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Nr. 4 / 2006 Dezember 2006 Jahrgang 26 An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian Einladung zum Adventsingen Wann? Abend im Advent Wo? bei uns zu Haus’ Es wirken mit: Vater, Mutter, Kinder, Oma, Opa, Bruder, Schwester, Onkel … Winterlandschaft bei Zwettl, Andreas Haushofer Frohe Weihnachten Frohe Weihnachten

Ortsfunk 2006_12

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Wann? Abend im Advent Wo? bei uns zu Haus’ Dezember 2006 Jahrgang 26 Nr. 4 / 2006 Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Winterlandschaft bei Zwettl, Andreas Haushofer

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Nr. 4 / 2006 Dezember 2006 Jahrgang 26

An einen HaushaltPostentgelt bar bezahlt

Verlagspostamt 8522Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian

Einladung zum AdventsingenWann? Abend im AdventWo? bei uns zu Haus’

Es wirken mit:Vater, Mutter, Kinder, Oma, Opa, Bruder, Schwester, Onkel …

Winterlandschaft bei Zwettl, Andreas Haushofer

Frohe WeihnachtenFrohe Weihnachten

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Dezember 20062

In den folgenden Berichten darf ichSie wiederum über die letzten interes-santen Aktivitäten und Geschehnisserund um unsere Marktgemeinde infor-mieren:

Ortsfunk

Der nächste Ortsfunk erscheintam 28. März 2007

REDAKTIONSSCHLUSS:7. März 2007

Bericht des Bürgermeisters 2–6Was uns gefällt ... 6Aktuelles aus der Amtsstube 7Florianer G´schichten 8Hauptschule aktuell 9Vorstellung der Chorgemeinschaft 10Musikkapelle 10Theater / Bücherei / ÖVP-Preisschnapsen 11Kultur 12–13Kindergarten 14Schikurs 2007 14Gesunde Gemeinde 15Steiermärkisches Hilfswerk 15FF Kraubath 16FF Tanzelsdorf 17Faschingsauftakt 2006 18Kulturausschuss Kraubath 18Der Tierarzt berichtet 19Aktuelles aus der Wirtschaft 20–21Jürgen Uhl stellt sich vor 21Wir gratulieren ... Maria Höller 22ESV Vochera 23Landjugend 23Ärzte- und Tierärztenotdienst 24

Inhaltsverzeichnis

Meine sehr geehrtenDamen und Herren,liebe Jugend!

In der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 21. November2006 wurden folgende Untervoranschläge für das Haus-

haltsjahr 2007 einstimmig beschlossen:

HauptschuleVoraussichtliche Kosten im Kalenderjahr 2007: € 270.500,–Im nächsten Kalenderjahr sollen weitere Räumlichkeiten fürdie Lehrer und Schüler der Hauptschule adaptiert sowieComputer und diverse andere Lehrmittel für den Unterrichtangekauft werden. Besonders erfreulich ist die Tatsache,dass mit Ideenreichtum und Schwung von den Lehrern undSchülern die Außenanlage und diverse Räumlichkeiten an-sprechend und einladend gestaltet wurden sowie die Nach-mittagsbetreuung für unsere SchülerInnen nach wie vor gutangenommen wird.Ein herzliches Dankeschön dafür gebührt unserem enga-gierten Hauptschuldirektor Johann Schönegger und seinemLehrer- und Mitarbeiterteam.

Neues aus der Gemeindestube

VolksschuleVoraussichtliche Kosten im Kalenderjahr 2007: € 261.000,–Im Kalenderjahr 2007 sollen weitere Computer und diverseLehrmittel für den Unterricht angekauft werden. In diesemSchuljahr bietet die Volksschule bereits zum vierten Male ei-ne Nachmittagsbetreuung für unsere Kinder an. Die gutenErfolge dieser Betreuung sind auf die vorbildliche Arbeit vonFrau Anita Puntigam zurückzuführen. Dabei wird sie vonFrau Direktor Astrid Zmugg und von den Lehrkräften derVolksschule bestens unterstützt. Dafür möchte ich mich auchsehr herzlich bedanken.

Standesamts- und StaatsbürgerschaftsverbandIn diesen beiden Gemeindeverbänden werden von unseremMarktgemeindeamt aus etwa 4.500 Menschen von Groß-St.Florian und Unterbergla gemeinsam betreut.Kostenaufwand für beide Gemeindeverbände: € 51.700,–Etwa 1/3 dieser Kosten werden von der Gemeinde Unter-bergla getragen.

Aufgrund von ein-stimmigen Ge-

meinderats- undVorstandsbeschlüs-sen konnten einigeStraßen, wie z.B.der Florianiring unddie LandesstraßeL601 mit dem Rad-weg in RichtungFrauental, rechtzei-tig vor dem Winter-einbruch weitge-hend fertig gestelltund mit einer neuenAsphaltdecke verse-hen werden.Ein besondererDank gilt allen Anrai-nern, die ihre Grund-stücke für den Geh-und Radweg bzw.für die Begleitstraßelängs der Landes-straße zur Verfü-gung gestellt haben. Ein herzliches Dankeschön sei auchHerrn OBR DI Pickl und seinem Team von der BBL Leibnitz,den bauausführenden Firmen sowie Herrn Josef Painsi ge-sagt. Herr Painsi hat es gestattet, dass auf seinem Grund-stück eine Abbiegespur errichtet wird, von der aus ein neu-es Gewerbegebiet erschlossen werden soll.

Straßenprojekte weitgehend fertig gestellt

Die Radbrücke über die Laßnitz wird errichtet

Flächenwidmungsplan - Revision 4.0

Der neue Flächenwidmungsplan und das örtliche Ent-wicklungskonzept 4.0 wurden von der Steiermärki-

schen Landesregierung beschlossen und sind nach einer14-tägigen Auflagefrist bereits in Rechtskraft erwachsen.Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei allen Ge-meinderäten, insbesondere beim Raumordnungsausschussunter der Leitung von GR Herbert Jöbstl und GR Ing. ErichStock sowie bei meinen Mitarbeitern im Marktgemeindeamtfür die zeitaufwendige Arbeit sehr herzlich bedanken. Galt esdoch die vielen Wünsche und Anregungen aus der Bevölke-

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Ortsfunk 3Dezember 2006

rung gewissenhaft zu bearbeiten, Verträge abzuschließenund mit vielen Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu treten,um den Flächenwidmungsplan zu einem guten Abschlussbringen zu können. Leider konnten nicht alle Bauwünsche er-füllt werden, da gesetzliche Rahmenbedingungen bzw. Frei-haltezonen für die gerade in Planung befindliche Landes-straße „L601 neu“ eingehalten werden mussten.

Gemeindeabwasserplan (GAP)

Nach einer langen und gewissenhaften Arbeitsphase,bei der die betroffene Bevölkerung eingebunden

war, wurde die Auflage zum Gemeindeabwasserplan derMarktgemeinde Groß-St. Florian vom Gemeinderat ein-stimmig beschlossen. Der Endbeschluss wird voraus-sichtlich im Februar 2007 gefasst werden.Während der achtwöchigen Auflagefrist haben Sie nunmehrdie Gelegenheit im „GAP“ Einsicht zu nehmen und Ihre Wün-sche bzw. Anregungen im Marktgemeindeamt zu deponie-ren. Wir stehen Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Ver-fügung.

Großes Goldene Ehrenzeichen mit dem Sternfür Landtagspräsident a.D. Reinhold Purr

Im Rahmen eines festlichenAktes im Weißen Saal der Gra-

zer Burg wurde Herrn Land-tagspräsident a.D. ReinholdPurr von Herrn Landeshaupt-mannstellvertreter HermannSchützenhöfer vor einem pro-minenten Publikum das GroßeGoldene Ehrenzeichen mit demStern überreicht.Als Groß-St. Florianer können wirstolz sein, dass dieser Mann ausunserem Heimatort kommt. Eswird sobald wohl kaum eine Per-sönlichkeit mit einem so hohenRang im gesamten Bezirk Deutschlandsberg geben, dem ei-ne derartige Auszeichnung als besondere Anerkennung fürdie Verdienste um die Republik Österreich von Herrn Bun-despräsident Dr. Heinz Fischer verliehen wird. Wir gratulie-ren Herrn Landtagspräsident a.D. Reinhold Purr sehr herz-lich zu dieser besonderen Ehrung und wünschen ihm nochungezählte Jahre des segensreichen Wirkens für die Men-schen in unserer Steiermark.

LT-Präs. a.D. erhält dasGoldene Ehrenzeichen

Dr. Josefine Karolina Gosch - Medizinalrätin

Frau Bundesminister MariaRauch-Kallat hat aufgrund

besonderer Verdienste Frau Dr.Josefine Karolina Gosch denBerufstitel Medizinalrätin verlie-hen. Die Urkunde wurde am 18.Dezember 2006 im Rahmen ei-nes festlichen Aktes im WeißenSaal der Grazer Burg von HerrnLandeshauptmann Franz Vo-ves feierlich überreicht.Frau MR Dr. Josefine KarolinaGosch wirkt weit über ihre ärztli-che Pflicht hinaus vorbildlich fürdas Wohl der Menschen in ihremSanitätsdistrikt und in unserer Marktgemeinde. Ihr sozialesEngagement kommt u.a. darin zum Ausdruck, dass sie sichseit vielen Jahren ehrenamtlich für die vielschichtigen Aufga-ben zweier Feuerwehren, der FF Michlgleinz und der FFKraubath, zur Verfügung stellt. Hier ist sie für die Gesundheit

der Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen verantwortlichund versteht es, vor allem den Bereich des Sanitätswesensin diesen Wehren bestens zu organisieren und auf dem neu-esten Stand der Wissenschaft zu halten.Im Namen der Bewohner der Marktgemeinde Groß-St. Flori-an gratuliere ich Frau MR Dr. Josefine Karolina Gosch sehrherzlich zu dieser wohl verdienten Auszeichnung und wün-sche ihr weiterhin viel Erfolg bei ihrem Wirken für das Wohlder Menschen in unserer Marktgemeinde.

