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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 8, Jahrgang 109 Mittwoch, 26. Februar 2014 Litteringgesetz «Hoffe, die Polizei drückt beide Augen zu» Morgen beginnt für die Fasnächtler die schönste Zeit des Jahres. Ein Gesetz könnte ihnen die Freude aber tüchtig vergällen. Charly Keiser Mit sicherer Hand wirft Rä- benvater Peter I. Cosandey eine Orange in Richtung einer hübschen Fasnächtlerin, die am Strassenrand steht. Der Räbenvater lächelt der Schön- heit zu, die versucht die Frucht aufzufangen, die ihr Cosandey in der Kutsche sitzend gezielt zugeworfen hat. Doch da pas- sierts: Die Orange fällt aufs Trottoir, platzt und wird zum Essensrest. Was der Räbenva- ter da soeben getan hat, ist nach dem Litteringgesetz, das seit dem 1. Oktober 2013 in Kraft ist, strafbar (siehe Box). Zum Glück – denken wohl jetzt die Hardcore-Fasnächtler – ist dieser Vorfall nur fiktiv. Denn Peter I. Cosandey sitzt erst am kommenden Sonntag beim traditionellen Baarer Fasnachtsumzug in der Kut- sche. Sonderregelung dank der Bewilligungspflicht Doch wie wird das Littering- gesetz an der anstehenden Fasnacht tatsächlich durchge- setzt? Gibt es für die fünfte Jahreszeit eine Ausnahme? Drücken die Gesetzeshüter die Augen zu? «Bei der Fasnacht handelt es sich um einen Brauch. Hier gilt eine Sonderregelung», sagt Judith Aklin, Kommunika- tionsverantwortliche der Zu- ger Polizei. Die Fasnachtsge- sellschaften bräuchten für die Durchführung der Umzüge eine Bewilligung. Diese be- inhalte die Auflage, dass sie nach Beendigung der Umzüge dafür besorgt sein müssen, dass die Strassen und Trottoirs gereinigt werden, erklärt Aklin und fügt an: «Beim Verteilen von Lebensmitteln kann davon ausgegangen werden, dass diese eingesammelt werden, und Konfetti gehört nun mal zur Fasnachtstradition.» Fast ausschliesslich Männer erhalten eine Busse Bei einem anderen Punkt des Litteringgesetzes will die Zuger Polizei hingegen strikt durchgreifen: «Betreffend Not- durft gibt es keine Toleranz», betont nämlich Aklin. «Wer erwischt wird, wird gebüsst.» Denn es gebe genug «stille Örtchen». Dass bei Festanlässen diesbezüglich Null-Toleranz herrscht, mussten bereits an der Chilbi im vergangenen November mehrere Männer in Baar zur Kenntnis nehmen. Wie aus verlässlichen Kreisen zu erfahren ist, wurde ein Mann sogar am selben Abend zweimal für dasselbe Verge- hen gebüsst. Kein Problem sieht darin eine Fasnächtlerin, die heuer bereits mehrere Inthronisatio- nen hinter sich hat: «Nur Män- ner ‹brünzeln› im Freien. Denn wir Frauen sind uns gewohnt, eine Toilette finden zu müs- sen.» Die Herren der Schöp- fung sollten sich gefälligst auch an den dafür vorgesehe- nen Orten erleichtern, ergänzt sie: «Das ist nur Kopfsache.» Stefan Weber, Präsident der Baarer Fasnachtsgesellschaft, betont: «Wir stellen genügend Toiletten zur Verfügung und optimieren deren Zahl bei Bedarf laufend. Denn niemand will ja in seinem Garten die Restposten anderer Leute vor- finden.» Das gilt auch für leere Flaschen und Essensabfälle. Er hoffe aber, sagt Weber, dass die Polizei in Sachen Littering dennoch beide Augen zudrü- cke und nicht für jedes einzel- ne Konfetti 100 Franken Busse verlange. «Das würde unser Fasnachtsbudget doch erheb- lich belasten.» Anzeige RATHAUS POST Sonderseite im «Zugerbieter» Wird die Polizei an der Fasnacht für Konfetti und Orangen den Bussenzettel zücken? Illustration Jürg Furrer Bussenkatalog Das kostet 100 Franken: Verunreinigung durch Kleinabfälle (Littering), durch Dosen, Flaschen, Papier, Ver- packungen, Zigarettenstum- mel, Kaugummi, Essensreste. Verrichten der Notdurft ausserhalb einer Toilette in einem Wohngebiet oder in unmittelbarer Nähe eines solchen. Verunreinigung oder Ver- unstaltung öffentlicher Ge- bäude. Anbringen von Werbe- oder Informationsmaterial an Gebäuden oder Bäumen. Betteln. Nachtruhestörung. Rauchen in Nichtraucher- lokalen als Gast. Nichteinhaltung der Lei- nenpflicht für Hunde. Baden an verbotenen Stellen. Zelten an verbotenen Plätzen . Fischen ohne Berechti- gung. Nichtbeachtung des Fahr- verbots für Motorfahrzeuge auf Waldstrassen. Missachtung des Fahrver- bots mit nicht-motorisierten Fahrzeugen. Das kostet 200 Franken: Grillieren an einer Stelle, an der Feuerverbot herrscht. Ungebührliches Verhalten gegenüber Polizisten im Dienst. Missachtung des Reitver- bots. Das kostet 300 Franken: Verkauf von Spirituosen an unter 18-Jährige. Abgabe von Tabakwaren an unter 18-Jährige kk Heute mit dem Fasnachts- bieter www.moebelbaer.ch für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden ottos.ch Wickergarnitur Kunststoffgeflecht braun, inkl. Kissen schwarz, 160/228 x 63 x 80, Salontisch mit Glasplatte 63 x 30 x 63 cm 898.- Gestell Aluminium (rostfrei) Wickergarnitur Kunststoffgeflecht schwarz, inkl. 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Zugerbieter 2014226

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 8, Jahrgang 109

Mittwoch, 26. Februar 2014

Litteringgesetz

«Hoffe, die Polizei drückt beide Augen zu»Morgen beginnt für die Fasnächtler die schönste Zeit des Jahres. Ein Gesetz könnte ihnen die Freude aber tüchtig vergällen.

Charly Keiser

Mit sicherer Hand wirft Rä-benvater Peter I. Cosandey eine Orange in Richtung einer hübschen Fasnächtlerin, die am Strassenrand steht. Der Räbenvater lächelt der Schön-heit zu, die versucht die Frucht aufzufangen, die ihr Cosandey in der Kutsche sitzend gezielt zugeworfen hat. Doch da pas-sierts: Die Orange fällt aufs Trottoir, platzt und wird zum Essensrest. Was der Räbenva-ter da soeben getan hat, ist nach dem Litteringgesetz, das seit dem 1. Oktober 2013 in Kraft ist, strafbar (siehe Box).

Zum Glück – denken wohl jetzt die Hardcore-Fasnächtler – ist dieser Vorfall nur fiktiv. Denn Peter I. Cosandey sitzt erst am kommenden Sonntag beim traditionellen Baarer Fasnachtsumzug in der Kut-sche.

Sonderregelung dank der Bewilligungspflicht

Doch wie wird das Littering-gesetz an der anstehenden Fasnacht tatsächlich durchge-setzt? Gibt es für die fünfte Jahreszeit eine Ausnahme? Drücken die Gesetzeshüter die Augen zu?

«Bei der Fasnacht handelt es sich um einen Brauch. Hier gilt eine Sonderregelung», sagt Judith Aklin, Kommunika-tionsverantwortliche der Zu-ger Polizei. Die Fasnachtsge-sellschaften bräuchten für die Durchführung der Umzüge eine Bewilligung. Diese be-

inhalte die Auflage, dass sie nach Beendigung der Umzüge dafür besorgt sein müssen, dass die Strassen und Trottoirs gereinigt werden, erklärt Aklin und fügt an: «Beim Verteilen von Lebensmitteln kann davon ausgegangen werden, dass diese eingesammelt werden, und Konfetti gehört nun mal zur Fasnachtstradition.»

Fast ausschliesslich Männer erhalten eine Busse

Bei einem anderen Punkt des Litteringgesetzes will die

Zuger Polizei hingegen strikt durchgreifen: «Betreffend Not-durft gibt es keine Toleranz», betont nämlich Aklin. «Wer erwischt wird, wird gebüsst.» Denn es gebe genug «stille Örtchen».

Dass bei Festanlässen diesbezüglich Null-Toleranz herrscht, mussten bereits an der Chilbi im vergangenen November mehrere Männer in Baar zur Kenntnis nehmen. Wie aus verlässlichen Kreisen zu erfahren ist, wurde ein Mann sogar am selben Abend

zweimal für dasselbe Verge-hen gebüsst.

Kein Problem sieht darin eine Fasnächtlerin, die heuer bereits mehrere Inthronisatio-nen hinter sich hat: «Nur Män-ner ‹brünzeln› im Freien. Denn wir Frauen sind uns gewohnt, eine Toilette finden zu müs-sen.» Die Herren der Schöp-fung sollten sich gefälligst auch an den dafür vorgesehe-nen Orten erleichtern, ergänzt sie: «Das ist nur Kopfsache.»

Stefan Weber, Präsident der Baarer Fasnachtsgesellschaft,

betont: «Wir stellen genügend Toiletten zur Verfügung und optimieren deren Zahl bei Bedarf laufend. Denn niemand will ja in seinem Garten die Restposten anderer Leute vor-finden.» Das gilt auch für leere Flaschen und Essensabfälle. Er hoffe aber, sagt Weber, dass die Polizei in Sachen Littering dennoch beide Augen zudrü-cke und nicht für jedes einzel-ne Konfetti 100 Franken Busse verlange. «Das würde unser Fasnachtsbudget doch erheb-lich belasten.»

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Wird die Polizei an der Fasnacht für Konfetti und Orangen den Bussenzettel zücken? I l lustration Jürg Furrer

Bussenkatalog

Das kostet 100 Franken:●Verunreinigung durch Kleinabfälle (Littering), durch Dosen, Flaschen, Papier, Ver-packungen, Zigarettenstum-mel, Kaugummi, Essensreste.●Verrichten der Notdurft ausserhalb einer Toilette in einem Wohngebiet oder in unmittelbarer Nähe eines solchen.●Verunreinigung oder Ver-unstaltung öffentlicher Ge-bäude.●Anbringen von Werbe- oder Informationsmaterial an Gebäuden oder Bäumen.●Betteln.●Nachtruhestörung.●Rauchen in Nichtraucher-lokalen als Gast .●Nichteinhaltung der Lei-nenpflicht für Hunde.●Baden an verbotenen Stellen.●Zelten an verbotenen Plätzen.●Fischen ohne Berechti-gung.●Nichtbeachtung des Fahr-verbots für Motorfahrzeugeauf Waldstrassen.●Missachtung des Fahrver-bots mit nicht-motorisierten Fahrzeugen.Das kostet 200 Franken:●Grill ieren an einer Stelle, an der Feuerverbot herrscht .●Ungebührliches Verhalten gegenüber Polizisten im Dienst .●Missachtung des Reitver-bots.Das kostet 300 Franken:●Verkauf von Spirituosen an unter 18-Jährige.●Abgabe von Tabakwaren an unter 18-Jährige kk

Heute mit dem Fasnachts- bieter

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Blegistrasse 11b . 6340 Baar . Tel. 041 761 45 44 . schallertreuhand.ch

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Page 2: Zugerbieter 2014226

2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8 ForuM / Baar

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Trachtengruppe

Gut in FormAm 31. Januar wurden die Mitglieder der Trachtengruppe Baar zur 72. Generalversammlung ins Restaurant Incontro der Zuwebe eingeladen.

Nach einem feinen Nachtes-sen sang unser Trachtenchor zur Einstimmung zum ersten Mal unter der Leitung von Ariane Inglin. Sie haben dies mit Bravour gemeistert, ob-wohl sich einige Sängerinnen krankheitshalber kurzfristig abmelden mussten. Die Vize-präsidentin Evelin Matzinger führte gekonnt durch die Ver-sammlung, da das Präsidium seit zwei Jahren vakant war. Die Jahresberichte der Grup-pen (Chor, Kinder- und Ju-gendtanzgruppe, Tanzgruppe, Gmüätlichi Lüüt) wurden chronologisch von den Leitern verlesen und liessen Erinne-rungen aufleben. Höhepunkte im vergangenen Jahr waren das Jahreskonzert, das Trach-tenfest in Chur, die zweitägige Reise ins Wallis und Tessin

und die Chlaus- und Advents-feiern. Bei Arbeitseinsätzen hatten die Mitglieder ihren Beitrag zur Aufbesserung der Vereinskasse geleistet. Mit Applaus wurden Hedy Wismer und Andrea Andermatt neu als Co-Präsidentinnen der Trach-tengruppe Baar gewählt.

Der Verein bleibt mit 141 Mitgliedern konstant

An diesem Abend konnten auch mehrere langjährige Mit-glieder geehrt werden: für 30 Jahre Lisbeth Herrmann und Claudio Levy; für 40 Jahre Alexa Gasser und Bernadette Oberdiek; und für 50 Jahre Martin Hotz. Unser Verein bleibt mit 111 Erwachsenen und 30 Kindern in der Mitglie-derzahl konstant.

Dem Jahresprogramm 2014 ist zu entnehmen, dass das Konzert am 12. April mit Gäs-ten aus dem Kanton Freiburg bereichert wird und die 1.-Au-gust-Feier der Gemeinde mit der Mithilfe der Trachtengrup-pe rechnen kann.

Für die Trachtengruppe, Andrea Andermatt

IMPrESSuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung

für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang

Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug

Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20

www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN:

Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,

Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTION:

Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion:

Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura

Sibold (ls)

Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela

Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas

Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne

Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica

Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim),

Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch),

Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG:

Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52,

Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHME:

Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstras-

se 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44,

Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

DRUCK:

Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung

AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe

der «Zuger Presse» und als offizielles

Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden

Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300

Exemplaren und wird an alle Haushalte in der

Gemeinde Baar verteilt.

ZVB

Einschränkungen und Gratis-BusseWegen der Fasnacht gibt es Betriebseinschränkungen bei den ZVB. Es kann dafür mit Bus und Bahn gratis an die Zuger Chesslete gefahren werden.

Am Samstag, 1. März, ist in Baar ab 17 Uhr Betriebs-schluss bei den ZVB. Die Hal-testellen Rathaus und Kreuz-platz an der Rathausstrasse werden nicht bedient.

In Allenwinden ist von 13.30 bis etwa 17 Uhr mit Betriebs-einschränkungen zu rechnen. Die Kursbusse der Linie 1 ver-kehren via Lorzentobelbrücke. Fahrgäste Richtung Ägeri rei-sen via Talacher. Zwischen der Haltestelle Talacher und der Haltestelle Egg in Allenwinden verkehren die Busse im Halb-stundentakt.

Am 2. März durchgehend Betriebseinschränkungen

Am Sonntag, 2. März, ist durchgehend mit Betriebsein-schränkungen zu rechnen. Die Haltestellen Rathaus und Kreuzplatz an der Rathaus-strasse werden nicht bedient.

Zusätzlich ist während des Umzuges von 13 bis etwa 17.30 Uhr mit Einschränkun-gen zu rechnen. Die Kursbusse verkehren ab Haltestelle St. Martin via Altgasse–Spital–Neugasse zur Haltestelle Bahnmatt (Altersheim), wo der Umstieg auf alle übrigen Linien erfolgt. Die Haltestellen Lindenhof, Baar Bahnhof, Kreuzplatz, Oberdorf und Brauerei werden in dieser Zeit nicht bedient.

Am 3. März verkehren Kursbusse ab St. Martin

Am Montag, 3. März, ist von Betriebsbeginn bis Betriebs-schluss mit Einschränkungen zu rechnen. Die Haltestellen Rathaus und Kreuzplatz wer-den nicht bedient. Zusätzlich ist während des Umzuges von 13.30 bis etwa 16.30 Uhr mit Einschränkungen zu rechnen. Die Kursbusse verkehren ab Haltestelle St. Martin via Alt-gasse–Spital–Neugasse–Halte-stelle Bahnmatt (Umstieg auf alle übrigen Linien)–Falken-weg zur Haltestelle Oberdorf und Richtung Lättich. Die Hal-testellen Lindenhof, Baar Bahnhof und Kreuzplatz wer-

den in dieser Zeit nicht be-dient. Am Dienstag, 4. März, ist von 17 Uhr bis Betriebsschluss mit Einschränkungen zu rech-nen. Die Haltestellen Rathaus und Kreuzplatz werden nicht bedient.

Am 27. Februar gratis an die Zuger Chesslete fahren

Um an die Zuger Chesslete zu kommen, bieten die ZVB Gratis-Busse an. Und auch mit der Stadtbahn 1 kann am Don-nerstag, 27. Februar, kostenlos angereist werden. Die S-1 fährt ab Baar Bahnhof gratis um 4.25 Uhr, ab Baar Neufeld um 4.26 Uhr und ab Baar Lin-denpark um 4.27 Uhr. Die Bus-linien 2, 3, 4 und 31 fahren ab Baar Lättich kostenlos um 4.18 Uhr, ab Baar Brauerei um 4.20 Uhr und ab Inwil um 4.25 Uhr. Ebenfalls bieten die ZVB in der Nacht vom Don-nerstag, 27. Februar, auf den Freitag, 28 Februar, gratis Spätkurse an. Nach Baar je-weils um 1, 2 und 3 Uhr, ab Zug, Postplatz vor dem Spar-Supermarkt. Nach Allenwin-den um 2.30 Uhr ab Zug, Post-platz. Die ZVB wünschen eine frohe Fasnacht. pd

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Einladung zur 84. BezirksversammlungDonnerstag, 13. März 2014, um 19.30 Uhr im

Kirchgemeindehaus in Baar

Traktanden:1. Protokoll der ordentlichen Bezirksversammlung vom 21. März 20132. Jahresbericht 2013 der Präsidentin3. Rechnungsablage 2013

3.1 Jahresrechnung und Bilanz 3.2 Revisorenbericht

4. Budget 20145. Bestätigungswahl der Mitglieder der Bezirkskirchenpflege für die

Amtsperiode 2014 bis 20176. Bestätigungswahl der Rechnungsrevisoren für die Amtsperiode

2014 bis 20177. Wahl neuer Mitglieder in die Bezirkskirchenpflege für die Amtsperiode

2014 bis 20178. Wahl einer neuen Präsidentin für die Amtsperiode 2014 bis 20179. Varia

Im Bezirk stimm- und wahlberechtigt sind Bezirksmitglieder (auch ausländische) nach erfolgter Konfirmation oder nach Erfüllung des 16. Lebensjahres.

Das Protokoll der letzten Bezirksversammlung vom 21. März 2013 wird 14 Tage vor der Bezirksversammlung in der Kirche zur Einsicht aufgelegt.

Gerne laden wir Sie zur Teilnahme an der Bezirksversammlung ein und danken Ihnen für Ihr Interesse.

Baar, im Januar 2014 Die Bezirkskirchenpflege Baar Neuheim Präsidentin: Susanne Michel

Die besten Jobs in der Region.

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Mittwochs-Hit im März

Ganze Forelle in Folie gebacken, gefüllt mit frischen Kräutern,

Salzkartoffeln, Salat vom Buffet Fr. 20.50

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Freitags-Hit im März

Wir wünschen Ihnen ganz viel Schwein! Jede Woche ein anderes Gericht

mit SchweineschnitzelFr. 19.50

Page 3: Zugerbieter 2014226

3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8 baar

PolizeiHoher Sachschaden nach KollisionAm Montag, 17. Februar, um 14.30 Uhr, kam es auf der Kreuzung Weststrasse/Süd-strasse zu einer Frontal- kollision. Ein 59-jähriger Autofahrer fuhr auf der Weststrasse Richtung Auto-bahnauffahrt Baar. Aufgrund der Rotphase musste er an der Ampel anhalten. Gleich-zeitig fuhr ein 39-jähriger Mann auf der Weststrasse Richtung Zug und wollte die Kreuzung geradeaus über-queren. Da der an der Ampel wartende 59-Jährige nach eigener Aussage die grüne Ampel Richtung Baar an-schaute, fuhr er trotz Rot-licht und bog Richtung Auto-bahnauffahrt ab. Gleichzeitig fuhr der 39-Jährige korrekt bei Grün über die Kreuzung. In der Folge kam es zur seit-l ichen Frontalkollision. Die involvierten Fahrzeuge erlit-ten Totalschaden, 15 000 und 130 000 Franken. pd

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz:

Donnerstag, 20. Februar,14.40 Uhr, Rebmattstrasse. Wegen eines geplatzten Öl-schlauchs eines Baggers wurde die Feuerwehr aufge-boten. Ein Bach in der Nähe wurde umgeleitet , um eine Verschmutzung zu verhin-dern. Es wurde Ölbinder ge-streut , um das Öl zu binden und aufzunehmen. pd

Tag der offenen Tür

Spielend für den Ernstfall lernenDie Helpgruppe Baar sucht Kinder und Jugendliche, die altersgerecht in Erster Hilfe ausgebildet werden möchten. Gemeinsam kann viel gelernt werden.

Marianne Sidler

Die Helpgruppe Baar trifft sich monatlich einmal im Schulhaus Sennweid, wo die Mitglieder gemeinsam üben. Die Leiterin ist ausgebildete Kurs- und technische Leiterin im Samariterverein Baar. Es werden aber auch zusammen Ausflüge unternommen. «So haben wir zum Beispiel den Rettungsdienst in Luzern be-sucht und anschliessend an einer Schnitzeljagd (Foxtrail) in Luzern teilgenommen», er-zählt Daniela Maurer, Leiterin Helpgruppe.

