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Nr. 2 / 2007 Juni 2007 Jahrgang 27 Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian Noch zu sehen bis 26. August 2007! Noch zu sehen bis 26. August 2007! Dr. Benita Ferrero-Waldner verewigt sich im Gästebuch des Feuerwehrmuseums Schauspieler August Schmölzer mit der FF Bad Gams Besondere Gäste bei der Eröffnung Musikalischer Empfang für Dr. Benita Ferrero-Waldner

Ortsfunk 2007_06

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Musikalisch er Empfang für Dr. Benita Ferrero-Wa ldner des Feuerwehrm Nr. 2 / 2007 im Gästebuch Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian useums Zugestellt durch Post.at sich

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Nr. 2 / 2007 Juni 2007 Jahrgang 27

Zugestelltdurch Post.at

Verlagspostamt 8522Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian

Noch zu sehen bis 26. August 2007!Noch zu sehen bis 26. August 2007!

Dr. Benita Ferrero-Waldner verewigt sich

im Gästebuch des Feuerwehrmuseums

Schauspieler August Schmölzermit der FF Bad GamsBesondere Gäste bei der Eröffnung

Musikalischer Empfang fürDr. Benita Ferrero-Waldner

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Juni 20072

In den folgenden Berichten darf ich Siewiederum über die letzten interessan-ten Aktivitäten und Geschehnisserund um unsere Marktgemeinde infor-mieren:

Ortsfunk

Der nächste Ortsfunk erscheintam 28. September 2007

REDAKTIONSSCHLUSS:Freitag, 7. September 2007

Bericht des Bürgermeisters 2–5

Was uns gefällt ... 5

Aktuelles aus der Gemeindestube 6–7

Wir gratulieren ... 7

Florianer Gʼschichten 8

Feuerwehrmuseum 9

Musikkapelle / Bücherei 10

Theater / Literaturpreis 11

Kultur: Rückblick – Vorschau 12

Volksschule 13

Hauptschule 14–15

FF Groß St. Florian 16

FF Gussendorf 17

FF Kraubath 18

Landjugend 19

Wirtschaft 20–21

ÖVP-Preisschnapsen / Kernölbetriebe 22

ESV Vochera 23

Ärzte- und Tierärztenotdienste 24

Inhaltsverzeichnis

Meine sehr geehrtenDamen und Herren,liebe Jugend!

Rechnungsabschluss fürdas Haushaltsjahr 2006

Der Prüfungsausschuss unter GR Burkhard Stangl hat denKassenabschluss gewissenhaft überprüft und die sach-

liche und rechnerische Richtigkeit festgestellt. Aufgrund sei-nes Berichtes wurde vom Gemeinderat in der öffentlichenSitzung am 3. Mai 2007 der einstimmige Beschluss gefasst,den Rechnungslegern die Entlastung zu erteilen und denvorliegenden Rechnungsabschluss zu genehmigen.

Einnahmen

Anfänglicher Kassenstand € 81.535,53

Summe der ordentlichen Einnahmen € 3.828.562,68

Summe der außerordentlichen Einnahmen € 398.240,83

Summe der voranschlagsunwirksamen Einnahmen € 1.183.270,07

Gesamtsumme € 5.491.609,11

Ausgaben

Summe der ordentlichen Ausgaben € 3.778.486,19

Summe der außerordentlichen Ausgaben € 461.840,83

Summe der voranschlagsunwirksamen Ausgaben € 1.368.602,65

Schließlicher Kassenbestand € –117.320,56

Gesamtsumme € 5.491.609,11

Verschuldungsgrad: 0,60 %

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen Gemein-deräten und Vorstandsmitgliedern sowie bei meinen Mitar-beitern für ihren Einsatz im Kalenderjahr 2006 zum Wohleder Menschen in unserer Marktgemeinde sehr herzlich be-danken.

Wir sind sehr stolz, dass dieses traditionsreiche Unter-nehmen eine so beachtliche Investition in unserer

Marktgemeinde getätigt hat. Herr LandesinnungsmeisterErich Urch führt gemeinsam mit seiner Frau Helene und sei-nem Sohn Robert diesen überaus erfolgreichen Familien-betrieb, der bereits auf eine etwa 150-jährige Geschichte zu-rückblicken kann. Seit Jahrzehnten wird von der engagierten

Neue Ortstafeln in Gussendorf –Gemeindeverordnung

Gemeindestraßensanierungen

Mus-Max-Urch –neue Montagehalle offiziell eröffnet

Da von der BH Deutschlandsberg die Geschwindigkeits-beschränkungen auf der Landesstraße L601 von Krot-

tendorf bis Gussendorf verändert wurden, musste der Ge-meinderat für die anschließenden Gemeindestraßen dieOrtsgebiete neu festlegen. Dies war insbesondere für dasGemeindegebiet von Gussendorf erforderlich, da in diesemBereich auch die Ortstafeln auf der L601 entfernt werdenmussten. Herr GR Johann Wieser hat sich für sein Gussen-dorf entscheidend eingesetzt und die Aufstellung von Hin-weistafeln erwirkt, die jeweils den Ortsbeginn von Gussen-dorf festlegen. Die Platzierung der neuen Ortstafeln in Gus-sendorf wurde auf Antrag des Herrn GR Wieser vomGemeinderat ebenfalls einstimmig beschlossen.

Aufgrund einstimmiger Gemeinderats- und Vorstandsbe-schlüsse konnten bereits im Frühjahr einige Straßen und

Plätze saniert bzw. neu errichtet werden. So wurde in Pet-zelsdorf nach einer Grundzusammenlegung die Gemeinde-straße zu den anschließenden Feldern verlegt und entspre-chend saniert. Die Straße längs des Friedhofs (Florianiring)musste wegen des steigenden Verkehrsaufkommens teil-weise verbreitert werden. Die Gemeindestraße „Am Anger“sowie der Vorplatz beim neuen Rüsthaus in Tanzelsdorf wur-den neu asphaltiert und zweckentsprechend gestaltet. Beidieser Gelegenheit möchte ich mich bei unserem Vzbgm.Alois Resch, Herrn Max Oswald, Herrn Herbert Raudner, GREwald Tappler, GR Josef Moser und HBI Rudolf Hofer für ih-ren Einsatz und ihr Engagement bei der Realisierung deroben angeführten Projekte herzlich bedanken.Des Weiteren konnte erreicht werden, dass die Zufahrts-straße zum Anwesen Felber in Lebing vom Land gefördertwird. Aufgrund dieser Förderungszusage hat der Gemein-derat die Kostenbeteiligung der Marktgemeinde auch ein-stimmig beschlossen. Dieses Straßenprojekt sollte in denSommermonaten verwirklicht werden.

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Ortsfunk 3Juni 2007

Unternehmerfamilie einkontinuierlicher Expansi-onskurs verfolgt. Wobeihöchste Produktionsleis-tungen und langjährigeQualität die Grundlagefür den internationalenErfolg dieses Herzeige-unternehmens bilden. Nach der Fertigstellungder neuen Montagehallemit den Büroeinheitenkonnte der Mitarbeiter-stand bereits auf 70 Be-schäftigte erhöht wer-den. Dies bedeutet nichtnur begehrte und sichereArbeitsplätze, sondernauch zusätzliche Ein-nahmen für die Gemein-de, die ihrerseits sinnvollfür wichtige Investitionenverwendet werden kön-nen. Und dafür möchteich mich als Bürgermeis-ter auch ganz besonders bedanken.Im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner unsererschönen Marktgemeinde darf ich der Familie Urch auch wei-terhin viel Freude und Erfolg bei der Führung ihres für unsso wichtigen Unternehmens wünschen.

Die Unternehmerfamilie Urch ist zurechtstolz auf ihren neuen Standort

Biofilteranlage – zweite Bauphase

Der Bau der Biofilteranlage für die Hühnerstallungen Fuchsin Vochera ist im Auftrag der Marktgemeinde bereits seit

mehr als einem Jahr in vollem Gange. Unter der wissen-schaftlichen Gesamtleitung von Joanneum Research wirdnun der erste biologische Filter seinen Betrieb aufnehmen.Die Wissenschafter Dr. Arnold Stuhlbacher und DI ChristophBrunner werden den Probebetrieb gewissenhaft überwachenund die Anlage entsprechend den neuesten Erkenntnissenoptimieren. Im Anschluss soll der zweite und größere biolo-gische Filter in Betrieb gehen. Das Ziel dieses einmaligen Pi-lotprojektes ist das Erreichen möglichst geruchfreier Abluft-werte zum Wohle der Nachbarn und Betreiber.

ÖKB – 10 Jahre ObmannschaftHermann Theisl

Bei der Jahreshauptversammlung 2007 hat sich ObmannHermann Theisl bei seinem bewährten und engagierten

Team herzlich bedankt. Waren doch im Jahreskreislauf vie-

le Veranstaltungen, Ausrückungen, sportliche Bewerbe,Ausflüge und vieles mehr zu organisieren. Trotz der vielenAktivitäten und den damit verbundenen hohen Ausgaben so-wie dem enormen Zeitaufwand, ist es Herrn Theisl in den 10Jahren seiner Obmannschaft gelungen, den ÖKB Groß St.Florian auf eine gesunde finanzielle Basis zu stellen und sei-ne Mitarbeiter immer wieder von Neuem zu motivieren.Als Bürgermeister darf ich mich bei Obmann Hermann Theislzu seiner zehnjährigen überaus erfolgreichen Obmannschaftsehr herzlich gratulieren und weiterhin viel Freude und Erfolgmit seinem Kameradschaftsbund wünschen.

