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Immobilien 18/19 Aktuell 11/12 Die Burgtaler feierten zwei Tage lang Ge- burtstag ihres liebsten Fussballfestes – mit dem damaligen Gründer. 9 Heizen mit Luft, Sonne, Regen und not- falls mit Eis. EBM bietet eine neue Heiz- energie an. 7 Stellen 14/15 Samstag, 17. August 2013 Nach sonnigem Beginn ver- mehrt Quellwolken und einzel- ne Gewitter möglich. Sonntag, 18. August 2013 Häufiger bewölkt und zuneh- mend gewitterhaft. Freitag, 16. August 2013 Recht sonnig. Am Nachmittag Bildung von einigen Quellwolken. 14 / 27ºC 15 / 28ºC 13 / 27ºC Donnerstag, 15. August 2013 T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 [email protected] [email protected] Amtliches Publikationsorgan 105. Jahrgang Nr. 33 P.P. A 4242 Laufen arin Schaub legt sich für den Schwingklub Dorneck Thier- stein Laufental voll ins Zeug. Stunden wendet die Bäuerin für die Mit- organisation des Schwingfest in Him- melried auf. Dabei ist das Ringen im Sä- gemehl auf der Steinegg Männersache. Wyberschwingen gibt es in der Schweiz mittlerweile zwar auch, «doch diese An- lässe werden separat durchgeführt und haben nach wie vor nicht denselben Stellenwert», weiss Schaub. Sie widmet ihr Engagement weniger dem aktiven Sport, sondern der Hintergrundarbeit, «zum einen zur Unterstützung des Soh- nes, der aktive Schwinger ist, zum ande- ren aus Kameradschaft, denn diese sei enorm gut in Schwingerkreisen. Dabei geht es im sieben bis 14 Meter grossen Ring hart zu und her. Freunde werden zu Gegner. Man steht sich im Sägemehl gegenüber, greift nach der Zwilch-Hose und versucht den Kamera- den durch Anheben und gekonntem Schwung auf den Rücken zu zwingen. Die Kampfrichter stehen dicht daneben und vergeben die Punkte für Kampfgeist und Technik. Die Höchstnote zehn gibt es für «Plattwurf». Muss am Boden nachgedrückt werden, gibt es Punkteab- zug – je nach Griff und Schwingart. Gewichtsklassen existieren nicht, K deswegen kam es am Sonntag auf der Steinegg nicht selten vor, dass ein Schwergewicht und eine eher magere Person sich gegenüberstanden, wobei letztlich nicht Körpergewicht, sondern Muskelkraft und Ausdauer siegentschei- dend waren. An aktiven Sportlern (29) und span- nenden Kämpfen mangelte es am Sonn- tag nicht. Mit von der Partie auch Kranzschwinger, die für das Eidgenössi- sche Schwingfest üben. Bei den Aktiven dauerte es sieben Minuten bis Michael Gschwind, Hofstetten, den Metzerler Erb Roger bezwang mit Konter und Nachdrücken am Boden. Bei den Jung- schwingern (66 an der Zahl) standen die Buben Schlange, um sich im Ring zu messen. Die Sieger je nach Altersklasse heissen Voggensperger Janic, Schmutz Simon und Christ Dario. «Wir können uns in unserem Klub nicht über zu wenig Nachwuchssportler beklagen», sagt Schaub. Der Verein sei auch gut eingerichtet mit einer Trai- ningsanlage in Dornach und Trainern, welche an der Technik feilen und mit ei- nem Ausdauer-Programm die jungen Schwinger zu guten Sportlern ausbil- den. Schwingen sei Nationalsport und finde seine Anhänger längst nicht mehr nur in Landwirtschaftskreisen, erklärt Schaub. Das Steinegg-Schwingen ist jedenfalls nach wie vor Publikumsmagnet. Mit über 1000 Eintritten verbucht der Schwingklub Dorneck Thierstein Lau- fental einen neuen Rekord, obwohl an diesem Wochenende vielerorts attrakti- ve Veranstaltungen zum Verweilen ein- luden und eitel Sonnenschein das gesel- lige Beisammensein vergoldete. Schwingen ist in der Region beliebter denn je: Über 1000 Zuschauer verfolgten auf der Steinegg die Kämpfe im Sägemehl. Plattwurf oder Nachdrücken am Boden Am letzten Sonntag fand das Steinegg-Schwingen in Himmelried statt Bea Asper Nationalsport auf der Steinegg: Vor dem Kampf reicht man sich die Hand, nach dem Schwingen wischt man dem Gegner das Sägemehl vom Hemd. Dazwischen packt man den Gegner an der Hose und versucht ihn in einem Schwung auf den Rücken zu zwingen. FOTO: BEA ASPER 15. August – 14. September 2013. 15. August – 14. September 2013 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch GLASBRUCH Ihr Modehaus in Laufen Stimmen Sie sich mit uns auf einen Modeherbst voller Überraschungen ein. Viel Aufregendes, Raffiniertes und Sinnliches erwartet Sie. Werfen Sie doch einen Blick auf die ersten Attraktionen der neuen Saison. All-New Space Star Mehr Style. Mehr Raum. Weniger Verbrauch. Ab Fr. 13 999.–

20130815 woz wosanz slim

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Plattwurf oder Nachdrücken am Boden. Am letzten Sonntag fand das Steinegg-Schwingen in Himmelried statt.

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Immobilien 18/19

Aktuell 11/12

Die Burgtaler feierten zwei Tage lang Ge-burtstag ihres liebsten Fussballfestes –mit dem damaligen Gründer. 9

Heizen mit Luft, Sonne, Regen und not-falls mit Eis. EBM bietet eine neue Heiz-energie an. 7

Stellen 14/15

Samstag, 17. August 2013Nach sonnigem Beginn ver-mehrt Quellwolken und einzel-ne Gewitter möglich.

Sonntag, 18. August 2013Häufiger bewölkt und zuneh-mend gewitterhaft.

Freitag, 16. August 2013Recht sonnig. Am NachmittagBildung von einigenQuellwolken.

14 / 27ºC

15 / 28ºC

13 / 27ºC

Donnerstag, 15. August 2013 T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 [email protected] [email protected] Amtliches Publikationsorgan 105. Jahrgang Nr. 33

P.P. A 4242 Laufen

arin Schaub legt sich für denSchwingklub Dorneck Thier-stein Laufental voll ins Zeug.

Stunden wendet die Bäuerin für die Mit-organisation des Schwingfest in Him-melried auf. Dabei ist das Ringen im Sä-gemehl auf der Steinegg Männersache.Wyberschwingen gibt es in der Schweizmittlerweile zwar auch, «doch diese An-lässe werden separat durchgeführt undhaben nach wie vor nicht denselbenStellenwert», weiss Schaub. Sie widmetihr Engagement weniger dem aktivenSport, sondern der Hintergrundarbeit,«zum einen zur Unterstützung des Soh-nes, der aktive Schwinger ist, zum ande-ren aus Kameradschaft, denn diese seienorm gut in Schwingerkreisen.

Dabei geht es im sieben bis 14 Metergrossen Ring hart zu und her. Freundewerden zu Gegner. Man steht sich imSägemehl gegenüber, greift nach derZwilch-Hose und versucht den Kamera-den durch Anheben und gekonntemSchwung auf den Rücken zu zwingen.Die Kampfrichter stehen dicht danebenund vergeben die Punkte für Kampfgeistund Technik. Die Höchstnote zehn gibtes für «Plattwurf». Muss am Bodennachgedrückt werden, gibt es Punkteab-zug – je nach Griff und Schwingart.

Gewichtsklassen existieren nicht,

K

deswegen kam es am Sonntag auf derSteinegg nicht selten vor, dass einSchwergewicht und eine eher magerePerson sich gegenüberstanden, wobeiletztlich nicht Körpergewicht, sondernMuskelkraft und Ausdauer siegentschei-dend waren.

An aktiven Sportlern (29) und span-nenden Kämpfen mangelte es am Sonn-tag nicht. Mit von der Partie auchKranzschwinger, die für das Eidgenössi-sche Schwingfest üben. Bei den Aktivendauerte es sieben Minuten bis MichaelGschwind, Hofstetten, den Metzerler

Erb Roger bezwang mit Konter undNachdrücken am Boden. Bei den Jung-schwingern (66 an der Zahl) standendie Buben Schlange, um sich im Ring zumessen. Die Sieger je nach Altersklasseheissen Voggensperger Janic, SchmutzSimon und Christ Dario.

«Wir können uns in unserem Klubnicht über zu wenig Nachwuchssportlerbeklagen», sagt Schaub. Der Verein seiauch gut eingerichtet mit einer Trai-ningsanlage in Dornach und Trainern,welche an der Technik feilen und mit ei-nem Ausdauer-Programm die jungen

Schwinger zu guten Sportlern ausbil-den. Schwingen sei Nationalsport undfinde seine Anhänger längst nicht mehrnur in Landwirtschaftskreisen, erklärtSchaub.

Das Steinegg-Schwingen ist jedenfallsnach wie vor Publikumsmagnet. Mitüber 1000 Eintritten verbucht derSchwingklub Dorneck Thierstein Lau-fental einen neuen Rekord, obwohl andiesem Wochenende vielerorts attrakti-ve Veranstaltungen zum Verweilen ein-luden und eitel Sonnenschein das gesel-lige Beisammensein vergoldete.

Schwingen ist in derRegion beliebter denn je:Über 1000 Zuschauerverfolgten auf derSteinegg die Kämpfe imSägemehl.

Plattwurf oder Nachdrücken am BodenAm letzten Sonntag fand das Steinegg-Schwingen in Himmelried statt

Bea Asper

Nationalsport auf der Steinegg: Vor dem Kampf reicht man sich die Hand, nach dem Schwingen wischt man dem Gegner das Sägemehl vomHemd. Dazwischen packt man den Gegner an der Hose und versucht ihn in einem Schwung auf den Rücken zu zwingen. FOTO: BEA ASPER

15. August – 14. September 2013.

15. August – 14. September 2013

061 763 77 77www.edel-swiss.ch

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2 Empfehlungen

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VerkaufsleiterMarkusWürsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33 3LAUFNER WOCHENBLATT

bea. Mit dem Beach-Turnier im Stedtlisetzt sich der Volleyball Club Laufen inSzene, nicht zuletzt um sich Nach-wuchstalente zu sichern. Schliesslichspielt man in den oberen Ligen.

Schwere Geräte rollen ins Stedtli undkippen Tonnen Sand auf den Rathaus-platz. Dutzende Helfer des VolleyballClub (VBC) Laufen verwandeln dasStedtli Laufen in eine Beach-Anlage mitSportarena. Palmen zieren den Brun-nen. Liege-Stühle laden zum Verweilenein. Eine Bar wird gezimmert und Grill-stände werden bereit gemacht. Das Wet-ter spielt mit und beschert den Organi-satoren drei wunderschöne Tage. Sierechnen mit einigen tausend Besuchern.

Das attraktive Rahmenprogrammsorgt für Ambiente und macht den An-lass perfekt, im Mittelpunkt stehen dieVolleyballspieler. Einmal mehr spielendie besten Schweizer um Punkte. Sogastierte die Swiss Beach Tour A2 inLaufen. Das Stedtli Beach geniesse beiden Spielerinnen und Spielern hoheAnerkennung, auch in diesem Jahr seiendie Startplätze schnell vergeben gewe-sen, heisst es aus dem OK unter demPräsidium von Michel Scherrer. In derQualifikation mussten die Athleten dieerforderlichen Punkte erreichen. AmSonntag kam das Publikum in den Ge-nuss, den besten Schweizer Nach-wuchskräften beim Smashen, Blockenund Verteidigen zuzuschauen. Auch dasMaster in Laufen stehe bei den jungenSportlern hoch im Kurs – als zweitletz-

tes Turnier vor den Schweizer Meister-schaften ging es darum, wichtige Punktezu sammeln. Ausserdem kämpften zahl-reiche Teams um den Wanderpokal.Der von den Firmen, Vereinen undGrümpeli-Liebhabern beliebte Beach-Cup war in den Anlass integriert wor-den. Somit konnte jedermann Erfah-rung auf den Center Courts sammelnund an der einmaligen Atmosphäre imStedtli Laufen teilhaben, erklärt Scher-rer. Das OK, welches mit neuen Mitglie-dern bestückt war, stand vor riesigenHerausforderungen. Denn mit dem Ab-springen eines Toursponsors gingenwichtige Einnahmequellen verloren.Und der Verband, Swiss Volley, wolltedie Einbussen nicht kompensieren. Essei ein Glück, dass das Stedtli BeachTurnier grosse Unterstützung in der Re-gion geniesse und der VBC Laufen zu-sätzliche Sponsoren fand.

Mit dem Stedtli-Beach setzt sich derVerein gekonnt in Szene – nicht zuletztmit dem Gedanken, neue Mitglieder zugewinnen. Schliesslich hat der VBCLaufen das ehrgeizige Ziel, mit Nach-wuchsspielern aus der Region unter pro-fessionellen Trainingsstrukturen weiter-hin in der obersten Liga mitzuhalten,verrät Vereinspräsident Beat Nuss-baumer. Nicht ohne stolz weist er dar-auf hin, dass beim VBC Laufen sowohldie Herren als auch die Damen in derErst-Liga spielen und man damit in derRegion einer der attraktivsten Volley-ball-Vereine sei.

