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Immobilien 16 Aktuell 11/12 In regelmässigen Führungen bietet das Benediktinerkloster Mariastein Einblick in seine Klosteranlage. 10 Im Rahmen des Ferienpasses bauten Kin- der bei der EBM in Münchenstein ein so- larbetriebenes Dreirad. 3 Stellen 12 Samstag, 27. Juli 2013 Weiterhin heisses Sommerwet- ter, weitgehend trocken. Sonntag, 28. Juli 2013 Viel Sonneschein, hohe Tem- peraturen, die Gewitterneigung steigt. Freitag, 26. Juli 2013 Prächtiges Sommerwetter mit viel Sonne und hohen Tempe- raturen. 20/ 35ºC 20/ 36ºC 19/ 33ºC Donnerstag, 25. Juli 2013 T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 [email protected] [email protected] Amtliches Publikationsorgan 105. Jahrgang Nr. 30 P.P. A 4242 Laufen o schön und gemütlich kann es im Stedtli sein! Und wenn Petrus noch seine Sonntagstracht an- zieht und einen wolkenlosen Himmel über Laufen ausbreitet, dann baden die Volksmusikfreunde in Glückseligkeit. Zum Auftakt der Jodlerchilbi in Laufen schickte die Alphorngruppe Thierstein- Laufental ihre feinen Klänge ins schmu- cke Stedtli. Mit der Bänklialp-Melodie verbreiteten die neun wackeren Man- nen Edelweissromantik und liessen die Herzen der Berggänger höher schlagen. Kaum waren die letzten Töne verklun- gen, bestiegen die Jodlerinnen und Jod- ler aus Lauwil die Bühne und sangen das Lied «I Bärge». Eine wunderschöne Melodie, die der Komponist Bruno Hä- ner aus Liesberg für die Wasserfallen ge- schrieben hat. Sie waren so gut drauf, dass sie den herrlichen Naturjutz «Im Fründeskreis» folgen liessen. Der Jod- lerklub «Oberer Hauenstein» Langen- bruck punktete mit dem Geburtstagsjutz und begeisterte die vielen Gäste mit ih- rem sorgfältigen Gesang. Am Sonntagmorgen war Jodlermesse mit Diakon Christof Klingenbeck ange- S sagt. Der gastgebende Jodlerklub «Echo vo dr Flueh» bestritt den gesanglichen Teil mit den Liedern von Jost Marti. Beim Frühschoppenkonzert mit den Kreiselbach-Musikanten konnten die vielen Gäste den ersten Schluck zu sich nehmen, denn die Sonne heizte richtig auf. Die Blasmusik fuhr temperament- voll ein und die Würste vom Grill ver- strömten einen angenehmen Duft über den Rathausplatz. Da drangen plötzlich dumpfe und schwere Töne vom Untertor, die sich be- drohlich dem Festplatz näherten. Trych- ler aus dem bernischen Eriswil statteten mit ihren schweren Kuhglocken der Chilbi einen Besuch ab und liessen die Gläser auf den Tischen tanzen. Gerne nahm man wieder sanftere Töne in Kauf, die die «Schwarzbuben-Jodler» aus Dornach mit dem vielsagenden Titel «Läbesfreud» verbreiteten. Mit der Schwyzerörgeli-Grossformation «Egg- flueh» ging so richtig die Post ab. Fünf- zehn Damen und Herren sassen auf ih- ren Köfferchen und rätzten, was das Zeug hielt. Absoluter Renner war der Ti- tel «Im Örgelihuss», der von den vielen Gästen mitgejodelt und frenetisch be- klatscht wurde. Bis in den frühen Sonn- tagabend wurde gespielt und gesungen, derweil die Gäste den grossen Durst löschten. Am Wochenende gaben Jodlerklubs, Schwyzer- örgeli-, Alphorn- und Treichlerformationen im Stedtli ein volkstümli- ches Stelldichein. Der Sonntagmorgen begann mit der Jodlermesse der Gastgeber aus Laufen. E Jutz fürs Härz Der Jodlerklub «Echo vo dr Flueh» lud am Sonntag zur Jodlerchilbi in Laufen ein Jürg Jeanloz Einmarsch ins Stedtli: Die Trychlergruppe «Enzian» aus dem bernischen Eriswil sorgten für laute Töne. FOTO: JÜRG JEANLOZ Bodenbeläge Parkett Teppiche Vorhänge Betriebsferien 29. Juli bis 5. August Mümliswil 062 391 41 37 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen Ihr Modehaus in Laufen Der Sommerhit! Zusätzliche 30% Rabatt auf alle roten Preise (inkl. aller Halbpreisartikel) All-New Space Star Mehr Style. Mehr Raum. Weniger Verbrauch. Ab Fr. 13 999.–

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – E Jutz fürs Härz. Der Jodlerklub «Echo vo dr Flueh» lud am Sonntag zur Jodlerchilbi in Laufen ein.

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Immobilien 16

Aktuell 11/12

In regelmässigen Führungen bietet dasBenediktinerkloster Mariastein Einblick inseine Klosteranlage. 10

Im Rahmen des Ferienpasses bauten Kin-der bei der EBM in Münchenstein ein so-larbetriebenes Dreirad. 3

Stellen 12

Samstag, 27. Juli 2013Weiterhin heisses Sommerwet-ter, weitgehend trocken.

Sonntag, 28. Juli 2013Viel Sonneschein, hohe Tem-peraturen, die Gewitterneigungsteigt.

Freitag, 26. Juli 2013Prächtiges Sommerwetter mitviel Sonne und hohen Tempe-raturen.

20/ 35ºC

20/ 36ºC

19/ 33ºC

Donnerstag, 25. Juli 2013 T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 [email protected] [email protected] Amtliches Publikationsorgan 105. Jahrgang Nr. 30

P.P. A 4242 Laufen

o schön und gemütlich kann es imStedtli sein! Und wenn Petrusnoch seine Sonntagstracht an-

zieht und einen wolkenlosen Himmelüber Laufen ausbreitet, dann baden dieVolksmusikfreunde in Glückseligkeit.Zum Auftakt der Jodlerchilbi in Laufenschickte die Alphorngruppe Thierstein-Laufental ihre feinen Klänge ins schmu-cke Stedtli. Mit der Bänklialp-Melodieverbreiteten die neun wackeren Man-nen Edelweissromantik und liessen dieHerzen der Berggänger höher schlagen.Kaum waren die letzten Töne verklun-gen, bestiegen die Jodlerinnen und Jod-ler aus Lauwil die Bühne und sangendas Lied «I Bärge». Eine wunderschöneMelodie, die der Komponist Bruno Hä-ner aus Liesberg für die Wasserfallen ge-schrieben hat. Sie waren so gut drauf,dass sie den herrlichen Naturjutz «ImFründeskreis» folgen liessen. Der Jod-lerklub «Oberer Hauenstein» Langen-bruck punktete mit dem Geburtstagsjutzund begeisterte die vielen Gäste mit ih-rem sorgfältigen Gesang.

Am Sonntagmorgen war Jodlermessemit Diakon Christof Klingenbeck ange-

S

sagt. Der gastgebende Jodlerklub «Echovo dr Flueh» bestritt den gesanglichenTeil mit den Liedern von Jost Marti.Beim Frühschoppenkonzert mit denKreiselbach-Musikanten konnten dievielen Gäste den ersten Schluck zu sichnehmen, denn die Sonne heizte richtigauf. Die Blasmusik fuhr temperament-voll ein und die Würste vom Grill ver-strömten einen angenehmen Duft überden Rathausplatz.

Da drangen plötzlich dumpfe undschwere Töne vom Untertor, die sich be-drohlich dem Festplatz näherten. Trych-ler aus dem bernischen Eriswil stattetenmit ihren schweren Kuhglocken derChilbi einen Besuch ab und liessen dieGläser auf den Tischen tanzen. Gernenahm man wieder sanftere Töne inKauf, die die «Schwarzbuben-Jodler»aus Dornach mit dem vielsagenden Titel«Läbesfreud» verbreiteten. Mit der

Schwyzerörgeli-Grossformation «Egg-flueh» ging so richtig die Post ab. Fünf-zehn Damen und Herren sassen auf ih-ren Köfferchen und rätzten, was dasZeug hielt. Absoluter Renner war der Ti-tel «Im Örgelihuss», der von den vielenGästen mitgejodelt und frenetisch be-klatscht wurde. Bis in den frühen Sonn-tagabend wurde gespielt und gesungen,derweil die Gäste den grossen Durstlöschten.

Am Wochenende gabenJodlerklubs, Schwyzer-örgeli-, Alphorn- undTreichlerformationen imStedtli ein volkstümli-ches Stelldichein. DerSonntagmorgen begannmit der Jodlermesse derGastgeber aus Laufen.

E Jutz fürs HärzDer Jodlerklub «Echo vo dr Flueh» lud am Sonntag zur Jodlerchilbi in Laufen ein

Jürg Jeanloz

Einmarsch ins Stedtli: Die Trychlergruppe «Enzian» aus dem bernischen Eriswil sorgten für laute Töne. FOTO: JÜRG JEANLOZ

Bodenbeläge ParkettTeppiche Vorhänge

Betriebsferien 29. Juli bis 5. August

Mümliswil 062 391 41 37

061 763 77 77 www.edel-swiss.ch

GlasereiGlasbruch: Isolierglas, Tische, Türen,Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen

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2 Empfehlungen

Amtliches Publikationsorgan der Gemein-den in den Bezirken Laufen (BL) sowieThierstein und Dorneck (SO) – mitAusnahme Dornach, Gempen, Hochwald.www.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)

HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

VerkaufsleiterMarkusWürsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

DruckAZMedien AG, 5001 Aarau

KontakteAlle Mitarbeiter erreichen Sie [email protected]

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreisewww.wochenblatt.chmm sw Fr. –.82, mm farbig Fr. 1.03Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Auflage20 862 Ex.

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• AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombina-tion mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info,Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wo-chenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger,Birsfelder Anzeiger. Grossaufl.: 207 077 Ex.

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Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30 3LAUFNER WOCHENBLATT

it grossen Schritten nähertensich Jungen und Mädchenaus der Region dem roten

Haus auf dem Gelände der EBM inMünchenstein. Die meisten Kinder imAlter von sieben bis zwölf Jahren warenam letzten Montag nicht zum erstenMal auf dem weitläufigen Areal. Seit2004 bietet der Energieversorger unter-schiedliche Workshops an, die sich aufkreative Weise mit der Sonnenenergiebeschäftigen und intensiv nachgefragtwerden. Am ersten Tag des FerienpassesLaufental-Thierstein fertigten sechzehnSchülerinnen und Schüler ein von einerSolarzelle angetriebenes Minidreirad.

