25
5. Jahrgang Nr. 7 13.02.2012 www.pfalz-echo.de Telefon: 0 72 75 / 98 56 0 KREIS SÜDLICHE WEINSTRA- SSE Im Casino der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße fand der Kreisentscheid des Vorlesewett- bewerbs des Deutschen Buchhan- dels 2011/2012 statt. Der Vorlese- wettbewerb wird seit 1959 jährlich vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Kooperation mit Bibliotheken, Buchhandlungen, Schulen und weiteren kulturel- len Einrichtungen durchgeführt. Er steht, wie Landrätin Theresia Riedmaier bei ihrer Begrüßung erläuterte, unter der Schirmherr- schaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben. Mehr als 700.000 Kinder der 6. Klassen aller Schularten beteiligen sich jedes Jahr an rund 8.000 Schu- len. Beim Lesewettbewerb steht im Vordergrund, einen geschrie- benen Text, allein mit der Stimme als Ausdrucksmittel, zum Leben zu erwecken. Bewertungskriterien sind Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis. Martin Trapp von der Schul- verwaltung SÜW führte durch den Wettbewerb und erklärte den Ablauf. So mussten die sechs Teilnehmer, Stefanie Acker vom Al- fred -Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern, Marvin Gläßgen von der Realschule plus Annweiler, Silja Hauser vom Pamina-Schulzentrum Herxheim, Lara Huzejrovic von der Paul-Gillett-Realschule plus Edenkoben, Lara Sarter vom Tri- fels-Gymnasium Annweiler sowie Marlene Welbedacht vom Gym- nasium Edenkoben drei Minuten aus einem ihnen bekannten Text vorlesen. Nach diesem Durchgang zog sich die Jury zur ersten Bera- tung zurück. Im zweiten Durchgang des Wett- bewerbs mussten die Leseratten aus einem ihnen unbekannten Text zwei Minuten vorlesen. Nach einer weiteren Beratung des Schiedsge- richts stand der Sieger fest. Auch wenn die Entscheidung knapp war: Stefanie Acker überzeugte die Jury am meisten und belegte den ersten Platz. Bereits vor dem Wettbewerb stand Jeison De Leon in seiner Kategorie als Kreissieger fest. Die Siegerehrung nahm Kreisbeige- ordneter Bernd E. Lauerbach vor. Alle Teilnehmer wurden mit einer Urkunde und einem Buchpräsent bedacht. Stefanie Acker reist nun als Kreissiegerin zum Bezirksent- scheid und hat dort die Möglich- keit, sich für den Landesentscheid zu qualifizieren. (tom) Rock & Pop: Die Rülzheimer Band Nahani im Porträt > Seite 4 Die PFALZ-ECHO-Debatte: Geothermie: Chance oder Risiko? > Seite 3 Sport: Interview mit Christian Tiffert > Seite 2 MEISTERBETRIEB Königstr. 46 Bad Bergzabern Tel. 06343 989900 weitere Reisen finden Sie auf unserer Internetseite www.trauth-reisen.de Blumenriviera - Toskana - Plattensee - Kastelruth - Lourdes - Altötting Neue Landstr. 19 · 76761 Rülzheim Tel. 07272-3272 www.trauth-reisen.de Tages- fahrten Mehrtages- fahrten Reisetipps im Frühling 11.03. Ostereinkauf Cheb / Eger 34,- 17.03. „Starlight Express“ in Bochum (inkl. Kat 3) 120,- 24.04. Ich war noch niemals in New York /Rebecca (inkl. Kat 3) 89,- 24.04. Wallfahrt zum „Heiligen Rock“ nach Trier 28,- 29.4.-03.05. Blumenriviera & Cote d´Azur inkl. 2 Tagesausflüge ***HP 379,- 14.-19.05. Christi Himmelfahrt Toskana&CinqueTerre inkl. 4 Ausflüge ***HP 575,- 17.-22.04. / 23.-29.07. Lourdes - Nevers - Ars ab VP 429,- 17.-22.04. Pilgerreise nach Medjugorje mit Zwischenübernachtung HP 479,- 3 Tg. 23.-25.03. Prag im Frühling inkl. 1xHP ****129,- 3 Tg. 30.03. - 01.04. Hamburg, Musical „König der Löwen“ zbb., ***179,- 7 Tage, 09.-15-04. Gardasee Malcesine, Verona - Montova zbb., ***HP429,- Fahrradmodelle 2012 bereits auf Lager Schätze der Menschheit Columbus 2 Von Piräus nach Venedig(COX1221) Mit attraktiven Stopps: Nauplia, Santorin, Korcula, Split, Sibenik Zweibett-Innenkabine ab € 750 // Zweibett-Außenkabine ab € 1099 An- und Abreisearrangement ab/bis Frankfurt € 560 // Kinder bis 15 Jahre € 230 Reisezeit 1 Woche 06.-13.10.2012 Das Geschenk Ihres TUI ReiseCenters: Columbus-Komplett-Paket im Wert von € 150 pro Person* * Das Paket beinhaltet: Guthaben für Ihre Wunsch-Landausflüge in Höhe von € 50, Tischgetränke und freie Auswahl aus 81 Getränken der Barkarte und ein hochwertiges Reisetagebuch Kinder bis 15 Jahre FREI (bei 2 Erwachsenen in der Kabine) ms Columbus 2 Träumen. Erleben. Genießen. l Unvergleichlich: Viel Raum für max. 698 Gäste, Bordsprache Deutsch l Genuss pur: Vier Restaurants sowie sechs Bars, drinnen und draußen l Body & Soul: Fitnesscenter mit Meerblick, Wellness im OCEAN SPA l Private Welten: Stilvolle Kabinen und luxuriöse Suiten, größtenteils mit privatem Balkon Frühbucher-Rabatt noch bis 5. März 2012 Am Gäxwald 30 76863 Herxheim Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0 [email protected] www.simsek-bau.de Stefanie ist Kreissiegerin Schülerin des Alfred-Grosser-Schulzentrums gewinnt den Vorlesewettbewerb Die Teilnehmer des Vorlesewettbewerbs mit den beiden Gewinnern Stefanie Acker (3. von rechts) und Jeison De Leon (2. von rechts). -Fotos (2): tom Stefanie überzeugte die fachkundige Jury. Diskussionen & Debatten BBS Landau mit Courage gegen Extremismus LANDAU Am Dienstag, 14. Februar, diskutieren in der Aula der BBS Landau, um 9.45 Uhr die Bundestagsabgeordneten Dr. Tobias Lindner (Grüne/B 90) und Dr. Volker Wissing (FDP) über ein mögliches Verbot der NPD. Alle Interessierte sind eingeladen. (per) Lions Club Wörth-Kandel Hauptpreis der Kalenderaktion übergeben WÖRTH/KANDEL Der Präsident des Lions Club Wörth-Kandel, Ernst Wünstel, übergab den Hauptpreis der Adventskalenderverlosung von 1.500 Euro an die glückliche Gewinnerin Ingrid Reichel aus Hatzenbühl. Aus den möglichen Gewinnen wählte die Gewinner- familie den Reisegutschein. Die Aktion des Lions Clubs Wörth-Kandel stand unter dem Motto „Lions, wir engagieren uns für die Zukunft unserer Jugend und helfen Menschen in Not“. Die Aktion fand ein breites positives Echo in der Südpfalz, so dass 3.881 Kalen- der verkauft werden konnten. Der Reinerlös des Kalenderver- kaufs in Höhe von 15.144 Euro kommt Projekten der Jugendarbeit in Schulen und Kindergärten der Region zugute. (per) Verantwortungsvolle Tätigkeit Freiwilligenarbeit beim DRK-Rettungsdienst SÜDPFALZ Der DRK-Rettungs- dienst bietet im Rahmen des Frei- willigendienstes die Möglichkeit, im gesamten Bereich der Südpfalz in einem hochinteressanten Auf- gabenfeld mitzuarbeiten und Er- fahrungen zu sammeln. Der Stelleneinsatz erfolgt an den unterschiedlichen Rettungs- wachen im Rettungsdienstbereich Südpfalz, u. a. in Annweiler, Bad Bergzabern, Germersheim, Herx- heim, Kandel, Landau und Wörth. Grundvoraussetzung ist das vollen- dete 18. Lebensjahr, Führerschein der Klasse B und Interesse an einem abwechslungsreichen und verant- wortungsvollen Tätigkeitsfeld. Die theoretische und praktische Ausbildung und fachliche Vorbe- reitung erfolgt an einer DRK-Fach- schule über einen Zeitraum von ca. 13 Wochen, anschließend eine intensive Einarbeitung mit Fach- personal in den Betriebsablauf Eine Mitarbeit im Rettungsdienst und Krankentransport im Rahmen des Freiwilligendienstes bietet einen breiten Einblick in das Tätigkeits- feld Rettungsdienst und in alle medizinischen Schnittstellenbe- reiche. (per) Kontakt: 06131-28280, www.freiwilligendienste-rlp.de.

Pfalz-Echo 07/2012

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Wir sind für Sie vor Ort.

Citation preview

Page 1: Pfalz-Echo 07/2012

5. Jahrgang – Nr. 7 – 13.02.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

KREIS SÜDLICHE WEINSTRA- ■SSE Im Casino der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße fand der Kreisentscheid des Vorlesewett-

bewerbs des Deutschen Buchhan-dels 2011/2012 statt. Der Vorlese-wettbewerb wird seit 1959 jährlich vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Kooperation mit Bibliotheken, Buchhandlungen, Schulen und weiteren kulturel-

len Einrichtungen durchgeführt. Er steht, wie Landrätin Theresia Riedmaier bei ihrer Begrüßung erläuterte, unter der Schirmherr-

schaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben.

Mehr als 700.000 Kinder der 6. Klassen aller Schularten beteiligen sich jedes Jahr an rund 8.000 Schu-len. Beim Lesewettbewerb steht im Vordergrund, einen geschrie-benen Text, allein mit der Stimme als Ausdrucksmittel, zum Leben zu erwecken. Bewertungskriterien sind Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis.

Martin Trapp von der Schul-verwaltung SÜW führte durch den Wettbewerb und erklärte

den Ablauf. So mussten die sechs Teilnehmer, Stefanie Acker vom Al-fred -Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern, Marvin Gläßgen von

der Realschule plus Annweiler, Silja Hauser vom Pamina-Schulzentrum Herxheim, Lara Huzejrovic von der Paul-Gillett-Realschule plus Edenkoben, Lara Sarter vom Tri-fels-Gymnasium Annweiler sowie Marlene Welbedacht vom Gym-nasium Edenkoben drei Minuten aus einem ihnen bekannten Text vorlesen. Nach diesem Durchgang zog sich die Jury zur ersten Bera-tung zurück.

Im zweiten Durchgang des Wett-bewerbs mussten die Leseratten aus einem ihnen unbekannten Text zwei Minuten vorlesen. Nach einer

weiteren Beratung des Schiedsge-richts stand der Sieger fest. Auch wenn die Entscheidung knapp war: Stefanie Acker überzeugte

die Jury am meisten und belegte den ersten Platz.

Bereits vor dem Wettbewerb stand Jeison De Leon in seiner Kategorie als Kreissieger fest. Die Siegerehrung nahm Kreisbeige-ordneter Bernd E. Lauerbach vor. Alle Teilnehmer wurden mit einer Urkunde und einem Buchpräsent bedacht. Stefanie Acker reist nun als Kreissiegerin zum Bezirksent-scheid und hat dort die Möglich-keit, sich für den Landesentscheid zu qualifizieren. (tom)

Rock & Pop: Die Rülzheimer Band Nahani im Porträt > Seite 4

Die PFALZ-ECHO-Debatte: Geothermie: Chance oder Risiko? > Seite 3

Sport: Interview mit Christian Ti� ert > Seite 2

AUGENOPTIK + HÖRAKUSTIK + MEISTERBETRIEB

Königstraße 46

76887 Bad Bergzabern

Telefon: 0 63 43 - 98 99 00

Seh- und Hörtest

kostenfrei

MEISTERBETRIEBKönigstr. 46Bad BergzabernTel. 06343 989900

weitere Reisen fi nden Sie auf unserer Internetseite www.trauth-reisen.deBlumenriviera - Toskana - Plattensee - Kastelruth - Lourdes - Altötting

Neue Landstr. 19 · 76761 Rülzheim Tel. 07272-3272

www.trauth-reisen.de

weitere Reisen fi nden Sie auf unserer Internetseite www.trauth-reisen.de

Tages-

fahrten

Mehrtages-

fahrten

Reisetipps

im Frühling

11.03. Ostereinkauf Cheb / Eger 34,-17.03. „Starlight Express“ in Bochum (inkl. Kat 3) 120,-

24.04. Ich war noch niemals in New York /Rebecca (inkl. Kat 3) 89,-24.04. Wallfahrt zum „Heiligen Rock“ nach Trier 28,-

29.4.-03.05. Blumenriviera & Cote d´Azur inkl. 2 Tagesausfl üge ***HP 379,-14.-19.05. Christi Himmelfahrt Toskana&CinqueTerre inkl. 4 Ausfl üge ***HP 575,-

17.-22.04. / 23.-29.07. Lourdes - Nevers - Ars ab VP 429,-17.-22.04. Pilgerreise nach Medjugorje mit Zwischenübernachtung HP 479,-

3 Tg. 23.-25.03. Pragim Frühling inkl.1xHP ****129,-

3 Tg. 30.03. - 01.04.Hamburg, Musical

„König der Löwen“zbb., ***179,-

7 Tage, 09.-15-04.Gardasee Malcesine,

Verona - Montova zbb.,***HP429,-

Fahrradmodelle 2012

bereits auf Lager

Schätze der MenschheitColumbus 2 Von Piräus nach Venedig(COX1221)Mit attraktiven Stopps: Nauplia, Santorin, Korcula, Split, SibenikZweibett-Innenkabine ab € 750 // Zweibett-Außenkabine ab € 1099An- und Abreisearrangement ab/bis Frankfurt € 560 // Kinder bis 15 Jahre € 230

Reisezeit 1 Woche

06.-13.10.2012

Das Geschenk Ihres TUI ReiseCenters:Columbus-Komplett-Paket im Wert von € 150 pro Person* * Das Paket beinhaltet: Guthaben für Ihre Wunsch-Landausflüge in Höhe von € 50, Tischgetränke und freie Auswahl aus 81 Getränken der Barkarte und ein hochwertiges Reisetagebuch

Kinder bis 15

Jahre FREI (bei 2 Erwachsenen

in der Kabine)

Beratung und Buchung:Ihr Reisebüro, Musterstr.12, 12345 Musterstadt

Ansprechpartnerin: Frau Birgit MustermannTel. 000 000000

E-Mail: [email protected], www.ihrreisebuero.de

Ihr Logo

ms Columbus 2Träumen. Erleben. Genießen.

StichwortVon Startort nach Zielort (COL0000) Mit attraktiven Stopps: Zwischenstopp1, Zwischenstopp2, Zwischenstopp3, Zwischenstopp4 und Zwischenstopp5 00.00. - 00.00.2011, 00 TageZweibett-Innenkabine ab € 0.000 p. P.inkl. Linienflügen ab/bis Flughafen

StichwortVon Startort nach Zielort (COL0000) Mit attraktiven Stopps: Zwischenstopp1, Zwischenstopp2, Zwischenstopp3, Zwischenstopp4 und Zwischenstopp5 00.00. - 00.00.2011, 00 TageZweibett-Innenkabine ab € 0.000 p. P.inkl. Linienflügen ab/bis Flughafen

Eine schlagkräftigeHeadline

lUnvergleichlich: Viel Raum für max. 698 Gäste, Bordsprache Deutsch lGenuss pur: Vier Restaurants sowie sechs Bars, drinnen und draußen

lBody & Soul: Fitnesscenter mit Meerblick, Wellness im OCEAN SPA

lPrivate Welten: Stilvolle Kabinen und luxuriöse Suiten, größtenteils mit privatem Balkon

• •

Frühbucher-Rabatt

noch

bis 5. März 2012

Am Gäxwald 30 76863 Herxheim

Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0

[email protected]

Stefanie ist Kreissiegerin Schülerin des Alfred-Grosser-Schulzentrums gewinnt den Vorlesewettbewerb

Die Teilnehmer des Vorlesewettbewerbs mit den beiden Gewinnern Stefanie Acker (3. von rechts) und Jeison De Leon (2. von rechts). -Fotos (2): tom Stefanie überzeugte die fachkundige Jury.

Diskussionen & Debatten

BBS Landau mit Courage gegen Extremismus

LANDAU ■ Am Dienstag, 14. Februar, diskutieren in der Aula der BBS Landau, um 9.45 Uhr die Bundestagsabgeordneten Dr. Tobias Lindner (Grüne/B 90) und Dr. Volker Wissing (FDP) über ein mögliches Verbot der NPD. Alle Interessierte sind eingeladen. (per)

Lions Club Wörth-KandelHauptpreis der Kalenderaktion übergeben

WÖRTH/KANDEL ■ Der Präsident des Lions Club Wörth-Kandel, Ernst Wünstel, übergab den Hauptpreis der Adventskalenderverlosung von 1.500 Euro an die glückliche Gewinnerin Ingrid Reichel aus Hatzenbühl. Aus den möglichen Gewinnen wählte die Gewinner-familie den Reisegutschein.

Die Aktion des Lions Clubs Wörth-Kandel stand unter dem

Motto „Lions, wir engagieren uns für die Zukunft unserer Jugend und helfen Menschen in Not“. Die Aktion fand ein breites positives Echo in der Südpfalz, so dass 3.881 Kalen-der verkauft werden konnten.

Der Reinerlös des Kalenderver-kaufs in Höhe von 15.144 Euro kommt Projekten der Jugendarbeit in Schulen und Kindergärten der Region zugute. (per)

Verantwortungsvolle TätigkeitFreiwilligenarbeit beim DRK-Rettungsdienst

SÜDPFALZ ■ Der DRK-Rettungs-dienst bietet im Rahmen des Frei-willigendienstes die Möglichkeit, im gesamten Bereich der Südpfalz in einem hochinteressanten Auf-gabenfeld mitzuarbeiten und Er-fahrungen zu sammeln.

Der Stelleneinsatz erfolgt an den unterschiedlichen Rettungs-wachen im Rettungsdienstbereich Südpfalz, u. a. in Annweiler, Bad Bergzabern, Germersheim, Herx-

heim, Kandel, Landau und Wörth. Grundvoraussetzung ist das vollen-dete 18. Lebensjahr, Führerschein der Klasse B und Interesse an einem abwechslungsreichen und verant-wortungsvollen Tätigkeitsfeld.

Die theoretische und praktische Ausbildung und fachliche Vorbe-reitung erfolgt an einer DRK-Fach-schule über einen Zeitraum von ca. 13 Wochen, anschließend eine intensive Einarbeitung mit Fach-

personal in den Betriebsablauf Eine Mitarbeit im Rettungsdienst und Krankentransport im Rahmen des Freiwilligendienstes bietet einen breiten Einblick in das Tätigkeits-feld Rettungsdienst und in alle medizinischen Schnittstellenbe-reiche. (per)

Kontakt: 06131-28280, www.freiwilligendienste-rlp.de.

Page 2: Pfalz-Echo 07/2012

Beim Bundesligisten 1. FC Kai-serslautern ist vieles neu in der Rückrunde: Fünf Spieler kamen, acht Spieler gingen. Dazu kommt der holprige Start. Der letzte Sieg datiert aus dem letzten Herbst. Tabellenstand: 16. – d. h. Relega-tionsplatz. Die Lage ist ernst. Grund genug einmal nachzufragen. Markus Eisel traf den Spielführer des FCK , Christian Tiffert vor dem Auswärtsspiel bei Bayern München zu einem Interview auf dem Bet-zenberg in Kaiserslautern.

Christian, es sind ja nun doch ein paar Führungsspieler weg, wie Martin Amedick oder Srdjan Lakić. Wie ändert sich dadurch deine Position innerhalb der Mannschaft?Christian Tiffert: So ist es, ja, aber

das war letztes Jahr auch schon so. Ich bin in eine Position ge-rutscht, wo natürlich viel Verant-wortung auf meinen Schultern lastet, das ist ganz klar. Durch den Weggang einiger Spieler müssen andere erst wieder da rein wachsen. Das geht nicht so schnell. Die Verantwortung, die man gegenüber dem Verein hat und was meine Person betrifft, natürlich auch gegenüber der Mannschaft, ist schon groß, ja. Aber das ist Sport. Ich habe mir

das nicht aktiv rausgesucht, es ist einfach so gekommen, und zwar auf Grund von Leistungen und auf Grund meines Charak-ters. Und deshalb werde ich das nicht verweigern.

Ist das auch eine Belastung?Christian Tiffert: Es ist keine Be-

lastung. Das würde ich jetzt so nicht sagen, aber man merkt schon, dass immer ein großer Druck auf einem liegt. Man hört sich ja auch ein bisschen um und das Häufigste, was man da hört ist: „Es wäre schön, wenn es am Wochenende klappt. Wenn es bei Ihnen klappt, dann klappt es auch bei der Mannschaft.“

Es wird ja immer über die Fankul-tur in Kaiserslautern gesprochen. Die Fans sind ja schon recht fa-natisch, denke ich mal, aber mir fällt auf, dass die Stimmung auch relativ schnell umschlägt oder ist das zu subjektiv empfunden?Christian Tiffert: Wir haben eine

schwierigere Saison als letztes Jahr. Beim Spiel gegen den 1. FC Köln z.B. sind wir ja auch noch in der Kurve vorbeigelaufen. Na-türlich kommen dann auch Pfiffe oder wird auch Unmut geäußert. Nur der Großteil der Leute, der wird abgeklatscht und dann heißt es: „Komm, weiter geht’s“. Da wird nicht abgewinkt und da werden

keine Gesten gemacht, sondern der Großteil reagierte eigentlich positiv. Und das ist das, was ich extrem gut finde, was ich auch schon ganz anders erlebt habe. Und unsere Fans wissen schon, glaube ich, dass sie dieses Jahr sehr leidensfähig sein müssen. Es ist alles harte Arbeit – Woche für Woche. Und ich glaube, der Großteil unserer Fans hat das

auch verstanden.

Die Mannschaft hat meiner Mei-nung nach ihr Gesicht verändert, gerade in den letzten vier bis sechs Wochen. Was mich als Laie wundert ist, dass erst nach der Vorbereitung fünf neue Spieler kommen.Christian Tiffert: Es ist aber zurzeit

bei den Wintertransfers alles recht eng und vieles entscheidet sich dann doch immer kurz vor knapp. Es spielen viele Interessen mit rein und deshalb kommen viele Dinge erst kurz vor knapp zustande.

Aber das ist doch jetzt bestimmt schwierig für die Mannschaft, sich auf die neuen Spieler einzustel-len und sich einzuspielen, oder nicht?Christian Tiffert: Von Zeit kann man

eigentlich nicht mehr sprechen. Es muss funktionieren.

Am Samstag gegen die Bayern habt ihr ja noch ein relativ leichtes Spiel, denke ich mal …Christian Tiffert lacht.

… also, ich meine leicht, was die Erwartungshaltung anbelangt.Christian Tiffert: Es gibt natürlich

keinen Druck. Wir haben letz-te Saison eine Halbzeit lang in München sehr gut ausgesehen,

verloren zwar am Ende 5:1, aber wir haben wirklich eine Halbzeit ganz gut gespielt. Wir müssen aber aufpassen, denn wenn ein Gegner so angeschlagen ist, wie es die Bayern zurzeit sind, dann ist er „giftig“ und will Erfolg. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie sich mit diesem Spiel aus ihrer Krise ballern wollen. Das ist natürlich bei der Qualität,

die Bayern hat, eine gefährliche Situation für uns. Wir haben auch in Dortmund gut ausgesehen, das kann man auch bei Bayern München machen. Deshalb hof-fen wir auch auf eine minimale Chance.

Der 1. FC Kaiserslautern hat nun den neuen Spieler Ariel Borysiuk verpflichtet. Der 1. FCK ist deut-scher A-Jugend-Vizemeister, aber irgendwie scheint mir der Weg für den Nachwuchs nach oben relativ undurchlässig zu sein oder war-um holt man immer Spieler von außerhalb?Christian Tiffert: Ich bin jetzt erst

anderthalb Jahre hier und weiß von daher nicht, wer vor meiner Zeit da hätte reinrutschen kön-nen oder nicht. Es trainieren im-mer Nachwuchsspieler mit uns, keine Frage, aber letztendlich müssen ja die Verantwortlichen entscheiden, wie und was mög-lich ist. Zu meiner Zeit war das als junger Spieler noch viel, viel schwerer. Da hatten wir Glück, dass unser fast mittelloser Verein einen Trainer (Felix Magath) hat-te, der gesagt hat: „Ihr seid gut, das weiß ich, und ich gebe euch die und die Spiele“. Für einen Verein ist das der Idealfall, dass man Leute hat, mit denen man sich identifiziert und die im bes-ten Fall aus der eigenen Jugend

kommen. Aber man muss dann natürlich als junger Spieler auch gewisse Grundvoraussetzungen erfüllen.

Die Freiburger, die ja auch in ei-ner etwas prekären Situation sind, haben etwas umgeschwenkt auf den eigenen Nachwuchs.Christian Tiffert: Ob das bei Freiburg

jetzt eine Rückbesinnung oder Reaktion auf ihre Situation ist, weiß ich nicht zu beurteilen.

Ich gehe davon aus, dass Du, was den Klassenerhalt anbelangt, wei-terhin sehr optimistisch bist und dass die Qualität jetzt sicherlich auch etwas gesteigert worden ist mit den neuen Spielern.Christian Tiffert: Wie gesagt, das

muss man dann auch immer von Spiel zu Spiel sehen, das heißt jetzt nicht, es hat nicht funktio-niert in der Hinrunde, jetzt kom-men Neue und alles funktioniert wunderbar. Das wäre schön, das hoffen wir natürlich alle. Aber das heißt nicht, dass das klappt. Wir haben auf jeden Fall Quali-tät dazu gewonnen, ohne Frage,

aber es wird brutal schwer, das ist klar. Dann kommen solche Spiele, wo man eine Riesenchance hat, und dann muss man wieder mit einem Rückschlag leben – auch das macht es nicht einfacher. Aber viele Mannschaften sind mitten drin und wir sind nicht hoffnungslos abgeschlagen, das

ist sehr wichtig.

Das ist ja alles brutal eng im Mo-ment.Christian Tiffert: Das ist brutal eng.

Man sieht zum Beispiel im letzten Jahr, wie schnell man Sprünge macht. Wir haben am vorletz-ten Spieltag die Klasse gehalten, am letzten Spieltag waren wir Tabellen-Siebter. Momentan ist das fast ein ähnliches Bild. Bis zum zehnten Platz stecken da wirklich alle noch mitten drin und wenn man eine Serie hat, kann man durchaus Plätze gutmachen. Aber man darf sich nicht viele Chancen verbauen. Gegen Köln hatten wir die große Möglichkeit gegen einen nicht zu übermächtigen Gegner und haben leider verloren.

