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Nr. 3 / 2005 September 2005 Jahrgang 25 An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian

Ortsfunk 2005_09

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Nr.3 / 2005 Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt

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Nr. 3 / 2005 September 2005 Jahrgang 25

An einen HaushaltPostentgelt bar bezahlt

Verlagspostamt 8522Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian

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September 20052

In meinem heutigen Bericht darf ichSie wiederum über einige Aktivitätenund Neuigkeiten in und rund um unse-re Marktgemeinde informieren.

Ortsfunk

Der nächste Ortsfunk erscheintam 23. Dezember 2005

REDAKTIONSSCHLUSS:2. Dezember 2005

Bericht des Bürgermeisters 2 - 4Info des Vizebürgermeisters 5Aktuelles aus der Amtsstube 5Bezirksparteitag der ÖVP 6Ordination Dr. Altenhofer-Albrecher 7Augenuntersuchung für Kinder 7Florianer G´schichten 840 Jahre Wasserverband 9Musikkapelle / Bücherei 10Kulturherbst 2005 11Wirtschaft 12 - 13Hauptschule 14Was uns gefällt 14Blumenschmuckwettbewerb 15ESV Vochera 15FF Groß-St. Florian / FF Gussendorf 16FF Kraubath 17Infos aus Petzelsdorf und Grünau 18Info Versicherung 19Bericht der Landjugend 19Gratulationen 20Verdienstkreuz LTPräs. Purr 20Steiermärkisches Hilfswerk 21Kastanienbraten / Flohmarkt Kindergarten 21Tennis 22Sport 23Ärzte- und Tierärztenotdienste 24

Inhaltsverzeichnis

Meine sehr geehrtenDamen und Herren,liebe Jugend!

Hochwasserschutzprojekt„Saubach“-Bauausschreibung

Flächenwidmungsplan-Revision 4.0

Durch die akute Hochwassergefahr in den letzten Wochenist die außerordentliche Wichtigkeit der raschen Umset-

zung des Hochwasserschutzprojektes Saubach wieder spür-bar geworden. Derzeit sind die Arbeiten für die Bauaus-schreibung im Gange, sodass mit dem Baubeginn in naherZukunft definitiv gerechnet werden kann, wobei mit dem HQ30-Ausbau des Unterlaufes (Brücke „Esso Dengg“ bis zumAnwesen „Rengo“) begonnen werden wird. Im Anschlussdaran soll das Rückhaltebecken (HQ 100) mit dem geplan-ten Naherholungsraum errichtet werden.

Die Revision des Flächenwidmungsplans und des örtli-chen Entwicklungskonzepts hat den zuständigen Ver-

antwortungsträgern schon viele Stunden der Arbeit abver-langt, um die eingegangenen Baulandwünsche weitgehendumsetzen zu können. Ich möchte an dieser Stelle nochmalsdarauf hinweisen, dass für Sie eine Ausweisung Ihrer Lie-genschaft als Freiland oder Bauland von besonderer Be-

deutung sein wird. Aus diesem Grunde ersuche ich Sie beioffenen Fragen entweder mit mir, den Gemeinderäten odermeinen Mitarbeitern im Marktgemeindeamt in Kontakt zutreten. Wir stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Ge-meinsam wollen wir diese wichtige Arbeit bis Mitte des Jah-res 2006 zu einem guten Abschluss bringen.

Haus der Dorfgemeinschaft in Tanzelsdorf

Die Ausschreibung für das Haus der Dorfgemeinschaftwurde auf Betreiben von GR Josef Moser und HBI Ru-

dolf Hofer vom Planungsbüro DI (HTL) Christian Jöbstldurchgeführt. Der Gemeinderat hat auf dieser Basis am 1.September 2005 den einstimmigen Beschluss gefasst, dieBaumeisterarbeiten an den Billigst- und Bestbieter, das istdie Firma Kamentschak, Resch & Partner GesmbH, zu ei-nem Nettopreis von € 250.263,— zu vergeben. Die Verga-be der Zimmermannarbeiten, der Dacheindeckungs- undSpenglerarbeiten, der Putzarbeiten sowie der Fenster undAußentüren sollte demnächst beschlossen werden. Zur Er-richtung dieses Bauwerkes wird die Freiwillige FeuerwehrTanzelsdorf € 75.000,— beisteuern und zusätzlich vieleStunden der Arbeit, insbesondere für den Innenausbau, auf-bringen. Dafür möchte ich mich schon jetzt bei allen Feuer-wehrmännern und freiwilligen Helfern sehr herzlich bedan-ken. Dieses Haus soll sowohl die Freiwillige Feuerwehr alsauch das Kühlhaus und die Obstpresse aufnehmen.

Die Bauarbeiten haben Mitte September begonnen

Biofilteranlage vor der Realisierung

Die Ausschreibung der Biofilteranlage für die Hühnerstal-lungen Fuchs in Vochera ist im Auftrag der Marktge-

meinde im vollen Gange. Nach einem Gemeinderatsbe-schluss auf Antrag von GR Herbert Jöbstl wurde „JoanneumResearch“ mit der wissenschaftlichen Gesamtleitung beauf-tragt und die Ausschreibung der Lüftungsanlage im Detailformuliert. Mit dem Spatenstich ist wie angekündigt noch imHerbst 2005 zu rechnen. Durch dieses österreichweite ein-malige Pilotprojekt, das von Landeshauptmannstellver-treter DI Leopold Schöggl besonders gefördert wird und fürdas sich schon viele andere Gemeinden interessieren, soll-te das Leben in einer dörflichen Gemeinschaft wieder le-benswert werden.

Altpapiersammlung - Umstellung beschlossen

Nach einem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss hat dieUmstellung der Altpapiersammlung bereits begonnen.

Nun erhält jeder Haushalt einen eigenen Papiercontainer(rote Kennzeichnung für Papier - 240 l Inhalt - bei Bedarfauch 360 l), der alle 6 Wochen entleert wird. Durch dieseMaßnahme erhoffen wir uns eine größere Ordnung bei dendezentralen Sammelstellen, da die Papiercontainer an die-

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Ortsfunk 3September 2005

sen Standorten entfernt werden. Für alle BewohnerInnensollte die Entsorgung des anfallenden Altpapiers auch be-quemer werden. Eine Erhöhung der Müllgebühren ist durchdiese Umstellung nicht erforderlich. Wir stehen Ihnen natür-lich gerne für weitere Anfragen zur Verfügung.

Die neuen Papiertonnen werden von denAußendienstmitarbeitern zugestellt

Koralmbahn - Projektvorstellung - Termine

Die Detailplanungen der Koralmbahn stehen vor dem Ab-schluss und müssen mit den Betroffenen nochmals ab-

gesprochen werden. Die neue Landesstraße „L 601 neu“, dieparallel zur Hochleistungsbahn geführt werden soll, wird vonder zuständigen Abteilung der Steiermärkischen Landesre-gierung ebenfalls bereits geplant. Die Fragen der Verkehrs-anbindungen, des Hochwasserschutzes, der Lärmschutz-maßnahmen u.v.m. müssen gemeinsam mit Ihnen abgeklärtwerden. Insbesondere wird es auch um den heiklen Fragen-komplex der Grundablösen gehen, der gemeinsam mit un-seren Landwirten und Grundeigentümern zu lösen sein wird.Zu diesen Themenbereichen ist im Marktgemeindeamt deraktuelle Plan der Koralmbahn bereits seit Monaten zur Ein-sicht allgemein zugänglich ausgehängt. Ein allgemeiner In-formationsabend wird am Donnerstag, den 20. Oktober 2005stattfinden. Am 12., 13. und 14. Dezember werden in der„Florianihalle“ intensive Einzelverhandlungen mit allen be-troffenen Bürgerinnen und Bürgern abgehalten werden. Ichstehe Ihnen mit meinen Gemeinderäten und Mitarbeitern füreventuelle Anfragen, Sorgen und Wünsche jederzeit gernezur Verfügung.

Nachmittagsbetreuung - Kindergarten -Volksschule - Hauptschule

Die Fortsetzung der bestens organisierten Nachmittags-betreuung, um die sich Frau GRn Maria Kögl besondere

Verdienste erworben hat, ist eine besonders wichtige Auf-gabe für unsere Familien. Wobei zu bemerken ist, dass derBedarf insbesondere in der Volksschule und im Kindergar-

ten eher gering ist. Trotz dieser kleinen Nachfrage und dendamit verbundenen hohen Kosten für die Marktgemeinde,wollen wir dieses Betreuungsangebot an den Nachmittagenaufrecht erhalten, da damit besonders berufstätigen Mütternwirkungsvoll geholfen werden kann.

Die Kinder fühlen sich sichtlich wohl

Radweg und Ausbau der Landesstraße L 601

Die geplante Sanierung der Landesstraße L 601 mit dengeänderten Anbindungen der Gemeindestraßen und

dem Rad- und Gehweg wurde der betroffenen Bevölkerungin Einzel- und Gruppengesprächen vorgestellt. In Lebingund Krottendorf konnten darüber hinaus die Grundablöse-verhandlungen weitgehend abgeschlossen werden. In die-sem Teilabschnitt wird die Ausschreibung mit der Bauver-gabe gerade vorbereitet, sodass in absehbarer Zeit mit demBeginn des Straßen- und Gehsteigbaues gerechnet werdenkann. Der Baubeginn im Abschnitt Gussendorf/Petzelsdorfist im nächsten Jahr eingeplant. Detailpläne liegen im Markt-gemeindeamt auf und können von Ihnen während der Amts-stunden jederzeit eingesehen werden.

Gemeindestraßensanierungen

Gehsteige im inneren Markt und diverse Gemeinde-straßen, wie etwa die Grünauerstraße nach Michlgleinz,

konnten bereits saniert bzw. neu asphaltiert werden. Nacheinstimmigen Vorstands- und Gemeinderatsbeschlüssenwerden im heurigen Jahr noch weitere Straßen, wie z.B. dieSonnenstraße und der Eichenweg mit einer neuen Asphalt-decke versehen werden.

Diese vielen Aufgaben können nur verwirklicht werden,da Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic unsereMarktgemeindeaußerordentlichgroßzügig unter-s t ü t z t . D a f ü rmöchte ich michbei der Frau Lan-deshauptmannWaltraud Klasnicauch ganz be-sonders bedan-ken.

Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnicunterstützt uns stets großzügig

LH Waltraud Klasnic: Heizkostenzuschussfür alle, die es brauchen!

Der Heizöleinkauf für die kommende Heizperiode be-lastet aufgrund der gestiegenen Rohölpreise viele

Haushalte. Über Initiative von LH Waltraud Klasnic sollnun auch für die Heizperiode 2005/2006 seitens des Lan-des Steiermark eine rasche und unbürokratische Hilfe-stellung für Personen und Familien mit geringem Ein-kommen gewährt werden.

Dieser Zuschuss soll im Vergleich zum Vorjahr um 20%erhöht werden und beträgt für ölbefeuerte Heizungsanlagen€ 120,— und für alle übrigen Heizungsarten € 60,— proHaushalt für folgende Einkommensgrenzen:für 1 Personen-Haushalte € 774,—für Ehepaare/Haushaltsgemeinschaften: € 1.202,—für AlleinerzieherInnen: für das erste Kind: zusätzlich€ 710,—für jedes FB-beziehende im Haushalt lebende Kind: zusätz-lich € 225,—Die Anträge für die kommende Heizperiode können ab 1. Ok-tober 2005 gestellt und über unser Marktgemeindeamt ab-gewickelt werden.

