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Nr. 1 / 2010 März 2010 Jahrgang 30 Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian Für unser Groß St. Florian!

Ortsfunk 2010_03

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März 2010 Jahrgang 30 Nr. 1 / 2010 Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian Zugestellt durch Post.at

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Nr. 1 / 2010 März 2010 Jahrgang 30

Zugestelltdurch Post.at

Verlagspostamt 8522Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian

Für unser Groß St. Florian!

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März 20102

In den folgenden Berich-ten darf ich Sie wiederumüber die letzten interessanten Aktivitä-ten und Geschehnisse in unsererMarktgemeinde informieren:

Der nächste Ortsfunk erscheintam 24. Juni 2010

REDAKTIONSSCHLUSS:Freitag, 4. Juni 2010

Bericht des Bürgermeisters 2Bericht des Vizebürgermeisters 3Vorstellung der Kandidaten für die GR-WahlKG Groß St. Florian 4–5KG Grünau 5KG Gussendorf / KG Kraubath 6KG Krottendorf / KG Lebing 7KG Petzelsdorf / KG Tanzelsdorf 8KG Vochera 9Info zur GR-Wahl 2010 / Statistik 2009 10Feuerwehrmuseum 11Faschingssitzungen 12–13Kultur 13Florianer G’schichten 14Kindergarten / Hauptschule 15Musikkapelle 16Bücherei 17FF Groß St. Florian 18Landjugend 19Information der Ortsfunk-Redaktion 20Seniorenbund / Versicherungsinfo 21ESV Tanzelsdorf / ESV Vochera 22Gesunde Gemeinde / Bleib in Form 23Ärzte- und Tierärztenotdienst 24

Inhaltsverzeichnis

Meine sehr geehrtenDamen und Herren,liebe Jugend!

E-Mail-Adresse:[email protected]

Internet:www.oevp-gross-st-florian.at

Voranschlag 2010

18. Kinderschikurs - wieder ein voller Erfolg

Das Budget für das Kalenderjahr 2010 wurde vom Ge-meinderat einstimmig beschlossen und sieht für das heu-

rige Jahr folgende Einnahmen und Ausgaben vor:

Ordentlicher Haushalt 2010:Summe der Einnahmen € 4.295.100,00Summe der Ausgaben € 4.295.100,00

€ 0,00Außerordentlicher Haushalt 2010:Summe der Einnahmen € 1.121.100,00Summe der Ausgaben € 1.121.100,00

€ 0,00

Geplanter Verschuldungsgrad: 0,97 %

Der wirtschaftlichen Führung der Marktgemeinde und derTüchtigkeit unserer Unternehmer sowie dem Fleiß aller Be-rufstätigen ist es zu verdanken, dass wir auch in diesem Jahrviele wichtige Vorhaben finanzieren können. Dies ist beson-ders bemerkenswert, da wir durch sinkende Einnahmen undüberaus hohe Sozialabgaben mit wesentlich geringerenGeldmitteln auskommen müssen.

In diesem Jahr hatten 37 Kinder anzwei Wochenenden viel Spaß und

Freude beim spielerischen Erlernendes Schi- und Snowboardfahrens unterdem engagierten Team der SchischuleKlinger. An dieser Stelle möchte ichmich bei Frau Gabriela Hatzi, Frau Mo-nika Schuchlenz, Herrn JosefSchuchlenz und Herrn Gerd Zenz fürdie mustergültige Organisation desSchikurses und für die Betreuung derKinder auf der Hebalm sehr herzlich be-danken.

Bürgermeisterwechsel nach derGemeinderatswahl am 21. März 2010

Es war und ist fürmich eine große Be-

reicherung, dass ich inden 18 Jahren meinerTätigkeit als Bürger-meister ungezählteMenschen unsererschönen Marktgemein-de näher kennen undschätzen lernen durfte.Nun darf ich dieses ver-antwortungsvolle Amtin die Hände eines jüngeren dynamischen Mannes legen.Ich bin unserem Vizebürgermeister Alois Resch sehr dank-bar, dass er sich bereit erklärt hat, für dieses einflussreicheAmt zu kandidieren. Er bringt dafür die bestmöglichen Vor -aussetzungen und die erforderliche wirtschaftliche undmenschliche Kompetenz mit. Darüber hinaus kann er sich aufalle Gemeinderäte und Mitglieder der ÖVP stützen, die ge-schlossen hinter ihrem zukünftigen Bürgermeister stehen.Das Team der ÖVP mit dem Spitzenkandidaten Alois Reschwurde auch beim außerordentlichen Ortsparteitag am 28.Jänner 2010 mit einer Zustimmung von 100 % bestätigt.Daher ersuche ich Sie der Liste 2, ÖVP - Team Alois Resch,bei der kommenden Gemeinderatswahl Ihr Vertrauen zuschenken.In diesem Sinne verbleibe ich mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Zukunft!

Ihr BürgermeisterIng. Kurt Bauer

Gruppenfoto der heurigen Schikursteilnehmer

Die kleinen Pistenfüchse

Auch das Liftfahrenmuss erlernt werden

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3März 2010Ortsfunk

Sehr geehrte Damen und Herren!

Unser Groß St. Florian ist eine vielfäl-tige lebenswerte Gemeinde. Für un-

sere 2.964 Einwohner wird vieles geboten. Zahlreiche Vereinebieten ein tolles Angebot für die Gemeinschaft in allen Alters-gruppen. Vier Feuerwehren sorgen für unsere Sicherheit. DieKinder sind in den Kindergärten und Schulen gut untergebracht.Die Wirtschaft bietet zahlreiche wertvolle Arbeitsplätze. DieLandwirte pflegen und bearbeiten unsere fruchtbare schöneLandschaft. Mit dem Alters- und Pflegeheim, dem BetreutenWohnen und dem Hilfswerk ist auch für unsere älteren Ge-meindebürger gesorgt.Die Voraussetzungen dafür wurden in den letzten Jahrendurch gute Arbeit in der Gemeinde unter der Führung der ÖVPgeschaffen. 18 Jahre hat Bgm. Ing. Kurt Bauer die Ge-meinde sehr positiv geführt und viele maßgebliche Pro-jekte umgesetzt.Der Bau der Kläranlage und die Kanalisierung in allen Kata-stralgemeinden waren seine ersten großen Herausforderun-gen. In diesem Zuge wurden auch sehr viele Gemeindestra-ßen saniert. Die Fertigstellung der Florianihalle, der Ausbauder Kindergärten und der Volksschule sowie die Sanierung derHauptschule wurden unter seiner Führung exzellent gemeis-tert. Im erworbenen Mittereggerhaus wurden die Polizei undder Wasserverband untergebracht. Das Steirische Feuer-wehrmuseum wurde ständig erweitert und so könnte ich nochunzählige Projekte auflisten.Dies alles war aber nur durch weitsichtige, wirtschaftliche Ar-beit und sparsame Gestaltung des Budgets unseres Bürger-meisters Ing. Kurt Bauer möglich.In den letzten fünf Jahren konnte ich als Gemeinderat und seitEnde 2005 als Vizebürgermeister sehr intensiv die umfang-reiche Gemeindearbeit kennen lernen. Sehr viele wichtigeEntscheidungen wurden im Gemeindevorstand und im Ge-meinderat getroffen.In Zukunft wird es für uns wieder große Herausforderungengeben. Die Kleinregion „Innovatives Laßnitztal“ wurde mit denGemeinden Unterbergla, Wettmannstätten, Preding und GroßSt. Florian gegründet. Der Bürgermeister von Groß St. Florianist der Obmann unserer Region.Der Bau der Koralmbahn verändert unser Landschaftsbild undbringt große Chancen für unsere Gemeinde. Gemeinsam mitUnterbergla und Wettmannstätten werden wir im Bereich derBahnhöfe Weststeiermark und Wettmannstätten unsere Wirt-schaftskraft ausbauen.Aber auch als Wohngemeinde wird Groß St Florian durch diegute Verkehrsanbindung Fortschritte machen. Für eine leis-tungsstarke Landesstraße „L601 neu“ werden wir uns weitereinsetzen. Bei unseren Gemeindestraßen und bei der Kanali-sation gibt es auch in Zukunft noch viel zu tun.Ich werde mich mit dem Team der ÖVP von Groß St. Flo-rian auch in Zukunft um Ihre persönlichen Anliegen unddas Wohl der Gemeinde mit voller Kraft kümmern!

Unsere Gemeinde - Rückblick und Vorschau

von Vzbgm. Alois Resch

(Wirtschaftsbundobmann) Vom 28. Februar bis 2. März dieses Jahres fand auch dieWirtschaftskammerwahl statt. In Groß St. Florian wurde

im Gemeindeamt das Wahllokal eingerichtet. Die Wahlbe-teiligung unserer Wahlkommission lag diesmal bei 55 %.20 % nutzten die Möglichkeit der Briefwahl.Ich bedanke mich bei Herrn LT-Präs. a.D. Reinhold Purr, LIMErich Urch, BM Günther Deutschmann, Ing. Thomas Klinger,Helmut Zeilinger, Klaus Puntigam und OAR Franz Reinischfür die tatkräftige Unterstützung bei der WK-Wahl.

