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Samstag, 28. Mai 2016 Nach wie vor recht sonnig mit Quellwolken. Gegen Abend ein paar Platzregen und Gewitter. Sonntag, 29. Mai 2016 Teilweise sonnig, einige ‹ Gewitter sind nicht ausge- schlossen. Freitag, 27. Mai 2016 Freundlich, mit zunehmen- der Quellbewölkung. Gegen Abend lokal steigendes Gewitterrisiko. 12ºC 25ºC 14ºC 25ºC 15ºC 22ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 26. Mai 2016 108. Jahrgang – Nr. 21 nlass ist der traditionelle Be- zirksmusiktag, der heuer von der Brass Band Erschwil organi- siert wird. Während sich dieser friedli- che Wettbewerb in den letzten Jahren zunehmend auf den Sonntag be- schränkte, wollen die Erschbler die Gunst der Stunde nutzen und drei Tage lang Vollgas geben. «Für uns stand zum vornherein fest, dass wir aus dem tradi- tionellen Bezirksmusiktag ‹Regionale Musiktage› machen wollen», sagt Mar- kus Wohlgemuth. Der OK-Präsident konnte denn auch von Anfang an auf ein effizientes und motiviertes Team bauen, welches nichts anbrennen liess. «Nach dem Motto ‹Musik verbindet› wollten wir möglichst breit gefächert für alle Altersgruppen und für jeden Ge- schmack drei Tage lang etwas bieten», erklärt Wohlgemuth. Es wurde in den letzten Monaten gu- te Vorarbeit geleistet. Die Regionalen Musiktage 2016 sind in aller Munde dank Präsenz auf allen Ebenen. Insera- te, Plakate, Web-Auftritte, Beiträge im Wochenblatt und viel Publicity mehr versprechen in den kommenden Tagen viel Volk auf dem Festgelände rund ums Schulhaus Brühl. Die Infrastruktur steht und deutet ebenfalls auf ein Megaevent hin. Ein Festzelt für 1000 Personen mit umfas- A sender Festwirtschaft, Biergarten, Schnäggä-Bar und Kaffeelounge dürfte allen kulinarischen Bedürfnissen ge- recht werden. Zentral aber ist das abwechslungsrei- che Programm, welches am Freitag mit der Rock Night auf die Liebhaber der härteren Kost ausgerichtet ist. Die ein- heimische Band Moor lädt hier ab 20.30 Uhr mit ihrem Mundartrock aus dem Schwarzbubenland zum Aufwärmen, um dann der AC/DC Tribute Band Live Wire Platz zu machen. Noch bevor im Festzelt die Gitarren jaulen, laufen in der Mehrzweckhalle Brühl und in der Kirche bereits ab 19.30 Uhr die Vorbe- reitungskonzerte für jene Musikvereine, welche am Eidg. Musikfest teilnehmen. Vereine aus Büsserach, Duggingen, Bris- lach, Breitenbach, Seewen, Metzerlen und Beinwil haben sich angemeldet. Am Samstag heisst es «Partynight» mit den Mürztalern, der Partyband aus der Steiermark. Als Einstimmung in das österreichische Musikprogramm bietet sich die Musikkapelle Ladis aus Tirol an. Fussballfans können sich ab 20.45 Uhr aus dem Volksmusikprogramm aus- klinken und sich den Final der Fuss- ball-Champions-League ansehen. Höhepunkt am Sonntag Nach der Kür folgt die Pflicht am Sonn- tag: Der 106. Bezirksmusiktag, wo sich sämtliche Musikvereine aus dem Thier- stein und seit einigen Jahren auch jene aus dem Dorneck treffen, um ihr musi- kalisches Know-how vor Publikum und vor einem Experten zu präsentieren. Insgesamt 17 Formationen sind es heuer und die Wettspielvorträge in der Turn- halle Brühl starten mit der Musikgesell- schaft Beinwil bereits um 8.30 Uhr. Nach dem letzten Verein, der Brass Band Meltingen um 14.48 Uhr, dürfte sich allmählich die Hauptstrasse zwi- schen Restaurant Rössli und Kirche mit Publikum füllen, denn die Parademusik ab 15.25 Uhr wird auch dieses Mal sämtliche Blasmusikfans an die Strecke locken. Mit dem Festakt ab 17 Uhr wer- den die Musiktage in Erschwil enden, und für die Erschwiler Musikanten bleibt nur noch das grosse Aufräumen. Drei Tage volles Programm Dieses Wochenende herrscht in Erschwil Ausnahmezustand. Die Brass Band Erschwil lädt zum dreitägigen Fest, welches am Sonntag vom 106. Bezirksmusiktag gekrönt wird. Martin Staub Ein motiviertes OK: Mit Präsident Markus Wohlgemuth (mit Krone), Hansruedi Vogt, Wirtschaft (r.), Deborah Borer, Unterhal- tung (mit Gitarre), Vera Borer, Sekretariat (mit Ordner), Max Vogt, Bau (gelbe Leuchtjacke), Kurt Borer, Finanzen (l. mit Schraub- zwinge) und Reto Christ, Personal, Verkehr (mit grüner Leuchtjacke). Es fehlt: Werner Kamber, OK-Vize, Werbung.FOTO: MARTIN STAUB P.P. A 4242 Laufen Post CH AG Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 22, 24 Immobilien 26/27 75 Jungtalente der Juventus Musica Basel erfreuten die Gäste in der Kathari- nenkirche Laufen mit musikalischen Wer- ken von Mendelssohn und Mozart. Aktuell 15 Am Samstag schwang im «Gebirg» die Sängergilde ihr Zepter. Das 78. Ver- bandsgesangsfest ging bei Prachtwetter über die Bühne und verbreitete gute Laune. Nunningen 9 Laufen 3 EdelSwiss Daniel Züger Glas in Bau- und Möbelschreinerei 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch

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Wochenblatt | Amtlicher Anzeiger für das Schwarzbubenland und das Laufental | Drei Tage volles Programm. Dieses Wochenende herrscht in Erschwil Ausnahmezustand. Die Brass Band Erschwil lädt zum dreitägigen Fest, welches am Sonntag vom 106. Bezirksmusiktag gekrönt wird.

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Samstag, 28. Mai 2016Nach wie vor recht sonnigmit Quellwolken. GegenAbend ein paar Platzregenund Gewitter.

Sonntag, 29. Mai 2016Teilweise sonnig, einige ‹Gewitter sind nicht ausge-schlossen.

Freitag, 27. Mai 2016Freundlich, mit zunehmen-der Quellbewölkung. GegenAbend lokal steigendesGewitterrisiko.

12ºC25ºC

14ºC25ºC

15ºC22ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 26. Mai 2016 108. Jahrgang – Nr. 21

nlass ist der traditionelle Be-zirksmusiktag, der heuer vonder Brass Band Erschwil organi-

siert wird. Während sich dieser friedli-che Wettbewerb in den letzten Jahrenzunehmend auf den Sonntag be-schränkte, wollen die Erschbler dieGunst der Stunde nutzen und drei Tagelang Vollgas geben. «Für uns stand zumvornherein fest, dass wir aus dem tradi-tionellen Bezirksmusiktag ‹RegionaleMusiktage› machen wollen», sagt Mar-kus Wohlgemuth. Der OK-Präsidentkonnte denn auch von Anfang an aufein effizientes und motiviertes Teambauen, welches nichts anbrennen liess.«Nach dem Motto ‹Musik verbindet›wollten wir möglichst breit gefächert füralle Altersgruppen und für jeden Ge-schmack drei Tage lang etwas bieten»,erklärt Wohlgemuth.

Es wurde in den letzten Monaten gu-te Vorarbeit geleistet. Die RegionalenMusiktage 2016 sind in aller Mundedank Präsenz auf allen Ebenen. Insera-te, Plakate, Web-Auftritte, Beiträge imWochenblatt und viel Publicity mehrversprechen in den kommenden Tagenviel Volk auf dem Festgelände rund umsSchulhaus Brühl.

Die Infrastruktur steht und deutetebenfalls auf ein Megaevent hin. EinFestzelt für 1000 Personen mit umfas-

A

sender Festwirtschaft, Biergarten,Schnäggä-Bar und Kaffeelounge dürfteallen kulinarischen Bedürfnissen ge-recht werden.

Zentral aber ist das abwechslungsrei-che Programm, welches am Freitag mitder Rock Night auf die Liebhaber derhärteren Kost ausgerichtet ist. Die ein-heimische Band Moor lädt hier ab 20.30Uhr mit ihrem Mundartrock aus demSchwarzbubenland zum Aufwärmen,um dann der AC/DC Tribute Band LiveWire Platz zu machen. Noch bevor imFestzelt die Gitarren jaulen, laufen inder Mehrzweckhalle Brühl und in derKirche bereits ab 19.30 Uhr die Vorbe-reitungskonzerte für jene Musikvereine,welche am Eidg. Musikfest teilnehmen.

Vereine aus Büsserach, Duggingen, Bris-lach, Breitenbach, Seewen, Metzerlenund Beinwil haben sich angemeldet.

Am Samstag heisst es «Partynight»mit den Mürztalern, der Partyband ausder Steiermark. Als Einstimmung in dasösterreichische Musikprogramm bietetsich die Musikkapelle Ladis aus Tirolan. Fussballfans können sich ab 20.45Uhr aus dem Volksmusikprogramm aus-klinken und sich den Final der Fuss-ball-Champions-League ansehen.

Höhepunkt am SonntagNach der Kür folgt die Pflicht am Sonn-tag: Der 106. Bezirksmusiktag, wo sichsämtliche Musikvereine aus dem Thier-stein und seit einigen Jahren auch jene

aus dem Dorneck treffen, um ihr musi-kalisches Know-how vor Publikum undvor einem Experten zu präsentieren.Insgesamt 17 Formationen sind es heuerund die Wettspielvorträge in der Turn-halle Brühl starten mit der Musikgesell-schaft Beinwil bereits um 8.30 Uhr.Nach dem letzten Verein, der BrassBand Meltingen um 14.48 Uhr, dürftesich allmählich die Hauptstrasse zwi-schen Restaurant Rössli und Kirche mitPublikum füllen, denn die Parademusikab 15.25 Uhr wird auch dieses Malsämtliche Blasmusikfans an die Streckelocken. Mit dem Festakt ab 17 Uhr wer-den die Musiktage in Erschwil enden,und für die Erschwiler Musikantenbleibt nur noch das grosse Aufräumen.

Drei Tage volles ProgrammDieses Wochenendeherrscht in ErschwilAusnahmezustand. DieBrass Band Erschwil lädtzum dreitägigen Fest,welches am Sonntag vom106. Bezirksmusiktaggekrönt wird.

Martin Staub

Ein motiviertes OK: Mit Präsident Markus Wohlgemuth (mit Krone), Hansruedi Vogt, Wirtschaft (r.), Deborah Borer, Unterhal-tung (mit Gitarre), Vera Borer, Sekretariat (mit Ordner), Max Vogt, Bau (gelbe Leuchtjacke), Kurt Borer, Finanzen (l. mit Schraub-zwinge) und Reto Christ, Personal, Verkehr (mit grüner Leuchtjacke). Es fehlt: Werner Kamber, OK-Vize, Werbung.FOTO: MARTIN STAUB

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75 Jungtalente derJuventus MusicaBasel erfreuten dieGäste in der Kathari-nenkirche Laufen mitmusikalischen Wer-ken von Mendelssohnund Mozart.

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Am Samstagschwang im «Gebirg»die Sängergilde ihrZepter. Das 78. Ver-bandsgesangsfestging bei Prachtwetterüber die Bühne undverbreitete guteLaune.

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Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 LAUFENTAL 3

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AUSSTELLUNG

20. Mai bis 5. JuniAlessandra Beeler – BilderLara Oser – SkulpturenÖffnungszeiten: Donnerstag undFreitag: 18.00–20.30 UhrSonntag: 11.00–16.00 Uhr

KABARETT

Samstag, 28. Mai, 20.15 UhrOltner Kabaretttage zu Gast* Simon & Jan und Dominik Muheim* VorverkaufBuchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46oder auf www.kfl .ch

WOS. Am kommenden Samstag, ma-chen – wie schon mehrmals in den ver-gangenen Jahren – zwei Akteure ausden Oltner Kabaretttagen in Laufen ei-nen Zwischenhalt.

Dominik Muheim hat ein besonderesGespür für die kleinen Geschichten desAlltags. Der Poetry-Slammer hält zwardem Publikum einen Spiegel vor. Erwird aber niemals verletzend. Selbstdann nicht, wenn er davon berichtet,wie er als junger Primarlehrer seinerSchülerschar mit Gitarrenbegleitung er-klären muss, warum die Säuli auf demzu besichtigenden Hof keine Namen ha-ben und weshalb man weiterhin Auf-schnitt essen darf. Ein Hauch von Zy-nismus schwingt da mit, aber ganz ohneverbissene Weltschmerzideologie.

Vielleicht lag es auch an seinem Dia-lekt, wer weiss. Der junge Mann ausdem Baselland hat den ersten Preis desKabarett-Castings 2015 verdient. Und ernimmt an der Sprungfeder Ende Maiwieder an den Oltner Kabarett-Tagenteil. Nach seinem Auftritt am 26. Mai inOlten, freut er sich, diesen Samstag auchin Laufen aufzutreten.

Simon & Jan, die beiden kabarettisti-schen Liedermacher liefern auf zwei Gi-tarren Harmonien, deren Qualität ihres-gleichen sucht. Dazu gibt es nachdenkli-che, witzige und nicht selten bitterböseTexte.

Kulturzentrum Alts Schlachthuus, Samstag, 28. Mai 2016,20.15 Uhr,

Oltner Kabarett-Tage zuGast in Laufen

VERANSTALTUNG

meb. In der Galerie des KulturforumsAlts Schlachthuus in Laufen könnenderzeit die Werke zweier regionalerKünstlerinnen bewundert werden.

meb. Es ist bereits die zweite Ausstel-lung, die die beiden Künstlerinnen Ales-sandra Beeler und Lara Oser gemein-sam bestreiten. Schon im Jahr 2011 hat-ten die beiden Frauen die Gelegenheit,in der Galerie Folke Truedsson in Rös-chenz ihre Werke zu präsentieren. Ge-schichten aus Form und Farben möch-ten die beiden Kunstschaffenden in ih-rer Ausstellung erzählen. Und dabeiharmonieren ihre Werke ausserordent-lich gut. Alessandra Beeler kreiert Bil-der, die mit ihrer Leichtigkeit und Ver-spieltheit überzeugen. Gekonnt spieltdie Künstlerin aus Laufen mit Formen,Farben, Licht und Raum und verleiht ih-ren Bildern damit eine wunderbare Tie-fe und Ausdrucksstärke. Lara Oser, auf-gewachsen in Brislach und gelernteSteinbildhauerin, hat in einer schnellle-bigen Zeit im Arbeiten mit Stein ihrenRhythmus gefunden. Seit 2004 arbeitetsie als selbstständige Bildhauerin imSteinbruch Schachental in Dittingen.Die Künstlerin lässt sich von der Naturinspirieren und sucht Schlag um Schlag

nach der perfekten Linie. So entstehenausdrucksstarke Figuren, mal abstrakt,dann wieder figürlich. Filigrane Blütenstehen neben schwebenden Stühlenoder einem riesigen Frauenkopf mit Vo-gelnestfrisur. Lara Oser arbeitet mit vielLiebe zum Detail und schafft so ihre be-zaubernden Werke. In ihrer Einfüh-rungsrede zur Ausstellung attestierteAlessandra Beeler jedem Mensch eingewisses Mass an Kreativität, eineschöpferische Quelle, die ein Leben langnach Ausdrucksformen sucht, sei es imSchaffen von Kunst, im Garten, amComputer, beim Tanzen oder auch inder Küche. Kreativität mache Körper,Geist und Seele frei und lebendig undwecke die verschiedensten Emotionen.Eine beeindruckende Anzahl Gäste hates vergangenen Freitag an die Vernissa-ge der beiden lokalen Künstlerinnen ge-zogen. Dank Wetterglück konnte einGrossteil des Anlasses im Innenhof desSchlachthuus durchgeführt werden. DieWerke von Lara Oser und AlessandraBeeler können noch bis zum 5. Juni inder Galerie am Seidenweg 55 in Laufenbewundert werden. Die Galerie hat zufolgenden Zeiten geöffnet: Donnerstagund Freitag von 18 bis 20.30 Uhr undSonntag von 11 bis 16 Uhr.

Geschichten aus Form und FarbenLAUFEN

Die Werke der beidenKünstlerinnen harmo-nieren ausgesprochengut: Lara Oser (l.) undAlessandra Beeler.

FOTO: MELANIE BRÊCHET FISCHLIN

WOS. Der Vater Johann Sebastian undseine komponierenden Söhne liebtendie Traversflöte und das Cembalo. Diebeiden international konzertierendenund preisgekrönten Musikerinnen Re-gula Bernath, Traversflöte und AnnetteUnternährer-Gfeller, Cembalo bietenmit ihrem Konzertprogramm einen Ein-blick in das reiche musikalische Schaf-fen der Familie Bach.

Am 29. Mai sind die zwei Musikerin-nen in der reformierten Kirche in Lau-fen zu hören.

Die Flötistin Regula Bernath unter-richtet seit 1995 an der Regionalen Mu-sikschule Laufental/Thierstein. In ei-nem Vorkonzert haben einige Schüle-rinnen die Gelegenheit, zusammen mitden beiden Musikerinnen aufzutreten;das Duoprogramm beginnt um 17 Uhr.

Lassen Sie sich mit den Klängen derhistorischen Instrumente an Königshö-fen des 18. Jahrhunderts entführen.

Sonntag, 29.Mai, 16,15 Uhr, Reformierte Kirche LaufenEintritt frei, Kollekte

Musikalisches Porträtder Familie Bach

VERANSTALTUNG

orgen und Nöte der Menschensind seit Hunderten von Jahrenimmer dieselben. Juventus Musica

Basel und ihr Leiter Raphael Ilg nah-men diese Gedanken auf und themati-sierten sie in einem Konzert in Laufenund Münchenstein. In herrlichen Inst-

S

rumental- und Gesangsvorträgen drück-ten die jungen Künstler aus, was dieMenschheit immer wieder bewegt. Diehimmlischen Melodien berührten dieSeelen der Gäste und hinterliessen mu-sikalischen Hochgenuss, aber auch tiefeNachdenklichkeit.