Auf den Tischen vor den Kindern la-gen die einzelnen Bauteile, aus denennach und nach die kleinen Solar Trikes(engl. Dreiräder) entstanden. Die Kurs-leiterinnen Verena Kohler und SonjaAegerter zeigten die einzelnen Arbeits-schritte jeweils in aller Ruhe vor. Zuerstwurden die zugeschnittenen Hölzer mitWachsmalstiften in den verschiedenstenFarben und Mustern koloriert. Dabeiliessen sich die jungen Handwerkerganz von ihrem persönlichen Ge-schmack leiten. Der Flagge Spaniensnachempfundene Seitenwände warengenauso zu bestaunen wie zwei Dreirä-der, die komplett in bedrohlich rot-schwarzem Piratenlook daherkamen.

Damit die Fahrzeuge aber nicht blossschön anzuschauen sind, sondern auchin Bewegung geraten, montierten dieKinder drei Plastikräder. Zudem erhiel-ten die Trikes einen Motor, welcher mitder auf dem Dach des Minivehikels an-gebrachten Solarzelle verbunden wurde.

M

Sonja Aegerter informierte die wissbe-gierigen Schüler über das Silicium, beidem es sich um den wichtigsten Be-standteil von Solarzellen handelt. ImAnschluss konnten draussen bei hoch-sommerlichen Temperaturen die Drei-räder zum ersten Mal ausprobiert wer-den. Die prallende Sonne sorgte dafür,dass das Gefährt der einen oder dem an-deren beinahe zu entwischen drohte.

Drinnen gaben die Mädchen undJungen derweil ihren Trikes den letztenSchliff. Die achtjährige Luana aus Brei-tenbach, die den Kurs zusammen mit ih-

rer Schwester besuchte, verzierte ihr Mi-nidreirad mit einer Portugalflagge. Daskleine Fahrzeug werde sie am Abend ih-rem Vater schenken, der just am vergan-genen Montag seinen Geburtstag feier-te. Und schon verschwand das Mini So-lar Trike, dessen Solarzelle eine Lebens-dauer von bis zu dreiundzwanzig Jahrenbesitzt, in einer grossen Tasche. Ge-meinsam mit ihren selbst gebasteltenDreirädern und ihrer Betreuerin mach-ten sich die Kinder auf den Weg zumZug, welcher sie zurück nach Hausebrachte.

Die Sonne gibt GasIm Rahmen des Ferien-passes bauten Schülerin-nen und Schüler bei derEBM in Münchensteinein solarbetriebenesDreirad.

Dimitri Hofer

Absolut fahrtauglich: Die Solar Trikes funktionierten am letzten Montag in der München-steiner Sonne wunderbar. FOTO: DIMITRI HOFER

Der Sommerkommt bestimmtund damit auch dieOpen-Air-Kino-Saison. Gerne stel-len wir ihnen andieser Stelle wö-chentlich einenFilm aus dem aktu-ellen Open-Air-Kino Laufen Programmvor, damit sie sich schon jetzt auf den Au-gust freuen können. Diese Woche:

Die Croods

Die FamilieCroods besteht aussechs Mitgliedernund ist die letzteSteinzeitfamilie,die es noch gibt.Sie lebt in einerHöhle und verlässtdiese nur bei Ta-geslicht, weil sichin der Dunkelheitzu viel Gefahr ver-

birgt. Die aufgeweckte TeenagertochterEep hasst das Leben hinter den Steinenund widersetzt sich deshalb eines Nachtsden Anweisungen ihres Vaters Grug. Sieverlässt die Höhle und trifft auf Guy, ei-nen Jungen gleichen Alters, der Feuer ma-chen kann. Von ihm erfährt sie, dass sichdie Erde bald zerstören wird und man nurin Richtung Sonne noch das Glück fin-den kann.

Als kurz darauf die Höhle der Croods

zerstört wird, müs-sen sie wohl oderübel ein neues Zu-hause finden. Ge-meinsam mit Guymachen sie sichauf eine Reise insUngewisse und se-hen dabei erstmals

die Welt ausserhalb ihrer Steinbehau-sung. Es geht durch eine bunte Land-schaft, gespickt mit fantasievollen Tierenund vielen Abenteuern. Einzig Papa Grughat ein Problem, wird er doch von Guyzusehends als Anführer abgelöst und fin-det dieser zudem noch zuviel Gefallen anseiner Tochter Eep. Doch manchmalmuss persönliches Empfinden hinten an-stehen, damit man überlebt. (Text: Out-Now.CH)

Aktueller Stand unseresWunschfilm-Votings

495 Stimmen wurden bereits abgegeben –auch Ihre Stimme zählt! Wählen Sie noch bis1. August 24 Uhr Ihren Wunschfilm für Sonn-tagabend auf www.openairkinolaufen.ch.

Open-Air-Kino Laufen, 15.–24. August 2013, Park-platz Alts Schlachthuus. Tickets an folgenden Vor-verkaufsstellen: UBS Laufen und Breitenbach,SportShop Karrer Laufen, Piccadilly Pub Laufen.

FILMTIPP

OPEN-AIR-

KINOLAUFEN

58%

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Fast and Furious 6

The Impossible

Der Nächste bitte

WOS. Erstmals nach zwei Jahren führ-ten die Sicherheitsverantwortlichen derStadt Laufen und jene des Kantons un-ter der Leitung von Alexander Imhof,Stadtpräsident, und Stephan Mathis,Generalsekretär der Sicherheitsdirekti-on, den runden Tisch Sicherheit Laufendurch. Die von den Teilnehmenden,darunter die Vertretungen des StadtratsLaufen, der Jugendanwaltschaft, derStaatsanwaltschaft, der Polizei und derSchulen vorgenommene Analyse zeigte,dass die Sicherheitslage in Laufen insge-samt positiv und stabil ist. Allerdingsgibt es im Sicherheitsbereich auffälligeEntwicklungen, denen die kommunalenund kantonalen Sicherheitsverantwort-lichen ihr besonderes Augenmerk zu-wenden. Dazu gehört der um sich grei-fende Vandalismus, oft in Form vonSachbeschädigungen. Es ist aus derSicht der Teilnehmenden des RundenTisch Sicherheit vordringlich, diesesPhänomen mit den geeigneten präventi-ven und repressiven Massnahmen anzu-gehen. In diesem Zusammenhang wirddas Polizeireglement der Stadt Laufenzurzeit aktualisiert und es ist eine Ar-beitsgruppe unter der Leitung vonStadträtin Juliana Nufer eingesetzt mitdem Auftrag, sich intensiv mit den Mög-lichkeiten zur Bekämpfung des Vanda-lismus zu befassen.

Eine andere Entwicklung, die Anlasszu Besorgnis gibt, sind die Einbrüche,welche 2012 in Laufen, wie im übrigenKanton auch, deutlich zugenommen ha-ben. Die Verringerung der Einbruchkri-minalität gehört zu den Schwerpunkt-zielen, welche sich die Polizei Basel-Landschaft für das Jahr 2013 gesetzthat. Um effektiv erfolgreich zu sein, be-darf es der engen und gut vernetztenZusammenarbeit der Sicherheitsorganeder Stadt und des Kantons. Der rundeTisch Sicherheit Laufen wird auch dieEntwicklung im Bereich der Einbruch-kriminalität aufmerksam weiter verfol-gen und die notwendigen Massnahmeneinfordern.

Sicherheitslage intakt

WOS. Seit dem 12. Juli 2013 präsentiertsich Laufen mit einem neuen Internet-auftritt: www.laufen-bl.ch. Schon aufden ersten Blick erscheint die Stedtli-Homepage benützerfreundlicher als dievorherige. Sie ist moderner, strukturier-ter und eindeutig übersichtlicher.

Neuer Internetauftritt

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4 Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30WOCHENBLATT

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdiensteSonntag, 28. Juli, kein GottesdienstSonntag, 4. August, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Gottesdienst, PfarrerGeorg Pace aus Moutier. Liedbeglei-tung: Pfarrer Stéphane Barth.Vertretung im Pfarramt: Während derZeit vom 20. Juli bis 4. August 2013wird Pfarrer Stéphane Barth vertretenvon Pfarrerin Christine Surbeck aus Ba-sel. Für Beerdigungen und für seelsor-gerliche Belange ist sie in dieser Zeit fürSie da:erreichbar via Mobile 078 805 27 24oder Festnetz 061 691 92 89.

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Freitag, 26. Juli, 10 UhrÖkum. Begegnungswanderung,Treffpunkt Tramstation Leymen,Wanderung über Heiligenbronn,St. Brice nach Rodersdorf,Pfr. A. Mettler und Team

– Sonntag, 28. Juli, 11 UhrTour de Leimental; Gottesdienst,Pfr. A. Mettler, Kirche Metzerlen

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 26. Juli, 10.00 Uhr, Andacht in derKapelle des Altersheimes, kath.-ref. alter-nierend. Alle sind immer willkommen.Sonntag, 28. Juli, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bit-terli.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 28. Juli 201310.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhüteanschl. KirchenkaffeeDienstag, 30. Juli 201319.30 Uhr Gebetsabend

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Anton Meury-Meury

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,und eine Last fallen lassen dürfen,die man sehr lange getragen hat,das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.

Hermann Hesse

Nach einem reich erfüllten Leben hat sich sein Lebenskreis geschlos-sen. Ein Jahr nach dem Tod seiner lieben Ehefrau durfte er ihr nunfolgen. Du hast uns viel gegeben – wir danken dir.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschiedvon unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater,Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findetam Freitag, 26. Juli 2013, um 14.30 Uhr in der Kirche St. Martin inBlauen statt.Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Laufental, Laufen, Post-konto 40-21331-8.Traueradresse: Trudy Lisser, Tiefentalweg 6, 4223 BlauenGilt als Leidzirkular.

In stiller TrauerBenno und Barbara Meury-Cueni und KinderTrudy und Frid Lisser-Meury und KinderCharles und Janine Meury-HuberVerwandte und Bekannte

8. November 1925 bis 17. Juli 2013

Patricia Schneider-Pina

Deine Schritte sind verstummt,doch die Spuren Deines Lebensund Deiner Liebe sind überall.

Nach langer Krankheit hat Dein Herz aufgehört zu schlagen.Wir werden Dich in Liebe und Dankbarkeit in Erinnerung behalten.

Traurig nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unseremlieben Mami und unserer geliebten Tochter

Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 30. Juli 2013, um 14.00 Uhrauf dem Friedhof Muttenz statt.

Anschliessend Trauerfeier in der reformierten Kirche St. Arbogast.

Traueradresse: Familie Schneider, Tramstrasse 35g, 4132 Muttenz

Gilt als Leidzirkular.

