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Samstag, 30. November 2013 Am Samstagmorgen noch etwas Schneefall. Am Nach- mittag Wetterbesserung. Sonntag, 1. Dezember 2013 Der Sonntag zeigt sich mit Hochnebel, dazu weht noch eine Bise. Freitag, 29. November 2013 Am Freitag nach etwas Ne- bel oder Hochnebel etwas Sonne. Am Nachmittag zu- nehmende Bewölkung. -3ºC 4ºC 0ºC 3ºC -1ºC 3ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 28. November 2013 105. Jahrgang – Nr. 48 ugendraum und Beach-Volleyball- Feld – das waren die Projekte, für die sich Bürens Jugendliche am Info-Tag vor den Sommerferien entschieden ha- ben. Daraufhin gründeten sie ein eige- nes Organisations-Komitee (OK) und teilten sich die Aufgaben, um die Projek- te weiter zu bearbeiten. Letzten Samstag nun trafen sich die Jugendlichen zu ei- nem Workshop. Der Gemeinderat von Büren hatte das Projekt «Jugend mit Wirkung» angedacht und vorbereitet. Er erhofft sich laut Dorfblatt, dass die Ju- gendlichen sich engagieren, Verantwor- tung übernehmen und zu den Projekten Sorge tragen, wenn sie diese mitgestal- ten können. Nebst der Arbeit im Workshop sollte auch das gemeinsame Essen nicht zu kurz kommen und für den Abend orga- nisierten die Jugendlichen bereits den ersten Disco-Event in der Zivilschutz- anlage. Der Pistolenklub räumte dafür das benötigte Lokal und überliess es den Jugendlichen. Mit Liebe zum Detail und viel Kreati- vität verwandelten die Jugendlichen den Kellerraum in eine Disco. Der Gemein- derat sprach einen kleinen finanziellen J Beitrag, sodass die Getränke gesponsert wurden und eine Musik- sowie eine Lichtanlage installiert werden konnten. Zudem konnten die Jugendlichen zwei DJs engagieren. «Unsere Bedingung war dabei, dass die Einkaufsliste alkoholfrei bleibt», erklärt Gemeinderat Sandro Servadei dazu. Jugendraum als Jugendtraum Sich regelmässig in einem Raum treffen zu können, den man nach eigenen Vor- stellungen gestalten und einrichten kann, ist der grosse Wunsch der Jugend- lichen von Büren. Dieses Projekt zu ver- wirklichen, daran sollen die Jugendli- chen selber arbeiten. So hat es der Ge- meinderat es eingefädelt. «Wir sind da- mit neue Wege gegangen, wahrschein- lich als erste Gemeinde im Dorneck- berg», sagt Gemeindepräsidentin Esther Altermatt. Natürlich hat sie gehofft, dass die Jugendlichen sich für ihre eigene Sa- che ins Zeug legen werden. Doch in welcher Dynamik das Projekt Formen annimmt, übertreffe die Erwartungen, freut sich Altermatt. Wunsch nach Beach-Volleyball-Feld Am Workshop vom Samstag haben sich zahlreiche Jugendliche versammelt und sich intensiv mit der Standortabklärung und der Finanzierung befasst. Sie hoffen auf die finanzielle Unterstützung der Gemeinde, sind aber auch bereit, selber einen Effort zu leisten. «Wir denken an Autowasch-Aktionen und den Verkauf von selbst gemachten Backwaren», er- zählt Ronja Hugenschmidt vom OK. Angedacht sind aber auch ein Sponso- renlauf und Bettelbriefe. Denn auf der Wunschliste stehen nicht nur ein Ju- gendraum, sondern auch die Realisie- rung eines veritablen Beach-Volleyball- Feldes. In einem nächsten Schritt sollen die Land- und Lokaleigentümer mögli- cher Standorte ins Boot geholt werden. Sobald die Verträge unterschrieben sind, gehe es an die Realisierung, ist das erklärte Ziel des Gemeinderates und des tatkräftigen OK. Bürner Jugend wirkt mit – und wie! Mit dem neuartigen Vorgehen bei der Jugend- förderung hat der Gemeinderat von Büren ins Schwarze getroffen. Die Jugendlichen arbeiten mit Herzblut an ihren Projekten. Sie wollen einen Jugendraum schaf- fen. Auch der Sport soll nicht zu kurz kommen. Bea Asper Produktives OK: Sie haben die Erwartungen des Gemeinderates übertroffen: Benedict Wyss, Valeria von Allmen, Svenja Mei- er, Tamjna Gaillard, Saskia Enz, Ronja Hugenschmidt, Nicolei Kurz. FOTO: BEA ASPER P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 28 Immobilien 30/31 Sina füllte den Konzert- saal im alten Schlacht- haus und unterhielt nicht nur mit guten Lie- dern, sondern ebenso mit ihren Einlagen in charmantem Walliser- Ditsch. Aktuell 17/18/20 Bei Hildegard Lieber- herr dreht sich fast alles um ihre 5000 Schwein- chen. Doch nur fast alles. Sie überrascht mit noch anderen Qualitäten. Breitenbach 13 Laufen 3 34 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen 8 Ihr Modehaus in Laufen Die Nächte sind wieder lang. Und damit die Gelegenheiten für besondere Anlässe mit besonderen Momenten. Geniessen Sie den entsprechenden Auftritt mit Mode, die nicht nur für Gefühle steht, sondern auch Glamour garantiert. ab Fr. 22’999.–

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Bürner Jugend wirkt mit – und wie! Mit dem neuartigen Vorgehen bei der Jugendförderung hat der Gemeinderat von Büren ins Schwarze getroffen. Die Jugendlichen arbeiten mit Herzblut an ihren Projekten. Sie wollen einen Jugendraum schaffen. Auch der Sport soll nicht zu kurz kommen.

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  • Samstag, 30. November 2013Am Samstagmorgen nochetwas Schneefall. Am Nach-mittag Wetterbesserung.

    Sonntag, 1. Dezember 2013Der Sonntag zeigt sich mitHochnebel, dazu weht nocheine Bise.

    Freitag, 29. November 2013Am Freitag nach etwas Ne-bel oder Hochnebel etwasSonne. Am Nachmittag zu-nehmende Bewlkung.

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    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

    Donnerstag, 28. November 2013 105. Jahrgang Nr. 48

    ugendraum und Beach-Volleyball-Feld das waren die Projekte, fr diesich Brens Jugendliche am Info-Tag

    vor den Sommerferien entschieden ha-ben. Daraufhin grndeten sie ein eige-nes Organisations-Komitee (OK) undteilten sich die Aufgaben, um die Projek-te weiter zu bearbeiten. Letzten Samstagnun trafen sich die Jugendlichen zu ei-nem Workshop. Der Gemeinderat vonBren hatte das Projekt Jugend mitWirkung angedacht und vorbereitet. Ererhofft sich laut Dorfblatt, dass die Ju-gendlichen sich engagieren, Verantwor-tung bernehmen und zu den ProjektenSorge tragen, wenn sie diese mitgestal-ten knnen.

    Nebst der Arbeit im Workshop sollteauch das gemeinsame Essen nicht zukurz kommen und fr den Abend orga-nisierten die Jugendlichen bereits denersten Disco-Event in der Zivilschutz-anlage. Der Pistolenklub rumte dafrdas bentigte Lokal und berliess es denJugendlichen.

    Mit Liebe zum Detail und viel Kreati-vitt verwandelten die Jugendlichen denKellerraum in eine Disco. Der Gemein-derat sprach einen kleinen finanziellen

    J

    Beitrag, sodass die Getrnke gesponsertwurden und eine Musik- sowie eineLichtanlage installiert werden konnten.Zudem konnten die Jugendlichen zweiDJs engagieren. Unsere Bedingung wardabei, dass die Einkaufsliste alkoholfreibleibt, erklrt Gemeinderat SandroServadei dazu.

    Jugendraum als JugendtraumSich regelmssig in einem Raum treffenzu knnen, den man nach eigenen Vor-stellungen gestalten und einrichtenkann, ist der grosse Wunsch der Jugend-lichen von Bren. Dieses Projekt zu ver-wirklichen, daran sollen die Jugendli-chen selber arbeiten. So hat es der Ge-

    meinderat es eingefdelt. Wir sind da-mit neue Wege gegangen, wahrschein-lich als erste Gemeinde im Dorneck-berg, sagt Gemeindeprsidentin EstherAltermatt. Natrlich hat sie gehofft, dassdie Jugendlichen sich fr ihre eigene Sa-che ins Zeug legen werden. Doch inwelcher Dynamik das Projekt Formenannimmt, bertreffe die Erwartungen,freut sich Altermatt.

    Wunsch nach Beach-Volleyball-FeldAm Workshop vom Samstag haben sichzahlreiche Jugendliche versammelt undsich intensiv mit der Standortabklrungund der Finanzierung befasst. Sie hoffenauf die finanzielle Untersttzung der

    Gemeinde, sind aber auch bereit, selbereinen Effort zu leisten. Wir denken anAutowasch-Aktionen und den Verkaufvon selbst gemachten Backwaren, er-zhlt Ronja Hugenschmidt vom OK.Angedacht sind aber auch ein Sponso-renlauf und Bettelbriefe. Denn auf derWunschliste stehen nicht nur ein Ju-gendraum, sondern auch die Realisie-rung eines veritablen Beach-Volleyball-Feldes. In einem nchsten Schritt sollendie Land- und Lokaleigentmer mgli-cher Standorte ins Boot geholt werden.Sobald die Vertrge unterschriebensind, gehe es an die Realisierung, ist daserklrte Ziel des Gemeinderates und destatkrftigen OK.

    Brner Jugend wirkt mit und wie!Mit dem neuartigenVorgehen bei der Jugend-frderung hat derGemeinderat von Brenins Schwarze getroffen.Die Jugendlichen arbeitenmit Herzblut an ihrenProjekten. Sie wolleneinen Jugendraum schaf-fen. Auch der Sport sollnicht zu kurz kommen.

    Bea Asper

    Produktives OK: Sie haben die Erwartungen des Gemeinderates bertroffen: Benedict Wyss, Valeria von Allmen, Svenja Mei-er, Tamjna Gaillard, Saskia Enz, Ronja Hugenschmidt, Nicolei Kurz. FOTO: BEA ASPER

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    HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

    GeschftsfhrerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

    RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

    RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

    RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

    InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

    VerkaufsleiterMarkusWrsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

    DruckAZMedien AG, 5001 Aarau

    KontakteAlle Mitarbeiter erreichen Sie [email protected]

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    Inseratepreisewww.wochenblatt.chmm sw Fr. .82, mm farbig Fr. 1.03Alle Preise zuzglich 8% MwSt.Auflage20 862 Ex.

    CopyrightHerausgeberin

    Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mitWochenblatt (Schwarzbubenland/Laufen-tal), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) undBirsigtal-Bote. Aufl.: 74987 Ex.

    AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombina-tion mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info,Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wo-chenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger,Birsfelder Anzeiger. Grossaufl.: 207 077 Ex.

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    Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TVProductions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ VertriebsAG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Me-dia Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG.

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    Ansichten einer Marktfrau

    Irgendwie kann ich es fast nicht glauben, dass wir schon beim letzten Monatsmarkt des Jahres angekommen sind. Und doch ist es so. Abgesehen von ein paar strmischen Tagen, hat uns das milde Herbstwetter gar nicht so richtig spren lassen, dass der Dezember und damit die Advents- und Weihnachtszeit vor der Tr stehen.

    Klar, es kommen seit Wochen Weihnachtskataloge ins Haus geflattert, aber diese landen bei mir, wenn sie zum falschen Zeitpunkt kommen, sofort im Altpapier. Nssli, Mandarinli Lebkuchen, Grittibnze, Weih-nachtsgebck usw. liegen auch schon seit Oktober in den Rega-len der grossen Detailhndler, aber diese Sachen bersehe ich bewusst, wenn ich meine alltg-lichen Besorgungen mache. Alles zu seiner Zeit . . .

    Oft denke ich mir, dass es unse-re Kundschaft auf dem Markt eigentlich schon noch gut hat. Eine Saison beginnt, wenn die die andere vorber ist.

    Jetzt freue ich mich aber auf die paar wenigen Mrkte, an denen ich im Dezember noch teilneh-men werde. Es sind zwar keine Weihnachtsmrkte, nein, es sind ganz normale Warenmrkte, aber wir Markthndler/innen werden uns alle Mhe geben, dass wir mit unserem Angebot neben der riesigen Konkurrenz von Glanz und Glitzer bestehen knnen.

    Wenn am 3. Dezember im weih-nachtlich geschmckten Lauf-ner Stdtli Markttag ist, wird es sicher ganz viele schne Stnde

    haben, die mit originellen, aber auch mit ganz praktischen und ntzlichen Geschenken aufwarten.

    Sollten Sie, geschtzte Leser/innen, auf Ihrem Marktbummel ein wenig ins Frieren kommen, so kann ich Ih-nen den Stand der Marktkommission auf dem Helyeplatz wrmstens emp-fehlen. Dort wird Ihnen nmlich, wie es seit Jahren der Brauch ist, eine Tasse Glhwein und ein feiner fri-scher Grittibnz offeriert.

