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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 5, Jahrgang 109 Mittwoch, 5. Februar 2014 Verwaltung Was die Gemeinderäte anpacken wollen Die Gemeinde hat den Massnahmenplan 2014 auf ihrer Homepage aufgeschaltet. Er bietet Einblick in die Pendenzen der gemeindlichen Abteilungen. Claudia Schneider Cissé Lang ist die Liste der Projek- te in der Abteilung Pla- nung / Bau. Auf Hochtouren laufen etwa die Vorbereitungen für den Neubau des Alterszent- rums Bahnmatt. «Der Pla- nungskredit wird an der Ge- meindeversammlung im Juni vorgelegt», sagt Bauchef Paul Langenegger. Ein Dauerbren- ner ist auch die Tangente Zug / Baar. Die Motion Tan- gente / Rigistrasse wird im De- zember beantwortet. Vorange- trieben wird ausserdem die Planung für die Neugestaltung von Zuger- und Ägeristrasse sowie der Kreuzung Baarer- matt. Im Energiebereich wer- den die Förderrichtlinien über- prüft, und im Herbst steht die Re-Zertifizierung als Energie- stadt an. Wobei die Gemeinde auch drei eigene Fotovoltaik- anlagen plant. Bei den Schulen Allenwinden und Marktgasse müssen die Heizsysteme er- neuert werden. Und es wird ein zweites Gutachten zur Beurtei- lung der Stabilität des Schul- hauses Wiesental geben, um danach zu entscheiden, wie es weitergehen soll. Nicht zuletzt werden mehrere Grossüber- bauungen weiter begleitet. Unter anderem bemüht sich die Gemeinde, im Unterfeld ein Projekt für preisgünstigen Wohnungsbau aufzugleisen. Schulsozialarbeit ist mittlerweile unerlässlich Im Bereich Bildung geht es unter anderem darum, im zwei- ten Jahr nach dem Angebots- ausbau der schulergänzenden Betreuung ein erstes Fazit zu ziehen. «Das Angebot kommt gut an», stellt Schulpräsidentin Sylvia Binzegger bereits heute fest. «Die Raumsituation berei- tet uns aber zunehmend Sor- gen.» Ein weiterer Punkt be- trifft die externe Evaluation aller Schulen (wir berichteten). Die grundsätzlich positiven Rückmeldungen der externen Fachleute haben unter ande- rem gezeigt, welche Aspekte in den einzelnen Schulen im Auge behalten werden sollen. Weiter zu optimieren sei ausserdem die Schulsozialarbeit, so Binz- egger. «Es zeigt sich, dass sie unverzichtbar ist als Unterstüt- zung für Lehrpersonen, Heil- pädagoginnen und Eltern.» Nun gehe es darum, das Zu- sammenspiel aller Beteiligten zu optimieren, aber auch The- men wie Social Media mit den Schülerinnen und Schülern vertiefter anzugehen. Eine Neuerung gib es bereits seit wenigen Wochen bei der Mu- sikschule: Man kann sich nun online für den Unterricht an- melden. In der Abteilung Finanzen / Wirtschaft will Hans Stein- mann den Prozess der Kosten- optimierungen weiterführen. «Dies betrifft unter anderem auch die Verwaltungskosten», erklärt der Finanzchef. «Wir wollen aber auch alle gebunde- nen Aufwendungen hinsicht- lich der gesetzlichen Notwen- digkeit prüfen. Dies betrifft Zahlungen, die aufgrund eines Beschlusses des Kantonsrats, des Regierungsrats oder einer Gemeindeversammlung zu leisten sind.» Sie möchte je- doch die Notwendigkeit perio- disch prüfen und daraufhin allenfalls mit politischen Vor- stössen Korrekturen erreichen. Bis zur Gemeindeversamm- lung zum Juni wird sich Stein- manns Abteilung auch mit der Motion Schuldenbremse noch- mals befassen. Es geht darum, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein Priorität für Oliver Wandfluh hat das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. Der Vorsteher der Abteilung Sicherheit / Werkdienst will deshalb die Einsätze von Securitas, Sicher- heitsassistenten und Polizei optimieren. So soll die Polizei künftig vor allem am Donners- tag, Freitag und Samstag pat- rouillieren und vermehrt Rundgänge zu Fuss machen. Um Sicherheit geht es auch bei