Dieses Jahr steht ein Besuch bei der Rega an

Ein Jahr später hat die Help-gruppe bei einem Besuch in Allschwil gesehen, wie die jungen Welpen als Blinden-führhunde ausgebildet wer-den. In diesem Jahr werden die «Helpis» die Rega besuchen. «Help setzt sich zusammen aus helfen, erleben, lernen und Plausch. Ab acht Jahren können Kinder teilnehmen», so Daniela Maurer weiter. Im Kanton Zug bilden die Samari-

tervereine Baar, Ober- und Unterägeri, Steinhausen und Zug Kinder und Jugendli-che auf spielerische Art in Erster Hilfe aus.

Erste Hilfe gehört zur Allgemeinbildung

Ab dem 14. Alters-jahr besteht die Möglichkeit, sich zum Jugendleiter auszubilden. Diese werden dann die monatlichen Tref-fen selber gestal-ten, für das Fach-technische ist aber der technische Kursleiter des Samariter-vereins verant-wortlich. «Erste Hilfe ge-hört zur Allge-meinbil-dung. Zu-sammen mit anderen Kin-dern lernen, die die glei-chen Interes-sen haben. Ich mache jetzt die Ausbil-dung zur Ju-gendleiterin. Freue mich, neue Leute

kennen zu lernen, habe auch wäh-

rend des Jahres Kon-takt»,

sagt Ronja, die seit Beginn bei den «Helpis» ist – 2011 hatte Baar das Pilotprojekt gestartet.

Dem Alter entsprechend auf den neuesten Stand gebracht

Das Pilotprojekt war so er-folgreich, dass 2012 die

Helpgruppe an der Ver-einsversammlung gegrün-det und in den Samari-terverein aufgenommen wurde. Der schweizeri-sche Samariterbund in Olten hatte schon früh

erkannt, wie wichtig es ist, dass bereits Kinder ihrem Alter entsprechend ler-nen können, ge-

zielt einer Per-son erste

Hilfe leis-ten zu können. In der Schweiz

sind viele Jugend-leiterin-nen, die einem Samari-terver-ein an-gehör-

en, ehrenamt-lich tätig und bilden Kinder ab

acht Jahren

Schritt für Schritt in erster Hil-fe aus.

Was motiviert Kinder, in der Helpgruppe mitzumachen?

Julia erklärt: «Man lernt nicht nur durch Zuhören, sondern durch Ausprobieren. Ich kann zum Beispiel einen Verband machen, telefonieren, Bewusst-losenlagerung machen.» Und Céline ergänzt: «Ich bin von Anfang an dabei, da meine Mutter die Help leitet. Wir ler-nen spielend für den Ernstfall.»

Die Helpgruppe Baar sucht nun nach neuen Mitgliedern. «Wir freuen uns, wenn viele Kinder mit oder ohne ihre El-tern uns am Tag der offenen Tür vom 5. März besuchen», sagt Daniela Maurer.

Mittwoch, 5. März, 17.30 bis 19.30 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Abbruchfest

Das bunte Treiben im restaurant Landhaus ist jetzt endgültig vorbeiLangjährige Stammgäste erwiesen dem ehemaligen Gasthaus seine letzte Ehre und schwelgten in Erinnerungen.

Stephanie Sigrist

«Das ist Ur-Baarer Stim-mung», sagte Gemeindepräsi-dent Andreas Hotz am Ab-bruch, Um- und Aufbruchfest des alten «Landhauses» vom vergangenen Freitag freudig. Das Gebäude hatte während knapp eines Jahrhunderts als Restaurant und Treffpunkt für die Baarer gedient. Nun wird es abgerissen (wir berichte-ten). Ehemalige Stammgäste waren in Scharen erschienen,

um dem Lokal die letzte Ehre zu erweisen. Ein einziges Mal noch waren die Pforten des um 1850 erbauten Gebäudes geöffnet. Fröhliche Musik be-lebte das alte Gemäuer. Es wurden Anekdoten ausge-tauscht und Bierflaschen ge-pfropft. Die Mitglieder der Guggenmusik Fidelios, die das «Landhaus» als Vereinslokal genutzt hatten, gaben zwei Konzerte und blickten auf unvergessliche Momente in der früheren Gaststube zu-rück. «Wir haben viele tolle Stunden hier verbracht. Jetzt bin ich etwas traurig, dass unser alter Vereinstreffpunkt abgerissen wird», erzählte Fidelios-Mitglied Victoria Knobel. Jedes Neumitglied sei

hier getauft worden. Wirtin Trudi Iten sei für alle Fidelios wie eine Mutter gewesen.

Die feierliche Übergabe einer Wappenscheibe

Trudi Iten, die bis zwei Mo-nate vor ihrem Tod im Haus gelebt hatte, war aus diesem Grund auch Ehrenmitglied der Guggenmusik und im Besitz einer Wappenscheibe der Fas-nachtstruppe gewesen. Diese Kostbarkeit wurde dem Fide-lios-Präsidenten Jürg Frei-mann am Abbruchfest feier-lich überreicht. Auch die anderen Guggen-Mitglieder verbinden wichtige Ereignisse mit dem bis 1975 in Betrieb gewesenen Restaurant. «Seit 1964 bin ich in diesem Gebäu-

de ein- und ausgegangen. So kurz vor dem Abriss kommt da schon Wehmut auf», meinte Maria Schär. Ausserdem seien die Junggesellenabschiede in der Gaststube legendär gewe-sen, fügte Fidelios-Kollege Bruno Gysi hinzu. «Ein Polter-abend endete zu später Stunde gar mit Senf an den Restau-rantwänden», berichtete der Hobby-Musiker lachend. Peter Eichler dagegen hat sich eine andere Episode aus dem Ver-einsleben stark ins Gedächtnis gebrannt. «Einmal war das Cabaret Rotstift hier, und eine unserer Freundinnen konterte den Sprüchen der Komiker so lange, bis die Kabarettisten sprachlos waren.» Noch mehr Erinnerungen dürften wohl

den Brüdern Hansruedi und Peter Iten bleiben, die im «Landhaus» aufwuchsen.

Das Gebäude wurde bereits am Montag abgerissen

Auch der frühere Stammgast Karl Zwyssig denkt gerne an die Wirtin zurück. «Obwohl sie jeden Tag von morgens bis abends gearbeitet hat, war sie stets fröhlich», sinnierte Zwys-sig, bevor ein weiteres Mal auf die Geschichte des «Landhau-ses» angestossen wurde.

Mit dem bunten Treiben wie noch am letzten Wochenende ist es nun vorbei: Am vergan-genen Montag rollten die Bag-ger an, um das ins Alter gekommene Gebäude dem Erdboden gleichzumachen.

«Help setzt sich zusammen aus helfen, erleben, lernen und Plausch.»Daniela Maurer, Leiterin Helpgruppe

Gesundheit

Die baarer Schulhäuser sind nun mit Defibrillatoren ausgestattetStiftung Kidsheart, eine Nonprofit-Organisation, rüstet in einem Pilot-projekt die Baar Schulen mit AED-Geräten im Aussenbereich aus.

Marianne Sidler

In der Schweiz erleiden jährlich 8000 Menschen einen Herzstillstand, der hauptsäch-lich erwachsene Menschen betrifft, aber leider auch im jugendlichen Alter auftreten kann. Der Sohn des Ehepaars Nils und Caroline Kaastrup-Larsen erlitt im Alter von neun Jahren einen Herzstillstand.

Dank der sofortigen Reanima-tion und des Einsatzes eines Defibrillators konnte sein jun-ges Leben gerettet werden. Dieses Ereignis hat die Eltern dazu bewogen, die Stiftung Kidsheart zu gründen. Sie ist eine Nonprofit-Organisation, die bezweckt, durch die Bereit-stellung von lebensrettenden Defibrillatoren an Schulen, den plötzlichen Herzstillstand bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu verhindern. Kinder- und Schularzt Raoul Schmid steht der Organisation stützend zur Seite. Im vergan-genen Jahr gelangte «Kidshe-art» an die Gemeinde Baar und offerierte, die Schulen

Baar in einem Pilotprojekt mit automatischen externen Defi-brillatoren, kurz AED, im Aus-senbereich auszustatten.

Übergabe der Geräte an Schulen und Öffentlichkeit

In Baar gibt es schon einige Orte mit Defibrillatoren, die aber nicht frei zugänglich sind. Nach eingehender Prüfung im Gemeinderat und den Abtei-lungen Schulen/Bildung und Liegenschaften/Sport wurden geeignete Orte gesucht, wo die Apparate im Aussenbereich montiert werden konnten. Inzwischen sind in allen acht Schulhäusern die Defibrillato-ren installiert und für jeder-

mann zugänglich. Am vergan-genen Freitag fand in einer kleinen Feier die Übergabe vor dem Eingang des Dorfmatt-schulhauses statt. Schüler unter der Leitung von Heinz Della Torre begleiteten musi-kalisch den Anlass. Gemeinde-präsident Andreas Hotz konn-te Regierungsrat und Gesundheitsdirektor Urs Hür-limann sowie eine Reihe wei-tere prominente Persönlich-keiten zur Einweihung begrüssen. Sichtlich stolz er-zählte er in seiner Ansprache, dass der Gemeinderat diesem Angebot sofort zugestimmt habe. Vor allem auch, weil dies kein kommerzielles Projekt

sei. Caroline Kaastrup wies in englischer Sprache auf den Sinn der Stiftung hin und sag-te, dass sie bereits an der inter-national School of Switzerland und an den Schulen Walchwil Defibrillatoren finanziert ha-ben und hofft, dass das Projekt auch in anderen Gemeinden Anklang findet.

Hoffen, dass die Defibrillatoren nie gebraucht werden

Raoul Schmid, der die Stif-tung unterstützt, sagte in sei-ner Rede: «Geräte die einge-schlossen sind, nützen nichts.» Nach der Dankesrede von Rektor Urban Bossard enthüll-ten Gemeindepräsident Hotz,

Carolin Kaastrup und Urban Bossard den an der Wand ins-tallierten Defibrillator. Eine Schülerin und ein Schüler von Urs Feusi, Schulleiter Dorf-mattschulhaus, bedankten sich in einer kleinen Rede in engli-scher Sprache für die Appara-te, und ein Junge überreichte den Spendern ein Geschenk. Bereits wurden 50 Lehrer im Umgang mit dem Defibrillator geschult. Auch muss niemand vor der Anwendung Angst haben, denn ein Sprachcom-puter sagt, was man machen muss. Zum Schluss betonte Andreas Hotz, dass alle hoffen, dass die Apparate nie einge-setzt werden müssen.

Von links nach rechts: Leiterin Daniela Maurer mit ihren «Helpis» Céline, Ronja, Raina und Julia. Foto ms

Die Söhne der verstorbenen Wirtin Hansruedi (links) und Peter Iten (rechts) waren mit Fidelios-Präsident Jürg Freimann im Landhaus. Foto ste

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8 RathausPostrathauspost4

Im Jahr 2011 entschied der Gemeinderat aufgrund einer Bedürfnisabklärung «Ge-staltBaar» bei Baarer Jugendlichen und

nach intensiven Diskussionen, dass das Be-dürfnis nach einem Jugendcafé (JC) ausgewie-sen ist und ein solches während einer zwei-jährigen pilotphase bewilligt und als neuer treffpunkt für die 13- bis 25-jährigen Baarer und Baarerinnen ermöglicht wird. 2012 waren alle Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen, und das Jugendcafé an der Zugerstrasse 20 konnte unter der Leitung der Fachstelle Kind und Jugend eröffnet werden. Das neue Lokal lockte viele Neugierige an, dennoch brauchte es einige Zeit, bis sich der neue treffpunkt etablieren konnte. Nun ist das Jugendcafé auf gutem Weg, auch längerfristig ein beliebter treffpunkt für Jugendliche und junge Erwach-sene zu sein. so konnte die Besucherzahl im 2013 bereits markant auf 5536 gesteigert werden.

Oktoberfest und weitere Eventsseit letztem sommer werden im Jugendcafé regelmässig verschiedene Events durchge-führt. Dies soll einerseits etwas abwechslung ins programm bringen, andererseits aber auch immer wieder neue Gäste ansprechen.Im Jahr 2013 fanden diverse Events statt, wie zum Beispiel das zweiwöchige oktoberfest mit Weisswürsten und Brezeln, ein Dog-spiel-nachmittag in Zusammenarbeit mit der Ludo-thek, ein Fondue-abend, das ps3-Fifa-turnier, der «Burning santa»-abend und zuletzt ein nicht monetäres pokerturnier. Letzteres fand so viel anklang, dass das turnier nun jeden letzten sonntag im Monat wiederholt wird. Zudem wurde zum ersten Mal die JC art Gallery durchgeführt, wo junge Graffitikünstler ihre Werke auf Leinwand sprayten und diese im Jugendcafé ausstellen konnten und per publikumsvoting juriert wurden. auch für das nächste halbe Jahr sind bereits wieder Events geplant, der zweijährige Geburtstag des Jugendcafés steht an, es wird einen Flambier-kurs sowie ein Frühlingsfest und der season-End-Event geben. Bei all diesen anlässen kön-nen die Gäste des JCs mitorganisieren, und es hat viel platz für eigene Ideen.

Pizzataschen und GazzoseDas Jugendcafé richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im alter von 13 bis 25 Jahren. ab 18 uhr steht das Jugendcafé ausschliesslich den über 16-Jährigen zur Verfügung.In erster Linie ist das JC ein ort, wo sich die jungen Erwachsenen treffen können. Es be-steht kein Konsumationszwang, es besteht jedoch eine grosse auswahl an Getränken fürs taschengeld-Budget, und es gibt auch einige Kleinigkeiten zu essen. Die snacks (pizzata-

schen, Currytaschen, Wienerli im teig usw.) werden durch Jugendliche des Baarer Koch-clubs hergestellt, und die süssgebäcke (Coo-kies usw.) werden im JC selbst produziert. Bei den Getränken werden diverse spezialitäten angeboten, zum Beispiel Baarer Bier, Gazzosa aus dem tessin, orangenmost aus Becken-ried, Vivi Kola aus Eglisau, Fritz Kola aus ham-burg und almdudler aus Österreich. Das an-gebot variiert je nach saison und angebot respektive Nachfrage.

ZukunftsaussichtenDie attraktiven räumlichkeiten des JCs können von den Jugendlichen auch für privatanlässe wie Geburtstagsfeiern usw. mit bis zu 50 per-sonen gebucht werden. Das JC ist offen für Ideen und anregungen und freut sich, wenn Gruppen mit einem konkreten Vorschlag für einen Event an den Leiter des Jugendcafés alain hettinger herantreten.auch morgens wird das Jugendcafé neu in Be-trieb sein, jedoch nicht für Jugendliche, son-

dern die Fachstelle Gesundheit / alter orga-nisiert in Zusammenarbeit mit der pro senectute ab Ende Februar jeden Freitagvor-mittag den Café-treff 60+. In der ersten hälfte des Morgens bietet die pro senectute ein Be-wegungstraining an, danach ist das Café für alle Baarerinnen und Baarer ab 60 Jahren ge-öffnet.Im Frühling 2014 wird der Baarer Gemeinderat definitiv entscheiden, ob das pilotprojekt Jugendcafé weitergeführt wird oder nicht.

Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8

Impressum «Rathauspost»amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleirathausstrasse 2postfach, 6341 Baartelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe26. März 2014

Zwei Jahre Jugendcafé BaarEin Café für junge Erwachsene – mitten in Baar!

Die letzten Jahre zeigen, dass immer weniger rechnungen per post ver-sandt werden. rechnungen per Inter-

net (E-rechnungen) sind zunehmend. Firmen und auch viele privatpersonen sind in der Lage, ihre rechnungen über das Internet abzu-wickeln. auch der Kanton Zug setzt auf den beleglosen Zahlungsverkehr. Die E-Govern-ment-strategie des Kantons Zug aus dem Jahr 2008 sieht vor, dass die Bevölkerung und die Wirtschaft den Verkehr mit den Behörden elektronisch abwickeln können. Die Gemeinde Baar hat dies zum anlass genommen, neu sämtliche rechnungen elektronisch zu ver-arbeiten. Davon betroffen sind auch jene rechnungen, welche physisch, das heisst per post, eintreffen. Ein Nebenaugenmerk der Gemeinde Baar liegt auch in der Effizienzsteigerung des Kredito-renprozesses und damit verbunden einer auf-wandreduktion. Manuelle tätigkeiten bei Er-fassung, Kontierung und Verbuchung sollen weitgehend elektronisch unterstützt werden. Dies wird erreicht durch die Integration der elektronischen Kreditorenverarbeitung in be-stehende systeme.

Die neue Vorgehensweisesämtliche papierrechnungen werden bei der abteilung Finanzen / Wirtschaft eingescannt und somit digital beziehungsweise elektro-nisch zur Verfügung gestellt. rechnungsinfor-mationen wie Betrag, absender, Konditionen, Datum usw. werden durch die scanner-soft-ware automatisch ausgelesen. als nächstes werden wir auch in der Lage sein, E-rechnun-gen zu empfangen.

Neuer gemeindlicher KreditorenprozessElektronische Verarbeitung von rechnungen

Mitarbeiterin Michèle Bucher beim Einscannen von Kreditorenrechnungen.

Nachdem die Daten ausgelesen sind, werden die rechnungen der zuständigen person auf den Bildschirm übergeben, wo sie kontrolliert und visiert werden. In der anschliessenden Endkontrolle wird der Beleg durch die jeweili-ge abteilungsleiterin bzw. den abteilungsleiter noch einmal überprüft und für die Verbuchung vorbereitet. Danach wird die rechnung zur fristgerechten Zahlung freigegeben. Die rech-

nungen werden automatisch archiviert und können so auch Jahre danach jederzeit rasch am Bildschirm aufgerufen werden. Die papier-rechnungen werden nicht mehr archiviert, sondern vernichtet.

Vorteile für die GemeindeDie rechnungsbelege werden in Echtzeit am Bildschirm bearbeitet. Dadurch werden die

Verarbeitungszeit und der Briefverkehr zwi-schen den abteilungen reduziert, und die Zah-lungszielerreichung wird verbessert. Mit der optimierten Verarbeitung weiss man jederzeit, bei welcher person sich der Beleg gerade be-findet. Das ist hilfreich bei der internen und der externen auskunftserteilung. Durch die automatisierung wird die Qualität gesteigert und die sicherheit erhöht.

am Ende des prozesses werden die elektroni-schen rechnungen revisionssicher archiviert. sie können so in Kürze auf den Bildschirm ge-holt und auch ausgedruckt werden. Die auf-wendige suche nach papierbelegen im archiv entfällt. Durch die Vernichtung der papierrech-nungen kann der archivplatz anderweitig ge-nutzt werden. Zuletzt bietet die Digitalisierung auch für die rechnungsrevisoren erhebliche Vorteile, welche bei ihrer Kontrolltätigkeit auf die Dokumente zugreifen können.

Das pokerturnier vom 12. Januar 2014 fand regen anklang und findet neu jeden letzten sonntag im Monat statt.

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8 GedeNkeN / Rathaus

aus deM Rathaus

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Fasnacht 2014 – VerkehrseinschränkungenAllenwindenSamstag, 1. März 2014, Fasnachtsumzug, 12.45 Uhr bis 18 Uhr

UmzugDer Umzug wird ab 12.45 Uhr auf der Kantonsstrasse, Schmittli bis Kirche Allenwinden, aufgestellt. Der Korso führt von St. Meinrad bis in die Winzrüti und von dort zurück bis zur Bushaltestelle Allenwinden.

DurchgangsverkehrDer Durchgangsverkehr über Allenwinden wird von12.45 Uhr bis zirka 18 Uhr über Nidfurren umgeleitet.

FahrverbotAb 13.10 Uhr erfolgt ein gänzliches Fahrverbot ab Schmittli und ab Egg. Parkierungsverbot entlang der Umzugsroute für die Dauer des Umzuges.

ZVB-KurseIn der Zeit von 13.30 Uhr bis 16 Uhr verkehren die Busse der Linie 1 via Lorzentobelbrücke.

Die Besucher der Fasnacht Allenwinden werden gebeten, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen.

Es wird ein Ersatzbus eingerichtet. Dieser verkehrt im Halbstundentakt.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Fasnacht 2014 – VerkehrseinschränkungenSamstag, 1. März 2014, ab 17 Uhr bis Montag, 3. März 2014, zirka 24 UhrDienstag, 4. März 2014, ab 18 Uhr bis Mittwoch, 5. März 2014, zirka 3 Uhr

StrassensperrungSperrung der Rathausstrasse und der Dorfstrasse, vom Kreuzplatz bis Einmündung Bahnhofstrasse, für jeglichen Verkehr.

ParkplätzeDie Parkplätze entlang der Dorfstrasse und der Bahnhofstrasse dürfen von Samstag, 1. März 2014, 16 Uhr bis Montag, 3. März 2014, zirka 24 Uhr sowie von Dienstag, 4. März 2014, 16 Uhr bis Mittwoch, 5. März 2014, zirka 4 Uhr nicht benutzt werden.

– Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse.

Sonntag, 2. März 2014, Fasnachtsumzug,12.00 Uhr bis zirka 18 Uhr

UmzugsrouteBüelplatz–Marktgasse–Kreuzplatz–Neugasse–Sackgasse–Bahnhofplatz–Bahnhof-strasse–Dorfstrasse–RathausDer Umzug wird ab 13 Uhr auf der Langgasse, Brauerei bis Büelplatz, aufgestellt.