Du bist jetzt eineinhalb Jahre in der Pfalz, hast du noch Probleme mit der pfälzischen Sprache?Christian Tiffert: Das nicht, nein.

Ich fühle mich hier extrem wohl. Man merkt das auch im Umfeld, ich genieße da irgendwo schon große Anerkennung, das finde

ich auch wirklich toll. Ich glaube, ich habe hier überwiegend gute Spiele gemacht. Jetzt ist halt eine Phase, wo es gerade nicht positiv läuft, zumindest nicht so wie man mich vielleicht kennt, aber auch damit muss ich leben. Es wird jetzt auch auf meine Person Kritik kommen, das ist völlig normal,

damit komme ich klar.

Es ist doch aber relativ schwie-rig, wenn sich die Mannschaft irgendwie ständig ändert. Du hast ja auch immer wieder einen anderen Nachbarn.Christian Tiffert: Wir hatten letzte

Saison wirklich ungewöhnlich wenige Wechsel. Wir hatten un-sere Formation, die gut funkti-onierte und kaum jemand ist weggebrochen. Wir hatten ver-letzungstechnisch Glück, dass alle durchgekommen sind. Die-ses Jahr haben wir relativ viele Wechsel drin, haben auch schon viel probiert bezüglich unseres Systems und irgendwann wird bei uns der Knoten platzen.

Wie ist es denn eigentlich bei diesen Temperaturen mit dem Training?Christian Tiffert: Ja, das ist Ge-

wöhnungssache. Ich sage im-mer, für die Leute, die jetzt am Wochenende im Stadion waren und da zugucken, ist es viel, viel schwerer als für die, die auf dem Platz stehen müssen. Man braucht zwar eine gewisse Zeit um reinzukommen, aber wenn die Zeit dann mal da ist, ist man natürlich auch warm.

Wenn deine aktive Laufbahn beendet ist, hast du schon eine Vorstellung, was du dann machen möchtest?Christian Tiffert: Nichts Konkretes.

Für mich ist es momentan nur wichtig, dass ich Interesse habe an gewissen Sachen. Das soll jetzt nicht doof klingen, ich bin mir sicher, dass ich nach meiner Karriere etwas Gutes für mich finden werde.

Weiterhin Fußball?Christian Tiffert: Das war und ist

nicht unbedingt mein Ziel. Es gibt viele Interessensbereiche: irgendwas im Gastronomiebe-reich, Fernsehen interessiert mich total oder auch Radio.

Vielen Dank für das Gespräch. (eis)

Pfalz-Echo – Sport

Luitpoldstr. 14 a76870 Kandel

Tel: 0 72 75/61 80 21

Tschüß, 16 Millimeter!

Hallo, neue Tür!

ww

w.d

erin

nena

usba

uer-

kand

el.d

e

Gerade mal 16 Millimeter „Durchgangsverlust“ haben unserepraktischen Renovierungszargen – DIE Lösung bei unansehlichen Türen. Sie werden einfach auf den alten Rahmen gesetzt undschon ist der Weg frei für eine schicke neue Tür – genial, schnellund sauber. Fragen Sie immer Ihren Innenausbauer.

Queichheimer Hauptstr. 24776829 LandauTel (06341) 95 65 - 0Fax (06341) 95 65 45www.antretter-und-zittel.de

Wir beraten Sie gerne.Ihr Partner für Wasser, Wärme, Sonne und mehr...Wir freuen uns auf Sie!

ANTRETTER & Z ITTEL

Das 60-plus-Badentspricht Ihr Bad noch Ihrem Lebensstil...?Das 60-plus-Bad Sportschützenverein Hatzenbühl

Landesmeisterschaften der Bogenschützen

HatzenbüHl ■ Mit elf Startern waren die Bogenschützen vom SSV-Hatzenbühl bei den Landesmeisterschaften vertreten und konnten ihr hohes Niveau mit dem Recurve- und Compoundbo-gen unter Beweis stellen.

Der 12. Landestitel in Folge ging an die Mannschaft Altersklasse mit den Schützen Willi Kern, Willi Stritzinger und Horst Zahneißen. In der Seniorenklasse holte sich Willi Kern mit einem neuen Lan-desrekord von 560 Ringen vor seinem Mannschaftskollegen Horst Zahneißen den Landestitel im Einzel. Jenny Sköries setzte ein Zeichen in der Jugendklasse weiblich und wurde mit 456 Ringen Dritte. Die Mannschaft Altersklasse erreichte mit 1.635 Ringen das Limit für den Start bei der Deutschen Meisterschaft in Solingen. (per)

PFALZ-ECHO-Interview mit Christian Tiffert, Mannschaftskapitän des 1. FC Kaiserslautern

„Wir haben auf jeden Fall Qualität dazu gewonnen“

Bei winterlichen Temperaturen besuchte Markus Eisel den Mannschaftskapitän auf dem Betze.

Christian Tiffert stand der PFALZ-ECHO-Redaktion Rede und Antwort. -Fotos (4): trd

Seite 2 7 - 13.02.2012

Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected], www.pfalz-echo.deVerantwortlich für Redaktion: Markus EiselAnzeigenleitung: Klaus ZahneißenAnzeigenberatung: Markus Griesch Telefon: 0 72 75/98 56 0 Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected]: Nr. 7 (gültig ab 01.01.2012)Anzeigenannahme: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected] für Gestaltung: Punkt-Die Agentur GmbH Markus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 MeckenheimDas Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtauflage von 80.000.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichter-scheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

Gefällt mirwww.facebook.com/

pfalz.echo

Page 3: Pfalz-Echo 07/2012

Von Janina Beuscher

Geothermie als alternative Energie-form sorgt in der Region für Diskus-sionsstoff. Auf lange Sicht müssen andere Versorgungsmöglichkeiten Erdöl, Gas und Kohle ablösen. Durch die besondere Lage der Südpfalz bietet sich die Nutzung der Erd-wärme an, die durch Bohrungen angezapft und nutzbar gemacht werden kann. Dies passiert mithilfe von Geothermie-Kraftwerken, wie eines gerade bei Insheim gebaut wird. Im Spätsommer 2012 soll es in Betrieb genommen werden.

Das Geothermie-Kraftwerk in Landau läuft bereits seit 2007 und wird zu 50 Prozent von der Ener-gieSüdwest AG und der Pfalzwer-ke AG betrieben. EnergieSüdwest überlegt derzeit, aus dem Projekt auszusteigen und will sich Ende März dazu äußern.

Spätestens seit 2009, als es zu Erdbeben in der Region kam, wurde die Kritik an der Geothermie lauter. Mehrere Bürgerinitiativen haben sich gebildet und in einem aktuell laufenden Mediationsverfahren soll ein gemeinsamer Kontext zwischen Gegnern und Befürworter gefun-den werden. Dennoch bleibt die Frage offen: Ist die Geothermie eine zukunftsweisende oder eine nicht zu beherrschende Technologie?

„Die Entwicklungen ■

gehen weiter“

Dr. Frank Schilling, Professor am Institut für Angewandte Geowis-senschaften des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erklärt, dass die Forschung in Sachen Geother-mie noch längst nicht am Ende sei. „Wir können die Geothermie heute schon nutzen“, so der Wissenschaft-ler, „aber die Entwicklungen gehen natürlich immer weiter“. In der Landauer Region könne die Wär-me in den tiefen Bodenschichten gut genutzt werden, da dort pro 100 Meter die Temperatur um fünf Grad Celsius steigt, üblich ist eine Zunahme von 3 °C/100 m. Dennoch müssen Erdbeben mit allen mög-lichen Mitteln verhindert werden, z. B. durch sogenannte „Side-Tracks“. Bei dieser Technik wird ein zweites Bohrloch aus dem ursprünglichen abgelenkt gebohrt, wodurch die Erdbeben-Gefahr sinkt. Dennoch sei jeder Eingriff in die Natur auch mit einem Risiko verbunden.

„Man sollte aber nie vergessen, den Risiken die Chancen gegen-über zu stellen“, meint Schilling. Geothermie sei ein Baustein, um die Versorgungssicherheit in der

Region voran zu treiben. Es gäbe immer mehrere Möglichkeiten, die individuell abgeschätzt und abgewogen werden müssten.

„Geothermie ist ein ■

innovativer Schritt in die richtige Richtung“

Ein Befürworter dieser Technologie ist Hans-Joachim Kreisel, 1. Vorsit-zender der Bürgerinitiative Pro Geothermie Landau. Im September 2011 gründete sich die Bürgerin-itiative Pro Geothermie mit dem Ziel, die Geothermie verständlicher zu machen und sich konstruktiv mit der neuen Technologie aus-

einander zu setzten. Kreisel hält die Geothermiekraftwerke der Re-gion für einen innovativen Schritt in die richtige Richtung: „In Insheim entsteht eine Anlage der zweiten Generation. Durch eine spezielle Technik wird das Erdbeben-Risiko verringert“.

Auch das Landauer Geothermie-Projekt sei ein Pilotprojekt, aber dennoch technisch verbesserbar. „Das Ziel muss es sein, die Anlage zu betreiben, ohne dass jemand belästigt wird. Wir gehen davon aus, dass bei dem Wiedereintritt des abgekühlten Tiefenwassers seismische Ereignisse im Unter-grund ausgelöst wurden, die mit einer dritten Entlastungsbohrung

verhindert werden können“, meint Kreisel. Durch eine solche Bohrung, die zwischen sechs und acht Millio-nen Euro kostet, werde das Wasser im Untergrund besser verteilt und die Anlage sicher und wirtschaft-licher betrieben werden können. Um die Finanzierung für eine Ent-lastungsbohrung zu sichern, füh-re die Initiative bereits Gespräche über ein Gemeinschaftsprojekt. „Pro Geothermie“ versteht sich dabei als kritischer Partner, der die Erkenntnisse für die Bürger verständlicher machen will.

„Die mangelnde ■

Transparenz gibt

Anlass zur Sorge“

Ganz anderer Meinung ist dage-gen Walter Ecker, 1. Vorsitzender der Bürgerinitiative Geothermie Steinweiler (BIGS), die der Geo-thermie-Nutzung in der Region kritisch gegenüber steht. Die Initiative besteht aus rund 130 Mitgliedern, die sich ursprünglich zusammen getan haben, um ein Geothermie-Kraftwerk bei Stein-weiler zu verhindern. Die Gefahren der Geothermie sieht BIGS in den Erdbeben, die z. B. die Region um Landau erschüttert haben.

„Es ist immer noch nicht geklärt, wer für die entstandenen Schäden an den Häusern aufkommt“, klagt Ecker. Bereits die Probebohrungen für das Geothermiekraftwerk in Insheim hätten ausgereicht, um Erdbeben in der Region auszu-

lösen. Damit verbunden ist auch die Befürchtung einer Wertminde-rung von Immobilien in der Nähe eines Kraftwerks. Aber auch eine Lärmbelästigung sowie Gefah-ren für die Umwelt befürchten die BIGS-Mitglieder. Landau sein ein Beispiel für die Probleme der Geothermienutzung.

„Die mangelnde Transparenz in der ganzen Sache ist für uns Anlass zur Sorge“, so Ecker. Er verstehe das Festhalten der Politik an der Geo-thermie nicht, da zu viele Fragen unbeantwortet seien und offen-sichtliche Gefahren bestünden.

Zu Probebohrungen in Steinweiler ist es bisher nicht gekommen. Die Bürgerinitiative will vor rechtlichen Schritten nicht zurück schrecken, wenn das Kraftwerk doch noch ge-baut werden sollte.

Pfalz-Echo – Echolot

Debatte im PFALZ-ECHO:

Geothermie in der Region – Chancen oder Risiken?

„Die Geothermie ist keine Risikotechnologie“, sagt

Hans-Joachim Kreisel.

„Die Forschung in Sachen Geo-thermie ist längst nicht am Ende“, so Dr. Frank Schilling.

„So scha� en wir die Energiewende nicht“, meint Walter Ecker.

Das Fundament für die Geothermieanlage in Insheim ist gelegt. -Fotos (4) jab

Sagen Sie uns Ihre Meinung!Liebe Leser,

uns interessiert Ihre Meinung zum Thema „Geo-thermie in der Region“. Schreiben Sie uns:

Redaktion PFALZ-ECHOStichwort: GeothermieGeorg-Todt-Str. 376870 [email protected]: 07275-985611.

Ihre Redaktion

uns interessiert Ihre Meinung zum Thema „Geo-thermie in der Region“. Schreiben Sie uns:uns interessiert Ihre Meinung zum Thema „Geo-

Lauterburger Str. 15 • 76870 Kandel • Tel. [email protected] • www.auto-bohlender.de

Mietwagen-Buchung unter Tel. (0 72 75) 91 99-0

TransitzsitzsitzsitzsitzsitzsitzsitzsitzJetzt mieten: 9 Sitze zum Preis von einem

Ford Transit 9-Sitzer Kombi schon für: schon für

€ 89,- € 169,-Mietpreis je Tag Mietpreis je Wochenendeinkl. 100 Freikilometer inkl. 300 Freikilometer

Alle Mietwagen-Angebote und weitere Informationen erfahren Sie direkt bei uns oder unter Tel. (0 72 75) 91 99-0

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Wer? Wie? Was? – Beantwortet

Ausgabe, 06, KW 06

Das „kleine Mädchen“ im Arm der Mutter konnte sich noch gut an den Spaziergang über den Waldlehr-pfad zum Naturfreundehaus, an dem das Bild fotografiert wurde, erinnern. Es sei 1968 gewesen, ließ sie durch ihren Sohn ausrichten. Der damalige Bildreporter Kurt Freitag habe sie als zufällige Spaziergänger angesprochen und gebeten, unter dem Schild zu posieren. Auf dem Bild erkannte sie (von links): Anna Maria Thomas mit Tochter Heidi (heute verheiratete Gantz), Irmgard und Hermann Picot, Katharina und Fritz Bohlender. Den Mann auf dem Bild ganz rechts erkannte sie nicht. (we)

Hallo Kinder, die nächste Ausgabe mit mir, Elli Echo, erscheint am 5. März.

7 - 13.02.2012 Seite 3

Page 4: Pfalz-Echo 07/2012

Pfalz-Echo – Rock & Pop

Neue Landstraße 1976761 Rülzheim

Tel: 0 72 72 / 32 72info@fl iesenfachmarkt.net

Ihr Fliesenleger-Meisterbetrieb bietet:• Sanierungsarbeiten aus einer Hand• barrierefreie Duschen und Bäder• Balkone und Terrassen• Eigene Fliesenausstellung• Ausführung sämtlicher Fliesenarbeiten• Kooperation mit anderen Handwerkern

(z. B. Elektro-u. Installationsarbeiten, Schlosserarbeiten, Maler- u. Deckenarbeiten, Betonsanierung u.v.m.)

Jetzt anrufen und unverbindlich beraten lassen!

Schmutzig am Donnerstag

Kandel ■ Am Schmutzigen Donnerstag werden zwei angesagte pfälzer Bands die Bühne der Bienwaldhalle rocken: Anti Tank Gun und Saftwerk. Die Musik der sechsköpfigen Formation Anti Tank Gun besteht vornehmlich aus Covertiteln der 70er und 80er Jahre – aber auch Neueres wird geboten. Beinharter Rock ist das Markenzeichen von Saftwerk. Sie präsentieren kompromisslos das Beste der Deutsch-Rock-Geschichte in allen Facetten. Als Gastsänger werden Roland Ohmer und Sascha Kleinophorst mit Saftwerk auf der Bühne stehen. Einen Kon-trast zu den beiden Party-Bands bietet DJane d-lite, die heiße Stimmungskracher und Evergreens der Musikgeschichte auflegen wird.

Karten gibt es noch in Kandel bei RSK Ticketstore und Wir sind die Brille Schöttinger sowie an der Abendkasse. (per)

Donnerstag, 16. Februar, Einlass 19.11 Uhr, Bienwaldhalle, Kandel.

Soul-Food statt Fast-FoodBackstage (1): Die Rülzheimer Band Nahani im Porträt

Rülzheim ■ Die Band Nahani wurde 2007 von Hans-Peter Jantzer, einem Rülzheimer Vollblut-Musiker, Gitarrenlehrer, Dipl. Soz. Pädago-gen und Autor (Rockmusik in der sozialpädagogischen Gruppen-arbeit), gegründet. Nahani ist ein Akustik-Rock-Duo, bestehend aus Hans-Peter Jantzer (Gesang, Gitarre) und Oliver Seifert (Gesang, Bass), das Klassik-Rock vom Feins-ten bietet. Den selbstgeschrieben, englischsprachigen Songs der Band wohnt eine ganz besondere Magie inne und die Kompositionen aus Freude, Schmerz und Leidenschaft transportieren eine ganzheitliche, ungefilterte Ästhetik des Rocks, bieten Nahrung für die Seele. Kein Schnellimbiss, sondern etwas für Genießer.

Carmen Dreyer sprach mit dem Bandgründer.

Hans-Peter, Nahani ist ein fester Begriff in der Rockmusikszene und hat einiges an Vorschusslorbeeren kassiert. In den letzten Monaten ist es ruhiger geworden, was steht aktuell an?Hans-Peter Jantzer: Olli und ich

arbeiten u. a. an einem Rock-musical. Es trägt den Arbeitstitel „End of Romance“ und thema-tisiert die menschliche Kälte in unserer Welt.

Ein interessantes Projekt, das si-cher auch Sponsoren benötigt.Hans-Peter Jantzer: Ja, doch es geht

nicht nur um finanzielle Zuschüs-se. Wir brauchen kommunale und privatwirtschaftliche Unterstüt-

zung, beispielsweise Nachlässe bei Hallenmieten. Die Leute sol-len sagen: Das hat kulturellen Wert, die lassen wir ran. Authen-

tizität und Musikalität stehen bei unserer handgemachten Musik im Vordergrund. Die optimale Umsetzung von Gedanken in Klänge.

Du selbst scheinst schon mit der Gitarre in der Hand zur Welt ge-kommen zu sein.Hans-Peter Jantzer: Nein (lacht),

aber ich habe bereits als 12-Jäh-riger allein auf dem Rülzheimer Heimatfest auf der Bühne gesun-gen, später klassischen Gesang in Karlsruhe studiert, in den 70ern

Preise auf Rock-Festivals gewon-nen, z. B. mit meiner damaligen Band Trance und in meine Tätig-keit als Sozialpädagoge konnte

ich die Musik auch integrieren. Ich komponiere Songs seit ich denken kann und gebe seit 30 Jahren Gitarrenunterricht.

Du bist einer der am häufigsten frequentierten Gitarrenlehrer im Umkreis. Ist es nicht wahnsinnig anstrengend, deine Energie fast täglich für Einzel- und Bandcoa-ching einzusetzen?Hans-Peter Jantzer: Nein, die Mu-

sikschule ist mein Hauptstand-bein und ich gehe in meiner Arbeit auf. Ich gestehe, wenn

ich könnte, würde ich weniger unterrichten und mehr Zeit mit Komposition und dem Texten eigener Songs verbringen, das

biete ich auch für andere Bands an, aber ich würde die Lehrtä-tigkeit nie ganz aufgeben. Bei meinem Unterricht geht es nicht um spezielle Abschlüsse, son-dern darum, die Musik ins Leben zu integrieren, ganz gleich ob aus Spaß oder zur Vorbereitung auf ein Studium. Der Multiplika-tionsfaktor ist riesig und meine Schüler spielen deutschlandweit und darüber hinaus.

Du hast während des Interviews gesagt, Musik ist eine Botschaf-terin der Seele.Hans-Peter Jantzer: Ja, sie ist all das

was mich bewegt. Die Dynamik und Poesie, die entsteht, wenn Instrumente und Stimme aufei-nander treffen. Nirgendwo sonst haben Anarchie und Ordnung ihre Berechtigung, ist Flüstern und Schreien gewünscht. Wer das zulassen will, ist bei mir und meinen Songs richtig und kann mich auf meiner Reise begleiten.

Ich danke für dieses Interview und die Einblicke die du gewährt hast. (car)

Kontakt: Hans-Peter Jantzer, Friedensstraße 2, 76761 Rülz-

heim, 07272-8324, [email protected].

Extra-Gitarrenlektion für Carmen Dreyer während des Interviews. -Foto: car

Das Rock-Duo Nahani, Hans-Peter Jantzer (links) und Oliver Seifert . -Foto: Nahani

11.111,- € begr. Stückzahl

Kraftstoffverbrauch nach RL 80/1268/EWG (l/km) : innerorts 6,4; außerorts 4,3; kombiniert 5,1. CO2 Emission nach RL 80/1268/EWG (g/km): kombiniert 119

ehemalige UVP des Herstellers 14.590,00- Narrenbonus 25% 3.479,00 Kundenpreis 11.111,00

Fiat 500 Lounge TZ 6/2011, mit Klimaanlage, Radio mit MP3, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Glasdach, LM-felgen, u.v.m. - versch. Farben erhältlich.

Abb. zeigt Sonderausstattung

Autohaus Friedbert G

mbH

In den Niederwiesen 2 • beim TÜV • 76744 WörthTel. 0 72 71 - 30 68 • www.AutohausHamm.de

Ihr Fiat Händler:

NICHT NUR FÜR NARREN!

Faschingsparty

Fasenacht bei de Bäre in Ottersheim

OtteRsheim ■ Unter dem Motto „Letz fetz“ findet am Freitag, 17. Februar, ab 20.11 Uhr die große Bären-Faschingsparty des TVO statt.

Für die richtige Partystimmung sorgt DJ Manni. Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Bis 21.30 Uhr erhält jeder Gast einen Verzehrgutschein in Höhe von 2,50 Euro. (per)

5. „Lämersche Hexennacht“leimeRsheim ■ Unter dem Motto: „Mach doch mol Urlaub oder

kumm doch ääfach am Schmutzische off Lämersche“ laden die Lämerscher Hexe wieder alle Fasnachtsfreunde ein.

Mit stimmungsvollen Party- und Urlaubshits werden die Gäste durch die Holidayboys Wolfgang und Harry unterhalten und zu-sammen mit den Hexen in eine ganz besondere Partynacht reisen. Die Otterbachhexen wünschen sich eine originelle Urlaubs- und Fasnachtsparty mit bunt und originell kostümierten Fasenachtern. (per)

Donnerstag, 16. Februar, Sport- und Freizeithalle Leimersheim, 20.11 Uhr, Einlass ab 18 Jahren (Ausweiskontrolle). Kartenvor-

verkauf bei VR-Bank und Sparkasse Leimersheim.

Seite 4 7 - 13.02.2012

Page 5: Pfalz-Echo 07/2012

Von Claudia Licht

Angesagte Sonnenbrillen, Sport-brillen und Skibrillen anschauen, anprobieren und kaufen – ohne ins Geschäft zu gehen. Das ist jetzt möglich mit der neuen App von von UVstars, einem Online-Shop für trendige Marken-Sonnenbrillen.

Firmengründer und Geschäfts-führer sind der Kandeler Optiker-meister und Tischtennis – Pfalz-meister von 2009, Niko Kleiner, Christian Caspari, der die UVstars-Seite entwickelt hat und Annet-te Romig, die für Verwaltung und Vertrieb zuständig ist. Sie sind die Ersten auf dem Markt mit ihrer in-telligenten und pfiffigen Geschäft-sidee, die bereits von zahlreichen Kunden begeistert angenommen wurde.

So hat die App beispielsweise ein virtuelles Anprobe-Tool, mit dem es möglich ist, ganz entspannt von zu Hause aus die neuste Sonnen-brillenmode auszusuchen und an-zuprobieren. Die Produkte können groß und horizontal im sogenann-ten Landscape-Modus mit vielen

Details dargestellt werden Die App ist übersichtlich und selbsterklä-rend aufgebaut – auch ungeübte Nutzer finden sich aufgrund der übersichtlichen Gliederung sofort zurecht. Die Vorgehensweise ist

denkbar einfach: Der Nutzer schießt ein Bild von sich selbst mit seiner Handy-Kamera und platziert die ausgewählte Brille auf dem Gesicht. So kann man zahlreiche Modelle ausprobieren und vergleichen,

welches einem am besten steht und sogleich zugreifen. Wer unsi-cher ist und sich zuerst mit seinen Freunden beraten möchte, kann sich per Knopfdruck ein Feedback vom Anprobebild über Facebook, Twitter oder E-Mail einholen. Speziell für die App-User gibt es exklusive Rabatt-Aktionen und Sonderangebote.

Der schnelle und intuitive Zugriff auf das Online-Produktsortiment ermöglicht unkompliziertes und sicheres Bestellen mit Trusted-Shops-Käuferschutz, Daten-schutz, SSL-Verschlüsselung und eine zuverlässige und kurzfristige

Lieferung. Der Versand innerhalb Deutschlands und nach Österreich ist kostenlos. Das UVstars Sortiment beinhaltet angesagte Eyewear-La-bels wie Ray-Ban, Oakley, Carrera, Police, Dolce & Gabbana, Gucci, Smith Optics und Adidas mit 30 Tagen Geld-Zurück-Garantie. So können hochwertige Marken-brillen zu günstigen Konditionen angeboten werden. Wer dennoch nicht auf eine persönliche Optiker-beratung verzichten möchte, kann diese über die kostenlose Hotline von UVstars in Anspruch nehmen. Und der Vorteile noch nicht genug: UVstars bietet für jede Brille einen Verglasungsservice in der jeweili-gen, individuellen Sehstärke an.

KANDEL ■ Am Faschingssamstag, 18. Februar, wartet eine süße Über-raschung auf die Kunden zahlreicher Geschäfte in der Kandeler In-nenstadt.

Passend zur Fa s c h i n g s z e i t erhalten alle, die an diesem Tag in der Bienwaldstadt einkaufen, als klei-nes Dankeschön in Geschäften, die dem Verein für Handel & Ge-werbe Kandel e.V. (VHG) angeschlossen sind, ein Quark-bällchen.

Hergestellt wurden die süßen Teile in diesem Jahr von der Bä-ckerei Neff. Die Firma mit Sitz in

Karlsruhe hat inzwischen über 45 Filialbetriebe. Das Waren-

sortiment umfasst alles rund um

Back- und Kondi-

torei-w a -r e n . Darü-ber hi-

naus gibt es einen Fest-

tagsservice, bei dem die

Konditormeister Kuchen und Torten nach Wunsch fertigen.

Die Bäckerei Neff wird am Faschingssamstag dann über 2.000 Stück der kleinen Bällchen

für die Kunden der Kandeler Ge-schäftswelt bereit-

stellen. (cli)45 Filialbetriebe. Das Waren-

sortiment umfasst alles rund um

Back- und Kondi-

torei-w a -r e n . Darü-ber hi-

naus gibt es einen Fest-

tagsservice, bei dem die

Konditormeister Kuchen und Torten nach

Die Bäckerei Neff wird am Faschingssamstag dann über 2.000 Stück der kleinen Bällchen

schäftswelt bereit-stellen. (cli)

Pfalz-Echo – Vor Ort Ein süsser Faschingsgrusserwartet Sie am Samstag

in Kandels Geschäften18.2. Eine Aktion desFASNACHTSKÜCHEL-FASNACHTSKÜCHEL-FASNACHTSKÜCHEL-

SAMSTAG in KANDEL

BLU

E ST

ORE LAGERVERK

AU

F

Kandel • Gartenstr

. 1

€ 39,993 Jeans

Bücher PauschHauptstraße 65 • 76870 Kandel

Tel.: 07275/913015 • Fax: 07275/ [email protected] • www.buch-pausch.de

Bücher Pausch

Winterliteraturfür Naturfreunde

E 4,99je nur

Die Bi-Ka-Ge-

Teenager-Disco

im

Teilerlös zu

Gunsten der

Lebenshilfe

Kandel e.V.!