den Fussgängerstreifen. Davon hat es in der Gemeinde 149, die Hälfte davon auf Kantons-, die anderen auf Gemeindestras- sen. Diese werden nun alle überprüft. Ausserdem wird bis nach den Sommerferien die Tempo-30-Zone an der Dorf- strasse umgesetzt sein. Etwas mehr Zeit beansprucht ein neues Konzept für die Park- platzbewirtschaftung: Aktuell gibt es keine einheitliche Kon- ditionen. Bis im dritten Quartal sollen jedoch überall im Orts- zentrum die gleichen Bedin- gungen zum Parkieren gelten. Alle Parkplätze im weiteren Umkreis sollen ebenfalls ein- heitlich bewirtschaftet werden. Im Lättich wird optimale Energieeffizienz angestrebt Die Abteilung Liegenschaf- ten / Sport trifft dieses Jahr mehrere Massnahmen, die Kostenoptimierungen zur Fol- gen haben werden. So wird im Schwimmbad Lättich das Hei- zungs-, Lüftungs-, Klima-Leit- system optimiert, was den Energieverbrauch senkt. «Auf- grund personeller Veränderun- gen können wir nun auch für die Zentrumsliegenschaf- ten ein neues Hauswartungs- konzept einführen», erklärt der zuständige Gemeinderat Jost Arnold. «Dieses neue Konzept hat einen Spareffekt.» Ausser- dem soll die Nutzung der Sportanlagen im Lättich und in Walterswil optimiert werden. Systemwechsel bei der familienergänzenden Betreuung Ein Pionierprojekt steht in der Abteilung Soziales / Familie an. «Wir wollen als erste Ge- meinde im Kanton in der fami- lienergänzenden Betreuung Betreuungsgutscheine einfüh- ren. Dadurch werden nicht mehr einzelne Krippen sub- ventioniert, sondern die Eltern haben mittels Gutschein freie Wahl, in welche Krippe sie ihr Kind geben möchten», erklärt Sozialvorsteherin Berty Zeiter. Neu lanciert wird ausserdem ein Projekt für über 65-Jährige. Vorausgehen soll ein Kurs zum Training von Beweglichkeit und Gedächtnis. Dann soll es jeweils am Freitagvormittag ei- nen regelmässigen Treff im Jugendcafé geben. Zeiter er- achtet es als ausserordentlich wichtig, dass die Gemeinde ihre Senioren motiviert, aktiv Gesundheitsprävention zu be- treiben. «Letztlich wird da- durch auch die Gemeinde mit geringeren Kosten belastet.» Um das Vermeiden von Folge- kosten geht es bei diversen Integrationsprojekten, die be- reits erfolgreich laufen. So wird die Gemeinde weiterhin Jung und Alt die Möglichkeit bieten, die Sprachkompetenzen zu stärken. Integrative Arbeit wird aber auch auf der psycho- logischen Ebene geleistet, beispielsweise mittels Nachhil- feunterricht mit Kulturvermitt- lung. In der Abteilung Präsidia- les / Kultur wird zwei Jahre nach Eröffnung des Jugendca- fés geprüft, was es gebracht hat. «Intensiv gearbeitet wird dieses Jahr auch an den Vorbe- reitungen für den Antrag für den Baukredit für das Schwesternhaus, der an der Gemeindeversammlung im Dezember vorgelegt wird», er- klärt Gemeindepräsident And- reas Hotz. Ausserdem will die Bibliothek neu einen Lesezir- kel lancieren. Und es wird ein Konzept ausgearbeitet, um die umfangreiche Kunstsammlung der Gemeinde der Öffentlich- keit besser zugänglich machen zu können. Sylvia Binzegger. Foto Samantha Taylor Hans Steinmann. Oliver Wandfluh. Berty Zeiter. Paul Langenegger. Fotos Daniel Frischherz Andreas Hotz. Jost Arnold. Anzeige AKTIONSANGEBOT ARP Shop Rotkreuz. IT und Zubehör auf über 440 m 2 . Montag bis Freitag 8.30 –18.30 Uhr Samstag Geschlossen GRATIS Parkplätze P Birkenstrasse 43b Tel. 041 799 00 51 GÜLTIG BIS 9.2.2014 • Drucken, kopieren und scannen • WLAN, 6 separate Tintentanks PIXMA MG7150 MULTIFUNKTIONSSYSTEM. statt 198.– nur 159.– Art. 959562-40 Coop im Bahnhof Zug Alles für den täglichen Bedarf. Coop Zug Bahnhof (beim Gleis 3) Öffnungszeiten: Mo–Sa 5.30–22 Uhr, So 7–22 Uhr Mo–So offen bis 22 Uhr Jöchlerweg 4 6340 Baar T 041 761 03 80 F 041 760 13 22 www.hensler.ch [email protected]

