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5. Jahrgang Nr. 27 02.07.2012 www.pfalz-echo.de Telefon: 0 72 75 / 98 56 0 Deutsch-französisches Jazz-Highlight Nicole Metzger im Stiftspark Keysermühle KLINGENMÜNSTER Im stimmungsvollen Ambiente des Stiftspark Keysermühle kommen am Samstag, 7. Juli, Jazzliebhaber mit der charismatischen Vollblut- vokalistin Nicole Metzger auf ihre Kosten. Um 19.30 Uhr präsentiert sich Nicole Metzger mit ihrer hoch- karätigen Formation French Con- nection beim Open Air im Stiftspark Keysermühle mit einem Programm, bei dem sie den Bogen zwischen Jazzstandards und Chansons schlägt. Passend zu der deutsch-franzö- sischen Grenzregion wird sie von deutschen und französischen Mu- sikern begleitet. Der Pianist Jean- Yves Jung, der Kontrabassist Davide Petrocca und Jean-Marc Robin am Schlagzeug sind alle nicht nur als Begleiter, sondern auch als Solisten absolut hörenswert. Bereits um 18 Uhr können jüngere und jungge- bliebene Gäste Märchen lauschen, die von Sagen und Mythen der nordamerikanischen Ureinwohner handeln. Karten gibt es im Vorver- kauf im Stiftsgut Keysermühle, Klin- genmünster. Tischreservierungen auf der Parkterrasse zum Konzert unter 06349-99390. (per) Themenspezial: Sommer-Abend-Verkauf in Kandel > Seite 4 und 5 Unter vier Augen: Bundesvision Song Contest-Teilnehmer Chris Cosmo > Seite 3 Neue Landstr. 19 · 76761 Rülzheim Tel. 07272-3272 · www.trauth-reisen.de 4Tg. 02.-05.08. Schweizer Gipfelstürmer Glacier-& Bernina-Express Hotel i. Davos ***HP397,- 3Tg.17.-19.08. Dresden- Stadtfest mit Feuerwerk Schifffahrt u. Stadtf. ***ÜF229,- 5Tg. 22.-26.08. Müritz Nationalpark&Rügen inkl. 3 Ausflüge ***ÜF399,- 4Tg. 30.9.-3.10. Romantisches Oberfranken - Bamberg- Ganztagsreiseleitung ****HP333,- 5Tg. 04.-07.10. Mayrhofner Almabtrieb inkl. Bischtiungsprogramm ***HP299,- 4Tg. 11.-14.10. Kastelruther Spatzenfest Dolomitenrundfahrt u. 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Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen des Gewerbes und das gesamte Gewerbegebiet in Minderslachen verwandelt sich in eine große Informations- und Fest-Zone mit Programm für die ganze Famile. (abu) Wer sich noch beteiligen möch- te, kann sich bis zum Dienstag, 10. Juli unter folgender Nummer melden: 078275-9886880. Die Organisatoren arbeiten bereits fleißig hinter den Kulissen, damit das erste Horstfest ein voller Erfolg wird (von links): Jürgen Hörl (ArcoSYS), Christine Seiffert, Dieter Frey (Frey Küchenzentrum) und Martin Lenhart. -Foto: Burk Bei Nicole Metzger kommen Jazz- Liebhaber auf ihre Kosten. -Foto: privat Mehr Platz für Studierende Neue Wohnanlage Quartier Vauban entsteht LANDAU Studentenwohnheim statt Brachfläche: Auf den drei Grundstücken zwischen Weißen- burger Straße und Quartier Vauban baut das Studierendenwerk Vorder- pfalz eine Wohnanlage mit 171 Bet- ten. Der Neubau ist notwendig, um der bestehenden Wohnungsnot bei Studierenden entgegenzuwirken. Derzeit ist der Versorgungsgrad mit Wohnheimplätzen in Landau mit sechs Prozent einer der niedrigsten in Rheinland-Pfalz. Die Wohnanlage im Niedrigener- giehausstandard besteht aus drei Baukörpern, die konstruktiv gleich ausgebildet sind. Es handelt sich hierbei um jeweils einspännige Gebäude in Massivbauweise mit vorgehängtem Laubengang. LESEN SIE WEITER AUF SEITE 13 Die 3D-Darstellung zeigt die Ostseite der geplanten Wohnanlage. -Foto: privat Botanische Exkursion Naturerlebnis: Mit dem Fahrrad versteckte Schönheiten entdecken SCHWEIGHOFEN Die Fahr- radexkursion des Vereins zum Schutze des Weißstorchs führt zu versteckten Schönheiten, prä- historischen Farnen, Orchideen und fleischfressenden Pflanzen, die sonst kaum jemand zu sehen bekommt. Daniel Blocher (Wiss- embourg), kundiger Naturführer, weiß, wo diese Überraschungen zu finden sind. Bei Regen fällt die Tour aus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. (per) Samstag, 7. Juli, 14 Uhr ab Bahnhaltepunkt Schweighofen.

Pfalz-Echo 27/12

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Page 1: Pfalz-Echo 27/12

5. Jahrgang – Nr. 27 – 02.07.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Deutsch-französisches Jazz-Highlight

Nicole Metzger im Stiftspark Keysermühle ■K L I N G E N M Ü N S T E R I m

stimmungsvollen Ambiente des Stiftspark Keysermühle kommen am Samstag, 7. Juli, Jazzliebhaber mit der charismatischen Vollblut-vokalistin Nicole Metzger auf ihre Kosten. Um 19.30 Uhr präsentiert sich Nicole Metzger mit ihrer hoch-karätigen Formation French Con-nection beim Open Air im Stiftspark Keysermühle mit einem Programm, bei dem sie den Bogen zwischen Jazzstandards und Chansons schlägt.

Passend zu der deutsch-franzö-sischen Grenzregion wird sie von deutschen und französischen Mu-sikern begleitet. Der Pianist Jean-Yves Jung, der Kontrabassist Davide Petrocca und Jean-Marc Robin am Schlagzeug sind alle nicht nur als Begleiter, sondern auch als Solisten absolut hörenswert. Bereits um 18 Uhr können jüngere und jungge-bliebene Gäste Märchen lauschen, die von Sagen und Mythen der nordamerikanischen Ureinwohner handeln. Karten gibt es im Vorver-

kauf im Stiftsgut Keysermühle, Klin-genmünster. Tischreservierungen auf der Parkterrasse zum Konzert unter 06349-99390. (per)

Themenspezial: Sommer-Abend-Verkauf in Kandel > Seite 4 und 5

Unter vier Augen: Bundesvision Song Contest-Teilnehmer Chris Cosmo > Seite 3

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jedoch nicht das abwechslungs-reiche und spektakuläre Rahmen-programm – sondern die drei ge-werblichen Themen: Technik, Mode und Wohnen sowie Wellness. Über 50 Unternehmen beteiligen sich an der Informationsveranstaltung.

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Bei Nicole Metzger kommen Jazz-Liebhaber auf ihre Kosten. -Foto: privat

Mehr Platz für StudierendeNeue Wohnanlage Quartier Vauban entsteht

■ LANDAU Studentenwohnheim statt Brachfläche: Auf den drei Grundstücken zwischen Weißen-burger Straße und Quartier Vauban baut das Studierendenwerk Vorder-pfalz eine Wohnanlage mit 171 Bet-ten. Der Neubau ist notwendig, um der bestehenden Wohnungsnot bei Studierenden entgegenzuwirken. Derzeit ist der Versorgungsgrad mit Wohnheimplätzen in Landau mit

sechs Prozent einer der niedrigsten in Rheinland-Pfalz.

Die Wohnanlage im Niedrigener-giehausstandard besteht aus drei Baukörpern, die konstruktiv gleich ausgebildet sind. Es handelt sich hierbei um jeweils einspännige Gebäude in Massivbauweise mit vorgehängtem Laubengang.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 13

Die 3D-Darstellung zeigt die Ostseite der geplanten Wohnanlage. -Foto: privat

Botanische Exkursion

Naturerlebnis: Mit dem Fahrrad versteckte

Schönheiten entdecken

■ SCHWEIGHOFEN Die Fahr-radexkursion des Vereins zum Schutze des Weißstorchs führt zu versteckten Schönheiten, prä-historischen Farnen, Orchideen und fleischfressenden Pflanzen, die sonst kaum jemand zu sehen bekommt. Daniel Blocher (Wiss-embourg), kundiger Naturführer, weiß, wo diese Überraschungen zu finden sind. Bei Regen fällt die Tour aus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. (per)

Samstag, 7. Juli, 14 Uhr ab Bahnhaltepunkt Schweighofen.

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Musikalische Feinkost

■ LANDAU Ein spontanes Sondergastspiel gibt das Trio DuHaSe mit Oliver Dums, Fred Hammer und Thomas Seither am Dienstag-abend, dem 3. Juli, ab 20 Uhr bei Feinkost Casella am Kleinen Platz in Landau.

Ganz im Sinne der Örtlichkeit werden DuHaSe musikalische Fein-kost und eine kleine Auswahl an musikalischen Köstlichkeiten aus ihrem Programm bieten. Wegen der beschränkten Platzmöglich-keiten in der kleinen aber feinen Location wird empfohlen, sich rechtzeitig, am besten schon ab 18 Uhr einzufinden, um sich bei kühlen Getränken und feinen italienischen Spezialitäten auf den Abend einzustimmen. Bei schönem Wetter kann man zusätzlich noch die Bestuhlung im Freien nutzen und hat so die Möglichkeit DuHaSe „Open Air“ zu genießen. (per/Foto: Veranstalter)

Fast schon MeisterLetzte Gürtelprüfung vor dem Meistergrad

■ZEISKAM Am Freitag, 22. Juni, konnten gleich fünf Jugendli-che vom 1. Budoclub Zeiskam ihre Prüfung zum ersten Kyu-Grad bestehen. Seit Jahren ist es dem Verein nicht mehr gelungen, so eine große Anzahl von jugendlichen Judokas gemeinsam auf einen ersten Kyugrad vorzubereiten. Neben den Fall-, Hebel-, Würge und Wurftechniken mussten die Prüflinge auch einen Teil einer Kata vorführen sowie ihr Theoriewissen unter Beweis stellen.

Nach bestandener Prüfung sichtlich erleichtert auf unserem Bild zu sehen sind Nils Scherrer (blauer Gurt), Sven Adam (orange), Fa-bio Frank (braun), Mirco Holzhäuser (braun) in der hinteren Reihe; vorne dann Andreas Zuniga-Hinderberger (braun), Andreas Böhm (braun) und Lukas Bolz (braun). (per/Foto: privat)

Saskia und Lea sind MeisterZwei Leichtathletinnen des TV O�enbach holen 6 Medaillen

■ OFFENBACH Ihre tolle Form bestätigten die beiden W14-

Leichtathletinnen Lea Römer und Saskia Zwicker, bei ihren

ersten offiziellen Rheinland-Pfalz-Meisterschaften,die im

Moselstadion in Trier,bei bestem Wettkampfwetter stattfanden.

Obwohl der TV Offenbach mit nur zwei Athletinnen eines der kleinsten Teams stellte, kehrten sie mit sechs Medaillen zurück. Saskia dominierte mit sehr guten 3,20 Meter den Stabhochsprung und ließ den Konkurrentinnen keine Chance.

Bei den 80 Meter Hürden erlief sie in neuer persönlicher Bestzeit von 12,85 Sekunden die Vizemeis-terschaft.

Ähnlich souverän beherrschte Lea die Kugelstoßentscheidung. Mit jedem ihrer Versuche hätte sie gewonnen und letztendlich trug sie sich mit 11,31 Metern in die Siegerliste ein. Der Titel im Diskuswerfen kam recht unerwar-tet. Mit 26,91 Metern und stabi-ler Serie, lag Lea von Beginn des Wettkampfs in Führung und ließ sich diese nicht mehr nehmen.

Abgerundet wurde die Erfolgs-bilanz durch eine weitere Vize-meisterschaft im Speerwerfen (30,53 Meter) und der Bronze-medaille im Hochsprung (1,56 Meter). (per)

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Keltenklänge für die Seele:Dhalia’s Lane auf der Burg Landeck

■KLINGENMÜNSTER Traumhaf-te Klänge im Hof der mittelalterli-chen Stauferburg: Das verspricht ein Konzert der Band Dhalia’s Lane am Samstag, dem 14. Juli, um 20 Uhr auf der Landeck. Das Quar-tett ist Freunden der Celtic Music schon seit Jahren ein Begriff; jetzt setzt die Band im neuen Gewand und mit neuen Mitgliedern ihren musikalischen Weg fort. Balladen für die Seele, mitreißende Tänze und handwerklich ausgereifte Arrangements kennzeichnen den Stil der Musiker, die im Großraum Bergstraße wohnen, aber aus ver-schiedenen Kulturen stammen.

Nicht nur irische und schottische Songs werden an diesem Abend von Burg Landeck herunter schal-len. Der Zauber der „Celtic Music“ verschmilzt mit orientalischen, südländischen und mittelalterli-chen Elementen. Auch gefühlvol-le Eigenkompositionen gehören zum Repertoire der Dhalia’s Lane. Besetzung: Berk Demiray (Gitarre, Saz, Gesang) und Bozena Woitasky (Geige) sind feste Bandmitglieder, dazu kommen als Gastmusiker Massoud Hamta (Percussion und Bass) und Kirbanu Klein (Gesang und Keyboard). (per)Dhalia‘s Lane verzaubert Fans Keltischer Musik. -Foto: privat

FSV Steinweiler JugendturnierErgebnisse des Jugendturniers

■STEINWEILER Mitte Juni veranstaltete die Jugendabteilung des FSV Steinweiler das jährliche Kleinfeldturnier für Junioren. Bei schönem Wetter und perfekten Platzverhältnissen spielten insgesamt 64 Mannschaften in vier Turnieren. Die Platzierungen verteilen sich wie folgt:G-Junioren: SV Hatzenbühl 1. Platz, FSV Offenbach 2. Platz, FSV Steinweiler 3. Platz.E-Junioren: FC Neupotz 1. Platz, FSV Steinweiler 2. Platz, SpVgg Bergzabern 3. Platz.F-Junioren: FC Berg 1. Platz, SC Busenberg 2. Platz, SV Völkers-weiler 3. Platz.D-Junioren: SV Minfeld 1. Platz, FSV Offenbach 2. Platz, FV Queich-heim 3. Platz. (per)

Die beiden strahlenden Singerinnen Lea und Saskia. -Foto: privat

Ein meisterliches EhepaarRheinland-Pfalz-Meistertitel erfolgreich verteidigt

■ WÖRTH Am 24. Juni fan-den in Zell an der Mosel die Rheinland-Pfalz-Meisterschaften Triathlon in der S p r i n t d i s t a n z statt. Mit am Start waren die Athleten vom Triathlon Team Tricon Wörth Ga-briele und Albrecht Wieland.

Um 10 Uhr fiel der

Startschuss für 750 Meter Schwimmen, 20 Kilo-

meter Radfahren mit Anstieg zum

Monte Barlo und zurück nach Zell und danach fünf Kilometer Laufen. Gabriele Wieland

und ihr Ehemann Albrecht holten

sich beide den Rhein-land-Pfalz-Meistertitel

in ihrer Altersklasse. (per)

Reingehört: Die Schwindler: „Bossa“

Die Schwindler – dieses Trio um den Saxofo-nisten und Komponisten Tobias Rüger steht für unverfälschte Musik ohne elektrischen Firlefanz. Die zehn Stücke, die für dieses Album ein-gespielt wurden, spannen den Bogen von Jazz zu Bossa Nova, von Samba zu Swing. Größen wie Antonio Carlos Jobim, Michel Legrand, Burt Bacharach und Baden Powel lieferten die Vorlage zu den locker leichten

Interpretationen. Ob zum Sektempfang oder Gartenfest, ob als gepflegte Loungemusik oder als Musik zum Abschalten – „Bossa“ wird allen Ansprüchen gerecht. (trd)

Label: nagel heyer records

Spitzensport in JockgrimSpiegelburg und Co. beim Stabhochsprung-Meeting

■ JOCKGRIM Cheforganisator Gunther Hellmann gab in der vergangenen Woche die ersten Verpflichtungen für das 18. Jock-grimer Stabhochsprung-Meeting am 25. Juli bekannt.

So sollen Martina Strutz, Liza Ryzih und Silke Spiegelburg im

Frauenfeld starten, Malte Mohr und Björn Otto führen die Liste der Männerwettbewerbe an. Es ist für die Springer der letzte Wettbewerb vor den Olympischen Spielen in London. In Jockgrim sollen sie offiziell vom DLV verabschiedet werden. (tim)

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Page 3: Pfalz-Echo 27/12

Unter vier AUgen: Der Sänger Cris Cosmo

„Ich musste den romantischen Band-Gedanken ad acta legen.“

Von Anne Burk

Sommer – das ist die Jahreszeit für Cris Cosmo. Wenn sich das Leben draußen abspielt, Leichtigkeit in der Luft liegt und die Sonne den Menschen am frühen Morgen schon ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Und der Sommer 2012 ist noch ein bisschen mehr „die“ Zeit für Cris Cosmo. Denn der Sänger aus der Nähe von Karlsruhe hat sich für die nächsten Wochen viel vorgenommen. Mit einem Konzert-termin nach dem anderen ist er in ganz (Süd-)Deutschland unterwegs und steuert so auf ein großes Er-eignis hin: Wenn Cris Cosmo am Donnerstag, 16. August, in Impf-lingen zu Gast ist, dann nicht nur, weil er den Konzertbesuchern eine gute Show präsentieren möchte, sondern vor allem auch, weil er dort zum ersten Mal sein neues Album präsentieren wird. Dieses dritte Album des Sängers erscheint dann offiziell einen Tag später. Und damit ist der Cosmo-Sommer noch lange nicht vorbei. „Herz-schlag“ wird die zweite Single hei-ßen und mit diesem Song nimmt Cris Cosmo am Bundesvision Song Contest teil – dieses große Musik-spektakel mit Stefan Raab findet am 28. September in Berlin statt. Es stehen also aufregende Wochen bevor. Anne Burk sprach mit dem trotzdem völlig entspannten Cris Cosmo.

Wann hattest du das erste Mal bewusst Kontakt zur Musik? Wann hast du beschlossen, das profes-sionell zu machen?.Cris Cosmo: Der Erstkontakt zur

Musik war in meinem Eltern-haus: Mein Vater selbst hat in verschiedenen Bands gespielt und deswegen auch zu Hause geprobt. Wir Kinder waren da auch oft dabei und ich fand es total schön einzuschlafen, wenn die unten geprobt haben.

Was war das dann für Musik, dass du dabei gut einschlafen konntest?Cris Cosmo: So „Oldiemukke“ –

schön mit Hammondorgel und so. Ich habe dann als Kind Kla-vierunterricht bekommen, hatte aber nie so wirklich Lust, nach Noten zu spielen, sondern habe schon als Kind eigene Sachen gemacht. Und als ich so 12, 13 war, habe ich angefangen Gitarre zu spielen und dann auch schon die ersten Songs geschrieben.

Fiel dir das damals schon leicht,

Lieder zu schreiben? Cris Cosmo: Ja, das schon – aber

die waren halt nicht gut (lacht). Ich habe in dem Alter zusammen mit meinem Bruder eine Band gegründet – NTS – da war ich 13. Wir haben elf Jahre zusammen gespielt und in dieser Zeit durfte ich sehr viel lernen, weil wir nur eigene Musik gemacht und sehr viel geprobt haben. Wir haben auch Konzerte gegeben – die ersten bei uns im Garten und ab dann ging es ziemlich schnell aufwärts. Das erste öf-fentliche Konzert, war für mich sehr bezeichnend, mein Bruder und ich wa-ren damals in verschie-denen Szenen relativ bekannt halt: Er in der Tanzschule, bei den Skatern und bei den Sportlern und ich bei den Leuten, die im Park rumhocken und Bier trinken. Zum Konzert haben wir alle unsere Freunde und Bekannten eingeladen und es kamen auch vier- oder fünfhundert Leute zu diesem ersten Konzert.

Das ist eine Menge für das erste Konzert.Cris Cosmo: Das ist eine Menge, ja.

Alle Kumpels waren da und ha-ben uns gefeiert und dann kam noch das Mädchen, das in mich verliebt war, auf die Bühne und hat mich geküsst, zum ersten Mal. Das war auch der Punkt, an dem ich mich entschieden habe, dass Musik mein Leben sein soll.

Wie alt warst du da? Cris Cosmo: Da war ich vierzehn.

Mit seiner Band NTS war der junge Musiker noch einige Jahre unterwegs. Anfang 20 gingen die Mitglieder dann eigene Wege. Der von Cris Cosmo führte ihn nach Barcelona, Berlin und Mannheim. Und von überall hat er musikalische Einflüsse mitgenommen, die noch heute seinen Stil prägen. In Barce-lona hat er Straßenmusik gemacht und hat sich in die Musik von Manu Chao verliebt. Aber auch „lautere“ Sachen wie Bad Religion oder Die Ärzte haben ihn in seiner Jugend schon begeistert. In Berlin hat er sich unter anderem wirtschaftlich weitergebildet, in Mannheim war er an der Popakademie. Während der ganzen Zeit hat er aber immer

weiter Songs geschrieben und Mu-sik gemacht.