Bei der Wirtschaftskammerwahl 2010

Wirtschaftskammerwahl2010

Bericht des Vizebürgermeisters

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Ein für unserenM a r k t s e h r

wichtiges Projekt konnte im Vorjahr fertig gestellt werden.Das „Hochwasserschutzprojekt Saubach“ hat aber nicht nureine Schutzfunktion. Im Zuge des Ausbaues des Saubachesmit der neuen Wehranla-ge bei der Fa. Inschlagentstand auch ein sehrschöner Naherholungs-raum für unsere Bewoh-ner. Eine neue Allee beimSaubach soll dieses Erho-lungsgebiet noch aufwer-ten, welches sowohl imWinter als auch im Som-mer genutzt werden kann.Im kommenden Jahr istdie Eröffnung des Projektes „Neuer Weg - gelebte Nachfol-ge - Heiliger Florian“ geplant. Damit bieten wir noch mehr Er-holungsraum für unsere Gemeindebewohner. Außerdemkönnen wir das Parkplatzangebot für unseren Ort verbes-sern. Auch können in Zukunft dort Märkte und Veranstaltun-gen abgehalten werden, ohne den Ort für den Durchzugs-verkehr sperren zu müssen. Zusätzlich konnte eine neueStraßenbeleuchtung für den Ort und den Hauptplatz und ei-ne neue Weihnachtsbeleuchtung angeschafft werden. DerOrtskern wird durch diese Investitionen neu belebt.Mit dem neu entstandenen Veranstaltungsgelände könnenwir auch unseren Status als „Kulturgemeinde“ noch weiterausbauen. Neben den gut besuchten Ausstellungen im Feu-erwehrmuseum und den Veranstaltungen in der Floriani-halle gibt es nun auch ein fixes Gelände für Freiluftveran-

staltungen. Aber nicht nur die Veranstaltungsorte, auch un-sere Mitbürger tragen sehr zu einem breit gefächerten An-gebot an Kultur in unserer Gemeinde bei. Die Theatergrup-pe sorgt heuer im Pfarrheim wieder für Unterhaltung. Die Fa-

schingsgilde erfreut uns alleJahre mit Umzügen und Fa-schingssitzungen. Die Musikka-pelle macht regelmäßig durchErfolge bei diversen Wettbewer-ben auf sich aufmerksam. So hatdas Jugendblasorchester im ver-gangenen Jahr den Landeswett-bewerb gewonnen. In diesemZusammenhang muss auch die

gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Unterbergla er-wähnt werden. Der geplante Zubau für das Musikheim sollnoch mehr Platz für die Musikkapelle und die Musikschule

bieten. Die Planung wird,wie üblich, von einem orts-ansässigen Betrieb durch-geführt. Aber auch dieSportvereine und Feuer-wehren leisten gute Ju-gendarbeit. Sie bieten ei-ne sinnvolle Freizeitbe-schäftigung und führen dieAusbildung, die von unse-ren Kindergärten undSchulen vorbildlich gebo-ten wird, fort.Für die 4 Feuerwehren inunserem Gemeindegebietkonnten Investitionen inMillionenhöhe für Fahr-zeuge und Infrastrukturgetätigt werden. Abernicht nur für die Jugend,auch für unsere älterenMitbewohner wurden Ver-besserungen erzielt.So konnte zusätzlich zum

Altenheim auch ein Haus für „Betreutes Wohnen“ eröffnetwerden. In diesem Zusammenhang hat die Gemeinde auchauf die Gesundheit ein Augenmerk gelegt. Mit dem „Haus

4 März 2010

Unsere 30 Kandidaten für die Gemeinderatswahl

Ein Naherholungsgebiet für Sommerund Winter wurde geschaffen

Der „Neue Platz“ wird vielfältigeMöglichkeiten bieten

GroßSt. Florian

55 JahreUnternehmer

31 JahreUnternehmer

33 JahreUnternehmer

19 JahreSchülerin

66 JahreBerufschuldirektor i. R.

Groß St. Florian ist und wirdeine „Kulturgemeinde“ bleiben

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März 2010 5Ortsfunk

Unsere liebens-werte Kata-

s t r a l g e m e i n d eGrünau, die durch die Laßnitzstraße durchschnitten scheint,wächst durch ihre Vielfalt immer wieder neu zusammen.Im Süden unseres Gemeindegebietes finden sich Gewerbe,Industrie, Landwirtschaft und Wohnraum harmonisch an -einander gereiht.Mit 15 Unterneh-men bzw. Selbst-ständigen stelltdie Wirtschaft inGrünau ein wichti-ges Rückgrat darund sorgt vor Ortfü r unzäh l ige ,wertvolle Arbeits-p l ä t z e . D a s„jüngste“ Beispieldafür ist die FirmaK.O.B. (Kompetenzzentrum für Oberflächenbeschichtung),mit der unser Gemeinderat Gerald Hammer seinen Unter-nehmergeist unter Beweis gestellt hat.Das „Jahrhundertprojekt“ Koralmbahn zieht bereits die ers-ten Spuren durch unsere KG. Dank der neu errichtetenBahnhofzufahrtsstraße wurde der Verkehr durch Kelzenmassiv entlastet. Die mit der neuen Zubringerstrecke derGKB zum Bahnhof Weststeier-mark einhergehenden Hoch-wasserschutzmaßnahmen fürden „Kogelbauerbach“ sowiedas „HWS-Projekt Grünau“ sindTeil der Bemühungen, unsereKatastralgemeinde vor neuerli-chen Überschwemmungen zuschützen. Der Bau der Koralm-bahn und die damit verbundeneNeuausrichtung des Straßen-netzes wird für die nächstenJahre große Chancen aberauch Herausforderungen mitsich bringen.Als Vertreter unserer Katastral-gemeinde Grünau werden wiruns intensiv dafür einbringen,die Belastungen aus den Bautätigkeiten für uns alle so ge-ring wie möglich zu halten. Lärmschutzeinrichtungen zurnachhaltigen Wahrung der Lebensqualität in Grünau sinduns ein großes Anliegen. Wir verstehen uns als Multiplika-toren für die Anliegen unserer Dorfgemeinschaft und bittenSie weiterhin um Ihre Unterstützung zum Wohle unserer KG.

Grünau

36 JahreLandwirtschaftsmeister

40 JahreBankangestellter

49 JahreLandwirt

der Gesundheit“ oder auch „Ärztehaus“ im ehemaligen Be-triebsgebäude der Fa. Prohan möchten wir die Ansiedlungmehrerer Ärzte und Therapeuten anregen. So kann Ge-sundheit und Vorsorge ohne weite Anfahrten in Anspruch ge-nommen werden. Wir sind auch bemüht, zusätzliche Ar-beitsplätze in und um unseren Ort zu schaffen. So werdenBetriebsansiedlungen in unserem Gemeindegebiet beson-ders forciert. Auch konnten die Wohnhäuser der ÖWG in derSonnenstraße saniert und somit für die Bewohner eine neueLebensqualität geschaffen werden.Für alle Häuslbauer ist besonders die Förderung für die Nut-zung der Sonnenenergie interessant.Um unsere Bürger über die Aktivitäten und Geschehnisse inunserer Gemeinde zu informieren, haben wir eine ÖVP-Homepage eingerichtet und halten diese täglich aktuell.

Unser Ortskern aus der Vogelperspektive

Holzbrücke über die Laßnitz

Das „Kahrkreuz“bei der Familie Mandl

8522 Groß St. Florian, Holzbauweg 2Tel.: 03464 / 22 58, Fax: DW 58E-Mail: [email protected]: www.ingholzbau.com

Laßnitzstr. 13, 8522 Groß St. FlorianTel.: 03464/82060, Fax: DW -40

www.k-o-b.at, [email protected]

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Kraubath hat sicheinen Namen

gemacht . V ie leIdealisten sind mitverantwortlich, dass das Ortsbild das gan-ze Jahr über zum Bestaunen einlädt. Zum Beispiel die Weih-n a c h t s b e l e u c h t u n g ,Weihnachtskrippe, ge-pflegte Plätze mit Blumenund Sträuchern, die zumVerweilen einladen.In Kraubath ist immer et-was los. Die Feuerwehrmit ABI Anton Primus undOBI Thomas Wirnspergerhatte im „Unwetterjahr“2009 das einsatzreichsteJahr seit ihrem Bestand.Die Feuerwehrmänner sind dazu sehr gut ausgebildet unddank der Unterstützung der Marktgemeinde bestens aus-gerüstet.

Neben den Feuerwehr-veranstaltungen sorgtauch der Kulturaus-schuss mit dem regenObmann GR AugustBierbacher für so man-che Besonderheiten. Soist für Sommer 2010 wie-der die Veranstaltung„Traktorman“ geplant.Feuerwehr, Kulturaus-

schuss und auch die rührigen Mitarbeiter des Panoramaho-fes sorgen so dafür, dass in Kraubath immer etwas los ist.Die Unwetter und Überschwemmungen im Vorjahr verur-sachten große Schäden an den Gemeindestraßen. Die Sa-nierungsarbeiten waren sehr aufwendig und wurden von derGemeinde vorzüglich durchgeführt. Mit Florian Lamprechthat Kraubath einen verlässlichen Mann im Winterdienst. Ererhielt heuer übrigens eine Auszeichnung für seine vorbild-liche 50-jährige Tätigkeit. Die Straßenerhaltung, der Winter-dienst und die Müllabfuhr sollen weiterhin vorbildlich durch-geführt werden.GR August Bierbacher übt sein Amt bereits seit 17 Jahrenaus und hat mit Ing.Ewald Ninaus undHarald Leitingerzwei aktive jungeMitarbeiter, die auchgerne die Anliegender jüngeren Krau-bather entgegennehmen. Alle dreibitten um das Ver-trauen der Kraubat-her Bevölkerung.