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 5, Jahrgang 109

Mittwoch, 5. Februar 2014

Verwaltung

Was die Gemeinderäte anpacken wollenDie Gemeinde hat den Massnahmenplan 2014 auf ihrer Homepage aufgeschaltet. Er bietet Einblick in die Pendenzen der gemeindlichen Abteilungen.

Claudia Schneider Cissé

Lang ist die Liste der Projek-te in der Abteilung Pla-nung / Bau. Auf Hochtouren laufen etwa die Vorbereitungen für den Neubau des Alterszent-rums Bahnmatt. «Der Pla-nungskredit wird an der Ge-meindeversammlung im Juni vorgelegt», sagt Bauchef Paul Langenegger. Ein Dauerbren-ner ist auch die Tangente

Zug / Baar. Die Motion Tan-gente / Rigistrasse wird im De-zember beantwortet. Vorange-trieben wird ausserdem die Planung für die Neugestaltung von Zuger- und Ägeristrasse sowie der Kreuzung Baarer-matt. Im Energiebereich wer-den die Förderrichtlinien über-prüft, und im Herbst steht die Re-Zertifizierung als Energie-stadt an. Wobei die Gemeinde auch drei eigene Fotovoltaik-anlagen plant. Bei den Schulen Allenwinden und Marktgasse müssen die Heizsysteme er-neuert werden. Und es wird ein zweites Gutachten zur Beurtei-lung der Stabilität des Schul-hauses Wiesental geben, um

danach zu entscheiden, wie es weitergehen soll. Nicht zuletzt werden mehrere Grossüber-bauungen weiter begleitet. Unter anderem bemüht sich die Gemeinde, im Unterfeld ein Projekt für preisgünstigen Wohnungsbau aufzugleisen.

Schulsozialarbeit ist mittlerweile unerlässlich

Im Bereich Bildung geht es unter anderem darum, im zwei-ten Jahr nach dem Angebots-ausbau der schulergänzenden Betreuung ein erstes Fazit zu ziehen. «Das Angebot kommt gut an», stellt Schulpräsidentin Sylvia Binzegger bereits heute fest. «Die Raumsituation berei-tet uns aber zunehmend Sor-gen.» Ein weiterer Punkt be-trifft die externe Evaluation aller Schulen (wir berichteten). Die grundsätzlich positiven Rückmeldungen der externen Fachleute haben unter ande-rem gezeigt, welche Aspekte in den einzelnen Schulen im Auge behalten werden sollen. Weiter zu optimieren sei ausserdem die Schulsozialarbeit, so Binz-egger. «Es zeigt sich, dass sie unverzichtbar ist als Unterstüt-zung für Lehrpersonen, Heil-pädagoginnen und Eltern.» Nun gehe es darum, das Zu-

sammenspiel aller Beteiligten zu optimieren, aber auch The-men wie Social Media mit den Schülerinnen und Schülern vertiefter anzugehen. Eine

Neuerung gib es bereits seit wenigen Wochen bei der Mu-sikschule: Man kann sich nun online für den Unterricht an-melden.

In der Abteilung Finanzen / Wirtschaft will Hans Stein-mann den Prozess der Kosten-optimierungen weiterführen. «Dies betrifft unter anderem auch die Verwaltungskosten», erklärt der Finanzchef. «Wir wollen aber auch alle gebunde-nen Aufwendungen hinsicht-lich der gesetzlichen Notwen-digkeit prüfen. Dies betrifft Zahlungen, die aufgrund eines Beschlusses des Kantonsrats, des Regierungsrats oder einer Gemeindeversammlung zu leisten sind.» Sie möchte je-doch die Notwendigkeit perio-disch prüfen und daraufhin allenfalls mit politischen Vor-stössen Korrekturen erreichen. Bis zur Gemeindeversamm-lung zum Juni wird sich Stein-manns Abteilung auch mit der Motion Schuldenbremse noch-mals befassen.

