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Nr. 2 / 2010 Juni 2010 Jahrgang 30 Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian Ehrenbürger der Marktgemeinde Groß St. Florian Ing. Kurt Bauer Bürgermeister von 1991 bis 2010 Rückblick im Blattinneren

Ortsfunk 2010_06

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Juni 2010 Jahrgang 30 Ehrenbürger der Marktgemeinde Groß St. Florian Nr. 2 / 2010 Rückblick im Blattinneren Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian Zugestellt durch Post.at

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Nr. 2 / 2010 Juni 2010 Jahrgang 30

Zugestelltdurch Post.at

Verlagspostamt 8522Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian

Ehrenbürger der Marktgemeinde Groß St. Florian

Ing. Kurt BauerBürgermeister von 1991 bis 2010

Rückblick im Blattinneren

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Das neue Gemeinderatsteam hat seine Arbeit bereits auf-genommen. Bei der konstituierenden Sitzung am

20. April 2010 wurde der Gemeindevorstand einstimmig ge-wählt. Frau Vzbgm. Maria Kögl und Gemeindekassier AugustBierbacher nehmen ihre neuen Tätigkeiten sehr ernst undsind für die Bevölkerung unserer Gemeinde stets im Einsatz.

Juni 20102

Der nächste Ortsfunk erscheintam 20. September 2010

REDAKTIONSSCHLUSS:Donnerstag, 2. September 2010

Bericht des Bürgermeisters 2 – 3Tag der Einsatzorganisationen 4 – 5Aus der Amtsstube: Hundehaltung 6Mütter- und Elternberatung 6Gesunde Gemeinde 7Florianer G´schichten 8Hauptschule 9Musikkapelle 10Musikschule 10Kultur 11ORF-Radio Steiermark 11Volkstanzgemeinschaft Unterbergla 11Ehrenbürger Bgm. a.D. Ing. Kurt Bauer 12 – 13Kindergarten 14Bücherei 15Chorgemeinschaft 15FF Groß St. Florian 16FF Gussendorf 17FF Kraubath 17Landjugend 18Kinderwanderung in Grünau 18ÖAAB 19Raiffeisenbank 19Summercamp 20Versicherungsinfo 20Wirtschaft 21Demenzberatung der Caritas 21ESV Vochera 22Bleib in Form 22Tennisverein 23Sportverein 23Ärzte- und Tierärztenotdienste 24

Inhaltsverzeichnis

E-Mail-Adresse:[email protected]

Internet:www.oevp-gross-st-florian.at

Liebe Florianerinnen und Florianer!

Ich möchte mich zuerst für das großeVertrauen, das Sie uns bei der

Gemeinderatswahl entgegen gebracht haben, recht herzlichbedanken. Mit 12 Mandaten und 77,42 % der Stimmen haben Sie uns einen großen Auftrag erteilt, den wir auchsehr ernst nehmen werden.Mein aufrichtiger Dank gilt meinem Vorgänger OSR Ing. KurtBauer für seine Arbeit in den letzten 18 Jahren als Bürger-meister und für die sorgfältige Vorbereitung der Amtsüber-gabe.Es freut mich besonders, dass alle ÖVP-Gemeinderäte derletzten Periode weiter aktiv sind und Herr Johann Poschaus Krottendorf und Herr Franz Nebel aus Grünau durchdas gute Wahlergebnis in das neue Team aufgerückt sind.Dem gesamten Team der ÖVP danke ich persönlich für diehervorragende Unterstützung.Für die sehr gute Zusammenarbeit in den letzten fünf Jah-ren möchte ich mich auch bei GK Johannes Fagitsch, GRBurkhard Stangl und GR Hermann Fagitsch bedanken. Ich

begrüße die neuen GR-Mitglieder der SPÖ, Herrn GR Flo-rian Habit und Herrn GR Markus Wilfing und freue mich aufein gemeinsames Wirken für unser Groß St. Florian. HerrnMarkus Wilfing und seiner Gattin gratuliere ich auch nach-träglich zur Hochzeit!

Rückblick auf die Gemeinderatswahl

von Bürgermeister

Alois Resch

Der Bürgermeister informiert

Der neue Gemeinderat – Verwaltungs- und Fachausschüsse

Konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderates am 20. April 2010

Nachfolgend darf ich Ihnen die Mitglieder unserer Verwal-tungs- und Fachausschüsse kurz vorstellen:

Umwelt-, Wirtschafts- und Landwirtschaftsausschuss:Hier sind GR Ing. Erich Stock, Jakob Schmitt, Johann Posch,Markus Wilfing und Johann Wieser vertreten.

Bau- und Raumordnungsausschuss:In diesem Ausschuss sind GR Herbert Jöbstl, Gerald Ham-mer, Josef Moser, Florian Habit und Ewald Tappler tätig undwerden sich um die Bautätigkeiten in unserer Gemeindekümmern.

Kultur- und Schulausschuss:Im Kultur- und Schulausschuss arbeiten GR Guntram Kehl,Johann Posch, Franz Nebel, Markus Wilfing und GeraldHammer.

Sport- und Fremdenverkehrsausschuss:In diesem sind GK August Bierbacher, Franz Nebel, HerbertJöbstl, Florian Habit und Josef Moser vertreten.

Prüfungsausschuss:Ein Prüfungsausschuss ist in einer Gemeinde verpflichtendvorgeschrieben. GR Florian Habit, Ing. Erich Stock, JohannWieser, Franz Nebel und Ewald Tappler werden in diesemBereich ihre Arbeit verrichten.

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3Juni 2010

Salmhoferplatz kurz vor der Fertigstellung

Ortsfunk

Frau Mag. Sabine Zenz, diemit einstimmigem Beschluss

vom Gemeinderat angestelltwurde, ist seit April dieses Jah-res im Marktgemeindeamt zu-ständig für Gemeinderecht undfür die Rechtsverwaltung desInnovativen Laßnitztales. Die-ses „Innovative Laßnitztal“ istder Zusammenschluss der Ge-meinden Groß St. Florian, Un-terbergla, Wettmannstättenund Preding zu einer Kleinre-gion, die vor allem zur effizien-ten gemeinsamen Planung undBesorgung kommunaler Auf-gaben geschaffen wurde.Im Rahmen der Verwaltungs-gemeinschaft „Rechtsverwal-tung Innovatives Laßnitztal“wird sie auf Ersuchen einer mit-beteiligten Gemeinde für deren

fachliche Begleitung und Unterstützung tätig sein, vor allemin baurechtlichen Fragen, Berufungsverfahren oder im Stra-ßenverkehrsrecht.In unserer Marktgemeinde ist sie vorwiegend für das Ge-meinderecht im Allgemeinen und ebenso in den BereichenVeranstaltungs- und Baurecht, Raumplanung und Straßen-verkehrsrecht zuständig.Wir wünschen Frau Mag. Sabine Zenz alles Gute in ihremneuen Aufgabenbereich.

Frau Mag. Sabine Zenz – neue Mitarbeiterinin der Gemeinde – zuständig für unsereKleinregion und unsere Marktgemeinde

Ihr Bürgermeister

Alois Resch

Mag. Sabine Zenz – neu im Gemeindeamt

Alle beteiligten Fir-men sind jetzt mit

den letzten Arbeitenbeschäftigt und derPlatz wird in Kürzegeöffnet werden.Die Segnung und of-fizielle Einweihungdes neuen Platzesfindet am Sonntag,den 5. Septemberim Rahmen desMarktfestes unsererMusikkapelle statt.

Letzte Arbeiten beim Salmhoferplatz

Der Platz und die Gebäu-de nehmen Form an

Eine Chronik ist im Entstehen

Eine Chronik für unser Groß St. Florian wird derzeit sehrsorgfältig erarbeitet. Herr Gottfried Allmer aus Graz be-

schäftigt sich bereits seit Jahren damit und wird demnächstdurch unsere Gemeinde ziehen und jedes Haus besuchen.Altbgm. Ing. Kurt Bauer ist ihm dabei eine große Hilfe. Wirbitten um Ihre Unterstützung mit interessanten Berichten undFotomaterial.

Ein Vorgeschmack auf unsere Ortschronik – eine Ortsansicht aus dem Jahre 1907

Stammtische in LebingIm Café Storchennest findet jeden ersten Freitag im Monatein Stammtisch statt. Die ÖBB hat sich bereit erklärt, an die-sen Abenden über den Fortschritt der Baustelle „Koralm-bahn“ zu informieren. Das Interesse der Bevölkerung ist sehrgroß.Termin des nächsten Stammtisches: Freitag, 2. Juli 2010ab 19.00 Uhr!

Gut besucht – die Stammtische der ÖBB in Lebing

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Die Feuerwehr, die Polizei mit derSondereinheit „Cobra“, das Ro-

te und das Grüne Kreuz, die Österreichische Rettungs-hundebrigade, das Österreichische Bundesheer, dieÖsterreichische Bergrettung, die Österreichische Was-serrettung, das Kriseninterventionsteam, der SteirischeZivilschutzverband, der ÖAMTC und die AUVA, sie allepräsentierten sich beim diesjährigen Tag der Einsatzorgani-sationen in Groß St. Florian.