Volleyball im Scheinwerferlicht

Sommer pur, sportliche Höchstleistungen und Partystimmung: Das ist das legendäreBeach-Volleyball-Turnier im Stedtli Laufen. FOTO: BEA ASPER

as Open-Air-Kino Laufen istbereits zur Institution gewor-den. Was vor zehn Jahren

noch mit kritischen Augen betrachtetwurde, erfreut sich immer grösserer Be-liebtheit. Dieses Jahr flimmern die sie-ben Filme erstmals in digitaler Formüber die Leinwand. «Ganz einfach, weildie aktuellen Filme nicht mehr auf 35-mm-Filmrollen produziert werden», er-klärt Pascal Bolliger, Initiant und Präsi-dent von Open-Air-Kino Laufen.

Neu im Konzept des Open-Air-Kinos

D

Laufen ist auch ein Wunschfilm, den in-teressierte Internetbesucher und Wo-chenblattleser in den vergangenen Wo-chen aus drei Angeboten ausgewählthaben. «Fast and Furious 6» hat bei die-ser Online-Umfrage vor «Der Nächstebitte» und «The Impossible» mit 60 Pro-zent der Stimmen bravourös das Ren-nen gemacht. Dieser Publikums-Wunschfilm steht am Sonntag, 18. Au-gust, auf dem Programm.

Am heutigen Donnerstag startet dasdiesjährige Kinospektakel mit «Argo»,einem Film von Ben Affleck, der auchdie Hauptrolle spielt, nach einer feierli-chen Eröffnung mit Sponsoren, Part-nern, und geladener Lokalprominenz.Am Freitagabend, 16. August, sind dieKinder und ihre Familien an der Reihe.«Die Monster Uni» ein aktueller Ani-mationsfilmhit aus dem Hause Disney,dürfte für regen Publikumsaufmarschsorgen. Es folgen am Samstag «DerNachtzug nach Lissabon» mit Beteili-gung des Schweizers Bruno Ganz undJeremy Irons in der Hauptrolle und amSonntagabend der bereits erwähnteWunschfilm.

In der zweiten Woche machen die

drei Titel «Hangover 3» (Do, 22. 8.),«Die Crodos» (Familienfilm, Fr 23. 8.)und «Kokowäh 2» (Sa, 24. 8.) den Ab-schluss der diesjährigen Ausgabe.

Ans Open-Air-Kino Laufen nur we-gen des Filmprogrammes zu gehen, istbei eingefleischten Besucherinnen undBesuchern schon lange kein Themamehr. Zu schön die Atmosphäre rundum die vielen Buden, Bars und Verpfle-gungsstände. Ein veritables Filmdorflädt jeweils ab 19.30 Uhr zum Verwei-len, sich Verpflegen und um Bekannteund Freunde zu treffen, ein. «Vielleichtdeshalb gibt es immer mehr Stammgästedie kaum einen Filmabend auslassen»,sagt Pascal Bolliger. Da steht und fälltalso der Erfolg des Open-Air-KinosLaufen letztlich nur noch mit der Quali-tät des Wetters. Vielleicht deshalb ha-ben die Verantwortlichen das Datumdes 10-tägigen Events auf rund eine Wo-che früher gesetzt.

… und dazu ein Superfilm

Martin Staub

Filmdorf geöffnet von 19.30 bis 2.00 Uhr. Filmbeginnnach dem Eindunkeln. Do 15. 8. «Argo»; Fr 16. 8.«Die Monster Uni»; Sa, 17. 8. «Nachtzug nach Lissa-bon»; So, 18. 8. Wunschfilm «Fast and Furious 6»;Do, 22. 8. «Hangover 3»; Fr, 23. 8. «Die Crodos»; Sa,24. 8. «Kokowääh 2». Ticketpreis: 14 Franken.

Das Open-Air-KinoLaufen startet diesenDonnerstag auf demSchlachthuusparkplatzmit dem Film «Argo».Bis Samstag, 24. August,folgen sechs weitere at-traktive Streifen.

LAUFEN

Open-Air-KinoLaufen auf demSchlachthuuspark-platz: Zehn Mal einrichtiges Sommer-nachtfest.

FOTO: MARTIN STAUB

bea. Ein Triathlon ist nichts für Einstei-ger? Nicht so in Laufen. Der Schwimm-klub Laufen macht aus Sport ein Ver-gnügen für alle.

Mit dem Büsseracher Gabriel Lom-briser hat die Region einen der bestenSportler der Welt. Der 32-Jährige hatsich eben qualifiziert für den schwierigs-ten Triathlon der Welt, den IronmanHawaii (vom 12. Oktober). 3,8 Kilome-ter Schwimmen im Meer mit Strömung,dann 180 Kilometer Fahrrad und ohnePause auf die Marathon-Strecke von42,2 Kilometer in glühender Hitze.Lombriser schaffte die Qualifiquationan seinem Ironman-Debüt in Nizza mitdem guten dritten Platz in seiner Alters-kategorie und dem 22. Gesamtrang von2800 Startenden.

Lombriser hat einmal mit kleinen Di-

stanzen angefangen und sich seinesportliche Leistung über Jahre hinwegdurch aufbauendes Training erarbeitet.Solche Überlegungen stellt auch derSchwimmklub Laufen an. Aller Anfangsei schwer, räumt Rénald Schneider,Präsident des Schwimmklubs, ein. DochSport und Bewegung erfüllten Herz undSeele. So setzt sich Schneider in seinerFreizeit dafür ein, Klein und Gross fürBewegung (im Wasser) zu begeistern.Im Angebot des Klubs sind verschiede-ne Kurse (www.sklaufen.ch).

Und bereits seit Jahren führt derSchwimmklub Laufen im Sommer ei-nen Triathlon durch und bietet Jung undAlt einen leichten Einstieg in den Aus-dauersport. Mit dem Angebot der «Staf-fel» können sich drei Personen die Stra-pazen teilen. Der eine schwimmt einen

Kilometer, der nächstefährt 17 Kilometer Fahrradund der Dritte im Bundeabsolviert die Laufstreckevon fünf Kilometern. Aus-gangspunkt war dasSchwimmbad in Laufen.«Die Distanzen sind so ge-wählt, dass zwar eine sport-liche Leistung abgefragtwird, doch das Verlangtefür jedermann auch ohneTraining machbar ist. ImVordergrund steht ganzklar der Spass», betontSchneider.Doch natürlich waren amSonntag am Triathlon Lau-fen auch Einzelsportlerwillkommen. 18 Startplätzehatte der Schwimmklub zuvergeben, 17 Sportler – vonder Schülerin über Famili-enmütter bis zum Rentner,und zum Teil angereist aus

der Stadt – stellten sich der Herausfor-derung und waren nach erbrachter Leis-tung sichtlich zufrieden und stolz. Be-lohnt wurden sie alle. So gab es nichtnur für Bestzeiten ein Erinnerungsstückund einen Gutschein, sondern für alleTeilnehmenden einen Sachpreis, sagtRénald Schneider. Er freut sich sicht-lich, unter den Teilnehmenden auchTopsportler begrüssen zu dürfen wieMarkus Stampfli, der früher grosse Tri-athlons absolvierte. So zogen einigeSportler nach dem Massenstart den an-dern Teilnehmern davon, doch letztlichsoll das nicht entmutigen, sondern an-spornen zu mehr Bewegung, meintSchneider lachend. Denn mit jedemTraining mehr, werde man besser, weissder passionierte Sportler aus eigener Er-fahrung.

Einstieg leicht gemacht

Massenstart im Schwimmbad Laufen: Belohnt am Marathon Laufen wurden nicht nur Bestzeiten, sonderndas Mitmachen. Preise gab es für alle. FOTO: BEA ASPER

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4 Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33WOCHENBLATT

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenDonnerstag, 15. August, 20.00 Uhr, Liederdes Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Lau-fen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli(Gitarre), Raymond Bohler (Cajon).Freitag, 16. August, 10.00 Uhr, Andacht inder Kapelle des Altersheimes, kath.-ref.alternierend. Alle sind immer willkommen.Freitag, 16. August, 18.30 Uhr, Jugend-Treff1 (ab 12 Jahren) findet jeden Freitagabendwährend der Schulzeit statt. Von 18.30 bis20.30 Uhr trifft sich der JT1. Zusammenkommen die Interessierten im Jugendraumunterhalb der katholischen Kirche an derRöschenzstrasse in Laufen.Freitag, 16. August, 20.30 Uhr, Jugend-Treff2 (ab ca. 15 Jahren) findet jeden Freitag-abend während der Schulzeit statt. Von20.30 bis 22.00 Uhr trifft sich der JT2. Zu-sammen kommen die Interessierten im Ju-gendraum unterhalb der katholischen Kirchean der Röschenzstrasse in Laufen.Samstag, 17. August, 17.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Fiire mit de Chline zum Thema«Sonne» mit Petra Kauf und Denise Gerber.Sonntag, 18. August, kein Gottesdienst inLaufen.Donnerstag, 22. August, 19.30 Uhr, Info-abend Konfirmationsunterricht, ref. Kirch-gemeindehaus Laufen, mit Pfarrer ClaudeBitterli und Pfarrerin Regine Kokontis

LöwenburgSonntag, 18. August, 11.00 Uhr, KapelleGut Löwenburg, Gottesdienst mit PfarrerinRegine Kokontis (Laufental), Pfarrerin Ma-ria Zinsstag (Delsberg) und dem EnsembleKobylky (Röschenz).

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 18. August 201310.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhüte

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und ChinderChilche/SonntagsschuleSamstag, 17. August, 14.00 Uhr, Klos-terkirche Beinwil, kirchliche Trauung vonLucie Beer und Roger Béguelin ausBeinwil.Sonntag, 18. August, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Taufgottesdienst,Täufling Mattia Marchesi aus Breiten-bach, Pfarrer Stéphane Barth. Ebenfallsum 10.15 Uhr mit Beginn im Gottes-dienst: ChinderChilche zum Thema:«Anfangen und Loslegen».Sonntag, 25. August, kein Gottes-dienst.Sonntag, 1. September, 10.00 Uhr,Klosterkirche Beinwil, ökumenischerGottesdienst, Bruder Christoph Wilden,Pfarrer Stéphane Barth und Abt Petervon Sury vom Kloster Mariastein. MitApéro im Anschluss, dann im Kloster-garten Feines vom Grill, mit Salatbuf-fet, Kaffee und Kuchen, Topfkollektezur Deckung der Unkosten. Kloster undGärten sind offen, Führungen aufWunsch. Mit der Vesper um 15.00 Uhrklingt der Tag aus.Konfirmandenunterricht: Donnerstag,22. August, 19.30 Uhr, Gemeindesaalder ref. Kirche Breitenbach, Infoabendzum Konfirmandenjahr 2013/2014 fürdie angehenden Konfirmandinnen, Kon-firmanden und deren Eltern wie auch fürdie noch Unentschlossenen.

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Freitag, 16. August, 20 UhrÖkum. Taizé-Feier, Kapelle Bättwil

– Sonntag, 18 August, 10 UhrErstklässler-Gottesdienst, Taufen,Pfr. M. Brunner und A. Violante

– Mittwoch, 21. August,9 Uhr Ökum. Fraueträff mit Znüni,«Die Gebrüder Grimm», M. Hausbergerund Team18.30 Uhr Roundabout – Streetdance,M. Hausberger

– Freitag, 23. August, 10.30 UhrÖkum. Gottesdienst mit Eucharistie,Pflegewohnheim Flühbach

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

FranzAmmann-Zehndersind uns ein grosser Trost.

Danken möchten wir Herrn Pfarrer Wisaticki für die würdige Gestal-tung des Trauergottesdienstes sowie Herrn Roland Steiner für die mu-sikalische Umrahmung.

Ein besonderer Dank gilt dem Pflegeteam des Zentrums Passwang inBreitenbach für die liebevolle Pflege und Betreuung. In den Dankeinschliessen wollen wir auch das Personal der Spitex und die Nach-barhilfe für die wertvolle und geschätzte Hilfe noch zu Hause inZwingen. Auch Herrn Dr. Buser sei für die jahrelange hausärztlicheBetreuung gedankt.

Ein herzliches Vergelts Gott für die mündlichen und schriftlichen Bei-leidsbezeugungen, die grosszügigen Wohltätigkeitsspenden, die geisti-gen Blumenspenden sowie Gaben für heilige Messen und späterenGrabschmuck.

Wir danken herzlich allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn so-wie allen, die ihm im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sindund ihn mit uns auf dem letzten Weg begleitet haben.

Die grosse Anteilnahme und die liebevollenZeichen des Mitgefühls beim Abschied vonunserem Vati

Im August 2013 Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 25. August 2013, um 10.45 Uhr, in der KircheZwingen.

H E R Z L I C H E N D A N K

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, den 16. August 2013, um14.30 Uhr in der katholischen Kirche in Grindel statt. AnschliessendUrnenbestattung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof.

Traueradresse: Jeannette Lutz-Karrer, Hauptstrasse 1, 4247 Grindel

Gilt als Leidzirkular.

4. Februar 1925 bis 8. August 2013

In tiefer Trauer:

Jeannette Lutz-KarrerMyrtha und Ignaz Meier-Lutz mit Vera und Raphael Epple-Meier mit Marlon Diana und Marc Schmutz-Meier mit LucaElvira und Wendelin Henz-Lutz mit Tanita, Ramon und CarolinHeinz und Sonja Lutz-Etterlin mit Lars und LorisKarin und Thomas Amsler-Lutz mit Leandro und EliaGeschwister, Verwandte und Freunde

Louis Lutz-Karrer

Wenn wir Dir auch Ruhe gönnen,ist doch voll Trauer unser Herz.Dein Leiden sehen und nicht helfen könnenwar unser allergrösster Schmerz.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann,unserem Vater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Onkelund Götti

Wir sind dankbar, dass wir unser Leben mit Dir teilen durften.Du lebst in unseren Herzen weiter.

BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 18. AugustIm Dunkeln tappen oder im Licht leben?mit Kinder-Gottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33 5THIERSTEINER WOCHENBLATT

er Weg ist steil und so ist mannach dem Aufstieg zumSchloss Gilgenberg in Zullwil

etwas ausser Atem. Doch die Mühelohnt sich, schliesslich wird man hiernoch bis zum Samstag nebst einem phä-nomenalen Ausblick und ausserge-wöhnlicher Atmosphäre mit einem Filmbelohnt. Zum Auftakt des Open-Air-Ki-nos Movie Mania hatte das Wochen-blatt am letzten Freitag zum traditionel-len Kundenanlass eingeladen. Gemein-devertreter und treue Inserentinnen undInserenten des Wochenblattes für dasSchwarzbubenland und das Laufental,des Wochenblattes für das Birseck undDorneck und des Bibos (Amtlicher An-zeiger für das Birsigtal) wurden in derRuine kulinarisch verwöhnt und durftenanschliessend einen amüsanten Film ge-niessen. 200 Personen folgten der Einla-

D

dung, und so war der «Kinosaal unterfreiem Himmel» bis auf den letztenPlatz besetzt.

An den folgenden Abenden warendie Filmvorführungen öffentlich undwer Lust hat in dieser romantischenAmbiente Kinofeeling zu erleben, demstehen noch drei Filme zur Verfügung.

Heute Donnerstag läuft «Tambien la llu-via». Der Film erzählt die Geschichtedes Regisseurs Sebastián und des Film-produzenten Costa, die in Bolivien ei-nen Film über Christoph Kolumbus dre-hen wollen. Während der Dreharbeitenwerden sie in die lokalen Konflikte umdie Trinkwasserversorgung der Bevölke-rung hineingezogen, die auf den tatsäch-lichen Ereignissen des Wasserkriegs vonCochabamba basieren. Am Freitag ist«The Angel’s Share» zu sehen. In KenLoachs Sozialdrama wird ein Gaunerdurch den Besuch einer Whisky-Destillezum Entschluss geführt, sein Leben end-lich in sinnvolle Bahnen zu lenken.Zum Abschluss der Filmwoche wird amSamstag «The Dark Knight Rises» ge-zeigt. Im dritten und letzten Teil derBatman-Reihe von Christopher Nolanbekommt es der dunkle Ritter mit einemmonströsen Muskelpaket und den eige-nen Dämonen zu tun.

Do. 15. 8.: Tambien la lluvia, Fr. 16. 8.: The Angel’sShare, Sa. 17. 8.: The Dark Knight Rises. Vorführun-gen ab 21.00 Uhr. Toröffnung: 19.30 Uhr. Für kulina-rische Leckerbissen ist gesorgt. Reservierungen unterwww.moviemania.ch. Telefonische Reservierung anden Aufführungstagen ab 14 Uhr. Tel. 077 462 03 69.

ZULLWIL

Der Kulturclub Gilgen-berg organisierte auch indiesem Jahr das Open-Air-Kino Movie Mania.Bis zum Samstag sind imSchloss noch drei Filmezu sehen.

Gaby Walther

Bewegte Bilder in altem Gemäuer

Startbereit: In warmen Jacken und Decken wartet das Publikum auf die Filmvorführung. FOTOS: GABY WALTHER

Ausserhalb der Ruine: Sonne und Ausblick laden zum Verweilen auf der Brücke ein.

Plaudern in der Ruine: Die Besucherinnenund Besucher geniessen die einmalige Atmo-sphäre im Schlosshof.

Verschnaufpause: Der Aufstieg war steil.

Vom 23. bis 24. August 2013 rockts amBärg wieder.

Nur noch eine Woche bis zur fünftenAusgabe des Rock am Bärg in Büsse-rach. Ab Samstag wird sich eine beacht-liche Anzahl von freiwilligen Helfern imSchwalbennest einrichten. Diese bauenwährend zweier Wochen in ihrer Feri-enzeit die Infrastruktur auf und wiederab. Das Festivalgelände wird dieses Jahrneu gestaltet. An den verschiedenenEssständen können sich die Besucherverköstigen und das schöne Geländelädt Jung und Alt zum Verweilen ein.

Die Topacts heissen dieses Jahr Dadaante Portas, Tinkabelle und Shakra,welche sich die Bühne mit elf weiterenActs teilen. Gespannt darf man auf die

Queen Coverband aus Tschechien sein.Am Freitag heizen Shakra, Navel und

drei weitere Bands mit Rock und Hard-rock ein. Am Samstag kommen dieFreunde von Rock und Pop auf ihreKosten. Dada anta Portas, Tinkabelleund sechs weitere Band werden dasSchwalbennest in ein unvergesslichesFest in familiärer Atmosphäre verwan-deln.

Das Open Air steht dieses Jahr amScheideweg, nochmals ein Defizit wieim letzten Jahr, kann sich der Verein de-finitiv nicht mehr leisten. Umso wichti-ger sind die Ticketverkäufe. Der Vorver-kauf hat sich in den letzten Tagen gestei-gert, es darf aber gerne noch so weitergehen. Denn für das Open Air sind die

Ticketverkäufe überlebenswichtig. Alsonichts wie los und sich ein Ticket si-chern.

Und will man den Wetterfröschen imInternet glauben, so könnte es diesmaldoch einmal mit dem guten Wetter klap-pen. Verdient hätten es die rund 70 frei-willigen Helfer und die treuen Anhängerdes Rock am Bärg allemal.

Philippe Garcia

Rock am Bärg: DER Festival-Kracher in der Region Basel!BÜSSERACH

Vorverkaufspreise: 2-Tages-Pass Fr–Sa CHF 80.–Freitag CHF 40.–; Samstag CHF 50.–Tickets erhältlich bei: Regionale Valiant Banken:Breitenbach, Laufen, Zwingen, Reinach, Basel (dieseVVK-Stellen sind gebührenfrei). Gebühren Vorver-kauf via starticket.ch. An allen Bahnhöfen derSchweiz – RailAway (Laufen, Basel …), an allengrösserenen Poststellen (Büsserach, Breitenbach,Zwingen, Laufen …)

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6 Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33WOCHENBLATT

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck.Telefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Öffentliche PlanauflageGemeinde Büren

Gestützt auf § 7 der kantonalen Lärmschutz-Verordnung (LSV-SO)vom 1. September 2002 wird das Lärmsanierungsprojekt über die

Liestalerstrasse und Seewenstrasseöffentlich aufgelegt.

Das Lärmsanierungsprojekt (LSP) gibt Aufschluss über die Lärm-belastung sowie Art und Wirksamkeit der geplanten Sanierungs-massnahmen. Zudem enthält es Anträge um Erteilung von Erleich-terungen nach Art. 14 der Lärmschutz-Verordnung des Bundes(LSV). Das LSP umfasst folgenden Bericht inkl. Pläne:

Bericht Lärmsanierungsprojekt Bericht Jauslin+SteblerIngenieure AG, Muttenzvom 15. Juli 2013

Auflagezeit: 19. August bis 17. September 2013Auflageorte: – Gemeindeverwaltung, 4413 Büren (während der

ordentlichen Schalteröffnungszeiten) – Kreisbauamt lll, Amthaus, Postfach, 4143 Dor-

nach (während der ordentlichen Schalteröff-nungszeiten)

Einsprachen gegen das Lärmsanierungsprojekt (LSP) sind inner-halb der Auflagefrist beim Bau- und Justizdepartement des Kan-tons Solothurn, Rötihof, 4509 Solothurn, schriftlich einzureichen.

Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthal-ten.

Solothurn, 16. August 2013 Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurP. Heiniger

Gemeinde Seewen

VerkehrspolizeilicheMassnahmenDer Gemeinderat der Gemeinde See-wen hat am 12. August 2013 folgendeVerkehrsmassnahme beschlossen:STOP (3.01)mit zugehöriger BodenmarkierungRüdenbüschelistrasse, Einmündung indie BretzwilerstrasseGegen diesen Beschluss kann innert 10Tagen seit der Veröffentlichung beimBau- und Justizdepartement, Amt fürVerkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 So-lothurn, Beschwerde eingereicht wer-den. Sie ist schriftlich zu begründen undhat einen Antrag zu enthalten. Innertderselben Frist ist bei der Staatskassein Solothurn (Posstkonto 45-1-4) mitdem Vermerk «Verkehrsmassnahmen:Konto-Nr. 2006074/006» ein Kostenvor-schuss von Fr. 500.– zu hinterlagen.Der Gemeinderat

Gemeinde Seewen

VerkehrspolizeilicheMassnahmenDer Gemeinderat der Gemeinde See-wen hat am 13. Mai 2013 folgende Ver-kehrsmassnahme beschlossen:«Höchstgewicht 10 t» (2.16)beidseitig der Seebachbrücke im Bödelimit entsprechender VorsignalisationGegen diesen Beschluss kann innert 10Tagen seit der Veröffentlichung beimBau- und Justizdepartement, Amt fürVerkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 So-lothurn, Beschwerde eingereicht wer-den. Sie ist schriftlich zu begründen undhat einen Antrag zu enthalten. Innertderselben Frist ist bei der Staatskassein Solothurn (Posstkonto 45-1-4) mitdem Vermerk «Verkehrsmassnahmen:Konto-Nr. 2006074/006» ein Kostenvor-schuss von Fr. 500.– zu hinterlagen.Der Gemeinderat

Seewen

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURNVerkehrsbeschränkung in Seewen SO

Bretzwilerstrasse, Rüdenbüschelistrasse bis Bretzwilerstrasse Nr. 35Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehrvom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Bretzwilerstrasse zwischen derRüdenbüschelistrasse und der Bretzwilerstrasse Nr. 35 folgende Verkehrsbe-schränkungen erforderlich:– Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise ein-

spurig geführt.– Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage oder

durch einen Verkehrsdienst.– Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige

Ausnahmen gewährleistet.– Der Postautodienst (Linie 116) bleibt gewährleistet.Dauer: 19. August bis ca. 11. Oktober 2013Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit demKreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik,vorgenommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt.Solothurn, 16. August 2013 Bau- und Justizdepartement

Der KantonsingenieurP. Heiniger

Seewen

Himmelried

Einwohner- und Bürgergemeinde4204 Himmelried

Erneuerungswahlen 2013 für die Gemeinde-kommissionen und für die kommunalen Beamten,

gültig für die Amtsperiode 2013–2017;Publikation von stillen Wahlen

Für die nach dem Proporzwahlverfahren vorzunehmenden Erneue-rungswahlen der Gemeindekommissionen sowie für die nachdem Majorzverfahren durchzuführenden Erneuerungswahlen fürdas Gemeindepräsidium, das Gemeinde-Vizepräsidium sowiefür den Friedensrichter sind während der Anmeldefrist nicht mehrKandidaten und Kandidatinnen angemeldet worden, als Sitze zubesetzen sind. Die vorgeschlagenen Personen gelten somit als instiller Wahl gewählt. Der auf den 22. September 2013 angesetzteWahlgang findet nicht statt (§§ 67, 68 und 70 GpR, § 20 Gemein-deordnung).Die Namenslisten der gewählten Personen können bei der Ge-meindeverwaltung sowie bei den beiden Schaukästen Gemeinde-haus und Steffenplatz eingesehen werden. Die gewählten Perso-nen treten ihre Ämter am 1. Oktober 2013 an.

Himmelried, 12. August 2013 Einwohnergemeinde HimmelriedGemeinderat

Grindel

Einwohnergemeinde Grindel/Erschwil

Verkehrsbeschränkungim Bergliweg,

Abschnitt «Bergliweg abNiederbergli bis Oberbergli»In einigen Tagen beginnen die Bauarbei-ten (Neubau Wasserleitung) an der obenerwähnten Strasse.

Am Montag, 12. August 2013, wird mitden Bauarbeiten begonnen.

Die Strasse muss tagsüber gesperrtwerden. Die Zufahrt zu Ihrer Liegen-schaft wird nur am Abend möglich sein.

Die Arbeiten dauern ab 12. August bis30. August 2013.

Die Signalisation wird durch den Unter-nehmer vorgenommen.

Für Ihr Verständnis danken wir Ihnenbestens.