ZVB-Kurse/PostautoIn der Zeit von 13 Uhr bis 18 Uhr verkehren die Busse der Linien 3 und 8 sowie der Post-autokurs 280 nur bis und ab Haltestelle Bahnmatt. Auf der Strecke Bahnmatt–Lättich (Linie 3 ZVB) verkehrt ein Ersatzbus über eine Umleitungsroute. Die Linie 31 verkehrt nur bis und ab Haltestelle Bahnmatt. Die Haltestellen Bahnhof, Rathaus, Kreuzplatz, Oberdorf und Brauerei werden in dieser Zeit nicht bedient. Als Ersatz Haltestelle Bahnhof bitte die Haltestelle Bahnmatt benützen.

Montag, 3. März 2014, Kinderumzug,12 Uhr bis zirka 18 Uhr

UmzugsrouteRathausplatz–Dorfstrasse–Bahnhofstrasse–Bahnhofplatz–Sackgasse–Neugasse–Kreuzplatz–Marktgasse–Schulhaus MarktgasseDer Umzug wird ab zirka 13.30 Uhr auf der Schulstrasse und Inwilerstrasse bis Einmün-dung Leihgasse aufgestellt.

ZVB-Kurse/PostautoIn der Zeit von zirka 14 Uhr bis 18 Uhr verkehren die Busse der Linie 8 sowie der Post-autokurs 280 nur bis und ab Haltestelle Bahnmatt. Als Ersatz Haltestelle Bahnhof bitte die Haltestelle Bahnmatt benützen. Die Busse der Linie 3 fahren ab der Haltestelle

Bahnmatt via Falkenweg–Büelplatz zu den Haltestellen Oberdorf resp. Lättich und um-gekehrt.

Dienstag, 4. März 2014, Monsterkonzert,ab zirka 18 Uhr Fasnachtstreiben mit integriertem Fackelumzug und Verbrennung des Räbechüngs von 19.30 Uhr bis zirka 24 Uhr.

ZVB-KurseIn der Zeit von 18 Uhr bis Betriebsschluss werden die Haltestellen Rathaus an der Dorf-strasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse.

Die Parkplätze werden auch an der Fasnacht bewirtschaftet. Benützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahn S1 und ZVB Linie 3). Auf der ganzen Umleitungs-route dürfen keine Fahrzeuge parkiert werden. Fehlbare Fahrzeuglenker werden gebüsst oder, im Falle einer Behinderung, abgeschleppt. Am Montag kann das Parkhaus Gotthard nur über die Sackgasse erreicht werden. Ab Umzugsbeginn ist der Bahnhofplatz für jeg-lichen Verkehr gesperrt.

Aktuell

Eine schöne 5. Jahreszeit – Fasnacht 2014Der Gemeinderat wünscht allen Baarerinnen und Baarern eine wunderschöne, farbenprächtige Fasnacht 2014 mit vielen kakofoni-schen Klängen, schönen Umzügen in Allenwinden und Baar sowie ein gemeinsames, gemütliches und geselliges Beisammensein. Den ver-schiedenen Fasnachtsorganisatoren (Gesellschaften, Zünfte, Guggen, Beizenbetreiber, usw.) dankt er für das grosse Engagement.

BüroschliessungAm Fasnachtsmontag, 3. März 2014, bleiben die Büros der Einwohner-gemeinde, das Betreibungsamt, das Schulrektorat sowie die Bibliothek und die Ludothek geschlossen. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Wir danken für das Verständnis.

Jahresziele – MehrjahreszieleWir machen nochmals darauf auf-merksam, dass die Mehrjahresziele und Jahresziele von Gemeinderat und Verwaltung unter www.baar.ch eingesehen werden können.

→ Fortsetzung auf der Seite 7

Todesfälle

Baar 23. FebruarDoris Gruber-Ebke, geboren am 5. November 1942, wohnhaft gewesen am Pfisternweg 6. Der Trauergottesdienst findet statt Donnerstag, 6. März, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar.Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt .

Baar 20. FebruarHilda Bart-Hörenberg, geboren am 6. Dezember 1922, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstras-se 12.Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 5. März, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Zum Gedenken

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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Hilda Bart-Hörenberg 6. Dezember 1922 bis 20. Februar 2014

Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie liebevoll umsorgt den Weg ins ewige Leben gehen.

In stiller Trauer:Hans-Peter und Maria Bart Philippe und Susanne Bart mit Lucy Gabriela Bart Roland Bart Silvia Bart

Abschiedsgottesdienst: Mittwoch, 5. März, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar, anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Traueradresse: Roland Bart, Frohburgweg 20, 6340 Baar

Für Spenden empfehlen wir die Unterstützung der Kinderheime von «Pro Kind» in Äthiopien: Verein Pro Kind, Wülflingerstrasse 118, 8408 Winterthur, PC 87-432396-6, IBAN CH02 0900 0000 8743.

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Gott schenke mir die Kraft, Dinge zu tun, die ich mag, und Dinge zu lassen, die ich nicht ändern kann. Und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Wir nehmen Abschied von

Doris Gruber-Ebke5. November 1942 bis 23. Februar 2014

Mit grosser Dankbarkeit erinnern wir uns an die schönen gemeinsamen Jahre. Wir waren innerlich vorbereitet auf den Tag des Abschieds. Die Endgültigkeit ist dennoch schmerz-lich und macht uns sehr traurig.

Erich Gruber-Ebke Alexandra und Bruno Gruber Tanner mit Jan Sabine und Michael Frank-Gruber mit Andrina Hans und Pat Ebke mit Familien

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt, die Abdankung am 6. März um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle in Baar.

Traueradresse: Alexandra Gruber, Inwilerstrasse 22, 6340 Baar

Statt Blumen zu spenden berücksichtige man die Stiftung Spital Affoltern, Projekt Palliativstation, PK 85-391373-1, Vermerk: Doris Gruber.

Gilt als Leidzirkular.

Page 6: Zugerbieter 2014226

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So, 2. März 2014

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Reparaturen- und Unterhaltsarbeiten auf Top-Niveau

Mit unserem qualifizierten Personal wollen wir die Werthaltung Ihrer Immobilien und Liegen-schaften sichern. Dies tun wir in folgenden Bereichen:

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Nachtarbeiten Bahnhof ChamAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm belastung so gering wie möglich zu halten.

Schienen und Weichenteile wechseln.

Folgende Nächte sind betroffen:

Montag/Dienstag, 3./4. März 2014 Dienstag/Mittwoch, 4./5. März 2014

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8 aus deM rathaus

BaugespanneIMMARTIS Immobilien AG, Balgriststrasse 102, 8008 Zürich, vertreten durch Eggenspieler Röösli Architekten AG, Gotthardstrasse 31, 6300 Zug, Fassadensanierung beim Gebäude Assek.Nr. 513a auf GS Nr. 1824, Langgasse 4, Einsprachefrist bis 12. März 2014.

Franz und Maya Rebsamen, Feldbergstrasse 5, 6319 Allenwinden, Erweiterung und Umbau Gebäude Assek.Nr. 1315a auf GS Nr. 1253, Feldbergstrasse 5, Einsprachefrist bis 12. März 2014.

Walter und Eva Rogenmoser, Feldbergstrasse 21, 6319 Allenwinden, vertreten durch Burk-art Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, Anbau und Erweiterung des Gebäudes Assek.Nr. 1706a auf GS Nr. 1994, Feldbergstrasse 21, Einsprachefrist bis 12. März 2014.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Axess Architekten AG, Industriestrasse 8, 6300 Zug, als Beauftragte, Sanierung und Verklei-dung des Rückkühlers auf dem Gebäude Assek.Nr. 3337a, auf GS Nr. 1046, Baarermattstrasse 3, Einsprachefrist bis 19. März 2014.

Hegimmo AG, Baarerstrasse 112, 6300 Zug, als Beauftragte, Aussenkamin beim Neubaupro-jekt DEFH an der Westfassade auf GS Nr. 1151, Feldbergstrasse, Einsprachefrist bis 19. März 2014.

Stepping Stones GmbH, Im Jöchler, 6340 Baar, vertreten durch Peter Schellinger, Architekt, Haldenstrasse 1, 6340 Baar, Neue Umgebungsgestaltung beim Gebäude Assek.Nr. 2065a auf GS Nr. 3087, Im Jöchler, Einsprachefrist bis 19. März 2014.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begrün-dung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Antonio und Maria Di Sisto, Gartenstrasse 6b, 6340 Baar, Gartenhaus auf GS Nr. 235, Garten-strasse 6b, Einsprachefrist bis 19. März 2014.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Einladung zum Orientierungsabendfür die Eltern der neu eintretenden Erstklässlerinnen und Erstklässler

Mittwoch, 5. März 2014, 20 Uhr, Aula Sternmatt II

Die Schulpräsidentin, die Schulleitung, die Unterstufenlehrerinnen sowie weitere Fach-personen werden Sie im Workshop-Verfahren eingehend über Fragen rund um den Über-tritt in die 1. Primarklasse informieren. Sie erhalten zudem Einblick in den Schulalltag von Mädchen und Knaben der ersten Klasse.Zum Eintritt in die 1. Klasse verpflichtet sind alle bis zum 28. Februar 2008 geborenen Kinder, berechtigt sind alle Kinder, die zwischen dem 1. März 2008 und dem 31. Mai 2008 geboren sind.Kinder, die den Kindergarten besuchen, werden durch die Kindergartenlehrperson an-gemeldet. Für andere Kinder können Anmeldeformulare am Orientierungsabend oder auf dem Schulrektorat bezogen werden.Die Eltern der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler sind zu diesem Informations-abend freundlich eingeladen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage Quartiergestaltungsplan Inwil Ost

Für das Gebiet Inwil Ost ist ein Quartiergestaltungsplan erarbeitet worden. Das Planungs-gebiet wird im Westen durch die Arbachstrasse, im Norden teils durch den Grienbach und im Osten und Süden durch die Landwirtschaftszone abgegrenzt. Mit dem Quartiergestal-tungsplan wird insbesondere die Erschliessung festgelegt.

Der Quartiergestaltungsplan ist gemäss § 37 Abs. 1 PBG ein gemeindlicher Richtplan. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung werden folgende Unterlagen aufgelegt:1. Quartiergestaltungsplan Inwil Ost, Massstab 1:10002. Handlungsanweisungen vom 17. Dezember 20133. Erläuternder Bericht vom 17. Dezember 2013 (zur Information)4. Beschluss des Gemeinderates vom 12. Februar 2014

Die Auflage erfolgt vom Freitag, 21. Februar, bis und mit Montag, 24. März 2014, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr bzw. 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar.

Es wird zudem auf die durch die Grundeigentümerin organisierte Informationsveranstal-tung hingewiesen, welche am Donnerstag, 6. März 2014, 19 Uhr in der Mehrzweckanlage Rainhalde stattfindet.

Allfällige Anregungen aus der öffentlichen Mitwirkung werden geprüft und fliessen entsprechend in den Quartiergestaltungsplan Inwil Ost ein. Da es sich um einen behör-denverbindlichen Richtplan handelt, entfällt die Beschwerdemöglichkeit nach § 41 PBG. Der Quartiergestaltungsplan Inwil Ost wird anschliessend durch den Gemeinderat Baar festgesetzt.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch Als Ergänzung für unser Hauswartsteam der Schulanlage Allenwinden suchen wir ab Mitte Juni 2014 eine Person als

Hauswart/in-AushilfeArbeitspensum 30%

Ihre Aufgaben– Reinigungs- und Unterhaltsaufgaben in der Schulanlage Allenwinden

(Kindergarten und Primarschule)– Mitarbeit bei Anlässen und Veranstaltungen– Stellvertretung des Hauswarts und Bereitschaft für Pikettdienst

ArbeitszeitenArbeitszeiten gemäss Absprache mit dem Hauswart. Sie arbeiten vorwiegend an 3 bis 4 Nachmittagen pro Woche. Sie sind bereit, vereinzelte Abend- und Wochenendeinsätze zu leisten sowie bei den Hauptreinigungen während der Schulferien mitzuhelfen.

Wir erwarten von IhnenSie arbeiten gerne in einem kleinen Team und haben eine selbstständige, saubere und exakte Arbeitsweise. Freundliche Umgangsformen und gute Kommunikation in Schwei-zerdeutsch und Deutsch sind Voraussetzung.Sie wohnen in Allenwinden oder in der näheren Umgebung.

Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Silvio Speri, Telefon 041 769 05 25, gerne Auskunft. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bis 3. März 2014 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

Als Ergänzung für unser Hauswartsteam Zentrumsliegenschaften suchen wir per 1. Juni 2014 oder nach Vereinbarung eine freundliche und flexible Person als

Hauswartin / HauswartIn einem kleinen Team sind Sie mitverantwortlich für den Unterhalt und den Betrieb unserer Zentrumsliegenschaften. Zu den Hauptaufgaben gehören die Innen- und Aus-senreinigung der Gebäude und Plätze, Winterdienst, Schliessrunden und Postdienst. Sie übernehmen Stellvertretungen im Team.

Wir erwarten von Ihnen– Abgeschlossene handwerkliche Ausbildung oder Ausbildung zum Fachmann/-frau

Betriebsunterhalt– Erfahrung in der Gebäudereinigung und Haustechnik– Bereitschaft für unregelmässige Arbeitszeiten und Pikettdienst– Belastbare, teamfähige und offene Persönlichkeit– Wohnsitz in Baar oder in der näheren Umgebung

Wir bieten– Vielseitige, selbstständige und verantwortungsvolle Tätigkeit

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien, Foto). Bitte senden Sie diese bis 3. März 2014 an die Einwoh-nergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Stefan Weber, Liegenschaftsverwaltung – betrieblicher Unterhalt, Telefon 041 769 05 26.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Bibliothek

Praktikumsjahr in der Bibliothek BaarAls Vorbereitung auf das Bachelor-Studium Informationswissenschaft FH bietet Ihnen die Gemeinde Baar die Möglichkeit, das für die Zulassung zum Studiengang vorausgesetzte Praktikumsjahr in der Bibliothek Baar zu absolvieren.

Sie lernen während des Praktikums den beruflichen Alltag unserer lebhaften, attraktiven und modernen Bibliothek kennen und erhalten Einblick in die vielseitigen Arbeitsbereiche.

Verfügen Sie über einen Maturitätsabschluss oder eine Berufsausbildung mit Berufsma-turität und sind Sie interessiert an einem Fachhochschulstudium in Informationswissen-schaften? Sind Sie kontaktfreudig, fasziniert vom Berufsfeld Bibliothek und interessiert an Büchern und neuen Medien? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen!

Das Praktikum beginnt am 1. September 2014 oder nach Vereinbarung und dauert 1 Jahr. Das Arbeitspensum beträgt 80%.

Mehr Informationen zur Bibliothek Baar finden Sie unter www.bibliothek.baar.ch. Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Fabia Patocchi unter Telefon 041 769 01 60 oder unter [email protected] sehr gerne zur Verfügung.

Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 14. März 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Instrumentenvorstellung der MusikschuleSamstag, 8. März 2014, 9 bis 12 Uhr in der Musikschule Dorfmatt

Für Kinder, welche zurzeit die 1. bis 3. Primarklasse besuchen und im nächsten Schuljahr ein Instrument freier Wahl erlernen möchten, führt die Musikschule Baar dieses Jahr die Instrumentenvorstellung im Rahmen eines «open houses» durch. Ihr Kind hat zusammen mit Ihnen an diesem Samstag die Gelegenheit, sich über das Angebot der Musikschule zu informieren und die verschiedenen, von der Musikschule unterrichteten Instrumente zu spielen und zu be-«greifen».

Die Lehrpersonen der Musikschule werden Ihrem Kind zeigen, wie es dem Instrument Töne entlocken kann, und Sie bei allfälligen Fragen kompetent beraten.

Zeigen Sie Ihrem Kind, wohin das Erlernen eines Instrumentes führen kann. Die Jugend-musik und der Kinderchor geben abwechslungsweise einen Einblick in ihre Probenarbeit.

Die Grundschulgruppen (2./3. Klasse) zeigen ihr Erlerntes sporadisch im Kammermusik-saal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Einwohnergemeinde Feuerwehr www.baar.ch

Einladung zum OrientierungsabendAufgebot zum Jahresschlussrapport

Samstag, 8. März 2014Antreten: 18.30 Uhr beim Schulhaus Sternmatt IAbmarsch: 18.40 UhrTenü: Dienstanzug komplett, Hemd und Krawatte, schwarze Schuhe

Entschuldigungen sind aus organisatorischen Gründen möglichst frühzeitig an den Adjutanten einzureichen: Feuerwehr Baar, Roger Widmer, Rigistrasse 9, 6340 Baar.

Fackelumzug Einladung an die Baarer Bevölkerung

Am Samstag, 8. März 2014, findet der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt. Vor diesem Anlass findet der zur Tradition gewordene Fackelumzug der ganzen Feuerwehr-kompanie durch den verdunkelten Dorfkern statt. Der Marsch wird angeführt von der Feld-musik Baar, danach folgt die Feuerwehrkompanie und am Schluss die Einsatzfahrzeuge.

Beginn: 18.40 Uhr beim Schulhaus Sternmatt IRoute: Schulhausstrasse–Dorfstrasse–Rathausstrasse–Marktgasse–Gemeindesaal

Wir bitten die Ladenbesitzer auf der vorgenannten Route, während des Umzuges die Schaufenster- und Reklamebeleuchtung auszuschalten.

Verbinden Sie Ihren abendlichen Spaziergang mit dem Besuch dieser Veranstaltung. Dazu laden wir Sie herzlich ein.

PersonellesAm 1. März beginnen zwei Personen ihre Arbeit bei der Einwohnergemein-de Baar:

Marco Kathriner, Baar, nimmt seine Arbeit als Hauswart / Teamleiter Zen-trumsliegenschaften und Gemeinde-weibel auf. Er hat eine Maurerlehre und eine Ausbildung zum Polizisten absolviert. Ausserdem bringt er Berufserfahrung als Maurer, Storen-/Servicemonteur und Polizist mit Marco Kathriner ist der Nachfolger von Leo Truttmann, welcher Ende April in Pension geht. Die Verabschie-dung von Leo Truttmann erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Christian Föhn, Cham, startet als Soziokultureller Animator bei der Fachstelle Kind und Jugend. Nach seiner Lehre als Automechaniker mit Berufsmatura hat der das Studium zum Bachelor Soziale Arbeit absol-viert. Er hat Berufserfahrung in der Jugendarbeit und Freizeitbetreuung.

Wir wünschen Marco Kathriner und Christian Föhn einen guten Start in ihre neuen Tätigkeiten und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Truppen-Unterkunft Wiesental, Mob Flab Lwf Bttr 11/1Während 26 Tagen, vom Montag, 24. Februar bis Freitag, 21. März 2014, ist die Flab Batterie 11/1 unter der Leitung von Hauptmann Angela Schwab in der Truppenunterkunft ZSA-Wiesental untergebracht. Es werden zirka 200 Armeeangehörige ihren Wiederholungskurs in Baar absolvieren. Wir heissen die Truppe im Namen der Bevölkerung bei uns herzlich willkommen und wünschen einen angenehmen Aufenthalt in Baar.

Sanierung und Neubau Trottoir Leihgasse, BaarAn der Leihgasse wird im Abschnitt Rigistrasse bis Chriesimatt das süd-liche Trottoir saniert bzw. neu erstellt.

Baubeginn ist am 17. März 2014. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte April 2014.

Für die Rücksichtnahme und das Ver-ständnis wegen den Verkehrsbehin-derungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen.

Sperrung Fusswegverbindung Obe-re Rebhalde bis Aberenrain, BaarIm Gebiet Obere Rebhalde / Rebhalde / Aberenrain werden zurzeit Bauarbei-ten ausgeführt.

Für den Bau der Regenwasserleitung und der Trinkwasserleitung wird der Fussweg vom 3. März 2014 bis Anfang Mai 2014 gesperrt. Für das Verständnis danken wir Ihnen.

Schutzzone Sennweid Trenn- system Kapellenstrasse, BaarAn der Kapellenstrasse stehen die Bauarbeiten für die Erstellung der Kanalisation vor der Ausführung.

Baubeginn ist am 10. März 2014. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende April 2014.

Für die Rücksichtnahme und das Ver-ständnis wegen den Verkehrsbehin-derungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen.

www.baar.ch / Telefon 041 769 01 11

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Auris Touring Sports

In holzhäusern wartet der neue toyotaBei der Auto Seiler AG steht seit Sommer 2013 ein neuer Kombi, der nicht nur mit den neuesten Technologien trumpft.

Florian Hofer

Die Lancierung des Toyota Auris Touring Sports, der seit Sommer 2013 im Handel ist, sorgt in Holzhäusern noch im-mer für Hochstimmung. «Der erste Kombi im C-Segment, der auch mit Vollhybridantrieb erhältlich ist, kommt bei den Kunden an», so Verkaufsleiter Charly Zurfluh. Kompakte Ab-messungen, viel Stauraum und Funktionalität kennzeichnen das jüngste Mitglied der Auris-

Familie. Der neue Kombi wird in fünf Ausstattungslinien und effizienten Motorisierungen angeboten: Neben zwei Benzi-nern und zwei Dieselmotoren

mit Leistungsspektrum von 73 kW/99 PS bis 97 kW/124 PS gibt es den ersten Vollhybrid-antrieb für einen Kombi in der

Kompaktklasse. Die Kombina-tion aus Otto- und Elektromo-tor, die 100 kW/136 PS leistet, reduziert den Verbrauch auf 3,7 Liter je 100 Kilometer bei 85 Gramm CO2 pro Kilometer.

