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Nr. 3 / 2012 September 2012 Jahrgang 32 Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian Neue Mittelschule Groß St. Florian Start mit einem Festakt am 10. September 2012

Ortsfunk 2012_09

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Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian

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Nr. 3 / 2012 September 2012 Jahrgang 32

Zugestellt durch Post.atVerlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian

Neue MittelschuleGroß St. Florian

Start mit einem Festakt am 10. September 2012

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Wie bereits berichtet, wurde unsvom Land Steiermark der Vor-

schlag unterbreitet, die GemeindenUnterbergla und Groß St. Florian zusammen zu führen. Wirsind jetzt dabei eine eventuelle Zusammenführung genau zuanalysieren, um für beide Gemeinden das Beste für die Zu-kunft zu planen. Dazu hat es schon Gespräche mit einem Ko-ordinator vom Land, mit den Bürgermeistern, Vizebürger-meistern und auch Amtsleitern und Buchhaltern beider Ge-meinden gegeben.Es müssen aber noch viele Details besprochen werden, umeine effiziente Entscheidung für die Zukunft zu treffen.

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Der nächste Ortsfunk erscheint am 18. + 19. Dezember 2012

REDAKTIONSSCHLUSS:29. November 2012

Bericht des Bürgermeisters 2 – 4Amtliches 5Tagesmutterausbildung / Bücherei 6Kindergarten 7Florianer G´schichten / Raiffeisenbank 8Bericht Vizebürgermeisterin / Wir gratulieren 9Musikkapelle 10Neue Mittelschule / Hauptschule 12 – 13FF Groß St. Florian 14 – 15FF Gussendorf / FF Kraubath 16Edelweißverband / Seniorenbund 17KAK 18ÖVP 19Tanzelsdorf / Vochera 20Wirtschaft 21Tennisverein 22Sportverein / Gesunde Gemeinde 23Ärzte- und Tierärztenotdienste 24

Inhaltsverzeichnis

E-Mail-Adresse:[email protected]

Internet:www.oevp-gross-st-florian.at

von Bürgermeister

Alois Resch

Der Bürgermeister informiert

Gemeindestrukturreform –aktueller Stand

September 2012

Das ehemalige Posthaus wird generalsaniert

Neue Wohnungen in Groß St. Florian

Ehemaliges Posthaus: Derzeit läuft die Generalsanie-rung des ÖWG-Wohnhauses in der Marktstraße 7.

Die Arbeiten im ehemaligen Postgebäude laufen auf Hoch-touren. Im Erdgeschoß entstehen drei neue Wohnungen.Die Heizung wird auf Nahwärme umgestellt und durch diethermische Sanierung der Fassade, der Dachboden- undKellerdecke soll in Zukunft viel Energie eingespart und somitauch der Wohnkomfort für die Bewohner gesteigert werden.Ich bedanke mich bei allen Bewohnern für die gute Zusam-menarbeit und das Verständnis für die Unannehmlichkeitenwährend der Bauphase.

Ebenso ein herzliches Danke an die ÖWG und alle beteilig-ten Firmen, die zum Gelingen dieser Sanierung beitragen.

Ehemaliges Papiergeschäft Krasser: Ebenfalls neueWohnungen entstehen im ehemaligen Papiergeschäft Kras-ser in der Marktstraße.

Koppi-Haus: Auch im ehemaligen Haus von Dr. Koppi wer-den vom Frohnleitner Wohnungsunternehmen 10 neueWohnungen errichtet. Auskünfte dazu erhalten Sie unter derTelefonnummer 03126/5095-0.

Baustellen im Gemeindegebiet

Die Bauwerke rund um die Koralmbahn wachsen weiter.Der Kreisverkehr in Grünau wird bereits provisorisch ge-

nutzt. Die Unterführungen in Grünau und Gussendorf sindvoll im Bau und teilweise auch schon fertig.

Der neue Kreisverkehr im Bereich der Fa. Stelzer in Grünau

Ein Blick auf die neue Unterführung in Grünau (Grünauerstraße)

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3September 2012Ortsfunk

Auch in Gussendorf wird eifrig an einer Unterführung gebaut

Die Landesstraße wurde im Bereich des Mühlganges durchkräftigen Nachdruck der Anrainer und durch die Unterstüt-zung der Gemeinde nun endlich saniert.

Im Bereich des Mühlganges wurde die Landesstraße saniert

Kanalisation – letzter Abschnitt

Die Baumeisterarbeiten für das Baulos BA 07, welches dieKanalisation im Bereich Kelzen, Grünau, ÖBB-Bahnhof,

Lebing und Krottendorfgleinz sowie Teile von Tanzelsdorfbetrifft, wurden ausgeschrieben und nach Abklärung der Finanzierung bei der nächsten GR-Sitzung vergeben. DieBauarbeiten sollen noch im Herbst beginnen.

Personaländerungen bei der Marktgemeinde

Kindergarten:

Frau Stefanie Theisl hat ihreMutterkarenz beendet und istseit Juli wieder für unsere Klei-nen im Kindergarten als Pädago-gin im Einsatz.

Frau Eva Maria Jauk aus Pet-zelsdorf wurde im Vorjahr im Kin-dergarten als Karenzvertretungeingestellt. Sie wird weiterhindringend gebraucht, weil sichnun auch Frau Elke Lenz seit Au-gust in Karenz befindet.

Schön, wie sich unsere Kinder-gartenpädagoginnen für die Si-cherung ihres Arbeitsplatzes ein-setzen. Ich wünsche dem Kin-dergartenteam und den jungenMüttern alles Gute!

Bauhof:

Herr Peter Schwab ist seit Mitte August wieder im Bauhofim Einsatz. Nach seiner Vaterkarenz ist er nun fünf Jahrelang in Elternteilzeit und ist mit 30 Wochenstunden be-schäftigt.Im August wurde vom Lagerhaus ein neuer Böschungs-mäher für unseren Gemeinde-Steyr-Traktor geliefert. NachÜbernahme und gründlicher Einschulung ist der leistungs-fähige Mäher bereits im Einsatz. Herzlichen Dank auch anGR Herbert Jöbstl für seinen Einsatz bei der Beschaffungdes neuen Gerätes.

Unserem Außendienst steht nun ein neuer leistungsfähiger Mäher zur Verfügung

Eva Maria Jauk ist beiuns neue Kinder-gartenpädagogin

Stefanie Theisl istwieder im Dienst

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4 September 2012

Lagerhaus Groß St. Florian☎ 03464/2236-710

Werkstätte Groß St. Florian☎ 03464/2236-780

Ihr Bürgermeister

Alois Resch

Pfarrerwechsel

Ende August mussten wir uns leider von unserem ge-schätzten Herrn Pfarrer Mag. Martin Waltersdorfer ver-

abschieden. Ich bedanke mich für die sehr gute Zusammen-arbeit in den letzten neun Jahren und wünsche ihm alles Gu-te, viel Gesundheit und Gottes Segen für die Zukunft.

Pfarrer Mag. Martin Waltersdorfer hat 9 Jahre lang unsere Pfarre geführt

Konsistorialrat Mag. Anton Rindler und Mag. Pawel Lepczik wurden herzlich empfangen

Was mir gefällt …

… dass unser Herr Direktor Johann Schönegger und seineAnna im Hafen der Ehe gelandet sind. Ich wünsche den bei-den Eheleuten im Namen des Gemeindevorstandes vielGlück für die gemeinsame Zukunft.

… dass unsere große Baustelle, das Musikzentrum, termin-gerecht fertig wurde und dass nun auch die Musikschulepunktgenau mit Schulbeginn ihren Betrieb in den neuenRäumlichkeiten aufnehmen konnte.

… dass wir ein aktives Vereinsleben im Ort haben. Ich gra-tuliere auch dem Jagdschutzverein zum gelungenen Früh-schoppen im Pfarrhof und zur schönen Hubertusmesse beider Hubertuskapelle.

… dass unsere Musikkapelle bei der Blasmusikwallfahrt inMariazell aktiv dabei ist. Zur Uraufführung der Messe „MissaArcadia“ (komponiert von unserem Kapellmeister Gerald Oswald) wünsche ich alles Gute!

Am 2. September durfte ich unseren neuen Pfarrer, Kon-sistorialrat Mag. Anton Rindler und auch den neuen Pfarr-seelsorger Mag. Pawel Lepczik bei uns begrüßen.Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und wünscheden beiden Geistlichen alles Gute in der schönen PfarreGroß St. Florian.

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September 2012 5

von Karl Lenz

WAS SIE WISSEN SOLLTEN!Aktuelles aus der Amtsstube

Ortsfunk

Im Sinne der Notfallversorgung der steiri-schen Bevölkerung mit Kaliumjodid-Tab-

letten wurde auf Initiative des Bundesmi-nisteriums für Gesundheit neben der Ver-sorgung über Schulen und Apotheken eineweitere dezentrale Schiene mit einer Not-fallversorgung an geeigneten Stellen ge-

schaffen, nämlich in den Gemeinden. Durch diese Vor-gangsweise kann die Bevölkerung im nuklearen Katastro-phenfall innerhalb kürzester Zeit zusätzlich versorgt werden.So hat die Marktgemeinde Groß St. Florian Ende August vonder BH Deutschlandsberg ein zugeteiltes Kontingent an Tab-letten übernommen und diese werden für den Ernstfall ent-sprechend gelagert.

