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Nun hat auch Groß-St. Florian seine „echte“ Volksmusikgruppe! Seit 4. Juni 2004 gibt es die Florianer Tanzbodenmusi (Näheres im Blattinneren) Nr. 2 / 2004 Juni 2004 Jahrgang 24 An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian

Ortsfunk 2004_06

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Nun hat auch Groß-St. Florian seine „echte“ Volksmusikgruppe! Seit 4. Juni 2004 gibt es die Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian (Näheres im Blattinneren) An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt

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Nun hat auch Groß-St. Florian seine „echte“ Volksmusikgruppe!

Seit 4. Juni 2004 gibt es die

Florianer Tanzbodenmusi(Näheres im Blattinneren)

Nr. 2 / 2004 Juni 2004 Jahrgang 24

An einen HaushaltPostentgelt bar bezahlt

Verlagspostamt 8522Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian

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Juni 20042

Meine sehr geehrtenDamen und Herren,liebe Jugend!

In den folgenden Berichten darf ich Siewiederum über die letzten interessan-ten Aktivitäten und Geschehnisserund um unsere Marktgemeinde infor-mieren:

Ortsfunk

Der nächste Ortsfunk erscheintam 24. September 2004

REDAKTIONSSCHLUSS:3. September 2004

Ortserneuerung im inneren Markt

Inhaltsverzeichnis

Die Idee einer Feuerwehrwallfahrt, die in den letztenAusgaben des Ortsfunks bereits erwähnt wurde,

sollte nach und nach verwirklicht werden. Zwei wichtigeVoraussetzungen wurden durch den Ausbau des Feuer-wehrmuseums und den Ankauf des „Erna Salmhofer-Grundstückes“ bereits geschaffen.Darüber hinaus hat das innovative heimische Büro Bau-Plan Jöbstl durch seine Architektin DI Manuela Maurer ko-stenlos ein Konzept für die Gestaltung des Salmhofer-Grundstückes unter Einbeziehung des Feuerwehrmuseumsund der Außenanlagen um unsere stolze Pfarrkirche erstellt.Gedacht ist an einen Feuer- und Wasserweg. Die beidenWege sollen den Pilger und Wallfahrer an 12 Stationen vor-beiführen, die das Leben des heiligen Florian nachempfin-den bzw. nacherleben lassen. Wie Sie wissen, ist es demFeuerwehrmuseum in Zusammenarbeit mit der Marktge-meinde gelungen, den international renommierten KünstlerErnst Fuchs für die kostenlose Gestaltung einer dieser Sta-tionen zu gewinnen.Frau Mag. Weisi-Michelitsch vom Feuerwehrmuseum hat inZusammenarbeit mit der heimischen Firma Domik-Werbe-technik bereits acht Schautafeln um die Pfarrkirche ge-schaffen, die das Leben des hl. Florian eindrucksvoll prä-sentieren. Die Aussagen und Gedanken dieser „vorläufigen

Bericht des Bürgermeisters 2–5Info ÖAAB 6Stellenausschreibung Wasserverband 6Aktuelles aus der Amtsstube 7Feuerwehrmuseum 7Florianer G’schichten 8ÖVP-Ortsparteitag 2004 9Kultur: Rückblick – Vorschau 10Vorstellung Florianer Tanzbodenmusi 11Musikschule + Musikkapelle 12Musikkapelle / Kindergarten 13Jugendseite 14FF Groß-St. Florian 15FF Kraubath 16Ehrung Florian Lamprecht 16Hauptschule 17Lesenacht der Volksschule 18Fam. Pommer – Lebinggleinz 19Gasthaus Lamprecht – Kraubath 19Gussendorf-Info 20Ihr Hausarzt berichtet 20Vernissage „Art & Fun“ 21Tennisverein 22Sport 23Bücherei 24Ärzte- und Tierärztenotdienste 24

Stationen“ sollten imLaufe der nächstenJahre in einen Skulp-turpfad (Feuer- undWasserweg) umge-setzt werden. Derzeitwerden Ideen undVorschläge gesam-melt, die bis zumFrühjahr 2005 in einerealisierbare Planungeinfließen sollen. Mitder Umsetzung sollteim Kalenderjahr 2005begonnen werden.Das Grundkonzept,die beachtenswerteVision von Frau DIManuela Maurer, wur-de vom zuständigenAusschuss des Ge-meinderates einhelligbegrüßt. An dieserStelle möchte ichmich bei LT-PräsidentReinhold Purr, PfarrerMag. Martin Walters-dorfer, DI (HTL) Chri-stian Jöbstl, Prokurist Hans Rothschädl und allen befasstenGemeinderäten unter GR Ing. Erich Stock und GR AugustBierbacher für die großartige Mitarbeit und Unterstützungsehr herzlich bedanken.Ihre Ideen, meine Damen und Herrn, liebe Jugend, sind unssehr wichtig und stets willkommen. Um Sie umfassend in-formieren zu können, wollen wir dieses Projekt allen Inter-essierten im Rahmen von Abendveranstaltungen ab Herbst2004 präsentieren und eingehend diskutieren.

Der Florianipfadrund um unsere Pfarrkirche

ÖVP Groß-St. Florian –Ergebnis einer Umfrage

Ein unabhängiges Institut hat im Frühjahr 2004 eine re-präsentative und anonyme Telefonumfrage im Auftragder ÖVP durchgeführt, um festzustellen, wie die Arbeitder Gemeindeverantwortlichen von der Bevölkerung be-wertet wird.Befragt wurden in unserem Gemeindegebiet 249 Personenaus allen Alters- und Berufsgruppen. Die Mitglieder des Ge-meindevorstandes (Bürgermeister, Vizebürgermeister undGemeindekassier), das Gemeindeamt und die einzelnen po-litischen Parteien in unserer Marktgemeinde wurden dabeimit Noten (Schulnoten von 1 bis 5) beurteilt. Nachstehenddas Ergebnis in Kurzform:Bgm. Ing. Kurt Bauer Durchschnittsnote 1,49

- Dieser Durchschnittswert ergibt sich aus:

- 160 - Sehr gut- 61 - Gut- 25 - Befriedigend- 0 - Genügend- 3 - Nicht genügend

Vzbgm. Eduard Pirker Durchschnittsnote 1,68Gemeindeamt Durchschnittsnote 1,69ÖVP Groß-St. Florian Durchschnittsnote 1,81Wie man diesen Daten entnehmen kann und aus anderenGemeindeumfrageergebnissen weiß, wird die Arbeit der Ge-meindeverantwortlichen in Groß-St. Florian von der Bevöl-kerung erfreulich positiv bewertet. Dieses gute Ergebnis sollfür unsere Mandatare und alle Verantwortungsträger derÖVP Groß-St. Florian als Auftrag verstanden werden, auchin Zukunft mit großem Ernst und hohem Verantwortungsbe-wusstsein für die Menschen in unserer schönen Marktge-meinde entschlossen und voller Optimismus weiter zu ar-beiten.

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Bis zum nächsten Jahrmuss ein Gemeindeab-wasserplan (GAP) vonder Marktgemeindedem Land Steiermarkvorgelegt werden. Indiesem GAP müssenalle Objekte (Privat-und Geschäftshäuser,etc.) und ihre zukünfti-ge Entsorgung (Zen-tralkläranlage, eigenedezentrale Kläranlage,Grubendienst) ange-führt werden. Dabeiwollen wir Ihnen mit Hil-fe erfahrener Fach-männer beratend zurSeite stehen, um fürSie die bestmöglicheLösung zu finden. Ent-sprechende Veranstaltungen bzw. Besprechungen werdenvon uns organisiert. Wir werden Sie rechtzeitig und umfas-send informieren und stehen Ihnen jederzeit gerne für ein be-ratendes Gespräch zur Verfügung (Bürgermeister03464/2204-12, Ing. Wolfgang Hatzi 03464/2468, AR FranzReinisch 03464/2204-13).

Ortsfunk 3Juni 2004

Ein Kanal wird verlegt

Gemeindeabwasserplan – WICHTIG für alle,die ihre Abwässer noch nicht dem

Stand der Technik entsprechend entsorgen

Rechnungsabschluss für das Haushaltsjahr 2003

Der Prüfungsausschuss unter dem Obmann GR JohannJöbstl hat den Kassenabschluss gewissenhaft überprüft unddie sachliche und rechnerische Richtigkeit festgestellt. Auf-grund dieses Berichtes wurde vom Gemeinderat in der öf-fentlichen Sitzung am 19. Mai 2004 der einstimmige Be-schluss gefasst, dem Gemeindevorstand die Entlastung zuerteilen und den vorliegenden Rechnungsabschluss zu ge-nehmigen.

EinnahmenAnfänglicher Kassenstand € 40.605,92Summe der ordentlichen Einnahmen € 3.963.735,04Summe der außerordentlichen Einnahmen € 1.212.816,21Summe der voranschlagsunwirksamenEinnahmen € 2.051.608,96Gesamtsumme € 7.268.766,13

AusgabenSumme der ordentlichen Ausgaben € 3.994.255,94Summe der außerordentlichen Ausgaben € 1.212.816,21Summe der voranschlagsunwirksamenAusgaben € 1.913.839,02Schließlicher Kassenbestand € 147.854,96Gesamtsumme € 7.268.766,13

Der wirtschaftlichen Führung der Marktgemeinde und vor al-lem der Tüchtigkeit unserer Unternehmen ist es zu verdan-ken, dass wir auch im Jahr 2004 einen Einkommensüber-schuss erwirtschaften können, mit dem viele wichtige Vor-haben finanziert werden sollen. Einige davon sollen hierauszugsweise genannt werden:

Sanierung der Gemeindestraßen

Aufgrund des Antrages von GR Josef Moser hat der Ge-meinderat den einstimmigen Beschluss gefasst, die Sanie-

rungsarbeiten für die Gemeindestraßen zu einem Kosten-aufwand von € 118.201,78 inkl. USt. an den Best- und Bil-ligstbieter, das ist die Firma Swietelsky in Groß-St. Florian,zu vergeben. Mit dieser Summe sollen folgende Gemeinde-straßen saniert werden:Gemeindestraße in Petzelsdorf (Föhrenweg)Gemeindestraße in Lebing (Lebinggleinzstraße)Gemeindestraßen in Grünau, Tanzelsdorf und KraubathGehsteige im inneren MarktZusätzlich wird die Gemeindestraße von Krottendorf bis zurUnterholzstraße mit einer neuen Asphaltdecke versehen.Die Sanierungsarbeiten der beiden Brücken sind in diesemBereich bereits weitgehend abgeschlossen. Natürlich sindnoch weitere kleinere Sanierungsarbeiten vorgesehen, diehier aus Platzgründen nicht aufgezählt werden können.

Die Krottendorfbrücke wird saniert

Ergonomisch geformte und höhenverstellbare Schülersesselund Schülertische werden zu einem Bruttopreis von€ 6.251,– für eine weitere Klasse der Hauptschule ange-kauft. Damit konnten bereits alle Klassen der Volksschuleund die Mehrzahl der Klassenzimmer unserer Hauptschulemit diesen neuen kindergerechten Schulmöbeln ausgestat-tet werden. Dieser Beschluss wurde aufgrund des Antragsvon GRn Maria Kögl vom Gemeinderat ebenfalls einstimmiggefällt.

