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Pfalz-Echo 47/2011

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Wir sind für Sie vor Ort.

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4. Jahrgang - Nr. 47 - 21.11.2011 - www.pfalz-echo.de - Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Joachim Llambi im Interview:Der Let‘s Dance-Juror spricht über die Euro-Krise und Maite Kelly als Quotenheldin. (Seite 3)

„Gudes vun do“:Die Direktvermarkter aus der Verbandsgemeinde Kandel im Porträt. (Seite 5)

Elli Echo – Unser Maskottchen:Zum ersten Mal stellt sich heute Elli Echo vor. Sie wird unsere jungen Leser von nun an regelmäßig begleiten. (Seite 4)

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Wir sind für Sie vor Ort.

Ein toller Tag für Rock‘n‘Roll-FansDie Rockabillyband Boppin’B kommt mit all ihren Hits und der neuen CD „B.A.N.G.“

am Freitag, 25. November, ins Alte Kaufhaus nach Landau.

Bei den Süddeutschen Meisterschaften dabeiÜber die Grenzen

Zauberhafte Kunstausstellung

WISSEMBOURG ■ Wie im vergangenen Jahr präsentieren Künstler aus dem Elsass und aus der Südpfalz ihre Kunst-werke – Bilder, Skulpturen und andere phantasievollen Geschenkideen.

Gerty Kuch-Jenne (Künstlerin aus Bad Bergzabern) zeigt ihre neuesten Engel-Kunstwerke.

Die Ausstellung dient vor-wiegend dem kulturellen Aus-tausch und bietet ein besonde-res Flair mit weihnachtlichem Ambiente. (per)

La Grange aux Dimes, Wissembourg,

Samstag, 26. und Sonntag, 27. November,

10 bis 19 Uhr.

LANDAU ■ Am Freitag den 25. November kommen Boppin‘B mit all ihren Hits und der neuen CD

„B.A.N.G.“ ins Alte Kaufhaus. Mehr als 4.500 Auftritte und 25

Jahre haben die fünf Rock’n’Roller

auf dem Buckel und unzählige CDs sowie einige Charterfolge im Schlepptau. Man kennt Boppin’B

aus TV und Radio, von der Au-tobahn, vom Blumengießen bei gekipptem Fenster oder aus der Kneipe nebenan. Ihre wahre Hei-mat ist allerdings die Bühne. Diese Rock’n’Roll-Typen stehen für feine musikalische Unterhaltung ebenso wie für anschließendes Theken-Entertainment.

Wer sich von den Unterhaltungs-künsten der Vollblutmusiker im Retro-Look überzeugen will, sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen. Und wer bereits weiß, was die Rock’n’Roller können, wird sich dieses Event erst recht nicht ent-gehen lassen.

Karten für das Konzert sind erhältlich bei der Beethoven-Apotheke in der Marktstrasse, dem Havanna-Ticket-Shop, Fish’n Jam, alle in Landau, sowie beim Rheinpfalz-Ticket-Service. (per)

Informationen im Internet gibt es unter www.kulturzentrum-

altstadt.de oder bei Werner Kuntz (06341-959462).

Beginn ist um 20 Uhr, die Abend-kasse ist ab 19 Uhr geöffnet.

Seit 1985 machen Boppin’B mit ihrer ganz eigenen Interpretation des Rock’n’Roll die Bühnen unsicher. -Foto: Veranstalter

LANDAU ■ Der LCV Landau hat ein neues Vorzeigepaar im Garde-tanz: Madeleine Quirin und Justin Thesen haben sich in den Vorder-grund getanzt. Beim Rudi-Maier-Gedächtnis-Turnier in Reilingen qualifizierten sich die Zehnjähri-gen mit dem dritten Platz für die Süddeutschen Meisterschaften im März in Würzburg.

„Das ist eine ganz tolle Leistung der beiden“, lobt LCV-Cheftrainerin Corinna Klein und räumt ihrem Paar sogar realistische Chancen für die Qualifikation zur Deut-schen Meisterschaft in Münster ein. „Justin bestreitet erst seine erste Wettkampfsaison“, betont Klein das Talent Thesens.

Als Tanzmariechen setzte Qui-rin zusätzlich im Solo-Wettbewerb noch das Tüpfelchen auf das i, als sie sich mit Platz zwei auch hier einen Startplatz bei den Süddeut-schen Meisterschaften sicherte. (tim)

Das Nachwuchspaar des LCV Narhalla Landau, Madeleine Quirin und Justin Thesen, verbinden Tanz, Musik und Akrobatik schon auf hohem Niveau miteinander. Die Zehnjährigen wollen zur Deutschen Meisterschaft. -Foto: LCV Landau

VerlosungDas PFALZ-ECHO verlost

5 x 1 Karte für das Konzert von Boppin‘B am 25. November in Insheim.

Interessierte Leser, die gerne eine Karte gewinnen möchten, rufen am Mittwoch, 23. Novem-ber, ab 11 Uhr unter folgender Nummer an: 07275-985629.

Die ersten fünf Anrufer ge-winnen. Jeder Anrufer kann nur einmal gewinnen. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. (red)

Schule & AusbildungDie Schreiner-Innung Landau-Bad Bergzabern führt am Don-nerstag, den 24. November, ab 14 Uhr, in den Räumen der AOK in Landau einen Eignungstest für den Beruf des Tischlers durch. Kontakt: Erich Schranz, 06345-3641. (per)

Pfalz-Echo – Kultur

KunsthandwerklicherThomas Nast Nikolausmarkt

Rathausplatz, Landau 24. November bis 18. Dezember

Am 27.11. – Verkaufsoffener Sonntag von 13 – 18 Uhr

10. Landauer Kurzfilmfestival Vor zehn Jahren hat sich aus einer Lehrveranstaltung an der Landauer Universität heraus

das heutige Kurzfilmfestival La.Meko entwickelt. Ende November findet die Schau der kurzen Filme wieder statt.

Keltisch, Klassik, Gypsy Swing

„Operette – Klassik – Musical“

Ottersheim ■ Ein musikali-scher Leckerbissen mit Sabine Deutsch und Christiane Lange in der „Quetschkommod“ am Samstag, 26. November, 20 Uhr.

Bekanntes und Originel-les wird serviert von Sabine Deutsch (Sopran) und Christi-ane Lange (Klavier). Ob Werke von Beethoven, Lehar, Zeler und Mathes, bis hin zu Brahms und Bernstein reicht die musikali-sche Speisekarte. (per)

Karten & Informationen: 06348-5252, quetschkom-

[email protected].

Kartenvorverkauf Noch Restkarten für die

Zukunft.

NeupOtz ■ Für das außer-gewöhnliche neue Stück der Theatergruppe Kauderwelsch gibt es nur noch wenige Rest-karten. „FOXO3A oder Früher, als Heute noch Zukunft“ spielt im Jahr 2050 – in einer Zeit in der „Alter“ und „älter Werden“ zentrale Themen in der Gesell-schaft sind.

Das Theaterstück wird an sieben Abenden aufgeführt. Karten gibt es noch für die Premiere am Donnerstag, 24. November und die beiden Sonntage, 27. November und 4. Dezember. (abu) -Foto: abu

Vorverkauf: Schublädl Neupotz, 07272-5763 oder

Reinhold Burk, 07272-71355.

Keine ganz stille Nacht LaNdau ■ Als vor zehn Jahren

eine Handvoll Studenten der Uni-versität in Landau auf die Idee ka-men, man könne sich die Zeit ja mal durch einen netten Filmabend mit selbstgedrehten Filmen vertreiben, kam wohl keiner der jungen Leute auf den Gedanken, daß eine De-kade später dieser eine Filmabend in vielerlei Hinsicht erwachsen ge-worden sein würde.

Aus ein paar wenigen einge-reichten hochschulinternen Filmen wurden hunderte aus der ganzen Welt. Aus einer intimen Werkschau in einem kleinen Hörsaal wurde eine öffentliche Vorführung vor ei-nem enormen Publikum in einem großartigen Kino. Aus einem kurzen Abend wurde eine ganze Woche Filmfestival. Heute blicken die Mit-glieder des Filmfestival Landau e.V. stolz auf das Heranwachsen ihres Kurzfilmfestivals zurück. Versonnen stöbern sie in ihrem Archiv und ziehen den ein oder anderen Schatz aus vergangenen Jahren hervor.

Mit dem zehnten internationalen La.Meko Kurzfilmfestival Landau wird Jubiläum gefeiert. Dazu wol-len sich die engagierten Macher richtig ins Zeug legen – angesichts der hochkarätigen internationalen Einsendungen in diesem Jahr sollte das ein Leichtes sein.

Das Programm in diesem Jahr wird wieder ein anspruchsvolles aber dennoch äußerst unterhalt-sames Potpourrie aus den besten Filmen der internationalen Kurz-filmszene.

Eine knappe Woche lang will das La.Meko die Menschen ins Kino lo-cken, in fremde Welten entführen, verzaubern und vielleicht auch ein bisschen den grauen dunklen No-vember zum Leuchten bringen. Fünf Tage lang werden jeweils um 19 und 21 Uhr insgesamt rund 80 herausragende Kurzfilme an den Zuschauer gebracht. Am sechsten Tag werden im großen Finale die besten Werke des diesjährigen Fes-tivals prämiert. Allein diese Juwelen

gibt es dann auch noch ein zweites Mal zu sehen. Wer nichts verpassen möchte, sollte also keinen Abend im Universum Kinocenter im Her-zen Landaus auslassen und sich am besten direkt einen der beliebten und kostengünstigen Festivalpässe zulegen.

Nicht zuletzt ist das Gelingen und Wachsen des internationa-len La.Meko Kurzfilmfestivals den Veranstaltern zu verdanken, die sich ehrenamtlich ein ganzes Jahr lang mit großer Hingabe und Kraft auf die wilden Tage im No-vember vorbereiten. Das Sichten hunderter Filmeinsendungen und die Auswahl in ein buntes attrakti-ves Programm ist nur ein Teil der Arbeit, die erledigt sein will, bis es wieder heißt: Film ab. (per)

Termin & Ort: 21. bis 26. November, Universum

Kinocenter, Königstraße 50; www.filmfestival-landau.de.

rüLzheim ■ Am Sonntag, 4. Dezember, 17 Uhr, sind Ariana Burstein (Cello) und Roberto Leg-nani (Gitarre) in der ehemaligen Synagoge, Kuntzengasse 3-5, zu Gast. Eintrittskarten gibt es an der Konzertkasse ab 16.30 Uhr.

Von keltischer Musik über klassi-sche Meisterwerke bis zum Gypsy Swing und Tango präsentiert das Weltklasseduo Burstein/Legnani ein vielfältiges Konzertprogramm: eine Reise mit fließenden Grenzen zwischen den Musikkulturen.

Darunter befindet sich eine feine Auswahl beliebter irischer, spanischer, jüdischer und orienta-lischer Musik, ergänzt mit Werken von Moore, Sanz, Granados, Sara-sate, die sich von der folkloristi-schen Musiktradition inspirieren ließen.

Das Duo hat die ungewöhnlich aparte Kombination Cello und Gitarre im Konzertleben in einer Zeitspanne von 15 Jahren konti-nuierlich und prägend etabliert.

Dieser kulturelle Einsatz wurde vom deutschen Bundespräsidialamt mehrmals gefördert und gewür-digt. Ariana Burstein und Roberto Legnani bieten ein unvergleichli-ches Konzert-Hörerlebnis.

Ariana Burstein profilierte sich als Preisträgerin bei internationalen Wettbewerben und konzertierte weltweit in verschiedenen Beset-zungen. Bravourös zeigt sie die enorme stilistische und emotionale Bandbreite des Cellos.

Roberto Legnani hat sich durch sein exzellentes Gitarrenspiel wäh-rend zahlreicher Tourneen im In- und Ausland einen Namen als Gitarrenvirtuose gemacht. Seine Interpretationen zeugen von einer charismatischen Künstlerpersön-lichkeit. (per)

Weitere Informationen, Ticket- und Platzreservierung unter

www.tourneebuero-cunning-ham.com, 07852-933034.

LaNdau ■ Eine Hommage an Piaf/Porter, zwei großartige Künst-ler denen man auch heute noch einen roten Teppich ausrollen würde – direkt vor dem Kesselhaus oder anderswo. Elke Jäger schenkt den beiden ihre Liebe und Stim-me, begleitet von Adrian Rinck am

Piano. „Meet you at Christmas“ im Kesselhaus Landau. (per)

Termin: Donnerstag, 29. Dezember, 19 Uhr;

Tickets: 06341-987230, 06343–7650.

Adrian Rink und Elke Jäger haben viel für unvergessene Künstlergrößen übrig. -Foto: privat

Ariana Burstein und Roberto Legani spielen am zweiten Advent in Rülzheim. -Foto: Veranstalter

Moderator Olaf Kapsitz genießt die Bühne. -Foto: Veranstalter

Seite 2 47 - 21.11.2011

Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected], www.pfalz-echo.deVerantwortlich für Redaktion: Markus EiselAnzeigenleitung: Klaus ZahneißenAnzeigenberatung: Markus Griesch Telefon: 0 72 75/98 56 0 Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected]: Nr. 6 (gültig ab 01.01.2011)Anzeigenannahme: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected] für Gestaltung: Punkt-Die Agentur GmbH Markus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 MeckenheimDas Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtauflage von 80.000.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichter-scheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

Ihre beiden Berufe – zum einen das Tanzen, zum anderen Ihre Tä-tigkeit an der Börse – stehen in großem Kontrast. Wie passt das für Sie zusammen?Es passt auf den ersten Blick natür-

lich überhaupt nicht zusammen. Außer, dass wir hier an der Börse sowie im Tanzsaal auf dem Par-kett stehen. Damit ist die Sache eigentlich schon gegessen. Aber bei beiden Dingen muss man sehr professionell vorgehen. Früher, vor zehn bis zwölf Jah-ren, als wir uns hier an der Börse schreiend gegenüber standen und so die Preise entwickelt ha-ben, da war das auch eine Art Bühne. Es ging zu wie auf dem Hamburger Fischmarkt. Darunter waren auch echte Selbstdarstel-ler, so wie man sie auch bei einer Tanzshow erleben kann.

Hat Ihnen diese Show dann ge-fehlt? Kamen Sie deswegen in die Jury von Let’s Dance?Nein, das hat sich eher durch Zufall

ergeben. Zu der Zeit war ich Me-dien-Beauftragter des Deutschen Profitanzsportverbandes Ich war zunächst beratend für die Vorbe-reitungen der Show tätig. Dafür waren die Verantwortlichen dann auch sehr dankbar und so kam es, dass sie mich fragten, ob ich mir nicht auch vorstellen könnte, in der Jury zu sitzen. Und so bin ich dann wie die Jungfrau ans Kind gekommen.

Gab es auch einmal die Überle-gung, den Job an der Börse sein zu lassen, um sich ganz dem Fern-sehen zu widmen?Nein, an diesen Punkt bin ich nie

gekommen. Zum einen macht mir die Arbeit an der Börse sehr viel Spaß. Zum anderen ist das Fernsehen ein sehr schnelllebi-ges Geschäft, man kann da von heute auf morgen ganz oben sein, aber genauso schnell auch wieder unten.

Lassen Sie uns doch mal übers Tanzen reden. In der Generation meiner Eltern hatte der Paartanz eine ganz andere Stellung als heutzutage. Wie sehen Sie, als Profi, diese Entwicklung?Das ist heute ja immer noch ähn-

lich. Die Tanzschulen gehen immer noch in die Schulen und werben dort für ihre Kurse. Aber es gibt viel mehr Angebote rund ums Tanzen. Zum Beispiel

Videoclip-Dancing, Hip Hop oder Ähnliches. Das sind nette Alter-nativen. Vielleicht liegt es an der Mentalität der jungen Mädels, die sich mittlerweile einfach nicht mehr so gerne führen lassen, dass sie eher auf solche Angebote eingehen? Ich gebe

Ihnen Recht, auch die Zahlen bei den Turnieren – Standard und Latein – gehen etwas zurück. Auf der anderen Seite habe ich aber auch beobachtet, dass viele junge Menschen, gerade wenn sie am Anfang ihres Berufslebens stehen, feststellen, dass ein paar Grundkenntnisse nicht schlecht sind. Denn bei gesellschaftlichen Anlässen sieht man mit Video-clip-Dancing eher ein bisschen blöd aus. Es lohnt sich und es tut ja keinem weh!

Welchen prominenten Kandidaten hätten Sie denn gerne mal in der Show?

Das ist eine gute Frage! Eigentlich wünscht man sich natürlich Na-

men wie Boris Becker, Steffi Graf oder Franz Beckenbauer. Aber ob die letztendlich für die Show das bringen, was Maite Kelly oder Sophia Thomalla gebracht ha-ben, ist fraglich. Große Namen allein sorgen noch nicht für gute Quoten.

Soll es denn nicht ums Tanzen gehen?Ja, ich gebe Ihnen Recht, das ist ja

auch meine Maxime. Aber aus Sendersicht muss man auch das Gesamtkonzept sehen. Und da ist zwar das Tanzen der zentrale Punkt, aber alles was „drumhe-rum“ passiert gehört genauso dazu – und wenn es die falsche Oma von Liliana Matthäus ist. Davon hängt der Erfolg der Sen-dung ab. Maite Kelly ist da das Paradebeispiel. Mit ihr konnten sich alle Frauen identifizieren, die selbst Kleidergröße 40 bis 44 tragen.

Jetzt mal ungeachtet von Let’s Dance allein, fällt mir auf, dass bei Tanzturnieren die Tänzer immer sehr stark und unnatür-lich geschminkt sind. Ist das ein Muss? Die Top-Paare der Weltspitze ma-

chen teilweise weniger als die,

die erst dahinter kommen. Oft ist das ein Weg, tänzerische Mängel zu kaschieren. Das ist der eine Punkt. Der andere ist der, dass im Fernsehen oder auf einer Bühne meist sehr unvor-teilhaftes Licht herrscht. Tanzen verkauft Illusion – von Freude, Schönheit oder auch Sex – da muss es auch äußerlich perfekt wirken. Natürlich sehe ich lieber eine junge, schlanke, hübsche Frau tanzen, als eine, die zwar noch fünf Jahre jünger ist, aber aussieht wie Schlunzi.

Geht dabei nicht der sportliche Teil etwas verloren?

Der Amateurverband bezeichnet Tanzen als Sport. Der gehört auch als Spitzenverband dem Deutschen Olympischen Sport-bund an, wo gewisse Vorgaben durch die Athleten erfüllt werden müssen. Die Tänzer wehren sich aber gegen diese Sichtweise. Selbstverständlich hat das Tan-zen einen sportlichen Aspekt, aber genauso einen künstleri-schen. Tanzen hat einen großen Unterhaltungswert, was man zum Beispiel über einen 100-Meter-Sprint nicht unbedingt sagen kann.

