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Nr. 4 / 2010 Dezember 2010 Jahrgang 30 Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian Stimmungsvolles Adventkonzert „Alpenländischer Advent“ Sonntag, 19. Dezember 2010 Beginn: 18.00 Uhr – Florianihalle Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2011 ! „Alpenländischer Advent“

Ortsfunk 2010_12

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Sonntag, 19. Dezember 2010 Stimmungsvolles Adventkonzert Beginn: 18.00 Uhr – Florianihalle Dezember 2010 Jahrgang 30 Nr. 4 / 2010 Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian Zugestellt durch Post.at

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Nr. 4 / 2010 Dezember 2010 Jahrgang 30

Zugestelltdurch Post.at

Verlagspostamt 8522Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian

Stimmungsvolles Adventkonzert

„Alpenländischer Advent“Sonntag, 19. Dezember 2010

Beginn: 18.00 Uhr – Florianihalle

Frohe Weihnachtenund alles Gute für das Jahr 2011!

„Alpenländischer Advent“

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Für unsere Gemeinde und vor allemauch für mich geht ein ziemlich er-

eignisreiches Jahr zu Ende.Die Gemeinderatswahlen am 21. März

haben das erste Quartal dieses Jahres geprägt. Ich danke Ih-nen noch einmal für das entgegengebrachte Vertrauen. Beimeinem Vorgänger Ing. Kurt Bauer bedanke ich mich für diegute Vorbereitung der Amtsübergabe.An den Tag der Angelobung zum Bürgermeister der Markt-gemeinde Groß St. Florian durch unseren Bezirkshauptmannwerde ich mich wohl länger erinnern können.Mit den neuen Gemeinderäten und dem Vorstandsteam mitVzbgm. Maria Kögl und GK August Bierbacher habe ich einetolle Mannschaft hinter mir.Danke sage ich auch allen Gemeindebediensteten für die gute Aufnahme und Zusammenarbeit.

Die Planungen für den Zu- und Umbau des Musikerheimesund der Musikschule sind abgeschlossen und im Früh-

jahr 2011 soll mit den Bauarbeiten begonnen werden.Wir werden uns bemühen den Schulbetrieb so wenig alsmöglich zu stören und den Ausfall des Musikerheimes rechtkurz zu halten.

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Der nächste Ortsfunk erscheintam 29. März 2011

REDAKTIONSSCHLUSS:Donnerstag, 10. März 2011

Bericht des Bürgermeisters 2 – 3Altarweihe 3Hospizteam – Offene Trauergruppe 4Friedenslicht 2010 4Auszeichnungen und Ehrungen 5Feuerwehrmuseum 6Musikkapelle 7Florianer G´schichten 8Bücherei 9Buch Zeitzeugen 9Kindergarten 10Volksschule 10Hauptschule 11Kultur 12 – 13CD Sänger- und Musikantentreffen 13FF Groß St. Florian 14FF Gussendorf 15Versicherungstipp 15Landjugend 16Junkerpräsentation 16ÖVP-Preisschnapsen 17Seniorenbund 17Gesunde Gemeinde 18Bleib in Form 18Tanzelsdorf 19Lebing 19Weihnachtsmarkt der Wirtschaft 20 – 21ESV Vochera 22Wintersportmesse 22Damenturnen 23Sportverein 23Schi- und Snowboardkurs 23Ärzte- und Tierärztenotdienst 24

Inhaltsverzeichnis

E-Mail-Adresse:[email protected]

Internet:www.oevp-gross-st-florian.at

von Bürgermeister

Alois Resch

Der Bürgermeister informiert

Im nächsten Jahr bekommen unsere MusikerInnen zusätzliche Räumlichkeiten – hier wird beim Weihnachtsmarkt musiziert

Chronik derMarktgemeinde Groß St. Florian

Im Jahre 2011 sollte die Chronik der Marktgemeinde er-scheinen. In diesem Werk wollen wir nicht nur die wechsel-

hafte Geschichte unseres Marktes mit all unseren Katastral-gemeinden anschaulich präsentieren, sondern auch alleHäuser und ihre historische Entwicklung darstellen. Die- ses Vorhaben erfordert intensive Recherchen in den ver-schiedensten Archiven und eine gute Kenntnis der lokalenGeschichte unserer Region. Der Gemeinderat hat daher vorJahren den einstimmigen Beschluss gefasst, Herrn Gott-fried Allmer mit der Verfassung der Ortschronik zu betrau-en. Viele Detailarbeiten konnten bereits weitgehend abge-schlossen werden. Um zu einem endgültigen Abschluss zugelangen, sind wir jedoch auf Ihre Mithilfe angewiesen.

Aufregendes Jahr 2010 Musikschule

Von großem Interesse wären die Jahreszahlen ihrer Häu-ser, die in Ziegeln, Dachziegeln, Balkendecken etc. der-einst dauerhaft vermerkt wurden. Wir wären Ihnen auchsehr dankbar, wenn Sie uns historische Bilder und Fo-tos für die Chronik zur Verfügung stellen könnten. Siebekommen natürlich alles unversehrt zurück.Bitte treten Sie mit uns in Kontakt oder bringen Sie Ihre Bil-der, Fotos oder Daten einfach im Gemeindeamt vorbei. Wirwären Ihnen dafür sehr dankbar. Als Ansprechpartner stehenIhnen meine Mitarbeiter im Gemeindeamt gerne zur Verfü-gung.

Ein Blick auf unseren Markt im Jahre 1916

Dezember 2010

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3Dezember 2010Ortsfunk

Ihr Bürgermeister

Alois Resch

Neuer Postpartner seit 29. November in Betrieb

Nachdem die Schließung unseres Postamtes unumgäng-lich war, freuen wir uns, mit SPAR Puntigam einen kom-

petenten Postpartner im Ortszentrum gefunden zu haben.Die offizielle Eröffnung unseres Postpartnerbetriebes erfolg-te unter Beisein von Betreuern der Post. In der Anfangs -phase steht ein Postmitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite.Wir wünschen der Familie Puntigam alles Gute in ihrem neuen Geschäftsfeld und allen Postkunden weiterhin dasbestmögliche Service, wie sie es bisher auch gewohnt waren.

SPAR Puntigam ist nun Postpartner

Am 21. November wurde nach fünf-monatiger Renovierung die Pfarr-

kirche wieder geöffnet und der neueVolksaltar von Weihbischof Dr.Franz Lackner geweiht. Die Gottes-dienstbesucher zeigten sich begeis-tert über die Neugestaltung und Re-novierung der Kirche. Aber auch die

neue Wärme war deutlich spürbar. Das Architektenteam DIPeter Reitmayr und DI Ursula Markut zeigten sich verant-wortlich für die Planung. Besonders erfreulich war es, dassfast ausschließlich Firmen aus der Pfarre die Arbeiten durch-geführt haben.Einen innigen Dank möchte ich allen Spendern sagen, diemitgeholfen haben, dass das Glaubenszeichen und zugleichein Wahrzeichen unseres Ortes nicht nur erhalten, sondernauch verschönert werden konnte. Besonders danken möch-te ich auch Herrn Rudolf Hofer aus Tanzelsdorf, der als Lei-ter des Bauausschusses ehrenamtlich die Verantwortungauf sich genommen hat, um auf der Baustelle die nötigenSchritte zu koordinieren. Ein Vergeltʼs Gott schließlich an die

von Pfarrer

Mag. Martin Waltersdorfer

Altarweihe in Groß St. FlorianGemeinde für die Bereitstellung der Sessel beim Festgot-tesdienst und an die FF Groß St. Florian für die Benutzungder Feuerwehrhalle, um aufgrund des Schlechtwetters dieAgape dort abzuhalten.Ein ausführlicher Bericht über die gesamten Umbauarbeitenund die Altarweihe wird in einer Sonderausgabe des Pfarr-blattes, der „Brücke“, gegeben.

Bei der Altarweihe werden Weihrauchkörner auf dem Altar verbrannt und ein Weihegebet gesprochen

Als Kunde und Mitglied unserer

RaiffeisenbankGroß St. Florian-Wettmannstätten

sind Sie Teil unseres erfolgreichen Weges.

So können wir wichtige Akzente für unsereRegion und für unsere Gemeinschaft setzen.

Die Wertschöpfung bleibt zu 100% in unserer Pfarre!

Wir gratulieren zur wunderbar gelungenen Renovierung unserer Pfarrkirche Groß St. Florian und

freuen uns, dass wir diese Bemühungen finanziell unterstützen können!

Große Scheckübergabe im Rahmen des Pfarrballs

Im Sinne unseres weiteren gemeinsamen Wirkens für unse-re Marktgemeinde wünsche ich allen ein friedliches Weih-nachtsfest und alles Gute für das Jahr 2011.