Es geht darum, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein

Priorität für Oliver Wandfluh hat das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. Der Vorsteher der Abteilung Sicherheit / Werkdienst will deshalb die Einsätze von Securitas, Sicher-heitsassistenten und Polizei optimieren. So soll die Polizei künftig vor allem am Donners-

tag, Freitag und Samstag pat-rouillieren und vermehrt Rundgänge zu Fuss machen. Um Sicherheit geht es auch bei den Fussgängerstreifen. Davon hat es in der Gemeinde 149, die Hälfte davon auf Kantons-, die anderen auf Gemeindestras-sen. Diese werden nun alle überprüft. Ausserdem wird bis nach den Sommerferien die Tempo-30-Zone an der Dorf-strasse umgesetzt sein. Etwas mehr Zeit beansprucht ein neues Konzept für die Park-platzbewirtschaftung: Aktuell gibt es keine einheitliche Kon-ditionen. Bis im dritten Quartal sollen jedoch überall im Orts-zentrum die gleichen Bedin-gungen zum Parkieren gelten. Alle Parkplätze im weiteren Umkreis sollen ebenfalls ein-heitlich bewirtschaftet werden.

Im Lättich wird optimale Energieeffizienz angestrebt

Die Abteilung Liegenschaf-ten / Sport trifft dieses Jahr mehrere Massnahmen, die Kostenoptimierungen zur Fol-gen haben werden. So wird im Schwimmbad Lättich das Hei-zungs-, Lüftungs-, Klima-Leit-system optimiert, was den Energieverbrauch senkt. «Auf-grund personeller Veränderun-gen können wir nun auch für die Zentrumsliegenschaf-ten ein neues Hauswartungs-konzept einführen», erklärt der zuständige Gemeinderat Jost

Arnold. «Dieses neue Konzept hat einen Spareffekt.» Ausser-dem soll die Nutzung der Sportanlagen im Lättich und in Walterswil optimiert werden.

Systemwechsel bei der familienergänzenden Betreuung

Ein Pionierprojekt steht in der Abteilung Soziales / Familie an. «Wir wollen als erste Ge-meinde im Kanton in der fami-lienergänzenden Betreuung Betreuungsgutscheine einfüh-ren. Dadurch werden nicht mehr einzelne Krippen sub-ventioniert, sondern die Eltern haben mittels Gutschein freie Wahl, in welche Krippe sie ihr Kind geben möchten», erklärt Sozialvorsteherin Berty Zeiter. Neu lanciert wird ausserdem ein Projekt für über 65-Jährige. Vorausgehen soll ein Kurs zum Training von Beweglichkeit und Gedächtnis. Dann soll es jeweils am Freitagvormittag ei-nen regelmässigen Treff im

Jugendcafé geben. Zeiter er-achtet es als ausserordentlich wichtig, dass die Gemeinde ihre Senioren motiviert, aktiv Gesundheitsprävention zu be-treiben. «Letztlich wird da-durch auch die Gemeinde mit geringeren Kosten belastet.» Um das Vermeiden von Folge-kosten geht es bei diversen Integrationsprojekten, die be-reits erfolgreich laufen. So wird die Gemeinde weiterhin Jung und Alt die Möglichkeit bieten, die Sprachkompetenzen zu stärken. Integrative Arbeit wird aber auch auf der psycho- logischen Ebene geleistet, beispielsweise mittels Nachhil-feunterricht mit Kulturvermitt-lung.

In der Abteilung Präsidia-les / Kultur wird zwei Jahre nach Eröffnung des Jugendca-fés geprüft, was es gebracht hat. «Intensiv gearbeitet wird dieses Jahr auch an den Vorbe-reitungen für den Antrag für den Baukredit für das Schwesternhaus, der an der Gemeindeversammlung im Dezember vorgelegt wird», er-klärt Gemeindepräsident And-reas Hotz. Ausserdem will die Bibliothek neu einen Lesezir-kel lancieren. Und es wird ein Konzept ausgearbeitet, um die umfangreiche Kunstsammlung der Gemeinde der Öffentlich-keit besser zugänglich machen zu können.