Sieben Airbags, darunter ein Knieairbag für den Fahrer

Für die Sicherheit sorgen die elektronische Stabilitätskont-rolle VSC mit Antriebsschlupf-regelung und sieben Airbags, zu denen ein Knieairbag für den Fahrer zählt. Der Koffer-raum fasst standardmässig 530 Liter Stauvolumen, durch Umklappen der im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitze steigt die Ladekapazität sogar auf 1658 Liter – auch in der Hyb-ridvariante.

Garagisten mit Leib und Seele: Inhaber Kurt Seiler und Verkaufsleiter Charly Zurfluh mit dem Auris Hybrid Touring Sports. Foto daniel Frischherz

Auto Seiler AG

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«Der Kombi im C-Segment – mit Vollhybridantrieb erhältlich – kommt an.»Charly Zurfluh, Verkaufsleiter Auto Seiler Ag, rotkreuz

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9kulturZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8

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Freitag, 7. März, und Mittwoch, 12. März, 20.15 Uhr

Die Bibliothek in der Rathus-SchüürZweimal findet in der Rat-

hus-Schüür die «Bibliothek Familiengeschichten» statt. Das erste Mal am Freitag, 7. März, mit dem Baarer Lite-raturquartett. Thomas Heim-gartner, Christa Kaufmann, Grazia Portmann und Heinz Morf, Leiter der Bibliothek Zug, diskutieren über diverse und kontroverse Familienge-schichten.

Zum zweiten Mal findet der Anlass «Bibliothek in der Rat-hus-Schüür – Familienge-schichten» mit den Ruhelosen statt. Nur dank eines Zufalls stösst die Zürcher Ornitholo-gin Aude auf eine Spur ihrer Familiengeschichte, die in eine andere, ferne Zeit führt. Die Legenden über ihre Vorfahren bekommen plötzlich Form und Gesicht. Vor ihr breitet sich ein verführerisches Geflecht aus vier Familien über acht Gene-rationen und 150 Jahre aus. Die Zürcher Autorin Michèle Minelli liest aus ihrer 2012 er-schienenen Familiensaga «Die Ruhelosen» und erzählt im Gespräch, was sie an ihrem Stoff besonders fasziniert hat. pd«Bibliothek in der Rathus-Schüür – Familiengeschichten» am Freitag, 7. März, mit dem Baarer Literaturquartett. pd

Demnächst«Tag der Kranken» mit VolksmusikDer Vorstand vom Verband Schweizer Volksmusik (VSV) Zug hofft , den Kranken wie auch den Besuchern der Anlässe «Tag der Kranken», mit den Darbietungen freu-dige Abwechslung in den Alltag zu bringen. In Baar finden drei solche Anlässe statt : Im Alterszentrum Bahnmatt tritt der Baarer Jodlerklub Heimelig auf, im Altersheim Martinspark sor-gen die Mühlebach Örgeler für Stimmung, und im Pfle-gezentrum spielt die Länd-lerkapelle Sepp Nussbaumer aus Oberägeri. pd

Sonntag, 2. März, 10 uhr, Pflege­zentrum Bahnmatt, Altersheim Martinspark, Pflegezentrum Baar. Infos unter: www.vsv­zg.ch

Ausstellung «Boxfish & Co»Die gebürtige Steinhauserin und jetzt in Zürich wohnhaf-te Künstlerin Myrtha Steiner kommt mit einer exklusiven Ausstellung in den Kunst-kiosk. Mit «Boxfish & Co» steht der Kunstkiosk ganz unter dem Motto Fisch. pd

Vernissage: Freitag, 7. März, 17 bis 20 uhr, zudem Samstag, 8. März, 10 bis 14 uhr, Ausstellung, kunstkiosk, Neugasse 2.

Theaterkabarett

Die skurrilen leiden der betagten HerrenIn «Landfroue-Hydrant» kommentierten Rhaban Straumann und Matthias Kunz als Duo Strohmann-Kauz auf intelligente Art und Weise das Leben in einer Seniorenresidenz.

Lukas Schärer

Das Bühnenbild hatte etwas bewusst Trostloses: ein schlichter vergilbter Holztisch mit zwei ramponierte Stühlen, eine Uralt-Thermoskanne, an der Wand eine Uhr mit den Fi-gürchen zweier alter Männer. Als Erster betrat Rhaban Straumann als Ruedi Stroh-mann – ein tattriger, lustiger Greis mit Schalk und Hut im Nacken – in Durst-Position mit seinem Rollator Harry die Szenerie. Ihm folgte auf ver-gleichsweise sicheren Beinen Matthias Kunz als Heinz Kauz, ein cholerischer, misanthropi-scher Pessimist mit fettigen

Haaren, strenger Hornbrille, schlecht sitzenden Hosen und viel zu grossen Schuhen.

Neben Pessimismus auch Philanthropie

Ruedi und Heinz legten so-fort los und debattierten über ihre urologischen Probleme, schrill symbolisiert durch die tröpfelnde Thermoskanne.

Es blieb nicht nur beim Kla-mauk. Thematisiert wurde etwa der Pflegenotstand. Mat-thias Kunz meinte dazu iro-

nisch: «Das Stück hat gerade politisch etwas sehr Aktuelles – natürlich ohne jetzt an eine bestimmte Abstimmungskam-pagne zu denken.» Kritik übte das Duo auch an den bizarren Auswüchsen des Finanzwe-sens. Ruedi traute den Banken nicht und bunkerte deshalb seine schmale Rente in seiner Unterhose. Geldwäsche wurde so zum wöchentlichen Ritual.

Blutspenden für Suppe und Sandwich danach

Der «heimlifeisse» Ruedi war spendabel, während Heinz knauserte. Dumm nur, dass jener gar nicht wusste, für was es sich zu sparen lohnte. Heinz erheiterte immer wieder mit pessimistischen Lebensweis-heiten wie «Das Gute ist der Feind des Besseren» und «Die Würde des Menschen ist nach unten offen». Für ihn ist das Letzte Gericht auch keine transzendentale Entität, son-dern schlicht Wienerli mit Kartoffelsalat. Apropos Essen:

Heinz ist leidenschaftlicher Blutspender. Nicht aus Altruis-mus, sondern wegen der Sup-pe und dem Sandwich danach. Trotzdem: Die Schauspieler Straumann und Kunz möchten die Senioren nicht in die Pfan-ne hauen. Matthias Kunz: «Alte Leute haben nicht per se etwas Lustiges an sich. Wir machen uns auch nicht über sie lustig, sondern fühlen mit unseren Figuren mit.» Und so war auch das Reden über geriatrische Sexualität kein Tabu.

Der Himmel wartet auf jeden – ob betagt oder nicht

So mehrdeutig wie «Land-froue-Hydrant» von Anfang an war, endete das Stück auch. Ruedi ging schwimmen, wäh-rend sich der verbitterte Heinz zum «Saufen» aufmachte. Anschliessend sollte es für ihn Wienerli und Kartoffelsalat geben. Passenderweise schwebte die Thermoskanne – der Landfroue-Hydrant – gen Himmel davon.

Instrumentenvorstellung

Absolute klassiker bis Exoten, für jeden Geschmack ist etwas dabeiDie Musikschule öffnet ihre Türen. Interessierte Kinder erhalten die Gelegenheit, sich über diverse Instrumente zu informieren.

Nadine Schrick

Am Tag der offenen Tür der Musikschule Baar werden Kin-der der ersten bis dritten Pri-marklasse die Möglichkeit haben, sich mit Instrumenten vertraut zu machen. Dabei wer-den pro Instrument zwei bis drei Lehrer zur Verfügung ste-hen, die den zukünftigen

Musikschülern das Instrument näherbringen. Die Kinder dür-fen einzelne Instrumente auch selber ausprobieren. Neben den Instrumentenvorstellun-gen bieten die Jugendmusik und der Kinderchor mit ihren Produktionen einen Einblick in die Probenarbeiten geben.

Warum die Geige plötzlich wieder interessant ist

Die Klassiker Klavier und Gitarre werden ebenso prä-sentiert wie Exoten, beispiels-weise das Fagott. Gründe, wes-halb Gitarre und Klavier stets so beliebt sind, gibt es einige. «Die Instrumentenwahl hat

mit den Vorbildern der Kinder zu tun», stellt Benno auf der Maur, Leiter der Musikschule Baar, fest. «Die meisten Kin-dergarten-Lehrpersonen und Lehrer begleiten ihre Schüler beim Musizieren mit einem dieser beiden Instrumente.» Eine weitere Vorbildfunktion hätten Bands und Stars, die in den Medien auftauchen. So ist dank dem Violinisten David Garrett die Geige aktuell wie-der im Kommen. Der ‹Saxo-fonboom›, der vor Jahren be-stand, hat sich hingegen gelegt. «Wahrscheinlich wollten alle eine Candy Dulfer sein, die Ende der 80er- und Anfang der

90er-Jahre mit dem Saxofon den Durchbruch hatte», ver-mutet auf der Maur. Einfluss hat ausserdem, dass das Erler-nen von Geige oder Trompete nur Spass macht, wenn man im Orchester spielen kann. Nicht zuletzt spiele auch die Tradition eine Rolle, so der Musikschulleiter: «Oft lernen die Kinder jenes Instrument, das schon die Eltern und Grosseltern gelernt hatten.» Unterschiede gebe es zwi-schen Erwachsenen und Kin-dern. «Erwachsene interessie-ren sich für die verschiedensten Instrumente. Bei den jüngeren Schülern zieht es die Mädchen

aber noch immer zu den ‹femi-ninen› Instrumenten wie Flöte hin. Die Knaben finden Gefal-len an Instrumenten wie Trompete.» Insgesamt können in Baar rund 30 Musikinstru-mente erlernt werden. Ausser-gewöhnliche Wünsche wie das Erlernen der Harfe können in-des nur in Zug erfüllt werden. Dafür sei die Nachfrage in Baar zu gering.

Steigende Nachfrage und viele Interessierte

Klar zu sagen ist, dass die Nachfrage, ein Musikinstru-ment zu spielen, von Jahr zu Jahr steigt. «Wegen mangeln-

den Platzangebots und der notwendigen Unterrichtszim-mer muss eine Warteliste geführt werden», erklärt der Musikschulleiter. Insgesamt unterrichtet die Schule rund 2000 Schüler. «Wir haben ein breit gefächertes Angebot, bei dem auch Kinder im Alter von zweieinhalb Jahren bis hin zu Senioren den geeigneten Kurs finden können», führt auf der Maur aus. Instrumente können von Schülern gemietet wer-den. Die Kosten übernehmen Gemeinde, Kanton und Eltern.

tag der offenen tür: Samstag, 8. März, 9 bis 12 uhr, Musikschule beim Dorfmatt.

«Strohmann-Kauz» brachte den Zuschauern urologische Probleme näher. Foto lus

«Wir machen uns nicht über alte Menschen lustig, sondern fühlen mit unseren Figuren mit.»Matthias kunz, Darsteller von Heinz kauz

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Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

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Bauen

Diese Fachgeschäfte

WohnenRenovierenempfehlen sich gerne!

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8 Baar

Spinnerei an der Lorze

Von der Spinnerei zum vielseitigen WerkplatzDer VR-Präsident der Lorze AG, Adrian Gasser, spricht über die Spinnerei an der Lorze. Heute sind in diesem denkmalgeschütz-ten Gebäude zahlreiche Firmen, unter anderem Ottos und Athleticum, ansässig.

Claudia Schneider Cissé

Ab 1854 entwickelte sich die Spinnerei an der Lorze zur zeitweilig grössten Baumwoll-spinnerei der Schweiz. Sie brachte Baar neben einem wichtigen Industriezweig auch Elektrizität, einen ersten Schub der sich globalisierenden Be-völkerung und die Gründung der reformierten Kirche. 1993 wurde die Fabrik geschlossen.

Der heute 70-jährige Adrian Gasser wurde 1988 als Berater nach Baar berufen – weil der

ausgebildete Revisor und er-fahrene Unternehmensleiter 1980 bei der Spinnerei in Bürg-len eingestiegen war und dort erfolgreich die Zahl der Ange-stellten von 80 auf 220 Perso-nen hochbrachte. «Meine Vision war es, in Baar feine, in Kollbrunn mittlere und in Bürglen grobe Garne zu produ-zieren», blickt Gasser auf die hoffnungsvollen 80er-Jahre zu-rück. Im Verwaltungsrat der Spinnerei Baar traf der Ost-schweizer auf Nachfolger der Gründer: «Sie waren guten Wil-lens, aber eigentlich nicht im Geschäft stehend. Sie hatten, sagen wir mal, etwas altväterli-che Vorstellungen von einem Betrieb und delegierten weit-gehend an die Direktoren.»

Keine Nachsicht bezüglich Privilegien des Kaders

Adrian Gasser veränderte die stark auf Hierarchien auf-gebaute Firmenkultur. «Für mich gibt es nur Funktionen, keine hohe oder tiefe Arbeit; nur der Kreis muss geschlos-sen und der Respekt gegeben sein», erklärt er seine Philoso-phie. Entsprechend unbüro-kratisch beförderte Gasser, wer sich im Betrieb verdient mach-te, beschnitt Privilegien der Direktoren und gab sich streng gegenüber dem Kader. «Viel-leicht war ich manchmal zu hart. Man kann mir zum Vor-wurf machen, dass ich nie etwas getan habe, um Freunde zu haben», urteilt der VR-Prä-sident heute über seine dama-

lige Strategie. In den letzten 20 Jahren habe er sich das Credo zugelegt: «Knallhart in der Analyse, aber milde im Urteil.»

Ausserordentliche Verbindung zwischen Industrie und Politik

Speziell war die Situation in Baar, laut Adrian Gasser, weil eine einzigartige Vermengung zwischen Industrie und Politik bestand. «Als ich zur Spinnerei an der Lorze kam, hatte das Unternehmen etwa 180 Arbei-ter. Gebraucht hätte es damals etwa 80. Das hatte aber nie-mand durchgezogen», um-schreibt der Unternehmer die Ausgangslage. Als er 36 Perso-nen entliess, schrieb ihm die Gemeinde, er gefährde die Partnerschaft mit Baar. So rich-tig verstand Gasser die Situa-tion, als er sich die Verträge im Zusammenhang mit dem Kraftwerk und der Gemeinde ansah. «Die Verträge bestanden seit 1946, waren sehr undurch-sichtig und liefen 1994 aus», so Gasser. Geführt wurde das Kraftwerk der Spinnerei von einem Baarer, der gleichzeitig Bauchef der Gemeinde war. Das Kraftwerk machte damals bis sechs Millionen Franken betriebswirtschaftlichen Ver-lust. Also stellte Gasser den Ka-der-Mitarbeiter vor die Wahl – und das ausgerechnet zwei, drei Monate vor den Wahlen. Gasser sagt, im Radio habe es dann geheissen: «Spinnerei an

der Lorze verweigert wohlver-dientem Baarer das Mitwirken im Gemeinderat.» Das löste Wellen aus.

Speziell in Erinnerung ge-blieben ist Gasser im Zusam-menhang mit dem Kraftwerk auch ein Vorkaufsrecht, das die Gemeinde damals besass: «Sie liess ein Gutachten machen, das den Wert auf 15 und 25 Mil-lionen schätzte. Ich verkaufte das Kraftwerk dann für 65 Mil-lionen an die Wasserwerke Zug», sagt Gasser und kann sich ein Schmunzeln nicht ver-kneifen.

Textilbranche litt zunehmend in der ganzen Schweiz

Zu Beginn der 1990er-Jahre wurde zunehmend deutlich, dass die Schweizer Textilbran-che einem massiven Struktur-wandel ausgesetzt war. «Das Problem war, dass wir zwar einigermassen wirtschaftlich produzierten, jedoch die Ab-nehmer ins Ausland abwander-ten», fasst Gasser die unange-nehme Situation zusammen. «Der Umsatz stimmte hinten und vorne nicht mehr.» In der ganzen Schweiz mussten Spin-nereien und andere Textilbe-triebe schliessen oder sich völ-lig neu organisieren. Es gab zahlreiche Konkurse. «Das wollte, musste ich verhindern, weshalb ich mich zu einer Reorganisation entschloss», er-klärt Gasser. «Aufgrund meiner Erziehung wie auch meines Ehrgeizes wollte ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, auch auslöffeln.»

Die Stimmung kippte nach Medienberichten

Konfrontiert wurde der Unternehmer aber nicht nur mit wirtschaftlichen Schwierig-keiten. 1990/91 erschien in der «Weltwoche» ein vierteiliger Beitrag, zu dem das Bundesge-richt 2001 festhielt: «Der Zweck des Artikels bestand in erster Linie darin, zur Unterhaltung des Leserpublikums zwecks

Steigerung der Auflage insbe-sondere Gasser fertig zu ma-chen.» Die Berichterstattung stammte von einem Journalis-ten, der nie mit Gasser in Kon-takt getreten war. «Die damali-gen Besitzer der ‹Weltwoche› boten mir aussergerichtlich eine finanzielle Wiedergutma-chung an. Ich sagte, dass sie sich das Geld sparen könnten, ich wolle bloss eine Richtigstellung und Entschuldigung in ihrem Blatt. Dazu kam es nicht», so Gasser zu diesem verheeren-den Auftritt in der Öffentlich-keit. In Folge der Berichterstat-tung wurden einige Bankkredite gekündigt. Und es gab auch in Zug Leute, die öffentlich nach-sprachen, was die «Weltwoche» vorgegeben hatte.

Den Einfluss der Medien machte auch jene Klägerin gel-tend, die Adrian Gasser 1999 auf Schadenersatz in der Höhe von zehn Millionen Franken verklagte. Gasser hielt damals 88 Prozent der Aktien der Lor-ze AG. 100 Leute, die über neun Prozent verfügten, verlangten eine Sonderprüfung, weil sie durch die Berichterstattung in den Medien verunsichert wa-ren. Wie Gerichtsunterlagen belegen, kam die Klägerin auf-grund der Sonderprüfung zum Schluss, «dass die Beanstan-dungen unbegründet sind, die Geschäfte gar als vorteilhaft zu bezeichnen sind». Die Klägerin entschädigte die Lorze AG mit einer Wiedergutmachungs-summe.

Warum die Stiftungsgelder so lange auf sich warten liessen

Die Imageschädigung hatte auch Folgen für die Mitarbeiter der Spinnerei. Diese hatte ab 1943 beträchtliche Gelder in einen Fonds bezahlt und dar-aus die notwendigen Gelder an die damalige Rentenanstalt überwiesen, als 1985 die beruf-liche Vorsorge obligatorisch wurde. Was im Fonds übrig blieb, wurde dazu bestimmt, für Härtefälle verwendet werden

zu können. Als die Lorze AG aufgrund der wirtschaftlichen Situation beschloss, die Pro-duktion aufzugeben, erarbeite-te Adrian Gasser, zusammen mit der Gewerkschaft, einen Sozialplan aus, der auch von anderen Gewerkschaften als vorbildlich gelobt wurde. Der damalige Zuger Landammann wies den Vorschlag jedoch zu-rück und entzog Gasser das Mandat. «Die Verwaltung des Fonds wurde einem Treuhän-der übergeben, und es geschah vier, fünf Jahre lang nichts mehr», merkt Gasser an. Er habe dann zweimal aus ande-ren Quellen Zahlungen an die ehemaligen Mitarbeiter der Spinnerei gemacht. «Darüber ist in Zug nie ein Wort geschrie-ben worden.» Es folgte eine jahrelange juristische Ausein-andersetzung darüber, ob die Stiftungsgelder für Härtefälle genutzt werden dürfen. Schliesslich entschied das Bundesgericht gegen die Zuger Regierung, und weitere Pro-zesse führten nun zur bundes-gerichtlich gestützten Verwen-dung. Die Gelder konnten Ende 2013 für die Auszahlung frei gegeben werden.

Gelungene Umnutzung des historischen Gebäudes

Bevor Adrian Gasser nach Baar kam, zwischen 1983 und 1988, wurde die Spinnerei im grossen Stil ausgebaut, was zur Folge hatte, dass die Ausnüt-zung überschritten wurde. Der Gemeinderat wies deshalb die Spinnerei an, das ursprüngli-che Industriegebäude bis 1993 abzureissen. Adrian Gasser und die Zuger Denkmalpflege wehrten sich gegen diesen Ent-scheid. Stattdessen wurden schliesslich die Altbauten auf dem heutigen Parkplatz abge-rissen. Das alte Spinnereige-bäude ist heute Teil des ge-schützten Ortsbildes. Während zu den besten Zeiten der Spin-nerei rund 220 Personen in die-sem Gebäude Arbeit fanden,

sind es heute gegen 800. «Ins Immobiliengeschäft kam ich erst, als ich zur Umnutzung der Spinnereien gezwungen war», sagt Adrian Gasser. Und erst jetzt in fortgeschrittenem Alter veräusserte er die Liegen-schaft. 2011 ging die Spinnerei Baar an die Pax Lebensversi-cherungs-Gesellschaft AG. «Mir ging es immer nur um die Ehre», resümiert Adrian Gas-ser seinen beruflichen Werde-gang, «denn, wer keine Ehre hat, kann nicht geschäften.»

Hinweis: Der redaktion wurden relevante Gerichtsurteile, revisionsberichte und weitere Unterlagen schriftlich vorgelegt.