Der ÖKB-Vorstand mit Obmann Hermann Theisl

Blühendes Groß St. Florian

Dem Namen unseres Schutzpatrons, dem heiligen Florian,machen insbesondere die Frauen in unserer Marktge-

meinde große Ehre. Bedeutet sein Name doch der „Blü-hende“. So haben sich viele Menschen in den vergangenenJahren besonders angestrengt, um öffentliche Plätze, Gär-ten und Häuser mit Blumen zu schmücken. Beim Landes-blumenschmuckwettbewerb 2006 konnten auch einige schö-ne Preise errungen werden. Es ist mir eine große Freude,dass ich an dieser Stelle die Preisträgerinnen nennen darf:

Landespreisträger - Haus mit Vorgarten:Frau Brigitte Jöbstl in VocheraLandespreisträger - Haus ohne Vorgarten:Frau Gertraud Schrapf in GrünauLandespreisträger - Garten:Frau Helga und Frau Rosalia Hergouth in TanzelsdorfAnerkennung - Bauernhof:Frau Hermine Hutter in GussendorfSonderpreis - Friedhofsvorplatz:Für die Gestaltung die Gärtnerei Haring und für die PflegeFrau Maria Feibel-Niedernhauser

Die Landespreisträgerinnen mit den Veranstaltern

Den Preisträgerinnen wurden bei einer Veranstaltung inder „Florianihalle“ der Dank und die Anerkennung der

Marktgemeinde ausgesprochen. GR August Bierbacher be-grüßte die zahlreichen Gäste und lud zum Ende des gelun-genen Abends zu einem bestens vorbereiteten Buffet. Durchdas Programm führte GR Herbert Jöbstl und für die Fotoswar Herr Josef Stoiser zuständig. Es soll nicht unerwähntbleiben, dass GR Jöbstl und GR Bierbacher ganze zwei Ta-ge im Gemeindegebiet unterwegs waren, um viele schöneHäuser, Vorgärten und Plätze zu besuchen und zu fotogra-fieren. Herr Franz Wippel hat daraus eine wunderbare CD-Präsentation gestaltet und gekonnt musikalisch unterlegt, dievon den Besuchern auch begeistert aufgenommen wurde.Die Chefin der Blumenschmuckjury Steiermark, Frau Julia-ne Weißensteiner, beeindruckte die Zuschauer mit ihremVortrag über Farbzusammenstellung, Gestaltung, Schmuck-wirkung und Pflege sowie zahlreichen farbenprächtigenFotos aus unserem Bundesland.

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4 Juni 2007 Ortsfunk

Unsere Gärtnerin, Frau Klara Haring, konnte trotz der schonspäten Stunde die Zuhörer durch ihre herzerfrischende Artaufs Neue motivieren, sodass die zahlreichen Besucher ge-spannt ihren Ausführungen folgten. Besonders interessantwaren die zahlreichen praktischen Tipps, wie man auch mitgeringem finanziellen Einsatz wunderschöne Effekte erzie-len kann.Herr Peter Schwab war als Diensthabender der Technik fürden reibungslosen Ablauf des Abends verantwortlich undhat dies auch zu aller Zufriedenheit bestens gelöst.

Bei dieser Gele-genheit möchteich mich bei ei-nigen Damenund Herren ausdem Bere ichdes Marktes fürdie jahrelangeGestaltung undPflege der Blu-men bei zahlrei-chen Brückenu n d P l ä t z e nsehr herzlichbedanken. Frau Anna und Herr Florian Schneebacher, Frau RichardaDengg, Frau Brigitta Köberl, Frau Maria Kager,Frau Margarete Maier und Frau Maria Bauer haben mitihrer jahrelangen unentgeltlichen Gestaltung und Pflege derBlumen vielen Menschen eine große Freude bereitet.

Frau Anna und Herr Florian Schneebacher

Ein großer Dank gilt auch allen Damen und Herren in den Ka-tastralgemeinden, die ohne jede Bezahlung ungezählteStunden für die Verschönerung ihrer Dörfer aufbringen bzw.aufgebracht haben. Wir wollen diese engagierten Ortsgrup-pen in den nächsten Ausgaben des Ortsfunks persönlichvorstellen.

Altbürgermeister Dr. Kuno Purr - 85 Jahre

Im Kreise der Vertreter der Marktgemeinde, der Abordnun-gen des Edelweißverbandes, des Kameradschaftsbundes,

des Seniorenbundes, des ÖAAB und Bauernbundes sowieder Feuerwehrkommandanten der FF Groß St. Florian feier-te Herr Dr. Kuno Purr im Frauentalerhof seinen 85. Geburts-tag.Der Jubilar hat sich neben seiner umfangreichen Tätigkeit alserfolgreicher Rechtsanwalt stets in den Dienst der Öffent-lichkeit gestellt. An dieser Stelle möchte ich einige seiner eh-renamtlichen Aktivitäten erwähnen:Herr Dr. Kuno Purr war Vizebürgermeister der Marktge-meinde Groß St. Florian von 1960 - 1968, Beirat der Markt-gemeinde von 1968 - 1969, Gemeinderat der Großgemein-de von 1969 - 1972 und Bürgermeister der Großgemeindevon 1972 - 1986. Unser Jubilar war also insgesamt 26 Jah-re hindurch an führender Stelle in der Kommunalpolitik zumWohle aller Bewohnerinnen und Bewohner unserer schönenMarktgemeinde tätig. Darüber hinaus war er Obmann desAbwasserverbandes Mittleres Laßnitztal und hat damals die

Weichen zum Bau der Zentralkläranlage in Zehndorf für ins-gesamt sieben Gemeinden gestellt. Als Vorstandsmitglieddes Wasserverbandes Stainztal ist es ihm gelungen, die Zen-trale dieses wichtigen Verbandes nach Groß St. Florian zubringen. Als Vorstandsmitglied des Wasserverbandes Laß-nitzregulierung gingen von ihm entscheidende Impulse aus.Und als Chef unserer vier Freiwilligen Feuerwehren war erfür den Bau der Rüsthäuser und für die Ausrüstung derMannschaften mit verantwortlich. Darüber hinaus war er alsKassier des Kriegsopferverbandes, als Obmann des Senio-renbundes, als Protektor desÖsterreichischen Kamerad-schaftsbundes, als Mitglieddes ÖAAB und des Bauern-bundes, sowie als Schriftführerunseres Feuerwehrmuseumsmit großem Engagement undhohem Verantwortungsbe-wusstsein für viele wichtigeAufgaben zuständig.Als Bürgermeister der Markt-gemeinde Groß St. Florianmöchte ich mich im Namenaller für dieses vorbildlicheWirken für die Menschen in unserer Großgemeinde sehrherzlich bedanken.Wir wünschen Herrn Dr. Kuno Purr und seiner Frau Marianoch viele Jahre der Gesundheit und Schaffenskraft im Krei-se ihrer lieben Familie.

Jubilar AltbürgermeisterDr. Kuno Purr mit Gattin

Herr Josef Münzer - 70 Jahre

Der stets fleißige ehemali-ge Mitarbeiter der Markt-

gemeinde Groß St. Florian,Herr Josef Münzer, feierte dieVollendung seines 70. Le-bensjahres. Zu diesem be-sonderen Anlass möchte ichunserem Jubilar, der auchheute noch für die Gemeindeso manche wichtige Arbeitübernimmt und bestens erle-digt, sehr herzlich gratulieren.Im Namen aller Mitarbeiter der Marktgemeinde Groß St. Flo-rian darf ich Herrn Josef Münzer weiterhin viel Erfolg, Ge-sundheit und Lebensfreude im Kreise seiner lieben Familiewünschen.

Jubilar Josef Münzer

Herr Johann Ninaus - 70 Jahre

Herr Johann Ninaus, einverdienstvoller Bürger un-

serer Marktgemeinde, feiertevor kurzem seinen 70. Ge-burtstag. Neben seinem Berufals erfolgreicher und innovati-ver Landwirt hat er sich stetsin den Dienst der Öffentlich-keit gestellt. So war er vieleJahre hindurch als engagier-ter Gemeinderat tätig und hatsich hier insbesondere fürsein Petzelsdorf und für die Entwicklung der Landwirtschaftin unserer Region besondere Verdienste erworben. Als jahr-zehntelanges Mitglied der FF Groß St. Florian war er stets inverantwortungsvollen Positionen bis hin zum Kommandan-ten-Stellvertreter (OBI) ehrenamtlich tätig und stellt auch heu-te noch seinen Mann bei der Freiwilligen Feuerwehr.Als Bürgermeister möchte ich mich im Namen der Bevölke-rung bei Herrn Johann Ninaus für seine Leistungen herzlichbedanken und ihm und seiner Gattin noch ungezählte Jahreder Lebensfreude und Gesundheit wünschen.

Jubilar Johann Ninaus

Frau Margarete Maier, Frau Maria Kager und Frau Richarda Dengg

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Ortsfunk Juni 2007 5

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Im Sinne eines weiteren gemeinsamen Wirkens für die Men-schen in unserer schönen Marktgemeinde wünsche ich al-len BewohnerInnen einen schönen Urlaub bzw. Sommerund verbleibe mit den besten Grüßen!

Ihr BürgermeisterIng. Kurt Bauer

GR Ewald Tappler -erfolgreichster GRAWE-Mitarbeiter

Bezirksdirektor Ewald Tappler wurde in der Grazer Hel-mut List Halle eine besondere Ehrung zuteil: Aus den

Händen des Generaldirektors Othmar Ederer und des Auf-sichtsratvorsitzenden Franz Harnoncourt-Unverzagt erhielter bereits den zweiten Wanderpokal als bester der über 700Außendienstmitarbeiter des Unternehmens überreicht. Die-ser wertvolle Pokal ging nunmehr in sein Eigentum über, da

er insgesamt bereits zum sechsten Mal als bester Mitarbei-ter des gesamten österreichischen Außendienstes gewertetwurde. Vor 400 geladenen Gästen und im Beisein seiner El-tern Franz und Maria sowie seiner Gattin Gerlinde wurde ervom Generaldirektor Ederer besonders gewürdigt. Ein vomORF-Moderator Oliver Zeisberger kommentierter Kurzfilmunterstrich dabei seine außerordentlichen Leistungen ein-drucksvoll. Unter stehenden Ovationen der Festgäste nahmder wohl erfolgreichste Außendienstmitarbeiter in der 179-jährigen Geschichte des Unternehmens den Pokal mit derUrkunde in Empfang.Im Namen des gesamten Gemeinderates gratuliere ichHerrn GR Ewald Tappler sehr herzlich zu dieser eindrucks-vollen Leistung.

Was uns gefällt ...... dass unsere Musikkapelle und unser Jugendorches-ter unter Kapellmeister Gerald Oswald so erfolgreichsind und unsere Marktgemeinde in ganz Österreich ver-treten.... dass die Blumenbeete im gesamten Gemeindegebietvon vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen auch im heu-rigen Jahr so wunderschön gepflegt werden.... dass die Dorfgemeinschaft in Tanzelsdorf mit HBI RudolfHofer und GR Josef Moser ungezählte Stunden der freiwil-ligen Arbeit für den Bau des Rüsthauses und der Platzge-staltung aufgewendet haben.... dass Frau VOL Renate Sommersguter seit Jahren dieOrganisation und kreative Gestaltung des Platzes vorder Volksschule inne hat.... dass unser Hauptschuldirektor Johann Schöneggerdie Hauptschule so dynamisch führt und die LehrerInnenund Kinder immer wieder von Neuem zu begeistern ver-steht. ... dass das neue Feuerwehrkommando der FF Groß St.Florian mit HBI Arnold Wreßnig und OBI Peter Schwabmit ihrer Mannschaft so erfolgreich arbeitet.... dass die Damen und Herren des KulturausschussesKraubath unter GR August Bierbacher die Anlagen undBlumen in ihrem Dorf seit Jahren ehrenamtlich gestaltenund pflegen und die anfallenden hohen Kosten durch ori-ginelle Veranstaltungen selbst erwirtschaften.