In stiller Trauer:Heinz Schneider-PinaEric und NicoTrudy und Franz PinaFreunde und Verwandte

7. Februar 1962 bis 19. Juli 2013

Mariastein-Metzerlen

BaupublikationBauherrschaft: Design-ArchitekturUrsula Meyer, Seltisbergerstrasse 334410 LiestalBauprojekt: EinfamilienhausBauort: Döllenring 58, 4116 MetzerlenBauparzelle: GB-Nr. 1498Projektverfasser: Design-Architektur4410 LiestalPlanauflage: Gemeindeverwaltungzu den öffentlichen SchalterstundenEinsprachefrist: 9. August 2013

BaupublikationBauherrschaft: Marc und Tanja Edel-GröliErnst-Baumann-Weg 1, 4116 MetzerlenBauprojekt: Spiel- und GerätehausBauort: Ernst-Baumann-Weg 1, 4116 MetzerlenBauparzelle: GB-Nr. 1497Projektverfasser: BauherrschaftPlanauflage: Gemeindeverwaltungzu den öffentlichen SchalterstundenEinsprachefrist: 9. August 2013

BaupublikationBauherrschaft: Roland und Rita Renz-OserSternwartenhof 1, 4116 MetzerlenBauprojekt: Ersatz Ölheizung mitStückgutheizung inkl. Aussenkamin und SpeicherBauort: Sternwartenhof 1, 4116 MetzerlenBauparzelle: GB-Nr. 5333Projektverfasser: Moret-Gasser AG4114 HofstettenPlanauflage: Gemeindeverwaltungzu den öffentlichen SchalterstundenEinsprachefrist: 9. August 2013

BaupublikationBauherrschaft: Milch- und LandwirtschaftlicheGenossenschaft Metzerlenc/o Präsident Martin EmmeneggerChallstrasse 5, 4116 MetzerlenBauprojekt: Parkplatz WäschegasseBauort: Lagerhausweg 2, 4116 MetzerlenBauparzelle: GB-Nr. 1656Projektverfasser: Otto Kohler AG, 4254 LiesbergPlanauflage: Gemeindeverwaltungzu den öffentlichen SchalterstundenEinsprachefrist: 9. August 2013

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

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Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30 5LAUFENTALER WOCHENBLATT

ocky, Princesse und Gringo wer-den liebevoll umarmt und mitStreicheleinheiten verwöhnt.

Die Pferde schnauben zufrieden, unddie Augen der Mädchen leuchten. Andiesem Montagmorgen geht ihr Traumin Erfüllung: Sie steigen in den Sattelund schweben auf dem Rücken derPferde durch den Sand, zwar nicht amStrand, aber auf dem Reitplatz der AS-Ranch in Wahlen. Geduldig erklärenAndrea Stegmüller und ihr Team den 14Mädchen und dem einen Knaben, wieman mit den grossen, über 500 Kilo-gramm schweren Tieren umzugehenhat, was sie mögen und was den Flucht-tieren Angst oder Unbehagen bereitenkönnte.

Auch in diesem Jahr ist der Ferien-pass-Kurs «Westernreiten» wieder einRenner und deswegen mehrmals im An-gebot. Stegmüller macht bereits seit Jah-ren mit und lobt die Vielseitigkeit derFerien-Aktion: «Mit dem Ferienpass ha-ben die Kinder der Region die Möglich-keit, aus einem breiten Angebot auszu-wählen und in verschiedene Bereichehineinzuschnuppern.» Der Ferienpasssei für Daheimgebliebene ein genialerUrlaub-Ersatz und biete beste Unterhal-tung, er sei besser als ein Fernsehpro-gramm und bestes Mittel gegen Zeitver-treib am Computer, meint Stegmüllerund lässt Gross und Klein eintauchen indie wunderbare Welt der Pferde.

Für viele Ferienpass-Teilnehmerin-nen ist es die erste direkte Begegnungmit Westernpferden. Die Vierbeiner mitdem sanften Blick erobern die Herzenschon nach wenigen Minuten. Die elf-

R

jährige Elena Kamber aus Kleinlützelbesucht zwar schon regelmässig Reitun-terricht, will aber jede zusätzliche Minu-te mit ihren Lieblingstieren auskosten,und Yanick Küng aus Roggenburg meintebenfalls: «Pferde sind einfach toll.»Ihm fehlen nur noch Cowboyhut undStiefel.

Der Hitze wird getrotzt und die lästi-gen Fliegen hält man sich mit Moskito-spray vom Leib. Jedes Kind erhält aufdem Reitplatz Einzelunterricht und ander langen Leine die Möglichkeit, auchdie schnellste Gangart des Pferdes, denGalopp, zu reiten.

Den Kindern ist die Faszination insGesicht geschrieben. Ihre Blickeschweifen kaum ab und ihr Verhalten istvorbildlich: Aufmerksam hören sie zu,folgen den Anweisungen und warten ge-duldig, bis sie an der Reihe sind. Dabeierfahren die Kinder nicht nur denTraum vom Reiten, sondern auch, dassein Pferd viel Pflege braucht und dassStallausmisten dazugehört.

WAHLEN

Der Traum, ein weissesPferd zu reiten oderCowboy zu spielen, gehtfür viele Mädchen undein paar Jungs mit demFerienpass in Erfüllung.

Nur Reiten ist noch schöner als Urlaub

Bea Asper

Zwei, die sich verstehen: Elena Kamber aus Kleinlützel und Schimmel Rocky. FOTOS: BEA ASPER

Trotzen der Hitze:Die Kinder findendas Glück der Erdeauf dem Rücken derPferde.

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle,4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen suchtmotivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings je-derzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junio-ren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39.

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Brei-tenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel.076 345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse,4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilferund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen,Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jungund Alt. Training ab Ende März, mittwochs um18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079772 33 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Pro-belektion, 061 781 12 10

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zurVerfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und

Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km.Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympi-sches + traditionelles Taekwondo und Selbstvertei-digung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin,076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene:Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr 19.00–21.00.Training Kinder: Di 17.00–18.00. Gratisprobetrai-ning jederzeit möglich, in der Industriezone Ried,061 361 62 59, www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigungfür Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond,032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMAund Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: Matthias Studer,079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Mat-thias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 67980 18, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Sera-fin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.chBitte News beachten!

! Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell,Acryl. Info: [email protected], 079704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Tri Yoga Flow in Laufen. Wir wollen geschmei-dig und kraftvoll werden und uns dabei wohlfüh-len. Im Abo am Do oder einzelne Workshops,um Neues zu erleben. Google: Yoga NicoleGerster, intern. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin 061 78112 08.

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragenan das Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. DominikJörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbach-str. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kur-se abends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rücken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik.Auskunft: 061 791 90 61, [email protected] (für beide Studios)

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bie-ten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yo-ga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mitfundierter Ausbildung sowie langjährige Unter-richtserfahrung. Infos & Anmeldung unter:www.balance-studio.ch, [email protected],phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44.Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen,Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo,14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grel-lingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi,14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mit-tagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. AlsAusdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheu-ma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, [email protected]

Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Lau-fen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di, 9–10.Breitenbach: Di, 16.30–17.30. Infos: 061 781 2916. Bewegung/Entspannung: Mi, 17.45–18.45,Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20.

VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse inBreitenbach. Die Übungen werden mit derAtmung verbunden ausgeführt und sofernnotwendig dem einzelnen Menschen angepasst,Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglich-keit, Entspannung sind die Früchte des Übens.Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkur-se/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehre-rin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen in derGemeinde Breitenbach mit Kinderhort. Niveau-stufen: A1.1 bis A2.2. Kursort: kath. Pfarreiheim,Fehrenstrasse 6. Kurszeiten: Montag-, Dienstag-oder Mittwochmorgen zwischen 8.20 und 12.30Uhr. 2 x 2 Lektionen, pro Lektion CHF 5.–. Kurs-eintritt jederzeit möglich! Informationen zumKursangebot: Jutta Kunz, K5 Basler Kurszentrum,Tel. 061 365 90 23.

! Kulturelles/Volkstümliches

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Lei-tung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,061 761 61 24.

! Jugendgruppen

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag:Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8,Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten:Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Mo-nate bis 10 Jahre

Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Lau-fen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do(4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderpro-gramm: am 1. Mittwoch des Monats von12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogrammod. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jedenDo, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kin-der-Workshop. Kinderkleiderbörse im Birs-CenterLaufen: 12./13. April und 20./21. Sept. 2013. Wei-tere Infos: www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Lei-mental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfa-milien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stati-onsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108Witterswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstät-te, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungs-zeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

Tagesbetreuung Laufental Vermittlung vonTagesmüttern, 061 766 30 49

Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Mit-einander singen, spielen, basteln und vielesmehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarten-eintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti,Kleinkindererzieherin

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ih-rer Wohngemeinde und weitere Informationenüber unsere Dienstleistungen finden Sie auf unse-rer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sindauch erreichbar unter Mütter- und VäterberatungLaufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstras-

se 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 1665, E-Mail: [email protected]

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Wei-tere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061785 90 00 oder unter www.zsth.ch

! Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin fürFragen rund ums Älterwerden. BeratungsstelleLaufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute.ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstellefür Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pfle-ge zu Hause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause,061 761 25 17, [email protected]

! Selbsthilfegruppen

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen undbegleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder gründen wollen. In unserer Region gibtes ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen undpsychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10–12;Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Persönl. Kurz-beratung ohne Voranmeldung Di, 12–18 Uhr.Weitere Informationen auch zu aktuellen Grup-pen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim Wochenblatt.Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

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6 Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30WOCHENBLATT

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

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HausarztpraxisDorfzentrum Tramschlaufe Aesch

Tel. 061 751 63 78Zurück am 29. Juli 2013

Büsserach

EINWOHNERGEMEINDE4227 BÜSSERACH

Öffentliche PlanauflageÄnderung Bauzonenplan Industriezone NordParzellen 2062 + 2063Gestützt auf §15 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes vom3. Dezember 1978, wird folgender Nutzungsplan öffentlich aufgelegt:

– Bauzonenplan (Industriezone Nord) inkl. Raumplanungsbericht

Auflagedauer: 26. Juli 2013 – 26. August 2013Auflageort: Gemeindehaus, PlanungszimmerZeit: während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten

Einsprachen können innerhalb der Auflagefrist gemäss §16 des kanto-nalen Planungs- und Baugesetzes beim Gemeinderat Büsserach ein-gereicht werden. Sie sind zu begründen und haben einen Antrag zuenthalten.