MR Dr. Josefine Karolina Gosch

Ehrenbürgerschaft für Bürgermeister a. D.Horst Puntigam

Herrn Bürgermeister a.D. Horst Puntigam wurde die Eh-renbürgerschaft der Marktgemeinde Groß-St. Florian für

sein vorbildliches Wirken als Bürgermeister nach einem ein-stimmigen Beschluss des Gemeinderates verliehen. Herr Horst Puntigam war sechs Jahre hindurch als Feuer-wehrhauptmann und später als Bürgermeister überaus er-folgreich für unsere Heimatgemeinde tätig. Unter anderemwar es seine Idee und sein Verdienst, das Feuerwehrmu-seum in unserem Markt zu errichten und so den Namen un-serer Marktgemeinde über die Steiermark hinaus bekannt zumachen. Als Gründungsmitglied ist er dem Museum auchheute noch sehr verbunden. Die Urkunde der Ehrenbürger-schaft wurde Herrn Bürgermeister a.D. Horst Puntigam imfestlichen Rahmen der Feier zum 950jährigen Jubiläum derNamensnennung unserer Gemeinde in der Florianihalle fei-erlich überreicht. Im Namen aller Florianerinnen und Floria-ner darf ich sehr herzlich zu dieser höchsten Auszeichnungder Marktgemeinde Groß-St. Florian gratulieren.

Bereits zum achten Mal veranstaltete die Florianer Wirt-schaft einen Weihnachtsmarkt im inneren Markt. Bei die-

ser Gelegenheit möchte ich mich bei allen Wirtschaftstrei-benden, die durch ihr Mittun dieses vorweihnachtliche Er-lebnis für uns alle ermöglicht haben, sehr herzlich bedanken.Mein besonderer Dank gilt Wirtschaftsbundobmann Vzbgm.Alois Resch und seiner Gattin Barbara, die für die Organi-sation Beachtliches geleistet haben.

Bgm. a.D. Horst Puntigam ist Ehrenbürger

Weihnachtsmarkt der Wirtschaft

Die Organisatoren in froher Runde

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4 Dezember 2006 Ortsfunk

Weihnachtliche Weisen im Advent Der Zaubertrank verleiht Schwung

Geschenkideen begeistern

Mit der Einschaltung der bereits zur Tradition gewordenenWeihnachtsbeleuchtung wurde der Weihnachtsmarkt vonVzbgm. Alois Resch und LT-Präsident a.D. Reinhold Purroffiziell eröffnet. Eine Bläsergruppe der Musikkapelle sorgtedabei für vorweihnachtliche Stimmung bei den zahlreich er-schienenen Gästen.Die großen und kleinen Besucher konnten die wunderschö-nen Krippen genauso bewundern wie die beachtenswertenBilder von Frau Daniela Hammer-Bergmann und die mitLiebe vorbereiteten Angebote an den verschiedensten Stän-den im Feuerwehrmuseum.

Die Hobbykünstlerin in vergnügter Runde

Die Chefin vor ihren Weihnachtskrippen

Die zahlreichen Gäste wurden durch das abwechslungsrei-che und bunte Ambiente, mit den feurigen Angeboten desWeihnachtsmannes Klaus Puntigam sowie den Schman-kerln der heimischen Gastronomie zu so manchen kulinari-schen Genüssen angeregt.

Unsere Haupt- und Volksschule haben mit den verschie-densten Köstlichkeiten und mit vorweihnachtlichen, von denKindern selbst kreierten tollen Geschenkideen, den Weih-nachtsmarkt im Feuerwehrmuseum verschönert. In gemüt-licher Atmosphäre konnten die zahlreichen Gäste von denvielen Angeboten begeistert werden.Ein besonderer Dank sei Frau HOLn Anna Leitinger gesagt,die mit der 4b und 2b Klasse der Hauptschule diese beacht-liche Initiative bereits zum siebenten Mal gesetzt hat. Be-danken möchte ich mich auch bei der 4b Klasse der Volks-schule unter der Leitung von VOLn Martina Masser, dieerstmals und mit großer Begeisterung den weihnachtlichenMarkt bereichert hat. Die Schülerinnen und Schüler aller dreiKlassen wurden in ihrem Tun von engagierten Lehrerinnenund Eltern begeistert unterstützt. Der Reingewinn kommtauch dieses Mal einem sozialen Zweck zugute.

VOLn Martina Masser mit begeisterten HelferInnen

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Ortsfunk Dezember 2006 5

Ein zauberhafter Weihnachtsmann, ein Weihnachtsfilm, ei-ne Kutschenfahrt mit dem Weihnachtsmann, Lebkuchen-Verzieren für unsere Kinder, eine Modeschau vom Mode-zentrum Aumüller, die musikalischen Darbietungen unsererMusikschule u.v.m. rundeten diese gelungene zweitägigeVeranstaltung ab.

Eine Kutschenfahrt kann begeistern

Kernöl - eine gesunde und köstliche Geschenkidee

Im Anschluss hatte man Gelegenheit den Weihnachtsmarktder Katholischen Frauenbewegung im Pfarrheim zu besu-chen, der vom engagierten Team um Obfrau Elisabeth Al-brecher alljährlich liebevoll vorbereitet und gestaltet wird.Dieser Reingewinn wird zur Gänze für die zahlreichen kari-tativen Aufgaben unserer Pfarre verwendet.

Die Damen der Frauenbewegung

Krampustanz

Bereits zum fünfzehnten Mal sorgten die Landjugend unddie Männer aus Kraubath für eine knisternde Stimmung

beim Krampustanz auf dem Postplatz. Auch heuer konntenwieder etwa 200 Kinder mit kleinen Geschenken überraschtwerden. Als Nikolaus wirkte mit großer Würde Herr Ing.Ewald Ninaus, der die kleinen und großen Gäste gleicher-maßen beeindrucken konnte. Für das lodernde Feuer und fürdie Sicherheit waren meine Mitarbeiter im Außendienst unddie Freiwillige Feuerwehr Groß-St. Florian verantwortlich.Dieses erfreulich gruselige Treiben ist bereits zu einem fes-ten Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in unsererMarktgemeinde geworden und wurde von unserem GR Au-gust Bierbacher bestens organisiert.

Bereits zum 15. Mal - der Krampustanz am Postplatz

Hochwasserschutzprojekte Grünau

OBR DI Heinz-Peter Paar, OBR DI Horst Becker, WMKarl Groß und der Planungsbeauftragte Dr. Thomas

Haberl haben das Hochwasserprojekt Grünau an zweiAbenden allen betroffenen Grundeigentümern präsen-tiert. Mit diesem Projekt, das vom Obmann des Wasser-verbandes Laßnitz, Herrn GR Jakob Schmitt, initiiertwurde, kann das gesamte Gemeindegebiet von Grünauvor einem 100jährigen Hochwasser wirkungsvoll ge-schützt werden.Dazu ist es erforderlich, dass alle Grundeigentümer auf ih-ren Grundstücken entsprechende Baumaßnahmen gestat-ten. An beiden Abenden haben sich auch alle anwesendenGrundbesitzer prinzipiell bereit erklärt, dieses wichtige Hoch-wasserschutzprojekt zu unterstützen und notwendige Däm-me, Mauern oder Hochwassermulden errichten zu lassen.Nach den erforderlichen Grundeinlöseverhandlungen kanndie Detailplanung beauftragt werden, sodass mit einer Rea-lisierung dieses Projektes bereits in den nächsten Jahren ge-rechnet werden kann.

Hochwasserschutzprojekte Saubach

Das im Nebenschluss zum Saubach errichtete Rück-haltebecken kann durch das gerade fertig gestellte

Bauwerk im Dammbereich seine Funktion bereits erfüllen.Wir können also sicher sein, dass durch diesen Hochwas-serschutz größere Überschwemmungen im Bereich desSaubachs wirksam verhindert werden können. Der Bau derbeiden Brücken und die weiteren Baumaßnahmen sollennach den Wintermonaten erfolgen. An dieser Stelle möchteich mich nochmals bei Herrn OBR DI Horst Becker und sei-nem Team von der BBL Leibnitz für die geleistete Arbeit ganzbesonders bedanken.

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6 Dezember 2006 Ortsfunk

Letzte Arbeiten im Dammbereich

Im Sinne eines weiteren gemeinsamen Wirkens für die Men-schen in unserer schönen Marktgemeinde wünsche ich Ih-nen ein frohes Weihnachtsfest sowie alles Gute, Gesundheitund Erfolg für das Jahr 2007!

Ihr BürgermeisterIng. Kurt Bauer

Grünlandförderung

Bewirtschaftern von Grün-landflächen mit Betriebs-

wohnsitz in Groß-St. Florianwerden für die Erhaltung undPflege der in der Marktgemein-de liegenden GrünlandflächenFörderungen gewährt.Dank einer Initiative von GR Ja-kob Schmitt werden seit JahrenDauergrünlandflächen (auchWeiden), Streuobstflächen und inGrünland umgewandelte Flä-chen, welche zumindest einjährigals Wiese bewirtschaftet wordensind, gefördert. Als Grundlage für die Flächenangabe dientausschließlich der gültige Mehrfachantrag. Die Förderungbeträgt je Hektar € 25,44 pro Jahr (Mindestfläche 0,5 ha). DerAntrag auf Zuerkennung der gegenständlichen Förde-rung für das Jahr 2006 muss bis zum 31. 12. 2006 imMarktgemeindeamt gestellt werden.

GR Jakob Schmitt

Seniorenheim Kastanienhof - mehr als 12 Jahre im Dienste der Menschen

Das Kastanienhof-Team um Adelinde Stock mit demausgewählten Fachpersonal ist seit mehr als 12 Jahren

bemüht, ein ganzheitliches Pflegekonzept umzusetzen,um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. EinSchwerpunkt dabei ist auch die Mobilisation der vielen inihrer Bewegung eingeschränkten Bewohner.Durch die familiäre Größe des Kastanienhofs ist viel Raum füreinen flexiblen Tagesablauf und eine bestmögliche individuel-le Betreuung. Ein ganz besonderes Anliegen ist es, den Be-wohnern eine umsorgte Selbständigkeit und einen Alltag in ei-ner würdigen Atmosphäre zu ermöglichen. Die große Zufrie-denheit der „Kastanienhöfler“ gibt Frau Stock und ihrenMitarbeiterInnen in ihrem unermüdlichen Bestreben Recht. ImKastanienhof bleibt das „Altern in Würde“ keine hohle Phrase,sondern wird mit viel Einfühlungsvermögen zielgerichtet um-gesetzt. Gefördert wird die gute Stimmung innerhalb des Hau-ses obendrein durch zahlreiche Veranstaltungen im Verlaufdes Kalenderjahres. Animation bedeutet in diesem Sinne dasgemeinsame Erleben von Geselligkeit, Freude und Spaß.Der Kastanienhof ist für die Senioren eine Oase der Zufrie-denheit und Entspannung. Ein Beweis dafür ist die steigendeBeliebtheit des Seniorenpflegewohnheims als Urlaubsziel. Diebereitgestellten Urlaubsbetten werden in letzter Zeit immer öf-ter in Anspruch genommen. So kommen einige Kurzzeitgästeschon zum fünften Mal, wenn die Angehörigen selbst auf Ur-laub fahren oder einmal eine Auszeit brauchen. Die Menschen,die sich entschlossen haben im Kastanienhof ihren Lebens-

abend in Ruhe zu verbringen, fühlen sich hier bereits seit mehrals 12 Jahren sichtlich wohl - sie sind ganz einfach daheim.Wir wünschen dem Kastanienhof-Team weiterhin viel Erfolg beiseiner wichtigen Arbeit im Dienste unserer betagten Menschen.