Solothurn, 5. August 2013

Einwohnergemeinde Grindel

Bärschwil

BaupublikationBauherr: Einwohnergemeinde BärschwilSteinweg, 4252 BärschwilBauobjekt: Neubau Velounterstand entlangParzelle 1233Bauplatz: KirchwegBauparzelle: GB-Nr. 1609Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 30. August 2013

BaupublikationBauherr: Paul Henz-LafferGrindelstrasse 131, 4252 BärschwilBauobjekt: Glasüberdachung SitzplatzBauplatz: Grindelstrasse 131Bauparzelle: GB-Nr. 1497Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 30. August 2013

Meltingen

BaupublikationGesuchsteller: Luzia Jeger und ChristophZumkeller, Lehnhollen 169, 4233 MeltingenBauobjekt: Abbruch best. Nebengebäude(Nr. 170) und Neubau einer DoppelgarageBauplatz: Lehnhollen 169/170Bauparzelle: GB-Nr. 932Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 30. August 2013

Witterswil

BaupublikationBauherr: Franco WalserBodenmattstrasse 9, 4108 WitterswilBauobjekt: CarportBauplatz: Bodenmattstrasse 9Bauparzelle: GB-Nr. 1512Planauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: an die Baukommission Witters-wil bis 30. August 2013

BaupublikationBauherrschaft: Thierry Saner und Susanne ProbstKirchmattstrasse 1, 4226 BreitenbachBauobjekt: Neubau EFH mit Garage und CarportHeizung: WärmepumpeProjektverfasser: Swisshaus AGBahnhofstrasse 18, 5600 LenzburgBauplatz: LeimgrubenstrasseBauparzelle, GB-Nr.: 1801Planauflage: BaubüroEinsprachefrist: 30. August 2013

BaupublikationBauherrschaft: Heinz und Ursula Siegrist-KüblerLes Courtes-Rayes 9, 2732 ReconvilierBauobjekt: Umbau LiegenschaftHeizung: Öl, bestehendProjektverfasser: Christian HalbeisenArchitektur und BautechnikGrindelstrasse 18, 4246 WahlenBauplatz: Kirchstrasse 9Bauparzelle, GB-Nr.: 1243Planauflage: BaubüroEinsprachefrist: 30. August 2013

Büsserach

Kleinlützel

BaupublikationBauherrschaft: Tschan KurtOberer Mühlerain 716, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Tschan KurtOberer Mühlerain 716, 4245 KleinlützelBauobjekt: Velounterstand / VergrösserungTerrasse (Plankorrektur)Bauplatz: MühlerainBauparzelle: 3268Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 30. August 2013

Grindel

BaupublikationBauherr: Victor BrunnerHinterfeldweg 239, 4247 GrindelBauobjekt: EstrichausbauEinbau von 2 Dachfenstern und einer LukarneSitzplatzüberdachung, BalkonanbauBauplatz: Hinterfeldweg 239Bauparzelle: GB-Nr. 898Planauflage: Beim BaupräsidentenTermin nach AbspracheEinsprachefrist: 30. August 2013

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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33 7THIERSTEINER WOCHENBLATT

eizen mit Eis – ein Wunder?»,fragte Andreas Weber, Pro-jektleiter beim Energieversor-

ger EBM am Dienstag in Nunningenvor dem Haus von Esther und ChristianTrutmann. Wenn man das Herzstückder Heizung betrachtete, war klar, dasses nicht einmal ein Wunder der Techniksein kann. Dafür ist alles zu simpel. Eindrei Meter grosser Betonzylinder, der imBoden eingelassen ist. Darin 10 000 Li-ter reines Leitungswasser und viele Me-ter Schlauch in sorgfältigen Spiralen.Das ist der Saisonspeicher, auch Eis-speicher genannt. Wobei Eis nur in ei-nem strengen Winter gespeichert werde,versichert Weber. Wenn sich Eis bilde,werde Wärme frei. Würde das ganzeWasser im Tank gefrieren, so würdegleich viel Energie nutzbar, wie in 100Liter Heizöl enthalten ist. Aber das stre-be man gar nicht an. Christian Trut-mann, Geschäftsführer des Laufner Ar-chitekturbüros Altroplan, erklärt, dasser in seinem Vorgarten einen Luftkol-lektor aufstellen wird. Dieser sieht auswie ein Zaun aus Rohren. Darin zirku-liert Wasser, das die Wärme der Umge-bungsluft, der Sonne oder des Regens

H

aufnimmt. Damit wird das Wasser imSaisonspeicher laufend gewärmt. EineWärmepumpe entnimmt die Energiedann dem Saisonspeicher und bringt sieins Haus, zur Bodenheizung. «Eine zu-sätzliche Heizung wird nicht nötigsein», versichert Weber.

Die Investitionskosten für diese Sai-sonheizung sind massiv: 75 000 Fran-ken. Eine Erdsonde hätte nur 60 000Franken gekostet und am billigsten wä-re der Ersatz der alten Ölheizung gewe-sen, sagt Trutmann. Allerdings darf erwegen des Grundwassers bei seinemHaus keine Erdsonde installieren. Ersieht das Ganze auch als Investition inseine Altersrente. Er rechnet damit, dass

der Saisonspeicher im Vergleich zu ei-ner neuen Ölheizung in zehn Jahrenamortisiert ist. Nach heutigen Berech-nungen liegen die Energie- und Unter-haltskosten fürs Heizen und Warmwas-ser bei rund 850 Franken pro Jahr. Beieiner Ölheizung sind sie wesentlich hö-her. Die Lebenserwartung des Saison-speichers liegt bei rund achtzig Jahren.

Während in Deutschland schon etli-che Saisonspeicher in Betrieb sind, wer-den nun in Nunningen und Pratteln dieersten Anlagen der Nordwestschweizgebaut. Trutmann hat keine Angst, dasser im Winter frieren muss. Er verlässtsich nicht auf Wunder, sondern hat dieganze Technik durchgerechnet.

Heizen mit Luft, Sonne,Regen und notfalls mitEis. EBM bietet eineneue Heizenergie an.

Dann heizen wir halt mit EisNUNNINGEN

Gini Minonzio

Innovation: Christian Trutmann (l.) und sein neuer Saisonspeicher. FOTO: GINI MINONZIO

bü. Der Heimausflug des APH Stäglenan den Murtensee kam bereits vor Dels-berg ins Stocken. Eine Panne des Rot-kreuz-Cars verlieh dem Tag einenHauch von Abenteuer.

Carissimo, der Liebste, heisst der Car,den das Schweizerische Rote Kreuz(SRK) für die Reise mit Behindertenund Betagten einsetzt. Auch das Nun-ninger Alters- und Pflegeheim Stäglensetzt Jahr für Jahr auf diesen liebstenCar, weil das grosszügige Platzangebot,die Hebebühne sowie Rollstuhlveranke-

rungen die Fahrt auch für Reisende imRollstuhl zum Erlebnis werden lassen.Nur ganz so lieb wie sein Name zeigtesich der Car den 31 Gästen aus demAPH Stäglen Ende Juli nun auch wiedernicht. Bereits in Soyhières bockte er undbereitete dem Chauffeur einige Mühebeim Kuppeln. Nein, bis zum Ziel Mur-tensee konnte das nicht gutgehen, dochim langsamen Tempo reichte es immer-hin noch bis Balsthal. Dort hatte derlangjährige, erfahrene Fahrer nämlicheinen privaten Behinderten-Bus ausge-

macht und ihn glücklicherweise zurWeiterfahrt engagieren können. DiePanne, das Umsteigen in Balsthal unddann die glückliche Weiterfahrt an denMurtensee waren das Dauerthema anBord des neuen, ebenfalls behinderten-gerecht ausgerüsteten Cars. Mit nurleichter Verspätung erreichten die durchdas Abenteuer aufgekratzten Heimbe-wohnerinnen und -bewohner zusam-men mit dem Betreuerteam das Schiff inPraz doch noch und genossen beischönstem Sommerwetter den Murten-see mit prächtigen Ausblicken auf dashistorische Murten, die Jurakette imHintergrund oder auf den durch seineWeine berühmten Mont Vully in derNähe. Auf einer Fläche von 102 Hek-taren kultivieren die dortigen Weinbau-ern mehr als zwanzig verschiedene Reb-sorten.

Vom Schiff ging es erneut in einSchiff, nämlich ins Hotel RestaurantSchiff in Murten, wo auf der Terrassemit wundervollem Seeblick der Umge-bung entsprechend herrliche Fischfiletsan Tatarsauce serviert wurden. DieHeimfahrt verlief problemlos, doch diePanne war im Heim in den folgendenTagen noch immer das grosse Thema,das ausgiebig ausgewalzt wurde.

NUNNINGEN

Der Car bockte auf dem Ausflug

Happy End: Die Nunninger Gäste geniessen den Aufenthalt am Murtensee. FOTO: ZVG

bü. In einem Partnerschaftsvertrag mitder italienischen Gemeinde unterstütztBreitenbach gemeinsame Ziele. ErstesBeschnuppern: Nach dem Konzert derdrei Chöre treffen sich Leute aus Arte-gna und Breitenbach zum Gespräch

Artegna ist eine Gemeinde nördlichvon Udine in der Region Friaul-JulischVenetien mit rund 3000 Einwohnern.Zahlreiche Gastarbeiter aus dieser Ge-meinde haben in den 1950er- und1960er-Jahren Industrie- und Gewerbe-betriebe mit ihrer Schaffenskraft unter-stützt. Auf der Spurensuche nach diesenfrüheren Arbeitsplätzen besuchten 2011erstmals gegen 50 Einwohner von Ar-tegna Breitenbach und gedachten in ei-nem offiziellen Festakt zusammen mitder Breitenbacher Behörde jener anfor-derungsreichen Zeit der Gastarbeit. Ers-te zart geknüpfte Bande zwischen denbeiden Gemeinderäten mündeten am23. September 2012 in das begeisternde

Konzert der drei Chöre in der Breiten-bacher Kirche. Neben dem MännerchorBreitenbach-Wahlen und dem Chor desRegionalen Gymnasiums Laufental-Thierstein beeindruckten besondersauch die 24 Sängerinnen und Sängerdes Coro Panarie Artegna mit Dynamikund Tempo (das Wochenblatt berichte-te). «Mit dem Konzert soll die 2011 ge-schlossene Freundschaft gefestigt undein kultureller Austausch initiiert wer-den», erklärte Gemeindepräsident Die-ter Künzli damals in seiner Begrüssung.Ähnlich äusserte sich nach dem Konzertauch Künzlis Amtskollege Aldo Daicigegenüber dem Wochenblatt: «Es warein wunderbarer Auftakt für die künfti-ge Verbindung beider Gemeinden.»

Tatsächlich ist daraus eine veritableurkundliche Partnerschaftsvereinba-rung in Deutsch, Italienisch und Eng-lisch entstanden, die Gemeindepräsi-dent Dieter Künzli an der ersten Sitzung

nach den Sommerferien zur Diskussionstellte. Interessiert hörten die neuenRatsmitglieder Helene Sollberger, Frido-lin Borer und Yves Hänggi zu, wie dasbis Ende September amtierende Rats-kollegium mehr oder weniger gewichti-ge Argumente pro oder kontra Partner-schaft abwog. Die latenten Befürchtun-gen vor allfällig lauernden finanziellenÜberforderungen milderte der Rat mitder Beschränkung auf die «ideelle Un-terstützung» der im Vertrag genanntenZiele. Diese sollen im Austausch vonIdeen und Lösungen für ähnliche Pro-bleme auf Gemeindeebene bestehen,aber auch Jugendaustauschprogrammeund Kurse in beiden Sprachen fördern.Einstimmig segnete der GemeinderatPartnerschaft, Wortlaut des Vertragsund die ideelle Unterstützung der Zieleab. Am 21. September soll nun die Part-nerschaft in einem offiziellen Festakt inArtegna besiegelt werden.

Breitenbach und Artegna sind jetzt FreundeBREITENBACH

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Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenF 061 789 93 30E [email protected]

Unter den richtigen Einsendungen ver-losen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Schwarzbuebe Apotheke4226 Breitenbach

Die Lö sungen müssen spätestensbis Dienstag, 20. August 2013, 12 Uhrbei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

KreuzworträtselDie glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche istJrène Weber, Zielweg 104244 RöschenzDer Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonPraxis für MassageMarianne Altmann, 4242 Laufen

8 Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33WOCHENBLATT

Liebe Mama, lieber Papa

Nun seid ihr schon 50 Jahre einEhepaar und feiert eure goldeneHochzeit.

Obwohl ihr nicht immer einer Mei-nung wart, fünf Kinder und elfGrosskinder habt, Höhen und Tie-fen erlebtet und Krankheiten über-stehen musstet, seid ihr stets zu-sammengeblieben und habt ge-lernt, den andern zu respektierenund zu akzeptieren, wie er ist.

Wir wünschen euch beiden vonHerzen Gottes Segen und Gesund-heit für die weitere gemeinsammeZeit.

Euere Kinder mit Ehepartnernund Grosskindern

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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33 9DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

onntagnachmittag, 17.30 Uhr. ImJoggeli steht der FCB kurz vor sei-ner Niederlage gegen den FC Zü-

rich. Doch im hintersten Leimental inte-ressiert das kaum jemanden. Vor allemnicht die Fussballbegeisterten. Dennhier steht man kurz vor dem Final des30. Burg-Cups. Der mobile PlatzspeakerGabriel Hasenböhler heizt die Stim-mung tüchtig auf. Das «In Team» mitden vier Schaffter-Brüdern aus Metzer-len trifft auf «Reto isch im Museum».«Reto» ist zunächst aber noch eher imMuseum als auf dem Fussballplatz, alsdie Schaffters loslegen wie die Feuer-wehr und den Druck aufs Museums-Tordurch ein konsequentes Pressing hoch-halten. Das führt logischerweise zum1:0, auch wenn alle Fussballtrainer die-ser Welt behaupten, Fussball sei nichtlogisch. Das von der bald ortsansässigenSchiedsrichterin Barbara Galimbertisouverän geleitete Spiel kommt in seineentscheidende Phase. Mit einem Frei-stosshammer durch die löchrige Mauererzielt «Reto» kurz darauf den Aus-gleich, was an der Überlegenheit derMetzerlen-Jungs jedoch nichts ändert:2:1 für die strahlenden Sieger und erst-maligen Gewinner der Burg-Cups!

Das Burgtaler Grümpeli hat sich ganzklar als gesellschaftlicher Glanzpunkt

S

im sonst eher beschaulichen Jahreslaufdes Schlossdorfs etabliert. Der Burg-Cup-Verein, welcher mehr Mitgliederzählt als Burg Haushaltungen – und diesbis nach Holland –, hat sich im Jahre2000 konstituiert, konnte aber schondamals auf die lange Vorarbeit derGrümpeli-Aficionados aufbauen. Dennder ehemalige Dorflehrer Urs Gerberhatte 1981 zum ersten Burg-Cup geru-fen, und alle waren gekommen. Gerberselber spielte als Handballer im Tor.Aber nach der dritten Schulterluxationmusste er auf den Spass verzichten. Alsdie Dorfschule (nicht zum letzten Mal)geschlossen wurde, übernahmen seineSchüler, welche heute im Vereinsvor-stand sitzen, das Szepter. Viele Helfer,welche bei speziellen Helfer-Essen ge-ehrt werden, sind nötig, um den Eventzu veranstalten. Der Gemeinderat un-

terstützt den Anlass wos nur geht, undPeter Ackermann schaute volle 30 Jahrelang, dass während der beiden Festtageniemand verhungerte. Aber auch zweiMannschaften feierten ihr 30-Jähriges.Der Basler FC Bodega und der FC Lät-teloch haben keinen Cup ausgelassen!Und nun? Der Schalk sitzt dem Präsi-denten Niki Stampfli mächtig im Na-cken, wenn er auf die Frage nach derZukunft des Burg-Cups anwortet: «DieZukunft? Leider war dies der letzteBurg-Cup … für dieses Jahr. Der nächs-te ist in Planung!» Und Urban Schafftervon der Siegermannschaft kündigt an:«Wir kommen wieder!»