4227 Büsserach, 23. Juli 2013 Der Gemeinderat

Zwingen

Ausschreibung von Bauarbeiten

1. Auftraggeberin Einwohnergemeinde Zwingen Schlossgasse 4, 4222 Zwingen 2. Art des Verfahrens offenes Verfahren 3. Gegenstand und Erschliessung Leimertsgarten Mitte und Ost Umfang der Arbeiten Hauptkubaturen: – ca. 5150 m! Aushub – ca. 3000 m" Spriessung – ca. 810 m Kanalisations-/

Entwässerungsleitungen – 16 Beleuchtungskandelaber – 10 Kontrollschächte – 15 Strassensammler/Ablaufschacht – ca. 500 m Wasserleitung – ca. 850 m! Sohlen- und Hüllbeton – ca. 5150 m! Kies/Sand – ca. 125 m Winkelstützmauer

– ca. 1400 m Schalenstein Typ 12 / SN 8 – ca. 950 t Asphaltbelag 4. Teilangebote Nicht zugelassen 5. Voraussichtlicher Zeit- September 2013 (spätestens punkt der Ausführung Mitte Oktober 2013 Baubeginn) 6. Ort der Ausführung 4222 Zwingen 7. Arbeitsgemeinschaften Zugelassen 8. Sprache für das Angebot Deutsch 9. Adresse und Frist für Die vollständigen Ausschreibungsunterlagen den Bezug der Aus- können ab dem 31. Juli 2013 auf Voranmel- schreibungsunterlagen dung bei der Sperisen Ingenieure GmbH, Industriestrasse 2, 4222 Zwingen, Tel. 061 765 98 80, abgeholt werden.10. Begehung Es findet keine Begehung statt.11. Fragen zur Ausschreibung sind schriftlich, eintreffend

bis spätestens 8. August 2013, demProjektverfasser einzureichen. Beantwortetwerden die Fragen per Mail bis 14. August 2013.

12. Eignungs-/ Zuschlagskriterien Eignungskriterien: – Vollständig ausgefülltes, rechtsgültig unterzeich-

netes und fristgerecht eingereichtes Angebot. – Verbindliche Angaben zum Schlüsselpersonal

bis Bauende (Bauführer und Polier/Vorarbeiter). – Terminprogramm mit verbindlichem Baubeginn. – Selbstdeklaration betreffend Einhaltung des

Bundesgesetzes über die Gleichstellung vonMann und Frau.

– Nachweis der Einhaltung des GAV in Form einerBestätigung der zuständigen Paritätischen Kom-mission oder Bestätigung eines unabhängigenTreuhandbüros.

Zuschlagskriterien: – Preis: 100 %13. Adresse und Fristen Die Angebote sind verschlossen bis Freitag, für die Einreichung 23. August 2013, 11.00 Uhr mit gut des Angebotes sichtbarem Vermerk «Submission Leimertsgarten» bei der Gemeindeverwaltung in 4222 Zwingen abzugeben.14. Gültigkeit der Angebote 6 Monate ab Eingabetermin des Angebotes.15. Zahlungsbedingungen Gemäss Ausschreibungsunterlagen.16. Kaution/Sicherheit Keine.17. Entschädigung für Für die Aufwendungen der Offertphase werden die Bewerbung keine Entschädigungen ausgerichtet.18. Ausschreibung Nicht nach Gatt/WTO-Übereinkommen.19. Preisverhandlungen Ausgeschlossen. Es sind Nettoangebote einzureichen. Skonti, Ra-

batte und allfällige weitere Abzüge müssen im An-gebot aufgeführt werden. Es finden keine Abge-botsrunden oder Ähnliches statt.

20. Verfahrensgrundsätze Einhaltung der geltenden Arbeitsschutz bestimmun-gen und Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmerin-nen und Arbeitnehmer sowie Lohngleichheit fürMann und Frau.Unternehmervarianten sind nicht zugelassen.

21. Mitteilung des Die Zuschlagsverfügung wird den Anbietern Zuschlages und Anbieterinnen schriftlich eröffnet.22. Rechtsmittelbelehrung Gegen diesen Entscheid kann innert 10 Tagen, ge-

rechnet vom Empfang des Entscheides an, beimKantonsgericht, Abteilung Verfassungs- und Ver-waltungsrecht, Bahnhofplatz 16, 4410 Liestal,schriftlich Beschwerde erhoben werden. Einer Be-schwerde kommt nicht von Gesetzes wegen auf-schiebende Wirkung zu. Die Beschwerdeschrift istin vierfacher Ausfertigung einzureichen. Sie mussein klar umschriebenes Begehren und die Unter-schrift der Beschwerde führenden oder der sie ver-tretenden Person enthalten. Der angefochtene Ent-scheid ist der Beschwerde in Kopie beizulegen.Das Verfahren vor Kantonsgericht, AbteilungVerfassungs- und Verwaltungsrecht, ist kosten-pflichtig.

Bärschwil

BaupublikationGrundeigentümerin: Ernestin Henz-StelzerHuggerwaldstrasse 6,4245 KleinlützelBauherr: Toni Guthauser und Maja HalbeisenOberdorfstrasse 10, 4244 Röschenz

Bauobjekt: Umnutzung bestehender Schopfund Fahrzeugunterstand in Pferdestallund PferdeunterstandFassadenveränderungen

Bauplatz: Kurzäckerlistrasse 135Bauparzelle: GB-Nr. 1222Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 9. August 2013

Nuglar-St. Pantaleon

BaupublikationBauobjekt: 13-023 Änderung Heizanlage(Stückgutanlage) und AussenkaminGrundbuch-Nr.: 2436Adresse: 4421 St. Pantaleon, Hauptstrasse 33Gesuchsteller: Ehrsam Heinz4421 St. Pantaleon, Hauptstrasse 33Grundeigentümer: Ehrsam Heinz4421 St. Pantaleon, Hauptstrasse 33Planverfasser: Frei + Gaugler4146 Hochwald, Hinter der Linde 19Datum Baugesuch: 26. Juni / 22. Juli 2013Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist: 9. August 2013

Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr: René Gschwindln den Reben 7, 4114 Hofstetten SO

Projektverfasser: Fabrice Debenathln der Schappe 16–18, 4144 Arlesheim

Bauobjekt: Photovoltaikanlage

Bauplatz: In den Reben 7, 4114 Hofstetten

Bauparzelle, GB-Nr.: 3388

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh,Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung,Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 9. August 2013

BaupublikationBauherr: Gemeinde Hofstetten-Flüh, AbteilungBUR, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOProjektverfasser: Beck + Oser Architekten ETHSIA, Jurastrasse 50, 4053 BaselBauobjekt: Neubau GarderobengebäudeChöpfliBauplatz: Chöpfliweg 25, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 4096Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh,Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung,Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 9. August 2013

BaupublikationBauherr: Evang.-ref. Kirchgemeindedes solothurnischen LeimentalsButtiweg 26, 4112 FlühProjektverfasser: Ehrsam & Partner AGOberemattstrasse 35, 4133 PrattelnBauobjekt: PhotovoltaikanlageBauplatz: Buttiweg 26, 4112 FlühBauparzelle, GB-Nr.: 3336Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh,Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung,Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 9. August 2013

Erschwil

BaupublikationBauherrschaft: EinwohnergemeindeSchulstrasse 21, 4228 ErschwilVerantwortlicher: Walser Theo, 4228 ErschwilGrundeigentümer: BauherrschaftBauprojekt: SchwalbenhausBauplatz: ErzstrasseBauparzelle: 483Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 9. August 2013

BaupublikationBauherrschaft: Erzer PeterHof Ried 43, 4228 ErschwilVerantwortlicher: EBM Ecotec AG, MünchensteinGrundeigentümer: BauherrschaftBauprojekt: Photovoltaikanlage AufdachBauplatz: Hof Ried 43Bauparzelle: 797Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 9. August 2013

Rodersdorf

BaupublikationBauherr: Mathias Hefti und Denise AltenbachOberwilerstrasse 88, 4054 BaselBauobjekt: Umbau EFHBauplatz: Biederthalstrasse 29Bauparzelle: GB-Nr. 197Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an die BaukommissionRodersdorf bis 9. August 2013

Seewen

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in SeewenBretzwilerstrasse, Liegenschaft Nr. 35 – Haus «Rütli Nr. 1»

Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassen-verkehr vom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Bretzwilerstrasse zwischender Liegenschaft Nr. 35 und Haus «Rütli Nr. 1» folgende Verkehrsbe-schränkungen erforderlich:

– Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweiseeinspurig geführt.

– Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels einerLichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst.

– Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis aufkurzzeitige Ausnahmen gewährleistet.

– Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf50 km/h beschränkt.

– Der Postautodienst (Linie 116) bleibt gewährleistet.

Dauer: 5. August 2013 bis ca. Ende August 2013

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mitdem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Ver-kehrstechnik, vorgenommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle be-auftragt.

Solothurn, 26. Juli 2013 Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurP. Heiniger

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Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30 9THIERSTEINER WOCHENBLATT

Die Spitex als Dienstleisterin für dieprofessionelle Hilfe und Pflege zu Hauseist und bleibt ein wichtiger Zweig unse-rer Gesundheitsversorgung. Für eine op-timale Betreuung unserer Klientenbraucht es motivierte und flexible Mitar-beitende unterschiedlichster Qualifikati-onen aus den Gesundheitsberufen. Und,der richtige Mix machts aus! Damit wirhier mit den Anforderungen der ZeitSchritt halten können und auch in Zu-kunft die Pflege und Betreuung unsererkranken und pflegebedürftigen Mitmen-schen zu Hause gesichert sind, habenwir als Organisation natürlich auch In-teresse daran, für einen fachlich gut aus-gebildeten «Nachwuchs» zu sorgen. Seitden Anfängen der Ausbildung zumFachmann/zur Fachfrau Gesundheitsind wir als Ausbildungsbetrieb regis-triert. Das eigens dafür entwickelte Aus-bildungskonzept dient als Grundlageund wird stetig an die Umstände vonZeit und Organisation angepasst undverbessert.

Während der dreijährigen Ausbil-dung zur FaGe EFZ (Fachfrau Gesund-heit mit eidgenössischem Fähigkeits-zeugnis) werden unsere Lernenden inder Praxis begleitet. Sie gehen also mitauf die Tour, unterstützen uns im admi-nistrativen Bereich und sind für eine an-genehme Atmosphäre in den Büros mit-verantwortlich. Zudem unterstützen sie

die Aktivierung des Zentrums Passwangund machen während der Ausbildungzweimal ein Austauschpraktikum imZentrum Passwang sowie im Spital Lau-fen. Damit haben sie auch Einblick inandere Bereiche und sammeln wichtigeErfahrungen.

Nebst der Grundbildung zur FaGeunterstützen wir auch Mitarbeitende inder Nachholbildung. Mitarbeitende miteinem SRK-Grundkurs oder Pflegeassis-tentinnen mit einigen Jahren Berufser-fahrung erlangen innert zwei Jahrenebenfalls einen Abschluss als FaGeEFZ. Ebenso unterstützen wir langjähri-ge Mitarbeitende, welche ihr beruflichesWissen validieren lassen. Mittels Vali-dierung werden theoretische und prakti-sche berufliche Kenntnisse überprüftund bewertet. Die betreffenden Perso-nen erhalten auf diese Weise z. B. einenFaGe Abschluss EFZ.

Für Studierende HF (zur diplomier-ten Pflegefachfrau HF) haben wir aktu-ell leider zu wenig Kapazitäten, haltenin diesem Bereich aber die Augen offen.Somit können wir auf der Tertiärstufeimmer wieder in kleinen Bereichen indi-viduell unterstützen und gegebenenfallsauch auf diesen Zug aufsteigen.