6 März 2010

Die idyllische Ka-tastralgemeinde

Gussendorf ist dasöstlichste der acht Dörfer um den Markt Groß St. Florian. Miteiner Gesamtfläche von 702 Hektar ist das Dorf die größte KGin der Marktgemeinde. Die Landwirtschaft spielt in Gussendorfeine wesentliche Rolle. Im Ort haben auch einige Gewerbe-betriebe wie Domäne Müller, Schlosserei Sturm, Andrea’sSchmankerlstube, Transportunternehmen Resch, TischlereiHeinzl und der Friseursa-lon Czuser ihre Niederlas-sung.Die Einwohnerzahl von356 Personen kann sichsehen lassen und so sindwir erfreut, dass es nebendem eigentlichen Dorfzen-trum, dem Feuerwehr-haus, nun noch einenweiteren Treffpunkt fürJung und Alt, nämlich An-drea’s Schmankerlstube, in Gussendorf gibt.Wie erwähnt ist das Dorfzentrum das neu gestaltete Feuer-

wehrhaus. Unter demKommando von HBIFranz Hutter und OBIFranz Heinzl finden dortFeuerwehrveranstaltun-gen und nicht zuletzt dasgut besuchte Pfingstzelt-fest statt. Auch für Übun-gen und zur Weiterbil-dung wird das Rüsthausgenützt. Aber nicht nur

Feuerwehrmitglieder treffen sich dort. Das Feuerwehrhausdient den Dorfbewohnern auch für kirchliche und sportlicheVeranstaltungen. So werden dort etwa Dorfabende, die jähr-liche Osterspeisensegnung und das Beten für Verstorbenezelebriert. Zusätzlich finden auch regelmäßig Turnabendestatt. In den letzten Jahren wurde unter anderem ein neuesMannschaftstransportfahrzeug für die FF Gussendorf ange-kauft und die Neugestaltung des Rüsthauses sowie die Sa-nierung des Sport- und Zeltplatzes vorgenommen.Nicht nur auf dem Gebiet der Feuerwehr ist Gussendorf be-kannt. Der Schiclub Gussendorf unter der Führung von Ob-mann Karl Strohmayer begeistert das ganze Jahr über Men-schen bis über die Gemeindegrenzen hinweg mit sportlichenHighlights.Folgende Projekte versuchen wir für Sie in den nächsten Jah-ren zu realisieren:Vorrangigstes Ziel ist die Errichtung eines Gehweges entlangder L601 beginnend von der Weinkellerei Müller in RichtungBahnhof Gussendorf. Hier wurde uns seitens des Landes be-reits ein Provisorium zu-gesagt. Provisorium da-rum, da das nächste gro-ße Ziel, die Errichtung derL601 neu entlang der Kor -almbahn noch in Ver-handlung ist. Wir werdenuns auch für dieses Groß-projekt mit voller Kraft fürSie einsetzen. Nicht zu-letzt gibt es seitens der

Gussendorf

43 JahreLandwirtschaftsmeister

42 JahreBankangestellter

24 JahreVerkehrssachbearbeiter

Im Vorjahr wurde die„Erzherzog-Johann-Brücke“ feierlich

eröffnet

Nunmehr ein Schmuckstück - das Feuerwehrhaus

Ein Blick in das Dorfmit der Gussendorfgasse

Gemeinde bereits die Zusage für einen Neuankauf des in dieJahre gekommenen Tanklöschfahrzeuges. So wird im Jahre2012 ein neues schlagkräftiges Rüstlöschfahrzeug an dieFeuerwehr Gussendorf übergeben werden. Dies dient vor al-lem zum Schutz und zur Sicherheit der Bevölkerung.Gemeinsam werden wir uns für Sie, die Bevölkerung vonGussendorf, einsetzen und uns bemühen für Ihre Anliegenstets Ansprechpartner zu sein.

Kraubath

49 JahreFabriksarbeiter

28 JahreSoftwareentwickler

26 JahreElektrotechniker

In Kraubath wird man herzlichwillkommen geheißen

Der schöne Dorfplatzlädt zum Verweilen ein

Kraubath im Winterkleid

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März 2010 7Ortsfunk

Die KG Krotten-dorf liegt im

Südwesten derM a r k t g e m e i n d eund reicht von der Laßnitz bis zur Gleinz. Auf einer Flächevon 290 ha leben zurzeit 229 Personen in 77 Haushalten.Zentrum des Dorfes bildet das Dorfkreuz und die Dorfka-pelle. Diese werden von den Dorfrichtern abwechselnd lie-bevoll gepflegt und den kirchlichen Anlässen passend ge-schmückt. Jährlich findet zu Ostern in der Kapelle dieFleischweihe statt. Längst ist es auch zur Tradition gewor-den, dass zu Weihnachten eine Läufergruppe das Frie-denslicht in unsere schöne Kapelle bringt.Unser Dorf, einschließlich des Gleinzgebietes, ist seit Jah-ren ein beliebtes Ziel für Radfahrer, Läufer, Nordic-Walkerund Spaziergänger. Für diese wollen wir heuer im Bereichder Dorfkapelle einen Trinkwasserbrunnen errichten. Umderen Sicherheit zu erhöhen, konnte ein lang gehegterWunsch der Bewohner umgesetzt werden: Die Errichtungeines durchge-henden Geh-und Radwegese n t l a n g d e rLandesstraßeL 601 bis GroßSt. Florian.Auch viele an-dere Projektesetzten wir inden letzten fünfJahren erfolg-reich um. Nachpositiven Ver-handlungen mitden Anrainern wurde der Getreideweg mit einer Asphalt -decke versehen und nach Fertigstellung im September2008 als Gemeindestraße in das öffentliche Gut übernom-men. Der Verbindungsweg zwischen Krottendorf und Le-bing entlang der GKB, der sowohl für die Landwirtschaft alsauch für den Freizeitbereich genutzt wird, wurde saniert. InKrottendorfgleinz wurde im September 2009 die Straße vonder Kapelle bis hin zum Anwesen Nebel fertig gestellt undasphaltiert. Die Sicherheit der Straßen ist uns ein großesAnliegen, deshalb bemühten wir uns dort bereits ein Jahrzuvor die Hangrutschungen zu reparieren und die engeKurve mit einer Steinschlichtung zu sichern.Im März 2009 wurde der Abwasserkanal vom Dorfgebiet bishin zur Gemeindegrenze nach Frauental errichtet. Knappvor dem Wintereinbruch konnte noch die Ortswasserleitungvon der Dorfkapelle bis zur Familie Krainer erweitertwerden.Eine große Herausforderung stellt für uns nach wie vor derBau der Koralmbahn dar, die unseren Lebensraum in wirt-schaftlicher und ökologischer Hinsicht bereits gravierendverändert hat. Auch in Zukunft werden wir uns dem ProjektKoralmbahn widmen und die Anrainer mit der Umsetzungvon optimalen Lärmschutzmaßnahmen bestmöglich unter-stützen.In den letzten Jahren führte die Laßnitz auch bei uns einigeMale Hochwasser. Wir werden uns dahingehend umSchutzmaßnahmen gegen diese Gefahr einsetzen.Das Krottendorfer Team mit Gemeinderätin Maria Kögl bit-tet weiterhin um Ihr Vertrauen, damit wir auch in ZukunftIhre Anliegen und Wünsche in unserer Gemeinde vorbrin-gen können.

Krottendorf

52 JahreHauptschullehrerin

53 Jahreleitender Angestellter

63 JahrePensionist

Die Kapelle in Krottendorf - ein wichtiger Punkt fürdie Dorfbewohner

Für die etwa 200Bewohner von

Lebing ist zurzeit ei-ne wesentliche Veränderung sichtbar: Durch den Bau derKoralmbahn und die Anbindung der GKB wird unsere land-wirtschaftlich geprägte Katastralgemeinde wesentlich um-gestaltet. Für die Bevölkerung tun sich dadurch auch neueChancen im Bereich Verkehr und Wirtschaft auf. Die 7 Wirt-schaftsbetriebe bieten schon jetzt 85 wertvolle Arbeitsplätze.In den vergangenen Jahren konnten wir bei uns einige Ge-meindestraßen sanieren, wie die Zufahrt Felber, also denSchröttenweg, und die Verbindungsstraße nach Grub. DieLebinggleinzstraße wurde beim Anwesen Pommer vor denAsphaltierungsarbeiten vor einer weiteren Hangrutschunggesichert. Durch den neu errichteten Rad- und Gehweg ent-lang der L601 bis Groß St. Florian, die errichtete überdach-te Bushaltestelle sowie durch den beleuchteten Schutzwegkonnte die Verkehrssicherheit im Ortsgebiet wesentlich er-höht werden.Wi r werdenauch in Zukunfteine lebens-werte Dorfge-meinschaft mit-gestalten undweitere Projek-te wie Straßen-sanierungenoder die Reno-v ie rung derDorfkapelle för-dern. Im Be-reich des Hochwasserschutzes haben wir bereits bei Bundund Land weitere Untersuchungen für notwendige Schutz-maßnahmen erreicht.Das Lebinger ÖVP-Team freut sich in den nächsten Jahrenfür Sie da zu sein und bittet um Ihr Vertrauen.

Lebing

43 JahreElektrounternehmer

36 JahreJurist

59 JahreLandwirt

Die Dorfkapelle von Lebing

Durch die Koralmbahn gibt es massive Veränderungen auch in Lebing

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8 März 20108

Petzelsdorf

Die Katastral-g e m e i n d e

Petzelsdorf be-steht im Kerngebiet aus einer sehr typisch geprägten bäu-erlichen Dorfstruktur und entwickelt sich zum angrenzendenMarkt durch die Errichtungneuer Eigenheime zuneh-mend zur Wohngemeinde.Durch die unmittelbareNähe zum Marktzentrumwird die angrenzende In-frastruktur (Kindergarten,Schulen, Bahnhof, Ärzteund alle Einkaufsmöglich-keiten usw.) zunehmenddurch die Ansiedlung neu-er Wohnhausbauten ge-nutzt. Natürlich ist dielandwirtschaftliche Struk-tur mit den vielen ver-schiedenen Kulturflächenein fester und untrennba-rer Bestandteil der KGPetzelsdorf. Ebenso wur-de mit der Veredelung undVermarktung verschie-denster landwirtschaftli-cher Produkte wie Kernöl, Geselchtes, Brot und Gebäck,Bioeier, Lammfleisch oder Ziegenkäse über die Ortsgrenzenhinaus ein großer Bekanntheitsgrad erreicht.Bei den meisten bäuerlichen Betrieben können deren Pro-dukte ab Hof gekauft werden. Im Selbstvermarktungsbe-

reich kann sichd i e F a m i l i eResch über dieBezirksgrenzenhinaus großenZuspruchs er-freuen.Auch „Urlaubam Bauernhof“bei der FamiliePracher gilt alsfester Bestand-t e i l u n s e r e rDorfstruktur. DieWander - und

Feldwege im Norden und Süden laden viele Spaziergängerund Jogger zur sportlichen Betätigung ein.Das schon zum zweiten Mal von Herrn Florian Schneeba-cher veranstaltete „Dreschfest“ wurde zum Publikumsmag-

neten und auch im Fernsehen bei „Steiermark heute“ ge-zeigt. Weiters konnten durch unsere Gewerbebetriebe(Bau-Plan-Immobilien Dipl.-HTL-Ing. Christian Jöbstl, Mö-beltischlerei Albin Grill, Planungsbüro BM Ing. Franz Wag-

ner, Gas-Wasser-Heizung Franz Wreßnig, Pla-nungsbüro BM Ing. Arnold Wreßnig) Arbeits-plätze gehalten bzw. gewonnen werden.Eine besonders seltene traditionelle Einrich-tung ist das Petzelsdorfer-Dorfrichterwesen, beiwelchem jährlich der Dorfrichter wechselt undim Jahr 2010 zum 100. Mal stattfindet.Das Petzelsdorfer Team um GR Ewald Tapplerersucht weiterhin um Ihr Vertrauen, damit auchin Zukunft Ihre Wünsche und Anliegen zum

Wohle der Menschen in dieser schönen Katastralgemeindeumgesetzt werden können.