Bestens ausgestattet im neuen Schuljahr –weniger Abfall in der Schultasche!

Der Schulbeginn liegt nur wenige Tagezurück und noch immer ist man in der

heißen Phase des Schuleinkaufes.Meist sind es die Eltern, die umweltfreundli-che Artikel im Geschäft auswählen und da-mit einen Beitrag zum Umweltschutz undzur Gesundheit der Kinder leisten. Dabei un-terstützt die Initiative „Clever einkaufen für

die Schule“ (www.schuleinkauf.at) mit einer umfassendenÜbersicht an preisgünstigen und ökologischen Schulartikeln.Die aktuelle Produktliste an umweltfreundlichen Schulmate-rialien enthält bereits mehr als 2.500 sorgfältig und unab-hängig recherchierte Produkte, wobei davon über 1.000 einstaatliches Umweltzeichen (Österreichisches, Deutschesbzw. EU Ecolabel) tragen.Die Initiative des Lebensministeriums in Kooperation mitdem Papierfachhandel stellt dabei jene Produkte in den Vor-dergrund, deren Herstellung auf umweltschonende Art er-folgt. Das bedeutet umweltfreundliche und schadstofffreie In-haltsstoffe und Schulsachen, die gesund, sicher und vonhöchster Qualität sind. Das tut den Kindern und der Umweltgut.Noch bis zum 30. September 2012 sind im Handel die „Cle-ver Einkaufen-Produkte“ zusätzlich mit dem grünen Um-welttipp-Logo gekennzeichnet, um die Suche noch einfa-cher zu gestalten.Alle Informationen sowie die beteiligten Papierfachge -schäfte finden Sie unter www.schuleinkauf.at undwww.bueroeinkauf.at

Kühl- und Gefriergeräte – „Stromfresser“ ade

Seit 1. Juli 2012 dürfenKühl- und Gefrierge-

räte der Energieeffi-zienzklasse „A“ nichtmehr in den Handel. Geräte, die sich bereitsim Handel befinden, dür-fen nur noch abverkauftwerden. Ein wichtigerBeitrag für den Klima-schutz, wenn man be-denkt, dass A+-Geräteetwa 20 %, A++-Geräteetwa 40 % und A+++-Geräte etwa 60 % weni-ger Energie verbrauchenals ein in Volumen undAusstattung vergleich-

bares Kühlgerät der Effizienzklasse A. Die „Energiefresser“der Klassen B, C und D sind schon zu früheren Zeitpunktenaus dem Handel verschwunden und A wurde nun von nocheffizienteren Geräten abgelöst.

Das Stromsparpotenzial kann sich auch finanziell durchaussehen lassen: bei einer Lebensdauer von 15 Jahren spartman durch die Verwendung eines Gerätes der Top-Katego-rie A+++ rund € 680,-- gegenüber einem A-Gerät. Zwischenden Kategorien A++ und A beträgt die Energie-Ersparnis etwa € 470,--.

Mehr dazu unter: www.lebensministerium.at

Notfallversorgung der steirischen Bevölkerung mit

Kaliumjodid-Tabletten

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Im Rahmen der Aktion „Österreichliest – Treffpunkt Bibliothek 2012“

veranstaltet das Team der Bücherei eineMärchenstunde für Jung und Alt.

Am Dienstag, 16. Oktober 2012 um 18.00 Uhr wird unsFrau Sabine Schlick in der Bücherei ihre Märchen frei er-zählen. Genau vor 200 Jahren veröffentlichten die GebrüderGrimm zum ersten Mal ihre Kinder- und Hausmärchen. Wasviele nicht wissen: Märchen stecken voller Lebensweishei-ten und waren ur-sprünglich auchhauptsächlich für Er-wachsene gedacht.Sabine Schlick ist vorsieben Jahren mit ih-rer Familie nach Nas-sau übersiedelt. Diegelernte Sonderpäda-gogin widmet sich nuneinem völlig neuenBetätigungsfeld: Sieerzählt Geschichten,Sagen und Märchenals aller Welt, für jedenAnlass, für Jung undAlt. Das Märchener-zählen hat sie bei Fre-derik Mellak gelernt,einem Märchenerzäh-ler, der weit über dieGrenzen der Steier-mark hinaus bekanntist. Die freie Erzähl-weise bewirkt, dass die Gedanken bei den ZuhörerInnenFlügel bekommen und dass man sich entspannt. Lassen Sie sich und Ihre Familie in die Welt der Märchen ent-führen. Eintritt frei!

6 September 2012

von Ing. Gabriele Leski

Märchenstundefür Jung und Altin der Bücherei

Ein Lehrgang für Herz, Hirn und Hand

Die Volkshilfe Steiermark ist ein vom Land Steiermark an-erkannter Ausbildungsträger, der den Lehrgang zur Ta-

gesmutter (Tagesvater) nach den Richtlinien der Stmk. Lan-desregierung anbietet.320 Stunden Theorie – 160 Stunden Praxis!Die KursteilnehmerInnen werden in 320 Stunden theoreti-schem Unterricht und einem 160-stündigen Praktikum in denBildungsbereichen Kommunikation und Persönlichkeitsbil-dung, Erziehungslehre und Entwicklungspsychologie, prak-tische Arbeit mit Kindern, spezielle Didaktik und gesetzlicheGrundlagen auf ihren Beruf vorbereitet.

Informationen und Kontakt:Der nächste Kurs findet im Jugend- und Familien-Gäste-haus Leibnitz (Klostergasse 37, 8430 Leibnitz) von 9. No-vember 2012 bis 23. Mai 2013 statt.

Nähere Informationen finden Sie unterwww.stmk.volkshilfe.atE-Mail: [email protected]. 0676/870833000

Ausbildung zur Tagesmutter bei der Volkshilfe Steiermark

Eine Information der Volkshilfe Steiermark

Die MärchenerzählerinSabine Schlick

Immer aktuell!Die Internetseiten

der Gemeinde und der ÖVP

www.gross-st-florian.atwww.oevp-gross-st-florian.at

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Der Kindergar-ten ist ein ge-

meinsamer Ortdes Lebens undLernens. Obers-te Priorität in un-serem Kinder-garten ist, dasssich Ihr Kindwohl fühlt und je-den Tag mitFreude zu unskommt. DasTeam unter mei-ner Leitung iststets um Ihr Kindbemüht.

Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit:

● Sprache und Musik (die Fremdsprache Englisch wird ein-bezogen)

● Emotionale und soziale Erziehung, Vermittlung von Wer-ten

● Naturerleben, Naturerfahrung● Bewegung und Motorik● Kreativität und Fantasie● Förderung kognitiver Kompetenzen (Sinnzusammen -

hänge)

Unser Kindergarten ist ein Jahresbetrieb und ist von Montagbis Freitag von 7.00 bis 12.00 Uhr und am Nachmittag von13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.Zusätzlich bieten wir einen sogenannten „Sommerkinder-garten“ in den ersten 4 Wochen der Sommerferien an.

Tel.: 03464/2524E-Mail: [email protected]

September 2012 7Ortsfunk

von Reingard Köberl

(Kindergartenleiterin)

Unser Kindergartenteam stellt sich vor

Das Kindergartenteam im Schuljahr 2012/2013:Von links: Eva-Maria Jauk (Kindergartenpädagogin), Gertrude Leitinger (Tagesmutter / Reinigungskraft), Ingeborg Temmel (Betreuerin),Stefanie Theisl (Kindergartenpädagogin), Reingard Köberl (Leiterin / Kindergartenpädagogin), Maria Michaela Loibner (Betreuerin / Tagesmutter) und Monika Kehl (Betreuerin)

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Bereits zum wiederholten Mal lud un-sere Raiffeisenbank ihre Mitglieder zu

einem gemeinsamen Museumsabendein und bot so die einmalige Gelegenheit,kostenlos die wunderbare Ausstellungdes Steirischen Feuerwehrmuseums zu

besuchen. Ein lauer Abend, das herrliche Ambiente im Hofdes Museums, die Bewirtung durch die Mitarbeiter unsererRB und vor allem die profunden Führungen durch die Aus-stellung mit dem Team des Feuerwehrmuseums waren dieBausteine eines gelungenen Abends, mit dem die Raiffei-senbank Groß St. Florian-Wettmannstätten wieder ihrenständigen Wunsch zum „Mit.Einander“ unterstreichen konn-te.