Adventkranzbinden im Kastanienhof - freudvoll erlebt

Seniorenbund - erfolgreiches Jahr unter Obmann GR Herbert Jöbstl

Vor etwa einem Jahr, genauam 8. Dezember 2005, wur-

de Herr Gemeinderat HerbertJöbstl einstimmig zum Ob-mann des SeniorenbundesGroß-St. Florian gewählt. DieseWahl hat sich auch als Glücks-griff erwiesen. Konnte doch dieerfolgreiche Arbeit von Ehren-obmann Altbürgermeister Dr.Kuno Purr und Geschäftsfüh-rer Altbürgermeister FlorianKröll bestens weitergeführt, jasogar ausgebaut werden.So wurden in diesem ersten Jahr unter Obmann GR Jöbstlnicht weniger als 55 Ausflugsfahrten, Gratulationen, Zusam-menkünfte und die verschiedensten Feiern im Jahreskreis-lauf mit insgesamt 1.169 begeisterten Teilnehmern bestensorganisiert und durchgeführt. Als Bürgermeister darf ich da-zu nur gratulieren und weiterhin viel Freude und Erfolg fürdas kommende Jahr wünschen.

Obmann GR Herbert Jöbstlspricht zu seinen

SeniorInnen

... dass die Fam. Pachernegg aus Grünau den Bewoh-nern des Kastanienhofes im Herbst Kürbisse zum „Kürbis-putzen“ zur Verfügung gestellt hat.

Was uns gefällt ...

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ACHTUNG! In Bezug auf den Verkehrgelten in der Zeit vom 15. Dezember2006 bis 14. März 2007 folgenden Ge-schwindigkeitsbeschränkungen:

• 100 km/h - Autobahn A2 (von Sinabelkirchen bis Lieboch)

• 100 km/h - Autobahn A9 (von der S35 bis Leibnitz)

• 80 km/h - auf Freilandstraßen

Für die BürgerInnen werden weiters dieFahrbeschränkungen von Bedeutungsein, die ebenfalls von 15. Dezember 2006bis 14. März 2007 im Großraum Graz ausge-rufen werden können. Wenn nämlich die Fein-staubbelastung über mehrere Tage hoch ist, tritt hier einFahrverbot für Diesel-PKW ohne Partikelfilter in Kraft.

Achtung:Bei einem Einbau eines Partikelfilters gibt es Förderungen!€ 300,– vom Land Steiermark und € 100,– von der Ge-meinde! Informationen dazu erhalten Sie im Marktgemein-deamt und im Internet unter www.feinstaub.steiermark.at

Dezember 2006Ortsfunk 7

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Neues aus der Amtsstube

von Karl Lenz

Strafregisterauszüge NEU!

Zwei entscheidende Änderungen und daher Ver-besserungen bei der Beantragung von Strafre-

gisterauszügen für den Bürger gibt es ab 1.1.2007:• schneller - bis jetzt hat es gut eine Woche ge-

dauert bis der Auszug aus Wien von der Bun-despolizeidirektion eingelangt ist. Ab Jänner geht das nunwesentlich schneller! Durch den Online-Zugang der Ge-meinde dauert es nur mehr ein paar Minuten.

• billiger - statt bisher € 28,10 wird der Auszug ab 1.1.2007nur mehr € 15,10 kosten.

Autowrack-Entsorgung - ab 1.1.2007 gratis

Bereits seit Jahren ist das Amt der Stmk.Landesregierung gemeinsam mit der

Steiermärkischen Berg- und Naturwachtbemüht, mit gezielten Informationen dasAbstellen von Autowracks in der Land-schaft zu verhindern. Als Gründe, warum

die Besitzer ihre Wracks nicht ordnungsgemäß entsorgt ha-ben, wurden dabei oft die anfallenden Kosten genannt.Mit 1.1.2007 ist die Rückgabe der anfallenden Altautos (Au-towracks) unter der Bedingung, dass das Fahrzeug voll-ständig ist und keine zusätzlichen Abfälle mit dem Autowrackmit entsorgt werden, für den Letzthalter gratis!Informationen dazu erhalten Sie im Internet unterwww.abfallwirtschaft.steiermark.at und im Marktgemeinde-amt bei Herrn Schneebacher.

Maßnahmen gegen Feinstaub -die neue Verordnung

Um das Feinstaubproblem in der Steiermark und vor allemim Großraum Graz in den Griff zu bekommen, trat am 1. De-

zember 2006 die Feinstaubverordnung in Kraft.Diese weist 333 steirische Gemeinden als Feinstaub-Sanie-rungsgebiet aus, worunter auch die Gemeinde Groß-St. Flori-an fällt. Für diese Sanierungsgebiete beinhaltet die Verordnung Maß-nahmen, die ergriffen werden, um den Feinstaubausstoß ausunterschiedlichen Quellen zu verringern. Im Speziellen handeltes sich dabei um Maßnahmen für Baumaschinen und um Ge-schwindigkeits- und Fahrbeschränkung für Schwerfahrzeugeund PKW mit Dieselmotoren. Ebenso findet sich darin ein gänz-liches Verbot von Brauchtumsfeuern im Großraum Graz.

Koralmbahn - Auflage von Unterlagen

Der Verkehrsminister hat über den An-trag der ÖBB betreffend das gegen-

ständliche Bauverfahren entschiedenund die eisenbahnrechtliche Baugeneh-migung, die wasserrechtliche Bewilli-gung sowie die forstrechtliche Bewilli-

gung für das Bauvorhaben Koralmbahn Graz - Klagenfurt;UVP-Abschnitt Wettmannstätten - St. Andrä (Kärnten) erteilt.Eine Kopie des gegenständlichen Bescheides und der Ver-handlungsschrift vom 14.12.2006 liegt bis 26. Jänner 2007zur öffentlichen Einsichtnahme im MarktgemeindeamtGroß-St. Florian auf.

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Vor kurzer Zeit hatte ich in einemGasthaus zu tun und hörte ein Tele-

fonat mit. Ein Gast rief an, dass er einenTermin für eine Vorweihnachtsfeier sei-

nes Betriebes benötige. Der Gastwirt bemühte sich dem Kun-den klar zu machen, dass alle Termine vergeben sind und er-klärte: „Ich habe bis Weihnachten keinen einzigen Termin amAbend frei.“Bei anderen Gastwirten habe ich mich erkundigt und dort siehtdie Sachlage ähnlich aus. Alle Termine bis Weihnachten sindvergeben. Überall haben die verschiedenen Betriebe, Verei-ne und Organisationen Vorweihnachtsfeiern anberaumt. Die-se Feiern bestehen praktisch darin, dass sich die Leute einesBetriebes zusammensetzen, dort gut essen, sich unterhaltenund dann wieder nach Hause gehen. Einige Ansprachen wer-den von Firmeninhabern oder örtlichen Honorartoren abge-halten und damit sind die Feiern zu Ende.Nun überlege man sich einmal, wie viele Leute zu den Vor-weihnachtsfeiern kommen, zumal ja dort sowohl Speisen alsauch Getränke frei sind und sich die Leute unterhalten können.Meine Gedanken gingen zurück in die Vergangenheit, seitwann die Art dieser Weihnachtsfeiern besteht.Sicher ist, dass in den Jahren 1945 und folgend überhauptkeine Weihnachtsfeiern abgehalten wurden. BetrieblicheWeihnachtsfeiern waren überhaupt nicht im Fluss. Als Weih-nachtsfeiern dann nach 1955 aufgekommen sind, haben vor-erst Großbetriebe oder größere Betriebe damit begonnen ih-re Mitarbeiter zu so genannten Weihnachtsfeiern und Vor-weihnachtsfeiern oder Adventfeiern einzuladen undanlässlich des Jahresendes zu bewirten.Diese Art zu feiern hat immer weitere Kreise gezogen, so-dass heute praktisch fast alle Betriebe Weihnachtsfeierndurchführen. Von Weihnachten ist dabei eigentlich wenig dieRede. Es kommen wohl Redner zu diesen Feiern, die ver-suchen einige Worte dem Weihnachtsgedanken zu widmen,viel fällt davon aber nicht ab.Aus der Soldatenzeit ist mir bekannt, dass sich da die Sol-daten am Weihnachtstag bzw. am Christtag zusammen-setzten, ein kleines Bäumlein entzündeten und bei Kerzen-schein ihre Gedanken an die Heimat richteten. Bei diesenFeiern war jedoch ein familiärer Gedanke vorhanden. Eswurden Weihnachtslieder gesungen und es war nicht der Un-terhaltungszweck in den Vordergrund gerückt. Heute ist esganz anders. Heute ist diese so genannte Weihnachtsfeieroder Adventfeier oder wie immer sie heißen mag primär ei-ne Unterhaltung für viele, die für sie mit keinen Kosten ver-bunden ist, da ohnehin alles von jemand anderem bezahltwird.Besonders Vereine machen häufig derartige Feiern, die mitdem Weihnachtsgedanken überhaupt nichts zu tun haben.Ich erinnere mich, dass in der Zeit ca. um 1975 in der Ge-meinde Groß-St. Florian, insbesondere in einzelnen Verei-nen z.B. vom Steirischen Seniorenbund an einem Tag dreiWeihnachtsfeiern abgehalten wurden.

