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Nr. 3 / 2006 September 2006 Jahrgang 26 An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian

Ortsfunk 2006_09

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Nr. 3 / 2006 Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt

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Nr. 3 / 2006 September 2006 Jahrgang 26

An einen HaushaltPostentgelt bar bezahlt

Verlagspostamt 8522Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian

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September 20062

In meinem heutigen Bericht darf ichSie wiederum über einige Aktivitätenund Neuigkeiten in und rund um unse-re Marktgemeinde informieren.

Ortsfunk

Der nächste Ortsfunk erscheintam 21. Dezember 2006

REDAKTIONSSCHLUSS:Freitag, 1. Dezember 2006

Bericht des Bürgermeisters 2–4Wirtschaft – Info des Vizebürgermeisters 5Blumenschmuckwettbewerb 2006 6Information der Kirchenbeitragsstelle 7Wir gratulieren 7Florianer Gʼschichten 8Gesunde Gemeinde / Bücherei 9Feuerwehrmuseum 10Musikkapelle 11Kultur 12–13Volksschule 14Gussendorf-Info 15Kapellenweihe Krottendorf 15Landjugend / Hoffest Kraubath / Termine der HS 16FF Gussendorf 17FF Groß-St. Florian 18FF Kraubath 19Orgelkonzert / Fernsehtipp / Kastanienhof 20Sprechtag für Behinderte 21Tennisverein 22Sportverein 23Ärzte- und Tierärztenotdienste 24

Inhaltsverzeichnis

Meine sehr geehrten

Damen und Herren,

liebe Jugend!

Am Freitag, dem 13. Oktober 2006, feiern wir ab 20.00Uhr in der „Florianihalle“ 950 Jahre der urkundlichen

Nennung unserer Gemeinde. Zu diesem besonderen Festmöchte ich Sie schon jetzt sehr herzlich einladen.Die Vorbereitungen laufen seit geraumer Zeit auf Hochtou-ren. Insbesondere wird bei dieser festlichen Veranstaltungeine eigens produzierte CD mit dem Titel „Klingendes Groß-St. Florian“ vorgestellt. Auf diesem wertvollen Tonträgerkann man Musik- und Gesangsstücke von vierzehn Gruppenaus unserer Marktgemeinde, von der Musikkapelle bis zurFamilienmusik Fuchs, hören bzw. einen Teil davon an die-sem Abend live erleben. Die abwechslungsreiche Geschich-te unserer Marktgemeinde wird von Kindern der Hauptschu-le in kurzen Abrissen, mit einigen Anekdoten gewürzt, prä-sentiert.Ein besonderer Dank für die Gestaltung der geschichtlichenPräsentation gilt Frau HOLn Maria Kögl.Die erste urkundliche Erwähnung unserer Gemeinde habenwir Kaiser Heinrich III. zu verdanken. Er hat am 3. Juli 1056

950 Jahre Groß-St. Florian –Festveranstaltung

Karl Lenz GR Guntram Kehl

zu Worms dem damaligen Erzbischof von Salzburg ein Ge-biet im Ausmaß von drei königlichen Hufen verliehen, die imOrt Gumbrahtdesteiden (Groß-St. Florian) liegen und dies ineiner Urkunde festgehalten.An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Karl Lenz undHerrn GR Guntram Kehl herzlich bedanken. Sie organisie-ren mit großem Engagement die umfangreichen Vorberei-tungsarbeiten zu diesem Fest und zur Produktion der CD vor-bildlich.

Die Gruppe „Spirit“ ist eine der 14 Gruppen auf der neuen CD

Natürlich darf auch die Familienmusik Fuchs nicht fehlen

Die Musikkapelle – hier eine Weisenbläsergruppe davon – veröffentlichtsogar einen eigenen Jubiläumsmarsch von Kapellmeister Gerald Oswald

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Ortsfunk 3September 2006

Biofilteranlage – zweite Bauphase Geh- und Radweg – Landesstraße L 601

Unter der wissenschaftlichen Gesamtleitung von Jo-anneum Research werden im zweiten Bauabschnitt

die beiden biologischen Filter errichtet.Nach der Fertigstellung dieser Biofilter werden die Wissen-schafter Dr. Arnold Stuhlbacher und DI Christoph Brunner ineiner zweijährigen Projektphase die Anlage weiter betreuenund optimieren. Das Ziel dieses ersten Pilotprojektes inÖsterreich ist der Bau von finanzierbaren Filteranlagen miteiner größtmöglichen Reinigungsleistung. In Zukunft sollteein Landwirt seiner Arbeit ungestört nachgehen und dabeidie Anrainer und Nachbarn das Leben ohne Geruchsbeläs-tigung genießen können.

Hochwasserschutzprojekt „Saubach“

Der Bau des Rückhaltebeckens unter der Leitung undBauführung von OBR DI Horst Becker und Wasser-

meister Karl Groß wird nunmehr fortgesetzt.Der Damm mit einer Gesamtlänge von 640 m und einer max.Höhe von 3,5 m ist auch schon weitgehend fertig gestellt. Mitder Errichtung der beiden Brücken und der übrigen Bauwer-ke wird demnächst begonnen, so dass mit der Fertigstellungdes Rückhaltebeckens, und damit mit einem bereits wirksa-men Hochwasserschutz, noch im heurigen Herbst gerechnetwerden kann.An dieser Stelle sei nochmals darauf verwiesen, dass über-schüssiges Aushubmaterial und Humus kostenlos abgeholtwerden können. Interessenten mögen sich im Marktgemein-deamt oder beim Obmann des Wasserverbandes Laßnitz-regulierung, Gemeinderat Jakob Schmitt, melden.

Flächenwidmungsplan – Revision 4.0

Die Revision des Flächenwidmungsplanes und desörtlichen Entwicklungskonzeptes wurde wie ange-

kündigt, dem Zeitplan entsprechend, im Juli 2006 vomGemeinderat einstimmig beschlossen.Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Gemeinderäten,insbesondere beim Prüfungsausschuss unter der Leitungvon GR Herbert Jöbstl und GR Ing. Erich Stock sowie beimeinen Mitarbeitern im Marktgemeindeamt unter der Füh-rung von AR Franz Reinisch für die zeitaufwendige Arbeitsehr herzlich bedanken. Galt es doch die vielen Wünscheund Anregungen aus der Bevölkerung gewissenhaft zu be-arbeiten, Verträge abzuschließen und mit vielen Bürgerinnenund Bürgern in Kontakt zu treten, um den Flächenwid-mungsplan zu einem guten Abschluss bringen zu können.Ein besonderer Dank gebührt auch unserem neuen Raum-planer DI Vittinghoff und den Beamten der SteiermärkischenLandesregierung, die den Flächenwidmungsplan und dasörtliche Entwicklungskonzept mit uns kompetent und koope-rativ erstellt haben. Leider konnten nicht alle Bauwünsche er-füllt werden, da gesetzliche Rahmenbedingungen bzw. Frei-haltezonen für die gerade in Planung befindliche Landes-straße „L 601 neu“ eingehalten werden mussten.Aufgrund der Arbeitsüberlastung in der zuständigen Abtei-lung der Steiermärkischen Landesregierung wird die ab-schließende Prüfung des Flächenwidmungsplanes und desörtlichen Entwicklungskonzeptes noch eine geraume Zeit inAnspruch nehmen. Es wurde uns jedoch zugesichert, dassder Flächenwidmungsplan und das örtliche Entwicklungs-konzept in der AROB-Sitzung am 19. Oktober 2006 und inder darauf folgenden Landesregierungssitzung beschlossenwerden sollen. Da danach noch eine 14-tägige Auflagefristeingehalten werden muss, kann der Flächenwidmungs-plan erst etwa Mitte November 2006 in Kraft treten. Fürdiese Verzögerung bitten wir um Ihr Verständnis.

Die Sanierungsarbeiten der Landesstraße L 601 inRichtung Frauental werden zügig vorangetrieben

und müssten noch im Herbst abgeschlossen sein.Der Geh- und Radweg mit den zwei neuen Brücken, eine Be-gleitstraße bei der Bruckenmühlsiedlung sowie zwei neueKreuzungsbereiche mit Abbiegespuren werden für eine er-höhte Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Mit der zweitenAbbiegespur in der Nähe der Tischlerei Pongratz soll zu-sätzlich ein neues Gewerbegebiet erschlossen werden. Umdiese Projektänderung im Sinne der Sicherheit der Men-schen durchsetzen zu können, waren umfangreiche Ver-handlungen erforderlich. Darüber hinaus muss auch mit ei-nem erhöhten Kostenaufwand für die Marktgemeinde ge-rechnet werden. An dieser Stelle möchte ich mich bei allenVerhandlungspartnern, insbesondere bei OBR DI WernhardPickl und seinem Team in der BBL Leibnitz sowie bei unse-rem Vzbgm. Alois Resch und meinen Mitarbeitern im Markt-gemeindeamt für den großartigen Einsatz bei der Bewälti-gung der vielen anstehenden Probleme sehr herzlich be-danken. Ein besonderer Dank gilt auch den Mitarbeitern derbauausführenden Firma STRABAG sowie allen Anrainern fürdie Mithilfe und für die Bereitstellung der Grundstücke.