«Hör mein Bitten» von Felix Men-delssohn sorgte für den Auftakt diesesKonzertabends. Mit wunderschönerStimme liess die Sopranistin GabrielaGlaus diese Hymne zum Erlebnis wer-den. «Ich bin allein…» untermauerte sieihre Bitte an Gott. Der Chor fiel kräftigein und kumulierte in einem Wechselge-sang mit der Sopranistin. Die erst 20-jährige Gabriela Glaus, die Gesang ander Hochschule Luzern studiert, begeis-terte durch ihre klare und reine Aus-drucksweise. Ihr kann eine grosse Zu-kunft vorausgesagt werden.

Ebenso eindrucksvoll hörte sich dasRequiem in d-Moll, KV 626 von Wolf-gang Amadeus Mozart an. Obschon derKomponist während des Niederschrei-bens starb und gewisse Partien im Sinne

Mozarts ergänzt wurden, wusste derVortrag sehr zu gefallen. Wunderschönkam das Kyrie daher, das in echtem Mo-zartstil mit einem lieblichen Allegro un-termalt wurde. Nach einer vitalen Gei-gensequenz traten die Solistinnen undSolisten Gabriela Glaus, Sopran, Alex-andra Meier, Alt, Timothy Löw, Tenor,und Tobias Wurmehl, Bass, in Aktion.Die vier Künstler harmonierten ausge-zeichnet und zauberten einen fantasti-schen Melodienreigen in die Kirche. En-semble, Chor und Quartett schmolzenzu einer Einheit zusammen, die Zuhö-rerschaft war ergriffen. Nach einem ge-waltigen Benedictus und weiteren feier-lichen Sequenzen klang das Requiemaus und wurde frenetisch beklatscht. Di-rigent Raphael Ilg schweisste die Künst-lerinnen und Künstler zu einer ver-schworenen Truppe zusammen und lei-tete sie trotz seinen 25 Lebensjahrenenergisch und sicher. Als der Applausnicht enden wollte, wiederholte dieTruppe nochmals eine Partie aus demRequiem.

75 Jungtalente der Juven-tus Musica Basel erfreutendie Gäste in der Kathari-nenkirche Laufen mitmusikalischen Werken vonFelix Mendelssohn undWolfgang Amadeus Mo-zart. Chor, Ensemble undSolisten standen unter derLeitung von Raphael Ilg.

Bitte um eine bessere WeltLAUFEN

Jürg Jeanloz

Grossartiges Quartett: (v.l.) Gabriela Glaus, Sopran, Alexandra Meier, Alt, Timothy Löw, Tenor und Tobias Wurmehl, Bass.FOTO: JÜRG JEANLOZ

Kantonale Musiktage sind immer eineGelegenheit, sich in besonderem Rah-men unter Musikantinnen und Musi-kanten zu treffen. In diesem Jahr gingendie kantonalen Musiktage beider Baselwieder einmal in der Stadt, in erster Li-nie in Kleinbasel, über die Bühne. Ei-gentlich müsste man in dieser Hinsichtin der Mehrzahl reden. Schliesslich gabes am vergangenen Wochenende ver-schiedene Schauplätze, an denen Blas-musik genossen werden konnte.

Der Start des dreitägigen Festes er-folgte am Freitagabend mit dem Festaktder gastgebenden Knaben- und Mäd-chenmusik Basel, welche ihr 175 Jahr-Jubiläum feierte. Mit Jugend begann amSamstag der eigentliche Musiktag. Inzwei Alterskategorien spielten Jugend-musikformationen aus der Nordwest-schweiz um die Wette. Bei den Jüngerengewann die Jugendmusik Gilgenbergaus Nunningen, gefolgt vom Blasorches-ter der Musikschule Reinach. In der äl-

teren Kategorie holte sich das Jugend-blasorchester Allschwil den Sieg.

Am Sonntag ging es ruhiger zu. Eini-ge Vereine liessen sich von Experten be-werten. Dies oft als Vorbereitung für das«Eidgenössische» im Juni. Wie bereitsam Samstag wurde auch Sonntag einParademusikwettbewerb durchgeführt.Bei diesem errangen der MusikvereinWahlen den zweiten und die BrassbandLiesberg den dritten Rang. Neben demParademusikwettbewerb gaben Vereinean verschiedenen Orten Freikonzerte.So auch die Musikgesellschaft Concor-dia Allschwil im Zusammenspiel mitdem Musikverein Schönenbuch im In-nenhof des Claraschulhauses. Dort un-terhielten sie ein fachkundiges Publi-kum, bestehend aus Musikantinnen undMusikanten der teilnehmenden Vereineaufs Beste mit Musik quer durch dieStilrichtungen. Damit entstand fast soetwas wie eine Volksfeststimmung.

Hanspeter Thommen

Regionale Blasmusik erfüllte die StadtEINGESANDT

Parade: Der Musikverein Wahlen marschiert seinem zweiten Platz entgegen. FOTO: ZVG

dust. Die Wandelbar um Aura, Sarahund Simone, jeweils Freitags im BistroAlts Schlachthaus, ist seit einem halbenJahr zur Institution geworden. Nun le-gen die drei Damen ihr Programm«Sommer Lieder Abende», vor. Start istam Freitag, 3. Juni mit Amélie Junes. Esfolgen Sommer Lieder Abende am 1.und 15. Juli sowie am 5. August.

Bar ab 16.30 Uhr, Konzert ab 20 Uhr

Laue SommerabendeVERANSTALTUNG

Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 4

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 27. Mai, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: ökum. Andacht am Wochen-ende.

Freitag, 27. Mai, 18.30 Uhr, Jugend-Treff12+: Jeden Freitag (ausser während derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, imJugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.

Sonntag, 29. Mai, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit Pfarrer ClaudeBitterli. Heute ist Chinder-Sunntig.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Samstag, 28. Mai 201614.00 Uhr JungscharSonntag, 29. Mai 201610.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und KinderhüteGäste sind herzlich willkommen.

German BorerErdbestattungenKremationenÜberführungenKilian + Daniel Borer4227 BüsserachTel. 061 781 18 97Natel 079 254 61 49

Bei Todesfall können Sie sichvertrauensvoll an uns wenden.

466034/003-740143

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Grindel, im Mai 2016

In stiller TrauerIwan Borer-BorerFriederich und Anna Borer-Karrer mit KindernHulda Thaler-Borer mit KindernIrene und Rainer Felber-Borer mit KindernElly und Urs Linz-Borer mit KindernAnverwandte und Bekannte

Astrid Borer-Borer

Du warst im Leben so bescheiden,schlicht und einfach lebtest Du,mit allem warst Du stets zufrieden,hab Dank und schlaf in aller Ruh.

14. Februar 1936 bis 18. Mai 2016

Nach längerem Leiden und Spitalaufenthalten ist sie im 81. Lebensjahrfriedlich eingeschlafen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner liebstenAstrid, unserer herzensguten Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Die Abdankung findet am 28. Mai 2016 um 14.00 Uhr in der KircheSt. Stefan in Grindel statt.Auf Wunsch von Astrid findet keine Bestattung statt.

Anstelle von Blumen möge man der Kinderhilfe Bethlehem, Luzern,gedenken, Postkonto 60-20004-7, Vermerk: Todesfall Astrid Borer.

Traueradresse: Iwan Borer-Borer, Reservoirstrasse 150, 4247 Grindel

Herzlichen Dank an:– Frau Dr. Rosamilia, Röschenz– Unispital Basel, Ärzte und Pflegepersonal– Lungenliga Solothurn

Gilt als Leidzirkular.

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/Sonntagsschule/ChinderChilche:Sonntag, 29. Mai, 10.15–11.45 Uhr, ref.Kirche Thierstein, Breitenbach, Konfir-mation Gruppe 2: Sven Bieli, Büsse-rach; Joel Graber, Büsserach; SophieKosa, Büsserach; Florian Murbach, Brei-tenbach; Sven Quenet, Breitenbach;Alex Rothen, Breitenbach; DominiqueSchneider, Breitenbach; Reto Schaub,Beinwil; Louis Stebler, Nunningen; DavidWeil, Breitenbach; Thema: Fairness. DieSoSchule/ChinderChilche bietet dazuKinderhütedienst an.Donnerstag, 2. Juni, 15.30 Uhr, im Akti-vierungsraum des AZB, Breitenbach,Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth.Sonntag, 5. Juni, kein Gottesdienst.Sonntag, 12. Juni, 10.15 Uhr, ref. KircheThierstein, Breitenbach, Gottesdienst,Pfr. Stéphane Barth. Sonntagsschule /ChinderChilche mit Beginn im Gottes-dienst.Konfirmandenunterricht. Do, 18 bis19.30 Uhr im Gemeindesaal, ref. KGH,Breitenbach. Do, 26. Mai, an Fronleich-nam, 18 bis 19.30 Uhr: Mikrofonproben.Hauptprobe für Gr. 2: Sa, 28. Mai, 14 bis17 Uhr.Chilespatzenchor. Freitag, 3. Juni, von19 bis 20 Uhr im Gemeindesaal des ref.KGH, Breitenbach.Buchlese: 30 Jahre Tschernobyl.5 Jahre Fukushima. Wir lesen zusam-men ausgewählte Stellen aus denBüchern: «Zuhause in Fukushima»,«Tschernobyl, eine Chronik der Zukunft»und «Baba Dunja’s letzte Liebe». Mit Dis-kussion. Kosten: Fr. 60.– für die Bücher.Anmeldung bis Do, 2. Juni 2016, beiPfr. St. Barth. Beginn: Do, 16. Juni, 18bis 19.30 Uhr im Jugendraum desPfarrhauses am Archweg 4 in Breiten-bach. Teilnehmerzahl: max. 6 Pers. Fort-gang bis Beginn Sommerschulferien.

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

Freitag, 27. Mai,9.30 Uhr Kinderkirchenmorgen mit Znüni,Martina Hausberger10.30 Uhr Gottesdienst mit Eucharistie,Pflegewohnheim Flühbach19.30 Uhr Jugendtreff, Meli Müller20 Uhr Ökum. Taizé-Feier, Einsingen um19.30 Uhr, St. Johannes-Kapelle,Hofstetten

Sonntag, 29. Mai, 10 UhrGottesdienst mit KirchenkaffeePfarrer Michael Brunner

Dienstag, 31. Mai, 9 UhrÖkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

Mittwoch, 1. Juni, 14.30 UhrÖkum. Geschichtenabenteuer für Kinderab 5 Jahren, Anmeldung bis 30. Mai beiMartina Hausberger, Tel. 061 731 38 84

Bereitet dem Herrnden Weg, denn erkommt. Jesaia 40,3

Karl Schulthess-Altermatt

Wir verneigen uns und nehmen Abschied mit grossem Respekt vordem Gründervater der SVP-Kantonalpartei Solothurn.

Adieu Kari

Danke für dini prächtigi Saat!

Die Kantonalpräsidenten

Hansjörg Hauser, Gerlafingen 20. 6. 1991 – 17. 8. 1994Kurt Küng, Feldbrunnen 18. 8. 1994 – 31. 12. 2001Heinz Müller, Grenchen 1. 1. 2002 – 24. 11. 2011Silvio Jeker, Erschwil 25. 11. 2011 –

7. Februar 1925 bis 23. Mai 2016

Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 5

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck

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Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 6

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Erschwil

BaupublikationBauherrschaft: André u. Sandra Balsiger-MeisterNiederebnetstrasse 35, 4228 Erschwil

Verantwortlicher: Bauherrschaft

Grundeigentümer: Bauherrschaft

Bauprojekt: Sichtschutzmauer

Bauplatz: Niederebnetstrasse 35

Bauparzelle: 1173

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 10. Juni 2016

BaupublikationBauherrschaft: RZG Immobilien AG, Rolf ZürcherBolacker 7, 4562 Biberist

Verantwortlicher: Galli & SiegenthalerBauplanungen AGBolacker 12, 4563 Gerlafingen

Grundeigentümer: Erbengemeinschaft WalserJosef Walser, Lindenweg 10, 4562 Biberist

Bauprojekt: Neubau 2-Familien-Haus(Abbruch bestehendes Gebäude)

Bauplatz: Mühleweg 3

Bauparzelle: 889

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 10. Juni 2016

Grellingen

Einwohnergemeinde Grellingen

Einladungzur GemeindeversammlungOrt: Grellingen, Gemeindesaal, Baselstrasse 6Zeit: Dienstag, 7. Juni 2016, 20 Uhr

Traktanden1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2015.2. Genehmigung der Gemeinderechnung 2015.3. Erteilung des Gemeindebürgerrechts an folgende Bewerber: a) Joel Diogo Lopes Baptista (m), Jg. 1998, Auszubildender

Staatsangehöriger von Portugal; b) Mayuran Muthulingam (m), Jg. 1998, Auszubildender

Staatsangehöriger von Sri Lanka.4. Gemeindeentwicklung: Vorstellung der Kosten-Nutzen-Analyse.5. Wasserversorgung, Wasserlieferungsvertrag: Genehmigung der

Vertragsänderungen.6. Bewilligung von Verpflichtungskrediten für folgende Projekte: a) Fr. 45 000.– für den Gemeindeanteil der Amtlichen Vermessung AV93,

Etappe III, b) Fr. 25 000.– für die Erneuerung des Generellen Wasserplanes (GWP), c) Fr. 36 000.– als Nachtragskredit für die Vorplatzgestaltung beim

Gemeindehaus.7. Gemeinde-Initiative für eine faire Kompensation der Entlastung der

Ergänzungsleistungen / Genehmigung8. Verschiedenes.

Die einzelnen Traktanden sind im Vorbericht näher beschrieben, der an alle Haus-halte zugestellt wird. Die Detailunterlagen zu den Traktanden 1, 2, 5, 6 und 7 sindin der Gemeindeverwaltung zur Einsicht aufgelegt. Ein Teil ist auch im Internet ab-rufbar. Gegen Beschlüsse der Gemeindeversammlung kann innert 10 Tagen beimRegierungsrat schriftlich und begründet Beschwerde erhoben werden.

Grellingen, 18. April 2016 Einwohnergemeinde GrellingenDer Gemeinderat

Nuglar-St. Pantaleon

BaupublikationBauobjekt: 16-018Einfamilienhaus mit Garage

Grundbuch-Nr.: 2451

Adresse: 4412 Nuglar, Hubmattstrasse 21

Gesuchsteller: Saladin Werner und Cäcilia4421 St. Pantaleon, Bürenstrasse 6

Grundeigentümer: Saladin Werner und Cäcilia4421 St. Pantaleon, Bürenstrasse 6

Planverfasser: Swisshaus AG5600 Lenzburg, Bahnhofstrasse 18

Datum Baugesuch: 18. Mai 2016

Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. Pantaleon

Einsprachefrist: 10. Juni 2016

Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigungeinzureichen.

BaupublikationBauherrschaft: Forstbetriebsgemeinschaft Thier-stein, Schulstrasse 21, 4228 Erschwil

Verantwortlicher: Gemeinderätin Rosi Wohl-gemuth / Förster Martin BühlerSchulstrasse 21, 4228 Erschwil

Grundeigentümer: Bürgergemeinde ErschwilSchulstrasse 21, 4228 Erschwil

Bauprojekt: Waldstrassenprojekt auf GB-Nr. 704«Wydeholle», Erschwil

Bauplatz: «Wydeholle», Erschwil

Bauparzelle: 704

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 10. Juni 2016

Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr/Projektverfasser: Amt für Verkehr undTiefbau, Kreisbauamt IIIAmthausstrasse 15, 4143 Dornach

Bauobjekt: Entwässerungsleitung

Bauplatz: Talbächli, 4114 Hofstetten

Bauparzelle, GB-Nr.: 5075/90066-90067

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 10. Juni 2016

Bättwil

BaupublikationBauherrschaft: Eberle CorinneIm Obstgarten 11, 4112 Bättwil

Projektverfasser: Bauherrschaft

Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2016-010Erneuerung Stützmauer

Bauplatz: Im Obstgarten 11

Bauparzelle: GB-Nr. 965

Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil

Einsprachefrist: 10. Juni 2016

Breitenbach

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde ThiersteinEinladung zur 131. ordentlichen Kirchgemeindeversammlungam Montag, 6. Juni 2016, 19.00 Uhrim Kirchgemeindehaus in Breitenbach, Fehrenstrasse 46

Traktanden 1. Präsenzfeststellung 2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 30. November 2015 3. Bewilligung Nachtragskredite Rechnung 2015 4. Genehmigung Jahresrechnung 2015 5. Verschiedenes

Die Jahresrechnung 2015 und das Protokoll vom 30.11.2015 lie-gen im Kirchgemeindehaus und an der Kirchgemeindeversamm-lung auf.