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4 September 2005 Ortsfunk

Im Sinne eines weiteren gemeinsamen Wirkens für die Menschenin unserer schönen Marktgemeinde wünsche ich allen Bewoh-nerInnen einen schönen Herbst und verbleibemit den besten Grüßen!

Ihr BürgermeisterIng. Kurt Bauer

Zu diesem feierlichen Akt der Angelobung konnten neben denRekruten, der Militärmusik, den Vertretern des Edel-

weißverbandes und des Österreichischen Kameradschafts-bundes sowie zahlreichen hohen Militärs und Ehrengästenauch viele Zuschauer und Familienangehörige, insgesamt et-wa 1.300 Personen, auf unserem Sportplatz begrüßt werden.450 junge Männer haben sich mit ihrem Gelöbnis aus vollemHerzen offiziell zur Republik Österreich und zu unserem Bun-desheer bekannt. Zu einem Österreichischen Bundesheer, dasdie Basis für unsere funktionierende Demokratie bildet, für einfreies, sicheres Österreich eintritt, die friedliche Entwicklungder EU sichert und sich für den Frieden in vielen Teilen der Welteinsetzt.

Als Bürgermeister möchte ich mich bei den Verantwortlichendes Bundesheeres herzlich für die erbetene Hilfe im Katastro-phenfall bedanken, die unserer Marktgemeinde immer wir-kungsvoll, prompt und unbürokratisch gewährt wurde. Wie z.B.damals im Schneebruchwinter 1996, als es galt bei eingestürz-ten Häusern und verwüsteten Wäldern Hilfe zu leisten. Ein An-ruf hat genügt - auf unser Bundesheer war und ist immer Ver-lass.Die Würde und die Wichtigkeit dieses feierlichen Aktes der An-gelobung wurde durch die Anwesenheit zahlreicher Ehrengästeund hoher Militärs besonders betont. So konnten Landtags-präsident Reinhold Purr, der Militärkommandant von Steier-

Frau Isabella Puntigam - 64 Jahre als Kauffrau

Frau Isabella Puntigam hat heu-er als äußerst erfolgreiche

Kauffrau nach 64 Jahren des akti-ven Wirkens ihren wohlverdientenRuhestand angetreten.Es waren 64 erfüllte und schöne Jah-re des Erfolges aber auch der Sorgefür die mittlerweile 88-jährige Senior-chefin des beliebten KaufhausesPuntigam. Im Jahre 1941 übernahmsie gemeinsam mit ihrem EhemannHerbert das Geschäft seiner Eltern.Nur einen Monat später wurde Her-bert Puntigam zur Deutschen Wehrmacht einberufen undkehrte erst 1947 aus der Kriegsgefangenschaft zurück. In die-ser Zeit führte sie das Kaufhaus allein und zog dabei drei Kin-der groß. 1954 und 1973 wurde das Geschäftslokal jeweilsdurch eine Hochwasserkatastrophe zerstört und zwang dieGeschäftseigentümer gleich zweimal zu einem Neuanfang.Im Jahre 1971 übergab Isabella Puntigam die Geschäfts-führung an Horst und Brigitte Puntigam und diese 1992 anihren Sohn Klaus, der 1994 der SPAR-Gruppe beitrat. Trotzder Euro-Umstellung und vieler technischer Neuerungen warFrau Puntigam bis vor kurzem tatkräftig und mit Freude an derKasse tätig.Wir wünschen Frau Isabella Puntigam noch viele freudvolleJahre der Gesundheit in ihrem wohlverdienten Ruhestand.

Isabella Puntigam

Bundesheer - Feierliche Angelobung

mark Generalmajor Mag. Heinrich Winkelmayer, NRn Mag.Heidrun Walther, NR Hannes Zweytick, ORR Dr. Erwin Bauer,Diakon Mag. Johann Pucher, Bgm. Ernst Leitner, Bgm. JohannTomberger sowie viele hohe Militärs, Gemeinderäte und Per-sönlichkeiten aus der Wirtschaft, der Ärzteschaft, den Schulen,der Polizei, den Feuerwehren und den Vereinen begrüßt wer-den.Besonders bedanken möchte ich mich bei Bezirksobmann KarlPetrovic, Obmann Hermann Theisl und Bezirksobmann AntonSchneebacher, die mit einer ansehnlichen Abordnung desÖsterreichischen Kameradschaftsbundes und des Edel-weißverbandes sowie mit 15 Fahnen unter dem Kommandovon Obmann Werner Mocnik an dieser feierlichen Angelobungteilgenommen haben.Trotz der brütenden Hitze war man von der straffen und be-stens organisierten Feier sehr beeindruckt. An dieser Stellemöchte ich mich bei Oberst Gerd Paulewicz und Obstlt. Ger-hard Schweiger für die Vorbereitung und hervorragende Or-

ganisation dieses festlichen Aktes ganz besonders bedanken.Ein herzliches Dankeschön sei auch Hauptschuldirektor OSRErnst Stark, Präsidenten Herwig Bretterklieber sowie HerrnIng. Hubert Jauk für die Überlassung des Sportplatzes bzw.des Parkplatzes gesagt.

450 Rekruten waren am Sportplatz Groß-St. Florian angetreten Beim Hissen der Österreichischen Fahne

Generalmajor Winkelmayer, Landtagspräsident Reinhold Purrund Bgm. Ing. Kurt Bauer schreiten die Front ab

Edelweißverband und Kameradschaftsbund waren mit ihren zahlreichenAbordnungen vertreten

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Als Vizebürgermeister der Marktgemeinde Groß-St. Flori-an bin ich u.a. mit der örtlichen Kanalisation (Fäkalkanal)

betraut. Bezüglich der Abwassersituation möchte ich alle be-troffenen Liegenschaftsbesitzer informieren, die derzeit nochkeine Abwasserentsorgung nach den derzeit gültigen ge-setzlichen Bestimmungen betreiben bzw. keinen Kanalan-schluss am öffentlichen Kanalnetz besitzen.Das Land Steiermark hat diesbezüglich alle Gemeinden be-auftragt, einen Gemeindeabwasserplan (GAP) für dieseObjekte bis Jahresende zu erstellen. Im GAP werden alleObjekte erhoben, die keinen Kanalanschluss besitzen undzugleich wird ein Lösungsvorschlag über die zukünftigzweckmäßigste abwassertechnische Entsorgung ausgear-beitet. In dieser Abwasserstudie werden Variantenuntersu-chungen durchgeführt, in denen z.B. die Kosten eines Ka-nalanschlusses mit jenen einer Einzelabwasseranlage ver-glichen und auf 30 Jahre auf Investition und Betriebskostenhochgerechnet werden, damit jeder Betroffene die wirt-schaftlichste und technisch beste Lösung für sein Liegen-schaftsobjekt kennt. Stichtag ist aus wasserrechtlicher Sichtder 31. Dezember 2005 für die Einreichung der wirtschaft-lichsten Abwasserentsorgung, um eine entsprechende Lan-desförderung für die Umsetzung beanspruchen zu können.Der Gemeindeabwasserplan wird im Auftrag der Marktge-meinde Groß-St. Florian erstellt. Das Büro Guggemos ausGraz ist mit dieser Arbeit betraut und wird die Variantenun-tersuchungen für rund 120 Objekte bis Ende September ab-geschlossen haben. Im Oktober 2005 werden alle betroffe-nen Objektbesitzer, die keine ordnungsgemäße Abwasser-entsorgung besitzen (voraussichtlich in der 2. oder 3.Oktoberwoche) von der Marktgemeinde eingeladen und über

das Ergebnis des ausgearbeitetenGAP bei einer Bürgerinformations-veranstaltung informiert. Es bestehtjedoch keine Verpflichtung für diebetroffenen Hausbesitzer eines An-schlusses an das öffentliche Kanal-netz, oder der Teilnahme an einer Gruppen- (Gemein-schaftsanlage mehrerer Objekte) bzw. Einzelentsorgungs-anlage. Werden jedoch öffentliche Fördermittel für dieErrichtung der gesetzlich vorgeschriebenen Abwasserent-sorgungsanlage beantragt, so sind sehr wohl die ausgear-beiteten Vorgaben lt. der Studie des GAP verpflichtend ein-zuhalten. Auf jeden Fall ist die Gemeinde bemüht, für alle be-troffenen GAP-Teilnehmer die vernünftigste Lösung zufinden und ist auch bestrebt, diese beim Land Steiermark ein-zureichen.Sollten Sie diesbezüglich Fragen haben, wenden Sie sich andas Gemeindeamt bzw. stehe ich als Vizebürgermeister fürDetailfragen gerne zur Verfügung.

Weiters möchte ich alle Bewohnerüber weitere Fachvorträge zum The-ma „Gesunde Gemeinde“ informie-ren. Die Marktgemeinde wird natürlichauch zukünftig zu dieser Thematikwertvolle Informationsveranstaltungenabhalten und unterstützen. Es wirddiesbezüglich jeder Haushalt rechtzeitig durch Postwurfsen-dungen über geplante Termine im Herbst davon in Kenntnisgesetzt.

Ortsfunk 5September 2005

Gemeindeabwasserplan und „Gesunde Gemeinde“

von Vzbgm. Wolfgang Hatzi

Eine Information des Vizebürgermeisters

• Ausgleichszulage aus der gesetz-lichen Sozialversicherung

• einkommensabhängige Leistungnach dem Opferfürsorgegesetzoder dem Kriegsopferversor-gungsgesetz

• Dauerleistung zur Sicherung desLebensunterhalts nach dem So-zialhilfegesetz

• ein vergleichbares Einkommen, das den jeweiligen Aus-gleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt

Die Voraussetzungen sind entsprechend nachzuweisen.Ebenso werden Geburtsurkunde und Staatsbürgerschafts-nachweis benötigt. Die Antragsformulare sind im Marktge-meindeamt erhältlich!

Ansuchen richten Sie bitte an:Bundessozialamt - Landesstelle SteiermarkBabenbergerstraße 35, 8021 GrazTel. 0316/7090-0

Die Zuwendung in der Höhe von € 300,- wird einmal aus-gezahlt. Die Antragstellung ist bis längstens 31. Juli 2006möglich. Es besteht kein Rechtsanspruch auf diese Leistung.Wir beraten Sie auch gerne in unserem Marktgemeinde-amt.

Das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen hat alsprophylaktische Maßnahme zur Abschätzung der Ver-

breitung der klassischen Geflügelpest/Vogelgrippe (AviärenInfluenza) bei Wildvögeln veranlasst, dass verendet aufge-fundene Wildvögel zur Untersuchung an das nationale Re-ferenzlabor für Geflügelpest kostenlos eingeschickt werdenkönnen. Eine allfällige Einsendung hat ausnahmslos über dieBezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg zu erfolgen, wo-bei nur gut erhaltene Tierkörper zur Untersuchung verschicktwerden dürfen.