Das Straßenprojekt L 601 wird besprochen

Neue Direktoren in derVolks- und Hauptschule

Von der Steiermärkischen Landesregierung wurdenFrau Astrid Zmugg zur Volksschuldirektorin und Herr

Johann Schönegger zum Hauptschuldirektor bestellt.Im Namen der vielen Menschen und Kinder in unserer Markt-gemeinde und im Namen aller eingeschulten Gemeindenmöchte ich beiden Persönlichkeiten, die ihre Schulen schonseit geraumer Zeit sehr kompetent und engagiert führen,sehr herzlich zu ihrer Bestellung gratulieren. Als Bürger-meister wünsche ich den neuen Direktoren viel Erfolg bei ih-ren verantwortungsvollen Aufgaben als pädagogische Leiterund Hausverwalter im Sinne der Schülerinnen und Schülersowie des Lehrkörpers und der Bediensteten beider Schu-len.

VolksschuldirektorAstrid Zmugg

HauptschuldirektorJohann Schönegger

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4 September 2006 Ortsfunk

KonradPistolnig

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Nach einer Bauzeit von etwa einem Jahr steht dasneue Feuerwehrhaus in Tanzelsdorf, das auch das

„Kühlhaus“, die Obstpresse und das „Haus der Dorfge-meinschaft“ beherbergen wird, vor der Fertigstellung.Zur Errichtung dieses besonderen Bauwerks hat die Freiwil-lige Feuerwehr Tanzelsdorf € 75.000,– beigesteuert und zu-sätzlich ungezählte Stunden der Arbeit in ihrer Freizeit auf-gebracht. Nicht unerwähnt darf bleiben, dass viele Feuer-wehrmänner auch ihre Urlaubstage für diesen Bau geopferthaben. Für all diese ehrenamtlichen Tätigkeiten möchte ichmich bei den Feuerwehrmännern und freiwilligen Helfernsehr herzlich bedanken. Der Einsatz hat sich gelohnt, dasWerk kann sich sehen lassen und wird zweifellos einen wür-digen Rahmen für die Freiwillige Feuerwehr und die Dorfge-meinschaft Tanzelsdorf bilden.

Feuerwehrhaus Tanzelsdorfvor der Fertigstellung

Das neue Feuerwehrhaus kann sich sehen lassen

Im Sinne eines weiteren gemeinsamen Wirkens für die Men-schen in unserer schönen Marktgemeinde wünsche ich allenBewohnerInnen einen schönen Herbst und verbleibe mit denbesten Grüßen!

Ihr BürgermeisterIng. Kurt Bauer

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fertig gestellt. Durch die neue Hallesollen in nächster Zeit weitere be-gehrte Arbeitsplätze in Groß-St.Florian geschaffen werden.Die selbst entwickelten Holzhack-maschinen können übrigens Baum-stämme bis zu 70 cm Durchmesserzu Hackgut verarbeiten. Die Monta-ge der Hackmaschinen wird in der neuen Halle so umwelt-freundlich wie möglich erfolgen. So investiert Mus-Max-Urchin eine besonders moderne und schalldämmende Ausstat-tung der Montagehalle, die sowohl für die Mitarbeiter alsauch für die Anrainer und Nachbarn eine kleinstmöglicheLärmbelastung garantiert.Wir wünschen der engagierten Unternehmerfamilie auchweiterhin viel Erfolg und Schaffenskraft in unserer schönenMarktgemeinde.

Ortsfunk September 2006 5

Aktuelles aus der Wirtschaft

von Vzbgm. Alois ReschVor einigen Monaten hat die Backhendl-Station Pauritschihre Gaststätte eröffnet. Der engagierte Chef, Herr Chris-

tian Pauritsch, will seine Gäste im gewohnt angenehmenAmbiente des traditionsreichen Gasthauses Edlinger durchein gut bürgerliches kulinarisches Angebot verwöhnen. Ge-boten werden neben der bodenständigen einheimischen Kü-che insbesondere Eisspezialitäten und die beliebten Back-hendl, und das alles zu vernünftigen Preisen. Bei der Eröff-nung überbrachten zahlreiche Gäste, darunter Frau EvaEdlinger und Bürgermeister Ing. Kurt Bauer, dem jungen Un-ternehmer die besten Wünsche. Mit diesem mutigen Schrittwagt er mit seinem Gasthaus am Marktplatz den Weg in dieSelbständigkeit. In der Küche sorgt seine Mutter mit großerUmsicht für die hohe Qualität der stets frischen Speisen.Wir wünschen Herrn Christian Pauritsch und seinem Teamviel Erfolg mit seiner Backhendl-Station in der Marktgemein-de Groß-St. Florian.

Gasthaus Edlinger –Backhendl-Station eröffnet

Das Gasthaus Edlinger ist nun eine Backhendl-Station

Mus-Max-Urch – neue Montagehallemit Bürotrakt – Rohbau im Fertigwerden

„Wegen akuten Platzmangels und der sehr guten Auf-tragslage war der Hallenbau zur Fertigung von Holz-

hackmaschinen unbedingt notwendig“, erklärt der Firmen-chef Landesinnungsmeister Erich Urch. Um allen Kun-

denwünschen entsprechen zu können, wurde derMitarbeiterstab bereits auf 60 Beschäftigte aufgestockt, diederzeit in den „alten Fertigungshallen“ auf engstem Raum ar-beiten müssen. Nach den Plänen des heimischen Pla-nungsbüros DI Wilhelm Luggin ist der neue Komplex mitAusstellungs-, Büro- und Seminarraum sowie einer Monta-gehalle im Gesamtausmaß von 2.200 m2 im Rohbau beinahe Prohan – modern und zeitgemäß

Der Firmenchef in seiner neuen Halle

PROHAN – Neues Büro undFertigungshalle bereits in Betrieb

Um allen Kundenwünschen entsprechen zu können in-vestiert der Firmenchef Ing. Karl Gütl in modernste

Technologie und zeitgemäße Fertigungsstätten. So war esfür ihn unerlässlich diese neue Betriebsstätte in der Stain-zerstraße zu errichten. In nur wenigen Monaten wurde dieBüro- und Fertigungshalle dank einer ausgezeichneten Ko-ordination aller beteiligten Firmen fertig gestellt, sodass derBetrieb bereits im vollen Umfang aufgenommen werdenkonnte. „Jetzt können wir die Arbeitsabläufe optimal koordi-nieren und auf einer Gesamtfertigungsfläche von etwa2.000 m2 auch die anspruchsvollsten Kundenwünsche raschumsetzen“, meint der Firmenchef Ing. Gütl, „und dazu istmein hoch motiviertes Team mit qualifizierten Mitarbeiterneine unabdingbare Voraussetzung.“Wir wünschen Herrn Ing. Karl Gütl weiterhin viel Erfolg mitseinem zukunftsorientierten Unternehmen bei uns in Groß-St. Florian.

Der Rohbau dominiert das Industrie- und Gewerbegebiet

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6 September 2006 Ortsfunk

8522 Groß-St. Florian • Bräuhausstraße 6 • Tel.: 03464 23 37Fax DW: 40 • [email protected] • www.malerhammer.at

Blumenschmuckwettbewerb 2006

Das Juryteam, welches seit 22 Jahren von unserer FrauJuliane Weißensteiner geleitet wird, war in 38 Tagen in

der ganzen Steiermark unterwegs, um etwa 1.500 blumigeObjekte zu besuchen und zu beurteilen.Die Urkunden an die Landespreisträgerinnen wurden heuerin der Koralmhalle Deutschlandsberg verliehen. Den Preis-trägerinnen aus unserer Gemeinde dazu herzliche Gratula-tion!

Anerkennung Kategorie: Bauernhöfe

� Fr. Hermine Hutter - Gussendorf

Kategorie: Sonderprojekte

� Friedhofsvorplatz der Marktgemeinde

Informationen zum Blumenschmuckwettbewerb des LandesSteiermark erhalten Sie im Internet unter: www.blumenschmuck.at

GR Herbert Jöbstl

� Fr. Helga und Rosalia Hergouth - Tanzelsdorf

� Fr. Brigitte Jöbstl - Vochera

Preisträger Kategorie: Häuser mit Balkon und Vorgarten

Familie Schrapf – Grünau

Familie Hergouth – Tanzelsdorf Familie Jöbstl – Vochera

Familie Hutter - Gussendorf

Gepflegt durch Frau Maria Feibel-Niedernhauser aus Krottendorf

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September 2006Ortsfunk 7

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Wir gratulieren …

... Herrn Patrick Schneebacher

in Petzelsdorfzur Meisterprüfung für das HandwerkLandmaschinentechnik

Das „Mobile Büro“ kommt wieder zu Ihnen!