Spielt die Show selbst denn auch in die Wertung mit ein?In erster Linie setzen sich die Be-

wertungskriterien aus Punkten wie Technik, Takt oder Körperhal-tung zusammen. Ergibt sich die Situation, dass gleich mehrere Paare so gleichauf sind, wird dann die persönliche Note ei-nes jeden Paares mit in Wertung aufgenommen.

Hat sich an der Bewertungslinie in den letzten Jahren etwas ge-ändert?Überhaupt nicht, nein. Klar haben

sich die Tänzer über die Zeit verändert, vor allem im athle-tischen Bereich. Als ich noch vor 20 Jahren getanzt habe, war al-les mehr auf die Musik bezogen. Heute ist das Tanzen schneller und athletischer geworden. Die Klamotten sehen anders aus, die Typen sehen anders aus. Ich habe vor Kurzem ein Bild von mir ge-funden: Schwarze Dauerwelle, geschminkt, zehn Kilo weniger, ich sah aus wie Jesus am Kreuz. Aber so war das damals.

Noch einmal weg vom Tanzen und hin zur Börse. Können Sie

Pfalz-Echo - Vor Ort

Vernissage

bei

Vernissage

bei

VernissageSamstag 26.11.2011 | 14.00 Uhr

mit musikalischer Umrahmung durchHans Hruschka und László Szitkó

FREY KüchenzentrumHorstring 17 | 76870 KandelTel.: 0 72 75 - 95 57-0Mo. - Fr.: 9.00 - 19.00 UhrSa.: 9.00 - 15.00 Uhrwww.frey-kandel.de

Große Kunstausstellungmit 12 regionalen Künstlern

Sa.26.11. - Sa.10.12.2011 zu den Öffnungszeiten (s.u.)

Das Zeitfenster – Schlagzeilen vergangener Aufreger und was daraus geworden ist

Adieu, Grüner Punkt?Die Deutschen – ein Volk von Trennern und Sammlern: Das Symbol dafür war und ist der Grüne Punkt, er signalisiert seit 1991 Mülltrennpflicht. Jede Ver-packung, die ihn trägt, nimmt am dualen Entsorgungssystem teil, wird also gesammelt und recy-celt. Alle Anbieter vom Drogerie-markt über den Discounter bis zur Brauerei verpflichteten sich damit, gebrauchte Verpackun-gen wieder zurückzunehmen. Ab 2015 soll der Grüne Punkt ausge-dient haben, denn dann werden Verpackungen und „stoffgleiche Nichtverpackungen“ gemein-sam gesammelt. Vom Biomüll muss aber weiterhin getrennt werden.

Vor 29 Jahren beschloss die Bundesregierung eine neue Ver-packungsverordnung. Sie sollte Rohstoffe sparen und die Umwelt schonen. Handel und Industrie mussten ab Dezember 1991 Trans-portverpackungen zurücknehmen und wieder verwenden. Um den Kreislauf in Gang zu bringen, ha-ben Handel und Industrie das Du-ale System Deutschland – DSD – gegründet. Dort meldeten die Unternehmen ihre Dosen, Tüten und Becher an und gegen Gebühr durften sie einen Grünen Punkt aufdrucken, was Rücknahmefä-

higkeit bescheinigte. Die Kosten dafür waren und

sind je nach Material und Gewicht verschieden – von 0,3 Cent bis 1,7 Cent pro Kilo. Die Recyclingquote stieg dadurch so stark an, dass die Verwerter kaum noch wussten, wohin mit dem Verpackungsmüll. Abfall war plötzlich ein lukratives Geschäft. Dennoch bleibt das Re-cyclingsystem bis heute umstrit-ten. Kritiker sagen, das System mit dem Grünen Punkt habe bis heute wenig mit Müllverminde-rung zu tun. Kurzfristig seien die Verpackungen zwar leichter und effizienter geworden, dann ach-teten die Unternehmen wieder auf üppige Präsentationsverpa-ckungen – auf Kundenwunsch, wie es heißt. Sowieso wälzen die meisten Firmen die Gebühr für den Grünen Punkt auf die Ver-braucher ab.

Auf der anderen Seite hat der Grüne Punkt aus der Abfallwirt-schaft eine Rohstoffwirt-schaft gemacht, denn Energie aus Müll spart Öl und Gas und v e r w e r t e t e r Kunststoff findet sich in Putzeimern und Fleecepullis wie-der. Und so meldet das Duale System Deutsch-

land auch zahlenmäßig Erfolge: 2010 habe der Grüne Punkt rund 49 Mrd. Megajoule an Primärener-gie eingespart sowie den Ausstoß von 1,3 Mio. Tonnen Kohlendioxid-Äquivalenten vermieden.

Mit der seit Januar 2009 gel-tenden, überarbeiteten Verpa-ckungsverordnung endete die Pflicht zur Kennzeichnung mit dem Grünen Punkt. Dennoch ma-chen viele Hersteller von Lebens-mitteln und Konsumgütern weiter – auch wenn es sie etwas kostet. Denn beim Verbraucher wirkt der dunkel- und hellgrüne Kreis nach Jahrzehnten der Sammelübung fast wie ein Öko- oder Gütesiegel für eine umweltfreundliche Verpa-ckung. Und auf die Frage „Was tun Sie für die Umwelt?“ antworten neun von zehn Befragten, dass sie den Müll trennen. Experten rech-nen nicht mit einem schnellen Ab-schied vom Grünen Punkt. Mit der neuen Abfallrahmenrichtlinie der Europäischen Union soll ab 2015

nur der Gelbe Sack auf der Strecke blei-ben. Ihn wird dann ein Be-hälter für alle Wertstoffe er-

setzen.

Die Eule

sich in Putzeimern und Fleecepullis wie-der. Und so meldet das Duale System Deutsch-

nur der Gelbe Sack auf der Strecke blei-

setzen.

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LANDAUTeppich-scherer.de

Über Maite Kelly und die Zukunft von EuropaJoachim Llambi, bekannt als Juror in der RTL-Sendung „Let’s Dance“, traf sich zu einem Interview mit dem

PFALZ-ECHO in Frankfurt an der Börse, wo der 47-Jährige hauptberu� ich tätig ist.

als Fachmann eine klare Antwort darauf geben, welche Lösung für den Fall „Griechenland“ die beste wäre?Ich war schon vor zwei Monaten

dafür, die Griechen aus der EU-Zone zu werfen. Heute werden die Stimmen immer lauter, die das fordern. Die Politik hat Angst vor dieser Entscheidung. Itali-en und Spanien mit größeren Volkswirtschaften als Griechen-land könnten dann folgen und weitere Systeme ins wanken bringen – vielleicht nicht un-bedingt Deutschland, vielleicht

auch nicht Frankreich, aber doch den ein oder anderen Staat in der EU. Dennoch ist der gegenwär-tige Kurs ein Herumgeiere. Und manchmal ist eben ein Ende mit Schrecken besser als ein Schre-cken ohne Ende. Griechenland ist ein Fass ohne Boden, weshalb nur ein klarer Schnitt uns wei-

terhelfen kann.

Wie ist denn die Stimmung an der Börse?In den letzten Wochen ziemlich

unruhig. Die DAX-Werte sprin-gen innerhalb eines Tages von Höchst- zu Tiefstwerten und um-gekehrt. Da muss – auf Deutsch gesagt – nur einer einen Furz lassen und schon geht es hier drunter und drüber. Selbst für die Börsenhändler sind die aktuellen Entwicklungen kaum noch greif-bar. Was die Märkte dringend brauchen, ist Beruhigung.

Gelingt es Ihnen auch trotz dieser Situation privat abzuschalten?Ich konnte das schon von jeher

ganz gut. Meine Familie und das Tanzen erleichtern mir das auch noch zusätzlich.

Noch eine abschließende Frage: Inwiefern hat sich Ihr Leben durch Let’s Dance verändert?Mein Bekanntheitsgrad hat schon

zugenommen. Ich werde öfter erkannt und angesprochen. Ich denke, das gehört einfach dazu und stört mich auch nicht wei-ter. Was mir interessanterweise auffällt, ist der Umstand, dass unter denen, die mich anspre-chen auch viele junge Männer sind, obwohl die weniger zu der erwarteten Zielgruppe gehören. Ich weiß nicht, ob sie die Show schauen, weil Mama sie schaut und es nur einen Fernseher im Haus gibt oder doch, weil sie es selbst interessiert. Aber es freut mich.

Vor seinem Arbeitsplatz in Fankfurt: Joachim Llambi. -Foto: Burk

„Tanzen lernen lohnt sich“: Llambi mit Redakteurin Anne Burk. -Foto: Trauthwein

47 - 21.11.2011 Seite 3

Elli Echo – Unser MaskottchenZum ersten Mal stellt sich heute Elli Echo vor. Der kleine Elefant wird unsere jungen Leser von nun an regelmä-ßig begleiten, spannende Geschichten aus der Umgebung hier erzählen, aber auch immer wieder den Rest der

Welt erkunden. Die „Kleinen“ dürfen sich ab sofort regelmäßig auf Spiele, Aktionen und kleine Tipps freuen.

VorlesestundeGeschichten aus der

Kinderwelt

KANDEL ■ Gleich am Montag, 21. November, um 16.30 Uhr, wer-den euch spannende Geschichten in der Stadtbücherei Kandel vorgelesen. Hier könnt ihr euch an den kleinen und großen Geschich-ten erfreuen und dabei eurer Phantasie freien Lauf lassen.

Kinder zwischen 4 und 8 Jahren sind alle zur Vorlesestunde ein-geladen. Währenddes-sen können die Eltern durch die Bücherrega-le stöbern oder in der Leseecke einen Kaffee genießen. (per)

Mein RüsselDer kann in den ver-

winkelsten Ecken tolle Geheimnisse erschnüf-feln – und die erzähle ich euch dann alle.

Meine AugenDie haben einen ganz

besonders scharfen Blick und sind sehr wachsam.

Meine Hände

Die tasten, e r f ü h l e n , wühlen und erkunden alles um mich herum. Damit kann ich zei-gen winken und sch-reiben.

Meine Füße

Mit denen bin ich ständig auf Achse. In fremden Ländern oder auch in den Dör-fern bei uns hier.

Meine OhrenDie sind besonders groß, damit ich vie-

le, viele spannen-de Geschichten aufschnappen und weiterer-zählen kann.

Mein Mund

Der plap-pert sehr, sehr

gerne und am liebsten ununter-

brochen. Von mir er-fährt man immer wieder Neuigkeiten.

Mein BauchJa, mein Bauch. Wie

man sieht, esse ich ziemlich gerne, ihr könnt also sicher sein, dass ich viele tolle Rezepte weiß!

Zauberer Zulu betrachtet sich im Zauberspiegel. Da stimmt doch etwas nicht!

Finde die fünf Fehler und kreise sie ein.

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9853_Zauberer:9853_Zauberer 14.02.2011 10:14 Uhr Seite 15

Wer � ndet die Fehler in Zulus Spiegelbild? -Gra� k und Text: Arena Verlag

Rätselspaß mit Zauberer ZuluWo haben sich in unserem Bild die Fehler versteckt?

Zauberer Zulu betrachtet sich im Zauberspiegel: „Da stimmt doch etwas nicht!“, stellt er fest. „Mein Spie-gelbild sieht nicht genau so aus wie ich!“

In seinem Spiegelbild haben sich fünf Fehler versteckt. Das kann aber auch nur einem Zauberer passieren. Er muss aber schon genau hinschau-en, um alle Unterschiede zu entdecken. Vielleicht kannst du ihm ja helfen?

Finde die fünf Fehler und kreise sie ein!

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Über den Zauberer gibt es einen ganzen Rätsel-block mit jeder Menge abwechslungsreicher Rät-sel für Kinder ab 4 Jahren: Lustige Fehler- und Schat-tenbilder oder spannen-de Such- und Kombinati-onsrätsel für alle kleinen Zauberfans. (per)

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-Foto: Arena-Verlag

Elli Echo – Unser MaskottchenZum ersten Mal stellt sich heute Elli Echo vor. Der kleine Elefant wird unsere jungen Leser von nun an regelmä-ßig begleiten, spannende Geschichten aus der Umgebung hier erzählen, aber auch immer wieder den Rest der

Welt erkunden. Die „Kleinen“ dürfen sich ab sofort regelmäßig auf Spiele, Aktionen und kleine Tipps freuen.

VorlesestundeGeschichten aus der

Kinderwelt

KANDEL ■ Gleich am Montag, 21. November, um 16.30 Uhr, wer-den euch spannende Geschichten in der Stadtbücherei Kandel vorgelesen. Hier könnt ihr euch an den kleinen und großen Geschich-ten erfreuen und dabei eurer Phantasie freien Lauf lassen.

Kinder zwischen 4 und 8 Jahren sind alle zur Vorlesestunde ein-geladen. Währenddes-sen können die Eltern durch die Bücherrega-le stöbern oder in der Leseecke einen Kaffee genießen. (per)

Mein RüsselDer kann in den ver-

winkelsten Ecken tolle Geheimnisse erschnüf-feln – und die erzähle ich euch dann alle.

Meine AugenDie haben einen ganz

besonders scharfen Blick und sind sehr wachsam.

Meine Hände

Die tasten, e r f ü h l e n , wühlen und erkunden alles um mich herum. Damit kann ich zei-gen winken und sch-reiben.

Meine Füße

Mit denen bin ich ständig auf Achse. In fremden Ländern oder auch in den Dör-fern bei uns hier.

Meine OhrenDie sind besonders groß, damit ich vie-

le, viele spannen-de Geschichten aufschnappen und weiterer-zählen kann.

Mein Mund

Der plap-pert sehr, sehr

gerne und am liebsten ununter-

brochen. Von mir er-fährt man immer wieder Neuigkeiten.

Mein BauchJa, mein Bauch. Wie

man sieht, esse ich ziemlich gerne, ihr könnt also sicher sein, dass ich viele tolle Rezepte weiß!

Zauberer Zulu betrachtet sich im Zauberspiegel. Da stimmt doch etwas nicht!

Finde die fünf Fehler und kreise sie ein.

15

9853_Zauberer:9853_Zauberer 14.02.2011 10:14 Uhr Seite 15

Wer � ndet die Fehler in Zulus Spiegelbild? -Gra� k und Text: Arena Verlag

Rätselspaß mit Zauberer ZuluWo haben sich in unserem Bild die Fehler versteckt?

Zauberer Zulu betrachtet sich im Zauberspiegel: „Da stimmt doch etwas nicht!“, stellt er fest. „Mein Spie-gelbild sieht nicht genau so aus wie ich!“

In seinem Spiegelbild haben sich fünf Fehler versteckt. Das kann aber auch nur einem Zauberer passieren. Er muss aber schon genau hinschau-en, um alle Unterschiede zu entdecken. Vielleicht kannst du ihm ja helfen?

Finde die fünf Fehler und kreise sie ein!

Rätsel-Übungsblock

Über den Zauberer gibt es einen ganzen Rätsel-block mit jeder Menge abwechslungsreicher Rät-sel für Kinder ab 4 Jahren: Lustige Fehler- und Schat-tenbilder oder spannen-de Such- und Kombinati-onsrätsel für alle kleinen Zauberfans. (per)

Bei den Zauberern (Antje Bohnstedt); 3,50

Euro, ISBN 978-3-401-09853-1, Arena-Verlag –

www.arena-verlag.de

-Foto: Arena-Verlag

Mein BauchJa, mein Bauch. Wie

brochen. Von mir er-fährt man immer wieder

Der kann in den ver-winkelsten Ecken tolle Geheimnisse erschnüf-

Die haben einen ganz besonders scharfen Blick

Pfalz-Echo - Vor Ort

Zwei bis vier von 1.000 Kindern kommen in Deutschland mit einer Hörminderung zur Welt. Babys mit Hörverlust bedürfen einer speziel-len Unterstützung, weil Kinder nur dann das Sprechen erlernen, wenn sie hören und Sprache nachahmen können.

Für die Sprach- und Sprechentwicklung sowie zur sozialen Integration ist ein frühzeitiges Erkennen des Hörverlustes zwingend notwendig. Mitwachsend in Babys OhrDer 2-Wege-Hörer wird weich im Ohr des Babys platziert. Ein patentiertes, weiches Spezialohrstück mit druckent-lastenden Lamellen wächst aufgrund seiner einzigartigen Form über einen längeren Zeitraum mit dem Gehörgang

des Babys mit. Das reduziert die Häu-fi gkeit der Abdrucknahme bei den klei-nen Patienten und minimiert die durch schnell wachsende Kinderohren verur-sachten Rückkopplungsneigungen.

„Durch diese Eigenschaften kann das BABY440 den gesamten Tag über ge-

Babys mit Hörschwäche

tragen werden. Es fördert dadurch die auditive Anregung, die Wahrnehmung von Sprache und die Entwicklung der eigenen Stimme und unterstützt die so wichtigen Lernprozesse der ersten Lebensmonate optimal“, erläutert Hör-geräteakustikmeister Martin Linke. Eine besondere Reiß- und Trennfestigkeit der speziell für Säuglinge verfeinerten Hörerzuleitung sowie der Verzicht auf zugängliche Kleinteile machen die Nut-zung sicher.

Neueste Hörsystemtechnologie sichert altersgerechteEntwicklung von Säuglingen mit Hörminderung

Zwei bis vier von 1.000 Kin-dern kommen in Deutschland mit einer Hörminderung zur Welt. Babys mit Hörverlust bedürfen einer speziellen Unterstützung, weil Kinder nur dann das Sprechen er-lernen, wenn sie hören und Sprache nachahmen können.

Für die Sprach- und Sprechentwick-lung sowie zur sozialen Integration ist ein frühzeitiges Erkennen des Hörverlustes zwingend notwendig. Hörscreening-Pfl ichtSeit Einführung der gesetzlichen Pfl icht zum Neugeborenen-Hör-screening in Deutschland können Hörfehler bei Kindern deutlich früher entdeckt und damit auch

versorgt werden. Die zeitlich sen-sible Entwicklungsphase erfordert eine erste Hörgeräte-versorgung bis zum sechsten Lebensmonat des Babys. Die Hörgeräteentwicklung für Säuglinge ist im Vergleich zu Erwachsenen ganz besonders her-ausfordernd.

Hilfe für Babys mit Hörschwäche

Weltkleinstes HörsystemDas neue Hörsystem Widex BABY440 sorgt für Aufsehen, weil es das weltkleinste Miniatur-Hör-system mit 2-Wege-Lautsprecher (Hörer) ist. Dem dänischen Hörge-rätehersteller ist es gelungen, in ein weltweit winzigstes, federleichtes Gehäuse technologische Neuhei-ten einzubauen, die die ganz be-sonderen Bedürfnisse der kleinsten

Kunden berücksichtigt. Durch ei-nen 2-Wege-Hörer in HiFi-Qualität ist erstmals auch für Säuglinge eine Superbreitbandübertragung von 100 Hz bis 10 kHz ermöglicht worden. Diese ist für eine optima-le Sprech- und Sprachentwicklung von ausschlaggebender Bedeu-tung, weil Babys hierfür Zugang zu allen Schallsignalen im Sprach-spektrum benötigen. Die erweiter-te Bandbreite des BABY440 kann diese hochfrequenten Schallsignale sicher wiedergeben und erhöht die Klangqualität durch ein detailrei-cheres Klangbild.

