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Nr. 3 / 2010 September 2010 Jahrgang 30 Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian Rückblick im Blattinneren Ing. Kurt Bauer-Platz offiziell eröffnet Ing. Kurt Bauer-Platz offiziell eröffnet

Ortsfunk 2010_09

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Nr. 3 / 2010 Rückblick im Blattinneren Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian Zugestellt durch Post.at

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Nr. 3 / 2010 September 2010 Jahrgang 30

Zugestelltdurch Post.at

Verlagspostamt 8522Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian

Rückblick im Blattinneren

Ing. Kurt Bauer-Platzoffiziell eröffnet

Ing. Kurt Bauer-Platzoffiziell eröffnet

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Die Lebinggleinzerstraße wurde nacheinigen Verzögerungen endlich für

den Verkehr freigegeben. Die Straßedurch Krottendorf ist nun gesperrt und

bleibt durch die Koralmbahn für immer unterbrochen.Die Arbeiten im Tunnel laufen nach Informationen der ÖBBbesser und billiger als geplant. Die Vortriebsarbeiten liegennun zwischen 700 und 800 m in beiden Tunnelröhren.

Herr Dr. Gustav Filzwieser, Arzt für All-gemeinmedizin, Facharzt für Chirur-

gie und Notarzt, wird nach dem Abgangvon Frau Dr. Sylvia Pölzl diese Arztpraxisübernehmen bzw. weiterführen.Herr Dr. Gustav Filzwieser wird seine Or-dination im neuen Ärztehaus am 1. Ok-tober 2010 eröffnen. Als Vertragsarzt mit„allen Kassen“ wird er für uns zu folgen-den Zeiten und unter der Telefonnum-mer 03464/40861 erreichbar sein:Montag 8.00 - 12.00 UhrDienstag 8.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 18.00 UhrMittwoch 8.00 - 12.00 UhrDonnerstag 15.00 - 18.00 UhrFreitag 8.00 - 11.00 Uhrund nach Vereinbarung.Herr Dr. Gustav Filzwieser war von 1996 - 2010 an der chi-rurgischen Abteilung des LKH Deutschlandsberg tätg. ImNamen des Gemeinderates und im Namen aller Florianerin-nen und Florianer wünsche ich ihm den bestmöglichen Er-folg bei uns in Groß St. Florian.

September 20102

Der nächste Ortsfunk erscheintam 14. Dezember 2010

REDAKTIONSSCHLUSS:Donnerstag, 25. November 2010

Bericht des Bürgermeisters 2FF Groß St. Florian 4FF Kraubath 4FF Tanzelsdorf 5Versicherungstipp 5Feuerwehrmuseum 6Raiffeisenbank 6Gesunde Gemeinde 7Florianer G’schichten 8Bücherei 9Englischkurs 9Wir gratulieren 9Kultur 10 – 11ORF-Tipp 11Eröffnung „Ing. Kurt Bauer-Platz“ 12 – 13Musikkapelle 14Musikschule 14Landjugend 15Filmdreharbeiten 15Hauptschule 16 – 17Kastanienbraten 17Wirtschaft 18 – 19Krottendorf 19Gussendorf 20Tanzelsdorf 20ÖAAB 21Tennisverein 22ESV Vochera 22Sportverein / Sport 23Ärzte- und Tierärztenotdienste 24

Inhaltsverzeichnis

E-Mail-Adresse:[email protected]

Internet:www.oevp-gross-st-florian.at

Lebinggleinzerstraßefreigegeben

von Bürgermeister

Alois Resch

Der Bürgermeister informiert

Herr Dr. Gustav Filzwieser -unser neuer Arzt in Groß St. Florian

Abschluss einer Lehre oder Schule

Ihr Bürgermeister

Alois Resch

Die Lebinggleinzerstraße ist wieder frei

Herr Dr. GustavFilzwieser

Für uns in der Gemeinde ist es oft recht schwierig, die Na-men all jener jungen Leute zu erfassen, die eine Lehre mit

der Lehrabschlussprüfung abgeschlossen, eine Matura odereine Meisterprüfung erfolgreich abgelegt haben.Bitte melden Sie sich einfach selber bei uns im Gemeinde-amt, wenn Sie eine der genannten Prüfungen erfolgreich be-standen haben, damit wir Ihnen im Namen der Marktge-meinde zu diesem wichtigen Lebensabschnitt gratulierenkönnen.

Gemeindekassier August Bierbacher -50 Jahre

Unser Gemeindekassier August Bierbacher feierte heuerim August seinen 50. Geburtstag. Leider musste die ge-

plante Feier aus Gesundheitsgründen verschoben werden.Bei der letzten Gemeinderatssitzung haben wir allerdings zudiesem besonderen Ehrentag gratuliert.„Gustl“ ist seit dem Jahre 1993 im Gemeinderat und mitvollem Einsatz vor allem für sein Kraubath tätig. Seit Aprildieses Jahres setzt er sich als Gemeindekassier noch in-tensiver für unsere Gemeinde ein. Als Präsident der Fa-schingsgilde organi-siert er seit Jahrendie Faschingssitzun-gen. Im Vorjahr gabes durch seine Initiati-ve sogar einen großenFaschingsumzug.Wir danken ihm fürsein Engagementund wünschen ihm al-les Gute zum „Run-den“ und vor allemviel Gesundheit.

Im Rahmen einer Gemeinderatssitzungwurde dem Jubilar herzlich gratuliert

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3September 2010Ortsfunk

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So oder ähnlich klang es noch vor ei-nigen Jahren. Lernen für das Leben

war die Devise. Wie wir inzwischen al-le wissen, hat sich das Bild sehr gewandelt. Lebenslanges Ler-nen ist angesagt. Ständige Weiterbildung bis ins hohe Alter.Auch im Rahmen der Feuerwehren ist es nicht anders.Wenn sich Jugendliche für den freiwilligen Dienst bei einerFeuerwehr entscheiden, werden sie zuerst auf ihre Feuer-wehrtauglichkeit untersucht. Mit dieser Bestätigung haben siedie Möglichkeit und auch die „freiwillig übernommene“ Pflicht,sich einer Grundausbildung zu unterziehen. In kamerad-schaftlicher Art, mit größtmöglichem Einfühlungsvermögen,werden sie von erfahrenen und für diese Aufgabe geschultenFeuerwehrmänner auf die zukünftige Tätigkeit vorbereitet. Ineigens auf die Jugendlichen zugeschnittenen Ausbildungs-modulen erhalten sie so das Rüstzeug für die spätere Teil-nahme an den Kursen der Feuerwehr und Zivilschutzschulein Lebring.Viele Bewerbe und Wettkämpfe ergänzen dabei die trockeneTheorie. So hat im heurigen Jahr die Jugendgruppe an vie-len Veranstaltungen auf Bezirks- und Landesebene teilge-nommen. Gut vorbereitet vom Jugendwart HFM GernotSteinbauer und seinen beiden Stellvertretern FM StefanSchmidbauer sowie PFM Martin Resch errangen sie beimBezirksjugendbewerb in Arnfels in einer gemischten Gruppeden 1. Platz. In St. Margarethen an der Raab nahmen sie mitbeachtlichem Erfolg am Landesjugendleistungsbewerb teil.Beim durchgeführten Bezirksjugendzeltlager am Sportplatz inStainztal konnten sie Lagerleben und kameradschaftlichesMiteinander unter 260 TeilnehmerInnen erfahren.

In 31 Jugendübungen konnten sie sich diese beachtlichen Er-folge erarbeiten. Für den Wissenstest im Rüsthaus der FFHörmsdorf haben die künftigen Feuerwehrmänner bereits infünf intensiven Lerneinheiten ihr Fachwissen gefestigt.Deshalb haben wir allen Grund auf unsere Jugendgruppestolz zu sein und darauf zu achten, dass sie die beste Aus-bildung erhält. Sie ist nämlich ein Garant dafür, dass es in derWehr auch in Zukunft weitergeht und wir der Bevölkerung inNotfällen wirkungsvoll zur Seite stehen können.Auch im kommenden Schuljahr wird eine Abordnung der Frei-willigen Feuerwehr Groß St. Florian unter HBI Ing. ArnoldWreßnig im Rahmen eines Aktionstages in der Hauptschulezu Besuch sein, um interessierte Mädchen und Buben für ei-nen Beitritt zur Jugendfeuerwehr zu begeistern.

4 September 2010

von BI Herfried Salmhofer

(Pressebeauftragter)

Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Groß St. FlorianWas Hänschennicht lernt ...

Mit dieser Kurzform könnte man eineGeburtstagsfeier der besonderen

Art beschreiben. Der Kommandant derFreiwilligen Feuerwehr Kraubath hatteaus Anlass seines Fünfzigers gerufenund alle waren sie gekommen.Bei herrlichem Wetter und begleitet vonBöllerschüssen traf sich seine Familie

vor dem Rüsthaus, um dem Jubilar als erste zu gratulierten.Zur Überraschung stellte sich auch die Musikkapelle Groß St.Florian ein, die die große Abordnung der Feuerwehren musi-kalisch zum Rüsthaus begleitete.Nach einem Begrüßungsgetränk ging es ins Rüsthaus, woGattin Beate bei den Vorbereitungen ganze Arbeit geleistethatte. Eine wunderschöne Tafel erwartete die Gäste im Fest-saal, wo die Gratulanten auf ihren Auftritt warteten. Bevor die Musikgruppe „FREIHEIT“ zum Tanz aufspielte, gabes unzählige Gratulationen und der Jubilar bedankte sich

auch bei seinen Gästenund Gratulanten. Einherrliches Buffet desRestaurants Schnattlrundete den ersten Teildes Abends ab. Kurz vor Mitternacht wur-den die Gäste zur Dorf-arena gebeten, wo be-reits der Mitternachtssektbereit stand. Die großeÜberraschung fand aller-dings auf der „Porser-Alm“ unmittelbar neben dem Wohnhausdes Jubilars statt. Nämlich ein Feuerwerk der Superlative,das zweifellos an die Flammen am Schilcherberg erinnerte. Die Kameraden der FF Kraubath wünschen ihrem Komman-danten auf diesem Wege nochmals alles Gute zu seinem Ge-burtstag.