4 Juni 2010

von BI Herfried Salmhofer

(Pressebeauftragter)

Beeindruckender Tag der EinsatzorganisationenAreal des Gewerbeparks

im Zeichen der steirischenHilfsorganisationen

Bis es aber dazu kommen konnte, war eine sorgfältige Pla-nung dieser Großveranstaltung notwendig. Unter fachkundi-ger Anleitung von LFR Dietmar Lederhaas, dem geschäfts-führenden Stellvertreter des steirischen Zivilschutzverban-des, bereiteten sich die Wehren Groß St. Florian, Kraubathund Tanzelsdorf auf dieses Ereignis vor. In vielen Bespre-chungen und Lokalaugenscheinen nahm ein kompetenterStab unter HBI Ing. Arnold Wreßnig, ABI Rudolf Hofer undABI Anton Primus mit einigen Wehrkameraden die Arbeit inAngriff. Was dabei herausgekommen ist, konnte sich durch-aus sehen lassen. Ca. 2.000 BesucherInnen bestätigtendies.Aber nicht nur die Bevölkerung zeigte sich an den Leistun-gen der großteils freiwilligen Einsatzorganisationen interes-siert, auch zahlreiche VertreterInnen des öffentlichen Le-bens besuchten die Veranstaltung. So waren unter anderemder Abgeordnete zum Nationalrat Werner Amon, LR Ing.Manfred Wegscheider, die Abgeordneten zum Stmk. Land -tag Manfred Kainz und Walter Kröpfl, gleichzeitig auch Prä-sident des Steirischen Zivilschutzverbandes, der steirischeMilitärkommandant Brigadier Mag. Heinz Zöllner, der Leiterder Abteilung 20 Katastrophenschutz und Landesverteidi-

gung HR Dr. Kurt Kalcher, Bezirkshauptmann HR Dr. Helmut-Theobald Müller, BezirksfeuerwehrkommandantOBR Helmut Lanz, BezirkspolizeikommandantstellvertreterObstlt. Joachim Rainer, Bezirksrettungskommandant Dir.Claus Zotter und nicht zuletzt Bürgermeister Alois Resch andiesem Tag zu Gast.

Für einen spektakulären Auftakt der Veranstaltung sorgte dieCobra Süd, welche Einsatzsituationen simulierte, bei denenauch der Diensthund eine beeindruckende Rolle spielte.

Die Österreichische Rettungshundebrigade

Dass es möglich ist, eine Brücke in etwas mehr als vier Mi-nuten zu errichten und dass diese auch schweren Lastenstandhält – in diesem Fall rund zwölf Tonnen – bewies derPionierzug des Militärkommandos Steiermark.

Spektakuläre Bilder mit einem Diensthund der Cobra

Die Auswirkungen eines mit Wasser gelöschten Fettbrandeswurden in einem weiteren Programmpunkt von der FF Wiesdemonstriert.Nach der Schauübung der Bergrettung Schwanberg, welchedie Bergung eines ins Seil gestürzten Bergsteigers vorführ-te und einer Schau der AUVA zum Thema „Sicherheit amFahrrad“, kam es zu einem weiteren Höhepunkt des Tages.Die Alpinpolizei und die Feuerwehr demonstrierten gemein-sam und in Zusammenarbeit mit Hubschraubern des Innen-ministeriums und des Bundesheeres eine Menschenrettungund eine Brandbekämpfung in einem für Fahrzeuge unzu-gänglichen Gelände.Nach dieser beeindruckenden Show zeigten zwei „Motorsä-gen-Akrobaten“ der AUVA dem staunenden Publikum, wel-che Kunstwerke man mit einer Motorsäge fertigen kann.Nachahmung ist dabei allerdings nicht empfohlen.

Beindruckend, wie schnell vom Militär eine Brücke errichtet werden kann

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Juni 2010 5Ortsfunk

Den großen Abschluss dieses sehr ereignisreichen Nach-mittags bildete eine gemeinsame Übung von Feuerwehr,Rotem Kreuz und Polizei, bei der ein Verkehrsunfall mit meh-reren Verletzten und einer im Fahrzeug eingeklemmten Per-son simuliert wurde. Kommentiert wurde dieser Einsatz sehranschaulich von OBM Peter Schwab und von Vertretern dereinzelnen beteiligten Einsatzorganisationen. Dabei wurdeder Bevölkerung der Ablauf eines solchen Einsatzes und dasZusammenspiel der Organisationen vor Augen geführt unddarauf hingewiesen, dass jeder Einzelne, sei es als Unfall-beteiligter oder als Zeuge, in einer solchen Situation helfenkann und auch muss. Durch Übernahme von persönlicherVerantwortung kann nicht nur die Arbeit der Einsatzkräfte erleichtert, sondern unter Umständen werden sogar Men-schenleben gerettet.Neben dem erwähnten dicht gedrängten und überaus inte-ressanten Programm an Schauübungen und Vorführungenhatten die BesucherInnen Gelegenheit, die Präsentations-

Speziell ausgebildete Feuerwehr-männer werden mit dem

Hubschrauber zur Einsatzstellegebracht

Einer der beiden „Motorsägen-Akrobaten“

Fertig sind die Motorsägenkunstwerke – ein originelles Präsent

stände sämtlicher Einsatzorganisationen zu besuchen undsich dabei über Einsatz-Fahrzeuge und Geräte zu informie-ren.

Dass dieser Veranstaltung ein großer Erfolg beschieden war,war nicht allein der perfekten Vorbereitung des Teams umHBI Ing. Arnold Wreßnig zu verdanken. Der Dank gilt auchder Marktgemeinde mit ihrem überaus kooperativen Bürger-meister Alois Resch und den Gemeindebediensteten, die füreine perfekte Vorbereitung gesorgt hatten. Ein Dank gilt auchden KameradInnen der Feuerwehren Groß St. Florian, Krau-bath und Tanzelsdorf und allen daran beteiligten Einsatzor-ganisationen, die mit Mannschaft und Geräten an dieser be-eindruckenden Schau teilnahmen.

Ein Dankeschön gilt auch den Firmen MUS-MAX und LEOMöbeldesign, die für diesen Tag ihre jeweiligen Betriebsge-lände zur Verfügung stellten. Dadurch war es erst möglich,diese Veranstaltung bei uns abzuhalten.

Löschen eines PKW in Vollbrand durch ein spezielles Verfahren

Realitätsnahe Katastrophenschutzübung durch alle Einsatzorganisationen

Laßnitzstr. 13, 8522 Groß St. FlorianTel.: 03464/82060, Fax: DW -40

www.k-o-b.at, [email protected]

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Grundsätzlich müssen Tiere in einerWeise beaufsichtigt oder verwahrt

werden, dass dritte Personen wedergefährdet noch unzumutbar belästigtwerden.

Hunde sind an öffentlich zugänglichen Orten, wie auf öf-fentlichen Straßen oder Plätzen, Gaststätten, Geschäftslo-kalen und dergleichen, entweder mit einem um den Fanggeschlossenen Maulkorb zu versehen oder so an derLeine zu führen, dass eine jederzeitige Beherrschungdes Tieres gewährleistet ist.

In öffentlichen Parkanlagensind Hunde jedenfalls an derLeine zu führen. Ausgenom-men sind Flächen, die alsHundewiesen gekennzeich-net und eingezäunt sind.Der Maulkorb muss so be-schaffen sein, dass der Hundweder beißen noch den Maul-korb vom Kopf abstreifenkann.Wenn Hunde entgegen dieser

Bestimmungen beaufsichtigt oder verwahrt werden, stelltdies eine Verwaltungsübertretung dar, bei der Geldstrafenbis zu einer Höhe von € 2.000,-- drohen.Zu beachten ist außerdem, dass öffentlich zugängliche,insbesondere städtische Bereiche, die stark frequentiertwerden, wie z.B. Geh- oder Spazierwege, Kinderspiel-plätze, Freizeitanlagen oder Wohnanlagen, nicht verun-reinigt werden dürfen.Der Maulkorb oder Leinenzwang gilt nicht für Hunde, die zuspeziellen Zwecken gehalten werden und die Sicherung desHundes mit Maulkorb oder Leine der bestimmungsgemäßenVerwendung entgegensteht. Zu diesen Hunden zählen ins-besondere Jagd-, Therapie- und Hütehunde sowie Dienst-hunde der Exekutive und des Militärs und Rettungshunde.

Nicht vergessen: Ihr Hund ist im Gemeindeamt anzu-melden und bekommt eine amtliche Hundemarke!

6 Juni 2010

BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFTDEUTSCHLANDSBERG

Mütter- und Elternberatung

• Wiegen und Messen von Säuglingen und Kleinkindern• Ernährungsberatung• Allgemeine Information für junge Familien• Ärztliche Kontrolle des Entwicklungsverlaufes und

Impfberatung• Möglichkeit mit anderen Müttern in Kontakt zu treten

und Erfahrungen auszutauschen

Volksschule Groß St. FlorianMedienraum

jeden 1. Montag im Monat um 15.00 UhrDSA Rut Scheer – Dr. Monika Sinnitsch

„Solange Kinder noch klein sind, gib ihnen tiefe Wurzeln,wenn sie älter geworden sind, gib ihnen Flügel.“

(Indisches Sprichwort)

von Mag. Sabine Zenz

Aktuelles aus der AmtsstubeHundehaltung

8522 Groß St. Florian, Holzbauweg 2Tel.: 03464 / 22 58, Fax: DW 58E-Mail: [email protected]: www.ingholzbau.com

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Der erste Tag der Lebensqualität inGroß St. Florian war ein voller Er-

folg! Nach der Eröffnung durch Frau Vi-zebürgermeister HOL Maria Kögl konnten sich die Besucherbei den Ausstellern von der Qualität der heimischen Pro-dukte, welche sich über Edles aus Obst, Kräuter, Honig- undMilchprodukte, Kernöl, Säfte und vieles mehr erstreckten,überzeugen.Die Volks- und Hauptschulkinder begeisterten mit Überra-schungs- und Volkstänzen, gesunder Jause und einemGleichgewichts-Parcours.

