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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Start fürs neue Feuerwehrmagazin. Nach der gelungenen Hauptübung in Wahlen nahmen die Verantwortlichen der Stützpunktfeuerwehr Laufen die Spaten zur Hand und begannen symbolisch mit dem Bau des neuen Feuerwehrmagazins.
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Samstag, 21. September 2013Nach Auflsung desHochnebels sonnigesWetter, dazwischen einigeWolkenfelder.
Sonntag, 22. September 2013Mit einigen Wolkenfeldernmeist sonnig. Am Morgennoch etwas Hochnebel.
Freitag, 20. September 2013Mix aus Hochnebelfeldern,durchziehenden Wolkenund etwas Sonne.13C
18C
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9C18C
AMTLICHER ANZEIGER FR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL
Donnerstag, 19. September 2013 105. Jahrgang Nr. 38
o aufgerumt und motiviert sahman Meinrad Probst schon langenicht mehr. Seit vier Jahren
kmpft der Prsident der Betriebskom-mission fr das neue Feuerwehrmagazinfr den Verbund SttzpunktfeuerwehrLaufen. Am Samstagnachmittag blies erin der Neumatt in Laufen vor 200 Gs-ten mit dem Feuerhorn zur Startouver-ture. Stolz verkndete er, dass der Bau-beginn noch dieses Jahr Tatsache werde.Es sei eine Revolution fr das Feuer-wehrwesen im Laufental, die Sttz-punktfeuerwehr erhalte eine moderneund praktische Unterkunft.
5,2 Millionen Franken kostet der ele-gante Zweckbau und bettet sich auf en-gem Raum zwischen Birs und SBB-Li-nie ein. Die sechs GrndergemeindenLaufen, Zwingen, Rschenz, Wahlen,Dittingen und Blauen durften diesesJahr auch Roggenburg in ihre Reihenaufnehmen. Den 100 Feuerwehrleutenstehen 13 Fahrzeuge, moderne Ausbil-dungsrume und Umkleidekabinen zurVerfgung. Eine neue Birsbrcke in dieBaselstrasse soll rasche Einstze ermg-lichen und im Notfall kann auch berdie Industriezone Ried ausgerckt wer-den. Wie Architekt Daniel Scheideggerbesttigte, konnte das Areal gnstig vonder Ricola erworben werden, derweil
Sdie SBB und BKW sich bezglich derNherbaurechte sehr kulant verhielten.
Das neue Bauwerk verbessert unse-re Schlagkraft gewaltig und ist zugleichAusdruck des Vertrauens innerhalb un-serer Partnergemeinden, teilte Probstmit und bergab seinen Mitstreitern elfSpaten, um den Baubeginn definitiv zuvollziehen. Der Boden war etwas hart,aber die Schaufelnden machten sich mitFeuereifer ans Werk. Wenn die noch an-stehende Zonenplannderung abge-schlossen ist und das Wetter mitspielt,soll Ende 2014 das Magazin in Betriebgenommen werden.
Dass die Sttzpunktfeuerwehr gutaufgestellt ist, zeigte sie in der Haupt-bung in Wahlen. In der Gemeinde-werkstatt wurde ein Schwelbrand fest-gestellt, drei Mitarbeiter waren einge-schlossen. Ein vorbeifahrender Auto-fahrer wurde von der Rauchentwick-lung berrascht und abgelenkt. Er fuhrinfolge seiner Unaufmerksamkeit in ei-nen weiteren Wagen. Beide Fahrer wur-den in ihren havarierten Fahrzeugeneingeklemmt. Die Sttzpunktfeuerwehrmusste nicht nur den Brand lschen,sondern auch die beiden Verletzten ber-
gen. Da war natrlich einiges los, dievielen Zuschauer konnten hautnah erle-ben, wie die Feuerwehrleute ihre Arbeitverrichteten. Ganz spektakulr war dasAufschneiden des Autodachs, um dieRettung im demolierten Wagen vorzu-nehmen. Innerhalb einer Viertelstundewar das Dach weg, mit Wolldeckenmussten die Mnner dafr sorgen, dass
sie den lebenden Mann im Wagen nichtnoch mit ihren Werkzeugen verletzten.bungsleiter und Ausbildungschef Mi-chel Mller war auf jeden Fall mit sei-nen Leuten zufrieden. Er lobte die ruhi-ge, disziplinierte Arbeit und die Einsatz-befehle der Vorgesetzten. Einzig dieRettungspuppen seien noch etwas pfleg-licher und sorgfltiger zu behandeln.
Jrg Jeanloz
Nach der gelungenenHauptbung in Wahlennahmen die Verantwort-lichen der Sttzpunkt-feuerwehr Laufen dieSpaten zur Hand undbegannen symbolisch mitdem Bau des neuenFeuerwehrmagazins.
Start frs neue Feuerwehrmagazin
Die Promotoren arbeiten hart: Spatenstich fr das neue Feuerwehrmagazin in der Neumatt. FOTOS: JRG JEANLOZ
Alarm in Wahlen: bung der Sttzpunktfeuerwehr Laufen.
P.P. A 4242 Laufen
Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]
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Curling, Klettern,Schiessen, Eishockeyspielen oder zur Musikbers Eis tanzen dasJubilumsfest der Eis-sport- und FreizeithalleLaufen bot polysportiveBettigung.
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Amtliches Publikationsorgan der Gemein-den in den Bezirken Laufen (BL) sowieThierstein und Dorneck (SO) mitAusnahme Dornach, Gempen, Hochwald.www.wochenblatt.chErscheint wchentlich (Donnerstag)
HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen
GeschftsfhrerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]
RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]
RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]
RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr
InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]
VerkaufsleiterMarkusWrsch, Tel. 061 789 93 [email protected]
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Inseratepreisewww.wochenblatt.chmm sw Fr. .82, mm farbig Fr. 1.03Alle Preise zuzglich 8% MwSt.Auflage20 862 Ex.
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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38 LAUFENTAL 3
www.kfl.ch AUSSTELLUNGFreitag, 13. Sept. bis Sonntag, 29. Sept.Peter Msch Bilderffnungszeiten:Do und Fr: 18.00 20.30 UhrSo: 11.00 16.00 UhrDer Knstler ist am Sonntag von 13.00 16.00 Uhr anwesend. DISCOFreitag, 20. September 2013, 20.30 UhrSchlachthuus-Disco mitDJ DD und Schnupperkurs Disco FoxSchnupperstunde: 20.30 UhrDisco ab 21.30 UhrDas Tanzlehrerpaar Bin & Wolli lehrt uns Grundschritte, hat aber auch fr bereits Gebte Figuren und Tipps parat. Danach startet DJ DD in die neue Disco-Saison. FILMDonnerstag, 26. Sept. 2013, 20.30 UhrUn cuento chinoEine tiefgrndige und mitreissende Komdie mit einer krftigen Portion leisen, schwarzen Humors.Regie: Sebastin Borensztein, mit Ricardo Darn, Muriel Santa Ana, Ignacio Huang.Drama, Komdie; Argentinien, Spanien 2011, 93 Minuten.
Der Reitverein Laufen und Umgebungkann dieses Jahr sein 100-Jahr-Jubilumfeiern. 1913 kurz vor dem 1. Weltkrieg grndeten 20 Kavalleristen unserenVerein. Sie waren zu dieser Zeit ge-zwungen, einem Reitverein beizutreten.Das Jahresprogramm bestand zurHauptsache aus sonntglichen Ausrit-ten ins Gelnde.
Die reiterliche Ausbildung erfolgteauf einem Grasplatz. 1924 fand die ersteSpringkonkurrenz in Laufen statt, esfolgten noch viele, spter abwechselndin Laufen und Mariastein. Nachdemman ab 1963 einige Jahre nach Maria-stein geritten war, um in der seinerzeiti-gen einzigen Reithalle in der RegionReitstunden zu nehmen, spter dannmit Pferdeanhngern nach Reinach,Biel-Benken, Rodersdorf usw. unter-wegs war, wurde der Wunsch nach einerReithalle in Laufen immer grsser. 1973wurde die Kavallerie abgeschafft, derautomatische Mitgliederzustrom ver-siegte!
Immer mehr Frauen entdeckten denschnen Sport. Eine grndliche Ausbil-dung der Pferde und Reiter wurde im-mer wichtiger, damit man an denSpringkonkurrenzen oder Dressurver-anstaltungen in den vorderen Rngenklassiert werden konnte.
15 mutige Vereinsmitglieder ermg-lichten es, dass im August 1993 mit demBau der Reithalle begonnen werdenkonnte und im Mrz 1994 die Erff-
nungsfeier stattfinden konnte. Seit bald20 Jahren steht auf schnstem Gelndein Laufen ein schmuckes Zentrum frden Pferdesport.
Seit vielen Jahren nahmen und neh-men noch etliche unserer Mitglieder anWettkmpfen teil. Viele sind gut klas-siert worden. In den Kategorien Dres-sur, Springen, Voltige, Horseathlon undFahren. Dies berwiegend regional, ei-nige national und sogar international.
Aus Anlass des 25-jhrigen Bestehensdes PNW Pferdeverband Nordwest-schweiz sowie unseres 100-jhrigen Ju-bilums haben wir beschlossen, einedritte Veranstaltung in diesem Jahrdurchzufhren.
Es sind dies Dressurprfungen mitPNW-Meisterschaft. Am Samstag, 21.September, werden 3 PrfungenGA06/60, GA08/60 und eine L-Kr frBarockpferde mit Musik geritten undam Sonntag, 22. September, L16/60,L18/60, M22/60 und M24/60. Aus denbeiden Resultaten der GA-, L- und M-Prfungen ergibt sich der PNW-Meister.Der Tag verspricht schnen und span-nenden Dressur-Sport. Fr das leiblicheWohl ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Reitverein Laufen und Umgebung,Rita Fuchs
Dressurprfungen zum100. Geburtstag des Reitvereins
Dressur-Wochenende mit PNW-Meisterschaft, 21./22.September 2013 in Laufen.
LAUFEN
edrucktes berall. Nur ein Teilvon Peter Mschs gesammel-ten Zeitungen schaffen ein
zweites Mal den Sprung an die ffent-lichkeit. Jene nmlich, welche der in Ba-
G
den aufgewachsene Knstler akribischausgesucht in eines seiner Bilder ein-fgt. Fast in allen der 33 Exponate istGedrucktes im Spiel. Mehr oder weni-ger kaschierte Buchstaben, Wrter oderStze, oft begleitet von den dazugehri-gen Bildern, sind ein Markenzeichendes Knstlers. Genau weiss ich selbstnicht mehr, wann ich damit begonnenhabe, aber die Zeitungsausschnitte bil-den tatschlich den Ursprung meinerknstlerischen Ttigkeit, sagt der 72-Jhrige, der im grenznahen Liebenswil-ler lebt und arbeitet. Mschs Bilder sindlesbar. Sie erzhlen Geschichten, wel-che der Betrachter selber erfinden darf.Msch liefert bloss Stichworte in Formeines kurzen Titels.
Auf den Bildern gibt es noch andereszu entdecken. Mit meiner Kunst helfeich aufzurumen, sagte Peter Mschlachend anlsslich der Vernissage vomvergangenen Freitag. Aufgerumtes inForm von Draht, Metall oder Holz fin-det man in seinen Werken. Msch istleidenschaftlicher Sammler. Ein ganzkleiner Teil findet Einlass in seine Bil-derwelt. Einlass in die Ausstellung ha-ben alle Kunstinteressierten. Ihnen allensei diese Ausstellung wrmstens emp-fohlen. Gelegenheit dazu besteht nochbis Ende September.