Wie würdest du deine Musik je-mandem beschreiben, der sie noch nie gehört hat? Cris Cosmo: Ich hatte immer eine

Vision von einer Band – einer Strandband: Ich wollte in einer schönen Hippie-Kommune mit den Frauen und ein paar Kindern zusammen leben und einen Bus haben und die Küste entlang-fahren. Ich würde jeden Abend

woanders anklopfen und fragen, wo wir spielen

können – nach zwei drei Jahren kennt

man dann alle Ad-ressen und wird eingeladen. Auf der anderen Sei-te hatte ich aber

auch diese Idee, elektronische und

akustische Musik zu verbinden und das

Ganze noch mit Stra-ßenmusik zu mischen. Ich

wollte eine Band machen, die Guerilla Bar heißen sollte, weil sie guerillamäßig Bars besetzt. Wir hätten unser komplettes Equippement dabei gehabt –Lautsprecher-Gürtel mit Akkus zum Beispiel – und wären in der Lage gewesen, spontan jederzeit Konzertlautstärke in einem super Sound zu fahren. Und das Ganze mobil und Strom unabhängig. Wir hätten überall Straßenshows machen können.

Und die Technik hätte es dann auch gegeben oder hätte man die erst erfinden müssen? Cris Cosmo: Man hätte sie sich

selbst bauen müssen und das

hätte Geld gekostet. Das Ganze ist daran gescheitert, dass meine Leute damals nicht mitgezogen sind, die sind nach und nach aus der Band ausgestiegen. Deshalb habe ich mich dann entschieden als Solokünstler unabhängig zu werden. Ich musste den roman-tischen Band-Gedanken ad acta legen. Von dem Zeitpunkt an sind mir die Leute dann hinterherge-laufen – komischerweise. Oder es haben sich einfach Dinge er-geben. Und seitdem läuft das so, und das ist total schön.

Bist du denn zufrieden, mit dem was du jetzt alles erreicht hast, in den letzten paar Jahren?Cris Cosmo: Ich bin überglücklich.

Das ist ein sehr angenehmes Ge-fühl, angekommen zu sein. Ich habe ein traumhaftes Team, mit super Leuten, ich hab ne tolle Band, ich habe einen coolen Manager, ich habe ein gutes Promoteam, ich habe einen Fanvertrieb, das ist alles total aufgestellt und das sind alles Leute, die das nicht wegen der Kohle machen, sondern weil sie es geil finden.

Kommen wir mal zu den aktu-ellen Projekten. Was kann man denn jetzt musikalisch erwarten auf dem Album, das im August erscheint? Cris Cosmo: Auf dem neuen Album

gibt es ausschließlich deutsche Songs und es gibt eine Latino-Nummer, der Rest geht eher davon weg. Die Drums haben einen Clubsound mit fetten Drumbeats. Und ansonsten haben wir im Vergleich zu den anderen Alben eher re-duziert. Das heißt, weniger

Textmasse in den Songs, weniger Instrumente, alles ein bisschen minimalistischer.

Wie schwer ist es denn, deutsche Texte zu schreiben? Deutsch gilt ja als nicht besonders melodisch.Cris Cosmo: Die deutsche Spra-

che ist natürlich schon viel holpriger als Englisch oder Portugiesisch oder Spanisch, Italienisch, Französisch. Aber mit den Jahren bekommt man darin Übung und kann meist ziemlich intuitiv vorgehen. Die meiste Arbeit am Album waren aber definitiv die Texte. Wenn du in einer Sprache singst, in der dich jeder versteht, dann hat jedes Wort Gewicht und man muss alles ganz weise wählen, viel ausprobieren und verwerfen und umschreiben. Und ich hole mir da auch immer Helfer. Das heißt, ich schreibe die Sachen erst mal grob fertig und dann gibt’s eine Hand voll Leute, deren Meinung ich sehr schätze, die am Ende noch mal mit mir dran feilen. In einer anderen Sprache hast du andere Probleme. Es klingt zwar schneller geil, aber dafür musst du dich absichern, dass es auch so korrekt ist. Und da mal abgesehen davon, dass du es so hinkriegst, dass es gut klingt und nichts stört und nicht falsch ist, ist es noch immer ganz weit davon weg, genial zu sein oder wirklich zu berühren.

Würdest du dir denn wünschen, dass deine Lieder öfter im Radio gespielt werden?Cris Cosmo: Ich halte nichts von

dem Independent-Gedanken, dass Musik nur cool ist, wenn sie möglichst keiner hört. Für mich ist das Schönste, wenn ich mit meiner Musik bei Konzerten Leu-te erreiche. Ich möchte nicht un-

bedingt Stadien füllen, aber ich unterhalte gerne ein paar hun-dert, die meinetwegen kommen und Lust auf gute Musik haben. Gerade hier in der Gegend läuft das ja auch echt gut, aber es ist eben noch regional beschränkt.

Ich möchte kein Star sein, den jeder kennt, es geht mir wirklich darum, dass ich ein Renommee bekomme und für meine Musik – in Anführungszeichen – be-rühmt bin, weil sie die Menschen erreicht und begeistert.

Bei Castingshows – wie The Voice of Germany – mitzumachen, sei keine Option. Das liege aber nicht daran, dass Cris Cosmo das Konzept nicht gefällt, aber er sei eben nicht der Typ dafür. Sein Konzept mit ei-gener Musik zu punkten passt nicht in eine solche Show. Dass er sich solcher Plattformen aber trotzdem bedient, zeigt seine Teilnahme am Bundesvision Song Contest. Dort kann er mit seiner eigenen Musik auftreten, ein Gesamtbild präsen-tieren, bei dem es nicht nur um eine gute Stimme geht. Der Weg dorthin war nicht leicht, Cris und seine Band haben sich gegen hunderte ande-rer Bewerber durchgesetzt und die Freude darüber, dass sie nun für das Bundesland Hessen (wo ein Großteil der Bandmitglieder lebt) teilnehmen dürfen, ist groß.

So wird dieses große Event im September, das Cris Cosmo und seiner Band die Möglichkeit bietet, deutschlandweit richtig durchzu-starten, das Highlight zum Ab-schluss des Cosmo-Sommers – es ist eben genau seine Jahreszeit.

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Über 150 Konzerte gibt der Sänger im Jahr. „Für mich ist das ‚Tourlaub‘. Ich sehe das nicht als Stress.“ -Foto: Burk

Cris Cosmo war in Barcelona als Straßenmusiker unterwegs. -Foto: Jens Schwengel

Termine ■ Landau Mittwoch, 8. August: Universum Kinocenter. ■KLingenmünster Samstag, 11. August: Bürgerstiftung Pfalz. ■ impfLingen Donnerstag, 16. August: Landjugendhof. Das

Album wird am 17. August veröffentlicht. ■BerLin Freitag, 28. September: Bundesvision Song Contest.

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Künstler gesucht

Das Frey Küchenzentrum-Innenausbau lädt Künster der Malerei und Bildhauerei zum Mitmachen ein: Bereits die siebte Vernissage wird am 16. und 17. November stattfinden. Ausgestellt werden wieder Werke wechselnder Künstler aus der Region. Unser Bild zeigt ein Werk von Claudia Frey.

Anmeldeschluss ist der 31. Juli. Informationen gibt es bei Katrin Heinemann unter 07275-9557-28. (per/Foto: privat)

Der Tradition treu gebliebenKandel lädt ein zum Sommerabend-Verkauf

■KANDEL Spätes Einkaufen ist in Kandel schon zu einer lieb ge-wonnenen Tradition geworden. Ob beim „Kandel Light“-Einkauf oder bei zahlreichen Abendverkäufen – ein Stadtbummel oder Einkauf bei später Stunde lockte schon immer zahlreiche Besucher nach Kandel.

Auch in diesem Jahr steht wie-der eine abendliche Einkaufs-möglichkeit auf dem Plan: Am Donnerstag, 5. Juli, haben die Kandeler Geschäfte wieder bis 22 Uhr geöffnet. Die Veranstaltung ist der Auftakt der Sommerver-kaufszeit und soll gerade auch Berufstätigen die Möglichkeit bieten, nach der Arbeitszeit ge-mütlich durch den Sommerabend zu bummeln und gleichzeitig die Chance ermöglichen, in aller Ruhe einzukaufen. Im Laufe der Som-mermonate werden die Geschäfte dann auch die ein oder andere Aktion haben und die Ferienzeit so zur attraktiven Einkausfzeit zu avancieren.

Tradition hat auch, dass sich die Kandeler Geschäftswelt ei-niges hat einfallen lassen, um ihre Kunden zu verwöhnen: So stehen nicht nur die Türen deut-lich länger auf als sonst, es gibt auch wieder besondere Rabattak-tionen, Sonderpreise und beim ein oder anderen bekommen die Besucher auch ein Glas Sekt spendiert. (per)

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Sorgen am Weiher für gep�egte Blasmusik – die Bienwald Oldies. -Foto: privat

Neue GeschäftstelleVHG Kandel jetzt in

Landauer StraßeSeit dem 1. Juni hat der Verein für Handel und Gewerbe Kandel eine neue Geschäftsstelle. Die Anschrift lautet:

Verein für Handel und Gewerbe e. V., Geschäftsstelle, Landauer Straße 3, 76870 Kandel, 07275-6170626, [email protected].

Die Öffnungszeiten sind immer dienstags und donnerstags, von 10 bis 12 Uhr.

Alle verwaltenden Tätigkeiten des Vereins hat Michaela Stöhr übernommen, die die Geschäfts-telle fortan betreut. Die beliebten Einkaufsgutscheine werden nur noch dort und bei RSK-Ticketshop (Hauptstraße) zum Verkauf ange-boten. (trd)

Blasmusik im FreienBienwald Oldies am Weiher

Am Sonntag, 22. Juli werden die Bienwald-Oldies in der Zeit von 15 bis 17 Uhr die Gäste am Schwanen-weiher musikalisch unterhalten. Mit Flöte, Klarinetten, Posaunen, Tenorhörnern, Trompeten, Tuba und Schlagzeug wird von Walzer über Polka bis zu alten Schlagern

gepflegte Blasmusik gespielt. Zum musikalischen Sonntag-

nachmittag sind alle Musikfreunde eingeladen. Die Veranstaltung fin-det nur bei gutem Wetter statt. Ne-ben kalten und warmen Getränken werden am Kiosk frisch gebackene Flammkuchen angeboten. (per)

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Rund um den St. Georgsturm38. Radrennen des RV Edelweiß Kandel 1921 e. V.

■ KANDEL Am 22. Juli fällt der Startschuss für das 38. Radrennen rund um den St. Georgsturm. Seit 1975 gibt es das Radrennen Rund um den St. Georgsturm in Kandel, das jedes Jahr gut besucht wird. Viele Radrennfahrer kommen zu diesem südpfälzischen Radklassi-ker extra aus den benachbarten Bundesländern sowie auch aus Frankreich und Luxemburg.

Es finden insgesamt sieben Rennen mit neun Rennklassen statt. Die Senioren starten ge-meinsam mit den Junioren. Da-nach folgen die Schülerklassen, die auch zu den Saar Pfalz Cup

Wertungen zählen, die weibliche U15, U17 und die Frauen sowie das Hauptrennen der Rennklasse A-B-C.

Für die „Erste-Schritt-Rennen“ der Jahrgänge 2002/2003 und 2004/2005 können sich vor Ort interessierte Kinder mit Fahrrad und Helm ihre ersten Erfahrungen beim Radrennen machen.

Die Bewirtung der Fahrer und der Gäste erfolgt im Hof des Mö-belhauses Bischoff, direkt bei Start und Ziel, der auch während und nach dem Rennen zentraler Treff-punkt für Fahrer und Gäste sein wird. (per)

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Rappelkiste on tourDas beliebte Spielmobil macht Halt in Kandel

■KANDEL Die Rappelkiste, das Spielmobil des Internationalen Bun-des in Germersheim, nimmt ihren Fahrplan wieder auf. Am Dienstag, 10. Juli, ist sie wieder von 15 bis 17 Uhr auf dem Spielplatz Pestalozzi/Kneipstraße. Eingeladen sind alle Kin-der im Grundschulalter. Auch Eltern, die sich die Rappelkiste zusammen mit ihren Kindern anschauen wol-len, sind natürlich gern gesehene Gäste.

Vor allem bei noch jüngeren Kin-dern ist die Begleitung durch ein Elternteil erwünscht. Somit steht dann einem ausgelassenen Spiel mit Schwungtüchern, Rollerblades, unterschiedlichen Fahrgeräten, Rollern, Einrädern, Stelzen u. v. m. nichts mehr im Wege. (per)

Wer schon immer mal ein Einrad ausprobieren wollte, hat bei der Rappelkiste dazu Gelegenheit.

-Foto: S. Hofschlaeger/pixelio

Kinder & JugendlicheEinmal im Zirkus auftreten

■ KANDEL Endlich kann der Traum vom großen Zirkus, wirbelnden Artisten, lustigen Clowns und ver-blüffenden Zaubereien wahr werden! Ihr dürft eine Woche lang hinter die Kulissen eines echten Zirkus blicken und auch selbst aktiv werden. Stattfinden wird der Spaß auf dem Adamshof in Kandel, vom 30. Juli bis 3. August. Am Freitag habt ihr dann eine große Abschlussvorstellung, in der ihr zeigen könnt, was ihr alles gelernt habt. Der Workshop geht jeden Tag von 9 bis 16 Uhr. In der Zeit zwischen 12 und 13 Uhr machen eine Mittagspause, in der ihr euer Vesper essen könnt.

Wer teilnehmen will, muss zwischen 6 und 14 Jahren sein und eine Haftpflichtversicherung haben. Eine von euren Eltern unterschriebene Anmeldung könnt ihr u. a. bei der Jugendpflege Kandel, Gar-tenstraße 8, bei Holger Schendekehl abgeben. Informationen erhaltet ihr unter 07275-960129 oder per E-Mail an [email protected]. (per)

PREISRÄTSEL „KANDEL (ER)KENNEN“ – TEIL 8:

„Als die Bolezischde noch Schandarme waren“Bis 1991 hatte Kandel seine eigene Polizeidienststelle

Von Dr. Werner Esser

■KANDEL Wenn bei historischen Stadtführungen die Kinder gefragt werden, was ein Gendarm ist, kommt in den seltensten Fällen eine richtige Antwort. Dabei ist die Ludwig-Riedinger-Grundschule in Kandel direkt gegenüber der ehe-maligen Gendarmeriestation in der Marktstraße.

In den Standesamtsbüchern wird 1798 als erster Gendarm, der „Poli-zeydiener Johannes Stoll genannt. Er war 1757 in Kandel geboren und hatte sein Amtszimmer im 1773 fer-tiggestellten „alten Rathaus“. Dort war auch die Arrestzelle, eine kleine Kammer unter der Treppe, einge-richtet. Dieses Arrangement be-stand bis etwa 1901, dann zog die Gendarmeriestation in den rück-wärtigen Anbau des neu erbau-ten Hauses in der Marktstraße, wo

zwei Dienstzimmer zur Verfügung standen. Im Vordergebäude war die Gaststätte Bierbrunnen. Von einer Arrestzelle ist nichts bekannt. Möglicherweise wurden Straftäter im damals noch existierenden Ge-fängnis in der Wasgaustraße ge-parkt. Im Kreis Germersheim gab es noch nach dem 2. Weltkrieg mehrere Gendameriestationen, unter anderem in Winden, Kandel, Maximiliansau, Berg, Rheinzabern, Lustadt, Germersheim, Bellheim und Rülzheim.

Im Jahr 1964 wurde es in der Marktstraße zu eng. Der damalige Ober-Gendarm Hans Schwerdt zog im Oktober 1964 in eine Dienst-wohnung im ersten Obergeschoss in der Elsässerstraße 4 in Kandel. Ihm folgte dann die gesamte Trup-pe, denn die Schutzpolizeiinspekti-on hatte im dortigen Gebäude auch das ganze Erdgeschoss angemietet

– einschließlich zwei Arrest-Zellen im Keller. Die Gendarmeriestatio-nen in den Nachbarorten wurden nacheinander aufgelöst.

Als in den 1990er Jahren auch die Räume in der Elsässer Straße zu unmodern und zu klein wurden – es war ja nur ein Wohnhaus und kein speziell errichtetes Gebäude für polizeiliche Zwecke – beschloss der Kreis, einen Neubau extra für die Polizei in Wörth zu errichten. Die Dienststellen waren dem Land-ratsamt und nach deren Umbenen-nung der Kreisverwaltung Germers-heim unterstellt. Die Bemühungen des damaligen Bürgermeister Oskar Böhm, die Schutzpolizeiinspektion, wie sie seit 1974 hießen, in Kan-del zu halten, war vergeblich. Der Umzug nach Wörth erfolgte im Dezember 1991.

Zum 1. Oktober 1993 wurde die Polizei erneut umstrukturiert. Leiter war dann nicht mehr der Landrat, sondern der Polizeipräsident. Der Hauptsitz des Polizeipräsidiums ist in Ludwigshafen, die Polizei-inspektion (PI) Wörth, wie sie seitdem heißt, ist der Polizeidi-

rektion Landau unterstellt. Trotz Bemühungen Kandels gibt es seit 1992 keine Dienststelle der Polizei in Kandel. (we)

Leser-Mitmach-Aktion

Preisrätsel

Liebe Leser, das PFALZ-ECHO veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Geschichte der Volkshochschule Kandel ein Preisrätsel zur Stadterhebung Kandels. In regelmäßiger Folge werden Berichte über Ereignisse veröffentlicht, die für die heutige Stadt Kandel prägend waren. Es ist ratsam die Berichte zu sam-meln, denn nur wer am Ende alle Fragen zur Kandeler Geschichte richtig beantworten kann, hat die Chance auf einen der tollen Preise, die zum Abschluss der Se-rie (Ende September) unter den richtigen Einsendungen verlost werden. (trd)

Die Gendarmeriestation in der Marktstraße. -Foto: Bildarchiv der Stadt Kandel

Die Schutzpolizeiinspektion in der Elsässerstraße. -Foto: Bildarchiv der Stadt Kandel

Endlich kann der Traum vom großen Zirkus, wirbelnden Artisten, lustigen Clowns und ver-blüffenden Zaubereien wahr werden! Ihr dürft eine Woche lang hinter die Kulissen eines echten Zirkus

Stattfinden wird der Spaß auf dem Adamshof in Kandel, vom 30. Juli bis 3. August. Am Freitag habt ihr dann eine große Abschlussvorstellung, in der ihr zeigen könnt, was ihr alles gelernt habt. Der Workshop geht jeden Tag von 9 bis 16 Uhr. In der Zeit zwischen 12 und 13 Uhr machen eine Mittagspause, in der ihr euer

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„Fahr mal hin“Mit dem Fahrrad durch den Gemüsegarten Deutschlands

■KREIS GERMERSHEIM/SÜDLI-CHE WEINSTRASSE Ein „Fahr mal hin“-Ausflug auf dem „Kraut- und Rübenradweg“ in der Pfalz wird am 3. Juli, 22 Uhr, im SWR Fernsehen übertragen.

„Gemüsegarten Deutschlands“ so wird die Vorderpfalz gerne ge-nannt. Nirgendwo sonst wird so intensiv Gemüse angebaut wie hier. Mitten durch das Herz des Gemüseanbaus führt der „Kraut- und Rübenradweg“: 139 Kilometer von Bockenheim in der nördlichen Pfalz bis zum Deutschen Weintor an der französischen Grenze. Das SWR Fernsehen hat für die Reihe „Fahr mal hin“ am 3. Juli, 22 Uhr, eine Radfahrergruppe um Jürgen Strantz vom ADFC Germersheim begleitet. Der 30-minütige Film von SWR-Autor Nick Schader zeigt Men-schen und Orte der Region. Abseits der großen Touristenpfade – mal quer, mal parallel zur beliebten Weinstraße, nimmt sich dieses „Fahr mal hin“ aber auch die Zeit, unbekannte Sehenswürdigkeiten zu entdecken. (per)

Fahr mal hin: Kraut und Rüben in der Pfalz – Radtour durch den

Gemüsegarten Deutschlands: Dienstag, 3. Juli, 22 Uhr im SWR

Fernsehen

Name wird nicht geändert13. Sitzung des Verbandsgemeinderats Bad Bergzabern in Pleisweiler-Oberhofen

Von Dieter Hust

■ B A D B E R G Z A B E R N Am Dienstag, 26. Juni, fand in der Nonnensuselhalle in Pleiswei-ler-Oberhofen die 13. Sitzung des Verbandsgemeinderats in der Wahlperiode 2009 bis 2014 statt. Wesentliche Punkte die-ser Sitzung waren Personalien, Umfrageergebnis bezüglich der Umbenennung der „Verbands-gemeinde Bad Bergzabern“ in „Verbandsgemeinde Bad Berg-zaberner Land“, sowie Finanzen.

Zu Beginn der Sitzung wurde Fritz Beck aus Oberotterbach geehrt, der nach dreißigjähriger Tätigkeit zum 31. Mai auf eigenen Wunsch aus dem Verbandsgemein-derat ausschied. An seine Stelle tritt nun Helmut Geißer als neues Mitglied im Haupt- und Finanzaus-schuss, neuer Stellvertreter wird Hermann Paul (Kapsweyer). Her-mann Augspurger wird neues Mit-glied im Werksausschuss und Her-bert Schöppel (Klingenmünster) im Rechnungsprüfungsausschuss.