Burg-Cup, 10./11. August 2013. 1. In Team, 2. Retoisch im Museum, 3. FC Bodega. Insgesamt 14 Mann-schaften. Junioren: 1. Borussia Biel-Bängge. Insge-samt 3 Mannschaften. Torschützenkönig Luca Ruch(Reto …) mit 10 Toren.

Der Grümpeli-Klassiker «Burg-Cup»erlebte seine 30. Auflage

Bei strahlenden Bedin-gungen feierten dieBurgtaler zwei Tage langGeburtstag ihres liebstenFussballfestes. Angereistwar auch sein Erfinder,der ehemalige Lehrer UrsGerber.

Edmondo Savoldelli

BURG

Siegen zum ersten Mal: Das «In Team» aus Metzerlen, flankiert von der Ehrendame SteffiGerber (l.), Gemeindepräsident Dieter Merz (2. v. r.) und Cup-Erfinder Urs Gerber (r.).

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

WOS. Ein halbes Jahrhundert CVP-Ge-meindepräsidium auf einem Bild! Aufdieser Fotografie aus den 1970er-Jahrenpräsentieren sich drei ehemalige CVP-Ammänner dem Fotografen: JosefGschwind (Mitte, Gemeindepräsident1937-1961), Kurt Schaffter (rechts, Ge-meindepräsident 1961–1973 und1977–1985), Beda Erb (links, Gemein-depräsident 1973–1977).

Und nun feiert die CVP Metzerlen-Mariastein ein ganzes Jahrhundert. Undzwar etwas weniger förmlich. Am Sonn-

tag, 18. August, ab 11.00 Uhr ist die gan-ze Bevölkerung zu einem Gratis-Apérobei der Allmendhalle in Metzerlen ein-geladen. Es gibt Mittagessen vom Grill,Kuchenbuffet, Kinderprogramm, gros-ser Schätzwettbewerb, Hauptpreis: 1Woche Ferien in Bellwald.

Die Gäste sind alt RegierungsratKlaus Fischer, Sandra Kolly, PräsidentinCVP Kanton Solothurn, die National-räte Stefan Müller und Urs Schläfli undder Präsident der CVP Dorneck-Thier-stein, Micha Obrecht.

VERANSTALTUNG

Die CVP feiert mit der Bevölkerung

Schrieben Geschichte: Beda Erb, Josef Gschwind und Kurt Schaffter leiteten insgesamt 48Jahre die Gemeinde Metzerlen-Mariastein. FOTO: ZVG

jjz. An der Sonntagsmatinee im Muse-um für Musikautomaten in Seewen tratFrançoise Kouril mit selbst geschriebe-nen Liedern auf, die von Beziehungenund Begegnungen im Alltag erzählen.

Konzentriert sitzt die zierliche Sänge-rin Françoise Kouril mit Künstlername«She» auf ihrem Stuhl und beginnt miteinem Liebeslied. «Liebst Du michnoch, ich vermisse Dich sehr», singt sieauf Englisch mit kräftiger und kernigerStimme. Die Worte klingen wie der Hil-feschrei einer Frau, die um ihre Liebekämpft. Ihr scheuer Blick, ihre schlankeStatur verraten die Emotionen, die sichhinter dieser Künstlerin verstecken. Sieversteht es ausgezeichnet, ihre Gefühleins Lied einzubringen, sie spielt mit fei-nen und dann wieder kräftigen Passa-gen. Dazu begleitet sie sich mit derGitarre, die ihre Melodien angenehmuntermalen.

Sie bedankt sich für den ersten Ap-plaus und gesteht, dass sie schon einbisschen nervös sei. «Träumen Sie IhrenSonntagsschlaf ruhig weiter», fordert siedie Gäste auf. Lampenfieber begleite sieimmer, wenn sie auf der Bühne stehe.Ein kurzer Film im Internet über einenverwahrlosten und halb verhungertenHund habe sie zu einem Lied inspiriert.Die Ballade klingt herzzerreissend und

traurig, die Sängerin lebt ihre Empfin-dung im Lied aus. «Sie sind sicher schonalle einmal verliebt gewesen», richtet siesich wieder an die Gäste im Foyer desMuseums. Wie schön sei es doch, wennder Wind die Aufgabe übernehme, dieWorte dem Geliebten zu überbringen.

Es folgt ein kurzes Intermezzo, dasman ihr gar nicht zutraut. «Es schie…mi a, läck mer am Huet», bricht es ausder hübschen Sängerin mit den blauenAugen hervor. «Sie haben sicher schonerlebt, wenn die Kinder sich mit Game-boy langweilen, der Mann lustlos vordem TV sitzt und überall eine Unord-nung herrscht», rechtfertigt sie ihrenplötzlichen Gefühlsausbruch. Schonwieder wärmt die Sonne ihr Herz, einweiteres Liebeslied ist angesagt.

Er habe Françoise Kouril bei seinemArzt als Assistentin kennen gelernt, er-zählt Daniel Widmer, der für die Gesell-schaft des Museums für Musikautoma-ten diese Matinees immer bestens orga-nisiert. Er staune, wie die Sängerin«She» mit drei Kindern und einem Be-ruf noch Zeit finde, ihre Stücke zuschreiben und sie auch noch öffentlichvorzutragen. Sie arbeite sicher täglich24 Stunden und bei Bedarf noch in derNacht, lässt er sich mit Humor verneh-men.

Von Liebe und LeidenschaftSEEWEN

Musik zum Träumen: Sängerin Françoise Kouril im Museum für Musikautomaten, Seewen.FOTO: JÜRG JEANLOZ

WOS. Dieses Jahr kommt einmal mehrdie Berner Rockgruppe Span auf dieRotberg. Innert zwölf Jahren spielen sieheuer bereits zum vierten Mal im Burg-hof. Dies sicher nicht nur auf vielseiti-gen Wunsch, sondern auch, weil dieseBand immer ein Garant ist für eine tol-les Konzert und die aussergewöhnlicheAtmosphäre in mittelalterlichem Ambi-ente lieben gelernt hat.

Dieses Jahr kommt Span auch mit ih-rer neuen CD, «Rock ’n’ Roll Härz», imGepäck, die sie den Schwarzbuben und-mädchen vorstellen werden. Nebst denneuen Songs werden die Berner Rockernatürlich auch den «Louenesee» undandere alte Hits zum Besten geben.

Bei einem Drink an der Bar, einemsaftigen Holzfällerspiess vom Grill odereiner feinen Pasta aus der Festwirtschaftkann man sich bereits ab 18 Uhr ein-stimmen und den spektakulären Son-nenuntergang geniessen. Nach demKonzert wird der Burg-DJ, wie in denletzten Jahren schon, eine heisse Party-nacht im Burghof garantieren. Konzertum 20.00 Uhr.

Samstag, 17. August 2013: SPAN – Berner Mundart-rock live am Sommernachtsfest auf Burg Rotberg.

Berner Mundartrockauf der Burg

MARIASTEIN

Span: Die urschweizerische Berner Rockgrup-pe präsentiert ein neues Album und tritt amSamstag auf der Burg Rotberg auf. FOTO: ZVG

Diesen Sommer durfte die Pfadi Wald-chutz etwas ganz Besonderes erleben.Zwei Wochen in Narrapolis, der Stadtin welcher sich alle Märchen-, Ge-schichten-, und Sagenfiguren aufhalten,wenn sie frei haben.

Gemeinsam mit fast 2000 anderenPfadis unternahmen wir die Reise indieses überdimensionierte, temporäreZeltdorf. Während des ganzen Lagershatten wir grossartiges Wetter und keineinziger Tropfen fiel vom Himmel. Ge-gen die grosse Hitze hatten wir aller-dings ein Rezept: Wir konnten uns imSee beim Floss bauen, Stand up Padd-ling oder beim Tubing in der Suur ab-kühlen. Stand keine dieser Aktivitätenauf dem Programm, zettelten wir eineWasserschlacht mit vielen anderen Pfa-dis an. Dabei war natürlich der Spassgarantiert. Auch sonst erlebten wir vielespannende Momente. Wir spielten men-schengrosses Monopoly im Wald, ver-folgten einen Schatz über das gesamteLagergelände per Walkie-Talkie-Hin-weise, nahmen an der grossen Kala-

Olympiade teil und lernten dabei vielePfadis aus der ganzen Region kennen.Ein Höhepunkt war auch das Kala-Festin der Mitte des Lagers mit der BaslerRapgruppe Brandhärd, sowie das grosseFeuerwerk an der Schlussfeier. Auf derHomepage der Pfadi Region Basel,www.pfadi-region-basel.ch/kala, gibt esnoch weitere tolle Eindrücke vom Kala.

Wer nun Lust verspürt auf solch tolleErlebnisse, darf sich gerne bei der PfadiWaldchutz melden. Das nächste Lagerkommt bestimmt und auch die regel-mässigen Übungen jeden Samstag sindstets toll! Wir freuen uns über jeden neu-en Waldchutz und jede neue Waldchut-zin:

Möchtest du mehr erfahren, sokannst du dich gerne auf unserer Home-page www.waldchutz.ch informierenoder dich direkt bei Viva, unserer Stu-fenleiterin melden: [email protected] 079 215 17 41.

Für die Pfadi Waldchutz,

Olivia Zimmerli v/o Kalimba

Pfadi Waldchutz im Kala 2013EINGESANDT

Gruppenbild Waldchutz im Zeltdorf: Die Pfadiabteilung des Hinteren Leimentals (Biel-Ben-ken, Witterswil, Bättwil, Hofstetten-Flüh, Metzerlen-Mariastein und Rodersdorf). FOTO: ZVG

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Die Osteria «Landhuus» in WitterswilDie Osteria «Landhuus» in Witterswilerstrahlt im neuen Glanz!erstrahlt im neuen Glanz!

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KELSAG Papier- und KartonsammlungIn den nächsten Wochen finden wieder Papier- und Kartonsammlungen im Auftrag der KELSAGstatt. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass das Papier und der Karton an den üblichenSammelstellen (wie Hauskehricht) am Strassenrand bereitgestellt werden muss.

Bereitstellung bis spätestens 7.00 Uhr morgens, gut sichtbar. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken,Containern verdeckt.

Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren.Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden.*Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!

Bitte beachten Sie folgende Sammeldaten:

Papier allein (ohne Karton)19. August Büsserach 26. August Zwingen21. August Brislach 28. August Nunningen

Papier und Karton gleichzeitig (getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt*)19. August Seewen 20. August Rodersdorf, Burg 4. September Zullwil, Fehren, Meltingen27. August Büren 6. September Ederswiler, Kleinlützel, Dittingen30. August Grindel, Wahlen 9. September Himmelried, Nenzlingen 2. September Liesberg, Bärschwil 11. September Beinwil, Erschwil

Karton allein (ohne Papier)16. September Büsserach18. September Nunningen, Brislach

Sie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch.

*«getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlichfür die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner).Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatischseparieren.

Plauschfischen17. und 18. August 2013, Büsserach

FestbetriebSamstag ab 14.00 Uhr / Sonntag ab 10.00 Uhr

Posthaltestelle und Parkplatz direkt beim Festplatz / Fischzuchtanlage

Fischereiverein Thierstein

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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33 13SPORT

aufen II war auf Platz vier die bes-te regionale Equipe. Kein Teammusste zum Schluss so richtig um

den Klassenerhalt zittern. Ob das auchdiese Saison so sein wird, ist fraglich. Si-cher scheint Laufen II erneut das stärksteTeam zu sein und sich erneut in der vor-deren Tabellenhälfte klassieren können.Neuer Trainer ist Marc Eigenmann, derDomenico Conte (berufliche Gründe) ab-löste. Das Kader blieb grösstenteils zu-sammen, sodass keine Leistungsbaisse er-wartet werden muss.

Blickt man auf das Kader, sollte auchDornach II eine stabilere Saison absol-vieren können. Trainer Bruno Mühl-heim hat gute Einzelspieler, allerdings istbei den Schwarzbuben jetzt Konstanzgefragt. Trotz allem wird sich Dornachbesser als vergangene Saison (7.) klassie-ren.

Als Nummer drei sieht das Wochen-blatt den FC Zwingen. Die Equipe mitStephan Walti als Trainer hat dank denZuzügen der ehemaligen Laufner (Mi-sev, Smitala, Cueni) für die Rückrundeden entscheidenden Leistungsschub er-halten und sich letztlich sicher gerettet.Auf die neue Saison musste man aber ei-nige Retouchen hinnehmen. Lombriserund Magnus Tscharland (beide Senio-ren), David Tscharland (Rücktritt), so-wie Stefano und Giacomo Fellino (beide

LRöschenz) und Cueni (Dornach) wer-den spürbar fehlen. Walti ist sicher, dasssein Kader bereit ist. «Ich hoffe, dass wirresultatmässig an die Rückrunde an-knüpfen und uns von Beginn an im Mit-telfeld etablieren können. Ich will nichtsmit dem Abstiegskampf zu tun haben.»Wir stufen die Laufentaler zwischenRang sechs und acht ein.