DOME of

CARNEVALFaschingssonntagAB_14:01_Uhr

CARNEVALCARNEVALU18_im_

A65

Teilerlös zu

Kein

Alkoholverzehr! NEU:_KomplettPreis!

Eintritt 5,- EUROinkl. 2 alkoholfreie Getränke

19.2.19.2.19.2.19.2.2012

Vorverkauf 9,- sAbendkasse 12,- sVorverkauf:

Wir sind die Brille Schöttinger - Hauptstraße 92 - Kandel

& RSK Ticketstore - Hauptstraße 97 - Kandel

Rosen-

montag 20.2. 2012

Bienwaldhalle

KANDEL

E INLASS :

19:31 BEG INN:

20:01

Närrischeu99•party

M I T DJ UW E D I E N E S

UVstars – trendige Sonnenbrillen online shoppenNeue App fürs Handy mit virtueller Anprobe

Anprobetool, das Spaß macht: Einfach ein eigenes Foto hochladen und jedes gewünschte Modell anprobieren. -Foto: UVstars

Geschäftsführer Niko Kleiner nutzt natürlich ebenfalls � eißig die neue UVstars-App. -Foto: cli

Leckere Quarkbällchen warten auf die Kunden der Kandeler Geschäfte am Faschingsamstag.

-Foto: cli

Süße Überraschung Kunden werden mit Quarkbällchen verwöhnt

Kunst am OstereiOstereiermarkt am 25. und 26. Februar

KANDEL ■ Nach den vier erfolg-reichen Ostereiermärkten der letz-ten Jahre findet in diesem Jahr der 5. Kandeler Ostereiermarkt in der Bienwaldhalle, Schubertstraße, je-weils von 11 bis 18 Uhr statt.

Etwa 35 Aussteller aus dem In- und Ausland haben ihr Kom-men zugesagt und präsentieren kunstvoll gestaltete Ostereier und österliche Accessoires. Eier von Strauß, Gans, Kranich, Ente, Sittich, Huhn und Wachtel u. a., verziert in den verschiedensten

Varianten, werden angeboten. Sie sind kunstvoll bemalt, de-koriert mit Perlen, Gold, Strass und Scherenschnitten, umklöp-pelt oder bearbeitet mit Stoff-brand-, Patchwork-, Tiffany- oder Decoupagetechnik. Das Angebot wird abgerundet mit österlichen Accessoires wie Türkränze, Kera-mikminiaturen oder Porzellaneier. Der Eintritt ist frei. (per)

Samstag/Sonntag, 25./26. Feb-ruar, 11-18 Uhr, Bienwaldhalle.

Richtig Holzmachen

Umweltministerin Höfken erö� net Brennholztage

TSV Kandel

Bienwald-Marathon

KANDEL ■ Am zweiten März-wochenende fällt vor dem Bienwaldstadion in Kandel der Startschuss für den 37. Internationalen Bienwald-Marathon. Die Startgebühren sind gestaffelt. Bei rechtzeiti-ger Voranmeldung zahlt man weniger. (per)

Sonntag, 11. März, 10 Uhr, Bienwaldstadion. Kontakt:

TSV Kandel, Landauerstraße 2, anmeldung@bienwald-

marathon.de.

KANDEL ■ Praktische Tipps und Informationen rund ums Holzma-chen versprechen die Kandeler Brennholztage am 24. und 25 Fe-bruar. Die Kandler Brennholztage erfreuen sich großer Beliebtheit, denn immer mehr Menschen nutzen Holz als nachwachsenden Brennsto� und interessieren sich dafür, wie sie dabei mit eigenem Einsatz Geld spa-ren können. (per)

3. Kandeler Brennholztage, Freitag, 24. Februar, 18.30 Uhr

(Eröffnung), Samstag, 25. Febru-ar, 11-15 Uhr, Naturfreundehaus

Kandel im Bienwald.

Faschingsball KANDEL ■ Der Männerge-

sangverein Frohsinn lädt zum närrischen Faschingstreiben ein.

Jo Paul wird zum Tanzen ein-heizen, das Frohsinn-Fernseh-team hat ein buntes Fernseh-programm zusammengestellt. Wieder am Start sind die Mini-Dierbachnixen und die Origi-nal Dierbach-Nixen mit tollen Tanzeinlagen. (per)

Samstag, 18. Februar, 19.59 Uhr, Gasthaus „Pfälzer Hof“,

Kandel.

Große Rot-Preis-Aktion

7 - 13.02.2012 Seite 5

Page 6: Pfalz-Echo 07/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

Das außergewöhnlicheVitalstoffkonzentrat desehemaligen Kapitänsder deutschen Eishockey-MannschaftGerd Truntschka begeistert Gesundheits-experten, Kunden, Wissenschaftler und auch das Fernsehen.

Seit seiner Entwicklungvor 12 Jahren hat sich derGesundheitssaft LaVita ei-nen echten Namen ge-macht. Vor allem unterFachleuten aus den Berei-chen Gesundheit,Ernährung, Fitness undWellness. Die Experten sindüberzeugt von den Fähig-keiten des wohlschmecken-den Elixiers und empfehlenes weiter. Auch die Kundenberichten von positiven Ef-fekten auf Immunsystem,Leistungsfähigkeit, Energieund vieles mehr. Für die Ex-perten nicht verwunderlich,weil LaVita den gesamtenStoffwechsel aktiviert undden Organismus mit allenwichtigen Gesundheitsstof-fen versorgt.

Von Christian Rieder,Ernährungswissenschaftler

Bereits während seiner Zeitals Weltklasse-Eishockey-spieler hatte Gerd Truntschka(heute 53) eine Vision. Irgend-wann wollte er die beste Vital-stoffergänzung machen – dasoptimale Gesundheitsproduktfür jedermann. Am eigenenKörper merkte der damaligeKapitän der deutschen Natio-nalmannschaft, dass eineschlechte Vitalstoffversorgungeine Leistungsbremse warund gleichzeitig die Abwehr-kräfte schwächte. Dabei fielihm auf, dass dieses Problemnicht nur im Leistungssportbestand, sondern auch in sei-nem privaten Umfeld zu er-kennen war. Ihm wurde klar:Die in der heutigen Zeit nor-male Ernährung reicht beiweitem nicht aus, um im Alltagoptimal mit allen wichtigenNährstoffen versorgt zu sein.

Wenig Vitalstoffe sind eineLeistungsbremse

Nach seiner Profikarrierebegann Truntschka, seine Vi-sion von der perfekten Vital-stoffergänzung in die Tat um-zusetzen. Dazu forschte undexperimentierte er mehrereJahre lang mit einem Exper-tenteam aus Ernährungswis-senschaftlern, Lebensmittel-technologen und Biologen, bis1999 das Ziel erreicht war.Schnell wurde das außerge-wöhnliche Vitalstoffkonzentrat

zum Geheimtipp unter Natur-heilkundlern und in Sportler-kreisen. Die ersten Kundenwaren überwältigt und emp-fahlen es weiter. Auch immermehr Fachleute aus den Be-reichen Gesundheit,Ernährung, Fitness undWellness wurden auf Tr-untschkas Konzentrat auf-merksam, tranken es selbstund begannen es zu empfeh-len. Bald wurde auch diePresse hellhörig. Die renom-mierte Gesundheits-Zeitschrift„Bio“ beispielsweise schrieb:„LaVita kann Ernährungsdefi-zite ausgleichen und insge-samt für eine bessere Ge-sundheit sorgen.“ Und bei ei-nem TV-Vitamintest in derSendung „Schau Dichschlau!“ wurde LaVita Testsie-ger – sogar vor frischem Obst.Dosenobst und Vitamintablet-ten hatten in dem Test keineWirkung.

Truntschkas Konzept: 100% natürlich

Der Schlüssel ist für GerdTruntschka die natürliche Her-kunft der über 70 Zutaten:„Unser Produkt wächst undentsteht in einer intakten Na-tur. Wir achten ganz beson-ders auf Schadstoff-Freiheitund auf die volle Ausreifungder Pflanzen. Denn die mei-sten Vitalstoffe werden zumEnde der Reifezeit gebildet.“

LaVita stammt zu 100 % ausder Natur, enthält keinerleisynthetische Zusätze. Es be-steht aus den Essenzen sorg-fältig ausgesuchter Obst-,Kräuter- und Gemüsesortenund weiteren Zutaten wiemilchsauer vergorenenGemüsesäften und hochwerti-gen Ölen.

Bestwerte bei verschiedenenMessungen

Natürlich wird LaVita regel-mäßig von unabhängigenStellen getestet und kontrol-liert. Und noch mehr: Wissen-schaftler der Technischen Uni-versität München untersuch-ten zudem die antioxidativeKapazität, die Maßeinheit fürdie Fähigkeit, freie Radikalezu neutralisieren. Es wurdenabsolute Bestwerte gemes-sen. Ebenfalls Spitzenwerteergab eine Bioelektronik-Un-tersuchung nach Prof. Vin-cent. Nach Aussage der Te-ster die besten Werte, die dortjemals gemessen wurden.

Rundum versorgt für einenEuro

So erreicht LaVita einenGehalt an Vitalstoffen in einerKombination und Qualität, dieviele Experten für einzigartighalten: Alle Vitamine undwichtigen Spurenelemente,sekundäre Pflanzenstoffe,Carnitin, Coenzym Q10, Mine-ralien, Omega-3-Fettsäuren,Aminosäuren und Enzyme inihrem natürlichen Umfeld undoptimal dosiert. Die Dosierungrichtet sich nach den Empfeh-lungen der Vitalstoffwissen-schaft (orthomolekularen Me-dizin). Die empfohlene Tages-dosis liegt im Normalfall bei10 ml am Tag, was einem Ta-gespreis von einem Euro ent-spricht.

Dass LaVita nicht im Han-del, sondern nur beim Herstel-ler erhältlich ist, hat einen gut-en Grund. „Wegen seiner reinnatürlichen Zusammenset-zung ist es kein Produkt fürsRegal“, erklärt Truntschka.Der Saft müsse kühl und dun-kel gehalten werden, am be-

sten unter 18 Grad Celsius.„Wenn ein Kunde bei uns eineBestellung aufgibt, kann erdavon ausgehen, dass er in-nerhalb von ein, zwei Tageneine frische Flasche LaVitazugeschickt bekommt.“

Wie wichtig Vitalstoffe sind,zeigt ein Blick ins Innere desKörpers: Jede einzelne derca. 70 Billionen Körperzellenbraucht sekündlich Vitalstoffefür einen reibungslosen Stoff-wechsel. Davon abhängigsind unsere wichtigsten Kör-perfunktionen wie Immunsy-stem, Leistungs- und Konzen-trationsfähigkeit, Vitalität undAusdauer, ein stabiles Ner-vensystem, eine gesunde Ver-dauung, ein ausgeglichenerSäure-Basen-Haushalt undsie bestimmen auch das Er-scheinungsbild von Haut,Haaren und Nägeln.

Experten: Deutschland istnicht optimal versorgt

Oft hört man die Frage:Aber brauche ich wirklich eineVitalstoffergänzung? Ein Blickauf aktuelle Ernährungsbe-richte zeigt: Weit über 90 %von uns nehmen zu wenig Vi-talstoffe auf. Erst kürzlich wur-de bekannt, dass die Deut-schen bei den Vitaminen C, D,E, B6, Folsäure und B12 so-wie Zink, Eisen, Magnesiumund Kalzium unter dem Sollbleiben. Kein Wunder, stattder empfohlenen fünf Portio-nen Obst und Gemüse (dieOxford-Universität empfiehltseit neuestem sogar acht Por-tionen als gesunde Her-zernährung), essen wir durch-schnittlich nur zwei PortionenObst und Gemüse.

Bedarf bei Medikamenten-einnahme erhöht

„Vor allem Senioren, Frau-en in den Wechseljahren,Stressgeplagte, Schwangereund Stillende, aktive Sportlerund sehr häufig auch Kinderund Jugendliche im Wachs-tum brauchen mehr Vitalstof-fe, als Sie aufnehmen“, so derPräventions- und Anti-Aging-Experte Roger Eisen. „Ganzbesonders steigt der Bedarfbei Menschen, die Medika-mente einnehmen müssen.Da ist LaVita der perfekteAusgleich.“

Über 5000 KundenzuschriftenTausende Fachleute haben

den Wert von LaVita als natür-liche Vitalstoffergänzung er-kannt. Und noch viel mehrKunden haben die Effekte ameigenen Leib gespürt. Über5.000 Zuschriften gingen mitt-lerweile in der Firma ein, vonden unterschiedlichsten Men-schen. Von Frauen, Männern,Kindern, Senioren, Stressge-plagten, Freizeit- und Lei-stungssportlern, Frauen inden Wechseljahren, Schwan-geren oder Stillenden. Hier ei-ne kleine Auswahl:

• „Seit ich LaVita trinke, ha-ben sich meine Leistungs-fähigkeit und Widerstandskraftspürbar verbessert.“ MarthaWittmann, Neuötting.

• „Wir sind Jahrgang 1927und 1929. Dank LaVita erfreu-en wir uns ungebrochener Vi-talität, selbst auf Reisen gehtdie Flasche mit.“ Gerd undAnneliese Arbeit, Berlin

• „Seit ich zu LaVita gekom-men bin, fühle ich mich fitter.Und meine Haut wurde glatterund frischer, die Haare fester.“Nicole Brenner, Weimar.

• „LaVita ist mein Turbo fürdie Abwehrkräfte! Es ist ein-fach unglaublich. Alle geteste-ten Blutwerte inklusive der Mi-neralstoff- und Vitaminanteilesind bei mir im optimalen Be-reich. Da mein Arzt dies selten

erlebt, fragte er mich, wie ichdas mache.“ Florian Kiepert,Laufsportler aus Essen.

• „Nach langem Suchen istLaVita das erste Produkt die-ser Art, das unsere vierjährigeTochter gerne zu sich nimmt.Ihr Gesicht hat seine Blässeverloren.“ Jutta Gabele, Dur-mersheim.

• „LaVita ist wie ein Erfri-schungskick. Das 11-Uhr-Loch ist weg und der Organis-mus hat wieder Gesundes,aus dem er sich die Energieziehen kann, die er für denTag braucht. Und sichtbar istes auch noch. Toll!“ BeateMößner, Remchingen.

• „Ich kann nur ein Wort zuLaVita sagen – suuuuper!“Stefan Wilhelm, Mauth.

Gewichtsabnahme, Blut-druck, Sehkraft, Gelenke,Knochen, Haut u.v.m.

Viele Kunden freuen sichüber ein ganz neues Lebens-gefühl, nicht selten z. B. we-gen einer erfolgreichen Ge-wichtsabnahme, die LaVitamit seinen verschiedenen In-haltsstoffen nachhaltig unter-stützt hat. So beschleunigtCarnitin die Fettverbrennungin den Zellen, während Vita-min C und andere Vitaminezusammen mit den sekun-dären Pflanzenstoffen Stoff-wechsel und Fettabbau ankur-beln. Zusatzeffekt: Es wird zu-sätzliche Energie freigesetzt,wodurch die Lust auf Bewe-gung und Sport ansteigt. Ähn-liche Synergieeffekte zeigensich bei der Regulierung desBlutdrucks, bei dem auch Mi-neralstoffe wie Magnesium ei-ne Rolle spielen. Dieses be-sondere Zusammenspiel der Gesundheitsstoffe erklärtKundenberichte über einebessere Belastbarkeit und in-nere Ruhe, über verbesserteGelenke, Knochen und Mus-keln, bessere Augen und auchdie Hilfe bei Hautproblemen.

Wissenschaftlich bestätigtDiese Effekte auf den Men-

schen wurden auch in wissen-schaftlichen Studien nachge-wiesen. Blutuntersuchungenergaben: LaVita stärkt das Im-munsystem und unterstütztdie Entsäuerung, hat einenpositiven Einfluss auf das ge-samte Herz-Kreislaufsystemund die Sauerstoffversorgungdes Körpers und kann die Lei-stungsfähigkeit verbessern.

Gerd Truntschkas Konzeptscheint aufgegangen zu sein.Sein ganzheitlicher Ansatz –alle Vitalstoffe aus der Naturin einem Produkt – bietet dierichtige Hilfe in derErnährungskultur der heutigenZeit.

Weitere Infos u. Bestellung:www.lavita-fit.de oder unterTel. 0871 / 972 170

Er hat LaVita entwickelt: Gerd Truntschka, Deutschlands über-ragender Eishockeyspieler der 80er und frühen 90er Jahre(hier 1992 mit Meisterschale als Kapitän der Düsseldorfer EG).

Gesundheitssaft LaVita„Die Wirkung ist gewaltig!”

ANZEIGE

Gerd Truntschka: Eishockeystarund Ernährungsexperte

In den 80er und 90er Jahren schrieb er Eishockeyge-schichte. 8 mal wurde er deutscher Meister, 7 mal von dendeutschen Eishockeyfans zum Spieler des Jahres gewählt.Der ehemalige Kapitän der Nationalmannschaft stürmte in4 olympischen Spielen und 9 Weltmeisterschaften.

Was kaum jemand weiß: Schon als junger Spieler be-gann er, sich intensiv mit dem Thema Ernährung zu befas-sen. Seine innovativen Ernährungskonzepte wurden baldTeil der Erfolgsstrategie in seinen Clubs und in der Natio-nalmannschaft. Truntschkas Ziel nach seiner Sportlerkar-riere stand bald fest: „Ich wollte die beste Vitalstoffergän-zung machen, die es gibt. Und das nicht nur für Sportler,sondern für jedermann.“ Heute ist er auch in Fachkreisenein gefragter Ernährungsexperte (hier im Bild mit „Gesund-heitspapst“ Prof. Bankhofer, der seit Jahren von LaVitaüberzeugt ist).

In seinem neuen Buch „Le-bensstil“ beschreibt der renom-mierte Präventions- und Anti-Aging-Experte Roger Eisen ausBad Griesbach auf zwei Seiten,warum LaVita so sinnvoll undwertvoll ist in unserer heutigenZeit. Der bekannte Buchautorist von der einmaligen Qualitätdes Vitaminelixiers begeistert:„Ich beschäftige mich seit vie-len Jahren intensiv mit demThema Nahrungsergänzung.Bisher habe ich noch kein Pro-dukt kennengelernt, das alleQualitätskriterien in dem Maßeerfüllt, wie es LaVita tut. DieWirkung ist dadurch gewaltig.“

„Die Wirkung ist gewaltig”

Page 7: Pfalz-Echo 07/2012

5. Jahrgang – Nr. 7 – 13.02.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Von Margit Dressel

HagenbacH ■ Ganz schnell eine Schlittschuhbahn anlegen, mit die-sem Vorschlag rannte CDU-Abge-ordnete Iris Fleisch in der Stadtrats-sitzung am Donnerstag, 9. Februar, offene Türen ein. Der Vorsitzende der Verbandsgemeinde, Reinhard Scherrer versprach, unverzüglich eine Fläche zu bestimmen, die geflutet werden könne. Denn das Frostwetter solle vor allem für die Kinder ein Erlebnis werden. Und nicht nur das, spätestens im Som-mer soll es endlich wieder einen Bolzplatz geben.

Stadtbürgermeister Franz Xaver Scherrer war erkrankt und konnte an der Sitzung nicht teilnehmen. Ebenso Bernhard Fried, der Nach-rücker aus den Reihen der CDU, der für den ausgeschiedenen Stadt-rat Christian Eiswirth verpflichtet

werden sollte. Sitzungsleiter und 1. Beigeordnete Karl Münzing schlug vor, diesen Tagesordnungspunkt

auf die nächste Stadtratssitzung Anfang März zu verschieben. Auch der Haushalt solle erst

dann beschlossen werden, wenn der Stadtbürgermeister dabei sei, waren sich die Stadträte per Ab-

stimmung einig. Ohne Diskussion zugestimmt

wurde Änderungen am Bebau-

ungsplan für das Seniorenheim „Schlossgärten“. Hierbei ging es um den geplanten Bau von betreuten Wohnungen. Karl Münzing teilte darüber hinaus mit, dass bereits alle diese Wohnungen verkauft seien. Über den Ausbau der Schlossgär-tenstraße konnten sich die Stadträ-te nicht einig werden. Vorgeschla-gen wurden eine Asphaltfahrbahn und der Gehweg mit Steinpflaster. Dies solle niveaugleich mit der Lud-wigstraße und der Raiffeisenstraße angelegt werden.

Zwei Engstellen soll es geben und die Zahl der Bäume soll auf zehn Stück reduziert werden. Die-se sollten mit Baumscheibe und Schutzgitter versehen werden. „Was die Bäume betrifft, müssen wir mit den Anwohnern sprechen“, kündigte Karl Münzing an.

Lesen sie weiter auf seite 11

Im Peterswingert 1 · 76831 Billigheim-IngenheimTelefon 0 63 49 - 88 51 · Fax 0 63 49 - 74 86

Mobil: 01 71 - 280 61 60 · [email protected]

Öl- und Gasheizungen • BrennwerttechnikSolaranlagen Sanitärinstallationen • Kundendienst

Am Gäxwald 30 76863 Herxheim

Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0Fax: 0 72 76 / 50 30 85-4

Ihr Spezialist• für Kanalanschlussreparaturen• für Hofbefestigungen, Parkplätze

sowie Außenanlagen

[email protected]

Bahnhofstr. 25 · KandelTel. 0 72 75 / 952 57www.bork-kandel.de

Rosenmontag u. Fasnacht-Dienstag geschlossen

BogensportHeimtierbedarf

Aquaristik

| Hauptstraße 69 | 76870 Kandel | ✆ 0 72 75 - 44 00 || Hauptstraße 92 | 76870 Kandel | ✆ 0 72 75 - 55 00 |

Wir gratulieren unserer Kollegin

ALINE zu ihrer bestandenen

POKORNY MEISTERPRÜFUNG!

Probieren erwünschtWein, Kunst und Genuss in Steinweiler

AusschreibungLandeswettbewerb „Mittelstandsfreundliche

Kommunen Rheinland-Pfalz

Noch bis zum 24. Februar können Unternehmen, Freiberufler und Kommunen ihre Wettbewerbs-unterlagen für die Mittelstands-freundliche Kommune Rheinland-Pfalz einreichen. Der Landeswettbewerb zeichnet im zweijährigen Rhythmus besonders nachahmenswerte Beispiele für mittelstandsfreundliches Handeln rheinland-pfälzischer Kommunen aus. Im besonderen Blickpunkt ste-hen bei der diesjährigen Wettbe-werbsrunde Aspekte rund um das Fokus-Thema „Fachkräftesicherung in Zeiten demografischen Wandels“ sowie Themen mit hoher aktueller und zukünftiger Relevanz für die

kommunalen Wirtschaftsförderer im Land. Bestandspflegerische An-gebote sowie Netzwerkbildung und Clusteraktivitäten stehen dabei ebenso auf der Agenda wie Maßnahmen zur Unterstützung des Innovations- und Wissenstransfers, zur Förderung eines nachhalti-gen Unternehmertums und zur Unterstützung der Wirtschaft bei der Energiewende sowie Maßnah-men im Bereich interkommunale Zusammenarbeit. (per)

Informationen und Ausschrei-bungsunterlagen: www.

mittelstandsfreundliche-kom-munen.de

Hexensprung vor dem SchlossDie Bad Bergzaberner Hutschelhexen feiern Straßenfastnacht

ba d b e rg z a b e r n ■ Am schmutzigen Donnerstag, 16. Fe-bruar, läuten um 19.11Uhr die Hut-schelhexen mit ihrem traditionellen Hexensprung die Straßenfastnacht ein. Seit vielen Jahren wird dieses Spektakel vor der romantischen Kulisse des Bad Bergzaberner Schlosses aufgeführt und ist ein fester Bestandteil der örtlichen Fastnacht. Begleitet werden die Hutschelhexen vom Fanfarenzug Bad Bergzabern.

Das Hexenschauspiel beginnt mit dem Einzug des Hexenmeisters. Durch ein Spalier von Hexenbesen, begleitet von rhythmischer Musik, kommen die Hutschelhexen in den magischen Hexenkreis. Mutige He-xen werden mit dem Sprung über das Feuer symbolisch den Beginn der Straßenfastnacht ankündigen. Dieses Jahr werden nach bestande-nem Probejahr drei Junghexen in den Kreis der Hutschelhexen auf-genommen. Abgerundet wird das närrische Treiben mit einem He-xentanz bei mystischer Musik und pyrotechnischer Einlage. Nach dem Hexentanz werden die befreunde-ten GuggeGlucke aus Rülzheim den Narren kräftig einheizen. Danach wird in der Gaststätte Zum Zwoggel am Bahnhof mit den GuggeGlucke bis in die Morgenstunden gefeiert. (per) Die Mitwirkenden freuen sich auf buntes Treiben in der Kurstadt. -Foto: privat

Steinweiler ■ Nach der erfolg-reichen Premiere im letzten Jahr, lud die Winzervereinigung Stein-weiler alle Weinliebhaber erneut ins Bürgerhaus ein. Die ortsansässigen

Winzer stellten ihre Erzeugnisse vor und boten Informationen rund die Traube.

„Wir sind mit der Resonanz sehr

zufrieden“, fasste Frank Bohlender die Eindrücke der Veranstaltung zusammen. „Das Interesse der Be-sucher ist groß und die Gespräche sind abwechslungsreich“, so der Vorsitzende der Winzervereinigung Steinweiler.

Die gute Atmosphäre habe sich rumgesprochen, denn es seien so-gar Besucher aus dem Badischen angereist. Das Besondere sei der bewusst klein gehaltene Rahmen, meinte Bohlender, denn so können sich die Gäste und Winzer detail-lierten Fragen zur Herstellung und den einzelnen Sorten widmen. Um diese beschreiben und dann auch wort- und bildreich besprechen zu können, konnten die Weinliebhaber die Aroma-Bar nutzen. In schwar-zes Glas gehüllt, entfalteten die „unbekannten“ Kredenzen ihre Aromen und für den Schmecker galt es, Düfte zu erschnuppern und einzuordnen.