An der Umfrage bezüglich der Namensänderung der Verbands-gemeinde in „Verbandsgemeinde Bad Bergzaberner Land“ wurden

lediglich 743 gültige Stimmen abgegeben, was einer Wahlbe-teiligung von ca. 3,7 Prozent ent-spricht. 677 Wähler entschieden sich für den alten, 66 Wähler für den vorgeschlagenen neuen Namen. Wegen dieser geringen Wahlbeteiligung und der aus Sicht der FWG halbherzig durchgeführ-ten Befragung, zieht diese ihren Antrag zurück. Es bleibt also bei der alten Bezeichnung.

Positiv sieht die Finanzierungs-situation der Jugendarbeit für die Jahre 2011 und 2012 aus, die Verbandsgemeindebürgermeis-ter Bohrer vorlegen konnte: Die Kosten für die Realschule plus in Bad Bergzabern sind zwar wegen geringerer Landeszuschüsse um 11.850 Euro und bei der Jugend-pflege im Kreis um 18.400 Euro gestiegen, jedoch muss sich die Verbandsgemeinde nicht mehr zu 50 Prozent an den Kosten für So-zialarbeit an Grundschulen betei-ligen. Die Einsparungen betragen auf diesem Sektor 46.000 Euro, so dass per Saldo 15.750 Euro weniger für die Jugendpflege ausgegeben werden müssen.

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Auf den Spuren der WildkatzePädagogisches Begleitprogramm

für Schulklassen vorgestelltVon Marita Poschitzki

■STEINFELD Das Bienwald-In-formationszentrum (BIZ) Viehstrich in Steinfeld, das im Frühjahr 2010 eingeweiht wurde, ist um ein An-gebot reicher. Speziell für Schul-klassen wurden ein Würfel- und ein Bienwald-Memo sowie ein Quiz

entwickelt. In der vergangenen Wochen wurde dieses pädagogi-sche Begleitprogramm von Mitglie-dern des BIZ-Beirats vorgestellt und in zwei Klassen der Grundschule Steinfeld getestet im Beisein von Naturführern, die das Programm dann auch begleiten.

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Die Vorderpfalz gilt nicht umsonst als Gemüsegarten Deutschlands. -Foto: SWR Hoch konzentriert beim Memo-Spiel: Pascal (links) und Julian. -Foto: mapo

Einstellungsberatung der Bundespolizei

Informationsveranstaltung im BIZ Landau ■ LANDAU Auch in den Som-

merferien sind Jugendliche im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit willkommen. Am Donnerstag, 19. Juli, findet eine Informationsveranstaltung zur Ausbildung bei der Bundes-polizei statt. Von 16 bis 18 Uhr informiert ein Einstellungsberater der Bundespolizeiakademie in ei-nem Vortrag über die Laufbahn im

gehobenen und mittleren Dienst, Einstellungsvoraussetzungen und Ausbildung bei der Bundespolizei. Zuvor sind von 14 bis 15.30 Uhr Einzelberatungen möglich.

Anmeldung im BIZ unter 06341-958-222 ist zwingend erforderlich. Informationen zur Vortragsreihe und weitere Veranstaltungen gibt es unter www.arbeitsagentur.de/landau. (per)

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Ein Lichtermeer in der InnenstadtHelle Nacht in Bad Bergzabern: Die Gewerbetreibenden laden ein zum Bummeln und Genießen

■ BAD BERGZABERN Auch in diesem Jahr wird die Stadt wieder in stimmungsvolle Lichter getaucht und in eine kleine Wohlfühl-Oase verwandelt. In der Hellen Nacht am 7. Juli wird vom Bahnhof bis zur Innenstadt einiges an Programm geboten.

Die offizielle Eröff-nung des Events ist um 18 Uhr auf dem Marktplatz. Unter dem Motto Kunst und Kultur wird dann in den hell e r l e u c h t e t e n Straßen einiges geboten: Die Aus-stellung „Prachtbi-beln und Bilderbö-gen“ im Museum der Stadt bietet Führungen von 14 bis 22 Uhr an und ab 21 Uhr kann man am Marktplatz Schautän-ze der Trachtengruppe Billigheim bewundern.

Auch das Kundhandwerk kommt in Bad Bergzabern in dieser Nacht nicht zu kurz: Von 17 bis 24 Uhr können Besucher auf dem Schloss-vorplatz Holzarbeiten, Schmuck, Taschen und mehr erstehen.

Natürlich gibt es nicht nur Aus-stellungen quer durch alle Straßen der Innenstadt – alle Geschäfte der

Stadt haben ihre Türen ebenfalls bis 24 Uhr geöffnet. Einige Läden machen am Nachmittag eine kurze Pause, aber am Abend laden die Bad Bergzaberner Geschäftsleute zum Einkaufen ein. Und auch hier hat man sich etwas einfallen lassen: Pünktlich zur Hellen Nacht warten

zahlreiche Rabattaktionen, kleine Leckereien und

jede Menge Überra-schungen auf die

Kunden. M u s i k a l i s c h

untermalt wird die Helle Nacht natürlich auch.

Jede Menge klei-nere Bands und

Musiker sind in der ganzen Stadt verteilt und

unterhalten die bummelnden Besucher. Der Fanfarenzug Bad Bergzabern zieht beispielsweise ab 20.30 Uhr durch die Straßen und auf dem Marktplatz sorgt die Schbreisel-Band für gute Stim-mung.

Wen beim vielen Bummeln der Hunger packt, der hat eine große Auswahl, wie er diesen stillen kann: Überall in der Stadt warten kleine Stände mit Leckerbissen und von Zuckerwatte für zwischendurch bis zum deftigen Flammkuchen ist für

jeden Hungrigen etwas dabei. Wem der Trubel in der Innenstadt

zu viel wird, findet in den ebenfalls bis 24 Uhr geöffneten Kirchen einen

Ort der Stille. Wie in den Vorjahren wird auch

dieses Mal wieder einiges zu ent-decken sein auf Bad Bergzaberns

Straßen. Angelika Hirsch, die Werbekreisvorsitzende der Stadt, betont, dass alle Geschäftsleute hellwach sein werden und für

jeden Geschmack – ob man nun eine Modenschau sehen oder lie-ber gemütlich ein Bier trinken will – etwas dabei sein wird. (per)

Trauringe online zusammenstellenIndividuelle Schmuckfertigung und Uhrmacherwerkstatt mit Reparaturservice

■ BAD BERGZABERN Seit über sechzig Jahren ist das Juwelierge-schäft Malysiak die Adresse in Bad Bergzabern, wenn es um Uhren und Schmuck geht. Schon die üppigen Schau-fensterpräsentatio-nen geben einen Einblick auf das u m f a n g r e i c h e Sor timent an U h r e n - u n d Schmuckkollek-tionen namhafter Marken.

„Zurzeit sind die bunten Ice Watch-Uh-ren sehr aktuell. Wir halten eine große Auswahl unterschied-lichster Farben und Größen parat, die der Kunde gleich hier anpro-bieren kann“, meint Geschäfts-inhaber Bernd Malysiak zu den

neusten Trends. „Außerdem sind noch immer Charms, die Anhänger für sogenannte Bettelarmbänder, sehr angesagt.“

Beratung wird im Hause Malysiak groß geschrie-

ben, der Kunde steht im Mittelpunkt.

Und so kümmern sich sechs Ange-stellte um die persönliche Kun-denberatung, ein

Uhrmachermeis-ter und eine Büro-

kraft sorgen für den reibungslosen Ablauf

im Hintergrund. Zum um-fangreichen Service gehört neben der Anfertigung von individuellem Schmuck und Reparaturen auch eine bis über die Grenzen be-kannte Uhrmacherwerkstatt mit

Reparaturservice, auch für antike Uhren. Dazu gehört auch ein Hol- und Bringservice für Großuhren.

Im Internetzeitalter muss ein Fachgeschäft schon besonderen Service bieten, um dem überbor-denden Online-Angebot Paroli bie-ten zu können. Bernd Malysiaks Rezept: „Wir setzen Schwerpunkte mit den Produkten, die wir für die Kunden sorgfältig auswählen. Und bei Sonderwünschen kümmern wir uns natürlich auch per Internet dar-um.“ Apropos Internet: Juwelier Ma-lysiak ist mit einer umfangreichen Homepage mit mehreren Tausend Produkten zum Bestellen im World Wide Web vertreten. Es gibt einen Trauringgenerator, der auch gerne genutzt wird.

„Die Kunden wollen individu-ellen Schmuck, gerade für die Hochzeit. Den können sie sich im

Internet oder hier im Geschäft aus einzelnen Bausteinen un-ter unser fachlichen Beratung für den besonderen Tag selbst zusammenstellen und gleich anprobieren.“

Seit den 1980er Jahren gibt es im Hause Malysiak in angrenzen-den Räumen auch Haushaltswaren von WMF, Schirme und kleinere Le-derartikel wie Handtaschen und Portemonnaies. Für Touristen ein besonderes Schmankerl: speziell für Bad Bergzabern-Liebhaber gibt es Tassen und sogar Wecker mit lokalen Motiven. Etwas ganz Beson-deres sind die von Bernd Malysiak anlässlich des 725. Stadtrechteju-biläums selbst entworfenen Bad Bergzaberner Schloss-Anhänger, die man an einem Sammelarmband oder einer Halskette tragen kann. (peo)

Pfalz-Echo – Vor OrtPfalz-Echo – Vor Ort

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Gemütlicher Plausch bei einem guten Tröpfchen . -Foto: trd

Seite 8 27 - 02.07.2012

Page 9: Pfalz-Echo 27/12

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

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GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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Respekt und Anerkennung für LehrerAbschlussfeier der Höheren Berufsfachschule und der Dualen Berufsoberschule

■BAD BERGZABERN In der vergangenen Woche fand die Abschlussfeier der Höheren Be-rufsfachschule Informatik und der Dualen Berufsoberschule in Bad Bergzabern statt.

Bei seiner Begrüßungsrede hieß der stellvertretende Schulleiter, Studiendirektor Reinhold Klein, Eltern, Geschwister und Freunde sowie Lehrer herzlich willkom-men. Besonders begrüßte er die 45 Absolventen der höheren Berufsfachschule Informations-technik, Netzwerktechnik/Elek-

tronik und Rechnungslegung/Controlling, die nach zweijähri-ger Ausbildung den staatlichen Berufsabschluss Assistent in ihrem Fachbereich erworben haben. 44 Absolventen hätten zusätzlich noch die Fachhochschulreife-prüfung abgelegt. Begrüßen konnte Klein auch sechs Schüler der Dualen Berufsoberschule, die die Fachhochschulreife erworben haben. Allen gratulierte er zum erfolgreichen Abschluss.

Gleichzeitig dankte er allen Wegbegleitern der Absolven-

ten wie Eltern, Freunden, Leh-rern oder Ausbildern. All diese hätten zu einem erfolgreichen Abschluss beigetragen. In sei-ner Laudatio erklärte Schulleiter und Oberstudiendirektor Helmut Schweder, dass die Abschlussfeier die Krönung der Schulzeit wäre. Ein steiniger Weg läge hinter den Schülern, die jetzt gut vorberei-tet ins Berufsleben oder Studium starten. Schülervertreter Musta-fa Sahinli hob hervor, dass unser Land eine gebildete Jugend brau-che und forderte mehr Respekt und Anerkennung für die Arbeit der Lehrer.

Nach der Ehrung der Klassenbes-ten wurde vom Rotary Club Ger-mersheim-Südliche Weinstraße ein besonderes Projekt ausgezeichnet: Gewinner war Alexander Heider, der mit seiner Arbeit „Prototyp ei-ner Anwendungssteuerung unter Verwendung einer Tiefensensor-Kamera“ die Jury überzeugte. Die Tiefensensor-Kamera erlaubt die Steuerung der Spielkonsole X-Box. Die Auszeichnung, verbun-den mit einem Geldpreis über 300 Euro, nahm Schulleiter Schweder, gleichzeitig Vizepräsident des Ro-tary Club Germersheim-Südliche Weinstraße vor. (tom)

Auf den Spuren der WildkatzeFORTSETZUNG VON SEITE 7: Pädagogisches Begleitprogramm für Schulklassen vorgestellt

Zum Programm gehören eine allgemeine Einführung, ein Rundgang durch das Bienwald-Informationszentrum Viehstrich mit anschließendem Quiz, einer Auswertung und der Präsenta tion der Ergebnisse. Weiter geht es mit dem Würfelspiel „Ein Jahr im Leben der Wildkatze“. Hier können maximal sechs mal sechs Schüler spielen und dabei erfahren, was eine Wildkatze lernen muss, um zu überleben und welchen Gefahren sie ausgesetzt ist. Dann ist da noch das Bienwald-Memo für maximal zweimal 15 Schüler, die bei diesem Spiel die Artenvielfalt der Bienwald-Region kennen lernen, spannende

Informationen zu den Pflanzen und Tieren im Memo-Begleitheft nach-lesen und ihr optisches Gedächt-nis trainieren können. „Möglich ist es auch, das Memo als Turnier durchzuführen. Dabei spielen die Gewinner so lange gegeneinander, bis ein Klassensieger ermittelt ist“, erzählt Dr. Oliver Röller, Geschäfts-führer Pollichia e. V. (Verein für Na-turforschung und Landespflege). Allemal füllt das schon mal einen Vormittag aus.

Dieses Kompaktprogramm kann bei den Naturführern gebucht wer-den. Der Preis pro Stunde beträgt 25 Euro. Die Naturführer kommen mit dem Programm aber auch di-

rekt vor Ort. Dieses Angebot gilt innerhalb der Landkreise Südliche Weinstraße und Germersheim. An-grenzende Regionen zahlen dann noch einen Aufpreis an gefahrenen Kilometern. Es besteht auch die Möglichkeit, ein ganz individuelles Programm, auch in Ergänzung zum aktuellen Lehrplan, nach Wunsch der Interessenten zu gestalten. Auch Gruppen in Ferien oder Familien können das Programm buchen.

Für die ersten zehn Gruppen oder Schulklassen, die sich für eine Teilnahme anmelden, gibt es einen Einführungsbonus, das heißt sie bekommen die Leistungen

der Naturführer vom Bienwald-In-formationszentrum kostenlos. Vo-raussetzung ist die eigene Anreise und der Besuch des BIZ.

„Wir sind bestrebt, das BIZ stets zu erweitern und Neues anzubie-ten“, erzählte Ortsbürgermeiste-rin Marie-Thérése Müller. „Über Spenden ist es uns gelungen, das Bienwald-Memo, das Brettspiel und das Quiz zu finanzieren.“

„Wir vom BIZ-Beirat haben uns gedacht, dass das nur Schauen vielleicht auch mal langweilig wird und so wurde die Idee geboren, den Kindern spielend die Tiere und Pflanzen der Region näher zu bringen“, so Naturführerin Heidrun Knoch, die die Ideen mit anderen Mitstreitern in die Tat umsetzte.

Die Kinder in den beiden Schul-klassen hatten viel Spaß und wa-ren engagiert bei der Sache. „Das Würfelspiel mit den Tieren ist cool. Hier steht Krrack“, zeigt Manolia auf das Wort im Würfelspiel. „Da weiß man, da ist ein Ast gebro-chen und laut Regeln muss dann man eine Runde aussetzen. Macht Spaß“, so Manolia. In der Klasse 4b wird das Memo-Turnier bis zum Schluss ausgetragen und der Tisch um die beiden Finalisten ist dicht umdrängt. Die Mitschüler drücken Magdalena und Nadine die Dau-men. Flink drehen die Mädchen die Karten um und ihr gutes Ge-dächtnis hilft ihnen, die richtigen aufzudecken. Am Ende hat Nadine die Nase vorn und wird als Memo-Königin bejubelt.

„Mit dem Test können wir zufrie-den sein“, resümiert Naturführerin Ute Seitz. „Den Kindern haben die Spiele gefallen.“ (mapo)

Buchung des Programms bei Naturführerin Ute Seitz, 06341-962488. Öffnungszeiten: sonn-

tags, 14-17 Uhr; Sommerpause: 8. Juli bis 19. August.

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Michael Bast, Leitung BIZ-Beirat, schaut Kindern beim Würfeln über die Schulter. -Foto: mapo

KartenvorverkaufNessun Dorma – eine italienische Nacht

■BAD BERGZABERN Die Vorbereitungen für die diesjährige Italienische Nacht laufen auf Hochtouren. Am Sonntag, 5. August, werden ab 21 Uhr im Haus des Gastes in Bad Bergzabern die Me-lodien eines Giuseppe Verdi, Vincenzo Bellini und Giacomo Pucci-ni erklingen. Die Oper aus Breslau ist zu Gast in Βαd Bergzabern. Hochkarätige Sängerinnen und Sänger wurden verpflichtet und unter der Leitung ihres Chefdirigenten wird das Orchester und der Chor der Opera Polska das Programm darbieten. Der Vorverkauf beginnt ab sofort bei der Tourismusinformation, 06343- 98 966-0 und allen bekannten Vorverkaufsstellen. Tickethot-line RTS unter 0180-5003417 und CTS unter 01805-570070. (per)

Feste & Jubiläen ■BAD BERGZABERN Am Samstag, 7. Juli, steht um 16 Uhr ein

sagenhafter Märchenspaziergang durch die Bad Bergzaberner Altstadt an. Märchenfee Sulamay Fillinger zeigt, was die Bad Bergzaberner Altstadt alles an Märchenzauber und Sagenhaftem zu bieten hat.Treffpunkt für die etwa anderthalbstündige Veranstaltung ist vor dem Schloss in Bad Bergzabern. (per)

Kontakt: Sulamay Fillinger, 06343-610224, [email protected], oder beim Tourismusbüro unter 06343-98966-0.

Stellvertr. Schulleiter Reinhold Klein, Projektbetreuer Peter Weinrich, Alexander Heider, Studienrat Stefan Duhl und Schulleiter Helmut Schweder bei der Abschlussfeier. -Foto: tom

Eltern, Familie und Freunde der Absolventen waren bei der Feier zugegen.-Foto: tom

Name wird nicht geändertFORTSETZUNG VON SEITE 7: 13. Sitzung des Verbandsgemeinderats Bad Bergzabern

Noch besser fiel die Bilanz bezüglich des Gesamtbudgets der Verbands-gemeinde zu den Abschlüssen 2008/2009 und zu den vorläufigen Abschlüssen von 2010/2011 aus: So hatten die 21 Gemeinden der Verbandsgemeinde ursprünglich für 2008/2009 mit einem Defizit von

rund 300.000 Euro gerechnet. Das Ergebnis schlug jedoch mit einem Plus von 100.000 Euro zu Buche. Für die Jahre 2010/2011 wurde zunächst mit einem Überschuss von 531.000 Euro gerechnet. Vo-raussichtlich wird hier aber der Überschuss ca. 1,2 Millionen Euro

betragen. Die Gründe hierfür sind geringere Ausgaben beim Personal, da eine Person ausgeschieden ist und durch Umstrukturierung die frei gewordene Position nicht wie-der besetzt werden musste. Des Weiteren sorgten Zuschüsse der Agentur für Arbeit für Auszubil-

dende, höhere Einnahmen in Form von Vergnügungssteuer und das Eintreiben von Außenständen für diese positive Gesamtbilanz. Ein-stimmig wurde daher der Antrag angenommen, zwei Darlehen, die in nächster Zeit fällig werden, vor-zeitig zu tilgen. (did)

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Page 12: Pfalz-Echo 27/12

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Ratgeber

Richtige Grabmalp�egeUwe Konrad, Geschäftsführer der Konrad Grabmale GmbH in Sie-beldingen, informiert an dieser Stelle über Grabmalpflege.

Grabsteine sind Erinnerun-gen und ein Ausdruck unserer liebevollen Erinnerung an unsere Verstorbenen. Witterungen hin-terlassen Spuren auf Grabsteinen. Wenn die letzte Ruhestätte unter Bäumen liegt, setzen sich Moos, Algen oder Flechten schnell hart-näckig fest. Deshalb ist es wich-tig, die Natursteine zu reinigen.

Doch Vorsicht: keine scharfen Putzmittel wie Scheuerpulver, Schmierseife oder Industrierei-niger verwenden. Diese Mittel zerstören den natürlichen Schutz des Steines und machen ihn erst recht zum Schmutzfänger. Im Fachhandel findet man spezielle Reinigungsmittel, die Schmutz mit Aktiv-Sauerstoff lösen und Keime stoppen. Einfach aufsprü-hen, kurz einwirken lassen und mit einem feuchten Tuch nach-reiben. Bereits beim Grabstein-kauf sollte darüber nachgedacht werden, ob man selbst oder die Angehörigen ausreichend Zeit

haben, regelmäßig das Grab auf-zusuchen, um den Stein zu pfle-gen. Bei der Kaufentscheidung sollte beachtet werden, dass raue Oberflächen eher verschmutzen als glatte, polierte Materialien.

Am besten ist eine fachmän-nische Beratung beim Steinmetz oder Bildhauer. Sie wissen wie der gewünschte Stein beschaffen ist und welcher Pflege er bedarf. Das gilt auch für Schriften aus Bron-ze-, Aluminium oder Edelstahl.

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Steuertipp: FerienjobAuch Schüler und Studenten müssen zahlen

Ob als Eisverkäufer, Erntehelfer oder Kellner – auch Schüler und Studenten, die in den Ferien oder nebenher arbeiten, sind Arbeit-nehmer und müssen für ihren Arbeitslohn grundsätzlich Steuern bezahlen.