Dienstag, 24. Oktober 20069.00 bis 11.00 Uhr

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Der Schulbeginn ist heuer ein be-sonders aktuelles Thema. Radio,

Fernsehen und Zeitungen, ja alle Me-dien befassen sich eingehend damit

wohl aus verschiedenen Gründen.Hiezu habe ich viele Personen befragt und es ergaben dieFragen Folgendes:Interessant ist vor allem, dass viele, besonders jüngere Leu-te keine Ahnung haben, was eine Tafel und ein Griffel ist, mitwelchen Geräten ältere Menschen das Schreiben erlernten. Nach dem Krieg 1945 wurde sicher noch die Tafel verwen-det. Die Einführung oder die Abschaffung der Tafel war inganz Österreich verschieden. Verschiedene Gebiete undLänder hatten 1960/65 noch eine Tafel. Nicht alle habenschon in Heften geschrieben. Ein Befragter, in Innsbruck geboren, der dort die Schule be-sucht hat, behauptet, noch im Jahre 1970 in der ersten Klas-se mit Tafel und Griffelgeschrieben zu haben.Den älteren Leuten wirdempfohlen, ihre Kinderdoch darauf aufmerk-sam zu machen, waseine Tafel ist und wiemit dem Griffel daraufgeschrieben wurdebzw. das Löschen er-folgte. Wir hatten auf Schiefer-tafeln geschrieben, wel-che auf der einen Seiteliniert und auf der ande-ren Seite unliniert wa-ren. Diese Schiefertafelin der Größe eines grö-ßeren Heftblattes warvon vier Holzleisten um-rahmt, in deren Lochein Schwamm oder einWischlappen hing. DieTafel selbst war ursprünglich aus schwarzem Schiefer. DerGriffel, mit dem man schrieb, sah einem Bleistift ähnlich, manmusste nur Acht geben, dass der Griffel aus einem Gemen-ge von Schiefer, Kreide etc. nicht zu Boden fiel, weil er dannmeist abbrach. Auf der Vorderseite der Tafel lernte man das Schreiben, aufder Rückseite wurde gerechnet, in kleinen Absätzen (Ge-setzerln). Die Schrift des Griffels konnte mit dem Schwammoder mit dem Lappen gereinigt werden und die Neube-schreibung der Tafel war möglich. Erst in der zweiten Klasse erhielten wir dann einige Hefte.Denkt man an den heutigen Schulbeginn, so müssen bereitsdie Schüler in der ersten und zweiten Klasse eine großeSchultasche haben, das alte Rucksäckchen oder die kleineSchultasche wurden verdrängt. Die großen Schultaschennahmen bis zur jetzigen Form zu. Anstelle der Tafel gibt esjetzt schon in der ersten Klasse mehrere Hefte oder andereArbeitsbücher. In der zweiten und dritten Klasse gibt es fürjeden Schüler ca. 10 Hefte und Arbeitsbücher und weitereandere Bücher.Die Schultasche, die man auf dem Rücken trägt, nimmt anGewicht ständig zu. Zum Problem der Bücher muss gesagt

werden, dass heute die Schüler der Volksschule eine Men-ge von Heften und Büchern (Arbeitsbüchern, worin manschreiben kann) täglich in die Schule mitnehmen müssen.Wir hatten damals für jedes Jahr höchstens ein neues Lese-buch und auch einen Katechismus für die ganze Volks-schulzeit. Andere Bücher hatten in unseren Rucksäcken oder in der aufdem Rücken getragenen Aktentasche nicht Platz.In der Hauptschule bleibt die Zahl der Hefte und Arbeitsbü-cher mit ca. 15 beschränkt. Heutzutage muss die Groß-schultasche diese Bücher und einen Atlas fassen können.Wenn man erst an die Schüler der höheren Schulen denkt,dann kommen noch Wörterbücher, Sprachbücher und an-dere Bücher hinzu. Man muss nur staunen, wie viele Bücherund Hefte jährlich neu heraus kommen und in der Schulta-sche Platz haben müssen. Im Gegensatz dazu gab es nach dem Krieg überhaupt keine

Bücher, sogar an derHochschule waren Bü-cher problematisch. Inden Jahren 1945 bis1948 hatten die Studen-ten kein einziges Buchauftreiben können. Wirlernten für unsere Prü-fungen aus Skripten, diedie Studenten selbstmitschrieben, dann ver-vielfältigten und unterden Studenten verkauf-ten und damit ihr Studi-um finanzierten. Es warmühevoll die Skriptenzu korrigieren und dieFehler daraus zu entfer-nen. Auch finanziell wares mit den Schulbü-chern eine schwierigeSache. Im Jahr 1970 haben die

Kinder in den Volksschulen und Hauptschulen Bücher gratisbekommen, bis man fand, dass diese Sache zu teuer war.Dann hatte man Leihbücher bekommen und diese am Endedes Schuljahres wieder zurückgeben bzw. austauschenmüssen, gegen Erhalt der Bücher für die nächste Klasse.Später hatte man versucht bei Büchern einen Teilbetrag aufdie Eltern zu überwälzen und nur einen Teilbetrag aus öf-fentlichen Mitteln abzudecken.Noch heute sind die Bücher und Hefte zu Schulbeginn auchtrotz der Teilbeträge, die noch vorherrschen, eine schwerefinanzielle Belastung.Auch über die Schultaschen könnte man eine lange Ge-schichte erzählen, z. B. wie aus den seinerzeitigen beschei-denen Verhältnissen die nunmehrigen Luxusschultaschenmit besonderer Größe und Breite der Riemen, mit Rück-strahlern versehen wurden. Wiederholte Sendungen im Radio bzw. Fernsehen habensich mit diesem Thema eingehend befasst, haben genaueMaße bekannt gegeben und besondere Formen der Schul-taschen empfohlen, unter Berücksichtigung des besonderenBedarfes, wenn Reißzeuge und Farben zum Malen bzw.Farbstifte mit eingepackt werden müssen.

8 September 20068

,,Florianer Gʼschichten!“

von Dr. Kuno Purr

Ortsfunk

Schulbeginn – ohne Tafel und Griffel

Moderne Schultaschen und Schulrucksäcke

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Ortsfunk September 2006 9

Auffallend ist auch, dass zu all diesem Wirbel anlässlich desSchulbeginnes noch politische, teils ideologische Gedankenin die Medien stark einfließen. Es sei die Frage, ob Ganz-tagsschule oder Halbtagsschule den Vorrang haben soll,welche Reformen eingeführt werden sollen oder welche Re-formen durch neue Reformen überholt werden sollen. Ob da-bei auch der Gedanke einer Familienfreundlichkeit berück-sichtigt wird, ist nicht klar zu erkennen. Welche weitere Ent-wicklung das neu ins Spiel gebrachte „EVA-Prinzip“ erleidenwird und ob dieses einen Einfluss haben wird, wird sich wei-sen. Es wäre ein Wunder, wenn sich bei diesen zahlreichenThemen, welche den Schulbeginn betreffen, nicht auch diekaufmännische Reklame einen besonderen Stellenwert herausschlägt.In den letzten Wochen kommen fast 2-3 Zeitungen bzw. Pro-spekte wöchentlich, welche Schulkleider, Kindersachen,

Konfektion, Unterwäsche u.a. anpreisen und sich einzelneWarenketten in der Preisgestaltung bekämpfen. Man wirbtdarum, die Schulkinder aller Altersstufen modern zu kleiden,insbesondere neue Sachen zu kaufen und lässt dabei die fi-nanzielle Planung der einzelnen Familien vollkommen außerAcht. Sinnvoll wäre es, wenn man die ganze Planung derAusgaben, welche zum Schulanfang entstehen, richtig über-legt und Hauptpunkte berücksichtigt. Leider wird dem Spar-sinn auch diesbezüglich nicht sehr gehuldigt.Ich wünsche jedenfalls den Schulanfängern und den Fort-geschrittenen bis hinauf zu den Maturanten und Hochschü-lern viel Glück im neuen Schuljahr. Die älteren Leute bitte ich, den jetzigen Schulkindern auchvon den seinerzeitigen Verhältnissen in den Schulen und ausihren Erinnerungen etwas zu erzählen.

Aktion „Gesunde Gemeinde“Gesund altern!

Die Erkenntnis, dass der „trainierte Geist“und die „gesunde Seele“ Einfluss auf

unser Körperbefinden haben, ist uralt - wie der griechischePhilosoph ausdrückte: „Mens sana in corpore sano“ - „Eingesunder Geist in einem gesunden Körper“.Bei der Alterung des Menschen entstehen durch die Abrü-ckung vom Berufsleben Lücken, die nicht immer genügendaufgefüllt werden. Darüber hinaus können Todesfälle ver-einsamen - so entstehen „Einbahnen“ oder „Stoppstraßen“,die die Seele belasten. Dies kann zu körperlichen Ermü-dungserscheinungen und Depressionen führen.Durch Gedächtnistraining des Alternden (50 +) erreicht maneine größere geistige Wendigkeit und Durchlässigkeit für dieEinsicht in manchen Lebenslagen, die dann besser bewäl-tigt werden können. Durch mentales Training wird unser Ge-hirn besser durchlüftet, durchblutet und beweglicher.Im Rahmen der Aktion „Gesunde Gemeinde“ starten wirüber das Katholische Bildungswerk ab November zu diesemThema einen LIMA-Kurs mit 10 Einheiten zu je 1 1/2 Stun-den - Kosten: pro Einheit € 5,–.Ein kostenloser Schnupperabend findet am Mittwoch,den 8. November 2006 um 17.00 Uhr im Sitzungssaal derMarktgemeinde statt.

Grete ReinhardOrganisatorin

Die Homöopathin Dr. Bernadette Altenhofer-Albrecher,welche vor etwa einem Jahr ihre Ordination in Deutsch-landsberg eröffnet hat, lädt im Rahmen der Aktion „Ge-sunde Gemeinde“ zu folgendem Vortrag ein:

Ganzheitliche Heilungdurch Homöopathie

„Möglichkeiten & Grenzen“Dienstag - 24. Oktober 2006

„Florianihalle“ Groß-St. Florian

Beginn: 19.00 Uhr

An 10 Abenden wird in einer entspannten Atmosphäre un-ter Gleichgesinnten das richtige Ernährungsverhalten er-

arbeitet, damit Sie Ihr Wohlfühlgewicht erreichen und haltenkönnen. Kursleitung: Elisabeth Brodschneider, Obfrau desKneipp-Aktiv-Clubs Leibnitz.Kursbeginn geplant: Mitte Jänner 2007 in der VS Groß-St. Florian.Anmeldung: Fr. Dr. Renate Högler-Pracher, Tel.: 03464/8851.