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4 Dezember 2010

Läufer bringen auch heuer das Friedenslicht in die einzelnen Dörfer und zur Pfarrkirche

1998hat die damalige Leite-rin der Betreuungsgrup-

pe St. Stefan, Eleonore Oberbichler,ein Hospizteam gegründet, das so-wohl der Betreuungsgruppe St. Ste-fan, als auch dem HospizvereinSteiermark angehört. In den folgen-

den Jahren hat sie 9 Hospizgrundseminare in St. Stefan or-ganisiert, in denen 160 Personen aus den umliegenden Ge-meinden das Hospizzertifikat erhalten haben und somit be-rechtigt sind, in einem der 28 Hospizteams in der Steiermarkmitzuarbeiten. Die meisten dieser Personen absolviertendiese Ausbildung aber um sich selbst mit dem Thema Todund Sterben auseinanderzusetzen, sodass der Hospizge-danke schon in vielen Familien Einzug gehalten hat.2006 entstand aus dem Hospizteam heraus die Offene Trauergruppe. Das ist ein Angebot für Menschen, in derenFamilien ein Angehöriger verstorben ist.In dieser Trauergruppe haben trauernde Personen die Mög-lichkeit• über ihren Verlust zu sprechen• sich über ihr Erleben der Trauer auszutauschen• eigene Kraftquellen und Bewältigungsmöglichkeiten zu

entdecken• Trost und Unterstützung in der Begegnung mit anderen

Trauernden zu erfahren

Es hat sich gezeigt, dass es gut und sinnvoll ist, wenn in die-ser Gruppe ein Psychologe zur Verfügung steht. In derschweren Zeit der Trauer kann er seine Erfahrung und seinWissen einbringen und damit helfen, manch schwierige Si-tuation besser zu überstehen.

Termine: jeweils montags von 17.00 – 19.00 UhrNächster Termin: 10. Jänner 2011(weitere Termine auf Anfrage)Ort: öffentliche Bücherei St. Stefan ob StainzOrganisation und Information: Maria Moser, Tel. 0676/5022107 – E-Mail: [email protected]

In den einzelnen Dörfern unsererPfarre werden auch heuer wieder

sehr feierliche Empfänge und Licht-übergaben organisiert. Auch vor derPfarrkirche werden die LäuferInnensicher von vielen Marktbewohnernerwartet werden. Kommen Sie zu

den Übergabeorten und vergessen Sie bitte nicht, Kerzenoder Laternen mitzubringen!

Ankunftszeiten Läufergruppe 1:jeweils bei der Dorfkapelle:

Krottendorf 17.45 UhrLebing 18.00 UhrGrub 18.45 UhrUnterbergla 19.15 Uhr

Ankunftszeiten Läufergruppe 2:

Groß St. Florian 18.00 Uhr (Pfarrkirche)Petzelsdorf 18.30 Uhr (Pestsäule)Kraubath 19.10 Uhr (Feuerwehrhaus)

Hospizteam der Betreuungsgruppe St. Stefan

4 Jahre Offene Trauergruppe

Friedenslicht am 23. 12. 2010

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Dezember 2010 5Ortsfunk

Laßnitzstr. 13, 8522 Groß St. FlorianTel.: 03464/82060, Fax: DW -40

www.k-o-b.at, [email protected]

Hohe Auszeichnung für unseren Kapellmeister

von Vzbgm. Maria Kögl

Tolle Leistungen von Florianern – Wir gratulieren!!!

Weit über die Gemeinde-und Landesgrenzen hi-

naus weiß man, dass unserKapellmeister Gerald Oswalddurch seine ausgezeichneteArbeit in der Vereinsführungimmer wieder eine sehr hohemusikalische Qualität in derMarktmusikkapelle erreicht.Neben seiner beruflichen Tä-tigkeit als Musikschullehrerkomponiert unser Kapellmeis-ter auch.So hat er heuer am Komposi-tionswettbewerb des Öster-reichischen Blasmusikver-bandes teilgenommen. 47Werke wurden bei mehrerenJurysitzungen genauestensanalysiert. Alle Kompositionenwurden von zwei holländi-schen Juroren bewertet und 15 davon in die nächste Rundeweitergeleitet. Schließlich haben die drei österreichischenBundeskapellmeister 10 Werke ausgewählt. Nach Vorlagebei allen österreichischen Landeskapellmeistern konnte un-ser Kapellmeister mit der Komposition „Augustin“ den 3. Preis erreichen.Die Bewohner von Groß St. Florian sind sehr beeindrucktvon der ausgezeichneten Arbeit des Kapellmeisters und gra-tulieren zu seinem Erfolg recht herzlich!

Der diesjährige Bewerb – ausgetragen in der Steinhalle inLannach – wurde zu einem ganz besonderen: Einer der

fünf Finalisten war Florian Leski aus Vochera. Das musika-lische Talent – so sagt man – sei ihm bereits in die Wiege ge-legt worden, gehört er doch auch zur Familienmusik Fuchs.Gut vorbereitet durch monatelanges intensives Üben (Leh-rer Martin Gollob) stellte sich der 14-jährige Schüler (BUL-ME) dieser Herausforderung. 140.000 Zuseher verfolgtenden österreichweit LIVE übertragenen Bewerb im Fernse-hen. Von mehr als 40 Bewerberinnen und Bewerbern konntensich aufgrund diverser Vorentscheidungen fünf junge Musi-kanten bei der Endrunde des traditionellen Harmonikawett-bewerbes einer fachkundigen Expertenjury – darunter auchVolksmusik-Experte Karl Lenz – stellen. Florian Leski über-zeugte die zahlreichen Besucher vor Ort, sowie das Fern-sehpublikum und vor allem die Jury von seinem grandiosen

Florian Leski – Preisträger beim Steirischen Harmonikawettbewerb 2010

Florian Leski stand beim heurigen Harmonikawettbewerb im Rampenlicht© ORF/Helmut Utri

musikalischen Können und holte sich den 2. Platz. Er konn-te eine steirische Harmonika im Wert von ca. € 5000,– alsPreis für diese hervorragende Leistung in Empfang nehmen.Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Platzierung!

Ehrung von Lehrlingen und Maturanten

Erfolgreiche Jugendliche bei der Ehrung im Feuerwehrmuseum

Kapellmeister Gerald Oswaldschmiedet neue Kompositionen

Wie jedes Jahr im September, so wurden auch heuer wie-der all jene junge Damen und Herren ins Feuerwehr-

museum geladen, die eine Lehre abgeschlossen, die Lehr-abschlussprüfung abgelegt oder eine Matura bzw. eine Meis-terprüfung bestanden haben. Bürgermeister Alois Resch undich gratulierten im Rahmen einer netten Feierstunde rechtherzlich zum Erfolg und überreichten – verbunden mit denbesten Wünschen für die Zukunft – ein Anerkennungsge-schenk der Marktgemeinde.Nach der Gratulation konnten sich die jungen Leute von derAusstellung „Sehnsucht Natur“ in unserem Feuerwehrmu-seum inspirieren lassen.Bitte teilen Sie es uns im Gemeindeamt mit, wenn Sie IhreSchullaufbahn bzw. Lehre erfolgreich beendet haben und inunserer Gemeinde wohnhaft sind. Ein Anruf genügt! Nur sokönnen wir Sie erfassen und im nächsten Jahr im Septem-ber einladen.

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Die Saison 2010 ist im SteirischenFeuerwehrmuseum mit knapp

über 10.000 Besuchern erfolgreichzu Ende gegangen, doch die Ge-danken sind schon längst in weiterFerne: zeitlich im Mai 2011, räum-lich im 15.000 km entfernten Boli-vien.

Das Highlight dieses Jahres war die Ausstellung „Sehn-sucht Natur“, die allein ca. 7.500 Besucher nach Groß St.Florian gebracht hat und auch in allen Medien aufgrund ih-rer hohen Qualität sehr präsent war.

Doch neben den vier Sonderausstellungen dieses Jahreswar ein großer Teil der Arbeit schon auf 2011 gerichtet. Un-ter dem Titel „Das Sonnentor – Bolivien und seine Schät-ze“ wird die größte und hochkarätigste jemals in Europa ge-zeigte Bolivien-Schau im Feuerwehrmuseum präsentiert.Danach wird diese Ausstellung in das OberösterreichischeLandesmuseum nach Linz weiterreisen.

Die Besonderheit liegt darin, dass die gesamte Konzeptionund Organisation dieser Ausstellung vom Feuerwehrmu-seum initiiert wurde und nun gemeinsam mit dem oberöster-reichischen Partner realisiert wird. Dazu gab es eine ge-meinsame Reise nach Bolivien im April dieses Jahres, wosämtliche Verträge mit den dortigen Museen und dem boli-vianischen Kulturministerium ausverhandelt wurden.

6 Dezember 2010

8522 Groß St. Florian, Holzbauweg 2Tel.: 03464 / 22 58, Fax: DW 58E-Mail: [email protected]: www.ingholzbau.com

von Mag. Hannes Weinelt

(Museumsleiter)

Steirisches Feuerwehrmuseum: 2011 kommt Bolivien nach Groß St. Florian

Dorfrat auf der Titikakasee-Insel Pariti, einer 200 Seelen-Comunidad, wo2004 ein Sensationsfund gemacht wurde

Vertragsunterzeichnung mit dem Bürgermeister von La Paz

Start mit Franz Dampfhofer – Ende mit Gerald Brettschuh

Vor der Bolivienschau im Mai startet die Saison 2011 je-doch mit dem weststeirischen Künstler Franz Dampfho-

fer. Unter dem Titel „Vier Jahrzehnte“ wird sein ganzerkünstlerischer Werdegang gezeigt. Last but not least gibt esnach Bolivien anlässlich des 70ers von Gerald Brettschuh ei-nen großen Querschnitt seines Gesamtwerkes zu bewun-dern.Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr imSteirischen Feuerwehrmuseum.Details unter www.feuerwehrmuseum.at

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Im November war es wiederum soweit.Das Musikerfußballturnier in Wett-

mannstätten stand am Programm. DieErwartungen waren groß und die Stim-mung in der „Weststeirerhalle“ ausge-zeichnet. Durch die Unterstützung unse-rer MusikerkollegenInnen und das wö-chentliche Training konnten wieder tollePlatzierungen erspielt werden. Die Da-

menmannschaft Groß St. Florian I erkämpfte sich den erstenRang und konnte somit wiederum den heiß umstrittenenWanderpokal als Bezirkssieger nach Groß St. Florian holen.Auch die Damenmannschaft II und die Herrenmannschafthaben bis zum bitteren Ende gekämpft und konnten somit ei-nen fünften und sechsten Rang erspielen. Ein Dank gilt un-seren treuen Sponsoren der Firma Mus-Max (Fam. Urch)und der Firma Gas-Wasser-Heizung Painsi für die alljährli-che Bereitstellung der Dressen.Als nächster sportlicher Höhepunkt steht der Musikerschitagim Jänner 2011 am Programm. Wir Jugendreferenten sindbesonders stolz auf unsere Jugend.