Mitwachsend in Babys OhrDer 2-Wege-Hörer wird weich im Ohr des Babys platziert. Ein paten-tiertes, weiches Spezialohrstück mit druckentlastenden Lamellen wächst aufgrund seiner einzigar-tigen Form über einen längeren Zeitraum mit dem Gehörgang des Babys mit. Das reduziert die Häu-fi gkeit der Abdrucknahme bei den kleinen Patienten und minimiert die durch schnell wachsende Kinderoh-ren verursachten Rückkopplungs-neigungen.

„Durch diese Eigenschaften kann das BABY440 den gesamten Tag über getragen werden. Es fördert dadurch die auditive Anregung, die Wahrnehmung von Sprache und die Entwick-lung der eigenen Stim-me und unterstützt die so wichtigen Lernprozesse der ersten Lebensmo-

Neueste Hörsystemtechnologie sichert altersgerechte Entwicklung von Säuglingen mit Hörminderung

-Foto: www.fotolia.deGerade bei Säuglingen ist gutes Hören für die spätere Sprachent-wicklung unerlässlich.

nate optimal“, erläutert Hörgeräte-akustikmeister Martin Linke. Eine besondere Reiß- und Trennfestig-keit der speziell für Säuglinge ver-feinerten Hörerzuleitung sowie der Verzicht auf zugängliche Kleinteile machen die Nutzung sicher.

Eine Leuchtdiode am Hörgeräte-Gehäuse erleichtert Eltern die Funktionskontrolle und gibt zu-sätzliche Sicherheit im Umgang mit dem Hörgerät.

Widex BABY440 ist ab sofort in den kindgerechten Farben „pearl pink“, pearl white“ und „pearl blue“ bei Martin Linke, Sehen + Hören in Bad Bergzabern erhältlich.

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Kompetent – seit 5 Jahren!

Seite 4 47 - 21.11.2011

Steinweiler ■ In der dritten Generation leiten Frank und Ste-fanie Bohlender ihr Weingut. Nach der Geschäftsübernahme im Jahr 2003 folgte drei Jahre später die Erweiterung um ein Gästehaus.

Weingut Bohlender ■

„Zur Zeit – von November bis Januar – steht der Rebschnitt auf dem Aufgabenplan des Winzers. Es folgt das Biegen und Anbinden im Februar oder März“, schildert der Winzermeister, der den Vorsitz bei der Winzervereinigung Steinwei-ler innehat, den Jahresablauf eines Winzers. „Sobald es wärmer wird, treiben die Stöcke aus, es müssen Triebe geheftet und Schutzmaß-nahmen für die Pflanzen getroffen werden. Ab August setzt die Reife ein und es kann mit der Erstlese begonnen werden, die den Feder-weißen hervorbringt. Ab Septem-ber beginnt die reguläre Weinlese.“ „Es gelten nicht mehr die Regeln von vor 20 Jahren“, bekennt Frank Bohlender im Hinblick auf das Wet-ter, das sich an die gewohnten Jahreszeiten nicht mehr hält. Der Wein gelangt in die Kundenhände

per Direktverkauf im Innenhof des Anwesens, wird bundesweit per Post verschickt oder mit eigenen Transporter ausgefahren.

Dreizehn Rebsorten ■

Familie Bohlender baut 13 ver-schiedene Rebsorten an. Der Ernte-ertrag bestimmt die Verkaufszahlen und dank gutem Absatz gilt für die Weine aus dem Hause Bohlender: nur solange der Vorrat reicht. So müssen Kunden auf die Weißwein-spezialität Sauvignon bis nächsten Februar warten.

Gästehaus Bohlender ■

Stefanie Bohlender stammt wie Frank Bohlender aus einer Winzer-familie. Im Weinkeller ihrer Eltern in Mörzheim findet die Weinberei-tung statt. Vor Ort, in Steinweiler, kümmert sich Stefanie Bohlender um den Verkauf, Büroarbeiten und das Gästehaus, das über eine Feri-enwohnung für vier Personen und zwei Doppelzimmer im sanierten

Fachwerkgemäuer verfügt.

Weinbergrundfahrten ■

und „historische Ausstellung“

Dort kann man den Bedarf nach Romantik, Idylle oder auch das In-teresse für Weinanbau stillen, in-dem man an Weinbergrundfahrten teilnimmt oder auf dem Dachbo-den die „historische Ausstellung“ begutachtet, die aus der Mode gekommene landwirtschaftliche Geräte versammelt. Das Gästehaus Bohlender ist gefragt bei Kurzurlau-bern, für Wochenendtrips und bei Pfalzliebhabern, die im September oder Oktober ihren Jahresurlaub in der Region verbringen möchten. Auch gibt es Weinproben für die Gäste und auf Bestellung Menüs. (brn)

Glaskunst am Weintor

Schweigen-rechtenbach ■ Die Westpfälzerin Birgit Felix eröffnete in der Hauptstraße vor kurzem das Atelier am Weintor. Ihr Metier ist Glasschmuck in einer großen Bandbreite von Form und Farbe.

Alle von Birgit Felix selbst gefertigten Stücke sind Unikate. In ihrem Internet-Shop finden diese schon seit längerem reges Inte-resse. Das Motto lautet: Kleine Aufmerksamkeiten die nicht teuer sind, einfach mal zum Mitnehmen.

Die Glaskünstlerin hat auch ein Netzwerk von Kunstschaffenden im ganzen Land. Diesen gibt sie Anregungen für Motive aus der Umgebung. Daher sind dann im Atelier auch Ölbilder, Aquarelle und Kunsthandwerk mit einem Bezug auf die Region zu finden. (pha)

Atelier am Weintor, Hauptstraße 9, Schweigen-Rechtenbach, 06342-9239036.

Pfalz-Echo – Wirtschaft

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Frank und Stefanie Bohlender. -Foto: brn

Stefanie Bohlender führt das Gästehaus. -Foto: brn

Tag der offenen Türwörth ■ Die Anmeldetermine

für das nächste Schuljahr rücken näher. Deshalb möchte sich die Schule Kindern und Eltern vor-stellen.

Zwei Tutoren begleiten jede Klasse als feste Bezugspersonen durch die gesamte Sekundarstu-fe I. Vielfältige Angebote, wie das Programm „Erwachsen werden“, die individuelle Portfolio-Arbeit und die gezielte Vermittlung von Lern- und Arbeitstechniken, unterstützen die Schüler in ihrer Persönlich-keitsentwicklung. Schwerpunkte werden gesetzt im naturwissen-schaftlichen, sprachlichen und informationstechnischen Bereich, um Kompetenzen zu vermitteln, die später in Ausbildung und Studium

unerlässlich sind. Die IGS Wörth ist Teilnehmer am Projekt der Lan-desregierung „Medienkompetenz macht Schule“. Bereits ab Klasse 5 wird das Fach IT mit zwei Wochen-stunden unterrichtet. Auch im Fach-unterricht kommen verstärkt neue Medien zum Einsatz. Dem heute so wichtigen Erwerb von Fremd-sprachenkenntnissen wird die IGS Wörth in ihrem Konzept gerecht. Im Zuge des Ausbaus sollen an der IGS Wörth alle Abschlüsse bis hin zum Abitur erworben werden können. Die IGS Wörth ist Ganztagsschule in Angebotsform.

Am Samstag, den 3. Dezember, lädt die Schule von 10 bis 13 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. (per)

Ausbildung & WeiterbildungQualifizierung zum Wohngruppenassistenten

MaxiMilianSau ■ Im Juni 2012 eröffnet das neue ASB Senioren-zentrum in den Schlossgärten in Hagenbach. Neue Entwicklungen in der Altenhilfe stellen einen Alltag mit familienähnlichen Struktu-ren innerhalb von Wohngruppen in den Vordergrund. Wohngrup-penassistenten leisten hierbei die entsprechende Unterstützung in Hauswirtschaft, Beschäftigung und Pflege. (per)

Infotermine: 1. Dezember, 12. Januar, 2. Februar jeweils 9 Uhr im CJD Maximiliansau. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; Kon-

takt: ASB Landesverband Rheinland-Pfalz e.V., Kaiserstraße 57-61, 06131-9779-28, [email protected].

47 - 21.11.2011 Seite 5

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[email protected] Die Weihnachtsgeschichte

Der Gemischte Chor des GV Eintracht setzt zum 150. Geburtstag einen Glanzpunkt im Jubiläumsjahr.

Austellungen & Vernissagen

Fotografien aus Berlin„Rhz:Bln 685.2 km“ lautet der Titel der Ausstellung im kleinen Kulturzentrum. das ist die Dis-tanz, die zwischen den beiden Orten Rheinzabern und Berlin liegen. Die Schau zeigt Photo-graphien aus der Hauptstadt von Marion Bergermann. Die junge Fotografin versucht da-bei, nicht die ganze Stadt abzu-bilden, sondern in besondere Winkel vorzudringen, um in die Atmosphäre, die aus so vielen verschiedenen besteht, einzu-tauchen.

Die Vernissage ist am Freitag, 25. November, um 17 Uhr im Kleinen Kulturzentrum. (per)

Die Fotografien sind bis Sonn-tag, 27. November, 18 Uhr, zu

sehen.

Neuburg ■ Mit der „Weihnachts-geschichte“ setzt der Gemischte Chor des Gesangvereins Eintracht am kommenden Sonntag, dem ers-ten Advent, einen weihnachtlichen Glanzpunkt im 150. Jubiläumsjahr. Geradezu ideal dafür ist die Atmo-sphäre der protestantischen Kir-che als Veranstaltungsort. Nach einem großen Fest im Juni und einem Konzert von „Modern Har-mony“ im September beschließt die Eintracht damit ihre Geburts-tagsfeierlichkeiten.

Nicht nur die Freunde des Chor-gesangs dürfen sich auf das Ereig-nis freuen, auch die Kleinsten der Gemeinde will der Verein am Erfolg des gelungenen Jubiläumsjahrs teil-haben lassen und spendet die Hälfte

der Eintrittsgelder der protestanti-schen Kita. Dirigent Heinrich Funk bereitete die 40 Sänger deshalb seit einigen Monaten auf die Weihnachts-geschichte vor. „Ich freue mich auf dieses Highlight zum Abschluss des Jubiläumsjahres“, meint Funk, der auch Leiter der Clara-Schumann-Musikschule in Baden-Baden ist. In der Weihnachtsgeschichte erwar-tet das Publikum eine konzertante Darbietung für Chor, Solo (Sandra Klincov und Heinrich Funk) und Kla-vier (Klaus Hessert), die die Gäste auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmen wird. Das Werk schrieb der Kirchenmusiker Max Drischner im Jahr 1944 als Symbol der Hoffnung in der verzweifelten Situation „als der Krieg meine Heimat überflutete“,

wie er schrieb. Die Weihnachtsge-schichte nach Drischner erzählt mit chorischen Stücken und solistischen Rezitativen von Jesu Geburt. Zum besonderen Hörerlebnis dürfte die Aufführung durch die Akustik der protestantischen Kirche werden. Auch der Hausherr, Pfarrer Heiko Schwarz, ist gespannt auf die mu-sikalische Weihnachtsgeschichte.

Auf diesen Schlusspunkt und das gelungene Festjahr wären die Gründerväter des Jahres 1861 vermutlich stolz. Obwohl sie nicht mehr die klassischen Männerchor-Strukturen vorfänden, würden sie es gewiss begrüßen, dass die Ein-tracht vor Jahren aus der Not eine Tugend machte und dem Verein mit dem Gemischten Chor mehr

Vielfalt bescherte. Die Weichen in Richtung Zukunft stellte der Verein einmal mehr mit der Gründung von „Modern Harmony“, der modernen Eintracht im Jahr 1996 unter dem bis heute amtierenden Vorsitzen-den Hans Zoller.

Insgesamt besuchen 70 Aktive die wöchentlichen Singstunden der beiden Chöre unter der Leitung von Heinrich Funk und Uli Kofler. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Bäckerei Rothhass und Metzgerei Fried. Die Hälfte der Eintrittsgel-der geht an die prot. Kita Neuburg. (peo)

„Die Weihnachtsgeschichte“, Sonntag, 27. November, 18 Uhr,

Protestantische Kirche, Neuburg.

Der gemischte Chor hat 70 aktive Mitglieder. -Foto: privat

Zeichen gegen GewaltLaNdau/Jockgrim ■ Der 25.

November ist der internationale Tag gegen Gewalt. In Deutschland beteiligen sich rund 850 Städte und Gemeinden an der von der Menschenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ ins Leben gerufenen Fahnenaktion und setzen Flagge für ein freies und selbstbestimmtes Leben von Frauen weltweit.

In Landau wird die Flagge am Rathaus wehen. Am Abend des 25. Novembers, ab 19 Uhr im Haus am Westbahnhof, bieten die Gleich-stellungsbeauftragten der Stadt Landau und des Kreises Südliche Weinstraße in Zusammenarbeit mit Aradia e. V. und dem Club

Soroptimist eine Benefizveran-staltung unter dem Motto „Ach-tung-Respekt-Würde“ an. Nach einem literarisch-musikalischen Programm mit Burkhart Denger und Christiane Lange wird es ein Abendbuffet geben. Der Eintritt ist frei.

Auch in Jockgrim weht in der Zeit vom 21. bis 25. November bei der Verbandsgemeindeverwaltung die Fahne der Menschenrechtsorgani-sation. Für weitere Informationen zu diesem Thema steht Jutta Bauer von der Gleichstellungsstelle der Verbandsgemeinde Jockgrim, un-ter 07271-599148 zur Verfügung. (per)

Vocatello gibt WeihnachtskonzertLaNdau/eschbach ■

Freunde der A capella-Musik erwartet bei der diesjähri-gen weihnachtlichen Kon-zertreihe des Vokalensemb-les „Vocatello“ eine schöne Bescherung.

Die 10-köpfige Formation beschenkt die Zuhörer mit verjazzten deutschen Klas-sikern, spritzigen amerika-nischen Weihnachtsjingles und der einen oder anderen Überraschung.

Auspacken lohnt sich – am Samstag, den 3. De-zember um 20 Uhr in der Augustinerkirche Landau sowie eine Tag darauf um 18 Uhr in der katholischen Kirche Eschbach. Der Eintritt ist frei.

Information: www.voca-tello.de. (per)

-Foto: Privat

Advent, Advent …Ministerpräsident Kurt Beck besucht Christkindelmarkt

kaNdeL ■ Auch in diesem Jahr wird der rheinland-pfälzische Mi-nisterpräsident Kurt Beck den Kandeler Christkindelmarkt besuchen, am Samstag, 26. November, in der Zeit von 15.30 bis 17 Uhr. (per)

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In der Südpfalz beginnt die Vorweihnachtszeit …Schon bald ziehen wieder Glühwein- und Lebkuchendüfte durch die Straßen der Dörfer und Städte.

Die Vorbereitungen für die hiesigen Weihnachts- und Adventsmärkte sind schon voll im Gange und die ersten Verkaufshäuschen stehen zum Bestücken bereit. Der erste Advent steht vor der Tür und es beginnt der alljährliche Countdown bis Weihnachten.

Ab dem ersten Adventwochenende zeigt sich die Südpfalz weihnachtlich. Mittlerweile sind die schönen Advents- und Weihnachtsmärkte über die Region hinaus bekannt und beliebt. Und wenn es dann noch schneit wie im Vorjahr, dann wird‘s auf den Märkten so richtig gemütlich. -Fotos (3): abu

Blick auf den Thomas Nast Nikolausmarkt. -Foto: abu

Kunsthandwerklicher Thomas Nast Nikolausmarkt LANDAU ■ Zum 29. Mal findet

in diesem Jahr von Donnerstag, 24. November bis Sonntag, 18. Dezember, eine der beliebtesten Veranstaltungen im Landauer Festreigen statt. Sie ist dem Kari-katuristen Thomas Nast gewidmet, der unter anderem die Figur des „Santa Claus“ in der Neuen Welt bekannt gemacht hat.

In Landau dominiert wie in kei-ner anderen pfälzischen Stadt das Kunsthandwerk, das 32 Künstler in zwei großen beheizten Pavillons tagtäglich demonstrieren. Das Publikum findet auf dem Land-auer Nikolausmarkt ausreichend

Gelegenheit, nach ausgefallenen Geschenkideen Ausschau zu halten oder ganz einfach bei einem Becher Glühwein die Hast und Hektik des Tages zu vergessen.

Auch für die kleinen Besucher ist das Angebot des Landauer Marktes vorbildlich. An allen Tagen öffnet um 14 Uhr die Himmelsbackstube ihre Pforten. Neben einer Fahrt im Nikolaus-Express lockt wieder das weihnachtlich geschmückte dop-pelstöckige Nostalgiekarusell mit der über 100 Jahre alten Konzert-orgel. Im mobilen Kasperletheater können die Kinder vorweihnacht-liche Geschichten mit Kasper und

seinen Gefährten erleben.Öffnungszeiten des Marktes sind

täglich von 11 bis 20 Uhr. Das Park-haus in der Waffenstraße ist an allen

Nikolausmarkt-Tagen bis 21 Uhr geöffnet. Zusätzlich wird an allen Adventssamstagen freies Parken in der Innenstadt ermöglicht. (per)

Neuburger AdventsmarktNEUBURG ■ Verführerische Düfte

von Glühwein, Flammkuchen und Waffeln liegen in der Luft. Der Schiffermast, das Wahrzeichen Neuburgs hat sich für einige Wo-chen in einen überdimensionalen Weihnachtsbaum verwandelt und schafft eine weihnachtliche Kulisse. Ein dampfendes Kürbissüppchen, eine Pizza oder Bratwurst oder ein „NeuBurger“ aus Heikes Geschenk-stube wärmen Leib und Seele. Die von den örtlichen Ausstellern liebe-voll geschmückten Stände bieten viele handgefertigte Artikel zum Ver- oder Sichselbstschenken. Weih-nachtliche Gestecke und Blumen-schmuck aus dem Blumenparadies

erfreuen das Auge genauso, wie die bereits weit über die Grenzen Neuburgs hinaus bekannten Holz-figuren. Auch Taschen und Seifen, Geschenkverpackungen und Mo-deschmuck, Socken und andere Strickwaren und nicht zuletzt die romatisch verspielten Stoffpuppen nach „Tilda-art“ sind vertreten. Für Schleckmäuler gibt es in diesem Jahr köstliche Pralinen und Petit Fours und das Café im Bürgerhaus hat geöffnet. Die Kleinen dürfen sich auf den Nikolaus freuen.

Adventsmarkt Neuburg, Sams-tag, 26. November, ab 14.30 Uhr,

Rathausplatz, am Schiffermast.