Kneipp-Kurs:„Schlank ohne Diät“ …

nach Univ.-Doz. Dr. Ingrid Kiefer

Vortrag vonDr. Bernadette Altenhofer-Albrecher

BÜCHEREI BÜCHEREI BÜCHEREI

WÄHLEN SIE RICHTIG:

LESESTOFF der BÜCHEREI der MARKTGEMEINDE

Jeden 1. Sonntag nach der Messe,

jeden Montag von 9 bis 10 Uhr

und jeden Donnerstag

von 16 bis 17 Uhr ist die Bücherei geöffnet!

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Erwachsenenturnen

Unter dem Motto „aktiv und gesund durch den Winter“startet ab Donnerstag, den 5. Oktober 2006 eine Ganz-

körpergymnastik!Leitung: Hannelore Lenz – Zeit: jeweils donnerstags von19.00 bis 20.00 Uhr in der Hauptschule Groß-St. Florian.

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Ortsfunk10 September 2006 Ortsfunk

von Mag. Hannes Weinelt

Museumsleiter

Steirisches FeuerwehrmuseumMalend denken, denkend malen

Oswaldo Viteri, einer der bedeutendsten Künstler Lateinamerikas im Feuerwehrmuseum

Oswaldo Viteri wurde am 8. Oktober 1931 in Ambato,Ecuador geboren. Seit seinem dritten Lebensjahr zeich-

net und malt er und gilt heute als einer der besten, wich -tigsten und eigenständigsten Künstler ganz Lateinamerikas.Viteri stellte schon in Madrid, München, Krakau u.v.m. aus,jetzt erstmals in Österreich, im steirischen Feuerwehrmu-seum, im Rahmen der Ausstellung „Todo Ecuador“. Die Eröffnung wurde in Vertretung der Frau BundesministerGehrer von Generalsekretär Hofrat Dr. Hermann Helm vor-genommen. Auch der Botschafter von Ecuador Byron More-jón Almeida ließ es sich nicht nehmen, ein weiteres Mal nachGroß-St. Florian zu kommen.

Nach so vielen Reisen in der ganzen Welt und so vielen ein-schneidenden Erfahrungen, welche Schwierigkeiten, welcheHerausforderungen und welche Chancen sehen Sie in un-serer heutigen Zeit, im Zeitalter der Globalisierung?

Gut! Für mich ist die Globalisierung unumkehrbar! Heute be-schleunigt sich alles so rasch, dass viele Werte verloren ge-hen, die auch sehr schwer zu retten sind. Wie z.B. die ge-genseitige Anteilnahme, das von Mensch zu Mensch, weilsich alles beschleunigt. Der Computer z.B. ist ein fantasti-sches Instrument, aber auch sehr gefährlich, weil er diesefürchterliche Beschleunigung unterstützt. Für mich zerstört die Globalisierung auch die Identitäten, vorallem von kleinen, armen Ländern, und das ist eine großeGefahr. Gleichzeitig hilft die Globalisierung im wirtschaftli-chen Sinne. D.h. sie zerstört die Identität, aber hilft, den Le-bensstandard zu erhöhen. Solche Dinge sind auch in mei-nem Land passiert, mit der Volkskultur. Plötzlich gab es einInteresse an einer Sache und man begann, sie in riesigenMengen zu produzieren. So wurde etwas, das eine kulturel-le, rituelle Funktion hatte, zu einem Exportartikel.

Welche Botschaft möchten Sie jungen Künstlern heute geben?

Als erstes, dass sie arbeiten; dass sie immer tätig sind, dasssie echte Liebe und einen gewissen Hunger verspüren. Dennjemand kann Talent haben aber nicht diese Liebe. Ich ken-ne junge talentierte Künstler, aber ohne Liebe kommen sienicht weiter. Diese Liebe, dieses immer tätig sein ist sehrwichtig und nicht nur intellektualisieren. Ich sage ihnen im-mer „malend denken und denkend malen“!Das Zweite ist, dass ich viel über Erfolg und Misserfolg nach-denke, denn beides ist sehr gefährlich, man darf an keinesvon beiden denken, nicht an den Erfolg, nicht an den Miss-erfolg. Das eine gibt Macht und das andere kann bis zum Todführen.

Wie sehen Sie eigentlich Europa von außen?

Für mich ist Europa etwas Großartiges, vor allem im Bereichder Kunst außergewöhnlich. Andererseits gibt es noch im-mer eine gewisse Arroganz, ich sehe noch immer einen Eu-rozentrismus, „wir sind die Besten der Welt“. So gibt es fürdie Europäer kleinere Staaten, wie z.B. Ecuador, fast garnicht. Hier kennt man mehr Galapagos, ich müsste antwor-ten, dass ich aus Galapagos komme (lacht). Die meistenglauben, ganz Amerika ist dasselbe. Und das ist ein großerFehler, weil Amerika ist riesig, mit sehr vielen verschiedenenkulturellen Formen; beginnend mit den Vereinigten Staaten,dann Mexiko mit seinen tausendjährigen Kulturen, dannGuatemala mit den Mayas ist wieder eine eigene Sache.Dann Ecuador, Peru, Bolivien, die Andenländer, mit einervollkommen eigenen Entwicklung. Dann Argentinien, das imPrinzip europäisch ist, Brasilien ist wieder etwas vollkommenEigenes, denn die Kultur der Schwarzen ist dort enorm wich-tig genauso wie in Venezuela und der Karibik.Amerika ist ein riesiges Mosaik, man darf also nicht genera-lisieren.

Und Groß-St. Florian?

Wunderschön! In einer wunderschönen Landschaft. Mir ge-fallen die Hügel und die Berge, weil ich selbst in den Bergenauf über 3.000 Metern lebe und arbeite.

Im Anschluss Auszüge aus einem Interview, das wir mit demKünstler führten.

Eröffnung der letzten Teilausstellung am 1. September 2006

Welche Rolle spielt aus Ihrer Sicht die Kunst für die Welt?

Ich glaube, dass die Kunst zur Wiedererlangung des Lebenswichtig ist, wobei ich jetzt nicht vom Leben im Sinne von Ge-burt und Tod spreche, sondern im Sinne von lebendig im Le-ben, also fröhlich sein, die ganze Großartigkeit des Lebenswahrnehmen, sich lebendig fühlen, sich an allem erfreuen,sowohl an den äußeren Dingen, als auch an unserem inne-ren Sein, das ist Leben. Und die Kunst hilft, das Leben in die-sem Sinne wieder zu erneuern. Denn wir sind oft sehr be-lastet vom Alltag, von den ganzen Verpflichtungen nieder-gedrückt, und die Kunst kann uns wieder erwecken undlebendig machen.

Oswaldo Viteri und Hannes Weinelt beim Interview

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„Wir waren das ganze Jahr besonders brav ...“meinte Obmann Johann Posch auf die Frage,

wie es die Musikkapelle immer wieder anstelle, miteinem derartigen Wetterglück beschert zu werden.Keine noch so kleine Wolke trübte den Himmel.Die Musikerinnen und Musiker hatten bereits inden Morgenstunden begonnen den Postplatz in ei-nen Festplatz umzuwandeln, und diese Arbeit wur-de von den Gästen großzügigst belohnt.Der Blasmusikverein Göllersdorf aus Niederösterreichgestaltete die Messe in der Pfarrkirche und marschierte an-schließend zum Festplatz, wo bis in den Nachmittag musiziertund gefeiert wurde. Innerhalb kürzester Zeit war der Festplatzgefüllt und die Veranstalter konnten sich über den tollen Zu-spruch der Bevölkerung freuen. Eine besondere Ehre war derBesuch von LAbg. BPO Manfred Kainz, der Kandidatin zur NR-Wahl Mag. Isabella Fänerich-Lang, LTPräs. a.D. ReinholdPurr, Bürgermeister Ing. Kurt Bauer sowie Bürgermeister ErnstLeitner. Ebenfalls mit dabei waren viele Ehrenmusiker der Mu-

sikkapelle, u.a. Ehrenobmann und jetziger L-Obm.Stv.Obstl. Oskar Bernhart.

Von der Kinderbetreuung über die Hupfburg, vonden Mehlspeisen bis zur Weinkost, vom Ochs biszu Kaffee und Torten, vom Schnitzel bis zu denGetränken - alles war bestens vorbereitet. Einherzliches Dankeschön und Gratulation zu dieser

Zusammenarbeit an alle Musikerinnen und Musi-ker unserer Musikkapelle.

Ein aufrichtiges „Vergelt´s Gott“ an alle Freunde un-serer Musikkapelle, die mit ihrem Besuch das Gelingen ei-

nes Festtages erst möglich machen.Wir freuen uns schon heute, wenn Sie wieder mit dabei sind,um Ihre Musikkapelle zu hören: bei der Präsentation der ge-meinsamen CD „Klingendes Groß-St. Florian“ am Freitag,13. Oktober und beim großen Wunschkonzert am Samstag,9. Dezember in der Florianihalle.

Franz NebelSchriftführer

Ortsfunk 11September 2006

Büro Groß-St. Florian · Tel. 03464 / 28 61Bez.-Dir. Ewald Tappler · Tel. 0676 / 39 46 000Insp. Christian Ossmann · Tel. 0676 / 39 46 001

Die Versicherungsberater auf Ihrer Seite

„Kaiserwetter“ bei Marktfest unserer Musikkapelle

LAbg. BPO Manfred Kainz (links) zu Besuch beim Marktfest Die Blasmusikkapelle Göllersdorf zu Gast bei unserer Musikkapelle

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Page 12: Ortsfunk 2006_09

Ein Höhepunkt des heurigen Herbstes ist sicherlich diePräsentation der CD „Klingendes Groß-St. Florian“,

welche am Freitag, den 13. Oktober 2006 um 20.00 Uhr inder „Florianihalle“ stattfinden wird.Der Tonträger wird in diesen Tagen fertig und zu dieser Fest-veranstaltung lädt das Kulturreferat der Marktgemeinderecht herzlich ein. Es erwartet Sie ein buntes Programm mitviel Musik, Gesang, einer Fotopräsentation, einem kurzengeschichtlichen Rückblick und vielem mehr. Die DomäneMüller stellt für diese Veranstaltung dankenswerter Weise fürjeden Besucher ein Glas Wein oder Sekt als Begrüßung zurVerfügung!Der Eintritt bei dieser Veranstaltung ist frei!