Hauptschule – Neue Klassenzimmermöbel

Pistolnig investiert beachtlich

Durch eine beachtenswerte Investition wird der Wirtschafts-standort des Transportunternehmens Pistolnig erfreulichaufgewertet. Es entstehen unter anderem neue Lager- undManipulationshallen, in denen mit modernster Logistik auchdie Zu- und Ablieferung aller Bauteile und Geräte für ATRO-NIC organisiert werden soll. Wir wünschen dieser innovati-ven Unternehmerfamilie weiterhin viel Erfolg bei uns in Groß-St. Florian.Durch eine eigene Werksbrücke werden die Firmengeländevon PISTOLNIG und ATRONIC miteinander verbunden, umden An- und Abtransport der Waren auf kürzester Streckegefahrlos durchführen zu können. Diese Brücke ist so aus-gelegt, dass sie nach menschlichem Ermessen keine Hoch-wassergefahr darstellt. Bei einem Freibord von 33 cm ist siein der Lage, das hundertjährige Hochwasser (HQ 100) pas-sieren zu lassen.Bei dieser Gelegenheit sei bemerkt, dass Vzbgm. EduardPirker und GR Jakob Schmitt über den Wasserverband Laß-nitzregulierung beim Land den Antrag eingebracht haben,das gesamte Gemeindegebiet von Grünau in Hinblick aufdas hundertjährige Hochwasser untersuchen zu lassen. Der-

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Ortsfunk4 Juni 2004

zeit wurde die Laßnitz in diesem Bereich nur auf das 25jähri-ge Hochwasser (HQ 25) untersucht. Diese neue Untersu-chung soll die Grundlage dafür schaffen, dass auch diesesGemeindegebiet durch geeignete Maßnahmen von den Ge-fahren des Hochwassers weitgehend geschützt werdenkann.

Autohaus Mercedes-Benz Stelzer baut aus

Das renommierte Autohaus Mercedes-Benz Stelzer inve-stiert ebenfalls eindrucksvoll in den Standort Groß-St. Flori-an. In einer neuen Fahrzeughalle sollen die wunderschönenAutos den Kunden noch eindrucksvoller präsentiert werden.Der Familienbetrieb bietet derzeit 25 Mitarbeitern einen be-gehrten Arbeitsplatz. Wir wünschen den Senior- und Junior-chefs weiterhin viel Erfolg bei uns in Groß-St. Florian. Beidieser Gelegenheit möchte ich mich auch sehr herzlich dafürbedanken, dass die Marktgemeinde bereits seit Jahrzehntendas Wahllokal für Grünau in den repräsentativen Räumlich-keiten des Autohauses unterbringen darf.

Bereits am 1. Mai 2004 wurde nach einer überaus kurzenund intensiven Umbauphase der ehemalige Kirchenwirt neueröffnet. Der engagierte Chef, Herr Franz Schnattl, will sei-ne Kunden im gelungenen Ambiente der neu gestaltetenRäumlichkeiten durch ein reichhaltiges kulinarisches Ange-bot verwöhnen. Geboten werden neben einer bodenständi-gen einheimischen Küche insbesondere Fischspezialitätenund hausgemachte Mehlspeisen, und das zu angemesse-nen, vernünftigen Preisen. Die neu gestalteten, einladendenFremdenzimmer sind ebenfalls bereits fertig gestellt. Das na-he liegende Cafe bleibt natürlich weiterhin geöffnet und sollein Treffpunkt für die Jugend bleiben. Wir wünschen HerrnFranz Schnattl viel Erfolg mit seinen beiden Gaststätten inunserer Marktgemeinde.

Schnattl’s Restaurant neu eröffnet

Franz Schnattl in seinem neuen Restaurant

Florianerstraße 738522 Groß-St. Florian

☎ 0 34 64 / 84 018053 Graz, Kärntner Str. 218, Tel. 0316/287777 – 8330 Feldbach, Schiller-straße 31, Tel. 03152/2720 – 8224 Tiefenbach bei Kaindorf, Tel. 03334/2410

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Florianiring 3, 8522 Gr.-St. Florian Tel. 03464/4071

Fa. Pistolnig erweitert das Firmenareal

Mercedes Stelzer errichtet eine neue Fahrzeughalle

Mehr als 10 Jahre hindurch hat FrauChrista Stangl im MarktgemeindeamtGroß-St. Florian überaus verlässlichund mit großer Umsicht für die Men-schen in unserer Marktgemeinde ge-wirkt. Durch ihre ruhige zuvorkom-mende Art und ihre Weiterbildungs-bereitschaft konnten ihr dieverschiedensten Aufgaben im kom-plexen Bereich der Hoheitsverwal-tung anvertraut werden, die sie stetsrasch und zur Zufriedenheit aller be-arbeitet bzw. gelöst hat. Auf eigenenWunsch wechselt nun Frau Stangl ab1. Juli 2004 ins Marktgemeindeamt Wettmannstätten. Wirwünschen unserer Christa viel Freude und Erfolg in ihrerneuen beruflichen Laufbahn in Wettmannstätten.

Frau Christa Stangl –im Marktgemeindeamt Wettmannstätten

Christa Stangl

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Ortsfunk 5Juni 2004

Im Sinne eines weiteren gemeinsamen Wirkens für die Men-schen in unserer schönen Marktgemeinde wünsche ich allenBewohnerInnen einen schönen Urlaub bzw. Sommer undverbleibe mit den besten Grüßen!

Ihr Bürgermeister

Ing. Kurt Bauer

Echt? Ja. Nein. Doch! Wirklich?„Na bum.“

Ihr Lebens(t)raum um 3,1 %** Effektiv 3,4 %

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Frau Maria Gertrude Schnattl – in Pension

Feierliche Eröffnungdes Rüsthauses der FF Groß-St. Florian

Nach mehr als 20 Jahren der Arbeitim Reinigungsbereich des Marktge-meindeamtes und der Bundesgen-darmerie wechselte Frau Schnattl am1. Mai 2004 in den wohlverdientenRuhestand. Auf die stets höfliche undhumorvolle Frau, die auch einigeBeiträge zur ehemaligen Faschings-zeitung verfasst hat, war immer Ver-lass. Auf ihren Fleiß, ihre Verschwie-genheit und ihren Ideenreichtumkonnte man zählen. So hat sie unteranderem nicht nur die Blumen im Ge-meindeamt, am Balkon und beimRacknitzbrunnen Jahre hindurchbestmöglich versorgt, sondern auch neue gestalterischeIdeen, vom Zimmerschmuck bis zu den Vorhängen, eigen-ständig verwirklicht. Wir wünschen Frau Maria Schnattl nochviele Jahrzehnte der Gesundheit und Lebensfreude mit ihremGatten Franz im gemeinsamen Haus in Petzelsdorf.

Maria GertrudeSchnattl

Maria Stoiser – neu im Marktgemeindeamt

Frau Maria Stoiser aus Krottendorfwird den Aufgabenbereich von FrauSchnattl in der Hoheitsverwaltungund im Feuerwehrmuseum überneh-men. Sie war schon seit Jahren zu al-ler Zufriedenheit als Urlaubs- undKrankenstandsvertretung in den ver-schiedenen Bereichen der Marktge-meinde (Gemeindeamt, Volksschule,Hauptschule etc.) eingesetzt und hatsich stets als äußerst fleißige und ver-lässliche Frau erwiesen, die ihrer Ar-beit immer mit großem Engagementnachgegangen ist. Wir wünschenFrau Maria Stoiser viel Freude in ihrem neuen Wirkungsbe-reich in der Marktgemeinde Groß-St. Florian.

Maria Stoiser

Ein schöner Anblick –das neue Rüsthaus und unsere Volksschule

ABI Gerhard Meßner und OBI Alois Steinbauer konntenmit ihrer Mannschaft den bisher größten Um- und Zubaudes Rüsthauses in der 112-jährigen Geschichte der Frei-willigen Feuerwehr verwirklichen.Dabei soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Männer der FFGroß-St. Florian ungezählte Stunden an freiwilligen Arbeits-leistungen in ihr neues Feuerwehrhaus investiert haben. Dafürmöchte ich mich beim Kommando und allen Feuerwehrmän-nern ganz besonders bedanken.

Darüber hinaus ist es gemeinsam mit dem innovativen Pla-nungsbüro DI Wilhelm Luggin gelungen, das bestehendeAreal sowohl für die Belange der Freiwilligen Feuerwehr alsauch für die berechtigten Forderungen der Volksschule best-möglich zu nutzen. Das erkennt man daran, dass sowohl dieüber der Fahrzeughalle errichtete „Freiluftklasse“, als auch dieneu geschaffene moderne Sportanlage von den LehrerInnenund SchülerInnen unter Direktor Hans Kleinschrodt mitgroßer Begeisterung genutzt werden. Schule und Feuerwehrergänzen einander, nutzen den gleichen Raum und haben un-ter anderem auch dazu beigetragen, dass sowohl bei den Er-richtungskosten als auch bei den Betriebskosten ordentlichgespart werden konnte. Als Bürgermeister darf ich der Freiwilligen Feuerwehr und derVolksschule auch weiterhin die volle Unterstützung der Markt-gemeinde zusichern sowie allen LehrerInnen und Feuer-wehrkameraden ein erfolgreiches und unfallfreies Wirken imSinne der Menschen in unserer Marktgemeinde wünschen.An dieser Stelle möchte ich mich sehr herzlich für die großzü-gige Unterstützung durch das Land Steiermark bei LT-Präsi-dent Reinhold Purr und bei unserer Frau Landeshaupt-mann Waltraud Klasnic bedanken.

Änderung der Amtsstundenim Gemeindeamt ab 1. Juli 2004

Montag – Freitag: 8 – 12 UhrDonnerstag: 13 – 18 Uhr

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im Gebäude des Bfi Bildungszentrum

MiraculixLerntreff / Sprachschule / Übersetzungsbüro

Mag. phil. Sabina BrenceTel. u. Fax: 03464/2352 – Mobil: 0650/4009494

e-mail: [email protected]

Ortsfunk6 Juni 2004

Der ÖAAB - Groß-St. Florian möchte alle Arbeitneh-mer/innen über verschiedene arbeits- und sozial-

rechtliche Belange informieren!

Elternteilzeitrecht:Als ein weiterer wesentlicher Schritt zur Vereinbarkeitvon Beruf und Familie wurde von der Regierung mitWirksamkeit ab 1. Juli 2004 beschlossen.

• Rechtsanspruch auf Elternteilzeitrecht in Betriebenmit mehr als 20 Beschäftigten

• Arbeitsverhältnis muss zum Antritt der Teilzeitbe-schäftigung mind. drei Jahre bestehen

• gemeinsamer Haushalt mit dem Kind, zumindest ge-meinsame Obsorge.

Für Detailauskünfte stehen der ÖAAB-Gr.-St. Floriandas ÖAAB-Landesbüro (Tel. 0316/714422-0) und FrauNRAbg. Ridi Steibl unter der [email protected] zur Verfügung.

Lehrlingsfreifahrt:• Bei Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln zwi-

schen Wohnort und Lehrbetrieb• Selbstbehalt von € 19,60 pro Lehrjahr• Antragsformular „Beih 93“ ist bei der Arbeiterkam-

mer, Wirtschaftskammer und jedem Verkehrsunter-nehmen erhältlich oder im Internet unterwww.bmsg.gv.at

Auskünfte: Familienservice-Hotline, Tel. 0800/202074

Fahrtenbeihilfe:• Bei Fahrten mit mind. dreimal wöchentlich mehr als 2

km vom Wohnort in den Lehrbetrieb und zurück, fallskein öffentliches Verkehrsmittel zur Verfügung steht

• Rückvergütung von € 5,10 monatlich bis 10 km Weg-strecke und € 7,30 über 10 km

• Antragsformular „Beih 94“ beim jeweiligen Finanzamtoder unter www.bmf.gv.at

• Der Antrag kann nur vom Bezieher der Kinderbeihil-fe erfolgen, Einreichung beim Wohnsitzfinanzamt

Dir. Margarethe MüllerSchriftführer

ÖAAB – Info-EckeStellenausschreibungDer Wasserverband Stainztal schreibt die Stelle ei-nes/einer technischen Bürobediensteten für dasVerbandsbüro laut den Bestimmungen des Ge-meindevertragsbedienstetengesetzes (Einstufung:Entlohnungsgruppe - C, Beschäftigungsausmaß zu100 %) aus.