Dezember 2010 7Ortsfunk

von Alexandra Posch

(Jugendreferentin)

Musikkapelle stark am Ball

Heuer fand der Wettbewerb „Musik in kleinen Grup-pen“ statt und wie berichtet hat sich die Gruppe

„BRASS-MACHINE“ für den Bundeswettbewerb in Tullnqualifiziert. Julia Wurnitsch (Horn), Stephan Siener (Trom-pete), Matthias Masser (Trompete), Maximilian Oswald (Po-saune) und Moritz Koinegg (Tuba) konnten in der Stufe Causgezeichnete 92,0 Wertungspunkte erspielen. 2011 fin-den der Solistenwettbewerb Prima la musica und der Ju-gendblasorchesterwettbewerb statt, wo unsere Florianer Ju-gend bestimmt wieder ordentlich mitmischen wird. Wir wün-schen schon jetzt viel Erfolg und Spaß beim Musizieren.

Die Damenmannschaft I holte den Wanderpokal wieder nach Groß St. Florian

„Brass-Machine“ beim Bundeswettbewerb in Tulln

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Wenn man heute auch nur zufällig indie übergroßen Schultaschen der

Schulkinder Einblick nimmt, muss manfeststellen, dass diese Schultaschenfurchtbar viel enthalten. Neben einemGeschichte- und Geografiebuch, gibt esein Geometriebuch, ein Lesebuch undverschieden viele Hefte. Dementspre-chend ist auch das Gewicht einer derar-tigen Tasche, welches die Kinder heutein die Schule schleppen müssen.

Vor ca. 80 Jahren gab es diese Fülle an Büchern auf keinen Fall.Ein schmales Lesebuch und eventuell ein kleiner Katechismus,das war alles, was wir an Büchern hatten, sowie das eine oderandere Heft. Die Schultasche war leicht wie nie.Wenn keine Bücher gekauft wurden, so lag das an den Schu-len. Es waren die Schulen ohne Bücher ausgerichtet, nur aufHefte oder interessante Bilder und Tafeln, die man in der Schu-le selbst bekam. Begründet war diese Leere an Büchern auchan der tatsächlichen Armut der Leute. Man konnte sich eben kei-ne Bücher in derartiger Fülle leisten und konnte den Kinderneben nicht soviel Geld für die Schule geben.Das zweite Mal, dass ich mich an eine schulbucharme Zeit er-innere, waren die Jahre 1933/34. Dort herrschte die Wirt-schaftskrise und ein besonderer enger finanzieller Rahmen ließes nicht zu, dass die Kinder viele Schulbücher hatten. Ich kannmich noch erinnern, dass damals die Kinder ebenfalls ganz we-nige Bücher mit in die Schule bringen mussten und wir Schülereben ohne Bücher lernten.

In diese Zeit fällt eine lustige Geschichte, die ich weitergebenwill. Wir hatten einen sehr gescheiten Lehrer, der eines Tagesin die Schule kam und so ca. 15 gedruckte Hefte, also kleineBüchlein mitbrachte. Jedes hatte ungefähr 30 Seiten und bein-haltete 50 heitere Geschichten in englischer Sprache. Der Leh-rer teilte diese Büchlein aus und sagte, dass dies unser Weih-nachtsgeschenk sei, damit wir lieber lernen und außerdemSpaß daran haben.In diesem sogenannten englischen Kurzgeschichtenbuch fandsich unter anderem eine Kurzgeschichte folgenden Inhalts:

8 Dezember 20108

von Dr. Kuno Purr

„ F l o r i a n e r G ’ s c h i c h t e n “Weihnachten ohne Buch

„Der Klavier spielende Hund“

In einem Dorf in England kam zur Weihnachtszeit ein Zirkus mitvielen Künstlern und einem reichen Programm vorbei. Die Kin-

der erhielten alle Freikarten und waren natürlich im Zirkus voll-zählig vertreten, in Erwartung, was die Künstler boten und be-sonders neugierig auf die Vorführung.Gleich am Anfang kam eine Dame mit einem Hund auf die Büh-ne, wo bereits ein Klavier vorbereitet war. Beide setzten sich andas Klavier und begannen mit Walzermusik. Die Dame hörtebald auf und der Hund spielte allein auf dem Klavier weiter. Ei-nem Schüler fiel dann auf, dass auf der Bühne eine Ratte hinund her lief und schrie dann mit voller Stimme und sehr laut„Ratte, Ratte, Ratte“ und als dann auch der Hund die Rattewahrnahm, jagte er dieser mit aller Geschwindigkeit nach. Diesführte zu einem vollen Lachen der Kinder, da sie merkten, dassdas Klavier auch ohne Spieler weiterspielte. Also war das Kla-vier ein automatisches Klavier. Der Hund war mehr oder weni-ger ein Scheinspieler.Nach der Vorstellung gingen die Kinder nach Hause und er-zählten von dem Hund, dessen Klavier alleine weiterspielte.

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lesen Sie in Ihrer Familie weihnachtli-che Geschichten vor. Lesen ist ein her-vorragendes Mittel zum „Entschleuni-gen“. Die Bücherei bietet eine großeAuswahl an weihnachtlichen Büchernund aktuellen Bestsellern sowohl ausdem Sachbuchbereich als auch aus der Belletristik. Um mitden Worten von Voltaire zu sprechen:„Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor.“

Wir stehen mitten im Advent. Und jedes Jahr verfallen wir in den glei-

chen Trott. Anstatt Ruhe und Besin-nung erleben wir Hektik und Stress. All-zugerne schieben wir unsere Unzufrie-denheit auf äußere Umstände. Dabeiliegt es einzig an uns, wie wir die vor-weihnachtlichen Tage nützen. Nehmen

Sie sich die Zeit bei einem guten Buch zu entspannen. Oder

Dezember 2010 9Ortsfunk

von Ing. Gabriele Leski

Unsere Bücherei

Ein steirischer Bestseller ist wieder erhält-lich. Das Buch „Zeitzeugen erinnern

sich an die Zeit 1938 – 45 in der SW-Steier-mark“ von Herbert Blatnik ist in einer erwei-terten Auflage erschienen. Auf über 500 Sei-ten beschreibt es die NS-Zeit, die Willkür derdamaligen Machthaber, den Luftkrieg, denWiderstand, den Partisanenkrieg und dieÜbergriffe der Besatzungssoldaten in unse-rer Heimat. 13 Jahre nach seinem ersten Er-

scheinen ist es noch immer das einzige Buch in der Steier-mark, das derart ausführlich auf das Kriegserleben in einemBezirk eingeht.„Zeitzeugen“ 3. Auflage: 506 Seiten, reich bebildert, in allenBuchhandlungen erhältlich, auch bei Papierfachhandel Kras-ser in Groß St. Florian. Preis: 28,-- Euro.Unsere Bücherei bietet immer eine große Auswahl

Das Buch „Zeitzeugen“ in der dritten Auflage

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10 Dezember 2010

Mit November hat für Frau VOLnDipl.-Päd. Elfriede Stöber ein

neuer Lebensabschnitt begonnen, densie mit einer kleinen Feierstunde mitden SchülerInnen der ihr anvertrauten

letzten Klasse und einem geselligen Beisammensein mit derLeiterin und den Kolleginnen der VS begann.In ihrer aktiven Laufbahn war sie fast zwei Jahrzehnte langals Pädagogin an unserer Schule tätig. Sie war stets bemüht,durch viel pädagogisches Engagement die schulische Lauf-bahn ihrer SchülerInnen, so gut es ging, zu einem Weg desErfolges werden zu lassen.Da es ihr an Interessen und Hobbies ja nie fehlte, diese je-doch im Rahmen des schulischen Alltags nicht immer mit ge-

nügender Intensität ge-pflegt werden konnten,wie sie es sich sichermanchmal gewünschthätte, hat sie sicher einenNachholbedarf zu ver-zeichnen. Deshalb wün-schen wir ihr für die Pen-sion alles Gute und aufdass sie alles anpackenmöge, was sie schon im-mer in Angriff nehmenwollte.