Geflügelpest/Vogelgrippe –vorbeugende Maßnahme

Für Frauen, die vor dem 1. Jänner 1951 mindestens einKind in Österreich zur Welt gebracht haben und

österreichische Staatsbürgerinnen sind, kann in folgen-den Fällen eine Zuwendung geleistet werden:Die Frauen oder ihre Ehemänner müssen zum Zeitpunkt desAnsuchens eine nachstehende angeführte Leistung bezie-hen:

Aktuelles aus der Amtsstube

von Karl Lenz

Anerkennung für die Frauen unsererWiederaufbaugeneration „Trümmerfrauen“

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6 September 2005

Florianerstraße 738522 Groß-St. Florian

☎ 0 34 64 / 84 018053 Graz, Kärntner Str. 218, Tel. 0316/287777 – 8330 Feldbach, Schiller-straße 31, Tel. 03152/2720 – 8224 Tiefenbach bei Kaindorf, Tel. 03334/2410

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Ortsfunk

Bezirksparteitag der ÖVP in Groß-St. FlorianVorstellung der Kandidaten für die Landtagswahl 2005

Die Vertreter der großen „Familie der Volkspartei“ mit 294Stimmberechtigten, 39 Gastdelegierten - als Ehrengäste

u.a. BM Dr. Martin Bartenstein, LTPräs. Reinhold Purr, LGFder VP Stmk. Dr. Andreas Schnider, NRAbg a.D. Maria Stangl,LAbg a.D. ÖkRat Johann Aichhofer, u.v.m. - waren mit allenOrtsgruppen und Bürgermeistern bzw. Gemeindeverantwort-lichen in der „Florianihalle“ zum außerordentlichen Bezirks-parteitag der VP erschienen, um über ihre Kandidaten zurLandtagswahl am 2. Oktober 2005 zu befinden.Eingestimmt mit dem Film „Ja zu Klasnic“ begrüßte Be-zirksparteiobmann Manfred Kainz die Gäste. Nach denGrußworten des Hausherrn Bgm. Ing. Kurt Bauer berichteteKainz nicht nur über die zahlreichen Aktivitäten im Bezirk,sondern führte vor allem die Spitzenleistungen und das En-gagement von LH Waltraud Klasnic für das Land und auchfür den Bezirk, den Delegierten vor Augen. Er legte seinenSchwerpunkt im Bericht vor allem auf das Bemühen der ÖVPDlbg. wirtschaftliche Akzente zu setzen und im Be-reich der Schul- und Berufsausbildung im Be-zirk mehr zu erreichen. Dazu gehöre aberzweifelsohne ein klares „Ja zu Klasnic“, dieimmer „direkt am Herzen der Menschen“sei.„Es liegt an uns selbst, Waltraud Klasniczum Landeshauptmann zu machen“.

Hier die sechs Kandidaten für den Bezirk Deutschlandsberg:

• Bezirksparteiobmann Manfred Kainz (1960) Geschäfts-führer TCM

• Bgm. Margarete Hildegard Franz (1960) Lehrerin, Bür-germeister von Eibiswald

• Vzbgm. Karl Heinz Knaß (1955) Landwirtschaftsmeister,Bezirkskammerobmann, Vzbgm. von Aibl

• Jürgen Kovacic (1975), Management Assistent/FH-Stu-dent, JVP/ÖAAB Bezirksobmann

• Bgm. Josef Niggas (1958) Landwirt, Bürgermeister vonLannach

• Bgm. Dir. Josef Steiner (1954) Lehrer, Bürgermeister vonSt. Martin i. S.

Als besondere Auszeichnung und als stärkendes Symbol er-hielt Bezirksparteiobmann Manfred Kainz eine Statue des„Heiligen Florian“ aus den Händen von Bgm. Ing. Kurt Bau-er und Vzbgm. Ing. Wolfgang Hatzi.

Die Kandidaten „Team Klasnic“: v.l. Jürgen Kovacic, Bgm. Josef Steiner,Bgm. Margarete Hildegard Franz, BPO Manfred Kainz,

Bgm. Josef Niggas, Vzbgm. Karl Heinz Knaß

Übergabe des „Hl. Florian“ an Manfred Kainz

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Dr. Bernadette Altenhofer-Albrecher

Ärztin für AllgemeinmedizinKlassische Homöopathie

Ordination Mo - Frnach telefonischer Voranmeldung

Frauentalerstraße 51, 8530 Deutschlandsberg(oberhalb der Christophorus Apotheke Mag. Gölles)Tel.: 03462/21300E-mail:[email protected]

Frau Dr. Bernadette Altenhofer-Albrecher eröffnete am 20.September Ihre Ordination für Allgemeinmedizin mit dem

Schwerpunkt Klassische Homöopathie in Deutschlandsberg.Die Redaktion des Ortsfunk sprach mit ihr.

Was ist der Unterschied zwischen Klassischer Homöopathieund Schulmedizin?„Ich denke, dass die Gemeinsamkeiten im Vordergrund ste-hen. Da ist der streng naturwissenschaftliche Zugang, dieAblehnung jedweder Wundermedizin und nicht zuletzt dasgemeinsame Ziel - die Heilung des Menschen. Den wesentlichen Unterschied sehe ich darin, dass Homöo-pathie immer den Menschen in seiner Gesamtheit sieht. Einehomöopathische Therapie setzt folglich nicht an den Symp-tomen an, sondern an der Ursache einer Krankheit. Nur so istnachhaltige Heilung möglich.“

Muss ich an die Homöopathie glauben?„Nein! Die Wirksamkeit homöopathischer Arzneien wird voneiner Vielzahl wissenschaftlicher Studien belegt. In der Pra-xis beweisen es aber die Erfolge bei Säuglingen und Klein-kindern und nicht zuletzt auch bei Tieren.“

Wie schaut die Ausbildung zum Homöopathen aus?„Grundsätzlich macht ein Homöopath den gleichen Ausbil-dungsweg wie jeder Arzt durch - d.h. Medizinstudium undanschließende Praxis im Krankenhaus, die man dann mitdem sog. „jus practicandi“ - dem Recht zu praktizieren - ab-schließt. Zusätzlich hat man als Homöopath eine rund 3-jährige Ausbildung zu absolvieren, die man mit dem Diplomder österreichischen Ärztekammer abschließt. Ich habe dar-über hinaus noch einige Praktika bei namhaften ausländi-schen Homöopathen absolviert, so z.B. in der Schweiz beiDr. Dario Spinedi.“

Nach der Matura waren Sie mehr als 15 Jahre nicht in Groß-St. Florian wohnhaft. Was hat Sie wieder in die Heimatgezogen?„Die Zeit in Graz, Oberösterreich und Wien war eine sehrschöne und lehrreiche. Meine Familie und ich konnten unsaber nie wirklich vorstellen, auf Dauer in einer Großstadt zu le-ben, dazu fehlte uns die unvergleichliche Lebensqualität einerLandgemeinde. Ich habe aber auch gemerkt, dass ich mit demetwas überstrapazierten Begriff der Heimat auch nach 15 Jah-ren noch die Gegend verbinde, in der ich aufgewachsen bin.“

Das Ortsfunkteam und die Marktgemeinde Groß-St. Florianwünschen Frau Dr. Altenhofer-Albrecher alles Gute und vielErfolg!

7September 2005Ortsfunk

Ordinationseröffnung Dr. Bernadette Altenhofer-Albrecher

Augenuntersuchungfür die 1. Klasse Volksschule

und die Jahrgänge 2001 und 2002

Dienstag, 4. Oktober 2005von 13 - 17 Uhr in der Volksschule

Die Untersuchung wird von Ärzten der Universitäts-klinik Graz durchgeführt und ist kostenlos!

Eine Initiative des Landes Steiermark!

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Wer die Gemeindepolitik für einen län-geren Zeitraum betrachtet, wird fest-

stellen müssen, dass es verschiedene Zeit-abschnitte gibt, in denen eindeutige Trendsin den einzelnen Gemeinden festzustellensind.Man könnte dabei zum Beispiel an die

Wohnhäuser denken, die ziemlich schlagartig in allen Gemeindengefordert wurden und jeder Bürgermeister wollte ein Wohnhausbauen. Oder auch an die Industriegründungen, denn jede Gemein-de wollte einen größeren Betrieb oder eine Fabrik. In dieser Rich-tung sind viele Trends festzustellen, über die ein anderes Mal ge-schrieben werden soll. Heute soll nur diesen freiwilligen Trendsauch die obrigkeitliche Verfügung entgegen gestellt werden. DieLandesregierung oder die BH bzw. eine andere Behörde oder Ver-einigung regt verschiedene Maßnahmen in den Gemeinden an, diequasi durchgeführt werden müssen. Dabei sei z.B. gedacht an dieStraßenmarkierungen, die Zebrastreifen, die Ortstafeln (in Kärntenauch zweisprachig) und vieles andere.An die letzte Gruppe, nämlich an die verordnungsmäßigen Einrich-tungen und Anordnungen sei hier im Besonderen gedacht.Die älteren Leute erinnern sich daran, den Jüngeren sei dies ins Ge-dächtnis gerufen, dass im Jahre 1938 die erste Republik Österreichihr Ende mit dem Anschluss oder der Besetzung durch Deutschlandfand. Amtlich ging eine Wahl voraus, die natürlich unter gewissemNachdruck eine grandiose Zustimmung zur Besetzung brachte,was bezeichnend für die damalige Zeit war.Eine der vielen Verordnungen der damaligen Zeit regte bei den Bür-germeistern der einzelnen Gemeinden die Idee an, in jedem Orteine Eiche zu pflanzen, die als deutscher Baum mit dem Namen„Hitlereiche“ bezeichnet wurde. Die Gewaltigen in den einzelnenOrten waren die Ortsgruppenleiter, welche natürlich einen beson-deren Nachdruck dieser Verordnung beifügten. Natürlich mussteauch in der Gemeinde ein würdiger Platz vorhanden sein, der zen-tral gelegen ist und dies dazu führte, dass nicht alle Gemeinden ei-ne derartige Eiche pflanzen mussten. Größere Orte waren aber da-zu auf jeden Fall gedrängt und halb verpflichtet. Außerdem war esmit dem Ansehen verbunden, wenn in einem Ort eine „Hitlereiche“gepflanzt wurde bzw. stand. So wurde auch unter großem feierlichen Aufwand in Groß-St. Flo-rian vom damaligen Bürgermeister, der zugleich Ortsparteiobmannwar, eine Eiche gepflanzt. Dafür wurde ein größerer Platz ausge-sucht, welcher sich vor der heutigen Fleischerei Klinger bzw. derSparkasse und dem Haus Herzog (Schöninger) und der Apothekebefand. Heute befinden sich in der Nähe die Nepomuk-Säule und

ein Brunnen. Die Feier zur Pflan-zung der „Hitlereiche“ wurde ent-sprechend rechtzeitig angekün-digt. Es wurde entsprechendePropaganda gemacht und dieFeier möglichst pompös abge-wickelt.Dazu marschierten alle Verbän-de auf, die Jugend in Formationbis 14 Jahre, dann die Jugend ineigener Formation (HJ) bis 18Jahre und auch die Formationender Einsatzverbände (SA etc.)waren mit Fahnen erschienen.Mit Fanfarenklängen und Trom-melwirbel wurde entsprechendeFeierstimmung erzeugt, bis derOrtsparteileiter seine schwung-volle Rede hielt und die Pflan-zung durch besondere „Verdien-ste“ vorgenommen wurde.Damit hatte die MarktgemeindeGroß-St. Florian einen guten Ruf,vor allem bestand im Markt auchdie vom Parteiwillen so ge-wünschte „Hitlereiche“. In denübrigen heutigen Katastralge-meinden, die damals ja selbstän-dig waren, ist mir nicht bekannt,dass auch dort „Hitlereichen“ ge-setzt worden sind. Die einzigeAusnahme war die Gemeinde