In letzter Zeit verstarben in Groß St. Flo-rian die zwei ältesten Frauen. Es waren

dies die Schwestern Maria und AloisiaHöller. Die erstere verstarb vor drei Jah-

ren im Alter von 103 Lebensjahren, die Schwester Luise er-reichte ein Alter von 102 Jahren und verstarb im August die-ses Jahres. Beide Schwestern erreichten das angeführte Al-ter in gutem Gesundheitszustand. Maria Höller erledigte ihreWege ohne jede Hilfe. Sie ging allein zur Kirche oder zumKaufmann, um ihre Sachen zu erledigen. Außerdem war siein ihrer Art schnell und flink. Schließlich stand sie einesNachts auf, ohne Licht zu machen, und stürzte so unglück-lich, dass sie sich ein Bein brach. Dieser Unfall führte schließ-lich nach kurzer Krankheit zum Tod. Schwester Luise warebenso als gesund zu bezeichnen. Sie starb im Alter von 102 Jahren vor einigen Wochen eines normalen Todes. Siebearbeitete hauptsächlich, solange sie konnte, ihre Land-wirtschaft und den Garten.Nach dem Tode des Vaters Höller, als die beiden Schwes-tern noch rüstiger waren, führten sie ein Nebengeschäft,nämlich einen Ziegelhandel. Damals waren diese Ziegelkaum zu bekommen und wurden dringend benötigt. Die Käu-

8 September 20128

Florianer G’schichtenDie zwei ältesten Florianerinnen sind gestorben

von Dr. Kuno Purrfer der Ziegel wurden verständigt, dass die Ware auf demBahnhof eingetroffen war. Die bestellten Ziegel wurden mitder Bahn von Lannach oder Unterpremstätten nach Groß St.Florian gebracht. Pünktlich kamen die Käufer mit ihren Fahr-zeugen und holten die bestellte Ware ab.Maria Höller war sehr fleißig und besorgte sich auch eine Ar-beit für den Sonntagvormittag. Nach der Kirche ging sie zumKaufhaus Purr und half dort als Verkäuferin aus. Sie halfauch Stoffe, womit die „Budel“ vollgeräumt war, wieder weg-zuräumen und zu ordnen. Dies war für die Genannte einesehr mühsame Arbeit.Außer den beiden obigen Schwestern gab es noch eine drit-te (Aurelia), welche zuerst Lehrerin in Deutschlandsberg unddann dort Volksschuldirektorin war. Diese dritte und jüngsteSchwester starb als erste vor sieben Jahren. Sie hatte sichsogar ein nettes Heim unweit des Elternhauses gebaut.Die zahlreichen Leute beim Begräbnis waren Zeugnis dafür,wie sehr die Schwestern Höller im Ort beliebt waren und wiesehr ihr Fleiß und ihre Emsigkeit von den Leuten geschätztwurden.Die beiden Verstorbenen wurden vom Ehepaar Monika undKarl Wieser bestens betreut und gepflegt!

Mit Raiffeisenins Museum

von GR Franz Nebel, MBA

(Prokurist)

Raiffeisenbank trifft Feuerwehrmuseum

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Es ist schon zur Tradition geworden, dass jeweils im Sep-tember jene jungen Damen und Herren von der Marktge-

meinde ins Feuerwehrmuseum eingeladen werden, die eineLehre abgeschlossen und die Lehrabschlussprüfung abge-legt oder eine Matura bzw. eine Meisterprüfung bestandenhaben.Verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft durfteich den erfolgreichen Jugendlichen zu ihren Abschlüssengratulieren. Ein Anerkennungsgeschenk der Marktgemeindesoll an diesen Tag erinnern. Nach einem Umtrunk hatten diejungen Leute noch die Möglichkeit die Ausstellung „Das Son-nentor und der Schatz vom Titicaca-See“ zu besuchen.

September 2012 9Ortsfunk

Wir gratulieren denLehrlingen und Maturanten

von Vzbgm. Maria Kögl

Die Vizebürgermeisterin

berichtet

Erfolgreiche Jugendliche bei der Ehrung im Feuerwehrmuseum

zur bestandenen KFZ-Techni-ker-Meisterprüfung!

Wir gratulieren …

… Frau Alexandra Posch, BEdaus Krottendorf

zum abgeschlossenen Lehr-amt in den Fächern Englischund Bewegung und Sport.

Herzlichen Glückwunsch zurGraduierung zum Bachelor ofEducation und einen guten Startan der Neuen Mittelschule in Eibiswald!

… Frau Sarah Peinhopf, BEdaus Groß St. Florian

zum abgeschlossenen Lehr-amt in den Fächern Englischund Geschichte.

Herzlichen Glückwunsch zurGraduierung zum Bachelor ofEducation! Viel Freude an derNeuen Mittelschule in Groß St.Florian!

… Herrn René Schneebacheraus Petzelsdorf

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Am 2. September konnte unsere Mu-sikkapelle erneut bei strahlendem

Sonnenschein das große FlorianerMarktfest am Ing. Kurt Bauer-Platz fei-ern. Es war uns eine besondere Ehre,

unter den zahlreich erschienenen Ehrengästen auch die neuen Seelsorger unserer Pfarre, Konsistorialrat Mag. Anton Rindler und Mag. Pawel Lepczik begrüßen zu dür-fen. Unsere musikalischen Gäste, Musikverein Stadt -kapelle Murau, unter der Leitung von Prof. Ing. Philip Fruh-mann, umrahmten den Begrüßungsgottesdienst und den an-schließenden Frühschoppen am Festplatz.

10 September 2012

Musik bewegt – unsere Musikkapelle bewegt!

von Dipl.-Ing. (FH)

Elke Steinbauer

(Obmannstellvertreterin)

Zu Gast in Groß St. Florian – der Musikverein Stadtkapelle Murau

Das Regenwetter der vorangegangenen Tage hatte die Or-ganisatoren bereits zittern lassen, umso erfreulicher wardann der zahlreiche Besuch, mit dem wir nicht zu rechnengewagt hätten. Als kleines Dankeschön konnten im Rahmeneiner Verlosung verschiedene Sachpreise sowie ein Wo-chenende in Murau und eine Fahrt nach Mariazell vergebenwerden.

Und der damit verbundene musikalische Höhepunkt unseresMusikjahres steht bereits vor der Tür. Am 29. und 30. Sep-tember sind wir in Mariazell bei der MitteleuropäischenBlasmusikwallfahrt vertreten. Dort werden wir den Fest-gottesdienst in der Basilika Mariazell gestalten und die „Missa Arcadia“, eine Messe gemeinsam mit vier Chören,komponiert vonunserem Ka -pell meister Ge-rald Oswald,uraufführen.

Vorschau aufdas Jahr 2013:Von 28. bis 30.Juni 2013 gibtes ein großesFestwochen-ende mit Be-zirksmusikfestund Marsch-wertung inGroß St. Flori-an. Hier findetauch die offi-zielle Einwei-hung unseresneuen Musik-zentrums statt.

Der Festplatz war auch heuer wieder bestens gefüllt

Mehr Lebensenergie, Gesundheit und WohlbefindenBachblüten, Rostock-Essenzen, Energiearbeit, Reiki

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Edmund ReschRechtzeitig zeigte sich der Himmel von seiner schönsten Seite

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11September 2012Ortsfunk

Laßnitzstr. 13, 8522 Groß St. FlorianTel.: 03464/82060, Fax: DW -40

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Wir danken allen Inserentenfür die jahrzehntelange Unterstützung!

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September 201212

SchülerInnen der Abschlussklassen 2011/2012

von Dir. Johann Schönegger

Unsere Hauptschulabgänger

4a Klasse

Sabrina Deißl, Nathalie Haring, Manuel Hofer, Cornelia Pöltl, Daniel Pracher, Florian Resch, Martin Stiegler, Lisa Tot, Johanna Wallner, Hannes Wieser

Mit Auszeichnung bestanden:Helena Altenhofer, Simon Braunsar, Stephan Jöbstl,Andreas Kleindienst, Pascal Kriegsauer, Paul Maier, Anja Mandl, Anna Purr, Stefanie Url, Marcel Wreßnig

4a Klasse mit Klassenvorstand SR Werner Groß und Stellvertreterin RLn Karin Hammer

4b Klasse mit Klassenvorstand HOLn Gudrun Lichtenberger und Stellvertreter ROL Anton Korb

4c Klasse mit Klassenvorstand HOL Franz Ninaus und Stellvertreterin HOLn Margarethe Mathie

4b Klasse

Stefanie Bratl, René Masser, Larissa Pommer, Mathias Ruderes,Marcel Schmuck, Christian Strametz,Marcel Uhl, Jessica Weigand, Daniel Werdnig, Ines Zmugg

Mit Auszeichnung bestanden:Philipp Bauer, Miriam Bortenschlager, Alina Eckart, Hanna Deutschmann,Michaela Pratl, Melanie Wieser

4c Klasse

Sarah Cepin, Dajana Lazendic, Nadine Maier, Christoph Müller, Natalie Reiterer, Selina Schwab, Lukas Sormann

Mit Auszeichnung bestanden:Melanie Enzi, Daniel Fuchs, Julia Gschliesser, Julian Lamprecht, Oliver Sormann,Gerd Stoiser, Sebastian Stoiser,Kerstin Wegl, David Weißensteiner,Andreas Wippel, Herbert Zmugg