    Bis wir uns vielleicht bei einer Tasse Glhwein oder an meinem Stand tref-fen, wnsche ich Ihnen ein besinn-liches erstes Adventswochenende.

    Ihre Anna Brsmeli

    Dienstag, 3. Dezember 2013

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    WAREN-, VIEH- und JAHRMRKTE 2013

    3. Dezember

  • (Fortsetzung auf Seite 5)

    Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48 LAUFENTAL 3

    ie beiden Musiker MichaelChylewski und Peter Wagnerhatten als Kleinhninger an

    diesem Samstag praktisch ein Heim-spiel, und auch Sina verriet, dass sie alsWahlaargauerin nicht einen allzu lan-gen Anfahrtsweg auf sich nehmen muss-te. Als klein und kuschelig bezeichnetdie Walliserin ihre Herbst Minitour, aufwelcher Laufen nach 2008 zum zweitenMal in den Genuss eines Sina-Auftrittskam.

    Bis auf den letzten Platz fllte sichder Saal im Alts Schlachthuus, als Sinadurch einen grnen Gartenschlauch ih-re Version des Vreneli ab em Guggis-berg presste. Worauf die 47-Jhrige dierund 200 Personen zur Stubete be-grsste und umgehend loslegte mit ih-rem abwechslungsreichen Repertoire.Schnelle, fetzige Rhythmen Wnn nitjetz, wnn dnn? folgten auf wunder-schne Balladen. I Schwru zum Bei-spiel, wo Bne Huber zwar nicht, wieim Original mitsang, aber immerhin inden Gedanken der Sngerin mit-schwang. Die beiden Musiker PeterWagner und Michael Chylewski, welcheSina auf dieser Tour auf ihrem vielseiti-gen Instrumentarium begleiten, kamendabei ebenso zur Geltung, wie dieHauptdarstellerin selber. Unzhlige So-li, und auch Slapstick-Einlagen sorgtenim Publikum fr beste Unterhaltung.

    Mit dem fetzigen Song Bonbon trafSina den Nerv der Laufner, welcheprompt ihren Wunsch erfllten und dieentsprechenden Bummeli aus Lauf-ner Produktion der Walliserin zu Fssenwarfen. Diese bedankte sich mit den

    D

    Liedern, die bei einem Sina-Konzert aufkeinen Fall fehlen drfen, Dr Sohnvom Pfarrr oder Nix vrbii bei-spielsweise. Und am Ende des zweistn-digen Konzertes durfte das Publikum

    seinen Senf in Form eines Hallelujas da-zugeben und das Trio Sina, Michael undPeter wurde erst nach einigen Zugabenaus dem Laufner Kulturzentrum entlas-sen.

    Martin Staub

    Eine Stubete mit SinaDie Mundartsngerin fllteden Konzertsaal im AltsSchlachthaus und unter-hielt nicht nur mit gutenLiedern, sondern ebensomit ihren Einlagen in char-mantem Walliser-Ditsch.

    LAUFEN

    Ein sympathischer Auftritt: Sina und Michael Chylewski. Nicht auf dem Bild ist PeterWagner. FOTO: MARTIN STAUB

    ADVENTSKONZERTSonntag, 1. Dez. 2013, 17.00 Uhr

    katholische Kirche BreitenbachBolschoi Don Kosaken

    mit russischen Volksweisenund deutschen Weihnachtsliedern

    Eintritt frei, KollekteMittwoch, 4. Dez. 2013, 16.00 Uhr

    Wydehof-Center, BreitenbachMRLISTUNDE

    fr Kinder von 4 bis 7 Jahren

    www.kfl.ch AUSSTELLUNG22. November 8. DezemberKatharina Kunz Bilderffnungszeiten: Donnerstag und Freitag: 18.0020.30 Uhr, Sonntag: 11.0016.00 UhrFILMDonnerstag, 28. November 2013 20.30 UhrPoupoupidouEine wunderbare Krimikomdie mit Bildern, die man so schnell nicht mehr vergisst. Regie: Grald Hustache-Mathieu mit Jean-Paul Rouve, Sophie Quinton, F 2011, 102 Min.DISCOFreitag, 29. Nov. 2013, 21.00 UhrSchlachthuus-Discomit DJ MozArtNEU 21.00 22.00 Uhr: Disco-Fox, Walzer, Salsa etc. Gelegenheit zum Paartanzen. Anschliessend offenes Tanzen nach Lust und Laune, zu Musik aus aller Welt.PUPPENTHEATERSonntag, 8. Dezember 2013, 11.00 Uhr*Barbara Giger SapperlottaFr Kinder ab 5 Jahren und ihre Erwachsenen rundherum.* VorverkaufBuchhandlung und Papeterie CueniHauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, LaufenTel. 061 761 30 33

    !33

    Das Verdi-Jahr zum 200. Geburtstagdes Komponisten geht seinem Ende ent-gegen. Die Stadtharmonie Laufenmchte zu diesem Anlass beitragen undspielt die Ouverture zu I Vespri Sicilia-ni. Verdi beschreibt in diesem Stckden Aufstand der sizilianischen Bevl-kerung gegen die franzsische Herr-schaft. Dieser bricht am Ostermontag1282 zum Zeitpunkt der Vesper aus, alssich die Bevlkerung zur Messe versam-melt.

    Etwas ganz anderes beschreibt dasStck Il Convegno, die Zusammen-kunft, von Amilcare Ponchielli. Waspassiert, wenn sich zwei Klarinetten einStelldichein geben? Lassen Sie sichberraschen. Urs Beutler und TadeuszCiempka haben am Kantonalen Musik-tag in Liesberg mit diesem Stck den

    Solistenpreis gewonnen. Unter der Lei-tung unseres Dirigenten Miguel Etche-goncelay sorgt die Stadtharmonie nochfr weitere musikalische berraschun-gen. So mit der eher unbekannten Ou-verture Militaire von Charles Bochsaoder den Old Russian Romances vonFranco Cesarini. Mit der PolischChristmas Music von Johan de Meijbegleiten wir Sie in die kommende Ad-ventszeit.

    Die Stadtharmonie bestreitet diesesKirchenkonzert das erste Mal in derneuen Uniform.

    Stadtharmonie Laufen

    Treffen mit Giuseppe Verdi

    Kirchenkonzert: 1. Dezember, 17.15 Uhr, in der St.-Katha-rinen-Kirche in Laufen. Im Anschluss an das Konzert sinddie Gste zu einem Becher Glhwein eingeladen.

    VERANSTALTUNG

    Der Kulturverein Dittingen organisiertzum dritten Mal einen Santiglausmrt.Die Bevlkerung erhlt dabei die Gele-genheit, grssere und kleinere Handar-beiten und Kunstwerke auszustellenund zu verkaufen. In der gemtlichenKaffeestube gibt es allerlei ssse und pi-kante Kstlichkeiten.

    Kommen Sie doch auch an diesenstimmungsvollen Anlass, wir freuen unsauf Ihren Besuch.

    Kulturverein Dittingen

    Samstag, 30. November, von 13.00 bis 18.00 Uhr im Ge-meindesaal Dittingen (vormals Hallenbad).

    Santiglausmrt inDittingen

    VERANSTALTUNG

  • Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48 4

    Gottesdienste

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 29. November, 10.00 Uhr, Kapelledes Altersheimes: kum. Andacht am Wo-chenende.Freitag, 29. November, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+. Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 18.30 bis 20.30 Uhr, imJugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Rschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.Freitag, 29. November, 20.30 Uhr, Jugend-Treff 15+. Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 20.30 bis 22.00 Uhr imJugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Rschenzstrasse, ab 15 Jah-ren.Samstag, 30. November, 17.00 Uhr, ref. Kir-che Laufen, Adventsmusical AB UFHAWAII mit unserem Musical-Kinderchor,kleinen und grossen Solisten aus der Ge-meinde, Birgit Gluth Bitterli (Regie), PatricImark (Gitarre), Tarzis Mller (Klavier),Jean-Michel Roten (Bass), Raymond Bohler(Schlagzeug), Marianne Altermatt (Inspi-zienz) Paul Stadler (Bhnenbau und -bild),Stefan Argast (Tontechnik) und Claude Bit-terli (Produktionsleitung).Sonntag, 1. Dezember, 10.00 Uhr, ref. Kir-che Laufen, Adventsmusical AB UFHAWAII mit unserem Musical-Kinderchor,kleinen und grossen Solisten aus der Ge-meinde, Birgit Gluth Bitterli (Regie), PatricImark (Gitarre), Tarzis Mller (Klavier),Jean-Michel Roten (Bass), Raymond Bohler(Schlagzeug), Marianne Altermatt (Inspi-zienz) Paul Stadler (Bhnenbau und -bild),Stefan Argast (Tontechnik) und Claude Bit-terli (Produktionsleitung).Dienstag, 3. Dezember, 10.00 Uhr, OffeneKirche mit Bistro. Das kumenische Teamldt an jedem Markttag von 10.00 bis 12.00und von 13.30 bis 15.00 Uhr in die Kathari-nenkirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30Uhr gibt es einen literarischen und musikali-schen Zwischenhalt.

    Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

    Sonntag, 1. Dezember 201310.00 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl, mit Kinder-Gottesdienst undKinderhteDienstag, 3. Dezember 201318.00 Uhr Adventsfenster GemeindeBreitenbach. Es gibt etwas Warmes zutrinken und etwas zu knabbern.Mittwoch, 4. Dezember 201314.00 Schatzsucher

    Annars Kbler-Borer

    Ich werde die wiedersehen,die ich auf Erden geliebt habe,und jene erwarten, die mich lieben. Antoine de Saint-Exupry

    Wir sind dankbar fr alles, was du uns gegeben hast, und dankbar fralles, was wir gemeinsam erlebten.

    Traurig nehmen wir Abschied von

    Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 29. November 2013, um14.30 Uhr in der Kirche Bsserach statt.Anstelle von Blumen gedenke man des Antoniushauses, Solothurn,Postkonto 45-676-1.Traueradresse: Cornelia Bader, Haldenweg 39, 3250 Lyss

    Cornelia Bader-KblerNicolas BaderMario BaderDenise Bader mit Jolle und VivienneGeschwister und Verwandte

    2. Januar 1934 bis 21. November 2013

    Todesanzeigen

    fr das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

    Sabine Renz bert Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

    E-Mail: [email protected]

    Ihr Bestattungsdienstin der Region!

    Tag- und Nachtdienstberfhrungen

    061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und ChinderChilche-SonntagsschuleSonntag, 1. Dezember, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst zum1. Advent, mit einer Vorstellung der neu-en Konfirmanden/-innen und mit einemJugendchor, angeleitet von OrganistFlorian Kirchhofer aus Brislach, PfarrerStphane Barth, Konfirmanden undKonfirmandinnen. ChinderChile-Sonn-tagsschule: 10.15 bis 11.15 Uhr im Ge-meindesaal: ben frs Krippenspiel.Mittwoch, 4. Dezember, 6.30 Uhr,kath. Kirche Breitenbach, kumenischoffener Rorategottesdienst, Thema:Uf em Wg mit Bibeltext Mk 15,1937, Pfarrer Markus Fellmann undKatechetin Elisabeth Pullan.Sonntag, 8. Dezember, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst zum2. Advent, Pfarrer Georg Pace aus Mou-tier.ChinderChile-Sonntagsschule: 10.15bis 13.15 Uhr im Gemeindesaal: benfrs Krippenspiel, anschl. gemeinsamesMittagessen, zubereitet von Pfarrer St-phane Barth.Konfirmandenunterricht: Gruppen 1und 2 am Do, 28. November, 18.00 bis19.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kir-che Breitenbach und So, 1. Dezember,10.15 Uhr, in der ref. Kirche Breitenbachmit Teilnahme am Gottesdienst zum1. Advent, eingeladen sind auch die El-tern, Geschwister, Freunde und Kolle-gen. Do, 5. Dezember, 18.00 bis 19.30Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche Brei-tenbach: Konfirmationsthema festlegen.

    EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch

    Freitag, 29. November9.30 Uhr KinderkirchenmorgenM. Hausberger19 Uhr Jugendtreff, M. Hausberger

    Sonntag, 1. Dezember, 18 UhrOffenes Adventssingen mit bekanntenund alpenlndischen Liedern und Wei-sen zur Einstimmung auf den Advent.Organist S. Pll, Pfr. A. Mettler und Ref.Kirchenchor

    Mittwoch, 4. Dezember14.30 Uhr Geschichtenabenteuer frKindergarten- und Primarschulkinder,Anmeldung bis 2. 12. bei M. Hausberger,Tel. 061 731 38 84.18.30 Uhr Roundabout Streetdance-Gruppe, M. Hausberger

    Donnerstag, 5. Dezember, 19.30 UhrKirchgemeindeversammlung, kum.Kirche Flh

    Voranzeige: Sonntag, 8. Dezember, 11 Uhr

    kum. JubilumsgottesdienstPfr. M. Brunner und Pfr. G. Hulinkum. Kirche Flh

    Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.3011.30 Uhr)

    Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 5. Dezember 2013, um14.15 Uhr in der Kirche St. Anna in Rschenz statt.Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof.Traueradresse: Paula Hnggi-Karrer, Schtzenweg 10, 4242 Laufen

    Gilt als Leidzirkular.