Rahel Hartmann,BerufsbildungsverantwortlicheSpitex Thierstein/Dorneckberg,

Breitenbach

Spitex bildet Lernende ausEINGESANDT

WOS. Im Juni fiel die Zahl der regis-trierten Arbeitslosen im Kanton Solo-thurn gegenüber dem Vormonat um 159auf 3651 Personen, meldet die Staats-kanzlei Solothurn. Die Arbeitslosenquo-te sank auf 2,5 Prozent (CH: 2,9 Pro-zent). Die Zahl der Stellensuchendenlag bei 5869 und war damit um 110 Per-sonen tiefer als im Vormonat. Die Stel-lensuchendenquote reduzierte sich um0,1 Prozentpunkte auf 4,1 Prozent. DieStellensuchendenquote im Schwarzbu-benland sank auf 2,7 Prozent, dies wa-ren 26 Stellensuchende weniger. Im Be-richtsmonat waren 3149 Männer und2720 Frauen als stellensuchend regis-triert. I

Die Zahl der stellensuchendenSchweizer nahm im Berichtsmonat von3422 auf 3339 Personen ab. Ende Juniwaren 2530 Ausländer als stellensu-chend registriert. Der Ausländeranteilerhöhte sich auf 43,1 Prozent.

Im Verlauf des Monats April haben97 Personen ihr Recht auf Taggelderausgeschöpft oder ihr Anspruch auf Ar-beitslosentaggelder ist nach Ablauf derzweijährigen Rahmenfrist erloschen. Ei-ne neue Rahmenfrist konnte nicht eröff-net werden. Die Aussteuerung erfolgt indem Monat, in dem das letzte Taggeldbezogen wurde. Ende Monat waren 291offene Stellen gemeldet.

Arbeitslosenquotesank auf 2,5 Prozent

KANTON SOLOTHURN

s ist bereits die vierte Saison, inder das Ehepaar Imihan und El-jez Berisa das Naturbad in Brei-

tenbach führen. Wohl sehr zur Zufrie-denheit der Stammgäste, denn diesesind sehr zahlreich, erklärt Imihan Beri-sa. Einer davon ist Alfons Lindenberger.Wenn man ihn fragt, was ihm am Natur-bad gefällt, so zählt er ohne zu zögernauf: «Das Wasser ist gut, die Bedienungist gut, es hat nicht viele Leute. Kurz –alles ist gut!»

Imihan Berisa erzählt, dass sehr vieleFrauen mit kleinen Kindern oder garBabys das chlorfreie Wasser des Natur-bads schätzten. Nach einem verhalte-nen Beginn sei die Badesaison gut ange-laufen und es habe nun ordentlich Besu-cher.

EGini Minonzio

BREITENBACH

Vor allem Mütter mitkleinen Kindern genies-sen das chlorfreieWasser des Naturbadsin Breitenbach.

Es lächelt die Badi

Mag es sauber: Badmeister Eljez Berisa reinigt nach dem Regen das Ufer des Naturbades. FOTOS: GINI MINONZIO

Lassen es sich gutgehen: Stammgast Alfons Lindenberger und Amin Berisha teilen sich eineZeitung.

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10 Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

bü. In regelmässigen Führungen lässtdas Benediktinerkloster Mariastein aufseine Geschichte, in seine Klosteranlageund das Leben der Mönche blicken.

«Seit dem 14. Jahrhundert ist Maria-stein ein Ort des Gebets», begrüsst PaterLeonhard gegen 30 erwartungsvolleKurzzeit-Gäste, die, gut eine Wochenach dem Fest des heiligen Benedikt,des Ordensgründers, etwas mehr in Er-fahrung bringen und richtige Klosterluftschnuppern wollen. «Wir leben dieGastfreundschaft ganz im Sinne von Be-nedikt», meint der Pater zu einer ent-sprechenden Frage aus dem Besucher-kreis. Das Kloster unterhalte nämlichauch ein Gästehaus, wo Menschen vonheute in der Stille zu sich finden könn-ten. Es ist ein geheimnisvoller Moment,als Pater Leonhard die schwere Tür vomChor der Wallfahrtskirche zum Wohn-bereich öffnet und die Besucher in dieKlausur (lat. claudere = schliessen), dennur den Mönchen vorbehaltenen Be-reich, eintreten lässt. «Hier soll nichteinfach jeder reinplatzen können»,weist der Ordensbruder auf die Bedeu-tung der Klausur als Ort des Rückzugsund der Besinnung hin. Durch einenreich mit Bildern und Ornamenten ge-schmückten Kreuzgang geht es zumEingang des Refektoriums, dem Speise-saal, wo eine hölzerne Stecktafel mit

hierarchischer Gliederung den einzel-nen Mönchen ihre Aufgaben zuweist.«Wegen der sommerlichen Hitze heute

keine Kukulle (Überwurf mit Kapuze)zur Vesper» ist da etwa zu lesen oderdann, dass Pater Armin heute Tischleserist. «Im Speisesaal wird nämlich ge-schwiegen», erklärt Pater Leonhard,«nur der Tischleser liest aus der Bibel,aber auch aus Zeitschriften vor.» Manwerde hier so immer gescheiter. Aus denFragen und Antworten ist spürbar, dassdie Zeit im Kloster absolut nicht im Mit-telalter stehen geblieben ist. Ein Compu-ter oder ein Handy lassen einen heuti-gen Ordensbruder kaum mehr verzwei-feln. Jeder hat seinen Beruf, meist Pries-ter, und arbeitet für seinen Betrieb Klos-ter Mariastein in verschiedenen Berei-chen wie Wallfahrts- und Einzelseelsor-ge, Seelsorgeraushilfe in der Region,Gästebetreuung, Verwaltung, Unterhaltder Klosteranlagen oder in Exerzitien-und Bildungsangeboten. «Mönche sindMenschen, keine Übermenschen», be-kennt Pater Leonhard. Da sei dem Ein-zelnen auch seine von Benedikt einstzugestandene Hemina Wein, etwa ein«Viertele», zu gönnen. Die Zuhörerin-nen und Zuhörer nicken schmunzelnd.

Unzählige Details zu Geschichte undBautenDass die Gnadenkapelle mit der wun-dersamen Rettung eines Kindes undspäter eines Ritters das «Herzstück»

von Mariastein bildet, ist der Besucher-schar bewusst. Dass die Wallfahrtskir-che aber 1648 in spätgotischem Stil er-baut und erst von 1900 bis 1934 neuba-rock umgestaltet worden ist, erstauntdoch etwas. «Der Chor mit dem vomSonnenkönig Ludwig XIV. gestiftetenHochaltar ist der Mittelpunkt des mön-chischen Lebens», weist Pater Leon-hard auf die sechs gemeinsamen Ge-betszeiten hin und verrät, dass das Al-tarhauptbild achtmal gewechselt wer-den kann. Er tischt auf dem Weg durchKirche, Kreuzgang und Klostergarten soviel Neues, Unbekanntes und Erstaunli-ches auf, dass die bald zwei Stunden deraussagekräftigen Stille wie im Flug ver-gehen.

MARIASTEIN

Ein Ort der Stille hat viel zu sagen

Nächste kostenlose Führungen: Samstag, 31. 8. und26. 10. 2013, 16.30 Uhr, Treffpunkt: Klosterkirche,vordere Bänke.

Klostergarten: Die Klosterzeit mit Pater Leonhard vergeht im Flug. Die Sonnenuhr verkündet:Alle (Stunden) verletzen, die letzte tötet. FOTOS: ROLAND BÜRKI

Kreuzgang: Wunderschöner Ort der Stille und Besinnung.

Brücke zum Gebet: Die Brücke führt vonder Klausur in den Chor der Wallfahrtskirche.

er an einem Trainingswo-chenende auf den Rennplatzdes Swiss Model Car Club

(SMCC) nach Witterswil gelangt, hörtsie schon von Weitem. Die kleinenHochgeschwindigkeits-Modellautos, dieaussehen wie zigarrenförmige Boliden,jagen mit hohem Heulen der Kante derKreisbahn entlang. Sie sind gefesselt,was bedeutet, dass die ein bis drei Kilosschweren Geschosse an einem Drahtbefestigt sind, der von einem zentralenZenterpfosten geführt wird. Damit wirdein Ausbrechen verhindert. Die Ge-schwindigkeiten sind nämlich mörde-risch. In der untersten Klasse von1,5 ccm liegt die Weltbestmarke bei268,697 km/h, in der obersten Klassevon 10 ccm bei 344,959 km/h. Die Ge-schwindigkeit wird stets auf drei Stellennach dem Komma angegeben. Seit 1951gibt es in der Schweiz den Swiss ModelCar Club. Die Rundbahn von Witterswil

mit einem Durchmesser von 20 Meternist die einzige Bahn für Speed-Automo-delle in der Schweiz.

Schweizer Meister gehen ein und ausBei den Trainings ist es wahrscheinlich,auf die aktuellen Schweizer Meister zutreffen; auf Florian Baumann aus Rei-nach etwa, der 2012 in Monza denSchweizer Rekord in der Kategorie 3aaufstellte. Seinen Speed Model Car mit3,5 ccm hat er selbst zusammengebaut.Auch Paul-Otto Ströbel, der in Sydney(Australien) den Schweizer Rekord inder Kategorie der 10-ccm-Cars erreichteund dessen Rekord mit 340,715 nur we-nig unter dem des WeltrekordhaltersGualtiero Picco liegt, ist ein häufiger

W

Gast auf dem Gelände des ehemaligenFlugfelds von Witterswil. Die Szene be-steht aus angefressenen Technikfans,denen die Kameradschaft, der Duft desverbrannten Methanol-Rizinusöl-Ge-mischs und die verschworene Insiderat-mosphäre wichtiger sind als Preisgelder.Solche gibt es übrigens bei den Rennennicht. Da die Fahrer nur am Bahnrandstehen und ihr Gefährt beobachten, lö-sen die Speed Model Cars eine andereBegeisterung aus als Formel-1-Boliden.«Im Gegensatz zum Fahrer, der in ei-nem Auto sitzt, verfällt man nicht einem

Geschwindigkeitsrausch. Die Faszina-tion geht davon aus, das System zu ver-stehen und zu optimieren», sagt FlorianBaumann.