Juni 2010 7Ortsfunk

von Johanna Lenz

Gesunde Gemeinde Groß St. Florian

Tag der Lebensqualität –ein voller Erfolg

Zu einem gelungenen Tag haben auch Informationen überAloe Vera, Bewegen im Wasser, Erste Hilfe, Humanenerge-tik und das gratis Testen von Shiatsu, Klangschalenmassa-ge, Kinesiologie und Qi Gong beigetragen.Die Vorträge über „Alles rund ums Hören“ von Dr. AlexanderGotschuli, „Homöopathie“ von Mag. Pharm. Cornelia Gleis-Gölles sowie „Verletzungen im Haushalt“ vom Grünen KreuzDietmar Danninger und „Intelligent Essen“ von ChristineNeumann, wurden von den Teilnehmern mit Interesse ver-folgt.Bei der großen Schlussverlosung konnten die Besucher mitein wenig Glück noch Preise, welche von den Ausstellern zurVerfügung gestellt wurden, mit nach Hause nehmen.Wir danken Gabriela Hatzi, Monika Schuchlenz, RenateWeixler und Johanna Lenz für die gelungene Organisationdes ersten Tages der Lebensqualität.

Gebannt lauschten die Besucher und Kinder dem Märchen„Holunder“ und „Salbei“ von Sabine Schlick-Kummer.Bei den vom Land gratis zur Verfügung gestellten FitnessCheck Points (Muskelfunktionstest, Ernährungsberatungund Wirbelsäulen-Screening) konnten sich die Besucher tes-ten und beraten lassen.

Begrüßung und Eröffnung durch Vzbgm. Maria Kögl

Schüler der HS mit HOL Franz Ninaus beim Gleichgewichts-Parcours

In Zusammenarbeit mit Frau Dr. Claudia Schulze-Oswaldfindet in der Florianihalle am 7. Juli um 19.30 Uhr ein iLife

SOMM Vortragsabend über „Gesundheit bewahren ist vielkostengünstiger als Krankheiten bekämpfen zu müssen“statt. Der Vortrag wird von der LichtKoerper EnergetikerinMaria Pessl gehalten.

Aussteller und Besucher in der Aula der Volksschule

Wirbelsäulenscreening beim Fitness Check Point

iLife SOMM Vortragsabend

Alle Interessierten und Sportbegeisterten sind recht herz-lich zu den Nordic Walking Einheiten, welche von der

Gesunden Gemeinde gesponsert werden, eingeladen. DieEinheiten werden von Johanna Lenz betreut und finden je-den Montag statt.Zeit: Montag 18:30 Uhr, Treffpunkt: Volksschule, rückwär -tiger Parkplatz (Musikschule).

Fit durch den Sommer mit Nordic Walking

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Vor kurzer Zeit habe ich ca. zehnPersonen die gleiche Frage ge-

stellt. Acht Personen haben negativgeantwortet, zwei hatten eine Ahnung, genaue Auskünftekonnte mir keiner geben. Dies veranlasste mich, den ge-genständlichen Artikel zu schreiben.Haben Sie nun tatsächlich einen Heimatschein oder wissenSie was ein Heimatschein war?Ca. 1930 bis 1938 hat es den Heimatschein gegeben. Aus-gestellt hat ihn das Gemeindeamt auf Verlangen. Man gingzum Bürgermeister und bat diesen um Ausstellung einesderartigen Dokuments. Gegen Entrichtung einer Gebührwurde einem der verlangte Schein ausgefertigt. Der Scheinbestätigte nur, dass der Antragsteller in der Gemeinde, woer geboren ist, ein Heimatrecht besitzt. Dieses Heimatrechtbestand darin, dass die Gemeinde verpflichtet war, den In-haber dieses Scheines jederzeit ins Quartier zu überneh-men, also ihn für eine Nacht zu behalten und außerdem auchfür diesen einen Tag zu verpflegen.Eine lustige Geschichte ist mir in Erinnerung. Ich selbst er-hielt den Heimatschein als ich zwölf Jahre alt war. Ich gingdamals zum Bürgermeister von Groß St. Florian, Herrn Kom-merzialrat Schreiner, und bat ihn um einen Heimatschein.Ich musste den Stempel holen und während ich unterwegswar, war der Schein ausgestellt. Er hatte die Form einesZeugnisses und auch die Farbe davon. Diesen Heimat-schein benötigte ich, da ich einen Reisepass beantragte.Man benötigte als Unterlage außerdem den Taufschein undauch den Heimatschein. Einen Staatsbürgerschaftsnach-weis gab es nicht. Anstelle des heutigen Staatsbürger-schaftsnachweises diente damals der Heimatschein.

Die lustige Geschichte hat folgenden Wortlaut:Ein junger Bürgermeister kam in einen Ort. Er war frühernicht im Gemeinderat und hatte von Gemeindearbeiten undErledigungen keine Ahnung. Im neuen Ort kam zu ihm einesTages ein sogenannter „Umhergeher“, ein Mann, der von einem Ort zum anderen ging. Dieser Umhergeher wies einenHeimatschein des Ortes vor und verlangte Quartier und Ver-

8 Juni 20108

von Dr. Kuno Purr

„ F l o r i a n e r G ’ s c h i c h t e n “Haben Sie einenHeimatschein?

pflegung. Der neue Bürgermeister, der zum ersten Mal vordie Frage gestellt war, was er tun solle, wusste nichts anzu-fangen. Er war daher sehr schlau und ging zum alten Bür-germeister, den er gut kannte. Der ältere, erfahrene Bürger-meister sagte, der Heimatschein besteht sicher zu recht undder Mann hat ein Heimatrecht in der Gemeinde. Wie mandies ausführt, musste er dem neuen Bürgermeister erklären.Er musste bei einem Bauern irgendeine Unterkunft und Ver-pflegung auftreiben.Bei diesem Gespräch war auch eine Bäuerin anwesend, diefolgende Lösung vorschlug. Sie bestätigte, dass sie daheimim Stall einen Badetrog für Schweine stehen hätte. Dies warein Trog, in dem die Schweine nach dem Schlachten ent-haart und gebadet wurden.Sie meinte, in dem Badetrog für Schweine könnte ohne Weiteres der Mann schlafen. Man müsste nur ein wenig Heuhinein geben. Gesagt – getan. Man schickte den Mann zuder Bäuerin, die den Schweinetrog besaß und er fand imStall auch den Trog mit etwas Heu vor. Für die Verpflegungwollte die Bäuerin schon sorgen. Man hatte ja irgendetwaszum Abendessen und das war auch für den Umhergeher gutgenug. Der neue Bürgermeister war sehr erfreut, nunmehr eine Lösung gefunden zu haben und die Amtshandlung damit beendet zu haben.Im Jahre 1937/38 haben dann die Heimatscheine die Gül-tigkeit verloren. Diese gab es ja seit Kaiser Franz Joseph. Ei-ne wesentlich größere Bedeutung hatten die Heimatscheineund das damit verbriefte Recht, in einem Ort das Heimat-recht zu besitzen.Es war nämlich der Ort, in dem der Heimatschein ausgestelltwar, auch für die Ableistung des Wehrdienstes in der Mo-narchie zuständig. Der Ort des Heimatscheines war jenerOrt, in dem die Leute zur Stellung gehen mussten undschließlich einrückten, wenn sie irgendwo verpflichtet waren.Das konnte auch zu Problemen führen.Mein Vater musste aufgrund des Heimatscheines und desHeimatrechtes in Mähren einrücken, da dessen Vater ausMähren stammte und ein Heimatrecht in Groß St. Florian vonmeinem Vater nie beantragt wurde. Er ging daher zur Stel-lung in Olmütz und rückte dort in die Kaserne ein, machteseinen Wehrdienst und hatte das Pech, dass 1914 der Welt-krieg ausbrach und er seine Militärzeit in Mähren abdienenmusste, wo sich lauter anderssprachige Soldaten befanden.

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Nach den interkulturellen Projek-ten mit Riga (1992 – 1997) und

Budapest (2001 – 2005) ist die aktuelle Schulpartner-schaft mit der Sprachenschule in Prag das dritte völker-verbindende Schulprojekt unserer Hauptschule.Nachdem es bereits seit März 2008 Brief- und E-Mailkon-takte mit den SchülerInnen der Deutschgruppe der Spra-chenschule in Prag gibt, stattete die 3a Klasse mit Klassen-vorstand HOL Anna Leitinger, HDir. Johann Schöneggerund einigen Eltern ihrer Partnerklasse in Prag vom 3. bis 6.Mai einen Besuch ab.Dieser Aufenthalt stand ganz im Zeichen des gegenseitigenKennenlernens, der Besichtigung der Sehenswürdigkeitenvon Prag und eines grenzüberschreitenden Unterrichts. Allewaren von der tschechischen Hauptstadt, der Gastfreund-schaft und Herzlichkeit, dem guten Essen und den gemein-samen Aktivitäten begeistert.

Juni 2010 9

von Dir. Johann Schönegger

Aktuelles aus der HauptschuleSchulpartnerschaft

HS Groß St. Florian – Zakladni Skola Mladi in Prag

Beim österreichischen Computercontest in Linz erreichteder Schüler Peter Grubelnik den hervorragenden sie-

benten Platz. Außerdem wurde das Team der Hauptschule(Franz Mandl, Bernd Mandl, Peter Grubelnik) für ihre aus-gezeichneten Ergebnisse beim steirischen Computercontestmit dem Wanderpokalals beste steirischeSchule geehrt.