Fotos: Strametz

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Am 10. September 2012 löste dieNeue Mittelschule (NMS) die

Hauptschule nach 64 Jahren – allerdings nur auf der 5.Schulstufe – ab. Die Schülerinnen und Schüler der 6., 7. und8. Schulstufe absolvieren ihre Schulzeit nach dem bisherigenModell.Die neue Schulform hat die Aufgabe, die Schülerinnen undSchüler je nach Interesse, Begabung und Fähigkeit für denÜbertritt in eine mittlere/höhere Schule oder auf das Berufs-leben vorzubereiten. Ab der 7. Schulstufe wird die Leistungmit „grundlegend“ oder „vertiefend“ versehen.Offene Lernformen, Team-Teaching in den Hauptgegen-ständen, integrierte Berufsorientierung und eine zweiteFremdsprache sind dabei die tragenden Elemente. GroßerWert wird dem Erwerb von Schlüsselqualifikationen als Ba-sis für das Berufsleben wie eigenverantwortliches Arbeiten,entdeckend-kreatives Lernen, vernetztes Denken oderTeam- und Kommunikationstraining beigemessen. Zweimalim Schuljahr wird ein Projektunterricht von je einer Wocheangeboten, bei dem die konzentrierte Beschäftigung mit ei-nem Thema in mehreren Gegenständen im Mittelpunkt steht.Ein gut vorbereitetes und engagiertes Lehrerteam stellt sichnun dieser neuen Herausforderung!

13September 2012Ortsfunk

Versetzungin den Ruhestand

HOLn Gertrude Ninaus ist mit1.9.2012 aus gesundheitlichen Grün-

den in den Ruhestand versetzt worden. Frau Kollegin Ninaustrat mit 1.9.1978 in den steirischen Schuldienst ein und wur-de der Hauptschule Preding zugewiesen. Seit 1.9.1979 un-terrichtete sie sehr erfolgreich als Lehrerin Englisch undSport an der HS Groß St. Florian und war als Klassenvor-stand ein liebevoller und engagierter Wegbegleiter für ihreSchülerinnen und Schüler. Zusätzlich forcierte sie an unse-rer Schule die unverbindliche Übung „Tanz“ und nahm anverschiedenen Tanzbewerben sehr erfolgreich teil. Außer-dem hat sie die Mädchengarde in unserem Ort aufgebautund durch die Teilnahme an diversen Faschingssitzungenund Faschingsumzügen den Namen der Hauptschule GroßSt. Florian weit über die Gemeindegrenzen hinausgetragen.Auch als Lernbetreuer am Nachmittag hat sie sich jahrelangeingebracht. Der Sport- und Spieletag in der letzten Schul-woche war ihre Idee, die sie auch organisatorisch hervorra-gend umsetzte. Für all diese Tätigkeiten, für das große En-gagement im Lehrberuf und für die Kollegialität sagen wir un-serer Gerti ein herzliches Dankeschön.Wir wünschen Frau Kollegin Ninaus für den neuen Lebens-abschnitt vor allem Gesundheit und alles erdenklich Gute!

Schüler verabschieden sich von ihrer Englisch-Lehrerin

Neue Mittelschule Groß St. Florian

Die Kolleginnen und Kollegen der NMS Groß St. Florian gratulieren dem frisch vermählten

Ehepaar Anna und Johann Schönegger

Am 30. Juni gaben sich unser Herr Direktor Hans Schö-negger und unsere Kollegin Anni Leitinger nach langen

Jahren der Lebensgemeinschaft das Ja-Wort. Diesen be-deutenden Schritt wussten die beiden auch wahrhaftig zu fei-ern.Bei perfektem Sommerwetter begleitete eine große Schargeladener Gäste, Freunde, Verwandter und Vertreter ausdem öffentlichen Leben das Brautpaar auf seinem Weg insEheleben.Dieser führte mit einigen Unterbrechungen von Schülern der1c-Klasse, Freunden und vom Busunternehmen Strohmeiervom Haus der beiden in Ragnitzegg über das Standesamtvon Groß St. Florian zur Waldkapelle am Nikolaiberg. In die-ser idyllischen Kapelle wurde in einer festlichen Messe dieRingsegnung vorgenommen. Anschließend überraschtendie Kollegen der Haupt-schule das Brautpaar mit ei-nem Spalier vor der Kapel-le.Gestärkt durch einen „erle-senen“ Boxen stop beimPichler-Schober begab sichdas Brautpaar mit seinenGästen zum Landhaus Oswald.Hochzeitsbeobachter wis-sen zu erzählen, dass sichdie Gäste dort bei kulinari-schen Genüssen und aus-gezeichneter Musik bis indie frühen Morgenstundenbestens amüsierten.Wir wünschen den beidenEheleuten im Namen allerKolleginnen und Kollegenviel Glück, Gesundheit undGottes Segen!

Das frisch vermählte Ehepaar Anna und Johann Schönegger

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Neue Mittelschule

von HOL Guntram Kehlvon HOLn Maria Kögl

Direktor Johann Schönegger wünscht alles Gute für den neuen Lebensabschnitt

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Im Jahr 1910 wurde im Markt das elektrische Licht eingelei-tet. Die Turbine zur Stromerzeugung war in der Marktmüh-

le untergebracht. Zu dieser Zeit baute der Florianer Schlos-sermeister Franz Backfischer eine elektrische Motorspritze,die mit 220 Volt Wechselstrom arbeitete und 6 AtmosphärenDruck erzeugte. Nachdem derStrom aber nur an wenigen Stel-len verfügbar war, konnte diePumpe nicht überall eingesetztwerden. Als fortschrittliche Investition warzweifellos eine im Jahr 1913 an-geschaffte fahrbare, freistehen-de, 8-Meter lange Holzschiebe-leiter anzusehen. Sie wurde fall-weise bis in die 1950er Jahreverwendet.Die neue 22 PS starke Motor-spritze, die für diese Zeit eine ge-waltige Leistung erbrachte, be-währte sich 1924 bei einemBrand des Stallgebäudes derFrau Maria Haring. In kurzer Zeitwar das Feuer gelöscht.Wie schwierig sich manche Ein-sätze gestalteten, zeigte etwa ei-ne Kältewelle im Jahr 1927 mitminus 19 Grad. Sie setzte derWehr bei einem Brand des Wirt-schaftsgebäudes der Marktmüh-le arg zu. In den Schläuchen ge-fror das Wasser, was die Lösch-arbeiten fast unmöglich machte.Ab dem Jahr 1935 konnten dieKameraden bereits motorisiert zuden Einsätzen fahren. Der Kauf-mann Kunibert Purr stellte sichmit seinem Lastkraftwagen, derübrigens der erste im Markt war,dafür zur Verfügung. Ein Großfeuer brach am 24. Oktober 1938 im Magazin desKaufmannes Karl Kreßnig aus. Auch das Stallgebäude desNachbarn Karl Salmhofer wurde dabei in Schutt und Aschegelegt. Durch den vorbildlichen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr konnten die anderen Nachbarobjekte gerettetund somit eine Wiederholung der Katastrophe von 1808, beider der halbe Markt nieder brannte, abgewendet werden.Die bitteren Jahre des 2. Weltkrieges gingen auch an derFreiwilligen Feuerwehr nicht spurlos vorüber. Der Großteilder Männer wurde zum Kriegsdienst eingezogen und diebrauchbaren Löschgerätschaften wurden konfisziert undweggebracht. Die Brandbekämpfung schrumpfte auf dieMöglichkeiten der Jahrhundertwende und konnte nur durchdie tatkräftige Mithilfe der Frauen mit einfachsten Mittelndurchgeführt werden.Der erste Versuch die Wehr nach dem Krieg wieder aufzu-bauen schlug fehl. Doch schon nach einem Jahr, am 31. Ju-li 1948 wurde die Freiwillige Feuerwehr mit 51 Mitgliedern un-ter Wehrhauptmann Johannes Wolf von Grund auf neu for-miert und übernahm wieder ihre Aufgabe. In dieser Zeit derNeuordnung wurde von allen Wehrmitgliedern daran gear-beitet, die Wehr wieder auf den Stand zu bringen, den sie vorJahren eingenommen hatte.