Faszination GeschwindigkeitDer Speed-Automodell-Rennsport ent-behrt auch für Laien nicht einer gewis-sen Faszination. Die Fahrzeuge, die ausHolz, Glas- oder Kohlefasern gefertigtund von einem 2-Takt-Motor angetrie-ben sind, werden vom Fahrer aus demStand angeschoben. Der Horser, einHelfer am zentralen Zenterpfosten,führt das Modell mithilfe eines Drahtesund schleudert es dann bis zu einer ge-wissen Geschwindigkeit. Dann be-schleunigt sich der Motor selbst, bis der

Fahrer das Zeichen zur Zeitmessunggibt, welche eine elektronische Tafel an-zeigt. Abgebremst wird auf recht banaleWeise. Mit einem Reisigbesen wird einAbstellhebel zurückgelegt und damit istdie Brennstoffzufuhr unterbrochen.Während der Phase der Zeitmessungentwickelt der Speed Model Car einenohrenbetäubenden Lärm und ist vonblossem Auge kaum mehr zu sehen. DieWitterswiler Bahn gilt als eine derschnellsten der Welt. Mit 180 Fahrzeu-gen aus 19 Ländern am Start hat Wit-terswil bereits jetzt einen Weltrekord ge-

schafft. Die Veranstalter rufen dazu auf,mit dem öV anzureisen. Zuschauer sindschon am 1. August zum Training undzur Eröffnungszeremonie um 19 Uhrwillkommen.

Thomas Brunnschweiler

12th World Championship, 62th Europe Champion-ship for Speed Model Cars, SMCC-Modellauto-Rennbahn zwischen Biel-Benken und Witterswil(mit 10er Tram bis Witterswil). 1. August, 19.00 Uhr:Eröffnungszeremonie und Grillparty. 2. August, 8.30- 12.30 Uhr: 1. Rennlauf der Kategorien 1 - 3b, 13.30- 18.30 Uhr: 1. Rennlauf der Kategorien 3 - 5. 3. Au-gust, 8.30 - 12.30 Uhr: 2. Rennlauf der Kategorien 1 -3b, 13.30 - 18.30 Uhr: 2. Rennlauf der Kategorien 3 -5. 4. August, 8.30 - 12.30 Uhr: 3. Rennlauf der Kate-gorien 1 - 3b, 13.30 - 18.30 Uhr: 3. Rennlauf der Ka-tegorien 3 - 5, 19.00 Uhr: Siegerehrung, 20.00 UhrAbschlusszeremonie. Getränke und Verpflegung sindauf dem Gelände erhältlich. Der Eintritt für das Ren-nen ist frei.

WITTERSWIL

Vom 2. bis 4. Augusttreffen sich die Cracksder Speed Model Car-Szene in Witterswil. Esist das erste Mal, dassdie Weltmeisterschaftdieses Nischensportshier stattfindet.

Welt- und Europameisterschaft derSpeed Model Cars

Schweizer Meister als häufiger Gast in Witterswil: Paul-Otto Ströbel hält den SchweizerRekord in der Klasse 10ccm. FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Auf der Kreisbahn: Der sogenannte Horser schleudert den Speed Model Car bis zu einer gewissen Geschwindigkeit.

WOS. Am 1. August organisieren dasTeam vom Restaurant Rössli in Seewenvon 8 bis 15 Uhr zum 12. Mal in Folgeeinen Antiquitäten- und Flohmarkt mitFestwirtschaft. Rund 60 Aussteller ausder ganzen Schweiz preisen ihre Warean. Die Festwirtschaft bietet Feines vomGrill, Hot Dogs, Sandwiches, hausge-machte Kuchen, Kaffee und Getränkean.

Antiquitäten- undFlohmarkt in Seewen

VERANSTALTUNG

WOS. Rund 400 Bauernhöfen bietenbereits zum 21. Mal am Schweizer Nati-onalfeiertag zwischen 9 und 13 Uhr ei-nen Brunch an. Für 20 bis 35 Frankenkann man es sich am reichhaltigen Buf-fet voll einheimischer Köstlichkeiten er-freuen. Die Schweizer Bäuerinnen undBauern präsentieren nicht nur ein gross-artiges Buffet, sondern öffnen auch Torund Tür zum Betrieb. Die Besucher er-halten Gelegenheit, mit den Gastgeber-

familien das Gespräch zu suchen unddie Landwirtschaft hautnah zu entde-cken.

In unserer Region bietet der Eigenhofin Seewen für 25 Franken pro erwach-sene Person den 1.August-Brunch an.Anmeldung erforderlich unter 061 74112 57.

1.-August-Brunch auf dem Eigenhof

Weitere Bauernhöfe die zum 1.-August-Brunch ein-laden sind zu finden unter www.brunch.ch

SEEWEN

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Bärgweid-Chilbi

Freitag, 26. Juli 2013, ab 20 Uhr– Bärgweid-Bar mit DJ Titzi

Samstag, 27. Juli 2013, ab 20 Uhr– JK Passwang Mümliswil– Jodlerchörli Weier im Emmental– Fluh-Treichlergruppe Mümliswil

Eintritt Sonntag, 28. Juli 2013, ab 10 Uhrfrei – Jodlermesse mit JK Bärgbrünneli

– Frühschoppenkonzert MV Kleinlützel

200 gedeckte Sonntag, 28. Juli 2013, ab 13 UhrSitzplätze – Aemmitaler-Chörli Burgdorf

– Bernerchörli Frick– Alphornquartett Riehen

Samstag & Sonntag: Schwyzerörgeli-Quartett «Baumgärtli»

Mittwoch, 31. Juli 2013, ab 18 Uhr– Bundesfeier / Jungbürgeraufnahme– Kinderumzug und Unterhaltung

Reichhaltiges Festbuffet, Tombola, Tanz mit Freinacht

1. August 20138 bis 15 Uhr

beim Rössli, 4206 Seewen/SOmit Festwirtschaft

•ഩca. 60 Aussteller aus der ganzen Schweiz•ഩ Verpfl egung vom Grill, Hot Dogs, Sandwiches,

hausgemachte Kuchen, Kaī ee, Getränke•ഩ AuskunŌ : 061 911 15 46 oder 061 911 01 08

oder [email protected], Fam. Hänggi

***EUROPA-PARK RUST***Daten: Mi, 7. 8., Fr, 9. 8. Abfahrt 6.55 Uhr in Laufen, Erich Saner Car-TerminalFahrt inkl. Eintritt, ab 7 Jahren Fr. 79.–Kinder von 4 bis 6 Jahren Fr. 59.–

****1. August-Reisen****Route 1: Chemihütte ob dem Thunersee 12.10 h Abfahrt in Laufen – Gruyères (Halt) – Jaunpass (Halt) – Simmental-Aeschiried –Abendessen in der Chemihütte (Abendessen mit Panoramasicht) – 01.30 h RückkehrFahrt inkl. Abendessen Fr. 85.–Route 2: Emmetten ob dem Vierwald-stättersee 12.40 h Abfahrt in Laufen – Brunnen (Halt) – Axenstrasse – Sustenpass (Halt) – Brünigpass –Emmetten (Abendessen mit Panoramasicht) – 01.30 h RückkehrFahrt inkl. Abendessen Fr. 89.–

Thunerseespiele«Der Besuch der alten Dame»

06.25 h Abf. nach Thun, 1.-August-Matinée-Brunch inkl. Getränke, Top-Sitzplätze im Musical. Nach der Vorstellung weiter nachInterlaken, 15 h Beginn des grossen Folklore-umzugs am Höhenweg – 19.30 h ca. Rückkehr Fahrt inkl. Eintritt, Brunch Fr. 140.–

Welttheater EinsiedelnMittwoch, 7. 8., 16.40 h Abf. in LaufenFahrt inkl. 1. Kategorie Fr. 155.–Fahrt inkl. 2. Kategorie Fr. 125.–

Thunerseespiele«Der Besuch der alten Dame»

Samstag, 10. 8. und 17. 8., 15.40 h Abf. 08.40 in LaufenFahrt inkl. Premium-Plätze Fr. 200.–

Tell Freilichtspiele in InterlakenSonntag, 11. August, Abf. 08.40 h in LaufenFahrt inkl. 1. Kategorie Fr. 110.–

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Welch ein Genuss, die Beerenzeit ist angebrochen! Königin dieser Früchte ist unbestritten die Erdbeere. Sie ist süss, saftig und herrlich im Geschmack. Wer auf gesunde Nahrung steht, schwört auf die Frucht mit den kleinen gelben Nüsschen, denn sie enthält viel Vitamin C, Kalium und Magnesium. Amseln, Rotkelchen und Mönchsgrasmücken können davon ein Lied singen. Die Erdbeere ist die klassische Dessertfrucht. Ob Tiramisu oder Biskuitroulade, ob Quarktorte oder Mousse, die Erdbeere eignet sich für alle süssen Leckerei-en. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, sie kann in Kombination mit Rha-barber, Meringue, Vanille-Glace oder sogar Schokolade serviert werden. Himm-lisch schmeckt frisch hergestellte Erdbeerglace:

500 g frische Erdbeeren2 dl Rahm2 dl Milch150 g ZuckerSaft einer Zitrone

Die Erdbeeren mixen, die restlichen Zuta-ten beimengen, 3–4 mal tüchtig rühren und dazwischen immer wieder ins Ge-frierfach stellen. Mit einer Haushalts-Glacemaschine geht es noch einfacher. Wie auf dem Bild ersichtlich, wird die Erdbeerglace mit frischen Früchten bereit-gestellt und mit geschlagenem Rahm, Schokolade und Zitronenmelisseblätter dekoriert. Verwöhnen Sie Ihre Familie und ihre Gäste mit diesem zauberhaften Dessert.Wer Süsses richtig mag, kann sich in den spezialisierten Restaurants die Des-sertkarte zu Gemüte führen. Köche und Konditoren halten für Sie eine Vielzahl von Erdbeerdesserts bereit. Eine Erd-beer-Rhabarber-Millefeuille, ein Beeren-mousse, eine Coupe mit Erdbeeren oder ein fruchtiger Erdbeershake bele-ben Ihren Gaumen.

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Indian Restaurant Laufen

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Die Lö sungen müssen spätestensbis Dienstag, 30. Juli 2013, 12 Uhrbei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

KreuzworträtselDie glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche istMargrit StrubViehmarktgasse 2, 4242 Laufen Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonSchwarzbuebe-Apotheke4226 Breitenbach

Im AuŌ rag der IV führt die VEBO Breitenbach diverse Berufl iche Massnahmen durch. Insbesondere die erstmalige berufl iche Ausbildung von Jugendlichen mit Geburtsgebre-chen, Lernstörungen oder anderen BeeinträchƟ gungen ist ein wichƟ ger Pfeiler, um die Ziele der IV und der Betroī enen zu erreichen. Diese Ju-gendlichen benöƟ gen, nach Ab-schluss der obligatorischen Schul-zeit, für ihren EinsƟ eg in das Berufsleben vermehrte Betreuung und spezifi sche Hilfestellung. Dieses kann ihnen die VEBO Breitenbach bieten.