Zusammen mit den beiden Aufstei-gern Arlesheim und Amicitia Riehen se-hen wir Riederwald und Breitenbach inden Abstiegskampf verwickelt.

Riederwald musste mit Mirco Schnell(Laufen 1) einen weiteren starken Spie-ler abgeben. Das Team von Trainer JeanLuc Freund kann dank dem tollen Pu-blikum auf die Heimspiele hoffen.

In Breitenbach muss man nach demguten sechsten Rang nach dem Aufstiegwieder nach hinten schauen. Mit Mu-chenberger, Dalhäuser, Sauser, Spagno-lo, De Limas und Lukas Steiner stehensechs erfahrene Spieler nicht mehr zurVerfügung. Vor allem der Weggang Mu-chenbergers (Aesch) dürfte nicht ohneAuswirkung bleiben. Auch wenn mitHess ein Goalie mit 2.-Liga-inter-Erfah-rung (Therwil) kam. Das Team weist ei-

nen Altersschnitt von 21Jahren auf – acht Spielersind noch im Juniorenalter!Da ist jeder Routinier Goldwert. Doch RückkehrerSthiefen Frrokaj und Tho-mas Martin sind noch re-konvaleszent. Neuer Ver-antwortlicher ist Rolf Zu-ber, letzte Saison 2. Mann-schaft. «Wir brauchen Er-folgserlebnisse, aber ich binmir bewusst, dass es keineeinfache Saison wird. DerKlassenerhalt ist ganz klarunser Hauptziel», so Zu-ber. Sportchef Gloor hättegerne den einen und ande-ren Zuzug getätigt, doch«es wollte keiner kommen.Wir wollen aber nichtnachgeben oder jammern.Wir versuchen jetzt das,

was früher einmal gut funktionierte. Wirsetzen auf die jungen Spieler.» Das ersteErfolgserlebnis gab es am Sonntag, alsman im Basler Cup Biel-Benken (5. Li-ga) auswärts 4:2 schlug und als einzigesregionales Team noch im Wettbewerbbleibt. Laufen schied beim gleichklassi-gen Sissach im Elfmeterschiessen aus,Dornach mit 1:2 bei Soleita-Hofstetten(4.). Riederwald musste zu Hause gegenden zweiten Anzug von Black Stars (3.)ein 0:4 hinnehmen. Kleinlützel (4.)schied mit einem 0:2 zu Hause gegenAllschwil aus und bereits in der 1. Vor-runde war für Zwingen gegen das starkeAesch (0:4) und Röschenz bei Rossoneri(0:5) Schluss. Im Sechzehntelfinal mussBreitenbach zu Telegraph. Zuerst geht esaber um Meisterschaftspunkte.

Am Samstag kommt es 18.30 Uhr imRiederwald gleich zum ersten Derby.Das Heimteam empfängt Laufen. Um 19Uhr muss Dornach beim starken Ober-wil ran. Am Sonntag gilt es für Breiten-bach in Allschwil ernst. Spielbeginn ist11 Uhr. «Mit einem Punkt wäre ichmehr als happy», so Zuber. Um 13 Uhrwill Zwingen beim Aufsteiger Amicitiain Riehen die ersten drei Punkte holen.

Am Wochenendenehmen auch dieunteren Ligen ihrenSpielbetrieb auf. In der3. Liga mit fünf regiona-len Vereinen wird esaber kaum etwas Neuesgeben. In erster Liniegeht es um den Liga-erhalt.

Kaum Neues in der 3. LigaREGIOFUSSBALL

Edgar Hänggi

Wertvolle Punkte: Spieler von Breitenbach und Riederwaldwerden um jeden Punkt kämpfen müssen. FOTO: EH-PRESS

eh. Für Laufens erste Mannschaft gab esim neuen Umfeld (Gruppe fünf) keinenerfolgreichen Auftakt. Beim starken FCKosova setzte es eine 0:2 Niederlage ab.Es war unübersehbar, dass die Automa-tismen noch nicht so sind, wie es sichTrainer Rossinelli wünscht. Dies ist al-lerdings auch nicht erstaunlich, denn inder Startformation der Laufentaler stan-den in Zürich nur gut fünf Spieler, wel-che auch letzte Saison zum Stamm ge-hörten. Einzig Goalie Tobias Schnellund die Angriffsreihe Olivier Boume-laha/Eigenmann waren das, was manals bewährte Routiniers bezeichnenkonnte. Ein Doppelschlag mit Gegento-ren in der 30. und 32. Minute sorgte fürdie Niederlage. Vergessen, die Lehrendaraus ziehen und sich auf Samstagkonzentrieren. Mehr gibt es vom Sai-sonauftakt nicht zu melden. Interessantist, dass von den sieben Partien gleichfünf mit einem Unentschieden endeten.

Zweite Verlierer war LiestalNeben Laufen der zweite Verlierer derRunde war Liestal mit den Ex-LaufnernTillessen, Yesil und Tasic. Bei Kilch-berg-Rüschlikon setzte es gleich ein 0:4ab. Positiv zu werten ist sicher das 1:1von Muttenz in Dulliken und das 1:1Dornachs zu Hause gegen Oerlikon/Po-lizei. Auch Allschwil kann mit dem tor-losen Remis zu Hause gegen United Zü-rich leben. Gleiches gilt für Binningen

mit dem 1:1 bei Seefeld. Laufens Gegnervom Samstag musste einem Rückstand,den man sich mit dem Pausenpfiff ein-gehandelt hatte, nachrennen. OumarKondé, Neuzugang mit bekanntem Na-men, war es vorenthalten, mittels Penal-ty den Punkt zu sichern.

Binningen kehrte eindrücklich in dieinterregionale 2. Liga zurück. Am Endewar es ein Polster von zehn Zählern aufPajde. Beachtlich waren auch die 80Plustore. Elf Spieler stehen nicht mehrim Kader, wobei gleich sechs in die eige-nen Aktivteams der unteren Ligenwechselten. Obwohl mit Kondé (er kamvon Kreuzlingen) ein namhafter neuerSpieler dabei ist, kann Binningen auchauf die Mittelfeldspieler Fumagalli undZikolli sowie Topskorer Becker und sei-ne neuen Angriffspartner Yagimli (Dor-nach) und Korkmaz (Black Stars) set-zen.

Zwei HeimspieleLaufen will zwar so schnell wie möglichdas erste Erfolgserlebnis, denn manweiss, was ein positiver Saisonstart aus-machen kann. Doch gegen Binningenbraucht man Geduld, um nicht ins offe-ne Messer zu rennen. Dass man mitBinningen und Liestal gleich zweiHeimspiele in Folge hat, ist für Sport-chef Bader ein Vorteil. «Gerade zumSaisonbeginn ist es gut, in vertrauterUmgebung spielen zu können.»

Missglückter SaisonauftaktFUSSBALL

Nebst den 5(!) eigenen haben 27 aus-wärtige Gruppen am vergangnenen Wo-chenende am reibungslos verlaufenenSchiessanlass in Zwingen teilgenom-men. Dabei herrschte durchwegs eineangenehme Atmosphäre, sowohl bezüg-lich Schiessbetrieb als auch in der Fest-wirtschaft, wo das neue Team unterVereinsmitglied Camille Jeker bestensfunktionierte.

Allseits SpitzenleistungenIm 1. Rang rangierten die Pistolenschüt-zen des Schützenvereins Oberbuchsitenmit 466 Punkten. Unsere Gruppe Ram-stein belegte ausser Konkurrenz den2. Rang mit 463 Punkten, gefolgt vonder Gruppe Lagavulin des Pistolen-schützenbunds Reiden mit 462 Punk-ten.

Die Einzelrangliste 50 m führte PeterKreienbühl aus Reiden mit 99 Punktenan, gefolgt von Rudolf Hänggi und fünfweiteren Schützen mit 97 Punkten.

Auf der Distanz 25 m gelang unserenbeiden Schützenkameraden BennoHänggi mit dem Maximum von 150Punkten sowie Camille Jeker mit 149Punkten ein Spitzenresultat. Ebenso149 Punkte erzielten Thomas Brunneraus Flüh und Peter Kreienbühl aus Rei-den.

Infos und DankNäheres ist auf unserer Homepage zufinden unter www.pistolenklubzwin-gen.ch.

Herzlichen Dank den 220 Schützin-nen und Schützen, die auf der Distanz50 m, und den 97, die den Stich auf derDistanz 25 m geschossen haben..

Beim Training vom 14. August sindalle Helferinnen und Helfer zu einem«Dankeschönfest» eingeladen!

RamsteinerPistolenschiessen

EINGESANDT

eh.- Im ersten Heimspiel kann Laufen den Anhän-gern die neue Mannschaft präsentieren. Man will dies auch gleich mit einem Sieg gegen Binningen verbin-den. Trainer Rossinelli hat Typen in seinem Team und das braucht es. Spieler, die rennen, kämpfen und erst aufgeben, wenn der Schiedsrichter abpfeift. Aufsteiger Binningen wird nicht als zaudernder, ehr-fürchtiger Liganeuling auf dem Platz stehen. Dafür hat man zu viele gute und erfahrene Akteure im Team. Die Achse Konde/Fumagalli/Becker lenkt das Spiel der Gäste, die in der Person von Dejan Mil-jojkovic einen neuen Trai-ner hat. Dank dem Remis bei Seefeld stehen die Ba-selbieter in ihrem bereits zweiten Gastauftritt etwas weniger unter Druck als Laufen. Das Rossinelli-Team erhofft sich aber, dass endlich wieder Hei-matmosphäre entsteht und das Team lautstark unter-stützt wird.

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Immer wieder lese ich von Benimmkur-sen. Bereits die Kleinsten besuchen sol-che Kurse, wo sie lernen wie sie sich zubenehmen haben. Welches Besteck beiwelchem Gang, wie man sich zu wel-chem Anlass zu begrüssen oder zu be-kleiden hat. Jeden Sonntag werden Fra-gen zu Stil und Benehmen in der Beilageder NZZ am Sonntag in eindrücklichemFrage-Antwort-Spiel behandelt. Jeroenvan Rooijen schafft es, auch unangeneh-me Fragen mit Humor zu begegnen undzu beantworten, ohne jemandem blosszu stellen. Am 31. Juli hatte ich ausgiebigZeit, mir Gedanken über «do’s anddont’s» zu machen. Ich durfte den Mannan meiner Seite zu einem Steh-Apéro derBasler Regierung mit anschliessendemgemeinsamem Bewundern des Feuer-werks begleiten.

Selbstverständlich hatte ich mir vorherschon einige, vielleicht sogar zu viele Ge-danken zu meiner Bekleidung gemacht.Ich überlegte mir sogar am Tag davor, ei-nen kleinen Abstecher in meine Lieb-lingsboutique zu machen, um mir nochetwas zum Anziehen zu kaufen. Da derAnlass aber erst um 21.30 Uhr über dieBühne ging, es daher eh schon dunkelist, entschied ich mich zu klassischemschwarzen Zweiteiler mit farbigem Schal.So war ich bestimmt nicht over- aberauch nicht underdressed. Da wir zu die-sem Anlass per Velo unterwegs waren,nahm ich ein zweites paar Schuhe mit,damit ich nicht in Stoffschläppli einemRegierungsrat die Hand schütteln müss-te. Am Rheinsprung angekommen wech-selte ich zu Sandalen mit Absätzen undstöckelte über das Kopfsteinpflaster. DasAmbiente am Rhein war überwältigend.

Zwei muskelbepackte Anzugträgerkreuzten unsere Namen auf der Gäste-liste ab und liessen uns eintreten. DieStaatsschreiberin von Basel begrüssteuns und übergab uns eine Gästeliste, da-mit wir nach Menschen mit Rang undNamen Ausschau halten könnten. EinBlick in die Gästeschar liess mich beru-higt aufatmen, ich lag im oberen Mittel-feld, dem Anlass gebührend richtig ange-zogen. Bereits war der Stadtpräsident vonBasel im Anmarsch und wir schütteltenHändchen. Auch ein weiterer Regie-rungsrat begrüsste uns etwas später undnur beim Dritten im Bunde stockte mirder Atem: Er trug Teva-Sandalen an denFüssen. Ich überlege mir nun, ob dies ei-nes Regierungsrates würdige Fussbeklei-dung ist, und was Jeoren van Rooijen da-zu meinen würde.

Stilratgeber

– GEDANKENSTRICH –

Jay Altenbach

BB. Am Mittwoch, 21. August 2013, fin-det die 29. Zuchtviehauktion Langen-bruck statt. Drei Tage lang waren dieMitglieder der Vorschaukommission derViehauktion Langenbruck unterwegs inden Kantonen Baselland, Solothurnund Bern, um seriös die Tiere zu begut-achten, welche auf den Aufruf in denbäuerlichen Zeitungen für die 29. Aukti-on angemeldet wurden. «Die Anmel-dungen kamen zögerlich herein», stelltRoland Baumgartner fest, «weshalb wirweitere Anstrengungen unternahmen,um jetzt insgesamt 119 Tiere im Katalogpräsentieren zu können. Dafür gebe esmehrere Gründe: Es werde spürbar,dass die Milchviehbestände rückläufigseien. Zudem würden rund 40 Prozentdes Milchviehs seit Jahren mit Mastras-sen besamt, denn ein Kalb, das bei-spielsweise einen Limousin-Vater auf-weise, sei für Mastzwecke wesentlichmehr wert als ein reinrassiges Milchtier.Die Schlachtviehpreise seien zurzeit gut.Da es scheine, dass der Milchpreis leichtanziehe, würden die Milchproduzentenihre Kühe länger behalten. «Hier gilt esallerdings zu sagen», fügt der Tierexper-te an, «dass die Konsumenten davonmehr spüren als die Produzenten. Erste-re bezahlen im Laden 10 Rappen mehr;Letztere erhalten eventuell zirka 3 Rap-pen mehr.» Darin zeige sich die Markt-macht der Milchabnehmer.