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, den Arbeitslohn zu versteuern. Die Erste ist die Lohnsteuerberechung nach den individuellen Verhältnissen des Arbeitnehmers: Hierzu geben Schüler und Studenten ihrem Arbeitgeber die Lohnsteuerkarte 2010. Sofern keine Lohnsteuerkarte 2010 vorliegt, wird auf Antrag eine Bescheinigung für den Lohnsteu-erabzug vom Wohnsitzfinanzamt ausgestellt.

Den Antrag (mit der Bezeich-nung Lo 20) für 2012 gibt es im Internet unter www.fin-rlp.de/vordrucke, Rubrik „Lohnsteuer“, „Lohnsteuerermäßigung 2012“ oder im Finanzamt vor Ort. Der Arbeitgeber berechnet dann die Lohnsteuer und führt sie ans Fi-nanzamt ab.

Alternativ kann der Arbeitgeber bei „kurzfristigen oder geringfügigen Beschäftigungen“ die Lohnsteuer pauschal ermitteln. Die pauschale Lohnsteuer wird in diesem Fall vom Arbeitgeber getragen und der Schü-

ler bzw. Student hat nichts weiter zu veranlassen. Allerdings gelten bei diesen Arbeitsverhältnissen Höchst-grenzen, sowohl in zeitlicher als auch in finanzieller Hinsicht.

Ob im Einzelfall die pauschalierte Lohnbesteuerung gewählt wird, ent-scheidet der Arbeitgeber. Häufig ist jedoch bei Schülern und Studenten die individuelle Besteuerung günsti-ger, weil im Regelfall keine Lohnsteu-er anfällt. Ein lediger Studierender (mit Steuerklasse I) muss schon mehr als 900 Euro im Monat verdienen, um überhaupt Lohnsteuer zu zahlen. Die im Kalenderjahr zu viel gezahlte Lohnsteuer wird im Rahmen einer Einkommensteuererklärung auf Antrag erstattet. Da die Steuerer-klärung für Schüler und Studenten grundsätzlich nicht verpflichtend ist, haben sie vier Jahre Zeit den Antrag zu stellen.

Die mit einem Erststudium verbundenen Kosten können im Rahmen der Steuererklärung als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Hierfür gilt ab dem Jahr 2012 ein Höchstbetrag von 6.000 Euro. Mit Hilfe von Belegen kön-nen so die tatsächlichen Kosten für Fachbücher, Lernmaterialien, Gebühren (Semesterbeiträge und Studiengebühren) u. Ä. abgesetzt werden. (ofd-ko/per)

Energietipp: Kellerdeckendämmung lohnt sich fast immerIst die Decke eines unbeheizten Kellers nicht gedämmt, gibt das Erdgeschoss permanent Wärme über den Fußboden ab. Das ist noch bei vielen älteren Häusern der Fall und zeigt sich an erhöhten Heizkosten und Fußkälte im Erdgeschoss. Dabei ist die Dämmung der Kel-lerdecke eine der wirtschaftlichsten Energiesparmaßnahmen. Wer sich selbst an der Dämmung versuchen will, arbeitet am besten mit fertigen Kellerdecken-Dämmplatten, die von unten an die Decke geklebt oder gedübelt werden. Zu Details der Kellerdämmung berät der unabhängige Energieberater der Verbraucherzentrale nach Terminvereinbarung. Die Beratung ist kostenlos. Die Energieberatungen finden in der Region wie folgt statt: in Landau am Mittwoch, 4. Juli von 12.15 bis 16 Uhr; in Kandel am Mittwoch, 11. Juli von 16 bis 18 Uhr; in Wörth am Donnerstag, 12. Juli von 14 bis 18 Uhr. (vz/rlp)

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Ratgeber

Der Verwaltungsbeirat in der WEG

Rainer Luppert, Betriebswirt und Gebäudeverwalter mit eigener Firma in Kandel, informiert über den Verwaltungsbeirat in der Wohnungseigentümergemein-schaft (WEG).

Der Verwaltungsbeirat muss grundsätzlich aus einem Verwal-tungsbeiratsvorsitzenden und mindestens zwei Verwaltungs-beiräten bestehen. Dies ist in § 29 WEG (Wohnungseigentümerge-setz) geregelt. Falls die Personen-zahl unterschritten wird, muss im Beschluss klar hervor gehen, dass dies bewusst und in Kenntnis der Rechtslage geschieht. (BGH, Ur-teil v. 05.02.2010, V ZR 126/09). Beschließt die Wohnungsei-gentümergemeinschaft zum Beispiel die Durchführung von Renovierungsarbeiten, so ist es in erster Linie Aufgabe des Ver-walters, die entsprechenden Be-schlüsse umzusetzen; er schließt die erforderlichen Verträge mit den Handerwerkern ab und über-wacht die Arbeiten. In einem solchen Fall ist es für alle Beteiligten von großem Nut-

zen, erfahrene Miteigentümer als Ratgeber zur Seite zu haben, die gut zusammenarbeiten und so die beste Lösung für die Gemein-schaft finden. Die Mitglieder des Beirats arbeiten üblicherweise ehrenamtlich; da sie sich aber für ihre Entscheidungen mit-verantwortlich zeichnen, sollte die Eigentümergemeinschaft eine Beiratshaftpflichtversicherung abschließen, die sie vor Regress-ansprüchen zu schützt.

Kontakt: Gebäudeverwaltung Rainer Luppert, Röntgenstra-

ße 5, Kandel, 07275-94020, www.hvw-luppert.de.

Seite 12 27 - 02.07.2012

Page 13: Pfalz-Echo 27/12

Neue Möglichkeiten scha�enErweiterung und Umbau der Schulen in Hatzenbühl und Rheinzabern

■HATZENBÜHL/RHEINZABERN Es ist soweit: In den kommenden Sommerferien werden die Bau-maßnahmen für die Erweiterung der Grundschule St. Wendelinus Hatzenbühl gestartet, um Platz für die zunehmenden Schüler, die auch immer öfter bis nachmittags in der Schule bleiben, zu schaffen. Bis zum Schuljahr 2017/2018 wird eine Zu-nahme der Schülerzahlen erwar-tet. Insgesamt erhält die Schule zusätzlich eine Nutzfläche von ca. 260 Quadratmetern für Ganztags-betreuungsmöglichkeiten.

Bürgermeister Schwind bekräf-tigt: „Wir müssen dieses Platzprob-lem im Rahmen unserer Möglich-keiten dringend lösen, denn eine Investition in die Bildung unserer Kinder ist immer eine lohnende Investition.“ Schulprojekte würden in der Verbandsgemeinde Jockgrim deshalb mit höchster Priorität be-handelt. Zurzeit stünden in der Verbandsgemeinde Jockgrim noch zwei weitere große Schulprojekte mit einem ähnlichen Platzproblem an: die Erweiterung der Grund-schule „An der Römerstraße“ in

Rheinzabern und die Erweiterung der Integrierten Gesamtschule (IGS) in Rheinzabern. Auch die Baumaß-nahmen für die Erweiterung der Grundschule „An der Römerstra-ße“ Rheinzabern stehen in den Startlöchern. Diese Erweiterung ist dringend notwendig, obwohl ein Rückgang der Schülerzahlen bis 2018 um 71 Kinder zu erwar-ten ist, weil mit der Errichtung der Ganztagsschule des Landes eine intensive ganztägige Nutzung der Grundschule einherging. Die Ganztagsschule des Landes in An-

gebotsform wird in Rheinzabern seit dem Schuljahr 2011/2012 er-möglicht und gut angenommen.

Die Planungen zur Schulerwei-terung in Rheinzabern wurden weitestgehend parallel zu denje-nigen in Hatzenbühl betrieben, so dass auch hier in der nächsten Verbandsgemeinderatssitzung am 2. Juli die Vergabe der Arbei-ten erfolgen kann. Bürgermeister Schwind zeigte sich bei diesem Verfahrensstand sehr erleichtert, dass mit beiden Schulbauprojekten in Hatzenbühl und Rheinzabern in den Sommerferien begonnen werden kann. „Wir finanzieren bei-de Bauprojekte von jeweils rund einer Million Euro vor, weil die För-dermittel des Landes von ca. 60 Prozent der Kosten erst wesentlich später an uns ausgezahlt werden können. Die damit erstmals seit Jahren eintretende Verschuldung der Verbandsgemeinde nehmen wir dabei bewusst und auch voller Überzeugung in Kauf, weil wir in unsere eigene Zukunft, für unse-re Kinder investieren“, so Schwind abschließend. (per)

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Mehr Platz für StudierendeFORTSETZUNG VON SEITE 1: Neue Wohnanlage Quartier Vauban entsteht

Hier befinden sich ausschließlich Einzelapartments mit gut 19 Qua-dratmetern Grundfläche. Dem Riegel werden am südlichen Ende Kopfbau-ten gegenübergestellt, in denen sechs Viererwohngemeinschaften und ein Versammlungsraum unter-gebracht sind. Sämtliche Parkplätze werden auf der Ostseite in Richtung

Weißenburger Straße angelegt. Die Wohnräume der Einzelapartments sind nach Westen zum Wohngebiet ausgerichtet und bieten somit den Studierenden einen hohen Wohn-komfort. Der Entwurf stammt aus der Feder des Darmstädter Architektur-büros IHT. Für eine „All-in-Miete“ von unter 300 Euro pro Monat erhalten

die Studierenden in der Wohnanlage Quartier Vauban ein komplett möb-liertes Apartment mit Küchenzeile und eigenem Bad. „All-in-Miete“ bedeutet, dass für Heizung, Wasser, Strom, Satellitenfernsehen und High-speed-Internet keine Zusatzkosten anfallen“, erläutert Alexandra Diestel-Feddersen, Geschäftsführerin des

Studierendenwerks Vorderpfalz. „Auch nicht für die PKW- Stellplät-ze und die Gemeinschaftsflächen.“ Ein Hausmeister diene als Ansprech-partner für die Bewohner, sorge für Ordnung und Sicherheit im Haus. Die Wohnanlage soll pünktlich zur Landesgartenschau im März 2014 fertiggestellt werden. (per)

Der Anbau in Rheinzabern wird vom Schulhof aus gesehen rechts vom Haupteingang errichtet. -Foto: privat

Die Chance, sich selbst zu entdeckenVernissage unter dem Motto „Stimmung malen“ bei der SGD Süd

■ NEUSTADT/KREIS SÜDLICHE WEINSTRASSE Im Foyer der Struktur-und Genehmigungsdi-rektion Süd in Neustadt/W. fand am vergangenen Donnerstag eine Vernissage statt. Mitarbeiter der Südpfalzwerkstatt Offenbach präsentierten ihre Gemälde. Der Präsident der SGD Süd Prof. Dr. Hans-Jürgen Seimetz zeigte sich bei seiner Begrüßungsansprache

begeistert von der Tatsache, was Menschen mit Behinderung künstlerich zu leisten im Stan-de sind.

Neben der regulären Arbeit erhalten Mitarbeiter mit Han-dicap in der Südpfalzwerkstatt die Möglichkeit zu sogenannten arbeitsbegleitenden Maßnahmen. Unter anderem wird der Kurs „Stimmung malen“ angeboten.

Geleitet wird das Projekt von Regina Meyer. Wie Meyer beim Gespräch mit dem PFALZ-ECHO erklärte, wird den Teilnehmern die Auseinandersetzung mit eigenen Gefühlen, Wünschen, Bedürfnissen und Vorstellungen ermöglicht. Somit ergebe sich die Chance sein selbst zu entdecken. Auch werden die Künstler mit ver-schiedenen Techniken und Mate-

rialien vertraut gemacht. Jedes Bild der Ausstellung habe seine eigene Geschichte und spiegelt die Kreativität und Phantasie der Teilnehmer wieder.

Die Kunstwerke können bis zum 19. Juli im Foyer der SGD Süd besichtigt werden. Die Öff-nungszeiten sind von Montag bis Donnerstag 8 bis 16 Uhr, sowie Freitag von 8 bis 13 Uhr. (tom)

„Stimmung malen“ soll den Künstlern die Möglichkeit bieten, sich selbst zu entdecken. -Foto: tom

Mitarbeiter der Südpfalzwerkstatt präsentierten ihre Gemälde. -Foto: tom

Wer? Wie? Was? ■ KANDEL Dr. Werner Esser aus Kandel sucht

Hintergründe und Geschichten zu Fotos, deren Negative die Stadt Kandel aus einem Nachlass erworben hat. Die Fotos werden im Bildarchiv der Stadt Kandel katalogisiert. In vielen Fällen können die abgebildeten Ereignisse und Perso-nen weder zeitlich noch gesellschaftlich exakt eingeordnet werden. Daher bitten wir unsere Le-ser um Mithilfe: Wer weiß etwas über die Hinter-gründe zur Entstehung des jeweils abgebildeten Fotos? Wer kann uns Informationen zu unserem aktuellen Foto geben, das einen Pokal mit dem Stadtwappen zeigt. Gab es mehrere solcher Pokale? Wer wurde mit diesen Pokalen geehrt und wann? Warum gibt es sie nicht mehr? (trd)

-Foto: Bildarchiv Stadt Kandel

Kontakt: Redaktion PFALZ-ECHO, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Rufnummer

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Barrierefreier Urlaub Erste Broschüre für Menschen mit Handicap

■ LANDKREIS SÜDWESTPFALZ Der Landkreis Südwestpfalz gibt landesweit eine erste Urlaubs-Broschüre für Menschen mit Han-dicap heraus. Ein Tandemsprung oder Baumklettern für körperlich behinderte Menschen – geht nicht? Geht doch. Und zwar im Landkreis Südwestpfalz und dessen weiterer Umgebung. Wo und wie das dort geht, verrät die neue bebilderte Broschüre „Südwestpfalz barrie-refrei“.

Das 56-seitige Info-Heft ist das erste seiner Art im Land und erschien bei der Kuntz-Verlags

GmbH. Es ist kostenlos erhältlich bei den Tourist-Informationen der Kreisverwaltung Südwestpfalz und den Verbandsgemeindeverwaltun-gen des Landkreises Südwestpfalz. Die Broschüre ist auch im Internet unter www.pfalz-barrierefrei.de. Beschrieben sind auch neun für Rollstuhl oder Handbike geeignete Touren im Dahner Felsenland, im Elsass, in der Vorderpfalz und im Zweibrücker Land. (per)

Kontakt: Martin Miller, 06331-809-235,

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27 - 02.07.2012 Seite 13

Page 14: Pfalz-Echo 27/12

Pfalz-Echo – Vor Ort

Page 15: Pfalz-Echo 27/12

5. Jahrgang – Nr. 27 – 02.07.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Leer stehende Räume mit Leben füllenVorentwurf zur Erweiterung der Grundschule Hagenbach akzeptiert

■HAGENBACH Zur Sitzung des Verbandsgemeinderates am 27. Juni war CDU-Ratsmitglied Ar-min Buchlaub vom Architekten-büro Buchlaub & Partner in seiner Funktion als Architekt aufgerufen, den Vorentwurf zur Erweiterung der Grundschule Hagenbach zur Abstimmung vorzustellen. Im Vor-feld standen zwei Varianten zur De-batte: die Errichtung eines neuen, externen Gebäudes oder die Nut-zung des leer stehenden zweiten Obergeschosses der benachbarten ehemaligen Hauptschule. Letztere Variante wird Mitte 2013 realisiert, indem das erste Obergeschoss der Grundschule durch eine verglaste Stahlbeton-Brücke mit dem Ober-geschoss der Hauptschule verbun-den wird. Die Kosten für die Brücke und den übrigen Innenausbau bei-der Schulgebäude belaufen sich auf ca. 170.000 Euro.

Auch die Frage, wie man die Ganztagsschule optimieren kann, wurde behandelt. Das Konzept der Ganztagsschule „Grundschule Hain-buchenschule Hagenbach“ macht eine Vergrößerung unumgänglich. Platz entsteht im Hauptschulge-

bäude für Sekretariat, Rektor- und Konrektorbüro, Elternraum, Ruhe-, Multifunktions-, Kunst- und Werk-

raum. Bei zwei Enthaltungen wurde der Vorentwurf ohne Gegenstim-men akzeptiert. Das restliche Ge-

bäude beherbergt den städtischen Kinderhort „Kinderland“.

Mit einem Einzelhandelsbetrieb Im Woog – am Hagenbacher Orts-eingang aus Richtung Berg kom-mend – sind nicht alle Fraktionen einverstanden. B90/Die Grünen kündigten in ihrer Stellungnahme eine Stimmenthaltung an und lie-ferten mehrere Kontra-Argumente. Das Vorhaben sei nicht so unpro-blematisch, wie es dargestellt werde, äußerte Ulrike Grünwald die Bedenken der zweiköpfigen Grünen-Fraktion; unter anderem sei ihrer Ansicht nach der Nutzen für den Einzelhandelskonzern REWE größer als für die Stadt Hagenbach. Mit der Zustimmung aller anderen anwesenden Ratsmitglieder gilt das Vorhaben nun als beschlossen.

Zum Abschluss kam das Thema 40 Jahre Verbandsgemeinde auf den Tisch. Mit dem 40. Jubiläum soll 2012 zum allerersten Mal in der Geschichte der Verbandsgemeinde Hagenbach ein Jahrestag feierlich begangen werden. Der Termin für die Feierlichkeiten wurde für Mitt-woch, den 10. Oktober festgesetzt. (brn)

„Fahr mal hin“Mit dem Fahrrad durch den Gemüsegarten Deutschlands

■KREIS GERMERSHEIM/SÜDLI-CHE WEINSTRASSE Ein „Fahr mal hin“-Ausflug auf dem „Kraut- und Rübenradweg“ in der Pfalz wird am 3. Juli, 22 Uhr, im SWR Fernsehen übertragen.

„Gemüsegarten Deutschlands“ – so wird die Vorderpfalz gerne ge-nannt. Nirgendwo sonst wird so intensiv Gemüse angebaut wie hier. Mitten durch das Herz des Gemüseanbaus führt der „Kraut- und Rübenradweg“: 139 Kilometer von Bockenheim in der nördlichen Pfalz bis zum Deutschen Weintor an der französischen Grenze.

Das SWR Fernsehen hat für die Reihe „Fahr mal hin“ am 3. Juli, 22 Uhr, eine Radfahrergruppe um Jür-

gen Strantz vom ADFC Germers-heim begleitet. Der 30-minütige Film von SWR-Autor Nick Schader zeigt Menschen und Orte der Re-gion und gibt dabei Einblicke in die pfälzische Gemüseproduktion. Abseits der großen Touristenpfade – mal quer, mal parallel zur belieb-ten Weinstraße, nimmt sich dieses „Fahr mal hin“ aber auch die Zeit, unbekannte Sehenswürdigkeiten zu entdecken. (per)

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Auf den Spuren der WildkatzePädagogisches Begleitprogramm

für Schulklassen vorgestelltVon Marita Poschitzki

■STEINFELD Das Bienwald-In-formationszentrum (BIZ) Viehstrich in Steinfeld, das im Frühjahr 2010 eingeweiht wurde, ist um ein An-gebot reicher. Speziell für Schul-klassen wurden ein Würfel- und ein Bienwald-Memo sowie ein Quiz

entwickelt. In der vergangenen Wochen wurde dieses pädagogi-sche Begleitprogramm von Mitglie-dern des BIZ-Beirats vorgestellt und in zwei Klassen der Grundschule Steinfeld getestet im Beisein von Naturführern, die das Programm dann auch begleiten.

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Kinder in Entwicklung stärkenLBS und Sparkasse Germersheim-Kandel

übernehmen Patenschaft ■WÖRTH Die Dammschule in

Wörth ist die 11. Grundschule aus dem Sparkassen-Gebiet „Rhein-Pfalz“, die sich dem Projekt zur Gewaltprävention „Ich und Du und Wir“ (IDW) anschlossen. Ulrich Lehr-bach, Leiter des Vorstandssekreta-riats der LBS und Stephan Jäger, Filialbereichsleiter der Sparkasse Germersheim-Kandel sowie Ge-schäftsstellenleiter Wörth Norbert Schwein übergaben als Paten den IDW-Koffer mit Unterrichtsmate-rialien.

Die Patenschaft umfasst eben-falls eine Fortbildung durch das Pädagogische Landesinstitut. Die LBS und die rheinland-pfälzischen Sparkassen stellen insgesamt 125.000 Euro zur Ver fügung. Landesweit wer-den damit Patenschaften an 250 Grundschulen finanziert. „In 230 Grundschulen ist dieses Projekt bereits gestartet“, informiert Ul-rich Lehrbach.

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Die Vorderpfalz gilt nicht umsonst als Gemüsegarten Deutschlands. -Foto: SWR

2012 steht der Hainbuchenschule ein großer Umbau bevor. -Foto: privat

Hoch konzentriert beim Memo-Spiel: Pascal (links) und Julian. -Foto: mapo

Einstellungsberatung der BundespolizeiInformationsveranstaltung im BIZ Landau

■ LANDAU Auch in den Som-merferien sind Jugendliche im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit willkommen. Am Donnerstag, 19. Juli, findet eine Informationsveranstaltung zur Ausbildung bei der Bundes-polizei statt. Von 16 bis 18 Uhr informiert ein Einstellungsberater der Bundespolizeiakademie in ei-nem Vortrag über die Laufbahn im

gehobenen und mittleren Dienst, Einstellungsvoraussetzungen und Ausbildung bei der Bundespolizei. Zuvor sind von 14 bis 15.30 Uhr Einzelberatungen möglich.