Jubilar Ewald Tappler mit seiner Familie in der List Halle in Graz

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Aktuelle Feuerbrandsituation - Kontrolle im Garten notwendig!

Bedroht von dieser Krankheit sind insbesondere der stei-rische Erwerbsobstbau, aber auch natur- und land-

schaftsprägende Streuobstbestände, Einzelbäume undSträucher, Baumschulen, öffentliche Grünanlagen, Haus-gärten und in weiterer Folge auch der Wald. Eine weitereAusbreitung kann nur verhindert werden, wenn Krankheits-herde sofort erkannt und vernich-tet werden.Befallen sind neben den Kern-obstgehölzen Apfel, Birne undQuitte sowie anfällige Ziergehölzewie Weißdorn, Rotdorn, Feuer-dorn, Zwergmispel, Zierquitte,Wollmispel, Mispel, Photinia, Fel-senbirne, verschiedene Sorbusar-ten (Eberesche, Elsbeere u.a.)und Cotoneaster.Wichtig: Wir möchten Sie bitten, die Pflanzen in IhremGarten zu kontrollieren und verdächtige Welke und Ab-sterbeerscheinungen sofort im Gemeindeamt zu melden.

6 Juni 2007 Ortsfunk

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Was Sie wissen sollten!Aktuelles aus der Gemeindestube

WICHTIG: Achtung Feuerbrand!Die Krankheit bedeutet keine Gefährdung für Menschen undTiere, sondern ist „nur“ eine Bedrohung für die betroffenenPflanzenarten.

Die wichtigsten Befallssymptome:• abgestorbene und verbrannte Blütenbüschel• nach unten gekrümmte Triebspitzen • das Absterben der Blätter beginnt über dem Blattstiel • Schleimpfropfen, besonders auf frisch befallenen Früchten

(wegen Verschleppungsgefahr nicht berühren).

Maßnahmen zur Bekämpfung - Hygiene!Hygiene bedeutet für Sie in erster Linie diese Pflanzen-teile möglichst nicht zu berühren und Verdachtsfälle so-fort beim Marktgemeindeamt zu melden. Eine eigens ge-schulte Person wird die Pflanze begutachten.Wirksame Pflanzenschutzmittel sind derzeit nicht zugelas-sen. Die kranken Pflanzen oder Pflanzenteile werden unterAufsicht der Behörde gerodet bzw. vor Ort ausgeschnittenund verbrannt oder andernorts sicher entsorgt. Wer seinenGarten und die darin wachsenden Pflanzen hegt und pflegt,dem fallen Veränderungen sofort auf. Schnelle Verständi-gung kann im Falle des Feuerbrandes vor größeremSchaden bewahren.Weitere Informationen erhalten Sie im Marktgemeindeamtsowie auf der Internetseite des Landes Steiermark unter:www.feuerbrand.steiermark.at

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Page 7: Ortsfunk 2007_06

Juni 2007Ortsfunk 7

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Einführung von Türnummern im Meldeamt

Im Zuge einer Software-Umstellung und auch durch die Um-setzung des neuen GWR-Gesetzes (Gebäude- und Woh-

nungsregister) war es notwendig, für Wohnobjekte mit meh-reren Wohneinheiten offizielle Türnummern zu vergeben.Bei einigen Objekten unserer Gemeinde war dies bis datonicht der Fall und wurde diese Umstellung jetzt durchgeführt.Bei allen unseren Aussendungen wird nun zusätzlich zurHausnummer auch die offizielle Türnummer angedruckt!

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Bevor ich diesen Artikel zu Papierbrachte, habe ich verschiedene Per-

sonen nach den Siedlungen in Groß St.Florian befragt und keine befriedigendeAntwort erhalten. Daher möchte ich ver-

suchen den Siedlungsbau wie folgt näher zu betrachten:Von einer Siedlung spricht man dann, wenn eine bisher un-bebaute Fläche organisiert geordnet verbaut wird und ver-schiedene gemeinsame Berührungspunkte vorhanden sind,z.B. die gemeinsame Straße, gemeinsame Wasserversor-gung etc. So war auch, wie man weiß, in Groß St. Florian ei-ne besondere Wohnungsnot und ein besonderer Baubedarfgegeben.Die gesamte Baufläche bis südlich der Landesstraße, also et-wa von der heutigen Fa. Billa bis zur Brückenmühle (Reiterer)war kein einziges Haus vorhanden. In der Natur war dies dieso genannte „Pfarrwiese“, auf der im Sommer die FlorianerBürger als Pächter ihre Rinderhaltungen durchführten unddas Vieh auf die Weide trieben.

Vor mehr als 60 Jahren war eine derartige Fläche zur Ver-bauung besonders begehrt und sie war auch dafür geeignet.Schließlich fand man in der Pfarre durch den damaligen Pfar-rer Kreisdechant Johann Kern auch einen verständnisvollenBefürworter. Der erste Bauplatz dieser heute zur Gänze ver-bauten Fläche (Pfarrwiese) wurde an die Familie Domik ver-kauft, welche als Südsteirer eingestuft worden sind, also be-reits vor dem Krieg in die Steiermark zogen. Diese Familie be-gann auch gleich ihre Bautätigkeit. Die Familie war teils inKrottendorfgleinz wohnhaft, teils in anderen Katastralgemein-den. Alle halfen zusammen und bauten sowohl für die alte krankeMutter, als auch für die behinderte Schwester ein nettes Häus-chen. Gleich darauf erhielt die Familie Temmel einen Bau-platz, sowie der ehemalige im Ort wohnende ZahntechnikerHerbert Boxan, der über keine Wohnung verfügte. Er war fürdie Zahnbehandlung der Bevölkerung sehr wichtig. Jahre spä-ter erhielt der Trafikant Stiegler, der im Hause Wolf seine Tra-fik hatte, einen weiteren Bauplatz.Inzwischen waren ca. 10 Jahre vergangen. Nun erhielt HerrAnton Schneebacher mit seiner Familie einen Bauplatz.Schneebacher war als tüchtiger Mitarbeiter in der Pfarre be-kannt. Er führte auch jahrzehntelang die Theatergruppe undmachte sich sehr verdient, außerdem war in der damaligenZeit 1952/53 und 1954 auch die Frage der Umsiedler aktuel-ler geworden. Diese haben meist im damaligen Jugoslawieneinen Besitz gehabt und diesen auch aus politischen Gründen

8 Juni 20078

,,Florianer Gʼschichten!“

von Dr. Kuno Purr

Der erste Siedlungsbauaufgegeben, um mit den Familien in die Nähe von Groß St.Florian zu übersiedeln. Dieser Umsiedlerfrage trat auch Kreis-dechant Johann Kern, der zwischenzeitlich Direktor von St.Martin bei Straßgang geworden war, näher und nahm mit denBewerbern Verhandlungen auf, die schließlich positiv abge-schlossen wurden.

In den Jahren 1954/55 fand ein reger Bau an der Landesstra-ße statt, wenn auch Schwierigkeiten in der Beschaffung desMaterials und der Arbeitskräfte bestanden. Auch wurdengünstige Kredite vergeben, teils mit Landesmitteln, teils für Ei-genfinanzierungen und die restlichen noch vorhandenen Bau-plätze wurden an die Familien Kager und Löscher von der Di-özese aus verkauft. So betrachtet kann man zusammenfas-send sagen, dass auf einer Fläche, die als Wiese benutztwurde und zum Pfarrgrund gehörte, schließlich 10 bis 12 Häu-ser in bescheidenem Stil erbaut wurden. Alle Häuser hatten keine Stromversorgung, keine gemeinsa-me Wasserleitung. An eine Kanalisierung war damals nochnicht gedacht und schließlich lagen diese Flächen in einemHochwassergefahrengebiet, sodass einzelne Bauflächen biszur Laßnitz reichten, andere Bauflächen aber an Äcker an-grenzten, die ständig überschwemmt wurden und man Was-serableitungsgräben machen musste. Das Wasser wurde auseigenen Brunnen, welche auf jedem Bauplatz errichtet werdenmussten, bezogen, bis sich schließlich Bürgermeister GustavAdolf Gafgo im Jahre 1961 für die Wasserversorgung dieserHäuser einsetzte und auch die Zuleitung erwirken konnte. Al-le diese Häuser, sowie die baulichen Maßnahmen haben esauch ermöglicht, die Baufläche für die Tischlerei Pongratz zuerschließen. Wahrscheinlich war hiebei auch schon an diezweite Siedlung gedacht, die nördlich von der Pongratz-Sied-lung anschloss und mit der ich mich in einer der nächsten Aus-gaben befassen werde.Von den Siedlungshäusern sind noch die Mehrzahl im Besitzder ursprünglichen Bauwerber oder deren Erben. Wenige sindinfolge Ablebens verkauft oder aber an verschiedene Perso-nen übertragen worden. Zum Beispiel ist die EigentümerinKühn nach Deutschland verzogen.Jedenfalls war die Siedlung bei der Brückenmühle ein großesWerk, welches primär mit dem Namen des seinerzeitigenKreisdechants und Direktors Johann Kern verbunden ist undweiters wird durch den heutigen Artikel hoffentlich der Be-kanntheitsgrad dieses Marktteiles vielen, besonders den mitdem Auto vorbeifahrenden, bekannt. Die Bewohner selbst ha-ben eine angenehme Wohnstätte erworben und stehen zuei-nander in einer gewissen nachbarlichen Verbundenheit und ineinem entsprechenden Naheverhältnis.Besonders wird Herrn Anton Schneebacher gedankt, derwichtige Informationen in dieser Sache erteilt hat.

DEUTSCHLANDSBERGKORALPENDRUCKEREI

Gesellschaft m. b. H.