LAUFEN
Martin Staub
Kulturforum Laufen, Alts Schlachthuus, Do/Fr 18.00 bis20.30 Uhr, So 11.00 bis 16.00 Uhr. Bis 29. Sept.Der Knstler ist anwesend sonntags, 13 bis 16 Uhr.
Mit der Ausstellung vonPeter Msch steigt dasKulturforum Laufen in dieneue Saison. Der Wahl-elssser zeigt Werke derletzten 15 Jahre.
Die Kunst der Buchstaben
Der Knstler und sein Werk: Peter Msch zeigt im alten Schlachthaus auch ganz neue Werke wie Spiaggia Abbandonata(Verlassener Strand, 2013) FOTO: MARTIN STAUB
Schon werden die Tage krzerund die Abende lnger undauch khler. Eine gute Zeit, ummal wieder gemtlich zuhauseeinen Film anzuschauen. Wirhaben in der Stedtlibibliothekeine grosse Auswahl an DVDsund heute mchte ich Ihnen ei-ne unserer Neuanschaffungenvorstellen.Franois Ozon ist 1967 in Parisgeboren und ist ein franzsi-scher Filmregisseur und Dreh-buchautor. Seit 1999 dreht erFilme. Die beiden bekanntestensind Swimmingpool und DasSchmuckstck.Der Franzsischlehrer Germainist in seinem Beruf wenig moti-viert und vor allem von den F-higkeiten seiner Schler ent-tuscht. Doch dann erlebt er ei-ne berraschung: Der stille 16-jhrige Claude schreibt einenunglaublich guten Aufsatz berdas Leben eines Mitschlers,den er beobachtet. Germain istvon der Beobachtungsgabe unddem Schreibstil des Schlers be-geistert und ermuntert Claude,unbedingt weiterzuschreiben,da er selber auch immer neugie-riger wird. Damit setzt er eineKette von Ereignissen in Gang,die bald nicht mehr zu kontrol-lieren sind.Es ist ein packender und span-nender Film, der auch etwas un-heimlich ist. Er wird als FranoisOzons bester Film bezeichnet.Viel Vergngen damit!
Christine Eckert
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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38 4
Gottesdienste
Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdiensteDonnerstag, 19. September, 14.00Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Trauerfeierzum Hinschied von Frau Kthe Marti-Khn, 27.7.19248.9.2013, mit anschl.Urnenbestattung auf dem Friedhof Brei-tenbach.Samstag, 21. September, 10.00 Uhr,Kapelle des Zentrums Passwang, refor-mierter Gottesdienst, Pfarrer StphaneBarth.Sonntag, 22. September, 19.30 Uhr,kath. Kirche Bsserach, kumenischerGottesdienst zum Thema Zmestoh,Pfarrer Stphane Barth, GemeindehelferMax Jeker und Organist Rainer Studer.Donnerstag, 26. September, 15.30 Uhr,Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach,reformierter Abendmahlsgottesdienst,Pfarrer Stphane Barth.Sonntag, 29. September, 10.15 Uhr,ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst imKanzeltausch, Pfarrer Matthias Hillmannaus Bretzwil. Chinderchilche mit Be-ginn im Gottesdienst, Thema DerHerbst ist da, Leiterin Sonja Semling.Konfirmandenunterricht: Jeweils don-nerstags 18.0019.30 Uhr, im Gde.-Saalder ref. Kirche Breitenbach. Gruppe 2am 19. September. Gruppe 1 am 26.September.
Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 20. September, 10.00 Uhr, Kapelledes Altersheimes: kum. Andacht am Wo-chenende.Freitag, 20. September, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+. Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 18.30 bis 20.30 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Rschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.Freitag, 20. September, 20.30 Uhr, Jugend-Treff 15+. Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 20.30 bis 22.00 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Rschenzstrasse, ab 15 Jah-ren.
Sonntag, 22. September, 10.00 Uhr, ref. Kir-che Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer ClaudeBitterli. Heute ist Chinder Sunntig!
Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch
Donnerstag, 19. September 201310.00 bis 18.00 Uhr BUSCAFE19.45 Uhr Jugendhauskreis im GZBFreitag, 20. September 20139.00 bis 18.30 Uhr BUSCAFE20.00 Uhr Film im BUSCAFESamstag, 21. September 20139.00 bis 15.00 Uhr BUSCAFESonntag, 22. September 201310.00 Uhr Gstegottesdienstmit Kinder-Gottesdienstund Kinderhte, anschl. AproDienstag, 24. September 201319.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr Bibelabend
W I R D A N K E N H E R Z L I C H
Liesberg, im September 2013 Die Trauerfamilie
Giovanni Pigatto-Spahr
Erinnerungen sind kleine Sterne,die trstend in das Dunkleunserer Trauer leuchten.
Dreissigster: Sonntag, 6. Oktober 2013, um 9.30 Uhr in der PfarrkircheLiesberg.
In den Stunden des Abschieds waren wir nicht allein. Die vielfltigenBeweise der Anteilname haben uns Trost und Kraft gegeben. Wirmchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbun-denheit in so liebevoller Weise zum Ausdruck gebracht haben.
Ein besonderer Dank geht an: Herrn Pfarrer Markus Schbi fr den einfhlsamen
Trauergottesdienst; Herrn Dr. Kurt Btikofer fr die langjhrige Betreuung; die rzte und das Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen; das Hospiz im Park in Arlesheim fr die liebevolle Betreuung
und Begleitung in seinen letzten Tagen.
4. Februar 1930 bis 3. September 2013
German BorerErdbestattungenKremationenberfhrungenKilian + Daniel Borer4227 BsserachTel. 061 781 18 97Natel 079 254 61 49
Bei Todesfall knnen Sie sichvertrauensvoll an uns wenden.
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Tag- und Nachtdienstberfhrungen
061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen
EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch Freitag, 20. September, 20 Uhr
kum. Taiz-Feier mit Einsingenum 19.30 Uhr, St. Johannes-KapelleHofstetten
Sonntag, 22. September, 11 Uhrkum. Gottesdienst mit Einweihungder neuen Turnhalle in RodersdorfPfr. M. Brunner
Dienstag, 24. September, 9 Uhr kum. Bibelteilen, Kirche Witterswil Mittwoch, 25. September, 9 Uhr
kum. Frauetrff mit Znni,Marc Chagall. M. Hausberger und Team18.30 Uhr, Roundabout-StreetdanceGruppe, M. Hausberger
Freitag, 27. September, 9.30 UhrKinderkirchenmorgen, M. Hausberger,kum. Kirche Flh10.30 Uhr, kum. Gottesdienst mitAbendmahl, Pflegewohnheim Flhbach19 Uhr, Jugendtreff, M. Hausberger,kum. Kirche Flh
Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.3011.30 Uhr)
Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet amFreitag, 20. September 2013, um 14.30 Uhr in der katholischenPfarrkirche Oberkirch, Nunningen, statt.
Dreissigster: Samstag, 26. Oktober 2013, 18.00 Uhr in derkatholischen Pfarrkirche Oberkirch.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man des SeraphischenLiebeswerks, Antoniushaus, 4500 Solothurn, Postkonto 45-676-1.
Traueradresse:Blanda Dietler-Gasser, Bchgass 6, 4208 Nunningen
In tiefer Trauer:Blanda Dietler-GasserDaniel und Regula Dietler-Jggi mit Denise und CorinneRoland Dietler und Nicole Zehnder Dietler mit Michaela und RaphaelaThomas und Esther Dietler-Liechti mit Joel und NicChristoph und Doris Dietler-Dbeli mit Yanick und JaraMartin Dietler und Regula von Burg Dietler mit Anja und Nadine
Fridolin Dietler-Gasser
Die Liebe ertrgt alles,glaubt alles,
hofft alles,hlt allem stand.
Die Liebe hrt niemals auf.1 Korinther 13, 7 f.
13. April 1936 bis 16. September 2013
Nach einem reich erfllten Leben voller Liebe und Frsorge ister nach kurzer, schwerer Krankheit, versehen mit den heiligenSterbesakramenten, im Beisein seiner Familie sanft eingeschla-fen. Er hat auf ewig seinen Platz in unseren Herzen.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Gat-ten, unserem herzensguten Papi, Grosspapi, Schwiegervater undSchwager
Meine Krfte sind am Ende,nimm mich, Gott, in Deine Hnde.
Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er fr uns alle unerwartet amMontag, 16. September 2013, ruhig eingeschlafen.
Den Angehrigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.
Zutiefst betroffen, aber dankbar fr alles, was er alsPrsident des Verwaltungsrates der Riedberg WohnbauAG geleistet hat, nehmen wir Abschied von unseremgeschtzten
Fredy Dietler-Gasser
Verwaltungsrat, Aktionre sowieMieterinnen und Mieter derRiedberg Wohnbau AG, Nunningen
Marie-Louise Marlis Nussbaumer
Nach einem erfllten Leben ist sie sanft und friedlich eingeschlafen.
Marlis wird in unseren Herzen bleiben.
In Liebe und mit Dankbarkeit und vielen schnen Erinnerungennehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Schwgerin,Tante und Cousine
Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 20. September 2013,um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg, anschliessend Urnenbeiset-zung.
Dreissigster: Samstag, 12. Oktober 2013, um 18.30 Uhr in derPfarrkirche Liesberg.Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Beschftigungs- undWohnheims Hirsacker in Liesberg, Postkonto 40-29967-1.
Traueradresse: Willy Nussbaumer, Talweg 8, 4254 Liesberg-Dorf
Gilt als Leidzirkular.
Edeltraud Nussbaumer-Joray und FamilieAlbert und Doris Nussbaumer-Hug und FamilieWilly NussbaumerPeter und Verena Nussbaumer-Amacher und FamilieKlaus und Mila Nussbaumer-Shuvalova und Familie
29. November 1953 bis 12. September 2013
Burgergemeinde Laufen-Stadt
Anordnung Ersatzwahl BurgerratZwei Burgerrte haben auf Ende 2013 ihre Demission eingereicht. Aus diesemGrunde ist eine Ersatzwahl von zwei Mitgliedern des Burgerrates notwendig.Der Burgerrat ordnet gernss dem Gesetz ber die politischen Rechte fr dieRestdauer der Amtsperiode vom 1. Januar 2014 bis 30. Juni 2016 nachstehen-de Wahl an:24. November 2013 2 Mitglieder des Burgerrates
Stille Wahl:Die stille Wahl ist gemss 10 der Gemeindeordnung mglich.
Wahlvorschlge:Die Wahlvorschlge fr die Wahl sind bis am 7. Oktober 2013 beim Burger-schreiber Martin Richterich, Hinterfeldstrasse 27, 4242 Laufen, einzureichen.
Inhalt und Form der Wahlvorschlge: Gewhlt werden knnen alle in Laufen wohnenden Burgerinnen und Burger
der Burgergemeinde Laufen-Stadt. Der Wahlvorschlag muss von mindestens 10 stimmberechtigten Burgerinnen
und Burgern handschriftlich unterzeichnet sein. Er muss die unterschriftlicheZustimmung der vorgeschlagenen Kandidaten enthalten.
Ein/e Stimmberechtigte/r kann nur einen Wahlvorschlag unterschreiben undnach Einreichung des Wahlvorschlags seine Unterschrift nicht zurckziehen.