    Paula und Peter Hnggi-Karrer, LaufenTheres und Peter Borer-Karrer, KleinltzelVerena Grossmann-Karrer, BrislachRoland und Ruth Karrer-Knzler, TecknauAndreas und Cordula Karrer-Borer, GrindelGrosskinder, UrgrosskinderGeschwister und Anverwandte

    Anna Karrer-Neuschwander

    Wenn die Kraft zu Ende geht,ist es kein Sterben, es ist eineErlsung in ein neues Leben.

    Nach langer und geduldig ertragener Krankheit ist sie von ihremLeiden erlst worden. Wir gedenken ihrer in Liebe und Dankbarkeit.

    In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer liebenMutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter,Schwester und Tante

    25. Mai 1922 bis 22. November 2013

    Hans-Jrg Schaffter(Schaffti)

    Herzlich danken wir allen, die mitgeholfen haben, Hans-Jrg in seinerschweren Zeit zu untersttzen.Ein herzliches Dankeschn ans Hospiz in Arlesheim fr die liebevolleBetreuung und die trstenden Worte.Einen besonderen Dank entbieten wir der Onkologieabteilung desBruderholzspitals sowie Herrn Dr. Meyer in Laufen.Ein Dankeschn der Firma Imhof und den Mitarbeitern, den Schul-kameraden, Freunden und allen Verwandten, Nachbarn undBekannten sowie fr die zahlreichen gestifteten heiligen Messen, dievielen Blumenspenden und sonstigen Spenden.Allen, die dem lieben Hans-Jrg im Leben in Liebe und Freundschaftbegegnet sind und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben, einherzliches Vergelts Gott.

    D A N K S A G U N G(statt Karten)

    Whrend den Tagen des Abschieds durften wir erfahren, wie vielFreundschaft und Anerkennung Hans-Jrg entgegengebrachtwurde.

    Liesberg, im November 2013 Die Trauerfamilien

    Dreissigster: Samstag, den 30. November 2013, um 18.30 Uhr in derPfarrkirche in Liesberg.

    BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 1. DezemberJngerschaft: Menschen prgenmit Kinder-Gottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

  • Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48 LAUFENTAL 5

    er Wald wird immer wichtigerfr die Schweiz: Durch das Zu-betonieren unseres Kulturlan-

    des dient er vermehrt als Erholungs-und Freizeitraum und als Lieferant frerneuerbare Energie bekommt er imZug des Atomausstiegs enorme Bedeu-tung. Mit dem rasanten Bevlkerungs-wachstum steigt der Anspruch an denWald bezglich Naturschutz, Trinkwas-ser und Biomasse. Zunehmende Inter-nationalisierung lassen Wettbewerb undKostendruck in der Holzvermarktungansteigen.

    Sie leisten viel fr unsere Bevlke-rung, billigte Prsident Andres Kleinden Mitgliedern des Waldwirtschafts-verbands beider Basel zu. Er rief dieWaldbesitzer und Brgergemeinden auf,zum Bewhrten zu stehen und zu ihremBesitz Sorge zu tragen. Haben Sie denMut, selbstbewusst aufzutreten, dennSie stellen gratis einen kologisch wert-vollen Naturraum zur Verfgung. Er

    Dforderte die Waldbesitzer auf, neue Stra-tegien zu entwickeln, denn ber 50 Pro-zent der Betriebe seien defizitr! DasUmfeld verndere sich heute derartschnell, dass die Betriebe in der Produk-tion und Vermarktung zusammenarbei-ten mssen. Der Verband untersttzeseine Mitglieder gerne bei diesen Bem-hungen. Dass sich der Mut zur Innovati-on lohne, beweise das HolzkraftwerkBasel, das alle Erwartungen bertroffenhabe.

    Klein stellte in Aussicht, ein Laub-holzverarbeitungswerk mit Sgewerk zuprojektieren. Die Nachfrage nach derBuche sei gering, obschon sie als Bau-holz sehr geeignet sei. Er erkenne einenTrend zur vermehrten Holzanwendung,sogar mehrstckige Huser knnten mit

    Holz gebaut werden. Die Buche habe ei-ne ausserordentliche Festigkeit und seials Rohstoff fr Brett- und Kanthlzerprdestiniert.

    Roman Wettstein von der RauricaHolzvermarktung AG liess die vergan-gene Holzsaison Revue passieren. Derlange Winter und der nasse Frhling ha-be die Holzproduktion erschwert. AllesHolz konnte verkauft werden, aber dasPreisniveau sei nach wie vor tief. Er stel-le eine erhhte internationale Nachfra-ge nach Laub- und Nadelholz fest, ein-zig bei der Schnittware wrdenDeutschland und Frankreich als hartn-ckige Konkurrenten auftreten. Fr dasEnergieholz sei er zuversichtlich, unddank den Liefervertrgen knnten diePreise gehalten werden.

    An der Generalversamm-lung des Waldwirtschafts-verbands beider Basel inZwingen orientiertePrsident Andres Klein,wie die Holzvermarktungeffizienter, die Ausbildungintensiver und die ffent-lichkeitsarbeit effektvollergestaltet werden knnen.

    Der Wald als kologisches GewissenZWINGEN

    Jrg Jeanloz

    Waldwirtschaftsverband: Andres Klein, Prsident Waldwirtschaftsverband bei-der Basel (r) dankt Markus Brunner, Direktor Waldwirtschaft Schweiz, fr seinReferat. FOTO: JRG JEANLOZ

    hof. Wann immer Katharina Kunz-Hol-dener unterwegs ist, hat sie ihren Foto-apparat dabei. Die Inspiration lauert frdie Knstlerin aus Reinach berall undzu jeder Zeit. Hufig sind es alltglicheGegenstnde aus Schaufenstern, die ih-ren Weg in die collagenhnlichen Bilderfinden. Deren Vielschichtigkeit lsstdem Betrachter viel Raum fr eigene As-soziationen und stndig neue Entde-ckungen. In der Galerie im AltenSchlachthuus in Laufen warten dieWerke momentan darauf, die Fantasieder regionalen Kunstliebhaber anzure-gen.

    Auf einem der Bilder springen einemzuerst einige parkierte Fahrrder insAuge. Bei genauerem Hinsehen er-schliessen sich viele andere Details, wieetwa eine weisse Leiter und eine Bau-stellenabsperrung. Die grosse Vielfalt inden Arbeiten von Kunz-Holdenerkommt keinesfalls von ungefhr. Ichberlagere verschiedene der selbst ge-schossenen Fotos auf dem Computer,erklrt sie ihr Vorgehen. Als nchstenSchritt trgt die ausgebildete Grafikerindas entstandene Werk auf eine Lein-wand auf und bermalt es. Dadurch ge-lingt es ihr, die beinahe unbegrenztenMglichkeiten der heutigen Technik mitihren eigenen Zeichnungsfhigkeiten zukombinieren.

    An der Vernissage am vergangenenFreitagabend lobte Elfi Thoma vor dendreissig Besuchern den Nuancenreich-tum der Bilder ihres Schtzlings Kunz-Holdener. Als Prsidentin der BaslerSektion der Schweizerischen Gesell-schaft Bildender Knstlerinnen frdertdie Pensionrin mit viel Herzblut weib-liche Kunstschaffende. Fr das Engage-ment wurde die Gesellschaft letztes Jahrmit dem Chancengleichheitspreis beiderBasel ausgezeichnet. Fr Thoma bestehtjedoch berhaupt kein Grund, sich aufden Lorbeeren auszuruhen. Noch im-mer sind achtzig Prozent der Personen,die in Galerien ausstellen, mnnlich.Das darf nicht sein, sagt sie kmpfe-risch.

    Bei den sechs diese Saison stattfin-denden Kunstausstellungen im AltenSchlachthuus sind die Frauen hingegenin der berzahl. Organisiert werden dieVeranstaltungen in der Galerie vomKulturforum Laufen, das sich gemssMaria Stampfli ein regionales Stamm-publikum wnscht. Auf dass die Knst-lerinnen ihre Werke mglichst vielenInteressierten prsentieren knnen.

    LAUFEN

    Moderne Technik und knstlerischesTalent

    ffnungszeiten der Ausstellung von Katharina Kunz-Hol-dener: Donnerstag und Freitag von 18.00 bis 20.30 Uhr,Sonntag von 11.00 bis 16.00 Uhr. Die Knstlerin ist je-weils sonntags von 13.00 bis 16.00 Uhr anwesend.

    Faszination fr Musikinstrumente: Katharina Kunz-Holdener und zwei ihrer Bilder.FOTO: DIMITRI HOFER

    gwa. Ungewohnte Dfte, Musik und Be-wegungen betren die Sinne beim Be-treten der Mehrzweckhalle. Zum vier-ten Mal fhrte Regina Meury am letztenSonntag einen orientalischen Bazar inBlauen durch. Nebst den acht Stnden,welche Hennamalerei, farbenfrohe Klei-der aus zartem Stoff mit klirrenden Ket-ten behangen, Schmuck und orientali-sche Accessoires anboten, waren dieHauptattraktionen an diesem Nachmit-tag die rund achtzig Tnzerinnen, dieauf der Bhne gruppenweise denBauchtanz vorfhrten. Hhepunkt desAnlasses war der Auftritt von Adila,Schweizermeisterin und Vize-Europa-meisterin. Der orientalische Tanz kenntganz unterschiedliche Stilrichtungen:Flamenco Oriental, Oriental-JazzDance, Schleiertanz, Isis Wings, Bolly-wod und Tribal, um nur einige zu nen-nen. So waren Tnze mit Elementen desJazztanzes zu sehen, andere benutztenHilfsmittel wie einen Stock oder F-cherkleider. Mdchen und Frauen un-terschiedlichstem Alter liessen ihre Hf-

    te schwingen und bewegten mit viel An-mut und Selbstsicherheit ihren Krper,welcher bei den wenigsten dem aktuel-len Schlankheitsideal entsprach. Dochsollen beim Bauchtanz sich eben auchFrauen wohlfhlen, die ber keine Ide-alfigur verfgen. Sie lernen den eigenenKrper kennen, akzeptieren und schnzu finden. Der orientalische Tanz fr-dert die Krperwahrnehmung und Ko-ordination von Bewegungen, er verbes-sert die Krperhaltung und Beweglich-keit, krftigt die Muskulatur und lstMuskelverspannungen, ist gesund und

    macht viel Spass, erzhlt Regina Meu-ry. Die Mutter dreier Tchter war selbstbegeisterte Bauchtnzerin und gab auchUnterricht, bis sie aus gesundheitlichenGrnden damit aufhren musste.

    Kulinarisch konnten sich die zahlrei-chen Gste mit Couscous und weiterenfernstlichen Kstlichkeiten verpflegen.Regina Meury, die mit eigenem Standan den Mrkten orientalische Kleiderverkauft, freute sich ber das wachsendeInteresse des Anlasses und so soll auchim nchsten Jahr wieder ein Bazar inBlauen stattfinden.

    BLAUEN

    Ein Tanz mit Leidenschaft und viel Weiblichkeit

    Bauchtanz: Mit Anmut tanzen die Tnzerinnen ber die Bhne. FOTOS: GABY WALTHER

    Organisatorin: Regina Meury kndigt dieAuftritte an.

    Orientalischer Bazar: Kleider aus 1001 Nacht knnen nebst Schmuck, CDs und weiterenAccessoires an den Stnden erworben werden.

    WOS. Saftige berraschung bei denWahlen der zwlf Richterinnen undRichter im Nebenamt fr das Zivilkreis-gericht West in Arlesheim: Keiner derdrei von der SVP portierten Kandidie-renden hat den Einzug geschafft. Damitist die whlerstrkste Partei nicht in die-sem Gremium vertreten. Mit einemGrosserfolg endeten die nach dem Ma-jorzprinzip abgehaltenen Wahlen fr dieFDP. Alle fnf Kandidierenden der Frei-sinnigen schafften die Wahl. Die SPbrachte vier Kandidierende ins Ziel, dieCVP zwei, die Grnen einen. Ausgeblie-ben ist das Worst-Case-Szenario fr denBezirk Laufen. Drei der vier Kandidie-renden wurden gewhlt. Im Vorfeld derWahlen ging das Schreckenszenarioum, dass womglich die Kandidaten aus

    dem bevlkerungsarmen Laufental ge-genber den Kandidaten aus dem Be-zirk Arlesheim auf der Strecke bleibenknnten.

    Fr die Periode vom 1. April 2014bis 31. Mrz 2018 wurden folgendezwlf Richterinnen und Richter im Ne-benamt des Zivilkreisgerichts West ge-whlt: Andrea Wolf (CVP, bisher), Cor-nelia Friedli-Schuler (FDP, bisher), Ma-nuela Mohler (FDP, bisher), Ursula Sa-rasin-Wechsel (FDP, bisher), SabineAsprion Stckli (SP, bisher), DanileKornicker-Pletscher (FDP, bisher), Da-niel Scholer (FDP, bisher), Hans Rem(CVP, bisher), Salman Fesli (SP, bisher),Margot Zwicky (SP, neu), DanielScheuner (SP, neu) und Arvind Jagtap(Grne, bisher).