Der Kirchgemeinderat

Seewen

BaupublikationBauherrschaft: Hochbauamt Kanton SolothurnRötihof, Werkhofstrasse 65, 4509 Solothurn

Bauobjekt: Neubau Werkhof mit Salzsilo alsStützpunkt Kreisbauamt III.Erschliessungsstrasse auf GemeindearealAusnahmegesuch für Überschreitung derGebäudehöhe für das Salzsilo auf 11,71 mlaut §20 KBV

Bauplatz: In der Herrenmatt 10 und 12

Projektverfasser: Dennis Spinnler ArchitektMA FH, Weiherweg 17, 4460 Gelterkinden

Bauparzelle: GB-Nr. 3090

Planauflage: Beim Aktuar und Montag, 30. Mai2016, von 18.00 bis 19.00 Uhr im Sitzungs-zimmer Baukommission, Schulhaus Zelgli

Einsprachefrist: Bis 10. Juni 2016

BaupublikationGesuchsteller: Günther und Karin StegNiedere Grabenstrasse 22, 4227 Büsserach

Bauobjekt: Sichtschutzwand

Standort: Niedere Grabenstrasse 22

Grundstück: GB 2540

Nutzungszone: W2b

Projektverfasser: Gesuchsteller

Planauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach

Einsprachefrist: 10. Juni 2016

Büsserach

Witterswil

BaupublikationBauherrschaft: Ivana Schmid-GhioneBodenmattstrasse 11, 4108 Witterswil

Bauobjekt: Baugesuch-Nr. 08-16Sitzplatzüberdachung

Bauplatz: Bodenmattstrasse 11

Bauparzelle: GB-Nr. 1511

Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil

Einsprachefrist: 10. Juni 2016

BaupublikationBauherrschaft: Jeger RainerGraben 34, 4233 Meltingen

Bauobjekt: Stützmauer

Bauplatz: Graben

Bauparzelle: GB 1057

Planauflage: Gemeindeverwaltung Meltingen

Einsprachefrist: 10. Juni 2016

Meltingen

BaupublikationBauherr: Brenner-Egli Michelle und PascalTalstrasse 22, 4208 Nunningen

Bauobjekt: Verglasung Pergola

Verantwortlich: Brenner PascalTalstrasse 22, 4208 Nunningen

Bauplatz: Talstrasse

Bauparzelle: GB-Nr. 2961

Planauflage: Gemeindekanzlei

Einsprachefrist: 27. Mai bis 9. Juni 2016

BaupublikationBauherr: Emmenegger Michèle und MikeZwischengräbenweg 2, 4208 Nunningen

Bauobjekt: Gartenhaus und Gartengestaltung

Verantwortlich: Emmenegger Michèle und MikeZwischengräbenweg 2, 4208 Nunningen

Bauplatz: Zwischengräbenweg

Bauparzelle: GB-Nr. 1528

Planauflage: Gemeindekanzlei

Einsprachefrist: 27. Mai bis 9. Juni 2016

BaupublikationBauherr: Gasser ChristianKirchweg 19, 4208 Nunningen

Bauobjekt: Einfamilienhaus

Verantwortlich: Gasser ChristianKirchweg 19, 4208 Nunningen

Bauplatz: Kirchweg

Bauparzelle: GB-Nr. 2859

Planauflage: Gemeindekanzlei

Einsprachefrist: 27. Mai bis 9. Juni 2016

BaupublikationBauherr: Gerster Immobilien AGSchürenmatt 6, 4208 Nunningen

Bauobjekt: Carport

Architekt: G3 ArchitekturWahlenstrasse 81, 4242 Laufen

Bauplatz: Sabelmatt

Bauparzelle: GB-Nr. 1483

Planauflage: Gemeindekanzlei

Einsprachefrist: 27. Mai bis 9. Juni 2016

Nunningen

BaupublikationBauherr: Gigandet MarcoOberer Talweg 12, 4208 NunningenBauobjekt: Umgebungsgestaltung NordVerantwortlich: Gigandet MarcoOberer Talweg 12, 4208 NunningenBauplatz: Oberer TalwegBauparzelle: GB-Nr. 2879Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 27. Mai bis 9. Juni 2016

Kleinlützel

BaupublikationBauherrschaft: Meier Christian und MonikaLautengartenstrasse 9, 4052 BaselGrundeigentümer: Meier Christian und MonikaLautengartenstrasse 9, 4052 BaselProjektverfasser: Plan-Werk.ch GmbHWahlenstrasse 72, 4242 LaufenBauobjekt: Neubau EFHBauplatz: Mattenweg KleinlützelBauparzelle: 3956Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 10. Juni 2016

Zullwil

BaupublikationBauherrschaft: Urs HelfenfingerKirchweg 197, 4234 ZullwilBauobjekt: Erweiterung Eingang, neue Stütz-mauernArchitekt: Trösch Baudienstleistung GmbHBaumgarten 21, 3376 GrabenBauplatz: Kirchweg 197Parzelle: GB-Nr. 887Planauflage: beim BaupräsidentenEinsprachefrist: 10. Juni 2016

Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 LAUFENTAL 7

ehr als 200 Gäste besuchtenam letzten Freitag die GV desHauseigentümervereins Lau-

fen und Umgebung in der KulturhalleSeemättli in Liesberg. «Ein Rekord»,freute sich Präsident Donat Steiner undfügte lachend an, dass Erfolg nicht gratissei. Kurzfristig musste wegen der gros-sen Besucherzahl das Budget 2016 nachoben korrigiert werden. Während dieJahresrechnung 2015 noch einen Ge-winn von 10 000 Franken aufwies, mussim kommenden Jahr mit roten Zahlengerechnet werden. Der Hauptgrund istder um 10 Franken pro Mitglied gestie-gene Beitrag an den HEV Baselland. ImWeiteren wird die Rechtsberatung neuauf Mandatsbasis berechnet und dieWebsite überarbeitet. Somit weist dasBudget einen Verlust von 13 400 Fran-ken aus.

Trotzdem wird der Mitgliederbeitragfür die 1736 Mitglieder bei 60 Frankenbelassen. Voraussichtlich ist jedoch bisim Jahr 2020 eine kontinuierliche Erhö-hung auf 70 Franken geplant. Der Mi-nusbetrag wird mit dem Vermögen der

MSektion, welches bis auf 100 000 redu-ziert werden soll, ausgeglichen.

Als einzige Sektion der Schweiz gibtder HEV Laufen und Umgebung zwei-mal im Jahr ein Bulletin heraus. In derletzten Ausgabe wurde unter anderemder Jahresbericht des Präsidenten abge-druckt.

Aus dem Vorstand trat René Borerzurück. Während fast 25 Jahren hatteder Rechtsberater dieses Amt inne undwurde an der Versammlung nun zumEhrenmitglied gewählt. Für Rechtsfra-gen wird er für die Mitglieder auf Man-datsbasis weiterhin zur Verfügung ste-hen. Neu in den Vorstand gewählt wur-de Thomas Spano aus Zwingen. Steinerkündigte an, dass er voraussichtlich inzwei Jahren sein Amt abgeben möchte.

Nach dem offiziellen Teil wurden dieGäste mit Schweinsfilet und Nüdeli an

Pilzrahmsauce verwöhnt. Für Unterhal-tung sorgte Fredy Schär, der schon amHumorfestival von Arosa aufgetretenwar. Die Witze des Komikers waren si-cher nicht tiefschürfend und wirklichneu, trotzdem gewann der sympathischeOberbaselbieter das Publikum innertKürze für sich. Der bodenständigeKünstler hatte mit seinen Sprüchen, wit-zigen Songs und Imitationen bekannterSänger und Musiker die Lacher auf sei-ner Seite. Originell waren vor allem sei-ne Lieder, die er aus verschiedenen be-kannten Melodien zusammensetzte unddabei zum Beispiel die Fahrt mit demGPS oder das Älterwerden thematisier-te. Bald schon sang der ganze Saal «coco di co co da» und klatschte «We willrock you» mit. Ein gelungener Abend,der alle zufrieden nach Hause gehenliess.

Der HEV Laufen undUmgebung budgetiert erst-mals rote Zahl. Trotzdemwurden die vielen Gästean der GV mit einemfeinen Abendessen undguter Unterhaltung ver-wöhnt und der Mitglieder-beitrag noch nicht erhöht.

Neuer Rekordbesuch an derHEV-Versammlung

LIESBERG

Gaby Walther

Führte durch die GV: Präsident Donat Steiner; Kassierin Jacqueline Hänggi.FOTO: GABY WALTHER

77 Mädchen und zwei Buben legen un-ter der Leitung von Corinne Gerber inLiesberg eine eindrucksvolle Tanzshowauf die Bretter und begeistern mit mo-derner Musik, gekonnter Choreografieund originellen Kostümen.

jjz. Es war einmal ein romantischer Zau-berwald, worin Waldmännchen, Bienen,Elfen und Druiden ein friedliches undsorgenfreies Dasein führten. Die Feenliessen mit ihrem Gesang Blumen wach-sen und die Bewohner bewegten sich zupeppigen Klängen. So beginnt dasprächtige Märchen, das am Wochenen-de in Liesberg in Szene geht. Gleich zuBeginn legen zwölf Mädchen in anmuti-

ger Elfengestalt einen frechen Tanz zueiner Melodie der feurigen GeigerinLindsey Sterling auf die Bühne und deu-ten an, dass der Abend nichts für Schlaf-mützen wird. Zum Ohrwurm «Love meagain» von John Newman vermittelndie Damen der Dancefolies, was dieDruiden (Kultfiguren aus der Mytholo-gie) so drauf haben. Die Choreografie istein Genuss, die Kleidung schlicht undzüchtig. Als die Bienchen zum Feuer-tanz ansetzen, klatschen ihre Kollegin-nen frenetisch zum Takt, ein Zeichender guten Kameradschaft.

Zwei Jahre hat Corinne Gerber mitihren Tanzfreaks geübt, um diese an-spruchsvolle Show auf die Beine zu stel-

len. In fantastischen Choreografien las-sen sie und Caroline Kohler ihre Mäd-chen und Frauen über die Bühneschweben und die Gäste in eine andereWelt tauchen.

Kaum ist eine Nummer zu Ende, stür-men schon die nächsten Tänzerinnen indie Arena und zeigen mit Herzblut undEnthusiasmus, was sie an diesem Hobbyfasziniert. Corinne Gerber tritt in eini-gen Darbietungen als Hexe auf und ver-körpert mit strenger Miene das Böse inder Fabelwelt. Sie beherrscht es einfach,sie tanzt mit majestätischen Schrittenund kraftvollen Bewegungen. Nun sinddie hübschen Feen in Weiss an der Rei-he. Nur ein Gassenhauer des Teenie-schwarms Ed Sheeran ist gut genug, umdie Mädchen in die Gänge zu bringen.In ihren durchsichtigen Röcklein undihren glitzernden Stirnbändern verkör-pern sie eine zauberhafte Anmut.

Endlich auch der Auftritt der beidenBuben, die im Ensemble untergekom-men sind. Als sympathische Waldmänn-chen tanzen sie mit Blumentöpfen überden Laufsteg und geben dem AuftrittPoesie und Humor.

Mit einem Heuler von Michael Jack-son verabschieden sich alle Tänzerin-nen, in dem sie strahlend über den Lauf-steg schweben und dem unterhaltsamenAbend einen tollen Abschluss verleihen.

Danceshow «Es war einmal»: Freitag, 27. Mai, und Sams-tag, 28. Mai ,um 20.15 Uhr in der Mehrzweckhalle See-mättli in Liesberg. Eintritt frei,

LIESBERG

Elfen und Feen bitten zum Tanz

Ganz in Weiss: Anmutige Feen. FOTO: JÜRG JEANLOZ

bea. Die Kelsag plante in der DeponieHinter Chestel mit einer Zusatzauffül-lung, wird sich in den Vertragsverhand-lungen mit der Burgerkorporation Lies-berg nun aber nicht einig. Somit ist un-klar, in welchem Rahmen die Kelsag fürden Abschluss ihrer Deponie zusätzli-ches, sauberes Aushubmaterial auf-schütten lassen kann. «Möglicherwei-se», so hiess es an der Versammlung derBurgerkorporation Liesberg am Diens-tagabend, müsse die Kelsag ihr Erweite-rungsprojekt redimensionieren. «Wirsind nicht bereit, das von der Kelsag ge-wünschte Land zu Dumping-Preisenzur Verfügung zu stellen», sagte Bur-ger-Präsident Christian Steiner. Die Ver-handlungskompetenz liegt beim Vor-stand, doch wollte er von der Versamm-lung den Meinungs-Barometer in Erfah-rung bringen. Kritische Äusserungenvon Versammlungsteilnehmern der Kel-sag gegenüber bestärkten Steiner, hartzu bleiben in den Preisverhandlungen.«Die Vorstellungen liegen weit ausein-ander», so Steiner. Die Kelsag halte eineLandentschädigung von rund 30 000Franken für angebracht, während dieBurgerkorporation den Marktpreis bei15,5 Franken pro Kubikmeter ansiedeltund ihre 18 000 Kubikmeter Landreser-ven mit 270 000 Franken entschädigthaben möchte. Steiner betonte, dass Ab-lageplätze kantonsweit sehr gesucht sei-en und wie andere Deponien und Stein-brüche zeigten, Lösungen ohne die Kel-sag in Liesberg möglich seien. Mit einemerneuten Ertragsüberschuss in der Jah-resrechnung und einem Vermögen von3,7 Millionen Franken sei die Burger-korporation in einer starken Position,signalisierte Steiner.

Unterstützung für U-AboMit zahlreichem Erscheinen, herzli-chem Applaus, Blumen und viel Lob be-dankte sich die Gemeindeversammlungbei ihrer langjährigen Präsidentin Ursu-la Brem für ihr Engagement für Lies-berg. Brem ihrerseits möchte die politi-schen Erfahrungen der letzten 18 Jahrenicht missen und sagte, sie behalte dieZeit in guter Erinnerung. An der letztenVersammlung unter ihrem Vorsitzkonnte sie am Dienstagabend einen Er-tragsüberschuss von 221 761 Frankenpräsentieren. Budgetiert fürs 2015 warein Aufwandüberschuss von 116 450Franken. Die Gemeindeversammlunggenehmigte die Jahresrechnung ohneWortmeldung einstimmig; ebenso dieFairness-Initiative (Unterstützung derformulierten Gemeindeinitiative für ei-ne faire Kompensation der EL-Entlas-

tung). Weiter hiess der Souverän mit 75Ja zu fünf Gegenstimmen den Vorschlagdes Gemeinderates gut für eine Beteili-gung am U-Abo. Gemäss neuem Regle-ment können Eltern, deren Kinder aus-serhalb des Dorfes zur Schule gehenoder im Riederwald wohnen, die Hälfteder Kosten für das U-Abo von der Ge-meinde einfordern. Gemeindepräsiden-tin Ursula Brem erklärte, dass Liesbergim Laufental die einzige Gemeinde sei,welche die ÖV-Kosten für den auswärti-gen Schulbesuch nicht mitfinanzierte.Der Gemeinderat rechnet künftig mitKosten von 12 500 Franken. In der Fra-ge, ob man dem Antrag des FC Rieder-wald auf Gutheissung von weiteren25 000 Franken für seine Infrastruktur,zustimmen soll, verzichtete der Gemein-derat auf eine Empfehlung. «Wir warenuns im Rat nicht einig», sagte Brem, er-innerte aber daran, dass die Gemeindebereits 20 000 Franken bezahlt habe. Inder Diskussion warfen Befürworter diewertvollen Leistungen des FC in dieWaagschale, während Kritiker Unter-stützung im selben Rahmen für die an-deren Vereine forderten, die ebenfallszur Attraktivität des Dorflebens beitra-gen. Die Versammlung lehnte den An-trag des FC Riederwald mit 44 zu 24Stimmen ab.

Eine Motion von Heinz Zahnd aufÄnderung des Wahlsystems wurde fürerheblich erklärt. Demnach soll – sofernan einer der nächsten Gemeindever-sammlungen die Gemeindeordnung ge-ändert wird – die Dorfexekutive künftignach Majorz und nicht mehr nach Pro-porz gewählt werden (Kopfwahl anstattParteistimmen). Unter «Verschiede-nem» forderte ein Votant den Gemein-derat auf, ein Parkplatz-Reglement aus-zuarbeiten.

Kelsag beisst in Liesberg auf Granit.LIESBERG

Zum Abschluss Blumen: Ursula Brem lei-tete am Dienstag ihre letzte Gemeindever-sammlung als Präsidentin. FOTO: BEA ASPER

WOS. Am kommenden Wochenendegibt der Regionale Kammerchor Laufen-tal Thierstein zwei Konzerte.

Am Samstag, 28. Mai, 20 Uhr, in derSchlosskapelle Zwingen. Hier wirdnebst dem Blockflötenensemble derMusikschule auch der Chor der Musik-

schule Laufental-Thierstein eine Kost-probe seines Könnens geben.

Am Sonntag, 29. Mai, präsentiert derKammerchor seine Lieder aus der Re-naissance ein zweites Mal im AltsSchlachthuus in Laufen (Beginn 17Uhr). Auch diesmal mit Unterstützung

des Blockflötenensembles der Musik-schule. Das Repertoire, Liedgut aus dem15., 16. und 17. Jahrhundert, versprichtspeziellen, seltenen Genuss.

Musik aus der Renaissance

28. Mai, 20.00 Uhr, Schlosskapelle Zwingen; 29. Mai,17.00 Uhr Alts Schlachthuus Laufen.

VERANSTALTUNG

Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 8 LAUFENTAL

er in die Oper geht, zieht sichschick an und fährt in dieStadt. Das Theater Basel

wagte am vergangenen Wochenende ei-ne Umkehrung. Es packte seine siebenSachen, inklusive Orchester, Schau-spielensemble und Mitarbeitende undzog aufs Land. Ins Baselland nach Lau-fen in die Neuhof-Schüüre, wo Regis-seurin Maria-Magdalena Kwaschik undStephen Delaney, musikalischer Leitermit ihrem siebenköpfigen Sänger- undSchauspielteam und ihrem neunköpfi-gen Kammerorchester eine Oper insze-nierten. Romeo und Julia, Kammeropervon Boris Blacher, frei nach Shake-speare aus dem Jahre 1943 erfreute amFreitag- und ein zweites Mal am Sams-tagabend jene Operngänger, die der Sa-che einmal näher sein und dazu das

WFeeling des Strohballensitzens auskos-ten wollten. Ein wahrhaftig einzigartigesErlebnis.

Erstaunlich dabei, dass jeder Einsatzwie am Schnürchen klappte, wo dochzum grossen Teil die Infrastruktur derScheune vom Pritschenwagen über dieSchubkarre bis hin zu den Leitern undStrohballen ins Spiel um das legendäreLiebespaar miteinbezogen wurden.«Selbstverständlich haben wir das Stückauch hier geprobt, erklärte IntendantinMaria-Magdalena Kwaschik. Schwerst-arbeit unter den Mitspielenden leisteteStephen Delaney. Als musikalischer Lei-

ter dirigierte er Sänger, Sängerinnenund das Orchester, welches sich in Frontvor dem Publikum auf dem altgedientenPritschenwagen installierte, und spieltedazu noch den aufwändigsten Part desPianisten. Doch er war der Aufgabe ge-wachsen, schien sogar Spass daran zuhaben, am Experiment «Theater Baselgoes out». «Wir wollten mit dieser In-szenierung mal raus aus der Stadt, such-ten Spielplätze in Baselbiet, um so näheran die Leute zu gelangen», erklärte deraustralische Pianist, der seit der Saison2015/16 am Theater Basel das Projekt«OperAvenir» für junge Gesangstalenteleitet.