ABI Anton Primus – ein „Fünfziger“ und die „Porser-Alm“ in Flammen

Die Jugendwartstellvertreter Martin Resch und Stefan Schmidbauermit einem Teil der Jugendgruppe

HBI Anton Primus mit Gattin Beateund Tochter Madeleine

von Josef Resch

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Die Feuerwehrjugend hat heuer wiedertolle Leistungen erbracht. Durch inten-

sives Training hat sie beim Bezirksleis-tungsbewerb in Arnfels den 2. Platz beim

Jugendleistungsbewerb in Silber erreicht. Im Juli konnte sie beimLandesjugendleistungsbewerb in St. Margarethen a. d. Raab ihrenErfolg wiederholen. Herzliche Gratulation an unsere Jugend!Aber auch den Jugendbeauftragten OLM Werner Hieden, OLMDieter Hofer und FM Matthias Nebel gilt der Dank für die guteAusbildung und Geduld mit unserem Nachwuchs.

In jedem Land gilt ein eigenes Verkehrsrecht.So kostet z.B. in Italien das Telefonieren am

Steuer bis zu € 600,—. Wer sich weigert beieiner Fahrzeugkontrolle zu pusten, wird mit1,5 Promille berechnet, riskiert eine Haft-strafe und ein Bußgeld bis zu € 6.000,—.

Autofahrer sollten sich also rechtzeitig über die Regeln vorOrt informieren und für den Ernstfall gerüstet sein. Kommt eszu einem Zusammenstoß, gilt das Recht des Unfallortes. Das be-deutet: Prallen Spanier und Österreicher in Rom zusammen, greiftitalienisches Recht.

Fünf Punkte gelten in ganz Europa:

1) Die Grüne Karte: Sie ist der internationale Nachweis einer Au-toversicherung, hilft bei der grenzüberschreitenden Schadensab-

wicklung und symbolisiert Vertrauen. In Polen ist die grüne KartePflicht bei der Einreise mit dem PKW, in Italien und Spanien beiUnfällen.2) Die Warnweste: Viele Länder schreiben eine Warnweste ver-bindlich vor. Sie schützt Menschenleben und sichert Autofahrerauf Straßen. Neben Verbandskästen und Warndreieck gehört siealso in jeden Kofferraum.3) Der Notruf: Die EU hat eine Notrufnummer eingerichtet, die inganz Europa gilt. Unter 112 erreicht jeder mit seinem Handy Hilfe- ganz ohne PIN-Code und Vorwahl. In Spanien und Polen ist esPflicht, nach jedem Unfall die Polizei zu informieren. Ein Anruf dersich auf jeden Fall rentiert. 4) Das Protokoll: Um einen Unfall sauber abzuwickeln, ist dasProtokoll der erste Schritt. Der Europäische Unfallbericht hilft. Erist standardisiert und gehört in jedes Fahrzeug - am besten dop-pelt.5) Die Versicherung: Jeder Unfall muss der Versicherung ge-meldet werden. Je schneller Sie Ihre Versicherung über denUnfall in Kenntnis gesetzt haben, umso rascher können die Versi-cherungsunternehmen handeln.

September 2010 5Ortsfunk

von ABI Rudolf Hofer

Aktuelles von der Freiwilligen Feuerwehr TanzelsdorfFeuerwehrjugend Bewerbsgruppe

Erfolg für die Feuerwehrjugend aus Tanzelsdorf Tolle Platzierungen auch für die Bewerbsgruppe

von Ewald Tappler

(Versicherungsdirektor)

Der VersicherungstippFünf Regeln bei einemKFZ-Unfall in der EU

Laßnitzstr. 13, 8522 Groß St. FlorianTel.: 03464/82060, Fax: DW -40

www.k-o-b.at, [email protected]

Dass sich die Feuerwehrkameraden für den Ernstfall immerwieder gut vorbereiten, beweisen die vielen Übungen und

Schulungen in der Wehr. Zusätzlich stellt die Bewerbsgruppeunter OBI Thomas Fauland ihren Ausbildungsstand unter Be-weis. Durch hartes Training und guten Zusammenhalt haben die9 Kameraden bei den Bezirks- und Landesbewerben tolle Plat-zierungen erreicht. Wir wünschen unserer Bewerbsgruppe wei-terhin viel Erfolg!

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Liebe Groß St. FlorianerInnen!

Heute übergebe ich das Wort bezie-hungsweise die „Feder“ an eine

unserer Ferialpraktikantinnen, KerstinHatzi, die seit einigen Wochen die sehrgut besuchte Ausstellung „SehnsuchtNatur“ mitbetreut.

Wir kennen es ja alle, in der heutigen Zeit wird das Lebenimmer hektischer und stressiger, sodass uns oftmals

die Zeit fehlt, die wunderbaren Seiten, die uns die Natur zubieten hat, wirklich betrachten und genießen zu können.Daher trifft es sich gut, dass das Feuerwehrmuseum nochbis zum 17. Oktober mit der fantastischen Ausstellung„Sehnsucht Natur - Landschaft im Spiegel der Zeit“ dasSchöne und Unverwechselbare der Natur so nahe bringenkann, als ob man inmitten dieser prächtigen Landschaftenstünde.Aufgeteilt auf 5 Räume kann man die Entwicklung der Land-schaftsmalerei, beginnend im 15. Jahrhundert bis heute, ge-nau studieren. Auch ohne ein geschultes Auge ist es einem möglich, diefortschreitenden Prozesse und Stile der verschiedenen Epo-chen erkennen zu können und sich dabei in den detailge-treuen und ausdrucksgewaltigen Bildern zu verlieren.Man kann die verschiedensten Auffassungen und Interpre-tationen von der überwältigenden Vielfalt der Natur betrach-

ten und sich vonder Atmosphäreund Harmonie derBilder mitreißenlassen.Zahlreiche Künst-ler, aus verschie-denen Epochen,von Johann Chris-tian Brand, der als„Vater der öster-reichischen Land-schaftsmalerei“gilt, bis hin zumzeitgenössischensteirischen Künst-ler Gerald Brett-schuh, geben unsdie Möglichkeit, uns der Natur auf besondere Weise nahe zufühlen. Des Weiteren findet man auch Werke von Georg Fer-dinand Waldmüller, Adalbert Stifter, sowie der steirischenKünstlerin Gisela Grill - also für jeden Geschmack etwas.Keines der Bilder ist vergleichbar, jeder Künstler bestichtdurch seine Einzigartigkeit und doch haben sie alle etwas ge-meinsam: die Liebe und volle Hingabe zur Landschaftsma-lerei, mit dem Ziel, die gesamte Wirkungskraft und das stilleWalten der Natur auf die Leinwand zu bringen.

Ich hoffe doch sehr, dass ich Sie zumindest jetzt neugieriggemacht und ihre Lust auf eine Portion Natur geweckt habeund würde mich sehr freuen, Sie bald in unserem Museumbegrüßen zu können.

Kerstin HatziFerialpraktikantin im Steirischen Feuerwehrmuseum

(ab Herbst Germanistik- und Geschichtestudentin)

6 September 2010

von Mag. Hannes Weinelt

(Museumsleiter)

Die Sehnsucht Natur kann im Feuerwehrmuseum gestillt werden!

Anton Faistauer - SommerlicheLandschaft 1913-16

Kurzinformation ausunserer Raiffeisenbank

Vor wenigen Tagen wurde das Serviceangebot unsererRaiffeisenbank für alle FlorianerInnen neuerlich weiter

ausgebaut. Bgm. Alois Resch - Mitglied des Vorstandes derRaiffeisenbank - konnte sich persönlich von den Vorzügendes neuen „BankAutomaten“ überzeugen. Rund um dieUhr steht Bargeld in einer Stückelung von 10-, 20-, 50- und100-Euro-Scheinen zur Verfügung. Raiffeisenkunden ge-nießen zusätzlich die Möglichkeit der Kontostandsabfrage.

GR Franz Nebel

Bgm. Alois Resch inspiziert gemeinsam mitGeschäftsleiter Dir. Ing. Franz Schönegger den neuen „BankAutomat“

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Das Gesundheits- und Seniorenturnenmit Johanna Lenz wird wieder im

Rahmen der Gesunden Gemeinde jedenDienstag ab 18.00 Uhr in der Florianihalle abgehalten.Beim Gesundheitsturnen wird das Herz-Kreislaufsystem mitintensivem Aufwärmtraining und Musik in Schwung gebracht.Danach wird mit Funktionsgymnastik, Wirbelsäulen-, Be-ckenboden- und Antiosteoporosetraining sowie Übungen mitThera-Bändern und Tubes der ganze Körper gekräftigt, umso den Belastungen im Alltag und am Arbeitsplatz entgegenzu wirken.Beim Seniorenturnen werden nach den Aufwärmübungenmit Pezziball, Kleingeräten und Gruppenspielen, mit Kräfti-gungs-, Koordinations- und Gleichgewichtsübungen, sowieAntiosteoporosetraining nicht nur die Wirbelsäule, sondernauch Körper, Geist und Seele fit gehalten.Auf ein zahlreiches Mitmachen freut sich Wellness- und Vor-sorgecoach Johanna Lenz.

September 2010 7Ortsfunk

von Johanna Lenz

Gesunde Gemeinde im HerbstGesundheits- undSeniorenturnen

8522 Groß St. Florian, Holzbauweg 2Tel.: 03464 / 22 58, Fax: DW 58E-Mail: [email protected]: www.ingholzbau.com

Unser Gesundheits- und Seniorenturnen nach wie vor sehr beliebt

Fit- und Vital-Gymnastik für Erwachsene,Senioren und Jugendliche!

Die Fit- und Vital-Gymnastik ist ein Bewegungs-Trainingzur Erhaltung und Erweiterung des Bewegungspotenzi-

als, der Körperwahrnehmung und dient zur Entspannung.Kräftigungsübungen für Becken, Rücken, Beine, Arme,Bauch und wohltuende Mobilisierungsübungen für die Ge-lenke sowie Koordinations-, Dehnungs-, Entspannungs- undAtemübungen für den gesamten Körper werden geboten.Die FiVi-Gym-Methode zeichnet sich wegen ihrer Unabhän-gigkeit von Koordinations- und Bewegungsfähigkeit, kondi-tionellem Niveau und Alter aus.Die Fit- und Vital-Gymnastik wird von Dr. Claudia Oswald-Schulze montags von 18.30 bis 19.30 Uhr in der Floriani-halle angeboten. Informationen und Anmeldungen unter: 0699/81311957.

iLife SOMM: Gesundheitsvorsorgefür das dritte Jahrtausend

Frau Dr. Claudia Oswald-Schulze veranstaltete im Juli inKooperation mit der Gesunden Gemeinde einen Info-

Abend über das iLifeSOMM-System. Hier wurde den Teil-nehmerInnen Hintergrundwissen sowie Einsatzmöglichkei-ten und natürlich auch das Erlebnis der wohltuenden Wir-kung des iLifeSOMM-Systems vor Ort angeboten.Mit einer kostenfreien Anwendung macht Frau Dr. ClaudiaOswald-Schulze jedem das Kennenlernen des iLifeSOMM-Systems sehr leicht. An den monatlichen Info-Abenden, wo Sie mehr über dieHintergründe sowie über medizinisch wissenschaftlicheWirknachweise und Einsatzmöglichkeiten erfahren, könnenSie die wohltuende Wirkung des iLifeSOMM gleich am ei-genen Körper erleben.