«Für mich gibt es nur Funktionen, keine hohe oder tiefe Arbeit.»adrian Gasser Vr-Präsident Lorze aG

SonderseiteEnde 2013 gab es grünes Licht für die Auszahlung von Geldern aus der Personal-fürsorgestiftung der Spinne-rei an der Lorze. Damit wird das letzte Kapitel in der Ge-schichte dieses für Baar einst prägenden Industrie-zweigs geschlossen. Unsere Zeitung nimmt dies zum An-lass, im Laufe dieses Jahres verschiedene Aspekte aus der Zeit der Spinnerei an der Lorze zu beleuchten. red

Lorze AG1853 wurde die Spinnerei an der Lorze ge gründet. 2008 entschieden die Aktionäre, dar-aus die Lorze-Loba-Gruppe zu formen. Diese umfasst die Be-reiche Logistik an mehreren Standorten sowie das Race-Inn Roggwil, das Verkehrssicher-heitszentrum Mittelland, Ko-kon Lifestyle Haus Kollbrunn und Parkhotel Langenthal. Des weiteren gehören die Maschi-

nenfabrik Mandatec AG Biel so-wie eine 47-prozentige Beteili-gung an der Maschinenfabrik Reishauer, Wallisellen, dazu. Zur Gruppe zählen ausserdem Ländereien und Wohnliegen-schaften an diversen Standor-ten in der Schweiz, unter ande-rem in Baar. Die Lorze AG hat ein Aktien kapital von 40,5 Mil-lionen Franken und beschäftigt über 200 Mitarbeiter. pd/csc

Adrian Gasser posiert auf seinem Kraftwerk, das er an der Thur errichten liess und «dem unbekannten Rufmordopfer» widmete. Er begründet die Inschrift wie folgt: «Die Widmung hat den Sinn, zum Denken und Erinnern anzuregen, was Lüge, Verleumdung und Intrigen bei unschuldigen Opfern auslösen können. Falsches Zeugnis abzulegen ist ein permanentes Mittel zur Macht. Nicht alle können solche Angriffe parieren. Und nur selten bringen Täter die Grösse auf, sich selbst zu korrigieren, geschweige denn, sich zu entschuldigen.» Foto Daniel Frischherz

Zur PersonAls zwölftes von 17 Kindern wuchs Adrian Gasser (70) in wohlhabenden Verhältnissen in Baselland auf. Er bildete sich nach der kaufmännischen Lehre weiter zum eidgenös-sisch diplomierten Wirt-schaftsprüfer und arbeitete danach primär im Ausland. 1976 machte er sich selbst-ständig als Revisor, Unterneh-mens- und Steuerberater. 1980 stieg er in die Textil-industrie ein und gründete die Lorze-Gruppe, deren Verwal-tungsratspräsident er ist. csc

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8 schauPlatZ

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Ehrung

Jahrzehntelange treue zum KantonsspitalDie Spitalleitung des Zuger Kantonsspitals hat wieder langjährige Mitarbeitende gewürdigt.

23 von 47 Jubilarinnen und Jubilaren waren zwischen 20 und 40 Jahren für das Zuger Kantonsspital tätig. In feierli-chem Rahmen fand die jährli-che Jubilarenfeier des Kan-tonsspitals statt, die bereits zum 21. Mal durchgeführt wurde. Im schön geschmück-ten Personalrestaurant be-

grüsste der Spitaldirektor, Matthias Winistörfer die An-wesenden. Durch den Abend führte Josef Kaufmann, stell-vertretender Leiter Personal. Im Namen der Spitalleitung dankte er den Mitarbeitenden für ihren langjährigen Einsatz und ihr Engagement für das Wohl der Patienten. «Es ist

immer wieder beeindruckend, wie viele Mitarbeitende unse-rem Betrieb über Jahrzehnte

hinweg treu bleiben. Das ist in unserer schnelllebigen Zeit keine Selbstverständlichkeit»,

meinte Josef Kaufmann. Am gleichen Anlass wurden elf Personen geehrt, die im ver-gangenen Jahr pensioniert worden waren. Auch ihnen gebührten Dank und Wert-

schätzung der Spitalleitung für ihre Tätigkeit im Kantonsspi-tal. Mit den besten Wünschen für den neuen Lebensab-schnitt wurden sie verabschie-det. Mit einer Mitgliedschaft

bei der Pensionierten-Vereini-gung des Zuger Kantonsspitals haben sie die Möglichkeit, auch nach der Pensionierung mit dem Zuger Kantonsspital verbunden zu bleiben. pd

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«Es ist beeindru-ckend, wie viele Mitarbeitende über Jahrzehnte treu bleiben.»Josef Kaufmann, stellvertreten-der leiter Personal

Leitungswechsel

Relaunch Maxiprint.ch: Geri Müller übergibt an René hollensteinDer Relaunch des Baarer Internet-Services für die Produktion von Drucksachen wurde intensiv vorbereitet.

Maxiprint.ch, sesshaft an der Sihlbruggstrasse 105a, präsentiert sich neu. Die neu gestaltete Website ist bereits

online. Deutlich verbessert wurden die Anwendung und die Bestellprozesse.

Ziel sei es, teilt das Unter-nehmen mit, das im vergange-nen Jahr im Wettbewerb ein-gebüsste Terrain mit neu gestaltetem, modernem Auf-tritt und einer verstärkten Marketingkommunikation wettzumachen. In diesem Zu-sammenhang wird auch Ge-

schäftsführer Geri Müller, des-sen enormes Engagement der vergangenen Jahre Maxiprint.ch geprägt hat, das Unterneh-men verlassen. Neu wird die Leitung von Maxiprint.ch René Hollenstein überneh-men.

René Hollenstein verfügt über eine profunde Verkaufs-erfahrung und leitete als Ge-schäftsführer unter anderem

den Eidenbenz-Kalender-verlag und die OWA, die Ver-kaufsorganisation von Tele Ostschweiz und Radio FM 1. Er wird seine Tätigkeit am 10. März aufnehmen.

Einer der führenden Anbieter von Standard-Drucksachen

Die Baarer Maxiprint.ch AG zählt sich seit Jahren zu einem der führenden Schweizer

Anbieter von Standard-Druck-sachen, insbesondere auch für die Unterhaltungsindustrie. Das Unternehmen, das über langjährige internationale Partnerschaften verfügt, ist seit dem Jahr 1999 als Inter-netdruckerei tätig.

Maxiprint stehe für ein aus-gewogenes Verhältnis aus grosser Sortimentsbreite und -tiefe und gleichzeitiger Kon-

zentration auf die jeweiligen Bestsellerprodukte und Stan-dard-Auflagen, so schreibt das Unternehmen.

Baarer Unternehmen mit schneller, hoher Servicequalität

Aus diesen Faktoren resul-tiert das attraktive Preis-Leis-tungs-Verhältnis bei schneller und hoher Servicequalität des Baarer Unternehmens. pd

Unternehmenskauf

Eine Verdoppelung des umsatzes wie auch der BilanzsummeDie Kowema Beteiligungs AG erwirbt die MEK Holding SA mit ihren Tochterunternehmen.

Die Kowema Beteiligungs AG an der Obermühle 8 hat am 18. Februar einen Vertrag zum Erwerb der MEK Holding SA, Thielle (Neuenburg), ab-geschlossen. Zur MEK-Grup-pe gehören die voneinander unabhängigen Industrieunter-nehmen Nova Werke AG, Effretikon (Zürich), Ceramaret SA, Bôle (Neuenburg) und Maillard Frères SA, Courte-maîche (Jura).

Dienstleistungsanbieter in Oberflächentechnik und mehr

Die Nova Werke AG entwi-ckelt und produziert Kompo-nenten für die Hochdruck- und Dieseltechnik und ist zudem Dienstleistungsanbie-ter in den Bereichen Oberflä-chentechnik und Armaturen-

revision. Die Ceramaret SA ist eine weltweit führende Ent-wicklerin und Produzentin von Komponenten aus über-harten Materialien, die in der Analytik, Medizinaltechnik, der Uhrenindustrie sowie in der Informatik Anwendung finden. Maillard Frères SA ist auf die Bearbeitung von klei-nen Steinen aus Rubin und Saphir sowie technischer Keramik und Hartmetallen spezialisiert.

An der Spitze der MEK-Gruppe steht eine einzelne Frau

Alle Gesellschaften zusam-men beschäftigen in der Schweiz rund 300 Mitarbeiten-de. Die MEK-Gruppe konnte im Rahmen einer Nachfolge-regelung von Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer aus St. Gallen übernommen wer-den, in deren Eigentum sich die Gesellschaften während rund 25 Jahren befanden. Kowema vollziehe mit dieser

Transaktion eine strategisch wichtige Erweiterung ihres Unternehmensportfolios; die Kowema erreiche eine höhere Diversifikation und werde da-durch noch attraktiver für ihre Investoren, teilt das Unterneh-men mit.

Rund 1100 Mitarbeitende in zwei Unternehmergruppen

Die Kowema Beteiligungs AG befindet sich ausschliess-lich im Besitz von Personalvor-sorgeeinrichtungen verschie-dener Schweizer Unternehmen. Aktuell be-schäftigt Kowema rund 1100 Mitarbeitende in ihren beiden Unternehmensgruppen CabTec mit Hauptsitz in Rot-kreuz sowie Diametal mit Sitz in Biel. Kowema bietet mit ihrem Ansatz, Pensionskassen-gelder langfristig in Schweizer KMU zu investieren, eine inte-ressante alternative Anlage-möglichkeit für Personalvor-sorgeeinrichtungen. pd

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Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch

26. Februar 2014 · Nr. 8

Die Belegschaft der Ludothek Ägeri konnte im Jahre 2013 auf ein spannendes und lehrrei-ches Jahr zurückblicken. Neu – das ist wohl das Wort des Jahres beim Ludoteam. Neue Medien wurden eruiert, neue Spiele entdeckt, ein neues Sortiment erstellt und neue Eindrücke bei Besuchen, An-lässen und Weiterbildungen gewonnen.

Das Ludothek-Team darf auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr zurückblicken. Gleich zu Beginn besuchte es eine Wei-terbildung zum Thema «Social Media – Fluch oder Segen» in Winterthur. Diese Veranstal-tung zeigte den Teilnehmenden auf, was alles bei «Twitter» und «Facebook» im Zusammen-hang mit einer Ludothek mög-lich wäre und wie eine Ludothek davon profitieren könnte. Das Gehörte machte Eindruck und könnte für die Zukunft ein inter-essantes Kommunikationswerk-zeug werden.

Beim Besuch des Schweizer Na-tionalmuseums Schwyz «Forum Schweizer Geschichte» kam et-was Nostalgie auf. Die Klassiker wie «Eile mit Weile» und «Mühle» versetzen die Besucher in die längst vergangenen Jugendjahre zurück. Die Texas Instruments gefolgt vom Gameboy, welche in den letzten 15 Jahren rege aus-geliehen wurden, lagen ebenfalls bereits verstaubt da. Doch auch auf den neuen «Gameboys» wie Playstations und iPad kann man die Klassiker wie «Eile mit Weile» und «Mühle» spielen.Nebst den diversen Weiterbil-dungen, Tagungen, Besuchen von Messen oder Jubiläumsver-anstaltungen zeigte die Ludo-thek Ägerital seine Fachkompe-tenz anderen Institutionen. So zum Beispiel präsentierte sie sich beim Generationentreff und stellte Spiele für Jung und Alt vor. Es zeigte sich schnell, dass beim Spielen das Alter keine Rolle spielt – zusammen spielen und kommunizieren ist für alle eine Bereicherung.

Bei den beiden gemeindlichen Anlässen, der Einweihung der Ahornstrasse und der neuen Kinderkrippe Wichtelhuus Schö-nenbüel dislozierte die Ludo-thek gleich an den Ort des Ge-schehens und überraschte viele mit ihrem Ideenreichtum. Die anwesenden Kinder absolvier-ten dabei einen Geschicklich-keitsparcours oder stellen ihre Fähigkeiten mit den diversen Kindervehikeln unter Beweis. Spielspass stand bei beiden An-lässen an erster Stelle. Was an der Regionaltagung in Küssnacht bereits Thema war, kann die Ludothek Aegerital nur bestätigen. Die Teenager bleiben den Ludotheken fern. Klar spielen hier die modernen Medien eine grosse Rolle. Doch hat es auch für die Teenager eine Heerschar an Spielen zum Ausleihen parat – klassische wie auch moderne. Im Jahr 2013 haben 51 Familien neu ein Abonnement gelöst – to-tal sind es somit 1922 Abonnen-ten aus dem Ägerital und den umliegenden Gemeinden. Selbst-

verständlich steht der Ludothek-Service auch den Schulen und den Vereinen zur Verfügung, wel-che für Lager und sonstige An-lässe Spiele ausleihen können.Zum Jahresabschluss engagierte sich die Ludothek an der Erzähl-nacht. Das Thema «Geschichten

zum Schmunzeln» ermunterte das Ludoteam nebenbei, mit den Kin-dern ein Spiel zu basteln. Für das Geschichtenerzählen wurde im Erdgeschoss eine gemütliche Ge-schichtenecke eingerichtet. Viele Kindergartenkinder benutzten das Angebot. Es wurde gebastelt,

gemalt, gespielt und den span-nenden Geschichten zugehört.Die Mitarbeiterinnen der Ludothek bedanken sich bei allen Kindern und Familien für ihr Kommen und bei den beiden Einwohnergemein-den Oberägeri und Unterägeri für ihre wertvolle Unterstützung.

Ludothek Ägerital – Jahresrückblick

Kein Sicherheitsdefizit auf Unterägerer Gemeindestrassen

Die im letzten Herbst durchge- führte Inforadarmessung war mehr als zufriedenstellend. Auf den Unterägerer Strassen herrscht demnach kein Sicher-heitsdefizit. Trotz dieses gu-ten Ergebnisses bittet der Ge-meinderat um gegenseitigen Respekt aller Verkehrsteilneh-mer auf den Strassen der Ge-meinde.

Auf der Waldheim- und der Lido- strasse wurde innert einer Woche im Rahmen der Aktion «Inforadars» die Geschwindigkeit von total 5102 Fahrzeugen ge-messen. Die durch den Touring

Club Schweiz durchgeführte Ak-tion kann als durchwegs positiv betrachtet werden. Von den total 5102 erfassten Fahrzeugen fuhren 5075 oder mehr als 99,5% korrekt. Bloss deren 20 Fahrzeuge hatten eine Überschreitung bis zu 5 km/h, 3 Fahrzeuge eine bis zu 10 km/h. 2 Fahrzeuge wurden mit einer Tempoüberschreitung von bis zu 15 km/h und 2 Fahrzeuge mit einer Überschreitung von bis zu 20 km/h über dem zugelassenen Tempolimit von 50 km/h gemes-sen. Der Touring Club Schweiz erachtet das Ergebnis als günstig. «Aufgrund der Tempomessungen sehen wir keine Indizien für ein

Sicherheitsdefizit auf den Gemein-destrassen. Auf weitere Massnah-men kann demnach zum jetzigen Zeitpunkt verzichtet werden.»

Erhöhte Aufmerksamkeit wegen StrassenarbeitenTrotz dieses positiven Wertes sollten wir uns nicht blenden lassen. Wir bitten daher alle Ver-kehrsteilnehmerinnen und Ver-kehrsteilnehmer um Rücksicht-nahme im Strassenverkehr.Gerade wegen der bevorstehen-den Bauarbeiten an der Alten Landstrasse und den bereits be-gonnenen Bauarbeiten an der Heimelistrasse und der dadurch

ungewohnten Strassenführung bzw. Strassensperrungen bitten wir um erhöhte Aufmerksamkeit und ein angepasstes Tempo.Im Februar und März 2014 wer-den bei der Zugerbergstrasse weitere Messungen durchge-führt. Aufgrund der letzten Resul-tate schaut der Gemeinderat dem Ergebnis gelassen entgegen. Durch Ihr korrektes Verkehrsver-halten und Ihre Rücksichtnahme auf den Unterägerer Strassen er-höhen Sie die Sicherheit aller und somit die Wohn- und Lebensqua-lität in Unterägeri. In diesem Sinn wünschen wir eine unfallfreie und gute Fahrt.

Strassenarbeiten an der Alten Landstrasse und der Heimelistrasse

Die Gemeinde Unterägeri saniert in Zusammenarbeit mit den jeweili-gen Werken die Werkleitungen. Alle Beteiligten sind bemüht, die Emis-sionen möglichst gering zu halten und die Zufahrten zu den jeweiligen Liegenschaften zu gewähren. Der Gemeinderat Unterägeri bittet die Anwohner der betroffenen Stras-senabschnitte und die Verkehrs-teilnehmer um Verständnis für die bevorstehenden Bauarbeiten und um Beachtung der Signalisation.

Sperrung Alte Landstrasse im Abschnitt Hobacher/ TheresiaparkAb Montag, 3. März 2014, starten die Bauarbeiten an der Alten Land-strasse im Abschnitt Hobacher/Theresiapark. Die Gemeinde Un-terägeri sowie die beteiligten Werke Swisscom, Television Aegeri, Was-serversorgung Unterägeri und Wasserwerke Zug werden im ge-nannten Abschnitt die Strasse und die Werkleitungen sanieren und teilweise erneuern bzw. erweitern.Während der Dauer der Bauarbei-ten ist die Alte Landstrasse im ge-nannten Abschnitt gesperrt. Die Zu- und Wegfahrt zu den Liegen-

schaften Alte Landstrasse 1 bis 52 (ausgenommen Liegenschaften Alte Landstrasse 39 bis 49) und Erlibergstrasse ist nur über die Lohmatt Oberägeri möglich. Die Zu- und Wegfahrt zu den Liegen-schaften Alte Landstrasse 39 bis 49 und bis Alte Landstrasse 74 ist über die Oberdorfstrasse möglich. Die Bauarbeiten dauern voraus-sichtlich bis Ende August 2014.

Strassensanierung HeimelistrasseSeit Mitte Februar 2014 sind die Bauarbeiten an der Heimelistrasse von der Alten Landstrasse bis zum Geschiebesammler Heimeli im Gange. Die gemeinnützige Gesell-schaft des Kantons Zug, die Ge-meinde Unterägeri sowie die betei-ligten Werke Swisscom, Television Aegeri, Wasserversorgung Unter-ägeri und Wasserwerke Zug werden im genannten Abschnitt die Strasse und die Werkleitungen sanieren und teilweise erneuern bzw. erweitern.Während der Dauer der Bau-arbeiten ist die Heimelistrasse ab-schnittsweise gesperrt. Die Bau-arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Oktober 2014.

Kinder beim Zuhören während der Erzählnacht.

Achtungserfolg für die Musikschule Unterägeri

Sandro Marchon ist ein begeis-terter und begabter Akkordeon-schüler. Deshalb lockte es ihn, am Finale des Concours Suisse d’Ac-cordéon in Orsières vom 3. Feb-ruar 2014 teilzunehmen. Er wurde wohl auch zur eigenen Überra-schung gleich mit dem 2. Platz be-lohnt. Sein Spiel in der Kategorie F Einzelton-Akkordeon, Manual 3,

wurde mit dem Prädikat «exzel-lent/vorzüglich» und mit 48 von 50 möglichen Punkten bewertet. Der 11-jährige Sandro nimmt erst seit zwei Jahren Akkordeonunterricht an der Musikschule Unterägeri bei Jörg Wiget. Wir freuen uns über den Erfolg und gratulieren Sandro und seinem engagierten Akkor-deonlehrer Jörg Wiget herzlich.

SEB – Schulergänzende Betreuung

Am Samstag, 29. März 2014, 10 bis 13 Uhr finden der Tag der offenen Tür und gleichzeitig die kleine Feier 10 Jahre Mittags-tisch statt.

Das Betreuungsteam der SEB lädt alle Erziehungsberechtigten und die Kinder zum Tag der offe-nen Tür ein. Es besteht die Mög-lichkeit zur gegenseitigen Kon-taktnahme und Gelegenheit, die Räumlichkeiten kennen zu lernen. Am Mittagstisch im Acher Süd werden Kaffee und Kuchen ange-boten, und es stehen Beschäfti-gungsmöglichkeiten bereit. In der Nachmittagsbetreuung im Acher

Ost werden Computer-Lernpro-gramme und verschiedene Spiel-möglichkeiten gezeigt, und in der Sporthalle 1 gibt es einen sport-lich-fröhlichen Parcours.