Romeo und Julia, die tragisch enden-de Geschichte um ein Liebespaar, dassich nicht lieben durfte und durch Todgeschieden wurde, spielte dieses Ensem-ble anfangs April im MünchensteinerWalzwerk. Eine völlig andere Kulisse alsauf dem Neuhof, den die beiden Thea-terleute durch das Hoftheater entdeckthatten, welches schon seit mehrerenJahren hier in Laufen Station macht.

Auch diesen Herbst wieder, legteGastgeber Christoph Mathys bei der Be-grüssung des Publikums einen Werbe-spot für seinen speziellen Bauernhofein.

Martin Staub

LAUFEN

Das Theater Basel machteeinen Abstecher aufs Landund spielte in der Neuhof-Schüüre in Laufen Romeound Julia, eine Kammer-oper frei nachShakespeare.

Romeo und Julia auf dem Hofe

Romeo trauert: Julia liegt scheintot im Stroh. FOTO: MARTIN STAUB

Vor dem HauseJulias: Romeo trifftseine Julia heimlich.

gwa. Waren vor ein paar Wochen in derEishalle in Laufen noch die neusten Au-tos zu bewundern, standen nun am letz-ten Wochenende in der Halle uralteModelle. Der Verein «squadra rotberg»hatte in Laufen die erste Oldtimer-Mes-se organisiert. Old- und Youngtimer,Rennwagen sowie Motorräder im Wertvon insgesamt mehreren MillionenFranken glänzten um die Wette. Dabeiwar das teuerste Modell nicht einmaldas auffälligste. «Dieser rote Alfa Ro-meo ist rund 500 000 Franken wert. Fürden hohen Preis sind nicht nur Alter,Motor und Anfertigung ausschlagge-bend, sondern auch die Histografie desAutos, also wem es gehörte und auf wel-cher Rennstrecken es von wem gefahrenwurde», erzählte Peter Gschwind, Orga-nisator der Messe und Vizepräsident desVereins. Oldtimer sind die Leidenschaftdes ehemaligen Rennfahrers. Wie die

meisten der 75 Mitglieder repariert aucher seinen Oldtimer selber. Sich schwarzeFinger zu holen, gehöre zu diesem Hob-by, erklärte Gschwind. Die Messe warsomit nicht nur ein Ort, um Fahrzeugeaus den verschiedenen Jahrzehnten zubestaunen, sondern auch eine Plattform,um sich auszutauschen und geeigneteTeile für sein Vehikel zu finden. Dennnebst den Autos, welche zum grösstenTeil von den Mitgliedern zur Verfügunggestellt wurden, befanden sich Ausstel-ler, die verschiedenste Autoteile, Zube-hör, Reinigungsmittel, Spezialpneus,Versicherungen oder Motoren anboten.Sogar ein Sattler für das Autoinventarwar anwesend.

Gschwind freute sich über das grosseInteresse an der Ausstellung und plant,auch im kommenden Jahr wieder ei-nen solchen Anlass in Laufen durchzu-führen.

LAUFEN

Erfolgreiche erste Oldtimer-Messe

Posiert vor den Formel-2-Rennwagen: Peter Gschwind freut sich über den Erfolg derMesse. FOTOS: GABY WALTHER

Fürs Bergrennen:Ein SportwagenJahrgang 1934 derMarke Riley, dieheute nicht mehrexistiert.

� Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–18 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 9–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14 –17 Uhr,Fr 16 –18 Uhr, Sa 10 –12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien BL nur Fr 16 –19Uhr, www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mo 15 –17 Uhr, Mi 14 –18 Uhr, Do9 –11 Uhr, Fr 16 –19 Uhr und Sa 10 –14 Uhr.(Ausnamhe: Während der Sommer-SchulferienMi 14 –18 Uhr, Fr 16 –19 Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10 –17 Uhr.

� Sport

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und IhrenHund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 079 767 42 67, SimonHeller, www.bs-buesserach.ch

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km.Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

�KampfkunstCho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Se-rafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-lau-fen.ch Bitte News beachten!

Kempo. Training Erwachsene und Jugendlichejeweils Mo, 20.30–22.00 und Do, 19.00–20.30.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried in Zwingen, Weitere Infounter 076 741 47 47 od. www.kempo-laufen.ch

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Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 THIERSTEIN 9

etrus muss ein Sänger sein», hör-te man mehr als einmal auf demHofackergelände am vergange-

nen Samstag. Bei buchstäblich wolken-losem Himmel und sommerlichen Tem-

peraturen gaben sich nicht nur die Sän-ger und Sängerinnen des VerbandesThierstein-Laufental-Dorneck hier einStelldichein, sondern dazu noch Gast-sektionen aus Bretzwil, Aesch und Zü-rich. Insgesamt rund 300 singende Män-ner und Frauen gaben rund drei Dut-zend Titel zum Besten und liessen dieHerzen von zahlreichen Zuhörern hö-her schlagen, meistens auch jene derbeiden Experten Johannes Müller undElsbeth Fischer.

Besonders Freude an den Vorträgen

P

hatte auch Ehrengast Mario Ursprung,der mit seiner Gattin aus Solothurn an-reiste und sich keine einzige der 15 auf-tretenden Formationen entgehen liess.

«Abwechslungsreiche, vielseitige, undbeeindruckende Präsentationen,» sosein Kurzkommentar am Ende derWettliedervorträge in der Turnhalle. Erkäme immer gerne ins Schwarzbuben-land erklärte der Komponist von unzäh-ligen Chor-Kompositionen. «Hier fühltman sich getragen und willkommen»,lachte er.

Besonders gefreut auf diesen Tag hatsich auch Bruno Rentsch, der als Mit-glied des organisierenden GemischtenChors Nunningen bereits in seinemzweiten Amtsjahr als Verbandspräsidentzu einem Heimspiel kommt.

Nach dem «geschäftlichen» Teil folg-te um 14 Uhr das gemeinsame Mittages-sen mit anschliessenden Veteraneneh-rung. Ein Zusatzauftritt des GastchoresHeartKhor Ensemble aus Zürich brach-te zudem noch eine Prise Jugendfrischein die Hofackerhalle.

Wo man singt ...NUNNINGEN

Am Samstag schwang im«Gebirg» die Sängergildeihr Zepter. Das78. Verbandsgesangsfestging bei Prachtswetterüber die Bühne undverbreitete gute Laune.

Martin Staub

Fast wichtiger noch als die Wettvorträge: Fröhliche Sangesrunde unter demfrischen Frühlingslaub. Der Männerchor Meltingen beim Apéro. FOTOS: MARTIN STAUB

Auf dem Podest: Die beiden Experten Elsbeth Fischer und Johan-nes Müller.

Kriminaltango: Dazu gehört die dunkle Sonnenbrille. MännerchorBüsserach mit ihrer Chorleiterin Kazuko Nakano.

Gastchor aus Zürich: Das HeartKhor Ensemble stellt sich auch dem Wettbewerb, allerdings sichtlich locker und leicht.

1991 fanden die Feierlichkeiten zum700-jährigen Jubiläum der Eidgenossen-schaft statt. Mögen Sie sich daran erin-nern? Dies war vor 25 Jahren, derSchwarzbube Otto Stich amtete als Fi-nanzminister – im Osten zerfiel die So-wjetunion – und für eine Hypothekmussten 7 % p.a. Zins bezahlt werden.Als Erinnerung und Geschenk zum Ju-biläum wurde der «Weg der Schweiz»erstellt. Letzte Woche fand der offizielleJubiläumsanlass auf dem Rütli statt. Vonjedem Kanton wurde eine Schulklasseeingeladen, um mit Bundesrat Bersetund Kantonsvertretern dies gebührendzu feiern. Für den Kanton Solothurndurften Breitenbacher Primarschülerder 5./6. Klasse, unter Aufsicht von IrisHuber-Luterbacher und JacquelineGehrig, an diesem Anlass teilnehmen.Die Rundfahrt mit dem Dampfschiff aufdem Urnersee bereitete den ca. 500 Kin-dern aus allen Landesteilen sichtlichFreude, obwohl das Wetter bedeckt undgarstig war. Der Tross besuchte sodanndas Rütli, wo Bundesrat Berset und dieRegierungsräte der Urkantone die Ent-stehungsgeschichte des «Weg der

Schweiz» vorstellten. Dies interessiertedie Kinder nicht sichtlich, doch dieStimmung war trotz des einsetzendenRegens ausgelassen und freudig. Dochein Selfie mit dem Bundesrat – der «Typmit der Glatze», wie ein Bub spitzischbemerkte – musste sein. Die Bratwurstmit Bürli schmeckte ebenso, wie dasZnüni und Zvieri auf dem Schiff. Der

Stand Solothurn wurde durch Bildungs-minister Remo Ankli und der Vize-Staatsschreiberin vertreten, was unsBreitenbacher freute. Alle Kosten diesesgelungenen Tagesausfluges wurdendurch den einladenden Verein Weg-der-Schweiz übernommen, ein Mercidafür.

Christian Thalmann

EINGESANDT

Mit dem Bundesrat auf dem Rütli

Die Breitenbacher Primarschulklasse: Die Vertretung für den Kanton Solothurn. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 THIERSTEIN 11

Die 23. Generalversammlung des Ge-werbevereins Gilgenberg räumte nachspeditiver Erledigung der ordentlichenGeschäfte vor allem der GiGa 2015 undkünftigen Vereins-Aktivitäten viel Raumein.

bü. «Wir verzichten auf die Rekordjagdnach immer kürzeren Generalversamm-lungen», gab ein souveräner PräsidentSimon Haener an der 23. Generalver-sammlung des Gewerbevereins Gilgen-berg den Takt vor. Dennoch aber schiensich die unerwünschte «Hetze» ange-sichts der schnellen Abarbeitung derstatutarischen Geschäfte doch noch ab-zuzeichnen. Die wegen einer Termin-kollision auf lediglich 21 stimmberech-tigten Mitglieder geschrumpfte Ver-sammlung schenkte dem Vorstand er-neut das Vertrauen, winkte die positiveRechnung 2015 und das blassrosa Bud-get 2016 glatt durch und nahm Kenntnisvon einem Ausschluss, drei Austrittenund einem Neueintritt. «Aktuell umfasstunser Verein jetzt exakt 83 Mitglieder»,zeigte sich Haener zufrieden.

Noch viel mehr Zufriedenheit, ja Be-geisterung und entsprechend auchWortmeldungen weckten Rückblickeauf die GiGa 2015, der Ausblick aufkommende Aktivitäten und die State-ments von Gästen. Haeners anfänglicheSorge um eine Rekordzeit-GV löste sichdamit nun endgültig in Luft auf. Nach-dem er selbst in seinem Jahresbericht dieGiGa 2015 mit 55 Ausstellern und 12000 Besuchern als «einzigartig», nichtzuletzt auch wegen der Unterstützungdurch 75 Schüler, bezeichnet hatte, dop-pelte auch OK-Präsidentin Michèle Cor-bat nach: «Wir sind absolut zufrieden,

auch mit dem finanziellen Erfolg, undkönnen künftig Kleinigkeiten noch bes-ser machen.»

KMU sollten Visionen habenDass der Präsident Visionen nicht nurfordert, sondern auch hat, bewies Hae-ner mit seinem Schulaufsatz von 1989über Nunningen 2000, das dannzumalnur so von Elektro-Ferraris hätte wim-meln sollen... Keine Vision bleiben solldagegen ein Berufsinfo-Abend zusam-men mit den Schulen Gilgenberg undKTW, wo sich Schulabgänger in einem«echten» Bewerbungsgespräch um eineLehrstelle der realen Arbeitswelt stellenkönnen. Der neue WirtschaftsfördererThomas Boillat ergänzte dieses Vorha-ben mit dem Hinweis auf das Projekt«Lehrstellen der Region online». Auf ei-ne Anregung von Beisitzer Heiri Mingsprach sich die Versammlung dafür aus,ein geeignetes Coaching für Mitgliederzur Selbstfindung und persönlichenEntwicklung zu evaluieren.

«Tue Gutes und sprich davon», han-tierte Martin Vogel, Vizepräsident desKantonal-Solothurnischen Gewerbe-verbands, mit einer CH-Einkaufstascheund pries mit Herzblut den Schwarzbu-bentaler, Einkäufe in der Region und ei-ne ultimative Unterstützung für diewahrscheinlich als Regierungsrätin kan-didierende Gewerbepräsidentin Mari-anne Meister. Spannend schliesslich Vo-gels Enthüllungs-Prozedere zur Wahldes Tagungsortes des Solothurner Ge-werbekongresses 2017, wo Zullwil mitder Kohler Holzbau AG das Rennenmachte. Und es herrschte eitel Freudeim Restaurant Gilgenberg, noch vordem Nachtessen.

ZULLWIL

GiGa 2015 war einzigartig odereinfach giga-ntisch

Von den sechs Gewerbevereinen lanciert: Präsident Simon Haener wirbt für denSchwarzbubentaler, Gewerbler sollen ihn auch aktiv fördern. FOTO: ROLAND BÜRKI

in kleines Wunder wird Wirk-lichkeit. Der «Campus Mur», dievom Gemeinderat seit Jahren

angestrebte Zentralisierung von Kinder-garten, Primarschule und Sekundarstufeim zentral gelegenen Schulareal Murlässt die Planung auf verschiedenen Stu-fen auf Hochtouren laufen — extremstark bei der Spezialkommission Schul-hausneubau unter Präsident Karl Wyss,aber auch beim Gemeinderat und denbeiden involvierten Schulen, den Schu-len Breitenbach und der KreisschuleThierstein West (KTW). Die Schulensollen nämlich nach dem Willen des Ge-meinderates mitplanen, und zwar sehrfrühzeitig, so die für Bildung zuständigeGemeinderätin Helene Sollberger. «Üb-licherweise zieht man Schüler oft erstdann bei, wenn vom überzogenen Bud-get her abgespeckt werden muss», er-klärt die Gemeinderätin. Sollberger, dieauch der Spezialkommission Schul-hausneubau angehört, hat den Gemein-derat überzeugen können, alle 300Schülerinnen und Schüler der SchulenBreitenbach gleich von Anfang amSchulhausneubau partizipieren zu las-sen. Und zwar unter der Ägide des Kin-derKraftWerks, eines Angebots desKompetenzzentrums Kind, Jugend undFamilie der Stiftung Jugendsozialwerk

E Blaues Kreuz Baselland. Dieses hat sichin verschiedenen Projekten einen Na-men gemacht, in denen Kinder und Ju-gendliche in Planungsprozesse und Be-darfserhebungen auf Gemeindeebeneeinbezogen waren. So bei neuen Spiel-plätzen, Schulbauten oder bei Aktionen«Sicherer Schulweg». Begeistert vomPlanungskonzept des KinderKraftWerkshat sich auch die Kreisschule ThiersteinWest gezeigt, die sich mit 160 Jugendli-chen der siebten und achten Klassenebenfalls an der Bauplanung beteiligt.

Kinder bei ihren Erfahrungen undWünschen abholenAn diesem sonnigen Freitagmorgen sindes vier Gruppen des Kindergartens, dievom Team des KinderKraftWerks mitgezielten Fragen zum Mitdenken ani-miert werden. «Wir holen die Kinder beiihren Erfahrungen in der Schule ab undloten ihre Wünsche zum Neubau aus»,beschreibt Zeno Steuri, Leiter Kinder-KraftWerk, die Arbeitsweise seinesTeams. Dass da manchmal auch beson-dere Wünsche auftauchen, wie etwanach einem Zauberstab, mit dem manalles kostenlos herbeizaubern kann,lässt Steuris Kollegin Esther Wengerschmunzeln. Fakt ist, dass das Team des

KinderKraftWerks die Aussagen undWünsche aller Kinder und Jugendlicheretwa zu Aussenanlagen oder Innenein-richtung aufbereitet und die Resultateam 2. September zuhanden der Ge-meinde als Bauherrin präsentiert. Mitdabei ist der Professor Peter Hübner ausStuttgart, dessen Architekturbüro als ei-ne der ersten Adressen für Schulbautengilt. Sein Credo: «Packt die Schülernicht in Kisten!» Architekten interes-sierten sich nämlich nicht für Schüler,sondern nur für die Architektur. Für dasTeam von KinderKraftWerk ist einesklar: Die Einbindung der Schüler vorden ersten Architekturzeichnungen isteine Pionierleistung. Doch das passtganz in die Geschichte Breitenbachs,wo Albert Borer 1903 die Isola-Werkegründete, die Gemeinde anno 1932nach dem Basler Eglisee das zweiteSchwimmbad der Region eröffnete undGemeindepräsident Dieter Künzli 2007auf das erste chemiefreie Naturbad inder Nordwestschweiz anstiess. Undauch die Spezialkommission Schulhaus-neubau beschreitet mit der Abkehr vomGeneralplaner zur Totalunternehmungund dem Beizug einer professionellenBauherrenbegleitung neue, für die Re-gion vielleicht gar pionierhafte Wege.

Unüblich frühzeitig willBreitenbach nach demKonzept des KinderKraft-Werks die Energie undRessourcen von 450 Schü-lerinnen und Schülern fürdie Planung des anstehen-den Schulhausneubausnutzen. Eine Art Pionier-leistung, die ganz gut zumbisherigen Pioniergeist imBezirkshauptort passt.