    SVP bleibt draussen, Laufental ist drinREGION

  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

    Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

    Thierstein und Dorneck.Telefon 0848 112 112

    Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

    Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48 6

    Bsserach

    EINWOHNER- UND BRGERGEMEINDEBSSERACH

    Einladungzu den ordentlichen Versammlungenam Montag, 9. Dezember 2013, 20.15 Uhr, im KonzertsaalTraktanden EINWOHNERGEMEINDE1 Erarbeitung eines neuen Leitbildes fr die Gemeinde Bsserach

    Bruttokredit von Fr. 50 000.2 Bruttokredit von Fr. 200 000. fr die Ersatzbeschaffung des Gemeindefahr-

    zeuges Reform3 Planungskredit von Fr. 30 000. fr das Projekt ffentliches Raumangebot4 Verkehrsplanung Dorfteil West

    Genehmigung eines Planungskredites von Fr. 34 000.5 Genehmigung der Statutennderung des Zweckverbands Sozialregion Thier-

    stein6 BUDGET 2014

    6.1 Festsetzung der Gehlter und Lhne6.2 Festsetzung der Steueranstze nat. und jur. Personen6.3 Festsetzung der Personalsteuer6.4 Festsetzung der Feuerwehrersatzabgabe6.5 Festsetzung der Hundesteuer6.6 Festsetzung der Kehricht-Grundgebhr6.7 Festsetzung der Grundgebhr fr Wasser sowie die Verbrauchsgebhr6.8 Festsetzung der Grundgebhr fr Abwasser und die Verbrauchsgebhr6.9 Beratung und Genehmigung der Laufenden- und Investitions-Rechnung

    7 Kenntnisnahmen und Verschiedenes

    Traktanden BRGERGEMEINDE1 Budget der Forstbetriebsgemeinschaft Thierstein Mitte2 BUDGET 2014

    2.1 Festsetzung der Gehlter und Lhne2.2 Beratung und Genehmigung der Laufenden Rechnung2.3 Genehmigung der Investitionsrechnung

    3 Kenntnisnahmen und Verschiedenes

    Die Brgergemeindeversammlung findet anschliessend an die Einwohnergemeinde-versammlung statt.

    Die Berichte und Antrge zu den einzelnen Geschften knnen auf der Gemeinde-verwaltung whrend der ordentlichen Schalterstunden eingesehen werden. Der Vor-anschlag mit den Berichten und Antrgen 2014 kann am Schalter der Gemeindever-waltung bezogen werden.

    Stimmbrgerinnen und Stimmbrger ab vollendetem 18. Altersjahr sind freundlichsteingeladen, den Versammlungen beizuwohnen.

    Der Gemeinderat

    Einwohnergemeinde4227 Bsserach

    Ablehnung jeglicher Haftung in Ausbungdes WinterdienstesImmer hufiger werden auf verschiedenen Strassenabschnitten und nahe anKreuzungen Pws und Lieferwagen parkiert.

    Wir machen die Besitzer dieser Autos darauf aufmerksam, dass die Gemeindefr Schden, welche in Ausbung des Winterdienstes verursacht werden, jegli-che Haftung ablehnt.

    Der Gemeinderat

    Himmelried

    BaupublikationBauherrschaft: Borer Andreas und Meury ReginaAckerbodenweg 409, 4204 Himmelried

    Projektverfasser: Helion Solar AGJurastrasse 13, 4542 Luterbach

    Bauobjekt: Photovoltaikanlage

    Bauplatz: Ackerbodenweg 409

    Bauparzelle: GB-Nr. 1214

    Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried

    Einsprachefrist: 12. Dezember 2013

    BaupublikationBauherrschaft: Zimmermann MarkSchindelboden 42, 4204 Himmelried

    Projektverfasser: Bauherrschaft

    Bauobjekt: Sitzplatz, Hochbeet, Einfriedigung

    Bauplatz: Schindelboden 42

    Bauparzelle: GB-Nr. 1007

    Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried

    Einsprachefrist: 12. Dezember 2013

    Hofstetten-Flh

    Gemeinde Hofstetten-Flh

    Einladungzur GemeindeversammlungDienstag, 10. Dezember 2013, 19.30 UhrMehrzweckhalle Mammut, Bneweg 2, Hofstetten

    Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzhler 2. Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung 3. Genehmigung eines Bruttokredites fr die Erschliessung

    In den Grten, Hofstetten, Strassenbau, Wasserversor-gung und Abwasserbeseitigung in der Hhe von insge-samt Fr. 1 468 000. (netto Fr. 676 000.)

    4. Genehmigung zur Zeichnung von Aktien im Rahmen derKapitalerhhung der Firma Raurica Wald Holz AG in derHhe von Fr. 78 000.

    5. Voranschlag 2014: 1. Kein Teuerungsausgleich fr die Gemeinde-

    mitarbeitenden 2. Genehmigung der Voranschlge der Laufenden

    Rechnung und der Investitionsrechnung 3. Festsetzung des Steuerfusses fr natrliche

    und juristische Personen 4. Information ber die mittel- und langfristige Finanz-

    planung 2014 bis 2024 6. Verschiedenes 7. Apro

    Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2013 und die Un-terlagen der zu behandelnden Traktanden liegen whrend der Schalter-stunden in der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Der detaillierteVoranschlag 2014 wird den Interessentinnen und Interessenten aufWunsch zugestellt oder kann auf der Gemeindeverwaltung bezogenwerden.

    Deborah Fischer-Ahr, Gemeindeprsidentin

    Witterswil

    Einwohnergemeinde Witterswil

    Verkehrspolizeiliche MassnahmenDer Gemeinderat der Einwohnergemeinde Witterswil hat am 28. Oktoberbzw. 11. November 2013 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen:1. Verbot fr Motorwagen, Motorrder und Motorfahrrder

    (2.14) mit der Zusatztafel: Zubringerdienst gestattet Marchbachweg, ab Sommergasse bis Gemeindegrenze

    2. Bestehende Signalisation:Kein Vortritt (3.02) mit zugehriger Bodenmarkierung Hinter dem Haag, Einmndung in die EttingerstrasseUmwandlung in:STOP (3.01) mit zugehriger Bodenmarkierung (wegen beheiztem Ver-kehrsspiegel)

    Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Verffentlichungbeim Bau- und Justizdepartement, Amt fr Verkehr und Tiefbau, Rtihof,4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu be-grnden und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist beider Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 45-1-4) mit dem Vermerk Verkehrs-massnahmen: Konto-Nr. 2006074/006 ein Kostenvorschuss von Fr. 500.zu hinterlegen.

    Der Gemeinderat

    Gemeinde Witterswil

    PlanauflageTiefer- und Offenlegung Unterer MhlebachDie Bau- und Umweltschutzdirektion, Kanton Basel-Landschaft, hat das Was-serbauprojekt Bachffnung MarchbachBrhl mit Entscheid Nr. 550 vom28. Oktober 2013 genehmigt. Gemss 13 des Raumplanungs- und Baugeset-zes (RBG) sind die Plne in den Gemeinden whrend dreissig Tagen ffentlichaufzulegen.Die Planunterlagen knnen von Donnerstag, 28. November 2013, bis Freitag,10. Januar 2014, whrend der Schalterstunden auf der GemeindeverwaltungWitterswil, Bttwilerstrasse 23, eingesehen werden.Allfllige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begrndetan den Gemeinderat Witterswil zu richten.Der Gemeinderat

    Bttwil

    E i n l a d u n gzur

    Gemeindeversammlungvom Mittwoch, 11. Dezember 2013, 19.30 Uhr im Foyer OZL, Bttwil

    Traktanden

    1. Wahl der Stimmenzhler2. Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung

    vom 22. August 20133. Orientierung Finanzplan4. Genehmigung folgender Investitionskredite:4.1. Sanierung Drainageleitungen Fr. 50 000.5. Festsetzen der Steuern und Gebhren6 Genehmigung des Voranschlages fr die laufende Rechnung

    und die Investitionsrechnung 20147. Genehmigung Anpassung Feuerwehr-Reglement Feuerwehr-

    verbund Egg8. Wahl Revisionsstelle9. Verschiedenes

    Die Unterlagen zu den Traktanden stehen ab dem 4. Dezember 2013bei der Gemeinde Bttwil auf der Homepage zur Verfgung oder kn-nen bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden.Wir freuen uns, viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Ver-sammlung begrssen zu drfen. Mit Ihrem Besuch bekunden Sie IhrInteresse an der Gemeinde.

    Der Gemeinderat

    Brschwil

    BaupublikationBauherr: Barbara und Christoph BraunweilerBodenackerstrasse 515, 4252 BrschwilBauobjekt: Saunahaus westlichHot-Pot (Kse-Chessi + Feuerstelle) sdlichPergolaanbau stlichBschungssanierungBauplatz: Bodenackerstrasse 515Bauparzelle: GB-Nr. 1929Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 13. Dezember 2013

    Bren

    BaupublikationBauherrschaft: Mller Rolf E.Haldenweid 10, 6214 SchenkonBauobjekt: EFH mit CarportAusnahmegesuch fr eine neue Ein-/Ausfahrtauf KantonsstrasseProjektverfasser: Swisshaus AGBahnhofstrasse 18, LenzburgBauplatz: Liestalerstrasse 58, 4413 BrenGrundbuch-Nr.: 387Planauflage: beim BauprsidentenEinsprachefrist: bis 13. Dezember 2013

    BaupublikationBauherrschaft: Vgtli AndreasLiestalerstrasse 21, 4413 BrenBauobjekt: Fassaden- und DachisolationErsatz von Fenstern / DachfensternProjektverfasser: Vgtli AndreasBauplatz: Liestalerstrasse 9, 4413 BrenGrundbuch-Nr.: 2437Planauflage: beim BauprsidentenEinsprachefrist: bis 13. Dezember 2013

    BaupublikationBauherrschaft: Falvo Gaetano und AntoniaLeimengasse 3, c/o Frau DArmi F., 4413 BrenBauobjekt: EFH mit CarportAusnahmegesuch fr eine neue Ein-/Ausfahrtauf KantonsstrasseProjektverfasser: Swisshaus AGBahnhofstrasse 18, LenzburgBauplatz: Liestalerstrasse 56, 4413 BrenGrundbuch-Nr.: 387Planauflage: beim BauprsidentenEinsprachefrist: bis 13. Dezember 2013

    BaupublikationBauherrschaft: Wyss Sabine und StefanSeewenstrasse 22, 4413 Bren

    Bauobjekt: Dachsanierungund neue Dachlukarnen auf Dach

    Projektverfasser: az Holz AGOristalstrasse 121, 4410 Liestal

    Bauplatz: Seewenstrasse 22, 4413 Bren

    Grundbuch-Nr.: 2437

    Planauflage: beim Bauprsidenten

    Einsprachefrist: bis 13. Dezember 2013

  • Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48 LAUFENTAL 7

    usgerechnet der Unfug, Erdbee-ren zur Fasnachtszeit anzubie-ten, brachte die beiden Zeich-

    nerlehrlinge zum Entschluss, ihre Matu-rittsarbeit einem Kochbuch zu wid-men. Dazu sollen ausschliesslichSchweizer Produkte und unbedingt sai-songerecht verwendet werden. Wirempfehlen Rhabarberkonfitre mit Ho-lunderblten im Mai, Kirschenomelet-ten im Juni und Tomaten-Bruschetta imAugust, finden die sympathischen Ju-gendlichen. Eine Saisontabelle im An-hang des Buchs gibt Auskunft ber dieregionalen Produkte.

    Seraina Borer aus Liesberg und Clau-dio Brlin aus Rnenberg sind 19-jhrig,absolvieren beide eine Zeichnerlehremit zustzlicher Berufsmaturitt. Sie ar-beiten in verschieden Firmen, sehensich immer in der Schule und sind in derFreizeit viel zusammen. Seraina trainiertJazztanz und Claudio spielt Golf.

    Hoch motiviert, mit einem SchussEhrgeiz und Perfektion, haben sie sichim April diese Jahres an die Arbeit ge-macht und alte Rezepte von Verwand-ten und Bekannten zusammengetragen.

    AWir suchten Rezepte mit viel Gemseund Frchten aus unseren Grten undwenig Fleisch, erklrt Seraina. Beidehaben eine Vorliebe fr Sssspeisen, diein ihrem Kochbuch dann auch nicht zukurz kommen.

    Wie wrs mit einer Rosenbltenrou-lade? Das Rezept einer normalen Rou-lade mit Erdbeeren wird in ihrem Koch-buch Heimatland mir choche saiso-nal! genau beschrieben. Speziell daranist aber der Zucker, der mit einer Hand-voll getrockneten und ungespritzten Ro-senbltenbltter gemischt und ab undzu geschttelt wird, damit sich der Duftim Zucker verbreitet. Selbstverstndlichknnen fr die Roulade auch andereFrchte verwendet werden. Eine Spezi-alitt von Grossmutter Borer: Der p-feldanngi, eine raffinierte Kombinationvon Kartoffelstock und Apfelmus.

    Das Kochbuch ist sorgfltig zusam-mengestellt, bersichtlich und mit einerRingspirale gebunden. Die Bilder sindvon vorzglicher Qualitt und animie-ren dazu, die Rezepte sofort auszupro-bieren. Beide fotografieren gerne undbeweisen mit viel Gespr auch ihre gra-fischen Fhigkeiten. Wer althergebrach-te Rezepte mit frischen Gartenzutatenliebt, sollte sich dieses Buch wirklichgnnen. Die erste Auflage von 250 Ex-emplaren ist schon verkauft. Kein Wun-der, wurde die Maturittsarbeit mit derNote 5,75 belohnt.