Grünau, wo ebenfalls kurz darauf eine „Hitlereiche“ gepflanzt wur-de.Diese Eichen wuchsen brav und freudig bis zum Jahre 1945, bis derösterreichische Staat wieder auferstand und die österreichischeBundesregierung bzw. die Steiermärkische Landesregierung wie-der auf den Plan trat.Es dauerte nach Kriegsende (Mai 1945) nicht lange, bis die Ideewach wurde, an die ehemaligen „Hitlereichen“ heranzugehen, Handanzulegen und diese zu fällen.Anlässlich dieser Handlungen bedurfte es keines feierlichen Aktes,sondern wurde offenbar durch die Gemeindearbeiter die Fällungder Bäume durchgeführt. Während in anderen Orten die ehemali-gen Flächen wiederhergestellt worden sind und die Löcher der Aus-grabungen verschüttet wurden, kam man in Groß-St. Florian vonprivater Seite auf die Idee, anstelle der „Hitlereiche“ einen anderenBaum zu pflanzen.Maßgeblich beteiligt an derAuswahl waren interessierteFlorianer und brachte HerrFlorian Klug, damals Kauf-mann und Gatte der Hebam-me Johanna Klug, der als be-sonders guter Gartengestalterbekannt war, den Vorschlag,einen Gingkobaum zu erwer-ben und diesen zu pflanzen.Eine fleißige Bürgerin, FrauLoibner, die Mutter des Amts-rates Franz Loibner, stelltesich zur Verfügung und pflanz-te mit viel Arbeit und Mühe denneuen Baum. Seither, also seit1945, gedeiht dieser Gingko-baum und wird hoffentlichnoch viele Jahre unseren Ortverschönern.Interessant ist auch, dass alleNachfragen bei den älterenPersonen des Ortes, also alle80- bis 90-jährigen, keine ge-naue Auskunft geben können,wer den Baum gepflanzt hatbzw. warum man auf denGingkobaum gekommen istund woher dieser stammte. Die obige Version, die am meisten Be-stätigungen fand, stammt von Herrn Amtsrat Franz Loibner, derdie Pflanzung seiner Mutter genau beschrieb, nicht aber wusste,wer die Fällung der „Hitlereiche“ vornahm und wie dies vor sichging. Die Zeitzeugen werden langsam rar, außerdem wurden nichtalle Einzelheiten genau registriert, man wusste nur über größereEreignisse Bescheid. Der Gingkobaum selbst ist ein langsam wachsender Baum, derseinen Ursprung im Fernen Osten in China und Japan hatte. Derälteste Gingkobaum steht in Peking, der Hauptstadt Chinas, undträgt ein Schild, wonach er über 1.000 Jahre alt ist. Der Baum hatnunmehr einen Durchmesser am Stamm von ca. 2 m und hat vie-le Verästelungen mit vielen wunderbar grünen Blättern. Interes-sant ist auch, dass in der Steiermark ein eigener Club gegründetwurde, welcher sich mit den Gingkobäumen, die in der Steiermarkgepflanzt wurden, beschäftigt, diese genau registriert und von Zeitzu Zeit das Wachstum und den Fortschritt der Bäume überwacht.Der Vorsitzende dieses Vereines war auch schon einige Male inGroß-St. Florian und hat sich den Gingkobaum angesehen unddas Wachstum positiv beurteilt. In unserem Ort stehen zwei wei-tere Gingkobäume, und zwar auf dem Kirchplatz und in einemGarten.Das wundervollste des Gingkobaumes ist im Herbst zu bemerken.Nach den ersten stärkeren Frösten lässt der Gingkobaum schlag-artig die inzwischen goldig gefärbten Blätter fallen und breitet sichauf dem Boden ein goldener Teppich um den Baum aus. We-sentlich dabei ist, dass nicht einzelne Blätter herunterfallen oderÄste kahl werden, sondern alle Blätter des Baumes gleichzeitigauf den Boden fallen und den Betrachtern Dank für die Pflege imvergangen Jahr sagen.Hoffentlich können wir noch viele Jahre dieses Wunder der Naturmitbetrachten und müssen dabei nicht unbedingt daran denken,wessen Nachfolger der Gingkobaum in unserem Orte ist.

8 September 20058

,,Florianer G’schichten!“

von Dr. Kuno Purr

Ortsfunk

Von Eiche zu Gingko-Baum

Seit 1945 ziert der Gingkobaumden Nepomukplatz und nicht mehr

die „Hitlereiche“

Page 9: Ortsfunk 2005_09

Ortsfunk September 2005 9

Wasserverband Stainztal feierte sein 40-jähriges BestehenAnlässlich seines 40-jähri-

gen Bestehens lud derWasserverband Stainztal imAugust zu einem „Tag der of-fenen Tür“ beim Hochbehäl-ter in Rassach ein.Es wurden Festzelte, Infostände und eine Video- und Bildprä-sentation am Festgelände bzw. in der Behälteranlage errich-tet. Glücklicherweise hatte auch der Wettergott Einsehen undsomit bot sich den rund 500 Besuchern eine einladende Fest-kulisse. Zum Auftakt des Festprogramms spielte die Markt-musikkapelle Groß-St. Florian unter der Leitung von Kapell-meister Gerald Oswald. Danach eröffnete Obmann Bgm. Jo-hann Tomberger die Veranstaltung und konnte zahlreicheEhrengäste wie Kons.Rat Pfarrer Franz Schröttner, Landes-rat Johann Seitinger, BH Hofr. Helmut-Theobald Müller sowiedie Bürgermeister RR Gernot Becwar, Ing. Kurt Bauer, Dir.Walter Eichmann, Anton Ruhri und Josef Niggas begrüßen.

Der Festakt beinhaltete weiters einen kurzen Bauberichtdurch Vzbgm. GF Ing. Wolfgang Hatzi, Grußworte von Bgm.RR Gernot Becwar und von LR Johann Seitinger. Den Ab-schluss bildete die Segnung des Hochbehälters durch Kon-sistorialrat Pfarrer Franz Schröttner und die anschließendeLandeshymne. Weiters wurde durch das fachkundige Ver-bandspersonal die Besichtigung des Hochbehälters allen Be-suchern verständlich erläutert. Reges und interessiertes Trei-ben bot sich bei den Info- und Gewinnständen sowie beimWassererlebnisstand für die Jugend, welcher vom Team des

Wasserlandes Steiermark betreut wurde. Stellvertretend füralle Gewinner werden die beiden ersten Plätze mit dem Ge-winn von jeweils 150 m3 Wasser erwähnt. Dies waren Bäcker-meister Hubert Reif aus Marhof und Herr Johann Ninaus aus

Tanzelsdorf.Ein besonderes Dankegilt allen Besuchern fürihr Kommen, sowie al-len Sponsoren, allenMitarbeitern des Ver-bandes und allen Hel-ferinnen und Helfernfür ihre Hilfsbereit-schaft und Unterstüt-zung.Abschließend sei nocherwähnt , dass derW a s s e r v e r b a n d

Stainztal natürlich einer ganz bestimmten Person zu außer-ordentlichem Dank verpflichtet ist. Durch den großartigenEinsatz in den Gründungsjahren von Altwassermeister Flo-rian Kröll aus Tanzelsdorf, der zugleich auch Gründungs-mitglied ist, wurde für die Region des Laßnitz- und Stainzta-les eine vorausschauende und zukunftssichernde öffentlicheWasserversorgung errichtet. Der Vorstand des WV-Stainztaldankt dem Pionier Herrn Altbgm. Florian Kröll für seinen Ein-satz im Dienste der Wasserversorgung.

GF Ing. Wolfgang Hatzi

Franz WRESSNIG8522 Groß-St. Florian

Tel. 03464/83 83, Fax DW 6

Gas – WasserHeizung – Bäder

FliesenReparaturservice

Ehrengeschenk für Landesrat Johann Seitinger

Fachgespräche im Kreise der Ehrengäste

Altwassermeister Kröll wurde gewürdigt

Page 10: Ortsfunk 2005_09

Im Rahmen der 100-Jahrfeier derMusikkapelle wurde das Markt-

fest 2005 gemeinsam mit einemGalakonzert organisiert.

Galakonzert:Ein breites ansprechendes Kon-zertprogramm wurde am Samstagin der „Florianihalle“ geboten.

Den Auftakt machte das Jugendorchester der Musik-schule Groß-St. Florian unter der Leitung von Musikschul-direktor Mag. Josef Deutschmann. Die jungen Talente ern-teten großen Applaus für ihre musikalischen Darbietungen.Kapellmeister Gerald Oswald und die Musikerinnen und Mu-siker der Musikkapelle Groß-St. Florian konnten einmal mehrihre Klasse unter Beweis stellen.Nach der Pause erfreuten sich die Konzertbesucher an denKlängen der Gastkapelle aus Südtirol. Die Musiker ausMoos im Pasaiertal gratulierten mit einigen Musikstückenund Zugaben der jubilierenden Musikkapelle. Für die großar-tige Moderation des Konzertabends ist dem BezirksobmannChristian Lind herzlich zu danken.

Marktfest:Kaiserwetter, viel Musik, unzählige Attraktionen und Köst-lichkeiten prägten das diesjährige Marktfest am Postplatz.Zum 100-Jahr-Jubiläum wurden alle ehemaligen Musikerund Marketenderinnen eingeladen, viele nützten diese Ge-

legenheit, alte Freunde zu treffen und über die schöne Ver-gangenheit zu plauschen. Die Dorfmusik Unterbergla und dieMusikkapelle Moos/Südtirol unterhielten die Gäste bis in denspäten Nachmittag.

Wir danken allen Ehrengästen und Marktfestbesuchern fürdiesen schönen gemeinsamen Sonntag am Postplatz. Mitdem Weihnachtswunschkonzert am 10. Dezember klingendie 100-Jahr-Feierlichkeiten der Musikkapelle aus.

OrtsfunkSeptember 2005 Ortsfunk

10

ModezentrumAUMÜLLER

Größtes Bekleidungshaus derSüd- und Weststeiermark

8522 GROSS-ST. FLORIANTelefon (0 34 64) 22 74

Obmann Johann Posch

Marktfest der Musikkapelle – ein voller Erfolg!

Die Gäste aus Südtirol vor unserer stolzen Pfarrkirche

Florianiring 14, 8522 Groß-St. Florian, Tel. (0 34 64) 22 92

Lions ClubDeutschlandsberg

Benefizveranstaltung

Samstag, 8. Oktober 2005Beginn: 19.30 Uhr - Festhalle Rassach

Wählen Sie richtig!

Bücher aus der Büchereider Marktgemeinde

Jeden 1. Sonntag im Monat von 10 - 11 Uhrjeden Montag von 9 - 10 Uhr

und jeden Donnerstag von 16 - 17 Uhr, geöffnet.

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Page 11: Ortsfunk 2005_09

Der Start in den Kulturherbstunserer Marktgemeinde er-

folgt am Samstag, den 29. Okto-ber 2005 mit einem Konzert derbeiden heimischen KünstlerinnenIris Fabian & Caterina Kehl mitBand.Das Publikum soll an diesemAbend mit tollen Songs aus denBereichen Pop und Jazz begei-stert werden. Beginn des Konzer-tes in der „Florianihalle“ ist um20.00 Uhr!

Am Donnerstag, den 17. No-vember 2005 gibt es das „Jubel-kabarett der Gimpel Gloggi &Schicho“ um 19.30 Uhr in der„Florianihalle“.

Nach 25 Jahren Bühnen-ehe sind die beidenBlödler offen und bereit,in ihrem neuen Pro-gramm „Silberne Hoch-zeit“ ohne jegliche Ta-bus, längst aufgestauteFragen zu beantworten:• Wie waren die Wortedes Standesbeamtenvor 25 Jahren?• Wie tritt man an ein Pu-blikum wirksam heranund was kann man ihmzumuten?• Wenn man alles zu-sammenzählt und durch25 dividiert, was kommtraus im Schnitt?• Welche Umgangsspra-che entwickelt man zu-einander in einem Vier-teljahrhundert?

• Wie geht man mit Essen und Trinken und überhaupt mitdem Partner um?... und vieles mehr ...