Jeder Wahlvorschlag hat eine von den brigen Wahlvorschlgen unterscheid-bare Listenbezeichnung aufzuweisen.
Die Wahlvorschlge drfen hchstens so viele Namen whlbarer Personenenthalten, als Mitglieder zu whlen sind.
Die gleichen Kandidaten oder Kandidatinnen drfen nur auf einem Wahlvor-schlag aufgefhrt sein, andernfalls sie auf allen Wahlvorschlgen gestrichenwerden.
Burgerrat Laufen-Stadt
Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38 LAUFENTAL 5
nterschiedlicher knnten dieSportarten kaum sein, welchein und neben der Eissport- und
Freizeithalle, welche vor 20 Jahren inLaufen gebaut wurde, ausgebt werden.Ein Angebot, welches die verschiedens-ten Bedrfnisse der Bevlkerung decktund rege genutzt wird. Am letztenSamstag hatte die Besucher am Jubil-umsfest die Mglichkeit, die verschiede-nen Sportarten nher kennen zu lernen.So prsentierte sich der Eishockeyclubam Morgen mit einem Turnier seinesNachwuchses und am Abend mit einemMatch der 1. Mannschaft gegen denEHC Boll. Den puren Kontrast dazu bo-ten die Eisluferinnen, welche elegantber die Eisflche tanzten. Ohne Kufenan den Fssen bt der Curling-Club sei-ne Sportart aus. Die Gste hatten die
UGelegenheit, dieses Schach auf dem Eisselber auszuprobieren. Dabei merkteman bald, dass es gar nicht so einfachist, das Gleichgewicht zu halten und denCurlingstein przise ber das Eis gleiten
zu lassen. Den Mantel ausziehen konn-te man in der Kletterhalle. Beim Ver-such die Steilwand hoch zu klettern,kam man schnell ins Schwitzen. Ein ru-higes Hndchen war schliesslich bei den
Schtzen gefragt. Etwas versteckt, imUntergeschoss der Eissport- und Frei-zeithalle befindet sich die topmoderne10-m-Schiesssportanlage der Pistolen-sektion und der Sportschtzen Laufen.Mit dem Luftgewehr oder der Luftpisto-le durfte man auf eine der 16 vollelek-tronischen Scheiben schiessen undkonnte sein Resultat anschliessend aufdem Computer berprfen. Ein Ange-bot, von dem Jung und Alt, Mann undFrau regen Gebrauch machten. ZumAbschluss des sportlichen Tages locktedie Disco auf dem Eis, die Festwirt-schaft, Kuchenbuffet und die Bar.
Ein sportlicher Jubilumstag
Gaby Walther
Den Curlingstein bers Eisgleiten lassen, die Wandhochklettern, einen Schussabgeben, eine Mannschaftanfeuern und zum Schlusszur Musik bers Eis tanzen das Jubilumsfest derEissport- und FreizeithalleLaufen bot am letztenSamstag polysportiveBettigung.
LAUFEN
Zielen mit der Luftpistole: Die modernste 10-m-Schiesssportanlage der Schweiz befindet sich im Untergeschoss der Eissport-halle. FOTOS: GABY WALTHER
Taktik: Der Curling-Club, gegrndet 1993, zeigt, wie die Sportart funktioniert.Elegant: Der Eislauf-Club zeigt seit 1995die sthetische Facette des Eissports.
Kletterversuche: Rund 60 Kletterroutenaller Schwierigkeitsgrade bietet die seitdem Jahr 2008 erffnete Kletterhalle.
Trockenbung: Der Eishockeyclub legt viel Wert auf die Nachwuchsfrderung.
Ich bin voll hineingefallen, indie allerletzte Tabufalle, die esnoch gibt. Nein, ich rede nichtvon bizarren Sexpraktiken (dasThema ist nun wirklich ausge-lutscht). Auch nicht von Behaa-rung (da nimmt schon langeniemand mehr Reissaus). Nein,ich rede von meinem HndchenIzmir.Tabuthemen sind so ekel-erregend, dass man sie grnd-lich verdrngen muss. Sie wer-den totgeschwiegen oder biszur Unkenntlichkeit schngere-det. Obwohl man es besserweiss. So ist es auch mir ergan-gen: Als erfahrene Hundehalte-rin weiss ich, wozu ein Hund inder Lage ist. Doch unsere Lunaist gestorben, und bekanntlichist ein Leben ohne Hund mg-lich, aber sinnlos. Also habenwir einen neuen, allersssestenWelpen ausgewhlt. Natrlichwaren wir vorbereitet: Leine,Halsband, Schlafdecke. Futter,Futterbecken, Spielzeug. Allesneu, denn so ein allerherzigstesHundchen verdient es, vonschnen Dingen umgeben zusein. Nur an das Allerwichtigstehabe ich nicht gedacht, obwohlich es tief in mir innen wusste.Gut, wir waren dann da, bei derherzigen Hundefamilie mit denvielen herzigen Hundchen, dieso sss guckten und herumtoll-ten. Wir haben eines ausge-sucht, ich habs geherzt undzum Auto getragen. Nach dreiSchritten hat mir das liebe Tier-chen einen Floh vermacht. Nach30 Metern im Auto hat es aller-liebst gewinselt (J, es ver-misst schon seine Geschwister-chen) und mir dann die Fs-se.... h... nass gemacht.Gut, dafr hat man Taschent-cher. Nach 3 Kilometern hat eszum dritten Mal die Fussmattegensst (Sie sehen, ich lerneschnell) und der Tuchspenderwar leer. Zum Glck auch dieBlase des allersssesten Kerl-chens. Ich atmete auf. Zu frh.Nach 30 Kilometern hat daskluge Tierchen sein Abendessenjustament vor einem Brunnenmeinen Fssen bergeben. Daswar praktisch. Nach weiteren 3Kilometern hat es meinen Fs-sen (wieder vor einem Brunnen!Ist das nicht ein kluges Tier-chen? Und es teilt so gerne!)sein Dessert geschenkt.Fazit: 1. Ohne die grosse Wel-penlge wrde sich keinMensch einen Hund zulegen.2. Das Tabu verhindert vernnf-tiges Handeln. Wer sich einenWelpen zulegt, braucht keineneuen Hundesachen. Er brauchtzuallererst eine SparpackungHaushaltspapier.PS: Nun wissen Sie, wieso wirdas Hundchen beim zweitenBrunnenstopp Izmir bel ge-tauft haben.
GEDANKENSTRICH
Gini Minonzio
Das letzte Tabu
Wer kennt das Mhlespiel nicht? Einuraltes Spiel. Ein Brett, 18 Steine, zweiSpieler. Aber immer das Gleiche, esmuss doch mglich sein, dieses genialeSpiel auch anders zu spielen. Am nchs-ten Samstag sehen wir das Brett mal auseiner neuen Perspektive, nicht immervon oben. Wir brauchen dann auch kei-ne Mhlesteine. Warum? Weil wir dieselber sind! Bist du dabei, wenn wir dasMhlespiel mit viel Spass neu entde-cken? Wir treffen uns am Samstag, den21. September, mit Zvieri, Getrnk undwetterfesten Kleidern im Rucksack um13.30 Uhr am Bahnhof Laufen bei derUnterfhrung.
Alle weiteren Infos gibts auf unsererHomepage juna-laufental.ch.
Vielen Dank und liebe Grsse
Florian Jermann,Leiter
Jugendnaturschutz Laufental
Der JUNA Laufentalwartet auf dich
VERANSTALTUNG
Am Dienstag,1. Oktober findeteine schne Frh-herbstwanderungvom Fricktal insBaselbiet statt. Ei-ne Wanderung
ber zwei Flhe, zu zwlf Kreuzen undeiner Grotte. Wir starten in Wittnau(404 m) und wandern ber Grotte(532 m), Kreuzweg (682 m), Buschberg(690 m), Wegenstetterfluh (708 m), RotiFlue (658 m) bis Rothenfluh/Sagi(446 m). Verpflegung: aus dem eignenRucksack, Wanderzeit: ca. 3 Std.,Treffpunkt: 9.25 Uhr Schalterhalle BaselSBB.
Naturfreunde Schweiz,Sektion Birsigtal und Birseck
Auskunft und Anmeldung bis 29. September bei Nik Pfis-ter, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 33 08
Wanderung zuKreuzen und Grotte
WANDERTIPP
dust. Heute Donnerstag, 19. September,treffen sich Geschftsleitungen und Ver-waltungsrte von regionalen KMU-Be-trieben zum Kamingesprch im Stadt-haus Laufen.
Kleinere und mittlere Unternehmenbilden das Rckgrat der SchweizerVolkswirtschaft, sagt Thomas Kbler,Bsserach, der das Gesprch leitet. Weitber 95 Prozent der Beschftigten in derSchweiz arbeiten laut seiner Pressemit-teilung in KMU.
Die Zukunft der Schweizer Wirt-schaft hngt also vom Gedeihen derKMU ab. Das Wohlergehen einer sol-chen Firma steht und fllt aber nicht nurmit innovativen Produkten, sondernhngt in besonderem Masse von derQualitt der Mitarbeitenden ab. Um sol-che unter weiterfhrende Gedankendreht sich die Diskussion, die vom Fo-rum Regio Plus und von PromotionLaufental organisiert wird.
Zukunft liegt imGedeihen der KMU
LAUFEN
WOS. Die Volkshochschule beider Ba-sel beweist immer wieder Vielfltigkeitmit ihren Erwachsenen-Kursen fr je-derlei Geschmack. Wie wrs beispiels-weise mit dem VHS-Kurs Der Apfel inder Kche, in dem Hauswirtschaftsleh-rerin Petra Hgli abwechslungsreicheApfelrezepte weitergibt?
Sek-Schule Zwingen, 26.10.2013, 1014 Uhr. vhsbb.ch.
Apfelrezepte imOktober
ZWINGEN
rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken
Thierstein und Dorneck.Telefon 0848 112 112
Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.
Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38 6
Die Praxis vonDr. med. Th. Mosimann
Central 3, Breitenbachbleibt wegen Ferien vom
Freitagnachmittag, 27. Sept. 2013bis und mit Sonntag, 13. Okt. 2013
geschlossen.
Praxis Albrecht Nunningen
Die Praxis bleibtferienhalber
vom 28.9. bis 15.10.2013geschlossen.
PraxisDr. med. Florian Leupold
Dr. med Christiane LeupoldFachrzte Innere Medizin FMH
Allgemeine Medizin FMHSportmedizin SGSM
Passwangstrasse 10, Breitenbach061 781 32 32
Die Praxis ist vom30.9. bis und mit 14.10.2013
geschlossen.
Bttwil
Gemeinde Bttwil
Wasserleitungsersatz Hauptstrasse, BttwilKreisschule Tramhaltestelle Flh
VerkehrsbeschrnkungAufgrund des zwingenden Wasserleitungsersatzes in der HauptstrasseBttwil im Abschnitt Kreisschule Tramhaltestelle Flh sind folgendeVerkehrsbeschrnkungen erforderlich:
! Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und einspuriggefhrt.
! Die Verkehrsregelung erfolgt mittels Lichtsignalanlage und zeitweiligdurch einen Verkehrsdienst.
! Die Zugnge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurz-zeitige Ausnahmen gewhrleistet.
! Der Wasserleitungsersatz ist etappenweise vorgesehen und wird vor-aussichtlich ab dem 23. September 2013 realisiert.