Die SEB besteht aus der Mit-tags- (inkl. Mittagessen) und der Nachmittagsbetreuung (inkl. Hausaufgaben-Insel). Sie wird täglich während der Schulzeit angeboten. Am Mittwoch fin- det jedoch keine Nachmittags- betreuung statt. Auskünfte über die Schulergänzende Betreu-ung erteilt das Schulsekretariat Unterägeri: Telefon 041 754 51 51 / E-Mail: [email protected]

Samstag, 22. Februar, bis Samstag, 15. März 2014 Theater Unterägeri: «Der usbildet Chrank» in der AEGERIHALLE

Erschlichene Verträge, penetrantes Umwerben der Tochter, slapstickartige Situationen und freche Dialoge machen diese

Molière-Adaption zu einem Seh- und Hörvergnügen. Alle Aufführungsdaten: 22. Januar, 20 Uhr (Première),

7. März, 20 Uhr, 8. März, 20 Uhr, 9. März, 17 Uhr, 12. März, 20 Uhr, 14. März, 20 Uhr, 15. März, 20 Uhr (Dernière).

Weitere Infos: www.theater-unteraegeri.ch

Fasnacht UnterägeriSchmudo, 27. Februar, bis Dienstag, 4. März 2014

Wylägerer Fasnachtsgesellschaft – Jubiläum 50 Jahre27. Februar, 14 Uhr: Kinderfasnacht mit Umzug und Monsterkonzert

1. März, 19 Uhr: Gottesdienst der Narren, anschliessend Einweihung Narrenskulptur

1. März, 20 Uhr: Narrenbodenessen mit Fest- und Barbetrieb2. März: Bettchratzete

2. März, 14 Uhr: Umzug 51. Wylägerer Narrenfasnacht4. März, 16 Uhr: Usrüretä uf em Dorfplatz

4. März, 19 Uhr: AbelüpfeteMehr Informationen unter: www.wylaegeri.ch

Sonntag, 30. März 2014, 16.30 UhrLooslis Puppentheater «Der kleine Prinz», AEGERIHALLE

Wer kennt sie nicht, die unvergleichlich erfolgreiche Geschichte vom kleinen Prinzen, der seinen Planeten verlässt, um durchs All

zu reisen und Freunde zu suchen. Die leicht aufgefrischte Märchengeschichte kommt nun auch nach Unterägeri. Geeignet

für Familien und Kinder ab 9 Jahren. Dauer 75 Minuten plus Pause. Türöffnung und Barbetrieb ab 15.45 Uhr. Kollekte.

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14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8 MarktPlatZ

Wiedereröffnung

«anaCapri»: Einzigartig, romantischDas «Liguria» am Zuger-see heisst «AnaCapri». Ende Februar wird das Restaurant wiedereröff-net. Vieles bleibt gleich, das Credo ändert.

Während fast zehn Jahren war das «Liguria» am Zuger Seeufer und am Eingang zur Altstadt die erste Adresse für gehobene italienische Küche. Zum Jubiläum sollen ein Na-menswechsel und eine neue gastronomische Ausrichtung ebenso erfolgreich in die Zu-kunft führen. Unter dem Na-men «AnaCapri» heisst das neue Credo ab Ende Februar: das Beste aus Italien zu er-schwinglichen Preisen.

Romantik pur mit schönstem Sonnenuntergang der Welt

Viele Zuger sagen stolz, «ihr» Sonnenuntergang (weil auf der gegenüberliegenden Seeseite – und damit herrlich zu beobachten), der den Zu-gersee abends zum «Tramon-to» in imposantes Gelb, Oran-ge und Rot taucht, gehöre zu

den schönsten der Welt. Sicher aber ist: Am Ende der Seepro-menade, gleich hinter dem Landsgemeindeplatz und qua-si als Bindeglied vom See zur Altstadt, liegt die wohl male-rischste Ecke von Zug mit zwei nicht wegzudenkenden Gast-ro-Lieblingen: «AnaCapri» und «San Marco», beide ge-führt von der «bgc Bader Gast-ronomie & Consulting» unter Fritz Bader und Hubertus Wolf. Kein Lokal bietet einen der-massen unvergesslichen Blick auf den Zugersee wie das «AnaCapri» (vormals «Ligu-ria»). Wer hier den Sonnen-untergang erlebt, wird ihn nie vergessen. Nach bald zehn er-folgreichen Jahren will man im «AnaCapri» neue Akzente set-zen: Mit dem Namen wechseln auch das Gastro-Konzept und der «Capo»: Nicolino Oliverio will seinen Gästen künftig das Beste aus der vielfältigen ita-lienischen Küche zu modera-ten Preisen anbieten – die feinsten Pasta-, Fisch- und Fleischgerichte aus allen Ecken Italiens traditionell und frisch zubereitet. Ab Ende Fe-bruar startet die neue Ära am

Fischmarkt 2 auch optisch sichtbar mit neuer Innenge-staltung und neuem Farbkon-zept. «Auf kompromisslose Marktfrische, herzliche Freundlichkeit und speditiven Mittags-Service – speziell für die Geschäftsleute – werde ich ganz besonders achten», sagt Oliverio, «Schliesslich steht mein italienischer Gastro-Stolz auf dem Spiel.»

«Ristorante San Marco» – la trattoria per tutti

Wer die Zuger Seepromena-de entlangspaziert, der landet – wenn es nicht mehr weiter-geht – automatisch beim «San Marco». Eine echte Trattoria, so wie im Süden: Pasta, Pizze, Fleisch und Fisch nach bester italienischer Tradition zu aus-gehfreudigen Preisen. Da kehrt man auch mal spontan ein und bereut keinen Rappen. Nach bald zehn Jahren unge-brochener Beliebtheit erfährt auch das «San Marco» eine leichte Auffrischung und prä-sentiert sich ab Ende Februar in neuem, farblich akzentuier-tem Ambiente. Die Sommer-saison kann beginnen. pd

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Falls auch Sie ei-nen Beitrag beisteuern wol-len, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Der neue Geschäftsführer des «AnaCapri», Nicolino Oliverio, setzt auf Marktfrische, Freundlichkeit und speditiven Mittags-Service. pd

Award Night

re/Max hat die besten Makler des Jahres 2013 geehrtAn der Re/Max-Night standen Leistungen aus dem Geschäftsjahr 2013 im Fokus. Auch Zuger Mitarbeiter wurden geehrt.

Bereits zum 13. Mal konnte der Dienstleistungsumsatz ge-steigert werden. Mit diesem Ergebnis ist es Re/Max gelun-gen die gute Marktposition als führender Immobilienvermitt-ler in der Schweiz weiter zu festigen.

Rund 4000 Kunden konnten im vergangenen Jahr erfolg-

reich bedient werden. Re/Max honoriert diese Leistungen im Rahmen einer Award Night, an der Maklerinnen und Makler in diversen Kategorien ausge-zeichnet werden.

Jennifer Ann Gerber beglei-tete die über 230 Gäste in der Arena des Kursaals in Bern durch den Abend. Die ehema-lige Miss Schweiz überzeugte mit ihrer charmanten Art.

Jennifer Ann Gerber durfte über 120 Award-Gewinner auf die Bühne bitten und beglück-wünschen. Diese erhielten ihren Award von Teddy Keifer, Regionaldirektor Re/Max

Switzerland, und Marco Röllin, Geschäftsführer Re/Max Swit-zerland, überreicht.

Die Zaubertricks des Ma-giers und Geschichtenerzäh-lers Alex Porter waren weitere Highlights des Abends. Re/Max Switzerland gratuliert al-len Award-Gewinnerinnen und -Gewinnern zu den her-vorragenden Leistungen.

Von Re/Max Zug gratuliert man im Besonderen Stefan Heini für den «Executive Award» und Claudio Binkert, Reiner Kötter und August P. Heim für den «100 Prozent Club Award». pd

Die Makler freuen sich mit Moderatorin Jennifer Ann Gerber (rechts): Reiner Kötter (links), Claudia Carolina Soltermann, Stefan Heini, Claudio Binkert und August P. Heim. pd

Neueröffnung

ab 1. März wird in Zug an der Stange getanztDer Tanz an der Stange macht Spass und ist ein anspruchsvolles Training.

«Ein Loft1-Studio in Zug hat in unserer Erfolgsgeschichte noch gefehlt», stellt Inhaberin Daniela Baumann fest. Nach Bern, Basel, Luzern, St. Gallen, Aarau, Zürich und Miami ist dies das zehnte Polefitness-Studio in der Schweiz. Das

Programm bietet vom Einstei-ger bis zum Könner für jeden etwas: Die Kurse werden von Level eins bis Level acht ange-boten. Das Opening am 1. März wird mit einer grossen Party gefeiert.

Kostenlose Schnupperstunden am grossen Eröffnungstag

Bei Champagner und Häpp-chen stehen Daniela Baumann und das Loft1-Team persön-

lich für alle Fragen rund um Polefitness für die Besucher bereit. Als besonderes High-light werden am Eröffnungs-tag kostenlose Schnupper-stunden angeboten. Zudem gibt es Polefitness-Showeinla-gen für die Gäste. Wer gerne an den Gratis-Schnupperstun-den am Eröffnungstag teilneh-men möchte, wird gebeten, sich über www.loft1.ch anzu-melden. pd

Zug

Die lED-StehleuchteMit der «Albedo One» können Lichtprogramme selbst erstellt und abgerufen werden.

Es ist kein Geheimnis, dass Licht für den Menschen un-erlässlich ist und die Stim-mung beeinflusst. Daher ist es wichtig, dass man für jede Auf-gabe und Stimmung das richti-ge Licht einstellen kann. Die neu entwickelte Stehleuchte Albedo One bietet diese und weitere Möglichkeiten. Mit der Albedo One der Firma Albeo-Light in Zug können neben warm- und kalt-weissem Licht auch Farben eingestellt wer-den. Über die getrennten Lichtsysteme bietet sich die Möglichkeit, das Licht stufen-los zu dimmen. Eigene Licht-programme können abgespei-chert und abgerufen werden. Die Leuchte verfügt über fünf programmierte Lichtprogram-me, die über den Touchpanel abgerufen werden können: Normalbetrieb, Tageslicht am

Arbeitsplatz, Präsentation/TV, Entspannung und Leselicht. Zusätzlich kann die Anwesen-heitssimulation zum Schutz vor unerwünschtem Besuch aktiviert werden. Die Albedo One ist eine reine LED-Steh-leuchte, die das Lichtäquiva-lent von rund 450 Watt her-kömmlichem Halogenlicht produziert, dies bei einer Leis-tungsaufnahme von 60 Watt. Mit dem Tageslichtprogramm kann die AL-01 bis 6000 Kelvin Lichtfarbe produzieren, was natürlichem Licht nahe kommt. pd

Die Lampe Albedo One. pd

Ein Loft1-Studio gibt es bald in Zug. pd

Garten

Hortis Gärten – Chamer SpezialistHortis Gärten präsentiert an der Woga die neuesten, vielseitigen Gartenideen.

Sei es ein schöner Boden-Belag aus Naturstein, eine fan-tasievolle Bepflanzung, ein Wasserspiel oder eine Aussen-beleuchtung – ein gepflegter

Garten macht Freude und bie-tet Erholung. Hortis Gärten ist ein Chamer Gartenbau-Be-trieb, der spezialisiert ist auf die Verarbeitung einheimi-scher Materialien sowie Na-tursteine und Wasser. Die jun-ge, kreative Firma möchte Qualität in den Garten brin-gen. Kundenwünsche werden

geschickt in das Konzept ein-gearbeitet. Von der Idee über die Planung zur Realisation, bei Hortis Gärten wird alles von Fachpersonal kontrolliert. Gerne bietet Hortis den Unter-halt gebauter oder bestehen-der Gartenanlagen/Terrassen an. In Zug vom 6. bis 9. März in der Halle 2 am Stand 2.109. pd

Ratgeber AMAG

René Wicky, Verkaufsleiter Amag Zug

Autosalon Genf: Wir freuen uns auf Sie!

auch dieses Jahr ist unser Amag-Verkaufs-berater-Team wieder

am Genfer Automobilsalon. Es ist bereits die 84. Ausga-be des Salons, welche vom 6. bis 16. März im Genfer Messezentrum Palexpo stattfindet. Dieses liegt verkehrstechnisch sehr günstig, egal ob man mit dem Auto, mit der Bahn oder mit dem Flugzeug anreist – es hat direkten Autobahnanschluss, vom Flughafen Genf und vom Bahnanschluss sind es nur wenige Schritte. Wir freuen uns, wenn Sie uns während des Salons an einem der Messestände von Audi, VW, Seat oder Škoda besuchen. Es gibt dort viel Interessan-tes zu sehen – viele Top-Neuheiten und neueste Modellgenerationen aller unserer Marken. Wir stellen Ihnen diese gerne persön-lich vor. Darüber, welche brandneu-en Modelle am diesjährigen Salon präsentiert werden, berichten die Medien schon im Vorfeld umfassend, denn kaum eine Zeitung oder ein TV-Format verschliesst sich in diesen Tagen dem Thema Automobil. So können Sie sich bereits jetzt auslesen, welche Neuheiten Sie besonders interessieren und was Sie sich von uns zeigen lassen möchten. Wir sind zwar nicht dauernd, aber doch die meiste Zeit vor Ort – fragen Sie an der Informa-tion unseres Standes einfach nach uns.

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15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8 FreiZeit

AnzeigeFasnacht

Zuger Chesslete erweitertEndlich ist es so weit: Am morgigen Donnerstag beginnt die fünfte Jahres-zeit auch in Zug. Es gibt einige Neuerungen. Vor allem die Kinderfasnacht wurde erweitert.

Laura Sibold

«Wir wollen die Zuger Fas-nacht wiederbeleben und auch den Kleinen ein umfassendes Programm bieten», sagt Jascha Hager, Präsident Zuger Chess-lete. Die Aktivitäten rund um die Kinderfasnacht wurden für dieses Jahr nämlich noch mehr

ausgebaut. Nach der Konfetti-schlacht auf dem Bundesplatz gibt es auf dem Landsgemein-deplatz Workshops für die Jungfasnächtler: darunter eine Guggenschule, ein Konfettika-tapult, und «Superhaas» Caro-line Graf gibt ihre Lieder zum

Besten. Das übliche Kinder-schminken ab 11 Uhr und das Kreativ-Atelier dürfen nicht fehlen. Im Kreativ-Atelier kann ein einfaches Gwändli gestaltet werden, um dies an der Chnöpflipolonäse durch die Altstadt präsentieren zu können. Beim nachmittägli-chen Umzug wird wie in den

letzten Jahren jene Gruppe, die ihr Motto am originellsten um-setzt, mit einer Kinovorstel-lung belohnt. Gleich im An-schluss an den Umzug startet die Konfettischlacht auf dem Bundesplatz. «Aber auch die grossen Fasnächtler kommen nicht zu kurz», verrät Jascha Hager. «Wenn es dunkel wird

und die Kleinen schlafen ge-gangen sind, trifft man sich zum Chesselwy in der Alt-stadt.» Zelte und Bars auf dem Landsgemeindeplatz bieten Sitzplätze und sind bis in die frühen Morgenstunden geöff-net. Es ist Freinacht in Zug, und die fünfte Jahreszeit wird richtig ausgelebt.

KonzertMusiK soireé Duo KovariKFreitag, 28. Februar, Dachsaal in der Villa Villette in Cham, um 19.30 Uhr Violine und Klavier, Werke von R. Schumann, J. Guillon und F. Chopin.Eintritt frei, Kollekte.

seesiCHten zuGerseesCHlaGzeilen, FaKten, BilDerAttraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, Oswalds-gasse 16, Zug. Mo bis Fr: 10 bis 18 Uhr; Do: bis 20 Uhr. Gruppen ausserhalb der Öffnungszeiten: Telefon 041 726 81 81. FilMeBaCK2style iM neuen ForMatBack2Style hebt in neue Sphären ab. Kilian Wiget und Dominik Knicke Betschart führen ihren «Contest» als Filmevent durch. Die Premiere der sieben Filme ist am Samstag, 1. März, beim Hotel Klingenstock auf dem Stoos. Ab 18 Uhr.

eventsVeranstaltungskalender

aPotHeKerDienst041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

verGiFtunGsFÄlle 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

PannenDienst041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

eltern-notruF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

sanitÄtsDienst 144

FeuerWeHr 118

Polizei 117

KinDer-notruF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

suCHtBeratunG zuG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr ÄrztliCHe notFallnuMMer0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute zaHnÄrztliCHe notFallnuMMer

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

Buchtipp

ein Kochbuch für gesunde Geniesser

Betty Bossi steht für Genuss, auch beim Abnehmen. Das war schon das Motto des ers-ten Buches «Gesund & Schlank», das zum Bestseller avancierte. Nun folgt die Fort-setzung im XL-Format: noch mehr gesunde, ausgewogene Rezepte, die schmecken, sätti-gen und die Pfunde purzeln lassen. Wiederum mit Ratge-ber-Teil in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Ge-sellschaft für Ernährung (SGE). Das neue Buch bringt auf 320 Seiten eine Fülle von ausgewogenen und feinen Re-zeptkreationen, welche das Abnehmen genussvoll leichter machen. «Gesund & Schlank – das grosse Kochbuch» gibt es für rund 40 Franken unter www.bettybossi.ch. pd

Das neue Kochbuch von Betty Bossi. pd

Vor allem die Kinder sollen ihre Freude haben am Schmutzigen Donnerstag. Die Aktivitäten der Zuger Chesslete wurden nochmals ausgebaut. pd

«Wir wollen die Zuger Fasnacht wiederbeleben.»Jascha Hager, Präsident Zuger Chesslete

Party

Beim «tanzcholler» in erinnerungen schwelgenIn der Chollerhalle wird getanzt: Am 1. März findet wieder eine Party statt.

Disco Wildcat war die erste mobile Diskothek in der Schweiz. Begonnen hat das Abenteuer Ende der 60er-Jah-re, startete dann aber ab 1976

richtig durch. Dank Disco Wildcat verwandelten sich das Limmathaus (heute X-tra) und das Kaufleuten zu Partyhäu-sern. Den Abschluss der Ära Disco Wildcat machten 1990 eine fulminante Party im Hal-lenstadion und eine Tournee durch die ganze Schweiz. DJ Martin Wieser ist seiner Pas-

sion treu geblieben und legt seither an privaten Partys und Firmen-Events auf. Das Disco- Wildcat-Revival wird mitten auf die Dancefloors der 70er- und 80er-Jahre führen, ohne Ausflüge in die Welt der aktu-ellen Rhythmen zu vergessen. Nun kommt er in die Choller-halle. Wer beim «Tanzcholler»

vor 20.30 Uhr vor Ort ist, erhält gratis ein Cüpli oder ein Mine-ral. Und damit genügend Ener-gie für die lange Tanznacht vorhanden ist, steht ein klei-nes Apéro-Buffet für die Gäste bereit. pd

Samstag, 1. März, ab 21 Uhr, Chollerhalle, Zug.

Vernissage

Stadlin zeigt NeuestesDie Zuger Schriftstellerin und Schauspielerin Judith Stadlin zeigt ihr Buch.

Hier ist sie, die längst fällige Sammlung von Judith Stadlins Radiotexten, satirischen Kurz-geschichten und pointierter Lesebühnen-Literatur. Das Buch «Die Schweiz ist eine Kuhgell» sprüht vor Sprach-witz, Wortspielereien und Neuschöpfungen. Schwung-voll und mit sprachlichem Feinschliff fasst die Autorin die Eigenheiten der helveti-schen Kommunikation in prä-gnante Bilder. Tiefschürfend und feinsinnig hinterfragt sie unsere Wörter, spielt auf un-übliche Art mit der Sprache und amüsiert mit sprachspie-lerischen Pointen sowie urko-

mischen Einfällen. Die mehr-fach preisgekrönte Autorin schaut der Sprache genau aufs Maul, fantasiert fröhlich wei-ter und regt die Lesende an, lustvoll in neue Richtungen zu denken. Der Schweizer Best-sellerautor Charles Lewinsky hat «Die Schweiz ist eine Kuh-gell» von Judith Stadlin bereits gelesen und meint dazu: «Le-sen Sie diese Texte laut für sich. Und ärgern sie sich bitte nicht, wenn Sie beim Lesen vom eigenen Gelächter unter-brochen werden.» Das neue Buch von Judith Stadlin er-scheint in der Perlen-Reihe des Knapp-Verlags, die Buch-vernissage ist öffentlich und kostenlos. pd

Buchvernissage: Dienstag, 4. März, 20 Uhr, theater im Burgbachkeller, Zug.

Comedy

eine Gute-Nacht-ShowPassend zur Fasnacht findet die Comedyshow mit verkleideten Gästen statt.

Was wünscht man sich vor dem Einschlafen? Eine Gute-Nacht-Show. Und darum gibt es eine solche jetzt auch. Und zwar in der Galvanik, einmal jeden Monat. Mit Michael El-sener und Monster-Teddy Ka-schimir, die Aktuelles aus der Region und der Welt kommen-tieren. Und immer auch mit zwei Gästen aus den Sparten Comedy, Musik oder Politik. Es ist wie zu Hause fernsehen. Einfach mit viel mehr Leuten und ohne Fernseher. Und mit mehr lustig.

Passend zur fünften Jahres-zeit wird die Late Night Come-dy als Fasnachtsshow daher-

kommen. Zudem werden verkleidete Überraschungs-gäste mit dabei sein. pd

Mittwoch, 26. Februar, 20 Uhr, Galvanik Zug. Preis: 19.90 Franken.

Konzert

Keynote-Jazz im theater Casino

Jeden ersten Mittwoch im Monat wird im Casino Key-note-Jazz gespielt. Diesmal mit Folk aus der Agglo und Blues vom Land. Dieter Ringli spielt Gitarre, singt und «chlefelet».Dieter Sulzer spielt Querflöte, Trümpi und übernimmt den Leadgesang. pd

Mittwoch, 5. März, 19.45 Uhr, Bar & Lounge im theater Casino, eintritt frei.

Religion

Heilungsworkshop und Gottesdienst

Im Heilungsworkshop am Samstag, 1. März, kann der Zu-sammenhang zwischen Spiri-tualität und Gesundheit gleichsam hautnah erfahren werden. Der diesjährige Tag der Kranken am Sonntag, 2. März, steht unter dem Motto «Psychische Belastungen – zeigen wir Mut zum Dialog!». In diesem Gottesdienst wird der Heilkraft der Spiritualität nachgespürt. Graziella Schmidt zeigt, wie man sich der göttlichen Kraft öffnen kann. pd

Heilungsworkshop: Samstag, 1. März, 14 bis 18 Uhr. Kosten: 30 Franken. Anmeldung: [email protected]: Sonntag, 2. März, 9.30 Uhr, reformierte Kirche Zug.