Bei dieser „Silbernen Hochzeit“wird im Laufe der Feierlichkeitenalles klar werden! Ein speziellesHochzeitsmenü gehört zu so ei-nem „Fest“ natürlich dazu und somit ist ein kabarettistisch -kulinarisch - musikalischer Abend garantiert.

Mit dem Adventkonzert der Pfarre und des Kulturrefera-tes am Sonntag, den 18. Dezember 2005 mit Beginn um18.00 Uhr in der Pfarrkirche wird das Jahr 2005 abgerundet.

Beendet wird das diesjährige Herbst- und Winterprogrammmit einem weiteren Kabarettabend. Die beiden Wiener Ka-barettisten Alois Frank & Markus Oezelt (bekannt vonHeilbutt & Rosen) werden mit ihrem Programm „Häfenbrü-der“ erstmals in Groß-St. Florian gastieren. Termin: Don-nerstag, 26. Jänner 2006 um 19.30 Uhr.

Fernseh-Tipp

SteirischerHarmonikawettbewerb

Finale - live von der Grazer MesseORF 2 - von 16 bis 17 Uhr

Samstag - 1. Oktober 2005Groß-St. Florian ist mit Karl Lenz als

Jurymitglied (gemeinsam mit Christine Brunnsteinerund Franz Posch) vertreten!

Ortsfunk 11September 2005 11

Kulturherbst 2005

von GR Guntram Kehl

KULTUR • KULTUR •

Caterina Kehl und Iris Fabianproben bereits fleißig

Erfolgreiche Steirer haben ...

... auf die richtige Bank

gesetzt

Die Gimpel werden mit ihremMusikkabarett wieder die

Lachmuskeln strapazieren

DieGIMPELGloggi & Schicho

Page 12: Ortsfunk 2005_09

12 September 2005 Ortsfunk

Florianiring 538522 Groß-St. FlorianTel. 0664 / 1544226

Romana STROHMAIERFrisörmeisterin

Florianerstr. 90,

Erfolgreiche Wirtschaft in Groß-St. FlorianUnsere Unternehmer

investieren beachtlich

Etwa 750 begehrte Arbeitsplätzewerden in unserer Marktgemein-

de von unseren tüchtigen Unternehmern zur Verfügunggestellt.Um dies zu ermöglichen muss natürlich stets aufs Neue in dieZukunft geplant und ordentlich investiert werden. So wurdenbei Mercedes Stelzer, Atronic und Pistolnig die Standortewesentlich erweitert. Die Domäne Müller baut gerade mitgroßem Aufwand die Weinkellerei um, Mus-Max trägt sich mitErweiterungsplänen, das neue Elektrounternehmen HaraldKlinger entwickelt sich prächtig und diverse Jubiläen werdenmit Recht gebührend gefeiert, um nur Weniges zu erwähnen.Mit großer Freude dürfen wir bei uns die Firma FriedrichBergmann herzlich willkommen heißen, die seit Juli ihren Be-triebssitz nach Groß-St. Florian verlegt hat und derzeit 67 Mit-arbeiter für Innen- und Außenputz beschäftigt.Wir wünschen dem engagierten Firmenchef Friedrich Berg-mann mit seinem Unternehmen in unserer Marktgemeindeviel Freude und Erfolg.

Café und Tankstellenservice Storchennest -zweifaches Jubiläum

Das allseits bekannte Restaurant Zmugg feierte gleichein zweifaches Gründungsjubiläum. Vor 20 Jahren

eröffnete das Ehepaar Maria und Franz Zmugg das Ca-fe „Storchennest“ im inneren Markt und vor genau 10Jahren konnte ihre Tochter Silvia das neu errichteteCafé mit dem Tankstellenservice in Lebing feierlicheröffnen.Das allseits belieb-te „neue Storchen-nest“ ist zu einemZentrum der Be-gegnung für alleLebingerInnen ge-worden und wirdals Wahllokal fürLebing und Krot-tendorf von der Be-völkerung gerneangenommen. Fürdie Gäste aus Nahund Fern bietet dasgastliche Haus somanche Schman-kerln, und das oh-ne Ruhetag täglich von 6.00 bis 22.00 Uhr. Geboten wirdstets etwas Besonderes. Unter anderem können sich die Gä-ste an den beliebten Grillabenden an köstlichen Meeres-früchten u.v.m. erfreuen. Wir wünschen der tüchtigen Che-fin und ihrem Team noch viele Jahre des Erfolges mit ihremCafé und Tankstellenservice bei uns in Groß-St. Florian.

Bgm. Ing. Bauer und GR Reschgratulieren den JubilarInnen

Elektrounternehmen Alois Resch - 10 Jahre

Ende August feierte die Firma Resch das 10-jährige Be-stehen ihres Geschäftsgebäudes. Die neu errichtete

Werkstätte wurde kurzerhand in eine Festhalle umgewan-delt. Für die perfekte Stimmung sorgten die Unterhaltungs-profis „Mei Bruada, i und nou zwa“.

Den Besuchern wurde nicht nur der neue Verkaufsraum vor-gestellt, sondern sie wurden auch beim „Miele DampfgarerSchaukochen“ mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhntoder konnten sich bei der Präsentation von Videoüberwa-chungsanlagen sowie der EIB-Komfortinstallation über dieneuesten Trends infor-mieren.Das 20-köpfige Resch-Team, verstärkt mit vie-len Freunden, hatte alleHände voll zu tun, um diezahlreichen Besucher zuverwöhnen.Als Gratulanten konntenbegrüßt werden: Bürger-meister Ing. Kurt Bauermit Gattin, Vzbgm. Ing.Wolfgang Hatzi mit Gat-tin, von der Wirtschafts-kammer Obmann Her-bert Naderer und MariaDeix, Geschäftsführer derRaiffeisenbank Groß-St. Florian/Wettmannstätten Ing. FranzSchönegger und viele Geschäftspartner.Alois und Barbara Resch können stolz sein auf ihre Beleg-schaft und auf ihre beiden Söhne Mario und Thomas, wel-che bereits jetzt fleißig in der Firma mitarbeiten und einegroße Hilfe sind.Wir wünschen der Firma Elektrotechnik Resch alles Gute fürdie Zukunft und sind stolz auf dieses junge, dynamische Un-ternehmen.

Die erfolgreiche Familie Resch

Viele Besucher beim Jubiläumsfest Ende August

von GR Alois Resch

Page 13: Ortsfunk 2005_09

Ortsfunk 13September 2005

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HOLZBAUMaschinelle Zimmereicomputergesteuerter Abbund

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Neue Pizzeria im Kastanienhof

Das neue Pizzeria-Café im Kastanienhof wird von Mu-rat Türkmen und seinen beiden Brüdern bereits seit

Monaten erfolgreich geführt.Geboten werden den zahlreichen Gästen neben kulinari-schen Köstlichkeiten auch erlesene Getränke und das täg-lich ohne Ruhetag von 10.00 bis 23.00 Uhr. Gut angenom-men und sehr beliebt sind auch Pizzen zum Mitnehmen. DerChef überlegt das Angebot zu erhöhen und seinen Kundeneinen eigenen Zustelldienst anzubieten. Bgm. Ing. Kurt Bau-er, GR Ing. Erich Stock sowie Wirtschaftsbundobmann GRAlois Resch waren gekommen, um dem neuen Unternehmerweiterhin viel Erfolg mit seinem Pizzeria-Café in Groß-St.Florian zu wünschen.

GR Ing. Stock und WB-Obmann GR Resch wünschen viel Erfolg

Firma Franz Wreßnig – 20 Jahre

Ein volles Festzelt und eine tolle Stimmung waren imJuli bei der Jubiläumsfeier der Firma Wreßnig ein Zei-

chen für die Anerkennung und Beliebtheit dieses Unter-nehmens in unserem Markt. Trotz der Wetterkapriolenließen sich die vielen Besucher nicht abhalten, den neuumgestalteten Schauraum und die Schaubusse zu be-suchen.

Alle waren vom Angebot dieses innovativen Unternehmensauch sichtlich beeindruckt. Im Festzelt wurde angeregt wei-ter debattiert und dieses besondere Jubiläum ordentlich ge-feiert. Viele fleißige Helfer, die Musikkapelle und die „Gau-dis“ haben für einen abwechslungsreichen Ablauf des Fest-programmes und für eine ausgezeichnete Stimmunggesorgt. Herr Landtagspräsident Reinhold Purr kam aus ter-minlichen Gründen mit seiner Familie schon eine Wochefrüher, um persönlich und aufrichtig gratulieren zu können.Das allseits bekannte und beliebte Unternehmen bietet 18Mitarbeitern einen begehrten Arbeitsplatz. Der FirmenchefFranz Wreßnig hat es sich auch nicht nehmen lassen, seinebeiden „ältesten“ Mitarbeiter, Sepp Nagler und Hans Wreß-nig, für ihre 20-jährige Treue zur Firma persönlich zu ehren.Wir wünschen dem engagierten Unternehmerehepaar Mo-nika und Franz Wreßnig noch viele Jahre der Freude unddes Erfolges bei uns in Groß-St. Florian.

GR Alois Resch

Das gesamte „Wreßnig-Team“

Tolle Stimmung im Festzelt bei der großen Jubiläumsfeier

LegensteinGrünlandpflege

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Heckenschnitt• Baumrodung

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Page 14: Ortsfunk 2005_09

September 2005 Ortsfunk

Hermann THEISLkonzess. Elektrounternehmen und Zweirad-ShopVerkauf – Mopedprüfstelle – Reparatur

Marktstraße 19+21, 8522 Groß-St. FlorianTel. (0 34 64) 2343, Fax (0 34 64) 40080A1-☎ 0664/5146111, A1-☎ 0664/2524726

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von OSR Dir. Ernst Stark

14

Ausgezeichnete Hauptschüler

Im Juli 2005 wurden jene Schülerinnen und Schüler geehrt, die im Jahreszeugnis oder im Ab-schlusszeugnis einen ausgezeichneten Erfolg hatten. Die Bürgermeister Ernst Leitner und Ing.

Kurt Bauer überreichten den Kindern Silbermünzen im Werte von € 10,—.