Anmeldung im BIZ unter 06341-958-222 ist zwingend erforderlich. Informationen zur Vortragsreihe und weitere Veranstaltungen gibt es unter www.arbeitsagentur.de/landau. (per)

Page 16: Pfalz-Echo 27/12

Richtfest im Kindergarten AlbertinoRohbau des Kindergartenanbaus fertiggestellt

■ JOCKGRIM Bei strahlendem Sonnenschein fand am 22. Juni ein Richtfest im Kindergarten Albertino statt. Anlass war die Rohbaufertig-stellung des neuen Anbaus, der mit ca. 500 Quadratmetern eine großzügige Erweiterung der bishe-

rigen Räumlichkeiten bietet. Laut Architektin Doris Flügel können die ersten neuen Räume, sofern alles wie geplant weiter läuft, ab Oktober genutzt werden.

Alle anwesenden Kindergar-tenkinder begleiteten um 11 Uhr den Zimmermann mit dem bunt geschmückten Richtbaum in der Hand, auf dem Weg zum Anbau. Gespannt beobachteten sie, wie der Baum zum Schmuck am Dach befestigt wurde und lauschten dem feierlichen Richtspruch. Nach dem Wurf des Glases, das erfolgver-sprechend zersprang, wurde laut applaudiert. Im Anschluss sprach

Ortsbürgermeister Jörg Scherer ebenfalls einige Worte und unter-strich die Vorteile der Erweiterung. Danach hatten die Kinder ihren gro-ßen Auftritt und begeisterten alle Anwesenden mit drei eigens für diesen Tag einstudierten Beiträgen.

So erschallte unter anderem laut das Lied „Wer will fleißige Hand-werker sehn“. Dann ging es zum gemeinsamen Richtschmaus.

Auch Kindergartenleitung Ger-trud Trauth strahlte an diesem Tag und betonte: „Durch den Anbau haben wir genug Platz um bei-spielsweise öfters in Kleingruppen zu arbeiten und können zudem mehr Möglichkeiten für Elternge-spräche anbieten. Außerdem ist mittlerweile unser Personalraum zu klein geworden und wir freuen uns, dass bald mehr Quadratmeter zur Verfügung stehen.“

Das neue Konzept „Teiloffene

Arbeit“ des Kindergartens, des-sen Träger die Ortsgemeinde ist, lässt sich dank des Anbaus noch besser umsetzen. Teiloffene Arbeit bedeutet, dass die Gruppenräume allen Kindern zur Verfügung ste-hen und die Kinder selbst wählen

wo sie sich aufhalten wollen. Das steigert die Fähigkeiten in Sachen Selbstorganstation und auch die Lernbereitschaft des Kindes ist höher. Je nach Raum werden un-terschiedliche Themen angeboten. Zu bestimmten Uhrzeiten trifft man sich allerdings in der jeweiligen Stammgruppe, dadurch wird das Gruppenbewusstsein und -zuge-hörigkeitsgefühl gefördert. Der Kindergarten Albertino bietet Bildung von Anfang an und dank der Erweiterung spielen, lernen und wachsen bis zu 100 Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren bald auf 1.050 Quadratmeter. (car)

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Ausbau der Hördter Rheinaue Verbesserung des Hochwasserschutzes

■NEUPOTZ Neben verschiedens-ten Tagesordnungspunkten wie die Beteiligung der Ortsgemeinde an der Kindertagesstätte bei den Sachkosten oder dem Landes-wettbewerb 2012 „Mein Dorf soll schöner werden“ oder die Beteili-gung an der Anschubfinanzierung zum Betriebskostendefizit bei der Stadtbahn Wörth-Germersheim stand ein sensibles Thema bei der Verbandsgemeinde-Sitzung in Neupotz im Vordergrund: die Einbeziehung der Hördter Rheinaue als Reserveschutzraum für Extremhochwasser in das Hoch-wasserschutzkonzept des Landes Rheinland-Pfalz zur Verbesserung des Hochwasserschutzes. Geplant ist eine Trassenführung der rück-wärtigen Deichlinie. Als Zeitraum sind sechs bis sieben Jahre als Bau-zeit vorgesehen.

Bis 2009 legte die Ingenieursfir-

ma Wald und Corbe eine Studie vor, die sich mit den wichtigsten Routen zur Bauplanung und Verkehrsfüh-rung beschäftigt. So bieten sich vor allem die Wasserzufahrtwege des Rheins als Baufeld an. Vorgeschla-gen werden diverse Anlandungs-stellen, die alle zur Lieferung großer Erdmassen geeignet sind. Die allei-nige Nutzung nur einer Stelle wird allerdings nicht empfohlen. Aus logistischen und wirtschaftlichen Gründen eignet sich der Landweg zur Anlieferung von Bauteilen wie Beton und Stahl besser. Die Studie verweist hierzu auf die vierspurig ausgebauten Bundesstraße B9 Wörth- Germersheim als Zufahrt-straße. Für die Abfahrt wurden die Anschlussstellen Neupotz, Kuhardt, Bellheim Süd und Germersheim Süd in Betracht gezogen. Ausge-hend von verschiedenen Kriterien, wie Kosten, Transportkapazität, Be-

gegnungsverkehr und Nutzung des vorhanden Straßennetzes sind dies die besten Routen.

Aufgrund dieser Punkte über-wiegen die Vorteile der Route, welche abgehend von der B9, der Kreisstrasse K6 folgend, zum Kieswerk Wolf und an der Landes-straße L553 ins Baufeld mündet. Die neu in die Diskussion einge-brachte Spiegelbachvariante, ge-nannt Route 7a, ermöglicht eben-falls eine günstige zweite Zufahrt zum Baufeld. Allerdings müssten dafür landwirtschaftliche Nutzflä-chen vorübergehend in Anspruch genommen werden und der Ab-stand zum Ufer wäre auszubauen und nach Abschluss der Bauphase wieder in den Ursprungszustand zurückzuversetzen. Weitere Unter-suchungen werden folgen, bevor eine endgültige Entscheidung ge-troffen wird. (cwp)

Kinder in ihrer Entwicklung stärkenFORTSETZUNG VON SEITE 7: LBS und Sparkasse Germersheim-Kandel

übernehmen PatenschaftDurchgeführt wird das Projekt im Auftrag des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Bildung, Wissen-schaft, Weiterbildung und Kultur und vom Pädagogischen Landes-

institut in Rheinland-Pfalz. Es ist eine landesweite Initiative zur Ausbildung sozialer Kompetenz von Grundschülern.

Das Präventionsprogramm IDW wurde von Schulpsychologen in enger Zusammenarbeit mit Lehr-kräften entwickelt und kann ab dem 1. Schuljahr durchgeführt werden. Es unterstützt die Ent-wicklung sozialer und emotiona-ler Kompetenzen, indem es u. a. die Ziele Wahrnehmung und Stär-kung der eigenen Persönlichkeit (Ich), Wertschätzung Anderer (Du) und Gestaltung von Gemeinschaft (Wir) verfolgt. Kinder lernen sich selbst besser kennen, erfahren mehr über den Anderen und set-

zen sich spielerisch mit Konflikten auseinander.

An der Dammschule wird seit März mit diesem Programm gear-beitet. „Unsere Kinder mögen IDW“,

weiß Schulleiterin Ulrike Werling aus der Erfahrung der letzten vier Monate. „Ich habe 17 Schüler in meiner Klasse und da spiele ich bei Partnerübungen stets mit“, erzählt die Schulleiterin. „Wir führen IDW in den Klassen 1 bis 3 durch. Das Pro-gramm umfasst vielfältige Spiele, oft mit Bewegung und diese finden die Kinder besonders interessant.“ Die Spiele mit so klangvollen Na-men wie „Der Indianerschrei“ oder „Das Feengeschenk“ kommen bei den Mädchen und Jungen an. „Ich finde die IDW-Stunden sehr gut“, erzählt Jonas. Auch Viktoria ist begeistert. „In einem Spiel ging es um Abwehr. Da musste man sich gegen einen Partner wehren,

ohne reden und ohne zu berühren, aber schon boxen oder mit Füßen treten.“ Und Jonas ergänzte: „Das war gar nicht so einfach, immer rechtzeitig auszuweichen.“ Melda

erinnerte sich an eine Situation, wo man einen Partner finden musste, der die größte Schuhgröße hat. „Wir durften nicht sprechen, nur zeigen und herausfinden, welcher Schü-ler in Frage kommt. Macht schon Spaß“, erzählt Melda.

Mit dem Koffer ziehen nun auch die beiden Spielbegleiter, die Schnee-Eule Berta und der Maul-wurf Oscar, in die Klassenräume ein. Die Geschichten von Oscar und Berta werden die Kinder an der Dammschule nun auch spielerisch auf die bevorstehenden Übungen einstimmen. Stilleübungen und In-teraktionsspiele unterliegen dabei immer dem Prinzip der Freiwillig-keit. (mapo)

Norbert Schwein, Stephan Jäger und Ulrich Lehrbach (hintere Reihe von rechts) übergaben den IDW-Ordner an die Schulleiterin Ulrike Werling (hinten links) und Schülern der Klasse 3a. -Foto: mapo

Aufmerksam beobachteten die Kinder die Befestigung des Richtbaums. -Foto: car

Auf den Spuren der WildkatzeFORTSETZUNG VON SEITE 7: Pädagogisches Begleitprogramm vorgestellt

Zum Programm gehören eine allgemeine Einführung, ein Rundgang durch das Bienwald-Informationszentrum Viehstrich mit anschließendem Quiz, einer Auswertung und der Präsenta tion der Ergebnisse. Weiter geht es mit dem Würfelspiel „Ein Jahr im Leben der Wildkatze“. Hier kön-nen Schüler spielend erfahren, was eine Wildkatze lernen muss, um zu überleben. Dann ist da noch das Bienwald-Memo, bei dem die Artenvielfalt der Bienwald-Region gezeigt wird, spannende Informationen zu den Pflanzen und Tieren im Memo-Begleitheft nachzulesen sind und das optische Gedächtnis trainiert wird. „Möglich ist es auch, das Memo als Turnier durchzuführen“, erzählt Dr. Oliver Röller, Geschäftsführer Pollichia e. V. (Verein für Naturforschung und Landespflege). Allemal füllt das

schon mal einen Vormittag aus. Dieses Kompaktprogramm kann

bei den Naturführern gebucht werden. Die Naturführer kommen mit dem Programm aber auch di-rekt vor Ort. Es besteht auch die Möglichkeit, ein ganz individuel-les Programm nach Wunsch der Interessenten zu gestalten. Auch Gruppen in Ferien oder Familien können das Programm buchen.

Die ersten zehn Gruppen, die sich für eine Teilnahme anmel-den, bekommen die Leistungen der Naturführer vom Bienwald-Informationszentrum kostenlos. Voraussetzung ist die eigene An-reise und der Besuch des BIZ.

„Wir sind bestrebt, das BIZ stets zu erweitern und Neues anzubie-ten“, erzählte Ortsbürgermeiste-rin Marie-Thérése Müller. „Über Spenden ist es uns gelungen, das Bienwald-Memo, das Brettspiel und

das Quiz zu finanzieren.“Die Kinder in den beiden Schul-

klassen hatten viel Spaß und wa-ren engagiert bei der Sache. „Das Würfelspiel mit den Tieren ist cool. Hier steht Krrack“, zeigt Manolia auf das Wort im Würfelspiel. „Da weiß man, da ist ein Ast gebrochen und man muss eine Runde ausset-zen“, so Manolia. In der Klasse 4b wird das Memo-Turnier bis zum Schluss ausgetragen und der Tisch um die beiden Finalisten ist dicht umdrängt. Die Mitschüler drücken Magdalena und Nadine die Dau-men. Am Ende hat Nadine die Nase vorn und wird als Memo-Königin bejubelt. (mapo)

Buchung des Programms bei Naturführerin Ute Seitz, 06341-962488. Öffnungszeiten: sonn-

tags, 14-17 Uhr; Sommerpause: 8. Juli bis 19. August.

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Trauringe online zusammenstellen

Individuelle Schmuckfertigung und Uhrmacherwerkstatt mit Reparaturservice

■ BAD BERGZABERN Seit über sechzig Jahren ist das Juwelierge-schäft Malysiak die Adresse in Bad Bergzabern, wenn es um Uhren und Schmuck geht. Beratung wird

im Hause Malysiak groß geschrie-ben, der Kunde steht im Mittel-punkt. Und so kümmern sich sechs Angestellte um die persönliche Kundenberatung, ein Uhrmacher-meister und eine Bürokraft sorgen für den reibungs-losen Ablauf im Hintergrund.

Zum umfangrei-chen Service gehört neben der Anfertigung von individuellem Schmuck und Reparaturen auch eine bis über die Grenzen bekannte Uhrmacher-werkstatt mit Reparaturservice, auch für antike Uhren. Dazu gehört auch ein Hol- und Bringservice für

Großuhren.Im Internetzeitalter muss ein

Fachgeschäft schon besonderen Service bieten, um dem überbor-denden Online-Angebot Paroli

bieten zu können. Juwelier Maly-siak ist mit einer umfangreichen

Homepage mit mehreren Tausend Produkten

zum Bestellen im World Wide Web

vertreten. Es gibt einen Trauringge-nerator, der auch gerne genutzt wird.

„Die Kunden wollen individuel-

len Schmuck, gerade für die Hochzeit. Den

können sie sich im Internet oder hier im Geschäft aus einzel-nen Bausteinen unter unser fach-lichen Beratung für den besonde-ren Tag selbst zusammenstellen und gleich anprobieren.“ (peo)

Ein Lichtermeer in der InnenstadtHelle Nacht in Bad Bergzabern: Die Gewerbetreibenden laden ein

zum Bummeln und Genießen ■ BAD BERGZABERN Auch in

diesem Jahr wird die Stadt wieder in stimmungsvolle Lichter getaucht und in eine kleine Wohlfühl-Oase verwandelt. In der Hellen Nacht am 7. Juli wird vom Bahnhof bis zur Innenstadt einiges an Programm geboten.

Die offizielle Eröffnung des Events ist um 18 Uhr auf dem Marktplatz. Unter dem Motto Kunst und Kultur wird dann in den hell erleuchteten Straßen ei-niges geboten: Die Ausstellung „Prachtbibeln und Bilderbögen“ im Museum der Stadt bietet Füh-rungen von 14 bis 22 Uhr an und ab 21 Uhr kann man am Marktplatz Schautänze der Trachtengruppe Billigheim bewundern.

Auch das Kundhandwerk kommt in Bad Bergzabern in dieser Nacht nicht zu kurz: Von 17 bis 24 Uhr können Besucher auf dem Schloss-vorplatz Holzarbeiten, Schmuck, Taschen und mehr erstehen.

Natürlich gibt es nicht nur Ausstellungen quer durch alle Straßen der Innenstadt – alle Geschäfte der Stadt haben ihre Türen ebenfalls bis 24 Uhr geöffnet. Einige Läden machen am Nachmittag eine k u r z e Pa u s e , aber am Abend laden die Bad B e r g z a b e r n e r Geschäftsleute zum Einkaufen ein. Und auch hier hat man sich etwas einfallen lassen: Pünktlich zur Hellen Nacht warten zahlreiche Rabattaktio-nen, kleine Leckereien und jede Menge Überraschungen auf die Kunden.

Musikalisch untermalt wird die Helle Nacht natürlich auch. Jede Menge kleinere Bands und Musiker sind in der ganzen Stadt verteilt und unterhalten die bummelnden Besucher. Der Fanfarenzug Bad Bergzabern zieht beispielsweise ab 20.30 Uhr durch die Straßen und

auf dem Marktplatz sorgt die Schbreisel-Band für

gute Stimmung.Wen beim vie-

len Bummeln der Hunger packt, der hat eine gro-ße Auswahl, wie er diesen stillen

kann: Überall in der Stadt warten

kleine Stände mit Leckerbissen und von

Zuckerwatte für zwischen-durch bis zum deftigen Flamm-kuchen ist für jeden Hungrigen etwas dabei.

Wem der Trubel in der Innenstadt

zu viel wird, findet in den ebenfalls bis 24 Uhr geöffneten Kirchen einen Ort der Stille.

Wie in den Vorjahren wird auch dieses Mal wieder einiges zu ent-decken sein auf Bad Bergzaberns Straßen. Angelika Hirsch, die Wer-

bekreisvorsitzende der Stadt, be-tont, dass alle Geschäftsleute hell-wach sein werden und für jeden Geschmack – ob man nun eine Modenschau sehen oder lieber gemütlich ein Bier trinken will – etwas dabei sein wird. (per)

Sommer-Highlight mit viel MusikDer Landauer Sommer versetzt Landau in Partystimmung

■ LANDAU „Der Landauer Som-mer auf insgesamt fünf Bühnen, das Stadtfest in der Innenstadt, das wird auch in diesem Jahr wie-

der viele Menschen in die Süd-pfalzmetropole bringen“, so der Oberbürgermeister Hans-Dieter

Schlimmer. „Der Landauer Som-mer zeigt im besten Sinne wie unsere Stadt ist: Offen, sympa-thisch und voller Lebensfreude“.

Am Rathausplatz, am Stifts-platz, am Obertorplatz, im Hof der Roten Kaserne und in der Bad-

straße treten Bands und Künstler auf, die ein breites musikalisches Spektrum für alle Altersklassen bieten.

Mit einem bunten Unterhal-tungsprogramm präsentiert sich der Landauer Sommer vom 6. bis 8. Juli auf fünf Bühnen mit drei Tagen Musik im Innenstadtbe-reich. Ob Swing, Jazz, Pop, Rock oder deutsche Schlager, die Mu-sik steht auf den Bühnen wieder im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung.

Bei entsprechender Witterung werden an den drei Veranstal-tungstagen rund 50.000 Besu-cher in der Südpfalz-Metropole erwartet. Oberbürgermeister Hans-Dieter Schl immer be -dankt sich vorab bei allen Be-teiligten, insbesondere bei den Hauptsponsoren, der Bellheimer & Park Brauereien GmbH, der Sparkasse Südliche Weinstra-ße und der VR-Bank Südpfalz für deren Unterstützung und finanzielles Engagement.(per)

Beim Landauer Sommer wird die Innenstadt zum musikalischen Brennpunkt.-Foto: Stadt Landau

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Musikalisches ProgrammFreitag, 6. Juli

Bühne 1/Rathausplatz: ab 17 Uhr DJ Patrick, dann ab 20.30 Uhr Siegmayer Becht & Band.Bühne 2/Stiftsplatz: 19 Uhr Half Century, 20.30 Uhr Nasty Bulletz und 22.15 Uhr Fine RIP.Bühne 3/Barockbühne am Obertorplatz: 20 Uhr Sabor Latino.Bühne 4/Rote Kaserne: 17.30 Uhr Fachschaft Musik, 19 Uhr Baby Lou, 20.30 Uhr Les yeux d`la tete und 22.30 Uhr Supershirt.Bühne 5/Badstraße: 20 Uhr Shebeen.

Samstag, 7. Juli

Bühne 1/Rathausplatz: ab 14 Uhr Don Martin Hot‘s, 17.30 Uhr Jo‘s Mum, ab 20.30 Uhr Fisherman‘s Friends.Bühne 2/Stiftsplatz: 17.30 Uhr Highway 65, 19 Uhr About 7, ab 20.45 Uhr Chainbrook und ab 22.30 Uhr Palatine-Six.Bühne 3/Barockbühne am Obertorplatz: 19 Uhr Changes.Bühne 4/Rote Kaserne: 17.30 Uhr Deep Sea Diver, 19 Uhr Manic Circus, 20.30 Uhr Bilderbuch und 22.30 Uhr Le Fly.Bühne 5/Badstraße: 20 Uhr Renèe Walker Band.

Sonntag, 8. Juli

Bühne 1/Rathausplatz: 11.30 Uhr Café Jazz, 15.30 Uhr Sofa Syndrom, 18 Uhr Maysix. Bühne 2/Stiftsplatz: 10 Uhr Liveband-Gottesdienst, 14.30 Uhr Bac y la Banda, 15.45 Uhr Bien/Stahl, 17 Uhr Punchstone Blues Soc, 18.45 Uhr Kult Rock Band, 20.30 Uhr Milhouse.Bühne 3/Barockbühne am Obertorplatz: 19 Uhr Acoustic & Amazing.Bühne 4/Rote Kaserne: 17.30 Uhr Gretchenspudel, 19 Uhr Kafkas Orient Bazaar und 20.30 Uhr Sasch BBC. (per)

Bernd Malysiak und Mitarbeiterin Susanne Platz. -Foto: peo

In der atmosphärisch beleuchteten Innenstadt konnte man im letzten Jahr aus der ersten Reihe die neusten Modetrends bewundern. -Foto: trd

Gemütlicher Plausch bei einem guten Tröpfchen . -Foto: trd

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Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 26 / 12

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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ZeitzunftSeite 10 27 - 02.07.2012

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Aus Scherrer wurde StoltmannHördter Toyota Autohaus wurde erfolgreich übernommen

■ HÖRDT Seit über einem Jahr hat die Autohaus Stoltmann GmbH ihre dritte Niederlassung in Hördt. Im Januar 2011 übernahm das Unternehmen das Autohaus Scherrer und wurde bereits im No-vember des gleichen Jahres vom TÜV Rheinland-Pfalz ausgezeich-net, für beste Servicekompetenz und Servicequalität. Der Hördter Filialleiter, Mathias Saar, ist stolz auf sein achtköpfiges Team, das Erfahrung, hohe Leistungsbereit-schaft und die entsprechende Fachkompetenz mitbringt, um dieses Niveau zu halten.