    Brlauchsptzli, Kartoffel-spiessli und Trbelichue-che machen so richtiggluschtig auf 38 Schlem-merrezepte, die SerainaBorer und Claudio Brlinanlsslich ihrer Maturitts-arbeit in einem Kochbuchzusammengestellt haben.

    Zeichnerlehrlinge in der KcheLIESBERG

    Jrg Jeanloz

    Kochbuch Heimatland mir choche saisonal! bestellenbei Seraina Borer, Fluhrain 6, 4254 Liesberg Dorf [email protected]. Kosten: CHF 23. plus4. Porto.

    Kstlich, der versunkene Apfelkuchen: Seraina Borer und Claudio Brlin.FOTO: JRG JEANLOZ

    Da stand also vor wenigen Wochen die-ser Zirkuswagen im Dorf. Bei dessenAnblick war man sich sicher, dass deram falschen Ort abgestellt worden war.Hier war doch nicht die Entsorgungs-sttte fr solche Gefhrte. Doch derWagen stand bei Beatrix Wthrich, undda war klar, was jetzt passieren wrde!

    Sie ist eine passionierte Handwerke-rin. Beatrix Wthrich, seit einigen Jah-ren in Wahlen sesshaft und immer um-triebig mit ihren Hnden am Werken.Zurzeit renoviert sie eben diesen Zir-kuswagen aus dem Jahr 1938, der bisanhin am Stadtrand von Bern stand. Ineiner spektakulren sechsstndigenberfhrfahrt wurde der Wagen perTraktor ber den Passwang nach Wah-len geschleppt.

    Kubikmeterweise musste als ErstesGermpel aus dem Wagen entfernt wer-den; er dient ja bis anhin einer alternati-ven Szene als Wohnwagen. Eine Bade-wanne und ein kleiner Kachelofen wa-ren die beiden mchtigsten Teile, die esauszurumen galt. Aber auch Isolatio-nen, Bodenbelge und allerlei Krims-krams mussten weg.

    Und nun ist Beatrix Wthrich seitWochen beinahe tglich whrend meh-rerer Stunden daran, das alte Gefhrtauf Vordermann zu bringen: Da wurdeund wird auf Teufel komm raus gefrst,geschliffen, gebohrt, gemalt, gekittet, ge-hobelt. ber 500 Stunden wurden bisjetzt in die Renovation investiert, weissdie unermdliche Schafferin zu berich-ten.

    Es ist schier unglaublich, die positiveVernderung des ehemaligen abbruch-reifen Zirkuswagens zu verfolgen. Wasda mit handwerklichem Geschick undviel Einsatz mglich wurde, ist erstaun-lich. Und fast alles geschieht mit eigenerFrauenkraft. Dass auch ihr Lebens-partner anpackte, scheint ja selbstver-stndlich. Und die Hilfe einer Freundin,die wurde natrlich auch nicht ausge-schlagen. Nur fr wenige grbere Arbei-ten musste auf die professionelle Unter-sttzung eines Schreiners zurckgegrif-fen werden.

    Und wozu der ganze Aufwand?Wenn Beatrix Wthrich nicht geradeganze Zirkuswagen renoviert, dannknpft, hkelt, nht, strickt und basteltsie unermdlich. Das ist sie eben auch:die passionierte Handwerkerin frs Fei-ne. In ihren Workshops entstehenStrick-, Hkel- und Makrameearbeiten,Blumenampeln, Windspiele, Mobiles,Taschen, Hte, Pullover, Geschenkeund vieles mehr.

    Um diese Handarbeiten an den Mannund die Frau zu bringen, besuchte Beat-rix Wthrich in der Vergangenheit im-mer wieder die Mrkte in der Region.Doch das Auf- und Abbauen des Stan-des, die langen Tage und die Koordinati-on mit der Arbeit in einem Bro pie-sackte sie zunehmend. So entstand dieIdee, ihre Handarbeiten in einem fahr-baren Laden anzubieten.

    Nun soll der Wagen vorerst mal ge-genber der Post Breitenbach, unter-halb vom Coop einen Standplatz erhal-ten und von Mittwoch Freitag (jeweilsam Nachmittag) und samstags am Mor-gen offen sein.

    Noch gilt es, eine Beleuchtung zu in-stallieren und auch die Innenausstat-tung mit Gestellen, Ablagen und einemneuen (auch alten) Kachelofen auszu-statten denn frieren soll bei derSchnppchensuche in Beas Verkaufs-Boutique niemand!

    Bald soll die Zglete von Wahlennach Breitenbach erfolgen und amSamstag, 30. November wird dann Ge-schftserffnung gefeiert standesge-mss mit einem Apro fr alle Neugieri-gen.

    Charles Schmidlin

    Das lila-weisse WunderdingEINGESANDT

    Nachher: Der Zirkuswagen leuchtet inneuem Glanz. FOTO: ZVG

    Vorher: Der alte Zirkuswagen.

    rsp. Alle Jahre wieder organisiert derVerband Schweizer Volksmusik beiderBasel mit der Familie Noirjean vom Ho-tel-Restaurant Central Laufen in derAdventszeit einen musikalisch-kulinari-schen Anlass Volkstmliches im Ad-vent.

    Am Sonntag, 8. Dezember, im Saaldes Restaurants Central, Laufen beginntum 11 Uhr die Stubete und dauert ca.drei bis vier Stunden. Unterbrochendurch ein exzellentes Mittagsbuffet di-scrtion, zelebriert durch die bestbe-kannte Central- Kchenbrigade.

    Mit dem legendren Schwyzerrgeli-quartett Hasepfffer und der Lndler-kapelle Chemiflueh kann sich manchVolksmusikfreund diesen speziellenSonntag bereichern.

    VSV Kantonalverband beider Basel,Familie Noirjean mit Team

    Da die Platzzahl im Centralsaal beschrnkt ist, empfiehltes sich, sich Pltze ber Telefon 061 761 61 03 oder perE-Mail [email protected] zu reservieren.

    Volkstmliches imAdvent

    VERANSTALTUNG

    1933 war fr den Fussball in der RegionNordwestschweiz ein bedeutendes Jahr.Am 9. 4. 1933 gewann der FC Baseldurch ein 4:3 bei GC seinen erstenSchweizer Cup und im Laufental wur-den verschiedene Fussballclubs gegrn-det so auch der FC Zwingen.

    Heute, 80 Jahre danach, hat der FCZwingen von seinem Charme und Cha-rakter als Dorfverein nichts eingebsst.Der FC Zwingen bietet Kindern, Ju-gendlichen und Erwachsenen die Mg-lichkeit ihren Lieblingssport in einemfamiliren und gut organisierten Umfeldzu betreiben.

    Er leistet so einen bedeutenden Bei-trag in Bezug auf das Sportangebot undauch in Bezug auf das Vereinsangebotim Laufental.

    80 Jahre wollen aber auch gefeiertwerden. Deshalb findet am 29. und 30.November (jeweils ab 20 Uhr) die gros-se Geburtstagsparty in der Aula inZwingen statt.

    Der Freitag steht ganz im Zeichenvon Markus Becker. Der Mallorca-Starmit seinem Hit Das rote Pferd wirddie Aula einheizen und fr mchtigeStimmung sorgen. Am Samstagabendwerden hingegen die Guggenmusikender Jubilumsfeier ihren Stempel auf-drcken.

    Das Bravo-Hits-DJ-Team wird an bei-den Abenden dabei sein.

    Rolf Boss,Prsident

    FC Zwingen feiert sein80-jhriges Bestehen

    VERANSTALTUNG

    Was ber viele Generationen hin-weg der Normalfall war, soll nurnoch bis Ende 2014 mglich sein:Eine Geburt im Spital Laufen. DieRegierung beantragt die Schlies-sung der Abteilungen Gynkologieund Geburtshilfe am KantonsspitalLaufen. Der Landrat soll noch indiesem Jahr den Entscheid abseg-nen. Doch die Politiker im Regie-rungsgebude in Liestal unter-schtzen die regionale Befindlich-keit total. In krzester Zeit hat sicheine gewaltige Sympathiebewe-gung fr das Spital Laufen gebil-det und kmpft fr den Erhalt desSpitals Laufen.Viele Menschen in der Region ha-ben eine enge emotionale Bin-dung zum Spital Laufen. Im Spitalerleben wir sehr starke Momente:im Guten wie im Schlechten. DasSpital gibt der ganzen Region einGefhl der Sicherheit. Hier wirdden Menschen geholfen, hier erle-ben wir aufmerksame Pflege in fa-milirer Atmosphre.Joseph Feninger stiftete sein Ver-mgen fr die Errichtung einesmodernen Spitals. 1872 nahm dasFeningerspital seinen Betrieb imheutigen Stadthaus am Vorstadt-platz auf. Dank der Stadtburger-gemeinde und der Gerster-Roth-Stiftung konnte 1953 das

    neue Feningerspital am heutigenStandort erffnet werden. Mitdem Kantonswechsel wurde dasFeningerspital zum Kantonsspital.Im Laufentalvertrag verpflichtetesich der Kanton BL, den Bestanddes Spitals mit Grundversorgungfr Chirurgie, Innere Medizin, Gy-nkologie, Geburtshilfe und mitder Notfallstation dauernd zu ge-whrleisten.Die beabsichtigte Schliessung derGynkologie und der Geburtshilfegefhrdet den Fortbestand desSpitals massiv, unntig und in wi-derrechtlicher Weise. Treu undGlauben werden mit Fssen getre-ten. Dagegen kmpft ein KomiteePro Geburtshilfe KantonsspitalLaufen mit einer Petition. Inner-halb von nur einer Woche wurdenweit ber 2000 Unterschriften ge-gen die Schliessung gesammelt.Die Sammlung luft noch bis amSamstag.Am kommenden Samstag um 15Uhr findet eine grosse Kundge-bung auf dem Rathausplatz statt.Das Komitee ruft alle Menschenim Laufental und Schwarzbuben-land auf, ihre Solidaritt und Ver-bundenheit mit dem Spital Laufenzu demonstrieren.Am nchsten Montag findet in derneuen Primarschule Baselstrasse inLaufen eine Podiumsdiskussion mitprominenten Vertretern von Regie-rung, Landrat und Kantonsspitalstatt. Laufner Vertreter aus Politikund Gesundheitswesen stehen frdas Spital ein. Nach einer Diskussi-onsrunde stellen sich die Teilneh-menden den Fragen und Votenaus dem Publikum. Das Komiteehofft auf einen berwltigendenAndrang.Dank Ihrer Mithilfe hoffen wir,dass noch viele Generationen inLaufen geboren werden!

    In Laufen geboren

    Rolf Richterich

    DENKPAUSE

    Rolf Richterich, Laufen, Landrat FDP, Fraktionsprsident

    Der Voltige-Verein Basiliensis und derReitverein Laufen und Umgebung ladenfr nchsten Sonntag, 1. Dezember, um14 Uhr zu den traditionellen Advent-Vorfhrungen in der Reithalle Laufenein.

    Der Voltige Vereins Basiliensis pr-sentiert die Highlights aus den diesjhri-gen Trainings und Turnierprogrammen.Das gesamte Spektrum des Voltige-Sports wird gezeigt von den Anfn-gern bis zu den Voltigierern, die an na-tionalen und internationalen Turnierender hchsten Kategorie starten. Zu be-wundern sind ebenfalls eine wunder-schne Freiheitsdressur sowie Pas-de-deux und Lustiges mit und auf demPferd, alles einstudiert von Mitgliederndes Reitverein Laufen und Umgebung.

    Frs leibliche Wohl ist gesorgt. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch.

    Voltige Verein Basiliensis undReitverein Laufen und Umgebung

    WeihnachtsreitenVERANSTALTUNG

    Auch dieses Jahr hat der MV Brislachein weiteres Kirchenkonzert mit demneuen humorvollen Dirigenten MathiasChrist einstudiert. Das Programm vomSonntag, 8. Dezember, um 17.00 Uhr,besteht aus kurzweiligen, klagvollen,unterhaltsamen und abwechslungsrei-chen Musikstcken aus verschiedenenStilrichtungen. Mit unserem Konzertbedanken wir uns bei unseren Freun-den, Ehren- und Passivmitgliedern frdie uns entgegengebrachte Sympathieund Untersttzung. Wir mchten IhnenFreude bereiten mit den Musikstckenund Sie auf die Weihnachtszeit einstim-men. Der Eintritt ist frei, doch der Mu-sikverein wrde sich ber eine Kollektevon Ihnen freuen. Nach dem Konzertsteht ein Apro im Pfarreiheim-Saal frSie bereit. Alle Besucher sind rechtherzlich eingeladen.

