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Wir sind für Sie vor Ort.
5. Jahrgang Nr. 28 09.07.2012 www.pfalz-echo.de Telefon: 0 72 75 / 98 56 0
Debatte: Zeitarbeit Chance oder Ausnutzung? > Seite 3
Sport: Interview mit KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer ber Zukunftsvisionen und Jugendarbeit > Seite 2
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Ein Film fr mehr SicherheitPlonsker Media dreht im Holzfachhandel Wickert einen Film zum
Thema Arbeitssicherheit LANDAU Mit einem Team von
insgesamt 20 Mitarbeitern Schau-spieler, Kameraleute, Maske etc. war Thomas Plonsker eine Woche lang im Holzfachhandel Wickert unterwegs. Im Auftrag der gesetz-lichen Unfallversicherung entsteht ein Film, der Teil der Aktion Jugend will sich-er-leben ist. Das Thema: Sicherheit am Arbeitsplatz. Aus-zubildende in Berufsschulen und Betrieben sollen durch den Film sensibilisiert werden und zu einem verantwortlicheren Umgang mit Arbeitsmitteln und Sicherheitsbe-stimmungen gebracht werden.
Es ist nicht der erste Film, den Thomas Plonsker fr die Unfallkasse dreht berhaupt ist der Schwer-punkt seiner Firma, die Produktion von Schulungsfilmen.
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 9Thomas Plonsker schaut sich die gedrehten Szenen live am Bildschirm an, um die Wirkung und Bildgestaltung direkt einschtzen zu knnen. -Foto: abu
Backstube im Wandel der ZeitDie Oldtimerfreunde Ottersheim prsentieren die
Historische Backstube OTTERSHEIM Eines der Ver-
einsziele der Oldtimerfreunde Ot-tersheim e. V. ist die Brauchtums-pflege. Nach der Historischen Schmiede wurde jetzt auch die Historische Backstube vollendet. Mit ihr wollen die Oldtimerfreun-de an speziellen Backtagen der Nachwelt zeigen, wie frher das Brot in einem mit Holz beheizten Backofen gebacken wurde.
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 6
Die Studierenden wehren sichAngst vor lngeren Studienzeiten und Qualittsverlust
Von Maria Sarter
LANDAU Vergangene Woche demonstrierten zeitweise bis zu 800 Studenten der Universitt Koblenz-Landau. Begonnen hat der Protest mit einem Lauf vom Rathausplatz in Landau zum Uni gelnde. Drei Tage lang hatten die Studenten dann das Audimax be-setzt.
Grund fr die Demonstration sind geplante Einsparungen des Landes, die die Universitt direkt betreffen. Auf Transparenten am Eingang der Uni setzten die De-monstranten die Schuldenbremse,
die das Land erarbeitet hat, mit ei-ner Bildungsbremse gleich. Und ge-nau das soll verhindert werden.
Es gab bereits Erfolge fr die Stu-denten zu. So werden die Einspa-rungen von drei auf 2,2 Millionen Euro jhrlich herunter gesetzt und die Gebudemiete des Labors wird von der Stadt bernommen. Wei-terhin fordern die Teilnehmer der Proteste den Erhaltung des Musik-instituts am Standort Landau, der nach derzeitigen Plnen gestrichen werden soll, sowie den Erhalt aller vorhandenen Stellen.
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 9
Die Landesregierung solle sich an ihre Wahlversoprechen halten das sagen die Studenten. -Foto: abu
Elena Leuschner, AStA-Referentin fr Hochschulpolitik. -Foto: abu
Daniel Mller von der Fachschaft Mathematik. -Foto: abu
Horst Eckel hautnahentlicher Pressetermin der Lotto-Elf in Kandel
KANDEL Am Montag, 23.Juli findet um 16 Uhr am Europischen Kulturpark Schwanenweiher in Kan-del ein ffentliches Pressegesprch zum Anlass des Benefizspiels der Lotto-Prominentenelf gegen eine 40-Bienwaldauswahl am 8. Au-
gust statt. Neben den Vertretern der Pres-
se wird Horst Eckel, Mitglied der Weltmeistermannschaft von 1954 fr Fragen und Antworten bereit stehen und dabei auch ber alte Fuballzeiten referieren. (per)
Die Backstube ist fertig! -Foto: Frey
Mein Ziel war, mit dem Fuball verbunden zu bleiben.Der Sportdirektor des Karlsruher SC im Gesprch mit Markus Eisel ber den Abstieg, Transfers und die Aussicht auf die nchste Saison
Hast du den Abstieg schon ver-daut?
Oliver Kreuzer: Ach, verdaut.... Ich glaub, das kann ich nie ver-dauen. In meinen Augen war der nmlich komplett berflssig. Wir wollten retten, was zu retten war, aber ich sag mal, wir sind auf der Ziellinie noch einmal gut durch-gestartet, mit Kauczinski, der hat nochmal alles aus der Mannschaft rausgeholt, aber einen Meter vor der Ziellinie sind wir dann einge-knickt. Ich werde den Abstieg nie verdauen, aber trotzdem muss es weitergehen.
Der KSC hat im letzten Drittel der Saison sehr viele Punkte geholt. Also das Potential war ja da. Und der Anfang der Runde war doch auch gut?
Oliver Kreuzer: Ja, wir sind gut gestartet, waren nach vier Spie-len auf dem 6. Platz und jeder hat gedacht, dass es so weitergeht.
Spielte der Trainer so eine groe Rolle?
Oliver Kreuzer: Ach, ein Trainer kann an den Stellschrauben dre-hen. Im Oktober/November wuss-ten wir alle, dass wir die Defensive verstrken mssen wenn wir die Klasse halten wollen. Wir haben guten Zuwachs bekommen, haben dann auch Punkte geholt, sind
dann erfolgreich in die Rckrunde gestartet unter Jorn Andersen und dann ging es wieder nach unten. Dann haben wir den Rettungsanker probiert: Markus Kauczinski. Der hat dann auch wirklich das Beste aus der Mannschaft rausgeholt. Es ist bitter, es ist schade primres Ziel war es, nicht abzusteigen, also der Relegationsplatz. Den haben wir dann mit Markus Kauczinski geschafft und dann muss man einfach in der Lage sein bei zwei Spielen gegen Regensburg die auch einmal zu schlagen.
Das ist dann vielleicht auch eine Kopfsache?
Oliver Kreuzer: Ja, Kopfsache Es ist auch ein ganz schner Druck. Als Zweitligist hat man einfach mehr zu verlieren als ein Drittligaverein. Zuhause vor hei-mischen Publikum vor 30.000 Zuschauern muss man in der Lage sein, so ein Spiel irgendwie zu gewinn