Die 3a Klasse der HS zu Gast in Prag

Sport in der Hauptschule

Ein sensationelles Ergebnis erspielte die Schülerliga-Fuß-ballmannschaft unserer Hauptschule. Taktisch hervorra-

gend eingestellt von Trainer Gerald Lamprecht und moti-viert von Karin Hölblinger wurde die Mannschaft Bezirks-sieger. Als Veranstalter des steirischen Viertelfinaleserreichte die Truppe den vierten Platz.

Die HS Groß St. Florian wurde Bezirkssieger in der Schülerliga

Informatik

Erfolge beim Computercontest in Linz

Durch diesen ersten persönlichen Kontakt wird diese Schul-partnerschaft intensiviert und im Gegenbesuch der PragerSchülerInnen in Groß St. Florian im Mai 2011 einen weiterenHöhepunkt erlangen.

Ortsfunk

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Das war nun wirklich Anlass genug, um nach den herausfor-dernden aber vor allem auch erfolgreichen Auftritten der letz-ten Zeit einmal gebührend zu feiern. Dazu begab man sichnach der Wertung zum Schloss Harrachegg, wo die FamilieKlinger (Fleischerei Thomas Klinger) mit einem wunderba-ren, warmen Buffet begeisterte und die MusikerInnen Gele-genheit hatten, auf die Erfolge anzustoßen und sich ge-meinsam über das Erreichte zu freuen.Schon heute laden wir alle zum großen Marktfest ein, das am5. September gemeinsam mit der Eröffnung des neuge -stalteten Florianer Festplatzes auf eben diesem Platz überdie Bühne gehen wird.

Das wird wiederum diegroße Verbundenheit un-seres Klangkörpers mitunserer Marktgemeindeunter Beweis stellen. EineVerbundenheit, die in derÄra unseres (Alt-)Bürger-meisters Ing. Kurt Bauerdurch sein offenes undwohlwollendes Ohr stän-dig vertieft wurde. Für alldie vielen positiven Mo-mente wollen wir uns alsMusikkapelle an dieserStelle nochmals ganzherzlich bedanken.

Waren die MusikerInnen unserer Musikkapelle mit ihrem Kapell-

meister Gerald Oswald schon in denletzten Jahren dafür bekannt, ständigBlas musik auf höchstem Niveau zu bieten, so wurde dies nun quasi von

offizieller Seite bestätigt. Erstmals in der Vereinsgeschichte wagten sich die Florianerbei einem Konzertwertungsspiel an die höchstmöglicheWertungsstufe (E) heran, begeisterten in Leibnitz mit ihrenDarbietungen sowohl das Publikum als auch die Jury und si-cherten sich mit 93,58 Punkten bereits bei diesem erstenAntreten einen „Ausge-zeichneten Erfolg“.Die Musikkapelle Groß St.Florian zählt damit in derSteiermark zu einem elitä-ren Kreis von nur vier (!)Kapellen, die in unseremBundesland jemals in die-ser höchsten Wertungs-stufe angetreten sind.(Alt-)Bürgermeister Ing. KurtBauer und Präsident LIMErich Urch, die ihre Musik-kapelle begleitet hatten,zeigten sich beeindrucktvon diesen Leistungen.

10 Juni 2010

von Franz Nebel

(Schriftführer)

Musikkapelle: Musiker setzen neuenHöhepunkt in der Vereinsgeschichte

Bereits zum sechsten Mal wurde der„Josef Peyer-Wettbewerb für

Volksmusikinstrumente“ durchge-führt. Veranstalter waren die Stadtgemeinde und die Musik-schule Deutschlandsberg. Weit über 300 Teilnehmer wurdenin elf verschiedenen Wertungsklassen für Solisten, Duos undEnsembles, von bewährten Fachleuten auf der SteirischenHarmonika und aus dem Bereich der Volksmusik, bewertet. Natürlich waren auch Schüler aus Groß St. Florian im Ein-

satz. Sie wurden von ihrem Mu-siklehrer Martin Gollob gutvorbereitet und so konnten fürjeden Schüler individuell be-achtliche Leistungen erbrachtwerden.Stefan Recher (gut), JulianPölzl (sehr gut), Markus Wie-ser (ausgezeichnet), DanielFuchs (3. Preis), JoachimPölzl (3. Preis), Daniel Painsi(gut), Sandra Zenz (gut),Florian Leski (ausgezeichnet)und Sven Mandl (sehr gut) hei-ßen die braven Teilnehmer, diein den Wertungsklassen für So-listen der Stufen A bis C teil-nahmen. So bedankt sich derLehrer nochmals herzlich für

von Dir. Mag.

Josef Deutschmann

Musikschule Stainz/Groß St. Florian

Prima la musica – Bundeswettbewerb 2010

Die Bläserformation „Brassmachine“ war bei „Prima la musica“ sehr erfolgreich

Florianer Musikschüler beim „Josef Peyer-

Wettbewerb“

den Einsatz der Schüler und Eltern und wünscht auch weiterhin viel Freude am fröhlichen, volksmusikalischen Musizieren.

Nicht nur musikalisch musstensich die Florianer Schüler

beweisen … Stefan Recher aus Tanzelsdorf

beim Radiointerview mit Karli Lenz

„Ausgezeichneter Erfolg“ beim Konzertwertungsspiel im Hugo-Wolf-Saal in Leibnitz

Die MusikerInnen Julia Wurnitsch (Horn), MaximilianOswald (Posaune), Moritz Koinegg (Tuba), Stefan Sie-

ner (Trompete) und Matthias Masser (Trompete) bilden dieBläserquintett-Formation „BRASSMACHINE“ und konntenbeim Bundeswettbewerb „Prima la Musica“ in Feldkirch den„2. Preis mit sehr gutem Erfolg“ erspielen!Das Ensemble setzt sich aus Schülern und ehemaligenSchülern (derzeit Konservatorium Graz) der Musikschule inGroß St. Florian zusammen und wurde vom Musikschulleh-rer Gerald Oswald für diesen Wettbewerb vorbereitet!Die Lehrerkollegen und die Schulleitung gratulieren zu diesertollen Leistung auf das Allerherzlichste!

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11Juni 2010

Rückblick

von Guntram Kehl

(Kulturreferent)

K u l t u r · K u l t u r

Eine musikalischeZeitreise durch

die Stilepochen derletzten 400 Jahre –das begeisterte die Besucher in der Florianihalle beim Kon-zert im Mai. 9 Spitzenmusiker bilden die Formation „Bras-sissimo“, welche all ihr Können unter Beweis gestellt hat.Von Barock, Wiener Klassik über Blues, Big Band bis hin zurPop- und Filmmusik reichte der Bogen, den die Bläserprofisspannten und den kleinen aber feinen Besucherkreis damitbestens unterhielten. Energisch-gefühlvoll gespielte Bläser-musik und dazu eine informativ amüsante Moderation mach-ten diesen Abend zu einem echten Kunsterlebnis. Das Team vom Kulturreferat freut sich darüber, dass mit Robert Orthaber, ein „halber Florianer“, diesem großartigenEnsemble angehört und gratuliert gleichzeitig zum gelunge-nen Konzert.Fotos von dieser Veranstaltung finden Sie auf der Webseiteder Marktgemeinde Groß St. Florian; siehe: www.gross-st-florian.at

Am Donnerstag, den 1. Juli werden wieder 4 Stunden lang(von 20.00 Uhr bis Mitternacht) Volksmusikwünsche live aufRadio Steiermark erfüllt!Alle Volksmusikmoderatoren (siehe Foto) werden dieses Malam Telefon für die Radiohörer erreichbar sein!

Schon jetzt den nächsten Termin vormerken:ORF-Volksmusikabend in der Reihe „Steirische Sänger-und Musikantentreffen“ am Samstag, den 9. Oktober2010 in der Florianihalle unter dem Motto: „steirisch-ober-österreichisch“!

Vorschau Herbst

Tolles Konzert vor der Sommerpause für Freundeder Blechbläsermusik mit

der Gruppe „BRASSISSIMO“!

Die Bläserformation „Brassissimo“ sorgte für Bläsermusik der Spitzenklasse

Volkstanzgemeinschaft Unterbergla

In Unterbergla wird seit 5 Jahren volksgetanzt. DerSpielmann und Tanzleiter ist Herr Franz Deutschmannaus Bad Gams. Das neue Volkstanzjahr beginnt im Sep-tember 2010.Alle Volkstanzinteressierten mögen sich bitte bei FrauHermine Pölzl, Tel. 03464/8443 oder Herrn AugustAsel unter der Nr. 0664/4560280 melden.

Neues von der ORF-VolkskulturLange Nacht der Volksmusik

Erstmals wird auch vom Volkskulturteam von Radio Steier-mark ein „Almtag“ gestaltet und abgehalten. Dieser findet amSonntag, den 11. Juli 2010 in Ramsau am Dachstein statt.Den ganzen Tag gibt es ein umfangreiches volkskulturellesProgramm und Radio Steiermark wird den ganzen Tag mitLive-Einstiegen und auch beim Radio-Steiermark Früh-schoppen darüber berichten!