Fit-Marscham Nationalfeiertag - 26. 10. 2010

erstmals organisiertdiesen der

TUS Groß St. Florian!

Nähere Infos folgen per Flugblatt!

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Ich habe mir lange überlegt, ob die Be-zeichnung „Säulen der Gemeinde“

richtig ist und ich diese bedenkenlos fürdie betreffenden Personen, nämlich die

Gemeindearbeiter, verwenden kann.Schließlich bin ich zur Überzeugung gelangt, dass diese Be-zeichnung für die Gemeindearbeiter richtig ist, da sie aus meh-reren Arbeitern bestehen, auf die sich der Bürgermeister ver-lassen kann. Außerdem sind sie, wie sich noch zeigen wird, viel-seitig einsetzbar und zu den verschiedensten Arbeiten zugebrauchen.Wenn man die Gemeindearbeiter nicht sieht und sie nicht stän-dig beobachten kann, kommt einem öfters vor, dass sie irgend-wo zeitweise untertauchen und ihrem Fleiß Freizügel geben.Dem ist jedoch keineswegs so. Früher war es oft so, dass dieGemeindearbeiter anfangs oft in Groß St. Florian arbeiteten undman sah, was sie machten.Mit Vergrößerung des Gemeindegebietes und dem Wunscheder Katastralbewohner, haben die Arbeiter auch mehr in denKatastralgemeinden gearbeitet und sind daher für die Florianerweniger zu sehen, zumal sie an einem Tag in Groß St. Florian,am nächsten Tag in Vochera oder Tanzelsdorf, am dritten Tagin Kraubath oder Gussendorf und schließlich am vierten Tag aufeiner Gemeindestraße oder anderswo zu Arbeiten herangezo-gen wurden.Auch ist zu beachten, dass sich das Arbeitsprogramm und derArbeitseinsatz wesentlich erweitert haben. Allein die Mäharbei-ten sind mehr als verdoppelt bzw. verdreifacht worden, zumaldie Bankette auf vielen Kilometern zwei Mal zu mähen sind undhierfür nur zwei Mann zur Verfügung stehen. Es sind die imMarkt und den Katastralgemeinden vorhandenen Parkanlagenbzw. Blumenanlagen zu mähen und zu pflegen, was wesentlichmehr Arbeit verursacht.Schließlich ist nicht zu vergessen, dass die Gemeindearbeiterauch ständig für die Arbeiten in der Florianihalle herangezogenwerden und die Halle für diverse Veranstaltungen etc. umge-räumt werden muss. Ob es sich um die Aufstellung der Bühne,die Aufstellung von Tischen und Bänken oder um andere Ar-beiten handelt, verursacht alles viel Einsatz und erfordert auchZeit.Für alle Arbeiten sind schließlich derzeit vier Gemeindearbeitervorhanden, welche zu jeder Tages- und Nachtzeit für die erfor-derlichen Arbeiten, die oft dringend durchgeführt werden müs-sen, heranzuziehen sind.

Nun zu den Arbeitern selbst. Wer kann sich schon erinnern andie zwei Gemeindearbeiter, die verstorben sind und lange Jah-re in der Gemeinde tätig waren. Wann Franz Hemmer in der Ge-meinde tätig war, ist kaum zu eruieren. Er und Hr. Rexeis ha-ben trotz ihrer fortgeschrittenen Jahre viele Leistungen erbrachtund damals auch noch wenig Anerkennung gefunden.

Ebenso fleißig waren die Vorgänger Karl Lenz, Franz Voll-meier und Josef Münzer, welche ihren verdienten Ruhestandgenießen. Hr. Lenz hat die Gehsteige im Winter vom Schneegereinigt. Hr. Vollmeier war hauptsächlich Traktorfahrer undHr. Münzer für alle Arbeiten, einschließlich Schneearbeiten,verwendbar. Diese Arbeiten waren nicht einfach und musstenfristgerecht durchgeführt werden.Hinsichtlich der jetzigen Arbeiter sind besonders die HerrenReiterer, Mandl und Greistorfer zu nennen, welche bei Au-ßenarbeiten tätig sind und schließlich Herr Schwab. Diesernahm auch noch die Arbeiten bei der Musik auf sich, um nochmehr Zeit für die Gemeinde zu verwenden.In Summe betrachtet sind die genannten Arbeiter wirklich dieStützen der Gemeinde. Da die Besprechungen und der Einsatzder Gemeindearbeiter zu umfangreich waren, wurde schonfrühzeitig Vizebürgermeister Karl Wieser mit der Einteilung derGemeindearbeiter betraut. Als dann schließlich Vizebürger-meister Eduard Pirker tätig war, hat auch er die Einteilung derGemeindearbeiter übernommen, bis schließlich der nunmehri-ge Bürgermeister als Vizebürgermeister diese Arbeit übertra-gen erhielt.Schließlich muss die derzeit umfangreiche vollkommene undfast neue Ausstattung der Gemeinde mit Werkzeug und Gerä-ten erwähnt werden. Im Jahre 1951 hatte die Gemeinde kein ei-genes Fahrzeug und musste für jedes Fuhrwerk ein Fahrzeugaufnehmen, sogar mit Pferden etc. Im Jahre 1951 wurde der al-te Traktor angeschafft. Danach wurde der Unimog angeschafft,schließlich das Kommunalgerät. Zwei weitere Traktoren wurdenangeschafft, jedoch handelte es sich um gebrauchte. Danachsind noch ein VW-Lastwagen und ein VW-Transporter dazuge-kommen.Nicht nur personell, sondern auch mit Maschinen ist die jetzigeArbeiterpartie bestens ausgestattet. Im Jahre 1951 hat man sichbeim Ankauf eines alten Traktors viele Sorgen gemacht. Seit-her ist die Gemeinde mit vielen neuen Maschinen ausgestattetworden. Sie verfügt derzeit über einen Unimog, zwei Traktorenund außerdem ist eingroßes Kommunalgerätvorhanden, mit dem manviele Arbeitsgänge ma-chen kann. Ein kleinesKehrgerät für Gehsteigeetc. ist ebenfalls vorhan-den. Weiters verfügendie Arbeiter über zweiVW-Kastenwagen. Eswird nur wenige Gemein-den geben, die mit sovielen neuen Gerätenund Maschinen ausge-stattet sind. Natürlich ge-hören zu den Traktorenauch die entsprechen-den Schneepflüge, dieden Einsatz im Wintergewährleisten. Nur dieZusatzgeräte z.B. Mäh-werke erlauben denGanzjahreseinsatz fürdas ganze Gemeindege-biet.

8 September 20108

von Dr. Kuno Purr

„ F l o r i a n e r G ’ s c h i c h t e n “Die Säulen der Gemeinde

Unsere vier Außendienstmitarbeiter - Gottfried Greistorfer,Manfred Reiterer, Peter Schwab und Josef Mandl

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Der Lese-h e r b s t

steht in denStartlöchern.Wenn es imGarten immerweniger zu tungibt, hat manmehr Zeit für

ein gutes Buch. Die Bücherei ver-sucht für Sie die neuesten Bestsellersowohl im Sachbuchbereich alsauch in der Belletristik bereitzustel-len. Ein Besuch lohnt sich bestimmt.Im Zuge der Aktion „Österreich

liest“ dürfen wir Sie am Dienstag, 19.Oktober um 19 Uhr herzlich zu einerLesung mit Prof. Ewald Dworak inunsere Bücherei einladen. Seit knapp20 Jahren schreibt der Kabarettist,Schauspieler, Autor, Regisseur undbegnadete Schwammerlsucher an un-heimlich wichtige Prominente, Behörden und Firmen eherunwichtige, aber äußerst erfolgreiche Briefe. Erstaunlicher-weise erhält er immer mehr Antworten. In seinen beiden Bü-chern „Heiterer Briefwexl 1 und 2“ versucht er diesen Schrift-verkehr einer breiten Öffentlichkeit zur „schaden-frohen“Kenntnis zu bringen. Seine Lesungen sind köstliches Kaba-rett in Reinkultur. Überzeugen Sie sich selbst und besuchenSie diese Veranstaltung. Der Eintritt ist frei!

September 2010 9Ortsfunk

von Ing. Gabriele Leski

Leseherbst in der Bücherei

Ewald Dworak kommtin unsere Bücherei

... from the very beginningEnglisch für EinsteigerDER Kurs für alle, die mit Englisch

bei 0 beginnen möchten!Dauer: 10 Abende / 20 Stunden

Kosten: € 100,— inkl. Lern- und ArbeitsmaterialInformationsabend: Montag, 27. 9. 2010,

Treffpunkt: 19.00 Uhr vor der Gemeinde Groß St. Florian

Kursbeginn: voraussichtlich 4. 10. 2010

Anmeldung und weitere Informationen bei Fr. Mag. Angelika Aumüller unter 0664/1904701.

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!

[email protected]

... wurde nach dem erfolgreichen Ab-schluss ihres Masterstudiums der„Soziologie- und Wirtschaftswis-senschaften“ in Wien im Rahmen derSponsion der Titel „MASTER OFARTS“ verliehen.