An Einsätzen mangelte es nicht. Kleinere und größere Brän-de wurden in dieser Zeit gelöscht. Schwere Regenfälle lie-ßen die Bäche über die Ufer treten und richteten großenSchaden an. Die Chronik berichtete immer wieder über diegroße Hochwassergefahr in Groß St. Florian in den Jahren1950 und 1954, die dann im Jahr 1973 ihren Höhepunkt er-reichte. Die Wehrmänner waren tagelang damit beschäftigt,Schäden zu beseitigen und Keller auszupumpen.Seit 1912 bis zum Jahr 1951 leistete die Feuerwehr mit ihrerangeschlossenen Rettungsabteilung auch Erste Hilfe und

führte Krankentransporte durch.Unter dem Kommando von Wehrhaupt-mann Alfred Edlinger wurde der Fuhr-park erneuert. Mit den Zuschüssen undSpenden sowie dem Ertrag von Fetzen-märkten, wurde 1960 ein Rüstauto derMarke Opel Blitz in den Dienst gestellt.Sechs Jahre später folgte bereits einTanklöschfahrzeug mit 1000 l Wasser-tank derselben Marke.Nun begann die moderne Technik Ein-zug in das Feuerwehrwesen zu halten.Nach und nach wurde die Feuerwehrmit verschiedensten neuen Gerätenausgerüstet. Die Bedienung dieser Ge-räte verlangte nach einer Ausbildungder Kameraden, die auch vermehrt inder Feuerwehrschule wahrgenommenwurde.Der Bau eines neuen Rüsthauses, inVerbindung mit der Erweiterung derVolksschule, erforderte 1970 die Über-siedlung der Geräte und Fahrzeuge ineine provisorische Unterkunft. Der so-genannte Hubmannstadel sollte dannfür zwei Jahre der Stützpunkt der Feu-erwehr sein. 1972 folgte dann die feierliche Überga-be und Segnung des neuen Gebäudes.Hier fanden Fahrzeuge und Geräte ei-nen geeigneten Platz. Drei große Toresorgten für ein rasches Ausrücken beieinem Einsatz.Um die Kameraden bei Einsätzen vorgefährlichen Rauchgasen zu schützen,

die besonders durch Kunststoffe hervorgerufen werden, wur-den bereits im Jahr 1975, auf Betreiben von HFM GerhardMeßner, luftunabhängige Atemschutzgeräte angeschafft.Bei der Hauptversammlung im Jänner 1977 ging die Ära vonAlfred Edlinger, dem 12. Kommandanten der FreiwilligenFeuerwehr, zu Ende. Durch die Wahl von Horst Puntigam zum Wehrhauptmannhaben sich danach neue Perspektiven aufgetan.

September 201214

„Eine neue Ärabricht an“

120 Jahre Freiwillige Feuerwehr Groß St. Florian1892 - 2012

eine Zusammenfassung der Geschichte in mehreren Teilen

von BI Herfried Salmhofer

(Pressereferent)4.

Teil

Wehrhauptmann Alfred Edlinger (Kommandant von 1959 bis 1977)

Page 15: Ortsfunk 2012_09

September 2012 15Ortsfunk

Grillabend – Fetzenmarkt – Frühschoppen

Die ganze Woche vor der Veranstaltung wurden bei denHaushalten von Groß St. Florian und Umgebung intensiv

Altwaren gesammelt. Dementsprechend voll war die Fahr-zeughalle. Das Warenangebot war überaus reichhaltig.Am Samstag um 14.00 Uhr begann der Verkauf der gesam-melten Waren. Schon einige Zeit vorher kamen viele Inte-ressenten und warteten vor dem Gittertor auf Einlass. DasGedränge war groß und es wurde wie immer gesucht, ge-stöbert und um den Kaufpreis gefeilscht.

HBI Ing. Arnold Wreßnig und der Spender des Spanferkels Josef Polz

Großes Gedränge in der Fahrzeughalle

Ein besonderer Dank gilt unseren Sponsoren MercedesStelzer sowie der Steiermärkischen Sparkasse, den zahl-reichen freiwilligen Mehlspeisebäckerinnen, den Helferinnenund Helfern in Schank, Küche und Service, sowie der ge-samten FF-Mannschaft für ihren Einsatz.

Inzwischen wurde das Spanferkel, dankenswerterweise ge-spendet von Herrn Josef Polz, Obmann von Styriabrid inFrauental, vom Küchenspezialisten Martin Horvath, vlg.

Steffelbauer, unddem beigestellten FF-Team gekonnt zube-reitet.Trotz des feuchtenWetters und der et-was kühleren Tempe-raturen kamen vieleGäste und konntensich vom vorzügli-chen Speisenange-bot bis in die spätenAbendstunden über-zeugen.Auch am Sonntagwar der Fetzenmarktgeöffnet und es wur-de wiederum ge-sucht, gefunden undgekauft. Anschlie-ßend stärkten sich dieBesucher beim Früh-schoppen unter demFestzelt.

Page 16: Ortsfunk 2012_09

Seit dem diesjährigen Pfingstwo-chenende steht das neue Rüst-

löschfahrzeug offiziell in den Dienstender Feuerwehr Gussendorf. Nach eini-gen absolvierten Übungen mit denzahlreichen Einsatzgeräten, die diesesFahrzeug zu bieten hat, ging es für ei-ne neun Mann starke Abordnung der

Ortsfeuerwehr zu einem Fahrsicherheitstraining.Der ÖAMTC-Stützpunkt in Lang/Lebring bietet mit seinemFahrsicherheitszentrum den optimalen Rahmen, um denEinsatzfahrern die Grenzen des neuen Hochleistungsfahr-zeuges aufzuzeigen. Aber nicht nur mit dem neuen RLFA2000 wurde „trainiert“, auch das LF-B und der MTFA wurdenin Sachen Beweglichkeit ausgelotet. Für die neun Mann wardieser Tag sicherlich sehr aufschlussreich und wichtig, umim Ernstfall richtig reagieren zu können. So gilt abschließendnur zu hoffen, dass es wenige Einsatzfahrten gibt, diesedann aber unfallfrei über die Bühne gehen. Das bestens ge-schulte Personal ist Garant dafür.

Nach mehreren Jahren der Unter-brechung hatte sich die FF Krau-

bath wieder die Organisation eines 2-Tagesausfluges zum Ziel gesetzt. ABIAnton Primus hatte ein interessantesProgramm zusammen gestellt, dasden Besuch der Seefestspiele Mör-

bisch und eine Besichtigung der slowakischen Stadt Brati-slava beinhalten sollte.Vergnügt ging es vorerst in die pannonische Tiefebene, woin Parndorf Quartier bezogen wurde. Der freie Nachmittagermöglichte einen ungezwungenen Einkaufsbummel imOutlet-Center Parndorf, bevor es am frühen Abendzum Neusiedlersee-Hafen Podersdorf ging.Ein Passagierschiff brachte die Reisegruppe nachMörbisch, wo bei den Seefestspielen die allerletz-te Vorstellung des „Mister Wunderbar“ Harald Se-rafin am Programm stand.Neben dem Stück „Die Fledermaus“ gab es aberauch die berührende Verabschiedung von Serafinund ein imposantes Abschluss-Feuerwerk zu se-hen.Obwohl das Wetter am Sonntagmorgen nicht mehrso recht mitspielen wollte, führte die Reise in denNachbarstaat Slowakei, wo die Hauptstadt Bratisla-va besichtigt wurde. Eine geführte Stadtrundfahrtmit anschließender Stadtbesichtigung hinterließfaszinierende Eindrücke von einer wunderschönenStadt, die so nah an der Grenze liegt.

September 201216

von Josef Resch

(Schriftführer)

von Alois Lipp

(Schriftführer)

Sicherheit geht vor – auch bei der FF Gussendorf

Bestens geschultes Personal bei der FF Gussendorf

Interessant waren dabei die Ausführungen ei-nes professionellen Stadtführers, der in sehrverständlichen Worten die wirtschaftlichenund sozialen Unterschiede zwischen der Slowakei undÖsterreich skizzierte. Kaum vorstellbare Unterschiede trotzdieser räumlichen Nähe zu Österreich.Aber nicht einmal der einsetzende Regen konnte die Stim-mung bei der Stadtbesichtigung trüben. Und so ging es nacheinem Mittagessen wieder gut gelaunt zurück in die Heimat.Am Abend entstieg schließlich eine zufriedene Reisegruppeden Bus und blickte auf einen gelungenen 2-Tagesausflugzurück.

2-Tagesausflug der FF Kraubath nach Mörbisch und Bratislava

27 Kameraden, Frauen und Freunde der FF Kraubath waren unterwegs

Page 17: Ortsfunk 2012_09

Der Seniorenbund macht mirnach wie vor große Freude.