Warum sich nicht einmal selbst beschenken? -Foto: peo

Basare & MärkteAdventsbasar der Lebenshilfe

MINDERSLACHEN ■ Am Sonntag, 20. November, findet ab 13 Uhr in der Tagesförderstätte Tom Mutters in Kandel-Minderslachen der traditionelle Adventsbasar der Lebenshilfe statt. Wer noch auf der Suche nach einem passenden Adventsgeschenk, nach schöner Weih-nachtsdekoration, einem Adventskranz oder schönem Selbstgebas-teltem ist, findet dort mit Sicherheit etwas Passendes.

Neben einem reichhaltigen Angebot an Kaffee, Kuchen und Waf-feln wird auch Flammkuchen aus dem Holzbackofen angeboten. (per)

Tagesförderstätte Tom Mutters, Höfener Ring 9, Kandel-Minderslachen.

Adventsrock in der Kulturhalle Schaidt

SCHAIDT ■ Der Wasischn-Verein präsentiert zum diesjährigen Ad-ventsrock die zurzeit wohl angesagtesten Coverbands der Südpfalz. Die Dicken Kinder und die Rockband Alive lassen am Samstag, 26. November, die Kulturhalle in Schaidt beben.

Einlass ist ab 20 Uhr. Besuchern wird empfohlen, frühzeitig die Abendkasse aufzusuchen, da in den letzten Jahren die Veranstaltung innerhalb kürzester Zeit ausverkauft war. (per)

Adventsbasar in Rheinzabern

RHEINZABERN ■ Die IGS/Realschule plus Rheinzabern veran-staltet am Donnerstag, 24. November, einen Adventsbasar. Dort kann man von den Schülern Gebasteltes oder Zubereitetes kaufen, über den Basar schlendern und die vorweihnachtliche Stimmung genießen. (per)

Nikolausmarkt Bellheim

BELLHEIM ■ In diesem Jahr beginnt der Bellheimer Nikolausmarkt bereits am Freitagabend, 25. November, um 17.30 Uhr. Eröffnet wird der Markt vom „Christkind“. In den zahlreichen weihnachtlich ge-schmückten Ständen gibt es an drei Tagen viel Kunsthandwerkliches sowie Bastel-, Advents- und Weihnachtsartikel zu entdecken.

Zauberhaft wird es im Märchenwald bei der Krip-pe. Eine große Eisenbahn-anlage wird sicher nicht nur die Herzen der Jugend hö-her schlagen lassen. Neu in diesem Jahr sind für die kleinen Besucher ein Karus-sell und ein Wunschbaum. Der Nikolaus persönlich ist anwesend und verteilt Ge-schenke an die Kinder und eine große Tombola lockt mit schönen Preisen. Ein a b we c h s l u n g s re i c h e s Musikprogramm mit den Flötenkindern und dem Jugendorchester des Mu-sikvereins rundet das An-gebot ab.

Parallel zum Nikolaus-markt lädt der Gewerbeverband VG Bellheim am 1. Advent, von 13 Uhr bis 18 Uhr zum Verkaufsoffenen Sonntag ein. (per)

Kinderfreuden auf dem Nikolausmarkt. -Foto: abu

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RheinzabeRn ■ Seit Januar 2011 ist die Firma Nähtechnik Schneider in Rheinzabern ansäs-sig. Hier finden gewerbliche sowie Privatkunden Nähmaschinen und Bügelsysteme namhafter Herstel-ler.

Der Inhaber, Joachim Schneider, ist bereits seit über 35 Jahren im

Bereich Nähmaschinentechnik aktiv und kann auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Er absolvierte zunächst bei dem bekannten Hersteller Singer eine Ausbildung zum Nähmaschinen-

mechaniker. Kurz danach wechselte er zu Pfaff. Bereits vor 20 Jahren wagte er den Schritt in die Selbst-ständigkeit. Er leitete viele Jahre gemeinsam mit einem Geschäfts-partner eine Firma in Karlsruhe. Schneider erfüllte sich mit der Neueröffnung einen lang geheg-ten Wunsch: Eine eigene Firma in

seinem Wahlwohnort Rheinzabern, näher am Kunden, mit mehr Platz und flexibleren Möglichkeiten. Sei-ne Frau Carmen unterstützte ihn dabei. Sie übernimmt alle kaufmän-nischen Aufgaben. Vom Angebot,

über Rechnungsabwicklung und Öffentlichkeitsarbeit, sie bringt sich mit Herzblut mit ein. „Jetzt ist alles viel stressfreier für uns geworden. Für meinen Mann ist seine Arbeit Hobby und Beruf gleichzeitig“, sagt Carmen Schneider.

Schneider bietet eine große Auswahl an hochwertigen Näh-maschinen wie z.B. Schnellnäher, Over- und Coverlock, Blindstich-maschinen, Haushaltsmaschinen sowie Dampfbügeleisen und ganze Bügelsysteme. Zusätzlich sind auch Ersatzteile und Zubehör erhältlich. Der Aufbau der Maschinen und die Lieferung im Umkreis von 75 km sind kostenfrei. Besonders hervor-zuheben ist, dass sämtliche Garan-tieleistungen direkt bei Schneider selbst durchgeführt werden, lange Wartezeiten entfallen. Auch War-tungsdienste und Reparaturen direkt beim Kunden sind in der Angebotspalette enthalten.

Das Ehepaar Schneider blickt auf ein gutes Jahr zurück, plant sogar einen Jungmechaniker ein-zustellen. (car)

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Allerlei sehenswertes im Ort RheinzabeRn ■ Beim Rheinz-

aberner „Anneresl“-Markt wird nicht nur rund um Pfarrkirche und Rathaus viel Kunst und Kultur gebo-ten, auch im Ort sind Galerien und Ausstellungsräume geöffnet.

Im Untergeschoß des Kindergar-tens Mühlgasse präsentieren die Modellbahnfreunde Schmuckstück. Für große und kleine Jungs: Ein Augenschmaus bis ins Detail.

Was alles aus Ton und Keramik gekünstelt werden kann, zeigen Andrea Weigel und Martina Schnorr

am Sonntag, 27. November, von 10 bis 18 Uhr in der offenen Werkstatt von Schnorr-Keramik.

Gleich vier Ausstellungen sind in der Rappengasse zu bestaunen, angefangen bei Hausnummer 14. Dort zeigen Hildegard und Alfred Müller am Sonntag zwischen 14 und 17 Uhr, wie eine Wohnstube um 1900 aussah. Das artelier 21 von Doris Schneider, Rappengasse 21, zeigt moderne Kunst. „Geometrie des Wassers“ betitelt der Künstler Cesare Marcotto aus Mannheim

seine Bilder und Skulpturen. Im Hof der Nr. 49, zeigen die Künst-ler Maria Flick und Jürgen Dangel ihre Kreationen aus Holz, Eisen und Stein. Auch hier können die Kunst-gestände von Freitag bis Sonntag betrachtet und gekauft werden.

In den Räumen von Gruber & Huf-nagel Software, am Ortsausgang Richtung Kandel, zeigt sonntags, von 12 bis 18 Uhr, der Künstler Mathias Graffé seine verblüffende Bildsprache in bunten Werken aus Acryl. (per)

AusstellungPuppenhaus anno 1900

RheinzabeRn ■ Zum vor-weihnachtlichen Anneresl-Markt am kommenden Wochen-ende öffnet Familie Müller ihre private Ausstellung „Arbeiten und Leben früher“. In Vorberei-tung auf Weihnachten stimmen Hof und Ausstellung auf das nahende Fest ein. Ein weihnachtlich geschmücktes Puppenhaus und andere Spiel-sachen, ein weihnachtlich ge-deckter Esstisch, verschiedene Gegenstände zum Plätzchen-backen wie Springerle- und Lebkuchenformen und alte Weihnachtskarten erzählen von einer Zeit, wie man früher das Fest feierte. Zu sehen aber auch zahlreiche andere Erinnerungsstücke, die viele nur noch aus Erzählungen kennen: Ein Griffelkasten mit Zählrahmen, eine kleine Tischt-afel, alte Schulbücher, Geschirr und Töpfe, Schlachtutensilien, alte Arbeitskleidung der Bauern und im Hof findet man eine gro-ße Anzahl landwirtschaftlicher Geräte. (mapo)

„Leben und Arbeiten früher“, Sonntag, 27. November,

14-17 Uhr, Familie Müller, Rappengasse 14.

Nähmaschinen und BügelsystemeNähtechnik Schneider bietet Beratung, Verkauf und Reparatur.

Der Inhaber Joachim Schneider ist bereits seit über 35 Jahren im Bereich Nähmaschinentechnik aktiv. -Foto: car

Der AnnereselMarkt mit Tradition

Von Freitag, 25. November, bis Sonntag, 27. November, feiert Rheinzabern den seinen traditi-onellen Weihnachtsmarkt, „An-neresel“. Kunsthandwerk, Aus-stellungen und weihnachtliche Konzert-Veranstaltungen sor-gen für besinnliche Stimmung im Ort während der drei Tage. der Markt ist jeweils von 16 bis 21 Uhr geöffnet, sonntags von 13 bis 20 Uhr. (per)

Flohmärkte & BasareCandlelight Session

WöRth ■ Am Donnerstag, 24. November, findet ab 18 Uhr im zweiten Obergeschoss der Re-alschule plus die Candlelight Session statt – eine Gemein-schaftsveranstaltung der Real-schule plus und der IGS.

Bei Kerzenlicht wird den Be-suchern von Schülern und Leh-rern ein buntes Programm mit Gedichtsvorträgen, Gesangs-beiträgen, Instrumentalstücken und kleinen Theaterstücken geboten. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl sorgen die Schüler. (per)

Massiver Schneefall mit Sturmtief Bundeswehr übt zivil-militärische Zusammenarbeit

KReis südliche WeinstRa- ■sse Tagelanger, heftiger Schnee-fall in Rheinland-Pfalz und Hessen war die Ausgangslage für die Bun-deswehrübung TERNET 11 (Terri-toriales Netzwerk 11) des Wehr-bereichskommandos II in Mainz. Vom 7. bis 10. November übte die Bundeswehr die zivil-militärische Zusammenarbeit und die Hilfeleis-tungen der Bundeswehr im Kata-strophenfall.

Insgesamt 45 Lagen wurden für die Lagezentren in den Landeskom-mandos Hessen und Wiesbaden so-wie in den örtlichen Verbindungs-kommandos in den Landkreisen und Städten vorbereitet.

„Wir haben dabei realistische Sze-nen in den Regionen ausgewählt“, erklärt Generalmajor Gerhard Stelz. Im Landkreis Südliche Weinstra-ße wurde zu der Ausgangslage „Schneechaos“ noch ein Massen-unfall im Annweilerer Tunnel mit 200 zu versorgenden Personen simuliert. Weiter wurde eine Eva-kuierung der Edith-Stein-Klinik nach einem Großbrand und eine Zugentgleisung eingespielt.

„Keine Katastrophe ist vorher-

sehbar, da wir die Natur nicht beherrschen können, aber wir können vorbereitet sein“, so Ge-neralmajor Stelz. Die Bevölkerung erwarte sofortige Hilfe und das sei der Anspruch, den die Hilfsorgani-sationen zu erfüllen haben.

Auch die Landrätin Theresia Ried-maier sieht in der erfolgreichen Kooperation zwischen Bundeswehr, Feuerwehren, Polizei, Rettungs-diensten, Technisches Hilfswerk eine wichtige Aufgabe für Vorsorge und Sicherheit der Bürgerschaft.

„Durch regelmäßige Übungen und Fortbildungen bauen und vertiefen wir die Zusammenarbeit und versu-chen, die Abläufe zu beherrschen“, so Riedmaier.

Diese Handlungssicherheit sieht auch Oberst Pauli, der die Übung

vorbereitet hat: „Ziel dieser com-putergestürzten Stabsübung ist es, die Alarmierungsverfahren zu testen und die Stabsarbeit für ei-nen solchen Fall zu üben. Ferner wird es darauf ankommen, die eingehenden Hilfs- und Unter-stützungsanträge, die über die Katastrophenschutzstäbe an die Verbindungskommandos geleitet werden, zu prüfen und umzusetzen. Die Verbindungskommandos der Bundeswehr sind ausschließlich mit Reservisten besetzt, die auch die nötigen Ortskenntnisse ha-ben.

„Wir werden bei einem Scha-densfall von den Katastrophen-schutzstäben alarmiert, wenn die zivilen Möglichkeiten nicht mehr ausrechen. Die Bundeswehr hilft dann mit Gerät und Personal“, so Frank Mulack, Leiter des Ver-bindungskommandos Südliche Weinstraße. Die Alarmierungs-struktur brauche zwar einen Vorlauf, aber dafür verfüge die Bundeswehr beispielsweise über viel Sanitätskräfte und Pioniere, die Notunterkünfte aufbauen und organisieren können. (per)

Was tun nach einem Massenunfall im Annweilerer Tunnel? Die Einsatzzentrale übt den Ernstfall. -Foto: Kreisverwaltung

Wir sind für Sie vor Ort.

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DFB dankt Benjamin HoffmannBilligheim-ingenheim/ ■

hannover Sie kamen aus allen Ecken Deutschlands nach Nieder-sachsen 63 Fußball-Schiedsrichter, die bei der erstmals ausgerich-teten DFB-Aktion „Danke, Schiri“ in verschiedenen Altersklassen und Kategorien zu Siegern ge-kürt wurden. Aus dem Süd-westdeutschen Fußballverband gehörte Benjamin Hoffmann in der Kategorie „Schiedsrichter 20 bis 45 Jahre“ zu den glücklichen Gewinnern. Und obwohl sich fast alle Unparteiischen in Hannover das erste Mal im Leben über den Weg liefen, zwischen den jüngs-ten und ältesten Siegern mehr als 50 Jahre Altersunterschied lagen, hatte man den Eindruck, bei einem großen Familientreffen dabei zu sein.

Bei der Aktion „Danke, Schiri“ gibt es pro Landesverband drei Sieger: Einen „Oldie“, einen Un-parteiischen in der Altersklas-

se 20 bis 45 Jahre sowie eine Schiedsrichterin. Es sind lang-jährig aktive Schiedsrichter an der Basis, die sich durch beson-deres Engagement und ganz be-sondere Verdienste auszeichnen und als Vorbilder wirken. Und so ließ es sich der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichter-Kommission Herbert Fandel nicht nehmen, die Ehrungen „seiner“ Schiedsrichter in Hannover höchstpersönlich vorzunehmen.

Das kam auch bei dem Sieger aus dem Fußballkreis Südpfalz sehr gut an: Benjamin Hoffmann war sichtlich bewegt und sehr glücklich, als er auf der Bühne im Hotel Hennies in Hannover die Glückwünsche vom ehemaligen FIFA-Schiedsrichter und Weltklasse-Referee entgegennahm, für sein Engagement und seine Verdienste im Südwestdeutschen Fußballver-band ausgezeichnet.

Hoffmann: „Ich fand die Ver-

anstaltung des DFB in Hannover einfach toll. Der DFB hat für die-se Aktion einen unübertrefflichen Rahmen gefunden. Es war von Anfang an eine sehr angenehme und mitreisende Atmosphäre ent-standen. Die Auszeichnung nehme ich als Zeichen, dass die geleistete Arbeit im Verband Zustimmung gefunden hat, zugleich auch als Ansporn die Arbeit für das Schieds-richterwesen solide fortzusetzen. Vielmehr aber ist es der Verdienst der gesamten Schiedsrichterver-einigung im Kreis. Alle sind hier gleich viel Wert, werden gebraucht und geschätzt. Ohne die Arbeit und Mithilfe der Schiedsrichter wäre unsere Arbeit nutzlos.“

Und auch Bundesliga- und FIFA-Referee Wolfgang Stark, der als Überraschungsgast nach Han-nover gekommen war, schüttelte dem Gewinner aus Billigheim-In-genheim und den anderen Siegern die Hand. (per)

Natur & UmweltBienwald-Informationszen-

trum Viehstrich

Steinfeld ■ Am Sonntag, 27. November, ist das BIZ in Stein-feld zum letzten Mal in diesem Jahr geöffnet. Wer also einen Abstecher über den Steinfelder Weihnachtsmarkt macht, kann von 14 bis 17 Uhr die Naturaus-stellung in BIZ besichtigen.

Betreut werden die Besucher an diesem Tag von Dr. Astrid Schnakenberg. Sie ist Biologin und Naturführerin mit folgen-den besonderen Themen: Na-turkundliches und historisches rund um den Bienwald bei Bü-chelberg; Naturspaziergang den Heilbach entlang; Bunker-ruinen; Von Steinbrüchen und alten Quellen; Exkursionen für alle Altersstufen.

Das BIZ wird dann wieder ab Mitte Januar geöffnet sein. (per)

KultursplitterJubiläumskonzert Musikverein Harmonie

maximilianSau ■ Der Musikverein Harmonie lädt ein zu seinem Jubliäumskonzert anlässlich des 90. Geburtstags am Samstag, 26. November, um 20 Uhr, in der Tullahalle.

Das Konzert steht auch im Zeichen des 30jährigen Dirigen-tenjubiläums bzw. 25jährigen Wirkens des musikalischen Leiters Urban Pfaff bei der Ma-ximiliansauer Harmonie. Im bunten musikalischen Geburtstagsstrauß befin-den sich unter anderem Highlights der Ära Urban Pfaff sowie auch aktuelle originale Blasmusikkom-positionen. Das Jubilä-umskonzert wird durch den Harmonie-Nachwuchs eröffnet.

Karten für die musikali-sche Zeitreise gibt es bei den Musikern und bei Elektro–Wetzel in Maxi-miliansau. (per)

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Zertifiziertes Qualitätsmanagement im Elektronikzentrum der Bundeswehr

Von Markus Gschwind

Bad BergzaBern ■ In der Kantine des Bundeswehrausbil-dungsstätte in Bad Bergzabern wurde am Donnerstag, den 17. November, die offizielle Übergabe des Zertifikats für ein nach ISO 9001 geführtes Qualitätsmanagement vorgenommen.

Im Beisein von Ministerpräsident Kurt Beck, dem ersten Beigeordne-ten Rolf-Dieter Enke, Verbandsbür-germeister Hermann Bohrer und vielen weiteren Gästen, natürlich hauptsächlich seitens der Bundes-wehr, erklärte Götz Blechschmidt, was es mit diesem Zertifikat auf sich hat und wofür die angesprochene-ne ISO-Norm steht. Er selbst reprä-sentierte die DQS, welche sich als Gesellschaft mit der „Zertifizierung und Begutachtung von Manage-mentsystemen“ beschäftigt.

Nach den Erläuterungen anläss-lich der Einführung des neuen Sys-tems, übergab Blechschmidt das Wort an den in Bad Bergzabern geborenen Ministerpräsidenten.

„Die erfolgreiche Einführung des Qualitätsmanagementsystems führt zu einer weiteren Steigerung der Wirtschaftlichkeit des Elektro-nikzentrums. Darüber hinaus trägt die Zertifizierung als Wettbewerbs-vorteil zur Zukunftssicherung des Standortes bei“, sagte Beck. Das neue Qualitätsmanagementsystem findet Anwendung in der gesam-ten Wertschöpfungskette, von der

Instandsetzung bis zur Fertigung, und eröffnet daneben Möglichkei-ten zur Öffnung für Drittkunden. Zielsetzung der gesamten Maß-nahme ist die kontinuierliche Verbesserung der Arbeits- und Produktionsprozesse durch die Bewertung und Überwachung bestehender Abläufe.