Das Laternenfest war für Groß undKlein wieder ein besonderes Erleb-

nis. Pfarrer Mag. Martin Waltersdorfererinnerte an den hl. Martin und segne-te alle Laternen. Den Höhepunkt ge-

stalteten aber dieKindergartenkindermit ihren Liedern unddem „Martinsspiel“.Der neue Ing. KurtBauer-Platz eignetesich hervorragenddafür. Schön, dassso viele Menschenbeim heurigen Later-nenfest mit dabeiwaren.

von Reingard Köberl

(Leiterin)

Aktivitäten im Kindergarten Groß St. FlorianLaternenfest Geburtstagswünsche für den Herrn Pfarrer

Die Kindergar-tenkinder

haben unserenHerrn Pfarrerzum „runden“Geburtstag miteinem Lied gra-tuliert und ihmein Überra-schungsge-schenk bereitet.

Unser Herr Pfarrer wirdzu seinem „runden“

Geburtstag beschenkt

Pfarrer Mag. Martin Waltersdorfer beim Segnen der Laternen

Elternabend

Die Einstimmung in den Advent erfolgte mit einem gemüt-lichen, besinnlichen Elternabend. Es zeigt von großer

Wertschätzung, dass viele Eltern sich die Zeit nahmen undgerne mit dabei waren.

Im Oktober dieses Jahres besuchten die SchülerInnen derdrei dritten Klassen mit ihren Lehrerinnen das Feuerwehr-

museum.Nach der Begrüßung und einer kurzen Einführung wurde denKindern erklärt, dass im Feuerwehrmuseum ein Schatz ver-borgen sei. Die Kinder bekamen den Auftrag, besonders gutaufzupassen, denn im Anschluss an die Führung müsstensie einige Fragen beantworten. Mit Hilfe ihrer Antwortenkönnten sie dann einen Zahlencode knacken, mit dem siedas Schloss zum Silberschatz öffnen könnten. Die Kinderhörten aufmerksam zu und waren eifrig bei der Sache, als esgalt, eine Eimerkette zu bilden oder eine alte Holzspritze zubedienen. Besonders interessant waren auch die alten Feuerwehrautos. Im Anschluss an die Führung arbeiteten

die Kinder in Gruppenund schafften es, denCode zu knacken unddie Kiste mit demSchatz zu öffnen. Welchen Schatz sie gefunden haben, wirdhier aber nicht ver-raten.

von Dir. Astrid Zmugg

Die Volksschule berichtet

Alte Feuerwehr autos sind für Kinder immer etwas Beson-deres

Ein besonderes Erlebnis für die Kleinen

Viele Eltern beim Elternabend

Frau Stöber noch einmal im Kreise „ihrer“ Volksschulkinder

Schatzsuche im FeuerwehrmuseumNeuer Lebensabschnitt für Fr. Stöber

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Die 4. Klassen absolvierten vom 16. –18.11., betreut von den Klassenvor-

ständen Anna Leitinger, Gernot Ko-bald und Oskar Lenz, ihre berufspraktischen Tage. In denverschiedensten Firmen der näheren aber auch teilweiseweiteren Umgebung konnten die Jugendlichen in die Ar-beitswelt schnuppern. Als Vorbereitung für dieses Praktikumdiente ein Besuch im BIZ und im BFI Deutschlandsberg. DerAbschluss der „Berufspraktischen Woche“ fand wieder in derSchule statt, wo die SchülerInnen einerseits von ihren Er-fahrungen berichteten, andererseits die vergangenen Tagemit Bildern und Texten dokumentierten und auf Schautafelnpräsentierten.

11Dezember 2010Ortsfunk

von Dir. Johann Schönegger

Was tut sich an unserer Hauptschule?

Trotz einer ersatzgeschwächten Mannschaft konnten un-sere SchülerInnen bei den heurigen Bezirksmeister-

schaften im Crosslauf in Deutschlandsberg wieder hervorra-gend abschneiden. In der Altersgruppe 1999/2000 erreich-ten sowohl die Knaben als auch die Mädchen einen 3. Platz.

Crosslauf Deutschlandsberg

Die 5. Auflage des Projekts „Schule begegnet Wirt-schaft“ fand unter etwas anderen Vorzeichen statt.

Diesmal präsentierten die Eltern der 4a und 4b Klasse ihreIdee und enthüllten ihr Kunstwerk am Vorplatz der Haupt-schule, das unter Mithilfe von Eltern, Schülern und Lehrernder beiden Klassen entstanden ist. DI (FH) Christian Jöbstlführte die Planung durch, Margarethe Mathie gestaltete mitihrer Kreativgruppe die an der Mauer befestigten Tontafeln,aber auch Sponsoren wie das Transportunternehmen Kon-rad Pistolnig und Tondach Gleinstätten waren wesentlicham Gelingen dieses Projektes beteiligt.

Schule begegnet Wirtschaft

Berufspraktische Woche

Wieder ein Erfolg – die 5. Auflage von „Schule begegnet Wirtschaft“

Ein besonderes Projekt von Eltern, Schülern und Lehrern

Wiederum ein Meistertitel für unsere Schülerliga-Mannschaft

Im Turnsaal wurden mit Hilfe einer Powerpointpräsentationsechs regionale Firmen (Pail & Czuser Bau GmbH, Bau-Plan Jöbstl GmbH, Mercedes Stelzer GmbH, Steiermär-kische Bank und Sparkassen AG, Elektrotechnik KlingerGmbH, Tischlerei Heinzl) präsentiert.Diese Arbeit zog sich bereits über mehrere Monate hinwegund reicht bis ins vergangene Schuljahr zurück, in dem dieSchülerInnen mit ihren Lehrern Aloisia Jöbstl und AnnaLeitinger die Betriebe besuchten und dabei wichtige Infor-mationen über das Unternehmen einerseits und über die Be-rufswelt andererseits bekamen.

Stellvertretend für alle Unternehmer bedankte sich der Ob-mann der Florianer Wirtschaft, Bürgermeister Alois Resch,bei den SchülerInnen für ihr Interesse und wies nochmals aufdie gute Zusammenarbeit der Hauptschule mit den örtlichenBetrieben hin.HDir. Johann Schönegger gab diesen Dank an die Fir-meninhaber zurück, erwähnte vor allem die finanzielle Un-terstützung, die die Schule von den Betrieben erhält und ludanschließend zu einem kleinen Umtrunk ein.

Schülerliga Herbstturnier

Nach dem Bezirksmeistertitel in den vergangenen beidenSchuljahren konnte

unsere Schülerliga-Mannschaft auch indiesem Schuljahr ihreErfolgsserie fortsetzen.Beim Herbstturnier inStainz wurde unsereMannschaft, betreutvon HLn Karin Hölb-linger, ungeschlagenHerbstmeister. Dieklaren Siege gegenStainz (4:0), Wies (5:0)und Preding (6:1) spre-chen eine deutlicheSprache.Die Handschrift desTrainers Gerald Lam-precht, hervorragendeSpielzüge und mann-schaftlich geschlosse-nes Auftreten warendeutlich erkennbar.

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Viel Zeit zur Erholung gab es für das Publikum in der Flo-rianihalle nicht wirklich. Selbst für hartgesottene Kaba-

rettprofis wurden die permanenten Angriffe auf die Lach-muskeln zu einer extremen Konditionsprüfung. Mike Supan-cic bot mit seinem neuen Programm „Traumschiff Supancic“ein grandioses Feuerwerk an Pointen, welches er zugleichmusikalisch perfekt verpackt ins Publikum zündete.Der bekannte und beliebte Kabarettist entführte sein Publi-kum auf eine skurrile Traumschiffreise über die Weltmeere.Mit an Bord befanden sich zahlreiche Stars, die ihre Gästebetreuen: Die Schisprungzwillinge Ahonen und Bhonen, dasisländische Schlagerduo Einar Eisberg & Zweiar Eisbergen(„Wo meine Winde wehen“) das finnische Busenwunder Tit-ty Melonen und viele viele weitere Lieblinge aus der Show-szene, aus Sportund Politik.Natürlich hättensie alle auf derBühne unsererFlorianihalle zuwenig Platz ge-habt. Und soschlüpfte Mike se-kundenschnellvon einer in dieandere Rolle undbrillierte über na-hezu drei Stundenin seiner One ManShow. Ein unver-gesslicher Abend– ein Kabarettpro-gramm zum Wei-terempfehlen!

12 Dezember 2010

In der „Reihe Steirische Sänger- undMusikantentreffen“, welche nunmehr

bereits seit 20 Jahren besteht, ist Groß St. Florian seit An-beginn als Veranstaltungsort mit dabei und konnte jedes Maldurch hervorragende Organisation, durch gut ausgewählteGruppen aber auch mit hohen Besucherzahlen überzeugen.

Unter dem Motto„steirisch-ober-österreichisch“fand so auch heu-er der beliebteVolksmusikabendstatt.Die mitwirkendenGruppen, welchesicherlich zur „Eli-te“ in der Volksmu-sik zählen, zeich-neten sich durchihr hohes Niveaubesonders aus.Das MühlviertlerQuintett und dasDumfart Trio ausOberösterreich,die Gruppe „3-fåch-zithrig, derRößl Dreigesang(kurzfristig für dieerkranken Bauern-madln eingesprun-gen), die FlorianerTanzbodenmusi,

von Guntram Kehl

(Kulturreferent)

RÜCKBLICK – Herbst 2010

K u l t u r · K u l t u r

Toller ORF-Volksmusikabend

Auch nach dem Konzert wurde natürlich noch fleißig musiziert und analysiert

Feines Kabarett mit Mike Supancic

Florian Leski (Preisträger desSteirischen Harmonikawettbe-werbes 2010) und die Ge-schwister Pölzl aus Unter -bergla sorgten so für einen un-vergesslichen Abend.Moderiert hat diesen Abend inbewährter Weise unser KarlLenz, den wir auch immer öfterauf Radio Steiermark mit sei-nen gelungenen Beiträgen undVolksmusiksendungen hörendürfen.

