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Nr. 3 / 2004 September 2004 Jahrgang 24 An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian G r o ß - S t . F lo ri a n b l ü h t ! Grünau Gussendorf Kraubath Krottendorf Groß-St. Florian Lebing Petzelsdorf Tanzelsdorf Vochera

Ortsfunk 2004_09

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Informationszeitung der ÖVP Groß St. Florian

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Nr. 3 / 2004 September 2004 Jahrgang 24

An einen HaushaltPostentgelt bar bezahlt

Verlagspostamt 8522Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian

Groß-St. Florian blüht!

Grünau Gussendorf Kraubath

Krottendorf

Groß-St. Florian

Lebing

Petzelsdorf Tanzelsdorf Vochera

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September 20042

Meine sehr geehrtenDamen und Herren,liebe Jugend!

In meinem heutigen Bericht darf ichSie wiederum über einige Aktivitätenund Neuigkeiten in und rund um unse-re Marktgemeinde informieren.

Ortsfunk

Der nächste Ortsfunk erscheintam 23. Dezember 2004

REDAKTIONSSCHLUSS:2. Dezember 2004

Inhaltsverzeichnis

Im Rahmen eines feierlichen Aktes im Weißen Saal derGrazer Burg hat Frau Landeshauptmann Waltraud

Klasnic vor einem prominenten Publikum Herrn Ho-norarkonsul Dkfm. Müller mit dem „Goldenen Ehrenzei-chen des Landes Steiermark“ für seine besonderen Ver-dienste ausgezeichnet.

Bericht des Bürgermeisters 2–6Jugend am Werk – Arbeitsassistenz 7Feuerwehrmuseum 7Florianer G’schichten 8Musikschule – neue Lehrer 9Kultur: Rückblick – Vorschau 10Fernsehtipps / Bücherei 11Hauptschule 12Schulpartnerschaft Budapest 13Tagesmutterkurs 14Windelaktion Abfallwirtschaftsverband 14FF Kraubath 15FF Groß-St. Florian 16–17Infos aus Vochera und Krottendorf 18Gemeindeausflug 2004 19Gussendorf-Info 20Mobile Kirchenbeitragsstelle 20Blumenschmuckwettbewerb 21Gratulationen / Joga-Kurs 22Sport 23Ärzte- und Tierärztenotdienste 24

Und dass diese Auszeichnung hoch verdient ist, können al-le BewohnerInnen unserer Marktgemeinde uneingeschränktnachvollziehen. Hat doch Herr Dkfm. Müller gemeinsam mitseiner charmanten Gattin das elterliche Unternehmen zu derweit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannten DOMÄ-NE MÜLLER ausgebaut. Seine erlesenen Weine sind welt-weit bekannt und beliebt und daher zu einem Aushänge-schild Groß-St. Florians und der Steiermark in der weitenWelt geworden. Darüber hinaus ist er seit Jahren als Ho-norarkonsul Frankreichs für die Bürger dieser großen Nati-on tätig. In dieser Zeit hat er für Graz und die Steiermark vielerreicht und sich auch für so manche Sorgen der Fremden-legionäre ehrenamtlich eingesetzt, um nur Weniges zu er-wähnen.Im Namen aller Groß-St. FlorianerInnen darf ich daher voll-er Stolz Herrn Honorarkonsul Dkfm. Günter Müller zur Ver-leihung dieser hohen Auszeichnung sehr herzlich gratulie-ren.

Honorarkonsul Dkfm. Günter Müller – „GoldenesEhrenzeichen des Landes Steiermark“

„Goldenes Ehrenzeichen für Dkfm. Günter Müller“

Landtagspräsident Reinhold Purrlegt den Bezirksobmann der ÖVP zurück

Beim 25. ordentlichen Bezirksparteitag der Volkspar-tei in der vollbesetzten Festhalle Rassach legte

Landtagspräsident Reinhold Purr nach 21 Jahren seineFunktion als Bezirksparteiobmann zurück.Landtagspräsident Purr hat in diesen vielen Jahren durchseinen unermüdlichen Einsatz und sein großes Engagementfür die Menschen in unserem Bezirk ungeheuer viel erreicht.Dafür gebührt ihm der Dank von uns allen. Als sichtbaresZeichen der Anerkennung für diese seine Leistungen wurdeer zum Ehrenobmann auf Lebenszeit ernannt. Als Groß-St.Florianer können wir auch stolz darauf sein, dass diesergroße Mann aus unserem Heimatort kommt und dass er wei-ter unser Landtagspräsident und wichtiger Ansprechpartnerbleibt.Als Nachfolger wurde der Unternehmer und Wirtschafts-bundobmann Manfred Kainz (44) von 300 stimmberechtig-ten Delegierten mit 100 Prozent zum neuen Obmann ge-wählt, dem wir viel Kraft und Erfolg für dieses verantwor-tungsvolle Amt wünschen. Herr Landtagspräsident Purr hatdem neuen Obmann spontan zugesichert, diesen „schwerenRucksack“ tragen zu helfen.

„Die Funktion des Bezirksparteiobmannes wird übergeben“

Eine Kutschenfahrt der Hilfsbereitschaftund Lebensfreude

Sechs Weststeirer fuhren mit ihren Kutschen in neunTagen 350 km von Groß-St. Florian nach Tschechien.

Sie nahmen dabei behinderte Kinder mit, die jeweils ei-nen Tag lang diese besondere Kutschenfahrt intensivmiterleben durften. „Dieses Glücksgefühl, das man beiden leuchtenden Kinderaugen spürt, ist kaum zu be-schreiben“, erzählt Herr Karl Gritsch aus Lebing.

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Ortsfunk 3September 2004

Es war seine Idee, diese Fahrt ins niederösterreichischeWeinviertel und weiter nach Tschechien zu veranstalten unddabei behinderten Kindern eine erlebnisreiche Kutschen-fahrt quer durch Österreich zu ermöglichen. Unterstützt wur-de er dabei von seiner ganzen Familie und von vielen liebenFreunden. So fuhr Herr Karl Gritsch die Tour im Auto siebenMal im Vorhinein ab. Sein Kollege Herbert Schwab berech-nete die optimale Einteilung der täglichen Wegstrecke. Ge-meinsam wurden Gastgeschenke gesammelt, Unterkünftein den Reitställen gebucht, Kontakte zu den Eltern und Be-treuern der behinderten Kinder geknüpft und unzählige wei-tere organisatorische Fragen abgeklärt. Und dann war es so-weit. Beim Feuerwehrmuseum wurden die Gespanne herz-lich und mit den besten Wünschen für unfallfreie underlebnisreiche Tage verabschiedet. LandtagspräsidentReinhold Purr, der aus Film und Fernsehen bekannteSchauspieler August Schmölzer, Vertreter der Presse unddes Tourismusbüros sowie eine große Fangemeinde habenes sich nicht nehmen lassen, beim Start dieser Kutschen-fahrt der Hilfsbereitschaft und Lebensfreude persönlich an-wesend zu sein.„Uns faszinierte vor allem die ungeheure Gastfreundschaft,mit der wir an unseren Aufenthaltsorten empfangen wurdenund die vielen Kontakte, die wir knüpfen konnten“, schwärm-te die Familie Gritsch im Nachhinein. Und dass diese Fahrtauch nachhaltig wirkt, zeigen die vielen Ausflugsfahrten, diedie gewonnenen neuen Freunde aus Niederösterreich undTschechien nach Groß-St. Florian und in unsere schöneWeststeiermark unternehmen wollen. So konnten wir schonam 24. August 50 Gäste aus Langenlois im Feuerwehrmu-seum begrüßen, die sich in unserer Region besonders wohlgefühlt haben. Als Bürgermeister möchte ich mich bei HerrnKarl Gritsch und seinem engagierten Team für diese außer-gewöhnliche Initiative sehr herzlich bedanken.

Start der Kutschenfahrt beim Feuerwehrmuseum

Moderne Architektur in Groß-St. Florian

Gemeinsam mit GR Ing. Erich Stock und GR HerbertJöbstl (Obmänner der Bauausschüsse) sowie Ar-

chitekten und Fachleuten der Raumordnung hat die Bau-behörde eine Willenserklärung erarbeitet, nach der in ei-nem eigens dazu bestimmten Gebiet in unserer Markt-gemeinde die Verwirklichung einer modernenArchitektur ermöglicht werden kann.Gedacht ist an den Raum nördlich der Hauptschule zwi-schen den Häusern der Familien Dr. Brodl und MercedesStelzer-Sackl. Alle Bauvorhaben in diesem Bereich solltenmöglichst die Handschrift eines Architekten tragen. Um eineHarmonie trotz der zu erwartenden Vielfalt der Gebäude zuerreichen, müssen alle Bauwünsche in diesem abgegrenz-ten Gebiet mit dem zuständigen Raumplaner und Frau DI fürArchitektur Manuela Maurer (Bau Plan Jöbstl) und den Bau-werbern abgesprochen werden.

Dorf- und Freizeitplatz Tanzelsdorfvor der Verwirklichung

Im Rahmen des Projekts einer „Ortserneuerung“ wurdewie angekündigt mit der Gestaltung des Dorf- und Frei-

zeitplatzes in Tanzelsdorf bereits begonnen.Nach einer gewissenhaften und von langer Hand vorberei-teten Planungs- und Ausschreibungsphase wurde vom Ge-meinderat auf Antrag des Herrn GR Josef Moser der ein-stimmige Beschluss gefasst, die Bauarbeiten an den Billigst-und Bestbieter, das ist die ortsansässige Firma Swietelsky,zu vergeben. Die Gesamtkosten werden sich auf

Karl Gritsch mit seinen Kutschen auf der Reise

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Ortsfunk4 September 2004

€ 92.773,40 belaufen, wovon im heurigen Jahr ca.€ 70.000,— verbaut werden sollen. Der Förderantrag für dasFeuerwehrhaus mit dem entsprechenden Vorplatz wurdemit den Planunterlagen an das Land Steiermark weiterge-leitet und vom zuständigen Beamten bereits positiv beurteilt.An dieser Stelle möchte ich mich bei allen TanzelsdorferIn-nen für die konstruktive Mithilfe herzlich bedanken. Mein be-sonderer Dank gebührt GR Josef Moser, HBI Rudolf Hofer,OBI Thomas Fauland und dem engagierten Planer des Ge-samtprojekts, Herrn Emmerich Aldrian. Nicht unerwähnt darfbleiben, dass die Familie unseres HBI Josef Uhl die Grund-lage für die Verwirklichung dieses Projekts geschaffen hat,indem sie das erforderliche Grundstück zu sehr günstigenKonditionen an die Marktgemeinde verkauft hat. Auch dafürsei nochmals ein aufrichtiges Dankeschön gesagt.