Kinderkraft für neue SchuleBREITENBACH

Roland BürkiKeiner zu klein, Planer zu sein: Esther Wenger von KinderKraftWerk (mit Fah-ne) will ganz viel wissen. FOTO: ROLAND BÜRKI

Am Wochenende des 4. und 5. Juni fei-ert der Modelleisenbahn-Club Laufenund Umgebung (MECLU) beim Zen-trum Passwang seine 35 Jahre Modellei-senbahn mit einem spannenden undunterhaltsamen Eisenbahn-Fest.

bü. Im ersten Stock des ehemaligenSchwesternhauses beim Zentrum Pass-wang präsentiert sie sich im Rohbau. Ei-ne mächtige Eisenbahnmodell-Anlageauf stabilen Stahlstützen, die sich durchMauerdurchbrüche über drei Räume er-streckt. Bereits verlegt sind alle Schie-nen der Spur H0 (Normalspur) undH0m (Meterspur), welche die Lokomo-tiven und Züge vom sogenanntenSchattenbahnhof durch Tunnels, überBrücken vorbei an künftigen Dörfern,Bergen und dem im Bau stehendenBahnhof Zwingen zurück an den Start-ort führen. Unzählige Kabel unter demUnterbau lassen erahnen, wie aufwän-dig und komplex Bau und Betrieb einersolchen Anlage sind. «Die Züge verkeh-ren mittlerweile reibungslos, wenn unsnicht der Kurzschlussteufel stundenlangnach der Fehlerquelle suchen lässt»,meint Peter Müller, vormaliger MEC-LU-Präsident während langer 17 Jahre.Modelleisenbahner seien aber angefres-sen und würden nicht eher ruhen, als bisdie Züge wieder rollten.

So klettert eben sein Nachfolger Enri-co Studer, seit drei Jahren MECLU-Prä-sident, über den Schienenunterbau zumLandwasserviadukt, um einen runterge-drückten Stromabnehmer der Ge 4/4-Lokomotive «Brigels» wieder aufzurich-ten. Noch fehlen die Landschaften mitallem Drum und Dran, doch das hindertden Modelleisenbahnclub nicht, die imAufbau begriffene Anlage an ihrer Ei-senbahn-Modellshow vom Wochenen-

de des 4. und 5. Juni zur Feier seiner 35Jahre gebührend zu präsentieren unddie Züge fahren zu lassen.

Es begann im Clublokal von GrindelNach der Gründung des Clubs Ende Ja-nuar 1981 im Laufner Restaurant Cen-tral traf sich der Modelleisenbahnclubfür zwei Jahre im Clublokal von Grin-del, um dann 1983 ein neu erstelltesClubhaus in Zwingen zu beziehen.Dank Kommissar Zufall fanden die Mo-delleisenbahner nach der Kündigungdes Zwingner Grundstücks ab dem 1.Januar 2011 eine neue Bleibe im erstenStock des ehemaligen Schwesternhau-ses des früheren Breitenbacher Spitals.«Ein idealer Ort für den Modellbau,aber auch für unser Fest zum 35. Ge-burtstag», schwärmen Müller und Stu-der und laden die ganze Region gleich

zur Gratis-Dampffahrt für Jung und Altauf der 5 Zoll-Bahn vor dem Haus ein.Kinder könnten dort auf einer Rangier-anlage erste Rangiermanöver üben,während die Grossen im Festzelt Spa-ghetti, Steaks oder auch Kaffee mit Ku-chen fänden. Und das erst noch mit mu-sikalischer Unterhaltung.

«Neben der bereits erwähnten Mo-dellanlage im ersten Stock, zu dem auchein Treppenlift führt, zeigen wir draus-sen auch gleich noch eine Bahn auf der0m-Spur», doppelt Müller nach undverspricht: «Bei uns geht für einmalnicht die Post, sondern die Eisenbahnab!»

Mit Volldampf mitten ins GeburtstagsfestBREITENBACH

MECLU-Fest beim Zentrum Passwang, Breitenbach:Festbetrieb, Führungen und Besichtigung amSamstag, 4. Juni, 10.00-18.00 UhrSonntag, 5. Juni, 10.00- 17.00 Uhr

Im Aufbau: Die grosse MECLU-Modelleisenbahnanlage, im Bild die RhätischeBahn auf dem Landwasserviadukt. FOTO: ROLAND BÜRKI

WOS. Nächsten Dienstag, 31. Mai, undMittwoch, 1. Juni, gastiert die Compag-nie Tarkabarka auf der Wydenmatt inBüsserach.

Kabuff – ein poetisch freudvollesClowntheater unter freiem Himmelwird von zwei Clowns und einer Holz-kiste gespielt. Eine unterhaltsame Ent-

deckungsreise vor der Kulisse des nos-talgischen Zirkuswagens, gespickt mitMusik, Artistik, Jonglage und einer PriseAbsurdität. Das Clown-Duo Tabarkafreut sich auf zahlreichen Besuch.

Clowns beglücken Büsserach

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Samstag, 28. 5. 201619.00 Uhr, 3. Liga

Weitere Spiele:

Freitag, 27. 5. 2016 18.30 Uhr Junioren Ec 20.00 Uhr Senioren

Samstag, 28. 5. 2016 13.00 Uhr Junioren B 16.00 Uhr Junioren Da 17.00 Uhr Junioren A

Sonntag, 29. 5. 2016 11.00 Uhr Junioren Eb

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Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 SPORT 17

eh. In der 3. Liga konnte Dornach nachdem Heimsieg gegen Aesch den Aufstiegfeiern. Röschenz, Soleita, Breitenbachund Laufen zittern jedoch. Weiter obenist es für die regionalen Teams gelaufen.

Zwei Entscheidungen wären am ver-gangenen Weekend in der 3. Liga mög-lich gewesen. Dornach konnte mit ei-nem Sieg gegen Aesch den Gruppen-sieg/Aufstieg feiern und Röschenz wärebei Siegen von Soleita und Laufen abge-stiegen. Gegen ein mit acht Spielern der2.-Liga-Equipe verstärktes Aesch setztesich das Team von Spielertrainer ErnesHodzic mit 2:0 durch. Beide Treffer zudiesem bedeutsamen Erfolg erzielte Mit-telfeldspieler Raphael Pflugi. Der zweiteund vorentscheidende kurz nach derPause mittels direkt verwandelten Eck-balls. «Ich wusste, dass Aesch verstärktkommt, und konnte meine Spieler dar-auf vorbereiten. Wir hatten das Spiel imGriff, auch weil wir diesen Sieg und da-mit den Aufstieg auf eigenem Platz un-bedingt wollten. Jetzt haben wir dreiRunden vor Schluss 12 Punkte Vor-sprung. Da darf man ruhig sagen, dassder Aufstieg sehr verdient ist.»

Da ging es in den beiden Relegations-derbys weit spannender zu und her.Laufen gewann das Rivalenduell gegenBreitenbach 3:2 und überholte damitden Nachbarn. Verstärkt mit sechs Spie-lern aus der 2.-Liga-Equipe schien dasTeam von Marc Eigenmann auch einemlockeren Erfolg zuzusteuern. In der 17.Minute brachte Eric Anklin das Heim-team in Front. Nur drei Minuten späterlenkte Breitenbachs Imran Fejzulahovicden Ball ins eigene Tor und in der 30.Minute war es wiederum Anklin miteinem Schuss, der auf 3:0 erhöhte.«Kommt Jungs, wir haben schon einmaleinen solchen Rückstand wettgemacht»,versuchte Breitenbachs Trainer BrunoMühlheim seine Spieler zu motivieren.Mit Erfolg! Agron Ibraimi gelang es mitzwei Treffern, noch vor der Pause dieSpannung zurückzubringen. Trotz Mög-

lichkeiten für beide Teams blieb es beimLaufner Erfolg. «Wir haben nach derklaren Führung nachgelassen und Brei-tenbach das Comeback ermöglicht.Nach der Pause hatten wir das Spiel imGriff. Jetzt müssen es aber die Kader-spieler selbst richten in den verbleiben-den Spielen», so Trainer Marc Eigen-mann. Nicht zufrieden, trotz guter Leis-tung, war natürlich Breitenbachs BrunoMühlheim. «Man hat uns eine nicht er-wartete Leistung attestiert, doch dafürkönnen wir uns nichts kaufen. Bei unswar es wie zuletzt immer: Wir müssenerst in Rückstand geraten, ehe es läuft.Es bleibt im Abstiegskampf eng undspannend.» In Röschenz wehrte sichdas Heimteam energisch gegen den vor-zeitigen Abstieg. In der 26. Minute gingman durch Mark Wasem in Führung.Dann wurde es dramatisch. In der 28.Minute wechselte Soleita Kevin Wenzinein und der verletzte sich drei Minutenspäter am Arm schwer und musste nachzehnminütigem Unterbruch mit der Sa-nität ins Spital überführt werden. Kurznach Anpfiff trifft Salva Giganti zum2:0. Nach kurzer Pause, die auf demPlatz abgehalten wurde und währendder es im Lager der Hofstetter sehr lautzu- und herging, war es erneut Giganti,der mit dem 3:0 die vermeintliche Vor-entscheidung realisierte. Daniel Eberles1:3 wurde wiederum von Giganti ge-kontert mit dem 4:1. Soleitas Spielerschienen nun aber endlich die Starredurch Wenzins Verletzung und die Ge-gentore ablegen zu können und kamen,begünstigt durch das Abbauen von Rös-chenz, noch zu einem 4:4. Die Treffererzielten David von Graffenried, Eberleund Matthias Oser.

In der regionalen 2. Liga kann sichLaufen dank dem 2:1 gegen Bubendorfnun noch daranmachen, ohne Druck inder Tabelle den einen und anderen Platzhochzuklettern.

FUSSBALL

Dornach jubelt schon, viele zittern noch

Berichte und Bilder auf www.facebook.com/eh-presse.

Jubel: So sehenSieger aus! SC Dor-nach, Aufsteiger indie 2. Liga.

FOTO: EH-PRESSE

tcb. Auch die zweite Runde im Rahmender diesjährigen schweizerischen Inter-clubmeisterschaft konnte bei bestenäusseren Bedingungen gespielt werden.

Die acht Teams des Tennisclubs Brei-tenbach wussten von den idealen Ver-hältnissen aber nur bedingt zu profitie-ren. Drei Siegen standen zwei Remisund drei Niederlagen gegenüber. Für ei-nige Teams verschärft sich die Situationim Kampf gegen den Abstieg somit wei-ter, während die Jungseniorinnen unddie Senioren 1. Liga bereits mit einemAuge Richtung Aufstiegsspiele schielenkönnen.

Senioren machen es vorFür einmal war es die 2. Seniorenmann-schaft, welche in der 2. Liga den bis datohöchsten Saisonsieg landen konnte.Gleich mit einer 7:0-Packung schickteman die Alterskollegen vom TC Gelter-kinden nach Hause und wahrte somitdie Chance auf den vorzeitigen Ligaer-halt. Weiterhin als solid darf man dieLeistungen der 1.-Liga-Seniorenequipe

und der 2.-Liga-Jungseniorinnen be-zeichnen. Beide Teams konnten mit ei-nem Sieg einen wichtigen Schritt Rich-tung Teilnahme an den Aufstiegsspielenmachen.

Fanionteam mit guter LeistungEine Überraschung gelang dem Fanion-team der Breitenbacher Damenabtei-lung. Gegen die favorisierten und höherklassierten Gegnerinnen vom TC Mou-tier zeigte das Team um Captain MurielAntony eine starke Leistung und holteein viel beachtetes 3:3-Unentschieden.Am kommenden Wochenende stehennun bereits die wegweisenden letztenGruppenspiele an.

Der TC Breitenbach lädt dabei alleTennisfreunde ein, die Teams bei diesenwichtigen Spielen auf der Anlage imGrien zu unterstützen.

Zweite IC-Runde gespielt

Nächste Heimspiele am 28./29. Mai: Sa, 28. Mai, 9.00Uhr: Jungsenioren 1. Liga 35+ – TC Hergiswil, 14.00 Uhr:Senioren 2. Liga 45+ – TC Pratteln; So, 29. Mai, 9.00Uhr: Herren 3. Liga – TC Helvetia; 14.00 Uhr: Herren2. Liga – TC Arlesheim.

TENNIS

ie Nachricht ist äusserst erfreu-lich, aber verblüffend. «Wir ha-ben Wartelisten von Kindern,

die gerne beim Geräteturnen mitma-chen würden», erklärte Präsident Chris-toph Merckx vom Turnverein Breiten-bach, der für die Organisation der Solo-thurner Gerätemeisterschaften verant-wortlich war. Vor allem die Mädchenseien für diese Sportart zu begeistern.Der ganze Sonntag war dann auch fürdie jungen Turnerinnen reserviert, diezu den peppigen Klängen «Play Hard»in Gruppen aufmarschierten und Lebenin die Dreifachturnhalle des Gymnasi-ums Laufen brachten.

Besonders erfolgreich waren die Akti-ven des Vereins Geräteturnen Dor-neck-Thierstein. «Wir waren mit 27 Ju-gendlichen am Start und haben 2 Me-daillen und 16 Auszeichnungen gewon-nen», sagte stolz Tanja Bloch, Hauptlei-terin des Geräteturnens. Sie sei sehr zu-frieden mit dem Abschneiden ihrerSchützlinge. Wer eine Note von 9,5(Maximum 10) und mehr erhalten habe,könne sehr stolz auf seine Leistung sein.

D

Es seien aber auch Tränen geflossen,wenn eine Übung misslungen oder einSturz zu beklagen war. Sie übe mit denJugendlichen je nach Alter zwei bis drei-mal in der Woche und erreiche damitein gutes Niveau.

Mit Leichtigkeit und Eleganz turntendie 800 Teilnehmenden am Boden oderabsolvierten schwierige Übungen amReck.

Der Barren war den männlichen Teil-nehmern vorbehalten, und an den Rin-gen brauchte es kräftige Bizeps, um dieÜbungen perfekt hinzukriegen. «Wirkonnten auch Gastturner aus den Kan-

tonen Zürich, Waadt und Jura begrüs-sen», meinte OK-Präsident MarcoHäusler, der die Gerätemeisterschaftenmit seinem Team tadellos organisierte.Der Erste aus jeder Kategorie erhielt ei-nen Pokal und eine Goldmedaille, aufden Plätzen zwei und drei wurden Sil-ber und Bronze verliehen. Die ersten 40Prozent erhielten zudem eine Anerken-nungsmedaille.

Unangemeldet traf am Samstagabenddie Dopingkontrolle ein und nahm vonden Siegern und Siegerinnen Urinpro-ben. «Alle negativ», gab Häusler zufrie-den Entwarnung.

Jürg Jeanloz

TURNEN

800 Turnende, wovon diemeisten Junioren, habensich im GymnasiumLaufen an den Solothur-ner Gerätemeisterschaftengemessen und umPokale, Medaillenund Auszeichnungengekämpft.

Geräteturnen mit Warteliste

Perfekter Spagat: Kritische Begutachtung von Kameradinnen. FOTOS: JÜRG JEANLOZ

Solothurner Gerätemeisterschaften: Unten die Aktiven, oben die Zuschauer.

drinnen im Saal überträgt eine Grosslein-wand die heissen Spiele der EM 2016. Henz schenkt neun verschiedene Biere der bekanntesten Fussballnationen aus, die den durstigen Fans in einer Eiswanne serviert werden. Hinten im Saal ist eine Bar installiert, wo man sich bei Long Drinks, Iced Coffee, Shakes usw. ver-weilen kann. Für die heisse Sommerzeit können frischer Fruchtsalat, Glace, grati-nierte Beeren, die beliebte Erdbeeren-Kaltschale und viele andere Desserts bestellt werden.Besuchen Sie demnächst das Restau-rant Frohsinn mitten im Dorf Nunningen und lassen Sie sich verwöhnen. Parkplät-ze hat es genügend vor dem Haus.

Restaurant Frohsinn

Roger Henz und Bouchra Omam

4208 Nunningen

Telefon 061 791 03 53

Warme Küche täglich von 11 bis 23 Uhr

Offen von Freitag bis Dienstag

9.00 bis 00.30 Uhr

Grillfestival im «Frohsinn»

Freude herrscht, ab sofort können Sie den herrlichen Sommer-Grilladen von Küchenchef Roger Henz huldigen. Im Garten stehen Tische und Stühle, um seine aussergewöhnlichen Spezialitäten zu geniessen. Schweins- und Angus-Steak, Lammfilet-Spiess, Poulet-Brüst-chen, Bratwürste von Metzger Rolf Henz (Bruder) und vieles mehr werden mit fei-nen Marinaden aufgetischt. Roger Henz weiss, was seinen Gästen schmeckt, und serviert dazu frische Salate, Kartof-fel-, Hörnli- und Reissalat sowie Gemü-se-Spiessli. Für den grossen Appetit hält er seine bekannten Hamburger mit schmackhaften Riesen-Rindshackplätzli (220 g) bereit. Seit fünf Jahren bietet er das Gartengrillfestival an, seine Gäste sind immer wieder begeistert!

Fussball-EM 2016

Für die Fussballeuropameisterschaften vom 10. Juni bis 10. Juli laden Roger Henz und Bouchra Omam zu ungezwun-genen TV-Abenden im «Frohsinn» ein. Draussen im Garten steht ein Fernseher,

Nein, das ist nicht mein Bauch,der oben auf dem Foto zu se-hen ist. Meiner ist um einigeskleiner, ablichten lassen würdeich ihn aber trotzdem nicht.