Der Gründer der Stoltmann GmbH, Günter Stoltmann, star-tete die Erfolgsgeschichte des Unternehmens 1972 in Zwei-brücken mit einem dreiköpfi-gen Team. Schnell wurden die Räumlichkeiten zu klein und so stand 1977 der Umzug in neue Räumlichkeiten mit einer mittler-weile achtköpfigen Belegschaft an. Aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Toyota-Auto-

mobilen musste 1983 das Er-satzteillager und die Werkstatt vergrößert werden. 1993 wurde ein Ausstellungsraum angebaut. Zum damaligen Zeitpunkt war der Personalbestand auf 18 Fest-angestellte angewachsen. Nach über 30 Jahren entschloss sich die Familie Stoltmann die Firma an den Zweibrücker Patrick Duy-mel zu verkaufen. Er übernahm 2004 die Geschäftsführung. Der Name Autohaus Stoltmann GmbH wurde beibehalten.

Die Firma expandierte immer weiter und die Zahl der Mitarbei-ter stieg auf 27 an. Im Mai 2006 eröffnete die Filiale in Pirmasens. Ab diesen Zeitpunkt arbeiteten insgesamt 46 Mitarbeiter in bei-den Betrieben. Pünktlich zum 35. Jubiläum feierte die Stoltmann GmbH 2007 die Einweihung ei-nes Neubaus am Zweibrücker Standort, der nun noch größere Ausstellungsflächen und einen extra Kundenbereich bereithält.

Durch die Übernahme des Autohauses Scherrer in Hördt kamen 2011 ein dritter Standort und zusätzliche acht Mitarbeiter dazu. An einer Erweiterung des Standortes Pirmasens wird derzeit gearbeitet.

Aktuell befindet sich das ge-wachsene Unternehmen im 40. Jubiläumsjahr und feiert dieses mit tollen Aktionen. Der Hördter Filialleiter betont: „Die aktuellen Aktionen, wie beispielsweise be-sonders günstige Innenraumrei-nigungen oder spezielle Aus-stattungspakete für Neuwagen, sollen eine Belohnung für unsere Kunden sein, die für unser immen-ses Wachstum mit verantwortlich sind.“

Er unterstreicht weiter: „Am Standort Hördt stehe ich mit einem starken Team für unsere Kunden bereit. Ob Gebraucht- oder Neuwagen, Reparatur oder Servicetermin, auf uns kann man sich verlassen.“ (car)

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Gutes und Feines in der DorfmitteSchaidter Straßenkirchweih mit Kerwebar und buntem Programm

■SCHAIDT Am 7. bis 10. Juli findet auf dem Gemeindeplatz im Dorfmittelpunkt rund um das Bürgerhaus wiederum die Schaidter Straßenkirchweih statt. Allen Gäs-ten ob groß und klein wird wieder ein umfangreicher Vergnügungs-park angeboten.

Der Musikverein Harmonie mit seinem Festwirt Peter Daum über-nimmt wie gewohnt die Bewirtung der zahlreichen Kerwegäste und wird ihnen an allen vier Tagen ein reichhaltiges kulinarisches Ange-bot anbieten. Die beliebte Wein-lounge mit erlesenen Weinen und Köstlichkeiten im Pfarrhof, erfreut sich seit Jahren immer größerer Beliebtheit. Ebenfalls werden ihnen die ortsansässigen Gastronomen wieder gutes und feines aus Kü-

che und Keller anbieten. Der junge Verein „Wasischn“ wird wie in den vergangenen Jahren traditionell eine Kerwebar mit karibischem Flair für Junge und Junggebliebe-ne in der Speckstraße betreiben. Musikalisch werden alle Gäste, sei es beim Musikverein oder in der karibischen Bar an allen Tagen bestens unterhalten.

Die offizielle Kerweeröffnung mit Fassanstich und die schon traditionelle Kerwerede durch den Ortsvorsteher beginnt am Samstag um 19.30 Uhr nach dem Vorabendgottesdienst mit dem Ausschank eines Fasses Freibier. Das Viehstrichmuseum ist am Ker-wesonntag bei freiem Eintritt von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Besucher jeden Alters haben die Möglichkeit,

Rund ums Bürgerhaus gibt es bei der Schaidter Kerwe wieder einiges zu erleben. -Foto: privat

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■ LEIMERSHEIM Spannende Tagestouren, mit dem Fahrrad, der Bahn oder unterwegs im Auto – das bieten die Ferienangebote des TGV Leimersheim immer donnerstags während den Schulferien.

Die erste Tour startet am 5. Juli: eine Ferien-Radtour nach Neupotz mit einem Besuch im Auenmuseum, inklusive Führung und Mittag-essen im Anglerheim. Los geht es morgens um 10 Uhr; insgesamt sind etwa 15 Kilometer zu radeln.

Tour Nummer zwei führt am 12. Juli zur Landesgartenschau in Nagold. Radfahrer starten um 7 Uhr, wer mit dem Auto fährt, um 7.30 Uhr – von dort geht es nach Rülzheim, und dann mit der Bahn nach Nagold.

Am 26. Juli steht die dritte Tour an (ca. 20 Kilometer): eine Rad-tour zum Forschungszentrum KIT, wo eine Besichtigung der Bioliq-Pilotanlage ansteht.

Die letzte Tour ist dann am 2. August: eine Tour nach Erbach (Odenwald) mit Besuch des Elfenbeinmuseums.

Treffpunkt für alle Touren ist das TGV Sportzentrum. Bei rechtzeitiger Anmeldung wird eine PKW Mitfahrgelegenheit organisiert. (per)

Anmeldung: 07272-919291, [email protected].

an einem Wissens- und Suchspiel innerhalb der Museumsräume teilzunehmen. Dabei geht es um ortsgeschichtliche Daten und Fakten sowie um das Erkennen und Einord-nen von Ausstellungsgegenstände im Museum. Außerdem bietet der Heimatverein Kindern am Kerwe-

Sonntag die Möglichkeit, im Bür-gerhaus zwischen 11 und 17 Uhr mit Peddingrohr zu flechten.

Der Kerweausklang am Dienstag mit dem traditionellen Leberknö-delessen, wird wie in den vergange-nen Jahren mit einem Familientag abschließen. (per)

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Page 20: Pfalz-Echo 27/12

5. Jahrgang – Nr. 27 – 02.07.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Deutsch-französisches Jazz-Highlight

Nicole Metzger im Stiftspark Keysermühle ■K L I N G E N M Ü N S T E R I m

stimmungsvollen Ambiente des Stiftspark Keysermühle kommen am Samstag, 7. Juli, Jazzliebhaber mit der charismatischen Vollblut-vokalistin Nicole Metzger auf ihre Kosten. Um 19.30 Uhr präsentiert sich Nicole Metzger mit ihrer hoch-karätigen Formation French Con-nection beim Open Air im Stiftspark Keysermühle mit einem Programm, bei dem sie den Bogen zwischen Jazzstandards und Chansons schlägt.

Passend zu der deutsch-franzö-sischen Grenzregion wird sie von deutschen und französischen Mu-sikern begleitet. Der Pianist Jean-Yves Jung, der Kontrabassist Davide Petrocca und Jean-Marc Robin am Schlagzeug sind alle nicht nur als Begleiter, sondern auch als Solisten absolut hörenswert. Bereits um 18 Uhr können jüngere und jungge-bliebene Gäste Märchen lauschen, die von Sagen und Mythen der nordamerikanischen Ureinwohner handeln. Karten gibt es im Vorver-

kauf im Stiftsgut Keysermühle, Klin-genmünster. Tischreservierungen auf der Parkterrasse zum Konzert unter 06349-99390. (per)

Themenspezial: Sommer-Abend-Verkauf in Kandel > Seite 4 und 5

Unter vier Augen: Bundesvision Song Contest-Teilnehmer Chris Cosmo > Seite 3

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Über 50 Firmen mit Fachwissen dabeiInformationen und Unterhaltung beim ersten Horstfest am 1. und 2. September

■KANDEL Buntes Animations-programm, Segway-Fahren, Mo-deschau und Rockkonzert – zum ersten Mal in diesem Jahr findet im Kandeler Gewerbegebiet Horst das Horstfest statt. Schwerpunkt dieses außergewöhnlichen Ereignisses ist

jedoch nicht das abwechslungs-reiche und spektakuläre Rahmen-programm – sondern die drei ge-werblichen Themen: Technik, Mode und Wohnen sowie Wellness. Über 50 Unternehmen beteiligen sich an der Informationsveranstaltung.

Den Auftakt dazu macht am Sams-tag, 1. September, ein Open-Air-Konzert. Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen des Gewerbes und das gesamte Gewerbegebiet in Minderslachen verwandelt sich in eine große Informations- und

Fest-Zone mit Programm für die ganze Famile. (abu)

Wer sich noch beteiligen möch-te, kann sich bis zum Dienstag,

10. Juli unter folgender Nummer melden: 078275-9886880.

Die Organisatoren arbeiten bereits � eißig hinter den Kulissen, damit das erste Horstfest ein voller Erfolg wird (von links): Jürgen Hörl (ArcoSYS), Christine Sei� ert, Dieter Frey (Frey Küchenzentrum) und Martin Lenhart. -Foto: Burk

Bei Nicole Metzger kommen Jazz-Liebhaber auf ihre Kosten. -Foto: privat

Mehr Platz für StudierendeNeue Wohnanlage Quartier Vauban entsteht

■ LANDAU Studentenwohnheim statt Brachfläche: Auf den drei Grundstücken zwischen Weißen-burger Straße und Quartier Vauban baut das Studierendenwerk Vorder-pfalz eine Wohnanlage mit 171 Bet-ten. Der Neubau ist notwendig, um der bestehenden Wohnungsnot bei Studierenden entgegenzuwirken. Derzeit ist der Versorgungsgrad mit Wohnheimplätzen in Landau mit

sechs Prozent einer der niedrigsten in Rheinland-Pfalz.

Die Wohnanlage im Niedrigener-giehausstandard besteht aus drei Baukörpern, die konstruktiv gleich ausgebildet sind. Es handelt sich hierbei um jeweils einspännige Gebäude in Massivbauweise mit vorgehängtem Laubengang.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 13

Die 3D-Darstellung zeigt die Ostseite der geplanten Wohnanlage. -Foto: privat

Botanische Exkursion

Naturerlebnis: Mit dem Fahrrad versteckte

Schönheiten entdecken

■ SCHWEIGHOFEN Die Fahr-radexkursion des Vereins zum Schutze des Weißstorchs führt zu versteckten Schönheiten, prä-historischen Farnen, Orchideen und fleischfressenden Pflanzen, die sonst kaum jemand zu sehen bekommt. Daniel Blocher (Wiss-embourg), kundiger Naturführer, weiß, wo diese Überraschungen zu finden sind. Bei Regen fällt die Tour aus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. (per)

Samstag, 7. Juli, 14 Uhr ab Bahnhaltepunkt Schweighofen.

Page 21: Pfalz-Echo 27/12

5. Jahrgang – Nr. 27 – 02.07.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Pfalzkana ein voller Erfolg

■ROHRBACH Man nehme ein tolles Team, gute Ideen und tatkräftige Helfer, mische dies mit dem Rohrbacher Weinfest und erhält viel zum Gutes tun.

Das Motto des Vereins Rohrbach tut gut! e.V. lautete für das Rohrbacher Weinfest: „Pfalzkana liegt in Rohrbach“. Ein Motto, das gut ankam! Im gemütlichen Winzerhof konnte man zwischen mediterranen Kräutern sitzen, ausgefallene Speisen zu sich nehmen, samstags ein Kinderprogramm mit Ballonkünstlern erleben, sowie Sonntags den ökumenischen Gottesdienst und tolle Stände auf der Straße – so kamen an diesem Wochenende unterm Strich sagenhafte 7.256 Euro zusammen. Der Erlös wird an die Lebenshilfe Landau/Südliche Weinstraße gespendet, die einen erlebnispädagogischen Spielplatz bauen möchte, sowie an die Fanconi Anämie Hilfe e.V. zur Anschaffung einer Intra-Oralkamera. (per/Foto: privat)

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Rolle un schlappeAm Roll- un Schlappdaach durch die Verbandsgemeinde reisen

■OFFENBACH Der Verein Südliche Weinstrasse Offenbach lädt am Sonntag, 8. Juli, zu seinem schon zur Tradition gewordenen alljährlichen Roll- un Schlapp-Daach ein. Auf gut markierten Wegen kann an diesem Tag nach Herzenslust durch die Verbandsgemeinde Offenbach mit ihren vier Ortsgemeinden Bornheim, Essingen, Hochstadt und Offenbach „gerollt und geschlappt (gelaufen)“ werden. Ob mit Rollen, Inlineskatern, Fahrrädern oder zu Fuß, alles was sich ohne Motor vorwärts bewegt, ist eingeladen an diesem Rundkurs, welcher durch die Verbandsgemeinde Offenbach führt, und eine ausgewiesene Strecke von ca. 20 Kilometern hat, teilzunehmen.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 11

Die verschiedenen Etappen der Strecke bieten einiges zu sehen. -Foto: privat

Natur und Tier erlebenBeim Sommerferienprogramm sind noch Plätze frei

■ LANDAU Wenn ihr zwischen 7 und 11 Jahren seid und noch nicht wisst, was ihr in den Sommerferien zwischen 9. und 13. Juli, jeweils von 10 bis 17 Uhr, machen sollt, hat das Haus der Jugend in Zusam-menarbeit mit dem Verein „Tiere erleben“ eine Lösung.

Euch erwartet dabei eine Menge Spaß und viele Abenteuer auf dem Modenbacher Hof. Gemeinsam ver-sorgt ihr Hasen, Schafe und Ziegen, erkundet mit und ohne Ponys den Wald und sammelt Holz für ein Lagerfeuer, damit gemeinsam in echter Räubermanier warme Mahlzeiten zubereitet werden können.

Ein besonderes Highlight erwar-tet euch: der Besuch in der Baum-krone, begleitet von ausgebildeten Seilkletterern. Der umliegende Pfäl-zer Wald mit seinen geheimnisvol-len Burgen und verwunschenen Ruinen bietet genug Möglich-keiten für Schnitzeljagden und Schatzsuchen, fürs Toben, Spie-len und Natur erleben. Natürlich kommen dabei auch die Pferde

und Ponys nicht zu kurz, denn auch Reiterspiele und andere Erlebnisse auf dem Pferderücken stehen auf dem Programm. Treffpunkt ist der Modenbacherhof. (per)

Anmeldung bei der Jugend-förderung – Haus der Jugend

– Waffenstraße 5, Landau, 06341-135172.

Angebot für Senioren

Humor und Ratespaß ■ QUEICHHEIM Am Donners-

tag, 5. Juli, findet im Gastraum des Hauses der Vereine Krone ab 14.30 Uhr ein Seniorennachmit-tag statt. Pfarrer Martin Risch wird den Nachmittag mit dem Thema „Humor und Ratespaß rund um die Bibel“ mitgestalten. Zu Kaffee und Kuchen sind alle Queichheimer Se-nioren eingeladen. (per)

Modenbacher Hof. Gemeinsam ver-sorgt ihr Hasen, Schafe und Ziegen, erkundet mit und ohne Ponys den Wald und sammelt Holz für ein Lagerfeuer, damit gemeinsam in echter Räubermanier warme Mahlzeiten zubereitet werden

Ein besonderes Highlight erwar-tet euch: der Besuch in der Baum-krone, begleitet von ausgebildeten Seilkletterern. Der umliegende Pfäl-zer Wald mit seinen geheimnisvol-len Burgen und verwunschenen Ruinen bietet genug Möglich-keiten für Schnitzeljagden und Schatzsuchen, fürs Toben, Spie-len und Natur erleben. Natürlich kommen dabei auch die Pferde

Einstellungsberatung der Bundespolizei

Informationsveranstaltung im BIZ Landau ■ LANDAU Auch in den Som-

merferien sind Jugendliche im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit willkommen. Am Donnerstag, 19. Juli, findet eine Informationsveranstaltung zur Ausbildung bei der Bundes-polizei statt. Von 16 bis 18 Uhr informiert ein Einstellungsberater der Bundespolizeiakademie in ei-nem Vortrag über die Laufbahn im

gehobenen und mittleren Dienst, Einstellungsvoraussetzungen und Ausbildung bei der Bundespolizei. Zuvor sind von 14 bis 15.30 Uhr Einzelberatungen möglich.

Anmeldung im BIZ unter 06341-958-222 ist zwingend erforderlich. Informationen zur Vortragsreihe und weitere Veranstaltungen gibt es unter www.arbeitsagentur.de/landau. (per)

Page 22: Pfalz-Echo 27/12

5. Jahrgang – Nr. 27 – 02.07.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Pfalzkana ein voller Erfolg

■ROHRBACH Man nehme ein tolles Team, gute Ideen und tatkräftige Helfer, mische dies mit dem Rohrbacher Weinfest und erhält viel zum Gutes tun.

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■OFFENBACH Der Verein Südliche Weinstrasse Offenbach lädt am Sonntag, 8. Juli, zu seinem schon zur Tradition gewordenen alljährlichen Roll- un Schlapp-Daach ein. Auf gut markierten Wegen kann an diesem Tag nach Herzenslust durch die Verbandsgemeinde Offenbach mit ihren vier Ortsgemeinden Bornheim, Essingen, Hochstadt und Offenbach „gerollt und geschlappt (gelaufen)“ werden. Ob mit Rollen, Inlineskatern, Fahrrädern oder zu Fuß, alles was sich ohne Motor vorwärts bewegt, ist eingeladen an diesem Rundkurs, welcher durch die Verbandsgemeinde Offenbach führt, und eine ausgewiesene Strecke von ca. 20 Kilometern hat, teilzunehmen.

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Natur und Tier erlebenBeim Sommerferienprogramm sind noch Plätze frei

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Einstellungsberatung der Bundespolizei

Informationsveranstaltung im BIZ Landau ■ LANDAU Auch in den Som-

merferien sind Jugendliche im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit willkommen. Am Donnerstag, 19. Juli, findet eine Informationsveranstaltung zur Ausbildung bei der Bundes-polizei statt. Von 16 bis 18 Uhr informiert ein Einstellungsberater der Bundespolizeiakademie in ei-nem Vortrag über die Laufbahn im

gehobenen und mittleren Dienst, Einstellungsvoraussetzungen und Ausbildung bei der Bundespolizei. Zuvor sind von 14 bis 15.30 Uhr Einzelberatungen möglich.

Anmeldung im BIZ unter 06341-958-222 ist zwingend erforderlich. Informationen zur Vortragsreihe und weitere Veranstaltungen gibt es unter www.arbeitsagentur.de/landau. (per)

Page 23: Pfalz-Echo 27/12

Drei zum Preis von zweienAKU-Landau verteilt Eisgutscheine an seine Kunden

■ Landau Auch in diesem Jahr möchte AKU-Landau seine Kunden im Sommer verwöhnen: Deswe-gen wurde eine Aktion gestartet, die das Sommerleben in der Lan-dauer Innenstadt beleben soll. Die meisten AKU-Landau Mitglieder verschenken im Juli und August in ihren Geschäften Eisgutscheine für die Landauer Eiscafés. In den teilnehmenden Cafés bekommt der Kunde dann beim Kauf von zwei Eiskugeln zum regulären Preis die dritte gegen Vorlage des Gut-scheins gratis dazu. Erfreulicher-weise machen zum wiederholten Male folgende vier Eiscafés mit:

Eisdiele Bertolini, Kronstraße 36; Eiscafé Zandonella, Gerberstraße 16; Palazzo Sandro, Kronstraße 28 und Badstraße 21;

Die Aktion läuft vom 2. Juli bis 31. August. Weitere Informationen unter www.aku-landau.de. (per)

Erster Memoriam-Garten in Rheinland-PfalzSpatenstich zum Memoriam-Garten auf dem Landauer Hauptfriedhof

■ Landau „Ein Schritt folgt dem nächsten. Ich bin sehr froh, dass wir uns heute zum Spatenstich des Memoriam-Gartens treffen und die Bauarbeiten endlich be-ginnen“, so Bürgermeister Thomas Hirsch. Alternative Bestattungsfor-men in zentraler Lage in dieser Form anbieten zu können, sei in Rheinland-Pfalz bisher einmalig, so Hirsch weiter. Hirsch: „Wir hören auf die Bedürfnisse der Menschen und gehen mit diesem Projekt, mit dieser Bestattungsform, auf die Wünsche ein!“

Die Gärtnerei Kolb aus Landau

wird den Memoriam-Garten im ersten Schritt anlegen und nach Fertigstellung pflegen und betreu-en. „Wir sind gut im Zeitplan und können voraussichtlich im Septem-ber Vollzug melden“, so Inhaber Ludwig Kolb. Auf rund 900 Quadrat-metern wird die Anlage entstehen. Vorteil dieses Gartens wird sein, dass die Gärtnerei Kolb die Anla-ge und die Gräber bepflanzen und pflegen wird, ohne dass sich die Hinterbliebenen der Verstorbenen darum kümmern müssen.