Sanierung der Gemeindestraßen

Wie Sie wissen, hat der Gemeinderat bereits im Frühjahrden einstimmigen Beschluss gefasst, für die Sanie-

rungsarbeiten folgender Gemeindestraßen 118.201,78 zurVerfügung zu stellen:• Gemeindestraße in Petzelsdorf (Föhrenweg)• Gemeindestraße in Lebing (Lebinggleinzstraße)• Gemeindestraßen in Grünau, Tanzelsdorf und KraubathDavon wurde die Gemeindestraße in Grünau zum AnwesenHR Dr. Reinweber (Weichart) bereits fertig gestellt. Die Ge-meindestraßen in Lebing, Tanzelsdorf und Kraubath werdengerade saniert, sodass in Kürze mit ihrer Fertigstellung ge-rechnet werden kann.Zusätzlich wurde mit Hilfe von Fördermitteln des Landes dieGemeindestraße von Krottendorf bis zur Unterholzstraßegrundlegend saniert und mit einer neuen Asphaltdecke ver-sehen.An dieser Stelle möchte ich mich bei den zuständigen Ge-meinderäten Jakob Schmitt und Johann Stoiser für ihren Ein-satz um die Verwirklichung dieser Projekte sehr herzlich be-danken.

GR Johann Stoiser besichtigt mit dem Baupolierdie neu asphaltierte Straße

Auf Drängen von GRn Maria Kögl und GR Guntram Kehlwurde die vor Jahren beantragte und vom Gemeinderat be-schlossene Asphaltierung der Straße und des Parkplatzesvor der Hauptschule endlich realisiert. Damit und mit derMontage von zwei weiteren Straßenleuchten konnte die Ge-neralsanierung der Hauptschule nunmehr abgeschlossenwerden.

Landesstraße L 601 – neuer Geh- und Radweg

Die Landesstraße L 601 von der Tischlerei Pongratzbis zur Ortsgrenze Frauental sowie in Petzelsdorf

und Gussendorf soll mit einem Fahr- und Radweg aus-gestattet werden.

Veränderungen im Kindergarten

Mehr als 10 Jahre hindurchhat Frau Anita Köhler als

Kindergartenpädagogin im Kin-dergarten der Marktgemeinde-amt Groß-St. Florian überausverlässlich und mit großer Um-sicht für die Kinder in ihrer Grup-pe gewirkt. Durch ihre ruhige ge-winnende Art und ihre Bereit-schaft sich ständig weiterzubildenwar sie bei ihren Kindern, aberauch bei den Eltern und Kollegin-nen äußerst beliebt. Auf eigenenWunsch verließ nun Frau Köhler ab 1. September 2004 denKindergarten, um sich einer neuen interessanten Aufgabe inder Privatwirtschaft zu widmen. Wir wünschen unserer Anitaviel Freude und Erfolg in ihrer neuen beruflichen Laufbahn.Bedingt durch die niederen Geburtenzahlen in den letztenJahren muss eine Kindergartengruppe ohnedies geschlos-sen werden, sodass dieser frei werdende Posten auch nichtnachbesetzt werden kann.Das Kindergartenteam unter der Führung von Frau ReingardKöberl bietet unseren Kindern seit Jahren die gewohnt her-vorragende und von den zuständigen Behörden auch aner-kannte Betreuung. Wobei alle Damen bemüht sind, jedesKind individuell bestmöglich zu fördern. So finden sie von derLogopädie über Bewegungstherapien bis hin zur Zahnpro-phylaxe eine Fülle von zusätzlichen Möglichkeiten in der An-gebotspalette unseres Kindergartens für ihre Kinder. DerKindergartenspielplatz wird ebenfalls wieder neu gestaltetund mit weiteren kindergerechten Spiel- und Sportgerätenausgestattet.

Anita Köhler im Kreise ihrer Kinder

Die Grundablöseverhandlungen konnten im ersten Abschnitterfolgreich abgeschlossen werden. Dafür möchte ich michbei allen Grundeigentümern auch sehr herzlich bedanken.Mit dem Beginn der Durchführung dieses Vorhabens kannallerdings erst im nächsten Jahr gerechnet werden, da auf-grund einer von mir nicht nachvollziehbaren Intervention derzuständigen Landesbehörde das Projekt kurzfristig und oh-ne eine Information an die Marktgemeinde gestrichen wur-de. Man hat im Nachhinein argumentiert, dass durch den ge-planten Neubau der Landesstraße parallel zur HL-Bahn die„alte L601“ nur mehr saniert werden sollte, ehe sie an die Ge-meinde abgetreten wird. Wir haben aber umgehend reagiertund durch die wirksame Hilfe unseres LandtagspräsidentenReinhold Purr erreicht, dass der Geh- und Radweg parallelzur Landesstraße nunmehr definitiv gebaut wird. Die was-serrechtliche Verhandlung der notwendigen neuen Fahrrad-brücke über die Laßnitz wird bereits im September durch-geführt. Wie mir OBR DI Robert Rast von der Landesregie-rung nochmals versichert hat, wird dieses dringende Projektnunmehr im nächsten Jahr in Angriff genommen. Für die ra-sche Hilfe möchte ich mich bei Herrn LandtagspräsidentenReinhold Purr im Namen aller betroffenen FlorianerInnensehr herzlich bedanken.

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Ortsfunk 5September 2004

Darüber hinaus werden wir auch in diesem Schuljahr eineNachmittagsbetreuung für Ihre Kinder organisieren. SolltenSie für Ihr Kind diese Ganztagsbetreuung in Anspruchnehmen wollen, ersuche ich Sie, mit unserer Kindergar-tenleiterin Reingard Köberl in Kontakt zu treten (Tel.:03464/2524).

Erna Salmhofer-Haus abgetragen –Platzgestaltung wird diskutiert

Wie sie wissen, hat das innovative heimische BüroBau-Plan Jöbstl kostenlos ein Konzept für die Ge-

staltung des Salmhofergrundstückes unter Einbezie-hung des Feuerwehrmuseums und der Außenanlagenum unsere Pfarrkirche erstellt.Konzipiert ist ein Feuer- und Wasserweg. Die beiden Wegesollen den Pilger und Wallfahrer an 12 Stationen vor-beiführen, die das Leben des heiligen Florian nachempfin-den bzw. nacherleben lassen. Derzeit werden Ideen undVorschläge gesammelt, die bis zum Frühjahr 2005 in einerealisierbare Planung einfließen sollen. Mit der Umsetzungsollte im Kalenderjahr 2005 begonnen werden. Jetzt, da dieGebäude des Anwesens der Frau Erna Salmhofer weitge-hend abgetragen sind, kann man sich die Größe des Plat-zes und damit die Möglichkeiten einer Gestaltung auch bes-ser vorstellen.Das Grundkonzept für die Platzgestaltung, die beachtens-werte Vision von Frau DI Manuela Maurer, wurde vom zu-ständigen Ausschuss des Gemeinderates bereits einhelligbegrüßt. Ihre Ideen, meine Damen und Herrn, liebe Jugend,sind uns sehr wichtig und stets willkommen. Um Sie umfas-send informieren zu können, wollen wir dieses Projekt allenInteressierten im Rahmen von Abendveranstaltungen im Ok-tober 2004 präsentieren und eingehend diskutieren.

Moderner Kipper für den Außendienst

Nach gewissenhaften Verhandlungen und der eingehen-den Prüfung der vorliegenden Anbote durch GR Herbert

Jöbstl in Zusammenarbeit mir Herrn AR Franz Reinisch undden Mitarbeitern im Außendienst hat der Vorstand der Markt-gemeinde einstimmig beschlossen, einen neuen Kipper beider Landgenossenschaft anzukaufen. Mit diesem moder-nen Anhänger können nun unsere tüchtigen Außendienst-mitarbeiter ihre Arbeiten, insbesondere für die Erhaltung derGemeindestraßen, noch effizienter durchführen.

Der Kipper wird übergeben

„Gesunde Gemeinde“ – Nordic Walking

Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr treffen sich begeisterteDamen um Frau Hannelore Lenz, Beate Bretterklie-

ber, Gertrude Eder und Roswitha Bretterklieber, um die-sen gesunden Sport auszuüben und andere zum Mittunzu motivieren.

Nordic Walking ist der ideale Gruppensport. Beim NordicWalking zählt nicht was der Mensch sportlich leistet, sondernwas der Sport dem einzelnen Menschen bringt. Verbundenmit dem Erleben unserer unverfälschten Natur findet manEntspannung, Spaß an der Bewegung und ein neues Gefühlder Vitalität sowie Fitness bis ins hohe Alter.Frau Hannelore Lenz ist Dipl. Wellness-Coachin und hat mitihrem Team einiges vor. So sollen sowohl ein Aufbaukurs fürFortgeschrittene mit Pulsmesser, eine Seniorengruppe, ei-ne Wirbelsäulengymnastik sowie verschiedene Vorträge imRahmen der „Gesunden Gemeinde“ u.v.m. angeboten wer-den. Wir werden Sie rechtzeitig und umfassend informierenund wollen Sie schon jetzt zum Mittun herzlich einladen.

Start zur wöchentlichen Tour

Verbrennen biogener Materialien –Brauchtumsfeuer

Aufgrund zahlreicher Anfragen betreffend die Zulässigkeitdes Verbrennens biogener Materialien aus dem Hausgar-

tenbereich wird folgendes festgestellt:1) Flächenhaftes Verbrennen von biogenen Materialien istgenerell verboten (Gesetz über das Verbot des Verbrennensbiogener Materialien 1993 i.d.g.F.).2) Biogene Materialien (Materialien pflanzlicher Herkunft,insbesondere Stroh, Holz, Rebholz, Schilf, Baumschnitt, Gras-schnitt und Laub) dürfen im Rahmen von anerkanntenBrauchtumsveranstaltungen in der Steiermark nur amKarsamstag sowie am 21. Juni (Brauchtumsfeier) introckenem Zustand verbrannt werden.3) Abgesehen vom Karsamstag und dem 21. Juni dürfen ausdem Hausgartenbereich sowie in der nicht intensiv genutztenLandwirtschaft nur kleine Mengen biogener Materialien, dieaufgrund ihres Schadstoffgehaltes (z.B. Feuerbrand) dieVerwertung der übrigen biogenen Abfälle gefährden oder er-schweren, verbrannt werden.Nichtkontaminierte biogene Materialien aus dem Haus-gartenbereich dürfen auch nicht in Kleinstmengen außer-halb von Anlagen einer Verbrennung zugeführt werden.Die zuständige Verwaltungsstrafbehörde ist die BHDeutschlandsberg (Geldstrafen bis maximal € 3.630,—).