Wir gratulieren!Frau Katharina Ille …

(Grünau)

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10 September 2010

Mit dabei sind:Das Mühlviertler Quintett und das Dumfart Trio, zwei derwohl bekanntesten und besten Gruppen aus Oberösterreich.Weiters die Formation „3-fåch-zithrig“ mit Johannes Roh-rer, einem sehr virtuosen Zitherspieler, „Die Bauernmadln“,eine Gesangsformation aus der Ost- bzw. Weststeiermarkund als heimische Vertreter die Florianer Tanzbodenmusiund auch Florian Leski aus Groß St. Florian, einer der 5 Fi-nalisten des Steirischen Harmonikawettbewerbes 2010. KarlLenz wird diesen Abend in bewährter Weise moderieren. Fürden musikalischen Empfang sorgen die Geschwister Pölzlaus Unterbergla!Das Kulturreferat ladet Sie zu diesem „Volkskulturerlebnis“sehr herzlich ein.Termin: Samstag - 9. Oktober 2010Beginn: 20.00 Uhr / Saaleinlass: 19.00 Uhr

Vorverkaufskarten für diese vom Kulturreferat der Marktge-meinde Groß St. Florian durchgeführte Veranstaltung gibt esim Marktgemeindeamt (Tel. 03464/2204)!Ein Pflichttermin für alle Volksmusikfreunde!

* ORF-Volksmusikabend* Kabarett mit Mike Supancic

von Guntram Kehl

(Kulturreferent)

Kulturherbst 2010

K u l t u r · K u l t u r

Programm für den Herbst2010:

In der „Reihe Steirische Sänger- und Musikantentreffen“ fin-det heuer wieder ein großer ORF-Volksmusikabend statt.

Aus Radio und Fernsehen bekannte Musik- und Gesangs-gruppen aus der Steiermark und aus Oberösterreich werdenunter dem Motto „steirisch-oberösterreichisch“ Volks-musik und Volkslieder vom Feinsten bringen. Der ORF Ra-dio Steiermark wird diese Veranstaltung aufzeichnen und ineiner 2-stündigen Abendsendung (geplanter Sendetermin:Mittwoch, 17. November 2010) ausstrahlen.

ORF-Volksmusikabend

Mühlviertler Quintett Dumfart Trio

Die Bauernmadln Florianer Tanzbodenmusi

3-fåch-zithrig Florian LeskiKarl Lenz(Moderator)

Geschwister Pölzl

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11September 2010Ortsfunk

In seinem aktuellen Programm„Traumschiff Supancic“ ist Mike

Supancic unter die Reeder geraten:Für Käpt´n Mike ist seine Heimat nichtlänger sein zu Hause und so sticht erim Auftrag einer Billig-Schifffahrtsliniemit der „MS Titantisch“ in See.Mit an Bord sind zahlreiche Stars, die ihre Gäste betreuen: DieSchisprungzwillinge Ahonen und Bhonen, das isländischeSchlagerduo Einar Eisberg & Zweiar Eisbergen („Wo meineWinde wehen“) und das finnische Busenwunder Titty Melonen.Eines ist jedoch gewiss: „Am Ende jeder Reise steht das Endeder Reise“Begleiten Sie einen der größten Kabarettisten Österreichs aufseiner Reise und Sie werden Ihre Lachmuskeln zur Hochformtrainieren.Termin: Donnerstag - 18. November 2010Beginn: 20.00 Uhr / Saaleinlass: 19.00 Uhr

Mike Supancicgastiert erstmals

in Groß St. Florian

Neues Kabarettmit Mike Supancic

im November

Finale – SteirischerHarmonikawettbewerb

mit Florian Leski aus Vochera

live aus der Steinhalle in LannachORF 2 - von 14.45 bis 15.45 Uhr

Samstag - 16. Oktober 2010Karl Lenz ist wiederum als Jurymitglied vertreten!

Fernseh-Tipp

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Im Jahr 2004 konnte das AnwesenSalmhofer von der Marktgemeinde

angekauft werden. Noch im Jahr 2004wurde die Fa. Bauplan Jöbstl mit derPlanung beauftragt. Frau ArchitektinDI Manuela Sohnle erarbeitete ge-meinsam mit Herrn DI Christian Jöbstlden ersten Entwurf mit den Themen„Feuer und Wasser“.

Zugleich mit der Planung begannen auch schon die Ab-brucharbeiten der Gebäude. Diese wurden großteils vonder Gemeinde selbst durchgeführt und gestalteten sichnicht ganz einfach. Es mussten Betonstützen versetzt wer-den, um die Nachbargebäude nicht zu gefährden. 2005wurde der Platz teilweise geschottert und provisorisch alsParkplatz genutzt. Nach Fertigstellung der Planungen2009 konnte endlich mit den intensiven Ausbauarbeitenbegonnen werden und am 5. September wurde der „NeuePlatz“ feierlich eröffnet und gesegnet.

12 September 2010

von Bürgermeister

Alois Resch

Feierliche Eröffnung des Neuen Platzes – „Ing. Ku

Segnung durch Pfarrer Mag. Martin Waltersdorfer

Es soll ein Platz des Lebens, der Veranstaltun-gen (Konzerte, Dichterlesungen etc., auch aufder Galerie) werden. Natürlich werden auchParkplätze für das Ortszentrum benötigt und sohaben hier mind. 40 PKWs und 2-3 Busse Platz.So sollen auch die Besucher des Feuerwehr-museums hier parken können, sodass sie denHl. Florian, der vom Bildhauer Rudi Pichler ge-staltet wurde und auch die Wand mit den 40Märtyrern, hergestellt vom Künstler Ing. WalterUnterweger, bewundern. Auch die Feuer- undWasserwand mit dem Scheyrerkreuz, derBrunnen in Form eines überdimensionalenFeuerwehrschlauches mit Trinkwasseran-schluss und das weiß-grüne Band, auf dem dieGeschichte von Groß St. Florian in groben Zü-gen nachgelesen werden kann, sollen zum Ver-weilen auf diesem Platz einladen.Ein Mann stand von erster Stunde an immer hin-

Unser neuer Platz trägt den Namenunseres verdienten Altbürgermeisters Ing. Kurt Bauer

Zahlreiche Ehrengäste am „Ing. Kurt Bauer-Platz“

Diese feierliche Eröffnung wurde im Rahmen des heurigenMarktfestes unserer Musikkapelle abgehalten. Als Bürger-meister möchte ich mich bei allen MusikerInnen für die stets gu-te Zusammenarbeit und die perfekte Organisation dieses Fest-tages recht herzlich bedanken.

Das Engage-ment der Musi-kerInnen wirdimmer wiederauf unterschied-lichste Weisebelohnt. Warenes im Frühjahrdie ausgezeich-neten Erfolge inmusikalischerHins icht , sokann man denLohn für denEinsatz rundum das dies-jährige Marktfest wohl im Hinblick auf das Wetterglück undvor allem hinsichtlich des tollen Besuchs sehen.

Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöferbei seiner Festansprache

ter diesem Projekt, nämlich Altbürgermeister Ing. KurtBauer. Daher hat der Gemeinderat bei der öffentlichenSitzung vom 2. September 2010 einstimmig beschlossen,dass dieser Platz ab sofort „Ing. Kurt Bauer-Platz“ heißensoll!

Viele Besucher bereits beim Gottesdienst am Neuen Platz

Page 13: Ortsfunk 2010_09

Mit dem Musikverein Pruggern, dervom Gottesdienst beginnend bis inden Nachmittag hinein für die musika-lische Umrahmung dieses Festessorgte, hatte unsere Musikkapellenicht nur eine qualitativ ausgezeich-nete Gastkapelle, sondern auch einesehr fleißig musizierende Truppe ge-laden. Durch die gekonnte Organisation ist es dem Teamrund um Obmann Johann Posch und den in der Vorberei-tung und Abwicklung am meisten involvierten Klaus Wur-nitsch und Kassier Herbert Krenn hervorragend gelungen,dem großen Ansturm gerecht zu werden.Traditionell wurden auch im Rahmen des Marktfestes wie-der „Bausteine“ seitens der Musikkapelle verkauft und vieleBesucher konnten sich nach der Verlosung über schöneund originelle Preise freuen.

13September 2010Ortsfunk

von GR Franz Nebel

urt Bauer-Platz“ – und Marktfest der Musikkapelle

Hermann Schützenhöfer mischt sich unter die vielen Gäste

Obmann GR Johann Poschüberreicht an MMag. Werner Stark den Hauptpreis

Einer der glücklichen Gewinner - ABI Rudolf Hofer

Aufbauend auf die Erfahrungen dieser ersten Bewährungs-probe gehen die Verantwortlichen bereits jetzt an die Pla-nung des Jubiläums-Marktfestes im nächsten Jahr.Der „Ing. Kurt Bauer-Platz“ wird wieder gefüllt sein,wenn am 4. September 2011 das 25. Marktfest über dieBühne gehen wird.

Zu Gast aus der Obersteiermark - der Musikverein Pruggern

Die Gemeindeführung hatte auf die Organisationsstärke derMusikerInnen vertraut und so konnte zwischen dem traditio-nellen Marktfest und der Eröffnung und Segnung sowie Be-nennung des „Ing. Kurt Bauer-Platzes“ eine gelungene Sym-biose gefunden werden.Bereits zum Festgottesdienst mit Pfarrer Mag. Martin Wal-tersdorfer waren die vorbereiteten Sitzgelegenheiten nahe-zu erschöpft. Im Rahmen des Festaktes erfuhren die Gästejede Menge an Hintergrundinformationen zum Platz und sei-ner Entstehung. Die große Anzahl an erschienenen Ehren-gästen - an der Spitze mit LH-Stv. Hermann Schützenhö-fer - erfüllt sowohl die Musikkapelle als auch die Marktge-meinde mit Stolz.

Page 14: Ortsfunk 2010_09

Das Saxophonquintett 5Sax4u mitden Schülern Stefanie Haring,

Anja Mandl, Sarah Mörth, Alexan-der Stelzer und Nadine Czuser (En-sembleleitung ML Barbara Sackl-

Zwetti) konnte beim Landeswettbewerb in Bad Aussee(Musik in kleinen Gruppen) die Jury mit einem großartigenAuftritt in der Alterstufe A überzeugen und das ergab den (in-offiziellen) 2. Platz!

Die Bläserquintett-Formation „BRASSMACHINE“ mit JuliaWurnitsch (Horn), Maximilian Oswald (Posaune), MoritzKoinegg (Tuba), Stefan Siener (Trompete) und MatthiasMasser (Trompete) konnte sich bei diesem Landeswettbe-werb nicht nur behaupten, sie schafften in der Stufe C denersten Platz und qualifizierten sich somit für den Bundes-wettbewerb in Tulln (NÖ)!