Michael Elsener stellt bei der Gute-Nacht-Show alles auf den Kopf. pd

Das Fasnachtsprogramm vom Schmutzigen Donnerstag, 27. Februar, in der Stadt Zug # 5 Uhr morgens: Tagwache,

auf dem Landsgemeindeplatz, auf drei Bühnen eröffnen elf Guggen die Fasnacht .

# 6 bis 8 Uhr: Familien-Zmorgen, Rathaus Fischmarkt

# 9 bis 12 Uhr: Guggete im

Metalli , 13 Guggen spielen # Ab etwa 11.30 Uhr:

Gratis-Risotto auf dem Bundesplatz

# 14.30 Uhr: Umzug von Kolinplatz bis Bahnhofstrasse via Postplatz

# Im Anschluss: Konfetti-schlacht auf dem Bundesplatz

# Ab 16.30 Uhr: Firabigmu-sig im Bahnhof und Kinderfasi auf Landsgemeindeplatz

# 17 Uhr: Prämierung der besten Umzugsgruppe im

Chesslete-Zelt auf dem Landsgemeindeplatz

# Ab 20 Uhr: Höhepunkt am Chesselwy in der Altstadt

# Bis 5 Uhr: Freinacht , Zelte und Bars auf dem Lands-gemeindeplatz. ls

Fasnacht

Ägeri lässts krachen

Am Schmutzigen Donners-tag findet zum 25. Mal die Kinderfasnacht in Ägeri statt. Beginn des Umzugs durch Wylägeri ist um 14 Uhr. Da-nach wird in der Ägerihalle ge-feiert. Für die Schüler der 5. und 6. Klasse ist eine Kinder-disco organisiert. Unter freiem Himmel findet am Fasnachts-samstag vor der Musikschule um 19 Uhr der Narrengottes-dienst statt. Dabei wird auch die Narrenskulptur enthüllt. Startschuss für den grossen Jubiläumsumzug ist am Sonn-tag um 13 Uhr. Am Güdel-dienstag ist um 19.15 Uhr Auf-takt zum legendären Urknall und der Verbrennung des Bad-jöggels auf dem Dorfplatz. nad

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in dieser Ausgabedie Aktionsangebote

von

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Februar 2014 · Nr. 8 veraNstaltuNgeN

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Donnerstag, 27. Februar, bis Mittwoch, 5. März 2014

Donnerstag27. Februar

Nostalgische Beizentour: mit Sagebrüggler Hexen, ab 18.00 im Dorf.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00.

Mittagsclub: im Martinspark, 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

Alt Baar Aktiv: Seniorennach-mittag mit Besuch der Faschall-ministerin Heidi, Restaurant Löwen, 14.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Marinspark, 10.00.

Zuger Senioren wandern: 7.31 ab Baar mit S1 nach Rotkreuz, an 7.49. Wanderung ab Rotkreuz–Binzmüli–die Reuss aufwärts bis Honau Loch–Bach-talen–Ibikon–Breitfeld, etwa eine Stunde und 30 Minuten.Kaffeehalt im Restaurant Breitfeld, Telefon 041 790 11 19.Weiterwandern nach Rotkreuz Bahnhof, etwa 35 Minuten. 11.38 ab Rotkreuz, S1 Zug, an 11.51. Wanderleiter ist Jürgen Weise, Telefon 041 780 08 16. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.

Fit-Gymnastik: Mit Rita Schmid, Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00.

TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene: Turnhalle Wiesen-tal 2, 20.00–21.45. Jugi: Turnhalle Wiesental 1, 18.30–19.45. Sport Stacking: Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 18.30–19.30. Volleyball: Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45.

Full Steam Jazzband: Erfri-schender Dixieland-Sound, Restaurant Brauerei, 20.00–23.00.

Freitag28. Februar

Reformierte Kirchgemeinde: Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling, Bahn-matt, 16.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé,17.00–24.00. Treff Allenwinden, Nintendo Wii und Smoothies, 15.30–17.30. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.

Ebeler Fasnacht: Fasnachtsball im Rainhalde-Saal, 20.00. Ab 20.00 bis 3.00 stündlich Gra-

tis-Shuttle-Bus vom Gemeinde-saal nach Inwil.

Info-Abend: des Xiao Da Long Vereins. Der Verein stellt sich und seine Ziele vor. YunSong Akademie, Bachweid 3, 18.30–19.30.

Senioren-Beweglichkeitstrai-ning: für Körper und Geist, 9.00–10.00, im Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Café-Treff 60+: 10.00–11.30, im Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Telefon 041 761 57 17.

samstag1. März

Fasnacht Allenwinden: Grosser Umzug, ab 13.30. Faschallball in der Aula, 20.00.

Aamuesetä: vor dem Rathaus, 18.00. Konfettischlacht, 19.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Neon-Party, Foyer Dorfmatt, 19.00–24.00. Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00.

sonntag2. März

Katholische Kirchgemeinde:

Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Gottesdienst in albanischer Sprache, St. Thomas, 11.15. Wortgottesdienst, St. Wendelin, 10.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling, 17.00. Gottesdienst zum Tag der Kranken mit Pfarrerin Anja Pecenkovic-Niederhauser, Café Soleil, 10.00.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, 9.30. Culto Latino mit Nachtessen, 18.00.

Volksmusik: zum Tag der Kranken, Jodlerklub Heimelig im Alters- und Pflegezentrum Bahnmatt, Mühlebach-Örgeler im Altersheim Martinspark, Sepp Nussbaumer im Pflege-zentrum, jeweils 10.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Neon-Party, Foyer Dorfmatt, 19.00–24.00.

Grosser Fasnachtsumzug: ab 4.30 mit anschliessendem Platzkonzert auf dem Rathaus-platz. Grosse Polonaise durch die Räbemetropole, Start beim

Gemeindesaal, 0.30.

montag3. März

Origineller Kinderumzug: mit allen Baarer Schulkindern, ab Rathaus durchs Dorfzentrum, 14.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Neon-Party, Foyer Dorfmatt, 19.00–24.00.

Dienstag4. März

Schlussakt der Räbefasnacht: Der Räbechüng wird dem Feuertod übergeben, Rathaus-platz, 20.00.

Ebeler Fasnacht: ab 14.00, Niidlete im Restaurant Ebel.

Alt Baar Aktiv: Fasnacht mit Besuch des Räbevaters Peter I. und Gefolge, Café Soleil, Pflegezentrum, 14.30. Jass-Nachmittag für Senioren, Restaurant Bären, 14.00.

Frohsinn-Nachmittag: im reformierten Kirchgemeinde-haus. Geschichten-Nachmittag: «Weisch no?», 14.00. Haltungsturnen und Gymnas-tik: Mit Paula Radler von der

Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Frauenverein: Arbeitsnachmit-tag, Kontakt: Alice Gaudenz, Telefon 041 760 52 51.

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15–21.30.

mittwoch5. März

Fit-Gymnastik: Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Mädchen-Treff, Rainhalde, 16.00–17.00. Jugendcafé, 14.00–22.00.

Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier, Pflegezentrum, 10.00. Katholi-scher Aschermittwochsgottes-dienst, Martinspark, 16.45.

Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15.

Ländlermusik und Tanz: Restaurant Löwen, Sihlbrugg, Zugerstrasse 1, 19.00–22.00.

Samariter Verein: Tag der offenen Tür, 17.30–19.30, Schulhaus Sennweid.

Bibliothek«Duell» von Arnaldur Indridason Im Sommer 1972 ist Reykjavik eine unruhige Stadt . Die Schachweltmeisterschaft hält alle in Atem, denn mitten im Kalten Krieg tritt auf Island der Russe Boris Spasski gegen seinen amerikanischen Herausforderer Bobby Fischer an. Als die Vorbereitungen für dieses Duell ihren Höhepunkt erreichen, wird ein Jugendli-

cher in einem Kino erstochen aufgefunden. Hat der tragi-sche Tod des Jungen mit dem Duell der Grossmächte auf dem Schachbrett zu tun? Oder steckt etwas ganz anderes hinter der schrecklichen Tat? Marian Briem übernimmt die Ermittlungen und gibt dem Fall absolute Priorität .428 seiten, lübbe verlag, 2014. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. aus-leihbar in einer Woche.

Ausstellungen«Farbe und Raum»:Altes Holz und LinienUlrike Israel zeigt weibliche Torsi, Christian Peter Meier präsentiert Bilder mit feinen Quadraten und Parallelen. galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öff-nungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14–18 uhr, samstag: 13–17 uhr. Bilder und Skulpturenregionaler KünstlerBesucher sind eingeladen,

Werke regionaler Kunstschaf-fender zu betrachten.Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öff-nungszeiten: Dienstag–Freitag: 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag: 9–12 uhr.

Myrtha Steiner: «Boxfish und Co.»Vernissage am Freitag, den 7. März, 17–20 Uhr. Finissage ist am Samstag, den 29. März.Kunstkiosk, Öffnungszeiten: samstag: 10–14 uhr.

KinoMr. Peabody and Sher-man – Premiere – 3-D«Sympathischer Spass nach einer Zeichentrickserie.»samstag und sonntag: 14.30 uhr. ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren. Deutsch.

Jack Ryan: Shadow Recruit , PremiereFortschreibung der vom Roman-Autor Tom Clancy erschaffenen Agentenfigur Jack Ryan, der vor seiner Geheimdienstkarriere als

Angestellter an der Wall Street jobbt.Donnerstag, Freitag, samstag, sonn-tag: 20.15 uhr, Deutsch. Montag,Dienstag, Mittwoch: 20.15 uhr, edf. ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

Vaterfreuden, 4. Woche«Von und mit Multitalent Mat-thias Schweighöfer»samstag und sonntag: 17.00. ab 10, in Begleitung ab 8 Jahren. Deutsch.

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Das Glück versuchen.zug

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Der Räbevater nimmt d Fasnacht ins VisierPeter I. Cosandey führt die Baarer in die fünfte Jahreszeit. Er wird sie in einer neuen Fasnachtsbeiz begrüssen können.

Silvan Meier

Als am Martinimöhli im ver-gangenen November Peter I. Cosandey als designierter Räbevater vorgestellt wurde, hatten ihn viele nicht gekannt. Das hat sich in den letzten Wo-chen geändert. Spätestens seit der pompösen Inthronisation am 8. Februar ist der neue Räbevater allen ein Begriff. Peter I., genannt Cosy, ist in aller Munde. Er wird als irdi-scher Stellvertreter des Räbe-chüng zusammen mit seiner Frau Renate die Baarer durch die Fasnacht geleiten, getreu seinem Motto «d Fasnacht im Visier». Beginnen wird die Fasnacht besinnlich: Am Samstag ist um 17 Uhr in der Kirche St. Martin der Fas-nachtsgottesdienst. Um 18 Uhr wird vor dem Rathaus an der Aamuesetä die Fasnacht so richtig lanciert – mit kakofoni-schen Klängen, buntem Fas-nachtstreiben und Kinderpro-gramm. Für die Kleinsten folgt der Höhepunkt um 19 Uhr. Pe-ter I. wird die grosse Konfetti-schlacht eröffnen.

Einige Wagenbauer und ein Löschzug feiern Jubiläen

Danach folgen die fasnächt-lichen Highlights Schlag auf Schlag. Am Sonntag steht um 14.30 Uhr der grosse Fas-nachtsumzug mit rund 50 Nummern auf dem Pro-gramm. Mehrere Gruppen fei-ern ihre Jubiläen. Sowohl die Fasnachtsgesellschaft Uerzli-kon als auch die Wagenbauer Leemättler aus Kappel sind seit 50 Jahren aktiv. Beide Zür-cher Gruppen sind gern gese-hene Gäste in Baar. Ein drei-faches Jubiläum kann der Löschzug Dorf begehen. Der Löschzug besteht seit 50 Jah-ren, seit 30 Jahren machen die

Feuerwehrleute einen Fas-nachtswagen, und seit 20 Jah-ren hat der Löschzug eine eigene Fahne. Der Löschzug zählt die drei Jubiläen einfach zusammen – und feiert des-halb 100 Jahre. Speziell ist die Fasnacht auch für die Jung-tambouren. Sie begleiten zum 20. Mal den Räbevater mit ihren Trommelwirbeln.

Am Montag sind am Kinder-fasnachtsumzug die Baarer Schulen engagiert. Um 14.30 Uhr ziehen die Schul-klassen durchs Dorf. Danach finden die traditionellen Räbe-dibümmli-Bälle statt. Am Dienstagabend ist mit dem Schlussakt die Fasnacht 2014 bereits wieder vorbei. Doch die Räbegäuggel, die Guggenmu-sigen und alle Fasnächtler

werden gebührend vom Räbe-chüng Abschied nehmen. Eini-ge Vereine und Gruppen kön-nen auf eine langjährige Tradition zurückschauen.

Erstmals gibt es den Räbe-Träff – ein Zelt beim Gemeindesaal

Die Fasnachtsgesellschaft Baar will zusammen mit Baa-rer Guggenmusigen und Ver-einen dieses Jahr eine neue Tradition lancieren. Erstmals wird dieses Jahr der Räbe-Träff geöffnet sein. Das Fest-zelt beim Gemeindesaal rich-tet sich eher an über 30-jährige Fasnächtler. Es soll ein gemüt-licher Treffpunkt sein, wo zwar Musik läuft, aber trotzdem eine Unterhaltung möglich ist. Die Fasnachtsgesellschaft und die Vereine reagieren damit

auf das Beizensterben. Geöff-net ist der Räbe-Träff am Samstag, Sonntag und Montag. Am Samstag öffnet der Räbe-Träff um 18 Uhr erstmals seine Türen. Die Trachtentanzgrup-pe Baar wirtet und sorgt mit Schlagermusik für gemütliche Stimmung. Am Sonntag ist die neue Fasnachtsbeiz bereits um 10 Uhr geöffnet. Am Mittag servieren der Badminton- und der Veloclub Baar Ghackets und Hörndli. Um 18 Uhr über-nimmt der Rugby Club das Zepter. Das Festzelt wird zur Après-Ski-Hütte. Den Ab-schluss am Montag machen gemeinsam die CVP Baar, die Pfadi Baar und die Räbegäug-gel. Offen ist der Räbe-Träff dann ab 15 Uhr. Natürlich gibt es noch viele weitere Fas-

nachtsbeizen: So können sich Fasnächtler im Räbechäller in der Kreuelburg treffen, Gäste bewirten auch die Schränzegg, die Möstelerzunft in der Schri-nerhalle, die Guggen an ihren Bällen im Gemeindesaal und andere kleinere und grössere Beizli. Durst wird an der Baa-rer Fasnacht sicher niemand leiden müssen.

Der Vorstand der Fasnachts-gesellschaft Baar unter der Führung von Stefan Weber und der Räbevater Peter I. Co-sandey mit seiner Räbemutter Renate wünschen Ihnen viele unvergessliche und beeindru-ckende Fasnachtstage in der Räbemetropole.

Ein detailliertes Programm der einzelnen Fasnachtstage finden Sie im Innenteil.

Der originelle Baarer Kinderumzug findet am Fasnachtsmontag, 3. März, ab 14.30 Uhr statt. Foto Willy Schäfer

Räbedibum

Mein liebes Baarer RäbevolkSie naht, die heiss ersehn-

te, fünfte Jahreszeit. Die Baarer Räbefasnacht fin-

det dieses Jahr bereits zum 66. Mal statt. Eine Schnaps-zahl, die verpflichtet! Schnaps-zahlen besitzen nämlich die wunderbare Eigenschaft, bele-bend und fröhlich auf uns zu wirken.

Als irdischer Vertreter unse-rer Majestät, des Räbechüng, ist es mir eine besondere Ehre, Euch zusammen mit Räbe-mueter Renate und dem hoch motivierten Hofstaat durch diese herrliche Zeit begleiten zu dürfen. Wir sind fest ent-schlossen, unsere Paragrafen-bücher für einige Zeit in die Ecke zu schmeissen und uns wieder einmal um die wichti-gen Sachen im Leben zu küm-mern. Mit Euch wollen wir das

schöne Brauchtum unserer Baarer Heimat mit all seinen ausgelassenen Festivitäten pflegen und geniessen.

Dank an alle Helfer und Teilnehmer der Räbefasnacht

Ich freue mich riesig auf das närrische Treiben in der Räbe-metropole Baar, insbesondere aber auch auf die vielen Besu-che und zahlreichen fröhli-chen Begegnungen. Seid ver-

sichert: Wir setzen alles daran, dass die Post so richtig abge-hen wird! Danken möchte ich schon heute Euch und allen fasnachtsbegeisterten Um-zugsteilnehmern, Ballbesu-chern, Guggenmusigern, Wa-genbauern und Beizengängern sowie all den vielen Helfern im Hintergrund, welche mit viel Herzblut und Kreativität ein so grossartiges Fest überhaupt erst ermöglichen.

Ich bin echt gespannt, was alles auf mich zukommen wird. Lassen wir den Alltagskram für einige Zeit hinter uns, und konzentrieren wir uns wieder einmal auf die wichtigen Sa-chen im Leben ganz nach dem diesjährigen Motto «d Fas-nacht im Visier». Ich freue mich, mit einem dreifachen Räbedibum!

Peter I. Cosandey, Räbevater

Liebes Faschallvolk

Nach wunderschönen Inthronisationen in Inwil und Baar, vor

allem nach unserer fulmi-nanten Inthronisation in einem vollen Grüter Thronsaal (Aula) in Allenwinden, freue ich mich riesig auf die Fas-nachtstage. Die Fasnacht ist jene Zeit im Jahr, in der alle, die es möchten, dem nicht immer einfachen Alltags-trott entfliehen können. Es ist eine Zeit, in der Farben, Gesänge und Stimmungen den Ton angeben. Freude und Geselligkeit sind die Triebfedern, aber ebenso der Wunsch, die gewachse-nen Strukturen einige Tage beiseite zu lassen und sich so zu geben, wie man sein möchte, aber nicht immer sein kann. Ich freue mich auf den Umzug am Fas-nachtssamstag. Und ich möchte alle, die an Allen-winden den Narren gefressen haben, ins Grüterland einladen. Sind Sie dabei, wenn die Wagenbauer Themen aus Dorf, Kanton, der Schweiz und der Welt auf die Wagen bringen. Lassen Sie sich am Ball verzaubern. Ich wünsche allen eine wun-derbare Fasnacht, wärmen-de Momente, viele Lacher und fröhliche Stimmung – getreu meinem Motto: «Dureschtarte und Vollgas».

Quäh, Quäh, Quäh

Geschätzte FröschezunftAls 54. Zunftmeister

Rolf II. der Fröschen-zunft Ebel bin ich zu-

sammen mit Zunftmutter Eri-ka und meinem Hofstaat glücklich, mit Euch die dies-jährige Fasnachtszeit mit sämtlichen Inthronisationen, Umzügen und diversen Fas-nachtsbällen anführen zu dür-fen.

Ein ganz überwältigender Höhepunkt war meine Inthro-nisation mit Zunftmutter Erika sowie meinen beiden Ehren-damen Petra und Alexandra, toll von meinem Fröschenvolk und den vielen Gästen aufge-führt. Mit vollem Enthusias-mus, viel Freude und Elan gehe ich die schöne fünfte Jah-reszeit an. Ich denke da an das Znüni mit der Zuwebe und ihren Ball am Abend, auch an

die Besuche bei den Kleinen in den Inwiler Kindergärten und am Altersnachmittag bei den Senioren in der Rainhalde.

Die fünfte Jahreszeit mit allen Fasnächtlern feiern

Auch die Ebeler Fasnacht werden wir zusammen mit der Fröschenzunft und zahlrei-chen Besuchern aus Nah und Fern geniessen, samt all den befreundeten Fasnachtsgesell-

schaften, wie Räbevater Pe-ter I. mit Hofstaat und Räben-volk, Faschallministerin Heidi I. mit ihrer Begleitung aus dem Faschallerland sowie auch mit dem Prinzen Ste-fan II. mit seinen Letzibuzä-lern.

Ich möchte alle Fasnachts- begeisterten begrüssen

Super, wenn ich all diese und noch viel mehr Gäste in meinem Fröschenland mit meinem gesamten Hofstaat und Vorstand begrüssen kann. Zum Schluss wünsche ich allen unseren Freunden und sämtlichen Fasnachtsbegeis-terten eine wunderschöne Fasnachtszeit bei bestem Fas-nachtswetter. Ich freue mich, mit einem dreifachen quäh, quäh, quäh!