12 September 2006

Vorschau

KULTUR • KULTUR

Start in den Kulturherbst

Ortsfunk

Vor etwa einer Wochestartete das Kulturrefe-

rat sein Herbstprogrammmit einem Chorkonzert desVocalforums Graz. DiesesSpitzenensemble unter derLeitung von Mag. FranzHerzog brachte in unsererPfarrkirche das „trumpet deteum“ zur Aufführung unddies war ein großartigerStart in unseren intensivenKulturherbst.

Programm für den Herbst 2006:� CD-Präsentation „Klingendes Groß-St. Florian“

� Chorkonzert „Flors & Robert-Fuchs-Chor Frauental“� Volksmusikabend

� Kurt Rieser Big-Band & Singers

Das Vocalforum Graz eröffnete unser kulturelles Herbstprogramm

CD-Präsentation und Festveranstaltung

Mit dabei: die Lehrer BIG BAND & Gäste

Ebenso an diesem Abend mit dabeidas Saxophonensemble „I belli Sassofoni“

Gespannt lauschen kann auch dem Kiddy-Chor der Musikschule

von GR Guntram Kehl

So wirddas Titelbilddieser CDaussehen

Page 13: Ortsfunk 2006_09

Unvergess-liche Ever-

greens, neueSongs undromantischeMelodien ineinem erfri-schend neuenund unver-wechselbarenSound - das istjene Mischungan Musik, mitder die KurtRieser BigBand schon seit einigen Jahren ihr Publikum begeistert. AlsGastsängerinnen werden die beiden heimischen KünstlerinnenCaterina Kehl & Iris Fabian fungieren und auf dieses Konzertam Donnerstag, den 23. November 2006 darf man sich schonjetzt freuen.

Ortsfunk 13September 2006

ORF Volksmusikabend

Im Bereich der echten Volksmusik ist Groß-St. Florian nichtmehr wegzudenken. Im heurigen Herbst gibt es daher wieder

einen großen Volksmusikabend in der „Reihe SteirischeSänger- und Musikantentreffen“ mit ORF-Aufzeichnung!

gestatten: Mozart - Chorkonzert

Die bekannten „FLORS“ sowieder Robert-Fuchs-Chor Frau-

ental widmen sich gemeinsam demThema Mozart und werden im heu-rigen Mozartjahr einige gemeinsa-me Konzerte geben. So am Sams-tag, den 28. Oktober 2006 bei unsin Groß-St. Florian.Das vorgesehene Programm ent-hält im ersten Teil nur religiöse Mu-sikwerke (Krönungsmesse, AveVerum u.a.). Nach der Pause gibtes Ausschnitte aus einigen Mozart-Opern und neuere Bearbeitungenvon Mozartwerken wie z.B. WardSingle.Das Orchester zu diesem Pro-gramm stellt Mag. Ernst Friess-negg, Konzertmeister der GrazerPhilharmoniker, zusammen.

Kurt Rieser Big Band & Singers

Die Kurt Rieser Big Band

Herr Mozart, dargestellt von Martin Friessnegg

aus St. Martin i.S.

Unter dem Motto „steirisch-kärntnerisch“ werden folgendeGruppen singen und musizieren:Florianer Tanzbodenmusi, Klarinettenquartett Groß-St. Florian,Blechsaitn-Musi (Kärnten), Stimmen aus Kärnten, Männer-sextett Gestern & Heut, Geschwister Friedrich sowie der Stei-rische Harmonikasieger 2006! Moderation: Karl LenzTermin: Samstag, 11. November 2006 mit Beginn um 20.00Uhr in der „Florianihalle“.

Florianer Tanzbodenmusi Klarinettenquartett Groß-St. Florian

Blechsaitn-Musi (Kärnten) Stimmen aus Kärnten

Karl Lenz(Moderator)

Männersextett Gestern & Heut Geschwister Friedrich

Cati & Iris als

Gastsängerinnen

Page 14: Ortsfunk 2006_09

September 2006 Ortsfunk

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Volksschule aktuell …

Schüchtern, neugierig, begeistert - alles warvertreten, als SUMSI den Taferlklasslern

an ihren ersten Schultagen einen Besuch ab-stattete. Natürlich waren die Vertreter derRaiffeisenbank Groß-St. Florian-Wettmann -stätten nicht mit leeren Händen gekommen.Wie jedes Jahr konnten sich auch heuer wie-der alle über ein Schulsackerl zum Start in ei-nen neuen Lebensabschnitt freuen.Wie vieles andere muss auch der Umgang mitGeld erlernt werden, um damit die Basis für ei-ne finanziell gesunde Zukunft zu schaffen. Inkleinen Schritten durch regelmäßiges Sparendie ersten Sparziele in Angriff zu nehmen, die-sen Gedanken versuchen die Mitarbeiter un-serer Raiffeisenbank immer wieder „kindge-recht“ aufzubereiten. Die RaiffeisenbankGroß-St. Florian-Wettmannstätten wünscht al-len „Erstklasslern“ alles Gute für das heurigeSchuljahr und viel Spaß mit den Geschenken.

Sumsi besuchte die ersten Klassen unserer Volksschule

SUMSI mit Karl Jauk zu Besuch in der Klasse von Frau Renate Sommersguter

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Page 15: Ortsfunk 2006_09

Im Mai 2005 begannen dieRestaurierungsarbeiten der

Kapelle Stegmühle. Durchdie tatkräftige Unterstützungvon Nachbarn, den Ver-wandten, Freunden und derMarktgemeinde konnten wiram 5. August 2006 diese Ar-beiten mit einem Einwei-hungsfest abschließen. DieSegnung wurde von unse-rem Pfarrer Mag. Martin Wal-tersdorfer durchgeführt undeinige Kinder aus Vochera

und Krottendorf sorgten für die musikalischeund festliche Umrahmung. Nachdem auch Pe-trus seinen Segen von oben gab (es nieseltevon Anfang bis Ende der Segnung), feierten wirmit ca. 170 Gästen, darunter auch Bürgermeis-ter Ing. Kurt Bauer, Vzbgm. Alois Resch sowiedie Gemeinderäte Maria Kögl, Herbert Jöbstlund August Bierbacher, bei Speis und Trank.Wir möchten uns hier nochmals bei allen Besu-chern und ganz besonders bei allen, die uns beider Renovierung der Kapelle und der Durchfüh-rung dieses gelungenen Festes geholfen ha-ben, bedanken.

Familie Prattes

Ortsfunk 15September 2006

Gussendorf aktuell …Vizebürgermeister a.D. EABI Eduard Pirker –

70 Jahre und Ehrenbürger

Herrn Vizebürgermeister a.D. Eduard Pirker wurdedie Ehrenbürgerschaft der Marktgemeinde Groß- St.

Florian für sein 20-jähriges vorbildliches Wirken als Vizebürgermeister und Gemeinderat nach einem ein-stimmigen Beschluss des Gemeinderates verliehen.Eduard Pirker hat sich neben den vielen wichtigen Aufga-ben in der Marktgemeinde besonders für den Hochwas-serschutz und für das Feuerwehrwesen, dem er nach wievor innig verbunden ist, eingesetzt. 16 Jahre hindurch hater als Feuerwehrhauptmann von Gussendorf und 15 Jahrelang als Abschnittsbrandinspektor für die Menschen in derRegion vorbildlich gewirkt und diese höchste Auszeich-nung der Marktgemeinde hoch verdient.Die Urkunde für diese hohe Auszeichnung der Ehrenbür-gerschaft wurde Herrn Vizebürgermeister a.D. EABI Edu-ard Pirker im Rahmen der Feier zu seinem 70. Geburts-tag im Rüsthaus Gussendorf von Bgm. Ing. Kurt Bauer,Vzbgm. Alois Resch, Gem.-Kassier Johannes Fagitsch undvielen erschienenen Gemeinderäten sowie AR Franz Rei-

nisch feierlich übergeben. Als Gra-tulanten waren ebenso die Feuer-wehrmänner der FF Gussendorfbeinahe vollzählig angetreten.Nach den Festansprachen und Gra-tulationen bedankte sich der Jubilar bei allen erschienenenGästen für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenkeund lud die große Gratulantenschar zu einer Geburtstags-feier der besonderen Art. Die sieben Jahrzehnte der Schaf-fenskraft und seines abwechslungsreichen Lebens, vonder Kindheit über die Hochzeit mit seiner Frau Elsa bis zumheutigen Wirkungskreis als Seniorenbeauftragter der Feuerwehren des Bezirkes, wurden eindrucksvoll von sei-nem Sohn Herbert unter großer Anteilnahme aller Gästegezeigt und mit humorvollen Worten kommentiert. Bei einem guten Essen und erlesenen Getränken sowie denKlängen der Marktmusikkapelle feierte man diesen beson-deren Geburtstag und die Verleihung der Ehrenbürger-schaft noch ausgiebig.