Seniorenwohnheim Kastanienhof –10-Jahre-Jubiläum

Diverse Feste, die rund um den Jahreskreis angebotenwerden, beleben den Alltag im Kastanienhof. Am

8. September 2004 wurde im vertrauten Kreis mit allen Be-wohnerInnen und dem gesamten Personal ein ganz be-sonderes Sommerfest gefeiert. Hat doch das Senioren-

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Ortsfunk6 September 2004

Im Sinne eines weiteren gemeinsamen Wirkens für die Men-schen in unserer schönen Marktgemeinde wünsche ich allenBewohnerInnen einen schönen Herbst und verbleibe mit denbesten Grüßen!

Ihr Bürgermeister

Ing. Kurt Bauer

Das renommierte Autohaus Mercedes-Benz Stelzer hatwieder eindrucksvoll in den Standort Groß-St. Florian in-

vestiert. In der neuen Fahrzeughalle, die am 10. und 11. Sep-tember 2004 feierlich eröffnet wurde, können nun die wun-derschönen neuen Autos den vielen Kunden aus Nah undFern noch eindrucksvoller präsentiert werden. Die zahlreicherschienenen Gäste waren vom gelungenen Neubau auchsichtlich beeindruckt. Die Halle bildet mit dem Marmorbodenaus China und der außergewöhnlichen Beleuchtung auch einganz besonderes Ambiente für einen Fahrzeugpark der Su-perlative.Der Familienbetrieb bietet derzeit 25 Mitarbeitern einen be-gehrten Arbeitsplatz. Wir wünschen den Senior- und Junior-chefs weiterhin viel Erfolg bei uns in Groß-St. Florian.

Autohaus Mercedes-Benz Stelzer –Neueröffnung

Die neue Fahrzeughalle

Ehepaar Resch gratuliert den Juniorchefs

Diverse Feste, die rund um den Jahreskreis angebotenwerden, beleben den Alltag im Kastanienhof. Am 8. Sep-tember 2004 wurde im vertrauten Kreis mit allen Bewoh-nerInnen und dem gesamten Personal ein ganz besonde-res Sommerfest gefeiert. Hat doch das Seniorenheim Stockauf den Tag genau vor zehn Jahren seinen Betrieb aufge-nommen. Besonders begeistert war man von der berührendenAnsprache der Chefin und den musikalischen Darbietungen derFlorianer Tanzbodenmusi.Damit leistet das Haus einen wichtigen Beitrag zur Pflege undBetreuung von hilfsbedürftigen Menschen in unserer Marktge-meinde. Betreut werden durchschnittlich 22 Personen von FrauDipl. Gesundheits- und Krankenschwester Monika Mühlba-cher mit ihrem Team. Das moderne Haus ist nach den neustenRichtlinien sehr gut ausgestattet und behindertengerecht aus-gebaut. Um eine zeitgemäße effiziente Betreuung rund um dieUhr zu gewährleisten, bemühen sich 16 Angestellte um dasWohl ihrer Pfleglinge und Senioren.

… das gehört gefeiert

10 Jahre Kastanienhof …

heim Stock auf den Tag genau vor zehn Jahren seinen Be-trieb aufgenommen.Besonders begeistert war man von der berührenden Anspracheder Chefin und den musikalischen Darbietungen der FlorianerTanzbodenmusi.Damit leistet das Haus einen wichtigen Beitrag zur Pflege undBetreuung von hilfsbedürftigen Menschen in unserer Marktge-meinde. Betreut werden durchschnittlich 22 Personen vonFrau Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester Monika Mühl-bacher mit ihrem Team. Das moderne Haus ist nach den neue-sten Richtlinien sehr gut ausgestattet und behindertengerechtausgebaut. Um eine zeitgemäße effiziente Betreuung rund umdie Uhr zu gewährleisten, bemühen sich 16 Angestellte um dasWohl ihrer Pfleglinge und Senioren.Die Chefin, Frau Adelinde Stock, sorgt nicht nur für die fachli-che Qualifikation ihrer Angestellten, sondern auch für die lie-bevolle Umsetzung der Therapien und für die bekannte Har-monie in ihrem Kastanienhof. Von Anfang an dabei waren ne-ben Frau DGKS Monika Mühlbacher Frau DGKS ElisabethMandl und der Diätkoch Alfred Wieser. Bereits im zweiten Jahrstießen Frau Christine Dworak und Frau Anna Brunner zumTeam. Und alle fühlen sich nach den vielen gemeinsamen Jah-ren nach wie vor sichtlich wohl in ihrem Kastanienhof mit demausgesprochen familiären Charakter.Zahlreiche Feste, Veranstaltungen und Kontakte nach außenschaffen die notwendige Brücke zwischen den Generationenund sind in unserer Zeit besonders wichtig. Bereichern siedoch durch das gemeinsame Erleben von Stunden der Freu-de und Entspannung alle Altersgruppen im gleichen Maße. Wirkönnen auf das Senioren- und Pflegeheim Stock mit seinenvielen Veranstaltungen und Kontakten stolz sein. Durch dasgeltende Steiermärkische Sozialhilfegesetz ist es für alle Men-schen in unserer Marktgemeinde auch erschwinglich, sodasswir in Ruhe und Würde auch im hohen Alter in unserem ver-trauten Lebensraum bleiben dürfen.

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Am 15. September 2004 wurde der 150.000steBesucher im Steirischen Feuerwehrmuseum

begrüßt. Damit zählt das Museum zu den erfolgreich-sten Regionalmuseen Österreichs.Der Eröffnungssturm von über 10.000 Gästen in dasneue Feuerwehrmuseum der Steiermark im Jahre1995 war eine Sensation. Doch dann gingen die Be-sucherzahlen jährlich leicht zurück, und das Museum hättesich wohl bei den durchschnittlichen Zahlen vergleichbarerRegionalmuseen zwischen 2.000 und 5.000 Besuchern proJahr eingependelt. Wäre da nicht die internationale Kunst-ausstellung „ROT“ 1999 gewesen, die die weitere Entwick-lung des Feuerwehrmuseums entscheidend prägte. Von daan gingen Feuerwehr und Kunst einen gemeinsamen Er-folgsweg mit bis zu 25.000 Besuchern jährlich.

Landtagspräsident und Museums-obmann Reinhold Purr und Bür-germeister Ing. Kurt Bauer über-reichten nun dem 150.000sten Be-sucher einen Geschenkkorb undeinen Gratiseintritt für ein Jahr in dasFeuerwehrmuseum. Aus diesem Anlass soll allen Be-wohnern von Groß-St. Florian dieGelegenheit gegeben werden, die einmalige Russland-Aus-stellung „Liebe, Tod und Leidenschaft - Geschichten ausdem Zarenreich“ zum halben Preis zu besuchen. Die Aus-stellung ist noch bis 10. Oktober zu besichtigen.Einfach den Gutschein ausschneiden und an der Museums-kassa einlösen!

ArbeitsassistenzSteiermark West

Eine Einrichtung von Jugend am Werk Steiermark GmbH

Unterstützung für Menschen mit Behinderung

7September 2004Ortsfunk

Wer kann Arbeitsassistenz beanspruchen?Das Angebot der Arbeitsassistenz richtet sich an alle Men-schen mit Behinderungen, die eine Arbeit suchen, aberSchwierigkeiten haben einen geeigneten Arbeitsplatz zu fin-den.

Wie kommt man zur Arbeitsassistenz?Sie können sich direkt an die Arbeitsassistenz wenden, umein Informationsgespräch zu vereinbaren.

Unsere Kontaktpersonen sind:Frau Dr. Gabriele GMEINER-HÜBEL (Arbeitsassistentin fürErwachsene) Tel. 0699/17161515

Frau Andrea FRIEDL (Arbeitsassistentin für Jugendliche)Tel. 0699/17161542

Bürozeiten: Mo - Do 9:00 - 14.00 Uhr.

Frauentalerstraße 58530 Deutschlands-bergTel. 03462-294450

ArbeitsassistentIn-nen ...... unterstützen Men-schen mit körperli-chen, psychischenund/oder intellektuel-len Beeinträchtigun-gen sowie Hörbehin-derungen bei der be-ruflichen Integration.Die Unterstützung durch ArbeitsassistentInnen erfolgt frei-willig, individuell und kostenlos!

V. l. n. r.: Herr Göschl, Frau Friedl,Therapiehund „Lea“, Frau Klug,

Frau Gmeiner-Hübel

150.000 Besucher im Feuerwehrmuseum

von Mag. Hannes Weinelt

Bezirkshauptleute der Steiermarkbeim Besuch im Feuerwehrmuseum

150.000ster Besucher: Herr Ing. Eduard Mötschgervon der Betriebsfeuerwehr des LKH Graz

e i nma l i g e r E i n t r i t t z um ha l b en Pr e i sin das Steirische Feuerwehrmuseum

Erwachsene: € 3,50 statt € 7,– Familien: € 7,– statt € 14,–

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gutschein✂ ✂

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Das Salmhofer-Haus

Neben den zahlreichen Plänen undProjekten des Bürgermeisters ist ei-

nes der aktuellsten Probleme in der Ge-meinde die Abtragung des Salmhofer-Hauses und die Neugestaltung auf die-sen Flächen. Da mit der Abtragung ein

altes Bürgerhaus aus dem Markt verschwindet und der NameKarl Salmhofer aus der Marktgeschichte ausscheidet, ist eswert, darüber nachzudenken und zu berichten.Das Haus Salmhofer selbst wurde nach der Feuersbrunstnach dem Jahre 1806, der fast alle Häuser des Marktes zumOpfer fielen, neu erbaut. Wenn nicht schon vorher, gehörte das Haus im Weltkrieg1914 - 1918 der Familie Karl Salmhofer. Damals gab es inGroß-St. Florian bereits zwei Häuser, die den Namen Salm-hofer führten und zwar einen „oberen Salmhofer“ und einen„unteren Salmhofer“. Eigentümer waren die beiden Brüdernämlich Julius Salmhofer als „oberer Salmhofer“ und KarlSalmhofer als „unterer Salmhofer“. Beide waren Bäckermei-ster und lagen im harten Konkurrenzkampf. Ich erinnere mich,dass die beiden Brüder Julius und Karl Salmhofer familiär inkeiner guten Beziehung standen und den Konkurrenzkampfauf familiärem Gebiet weiterführten. Das ging so weit, dass,wenn der eine Bruder vor der Tür stand und der andere Bru-der ebenfalls vor sein Haus kam, der erstere in sein Hauszurückging.Bemerkt sei, dass sich die Familie Julius Salmhofer und ins-