Die erste Vorweihnachtsfeier wurde beim Gasthaus Dankl inGussendorf für den unteren Bewohnerkreis, Kraubath undGussendorf gemacht. Die zweite Weihnachtsfeier in Groß-St. Florian im ehemaligen Gasthaus Strablegg-Haring fürGroß-St. Florian und Petzelsdorf und schließlich die dritteWeihnachtsfeier am Nachmittag des gleichen Tages imGasthaus Suppan in Krottendorf für die KatastralgemeindenTanzelsdorf, Vochera, Lebing und Krottendorf. Diese dreiFeiern waren überfüllt. Die Teilnahme war sehr rege. DerRedner tat sich schwer, weil er nicht immer die gleiche Weih-nachtsrede halten wollte und seinen Ehrgeiz darin sah, dreiverschiedene Reden an einem Tag zu halten.Dabei muss man bedenken, dass der Kreis der Teilnehmereigentlich beschränkt ist und ja nicht alle Personen eines Or-tes zu einer solchen Feier kommen. Vielmehr kommen ei-gentlich zu diesen Feiern, je nach Veranstalter, immer diegleichen Leute, was ergibt, dass verschiedene Personen zuvier oder fünf Weihnachtsfeiern kommen. Einmal vom Be-trieb, einmal von einem Verein, ob nun Edelweiß oder Öster-reichischer Kameradschaftsbund, einmal von der Feuerwehroder von jemand anderem. Also laden verschiedene Verei-nigungen und Veranstalter immer die gleichen Leute zu ih-ren Weihnachtsfeiern ein und sind damit viele Personen aufverschiedenen Weihnachtsfeiern. Dieser Gedanke wird nochdarin bestärkt, dass auch die Stimmung in der Öffentlichkeitalles andere als weihnachtlich und vorfestlich ist.In den Kaufhäusern tönen den ganzen Tag die Weihnachts-glocken. Es spielt das Radio abwechselnd Lieder wie „StilleNacht“, „Leise rieselt der Schnee“ oder „Oh du fröhliche, ohdu selige Weihnachtszeit“.Wenn es nach der Wirtschaft geht, wird aus Weihnachten aufdiese Art nicht ein Fest, sondern ein größerer Jahrmarkt. ZurZeit spricht man davon, dass auch Geschäfte in der Stadtden ganzen Tag und die folgende Nacht, also rund um dieUhr geöffnet haben sollen, um den Leuten möglichst viel Ge-legenheit geben einzukaufen und diese Stimmung von ei-nem künstlichen Weihnachten zu verbreiten. Jeder weiß,welches Gedränge es in den Städten gibt, welche Hetze not-wendig ist, um für jede Person ein Geschenk zu erwerben,auch wenn es keinen besonders sinnigen Inhalt hat.Obige Ausführungen waren nur ein kleiner Gedankensprung.Man könnte darüber viel mehr und viel ausführlicher schrei-ben.Denkt man auch über die vielen Reklamen nach oder die vie-len Artikel in den Zeitungen, so wird klar, wie sinnlos oft An-preisungen sind.Zusammenfassend sollen obige Gedanken zum Schluss füh-ren, dass die vielen Advent- und Vorweihnachtsfeiern sicherübertrieben sind und dass diese Feiern mit einem abendlän-dischen, christlichen Brauchtum nichts zu tun haben. ÜberBräuche in der Weihnachtszeit gibt es viele Hinweise unddiese sind im Volkstum weit verwurzelt. Mögen doch die vie-len Weihnachtsfeiern und Vorweihnachtsfeiern zugunstenordentlichen Brauchtums ersetzt werden.

8 Dezember 20068

,,Florianer G’schichten!“

von Dr. Kuno Purr

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Ortsfunk Dezember 2006 9

Aktuelles aus der Hauptschule

Im Oktober fand in der „Florianihalle“ eine bemerkenswerteBuchpräsentation statt. Ingeborg Wölkart las aus ihrem

neuen Kinderbuch „7x Happyend“. Bemerkenswert wardiese Veranstaltung vor allem deswegen, da dieses Buchvon Kindern der HS, unter Anleitung von HOLn MargaretheMathie illustriert worden war.Die Zusammenarbeit der beiden Künstler dauerte beinaheein ganzes Schuljahr, auch die 56 Schüler gaben in dieserZeit ihr Bestes. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, da-von konnten sich an diesem Abend beinahe 300 Besucherüberzeugen.

Das Bläserensemble mit dem Saxophontrio „Black Swing“,unter der Leitung des bestens bekannten KapellmeistersOskar Lenz, umrahmte dieses Event.Bemerkenswert ist auch, dass der gesamte Reinerlös derPräsentation an die Steirische Kinderkrebshilfe geht. Schonim Vorhinein bedankte sich der stellvertretende Obmann derSteirischen Krebshilfe Ing. Franz Pichler für die Spende.Dieses Kinderbuch, welches unter dem Motto „Große malenfür kleine Kinder, zugunsten kranker Kinder“, kann nicht nurim Buchhandel, sondern auch in der Hauptschule bei diver-sen Veranstaltungen erworben werden.

• Erfolgreiche Teilnahme an den Bezirkscrosslauf-Meister-schaften im Oktober

• Gruppensieg beim Fußball-Schülerligaturnier• Begeisternder Faschingsauftakt durch unsere Mädchen-

garde in Graz und Groß-St. Florian• Informationsabend für die Eltern der Schüler der nächst-

jährigen ersten Klassen• Diavorträge von Hr. Bauböck über Südamerika und

Australien• Spektakuläre Räumungsübung durch die FF Groß-St. Flo-

rian unter ABI Gerhard MeßnerGernot Kobald

Buchpräsentation „7x Happyend“

Buchpräsentation in der „Florianihalle“

Schule begegnet Wirtschaft

Im Oktober wurde am Vorplatz der Hauptschule eine Out-door-Galerie, mit Arbeiten der 4b Klasse unter Anleitung

von Fr. HOLn Anna Leitinger und SOLn Daniela Gollob, er-öffnet. Die bunt bemalten Schwartlinge, die wie lustige Fami-lien in Gruppen vor der Hauptschule stehen, wirken wirklichsehr einladend. Spaziergänger können sich außerdem nichtnur an diesem Blickfang erfreuen, sondern im neu errichtetenSchaukasten auch alle aktuellen Aktivitäten verfolgen.Im Anschluss an diese Eröffnung fand im Turnsaal derHauptschule die Projektpräsentation der 4. Klassen „Schu-le begegnet Wirtschaft“ statt.Unter diesem Motto besuchten die 4. Klassen mit HOLnAloisia Jöbstl und HOLn Anna Leitinger fünf Florianer Be-triebe (Atronic, Mus-Max, LEO Möbeldesign, Prohan undWreßnig), die an diesem Abend mit einer beeindruckendenPower-Point-Präsentation vorgestellt wurden.Dir. Johann Schönegger bedankte sich in seiner Anspra-che für das Entgegenkommen der Unternehmer und lud al-le ein, in Zukunft Schulpartner bzw. Sponsoren der Haupt-schule zu werden. Auch Vzbgm. und Wirtschaftsbundob-mann Alois Resch war von den Darbietungen begeistertund begrüßte die intensivere Zusammenarbeit der FlorianerFirmen mit der Hauptschule.Umrahmt wurde diese Präsentation von der Spielmusik-

gruppe der Hauptschule unter der Leitung von HOL OskarLenz und den „Modern Dance Girls“ von HOLn GertrudeNinaus.Das Projekt „Schule begegnet Wirtschaft“ soll zur ständigenEinrichtung werden.Erfreulicherweise sind bereits viele Firmen Sponsoren undSchulpartner unserer Hauptschule geworden.

Die neue „Outdoor-Galerie“ vor der Hauptschule

Weitere Aktivitäten an der Hauptschule:

HTBLA - KAINDORF lädt ein zum Tag der offenen Tür

Freitag, 2. Februar 2007 von 12.00 - 17.00 UhrSamstag, 3. Februar 2007 von 9.00 - 12.00 Uhr

Grazerstraße 202, 8430 Kaindorf/Sulm

Abteilungen:EDV und Organisation

AutomatisierungstechnikMechatronik

Page 10: Ortsfunk 2006_12

Im Oktober gabes wiederum ei-

nen Grund zumJubeln für die Ju-gend der Markt-m u s i k k a p e l l eGroß-St. Florian.In der Weststeirer-ha l le in Wet t -mannstätten fand das alljährliche Fußball-turnier der Musikvereine des Bezirkesstatt, an dem eine Herren- und eine Da-menmannschaft unserer Musikkapelle auchihr sportliches Können unter Beweis stellenkonnten. Die Herren stellten sich 14 gegne-rischen Mannschaften und schieden imspannenden und knappen Viertelfinalspielgegen die Mannschaft von Deutschlands-berg in der KO-Runde durch ein 1:1 und ei-nem anschließenden Elfmeterschießen mit2:3 aus, und belegten den hervorragenden5. Platz. Die Damenmannschaft - noch motiviert von den Sie-gen 2003 und 2004 - wollte auf jeden Fall den begehrtenWanderpokal wieder zurück nach Groß-St. Florian holenund startete gleich von Turnierbeginn an voll durch. Nachüberstandenen Gruppenspielen und anschließenden KO-Runden rückte die Neuauflage des Vorjahrfinales Groß-St.Florian - Wettmannstätten immer näher, aus dem unsere Da-men mit einem 1:0-Erfolg hervor gingen. Weiters stellte der

Musikverein Groß-St. Florian neben der Damensieger-mannschaft auch die Torschützenkönigin (Stefanie Moser,Posaune) mit beachtlichen 4 Treffern. Auf diesem Weg gra-tulieren wir der Marktmusikjugend zu ihren tollen Erfolgenund wünschen ihr auch weiterhin viel Spaß und Erfolg beimSport und Musizieren.

Anton Strohmeier jun.

Ortsfunk10 Dezember 2006 Ortsfunk

Endlich ist es so weit! Die Chorge-meinschaft Groß-St. Florian un-

ter der Leitung von Martin Gollob (Leh-rer der Musikschule) wurde gegründet.Eine kleine aber feine Gruppe von ca.15 Mitgliedern erarbeitet seit 8. No-vember Literatur aus allen Epochen,sämtlichen Musikrichtungen, ob geist-lich oder weltlich, alles ist vertreten.Die SängerInnen sind zwischen 15 und 65 Jahren alt und wür-den sich auf neue Zugänge freuen. Ein Quereinstieg ist immermöglich, vor allem wäre eine Verstärkung im Männerregisterwünschenswert. Geprobt wird jeden Mittwoch um 20.00 Uhrim Medienraum der Volksschule.Sämtliche Fragen zum neuen Chor werden unter der Nummer0660/3403606 (Martin Gollob) gerne beantwortet.

ChorleiterMartin Gollob

Die neue Chorgemeinschaft Groß-St. Florian

Ein Chor stellt sich vor

Marktmusikjugend darf jubeln

Unsere sportliche Musikkapellenjugend

Page 11: Ortsfunk 2006_12

Ortsfunk 11Dezember 2006

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ÖVP-Preisschnapsenim Frühjahr 2007

Das für November geplante traditionelle Preis-schnapsen der ÖVP wurde wegen des sehr dichtenVeranstaltungs- und Terminkalenders auf das Früh-jahr 2007 verschoben!Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben!

2007 - KEIN Theater!Liebe Theaterfreunde!