Kapellenweihe in Krottendorf bei Familie Prattes

110Jahresfeier

Kapelle derStegmühle

in Krottendorf

von GR Johann Wieser

Ehrung durch hochrangige Vertreter der Feuerwehr Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Marktgemeinde

Page 16: Ortsfunk 2006_09

Anfang August lud die Familie Kleier & Lamprecht des Pa-noramahof´s in Kraubath zum 1. Hoffest ein.

Für die kleinen Gäste gab es ein Kinderprogramm mit Basteln, Schminken, Ponyreiten usw. Kulinarisch wurdeman mit Spezialitäten vom Grill, erlesenen Weinen sowieGustl`s Palatschinken und Mehlspeisen verwöhnt.

Für den musikalischen Teil war das „Trio Junge Power“ ver-antwortlich, das das Fest mit ihrer schwungvollen Musik per-fekt umrahmt hat.

Da vorhergesagte Regenschauer ausblieben und die Tem-peraturen zum Glück sehr angenehm waren, unterhieltensich die zahlreichen Besucher sehr lange im Hofe bzw. imWeinstand der Familie Kleier & Lamprecht.

16 September 2006 Ortsfunk

Gute Laune beim 1. Hoffest in Kraubath

Landjugend hat neuen LJ-Raum

Endlich ist es so weit: Der neue LJ-Raum der Orts-gruppe Groß-St. Florian ist fertiggestellt! Schon seit

langer Zeit befand sich im Obergeschoss des Pfarrheimsein LJ-Raum. Da dieser jedoch nicht mehr ganz dem neu-esten Stand entsprach und eine Renovierung beinaheschon ein Muss war, wurde Anfang Juli mit dem Umbaubegonnen. Ein herzlicher Dank gilt auf diesem WegeHerrn Pfarrer Mag. Martin Waltersdorfer, der uns den an-grenzenden Raum zur Verfügung stellte, um den beste-henden LJ-Raum zu vergrößern. Fast täglich trafen sichdie Mitglieder am Abend, um in vielen Stunden harter Ar-beit einen Ort für LJ-Veranstaltungen und gemütlichesBeisammensein zu schaffen. Es wurde ein neuer Bodenverlegt, weitere Elektro-Anschlüsse installiert und derRaum neu ausgemalt. Doch mit einigen Extras wie einemgroßen Kühlschrank, Sat-TV und einer schönen Bar wirdin Zukunft auch der Spaß sicherlich nicht zu kurz kommen.

Der Vorstand möchte hiermit ein herzliches Dankeschönan alle für den großartigen Einsatz aussprechen, obwohlsowieso das Resultat davon, nämlich der schöne Raum,ein Dank dafür ist.Doch so eine Investition ist auch mit hohen Kosten ver-bunden. Deshalb braucht die LJ Ortsgruppe Groß-St. Flo-rian auch Ihre Unterstützung und möchte hiermit an dasbereits zum 6. Mal stattfindende Florianer Oktoberfestam Samstag, dem 7. Oktober 2006, erinnern, wie immerin der ESV-Halle in Vochera.Musik: „Die Weststeirer“, Disco: „Matrix DJ-Team“

Die Landjugend Groß-St. Florian freut sich auf Ihr Kommen!

Roman Jöbstl und Martin Stieglbauer

1. Hoffest beim Panoramahof in Kraubath

Terminhinweis der Hauptschule

19. Oktober: Eröffnung „Outdoor Galerie“18.30 Uhr vor der Hauptschule,anschließend Wirtschaft und Schule begegnen sich

23. Oktober: Buchpräsentation18.00 Uhr, Florianihalle

30. Novemberu. 1. Dezember: 20. Tauschmarkt in der Hauptschule

Page 17: Ortsfunk 2006_09

17September 2006 17Ortsfunk

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Feuerwehrausflug der FF GussendorfDer diesjährige Ausflug

ging bei herrlichemWetter für zwei Tage nachWien, wo zuerst der Flug-hafen Schwechat mit einemBus der Flughafenverwal-tung und einem Führer mitden vielen Flugzeugen, diesich gerade in Abfertigungbefanden, besichtigt wer-den konnte. Besonders in-teressant war die Flugha-fenfeuerwehr mit ihren Ein-satzfahrzeugen, die für dieSicherheit auf dieser Rie-senanlage zuständig ist.Bei einer Stadtrundfahrt mitmehreren Rundgängen inder Altstadt, wurden von ei-nem Fremdenführer die Se-henswürdigkeiten erklärt und am Abend stand noch ein aus-giebiger Besuch im Prater auf dem Programm.Die Wiener Hauptfeuerwache in der Innenstadt wurde amnächsten Vormittag besucht, wo im Parterre die Einsatzfahr-zeuge der Berufsfeuerwehr besichtigt wurden. Im Oberge-schoss wurde dann die Gruppe durch das Wiener Feuerwehr-museum mit interessanten alten Fahrzeugen und Geräten ge-führt.

Der Kommandant der Feuerwehr Gussendorf HBI Franz Hutter hatte diesen Ausflug sehr gut organisiert und die 54 Teil-nehmer, die mit einen Bus der Fa. Strohmeier unterwegs wa-ren, konnten sich nach diesen zwei interessanten Tagen nochbei einem Buschenschankbesuch mit Musik bestens unterhal-ten.

ABI Eduard Pirker

von Groß-St. Florian

Tel. 03464/8384

Fa. Kollmann

Ihr Rasen- und Grünlandpfleger

Die FF Gussendorf zu Gast in Wien

Page 18: Ortsfunk 2006_09

Bei der außerordentlichen Wehrver-sammlung konnte Wehrkomman-

dant ABI Gerhard Meßner, Bürgermeister LöschmeisterIng. Kurt Bauer, Feuerwehrbezirkskommandant OBR Hel-mut Lanz, ABI Franz Herg, FA Dr. Heinz Otto, EHBI HorstPuntigam, EOBI Johann Ninaus, EHBM Franz Fartek,EBM Franz Kneißl, EBM Josef Purkart und EBM JohannRoch sowie 36 aktive Feuerwehrkameraden und die 5 Ju-gendfeuerwehrmänner begrüßen.Nach einem kurzen Bericht über die Veranstaltungen des 1.Halbjahres 2006, wie das Maibaumaufstellen, den Grillabendmit dem Fetzenmarkt, konnte Kassier HLM Anton Kroistrotz des schlechten Wetters an den Veranstaltungstagen,mit einem ausgeglichenen Kassenstand aufwarten.Die notwendigste Anschaffung, die im Frühjahr 2006 ausge-liefert wurde, war, wie der Wehrkommandant ausführte, derAustausch des hydraulischen Rettungsgerätes aus dem Jahr1981 gegen das nach neuesten Erkenntnissen von der Fa.Holmatro konzipierten und ausgelieferten hydraulischen Ret-tungssets mit Elektropumpe und Einschlauchsystem, mitmaximaler Spreiz- und Schneidekraft.Der Kommandant dankte in diesem Zusammenhang demBürgermeister der Marktgemeinde für die ideelle und finan-zielle Unterstützung. Als nächster unumgänglicher Austausch steht der Wehr dasTanklöschfahrzeug TLF 4000, das bereits seit 28 Jahren imDienst steht, bevor.Bei dieser Wehrversammlung wurde Jugendfeuerwehr-mann Richard Kleindienst, nachdem er das erforderlicheAlter erreicht und die Grundausbildung abgeschlossen hat,zum Feuerwehrmann angelobt.HBM Franz Stoisser, der von 1977 bis 1995 die Funktion ei-nes OBI innehatte, wurde zum OBI o.F. und der Referent fürÖffentlichkeitsarbeit HBM Herfried Salmhofer wurde zumBrandinspektor (BI) der Wehr ernannt.Für 50-jährige Feuerwehrzugehörigkeit wurde an EBMJohann Roch und für 25 Jahre Dienst für die Allgemeinheitwurde an HLM Klaus Puntigam die entsprechende Medail-le verliehen.

Ortsfunk18 September 2006

Freiwillige Feuerwehr – Markt Groß-St. Florian

von BI Herfried Salmhofer

Gold für die Jugendfeuerwehrmänner

Die Kameraden der FF Groß-St. Florian gratulieren ihrenJugendfeuerwehrmännern Helmut Keusch und Moritz

Purr, die in St. Oswald/ Kloster das Wissenstestabzeichenin Gold in Empfang nehmen konnten.

Durch Erreichen des erforderlichen Alters und Absolvierungder vorgeschriebenen Ausbildung zum Übertritt in den Ak-tivstand, sowie der bereits durchgeführten Angelobung, be-steht die ehemalige Jugendgruppe nur mehr aus den beidenJugendlichen. Deshalb suchen wir junge Mädchen und Bur-schen ab 12 Jahren, die sich für die Tätigkeit in einer Feuer-wehr interessieren und natürlich auch in die Feuerwehr ein-treten möchten.Wir ersuchen auch die Eltern und Erziehungsberechtigtenauf die Jugendlichen einzuwirken, um sie von der Sinnhaf-tigkeit einer Freizeitbeschäftigung im Rahmen der Feuer-wehrkameradschaft zu überzeugen.Wir garantieren eine umfassende, interessante, abwechs-lungsreiche und vielseitige Ausbildung in technischer sowiein taktischer Hinsicht.