September 201014

von Johann Posch

(Obmann)

Unsere Musikkapelle

Die Florianer Musiker(innen)marschierten zum

„Ausgezeichneten Erfolg“

Nach den musikalischen Erfolgen im konzertanten Be-reich - Bläsertag in der Grazer Oper sowie der Konzert-

wertung in Leibnitz - stellten sich die Florianer neuerlich ei-ner Bewertung. Ende Juni stand im Bezirk Deutschlands-berg die „Blasmusik in Bewegung“ im Vordergrund. ImRahmen des diesjährigen Bezirkmusiktreffens in Frauentalwurde eine Marschmusikwertung organisiert. Vor vielenGästen, Freunden auch aus Groß St. Florian, zeigten unse-re MusikerInnen in der Höchststufe E ein tolles Showpro-gramm.Die Choreographie wurde von unserem Stabführer PeterSchwab und seinem Stellvertreter Franz Felber erarbeitet.Bestens vorbereitet auf das Ereignis reiste man mit demGKB-Zug nach Frauental, um sich der Jury zu stellen. Bes-ten Dank an die Freunde der GKB!Unter großem Applaus marschierten und spielten sich dieFlorianer mit der Tageshöchstpunktezahl zum „Ausgezeich-neten Erfolg“. Der Jubel über das Ergebnis und die erreich-te Punktezahl kannte schließlich bei den Akteuren und beiden Fans keine Grenzen

Bei der Marschmusikwertung im Juni 2010 in Frauental

Fußballbegeisterte Musikjugend

Neue Dressen für unsere musikalische Fußballjugend

von Dir. Mag.

Josef Deutschmann

Musikschule Stainz/Groß St. Florian

Das Saxophonquintett „5Sax4u“

„Brassmachine“ und „5Sax4u“ beim Landeswettbewerbin Bad Aussee erfolgreich!

Die Musikjugend Groß St. Florian entschloss sich nachzahlreichen Erfolgen bei verschiedensten Fußballturnie-

ren und auf Grund der großen Begeisterung zum Fußball fürden Ankauf eigener Dressen. Die festliche Übergabe fandbereits im Mai am Sportplatz in Lasselsdorf statt.Ganz besonders möchten wir uns bei der Fa. Gas-Wasser-Heizung Josef Painsi als auch bei unserem begeistertenJungmusiker Thomas Painsi bedanken. Das Sponsoringder Fa. Painsi war eine großartige finanzielle Stütze. DieÜbergabe erfolgte durch die Firmenchefin Manuela Painsiim Kreise der engagierten Musikjugend. Nach diesem Fest-akt wurden die Dressen durch ein spannendes Freund-schaftsmatch zwischen den Burschen der Musikkapelle undder Tanzelsdorfer Dorfjugend eingeweiht. Für die Verpfle-gung sorgte die Fam. Unterkofler, wofür wir uns auch nochrecht herzlich bedanken möchten.Groß ist die Freude bei allen Burschen und Mädchen der Mu-sikkapelle und stolz wurden die Dressen in etwaigen Spie-len eingeweiht.

Alexandra Posch(Jugendreferentin)

Page 15: Ortsfunk 2010_09

In einem Jahr, in dem er die ganze Weltbewegt, darf der Fußball auch bei der

Landjugend natürlich nicht ganz fehlen.Bei extrem heißen Temperaturen um die35° C ging die junge, hoffnungsvolleTruppe beim BezirkskleinfeldturnierMitte Juli in Wies sensationell als Tur-niersieger vom Platz.

Eine Woche späterbeim 6. Seifenkis-tenrennen der LJGroß St. Florian,rückten Geistesakro-baten und verwege-ne Lenker wiedersich selbst und ihreGefährte in den Mit-telpunkt des Ge-schehens. Sogar„Rennfahrer“ ausKärnten und Wienfolgten dabei demRuf der Landjugendund stellten sich derHerausforderung.

Nach diesen organisatorischen Strapazen stand der ver-diente Sommerausflug nach Porec (Kroatien) am Pro-gramm. Dort erwartete den Mädels und Burschen ein viel-seitiges Angebot an Kultur, Sport, Spaß und Unterhaltung.Bestens ausgeruht konnten wir eine Woche darauf bei denBezirkssommerspielen beim Stausee Soboth unseresportlichen Leistungen unter Beweis stellen. Die beste Aus-dauer bewies Christian Pommer, der den 1000-m-Lauf fürsich entscheiden konnte.Sportlich motiviert veranstalteten wir darauf eine vereinsin-terne Sommerolympiade der et-was anderen Art. Kraft, Geschick,aber vor allem Spaß standen beiDisziplinen wie „eine gebremste Sei-fenkiste ziehen“, Gummistiefelweit-wurf, Nageln oder Gummi-Liesl-Mel-ken im Mittelpunkt. Zur stärkstenFrau der Landjugend kann sich Lei-terin Tanja Hauptmann zählen. Zuden „Strengest Men“ kürten sich amEnde Herbert Fürnschuss und Han-nes Unterkofler.

Am 30. August fanden in Groß St. Florian spektakuläreDreharbeiten mit der Freiwilligen Feuerwehr statt: unse-

re Freiwilligen unter der Leitung von Kommandant BM Ing.Arnold Wreßnig haben wieder einmal mustergültig ihre Ein-satzbereitschaft bei der raschen und effizienten Löschung ei-nes Pkw-Brandes und der Bergung einer Verletzten im Rah-men einer Übung unter Beweis gestellt.Diese Aufnahmen in Verbindung mit Aufnahmen aus denGemeinden Deutschlandsberg, Köflach und Hitzendorf wird

die Künstlerin Miriam Bajtala im Rahmen eines Projektes derDiagonale, Festival des österreichischen Films, und desInstituts für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark am16. Oktober 2010 in der Zeit von 19.30 bis 22.00 Uhr aufdie Rückwand der Billa-Filiale (Tierwiese) projizieren.

Wir laden alle Bewohner herzlich ein, an dieser Veranstal-tung sowie an der Eröffnung des gesamten Projektes am6. Oktober 2010 um 19.30 Uhr in Hitzendorf teilzunehmen!

September 2010 15Ortsfunk

Auf die Plätze, fertig - FILM!Spektakuläre Dreharbeiten in Groß St. Florian

von Martin Stieglbauer

(Obmann)

Sportlicher Landjugend-Sommer

Groß war die Freude über denBezirkssieg beim Kleinfeldturnier

Die Landjugend auf Sommerfrische in Porec

Christian Pommer konnte sich über denSieg im 1000-m-Lauf freuen

Aufregende Bilder bei den Dreharbeiten im Rahmen der Diagonale 2010

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Page 16: Ortsfunk 2010_09

September 201016

von Vzbgm. Maria Kögl

Unsere Hauptschule – RückblickeErfolgreiche Aktion -

Automotive Summercampsportiv

Ein Feriencamp der besonderen Art und Weise fand im Juli inden dafür bestens geeigneten Räumlichkeiten, Sportanla-

gen und dem Vorbereich der Hauptschule statt. Die 20 Teilnehmer im Alter von 10 bis 14 Jahren - davon 15Schüler unserer Hauptschule - konnten in diesen fünf Ta-gen das vielseitige Berufsbild eines Mechatronikers und des-sen Karrieremöglichkeiten kennen lernen. Am Vormittag fan-den jeweils nach einem genauen Stundenplan der Bau unddie anschließende Inbetriebnahme der selbst gebauten Mo-dellautos statt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen durftensich die Teilnehmer an diversen Trendsportarten üben, ihrWissen in Form eines Quiz testen, aber auch Exkursionen zueinheimischen Firmen standen am Programm (Mus-Max undAtronic). Die Wirtschaft braucht dringend qualifizierte Techni-ker, deshalb setzt der steirische Autocluster mit seinen 180Partnerbetrieben auf eine gezielte Nachwuchsförderung undunterstützt diese Summercamps großzügig.Ein tolles Team zeichnete für die Betreuung der Teilnehmerverantwortlich. Erfahrene BerufspädagogInnen und Fachex-perten der LBS Arnfels und Eibiswald legten außerdem gro-ßen Wert auf das soziale Handeln, auf Teamfähigkeit, guteUmgangsformen und Sauberhalten des Arbeitsbereiches.Der Höhepunktdieser außerge-wöhnlichen Fe-rienwoche warwohl für alleTeilnehmer dasAbschlussren-nen mit denselbst gebautenfunkgesteuer-ten Rennflit-zern. Mächtigstolz stellten dieTeilnehmer ihreGeschoße in dieStartposition.Angefeuert vonEltern, Freunden und Bekannten, Vertretern der Marktge-meinde mit Bgm. Alois Resch, Dir. Johann Schönegger u.a.lieferten die Burschen ein Rennen der Superlative.

Erster Probelauf mit den Modellautos

Ergebnis: 1. Platz Joachim Pölzl, 2. Platz Peter Grubelnikund 3. Platz Anton Weißensteiner, alle HS Groß St. Flori-an. Im Anschluss konnten die Gäste in einer Präsentationdes Workshops, der auch LAbg. Manfred Kainz beiwohn-te, den Wochenablauf des Camps nachvollziehen. Kainz, ei-ner der Mitbegründer dieser Camps, betonte, dass die Ju-gendlichen in einer Angebotskombination aus Technik undFreizeit über das Zukunftspotential der Mechatronik infor-miert und zum Einstieg in diese Branche bewegt werdensollten.