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Page 2: Zugerbieter 20140105

2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Februar 2014 · Nr. 5 FasNacht

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Fachstelle Kind und Jugend

In grellen Farben an der Neon-Party tanzenFür Jugendliche findet Anfang März eine Party statt. Wer möchte, kann sich als DJ betätigen.

Auch die Fachstelle Kind und Jugend ist bereits im Fas-nachtsfieber, denn am 1., 2. und 3. März findet jeweils von 19 bis 24 Uhr für alle Jugend-lichen von 12 bis 16 Jahren (Oberstufe) eine Neon-Party statt.

Die Party wird im Schwarz-licht in bunten Neonfarben er-strahlen. Wie jedes Jahr steigt diese Sause im Foyer Dorfmatt. Die alkoholfreie Cocktailbar und eine gemütliche Lounge werden natürlich auch vor Ort sein, und wer sich mit Neon-farben einkleidet, wird im Schwarzlicht leuchten. Da sich bei einer Neon-Party alles um die leuchtende Dekoration dreht, produziert die Fachstel-le im Jugendtreff Cube in den nächsten Wochen Bilder und String-Art-Designs. Jugendli-che können jederzeit vorbei-

kommen und mitmachen, und zwar freitags und samstags, je-weils von 20 bis 22 Uhr, im Ak-

tionshaus Cube. Wer an der Fasnacht als Barkeeper oder DJ/DJane tätig sein möchte,

kann sich jederzeit bei Regula Haas ([email protected] oder 041 769 01 83) melden. pd

Die Vorbereitungen sind in vollem Gange: So sieht die Dekoration aus. pd

Faschall

Eine Frau ist massgebendIn Allenwinden ist wieder eine Frau an der Macht. Für Heidi I. Küng hing am Samstagabend der Himmel voller Geigen.

Daniela Sattler

Der Geräuschpegel und die Stimmung in der Aula schwan-gen so hoch wie die von der Decke baumelnden regenbo-genfarbenen Ballone. Immer wieder strömten Leute in den Saal und versuchten, irgendwo noch einen guten Platz zu er-gattern. In wenigen Minuten würde der grosse Abend be-ginnen, und so wieselten nicht nur Zeremonienmeister und Fanfarenbläser durch das Ge-wimmel, um die allerletzten Vorbereitungen zu treffen.

Die Lachmuskeln wurden immer wieder strapaziert

Die Inthronisation von Hei-di I. Küng am vergangenen Samstagabend stiess auf gros-ses Interesse. Was nicht er-

staunt, denn mit ihrer Ernen-nung hat der Vorstand der Fasnachtsgesellschaft den Fünfjahresrhythmus für die Einsetzung einer Frau auf den Thron von Allenwinden end-gültig durchbrochen. Das höchste Amt im Grüterland ist nun für Männer und Frauen gleichermassen offen.

Aber auch für die Besucher hatte sich einiges geändert. So unter anderem die Regeln fürs Parkieren. «Wir verwalten die Parkplätze neu via Satellit, je-ner Fahrzeughalter hat die Ab-stände zu den Strichen nicht eingehalten», informierte Rémy Frick einen Fahrzeug-lenker, dessen Auto von der Parkplatzverwaltung «extra-hiert» worden war. Doch die versierten Zeremonienmeister Rémy Frick und Reto Steiner strapazierten die Lachmus-keln der Gäste noch mit weite-ren gewitzten Reimen.

«Das Holz brennt schön in der Cheminéehöhle – und bei Hans kommt jetzt eine ‹Riesen wööhli›», schilderte

Steiner die Aufwartung des Geheimrates bei der Familie Küng anlässlich der Anwer-bung des neuen Faschall-Oberhauptes. Heidi und ihr Mann Hans wussten zu jenem Zeitpunkt natürlich noch nicht, dass sich der Vorstand für ein weiteres weibliches

Oberhaupt entschieden hatte. Umso grösser war dann auch die Überraschung. «Ich war schon ziemlich durcheinander und konnte es kaum fassen», gestand die frischgebackene Ministerin dem Faschall-Volk in ihrer Antrittsrede. Bevor die First Lady ihre Gratulationen entgegennehmen konnte, hul-

digten sie Bekannte, Arbeits-kollegen und Vereine geist-reich mit ihren Darbietungen.