    Manuela Bieri

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    Breitenbach

    Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

    Einladung zur 126. ordentlichen KirchgemeindeversammlungMontag, 16. Dezember 2013, 19.00 Uhrim reformierten Kirchgemeindehaus in Breitenbach, Fehrenstrasse 46

    Traktanden 1. Prsenzfeststellung 2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

    vom 10. Juni 2013 3. nderung der Dienst- und Gehaltsordnung

    Besoldungen Sigristin/Katecheten/Katechetinnen 4. Investitionen

    Renovation Wohnung Sigristin: Fr. 10 000. Renovation Kche Kirchgemeindehaus/

    Gemeindesaal: Fr. 30 000. Kirchenorgel: Fr. 14 000. 5. Beschluss ber den Voranschlag 2014

    und Festsetzung der Kirchensteuer 2014 6. Verschiedenes

    Der Voranschlag 2014 liegt im Kirchgemeindehaus und an der Kirch-gemeindeversammlung auf oder kann vorher beim Verwalter, WilliRz-Hug, Isenbachweg 9, 4226 Breitenbach (Telefon 061 781 24 94),bezogen werden. Ebenfalls liegt das Protokoll vom 10. Juni 2013 ander Kirchgemeindeversammlung auf.

    Der Kirchgemeinderat

    Witterswil

    BaupublikationBauherr: Schmutz ChristianHauptstrasse 72, 4153 Reinach

    Projektverfasser: Miller + Maramta AGSchtzenmattstrasse 72, 4051 Basel

    Bauobjekt: Baugesuch Nr. 52-13Ersatzbau EinstelllagerUnter Wahrung der Besitzstandsgarantie

    Bauplatz: Unterer Eggweg

    Bauparzelle: GB-Nr. 5088

    Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil

    Einsprachefrist: 12. Dezember 2013

    BaupublikationBauherrschaft: Stger JacquesRotbergweg 20, 4108 Witterswil

    Projektverfasser: Gartenbau Graf+Zwahlen AGTherwilerstrasse 28, 4103 Bottmingen

    Bauobjekt: Baugesuch Nr. 54-13Sichtschutz und Sttzmauer

    Bauplatz: Rotbergweg 20

    Bauparzelle: GB-Nr. 1568

    Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil

    Einsprachefrist: 12. Dezember 2013

    Zullwil

    BaupublikationBauherrschaft: Anke und David WeylandGasse 7, 4234 ZullwilBauobjekt: Sanierung Fassade, Gartenhuschen,Sanierung DachstuhlBauplatz: Gasse 7, 8, 48Bauparzelle GB-Nrn.: 697, 384, 765Planauflage: beim BauprsidentenEinsprachefrist: 13. Dezember 2013

    Die Baukommission

    BaupublikationBauherr: Hnggi Beatrice und HansInnere Engi 20, 4208 NunningenBauobjekt: SitzplatzArchitekt: Hnggi Beatrice und HansInnere Engi 20, 4208 NunningenBauplatz: Innere EngiBauparzelle: GB-Nr. 486Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 28. November bis12. Dezember 2013

    Die Baukommission

    BaupublikationBauherr: TALESI Treuhand AGGrabenstrasse 8, 6300 ZugBauobjekt: Lagerplatz / AbstellplatzArchitekt: TALESI Treuhand AGGrabenstrasse 8, 6300 ZugBauplatz: SabelmattBauparzelle: GB-Nr. 3087Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 28. November bis12. Dezember 2013

    Die Baukommission

    BaupublikationBauherr: Hammel Siglinde und AndreasBretzwilerstrasse 15, 4208 NunningenBauobjekt: Wohnraumerweiterung undSchlepplukarnenArchitekt: Altroplan AGBaselstrasse 130, 4242 LaufenBauplatz: BretzwilerstrasseBauparzelle: GB-Nr. 2338Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 28. November bis 12. Dezember2013

    Die Baukommission

    Nunningen

    Erschwil

    BaupublikationBauherrschaft: Borer RogerKirchbodenweg 2, 4228 ErschwilVerantwortlicher: BauherrGrundeigentmer: Borer-Laffranchi Antonund Elvira, ErschwilBauprojekt: Hhnerhaus mit GerteraumBauplatz: Kirchbodenweg 2Bauparzelle: 1295Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 13. Dezember 2013

    BaupublikationBauherrschaft: Camille Wohlgemuth-ChristSchmelzistrasse 46, 4228 Erschwil

    Verantwortlicher: Bauherr

    Grundeigentmer: Bauherr

    Bauprojekt: Lagerregale entlang Parzellen-grenze, Baubaracke mobil (bereits erstellt)

    Bauplatz: Wydenmattstrasse 21, 4228 Erschwil

    Bauparzelle: 695

    Planauflage: Gemeindeverwaltung

    Einsprachefrist: 13. Dezember 2013

    BaupublikationBauherrschaft: Neuschwander PaulKirchhlleliweg 5, 4228 Erschwil

    Verantwortlicher: Bauherr

    Grundeigentmer: Bauherr

    Bauprojekt: Hhnerstall (neue Publikation)

    Bauplatz: Kirchhlleliweg 5

    Bauparzelle: 1147

    Planauflage: Gemeindeverwaltung

    Einsprachefrist: 13. Dezember 2013

    Hofstetten-Flh

    BaupublikationBauherr: Esther GrunCholiberg 18, 4114 Hofstetten SO

    Projektverfasser: Hanspeter HginKachelofen und CheminebauEttingerstrasse 12, 4108 Witterswil

    Bauobjekt: ChemineofenBauplatz: Choliberg 18, 4114 Hofstetten

    Bauparzelle, GB-Nr.: 3252

    Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

    Einsprachefrist: 13. Dezember 2013

    BaupublikationBauherr: Jo-Ann Claire WattertonIn den Reben 60, 4114 Hofstetten SO

    Projektverfasser: Beck + Oser Architekten ETHSIA, Jurastrasse 50, 4053 Basel

    Bauobjekt: Umbau/Anbau EFH

    Bauplatz: In den Reben 50, 4114 Hofstetten

    Bauparzelle, GB-Nr.: 2440

    Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

    Einsprachefrist: 13. Dezember 2013

    BaupublikationBauherr: Suzanne GfellerHomelstrasse 34, 4114 Hofstetten SO

    Projektverfasser: Suzanne GfellerHomelstrasse 34, 4114 Hofstetten SO

    Bauobjekt: GertehausBauplatz: Homelstrasse 34, 4114 Hofstetten

    Bauparzelle, GB-Nr.: 3546

    Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

    Einsprachefrist: 13. Dezember 2013

    Bsserach

    BaupublikationBauherrschaft: Carmen und Muhamed OrucLaufenstrasse 16, 4246 Wahlen

    Bauobjekt: Leuchtreklametafel an Fassade

    Projektverfasser: Muhamed OrucLaufenstrasse 16, 4246 Wahlen

    Bauplatz: Industriestrasse 2

    Bauparzelle, GB-Nr.: 2122

    Planauflage: Baubro

    Einsprachefrist: 13. Dezember 2013

  • Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48 THIERSTEIN 11

    er Krankenpflegeverein derGemeinden Beinwil, Bsse-rach und Grindel steht vor

    dem Aus. Grund fr die Auflsung perEnde Jahr ist laut eigenen Angaben dienotwendige Einfhrung einer neuenSoftware zur Bedarfsabklrung. DieseUmstellung verursacht Kosten, die wirnicht stemmen knnen, erklrt PiaRoth, die Einsatzleiterin des Vereins,der insgesamt fnf Mitarbeitende um-fasst. Der Krankenpflegeverein ist inBeinwil und Bsserach in erster Liniefr die Behandlungspflege zustndig,whrend die Spitex Thierstein-Dor-neckberg die Grundpflege sicherstellt.In Grindel fallen beide Bereiche in seineZustndigkeit.

    Whrend Beinwil und Bsserach ab2014 voll und ganz auf die Spitex setzen,hat der Gemeinderat Grindel den Leis-tungsauftrag einer privaten Spitexorga-nisation, der Acura AG, erteilt.

    Die Einwohnerinnen und Einwohnervon Grindel erfuhren ber den Ent-scheid des Gemeinderates in einemBrief vom 31. Oktober, der nun fr roteKpfe sorgt. So ortet der Rat als Grndefr die Auflsung des Krankenpflegever-eines nebst dessen Grsse und der tech-nischen Hrden auch personelle Pro-bleme in der Fhrung und im Bereich

    D

    der Mitarbeitenden und eine fehlendeNachfolgeregelung in der Leitungs-funktion.

    Fr Pia Roth ist diese Darstellung einAffront und schlicht nicht wahr. Esgibt weder Probleme mit den Mitarbei-tenden noch in der Fhrung, stellt sieklar. Die Nachfolgeregelung sei hinge-gen ein Mitgrund fr die Auflsung, ge-steht sie. Das Problem liege aber auchhier in der neuen Software. Man habezwar Bewerbungen fr die Einsatzlei-tung erhalten, die Bewerber konntenaber die notwendigen Software-Kennt-nisse nicht vorweisen, wodurch eben-falls zu hohe Schulungskosten angefal-len wren.

    Bei der Spitex reagiert man ebenfallsmit Befremden. Laut dem Schreibenwurde der Entscheid fr die Acura AGnach dem Ausschlussverfahren gefllt.Eine Zusammenarbeit Grindels mit derSpitex Laufental konnte aufgrund der

    Kantonsgrenzen nicht realisiert werden.Und die Spitex Thierstein-Dorneckberg,die bis zur Aufkndigung des Leistungs-auftrages im Jahre 2010 bereits in Grin-del ttig war, wollte der Gemeinderataufgrund der Erfahrungen in der Ver-gangenheit nicht verpflichten. Dennfr die jhrlichen Nachzahlungen andiese Organisation musste jeweils einNachkredit bei der Gemeindeversamm-lung einverlangt werden, beklagt sichGrindels Exekutive. Simone Benne, Be-triebsleiterin der Spitex, hat erst indirektdurch das Schreiben des Gemeinderatesvom Entscheid erfahren und kann dieKritik nicht nachvollziehen. Sie verweistauf die Schwierigkeit, ein Spitex-Budgetzu erstellen. Wenn etwa intensive Pfle-geflle dazukommen oder wegfallen,knnen die Kosten stark variieren, er-klrt Benne.

    Grindels Gemeindeprsidentin Ursu-la Borer bedauert den Wirbel, den derBrief inzwischen ausgelst hat. Es habenie die Absicht bestanden, den Kran-kenpflegeverein schlecht darzustellen.Der Gemeinderat bedauert sehr, dasses den Verein nicht mehr gibt, wir ht-ten gerne weiterhin mit ihm zusammen-gearbeitet, erklrt die Gemeindeprsi-dentin. Es tue ihr Leid, wenn dies nichtso herbergekommen sei. Dass der Ge-meinderat ber personelle Probleme inder Fhrung und bei den Mitarbeiten-den schreibt, sei falsch ausgedrckt,gibt sie zu. An der Kritik gegenber derSpitex hlt sie hingegen fest. Anstehen-de Mehrausgaben seien nicht rechtzeitigangekndigt worden, an der Transpa-renz habe es gehapert, das Verhltnis seivon Misstrauen geprgt gewesen. Vonder Acura AG erhoffen wir uns nun einVerhltnis des gegenseitigen Vertrauens,wie wir es zum Krankenpflegeverein ha-ben, erklrt Borer. Ein gegenseitigesVertrauen, von dem im Schreiben vom31. Oktober allerdings nicht viel zu sp-ren war.

    Gemeinderats-Brief sorgt fr UnmutIn Grindel soll ein privaterAnbieter und nicht dieSpitex Thierstein-Dorneck-berg die Nachfolge desKrankenpflegevereinesantreten. Dies teilt derGemeinderat in einemSchreiben mit.

    GRINDEL

    Raphael Joray

    Stimmung auf dem Nullpunkt: Die Aus-sagen des Gemeinderates von Grindelkommen bei den Betroffenen nicht gut an.

    FOTO: RAPHAEL JORAY

    jjz. Einheimische Liedkunst prsentierteder Mnnerchor Bsserach den zahlrei-chen Gsten in der katholischen Kirche.Dazwischen spielte ein jugendlichesBlseroktett ein Werk von Ludwig vanBeethoven.

    Wann haben Sie das letzte MalVolks- und Heimatlieder aus derSchweiz gesungen? Sicher ist das eineWeile her. Was frher beim Abwaschenoder am Lagerfeuer gang und gbe war,ist leider nicht mehr. Heute dominierenelektronische Unterhaltungsgerte, wes-halb es lblich war, dass der Mnner-chor Bsserach tief in die Lieder-Mot-tenkiste langte und einigen Trouvaillenzum Besten gab. Lueget vo Brg und Talertnte im Gotteshaus und erwrmtedie Herzen der zahlreichen Gste, dietrotz Klte an diesem Sonntagnachmit-tag aufmarschiert waren und sich dieseGelegenheit nicht entgehen lassen woll-ten. Gleich darauf das Vieux Chaletvon Abb Bovet, das der Chor mit In-brunst vortrug und zahlreiche Erinne-rungen weckte. Da und dort bewegtensich Zuhrerlippen, um die vertrautenKlnge mitzusummen. Die junge Diri-gentin Sarah Hnggi leitete die snger-freudigen Herren mit viel Gefhl undUmsicht und winkte die verschiedenenRegister gekonnt zum Einsatz ein.