Familie Weißensteiner aus Vocherahat die Halle wieder wunderschönherbstlich dekoriert

Bgm. Alois Resch beim Radiointerview mit Karl Lenz

Mike Supancic hat für einen tollen Kabarettabend gesorgt

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13Dezember 2010Ortsfunk

Das Adventkonzert des Kulturreferates ist bereits zu einerTradition am letzten Sonntag vor dem Heiligen Abend ge-

worden. Eine stimmungsvolle Veranstaltung, welche sichnicht zuletzt auf Grund der hervorragenden Gruppen sehrgroßer Beliebtheit beim Florianer Publikum erfreut. Auchheuer werden Spitzengruppen aus mehreren Bundeslän-dern beim Konzert für weihnachtliche Stimmung sorgen.

Erleben wir gemeinsam den „Alpenländischen Advent“mit folgenden Mitwirkenden:• Rainbacher Dreigesang (Oberösterreich) • Pongauer Stub´nmusi (Salzburg) • Kärntner Viergesang • Köflacher Streich • Familiengesang Kehl-Safran • Weisenbläser der Musikkapelle Groß St. Florian• Sprecher: Karl Lenz

Termin: Sonntag – 19. Dezember 2010Beginn: 18.00 Uhr / Saaleinlass: 17.30 Uhr

VORSCHAUAdventkonzert „Alpenländischer Advent“

Der Rainbacher Dreigesang aus Oberösterreich

Die Pongauer Stubʼnmusi aus Salzburg

Der Kärntner Viergesang

Seit 20 Jahren gibtes nun bereits die

Reihe „SteirischeSänger- und Musi-kantentreffen“, wel-che in Zusammenar-beit zwischen demSteirischen Sän-gerbund und demORF Radio Steier-mark durchgeführtwird. Groß St. Flo -rian ist von Anfangan in dieser belieb-ten Sendereihe mitdabei.Eine Besonderheit

dieser Reihe ist es auch, dass jährlich eine Live-CD er-scheint und einen wunderbaren Querschnitt über die leben-dige Volkskultur in der Steiermark bietet. Nun ist die 20. Aus-gabe fertig!Unter den insgesamt 28 Gruppen aus allen Regionen derSteiermark ist auch unsere Florianer Tanzbodenmusi mitdabei. Erhältlich ist diese CD beim Steirischen Sängerbundin Graz, beim ORF Radio Steiermark, bei den jeweiligen Ver-anstaltern, im Internet unter www.sumt.at oder auch bei Hr.Karl Lenz.Vorgestellt wird diese Jubiläums-CD übrigens in der letztenSendung „Klingende Steiermark“ des Jahres 2010, näm-lich am Mittwoch, den 29. Dezember 2010 von 20.04 bis22.00 Uhr auf Radio Steiermark. Die Sendung gestaltenFranz Putz und Karl Lenz.

20 Jahre „Reihe Steirische Sänger-und Musikantentreffen“

Die Jubiläums-CD Nr. 20 ist da!

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Atemschutzleistungsprüfung in Bronze erfolgreich bestanden

Brandbekämpfung und Menschenrettung, tagtäglich ste-hen die Freiwilligen Feuerwehren bei solchen Szenarien

im Einsatz. Oftmals ist dabei auch das Vorgehen mit schwe-rem Atemschutz notwendig, damit die Kameraden diese Ein-sätze überhaupt durchführen können. Um dies zu beherr-schen, gehört natürlich eine entsprechende Ausbildung da-zu. Einen wichtigen Teil stellt seit einigen Jahren die

Atemschutzleistungsprüfung dar,welche im Bezirk Deutschlands-berg zum siebenten Mal, heuer inder Musikhauptschule Eibiswald,durchgeführt wurde.1 Trupp der FF Groß St. Florian,bestehend aus drei Atemschutz-geräteträgern und einem Grup-penkommandanten, stellten sich,neben 30 anderen Bewerbern,dieser Ausbildungsprüfung, wel-che positiv in der Stufe Bronze ab-solviert werden konnte.Für die Atemschutzleistungsprü-fung wurden vom AtemschutzwartLM Gerald Legenstein die Ka-meraden LM Anton Stoiser, FMRichard Kleindienst, FM MoritzPurr und FM Helmut Sampt fürden Bewerb vorbereitet.

Dieses Jahr führte der Ausflug in dieObersteiermark, genauer gesagt in

den Bezirk Liezen. Dort am Fuße desnördlichen Hochschwabs, im wildroman-

tischen Naturschutzgebiet des Salzatales, liegt auf 609 mSeehöhe die Ortschaft Wildalpen. In diesem kleinen, von derUmwelt abgeschiedenen Ort mit 531 Einwohnern befindetsich das Wasserleitungsmuseum der Hochquellenwas-serleitung für die Bundeshauptstadt Wien.

Dezember 201014

von BI Herfried Salmhofer

(Pressebeauftragter)

Die Marktfeuerwehr informiert

Wehrausflug 2010

Die FF Groß St. Florian in Wildalpen

Wissenswertes über das Wassermuseum

LM Anton Stoiser, FM Richard Kleindienst, FM Moritz Purr und Atemschutzwart LM Gerald Legenstein

Wir laden Sie ein …

… zum Feuerwehrball 2011

Der Besuch des Wasserleitungsmuseums war sehr auf-schlussreich und ließ uns in das Entstehen der Hochquel-lenwasserleitung, die es bereits seit dem Jahre 1910 gibt,Einblick nehmen. Großformatige Fotografien dokumentie-ren, neben Schaustücken aus der Entstehungsphase, die Ar-beitsleistungen im Quellengebiet der II. Wiener Hochquel-lenwasserleitung. Modelle zeigen die Arbeiten für die Verle-gung eines Wasserleitungsrohrstranges. Sie ermöglichenauch den Blick in einen der 30 Wiener Wasserbehälter. Nacheiner sehr eindrucksvollen und interessanten Führung durchdas alte ehrwürdige Haus besuchten wir noch einen Höhe-punkt in dieser Region, die Kläfferquelle, die als die größteTrinkwasserquelle Europas gilt. Die ergiebigste Quelle imWasserschutzgebiet entspringt im steirischen Salzatal, amFuße des Hochschwabs. Im Winter dringt nur sehr wenigWasser aus der Quelle. Im Frühjahr, wenn der Schnee zuschmelzen beginnt, sprudeln unvorstellbare zehn Kubikme-ter pro Sekunde aus dem Berg. Insgesamt liefert die Hoch-schwabregion täglich 220 Millionen Liter Wasser RichtungWien.

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Von 1. November bis 15. April müs-sen Fahrzeuge über eine Winter-

ausrüstung verfügen. Im Klartext: Esmüssen Winterreifen montiert werden,die als M+S, M. S. oder M & S markiertsind und eine Profiltiefe von mindes-

tens vier Millimeter aufweisen. Die gesetzliche Vorschriftgilt allerdings nur für winterliche Fahrverhältnisse. Fakt ist:Bei Schneefall, Schneematsch, zentimeterhohem Neu-schnee auf den Straßen, aber auch bei gefrierendem Regensind die Winterreifen zu montieren.Einzige Ausnahme: Bei trockener Fahrbahn sind auch nachder neuen Regelung die Winterreifen nicht verpflichtend.Vorsicht: Wer bei winterlichen Fahrverhältnissen ohne ge-

eignete Bereifung unterwegs ist,ist nicht nur ein großes Risiko fürsich und andere Verkehrsteil-nehmer, sondern muss auch mithohen Strafen rechnen. DasBußgeld variiert von € 35,-- bis € 5.000,--. Das Mischen vonSommer- und Winterreifen istbei PKWs und deren Anhänger

Dezember 2010 15Ortsfunk

Das Feuerwehrjahr 2010, das ja mit30. November endet, hatte es für

die Feuerwehr Gussendorf in sich. Alsam 14. Dezember 2009 die Landes-straße 601 neu in Wettmannstättenihrer Bestimmung übergeben wurde,ahnte noch niemand, welche Aus -wirkungen dieses Projekt auf die letz-

te Kurve der sogenannten „L601 alt“ (Gemeindestraße vonSchönaich nach Gussendorf) haben wird. Die Einsatzseriean dieser berüchtigten Kurve begann aber bereits am Abendder Freigabe dieser neuen Straße. Dies war der Anfang einerunfassbaren Serie. Mittlerweile mussten die Männer der FFGussendorf bereits zehn Mal zu diesem Einsatzort ausrü-cken. Der Unfallhergang war bei allen Einsätzen ziemlichähnlich, die Kurve wird einfach unterschätzt. Aber nicht nurdieser Unfallknotenpunkt beschäftigte das Kommando unddie Mannen der Feuerwehr in diesem Jahr.

von Alois Lipp

Unfassbare Einsatzserie im Jahr 2010 bei der FF Gussendorf

Die berüchtigte Kurve bei der sogenannten „L601 alt“

von GR Ewald Tappler

Winterreifengesetz in ÖsterreichDie Winterreifenpflicht in

Österreich:

grundsätzlich verbo-ten. Alternativ kannman Sommerreifenmit Schneekettenverwenden. Das giltallerdings nur, wennes eine durchge-hende Schneefahr-bahn gibt.Verwendung vonSpikes: Reifen mitSpikes dürfen von 1.Oktober bis 31. Maiverwendet werden.Jedoch nur für Fahr-zeuge bis zu einemhöchstzulässigenGesamtgewicht von3,5 t und in Verbin-dung mit typenge-prüften Stahlgürtel-reifen auf den Rä-dern. Der genormteSpikes-Aufklebermuss am Heck desFahrzeuges ange-bracht werden.