Bei Interesse bitten wir um Kontaktaufnahme:Jugendwart OFM Georg Poprask, Tel.: 0676/6739 328ABI Gerhard Meßner, Tel.: 2555 oder 0664/1854004OBI Alois Steinbauer, Tel.: 8716 oder 0664/8169273Vergoldete Jungfeuerwehrmänner - v.l. Moritz Purr und Helmut Keusch

Ernennung zum Brandinspektor von Herfried Salmhofer

EBM Johann Roch bei der Verleihung der Auszeichnung

Wehr von Groß-St. Florian zieht Zwischenbilanz

Page 19: Ortsfunk 2006_09

Was eigentlich die Zeltfesttage des Vorjahres für die FFKraubath werden sollten, wurden schließlich die heuri-

gen Zeltfesttage, nämlich Festtage der besonderen Art. Zumeinen durch die Verbindung mit dem 2. Bezirksfeuerwehrtagund zum anderen durch den Umstand, dass es die letztenZeltfesttage in dieser Form waren.Die immer größer werdende Arbeitsbelastung und schließlichauch das Veranstaltungsrisiko haben den Vorstand vor eini-gen Monaten zu diesem Beschluss veranlasst. Mit alternati-ven Veranstaltungen wird in Kraubath aber auch in Zukunftdem Gedanken der Unterhaltung Rechnung getragen wer-den.Als am Samstagnachmittag die ersten Wehren am Dorfplatzmusikalisch empfangen wurden, zeigte sich auch der Wet-tergott von seiner schönsten Seite. Etwa 380 Kameraden und JFM, die sich zu einem eigenen Ju-gendaufmarsch formiert hatten, konnte HBI Anton Primuszum beeindruckenden Defilee begrüßen, aber auch die Funk-tionäre des Bez.-Feuerwehrkommandos und mit besonde-rem Stolz die Ehrengäste LBD Albert Kern, KO LAbg. Wal-ter Kröpfl, Bez.-Pol.-Kdt. Oberst Alois Herzog und Bgm.Ing. Kurt Bauer. Mit ihrer Anwesenheit verliehen sie demgroßen Tag, den Geehrten und Ausgezeichneten einen wür-digen Rahmen.Erwähnenswert dabei ist sicherlich die Überreichung einesEhrengeschenkes durch die Wehr Kraubath an Bgm. Ing.Kurt Bauer, als kleines Dankeschön für sein offenes Ohr beimFinanzbedarf der letzten Jahre. Aber auch Kameraden derWehr Kraubath wurden ausgezeichnet. Und zwar JohannLamprecht für 40-jährige und Anton Leitinger in voller Rüs-tigkeit zur 70-jährigen Mitgliedschaft in der Wehr Kraubath.Die gut genährten Musiker der „Runden Oberkrainer“ sorgtenim randvollen Zelt für tolle Stimmung und garantierten einentollen Erfolg des Abends, an dem auch eine 4-tägige Musi-kantenreise zu den Alpenoberkrainern nach Makarska verlostwurde.An Stimmung sollte es schließlich auch am Sonntag nicht feh-len. Bei herrlichem Wetter wurde die Oldtimer-Traktorrundewillkommen geheißen und natürlich eine Vielzahl an Musik-begeisterten, die sich die tolle Show der „Runden Oberkrai-ner“ nicht entgehen lassen wollten.HBI Anton Primus konnte neben der Traktorrunde auch an

diesem Tag eine Vielzahl an Ehren-gästen begrüßen. Mit etwas Weh-mut verwies er auf das letzte Zeltfestin Kraubath und bat zwei verdienteKameraden der Wehr Kraubath aufdie Bühne. Als kleines Dankeschönüberreichte er Herrn Florian Lam-precht, der über Jahrzehnte für die musikalischen Arrange-ments verantwortlich zeichnete und Herrn Hermann Oswald,der bei den Zeltfesten den Löwenanteil der Sponsorgelderaufgetrieben hatte, ein schönes Erinnerungsgeschenk. Fürdie Gäste gab es wieder schöne Warenpreise und eine 4-tä-gige Reise nach Osttirol zu gewinnen.

Bis die allerletzten Gäste das letzte und wahrscheinlich er-folgreichste Zeltfest in Kraubath verließen, hatte sich schonDunkelheit über das Zelt gehüllt.Die Feuerwehr Kraubath möchte sich auf diesem Wege noch-mals bei jenen Gewerbetreibenden bedanken, die in all denJahren durch ihre Werbebeteiligung einen wichtigen Grund-stein zum Gelingen der Veranstaltungen gelegt haben.Großer Dank gilt natürlich auch den Kameraden der Wehrund den vielen freiwilligen Helfern, die auch heuer wiederGroßartiges geleistet haben.

Ortsfunk 19September 2006

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19. Zeltfesttage der FF Kraubath verbundenmit dem 2. Bezirksfeuerwehrtag 2006

von Josef Resch

Die Geehrten: Florian Lamprecht und Hermann Oswald mit HBI Anton Primus auf der Bühne

Page 20: Ortsfunk 2006_09

Ortsfunk20 September 2006

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Fernseh-TippSteirischer Harmonikawettbewerb

Finale - live von der Grazer MesseORF 2 - von 16 bis 17 Uhr

Samstag - 30. September 2006Groß-St. Florian ist wieder mit Karl Lenz als

Jurymitglied (gemeinsam mit Christine Brunnsteinerund Franz Posch) vertreten!

Geistliches OrgelkonzertFreitag, 6. Oktober 2006

Beginn: 19.00 UhrPfarrkirche Groß-St. Florian

Josef Hofer (Orgel)Petra Rudolf (ORF Steiermark) (Sopran)Werke von J.J. Fux, J.S. Bach, W.A. Mozart u.a.

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Page 21: Ortsfunk 2006_09

Ortsfunk 21September 2006

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im Sitzungssaal der BezirkshauptmannschaftDeutschlandsberg

Eine Aktion des Landes Steiermark

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Page 22: Ortsfunk 2006_09

OrtsfunkSeptember 200622

Aus der Welt des Tennisvereines …

Der Tennisverein UTVGroß-St. Florian blickt

wieder auf eine sehr erfolg-reiche Jugend-Tennissai-son 2006 zurück.Mit Unterstützung derRaiffeisenbank Groß-St.Florian-Wettmannstättenkonnten auch heuer wiederviele junge Mädchen undBurschen am Tennisplatzin Groß-St. Florian denTennissport erlernen bzw.ihre Kenntnisse erweitern.Unter der Leitung von Mar-kus Paschek brachten viervereinseigene Tennisin-struktoren den begeister-ten Kindern die „Geheim-nisse“ des Tennisspieles bei.Auf diesem Wege möchte sich der Vorstand des UTV Groß-St. Florian aber auch die teilnehmenden Kinder bei der Raiff-eisenbank Groß-St. Florian-Wettmannstätten recht herzlichfür die Unterstützung bedanken.Der UTV Groß-St. Florian hofft auf eine weiterhin gute Zu-sammenarbeit mit der Raiffeisenbank und wiederum auf vie-le Teilnehmer im nächsten Jahr beim „Raiffeisen Jugend-tennis 2007“.

Hannes Domik

Die U13 Jugendmannschaft des Tennisvereins konnteden Meistertitel in ihrer Klasse einfahren! Herzliche Gra-

tulation an: Georg Konrad, Nino Bretterklieber, StefanieMasser und ihrem Betreuer Markus Paschek!

Rückblick „Raiffeisen Jugendtennis 2006“

U13 gewinnt den Meistertitel

Nach einer sehr bewegten Tennissaisonmit guten Leistungen der Mannschaf-

ten wurde heuer zum mittlerweile sechstenMal die Florianer Meisterschaft durchge-führt.Dieses Turnier wurde um den Damen-Dop-pelbewerb erweitert, sodass nunmehr 5Bewerbe (Damen Einzel und Doppel, Knaben Einzel, HerrenEinzel und Herren Doppel) im Rahmen dieser Meisterschaftausgespielt werden.Die Doppelturniere wurden nicht zuletzt durch den Auslo-sungsmodus (Meisterschaftsspieler werden gesetzt - alleanderen werden dazugelost) zu einem gesellschaftlichenHöhepunkt. 14 Paare im Herrendoppel und einige Paare imDamendoppel kämpften im A- und B-Turnier um den Sieg.In den darauf folgenden 14 Tagen wurden die Finalisten inden restlichen 4 Bewerben ermittelt, und es kam zu sehr gu-ten und spannenden Vorrundenspielen. Das erklärte Zielder Verantwortlichen, für Action und Bewegung am Tennis-platz und in der Kantine zu sorgen wurde nicht zuletzt durch

6. Florianer Tennismeisterschaften

Wieder ein großer Erfolg –Raiffeisen Jugendtennis 2006

die „Auferstehung der Speckjause“ in diesen Turniertagenauch erreicht.Der Finaltag wurde durch die beiden „Haubenköche“ Wolf-gang Pogatetz und Klaus Reinbacher zu einem kulinarischenHighlight. Die beiden „Hobbygastronomen“ bekochten dieSpieler und Zuschauer mit Spezialitäten wie Forellenfilet,Spagetti mit frischem Fisch, Calamari Grillteller usw. vonMittag bis in die späten Abendstunden.Aber auch sportlich konnte sich dieser Finaltag sehen las-sen, es waren insgesamt 12 Endspiele angesetzt und auchdas Wetter war den Organisatoren an diesem Tag gut ge-sinnt. So konnte der „gefürchtete Mikro-Mann“ Leo Stein-bauer schließlich mit Obmann Toni Schneebacher am Abendden Siegern gratulieren.Den Sponsoren Fa. Stelzer-Sackl, Fa. Elektro Nebel, Gast-haus Reinbacher, Fa. Hammer-Bergmann, Agentur Rein-bacher, Hr. Ernst Strohmeier, Tennisshop Pommer, Fa.Elektro Theisl, Marktgemeinde Gr.-St. Florian und Leo-Mö-beldesign noch einmal herzlichen Dank für die Unterstüt-zung.Die Firma Swietelsky mit ihrem Bauleiter Ing. Christian Simettinger hat mit dem Sponsoring der Bälle wieder einmaleinen ganz besonders großen Beitrag zum Gelingen dieserMeisterschaft geleistet. Vielen Dank auch an die Platzwarte,die bei diesen Meisterschaften am Platz und in der Kantineviel Arbeit zu leisten hatten. Wir freuen uns heute schon auf ein ähnlich ereignisreichesTennisjahr 2007 und bedanken uns bei allen, die zum Ge-lingen dieses Turniers beigetragen haben.