44 JahreVersicherungsdirektor

50 JahreHauptschullehrer

48 JahreMittelschullehrerin

47 JahreLeitender Angestellter

Das Anwesen „Wirtvolti“in Petzelsdorf

Ein herzliches „Willkommen“ gilt auchallen Gästen und Urlaubern

Die Landwirtschaft hat auch in Petzelsdorfeinen besonderen Stellenwert

Das Zentrum vonTanzelsdorf ist

von einer schmu-cken Teichanlage mit angrenzendem Feuerwehrhaus, dem„Haus der Dorfgemeinschaft“, geprägt. Rund um diesenPlatz spielt sich das rege Dorfleben der 250 ha großen KGmit ihren ca. 240 Einwohnern ab.Leider erfolgte einerseits durch Modernisierung, anderer-seits durch die technische Entwicklung eine große Reduzie-rung des Bauernstandes. Tanzelsdorf hat nur mehr 2 Voll-erwerbsbauern, allerestlichen schönenBauernhöfe werdennur mehr im Nebener-werb geführt.Alle Dorfbewohnersind stets redlich be-müht für ein gepflegtesblumengeschmücktesDorfbild zu sorgen.Das Team von Tan-zelsdorf für die nächs-ten 5 Jahre:Josef Moser, 62 Jah-re, Fahrschullehrer.Gerhard Kreßl, 38Jahre, Haustechnikerund Betriebsratsvorsit-zender der Arbeiter imL K H W a g n a , d e rSportwelt als ehemali-ger Spieler beim TUSGroß St. Florian be-kannt und seit 7 Jah-ren ÖFB-Schiedsrich-ter.Ing. Thomas Fauland,34 Jahre, OBI der Feu-erwehr, TechnischerAngestellter im Be-reich Vertrieb- undProjektabwicklung fürEnergie und Umwelt der FMT-Industrieservice GmbH inGraz.Das ÖVP-Kandidatenteam ist bestrebt, den Wünschen, An-liegen und Sorgen seiner Dorfbewohner nach gegebenenMöglichkeiten gerecht zu werden. Dieses Team bittet um IhrVertrauen.

Tanzelsdorf

62 JahreFahrschullehrer

38 JahreHaustechniker

34 Jahretechnischer Angestellter

Ein Schmuckstück - die renovierte Dorfkapelle von Tanzelsdorf

Das „Haus der Dorfgemeinschaft“ trägtebenfalls zum schönen Ortsbild bei

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März 2010 9Ortsfunk

Die kleinste Kata-stralgemeinde

liegt im Westen un-seres Gemeindegebietes und ist nach Süden hin durch dieLaßnitz abgegrenzt, deren Hochwassergefahr durch baulicheMaßnahmen weitgehend gebannt wurde.Als einzige Katastralgemeinde hat Vochera einen eigenenBach. Der Vocherabach ist in seinem Verlauf ein wichtigerBereich für eine intakte Vogelwelt, viele Fischarten und Klein-lebewesen.Vochera hat einen schön gestalteten Dorfplatz mit Warte-häuschen für die Schulkinder und eine schöne Dorfkapelle,an der der „Floriani-Radweg“ vorbeiführt.Veränderungen in der Landwirtschaft bringen auch Nachtei-le durch Intensivtierhaltung. Bürgermeister Ing. Kurt Bauerund sein Team hatten sich in den letzten Jahren um Verbes-serungen dieser Situation sehr bemüht. Der Einbau einer Fil-teranlage, welche von der EU, dem Land Steiermark und derMarktgemeinde gefördert wurde, ist in Betrieb und hat we-sentlich zur Wohnqualität in Vochera beigetragen.Der Blumenschmuck ist in Vochera beeindruckend. Blumenan Bauern- und Einfamilienhäusern sowie schöne Vorgärtenprägen das Dorfbild von Vochera. Sicherlich auch deshalbsind viele „Häuslbauer“ dem Reiz dieser Umgebung erlegenund haben ihre Eigenheime hier gebaut.Die Stockschützen des ESV Vochera stellen immer wieder ih-re Leistungen bei diversen Turnieren unter Beweis und wur-

Vochera

67 JahrePensionist

44 JahrePrüfstandstechniker

42 JahreAngestellter

Vochera, wie man es kennt

den u.a. Bezirksmeister und Landessieger und sind seit Jah-ren im Bezirk eine der stärksten Mannschaften. Auch findet inder ESV-Halle jährlich das steiermarkweit größte Oktoberfestder Landjugend statt.Vochera ist auch die Heimat der „Familienmusik Fuchs“, diedurch Rundfunk und Fernsehen weit über unsere Grenzenhinaus bekannt ist.Vieles ist in den letzten Jahren geschehen, aber auch in Zu-kunft ist noch viel Wichtiges zu erledigen:Im Zuge des EU-Straßensanierungsprogrammes wurden inVochera bereits etliche Projekte verwirklicht, wie z.B. Zu-fahrtsweg zur Mehrzweckhalle, Neubau der Brücke über denRassachbach, Steinschlichtung bei der Suglitz, Erneuerungdes Straßenbelages auf der Laßnitzbrücke, TeilasphaltierungWegstück Koralmblick und weitere sind noch in Planung. Wei-ters ist die Gestaltung und Beschilderung des Wanderwegesnach Groß St. Floriangeplant.Neben meiner ehren-amtlichen Tätigkeit alsSeniorenbundobmannwerde ich als Gemein-derat meine ganze Kraftfür die Bewohner vonGroß St. Florian und einlebenswertes Vocheraaufbringen. Dabei un-terstützen werden michPeter Weißensteiner,Techniker bei der AVL-List in Graz sowie Ob-mann des ESV Voche-ra, und Herbert Jöbstljun., Prokurist beim orts-ansässigen Unterneh-men Leo MöbeldesignGmbH. Gemeinsamfreuen wir uns in Zu-kunft Ihr Ansprechpart-ner zu sein.

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10 März 2010

Allgemeine Information zur Gemeinderatswahl 2010Nachstehend dürfen wir Ihnen einige wichtige Hinweise bzw.

Informationen zur bevorstehenden Gemeinderatswahl be-kannt geben:

Bei dieser Wahl sind alle österreichischenStaatsbürger und EU-Bürger wahlberechtigt, die spätes-

tens am 21.3.2010 das 16. Lebensjahr vollendet (bis zumGeburtsdatum 21.3.1994) und am Stichtag (4.1.2010) denHauptwohnsitz in unserer Gemeinde haben. Auslands-österreicher sind nicht wahlberechtigt!

Wahlberechtigung

Wahlzeiten und Wahllokale

Nr. Wahlsprengel Wahllokal Adresse Wahlzeit

1 Groß St. Florian Aula der Volksschule Oberer Markt 6 7–12 Uhr

2 Grünau Mercedes Stelzer Laßnitzstraße 26 8–11 Uhr

3 Gussendorf Feuerwehrhaus Grazerstraße 114 7–12 Uhr

4 Kraubath Feuerwehrhaus Kraubathstraße 33 8–11 Uhr

5 Krottendorf / Lebing Café Storchennest Florianerstraße 73 7–12 Uhr

6 Petzelsdorf Aula der Volksschule Oberer Markt 6 7–12 Uhr

7 Tanzelsdorf Haus der Dorfgemeinschaft Tanzelsdorf 76 8–11 Uhr

8 Vochera Mehrzweckhalle Kapellenstraße 11 8–11 Uhr

In Groß St. Florian haben folgende drei Parteien ihre Wahl-vorschläge eingebracht:

SPÖ - Liste 1ÖVP - Liste 2KPÖ - Liste 3

Sonntag - 21. März 2010!

Kandidierende Listen

Wahltag

Bereits am Freitag, 12. März 2010 gab es den sogenannten„vorgezogenen Wahltag“, wo man bereits im Marktge-

meindeamt seine Stimme abgeben konnte.

Vorgezogener Wahltag

Sollten Sie am Wahlsonntag verhindert sein, können Sie ei-ne Wahlkarte beantragen! Mit der „Amtlichen Wahlinfor-

mation“ (siehe Punkt 1) haben Sie gleichzeitig eine Anforde-rungskarte erhalten, die Sie uns portofrei übermitteln können!Verfügen Sie über einen Internetzugang, können Sie diesenAntrag auch über www.wahlkartenantrag.at erledigen!

Wahlkarten/Briefwahl

Die Frist zur Beantragung bzw. Abholungeiner Wahlkarte endet amFreitag, den 19. März 2010 spätestens um12.00 Uhr!

Sollten Sie nicht geh- oder transportfähig bzw. bettläg-rig sein, besteht nach wie vor die Möglichkeit am Wahl-

tag (zwischen 9 und 11 Uhr) durch die fliegende Wahlkom-mission besucht zu werden! Dazu brauchen Sie ebenfallseine Wahlkarte! Bitte diese rechtzeitig bei der Gemeinde be-antragen!