Es galt dreiBrandeinsätze zubewältigen unddrei weitere Fahr-zeugbergungendurchzuführen,wobei eine LKW-Bergung zu ab-solvieren war.Ein wirklich ein-satzreiches Jahrgeht nun zu Endeund es bleibt nurzu hoffen, dasses im Jahr 2011weniger Einsätzefür die FreiwilligeFeuerwehr Gus-sendorf gebenwird.

Besonderer Unfallknotenpunkt in Gussendorf

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Ende September veranstalteten wir un-ser 10. Florianer Oktoberfest, erst-

mals in einem Festzelt in Vochera. Ob-wohl sich der Wettergott nicht von seiner

besten Seite zeigte und versuchte, der Veranstaltung einenStrich durch die Rechnung zu machen, kamen die Besucherdem schlechten Wetter zum Trotz, um mit uns zu feiern. Beiherrlicher Stimmung heizten am Samstag „Die Jungen Zil-lertaler“ und das „Trio Junge Power“ der Menge ein.Der Sonntag stand ganz im Zeichen des 60-Jahr-Jubiläumsund wurde am Vormittag mit einem Festgottesdienst mit Pfar-rer Mag. Martin Waltersdorfer beschritten. Nach dem Fest-akt sorgten „Die Edlseer“ für Frühschoppen-Stimmung.

Dezember 201016

von Martin Stieglbauer

(Obmann)

Herbstaktivitäten der Landjugend

Mitte November lud die Familie Kleier & Lamprecht vomPanoramahof in Kraubath bereits zur 5. Junkerpräsen-

tation. An beiden Tagen konnten wieder zahlreiche Gästebegrüßt werden. Eva Kleier stellte eine Junkerauswahl desJahrganges 2010 vor. Kulinarisch wurden die Gäste mit stei-rischen Schmankerln und Hausmannskost vom Buffet ver-wöhnt. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vonFlorian Leski aus Vochera und Joachim Pölzl aus Nassau.Michaela Meier aus Kraubath sorgte mit ihren Acrylbildern,die übrigens noch bis auf weiteres im Panoramahof zu se-hen sind, für das künstlerische Ambiente.Und so blieb für die Besucher kein Wunsch offen und es wur-de bewiesen, dass Wein, Kunst und Kulinarik eine besonde-re Harmonie ergeben.Alle Fotos finden Sie unter www.der-panoramahof.at

Junker & Kunstam Panoramahof

5. Junkerpräsentation in Kraubath

10. Oktoberfest

Bgm. Alois Resch führte gemeinsam mit LAbg. Manfred Kainz den Bieranstich durch

Die anwesenden Obmänner und Leiterinnen von 1950 – 2010

Erntedankfest

Zum Erntedankfest banden wir auch heuer wieder die Ern-tedankkrone, um sie in voller Pracht der Pfarre präsen-

tieren zu können.

Die Landjugend sorgte beim Erntedankfest für einen Augenschmaus

Agrar- und Genussolympiade

Heimische Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel sinduntrennbar miteinander verbunden. Deshalb hat die

Landjugend einen Wettbewerb daraus gemacht – die Agrar-& Genussolympiade. So fuhren Benjamin Unterkofler undich im Oktober nach Silberberg zum Landesentscheid. Wirnahmen an der Agrarolympiade teil, wo hauptsächlich land-wirtschaftliches Produzentenwissen gefragt war und steuer-ten unseren Beitrag zu Platz drei des Bezirkes Deutsch-landsberg in der „Nationenwertung“ bei.

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Die Obmannschaft beim Senioren-bund bereitet mir nach wie vor gro-

ße Freude. Kann ich mich doch auf einverlässliches Vorstandsteam und aufbegeisterte Seniorenbundmitgliederstützen, die unseren Seniorenbundstets mit neuen Ideen bereichern.In den vergangenen fünf Jahren wurden

nicht weniger als 271 Ausflugsfahrten, Gratulationen, Zu-sammenkünfte und die verschiedensten Feiern mit insge-samt 4.101 begeisterten Teilnehmern organisiert.In diesem Jahr durfte ich mit meinem fleißigen Team nebenzahlreichen Gratulationen, Besprechungen, internen Preis-schnapsen, gelungenen Kegelnachmittagen und den ver-schiedensten Feiern nicht weniger als 11 Ausflugsfahrten or-ganisieren. Die Fahrten führten nach Deutschland, Salzburg,Kärnten, Burgenland und ins benachbarte Slowenien.

Auch heuer wurde wieder in Andrea´sSchmankerlstubn nach Gussendorf

zum Preisschnapsen unserer ÖVP ein-geladen.Das Team rund um OrtsparteiobmannBgm. Alois Resch hatte ganze Arbeit ge-leistet und konnte 95 aktive Teilnehmerbegrüßen. Besonders erwähnt sei hier

der unermüdliche Einsatz von Ortsparteiobmann-Stv. Gem.-Kassier August Bierbacher, dem es im Wesentlichen zu ver-danken war, dass über 30 Geschenkkörbe für die Preisträ-ger bereitstanden. Allen Spendern gilt es an dieser Stelleherzlichen Dank zu sagen.

17Dezember 2010 17Ortsfunk

von GR Franz Nebel

Volles Haus beim Preisschnapsen

Müde, aber glücklich: die Turniersieger im Kreis der TurnierleitungFrau Waltraud Brunner beendete als beste Dame das Turnier

von GR Herbert Jöbstl

(Obmann)

Jahresbilanz des SeniorenbundesDie Teilnehmer konnten sich dabei sowohl am berühmten„Echo am Königsee“ und an den Krimmler Wasserfällen er-freuen als auch eine Fahrt mit der Pinzgauer Nostalgiebahngenießen, um nur weniges zu erwähnen.Den Abschluss des Jahres stellte die Jahreshauptversamm-lung und Weihnachtsfeier im Gasthaus Schnattl dar, bei dersich die zahlreichen Mitglieder und Ehrengäste an den weih-nachtlichen Klängen einer Schülergruppe unserer Musik-schule besonders erfreuen konnten.In Würdigung besonderer Verdienste und für ihre langjähri-ge treue Mitgliedschaft wurden von der Bundesleitung fol-gende Persönlichkeiten mit der Ehrennadel des Österrei-chischen Seniorenbundes ausgezeichnet: Bronzene Ehrennadel: Maria Bauer, Franziska Lang, Ma-ria Krenn, Josefa Mandl, Juliane Ninaus und Josef StoiserSilberne Ehrennadel: Franz HutterGoldene Ehrennadel: Maria Dirnberger und Obmann GRHerbert JöbstlDiese hohen Auszeichnungenwurden von BezirksobmannAltbgm. Franz Ninaus, LT-Präs.i.R. Reinhold Purr und Bgm. AloisResch feierlich überreicht.Als Obmann des Seniorenbundesmöchte ich mich insbesondere beiBgm. Alois Resch, Frau Ob-mannstellvertreter Erna Greiner,Herrn Kassier Josef Stoiser unddem gesamten Seniorenbund-team für die geleistete Arbeit sehrherzlich bedanken.An dieser Stelle darf ich michauch bei allen BewohnerInnender KG Vochera im Sinne desgemeinsamen Wirkens im abge-laufenen Jahr herzlich bedanken.

Zum Jahresabschluss gab es eine Jahreshauptversammlungund Weihnachtsfeier

Für die Turnierleitung verantwortlich waren darüber hinausOrtsparteiobmann-Stv. Herbert Jöbstl, Vzbgm. Maria Kögl,Gemeinderat Johann Wieser sowie Finanzreferent Franz Ne-bel, der laufend den aktuellen Turnierstand auf die Leinwandprojizierte und somit den Teilnehmern immer einen Überblicküber die noch im Spiel befindlichen „Leben“ gab.Nach 21 Runden standen in den frühen Morgenstunden dieSieger fest. Alfred Steinberger (3.), Franz Deutschmann (2.)und der souveräne Turniersieger, Hr. Josef Harling (ermusste die ganze Nacht kein einziges „Leben lassen“), wa-ren ebenso wie die Turnierleitung müde und geschafft, aberglücklich über die spannenden und fairen Bummerl.