Dauer: 23. September bis ca. Ende November 2013
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit demKreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstech-nik, vorgenommen.
Witterungsbedingte Terminkorrekturen oder nderungen des vorgesehenenBauablaufs sind mglich.
Im Namen der Gemeinde Bttwil bitten wir Sie hflich um Kenntnisnahmeund um das ntige Verstndnis fr die anstehenden Bauarbeiten.
Die BauleitungSutter Ingenieur- und Planungsbro AG
Bsserach
BRGERGEMEINDE BSSERACH
Einladungzur ausserordentlichen Brgergemeindeversammlung
am Montag, 30. September 2013, 20.15 Uhr, im GEMEINDEHAUS(Dachgeschoss)
Traktanden1. Genehmigung des berarbeiteten Allmend- und Pachtreglements der Gemeinde Bsserach
2. Kenntnisnahmen und Verschiedenes Abrechnung der Gritthtte Information ber die WaldwegsanierungRegierungsratsbeschluss
Das Reglement kann ab Freitag, 20. September 2013 whrend der ordentlichenSchalterstunden auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden.
Stimmbrgerinnen und Stimmbrger ab vollendetem 18. Altersjahr sind freundlichsteingeladen, der Versammlung beizuwohnen.
4227 Bsserach, 18. September 2013 Der Gemeinderat
BaupublikationBauherr: Ursula Lisser-ThomannBenkenstrasse 261, 4108 WitterswilBauobjekt: NeubauRemise/Unterstand/FutterraumBauplatz: Benkenstrasse 253Bauparzelle: GB-Nr. 5073Planauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: an die Baukommission Witterswilbis 4. Oktober 2013
Seewen
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
ffentliche PlanauflageGemeinde Seewen
Gesttzt auf 68 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes vom 3. Dezember1978 wird der Erschliessungsplan (Strassen- und Baulinienplan) ber die
Bachstrasse, HerrenmattBusumsteigeanlage
Situationsplan 1:500
ffentlich aufgelegt. Dem Erschliessungsplan kommt gleichzeitig die Bedeutung derBaubewilligung gemss 39 Abs. 4 PBG zu.Gleichzeitig liegt zur Orientierung (kein Genehmigungsinhalt) aus dem Bauprojekt derTechnische Bericht auf.
Auflagezeit: 23. September bis 22. Oktober 2013 (whrend der Schalterffnungszeiten)Auflageorte: Gemeindeverwaltung, Dorfstrasse 17, 4206 Seewen Kreisbauamt lll, Amthaus, 4143 Dornach
Einsprachen knnen innerhalb der Auflagezeit beim Bau- und Justizdepartement desKantons Solothurn, Rtihof, 4509 Solothurn, schriftlich eingereicht werden.
Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begrndung enthalten.
Solothurn, 20. September 2013 Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurP. Heiniger
Rodersdorf
BaupublikationBauherr: Thomas FrankAhornstrasse 11, 4118 RodersdorfBauobjekt: EinfriedungBauplatz: Metzerlenstrasse 3Bauparzelle: GB-Nr. 322Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorfbis 4. Oktober 2013
Brschwil
BaupublikationGrundeigentmer:Laffer Peter, Hof Schrungen, 4252 BrschwilBauherr: Laffer MathiasHof Schrungen 161, 4252 BrschwilBauobjekt: Anbau Liegehof und UnterstandBauplatz: Hof SchrungenBauparzelle: GB-Nr. 1640Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. Oktober 2013
Bren
BaupublikationBauherrschaft: Gemeinde BrenSeewenstrasse 18, 4413 BrenBauobjekt: Vordach beim Werkhof frSalzlagerrampeProjektverfasser: Gemeinde BrenSeewenstrasse 18, 4413 BrenBauplatz: Hohle Gasse 2Grundbuch-Nr.: 2419Planauflage: beim BauprsidentenEinsprachefrist: bis 4. Oktober 2013
Witterswil
BaupublikationBauherr: Yanze KontchouRotbergweg 15, 4108 WitterswilBauobjekt: Neubau GarageBauplatz: Rotbergweg 15Bauparzelle: GB-Nr. 1502Planauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: an die Baukommission Witters-wil bis 4. Oktober 2013
Hofstetten-Flh
BaupublikationBauherrin: Gabriela Meier, Buttiweg 3, 4112 FlhProjektverfasserin: Gabriela Meier, Buttiweg 3,4112 FlhBauobjekt: Umnutzung Garage inBckerei-Confiserie mit VerkaufBauplatz: Buttiweg 3, 4112 FlhBauparzelle, GB-Nr.: 780Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flh,Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung,Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 4. Oktober 2013
BaupublikationBauherr: Egon und Theresia Schwyzer-Obrist,Choliberg 13, 4114 Hofstatten SOProjektverfasser: S. Odermatt GmbH Winasolar-Vertrieb, Frau Olga Leisi, Brhlstrasse 47,4107 EttingenBauobjekt: PhotovoltaikanlageBauplatz: Choliberg 13, 4114 HofstattenBauparzelle, GB-Nr.: 4040Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flh,Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung,Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 4. Oktober 2013
BaupublikationBauherr: Christian Hirt, Agleistrasse 4,8046 ZrichProjektverfasser: Elementhaus DEKA GmbH,Dngerstrasse 89b, 4133 PrattelnBauobjekt: Nachtrag: Sttzmauer undGartengestaltungBauplatz: Dorneckstrasse 5, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 4449Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flh,Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung,Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 4. Oktober 2013
BaupublikationBauherrschaft: Gartmann EstherSchmelzistrasse 7, 4228 ErschwilVerantwortlicher: Kry RalphSchmelzistrasse 1, 4228 ErschwilGrundeigentmer: BauherrschaftBauprojekt: Erstellen eines neuen Kamins/Ersatz bestehender Ofen durch neuenSpecksteinofenBauplatz: : Schmelzistrasse 7Bauparzelle: 86Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. Oktober 2013
BaupublikationBauherrschaft: Saner Daniela und Hnggi StefanSchulstrasse 27, 4228 ErschwilVerantwortlicher: Johann Volont, Lebernstrasse911, 4208 NunningenGrundeigentmer: BauherrschaftBauprojekt: Sanierung EFH, Abbruch Schopf,Wiederaufbau zu Wohnraum, Einbau einerSchnapsbrennerei im UntergeschossBauplatz: Schulstrasse 27Bauparzelle: 933Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. Oktober 2013
Erschwil
BaupublikationBauherrschaft: Gasser Andrea und Gasser AlainAusserfeldstrasse 11, 4228 ErschwilVerantwortlicher: BauherrschaftGrundeigentmer: BauherrschaftBauprojekt: Wrmepumpe Luft/Wasser aussenChemineofen und KaminBauplatz: Ausserfeldstrasse 11Bauparzelle: 1006Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. Oktober 2013
BaupublikationBauherrschaft: Burger AndreasMhleweg 14, 4228 ErschwilVerantwortlicher: BauherrGrundeigentmer: BauherrBauprojekt: EinfriedungBauplatz: Mhleweg 14Bauparzelle: 996Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. Oktober 2013
BaupublikationBauherrschaft: Cueni BeatAusserfeldstrasse 24, 4228 ErschwilVerantwortlicher:: BauherrGrundeigentmer: BauherrBauprojekt: Carport / PergolaBauplatz: Ausserfeldstrasse 24Bauparzelle: 1246Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. Oktober 2013
BaupublikationBauherrschaft: Neuschwander-Borer Paulund Sabine, Kirchhlleliweg 5, 4228 ErschwilVerantwortlicher: BauherrschaftGrundeigentmer: BauherrschaftBauprojekt: HhnerhausBauplatz: Kirchhlleliweg 5Bauparzelle: 1147Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. Oktober 2013
Meltingen
BaupublikationBauherr: Thomas und Maja MartiEichelbergstrasse 9, 4208 NunningenBauobjekt: Wohnraumerweiterung und Anbauauf NordseiteBauplatz: Kirchberg 130Bauparzelle: GB-Nr. 906Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. Oktober 2013
Nunningen
BaupublikationBauherr: Hnggi RobertGrellingerstrasse 74, 4208 NunningenBauobjekt: SolarstromanlageArchitekt: Selmoni AGSt.-Alban-Vorstadt 106, 4002 BaselBauplatz: GrellingerstrasseBauparzelle: GB-Nr. 465Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 19. Sept. bis 3. Okt. 2013Die Baukommission
Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38 LAUFENTAL 7
okfhrer habe er einst als Bubwerden wollen. Oder Lehrer.Vermutlich habe damals die
Aussicht auf die vielen Ferienwochendiesen Berufswunsch bestrkt, sagt Pe-ter Hueber heute. Bis er sich diesenWunsch erfllen konnte, sollten abernoch einige Jahre ins Land ziehen, dennPeter Hueber war es mit seinem Schul-abschluss vorerst nicht mglich, denLehrberuf zu ergreifen. Lokfhrerschied aufgrund seiner Fehlsichtigkeitebenfalls aus. Also whlte Hueber denBeruf des Mechanikers. Die Lehrstelletrat er in der Brac Werke AG in Breiten-bach an. Der Branche blieb Hueber treuund stieg bis zum stellvertretenden Be-triebsleiter in der Novo Nordisk Fer-ment AG in Dittingen auf. In dieser Zeitbegann Hueber aber bereits mit demVerkauf von Versicherungen im Auftragder CSS-Niederlassung in Zwingen.
Im Jahr 2000 folgte der erste grosseUmbruch: Peter Hueber wechselte ganzin die Versicherungsbranche und ber-nahm die Leitung der CSS-Hauptagen-tur in Laufen. Er bildete sich branchen-spezifisch weiter und dozierte schliess-lich auch am Bildungszentrum des KVBaselland in Reinach. Dort erinnerte ersich auch wieder an seinen Buben-
Ltraum, Lehrer zu werden. Als einesschnen Tages im Radio vermeldet wur-de, die Kantone Basel-Stadt, Baselland,Aargau und Solothurn suchten Quer-einsteiger fr den Lehrberuf, sah Hue-ber seine Chance gekommen. Er bewarbsich und wurde nach einem Auswahl-verfahren prompt fr das Studium ander FHNW (Fachhochschule Nord-westschweiz) angenommen.
Die Entscheidung, dieses Wagnis ein-zugehen, habe er gemeinsam mit seinerFrau und seinen drei Kindern gefllt, be-tont Hueber. Ohne die Untersttzungder Familie wre gar nichts gegangen.Gerade fr die jngste, damals 15-jhri-ge Tochter, sei die Zeit nicht ganz ein-fach gewesen. Die Mutter ging aus fi-nanziellen Grnden wieder einer Arbeitausser Haus nach und hatte daher nichtimmer so viel Zeit wie bisher.
Auch fr Hueber war nicht immer al-les eitler Sonnenschein. Im zweiten Se-mester wre er beinahe aus dem Studi-um ausgestiegen, da er an seinen Plnenzweifelte. Sogar eine neue Stelle war be-
reits unter Dach und Fach. In letzter Mi-nute entschied sich Peter Hueber dochnoch dafr, seine Ausbildung fortzuset-zen. Dabei sei ihm nicht zuletzt derDurchhaltewille zugutegekommen, wel-chen er sich als Marathonlufer ange-eignet hatte.