Nicht weinen, bitte nicht weinen! Aber wir müssenIhnen leider mitteilen, dass es im Jahr 2007 keineTheatervorstellungen geben wird! Warum?Erstens steht wegen der Pfarrmission der Pfarrsaalnicht zur Verfügung und zweitens stehen auchwichtige Personen unserer Theaterrunde im Jahr 2007nicht zur Verfügung!Es ist aber daran gedacht eine „Muttertagsfeier NEU“zu organisieren und daran wird sich die Theatergrup-pe beteiligen!

Karl Lenz

Page 12: Ortsfunk 2006_12

Die Präsentation der CD „Klin-gendes Groß-St. Florian“, welcheam Freitag, den 13. Oktober in der„Florianihalle“ stattfand, war dannauch mit Sicherheit ein Höhepunkt des heurigen Herbstes.Ein buntes Programm mit viel Musik, Gesang, einer Foto-präsentation, einem kurzen geschichtlichen Rückblick sowiedie Ehrung unseres Altbürgermeisters Horst Puntigam hatdiesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis für Groß-St. Florian werden lassen.

12 Dezember 2006

KULTUR • KULTURRückblick Herbst 2006

Ortsfunk

von GR Guntram KehlDas Kulturjahr 2006 in Groß-St. Florian stand ganz im Zei-chen der Musik und des Gesanges. Als „Mozartjahr“ zum

einen und das Jubiläumsjahr unseres Ortes zum anderen botsich eine Reihe von Gelegenheiten zu feiern an und dabei dieMusik in den Mittelpunkt zu stellen.

• CD-Präsentation „Klingendes Groß-St. Florian“• Chorkonzert „Flors & Robert-Fuchs-Chor Frauental“• ORF-Volksmusikabend• Kurt Rieser Big-Band & Singers mit Gastsängerinnen

CD-Präsentation & Festveranstaltung

950 Jahre Groß-St. Florian waren Anlass dafür, eine Mu-sik-CD mit sämtlichen Musikgruppen unseres Ortes zu

produzieren. Das Ergebnis ist ein Tonträger höchster Qua-lität mit 13 Gruppen aus den unterschiedlichsten Genren.Die Produktion dieser CD gestaltete sich sehr aufwendig,galt es doch die große Zahl an Mitwirkenden mit den Stu-dioaufnahmen und den weiteren Arbeiten rund um diesesProjekt entsprechend zu koordinieren. Ein besonderer Dankgilt unserem Karl Lenz, der für die Projektleitung verant-wortlich zeichnete.

Bürgermeister Ing. Kurt Bauer bei der 950-Jahrfeier

Kinder der HS Groß-St. Florian präsentierten unsere interessante Geschichte

Im Mittelpunkt standen natürlich viel Musik und die neue CD

Gestatten: Mozart - Chorkonzert

Die bekannten „FLORS“ so-wie der Robert-Fuchs-

Chor Frauental widmeten sichgemeinsam dem Thema Mo-zart und gaben zwei außerge-wöhnliche Konzerte im BezirkDeutschlandsberg.Am Samstag, den 28. Oktoberstand somit die „Florianihalle“ imZeichen des weltberühmtenKomponisten. Das abwechs-lungsreiche und hoch professio-nell dargebotene Programmdieses Konzertes ließ beinaheOpernhausstimmung aufkom-men. Ausschnitte aus Mozart-Opern und neuere Bearbeitun-gen von Mozartwerken wie z.B.Ward Single sowie religiöseMusikwerke (Krönungsmesse, Ave Verum u.a.) wurden vomKammerorchester Mag. Ernst Frießnegg bestens um-rahmt.

Mozart (Martin Frießnegg) undPapageno (Hans Holzmann)zu Gast in Groß-St. Florian

Gute echte Volksmusik

Mit dem großen Volksmusikabend in der „Reihe Steiri-sche Sänger- und Musikantentreffen“ am Samstag,

den 11. November zeigte das Kulturreferat einmal mehrauf, dass Groß-St. Florian im Bereich der echten Volksmu-sik steiermarkweit eine erste Adresse ist.Unter dem Motto „steirisch-kärntnerisch“ sorgten folgen-de Gruppen für wunderschöne Klangerlebnisse:Florianer Tanzbodenmusi, Klarinettenquartett Groß-St. Flo-rian, Blechsaitn-Musi (Kärnten), Stimmen aus Kärnten, Män-nersextett Gestern & Heut, Geschwister Friedrich sowie derSteirische Harmonikasieger 2006 Florian Puchleitner! Mo-

Der Blumenschmuck aus Vochera bot wieder das passende Ambiente

Page 13: Ortsfunk 2006_12

Ortsfunk 13Dezember 2006

Unvergessliche Evergreens, romantische Melodien sowieJazzstandards - das ist jene Mischung an Musik, mit der

die Kurt Rieser Big Band bereits seit einigen Jahren ihr Pu-blikum begeistert. So auch die Besucher des Konzertes inder Florianihalle am 23. November.Die beiden Gastsängerinnen Caterina Kehl & Iris Fabiangaben diesem Konzert mit ihren wunderschönen Stimmeneine besondere Note.

Der Kulturherbst 2006 fand mit diesem Konzert, welches vonder Firma Urch Mus-Max gesponsert wurde, einen würdigenAbschluss.

deriert wurde der Volksmusikabend professionell und heitervon unserem Karl Lenz.Der ORF hat diesen Abend aufgezeichnet und wird dieseram Freitag, den 13. April 2007 von 20.04 bis 22.00 Uhr aufRadio Steiermark ausgestrahlt.

Kurt Rieser Big Band & Singers mit Gastsängerinnen

Erstmals zu Gast in Groß-St. Florian -die Geschwister Friedrich aus Hartberg

Es wurde auch nach dem offiziellen Teil noch lange musiziert

Feiner Big-Band-Sound von der Kurt Rieser Band

Unterstützt durch unsere heimischen KünstlerinnenCaterina Kehl & Iris Fabian

Sie brauchen noch schnellein Weihnachtsgeschenk?

Die CD„Klingendes Groß St. Florian“

eignet sich dafür bestens!

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Page 14: Ortsfunk 2006_12

Dezember 2006 Ortsfunk

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VorweihnachtstrubelGrüner Kranz mit roten Kerzen,

Lichterglanz in allen Herzen,Weihnachtslieder, Kekseduft,Zimt und Sterne in der Luft.Garten trägt sein Winterkleid,wer hat noch für Andere Zeit?Leute packen, basteln, laufen,

grübeln, suchen, rennen, kaufen,kochen, backen, braten, waschen,rätseln, wispern, flüstern, naschen,schreiben Briefe, Wünsche, Karten,

was sie auch von dir erwarten.Doch wozu denn hetzen, eilen,

schöner ist es zu verweilen,und vor allem dran zu denken,

sich ein Päckchen „Zeit“ zu schenken.

In wenigen Tagen ist Weihnachten! Viele sagen, esist nicht mehr so schön wie früher; es hat sich viel ge-ändert. Aber am Sinn von Weihnachten hat sichnichts geändert. Wir haben uns geändert!Alles was die Kinder jetzt mit Ihnen erleben und se-hen, können sie später ihren Kindern weiter geben.Werte sind nicht nur zur Weihnachtszeit wichtig.Wir wünschen allen ein besinnliches Fest im Kreiseihrer Familie und ein gesundes, glückliches neuesJahr.

Das Kindergarten-TeamReingard Köberl

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Schi- und Snowboardkurs 2007Liebe Eltern, liebe Kinder!

Auch im kommenden Jahr gibt es wieder einen Schi- und Snowboardkurs beim Parfußwirt in Trahütten.

TERMIN: 27. und 28. Jänner 2007 und3. und 4. Februar 2007

• unterstützt von der Marktgemeinde Groß-St. Florian!• Unterlagen mit Anmeldungen

werden rechtzeitig in den Schulen verteilt!• Anmeldungen auch im

Marktgemeindeamt Groß-St. Florian möglich!

Page 15: Ortsfunk 2006_12

Ortsfunk 15Dezember 2006

Gesunde Gemeinde

Im Herbst/Win-ter 2006/2007

wird von FrauDipl. Wellness-Coach JohannaLenz im Rahmender GesundenGemeinde dasGesundheitstur-nen abgehalten.Dieses Angebotwird von vielenErwachsenengenutzt. Nach in-tensivem Aufwärmtraining wird mit Funktionsgymnastik undWirbelsäulentraining den Belastungen im Alltag und am Ar-beitsplatz entgegen gewirkt.Auch im heurigen Herbst und Winter nutzen wieder einigegesundheitsbewusste Senioren das angebotene Turnpro-gramm, ebenfalls im Rahmen der Gesunden Gemeinde.Nach dem Aufwärmtraining werden vor allem mit Koordina-tions- und Gleichgewichtsübungen sowie Funktionsgym-nastik und Wirbelsäulentraining Körper und Geist fit gehal-ten.

Gesundheitsturnen mit Frau Johanna Lenz

Seniorenturnen hält fit

Die Mitarbeiterinnen des Mobilen Dienstes Groß-St.Florian bedanken sich bei allen Kunden und Klien-

ten, bei den Verantwortlichen der Gemeinden und Part-nerfirmen für die gute Zusammenarbeit und wünschenallen ein frohes Weihnachtsfest und einen gutenRutsch ins Jahr 2007. Einsatzleiterin DGKS HelgaLautner und ihr Team bestehend aus Dipl.-Kranken-schwestern, Pflegehelferinnen und Heimhilfen stehenIhnen bei Fragen zur Hauskrankenpflege unter derTelefonnummer 03464/8837 Mo, Di, Do, Fr von 8 bis13 Uhr und Do von 13 bis 14 Uhr gerne zur Verfügung.In den Lernbetreuungen der Volks- und Hauptschulewerden neben den täglichen Lern- und Hausaufgabenbereits die Vorbereitungenfür das Weihnachtsfest mitviel Eifer und Begeisterungdurchgeführt. InteressierteEltern und Kinder könnensich bei Frau Anita Punti-gam (Foto) unter der Nr.0676/82415514 oder beiFrau Angela Moser unterder Nr. 0676/82415505über das Angebot gerne in-formieren. Es gibt auchnoch freie Plätze in denLernbetreuungen.

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Page 16: Ortsfunk 2006_12

16 Dezember 2006 Ortsfunk

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So wie der Advent traditionell Vorbo-te der bevorstehenden Weihnachts-

zeit ist, so ist im Kalendarium der FFKraubath der jährliche Kamerad-schaftsabend ein untrüglicher Hinweisfür den wehrinternen Jahresabschluss.