„Fliegende“ Wahlbehörde

Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter imMarktgemeindeamt gerne zur Verfügung!

Page 11: Ortsfunk 2010_03

11März 2010Ortsfunk

Kindergärten und Schulklassen tum-melten sich schon immer im Feuer-

wehrmuseum. Ab sofort können aberKinder auch Geburtstag feiern, ein An-

gebot, das wie eine Bombe eingeschlagen hat. Aber auch sonsttut sich einiges im Museum 2010.Beim Kindergeburtstag im Feuerwehrmuseum geht es mitSpiel und Spaß durch die Ausstellungsräume, dann gibt esSchatzpläne undRätselfragen, diegemeinsam ge-löst werden müs-sen, um zum ge-heimen Schatz zugelangen. AlleKinder werdenselbst zum Lösch-meister oder zurLöschmeisterin.Schließlich lassenalle das Geburts-tagskind mit Ge-burtstagstorte und Getränken noch einmal so richtig hoch -leben. Ach ja - ein kleines Geschenk gibt es auch noch.Wer will kann sogar mit einem originalen Feuerwehroldtimerausfahren - sicher geführt von unserem OldtimerspezialistenFlorian Schneebacher. Das Angebot wurde für 2010 im Steirischen Familienpass vor-gestellt und das Museum kann sich kaum mehr der Anfragenerwehren, zumal das gesamte Angebot auch sehr günstig ist.

von Mag. Hannes Weinelt

(Museumsleiter)

Feuerwehrmuseum – was passiert 2010?Kinder feiern Geburtstagim Feuerwehrmuseum

Das Jahr 2010 ist künstlerisch dem Thema der „Land-schaft“ gewidmet. Die Landschaft war immer ein heraus-

ragendes Thema in der Kunst. Wie veränderten sich Blickund Darstellung entlang der Zeiten? Die Eröffnungsausstel-

Saison 2010 zeigt Landschaftenund neue Feuerwehr-Oldtimer

lung zeigt die Grazer Werkbundkünstlerin Monika Binder mit„Natur im Spannungsfeld von Wirklichkeit und Trans-formation“, danach folgt Herbert Murauer, der als Architektdes Landes sehr viel für den Bau des Feuerwehrmuseumsgeleistet hat, mit „Landschaft / Struktur / Architektur“.2010 wird aber anlässlich 140 Jahre Steirischer Landesfeu-erwehrverband auch ein Schwerpunkt „Oldtimer“ gesetzt.Einerseits werden einzigartige, bisher noch nie ausgestellteOldtimer in der Fahrzeughalle präsentiert, andererseits wirdein Fahrzeug aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges wieder inden originalen Zustand rückrestauriert und soll im Laufe die-ses Jahres zu bewundern sein.

Kindergeburtstag - beim Studierender Schatzpläne

Einer der neu ausgestellten Feuerwehr-Oldtimer (BJ 1943),ein Morris der FF Wies

Kindergeburtstag - auf dem ältesten Fahrzeug des Museums

Page 12: Ortsfunk 2010_03

12 März 2010

Rückblick auf die Faschingssitzungen 2010

Eröffnet wurden diese restlos ausverkauften Veranstaltun-gen von Prinzessin Anna und Prinz Thomas sowie vom

Kinderprinzenpaar Larissa und Alexander. Für die musika-lische Unterhaltung sorgte diesmal die Unterhaltungs-Big-Band STB 10/20.Langeweile hatte an diesen beiden Abenden keine Chance,so begeisterten z.B. die Hip-Hop Mädels mit ihrem un-glaublich „coolen Charme“. Auch bei „Wetten dass ...“, erst-mals mit Co-Moderatorin Michelle blieb kein Auge trocken.Weiter ging es mit den überaus bekannten Markttratschenund dazwischen haben auch die bezaubernden Gardemäd-chen ihr Tanzbein geschwungen.Die Kernbuam (Saubachl-Express) gaben ebenso wie dieJungen Zillertaler (Landjugend) ihr Debüt. Der „Plakatie-

rer“ nützte wieder einmal seine Arbeitspause, um ein Feu-erwerk an Pointen zu zünden. Ein Programmhöhepunkt wardie Fortsetzung von „WC“ aus dem Jahr 2008, dargestelltvon „Die Tanzelsdorfer“. Ein weiterer Höhepunkt war, als dieMännergarde mit Bauchtanzkostümen die Bühne betrat.Nach einer Bollywood-Vorstellung gab es den gemeinsa-men Abschluss mit dem Saubachl-Express und dem be-kannten „Fliegerlied“.Ein großes Danke dem Gildenpräsidenten „Gustl“ Bier-bacher sowie an den Hauptsponsor (VersicherungsbüroEwald Tappler) für diese überaus gelungene Veranstaltung!

Daniela Leitinger(Schriftführerin)

Präsident Gustl Bierbachermit Moderator Karl Führer

FF Michlgleinz mit „Wetten dass ...“

Diverse Ehrungen Das Prinzenpaar Anna & Thomas Das KinderprinzenpaarLarissa & Alexander

Die „Jungen Zillertaler“ (Landjugend) Der Saubachl-Express - „Die Kernbuam“

Page 13: Ortsfunk 2010_03

13März 2010Ortsfunk

Die Männergarde mit einem Bauchtanz

Die Tanzelsdorfer mit „WC“

Anna & Gustl - die „Markttratschn“ Gerald Lamprecht - der „Plakatierer“

Kultur vom „Feinsten“ in Groß St.Florian!

Bereits zum 2. Mal veranstaltete das Kulturreferat ein Neu-jahrskonzert mit dem beliebten Salonorchester „DieWalzerperlen“. Etwa 200 begeisterte Besucher wurden beidiesem Konzert in die Welt von Robert Stolz, Franz Lehár,Johann Strauß undanderen namhaftenWalzer- und Ope-rettenkomponistenentführt. Besondersgefiel neben denmusikalischen Dar-bietungen des Or-chesters die auflo-ckernde, eleganteund amüsante Mo-deration von KlausMelem, der auchheuer wieder durchdas Programm führ-te.

Neujahrskonzert -Die „Walzerperlen“

Brassissimo istBlechbläsermu-

sik vom Feinsten.Unterstützt durchkraftvolle Schlag-zeugbeats kreierendie Musiker einenunverwechselba-ren Sound undnehmen Sie mit aufe i n e Z e i t r e i s edurch die musikali-schen Stilepochender letzten 400Jahre. Von Barock,Wiener Klassiküber Blues, BigBand bis hin zur Pop- und Filmmusik ist alles dabei. LassenSie sich mit energisch-gefühlvoll gespielter Bläsermusik undder informativ amüsanten Moderation in die Welt Brassissi-mos entführen. Termin: Donnerstag, 27. Mai 2010 in un-serer Florianihalle!

Konzert mit demBlechbläserensemble „Brassissimo“

Rückblick Vorschau

Weitere Kulturveranstaltungen von Organisationen undVereinen unserer Marktgemeinde entnehmen Sie dem ak-tuellen Kultur- und Veranstaltungskalender.

Brassissimo - im Mai zu Gast bei uns

Klassische Klänge in der Florianihalle

Sprecher Klaus Melem im Duettmit Sängerin Sonja Schauer

von Guntram Kehl

(Kulturreferent)

K u l t u r K u l t u r

Page 14: Ortsfunk 2010_03

März 201014

Besonders die Monate Februar undMärz waren geradezu eine Saison

für die Neujahrsempfänge der Ge-meinden bzw. der Bürgermeister. Es

waren gerade heuer in den Gemeinden derart viele Emp-fänge, dass man sich fragen muss, woher die Neujahrs-empfänge stammen bzw. wie lang diese schon üblich sind.

Zur Erklärung Folgendes:Bis zum Jahre 1975 gab es in der Steiermark sicher und inÖsterreich vielleicht keinen einzigen Empfang des Bürger-meisters anlässlich des Jahreswechsels. Bei Corps der ho-hen Politik und vielleicht der Landesregierungen, aber nichtauf Gemeindeebene.Es ist daher umso bemerkenswerter, dass die Marktge-meinde Groß St. Florian im Jahre 1975 österreichweit denersten Neujahrsempfang veranstaltete. Damals lud der Bür-germeister besonders seine Parteifreunde und die Mitgliederder Partei ein und übernahm die Kosten, um diese zum Neu-jahrsanfang zu motivieren.Es kamen in den Saal des damaligen Gasthauses Strablegg-Haring eine Menge von Leuten, sodass der erschienene Ab-geordnete Aichhofer besonders erstaunt war. Es wurde einwenig Propaganda gemacht und dann nach relativ kurzerZeit ging man zum gemütlichen Teil über. Bis in die Nachthinein blieben die Leute beisammen und diskutierten imGasthauszimmer.Ab 1976 übernahmen der Wirtschaftsbund und auch der da-malige Pfarrer Alois Sudi diese Veranstaltung. Diese luden

ihre Mitarbeiter zu einem Neujahrsempfang ein. Da bereitszwei Empfänge stattfanden, verzichtete der Bürgermeisterauf einen dritten. So blieb der Neujahrsempfang bis zum Jahr1985 hauptsächlich die Veranstaltung des Wirtschaftsbun-des.Im Jahr 1986 übernahm dann Bürgermeister Horst Puntigamdie Gemeinde und führte den Neujahrsempfang wieder ein.Er war jedoch nicht mehr auf die Parteimitglieder der ÖVPoder auf einen bestimmten Besucherkreis beschränkt, son-dern es waren Leute aus der ganzen Gemeinde, aus allenpolitischen Parteien, eingeladen worden. Der Neujahrsemp-fang startete mit einem langen Bericht des Bürgermeistersüber die Tätigkeiten. Die Einladung machte nicht der Bür-germeister persönlich, sondern die Gemeinde, welche auchdie Kosten dafür übernahm.Seit dem Jahr 1986 sind dann regelmäßig in Groß St. Flori-an die Neujahrsempfänge durch die Marktgemeinde ausge-schrieben worden. Bürgermeister Ing. Bauer setzte die bis-herige Tätigkeit mit einem Jahresbericht fort.In der ganzen Weststeiermark und auch in der restlichenSteiermark fanden ab dem Jahre 1985 ebenfalls Neujahrs-empfänge statt, die besonders in schwarzen Gemeindenveranstaltet wurden. So verbreitete sich der Neujahrsemp-fang in der ganzen Steiermark und weit darüber hinaus in an-grenzende Länder. Interessant ist, dass sich in roten Ge-meinden die Weihnachtsempfänge oder Neujahrsempfängenicht verbreitet haben und diese eine schwarze Domäneblieben.Zusammenfassend ist zu sagen, die Moral von der Ge-schichte ist, dass der Neujahrsempfang aus Groß St. Flori-an stammt und sich weit über die Grenzen der Steiermarkhinaus verbreitet hat.