Zufrieden grölend, sein T-Shirtdurch die Luft schwingend,steht der Liverpool-Fan auf demBarfüsserplatz in Basel und prä-sentiert seinen dicken Bier-bauch der Öffentlichkeit. EinemSchönheitsideal entspricht ernicht. Angeekelt und doch fas-ziniert bleibt mein Blick an die-sem Bild hängen. Es ist keinsexy Anblick und dennoch be-neide ich diesen Mann. Nichtum seinen Bauch oder um seinegrossen Brüste, sondern umsein Selbstvertrauen. Dass erirgendwie abstossend wirkenkönnte, kommt ihm nicht inden Sinn. Es scheint, als steheer vollkommen zu seiner Kör-perfülle, als kümmere ihn dieMeinung der anderen nicht.Hemmungen kennt er keine.Damit ist er keine Ausnahme-erscheinung. Immer wieder be-gegne ich glänzenden, prallenBäuchen – beim Vorbeigehenan Baustellen, aber auch anwarmen Sommertagen auf Spa-zierwegen oder öffentlichenPlätzen. Dabei ist es mir nichtso klar, ob diese «Herren» nuntatsächlich so heiss haben, dasssie sich von ihrem Oberteil be-freien müssen, oder ob sie sostolz auf ihre Körperfülle sindund deshalb bei jeder Gelegen-heit zeigen wollen, was siehaben. Von Ästhetik kann hierhingegen nicht die Rede sein.Ich jedenfalls könnte noch soviel Alkohol intus haben, mit soviel Selbstverständlichkeit wür-de ich mich niemals präsentie-ren wollen und auch nicht ge-trauen. Eher geht es mir so wieden zwei jungen hübschenFrauen, deren Gespräch ich zu-fällig mithörte. So meinte dieerste: «Die Badi hat offen, wol-len wir am Samstag dorthin ge-hen?» Worauf hin die zweiteantwortete: «Nein, sicher nicht.Wir müssen zuerst noch etwasabnehmen.» Ich fand beideFrauen ziemlich schlank. Füralle, die nun auch am Hungernsind, damit sie sich in die Badigetrauen, wünsche ich ein biss-chen, aber nur ein klein biss-chen von dem Selbstvertrauendes Liverpool-Fans.

GEDANKENSTRICH

Gaby Walther

Badizeit

Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 DORFPLATZ 19

«Gelegenheit macht Diebe» – undDiebe machen auch keine Ferien.Diebstahl ist eines der am häufigs-ten begangenen Delikte undkommt in vielen verschiedenenFormen vor. Schützen Sie sich vorDieben – und vermeiden Sie, dassdiese zu Gelegenheiten kommen.Sei es zu Hause, auf der Strasse, inöffentlichen Verkehrsmitteln, anGeldschaltern und Kassen, in Gast-stätten, beim Sport, an Open Air’soder in der Badeanstalt. Mit einfa-chen und schützenden Massnah-men können viele Taschen- undTrickdiebstähle vermieden werden.

Die Polizei empfiehlt Ihnen:• Lassen Sie Ihre Tasche(n) undWertsachen nie unbeaufsichtigt.• Tragen Sie Ihre Handtasche mög-lichst am Schultergurt. Verfügt IhreTasche über keinen Schultergurt,führen Sie diese dem Strassenrandabgewandten Seite mit.• Vorsicht im Gedränge auf Plät-zen, an Haltestellen, in öffentli-chen Verkehrsmitteln, Bahnhöfenund Einkaufszentren. Taschen- undTrickdiebe sind hier besonders ak-tiv.• Trickdiebe gehen gerne auf

Einfacher Diebstahl

«Tuchfühlung». Halten Sie Frem-den gegenüber Abstand. Ein Kör-perkontakt kann unter Umständenein Ablenkungsmanöver sein, uman Geld oder Wertgegenstand zugelangen.• Vorsicht bei übertriebener Hilfs-bereitschaft von Unbekannten.• Tragen Sie Geld in verschliessba-ren Innentaschen mit sich. Nicht inGesässtaschen und nicht in offe-nen Behältnissen. Nehmen Sie zu-dem nur so viel Bargeld wie nötigmit.• Schliessen Sie Ihr Fahrrad immerab und sichern Sie es mit einer zu-sätzlichen stabilen Kette.• Falls Sie trotzdem Opfer einesDiebstahls werden oder einen Vor-fall beobachten konnten:• Machen Sie andere auf den Diebaufmerksam• Melden Sie den Vorfall sofort derPolizei über 112 oder 117• Lassen Sie raschmöglichst alleentwendeten Karten sperren

Die Polizei Kanton Solothurnwünscht allen schöne und dieb-stahlfreie Sommermonate.

Kantonspolizei Solothurn

WOS. Mini-Solar-Flugzeuge bauen,Westernreiten oder Cupcakes backen.Das neue Ferienpass-Programm ist vollvon Überraschungen. In dieser Wochewerden in der Region Laufental-Thiers-tein die Programme an die Schulhäuserverteilt. Ab dem 25. Mai können sich al-le Kinder ab 7 Jahren für die Ferienan-gebote anmelden.

Der Ferienpass Laufental-Thiersteinfindet vom 25. Juli bis 14. August 2016statt. Auch die beliebte FerienWerkStadtwird wieder durchgeführt. Das Spiel-,Bastel- und Erlebnis-Angebot auf derHundesportanlage in Brislach dauertvom 25. Juli bis zum 5. August 2016.Anmeldeschluss für den Ferienpass unddie FerienWerkStadt ist der 16. Juni.Sind dann noch Plätze frei, können sichKinder auch nachträglich anmelden.Anmeldetalon und weitere Informa-tionen finden sich auf www.ferien-pass.ch.

Begleitpersonen gesuchtDamit die Kinder sicher zum jeweiligenKursort kommen, suchen wir Begleit-personen. Wer mindestens 18 Jahre altist und mithelfen will, Kindern und Ju-gendlichen eine spannende Ferienzeitzu bieten, kann sich über [email protected] bei Sarah Stöckli, Koordinatorinder Begleitpersonen, melden.

Stabwechsel beim FerienpassZum ersten Mal übernimmt die StiftungJugendsozialwerk Blaues Kreuz BL die

Organisation des Ferienpasses Laufen-tal-Thierstein. Sie kann dabei auf einegrosse Erfahrung zurückgreifen: Seit 19Jahren bietet das Jugendsozialwerk denFerienpass X-Island BL an. Unterstütztwird die Projektleitung von Regine Ko-kontis und Petra Eichenberger (Sponso-ring) und Lilly Keller (FerienWerkStadt)des Vereins Ferienpass Laufental-Thierstein. Die langjährige Ferienpass-Leiterin Cécile Jenzer begleitet das neueTeam im Übergangsjahr.

Das neue Ferienpass-Programm ist daVERANSTALTUNG

Cupcake verzieren: Der Ferienpass Lau-fental-Therstein bietet ein vielfältiges Pro-gramm an. FOTO: ZVG

Im Rahmen der Musiktage beider Baselfand am Samstag, den 21. Mai, auch derMusikpreis Dreiländereck in Kleinbaselstatt. Bereits zum fünften Mal nahm dieJugendmusik Gilgenberg daran teil. Amfrühen Morgen trafen sich etwa fünf-undzwanzig Kinder und Jugendliche inNunningen und traten mit Bus undBahn die Reise nach Basel an. Die klei-nen Instrumente mussten mitgeschlepptwerden, die grösseren wurden mit zweiAutos zum Claraschulhaus befördert.Um 8.45 Uhr mussten sie dann einge-spielt und gestimmt werden, bevor manum 9.25 Uhr im Volkshaus mit dem Vor-trag beginnen konnte.

Der Auftritt begann mit Blitz undDonner, der noch einige Sekunden ver-längert werden musste, da plötzlich einNotenständer weiche Knie bekommenhatte. «Hot and cold» beherrschten dieJugendlichen aber so sicher, dass aucheinzelne Anfangsschwierigkeiten nichtauffielen. Sofort wurden die Anwesen-den von einer der Wettermoderatorin-nen auf dem «Meteodach» begrüsst. Sieversprach Eis und kühles Wetter, wasdann mit «Frozen» auch geboten wur-de. Danach wurde ein Wetteralarm fürdie Region Basel angesagt, da es «Trum-pets» regnen würde. Aber schon baldwurden diese Trompeten unterbrochen,da eine dringende Sturmwarnungdurchgegeben werden musste. Das

Sturmtief Anna brachte mit ihrer Klari-nette «Stormy Weather» ins Volkshausund lenkte wohl auch von einigen un-sauberen Tönen im Hintergrund ab. Alsdas schlechte Wetter dann vorbei war,waren alle glücklich und brachten dasmit «Happy» auch musikalisch zumAusdruck. Mit «Smoke on the water»wurden dann auch noch die letztenWolken weggefegt und ein sonniger Tagin Basel stand bevor, da die Rangver-kündigung erst auf 15.15 Uhr angesetztwar.

Für die lange Wartezeit hatte die Ver-antwortliche der Jugendmusik, KäthiGrolimund, ein spezielles Programm zu-sammengestellt. Zuerst stieg man aufden Münsterturm, um festzustellen, dasssich wirklich kein Regen nahte und derRhein ganz ruhig dahinfloss. Also wagteman sich auf dem Rückweg sogar aufdie Fähre. Nach dem Mittagessenschöpften die Jugendlichen dann selberPapier und erfuhren viel Wissenswertesbeim Besuch der Papiermühle.

Dann endlich ging’s zur Rangverkün-digung. Einen Sieg in der Kategorie derunter Siebzehnjährigen hatte niemanderwartet, nicht einmal die Dirigentin,Isabelle van Rijs. Deshalb war die Freu-de riesig und man durfte müde, aberstolz den Rückweg antreten.

Herzlichen Glückwunsch, weiter so!Greti Altermatt

Die Jugendmusik Gilgenberg erobertden 1. Platz im Sturm

EINGESANDT

D.L. Am letzten Samstag zeigte derNachwuchs vom Schwingklub Dor-neck-Thierstein-Laufental am BL Kant.Jungschwingertag in Schönenbuch seinKönnen und bestätigte somit seinen Er-folgskurs. Der technische Leiter KöbiChrist aus Gempen teilte überaus zufrie-den mit: «Wenn gleich acht von insge-samt zehn meiner gestarteten Buben ei-nen Zweig mit nach Hause nehmenkönnen, kann man ja nur zufriedensein!» Und dieser Erfolg ist sicherlichauch ihm zu verdanken.

Folgende acht erkämpften sich eineAuszeichnung, angefangen bei denJüngsten: Valentin Scherz aus Kleinlüt-zel belegte mit vier gewonnenen Gän-gen den tollen Rang 4c. Im Jahrgang2005/2006 konnten sich Marino Christaus Gempen auf den 4. Rang und sein

Cousin Jonas Christ auf den Rang 7adurchsetzen. Für Jonas ist dies der ersteZweig.

In der nächsten Alterskategorieglänzte Dario Christ aus Gempen aufdem tollen 3. Rang, Gian Thommannaus Himmelried auf Rang 7 und CorsinWohlgemuth auf dem 8. Platz. Und beiden Ältesten konnte sich Matthias Imo-bersteg aus Beinwil wieder bis zumSchlussgang durchkämpfen, den er zu-sammen mit dem ehemaligen Klubkol-legen Adrian Odermatt aus Liesberg be-stritt. Der Zweikampf endete gestellt(unentschieden), somit belegte MatthiasImobersteg den tollen 2. Rang und Adri-an Odermatt reichte es von der Gesamt-note her zum Festsieg. Und zu guterLetzt sicherte sich Sämi Bachmann ausSeewen mit 56.25 Punkten den Rang 5.

Die jungen « Bösen» weiterhin auf ErfolgskursSPORT

Abtauchen ins Sägemehl: Jonas Christ hat seinen Gegner fest im Griff. FOTO: ZVG

Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 2122

Sutterbeck, Breitenbachsucht Verstärkung im Team!

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Aufgabenbereiche:– Protokollieren der Sitzungen des Gemeinderates und der Gemeinde-

versammlungen– Vor- und Nachbearbeitung der Sitzungen des Gemeinderates sowie der

Gemeindeversammlungen– Unterstützung und Beratung des Gemeinderates– Verantwortlich für die Archivierung der Gemeindeakten– Zuständigkeit für Wahlen und Abstimmungen– Koordination der Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Dorfblatt, Website…)– Sicherstellung von professionellen Dienstleistungen und einer kunden-

orientierten Anlaufstelle für die Bevölkerung– Stellvertretung Schalter- und Telefondienst– Weitere vom Gemeinderat zugewiesene Arbeiten

Anforderungsprofil:– Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, vorzugsweise in der

Öffentlichen Verwaltung, Diplom einer anerkannten Handelsmittelschuleoder Nachweis entsprechender kaufmännischer Berufserfahrung

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Gemeinde Kleinlützel

Für Auskünfte wenden Sie sich an Martin Borer, Gemeindepräsident, Tel.079 355 06 25.

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Fachfrau/Fachmann Betreuung Kind, Kleinkinderzieher/-in oder Vergleichbares• Erfahrung und Freude im Umgang mit Kindern• Hohe Kommunikations- und Sozialkompetenz sowie ausgeprägte Teamfähigkeit• Belastbarkeit, Selbstständigkeit und FlexibilitätWir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit, moderneAnstellungsbedingungen sowie ein angenehmes Arbeitsumfeld.Bitte schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen auf Papier oder digital an die Gemeindeverwaltung Oberwil, Bereich Personal, Hauptstrasse 24, 4104 [email protected]ür nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Stephanie Beck, Bereich Personal061 405 43 14, gerne zur Verfügung.

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Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 DIES UND DAS 23

Klangmassage ist eine Therapieform, diezunehmend Interesse findet. Wer sichschon einmal mit Klangschalen hat be-handeln lassen, ist angenehm über-rascht von der harmonisierenden Wir-kung auf Körper Geist und Seele.

PR. Judith Züger arbeitet ab dem 1. Juni2016 neu im «balance-studio» in Brei-tenbach mit der Klangmassage in Er-gänzung zur Tanz- und Bewegungsthe-rapie (Kunsttherapie) sowie Trauer- undSterbebegleitung. Diese Kombination isteinzigartig in der Schweiz.

Sie hat langjährige Erfahrungen alsehemalige Pflegerin im ParaplegikerZentrum Nottwil, als Kunsttherapeutin& Klangmassagefachfrau in der KlinikBarmelweid und in selbständiger Praxis.

Die tönenden Klangschalen & Gongsgeben Schallwellen an die Umgebungweiter. Sie treffen auf die Haut undschwingen über die Körperflüssigkeit (fast80%) weiter bis tief in die einzelnen Zel-len. Massage wird durch Klangschwin-gung ausgeführt. Bei einer Klangmassagestellt die Therapeutin Klangschalen aufden bekleideten Körper der zu behan-delnden Person und bringt diese zumKlingen. Dabei braucht es Einiges an Er-fahrung und Wissen, um die verschiede-nen Schalen richtig einzusetzen.

Klangreisen in der GruppeBei einer Klangreise in der Gruppe wirdim Raum mit verschiedenen Klang- &

Naturtoninstrumenten eine Atmosphäreerzeugt, die es den Teilnehmern erlaubt,ihren Gedanken und ihrer Fantasie frei-en Lauf zu lassen. Sie können dadurchfür eine Zeit gedanklich aus ihrem Alltagaustreten und sich entspannen. Auf Mat-ten liegend oder auch sitzend machen essich die Teilnehmer bequem, so dass siesich der Klangreise hingeben und diesegeniessen können. Durch die Reise wer-den sie von der Therapeutin mit Wortengeführt.

Angebot: jeweils erster Donnerstag imMonat von 9 -10 Uhr & letzten Freitagim Monat von 19-20 Uhr

Ziel der Klangreisen & - Massagen istes, das Gesunde zu stärken, tiefe Ent-spannungsmöglichkeit zu geniessen, Re-generation nach Operationen oderSportverletzungen, Blockaden (auch beichronischen Krankheiten) können sichlösen, ganz allgemein wird der Energie-fluss aktiviert und ausgeglichen.

Mit Klang heilen und entspannen

Kontakt: Judith Züger, balance-studio,Passwangstrasse 33, 4226 BreitenbachTel: 079/ 296 86 60 oder 061/ 741 20 12www.tabeth.ch [email protected]

GESUNDHEIT

st der Datenschutz für den Kran-kenversicherer eher Qualitätsstützeoder Verhinderer? In einem Punkt

waren sich vorweg alle einig. Der Da-tenschutz ist dauernd und auf allen Ebe-nen präsent und wird in Zukunft nochvermehrt Einfluss nehmen.

Datenschutz sei erst mal eine Fragedes Masses und der Notwendigkeit, leg-te Judith Petermann Büttler den Grund-stein für weitere Erklärungen. «Es gehtdarum, wie viel Datenschutz in den je-weiligen Bereichen notwendig ist», setz-te die Beauftragte für Information undDatenschutz Kanton Solothurn ein Fra-gezeichen. Sie zeigte Verständnis für dieunzähligen Sicherheitstools und zusätz-lichen Massnahmen, welche die EGK-Mitarbeitenden mitunter doch auch alserschwerend betrachten, wie im An-schluss Kilian Schmidlin, Sicherheits-und Datenschutzverantwortlicher beider EGK, mit einigen Beispielen unter-strich.

Locker begann Stefan Meierhans seinKurzreferat mit einem Beispiel seinersportlichen Frau, die wie alle ihre Kolle-

I

ginnen während des kürzlich stattgefun-denen Frauenlaufes das Handy mitlau-fen liess, sodass er jederzeit bestens überdas Geschehen informiert war, schonbevor sie im Ziel einlief. «Über sozialeMedien sind wir freiwillig omnipräsent,andererseits darf über andere Kanälekein einziges noch so unwichtiges De-tail von uns ans Licht kommen», soMeierhans. «Schizophrene Welt»,schloss er. Ihm als Preisüberwacherwerde die Arbeit durch den strengenDatenschutz übrigens auch nicht geradeerleichtert.

Meierhans nutzte die Gunst der Stun-de, anhand von Grafiken die unverhält-nismässige Kostensteigerung im Ge-sundheitswesen seit 1996 zu dokumen-tieren. Gegenüber den Löhnen, seienbeispielsweise die Kosten für die Ge-sundheit in dieser Zeitspanne um dasFünfache gestiegen, stellte Meierhansfest. «Diesem Phänomen auf den Grundzu gehen, und möglicherweise eine Ver-besserung zu erreichen, ist meine Aufga-be», erklärte der Preisüberwacher.

Hoher Aufwand, grosses RisikoProminent besetzt war auch die an-schliessende Podiumsrunde, wo Mode-rator Willy Oggier den vier Fachperso-nen viele brisante Details zum Thema«Datenschutz im Gesundheitswesen»herauskitzelte. Beat Schläfli, DirektorKlinik aaReha, Schinznach, Ruth Hum-bel, Nationalrätin CVP (AG), Dr. med.Urs Stoffel, Mitglied ZentralvorstandFMH, und Stefan Kaufmann, stv. Ge-schäftsleiter EGK-Gesundheitskasse,

platzierten noch da und dort interessan-te Details, welche bei den rund hundertGästen – ebenfalls vorwiegend Gesund-heitsfachleute – zum kritischen Nach-fragen animierten.