1. Radio-Steiermark Almtag – 11. Juli 2010

Das Volkskulturteam von Radio Steiermark – Karli Lenz, Daniel Neuhauser, Pauli Reicher, Ernst Zwanzleitner, Franz Putz

und Sepp Loibner

Ortsfunk

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Familienangehörige, Gemein-derat, Pfarrer Mag. MartinWaltersdorfer, ehemalige Ge-meinderäte und Bürgermeis-ter, LT-Präsident a.D. Rein-hold Purr, Freunde, Nach -barbürgermeister sowie Ab- ordnungen von sämtlichen ört-lichen Vereinen, Verbändenund Körperschaften folgtender Einladung des Gemeinde-rates und zeigten ihrem bishe-rigen Bürgermeister Kurt Bauer auf diesem Wege ihreWertschätzung.Die feierliche Umrahmung er-folgte durch die Lehrer-Schü-ler-Bigband der MusikschuleStainz unter der Leitung vonDir. Mag. Josef Deutschmann

und einer Abordnung unserer Musikkapelle. Gekonnt mode-rierte Johann Riegelnegg diese würdige Feier.

12 Juni 2010

Nach über 18 Jahren an der Spitzeder Marktgemeinde Groß St. Flo -

rian hatte OSR Ing. Kurt Bauer mitder Gemeinderatswahl im März dasAmt des Bürgermeisters in jüngereHände gelegt.Dies war für viele Anlass genug, demlang dienenden Gemeindechef einaufrichtiges „DANKE“ für seine Leis-

tung und vorbildliche Arbeit zum Wohle der Menschen in un-serer Marktgemeinde Groß St. Florian zu sagen.

Viele Gäste folgten der Einladung, um Danke zu sagen

Am 16. 2. 1944 erblickte Kurt Bauer in Agram das Licht derWelt. Seine Eltern siedelten nach Ende der Kriegszeit nachGroß St. Florian. Nach dem Besuch der Pflichtschule undHTL arbeitete der junge Ingenieur teils in der Privatwirtschaft,teils im elterlichen Betrieb. 1970 heiratete er seine Maria,zwei Töchter entsprossen der Ehe. Ing. Kurt Bauer war bis1985 Berufsschullehrer in Eibiswald, nebenbei Erzieher imLehrlingsinternat, Lehrbeauftragter am WIFI und an ver-schiedensten Werkmeisterschulen und an der Berufspäda-gogischen Akademie in Graz. 15 Jahre war er Direktorstell-vertreter und ab Juli 2000 bis September 2003 Direktor derLBS Eibiswald. Dann trat der viel gefragte Pädagoge in denwohlverdienten Ruhestand und konnte sich rund um die Uhrfür seine Bürgermeistertätigkeit einsetzen.

Nur einige Projekte in der Zeit von Bgm. Ing. Kurt Bauer:

• Bau der Zentralkläranlage in Zehndorf• Abwasserkanal in allen Katastralgemeinden• Bau und Sanierung vieler Gemeindestraßen• Bau und Sanierung der Gemeinde-Wohnhäuser• Steirisches Feuerwehrmuseum • Wasserleitungsbau in den KGs• Fertigstellung der Florianihalle• Ausbau des Kindergartens und der Volksschule• Generalsanierung der Hauptsschule• Unterbringung der Polizei und des

Wasserverbandes im erworbenen Mittereggerhaus• Sporthausbau und Sporthausplatzkantine• Musikerheim Um- und Ausbau• Hochwasserschutzprojekt Saubach• Neubau und Sanierung der Rüsthäuser unserer

vier Feuerwehren• Gründung der Kleinregion „Innovatives Laßnitztal“• Florianiplatz (Erna Salmhofer) vor der Fertigstellung• Planungsphase und Beginn der Koralmbahn in Gussen-

dorf, Lebing und Krottendorf …

… zählen zweifelsohne zu den größeren Projekten in seinerAmtszeit.

Ing. Kurt Bauer war von

1985 – 1990: ÖAAB-Obmann 1990/91: Gemeinderat1991 – April 2010: Bürgermeister1996 – 2008: Ortsparteiobmann

Außerdem ist Kurt Bauer Mitglied der Freiwilligen FeuerwehrGroß St. Florian, Ehrenmitglied der FF Tanzelsdorf sowieMitglied vieler anderer Vereine.In zahlreichen Ansprachen wurden die Verdienste und Leis-tungen unseres Altbürgermeisters hervorgehoben.

Eine Lehrer-Schüler-Bigband der Musikschule umrahmte die FeierVorgänger Dr. Kuno Purr

und Horst Puntigam

Moderator Hans Riegelnegg

von Vzbgm.Maria Kögl

Dankesfeier für Altbürge

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13Juni 2010Ortsfunk

Attribute wie Kompetenz, auf Fortschritt bedacht, Ehrlichkeit,Gewissenhaftigkeit, ein Mann mit Handschlagqualität, Kom-promissbereitschaft, Freundlichkeit, Fröhlichkeit, ein offenesOhr für alle, Spontaneität, … wurden ihm zugeschrieben.Kurt Bauer – ein Mann mit „POWER“! Als kleines Danke-schön wurde ihm für all seinen Einsatz ein Gemeinschafts-geschenk überreicht. Viele Festredner wünschten sich vomscheidenden Bürgermeister weiterhin seinen werten Besuchbei den diversen Veranstaltungen.Auf Antrag unserer vier Feuerwehren wurde Bgm. KurtBauer als Gönner und Förderer der Feuerwehren für beson-

dere Verdienste die höchsteAuszeichnung, die der Lan-desfeuerwehrverband ver-geben kann, nämlich dieFlorianiplakette in Gold,verliehen.Der Nachfolger, Bürgermeis-ter Alois Resch, bedanktesich bei seinem Vorgängerfür die bestens vorbereitete„Hofübergabe“ und über-reichte gemeinsam mit FrauVzbgm. Maria Kögl diehöchste Auszeichnung derMarktgemeinde. Bürger-meister a.D. Kurt Bauer wur-de die Ehrenbürgerschaftder Marktgemeinde GroßSt. Florian in Würdigungseines vorbildlichen und ver-

dienstvollen Wirkens als Bürgermeister und zum Wohle derMenschen in der Marktgemeinde Groß St. Florian in der Zeitvon 1991 bis 2010 auf einstimmigen Beschluss des Ge-meinderates verliehen.Der Geehrte bedankte sich in seiner bescheidenen Art undwünschte seinem Nachfolger viel Schaffenskraft und Freu-de für seine zukünftige Tätigkeit als Bürgermeister derMarktgemeinde Groß St. Florian.Mit der Landeshymne ließ man den Abend würdig und miteinem großartigen Buffet von Schnattl´s Restaurant gemüt-lich ausklingen.

Nachbarbürgermeister der Kleinregion „Innovatives Laßnitztal“ mit denAltbürgermeistern Ing. Kurt Bauer und Ernst Leitner

Ehrung durch Übergabe der Florianiplakette in Gold von den vier örtlichen Feuerwehren und OBR Helmut Lanz

Bgm. Alois Resch beim Anstecken der Ehrennadel für die Ehrenbürgerschaft

Der Gemeinderat sowie die gesamte Bevölkerung vonGroß St. Florian sagt ihrem Altbürgermeister Ing. KurtBauer ein aufrichtiges Danke für seine geleistete Arbeitin und für Groß St. Florian. Für den neuen Lebensab-schnitt wünschen wir ihm Gesundheit und Freude imKreise seiner lieben Familie!

Würdiger Abschluss mit der Landeshymne

Altbürgermeister Kurt Bauer mit Familie

Die Ehrenurkunde über die Verlei-hung der Ehrenbürgerschaft

ermeister OSR Ing. Kurt Bauer

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Viele Jahre hatte Ing. Kurt Bauer im-mer ein offenes Ohr für die Belan-

ge der Kinder, Eltern und Pädagogin-nen. Und so war es für uns selbstverständlich, dass wir un-seren scheidenden Bürgermeister noch einmal hochlebenließen.Die Kindergarten-Kinder und Pädagoginnen bedankten sichmit schönen Liedern und einem Rosenbäumchen bei ihremAltbürgermeister Ing. Bauer. Wir alle sagen herzlich DANKE!

März 201014

von Reingard Köberl

(Kindergartenleiterin)

Unser KindergartenDer Kindergarten sagt Danke zu Bgm. a. D.

Ing. Kurt Bauer

Ein besonderer Tag im Kindergarten

Ing. Kurt Bauer mit Gattin Maria beim letzten „Dienstbesuch“

Am 11. Juni fand in der Florianihalle unsere große „Kreativ-Vernissage“ statt und viele waren ge-

kommen.

Wir bedanken uns für die großartige Unterstützung bei denEltern und allen freiwilligen Helfern. Auch meinen Kollegin-nen ein herzliches Dankeschön für ihre großartige Arbeit! Beider Versteigerung eines Bildes wurden dank der tollen Mo-deration von Herrn Karl Führer € 720,-- erzielt. Die gesam-ten Einnahmen werden für eine Bewegungsbaustelle undweitere Anschaffungen im Kindergarten verwendet.

Kreativ-Vernissage

Unsere kleinen „großen“ Künstler

Die Werke der Kindergartenkinder

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In den vergangenen Wo-chen hat unsere Chor -

gemeinschaft unter der Lei-tung von Martin Gollob dieMühlauer Singmesse vonSiegfried Singer einstudiert.Anfang Juni umrahmten wirden Gottesdienst in der

Pfarrkirche von Soboth mit dieser Messe. PfarrerMag. Gerhard Hatzmann und die Gottesdienst-besucher bedankten sich mit großem Applaus.In unserer Pfarre werden wir diese Messe im November, also nach der Kirchenrenovierung,zur Aufführung bringen.