Lesen sie weiter auf seite 9

Schlittschuhbahn und Bolzplatz für KinderStadtratsitzung Hagenbach: Nicht alle Punkte konnten geklärt werden –

keine Einigkeit über Ausbau der Schlossgärtenstraße

Page 8: Pfalz-Echo 07/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

Anzeigensonderverö� entlichung Bus- und Städtereisen 2012

Und viele Frühlings-Reiseideen mehr…

Saisoneröffnung am Gardasee 25.-29.3. 408 €Venezianische Frühlingsträume 28.3.-1.4. 448 €Madeira – Flugreise zur Blumeninsel 3.-10.5. 1.228 €Mediterrane Ostern am Comer See 5.-9.3. 510 €Stilvoller Muttertag im Schlosshotel 10.-14.5. 408 €

Erlebnisreiche Städtetouren...Paris – Hamburg – Berlin – Rom – London -Prag * Flandern – Bremen & Bremerhaven…Unvergessliche Entdeckungen…Grüne Insel Irland * Polen & Masuren * Cinque Terre * Normandie & Insel Jersey * Deutschland-Rundreise exklusiv * Toscana & Elba…

76889 Schweighofen, Tel. 06342/234 oder [email protected] www.friedmann-reisen.de

SIZILIEN - Flugreise zur Sonneninsel 12.-19.5. – 1.165 € Inkl. Fug, Transfers, Halbpen-sion n 4* Hotels, Reisebegleitung, tolles Programm mit Palermo, Kloster Monreale, Küstenstadt Cefalu, Ätna, Tal der Tempel Eintritte(!!) und vieles mehr…

KORSIKA - Insel der Schönheit4.5.-10.5. – 995,-- € Inkl. Halbpension, Reise im modernen Reisebus Fährüberfahrt, herrliche Rund-reise mit sachkundiger Reisebegleitung, Küsten-fahrt mit Cap Corse, Die Küstenstadt Ajaccio, den Golf von Porto, Bonifacio und vieles mehr…

***Hotel / HP 22.03.-25.03. € 299,-

****Hotel / HP

05.04.-09.04. € 496,-

HP + Reisebegleitung 05.04.-09.04. € 783,-

***Hotel / Eintrittskarte 06.05.-09.05. € 415,-

PUNKT DIE AGENTUR

z. H. Griesch TEL: 07275-98560 Rheinzabern, 09.02.2012

Inserat für die kommende Ausgabe „Reisen & Urlaub“

Ritterromantik in Marktredwitz, ****Hotel / HP 25.03.-27.03. € 212,- Kulturstädte: Erfurt & Weimar, ****Hotel / HP 30.04.-02.05. € 202,-

ABBA-“Stars in Concert” im Erzgebirge, Hotel/HP 30.03.-01.04. € 237,- Tulpenblüte in Holland, ****Hotel/HP 12.04.-15.04. € 389,- Berchtesgaden – Königssee, ****S-Hotel/HP 15.04.-19.04. € 457,- Rügen – Ostseebad Binz, ***Strandhotel/HP 22.04.-27.04. € 470,- Südtirol: Natz-Schabs – Meran, ****Hotel/HP 05.05.-09.05. € 385,-

Diano-Marina - Monaco, ***Hotel/HP + Rundfahrten 09.04.-13.04. € 369,- Lago Maggiore - Mailand, ****Hotel/HP + Programm 09.04.-13.04. € 429,- Gardasee - Riva, ****Hotel/HP + tolles Programm 09.04.-14.04. € 489,-

***Hotel / HP 22.03.-25.03. € 299,-

****Hotel / HP

05.04.-09.04. € 496,-

HP + Reisebegleitung 05.04.-09.04. € 783,-

***Hotel / Eintrittskarte 06.05.-09.05. € 415,-

PUNKT DIE AGENTUR

z. H. Griesch TEL: 07275-98560 Rheinzabern, 09.02.2012

Inserat für die kommende Ausgabe „Reisen & Urlaub“

Ritterromantik in Marktredwitz, ****Hotel / HP 25.03.-27.03. € 212,- Kulturstädte: Erfurt & Weimar, ****Hotel / HP 30.04.-02.05. € 202,-

ABBA-“Stars in Concert” im Erzgebirge, Hotel/HP 30.03.-01.04. € 237,- Tulpenblüte in Holland, ****Hotel/HP 12.04.-15.04. € 389,- Berchtesgaden – Königssee, ****S-Hotel/HP 15.04.-19.04. € 457,- Rügen – Ostseebad Binz, ***Strandhotel/HP 22.04.-27.04. € 470,- Südtirol: Natz-Schabs – Meran, ****Hotel/HP 05.05.-09.05. € 385,-

Diano-Marina - Monaco, ***Hotel/HP + Rundfahrten 09.04.-13.04. € 369,- Lago Maggiore - Mailand, ****Hotel/HP + Programm 09.04.-13.04. € 429,- Gardasee - Riva, ****Hotel/HP + tolles Programm 09.04.-14.04. € 489,-

Sie planen eine Reise oder einen Ausflug mit einer Gruppe, Verein oder Schule?... wir beraten Sie gerne und erstellen Ihnen Ihr individuelles Reiseprogramm!

76764 Rheinzabern • Mühlgasse 38 • Telefon 0 72 72/97 22 00 • Fax: 97 22 079www.fichtenkamm-reisen.de

Raus aus der Kälte, rein in den Frühling Reisetipp Sardinien: Traumbuchten, Abenteuer und Kultur

stellen-Markt

zahneisel Verlags-GmbH & Co. KGMarkus Eisel . Georg-Todt-Straße 3 . 76870 Kandel Telefon: 0 72 75 - 98 56 0 . E-mail: [email protected]

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum schnellstmöglichen Zeitpunkt

eine/n Kundenberater/in Ihre Aufgaben:In dieser verantwortungsvollen Position betreuen Sie den vorhan denen Kundenstamm durch regelmäßigen persönlichen und tele fonischen Kontakt.Dabei stehen Ihnen alle Mittel eines moder nen, dynamischen Verlags zur Verfügung. Der Erfolg Ihrer Tätigkeit zeigt sich in der Akquisition, der Beratung, der Auftragsabwicklung bis hin zum After-Sales-Service.

Ihr Profil:- Sie haben eine kaufmännische Ausbildung

und suchen neue Herausforderungen- Sie arbeiten gerne im Team, zielorientiert

und überzeugen mit Ihrem gewinnenden Wesen- Sie haben Spaß am Umgang mit Menschen

Wir bieten eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit in einem modernen, dynamischen Umfeld mit kurzen Entscheidungswegen.

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bitte an:

Das PFALZ-ECHOist eine kostenlose Regionalzeitung.

Es erscheint wöchentlich in den Haushalten derSüdpfalz mit einer Auflage von über 90.000 Exemplaren.

Von Claudia Licht

Genug der Gefrierschranktempe-raturen in Deutschland. Mit einer Reise in den warmen Süden Euro-pas kann man die eisige Kälte im Nu hinter sich lassen – zum Beispiel auf der italienischen Insel Sardinien, der zweitgrößten im Mittelmeer. Das Klima ist mediterran, mit einem frühen, warmen Frühling. Brisen vom Festland und von den Bergen wehen bereits früh im Jahr einen warmen Duft von Thymian, Myr-te, Rosmarin und vielen anderen aromatischen Kräutern Sardiniens an die Küste. Über 1.800 Kilometer Meeresküsten laden zum Wandern, Surfen und Tauchen ein. Wie ein ka-ribischer Traumstrand wirkt die Baia Chia – turmhohe weiße Sanddünen und kristallklares Wasser machen diesen Küstenstrich zu einem der Höhepunkte Sardiniens.

Herlliche Lanschaften, ■

Sehenswürdigkeiten und Traumbuchten

Weltberühmt ist die Smaragdküs-te als ein Tummelplatz der Reichen und Schönen. Über 55 Kilometer erstreckt sich die Costa Smeralda im Norden Sardiniens mit 80 Buch-ten mit weißrosa schimmernden Stränden. Weitere Traumbuchten

befinden sich im Osten, z. B. die Cala Goloritze.

Wer sich von der Küste weg in das schöne Inland begibt, fühlt sich mancherorts um Jahrzehnte zurück versetzt, wenn die Signoras in weiten schwarzen Röcken und Kopftüchern im Dorf zusammen kommen. Zu Fuß lassen sich die

herrliche Landschaft und Natur-schönheiten im Inselinneren am besten erkunden. Von entspan-nenden Strandspaziergängen über leichte Wanderungen bis hin zu anstrengenden Trekkingtouren ist hier alles möglich.

Im Süden der Insel liegt die Hauptstadt Cagliari mit vielen Sehenswürdigkeiten aus vergan-genen Jahrhunderten, wie die Ka-thedrale Santa Maria di Castello oder das Theater Romano aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. Die Altstadt wird Castello genannt und befindet sich auf einer Hügelspitze, von der aus man den gesamten Golf von Cagliari überblicken kann.

Kulinarisch gesehen ist die sar-dische Küche wohl die einfachste in Italien. Gemüse wie Tomaten, Paprika, Zucchini, kleine Arti-schocken, Pilze und Auberginen werden reichlich verwendet. Man vermutet, dass die sprichwörtliche Langlebigkeit der Sarden auf diese Ernährunsweise zurückzuführen ist. Unbedingt probiert werden sollte der berühmte Hartkäse Pecorino, das Inselbrot Carasau und der typi-sche Vermentino-Weißwein.

weitere Reisen fi nden Sie auf unserer Internetseite www.trauth-reisen.deBlumenriviera - Toskana - Plattensee - Kastelruth - Lourdes - Altötting

Neue Landstr. 19 · 76761 Rülzheim · Tel. 07272-3272

Mehrtages-

fahrten

Tages-

fahrten

Reisetipps

im Frühling

11.03. Ostereinkauf Cheb / Eger 34,-17.03. „Starlight Express“ in Bochum (inkl. Kat 3) 120,-

24.04. Ich war noch niemals in New York /Rebecca (inkl. Kat 3) 89,-24.04. Wallfahrt zum „Heiligen Rock“ nach Trier 28,-

29.4.-03.05. Blumenriviera & Cote d´Azur inkl. 2 Tagesausfl üge ***HP 379,-14.-19.05. Christi Himmelfahrt Toskana&CinqueTerre inkl. 4 Ausfl üge ***HP 575,-

17.-22.04. / 23.-29.07. Lourdes - Nevers - Ars ab VP 429,-17.-22.04. Pilgerreise nach Medjugorje mit Zwischenübernachtung HP 479,-

3 Tg. 23.-25.03. Pragim Frühling inkl.1xHP ****129,-

3 Tg. 30.03. - 01.04.Hamburg, Musical

„König der Löwen“zbb., ***179,-

7 Tage, 09.-15-04.Gardasee Malcesine,

Verona - Montova zbb.,***HP429,-

Machen Sie Ihren Weg mit uns

Als erfolgreiche und weltweit agierende mittelständische Unterneh-mensgruppe mit über 500 Mitarbeitern in mehreren internationalen Werken, gehören wir zu den Technologieführern im Bereich elektrische Heiztechnik für die Hausgeräte- und Automobilindustrie sowie im Be-reich Industriesysteme. Für unsere Produktion suchen wir baldmöglichst einen

Einrichter Spritzguss (m/w)Aufgaben:

Rüsten von Werkzeugen sowie Wartungsarbeiten,•Einstellen und Anfahren der Maschinen,•Überwachung und Optimierung des Spritzgussprozesses,•Arbeiten im 2- und 3-Schicht-Betrieb.•

Anforderungen:Ausbildung als Werkzeug- oder Verfahrensmechaniker/in für •Kunststoff und Kautschuktechnik oder ähnlich,Berufserfahrung als Einrichter/in,•Erfahrung im Umgang mit Engel Spritzgussmaschinen wäre •wünschenswert.

Haben Sie noch Fragen? Unser Projektleiter Kunststofftechnik, Herr Hellmann (07275/702-175) und unser Personalleiter Herr Neuhaus (07275/702-105) stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe von Verfügbarkeit und Gehaltsvorstellung an Eichenauer Heizelemente GmbH & Co.KGIndustriestr. 1, 76770 Hatzenbühl oder an [email protected]

www.eichenauer.de

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!Tel. 0 72 75 - 98 56 -25

Frau Roth E-Mail: [email protected]

Wir suchen zur Vestärkung unseres

Vertriebes

MitarbeiterInnen für verschiedene

Aufgabenbereiche z. B. Ortszustellung,

Kurierfahrten, Springer etc.

Interessant für alle, die sich etwas dazu verdienen möchten.

Kristallklares Wasser, weiße Strände , kräuterbewachsene Berge oder pittoreske Altstädte: Sardinien hat von allem reichlich zu bieten.

Theaterstrasse 8 • 76829 LandauTel. 06341-144545 • www.flyandtravellounge.de [email protected]

Di.- Fr. 09.30 - 13.00 Uhr & 14.00 - 18.30 UhrSa. 09.30 - 13.00 Uhr

Montags, sowie außerhalb der Öffnungszeiten Termine nach telefonischer Absprache.

Montags, sowie außerhalb der Öffnungszeiten Montags, sowie außerhalb der Öffnungszeiten

... gesucht und gefunden!

Seite 8 7 - 13.02.2012

Page 9: Pfalz-Echo 07/2012

Von Carmen Dreyer

Bereits 2011 sah man auf den Lauf-stegen häufig Pferdeschwanz und Dutt. Dieser Trend setzt sich fort und so trägt man auch im Frühjahr und Sommer Zöpfe und Knoten in unterschiedlichsten Varianten.

Angesagt sind beispielsweise tief sitzende Pferdeschwänze, ganz gleich ob im topaktuellen Sleek-Look (glatt und glänzend), undone (lässig, locker, wie unfrisiert) oder geflochten (z. B. Ährenzopf ). Bei

den Dutts sieht man immer öfter den sogenannten Chignon (ein im Nacken gebundener Knoten, auch Ballerinaknoten genannt), welcher sehr streng und glatt getragen werden kann oder verspielt und in sich geflochten.

Unaufhaltbar setzt sich auch der Wetlook durch. Wie frisch aus der Dusche, nass, aber nicht ölig, wir-ken die lässigen Frisuren. Dabei ist es ganz gleich, ob das Haar offen getragen wird, als Ponytail oder raffinierte Hochsteckfrisur. Spezi-

elle Stylingprodukte (z. B. Wetgel) werden entweder ins komplette Haar eingearbeitet oder nur zur Akzentsetzung genutzt, um ein-zelne Strähnen zu betonen.

Ebenso „in“ ist offen getrage-nes Haar, ganz unkompliziert mit weichen Wellen und Mittelschei-tel. Bei den Kurzhaarfrisuren sind derzeit geschlechterübergreifen-de Frisuren Trend, an den Seiten kurz, oben dafür länger, die Männer und Frauen gleichermaßen tragen können.

Pfalz-Echo – Vor Ort

Anzeigensonderverö� entlichung Anzeigensonderveröffentlichung Frisurentrends 2012Ihr Haar in Profi händen.

Mondsüchtig?Strahnchen – Farbe – Styling – Pfl ege

auch nach dem Mondkalender!

Was Sie auch wünschen, wir beratenund stylen Sie ganz individuell.

Kommen Sie vorbei – wir freuenuns auf Sie.

Stefanie Wüst & Team

Frisuren AktuellStefanie WüstFriseurmeisterin

Marktstraße 576870 Kandel

0 72 75/61 87 81

ww

w.b

izzd

esig

n.d

e

..

Bahnhofstr. 63 • 76889 SteinfeldTelefon 0 63 40 - 84 07

Öffnungszeiten:Mo.-Fr. 8.30-12.00 u. 13.30-18.00 UhrSa. 8.00-12.00 UhrMo.+Mi. geschlossen

FRISEURSALON

Lustauf

Farbe?

Lustauf

Farbe?

Suche

FRISEURINzur Aushilfe

Frisurentrends für Frühjahr und Sommer Zöpfe und Flechtwerk weiter im Kommen

Ein tiefsitzender, klassischer Pferdeschwanz. -Foto: REDKEN/Guido PalauAngesagt sind Flechtfrisuren aller Art. -Foto: REDKEN/Guido Palau Unkomplizierter, nass wirkender Chignon. -Foto: REDKEN/Guido Palau

Projekt auf WanderschaftAusstellung im Sparkas-

sengebäude in Kandel

Kandel ■ Das Naturschutzgroß-projekt macht die Runde: Vom 17. Februar bis 8. März ist die kleine Wanderausstellung zum Projekt nun im Sparkassengebäude in Kandel, Gartenstraße 3, während der übli-chen Geschäftszeiten zu sehen.

Viele Bilder und kurze Texte vermitteln einen umfassenden Eindruck über den Bienwald und das bislang größte Naturschutz-großprojekt in Rheinland-Pfalz. Landrat Dr. Fritz Brechtel lädt alle Interessierten ein, auf diese Weise mehr über das Bienwaldprojekt zu erfahren und die Einzigartigkeit der Landschaft kennenzulernen. Acht übersichtlich gestaltete Ban-ner informieren zu Themen wie Artenvielfalt, Naturwaldfläche sowie Maßnahmen im Wald und Offenland. (per)

Wer Interesse hat, die Ausstel-lung auszuleihen und zu präsen-tieren, meldet sich im Projektbü-ro des Naturschutzgroßprojekts Bienwald, unter 07275-6170990

oder per E-Mail an [email protected].

Ein Zopf im Wetlook.-Foto: REDKEN/Guido Palau

Ute KuhnFriseurmeisterin

Landeckring1976831 Impflingen

Telefon 0 63 41 / 8 63 41www.livinghair.de

Der neue Salon für Jungs, Männer und Herren

Tatjana Schwarz

Hauptstraße 68 76870 Kandel Tel: 0 72 75 / 98 59 511Di./Mi./Fr. 10-19 Uhr Do. 10-20 Uhr Sa. 9-14 Uhr mit und ohne Termin

Sie möchten einen neuen, zeitgemäßen Haarschnitt?

Sie genießen gerne Ruhe um sich?

Sie lieben stilvolles Ambiente?

Dann sind Sie

bei uns richtig!

Sa. 18.2. 20.11 Uhr Dierbach Dierbachhalle

Faschingsrock

Probieren erwünschtFortsetzung von seite 7: Wein, Kunst und

Genuss in Steinweiler „Immerhin läuft unser Geschmack zwischen 70 und 80 Prozent über die Nase“, erklärte Sabine Winkler. Die ehemalige, pfälzische Wein-prinzessin gab Hilfestellung, was die unterschiedlichen Aromen der Weine betraf: „Der Riesling bei-spielsweise hat ein erkennbares Zitrus-Aroma, aber auch Beeren, Gewürze und sogar Kaffee-Aromen lassen sich in den unterschiedli-chen Weinsorten erkennen.“

Nicht nur die Traube, sondern auch die (Schoko-)Bohne stand im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die Herstellung von Schokolade beruht in Leinsweiler auf einer außerge-wöhnlichen Geschäftsidee: „Die Winzer kommen mit ihrem Wein zu uns und wir passen die Schoko-lade auf das jeweilige Produkt an“, erläuterte Markus Koppenhöfer, der Trüffel und Pralinen in die ganze Welt verschickt. „Das Schöne hier in Steinweiler ist natürlich der in-time Rahmen. Die Gespräche sind dadurch bedeutsamer“, schwärmte er.

Das Bürgerhaus war mit rund 150 Gästen gut gefüllt, was die Veranstalter in ihren Planungen bestärkte. „Wir wollen die Tra-

dition der Weinpräsentation im kommenden Jahr gerne fortsetz-ten“, meinte Frank Bohlender, der keine Konkurrenz der beteiligten Winzer in der Vereinigung sieht. Die Veranstaltung bringe für alle beteiligten Winzer nur Vorteile, so sein Fazit. ( jab)

Schule & AusbildungMaxiMiliansau ■ Die Fachschule für Ergotherapie bietet am 16. Februar die Möglichkeit, sich

über die Ausbildung zum Ergotherapeuten zu informieren und die Fachschule zu besichtigen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist um 14.45 Uhr im Kundencenter, Haus 1, 2. OG, Rheinstraße 1, Wörth-Maximiliansau. (per)Frank Bohlender, Vorsitzender der

Winzervereinigung Steinweiler. -Foto: jab

7 - 13.02.2012 Seite 9

Page 10: Pfalz-Echo 07/2012

Pfalz-Echo – Rätsel

5

14

14

15

23

12

11

17

17

13

9

8

11

10

9

21

17

14

15

11

20

16

16

12

10

12 5

12

11

16

1

8

5

6

7

9 3

2

7 6

3

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 6 / 12

15

17

3

18

6

16

27

5

10

14

9

13

7

17

18

11

6

17

17

8

7

15

9

7

6

20

9

19

13

5

14

10

17

956143287

645327198

793268451

132589764

514692873

327851946

478936512

281475639

869714325

SUDOKUAnleitung: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENAnleitung: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Peter WünstelPraxis für Physiotherapie

KGMassage

Lymphdrainage

76770 HatzenbühlRaiffeisenring 56

Telefon 07275 - 4420

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9-19 Uhr · Sa. 9 - 15 Uhr

76870 Kandel · Hauptstraße 82 Tel. 0 72 75 - 619 691

COLOR

Denim

Jeans

Mode, die aus dem Rahmen fällt.Preise die im Rahmen bleiben!

Seite 10 7 - 13.02.2012

Page 11: Pfalz-Echo 07/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

Die aktuelle PFALZ-ECHO-Umfrage:

„Was schenken Sie zum Valentinstag?“

16.2. 2012

Bienwaldhalle

KANDEL

2 L IVE -BANDS :KANDELKANDEL

E INLASS 19 :11 BEG INN 20:11

SCHMUTZIGER DONNERSTAG

+ DJANE

Vorverkauf 13,- sAbendkasse 16,- sVorverkauf: RSK Ticketstore - Hauptstraße 97 - Kandel & Wir sind die Brille Schöttinger - Hauptstraße 92 - Kandel

pa rtym ixnon stopd - l i te

16.2.16.2.

Zum Valentinstag am 14. Febru-ar soll man seiner bzw. seinem Liebsten ein besonderes Geschenk machen. Aber was ist denn etwas „Besonderes“? Haben die Südpfäl-zer schon Ideen? Was haben sie in der Vergangenheit an ihre Liebsten verschenkt? Über was würden sie sich selbst am meisten freuen?

Das PFALZ-ECHO hörte sich in der Region um und befragte Passanten nach Ihrer Meinung.

Meine Meinung ■

Elli Sieber, Wörth:

Von vielen Män-nern wird der Valent instag auch „Feiertag für den Blu-menladen“ be-zeichnet. Mein L e b e n s p a r t -ner hält leider n ichts vom Valentinstag, darum komme ich nicht in Verlegenheit, mir für diesen Anlass etwas zu überlegen. Früher habe ich an diesem Tag gerne Schokoherzen mit roman-tischen Sprüchen verschenkt, als kleine Geste für einen besonderen Menschen. Meine Tochter schenkt mir zum Valentinstag immer eine Kleinigkeit: Pralinen mit einem netten, liebevollen Spruch und darüber freue ich mich jedes Jahr sehr. (mms)

Heidi Amorim Braga, Wörth:

Zum Valen-tinstag fällt mir spontan Folgendes ein: Als ich mei-nem Mann vor einigen Jahren mit einem Ge-schenk zum Va-lentinstag über-rascht habe, fragte er mich, ob ich das nicht etwas kindisch fände- schließlich sind wir doch verheiratet. Valen-tinstag ist ganz klar hauptsächlich Kommerz, und eigentlich ist man

auch längst aus dem Alter raus, wo man sich „etwas mit roten Herzen“ schenkt. Aber nichtsdestotrotz wür-de ich mich über ein Geschenk zum Valentinstag freuen, weil es einfach eine nette Geste ist. (mms)

Peggy Hoffmann, Karlsruhe (zu Besuch in Wörth):

In den ersten Jahren meiner B e z i e h u n g haben mein Mann und ich uns schon noch etwas zum Va-lentinstag ge-schenkt: einen selbstgebastel-ten Kalender mit schönen, frisch verliebten Fotos oder eine rote Rose zum Frühstück. Ich persönlich halte jedoch den Valentinstag nicht für den Tag der Liebe, an dem man etwas geschenkt bekommen muss oder dem Menschen, den man liebt, dringend etwas besorgen sollte, da ich dieses Vorprogrammierte und den kommerziellen Gedanken an diesem Tag nicht besonders mag. Meine Freundin arbeitet in einem Blumengeschäft und leis-tet an diesem Tag jedes Jahr aufs Neue Überstunden, um die ganze Kundschaft zu bedienen, die zum Valentinstag Blumen besorgt. Ich bekomme von meinem Mann fast jeden Samstag, nachdem er auf dem Markt einkaufen war, einen wunderschönen Blumenstrauß geschenkt. Diese Geste bedeu-tet mir mehr als einmal im Jahr Blumen geschenkt zu bekommen, weil Valentinstag ist. Wenn man sich liebt, dann braucht man kei-nen speziellen Tag, um sich zu zeigen, dass man sich gerne hat. Ich schenke dann, wenn ich die Lust und Muse dazu habe, nicht weil ein bestimmter Tag mir etwas vorgibt zu tun. Der Alltag, der oft so programmiert abläuft, freut sich an den kleinen Aufmerksamkeiten, die überraschend geschenkt wer-den und die einen daran erinnern, dass es die Liebe war und ist, die einen zusammengeführt hat und das Leben lebens- und liebenswert

macht. (mms)

Dennis Schober, Landau:

Ich halte ei-gentlich vom Valent instag nicht viel. Ich habe meiner d a m a l i g e n Freundin auch nie etwas ge-schenkt. Dieses „Fest“ ist mir zu k o m m e r z i e l l und reizt mich daher nicht wirk-lich. (tim)

Riccardo Di Leo, Rheinzabern:

Zum Valen-tinstag schen-ke ich meiner Freundin gerne etwas. Es geht an diesem Tag nicht darum Großes zu ver-schenken, son-dern um eine kleine Aufmerksamkeit für einen Menschen, den man gerne mag. Aus diesem Anlass lade ich meine Freundin gerne zu einem roman-tischen Candle Light Dinner ein. Blumen gehören an diesem Tag auf alle Fälle dazu. Bei der Blumenaus-wahl bin ich altmodisch: Rote Rosen überreiche ich am Valentinstag zum Frühstück am Morgen und zaubere so einem geliebten Menschen ein Lächeln ins Gesicht. (mms)

Monika Huck, Schweighofen:

D e r Va l e n -tinstag ist mir natürlich be-kannt, bei der Werbung dafür kein Wunder. Ich selbst habe mich darum eher weniger g e k ü m m e r t , da man in einer guten Beziehung meines Erachtens keine besonderen Anlässe brauch um sich gegenseitig Aufmerksam-

keiten zu erweisen. Meinem Mann würde ich zum Valentinstag zum Beispiel sein Lieblingsessen zube-reiten. Ich selbst würde mich über einen Blumengruß sehr freuen. Ins-gesamt ist in der heute eher ober-flächlichen Zeit so ein, wenn auch werblich aufgeblasener Anlass für die gegenseitige Aufmerksamkeit sicher zu begrüßen. Aber wie schon gesagt, man sollte sich immer ge-genseitig gut tun. (pha)

Jürgen Schaumlöffel, Schaidt:

So was wie der Valentinstag ist einfach etwas schönes. In per-sönlich finde es prima, dass die ganze Sache in den letzten 20 Jahren etwas populärer wur-de. Auch finde ich durchaus sinnvoll und berei-chernd, dass dieser Brauch dann gepflegt wird. Meine Liebste be-kommt zu diesem Anlass natürlich schöne Blumen. Ich selbst würde mich zum Beispiel über eine CD mit meiner Lieblingsmusik sehr freuen. Insgesamt meine ich, dass es gut ist wenn man sich in gegenseitiger Aufmerksamkeit umeinander küm-mert. Denn alles was uns gut tut, ist eine Bereicherung im täglichen Leben. (pha)

Christian Müller, Landau:

Ich finde es s c h o n g u t , dass es so ei-nen Tag gibt, an dem man sich mit dem Partner einen schönen Tag machen kann und sich auch g e g e n s e i t i g

etwas schenkt. Gute Geschenke für meine Freundin wären Scho-kolade, Unterwäsche oder etwas zum Trinken. Blumen würde ich eher nicht schenken. (tim)

Dieter Wagner, Leimersheim:

Naja, die ganze Geschichte hat mich bisher nur am Rande be-troffen. Natür-lich bekommt man mit, dass r u n d h e r u m im Bekannten-kreis daraus sogar ein Kult

gemacht wird. So schlimm ist es bei mir allerdings nicht. Aber im-merhin eine gute Idee, mal wieder Intensiv an den Partner zudenken. Ich selbst habe zum Valentinstag schon mal Blumen geschenkt. Mich selbst würde die Einladung zu ei-nem Candle Light Dinner beispiels-weise sehr freuen. Generell denke ich, dass der Valentinstag, da er auf die Zweisamkeit ausgerichtet ist, durchaus seine Berechtigung hat. Er tut sich aber in einer Zeit schwer, wo wir jede Woche irgendeinen Tag haben, sei es vom Sparen bis zum Fasten oder der Umwelt. In dieser, sagen wir mal Inflation von Tagen ist der gute Valentin sicher einer der besseren. (pha)

SPD-Fraktionsführer Martin Grö-schel indes sprach sich für nur vier Bäume aus, die die Engstelle klar kennzeichnen sollten aus. Stadt-rat Herbert Kölbl von den Freien Wählern warf ein, dass Asphalt auf dem Bürgersteig besser für Rollatoren sei.