besondere die Vorgänger des Genannten mehr um die Öf-fentlichkeit kümmerten. Julius Salmhofer war Obmann desstarken Veteranen Vereines und Karl Salmhofer war mehr mitseiner Landwirtschaft befasst.Die drei größten Landwirte im damaligen Groß-St. Florian wa-ren sicher die Pfarre mit dem jeweiligen Dechant, die FamilieSchreiner (Lederfabrik) und die Familie Salmhofer. Im Sommerund Herbst wurden die Kühe aus den genannten Ställen auf dieWeiden getrieben und man kann sich sicher die Blockierungder Straße zu den Weiden des Weidebetriebes vorstellen. Die„oberen Salmhofer“ waren für eine Ausweitung des Geschäf-tes und eine Modernisierung eingestellt, die schließlich durchden Betriebsnachfolger fortgesetzt worden ist. Die „unterenSalmhofer“ waren arbeitsintensive Bäcker, die großen Wert aufden Ausbau ihrer Äcker- und Wiesenflächen legten. Es gabzwei oder drei Salmhofer-Stadl. Die „unteren Salmhofer“ blie-ben auch ein Familienbetrieb nahezu bis zum Ende des Be-triebes. Ganz besonders fleißig arbeiteten der BäckermeisterKarl Salmhofer selbst und sein gleichnamiger Sohn, der leider

einer Krankheit im besten Alter von 25 Jahren erlegen ist.Trotzdem musste sein Bruder Alfred Salmhofer, geboren1920, im Jahre 1939 zur Wehrmacht einrücken. Auch im kon-kreten Fall bei einer so großen Landwirtschaft, einem Ge-schäft bzw. Bäckerei gab es keine Freistellung von der Wehr-macht. Nach kurzer Zeit an der Front musste Alfred Salmho-fer sein Leben lassen. Zu Kriegsende wurde der Betrieb eingestellt, die Bäckerei hat-te aufgehört, die Landwirtschaft wurde von der Witwe und vonder Tochter des Hauses, Frau Erna Salmhofer, betreut, ver-pachtet und teils bewirtschaftet. Als letzter Spross der Familiekümmerte sich Frau Erna Salmhofer, die im Mai 2002 knapp87-jährig verstarb, nur mehr um die Landwirtschaft. Leider hat-te sie keine Ambitionen und Bestrebungen nach zeitlicher An-gleichung, was sich auch auf die Baulichkeiten auswirkte. Dasehemalige gute Bürgerhaus Salmhofer wurde langsam immerbaufälliger und fast zu einer Ruine in unserem Ort. Währendmeiner Bürgermeisterzeit ca. 1975 habe ich mich intensivbemüht Frau Erna Salmhofer zur Renovierung ihrer Hausfrontzu überreden. Meine Bemühungen waren erfolglos, weder dieHausfront, noch die sanitären Anlagen wurden zeitgemäß um-gestaltet. Ich zweifle auch, dass bei ihrem Ableben ein Bade-zimmer oder eine WC-Anlage vorhanden waren. Beachtlichdabei ist, dass das nötige Geld stets vorhanden war und FrauErna Salmhofer größere Summen in Bargeld hinterließ, wel-che sie der Krebshilfe vermachte. Bei dieser Einstellung und dem Fehlen jeglicher Investitionenund Reparaturen konnte auch der Verfall des Hauses nichtaufgehalten werden.

Aus dem Verlass hat die Marktgemeinde Groß-St. Florian die-ses Haus erworben. Nach vorhandenen Plänen und Projek-ten (Planungsbüro Jöbstl und Frau Architektin Dipl.-Ing. Mau-rer) ist nach dem Abriss des Hauses an eine Anlage und einWegprojekt gedacht, damit den Bewohnern des Ortes und denFremden die Möglichkeiten neuer Spazierwege und schönerAnlagen eröffnet werden sollen.Der Abbruch des Dachstuhles und des Mauerwerkes ist ge-trennt erfolgt. Während der Dachstuhl vielleicht wieder Ver-wendung findet, wurde das Mauerwerk fachgemäß abgetra-gen und die Schuttmengen, soweit nicht gebraucht, abtrans-portiert. Ein sehr umfangreiches Projekt mit vielen Fotos liegtauf der Gemeinde auf und der Bürgermeister ist sicher bereit,die Gemeindebürger Einsicht nehmen zu lassen. Wer sich fürdie weitere Entwicklung dieses Projektes interessiert, dem seieine Einsichtnahme empfohlen.Für einen Florianer, der seinen Ort mit seiner Geschichte er-lebt hat, fehlt mit dem Wegfall des Hauses „unterer Salmho-fer“ ein wichtiger Stein aus dem so herrlichen Mosaik.

Ortsfunk8 September 20048

,,Florianer G’schichten!“

von Dr. Kuno Purr

Dieses Ortsbild gehört der Vergangenheit an Der ehemalige Hinterhof des Salmhofer-Hauses

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Ich wurde in Eibiswald geboren, bindort aufgewachsen und zur Schule

gegangen. Meine musikalische Ausbil-dung begann ich im Alter von acht Jah-ren an der Musikschule Deutschlands-berg mit den Instrumenten Blockflöteund Klavier. Während meiner Schulzeit am BORG Deutsch-landsberg begann ich neben dem Klavier mit dem Orgel-spiel. Nach der Matura belegte ich an der Hochschule fürMusik und darstellende Kunst in Graz die StudienrichtungenInstrumentalpädagogik mit Hauptfach Klavier und Kirchen-musik mit Hauptfach Orgel undschloss das Studium 1997 ab. Seitüber zehn Jahren bin ich als Lehrerinfür Klavier, Keyboard und Orgeltätig und übe diesen Beruf mit großerFreude aus. Ich hoffe, meine Liebe zurund mein Interesse an der Musik denKindern und Jugendlichen weiterge-ben zu können, sie zur Beschäftigungmit ihrem Instrument zu motivierenund sie in ihrer Musikalität und Kreati-vität zu fördern.

Ich bin in Maria Lankowitz aufge-wachsen und habe die Musikschule in

Köflach besucht und musikalische Er-fahrungen im Bereich der Volksmusikund der volkstümlichen Musik im Kreisemeiner Familie gesammelt (Familien-musik Rößl). Mein Studium habe ich ander Musikuniversität Graz im HauptfachKlarinette absolviert. Ich war und bin beizahlreichen Ensembles verschieden-ster Musikrichtungen (Volksmusik bis Klassik) tätig. Seit nun-mehr 10 Jahren unterrichte ich an der Erzherzog-Johann Mu-sikschule Stainz die Instrumente Klarinette, Saxophon, Key-board und Blockflöte. Seit Jänner des Jahres bin ich auch inGroß-St. Florian tätig. Meine Arbeit mit den Schülern, egal wel-cher Altersgruppe sie angehören, macht mir sehr viel Spaß. Esist mir neben dem Erlernen der Technik am Instrument ein An-liegen, den Schülern die bunte Vielfalt der Musik näherzubrin-gen, die Freude am Musizieren zu wecken und sie für ein Le-ben mit Musik, sei es als Hobby oder als Beruf, zu begeistern.

Ortsfunk 9September 2004 9

Die Musikschule berichtet:

von Dir. Mag.Josef Deutschmann

Neue Lehrer an der Musikschule!

Mag. Elfriede Erregger-Rößl

Echt? Ja. Nein. Doch! Wirklich?„Na bum.“

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Mag. Ulrike Wöss

Ich komme aus der näheren Umge-bung, und zwar aus Ettendorf bei

Stainz. Meine musikalische Ausbildungbegann an der Musikschule Stainz. Esfolgte ein Saxophonstudium an der Mu-sikhochschule in Graz mit ZweitfachTrompete. Ich kann auf eine 14-jährigeUnterrichtspraxis in der Steiermark,Kärnten und Vorarlberg in den FächernSaxophon, Klarinette, Flügelhorn,Trompete und Blockflöte verweisen. Stationen meines erfüll-ten Lebens: Saxophonistin bei den Grazer Symphonikern, demSinfonischen Blasorchester Vorarlberg und diversen Big Bands,Leitung der Big Band Hermagor und des Damensaxophon-quartetts „Three to one“, Jurymitglied bei Prima la Musica undJugend musiziert, Mitglied der Kunstkommission des LandesVorarlberg, viele Seminare und Workshops bei bekannten Sax-ophonisten sowohl im Bereich der Klassik, als auch im Jazz.Da ich schon seit längerem den Wunsch hegte, beruflich in dieSteiermark zurückzukehren, freut es mich besonders, dass ichin der Nähe meines Heimatortes eine Anstellung bekommenhabe. Ich freue mich schon auf meine Schüler in Groß-St.Florian.

Barbara Zwetti

Sehr geehrte Leser!

Mit Beginn dieses Schuljahres waren in der MusikschuleGroß-St. Florian personelle Änderungen notwendig. Un-

sere Kollegin, Frau Edith Mauß wollte aus privaten Gründenihren Vollvertrag reduzieren, sodass es notwendig war, dieStelle einer Klavierlehrerin neu zu besetzen. Weiters war es notwendig, die durch meine Bestellung zumLeiter der Musikschule Stainz frei gewordenen Unterrichts-stunden auszuschreiben! Durch diese Umstrukturierung wares notwendig, viele meiner Schüler an die neuen Lehrer abzu-geben, was für mich eine der schwierigsten Entscheidungenüberhaupt darstellte, die aber wesentlich durch mein Wissenerleichtert wurde, dass ich mit den „neuen“ Lehrerinnen für Kla-rinette und Saxophon, Frau Mag. Elfriede Erregger-Rößl (be-reits seit Jänner hier) und Frau Barbara Zwetti zwei überausengagierte und renommierte Lehrer nach Groß-St. Florian brin-gen konnte und die Schüler bei ihnen in guten Händen sind.Die neue Klavierlehrerin Mag. Ulrike Wöss ist vielen sicherkeine Unbekannte, hat sie doch des Öfteren schon in bewähr-ter Weise und großem Erfolg mit hiesigen Schülern geprobtund musiziert. Die genannten Lehrer werden sich kurz vorstellen, mir bleibtnoch, Ihnen viel Gesundheit und allen Schülern und Lehrernein erfolgreiches Schuljahr zu wünschen!

Mag. Josef DeutschmannLeiter der EJ-Musikschule Stainz

Page 10: Ortsfunk 2004_09

VorschauProgramm für den Herbst 2004:• Kammerkonzert• Volksmusikabend• KabarettAm Samstag, den 9. Oktober ladetdas Kulturreferat zu einem Konzertmit dem Philharmonischen Kam-mermusikkreis unter der Leitungvon Mag. Ernst Friessnegg ein.Das Ensemble, welches aus Mit-gliedern des Grazer Philharmonischen Orchesters besteht,wird Werke von Bergmann, W.A. Mozart sowie F. Schubertzu Gehör bringen.