Vergangenen Freitag durfte er dieFrchte seiner Arbeit ernten und inBrugg sein Diplom als Lehrer der Se-kundarstufe 1 in Empfang nehmen.Heute unterrichtet Peter Hueber, wieschon whrend des Studiums, an derSekundarschule in Rheinfelden Infor-matik, Technisches Gestalten und Na-turwissenschaften. An der Sekundar-schule in Laufen betreut er whrendsechs Stunden die Fcher Mathematikund Technisches Gestalten. Die Frage,ob er jetzt noch weitere grosse Plne frseine letzten Jahre in der Berufswelt ha-be, verneint Hueber vehement. Er wolledie verbleibenden neun Jahre als Lehrergeniessen. Einzig die Aufgaben einesKlassenlehrers wrde er gerne nochbernehmen.
Peter Hueber aus Zwingenwollte es noch einmal wis-sen. Mit 54 Jahren wagteer den Schritt in eine neueberufliche Zukunft undstartete eine Ausbildungzum Sekundarschullehrer.Das Portrt eines Mannes,der nie auf der Stelle tritt.
Zurck auf Start mit 54 JahrenZWINGEN
Melanie Brchet Fischlin
Quereinsteiger: Der Zwingner Peter Hueber krempelte im Alter von 54 Jahrensein Berufsleben um. FOTO: MELANIE BRCHET FISCHLIN
gin. Ein Naturstein wird im Gebrauchimmer schner, sagen zwei, die es wis-sen mssen. Robert Staudt und FabianCarrera haben letzte Woche in Zwingendas Kompetenzzentrum fr Natursteineerffnet. Mit ihrer jungen Firma Staudt-carrera AG wollen sie sich auf Boden-und Wandbelge, Fassaden, Aussenbe-reiche und Schwimmbder konzentrie-ren. Daneben bleibt die Firma StaudtAG bestehen, die auf Kchenabdeckun-gen spezialisiert ist.
Robert Staudt ist vom Schweizer Na-turstein fasziniert, denn er mchte dieNachhaltigkeit frdern: Unser Schwei-zer Stein ist authentisch, ehrlich und mitkurzen Transportwegen kologisch.Trotzdem werden im Schauraum Natur-steine aus aller Welt gezeigt. Nur Steineaus China fehlen aus ethischen Grn-den gnzlich, so Robert Staudt.
Der Geschftsfhrer Fabian Carrerahat den Sinn fr Natursteine von sei-nem Vater geerbt. Nach der Lehre alsBauzeichner hat er frh das Geschftund traditionelle Arbeitstechniken vom
Vater bernommen. Sein Favorit imausfhrlichen Ausstellungsraum ist dieBadewanne, die aus einem Brocken Ca-lacatta-Marmor herausgehauen wurde.
Die Staudtcarrera AG wird kein ei-gentliches Lager fhren, erklrt EstherOchsenbein, Administratorin. Denn dieKundenwnsche sind individuell und sowerden die bentigten Platten jeweilsdirekt im Steinbruch bestellt.
Weil die Firma keinen Polier fand,wird nun ein Mitarbeiter die Ausbildungmachen. Christoph Stoll hat schon alsKind Steine gesammelt und packt nochimmer Steine in seine Hosentasche,wenn er wandern geht. Manche stellt erauf, andere kommen in den Garten oderer wirft sie wieder fort. Sein Naturstein-favorit in der Ausstellung ist der grobeLiesberger: Die Farbe ist warm, erkommt aus der Region, und er lebt ganzspeziell! Dass Steine leben, auf dieseIdee wre man vorher nicht gekommen,aber nachdem man den Fachleuten derStaudtcarrera AG zugehrt hat, kannman sich das durchaus vorstellen.
Der Liesberger Stein lebt immer nochZWINGEN
Umgeben von Schweizer Stein: Robert Staudt (l.), Fabian Carrera (kniend), Esther Och-senbein (l. stehend) und Christoph Stoll (r.) leben fr den Stein. FOTO: GINI MINONZIO
k.k. Seit zehn Jahren verwhnt Christi-ne Weck ihre Gste mit viel Begeiste-rung und grossem Engagement in derNeumhle, an der Ederswilerstasse 1, inder Nhe von Roggenburg. Am 7. Sep-tember feierten sie und ihr Team diesesbesondere Jubilum mit einem Fest undder Herausgabe ihres ersten Kochbuchs.Auch bei den beiden Kchen ArvidWeck und Marco Grosch sprt man dieBrise Leidenschaft gewrzt mit vielHerzblut fr das Wohl ihrer Gste.
Frau Weck, was ist Ihnen besonderswichtig, wenn Sie Gste empfangen?Dass sie sich willkommen fhlen, sichentspannen und den Aufenthalt ge-niessen knnen.
Herr Weck und Herr Grosch, wie wr-den Sie Ihren Kchenstil beschreiben?Marco Grosch: Unsere Kche ist saiso-nal, sehr kreativ und wir verwendennur frische Bioprodukte. Arvid Weck:Die Nachhaltigkeit ist uns ein Anliegenund wir gewhrleisten dies beispiels-weise mit unseren Bio-Forellen. Auchverwenden wir keine Meeresfische.
Was schtzen die Gste am meisten,die zu Ihnen kommen?Arvid Weck: Unsere spontane Kche,das gute Essen und die Vielfltigkeitder Geschmcker, durch die Kruteraus unserem eigenen Garten. MarcoGrosch: Die Restaurantbesucher sp-ren die Liebe und Sorgfalt, die wir fr
unsere Gerichte verwenden. Wir ber-raschen sie immer wieder aufs Neueund benutzen keine Speisekarte, son-dern kreieren spontan ein Men. Sehrwichtig ist, dass sich die Besucher beiuns wohlfhlen.
Kann man bei Ihnen auch bernach-ten, Frau Weck?Ja, wir haben zehn Zimmer und sindMitglied bei Bed and Breakfast.
Frau Weck, was gibt es fr Neuigkei-ten?Da ist natrlich unser Kochbuch, wel-ches man direkt bei uns beziehenkann. Dann bieten wir auch Koch-events fr Firmen, Freunde und Fami-lien an. Ab Herbst planen wir an denWochenenden jeweils nachmittagsTea Time mit selbstgebackenem Ku-chen und Desserts.
Und wie steht es mit Visionen, HerrWeck?Uns schwebt vor, die grosse Scheunefr kulturelle Anlsse zu nutzen: Sei esfr Musik, Ausstellungen und vielemmehr. Unsere Strken sind eindeutigunsere Vielseitigkeit, Offenheit undSpontanitt.
Weitere Infos finden Sie unter: www.neumuehle.ch
berraschendes aus der NeumhleROGGENBURG
Verwhnen dieGste: ChristineWeck, Arvid Weckund Marco Groschprsentieren vollerFreude ihr Koch-buch.
FOTO: KATHARINA KILCHER
WOS. Am 21. September organisiert dasZmmelbe-Team in Blauen den bereitszur Tradition gewordenen Herbstmarkt.Dieser im Zwei-Jahres-Turnus stattfin-dende Markt wird in diesem Jahr bereitszum siebten Male durchgefhrt. Ab 9Uhr morgens wird an rund 36 Markt-stnden im Dorfkern alles, was Landund Garten hergibt, feilgeboten. So zum
Beispiel Bauernbrot, Zpfe, Konfi undEingemachtes, diverses Gemse, Obst,Wein, Schnaps, Honig, Wrste, Sirup,und Olivenl. Daneben gibt es Gebas-teltes, Gestricktes, Gehkeltes, Gemal-tes, Getontes, Wolliges, Flohmarktarti-kel, Bcher, Mineralien und Fossilien.
Die Kulturschre bietet Spaghetti mitdiversen Saucen an. Ebenfalls in der
Kulturschre befindet sich die Kaffee-stube mit Kuchen. In der Scheune vomHaus Spain ist das Chorstbli, wo Gu-laschsuppe angeboten wird. Beim Dorf-laden zum Milchersepp gibts gluschti-ge Sachen vom Grill und auf dem Hbe-li den legendren Hbelikaffi. Fr diekleinen Marktbesucher ist Kinder-schminken und Ponyreiten angesagt.
Auch Blauen ldt zum Herbstmarkt einBLAUEN
WOS. Am Samstag, 21. September, istvon 10 bis 17 Uhr Tag der offenen Trbeim Felswerk Ltzelmndung Laufenmit ASU (Atom-Schutz-Unterstand).Der Bunkerverein Kleinltzel, der dieseAnlage 2009 erwerben konnte und sieseither mit viel Aufwand instand gestellt
hat, ldt Interessierte zu einer freien Be-sichtigung ein. Eine kleine Festwirt-schaft verkstigt die Gste. Parkmg-lichkeit besteht beim Parkplatz FirmaSimilor AG, Wahlenstrasse 46. DerFussweg zum Bunker betrgt rund 400Meter.
Besuch im BunkerLAUFEN
Das Epidemiengesetz (EpG) soll denAusbruch und die Verbreitung bertrag-barer Krankheiten verhten und be-kmpfen. Das gltige EpG wurde stetsaktualisiert und hat sich bestens be-whrt. Wir brauchen kein neues Gesetz,das die Interessen internationaler Kon-zerne ber jene der Allgemeinheit stellt.
Das rEpG (revidierte Epidemienge-setz) unterstellt die Schweiz dem Kom-mando der Pharma-kontrollierten Welt-gesundheitsorganisation und deren In-ternationalen Gesundheitsvorschriften(IGV, Art. 80.3). Die IGV sehen vor,dass alle Macht von der WHO ausgeht.Ob die WHO wie bei der Schweinegrip-pe eine besondere Lage (Art. 6.1.b) er-klrt und ber das BAG die Kantoneanweist (Art. 8.2 + 80.3 + IGV) obliga-torische Massenimpfungen (Art. 6.2.d +22 + 37), Zwangsmassnahmen (Art. 32ff), Arbeitsverbote (Art. 38), Unterneh-mensschliessungen (Art. 40.b) und be-traglich unlimitierte Geldbussen (Art.83) durchzusetzen, kann der Bundesratnicht mehr beeinflussen und folglichauch nicht voraussehen.
Wenn Sie zum Arzt gehen, sind Sienach Art. 60 krankheitsverdchtig. So-mit knnen ihre Patientendaten fichiertwerden. Im Rahmen der eHealth-Stra-tegie Schweiz soll die BAG-Daten-
sammlung nicht nur epidemiologischeAbklrungen, sondern smtliche Patien-tendaten der im Aufbau befindlichenpapierbasierten und elektronischen Pa-tientendossiers beinhalten. Hinzu kom-men Angaben ber Ihre Reisewege, Auf-enthaltsorte, Kontakte mit Personenusw. Art. 59 + 62 erlauben die Weiterga-be Ihrer intimsten Daten an alle mgli-chen in- und auslndischen Stellen.Nach dem Bankgeheimnis soll nunauch das Arztgeheimnis ausgehebeltwerden.
Das rEpG wird den Anstieg der Kran-kenkassenprmien weiter beschleuni-gen. Praktisch alle Gesetzesnderungenseit der Einfhrung des Krankenversi-cherungsgesetzes haben die Kosten fruns Brger/innen und die Gewinne frdie Pharmaindustrie unaufhaltsam nachoben getrieben. Dank Obligatoriumkann die Pharma ihre (ev. unzureichendgetesteten) Impfstoffe samt Werbungzulasten unserer Steuergelder flchen-deckend unter die Leute bringen unddie Allgemeinheit muss auch noch dieHaftung (Art. 65) fr die Gesundheits-schden tragen.