Zum 13. Mal und in dieser Form wahrscheinlich das letzteMal lud HBI Anton Primus die Kameraden und freiwilligenHelfer des Zeltfestes 2006 zu einem gemütlichen Ab-schlussabend in den Festsaal Kraubath.Neben fast 70 Gästen konnte HBI Primus als EhrengästeBgm. Ing. Kurt Bauer sowie die Ehrendienstgrade EHBIHermann Leitinger, EOBM Anton Leitinger und EHLMJosef Resch begrüßen.Schon beim Betreten des Rüsthauses bot sich den Gästenein imposanter Anblick. Planmäßig konnten die Umbauar-beiten der neuen Sanitäranlagen abgeschlossen präsentiertwerden. Eine großzügige Garderobe, eine neue Kühlzelleund modernste Sanitärräume, die durch einen großflächigenUmbau der ehemaligen Tiefkühlanlage geschaffen wurden,versetzten alle ins Staunen. In so kurzer Zeit ein Umbau indieser Größenordnung war für viele fast nicht vorstellbar.In seinem Jahresrückblick ließ Kommandant Primus abervorerst das Wehrgeschehen Revue passieren. Vor allem dieRückschau auf das letzte Zeltfest ließ bei den Gästen aberauch in seiner Person etwas Wehmut aufkommen. Aber esist Realität, dass ein Fest dieser Größenordnung für die klei-ne Wehr Kraubath immer mehr zur Belastungsprobe wurde.Er machte in seinen Ausführungen auch keinen Hehl daraus,dass die Hauptlast für die Veranstaltung auf seinem und demRücken seiner Familie liegt.Umso mehr bedankte sich HBI Primus bei den freiwilligenHelfern abseits der Wehr, die das Fest in all diesen Jahrenerst ermöglicht haben. Mit dem letzten und gleichzeitig er-folgreichsten Zeltfest, das nicht zuletzt durch die Kombinati-on mit dem Bez.-Feuerwehrtag für Kraubath einen bleiben-den Eindruck hinterließ, wurde nach 19 Jahren ein rundumversöhnlicher Schlussstrich gezogen.

Zum Mann des Festes wurde diesmal OLM Franz Wippel ge-kürt, der mit seinen Filmdokumentationen wieder Großarti-ges geleistet hat. Auch bei seiner Tante Maria Resch, die inKürze einen großen runden Geburtstag feiert, bedankte ersich mit einem Ehrengeschenk für ihre jahrzehntelange Mit-arbeit.

Einen herzlichen Dank sprach Kommandant Primus auch anBgm. Ing. Kurt Bauer für die vorbehaltlose Unterstützung derWehr Kraubath aus.Mit viel Dankbarkeit kam er schließlich auf den Umbau unddie Neugestaltung der Sanitäranlagen zu sprechen. Un-trennbar ist dieser Umbau allerdings mit der Familie Leitin-ger verbunden. Durch beispielloses Engagement wurde inder Person von Harald, Michael und Johann Leitinger, aberauch dem angehenden Schwiegersohn Reinhard TschernerUnbezahlbares geleistet. So trägt das im Boden künstlerischeingearbeitete FF-Logo auch berechtigterweise die Initialendieser Hauptakteure.Dieser Umstand wurde auch in der Grußadresse von Bgm.Ing. Kurt Bauer angesprochen, der sich von den Leistungender Wehr beeindruckt zeigte. Er sprach auch den gesell-schaftspolitischen Wert der Freiwilligen Feuerwehren an, derwie von der FF Kraubath gelebt, ein unverzichtbarer Teil fürdie Dorfgemeinschaft ist.Nach den Schlussworten von Kommandant Primus wurdendie Gäste kulinarisch vom GH Panoramahof Kleier-Lam-precht verwöhnt, das ein tolles Menü mit Salat- und Mehl-speisbuffet kreiert hatte.Zur Abrundung des Abends hatte Franz Wippel noch Film-material über Zeltfest, Bezirksfeuerwehrtag und Umbau-arbeiten vorbereitet, um das Jahr 2006 nochmals lebendigRevue passieren zu lassen.Die Freiwillige Feuerwehr Kraubath möchte sich auf die-sem Wege bei allen Gönnern der Wehr, bei der Dorfbe-völkerung von Kraubath und bei allen freiwilligen Hel-fern und unterstützenden Firmen für das letzte Herbst-fest 2006 bedanken.

13. Kameradschaftsabend der FF Kraubathim Zeichen des Umbaues der Sanitäranlagen

von Josef Resch

Ein Blumengruß an Frau Maria Resch

Hinweis:

Feuerwehrball 20076. Jänner 2007

im Festsaal Kraubath

Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich vonden gelungenen Umbauarbeiten!

Page 17: Ortsfunk 2006_12

Ein großes Ziel eines kleinen Dorfes wurde Wirklichkeit. AmSamstag dem 11. 11. versammelten sich die Feuerwehr-

männer, um das alte Rüsthaus zu räumen und in das Haus derDorfgemeinschaft einzuziehen. Es war ein hektisches Treiben,aber für jeden ein erhebendes Gefühl, als am Nachmittag daserste Mal die Einsatzfahrzeuge in die neuen Garagen eingestelltwurden. Auch Bgm. Ing. Kurt Bauer überzeugte sich von deraufwendigen Ar-beit der Feuer-wehrmänner. Es istein sehr gelunge-nes Werk, das ge-meinsam mit derGemeinde, demLand und der Dorf-bevölkerung zu ei-nem Schmuck-stück wurde. AlsKommandantmöchte ich die Ge-legenheit wahrnehmen um mich zu bedanken. In erster Linie beiBgm. Ing. Kurt Bauer, der stets ein offenes Ohr hatte und vor al-lem die Finanzierung sicherte. Ohne ihn wäre dieses Bauwerkin dieser Form nicht zu verwirklichen gewesen. Dank gilt auchVzbgm. Alois Resch, Gemeindekassier Johannes Fagitsch, GR

Josef Moser sowie dem gesamten Gemeinderat für die ein-stimmigen Beschlüsse. Der Dank gilt auch allen Wirtschafts-treibenden von Groß-St. Florian für ihren Fleiß, der sich wie-derum in den Einnahmen der Gemeinde niederschlägt. Wirwurden und werden auch finanziell großartig von Firmen undprivaten Personen unterstützt. So wollen wir uns beim Chef derFirma Atronic, Herrn Michael Gauselmann für seine großzügi-ge Geldspende sehr herzlich bedanken. Die Büroeinrichtungwurde dankenswerterweise von der Fam. Doris und Adi Rieg-ler gespendet. Weiters unterstützt uns die Tischlerei WernerKrenn immer wieder und ebenso wurde die FF Tanzelsdorfgroßzügig von der Fahrschule Mayer - Karl Führer KEG unter-stützt. Ein Dank gebührt auch den beiden Wehren von Deutsch-landsberg und Groß-St. Florian, die bei der Montage der Sire-ne geholfen haben.Eine große Freude ist es, dass nicht nur Feuerwehrmänner kräf-

tig anpacken, sondern auch Personen,die nicht der Feuerwehr angehören. Dadieses Haus auch zu reinigen ist, be-danke ich mich vor allem bei den Damenfür die Bereitschaft, sich für die Allge-meinheit einzusetzen. Bei meinen Feu-erwehrkameraden und freiwilligen Helfern möchte ich mich be-

sonders für dieüber 4000 geleis-teten Arbeits-stunden bedan-ken.Ein Zentrum wogemeinsam ge-feiert, getrauertund vor allemmiteinander ge-redet werden

soll. Da natürlichnoch nicht alles fi-

nanziert ist, sind wir unterwegs, Bausteine zu verkaufen. Dan-ke all jenen, die uns schon unterstützt haben und ebenso bittenwir jene, die wir noch besuchen werden, uns zu unterstützen.Die offizielle Einweihung findet am 20. Mai 2007 statt und am16. und 17. Juni findet wiederum unser traditionelles Zeltfest mit

dem Bezirksfeuerwehrtag statt. Es ergeht schon heute an dieBevölkerung die Einladung, an unseren Feierlichkeiten teilzu-nehmen.

17Dezember 2006 17Ortsfunk

Freiwillige Feuerwehr TanzelsdorfDas neue Haus der Dorfgemeinschaft wurde bezogen

von HBI Rudolf Hofer

Das neue Haus der Dorfgemeinschaftwurde im November bezogen

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Die Sirene wird montiert Besichtigung mit Bgm. Ing. Kurt Bauer

Page 18: Ortsfunk 2006_12

Ortsfunk18 Dezember 2006

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Faschingsgilde und Mädchengardeauch ohne Narrenabend sehr aktiv

Unter dem Motto „Lachen, Tanzen, Fröhlichsein“ star-tete die Faschingsgilde Groß-St. Florian mit dem 11. Fa-

schingsauftakt in die neue Saison. Dieses Motto ist ganz undgar zugeschnitten auf unser Prinzenpaar Anja I. u. Georg I.sowie auf das Kinderprinzenpaar Silvia I. und Oliver I. undim Besonderen auf die Garde, die nunmehr aus 30 Mädchenbesteht. Siesind voller Be-geisterung beider Sache underfreuen dieZ u s c h a u e rdurch ihre Un-beschwertheit.Unsere Bürger-meister Ing.Kurt Bauer ausGroß-St. Flori-an und ErnstLeitner aus Un-terbergla, verstärkt durch ihre Vizebürgermeister AloisResch und Josef Aldrian waren vom Ansturm der Garde-mädchen nicht so begeistert. Die Hoheiten wehrten sich ver-zweifelt, doch die Schlüssel mussten sie letztendlich dochaus der Hand geben.Darüber hinaus gehört es bereits zur Tradition, dass wir zumNarrenwecken nach Graz fahren, um dort mit anderen Gil-den das Rathaus der Landeshauptstadt zu stürmen. Weitersfreut es uns, dass unsere Garde immer wieder nach Grat-

korn eingeladenwird. Dank unse-rer Gardetraine-rin HOLn Ger-trude Ninaus,die die Mädchenmit Geschickund Geduld be-gleitet, tanzendiese nimmer-müde von einerVeranstal tungzur anderen.In diesem Fa-sching gibt es

bei uns keine Faschingssitzung und so haben wir die Mög-lichkeit andere Veranstaltungen zu besuchen, die wir ganzunbeschwert genießen können.Unser Präsident August Bierbacher strotzt vor Elan und essteht außer Zweifel, dass wir 2008 wieder einen großartigenNarrenabend erleben werden. FLO-FLO-FLORIAN!