Stolz werden die fertigen Autos präsentiert

Den „MechatroniX“ - eine eigens gestaltete Trophäe inGold, Silber und Bronze - gewannen jene, die in der Kombi-nation Einzelleistung, Teamleistung und der Bewertung inden Geschicklichkeitsrennen mit den selbst gefertigten Mo-dellautos am besten abgeschnitten hatten. Die jeweils vierBestplatzierten aus den heurigen drei Automotive Summer-camps dürfen sich am 29. September 2010 am Hauptplatzin Graz bei einem spannenden Racing Cup um den Lan-dessieger bemühen:

1. Platz: MechatroniX in Gold für Joachim Pölzl, 4 a2. Platz: MechatroniX in Silber für Gernot Jöbstl, 4 a3. Platz: MechatroniX in Bronze für Markus Ridißer,

aus Grambach4. Platz: Andreas Reiterer, 4 c

Ein Dank gilt den Sponsoren, der ACstyria AutoclusterGmbH, dem Land Steiermark sowie der MarktgemeindeGroß St. Florian für die zur Verfügungstellung der notwen-digen Infrastruktur dieser Top-Veranstaltung!Weitere Fotos finden Sie auf der Homepage der Gemeinde:www.gross-st-florian.at

10 Jahre Nachmittagsbetreuung

Im Schuljahr 2000/01 starteten wir in unserer Hauptschule auf-grund der Nachfrage seitens etlicher Eltern mit der Nachmit-

tagsbetreuung. Das Angebot einer qualitativ hochwertigen Be-treuung für Schulkinder war damals nicht mehr aufzuhalten undist heute nicht mehr wegzudenken. Waren es anfangs ca. 15 Kin-der, so stieg die Zahl mittlerweile auf 25. Tendenz steigend!Einerseits war es die Berufstätigkeit der Eltern, andererseitsder stetige Anstieg von Alleinerziehern, die die Notwendigkeiteiner solchen Betreuungseinrichtung zum fixen Teil in der Pla-nung des Schuljahres werden ließen.Im Schuljahr 2007/08 hat die Steiermärkische Landesregie-

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17September 2010 17Ortsfunk

rung unsere Hauptschule als Standort mit ganztägiger Schul-form in getrennter Abfolge des Unterrichts und der Tagesbe-treuung bewilligt.Unsere Kinder werden an allen Unterrichtstagen während desSchuljahres nach dem regulären Unterricht - beginnend mit ei-nem gemeinsamen Mittagessen bei einem ortsansässigenWirt - betreut. Die Nachmittagsbetreuung umfasst sowohl ei-ne Lern- als auch die Freizeitbetreuung. Ziel der Betreuungist es, die Kinder so weit zu bringen, dass sie durch diese zweiKomponenten einerseits ihren schulischen Verpflichtungennachkommen und andererseits auch beim Spielen mit Gleich-altrigen Teamgeist, Fairness, Gemeinschaftssinn entwickelnund Gesprächspartner finden. Schon seit es diese Einrichtunggibt, sorgen Lehrer unserer Schule von Montag bis Donners-tag täglich für eine zweistündige qualitative Lernbetreuung undunterstützen die Kinder bei der Erledigung ihrer Hausaufga-ben, bei der Vorbereitung auf Schularbeiten sowie bei der Fes-tigung des Lernstoffes. Der Nachmittag darf nicht nur aus Ler-nen bestehen, sondern es muss auch Zeit für Bewegung,Spaß und Spielsein. Damit für Ab-wechslung gesorgtist, wurde in denletzten Jahren ein-mal pro WocheDipl.-SportlehrerChristian Zieglerfür Bewegung undSport engagiert.Verantwortlich fürden gesamtenFreizeitbereich so-wie für den tägli-chen Gang zumM i t t a g e s s e nzeichnet Tagesmutter Frau Angela Moser und das auchschon 10 Jahre lang. Was die Kinder an ihr besonders schät-zen ist ihre freundliche, humorvolle Art, das Zeithaben zum Zu-hören, das gemeinsame Feiern und dass sie auf alte Bräucheim Jahreskreis nicht vergisst. Kinder haben ein großes Mittei-

lungsbedürfnis. Zu Hause bleibt oft kaum Zeit für ein Ge-spräch. Durch eine liebevolle Betreuung wird für all jene, diesich oft bis zu zehn Stunden pro Tag im Schulgebäude auf-halten, ein familiäres Umfeld geschaffen.Das Hilfswerk Steiermark ist nach wie vor Träger der Nach-mittagsbetreuung und hat die monatliche Verrechnung über.Da die anfallenden Kosten mit den Elternbeiträgen allein nie-mals gedeckt sind, übernimmt die Marktgemeinde die restli-chen Betreuungskosten.Wir sind bestrebt, die Kinder weiterhin optimal zu betreuen, so-dass sie sich an unserer Schule wohl fühlen. Bei Bedarf kön-nen Sie sich jederzeit an die Direktion der Hauptschule (Tel.03464/2257) wenden.Informationen finden Sie auch auf unserer Homepagewww.hs-florian.at

Festigung des Lernstoffes mit Frau Moser

Kinder backen Kekse in der Schulküche

Einladungzu

Kastanien & Sturm

Samstag, 25. September 2010ab 9.30 Uhr

beim Feuerwehrmuseumbei jeder Witterung!

Außerdem gibt es:Aufstrichbrote, Würstel, Gustl’s Spezialitäten!

Auf Ihr Kommen freut sich derÖAAB Groß St. Florian!

Page 18: Ortsfunk 2010_09

Wir freuen uns, mitder Fa. Haarstar

ein neues Friseur-team in Groß St. Flo-rian begrüßen zukönnen. Petra Pom-mer und Michaela Lü-decke sorgen seit 7.September für „exklu-sives Styling für sieund ihn“.

18 September 2010

Aktuelles aus der Wirtschaft Nachfolge für Friseur-geschäft startet durch

von Wirtschaftsbundobmann

Bgm. Alois Resch

KFZ-Aldrian - 30-jähriges Betriebsjubiläum

Freuen sich auf Ihren Besuch:Petra Pommer und Michaela Lüdecke

1980gründete Herr Alois Aldrian eine KFZ-Verwer-tung in Unterbergla. Da die Nachfrage bei KFZ-

Neuteilen ständig stieg, wurde 1984 ein Geschäftslokal imehemaligen Markushof (heute Feuerwehrmuseum) eröffnet.Doch auch hier wurde es bald zu eng und so übersiedelte man1994 ins Kiendl-Haus und der Betrieb wurde von Tochter Syl-via Aldrian übernommen.Seit 1994 werden auch Textilien verkauft und mit der Aufnah-me von Handarbeits- und Nähzubehör ins Programm wur-de eine Bedarfslücke in Groß St. Florian geschlossen. Somithat die Fa. Aldrian eine große Palette an Qualitätsproduktenanzubieten.Besonderer Wert wird auf Sicherheit der Autos z.B. mit gutenReifen und auf hochwertige Pflegemittel gelegt. Im Textilbe-reich gibt es vor allem in der Freizeitmode immer wieder sai-

sonbedingte Aktionen. Strick- undHäkelvorführungen und Ausstel-lungen im Betrieb werden von denKunden sehr gerne angenommen.Wichtig für das Ortszentrum ist auchdie Putzerei-Annahmestelle undauch der Hermes-Paket-Dienst.Von der Wirtschaftskammer wurdedurch Frau Maria Deix und HerrnWK-Obmann OKR Herbert Nadererzum Betriebsjubiläum gratuliert.Ich gratuliere im Namen des Wirt-schaftsbundes und der Marktge-meinde und wünsche weiterhin vielErfolg im Zentrum von Groß St. Flo-rian.

OKR Herbert Naderer gratuliert im Namen der Wirtschaftskammer

Blumen für dieFirmenchefin Sylvia Aldrian

Leider kann dieSchl ießung

unseres Postam-tes wohl nicht ver-hindert werden.Auch nach Inter-ventionen beimPostvorstand undbei der Postge-werkschaft wurdemir mitgeteilt, dassunser Postamt zurSchließung ange-meldet ist. Es wirdin absehbarer Zeitnur noch ein Postamt in der Bezirkshauptstadt Deutschlands-berg geben.Nachdem aber unsere Interventionen leider wie in vielen an-deren Gemeinden auch nur mit dem Hinweis auf die rechtli-chen Möglichkeiten abgeschmettert wurden, stimmte ich demVorhaben der Post AG zu, einen geeigneten Postpartner imOrt zu suchen.Die Post wählte von sich aus verschiedene Geschäfte im Ortaus, die sie nach ihren Richtlinien bewertete. Schlussendlichging aus diesem Auswahlverfahren die Firma Puntigam imOrtszentrum als möglicher Postpartner hervor. Klaus Puntigam hat sich nach Rücksprache mit einigen Spar-Kaufleuten, die ebenfalls schon Postpartner sind, dazu ent-schlossen, diese Partnerschaft mit der Post einzugehen underhofft sich durch diese Entscheidung das Ortszentrum attrak-tiv zu erhalten und durch dieses zusätzliche Service noch mehrKunden ansprechen zu können.Ich als Bürgermeister bin sehr froh, dass wir, wenn sich schondie Schließung des Postamtes nicht verhindern lässt, einenverlässlichen Postpartner im Ortskern gefunden haben undwünsche der Fa. Puntigam viel Erfolg mit diesem neuen Ge-schäftszweig.

Spar-Puntigam wird neuer Post-Partner

Schließung unserer Postfiliale -Spar-Puntigam wird neuer Postpartner

Page 19: Ortsfunk 2010_09

19September 2010Ortsfunk

Weingut am Ottenberg – Ehrenhausen – SüdsteiermarkRied Zieregg – Berghausen – SüdsteiermarkEhem. Prinz Liechtenstein’sches Weingut –

Deutschlandsberg – WeststeiermarkGrazerstraße 71

8522 Groß St. FlorianTel.: 03464/2155, Fax: 03464/211625

E-Mail: [email protected]: www.domaene-mueller.com

Wolfgang Inschlag - Spenglermeister

Herr Wolfgang Inschlag hat heuer imFrühjahr in Rekordzeit die Meister-

prüfung im Spenglergewerbe mit sehrgutem Erfolg abgelegt.Er unterstützt seit fünf Jahren tatkräftigden elterlichen Spengler- und Dachde-ckerbetrieb und wird die Firma Inschlag,die nunmehr seit 26 Jahren besteht, ineinigen Jahren weiterführen.Herzliche Gratulation zur Meisterprüfungund wir wünschen Herrn Wolfgang In-schlag viel Erfolg für die Zukunft!

JungspenglermeisterWolfgang Inschlag

WB-Frühstück bei dir

Der Wirtschaftsbund Steiermark führte die Aktion „WB-Frühstück bei dir“ durch. So trafen sich auch Florianer

Wirtschaftstreibende im Restaurant Schnattl zum gemein-samen Frühstück.Als Gäste konnten Frau Maria Deix von der Wirtschafts-kammer Deutschlandsberg und der Bezirks-WB-ObmannStv. Gunter Riedelsberger begrüßt werden. Es wurde überdie wirtschaftliche Lage über unserer Gemeinde und auchüber den Bezirk berichtet und diskutiert. Wir bedanken unsbeim Restaurant Schnattl für die Vorbereitung des ausge-zeichneten Frühstücks.