von Dr. Kuno Purr

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Page 15: Ortsfunk 2010_03

März 2010 15Ortsfunk

Die Kindergarten-pädagoginnen

organisierten wiederein perfektes Fa-schingsfest. Nichtnur der Nachwuchs,sondern auch die Er-wachsenen warenmit Begeisterung da-bei. Trotz Schnee-falls war die Stimmung „närrisch guat“! Auch alle freiwilligenHelfer waren bester Laune und freuten sich über den großenAnsturm.

von Reingard Köberl

(Kindergartenleiterin)

Unser Kindergarten

Viel Spaß beim Gschnasin der Florianihalle

Unser Projekt - unser Schwerpunkt:Schöpferisches Tun als Ausdruck des Seins!

Wir dürfen jetzt schon darauf aufmerksam machen undSie einladen zu unserer „Kreativ-Vernissage“ am 11.

Juni in der Florianihalle.Die Kindergartenkinder stellen ihre künstlerischen Werkewie z.B. Bilder, Tonarbeiten und Filzarbeiten aus und diesewerden auch zum Verkauf angeboten.

Schon jetzt wird fleißig für die „Kreativ-Vernissage“ gebastelt

Die kleinen Hexen Celina und Elina

Erfreuliches gibt es von der Schüle-rin Denise Golds aus der 3c-Klas-

se zu berichten. Denise hat ihre Tumoroperation und die da-rauf folgenden Therapien sehr gut überstanden und befindetsich auf dem Wege der völligenGenesung, sodass sie nach denSemesterferien wieder in derKlasse unterrichtet werdenkann.Seit zwei Monaten erfolgte derUnterricht in den Hauptgegen-ständen Deutsch, Englisch undMathematik isoliert an derHauptschule. Der Unterricht,den die Lehrer Gernot Kobald,Anna Leitinger und Renate Kan-zian für Denise erteilten, wurdeaus einem Stipendium, das vomKiwanis Club Leibnitz zur Verfü-gung gestellt wurde, bezahlt.Dafür ein herzliches Danke-schön!

von Dir. Johann Schönegger

Denise Goldsaus der 3c-Klasse

Schön, dass es derSchülerin Denise Golds

wieder besser geht

Puma-Hallencup-Regionalturnier

Die Schülerligamannschaft der Hauptschule erreichte beidiesem Regionalturnier, bei dem 8 Mannschaften aus

den Bezirken Deutschlandsberg, Voitsberg und Leibnitz teil-nahmen, den guten 5. Platz. Die Florianer Mannschaft stell-te sogar den Torschützenkönig, nämlich Simon Braunsar!

Großartige Erfolge bei Schimeisterschaften

Die Schüler unserer Hauptschule konnten auch heuer wie-der tolle Erfolge bei den Schibezirksmeisterschaften auf

der Weinebene einfahren. In der Altersklasse Kinder II wur-de Sebastian Pölzl Bezirkssieger.Unter 46 Teilnehmern der Altersklasse Schüler I/weiblichmusste sich Stefanie Url nur der Tagesbesten geschlagengeben und in derselben Altersgruppe männlich glänzten dieFlorianer Schüler vor allem durch eine starke Mannschafts-leistung (Peter Reiterer, Daniel Prattes, Lukas Kleier, Fa-bio Hofer), die mit dem 2. Platz belohnt wurde.Schlussendlich durfte sich in der Schülerklasse II/männlichAndreas Reiterer über seinen 5. Platz freuen.

Strahlende Gesichter nach den tollen Erfolgenbei den heurigen Schimeisterschaften

Erfreuliches vonder Hauptschule

Page 16: Ortsfunk 2010_03

März 201016

Der Steirische Blasmusikverband, derzur größten Kulturinstitution des

Landes zählt, feiert im heurigen Jahrsein 60-jähriges Bestandsjubiläummit mehreren Veranstaltungen, insbe-sondere mit dem 1. Landeswettbewerb

„Musik in Bewegung“ in Hartberg oder mit dem Landesmu-sikfest in Bruck an der Mur.Eröffnet wurde der Veranstaltungsreigen mit dem 8. Steiri-schen Bläsertag vor wenigen Tagen in der Grazer Oper,wo neben der Musikkapelle Groß St. Florian noch die Kern-stock-Kapelle Pöllau, die Musikkapelle Voestalpine Roseg-gerheimat Krieglach und das Landesjugendblasorchesteraufgetreten sind.Diese ehrenvolle Einladung des Steirischen Blasmusikver-bandes an die Musikkapelle Groß St. Florian unterstreichtwiederum sehr eindrucksvoll die sehr hohe musikalischeQualität des Orchesters und die ausgezeichnete Arbeit derVereinsführung mit Obmann Johann Posch und Kapellmeis-ter Gerald Oswald an der Spitze.Wie sehr die Funktionärsarbeit der „Florianer“ im SteirischenVerband geschätzt und beachtet wird zeigt auch, dass Stab-führer Peter Schwab seit mehreren Jahren bei Marschmu-sikbewertungen und Kapellmeister Gerald Oswald seit demVorjahr bei Konzertwertungen und Prüfungen zum Jungmu-sikerleistungsabzeichen sehr erfolgreich und anerkannt alsJurymitglieder tätig sind. Nach der Teilnahme am 7. Steirischen Bläsertag im Kunst-haus Weiz im Jahre 2006, der überaus erfolgreichen Teil-nahme beim 7. Österreichischen Blasmusikwettbewerb 2008in Feldkirchen (Kärnten), wo der so wertvolle 3. Platz erspieltwerden konnte, oder dem Gruppensieg des Jugendorches-

ters beim 4. Österr. Jugendblasorchester-Wettbewerbes imBrucknerhaus 2009 in Linz und den unzähligen Erfolgen beiKonzert- und Marschmusikbewertungen auf Bezirks- undLandesebene, ist diese Einladung in die Grazer Oper wohlein weiterer Baustein in der endlosen Erfolgsgeschichte derMusikkapelle Groß St. Florian. Ich wünsche den MusikerInnen sowie allen Verantwor-tungsträgern des Musikvereines eine erfolgreiche Zeit undder Bevölkerung weiterhin Freude mit der Musikkapelle.

von Oskar Bernhart

(Ehrenobmann und

Landesobmannstv.)

Die Musikkapelle Groß St. Floriankonzertiert erstmals in der Grazer Oper

Die Grazer Oper war vor wenigen Tagen mit Klängenunserer Musikkapelle erfüllt

Page 17: Ortsfunk 2010_03

Gegründet im Jahre 1960 mussteunsere Bücherei schon einige

Standortverlegungen mitmachen.Ihre erste Unterkunft hatte sie im Ge-meindeamt im ersten Stock neben derKanzlei. Es erfolgte eine Verlegung insalte Schulhaus. Dort wurde sie in der al-ten Wohnung des Mesners unterge-

bracht. Danach kam die Rücksiedelung ins Gemeindehaus,wo sie im alten „Kerker“ ihren vorläufigen Platz fand. Als sichherausstellte, dass es in diesen Gemäuern zu feucht war, wur-de sie in das Mittereggerhaus evakuiert. Aufgrund des zu-sätzlichen Platzbedarfs des Wasserverbands wurde die Bü-cherei auch hier wieder ausgelagert. So kam 1999 schließlichder Umzug in das Lerchhaus. Mit der Zeit wurde hier aber derPlatz zu eng und man musste sich nach passenderen Räum-lichkeiten umsehen. Endlich im Dezember 2007 konnte dieneue Bücherei im Haus der Familie Flock eröffnet werden.Im Ortskern gelegen, mit ihren großen Schaufenstern einBlickfang, versucht sie auch im Zeitalter des Internets dieMenschen zum Lesen zu motivieren. In all den Jahren wurdesie ausschließlich von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen gelei-tet und betreut. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an das

Team der Bücherei, Frau LindeDeutschmann, Frau Gertrude Huberund Frau Marianne Url, die schon seitso vielen Jahren mit großem persönli-chen Einsatz in der Bücherei arbeitenund mich so herzlich aufgenommenhaben.Für das Jubiläumsjahr sind auch einige Veranstaltungen ge-plant. Im April wird eine Klasse der Volksschule ihre selbstverfassten Märchen einigen Seniorinnen und Senioren vor-lesen und vorspielen. Im Frühsommer werden wir einen Tagder offenen Tür veranstalten. An diesem Tag wird die Bü-cherei durchgehend für Sie geöffnet sein. Sie sind jetzt schonherzlich eingeladen sich unser Medienangebot unverbindlichanzusehen. An diesem Tag wird auch für Erwachsene keineVerleihgebühr verrechnet werden. Der genaue Termin wirdnoch durch ein eigenes Flugblatt bekannt gegeben. Im Okto-ber gibt es im Zuge der Aktion „Österreich liest“ wieder eineLesung in der Bücherei. Um den Medienbestand für Sie nochattraktiver zu gestalten, werden wir zwei Computerzeitschrif-ten abonnieren. Es würde uns freuen, Sie nicht nur zu den je-weiligen Veranstaltungen in der Bücherei begrüßen zu dür-fen.