    Zur Auflockerung des Konzerts ludChorprsident Ewald Dreier ein Blser-oktett des Vereins Juventus Musica Ba-sel ein. Acht junge Musikerinnen undMusiker spielten das Oktett in Es-Durvon Ludwig van Beethoven. Himmlischtnte dieser Vortrag, der 22-jhrige Lei-ter und Oboenvirtuose Raphael Ilg be-geisterte das Publikum mit glanzvollenSoloeinstzen. Je zwei Klarinetten,Querflten und Fagotte begleiteten diefeine Kammermusik. Grosser Applausprasselte auf die jungen Musikanten nie-der, die dem Konzert Farbe und Kurz-weil verliehen.

    Mit Alperose von Polo Hoferbrachte der Mnnerchor eine moderne-re Note in den Musikabend, derweil einromanisches Wiegenlied mit viel Gesprauf die bevorstehende Weihnachtszeiteinstimmte. Die Heimatlieder aus derganzen Schweiz waren toll angekom-men, sodass das Publikum nach mehrverlangte. Da kam DJ tzi mit seinemStern, der deinen Namen trgt, geraderecht und lste einen weiteren Sturmder Begeisterung aus. Und damit dieKirche im Dorf blieb, sangen die Herrennoch das Ave Maria der Berge. Immernoch nicht genug? Die Bsseracherkehrten nochmals zurck und trugenden traurigen Bajazzo vor.

    Heimatlieder in vier SprachenBSSERACH

    Ave Maria: Mnnerchor Bsserach in der katholischen Kirche FOTO: JRG JEANLOZ

    WOS. Seit 1943 besteht die Gemein-ntzige Gesellschaft des Bezirks Thier-stein GGTh. Sie bezweckt die Frde-rung sozialer und kultureller Projekteund gewhrt Hilfen in persnlichenNotsituationen. Die angegliederte Stif-tung Hilfs- und Stipendienfonds rich-tet zudem Stipendien an Lehrlinge undStudierende, wie auch Beitrge an wei-tere berufliche Ausbildungen aus. In allden vergangenen Jahrzehnten unter-sttzte und frderte die GGTh unzhli-ge regionale Projekte oder ermglichtemit einer finanziellen Untersttzung dieRealisierung nachhaltiger Ideen, die denBewohnern und Bewohnerinnen desThiersteins zu Gute kamen, erklrt derPrsident Martin Sprri. So wurden un-ter vielen anderen Projekten auch derFerienpass Laufental-Thierstein, die Re-novierung der Brosy-Orgel in Erschwil,das Gstehaus fr ltere und behinderteMenschen in Breitenbach oder Familienund Einzelpersonen, die in finanzielleNot geraten sind, mit einem finanziellenBeitrag unter die Arme gegriffen.

    Zusehens wurde es aber fr denVerein schwieriger, Gesuche zu bewilli-gen, da die Antrge oft berregional wa-ren, errtert Sprri. Deshalb berarbei-tete der Vorstand der Gesellschaft dieStatuten, die Stiftungsurkunde und er-weiterte das Ttigkeitsfeld. Neu heisstder Verein Gemeinntzige Gesell-schaft Schwarzbubenland (GGS) undist fr alle Einwohner der Bezirke Dor-neck und Thierstein zugnglich.

    So kommen wir den verndertenBedrfnissen unser Region entgegenund erhoffen uns auch eine breitere Ab-sttzung, damit die Idee des Vereins undder Stiftung weiterhin ber Jahrzehntegelebt und getragen werden kann,fhrt die Kassierin Susanne Koch aus.

    Selbstverstndlich ist der Verein auchauf Neumitglieder und Spenden ange-wiesen, um die Ttigkeit zu sichern.

    Infos: Martin Sprri, [email protected]

    GemeinntzigeGesellschaft vergrssert

    SCHWARZBUBENLAND

  • Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48 THIERSTEIN 13

    ieser Tage flimmerte ein Fern-sehbericht ber die wohl grss-te Suli-Sammlung des Landes

    in die Schweizer Stuben. AusgerechnetTele M 1 bemhte sich nach Bsserach,um das krzlich vom Forum Regio Plusbeschworene Medienloch im Schwarz-bubenland tierisch stopfen zu helfen.Und zwar unter dem vielsagenden Titel:Suli, soweit das Auge reicht. Ein Be-such bei Hildegard Lieberherr, in Bsse-rach umgangssprachlich und fast logischSuli-Hildi genannt, gibt dem TV-Be-richt mehr als recht. Im Garten, im Flurund im Haus springen dem Wochen-blatt-Journalisten unglaublich dichteScharen von grunzenden, lachenden,musizierenden oder posierendenSchweinchen in allen Farben, Materiali-en und Grssen in die Augen. UndOink, oink, oink beginnt auch schoneine dralle Miss Piggy zu flirten. Un-glaubliche 5000 dieser possierlichenTierchen hat Lieberherr im Laufe vondreissig Jahren gesammelt und teilt ge-meinsam mit ihrem Mann Bruno mit ih-nen ihr schnes Haus. Nur das Schlaf-zimmer bleibt tabu. Ich kme so nichtzum Schlafen, lacht Suli-Hildi unddrckt Arnold, ihren Liebling, ans Herz,das seit ihrer Kindheit so fest fr die

    D

    Schweinchen schlgt. Arnold schnarchtund wackelt zufrieden mit den Ohren,whrend seine Suli-Mammi von ih-ren erfolgreichen Auftritten als Miss Pig-gy an Maskenbllen oder ihren legend-ren Sulirennen berichtet. Balduin,Betty, Ferdi, Willi, Wilma und Whoopy,meine Rennschweine, brennen auchnach 50 Auftritten immer noch nachRennen, freut sich Hildi auf weitereBuchungen. Ein solches Rennen an ei-nem Anlass sei immer eine Mordsgaudi.

    Sie knipste auch schon Tony BlairDoch Lieberherr ist nicht nur auf dieSau gekommen. Ihr stndiger Begleiterist ein Fotoapparat. Exakt 105 Fotosu-jets in regionalen Zeitungen zeugen vonihrer Kreativitt, wenn sie Tiere, Naturoder Menschen ins Visier nimmt. Sie-ben Jahre hat sie als Aupair und Nannyin England gelebt. Ganz in der Nhe des

    berhmten Old Trafford-Stadions. Undnatrlich hat sie dort auch fotografiert.Etwa Tony Blair, den Labour-Chef undPremierminister, mit dem sie sich auchunterhalten und ein Autogramm ergat-tern konnte. Ihr Englisch gibt sie mit Be-geisterung an Kinder weiter, die bei ihrFrhenglisch oder Nachhilfestunden inEnglish nehmen.

    Zehn lange Jahre hat die kontaktfreu-dige, humorvolle und vor Ideen spr-hende Frau auch Zeitungen vertragen.Um Leute kennenzulernen und zum La-chen zu bringen, wie sie sagt. Vielleichtgelingt ihr das doch einmal auch bei derPolizei, wenn sie mit einer grossen ange-schnallten Plschsau auf dem Beifahrer-sitz in eine Kontrolle gert. Es wre ihrsauwohl.

    Bei Hildegard Lieberherrdreht sich fast alles umihre 5000 Schweinchen.Doch nur fast alles. Sieberrascht mit nochanderen Qualitten.

    Oink, oink einerBsseracherin ist es sauwohl

    BSSERACH

    Roland Brki

    Einen Einblick in Hildegard Lieberherrs erstes Internet-Schweinemuseum gibt www.piggys.ch

    Suli, so weit das Auge reicht: Hildegard Lieberherr mit ihrem LieblingArnold. FOTO: ROLAND BRKI

    b. Vor der zweitletzten Gemeinderats-sitzung dieses Jahres herrschte im Frido-linssaal eine fast euphorische Stim-mung, die beim Thema Gesamtrevisionder Ortsplanung umgehend in gebann-tes Interesse, ja in veritable Spannungumschlug. Schon vor geraumer Zeit hat-te nmlich der Rat, damals noch in an-derer Zusammensetzung, mit Blick aufden Planungshorizont von 15 Jahrendas Ablaufdatum der letzten Revisionvon 1999 erkannt und die Planungs-kommission (Plako) mit der Initialisie-rung einer neuen Gesamtrevision beauf-tragt. Unser erstes Produkt, das rumli-che Leitbild, soll mit der ntigen Flug-hhe die Leitplanken fr den Revisions-prozess setzen, erklrten BauverwalterMarkus Vgtlin, Plako-Mitglied Chris-toph Kohler und Planer Volker Meier

    vom Ingenieur- und Planungsbro Sut-ter AG. Ihr nach umfassenden Analysenin vielen Sitzungen und unzhligen Ar-beitsstunden erarbeiteter Erluterungs-bericht hrte sich vor allem im Bereichder einst vom Souvern als behrden-verbindlich zu beschliessenden Leitzieledurchdacht, angemessen, aber auchecht zukunftsweisend an.

    Eine Flle von Leitzielen in elf Spar-ten von Bevlkerungsentwicklung und-struktur ber Bauen und Wohnen, Ar-beit und Gewerbestandort bis zu ffent-lichen Einrichtungen sowie Verkehr, Er-schliessung, Natur und Freizeit soll dieverbindlichen Vorgaben fr die Detail-planung der Gesamtrevision Ortspla-nung liefern. So soll Breitenbach als Be-zirkshauptort gestrkt werden, die Be-vlkerung jhrlich um 40 Einwohner

    wachsen und Senioren sollen passendeWohnformen vorfinden. Fr die Errei-chung der prognostizierten 4300 Ein-wohner im Jahre 2030 sehen die Leitzie-le eine Aufwertung und Erweiterung desOrtskerns, dichte Wohnformen in denTallagen, ffnung von Gewerbezonenzum Wohnen oder die bessere Verfg-barkeit von unbebauten Flchen vor. Eswar kein Wunder, dass der Rat bei derVielzahl weiterer Leitziele diese nichtunreflektiert absegnen wollte und folg-lich einen Gang zurckschaltete. Auf ei-nen speziellen Leitbild-Abend im Ja-nuar, wie Gemeindeprsident DieterKnzli anregte. Dann knne nach Be-reinigung und Ergnzung der Leitzieleauch die Bevlkerung an einem Infor-mationsabend ber die Gestaltung vonBreitenbach ins Bild gesetzt werden.

    Rumliches Leitbild als Wegweiser fr neue OrtsplanungBREITENBACH

  • Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48 DORNECK 15

    n der Basler Zeitung (BaZ) ist dasSchwarzbubenland mit dem Lau-fental sehr marginal geworden, in

    der Basellandschaftlichen Zeitung (bz)ist es ein bisschen prsent, verglichModerator Martin Matter an der Jahres-konferenz des Forum Regio Plus dieheutige Situation mit dem goldenen Me-dienzeitalter in den 1990er-Jahren. Da-mals hatten BaZ und bz die LaufnerZeitungen Volksfreund und Nord-schweiz bernommen und fr dasSchwarzbubenland und das Laufentaleigene Redaktoren abgestellt, whrenddas Studio B aus Dornach Schwarzbu-ben-Kost ausstrahlte. Ja, die Region ist

    I

    in der BaZ ein bisschen verschwun-den, gestand Redaktor Kurt Tschan,letzter Mohikaner in der aufgelsten Re-daktion Laufen, ein. Er verspreche sichda aber mehr von der neuen BaZ-Kom-paktausgabe. Auch Bojan Stula, stellver-tretender bz-Chefredaktor, wollte nichtsbeschnigen: Der Einsatz von zwei Re-daktoren fr das Schwarzbubenlandund Laufental hat sich nicht ausge-zahlt. Die bz behandle diese Regionenheute wie andere in ihrem Gebiet. Auchder Chefredaktor von Telebasel, WillySurbeck, wehrte sich nicht gegen diewahrgenommene anekdotische Ar-beitsweise seines Senders und gab zu:Wir sind in dieser Region etwasschwach auf der Brust, haben aber proJahr immerhin doch 100 Beitrge.

    Mit Artikeltausch gegen MedienlochUnbestritten blieb in der Diskussion,dass die beiden Wochenbltter aus Ar-lesheim und Laufen die kommunalenund regionalen Bedrfnisse gut abdeck-ten. Geschftsfhrer Thomas Kramerblieb trotz Forderung nach einem verei-nigten Gross-Wochenblatt entspannt:Wir haben mit den beiden Ausgaben

    keine Federn gelassen und bleiben ber-dies auch nher an den Lesern. UmLeser kmmert sich auch Christian vonArx vom Oltner Tagblatt, der sich beider bz alle Artikel bers Schwarzbuben-land unter den Nagel reisst, um seineLeserschaft in volkspdagogischer Ab-sicht zu erinnern: Hallo, dort drbenist auch noch etwas! Die bz schpfeaber diese Mglichkeit des az-Medien-Verbunds, Artikel auszutauschen, zuwenig aus, um das immer wieder emp-fundene Medienloch zu stopfen. Denn,wenn ihr das so fhlt, dann ist es einLoch, hielt von Arx fest.

    Von einem Loch, das vor allem Politi-ker immer wieder monierten, wollte derUnternehmer Willi Menth aber danndoch nicht reden: Wir haben mit demheutigen Medienangebot den Normal-fall und mssen selbst Kitt in den Auf-tritt von Schwarzbubenland und Lau-fental einbringen.