1a Klasse: Werner Reiterer, Martin Schneebacher, Chri-stoph Witzko, Carina Greiner, Stefanie Jauk, Karl-HeinzLamprecht, Barbara Mandl, Lisa Melcher, Stefanie Temmel1b Klasse: Cornelia Högler1c Klasse: Christian Reinhart, Philipp Sommersguter, LukasWagner, Peter Zeilinger, Lisa Klug, Verena Leitinger, LisaSeiner, Johannes Loibner, Matthias Masser, Julia Harling2a Klasse: Philipp Schachinger, Kathrin Stiegler2b Klasse: David Lawucker, Lukas Mühlbacher, Peter Ro-schitz, Lena Bräunlich, Nicole Haring, Verena Jöbstl, KatjaRiffel, Karin Siener, Claudia Stelzer2c Klasse: Markus Weißensteiner, Lukas Schneebacher,Stefanie Masser3a Klasse: Maximilian Puntigam, Markus Stangl, KerstinHatzi, Julia Wurnitsch, Kevin Hopiczan, Kevin Klug, Christi-an Masser3b Klasse: Thomas Suppan, Anja Domik, Nina Maier, An-gelika Mandl, Elisabeth Mandl, Martina Aldrian, AnnaSchneebacher, Christina Löscher4a Klasse: Julian Brauchart, Julia Fliesser, Julia Lamprecht,Carmen Raudner, Nadine Butolo, Tatjana Fuchs, Sarah Stoi-ser, Manuel Bratl, Georg Haring, David Schneebacher, Mich-ael Krenn, Johannes Unterkofler, Melanie Högler, BettinaLamprecht4b Klasse: Andreas Loibner, Carina Jöbstl, Martina Krasser,Lisa Sophie Konrad, Christin Loibner, Viktoria Wind, NinaZenz, Stefan Preißl4c Klasse: Christian Picker, Thomas Resch, Julia Koller,Kerstin Taucher, Elisabeth Zmugg, Vera Stelzer, VerenaJauk, Maria Kögl, Sabrina Masser, Claudia Schneebacher,Sabrina Wilfing

News aus der Hauptschule

Schülerinnen und Schüler mit ausgezeichnetem Erfolg:

Der Lehrkörper der Hauptschuleim Schuljahr 2004/2005

1. Reihe:Franz Ninaus, Margarethe Mathie, Karin Hölblinger, Schul-wart Karl Jöbstl, Dir. Ernst Stark, Aloisia Stehring, GabrieleSchachinger, Guntram Kehl, Petra Salzger2. Reihe:Gernot Kobald, Gudrun Lichtenberger, Oskar Lenz, Ros-witha Güttinger, Doris Ullrich, Ernst Kager, Aloisia Jöbstl,Johann Schönegger, Anna Leitinger, Maria Kögl, HerbertStehring

Marktring 1Groß-St. Florian, Tel. (03464) 8464Marktring 1 - 8522 Groß-St. Florian

Tel. (0 34 64) 84 64 – Fax DW 4E-Mail: [email protected] – www. inschlag-dach.at

3. Reihe:Gertrude Ninaus, Werner Groß, Anneliese Kigerl, DanielaGollob, Edith Stark, Edith Schmölzer, Waltraut Pronnegg,Karin Hammer, Renate Kanzian, Christiane Grafoner

Nicht auf dem Bild: Marlies Scheer, Maria Pucher, Hermine Jantscher

Was uns gefällt:... dass in der Hauptschule, in der Volksschule so-wie im Kindergarten eine Nachmittagsbetreuungseit Jahren erfolgreich angeboten wird.

... dass im Tennis- und Sportverein die Jugendar-beit einen sehr hohen Stellenwert einnimmt und vonvielen ehrenamtlichen Jugendtrainern und Helfernorganisiert wird.

... dass unsere Musikkapelle mit ihren neuen Uni-formen im Jubiläumsjahr einen starken Akzent ge-setzt hat und beachtenswerte Großveranstaltungenzu organisieren weiß.

... dass die 40-Jahr-Jubiläumsfeier unseres Was-serverbandes von vielen Florianerinnen und Floria-nern besucht worden ist.

.... dass man sich auf unsere Frau Landeshaupt-mann Waltraud Klasnic in allen Belangen immerverlassen kann.

Page 15: Ortsfunk 2005_09

u

Sie war etwas Besonderes, die „Starnacht der Magie“Anfang September in der Mehrzweckhalle Vochera.

Ein unvergesslicher Event, eine atemberaubende Zauber-show, in welcher ein begeistertes Publikum in die Weltvoller Mystik und Magie entführt wurde.

Nicht nur der tollenBühnengestaltungund der mysti-schen Musik, son-dern den Darbie-tungen des Welt-und Europamei-sters Fredericund seinem Teamwar dieser Erfolgzu verdanken.Manipulation - Ma-gie - Kinderzaube-rei - Fingerfertig-keiten - Magie mit

Feuer - Kerzen - Spielkarten -Höhepunkt um Höhepunkt, die be-reits mehrfach international ausge-zeichnet wurden.Den Abschluss der Veranstal-tungstage bildete ein Frühschop-pen am Sonntag mit dem Radl-pass-Trio und seinen zahlreich er-schienenen Fanclubmitgliedern. Unter den vielen Besuchernwar auch Bgm. Ing. Kurt Bauer mit Gattin und für Unterhal-tung und gute Laune war bis in die Abendstunden gesorgt.An beiden Tagen sorgten fleißige Damen und Herren desESV Vochera für ein reiches kulinarisches Angebot, beglei-tet mit einer eigenen Bierverkostung.Als Obmann des ESV Vochera möchte ich nochmals allenDamen und Herren sowie der Jugend für die mühevollenVorbereitungen herzlich danken. Danken möchte ich auchden Sponsoren, vor allem dem Hauptsponsor, der Raiff-eisenbank Groß-St. Florian, die durch Geschäftsführer FranzRotschedl vertreten war.

nOrts nk September 2005 15

von GR Herbert Jöbstl

Erfolg für ESV Vochera

Zauberer Frederic begeisterte Groß und Klein

Blumenschmuck in Groß-St. FlorianMehr als 30.000 steirische Herzen schlagen für den Lan-

desblumenschmuckwettbewerb und hüllen die Stei-ermark in ein prachtvolles Blumenmeer.Die Ansprüche der modernen Blumenfreunde haben sich ge-wandelt. Blumen sind nicht mehr nur ein „Farbpunkt“ zu ver-schiedenen Anlässen, sondern zieren Vorgärten, Häuser,Balkone im privaten und öffentlichen Bereich.Die Vielfalt der blühenden Pracht erfordert viel Fingerspit-zengefühl und eine sorgfältige Pflege. Dies haben auch heu-er wieder die Blumenfrauen aus unserem Ort bewiesen.So wurde auch die Landesjury unter der Leitung von FrauJuliane Weißensteiner im Bereich unserer Marktgemeindefündig.Die Urkunden an die Landespreisträgerinnen wurden von LRHermann Schützenhöfer in Trofaiach ausgehändigt.

Kategorie: Häuser mit Balkon und Vorgarten• Fr. Hermine Groß - Gussendorf• Fr. Brigitte Jöbstl - Vochera• Anerkennung an Fr. Evelyn Resch - Kraubath

Kategorie: Bauernhöfe• Fr. Hermine Hutter - Gussendorf

Kategorie: Gärten• Fr. Helga Hergouth - Tanzelsdorf

Kategorie: Sonderprojekte• Fa. ATRONIC - Betriebsleiter Herwig Bretterklieber

Auch die Marktgemeinde Groß-St. Florian war nicht untätig.So waren GR August Bierbacher, GR Herbert Jöbstl und Fo-tograf Josef Stoiser unterwegs auf Motivsuche und wurdenauch vielfach fündig.Auch wenn in diesem Ortsfunk nur wenige Fotos gezeigtwerden können, so werden Sie im Frühjahr 2006 in die Mehr-zweckhalle Vochera zu einem Blumenvortrag eingeladen -wir zeigen Ihnen das blühende Groß-St. Florian!

GR Herbert Jöbstl

Familie Groß – Gussendorf Familie Jöbstl – Vochera

Familie Hutter – Gussendorf

Familie Hergouth – Tanzelsdorf

Erholungsoase der Firma Atronic

fu

Page 16: Ortsfunk 2005_09

Ein erfreuliches Ergebnis brachte der Wissenstest der Feu-erwehrjugend des Bezirkes Deutschlandsberg, der heuer

in Gressenberg durchgeführt wurde. Nach einer intensiven

und anstrengenden Vorberei-tung, die Jugendwart LM Ge-org Poprask mit den 7 Jugend-feuerwehrmännern unsererWehr während der Schulferienabsolviert hat, stellten sich JFM Helmut Keusch, JFM Mo-ritz Purr und JFM Marco Scherz in der Kategorie Silber denFragen der Bewerter. Die JFM Daniel und Richard Klein-dienst, JFM Andreas Perus und JFM Dominic Wohlmuthtraten in der Disziplin Gold an, nachdem sie das Wissens-testabzeichen in Silber bereits im Vorjahr errungen hatten.Die zu lösenden Aufgaben reichten vom Erkennen und Be-nennen von Geräten und Ausrüstungsgegenständen in denLöschfahrzeugen, dem Beantworten von Fragen über dieGliederung und den Aufbau der Feuerwehren allgemein undunter anderem im Exerzierdienst.Am Schluss der Veranstaltung konnten alle Florianer Ju-gendfeuerwehrmänner das angestrebte Wissenstestabzei-chen mit Stolz an die Brust heften.

Zu einem klei-nen Volksfest

gestaltete sich dieGeburtstagsfeier,zu der OBI FranzHeinzl und HBMJohann Geisler,die beide 50 Jahreihres Leben voll-endet haben, ge-meinsam zur 100-Jahrfeier eingela-den hatten.Den Reigen der Gratulanten begann HBI Franz Hutter. Erließ die über 60 Mann der FF Gussendorf antreten und be-

dankte sich bei den beiden Ka-meraden für die vorbildlicheTätigkeit in der Feuerwehr undüberreichte schöne Geschenke.Auch Bürgermeister Ing. KurtBauer bedankte sich bei seinen verdienstvollen Feuerwehr-offizieren, überbrachte Geschenke und Blumen für die Frau-en und wünschte den beiden weiterhin viel Gesundheit undSchaffenskraft.Nach den vielen Gratulationen bedankten sich die beidenKameraden Heinzl und Geisler und erklärten das bestensvorbereitete Grillfest als eröffnet. Für die musikalische Un-terhaltung sorgte das „Schilcherland Trio“ und nach dem Es-sen gab es noch einige tolle Einlagen der Gäste für die Ju-bilare. Auf diesem Wege weiterhin alles Gute!

September 200516 Ortsfunk

FF Gussendorf

von ABI Eduard Pirker

Wissenstest der Jugendfeuerwehrmänner

Freiwillige Feuerwehr Groß-St. Florian

von HBM Herfried Salmhofer

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HBM Johann Geisler und OBi Franz Heinzl

Page 17: Ortsfunk 2005_09

18. Zeltfesttage der FF Kraubath verbunden mit80-Jahr-Feier und Segnung des neuen TLF 500

Der Anlässe hätte es genug gege-ben, um die stattfindenden Zelt-

festtage der FF Kraubath zu Festtagen der besonderen Artwerden zu lassen. Es kündigte sich schließlich schon beimZeltaufbau und den Vorbereitungen an, dass es eine Veran-staltung besonderer Art werden könnte. Doch nicht der fei-erlichen Anlässe wegen, sondern durch die Witterungsum-stände. Schon am Freitag brach während der Vorbereitungenein heftiges Gewitter über das Veranstaltungsgelände hereinund ließ Schlimmstes befürchten.Trotz heftigen Regens konnten IGOR und seine Oberkraineram Samstagabend in einem trockenen und vollen Zelt auf-spielen. Die Gäste, die dem Regen trotzten kamen bei einertollen Stimmung und bei Oberkrainersound vom Feinsten vollauf ihre Rechnung. Als Höhepunkt wurde eine von der Fa.Gegg und der FF Kraubath gesponserte 7-tägige Reise nach„Makarska Riviera“ verlost.War für die Kameraden der Wehr Kraubath am Samstag trotzder tollen Stimmung die gute Laune schon etwas getrübt, sowusste man spätestens am Sonntagmorgen, dass es nochviel schlimmer kommen kann.Heftigster Regen ließ befürchten, dass die Mühen langer Vor-bereitungen umsonst sein könnten. Nach dem Festakt nahmDiakon Mag. Johann Pucher die Segnung des neu in denDienst gestelltenTLF 500 TS vor. Wieals Wink des Him-mels ergossen sichzu diesem Zeitpunktriesige Wassermen-gen über das Zelt.Kurze Zeit spätermussten viele Wehr-kameraden die Ver-anstaltung verlas-sen, weil sie zuHochwassereinsät-

zen gerufen wurden. Undauch das Festzelt wurdemehr und mehr von Wasser-massen überflutet, die vomAbleitsystem nicht mehr be-wältigt wurden.Unter diesen Umständengrenzte es fast an ein Wun-der, dass die „Runde Ober-krainer“ mit einem Showpro-gramm der Sonderklasse dieverbliebenen Gäste zu Be-geisterungsstürmen hin-reißen konnte. Unter den Gä-sten wurde auch an diesemTag eine Reise verlost, undzwar eine 4-tägige Reise indie Schweizer Alpen mit demBistro-Bus der Fa. Gegg.Auch für die Kameraden derWehr Kraubath bedeutete dieletztlich tolle Stimmung noch ein versöhnliches Ende. Aberauch die Erkenntnis, dass es noch Schlimmeres gibt als eineverpatzte Veranstaltung, nämlich durch eine Naturkatastro-phe sein Hab und Gut oder gar sein Leben zu verlieren.Für die Kameraden der FF Kraubath ist es ebenso ein Be-dürfnis wie auch Verpflichtung, sich bei der Bevölkerung vonKraubath für die Spendenfreudigkeit bei der TLF-Bau-steinaktion herzlichst zu bedanken.Dass die Veranstaltung trotz widriger Umstände ein Erfolgwurde, ist nicht zuletzt auch jenen Gewerbetreibenden zu ver-danken, die sich an der Werbung beteiligt und dadurch einenentsprechenden finanziellen Beitrag geleistet haben.Ein besonderer Dank gilt natürlich auch den Kameraden derWehr und den vielen freiwilligen Helfern, die mit ihrem Einsatzalljährlich einen wichtigen Grundstein zum Gelingen der Ver-anstaltung legen.