„Das Elektronikzentrum Bad Bergzabern besitzt eine zentrale Funktion innerhalb der Bundes-wehr. Es sichert eine qualitativ hochwertige Instandsetzung und Fertigung von Geräten und Syste-men und ist an der Umrüstung und

Weiterentwicklung von Produkten beteiligt. Daher bin ich sehr froh darüber, dass es gelungen ist, den Standort in voller Personalstärke zu erhalten“, so Beck. Und weiter: Auch die angegliederte Ausbil-dungswerkstatt mit derzeit 87 Auszubildenden profitiere von der Qualitätssicherung. „Durch die Maßnahmen werden Perspektiven aufgezeigt, die sicher stellen, dass der Standort Bad Bergzabern auch in Zukunft gut aufgestellt ist“.

Abschließend sprach ein hoch-rangiges Mitglied der Bundeswehr selbst einige Worte im Bezug auf

die Systemänderung: „Mit diesem Schritt möchten wir auch mit dem Vorurteil aufräumen, nur mit ver-alteten Geräten hinter maroden Fassaden zu hantieren.“

Er unterstützte die Angaben sei-nes Vorredners mit den Worten, dass moderne Ausrüstung und ein gut ausgebildetes Fachpersonal ein guter Weg in eine stabile Zukunft seien. Um dies zu gewährleisten, müsse eine fortwährende Qua-litätsprüfung durch alle Ebenen bestehen, um dieses Ziel auch erreichen und beibehalten zu können. (per)

Kurt Beck, links außen, und Götz Blechschmidt, rechts außen, in Gesprächen im Anschluss an die Übergabe. -Foto: mgs

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Joachim Llambi im Interview:Der Let‘s Dance-Juror spricht über die Euro-Krise und Maite Kelly als Quotenheldin. (Seite 3)

„Gudes vun do“:Die Direktvermarkter aus der Verbandsgemeinde Kandel im Porträt. (Seite 5)

Elli Echo – Unser Maskottchen:Zum ersten Mal stellt sich heute Elli Echo vor. Sie wird unsere jungen Leser von nun an regelmäßig begleiten. (Seite 4)

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Ein toller Tag für Rock‘n‘Roll-FansDie Rockabillyband Boppin’B kommt mit all ihren Hits und der neuen CD „B.A.N.G.“

am Freitag, 25. November, ins Alte Kaufhaus nach Landau.

Bei den Süddeutschen Meisterschaften dabeiÜber die Grenzen

Zauberhafte Kunstausstellung

WISSEMBOURG ■ Wie im vergangenen Jahr präsentieren Künstler aus dem Elsass und aus der Südpfalz ihre Kunst-werke – Bilder, Skulpturen und andere phantasievollen Geschenkideen.

Gerty Kuch-Jenne (Künstlerin aus Bad Bergzabern) zeigt ihre neuesten Engel-Kunstwerke.

Die Ausstellung dient vor-wiegend dem kulturellen Aus-tausch und bietet ein besonde-res Flair mit weihnachtlichem Ambiente. (per)

La Grange aux Dimes, Wissembourg,

Samstag, 26. und Sonntag, 27. November,

10 bis 19 Uhr.

LANDAU ■ Am Freitag den 25. November kommen Boppin‘B mit all ihren Hits und der neuen CD

„B.A.N.G.“ ins Alte Kaufhaus. Mehr als 4.500 Auftritte und 25

Jahre haben die fünf Rock’n’Roller

auf dem Buckel und unzählige CDs sowie einige Charterfolge im Schlepptau. Man kennt Boppin’B

aus TV und Radio, von der Au-tobahn, vom Blumengießen bei gekipptem Fenster oder aus der Kneipe nebenan. Ihre wahre Hei-mat ist allerdings die Bühne. Diese Rock’n’Roll-Typen stehen für feine musikalische Unterhaltung ebenso wie für anschließendes Theken-Entertainment.

Wer sich von den Unterhaltungs-künsten der Vollblutmusiker im Retro-Look überzeugen will, sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen. Und wer bereits weiß, was die Rock’n’Roller können, wird sich dieses Event erst recht nicht ent-gehen lassen.

Karten für das Konzert sind erhältlich bei der Beethoven-Apotheke in der Marktstrasse, dem Havanna-Ticket-Shop, Fish’n Jam, alle in Landau, sowie beim Rheinpfalz-Ticket-Service. (per)

Informationen im Internet gibt es unter www.kulturzentrum-

altstadt.de oder bei Werner Kuntz (06341-959462).

Beginn ist um 20 Uhr, die Abend-kasse ist ab 19 Uhr geöffnet.

Seit 1985 machen Boppin’B mit ihrer ganz eigenen Interpretation des Rock’n’Roll die Bühnen unsicher. -Foto: Veranstalter

LANDAU ■ Der LCV Landau hat ein neues Vorzeigepaar im Garde-tanz: Madeleine Quirin und Justin Thesen haben sich in den Vorder-grund getanzt. Beim Rudi-Maier-Gedächtnis-Turnier in Reilingen qualifizierten sich die Zehnjähri-gen mit dem dritten Platz für die Süddeutschen Meisterschaften im März in Würzburg.

„Das ist eine ganz tolle Leistung der beiden“, lobt LCV-Cheftrainerin Corinna Klein und räumt ihrem Paar sogar realistische Chancen für die Qualifikation zur Deut-schen Meisterschaft in Münster ein. „Justin bestreitet erst seine erste Wettkampfsaison“, betont Klein das Talent Thesens.

Als Tanzmariechen setzte Qui-rin zusätzlich im Solo-Wettbewerb noch das Tüpfelchen auf das i, als sie sich mit Platz zwei auch hier einen Startplatz bei den Süddeut-schen Meisterschaften sicherte. (tim)

Das Nachwuchspaar des LCV Narhalla Landau, Madeleine Quirin und Justin Thesen, verbinden Tanz, Musik und Akrobatik schon auf hohem Niveau miteinander. Die Zehnjährigen wollen zur Deutschen Meisterschaft. -Foto: LCV Landau

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HERXHEIM ■ Der 310 Mitglieder zählende Verein hat beim Wettbe-werb „Umweltfreundlicher Sport-verein Rheinland-Pfalz“ den vierten Platz belegt. Wirtschafts- und Ener-gieministerin Eveline Lemke (Die Grünen) und die Präsidentin des Landessportbundes, Karin Augus-tin, überreichten den Preis.

Die Jury war überzeugt von den baulichen Maßnahmen, die der TC Herxheim an seinem Ver-einsheim vorgenommen hat. Von

2008 bis 2010 investierte der Verein 185.000 Euro in das 40 Jahre alte Gebäude. Eine Solaranlage versorgt das Clubheim nun mit warmem Wasser, eine Photovoltaikanlage produziert Strom. Zudem über-zeugte die Jury der Einsatz einer neuen Gasbrennwertheizung, die Dämmung im Bereich des Dachs und des Kellers sowie der Einbau der Zweischeibenwärmeschutz-verglasung. Die nun gesparten Energiekosten sollen zukünftig in

die Jugendarbeit fließen, wie Kas-senwart Martin Appel erklärte.

77 Vereine haben sich für einen der Preise beworben, die Herx-heimer bekamen im Rahmen der Siegerehrungen in Mainz für den vierten Platz einen Scheck über 1.000 Euro.

„Mit der Einsparung von Heiz-energie und Strom können Sie Kos-ten sparen und durch die Nutzung erneuerbarer Energien sogar zu-sätzliche Einkünfte erzielen. Damit

werden die Sportvereine zu Vor-reitern der Energiewende“, sagte Lemke bei der Preisverleihung.

Der Landessportbund bietet übrigens seinen Vereinen auch weiterhin die Möglichkeit, einen kostenlosen Öko-Check durch-führen zu lassen, um in sinnvolle energiesparende Maßnahmen zu investieren. (tim)

www.oeko-check.de

Einen Scheck über 1.000 Euro bekam der TC Blau-Weiß Herxheim für seinen Beitrag zur Energiewende überreicht. Unser Bild von der Ehrung in Mainz zeigt (von links): den Präsidenten des Sportbundes Pfalz Dieter Noppenberger, TC-Projektleiter Energiee� zienz Martin Appel, Wirtschafts- und Energieministerin Evelin Lemke, TC-Geschäftsführerin Maria Götz, LSB-Präsidentin Karin Augustin, Herxheims Bürgermeister Franz-Ludwig Trauth und den stellvertretenden Sportkreisvorsitzenden Martin Jüllig. -Foto: LSB RLP/C. Palm

LANDAU ■ Welches sind die exis-tentiellen Herausforderungen der Gegenwart? Diese Frage steht im Zentrum der Akademiegespräche „Entscheidungen an der Grenze“ im Winterhalbjahr 2011/12. Als Gäste diskutieren mit: Wolfgang Huber, Bernhard Vogel und Chris-tian Schad.

Auftakt der vierteiligen Ver-anstaltungsreihe bildet am 23. November der Diskussionsabend mit dem ehemaligen Ratsvorsit-zenden der Evangelischen Kirche Deutschlands, Wolfgang Huber, und dem Politiker und Minister-präsidenten a.D., Bernhard Vogel. Der Abend steht unter dem The-

ma „Verantwortung und Politik: Ethische Grundlagen politischen Handelns“.

Dem politischen und gesell-schaftlichen Umgang mit Risiko-technologien widmet sich die Dis-kussion am 6. Dezember. Auf dem Podium vertreten sind die rhein-land-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken und die Mitglieder der neuen fächerübergreifenden Forschungsgruppe Umwelt an der Universität Landau: Jutta Milde, Ilona Heidmann, Andrea Retzbach und Magdalena Werner.

Am 24. Januar diskutieren Chris-tian Schad, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz und

der Mediziner Wolfram Henn vom Universitätsklinikum Homburg/Saar über die Präimplantations-diagnostik.

Die Akademiegespräche enden am 6. Februar mit dem Diskussi-onsabend „Festung Europa“. Poli-tikprofessor Siegmar Schmidt und Staatsministerin Margit Conrad erörtern Zukunftsperspektiven und Legitimationsprobleme, die sich aus der Abschottung Europas gegenüber afrikanischen Flücht-lingen ergibt.

Die Akademiegespräche finden im Kulturzentrum Altes Kaufhaus, jeweils um 19 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. (per)

BÖCHINGEN ■ Das Duo Celtic Dreams hat sich der alten keltischen Musik verschrieben und setzt die-se mit Harfe und teilweise zwei-stimmigem Gesang um. Die Harfe wird gespielt von Chris Loch, dem Frontmann der Gruppe Skye, den Gesang übernimmt seine Frau, Jas-min Baumann. Celtic Dreams wird

die Zuhörer am Samstag vor dem ersten Advent mit Harfe, Gesang und den irischen Flöten auf eine Reise durch die Vergangenheit mitneh-men. Besinnliche Weihnachtslieder laden zum Träumen ein. (per)

Karten: 06341-183740, -183540, -60863 und -20191.

Das Duo Celic Dreams. -Foto: Veranstalter

HerxHeim ■ Auch in diesem Jahr findet in Herxheim wieder ein kleiner, aber anspruchsvoller und heimeliger Adventsmarkt statt. Individuelle Keramik für Haus und Garten und originelle, witzige Geschenkideen für die Lieben zu Hause.

Am Donnerstag und Freitag be-geistern wieder die Näharbeiten der „Stichlerinnen“ und am Samstag

und Sonntag die „Fadenspinner“ der Kindertagesstätte St. Josef.

Im Obergeschoss des Haupthau-ses auf dem Museumsvorplatz in der Ortsmitte können Besucher die gemütliche Atmosphäre des Adventscafés des Herxheimer Hei-matvereins genießen. Verweilen Sie und lassen Sie sich von den feinen Angeboten verwöhnen.

Im Eingang des Stallgebäudes

stellt Albert Roth, Schlosser, sei-ne besten Kunstwerke aus Stein und Metall aus. Die Kinder können hier außerdem nach Herzenslust Schneeflocken aus Holz und Weih-nachtskarten basteln.

An allen vier Tagen des Advents-marktes, vom 24. bis 27. November, wird außerdem im Erdgeschoss der Museumsscheune das traditionelle Buchbinden vorgestellt. Herbert

Rung erzählt viel Wissenswertes über dieses alte Handwerk und hat auch allerhand Geschenke aus Papier im Gepäck. Im Ober-geschoss der Museumsscheune stellt Anni Forster Handarbeiten und Stickereien vor.

Eine weitere Besonderheit in diesem Jahr: Uta Mazurowicz wird am Samstag und Sonntag im Obergeschoss der Museums-scheune vorführen, wie am histori-schen Webstuhl seinerzeit gewebt wurde.

In kleinen Holzpavillons – die in diesem Jahr nicht nur auf dem Museumshof, sondern auch auf dem Kirchbergplatz verteilt sind – und den Museumsgebäuden er-warten die Besucher viele Herxhei-mer Vereine, Initiativen, Künstler und Kunsthandwerker mit ihren Werken und Produkten. Weih-nachtliche Leckereien wie Glüh-wein, Lebkuchen, heiße Waffeln, selbstgemachte Marmeladen, Suppen, Punsch und Flammkuchen verführen durch ihren Duft und laden zum Schnuppern, Träumen und Verweilen ein. (per)

Die Öffnungszeiten des Advents-markts sind Donnerstag bis

Samstag von 17 bis 21 Uhr, am Sonntag von 13 bis 21 Uhr. Die

Untere Hauptstraße zwischen der Niederhohlstraße und der

Speiertsgasse wird abends von 15 bis 22 Uhr voll gesperrt.

Landau ■ Zum 29. Mal findet in diesem Jahr von Donnerstag, 24. November bis Sonntag, 18. Dezember, eine der beliebtesten Veranstaltungen im Landauer Festreigen statt. Sie ist dem in Landau geborenen und in Ame-rika berühmt gewordenen Karika-turisten Thomas Nast gewidmet, der unter anderem die Figur des „Santa Claus“ in der Neuen Welt bekannt gemacht hat.

In Landau dominiert wie in kei-ner anderen pfälzischen Stadt das Kunsthandwerk, das 32 Künstler in zwei großen beheizten Pavillons tagtäglich demonstrieren. Töpfer, Goldschmied, Maler, Drechsler, Korbflechter, Buchbinder und Marionettenbauerin wetteifern mit dem Holzschnitzer, Kunstschmied und der Weberin um die Gunst des Publikums, das auf dem Landauer Nikolausmarkt ausreichend Gele-genheit findet, nach ausgefallenen Geschenkideen Ausschau zu halten oder ganz einfach bei einem Becher Glühwein die Hast und Hektik des Tages zu vergessen.

Auch für die kleinen Besucher ist das Angebot des Landauer Marktes vorbildlich. An allen Tagen öffnet um 14 Uhr die Himmelsbackstu-be ihre Pforten. Dort können die Kinder unter sachkundiger Anlei-tung ihr Weihnachtsgebäck selbst

herstellen und gleich nebenan hängt der goldene Briefkasten der Schreibstube Himmelspforte.

Dort schreiben alljährlich etliche tausend Kinder einen Brief an das Christkind, der garantiert noch vor

Heilig Abend beantwortet wird. Neben einer Fahrt im Nikolaus-

Express lockt wieder das weihnacht-lich geschmückte doppelstöckige Nostalgiekarusell mit der über 100 Jahre alten Konzertorgel. Im mobilen Kasperletheater können die Kinder vorweihnachtliche Ge-schichten mit Kasper und seinen Gefährten erleben.

Am Nikolaustag, 6. Dezember, wird der „singende Nikolaus“ in der Zeit von 15 bis 18 Uhr am Krippen-haus die jungen Besucher musika-lisch unterhalten und Geschenke verteilen. In Zusammenarbeit mit der Landauer Firma mpp-group wird am Samstag, 10. Dezember, ab 18.30 Uhr im Innenhof der Roten Kaserne die „Feuerzangenbowle“ als Open-Air-Kino geboten.

Am Sonntag, den 27. November, lädt der Landauer Einzelhandel zu einem Verkaufsoffenen Sonntag ein. Alle Geschäfte haben von 13 bis 18 Uhr geöffnet. (per)

Öffnungszeiten des Marktes sind täglich von 11 bis 20 Uhr. Das

Parkhaus in der Waffenstraße ist an allen Nikolausmarkt-Tagen bis 21 Uhr geöffnet. Zusätzlich

wird an allen Adventssamstagen freies Parken in der Innenstadt

ermöglicht.

Pfalz-Echo – Vor Ort

In der Südpfalz beginnt die Vorweihnachtszeit …Schon bald ziehen wieder Glühwein- und Lebkuchendüfte durch die Straßen der Dörfer und Städte.

Die Vorbereitungen für die hiesigen Weihnachts- und Adventsmärkte sind schon voll im Gange und die ersten Verkaufshäuschen stehen zum Bestücken bereit. Der erste Advent steht vor der Tür und es beginnt der alljährliche Countdown bis Weihnachten.

Ab dem ersten Adventwochenende zeigt sich die Südpfalz weihnachtlich. Mittlerweile sind die schönen Advents- und Weihnachtsmärkte über die Region hinaus bekannt und beliebt. Und wenn es dann noch schneit wie im Vorjahr, dann wird‘s auf den Märkten so richtig gemütlich. -Fotos (3): abu

Blick auf den Thomas Nast Nikolausmarkt. -Foto: abu

Kunsthandwerklicher Thomas Nast Nikolausmarkt

Herxheim im Advent

Musik im AdventVorweihnachtliches Konzert

essingen ■ Zur Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit lädt das Zupforchester Essingen am Vorabend des ersten Advents mit einem Konzert bei Kerzenschein zu einer besinnlichen Stunde in die Prot. Kirche in Essingen ein. Es erklingen Werke aus den Bereichen Geist-liche Musik, Klassik, Romantik und Filmmusik. Der weit gespannte musikalische Bogen reicht dabei vom Barock bis hin zur Moderne. Das Zupforchester Essingen, eine Rarität dieser Orchestergattung mit überregionalem Renomée, wird von der Konzertmandolinistin Denise Wambsganß geleitet. (per/Foto: Privat)

Termine: Samstag, den 26. November, 19 Uhr, Prot. Kirche in Essingen.

Märkte & BasareAdventsmarkt im Schulhof

nussdorf ■ Am Sonntag, 27. November gibt es im Nußdorfer Schulhof wieder einen Adventsmarkt, den der junge Verein Pro-Nußdorf organisiert. Freuen darf man sich auf weihnachtliche Stände mit Silberschmuck, Kränzen, Bildern, Dekorationsschneiderei und mehr; der Erlös eines kleinen Flohmarktstandes wird Kindern in Peru zugute kommen. Für das leibliche Wohl sorgt der Kindergartenver-ein mit Kaffee, Kuchen und Weihnachtsbäckerei und zu erwarten ist auf alle Fälle auch wieder ein gemütliches Beisammensein bei Bratwurst, Glühwein und alkoholfreiem Kinderpunsch.