Voraussetzungen für die Anstellung sind:

• Österreichische Staatsbürgerschaft, gesundheitli-che Eignung und Unbescholtenheit

• abgeschlossene Lehrausbildung in einem techni-schen Betrieb wie Bürokaufmann (Installationsge-werbe, Techn. Zeichenbüro oder EDV-Branche)usw.

• EDV-Kenntnisse (Informatik)• Kenntnisse im technischen Bereich wie Elektronik,

EDV, Wasser- bzw. Sanitärinstallation erwünscht

Die Bewerbungen sind an den WasserverbandStainztal, 8522 Groß-St. Florian, Marktplatz 5, unterder Vorlage der entsprechenden Unterlagen (Le-benslauf, Lehrabschluss- bzw. Prüfungszeugnisse,Staatsbürgerschaftsnachweis, Bewerbungsbogen)zu richten und müssen bis 30. Juli 2004 im Ver-bandsbüro eingelangt sein. Der erforderliche Be-werbungsbogen ist im Verbandsbüro erhältlich!

Der ObmannBgm. Johann Tomberger

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Marktring 1 - 8522 Groß-St. FlorianTel. (0 34 64) 84 64 – Fax DW 4

E-Mail: [email protected] – www. inschlag-dach.at

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dem Bürger umfangreiche Informatio-nen über Amtswege, Fristen, Formula-re etc. in rund 200 Lebenssituationen!Über diese Webseite ist bereits heutevom Antrag bis zur Erledigung in vielenBereichen die vollständige elektroni-sche Abwicklung möglich!

Mit „Liebe, Tod und Leidenschaft - Geschichten ausdem Zarenreich“ werden die erfolgreichen Aus-

stellungen des Feuerwehrmuseums mit dem Staatli-chen Russischen Museum St. Petersburg fortgesetzt. Gab ROT (1999) einen Überblick über die russischeVolksseele, IKONA (2001) über die russische Spiritu-alität, führt „Liebe, Tod und Leidenschaft“ in die großerussische Emotion. Gezeigt werden 40 Meisterwerke derrussischen Kunst, darunter 5 Werke des bedeutendsten Ma-lers des 19. Jahrhunderts Ilja Repin. Der Gesamtversicherungswert der Ausstellung beträgt über54 Millionen Euro.

Geschichten aus dem Zarenreich„Schönheit ist eine Geschmackssache, für mich besteht sie inder Wahrheit.“ Mit diesen Worten beschreibt Ilja Repin dasCredo seiner Kunst. Romantik und Klassizismus waren über-wunden, die Künstler stellten die ungeschminkte Wahrheitdar: das Elend des Volkes, die Verschwendungssucht der Po-

pen, die Gräuel des Krieges aberauch die Macht der Leidenschaft undden Zauber der Liebe. Die Ausstel-lung erzählt Geschichten, Geschich-ten über die russische Seele, Ge-schichten über die große, menschli-che Emotion.Die 40 Meisterwerke wurden aus denAusstellungsräumen des RussischenMuseums St. Petersburg zu dieser einmaligen Schau zusam-mengestellt und gehören zu den wichtigsten Gemälden derrussischen Kunst des späten 19. Jahrhunderts.

Eröffnung unter dem Motto „Weiße Nächte - St. Peters-burg - Groß-St. Florian“Die Eröffnung der Ausstellung fand am Samstag, den 19. Ju-ni durch Frau LH Waltraud Klasnic statt.Dauer der Ausstellung: bis 10. Oktober 2004Öffnungszeiten: Di - So, 10 - 17 Uhr.

7Juni 2004Ortsfunk

Amtsstube aktuell

Der schnelle Weg zum Amt – im Internethat jedes Amt 24 Stunden geöffnet

www.help.gv.at – Ihr Amtshelfer im Internet

E-GovernmentMan hört es immer öfter, aber was heißt E-Government?Das „E“ steht für elektronisch (wie bei E-Mail) und Govern-ment ist die Regierung! In Zukunft sollen nämlich vieleBehördenwege im Zuge von E-Government abgewickeltwerden können!Um bei Internetadressen auch Organisationseinheiten zuunterscheiden, wurden verschiedene Untergruppen einge-richtet. „gv.at“ steht dabei für offizielle österreichische Behör-denseiten im Internet!

In meinem heutigen Beitrag darf ich mich speziell der mo-dernen Verwaltung im Internet widmen, welche in Zukunft

große Herausforderungen und Änderungen mit sich bringenwird!

Internetseite der Gemeinde

Help.gv.at ist der elektronische Amtshelfer des Bundes-kanzleramtes im Internet. Dieser virtuelle Wegweiser durchösterreichische Behörden, Ämter und Institutionen bietet

Antrag KindererholungsaktionAuf Initiative von Frau Landesrätin Mag. KristinaEdlinger-Ploder gibt es erstmals für den Sommer2004 eine Förderaktion für Kinderferien in Form ei-ner Direktförderung an Eltern!Damit sollen steirische Familien entlastet werden, für welchedie Teilnahme eines oder mehrerer Kinder an einer Feri-enaktion eine große finanzielle Belastung darstellt.Das Antragsformular bekommen Sie im Gemeindeamt oderkann online unter www.steiermark.at/referat-ffg ausgefülltbzw. herunter geladen werden.Nähere Auskünfte erhalten Sie beim Referat „Frau-Familie-Gesellschaft“ unter der Tel.-Nr. 0316/877-3929 oder perE-mail unter [email protected]

„Die Russen kommen“

von Mag. Hannes Weinelt

Auch wir sind bemüht, über die Homepage der Marktge-meinde unter www.gross-st-florian.steiermark.at dem E-Go-vernment Rechnung zu tragen!So finden Sie z.B. wichtige Formulare und Links auf unserenSeiten und einiges mehr! Als besonderes Service könnenSie seit März auch den Ortsfunk online lesen!

Sedow, Iwan der Schreckliche am Bett seiner Geliebten Plakat der Ausstellung Rjabuschkin, Feiertag

von Karl Lenz

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GemeindeverwaltungEinst und Jetzt

Das Gebiet der Marktgemeinde Groß-St. Florian mit Bürgermeister Ing.

Kurt Bauer hat eine Größe von 25 km2

und kämpft um 3.000 Einwohner.Das gleiche Gemeindegebiet von 25 km2 war vor den Ge-meindezusammenlegungen 1962 und 1968 in 9 Gemeindenaufgeteilt mit 9 Bürgermeistern. Unsere heutigen Katastralge-meinden waren 9 selbstständige Gemeinden.Die seinerzeitige kleine Marktgemeinde war wohl die an Ein-wohnern stärkste und hatte auch die größte Verwaltung, näm-lich eine eigene Gemeindekanzlei im Rathaus. Zu dieser Zeitwurde ein Gemeindesekretär beschäftigt. Erst etwa 1960 kameine weitere Angestellte, Frau Neuspiel, und wurde Gemein-desekretärin. Herr Amtsrat Loibner half anfangs nur halbtägig.Das Standesamt für alle Gemeinden war seit Bestehen (ca.1940) in der Marktgemeinde Groß-St. Florian und übten dieTätigkeit der Standesbeamten insbesondere die Sekretäre An-ton Gussmark, Frau Sieglinde Neuspiel und Herr Franz Loib-ner lange Jahre hindurch aus, bis sie der jetzige Standesbe-amte AR Franz Reinisch übernommen hat.Die Verwaltung gestaltete sich sehr einfach. Standesamtsver-band und Staatsbürgerschaftsverband wurden vom genanntenStandesbeamten geführt. Die übrige Gemeindetätigkeit von ei-nem Sekretär bzw. später einer Sekretärin, Herrn AmtsratFranz Loibner sowie einem Gemeindearbeiter, als welcherHerr Kemmer tätig war.Ganz anders gestaltete sich die Verwaltung bei den Bürger-meistern der 8 weiteren Katastralgemeinden. Keiner dieserBürgermeister hatte eine eigene Gemeindekanzlei, sondernwurde die Tätigkeit stets im Hause des Bürgermeisters aus-geübt. Als Kanzlei diente eventuell die Küche oder ein kleinesZimmer, welches auch zu Wohnzwecken diente.Reguläre Amtsstunden gab es überhaupt nicht. Die Bürger-meister führten ihre Tätigkeit nach ihrer Arbeitszeit abendsoder an Sonn- und Feiertagen aus. Wenn ein Gemeindebür-ger etwas von der Gemeinde benötigte, wurde mit dem Bür-germeister eben ein Termin vereinbart bzw. man kam zu jederTages- und Nachtzeit. Die Tätigkeiten waren auch keineswegsso umfangreich wie heute.Wohl aber erhielten alle 9 Bürgermeister die gesetzlichen Vor-schriften, also die Landesgesetzblätter, sogar teilweise dieBundesgesetzblätter und bekamen die Amtsverfügungen zu-gestellt. Wie die Bearbeitung erfolgte, kann man sich leicht vor-stellen, insbesondere im Sommer, wenn viele Arbeiten aufdem Felde zu verrichten waren.Die Bürgermeister waren hauptsächlich selbst Landwirte, diein ihrer Landwirtschaft uneingeschränkt weiter arbeiteten. Wohlmuss man sagen, dass damals die Bürgermeister nicht so ge-fordert wurden wie heute. Der ganze Betrieb ging wesentlichgemütlicher vor sich. Auch waren die Termine und Versamm-lungen, Besprechungen etc. keinesfalls so häufig wie heute.Wohl waren aber die 8 Gemeinden auch eigene Wahlsprengel,was sich heute noch teilweise in den vorhandenen Wahl-sprengeleinteilungen widerspiegelt.Wenn auch die einzelnen Gemeinden einen eigenen Haus-haltsvoranschlag für die Jahre erstatten und die Abrechnungenvornahmen, haben die tüchtigen Landwirte, die auch Bürger-meister waren, dieses Geschäft bestens geregelt.Heute wäre es unmöglich, die Verwaltungstätigkeiten in deneinzelnen Katastralgemeinden auszuüben, noch dazu ohneAngestellte sowie ohne Arbeiter. Die Bürgermeister waren als„Einmann-Geschäft“ zu bezeichnen.Landeshauptmann Josef Krainer I hat diese Umstände auchfrüh erkannt und lange Zeit an der Gemeindezusammenle-