Ortsfunk

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Die Eröffnung der Ausstellung „Mythos Uniform“ wurde vonüber 300 Besuchern mit einer spannenden Uniform-Parade

gefeiert, die von der FF Bad Gams in historischen Uniformen,über den Kaiser Franz Josef und seiner Sissi, bis hin zu den FireGirls ein buntes Programm bot.Museumsobmann Reinhold Purr und Bürgermeister Kurt Bauerkonnten hochkarätige Ehrengäste begrüßen, darunter Landes-feuerwehrkommandant Albert Kern, Militärkommandant HeinzZöllner, Bundesvorsitzender der Blasmusik Oskar Bernhart,u.v.a.Schauspieler August Schmölzer wies auf die Wichtigkeit sozia-len Engagements hin, da die Spenden der gesamten Veranstal-tung (€ 1.000,—) dem LNKH Schwanberg übergeben wurden.Schon eine Woche später ein weiterer Höhepunkt: EU-Außen-kommissarin, die für ein Symposium in der Steiermark weilte, ließ

es sich nicht nehmen, MuseumsobmannReinhold Purr und in diesem Zusam-menhang auch das Steirische Feuer-wehrmuseum zu besuchen. Mit einemkleinen Zeitfenster, aber umso größerem Interesse ließ sie sichdurch die Ausstellung „Mythos Uniform“ führen.Die Ausstellung „Mythos Uniform“ bietet die einmalige Gelegen-heit, Feuerwehr-Uniformen aus aller Welt zu sehen, aber auchBesonderheiten wie die originale Generalsuniform von GottfriedPrinz zu Hohenlohe, Originale des legendären Wiener Polizei-präsidenten Josef Holaubek u.v.m.

Noch zu sehen bis 26. August; DI - SO, 10 - 17 Uhr!

Infos unter: www.feuerwehrmuseum.at

Ortsfunk Juni 2007

von Mag. Hannes WeineltMuseumsleiter

Aufregendes im Feuerwehrmuseum!Aufregung in jeder Hinsicht gab es im Steirischen Feuerwehrmuseum rund um die Eröffnungder Ausstellung „Mythos Uniform“. Waren es zunächst die Fire Girls, die die Gemüter erhitz-ten, so kam es eine Woche später abermals zu einer Aufregung im positivsten Sinne: EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner besuchte unser Museum.

9

August Schmölzer mit der FF Bad Gams

Mag. Hannes Weinelt, Mil.Kdt. Heinz Zöllner, ORF Moderator Erich Fuchs

Das Museumsteam mit Kaiser Franz Josef und den Fire Girls

Besuch der EU-Außenkommissarin, vlnr: Mag. Hannes Weinelt,BR Werner Amon, Kommissarin Benita Ferrero-Waldner,

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Ankündigung:Buchpräsentation „Vom Sterz zum Prosciutto“ - ein kulinarischer Streifzug durch die südliche Steiermark und Friaul-Julisch-Venetien, von Dr. Peter Ramspacher.Mit musikalischer Umrahmung und kulinarischen Kostproben direkt aus Italien.Am Freitag, 29. Juni 2007, um 19 Uhr im Steirischen Feuerwehrmuseum.

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Die Musikerinnen und Musiker derMusikkapelle freuen sich auf die

Sommerpause, viele Proben und Auf-tritte wurden im ersten musikalischenHalbjahr 2007 absolviert.Nach dem gelungenen Frühjahrskon-zert hat man sich voll und ganz auf die„Musik in Bewegung“ als Vorbereitungauf die Marschwertung in Pölfing-

Brunn und das Showprogramm in Bad St. Leonhard (K) kon-zentriert. Wir bedanken uns bei unserem Präsidenten ErichUrch für die Möglichkeit, viele der Proben zum Showpro-gramm am neuen Gelände der Fa. MUS-MAX absolvieren zukönnen. In diesem Zusammenhang wünschen wir der Fami-lie Urch viel Freude sowie nationalen und internationalen Er-folg am neuen Standort.Der Vorstand sowie die Musikerinnen und Musiker der Mu-sikkapelle gratulieren den vielen erfolgreichen Jungmusi-kern. In den letzten Monaten wurden Spitzenleistungen vonden jungen Talenten erzielt. Sei es bei Prima la Musica, beiden Jungmusikerleistungsabzeichen oder beim Jugend-orchester-Wettbewerb.Matthias Masser schaffte den Einzug in den Bundeswett-bewerb und das Jugendorchester Groß St. Florian unter derLeitung von Kapellmeister Gerald Oswald darf im Oktoberdie Steiermark bei der Bundesentscheidung im Bruckner-haus in Linz vertreten.Für die bevorstehenden Bewerbe alles, alles Gute.

Wie geht es musikalisch nach der Sommerpause weiter?

Am 8. und 9. September lädt die Musikkapelle zum traditio-nellen Marktfest herzlich ein. Die Musikkapelle Unter-mais/Südtirol wird als Gastkapelle erwartet. Die 65 Musike-rinnen und Musiker der Musikkapelle Untermais zählen zuden besten Orchestern in Südtirol.

Samstag, 8. SeptemberAbendmesse und anschließendKonzert in der Pfarrkirche mit derMK UntermaisSonntag, 9. September ab 10:00 UhrMarktfest und Frühschoppen (MKUntermais) mit vielen Attraktionenund kulinarischen Erlebnissen.Vom 19. bis 21. Oktober wird unsere Musikkapelle nach Ti-rol reisen und beim großen Landesmusikfest des Landes Ti-rol die Steiermark musikalisch vertreten.Anschließend wird man intensiv mit den Vorbereitungen fürdas Weihnachtskonzert beginnen. Dieses wird am 9. De-zember in der „Florianihalle“ stattfinden.

Auch für das Jahr 2008 gibt es schon große Pläne, über diewir in den kommenden Ausgaben berichten werden. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch und danken für die Treue.

Ortsfunk10 Juni 2007 Ortsfunk

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Ganz konnten es die Akteure der Theatergruppe der Pfar-re nicht lassen, sich auch im Jahr 2007 aufzuführen. Weil

heuer keine eigene Theaterproduktion am Programm stand,wurde einfach eine „Muttertagsfeier neu“ ins Leben gerufenund dieses Projekt wurde zu einem ganz tollen Erfolg.Unter dem Titel „Schatzi-Mausi-Mütterlein“ wurde erst-mals in der „Florianihalle“ Theater gespielt und eine etwa11/2-stündige Revue am und zum Muttertag präsentiert.Über 400 Besucher konnten sich bei zwei Vorstellungen beiverschiedenen Sketches und toller Musik bestens amüsie-ren und so einen schönen Muttertagabend verbringen. Mu-sikalisch unterstützt wurden die „Theaterer“ von der Ge-

sangsformation „The Sumaris“, die sich hervorragend insGesamtbild dieser Produktion einfügten.Zur „g´standenen Theaterrunde“ kamen heuer auch neueGesichter hinzu und so standen erstmals Karin Siener ausPetzelsdorf sowie Herbert Fürnschuß aus Unterbergla aufden Brettern, die die Welt bedeuten. Theatergast war Ger-hard Wippel aus Kraubath, der als „Sexmaschin“ für heißeSzenen sorgte.

Einen Rückblick auf „Schatzi-Mausi-Mütterlein“ sowie vieleFotos gibt es natürlich auf der aktuellen Webseite der Thea-tergruppe zu betrachten: www.pfarrtheater-florian.at

Vorschau 2008: Nur so viel ... es wird im Jahr 2008 wiederein Theater geben! Sie (und wir) werden hoffentlich recht-zeitig davon erfahren!

Karl Lenz(Schriftführer und Pressereferent)

Ortsfunk 11Juni 2007

„Schatzi-Mausi-Mütterlein“Muttertagsfeier einmal anders

Der Muttertagstisch wird gedeckt – Carina Hauptmann und Karin Siener

Drei „werdende Väter“ – Ewald Dworak, Hans Rothschädlund Parrer Martin Waltersdorfer

„The Sumaris“ – ein musikalischer Hochgenuss

Retzhofer Literaturpreis 2007geht an Christian Winkler ausGroß St. FlorianEinen würdigen Gewinner hat die

Jury für den Retzhofer Literatur-preis 2007 für Nachwuchsdramati-ker gefunden. „Operation Kurczakand the Art of Camouflage“ des 26-jährigen Christian Winkler wurdezum Siegerstück gekürt.Christian Winkler wurde 1981 in Graz geboren und ist inRagnitzegg aufgewachsen. Derzeit lebt und arbeitet er inLondon und ist bereits auf der Ebene 3 des Grazer Schau-spielhauses mit der Reihe „Life of Graz“ vertreten. DerRetzhofer Literaturpreis gilt als der wichtigste Nach-wuchspreis für Dramatiker in ganz Österreich!

Die Redaktion des Ortsfunks gratuliert Herrn Winkler da-zu sehr herzlich!

Christian Winkler bei der Preisverleihung

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12 Juni 2007 Ortsfunk

KULTUR • KULTUR

von GR Guntram Kehl

Rückblick

� Jazz-Brunch� Konzert Jugendblasorchester

& Kiddy-Chor

Gelungener Jazz-Brunchin der „Florianihalle“

Zum Brunch lud das Kulturreferat in die „Florianihalle“ einund somit ging im April eine wahrlich außergewöhnliche

Veranstaltung über die Bühne.Die junge dynamische Band „Trishak“ mit Caterina Kehlund Schnattlʼs Restaurant sorgten für ein jazzig kulinari-sches Erlebnis, von dem sich die Besucher derart begeistertzeigten, dass diese Veranstaltung nach einer Wiederholungverlangt.

„Trishak“ - das ist eine Jazz-Band, bestehend aus drei jun-gen Vollblutmusikern, die an der Universität für Musik unddarstellende Kunst in Graz studieren. Kennen gelernt habensich die drei an der Universität und haben vor einem Jahr die-se Band gegründet. Alle drei haben eine Vorliebe für Jazz,Soul und Funk, daher der Stil der Band!

Vom tollen Buffet von Schnattl´s Restaurantwurde reichlich Gebrauch gemacht

Tolles Konzert unseresJugendblasorchestersund des Kiddy-Chores

Die Musikschule und das Kulturreferat haben gemeinsamein Konzert des Jugendblasorchesters Groß St. Florian

& des Kiddy-Chores in unserer „Florianihalle“ organisiert. ImMai ging dieses über die Bühne und über 300 Besucherkonnten sich an den wirklich hervorragenden Beiträgen derjungen Künstler erfreuen.Kapellmeister Gerald Oswald als Leiter des Jugendblas-orchesters und Musiklehrer Martin Gollob als Chorleiterhaben ein herzerfrischendes, junges und abwechslungsrei-ches sowie niveauvolles Programm erstellt. Dem Publikumhatʼs wirklich gefallen.Karl Lenz hat mit seiner erfrischenden Moderation ebenfallszum Gelingen dieses tollen Abends beigetragen.

v.l. Caterina Kehl (Gesang/Klavier), Mathias Pröschl (Piano/Schlagzeug),Alexandra Meyer (Saxophon)

Das Jugendblasorchester Groß St. Florian –ein ganz besonderer Klangkörper

Der Kiddy-Chor der Musikschule – früh übt sich ...