Ein bewegtes und arbeits -reiches Jahr geht auch in

Vochera zu Ende

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Die Damen und Herren, die das Senio-ren- und Gesundheitsturnen im Rah-

men der Gesunden Gemeinde besu-chen, sind sehr aktiv und engagiert bei den Turneinheiten da-bei.Die Senioren halten sich bei Aufwärmübungen mit dem Pez-ziball, Kleingeräten und Gruppenspielen beweglich und kom-men mit Kräftigungs-, Koordinations- und Gleichgewichts-übungen so richtig in Schwung. Aufgrund des zahlreichen

Besuches derTurnstundenwerden diesenun in 2 Ein-heiten, jedenDienstag von17.00 bis 18.00und von 18.00bis 19.00 Uhr inder Florianihalleabgehalten. Die Teilnehme-rInnen des Ge-sundheitstur-

nens stärken ihr Herz-, Kreislaufsystem bei einer intensivenAufwärmrunde mit Aerobic und Musik. Danach wird mitFunktionsgymnastik, Wirbelsäulen-, Beckenboden- und An-tiosteoporosetraining sowie Übungen mit Thera-Bändernund Tubes der ganze Körper gekräftigt. Die Turneinheitenwerden jeden Dienstag von 19.00 bis 20.00 Uhr in der Flo-rianihalle abgehalten.Für mich als Übungsleiterin ist es wirklich ein schönes undintensives Erlebnis, diese Einheiten mit so vielen Personenzu gestalten.Ein Dankeschön auch an die Verantwortlichen in der Ge-meinde, die so viele Aktivitäten im Rahmen der GesundenGemeinde mittragen.

18

von Johanna Lenz

Fit und vital bis

Beim Zwergerlturnen haben Klein undGroß einen Riesen-Spaß beim gefahr-

losen Ausprobieren unserer Erlebniswel-ten. Die Erwachsenen finden eine tolle Plattform, um ande-re kennen zu lernen und sich auszutauschen. Durch die zahl-reiche Teilnahme der Papas können wir auch schwereÜbungslandschaften aufbauen. Ab Jänner wird es eine zu-sätzliche Einheit „spielerische Leichtathletik für 5 – 7-Jähri-ge“ geben.

Jeden Dienstag von 15.30 – 16.30 Uhr

Bleib in FormZwergerlturnen

Geschicklichkeit ist immer gefragt

Zumba-Fitness mit Mr. Move it! erobert Groß St. Florian

Je nach Turnsaal-Verfügbarkeit findet jeden Freitag entwe-der im Volksschul-Turnsaal oder im Hauptschul-Turnsaal ei-ne Fitness-Party mit dem Bewegungskünstler Mr. Move it!®statt.Infos: Monika Schuchlenz, Tel. 0676/7003915.

Dezember 2010

von Monika Schuchlenz

ins hohe Alter

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Ein Teilstück der Hauptverbindung indie Bezirksstadt Deutschlandsberg

wurde neu projektiert. Mit dieser Er-neuerung wurde einem langersehntenWunsch meinerseits und vieler Tanzels-

dorfer Rechnung getragen. In einer 5-wöchigen Bauphaseerledigten die Arbeiter der Fachabteilung 18b, Außendienst-mitarbeiter Manfred Reiterer, sowie das Asphaltierungsteamder Firma Swietelsky die Neugestaltung der Straße bravou-rös.Für das Oberflächenwasser wurden Querungen und Draina-gen verlegt. Die Einfahrten zu den jeweiligen Grundstückenwurden zugänglicher gemacht. Um dem zunehmenden Ver-kehrsaufkommen zu entsprechen, wurde auch eine Verbrei-terung des neuen Teilstückes vorgenommen. Somit bekamunser Dorf ein mit gleichmäßiger Steigung verlaufendes undverbreitetes Straßenstück, welches im Winter kein Hindernisfür die Autofahrer mehr darstellt.Ein Dankeschön an unseren umsichtigen Bgm. Alois Resch,der die Notwendigkeit der Straßenerneuerung erkannt undbewilligt hat.

19Dezember 2010Ortsfunk

Wie ein Maibaum zumWeihnachtsbaum wird

Kapelle in Lebing jetzt wärmer

Straßenbauarbeiten in Tanzelsdorf

von GR Josef Moser

5-wöchige Bauphase bei den Straßenarbeiten in Tanzelsdorf

Manfred Reiterer bei den Bankettarbeiten

Was gibt es Neuesin Lebing?

von Bgm. Alois Resch

Aufgrund eines genialen Vorschlages wurde auch für dieKapelle in Lebing an eine Bankheizung gedacht. Nach ei-

ner blitzartigen Umfrage wurde diese Idee sofort aufgegrif-fen, die Investition im Dorfrecht beschlossen und ausgeführt.Durch die raschen Montagearbeiten der Fa. ElektrotechnikResch konnten die Lebinger ihre Heizung bereits bei den Ad-ventandachten ausprobieren. Den Umständen entsprechendwird man sich in nächster Zeit mit weiteren Renovierungs -arbeiten auseinandersetzen müssen.

Nun ist die Straße fertig

Adventmarkt und Einschaltung der Weihnachtsbeleuchtung in Lebing

Da zum Maibaumumschneiden anscheinend die Zeit fehl-te, hatte die Storchennestwirtin Silvia Zmugg die Idee,

daraus einen Weihnachtsbaum zu machen. Eifrige Helferaus der Nachbarschaft gingen ans Werk und Ende Novem-ber wurde in Lebing die Christbaumbeleuchtung eingeschal-tet.

Page 20: Ortsfunk 2010_12

Wie schon in den letzten Jahrenfand auch heuer wieder der Weih-

nachtsmarkt im Feuerwehrmuseumstatt.Einum-fang-rei-

ches Programm wurde amersten Adventwochenendegeboten.Die Kinder hatten großeFreude beim Kutschenfah-ren mit Herrn Oswald ausLasselsdorf und mit demNikolaus, der wieder durchHerrn Franz Schnattl sen.vertreten war.

Das Kinderbasteln mitFrau Melitta Zitz gehörtenatürlich auch zu den Hö-hepunkten für unsere Klei-nen.

Weihnachtsm

20 Dezember 2010

TRANSPORTERESCH

Anton RESCHGrazerstraße 1048522 Groß St. FlorianTel. (0 34 64) 25 28, Fax 22 39Mobil (0664) 4400978

von Bgm. Alois Resch

(Wirtschaftsbundobmann)

Sehr beliebt – das Kinderbasteln mit Melitta Zitz

Die Schüler der 4a Klasse unserer Hauptschule boten selbstgebastelte Kunstwerke und einiges für das leiblicheWohl an. Frau HOLn Anna Leitinger ist mit ihrer Klasseschon seit 10 Jahren immer wieder beim Weihnachtsmarktdabei. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken.

Selbstgebastelte Kunstwerke der 4a Klasse unserer Hauptschule

Eine wunderschöne Krippen-ausstellung boten die Steiri-schen Krippenfreunde mit Marianne Resch und JohannStoiser. Bei ihnen bedanke ichmich auch für die Gestaltung dergroßen Florianer Weihnachts-krippe.Besonders freut mich die Teil-nahme einiger privater Künstler.Frau Gabi Leski aus Vocherastellte ihre Bilder aus. Tolle Holz-figuren zeigte der Hobbyschnit-zer Viktor Repolusk aus Krotten-dorf. Man konnte ihm auch beider sorgfältigen Anfertigungüber die Schulter schauen.

Franz Schnattl sen. als Nikolaus

Herr Repolusk aus Krottendorf schnitzte

tolle Holzfiguren

Page 21: Ortsfunk 2010_12

arkt der Wirtschaft

21Dezember 2010Ortsfunk

Weihnachtsfeier der Senioren desWirtschaftsbundes

Schöne Adventkränze und Kunsthandwerk wurden von FrauEmma Salzinger aus Nassau angeboten. Herr Werner Wie-ser aus Krottendorf fertigte Wachsfiguren und Kerzen an.Familie Lueger aus Gussendorf stellte schöne Geschenk-ideen, Honigprodukte und Bienenwachskerzen aus.Das Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung am Samstag-abend hat schon Tradition. Umrahmt wurde der Weihnachtsmarkt von Mitgliedern un-serer Marktmusikkapelle und von der Musikschule.

Genau passend kam am 1. Adventwochenende auch der Schnee undsorgte für das passende Ambiente

Am Sonntag gab es eine Modenschau vom Modehaus Aumüller mit einigen bekannten Models.Ich bedanke mich bei allen Mitwirkenden und bei den Wirt-schaftstreibenden für die Unterstützung, damit wir diesentraditionellen Weihnachtsmarkt veranstalten können. Besonderer Dank gilt den Frauen DI Katrin und Erika Zeilin-ger sowie meiner Gattin Barbara für die Hauptarbeiten beiden Vorbereitungen.Danke auch an das Team vom Feuerwehrmuseum und Ob-mann LT-Präs. a.D. Reinhold Purr für die Zurverfügungstel-lung der Räumlichkeiten.

Organisatoren und Aussteller des Weihnachtsmarktes 2010

Ein alljährlicher Fixpunkt – eine gemütliche Feier der Gewerbepensionisten

Die Weihnachtsfeier der Senioren des Wirtschaftsbundesfand ebenfalls wieder am 1. Adventsamstag beim

Restaurant Schnattl statt. Neben vielen Vertretern unsererheimischen Wirtschaft durfte ich seitens der Gemeinde FrauVzbgm. Maria Kögl recht herzlich begrüßen.