Die Nußdorfer sind sehr aktiv – sie sind bekannt für ihr Weinfest im Sommer, für den Weinerleb-nispfad, für die Nacht der offe-nen Keller im Oktober. Den Verein Pro-Nußdorf gibt es offiziell erst seit 2010. In diesem Jahr hat er auch einen Frühlingsmarkt orga-nisiert. Uneigennützige Aktionen vom Dorf fürs Dorf – und für seine Gäste – machen Freude, ebenso die Gelegenheit, sich selbst dabei einzubringen. (per) -Foto: Claudia Heupel

Siebeldinger Weihnachtsmarkt

siebeLdingen ■ Am 4. Dezember ab 12 Uhr im Innenhof der Grundschule wird zum dritten Mal ein kleiner, aber feiner Weih-nachtsmarkt in Siebeldingen abgehalten. Es gibt immer wieder was neues zu entdecken: Dekoration, Filzkunst, Lammfelle. Auch einen Teestand- zum probieren, wärmen und mit nach Hause nehmen wird es geben. (per)

Ein heimeliger Adventsmarkt in Herxheim.. -Foto: Dudenhöffer

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Pfalz-Echo – Vor Ort

Ö�nungszeiten: Freitag von 16 - 21 Uhr

Samstag von 16 - 21 UhrSonntag von 13 - 20 Uhr

Massiver Schneefall mit Sturmtief Bundeswehr übt zivil-militärische Zusammenarbeit

Der AnnereselMarkt mit Tradition

RHeinzabeRn ■ Von Freitag, 25. November, bis Sonntag, 27. November, feiert Rheinzabern seinen traditionellen Weihnachts-markt „Anneresel“. Kunst-handwerk, Ausstellun-gen und weihnachtliche Konzert-Veranstaltungen sorgen für besinnliche Stimmung im Ort während der drei Tage. Der Markt ist jeweils von 16 bis 21 Uhr geöffnet, sonntags von 13 bis 20 Uhr. (per)

-Foto: Gemeinde

Kranichbeobachtungen online melden

Ratgeber

Hundepflege im WinterAlexandra Ziehl, Eigentümerin

des Hundesalons Alex in Rheinz-abern, gibt an dieser Stelle Tipps für die Hundepflege im Winter.

Man sollte seinen Hund nicht nur zum Fellwechsel im Frühjahr und Herbst, sondern das ganze Jahr über kämmen und bürsten, denn auch im Winter möchte der Hund sich wohl fühlen. Da sein Fell eine natürliche Schutzschicht gegen Schmutz und Nässe hat, sollte man ihn nur bei dringen-dem Bedarf baden.

Hunde, die auch in der kalten Witterung lange Touren machen dürfen, gilt es ein wenig zu „prä-parieren“. Damit sich der Hund nicht die Pfotenballen wund läuft, sollten diese vor dem Spaziergang mit Pfotenbalsam oder Vaseline eingerieben werden. So bleiben sie geschmeidig und können dem Frost besser widerstehen.

Hundebesitzer von langhaa-rigen Hunden sollten das Fell zwischen den Zehen möglichst kurz halten, damit sich dort kein Schnee festsetzen kann; Schnee-kügelchen können Schmerzen verursachen.

Um Erkältungen vorzubeugen, kann man älteren Hunden oder

Hunden mit sehr kurzem Fell und wenig Unterwolle ein Mäntelchen anziehen. Wichtig außerdem: viel Bewegung, damit es dem Hund nicht kalt wird.

Nach Spaziergängen auf ge-streuten Wegen, ist es ratsam, die Pfoten des Hunds mit lau-warmem Wasser abzuwaschen. Das Salz kann an den Pfoten übel schmerzen. Danach die Ballen wieder eincremen, das tut gut und pflegt.

Kontakt: 07272-932649, [email protected].

DFB dankt Benjamin HoffmannbilligHeim-ingenHeim/ ■

HannoveR Sie kamen aus allen Ecken Deutschlands nach Nieder-sachsen 63 Fußball-Schiedsrichter, die bei der erstmals ausgerich-teten DFB-Aktion „Danke, Schiri“ in verschiedenen Altersklassen und Kategorien zu Siegern ge-kürt wurden. Aus dem Süd-westdeutschen Fußballverband gehörte Benjamin Hoffmann in der Kategorie „Schiedsrichter 20 bis 45 Jahre“ zu den glücklichen Gewinnern. Und obwohl sich fast alle Unparteiischen in Hannover das erste Mal im Leben über den Weg liefen, zwischen den jüngs-ten und ältesten Siegern mehr als 50 Jahre Altersunterschied lagen, hatte man den Eindruck, bei einem großen Familientreffen dabei zu sein.

Bei der Aktion „Danke, Schiri“ gibt es pro Landesverband drei Sieger: Einen „Oldie“, einen Un-parteiischen in der Altersklas-

se 20 bis 45 Jahre sowie eine Schiedsrichterin. Es sind lang-jährig aktive Schiedsrichter an der Basis, die sich durch beson-deres Engagement und ganz be-sondere Verdienste auszeichnen und als Vorbilder wirken. Und so ließ es sich der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichter-Kommission Herbert Fandel nicht nehmen, die Ehrungen „seiner“ Schiedsrichter in Hannover höchstpersönlich vorzunehmen.

Das kam auch bei dem Sieger aus dem Fußballkreis Südpfalz sehr gut an: Benjamin Hoffmann war sichtlich bewegt und sehr glücklich, als er auf der Bühne im Hotel Hennies in Hannover die Glückwünsche vom ehemaligen FIFA-Schiedsrichter und Weltklasse-Referee entgegennahm, für sein Engagement und seine Verdienste im Südwestdeutschen Fußballver-band ausgezeichnet.

Hoffmann: „Ich fand die Ver-

anstaltung des DFB in Hannover einfach toll. Der DFB hat für die-se Aktion einen unübertrefflichen Rahmen gefunden. Es war von Anfang an eine sehr angenehme und mitreisende Atmosphäre ent-standen. Die Auszeichnung nehme ich als Zeichen, dass die geleistete Arbeit im Verband Zustimmung gefunden hat, zugleich auch als Ansporn die Arbeit für das Schieds-richterwesen solide fortzusetzen. Vielmehr aber ist es der Verdienst der gesamten Schiedsrichterver-einigung im Kreis. Alle sind hier gleich viel Wert, werden gebraucht und geschätzt. Ohne die Arbeit und Mithilfe der Schiedsrichter wäre unsere Arbeit nutzlos.“

Und auch Bundesliga- und FIFA-Referee Wolfgang Stark, der als Überraschungsgast nach Han-nover gekommen war, schüttelte dem Gewinner aus Billigheim-In-genheim und den anderen Siegern die Hand. (per)

Allerlei sehenswertes im Ort RHeinzabeRn ■ Beim Rheinz-

aberner „Anneresl“-Markt wird nicht nur rund um Pfarrkirche und Rathaus viel Kunst und Kultur gebo-ten, auch im Ort sind Galerien und Ausstellungsräume geöffnet.

Im Untergeschoß des Kindergar-tens Mühlgasse präsentieren die Modellbahnfreunde Schmuckstück. Für große und kleine Jungs: Ein Augenschmaus bis ins Detail.

Was alles aus Ton und Keramik gekünstelt werden kann, zeigen Andrea Weigel und Martina Schnorr

am Sonntag, 27. November, von 10 bis 18 Uhr in der offenen Werkstatt von Schnorr-Keramik.

Gleich vier Ausstellungen sind in der Rappengasse zu bestaunen, angefangen bei Hausnummer 14. Dort zeigen Hildegard und Alfred Müller am Sonntag zwischen 14 und 17 Uhr, wie eine Wohnstube um 1900 aussah. Das artelier 21 von Doris Schneider, Rappengasse 21, zeigt moderne Kunst. „Geometrie des Wassers“ betitelt der Künstler Cesare Marcotto aus Mannheim

seine Bilder und Skulpturen. Im Hof der Nr. 49, zeigen die Künst-ler Maria Flick und Jürgen Dangel ihre Kreationen aus Holz, Eisen und Stein. Auch hier können die Kunst-gestände von Freitag bis Sonntag betrachtet und gekauft werden.

In den Räumen von Gruber & Huf-nagel Software, am Ortsausgang Richtung Kandel, zeigt sonntags, von 12 bis 18 Uhr, der Künstler Mathias Graffé seine verblüffende Bildsprache in bunten Werken aus Acryl. (per)

land RHeinland-Pfalz ■ Seit einigen Wochen ist wieder das großartige Herbstschauspiel ziehender Kraniche am Himmel über Rheinland-Pfalz zu sehen. Auf-merksame Naturfreunde konnten bereits viele Schwärme des laut trompetenden „Glücksvogels“ am Abendhimmel beobachten. An den Rastgebieten in Nord-Ost-Deutsch-land halten sich im Moment aber noch einige zehntausend Krani-che auf, die in den nächsten Tagen größtenteils über Rheinland-Pfalz ziehen werden.

Rheinland-Pfalz liegt in einer Hauptzugroute der Kraniche auf ihrem Weg von der Ostsee in ihre Winterquartiere im Südwesten Europas. An ihren nördlichen Sammelplätzen – z.B. bei Rügen und an der Mecklenburgischen Seenplatte – finden sich im Herbst

80.000 bis 100.000 Kraniche ein. Bei günstiger Witterung brechen einzelne Schwärme früh morgens auf und ziehen südlich und nörd-lich am Harz vorbei. Sie erreichen dann meist in den Nachmittags- und Abendstunden Rheinland-Pfalz. „Bei uns gibt es allerdings keine traditionellen Rastgebie-ten, die Kraniche ziehen nur über Rheinland-Pfalz“ berichtet Olaf Strub, Naturschutzreferent des NABU Rheinland-Pfalz. Nur bei ungünstigen Bedingungen wie dichtem Nebel kann es mal zur „Notlandung“ eines Trupps kom-men. So sind Anfang der Woche einige hundert Tiere im Landkreis Birkenfeld gelandet. Am nächsten Tag, als der Himmel wieder auf-klarte und somit bessere Zugbe-dingungen herrschten, starteten die Kraniche wieder.

„Für den Naturbeobachter sind die ziehenden Kraniche an ihrer keilförmigen Formation und den trompetenartigen Rufen zu erken-nen“, so Strub. Die kräftigen und erfahrenen Tiere fliegen an der Spitze, dann folgen Familien mit durchschnittlich zwei Jungtieren. Die V-Formation hat enorme ener-getische Vorteile. Wenn die Tiere eine gewisse Höhe unterschritten haben und an eine Stelle mit guten Aufwinden kommen, löst sich die Formation auf und die Kraniche schrauben sich wieder nach oben. „Dieses Verhalten wird von Laien oft als Desorientierung fehlgedeutet“ so Strub.

Der NABU Rheinland-Pfalz bittet darum, Kranichbeobachtungen zu melden. Dies ist einfach im Inter-net möglich unter www.nabu-rlp.de (per)

KReis südlicHe WeinstRa- ■sse Tagelanger, heftiger Schnee-fall in Rheinland-Pfalz und Hessen war die Ausgangslage für die Bun-deswehrübung TERNET 11 (Terri-toriales Netzwerk 11) des Wehr-bereichskommandos II in Mainz. Vom 7. bis 10. November übte die Bundeswehr die zivil-militärische Zusammenarbeit und die Hilfeleis-tungen der Bundeswehr im Kata-strophenfall.

Insgesamt 45 Lagen wurden für die Lagezentren in den Lan-deskommandos Hessen und Wiesbaden sowie in den örtli-chen Verbindungskommandos in den Landkreisen und Städten vorbereitet. „Wir haben dabei re-alistische Szenen in den Regionen ausgewählt“, erklärt Generalmajor Gerhard Stelz. Im Landkreis Süd-liche Weinstraße wurde zu der Ausgangslage (Schneechaos) noch einen Massenunfall im Annweilerer Tunnel mit 200 zu versorgenden Personen simuliert. Weiter wurde eine Evakuierung der Edith-Stein-Klinik nach einem Großbrand und eine Zugentgleisung bei Annweiler eingespielt.

„Keine Katastrophe ist vorher-sehbar, da wir die Natur nicht beherrschen können, aber wir können vorbereitet sein“, so Ge-neralmajor Stelz. Die Bevölkerung

erwarte sofortige Hilfe und das sei der Anspruch, den die Hilfsorgani-sationen zu erfüllen haben.

Auch die Landrätin Theresia Ried-maier sieht in der erfolgreichen Kooperation zwischen Bundeswehr, Feuerwehren, Polizei, Rettungs-diensten, Technisches Hilfswerk eine wichtige Aufgabe für Vorsorge und Sicherheit der Bürgerschaft. „Durch regelmäßige Übungen und Fortbildungen bauen und vertiefen wir die Zusammenarbeit und versu-chen, die Abläufe zu beherrschen“, so Riedmaier.

Diese Handlungssicherheit sieht

auch Oberst Pauli, der die Übung vorbereitet hat: „Ziel dieser com-putergestürzten Stabsübung ist es, die Alarmierungsverfahren zu testen und die Stabsarbeit für ei-nen solchen Fall zu üben. Ferner wird es darauf ankommen, die eingehenden Hilfs- und Unter-stützungsanträge, die über die Katastrophenschutzstäbe an die Verbindungskommandos geleitet werden, zu prüfen und umzuset-zen.

Die Verbindungskommandos der Bundeswehr sind ausschließ-lich mit Reservisten besetzt, die

auch die nötigen Ortskenntnisse haben. „Wir werden bei einem Schadensfall von den Katast-rophenschutzstäben alarmiert, wenn die zivilen Möglichkeiten nicht mehr ausrechen. Die Bun-deswehr hilft dann mit Gerät und Personal“, so Frank Mulack, Lei-ter des Verbindungskommandos Südliche Weinstraße. Die Alarmie-rungsstruktur brauche zwar einen Vorlauf, aber dafür verfüge die Bundeswehr beispielsweise über viel Sanitätskräfte und Pioniere, die Notunterkünfte aufbauen und organisieren können. (per)

Was tun nach einem Massenunfall im Annweilerer Tunnel? Die Einsatzzentrale übt den Ernstfall. -Foto: Kreisverwaltung

Vocatello gibt Weihnachtskonzertlandau/escHbacH ■

Freunde der A capella-Musik erwartet bei der diesjähri-gen weihnachtlichen Kon-zertreihe des Vokalensemb-les „Vocatello“ eine schöne Bescherung.

Die 10-köpfige Formation beschenkt die Zuhörer mit verjazzten deutschen Klas-sikern, spritzigen amerika-nischen Weihnachtsjingles und der einen oder anderen Überraschung.

Auspacken lohnt sich – am Samstag, den 3. De-zember um 20 Uhr in der Augustinerkirche Landau sowie eine Tag darauf um 18 Uhr in der katholischen Kirche Eschbach. Der Eintritt ist frei.

Information: www.voca-tello.de. (per)

-Foto: Privat

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SUDOKUAnleitung: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENAnleitung: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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Flohmarkt für Teenies Landau ■ Der Förderverein

der Integrierten Gesamtschule Landau (IGS) veranstaltet am Samstag, 26. November, von 10 bis 14 Uhr zum ersten Mal einen Flohmarkt für Teenies. Flohmärkte für Kindergarten-kinder gibt es ausreichend. Jetzt ist mal Zeit für einen Flohmarkt, bei dem man Sa-chen für „Große“ kaufen und verkaufen kann.

Ein Café lädt zum Verwei-len ein, die Kinderbetreuung entlastet die Nerven und ge-nügend Parkplätze sind auch vorhanden.

Tischreservierungen (pro Tisch 10 €) werden gerne entgegengenommen unter 06341-62687 oder -968178. (per)

Südpfalz Brass im Kreuz & QuerAus dem Traum, auf einem Weihnachtsmarkt zu spielen, entstand vor drei Jahren das Bläseremsemble aus der Südpfalz.

Herbstkonzert mit dem Landauer Frauenchor

Handwerk im Wandel der ZeitFast unbemerkt hat sich in den letzten Jahrzehnten eine Veränderung

im Schreiner-Handwerk vollzogen.

Vernissage mit musikalischer Umrahmung KandeL ■ Am Samstag, den 26. No-

vember von 14 bis 18 Uhr, findet bei der Frey Küchenzentrum-Innenausbau GmbH, Horstring 17, eine Vernissage mit musikalischer Umrahmung durch Hans Hruschka (Gesang) / László Szitkó (Piano) statt.

Ausstellen werden folgende Künstler aus der Region: Brigitte Altzschner, Clau-dia Böheim, Regine Fabian, Kay Fischer, Claudia Frey, Martina Hardardt, Christine Heinrich, Annelie Herzog, Gisela Liedtke, Rosemarie Pauschert, Anne Schell, Kirstin Torn, Rosi Wolff.

Diese präsentieren Malereien mit Acryl, Kreide und verschiedenen an-deren Materialien, vorwiegend im Stil der Moderne.

Die Ausstellung kann bis einschließ-lich 10. Dezember zu den üblichen Ge-schäftszeiten in den Räumlichkeiten des Küchenzentrums besichtigt werden. (per/Foto: Veranstalter)

Landau ■ Der 25. November war im Spätmittelalter ein Stadtfeiertag in Landau. Es war der Namenstag der Hl. Katharina, Schutzpatronin der Landauer Katharinenkapelle. An diesen Festtagsbrauch erinnert der Förderverein Katharinenkapelle e. V. mit einem Konzert am 25. No-vember, abends um 18 Uhr in der Kapelle. Unterstützt von der Spar-kasse SÜW singt an diesem Abend der Landauer Frauenchor sein neues Adventsprogramm.

Unter neuer Leitung von Georg Metz hat der Landauer Frauenchor ein künstlerisch ambitioniertes Programm mit Werken aus vier Jahrhunderten – vom 16. Jahrhun-dert bis zur Moderne – einstudiert. Geistliche Musik von Praetorius, Schütz, Bruck, Gluck, Draeseke und

Schubert sowie Ave Maria-Gesänge von Kodaly, Saint-Saens und Bruck stehen auf dem Programm. Von Georg Metz selbst erklingt der Satz „Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens“. Die Rheinberger-Messe in A-Dur wird Georg Metz ebenso wie die solistischen Beiträ-ge (Biblische Lieder von Dvorak, geistliche Lieder von Bach, inter-pretiert von Uschi Casprowitz und Susanne Bode – Sopran) auf der Orgel begleiten.