„Wir haben uns für nicht ge-rumpeltes Pflaster entschieden, Asphalt ist nur für Reparaturen an Gehwegen vorgesehen“, erinnerte CDU-Stadtrat Wolf-Rüdiger Pech an bereits gefasste Beschlüsse. Hans Vesper brachte seine Erfahrungen als Fahrlehrer mit ein, als er vor einem niveaugleichen Ausbau der Schlossgärtenstraße warnte: „Das ist schlecht für die Verkehrssicher-heit, denn die Autofahrer fahren auf den Bürgersteig.“

So wurde auch dieser Punkt auf die nächste Sitzung verschoben, wenn der Haushalt beschlossen werden soll.

Ob in der Perläckerstraße auf An-trag eines Bürgers± Parkbuchten angelegt werden sollen oder nicht, darüber konnten sich die Stadträte nicht einigen. Wegen des Schwer-lastverkehrs sei das schwierig. Zu-dem erschwerten Neubauten das

Anlegen von Parkbuchten, führte Karl Münzing weiter aus. Die Si-tuation in diesem Bereich sei da-rüber hinaus von der Verwaltung beobachtet und verkehrsrechtlich bewertet worden. Im Ergebnis habe auch die Polizei von Parkbuchten abgesehen. CDU-Stadtrat Michael Hutter reichte das nicht. Er regte an, mindestens in den Kurven Park-verbotsschilder aufzustellen.

Mit ihrem Antrag auf die Errich-tung eines Bolzplatzes machte die SPD-Fraktion Druck auf ein schon mehrmals besprochenes Vorhaben. In seiner Neujahrsansprache habe Stadtbürgermeister Franz Xaver Scherrer dazu ein Versprechen abgegeben, fügte Karl Münzing hinzu. Damit sei es nicht getan, will SPD-Fraktionsführer Martin Grö-schel „das Thema nicht verwässern lassen.“ Das Problem sei, ein geeig-netes Grundstück zu finden. Bisher gab es entweder Anwohnerprotest oder Sicherheitsbedenken wegen umliegender Maisfelder. Fraktions-übergreifend erinnerten sich Stadt-räte, dass es früher schon einen Bolzplatz gegeben habe. Jetzt soll der Bauausschuss ein geeignetes Grundstück finden, damit in die-

sem Sommer der Bolzplatz endlich fertig gestellt werden kann. Eine Wiese mit zwei Alu-Toren reiche, war man sich einig.

Es sei pietätlos, wenn über das anonyme Bestattungsfeld auf dem Friedhof „getrampelt“ und Hunde darüber geführt würden, brachte CDU-Stadtrat Wolf-Rüdiger Pech in der Fragestunde der Abgeordneten an. Wenn Menschen eine anonyme Bestattung wünschten, müsse dies respektiert werden. Eine würdige Umgrenzung dieses Feldes sei des-halb unbedingt erforderlich.

Aus dem Stadtrat wurde ergänzt, dass Hunde mindestens an der Lei-ne über den Friedhof zu führen seien und ihre Hinterlassenschaften aufgelesen und entsorgt werden müssten. Zu dieser Frage sollen nun Erfahrungen aus anderen Städten abgefragt werden, kündigte der Sitzungsleiter an.

Abschließend lehnte der Stadtrat eine großzügige Spende des REWE-Marktes ab. Weil gegenwärtig ein Genehmigungsverfahren für einen Neubau des Marktes laufe, könnte dies ein „G‘schmäckle“ bekommen, fand Karl Münzing Zustimmung. (dr)

Schlittschuhbahn und BolzplatzFortsetzung von seite 7: Stadtratsitzung Hagenbach

Pfälzer FaschingGroßer Faschingsball in Hagenbach

HagenbacH ■ Der Förderverein für Kultur- und Brauchtumspflege e. V. lädt alle Narren ein zum Großen Faschingsball. Stimmung und gute Laune verbreitet wie in den vergangenen Jahren die Tanzband ViP. (per)

Samstag, 18. Februar, 19.61 Uhr, Kulturzentrum, Hagenbach.

Schreiben Sie uns:

redaktion@ pfalz-echo.de

7 - 13.02.2012 Seite 11

Page 12: Pfalz-Echo 07/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

Page 13: Pfalz-Echo 07/2012

5. Jahrgang – Nr. 7 – 13.02.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

KREIS SÜDLICHE WEINSTRA- ■SSE Im Casino der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße fand der Kreisentscheid des Vorlesewett-

bewerbs des Deutschen Buchhan-dels 2011/2012 statt. Der Vorlese-wettbewerb wird seit 1959 jährlich vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Kooperation mit Bibliotheken, Buchhandlungen, Schulen und weiteren kulturel-

len Einrichtungen durchgeführt. Er steht, wie Landrätin Theresia Riedmaier bei ihrer Begrüßung erläuterte, unter der Schirmherr-

schaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben.

Mehr als 700.000 Kinder der 6. Klassen aller Schularten beteiligen sich jedes Jahr an rund 8.000 Schu-len. Beim Lesewettbewerb steht im Vordergrund, einen geschrie-benen Text, allein mit der Stimme als Ausdrucksmittel, zum Leben zu erwecken. Bewertungskriterien sind Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis.

Martin Trapp von der Schul-verwaltung SÜW führte durch den Wettbewerb und erklärte

den Ablauf. So mussten die sechs Teilnehmer, Stefanie Acker vom Al-fred -Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern, Marvin Gläßgen von

der Realschule plus Annweiler, Silja Hauser vom Pamina-Schulzentrum Herxheim, Lara Huzejrovic von der Paul-Gillett-Realschule plus Edenkoben, Lara Sarter vom Tri-fels-Gymnasium Annweiler sowie Marlene Welbedacht vom Gym-nasium Edenkoben drei Minuten aus einem ihnen bekannten Text vorlesen. Nach diesem Durchgang zog sich die Jury zur ersten Bera-tung zurück.

Im zweiten Durchgang des Wett-bewerbs mussten die Leseratten aus einem ihnen unbekannten Text zwei Minuten vorlesen. Nach einer

weiteren Beratung des Schiedsge-richts stand der Sieger fest. Auch wenn die Entscheidung knapp war: Stefanie Acker überzeugte

die Jury am meisten und belegte den ersten Platz.

Bereits vor dem Wettbewerb stand Jeison De Leon in seiner Kategorie als Kreissieger fest. Die Siegerehrung nahm Kreisbeige-ordneter Bernd E. Lauerbach vor. Alle Teilnehmer wurden mit einer Urkunde und einem Buchpräsent bedacht. Stefanie Acker reist nun als Kreissiegerin zum Bezirksent-scheid und hat dort die Möglich-keit, sich für den Landesentscheid zu qualifizieren. (tom)

Rock & Pop: Die Rülzheimer Band Nahani im Porträt > Seite 4

Die PFALZ-ECHO-Debatte: Geothermie: Chance oder Risiko? > Seite 3

Sport: Interview mit Christian Ti� ert > Seite 2

AUGENOPTIK + HÖRAKUSTIK + MEISTERBETRIEB

Königstraße 46

76887 Bad Bergzabern

Telefon: 0 63 43 - 98 99 00

Seh- und Hörtest

kostenfrei

MEISTERBETRIEBKönigstr. 46Bad BergzabernTel. 06343 989900

weitere Reisen fi nden Sie auf unserer Internetseite www.trauth-reisen.deBlumenriviera - Toskana - Plattensee - Kastelruth - Lourdes - Altötting

Neue Landstr. 19 · 76761 Rülzheim Tel. 07272-3272

www.trauth-reisen.de

weitere Reisen fi nden Sie auf unserer Internetseite www.trauth-reisen.de

Tages-

fahrten

Mehrtages-

fahrten

Reisetipps

im Frühling

11.03. Ostereinkauf Cheb / Eger 34,-17.03. „Starlight Express“ in Bochum (inkl. Kat 3) 120,-

24.04. Ich war noch niemals in New York /Rebecca (inkl. Kat 3) 89,-24.04. Wallfahrt zum „Heiligen Rock“ nach Trier 28,-

29.4.-03.05. Blumenriviera & Cote d´Azur inkl. 2 Tagesausfl üge ***HP 379,-14.-19.05. Christi Himmelfahrt Toskana&CinqueTerre inkl. 4 Ausfl üge ***HP 575,-

17.-22.04. / 23.-29.07. Lourdes - Nevers - Ars ab VP 429,-17.-22.04. Pilgerreise nach Medjugorje mit Zwischenübernachtung HP 479,-

3 Tg. 23.-25.03. Pragim Frühling inkl.1xHP ****129,-

3 Tg. 30.03. - 01.04.Hamburg, Musical

„König der Löwen“zbb., ***179,-

7 Tage, 09.-15-04.Gardasee Malcesine,

Verona - Montova zbb.,***HP429,-

Fahrradmodelle 2012

bereits auf Lager

Am Gäxwald 30 76863 Herxheim

Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0

[email protected]

Schätze der MenschheitColumbus 2 Von Piräus nach Venedig(COX1221)Mit attraktiven Stopps: Nauplia, Santorin, Korcula, Split, SibenikZweibett-Innenkabine ab € 750 // Zweibett-Außenkabine ab € 1099An- und Abreisearrangement ab/bis Frankfurt € 560 // Kinder bis 15 Jahre € 230

Reisezeit 1 Woche

06.-13.10.2012

Das Geschenk Ihres TUI ReiseCenters:Columbus-Komplett-Paket im Wert von € 150 pro Person* * Das Paket beinhaltet: Guthaben für Ihre Wunsch-Landausflüge in Höhe von € 50, Tischgetränke und freie Auswahl aus 81 Getränken der Barkarte und ein hochwertiges Reisetagebuch

Kinder bis 15

Jahre FREI (bei 2 Erwachsenen

in der Kabine)

Beratung und Buchung:Ihr Reisebüro, Musterstr.12, 12345 Musterstadt

Ansprechpartnerin: Frau Birgit MustermannTel. 000 000000

E-Mail: [email protected], www.ihrreisebuero.de

Ihr Logo

ms Columbus 2Träumen. Erleben. Genießen.

StichwortVon Startort nach Zielort (COL0000) Mit attraktiven Stopps: Zwischenstopp1, Zwischenstopp2, Zwischenstopp3, Zwischenstopp4 und Zwischenstopp5 00.00. - 00.00.2011, 00 TageZweibett-Innenkabine ab € 0.000 p. P.inkl. Linienflügen ab/bis Flughafen

StichwortVon Startort nach Zielort (COL0000) Mit attraktiven Stopps: Zwischenstopp1, Zwischenstopp2, Zwischenstopp3, Zwischenstopp4 und Zwischenstopp5 00.00. - 00.00.2011, 00 TageZweibett-Innenkabine ab € 0.000 p. P.inkl. Linienflügen ab/bis Flughafen

Eine schlagkräftigeHeadline

lUnvergleichlich: Viel Raum für max. 698 Gäste, Bordsprache Deutsch lGenuss pur: Vier Restaurants sowie sechs Bars, drinnen und draußen

lBody & Soul: Fitnesscenter mit Meerblick, Wellness im OCEAN SPA

lPrivate Welten: Stilvolle Kabinen und luxuriöse Suiten, größtenteils mit privatem Balkon

• •

Frühbucher-Rabatt

noch

bis 5. März 2012

Stefanie ist Kreissiegerin Schülerin des Alfred-Grosser-Schulzentrums gewinnt den Vorlesewettbewerb

Die Teilnehmer des Vorlesewettbewerbs mit den beiden Gewinnern Stefanie Acker (3. von rechts) und Jeison De Leon (2. von rechts). -Fotos (2): tom Stefanie überzeugte die fachkundige Jury.

Diskussionen & Debatten

BBS Landau mit Courage gegen Extremismus

LANDAU ■ Am Dienstag, 14. Februar, diskutieren in der Aula der BBS Landau, um 9.45 Uhr die Bundestagsabgeordneten Dr. Tobias Lindner (Grüne/B 90) und Dr. Volker Wissing (FDP) über ein mögliches Verbot der NPD. Alle Interessierte sind eingeladen. (per)

Lions Club Wörth-KandelHauptpreis der Kalenderaktion übergeben

WÖRTH/KANDEL ■ Der Präsident des Lions Club Wörth-Kandel, Ernst Wünstel, übergab den Hauptpreis der Adventskalenderverlosung von 1.500 Euro an die glückliche Gewinnerin Ingrid Reichel aus Hatzenbühl. Aus den möglichen Gewinnen wählte die Gewinner-familie den Reisegutschein.

Die Aktion des Lions Clubs Wörth-Kandel stand unter dem

Motto „Lions, wir engagieren uns für die Zukunft unserer Jugend und helfen Menschen in Not“. Die Aktion fand ein breites positives Echo in der Südpfalz, so dass 3.881 Kalen-der verkauft werden konnten.

Der Reinerlös des Kalenderver-kaufs in Höhe von 15.144 Euro kommt Projekten der Jugendarbeit in Schulen und Kindergärten der Region zugute. (per)

Verantwortungsvolle TätigkeitFreiwilligenarbeit beim DRK-Rettungsdienst

SÜDPFALZ ■ Der DRK-Rettungs-dienst bietet im Rahmen des Frei-willigendienstes die Möglichkeit, im gesamten Bereich der Südpfalz in einem hochinteressanten Auf-gabenfeld mitzuarbeiten und Er-fahrungen zu sammeln.

Der Stelleneinsatz erfolgt an den unterschiedlichen Rettungs-wachen im Rettungsdienstbereich Südpfalz, u. a. in Annweiler, Bad Bergzabern, Germersheim, Herx-

heim, Kandel, Landau und Wörth. Grundvoraussetzung ist das vollen-dete 18. Lebensjahr, Führerschein der Klasse B und Interesse an einem abwechslungsreichen und verant-wortungsvollen Tätigkeitsfeld.

Die theoretische und praktische Ausbildung und fachliche Vorbe-reitung erfolgt an einer DRK-Fach-schule über einen Zeitraum von ca. 13 Wochen, anschließend eine intensive Einarbeitung mit Fach-

personal in den Betriebsablauf Eine Mitarbeit im Rettungsdienst und Krankentransport im Rahmen des Freiwilligendienstes bietet einen breiten Einblick in das Tätigkeits-feld Rettungsdienst und in alle medizinischen Schnittstellenbe-reiche. (per)

Kontakt: 06131-28280, www.freiwilligendienste-rlp.de.

Page 14: Pfalz-Echo 07/2012

5. Jahrgang – Nr. 7 – 13.02.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

| Hauptstraße 69 | 76870 Kandel | ✆ 0 72 75 - 44 00 || Hauptstraße 92 | 76870 Kandel | ✆ 0 72 75 - 55 00 |

Wir gratulieren unserer Kollegin

ALINE zu ihrer bestandenen

POKORNY MEISTERPRÜFUNG!

Godramsteiner Hauptstr. 38a - 76829 LandauTel.: 0 63 41 - 9 94 71 88 • Fax 06341 - 9 94 71 89

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 13 bis 18 Uhr · Sa. 9 bis 13 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer neugestalteten

Ausstellung

Kommen Sie vorbei und erleben Sie mit uns die Faszination naturstein.

Grabmale • Abdeckungen • UrnengräberPflege und Erhaltung von GrabstättenBronzeartikel • Küchenarbeitsplatten

Naturstein • Fensterbänke Treppen Bodenbeläge •

sowie alle Sandsteinarbeiten

AusschreibungLandeswettbewerb „Mittelstandsfreundliche

Kommunen Rheinland-Pfalz

Noch bis zum 24. Februar können Unternehmen, Freiberufler und Kommunen ihre Wettbewerbs-unterlagen für die Mittelstands-freundliche Kommune Rheinland-Pfalz einreichen. Der Landeswettbewerb zeichnet im zweijährigen Rhythmus besonders nachahmenswerte Beispiele für mittelstandsfreundliches Handeln rheinland-pfälzischer Kommunen aus. Im besonderen Blickpunkt ste-hen bei der diesjährigen Wettbe-werbsrunde Aspekte rund um das Fokus-Thema „Fachkräftesicherung in Zeiten demografischen Wandels“ sowie Themen mit hoher aktueller und zukünftiger Relevanz für die

kommunalen Wirtschaftsförderer im Land. Bestandspflegerische An-gebote sowie Netzwerkbildung und Clusteraktivitäten stehen dabei ebenso auf der Agenda wie Maßnahmen zur Unterstützung des Innovations- und Wissenstransfers, zur Förderung eines nachhalti-gen Unternehmertums und zur Unterstützung der Wirtschaft bei der Energiewende sowie Maßnah-men im Bereich interkommunale Zusammenarbeit. (per)

Informationen und Ausschrei-bungsunterlagen: www.mittel-standsfreundliche-kommunen.

de.

Tanz-Team Landau punktet

Landau ■ Bei den Landesmeisterschaften Kinder, Junioren und Jugend in den lateinamerikanischen Tänzen war der Tanzsport-Club Landau e. V. mit fünf Kinder- und Junioren-Paaren am Start.

William Lauth und Isabella, die Jüngsten im Landauer Team, erreichten im Turnier der Kinder I/II Latein einen geteilten 10. bis 13. Platz. Im Turnier der Junioren I D ertanzen Patrick Wisser und Lucy Hoffman Platz 4. Im nachfolgenden Turnier der Jugend II D Latein waren drei TSC Paare am Start. Platz vier ging an Max Freitag und Janina Konter, Platz drei und damit die Bronzemedaille ertanzten Sebastian Moscelli und Lilly Thau. Über den Vizelandesmeistertitel freuten sich Jonas Seither und Adriana Scherer. (per)

-Foto: privat

Tatort: HerxheimWohnungseinbruch

HerxHeim ■ Unbekannte brachen am vergangenen Mitt-woch zwischen 18.45 und 20 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Robert-Schuman-Straße ein und entwendeten Bargeld. Sie hebelten die Terrassentür auf.

Hinweise nimmt die Kripo Landau, unter 06341-2870,

entgegen.

Tatort: LandauTaschendiebe unterwegs

Landau ■ Gleich zwei Mal schlugen Taschendiebe am Mittwochnachmittag in einem Kaufhaus in der Kronstraße zu. Sie entwendeten einer 45-jäh-rigen Frau in der Wäscheabtei-lung die Geldbörse aus ihrem Rucksack, welchen sie die ganze Zeit auf dem Rücken trug. In der Damenabteilung entwendeten sie einer 29-jährigen Kundin die Geldbörse aus der Handtasche, welche sie zu diesem Zeitpunkt im Kinderwagen liegen hatte. (red)

Täterhinweise nimmt die Polizei Landau, unter 06341-

2870, entgegen.

Bürgerstunde Beirat für Migration und

Integration LandauLandau ■ Die Mitglieder des

Beirats für Migration und Integ-ration haben eine Bürgerstunde eingerichtet, die donnerstags in den Räumen des Seniorenbüros stattfinden.

Die Aufgabe des Beirates für Migration und Integration ist die Förderung und Sicherung des gleichberechtigten Zusammenle-bens der in der Stadt wohnenden Menschen verschiedener Nationa-litäten, Kulturen und Religionen sowie die Weiterentwicklung des kommunalen Integrationsprozes-ses. In der Bürgerstunde können die Migranten den Mitgliedern des Beirats ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Probleme herantragen, die die Aufgaben des Beirates betreffen. (per)

Bürgerstunde, donnerstags, 17-18 Uhr, Seniorenbüro, Waffen-

straße 13a, Landau.

Neues Schornsteinfegerrecht Feuerstättenbescheid für Hausbesitzer

Landau ■ Die Stadt Landau infor-miert über das neue Schornstein-fegerrecht. Es sieht unter anderem vor, dass jeder Hausbesitzer bis 31. Dezember 2012 einen sogenannten Feuerstättenbescheid von seinem zuständigen Bezirksschornsteinfe-germeister erhalten muss.

Darin ist festgelegt, welche Feuerstätten und Schornsteine in welchen Zeiträumen gemessen, überprüft bzw. gereinigt werden müssen.

Der Feuerstättenbescheid ist er-forderlich, da ab 1. Januar 2013 eine freie Schornsteinfegerwahl für

die im Feuerstättenbescheid aufge-führten Arbeiten möglich ist.

Bei Fragen hierzu und zum all-gemeinen Schornsteinfegerrecht, können sich Bürger an das Umwelt-amt, unter 06341-13-3521 wenden oder in der Königstraße 21, Zimmer 208, vorsprechen. (red)

Natur & UmweltSteinfeLd ■ Das BIZ im Steinfelder Rathaus hat am Sonntag, 19. Februar, von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Die Besucher werden an diesem Tag von der Naturführerin Dr. Astrid Schnakenberg betreut.Dr. Schnakenberg ist Biologin und widmet sich folgenden Themenschwerpunkten: Naturkundliches

und Historisches rund um den Bienwald bei Büchelberg, Naturspaziergänge entlang des Heilbachs, Bunkerruinen, Steinbrüche und alte Quellen, BIZ Steinfeld mit Exkursionen für alle Altersstufen. (per)

Page 15: Pfalz-Echo 07/2012

Qualifiziert für BezirksentscheidLeonie Hansen setzt sich beim Vorlesewettbewerb durch

Pfalz-Echo – Vor Ort

PROSPEKT-BEILAGEN

IM Pfalz-Echo• Maximal 4 Beilagen pro Ausgabe• Optimale Streuung• Belegung einzelner Gemeinden

Pfalz-EchoPfalz-EchoPfalz-EchoPfalz-Echo

Maximal 4 Beilagen pro Ausgabe | Optimale Streuung | Belegung einzelner Gemeinden

Weitere Infos unter 07275-98560

Maximal 4 Beilagen pro Ausgabe | Optimale Streuung | Belegung einzelner GemeindenMaximal 4 Beilagen pro Ausgabe | Optimale Streuung | Belegung einzelner Gemeinden

1.000 STK. NUR 39,-€

Pfälzer Fasching

Kinderfasching in Ottersheim

Ottersheim ■ Für die närrischen Kleinen veranstaltet der Turn-verein Ottersheim am Samstag, 18. Februar, von 15 Uhr bis 18 Uhr einen Kinderfasching. Der Eintritt ist frei.

Die Übungsleiter erwarten ihre Gäste mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm. Im Anschluss an die Kinderfa-schingsparty findet eine Jugenddisco für 10- bis 15-Jährige in der Schulturnhalle Ottersheim statt. Zigaretten, Alkohol und Drogen sind verboten (Kontrolle). Die Eltern werden gebeten, ihre Kinder bis spätestens 22 Uhr abzuholen, danach übernimmt der TVO keine Haftung mehr. (per)

Sa. 18.2. 20.11 Uhr Dierbach Dierbachhalle

Faschingsrock

Kabarett und MundartRoland Maier im Kreuz & Quer

Landau ■ Roland Maier als „Frauennichtversteher“ mit sei-nen Geschichten von Karl-Heinz und Ilse verspricht einen tiefgrün-digen und witzigen Abend wenn er den Beweis erbringen will dass Männer und Frauen nur bedingt zusammenpassen. Die Geschich-ten sind authentisch, er sucht sich keine Opfer, das Opfer ist er selbst. Eine intelligente Mischung aus Ka-barett und Comedy. (per)

Freitag, 17. Februar, 20 Uhr, Kneipe Kreuz & Quer, Landau. Roland Maier. -Foto: Veranstalter

Kunst & KulturAusstellungseröffnung Galerie Katrin Hiestand

Landau ■ Die Galerie Kat-rin Hiestand präsentiert unter dem Titel „Alles anders“ eine Einzelausstellung mit Arbeiten des Fotokünstlers Timo Klos. Eröffnet wird die Ausstellung von Prof. Tina Stolt, Universität Koblenz-Landau, in Anwesen-heit des Künstlers.

Im Fokus der Werke steht das Spiel mit der Wahrnehmung und der Erwartungshaltung des Betrachters. Beim Wechsel der Wahrnehmungsperspektive entstehen gigantische und rät-selhafte Welten. Seine Motive findet Timo Klos auf Reisen oder direkt vor der Haustür.Er nutzt fotografische Eigenschaften wie Über- und Unterbelichtung, Ausschnitte und Unschärfen um gewohnte Sehmuster auf-zuspalten und Wahrnehmungs-mechanismen zu täuschen. Was wie riesige Naturräume wirkt, sind in Wirklichkeit kleine, am Wegrand vorgefundene Szena-rien, die an eine Andenland-schaft oder einen tropischen Urwald erinnern. (per)

18. Februar bis 7. April, Stadthausgasse 11, Landau.

Die stolzen Teilnehmer beim Vorlesewettbewerb. -Foto: Stadt Landau

maximiLiansau ■ Die SWR-Sendung „Reiss & Leute“ widmet sich am Mittwoch, 15. Februar, dem Thema „Und täglich nervt der Stau – die Südpfalz, Karlsruhe und der Streit um eine zweite Rheinbrü-cke“. Für diese Livesendung kommt Moderatorin Beatrix Reiss in den

Wörther Ortsteil Maximiliansau, um hier mit Befürwortern und Geg-nern des Projekts zu diskutieren. Zu ihren Gästen zählen Dr. Fritz

Brechtel (Landrat des Landkreises Germersheim), Peter Hauck (Be-triebsratsvorsitzender bei MiRO), Herbert Böllinger (BI-Verteter) und Johannes Honné (Gemein-deratsmitglied der Grünen in Karlsruhe).