Darum jetzt Abstimmungsmde akti-vieren!
Roger Burkhardt,Gemeinderat Dittingen (parteifrei)
LESERBRIEF
Darum Nein zum revidiertenEpidemiengesetz
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Whrend des Schneidens wird das Haar mittels Wrme versiegelt und erhlt mehr Spannung, Glanz und Schwung.
Was geschieht Besonderes?Beim Haarschneiden durch die medi-cut-Thera-pie fhlt sich das Haar weicher an, legt sich besser in Form, wirkt flliger und wird glnzen-der. Das wird sowohl vom Fachmann wie von der Kundin so wahrgenommen.
Weshalb ist das so?Die Schere hat einen wandernden heissen Punkt, der sich immer dort und nur dort befi ndet, wo sich die beiden Schneidebltter schliessen. An dieser Stelle werden die Haarfasern durch-trennt und die Schnittfl che mittels Hitze versiegelt; dass heisst, die Haarproteine ver-schmelzen und dadurch schliessen sich die empfi ndlichen Haarenden, ohne zu verbrennen.Ein sauber verschlossenes Haarende verhindert Feuchtigkeitsverlust und Spliss. Haare die mit dem one point medi cut geschnitten wurden,
sind wiederstandsfhiger, bleiben geschmeidig und weisen mehr Volumen auf. Besonders ins Gewicht fllt dies bei langem und sensiblem Haar, das im Laufe der Zeit arg strapaziert wird. Haare, die auf die Schultern fallen, sind rund 15 Monate alt, wurden unzhlige Male gewaschen, gerubbelt, der Sonne und dem Wind ausgesetzt. All dies greift die Haaroberfl che an. Hinzu kommt noch die permanente Reibung der Haar-spitzen auf den Kleidern. Nach und nach begin-nen die Spitzen zu gabeln.
Da hilft nur noch eins, nmlich ein One- point-medi-cut-Therapie-Haarschnitt in Verbindung mit den LA BIOSTHETIQUE-Methoden.
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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38 THIERSTEIN 9
onnenbrillen sah man auch, amvergangenen Samstag zwischenDorfplatz und Stglen. Nicht auf
Gesichtern, sondern leider nur an einemMarktstand, der wohl wenig Umsatz da-mit machte. Zum Glck gabs anderes zukaufen und zum Glck sind echteSchwarzbuben und -meitli wetterfestund wasserdicht. Jedenfalls waren nichtalle, aber viele Marktfahrer zufriedenmit dem Interesse und der Kauflust inder Gilgenberger Metropole.
Der Nunninger Herbstmarkt ist im-mer recht vielfltig. Whrend einigeMarktfahrer Anfahrten quer durch dieSchweiz in Kauf nehmen, bieten andereihre Handarbeiten, Milch-, Obst- undFleischprodukte, exklusiv hier in Nun-ningen an. Solche aus Nuglar (Holzar-beiten), Gempen (Filzfiguren), Wenslin-gen (dekorierte Schneckenhuser) wa-ren auszumachen. ber besonders guteUmstze konnten sich die Einheimi-schen freuen, beispielsweise mit Chue-
Schs vom Hingerbalm, mit Zwetschge-likr us Brtzbel oder mit Schrli-Schorle vo Zubel. Hart auf den Fersender Nahrungsproduzenten zeigte sichaber auch die einheimische Jungwacht
und Blauring-Organisation mit ihremLsliverkauf. Und schliesslich liess essich auch in den Beizli, manchmal sogarmit musikalischer Unterhaltung, rechtgut und usserlich trocken leben.
Feucht und trotzdem frhlich
Martin Staub
Herbstmrkte boomen. Je-ner von Nunningen ist zurInstitution geworden. Amletzten Samstag lockte erbereits zum 26. Mal Besu-chende aus der ganzenRegion an.
NUNNINGEN
Publikum: Mitunter ganz reges Markttreiben. FOTOS: MARTIN STAUB
Kreatives aus leeren Schneckenhuschen: Eine Hausfrau aus Wenslingen.
Fr Sonnenanbeter: Das Interesse an Sonnenbrillen hlt sich in Grenzen.
Bereit zum Verkauf: Filzkrbisse ausGempen Rauchpause: Walter kmmert sich mit der Handorgel ums Musikalische.
Apfel verflssigt: Die Zubler Mostereireizt alle Mglichkeiten aus.
Strickware: Fr den Winter gerstet.Nicht ganz besetzt: Das Kinderkarussell.
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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38 THIERSTEIN 11
n kleinen familiren Rahmen feier-ten die Erschbler am letzten Sams-tag auf dem alten Schulhausplatz
mit dem vierten Herbstfest den Beginnder dritten Jahreszeit. An den Markt-stnden wurde Selbstgemachtes,Schmuck, Keramikware und herbstlicheBlumenarrangements prsentiert undzum Verkauf angeboten. Die Festwirt-schaft im aufgestellten Zelt und das Ku-chenbuffet lud zum Verweilen ein. Auchdie Brass Band Erschwil leistete ihrenBeitrag mit einem musikalischen Stnd-chen.
I
Gemeinsam den Herbst feiernERSCHWIL
Am Herbstfest in Erschwil,musikalisch umrahmt vonder Brass Band Erschwil,wurde am letzten Samstagdas gesellige Beisammen-sein zelebriert.
Gaby Walther
Perlen aufziehen: Die Kinder stellen unter fachkundiger Hilfe eine eigene Kette her.FOTOS: GABY WALTHER
Glas schmelzen: Mit dem Bunsenbrennerwird das Murano-Glas geschmolzen und zueinem Schmuckstck geformt.
Beliebter Schmuck: Ketten und Ohrringewerden begutachtet.
Schmucke Auswahl: Ein kleiner Markt prsentierte sich am Herbstfest in Erschwil.
Kuchenverkauf: Der Blauring Erschwil bietet selbstgebackenen Kuchen und Kaffee an.
Im Musikalischen haben wir (in derMilitrmusik) einen speziellen Auftrag,nmlich die Schweizer Blasmusiktradi-tion zu frdern, zu verbreiten und zu er-halten.So liess der Chef des Kompe-tenzzentrums Militrmusik, PhilippWagner, krzlich in einem Interviewverlauten. Dass es ihm und seinen Ver-antwortlichen damit ernst ist, zeigen un-ter anderem die geplanten Aktivitten inNunningen.
Am Montag, dem 23. September,wird das Rekrutenspiel 16-2 aus Aaraueinen ganzen Tag in Nunningen ver-bringen. Geplant sind Gruppenarbeitenmit Primarschlerinnen und Primar-schlern, bei denen den Kindern die In-strumente und das Musizieren nher ge-bracht werden. Da das Militrspiel miteinem vollstndig besetzten Blasorches-ter anrckt, gibt es Instrumente zu h-ren und zu bestaunen, die bei uns weni-ger bekannt sind. Am Nachmittag findetein Workshop mit den Jugendlichen der
Jugendmusik Gilgenberg und andern in-teressierten Jungmusikanten statt, beiwelchem gemeinsam musiziert werdenwird.
Am Abend, um 20 Uhr lsst das Rek-rutenspiel dann die Hofackerhalle erzit-tern. Bei einem ffentlichen Saalkonzertwerden die sechs Musikantinnen undber sechzig Musikanten eine Kostpro-be ihres hohen musikalischen Knnensgeben. Das Programm wird erst kurz vordem Auftritt festgelegt, aber zur Aus-wahl stehen neben Mrschen auch Le-ckerbissen wie Candide, BohemianRhapsody oder ein Medley von PhilCollins Melodien. Auch die Tambourenwerden durch die Przision ihrer Dar-bietungen fr Bewunderung sorgen.
Greti Altermatt,MVK Nunningen
Wenn die Armee der Bevlkerungnherkommt
Saalkonzert Rekrutenspiel Aarau 16-2, Montag, 23. Sep-tember, 20 Uhr, Hofackerhalle Nunningen.
NUNNINGEN
WOS. Am 22. September um 17 Uhrnehmen die Schlerinnen der Musik-schule Laufental-Thierstein die Zuhrerin der Pfarrkirche Erschwil mit einigenQuerflten und der berhmten J. J. Bro-sy-Orgel auf eine musikalische Reisemit.Es erklingt Musik aus dem 18. Jahr-hundert und eine kleine berraschungzum Mitsingen. Der Eintritt ist frei, dieKollekte wird zugunsten des Frderver-eins der Musikschule gesammelt.
Querpfeifen undOrgelflten
ERSCHWIL
Konzert: 22. September, 17 Uhr, Kirche Erschwil.
Die Olma ist einmalig, ihre Atmosphreeinzigartig, besonders in diesem Jahr,wo der Kanton Solothurn als Gastkan-ton geladen ist. Da die legendren Mar-ke Olma-Bratwrste dem Kanton St.Gallen reserviert sind und zudem ohneSenf gegessen werden, haben sich dieSolothurner gerade deshalb fr dasMotto Mir gh dr Snf drzue ent-schieden nicht zur Bratwurst, sondernzu allem, bei dem der Nordwestschwei-zer Kanton etwas mitzureden hat. DieSonderschau zeigt Herausragendes ausdem Kanton, Solothurner Leuchttr-me von berregionalem und internati-onalem Ruf.
Die Prsentation zeigt die Schnheitdes ersten zertifizierten Naturparks derSchweiz des Naturparks Thal undgibt Einblicke in das ZeitZentrum, dasMuseum Altes Zeughaus in Solothurn,das Musikautomatenmuseum Seewenund das Paul-Gugelmann-Museum mitseinen wundersamen Maschinen. DieKirche von Mariastein, das Goethe-anum von Dornach oder der Flughafenvon Grenchen gehren zu den beein-druckendsten Bauten des Kantons.
Am offiziellen Festumzug vom 12.Oktober durch die St. Galler Innenstadtzeigen sich rund 2000 Solothurnerinnenund Solothurner mit 50 Bildern in denverschiedensten Facetten. Dabei mixtauch das Schwarzbubenland mit sechsUmzugssujets krftig mit.
In einem grsseren Pulk treten vierSujets gemeinsam an. Als Vorspann fun-gieren die Trachten, die vom eingeklei-deten Schwarzbueb, Ex-Kantonsrats-prsident Christian Imark, angefhrtwerden. Musikalisch begleitet werdensie von vier Drehorgelspielern des Mu-sikautomatenmuseums.
Das Thema Grenzland und das Bene-diktinerkloster Mariastein werden von
den Leimentalern thematisiert. Auf demvirtuellen Klostervorplatz singen Snge-rinnen und Snger des CcilienchorsHofstetten das Leimentaler Lied.
Das Kirschenland wird von den Dor-neckern Kirschenproduzenten abgebil-det. In einem aufwendigen Umzugssze-nario zeigen sie die Kirsche von derFrucht bis zu ihrer edelsten Form, demSchwarzbubenkirsch. Dabei scheutensie den Aufwand nicht, auf dem grossendekorierten Wagen eine Schnapsbren-nerei in Betrieb zu nehmen.
Den Abschluss bilden die Sagen undMythen der Region. Schulkinder ausdem Thierstein zeigen etwa den mysti-schen Langen Uhl und seine Zwerge, ge-folgt von farbenfrohen, bunten Blumen-kindern. Sogar die sagenhaften LtzlerSchmuggler, die schwarzen Buben ge-ben sich an der Olma zu erkennen. DenKontrapunkt zur volksmusiknahen Ol-ma setzt dabei die Rockband MooR mitdem kultigen Schwarzbuben-Song.