Es kamen unter anderem die für Pa-tienten schwierig nachzuvollziehendenAbrechnungen (DRG, deutsch: diagno-sebezogene Fallpauschalen), die ver-schlüsselten elektronischen Patienten-dossiers oder die komplizierten Formu-lare, die bei jedem Kanton wieder an-ders aussehen, zur Sprache.

Grosser Aufwand wird betrieben undviel Geld in den Datenschutz investiert.Am Schluss und alles entscheidendsteht aber weiterhin der Mensch als Ri-siko. Dies eine der wichtigsten Erkennt-nisse an diesem Abend.

GESUNDHEIT

Über Datenschutz in derKrankenversicherung de-batierten am Dienstag ver-gangener Woche Vertreterder EGK-Gesundheitskasseund einige illustre Gäste.

Der Datenschutzals Hürde beim Krankenversicherer

Martin Staub

Bekannter Referent: Stefan Meierhans.

Podiumsdiskussi-on: (v.l.) BeatSchläfli, DirektorKlinik aaReha,Schinznach, RuthHumbel, Nationalrä-tin CVP (AG), WillyOggier, Moderator,Dr. med. Urs Stoffel,Mitglied Zentralvor-stand FMH, undStefan Kaufmann,stv. GeschäftsleiterEGK-Gesundheits-kasse.

FOTOS: MARTIN STAUB

Schmerztherapie KSBL am Standort Bruderholz

Am Standort Bruderholz des Kantons-spitals Baselland besteht seit Oktober2015 das Angebot einer ambulantenSchmerzsprechstunde. Die ambulanteSchmerzsprechstunde ist integriert indie Klinik für Schmerztherapie desKantonsspitals Baselland unter derLeitung von Chefarzt Dr. med. ThomasBlaettner.

Das Schmerzambulatorium ist eineAnlaufstelle für Menschen mit chroni-schen Schmerzen verschiedenen Ur-sprungs. Die Beschwerden werden am-bulant in einem interdisziplinärenRahmen beurteilt und behandelt. Beider Erstkonsultation werden in einemausführlichen Gespräch Aspekte derSchmerzentstehung und Auswirkun-gen auf den Alltag beleuchtet sowie ei-ne körperliche Untersuchung durchge-führt.

Zur Unterstützung der Diagnostikkann auch ein Ultraschallgerät einge-setzt werden, mit dem Nervenstrukturendargestellt und so unter direkter Visuali-sierung blockiert werden können.

Das Spektrum der Behandlungs-möglichkeiten umfasst neben medi-kamentösen Therapien auch inter-ventionelle Techniken mithilfe vonUltraschall oder Durchleuchtung.Schmerzlindernde Spritzen oder Me-dikamente dienen jeweils nur zur Un-terstützung eines Gesamttherapie-konzepts, welches den Patienten hel-fen soll, im Alltag mit den Schmerzenumzugehen.

Das Ziel der modernen Schmerz-medizin ist es, dass der Patient zurLinderung und Bewältigung seinerSchmerzen eine möglichst aktive Rol-le einnimmt. Um die Patienten in die-ser Hinsicht zu unterstützen, bestehteine Zusammenarbeit mit Physio-,Ergotherapie und Spezialisten derPsychiatrie/Psychosomatik.

In Zusammenarbeit mit der Klinikfür Rehabilitation gibt es für Patien-ten mit Rückenbeschwerden, die aufherkömmliche Therapien ungenü-gend ansprechen, das Angebot einesdreiwöchigen ambulanten Therapie-programms.

Bei Bedarf können Patienten in ei-ne stationäre Schmerztherapie nachLaufen überwiesen werden. Das An-gebot der multimodalen stationärenSchmerztherapie erlaubt auch inkomplexen Situationen eine intensiveAuseinandersetzung mit dem ThemaSchmerzentstehung und Schmerzbe-wältigung.

Lukas Mangold,MSc: Facharzt An-ästhesiologie FMHOberarzt Klinik fürSchmerztherapie,Kantonsspital Ba-selland, Bruderholz

Am 5. Juni wählen wir in Wahlen unse-ren Schulrat für weitere vier Jahre. Neuwird dieser nicht wie bis anhin aus fünf,sondern nur noch aus drei Mitgliedernbestehen. Eines davon ist der zuständigeGemeinderat. Durch die Verkleinerungdes Schulrates ist es umso wichtiger, An-fang Juni Kontinuität zu wählen. Diebisherigen Schulrätinnen RosemarieStraumann und Britta Jermann haben inder vergangenen Amtsperiode hervorra-gende Arbeit geleistet und sind mit denihnen aufgetragenen Aufgaben bestensvertraut. Eine Abwahl der beiden quali-fizierten Frauen wäre gleichzusetzen mit

dem Verlust von viel Know-how. Unterden gegebenen Umständen ist Kontinui-tät gleichzusetzen mit Qualität und Er-fahrung, die letztlich unseren Kindernzu Gute kommt. Uns allen, und mir alsVater eines schulpflichtigen Kindes,steht das Wohl des Kindes im Zentrum.Schenken wir den beiden BisherigenRosemarie Straumann und Britta Jer-mann unser Vertrauen und sorgen wirdafür, dass sie ihre wertvolle Erfahrungweiterhin im Wahlner Schulrat einbrin-gen können.

Angelo Bolzernaus Wahlen bei Laufen

Kontinuität – unseren Kindernzuliebe

LESERBRIEF

Am 5. Juni finden Abstimmungen zuwichtigen Themen unserer Schulenstatt. Gleichzeitig erfolgt die Wahl desSchulrats für die nächsten vier Jahre.Was macht eigentlich diese Behörde?Der Schulrat ist den Schulen als poli-tisch gewählte Behörde übergeordnet.Er nimmt strategische Aufgaben unddas Controlling wahr, überlässt aber dieoperative Arbeit der Schulleitung. Zu-dem vertritt er die Anliegen der Schüle-rinnen und Schüler sowie der Erzie-hungsberechtigten gegenüber der Schu-le und ist Beschwerdeinstanz bei Ent-scheiden der Schulleitung. Soweit die

etwas abstrakte Aufgabenbeschreibungdes Schulrats. ln dieser Behörde wirdüblicheruveise nicht parteipolitisch tak-tiert, sondern lösungsorientiert gearbei-tet. Dass die Arbeit im Kindergarten-und Primarschulbereich in Laufen funk-tioniert, ist das Ergebnis einer guten Zu-sammenarbeit von Gemeinde, Schullei-tung und Schulrat. Erfreulicherweise in-teressieren sich bei uns genügend Perso-nen für dieses anspruchsvolle Amt. DieCVP hat in der Vergangenheit dreiSchulräte gestellt. Der Präsident trittnun zurück. Die beiden Bisherigen So-nya Pernter und Andrea Scherrer sind

gewillt, ihre Arbeit zum Wohl der jun-gen Generation weiter zu führen. TanjaRainone-Jorai, selber Mutter von zweischulpflichtigen Kindern, brennt darauf,ihren aktiven Beitrag in diese Behördeeinzubringen. Sämtliche Kandidierendeder CVP erfüllen das Anforderungspro-fil einer Schulrätin optimal. lch kannlhnen daher alle drei Kandidatinnen zurWahl in den Schulrat Kindergarten/Pri-marschule Laufen mit gutem Gewissenempfehlen und bitte Sie, sie mit lhrerStimme zu unterstützen. HerzlichenDank. Thomas Grob

Präsident CVP Laufen

Aufgaben des SchulratsLESERBRIEF

Wird die Initiative «Für eine faire Ver-kehrsfinanzierung» («Milchkuh-Initiati-ve») am 5. Juni abgelehnt, ist die künfti-ge Finanzierung wichtiger Strassenpro-jekte in der Region nicht mehr gesichert.Die Finanzierung der Nationalstrassen-und Agglomerationsverkehrsfonds(NAF), welcher immer als Alternativezur Initiative angepriesen wird, ist näm-lich nicht gewährleistet.

Ursprünglich wollte man den NAFüber eine Erhöhung der Mineralölsteuerfinanzieren. Das wurde jedoch von dernationalrätlichen Verkehrskommissionverworfen. Würde aber die Initiative an-

genommen werden, so wäre die Finan-zierung des NAF sichergestellt. Wird dieInitiative hingegen abgelehnt, läuft diesfrüher oder später auf eine Benzinpreis-erhöhung hinaus. Ich bin klar der Mei-nung, dass wir bereits genügend Steuernund Abgaben leisten. Zu einer weiterenBenzinpreiserhöhung sage ich deshalbdezidiert: Danke, aber — nein, danke!Die Initiative bringt Transparenz, Fair-ness und schafft eine stabile finanzielleBasis für die wichtigen Verkehrsprojek-te. Deshalb lege ich ein Ja in die Urne.

Georges ThüringLandrat, Grellingen

Benzinpreiserhöhung: nein danke!LESERBRIEF

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgenderRedaktionsschluss:Montag, 12.00 Uhr

[email protected]

Redaktionsschluss

Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 24

Aus-/Weiterbildung

Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 DIES UND DAS 25

Dioscorea,Yamswurzel,ist eine Kletter-staude, die biszu 10 Meterhoch werdenkann. Es exis-tieren mehrerehundert Arten.Ihre Wurzel-knollen sindaussen dunkel-

braun bis schwarz und innen weiss. Siewird als Nahrungs- und Heilpflanze ge-nutzt und heute kommerziell kultiviert.Sowohl in der Indianerheilkunde, inMittelamerika, als auch in China ist die-se Wurzelknolle seit Jahrhundertenhochgeschätzt. Roh gegessen sind vieleSorten giftig. In der chinesischen Phar-makopöe, «Materia Medica des göttli-chen Landmannes-Shennong bencao»,wird die Yamswurzel als Arzneimittelder oberen Kategorie aufgeführt, weil sielaut der alten Schrift ein langes Lebenbegünstigt. Ihre Inhalts- und Nährstoffesind sehr ausgewogen. Sie vermag Käl-te- und Hitzekrankheiten zu beeinflus-sen und stärkt den Menschen beiSchwächezeichen und dadurch beding-tem Schwitzen. Auf den Darm zeigt sieeine regulatorische Wirkung bei Durch-fall und bei Verstopfung. Sie enthält dasSaponin Dioscin und Diosgenin und istdeshalb wirksam bei hormonellen Stö-rungen wie Periodenschmerzen, Eier-stockschmerzen und Spannung derBrüste. Sie kann auch bei leicht erhöh-tem Blutzuckerspiegel angewendet wer-den.

Klettern wir die Gesundheitsleiterhoch.

Eli Schläppistaatl. gepr. Naturärztin, Laufen

Obere KategorieGESUNDHEITSTIPP

Denise Gerber verfügt als ausgebildetePrimarlehrerin über ideale Vorausset-zungen für den Schulrat Primarschu-le/Kindergarten Laufen. Sie wirkt alsLeiterin beim Kinderturnen und beim«Fiire mit den Chliine». Wer sie bei Ih-ren Engagements erlebt, kann erahnen,wie sie die konstruktive und effizienteZusammenarbeit zwischen Schule undÖffentlichkeit interpretiert.

Rolf Richterich

Denise Gerber wiederin den Schulrat

LESERBRIEF

Die Hälfte der Mineralölsteuereinnah-men wird vom Bund für Strassenobjekteverwendet. Die zweite Hälfte wird fürandere Aufgaben des Bundes ausgege-ben. Nun wollen die Initianten «Für ei-ne faire Verkehrsfinanzierung» inskünf-tig den gesamten Ertrag von nicht weni-ger als 3,7 Milliarden Franken für denStrassenverkehr verwenden. Dieser seiin den letzten Jahren stark vernachläs-sigt worden und führe vermehrt zu Stau.

Im Gegenteil: Haben Sie den Ein-druck unsere Strassen werden gegen-über unseren Nachbarländern schlechtunterhalten und ausgebaut? Zudem löstdiese Initiative (auch Milchkuh-Initiati-ve genannt, damit sind die Autofahrergemeint) kein einziges Stauproblem.Der Bund und die Kantone benötigenteilweise die Einnahmen der Mineralöl-steuer nach wie vor dringendst für ande-re wichtige Bereiche wie zum Beispieldie Bildung, der öffentliche Verkehroder die Landwirtschaft. Ich bitte Sie, zudieser unfairen Verkehrsfinanzierungs-Vorlage am 5. Juni ein klares «Nein» ab-zugeben. Danke!

Stefan OserKantonsrat SP, Hofstetten-Flüh

Zukünftige faireVerkehrsfinanzierung ?

LESERBRIEF

WOS. Am Mittwoch, 8. Juni, wird imStadion Gitterli in Liestal der Regional-final von «Mille Gruyère» ausgetragen.Dies ist ein Lauf über 1000 Meter aufder Rundbahn und steht allen bis 15-jährigen Mädchen und Knaben offen.Teilnahme gratis.

Anmeldeschluss ist Mittwoch, 1. Juni,per E-Mail an [email protected]; www.mille-gruyere.ch/de/anmel-dung.html.

Meldeschluss für «MilleGruyère»

VERANSTALTUNG

Die am 5. Juni zur Abstimmung gelan-gende Asylgesetzrevision wird von vie-len Verantwortungsträgern, die Einblickin die Thematik haben, als untauglichbezeichnet. So auch vom Vorsteher derkantonalen Justiz- und Polizeidirekto-ren und Berner FDP-RegierungsratesHans-Jürg Käser. Er argumentiert, dassdie zwischen 2011 und 2013 entwickel-te Gesetzesvorlage mit der heutigen Mi-grationsrealität nichts mehr zu tun habe,da sie von jährlich 24 000 Asylgesuchenausgehe. Doch waren es im Jahr 2015bereits 39 523 Gesuche, Tendenz stei-gend! Im ersten Quartal 2016 wurdenfast doppelt so viele Gesuche gestelltwie im Vorjahr derselben Periode. Mitder Asylgesetzrevision werden die Pro-bleme nur noch verschärft, da dieSchweiz für illegale Einwanderer unteranderem durch Bereitstellen von Gratis-

anwälten noch attraktiver werde. Fürdas Hauptziel des neuen Asylgesetzes,der Beschleunigung der Asylverfahren,brauche es keine Gesetzesänderung.Was es brauche, sei der Wille der Behör-den, das geltende Gesetz und die Ver-schärfungen der letzten Jahre endlichumzusetzen. Nach Käser geht es beimneuen Asylgesetz vor allem darum,Land und Gebäude von Gemeindenund Privatpersonen zu enteignen unddie Mitspracherechte der Bevölkerungeinschränken zu können. Weil dieseAusführungen nicht vom grünen Tischdaherkommen, sondern von einem, dersich an der Front mit dieser Thematikkonfrontiert sieht, stimme ich am 5. Juni2016 überzeugend Nein zur völlig un-tauglichen Asylgesetzrevision!

Martin BracherBüsserach

Untauglichkeit der AsylgesetzrevisionLESERBRIEF

Die Verfassungsinitiative für einebedarfsgerechte familienergänzen-de Kinderbetreuung FEB stärkt dieEigenverantwortung und den Ein-fluss der Eltern, in dem diese dievolle Wahlfreiheit haben: Elternsollen künftig selbst aussuchenkönnen, wo sie ihr Kind betreuenlassen wollen. Das kann weiterhineine Tagesstätte in der eigenenGemeinde sein. Das kann aberauch eine andere vom Kanton an-erkannte Einrichtung sein — bei-spielsweise in der Nähe des Ar-beitsorts. Die Gemeinde trägt un-abhängig von der Betreuungsstät-te den gleichen Teil der Kosten proKind. Im Gegensatz zu heute kanndie Gemeinde nicht mehr vor-schreiben, dass beispielsweise nurdie gemeindeeigene staatlicheKindertagesstätte unterstütztwird. Das ist wichtig und richtig,denn die Eltern wissen selber

am besten, welches Betreuungsan-gebot gut für ihre Kinder ist, wel-che Tagesstätte an welchem Ortihrer Familie und ihrer momenta-nen Lebenssituation am bestenentspricht.Als Beispiel dient das erfolgreicheLuzerner Modell. Die Finanzierungder subventionierten Betreuungs-plätze erfolgt in Luzern seit 2013nicht mehr über die Tagesheime(sogenannte Anbieter- oder Ob-jektfinanzierung), sondern überBetreuungsgutscheine (Subjektfi-nanzierung). Die Resultate des Lu-zerner Modells sind beeindru-ckend: Dank der Wahlfreiheit gibtes keine Wartezeiten und Wartelis-ten mehr. Bei gleich hohem Bei-trag der öffentlichen Hand — alsozu gleichen Kosten für die Ge-meinden — konnte der Anteil anBetreuungsplätzen durchschnitt-lich um zwölf Prozent gesteigertwerden. Die Mengenausweitungder Betreuungsplätze geht dabeieinher mit einer kunden- bzw. fa-miliengerechteren Angebotsausge-staltung sowie tieferen Preisen.Die Praxis zeigt, dass die Subjekt-der Objektfinanzierung deutlichüberlegen ist. Sie führt zu einembesseren Angebot zu tieferen Ge-samtkosten für die öffentlicheHand und mehr Wahlfreiheit fürdie Eltern. Diese Vorteile bietetnur ein Ja zur Verfassungsinitiati-ve.