Vorschau Herbst

� 1. Konzert der Chorgemeinschaft Groß St. Florian

� Klassisches Streicherkonzert� Kabarettabend

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Ortsfunk 13Juni 2007

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Unsere Volksschule ...

22 Schüler der 3a von der VS Groß St. Florian berichten:

Im Frühjahr gestaltete die 3a (Klasse Maria Klug) im Rah-men des Multi-Kulti Projektes zwei Friedenssäulen aus Ton

unter der Leitung von Frau Angelika Grubelnik aus Krot-tendorf, einer erfahrenen Töpferin. (Natalie, Verena , Helena,Stefanie, Martin, Florian)Sie haben ein paar Tage gebraucht, um sie zu machen: 1. ma-chen. 2. brennen, 3. glasieren. (Anna)Die Tonsäulen bestehen aus 22 Einzelteilen, auf jedem dieserbunt bemalten Ringe steht das Wort „Friede“ in verschiedenenSprachen. (Pascal)Wir stellten die Friedenssäulen auf. (Andi)Dann schlug Fr. Grubelnik eine Eisenstange in die Erde; einRohr wurde darüber gesteckt. (Daniel)Es war sehr anstrengend, aber ich bin sehr froh, dass sie ste-hen!, sagte die Klassenlehrerin Fr. Maria Klug. (Alexander)Die Friedenssäulen sollen darstellen, dass es nie mehr Krieggeben soll! (Stephan)Mit Hilfe der Fr. Grubelnik ist alles schneller und leichter ge-gangen. (Johanna)Ohne Fr. Grubelnik ist gar nix gegangen, aber unsere Lehre-rin, Frau Maria Klug war auch dabei. (Sabrina)Es hat jedem Kind sehr viel Spaß gemacht daran mitzuarbei-ten, alle waren sehr begeistert. (Simon, Marcel, Manuel)Man kann dieses Wunderwerk vor der VS Groß St. Florian an-schauen. (Anja)Die Besichtigung ist immer möglich. (Conny)Es wäre jedoch sehr nett von Ihnen, wenn Sie sie (die Säu-len!) nicht anfassen würden! (Paul, Hannes)Danke Frau Grubelnik! Hoffentlich geht es dir gut! (Beatrix)

Insgesamt 320 steirische Volksschulen haben auch heuerwieder bei der größten Verkehrssicherheitsaktion unseres

Landes mitgemacht.19 SchülerInnen der 2b (Klasse Maria Handler) haben ge-meinsam mit unserer Polizei Autofahrer im Bereich vor demFeuerwehrhaus „kontrolliert“! Hier das Ergebnis:6 Autofahrer haben sich an die Geschwindigkeit (30km/h) gehalten!13 Autofahrer haben sich nicht an diese Beschränkunggehalten.Als Geschenk wurden selbst gebastelte Smileys an dieAutofahrer überreicht, wurde ihnen gedankt oder auf dieTempoüberschreitungen hingewiesen.

Kleine Künstler - großes Kunstwerk! Aktion „Kindersicher unterwegs“

Die KünstlerInnen der VS mit Frau Angelika Grubelnik aus Krottendorf

2b Klasse mit Frau Handler sowie Frau Moserund Herrn Krainer von unserer Polizei

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Juni 2007 Ortsfunk14

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Unsere Hauptschule ... Vortrag Suchtproblematik

Die Hauptschule und die Raiffeisenbank luden zu einer In-formationsveranstaltung mit Dr. Helmut Wlasak ein. Er

ist Drogenrichter am Landesgericht Graz und führte unter an-derem hunderte ehrenamtliche Gespräche mit Jugendlichenund Eltern.Unter dem Titel „Denn sie wissen (nicht), was sie tun!“ ver-suchte Dr. Wlasak dem zahlreichen Publikum (Schüler undEltern der Hauptschule), Dir. Johann Schönegger mit demgesamten Lehrerteam, GL Ing. Franz Schönegger, Vzbgm.Alois Resch als Vertreter der Gemeinde und weiteren Inte-ressierten, in ausgesprochen lustiger, aber auch provokan-ter Art und Weise, die Suchtgiftproblematik näher zu bringen.Wer sich einen der üblichen Vorträge erwartet hatte, wurdebitter enttäuscht. Dr. Wlasak schaffte es gekonnt nicht nurmit seiner Jugendsprache, sondern auch mit seiner Gestikund Mimik die Zuhörer anzusprechen und die Besucher mitseinen Inhalten wachzurütteln.Fazit dieses interessanten Abends: Die Suchtgiftproble-matik ist näher, als wir glauben!Appell: Alle Eltern sollen sich mehr für ihre Kinder Zeit neh-men, mit ihnen Gespräche führen und auf die Einhaltung vonSpielregeln achten.

„You can dance“

Unter diesem Titel fand eine große Tanzveranstaltungstatt. Im Beisein des Bürgermeisters Ing. Kurt Bauer,

OSR Ernst Stark, Dir. Johann Schönegger und dem ge-samten Lehrkörper, sowie hunderten SchülerInnen mit El-tern zeigten 120 tanzbegeisterte Kids ihr Können. Nach derEröffnung durch die Schulband unter der bewährten Leitungvon HOL Oskar Lenz und kurzer Begrüßung durch Dir.

Schönegger, in der er besonders SR Ernst Kager zu seinerletzten Großveranstaltung in der Schule vor seinem Ruhe-stand begrüßte, wurde das Publikum mit internationaler undanschließend mit österreichischer Folklore verwöhnt. Nachder Pause wurde es moderner, die Aktiven zeigten fantasti-schen Hip Hop.Diese perfekte Aufführung wurde in Unterrichtsstunden,aber auch in vielen Freizeiteinheiten trainiert, dafür verant-wortlich war HOL Gertrude Ninaus, die mit ihrem uner-müdlichen Einsatz und großer persönlicher Begeisterungnicht nur die Kinder, sondern auch Kollegen motivierte, umdieses Projekt klaglos über die Bühne zu bringen.

An der HS wurde und wird getanzt

Besuch der Tageswerkstätte Deutschlandsberg

Im März besuchte die 4b Klasse mit Dir. Johann Schö-negger und den Klassenvorständen Anna Leitinger und

Daniela Gollob die Tageswerkstätte in Deutschlandsberg.Die Schülerinnen und Schüler überreichten eine Spendevon € 350,—. Dieses Geld ist ein Teil des Erlöses aus Bas-telarbeiten der Jugendlichen, die am Weihnachtsmarkt derFlorianer Wirtschaft verkauft worden sind. Mit dieser Spen-de kann die Anschaffung eines speziellen Computerpro-grammes ermöglicht werden.

Begegnung mit behinderten Menschen

Page 15: Ortsfunk 2007_06

Buongiorno - come stai - dove sei -io sono austriaco - grazie - prego ...

Drei Tage hörte man vor allem Italie-nisch in der 4a und 4c Klasse, denn von Mittwoch bis Frei-tag dauerte dieses Projekt, in dem nicht nur fünf Stunden ita-lienisch gelernt, sondern auch fächerübergreifend in denGegenständen Geschichte, Geografie, Religion und Musikdas Land Italien näher betrachtet wurde.Projektleiter HOLGernot Kobaldkonnte sich tagtäg-lich vom großensprachlichen Fort-schritt der Schüle-rInnen überzeu-gen. Wenn man mit vielFreude und gro-ßem Einsatz bei ei-ner Sache dabeii s t , muss manauch kulinarischbelohnt werden. Indiesem Falle über-nahm die „italieni-sche Belohnung“Anneliese Kigerl,die mit SchülerIn-nen Lasagne ,Spaghetti und Pizza in der Schulküche zauberte und an-schließend kredenzte.Die SchülerInnen der 4a Klasse konnten ihre Italienisch-kenntnisse vom 30. Mai bis 1. Juni an den Projekttagen inJesolo noch vertiefen bzw. anwenden.

Gernot Kobald

Ortsfunk Juni 2007

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Jung trifft auf Alt - im „Kastanienhof“

Das musikalische Märchen „Peter und der Wolf“ war ei-nige Wochen Thema der 1b Klasse. In den Fächern Mu-

sik und BE wurde zum Stück fächerübergreifend gearbeitet.Das Ergebnis, eine pantomimische Darstellung zur Musik,sowie die gemalten Bilder zu den Szenen, wurde den Be-wohnern des Seniorenheimes Kastanienhof präsentiert.Für die SchülerInnen, Klassenvorstand Edith Schmölzer,Musikerzieherin Andrea Strauss und IntegrationslehrerinChristiane Grafoner war es schön zu sehen, wie viel Freu-de die älteren Menschen mit diesem Besuch hatten.

Jung trifft Alt - eine besondere Begegnung

Schulfahne

3 Tage italienisch ...

Seit längerem wurden nach einerIdee von Frau Margarethe Mathie

Vorschläge für eine eigene Schul-fahne eingeholt. Die Lehrerjury ent-schied sich eindeutig für die Fahnevon Melanie Mandl aus der 4cKlasse.

Die Firma Domik trat spontan alsSponsor auf und lieferte wie immer inperfekter Ausführung die neueSchulfahne, die nunmehr seit dem4. Juni das Schulgelände ziert.

Italienisch reden und italienisch essen …

Nach der Übergabe des Betrages wurden die SchülerInnenin kleinen Gruppen durch diverse Räume der Tageswerk-stätte geführt. Die Werke, die dort in liebevoller Handarbeiterzeugt werden, wurden bestaunt und gekauft. Alle Besu-cher konnten einen kleinen Einblick in die Arbeit der behin-derten Menschen gewinnen.