Unser Chor zu Gast in derPfarrkirche Soboth

Im Zuge des 50-jährigen Jubiläumsgab es im Juni in unserer Bücherei ei-

nen Tag der offenen Tür. Durchge-hend von 9 bis 18 Uhr nützten viele dieMöglichkeit sich unverbindlich überdas Angebot an Medien zu informie-ren. Sämtliche Entlehnungen warenan diesem Tag für Kinder und Er-

wachsene gratis. Zudem gab es ein attraktives Rahmen-programm. Für das Märchentheater hatte die 4b Klasseder Volksschule unter der engagierten Leitung ihrer Lehrerin Maria Klug zwei Stücke einstudiert. Die Darbie-tungen mit den selbstgebastelten Requisiten wurden vonden eingeladenen Kindergartenkindern begeistert verfolgt.Ebenso gab es einen Workshop über Tiere. Hier wurdevorgelesen, gerätselt und gesungen. Als Höhepunkt konn-ten wir Altbürgermeister Ing. Kurt Bauer für eine Lesunggewinnen. Bürgermeister Alois Resch eröffnete diesenTeil mit einer feierlichen Begrüßung. Musikalisch umrahmtwurde die Veranstaltung von Florian Leski auf seiner

Juni 2010 15

von Ing. Gabriele Leski

von Hans Stoiser

Neues von der Chorgemeinschaft

Die 4b Klasse beim Märchentheater

Steirischen. Ich möchte mich beimTeam der Bücherei und allen Mit -wirkenden für die gelungene Veran-staltung bedanken.

Tag der offenen Tür in der Bücherei

Ortsfunk

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Juni 201016

von BI Herfried Salmhofer

(Pressebeauftragter)

Fetzenmarkt, Grillabend und Frühschoppen derFF Groß St. Florian

Rausverkauf der gesammelten Waren undGenussvolles aus Küche

und Keller!

Brandheiß war es nicht nur an diesem Wochenende wasdas Wetter betrifft. Brandheiß gestaltete sich auch der

diesjährige Fetzenmarkt der FF Groß St. Florian. Die Feuer-wehrmänner und Frauen hatten keine Mühen gescheut unddie Fahrzeughalle und der Vorplatz wurden mit allen nur er-denklichen Waren gefüllt.Als dann um 14.00 Uhr die Tore geöffnet wurden, ergoss sicheine unüberschaubare Schar von Kaufwütigen zu den seit ei-ner Woche gesammelten „Fetzen“. Die Verkäufer hatten al-le Hände voll zu tun, um diesen Andrang gerecht zu werden.

Der Grillabend lockte viele Gäste zum Festplatz und dasnicht allein wegen des endlich schönen Wetters, sondernauch wegen des bekanntlich meisterhaft gegrillten Spanfer-kels, das unser Feuerwehrkamerad Anton Stoiser gespendethatte. Bei angenehmen Temperaturen wurde der Abendnoch lange in geselliger Runde verbracht.

Auch der Sonntag be-scherte einen strahlendblauen Himmel, so dasssich wiederum viele Be-sucherInnen einfanden,um einerseits noch eini-ge „Raritäten“ günstigzu erstehen und ande-rerseits die Bewirtungmit erlesenen Speisenund gekühlten Geträn-ken zu genießen.Wir haben uns über denaußerordentlich zahlrei-chen Besuch sehr ge-freut und bedanken unsbei allen, die Anteil amGelingen dieser Veran-staltung hatten. Für diegespendeten Mehlspei-sen, natürlich für die„Fetzen“, für das Spanferkel und dessen Zubereitung beimTeam Steffelbauer und bei allen Feuerwehrkameraden undKameradinnen sowie bei den Gattinnen und Freundinnenunserer Kameraden für die geleistete Arbeit.

Wer ergattert die besten Stücke?

Geselligkeit und gute Laune bis spät in die Nacht

Dank an den Spanferkelsponsor LM Manfred Stoiser

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17Juni 2010 17Ortsfunk

Das 33. große GussendorferPfingstzeltfest war wieder ein vol-

ler Erfolg. Auch heuer kamen, vor allem am Samstag, wie-der zahlreiche Besucher nach Gussendorf. Am Samstagspielten nach der Eröffnung durch Bürgermeister AloisResch „Die Thannhausner“ bis in die frühen Morgenstundenund sorgten wieder für eine stimmungsvolle Nacht. BeimFrühschoppen am Pfingstsonntagvormittag unterhielten„Bartl Gensbichler und seine Skilehrermusi“ die Gäste. DerSonntagabend stand ganz im Zeichen der Gruppe „Night -fever“ rund um Schlagerstar Marco Schelch. Und als dieShowband das letzte Musikstück spielte, wussten alle, dasses wieder warten heißt – warten auf das 34. GussendorferPfingstzeltfest.

Unter dem Motto „Altes raus –Neues rein“ hatte die Bevölke-

rung von Kraubath zwei Wochen vorPfingsten wieder Gelegenheit, für dieFetzenmarkttage ihre Dachböden undScheunen zu entrümpeln.Für manche ein willkommener Anlass,um unkonventionell und günstig

Sperrmüll los zu werden, für die Feuerwehr eine willkomme-ne Gelegenheit, um an begehrte und kostbare Utensilien heranzukommen, die dem eigentlichen Sinn der Fetzen-markttage dienen.Im FF-Depot gab es zeitgleich die Möglichkeit einer Feuer-löscherüberprüfung, die im Zweijahres-Rhythmus organisiertwird.Bestens vorbereitet stand auch das Griller-Team in denStartlöchern, um beim Grillabend für die kulinarische Note zusorgen. Aber der bereits am Nachmittag einsetzende Regenerwies sich wieder einmal als verlässlicher Spaßverderber.Etwas besser startete man in den Sonntag, wo sich schonsehr zeitig interessierte Käufer auf dem Dorfplatz tummeltenund mit Feuerwehrmännern um faire Preise feilschten.

Neuigkeiten der FF Gussendorf

Erfolgreiches 33. Gussendorfer

Pfingstzeltfest

Die Feuerwehr Gussendorf musste im Einsatzjahr 2010bereits zu 9 Einsätzen mit Sirenenalarm ausrücken. Im

Vergleich dazu musste im gesamten Jahr 2009 „nur“ bei 12Sirenenalarmierungen ausgerückt werden. Dies zeigt einesteigende Tendenz der Alarmeinsätze. Vor allem am Anfangdes Jahres musste die Ortsfeuerwehr beinahe täglich zurKreuzung L601 alt mit L601 neu ausrücken. Ganz besondersanstrengend war die Nacht von 14. auf 15. Dezember 2009– Zusatzinformation: ein Feuerwehrjahr beginnt am 1. De-zember und endet am 30. November. In dieser Nacht muss-te innerhalb von 14 Stunden zu 3 Alarmeinsätzen ausgerücktwerden. Es standen ein Wirtschaftsgebäudebrand und zweiFahrzeugbergungen an oben erwähnter Weggabelung amEinsatzprogramm. An der Kreuzung L601 alt / L601 neu gabes bisher 5 Einsätze abzuwickeln.Nähere und vor allem immer aktuelle Informationen inklusi-ve Fotos finden Sie auf der Webseite der Feuerwehr Gus-sendorf, die sich seit kurzem auch im sozialen Netzwerk Facebook präsentiert. Webseite: www.ff-gussendorf.at

Häufung von Alarmierungen im Einsatzjahr 2010

Stargast „Hermann“ mit seinem Begleiter Alois Wirnsperger

von Alois Lippvon Josef Resch

Fetzenmarkt und Grill-abend der FF Kraubath

Zur Mittagszeit hin war es aber nichtnur die gewohnt gute Küche, die dasZelt und den Dorfplatz mit Besu-chern füllte. Vielmehr gab es mit„Hermann“ eine angekündigteSensation, die viele bestaunen woll-ten. Hermann, der schwersteOchse Mitteleuropas, spaziertemit seinem Besitzer und mit Beglei-ter Alois Wirnsperger, der die Sen-sation eigentlich aufbereitet hatte,über den Dorfplatz und später auchlammfromm mitten durchs Zelt. Vie-len war die Faszination anzusehen,dieses friedliche Ungetüm hautnahzu erleben und streicheln zu kön-nen.Wenn auch nicht gerade von denWitterungsverhältnissen verwöhnt,so gab es für die Mannen der Feu-erwehr Kraubath trotzdem ein ver-söhnliches Ende der Fetzenmarkt-tage und einen tollen Gesamterfolg.

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Ein großer Reigen an Aktivitäten,von Veranstaltungen, Brauchtums-

pflege, über Sport bis hin zur Teilnah-me an verschiedenen Bewerben, prägtden Zusammenhalt der Landjugendli-chen in Groß St. Florian.

Einsetzen, diebesten Kartenhaben (oderbluffen) undgewinnen –das ist der Reizvon Poker!M i t t l e r w e i l efand im Aprilbereits die 6.LJ -Lounge .com-Poker-nacht im Pfarr-h e i m s t a t t .

Nach mehr als sechsStunden Spielzeit ei-nigten sich StefanFürnschuß und Raf-fael Raudner, sichden 1. Platz zu teilen.