Ortsfunk10 September 2004 Ortsfunk10

KULTUR • KULTUR • KULTUR

RÜCKBLICK • VORSCHAU

von GR Guntram KehlVor etwa einer Woche startete dasKulturreferat sein Herbstpro-

gramm mit einer „Late Night Show“des Schauspielers und EntertainersAlexander Bisenz, bestens bekanntauch unter dem Namen „Alfred Wur-bala“.Lachen bis zum Umfallen war voraus-zusehen und konnte tatsächlich nichtverhindert werden. Lachen ist gesund und daher gibt esin der „Florianihalle“ bald wieder Ka-barett!

Alexander Bisenzals Alfred Wurbala

Start in den Kulturherbst 2004

Im Bereich der echten Volksmusik ist Groß-St. Florian nichtmehr wegzudenken. Im heurigen Herbst gibt es daher wie-

der einen großen Volksmusikabend in der „Reihe Steiri-sche Sänger- und Musikantentreffen“ mit ORF-Aufzeich-nung!Singen und musizieren werden bekannte und hervorragen-de Gruppen aus Oberösterreich und der Steiermark:

Steirische Blås, Schwanberger Doppelquartett, Familienmu-sik Fuchs, Steirer Dreier, Harfenduo Sait´nvakehrt (OÖ),Steir. Harmonikasieger Hans-Peter Maierhofer, Volksmusik-gruppe der Musikschule Groß-St. Florian, Moderation: KarlLenzTermin: Samstag, 30. Oktober 2004 mit Beginn um 20.00Uhr in der „Florianihalle“.

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☎ 0 34 64 / 84 018053 Graz, Kärntner Str. 218, Tel. 0316/287777 – 8330 Feldbach, Schiller-straße 31, Tel. 03152/2720 – 8224 Tiefenbach bei Kaindorf, Tel. 03334/2410

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Steirische Blas˚

Schwanberger Doppelquartett

Familienmusik Fuchs˚

Steirer Dreier Harfenduo Sait’nvakehrtHans-PeterMaierhofer

Volksmusikgruppe derMusikschule Groß-St. Florian

Karl Lenz(Moderator)

Page 11: Ortsfunk 2004_09

Ortsfunk 11September 2004 11

Termin: Donnerstag, 2. Dezember 2004 mit Beginn um 20.00 Uhr in der „Florianihalle“.

Zum Künstler:Bernhard Ludwig, Psychologe, leitet seit mehr als 20 Jahren Seminare mit verhaltensthera-peutischen Änderungsprogrammen für Risikopatienten. Die Programme wurden vor allem inder Rehabilitation und auch Prophylaxe vonHerzinfarkt-, Bluthochdruck- und Übergewicht-Patienten entwickelt und erprobt. Er leitet Fort-bildungskurse für praktische Ärzte und Interni-sten im ganzen deutschen Sprachraum.Ludwig leitete eine internationale Biofeedback-Schule in Wien für alle Heilberufe und führt Be-ratungen von Kurorten, Firmen und Institutionendurch. Durch den humoristischen Ansatz in sei-nen Programmen wagte Ludwig Ende 1992 amPhönix-Theater in Linz erstmals ein Seminar alsKabarettprogramm aufzuziehen, der Begriff„Seminarkabarett“ - Kabarett mit wissen-schaftlichem Background - wurde geprägt.Das Programm „Anleitung zur sexuellen Un-zufriedenheit“, welches in Groß-St. Florian zusehen sein wird, gibt es auch in einer Kinofas-sung. Dieser „1. interaktive Film“ ist immer wieder in heimischen Kinos zu sehen und erlebtzurzeit gerade seine Deutschland-Premiere.

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Steirischer HarmonikawettbewerbFinale - live von der Grazer Messe

ORF 2 - von 16 bis 17 UhrSamstag - 2. Oktober 2004

Groß-St. Florian ist mit Karl Lenz alsJurymitglied vertreten!

„Mei liabste Weis“ORF 2 - 20.15 Uhr live

Samstag - 20. November 2004aus dem Weinkeller des Schlosses Harachegg

(Kitzeck / St. Andrä i.S.)mit dabei die „Florianer Tanzbodenmusi“

Bernhard Ludwig

Kabaretterlebnis mit Bernhard Ludwig

Page 12: Ortsfunk 2004_09

12 September 2004 Ortsfunk

Am 8. Juli 2004 wurden heuer wie-der jene Schülerinnen und

Schüler geehrt, die im Jahreszeug-nis bzw. im Abschlusszeugnis einenausgezeichneten Erfolg aufwiesen.Die Bürgermeister Ernst Leitner undIng. OSR Kurt Bauer überreichtenden Ausgezeichneten Silbermünzenim Werte von € 10,–.

Schülerinnen und Schüler mit ausgezeichnetem Erfolg:

1a-Klasse: Philipp Schachinger, Kathrin Stiegler1b-Klasse: David Lawucker, Lukas Mühlbacher, MarkusReinbacher, Peter Roschitz, Lena Bräunlich, Nicole Haring,Verena Jöbstl, Katja Riffel, Claudia Stelzer1c-Klasse: Christian Enzi, Lukas Schneebacher, MarkusWeißensteiner, Stefanie Masser, Elisabeth Schneebacher,Andrea Wieser2a-Klasse: Kevin Hopiczan, Kevin Klug, Christian Masser,Daniel Musger, Maximilian Puntigam, Kerstin Hatzi, MelanieMüller, Julia Wurnitsch2b-Klasse: Thomas Suppan, Martina Aldrian, Anja Domik,Christina Löscher, Nina Maier, Angelika Mandl, ElisabethMandl, Anna Schneebacher 3a-Klasse: Manuel Bratl, Julian Brauchart, Georg Haring,Michael Krenn, Johannes Unterkofler, Nadine Butolo, JuliaFliesser, Tatjana Fuchs, Melanie Högler, Bettina Lamprecht,Julia Lamprecht, Andrea Primus, Sarah Stoiser3b-Klasse: Andreas Loibner, Stefan Preißl, Carina Jöbstl,Lisa-Sophie Konrad, Martina Krasser, Viktoria Wind3c-Klasse: Christian Picker, Thomas Resch, Verena Jauk,Julia Koller, Maria Kögl, Sabrina Masser, Claudia Schnee-bacher, Vera Stelzer, Elisabeth Zmugg4a-Klasse: Gernot Fauland, Michael Painsi, Marc Riegler,Martin Stieglbauer, Robert Wilfing, Jutta Güttinger, Kathari-na Krampl, Julia Krasser, Michaela Schneebacher, PetraStrohmaier, Juliana Trobe4b-Klasse: Helmut Ehmann, David Ruhri, Verena Aldrian,Sabrina Preißl4c-Klasse: David Aldrian, Benjamin Dengg, Philipp Graf,Markus Gstarz, Raffael Raudner, Thomas Unterkofler, Car-men Gosch, Sarah Peinhopf, Alexandra Posch, Nora Rup-recht, Lisa Stoiser, Nicole Wurnitsch

1700 Jahre Heiliger Florian sindauch für die Schülerinnen undSchüler der Marktgemeinde inGroß-St. Florian Anlass genug,um ihren Schutz- und Namenspa-trons würdig zu gedenken.Haben schon einige Veranstaltun-gen zum Gedenkjahr 2004 an denMärtyrertod des in der Enns er-tränkten römischen Legionärs er-innert, so wollen nun im kommen-den Oktober auch die Mädchenund Buben der Volks-, Haupt- undder Musikschule mit einemschwungvollen Event aufzeigen,dass die Legende um den Mannder ihrem Heimatort schließlichden Namen gab, lebt.Mit Tanz, Musik und Theater soll am Abend des 14. Oktoberdie Legende aufleben und der Namenspatron in der „Floria-

nihalle“ im Mittelpunktstehen.

Ausgezeichnete Hauptschüler

von OSR Dir. Ernst Stark

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Florian 2004 – eine Legende lebt

Der Heilige Florian –gemalt im Zuge dieses

Projektes an derHauptschule

Der Parkplatz vor der Hauptschule wurde während der Feri-en neu asphaltiert. Die Beleuchtung des Parkplatzes wurdeauch installiert. DANKE!

Die Vorbereitungenfür diese

Veranstaltung habenschon im alten

Schuljahr begonnen

Page 13: Ortsfunk 2004_09

Ortsfunk 13September 2004

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Mit unserem zweiten Besuch in Ungarn, vom 9. bis 13. Ju-ni 2004, haben wir unsere Schulpartnerschaft mit der

Österreichisch - Ungarischen Europaschule vertieft und fort-gesetzt.Bereits drei Jahre wird die Freundschaft zwischen der 3a-Klasse der Österreichisch - Ungarischen Europaschuleund der 3b-Klasse der HS Groß-St. Florian gepflegt.Mag. Herbert Molzbichler, Klassenvorstand der Partner-schaftsklasse, hatte für die gemeinsamen Tage ein sehr in-teressantes und umfangreiches Programm vorbereitet. Diegemeinsamen Aktivitäten wurden am Mittwoch mit einemstimmungsvollen Begrüßungsabend mit Musik, Tanz undTheater eröffnet.Am nächsten Tag ging es zum Plattensee, wo eine Boots-fahrt in den Höhlen von Tapolca auf dem Programm stand.Auf der Burg Sümeg wurden die Ritterspiele besucht. An-schließend waren wir am prächtigen Landgut der FamilieKorenchy zum Mittagessen eingeladen. Am Freitag fuhrenwir gemeinsam nach Esztergom, wo wir von der Kuppel dergrößten Kirche Ungarns einen herrlichen Ausblick auf dasDonauknie genießen konnten. Auf der Rückfahrt besuchtenwir das schmucke Künstlerstädtchen Szentendre. Von hierkehrten wir mit dem Schiff auf der Donau nach Budapestzurück. Samstag war der allseits beliebte Familientag, derauf unterschiedlichste Art genutzt wurde. Am Sonntag hießes leider bereits wieder Abschied nehmen.Die gemeinsamen Tage in Ungarn sind für alle viel zu schnellvergangen und werden sicherlich allen Beteiligten noch lan-ge in Erinnerung bleiben.Besonderer Dank gilt Herrn Mag. Herbert Molzbichler, denungarischen Gasteltern und den Sponsoren, ganz beson-

ders der Marktgemeinde Groß-St. Florian, der GemeindeUnterbergla, der Raiffeisenbank Groß-St. Florian und derSteiermärkischen Sparkasse Groß-St. Florian, die dieses in-terkulturelle Projekt bereits von Anfang an unterstützen.Die Schulpartnerschaft wird im nächsten Jahr in irgendeinerForm einen würdigen Abschluss finden. Dies wäre dann seitBestehen der HS Groß-St. Florian das erste Mal, dass einePartnerschaft mit einer ausländischen Schulklasse über4 Jahre, also einen kompletten Jahrgang hindurch, andauert.

Ein nettes Detail am Rande:Die Theatergruppe der Pfarre Groß-St. Florian war zurgleichen Zeit in Budapest, so kam es natürlich zu einem „Flo-rianer Treffen“ in der ungarischen Metropole!