17September 2005 17

von Groß-St. Florian

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Ortsfunk

FF Kraubath

von Josef Resch

Das neue TLF 500 der FF Kraubath

Page 18: Ortsfunk 2005_09

Als Vizebürgermeister möchte ich alle Be-wohner des Ortsbereiches Petzelsdorf

über einige Neuheiten informieren.Noch im Herbst dieses Jahres sind weitereNeubauten von Einfamilienhäusern in der KGPetzelsdorf geplant. Die Familien Max Oswaldin der Sonnenstraße und Erwin Kappaun „AmAnger“ beabsichtigen die Errichtung neuer Ei-genheime. Zwei weitere Neubauten wurden

zwischenzeitlich auchschon bezogen. Ausdiesem Grund möchteich als Vizebürgermei-ster die Familien Wolf-gang Fuchs (Am An-ger) und Mag. MarkusSmole (Petzelsdorf-straße) als neue Be-wohner von Petzelsdorf recht herzlich will-kommen heißen und viel Freude mit ihrenschönen Einfamilienhäusern wünschen.

Gratulation zu zwei neuenErdenbürgern in PetzelsdorfPaul Greistorfer und Lena Fuchs

Die örtlichen Vertreter GR Ewald Tappler undVzbgm. Ing. Wolfgang Hatzi gratulieren zumNachwuchs im Hause der Fam. Christina undHermann Greistorfer, sowie der Fam. Sandraund Ernst Fuchs.Die örtlichen Vertreter wünschen beiden Fa-milien viel Freude mit ihrem Nachwuchs.

Ortsfunk18 September 2005

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Neues und Informatives aus der KG Petzelsdorf

von Vzbgm. Wolfgang Hatzi

Die „Großfamilie“ Greistorfer

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Dringend erforderlich war bereits dieSanierung der Grünauerstraße

vom Dorfende bis zur Gemeindegren-ze in Richtung Gussendorf/Nassau.Nach einigen Beratungen entschiedsich unsere Gemeinde doch für dasAuffräsen der alten Asphaltdecke. Sowurde die Straße neu planiert und neuasphaltiert. Durch den Neubau war ei-ne Umleitung für kurze Zeit notwendig.

Auch einige andere Straßenverbindungen konnten saniertwerden. Weiters musste die Holzbrücke über die Laßnitz im

Dorf teilweise erneuert werden. Man entschied sich jetzt fürdruckimprägniertes Lärchenholz, um eine längere Lebens-dauer zu gewährleisten.Die Lieferzeit war dreiWochen und dadurchdie Brücke vorüberge-hend gesperrt. Ich bedanke mich bei derGrünauer Bevölkerungfür das Verständnis undbeim Bürgermeister fürdas Bemühen!

Die neu asphaltierte GrünauerstraßeRichtung Nassau/Gussendorf

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Page 19: Ortsfunk 2005_09

Frage:Wie kann ich meine Wohnung ein-bruchsicher gestalten?Antwort:

Jede Wohnung und jedes Haus erfordern einen eigenen Si-cherheitsplan. Dieser ist den örtlichen Verhältnissen und denEigenarten des Baues anzupassen. Im günstigsten Fall sindbeim Bau die Einbruchssicherungen bereits in die Pla-nungsphase mit einzubeziehen. Dadurch werden späterehohe Aufwendungen reduziert.

Sicherungssysteme lassen sich jedoch auch sehr gutnachträglich einbauen. Jedenfalls sollten Haus-, Wohnungs-und Nebeneingangstüren, Kellerschächte und Fenster er-höhten Einbruchschutz durch Zusatzsicherungen erhalten.Sicherheitszylinder, einbruchhemmende Fensterbeschlägemit absperrbaren Fenstergriffen, einfache mechanische Zu-satzeinrichtungen leisten oft soviel Widerstand, dass einmöglicher Täter einen Einbruchsversuch abbricht. Sehrguter Schutz wird durch moderne Einbruchsmeldeanlagen,die unbedingt von einem anerkannten Fachmann eingebautwerden soll, gewährleistet. Auch Beleuchtungen, wie z.B.Bewegungsmelder, verhindern mögliche Einbrüche. NähereInformationen bei Ihrem Versicherungsberater oder im In-ternet unter www.schutzhaus.at

Ortsfunk 19September 2005

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Einbruchsschutzim privaten Bereich

Die Landjugend berichtet

Hochschwab-Wanderung

Der diesjährige Ausflug verlief nicht so gemütlich wiemanch vorheriger. Heuer lautete unser Motto nämlich

„Auffi auf’n Berg“. Der Hochschwab als Ziel war im wahrstenSinne des Wortes ziemlich hoch gesteckt, zumal am ausge-wählten Wochenende (19. bis 21. August) auch nicht die be-sten Wetterbedingungen herrschten. Bei dichtem Nebel,leichtem Regen und vereinzelten Schneeflocken „kämpften“sich 14 Mann fast 6 Stunden bis zur geheizten Hütte hinauf.Nach nur wenig Schlaf startete man schon in aller Früh dennicht weniger spektakulären Abstieg. Trotz allem konnteman nach dieser Tour aber sagen: „Guat is’ gangen, nix isg’schehn!“

Seifenkistenrennen

Dass bei der Landjugend Groß-St. Florian Teamgeist,handwerkliches Geschick und vor allem Spaß ganz groß

geschrieben werden, davon konnte man sich Ende Augustin Unterbergla (Hochgleinz) beim 1. Seifenkistenrennen derOrtsgruppe überzeugen.Bereits Wochen vor dem Rennen war man eifrigst mit Tüf-teln, Schrauben und Schweißen am Rennwagen beschäf-tigt. 6 mutige Rennteams gingen schließlich an den Start undhatten 3 Durchgänge zu absolvieren, ehe das schnellste Ge-fährt gekürt wurde. Als glorreicher Sieger dieses knappenRennens ging das Team der LJ St. Oswald o. E. mit der„Rennfichte“ hervor. Die Lokalmatadoren Obmann HubertOswald und dessen Stellvertreter Robert Heinzl errangenmit ihrem umfunktionierten Sautrog den ausgezeichneten3. Platz.An dieser Stelle sei noch einmal allen Anrainern, dengroßzügigen Sponsoren (Porsche Deutschlandsberg, Tisch-

lerei Heinzl, Buschenschank Schmölzer, Kaufhaus Punti-gam, Restaurant Schnattl, Elektro Resch, BuschenschankZeck) sowie der Fa. Johann Kasper jun. für die gespende-ten Strohballen herzlichst gedankt!

5. Florianer Oktoberfest - 1. Oktober 2005

Der nächste Pflichttermin für alle Landjugend-Freunde istdas mittlerweile schon traditionelle Oktoberfest in der

Mehrzweckhalle des ESV Vochera.Für musikalische Unterhaltung sorgen ab 20.30 Uhr dieGruppe „Freiheit“ und das Matrix DJ-Team im Disco-Zelt. DieLandjugend Groß-St. Florian freut sich auf Ihr Kommen!

Anita Heinzl

Tolle Gefährte präsentierten sich beim 1. Seifenkistenrennen der LJ

Page 20: Ortsfunk 2005_09

Wir gratulieren ...Frau Dipl.-Ing. (FH) Katrin Zeilinger

Marktstraße 12zurDiplom-Ingenieurin (FH) fürtechnisch-wissenschaftliche Berufe

Ortsfunk20 September 2005

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Herrn Ing. Ewald Ninaus

Stainztalblick 6zurFührung der StandesbezeichnungIngenieur

Erstmals wurde einem Steirer diehöchste Auszeichnung verliehen, die

das deutsche Bundesland Niedersach-sen zu vergeben hat: Steiermarks Land-tagspräsident Reinhold Purr wurde vonseinem niedersächsischen Amtskolle-gen Jürgen Gansäuer mit dem „GroßenVerdienstkreuz des Niedersächsi-schen Verdienstordens“ bei einemFestakt in der Grazer Burg ausgezeich-net. Dieser Empfang, zu dem Landes-hauptmann Waltraud Klasnic geladenhatte, war gesellschaftlicher Höhepunktdes mehrtägigen Besuchs einer Nieder-sächsischen Landtagsdelegation in derSteiermark.

In der Laudatio würdigte Präsident Jür-gen Gansäuer das große Engagementseines steirischen Kollegen ReinholdPurr um die Kooperation der Lan-desparlamente in Hannover und Graz.Er erinnerte vor allem an Präsident Purrs Initiative aus demVorjahr, eine Ausstellung über die Steiermark im Nieder-sächsischen Landtag zu organisieren. Am 10. Septemberdes Vorjahres eröffneten die Landtagspräsidenten ReinholdPurr und Jürgen Gansäuer die Ausstellung „Das Land Stei-ermark - Tourismus und Kultur“ im niedersächsischen Land-tag. „Das Echo der Medien und der Öffentlichkeit war enorm“,

bestätigten die Gäste aus Niedersachsen. Gezeigt wurdenunter anderem ausgewählte Exponate des Künstlerehepaa-res Heide Osterrider-Stibor und Prof. Adolf Osterrider. Vor derAuszeichnungsverleihung standen Arbeitsgespräche der De-legationen mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspolitik auf demProgramm. „Ich wünschte, wir hätten nur ihre ökonomischenSorgen“, seufzte Präsident Gansäuer.