17März 2010 17Ortsfunk

von Ing. Gabriele Leski

Weingut am Ottenberg – Ehrenhausen – SüdsteiermarkRied Zieregg – Berghausen – SüdsteiermarkEhem. Prinz Liechtenstein’sches Weingut –

Deutschlandsberg – WeststeiermarkGrazerstraße 71

8522 Groß St. FlorianTel.: 03464/2155, Fax: 03464/211625

E-Mail: [email protected]: www.domaene-mueller.com

Unsere Bücherei ist 50!

Page 18: Ortsfunk 2010_03

18 März 2010

Der Feuerwehrball 2010 konnte auchheuer wieder an die Erfolge der letzt-

jährigen Veranstaltungen anschließenund brachte den zahlreichen Besuchern

eine rauschende Ballnacht bis in die frühen Morgenstunden.Die ausgezeichnet spielendeMusikgruppe „Freiheit“ ver-stand es, die Gäste bis in diefrühen Morgenstunden zu un-terhalten.Die FF Groß St. Florian be-dankt sich bei allen Besu-chern recht herzlich, die durchihre Teilnahme einen wichti-gen Beitrag zum Gelingendieser Veranstaltung beige-tragen haben. BesondererDank gilt den Gewerbetrei-benden der Marktgemeindeund Umgebung für die groß-zügige Unterstützung.Ein großer Dank gebührt vorallem den vielen fleißigen Hel-fern, die durch ihre unermüd-liche Arbeit diese großartige Veranstaltung ermöglicht haben.

von BI Herfried Salmhofer

(Pressebeauftragter)

Die Marktfeuerwehr blickt zurück …... auf eine feurige

Ballnacht

HBI Ing. Arnold Wreßnig eröffnet den Ball 2010

Auch das Prinzenpaar war beim Ball natürlich dabei

... auf die Hauptversammlung 2010

Neben dem traditionellen Rückblick auf das vergangeneJahr standen diesmal auch einige Ehrungen und Beför-

derungen im Mittelpunkt der Versammlung. Nach der offi-ziellen Eröffnung wurde von Schriftführer BI Herfried Salm-hofer ein äußerst umfangreicher Tätigkeitsbericht über dasJahr 2009 gebracht.Demnach war die Wehr gefordert 7 Brandeinsätze und 166technische Einsätze zu absolvieren. Insgesamt waren dieWehrkameraden für 10.979 Stunden im Einsatz. In aller Er-innerung waren die Einsätze nach den ergiebigen Regen-fällen im Frühjahr. Als spektakulärer Einsatz darf sicher derBrand des Einfamilienhauses in Krottendorf angesehen wer-den, bei dem leider eine Frau ums Leben gekommen ist. Wieungemein wichtig das Kranfahrzeug im Einsatzgeschehenist, zeigte sich bei den vielen technischen Einsätzen.Als Meilenstein des abgelaufenen Jahres darf auch die In-betriebnahme des neuen Tanklöschfahrzeuges TLF-A 4000angesehen werden, welches das bereits 31 Jahre alte Ein-satzfahrzeug ersetzt hat. Natürlich ist auch von der Wehr eingroßer finanzieller Aufwand damit verbunden.

Als Höhepunkt der Wehrversammlung warenzweifelsfrei die Auszeichnungen und Ehrun-gen anzusehen. So erhielten der Kassier ABI GerhardMeßner, HFM Alois Dengg und HFM Karl Jöbstl die Medail-le für 50-jährige Feuerwehrzugehörigkeit und LM des Fach-dienstes Franz Stoisser jun., HFM Gernot Freidl und HFMWerner Ninaus eine Auszeichnung für 25 Jahre.

Besondere Ehrungen bei der Hauptversammlung 2010

Nach den Gratulationen der Ausgezeichneten und Beförder-ten stellte Bürgermeister Ing. Kurt Bauer nach der Überrei-chung eines Bildes, gemalt von Walter Novar, an das Kom-mando erfreut fest: „Auf unsere Feuerwehr kann man ver-trauen.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Page 19: Ortsfunk 2010_03

19März 2010Ortsfunk

Wie jedes Jahr lud die Landjugendihre Mitglieder zur Generalver-

sammlung ein. Obmann Martin Stieglbauer durfte nicht nurdie besonders zahlreich erschienenen Mitglieder, sondernauch viele Ehrengäste begrüßen.Nach erfolgter Beschlussfähigkeit und der Verlesung desProtokolls vom Vorjahr trugen Leiterin Tanja Hauptmannund ihre Stellvertreterin Sandra Unterkofler den wie ge-wohnt umfassenden Tätigkeitsbericht vor.Die Höhepunkte 2009 waren: Teilnahme am Faschingsum-zug, Pokerturnier, Palmbuschenbinden, Osterkreuzaufstel-len, „Tag der offenen Lounge-Tür“ am Floriani-sonntag, Sommerausflug nachBad Kleinkirchheim, Teilnahmean der Mariazell-Wallfahrtder LJ Steier-mark, Ernte-kronebinden,

von Verena Jauk

(Pressereferentin)

Frischer Wind weht in der LJ Groß St. Florian

Generalversammlung Schiausflug nach Schladming, Teilnahme an Landeseis-schießen und Bezirkskegeln und selbstverständlich die bei-den Highlights, das traditionelle Seifenkistenrennen in Un-terbergla und das Florianer Oktoberfest in der ESV-Halle inVochera, um nur einige der vielen Tätigkeiten der Ortsgrup-pe zu nennen.Anschließend informierte Kassier Thomas Achatz über diefinanzielle Lage des Vereines und nach der Vorstellung der22 Neumitglieder fanden die Neuwahlen für den Vorstand2010 statt.Obmann Martin Stieglbauer blickt schon auf das kommendeJahr: „Wir dürfen heuer ein Doppeljubiläum feiern“: 60 Jah-re Landjugend sowie 10. Florianer Oktoberfest. Es ist ein2-Tagesfest mit „Die Jungen Zillertaler“, „Die Edlseer“ sowie

den Stimmungskanonen vom „TrioJunge Power“ geplant

und die Vorbe-reitungen lau-

fen bereitsauf Hoch-touren!

Landeseisschießenund Bezirkskegelfinale

Mitte Jänner traten die besten 30 Landjugend-Eisstock-sportteams aus der Steiermark beim Landeseisschie-

ßen in Frohnleiten gegeneinander an.Als Vertreter der Weststeiermark stellten sich gleich zweiTeams der Landjugend Groß St. Florian der Konkurrenzund schlugen sich hervorragend!Unter einem guten Stern stand auch das Bezirkskegelfi-nale der Landjugend für unsere Ortsgruppe. Während manim ersten Durchgang mit 50 Schüben die Höchstpunktezahlerreichte und somit in das Finale aufstieg, musste man sichdort dann leider der LJ Wies geschlagen geben und er-reichte den 2. Platz.

v.l.: Team II mit Daniel Ninaus, Christoph Ninaus, Christian Pommer und Christian Asel

Gruppenfoto unserer Landjugend im Jubiläumsjahr 2010

Page 20: Ortsfunk 2010_03

Geburten im Jahr 2009: 23Todesfälle im Jahr 2009: 30

Einwohner am 1.1.2010 (Hauptwohnsitz): 2.964

20 März 2010

Nach 29 Jahren - so lange gibt es unseren Ortsfunkschon - ist wieder ein neues Zeitalter angebrochen!

Wir bringen nun „Farbe ins Leben“ und so wird der Orts-funk ab sofort in Farbe erscheinen!Wir hoffen, dass Sie liebe LeserInnen daran Gefallen fin-den!

Das Redaktionsteam

ORTSFUNK - neu - in Farbe

TRANSPORTERESCH

Anton RESCHGrazerstraße 1048522 Groß St. FlorianTel. (0 34 64) 25 28, Fax 22 39Mobil (0664) 4400978

Statistik 2009

Page 21: Ortsfunk 2010_03

Mit meinem dy-namischen

Team darf ich fürSie auch in die-sem Jahr die ver-schiedenstenAusflugsfahrten,Seniorentreffs,

Kartenrunden und vieles mehr or-ganisieren, um Ihnen ein breites Er-holungs- und Freizeitprogrammanzubieten.Auf viele Aktivitäten und schöne Aus-fahrten können die Florianer Seniorin-nen und Senioren in den letzten Jah-ren zurückblicken. Der Höhepunkt beiden Ausflugsfahrten 2009 war zwei-fellos der 4-Tageausflug nach Tirol, indie Schweiz und Vorarlberg.

Der für heuer geplante 5-Tageausflug ins Salzburgerlandund nach Berchtesgaden war bereits nach einigen Tagenausgebucht. Jene SeniorInnen, die sich auf der großen War-teliste eingetragen haben, können nur mehr bei Ausfällen be-rücksichtigt werden.Unsere Mitgliederwerbung war wieder besonders erfolg-reich. Wir würden auch Sie sehr gerne bei uns im Senioren-bund willkommen heißen. Sollten Sie sich für ein geselliges

Beisammensein unter Gleichgesinnten interessieren oderwollen Sie nur einmal schnuppern, bitte ich Sie um einen kur-zen Anruf bei mir, Tel. 03464/2701 bzw. 0664/9108405, oderbei meiner Obmann-Stellvertreterin Erna Greiner unter03464/8496 bzw. 0664/5906843.

Wir schicken Ihnen auch gerne und unverbindlich unser Jah-resprogramm zu und freuen uns schon auf Ihr Mittun.