Weingut am Ottenberg – Ehrenhausen – SüdsteiermarkRied Zieregg – Berghausen – SüdsteiermarkEhem. Prinz Liechtenstein’sches Weingut –

Deutschlandsberg – WeststeiermarkGrazerstraße 71

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Fotos: Johann Stoiser

Page 22: Ortsfunk 2010_12

Kürzlich war die Florianihalle erneutAustragungsort für die weststeiri-

sche Wintersportmesse mit großem Tauschmarkt des Schi-clubs Gussendorf. Es bot sich die Gelegenheit, sich Tipps rund um die richtigeAusrüstung und Technik für die kommende Schisaison zuholen. Bei einem Service- und Wachskurs wurden die neuesten Produkte für den alpinen Rennlauf und deren An-wendung vorgestellt. Wertvolle Warenpreise wurden unter den Besuchern verlost.Der Gewinner des Hauptpreises durfte sich über ein neuesPaar Schi freuen. Ein großer Dank an alle Sponsoren derVeranstaltung!

Raika-Cups 2010/2011: Vochera Isteht nach der Halbzeit auf dem

hervorragenden 4. Platz in der GruppeA, Vochera II auf dem 8. Platz in der

Gruppe B. Beim Bezirkscup in Stallhof ging der ESV Voche-ra I als Sieger der Gruppe A hervor und musste sich nur demSieger der Gruppe B, ESV St. Josef I um den Tagessieg ge-schlagen geben.

22

Sportliches

von Gerald Prattes

(Schriftführer)

ESV Vochera

Veranstaltungen

8530 Deutschlandsberg · Unterer Platz 4Fax 03462/2810-22

E-Mail: [email protected]

☎03

462

2810

-0

Papierfachgeschäfte in DL und Groß St. Florian

Die „Waldarena“ von Vochera war bereits zum 8. MalAustragungsort des Straßenturniers der Vochera Stra-

ßenschützen. Angetreten sind 18 Mannschaften – das ist diehöchste Anzahl an teilnehmenden Mannschaften seit diesesSchießen ins Leben gerufen wurde.Als Tagessieger konnte „Antenne Lannach“ unter der Füh-rung des „Vocheraners“ Fritz Temmel den Hauptpreis, ge-sponsert von Frau Juliane Weißensteiner, entgegen neh-men.Herzlichen Dank bei allen Sponsoren aus der Wirtschaft, diees ermöglichten, dass jede Mannschaft einen schönen Preismit nach Hause nehmen konnte. Herzlichen Dank natürlichauch der Fam. Mandl, die nicht nur die Zufahrt, sondern auchHaus und Hof für die Veranstaltung zur Verfügung gestellthat.

Preisübergaben an die Tagessieger 2010 – Mannschaft Antenne Lannach

Vorankündigung

Der ESV Vochera ist heuer der Veranstalter des Gemein-deturniers auf Eis. Die Veranstaltung wird witterungs-

bedingt kurzfristig fixiert und Florianer Firmen und Vereinewerden angeschrieben.

von Anita Heinzl

(Pressereferentin)

Schiclub Gussendorf

Reger Betrieb bei der heurigen Wintersportmesse

Dezember 2010

Bestens gerüstetfür den Winter!

Page 23: Ortsfunk 2010_12

Die Herbstmeisterschaft ist beendetund die Florianer Fußballer geben

sich zurzeit in der Florianihalle, im Turn-saal der Hauptschule und bei diversenTurnieren dem Bandenzauber hin.Besonders stolz ist man auf die neu for-mierten und von Raffael Raudner trai-

nierten Superknirpse der U7, die mit großer Begeisterungund mit vollem Einsatz ihre ersten Fußballschuhe zerreißen.

Dezember 2010 23

von Wolfgang Braunsar

(Schriftführer)

Beim TUS Groß St. Florian ist Winterpause: Hallenfußball ist

angesagt

Ortsfunk

Seit 30 Jahren ein Fixpunkt – das Damenturnen

Seit 30 Jahren – DamenturnenWer rastet, der rostet“ – unter diesem Motto trifft sich ei-

ne Gruppe von Frauen unterschiedlichsten Alters Mitt-woch für Mittwoch, um fit zu bleiben! Und das bereits seit 30 Jahren! Vielen Dank dafür bei Frau Adelinde Stock für die-se tolle Initiative!

Die U7 mit Raffael Raudner

16. Schi- undSnowboardkurs

Schi- und Snowboardkursfür Kinder auf der Hebalm

TERMIN:Samstag/Sonntag, 8. und 9. Jänner 2011 undSamstag/Sonntag, 15. und 16. Jänner 2011

• Der Kurs findet an zwei Wochenenden statt• Anmeldungen im Marktgemeindeamt Groß St. Florian

• Kosten für den Bus und die Liftkarten werden von derGemeinde übernommen

• Informationen im Marktgemeindeamt Groß St. Florian

In der abgelaufenen Meisterschaft platzierte sich die Kampf-mannschaft im Mittelfeld. Die Mädchenmannschaft und dieNachwuchsteams absolvierten teilweise tolle Spiele, sodassman optimistisch in die Zukunft blicken kann. Wohl noch län-ger in Erinnerung bleibt der „Florianertag“, als am 10. Okto-ber zahlreiche Vereinsvertreter unter den Klängen der Markt-musikkapelle für Volksfeststimmung am Sportplatz sorgten.Der TUS Groß St. Florian bedankt sich bei allen Fans, Spon-soren und Helfern für die Unterstützung im abgelaufenenJahr.

Page 24: Ortsfunk 2010_12

24 Dezember 2010

Ärztenotdienst

– 1. Quartal 2011 –

Allfällige Änderungen sind der„Weststeirischen Rundschau“zu entnehmen!

Tierärztenotdienst

– 1. Quartal 2011 –

1./2. Jänner 2011:Dr. Geier (DA), ☎ 03185/88336. Jänner 2011:Dr. Filzwieser, ☎ 03464/408618./9. Jänner 2011:MR Dr. Heschl , ☎ 03185/880015./16. Jänner 2011:Dr. Otto, ☎ 03464/221322./23. Jänner 2011:Dr. Filzwieser, ☎ 03464/4086129./30. Jänner 2011:Dr. Geier (DA), ☎ 03185/88335./6. Februar 2011:Dr. Harter, ☎ 03464/818812./13. Februar 2011:Dr. Filzwieser, ☎ 03464/4086119./20. Februar 2011:MR Dr. Heschl , ☎ 03185/880026./27. Februar 2011:Dr. Otto, ☎ 03464/22135./6. März 2011:Dr. Zach (GA), ☎ 03462/251112./13. März 2011:Dr. Harter, ☎ 03464/818819./20. März 2011:Dr. Filzwieser, ☎ 03464/4086126./27. März 2011:Dr. Harter, ☎ 03464/8188

Herausgeber: ÖVP Groß St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Alois Resch, Vzbgm. Maria Kögl, Mag. Sabina Brence, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpen druckerei“Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: [email protected]

Zahnärztenotdienste

Die Notdienste der Zahnärzte finden Sie im Internet unterwww.zahnaerztekammer.at

Die ÖVP Groß St. Florian, dasRedaktionsteam und alle Verfasser

der Ortsfunkartikel wünschen den Lesern ein schönes

Weihnachtsfestund für 2011 alles Gute!

Leider wurde uns von der BH Deutschlandsberg diesesMal der Tierärztenotdienst nicht rechtzeitig zur Verfü-gung gestellt! Wir bitten um Verständnis!

Wenden Sie sich bitte bei einem Notfall an einen Tierarzt imBezirk oder entnehmen Sie die aktuellen Tierärztenot diensteder „Weststeirischen Rundschau“!

Dr. Richard Binder – Lannach ☎ 03136/81892LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser – Schwanberg ☎ 03467/7125Dr. Christine Robia – Deutschlandsberg ☎ 0676/4750547Praxisgemeinschaft Dr. Weber – Stainz ☎ 03463/2219Mag. Wolfgang Kiegerl – Wies ☎ 03465/20215Mag. Albert Payer – Deutschlandsberg ☎ 0676/5131827Praxisgemeinschaft Mag. Wipplinger – Wies ☎ 0664/6444764Mag. Stefan Thummerer – Groß St. Florian ☎ 03464/2478Praxisgemeinsch. Georgsberg – Georgsberg ☎ 03463/48894Mag. Claus Döltl – Deutschlandsberg ☎ 03462/4186Mag. Sylvia Fürnschuß – Schwanberg ☎ 03467/8771Tierklinik Frauental – Frauental ☎ 03462/66860LBT Dr. Otto Handler – St. Stefan ob Stainz ☎ 03463/81575

Mittwoch, 23. März 2011Pfarrkirche Groß St. FlorianBeginn: 18.30 UhrEintritt: Freiwillige Spende

An diesem Abend werden Stücke für Orgel solovon Cesar Franck und Franz Schmidt sowie

eine Bearbeitung vom Finale aus Bachs Matthäus-Passion von Charles-Marie Widor zu

hören sein. In der Besetzung Violine und Orgelkommen Werke von Johann Sebastian Bach,Sigfrid Karg-Elert sowie Béla Bartók zur Auf -führung.Die in Graz lebende Organistin Sabine Mon-schein unterrichtet an der Musikschule Ilz sowieam Grazer Konservatorium für Kirchenmusik Klavier, Orgel, Chorleitung und Gehörbildung.Mag. Karin Smole, wohnhaft in Groß St. Flo -rian, ist seit 1995 Lehrerin für Violine an derMusikschule Gnas und leitet dort das von ihr imJahr 2007 gegründete Kammerorchester, wel-ches aus aktuellen und ehemaligen Schülerinnenund Schülern besteht.

Konzert für Orgel und Violine