Landtagspräsident Reinhold Purr mit Gattin bei der Verleihung in der Grazer Burg

Großes Verdienstkreuz für Landtagspräsident Purr

Page 21: Ortsfunk 2005_09

Ortsfunk 21September 2005

Heimhelfersind ausgebildete Kräfte,die befähigt sind, betreu-ungsbedürftige Menschenbei der Haushaltsführung und denVerrichtungen des täglichen Lebenszu unterstützen.Folgende Tätigkeiten für unsere Kli-enten sind per Landesgesetz festge-legt und wir übernehmen auch gernefür Sie:• Verantwortung für Sauberkeit und

Ordnung im Wohnbereich und beider Wäschepflege

• Zubereitung einfacher Mahlzeiten• Erledigung der notwendigen Ein-

käufe und Behördenwege• Veranlassen der Verrichtung

schwerer Hausarbeiten und desEinsatzes von Reinigungs- und Re-paraturdiensten

• Unterstützung bei der körperlichenHygiene

• Unterstützung bei der Befolgungfachdienstlicher Anordnung vonÄrzten oder des Diplomkranken-pflegepersonals

• Unterstützung und Förderung derAufrechterhaltung der Selbständig-keit alter und behinderter Menschen

• Förderung sozialer Kontakte

Mobile Dienste Groß-St. Florian

8522 Groß-St. Florian, Marktplatz 1 (neben Bücherei)Tel.: 03464/8837 – Mobil: 0676/82418201Einsatzleiterin: DGKS Helga Lautner

2. Flohmarkt„Alles für das Kind“

Samstag, 8. Oktober 2005im Kindergartengelände

von 8.00 - 13.00 Uhr„Kaufen - Verkaufen - Tauschen“

Sie können auch einen eigenenTisch für Ihre Sachen mieten! Telefonische Anmeldung unter

Tel.: 0664/3331719 (Frau Kahr)!

Der ÖAAB lädt alle Bewohner zu

Kastanien & Sturm recht herzlich ein.

Samstag, den 1. Oktober 2005von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhrbeim Feuerwehrmuseum

Zusätzlich gibt es:Gustl’s Palatschinken, Verhackertbrote u.v.m.

Es würde uns freuen Sie persönlich begrüßen zu können!Obmann Vzbgm. Ing. Wolfgang Hatzi

-

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Ortsfunk22 September 2005

Tennisverein TUS LST-Möbel Groß-St. FlorianKindertenniskurs

Der Tennisverein TUS LST-Mö-bel Groß-St. Florian veranstal-

tete auch heuer wieder einen Kin-dertenniskurs. Bei herrlichemSommerwetter (bis auf 1 bis 2 Re-genstunden in der zweiten Wo-che) waren mehr als 15 Kinder mitgroßem Eifer bei der Sache. AmFreitag, nach Abschluss des Kurses, gab es für alle Teil-nehmer Medaillen und Urkunden. Überreicht wurden diesevon den Trainern Markus, Kathi und Julia und vom Obmanndes Tennisvereins Toni Schneebacher.

Für Interessierte gibt es einmal in der Woche ein Training!Anmeldungen bei Markus Paschek: Tel.: 0650/2101840oder Hannes Domik: 0699/11716839

5. Florianer Tennismeisterschaften

Nach einer sehr bewegten Tennissaison mit guten Lei-stungen der Mannschaften (Mädchen, Knaben und Her-

ren) und dem sehr gut frequentierten Damen-Doppelturnierwurde heuer zum mittlerweile fünften Mal die Florianer Mei-sterschaft durchgeführt.

Dieses Turnier wurde um den Knaben-Einzelbewerb erwei-tert, sodass nunmehr 4 Bewerbe (Damen Einzel, KnabenEinzel, Herren Einzel und Herren Doppel) im Rahmen dieserMeisterschaft ausgespielt wurden.

Das Herren Doppelturnier wurde zu einem gesellschaftli-chen Höhepunkt. 32 Doppelpaare kämpften am 1. Turnier-samstag ganztägig im A- und B-Turnier um den Sieg.

In den darauf folgenden 14 Tagen wurden die Finalisten inden Damen-, Knaben- und Herren-Einzelbewerben ermittelt,und es kam zu sehr guten und spannenden Vorrundenspie-len. Auch das erklärte Ziel, für mehr Action und Bewegungam Tennisplatz und in der Kantine zu sorgen, wurde in die-sen Turniertagen mehr als erfüllt. Die Semifinale wurden bisFreitag fertig gespielt und alles fieberte dem Finaltag entgegen.Der Finaltag wurde auch durch die beiden „Haubenköche“Wolfgang Pogatetz und Klaus Reinbacher zu einem kulinari-schen Highlight. Die beiden „Hobbygastronomen“ bekochtenSpieler und Zuschauer mit Spezialitäten von Mittag bis in diespäten Abendstunden!

So konnte am Abend des Finaltages der „gefürchtete Mikro-Mann“ Leo Steinbauer schließlich mit Obmann Toni Schnee-bacher den Siegern gratulieren.

Den Sponsoren, Hr. Strohmaier, Fa. Zeilinger, Fa. Domik,Fa. Stelzer, Gasthaus Reinbacher, Fa. Aumüller, Fa. Stock,Fa. Nebel, Raiba Groß-St. Florian, Fa. Swietelsky und Ten-nisshop Pommer noch einmal herzlichen Dank für die Un-terstützung. Vielen Dank auch an die Platzwarte, die bei die-sen Meisterschaften am Platz und in der Kantine viel Arbeitzu leisten hatten.

Leo Steinbauer, Hannes Winkler,Hannes Domik, Klaus Puntigam

„Mikro-Mann“ Leo Steinbauer und die beiden „Haubenköche“Klaus Reinbacher und Wolfgang Pogatetz

Eventuell ist an die Errichtung eines Beachvolley-ballplatzes bei unserer Hauptschule gedacht! Wir

bitten um Ihre Ideen und Vorschläge!Interessierte Personen, welche gerne an diesem Pro-jekt mitarbeiten möchten, mögen sich bitte im Markt-gemeindeamt Groß-St. Florian melden.

Franz Ninaus

Ein Beachvolleyballplatzin Groß-St. Florian?

Ein Teil der Teilnehmer mit den Trainern Markus und Kathi

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großen Feld. Das bewährte Betreu-erteam Gerhard und Kurt Schnee-bacher freuen sich mit den Kindern auf diese große Her-ausforderung.Die U 9 mit Gerald Lamprecht und Manfred Kleier haben einfeuchtes, aber fröhliches Trainingslager hinter sich. Im Pan-oramastadion in Kraubath konnte nicht einmal der Regen dieBegeisterung der Kinder bremsen.

Im Nachwuchszentrum Laßnitztal sind weitere 15 Spielerin den Altersgruppen U 15 und U 17 tätig. Die Mannschaf-ten werden heuer von Frauental (U 15) und Bad Gams (U 17)geführt.Im Herbst werden für 5-7 jährige Schnuppertrainings statt-finden, um die Kinder möglichst früh an die Bewegung undden Umgang mit Bällen heranzuführen. Wolfgang Braunsar,der neue Jugendleiter, ist der Ansprechpartner. Termine undOrt der Trainings werden noch gesondert bekannt gegeben.

Ortsfunk September 2005

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SPORT · SPORT · SPORTNeues beim TUS Atronic Groß-St. Florian

von Herbert Raudner

23

Die Herbstsaison ist voll im Laufen und man wird sehenwie sich die junge Florianer Mannschaft schlagen wird.

Nach der Vorstandsneuwahl im Mai des Jahres wurden dieWeichen für eine junge, aus einheimischen Spielern beste-hende, Truppe gelegt.Ziel des Vereines ist es neben der Kampfmannschaft die Ju-gend an den Sport heranzuführen und Fußball für alle Al-tersgruppen, Buben und Mädchen, anzubieten. Dazu bedarfes der Unterstützung der Gemeinden Groß-St. Florian undUnterbergla und der Sponsoren.Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft soll weiter ausgebautwerden. Denn ein intakter Verein belebt den Ort und fördertden Bezug zu den örtlichen Betrieben.

Auch im Nachwuchsbereich gibt es einiges zu berichten:Die Mädchen sind wie schon 2003 auch heuer wieder Street-soccerchampion der Steiermark geworden und werden unterdem Namen „Donau so blau“ (gesponsert von der Donau Ver-sicherung) in Wien beim Bundesfinale antreten. Hier sei auchder Raiffeisenbank Groß-St. Florian und Frau Dr. ElisabethPongratz als Präsidentin des Vereines Soroptomist Austria– Ortsgruppe Deutschlandsberg – für die Bereitstellung ei-nes Busses gedankt.Die Mädchen werden heuer auch das erste Mal an einerKleinfeldmeisterschaft des steirischen Fußballverbandesteilnehmen.

Die U 13 setzt sich aus der U 11 Meistermannschaft des Vor-jahres und der U 12 zusammen. Ein tolles Trainingslager amSportplatz war ein imposanter Startschuss für diese schwie-rige Saison. Die Buben spielen heuer das erste Mal am

Die U13 präsentiert sich mit neuen Dressen

Das Trainingslager der U 9 in Kraubath

Nun noch ein Ausblick auf die Veranstaltungen in nächster Zukunft:

Samstag, 8. Oktober 200513.00 Uhr: U 13 TUS Atronic Groß-St. Florian gegen DSC15.00 Uhr: Erste TUS Atronic Groß-St. Florian gegen Lieboch IIanschließend Oktoberfest am SportplatzSamstag, 5. November:Preisschnapsen - Gasthaus EdlingerSamstag, 26. November:Donaupokalturnier - „Florianihalle“

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24 September 2005

1./2. Oktober 2005:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 008/9. Oktober 2005:Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 1315./16. Oktober 2005:Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 35 1122./23. Oktober 2005:DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33 od. 29 1026. Oktober 2005 (Nationalfeiertag):DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 8029./30. Oktober 2005:Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 881. November 2005 (Allerheiligen):Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 135./6. November 2005:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 0012./13. November 2005:Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 35 1119./20. November 2005:DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33 od. 29 1026./27. November 2005:DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 803./4. Dezember 2005:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 008. Dezember 2005 (Mariä Empfängnis):DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 8010./11. Dezember 2005:Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 1317./18. Dezember 2005:Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 35 1124. Dezember 2005 (Heiliger Abend):Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 8825./26. Dezember 2005 (Stefanitag)Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88

Ärztenotdienst– 4. Quartal 2005 –

Tierärztenotdienst– 4. Quartal 2005 –

Herausgeber: ÖVP Groß-St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ing. Kurt Bauer, Mag. SabinaBrence, GR Maria Kögl, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpendruckerei“Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62) 2810-22. E-Mail: [email protected]

Ortsfunk

Liebe Florianerinnen und Florianer!Unsere Frau Landeshaupt-mann Waltraud Klasnic hatGroß Sankt Florian stetswirkungsvoll unterstützt.Durch ihre Hilfe konnte dieMehrzahl der Gemeinde-straßen ordentlich saniert,der Kindergarten sowie unse-re Schulen, das Feuerwehr-museum, der Polizeipostenund die Feuerwehren mit ho-hen Summen um- und aus-gebaut und das Sporthaus mit der Tribüne errichtetwerden, um nur weniges zu erwähnen. Wir brauchenSie auch in Zukunft dringend.Auf Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic warund ist immer Verlass.Am 2. Oktober 2005 wähle ich Frau Landeshaupt-mann Klasnic. Bitte tun Sie das auch.

1./2. Oktober 2005:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 258./9. Oktober 2005:LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78Praxisgemeinschaft Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1515./16. Oktober 2005:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 8622./23. Oktober 2005:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Dr. Walter Peinhopf, Preding, ☎ (0 31 85) 22 3526. Oktober 2005:Dr. Walter Peinhopf, Preding, ☎ (0 31 85) 22 35LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 2529./30. Oktober 2005:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Praxisgemeinschaft Wies ☎ (0 34 65) 20 2 151. November 2005:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 255./6. November 2005:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 86LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 7512./13. November 2005:LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78Praxisgemeinschaft Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1519./20. November 2005:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Praxisgemeinschaft Wies ☎ (0 34 65) 20 2 1526./27. November 2005:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 86Termine und allfällige Änderungen sind der WeststeirischenRundschau zu entnehmen!