Johann Schönegger

Fortsetzung der Schulpartnerschaft mit derÖsterreichisch - Ungarischen Europaschule in Budapest

Die Partnerklassen in Esztergom Ein Gastgeschenk für Mag. Herbert Molzbichler

Begrüßungsabend in Budapest

Page 14: Ortsfunk 2004_09

Florianiring 14, 8522 Groß-St. Florian, Tel. (0 34 64) 22 92

14 September 2004 Ortsfunk

Hilfswerk Steiermark –

Neu ausgebildete Tagesmütterund Kinderbetreuerinnen

Mütter und Väter aufgepasst!

Mehrweg-Windel-Gutscheinaktionwird fortgesetzt

Im Frühjahr 2004 fand in Deutschlandsberg in der Wirt-schaftskammer in Anwesenheit von Herrn Landtagsprä-

sidenten Reinhold Purr die Zertifikatsverleihung und dasAbschlussfest des Ausbildungslehrganges zur/m Tagesmut-ter/Tagesvater und KinderbetreuerIn 2003/2004 statt.Der Festablauf, der von den TeilnehmerInnen gestaltet undspielerisch und musikalisch unter Einbeziehung der Festgä-ste in Szene gesetzt wurde, spiegelte die verschiedenstenBildungsbereiche und Themeninhalte der Ausbildung wider.Tagesmütter betreuen Kinder von 0 bis 15 Jahren in einer fa-miliären Atmosphäre, bieten eine konstante Bezugsperson,die besonders für Klein- und Kleinstkinder sehr wichtig ist,und kommen den Eltern durch ihre flexiblen und konstantenBetreuungszeiten sehr entgegen.Sollten Sie die Betreuung Ihres Kindes durch eine Tages-mutter in Anspruch nehmen wollen, oder haben sie selbst In-teresse an der Ausbildung, so informieren Sie sich beimHilfswerk Steiermark – Büro Groß-St. Florian – Tel.:03464/8837.

Brigitte LaferHilfswerk Steiermark

Die neu ausgebildeten Tagesmütter

Der Abfallwirtschaftsverband Deutschlandsberg fördertbereits seit sechs Jahren den Ankauf von waschbaren Win-

delsystemen als Alternative zu Wegwerfwindeln. WaschbareWindelsysteme bringen viele ökologische Vorteile und eineenorme Restmüllvermeidung mit sich: in einer Wickelperiodefallen nämlich pro Kind 1.000 kg Wegwerf-Windelmüll an!Auch die finanzielle Ersparnis für die Eltern ist nicht unbe-trächtlich!Die Kosten für Wegwerfwindeln belaufen sich nämlich auf €800,— bis € 1.100,— pro Wickelzeitraum. Die Alternative - einwaschbares Mehrwegwindelpaket - kostet hingegen in derGrundausstattung nur € 250,— bis € 300,—.Auch das Land Steiermark fördert die Anschaffung von Mehr-wegwindelsystemen in der Höhe von € 37,— je Windelpaket.Hersteller und Händler gewähren einen Nachlass in der Höhevon € 29,—.Die Marktgemeinde Groß-St. Florian unterstützt ebenfalls die-se Aktion und leistet einen Förderbetrag von € 36,50 (ATS500,–) pro Windelpaket. Windelgutscheine liegen im Marktge-meindeamt Groß-St. Florian auf.Somit reduzieren sich die Anschaffungskosten für die Mehr-wegwindel-Grundausstattung immerhin um rund 50 %.Weitere Informationen erhalten Sie beim Abfallwirtschaftsver-band Deutschlandsberg oder im Marktgemeindeamt Groß-St.Florian!E-mail: [email protected]: www.abfallwirtschaft.steiermark.at/deutschlandsberg/

Page 15: Ortsfunk 2004_09

Schon im Titel des Berichtes ist der Höhepunkt und derGrundstein des Erfolges für die heurigen Zeltfesttage der

FF Kraubath verpackt. Beim Zeltaufbau schwankte die Stim-mung bei den Mannen der FF Kraubath noch zwischen Hof-fen und Bangen, ob auch das Wetter die vielen Mühen derVorbereitung belohnt.Aber bei so vielen verregneten Wochenenden sollte auchdas Wochenende am 21. und 22. August nicht von Schön-wetter gekennzeichnet sein.Doch nicht einmal zügiger Schnürlregen konnte beim Ein-treffen der ersten Samstaggäste Stimmung und Erfolg be-einträchtigen. Denn „Igor mit seinen Oberkrainern“ entschä-digte für das schlechte Wetter und bot Oberkrainer-Soundvom Feinsten. Wer sich vorerst über den schlichten Büh-nenaufbau der Musiker wunderte, wusste spätestens nachden ersten Stücken, dass diese Gruppe keinen technischenAufwand benötigte, um ihren Stimmen und ihrer Musik Qua-lität zu verleihen.

Unter den zahlreichen Gästen konnte HBI Anton Primusauch eine Reihe von Ehrengästen und Kameraden der

Nachbarwehren begrüßen, die denWeg nach Kraubath nicht bereut hat-ten. Die musikalischen Leckerbissenwaren aber nicht das Einzige an die-sem Abend. Neben schönen Waren-preisen wurde unter den Gästen alsHauptpreis eine viertägige Reise nachIstrien verlost.

Am Sonntag hatte auch der Wettergott Erbarmen und so be-gleitete herrlicher Sonnenschein vorerst den von PfarrerMag. Waltersdorfer zelebrierten Wortgottesdienst und im An-schluss daran den Frühschoppen mit den „LaufneggerBuam“.

Die Laufnegger spielten zünftig auf und sorgten ähnlich wieschon am Samstag für herrliche Stimmung bis in die spätenNachmittagstunden. Köstlichkeiten aus der gewohnt gutenKüche und herrliche Weine in der Weinkost rundeten dieFesttage kulinarisch ab. Als Höhepunkt wurde am Sonntag neben anderen wertvol-len Preisen eine fünftägige Reise nach Portoroz verlost. Diebeiden Reisen und ein Teil der verlosten Warenpreise wur-den von der FF Kraubath und von der Fa. Gegg-Reisen ge-sponsert.

Als sich die „Laufnegger Buam“ vom Publikum verabschie-deten, war für die Kameraden der Feuerwehr Kraubath klar,dass ein sehr erfolgreiches Fest seinem Ende zugeht.Großen Anteil an diesem Erfolg hatten nicht zuletzt auch je-ne Gewerbetreibende, die sich an der Werbung für die Ver-anstaltung beteiligten. Die FF Kraubath möchte sich auf die-sem Wege bei allen Firmen bedanken, die durch ihren Wer-bebeitrag einen wichtigen Grundstein zum Gelingen derVeranstaltung gelegt haben. Ein großes Dankeschön giltauch allen freiwilligen Helfern sowie den Kameraden undihren Frauen (Freundinnen).

Ortsfunk 15September 2004

17. Zeltfesttage der FF Kraubath wieder ein Hit„IGOR und seine Oberkrainer“ spielten auf!

von Josef Resch

Einige Feuerwehrkameraden mit„Igor und seinen Oberkrainern“

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„Spielgerätehersteller für Ca-sinos in Grünau bei Groß-

St. Florian durch Schwelbrand arg beschädigt. Beleg-schaft vor dem Ersticken durch Rauchgase in Sicherheitgebracht. Großaufgebot an Feuerwehren und Rettungvor Ort.“

So oder so ähnlich könnten die Schlagzeilen lauten, die dasGeschehen in diesem weltweit bekannten Unternehmen do-kumentieren. Zum Glück für alle Beteiligten handelte es sichnur um eine ausgearbeitete Einsatzübung.Die Übungsannahme war ein technisches Gebrechen an ei-nem elektronischen Gerät, mit einer Implosion des Compu-terbildschirmes, das infolge Sauerstoffmangels zu einer un-vollständigen Verbrennung führt und durch massive Verrau-chung für einen Teil der 103-köpfigen Belegschaft dieMöglichkeit zum Verlassen der Arbeitsstätte über die gekenn-zeichneten Fluchtwege unmöglich macht. Außerdem werdendurch die aufkommende Panik einige Angestellte verletzt undkönnen das Areal nicht mehr aus eigener Kraft verlassen.

Die vielen Zuseher, die zu dieser Schauübung gekommenwaren, konnten ein ruhiges und geordnetes Arbeiten allereingesetzten Wehren und auch die fachgerechte Erstver-sorgung der ausgezeichnet vorbereiteten und geschminkten„Verletzten“ beobachten und sich selbst ein Bild von derSchlagkraft der anwesenden Einsatzorganisationen ma-chen. Das Ereignis, auf das viele gewartet haben, nämlichder Einsatz eines Rettungshubschraubers, musste leiderwegen eines echten Einsatzes entfallen.Bei dieser Großübung waren 15 Einsatzfahrzeuge der Frei-willigen Feuerwehren mit 133 Mann sowie 3 Rettungsfahr-zeuge des Grünen Kreuzes, 6 Fahrzeuge des Roten Kreu-zes mit 2 Notarzteinsatzwagen und insgesamt 25 Sanitäterund 2 Notärzte eingesetzt. Aus allen beteiligten Wehren stell-ten sich 20 Jugendliche als „Verletzte“ zur Verfügung.

16 September 2004 Ortsfunk

Die Marktfeuerwehr Groß-St. Florian berichtet

von HBM Herfried Salmhofer

Großübungbei Fa. AtronicInternational

Bergung eines „Verletzten“ unter schwerem Atemschutz

Erprobung eines Ernstfalls: kompletteVolksschule evakuiert – vorbildliche

Zusammenarbeit aller eingesetzten Kräfte

„Nie mehr Schule, keine Schule mehr!“ - diese Worteaus einem bekannten Hit würden wohl jedem Schüler

gefallen. Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Am 25. Juni 2004 löste Dir. Hans Kleinschrodt über die Flo-rianstation in Deutschlandsberg unter der Rufnummer 122wegen starker Rauchentwicklung im gesamten Stiegenhausund den Gängen Feueralarm aus. Laut Ausrückeordnungwurden die Wehren von Groß-St. Florian, Gussendorf, Krau-bath, Tanzelsdorf, Michlgleinz mit Löschzug Unterbergla unddie Drehleiter der FF Deutschlandsberg mittels Funksire-nensteuerung alarmiert.Die FF Groß-St. Florian, die mit ihren Fahrzeugen und Gerä-ten im selben Gebäude untergebracht ist und binnen kürze-ster Zeit vor Ort war, baute die Atemschutzsammelstelle aufund schickte einen Trupp unter schwerem Atemschutz zur Er-kundung der Rauchentwicklung in das Schulgebäude. Außer-dem erhielten sie den Auftrag, die Türen der Klassenräumeso abzusichern, dass größtmögliche Rauchfreiheit für die da-hinter anwesenden Schüler und Lehrer gewährleistet ist.Die nachrückenden Wehren stellten je einen Atemschutz-trupp ab und versuchten mittels Be- und Entlüftungsgerätesund Schaffung eines Rauchabzuges die Fluchtwege rauch-frei zu bekommen und die Ursache für die Verrauchung, diesich als massiver Kabelbrand herausstellte, zu beseitigen.Die übrigen Atemschutzgeräteträger bereiteten die Schülerin den oberen Stockwerken auf eine Evakuierung über dieFenster im 1. und 2. Stock und den Bergekorb des RFC derFF Groß-St. Florian vor.