Leo Steinbauer, Hannes Winkler,Hannes Domik, Christoph Herzog,

Klaus Puntigam

Einsatz und Treffsicherheit – früh übt sich …

Page 23: Ortsfunk 2006_09

Sport-News

Ortsfunk September 2006 23

Die Mädchen-mannscha f t

des TuS AtronicGroß-St. Florianging im Steier-markf ina le derFrauen-Kleinfeld-meisterschaft alsSieger hervor.Bei tropischenT e m p e r a t u r e nwaren auf der Sportanlage Groß-St. Florian spannendeSpiele auf hohem Niveau zu bestaunen. Letzten Endes gabdas Torverhältnis zugunsten der Florianer Mädchen denAusschlag. Im Vorfeld dieses Finales hatten 17 Mädchen-mannschaften in vier Gruppen die Finalisten ermittelt.Der Titel eines steirischen Meisters ist der Lohn für 3-jährigeharte Arbeit der bis zu 18-jährigen Mädchen, die immer mitSpaß und Begeisterung bei der Sache sind.Der Mädchenfußball boomt - auch und besonders in Groß-St. Florian!

Mädchenmannschaft – Steirischer Meister!

Die siegreiche Mädchenmannschaft

Jugendarbeit

U 17 NZL FrauentalStehend v. l.: Lukas Raudner, Stefan Preissl, Andreas Loibner,Niklas Lierzer, Stefan Dengg, Marcel Stelzl, Andreas Ganster,

Johann Edegger, Marc Posch, Trainer Franz Posch.Hockend v. l.: Georg Edegger, Patrick Fuchshofer, Andreas Mühlbauer,

Kevin Klug, Patrick Posch, Manuel Bratl, Phillip Koch, Georg Hribar.Nicht am Foto: Trainer Sepp Lipp

U 15 NZL Groß St. FlorianStehend v. l.: Trainer Marc Schelch, Dominic Sauer, Patrick Böheim,

Markus Weißensteiner, Patrick Herzog, Patrick Posch, Christian Reinhart,Maximilian Hermann, Trainer Gerald Berdnik.

Hockend v. l.: Marcel Berdnik, David Eckart, Björn Posch, Michael Kappaun, Lukas Hauk, Stefan Schaut, Thomas Hauptmann.

Liegend: Martin Schneebacher.Nicht am Foto: Peter Roschitz, Thomas Hartl

Kampfmannschaft

Seit Jahren ist der TuS Atronic auf seine Jugendarbeit un-ter Jugendleiter Herbert Raudner stolz.

So wurden die Mädchen Steirischer Meister (Trainer Raud-ner) und die Knaben U13 regionaler Meister (Trainer Kurt undGerhard Schneebacher sowie Andreas Suppan). Auch dieU9 unter Gerald Lamprecht und Manfred Kleier nahmen er-folgreich an Turnieren teil.15 Spieler aus Groß-St. Florian spielen im NZ-Laßnitztal inder steirischen Leistungsklasse in der U15 und U17 mit.Heuer scheint die teure Ausbildung auf hohem Niveau Früch-te zu tragen. Nicht weniger als 10 Spieler aus dem NZL ste-hen im Kader der Kampfmannschaft, die nach 4 Runden inder 1. Klasse West A in Führung lag.

Großer Jubel der Mädls über den Meistertitel

Nicht alles läuft schon perfekt, aber eine Steigerung ge-genüber dem letzten Jahr ist unverkennbar und die

Handschrift des neuen Trainers Christian Ziegler merkt mandeutlich.Die Verpflichtung unseres Tanzelsdorfers „BB“ Bernd Barlwar ein Glücksgriff. Seine Erfahrung, die er in der 2. Divisionund Regionalliga wie Landesliga gesammelt hat, bringt er indie junge Florianer Mannschaft ein und die „Jungen Wilden“nehmen diese auch gerne an. Wir hoffen weiterhin solcheSpiele wie gegen Wettmannstätten und Wundschuh liefernzu können und würden uns über Ihren Besuch freuen.Im Namen des Sportvereins bedanke ich mich für die Match-ballspende der ÖVP beim Spiel gegen Lankowitz und auchfür die zwei Jugendbälle.

Weiterer Spielplan der Kampfmannschaft:

1. Oktober: auswärts gegen Preding8. Oktober: auswärts gegen Kainach

15. Oktober: zu Hause gegen Mooskirchen; anschließend Oktoberfest

22. Oktober: auswärts gegen Edelschrott29. Oktober: zu Hause gegen Hitzendorf

Neue Dressen

Neue Dressen gab es für die Kampfmannschaft von derFa. Wolfgang Domik. Die U15 erhielt neue Dressen von

der Fa. Elektrotechnik Harald Klinger. Auch die Mädchendürfen sich über neue Dressen freuen, gespendet von derFa. Mercedes-Benz Stelzer.Ein herzlicher Dank geht an diese Firmen für die großzügi-gen Spenden. Auch an jene Firmen, die uns mit Werbetafelnunterstützen und auch darüber hinaus, wie ElektrotechnikNebel und Steinbau Delemeschnig geht unser Dank.

Obmann Eckart Aumüller

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1. Oktober 2006:DA Dr. Geier, � (0 31 85) 88 337./8. Oktober 2006:Dr. Zach, � (0 34 62) 25 1114./15. Oktober 2006:Dr. Otto, � (0 34 64) 22 1321./22. Oktober 2006:DA Dr. Gosch, � (0 34 64) 22 46 od. 29 8026. Oktober 2006 (Nationalfeiertag):Dr. Harter, � (0 34 64) 81 8828./29. Oktober 2006:MR DA Dr. Heschl, � (0 31 85) 88 00

1. November 2006 (Allerheiligen):Dr. Zach, � (0 34 62) 25 114./5. November 2006:DA Dr. Geier, � (0 31 85) 88 3311./12. November 2006:Dr. Otto, � (0 34 64) 22 1318./19. November 2006:DA Dr. Gosch, � (0 34 64) 22 46 od. 29 8025./26. November 2006:MR DA Dr. Heschl, � (0 31 85) 88 00

2./3. Dezember 2006:Dr. Harter, � (0 34 64) 81 888. Dezember 2006 (Mariä Empfängnis):DA Dr. Gosch, � (0 34 64) 22 46 od. 29 809./10. Dezember 2006:Dr. Otto, � (0 34 64) 22 1316./17. Dezember 2006:DA Dr. Geier, � (0 31 85) 88 3323./24. Dezember 2006 (Heiliger Abend):Dr. Zach, � (0 34 62) 25 1125./26. Dezember 2006 (Stefanitag):MR DA Dr. Heschl, � (0 31 85) 88 0030./31. Dezember 2006 (Silvester):Dr. Harter, � (0 34 64) 81 881. Jänner 2007 (Neujahr):Dr. Harter, � (0 34 64) 81 88

24 September 2006

Ärztenotdienst– 4. Quartal 2006 –

Tierärztenotdienst– 4. Quartal 2006 –

Herausgeber: ÖVP Groß-St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ing. Kurt Bauer, Mag. SabinaBrence, GR Maria Kögl, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpendruckerei“Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62)28 10-22. E-Mail: [email protected]

Ortsfunk

7./8. Oktober 2006:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � (0 34 62) 41 86LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, � (0 34 67) 71 2514./15. Oktober 2006:Dr. Richard Binder, Lannach, � (0 31 36) 81 8 92Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 1521./22. Oktober 2006:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., � (0 34 63) 81 5 75LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, � (0 34 64) 24 7826. Oktober 2006:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, � (0 34 63) 22 19Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � (0 34 62) 41 8628./29. Oktober 2006:Dr. Richard Binder, Lannach, � (0 31 36) 81 8 92Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 151. November 2006:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., � (0 34 63) 81 5 75LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, � (0 34 64) 24 784./5. November 2006:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � (0 34 62) 41 86Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 1511./12. November 2006:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, � (0 34 63) 22 19LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, � (0 34 67) 71 2518./19. November 2006:LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, � (0 34 64) 24 78Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 1525./26. November 2006:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., � (0 34 63) 81 5 75LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, � (0 34 67) 71 252./3. Dezember 2006:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, � (0 34 63) 22 19Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � (0 34 62) 41 868. Dezember 2006:LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, � (0 34 64) 24 78Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 159./10. Dezember 2006:Dr. Richard Binder, Lannach, � (0 31 36) 81 8 92LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, � (0 34 67) 71 2516./17. Dezember 2006:LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, � (0 34 64) 24 78Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 1523./24. Dezember 2006:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � (0 34 62) 41 86Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, � (0 34 63) 22 1925./26. Dezember 2006:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., � (0 34 63) 81 5 75Praxisgemeinschaft Mag. Kiegerl, Wies, � (0 34 65) 20 2 1530./31. Dezember 2006:Richard Binder, Lannach, � (0 31 36) 81 8 92VR Dr. Eduard Thummerer, Groß-St. Florian, � (0 34 64) 24 781. Jänner 2007:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., � (0 34 63) 81 5 75LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, � (0 34 67) 71 25

Allfällige Änderungen sind der „Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!