Kann ich mich doch auf mein ver-lässliches Vorstandsteam und aufbegeisterte Mitglieder stützen, dieunseren Seniorenbund stets mitneuen Ideen bereichern.Es erfüllt mich mit Stolz, dass al-

lein von Juni bis September 2012 nicht weniger als 12stets gut besuchte Ausflugsfahrten, Wanderungenbzw. Kegelnachmittage durchgeführt werden konn-ten.Die begeisterten Seniorinnen und Senioren konntensich dabei an einer Schifffahrt auf der Donau, am Er-lebnisparadies Agrarium sowie an Wanderungenzum Fischwirt und zur Bärntalhütte erfreuen. Beson-dere Eindrücke hinterließen das kulturelle Angebotder Kulturhauptstadt Marburg, die Tauplitzalm mit derBummelzugfahrt, das Salzstiegl mit dem Moaster-haus und die stets beliebte „Fahrt ins Blaue“.Den Höhepunkt des Sommers bildete wohl der Fünf-Tage-Ausflug nach Tirol. Unter dem Motto „Tirol erleben“konnten die Teilnehmer in der Kerzenmanufaktur Brixleggdie Kunst der Kerzenfertigung miterleben, die Fahrt mit demDampfzug der Zillertalbahn genießen sowie die Glockengie-ßerei Grassmayr in Innsbruck besichtigen. Die Fahrten mitder Zugspitzbahn auf die Zugspitze und mit der Achensee-Dampf-Zahnradbahn sowie die Schiffsrundfahrt am Achen-see stellten bei herrlichem Wetter ein großartiges Erlebnisdar. Des Weiteren konnten die Senioren einen Einblick in dieKäseerzeugung gewinnen sowie eine Livedarbietung der be-kannten Musikgruppe „Die Grubertaler“ miterleben. Auf der

Exakt zur Sommersonnenwende, alsoam 21. Juni konnte ich bei schönem

Wetter wieder bei der Sonnwendfeierauf der Weinebene durch das Pro-gramm führen. Diese wurde wiederum

von den vier weststeirischen Edelweißortsverbänden durch-geführt.Als Landesobmannstellvertreter begrüßte ich nicht nur Ka-meradinnen und Kameraden der Ortsverbände Deutsch-landsberg, Frauental, Schwanberg und Groß St. Florian mitihren Obleuten, sondern auch den Landesobmann der Ka-meradschaft vom Edelweiß Brigadier i.R. Josef Paul Punti-gam mit Gattin und viele weitere Ehrengäste. Der ÖKB-Orts-verband Groß St. Florian war mit GF-Obmann Viktor Repol-usk, Gattin Roswitha und Kameraden und derÖKB-Ortsverband Trahütten mit Obmann Florian Kappaunmit Gattin und Kameraden vertreten.Die Jagdhornbläser, unter der Leitung von Franz Legen-stein, untermalten mit ihren Weisen wiederum diese Veran-staltung. Gerhard Melmer zauberte mit seinem Alphorn undseinen Weisen ein Flair der „hohen Berge“.In seiner Ansprache zur Sonnenwende nahm Mag. Göbernicht nur Stellung zur sehr oft unverständlichen Weltpolitik,sondern er sprach auch von der wärmenden Kraft des Feu-ers. Diese wärmende aber auch beständige Kraft sei auchim Geist der Kameradschaft vom Edelweiß zu finden.Nach dem Niederbrennen des Holzstoßes und „gemütlichemZusammenstehen“, miteinander Plaudern und Austauschenvon kameradschaftlichen Gedanken, verließen die Gäste,sichtlich beeindruckt, diese gelungene Veranstaltung.

17September 2012 17Ortsfunk

von Gerhard Haring

(Obmann)

Feuer und Feier desEdelweißverbandesauf der Weinebene

von GR Herbert Jöbstl

(Obmann)

Rückfahrt wurde noch eine Schnapsbrennerei in Hippachbesichtigt, bei der die Technik des Brennens der Edelbrän-de erläutert wurde.

Als Obmann des Seniorenbundes möchte ich mich insbe-sondere bei Frau Obmannstellvertreter Erna Greiner undHerrn Kassier Josef Stoiser sowie dem gesamten Senioren-bundteam für die geleistete Arbeit sehr herzlich bedanken.Interessierte und neue Mitglieder sind uns stets willkommen.(Telefonnummer: 0664/9108405). Ich freue mich auf IhrenAnruf!

Jagdhornbläser St. Hubertus

Alphornblasen beim Johannisfeuer

Fahrt mit dem Zug zum Achensee

Ein erlebnisreicher Sommer ist zu Ende

Page 18: Ortsfunk 2012_09

Kapellenweihe des ÖKB Groß St. Flo-rian am Sonntag, den 17. Oktober

1976 in Kraubath. So war es vor 35 Jah-ren in der Weststeirischen Rundschau zulesen. Bereits im Vorjahr erfuhr die imJahre 1760 erbaute Kapelle, über die eskeine genauen Angaben zur Errichtung

gibt, eine gelungene Renovierung.Anton und Christa Jammernegg übernahmen diese in Ei-genregie sowie den Großteil der finanziellen Ausgaben – unddas Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Kapelle, die an der

18 September 2012

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Die Kapelle zur Kraubathmühle erstrahlt in neuem Glanz

v.l. GK August Bierbacher, Anton Jammernegg, Diakon Mag. Johann Pucher, Christa Jammernegg und Maler Alois Krenn

Außenseite den hl. Antoniuszeigt, präsentiert sich nun im neuen Kleid und man muss Ma-lermeister Klaus Müller, Tischlerei Heinzl, Hermann Krenn,Johann Leitinger, Rainer Kahr, Mario Fischer und WernerWatzinger für ihren unentgeltlichen Beitrag und Einsatz ei-nen ganz besonderen Dank aussprechen. Für die künstleri-schen Malerarbeiten war Alois Krenn verantwortlich. Nach-dem im heurigen Jahr noch kleinere Veränderungen im Au-ßenbereich durchgeführt wurden, konnte schließlich am 19. August 2012 die Kapelle durch Diakon Mag. Johann Pu-cher geweiht werden. Er dankte der Familie Jammernegg fürdie Erhaltung dieses sakralen Bauwerkes, das jetzt wiederim neuen Glanz erstrahlt.Anton Jammernegg brachte danach einen Bericht über dieRenovierungsarbeiten und dankte allen freiwilligen Helfernfür die Mitarbeit und als Obmann des KulturausschussesKraubath bin ich ebenfalls sehr erfreut über das gelungeneWerk. Beim anschließenden Frühschoppen, welcher im Hofder Familie Jammernegg stattfand, konnten sich die vielenGäste bei den Klängen des „Saubachl Express“ bestens un-terhalten. Für die gute Küche und Abwicklung dieser Veran-staltung stand der Kulturausschuss Kraubath der FamilieJammernegg helfend zur Seite.

von GK August Bierbacher

(Obmann)

Weihe der Kapelle zur Kraubathmühle

Page 19: Ortsfunk 2012_09

Kein Platz würde sich besser für ei-nen Dämmerschoppen anbieten als

unser Ing. Kurt Bauer-Platz. Eine laue Sommernacht knappnach der Sommersonnenwende, ein eingespieltes Teamrund um Ortsparteiobmann Bgm. Alois Resch ließ denDämmerschoppen der Ortsgruppe unserer ÖVP zu einer ge-lungenen Veranstaltung werden. Viele Gäste – besondersstark vertreten war unser Seniorenbund – genossen diesenschönen Abend. Helmut Ehmann, ein allseits bekannter Har-monikaspieler aus Unterbergla, verstand es mit seinen Mu-sikstücken und seinen humorvollen Geschichten die Gästezu unterhalten. Für kulinarische Leckerbissen, kühle Erfri-schungen und süße Verführungen war bestens gesorgt.

19September 2012Ortsfunk

2. Dämmerschoppen am Ing. Kurt Bauer-Platz

von Vzbgm. Maria Kögl

Aktivitäten der ÖVP-Ortsgruppe

Fleißige Helfer im Getränkestand

Gratulation des Bürgermeisters zum Geburtstag

Musikant Helmut Ehmann sorgte für Stimmung

Gäste amüsierten sichüber das Schätzspiel

Der Gemeindevorstand mit den glücklichen Gewinnern

Da das Datumdes Dämmer-schoppens ein be-sonderes war –nämlich zufälligder Geburtstagunseres ge-schätzten HerrnBürgermeisters –ließ man sichauch ein beson-deres Schätzspieleinfallen: Gefragtwar das Körper-gewicht und dasAlter unseres Bür-germeisters. DieSchätzmeisterkonnten tolle Prei-se in Empfangnehmen. Ein herzlichesDankeschön denzahlreichen treu-en Gästen und al-len fleißigen Hel-fern, die zum Ge-lingen diesesAbends beigetra-gen haben!