Zum Hintergrund: Staus, soweit

das Auge reicht – wer morgens um sieben Uhr von Wörth nach Karls-ruhe will, braucht starke Nerven. Tag für Tag quält sich eine Blech-

karawane aus der Pfalz nach Baden durch ein Nadelöhr, die Maxauer Rheinbrücke. Das betagte Bauwerk ist die einzige Straßenbrücke im Umkreis von 25 km – statt 30.000, wie einst berechnet, überqueren mittlerweile werktags mehr als 80.000 Fahrzeuge den Rhein.

Regionale Wirtschaftsunterneh-men fordern: Eine zweite Brücke muss her! Planungen dazu gibt es seit mehr als einem Jahrzehnt. Der Bund ist auch bereit, sie zu finanzieren. Doch die Stadt Karls-ruhe und ein Bündnis aus Bürger-initiativen, Naturschützern und Verkehrsvereinen läuft Sturm gegen das Projekt. Die bisheri-gen Pläne, so die Brückengeg-ner, werden die Stauprobleme nicht lösen, dafür aber andere schaffen. Sie fürchten, die neue Brücke bringe Fernverkehr in die Karlsruher Innenstadt, sorge für mehr Lärm- und Abgasbelastung in Wohngebieten und zerstöre wertvolle Naturschutzgebiete. (red)

„Reiss & Leute“ live aus Maximi-liansau, Mittwoch, 15. Februar,

18.10 Uhr, SWR Fernsehen.

Und täglich nervt der StauSWR überträgt Diskussion zum Streit um eine zweite Rheinbrücke

Seit Jahren wird wegen der maroden Rheinbrücke gestritten und diskutiert. -Foto: Wikipedia/Ikar.us

Hexensprung Die Bad Bergzaberner Hutschelhexen feiern

StraßenfastnachtBa d B e rg z a B e r n ■ Am

schmutzigen Donnerstag, 16. Fe-bruar, läuten um 19.11Uhr die Hut-schelhexen mit ihrem traditionellen Hexensprung die Straßenfastnacht ein. Seit vielen Jahren wird dieses Spektakel vor der romantischen Kulisse des Bad Bergzaberner Schlosses aufgeführt und ist ein fester Bestandteil der örtlichen Fastnacht. Begleitet werden die Hutschelhexen vom Fanfarenzug Bad Bergzabern.

Das Hexenschauspiel beginnt mit dem Einzug des Hexenmeisters. Durch ein Spalier von Hexenbesen, begleitet von rhythmischer Musik, kommen die Hutschelhexen in den magischen Hexenkreis. Mutige He-xen werden mit dem Sprung über das Feuer symbolisch den Beginn der Straßenfastnacht ankündigen. Dieses Jahr werden nach bestande-nem Probejahr drei Junghexen in den Kreis der Hutschelhexen auf-genommen. Abgerundet wird das närrische Treiben mit einem He-xentanz bei mystischer Musik und pyrotechnischer Einlage. Nach dem Hexentanz werden die befreunde-

ten GuggeGlucke aus Rülzheim den Narren kräftig einheizen. Danach wird in der Gaststätte Zum Zwoggel am Bahnhof mit den GuggeGlucke bis in die Morgenstunden gefeiert. (per)

Landau ■ Der 53. Vorlesewett-bewerb des Deutschen Buchhan-dels startete am 8. Februar in der Stadtbibliothek Landau. Fünf Schülerinnen und drei Schüler der Jahrgangsstufe sechs der wei-terführenden Landauer Schulen, kämpften vor einer achtköpfigen Jury im Stadtentscheid um den Sieg.

„Ein großes Kompliment an euch alle. Es ist eine große Herausfor-derung vor Publikum zu lesen, vor allem, wenn es ein unbekannter Text ist. Doch ihr alle habt eure Sa-che wirklich sehr gut gemacht. Ihr könnt sehr stolz auf eure Leistung sein“, kommentierte Oberbürger-meister Hans-Dieter Schlimmer das Können der Nachwuchsleser.

Nach einer kurzen Beratungspau-se der Jury verkündete Schlimmer die Siegerin des Wettbewerbs. Leo-nie Hansen, Schülerin der Konrad-Adenauer-Realschule Plus, konnte sich in den zwei Vorleserunden ge-gen ihre starke Konkurrenz durch-setzen. In der ersten Runde lasen die Teilnehmer einen vorbereiteten Text aus einem selbst ausgewähl-ten Buch vor. In der zweiten Runde mussten sie anschließend einen Text aus einem unbekannten Buch vorlesen. Hierfür hatte Doris Gey-er, Leiterin der Jugendbibliothek, das Buch „Polinas Geheimnis“ von Nina Blazon ausgesucht. Bewertet wurden die Teilnehmer nach ihrer Lesetechnik, der Textgestaltung sowie dem Textverständnis.

Als Siegprämie erhielt Leonie eine Urkunde und ein Buchprä-sent. Leonie darf als Siegerin des Stadtentscheids zwischen März und April am Bezirksentscheid teilnehmen. Der Gewinner darf dann im Mai am Landesentscheid teilnehmen. Im Juni diesen Jahres wird der Gewinner im Bundesent-scheid ermittelt.

Den aktuellen Stand des 53. Vorlesewettbewerbs, alle Termi-ne und Sieger sowie viele weitere Lese-Aktionen sind auf der Inter-netseite www.vorlesewettbewerb.de zu finden. Weitere Informati-onen können telefonisch unter 069-1306-368 oder per E-Mail an [email protected] erfragt werden. (per)

Hutschelhexe beim Feuersprung. -Foto: privat

7 - 13.02.2012 Seite 9

Page 16: Pfalz-Echo 07/2012

Pfalz-Echo – Rätsel

5

14

14

15

23

12

11

17

17

13

9

8

11

10

9

21

17

14

15

11

20

16

16

12

10

12 5

12

11

16

1

8

5

6

7

9 3

2

7 6

3

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 6 / 12

15

17

3

18

6

16

27

5

10

14

9

13

7

17

18

11

6

17

17

8

7

15

9

7

6

20

9

19

13

5

14

10

17

956143287

645327198

793268451

132589764

514692873

327851946

478936512

281475639

869714325

SUDOKUAnleitung: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENAnleitung: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Peter WünstelPraxis für Physiotherapie

KGMassage

Lymphdrainage

76770 HatzenbühlRaiffeisenring 56

Telefon 07275 - 4420

Seite 10 7 - 13.02.2012

Page 17: Pfalz-Echo 07/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

Kreis südliche Weinstra- ■sse 9.776 Bürger und damit neun Prozent der Bevölkerung des Land-kreises Südliche Weinstraße folgten den Aufrufen der DRK-Ortsvereine und des Kreisverbands Südliche Weinstraße und spendeten Blut. Durchschnittlich kamen rund 124 Spender zu den 79 angebotenen Blutspendeterminen im Land-kreis.

„Ich freue mich, dass auch im Jahr 2011 die positive Entwicklung bei den Blutspendern unseres Landkreises angehalten hat und unser Kreisverband erneut die Spitzenstellung in Rheinhessen-Pfalz, sowie landesweit Position vier erreicht hat“, so Landrätin Theresia Riedmaier in ihrer Funktion als Vor-sitzende des DRK-Kreisverbands. Sie führte die hohe Bereitschaft der Bürger nicht zuletzt auf die intensive, erfolgreiche Arbeit und Werbung der DRK-Ortsvereine zu-rück.

Besonders die Typisierungsak-

tionen sind auch im Landkreis SÜW sehr engagiert und erfolg-reich durchgeführt worden. „Wir können davon ausgehen, dass ein Teil der Steigerungsrate bei den Blutspende-Terminen auf eine gro-ße Bereitschaft der Bevölkerung zurückzuführen ist, schwer kran-ken Menschen helfen zu wollen“ beschreibt Theresia Riedmaier ihre Einschätzung. Sie freut sich beson-ders, dass beim Blutspende-Termin im Dezember 2010 in Offenbach eine Typisierung stattfinden konn-te, die einem Kind in Russland das Leben retten kann. „Ich empfinde es als großes Glück, dass nach ei-ner langen bangen Wartezeit von mehr als einem Jahr nun auch für Landrätin Sabine Röhl ein Spender gefunden werden konnte“, so die DRK-Vorsitzende.

„Der DRK-Kreisverband Südliche Weinstraße und seine Ortsvereine freuen sich nach wie vor über jeden neuen Blutspender“, so Kreisge-schäftsführer Bernd Fischer, „da Blut

bis heute nicht künstlich hergestellt werden kann und deshalb viele kranke Menschen dringend auf Blutspenden angewiesen sind.“

Früher wurde das meiste Blut für die Versorgung von Unfallopfern benötigt. Heute gibt es dank des medizinischen Fortschritts ganz an-dere Einsatzmöglichkeiten. Es ist wenig bekannt, dass etwa jede vier-te Blutkonserve dazu benötigt wird, Krebspatienten zu behandeln. Aber auch viele andere Operationen wie z. B. Organtransplantationen sind nur durch den Einsatz einer großen Menge an Blutpräparaten möglich. Für eine Lebertransplantation wer-den durchschnittlich beispielsweise 100 Konserven benötigt. (per)

Informationen zu Blutspendeter-minen: Geschäftsstelle des DRK-

Kreisverbands, 06341-140-0, bei den DRK-Ortsvereinen oder

unter www.blutspendedienst-west.de.

Blut spenden und Leben retten DRK Südliche Weinstraße verzeichnet meiste Blutspender im Land

Das Pfalz Echo jetztmit Büro in LANDAU!

MARLENE RIESWERBE- & ANZEIGENBERATERIN

Badstraße 20 76829 Landau06341 - 28 30 [email protected]

www.pfalz-echo.de

Die aktuelle PFALZ-ECHO-Umfrage:

„Was schenken Sie zum Valentinstag?“

16.2. 2012

Bienwaldhalle

KANDEL

2 L IVE -BANDS :KANDELKANDEL

E INLASS 19 :11 BEG INN 20:11

SCHMUTZIGER DONNERSTAG

+ DJANE

Vorverkauf 13,- sAbendkasse 16,- sVorverkauf: RSK Ticketstore - Hauptstraße 97 - Kandel & Wir sind die Brille Schöttinger - Hauptstraße 92 - Kandel

pa rtym ixnon stopd - l i te

16.2.16.2.

Zum Valentinstag am 14. Febru-ar soll man seiner bzw. seinem Liebsten ein besonderes Geschenk machen. Aber was ist denn etwas „Besonderes“? Haben die Südpfäl-zer schon Ideen? Was haben sie in der Vergangenheit an ihre Liebsten verschenkt? Über was würden sie sich selbst am meisten freuen?

Das PFALZ-ECHO hörte sich in der Region um und befragte Passanten nach Ihrer Meinung.

Meine Meinung ■

Elli Sieber, Wörth:

Von vielen Män-nern wird der Valent instag auch „Feiertag für den Blu-menladen“ be-zeichnet. Mein Lebenspartner hält leider nichts vom Valentins-tag, darum kom-me ich nicht in Verlegenheit, mir für diesen Anlass etwas zu überlegen. Früher habe ich an diesem Tag gerne Schokoh-erzen mit romantischen Sprüchen verschenkt, als kleine Geste für ei-nen besonderen Menschen. Meine Tochter schenkt mir zum Valentins-tag immer eine Kleinigkeit: Pralinen mit einem netten, liebevollen Spruch und darüber freue ich mich jedes Jahr sehr. (mms)

Heidi Amorim Braga, Wörth:

Zum Valen-tinstag fällt mir spontan Folgendes ein: Als ich mei-nem Mann vor einigen Jahren mit einem Ge-schenk zum Va-lentinstag über-rascht habe, fragte er mich, ob ich das nicht etwas kindisch fände- schließlich sind wir doch verheiratet. Valen-tinstag ist ganz klar hauptsächlich Kommerz, und eigentlich ist man auch längst aus dem Alter raus, wo

man sich „etwas mit roten Herzen“ schenkt. Aber nichtsdestotrotz wür-de ich mich über ein Geschenk zum Valentinstag freuen, weil es einfach eine nette Geste ist. (mms)

Peggy Hoffmann, Karlsruhe (zu Besuch in Wörth):

In den ersten Jahren mei-ner Beziehung haben mein Mann und ich uns schon noch etwas zum Va-lentinstag ge-schenkt: einen selbstgebastel-ten Kalender mit schönen, frisch verliebten Fotos oder eine rote Rose zum Frühstück. Ich persönlich halte jedoch den Valen-tinstag nicht für den Tag der Liebe, an dem man etwas geschenkt bekom-men muss oder dem Menschen, den man liebt, dringend etwas besorgen sollte, da ich dieses Vorprogrammier-te und den kommerziellen Gedan-ken an diesem Tag nicht besonders mag. Meine Freundin arbeitet in einem Blumengeschäft und leis-tet an diesem Tag jedes Jahr aufs Neue Überstunden, um die ganze Kundschaft zu bedienen, die zum Valentinstag Blumen besorgt. Ich bekomme von meinem Mann fast jeden Samstag, nachdem er auf dem Markt einkaufen war, einen wunder-schönen Blumenstrauß geschenkt. Diese Geste bedeutet mir mehr als einmal im Jahr Blumen geschenkt zu bekommen, weil Valentinstag ist. Wenn man sich liebt, dann braucht man keinen speziellen Tag, um sich zu zeigen, dass man sich gerne hat. Ich schenke dann, wenn ich die Lust und Muse dazu habe, nicht weil ein bestimmter Tag mir etwas vorgibt zu tun. Der Alltag, der oft so pro-grammiert abläuft, freut sich an den kleinen Aufmerksamkeiten, die überraschend geschenkt wer-den und die einen daran erinnern, dass es die Liebe war und ist, die einen zusammengeführt hat und das Leben lebens- und liebenswert macht. (mms)

Dennis Schober, Landau:

Ich halte eigent-lich vom Valen-tinstag nicht viel. Ich habe meiner dama-ligen Freundin auch nie etwas geschenkt. Die-ses „Fest“ ist mir zu kommerziell und reizt mich daher nicht wirklich. (tim)

Riccardo Di Leo, Rheinzabern:

Zum Valentins-tag schenke ich meiner Freundin gerne etwas. Es geht an diesem Tag nicht dar-um Großes zu verschenken, sondern um eine kleine Auf-merksamkeit für einen Menschen, den man gerne mag. Aus diesem Anlass lade ich meine Freundin ger-ne zu einem romantischen Candle Light Dinner ein. Blumen gehören an diesem Tag auf alle Fälle dazu. Bei der Blumenauswahl bin ich alt-modisch: Rote Rosen überreiche ich am Valentinstag zum Frühstück am Morgen und zaubere so einem ge-liebten Menschen ein Lächeln ins Gesicht. (mms)

Monika Huck, Schweighofen:

D e r Va l e n -tinstag ist mir natürlich be-kannt, bei der Werbung dafür kein Wunder. Ich selbst habe mich darum eher weniger g e k ü m m e r t , da man in einer guten Beziehung meines Erachtens keine besonde-ren Anlässe brauch um sich ge-genseitig Aufmerksamkeiten zu erweisen. Meinem Mann würde ich zum Valentinstag zum Beispiel sein Lieblingsessen zubereiten. Ich selbst würde mich über einen Blu-

mengruß sehr freuen. Insgesamt ist in der heute eher oberflächlichen Zeit so ein, wenn auch werblich aufgeblasener Anlass für die gegen-seitige Aufmerksamkeit sicher zu begrüßen. Aber wie schon gesagt, man sollte sich immer gegenseitig gut tun. (pha)

Jürgen Schaumlöffel, Schaidt:

So was wie der Valentinstag ist einfach etwas schönes. In per-sönlich finde es prima, dass die ganze Sache in den letzten 20 Jahren etwas populärer wurde. Auch finde ich durchaus sinnvoll und bereichernd, dass dieser Brauch dann gepflegt wird. Meine Liebste bekommt zu diesem Anlass natürlich schöne Blu-men. Ich selbst würde mich zum Beispiel über eine CD mit meiner Lieblingsmusik sehr freuen. Ins-gesamt meine ich, dass es gut ist

wenn man sich in gegenseitiger Aufmerksamkeit umeinander küm-mert. Denn alles was uns gut tut, ist eine Bereicherung im täglichen Leben. (pha)

Christian Müller, Landau:

Ich finde es schon gut, dass es so einen Tag gibt, an dem man sich mit dem Partner einen schönen Tag machen kann und sich auch gegensei-tig etwas schenkt. Gute Geschenke für meine Freundin wären Schoko-lade, Unterwäsche oder etwas zum Trinken. Blumen würde ich eher nicht schenken. (tim)

Dieter Wagner, Leimersheim:

Naja, die ganze Geschichte hat mich bisher nur am Rande be-troffen. Natür-lich bekommt man mit, dass rundherum im Bekanntenkreis daraus sogar ein Kult gemacht wird. So schlimm ist es bei mir allerdings nicht. Aber immerhin eine gute Idee, mal wieder Intensiv an den Partner zudenken. Ich selbst habe zum Valen-tinstag schon mal Blumen geschenkt. Mich selbst würde die Einladung zu einem Candle Light Dinner beispiels-weise sehr freuen. Generell denke ich, dass der Valentinstag, da er auf die Zweisamkeit ausgerichtet ist, durch-aus seine Berechtigung hat. Er tut sich aber in einer Zeit schwer, wo wir jede Woche irgendeinen Tag haben, sei es vom Sparen bis zum Fasten oder der Umwelt. In dieser, sagen wir mal Infla-tion von Tagen ist der gute Valentin sicher einer der besseren. (pha)

Vorträge & Seminarelandau ■ Johannes Becker, Förster im Bienwald, hält am Donnerstag, 16. Februar, einen Vortrag

zu dem Thema: „Energie aus Holz – sinnvolle klimaneutrale Nutzung in regionalen Kreisläufen oder moderne Waldvernichtung?“

Neben einem geschichtlichen Rückblick und Gedanken zu den Grenzen einer nachhaltigen Energie-holznutzung geht es in dem Vortrag um die Vereinbarkeit moderner Energieholzgewinnunng mit dem Naturschutz im Bienwald. Überlegungen zu globaler ökologischer und sozialer Verantwortung im Bereich der Holz- und Waldnutzung sollen einen Blick über den regionalen Tellerrand ermöglichen. (per)

Donnerstag, 16. Februar, 20 Uhr, Meetingraum beim BUND-Regionalbüro, Annweiler Str. 20, Landau.

7 - 13.02.2012 Seite 11

Page 18: Pfalz-Echo 07/2012

5. Jahrgang – Nr. 7 – 13.02.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

KREIS SÜDLICHE WEINSTRA- ■SSE Im Casino der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße fand der Kreisentscheid des Vorlesewett-

bewerbs des Deutschen Buchhan-dels 2011/2012 statt. Der Vorlese-wettbewerb wird seit 1959 jährlich vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Kooperation mit Bibliotheken, Buchhandlungen, Schulen und weiteren kulturel-

len Einrichtungen durchgeführt. Er steht, wie Landrätin Theresia Riedmaier bei ihrer Begrüßung erläuterte, unter der Schirmherr-

schaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben.

Mehr als 700.000 Kinder der 6. Klassen aller Schularten beteiligen sich jedes Jahr an rund 8.000 Schu-len. Beim Lesewettbewerb steht im Vordergrund, einen geschrie-benen Text, allein mit der Stimme als Ausdrucksmittel, zum Leben zu erwecken. Bewertungskriterien sind Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis.

Martin Trapp von der Schul-verwaltung SÜW führte durch den Wettbewerb und erklärte

den Ablauf. So mussten die sechs Teilnehmer, Stefanie Acker vom Al-fred -Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern, Marvin Gläßgen von

der Realschule plus Annweiler, Silja Hauser vom Pamina-Schulzentrum Herxheim, Lara Huzejrovic von der Paul-Gillett-Realschule plus Edenkoben, Lara Sarter vom Tri-fels-Gymnasium Annweiler sowie Marlene Welbedacht vom Gym-nasium Edenkoben drei Minuten aus einem ihnen bekannten Text vorlesen. Nach diesem Durchgang zog sich die Jury zur ersten Bera-tung zurück.

Im zweiten Durchgang des Wett-bewerbs mussten die Leseratten aus einem ihnen unbekannten Text zwei Minuten vorlesen. Nach einer

weiteren Beratung des Schiedsge-richts stand der Sieger fest. Auch wenn die Entscheidung knapp war: Stefanie Acker überzeugte

die Jury am meisten und belegte den ersten Platz.

Bereits vor dem Wettbewerb stand Jeison De Leon in seiner Kategorie als Kreissieger fest. Die Siegerehrung nahm Kreisbeige-ordneter Bernd E. Lauerbach vor. Alle Teilnehmer wurden mit einer Urkunde und einem Buchpräsent bedacht. Stefanie Acker reist nun als Kreissiegerin zum Bezirksent-scheid und hat dort die Möglich-keit, sich für den Landesentscheid zu qualifizieren. (tom)

Rock & Pop: Die Rülzheimer Band Nahani im Porträt > Seite 4

Die PFALZ-ECHO-Debatte: Geothermie: Chance oder Risiko? > Seite 3

Sport: Interview mit Christian Ti� ert > Seite 2

AUGENOPTIK + HÖRAKUSTIK + MEISTERBETRIEB

Königstraße 46

76887 Bad Bergzabern

Telefon: 0 63 43 - 98 99 00

Seh- und Hörtest

kostenfrei

MEISTERBETRIEBKönigstr. 46Bad BergzabernTel. 06343 989900

weitere Reisen fi nden Sie auf unserer Internetseite www.trauth-reisen.deBlumenriviera - Toskana - Plattensee - Kastelruth - Lourdes - Altötting

Neue Landstr. 19 · 76761 Rülzheim Tel. 07272-3272

www.trauth-reisen.de

weitere Reisen fi nden Sie auf unserer Internetseite www.trauth-reisen.de

Tages-

fahrten

Mehrtages-

fahrten

Reisetipps

im Frühling

11.03. Ostereinkauf Cheb / Eger 34,-17.03. „Starlight Express“ in Bochum (inkl. Kat 3) 120,-

24.04. Ich war noch niemals in New York /Rebecca (inkl. Kat 3) 89,-24.04. Wallfahrt zum „Heiligen Rock“ nach Trier 28,-

29.4.-03.05. Blumenriviera & Cote d´Azur inkl. 2 Tagesausfl üge ***HP 379,-14.-19.05. Christi Himmelfahrt Toskana&CinqueTerre inkl. 4 Ausfl üge ***HP 575,-

17.-22.04. / 23.-29.07. Lourdes - Nevers - Ars ab VP 429,-17.-22.04. Pilgerreise nach Medjugorje mit Zwischenübernachtung HP 479,-

3 Tg. 23.-25.03. Pragim Frühling inkl.1xHP ****129,-

3 Tg. 30.03. - 01.04.Hamburg, Musical

„König der Löwen“zbb., ***179,-

7 Tage, 09.-15-04.Gardasee Malcesine,

Verona - Montova zbb.,***HP429,-

Fahrradmodelle 2012

bereits auf Lager

Am Gäxwald 30 76863 Herxheim

Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0

[email protected]

Peter Waltenberger • Hauptstraße 42 • 76877 Offenbach • Fon: 0 63 48/51 52 • [email protected]

1997 - 201215 Jahre Optik Uhren Waltenberger

15% Rabatt auf alle Brillenfassungen*

vom 15. Februar bis 15. März 2012*nicht gültig für die bereits 50% reduzierten Inventur-Überhänge

Stefanie ist Kreissiegerin Schülerin des Alfred-Grosser-Schulzentrums gewinnt den Vorlesewettbewerb

Die Teilnehmer des Vorlesewettbewerbs mit den beiden Gewinnern Stefanie Acker (3. von rechts) und Jeison De Leon (2. von rechts). -Fotos (2): tom Stefanie überzeugte die fachkundige Jury.

Diskussionen & Debatten

BBS Landau mit Courage gegen Extremismus

LANDAU ■ Am Dienstag, 14. Februar, diskutieren in der Aula der BBS Landau, um 9.45 Uhr die Bundestagsabgeordneten Dr. Tobias Lindner (Grüne/B 90) und Dr. Volker Wissing (FDP) über ein mögliches Verbot der NPD. Alle Interessierte sind eingeladen. (per)

Lions Club Wörth-KandelHauptpreis der Kalenderaktion übergeben

WÖRTH/KANDEL ■ Der Präsident des Lions Club Wörth-Kandel, Ernst Wünstel, übergab den Hauptpreis der Adventskalenderverlosung von 1.500 Euro an die glückliche Gewinnerin Ingrid Reichel aus Hatzenbühl. Aus den möglichen Gewinnen wählte die Gewinner-familie den Reisegutschein.

Die Aktion des Lions Clubs Wörth-Kandel stand unter dem

Motto „Lions, wir engagieren uns für die Zukunft unserer Jugend und helfen Menschen in Not“. Die Aktion fand ein breites positives Echo in der Südpfalz, so dass 3.881 Kalen-der verkauft werden konnten.

Der Reinerlös des Kalenderver-kaufs in Höhe von 15.144 Euro kommt Projekten der Jugendarbeit in Schulen und Kindergärten der Region zugute. (per)

Verantwortungsvolle TätigkeitFreiwilligenarbeit beim DRK-Rettungsdienst

SÜDPFALZ ■ Der DRK-Rettungs-dienst bietet im Rahmen des Frei-willigendienstes die Möglichkeit, im gesamten Bereich der Südpfalz in einem hochinteressanten Auf-gabenfeld mitzuarbeiten und Er-fahrungen zu sammeln.

Der Stelleneinsatz erfolgt an den unterschiedlichen Rettungs-wachen im Rettungsdienstbereich Südpfalz, u. a. in Annweiler, Bad Bergzabern, Germersheim, Herx-

heim, Kandel, Landau und Wörth. Grundvoraussetzung ist das vollen-dete 18. Lebensjahr, Führerschein der Klasse B und Interesse an einem abwechslungsreichen und verant-wortungsvollen Tätigkeitsfeld.

Die theoretische und praktische Ausbildung und fachliche Vorbe-reitung erfolgt an einer DRK-Fach-schule über einen Zeitraum von ca. 13 Wochen, anschließend eine intensive Einarbeitung mit Fach-

personal in den Betriebsablauf Eine Mitarbeit im Rettungsdienst und Krankentransport im Rahmen des Freiwilligendienstes bietet einen breiten Einblick in das Tätigkeits-feld Rettungsdienst und in alle medizinischen Schnittstellenbe-reiche. (per)

Kontakt: 06131-28280, www.freiwilligendienste-rlp.de.