gung, die auch verschiedene Widerstände brachte, gearbeitet.1962 wurden einzelne Gemeinden zusammengelegt, so zumBeispiel wurden die Gemeinden Tanzelsdorf, Vochera und Le-bing mit Krottendorf zusammengelegt und wurde dort in einemprovisorischen Gemeindeamt auch eine Angestellte (Frau Ka-roline Kröll) beschäftigt.Bei der großen Gemeindezusammenlegung im Jahre 1968,die die Form der jetzigen Gemeinde bildete, wurden sämtlicheBürgermeister durch den Bürgermeister von Groß-St. Florianabgelöst bzw. wurde Ökonomierat Karl Pracher, der ehe-malige Bürgermeister von Petzelsdorf, zum Regierungskom-missär für die Gemeinde bestellt.Auch für alle Gemeinderäte in den 9 Katastralgemeinden en-dete deren Funktion und es wurde dem Regierungskommis-sär Karl Pracher ein Beirat anstelle des Gemeinderates zurSeite gestellt.Der letzte Bürgermeister der Kleingemeinde Groß-St. Florianwar der Kaufmann Franz Kiendl. Dieser wurde vom Regie-rungskommissär und dem späteren Bürgermeister Karl Pra-cher abgelöst. Diesem folgten 1972 bis 1986 Dr. Kuno Purr,von 1986 bis 1991 Horst Puntigam und seit dem Jahre 1991der jetzige Bürgermeister Ing. Kurt Bauer.Kaum kann man sich vorstellen, wie die Verwaltungsarbeit seitder Großgemeinde zugenommen hat und wie viele Agendenjetzt durch die Gemeinde zu bearbeiten sind.Standesamt und Staatsbürgerschaft werden durch den derGemeinde unterstellten Verband bearbeitet und erledigt, demder AR Franz Reinisch als Standesbeamter vorsteht.Während sich der Regierungskommissär OR Pracherhauptsächlich damit beschäftigen musste, alle gesetzlichenVorschriften, Gesetzesblätter, Landesgesetzblätter, Verfü-gungen etc. genau zu studieren und damit viel Amtszeit auf-wendete, bestand seine restliche Tätigkeit hauptsächlich inaußendienstlichen Arbeiten beim Oberen- und Unteren Was-serverband, wo er verdienstvoll arbeitete.Die Straßenerhaltungen und vielen Straßenneuanlegungen,Hofzufahren etc. und die zahlreichen erforderlichen Behör-denwege nahm er alle selbst sehr genau vor.Die Tätigkeit des Bürgermeisters nimmt den jetzigen Bürger-meister voll in Anspruch. Er ist als Schuldirektor in Eibiswaldin den Ruhestand getreten und hat vollauf in der Gemeinde zutun, zumal er sehr fleißig alle Termine selbst besucht.Auch die Gemeindebediensteten, deren Zahl auf fünf gestie-gen ist, haben vollen Einsatz zu leisten.Herr Kurt Schneebacher hat die Vorschreibungen der Ge-meindesteuern sowie der Gemeindeabgaben durchzuführenund zu überwachen und führt das gesamte Bauwesen.Herr Karl Lenz führt das Meldeamt und ist für sämtliche Ver-anstaltungen als Profi zuständig.Als Sekretärinnen stehen Fr. Hatzi und Fr. Schneebacherzur Verfügung. Die sechste Kraft, Fr. Stangl, ist vor kurzemnach Wettmannstätten abgewandert und wird nicht mehr er-setzt.Der Bürgermeister Ing. Kurt Bauer selbst ist durch die Ge-samtleitung der Gemeinde, den regen Parteienverkehr, diezahlreichen Termine bei Behörden und die verschiedenenZusammenkünfte ausgelastet. Er ist weiterhin Wahlleiter füralle Wahlen in den jeweiligen Wahlsprengeln zuständig.Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die Verwal-tung und die Verwaltungsvereinfachung sehr erweiternd aus-gewirkt hat und dass Gemeinden, wie sie seinerzeit bestan-den, und nur einen Bürgermeister zur Verfügung hatten,kaum denkbar sind.Außerdem gab es ja bis ca. zum Jahre 1970 keinerlei Ent-schädigung weder für Bürgermeister noch für Stellvertreterund Kassiere. Das waren bis zu diesem Zeitpunkt unbezahl-te ehrenamtliche Posten. Darüber jedoch berichte ich Ihnenein anderes Mal.

Ortsfunk8 Juni 20048

,,Florianer G’schichten!“

von Dr. Kuno Purr

Page 9: Ortsfunk 2004_06

Ortsfunk 9Juni 2004 9

Ordentlicher Ortsparteitag der ÖVP Groß-St. FlorianAm 16. Mai 2004 fand

in der „Florianihalle“unter großer Beteilungder ordentliche Ortspar-teitag der ÖVP statt.Bürgermeister Ing. KurtBauer, der bereits seit1991 das Amt des Bür-germeisters ausübt undseit 1996 der ÖVP alsOrtsparteiobmann vor-steht, legte mittels einerPower-point-Präsenta-tion einen beein-druckenden Tätigkeitsbericht vor.Im Anschluss an die Tätigkeitsberichte und die Entlastungdes Kassiers Robert Pommer wurde die Neuwahl des Orts-parteivorstandes vorgenommen und Gastreferent Natio-nalratsabgeordneter Werner Amon übernahm dabei denVorsitz.

Der einstimmig neu gewählte Ortsparteivorstand setztsich folgendermaßen zusammen:Obmann: Bgm. Ing. Kurt Bauer3 Stellvertreter: Vzbgm. Eduard Pirker

GR August BierbacherGR Herbert Jöbstl

Finanzreferent: Johann RothschädlSchriftführer: Karl LenzFinanzprüfer: GR Maria Kögl

GR Ewald TapplerOrganisationsreferenten: GR Johann Stoiser

Rudolf Hofer7 weitere Mitglieder: Ing. Wolfgang Hatzi

Alois ReschJohann Wieser jun.Dr. Kuno PurrEva PainsiMag. Barbara SienerJürgen Kovacic

Auch im Redaktionsteam desOrtsfunk gab es einen Wechsel!Herrn GR Guntram Kehl, der et-wa 8 Jahre für den Ortsfunkhauptverantwortlich war, folgtFrau GR Maria Kögl. Sie ist ge-meinsam mit Bürgermeister Ing.Kurt Bauer, Karl Lenz, WilliGutschi und Frau Mag. SabinaBrence verantwortlich. Wir wün-schen ihr für diese Arbeit vielKraft, Engerie und Freude undan Guntram Kehl ein herzlichesDanke für seine geleistete Arbeit.

Bürgermeister Ing. Kurt Bauerbei seinem Bericht

Wechsel des KassiersNach 25-jähriger Tätigkeit als Kassier der ÖVP Groß-St.Florian hat Herr Robert Pommer sein Amt aus beruflichenGründen zur Verfügung gestellt.Ihm wurde seitens der ÖVP-Ortsgruppe herzlich für seinemustergültige Arbeit gedankt und als sichtliches Zeichendes Dankes eine Ehrennadel bzw. Urkunde sowie ein Ge-schenkkorb überreicht.

V. l.: Vzbgm. Eduard Pirker, NRAbg. Werner Amon,Robert Pommer, Bgm. Ing. Kurt Bauer

Als neuer Kassier derÖVP wurde Herr JohannRothschädl aus Gussen-dorf einstimmig gewähltund die Ortsgruppe derÖVP wünscht dem neuenFinanzreferenten viel En-ergie und Freude in sei-nem neuen Aufgabenbe-reich.

Wechsel im Ortsfunkteam

Bürgermeister Ing. Kurt Bauer bedankte sich beim ganzenOrtsfunkteam ebenfalls mit einem Geschenk und lobte diegute Qualität dieser Zeitung, die von der Bevölkerung auchsehr gerne gelesen wird.Für die Bewirtung beim Ortsparteitag war Ing. WolfgangHatzi mit seinem Team verantwortlich, dafür ein herzlicherDank und bei einem guten Gläschen Wein fand der Partei-tag 2004 seinen Abschluss.

Der SchriftführerKarl Lenz

Robert Pommer übergibt seineFunktion an Johann Rothschädl

GR Maria Kögl wechseltanstatt GR Guntram Kehl

in das Ortsfunkteam

Wir gratulieren ...

Frau Elisabeth MandlFlorianiring 41zurdiplomierten psychiatrischenGesundheits- und Kranken-schwester

Herrn Mag. Christoph KovacicZiegelweg 3zurSponsion zumMagister der Sozial- undWirtschaftswissenschaften

Page 10: Ortsfunk 2004_06

Im Laufe der zehn Jahre haben sichÄnderungen in der Besetzung aberauch in personeller Hinsicht ergeben.So musizieren Karl Lenz, JohannesFuchs, Mag. Sepp Deutschmann,Robert Wallner sowie Martin Gollob (letztere aus Frauentalund Soboth) in der heutigen Formation.Am 4. Juni luden nun die Musikanten und das Kulturreferatzu einem Konzert, welches zu einem Erlebnis der besonde-ren Art wurde. Zur großen Ehre gereichte den Künstlern derUmstand, dass die „Florianihalle“ zum Bersten voll war undsich das Publikum vom abwechslungsreichen Programm derMusiker begeistert zeigte.So wurde gemeinsam Rückschau gehalten, Musik genossenund schließlich viele Stunden in fröhlicher Stimmung gefeiert.Als „Sendermusi“ war dies der letzte Auftritt der Gruppe. Diefünf Musiker nennen sich fortan „Florianer Tanzbodenmu-si“ (siehe Vorstellung auf Seite 11). Das Kulturreferat gratu-liert der „Florianer Tanzbodenmusi“ und bedankt sich für denwunderschönen Konzertabend.

Mit den beiden Veranstaltungen im April und Mai kamenFreunde klassischer Musik voll auf ihre Kosten.

Beim Gitarrenkonzert im April wurden die beiden Gitarristenvon der Solistin Doris Hopf unterstützt.

Ortsfunk10 Juni 2004 Ortsfunk10

KULTUR • KULTUR • KULTUR

RÜCKBLICK • VORSCHAU

Rückblick auf den Kulturfrühling 2004von GR Guntram KehlGitarrenkonzert mit Thomas Stiegler & Manuela Greimer

Chorkonzert in der Pfarrkirche

Manuela Greimer & Thomas Stiegler

Landtagspräsident Reinhold Purr begrüßte den Gastchor„Coro Polofonica valsile“ aus Italien als „Cavaliere“! Mit die-sem Ehrentitel werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, diesich um die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zuItalien besonders bemühen.

Der italiensche Chor und der Chor ars musica aus Hollenegg

Die „Hauptdarsteller“ aus Italien bekamen Blumen und Wein

10 Jahre Sendermusi - Jubiläumskonzert

Den Abschluss im heurigen Frühjahrsprogramm des Kultur-referates bildete ein Jubiläumskonzert mit der „Sender-musi“ in der „Florianihalle“.Die Sendermusi entstand im Jahre 1994, als fünf damaligeLehrer der Volksmusik-Schule Strunz in Dobl sich zu einerMusikgruppe formierten und nach dem Dobler Senderge-bäude „Sendermusi“ nannten.

Die „Sendermusi“ beschloss das Programmmit ihren ehemaligen Mitgliedern

Ich möchte mich ganz herzlich bei unserem Karli Lenz für dieperfekte Organisation dieses Abends bedanken.