„Wir sind auch sehr froh, dass dieser Memoriam-Garten in Landau

der erste seiner Art in Rheinland-Pfalz sein wird und bedanken uns bei der Stadt Landau, die von sich selbst auf uns zugegangen ist, diese Idee in Landau umsetzen zu wol-len“, so Vorsitzender der Genos-senschaft der Friedhofsgärtner Rheinland-Pfalz eG Wolfgang von Stramberg.

Alle Beteiligten haben darauf hingwiesen, dass zum jetzigen Zeit-punkt noch keine Aussagen über Kosten gemacht werden können. Interessenten werden gebeten, sich nach Fertigstellung an die Friedhofsverwaltung und an die

Gärtnerei Kolb zu wenden, denn dann könne man sich ein besseres Bild machen und damit einherge-hend einfacher eine Entscheidung treffen. (per)

Pfalz-Echo – Vor Ort

HintergründeWas ist ein Memoriam-

Garten?

Ein Memoriam-Garten ist ein Gemeinschaftsgrabfeld, das die bisherigen Angebote auf tra-ditionellen Friedhöfen ergänzt und sich durch die gärtnerisch geschlossene Gestaltung har-monisch in seine Umgebung einpasst.

In einem Memoriam-Garten sind sowohl Urnen-, als auch Erd-bestattungen möglich, alles was gewünscht wird. Dies gilt auch für kleine Trauerrituale, wie das Ablegen von Blumen und ande-ren Erinnerungsstücken. In der Regel sind pro Bestattungsform mehrere Bestattungsplätze zu-sammengefasst.

Die Bepflanzung des Memo-riam-Garten stellt eine Einheit im Sinne eines komplett ge-stalteten Gartens dar. Die gärt-nerische Gestaltung ist somit fließend über die einzelnen Grabstätten hinweg. In die gärt-nerische Gestaltung integriert sind Wege, Sitzgelegenheiten, Wasserstellen, Kunstgegenstän-de etc. Besonders erwünscht ist die Verwendung regional- oder lokaltypischer Pflanzen und Materialien. (per)

Ludwig Kolb (links, Gärtnerei Kolb), Wolfgang von Stramberg (Genossenschaft der Friedhofsgärtner Rheinland-Pfalz) und Bürgermeister Thomas Hirsch beim Spatenstich. -Foto: Stadt Landau

Touren & FührungenStadtführung „Landau, seine Rebellen, Revoluzzer und

Demokraten“

■ Landau Landaus Geschichte ist vielfältig und geprägt von Kon-flikten seiner Bürger mit der Obrigkeit. Bei der Stadtführung „Landau, seine Rebellen, Revoluzzer und Demokraten“ wird berichtet von Landauern, die sich zu verschiedenen Zeiten für Gerechtigkeit und Demokratie eingesetzt haben. Dabei begegnen wir Thomas Nast, Georg-Friedrich Denzel, Graf Fugger-Glött und vielen anderen.Diese Führung aus der Reihe „Mit den Kultur- und Weinbotschaftern unterwegs“ beginnt am Mittwoch 4. Juli, 18 Uhr am Rathausplatz und endet nach etwa anderthalb Stunden bei einem Glas Wein an der Katherinenkapelle. (per)

Informationen: Büro für Tourismus Landau, 06341-13-8301 oder -8302, www.landau-mit-allen-sinnen-geniessen.de.

Runden drehen für den Blauen ElefantenSchüler erliefen Spenden für den Kinderschutzbund Landau

■ Landau Bei strahlendem Son-nenschein liefen die Kinder der Mi-chael Ende-Grundschule für den Kinderschutzbund Landau – Südli-che Weinstraße. Alle Klassenstufen waren mit viel Eifer dabei, um mög-lichst viel „Futter“ zu erlaufen.

Die Idee des Benefizlaufes stieß bei Schulleiterin Renate Weigand, ihrem Kollegium und dem Schulelternbeirat auf offe-ne Ohren und sie unterstützten die Aktion aus vollem Herzen. Während der Tierolympiade am Nachmittag konnten von der Vor-sitzenden Viola Sauter rund 3.000 Euro erlaufene Spenden verkün-det werden. Zusätzlich erhielt sie den Erlös aus Kuchenverkäufen in Höhe von knapp 600 Euro.

Der Blaue Elefant, Moni Vogler, ließ es sich nicht nehmen, nachdem sie am Morgen mitgelaufen war, die erlaufene Rundenzahl bekannt zu geben: 1.890 Runden erliefen alle Kinder, das entsprach fast der Distanz von Landau nach Danzig, wo die Nationalelf am Abend gegen Griechenland spielte.

Oberbürgermeister Schlimmer freute sich in seinem Grußwort mit der Schule über deren En-gagement und hatte auch ein

Geschenk in Höhe von 500 Euro in seiner Funktion als stellver-tretender Vorsitzender der Sparkasse Südliche Weinstraße

dabei. So klang ein gelungener Tag bei lustigen Spielen, leckerer Verpflegung und guten Gesprä-chen aus. (per)

Der Blaue Elefant bekam Spenden von den mitlaufenden Schülern. -Foto: privat

TatortFahrzeuge gestohlen

■ Landau Zwischen Samstag, 23. Juni, 14 Uhr, und Montag, 25. Juni, 9 Uhr, drangen Unbekannte auf einen Abstellplatz Im kleinen Sand ein, indem sie ein Kettenschloss am Zaun durchtrennten. Hier entwendeten sie einen Kfz-Transportanhänger, indem sie das hier angebrachte Sicherungsschloss des Anhängers ebenfalls auf-brachen. Das amtliche Kennzeichen des entwendeten Anhängers lautet LD-Z 5050.

■ Landau Unbekannte stahlen in der Nacht zum Dienstag, 26. Juni, einen Fiat vom Gelände eines Autohandels im Nordring. Das Auto hatte noch einen Zeitwert von etwa 1.250 Euro. Außerdem entwendeten die Täter an einem weiteren dort abgestellten Fahr-zeug die Kennzeichen PS-OW 657.

Das entwendete Fahrzeug wurde bereits nach vorausgegangener Verkehrsunfallflucht in der Nähe von Edenkoben sichergestellt. Im Fahrzeug befand sich ein rot-weißes Rennrad der Marke Altrix Whirlwind 1.0. Der Eigentümer dieses Rades soll sich bitte mit der Polizei in Verbindung setzen. (per)

Hinweise nimmt die Kripo Landau unter 06341-2870 entgegen.

Alles übers StorchenlebenStorchententrum feiert und informiert

■Bornheim Auch in diesem Jahr lädt die Aktion PfalzStorch am Sonntag, 8. Juli, wieder zum Storchenfest am Storchenzentrum nach Bornheim ein.

Im Storchenzentrum kann man ganztägig interaktiv alles über das Storchenleben erfahren, besonders interessant für Eltern mit ihren Kin-dern bzw. für Großeltern mit ihren Enkeln. Von 12 bis 14 Uhr wird ein Kinderprogramm geboten. Die von Edgar Schlee erstellte Fotoausstel-lung dokumentiert den Erfolg der Wiederansiedlung des Weißstorchs und damit die Arbeit der Aktion

PfalzStorch in den vergangenen Jahren.

Um 14 Uhr vergibt der Ehrenvor-sitzende Dieter Hörner die Paten-schaften für die 32 in diesem Jahr in Bornheim flügge gewordenen Jungstörche. Gegen eine Spende, deren Höhe selbst bestimmt wer-den kann, erhält man anlässlich des Storchenfestes eine Urkunde mit der Ring-Nummer und dem selbst ausgewählten Namen für den Storch. (per)

Kontakt: Karin Hechler, 06341-53352, [email protected].

Mit den beliebten Eisgutscheine: Martin Kolb (links, Palazzo Sandro), Ferdinand Schupp (Pressesprecher AKU-Landau) und Giuseppe Facchini (rechts, Bertolini). -Foto: privat

Demenz – sie geht uns alle anForum Demenz und Demenzwoche der Stadt Landau und des

Landkreises Südliche Weinstraße ■ Landau Demenzerkrankun-

gen – Hirnleistungsschwächen, Hirnabbauerkrankungen, die im späteren Lebensalter auftreten können – sind ein Thema, das ins Bewusstsein der Gesellschaft rü-cken sollte. In Deutschland gibt es etwa 1,2 Millionen Demenzkranke, allein in Rheinland-Pfalz sind über 70.000 Personen betroffen. Nötig sind Informationen, die Enttabui-sierung dieses Themas in unserer Gesellschaft – die Stimmen von Menschen mit Demenz, die häufig nicht mehr für sich selbst sprechen können, sollen hörbar gemacht werden.

Dafür setzt sich das Forum De-menz ein, über das im Landkreis Südliche Weinstraße und in der Stadt Landau Landrätin Theresia Riedmaier und Bürgermeister Thomas Hirsch mit den Senioren-

beauftragten Heike Neumann und Susanne Busch berichten. Eine Sensibilisierung der Gesellschaft ist notwendig, auch der Abbau von Berührungsängsten. Die Isolation der betroffenen Men-schen und ihrer Familien muss entschärft werden, und Hirsch sieht auch eine Aufgabe von Stadt und Landkreis darin, hier Hilfestellungen anzubieten, so-wohl für die Erkrankten als auch für deren persönliches Umfeld.

Der 2011 veröffentlichte „De-menzwegweiser“ für den Landkreis Südliche Weinstraße und die Stadt Landau bietet bereits eine Reihe wertvoller Informationen. Gestartet wurde jetzt auch eine Schulungs-reihe für Ehrenamtliche.

Vom 14. bis 21. September wird außerdem dieses Jahr eine Demenzwoche stattfinden, ein

Projekt, das von der Landeszen-trale für Gesundheitsförderung und vom Spendenlauf des Otto-Hahn-Gymnasiums finanziert wird. Geplant sind hier u.a. In-formationsstände auf dem Land-auer Wochenmarkt, eine Lesung am 18. September von Dr. Rose Götte; ein Film zum Thema wird im Landauer Universum-Kino vorgeführt werden, außerdem werden auch Pflegeheime ihre Türen öffnen. Den Auftakt für die Demenzwoche bildet am 14. September Aufführung des Theaterstücks „Dachstube“. Am 21. September ist im Rahmen des Welt-Alzheimertages, der dieses Jahr unter dem Motto „Demenz: zusammen leben“ (De-mentia. Living together) steht, ein Vortrag des Pfalzklinikums geplant. (hoc)

Ämter & InstitutionenDienstleistungszentrum stellt sich vor

■ Landau Am Donnerstag, 5. Juli, öffnet das Dienstleistungs-zentrum am Park offiziell seine Pforten. Der Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau (EWL) lädt zur Einweihung mit buntem Programm ein. Das Programm mit Führungen durch das Gebäude, Vorträgen, Informationsständen und Bewirtung beginnt um 15 Uhr. Das Gebäude liegt zentral zwischen dem künftigen Wohnpark am Ebenberg und dem Eingang zum Gartenschaupark in der Georg-Friedrich-Dentzel-Straße 1. (per)

Seite 8 27 - 02.07.2012

Page 24: Pfalz-Echo 27/12

Beim Landauer Sommer wird die Innenstadt zum musikalischen Brennpunkt.-Foto: Stadt Landau

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Heißes Highlight mit vielfältigem Musikprogramm

Der Landauer Sommer versetzt Landau in Partystimmung

■ LANDAU „Der Landauer Som-mer auf insgesamt fünf Bühnen, das Stadtfest in der Innenstadt, das wird auch in diesem Jahr wie-der viele Menschen in die Süd-pfalzmetropole bringen“, so der Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer. „Der Landauer Som-mer zeigt im besten Sinne wie unsere Stadt ist: Offen, sympa-thisch und voller Lebensfreude“.

Am Rathausplatz, am Stifts-platz, am Obertorplatz, im Hof der Roten Kaserne und in der Bad-straße treten Bands und Künstler

auf, die ein breites musikalisches Spektrum für alle Altersklassen bieten.

Mit einem bunten Unterhal-tungsprogramm präsentiert sich der Landauer Sommer vom 6. bis 8. Juli auf fünf Bühnen mit drei Tagen Musik im Innenstadtbereich. Ob Swing, Jazz, Pop, Rock oder deut-sche Schlager, die Musik steht auf den Bühnen wieder im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung.

Bei entsprechender Witterung werden an den drei Veranstaltungs-tagen rund 50.000 Besucher in der Südpfalz-Metropole erwartet.

Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer bedankt sich vorab bei allen Beteiligten, insbesondere bei den Hauptsponsoren, der Bellhei-mer & Park Brauereien GmbH, der Sparkasse Südliche Weinstrasse und der VR-Bank Südpfalz für de-ren Unterstützung und finanzielles Engagement.

Für das leibliche Wohl der Besu-cher gibt es auch in diesem Jahr an den Bühnenstandorten ein inter-nationales und breit gefächertes Speisen- und Getränkeangebot mit insgesamt über 40 Anbietern. (per)

Auf fünf Bühnen ist für jeden Geschmack etwas dabei. -Foto: Stadt Landau

Musikalisches ProgrammFreitag, 6. Juli

Bühne 1/Rathausplatz: ab 17 Uhr DJ Patrick, dann ab 20.30 Uhr Siegmayer Becht & Band.Bühne 2/Stiftsplatz: 19 Uhr Half Century, 20.30 Uhr Nasty Bulletz und 22.15 Uhr Fine RIP.Bühne 3/Barockbühne am Obertorplatz: 20 Uhr Sabor Latino.Bühne 4/Rote Kaserne: 17.30 Uhr Fachschaft Musik, 19 Uhr Baby Lou, 20.30 Uhr Les yeux d`la tete und 22.30 Uhr Super-shirt.Bühne 5/Badstraße: 20 Uhr Shebeen.

Samstag, 7. Juli

Bühne 1/Rathausplatz: ab 14 Uhr Don Martin Hot‘s, 17.30 Uhr Jo‘s Mum, ab 20.30 Uhr Fisherman‘s Friends.Bühne 2/Stiftsplatz: 17.30 Uhr Highway 65, 19 Uhr About 7, ab 20.45 Uhr Chainbrook und ab 22.30 Uhr Palatine-Six.Bühne 3/Barockbühne am Obertorplatz: 19 Uhr Chan-ges.Bühne 4/Rote Kaserne: 17.30 Uhr Deep Sea Diver, 19 Uhr Ma-nic Circus, 20.30 Uhr Bilderbuch und 22.30 Uhr Le Fly.Bühne 5/Badstraße: 20 Uhr Renèe Walker Band.

Sonntag, 8. Juli

Bühne 1/Rathausplatz: 11.30 Uhr Café Jazz, 15.30 Uhr Sofa Syndrom, 18 Uhr Maysix. Bühne 2/Stiftsplatz: 10 Uhr Liveband-Gottesdienst, 14.30 Uhr Bac y la Banda, 15.45 Uhr Bien/Stahl, 17 Uhr Punchstone Blues Soc, 18.45 Uhr Kult Rock Band, 20.30 Uhr Milhouse.Bühne 3/Barockbühne am Obertorplatz: 19 Uhr Acou-stic & Amazing.Bühne 4/Rote Kaserne: 17.30 Uhr Gretchenspudel, 19 Uhr Kafkas Orient Bazaar und 20.30 Uhr Sasch BBC. (per)

In die Karibik entführt ■ LANDAU Am Samstag ab 22.30 Uhr

sorgen auf Bühne 2 am Stiftsplatz Pala-tine-Six wieder für Stimmung in Landau. Die Musiker haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Begriff „Coverband“ neu zu definieren. Während sich die meisten Coverbands einer Musikrichtung ver-schrieben haben, gibt es im Repertoire von Palatine-Six kaum Grenzen: Reggae, Soul, Pop und Rock treffen hier aufein-ander. Frontmann Andreas Schaub ent-führt die Zuhörer bei Reggae-Beats in die Karibik, holt sie mit heißen Rock- und Popsongs aus den Sitzen und verzaubert durch groovige Soulsongs. Unterstützt von Jürgen Elsässer (Schlagzeug), Toni Faath (Gitarre), Thorsten Schäfer (Key-board), Michael Mannhardt (Bass) und Miguel Correia (DJ) erlebt der Zuschauer eine Musikmischung die ihresgleichen sucht. (per/Foto: privat)

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Montags, sowie außerhalb der Öffnungszeiten Montags, sowie außerhalb der Öffnungszeiten

27 - 02.07.2012 Seite 9

Page 25: Pfalz-Echo 27/12

„Fahr mal hin“Mit dem Fahrrad durch den Gemüsegarten Deutschlands

■KREIS GERMERSHEIM/SÜDLI-CHE WEINSTRASSE Ein „Fahr mal hin“-Ausflug auf dem „Kraut- und Rübenradweg“ in der Pfalz wird am 3. Juli, 22 Uhr, im SWR Fernsehen übertragen.

„Gemüsegarten Deutschlands“ so wird die Vorderpfalz gerne ge-nannt. Nirgendwo sonst wird so intensiv Gemüse angebaut wie hier. Mitten durch das Herz des Gemüseanbaus führt der „Kraut- und Rübenradweg“: 139 Kilometer von Bockenheim in der nördlichen Pfalz bis zum Deutschen Weintor an der französischen Grenze. Das SWR Fernsehen hat für die Reihe „Fahr mal hin“ am 3. Juli, 22 Uhr, eine Radfahrergruppe um Jürgen Strantz vom ADFC Germersheim begleitet. Der 30-minütige Film von SWR-Autor Nick Schader zeigt Men-schen und Orte der Region. Abseits der großen Touristenpfade – mal quer, mal parallel zur beliebten Weinstraße, nimmt sich dieses „Fahr mal hin“ aber auch die Zeit, unbekannte Sehenswürdigkeiten zu entdecken. (per)

Fahr mal hin: Kraut und Rüben in der Pfalz – Radtour durch den

Gemüsegarten Deutschlands: Dienstag, 3. Juli, 22 Uhr im SWR

Fernsehen

Rolle un schlappeFORTSETZUNG VON SEITE 7: Am Roll- un Schlappdaach durch die Verbandsgemeinde reisen

Die Rundstrecke wird als Ein-bahnstraßenverkehr durch die Gemeinden Bornheim, Offenbach, Hochstadt und Essingen führen. Die Besonderheit dieser Veranstal-tung besteht in der Verbindung von Sportlichem, Kulinarischem und Kulturellem.

Start ist am 8. Juli um 10 Uhr am Storchenmuseum in Bornheim mit der Weinprinzessin Nora Breßler. Kunstwerke wie der Saubrunnen, der Max- und Moritzplatz, das Wachthäusel und der Hirtenplatz sowie die Storchenscheune laden zu einem gemütlichen (Fahrrad)- Rundgang durch Bornheim ein.

Ein etwa 6 Kilometer langer Abschnitt führt dann weiter am Golfplatz vorbei durch den Offen-bacher Wald nach Offenbach zum Kulturzentrum, wo die Gäste von der Karnevalgesellschaft Offenbach mit verschiedenen Canapés und ei-nen Salatteller erwartet werden.

Die nächste Etappe von ca. 8 Kilometern führt die Teilnehmer durch die Queichwiesen, an der neuen Storchenaussichtsplattform und den Offenbacher Wald nach Hochstadt, wo die Landfrauen aus Hochstadt die Gäste am Dorfge-meinschaftshaus zum Mittagessen einladen.

Ein kurzer Abschnitt von ca. 3 Kilometern führt die Teilnehmer durch die Weinberge mit herrli-

chem Blick auf das Haardtgebirge , vorbei am Winzerturm und dem Weinlehrpfad in der Gemarkung Hochstadt nach Essingen an die Dalberghalle wo die Landfrauen aus Essingen die Gäste mit Kaffee und Kuchen, Lachsbaquette und

einem Käseteller verwöhnen wol-len. Auf der Weiterfahrt nach Born-heim zum Ausgangspunkt zurück kommt man an der Wendelinuska-pelle vorbei, welche an diesem Tag besichtigt werden kann.

Für jene, die als kleines Anden-

ken ein extra kreiertes Schoppen-glas und eine Urkunde ergattern wollen, wird ein Startgeld von drei Euro pro Person erhoben. Ur-kunde und Schoppenglas gibt es an allen Stationen bei Vorlage des Teilnehmerpasses. (per)

Pfalz-Echo – Vor Ort

Natürlich ist auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer gesorgt. -Foto: privat

Freizeit & FamilieSpiel ohne Grenzen

■OFFENBACH Am 14. Juli findet wieder das beliebte „Spiel ohne Grenzen“ (SoG) ab 14 Uhr, im Offenbacher Queichtalbad statt.Maximal sechs Mannschaften können sich dort in verrückten Dis-ziplinen wie „Wambefluddsche“, „Candlelight-Dinner-Staffel“ oder „Mega-Downhill-Schlauchboot-Staffel“ messen.Die Mannschaften müssen mindestens sechs Mitglieder haben, davon mindestens eine Frau. Ab 16 Jahren kann man mitmachen – nach oben keine Grenzen. Schwimmen können ist natürlich Vo-raussetzung. Im Anschluss an die Spiele kann noch bis 22 Uhr geschwommen werden. (per)

Eine Anmeldung mit allen wichtigen Informationen findet man im Internet auf www.Jugendbuero-VGO.de.