15

Stolz wird die neueSchulfahne derHS präsentiert

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16 Juni 2007 Ortsfunk

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Feuerwehr-Nachrichten

von BI Herfried Salmhofer

Schriftführer und PressereferentNeue Jugendgruppe bei

der Wehr Groß St. Florian

Die sieben neu in die Freiwillige Marktfeuerwehr aufge-nommenen HauptschülerInnen sind bereits neu einge-

kleidet worden und bereiten sich durch intensive Übungenmit den Jugendfeuerwehrmännern der Wehren Gussendorf,Kraubath und Preding gemeinsam auf den Bewerb um dasJugendleistungsabzeichen vor.Das Wissen, das den Jugendlichen von Ortsjugendwart LMIng. Georg Poprask und seinem Stellvertreter OFM GernotSteinbauer, dabei vermittelt wird, bildet einen wesentlichenBaustein in der Ausbildung zum aktiven Feuerwehrmann. Inkameradschaftlicher Weise, natürlich auch mit viel Ehrgeiz,versucht jede(r) das Beste zu geben, um den Erfolg der gan-zen Gruppe nicht in Frage zu stellen.Die gesamten Kameraden der Wehr sind stolz auf die neu-en Mitglieder und haben sich gerne bereit erklärt, ihr erwor-benes Wissen an die Jugendlichen weiterzugeben, um denFortbestand und die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr auch fürdie Zukunft zu sichern.

stehend v.l.: LM Ing. Georg Poprask, Thomas Grubelnik,Michael Wassermann, Christoph Fauland, Paul Leonhard

hockend v.l.: Victoria Freidl, Franz-Josef Wallner, Bianca Kleindienst

Grillabend & Fetzenmarkt mit Frühschoppen

Nach einigen verregneten Veranstaltungen der Vorjahre hates diesmal genau gepasst. Die Gäste unterhielten sich

hervorragend zum perfekt zubereiteten Spanferkel, das vonder Familie Painsi aus Grünau gespendet und vom bekann-ten Gastronomen Martin Horvath, vulgo Stefflbauer, unter Mit-hilfe der Brüder Hannes und Thomas Klinger zubereitet wur-de. Dankenswerterweise hat die Firma Gerald Hammer denGrillmeister organisiert und für diesen Abend verpflichtet.Im Vorfeld waren die Wehrkameraden emsig damit be-schäftigt, im gesamten Löschbereich die zahlreich zur Ver-

fügung gestellten mehr oder weniger brauchbaren Waren fürden Fetzenmarkt einzusammeln und in der Fahrzeughalle zusortieren. So war es nicht verwunderlich, dass der vorgese-hene Raum fast aus allen Nähten platzte.Am Samstag, teilweise schon lange vor der verlautbartenÖffnungszeit um 15.00 Uhr, wartete dann eine große Anzahlvon Kaufinteressierten, bis sich die Tore öffneten und die„Antiquitäten“ und andere „Raritäten“ günstig erworben wer-den konnten. Am Sonntag fanden sich wiederum bei schönstem Wetterviele Gäste zum Frühschoppen ein und ließen sich von dervorzüglichen Küche der Wehrkameraden, die von den Gat-tinnen unterstützten wurden, verwöhnen, nachdem ausgie-big die „Fetzen“ nach etwas Brauchbarem durchsucht waren.Das Kommando der Freiwilligen Marktfeuerwehr bedanktsich für die Unterstützung bei den Florianer Gewerbetrei-benden, besonders bei der Fa. Mercedes Stelzer, der Stei-ermärkischen Sparkasse und bei der Fa. ElektrotechnikResch, sowie bei den vielen Frauen für das Backen derMehlspeisen recht herzlich. Danke auch der Familie Painsi,vulgo Pölzl, für das ausgezeichnete Spanferkel. Der Reinerlös dieser Veranstaltung kommt dem weiterenAusbau der Feuerwehr und damit auch Ihrer Sicherheit zu-gute.

Spanferkel am Grill mit den Meistergrillern

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17Juni 2007 17Ortsfunk

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30. Pfingst-Zeltfest der FF Gussendorf und 1. Bezirks-Feuerwehr Seniorentreffen

Zum 30. Mal fand heuer bereits das Pfingst-Zeltfest der FFGussendorf statt und Vizebürgermeister Alois Resch

eröffnete mit der Musikgruppe „take seven“ am Pfingst-samstag das Fest.Der Pfingstsonntag stand ganz im Zeichen des 30-jährigenJubiläums des Gussendorfer Zeltfestes und nach demEmpfang der Gäste und Feuerwehren mit der Marktmusik-kapelle Groß St. Florian, konnte Kommandant HBI FranzHutter wiederum viele Besucher und Feuerwehrmänner so-wie einige besondere Ehrengäste begrüßen.

HBI Hutter berichtete überden Anfang der Gussen-dorfer Zeltfeste, die unterdem damaligen Wehrkom-mandanten Eduard Pirkerund seinem StellvertreterJohann Wieser im Jahr1978 begannen und 16Jahre lang am Grundstückder Familie Anton undMaria Otter, vulgo Treitler,stattfanden. Nach dem Um-und Neubau des Rüsthau-ses konnte im Jahre 1994das Zeltfest erstmals auf ei-genem Grund stattfindenund alle Vorteile der Infra-struktur des Rüsthauses genutzt werden. Mit dem Ertrag derZeltfeste konnte der Um- und Neubau des Rüsthauses, dieAnschaffung von Einsatzfahrzeugen und der Grundankaufdes Festplatzes, der übrigens auch der Gussendorfer Ju-gend als Sportplatz dient, gemeinsam mit der öffentlichenHand finanziert werden.Er dankte besonders den Pionieren des Zeltfestes, den Nach-barfamilien Anton Otter vlg. Treitler, und Klaus Wurnitsch vlg.Mauri, den Feuerwehrkameraden, sowie den vielen freiwilli-gen Mitarbeitern und auch den Frauen und Mädchen, ohnedie ein solches Zeltfest unmöglich wäre.Der Bezirksbeauftragte der Feuerwehrsenioren, EABI Edu-

ard Pirker begrüßte ganz besonders die zahlreichen älterenFeuerwehrkameraden mit ihren Gattinnen, die der Einla-dung zum 1. Bezirks-Feuerwehr Seniorentreffen gefolgt wa-ren.Der Landesbeauftragte der Feuerwehrsenioren ELFR ErwinDraxler lobte die Aktivitäten der Senioren des Bezirkes mitEABI Eduard Pirker, der seit 4 Jahren viele Ausfahrten mitca. 500 Teilnehmern jährlich unternimmt, und damit schonviele schöne gemeinsame Erlebnisse ermöglicht hat.Besonders freute sich Bürgermeister Ing. Kurt Bauer über

die 30 erfolgreichen Zeltfeste der FF Gussendorf, über die gu-te Zusammenarbeit der Dorfbewohner, die diesen Erfolg erstermöglichen. Er eröffnete den Jubiläums-Frühschoppenmit der Gruppe „Die Stoakogler“, die schon zum dritten Malin den letzten Jahrzehnten in Gussendorf aufspielten.Mit dem „Sulmtal Express“, der am Abend bis zum Pfingst-montagmorgen zum Tanz aufspielte, fand das 30. Gussen-dorfer Pfingst-Zeltfest seinen erfolgreichen Abschluss.

EABI Eduard Pirker

HBI Franz Hutterbei der Begrüßung

Viele Ehrengäste beim 1. Bezirks-Feuerwehr Seniorentreffen

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Ortsfunk18 Juni 2007

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7. Kleinfeldturnier der FF Kraubath

Wurde das Turnier im Vorjahr vonRegen und Kälte begleitet, so

zeichnete sich der heurige Pfingstsams-tag mit herrlichem Sonnenschein aus,als die Mannschaften zu den Vorrun-denspielen des 7. Kleinfeldturniers derFF Kraubath in der Dorfarena Kraubath

einliefen. Zehn Mannschaften kämpften bei herrlichem Fuß-ballwetter in zwei Gruppen um den Einzug ins Finale, ange-feuert von Fans und Fußballbegeisterten.Während sich die Spieler bei herrlich Gegrilltem stärkten, nütz-te die Turnierleitung eine Spielpause vor den Entscheidungs-spielen für ein Promi-Elferschießen. Ausgewählte Vereinsob-männer und Funktionäre, unter ihnen mit Rosa Neuherz aucheine Dame, stellten sich der Entscheidung. Nach spannendenDurchgängen setzte sich im Stechen schließlich ein ehemali-ger Goalgetter aus Kraubath durch, nämlich Florian Lam-precht, der offenbar die besten bzw. keine Nerven zeigte.Aber dann war die Zeit der Entscheidung gekommen. Für daskleine Finale hatten sich bereits die Mannschaften „Aqua Li-ne“ und die „Grazhoppers“ qualifiziert, wobei sich die Mann-schaft der „Aqua Liner“ den 3. Platz sichern konnte.Ein spannendes Spiel im Finale lieferten sich die Mannschaf-ten der „Landjugend Groß St. Florian“ und die „SulmtalerSpatzen“.Der Turniersieg, der erst in einem Elferschießen entschie-den werden konnte, ging schließlich an die glücklicheren„Sulmtaler Spatzen“, die auch die Prämie in der Höhe von€ 120,— und einen schönen Pokal entgegen nehmen konn-ten.Ein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle den beiden SchirisErnst Kager und Franz Ninaus, die gemeinsam mit der

kompetenten Turnierleitung in bewährter Weise für die rei-bungslose Abwicklung des Turniers sorgten.Gertrude Ninaus hatte es sich abseits der Fußballarena wie-der zur Aufgabe gemacht, interessierte Kraubather bei einergemütlichen Wanderung in das Schönaicher Augebiet nahedes Stainzbaches zu führen. Auf diesem Wege ein herzli-ches Danke an die Organisatorin.Aufrichtiger Dank gebührt aber auch der Familie Leitinger,die alljährlich vorbehaltlos die erforderlichen Räumlichkeitenfür Schank und Grillstand zur Verfügung stellt.

von Josef Resch

Einladung zum Country-Abendder FF Kraubath

in der Dorfarena KraubathFreitag, 29. Juni 2007 - 20 Uhr

Fußballbegeisterung kennt in Kraubath keine Grenzen

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Ortsfunk 19Juni 2007

Viele Termine hatte die Landju-gend Groß St. Florian in der

letzten Zeit zu bewältigen, diesewerden im folgenden Bericht nä-her beschrieben.

Seit der Generalversammlung der Landjugend des Be-zirkes Deutschlandsberg sind nun gleich drei Posten desBezirksvorstandes von Groß St. Florian besetzt:Zur Bezirksleiterin wurde Anita Heinzl gewählt, als ihre Stell-vertreterin fungiert Melanie Krois und das Amt des Agrar-kreisreferenten übernahm Christian Pommer.

Im März fand das Hallenfußballturnier der Landjugenddes Bezirkes Deutschlandsberg in Wettmannstätten statt.Die Organisation dafür übernahm die OG Groß St. Florian.Bei den Herren erreichte Groß St. Florian I (mit Phillip Dit-to, Mario Resch, Martin Reinisch, Anton Lipp und StefanLamprecht) den 3. und Groß St. Florian II (mit Philipp Ditto,Thomas Resch, Martin Stieglbauer, Alois Lipp, Martin Lippund Christian Pommer) den 4. Rang. Die Florianer Mädels(mit Jutta Güttinger, Tanja Hauptmann, Carina Hauptmann,Stefanie Barmüller und Sandra Unterkofler) belegten in derDamenwertung den 3. Platz.Am Ende wurde noch Stefan Lamprecht aus der OG GroßSt. Florian zum Torschützenkönig gekürt.