Einmal Olympiasie-ger sein – wer willdas nicht? So stelltenwir uns bei der1. Agrar- und Ge-nussolympiade derLJ des BezirkesDeutschlandsberg inTrahütten der Her -ausforderung und

18 Juni 2010

von Martin Stieglbauer

(Obmann)

Immer was los bei der Landjugend

Die Grünauer nutzten die ersten,noch kläglichen Sonnenstunden im

Frühling für eine Kinderwanderung.Eingeladen waren alle Kinder mit Elternaus Grünau, um einen gemütlichenSonntagnachmittag in unserer KG zuverbringen. Die Wetterlage der voran-gegangenen Tage machte leider eine

Routenänderung notwendig. Ausgangspunkt war das Marterlbei der Firma Stelzer. Weiter ging es über die neue Bahn-

Die siegreichen „Zocker“ mit freundlichem„Poker-Face“

von GR Jakob Schmitt

Grünauer Kinderwanderung

gaben in den verschiedenen Disziplinen unser Bestes. Wirhatten bei diesem Wettbewerb sowohl Stationen, die Produ-zenten- und Konsumentenwissen im landwirtschaftlichen Be-reich verlangten, zu durchlaufen, aber auch Geschicklichkeitwar gefragt. Ganz knapp, um genau einen Punkt verfehltenwir den „Olympia-Sieg“: Das Team Sandra und HannesUnterkofler erreichte mit Rang 2 aber eine ausgesprochenhervorragende Platzierung.Wie könnte es anders sein, kümmerte sich die LJ auch in die-

sem Jahr zuFronleich-nam um dieTradition desBlumentep-pich-Legens.Schon in allerFrüh trafensich die Bur-schen undMädchen, al-lerdings nichtwie sonst beider Marien-säule, son-dern vor derPfarrkirche.Trotz des frü-hen Aufste-hens halfenalle äußerstbegeistert mitund den Land-jugendlichengelang einKunstwerk,welches sichsehen lassenkonnte.

Das fast unschlagbare Team Sandra undHannes Unterkofler bei der Agrar- und

GenussolympiadeDie engagierten Mitglieder sind stolz auf ihren

gelungenen Blumenteppich

Die Kinder hatten kaum Zeit für die Jause, so mussten die Eltern „aushelfen“

straße und dann über die Gruberstraße zurück zur Fam.Schmitt, vlg. Fürßl.Zum Abschluss stärkten sich die Wanderer bei einer ausgie-bigen Jause, denn die Sonnenstrahlen waren nur von kurzerDauer und bald dem noch eisigen Wind gewichen.

Page 19: Ortsfunk 2010_06

Die diesjährige Generalversamm-lung der Raiffeisenbank Groß St.

Florian-Wettmannstätten zeigte auchfür das Bilanzjahr 2009 ein überaus er-

freuliches Bild. Zum einen kann sich die Raiffeisenbank aufdas ständig steigendeVertrauen der Kundenstützen, was sich inden positiven Zu-wachszahlen ablesenlässt, zum anderenkönnen die Kunden aufdie Raiffeisenbank ver-trauen, deren Eigenka-pitalausstattung um190 % über dem ge-setzlich erforderlichenMaß liegt.In den Grußwortenwurde von den Red-nern die fortwährendeUnterstützung der örtli-chen Anliegen als sta-biler Partner für dieMenschen in der Re -gion unterstrichen undpositiv hervorgehoben – egal, ob das die kommunale Seitebetrifft oder die Anfragen der Vereine, Feuerwehren, Schulen und Kindergärten.Der Kabarettist Oliver Hochkofler betrachtete im Anschlussdie Generalver-sammlung vonSeiten einigerPersönlichkei-ten nochmalsnäher. So ka-men André Hel-ler, Frank Stro-nach, HerbertProhaska, Dr.Rath, Otto Baric,Axel Schweißund Armin As-singer zu Wort –und das Publi-kum gehörigzum Lachen.Mit der Raiffei-senbank GroßSt. Florian-Wett-mannstättenheißt es weiter-hin: „Unsere Re-gion ist am Zug!“

Im Rahmen einer Sitzung des ÖAABkonnte Obmann Ing. Wolfgang Hatzi

Frau Dir. Grete Müller zu ihrem 80. Ge-burtstag gratulieren. Mit einem Blu-menstrauß und einem kleinen Präsent

bedankte er sich für ihre langjährige Arbeit bei der Orts-gruppe Groß St. Florian. Als Schriftführerin war Frau Dir.Müller von 1994 bis 2008 für den ÖAAB tätig. Seitens derGemeinde stellten sich Altbürgermeister Ing. Kurt Bauer undBürgermeister Alois Resch mit einem Blumenstrauß als Gra-tulanten ein. GR Herbert Jöbstl gratulierte im Namen desSteirischen Seniorenbundes, ebenso ÖVP BezirkssekretärMag. Jürgen Kovacic. Frau Dir. Müller war sichtlich gerührtund bedankte sich für die vielen Glückwünsche.

19Juni 2010Ortsfunk

von Ing. Hubert Wind

(Schriftführer)von Franz Nebel

Jahresrückblick bei der Generalversammlung

unserer Raiffeisenbank

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Dir. Franz Rotschedl konnte bei der Generalversammlung Positives berichten

Frau Dir. a.D. Grete Müller wird zu einem besonderen Geburtstag gratuliert

Der ÖAAB gratuliert Frau Dir. a.D. Grete Müller zum

80. Geburtstag

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Page 20: Ortsfunk 2010_06

Endlich Urlaub, endlich weg“ ist dasMotto des Österreichers für die

schönste Zeit des Jahres. Vor Antritteiner Urlaubsreise sollten Sie jedocheinige wichtige Dinge beachten:1) Fahren Sie mit dem eigenen Auto,so prüfen Sie die Deckungssumme Ih-rer Kfz-Haftpflichtversicherung. Diese

sollte aufgrund der heute im EU-Raum geltenden Haft-pflichtbestimmungen mindestens € 15 Millionen betragen.Sollte Ihr Fahrzeug nicht kaskoversichert sein, so empfehleich Ihnen den Abschluss einer Urlaubskaskoversicherungund den Einschluss eines Pannen- und Unfallschutzes.2) Denken Sie an die Möglichkeit einer Erkrankung oder eines Unfalles im Urlaub. Eine Reiseversicherung, welche

20 Juni 2010

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von Ewald Tappler

(Versicherungsdirektor)

Tipps vom Versicherungsprofiden medizinisch begründeten Nottransport, die Kranken-hauskosten im Ausland, Ihr Reisegepäck und viele sonstigeServiceleistungen deckt, kostet nicht viel und bietet umfas-senden Schutz.3) Vergessen Sie nicht, eine kleine Reiseapotheke mit Me-dikamenten gegen Fieber, kleinere Verletzungen, Sonnen-brand, Insektenstiche und Zahnschmerzen mitzunehmen.Auch Präparate, die Sie dauernd einnehmen, sollten Sienicht vergessen.4) Schließlich sollte Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung während Ih-rer Abwesenheit für ungebetene Gäste nicht den Eindruckdes Unbewohntseins vermitteln. Bitten Sie daher Nachbarn,regelmäßig den Briefkasten zu leeren und lassen Sie, übereine Zeitschaltuhr gesteuert, einige Lampen im Haus bren-nen.

Die ACstyriaAutocluster

GmbH veranstal-tet im Rahmender AutomotivenAcademy Styriaheuer eine Fort-setzung der im

Sommer 2007 sehr erfolgreich gestar-teten Initiative Summercamp – Me-chatronik. Als einer der beiden Stand-orte für 2010 wurde aufgrund der gutenVerbindung unseres Bgm. Alois Reschund LAbg. Manfred Kainz zum ACstyriaAutocluster Groß St. Florian ausge-wählt.Es handelt sich um ein einwöchigesMotivations- und Informationscamp fürtechnisch interessierte 10- bis 14-Jäh-rige, welches die Neigung zur Mecha-tronik wecken soll. Unsere Gemeindehat sich bereit erklärt, die dafür not-

von Vzbgm.Maria Kögl

Automotive Summercamp Sportiv19. – 23. Juli 2010 – heuer in Groß St. Florian

wendige Infrastruktur bereitzustel-len. Austragungsort ist der Bereich inund um die Hauptschule. Das Campgliedert sich in einen technischenBereich, in einen Freizeitbereich undin eine Präsentation. Für die Betreuung der Teilnehmerstehen erfahrene Berufspädagogenund Fachexperten der LBS Eibis-wald und LBS Arnfels zur Verfügung.(täglich von 08.00 – 17.00 Uhr)Sponsoren dieser Summercampssind die ACstyria Autocluster GmbH,das Land Steiermark und die Markt-gemeinde Groß St. Florian.Am Freitag, dem 23. Juli, findet eintolles Abschlussrennen der selbstgebauten Modellautos am Sport-platz der Hauptschule statt. Eltern,Schüler und Interessierte sind dazuherzlich eingeladen!Schüler der HS Groß St. Florian nehmen teil

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21Juni 2010Ortsfunk

Frau Silvia Zmugg hat aus diesemAnlass zu einem Fest geladen. Am

1. Mai wurde im Rahmen des Maibaumaufstellens ordentlichgefeiert. Von der Gemeinde gratulierten Bgm. Alois Reschund Vzbgm. Maria Kögl zu diesem besonderen Firmenjubi-läum.Der schöne, große Baum wurde von Herrn Franz Zmugg ge-spendet. Um die Kraft für das Feiern aufzusparen, wurde derMaibaum mit Hilfe des Feuerwehrkranes aufgestellt. FrauSilvia Zmugg bedankt sich bei allen, die bei der Vorbereitungdes Maibaumes und beim Fest mitgeholfen haben. Bei herr-lichem Wetter feierten die Lebinger bis in den Abend. Wirwünschen unserer Wirtin weiterhin viel Erfolg.