Page 19: Pfalz-Echo 07/2012

5. Jahrgang - Nr. 7 - 13.02.2012 - www.pfalz-echo.de - Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Godramsteiner Hauptstr. 38a - 76829 LandauTel.: 0 63 41 - 9 94 71 88 • Fax 06341 - 9 94 71 89

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 13 bis 18 Uhr · Sa. 9 bis 13 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer neugestalteten

Ausstellung

Kommen Sie vorbei und erleben Sie mit uns die Faszination naturstein.

Grabmale • Abdeckungen • UrnengräberPflege und Erhaltung von GrabstättenBronzeartikel • Küchenarbeitsplatten

Naturstein • Fensterbänke Treppen Bodenbeläge •

sowie alle Sandsteinarbeiten

| Hauptstraße 69 | 76870 Kandel | ✆ 0 72 75 - 44 00 || Hauptstraße 92 | 76870 Kandel | ✆ 0 72 75 - 55 00 |

Wir gratulieren unserer Kollegin

ALINE zu ihrer bestandenen

POKORNY MEISTERPRÜFUNG!

Schubertstr. 12 a 76756 Bellheim Telefon 07272-8548 www.ds.autofitpartner.de

Kfz-Reparaturen aller Fabrikate• Kundendienst• Kfz-Elektrik/Elektronik• Unfallinstandsetzung• Autoglasservice• Reifenservice• Di., Do. und Fr. Hauptuntersuchung • durch anerkannte PrüforganisationAbgassonderuntersuchung• Zweiradhandel (Motorroller)•

DS AutoserviceAusschreibungLandeswettbewerb „Mittelstandsfreundliche

Kommunen Rheinland-PfalzNoch bis zum 24. Februar können Unternehmen, Freiberufler und Kommunen ihre Wettbewerbs-unterlagen für die Mittelstands-freundliche Kommune Rheinland-Pfalz einreichen. Der Landeswettbewerb zeichnet im zweijährigen Rhythmus besonders nachahmenswerte Beispiele für mittelstandsfreundliches Handeln rheinland-pfälzischer Kommunen aus. Im besonderen Blickpunkt ste-hen bei der diesjährigen Wettbe-werbsrunde Aspekte rund um das Fokus-Thema „Fachkräftesicherung in Zeiten demografischen Wandels“ sowie Themen mit hoher aktueller und zukünftiger Relevanz für die

kommunalen Wirtschaftsförderer im Land. Bestandspflegerische An-gebote sowie Netzwerkbildung und Clusteraktivitäten stehen dabei ebenso auf der Agenda wie Maßnahmen zur Unterstützung des Innovations- und Wissenstransfers, zur Förderung eines nachhalti-gen Unternehmertums und zur Unterstützung der Wirtschaft bei der Energiewende sowie Maßnah-men im Bereich interkommunale Zusammenarbeit. (per)

Informationen und Ausschrei-bungsunterlagen: www.mittel-standsfreundliche-kommunen.

de.

Offenbacher Nachwuchs punktet Mainz/Offenbach ■ Beim Hal-

len-Meeting des USC Mainz punk-teten die Offenbacher Nachwuchs-athletinnen. Unter der Betreuung von Trainingskamerad Christian (Foto links) wurden etliche per-sönliche Rekorde erzielt.

In der W13 stellte sich Neuzu-gang Emily Fend (2. von links) einer starken Konkurrenz im Weitsprung und landete mit Hausrekord von 4,34 Metern auf dem 9. Platz. Lea Römer (2. von rechts) kam in der W14 mit einem kompletten Me-daillensatz zurück. Sie siegte nach starker Serie mit persönlicher Best-leistung in ihrer Paradedisziplin Ku-gelstoßen, lief direkt im Anschluss im 60m-Hürdenlauf auf den dritten Platz und landete zum Abschluss noch mit übersprungenen 1,50 Metern auf dem 2. Podestplatz.

Saskia Zwicker (Foto rechts) die von Dennis Schober (ASV Landau) gecoacht wurde, nutzte die Gele-genheit, um Wettkampfpraxis im seltener angebotenen Stabhoch-sprung zu sammeln. Sie gewann mit übersprungenen drei Metern und verbesserte damit ihre persön-liche Bestleistung. Dies bedeutet aktuell ein Spitzenplatz in der in-offiziellen deutschen Bestenliste. (per) -Foto: privat

Natur & UmweltSteinfeld ■ Das BIZ im Steinfelder Rathaus hat am Sonntag,

19. Februar, von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Besucher werden an diesem Tag von der Naturführerin Dr. Astrid Schnakenberg betreut. Sie ist Biologin und widmet sich folgenden Themenschwerpunkten: Naturkundliches und Historisches rund um den Bienwald bei Bü-chelberg, Naturspaziergänge entlang des Heilbachs, Bunkerruinen, Steinbrüche und alte Quellen. (per)

Tatort: HerxheimWohnungseinbruch

herxheiM ■ Unbekannte brachen am vergangenen Mittwoch zwischen 18.45 und 20 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Robert-Schuman-Straße ein und entwendeten Bargeld. Sie hebelten die Terrassentür auf.

Hinweise nimmt die Kripo Landau, unter 06341-2870, entgegen.

Tatort: LandauTaschendiebe unterwegs

landau ■ Gleich zwei Mal schlugen Taschendiebe am Mittwoch-nachmittag in einem Kaufhaus in der Kronstraße zu. Sie entwendeten einer 45-jährigen Frau in der Wäscheabteilung die Geldbörse aus ihrem Rucksack, welchen sie die ganze Zeit auf dem Rücken trug. In der Damenabteilung entwendeten sie einer 29-jährigen Kundin die Geldbörse aus der Handtasche, welche sie zu diesem Zeitpunkt im Kinderwagen liegen hatte. (red)

Täterhinweise an Polizei Landau, 06341-2870.

Bürgerstunde Für ein gleichberechtigtes Zusammenleben

landau ■ Die Mitglieder des Beirats für Migration und Integ-ration haben eine Bürgerstunde eingerichtet, die donnerstags in den Räumen des Seniorenbüros stattfindet.

Die Aufgabe des Beirats für Migration und Integration ist die Förderung und Sicherung des gleichberechtigten Zusammenle-bens der in der Stadt wohnenden Menschen verschiedener Nationa-litäten, Kulturen und Religionen

sowie die Weiterentwicklung des kommunalen Integrationsprozes-ses. In der Bürgerstunde können die Migranten den Mitgliedern des Beirats ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Probleme herantragen, die die Aufgaben des Beirates betreffen. (per)

Bürgerstunde, donnerstags, 17-18 Uhr, Seniorenbüro,

Waffenstraße 13a, Landau.

Neues Schornsteinfegerrecht Feuerstättenbescheid für Hausbesitzer

landau ■ Die Stadt Landau infor-miert über das neue Schornstein-fegerrecht. Es sieht unter anderem vor, dass jeder Hausbesitzer bis 31. Dezember 2012 einen sogenannten Feuerstättenbescheid von seinem zuständigen Bezirksschornsteinfe-germeister erhalten muss.

Darin ist festgelegt, welche Feuerstätten und Schornsteine in welchen Zeiträumen gemessen, überprüft bzw. gereinigt werden

müssen. Der Feuerstättenbescheid ist er-

forderlich, da ab 1. Januar 2013 eine freie Schornsteinfegerwahl für die im Feuerstättenbescheid aufge-führten Arbeiten möglich ist.

Bei Fragen hierzu und zum all-gemeinen Schornsteinfegerrecht, können sich Bürger an das Umwelt-amt, unter 06341-13-3521 wenden oder in der Königstraße 21, Zimmer 208, vorsprechen. (red)

Page 20: Pfalz-Echo 07/2012

Von Carmen Dreyer

Bellheim ■ Die im August 1982 gegründete Autowerkstatt Gütermann feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Das Familienunternehmen wächst seit Jahren stetig und zeichnet sich durch Professionalität und Rundum-Lösungen aus.

Karl Gütermann (Inhaber), er-öffnete vor 30 Jahren, kurz nach seiner erfolgreich abgelegten Meis-terprüfung, seine eigene Kfz-Werk-statt. Die e r s t e n

R ä u m - lichkeiten befanden sich in Ottersheim, doch schon 1985 zog die Firma nach Bellheim, in die Hintere Straße um, da dort mehr Platz zur Verfü-gung stand. Aufgrund der hohen Kundenzufriedenheit wuchs der Kundenstamm immer weiter an und schon fünf Jahre später wurden auch die neuen Räumlichkeiten in der Bellheimer Ortsmitte zu klein.

Nach nur sechs Monaten Bauzeit siedelte die Firma Gütermann am 9. Juni 1990 in eigene Ge-

schäftsräume im Industriegebiet „In der Fellach“ um. Aktuell wird die Werkstatt um großzügige 150 qm erweitert. Dadurch ist auch Platz für größere Fahrzeuge wie beispielsweise Transporter. Der Anbau bietet folglich noch mehr Raum für umfassenden Service.

Von Anfang an arbeitete Ehe-frau Hella im Betrieb mit. 1988 trat Sohn Marco (Kfz-Mechaniker und Karosseriebauer) ins Unter-nehmen ein und 1999 ebenso Tochter Heike (Betriebswirtin des Handwerks). Das heutige Güter-

mann-Team besteht aus sieben Personen. Auch ein Auszubildender ist mit von der Partie. Leistungen

wie beispielsweise Wintercheck, Komplettinspektionen inklusive entsprechender Wartungsarbei-ten oder Unfall-Instandsetzung gehören zum Alltagsgeschäft bei Gütermann dazu. Ebenso finden sich Gas-Prüfungen, Klimaanlagen-service oder Abschleppdienst in der Angebotspalette.

„Als echtes Familienunterneh-men sind wir mit Stolz und Spaß bei der Sache und das sieht man auch am Ergebnis“, betont Karl Gütermann. Der Familienbetrieb wurde bereits viermal als Werkstatt des Vertrauens ausgezeichnet und hält sich fortlaufend in Sachen Ser-viceangebot und Dienstleistung auf dem neuesten Stand, um auch weiterhin erfolgreich im Wettbe-werb bestehen zu können.

Kfz-Werkstatt Gütermann GmbH, In der Fellach 16,

Bellheim, 07272-4575, www.guetermann-gmbh.de.

Pfalz-Echo – Vor Ort

Anzeigensonderverö� entlichung

• HU-Abnahme jeden Di. + Fr. im Hause!• Kfz-Elektrik• Unfall-Instandsetzung• Reparaturen aller Fabrikate

Vertrauen in uns.

Das Beste für Ihr Auto!

76756 Bellheim Gewerbegebiet Fellach

Telefon 0 72 72-45 75

Kompetente Beratung, technisches Know-How und umfangreiche Serviceleistungen sind unsere Garantie!

GmbH

76756 Bellheim • Waldstückerring 1Tel.: 07272 / 93290 • Fax: 07272 / [email protected]

Wir

mac

hen

Ihr A

uto

FIT! A U T O H A U S

PEUGEOT SERVICEPARTNER

G M B H

• Beratung & Verkauf • Unfallinstandsetzung• Computerachsvermessung• TÜV/AU im Haus• Reparaturen aller Fabrikate

Schreibwaren · Schul- u. BürobedarfTabakwaren · GeschenkartikelZeitschriften

Am Rathaus · 76756 BellheimTelefon 0 72 72 / 7 49 47 · Telefax 0 72 72 / 9 56 93E-Mail: [email protected]

Wir sind auch online!www.schreibwaren-bleistift.de

Kfz-Reparaturen aller Fabrikate • Kundendienst• Kfz-Elektrik/Elektronik • Unfallinstandsetzung•

Autoglasservice • Reifenservice• Di., Do. und Fr. Hauptuntersuchung • durch anerkannte Prüforganisation •

Abgassonderuntersuchung • Zweiradhandel • (Motorroller)

Schubertstr. 12 a • Bellheim • Tel. 07272-8548 • w

ww.ds

.aut

of tp

artn

er.d

e

DS Autoservice

Bellheim • Am Rathaus

Tel. 07272-919485

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 8.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr Mittwoch bis 20.00 Uhr Samstag 8.00 - 12.30 Uhr

Hauptstraße 166 76756 Bellheim

Telefon 07272-2364

Pfälzer Fasching

Kinderfasching in Ottersheim

Ottersheim ■ Für die närrischen Kleinen veranstaltet der Turn-verein Ottersheim am Samstag, 18. Februar, von 15 Uhr bis 18 Uhr einen Kinderfasching. Der Eintritt ist frei.

Die Übungsleiter erwarten ihre Gäste mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm. Im Anschluss an die Kinderfa-schingsparty findet eine Jugenddisco für 10- bis 15-Jährige in der Schulturnhalle Ottersheim statt. Zigaretten, Alkohol und Drogen sind verboten (Kontrolle). Die Eltern werden gebeten, ihre Kinder bis spätestens 22 Uhr abzuholen, danach übernimmt der TVO keine Haftung mehr. (per)

Individuelle Beratung und konstante Qualität30 Jahre Autowerkstatt Gütermann in Bellheim

Inhaber und Firmengründer Karl Gütermann beim Motorcheck. -Foto: Gütermann

Das aktuelle Gütermann-Team (von links): Sohn Marco, Karl Gütermann, Tochter Heike, Mike Rohrbacher, Hella Gütermann, Mike Michalski. -Foto: Gütermann

Kabarett und MundartRoland Maier im Kreuz & Quer

landau ■ Roland Maier als „Frauennichtversteher“ mit sei-nen Geschichten von Karl-Heinz und Ilse verspricht einen tiefgrün-digen und witzigen Abend wenn er den Beweis erbringen will dass Männer und Frauen nur bedingt zusammenpassen. Die Geschich-ten sind authentisch, er sucht sich keine Opfer, das Opfer ist er selbst. Eine intelligente Mischung aus Ka-barett und Comedy. (per)

Freitag, 17. Februar, 20 Uhr, Kneipe Kreuz & Quer, Landau. Roland Maier. -Foto: Veranstalter

Und täglich nervt der StauSWR überträgt Diskussion zum Streit um eine

zweite Rheinbrücke

maximiliansau ■ Die SWR-Sendung „Reiss & Leute“ widmet sich am Mittwoch, 15. Februar, dem Thema „Und täglich nervt der Stau – die Südpfalz, Karlsruhe und der Streit um eine zweite Rheinbrü-cke“. Für diese Livesendung kommt Moderatorin Beatrix Reiss in den Wörther Ortsteil Maximiliansau, um hier mit Befürwortern und Gegnern des Projekts zu diskutieren.

Zu ihren Gästen zählen Dr. Fritz Brechtel (Landrat des Landkreises Germersheim), Peter Hauck (Be-triebsratsvorsitzender bei MiRO), Herbert Böllinger (BI-Verteter) und Johannes Honné (Gemein-deratsmitglied der Grünen in Karlsruhe).

Zum Hintergrund: Staus, soweit das Auge reicht – wer morgens um sieben Uhr von Wörth nach Karls-ruhe will, braucht starke Nerven. Tag für Tag quält sich eine Blech-karawane aus der Pfalz nach Baden durch ein Nadelöhr, die Maxauer Rheinbrücke. Das betagte Bauwerk

ist die einzige Straßenbrücke im Umkreis von 25 km – statt 30.000, wie einst berechnet, überqueren mittlerweile werktags mehr als 80.000 Fahrzeuge den Rhein.

Regionale Wirtschaftsunterneh-men fordern: Eine zweite Brücke muss her! Planungen dazu gibt es seit mehr als einem Jahrzehnt. Der Bund ist auch bereit, sie zu finanzie-ren. Doch die Stadt Karlsruhe und ein Bündnis aus Bürgerinitiativen, Na-turschützern und Verkehrsvereinen läuft Sturm gegen das Projekt.

Die bisherigen Pläne, so die Brückengegner, werden die Stau-probleme nicht lösen, dafür aber andere schaffen. Sie fürchten, die neue Brücke bringe Fernverkehr in die Karlsruher Innenstadt, sorge für mehr Lärm- und Abgasbelastung in Wohngebieten und zerstöre wert-volle Naturschutzgebiete. (red)

„Reiss & Leute“ live aus Maximi-liansau, Mittwoch, 15. Februar,

18.10 Uhr, SWR Fernsehen.

Kunst & KulturAusstellungseröffnung Galerie Katrin Hiestand

landau ■ Die Galerie Katrin Hiestand präsentiert unter dem Titel „Alles anders“ eine Einzelausstellung mit Arbeiten des Fotokünst-lers Timo Klos. Eröffnet wird die Ausstellung von Prof. Tina Stolt, Universität Koblenz-Landau, in Anwesenheit des Künstlers.

Im Fokus der Werke steht das Spiel mit der Wahrnehmung und der Erwartungshaltung des Betrachters. Beim Wechsel der Wahrneh-mungsperspektive entstehen gigantische und rätselhafte Welten. Seine Motive findet Timo Klos auf Reisen oder direkt vor der Haustür.Er nutzt fotografische Eigenschaften wie Über- und Unterbelich-tung, Ausschnitte und Unschärfen um gewohnte Sehmuster auf-zuspalten und Wahrnehmungsmechanismen zu täuschen. Was wie riesige Naturräume wirkt, sind in Wirklichkeit kleine, am Wegrand vorgefundene Szenarien, die an eine Andenlandschaft oder einen tropischen Urwald erinnern. (per)

18. Februar bis 7. April, Stadthausgasse 11, Landau.Ihre wöchentliche Regionalzeitung

7 - 13.02.2012 Seite 9

Page 21: Pfalz-Echo 07/2012

Pfalz-Echo – Rätsel

5

14

14

15

23

12

11

17

17

13

9

8

11

10

9

21

17

14

15

11

20

16

16

12

10

12 5

12

11

16

1

8

5

6

7

9 3

2

7 6

3

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 6 / 12

15

17

3

18

6

16

27

5

10

14

9

13

7

17

18

11

6

17

17

8

7

15

9

7

6

20

9

19

13

5

14

10

17

956143287

645327198

793268451

132589764

514692873

327851946

478936512

281475639

869714325

SUDOKUAnleitung: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENAnleitung: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Peter WünstelPraxis für Physiotherapie

KGMassage

Lymphdrainage

76770 HatzenbühlRaiffeisenring 56

Telefon 07275 - 4420

Schubertstr. 2176756 Bellheim

Telefon Gardinen:0 72 72/84 23

Telefon Polsterei:0 72 72/70 30 78

Gardinen

Pol

ster

ei

www.polsterei-gardinen-diehl.de

Seite 10 7 - 13.02.2012

Page 22: Pfalz-Echo 07/2012

HERXHEIM ■ Am vorletzten Samstag veranstaltete der CVH seine erste Abendprunksitzung in der Kampagne 2011/2012. Den anwesenden Gästen sollte etwas Herausragendes geboten werden. Unübersehbar war von Anfang an, dass sich der CVH mit allen seinen Aktiven in einem neuem Licht prä-sentieren wollte.

„Hollywood“ ist das Thema der diesjährigen Kampagne und man kann mit Fug und Recht behaupten,

dass sich die Akteure auf der Bühne in der Glamourwelt der Traumfabrik aufs Vortrefflichste zurechtfinden. Man konnte sich gewissermaßen in wenigen Stunden auf eine Rei-se durch die Glitzerwelt des Films begeben, konnte vieles bestaunen und über noch mehr lachen.

Natürlich durfte es auch nicht an Lokalkolorit fehlen, so dass wirklich für jeden etwas dabei war. Dies ging vom Herxheimer Zoo über Menschen aus der He-

rigesheimer Urgeschichte bis hin zu „ämme Herxemer Original, des ä klänes Problem ghabt hot.“ Dies alles wurde musikalisch umrahmt von Haus- und Hofduo Wolfgang und Harry.

„Gießkann“-Verkauf ■

Auch in diesem Jahr wird der CVH am Faschingssamstag ab 9 Uhr sei-ne närrische Fasenachtszeitung in den Straßen Herxheim verkaufen. Mit dem Erlös des Verkaufs soll der Umzug am Faschingsdienstag fi-nanziert werden. Auch Sachspen-den gehen an die Umzugsteilneh-mer. (per)

Pfalz-Echo – Vor OrtAnzeigensonderverö� entlichung

Bei uns sind Sie richtig!herxheim

Bernd HeyKfz-Meisterbetrieb

Inspektion•Unfallinstandsetzung•Richtbankarbeiten•Motordiagnose•HU/AU• in Verbindung mit Prüforganisation

Gewerbepark West 1176863 Herxheim

Tel. (0 72 76) 96 98 80E-Mail: [email protected]

Computerachsvermessung•Klimaanlagenservice•Autoglas•Stoßdämpferprüfstand•

ES IST DIE GEMEINSCHAFT, DIE WEIHNACHTEN SO SCHÖN MACHT.

Für das Vertrauen, das Sie mir im ausklingenden Jahr geschenkt

haben, bedanke ich mich sehr herzlich. Für das kommende Jahr

wünsche ich Ihnen nur das Allerbeste und freue mich auf eine

weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

WWK Versicherungen

Poststr. 10 76863 HerxheimTel. 07276-502550 Fax 07276-502450 [email protected]

Uwe Mueller

1323937949053_highResRip_haz_weihnachteinzelp_37_1_2_14.indd 1 15.12.2011 09:35:32

ES IST DIE GEMEINSCHAFT, DIE WEIHNACHTEN SO SCHÖN MACHT.

Für das Vertrauen, das Sie mir im ausklingenden Jahr geschenkt

haben, bedanke ich mich sehr herzlich. Für das kommende Jahr

wünsche ich Ihnen nur das Allerbeste und freue mich auf eine

weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

WWK Versicherungen

Poststr. 10 76863 HerxheimTel. 07276-502550 Fax 07276-502450 [email protected]

Uwe Mueller

1323937949053_highResRip_haz_weihnachteinzelp_37_1_2_14.indd 1 15.12.2011 09:35:32

DIE STARKE GEMEINSCHAFT SUCHT VERSTÄRKUNG.

Unser Verkaufsteam vergrö-ßert sich. Wenn Sie profunde Kenntnisse, verkäuferisches Geschick und einen starken Teamgeist mitbringen, freuen wir uns auf Ihre tatkräftige Verstärkung. Senden Sie Ihreaussagekräftige Bewerbung an:

Klaus BraunMöbelhandel und

Montage-Service e. K.

Westring 1876863 Herxheim

Tel: 0 72 76.9 60 10Fax: 0 72 76.9 60 11

Mobil: 01 70.4 72 53 17

[email protected]

WohnmöbelEinbauküchenKüchenumbautenBadmöbelMontage

schlecht!

Wissen Sie eigentlich, wie gut (oder wie ) Sie nachts sehen?Wir können es Ihnen sagen und Ihre Sehschärfe verbessern. Mit Messtechnik der Zukunft: Dem i.Profiler® von Zeiss.

Gegen Vorlage dieses

GUTSEHSCHEINs

erhalten Sie eine kostenlose Messung

mit dem i.Profiler®.

anim

atio

/pix

elio

.de

Herxheim · Obere Hauptstraße 16 · T 0 72 76.89 08E [email protected] · www.brillenhammer.com

Weitere Filialen: Landau · Speyer · Germersheim · Kandel

bh111458_Anz-Gutsehschein_94x138_HX neg.indd 1 09.02.12 11:56

Herxheimer Reisebüro

Untere Hauptstraße 11876863 Herxheim

Tel+49 7276 7025Fax+49 7276 919028

ww

w.h

erxh

eim

er-r

eise

bu

ero

.de

Holzgasse 2876863 Herxheim

Tel. 07276 / 9664934 www.bärenklause.com

E-Mail: gek@bärenklause.com

Frische Produkte und Materialien aus der RegionGastfreundlicher & schneller Service

Gehaltvoller Geschmack für jeden Gaumen

Andrej Gek

Christine Daum | Feng Shui-BeraterinGewerbepark West 18

76863 Herxheim

www.fengshui-christine-daum.deTel: 0 72 76 / 50 23 02

Harmonische Das Geheimnis einer harmonischenUmgebung liegt im Zusammen-spiel von Farbe, Form und Richtungnach der Lehre von Feng Shui –wir gewinnen wieder Ruhe, Kraftund Gelassenheit.

Als ausgebildete Feng Shui-Berateringestalte ich Ihr Zuhause zu Ihremganz persönlichen Ort derErholung.

Wohn- und Lebensräume mit Feng Shui

MeisterbetriebR. EichenlaubLanggasser Weg 5776863 HerxheimTel. 0 72 76 / 69 45

KFZ-Reparatur aller Art & Brennholzverkauf

KFZ

Leben in Harmonie mit der Umgebung

Feng Shui Beratung Christine Daum in Herxheim

Von Michaela Flick

Herxheim. In einer Zeit, die von Stress und Hektik bestimmt ist, kommt es darauf an, sich einen Raum zu schaffen, in dem der Ausgleich zu alldem vorhanden ist. Die Kunst des Feng Shui ist es, in der Umgebung das Ener-giepotenzial und alle Einflüsse zu analysieren, um durch die gute Energie – das Chi – die Räume zu aktivieren und eine stilvolle, lebensbejahende Atmosphäre zu schaffen. Seit Christine Daum vor einigen Jahren selbst in einer ext-remen Phase der Energielosigkeit war und durch Feng Shui Kraft tanken konnte und am eigenen Leib gespürt hat, wie positiv sich die fernöstliche Kunst und Wissen-schaft vom Leben in Harmonie mit der Umgebung auf Gesundheit und Lebensfreude auswirkt, hat die gebürtige Offenbacherin ihre Berufung im Feng Shui gefunden. Die sympathische Feng Shui Be-raterin aus Leidenschaft versteht sich als „Problemlöserin für Men-schen, die energetisch am Boden sind“ und durch Feng Shui wieder zu mehr Vitalität, Kraft und Dyna-mik kommen wollen, um mit den Herausforderungen des Lebens umgehen zu können. Christine Daum steht Geschäfts- wie Privat-kunden zur Verfügung, die eine räumliche Verän-derung planen, eine Renovierung, ei-nen Umzug oder einen Neubau und deren aktu-elle Wohn- bzw. Geschäftsräume energetisch nicht ideal abgestimmt sind oder die Har-monie zu wünschen übrig lässt. Mit ihrem

chinesischen Kompass, dem Luopan, misst und

analysiert die Feng Shui Beraterin die

Einflüsse der Um-gebung anhand der Himmelsrich-tungen, um dann für jeden Kunden

eine individuelle Lösung zu erar-

beiten. In den Licht durchfluteten Räum-

lichkeiten der Schreinerei

von Ehemann Martin lebt Chris-tine Daum ihre Berufung. Seit 2005 ist das ehemalige Beppler-Gebäude im Besitz der Eheleute. Die Feng Shui Beraterin, die ihre umfangreiche Ausbildung an der Yap Chen Hai Academy absolviert hat, ist überzeugt: „Der Weg ist das Ziel – wir müssen im hier und jetzt leben, nicht in der Zukunft!“. Einen Traum hat Christine Daum aber dennoch – nach Malaysia zu gehen, um Feng Shui Meisterin zu werden. (mfl)

Billigheim 06349 - 99 45 0 Herxh

eim 0

7276

- 81

55

Rat und Hilfe im Trauerfall.