Senioren Treff und Freunde e. V.Geselliger Nachmittag

■ LANDAU Der Senioren Treff und Freunde lädt zu einem geselligen Nachmittag am Mittwoch, 11. Juli, ein. Stattfinden wird der Treff ab 14 Uhr in den Räumen des Hotels Kurpfalz. Auch der Beigeordnete der Stadt Landau, Rudi Klemm, hat sein Kommen zugesagt.

Achttagesfahrt im Herbst

■ LANDAU Der Senioren Treff und Freude veranstaltet vom 30. September bis 7. Oktober wieder eine Achttagesfahrt nach Öster-reich. Der Anmeldeschluss läuft im August aus. Wer noch mitfahren möchte, kann sich bei Edwin Deppert unter 06341-5590063 anmel-den. Die Fahrt geht nach Windischgarsten in das Sensengebirge ins Hotel-Restaurant Sperlhof. (per)

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Die Vorderpfalz gilt nicht umsonst als Gemüsegarten Deutschlands. -Foto: SWR

KartenvorverkaufNessun Dorma – eine

italienische Nacht

■BAD BERGZABERN Die Vor-bereitungen für die diesjährige Italienische Nacht laufen auf Hochtouren. Am Sonntag, 5. August, werden ab 21 Uhr im Haus des Gastes in Bad Berg zabern die Melodien eines Giu seppe Verdi, Vincenzo Bellini und Giacomo Puccini erklingen. Die Oper aus Breslau ist zu Gast in Βαd Bergzabern. Hochkarä-tige Sängerinnen und Sänger wurden verpflichtet und unter der Leitung ihres Chefdirigen-ten wird das Orchester und der Chor der Opera Polska das Pro-gramm darbieten. Der Vorverkauf beginnt ab sofort bei der Tourismusinfor-mation, 06343- 98 966-0 und allen bekannten Vorverkaufs-stellen. Tickethotline RTS unter 0180-5003417 und CTS unter 01805-570070. (per)

Ein Lichtermeer in der InnenstadtHelle Nacht in Bad Bergzabern: Die Gewerbetreibenden laden ein zum Bummeln

und Genießen

■BAD BERGZABERN Auch in diesem Jahr wird die Stadt wieder in stimmungsvolle Lichter getaucht und in eine kleine Wohlfühl-Oase verwandelt. In der Hellen Nacht am 7. Juli wird vom Bahnhof bis zur Innenstadt einiges an Programm geboten.

Die offizielle Eröffnung des Events ist um 18 Uhr auf dem Marktplatz. Unter dem Motto Kunst und Kultur wird dann in den hell erleuchteten Straßen einiges ge-boten: Die Ausstellung „Prachtbi-beln und Bilderbögen“ im Museum der Stadt bietet Führungen von 14 bis 22 Uhr an und ab 21 Uhr kann man am Marktplatz Schautänze der Trachtengruppe Billigheim bewundern.

Auch das Kundhandwerk kommt in Bad Bergzabern in dieser Nacht nicht zu kurz: Von 17 bis 24 Uhr können Besucher auf dem Schloss-vorplatz Holzarbeiten, Schmuck, Taschen und mehr erstehen.

Natürlich gibt es nicht nur Ausstellungen quer durch alle Straßen der Innenstadt – alle Geschäfte der Stadt haben ihre Türen ebenfalls bis 24 Uhr ge-öffnet. Einige Läden machen am Nachmittag eine kurze Pause, aber am Abend laden die Bad Bergzaberner Geschäftsleute zum Einkaufen ein. Und auch hier hat man sich etwas einfallen lassen:

Pünktlich zur Hellen Nacht warten zahlreiche Rabattaktionen, kleine Leckereien und jede Menge Über-raschungen auf die Kunden.

Musikalisch untermalt wird die Helle Nacht natürlich auch. Jede Menge kleinere Bands und Musiker sind in der ganzen Stadt verteilt und unterhalten die bummeln-den Besucher. Der Fanfarenzug Bad Bergzabern zieht beispiels-weise ab 20.30 Uhr durch die Straßen und auf dem Marktplatz sorgt die Schbreisel-Band für gute Stimmung.

Wen beim vielen Bummeln der Hunger packt, der hat eine große Auswahl, wie er diesen stillen kann: Überall in der Stadt warten kleine

Stände mit Leckerbissen und von Zuckerwatte für zwischendurch bis zum deftigen Flammkuchen ist für jeden Hungrigen etwas dabei.

Wem der Trubel in der Innenstadt zu viel wird, findet in den ebenfalls bis 24 Uhr geöffneten Kirchen einen Ort der Stille.

Wie in den Vorjahren wird auch dieses Mal wieder einiges zu ent-decken sein auf Bad Bergzaberns Straßen. Angelika Hirsch, die Werbekreisvorsitzende der Stadt, betont, dass alle Geschäftsleute hellwach sein werden und für jeden Geschmack – ob man nun eine Modenschau sehen oder lie-ber gemütlich ein Bier trinken will – etwas dabei sein wird. (per)

In der atmosphärisch beleuchteten Innenstadt konnte man im letzten Jahr aus der ersten Reihe die neusten Modetrends bewundern. -Foto: trd

Gemütlicher Plausch bei einem guten Tröpfchen . -Foto: trd

27 - 02.07.2012 Seite 11

Page 26: Pfalz-Echo 27/12

5. Jahrgang - Nr. 27 - 02.07.2012 - www.pfalz-echo.de - Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Pfalzkana ein voller Erfolg

■ROHRBACH Man nehme ein tolles Team, gute Ideen und tatkräftige Helfer, mische dies mit dem Rohrbacher Weinfest und erhält viel zum Gutes tun.

Das Motto des Vereins Rohrbach tut gut! e.V. lautete für das Rohrbacher Weinfest: „Pfalzkana liegt in Rohrbach“. Ein Motto, das gut ankam! Im gemütlichen Winzerhof konnte man zwischen mediterranen Kräutern sitzen, ausgefallene Speisen zu sich nehmen, samstags ein Kinderprogramm mit Ballonkünstlern erleben, sowie Sonntags den ökumenischen Gottesdienst und tolle Stände auf der Straße – so kamen an diesem Wochenende unterm Strich sagenhafte 7.256 Euro zusammen. Der Erlös wird an die Lebenshilfe Landau/Südliche Weinstraße gespendet, die einen erlebnispädagogischen Spielplatz bauen möchte, sowie an die Fanconi Anämie Hilfe e.V. zur Anschaffung einer Intra-Oralkamera. (per/Foto: privat)

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Rolle un schlappeAm Roll- un Schlappdaach durch die Verbandsgemeinde reisen

■OFFENBACH Der Verein Südliche Weinstrasse Offenbach lädt am Sonntag, 8. Juli, zu seinem schon zur Tradition gewordenen alljährlichen Roll- un Schlapp-Daach ein. Auf gut markierten Wegen kann an diesem Tag nach Herzenslust durch die Verbandsgemeinde Offenbach mit ihren vier Ortsgemeinden Bornheim, Essingen, Hochstadt und Offenbach „gerollt und geschlappt (gelaufen)“ werden. Ob mit Rollen, Inlineskatern, Fahrrädern oder zu Fuß, alles was sich ohne Motor vorwärts bewegt, ist eingeladen an diesem Rundkurs, welcher durch die Verbandsgemeinde Offenbach führt, und eine ausgewiesene Strecke von ca. 20 Kilometern hat, teilzunehmen.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 11

Die verschiedenen Etappen der Strecke bieten einiges zu sehen. -Foto: privat

Natur und Tier erlebenBeim Sommerferienprogramm sind noch Plätze frei

■ LANDAU Wenn ihr zwischen 7 und 11 Jahren seid und noch nicht wisst, was ihr in den Sommerferien zwischen 9. und 13. Juli, jeweils von 10 bis 17 Uhr, machen sollt, hat das Haus der Jugend in Zusam-menarbeit mit dem Verein „Tiere erleben“ eine Lösung.

Euch erwartet dabei eine Menge Spaß und viele Abenteuer auf dem Modenbacher Hof. Gemeinsam ver-sorgt ihr Hasen, Schafe und Ziegen, erkundet mit und ohne Ponys den Wald und sammelt Holz für ein Lagerfeuer, damit gemeinsam in echter Räubermanier warme Mahl-zeiten zubereitet werden können. Ein besonderes Highlight erwartet euch: der Besuch in der Baumkrone,

begleitet von ausgebildeten Seil-kletterern. Der umliegende Pfälzer Wald mit seinen geheimnisvollen Burgen und verwunschenen Rui-nen bietet genug Möglichkeiten für Schnitzeljagden und Schatz-suchen, fürs Toben, Spielen und Natur erleben. Natürlich kommen dabei auch die Pferde und Ponys nicht zu kurz, denn auch Reiter-spiele und andere Erlebnisse auf dem Pferderücken stehen auf dem Programm. Treffpunkt ist der Mo-denbacherhof. (per)

Anmeldung bei der Jugend-förderung – Haus der Jugend

– Waffenstraße 5, Landau, 06341-135172.

Angebot für Senioren

Humor und Ratespaß ■ QUEICHHEIM Am Donners-

tag, 5. Juli, findet im Gastraum des Hauses der Vereine Krone ab 14.30 Uhr ein Seniorennachmit-tag statt. Pfarrer Martin Risch wird den Nachmittag mit dem Thema „Humor und Ratespaß rund um die Bibel“ mitgestalten. Zu Kaffee und Kuchen sind alle Queichheimer Se-nioren eingeladen. (per)

Einstellungsberatung der Bundespolizei

Informationsveranstaltung im BIZ Landau ■ LANDAU Auch in den Som-

merferien sind Jugendliche im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit willkommen. Am Donnerstag, 19. Juli, findet eine Informationsveranstaltung zur Ausbildung bei der Bundes-polizei statt. Von 16 bis 18 Uhr informiert ein Einstellungsberater der Bundespolizeiakademie in ei-nem Vortrag über die Laufbahn im

gehobenen und mittleren Dienst, Einstellungsvoraussetzungen und Ausbildung bei der Bundespolizei. Zuvor sind von 14 bis 15.30 Uhr Einzelberatungen möglich.

Anmeldung im BIZ unter 06341-958-222 ist zwingend erforderlich. Informationen zur Vortragsreihe und weitere Veranstaltungen gibt es unter www.arbeitsagentur.de/landau. (per)

Page 27: Pfalz-Echo 27/12

Sommer-Highlight mit viel MusikDer Landauer Sommer versetzt Landau in Partystimmung

■ LANDAU „Der Landauer Som-mer auf insgesamt fünf Büh-nen, das Stadtfest in der Innenstadt, das wird auch in diesem Jahr wieder viele Menschen in die Südpfalzmetro-pole bringen“, so der Ober-bürger me i s ter H a n s - D i e t e r Schlimmer. „Der Landauer Sommer zeigt im besten Sinne wie unsere Stadt ist: Offen, sympathisch und voller Lebens-freude“.

Am Rathausplatz, am Stifts-platz, am Obertorplatz, im Hof der Roten Kaserne und in der Bad-straße treten Bands und Künstler auf, die ein breites musikalisches Spektrum für alle Altersklassen bieten.

Mit einem bunten Unterhal-tungsprogramm präsentiert

sich der Landauer Som-mer vom 6. bis 8. Juli

auf fünf Bühnen mit drei Tagen Musik im Innenstadtbe-reich. Ob Swing, Jazz, Pop, Rock oder deutsche

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Bei entsprechender Witterung werden an den drei Veranstal-tungstagen rund 50.000 Besucher in der Südpfalz-Metropole erwar-tet. Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer bedankt sich vorab bei allen Beteiligten, insbe-sondere bei den Hauptsponsoren, der Bellheimer & Park Brauereien

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Pfalz-Echo – Vor Ort

„Unser Dorf hat Zukunft“Bornheim wieder Sieger – dieses Mal in der

Sonderklasse ■BORNHEIM Die Ergebnisse des

Gebietsentscheides im Dorfwett-bewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ liegen vor. Bornheim gewinnt den Wettbewerb in der Sonderklasse und belegt den ersten Platz. Mit einem sechsten Platz hat sich auch Kirrweiler für den Landesentscheid qualifiziert. Die beiden Gemein-den in der Hauptklasse, Böchin-gen und Oberhausen, sind leider ausgeschieden. Das Storchen- und Kunstdorf Bornheim präsentierte sich der Jury als lebendige Gemein-de, in welcher das soziale Leben

im Mittelpunkt steht. Aktive und engagierte Vereine integrieren Neubürger und verbinden die Generationen. Beeindruckend ist die Hausaufgabenhilfe für Grund-schüler, welche von den Senioren des Ortes ehrenamtlich organisiert wird. Das schöne Ortsbild im Zen-trum, verbunden mit Kunstwerken und qualitativ hochwertigen Platz-gestaltungen machen Bornheim zu einer attraktiven Wohngemeinde von hoher Lebensqualität. In der Vorplanung ist ein „Null-Emissio-nen-Baugebiet“. (per)

Beim Landauer Sommer wird die Innenstadt zum musikalischen Brennpunkt. -Foto: Stadt Landau

Auf fünf Bühnen ist für jeden Geschmack etwas dabei. -Foto: Stadt Landau

Musikalisches ProgrammFreitag, 6. Juli

Bühne 1/Rathausplatz: ab 17 Uhr DJ Patrick, dann ab 20.30 Uhr Siegmayer Becht & Band.Bühne 2/Stiftsplatz: 19 Uhr Half Century, 20.30 Uhr Nasty Bulletz und 22.15 Uhr Fine RIP.Bühne 3/Barockbühne am Obertorplatz: 20 Uhr Sabor Latino.Bühne 4/Rote Kaserne: 17.30 Uhr Fachschaft Musik, 19 Uhr Baby Lou, 20.30 Uhr Les yeux d`la tete und 22.30 Uhr Supershirt.Bühne 5/Badstraße: 20 Uhr Shebeen.

Samstag, 7. Juli

Bühne 1/Rathausplatz: ab 14 Uhr Don Martin Hot‘s, 17.30 Uhr Jo‘s Mum, ab 20.30 Uhr Fisherman‘s Friends.Bühne 2/Stiftsplatz: 17.30 Uhr Highway 65, 19 Uhr About 7, ab 20.45 Uhr Chainbrook und ab 22.30 Uhr Palatine-Six.Bühne 3/Barockbühne am Obertorplatz: 19 Uhr Changes.Bühne 4/Rote Kaserne: 17.30 Uhr Deep Sea Diver, 19 Uhr Manic Circus, 20.30 Uhr Bilderbuch und 22.30 Uhr Le Fly.Bühne 5/Badstraße: 20 Uhr Renèe Walker Band.

Sonntag, 8. Juli

Bühne 1/Rathausplatz: 11.30 Uhr Café Jazz, 15.30 Uhr Sofa Syn-drom, 18 Uhr Maysix. Bühne 2/Stiftsplatz: 10 Uhr Liveband-Gottesdienst, 14.30 Uhr Bac y la Banda, 15.45 Uhr Bien/Stahl, 17 Uhr Punchstone Blues Soc, 18.45 Uhr Kult Rock Band, 20.30 Uhr Milhouse.Bühne 3/Barockbühne am Obertorplatz: 19 Uhr Acoustic & Ama-zing.Bühne 4/Rote Kaserne: 17.30 Uhr Gretchenspudel, 19 Uhr Kafkas Orient Bazaar und 20.30 Uhr Sasch BBC. (per)

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Tatort: HochstadtBronze� guren von Grundstück gestohlen

■HOCHSTADT Am Mittwochnacht entwendeten unbekannte Diebe zwei Bronzefiguren von einem Grundstück in der Friedhofstraße. Der oder die Täter haben die Grundstückseinzäunung überwunden und einen bronzenen Fischreiher, ca. 55 Zentimeter hoch, und einen bronzenen Vogel, ca. 20 Zentimeter hoch, gestohlen. Die entwen-deten Gegenstände hatten einen Wert von ca. 500 Euro. (per)

In die Karibik entführt ■ LANDAU Am Samstag

ab 22.30 Uhr sorgen auf Bühne 2 am Stiftsplatz Palatine-Six wieder für Stimmung in Landau. Die Musiker haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Be-griff „Coverband“ neu zu de-finieren. Während sich die meisten Coverbands einer Musikrichtung verschrieben haben, gibt es im Repertoire von Palatine-Six kaum Gren-zen: Reggae, Soul, Pop und Rock treffen hier aufeinan-der. (per/Foto: privat)

Staunen und EntdeckenHaus der Sinne – Anmeldungen für Führungen

werden ab sofort angenommen ■ LANDAU Zum sechsten Mal

verwandelt das Team der Jugend-förderung Landau das städtische Jugendzentrum in der Waffenstra-ße 5 in ein wahres Erfahrungsfeld der Sinne.

Das Haus der Sinne ist mittler-weile so erfolgreich, dass es für sich selbst spricht. Wurden im Jahr 2007 noch 1.800 Gäste gezählt, waren es im vergangenen Jahr 3.751 Be-sucherinnen und Besucher. Wegen der stetig wachsenden Besucher-zahl, findet dieses Jahr das Haus der Sinne vier Wochen in der Zeit vom 12. November bis 7. Dezember statt. Neben nicht wegzudenken-den Klassikern wie der Riech- und

Schmeckbar und dem spannenden Weg durch die Dunkelheit wird das Team der Jugendförderung seine Gäste auch dieses Jahr wieder mit „Neuem“ überraschen, denn keine Ausstellung gleicht der anderen.

Anmeldungen für Führungen und größere Gruppen werden ab sofort unter der Telefonnummer 06341-135172 entgegen genom-men. Die Kosten für die Teilnahme an einer Führung beträgt pro Per-son 1 Euro. Die Mitmachausstellung zur Erforschung der fünf Sinne kann montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr, an Sonn- und Fei-ertagen von 14 Uhr bis 17.30 Uhr besucht werden. (per)

Auf den Spuren der WildkatzePädagogisches Begleitprogramm für Schulklassen vorgestellt

Von Marita Poschitzki

■STEINFELD Das Bienwald-In-formationszentrum (BIZ) Viehstrich in Steinfeld, das im Frühjahr 2010 eingeweiht wurde, ist um ein An-gebot reicher. Speziell für Schul-klassen wurden ein Würfel- und ein Bienwald-Memo sowie ein Quiz entwickelt. In der vergangenen Wo-chen wurde dieses pädagogische Begleitprogramm von Mitgliedern des BIZ-Beirats vorgestellt und in zwei Klassen der Grundschule Steinfeld getestet im Beisein von Naturführern, die das Programm dann auch begleiten. Zum Programm gehören eine allgemeine Einführung, ein Rundgang durch das Bienwald-Informationszentrum Viehstrich mit anschließendem Quiz, einer Auswertung und der Präsenta tion der Ergebnisse. Weiter geht es mit dem Würfelspiel „Ein Jahr im Leben der Wildkatze“. Hier kön-nen Schüler spielend erfahren, was eine Wildkatze lernen muss, um zu überleben. Dann ist da noch das Bienwald-Memo, bei dem die Artenvielfalt der Bienwald-Region gezeigt wird, spannende Informationen zu den Pflanzen und Tieren im Memo-Begleitheft nachzulesen sind und das optische Gedächtnis trainiert wird. „Möglich ist es auch, das Memo als Turnier durchzuführen“, erzählt Dr. Oliver Röller, Geschäftsführer Pollichia e. V. (Verein für Naturforschung und Landespflege). Allemal füllt das schon mal einen Vormittag aus.

Dieses Kompaktprogramm kann bei den Naturführern gebucht werden. Die Naturführer kommen mit dem Programm aber auch di-rekt vor Ort. Es besteht auch die Möglichkeit, ein ganz individuel-les Programm nach Wunsch der Interessenten zu gestalten. Auch Gruppen in Ferien oder Familien

können das Programm buchen. Die ersten zehn Gruppen, die

sich für eine Teilnahme anmel-

den, bekommen die Leistungen der Naturführer vom Bienwald-Informationszentrum kostenlos. Voraussetzung ist die eigene An-reise und der Besuch des BIZ.

„Wir sind bestrebt, das BIZ stets zu erweitern und Neues anzubie-ten“, erzählte Ortsbürgermeiste-rin Marie-Thérése Müller. „Über Spenden ist es uns gelungen, das

Bienwald-Memo, das Brettspiel und das Quiz zu finanzieren.“

Die Kinder in den beiden Schul-

klassen hatten viel Spaß und wa-ren engagiert bei der Sache. „Das Würfelspiel mit den Tieren ist cool. Hier steht Krrack“, zeigt Manolia auf das Wort im Würfelspiel. „Da weiß man, da ist ein Ast gebrochen und man muss eine Runde ausset-zen“, so Manolia. In der Klasse 4b wird das Memo-Turnier bis zum Schluss ausgetragen und der Tisch

um die beiden Finalisten ist dicht umdrängt. Die Mitschüler drücken Magdalena und Nadine die Dau-

men. Am Ende hat Nadine die Nase vorn und wird als Memo-Königin bejubelt.

Buchung des Programms bei Naturführerin Ute Seitz, 06341-962488. Öffnungszeiten: sonn-

tags, 14-17 Uhr; Sommerpause: 8. Juli bis 19. August.

Hoch konzentriert beim Memo-Spiel: Pascal (links) und Julian. -Foto: mapo

27 - 02.07.2012 Seite 9