Doch auch in das Pfarrleben war die Landjugend immerbereit, sich einzubringen. So bindet sie beispielsweise schonseit einigen Jahren für die Palmweihe einen wunderschönenPalmbuschen, den die Mitglieder am Palmsonntag ge-meinsam von der Mariensäule in die Kirche tragen.Weiters weist seit Jahren zu Ostern das Osterkreuz in Grubauf die Auferstehung hin, das jeweils am Karsamstag vonden Burschen und Mädchen der Landjugend aufgestellt wird. Außerdem war die Landjugend auch bei der diesjährigenGlaubensmission aktiv, u.a. gestaltete sie Messen mit undnahm zahlreich am Abend für die Jugend teil.Auch der Fronleichnamstag ist für die Landjugend einPflichttermin, um ihre kreative Ader durch den Blumentep-pich vor der Mariensäule zum Ausdruck zu bringen. Dafürbegannen die Mitglieder bereits früh morgens um ca. 6 Uhrmit der Arbeit.Der nächste Termin nach den Osterfeiertagen war schon der

4x4-Wettbewerb in St. Peter, bei demGroß St. Florian natürlich auch nicht feh-len durfte. Eine Gruppe, nämlich „Diefantastischen 4“, bestehend aus AnnaSchneebacher, Monika Gimpel, StefanieBarmüller und Hannes Asel, holte sichsogar den 2. Rang!Außerdem erreichte Martin Stieglbauerbeim Regionalredewettbewerb den 4. Platz desBezirkes Deutschlandsberg.

Am heurigen Maibaumaufstellen der Marktgemeinde undFF Groß St. Florian beteiligte sich heuer erstmals auch dieLandjugend und brachte mit der Mitgestaltung des Maibau-mes ihren Beitrag dazu. Auch beim Aufstellen setzten dieMitglieder all ihre Kräfte ein.

Beim Pfarrfest half die Landjugend ebenfalls mit mehrerenKellnern mit. Überdies lud die Landjugend zur Besichtigungihrer „LJ-Lounge“, die aus dem ehemaligen LJ-Raum ent-stand und von den Mitgliedern selbst umgebaut und erwei-tert wurde.

Außerdem gehört seit heuer neben Carina Hauptmann einweiteres LJ-Mitglied, nämlich Herbert Fürnschuß, der Thea-tergruppe der Pfarre an. Beide stellten beim diesjährigenMutterstagsstück „Schatzi-Mausi-Mütterlein“ ihr schau-spielerisches Talent unter Beweis, ebenfalls halfen einigeMitglieder im Schank.

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Die Landjugend berichtet von ihren Aktivitäten

4x4-Wettbewerb in St. Peter i. S. – „Die fantastischen 4“

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Aus diesem Anlass wurden in derJubiläumswoche im April 2007 im

Verkaufsraum der Firma Elektrotech-nik Resch verschiedene, spannende

und auch lustige Wettkämpfe zwischen den Kunden veran-staltet.Alois und Barbara Resch konnten den glücklichen Gewin-nern beim „Wettbügeln“, „Wettsaugen“, „Wett-SMS-Schrei-ben“ und „Wett-Bierzapfen“ die schwer verdienten Preiseüberreichen.

Weiters wurden vom Unternehmerpaar die Wirtschaftstrei-benden von Groß St. Florian zu einer Firmenbesichtigungund anschließendem „Miele-Kochabend“ eingeladen. Dasbesondere an dieser Veranstaltung war, dass diesmal dieMänner zum Kochlöffel greifen mussten, was aber von allenmit Spaß angenommen wurde. Nach gelungenem Menüwurde dieses Jubiläum gemütlich bis in die frühen Morgen-stunden gefeiert.

Das Elektrounternehmen Alois Resch wurde am 1.4.1992gegründet und beschäftigt derzeit 23 Mitarbeiter, wovon dieMehrheit bereits die Lehre bei der Fa. Resch absolviert hat.Moderne Elektroinstallationen, EIB-Partner, Ekey-Finger-printsysteme, Alarm- und Videoüberwachungsanlagen,Netzwerktechnik, Schaltschrankbau, Blitzschutzbau, SAT-Anlagen gehören zu den Hauptaufgaben der Fa. Resch.

Ortsfunk20 Juni 2007

von Vzbgm. Alois Resch

Wirtschaftsbundobmann

15 JahreElektrotechnik Resch

„Geht´s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut“

Die glücklichen Gewinner mit dem Unternehmerehepaar

Fa. Painsi - neue Betriebsstätte

Seit 1990 führt Herr Josef Painsi mit Gattin Manuela seinenInstallationsbetrieb in Groß St. Florian und hat sich bei der

ehemaligen Fa. Feist eingemietet.Zurzeit gibt es im Betrieb vier Beschäftigte. Von Anfang an wur-den schon immer Lehrlinge ausgebildet und auch in diesemJahr werden wieder zwei Jugendliche aufgenommen.Besonders freut sich die Belegschaft schon auf den neuen Fir-menstandort in der Florianerstraße. Es entstehen ein Ver-kaufsraum, Büro- und Sozialräume sowie ein großzügiges La-ger und eine Werkstätte.Außerdem werden drei SB-Autowaschplätze und ein Saug-platz errichtet, welche der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.Das Obergeschoß des Neubaues kann gemietet werden. Esstehen großzügige Büroräumlichkeiten zur Verfügung, welchenach Wunsch der Interessenten adaptiert werden können. Dasneue Betriebsgebäude soll bereits im August bezogen werden.Wir wünschen der Fa. Painsi weiterhin viel Erfolg und alles Gu-te am neuen Standort!

Die Florianer „Wirtschaftsmänner“in ungewohnter Kochkleidung

Herr Josef Painsi vor seinem zukünftigen Betriebsgebäude in der Florianerstraße

Für die Marken Miele und Bosch ist die Fa. Resch autori-sierter Servicepartner. In der neu eingerichteten TV-Repa-raturwerkstätte können sämtliche Reparaturen durchgeführtwerden. Als besonderes Service für die Kunden werden Mie-le Kochvorführungen angeboten, bei denen das gesunde, vi-taminreiche Kochen mit dem Miele Dampfgarer gezeigt wird.

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Ortsfunk 21Juni 2007

Grünes Kreuz Danninger -75 jähriges Bestandsjubiläum

Im heurigen Jahr feiert das Grüne Kreuz Danninger gleichein mehrfaches Jubiläum. Vor 75 Jahren, im Juni 1932, wur-

de das allseits bekannte und beliebte Unternehmen vonHerrn Josef Danninger gegründet. Von einfachsten Anfän-gen an wurde das Familienunternehmen im Laufe der Jahr-zehnte stets erweitert und ausgebaut, sodass man heute vol-ler Stolz auf einen Fuhrpark, der aus 10 modernen Kran-kenwagen und 4 Taxifahrzeugen besteht, blicken kann. AlleKrankenwagen verfügen über die neueste medizinischeAusrüstung entsprechend den EU-Richtlinien und beinhaltenalle technischen Neuerungen. Um jeden Fahrgast und Pa-tienten bestmöglich betreuen zu können, legte FirmenchefHelmut Danninger auf eine zeitgemäße Schulung seinesEinsatzteams, das aus 30 Sanitätern und Mitarbeitern be-steht, ganz besonderen Wert. So werden in der eigenenSchulungsabteilung des Vereins des Grünen Kreuzes Stei-ermark stets einige Mitarbeiter zu Notfallssanitätern ausge-bildet. Man kann also sicher sein, dass man im Notfall vonunserem heimischen Rettungsunternehmen Danningerrasch und bestens betreut zum Arzt oder ins zuständigeKrankenhaus gebracht wird. Als besonderes Service bietetdie Firma Danninger ihren Kunden auch noch den kostenlo-sen Verleih von Rollstühlen und Stützkrücken an. Der solidgewachsene Gewerbebetrieb beweist damit, dass auch einprivatwirtschaftlich geführtes Rettungsunternehmen, ohnejede Förderung der öffentlichen Hand, lebens- und leis-tungsfähig ist.Dieses gesunde Unternehmen, mit den Standorten in GroßSt. Florian und Preding, wurde im heurigen Jahr in eineGmbH umgewandelt und die Geschäftsführung vom lang-jährigen Firmenchef Helmut Danninger an den Sohn DietmarDanninger übertragen.Wir wünschen dem verdienten Seniorchef, der 36 Jahre hin-durch das Unternehmen überaus erfolgreich geführt hat, einwenig Erholung und Entspannung im wohlverdienten Ruhe-stand und dem jungen Geschäftsführer viel Kraft und Erfolgbei seiner verantwortungsvollen neuen Aufgabe. Im Namen aller FlorianerInnen darf ich Herrn Helmut Dan-ninger auch sehr herzlich zur Vollendung seines 60. Le-bensjahres gratulieren und ihm und seiner Gattin noch vieleJahre der Schaffenskraft und Lebensfreude wünschen.

Helmut Danninger - erfolgreicher Unternehmer und Jubilar

Frau Ulrike Kahr aus Kraubath in ihrem neuen Geschäft in Preding

Neu- undGebrauchtwarenbörse

Kleine Finanzierungshilfenfür Wirtschaftsbetriebe

Durch den Beschluss des Steiermärkischen Landtagsvom 24. April 2007 ist das neue Aktionsprogramm

„Kleine Finanzierungshilfen“ in Kraft getreten.Im Rahmen dieses Programms ist es der Steirischen Wirt-schaftsförderung möglich, kleinste, kleine und mittlere Un-ternehmen (alle Branchen außer Tourismus) durch Haf-tungsübernahmen zu unterstützen. Für die Unternehmensind dadurch günstige Kredite ohne zusätzliche Besicherun-gen möglich. Voraussetzung ist, dass sich das Unternehmenzumindest im 3. Wirtschaftsjahr befindet und eine positiveUnternehmensentwicklung vorweisen kann.Für Mikrokredite bis € 25.000,— wird eine Haftung von max.80 % übernommen. Dazu gibt es ein kostenloses Coaching-paket für den Kreditnehmer. Kredite über € 25.000,— bis€ 125.000,— werden zu 70 % behaftet.

Weitere Informationen im Internet über http://sfg.atTelefonnummer für weitere Fragen: 0316/7093-326

Seit Anfang des Jahres gibt es in Preding im EKZ beimKreisverkehr (vormals Modezentrum Aumüller) eine

„Neu- und Gebrauchtwaren Börse“.Inhaberin ist Frau Ulrike Kahr aus Kraubath. Angebotenwird der An- und Verkauf von Waren aller Art, wie z.B.Schmuck, Uhren, Sportartikel für die ganze Familie, Mar-kenbekleidung für Sie und Ihn, alles rund ums Kind, Elek-trogeräte, viel Brauchbares und Nützliches u.v.m. Wir wünschen Frau Kahr aus Kraubath mit ihrer neuen Auf-gabe viel Erfolg!