15 Jahre „Café Storchennest“ – Gratulation seitens der Gemeinde

Telefonische Demenzberatung0676/880 15 425 (Mo.-Fr. von 8.00 -17.00 Uhr)

Angehörige von Demenzerkrank-ten sind häufig mit schwierigenSituationen konfrontiert. Oft ist rasche Hilfe gefragt!

Die Demenzberatung machtIhnen folgende Angebote:

• Information über das Krank-heitsbild Demenz

• Beratung zu individuellen Ent-lastungs- und Betreuungs-möglichkeiten

• Information zu finanziellen undrechtlichen Fragen

• Information über regionale An-gebote und Hilfestrukturen

Bei Fragen rund um das Thema Demenz erreichen Sieuns unter 0676/880 15 425. Gerne können Sie Ihre Fra-ge auch per E-Mail ([email protected]) an uns richten!

Wirtschaft

15 Jahre Café Storchennest

und Tankstelle in Lebingvon Bürgermeister

Alois Resch

Page 22: Ortsfunk 2010_06

Nein, Freitag kann ich nicht, da gehich zum Zumba“, sagen zahlreiche

Frauen und freuen sich schon auf dienächste Einheit in der Florianihalle.Nach dem Motto „Wo bleiben die Män-ner?“, kommen Männer in Begleitungeiner Frau gratis. Der Babysitter ist keine Ausrede, denn

Kinder sind auch herzlich willkommen!

Infos zu den laufenden Einheiten: Monika Schuchlenz, Telefon: 0676/7003915

Juni 201022

von Monika Schuchlenz

Zumba-Fitness mit Mr. Move it!

In der Frühjahrssaison des RAIKA-CUP´s 2009/2010 sind alle Spiele

ausgetragen. Die Mannschaft Vochera2 hat sich in der Gruppe B nach ihremAufstieg vom Vorjahr gut geschlagenund die Saison am 7. Platz beendet.

Das ist eine hervorragende Leistung der Mannschaft unterder Führung von Alois Walzl.Die Mannschaft Vochera 1 hat in der Gruppe A den 5. Platzerreicht und hatte bis zum letzten Spiel sogar die Chance aufPlatz 4. Beide Mannschaften haben damit ihr Ziel für die Sai-son 2009/2010 erreicht.

Sportliches

von Gerald Prattes

(Schriftführer)

ESV Vochera

Heuer, zum 10-jährigen Jubiläum, wurde wieder Mariazellals Ziel ausgewählt. Diesmal ging die Fahrt über 2 Tage mitNächtigung zum tollen Jugendfamiliengästehaus Veitsch imMürztal.Von den 26 teilnehmenden Radlern fuhren 4 „Topradler“ vonVochera bis nach Mariazell (ca. 180 km) durch. Letztendlichtraf sich die Fahrradrunde bei der Basilika, nahm an der Pil-germesse teil und dankte für 10 Jahre unfallfreies Radfah-ren.

Vor zehn Jahren beschloss eine kleine Gruppe des ESVVochera eine Pilgerfahrt mit dem Fahrrad nach Mariazell.

Diese Idee wurde umgesetzt und diese kleine Gruppe „Hart-gesottener“ setzte dieses Vorhaben in einer Eintagesfahrtum.Seit damals gibt es alljährlich eine Ausfahrt (meist mehrtä-gig) der Fahrradrunde, an denen in Spitzenjahren 36 Perso-nen teilgenommen haben.

GesellschaftlichesDie Fahrradrunde vor der Basilika in Mariazell

Jetzt jeden Freitag – Zumba-Fitness in der Florianihalle

Page 23: Ortsfunk 2010_06

Seit der Jahreshauptversammlungam 10. Juni steht der Florianer

Fußballverein unter neuer Führung.

Peter Nebel leitet nun als Obmann diesportlichen Geschicke und wird von sei-nem Team bestehend aus JohannRothschädl, Karl Mandl, Hannes

Domik, Josef Mandl, Wolfgang Braunsar und Alfred Roschitzunterstützt.Peter Nebel definiert seine Zielefolgendermaßen: „Es ist mirwichtig, den Verein wieder aufgesunde Beine zu stellen. Dersportliche Erfolg der Kampf-mannschaft ist mir genauso einAnliegen wie eine gut funktionie-rende Jugendarbeit. Alle Sport-interessierten sollen sich im TUSGroß St. Florian wiederfinden.Dann steigt auch der gesell-schaftliche Stellenwert des Ver-eines.“

Juni 2010 23

Neuwahl des Vereinsvorstandes– Erweiterung des Vorstandes –

die Jugendarbeit boomt – je eineHerrenmannschaft, eine Damen-mannschaft und eine Jugendmann-schaft im Meisterschaftsbewerb –das Ranglistenspiel ist voll im Gan-ge und auch sonst herrscht reger

Spielbetrieb – kurz: beim UVT Leo Möbeldesign Groß St.Florian ist alles bestens!

Bei der Neuwahl wurde Anton Schneebacherin seiner Funktion als Vereinsobmann bestätigt.Bgm. Alois Resch sprach ihm und dem gesam-ten Vorstand den Dank seitens der Marktge-meinde aus.Weitere Funktionäre im Vorstand: JosefMandl (Obmannstv.), Franz Ninaus (Schriftfüh-rer), Elisabeth Mandl (Kassier), Klaus Puntigam(MF Herren), Kathi Ploderer (MF Damen), Mar-kus Paschek (Jugendwart), Rechnungsprüfer:GR Ing. Erich Stock und Ing. Ernst Strohmeier.Das Erfreulichste im Verein ist wohl die Tatsa-che, dass neben guter Kameradschaft beson-ders die Jugendarbeit boomt. 55 Kinder und

SchülerInnen haben sich im Rahmen des „Sumsi Jugend-tennis“ (Sponsor Raiffeisenbank) zum Tennislehrgang an-gemeldet. Um diese große Herausforderung bestens zumeistern, haben sich insgesamt 8 Vereinsmitglieder bereiterklärt, das Training mit dem Nachwuchs durchzuführen. Essind dies: Julia Reinisch, Markus Paschek, Christine Aumül-ler, Anton Schneebacher, Markus Schneebacher, Paul Kö-berl, Dr. Stefan Altenhofer und Herbert Raudner. Bei diesenDamen und Herren ist unsere Tennisjugend in besten Hän-den.

von Franz Ninaus

Neues vom Tennisverein

von Wolfgang Braunsar

(Schriftführer)

3. JULI 2010: HAUSMESSE

• Zelt • Musik• Unter-haltungs-pro-gramm für Kinder• jede Menge Neues für Heizung/Sanitär/Klima • für Essen und Ge-tränke ist gesorgt!

Bgm. Alois Resch wünscht dem neuen Obmann Peter Nebel alles Gute!

Jugendliche beim Lehrgangsabschluss im Vorjahr

TUS Groß St. Florian – Neuer Vorstand

Ortsfunk

Page 24: Ortsfunk 2010_06

24 Juni 2010

Allfällige Änderungen sind der„Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!

3./4. Juli 2010:Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 9410./11. Juli 2010:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 64 44 764Tierklinik Deutschlandsberg Mag. Payer, ☎ 0676 / 51 31 82717./18. Juli 2010:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 7124./25. Juli 2010:Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 54731. Juli/1. August 2010:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 64 44 764Tierklinik Deutschlandsberg Mag. Payer, ☎ 0676 / 51 31 8277./8. August 2010:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 7114./15. August 2010:Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 9421/22. August 2010:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 54728./29. August 2010:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 714./5. September 2010:Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 64 44 764Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 54711./12.. September 2010:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Tierklinik Deutschlandsberg Mag. Payer, ☎ 0676 / 51 31 82718./19. September 2010:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 7125./26. September 2010:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 64 44 764Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 94

Ärztenotdienst

– 3. Quartal 2010 –

Allfällige Änderungen sind der„Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!

Tierärztenotdienst

– 3. Quartal 2010 –

3./4. Juli 2010:

Dr. Zach (GA), ☎ 03462/251110./11. Juli 2010:

Dr. Harter, ☎ 03464/818817./18. Juli 2010:

Dr. Otto, ☎ 03464/221324./25. Juli 2010:

MR Dr. Heschl, ☎ 03185/8800

31. Juli/1. August 2010:

Dr. Geier (DA), ☎ 03185/88337./8. August 2010:

Dr. Otto, ☎ 03464/221314./15. August 2010:

MR Dr. Heschl, ☎ 03185/880021./22. August 2010:

Dr. Zach (GA), ☎ 03462/251128./29. August 2010:

Dr. Otto, ☎ 03464/2213

4./5. September 2010:

Dr. Zach (GA), ☎ 03462/251111./12. September 2010:

Dr. Harter, ☎ 03464/818818./19. September 2010:

Dr. Geier (DA), ☎ 03185/883325./26. September 2010:

Dr. Otto, ☎ 03464/2213

Herausgeber: ÖVP Groß St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Alois Resch, Vzbgm. MariaKögl, Mag. Sabina Brence, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpen -druckerei“ Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: [email protected]

Zahnärztenotdienste

Die Notdienste der Zahnärzte finden Sie im Internet unterwww.zahnaerztekammer.at

Die ÖVP Ortsgruppe Groß St. Florian

wünscht erholsame Ferien undeinen schönen Urlaub!