Aktion „WB-Frühstück bei dir“ - auch bei uns in Groß St. Florian

Ich möchte Ihnen die Lebensgeschichte eines Bewohnersunserer KG vorstellen. Herr Werner Wieser, Jahrgang

1957, ist gelernter GWH-Installateur. Bald nach der Lehrzeitwechselte er seinen Beruf und stellte mit Kollegen Fertigteil-häuser in Wien auf. Mit 25 Jahren lernte er seine Frau, Ga-briele Feibel, kennen und wechselte zur Fa. EPCOS. Als sichbald danach Nachwuchs einstellte, renovierte der überaustüchtige Handwerker das alte Brenner-Haus - heute Unter-holzstraße Nr. 6 - fürseine Familie. MitSohn Werner gediehdas junge Glück, bissich das Leben desjungen Mannes be-dingt durch einenSchlaganfall im Jahre2005 total änderte.Herr Wieser ist seit-dem linksseitig ge-lähmt und an denRollstuhl gefesselt.Epileptische Anfälleverschlimmerten sei-nen Zustand zusätzlich. Die Wohnung musste umgebautwerden. Der damals 48-jährige kam sich nutzlos vor. DerSinn des Lebens schien verloren gegangen zu sein.Vor ca. einem Jahr entdeckte Herr Wieser ein Hobby, dasihm hilft, den Tag zu bewältigen. Er stellt Formen her undgießt Figuren aus Bienenwachs, die er dann dekoriert. Be-sonders freut er sich, wenn er an seinem „Arbeitsplatz“ imCarport sitzt und bei einem Spaziergänger, Walker oderRadfahrer auf sich aufmerksam machen kann und seineHandarbeit bewundert wird. Mitunter nimmt jemand ein Mit-bringsel mit nach Hause. Mit dem Ertrag möchte er sich kei-nesfalls bereichern, sondern neues Arbeitsmaterial kaufen.Zeit spielt keine Rolle und Arbeit ist die beste Therapie, dieden Lebensgeist wieder weckt und dem Leben Sinn gibt. Herr Wieser hat heuer Gelegenheit am Weihnachtsmarkt derWirtschaft beim Feuerwehrmuseum seine Wachsfiguren undWachskerzen auszustellen.Vielleicht bereiten auch Sie ihm durch einen Besuch in derUnterholzstraße Nr. 6 in Krottendorf eine kleine Freude!

Krottendorf: Dem Lebeneinen Sinn geben

von Vzbgm. Maria Kögl

Herr Werner Wieser bei seiner Arbeit

Wie sich das Lebenändern kann

Page 20: Ortsfunk 2010_09

Allen Terminschwierigkeiten zumTrotz konnte der ESV Tanzelsdorf

seinen Fetzenmarkt im Fixlhof abhal-ten. Die vielen Besucher konnten

nach Herzenslust ihrem Flohmarkthobby frönen. Das von ei-nem ESV-Mitglied gesponserte Ferkel wurde in Teamarbeitvon den Hobbyköchen Gerhard Mandl und Heinz Nebel zueinem knusprigen Spanferkel gebraten. Damit ja keine Lan-geweile aufkam, spielte Patrick Hermann auf seiner Harmo-nika. Dieses kulinarische Angebot ließ viele Besucher bis indie Abendstunden am Fixlhof bei der Familie Mandl verwei-len.

Als Dank und Anerkennung für dieMitarbeit in der Ortsfeuerwehr und

beim Zeltfest organisierten HBI FranzHutter und OBI Franz Heinzl wieder einen dreitägigen Feu-erwehrausflug für die Mitglieder der Feuerwehr sowie für al-le, die beim Pfingstzeltfest mitgearbeitet haben. Unter demMotto „In Linz be-ginz“ führte die Rei-se diesen August insschöne Oberöster-reich.Am ersten Tag ginges nach Leondingzum Feuerwehrfahr-zeughersteller Ro-senbauer, wo dasWerk und der neueAT-Aufbau besich-tigt wurden.

Die Weiterfahrt führte zur Donauschlinge in Schlögen, wovom Bus auf das Schiff umgestiegen wurde, um nach Linzzum Hotel zu fahren. Am zweiten Tag wurde die Welt desStahls auf eine außergewöhnliche Art und Weise in derVoestalpine Stahlwelt mit anschließender Werkstour greif-bar gemacht.

20 September 2010

Feuerwehrausflugder FF Gussendorf

von Alois Lipp

von GR Josef Moser

Besichtigung desFeuerwehrfahrzeugherstellers Rosenbauer

Gruppenfoto bei der Voestalpine Stahlwelt in Linz

Am Nachmittag stand eine Stadtführung in Linz und eineFahrt mit der Pöstlingbergbahn auf den Pöstlingberg aufdem Programm. Am nächsten Tag gab es eine Stiftsführungim Augustinerstift St. Florian.Die Heimfahrt wurde noch in Steyr unterbrochen. Nach Be-sichtigung dieser romantischen Stadt fuhr man als Ab-schluss zu einem Buschenschank, wo bei ausgezeichneterBewirtung noch gesellige Stunden verbracht wurden.Weitere Fotos zum Ausflug und zu den Neuigkeiten wie Ein-sätzen finden Sie unter www.ff-gussendorf.at

Baubeginn Geh- und Radweg in Gussendorf

1 Jahr Andrea’s Schmankerlstubnin Gussendorf

Um die neuesten Informationen zum Bau des Geh- undRadwegs von der Domäne Müller in Richtung Bahnhof

Gussendorf an der L601 vorzustellen, lud Bgm. Alois Reschdie Anrainer der besagten Straße zu einem Informations-abend ins Gasthaus Andrea’s Schmankerlstube ein. Rund20 Bewohner waren gekommen um zu erfahren, dass derBauplaner des Landes Steiermark leider verstorben ist undsich der Baubeginn deshalb etwas verschiebt. Die Marktge-meinde und das Land Steiermark sichern aber einen Bau-beginn noch in diesem Jahr zu.

Tanzelsdorf

Berichte aus Gussendorf

Am 20. Augustfeierte Frau

Andrea Gallun-der das 1-jährigeBestehen ihrerSchmankerlstubn.Zu diesem Anlasswaren zahlreicheGäste aus der Re-gion gekommenum mit ihr diesesJubiläum zu fei-ern. Unter ande-rem Bgm. AloisResch und der ört-liche Gemeinderat Johann Wieser. Bei ausgezeichneter Be-wirtung durch das Team der Schmankerlstubn wurde bis indie Morgenstunden auf noch viele weitere Jahre angesto-ßen.

Bgm. Alois Resch und GR Johann Wieser mitder Jubilarin Andrea Gallunder

Fetzenmarkt desESV Tanzelsdorf

5. Kleinfeld-Fußballturnier

Ein weiterer Fix-termin war das

von der FF-Be-w e r b s g r u p p e(Führung MathiasNebel) veranstal-tete 5. Kleinfeld-Fußballturnier.Für den fairenSpielverlauf sorg-te SchiedsrichterGerhard Kreßl.Mit Unterstützungseines KollegenM a r i o G o l l o bkämpften 8 Teamsum den Sieg. Aufder von der Familie Suppan kostenlos zur Verfügung ge-stellten Sportanlage ging die Mannschaft FC Bayern Frau-ental als Sieger hervor.Somit konnte Frau Vzbgm. Maria Kögl den von OBI ThomasFauland gesponserten Siegerpokal sowie den von ABI Ru-dolf Hofer gesponserten Wanderpokal an die erfolgreicheSiegermannschaft übergeben.Die vielen Zuschauer erlebten ein freundschaftliches, fairesund verletzungsfreies Fußballspiel.

Überreichung der Pokalebeim Kleinfeldturnier in Tanzelsdorf

Page 21: Ortsfunk 2010_09

Ein aus der Ortsgruppe Groß St. Flori-an nicht mehr wegzudenkendes Vor-

standsmitglied als Finanzreferent-Stellvertreter feierte nun sein15-jähriges Jubiläum. Aufgrund seines Engagements und seinerHilfsbereitschaft hat August „Gustl“ Bierbacher den ÖAAB

in den letzten 15 Jahren maßgeblich mitgeprägt. Dies, sowieder 50ste Geburtstag des Jubilars waren Anlass für eine ge-sellige Feier im Restaurant Schnattl, bei der Obmann Ing.Wolfgang Hatzi, Obmannstv. Herbert Masser und GR HerbertJöbstl das Geburtstagskind hochleben ließen.

21September 2010Ortsfunk

TRANSPORTERESCH

Anton RESCHGrazerstraße 1048522 Groß St. FlorianTel. (0 34 64) 25 28, Fax 22 39Mobil (0664) 4400978

von Ing. Klaus Salmhofer

(Schriftführerstellvertreter)

Aktuelles vom ÖAAB

ÖAAB-Ausflug ins Salzkammergut

Im Rahmen der jährlichen Ausflugsfahrt ging es diesmal nachObertraun und Hallstatt am Hallstätter See. Erste Etappe der

Reise waren die Rieseneishöhlen in Obertraun. Nach einermalerischen Gondelfahrt in Richtung Krippenstein und an-schließender Bergwertung zum Eingang der Rieseneishöhlen(besonders lobend zu erwähnen, dass alle Teilnehmer ohnekonditionelle Schwierigkeiten ans Ziel kamen!), tauchte manin eine verzauberte Welt der Eisriesen ein und verließ dieseeine Stunde später zwar leicht fröstelnd aber sehr beeindruckt.Das leichte Nieselwetter konnte der Stimmung keinen Ab-bruch tun und so genoss die ganze Gesellschaft die an-schließende Bootsfahrt am Hallstätter See. Ein einstündigerHallstattbummel rundete diesen gelungenen Ausflug insSalzkammergut ab.

Bei der Bootsfahrt am Hallstätter See

Gustl Bierbacher im Kreise der ÖAAB-Gratulanten

15-jährigeÖAAB Mitgliedschaft -

Gem.-Kass.August Bierbacher

Ein besonderer Dank gilt dem Obmann des ÖAAB Ing.Wolfgang Hatzi für sein Engagement, die perfekte Planungund die äußerst interessante Reiseleitung.

Page 22: Ortsfunk 2010_09

• 158 SpielerInnen - dasist Rekordteilnahme bei den Flo-rianer Tennismeisterschaften desUTV Leo Möbeldesign. Das neueOrganisationsteam hat ein muster-gültiges Turnier auf die Beine ge-stellt.

• Die aus spärlichen Eigenmittel finanzierte neue Flut-lichtanlage funktioniert bestens.

• Die Herrenmannschaft kann sich nach sensationellemMeisterschaftsverlauf „Vizemeister“ nennen.