Der grosse Umzug wird am 1. März stattfinden

«Durestarte und Vollgas»: Unter diesem Motto wird Hei-di I. Küng durch die fünfte Jah-reszeit 2014 führen. Unter-stützt wird die Landesmutter dabei von ihren Söhnen Hans und Fredy, die sie unter ande-rem auch am Umzug von Samstag, 1. März, und am an-schliessenden Ball in der Aula begleiten werden.

Brigitte I. hatte an diesem Abend indessen Faschall-Ket-te, -Umhang und -Zepter gegen den rot-gelb-schwarzen Kittel einzutauschen. In ihrer Schlussrede bedankte sie sich beim Narrenvolk, das sich mit einer spontanen Welle der Sympathie von ihr verabschie-dete. Zum letzten Mal ertönte aus ihrem Mund der Narren-ruf «Faschalleri-Faschallera», dann schritt sie als Ehren-ministerin von der Bühne.

«Ich war schon ziemlich durchein-ander und konnte es kaum fassen.»heidi I. Küng, Faschall-Ministerin

Die neue First Lady von Allenwinden mit ihren Ehrenmännern Hans (links) und Fredy. Foto sat

Generalversammlung

Neue Gesichter im Vorstand der FasnachtDie Fasnachtsgesellschaft hat an ihrer Generalver-sammlung vier Vorstands-mitglieder verabschiedet. Die Weichen für die Zukunft sind aber gestellt.

Die Bombe liess Stefan Weber, Präsident der Fas-nachtsgesellschaft Baar, ganz am Schluss platzen. Er werde an der Generalversammlung 2015 nicht mehr als Präsident zur Verfügung stehen, sagte er am Freitagabend im Gemein-desaal. Rund 70 Fasnächtler waren der Einladung der Fas-nachtsgesellschaft an die Ge-neralversammlung gefolgt.

Rücktritt des Präsidenten und zweier weiterer Mitglieder

Sie erlebten nicht nur den angekündigten Rücktritt des Präsidenten, sondern auch noch ein paar weitere Ab-schiede. Mit Plakettenchef Michael Rad-ler (Bild) und Marketingchef Walter Lipp wurden zwei verdiente Vor-standsmitglie-der verab-schiedet. Aus dem erweiter-ten Vorstand zurückgetreten sind zudem Lakai Marcel Wobmann und die Chindergäuggel-Leiterin Gaby Peita.

Die Fasnachtsgesellschaft hat aber für alle Funktionen bereits Nachfolger gefunden. Bereits seit einem Jahr ist Reto Herger mitverantwortlich für die Plaketten. Nun wird er das Ressort ohne Mithilfe von Radler leiten. Michael Radler war seit 1996 im Vorstand, mit-gearbeitet hat er aber schon zuvor. Reto Herger bleibt aller-dings auch nur ein Jahr im Amt. Denn er hat sich dazu be-reit erklärt, im nächsten Jahr das Präsidentenamt von Ste-fan Weber zu übernehmen.

Auch Walter Lipp hat in den letzten Jahren die Fasnachts-gesellschaft geprägt. Er hat als Marketingchef beispielsweise die Festführer gestaltet und den Umzug live kommentiert. Sein Amt übernimmt Silvan Meier. Er wurde an der Gene-ralversammlung mit Applaus gewählt. Nachfolger von Lakai Marcel Wobmann wird Leo Bär, Nachfolgerin von Gaby Peita ist Annabelle Häfliger. Langsam Zeit zum Abschied-nehmen wird es auch für Räbevater René II. Tomic. Er bedankte sich für die schöne Zeit an der Fasnacht. Noch bis 8. Februar wird er im Amt sein. Dann übernimmt Peter I. Co-sandey das höchste fasnächt-liche Amt in Baar. Er nutzte die Versammlung, um sich den Baarer Fasnächtlern vorzu-stellen. Die übrigen Traktan-den wurden im Schnellzug-tempo durchgearbeitet. Die Versammlung genehmigte das Protokoll der letzten GV, die Jahresrechnung mit einem Verlust von rund 2700 Fran-ken, den Jahresbericht des Präsidenten und den Mitglie-derbeitrag von 50 Franken. Der Vorstand präsentierte zu-dem die Plakette 2014 und sein neues Outfit. Erstmals zeigten sich die Vorstandsmitglieder in ihrem neuen Gilet und ihrem neuen Mantel.