Auf dem Erdboden angekommen, wurden die Schüler vonKameraden der Wehren in Empfang genommen und zurSammelstelle im Turnsaal gebracht, wo sie bis zum Eintref-fen der Lehrerin, die als letzte das Klassenzimmer verlassenkonnte, beaufsichtigt wurden.Nachdem die Fluchtwege durch den Einsatz der Entlüfterrauchfrei wurden, konnten die restlichen Schüler unter Be-gleitung der Feuerwehrmänner und der Lehrer das Gebäu-de über die Notausgänge verlassen.Bei dieser sehr realistischen Übung, die spontan und ohneVorbesprechung durchgeführt wurde hat sich gezeigt, wiegut die Zusammenarbeit der einzelnen Wehren klappt undwie gut der Ausbildungsstand aller eingesetzten Wehrmän-ner ist.Als Abschluss der Brandschutzübung, die in bestimmten Ab-ständen für die Schulen verpflichtend ist, wurde dem Lehr-körper der richtige Gebrauch der verschiedensten Feuerlö-scher an simulierten Bränden vorgeführt. Bei einer prakti-schen Erprobung konnten Dir. Hans Kleinschrodt und dieLehrerinnen wertvolle Erfahrung sammeln und die Angst vordem Feuer zumindest teilweise abbauen.

Räumung der Klassenzimmer über Drehleiter und Bergekorb

Page 17: Ortsfunk 2004_09

Ortsfunk 17September 2004 17

Praktische Erprobung von Feuerlöschern

Jugendfeuerwehrmänner und Aktive bereiteten sicherfolgreich auf Leistungsbewerbe vor

Beim 34. Landesfeuerwehr-Jugendleistungsbewerb im Julidieses Jahres in St. Martin am Grimming nahmen in einergemischten Gruppe mit den Feuerwehren Michlgleinz undGussendorf, unsere Jugendfeuerwehrmänner Moritz Purr,René Schramke und Marko Scherz am Bewerb um das Feu-erwehrjugendleistungsabzeichen in Bronze mit Erfolg teil.Ebenso erkämpften sich die Jugendfeuerwehrmänner Dani-el und Richard Kleindienst, Andreas Perus und DominicWohlmuth das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Sil-ber.

Ende August fand in Voitsberg der Bewerb um das Feuer-wehr-Funkleistungsabzeichen in Bronze statt. LM ChristianKneißl, LM Gerald Hammer, HFM Gert Hubmann, HFM DIDieter Meßner, HFM Bernhard Nabernik, OFM Gerald Le-genstein, OFM Gernot Steinbauer und FM Johannes Klingernahmen höchst erfolgreich daran teil und konnten auch inder Bezirksgruppenwertung den 3. Rang erringen.

Herzliche Gratulation allen Gruppen zu den erfolgreichdurchgeführten Bewerben.

Leistungsbewerbe desLandesfeuerwehrverbandes Steiermark

V.l.: LM Gerald Hammer, HFM DI Dieter Meßner,LM Christian Kneißl, OFM Gerald Legenstein,

FM Johannes Klinger und HFM Bernhard Naberniknach dem Funkleistungsbewerb

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Page 18: Ortsfunk 2004_09

Ortsfunk18 September 2004

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NEUIGKEITEN AUS VOCHERA

Es gibt immer eine Lösung

Ende August konnte an der Vocherastraße eine gute Lö-sung für die Ableitung einer lang währenden Wasser-

pfütze verwirklicht werden. Durch die Verlegung einer Ver-rohrung wurde das Problem gelöst und vor allem für die Zu-kunft gebaut, sollten doch am angrenzenden gewidmetenGrundstück einige Neubauten entstehen.Herzlichen Dank an Herrn Bürgermeister Ing. Kurt Bauer,der für diese Erledigung ein offenes Ohr hatte.

GR Herbert Jöbstl im Gespräch mit dem Baggerfahrer

1. Eggfest in Vochera

Ein Gedanke - einVersuch - ein voller

Erfolg war es - das ersteEggfest im August die-ses Jahres in Vochera.Sollte doch dieses Zu-sammentreffen die Be-ziehung zu den Nach-barn und das „Miteinan-der“ fördern.Da es der Wettergottnicht so gut meinte wur-de nicht wie geplant aufder Straße gefeiert,sondern die Garagevon Franz Kasper vor-gezogen.So kamen 47 Bewoh-ner von Waldegg undKoralmblick und ver-brachten einen nettengemeinsamen Abend.Für Speis und Trankwar bestens gesorgtund ChefgrillmeisterJohann Zitz verwöhntedie Gäste mit seinenSpezialitäten.Auch die vielen mitge-brachten Mehlspeisenfanden hervorragendenAnklang. So wurde die-ses Fest ein Erlebnisfür Jung und Alt und eswurde bis in den frühen Morgen gesungen, gelacht und ge-tanzt.Nachträglich wurde auch der Wunsch geäußert, dieses Festim Sommer 2005 zu wiederholen. Bedanken möchte ichmich bei den Organisatoren dieses Festes: Franz Kasper,Brigitte Schwab und Herbert Jöbstl jun.

GR Herbert Jöbstl

Es gab große Diskussionsrunden ...

... und auch kleinere

Jung und alt in Geselligkeit

Straßenbau in Krottendorf Im Herbst vergangenen Jahres wurde die Straße „Krot-tendorfgleinz“, welche Krottendorf und Lebing verbindet,sowie eine Abzweigung, die zum Anwesen Krainer führt,bis hin zur Zeierlinggleinzstraße asphaltiert.Nun wurde der zweite Bauabschnitt von der Unterholz-straße beginnend bis ins Dorf fertig gestellt. Die neueStraße ist eine große Bereicherung für unseren Lebens-raum. Die Bewohner von Krottendorf bedanken sich fürdiese Investition recht herzlich bei der Marktgemeinde.

GR Johann Stoiser

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Page 19: Ortsfunk 2004_09

Ortsfunk 19September 2004

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So wie jedes Jahr war auch der 12. Ge-meindeausflug der Marktgemeinde

Groß-St. Florian ein voller Erfolg. Erbrachte uns heuer vier schöne Erleb-nistage im Moselland und wurde wiedervon Herrn GR Herbert Jöbstl hervorra-gend geplant. Mit unserem bewährtenBusfahrer Herrn Franz Stoisser ging esschon am ersten Tag um 5.00 Uhr Frühlos und zur Frühstückspause konnten wirschon in Aisterheim Station machen.Nach dem Mittagessen im GroßraumNürnberg konnten wir über Würzburg -Mainz - Rüdesheim nach Koblenz fahren.Von dort ging es entlang der Weinbergezu unserem Hotel hoch über dem Ort Löfan der Mosel. Nach dem Abendessenwurde von vielen der Abend zu einemWeinkellerbesuch genützt.Am Samstag wurde mit dem Besuch derMarksburg am Rhein begonnen und un-ter sachkundiger Führung konnte diesealte Ritterburg besichtigt werden. Von derKanonenbastei aus hatten wir einen wun-derschönen Ausblick über das darunter liegende Rhein-Kniemit einigen Schiffen.Die Stadt Koblenz am Zusammenfluss von Mosel und Rheinam Deutschen Eck wurde nach einer Führung und bei einemAltstadtbummel ausgiebig besichtigt. Der Moselausflug führteuns zur Besichtigung von Beilstein, dem „Dornröschen derMosel“, nach Traben Trabach, ein Ort mit den schönsten Wein-festen des Landes, wo wir auch das Moselschiff bestiegen.Nach einer schönen Fahrt auf der Mosel entlang der steilenWeinberge und romantischen Orten war auch schon der Abendhereingebrochen und wir wurden von der Bordmusik bestensunterhalten und zum Tanz aufgefordert. Vom Schiff aus beob-achteten wir das grandiose Feuerwerk „Moselland im Feuer-zauber“ vor der Kulisse der moselländischen Weinberge.Nach einer kurzen Nacht erfolgte die Abfahrt am Sonntag in dieurwüchsige Vulkaneifel mit der Besonderheit der Eifel die Ma-re, „die blauen Augen der Eifel“. Vorbei an der legendärenRennstrecke, dem Nürburgring, ging die Reise nach Ahrweiler,der Metropole des Rotweinanbaues an der Ahr, verbunden miteiner Besichtigung der gepflegten Altstadt. Am Laacher See,einem Vulkansee, steht die Benediktinerabtei Kloster MariaLaach, wo die Kirche und eine ausgedehnte Blumenausstel-lung besichtigt wurden. Nach diesem besinnlichen Teil ging eszur Weinverkostung an der Mosel, wo uns der Winzer mit vielWitz und Humor seine Weine kredenzte und uns in die Ge-heimnisse des Weinbaues einweihte. Nach dem Abendessenbesuchten wir noch das Weinfest in LÖF, wo auch die Wein-königin der Region mit den Prinzessinnen anwesend war. MitMusik und gutem Wein verging der Abend schnell und wurdemit einem großen Feuerwerk abgeschlossen. Am Montag wurde die Rückfahrt angetreten und nach dem Mit-tagessen in einem urigen Restaurant nahe München musstewieder die Heimfahrt angetreten werden.Bürgermeister Ing. Kurt Bauer dankte allen Teilnehmern des

12. Gemeindeausfluges, besonders aber dem Reiseleiter GRHerbert Jöbstl für die gute Planung und beste Organisation.Er lud alle noch zu einer Runde Wein beim „BuschenschankBauer“ bei Mooskirchen ein und gab der Hoffnung Ausdruck,der Reiseleiter möge auch im nächsten Jahr wieder eine so in-teressante Fahrt für uns planen. Auch der angesprochene Rei-seleiter bedankte sich bei den Teilnehmern und stellte für denGemeindeausflug 2005 eine viertägige Reise nach Vorarlbergund in die Schweiz in Aussicht. Nachdem die Stimmung schon ordentlich gestiegen war dank-te im Bus auch Vzbgm. Eduard Pirker dem Reiseleiter unddem Busfahrer für diese gelungene Reise. Er bedankte sichauch bei den Teilnehmern und kommentierte auf launischeWeise die Erlebnisse und das Verhalten fast jedes einzelnenBusinsassen während dieser vier Tage des schönen Beisam-menseins.