In der Sommerpause standen lediglichzwei Straßenturniere am Programm:

Platz 4 in Glojach sowie Platz 9 beimEdelweißturnier in Frauental wurden vonDelegationen des ESV Vochera belegt.

Mit Platz 2 beim Duoschießen in Stallhof haben RaimundPölzl und Anton Zmugg eine Topleistung erbracht. Bei die-ser sehr kraftraubenden Variante des Stocksportes schießt je-der Schütze mit 2 Stöcken. Die Konkurrenz war bei dieserVeranstaltung sehr stark besetzt.Im Raika-Cup in der A-Gruppe startet die Mannschaft 1 un-ter der Führung von Johannes Aldrian. Alois Walzl führt dieMannschaft 2 in der B-Gruppe an. Das Ziel ist der Erhalt bei-der Mannschaften in ihrer Gruppe.

September 201022

Sportliches

von Gerald Prattes

(Schriftführer)

ESV Vochera

Florianer Tennismeisterschaften

von Franz Ninaus

Bauliches

Der Zahn der Zeit nagt auch an den Giebelwänden der Mehr-zweckhalle des ESV Vochera. Die hofseitige Holzbeplan-

kung des Giebels wurde bereits gegen eine isolierte Paneel-wand aus dem Hause Paneeltechnik Zitz ausgetauscht. Dasgroße Eingangstor ist gerade in Arbeit. Das zweite gemauer-te Hallenende wird mit einem Vollwärmeschutz versehen undneu verputzt (soferne es die Witterung erlaubt noch heuer).

Vorankündigung

Die „Vochera Straßenschützen“ veranstalten am Sams-tag, 16. Oktober das Straßenturnier in der „Waldare-

na“ auf der Zufahrt zur Fam. Mandl bzw. Krampl.Wir laden die Florianer herzlichst ein an diesem Spaßturnierteilzunehmen bzw. diese Veranstaltung zu besuchen. Hierwird bergauf/bergab und sogar um die Kurve Stock ge-schossen.

Wer steht heuer im Finale beim Straßenturnier in Vochera?

Neun Jahre lang hat ein Team um Klaus Puntigam jeweilszum Saisonabschluss ein Turnier der Sonderklasse or-

ganisiert. Das bewährte Team stellte dem neuen Organisa-tionsteam alle Unterlagen zur Verfügung und gab wichtigeInsidertipps weiter. Die Auslosungszeremonie begann in gewohnter Weise mit ei-

Kinder- und Jugendtennis

Sehr erfreulich ist die große Begeisterung bei den 52 teil-nehmenden Kindern und Jugendlichen. Der Ehrgeiz des

Tennisnachwuchses wird im Verein ja sehr gefördert. 8 Trai-ner haben sich schon im Juni in den Dienst der Sache ge-stellt und mit 58 Kindern einen Lehrgang im Rahmen des„Sumsi Tennis“ (Sponsor Raiba) durchgeführt. In den letz-ten 2 Wochen vor den Vereinsmeisterschaften fiel dann auf,dass viele Eltern mit ihren Schützlingen ein Sondertrainingeinlegten.

Rückblick auf erfolgreiche Tennissaison

Der Vereinsvorstand um Ob-mann Anton Schneebacher

und seinem Stellvertreter Josef„Pepo“ Mandl kann jedenfallswieder auf eine erfolgreiche Ten-nissaison zurückblicken. Beson-ders erwähnenswert ist in diesemZusammenhang das Abschnei-den der Herrenmannschaft mit ih-rem Mannschaftsführer KlausPuntigam (Stv. Markus Schnee-bacher) in der 2. Klasse. Die Her-ren wurden Vizemeister und daswurde auch ordentlich gefeiert.Resümee: Der TennisvereinGroß St. Florian zählt zu denaktivsten des Bezirkes - wahr-scheinlich sind wir sogar Spit-zenreiter!

nem durch Bilder untermalten Rückblick auf die Meisterschaft2009.Danach folgten 2 Wochen lang spannende Matches, sowohl imEinzel- als auch im Doppelbewerb. Das Ganze - ja Sie lesenrichtig - mit 107 Teilnehmern.Im Doppelturnier wurden die in der Meisterschaft spielendenDamen und Herren (Halbprofis) jeweils mit „Hobbyspielern“ zu-sammengelost. So waren spannende Spiele vorprogrammiert.Ausführliche Turnierinfos entnehmen Sie bitte unserer Ver-einshomepage: www.tennis-florian.at.Dort finden Sie auch spannende Turnierberichte; heuer erst-malig verfasst von Paul Köberl.

Die Teilnehmer und Organisatoren des Kindertennisturniers

Die Turnierorganisatoren von links:Wolfgang Braunsar, Markus Paschek, Paul Köberl, Christoph Herzog,

Alexander Thummerer, Marc Schelch

Tennismeister 2010 vor derEhrentafel: Maria Kögl

und SeriensiegerMarkus Schneebacher

Tennis …

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Anlässlich des ersten Heimspiels desTUS Groß St. Florian am 28. August

präsentierte man den zahlreichen Zu-schauern alle Mannschaften des Vereins.Das sind die U9 mit den Trainern Ge-rald Lamprecht und Gerhard Wippel,aufgrund einer Kooperation mit Wett-

mannstätten zwei U12-Mannschaften mit Natale Cuovo,Stefan Dengg und Hermann Greistorfer als Trainer und dieU15 mit Coach Petar Gudelj. Besonders stolz ist man auf dieMädchenmannschaft unter der Leitung von Anton Weberund das Aushängeschild des Vereins, die junge und dynami-sche Kampfmannschaft mit Trainer Jani Pecnik.

September 2010 23

von Wolfgang Braunsar

(Schriftführer)

Die neue Fußballsaisonhat begonnen

Ein Lebinger beimTriathlon in Klagenfurt

Ortsfunk

Präsentation aller Mannschaften zu Meisterschaftsbeginn

„Es freut mich ungemein, dass so viele Kinder und Jugend-liche in Groß St. Florian ihre Kickschuhe schnüren“, verkün-det Obmann Peter Nebel und lädt alle Florianer ein, sichselbst von der Begeisterung der FußballerInnen zu über-zeugen.„Die Kampfmannschaft ist gut in die Meisterschaft gestartet“,berichtet der sportliche Leiter Alfred Roschitz und versprichtfür die weiteren Spiele vollsten Einsatz und sehenswertenFußball.Die Fußballer und der Vorstand des TUS Groß St. Florianfreuen sich auf Ihren Besuch!

Sepp Masser, Jahrgang1956 - vielen auch als

ehemaliger Obmann desSportvereins bekannt - hatsich zum Ziel gesetzt, imheurigen Jahr einen „Triath-lon über die olympischeDistanz“ zu absolvieren.Nach intensivem Trainingabsolvierte er seine Premie-re in Klagenfurt. Im Augustbeendete er sehr erfolgreichsogar einen zweiten Triath-lon am Mondsee. Daten: 1,5km Schwimmen - 45,30min., 40 km Radfahren - 1Std. 20 min. und 10 km Lau-fen - 53,40 min. Mit einer Endzeit von 3 Std.7 min. inklusive der Wech-selzeiten ist er mit seinerLeistung sehr zufrieden undsagt: „Mir fällt auf, dass esnur noch sehr wenige Teil-nehmer gibt, die älter sindals ich. Solange es mir aberSpaß macht „schinde“ ich mich gerne und ich bin auch rechtstolz auf meine Leistung“.

Wir gratulieren sehr herzlich!

Triathlet Josef Masser

8530 Deutschlandsberg · Unterer Platz 4Fax 03462/2810-22

E-Mail: [email protected]

☎03

462

2810

-0

Papierfachgeschäfte in DL und Groß St. Florian

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24 September 2010

Allfällige Änderungen sind der „Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!

Ärztenotdienst– 4. Quartal 2010 –

Allfällige Änderungen sind der„Weststeirischen Rundschau“zu entnehmen!

Tierärztenotdienst– 4. Quartal 2010 –

2./3. Oktober 2010:MR Dr. Heschl, ☎ 03185/88009./10. Oktober 2010:Dr. Otto, ☎ 03464/221316./17. Oktober 2010:Dr. Zach (GA), ☎ 03462/251123./24. Oktober 2010:Dr. Filzwieser, ☎ 03464/4086126. Oktober 2010:Dr. Geier (DA), ☎ 03185/883330./31. Oktober 2010:MR Dr. Heschl, ☎ 03185/88001. November 2010:Dr. Harter, ☎ 03464/81886./7. November 2010:Dr. Zach (GA), ☎ 03462/251113./14. November 2010:Dr. Filzwieser, ☎ 03464/4086120./21. November 2010:Dr. Harter, ☎ 03464/818827./28. November 2010:MR Dr. Heschl, ☎ 03185/88004./5. Dezember 2010:Dr. Zach (GA), ☎ 03462/25118. Dezember 2010:Dr. Geier (DA), ☎ 03185/883311./12. Dezember 2010:Dr. Filzwieser, ☎ 03464/4086118./19. Dezember 2010:MR Dr. Heschl, ☎ 03185/880024./25./26. Dezember 2010:Dr. Harter, ☎ 03464/818831. Dezember 2010:Dr. Geier (DA), ☎ 03185/8833

Herausgeber: ÖVP Groß St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Alois Resch, Vzbgm. MariaKögl, Mag. Sabina Brence, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpen -druckerei“ Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: [email protected]

Zahnärztenotdienste

Die Notdienste der Zahnärzte finden Sie im Internet unterwww.zahnaerztekammer.at

2./3. Oktober 2010:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 5479./10. Oktober 2010:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 71

16./17. Oktober 2010:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 64 44 764Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 03463 / 48 8 9423./24. Oktober 2010:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 7126. Oktober 2010:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 54730./31. Oktober und 1. November 2010:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 716./7. November 2010:Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 54713./14. November 2010:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 64 44 764Tierklinik Deutschlandsberg Mag. Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 51 31 82720./21. November 2010:Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 03463 / 48 8 9427./28. November 2010:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 5474./5. Dezember 2010:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 718. Dezember 2010:Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 03463 / 48 8 9411./12. Dezember 2010:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 155Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 54718./19. Dezember 2010:Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 7124./25./26. Dezember 2010:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 155Tierklinik Deutschlandsberg Mag. Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 51 31 82731. Dezember 2010 und 1./2. Jänner 2011:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 64 44 764Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 03463 / 48 8 94