Der Räbe-Träff – eine neue Beiz an der Fasnacht

Zum Schluss blickte Stefan Weber in die Zukunft, wies auf die Bilderausstellung in der Schrinerhalle mit Fotos aus den Anfangszeiten der Räbe-fasnacht hin und stellte den Räbe-Träff vor. Diese neue Fasnachtsbeiz, die unmittelbar neben dem Gemeindesaal ste-hen wird, richtet sich gezielt an Fasnächtler über 30. Das neue Angebot ist eine Reak-tion auf das Beizensterben und wird von der Fasnachtsge-sellschaft gemeinsam mit Baa-rer Guggen und Vereinen organisiert. pd

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Jetzt istgenug! genug!

Stimmzettel für die Volksabstimmung vom 9. Februar 2014Wollen Sie die Volksinitiative«Gegen Masseneinwanderung»annehmen?

Antwort

JA

Immer mehr

Lohndruck

und Arbeitslosigkeit!

Überparteiliches Komitee gegen Masseneinwanderung, Postfach 8252, 3001 BernPC 60-167674-9, www.masseneinwanderung.ch

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Februar 2014 · Nr. 5 baar

Pfarrei St. Martin

Der neue Priester ist voller ElanAnthony Chukwu blickt auf die ersten drei Monate in der Pfarrei Baar zurück. Er schildert seine Erlebnisse und spannende Eindrücke.

Monica Pfändler-Maggi

Das Erscheinungsbild, jedenfalls was die Hautfarbe angeht, hat sich nicht gross geändert. Anthony Chukwu meint lachend: «Ich bin Jo-seph Kalamba sehr dankbar, er hat den Weg für mich geeb-net und mir einen guten Ein-stieg ermöglicht. Ein schwar-zer Priester in Baar ist kein Novum mehr.» Er werde über-all angesprochen, wenn er sich in der Öffentlichkeit be-wege und nicht selten sage man ihm: «Sie sind ja genau so fröhlich wie Joseph Kalam-ba es war.»

Er schätzt die Besuche, die er aus Pflicht machen darf

Auch Anthony Chukwu hat eine starke Bindung zu seinen Wurzeln. Er ist fast täglich mit seinen Geschwistern in Nige-ria in Verbindung, die Heimat dort vermisst er aber nicht. So erklärt er: «Baar ist mein Wir-kungskreis, und hier fühle ich mich wohl.» Im Vergleich zu

seiner früheren Pfarrei Lau-fenburg sind es vor allem die vielseitigen Aufgaben, die hier anders sind und die dreifache Anzahl Gottesdienste. «Die Grösse des Ortes ist auch nicht zu unterschätzen. Muss ich ir-gendwo hin, drucke ich mir die Wegbeschreibung aus dem Internet aus und recherchiere, bevor ich mich zu Fuss oder per Fahrrad auf den Weg ma-che. Verlaufen habe ich mich bisher noch nie.» Besonders schätze er die Geburtstagsbe-suche, die er bei älteren Men-

schen und Jubilaren machen dürfe. «Das ist neu für mich und freut mich extrem.» La-chend fügt der Pfarrer an, da-

bei lerne er auch immer wie-der neue Strassen kennen. Die ersten Monate waren geprägt von Änderungen im administ-

rativen Bereich im Sekretariat oder betreffend Öffnungszei-ten. «Ich schaffte offene Ge-spräche mit den Mitarbeitern

über Zielsetzungen und Wün-sche, so kam ein guter Aus-tausch mit dem Team zu Stan-de. Wir gehen offen miteinander um, und ich ver-suche dort, wo Fragen anste-hen, zu helfen.» Vertrauen und gutes Teamwork aufzubauen, stünden im Vordergrund. Dazu passt die Klausurtagung zur Teamfindung, die am 8. März stattfinden wird. An Begeg-nungen und Austausch mit der Baarer Bevölkerung mangelt es seiner Meinung nach auch nicht. Raum dafür bieten die Gottesdienste, das Pfarreifest im Garten und die Kirchge-meindeversammlungen. Aber auch die direkte Kontaktauf-nahme auf der Strasse und beim Einkaufen ist ihm sehr wichtig.