Kulturvorschau auf September und Oktober 2004

16. September: Kabarettabend mit dem Spitzenkabaretti-sten Alexander Bisenz

9. Oktober: Kammerkonzert mit einem klassischen Ensem-ble unter der Leitung von Mag. Ernst Frießnegg

30. Oktober: Volksmusikabend in der „Reihe SteirischeSänger- und Musikantentreffen“ mit ORF-Aufzeichnung

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Ortsfunk 11Juni 2004 11

Wer ist denn die „FlorianerTanzbodenmusi“? Wenn

Sie sich diese Frage auch stel-len - hier gibt’s die Antwort!Die Gruppe gibt es eigentlichbereits seit 1994, doch in denersten 10 Jahren ihres Beste-hens haben die fünf Musikantenunter dem Namen „Sender-musi“ gespielt!Beim Jubiläumsabend „10 Jah-re Sendermusi“ am 4. Juni 2004in der „Florianihalle“ wurde alsgroße Überraschung darausdie „Florianer Tanzbodenmusi“.Warum dieser Name?• Karl Lenz, Johannes Fuchs und Sepp Deutschmann

sind in Groß-St. Florian wohnhaft• Martin Gollob (ein Sobother) unterrichtet an der Musik-

schule Groß-St. Florian• Robert Wallner wohnt im Nachbarort Frauental - in der Flo-

rianistraße• der Tanzboden ist der bevorzugte Ort des musikalischen

SchaffensHauptsächlich spielen die fünf Musikanten echte Volksmusikin der Grundbesetzung mit Klarinette, Harmonika, Hackbrett,Gitarre und Bass. Sehr gerne wird dazu gesungen (auch a ca-pella) und natürlich werden auch modernere Rhythmen undalte Schlager gespielt, wo dann das Akkordeon, das Saxo-phon und Perkussion Verwendung finden.Gespielt wird überall, wo eine Musik ohne Strom gewünschtwird ... und diesen Vorteil lernt das Publikum (vor allem beiHochzeiten, Bällen etc.) immer mehr zu schätzen!

Wollen Sie mehr über die-se Musikgruppe erfahren?

Dann besuchen Sie doch dieneue Homepage der fünfMusikanten; dort gibt esaußerdem etliche Fotos vomgroßen Jubiläumsabend „10Jahre Sendermusi“ zu fin-den!

www.florianer-tanzbodenmusi.at

In wenigen Tagen können Sie die „Florianer Tanzbodenmu-si“ bereits wieder live in Groß-St. Florian hören – nämlichbeim Dämmerschoppen des Restaurants Schnattl amDonnerstag, den 1. Juli 2004!

Die „Florianer Tanzbodenmusi“ stellt sich vor

v. l.: Karl Lenz, Martin Gollob, Johannes Fuchs,Sepp Deutschmann und Robert Wallner

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Page 12: Ortsfunk 2004_06

Rege Teilnahme beim „Musik inkleinen Gruppen“ Bezirkswett-

bewerb des ÖBV gab es aus Groß-St.Florian. Sechs Gruppen hatten sichder Jury gestellt. Hier die Ergebnisse:

„The Three Saxes“, Ltg. Mag. Josef Deutschmann, er-reichten einen sehr guten Erfolg!Die „Sax-Kids“, Ltg. Mag. Deutschmann, erreichten eben-falls einen sehr guten Erfolg!

Das Trompetenquar-tett Groß-St. Florian(Matthias Masser, Mar-kus Stangl, Marcel Großund Lukas Mühlbacher),Ltg. Gerald Oswald, er-reichte einen sehrguten Erfolg!Die Florianer Weisen-bläser (Karl Flucher,Helmut Ehmann, Christi-an Masser und MichaelPicker), Ltg. Gerald Os-wald, konnten einenausgezeichneten Er-folg verbuchen.Das Hornquartett J-A-M-C, bestehend ausAlexandra Posch (Kons.Graz), Julia Wurnitsch,Melanie Pölzl und Cari-na Mossier (die beidenletztgenannten sindSchüler der MS in Pi-storf!) konnte ebenfallseinen ausgezeichnetenErfolg erreichen! (Ltg.Gerald Oswald).

Auch ehemalige Schüler der Musikschulen Stainz-Groß-St.Florian und Wies hatten sich der Jury gestellt: Das „TrioDNS“ bestehend aus Stephanie Oswald (MusikuniversitätGraz), Daniela Ehmann und Nicole Wurnitsch (beide Kon-servatorium Graz) konnte in der Stufe B einen ausgezeich-neten Erfolg erreichen!

12 Juni 2004 Ortsfunk

Die Aufregung am Muttertag war groß, galt es doch ein kom-plettes Konzertprogramm zu absolvieren und die gekomme-nen Mütter und „Fans“ nicht zu enttäuschen!Pfarrer Mag. Waltersdorfer begrüßte die gespannten Gästeund der Leiter des Jugendblasorchesters, Dir. Mag. JosefDeutschmann sprach einleitende Worte zu den Musik-stücken. Zwischen den Darbietungen wurden auch Mutter-tagsgedichte von Schülern der VS Gr.-St. Florian dargebo-ten, einstudiert von Fr. VOLn Gertrude Renat.

Bezirkswettbewerb„Musik in kleinen Gruppen“

Martin Reinisch –Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold

„Sax-Kids“ – Angelika Mandl,Sabrina Masser und Lena Bräunlich

Workshop

Vor kurzem unterzog sich Martin Reinisch aus der KlasseMag. Josef Deutschmann der Prüfung zum Jungmusikerlei-stungsabzeichen in Gold. Er tat das mit von solider Technikund hoher Musikalität geprägtem Klarinettenspiel. Die Leh-rer gratulieren auf das Herzlichste und wünschen ihm wei-terhin alles Gute!

Das Jungblasorchester Groß-St. Florianabsolvierte sein erstes großes Konzert

Die Musikschule berichtet

von Dir. Mag.

Josef Deutschmann

„The Three Saxes“ – Nina Maier,Christina Pölzl und Rebecca Perner

Das Jugendblasorchester bei einer Probe

Am Mittwoch, dem 7. Juli 2004, findet das große Schluss-konzert der Musikschule in der ”Florianihalle“ statt, zu demwir hiermit recht herzlich einladen!

Großer Erfolg für die Florianer Musikerinnen und Musiker

An der Musikschule in Groß-St. Florian wurde ein Workshopangeboten, der ein großartiges Echo hinterließ:

Als Leiterin des Workshops konnte Fr. Mag. Ulrike Wöss ge-wonnen werden. Sie erarbeitete mit den zahlreichen interessier-ten Schülern Werke klassischer Meister, aber auch moderneKomponisten und so genannte U-Musik waren unter den inter-pretierten Werken. Das Resultat des Workshops wurde in gleichdrei Vorspielabenden präsentiert! Die Schulleitung bedanktsich auf diesem Weg bei Fr. Mag. Wöss für die tolle Arbeit!

25. Blasmusikfest in Wien

Bereits zum 25. Mal fand das Öster-reichische Blasmusikfest auf dem

Wiener Rathausplatz statt. Musik istdie Sprache, von der man sagt, dass sie keiner Übersetzungbedarf.Ganz im Zeichen dieses menschen- und völkerverbindendenPotentials der Musik stand das heurige 25-Jahr-Jubiläum.Neben den Musikerinnen und Musikern aus den Bundeslän-dern kamen zahlreiche Musikkapellen aus Südtirol, Liech-tenstein, Holland, Portugal und der Slowakei nach Wien.Unsere Musikkapelle hat schon zum 4. Mal die Steiermark in

Wien vertreten, diesmal gemeinsam mit den MusikkapellenKrieglach und St. Stefan im Rosental.Es wurde ein 3-Tage-Musikprogramm im Rahmen dieser Ju-biläumsveranstaltung von 4. bis 6. Juni 2004 von der StadtWien und vom Österreichischen Blasmusikverband organi-siert.Es war der Wunsch unseres Ehrenkapellmeisters Franz Fel-ber, dass die Florianer bei diesem großen Fest in Wien da-bei sein sollten.Am Freitag fand im Schloss Schönbrunn eine Marschmusik-wertung statt. Wir sind in der Stufe E (mit Showteil) angetre-ten und konnten unter der Leitung unseres Stabführers Pe-ter Schwab vor einem großen Publikum einen „Ausge-

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Ortsfunk 13Juni 2004

zeichneten Erfolg“erzielen.Am Samstag konn-ten wir im SchlossSchönbrunn unsere„Rasenshow-Musikin Bewegung“ vie-len Gästen präsen-tieren. Vom Helden-platz aus ging esüber den Ring zumRathausplatz, wo eingroßes gemeinsames Abschlusskonzert mit 1.800 Musikernstattfand.Nach dem Konzert gab es einen großen Empfang des Wie-ner Bürgermeisters Michael Häupl und mit einem Buffet imRathaus klang das 25. Blasmusikfest aus.Es war ein erfolgreiches, interessantes und freundschaftli-ches Wochenende für die Mitglieder der Musikkapelle Groß-St. Florian in der Bundeshauptstadt Wien.

Ausgezeichnete Leistungen beim Landesbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ in RottenmannInmitten einer Palette von Ensembles verschiedener Beset-zungen nahmen drei Gruppen unserer Musikkapelle am Lan-

desbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ teil, der am 6. Juni inRottenmann stattfand. Teilnahmeberechtigt waren nur jeneEnsembles, die bei den bezirksinternen Ausscheidungen be-sonders überzeugt hatten. Beim vorangegangenen Bezirksbewerb in Deutschlands-berg konnten sich lediglich Jungmusiker aus den Musikver-einen Groß-St. Florian und Pistorf-Gleinstätten qualifizie-ren. Beim diesjährigen Landesbewerb stellten sich 42 Gruppenaus der gesamten Steiermark einer internationalen Jury. Da-bei ließen unsere Musiker durch außergewöhnliche Darbie-tungen aufhorchen:„Die Florianer Weisen-bläser“, das Hornquar-tett „J-A-M-C“ , dasKlarinettentrio „DNS“sowie Stephan Sienermit dem Quartett„Trompetenauflauf“wurden jeweils mit demPrädikat „Ausgezeich-neter Erfolg“ bewertet.Großes Lob gilt den mu-sikalischen Leitern Kpm.Gerald Oswald und Mag. Reinhard Uhl. Die Musikerinnen und Musiker des Musikvereines gratulie-ren unseren Künstlern zu den gelungenen Vorstellungen undwünschen beim weiteren Ensemblemusizieren viel Freudeund Erfolg.

Die Musikkapelle in Schönbrunn

Die erfolgreichen Kleingruppenmusiker

PalmbuschenweiheDas Pinguin-Faschingsfest

Familientage im Kindergarten

An drei Freitag-Nachmittagen ha-

ben die Kinder desKindergartens Groß-St. Florian ein Fest ge-staltet!Großes Interesse unddie gute Zusammen-arbeit zwischen Kin-dergarten und Elternermöglichten es, dassaus diesem Fest für al-le Beteiligten ein unvergessliches und schönes Erlebnis wurde.Einstudierte Lieder und Tänze, Kaffee, Kakao und Kuchen, dasÜberreichen von Blumen und Spiele mit den Eltern bildeten denRahmen dieses Festes.

Familienfeier - die Kindergartenkinderverbringen mit Eltern und Geschwistern

schöne gemeinsame Stunden

Besuch in der Kinderchirurgie des Krankenhauses - Führung durch die Stationen

Was war sonst noch alles los im Kindergarten?

Wir danken allen Eltern für ihr Interesse und ihre Mitarbeit imLaufe des Kindergartenjahres und laden alle zum Schluss-gottesdienst am Sonntag, den 4. Juli herzlich ein!

Das KindergartenteamGeburtstagsfeiern im Kindergarten

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14 Jugendpower

Aufnahme von AlkoholNach dem Trinken geht der Alkohol über die Schleimhäute vonMund bzw. Magen-Darm-Trakt in das Blut über. Das Blut transpor-tiert dann den Alkohol in das Gewebe und die Organe des Körpers.Die Aufnahme des getrunkenen Alkohols ist spätestens 2 Stundennach Trinkende abgeschlossen. ACHTUNG: Der Abbau kann auch erst nach zweiStunden beginnen.Die Geschwindigkeit der Aufnahme hängt von fol-genden Punkten ab:- der getrunkenen Menge,- der Aufnahmegeschwindigkeit,- dem Körpergewicht.