Weitere Teilnehmer am Umzug sinddie Schwarzbuebe Jodler, die dank desverstorbenen Dornacher AltbundesratesOtto Stich weitherum bekannt gewor-den sind. Sie zeigen, wie an Jodlerfestenund anderen gewichtigen Anlssen b-lich ihren traditionellen Maibaum.
Der letzte Drittel des Umzugs wirdangefhrt von der MusikgesellschaftHarmonie Bsserach. Dieser 1897 ge-grndete Verein hat eine grosse Vergan-genheit und eine rosige Zukunft. Vonden 47 Mitgliedern sind nur gerade 10Personen ber 40 Jahre alt. Eine gebh-rende Ehre, dass sie auch zu einpaar Stndeli am anschliessenden offizi-ellen Festakt in der Arena angefragtwurden. Urs Spielmann
Schwarzbuben an der Olma
Die Olma findet statt vom 10. bis 20. Oktober 2013Umzug am Samstag, 12. Oktober, 10.00ca. 12.30 Uhr
KANTON SOLOTHURN
Sagen und Mythen: Pr-sentiert von Schulkindernaus dem Thierstein. FOTO: ZVG
ichts weniger als eine richtigeGlocke mit einem Durchmes-ser von 50 Zentimeter und ei-
nem Gewicht von 130 Kilo erhlt derVerein Pro Landskron zu seinem 30.Geburtstag. Aber nicht nur das, die Glo-cke wurde am Festtag selbst von Glo-ckengiesser Andr Voegele aus Strass-burg und seinem Gehilfen im Burggra-ben gegossen
Den ganzen Tag hatte die beiden denGuss vorbereitet, einen Ofen fr dasSchmelzen der Bronze gebaut, die Formin eine Grube versenkt und sorgsam zu-gedeckt. Am frhen Abend, als es bereitsdmmerte, hatte die Bronze die Tempe-ratur von mehr als 900 Grad erreichtund die Glockengiesser liessen das fls-sige Metall in die Form fliessen. AmSonntag konnte die fertige Glocke imtraditionellen Bettags-Gottesdienst be-reits geweiht werden. Danielle Ottschrnkte allerdings ein, dass die wun-
N
derbar gelungene Glocke nicht fr dieLandskron bestimmt ist; in einigen Wo-chen wird die richtige Glocke nachgelie-fert. Sie wird bei Festanlssen in einerNische am Ort der frheren Burgkapelleaufgehngt.
Das grosszgige und ungewhnlicheGeschenk hatten die Rotarierclubs Lau-fen und Angenstein auf Initiative vonJohann Brunner, frherer Vizeprsidentdes Vereins, mglich gemacht. Die Ro-tarier drckten damit ihre Anerkennungfr die grosse Leistung des Vereins wh-rend der vergangenen drei Jahrzehnteaus.
Auch die Europische Union zeigtesich erkenntlich. Ein schlau ausgedach-ter Audio-Guide fhrt anhand von klei-nen Tafeln mit kurzen Erluterungenber die Burg, und wer ein Handy derneuesten Generation hat, kann sich dieErklrungen in voller Lnge aus demInternet holen.
Erfolglose AffenNatrlich gehrte auch ein Rckblickzum Festtag. An einem schlichten, vonFanfaren angekndigten Festakt skiz-zierte Prsidentin Danielle Ott die Ge-schichte und die Ttigkeit des Vereins.Zum Fest hatte sie sich in ein schnesRenaissance-Kostm gekleidet, genauwie die meisten Vorstandsmitglieder, dieHelfer in der Kche und die Musikan-
ten. Sie wrdigte die Verdienste derGrnder, vor allem den grossen Einsatzvon Georges Mangold, der vor 30 Jah-ren Maire von Leymen war. Er hatte er-fahren, dass Bernhard de Reinach, derfrhere Besitzer der Burg, seinen Besitzverkaufen wollte. Um Besucher anzulo-cken, hatte er auf der Landskron Affenangesiedelt, doch der Erfolg blieb ausund die Mittel fr notwendige Restau-rierungen flossen viel zu sprlich.
Mit Hilfe von prominenten Persn-lichkeiten aus dem Elsass und derSchweiz gelang es ihm den Betrag von356 000 franzsischen Franken aufzu-bringen das Geld stammte aus denKassen aller Gemeinden des Leimentalsbeidseits der Grenze sowie von denKantonen. In der Folge wurden mit vielEnergie und Geld grosse Teile der Ruinerestauriert, wobei der Verein auf die Un-tersttzung der franzsischen Behrdenzhlen konnte.
An der regulren Versammlung wur-de deutlich, dass die Arbeiten an derBurg lngst nicht beendet sind. Der Pul-verturm wartet immer noch auf die Sa-nierung, und immer wieder bereitenkleinere Schden grosse Kosten, was dieVereinskasse immer wieder leert. Dastat der Freude der Festgemeinde keinenAbbruch. Bei Musik und einem Abend-essen klang der gut besuchte Festtagaus.
Mit einem Fest feierte derelsssisch-schweizerischeVerein Pro Landskron amSamstag auf der Burg sein30-jhriges Bestehen.
Eine Glocke zum GeburtstagLEIMENTAL
Andreas Obrecht
Altes Handwerk: Die Kunsthandwerker haben auf der Landskron eine Glocke gegossen. FOTO: ANDREAS OBRECHT
ao. Die Geschichte des Postwesens fris-tet ein eher kmmerliches Dasein, ob-wohl die Menschen seit jeher das Be-drfnis hatten, Briefe und Pakete auszu-tauschen. Damit kommt der Post erheb-liche kulturhistorische Bedeutung zu.Mit grossen Teilen der umfangreichenSammlung von Alfred Schneiter (Hof-stetten) gibt das HeimatmuseumSchwarzbubenland in Dornach Einbli-cke in die Entwicklung des Postwesensim Schwarzbubenland und seiner Um-gebung.
Bis ins 17. Jahrhundert hinein bestan-den keine geregelten und flchende-ckenden Postdienste. Erst dann entstan-den erste permanente amtliche und pri-vate Postverbindungen mit Postmternund postalischen Verzeichnissen aufBriefen. Whrend der Zeit der Franzsi-
sche Besetzung 1798 bis 1803 wurde diebisherige Post dem franzsischen Post-system angepasst. Das Frstbistum wur-de zum Departement Mont Terrible,spter zum Departement Haut-Rhin.
In der Zeit der Mediation fiel dasPostwesen wieder an die Kantone zu-rck. Allerdings betrieben nur Zrich,Basel und Luzern die Post als staatlicheUnternehmen. Die andern Kantone ver-pachteten das Postregal an diese dreiKantone oder an private Unternehmer.Obwohl nach 1830 die privaten Unter-nehmen verstaatlicht wurden, machtendie unterschiedlichen Betriebs- und Ta-rifstrukturen das Postwesen kompliziert,langsam und teuer.
Am 1. Januar 1849 wurde die Schwei-zerische Post als Bundespost gegrndet.
Die Ausstellung zeigt Briefe und Post-wertzeichen aus diesen Epochen. Vieleder Briefe wurden in die Drfer der Be-zirke Dorneck und Thierstein gesandt,andere gingen aus dem Birstal zu Zeitendes Frstbistums und der Zeit der fran-zsischen Besetzung teilweise ins Aus-land.
Die Vernissage mit Apro der Ausstellung findet am Mitt-woch, 25. September, um 18 Uhr im Heimatmuseum Dor-nach (Alte Mauritiuskirche in Oberdornach) statt. DieAusstellung ist jeweils sonntags von 15 bis 17 Uhr geff-net und dauert bis zum 27. Oktober. Der Eintritt ist frei.
Einblicke in die Geschichte desPostwesens
DORNACH
Postkutschenzeit: Alfred Schneiter blickt mit seinen Briefen weit bis 1695 zurck.FOTO: ROLAND BRKI
Balkenstempel und Helvetia: Brief von1862. FOTO: ZVG
WOS. Die Kaffi Bar Brunne in Met-zerlen feiert ihr 4-jhriges Bestehen. Zudiesem Anlass veranstaltet sie am Sams-tag, 21. September ein kleines Open Airin Metzerlen. Ab 17.00 Uhr ffnen Bar-und Grillbetrieb, ab 18.00 Uhr spielendie Livebands. Zu hren sind Mistral(Basel), Heart Ware (Hofstetten) undSingle Malts (Metzerlen). Speziell zuerwhnen sind Mistral mit ihrem eige-nen Stil aus Pop und franzsischemChanson. Die Bandmitglieder sind alteHasen in der CH-Musikszene und spiel-ten in diversen Bands wie Lovebugs, Su-pernova, Rosebud, Sportsguitar, Zamar-ro und Lunazone.
Open Air bei der Kaffi Bar BrunneMETZERLEN
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ritter Auftritt bei einem Zr-cher Klub und dritte Niederla-ge! Im Moment ist fr das
Rossinelli-Team bei den Zrchernnichts zu holen. Dass es am Ende op-tisch mit 2:3 nach einem knappen Aus-gang aussah, darf nicht darber hinweg-tuschen, dass zuvor ber weite Stre-cken das Heimteam die bessere Equipewar und eigentlich einem ungefhrdetenSieg entgegen spielte. Die Laufentalermussten jedoch ohne Virgile Boumela-ha, Jeker, Hamzaj und Schott auskom-men. Das Fehlen von vier Stammspie-lern und eigentlichen Leistungstrgernkann man nicht so ohne weiteres weg-stecken, auch wenn die eingesetztenjungen Spieler ihre Sache ordentlichmachten. Erstmals kam dafr Neuver-pflichtung Gers Delia zum Einsatz.
Red Star begann die Partie beflgeltvom Kantersieg ber Leader Kosovaselbstbewusst und liess Laufen wenig
DRaum. Zudem erzielte man die Tore inpsychologisch idealen Momenten: das2:0 drei Minuten vor und das 3:0 dreiMinuten nach der Pause. Die Partieschien gelaufen und vieles deutete aufeine Kanterniederlage Laufens hin.Doch die Equipe bewies, dass sie gefes-tigt ist. Man stemmte sich mehr undmehr gegen die Niederlage und kambesser und besser ins Spiel. Das 1:3durch Olivier Boumelaha in der 80. Mi-nute war so etwas wie der Startschussfr eine Schlussoffensive. Man glaubtepltzlich, dass zumindest ein Punktmglich ist. Erst recht, als MatthiasBohler nach einer Soloaktion das 2:3 er-zielte.
Es reichte zwar dann nicht mehr zumAusgleich, doch die Schlussphase muss
man ins Heimspiel gegen United Zrichmitnehmen. Die Zrcher kamen langenicht in Fahrt. Eine Niederlage und vierRemis reichten nicht, um sich im Mittel-feld festsetzen zu knnen. Doch just amvergangenen Wochenende tankte manMoral beim 5:3-Heimsieg gegen Koso-va. Die United verfgt ber eine guteDefensive (nur acht Gegentore), dafrklappte es bisher im Angriff nicht. Nursieben Plustore, davon deren fnf amletzten Sonntag! Trainer ist der ehemali-ge Aarau-Spieler Ivan Previtali.
Laufen wird einen selbstbewussterenGegner antreffen, braucht sich abernicht zu verstecken. Mit der Leistungwie in den letzten Heimspielen kannman auch gegen diese Zrcher Equipegewinnen.