ÖAAB-Ausflug im Juli

Unserem ÖAAB-Obmann Ing. Wolfgang Hatzi ist es wiederum ge-lungen für seine Ortsgruppe eine interessante Ausfahrt zu organisie-

ren. „Süßes trifft Saures …“ – hieß das Motto. Ziel der Ausfahrt war dieneu eröffnete Eismanufaktur in Deutschlandsberg. Rund 50 Mitglieder undÖAAB-Freunde ließen sich diese Betriebsbesichtigung nicht entgehen.Firmenchef Johannes Zeder selbst führte durch den Betrieb. Alle Reise-teilnehmer waren von der Präsentation und ganz besonders von der an-schließenden Eisverkostung hellauf begeistert. Nach der süßen Verführung im Eissalon wurde das Lokal gewechselt,nämlich zum sauren Teil der Ausfahrt nach Gundersdorf, wo an einemschönen Hochsommertag Schilcher und weststeirische Schmankerln ineiner Buschenschenke genossen wurden. Der diesjährige Ausflug war wiederum eine gelungene Veranstaltung desÖAAB Groß St. Florian. ÖAAB-Mitglieder in Erwartung auf Kostproben

Page 20: Ortsfunk 2012_09

Nach langen Vorbereitungen gibt es inVochera nun ein gelungenes Bau-

werk. Anfang August wurde mit dem Ab-bruch der sehr desolaten Brücke beimZufahrtsweg zur Familie Temmel begon-nen. Nach einem gut koordinierten Vor-laufplan wurde mit der Neuerrichtung be-gonnen. Nach dem Fundamentaushub

und den Betonarbeiten wurden auf die Stunde genau dieFertigteile angeliefert und mittels Kran verlegt.Sodann erfolgten die Verlegung der Bewährung sowie dieBetonarbeiten für die Fahrbahn. Nach der notwendigen Be-tonaushärtung ist die Brücke nun für alle Fahrzeuge wieMüllabfuhr, Traktoren und alle anderen landwirtschaftlichenFahrzeuge ohne Gefahr für die nächsten Jahrzehnte be-fahrbar.Für die Planung und ausgezeichneten Bauarbeiten zeichnetdas Bauunternehmen Fa. Pfleger aus Deutschlandsberg un-ter der Leitung von Herrn Ing. Fritz Temmel verantwortlich.Unterstützt wurde dieses Projekt mit Fördermitteln des Lan-des Steiermark, der Marktgemeinde Groß St. Florian und Ei-genmitteln der Familie Temmel, welche auch durch die Mit-

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Der prächtige mitBlumen ge-

schmückte Dorfplatzist immer wieder einewichtige Abwechslung

im Tagesablauf unserer ältesten Dorfbe-wohnerin, der „Stellermami“. Trotz ihres ho-hen Alters (beachtliche 90 Jahre) freut sichFrau Josefa Kügerl sehr, wenn sie auf ih-rem täglichen Rundgang auf einem der

Bankerln Rast macht und mit so manchemDorfbewohner über Altes und Neues plau-dern kann. Sie ist stolz auf ihre große Fami-lie, die sie behütet und liebevoll umsorgt. Sieist auch immer an gesellschaftlichen Ereig-nissen der Familie und ihren Nachbarn inte-ressiert und eingebunden.

Liebe „Stellermami“, noch viele schöne Spa-ziergänge und Lebensjahre!

von GR Josef Moser

Die älteste Dorfbewohnerin von Tanzelsdorf

Frau Josefa Kügerl ist die älteste Dorfbewohnerin von Tanzelsdorf

von GR Herbert Jöbstl

Neue Brücke in Vochera

arbeit der gesamten Familie einen beachtlichen Beitrag ge-leistet hat.Ein Dank ergeht auch an Herrn Ing. Franz Leski, Bgm. AloisResch und die Familie Temmel.

Die neue Brücke in Vochera

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Page 21: Ortsfunk 2012_09

21September 2012Ortsfunk

Frau Daniela Hammer-Bergmannlegt Wert auf biologische und nach-

haltige Produkte aus der Region und sokam ihr der Gedanke auf dem eigenen Firmengelände einenMarkt für den Vertrieb derartiger Produkte zu organisieren.Sofort erklärten sich einige Bauern bereit mitzuwirken und ih-re Biowaren anzubieten: Biohof Brauchart (LandessiegerBauernbrot und Schulgebäck), Biogemüsehof Wressnig,Bioziegenhof Tappler etc. So gibt es seit Juli jeden Donnerstag von 15.30 – 18.30 Uhreinen Bio-Bauernmarkt am Parkplatz der Fa. K.O.B. Ham-mer.

von Bgm. Alois Resch

(Wirtschaftsbundobmann)

Aktuelles aus der WirtschaftNeuer Bio-Bauernmarkt

in Groß St. Florian

„Gesundes ist so nah“ – jeden Donnerstag beim neuen Bio-Bauernmarkt

Mit 1. Juli diesen Jahres hat Herr Dipl.-Ing. Dr. techn.Dieter Meßner seine Tätigkeit als Ingenieurkonsulent

für Maschinenbau (vormals „Zivilingenieur“) in Groß St. Flo-rian aufgenommen.Nach fünf Jahren in der Dieselmotorenentwicklung einesdeutschen Automobilkonzerns und vorangegangener Moto-renforschung an der Technischen Universität in Graz bildetder Bereich Verbrennungsmotoren auch weiterhin ein wich-tiges Standbein. Mit Beratung, Gutachten und Optimierun-gen wird ein Spektrum von KFZ-Motoren bis hin zur Nutzungvon alternativen Kraftstoffen in Großmotoren bedient.Der Tätigkeitsbereich von Dr. Meßner umfasst ebensoDienstleistungen im allgemeinen Maschinenbau. Mit Bera-tung und Auslegungen werden die betriebsinternen Ent-wicklungsaktivitäten der Kunden unterstützt. Ergänzend er-möglichen fundierte Risikobeurteilungen zur Maschinensi-cherheit die CE-Kennzeichnung. Bei Bedarf lässt sich durchein Ziviltechnikergutachten Klarheit über Maschinenschä-

Zilviltechnikkanzlei Meßner

den, aber auch überdie Richtigkeit einerAuslegung schaf-fen.Selbstverständlichauch Teil des Betä-tigungsfeldes istdas gewissenhafteÜberprüfen von Ar-beitsmitteln (Kräne,Stapler, Bagger,Hebebühnen, Toreu.s.w.)Ich wünsche HerrnDr. Meßner auf die-sem Wege allesGute und viel Erfolgmit seiner Kanzlei inunserer Gemeinde.

Dipl.-Ing. Dr. techn. Dieter Meßner führt nunin Groß St. Florian eine Ziviltechnikkanzlei

Nach Schnitzel, Kaiserschmarren, Wein und Zigarren, undeinem Spontanbesuch in Wien, reiste Arnold Schwar-

zenegger in seine steirische Heimat weiter, um unter ande-rem das Weingut Domäne Müller in Groß St. Florian zu be-suchen.Der Mime und frühere Gouverneur von Kalifornien entschiedsich zu seinem 65. Geburtstag für den „2010 DER SAUVIGNON BLANC“. Eine außerordentlich gute Wahl, waren sich die stolzen Gastgeber Michel (Bildmitte) undDkfm. Günter Müller einig.

Weinfreund Arnold Schwarzenegger auf Besuch bei der Domäne Müller

Arnold Schwarzenegger war auf Kurzbesuch in Gussendorf

Verkauft werden ausschließlich Bioprodukte aus der Region.Sämtliche Betriebe sind kontrollierte Betriebe aus der ErnteSteiermark, wobei die Palette der Angebote von Brot, Teig-waren, Biomilch, Biobutter, Biogemüse, Biokäse etc. reicht.Es wird daran gedacht das Sortiment zu erweitern und au-ßerdem will man diverse Veranstaltungen und Verkostungs-feste abhalten. Sämtliche Veranstalter sind bemüht, auch fürIhre Festlichkeit das entsprechende Buffet zu erstellen.Falls Sie als Biobauer oder Biobäuerin Interesse haben amMarktgeschehen teilzunehmen, sind Sie gerne eingeladensich unter der Telefonnummer 0676/7515557 zu melden.Aufgrund der günstigen Verkehrslage des Betriebes Ham-mer K.O.B. wird der Markt von der Bevölkerung aus Nah undFern sehr gut angenommen.

Page 22: Ortsfunk 2012_09

Eine arbeitsintensive und ereignis-reiche Saison des UTV Leo Mö-

beldesign Groß St. Florian neigt sichdem Ende zu.Nachdem sich Obmann AntonSchneebacher und sein Stellvertre-ter „Pepo“ Mandl im Frühjahr darumbemüht hatten, dass ein „kleineraber feiner“ Zubau zum Vereinshaus

errichtet wird, nahm ein Team unter der Leitung vonMarkus Paschek wieder die Organisation der FlorianerTennismeisterschaften in die Hand.

Auch diesmal ist es wieder gelungen, eine enorme Teilneh-merzahl in insgesamt vier Bewerben zu erreichen. Beim Da-meneinzel- und Doppelbewerb gab es 36 Nennungen undbei den beiden Herrenbewerben insgesamt 66 Anmeldun-gen.

22 September 2012

von Franz Ninaus

(Schriftführer)

Der Tennisverein blickt auf die Saison 2012 zurückallen Bewerben fest und man musste eine weitere Premiereerleben.Wegen Schlechtwetters wurden die Spiele am Finaltag ab-gesagt, jedoch nicht die Spielerparty. Unter dem Motto „1. UTV Zeltfest“ fanden zwei tolle Tenniswochen einen ge-bührenden Abschluss.Schlussendlich wurden die Finalspiele so gut wie möglich ge-bündelt in einer dritten Turnierwoche ausgetragen und dieabschließende Siegerehrung auf zwei Tage aufgeteilt.So gingen die 12. Florianer Meisterschaften doch noch mitdem neuen/„alten“ Vereinsmeister Markus Schneebacherund der neuen Vereinsmeisterin Kathi Ploderer zu Ende.