Vzbgm. Eduard Pirker

Gemeindeausflug 2004 – Mosel

Reiseteilnehmer des heurigen Ausfluges

Page 20: Ortsfunk 2004_09

Vor kurzem legte Herr Robert Heinzlaus Gussendorfegg die Meisterprü-

fung für das Tischlerhandwerk ab undist so mit 20 Jahren der jüngste steiri-sche Tischlermeister.

Er erlernte das Tischlerhandwerk bei der Unikat-Möbel Tisch-lerei Leo Steinbauer in Groß-St. Florian und trat nach der er-forderlichen Praxiszeit und dem Besuch der Meisterschulebeim WIFI in Graz erfolgreich zur Prüfung an.

Der junge Meister bringt seineKenntnisse nun in die Tischlereiseines Vaters Franz Heinzl inGussendorfegg 41 ein und istbemüht seine Kunden bestenszu bedienen.

Wir wünschen ihm weiterhin vielGlück und beruflichen Erfolg.

Ortsfunk20 September 2004

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Page 21: Ortsfunk 2004_09

Getreu dem Motto „Auf jedem Fensterlein ein Blümelein“ waren GR August Bierbacher,GR Herbert Jöbstl, Frau Juliane Weißensteiner und Frau Evelyn Resch auf Ausschau

nach schönen Objekten, Gartenanlagen, Bauernhöfen sowie Dorfplätzen im Gemeindege-biet. 12 Projekte wurden in die engere Wahl zur Nominierung vorgeschlagen.Tage später besuchte die 5-köpfige Jury des Landesbewerbes die eingereichten Projekte,um die Bewertungen vorzunehmen.Es ist viel Fleiß, Ausdauer, Erfahrung und auch eine glückliche Hand der Blumenfrauen not-wendig, aber auch mit Gemeinsamkeit ist vieles möglich.So konnte Kraubath mit der Ortsverschönerung auf Anhieb zur Freude aller Beteiligten ei-nen „Sonderpreis“ erringen.GR August Bierbacher und die Damen Evelyn Resch und Martha Wippel waren stolz, als siedie Urkunde bei der Siegerehrung inFrohnleiten von Landesrat Schützen-höfer entgegen nehmen konnten.Es ist erfreulich, dass weitere 5 Da-men aus Groß-St. Florian als Landes-preisträgerinnen ausgezeichnet wur-den.Gemeinsam mit Bgm. Ing. Kurt Bauergratulieren wir zu den Auszeichnungenfür ein blühendes Groß-St. Florian. ImFrühjahr 2005 werden wir allen Blu-menfreunden weitere schöne Projektepräsentieren.

GR Herbert JöbstlGR August Bierbacher

Ortsfunk 21September 2004

Landesblumenschmuck 2004 – Erfolge für Groß-St. Florian

Siegerehrung mit LR Hermann Schützenhöfer in Frohnleiten

Sonderpreis:Ortsverschönerung Kraubath

Kategorie Gärten:Helga Hergouth, Tanzelsdorf, 4. Rang

Kategorie Bauernhöfe:Hermine Hutter, Gussendorf, 4. Rang

Kategorie Haus mit Balkon und Vorgärten:Hermine Groß, Gussendorf, 5. Rang

Kategorie Haus mit Balkon und Vorgärten:Evelyn Resch, Kraubath, 5. Rang

Kategorie Häuser mit Balkon und Garten:Brigitte Jöbstl, Vochera, 4. Rang

Page 22: Ortsfunk 2004_09

YOGA-KURS in Groß-St. Florian

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Ortsfunk22 September 2004

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Wir gratulieren…... Herrn Harald Langin Groß-St. Florianzur Graduierung zum Master of Business Administration(MBA)

... Herrn Gernot Mario Franz Pailin GrünauzumIngenieur für das Bauwesen

... Herrn VR Dr. Eduard Thummererzum 60. Geburtstag

An dieser Stelle bedanken wir uns sei-tens der Marktgemeinde Groß-St. Flori-an für die gute Zusammenarbeit!

Tag / Zeit: montags, 20.00 - 21.30 h

Beginn / Dauer: ab 20. September 2004, 15 x

Ort: Pfarrsaal Groß-St. Florian

Kursbeitrag: € 130,— (Ermäßigungen für Fami-lien, Arbeitslose und Studenten)

Kursinhalt: Körperübungen, richtig atmen, ent-spannen lernen, Meditation, Er-nährung, positiv denken im Alltag

September-MorgenIm Nebel ruhet noch die Welt,

noch träumen Wald und Wiesen.Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,

den blauen Himmel unverstellt,herbstkräftig die gedämpfte Welt

in warmem Golde fließen.Eduard Mörike

Johann Schneebacher - Bezirksjägermeister

Am 25. August 2004 wurde Herr Jo-hann Schneebacher zum Bezirksjä-

germeister gewählt. Wir gratulieren sehr herzlich und wün-schen dem neuen Bezirksjägermeisterviel Freude und Erfolg in seinem ver-antwortungsvollen Amt.

Page 23: Ortsfunk 2004_09

Auf Grund der Belastungvon rund 60 Fußballspie-

len im Jahr zuzüglich der Be-lastung durch die Schule und Schülerliga mussten die Spiel-felder einer Sanierung unterzogen werden. Die letzte Sanie-rung wurde vor 11 Jahren durchgeführt.Es wurden in diesem Zeitraum rund 700 Fußballspiele undeinige Turniere durchgeführt. Wenn man diese Zahlen hoch-rechnet, so haben ca. 20.000 Personen auf dem SportplatzFußball gespielt.

Nach einer guten Vorbereitung imSommer wurde der Start in die

neue Saison total verhaut. So stand man nach zwei Rundenfassungslos mit null Punkten da.Leider ist die Florianer Kampfmannschaft nicht in der Lage,trotz einer sehr guten Mannschaft im richtigen Moment Stär-ke zu zeigen. Im Umfeld und in der Mannschaft wurde eini-ges verändert, doch musste man mit ansehen, wie zwei El-fer und zahlreiche Torchancen in den beiden Auftaktspielenstümperhaft vergeben wurden. Man kann nur hoffen, dassder Zug um den Titel noch nicht abgefahren ist.

SPORT AKTUELL

Ortsfunk September 2004

von Josef Masser

23

News vom Sportverein TUS Atronic Groß-St. Florianwww.tus-gross-st-florian.at

Kampfmannschaft Mädchenmannschaft

U 17 NZL Landesliga

U 12 und U 11

U 9 Trainingslager

Wenn es die Ersteschon vorzeigt, dann

muss man es doch nichtnachmachen. Geschwächtdurch einige Verletzungenverloren die Burschen dieersten Runden recht un-glücklich. An die im Vorjahrgezeigten Leistungen istdie Mannschaft noch nichtherangekommen.

In dieser Gruppe wird gute und wertvolle Arbeit geleistet. EinHöhepunkt im Sommer war ein Trainingslager in Gussen-dorf.

Am letzten Augustwochenende wurde die U9-Mannschaftdes TUS-Atronic vom Gasthaus Lamprecht in Kraubath

zu einem Trainingslager auf der speziell für solche Veran-staltungen errichteten Sportanlage eingeladen. 16 Burschenzwischen 6 und 8 Jahren schwitzten bei sommerlichen Tem-peraturen unter der Regie von Trainer Gerald Lamprecht.Unter der Mithilfe von Manfred Kleier konnten 2 Trainings-einheiten mit sehr viel Eifer und guter Disziplin durchgeführtwerden. Am Sonntag fand ein Abschluss-Turnier statt, beidem die Florianer den guten 3. Platz von fünf Mannschaftenerreichen konnten. Ein herzlicher Dank an dieser Stelle im Namen der Mann-

Matthias Pansi fehlt seinerU17 nach einem Arbeitsunfall

schaft sowie deren Eltern andas Gasthaus Lamprecht,das für die gute Verpflegungder Buben an diesem Tagaufgekommen ist sowie fürdie ausgezeichnete Organi-sation dieser beiden Fuß-balltage.

Gerald Lamprecht trainiert mit viel Eifer die Buben der U 9

Die Mädchen wurdendank der Sponsoren

Heinz Taucher und derRaiffeisenbank mit neuenDressen ausgestattet.

NZL Laßnitztal

Ein Teil unserer 12 bis 15-jährigen Spieler trainiert

und spielt im NZL.

Sanierungder Spielfelder

Rene Masser

Unser VorzeigesportlerRene Masser legte im

Juli die Diplomprüfung alsFitness- und Gesundheits-trainer ab. Wir gratulierendazu recht herzlich!

Oktoberfest

Am Samstag, den 25. September 2004 veranstaltet dieKampfmannschaft ein Oktoberfest mit Sturm und Kastanien.

Um 14.00 Uhr bestreitet die Herrenrunde ein Vorspiel undum 16.00 Uhr spielt die Kampfmannschaft gegen Mooskir-chen.

Der Sportplatz nach der Sanierung

Page 24: Ortsfunk 2004_09

Ortsfunk24 September 2004

Ärztenotdienst– 4. Quartal 2004 –

Tierärztenotdienst– 4. Quartal 2004 –

25./26. September 2004:Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 882./3. Oktober 2004:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 009./10. Oktober 2004:Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 1316./17. Oktober 2004:Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 1123./24. Oktober 2004:DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33 od. 29 1026. Oktober 2004 (Nationalfeiertag):DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 8030./31. Oktober 2004:Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 881. November 2004 (Allerheiligen):Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 886./7. November 2004:Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 1313./14. November 2004:Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 1120./21. November 2004:DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 8027./28. November 2004:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 004./5. Dezember 2004:Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 888. Dezember 2004 (Mariä Empfängnis):Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 1311./12. Dezember 2004:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 0018./19. Dezember 2004:Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 1124. Dezember 2004 (Hl. Abend):DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33 od. 29 1025./26. Dezember 2004:DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33 od. 29 10

25./26. September 2004LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 782./3. Oktober 2004Dr. Walter Peinhopf, Preding, ☎ (0 31 85) 22 35LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 259./10. Oktober 2004Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1516./17. Oktober 2004Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 8623./24. Oktober 2004LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1526. Oktober 2004 (Nationalfeiertag)LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1530./31. Oktober/1. November 2004 (Allerheiligen)LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 256./7. November 2004Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 8613./14. November 2004Dr. Walter Peinhopf, Preding, ☎ (0 31 85) 22 35Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1520./21. November 2004Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 2527./28. November 2004LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 784./5. Dezember 2004Dr. Walter Peinhopf, Preding, ☎ (0 31 85) 22 35Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 158. Dezember 2004 (Mariä Empfängnis)Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1511./12. Dezember 2004Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 8618./19. Dezember 2004LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 2524./25./26. Dezember 2004Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 15

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