Christine Daum beherrscht die Kunst des Feng Shui. -Foto: m�

Carnevalverein „Narrhalla“ Herxheim Auch zweite Prunksitzung ein voller Erfolg

Stimmung mit den � otten Rhythmen der Blues Brothers. -Fotos (2): privat

Prunkvoll gestaltete sich die zweite Prunksitzung der „Narrhallen“.

7 - 13.02.2012 Seite 11

Page 23: Pfalz-Echo 07/2012

5. Jahrgang – Nr. 7 – 13.02.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

KREIS SÜDLICHE WEINSTRA- ■SSE Im Casino der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße fand der Kreisentscheid des Vorlesewett-

bewerbs des Deutschen Buchhan-dels 2011/2012 statt. Der Vorlese-wettbewerb wird seit 1959 jährlich vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Kooperation mit Bibliotheken, Buchhandlungen, Schulen und weiteren kulturel-

len Einrichtungen durchgeführt. Er steht, wie Landrätin Theresia Riedmaier bei ihrer Begrüßung erläuterte, unter der Schirmherr-

schaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben.

Mehr als 700.000 Kinder der 6. Klassen aller Schularten beteiligen sich jedes Jahr an rund 8.000 Schu-len. Beim Lesewettbewerb steht im Vordergrund, einen geschrie-benen Text, allein mit der Stimme als Ausdrucksmittel, zum Leben zu erwecken. Bewertungskriterien sind Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis.

Martin Trapp von der Schul-verwaltung SÜW führte durch den Wettbewerb und erklärte

den Ablauf. So mussten die sechs Teilnehmer, Stefanie Acker vom Al-fred -Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern, Marvin Gläßgen von

der Realschule plus Annweiler, Silja Hauser vom Pamina-Schulzentrum Herxheim, Lara Huzejrovic von der Paul-Gillett-Realschule plus Edenkoben, Lara Sarter vom Tri-fels-Gymnasium Annweiler sowie Marlene Welbedacht vom Gym-nasium Edenkoben drei Minuten aus einem ihnen bekannten Text vorlesen. Nach diesem Durchgang zog sich die Jury zur ersten Bera-tung zurück.

Im zweiten Durchgang des Wett-bewerbs mussten die Leseratten aus einem ihnen unbekannten Text zwei Minuten vorlesen. Nach einer

weiteren Beratung des Schiedsge-richts stand der Sieger fest. Auch wenn die Entscheidung knapp war: Stefanie Acker überzeugte

die Jury am meisten und belegte den ersten Platz.

Bereits vor dem Wettbewerb stand Jeison De Leon in seiner Kategorie als Kreissieger fest. Die Siegerehrung nahm Kreisbeige-ordneter Bernd E. Lauerbach vor. Alle Teilnehmer wurden mit einer Urkunde und einem Buchpräsent bedacht. Stefanie Acker reist nun als Kreissiegerin zum Bezirksent-scheid und hat dort die Möglich-keit, sich für den Landesentscheid zu qualifizieren. (tom)

Rock & Pop: Die Rülzheimer Band Nahani im Porträt > Seite 4

Die PFALZ-ECHO-Debatte: Geothermie: Chance oder Risiko? > Seite 3

Sport: Interview mit Christian Ti� ert > Seite 2

AUGENOPTIK + HÖRAKUSTIK + MEISTERBETRIEB

Königstraße 46

76887 Bad Bergzabern

Telefon: 0 63 43 - 98 99 00

Seh- und Hörtest

kostenfrei

MEISTERBETRIEBKönigstr. 46Bad BergzabernTel. 06343 989900

weitere Reisen fi nden Sie auf unserer Internetseite www.trauth-reisen.deBlumenriviera - Toskana - Plattensee - Kastelruth - Lourdes - Altötting

Neue Landstr. 19 · 76761 Rülzheim Tel. 07272-3272

www.trauth-reisen.de

weitere Reisen fi nden Sie auf unserer Internetseite www.trauth-reisen.de

Tages-

fahrten

Mehrtages-

fahrten

Reisetipps

im Frühling

11.03. Ostereinkauf Cheb / Eger 34,-17.03. „Starlight Express“ in Bochum (inkl. Kat 3) 120,-

24.04. Ich war noch niemals in New York /Rebecca (inkl. Kat 3) 89,-24.04. Wallfahrt zum „Heiligen Rock“ nach Trier 28,-

29.4.-03.05. Blumenriviera & Cote d´Azur inkl. 2 Tagesausfl üge ***HP 379,-14.-19.05. Christi Himmelfahrt Toskana&CinqueTerre inkl. 4 Ausfl üge ***HP 575,-

17.-22.04. / 23.-29.07. Lourdes - Nevers - Ars ab VP 429,-17.-22.04. Pilgerreise nach Medjugorje mit Zwischenübernachtung HP 479,-

3 Tg. 23.-25.03. Pragim Frühling inkl.1xHP ****129,-

3 Tg. 30.03. - 01.04.Hamburg, Musical

„König der Löwen“zbb., ***179,-

7 Tage, 09.-15-04.Gardasee Malcesine,

Verona - Montova zbb.,***HP429,-

Fahrradmodelle 2012

bereits auf Lager

Am Gäxwald 30 76863 Herxheim

Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0

[email protected]

76187 Karlsruhe-KnielingenSaarlandstr. 81Tel.: 07 21/920 999 52

Straßenbahn-HaltestelleHerweghstraße.Direkt vor dem Eingang!

S5D i e A t t r a k t i o n i n K n i e l i n g e n :

POLSTERMÖBEL-GROSSAUSWAHL+KOMPETENTE FACHBERATUNG!

SENSATIONELLER POLSTER KNALLERSENSATIONELLER POLSTER KNALLERDer Karlsruher Polsterfachmarkt der SuperlativeDer Karlsruher Polsterfachmarkt der Superlative

Jetzt ist klar wo man gute Polster kauft!

999,-Eckkombination

POLS

TER

KNAL

LER

POLS

TER

Eckkombination, Rücken echt bezogen, 2-farbig, Bezug Aspen

anthrazit, Kissen und Matte Lency silber, inkl. 4 Rückenkissen, ohne

Hocker, ca. 262x205 cm.

bezogen, 2-farbig, Bezug Aspen anthrazit, Kissen und Matte Lency

Hochwertiger

Bezug Extrabreites Armteil

für mehr Komfort

Stefanie ist Kreissiegerin Schülerin des Alfred-Grosser-Schulzentrums gewinnt den Vorlesewettbewerb

Die Teilnehmer des Vorlesewettbewerbs mit den beiden Gewinnern Stefanie Acker (3. von rechts) und Jeison De Leon (2. von rechts). -Fotos (2): tom Stefanie überzeugte die fachkundige Jury.

Diskussionen & Debatten

BBS Landau mit Courage gegen Extremismus

LANDAU ■ Am Dienstag, 14. Februar, diskutieren in der Aula der BBS Landau, um 9.45 Uhr die Bundestagsabgeordneten Dr. Tobias Lindner (Grüne/B 90) und Dr. Volker Wissing (FDP) über ein mögliches Verbot der NPD. Alle Interessierte sind eingeladen. (per)

Lions Club Wörth-KandelHauptpreis der Kalenderaktion übergeben

WÖRTH/KANDEL ■ Der Präsident des Lions Club Wörth-Kandel, Ernst Wünstel, übergab den Hauptpreis der Adventskalenderverlosung von 1.500 Euro an die glückliche Gewinnerin Ingrid Reichel aus Hatzenbühl. Aus den möglichen Gewinnen wählte die Gewinner-familie den Reisegutschein.

Die Aktion des Lions Clubs Wörth-Kandel stand unter dem

Motto „Lions, wir engagieren uns für die Zukunft unserer Jugend und helfen Menschen in Not“. Die Aktion fand ein breites positives Echo in der Südpfalz, so dass 3.881 Kalen-der verkauft werden konnten.

Der Reinerlös des Kalenderver-kaufs in Höhe von 15.144 Euro kommt Projekten der Jugendarbeit in Schulen und Kindergärten der Region zugute. (per)

Verantwortungsvolle TätigkeitFreiwilligenarbeit beim DRK-Rettungsdienst

SÜDPFALZ ■ Der DRK-Rettungs-dienst bietet im Rahmen des Frei-willigendienstes die Möglichkeit, im gesamten Bereich der Südpfalz in einem hochinteressanten Auf-gabenfeld mitzuarbeiten und Er-fahrungen zu sammeln.

Der Stelleneinsatz erfolgt an den unterschiedlichen Rettungs-wachen im Rettungsdienstbereich Südpfalz, u. a. in Annweiler, Bad Bergzabern, Germersheim, Herx-

heim, Kandel, Landau und Wörth. Grundvoraussetzung ist das vollen-dete 18. Lebensjahr, Führerschein der Klasse B und Interesse an einem abwechslungsreichen und verant-wortungsvollen Tätigkeitsfeld.

Die theoretische und praktische Ausbildung und fachliche Vorbe-reitung erfolgt an einer DRK-Fach-schule über einen Zeitraum von ca. 13 Wochen, anschließend eine intensive Einarbeitung mit Fach-

personal in den Betriebsablauf Eine Mitarbeit im Rettungsdienst und Krankentransport im Rahmen des Freiwilligendienstes bietet einen breiten Einblick in das Tätigkeits-feld Rettungsdienst und in alle medizinischen Schnittstellenbe-reiche. (per)

Kontakt: 06131-28280, www.freiwilligendienste-rlp.de.

Page 24: Pfalz-Echo 07/2012

5. Jahrgang – Nr. 7 – 13.02.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Von Margit Dressel

HagenbacH ■ Ganz schnell eine Schlittschuhbahn anlegen, mit die-sem Vorschlag rannte CDU-Abge-ordnete Iris Fleisch in der Stadtrats-sitzung am Donnerstag, 9. Februar, offene Türen ein. Der Vorsitzende der Verbandsgemeinde, Reinhard Scherrer versprach, unverzüglich eine Fläche zu bestimmen, die geflutet werden könne. Denn das Frostwetter solle vor allem für die Kinder ein Erlebnis werden. Und nicht nur das, spätestens im Som-mer soll es endlich wieder einen Bolzplatz geben.

Stadtbürgermeister Franz Xaver Scherrer war erkrankt und konnte

an der Sitzung nicht teilnehmen. Ebenso Bernhard Fried, der Nach-rücker aus den Reihen der CDU, der

für den ausgeschiedenen Stadt-rat Christian Eiswirth verpflichtet werden sollte. Sitzungsleiter und 1. Beigeordnete Karl Münzing schlug vor, diesen Tagesordnungspunkt auf die nächste Stadtratssitzung Anfang März zu verschieben. Auch der Haushalt solle erst dann beschlossen werden, wenn der Stadtbürgermeister dabei sei, waren sich die Stadträte per Ab-stimmung einig.

Ohne Diskussion zugestimmt wurde Änderungen am Bebau-ungsplan für das Seniorenheim „Schlossgärten“. Hierbei ging es um den geplanten Bau von betreuten Wohnungen. Karl Münzing teilte darüber hinaus mit, dass bereits alle

diese Wohnungen verkauft seien. Über den Ausbau der Schlossgär-tenstraße konnten sich die Stadträ-te nicht einig werden. Vorgeschla-gen wurden eine Asphaltfahrbahn und der Gehweg mit Steinpflaster. Dies solle niveaugleich mit der Lud-wigstraße und der Raiffeisenstraße angelegt werden.

Zwei Engstellen soll es geben und die Zahl der Bäume soll auf zehn Stück reduziert werden. Die-se sollten mit Baumscheibe und Schutzgitter versehen werden. „Was die Bäume betrifft, müssen wir mit den Anwohnern sprechen“, kündigte Karl Münzing an.

Lesen sie weiter auf seite 11

MaxiMiliansau ■ Die SWR-Sendung „Reiss & Leute“ widmet sich am Mittwoch, 15. Februar, dem Thema „Und täglich nervt der Stau – die Südpfalz, Karlsru-he und der Streit um eine zweite

Rheinbrücke“. Für diese Livesendung kommt

Moderatorin Beatrix Reiss in den Wörther Ortsteil Maximiliansau, um hier mit Befürwortern und Geg-nern des Projekts zu diskutieren. Zu ihren Gästen zählen Dr. Fritz Brechtel (Landrat des Landkreises

Germersheim), Peter Hauck (Be-triebsratsvorsitzender bei MiRO), Herbert Böllinger (BI-Verteter) und Johannes Honné (Gemein-deratsmitglied der Grünen in Karlsruhe).

Zum Hintergrund: Staus, soweit das Auge reicht – wer morgens um sieben Uhr von Wörth nach Karls-ruhe will, braucht starke Nerven. Tag für Tag quält sich eine Blech-karawane aus der Pfalz nach Baden durch ein Nadelöhr, die Maxauer Rheinbrücke. Das betagte Bauwerk

ist die einzige Straßenbrücke im Umkreis von 25 km – statt 30.000, wie einst berechnet, überqueren mittlerweile werktags mehr als 80.000 Fahrzeuge den Rhein.

Regionale Wirtschaftsunterneh-

men fordern: Eine zweite Brücke muss her! Planungen dazu gibt es seit mehr als einem Jahrzehnt. Der Bund ist auch bereit, sie zu finanzie-ren. Doch die Stadt Karlsruhe und ein Bündnis aus Bürgerinitiativen, Naturschützern und Verkehrsver-einen läuft Sturm gegen das Pro-

jekt. Die bisherigen Pläne, so die Brückengegner, werden die Stau-probleme nicht lösen, dafür aber andere schaffen. Sie fürchten, die neue Brücke bringe Fernverkehr in die Karlsruher Innenstadt, sorge für

mehr Lärm- und Abgasbelastung in Wohngebieten und zerstöre wert-volle Naturschutzgebiete. (red)

„Reiss & Leute“ live aus Maximi-liansau, Mittwoch, 15. Februar,

18.10 Uhr, SWR Fernsehen.

Am Gäxwald 30 76863 Herxheim

Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0Fax: 0 72 76 / 50 30 85-4

Ihr Spezialist• für Kanalanschlussreparaturen• für Hofbefestigungen, Parkplätze

sowie Außenanlagen

[email protected]

Bahnhofstr. 25 · KandelTel. 0 72 75 / 952 57www.bork-kandel.de

Rosenmontag u. Fasnacht-Dienstag geschlossen

BogensportHeimtierbedarf

Aquaristik

| Hauptstraße 69 | 76870 Kandel | ✆ 0 72 75 - 44 00 || Hauptstraße 92 | 76870 Kandel | ✆ 0 72 75 - 55 00 |

Wir gratulieren unserer Kollegin

ALINE zu ihrer bestandenen

POKORNY MEISTERPRÜFUNG!

Tatort: HerxheimWohnungseinbruch

HerxHeiM ■ Unbekannte brachen am vergangenen Mittwoch, zwischen 18.45 und 20 Uhr, in ein Einfamilienhaus in der Robert-Schuman-Straße ein und entwendeten Bargeld. Sie hebelten die Terrassentür auf.

Hinweise nimmt die Kripo Landau, unter 06341-2870, entgegen.

Und täglich nervt der StauSWR überträgt Diskussion zum Streit um eine zweite Rheinbrücke

Seit Jahren wird wegen der maroden Rheinbrücke gestritten und diskutiert. -Foto: Wikipedia/Ikar.us

Probieren erwünschtWein, Kunst und Genuss in Steinweiler

steinweiler ■ Nach der erfolg-reichen Premiere im letzten Jahr, lud die Winzervereinigung Stein-weiler alle Weinliebhaber erneut ins Bürgerhaus ein. Die ortsansässigen Winzer stellten ihre Erzeugnisse vor und boten Informationen rund die Traube.

„Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden“, fasste Frank Bohlender die Eindrücke der Veranstaltung zusammen. „Das Interesse der Be-sucher ist groß und die Gespräche sind abwechslungsreich“, so der Vorsitzende der Winzervereinigung Steinweiler.

Die gute Atmosphäre habe sich rumgesprochen, denn es seien so-

gar Besucher aus dem Badischen angereist. Das Besondere sei der bewusst klein gehaltene Rahmen, meinte Bohlender, denn so können sich die Gäste und Winzer detail-lierten Fragen zur Herstellung und den einzelnen Sorten widmen. Um diese beschreiben und dann auch wort- und bildreich besprechen zu können, konnten die Weinliebhaber die Aroma-Bar nutzen. In schwar-zes Glas gehüllt, entfalteten die „unbekannten“ Kredenzen ihre Aromen und für den Schmecker galt es, Düfte zu erschnuppern und einzuordnen.

Lesen sie weiter auf seite 9

Schlittschuhbahn und Bolzplatz für KinderStadtratsitzung Hagenbach: Nicht alle Punkte konnten geklärt werden –

keine Einigkeit über Ausbau der Schlossgärtenstraße

Page 25: Pfalz-Echo 07/2012

„Immerhin läuft unser Geschmack zwischen 70 und 80 Prozent über die Nase“, erklärte Sabine Winkler. Die ehemalige, pfälzische Wein-prinzessin gab Hilfestellung, was die unterschiedlichen Aromen der Weine betraf: „Der Riesling bei-spielsweise hat ein erkennbares Zitrus-Aroma, aber auch Beeren, Gewürze und sogar Kaffee-Aromen lassen sich in den unterschiedli-chen Weinsorten erkennen.“

Nicht nur die Traube, sondern auch die (Schoko-)Bohne stand im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die Herstellung von Schokolade beruht in Leinsweiler auf einer außerge-wöhnlichen Geschäftsidee: „Die Winzer kommen mit ihrem Wein zu uns und wir passen die Schoko-lade auf das jeweilige Produkt an“, erläuterte Markus Koppenhöfer, der

Trüffel und Pralinen in die ganze Welt verschickt. „Das Schöne hier in Steinweiler ist natürlich der in-time Rahmen. Die Gespräche sind dadurch bedeutsamer“, schwärmte er.

„Wir wollen die Tradition der Weinpräsentation im kommenden Jahr gerne fortsetzten“, meinte Frank Bohlender. (jab)

Von Carmen Dreyer

Bellheim ■ Die im August 1982 gegründete Autowerkstatt Gütermann feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Das Familienunternehmen wächst seit Jahren stetig und zeichnet sich durch Professionalität und Rundum-Lösungen aus.

Karl Gütermann (Inhaber), eröff-nete vor 30 Jahren, kurz nach seiner erfolgreich abgelegten Meisterprü-fung, seine eigene Kfz-Werkstatt. Die ersten Räumlichkeiten befan-den sich in Ottersheim, doch schon 1985 zog die Firma nach Bellheim, in die Hintere Straße um, da dort mehr Platz zur Verfügung stand. Aufgrund der hohen Kundenzufrie-denheit wuchs der Kundenstamm immer weiter an und schon fünf Jahre später wurden auch die neu-en Räumlichkeiten in der Bellhei-mer Ortsmitte zu klein. Nach nur sechs Monaten Bauzeit siedelte die Firma Gütermann am 9. Juni 1990 in eigene Geschäftsräume im Industriegebiet „In der Fellach“ um. Aktuell wird die Werkstatt um groß-zügige 150 qm erweitert. Dadurch ist auch Platz für größere Fahrzeuge wie beispielsweise Transporter. Der Anbau bietet folglich noch mehr Raum für umfassenden Service.

Von Anfang an arbeitete Ehe-frau Hella im Betrieb mit. 1988 trat

Sohn Marco (Kfz-Mechaniker und Karosseriebauer) ins Unter-nehmen ein und 1999 ebenso Tochter Heike (Betriebswirtin des Handwerks). Das heutige Güter-mann-Team be-steht aus sieben Personen. Auch ein Auszubilden-der ist mit von der Partie. Leistungen wie beispielsweise Win-tercheck, Komplettinspek-

tionen inklusive entsprechender Wartungsarbeiten oder

Unfall-Instandsetzung gehören zum Alltags-

geschäft bei Güter-mann dazu. Eben-so finden sich Gas-Prüfungen, Klimaanlagen-ser v ice oder

Abschleppdienst in der Angebot-

spalette. „Als echtes Familienunternehmen

sind wir mit Stolz und Spaß

bei der Sache und das sieht man auch am Ergebnis“, betont Karl Gütermann. Der Familienbetrieb wurde bereits viermal als Werkstatt des Vertrauens ausgezeichnet und hält sich fortlaufend in Sachen Ser-viceangebot und Dienstleistung auf dem neuesten Stand, um auch weiterhin erfolgreich im Wettbe-werb bestehen zu können.

Kfz-Werkstatt Gütermann GmbH, In der Fellach 16,

Bellheim, 07272-4575, www.guetermann-gmbh.de.

Pfalz-Echo – Vor Ort

Anzeigensonderverö� entlichung

Schreibwaren · Schul- u. BürobedarfTabakwaren · GeschenkartikelZeitschriften

Am Rathaus · 76756 BellheimTelefon 0 72 72 / 7 49 47 · Telefax 0 72 72 / 9 56 93E-Mail: [email protected]

Wir sind auch online!www.schreibwaren-bleistift.de

• HU-Abnahme jeden Di. + Fr. im Hause!• Kfz-Elektrik• Unfall-Instandsetzung• Reparaturen aller Fabrikate

Vertrauen in uns.

Das Beste für Ihr Auto!

76756 Bellheim Gewerbegebiet Fellach

Telefon 0 72 72-45 75

Kompetente Beratung, technisches Know-How und umfangreiche Serviceleistungen sind unsere Garantie!

GmbH

Kfz-Reparaturen aller Fabrikate • Kundendienst• Kfz-Elektrik/Elektronik • Unfallinstandsetzung•

Autoglasservice • Reifenservice• Di., Do. und Fr. Hauptuntersuchung • durch anerkannte Prüforganisation •

Abgassonderuntersuchung • Zweiradhandel • (Motorroller)

Schubertstr. 12 a • Bellheim • Tel. 07272-8548 • w

ww.ds

.aut

of tp

artn

er.d

e

DS Autoservice

76756 Bellheim • Waldstückerring 1Tel.: 07272 / 93290 • Fax: 07272 / [email protected]

Wir

mac

hen

Ihr A

uto

FIT! A U T O H A U S

PEUGEOT SERVICEPARTNER

G M B H

• Beratung & Verkauf • Unfallinstandsetzung• Computerachsvermessung• TÜV/AU im Haus• Reparaturen aller Fabrikate

Austräger gesucht !

Melden Sie sich bei uns! Telefon 0 72 75 - 98 56 0

E-Mail: [email protected]

Insbesondere für die Ortschaften:

Hatzenbühl, Rülzheim

Diskussion über Ortsumgehung Gemeinderat Rheinzabern beschließt Haushaltsplan

Von Marita Poschitzki

RheinzaBeRn ■ In der 1. Sit-zung des Gemeinderats im neu-en Jahr stand die Ortsumgehung Hatzenbühl auf der Tagesordnung und das aus gutem Grund, denn als unmittelbarer Nachbarort ist auch Rheinzabern mit davon be-troffen.

Thomas Delb und Franz Görtz vom Landesbetrieb für Mobili-tät sowie Michael Gauly von der Kreisverwaltung Germersheim informierten in der Sitzung über den aktuellen Planungsstand der Ortsumgehung Hatzenbühl. „Seit Jahrzehnten schon kämpft Hatzenbühl mit einem sehr star-ken Verkehrsaufkommen im Ort. So wurden von uns verschiedene Strecken untersucht und sechs Varianten am Ende favorisiert“, erzählt Franz Görtz, der diese Trassen vorstellte. Ein Vorschlag schloss sogar den Bau einer Brücke mit ein. „Eine sehr geschmeidige Lösung“, so Görtz, „aber dann doch zu teuer.“

„Wie sieht es mit dem Lärmschutz für Rheinzabern, den Schleichwe-gen und dem Radweg zwischen

Rheinzabern und Hatzenbühl aus?“, so die Fragen des Ortsbürgermeis-ters Gerhard Beil. „Der Radweg wird an den Kreisverkehr angebunden und für die Rheinzaberner wird die neue Streckenführung keine Aus-wirkungen haben“, erklärt Görtz, der auch nicht an Schleichwege durch den Ort glaubt. „In Sachen Lärmschutz wird sich nichts für Rheinzabern ändern.“

Sowohl der Kreis als auch die Ortsgemeinde Hatzenbühl hatten sich in bereits stattgefundenen Be-ratungen für die Variante Mitte ent-schieden und dafür stimmten auch die Ratsmitglieder in Rheinzabern, die in der Diskussion betonten, dass sie sich über die Ortsumgehung für Hatzenbühl freuten. Hatzenbühls Ortsbürgermeister Karlheinz Heni-gin machte die Situation für seinen Ort noch einmal deutlich: „Pro Tag bewegen sich etwa 8.000 bis 10.000 Fahrzeuge durch den Ort, mit der Ortsumgehung sind es dann etwa 4.500 Fahrzeuge weniger.“ Für Franz Görtz und seine Mitarbeiter heißt es nun, für die ausgewählte Trasse die detaillierten Planungsunterlagen zu erstellen.

Die Haushaltssatzung mit Haus-

haltsplan 2012 war ein weiteres Thema der Sitzung. Im Finanz- und Liegenschaftsausschuss wurde der Haushaltsplan ausführlich disku-tiert und schließlich mit einer Ge-genstimme beschlossen. Grünes Licht gab es auch für die Firma Holcim Kies und Sand GmbH für die Erweiterung des Quarzsandtage-baus „Jockgrim-Rheinzabern 2“.

KorrekturFehlende Fortsetzung in

Ausgabe 5, KW 5

Liebe Leser,leider fehlte in der Ausgabe Nr. 5 (KW 5) die Fortsetzung des Artikels „Diskussion über Ortsumgehung – Gemeinde-rat Rheinzabern beschließt Haushaltsplan und weiteren Kiesabbau“. Aus diesem Grund veröffentlichen wir diesen Arti-kel an dieser Stelle noch einmal in vollständiger Länge.Wir bitten Sie, diesen Fehler zu entschuldigen.

Ihre Redaktion

Individuelle Beratung und konstante Qualität30 Jahre Autowerkstatt Gütermann in Bellheim

Inhaber und Firmengründer Karl Gütermann beim Motorcheck. -Foto: Gütermann

Individuelle Kundenberatung wird bei Gütermann groß geschrieben. -Foto: Gütermann

Bellheim • Am Rathaus

Tel. 07272-919485

Das aktuelle Gütermann-Team (von links): Sohn Marco, Karl Gütermann, Tochter Heike, Mike Rohrbacher, Hella Gütermann, Mike Michalski. -Foto: Gütermann

Probieren erwünschtFortsetzung von seite 7: Wein, Kunst und Genuss in Steinweiler

Frank Bohlender, Vorsitzender der Winzervereinigung Steinweiler. -Foto: jab

7 - 13.02.2012 Seite 9