Die Hälfte der angebotenen Tierestammt aus dem Kanton Solothurn, dieandere aus Baselland, und zwar haupt-sächlich aus der Berg- und Hügelzone.Es werden junge frisch gekalbte Kühe,

hochträchtige Rinder, einige Kuhkälberund Jungstiere angeboten. Red Holsteinund Swiss Fleckvieh bilden die grössteGruppe, dann folgen anzahlmässig Hol-stein und Brown Swiss. NichtbäuerlicheZuschauer kommen nicht nur wegender Auktion, sondern wegen den Gant-rufern Alois Wyss und Res Aebi. DieBeiden gestalten die Anpreisungen un-terhaltsam. Sie kennen die Verkäuferund die potenziellen Käufer, wodurchsich amüsante Konversationen ergeben.Heiter geht es auch zu in der Festwirt-schaft, welche vom BergbauernvereinLangenbruck geführt wird. «Wir sindfroh», lacht OK-Präsident Pius Hitz, derheuer zum 13. und letzten Mal als«Chef» amtet, «wenn unsere ‹Beiz› gutbesucht wird. Denn mit dem Erlös ausder Auktion könnten wir kaum das Hel-feressen bezahlen.» Helferinnen undHelfer braucht es viele an der Zahl fürdie Bereitstellung des Platzes und derAbschrankungen, wo die Tiere bis zumAbtransport angebunden werden, undfür die Einrichtung der Wirtschaft. AmTag selbst kommen Vorführer dazu, ad-ministrative Helfer und Wirtschaftsper-sonal. Danach muss alles wieder abge-räumt und geputzt werden. «Aber wirmachen die Arbeit gern», hält Pius Hitzfest, «denn die Viehauktion Langen-bruck ist weitherum als vertrauenswür-dig bekannt.» Und der neue OK-Präsi-dent, der junge Meisterlandwirt ThomasBader aus Hägendorf, pflichtet bei: «Wirladen nächstes Jahr ein zur bereits 30.Auktion und wollen diese Tradition wei-terführen.»

29. Zuchtviehauktion LangenbruckVERANSTALTUNG

Bereit für die Ausstellung: Irene Häner, Betriebsleiterin Hof Lämmlismatt, Fehren, hat das3-jährige Rind Kelly angemeldet an die Viehauktion Langenbruck. FOTO: ZVG

Vor 20 Jahren fuhren meine Frau undich in geschäftlicher Mission von Tai-peh, der Hauptstadt vom heutigen Tai-wan, nach der 180 Kilometer südlich ge-legener Stadt Chang-hua. Da so gut wieniemand im ganzen Land englischsprach, hat der Hotelportier dem Taxi-fahrer erklärt, dass wir zu Bahnhof wol-len. Der Portier notierte zudem die Au-tonummer, falls wir eine Reklamationhätten, damit der Fahrer hätte eruiertwerden können.

Am Bahnhof löste meine Frau amSchalter, des Chinesischen mächtig,zwei Tickets 1. Klasse. Da wurde ihr re-solut erklärt, dass die 1. Klasse nichtexistiere. Also: 2-mal Chang-hua ein-fach. Dann ratterte der Computer dieseBillette aus. Da waren folgende Datendrauf: Perron XY, Wagen Nr. soundso,Wageneingang Nr. YZ. Sitzplatz eben-falls reserviert. Auf dem Perron war amBoden alles entsprechend markiert, also

nur schön einstehen. Der Schmalspur-zug traf pünktlich zum Einsteigen ein.Wie auf dem Billett instruiert, stiegenwir ein. Sitzanordnung wie im Flugzeug,Ausstattung komfortabel, Niveau 1.Klasse. Alles ging sehr speditiv.

Der Zug fuhr gemäss Fahrplan los,der Kondukteur knipste das Ticket, dieFrau mit dem Wägeli bot Essen und Ge-tränke an, eine Putzfrau reinigte fort-während die Wagen und ein Polizist pa-trouillierte während der ganzen Fahrt.Nur wer nicht Mandarin konnte, derwar arm dran, denn die Laufschrift imWagen, welche die Haltestellen ankün-digte, war nur in der dortigen Zeichen-schrift, wie an allen Bahnhöfen ebenso.Wir erreichten staunend Chang-hua.

Die SBB testet nun etwas Reduziertesim Laufental – eine Generation später.

Marx Mamie,Röschenz

Bahnfahren in TaiwanLESERBRIEF

Pfadis vom Hinteren Leimental im Kan-tonslager der Pfadi Region Basel in Sur-see - ein Highlight! Diesen Sommerdurfte die Pfadi Waldchutz etwas ganzBesonderes erleben. Zwei Wochen inNarrapolis, der Stadt in welcher sich al-le Märchen-, Geschichten-, und Sagen-figuren aufhalten, wenn sie frei haben.

Gemeinsam mit fast 2000 anderenPfadis unternahmen wir die Reise indieses überdimensionierte, temporäreZeltdorf. Während des ganzen Lagershatten wir grossartiges Wetter und keineinziger Tropfen fiel vom Himmel. Ge-gen die grosse Hitze hatten wir aller-dings ein Rezept: Wir konnten uns imSee beim Floss bauen, Stand up Padd-ling oder beim Tubing in der Suur ab-kühlen. Stand keine dieser Aktivitätenauf dem Programm, zettelten wir eineWasserschlacht mit vielen anderen Pfa-dis an. Dabei war natürlich der Spassgarantiert. Auch sonst erlebten wir vielespannende Momente. Wir spielten men-

schengrosses Monopoly im Wald, ver-folgten einen Schatz über das gesamteLagergelände per Walkie-Talkie-Hin-weise, nahmen an der grossen Kala-Olympiade teil und lernten dabei vielePfadis aus der ganzen Region kennen.Ein Höhepunkt war auch das Kala-Festin der Mitte des Lagers mit der BaslerRapgruppe Brandhärd, sowie das grosseFeuerwerk an der Schlussfeier. Auf derHomepage der Pfadi Region Basel gibtes noch weitere tolle Eindrücke vomKala.

Wer nun Lust verspürt auf solch tolleErlebnisse, darf sich gerne bei der PfadiWaldchutz melden. Das nächste Lagerkommt bestimmt und auch die regel-mässigen Übungen jeden Samstag sindstets toll! Wir freuen uns über jeden neu-en Waldchutz und jede neue Waldchut-zin.

Olivia Zimmerli v/o Kalimba

Pfadi Waldchutz im Kala

www.waldchutz.ch

EINGESANDT

Sonntag, 18. August2013. Ab Wiedenwandern wir überUngendwieden unddem Panoramawegzum Berggasthaus

Knöpflesbrunnen (1100 m), wo wirpicknicken und im Gasthaus zu Kaffeeund Kuchen einkehren. In leichtem Aufund Ab erreichen wir anschliessendNotschrei, Oberried (1124 m). Mit Busund Bahn gehts dann zurück nach BaselSBB. Verpflegung: aus dem Rucksack.

Wanderzeit: ca. 4 Std., Aufstiege ca.500 m und Abstiege ca. 180 m.

Treffpunkt: 08.25 Uhr, Gleis 2 amBahnhof Basel SBB. Auskunft und An-meldung bis 15. August bei JohannaSpeiser, Tel. 061 272 96 59.

Naturfreunde Schweiz,Sektion Birsigtal und Birseck

Wanderangebote auf www.naturfreunde-nw.ch

Knöpflesbrunnen(Schwarzwald)

WANDER-TIPP

In grosser Hitze wurde Mitte Juli derSchotterplatz ehemals Pfarrgarten derref. Kirche Laufen mit neuen Verbund-steinen belegt. Freiwillige Helfer undHelferinnen aus der Kirchgemeinde ha-ben Daniel Scholer und Paul Stadler(Kirchenpflegmitglied und Sigrist) ge-

holfen, während knapp zwei Wochensage und schreibe 60 Tonnen Steine zutransportieren und von Hand zu verle-gen. Vielen Dank an dieser Stelle. DieFacharbeiten wurden im Vorfeld von ei-ner Landschaftsgärtnerfirma aus demLaufental übernommen.

Es entstanden 15 neue Parkplätze.Diese können unter der Woche für CHF45.- pro Monat gemietet werden. Anden Wochenenden werden sie jedochfür den Eigenbedarf der ref. Kirche Lau-fen benötigt. Bei Mietinteresse besuchenSie doch unsere Homepage www.ref-laufental.ch Rubrik Portrait Ansprech-personen.

Denise Gerberref. Kirchenpflegemitglied

Aus alt wird neuEINGESANDT

Harte Arbeit: Verbundsteine verlegen.FOTO: ZVG

Das Büro der SPITEX Thierstein/Dor-neckberg an der Grellingerstrasse 13 inNunningen wurde am 7. August leer ge-räumt und nach Breitenbach gezügelt.Das gesamte Inventar steht nun eben-falls in der Geschäftsstelle an der Spital-strasse 38 in Breitenbach. Bereits seitdem 1. Juli 2013 arbeiten die Mitarbei-tenden der ehemaligen Nunninger Aus-senstelle von Breitenbach aus. Durchdie Zusammenlegung der beiden TeamsBreitenbach und Gilgenberg können dieEinsätze bei den Klientinnen und Klien-ten noch optimaler geplant und ausge-führt werden.

Insgesamt stehen im neuen Spitex-Team Thierstein 19 Mitarbeitende fürdie Kunden in den sechs GemeindenBreitenbach, Fehren, Himmelried, Mel-tingen, Nunningen und Zullwil einsatz-bereit. Die Haushilfe solo Einsätze wer-den ebenfalls von Breitenbach aus ge-plant und ausgeführt. Für diese haus-wirtschaftlichen Aufträge stehen fünffachlich qualifizierte Mitarbeiterinnenzur Verfügung.

Marion HänggiEinsatzleitung Team Thierstein

SPITEX Thierstein/DorneckbergBreitenbach

Spitex zügeltREGION

Seit vielen Jahren beteiligt sich der Reit-verein Laufen und Umgebung am Pro-gramm Ferienpass. Letzten Samstag-nachmittag stellten sechs Vereinsmit-glieder ihre Pferde und ihre Zeit für dieinteressierten Kinder und Jugendlichenzur Verfügung. Nach einem kurzen The-orieteil, vorgetragen durch Petra Huber,über Haltung, Fütterung sowie sicherenUmgang mit den Pferden, kam der langersehnte Teil Pflege und der HöhepunktReiten zum Zuge. Verschiedene Übun-gen auf dem Pferd wie Ball werfen,durch den Reifen steigen, Transport ei-

nes Plüsch-Elefanten usw. dienten dazu,die Angst vor dem Ungewohnten zuüberwinden und entspannt den Bewe-gungen des Pferderückens zu folgen.Erste Versuche im Trab zeigten, dasssehr viel Übung nötig ist, um sich lockerdem Schwung des Pferdes anzupassen.

Im Nu war die schöne Zeit vorbei.Vor dem Abschied stärkten sich die Kin-der mit Getränken, Brötchen undSchoggistängeli. Auf Wiedersehn, bis imnächsten Jahr.

Rita FuchsReitverein Laufen und Umgebung

Hoch zu PferdEINGESANDT

Ferienpass: Der Reitverein Laufen und Umgebung boten auch in diesem Jahr einen Kurs im Fe-rienpass an.

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss:

Montag, 12 UhrSpäter eintreffende Beiträgen erscheinen möglicherweise eine Woche später.

redaktion. [email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS

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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33 17DIES UND DAS

PR. Seit dem 1. Mai dieses Jahres findenPatientinnen und Patienten die Praxisvon Naturarzt Dominik Saner am neu-en Standort am Bahnhof in Dornach.Für Dominik Saner geht ein lange ge-hegter Wunsch in Erfüllung: eine mo-derne, zeitgemässe Praxis mit idealerAnbindung an den öffentlichen Ver-

kehr. Die Überbrückungszeit erstrecktesich über eine längere Periode, hat sichaber gelohnt. Integriert in die gleichna-mige Apotheke, profitieren Patientinnenund Patienten von einem umfassendenAngebot von Naturmedizin und Natur-heilmitteln.

Termine können unter der Telefon-

nummer 061 706 92 02 vereinbart wer-den. Dominik Saner und sein Teamfreuen sich, Sie in Dornach wieder be-grüssen zu dürfen.

Saner Therapie: StandortwechselGESUNDHEIT

Saner Therapie, Amthausstrasse 2, 4143 Dornach,Tel. 061 706 92 02, Fax 061 706 92 07,[email protected]

Naturheilprakti-ker und Homöo-path: Dominik Sanergibt Wiedereröffnungseiner Praxisbekannt.