Ja zu einer bedarfsgerechtenfamilienergänzenden Kinderbetreuung

DENKPAUSE

Rolf Richterich

Rolf Richterich, Laufen, Landrat FDP, Fraktionspräsident

Die politischenDiskussionen imKanton Solothurnim Vorfeld derMai-Session wur-den dominiertdurch die ver-schiedenen Vor-gänge bei der Pen-sionskasse Kanton

Solothurn (PKSO), welche die Medienaufgedeckt haben. Am 28. September2014 hatte das Solothurner Stimmvolkder Ausfinanzierung von über einer Mil-liarde bei der PKSO zugestimmt. Wiesich jetzt zeigt, hat die PKSO den Ange-stellten im vergangenen Jahr 3 Mio.Franken zu wenig in Rechnung gestellt.Trotz dieser Versäumnisse hat der Per-sonal- und Organisationsausschuss eineLohnerhöhung für den Direktor um 3Lohnstufen auf Lohnstufe 29 oder umrund 30 000 Franken pro Jahr, rückwir-kend auf 1.1.2015 vorgeschlagen. Dar-aufhin haben verschiedene Kantonsräteden Rücktritt von PKSO-Präsident BeatKäch und des PKSO-Direktors RetoBachmann gefordert. Aber am 25. Aprilbeschloss die PKSO, dass der Direktorin Lohnklasse 28 eingereiht werde unddie Überführung des Lohnes auf den1.1.2016 erfolgen soll. Damit hat sichdie Situation etwas entschärft. Trotzdemsind im Verlaufe der Mai-Session meh-rere Interpellationen zur PKSO einge-reicht worden.

Bei der Betrachtung der Traktanden-liste der Mai-Session im SolothurnerKantonsrat merkte man, dass die Kan-tonsratswahlen vom März 2017 nahen.Die Traktandenliste beinhaltete prak-tisch nur persönliche Vorstösse: 8 Auf-träge und 20 Interpellationen.

Im vergangenen März hat der Kan-tonsrat einen parlamentarischen Auf-trag abgelehnt, der eine weitere Subven-tionierung der Wirtschaftsmittelschuleforderte. Nun hat die Junge CVP Kan-

ton Solothurn in kürzester Zeit einenVolksauftrag mit ähnlichem Inhalt lan-ciert: Solothurner Schüler sollen auch inZukunft einen kostenlosen Zugang zuausserkantonalen Wirtschafts-, Han-dels- und Informatikmittelschulen ha-ben. Unterzeichnet haben den Volksauf-trag gegen 600 Personen. Schützenhilfeerhielt das Anliegen zudem durch einePetition an die Adresse von Bildungsdi-rektor Remo Ankli, die über 500 Schü-lerinnen und Schüler der Oberstufen-zentren im Schwarzbubenland unter-schrieben haben. Die Kantonsräte ausdem Schwarzbubenland setzten sich oh-ne Ausnahme für den Volksauftrag ein.Trotz dieses Grossaufgebots im Interes-se der Schwarzbuben liess sich eineMehrheit des Kantonsrats nicht erwei-chen. Mit 49 zu 42 Stimmen bei 5 Ent-haltungen lehnte das Parlament denVolksauftrag ab. Die Gegner begründe-ten ihre Gegenposition neben demSpardruck des Kantons hauptsächlichmit einer Stärkung des dualen Berufsbil-dungssystems. «Wirtschafts- und Han-delsmittelschulen sind Konkurrentenzur kaufmännischen Lehre».

Sehr viel Zeit nahmen im Verlaufeder Mai-Session die Behandlung dervielen Interpellationen in Anspruch. In-terpellationen, die mit einer Kleinen An-frage ersetzt werden könnten oder aberhäufig übergeordnetes Bundesrecht be-trafen. Sie werden von praktisch allenParteien eingereicht, um politisch etwasWind zu veranstalten. Sehr schade ist,dass dann alle Fraktionen und noch ei-nige Einzelsprecher sich jeweils zu denVorlagen melden. Eine Möglichkeit wä-re ganz klar, wenn sich – wie zum Bei-spiel im Landrat BL in Liestal – in derRegel nur der Interpellant melden wür-de, um zu erklären, ob er mit der Ant-wort der Regierung zufrieden sei.

Dr. Hans BüttikerKantonsrat FDP, Dornach

Sessionskommentar Mai-SessionAUS DEM SOLOTHURNER KANTONSRAT

Wie wird das Haus bei einem Heimauf-enthalt ans Vermögen angerechnet undwer hilft bei einer Hilflosenentschädi-gungs-Anmeldung? Diese und ähnlicheFragen rund um das komplexe ThemaHeimfinanzierung beantwortete Chan-tal Neyerlin von der Pro Senectute Kan-ton Solothurn. Letzten Donnerstag luddas Zentrum Passwang Interessierteund gezielt auch Gemeindedelegiertezum öffentlichen Informationsabend

mit anschliessendem Apéro ein. Rund50 Personen lauschten den Ausführun-gen von Chantal Neyerlin und den ba-selland-spezifischen Ergänzungen vonMichael Rosenberg. Wichtigste Bot-schaft des Abends war: Im Zweifel lieberanrufen und Nachfragen bei der Pro Se-nectute Kanton Solothurn, Fachstelle inBreitenbach unter 061 781 12 75.

Chantal NeyerlinPro Senectute Kanton Solothurn

Öffentlicher Infoabend im ZePaEINGESANDT

Heimfinanzierung:Wie wird dasmöglich? FOTO: ZVG

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Der neue Volvo V 40.

WOS. Am kommenden Samstag, 28.und Sonntag, 29. Mai (Verschiebeda-tum: 4./5. Juni) findet der Jugendspieltag2016 des Regionalturnverbandes Dor-neck/Thierstein statt.

Der Turnverein Metzerlen-Mariasteinbegrüsst heute schon alle Teilnehmerund Zuschauer im OZL (Oberstufen-zentrum Leimental) in Bättwil rechtherzlich und wünscht zwei faire Wett-kampftage. Rund 500 Mädchen undJungen aus Jugendriegen des BezirksDorneck-Thierstein werden sich an denbeiden Tagen in zahlreichen Sportartenmessen; sowohl im Geräteturnen, in derLeichtathletik als auch in etlichen Spie-len wird um jeden Millimeter oderPunkt gekämpft werden. Die letztenVorbereitungen für das Wettkampfwo-chenende laufen bereits auf Hochtou-ren, damit das dicht gedrängte Pro-gramm im Zeitplan bleiben kann.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.Von Älplermagronen, Wurst vom Grill,ein grosszügiges Kuchenbuffet bis hinzum SoftIce – da ist bestimmt für jedenGeschmack etwas dabei.

Weitere Informationen www.sotv.ch/rtvdt/anlaesse

Jugendspieltag in BättwilVERANSTALTUNG

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4½-Zimmer-Wohnungmit grossem BalkonKüche mit GWM, Keramik- und Parkettbö-den, Bad/WC und Dusche/WC, zusätzlichesReduit, Kellerabteil, Lift, ab 1. August 2016.Miete Fr. 1650.– + Fr. 150.– NK mtl.

Tel. 078 859 04 03

3 – 3½-Zimmer

Zu vermieten per sofort oder nach Verein-barung in Erschwil komplett renovierte

2-Zimmer-Wohnung 51 m²

Miete inkl. NK und einem ParkplatzFr. 1000.–

Tel. 061 781 11 23 oder 079 584 02 11

Zu vermieten per 1.8.2016 oder nachVereinbarung an der Passwangstrassein Büsserach

5-Zimmer-WohnungDie Wohnung wurde frisch renoviertWohnfläche ca. 140 m²Schlafräume und Wohnzimmer Parkett-boden, grosse WohnkücheMietzins: Fr. 1220.– exkl. NK

Auskunft: Tel. 061 761 44 93

Per 1. Juli 2016 zu vermieten inRöschenz, Oberdorfstrasse 10eine attraktive, frisch renovierte

3½-Zi.-Dachwohnung ca. 80 m²

Sehr helle Räumlichkeiten, Wohn-zimmer mit Cheminée, neue Küchemit Bartheke, grosszügiger Balkonmit herrlichem Ausblick ins Grüne.

Miete Fr. 1550.– + Fr. 230.– NK

Auskunft und BesichtigungGerber AG, Tel. 061 726 80 90/96 Häuser

Nuglar / SO

5½-Zimmer-

Einfamilienhaus

– 131 m² Wohnfläche– Moderner und zweckmässiger

Ausbaustandard– Grundstücksfläche 221 m²– Baujahr 1994– Guter und unterhaltener Zustand– Attraktive und sonnige Wohnlage– Zwei Aussenabstellplätze

Verkaufspreis: CHF 650’000.–

Einladung zur freien Besichtigung:Samstag, 28. Mai 2016, 11–13 UhrNeumattstrasse 34, 4412 Nuglar

Auskunft:Futuro Immobilien AG, 4144 ArlesheimTel. 061 702 01 10www.futuro-immobilien.ch

Zu vermieten ab 1. Juli 2016in Ettingen, in einem Bauernhausim Dorfkern, 2 Min. vom Tram

5-Zimmer-WohnungMietpreis Fr. 1700.– inkl. NK

Tel. 061 721 12 43

4 – 4½-Zimmer und grösser

Diverses

Schindelholz

061 741 13 16

4203 Grellingen

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Im Industrieareal in Grellingen zu vermieten per sofortoder nach Übereinkunft:

Im Neubau: Halle 425 m2 Mietzins/Jahr Fr. 25 000.– plus NK/Jahr Fr. 8 000.–

Im Dorfzentrum:Werkstattgebäude mit BüroMietzins Fr. 1500.– exkl.

3 Zimmer-Wohnung Mietzins Fr. 1050.– pro Monat

Büttenen 12Lagerraum 100 m2 Mietzins Fr. 500.– pro Monat

Interessenten mögen sich melden bei:Georg Schindelholz, ImmobilienBaselstrasse 58, 4203 GrellingenTel. 061 741 20 50, Herr Spinnler

Zu verkaufen

Diverses

Häuser

Zu verkaufen in 4208 Nunningen

8- bis 10-Zi.-EFH im Dorfkernmit Werkstatt/Verkaufslokal, Abstellplatzund sep. Garage, Fr. 390’000.-Weitere Informationen unterwww.imtreva.ch.

Besichtigungstermine unter 061 791 95 91*

Gesucht

Familie sucht in Hofstetten,Rodersdorf oder Seltisberg

Baulandoder alte Liegenschaftauf 1000 bis 1200 m²

Telefon 079 700 42 82

Wir suchen in Baselund Umgebung

Einfamilienhaus oder Bauland

Telefon 079 415 32 03

Schindelholz

061 741 13 16

4203 Grellingen

Zimmerei

Immobilie

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Zu verkaufen in Seewen SO neu ausgebaute Liegenschaft, bestehend aus:

Restaurant Pony Ranchmit Gaststube und Stübli

5 Gästezimmer, grosser Parkplatz,3 Wohnungen

Interessenten mögen sich melden bei:Georg Schindelholz, ImmobilienBaselstrasse 58, 4203 GrellingenTel. 061 741 20 50, Herr Spinnler

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Häuser

KELSAG Liesberg

SO IST ENTSORGUNG HEUTE!

Nächsten Samstag offenvon 8.30 bis 12.30 Uhr

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Diverses

Elefant in Laufen: Beim «Elefant» handelt es sich um die grösste noch betriebsfähige Dampflokomotive C 5/6 der SBB.Die fast 100-jährige Maschine wird in der Rotonde von Delémont gepflegt. Auf ihrer Fahrt zu den Eröffnungsfeierlichkeitendes Gotthard-Basistunnels machte sie letzten Freitag Kreuzungshalt in Laufen. Gerade Zeit genug für Lokführer und Heizer,ein Znünibrot zu essen. Und für den Fotografen, dieses Bild zu schiessen! FOTO: DANIEL GERBER-MEURY, LAUFEN

FOTO DER WOCHE

Belagsarbeiten an der GrindelstrasseWAHLEN. WOS. Am Freitag, 27. Maibeginnen an der Grindelstrasse inWahlen Belagsarbeiten im Aussortsbe-reich. Vom 27. Mai bis am 03. Juni mussmit Verkehrsbehinderungen gerechnetwerden. Der Verkehr wird durch einenVerkehrsdienst geregelt.

Rega-Einsatz wegen NotfallRÖSCHENZ. WOS. In Röschenz kam esam Sonntag kurz nach 17.15 Uhr aufder Lützelstrasse zu einem Einsatz ei-nes Helikopters der SchweizerischenRettungsflugwacht. Grund war ein me-dizinisches Problem eines 48-jährigenVelofahrers. Nach der medizinischenErstversorgung musste die Person miteinem Rega-Helikopter ins Spital ge-flogen werden. Die Lützelstrasse muss-te für die Dauer der Rettungsarbeitenfür gut eine Stunde in beide Richtun-gen gesperrt werden.

Quellen rettenZWINGEN/BLAUEN. WOS. HeuteAbend findet um 20 Uhr für die Zwing-ner Dorfbevölkerung im Gemeindesaalin Zwingen ein Info-Abend zum The-ma Quellen retten statt, organisiertvom Komitee «Depo-NIE im Quellge-biet». Am 4. Juni lädt die Bürgerkorpo-rationen Blauen und Zwingen zur Be-gehung und anschliessendem Beisam-mensein ein. Besammlung um 13.30Uhr auf dem Eichliplatz in Zwingen.

FeldschiessenREGION. WOS. Am kommenden Wo-chenende, traditionsgemäss immer amletzten des Monats Mai, geht wiederdas grösste Schützenfest der Welt überdie Bühne. Das Feldschiessen, an demsich in der Schweiz jeweils tausendeSchützinnen und Schützen in ihrerTreffsicherheit messen. Aus regionalerSicht finden die Schiesssportler unteranderem Schiessplätze in Laufen,Hochwald und Nunningen, wo sie amSamstag oder Sonntag zu den jeweili-gen Schiesszeiten teilnehmen können.

IN KÜRZE

Dodo Hug (66) steht als Sänge-rin, Musikerin und Komödian-tin seit bald vier Jahrzehnte aufin- und ausländischen Bühnen;zuerst mit Christoph Marthaler& Pepe Solbach, später mitMAD DODO (Musikkabarett)und seit 1994 mit dem sardi-schen Musiker und Lebenspart-ner Efisio Contini.Die beiden tragen auf ihremmit Gastmusikern realisiertenKonzeptalbum «Sorriso Clande-stino – Working Songs & Ma-verick Ballads» (Zytglogge)nebst Eigenkompositionen Kla-ge- und Protestlieder aus Euro-pa, Nord- und Südamerika vor.Sie tun das temperamentvollund melancholisch, scharfsin-nig und entlarvend, bisweilenauch humorvoll. Das Leben undSchicksal, die Hoffnungen undSehnsüchte der Arbeiterklasseseit der Industrialisierung ste-hen im Brennpunkt. Es geht na-mentlich um Ausbeutung, Un-terdrückung, Kinderarbeit, Ar-beitslosigkeit und Migration. Essind brisante Themen, die anAktualität nichts eingebüsst ha-ben und zum Nachdenken an-regen.Das 16 mehrsprachig gesunge-ne Lieder umfassende neueProgramm von Dodo Hug & Efi-sio Contini überzeugt durchtextliche Tiefgründigkeit undmusikalische Vielfalt.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Dodo Hug &Efisio Contini

Donnerstag, 26. Mai 2016 Nr. 21 28 KALEIDOSKOP

Der Sommer kommt bestimmt und wasgibt es da Schöneres, als die Sonne imSchwimmbad bei spannender Lektürezu geniessen? Wie bereits in der vergan-genen Saison ist unsere Bibliothek zuGast im Schwimmbad Nau und stelltden Besuchern Bücher und Zeitschrif-ten zur Verfügung. Die drei vollbepack-ten Kisten haben für alle etwas zu bie-ten: Bilderbücher, Kinder- und Jugend-bücher, Comics, Romane und Zeit-schriften.

Neu in dieser Saison: Beim Lösen ei-ner Mitgliedschaft (nur für Neuabon-nenten), erhalten Badi-Besucher einhalbes Jahr geschenkt. Einfach den ander Kasse aufliegenden Flyer mitbringenund profitieren!

Petra RentschStedtlibibliothek Laufen

Die Stedtlibibliothekgeht Baden

LAUFEN

WOS. Am Sonntagmorgen kurz vor8.30 Uhr, kam es in einer freistehendenScheune am Saalweg in Laufen zu ei-nem Brand. Verletzt wurde niemand.Die Brandursache ist unklar und wirddurch die Polizei Basel-Landschaft ab-geklärt. Es entstand mittlerer Sachscha-den.

Beim Eintreffen der Feuerwehr wa-ren ein Teil der Holzfassade und desDaches bereits abgebrannt. Im Innernder Scheune loderte noch ein kleineresFeuer. Die Stützpunktfeuerwehr Lau-fental konnte den Brand rasch löschen.Die Brandursache ist unklar und wirddurch die Forensik der Polizei Basel-Landschaft abgeklärt.

Die Polizei Basel-Landschaft suchtZeugen und die Spaziergängerin, wel-che den Brand festgestellt hatte und da-nach den Besitzer der Scheune verstän-digt hatte.

Scheune abgebranntLAUFEN

WOS. Marc Scherrer und Linard Can-dreia wehrten sich anlässlich der letztenLandratssitzung je mit einem parlamen-tarischen Vorstoss gegen den Landrats-entscheid vom 14. April 2016, die beidenDeponiestandorte Stutz und Sunneraiin Zwingen in den kantonalen Richt-plan prioritär aufzunehmen.

Es gehe nicht an, damit auch zweiQuellen Pfandel und Bernhardsmättelizu opfern. Die Bevölkerung im Laufen-tal, insbesondere in den beiden betroffe-nen Gemeinden Zwingen und Blauensei aufgewühlt und könne nicht verste-hen, eine derart gigantische Deponielaststellvertretend für andere zu überneh-men, heisst es in der Interpellation vonLinard Candreia.

Einen kritischen Fragenkatalog hatMarc Scherrer in diesem Zusammen-hang an die Regierung gerichtet.

Laufentaler Landrätewehren sich

ZWINGEN / BLAUEN

Unsere neue Adresse: Baselstrasse 3, Nenzlingen, gegenüber VerdyolEin Besuch lohnt sich. Parkplätze hinter dem Haus (beim Pfotenfutter-Shop)

Geöffnet jeweils am Samstag von 9.30 bis 16.00 UhrIhr Partner für Teil- und Kompletträumungen, seit bald 20 Jahren, Tel. 079 642 15 66

Müssen Sie räumen?