In diesem Jahr dürfen wir den erfolgreichen Abschluss von fünf Auszubildenden feiern:Dile Frrokaj, BüroassistenƟ n EBAMarko Tschopp, LogisƟ ker EBAManuel Kröpfl i, IndustrieprakƟ ker nach INSOSTobias Kröpfl i, WMA IndustriemontageBorja Cousillas, WMA LogisƟ k

Herzlichen Glückwunsch zum Berufsabschluss!Wir begleiten rund zwölf Auszubil-dende in den Bereichen mechani-sche Metallbearbeitung, Industrie-montage, LogisƟ k, KV und Betriebsunterhalt. Die Ausbildungs-abschlüsse der eidg. 3-jährigen Leh-re, des eidg. 2-jährigen BerufsaƩ es-tes und der ein oder zwei Jahre dauernden internen Ausbildung nach INSOS haben unterschiedliche Anforderungsprofi le und Zielset-zungen. Ungeachtet des Ausbildungsniveaus absolvieren die Lernenden während ihrer Ausbildung mehrwöchige Prak-Ɵ ka in verschiedenen Firmen der Pri-vatwirtschaŌ . Unser Dank gilt an dieser Stelle auch unseren Partner-fi rmen, die uns PrakƟ kumsplätze zur Verfügung stellen und damit einen wichƟ gen Beitrag zur erfolgreichen Ausbildung leisten. Diese zeiƟ ntensi-ve Praxis erleichtert den Absolven-ten den EinsƟ eg in die Berufswelt erheblich.

v.രl.രn.രr.: Manuel Kröpfl i, MarƟ na Fischer Leiterin Sekretariat/Be-rufsbildnerin, Dile Frrokaj, Borja Cousillas, Stefan Heim, Stv. Leiter berufl . Massnahmen/Berufsbild-ner, Marko Tschopp, Tobias Kröpfl i

Ausbildungen 2013 – fünf erfolgreiche Abschlüsse in der VEBO Breitenbach

Aktuelles aus der VEBO BreitenbachNeubauAm Montag, 8.ര7.ര2013, konnten wir voller Freude und bei strahlendem Sonnenschein den SpatensƟ ch für unseren Neubau durchführen.Die Einweihung der neuen Halle wird am 25.ര4.ര2014 staƪ inden.

Freie geschützte ArbeitsplätzeWeiterhin bieten wir freie Arbeits-plätze mit interessanter Arbeit an. Wenn Sie eine IV-Rente haben und eine abwechslungsreiche Ar-beit in einem wertschätzenden Umfeld suchen, rufen Sie uns auf Tel. 061 789 93 91 an!

Nach der Ausbildung bei der VEBO Breitenbach bestehen gute Chan-cen, in den ersten Arbeitsmarkt ein-zusteigen.

VEBO GenossenschaŌ Grienackerweg 104226 Breitenbach061 789 93 93www.vebo-breitenbach.ch

Liebä Schatz

Mir gratulierädir vo ganzem Härzä

zu dim erfolgrichä Abschluss als

Techniker HFElektronik /Automation

Mir si so stolz uf di!

Andrea und LeonieMami und Papi

Kathrin, Ivo, Rhea und Jan

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Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30 15DORFPLATZ

Ich möchte Ihnen gerne etwas über einenguten Freund von mir erzählen. EinFreund, der mich überall hin begleitet,ein Freund, der immer genau weiss, woich gerade bin. Wir kennen uns zwar erstseit etwas mehr als einem Jahr, aber seit-her sind wir unzertrennlich. Er kenntmeine Vorlieben, weiss genau, was michinteressiert. Er weiss, wann ich morgensaufstehe, wo ich zu Mittag esse, ja, meis-tens weiss er sogar besser über meine Ter-mine und Verabredungen Bescheid alsich selbst. Habe ich ein Problem, ist meinFreund sofort für mich da. Bin ich verlo-ren, zeigt er mir den Weg. Geht es mirschlecht, lenkt er mich ab, bis ich meineSorgen vergesse.Sie sollten wissen, dass wir ein unglei-ches Paar sind, mein Freund und ich. Erist vollkommen unselbstständig, ist aufmeine Anweisungen angewiesen. Aus-serdem erwartet er von mir, dass ich ihnüberall hin mitnehme. Während ichnoch andere Freunde besitze, ist er totalauf mich fixiert. Trotzdem bin ich mirmanchmal nicht mehr so sicher, wer vonuns beiden den anderen mehr braucht.Würde mich mein Freund einfach so ver-lassen, ich wäre am Boden zerstört, hilf-los, isoliert.Ich will ehrlich sein und muss Ihnen ge-stehen, dass sich unsere Freundschaftseit einiger Zeit jedoch verändert hat. Ichstehe meinem Freund zunehmend zwie-spältig gegenüber. Es ist nämlich so, dasser ziemlich anstrengend sein kann. Ja,manchmal geht er mir sogar richtig aufdie Nerven. Er ist ganz schön eifersüchtigund kann es nicht ausstehen, auch nurein paar Minuten lang ignoriert zu wer-den. Ständig will er meine volle Auf-merksamkeit. Ständig muss er auf demLaufenden sein, will alles über mich wis-sen. Ich würde sogar sagen, dass mirmein Freund ein wenig unheimlich ge-worden ist. Er weiss so viel über mich,während ich nur seine glänzende Ober-fläche kenne. Was, wenn er mein Ver-trauen ausnutzt? Was, wenn er meineihm anvertrauten Geheimnisse einfachausplaudert?Sie werden es schon vermutet haben:Mein Freund besteht nicht aus Fleischund Blut, sondern aus Touchscreen undSchaltkreisen – mein Smartphone. Ichmuss nun leider abbrechen, mein Freundmacht sich blinkend und surrend be-merkbar. Ich kann ihn einfach nichtignorieren, er braucht mich jetzt.

Eine schwierigeBeziehung

– GEDANKENSTRICH –

Lea Salzgeber*

*Lea Salzgeber, Grellingen, ist Studentin der Medi-enwissenschaften und hat einige Tage auf der Wo-chenblatt-Redaktion geschnuppert.

Anfang Juni – praktisch am ersten son-nigen Tag des Jahres – fanden sich beimWerkhof 28 Mannen der AHV-Wander-gruppe Breitenbach zur diesjährigen Ta-geswanderung ein. Auf dem Programmstand eine vom Vorstand organisierteRundwanderung im Gebiete der Ge-meinden Magden und Maisprach. VomWerkhof ging es nach der Begrüssungs-zeremonie und dem Appell zunächstmit Privatautos zum Ausgangspunkt derWanderung auf einen am Waldesrandgelegenen Parkplatz nördlich von Mag-den. Gut gelaunt wanderte man eine gu-te Stunde in leicht aufsteigendem Ge-lände zu einem Rastplatz an der Kan-tonsgrenze AG/BL. Weil man Vor-sprung auf die Marschtabelle hatte,musste man auf den PW, der den Apéroan Bord hatte, warten.

Das tat jedoch der Stimmung keinenAbbruch; es wurde viel erzählt und ge-witzelt. Pünktlich auf die Minute trafdann das mit dem Apéro beladene Autoein und mit Weisswein, Mineralwasserund Brot stärkte man sich für die Fort-setzung der Wanderung, die auf den 632Meter hohen Sunnenberg führte. Einpaar Wanderkollegen liessen den Auf-stieg auf den Sunnenberg aus und wan-derten auf der Strasse direkt zum Treff-punkt in Maisprach. Diejenigen, die denSunnenberg erklettert und erklommenhaben und dabei zum Teil auf allen Vie-ren emporgekraxelt sind, werden diesnoch lange in Erinnerung behalten.

Grund dafür war die Tatsache, dass manbeim Schlussaufstieg anstelle der etwasleichteren (aber weiteren) Route diesehr steile und «lättig-nasse» und daherrutschige Direttissima unter die Füssegenommen hatte. Nach Überwindungdieser für AHV-Wanderer unüblichenStrapazen kamen alle Weggefährten je-doch wohlbehalten oben auf dem Sun-nenberg an und konnten von dessenTurm eine wunderschöne Aussicht überdie Jurahöhen und den Schwarzwaldgeniessen. Nach einer kurzen Rast wan-derte man bergab nach Maisprach, woman sich im Event-Restaurant «Kuh-stall» des Hofes Langacher zu denStrassen-Walkern, die bereits am Jassenwaren, gesellte und ein feines Mittages-sen einnahm. Quasi als Verdauungs-bummel ging’s bei heissen Temparatu-ren dem Buuserbach entlang ebenenWeges weiter von Maisprach nach Mag-den und von dort zurück zum Park-platz. Im Gegensatz zum Sunnenberg,wo man die Direttissima mühelos gefun-den hatte, war dies bei der Heimfahrtnicht der Fall. Gleich zwei PW’s ver-passten bei Rheinfelden die Autobahn-auffahrt Richtung Basel und schlugenden Weg Richtung Zürich ein (die Ma-cher der Fasnachtszeitung freut’s!) Sogelangte man halt indirekt, d.h. via Um-weg über Eiken zurück nach Breiten-bach. Trotz allem: Es war ein herrlicherTag ! Ende gut – alles gut!

Patrick Gassmann

Die Krux mit den «Direttissimas»EINGESANDT

Am Donnerstag,1. August, findeteine Wanderungim unberührtenGasterental statt.Ab Selden wan-dern wir der Kan-

der entlang. Durch die fast flache Auen-landschaft erreichen wir Waldhaus(1358 m) und steigen durch die Chluse-Schlucht nach Kandersteg ab. Verpfle-gung aus dem Rucksack, Einkehrmög-lichkeiten unterwegs.

Wanderzeit: 3! Std., 300 m, 650 m,Distanz 13 km. Treffpunkt: 7.15 Uhr,Schalterhalle Basel SBB.

Naturfreunde SchweizSektion Birsigtal und Birseck

Auskunft und Anmeldung bis 28. Juli bei Ursula Top-kaya, [email protected], Tel. 061 703 16 85.Weitere Wanderangebote auf www.naturfreunde-nw.ch

Wanderung imGasterental

WANDERTIPP

Wetten, dass Sie dieses Jahr noch keinegesehen haben! Auf dem nächtlichenSpaziergang bei hell scheinendem Voll-mond habe ich ein gutes Dutzend davonwieder einmal bewundern können.Wahrlich ein schönes Erlebnis. Vorwie-gend an Weg- oder Waldrändern leuch-ten sie einem hellgrün entgegen. Malstärker mal schwächer, als wollten sieetwas mitteilen. Ja, es gibt sie noch, dieZüngwürmli , wie wir sie nennen.

Willi Häner-SearlesNunningen

Es gibt sie noch, dieJohanniskäfer

EINGESANDT

WOS. Erfahrungsgemäss mehren sich inden Tagen vor der Bundesfeier vom 1.August die Telefonanrufe bei der PolizeiBasel-Landschaft, in welchen sich Per-sonen über Lärm durch Feuerwerkskör-per am Tag und auch zu später Nacht-stunde beklagen. Ebenfalls stellt dasGrenzwachtkorps (GWK) in der Nord-westschweiz an den Landesgrenzen zuFrankreich und Deutschland währenddieser Zeit regelmässig verbotene Feuer-werkskörper oder zu viel Feuerwerk si-cher.