Abbau von Alkohol90 % über die Leber10 % über Atemluft, Schweiß, Speichel und Harn

Abbau ist abhängig von …… den körperlichen Vorraussetzungen… dem Alter… dem Geschlecht… der Art der Nahrung leerer Magen - nimmt Alkohol schneller auffetthaltige Nahrung - verzögert die Aufnahme

Durchschnittliche Abbaugeschwindigkeit beträgt 0,15 ‰ pro Stunde

ACHTUNG:Die Alkohol-Abbaurate sinkt zwischen 0:00 - 06:00, bedingt durchden dann langsameren Stoffwechsel.

Was bedeutet …

Volumenprozent?D. h.: ml reiner Alkohol in 100 ml Flüssigkeit1 ml reiner Alkohol – 0,8 Gramm

Promille?Drückt die Höhe der Alkoholkonzentration im Blut in Abhängigkeitvom Körpergewicht und der getrunkenen Menge aus.

Schäden durch Alkoholkonsum● Vitaminhaushalt

Mangel an Vitaminen des B-Komplexes● Leber, Stoffwechselorgane● Potenz● Gehirnzellen

SEI keine FLASCHE!

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Verführerisch und gefährlichAlkohol wird durch seine Wirkungen für Jugendliche aber auch fürErwachsene immer interessanter. Jeder zweite 15-jährige hat bereits Rauscherfahrungen.

Wirkung von AlkoholDie Wirkung hängt stark von der Konzentration des getrunkenen Al-kohols ab. Aber auch die Völle des Magens, das Gewicht und dasGeschlecht spielen eine wesentliche Rolle.Das heißt: Je höher die Konzentration, desto rascher wird der Alkohol ins Blutaufgenommen und damit in das Gehirn und den Körper verteilt.Berechne deinen PromillestandPromille im Blut = reiner Alkohol in Gramm

r * Körpergewichtr: für Männer 0,7; Frau: 0,6

oder unterhttp://www.sind-sie-sicher.at/drink/promille.php

Getränk Alkoholgehalt Menge reiner Alkohol

Wein ca. 10 Vol. % 0,11 ca. 8 gBier ca. 5 Vol. % 0,21 ca. 8 gSekt ca. 10 Vol. % 0,11 ca. 8 gEierlikör 20 Vol. % 2 cl 3,2 gFruchtlikör 30 Vol. % 2 cl 4,8 gKräuterlikör 33 Vol. % 2 cl 5,2 gObstler 35 Vol. % 2 cl 5,6 gWeinbrand 40 Vol. % 2 cl 6,4 gWhisky 43 Vol. % 2 cl 6,8 gCalvados 55 Vol. % 2 cl 8,8 g

0,2 ‰ Alkohol im Blutenthemmende Wirkung, Steigerung der Redseligkeit0,3 ‰ Alkohol im BlutEinschränkung des Sehfeldes,Probleme bei der Entfernungseinschätzung0,5 ‰ Alkohol im BlutNachlassen der Reaktionsfähigkeit, Erhöhung der Risikobereitschaft0,8 ‰ Alkohol im BlutGleichgewichtstörungen, Gesichtsfeld ist eingeengt1,0 - 1,5 ‰ Alkohol im BlutSprachstörungen und Aggressivität steigen2,0 - 2,5 ‰ Alkohol im Blutlallende Aussprache2,5 - 3,0 ‰ Alkohol im BlutDoppeltsehen, Ausschaltung des Erinnerungsvermögens,Lähmungserscheinungen3,5 ‰ - 4,5 ‰ Alkohol im Blutlebensbedrohliche Zustände,Gefahr einer Lähmung des Atmungszentrums5 ‰ Alkohol im Blutin den meisten Fällen Tod

Page 15: Ortsfunk 2004_06

Festveranstaltungen ohne Behinde-rung des Einsatzbetriebes verwen-det werden können.Mit den Bauarbeiten wurde im Juli2002 begonnen und die baulicheFertigstellung erfolgte im September2003. Die Kameraden der FF Groß-St. Florian unter dem Wehrkom-mandanten ABI Gerhard Meßner leisteten dabei über 3.500freiwillige Arbeitsstunden.

Ortsfunk 15Juni 2004

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Feierliche Inbetriebnahme und Segnungdes Rüsthauses der FF Groß-St. Florianam Florianisonntag

Der Neuzubau, sowie der umgebaute und nach den zurZeit neuesten Erkenntnissen der Einsatzanforderungen

adaptierte Altbau aus dem Jahr 1971, wurde am Floriani-sonntag im Beisein von Frau LH Waltraud Klasnic, HerrnLTPräs. Reinhold Purr, NRAbg. Werner Amon, LA WalterKröpfl, LA Karl Wiedner, Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Theo-bald Müller, Bürgermeister Ing. Kurt Bauer, Prälat Mag. Leo-pold Städtler, Pfarrer Mag. Martin Waltersdorfer, Feuer-wehrbezirkskommandant OBR Helmut Lanz und vielen Feu-erwehroffizieren, annähernd 200 Mann und auch einigenDamen, unter Mitwirkung der Marktmusikkapelle Groß-St.Florian seiner Bestimmung übergeben und durch die HoheGeistlichkeit feierlich eingeweiht.

Nördlich des bestehenden „alten“ Rüsthauses wurde eineFahrzeughalle als ebenerdiger Massivbau mit einer verbau-ten Fläche von 281 m2 und einer Gebäudehöhe von 5,85 min Vollbeton ausgeführt. Das Dach wurde als begehbaresund für die im selben Gebäudekomplex untergebrachteVolksschule nutzbares Flachdach, als so genannte Freiluft-klasse, konzipiert.Das gesamte Erdgeschoss, in dem teilweise die Fahrzeugeund Gerätschaften der Feuerwehr untergebracht waren, wur-de in einen Raum für die Einsatzbekleidung, die Einsatz-führung mit Funk, Telefon, Lautsprecheranlage, PC-Anlageund elektr. Steuerung über das BUS-System, einem Beklei-dungstrockenraum, einem Schulungs- und Aufenthaltsraum,einer Teeküche und zwei Büroräumen umgebaut. Die sa-nitären Anlagen wurden so angeordnet, dass sie auch bei

Begrüßung der Festgäste durch Wehrkommandant ABI Meßner

Festgäste mit Frau LH Waltraud Klasnic

Geduldiges Warten bis zum Einlass

Das Kommando der Freiwilligen Marktfeuerwehr bedanktsich für das Backen der Mehlspeisen bei den vielen Frauender Wehrkameraden sowie bei der Marktgemeinde rechtherzlich. Ebenso für die Überlassung der Gegenstände fürden Fetzenmarkt und für den zahlreichen Besuch beim Grill-abend bzw. beim Frühschoppen.

Kaufrausch kennt keine Grenzen

Der Grillabend lockte auf Grund der traditionell guten Küchetrotz des eher kühlen und unbeständigen Wetters noch vie-le Besucher unter das Festzelt und in die Aula der Volks-schule. Am nächsten Tag fanden sich wiederum viele Gästezum Frühschoppen ein, nachdem ausgiebig die „Fetzen“nach etwas Brauchbarem durchsucht waren.

Grillabend – Fetzenmarkt und Frühschoppen

Die Wehrkameraden waren seit Dienstag nach Pfingsten da-mit beschäftigt, im gesamten Löschbereich die zahlreich zur

Verfügung gestellten mehr oder weniger brauchbaren Warenfür den Fetzenmarkt einzusammeln. So war es nicht verwun-derlich, dass die Fahrzeughalle fast aus allen Nähten platzte.Am Samstag, dem 5. 6., wartete dann eine große Schar vonKaufwütigen, bis sich die Tore um Punkt 15 Uhr öffneten unddie „Antiquitäten“ und andere „Raritäten“ gegen harte Euroserworben werden konnten.

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Ein weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannter ehe-maliger Sportfunktionär wurde vor kurzem geehrt. Florian

Lamprecht war insgesamt 34 Jahre in „seinem“ damaligenVerein SV Union Stainztal an vorderster Front tätig. Nebenund nach seiner Zeit als aktiver Fußballer war er auch 15 Jah-re Trainer, 18 Jahre Sektionsleiter und 4 Jahre als Obmanntätig. In einer würdigen Feier, welche von GR August Bierba-cher in Vertretung des Bürgermeisters Ing. Kurt Bauer gelei-tet wurde, erhielt Florian Lamprecht vom Vizepräsidenten derSport Union, Herrn Ing. Hans Polenat, das Silberne Ehren-zeichen der Sport Union Steiermark und vom Gebietsleiterdes Gebietes West, Hr. Josef Zach, das Goldene Ehrenzei-chen des Steirischen Fußballverbandes überreicht.Die geplante offizielle Eröffnung des Sportplatzes in Kraubathmit einem Turnier musste leider schon zweimal wegenSchlechtwetters abgesagt werden. Die Sportplatzeröffnungfindet nun am Sonntag, den 4. Juli statt.

Tagelanger Regen vor Pfingsten ließzwar schon Schlimmes befürchten,

dem Festplatz Kraubath konnte er abertrotzdem nichts anhaben und bei eini-germaßen normalem Wetter stand dem4. Kleinfeldturnier nichts mehr im Wege.9 Mannschaften in zwei Gruppenkämpften um den Turniersieg und die

Mannschaften des SV Heimadingen aus Deutschland undTorpedo Erdbergaus Wien verliehendem Turnier wieder et-was internationalesFlair.Für die Spieler, fürSchlachtenbummlerund mitgereiste Fanswurde natürlich auchkulinarisch vorge-sorgt. Die am Spielfeldverbrauchten Energi-en konnten im Wirt-schaftsgebäude derFamilie Leitinger, das kurzerhand zur Schank und Grillzen-trale umfunktioniert wurde, wieder erneuert werden. Einherzlicher Dank gebührt der Familie Leitinger!In einer kurzen Spielpause trafen die U8-Mannschaften ausGroß-St. Florian und Hengsberg zu einem freundschaftli-chen Spiel aufeinander, bei dem die jungen Talente herz-haften Fußball boten. Die Mannschaften von KEMMER-Stahlbau und ElektroDROSG kämpften um den Turniersieg, den die Mann-schaft KEMMER für sich entscheiden konnte.Im Spiel um Platz 3 setzte sich die Mannschaft TorpedoErdberg aus Wien gegen das Matrix DJ-Team aus Krau-bath durch. Platz 5 belegte die Mannschaft Unterbergla

Hau-daneben und Platz 6 der SV Heimadingen ausDeutschland.An dieser Stelle gebührt dem Turnierleiter Ewald Ninaus undden beiden Schiedsrichtern Ernst Kager und Franz Ninausjun. ein herzlicher Dank für den perfekten Ablauf und für dieLeitung der Spiele.Am Rande des Turniers hatten die beiden GemeinderäteJosef Arnfelser und August Bierbacher für die Bewohnervon Kraubath eine Nostalgiewanderung um Kraubath orga-

nisiert, nach demMotto „Lerne deineHeimat besser ken-nen“.Etwa 30 Teilnehmerwanderten teilweiseentlang des Kraubat-her-Wanderwegesum Kraubath, womehrere Stationen fürsie vorbereitet waren. Altbgm. HermannLeitinger und FranzNinaus sen. hatten

an einer Station Bildmaterial aus früheren Jahrzehnten vor-bereitet und hielten dazu einen sehr imposanten geschicht-lichen Rückblick über die Dorfentwicklung von Kraubath. Al-le Teilnehmer waren begeistert und zugleich beeindrucktvon den Erzählungen der beiden Kraubather-Altherrn. Einebesinnliche Maiandacht bei der Wirnsperger Kapelle runde-te die Wanderung schließlich ab.Die FF Kraubath möchte noch auf den Höhepunkt des heu-rigen Jahres hinweisen.ZELTFEST am Samstag, dem 21. 8., mit „IGOR und seinenOBERKRAINERN“ (ein Highlight der volkstümlichen Musik)und am Sonntag, dem 22. 8., Frühschoppen mit den „Lau-fenegger Buam“.