    In der Diskussion erschien mehrfacheine Internet-Plattform als das probateMittel gegen das beschworene Medien-loch, doch letztlich berwogen dannwieder die Zweifel an der Finanzierbar-keit.

    Sieben Medienleute undein Unternehmer diskutier-ten, ob das Schwarzbuben-land und das Laufentaltatschlich in einemMedienloch steckten.

    Wenn Ihr so fhlt, dann ist es einMedienloch

    DORNACH

    Roland Brki

    Hochkartiges Podium: (v. l.) Thomas Immoos, Kurt Tschan, Thomas Kramer, Martin Matter, Christian von Arx, Willi Menth, Bojan Stulaund Willy Surbeck. FOTO: MARTIN STAUB

    jjz. Mit Humor und Fantasie erinnertsich der Schriftsteller Urs Widmer anseine Kindheits- und Jugendjahren. Erlas in Witterswil aus seinem letztenBuch Reise an den Rand des Univer-sums.

    Er sei in der Falle des eigenen Lebens,gesteht der 75-jhrige Urs Widmer. Ei-gentlich wrde kein Schriftsteller, derbei Trost sei, seine eigene Biografieschreiben. Er habe es dennoch getan,mit Lust und Fantasie. Wenn man jungsei, trume man von der Zukunft, erfah-re das Leben mit seinen Hhen und Tie-fen und knne im Alter wenigstens da-von erzhlen.

    Seine Jugenderinnerungen waren vonden jhrlichen Ferien im Ltschentalgeprgt. Ich wurde schon im Ltschen-tal gezeugt, bekennt Widmer augen-zwinkernd. Nur die schumende Lonzahabe die Idylle im hintersten Winkel derSchweiz gestrt. Wenn der Winter ein-breche, sei man von der Aussenweltkomplett abgeschieden. Der Dorfpfarrerhabe einmal den frhen Winteranfangunterschtzt und sei zu wenig schnellzurckgekehrt. Vier Ltschentaler seienohne letzte lung beerdigt worden unddrei Kinder erst im Frhling getauft. Inder Ferienwohnung htte der Vaterchronisch den Kopf angeschlagen unddie Fenster htten wie Schiessschartenausgesehen.

    Widmer ist ein ausgezeichneter Er-

    zhler. Er gestikuliert an seinem kleinenPult und lsst die ersten dreissig Lebens-jahre Revue passieren. Er liest soschnell, dass die hundert Gste im Saaldie vielen Pointen gar nicht richtig erfas-sen und geniessen knnen. Der Schalksitzt ihm im Nacken, er gibt freimtigzu, da und dort mit etwas Fantasienachgeholfen zu haben. Widmer ist einMeister der blumigen und tiefgrndigenSprache. Er macht auch nicht davorHalt, ber seine intimsten Liebschaftenzu erzhlen.

    Nach der Heirat mit seiner Frau Mayliess sich Widmer 1967 in Frankfurt nie-der, wo er fr die Frankfurter Allgemei-ne fr 1200 DM als freier Schriftstellerarbeitete. Er bezeichnet die Arbeit mitseiner himmelblauen Olivetti-Schreib-maschine als Urknall. Stundenlang habesie das rhythmische Trommeln in seinerDachwohnung verbreitet und selbstnicht aufgehrt, als er aufs Klo ging.Witzig, treffsicher, bildhaft sind seineErinnerungen.

    Der in Zrich lebende Basler Schrift-steller ist schon zu Lebzeiten eine Le-gende und hat viele Prosawerke, Essays,Theaterstcke und Hrspiele geschrie-ben.

    Der Kultur- und Verschnerungsver-ein Witterswil und die Ettinger Buch-handlung Stcklin haben mit dieser Le-sung Widmers Lebenswerk eindrcklichgewrdigt.

    Seelenmassagemit der Schreibmaschine

    WITTERSWIL

    Reise an den Randdes Universums:Urs Widmer liestaus seiner Biogra-fie. FOTO: JRG JEANLOZ

    ao. Die Kulturwerkstatt Hofstetten zeigtin ihrer neuen Ausstellung einen repr-sentativen berblick ber die Entwick-lung der Gemeinde Hofstetten-Flh inden letzten Jahrzehnten. Die Gemeindezhlte, so wie die andern Gemeindendes hinteren Leimentals, noch vor 50Jahren zu den rmsten des Kantons.Durch geschickte Zonenplanung undein durchdachtes Erschliessungspro-gramm vernderten sich Hofstetten undFlh von unbedeutenden Bauerndr-fern mit wenig mehr als 1000 Einwoh-nern zu beliebten Wohnorten mit 3000Einwohnern mit moderner Infrastrukturund guter Anbindung an die ffentli-chen Verkehrsmittel. Anhand von vie-

    len Fotos und Texten sowie alten undneuen Grenz- und Katasterplnen, ein-zelne aus frheren Jahrhunderten, wirddiese aussergewhnliche Entwicklungdokumentiert.

    Die Ausstellung wird durch alte Wa-gen, darunter den einzigen erhaltenenLeiterwagen der Gemeinde ergnzt.

    Die Ausstellung wird am Sonntag, 1.Dezember um 14 Uhr mit einem Aproerffnet. Sie ist bis im April 2014 jeweilsam 1. Sonntag des Monats von 14 bis 17Uhr geffnet. Der Eintritt ist frei. FrGruppen ist der Besuch auch ausserhalbder ffnungszeiten mglich.

    Hofstetten-Flh gestern und heute

    Weiteres unter www.kulturwerkstatt-hofstetten-flueh.ch

    HOFSTETTEN

    Fotos aus frheren Zeiten: Flhstrasse um 1900. FOTO: ZVG

    hl. Der Business Parc Reinach machtedie neu aufgegleiste Baselbieter Wirt-schaftsoffensive zum Thema. Ein Podi-um diskutierte ber Rahmenbedingun-gen und zustzliche Anreize.

    Wer gehofft hatte, dass bei der Wirt-schaftsveranstaltung des Business ParcsReinach vom 19. November zum The-ma Frischer Wind aus Liestal der Re-gierungsrat des Kantons Baselland star-tet die Wirtschaftsoffensive grundle-gend Neues vorgestellt wird, der sahsich getuscht. Denn so tief in die Kar-ten blicken lassen konnte oder mochtesich der Baselbieter Volkswirtschafts-und Gesundheitsdirektor Thomas We-ber nicht. Klar war aber sein Bekenntniszur Wirtschaftsfrderung und dem neu-en Schwung, der zwischen Kanton undUnternehmen abzustimmen sei.

    Klaus Endress, Prsident des Stif-tungsrats des Business Parcs, betontedie Bedeutung der Start-ups, an denenMass genommen werden muss. Ergn-zend dazu zeigte die Geschftsfhrerindes Business Parcs, Gerda Massger, de-ren Potenzial auf und verwies auf dieuntersttzende Rolle des BusinessParcs. Seit dessen Grndung im Jahr2000 sind 140 Start-ups entstanden, diewiederum rund 500 Arbeitspltze ge-schaffen haben.

    500 Arbeitspltze seit GrndungIn der von Thomas Kbler, Geschfts-fhrer der Kbler economics, geleitetenDiskussionsrunde betonte MartinDurchschlag, Geschftsfhrer der HI-AG Immobilien, die Bedeutung derschnell verfgbaren, freien Flchen. Sei-ne Firma besitzt schweizweit Industrie-brachen und frdert deren Neunutzung.Ebenso wichtig ist eine gut funktionie-rende Infrastruktur, ergnzte KlausEndress. Zu dieser gehren auch Schu-len, Universitt und ein gutes Angebotvon Fachkrften. Zudem pldierte er fr

    Steuerrabatte fr Unternehmen, die ihreMitarbeiterzahlen halten oder ausbauenwrden respektive bei StellenabbauSteuerzuschlge bezahlen mssten das seien zustzliche Anreize fr einenflorierenden Wirtschaftsstandort.

    Ein wichtiger Auslser, weshalb derWirtschaftsstandort Baselland strkenwill, ist fr Thomas Weber das struktu-relle Defizit des Kantons von jhrlich180 Mio. Franken. Mit der neuen Wirt-schaftsoffensive wollen wir vermehrtFirmen ins Baselbiet holen. Diese sollenbeitragen, dass der Steuerertragsanteilvon juristischen Personen von relativtiefen 10 Prozent auf 15 Prozent erhhtwerden kann. Dadurch wrden neueStellen geschaffen und mehr Steuerer-trge generiert, letzteres auch bei dennatrlichen Personen.

    Offensichtlich fhrte die Offensivedazu, dass das Baselbiet bei Iris Welten,Geschftsfhrerin BaselArea, Wirt-schaftsfrderung beider Basel, sehrprsent ist und sich aktiv einbringt beider Entwicklung wirtschaftlicher Visio-nen. Sie erinnerte daran, dass ausln-dische Investoren nicht auf Kantons-grenzen achten, sondern auf Standort-vorteile. Weniger wichtig sind die Steu-ern, dafr das Vorhandensein von Ta-lenten und Innovationen. Wichtig sei so das Credo der Runde , dass die gu-ten, stabilen Rahmenbedingungen inder Region und der Schweiz erhaltenwerden. Dazu gehre, dass der Staatnicht zu fest reglementiere und sich of-fen fr die Anliegen der Unternehmerzeige. Der Staat weiss es nicht besserals die Unternehmen, so Weber.

    REGION

    Bekenntnis zu einer aktiven Wirtschaftsfrderung

    Engagierte Diskussion: Martin Durchschlag, Geschftsfhrer HIAG Immobilien, Regie-rungsrat Thomas Weber, Moderator Thomas Kbler, Iris Welten, Geschftsfhrerin Basel-Area und Klaus Endress, Prsident des Stiftungsrats Business Parc (v. l.).

    FOTO: HEINER LEUTHARDT

  • Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48 17

    Tagesreisen im AdventColmar/Kaysersberg (4 Std. Halt)29.11., 6.12., 13.12. Fr. 38.Shopping Mailand (5 Std. Halt)30. 11. , 14. 12. Fr. 65.Europapark Rust (Halt bis 19.30 h) Fr. 78.Kinder von 4 bis 11 Jahren Fr. 68.1.12., 8.12., 15.12. Heidelberg (5 Std. Halt)3.12.,10.12. Fr. 55.Offenburg und Gengenbach3.12. Fr. 45.Stuttgart (5 Std. Halt)4.12., 11.12. Fr. 55.Strassburg (5 Std. Halt)4.12., 11.12. Fr. 45.Einsiedeln (5 Std. Halt)5.12., 8.12. Fr. 45.Bremgarten (4 Std. Halt) 5.12. Fr. 38.Baden-Baden (5 Std. Halt)5.12., 12.12. Fr. 50.Konstanz (5 Std. Halt)11.12. Fr. 45.

    Advents-ReisenNrnberg und Rothenburg29.11.1.12., 3 Tage Fr. 360.Ulm30.11.1.12., 2 Tage Fr. 225.Mnchen6.8.12., 3 Tage Fr. 360.Trier6.8.12., 3 Tage Fr. 360.*Salzburg und Gut Aiderbichl10.13.12., 4 Tage Fr. 595.*Klingende Bergweihnacht Seefeld11.14.12., 4 Tage Fr. 695.Heidelberg14.15.12., 2 Tage Fr. 225.Ludwigsburg14.15.12., 2 Tage Fr. 235.

    Weihnachts- und SilvesterreisenWeihnachten in Pertisau21.26.12., 6 Tage ab Fr. 675.Weihnachten in Seefeld21. 26.12., 6 Tage ab Fr. 835.Silvester in Alba im Piemont30.12.13.2.1.14, 4 Tage Fr. 815.Silvester mit Andr Rieu31.12.13.2.1.14., 3 Tage Fr. 725.Silvester in Strassburg31.12.12.1.1.14., 2 Tage Fr. 320.

    Gnnen Sie sich ein Kulturerlebnis derbesonderen Art, eine Musikreise nach . . .*Strassburg RigolettoMo, 16.12., 1 Tag Fr. 310.*Baden-Baden Ballett DornrschenSa, 21.12., 1 Tag Fr. 345.*Silvester in Linz Die Fledermaus29.12.131.1.14, 4 Tage Fr. 1150.*Silvester in SalzburgMozart Dinner Konzert und Neujahrskonzert30.12.131.1.14, , 4 Tage Fr. 1395.Zrich Die Kleine NiederdorfoperFr. 17.1.14, 1 Tag Fr. 165.r

    Erlebnis- und Kulturreisen*Zirkusfestival in Monte Carlo16.19. 1. 2014, 4 Tage Fr. 775.Skisafari Sdtirol Trentino26. 1.1. 2. 2014, 7 Tage Fr. 1295.Winterzauber Glacier-Express30.31. 1. / 21. 22. 2., je 2 Tage Fr. 395.

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  • Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 4818

    Wir laden alle Schtzenfreunde ein zu unserem

    grossenBnzenschiessenamSamstag, 30. November 2013von 9.30 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 Uhr

    Sonntag, 1. Dezember 2013von 10.00 bis 12.00 und 13.00 bis 15.00 Uhr

    im Schiessstand Ramstel in Dornach.

    Wirtschaftsbetrieb in der Schtzenstube.

    Jeder Schtze erhlt einen Bnzen.

    Der/die beste Jugendliche erhlt einen Spezial-preis.

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