Fotos und lesenswerte Spielberichte (Verfasser Paul Köberl)

gibt es unter www.tennis-florian.at

Die Siegerinnen der Damenbewerbe

Der Tennisverein bedankt sich bei der Marktgemeinde mitBgm. Alois Resch für die Durchführung der Sanierungsar-beiten beim „Hausbrunnen“. Hier wurde eine sinnvolle In-vestition getätigt, welche sowohl dem Tennisverein als auchdem Sportverein zugute kommt. Herzlichen Dank dafür.

Die Sieger der Herrenbewerbe und das Organisationsteamder Tennismeisterschaften 2012

Im Bezirk ist das sowieso eine Rekordteilnehmerzahl. Eswird auch nicht viele interne Tennisvereinsveranstaltungenin der Steiermark geben, die sich einer so großen Teilneh-merzahl erfreuen können.Die tennisbegeisterten Kinder bekamen einen eigenen Ju-gendtag mit unterschiedlichen Bewerben. Für die Kleinstenwurde eine Tennis-Olympiade veranstaltet und für die grö-ßeren Kinder und Jugendlichen gab es je nach AltersstufeSoftballturniere bis hin zum spannenden U15-Bewerb.Erstmals in der Meisterschaftsgeschichte gab es einen Da-mendoppeltag, der von den Spielerinnen bestens ange-nommen und von den Zuschauern sehr gut besucht wurde.Mit vielen interessanten und anstrengenden Spielen, lauenNächten und Wurzelspeck-Jause, gingen wieder zwei lusti-ge Spielwochen vorüber. Am Ende standen die Finalisten in

Das Organisationsteam rund um Markus Paschek, PaulKöberl, Wolfgang Braunsar, Marc Schelch und Kathari-na Ploderer hat wieder tolle Arbeit geleistet. Natürlich ge-bührt auch den vielen fleißigen Helferinnen und Helfern, so-wie den Platzwarten großer Dank!

Das Jubiläumsjahr (30 Jahre UTV) neigt sich nun langsamdem Ende zu und wir freuen uns auf die Tennissaison 2013!

Page 23: Ortsfunk 2012_09

Nach einem aktiven Sommermit Nordic Walking, starten

wir nach den Ferien wieder miteinem umfangreichen Bewe-

gungsprogramm im Rahmen der Gesunden Ge-meinde.Der Beginn des Nordic Walking Treffs, der jedenMontag stattfindet, wurde auf 18 Uhr vorverlegt. DerTreffpunkt ist nun wieder beim Billa Parkplatz.Mit dem Senioren- und Gesundheitsturnen habenwir am Dienstag, den 18. September gestartet. DasSeniorenturnen wird mit 2 Einheiten von 17.00 –18.00 Uhr oder von 18.00 – 19.00 Uhr, das Ge-sundheitsturnen von 19.00 – 20.00 Uhr in der Flo-rianihalle abgehalten.Beim Seniorenturnen halten wir uns bei Aufwärm-übungen mit dem Pezziball, Kleingeräten und Grup-penspielen beweglich. Mit Hantel- und Thera-Band-Übun-gen sowie mit Wirbelsäulen-, Koordinations- und Gleichge-wichtstraining kommen wir so richtig in Schwung. Die TeilnehmerInnen des Gesundheitsturnens stärken ihrHerz-Kreislaufsystem bei einer intensiven Aufwärmrunde mitAerobic und Musik. Danach wird mit Funktionsgymnastik,Wirbelsäulen-, Beckenboden- und Antiosteoporosetraining

Die jüngsten TUS-Kicker hielten ihrerstes Trainingslager ab, während

für die Kampfmannschaft in der Ge-bietsliga West Derbytime angesagt ist.Großer Einsatz und viel Freude warendie Begleiter beim Trainingslager der

U9-Spieler, (mittlerweile sind es bereits 15 Spieler) das En-de August am Florianer Sportplatz stattfand. Zur guten Stim-mung trugen auch Spaghetti zum Mittagessen und Grill-würstel zum Abschluss bei. Sieger eines internen Wettbe-werbes wurde Ricardo Weigand. Ein besonderesDankeschön geht an die Trainer Arnold Stelzer, ReinhardKniewallner, Wolfgang Fuchs und an die Eltern!

Die laufende Saison der Kampfmannschaft ist von vielenDerbys geprägt. Spiele gegen „alte Rivalen“ liefern immer ei-ne Extraportion Spannung – so zu sehen bei den Spielen ge-gen St. Stefan, Wettmannstätten, Preding und Hengsberg.Ein besonderer Leckerbissen steht am 6. Oktober am Pro-gramm, wenn die Mannschaft des TUS um 15.00 Uhr aufStainz trifft. Das Vorspiel bestreitet die U 15-Mannschaft desNZ West DSC, die im Rahmen der steirischen Leistungs-klasse um 12.45 Uhr auf DSV Leoben trifft. Mit dabei sind dieFlorianer Kooperationsspieler Andreas Kleindienst, DanielWerdnig, Simon Braunsar, Lukas Sormann, Florian Reschund Moritz Lercher.

September 2012 23Ortsfunk

Tolle Platzierungen auch für die BewerbsgruppeTolle Stimmung beim Nachwuchs des TUS

Fußball macht so richtig Spaß Ivan Bartos – Torschütze beim 2:0-Sieg gegen Wettmannstätten

von Wolfgang Braunsar

(Schriftführer)

von Johanna Lenz

Gesunde GemeindeBewegt und fit in den Herbst und Winter

sowie Kräftigungsübungen, dem Stress des Alltags entge-gen gewirkt.Für mich als Übungsleiterin ist es wirklich ein schönes undintensives Erlebnis, diese Einheiten mit vielen Teilnehmernzu gestalten. Ein Dankeschön auch an die Verantwortlichenin der Gemeinde, die so viele Aktivitäten im Rahmen der Ge-sunden Gemeinde mittragen.

Bewegung ist eine wichtige Säule für die Gesundheit eines Menschen

Page 24: Ortsfunk 2012_09

24 September 2012

Ärztenotdienst

– 4. Quartal 2012 –

Allfällige Änderungen sind der „Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!

Tierärztenotdienst

– 4. Quartal 2012 –

Herausgeber: ÖVP Groß St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Alois Resch, Vzbgm. Maria Kögl, Mag. Sabina Brence, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpen druckerei“Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: [email protected]

Zahnärztenotdienste

6./7. Oktober 2012:Dr. Zach (GA), ☎ 03462/251113./14. Oktober 2012:Dr. Filzwieser, ☎ 03464/4086120./21. Oktober 2012:Dr. Soral, ☎ 0664/3266655 oder 03464/2002326. Oktober 2012 (Nationalfeiertag):Dr. Harter, ☎ 03464/818827./28. Oktober 2012:Dr. Heschl (GA), ☎ 03185/8800

1. November 2012 (Allerheiligen):Dr. Geier (DA), ☎ 0699/110395893./4. November 2012:Dr. Zach (GA), ☎ 03462/251110./11. November 2012:Dr. Harter, ☎ 03464/818817./18. November 2012:Dr. Soral, ☎ 0664/3266655 oder 03464/2002324./25. November 2012:Dr. Heschl (GA), ☎ 03185/8800

1./2. Dezember 2012:Dr. Zach (GA), ☎ 03462/25118./9. Dezember 2012:Dr. Geier (DA), ☎ 0699/1103958915./16. Dezember 2012:Dr. Filzwieser, ☎ 03464/4086122./23. Dezember 2012:Dr. Harter, ☎ 03464/818824.–26. Dezember 2012:Dr. Soral, ☎ 0664/3266655 oder 03464/2002329./30. Dezember 2012:Dr. Heschl (GA), ☎ 03185/880031. Dezember 2012/1. Jänner 2013:Dr. Zach (GA), ☎ 03462/2511

6./7. Oktober 2012:Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 513182713./14. Oktober 2012:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 7120./21. Oktober 2012:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 7126. Oktober 2012 (Nationalfeiertag):Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 9427./28. Oktober 2012:Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 941. November 2012 (Allerheiligen):Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 5473./4. November 2012:Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 54710./11. November 2012:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 513182717./18. November 2012:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 7124./25. November 2012:Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 5471./2. Dezember 2012:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 88 67 68 90Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 5478./9. Dezember 2012:LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 9415./16. Dezember 2012:Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 7122./23. Dezember 2012:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 54724. bis 26. Dezember 2012:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 88 67 68 90Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 9429./30. Dezember 2012:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 7131. Dezember 2012/1. Jänner 2013:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 5131827

Die Notdienste der Zahnärzte finden Sie im Internet unter www.zahnaerztekammer.at

Jetzt ist es HerbstJetzt ist es Herbst,die Welt ward weit,die Berge öffnen ihre Armeund reichen dir Unendlichkeit.Kein Wunsch, kein Wuchs ist mehr im Laub,die Bäume sehen in den Staub,sie lauschen auf den Schritt der Zeit.

Jetzt ist es Herbst,das Herz ward weit,das Herz, das viel gewandert ist,das sich verjüngt mit Lust und List.Das Herz muss gleich den Bäumen lauschenund Blicke mit dem Staube tauschen.Es hat geküsst, ahnt seine Frist,das Laub fällt hin, das Herz vergisst.

Max Dauthendey(1867 - 1918)