Der Eintritt ist frei. Die Spenden am Ende des Konzerts teilen sich der Frauenchor und der Förderver-ein. Jeweils um 18 Uhr singt der Frauenchor am 27. November in der ev. Kirche in Herxheim und am 17. Dezember in der Krypta des Speyerer Doms. (per)

Bad BergzaBern/Landau ■ Wo vor zwei Generationen die „Hand“-Arbeit dominierte, wird heute mit Hilfe moderner Ma-schinen kostengünstig gearbeitet. Was aber nicht heißt, dass die ur-sprünglichen Handwerkstechniken an Bedeutung verloren hätten. Dies stellten die jungen Leute der Berufsfachschule Holztechnik an der BBS Südlichen Weinstraße mit Unterstützung von Auszubilden-den im Schreinerhandwerk einer breiten Öffentlichkeit vor.

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 175. Jubiläum der Sparkasse Südliche Weinstraße verlegten sie ihren Arbeitsplatz von der Schrein-erwerkstatt der BBS Bad Bergza-bern nach Landau in die Ostbahn-straße, wo sie auf der Galerie im Hauptgebäude der Sparkasse den Wandel im Schreinerhandwerk demonstrierten. Zwar konnte die computergesteuerte Fräsmaschi-ne nicht von Bad Bergzabern auf die Schnelle nach Landau gebracht werden, doch in Bildern und Filmen

wurde den zahlreichen Besuchern vermittelt, welche Arbeitsschritte mit computerunterstützten moder-nen Maschinen erledigt werden können. Unter den kritischen Au-gen der Besucher wurden fast alle Arbeitsgänge bei der rationellen Produktion von Möbel- und ande-ren Gebrauchsstücken dargestellt und letztendlich jedem interessier-ten Besucher ein Frühstücksbrett als Erinnerung an die Vorführung „Wandel im Handwerk“ überreicht. (per)

Zahlreiche Besucher interessierten sich für die Darstellung „Wandel im Handwerk“. -Foto: privat

Landau ■ Vor fast genau drei Jahren begann in Bad Bergzabern die Geschichte des Bläserensemb-les Südpfalz Brass – die Geschichte junger und jung gebliebener, am-bitionierter Musiker: Es war einmal ein Euphonium, namentlich Peter Kusenbach, das sich sehr wünsch-te, einmal auf einem mit Schnee bepuderten Weihnachtsmarkt zu musizieren und zwischen Glühwein und Lebkuchen den Menschen eine Freude zu machen.

Da eine große Big Band wohl etwas zu unbeweglich für dieses Vorhaben schien, musste eine an-dere Formation her – und siehe da: In dem Kusenbach vier der besten Musiker seiner Band um sich schar-te, war das bis dahin namenlose und liebevoll Quintett genannte Ensemble gegründet.

Diese wunderbare Formation, die inzwischen sieben Bläser umfasst,

wird am 25. November, um 20 Uhr in der Landauer Kneipe Kreuz &

Quer zu Gast sein und den Schlag-zeuger Benedikt Kusenbach sowie

den Pianisten Fritz Reinhardt mit dabei haben. (per)

Die sieben Mannen der Südpfalz Brass. -Foto: Veranstalter

Kunst & KulturHerxHeim ■ Zur Eröffnung der Ausstellung der Malerin Vera Bauer lädt die Galerie in der Praxis

physiocour in Herxheim ein. Mit abstrakten Gemälden, bei der die Farbe Rot im Mittelpunkt steht, bringt die Ramberger Künst-

lerin die Farbe der Liebe, der Energie, des Vorwärtsdrängens, der wärmenden Glut in den dunklen November. Das Rot geht vielfältige Flirts mit anderen Farben ein – mit dem Gelb zum Orange, mit dem Grün zum Braun und dem Blau zum Lila. (per)

Termin & Ort: Sonntag, 20. November, 11 bis 14 Uhr; Praxis Physiocour, Südring 38.

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4. Jahrgang - Nr. 47 - 21.11.2011 - www.pfalz-echo.de - Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Joachim Llambi im Interview:Der Let‘s Dance-Juror spricht über die Euro-Krise und Maite Kelly als Quotenheldin. (Seite 3)

„Gudes vun do“:Die Direktvermarkter aus der Verbandsgemeinde Kandel im Porträt. (Seite 5)

Elli Echo – Unser Maskottchen:Zum ersten Mal stellt sich heute Elli Echo vor. Sie wird unsere jungen Leser von nun an regelmäßig begleiten. (Seite 4)

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Ein toller Tag für Rock‘n‘Roll-FansDie Rockabillyband Boppin’B kommt mit all ihren Hits und der neuen CD „B.A.N.G.“

am Freitag, 25. November, ins Alte Kaufhaus nach Landau.

Bei den Süddeutschen Meisterschaften dabeiÜber die Grenzen

Zauberhafte Kunstausstellung

WISSEMBOURG ■ Wie im vergangenen Jahr präsentieren Künstler aus dem Elsass und aus der Südpfalz ihre Kunst-werke – Bilder, Skulpturen und andere phantasievollen Geschenkideen.

Gerty Kuch-Jenne (Künstlerin aus Bad Bergzabern) zeigt ihre neuesten Engel-Kunstwerke.

Die Ausstellung dient vor-wiegend dem kulturellen Aus-tausch und bietet ein besonde-res Flair mit weihnachtlichem Ambiente. (per)

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Samstag, 26. und Sonntag, 27. November,

10 bis 19 Uhr.

LANDAU ■ Am Freitag den 25. November kommen Boppin‘B mit all ihren Hits und der neuen CD

„B.A.N.G.“ ins Alte Kaufhaus. Mehr als 4.500 Auftritte und 25

Jahre haben die fünf Rock’n’Roller

auf dem Buckel und unzählige CDs sowie einige Charterfolge im Schlepptau. Man kennt Boppin’B

aus TV und Radio, von der Au-tobahn, vom Blumengießen bei gekipptem Fenster oder aus der Kneipe nebenan. Ihre wahre Hei-mat ist allerdings die Bühne. Diese Rock’n’Roll-Typen stehen für feine musikalische Unterhaltung ebenso wie für anschließendes Theken-Entertainment.

Wer sich von den Unterhaltungs-künsten der Vollblutmusiker im Retro-Look überzeugen will, sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen. Und wer bereits weiß, was die Rock’n’Roller können, wird sich dieses Event erst recht nicht ent-gehen lassen.

Karten für das Konzert sind erhältlich bei der Beethoven-Apotheke in der Marktstrasse, dem Havanna-Ticket-Shop, Fish’n Jam, alle in Landau, sowie beim Rheinpfalz-Ticket-Service. (per)

Informationen im Internet gibt es unter www.kulturzentrum-

altstadt.de oder bei Werner Kuntz (06341-959462).

Beginn ist um 20 Uhr, die Abend-kasse ist ab 19 Uhr geöffnet.

Seit 1985 machen Boppin’B mit ihrer ganz eigenen Interpretation des Rock’n’Roll die Bühnen unsicher. -Foto: Veranstalter

LANDAU ■ Der LCV Landau hat ein neues Vorzeigepaar im Garde-tanz: Madeleine Quirin und Justin Thesen haben sich in den Vorder-grund getanzt. Beim Rudi-Maier-Gedächtnis-Turnier in Reilingen qualifizierten sich die Zehnjähri-gen mit dem dritten Platz für die Süddeutschen Meisterschaften im März in Würzburg.

„Das ist eine ganz tolle Leistung der beiden“, lobt LCV-Cheftrainerin Corinna Klein und räumt ihrem Paar sogar realistische Chancen für die Qualifikation zur Deut-schen Meisterschaft in Münster ein. „Justin bestreitet erst seine erste Wettkampfsaison“, betont Klein das Talent Thesens.

Als Tanzmariechen setzte Qui-rin zusätzlich im Solo-Wettbewerb noch das Tüpfelchen auf das i, als sie sich mit Platz zwei auch hier einen Startplatz bei den Süddeut-schen Meisterschaften sicherte. (tim)

Das Nachwuchspaar des LCV Narhalla Landau, Madeleine Quirin und Justin Thesen, verbinden Tanz, Musik und Akrobatik schon auf hohem Niveau miteinander. Die Zehnjährigen wollen zur Deutschen Meisterschaft. -Foto: LCV Landau

VerlosungDas PFALZ-ECHO verlost

5 x 1 Karte für das Konzert von Boppin‘B am 25. November in Insheim.

Interessierte Leser, die gerne eine Karte gewinnen möchten, rufen am Mittwoch, 23. Novem-ber, ab 11 Uhr unter folgender Nummer an: 07275-985629.

Die ersten fünf Anrufer ge-winnen. Jeder Anrufer kann nur einmal gewinnen. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. (red)

Schule & AusbildungDie Schreiner-Innung Landau-Bad Bergzabern führt am Don-nerstag, den 24. November, ab 14 Uhr, in den Räumen der AOK in Landau einen Eignungstest für den Beruf des Tischlers durch. Kontakt: Erich Schranz, 06345-3641. (per)

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Akademiegespräche: Entscheidungen an der Grenze

Große Freude beim Tennis Club Blau-Weiß Herxheim

Keltische Weihnachtsmusik

HERXHEIM ■ Der 310 Mitglieder zählende Verein hat beim Wettbe-werb „Umweltfreundlicher Sport-verein Rheinland-Pfalz“ den vierten Platz belegt. Wirtschafts- und Ener-gieministerin Eveline Lemke (Die Grünen) und die Präsidentin des Landessportbundes, Karin Augus-tin, überreichten den Preis.

Die Jury war überzeugt von den baulichen Maßnahmen, die der TC Herxheim an seinem Ver-einsheim vorgenommen hat. Von

2008 bis 2010 investierte der Verein 185.000 Euro in das 40 Jahre alte Gebäude. Eine Solaranlage versorgt das Clubheim nun mit warmem Wasser, eine Photovoltaikanlage produziert Strom. Zudem über-zeugte die Jury der Einsatz einer neuen Gasbrennwertheizung, die Dämmung im Bereich des Dachs und des Kellers sowie der Einbau der Zweischeibenwärmeschutz-verglasung. Die nun gesparten Energiekosten sollen zukünftig in

die Jugendarbeit fließen, wie Kas-senwart Martin Appel erklärte.

77 Vereine haben sich für einen der Preise beworben, die Herx-heimer bekamen im Rahmen der Siegerehrungen in Mainz für den vierten Platz einen Scheck über 1.000 Euro.

„Mit der Einsparung von Heiz-energie und Strom können Sie Kos-ten sparen und durch die Nutzung erneuerbarer Energien sogar zu-sätzliche Einkünfte erzielen. Damit

werden die Sportvereine zu Vor-reitern der Energiewende“, sagte Lemke bei der Preisverleihung.

Der Landessportbund bietet übrigens seinen Vereinen auch weiterhin die Möglichkeit, einen kostenlosen Öko-Check durch-führen zu lassen, um in sinnvolle energiesparende Maßnahmen zu investieren. (tim)

www.oeko-check.de

Einen Scheck über 1.000 Euro bekam der TC Blau-Weiß Herxheim für seinen Beitrag zur Energiewende überreicht. Unser Bild von der Ehrung in Mainz zeigt (von links): den Präsidenten des Sportbundes Pfalz Dieter Noppenberger, TC-Projektleiter Energieeffizienz Martin Appel, Wirtschafts- und Energieministerin Evelin Lemke, TC-Geschäftsführerin Maria Götz, LSB-Präsidentin Karin Augustin, Herxheims Bürgermeister Franz-Ludwig Trauth und den stellvertretenden Sportkreisvorsitzenden Martin Jüllig. -Foto: LSB RLP/C. Palm

Landau ■ Welches sind die exis-tentiellen Herausforderungen der Gegenwart? Diese Frage steht im Zentrum der Akademiegespräche „Entscheidungen an der Grenze“ im Winterhalbjahr 2011/12. Als Gäste diskutieren mit: Wolfgang Huber, Bernhard Vogel und Chris-tian Schad.

Auftakt der vierteiligen Ver-anstaltungsreihe bildet am 23. November der Diskussionsabend mit dem ehemaligen Ratsvorsit-zenden der Evangelischen Kirche Deutschlands, Wolfgang Huber, und dem Politiker und Minister-präsidenten a.D., Bernhard Vogel. Der Abend steht unter dem The-

ma „Verantwortung und Politik: Ethische Grundlagen politischen Handelns“.

Dem politischen und gesell-schaftlichen Umgang mit Risiko-technologien widmet sich die Dis-kussion am 6. Dezember. Auf dem Podium vertreten sind die rhein-land-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken und die Mitglieder der neuen fächerübergreifenden Forschungsgruppe Umwelt an der Universität Landau: Jutta Milde, Ilona Heidmann, Andrea Retzbach und Magdalena Werner.

Am 24. Januar diskutieren Chris-tian Schad, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz und

der Mediziner Wolfram Henn vom Universitätsklinikum Homburg/Saar über die Präimplantations-diagnostik.

Die Akademiegespräche enden am 6. Februar mit dem Diskussi-onsabend „Festung Europa“. Poli-tikprofessor Siegmar Schmidt und Staatsministerin Margit Conrad erörtern Zukunftsperspektiven und Legitimationsprobleme, die sich aus der Abschottung Europas gegenüber afrikanischen Flücht-lingen ergibt.

Die Akademiegespräche finden im Kulturzentrum Altes Kaufhaus, jeweils um 19 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. (per)

BöcHIngEn ■ Das Duo Celtic Dreams hat sich der alten keltischen Musik verschrieben und setzt die-se mit Harfe und teilweise zwei-stimmigem Gesang um. Die Harfe wird gespielt von Chris Loch, dem Frontmann der Gruppe Skye, den Gesang übernimmt seine Frau, Jas-min Baumann. Celtic Dreams wird

die Zuhörer am Samstag vor dem ersten Advent mit Harfe, Gesang und den irischen Flöten auf eine Reise durch die Vergangenheit mitneh-men. Besinnliche Weihnachtslieder laden zum Träumen ein. (per)

Karten: 06341-183740, -183540, -60863 und -20191.

Das Duo Celic Dreams. -Foto: Veranstalter

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SUDOKUAnleitung: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENAnleitung: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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Seite 10 47 - 21.11.2011

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Joachim Llambi im Interview:Der Let‘s Dance-Juror spricht über die Euro-Krise und Maite Kelly als Quotenheldin. (Seite 3)

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Jahre haben die fünf Rock’n’Roller

auf dem Buckel und unzählige CDs sowie einige Charterfolge im Schlepptau. Man kennt Boppin’B

aus TV und Radio, von der Au-tobahn, vom Blumengießen bei gekipptem Fenster oder aus der Kneipe nebenan. Ihre wahre Hei-mat ist allerdings die Bühne. Diese Rock’n’Roll-Typen stehen für feine musikalische Unterhaltung ebenso wie für anschließendes Theken-Entertainment.

Wer sich von den Unterhaltungs-künsten der Vollblutmusiker im Retro-Look überzeugen will, sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen. Und wer bereits weiß, was die Rock’n’Roller können, wird sich dieses Event erst recht nicht ent-gehen lassen.

Karten für das Konzert sind erhältlich bei der Beethoven-Apotheke in der Marktstrasse, dem Havanna-Ticket-Shop, Fish’n Jam, alle in Landau, sowie beim Rheinpfalz-Ticket-Service. (per)

Informationen im Internet gibt es unter www.kulturzentrum-

altstadt.de oder bei Werner Kuntz (06341-959462).

Beginn ist um 20 Uhr, die Abend-kasse ist ab 19 Uhr geöffnet.

Seit 1985 machen Boppin’B mit ihrer ganz eigenen Interpretation des Rock’n’Roll die Bühnen unsicher. -Foto: Veranstalter

LANDAU ■ Der LCV Landau hat ein neues Vorzeigepaar im Garde-tanz: Madeleine Quirin und Justin Thesen haben sich in den Vorder-grund getanzt. Beim Rudi-Maier-Gedächtnis-Turnier in Reilingen qualifizierten sich die Zehnjähri-gen mit dem dritten Platz für die Süddeutschen Meisterschaften im März in Würzburg.

„Das ist eine ganz tolle Leistung der beiden“, lobt LCV-Cheftrainerin Corinna Klein und räumt ihrem Paar sogar realistische Chancen für die Qualifikation zur Deut-schen Meisterschaft in Münster ein. „Justin bestreitet erst seine erste Wettkampfsaison“, betont Klein das Talent Thesens.

Als Tanzmariechen setzte Qui-rin zusätzlich im Solo-Wettbewerb noch das Tüpfelchen auf das i, als sie sich mit Platz zwei auch hier einen Startplatz bei den Süddeut-schen Meisterschaften sicherte. (tim)

Das Nachwuchspaar des LCV Narhalla Landau, Madeleine Quirin und Justin Thesen, verbinden Tanz, Musik und Akrobatik schon auf hohem Niveau miteinander. Die Zehnjährigen wollen zur Deutschen Meisterschaft. -Foto: LCV Landau

VerlosungDas PFALZ-ECHO verlost

5 x 1 Karte für das Konzert von Boppin‘B am 25. November in Insheim.

Interessierte Leser, die gerne eine Karte gewinnen möchten, rufen am Mittwoch, 23. Novem-ber, ab 11 Uhr unter folgender Nummer an: 07275-985629.

Die ersten fünf Anrufer ge-winnen. Jeder Anrufer kann nur einmal gewinnen. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. (red)

Schule & AusbildungDie Schreiner-Innung Landau-Bad Bergzabern führt am Don-nerstag, den 24. November, ab 14 Uhr, in den Räumen der AOK in Landau einen Eignungstest für den Beruf des Tischlers durch. Kontakt: Erich Schranz, 06345-3641. (per)

Elli Echo – Unser MaskottchenZum ersten Mal stellt sich heute Elli Echo vor. Der kleine Elefant wird unsere jungen Leser von nun an regelmä-ßig begleiten, spannende Geschichten aus der Umgebung hier erzählen, aber auch immer wieder den Rest der

Welt erkunden. Die „Kleinen“ dürfen sich ab sofort regelmäßig auf Spiele, Aktionen und kleine Tipps freuen.

VorlesestundeGeschichten aus der

Kinderwelt

KANDEL ■ Gleich am Montag, 21. November, um 16.30 Uhr, wer-den euch spannende Geschichten in der Stadtbücherei Kandel vorgelesen. Hier könnt ihr euch an den kleinen und großen Geschich-ten erfreuen und dabei eurer Phantasie freien Lauf lassen.

Kinder zwischen 4 und 8 Jahren sind alle zur Vorlesestunde ein-geladen. Währenddes-sen können die Eltern durch die Bücherrega-le stöbern oder in der Leseecke einen Kaffee genießen. (per)

Mein RüsselDer kann in den ver-

winkelsten Ecken tolle Geheimnisse erschnüf-feln – und die erzähle ich euch dann alle.

Meine AugenDie haben einen ganz

besonders scharfen Blick und sind sehr wachsam.

Meine Hände

Die tasten, e r f ü h l e n , wühlen und erkunden alles um mich herum. Damit kann ich zei-gen winken und sch-reiben.

Meine Füße

Mit denen bin ich ständig auf Achse. In fremden Ländern oder auch in den Dör-fern bei uns hier.

Meine OhrenDie sind besonders groß, damit ich vie-

le, viele spannen-de Geschichten aufschnappen und weiterer-zählen kann.