Sieg gegen die United als PflichtNach der Niederlage ge-gen Red Star Zrich mussLaufen das anstehendeHeimspiel gegen UnitedZrich gewinnen, will mannicht in die Niederungender Tabelle abrutschen.
FUSSBALL
Edgar Hnggi
Sicherheit: MircoSchnell, beobachtetvon Goalie TobiasSchnell, muss amSamstag der Ab-wehr die ntigeSicherheitgeben. FOTO: EH-PRESS
eh. Am Wochenende ruhte der Meister-schaftsbetrieb. Im Einsatz waren aus re-gionaler Sicht einzig die beiden noch imBaslercup stehenden Teams von Brei-tenbach (3.) und Soleita-Hofstetten (4.).Breitenbach schied im 1/16 Final beimGruppengegner Telegraph trotz gutererster Hlfte und 1:0-Fhrung aus. Kei-ne Chance gegen den Zweitligisten Gel-terkinden hatte Soleita-Hofstetten.Nach der 2:0-Pausenfhrung erhhteder Hherklassige noch auf 4:0, ehe esMatthias Oser mit zwei Treffern gelang,das Ergebnis optisch zu verbessern.Endstand war 2:5 aus Sicht des Viertli-gisten. Damit finden die Achtelfinals oh-ne Verein aus der Region statt.
In der Meisterschaft geht es fr einigeTeams um Wiedergutmachung. Zwin-gen (Rang 5), Laufen (7.), Dornach
(10.), Breitenbach (11.) und Riederwald(12.) sind nach vier Spielen alle aufRangverbesserung aus. Zwingen undLaufen wollen Kanterniederlagen ver-gessen lassen. Zwingen msste dafr einbesseres Ergebnis ausgerechnet beim FCMnchenstein erreichen, der zuletztLaufen eine 6:3-Abfuhr erteilte. TrainerStephan Walti ist trotzdem zuversicht-lich. Nicht mehr im Team ist Lubos Smi-tala, der zum 2. Liga Inter-Klub Muttenzwechselte. Die Partie in Mnchensteinbeginnt um 19.30 Uhr. Laufen muss amSonntag (10.15 Uhr) auf dem Kunstra-sen in Binningen antreten. Nach zweideftigen Niederlagen will SpielertrainerMarc Eigenmann die Negativspiralestoppen. Binningen kam nach zweiStartpleiten jedoch in Fahrt. Nach ei-nem 6:1 gegen Breitenbach besiegte das
Team vom Spiegelfeld auch Dornach4:2. Am Samstag um 19 Uhr wird dasSchwarzbubenderby zwischen Breiten-bach und Dornach angepfiffen. Es wirdeine wichtige Begegnung auf dem Grien,denn beide Teams befinden sich am En-de der Tabelle mit je nur drei Punkten.Fr das Trainerduo Zuber/Kressig wiefr Dornachs Mhlheim gilt: jetzt ms-sen Siege her! Vor allem das junge Brei-tenbacher Team braucht Erfolgserleb-nisse, damit man in der Entwicklungnicht stehen bleibt oder gar Rckschrittemacht. Gar am Tabellenende figuriertder FC Riederwald, obwohl man imletzten Spiel mit einem 2:0 bei Aufstei-ger Amicitia zum ersten Sieg kam. AmSamstag (17 Uhr) hat man durchausChancen, im Heimspiel gegen Arles-heim Sieg Nummer zwei zu landen.
Schwarzbubenderby und ReaktionenREGIO-FUSSBALL
1. Mannschaft, 2. Mannschaft, U14, U16 die Erfolgsstory des Turnverein Mel-tingen ging auch im Jahr 2013 weiter.
Bereits viel Beachtung und Berichter-stattung fanden die grossartigen Auftrit-te der Jugendmannschaften an den Ju-gendmeisterschaften im thurgauischenAadorf von Ende August. Whrend dieU14 den grossartigen fnften Platz er-rangen, platzierten sich die U16 garnoch weiter vorne in der Rangliste. Ineinem dramatischen Finalspiel, welcheserst nach dem insgesamt 36. Penalty-wurf entschieden wurde, musste mansich dem Team von Bsserach geschla-gen geben. Trotzdem: Meltingen U16sind Vize-Schweizer-Meister!
Den Ausreisser nach unten nahm indiesem Jahrgang die zweite Mannschaft
auf sich. Als Aufsteiger in der regionalen1. Liga gestartet, reichte es nur hauch-dnn zum Ligaerhalt. Das erklrte Sai-sonziel war somit erreicht allerdingsbrauchte es hierzu einiges an Nerven.Schlussendlich entschied die Direktbe-gegnung gegen Solothurn zugunsten derMeltinger.
Die zweite Mannschaft hingegenkonnte in der letzten Runde AnfangSeptember frei aufspielen; mindestensder dritte Schlussrang war bereits defini-tiv, ehe diese erwhnte Runde mit denletzten drei Spielen gespielt war. Zu ei-ner Verbesserung reichte es leider nichtmehr, weshalb es auch bei diesem drit-ten Platz in der NLB blieb.
Andy Gruner
Erfolgreicher SommerKORBALL
Handball 2. LigaSG Wahlen Laufen-SG ATV/KV Basel(ausgefallen)
us. Infolge eines Todesfalles im Um-feld der SG ATV/KV Basel musste dasvorgesehene erste Meisterschaftsspieldes 2. Liga-Teams ausfallen. Die Partiewird am Sonntag, 15. Dezember (15.00Uhr) im Anschluss an den U15-Spieltagim Gymnasium Laufen nachgeholt.
Handball Junioren U15SG Wahlen Laufen-TV Birsfelden 26:8(12:5)
Die Gastgeber von der SG WahlenLaufen waren klar das dominierendeTeam. Dank einer 75-prozentigenSchussauswertung kam auch dieses kla-
re Resultat zustande. Es gelang demTeam von Trainer Bruno Eng, auch diejngeren Spieler, welche ihre ersten Sai-son in dieser Kategorie spielen, zu inte-grieren. Die Tore wurden auch grssten-teils schn herausgespielt. Neben derstarken Abwehrleistung konnten sichdie Feldspieler auf einen Top-Torhterverlassen. Mit dem Sieg in ihrem zwei-ten Meisterschaftsspiel liegen nun dieLaufentaler zusammen mit dem Gegnervom nchsten Wochenende an der Ta-bellenspitze.
Handball Junioren U19SG Wahlen Laufen-SG Muttenz/Prat-teln 6:24 (2:12)
Mit einer brutalen Kanterniederlage
mussten die Einheimischen vom Feld.In diesem Spiel vermochte kein Spielerseine Normalform zu erreichen. DerGegner war in jeder Beziehung klarberlegen. Die Laufentaler erlaubtensich individuelle Fehler am Laufbandund konnten dadurch nur 2 Tore in derersten Halbzeit erzielen. Es gibt nun ei-nige Spieler, welche sich mit der etwashrteren Gangart in dieser Juniorenliga,zuerst anfreunden mssen. Es ist zu hof-fen, dass die Jungs ihr nchstes Heim-spiel gegen die SG Leimental etwas aus-geglichener gestalten knnen.
Handball 3. LigaSG Wahlen Laufen-Handball Birseck18:24 (10:14)
Die Laufentaler vermochten gegenden 2. Liga-Absteiger aus dem Birseckwhrend den ersten 20 Spielminuten er-staunlich gut mitzuhalten und lagenber weite Strecken gar in Fhrung.Nun liess die Leistung in der Abwehrnach und auch vorne wurden die Ab-schlsse zu schnell gesucht, was zu un-ntigen Fehlschssen fhrte. Die we-sentlich erfahrenere Mannschaft derGste nutzte dies aus und liess sichnicht mehr in Bedrngnis bringen. Amnchsten Samstag gegen die SG Mau-burg/Steinen braucht es eine Leistungs-steigerung, vor allem auch in der Clever-nesse.
HANDBALL
Fr einmal nicht das Eins im Mittelpunkt
Schwungvoll: Adem Rex-hepi, einer der Spielgestal-ter im U15. FOTO: ZVG
eh.- Mit dem FC United Zrich kommt am Samstag ein us-serst interessantes Team ins Nau. Am 18. Mrz 2010 wurde aus Fenerbahe Zrich der FC United Zrich. Die Aussagen der da-maligen Klubfhrung bei der Prsentation gingen wie ein Wir-bel durch die Schweizer Medienlandschaft. Wir wollen im Jahr 2018 den Schweizer Meistertitel gewinnen. Pikant: auf dembisherigen Weg wurden mehrere Trainer entlassen, weil es zu Meinungsverschiedenheiten, was die Trainings und Kaderbetraf, kam. So etwa Franco Di Jorio und zuletzt Massimo Rizzo. Der Verein wird momentan vor allem von drei Personen stark geprgt und hat im Frhling 2012 den Aufstieg in die interregio-nale 2. Liga geschafft, wo man im ersten Jahr gleich Rang fnf schaffte. Der Traum vom einstigen Meistertitel drfte abertrotzdem nicht realisierbar sein.
2. Liga Interregional Samstag, 21. September 2013
FC Laufen FC United Zrich17 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen
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SCHWEIZER CUP Samstag, 21. September 2013SPORTHALLE GYMNASIUM LAUFEN
Juniorentrainings in der Turnhalle Wahlen:U19 Montag: 19.00 - 20.30 Uhr (1995 und jnger) Donnerstag: 20.45 - 22.15 UhrU15 (1999/2000) Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr U13/U11 (0105) Donnerstag: 17.30 - 19.00 Uhr Komm mit deinen Kollegen zu einem Probetraining!
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Saisonstart fr das 2.-Liga-Team
2. LigaNachdem am letzten Samstag zum Saisonstart das Meisterschaftsspiel gegen die SG ATV/KV Basel (wegen To-desfalls bei den Baslern) ausgefallen ist, startet das Fanionteam diesen Samstag zu Hause gegen den TV Klein-basel. Die Stdter sind etwa in der gleichen Spielstrke wie die Laufenta-ler einzuschtzen. Es drfte im Gym-nasium laufen zu einer hartumkmpf-ten Partie kommen.
3. LigaDas Zwei empfngt die SG Maul-burg/Steinen II. Dieses Team spielte in der letzten Saison nicht in der gleichen3.-Liga-Gruppe wie die Gastgeber. Am Saisonschluss belegten die Sddeut-schen den 8. Tabellenrang. Hier soll-ten fr die SG Wahlen Laufen 2 Punkte drinliegen
Junioren U15Die Junioren U15 treffen in ihrem 3. Meisterschaftsspiel auf die starken Kleinbasler. Nur mit einer fehlerfreien Leistung kann hier gepunktet werden
Junioren U19Auch fr die Junioren U19 wird die Auf-gabe gegen die SG Leimental sehr an-spruchsvoll. Die Birsigtaler sind als technisch gute Mannschaft bekannt.
Handball Samstag, 21. September 201313.30 Uhr Junioren U15SG Wahlen Laufen TV Kleinbasel
15.00 Uhr Junioren U19SG Wahlen Laufen SG Leimental
17.00 Uhr Herren 2. Liga
SG Wahlen Laufen TV Kleinbasel
19.00 Uhr Herren 3. LigaSG Wahlen Laufen SG Maulburg/Steinen II
Matchballsponsor:Prodega Cash+Carry, Pratteln
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AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenF 061 789 93 30E inserate.laufen@woc