Rolf II. Wyss,Zunftmeister

Heidi I. Küng-Dittli,Faschallministerin

Faschallera

Lokales Fasnachtsblatt für Baar, Inwil und Allenwinden

Mittwoch, 26. Februar 2014

Page 18: Zugerbieter 2014226

2 Mittwoch, 26. Februar 2014

Beizen-FasnachtDer Guggen-Spielplan

Samstag, 1. März 2014:

CCB* 18.30 Uhr Zagge-Gugge 00.30 Uhr Minifodrios Freihof 17.30 Uhr MinifodriosKrone21.30 Uhr Cosa Nostra22.45 Uhr MinifodriosMaienrisli21.00 Uhr Zagge-Gugge22.30 Uhr al dente23.30 Uhr Cosa NostraRäbe-Treff21.00 Uhr al denteRössli19.00 Uhr al dente20.30 Uhr Minifodrios21.45 Uhr Hannäbler GuggaSchrinerhalle18.00 Uhr Minifodrios19.00 Uhr Hannäbler Gugga20.40 Uhr Crescendos

22.30 Uhr Cosa Nostra01.00 Uhr al dente

Sonntag, 2. März 2014:

Baarbürgli 21.30 Uhr eXLartsch22.30 Uhr Snäfuu24.00 Uhr AspirinBären18.00 Uhr Räfeler-Täfeler20.00 Uhr BaarburggeischterBrauerei19.45 Uhr Minifodrios CCB* 19.30 Uhr Profis-Ohrisch 21.00 Uhr Aspirin 22.00 Uhr Crescendos 23.00 Uhr Minifodrios 24.00 Uhr Los VasFreihof21.30 Uhr Los Vas22.30 Uhr Profis-Ohrisch Krone17.00 Uhr Snäfuu 21.00 Uhr Baarburggeischter 22.00 Uhr Stattmusigbar 23.00 Uhr eXLartschMaienrisli 20.00 Uhr Stattmusigbar 21.30 Uhr Räfeler-Täfeler 22.00 Uhr usZug 24.00 Uhr Snäfuu 01.15 Uhr Los Vas

Neumühle 22.30 Uhr Aspirin Räbe-Treff 18.00 Uhr Stattmusigbar 21.30 Uhr Snäfuu Rössli 18.30 Uhr Snäfuu 20.00 Uhr Aspirin 21.00 Uhr Profis-Ohrisch 22.30 Uhr Los Vas 23.15 Uhr usZug 24.00 Uhr Stattmusigbar Schrinerhalle 17.30 Uhr Los Vas 20.30 Uhr Räfeler-Täfeler 21.45 Uhr Minifodrios 23.00 Uhr Baarburggeischter 00.15 Uhr usZug 01.15 Uhr eXLartsch Silvia’s Cafe Bar 18.30 Uhr usZug 20.30 Uhr eXLartsch RäbepolonaiseStart 00.30 Uhr beim Gemeindesaal. Anschliessend stärken sich die aus- dauernden Fasnächtler mit Mehlsuppe im Maienrisli und der Schrinerhalle.

Dienstag, 4. März 2014:Bären 19.20 Uhr Minifodrios

Krone 20.45 Uhr Los Vas 22.00 Uhr Aspirin Maienrisli 21.00 Uhr Minifodrios 22.00 Uhr Fidelios 23.00 Uhr Los Vas23.45 Uhr Aspirin Uslumpete In der Brasserie Maienrisli mit DJ.

Neumühle 20.45 Uhr Fidelios 22.00 Uhr Los VasRössli21.00 Uhr Aspirin22.00 Uhr Crescendos23.00 Uhr Fidelios24.00 Uhr Minifodrios01.00 Uhr Los Vas

FreinachtIm Restaurant Rössli bis 06.00 Uhr

mit DJ Roman Fenner.

Silvia’s Cafe Bar20.00 Uhr Aspirin

*CCB: Carnaval Club Baar, Festbeiz vor dem Gemeindesaal

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Heimatstrasse 1, 6340 Baar

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Page 19: Zugerbieter 2014226

GäuggelglaferDas Kind im Manne

Max Uebelhart nahm an unserer Verlosung für einen Lego-Kran teil. Auf Nachfrage sagte er: «Nein, die Lego sind nicht für ein Enkelkind, ich will selber damit spielen.» Uebelhart hatte Pech: Spielsachen verschenkt unsere Zeitung nur an kleine Kinder.

Schlecht investiert

Aufstand wegen des Parteienforums im «Zugerbieter»: Als

FDP-Präsident Andres Hostettler ein SVP-

Thema moniert, meint Thomas Aeschi: «Ich gab

seiner Firma einen Auftrag über 40 000

Franken, er kann nicht gegen mein Thema sein.»

MatchballIn Baar sieht sich stets jeder als Gewinner. So auch die, die in letzter Minute auf

Argumente gegen den geplanten Golfpark pochten. Und die, die sagten, die Eingabe käme einen Tag vor Drucklegung zu spät. Das Gericht gab dem Druck der

Baarer Mentalität denn auch nach und beiden Recht: Gegenstimme muss sein, aber nur in angemessenem Timing.

DirektlieferungSeit die Poststelle im Oberdorf geschlossen ist, macht sich die PTT die Mühe, jedes

einzelne Paket direkt ins Haus zu liefern.

Gewusst wieBekanntlich bat Paul Langenegger als OK-Präsident

des 93. Kantonalschwingfestes Petrus um gutes Wetter. Was Ungläubigkeit bringt, illustriert ein Foto

vom Zuger Schwingen 2013 (bei dem Langenegger nicht involviert war).

Souverän und zerstückeltBachelor-Kandidatin Carmen Rüttimann aus Allen-

winden hatte als Favoritin die Grösse, dem «begehrtes-ten Junggesellen der Schweiz» eine Abfuhr zu erteilen. Ob ihr dies ewigen Frieden bescheren wird, ist aller-dings fraglich, siehe Interview in der «Zuger Woche».

3Mittwoch, 26. Februar 2014

Bis zum Europäischen GerichtshofDie Grünliberale scheiterte mit ihrem Ansinnen,

in Baar das Parlament einzuführen. Was auf Gemein-deebene nicht geklappt hat, mag kantonal eine Chance

haben, denkt sich die Partei. Wenn das auch nicht klappt, bleiben immer noch Bund und Europäischer

Gerichtshof.

FrauenquoteDass die Faschaller die Frauenquote «alle fünf Jahre» einführten, kam in den tiefer gelegenen

Gefilden nie gut an. Dass die Faschaller die Quote jetzt gar getoppt haben, soll aber auch

im Tal zu einem Novum führen. Dem Hören nach

kreieren Ebeler und Räbeler für den Umzug in Allenwinden gemein-sam einen Protestwagen,

dem Froschkönig und Gäuggelprinz voran-

schreiten.

Jego baut für LegoViele Jahre lang erfreute sich Baar an der Präsenz der Lego im Lättich. Dann war Schluss. So glaubte man. Doch Lego hat uns nicht im Stich gelassen, bloss den ersten Buchstaben seines Firmennamens auf J geän-dert, um an der Marktgasse ganz viele Jego-Steinchen

zusammenzubauen.

Spezielle Sofa-BeziehungMichael Radler musste das Hinscheiden eines Gartensofas aufgrund eines

vermutlich aus Unsinn gelegten Brandes vor seinem Geschäft in Kauf nehmen. Der Ausstellung «Skulpturen in Baar» sei Dank, dass er diesen Verlust mittels

«Sofa-Kunstwerk» an der Dorfstrasse verkraften konnte.

Alles, was zähltDie CVP Baar verlangte

an der Gemeindever-sammlung die Abtrak-tandierung der Motion Schuldenbremse. Der Antrag wurde ange-

nommen. Andreas Hotz konnte der Niederlage

dennoch etwas ab- gewinnen: «So sind wir schneller fertig

und können früher in den Apéro.»

VorsichtWer das «JC» frequen-tiert, setzt sich einem beschleunigten Alte-

rungsprozess aus. Keine zwei Jahre nach seiner

Eröffnung dient das Jugendcafé als

Seniorentreff.

Parkieren verbotenSVP-Kantonsrätin Gabriela Peita erkundigte sich beim Regierungsrat besorgt

und detailliert nach den Möglichkeiten fremdländischer Fahrzeuge, auf Baarer Boden zu parken. P.S. Polizei und Regierung fanden keinen Einwand.

Page 20: Zugerbieter 2014226

Aamuesetä – Jetzt gehts losMit der Aamuesetä beginnt traditionell die Baarer Fasnacht. Vor dem Baarer Rathaus spielen Guggenmusiken auf, es herrscht buntes Fasnachtstreiben. Ein spezielles Programm gibt es jeweils für Kinder. Ein Ballon-Clown sorgt für Unter-haltung, zudem können die Kinder sich schminken lassen. Um 19.00 Uhr schliesslich ist die grosse Konfettischlacht mit Räbevater Peter I. Cosandey.

Guggenauftritte an der Aamuesetä:18.00 Uhr Notequäler Fislisbach18.30 Uhr Profis-Ohrisch Baar19.00 Uhr Susoschmöcker Inwil/Baar19.30 Uhr Minifodrios Baar20.00 Uhr Crescendos Baar

Schränzegg – das BeizendorfImmer wieder in der fünften Jahreszeit ist sie seit zwölf Jahren hinter dem Gemeindesaal anzutreffen und dort nicht mehr wegzudenken. Berühmt und berüchtigt ist sie. Vieles ist hier schon passiert, was wohl besser auch im Verborgenen bleibt. Natürlich ist von der Schränzegg die Rede. Ein Beizendorf bestehend aus drei Barhütten und bereits vier Barwagen. Ebenfalls anzutreffen ist alljährlich der Imbissstand. Im Mittelpunkt der Schränzegg befinden sich der Gäuggelbrunnen und die Guggenbühne. Welche Guggenmu-sik wann genau spielt, ist der grossen Auftrittstafel zu entnehmen, welche am Schränzegg-Tower prangt, dem rosa-orangen Wahrzeichen der Schränzegg. Am Fasi-Samstag um 16.00 Uhr öffnet die Schränzegg jeweils ihre Türen. Bis am Aschermittwoch um 6.00 Uhr morgens ist jeweils durchgehend mindestens eine Barhütte geöffnet. Insgesamt kann man knapp 100 Stunden Non-Stop Party mit Guggesound, aber auch mit anderen musikalischen Darbietungen erwarten. Ein Erlebnis ist die Schränzegg, organisiert von fünf Vereinen, allemal. Jede Barhütte und jeder Barwagen ist anders und hat ein anderes Motto. So wird auch jedem aktiven Fasnächtler von 18 bis 80 beste Unterhaltung und eine unver-gessliche Fasnacht geboten.

Schränzegg mit drei Hütten und vier Barwagen. Durchgehend offen vom Fasi-Samstag, 16.00 Uhr, bis Aschermittwoch, 06.00 Uhr. Musikrichtung: Pop, Rock, Punk, Oldies, Schla-ger, Mundart, Aktuelles. Vereine: Hopfemandlizunft, Don Camillos, FahrBaarBar, Frucht-bar, Holzbrätterbar, www.schraenzegg.ch.

Der SchlussaktAuch die schönsten Tage gehen einmal zu Ende. Am Fasnachts-dienstag wird um 20.00 Uhr der Räbechüng dem Feuertod über-geben. Davor und danach wird die Fasnacht aber noch einmal so richtig zelebriert. Ab 18.45 Uhr spielen auf dem Rathausplatz Guggenmusiken auf. Um 19.45 Uhr beginnt der Fackelumzug mit Räbevater Peter I. Cosandey. Nach der Chüngverbrennung geht es an die Uslumpete in der Brasserie Maienrisli, im Restaurant Rössli oder in der Schränzegg.

Guggenauftritte auf dem Rathausplatz:18.45 Uhr Grütlihüüler Allenwinden 20.20 Uhr Minifodrios Baar19.10 Uhr Las Moränos Neuheim 20.40 Uhr Figorowa Zug19.30 Uhr Profis-Ohrisch Baar 21.00 Uhr Crescendos Baar

4 Mittwoch, 26. Februar 2014

Neuer Treffpunkt an der Fasnacht: der Räbe-TräffAlle reden davon, wir tun etwas: Das haben sich die Fasnachtsgesellschaft und Baarer Guggen gesagt – und den Räbe-Träff ins Leben gerufen. Die Idee: einen gemütlichen Treffpunkt zu schaf-fen, der sich insbesondere an die etwas reiferen, aber doch junggebliebenen Fasnächtler richtet. Wegen des Beizensterbens sind Fasnachtshochburgen wie das «Kreuz», das «Bahnhöfli» oder der «Hans Waldmann» verschwunden. Diese Lücke konnte nie wirklich gefüllt werden. Mit dem Räbe-Träff gleich neben dem Gemeindesaal soll das geändert werden. Hier sollen Fasnächtler auf den Festbänken Platz nehmen, stimmungsvolle und lüpfige Musik anhören und sich trotzdem unter-halten können. Organisiert wird der Räbe-Träff von der Fasnachtsgesellschaft mit vereinten Kräf-ten der Baarer Guggen Belcantos, Crescendos und Profis-Ohrisch. Für den Festbetrieb kann die Organisation auf die Mithilfe von weiteren Baarer Vereinen zählen. Der Räbe-Träff hat das Ziel, die Fasnacht zu beleben – und er soll lange bestehen bleiben. Dafür braucht es aber den Zuspruch der Fasnächtler. Deshalb: Wir freuen uns auf viele Besucher im neuen Räbe-Träff.

Das Programm:Samstag, 1. März, ab 18.00 Uhr: Schlager und Gemütlich; Festwirtschaft durch die Trachtentanzgruppe BaarSonntag, 2. März, ab 10.00 Uhr: Ghackets und Hörndli am Mittag. Reservationsmöglichkeit auf

www.raebefasnacht.ch. Festwirtschaft durch Badminton Club Baar/Veloclub Baar-Zug. Ab 18.00 Uhr: Après-Ski. Festwirtschaft durch Zug Rugby Club

Montag, 3. März, ab 15.00 Uhr: Urchiger Abend mit Livekapelle. Festwirtschaft durch CVP Baar, Pfadi Baar und Räbegäuggel

Fasibeiz für Alt und Jungin der SchrinerhalleDie Mösteler Zunft Baar betreibt auch an der Fasnacht 2014 eine Mostbeiz in der Schrinerhalle (Dorfstrasse 27, Baar). Nach dem tollen Erfolg im letzten Jahr laden wir wiederum Alt und Jung in unsere Mostbeiz ein.

Während der zwei Tage erwarten das Räbevolk sowohl kakofonische Klänge wie auch Stimmungsmusik aus den Boxen. Es treten verschiedene Guggen in der Schri-nerhalle auf, am Fasnachtssonntag um 20.30 Uhr ist der Auftritt der Schnitzelbänkler «Räfeler Täfeler»!

Öffnungszeiten der Schrinerhalle während der Fasnacht:Samstag, 1. März 2014, ab 18.00 UhrSonntag, 2. März 2014, ab 13.30 Uhr

Für kulinarische Verpflegung ist gesorgt. Nach der Räbe-Polonaise am Sonntag erwartet die hartgesottenen Fas-nächtler zudem eine feine Mehlsuppe. Ein dreifaches Räbedibum und «es Moscht begoscht»!

Möstelerzunft Baar<wm>10CFWKOw6AMAzFTtTqvSQthIyoG2JA7F0QM_ef-GwMlizZyxIl42Nu6962IOhDwiBaLFSQlSXEPJt5gOIC2kTjqJRaf38CCgnv75PAJN4f4dO1w2q-jvMGP-Wm-3IAAAA=</wm>

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Schöni Fasnacht. Prost!Schöni Fasnacht. Prost!Schöni Fasnacht. Prost!

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HEINRICHInnenausstattung

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Marktgasse 12, 6340 BaarTel. 041 761 18 28

Page 21: Zugerbieter 2014226

Baar, Inwil und Allenwinden:Das Fasnachtsprogramm

5Mittwoch, 26. Februar 2014

Mittwoch, 26. Februar

20.00 Uhr: Crescendos-Ball mit verschiedenen Guggen aus der Region, im Gemeindesaal

Freitag, 28. Februar

20.00 Uhr: Ebeler Fasnacht rund um die Rainhalde Inwil mit Tanzmusik, Bar, Kafistube und vielem mehr.

Fasnachtssamstag, 1. März

13.30 Uhr: Faschall-Umzug in Allenwinden17.00 Uhr: Räbechäller geöffnet für alle Fasnächtler17.00 Uhr: Fasnachtsgottesdienst in der Kirche St. Martin18.00 Uhr: Aamuesetä 2014 vor dem Baarer Rathaus: mit Kinderunterhaltung mit dem Ballon-Clown, Kinderschminken sowie

buntem Fasnachtstreiben18.00 Uhr: Mostbeiz in der Schrinerhalle geöffnet18.00 Uhr: Räbe-Träff beim Gemeindesaal geöffnet; Schlager und Gemütlich mit der Trachtentanzgruppe Baar19.00 Uhr: Neon-Party im Foyer Schulhaus Dorfmatt; Fasnachtsbar für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren mit alkoholfreien Drinks19.00 Uhr: Grosse Konfettischlacht mit dem Räbevater Peter I. Cosandey auf dem Rathausplatz Baar20.00 Uhr: Profis-Ohrisch-/TSV-Ball im Gemeindesaal20.00 Uhr: Faschallball in der Aula Allenwinden

Der Dorfkern ist verkehrsfrei für das Fasnachtstreiben.

Fasnachtsbetrieb und Guggenmusik-Konzerte in verschiedenen Restaurants und Fasnachtsbeizlis

Fasnachtssonntag, 2. März

10.00 Uhr: Räbe-Träff beim Gemeindesaal geöffnet; am Mittag: Ghackets und Hörndli13.30 Uhr: Mostbeiz in der Schrinerhalle geöffnet13.30 Uhr: Räbechäller geöffnet für alle Fasnächtler14.00 Uhr: Auffahrt des Räbevaters Peter I. Cosandey mit Gefolge durch seine Räberesidenz14.30 Uhr: Beginn grosser Fasnachtsumzug mit anschliessendem Platzkonzert mit verschiedenen Guggenmusiken auf dem

Rathausplatz

Auch dieses Jahr wird eine Tribüne mit 120 Sitzplätzen an der Verzweigung Rathausstrasse/Marktgasse aufgestellt. Die Zuschauer auf der Tribüne wählen die beste Umzugsnummer (Preisgeld: 500 Franken).Ein Cüpli für die Gäste auf der Tribüne offeriert der Maienrisli-Wirt Dominik RöösliUmzugsroute: Marktgasse–Kreuzplatz–Bahnhof–Dorfstrasse–Rathausplatz

Nach dem Umzug ist der Gemeindesaal bis 18.00 Uhr für alle Fasnächtler geöffnet. Die Gugge Belcantos freut sich auf Ihren Besuch.18.00 Uhr: Räbe-Träff beim Gemeindesaal – Après-Ski-Party mit dem Zug Rugby Club19.00 Uhr: Neon-Party im Foyer Schulhaus Dorfmatt; Fasnachtsbar für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren mit alkoholfreien Drinks20.00 Uhr: Belcantos-Ball im Gemeindesaal00.30 Uhr: Polonaise durch die Räbemetropole mit Räbevater Peter I. Cosandey; Start beim Gemeindesaal

In der Brasserie Maienrisli und in der Mostbeiz (Schrinerhalle an der Dorfstrasse) wird im Anschluss an die Polonaise Mehlsuppe angeboten.

Fasnachtsmontag, 3. März

14.30 Uhr: Beginn origineller Kinderumzug

Umzugsroute: Rathaus–Dorfstrasse–Bahnhofstrasse–Kreuzplatz–Marktgasse–Schulhaus–MarktgasseNach dem Zvieri sind die Baarer Schulkinder wieder zu den traditionellen Räbedibümmlibällen im Gemeindesaal (1. bis 3. Klasse) und in der Aula des Schulhauses Sternmatt 2 (4. bis 6. Klasse) eingeladen.Ebenfalls findet im Pfarreiheim St. Martin nach dem Kinderumzug wiederum der Fasiball der Gruppe junger Familien statt. Dieses Jahr sorgt Ballonkünstler Charismo für Stimmung und formt für jedes Kind eine Ballonfigur. Eintritt: 5 Franken pro Person (bei Kindern ist ein Hotdog inbegriffen). Zudem gibt es eine Kaffeestube mit kalten und warmen Getränken sowie ein Kuchen-buffet.

15.00 Uhr: Räbe-Träff beim Gemeindesaal geöffnet; urchiger Abend mit der CVP Baar, der Pfadi Baar und den Räbegäuggeln15.00 Uhr: Räbechäller geöffnet für alle Fasnächtler

19.00 Uhr: Neon-Party im Foyer Schulhaus Dorfmatt; Fasnachtsbar für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren mit alkoholfreien Drinks

Fasnachtsdienstag, 4. März

14.00 Uhr: Niidlete der Fröschenzunft Ebel im Restaurant Ebel mit Musik und Unterhaltung

18.45 Uhr: Fasnachtstreiben und Guggenkonzerte auf dem Rathausplatz.19.45 Uhr: Fackelumzug durch die Räbemetropole; Start auf dem Rathausplatz: Unser Räbevater Peter I. Cosandey, begleitet

von seinem Hofstaat, den Alt-Räbevätern, Gäuggeln und Guggenmusiken, zieht nochmals durch die Räbemetropole.20.00 Uhr: Schlussakt der Räbefasnacht auf dem Rathausplatz. Der Räbechüng, unser Fasnachtssymbol, wird dem Feuertod

übergeben.

Uslumpete im Restaurant Rössli bis 6.00 Uhr.

Die Fasnacht 2014 ist tot, es lebe die Fasnacht 2015.

Fasnachtsbeilage des «Zugerbieters», der unabhängigen Wochenzeitung für Baar und Allenwinden mit den amtlichen Publikationen.Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTIONChefredaktor: Claudia Schneider Cissé Redaktion: Laura Sibold

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SATZLZ Print, Neue Luzerner Zeitung AG, Ilona Schiavini

DRUCKLZ Print, Neue Luzerner Zeitung AG Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse».

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Page 22: Zugerbieter 2014226

6 Mittwoch, 26. Februar 2014

Wir wünschen allenFasnächtlerinnenund Fasnächtlernwunderschöne Tageund Nächte.

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Bachweid 3 Baar

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Sau-glattiSach

www.abt-holzbau.ch

Abt_Ins_Räbefasnacht_f_2012_- 13.01.12 14:36 Seite 1

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