FOTO: ZVG

Arnika leuchtet uns aus den Bergwiesenentgegen. Die goldgelben Blüten gehö-ren in die Sommerzeit. Wind und Wet-ter passen sich die feinen, beweglich-weichen, lebhaften Blütenblätter bes-tens an. Schon die Germanen nutztenArnika als Heilpflanze. Als verdünnteTinktur, oder spagyrisch/homöopa-thisch, ist Arnika sehr hilfreich zur Be-handlung von äusseren, kleinflächigenWunden. Bei langer Anwendung kön-nen Hautreizungen entstehen. «Ich lege5 Blüten in Öl ein, um meine Gelenkeeinzureiben. Das Sammeln von 5 Blütendieser geschützten Heilpflanze ist er-laubt», erklärte mir ein Bündner Berg-bauer diesen Sommer hoch oben auf derAlp. In der Homöopathie/Spagyrik ken-nen wir auch die innere Anwendung.Die entzündungswidrige, schmerzstil-lende Wirkung bei Verstauchungen,Prellungen und Blutergüssen, generellbei Entzündungen des Bewegungsappa-rates ist bestens bekannt und erfolg-reich. Überlastete Muskulatur und einGefühl von Zerschlagenheit gehören indie Hände von Arnika. Die Kreislauf re-gulierende Kraft ist uns eine wichtigeStütze bei Unfällen und Gehirnerschüt-terung. Bei zahnärztlichen Eingriffenund vor und nach Operationen kann,nur nach Absprache und Einwilligungmit dem Zahnarzt/Arzt, Arnika einge-nommen werden. Die Heilung wird un-terstützt. Sowohl bei Krankheiten derArterien, wie auch bei Venenkrankhei-ten, ist unbedingt an unser Kraftheilmit-tel zu denken. Als Erste-Hilfe-Kraut istdie Wirkung vorzüglich bei Schock undSchreck. Arnika gehört in jede Haus-apotheke. Ein Heilmittel aus unserenBergen.

Eli Schläppi,staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

Erste-Hilfe-KrautGESUNDHEITSTIPP

WOS. Am Sonntag, 18. August, findetvon 10 bis 15 Uhr im Ita Wegman Mut-ter-Kind-Haus am Höfliweg 16 in Gem-pen der diesjährige Tag der offenen Türstatt. Dieses Haus ist seit Oktober 2011in Betrieb und bietet in den freundli-chen, familiären Räumen einer 6!-Zim-mer-Wohnung vier Müttern mit ihrenKleinkindern Platz. Kranke, erschöpfteMütter finden dort ein individuellesPflege- und Therapieangebot auf derGrundlage der anthroposophischenMedizin. Die Kinderbetreuung orien-

tiert sich an der Rudolf-Steiner-Pädago-gik. Das detaillierte Programm entneh-men Sie bitte dem Inserat in dieser Aus-gabe oder auf unserer Homepagewww.itawegman-mutterkindhaus.ch.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Im Anschluss sind Sie herzlich zu ei-nem Benefiz-Konzert mit Elsbeth Lin-denmaier, Klavier, eingeladen. Es findetum 15.30 Uhr im Saal der Sonnhalde,Haglenweg 13, Gempen, statt.

Katharina Guldimann

Ita Wegman gewährt EinblickTAG DER OFFENEN TÜR

Sehr geehrte Herren: Die niedergelasse-ne Ärzteschaft im Leimental, mit ihrenPatientinnen und Patienten, machensich grosse Sorgen um die Entwicklun-gen rund ums Bruderholzspital. Bei denverwaltungstechnisch schon länger ge-planten Umstrukturierungen der kanto-nalen Basellandschaftlichen Spitäler,mit Verschiebung des Schwergewichtsauf den Standort Liestal, wären bisheri-ge Qualität und Zusammenarbeit inweiten Bereichen des Bruderholzspitalsnicht mehr gewährleistet. Zudem wer-den am Standort Bruderholz wichtigeSynergien mit dem Universitätspital Ba-sel aufs Spiel gesetzt. Auf der Streckebleiben die Interessen der Patientinnenund Patienten, sowie der zuweisendenÄrzteschaft im unteren Baselbiet. Aufdie bisherige Qualität und enge Zusam-menarbeit angewiesen, werden wir zu-weisenden Ärztinnen und Ärzte weder

rechtzeitig informiert, noch nach unse-rer Meinung gefragt. Bitte vergessen Sienicht, dass für Patientinnen und Patien-ten aus unserem Einzugsgebiet (in BLund SO) Liestal nicht am Wege liegtund sich im unteren Kantonsteil, demnahen Dornach und in Baselstadt quali-tativ und personell gut positionierte Pri-vatkliniken, inklusive das Universitäts-pital Baselstadt in der Nähe befinden.

Eine bisher gute Chance wird vertan.Ein langdauernder Einbruch in allenBereichen des Bruderholzspitals wirddie Folge sein. Ein Umdenken im Ver-waltungsrat und der Geschäftsleitung istdringend angesagt.

Vorstand Ärzteverein Leimental

An Heinz Schneider,CEO Kantonsspital Baselland

Dres. med. Erich Planta, Präsident, Witterswil, Ha-rald Brunner, Binningen, Thomas Fellmann, Binnin-gen, Béa Keller-Châtelain, Binningen, Rudolf Ott,Biel-Benken, Paul Ruff, Oberwil.

OFFENER BRIEF

Ritalin ist in aller Munde. Dabei sind Al-ternativ-Suchende oft alleingelassen. Esgibt leider eine grosse Kluft zwischender Medizin, die offiziell gelehrt wirdund der, mit der man Menschen tat-sächlich gesund macht. Nebenwirkun-gen werden schicksalsergeben hinge-nommen, dann die Nebenwirkungender Nebenwirkungen weiterbehandeltund das dann ein Leben lang. Neben-wirkung bei Ritalin z.B. Schlafstörung,Appetitlosigkeit... Kinder leiden unterden Entscheidungen unwissender El-tern.

Ritalin eingesetzt bei ADS, ADHS,zur Konzentrationssteigerung in derSchule, zur Leistungssteigerung im Stu-dium. Dabei steht viel eher als Ursacheim Vordergrund: Prüfungsängste, Versa-gensängste, Mangel an Selbstvertrauen,Lernblockaden, Konzentrationsmangel,Mangel an Lebensenergie, Persönlich-keitskonflikt, Familienkonflikt, Geopa-thie, Elektrosmog. Diese Liste erhebtkeinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Hier kann die Homöopathie Heilunganbieten und kann ohne Nebenwirkun-gen die Dauertherapie mit Ritalin been-den. Obwohl die Homöopathie sich seit250 Jahren behauptet hat, hat sie den-noch keine Breitenwirkung erreichenkönnen, die ihr aber zustehen würde.Sie hat das Ziel, Psyche und Körper inEinklang zu bringen. Mein Lehrer hatmir 1985 vermittelt: 1. Was wir mit un-seren Heilmitteln können, davon kön-nen unsere schulmedizinischen Kolle-gen nur träumen. 2. Das Jesus-Wort inErinnerung gebracht: Ich bin der Weg,die Wahrheit und das Leben. Am Wegfinde ich Pflanzen, Tiere, Steine. Diesesind die Heilmittel in der Homöopathie.Das ist wahr und dient dem Leben. Eswäre an der Zeit, wenn mehr Menschenhören würden? Die Lösung liegt im Er-kennen und entsprechenden Handeln.Zitat Thora: denn das Lernen führt zumTun... Adelheid Zaugg-Wörner,

Fachärztin für Allgemeinmedizinund Homöopathie

Eine Alternative zu RitalinLESERBRIEF

Für PR-Texte, Leserbriefe und Einge-sandtes gilt folgender Redaktions-schluss:

Montag, 12 Uhr

Bei später eintreffenden Beiträgenohne rechtzeitige Vorankündigungkann ein Erscheinen in der nächstenAusgabe nicht garantiert werden.

[email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS

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20 Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33KALEIDOSKOP

FOTO DER WOCHE

Gäste auf der ka-tholischen Kirchein Laufen: Aufge-nommen am 7. Au-gust 2013.

FOTO: ERIKA HARTMANN,LAUFEN

Richard Gschwind kandidiertHOFSTETTEN-FLÜH. WOS. Die CVPhat als Kandidaten für das Gemeinde-präsidium von Hofstetten-Flüh denQuereinsteiger Richard Gschwind auf-gestellt. Die Wahl findet am 22. Sep-tember statt. Gschwind wurde am 9.Juni in den Gemeinderat gewählt. Der59-Jährige ist Ortsbürger und hat mitkurzen Unterbrüchen immer in Hof-stetten gelebt. Bis zu seiner Pensionie-rung 2012 leitete er die RaiffeisenbankOberes Leimental.

Polizei erfasst mehrere SchnellfahrerLIESBERG. WOS. Am Mittwoch, 7.August, zwischen 5.45 und 8.30 Uhr,führte die Polizei BL in der Delsbergs-trasse eine Laser-Geschwindigkeits-kontrolle durch. Dabei konnten sechsFahrzeuglenker gemessen werden,welche die gesetzliche Höchstge-schwindigkeit von 80 km/h massivüberschritten. Am «rassigsten» war ei-ne 30-Jährige aus dem Kanton Jura un-terwegs. Sie wurde mit 121 km/h ge-messen. Bei der anschliessenden Kon-trolle wurde zudem festgestellt, dass siekeinen gültigen Führerschein besitztbzw. noch nie einen besessen hatte.Das Auto, mit dem sie unterwegs war,wurde polizeilich sichergestellt.

Liestaler Kirchenchor gibt GastkonzertST. PANTALEON. WOS. Der katholi-sche Kirchenchor Bruder Klaus ausLiestal feiert sein 125-jähriges Beste-hen. Zu diesem Anlass geben die Sän-gerinnen und Sänger am kommendenSamstag, 17. August ein Gastkonzert inder Kirche St. Pantaleon (19.00 Uhr).Auf dem Programm stehen unter ande-rem die Rhythmische Messe von P.Schweden sowie ein Gospel-Song fürChor, Schlagzeug und Orgel.

Neuer Gemeinderat ist konstituiertNUGLAR - ST. PANTALEON. WOS.An seiner Sitzung von Montag, 12. Au-gust, passte der neu gewählte Gemein-derat die Ressorts an und legte die Ver-antwortlichkeiten fest. Ebenso verab-

schiedete er die Geschäftsordnung unddie Richtlinien für Entschädigungen,Sitzungsgelder und Spesen. An seinernächsten Sitzung wird er die Mitgliederder Kommissionen ernennen. Die Res-sort und Verantwortlichkeiten: Ver-waltung/Finanzen, Hans PeterSchmid, Präsident; Planung/Sicher-heit, Thomas Giger; Bildung/Kultur,Daniel Baumann; Soziales/Gesund-heit, Susanne Gisler; Tiefbau/Werke,Walter Gugerli; Hochbau/Forst/Um-welt, Frank Ehrsam, Vizepräsident.

Open Air der NachhaltigkeitLIESBERG. WOS. Am Freitag undSamstag (16./17. 8.) treffen sich Rock-musikfans auf dem Hofgelände Spit-zenbühl, wo sie in den Genuss vonzahlreichen Konzerten und kulinari-schen Produkten aus dem eigenenHause kommen.

IN KÜRZE

it «Barton Hollow» holte dasUS-amerikanische Country-

Folk-Duo Joy Williams und JohnPaul White zwei Grammy Awards.Ihr zweites Album «The CivilWars» (Sony Music) entspricht demBandnamen und ist erneut eineMeisterleistung. Die instrumentaleSchlichtheit und der eindringlicheZwiegesang der beiden Protagonis-ten erzeugen eine ungemein facet-tenreiche und spannungsgeladeneintime Atmosphäre. Wer die zwölfSongs mit ihren lebensnahen undzugleich tiefgründigen Texten auf-merksam anhört, erlebt einaufwühlendes Wechselbad derGefühle.

M

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

The Civil Wars

gin. Wiederum konnte das Wochenblattaus vielen Einsendungen gleich drei Ge-winner von 2-Tages-Pässen ans Rock-festival Rock am Bärg auslosen. VanessaLang aus Laufen, Tanja Schmidlin ausZwingen und Roswitha Henz aus Brei-tenbach dürfen sich freuen.

Das diesjährige Rockfestival findetam 23./24. August im Schwalbennest,Büsserach, statt und bietet einige musi-kalische Höhepunkte: unter anderem

TinkaBelle, Dada ante portas und Sha-kra. Die einzige Band, die aus dem Aus-land anreist, ist die Pilsen Queen TributeBand. Sie gilt als eine der bestenQueen-Coverbands Europas. Sie trittam Samstag auf. Tickets können bei denValiant Banken gebührenfrei gekauftwerden. Beim Vorverkauf via Bahnhöfeund Poststellen fallen Zusatzkosten an.

Rock am Bärg rückt immer näher

www.rockambaerg.ch

BÜSSERACH

WOS. Beim 41. Internationalen Moto-cross des MC Roggenburg stehen amkommenden Wochenende, 17./18. Aug.,als Höhepunkte Rennen zur Seitenwa-gen-WM und Solo-SM auf dem Pro-gramm. Spektakuläre Sprünge, atembe-raubende Zweikämpfe und eine unge-wöhnlich übersichtliche Strecke garan-tieren Motorsport hautnah.

Samstag und Sonntag ab 8.00 Uhr Fahrbetrieb

Fliegende MotorräderROGGENBURG

Pilates «for men» Montag, 20.00 bis 21.00 UhrWolltest du schon lange ins Pilates-Training einsteigen, würdest aber gerne in einerreinen Männer-Gruppe trainieren? Wir bieten einen Pilates-Blockkurs «only for men».Ideal für alle, welche neu ins Pilates-Training einsteigen möchten! Mit Pilates-Trai-ning wird der Körper effizient und ganzheitlich trainiert. Zentral bei allen Übungen istder Aufbau der Rücken- und Bauchmuskulatur, gefolgt von einer idealen Ausrich-tung des ganzen Körpers.Was lernst du in diesem Blockkurs? Ein tiefes Verständnis der Methode und die ver-antwortungsvolle Auswahl der Übungen für den Trainierenden stehen im Vorder-grund.Blockkurs 12!, Start: Montag, 2. September, bis 18. November 2013 Anmeldung bis: 26. August 2013Kosten: Fr 240.– (Kurs kann nur als Ganzes gebucht werden)

Anmeldung und Infos unter [email protected] oder Telefon 061 781 40 26ab 20.00 Uhr.

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