16 Juni 2004 Ortsfunk

4. Kleinfeldturnier der FF Kraubath und Nostalgiewanderung

von Josef Resch

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Die U 8-Mannschaften aus Groß-St. Florian und Hengsberg

Florian Lamprecht wurde geehrt

v. l. SR Ernst Kager, SV-Obmann Josef Masser,Josef Zach, „Flurl“ - der Geehrte, Ing. Hans Polenat,

GR August Bierbacher, HOL Franz Ninaus

Der neue schöne Wanderpokal

Vorankündigung:Am 31. Juli 2004 fin-det das 4. KG Tur-nier der Bürgermei-ster Ing. Kurt Bauerund Ernst Leitnerstatt. Der Turnier-sieger erhält denneuen Wanderpo-kal.

Franz Ninaus

Page 17: Ortsfunk 2004_06

des Malwettbewerbes an unsererHauptschule verantwortlich. Die Preisträger und deren Erzie-hungsberechtigten wurden in dieAmtsräume der Raiba Groß-St. Flori-an geladen. Die Jugendbetreuer unddie Geschäftsleitung gratulierten sehr herzlich!

Ortsfunk 17Juni 2004 17

Hauptschul-News

von OSR Dir. Ernst StarkHerr HOL Franz Ninaus organisierte heuer in Kooperationmit Frau HOLn Aloisia Stehring zum dritten Mal den

„Math. Känguru Test“.Nach der offiziellen Auswertung wurden die Sieger in einerschulinternen Feier geehrt. Den Preisträgern wurden Urkun-den überreicht.

Siegerliste:1. Klasse Kategorie: Benjamin1. Christian Enzi, 2. Stefanie Giuliani, 3. Kathrin Stiegler, 4. Yvonne Strauß, 5. Verena Jöbstl2. Klasse Kategorie: Benjamin1. Christian Masser, 2. Beatrice Ritz, 3. Angelika Mandl, 4. Monika Gimpl, 5. Carina Peitler3. Klasse Kategorie: Kadett1. Johannes Unterkofler, 2. Nadine Butolo, 3. Sarah Stoiser,4. Thomas Resch, 5. Julia Lamprecht und Martina Krasser4. Klasse Kategorie: Kadett1. David Aldrian, 2. Martin Stieglbauer, 3. Thomas Unter-kofler, 4. Lisa Weißensteiner und Petra Strohmeier

Mathematik Känguru Test

Die siegreichen Schülergruppen beim „Math. Känguru Test“ 2004

Christian Masser in Graz geehrt

Ende April wurde Christian Mas-ser, Schüler der 2a Klasse, im

Weißen Saal der Grazer Burg ge-ehrt, da er im Bewerb Benjamin fürdie 6. Schulstufe den 3. Platz inder Landeswertung erreicht hatte. In Vertretung der Frau Landes-hauptmann überreichte Landes-rätin Kristina Edlinger-Ploder denEhrenpreis. Christian Masser

wird geehrt

Raiffeisen Jugendwettbewerb„Wer lacht, lebt“!

Die Raiffeisenbank Groß-St. Florian-Wettmannstätten ludauch heuer wieder die Pflichtschulen zum 34. Internatio-

nalen Raiffeisen-Jugendbewerb ein, der unter dem Motto„Wer lacht , lebt!“ stand.Frau HOLn Margarethe Mathie zeichnete für die Organisation

Unsere Preisträger:

1a / Kathrin Stiegler,Anita Krenn, Jacqueli-ne Butolo1b / Claudia Stelzer,Karin Siener, David La-wucker1c / Mirjam Gollob, Mo-ritz Purr, Melanie Mandl2a / Daniel Musger,Stephan Wallner, Isa-bella Geigl2b / Elisabeth Mandl,Nina Maier, AngelikaMandl3a / Julia Lamprecht,Tatjana Fuchs, MelanieHögler

„Humor kennt keine Grenzen“ –unter diesem Motto fand der

heurige Raiffeisenwettbewerb statt

Erfolgreicher HauptschulchorDer Hauptschul-chor trat im Maiunter der bewähr-ten Leitung vonHOL Oskar Lenzbeim Landesju-gendsingen inLeibnitz auf.Die Jurymitgliederschrieben folgen-de Bewertung:„Bravo! Euer Auftritt im Rahmen des Landesjugendsingens isteuch ausgezeichnet gelungen. Euer sauberes Erscheinungs-bild, das „schneidige“ Auftreten und eure frische Singart hatZuhörer und Juroren überzeugt!“ Prädikat: Ausgezeichnet

Der HS-Chor beim Landesjugendsingen

Bei den Geländemeisterschaften, die in Frauental durch-geführt wurden, konnten die TeilnehmerInnen der HS

Groß- St. Florian mit ausgezeichneten Leistungen aufwarten.1. Platz / Staffellauf / Jahrgang 1990/91 weiblich:Kerstin Hatzi, Maria Kögl, Martina Krasser und Lisa Lipp1. Platz / Staffellauf / Jahrgang 1989 / männlich: Josef Kögl, David Ruhri, Daniel Hieden, Benjamin Dengg1. Platz Runner’s Cross:Christine Sommer, Markus Weißensteiner, Lisa Lipp, Hans-Peter Kapfensteiner, Alexandra Posch und Benjamin Dengg.Es sollten auch nochdie starken Leistungender Knaben / Jahrgang1990/91 erwähnt wer-den.3. Platz:Peter Kapfensteiner,Stefan Preißl, RichardKleindienst und ManuelBratl

Teilnahme an Geländemeisterschaften

Die erfolgreichen Mannschaften

Page 18: Ortsfunk 2004_06

Ortsfunk18 Juni 2004

IHRTISCHLER. . . M A C H T ’ S p e r s ö n l i c

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Nächtliches Treibenin der Volksschule Groß-St. FlorianLesenacht der 2.a-Klasse

Für den Abschluss des Erstkommunionjahres war eine Le-senacht ein weiterer wichtiger Termin. Am Abend des 4. Ju-

ni (gleichzeitig fand auch eine bereits langfristig geplante Kul-turveranstaltung in der „Florianihalle“ statt) versammelten sichdie Kinder der 2.a-Klasse mit ihrer Religionslehrerin Maria Pu-cher und den Tischmüttern in der Volksschule. Jedes Kind hat-te neben den notwendigen Sachen für die Nacht auch das Lieb-lingsbuch mit. Nachdem alle das gemütliche Nachtlager im Me-dienraum der Volksschule hergerichtet hatten, begann einelange Nacht. Eröffnet wurde der Abend mit der Geschichte desFeuervogels. Anschließend wurde ein solcher Feuervogel ge-bastelt. Leider konnten wir diese wegen des Regens nicht imFreien fliegen lassen, so flogen sie im Schulhaus herum. Aucheinige Sturzflüge gab es. Jedes Kind las eine Geschichte oderein Gedicht vor. Der Herr Direktor und einige Eltern besuchtenuns zur nächtlichen Stunde. Jedoch schon bald wuchs bei denmutigen Schülern die Sehnsucht nach dem Schulgeist. Bereitsum 23 Uhr läutete die Schulglocke die Geisterstunde ein. Baldnach Mitternacht war es dann endlich so weit. Nach einigenängstlichen Sekunden aber erkannten die Kinder, wer unter

dem weißen Tuch steckte: es war Diakon Johann Pucher.Natürlich musste auch der Geist noch eine Geschichte vorle-sen. Lange nach Mitternacht - es wurde schon bald hell - kehr-te endlich Ruhe ein. Jedoch schon um 6 Uhr waren die erstenKinder wieder wach.Die Tischmütter luden zu einem gemeinsamen Frühstück beischön gedeckten Tischen in der Pausenhalle ein.Als Gäste konnten Dir. Kleinschrodt, die Klassenlehrerin Christa Neubauer, Pfarrer Mag. Waltersdorfer und DiakonMag. Pucher begrüßt werden. Nachdem die Kinder eine Urkunde für die erfolgreiche Teil-nahme an der Lesenacht überreicht bekamen, gingen diese er-lebnisreichen Stunden zu Ende.Ebenfalls fand unter großer Begeisterung am 18. Juni die Le-senacht der 2.b-Klasse statt.

Maria Pucher und Diakon Mag. Johann Pucher

Schüler der 2.a-Klasse mit den Tischmüttern

Page 19: Ortsfunk 2004_06

Kürzlich fand im Gast-haus Lamprecht in

Kraubath ein kulinari-scher Abend unter demThema „Wein & Fisch“statt.Zahlreiche Gäste folgtender Einladung der Fami-lie Lamprecht & Kleier.Otto Riegelnegg vomOlwitschhof in Gamlitzmit seinem umfangrei-chen Weinsortiment so-wie August und Elfrie-de Asel, Fischzucht in Unterbergla, präsentierten ihre Pro-dukte, die in einem 6-gängigen Degustationsmenü denbegeisterten Gästen dargeboten wurden. Hannes Lamp-recht, ein angehender Weinfachmann weckte in einem offe-nen Gespräch mit Otto Riegelnegg das Interesse der Wein-liebhaber.August Asel stellte seinen Betrieb vor und erzählte ausführlichüber das Thema Fischzucht. Aquarelle von Michaela Meieraus Kraubath, die bis auf weiteres im Gasthaus Lamprecht zusehen sind, gaben diesem Abend den passenden Rahmen.

Manfred Kleier

Ortsfunk 19Juni 2004

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Auch in diesem Jahrkonnte die Fam.

Pommer aus Lebing-gleinz bei der Landes-edelbrandbewertung tol-le Erfolge verzeichnen.So wurde Herr JosefPommer - seit Jahr-zehnten erfolgreich fürdas „Klare“ im Hausezuständig - gleich für 5eingereichte Edelbrän-de mit „Gold“ ausge-zeichnet. Von mehr als900 eingereichten Produktproben wurde er mit Schilcher-Trester-Edelbrand sogar SORTENSIEGER!Ebenfalls ausgezeichnet wurden Hefe-Cuvée (holzfaßgela-gert), Mispel, Isabella-Traube und Apfel-Hefebrand. WobeiMispel- und Hefebrand auch noch zu den Finalisten für denLandessieger gehören! Das neueste „Feuer im Glas“ sind die ZIGARRENBRÄNDE- welche als harmonische Begleiter zur Zigarre dem Kenneralle Erwartungen erfüllen.Doch im Keller der Fam. Pommer befinden sich schon lan-ge nicht mehr „nur“ Edelbrände, Schilcher, Liköre und div.Fruchtsäfte, sondern auch ein neuer Trend: ESSIG - genau-er gesagt handelt es sich um Vollfruchtessige. Zur Zeit sindes stolze 30 (!) Sorten, welche von Bernd Pommer - demEssigspezialisten - gebraut werden.„Ein neuer Trend, ein neues Ziel“ - unter diesem Motto nahmHerr Pommer heuer zum ersten Mal an einer internationalenFruchtessigbewertung in St. Paul im Lavanttal (K) teil. Teil-nehmer dieser Bewertung waren Obstverarbeitungsbetriebeaus allen österr. Bundesländern, aus Deutschland, den Nie-derlanden, Italien, Slowenien und den USA. Aus den hunderten eingereichten Produkten wurden zuerstdie Sortensieger der verschiedenen Sorten gewählt, und ausdiesen mit „Gold“ bewerteten Essigen wiederum der Ge-samtsieger: der „Alpe-Adria-Sieger“.Bernd Pommer erreichte auf Anhieb mit allen vier einge-reichten Sorten „Gold“ und wurde mit „Kriecherl-Essig“sogar „ALPE-ADRIA-SIEGER“!