Theresia Leitner-Geisler

Nachrichten vom „KAK“

Der „KAK“ ist in Kraubath nicht mehr wegzudenken. KAKsteht für „Kulturausschuss Kraubath“ und dahinter ste-

hen ein Obmann (GR August Bierbacher) mit seinem Stv.Alois Leitinger und ein sehr rühriges Team von Mitarbeitern.

Auszüge aus der Herbstarbeit 2006:

• Pflege und Instandhaltung vonvielen schönen Plätzen imDorf

• Organisation und Ausrichtungdes heurigen Fitmarsches fürdie gesamte Marktgemeinde

• Anbringen der Weihnachtsbe-leuchtung entlang der Krau-bathstraße

• Einschaltung der Weihnachts-beleuchtung verbunden mit ei-ner besinnlichen Feier. Dabeiwirkten viele aktiv mit. Es wur-den Gedichte vorgetragen undJugendliche aus Kraubath verschönerten die Feier mit In-strumentalstücken.

• In Zusammenarbeit mit der örtlichen Feuerwehr wird am23. Dezember die Ankunft der Läufer mit dem Friedenslichtin einem feierlichen und würdigen Rahmen stattfinden.

Der Faschingsauftakt heuer in der „Florianihalle“

Unsere Garde im Grazer Rathausmit Bürgermeister Siegfried Nagl

Musikalische Umrahmungbeim Einschalten der

Weihnachtsbeleuchtung

Fit-Marsch in Kraubath

Page 19: Ortsfunk 2006_12

Schenken - aber richtig!

Weihnachten steht vor der Tür und ins-besondere Kinder wünschen sich zu

Weihnachten oft etwas Lebendiges, näm-lich ein Haustier.Dieser Wunsch sollte aber von Erwachse-nen nicht vorschnell erfüllt werden. Vorhermuss man sich ehrlich einige Fragen stellen.Erlauben die Wohnungsverhältnisse über-haupt die Haltung eines Tieres? In einer kleinen Wohnungwird sich eine Katze wohler fühlen als ein Hund. Katzen kannman auch ausschließlich in der Wohnung halten, Hunde hin-gegen benötigen einen Auslauf. Aber Tiere benötigen vor al-lem Zeit. Hat die Familie genügend Zeit? Ein Tier ist keine Sache, die man in eine Ecke stellen kann,ein Tier braucht liebevolle Zuwendung und Pflege.Hat man wenig Zeit, ist es klüger sich eine Katze zuzulegen,als einen Hund. Eine Katze - oder noch besser zwei - ver-kraften das Alleinsein besser als ein Hund. Die nächste zu klärende Frage sind die Kosten. Es laufennicht nur Kosten für Futter, Katzenstreu, Beißkorb und Lei-ne an, sondern auch Kosten für Impfungen und im Falle ei-ner Erkrankung Behandlungskosten.Auch nicht zu unterschätzen ist das Urlaubsproblem. Wohinmit dem Tier im Urlaub?

Ist man bereit mit dem Tier zu verrei-sen oder gelingt es einen „Katzen-oder Hundesitter“ aufzutreiben? Nichtumsonst sind diverse Tierheime imSommer mit ausgesetzten, nichtmehr gebrauchten Haustieren über-füllt.Sind all diese Fragen geklärt, taucht schon die nächste Fra-ge auf. Wo gibt es das richtige Tier? Rassetiere kauft manam besten direkt beim Züchter. Man sieht vor Ort wie die Tie-re gehalten werden und wenn später Probleme auftretensollten, steht einem der Züchter mit Rat und Tat zur Seite.Züchteradressen und Auskünfte erhält man beim österrei-chischen Kynologenverband im Internet unter: www.oekv.at(Hunde- und Katzenrassen).Auf keinen Fall sollte man aus dem Ausland geschmuggel-te Tiere kaufen, da sie in den meisten Fällen nicht geimpftund nicht selten auch krank sind. Sie werden oft direkt ausdem Kofferraum heraus angeboten. Wer ein Tier ohneStammbaum möchte, der braucht sich nur in seiner näherenUmgebung umzuhören oder sich seinen Liebling im Tier-heim auszusuchen.Beachtet man alle vorangegangenen Ratschläge, wird manviel Freude mit seinem Haustier haben.

Ortsfunk 19Dezember 2006

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Page 20: Ortsfunk 2006_12

Anfang Dezember wurden die Se-niorinnen und Senioren der hei-

mischen Wirtschaft wiederum zu ei-ner kleinen vorweihnachtlichen Feier in die Dechantstub`neingeladen. Mit herzlichen Worten bedankten sich Bgm. Kurt

Bauer und Obmann Vzbgm. Alois Resch bei den geladenenGästen für ihr beispielhaftes Wirken beim Wiederaufbau un-seres schönen Landes. Man war sich einig, dass die Basisunseres heutigen Wohlstandes im Fleiß, in der Risikobereit-schaft und im Einsatzwillen unserer Seniorinnen und Senio-ren zu finden ist. Mit einem festlichen Essen, das Herr Eu-gen Mihurko bestens vorbereitet und serviert hat, klang die-se traditionsreiche Feier harmonisch aus. Für dieweihnachtlichen Klänge sorgten zwei Damen unsererMusikschule mit beachtlicher Perfektion.

Ortsfunk20 Dezember 2006

Wirtschaft aktuell

von Vzbgm. Alois Resch

Seniorenweihnachtsfeierder Wirtschaft

Mus-Max-Urch - neue Montagehallemit Bürotrakt - im Fertigwerden

Nach den Plänen des heimischen Planungsbüros DI Wil-helm Luggin ist der neue Komplex mit Ausstellungs-, Bü-

ro- und Seminarraum sowie einer Montagehalle im Gesamt-

ausmaß von 2.200 m2 im Rohbau beinahe fertig gestellt.Durch die neue Halle sollen in nächster Zeit weitere be-gehrte Arbeitsplätze in Groß-St. Florian geschaffen werden.Mus-Max-Urch investiert beachtlich in eine besonders mo-derne und schalldämmende Ausstattung der Montagehalle,die sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Anrainer undNachbarn eine kleinstmögliche Lärmbelastung garantiert.Wir wünschen der engagierten Unternehmerfamilie auchweiterhin viel Erfolg und Schaffenskraft in unserer schönenMarktgemeinde.

Die Atronic-Gruppe, international führender Anbieter vonCasinospielgeräten und Services, kehrte erfolgreich von

der weltgrößten Casinomesse, der Global Gaming Expo,zurück, die in Las Vegas stattfand.

Gerhard Burda, CEO der Atronic-Gruppe, resümiert nachdem beeindruckenden Messeauftritt zu Recht: „Las Vegas,die Wiege des Glücksspiels, setzt im Rahmen der GlobalGaming Expo nach wie vor Trends und zeigt damit die Zu-kunft der Glücksspielindustrie auf - das positive Feedbackunserer Kunden und die zahlreichen Aufträge wiederum zei-gen uns, dass Atronic mit seinen innovativen Spielkonzep-ten definitiv den Puls der Zeit trifft“.Atronic und Atronic Systems gehören zu der in deutschemFamilienbesitz befindlichen Gauselmann-Gruppe. Die Gau-selmann-Gruppe, die seit ihrer Gründung bereits mehr als 2Millionen Spielgeräte verkauft hat, ist der zweitgrößte Her-steller von elektronischen Spielgeräten weltweit und erwirt-schaftete im Geschäftsjahr 2005 bei einem Gesamtge-schäftsvolumen von € 1,004 Mrd. einen Umsatz von € 688,2Mio. weltweit.

Weihnachtsfeier der Senioren unserer Wirtschaft

BM Martin Bartenstein und LAbg. Manfred Kainz zeigten sich beeindruckt

Atronic auch in Las Vegasweiter auf Erfolgskurs

Atronic in Las Vegas

Page 21: Ortsfunk 2006_12

Ortsfunk 21Dezember 2006

Dies alles ist auch für den Standort Groß-St. Florian von gro-ßer Bedeutung. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dasssich der Firmenchef, Herr DI Michael Gauselmann, in unse-rer Weststeiermark sehr wohl fühlt und seinen Wohnsitz inden Bezirk Deutschlandsberg verlegt hat. Wir wünschenHerrn Michael Gauselmann noch ungezählte freudvolle underholsame Stunden in unserer schönen Region und weiter-hin einen bestmöglichen Erfolg mit seinen innovativen Un-ternehmen.

Gartenbau Haring lud ein

In der Gärtnerei Haring fand Anfang Dezember der alljährli-che Adventmarkt statt. Die wunderschöne Ausstellung

konnte im Geschäft und im angeschlossenen Glashaus be-wundert werden.Zur Eröffnung lud die Familie Haring die Wirtschaftstreiben-den von Groß-St. Florian ein. Bei ausgezeichneter Bewirtungverbrachten wir einen gemütlichen Abend im Glashaus. Na-türlich wurde besonders darauf geachtet, dass die „Pflanzen“nicht austrocknen.Wir bedanken uns recht herzlich für die Einladung und gra-tulieren zu dieser tollen Ausstellung!

Firma Prohan - neu in der Stainzerstraße

In einer Rekordbauzeit von nur 5 Monaten hat die Fa. Pro-han das neue Betriebsgebäude in der Stainzerstraße er-

richtet. So konnte auch der genauest geplante Siedlungs-termin eingehalten werden.Um einen ganz geringen Produktionsausfall zu erzielen, wur-

de der Übersiedlungstermin mit dem Betriebsurlaub abge-stimmt. So konnten die Mitarbeiter nach dem verdientenSommerurlaub ihre Tätigkeit bereits im neuen Gebäude auf-nehmen.Am 29. September fand die offizielle Eröffnung des neuenStandortes statt und bei einer würdigen Feier mit zahlreichenEhrengästen aus Wirtschaft und Politik wurde auf die Wich-tigkeit der heimischen Unternehmen hingewiesen. PfarrerMag. Martin Waltersdorfer erteilte auch den Segen Gottes fürdie neue Arbeitsstätte.Die Wirtschaftstreibenden von Groß-St. Florian wurden vomFirmenchef Ing. Karl Gütl und vom neuen Geschäftsführer

Peter Resch mittlerweile auch zu einer Besichtigung desneuen Betriebes eingeladen. Wir konnten uns vom gelunge-nen Werk mit technisch höchstwertiger Ausstattung über-zeugen.Wir bedanken uns für die Einladung und wünschen viel Er-folg im neuen Betriebsgebäude.

Jürgen Uhl - Vermögens- und WirtschaftsberaterHerr Jürgen Uhl aus Tanzelsdorf, nunmehrwohnhaft in Ragnitzegg, bietet bereits seit ei-nigen Monaten seine Dienste als staatlich geprüfter Ver-mögensberater und unabhängiger Wirtschaftsberater beiAWD an.