Bitte Rücksicht nehmenBezüglich Lärm verweist die Polizei aufdie bestehenden Bestimmungen in denGemeindereglementen, welche von Ge-meinde von Gemeinde teilweise unter-schiedlich sind, und bittet um entspre-chende Rücksichtnahme beim Abbren-nen von Feuerwerkskörpern im Vorfelddes 1. Augustes.

Das Abfeuern von Feuerwerk ohneBewilligung ist in aller Regel auf den 1.August (oder in einigen Gemeinden zu-dem auf den Tag zuvor) beschränkt. An-sonsten braucht es eine entsprechendeBewilligung.

Grenzen beim EinführenDas Grenzwachtkorps in Basel erinnertdaran, dass pro Person lediglich 2,5 Ki-logramm Feuerwerkskörper in dieSchweiz eingeführt werden dürfen. AmBoden knallende Feuerwerkskörpersind zur Einfuhr verboten. FestgestellteMehrmengen oder verbotene Feuer-werkskörper werden beschlagnahmtund vernichtet.

Die Polizei Basel-Landschaft appel-liert daran, Mitmenschen und Tierenicht unnötig mit dem Abbrennen vonFeuerwerk zu erschrecken. In der Nähe

von Häusern sollte deshalb – insbeson-dere zu vorgerückter Stunde – möglichstkein Lärm verursacht werden.

Sicherheit geht vorDie Polizei Basel-Landschaft und dieBaselbieter Feuerwehren erinnernnachfolgend an die wichtigsten Sicher-heitsregeln im Umgang mit Feuerwerk:

Grundsätzlich sollte beim Abbrennenvon Feuerwerkskörpern genügend Ab-stand zu Gebäuden, Wäldern und Men-schen eingehalten werden.

Lesen Sie immer zuerst die Ge-brauchsanweisung und halten Sie dieangegebenen Sicherheitsabstände ein.

Halten Sie ein Löschmittel wie zumBeispiel einen Feuerlöscher, eine Lösch-decke oder einen Eimer mit Wasser be-reit.

Lassen Sie keine Kinder unbeaufsich-tigt Feuerwerk abbrennen.

Feuerwerks-Raketen sollten nur ausgut verankerten Abschussvorrichtun-gen, welche auch beim Feuerwerksver-käufer erhältlich sind, abgefeuert wer-den.

Warten Sie bei einem Versager min-destens 10 Minuten, bis Sie sich demFeuerwerkskörper wieder nähern, undunternehmen Sie keine weiteren An-zündversuche.

Schliessen Sie insbesondere am 1.August Ihre Fenster und ziehen Sie dieSonnenstoren ein – Raketen und andereFlugkörper könnten sich verirren.

Wo Feuerwerk abgebrannt wird, darfnicht geraucht werden.

Schützen Sie Feuerwerk vor Funken-wurf.

Keinerlei Experimente mit Feuer-werk.

Feuerwerk bis zum Erlöschen unterKontrolle halten.

Feuerwerk sicher abbrennenREGION

Erwischt: Es dürfen maximal 2,5 Kilo Raketen eingeführt werden. FOTO: ZVG

Am Sonntag, 4. August, liest um 15 Uhrder Berner Hans Stalder im Alters- undPflegeheim Stäglen in Nunningen Ge-schichten aus seiner Sammlung. Dazwi-schen spielt er Akkordeon. Die Veran-staltung ist öffentlich.

VorlesungVERANSTALTUNG

Für Beiträge auf dieser Seite giltfolgender Redaktionsschluss:

Montag, 12 Uhr

Bei später eintreffenden Beiträgenohne rechtzeitige Vorankündigungkann ein Erscheinen in der nächstenAusgabe leider nicht garantiert wer-den.

[email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS

Page 16: 20130725 woz wosanz slim

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18 Donnerstag, 25. Juli 2013 Nr. 30KALEIDOSKOP

Unserer Region droht ab 2015 ein massiver Abbau beim öffentlichen Verkehr. Cartoon: Moritz Antony

CARTOON

Mehrere Einbrüche in FirmengebäudeERSCHWIL. WOS. Unbekannte ver-übten in der Nacht auf Mittwoch, 17.Juli, Einbrüche in vier Firmengebäudein Erschwil. Dabei schweissten sieauch einen Tresor auf. An der Wyden-mattstrasse wuchteten die Einbrecherein Fenster eines Baugeschäftes auf. Siedurchsuchten die Räumlichkeiten undentwendeten wenig Bargeld. Bei einemzweiten Baugeschäft gelangte die Tä-terschaft via Halle in die Liegenschaft.Dort wurden die Räumlichkeitendurchsucht und mehrere Schränke auf-gewuchtet. Ebenfalls an der Wyden-mattstrasse drangen zum gleichen Zeit-punkt Unbekannte durch ein Büro-fenster in ein drittes Baugeschäft ein.Im Innern des Gebäudes wurden meh-rere Stockwerke durchsucht. Die Ein-brecher schweissten einen Tresor aufund erbeuteten Bargeld im Wert vonmehreren 1000 Franken. An der Ibach-strasse brachen Unbekannte eine Türeeines Verlagsgebäudes auf und drangenso ins Gebäude ein. Hier gab es nichtszu holen. Ohne Deliktsgut verliessensie das Areal wieder.

Lieferwagen kippt, kollidiert mit AutoKLEINLÜTZEL. WOS. Auf der Lau-fenstrasse in Kleinlützel verlor amMittwochmorgen ein Lieferwagenlen-ker die Kontrolle über sein Fahrzeug.In einer Linkskurve verlor er aus unbe-kannten Gründen die Kontrolle übersein Fahrzeug und fuhr gegen die an-steigende Böschung am rechten Stras-senrand. In der Folge kippte der Liefer-wagen zur Seite und rutschte auf dieGegenfahrbahn. Dort kam es mit ei-nem entgegenkommenden Auto zurKollision. Die beiden Lenker bliebenglücklicherweise unverletzt. Bei derUnfallaufnahme zeigte sich, dass der37-jährige Lieferwagenlenker trotzFührerausweisentzug ein Fahrzeuglenkte. Es entstand ein Sachschadenvon über 10 000 Franken. Die Laufen-strasse musste für die Bergung derFahrzeuge lediglich kurze Zeit gesperrtwerden.

Kein Durchkommen bei WaldenburgWALDENBURG. gin. Am Montag-abend, 29. Juli, ab 22.00 Uhr bis Diens-tagmorgen, 30. Juli, um 6.00 Uhr wird inWaldenburg geteert. Eine Durchfahrt istnicht einmal mehr für Anwohner mög-lich. Auch der Bus wird eingestellt, teiltder Kanton Baselland mit. Die Arbeitenwerden bei Bedarf auf eine der folgen-den Nächte verschoben. Wer nachLangenbruck muss, kann über Höl-stein – Diegten – Belchen – Schöntalfahren. Nähere Angaben unter:www.waldenburg-altstadt.bl.ch.

IN KÜRZE

er Texaner gehört zu den mu-sikalischen Ikonen unserer

Zeit. Er feierte am 30. April seinen80. Geburtstag und ist dennochproduktiv wie eh und je. Um die100 Konzertauftritte und mindes-tens eine neue CD pro Jahr sindbei ihm üblich. Seine aktuelleheisst « Let’s Face The Music AndDance» (Sony Music. Er hat sie mitseiner langjährigen Tourband samtseiner zwei Jahre älteren Schwes-ter Bobbie Lee (Klavier) und sei-nem Sohn Micah (Churango, Per-cussion) eingespielt. Fast alle der14 Titel stammen aus der Zeit zwi-schen 1930 bis 1960 und gehörenzum Stammrepertoire von WillieNelson. Viele gehören zum traditi-onellen Liedgut des Great Ameri-can Songbook. Dementsprechendist die neue CD ein Mix von EasyListening-Jazz, Pop, Western-Swingund Country. Das Ganze tönt wun-derbar entspannt.

D

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Willie Nelson

WOS. Christian Wanner wird ab Augustregelmässig das Wochenblatt ganz ge-nau lesen Der abtretende SolothurnerRegierungsrat wird die Qualität des Wo-chenblattes und der anderen Zeitungender Gruppe AZ Medien laufend über-prüfen. Christian Wanner wird dem pu-blizistischen Ausschuss der AZ Medienangehören, zu der das Wochenblatt ge-hört.

Der publizistische Ausschuss hat dieAufgabe, die publizistische Ausrichtung,die Angebots- und Meinungsvielfalt unddie journalistische Qualität aller Mediender Gruppe kontinuierlich unter die Lu-pe zu nehmen.

Er sei gewählt worden, weil er denKanton Solothurn politisch wie wirt-schaftlich sehr gut kenne. Er sei daherbestens geeignet, die Interessen derwachsenden Leserschaft aus dieser Re-gion wahrzunehmen, teilt AZ Medienmit.

Der Meisterlandwirt bekleidet seit1977 politische Ämter als Kantonsrat,als Nationalrat und zuletzt als Regie-rungsrat des Kantons Solothurn. ImFrühling trat er nicht mehr zur Wieder-wahl an. Als ehemaliger Präsident derFinanzdirektoren-Konferenz hat er dieschweizerische Politik stark mitgeprägt.

Der abtretende Regierungsrat Christi-an Wanner und der Verleger der AZMedien, Peter Wanner, sind nicht mit-einander verwandt.

Im publizistischen Ausschuss sindferner: Hans Fahrländer, ehemaligerChefredaktor, Autor der az AargauerZeitung und der Schweiz am Sonntag(Vorsitz); Esther Girsberger, Journalis-tin, Autorin und Juristin; Ludwig Hasler,Dozent und Publizist; Peter Hartmeier,Publizist und Kommunikationsberater;Peter Wanner, Verleger und Verwal-tungsratspräsident der AZ Medien, undAxel Wüstmann, CEO der AZ Medien.

Christian Wanner prüft WochenblattREGION

WOS. Dieser Tage wurden der PolizeiBasel-Landschaft aus diversen Gemein-den des Kantons Fälle perfide Ein-schleichdiebstähle gemeldet. In mehre-ren Fällen schlichen nachts bislang un-bekannte Einbrecher in Wohnungen,bei welchen Fenster offen standen. DieEinbrecher liessen sich von den schla-fenden Bewohnern nicht stören.

Die Täterschaft bevorzugt vor allemPortemonnaies, Bargeld, Schmuck,Handys sowie andere kleinere Elektro-nikgeräte. In einem Fall wurde zudemein teures Auto entwendet, teilt die Poli-zei mit.

Sie bittet um erhöhte Vorsicht undappelliert daran, trotz den heissen Tem-peraturen Fenster und Türen wenn im-mer möglich geschlossen zu halten. Ver-dächtige Wahrnehmungen und Beob-achtungen sind umgehend zu melden,und zwar via Notruf 117 oder 112.

Sie schleichen sichauch nachts ein

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