Mein Mund

Der plap-pert sehr, sehr

gerne und am liebsten ununter-

brochen. Von mir er-fährt man immer wieder Neuigkeiten.

Mein BauchJa, mein Bauch. Wie

man sieht, esse ich ziemlich gerne, ihr könnt also sicher sein, dass ich viele tolle Rezepte weiß!

Zauberer Zulu betrachtet sich im Zauberspiegel. Da stimmt doch etwas nicht!

Finde die fünf Fehler und kreise sie ein.

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9853_Zauberer:9853_Zauberer 14.02.2011 10:14 Uhr Seite 15

Wer � ndet die Fehler in Zulus Spiegelbild? -Gra� k und Text: Arena Verlag

Rätselspaß mit Zauberer ZuluWo haben sich in unserem Bild die Fehler versteckt?

Zauberer Zulu betrachtet sich im Zauberspiegel: „Da stimmt doch etwas nicht!“, stellt er fest. „Mein Spie-gelbild sieht nicht genau so aus wie ich!“

In seinem Spiegelbild haben sich fünf Fehler versteckt. Das kann aber auch nur einem Zauberer passieren. Er muss aber schon genau hinschau-en, um alle Unterschiede zu entdecken. Vielleicht kannst du ihm ja helfen?

Finde die fünf Fehler und kreise sie ein!

Rätsel-Übungsblock

Über den Zauberer gibt es einen ganzen Rätsel-block mit jeder Menge abwechslungsreicher Rät-sel für Kinder ab 4 Jahren: Lustige Fehler- und Schat-tenbilder oder spannen-de Such- und Kombinati-onsrätsel für alle kleinen Zauberfans. (per)

Bei den Zauberern (Antje Bohnstedt); 3,50

Euro, ISBN 978-3-401-09853-1, Arena-Verlag –

www.arena-verlag.de

-Foto: Arena-Verlag

Mein BauchJa, mein Bauch. Wie

brochen. Von mir er-fährt man immer wieder

Der kann in den ver-winkelsten Ecken tolle Geheimnisse erschnüf-

Die haben einen ganz besonders scharfen Blick

Tanzschule Wienholt Südring 12 76829 LandauTel. 06341/84444 • www.wienholt.de

Seite 4 47 - 21.11.2011

4. Jahrgang - Nr. 47 - 21.11.2011 - www.pfalz-echo.de - Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

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Die WeihnachtsgeschichteDer Gemischte Chor des GV Eintracht setzt zum 150. Geburtstag einen Glanzpunkt im Jubiläumsjahr.

Austellungen & Vernissagen

Fotografien aus Berlin„Rhz:Bln 685.2 km“ lautet der Titel der Ausstellung im kleinen Kulturzentrum. das ist die Dis-tanz, die zwischen den beiden Orten Rheinzabern und Berlin liegen. Die Schau zeigt Photo-graphien aus der Hauptstadt von Marion Bergermann. Die junge Fotografin versucht da-bei, nicht die ganze Stadt abzu-bilden, sondern in besondere Winkel vorzudringen, um in die Atmosphäre, die aus so vielen verschiedenen besteht, einzu-tauchen.

Die Vernissage ist am Freitag, 25. November, um 17 Uhr im Kleinen Kulturzentrum. (per)

Die Fotografien sind bis Sonn-tag, 27. November, 18 Uhr, zu

sehen.

Neuburg ■ Mit der „Weihnachts-geschichte“ setzt der Gemischte Chor des Gesangvereins Eintracht am kommenden Sonntag, dem ers-ten Advent, einen weihnachtlichen Glanzpunkt im 150. Jubiläumsjahr. Geradezu ideal dafür ist die Atmo-sphäre der protestantischen Kir-che als Veranstaltungsort. Nach einem großen Fest im Juni und einem Konzert von „Modern Har-mony“ im September beschließt die Eintracht damit ihre Geburts-tagsfeierlichkeiten.

Nicht nur die Freunde des Chor-gesangs dürfen sich auf das Ereig-nis freuen, auch die Kleinsten der Gemeinde will der Verein am Erfolg des gelungenen Jubiläumsjahrs teil-haben lassen und spendet die Hälfte

der Eintrittsgelder der protestanti-schen Kita. Dirigent Heinrich Funk bereitete die 40 Sänger deshalb seit einigen Monaten auf die Weihnachts-geschichte vor. „Ich freue mich auf dieses Highlight zum Abschluss des Jubiläumsjahres“, meint Funk, der auch Leiter der Clara-Schumann-Musikschule in Baden-Baden ist. In der Weihnachtsgeschichte erwar-tet das Publikum eine konzertante Darbietung für Chor, Solo (Sandra Klincov und Heinrich Funk) und Kla-vier (Klaus Hessert), die die Gäste auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmen wird. Das Werk schrieb der Kirchenmusiker Max Drischner im Jahr 1944 als Symbol der Hoffnung in der verzweifelten Situation „als der Krieg meine Heimat überflutete“,

wie er schrieb. Die Weihnachtsge-schichte nach Drischner erzählt mit chorischen Stücken und solistischen Rezitativen von Jesu Geburt. Zum besonderen Hörerlebnis dürfte die Aufführung durch die Akustik der protestantischen Kirche werden. Auch der Hausherr, Pfarrer Heiko Schwarz, ist gespannt auf die mu-sikalische Weihnachtsgeschichte.

Auf diesen Schlusspunkt und das gelungene Festjahr wären die Gründerväter des Jahres 1861 vermutlich stolz. Obwohl sie nicht mehr die klassischen Männerchor-Strukturen vorfänden, würden sie es gewiss begrüßen, dass die Ein-tracht vor Jahren aus der Not eine Tugend machte und dem Verein mit dem Gemischten Chor mehr

Vielfalt bescherte. Die Weichen in Richtung Zukunft stellte der Verein einmal mehr mit der Gründung von „Modern Harmony“, der modernen Eintracht im Jahr 1996 unter dem bis heute amtierenden Vorsitzen-den Hans Zoller.

Insgesamt besuchen 70 Aktive die wöchentlichen Singstunden der beiden Chöre unter der Leitung von Heinrich Funk und Uli Kofler. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Bäckerei Rothhass und Metzgerei Fried. Die Hälfte der Eintrittsgel-der geht an die prot. Kita Neuburg. (peo)

„Die Weihnachtsgeschichte“, Sonntag, 27. November, 18 Uhr,

Protestantische Kirche, Neuburg.

Der gemischte Chor hat 70 aktive Mitglieder. -Foto: privat

Zeichen gegen GewaltLaNdau/Jockgrim ■ Der 25.

November ist der internationale Tag gegen Gewalt. In Deutschland beteiligen sich rund 850 Städte und Gemeinden an der von der Menschenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ ins Leben gerufenen Fahnenaktion und setzen Flagge für ein freies und selbstbestimmtes Leben von Frauen weltweit.

In Landau wird die Flagge am Rathaus wehen. Am Abend des 25. Novembers, ab 19 Uhr im Haus am Westbahnhof, bieten die Gleich-stellungsbeauftragten der Stadt Landau und des Kreises Südliche Weinstraße in Zusammenarbeit mit Aradia e. V. und dem Club

Soroptimist eine Benefizveran-staltung unter dem Motto „Ach-tung-Respekt-Würde“ an. Nach einem literarisch-musikalischen Programm mit Burkhart Denger und Christiane Lange wird es ein Abendbuffet geben. Der Eintritt ist frei.

Auch in Jockgrim weht in der Zeit vom 21. bis 25. November bei der Verbandsgemeindeverwaltung die Fahne der Menschenrechtsorgani-sation. Für weitere Informationen zu diesem Thema steht Jutta Bauer von der Gleichstellungsstelle der Verbandsgemeinde Jockgrim, un-ter 07271-599148 zur Verfügung. (per)

Vocatello gibt WeihnachtskonzertLaNdau/eschbach ■

Freunde der A capella-Musik erwartet bei der diesjähri-gen weihnachtlichen Kon-zertreihe des Vokalensemb-les „Vocatello“ eine schöne Bescherung.

Die 10-köpfige Formation beschenkt die Zuhörer mit verjazzten deutschen Klas-sikern, spritzigen amerika-nischen Weihnachtsjingles und der einen oder anderen Überraschung.

Auspacken lohnt sich – am Samstag, den 3. De-zember um 20 Uhr in der Augustinerkirche Landau sowie eine Tag darauf um 18 Uhr in der katholischen Kirche Eschbach. Der Eintritt ist frei.

Information: www.voca-tello.de. (per)

-Foto: Privat

Advent, Advent …Ministerpräsident Kurt Beck besucht Christkindelmarkt

kaNdeL ■ Auch in diesem Jahr wird der rheinland-pfälzische Mi-nisterpräsident Kurt Beck den Kandeler Christkindelmarkt besuchen, am Samstag, 26. November, in der Zeit von 15.30 bis 17 Uhr. (per)

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Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 46 / 11

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SUDOKUAnleitung: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENAnleitung: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Pfalz-Echo - Rätsel

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Marion Plankl • Schloßgartenstr.1 • 76767 Hagenbach Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr: 9.30 - 15.00 Uhr

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Zertifiziertes Qualitätsmanagement im Elektronikzentrum der Bundeswehr

Von Markus Gschwind

Bad BergzaBern ■ In der Kantine des Bundeswehrausbil-dungsstätte in Bad Bergzabern wurde am Donnerstag, den 17. November, die offizielle Übergabe des Zertifikats für ein nach ISO 9001 geführtes Qualitätsmanagement vorgenommen.

Im Beisein von Ministerpräsident Kurt Beck, dem ersten Beigeordne-ten Rolf-Dieter Enke, Verbandsbür-germeister Hermann Bohrer und vielen weiteren Gästen, natürlich hauptsächlich seitens der Bundes-wehr, erklärte Götz Blechschmidt, was es mit diesem Zertifikat auf sich hat und wofür die angesprochene-ne ISO-Norm steht. Er selbst reprä-sentierte die DQS, welche sich als Gesellschaft mit der „Zertifizierung und Begutachtung von Manage-mentsystemen“ beschäftigt.

Nach den Erläuterungen anläss-lich der Einführung des neuen Sys-tems, übergab Blechschmidt das Wort an den in Bad Bergzabern geborenen Ministerpräsidenten.

„Die erfolgreiche Einführung des Qualitätsmanagementsystems führt zu einer weiteren Steigerung der Wirtschaftlichkeit des Elektro-nikzentrums. Darüber hinaus trägt die Zertifizierung als Wettbewerbs-

vorteil zur Zukunftssicherung des Standortes bei“, sagte Beck. Das neue Qualitätsmanagementsystem findet Anwendung in der gesam-ten Wertschöpfungskette, von der Instandsetzung bis zur Fertigung, und eröffnet daneben Möglichkeiten zur Öffnung für Drittkunden. Zielset-zung der gesamten Maßnahme ist die kontinuierliche Verbesserung der Arbeits- und Produktionsprozesse durch die Bewertung und Überwa-

chung bestehender Abläufe.„Das Elektronikzentrum Bad Bergz-

abern besitzt eine zentrale Funktion innerhalb der Bundeswehr. Es si-chert eine qualitativ hochwertige Instandsetzung und Fertigung von Geräten und Systemen und ist an der Umrüstung und Weiterentwicklung von Produkten beteiligt. Daher bin ich sehr froh darüber, dass es ge-lungen ist, den Standort in voller Personalstärke zu erhalten“, so Beck.

Und weiter: Auch die angegliederte Ausbildungswerkstatt mit derzeit 87 Auszubildenden profitiere von der Qualitätssicherung. „Durch die Maßnahmen werden Perspektiven aufgezeigt, die sicher stellen, dass der Standort Bad Bergzabern auch in Zukunft gut aufgestellt ist“.

Abschließend sprach ein hoch-rangiges Mitglied der Bundeswehr selbst einige Worte im Bezug auf die Systemänderung: „Mit diesem

Ratgeber

Hundepflege im WinterAlexandra Ziehl, Eigentümerin

des Hundesalons Alex in Rheinza-bern, gibt an dieser Stelle Tipps für die Hundepflege im Winter.

Man sollte seinen Hund nicht nur zum Fellwechsel im Frühjahr und Herbst, sondern das ganze Jahr über kämmen und bürsten, denn auch im Winter möchte der Hund sich wohl fühlen. Da sein Fell eine natürliche Schutzschicht gegen Schmutz und Nässe hat, sollte man ihn nur bei dringen-dem Bedarf baden.

Hunde, die auch in der kalten Witterung lange Touren machen dürfen, gilt es ein wenig zu „prä-parieren“. Damit sich der Hund nicht die Pfotenballen wund läuft, sollten diese vor dem Spaziergang mit Pfotenbalsam oder Vaseline eingerieben werden. So bleiben sie geschmeidig und können dem Frost besser widerstehen.

Hundebesitzer von langhaa-rigen Hunden sollten das Fell zwischen den Zehen möglichst kurz halten, damit sich dort kein Schnee festsetzen kann; Schnee-kügelchen können Schmerzen verursachen.

Um Erkältungen vorzubeugen,

kann man älteren Hunden oder Hunden mit sehr kurzem Fell und wenig Unterwolle ein Mäntelchen anziehen. Wichtig außerdem: viel Bewegung, damit es dem Hund nicht kalt wird.

Nach Spaziergängen auf ge-streuten Wegen, ist es ratsam, die Pfoten des Hunds mit lau-warmem Wasser abzuwaschen. Das Salz kann an den Pfoten übel schmerzen. Danach die Ballen wieder eincremen, das tut gut und pflegt.

Kontakt: 07272-932649, [email protected].

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KultursplitterJubiläumskonzert Musikverein Harmonie

MaxiMiliansau ■ Der Musikverein Harmonie lädt ein zu seinem Jubliäumskonzert anlässlich des 90. Geburtstags am Samstag, 26. November, um 20 Uhr, in der Tullahalle.

Das Konzert steht auch im Zeichen des 30jährigen Dirigentenjubiläums bzw. 25jährigen Wirkens des musi-kalischen Leiters Urban Pfaff bei der Maximiliansauer Harmonie. Im bun-ten musikalischen Geburtstagsstrauß befinden sich unter anderem High-lights der Ära Urban Pfaff sowie auch aktuelle originale Blasmusikkompo-sitionen. Das Jubiläumskonzert wird durch den Harmonie-Nachwuchs eröffnet.

Karten für die musikalische Zeit-reise gibt es bei den Musikern und bei Elektro–Wetzel in Maximiliansau. (per) Der Musikverein Harmonie hat gleich zwei Jubiläen zu feiern. -Foto: Veranstalter

DFB dankt Benjamin HoffmannBilligheiM-ingenheiM/ ■

hannover Sie kamen aus allen Ecken Deutschlands nach Nieder-sachsen 63 Fußball-Schiedsrichter, die bei der erstmals ausgerich-teten DFB-Aktion „Danke, Schiri“ in verschiedenen Altersklassen und Kategorien zu Siegern ge-kürt wurden. Aus dem Süd-westdeutschen Fußballverband gehörte Benjamin Hoffmann in der Kategorie „Schiedsrichter 20 bis 45 Jahre“ zu den glücklichen Gewinnern. Und obwohl sich fast alle Unparteiischen in Hannover das erste Mal im Leben über den Weg liefen, zwischen den jüngs-ten und ältesten Siegern mehr als 50 Jahre Altersunterschied lagen, hatte man den Eindruck, bei einem großen Familientreffen dabei zu sein.

Bei der Aktion „Danke, Schiri“ gibt es pro Landesverband drei Sieger: Einen „Oldie“, einen Un-parteiischen in der Altersklas-

se 20 bis 45 Jahre sowie eine Schiedsrichterin. Es sind lang-jährig aktive Schiedsrichter an der Basis, die sich durch beson-deres Engagement und ganz be-sondere Verdienste auszeichnen und als Vorbilder wirken. Und so ließ es sich der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichter-Kommission Herbert Fandel nicht nehmen, die Ehrungen „seiner“ Schiedsrichter in Hannover höchstpersönlich vorzunehmen.

Das kam auch bei dem Sieger aus dem Fußballkreis Südpfalz sehr gut an: Benjamin Hoffmann war sichtlich bewegt und sehr glücklich, als er auf der Bühne im Hotel Hennies in Hannover die Glückwünsche vom ehemaligen FIFA-Schiedsrichter und Weltklasse-Referee entgegennahm, für sein Engagement und seine Verdienste im Südwestdeutschen Fußballver-band ausgezeichnet.

Hoffmann: „Ich fand die Ver-

anstaltung des DFB in Hannover einfach toll. Der DFB hat für die-se Aktion einen unübertrefflichen Rahmen gefunden. Es war von Anfang an eine sehr angenehme und mitreisende Atmosphäre ent-standen. Die Auszeichnung nehme ich als Zeichen, dass die geleistete Arbeit im Verband Zustimmung gefunden hat, zugleich auch als Ansporn die Arbeit für das Schieds-richterwesen solide fortzusetzen. Vielmehr aber ist es der Verdienst der gesamten Schiedsrichterver-einigung im Kreis. Alle sind hier gleich viel Wert, werden gebraucht und geschätzt. Ohne die Arbeit und Mithilfe der Schiedsrichter wäre unsere Arbeit nutzlos.“

Und auch Bundesliga- und FIFA-Referee Wolfgang Stark, der als Überraschungsgast nach Han-nover gekommen war, schüttelte dem Gewinner aus Billigheim-In-genheim und den anderen Siegern die Hand. (per)

Natur & UmweltBienwald-Informationszentrum Viehstrich

steinfeld ■ Am Sonntag, 27. November, ist das BIZ in Stein-feld zum letzten Mal in diesem Jahr geöffnet. Wer also einen Abstecher über den Steinfelder Weihnachtsmarkt macht, kann von 14 bis 17 Uhr die Naturausstellung in BIZ besichtigen.

Betreut werden die Besucher an diesem Tag von Dr. Astrid Schnakenberg. Sie ist Biologin und Naturführerin mit folgen-den besonderen Themen: Naturkundliches und historisches rund um den Bienwald bei Büchelberg; Naturspaziergang den Heilbach entlang; Bunkerruinen; Von Steinbrüchen und alten Quellen; Exkursionen für alle Altersstufen.

Das BIZ wird dann wieder ab Mitte Januar 2012 für Besucher geöffnet sein. (per)

Kurt Beck, links außen, und Götz Blechschmidt, rechts außen, in Gesprächen im Anschluss an die Übergabe. -Foto: mgs

Schritt möchten wir auch mit dem Vorurteil aufräumen, nur mit ver-alteten Geräten hinter maroden Fassaden zu hantieren.“

Er unterstützte die Angaben sei-nes Vorredners mit den Worten, dass moderne Ausrüstung und ein gut ausgebildetes Fachpersonal ein guter Weg in eine stabile Zukunft seien. Um dies zu gewährleisten, müsse eine fortwährende Qua-litätsprüfung durch alle Ebenen bestehen, um dieses Ziel auch erreichen und beibehalten zu können. (per)

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