Tolle Erfolge für Fam. Pommer –„Edles aus Obst“

Wein- & Fisch-Präsentationim GH Lamprecht

Bernd und Josef Pommer - zweiSpezialisten für Edelbrände und Essig

Ein besonderer Abend in Kraubathbei „Wein & Fisch“

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Page 20: Ortsfunk 2004_06

Das 27. Feuerwehr-Pfingst-Zelt-fest der FF Gussendorf war mit

seinem Spitzenprogramm wieder einvoller Erfolg und lockte viele Gäste ausder nahen und weiteren Umgebung an.In Vertretung unseres auf Urlaub be-findlichen Bürgermeisters eröffneteVzbgm. EABI Eduard Pirker das tra-ditionelle Zeltfest und konnte HerrnLandtagspräsidenten KR ReinholdPurr und viele Ehrengäste begrüßen.

Die neuen Feuerwehrkommandanten HBI Franz Hutter undOBI Franz Heinzl konnten außer den Feuerwehrmännernauch deren Frauen und viele Dorfbewohner und Freunde zurMitarbeit gewinnen, die gemeinsam diesen Erfolg ermöglich-ten. Besonderer Dank gebührt der Familie Klaus und GertiWurnitsch, welche die Errichtung einer Zufahrtsstraße überihr Grundstück zum Festplatz erlaubten. Auch die neuen

Feuerwehr-T-Shirts kamenerstmals zumEinsatz und einDank gilt auchden SponsorenTischlermeisterFranz Heinzl,Schlossermei-ster WernerSturm, Trans-portunterneh-mer AntonResch sowieKonsul Dkfm.Günter Müllerals Chef der Weinkellerei Domäne Müller, für deren Beitragzur Anschaffung dieser Feuerwehrleiberl.

Ortsfunk20 Juni 2004

Gussendorf-Info

von Vzbgm. Eduard Pirker

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Page 21: Ortsfunk 2004_06

Ortsfunk 21Juni 2004

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Vernissage „Art & Fun“an der HauptschuleArt & Fun - unter diesem Motto lud die 3c Klasse der Haupt-

schule zur Vernissage ein und schloss mit der gelunge-nen Präsentation ein Kunstprojekt ab, welches einenSchwerpunkt im Unterrichtsfach „Bildnerische Erziehung“ imSommersemester dargestellt hat.Neben der traditionellen Deckfarbe sollten die Schüler an an-dere Materialien und Techniken wie Grafit, Kohle, Rötel, Ba-stelkreiden, Acrylfarben und Encaustic herangeführt wer-den.Die beiden Klassenlehrer Guntram Kehl und Petra Salzgerwurden bei der Gestaltung der Ausstellung von den Elternder 3c Klasse tatkräftig unterstützt. Auch für das reichhalti-

ge Buffet zeich-neten die Elternverantwortlich.Die Kunstwerkeder Kinder fan-den schließlichreißenden Ab-satz, denn derReinerlös kommtden Schülern füreine Projekt-woche zugute.

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KastanienhofDie Bewohner des Ka-stanienhofes bedankensich hiermit bei der Thea-tergruppe der Pfarresehr sehr herzlich, dasssie gratis zu einer Thea-tervorstellung eingela-den worden sind!

Thomas Resch erläutert die verschiedenen Mal-Techniken

Tolle Kunstwerke wurdendem Publikum präsentiert und verkauft

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Page 22: Ortsfunk 2004_06

Ortsfunk22 Juni 2004

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Tennisverein unter neuer FührungNach 12 Jahren als Obmann des

Tennisvereines hat Herr Dir.Hans Kleinschrodt diese Funktionim heurigen Frühjahr zurückgelegt.Ihm sei für diese Führungsarbeit andieser Stelle ein herzliches Danke-schön gesagt.

Bei der Neuwahl im April dieses Jah-res wurde folgender Vorstand ge-wählt:Obmann: Toni SchneebacherObmannstellvertreter: Hannes DomikKassier: Ulrike DomikSchriftführer: Gabriele Konrad

v. l. Toni Schneebacher, Gabriele Konrad, Hannes Domik(nicht am Foto Ulrike Domik)

Die Herren Toni Schneebacher und Hannes Domik werdenin den nächsten zwei Funktionsperioden jeweils gleichbe-rechtigt in Teamarbeit die Obmannfunktion ausüben.

Dir. Hans Kleinschrodt

Ziele für 2004• Fertigstellung des Tennishauses• Jugendarbeit soll forciert werden (Gerhard Konrad und

Markus Paschek stehen als Jugendbetreuer zur Verfü-gung)

• Kindertenniskurs zu Ferienbeginn (Details werden noch be-kannt gegeben)

• Zusammenarbeit mit der Hauptschule (die Tennisplätzesollen am Vormittag frei benutzbar sein)

• Florianer Tennismeisterschaften Ende August

Die Herrenmannschaft möchte sich nach dem Aufstieg imVorjahr im ersten Drittel der Tabelle platzieren. Das ersteHeimspiel wurde zwar gegen Georgsberg denkbar knapp mit4:5 verloren, doch gegen St. Stefan gewann man mit 5:4 unddas erste Auswärtsspiel gegen Stainz wurde mit 8:1 gewon-nen. Das nächste Heimspiel findet am 26. Juni gegen Frau-ental statt.Zwei Mädchenmannschaften sind auch mitten im Meister-schaftsbetrieb mit sehr gutem Erfolg unterwegs.Neue Mitglieder werden im Tennisverein gerne aufgenom-men! Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bei einemVorstandsmitglied oder kommen Sie gleich am Tennisplatzvorbei! Die Telefonnummern sind im Schaukasten des Club-hauses ersichtlich.Wir freuen uns, mit Leo Steinbauer - bekannt als „LST-Unikat-Möbel“ - auch einen neuen Hauptsponsor gefunden zu haben.Ein schönes und erfolgreiches Tennisjahr und einen „gutenAufschlag“ wünscht

das ObmannteamToni Schneebacher & Hannes Domik

Page 23: Ortsfunk 2004_06

René Masser, der für den TUS Groß-St. Florian läuft, mus-ste sich beim heurigen Welsch-Viertelmarathon (11 km -über 500 Teilnehmer) in der starken Zeit von 38:22 min. nurdem 5-fachen Welschmara-thonsieger Anton Wippel ge-schlagen geben! Damitkonnte sich der vom GrazerSportwissenschaftler Mag.Manuel Golda betreute Läu-fer nach den Gesamtsiegenbeim Bärlauchlauf in Mureckund dem Erzherzog JohannLauf in Straß über eine wei-tere Top-Platzierung freuen!

Über unsere Homepage könnenSie den steirischen Fußballver-

band, die internationale Sportpresse sowie die Firmen,die uns unterstützen, im Internet besuchen.Es gibt immer etwas Neues zu lesen, oder versuchen Sie ein-mal unsere Firmen in Groß-St. Florian zu besuchen. Siewerden staunen, was es bei uns alles gibt.

SPORT AKTUELL

Ortsfunk Juni 2004

Homepage:www.tus-gross-st-florian.at

von Josef Masser

23

BÜCHEREI • BÜCHEREI • BÜCHEREI

BÜCHEREI • BÜCHEREI • BÜCHEREI

Der SOMMER kommt!Sie sollten im Schatten liegen und ein

BUCHaus unserer Bücherei

LESENJeden 1. Sonntag im Monat von 10 bis 11 Uhr,

jeden Montag von 9 bis 10 Uhr undjeden Donnerstag von 16 bis 17 Uhr geöffnet.

TUS Atronic Groß-St. Florian

Mit neuem Trainer für dieKampfmannschaft in die nächste Saison

Heinz Hubmann (fünf Meistertitel in14 Jahren als Trainer) arbeitet mitder Mannschaft in Zielrichtung wie-der „ganz vorne mitzuspielen“. Dazuwird es einige Verstärkungen imSommer geben.

Es hat wenig Sinn, eine schöneSportanlage, die beste Jugendar-beit weit und breit, eine der schön-sten Vereins-Homepages sowie einbeinahe professionelles Führungs-team zu haben und in der erstenKlasse nur im hinteren Drittel zuspielen.

Das Ziel der nächsten Jahre kann und darf nur der Auf-stieg sein!Der gesamte Verein wird auf dieses Ziel ausgerichtet. DieU-17-Spieler trainieren mit der KM und werden teilweiseauch bei Spielen eingesetzt. Die Spieler der U-17 habennoch ein Lehrjahr in der steirischen Landesliga vor sich. Wirwerden auch gemeinsam diese Hürde schaffen und unserZiel erreichen.

Alle Ziele, die wir uns in den letzten 7 Jahren vorge-nommen haben wurden auch erreicht.Ein Sporthaus nach modernsten Richtlinien, eine Kantine mitDach für die Zuschauer, die Mädchenmannschaft, das LZLaßnitztal, die tolle und für einen Verein in unserer Größeeinzigartige Jugendarbeit, eine Homepage und die vielenWerbetafeln.

Laufsport

Ein Dankeschön an alle

Ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren, Werbetafel-besitzer, 100-€-Club-Mitglieder, unterstützenden Mitgliedersowie die zahlreichen Mitarbeiter im Verein.

Der neue Trainerder Kampfmannschaft

Heinz Hubmann

René Masser wieder erfolgreich

Ein Vorbild: Frau SR MelanieMarx... denn Bewegung hält auchim Alter fit ...

Page 24: Ortsfunk 2004_06

Herausgeber: ÖVP Groß-St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ing. Kurt Bauer, Mag. Sabina Brence, GR Maria Kögl, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpendrucke-rei“ Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: [email protected]

Ortsfunk24 Juni 2004

Ärztenotdienst– 3. Quartal 2004 –

Tierärztenotdienst– 3. Quartal 2004 –

26./27. Juni 2004:Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88

3./4. Juli 2004:Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 11

10./11. Juli 2004:DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33 od. 29 10

17./18. Juli 2004:DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 80

24./25. Juli 2004:Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88

31. Juli 2004:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 00

1. August 2004:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 00

7./8. August 2004:Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 13

14./15. August 2004:DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33 od. 29 10

21./22. August 2004:Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 11

28./29. August 2004:DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 80

4./5. September 2004:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 00

11./12. September 2004:DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33 od. 29 10

18./19. September 2004:Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 13

25./26. September 2004:Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88

26./27. Juni 2004Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 153./4. Juli 2004LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 7810./11. Juli 2004Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 86Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1517./18. Juli 2004Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92Dr. Walter Peinhopf, Preding, ☎ (0 31 85) 22 3524./25. Juli 2004Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1531. Juli/1. August 2004LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 25Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 867./8. August 2004LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1514./15. August 2004LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 25Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 9221./22. August 2004Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 8628./29. August 2004Dr. Walter Peinhopf, Preding, ☎ (0 31 85) 22 35Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 154./5. September 2004LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 25LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 7511./12. September 2004Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 8618./19. September 2004Dr. Walter Peinhopf, Preding, ☎ (0 31 85) 22 35Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1525./26. September 2004LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78

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