Über Geld spricht man nicht, aber durch Schweigenwird es auch nicht mehr!Mehr Geld in der Haushaltskasse ist kein Zufall, sondernlässt sich planen. In den meisten Haushalten liegt ver-stecktes Geld, meistens verborgen in dicken Aktenordnernmit jeder Menge Verträgen, über die keiner mehr einenÜberblick hat.Herr Uhl ist gerne bereit Ihre Finanzverträge zu durch-leuchten. Vielleicht finden auch Sie niedrigere Beiträge,höhere Zinsen und Möglichkeiten zum Steuersparen.

Kontakt: Jürgen Uhl, Ragnitzegg 3, 8522 Groß-St. FlorianTel. mobil: 0664/4458000, Tel. Büro: 0316/720272E-Mail: [email protected]

Michael Gauselmann fühlt sich in der Weststeiermark sichtlich wohl - hier wurde er von der FF Tanzelsdorf besucht

Die Wirtschaftstreibenden zu Besuch beim Adventmarkt der Familie Haring

Firma Prohan - ein stolzes neuesProduktionsgelände in der Stainzerstraße

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OrtsfunkDezember 200622

8522 Groß-St. Florian • Bräuhausstraße 6 • Tel.: 03464 23 37

Junkerpräsentation imPanoramahof in Kraubath

Unter dem Motto „Erlebnis Wein im Panoramahof“ ver-anstaltete die Familie Kleier & Lamprecht die 1. Jun-

kerpräsentation. Zahlreiche Gäste folgten dieser Einla-dung.Mag. Johannes Lamprecht, Weinakademiker, stellte eineAuswahl des Junkers 2006 vor. Kulinarisch wurden dieGäste mit steirischen Schmankerln und Hausmannskostvom Buffet verwöhnt. Mag. Lamprecht erzählte Wissens-wertes über den Beginn bis zum jetzigen Stellenwert dessteirischen Junkers.

Wir gratulieren ...

Frau Maria Höller feierteMitte November die

Vollendung ihres 100. Le-bensjahres. Aus diesembesonderen Anlass über-brachten Pfarrer Mag. Mar-tin Waltersdorfer, Bgm.Ing. Kurt Bauer undVzbgm. Alois Resch diebesten Glückwünsche imNamen der Pfarre und derMarktgemeinde Groß-St.Florian.

Für unsere Jubilarin ist nach wie vor derBesuch des sonntägigen Gottesdiens-tes der unverzichtbare Höhepunkt imWochenrhythmus. Aber auch die tägli-chen Besuche der beiden kleinen Bu-ben der Familie Wieser sowie der ge-wohnte Einkaufsbummel im nahenMarkt werden sichtlich genossen.

Wir wünschen Frau Maria Höller nochviele Jahre der Gesundheit und Le-bensfreude in ihrem Haus vulgo „Farn-handl“.

Junkerpräsentation in Kraubath

Wir gratulieren ... Frau Maria Höller ist 100 Jahre alt

... Frau Heide Bretterklieberin Tanzelsdorf

zurMagistra der Veterinär-Medizin

... Herrn Stefan Thummererin Groß-St. Florian

zumMagister der Veterinär-Medizin

... Herrn Sandro Bretterklieberin Groß-St. Florian

zumDipl. Ing. (FH)Studienrichtung: Informations-technologie und IT-Marketing

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Ortsfunk Dezember 2006 23

Florianerstraße 738522 Groß-St. Florian

☎ 0 34 64 / 84 018053 Graz, Kärntner Str. 218, Tel. 0316/287777 – 8330 Feldbach, Schiller-straße 31, Tel. 03152/2720 – 8224 Tiefenbach bei Kaindorf, Tel. 03334/2410

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Ende Oktober veranstalteten bereits zum 4. Mal die Stock-sportler aus Vochera ihr traditionelles Straßenturnier und

erstmals konnte sich die Mannschaft des ESV VocheraRai f fe isenbankGroß-St. Florianbei diesem hoch do-tierten Turnier in dieSiegerliste eintra-gen.Anton Dengg, Ge-rald Mandl, PeterHierz, Gerald Prat-tes und FranzMandl hatten dasKönnen und natürlich auch das nötige Glück auf dem nichtganz ebenen Straßenbelag hochkarätige Mannschaften hin-ter sich zu lassen und den Sieg zu holen.Eine weitere Glanzleistung wurde beim Raika-Bezirkscupdurch den Gewinn des Meistertitels in der Gruppe B er-reicht. Hannes Aldrian, Gerald Prattes, Günther Weiß, Wolf-gang Pogatetz, Alois Walzl sowie die „Aushelfer“ Johann Mo-

ser und Raimund Pölzl konnten auswärts im letzten Spiel ge-gen den direkten Konkurrenten ESV Schwanberg den nöti-gen 8:4-Sieg erringen.

Somit ist es demE S V V o c h e r avergönnt, durch denAufstieg in dieGruppe A, sich mitden besten Stock-schützen des Bezir-kes zu messen.Als nächstes hat diejunge Garde desESV Vochera wäh-

rend der Raika-Cup-Winterpause die Möglichkeit, bei derUNION-Landesligameisterschaft auf Eis seine aufstrebendeForm zu beweisen.Wie es den Stocksportlern dabei ergangen ist, wird sicher-lich in der nächsten Ausgabe berichtet. Viel Glück und Stock-Heil!

Peter Weißensteiner

Großartige sportliche Leistungen derStocksportler aus Vochera

Die Siegerdes Straßenturnieres

Die Meistermannschaftbeim Entscheidungsspiel

Landjugend Groß-St. Florian sehr aktivDie Landjugend ist bekanntlich eine der größten Jugendor-

ganisationen Österreichs, dessen Aufgabengebiet sich übermehrere Bereiche erstreckt. Die Landjugend-Ortsgruppe Groß-St. Florian befasste sich in der vergangenen Zeit vor allem mitden Gebieten Bau, Landwirtschaft, Kultur und Organisation vonVeranstaltungen.Das Thema Landwirtschaft wird bei der Landjugend Groß-St.Florian groß geschrieben. So konnte unser Hansi Kasper beimheurigen Bezirkspflügen in Gussendorf als Lokalmatador inden Bewerb gehen und sich den schon erwarteten Bezirkssiegholen. Das Pflügen ist ja bekanntermaßen der älteste Landju-gendwettbewerb.Bereits zum 50. Mal fand heuer in Thal bei Graz der traditionel-le Wettkampf auf Landesebene statt. Dabei konnte Hansi Kas-per den hervorragenden 3. Platz in der Kategorie Volldrehpflü-gen erreichen. Auch beim Bundesleistungspflügen im Bur-genland war er selbstverständlich vertreten. Zusammen mitdem Feldbacher Karl Köberl eroberte er die Mannschaftssil-bermedaille im Volldrehpflügen, im Einzel erreichte er denausgezeichneten 5. Rang.

Ende September ging das heiß erwartete2. Seifenkistenrennen über die Bühne, beidem auch Originalität und Erfindergeist das Sa-gen hatten. Diesmal war der Ort des GeschehensUnterbergla. Mitten durch die Straßen des Orts ließen sich dieRennpiloten hinunter ins Ziel „rollen“. Über 1.000 Zuschauerverfolgten dieses Spektakel, feuerten die Piloten lautstark an

und trugen somitzu einer sensatio-nellen Stimmungbei.Am Ende gingen„Die 2 Lofntola“(Fahrer: Leo-pold/Leopold)als die glorreichenSieger hervor. Sieentschieden dasRennen in der Wertungsklasse „Offene Gruppe/Rennteams“und somit den Gesamtsieg für sich. In der Kategorie „OffeneGruppe/Einzelfahrer“ gewann die „Volle Wanne“ (Fahrer:Blümel). Bei den Kindern siegte bei den Rennteams „Dasblaue Fass“ und im Einzel „Yoda - Die Macht sei mit euch“.Zur Seifenkiste mit der besten Idee wurde „200 Jahre Hoch-gleinz“ (Fahrer: Asel/ Fürnschuß/ Fürnschuß/ Kigerl) ge-kürt.Aufgrund des positiven Echos der Teilnehmer und Zuschauerwird die Landjugend Groß-St. Florian im nächsten Jahr sicher-lich wieder ein derartiges Rennen veranstalten.Fotos finden Sie unter www.matrixdjteam.comDie Landjugend Groß-St. Florian bedankt sich bei allen Spon-soren, Gönnern, Besuchern, Eltern (besonders bei den Famili-en Achatz und Fürnschuß) und Mitgliedern für die Unterstüt-zung.

Martin Stieglbauer

„Die 2 Lofntola“ - die glorreichen Sieger

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1. Jänner 2007 (Neujahr):Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 886./7. Jänner 2007 (Hl. 3 Könige):DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 3313./14. Jänner 2007:MR DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 8020./21. Jänner 2007:Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 1127./28. Jänner 2007:Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 13

3./4. Februar 2007:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 0010./11. Februar 2007:DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 3317./18. Februar 2007:MR DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 8024./25. Februar 2007:Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88

3./4. März 2007:Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 1310./11. März 2007:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 0017./18. März 2007:Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 1124./25. März 2007:DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 3331. März 2007:MR DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 80

24 Dezember 2006

Ärztenotdienst– 1. Quartal 2007 –

Tierärztenotdienst– 1. Quartal 2007 –

Herausgeber: ÖVP Groß-St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ing. Kurt Bauer, Mag. SabinaBrence, GR Maria Kögl, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpendruckerei“Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62)28 10-22. E-Mail: [email protected]

Ortsfunk

Allfällige Änderungen sind der„Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!

von Groß-St. Florian

Tel. 03464/8384

Ihr Rasen- und Grünlandpfleger

Die ÖVP Groß-St. Florian und das Ortsfunk-Teamwünschen allen Lesern einschönesWeihnachtsfest und für2007 alles Gute!

Fa. Kollmann

6./7. Jänner 2007:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Praxisgemein. VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 7813./14. Jänner 2007:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 86Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1520./21. Jänner 2007:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92Praxisgemein. VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 7827./28. Jänner 2007:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 25

3./4. Februar 2007:Praxisgemein. VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 9210./11. Februar 2007:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1517./18. Februar 2007:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 8624./25. Februar 2007:Praxisgemein. VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 25

3./4. März 2007:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1510./11. März 2007:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75Praxisgemein. VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 7817./18. März 2007:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 86LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 2524./25. März 2007:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1531. März/1. April 2007:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92Praxisgemein. VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78

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