21März 2010Ortsfunk

von Herbert Jöbstl

(Obmann)

Der Seniorenbund – attraktiv wie immer

Das schönere Frühjahrswetter be-deutet generell verstärkte Aktivitä-

ten in Heim und Garten oder beimSport. Leider steigen dadurch auch die Unfallzahlen, wobeikleine Unachtsamkeiten große persönliche Folgen nach sichziehen können. 3/4 der Unfälle in Österreich ereignen sichim Heim- Freizeit- oder Sportbereich, wobei die unfallträch-tigsten Sportarten Fußball, Snowboarden, Reiten und Moun-tainbiking, und die Sportarten mit dem geringsten RisikoSchwimmen und Wandern sind. Für all diese Bereiche bie-tet die gesetzliche Unfallversicherung keinerlei Versiche-rungsschutz, daher ist es ratsam, zusätzlich eine privateUnfallversicherung abzuschließen.

Eine derartige Versicherung sollte auf alle Fälle die Baustei-ne dauernde Invalidität, Todesrisiko, Unfallkosten, SOS-Dienste sowie eine Unfallrente beinhalten, da primär die wirt-schaftliche Existenz abgesichert werden soll. Die BausteineTaggeld, Spitalsgeld und Schmerzensgeld können je nachIhrer individuellen Situation sinnvolle Ergänzungen sein. Vorallem beim Risiko dauernde Invalidität bieten die meistenVersicherer eine Fülle von Progressionszahlungen an, dasheißt, dass eine festgestellte Invalidität mit einem höherenGrad entschädigt wird. Diesbezüglich sollten Sie ihren Be-rater kontaktieren und mit ihm ihre persönliche Risikositua-tion besprechen. Neben ihrem eigenen Schaden können Sieim Zuge eines Sportunfalles noch mit Schadenersatzforde-rungen von Beteiligten konfrontiert werden. Am häufigstensind hier Kollisionsunfälle von Inline-Skatern und Radfah-rern. Hier wäre eine Privathaftpflichtversicherung wichtig,die grundsätzlich in jeder Haushaltsversicherung inkludiertist.

von Ewald Tappler

(Versicherungsdirektor)

Unser Versicherungstipp

Bei Sport und Freizeit - Unfallschutz beachten!

Beim Infostand der Kraftwerkskette Kaprun

Fahrt mit der Bernina Bahn in der Schweiz Muttertagsfahrt 2009 nach Pöllau

Page 22: Ortsfunk 2010_03

März 201022

Damit Sie den grauen Wintertagenentfliehen und sich für sportliche Ak-

tivitäten wieder fit machen können, star-tet im Rahmen der gesunden Gemein-

de der Nordic-Walking-Treff wieder in Groß St. Florian.

Das Gesundheits- und Seniorenturnen wird noch bisApril weitergeführt. Sie sind herzlich eingeladen in unse-

rer Florianihalle mitzumachen.

Seniorenturnen: Dienstag 18.00 - 19.00 UhrGesundheitsturnen: Dienstag 19.00 - 20.00 Uhr

von Johanna Lenz

Frühjahrsaktivitäten der Gesunden Gemeinde

Nordic-Walking-Treff

Gesundheits- und Seniorenturnen

Bewegung ist gesund - machen Sie doch mit!

Anmeldungen erbeten bei:

Frau Gabriela Hatzi oder Frau Margret Schneebacherim Gemeindeamt (Tel. 03464/2204) sowie bei FrauJohanna Lenz, Tel. 0676/9401810

Nordic-Walking Stöcke werden zum Testen der Stocklängeauch gerne zur Verfügung gestellt.

Beginn: jeden Montag (seit 15. März 2010)Uhrzeit: 18.00 UhrTreffpunkt: Hauptschule Groß St. FlorianLeitung: Nordic-Walking Coach Johanna Lenz

Die Nordic-Walking-Einheiten enthalten auch Dehnungs-,Kräftigungs- und Koordinationsübungen.

Das Eltern-Kind-Turnen ist zum fi-xen Bestandteil des Winters ge-

worden. Groß und Klein sind begeis-tert. Jetzt nicht nur am Mittwoch, son-dern auch am Samstagvormittag!

Eltern-Kind-Turnen

Wir wollen Menschen bewegen

Groß und Klein beim „Eltern-Kind-Turnen“ Ein Fitness-Abend der besonderen Art

von Monika Schuchlenz

Bleib in Form!

Gemeinsam mit der Gemeinde Unterbergla und der Stei-ermärkischen Sparkasse wurde ein Zumba(r) Fitness-

Abend gesponsert. Den Auftakt machte die Nachwuchs-

Sängerin Lya. Dann heizte der internationale Bewegungs-künstler Mr. Move it!(r) den zahlreichen Damen und auchHerren (!) kräftig ein.Der Hüftschwung ließ die TeilnehmerInnen schwitzen undden Schnee schmelzen! Um auch unseren Kindern Ge-schmack auf Bewegung zu machen, wird es nächstes Maleine eigene Einheit für Kinder geben. Infos bei Monika Schuchlenz: 0676/7003915

Page 23: Ortsfunk 2010_03

März 2010 23Ortsfunk

Der Tanzelsdorfer Eisverein ESVPinguine veranstaltete am Fixl

Teich das heurige Gemeinde-Eis-stockturnier. Nach einer 2-jährigenPause auf dem Eisparkett liefertensich 11 Mannschaften einen eiskaltenKampf. Die Jagdgesellschaft Groß St.

Florian siegte zum dritten Mal in Folge und somit ging derWanderpokal in ihren Besitz über.Schon eine Woche später ging es im Eiskanal von Tanzels-dorf wieder sehr heiß her. Eine Knödelpartie zwischen Feu-

erwehr und ESV Pinguine, das sogenannte Dorfturnier mit 56Schützen, wurde am Hausteich der Fam. Horn-Spachingerausgetragen. Die Feuerwehr ging als klarer Sieger hervorund somit lud sie zum traditionellen Knödelessen ins Hausder Dorfgemeinschaft ein.

Auch der Eislaufplatz für unsere Jugend ist für Herrn Andre-as Suppan allen Witterungsverhältnissen zum Trotz ein gro-ßes Anliegen, um die Traditionen der Eiskünste erhalten zukönnen. So ist für unsere Dorfjugend auf dem Trainingseis-laufplatz Sport und Spaß bis spät am Abend garantiert.

Siegerfoto des Gemeindesturnieres 2010

Folgende Platzierungen konnte derESV Vochera in der Wintersaison

2009/2010 bei diversen Bewerben er-reichen:

UNION-Meisterschaft in Liebenau: Platz 5, damit Aufstiegzum Landesligaschießen der allgemeinen Klasse 2 - leiderdie Steherplätze nicht erreicht.U50 Gebietsmeisterschaft: Rang 5.Jeweils Gruppenzweiter bei den anspruchsvollen Turnie-ren in Preding sowie in Lannach mit jeweils ca. 30 Mann-schaften.4. Platz bei der Bezirksmeisterschaft auf Eis in Liebenau.

Alfred Achatz mit Geschenk von Obmann Peter Weißensteiner beim Knödelschießen

Nachwuchs in Tanzelsdorf - auch die Kinder fühlen sich am Eis wohl

Sportliches -Kampfmannschaften

Sportlich - gesellschaftlich

Beim heurigen Gemeindeturnier - Veranstalter war derESV Tanzelsdorf - konnte Vochera mit Platz 2 und Platz

5 punkten.

Der 1. Platz ging nun zum dritten Mal hintereinander an dieJagdgesellschaft Groß St. Florian. Damit ist der Wanderpo-kal nach den Statuten nun fix in Händen der Jägerschaft.Großes Lob für die Tanzelsdorfer - das Gemeindeturnier am„Fixlteich“ war perfekt organisiert.Zwei Höhepunkte waren das Knödelschießen der Moar-schaften aus Vochera gegen Unterbergla.

von Gerald Prattes

(Schriftführer)

ESV Vochera

von GR Josef Moser

Eisige Zeiten in Tanzelsdorf

Page 24: Ortsfunk 2010_03

24 März 2010

Herausgeber: ÖVP Groß St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ing. Kurt Bauer, Vzbgm. AloisResch, Mag. Sabina Brence, GR Maria Kögl, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort:,,Koralpendruckerei“ Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0,Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: [email protected]

Zahnärztenotdienste

Die Notdienste der Zahnärzte finden Sie im Internet unterwww.zahnaerztekammer.at

3. bis 5. April 2010:Dr. Otto, ☎ 03464/221310./11. April 2010:Dr. Geier (DA), ☎ 03185/883317./18. April 2010:Dr. Pölzl, ☎ 03464/4086124./25. April 2010:Dr. Harter, ☎ 03464/8188

1./2. Mai 2010:Dr. Geier (DA), ☎ 03185/88338./9. Mai 2010:Dr. Zach (DA), ☎ 03462/251113. Mai 2010:Dr. Otto, ☎ 03464/221315./16. Mai 2010:Dr. Pölzl, ☎ 03464/4086122. bis 24. Mai 2010:MR Dr. Heschl, ☎ 03185/880029./30. Mai 2010:Dr. Harter, ☎ 03464/8188

3. Juni 2010:Dr. Geier (DA), ☎ 03185/88335./6. Juni 2010:Dr. Zach (DA), ☎ 03462/251112./13. Juni 2010:Dr. Otto, ☎ 03464/221319./20. Juni 2010:Dr. Pölzl, ☎ 03464/4086126./27. Juni 2010:Dr. Geier (DA), ☎ 03185/8833

Ärztenotdienst– 2. Quartal 2010 –

Allfällige Änderungen sind der„Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!

Der Tierärztenotdienst für das 2. Quartal 2010 mussdieses Mal leider entfallen! Die notwendigen Dienst-

einteilungen sind leider nicht rechtzeitig vor Druck die-ser Ausgabe bei uns eingegangen. Wir bitten um Ver-ständnis!Die aktuellen Notdienste finden Sie in der Weststeiri-schen Rundschau oder auf der Webseite der Marktge-meinde Groß St. Florian unter www.gross-st-florian.at

In der nächsten Ausgabe (Juni 2010) werden wir Ihnendiesen Service selbstverständlich wieder in gewohnterWeise zur Verfügung stellen.

Tierärztenotdienst– 2. Quartal 2010 –

Groß St. Florian

Team Alois Resch