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OrtsfunkJuni 200722

GASTRONOMIE – OBJEKTE I N Z E L M Ö B E L

8522 Gr.-St. Florian, Florianistraße 54Tel.: +43 (0)3464/2384, Fax: DW 20

Mobil: +43 (0)664/1022330E-Mail: [email protected]

Prämierte Kürbiskernölbetriebe

Auch in diesem Jahr haben über 300 Betriebe an derLandesprämierung des Steirischen Kürbiskernöles

teilgenommen. Als sichtbares Zeichen für die produ-zierte „Top Qualität“ verwenden die 260 prämierten Be-triebe den Aufkleber „Prämierter Steirischer Kern-ölbetrieb“, um sich von anderen Betrieben zu unter-scheiden.

Folgende drei Betriebe unserer Gemeinde wurden prä-miert:

� Betrieb Jauk - Petzelsdorf� Betrieb Wieser - Gussendorf� Betrieb Weißensteiner - Vochera

Dazu wird sehr herzlich gratuliert!

ÖVP PreisschnapsenZu einem ungewöhnlichen Termin fand heuer das

Preisschnapsen der ÖVP Groß St. Florian im Gast-haus Dankl in Gussendorf bereits zum 33. Mal statt.Vzbgm. Alois Resch begrüßte alle Teilnehmer unddankte vor allem der Florianer Wirtschaft und den Ge-meinderäten für die gespendeten schönen Warenprei-se. Er bedankte sich auch sehr herzlich beim Team derOrganisation mit GR Herbert Jöbstl, GR Johann Wie-ser, GR August Bierbacher und Ing. Ewald Ninaus.Etwa 65 Schnapserinnen und Schnapser kämpftenfortan hart aber fair um den Gesamtsieg. Dem Gewinner, Herrn Willi Dirnberger aus Kapfen-berg, wurden als 1. Preis ein Bargeldbetrag von€ 400,— und ein Pokal von Landeshauptmannstell-vertreter Hermann Schützenhöfer überreicht. Auf denweiteren Rängen gab es ebenfalls Bargeldpreise, vie-le Geschenkskörbe sowie wertvolle Warenpreise, da-runter ein schönes Gesteck von Frau Juliane Weißen-steiner aus Vochera, zu gewinnen. Die Damenwertungwurde von Frau Dorothea Klug aus Sulzhof vor FrauEva Painsi aus Grünau gewonnen.Als Bürgermeister und Obmann der ÖVP Groß St. Flo-rian möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bei al-len Spendern der Geld- und Warenpreise sowie beimengagierten Organisationsteam sehr herzlich bedan-ken.

Siegerfoto mit Willi Dirnberger (Platz 1),Anton Brunner (Platz 2) und Siegfried Lenz (Platz 3)

Die siegreichen Damen:Dorothea Klug (Platz 1) und Eva Painsi (Platz 2)

Florianiring 538522 Groß-St. FlorianTel. 0664 / 1544226

Romana STROHMAIERFrisörmeisterin

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Ortsfunk Juni 2007 23

Halbjahresbericht des ESV Vochera

Vorschau:

Hallenfesttage desESV Vochera

1. und2. September 2007

Samstag:„Sulmtal Express“

Sonntag:„Laufenegger Buam“

Der ESV Vochera möchtesich bei dieser Gelegenheitbei allen Gönnern und Spon-soren sowie bei der RaibaGroß St. Florian für die Un-terstützung bei diversenVeranstaltungen herzlichbedanken!

Peter Weißensteiner (Obmann)

Gerald Prattes (Schriftführer)

Organisatorisches:

Der neue Obmann bedankte sich nach der Wahl für das Ver-trauen, das ihm durch die Wahl entgegen gebracht wurde.

Dank gab es auch für Herbert Jöbstl´s jahrelange vorbildli-che Arbeit als Obmann, so wurde u.a. auch die Mehrzweck-halle Vochera unter seiner Obmanntätigkeit erbaut.Als erste organisatorische Maßnahme wurde im Frühjahrder Ankauf von Sesseln und Tischen für den Aufenthaltsbe-reich der ESV-Halle beschlossen und durchgeführt.In den Sommermonaten bzw. in der Pause des Raika-Cup`sist ein Umbau des Aufenthaltsbereiches der Halle, der jaauch der Marktgemeinde als Wahllokal dient, geplant.

Sportliches:

Das Wanderpokalturnier der Gemeinde, üblicherweiseauf Eis ausgetragen, musste heuer notgedrungen auf

Asphalt durchgeführt werden.Bei Superwetter und Superstimmung war ein Turnier am Bil-la-Parkplatz die logische Folge.9 Mannschaften aus Wirtschaft und Vereinswesen stelltensich der Herausforderung. Als Sieger ging der Jagdschutz-verein Groß St. Florian hervor und ist somit Veranstalterdes Wanderpokalturnieres 2008.

Durch den Abgang zweier Schützen der A-Mannschaft desESV Vochera konnte nur mehr eine Mannschaft beim Raiffei-sen Bezirkscup Saison 2006/2007 teilnehmen. Dieser „Rai-ka-Cup“ ist ein aus drei Gruppen (A, B, C) mit je 12 Mann-schaften bestehender Bewerb im Bezirk. Man entschloss sich,die B-Mannschaft weiterzuführen.Diese ging bereits als Führende in die Frühjahrssaison undstand bereits vor der letzten Runde als Sieger der Gruppe Bfest. Dadurch wird Vochera in der Saison 2007/2008 wiederin der Gruppe A und somit unter den besten Mannschaftendes Bezirkes vertreten sein.Nicht so gut ist es der Mannschaft bei der Bezirksmeister-schaft Deutschlandsberg Nord ergangen. Hier musste mansich mit einem neunten Platz begnügen!

Die aktiven Schützen des ESV Vocheramit Obmann Peter Weißensteiner und Obmannstv. Franz Mandl

Bei der heurigen Jahreshauptversammlung des ESV wur-de der Punkt „Neuwahl des Vereinsvorstandes“

schon mit Spannung erwartet. Wie bereits vorangekündigtstand Herbert Jöbstl nicht mehr als Obmannkandidat zurVerfügung.

Einstimmig wurde danach folgender Vorstand gewählt:Obmann: Peter WeißensteinerObmannstv: Franz MandlKassier: Johann MoserKassierstv.: Peter HierzSchriftführer: Gerald PrattesSchriftführerstv.: Brigitte Schwab und Regina KappaunKassaprüfer: Gerhard Schwab und Bernhard Pansy

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1. Juli 2007:

MR DA Dr. Heschl, � (0 31 85) 88 00

7./8. Juli 2007:

MR DA Dr. Gosch, � (0 34 64) 22 46 od. 29 80

14./15. Juli 2007:

Dr. Zach, � (0 34 62) 25 11

21./22. Juli 2007:

Dr. Harter, � (0 34 64) 81 88

28./29. Juli 2007:

MR DA Dr. Heschl, � (0 31 85) 88 00

4./5. August 2007:

Dr. Otto, � (0 34 64) 22 13

11./12. August 2007:

DA Dr. Geier, � (0 31 85) 88 33

15. August 2007 (Mariä Himmelfahrt):

MR DA Dr. Heschl, � (0 31 85) 88 00

18./19. August 2007:

Dr. Zach, � (0 34 62) 25 11

25./26. August 2007:

MR DA Dr. Gosch, � (0 34 64) 22 46 od. 29 80

1./2. September 2007:

MR DA Dr. Heschl, � (0 31 85) 88 00

8./9. September 2007:

DA Dr. Geier, � (0 31 85) 88 33

15./16. September 2007:

Dr. Otto, � (0 34 64) 22 13

22./23. September 2007:

Dr. Harter, � (0 34 64) 81 88

29./30. September 2007:

MR DA Dr. Gosch, � (0 34 64) 22 46 od. 29 80a

24 Juni 2007

Ärztenotdienst

– 3. Quartal 2007 –

Tierärztenotdienst

– 3. Quartal 2007 –

Herausgeber: ÖVP Groß St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ing. Kurt Bauer, Mag. SabinaBrence, GR Maria Kögl, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpendruckerei“Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62)28 10-22. E-Mail: [email protected]

Ortsfunk

Allfällige Änderungen sind der„Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!

Die

ÖVP-OrtsgruppeGroß St. Florianwünscht erholsame Ferien

und einen schönen Urlaub!

7./8. Juli 2007:

Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, � (0 34 63) 22 19

Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 15

14./15. Juli 2007:

LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., � (0 34 63) 81 5 75

Praxisgemeinschaft VR Dr. Eduard Thummerer, Groß St. Florian, � (0 34 64) 24 78

21./22. Juli 2007:

Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � (0 34 62) 41 86

Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 15

28./29. Juli 2007:

Dr. Richard Binder, Lannach, � (0 31 36) 81 8 92

Praxisgemeinschaft VR Dr. Eduard Thummerer, Groß St. Florian, � (0 34 64) 24 78

4./5. August 2007:

Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, � (0 34 63) 22 19

LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, � (0 34 67) 71 25

11./12. August 2007:

LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., � (0 34 63) 81 5 75

Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � (0 34 62) 41 86

15. August 2007:

Praxisgemeinschaft VR Dr. Eduard Thummerer, Groß St. Florian, � (0 34 64) 24 78

Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 15

18./19. August 2007:

Praxisgemeinschaft VR Dr. Eduard Thummerer, Groß St. Florian, � (0 34 64) 24 78

Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 15

25./26. August 2007:

Dr. Richard Binder, Lannach, � (0 31 36) 81 8 92

LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, � (0 34 67) 71 25

1./2. September 2007:

Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � (0 34 62) 41 86

Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 15

8./9. September 2007:

Dr. Richard Binder, Lannach, � (0 31 36) 81 8 92

Praxisgemeinschaft VR Dr. Eduard Thummerer, Groß St. Florian, � (0 34 64) 24 78

15./16. September 2007:

LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., � (0 34 63) 81 5 75

LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, � (0 34 67) 71 25

22./23. September 2007:

Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, � (0 34 63) 22 19

Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 15

29./30. September 2007:

Dr. Richard Binder, Lannach, � (0 31 36) 81 8 92

Praxisgemeinschaft VR Dr. Eduard Thummerer, Groß St. Florian, � (0 34 64) 24 78

Allfällige Änderungen sind der„Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!

Zahnärztenotdienste

Die Notdienste der Zahnärzte finden Sie im Internet unterwww.zahnaerztekammer.at