Er möchte mit anderen gemeinsam etwas bewegen

«Gemeinsam stark» ist wohl auch ein Motto von Anthony Chukwu. Sei es im Arbeitsbe-reich mit dem Seelsorgerteam oder in der kirchlichen Ge-meinschaft. «Wenn wir alle gemeinsam in die gleiche Richtung ziehen, können wir Berge versetzen», erklärt er überzeugt. Zu Marketing in der Kirche hat er ein unver-krampftes Verhältnis, schliess-lich hat er eine Ausbildung in Kirchenmanagement. «Wir tun Gutes, aber viele wissen es nicht, darum ist es wichtig zu kommunizieren. Dies ist auch eine wichtige Aufgabe unserer Öffentlichkeitsgruppe im Pfar-reiteam.»

Seine Gemeinschaft soll in Zukunft weiterwachsen

Anthony Chukwu geniesst es, wenn die Menschen auf ihn zukommen ohne Berührungs-ängste. «Mir ist es wichtig, dass die Baarer wissen: Ich bin mit Leib und Seele Pfarrer. Es ge-fällt mir hier mit dem Team und einem spannenden Aufga-benbereich.» Wünschen wür-de er sich, dass die Gemein-schaft noch weiterwächst. Dass die Menschen – mögen sie auch Vorbehalte der offi-ziellen Kirche gegenüber ha-ben – die lokale Kirche wieder schätzen lernen und die Be-gegnungen, die sie bietet.

«Baar ist mein Wirkungskreis, und hier fühle ich mich wohl.»anthony Chukwu, neuer baarer Pfarrer

Pfarrer Anthony Chukwu hat sich gut eingelebt und freut sich auf viele weitere Begegnungen in der Gemeinde. Foto mm

PolizeiLieferwagen knallt ins SchaufensterAm Freitag, 31. Januar, ist ein ungesichertes Fahrzeug der Post davongerollt . Kurz vor 10.50 Uhr l ieferte ein 40-jähriger Mitarbeiter der Post Pakete an der Langgas-se aus. Dabei stellte er sei-nen Lieferwagen am Stras-senrand ab und stieg aus. Wegen ungenügender Siche-rung rollte das führerlose Fahrzeug davon und prallte ins Schaufenster einer Auto-garage vis-à-vis. Verletzt wurde niemand. Die Scha-denssumme beläuft sich auf rund 10 000 Franken. pd

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar hatte vergangene Woche keine Einsätze zu leisten. pd

Littibach

bis Ende des Jahres wird der bach sicher und naturnah gestaltet seinAm Montag begannen die Bauarbeiten zum Ausbau des Littibachs. Für das Projekt hat der Kantonsrat 5,2 Millionen Franken gesprochen.

Raphael Kryenbühl

«Heute zeigt er uns sein freundliches Gesicht», so Bau-direktor Heinz Tännler zum ruhig dahinfliessenden Litti-bach im Weiler Deinikon an-lässlich des Spatenstichs. «Aber das scheinbar harmlose Gewässer kann auch ganz anders. In der jüngeren Ver-gangenheit ist es gleich mehr-fach über die Ufer getreten und hat dabei erhebliche Sachschäden verursacht.» Der Unterlauf des Bachs sei zwar 1976 ausgebaut und kanali-siert worden, aber die damali-ge Bauweise habe das Über-

schwemmungsrisiko eher noch erhöht. Zudem habe man den Abfluss damals nur für ein zehnjährliches Hochwasser dimensioniert. Angesichts die-ser Ausgangslage hat die Zu-ger Baudirektion seit 2009 ein Projekt erarbeitet, um den Hochwasserschutz zu verbes-sern und den Bach wieder in einen möglichst naturnahen Zustand zurückzuversetzen (wir berichteten im März 2013).

Der Hochwasserschutz soll massgeblich verbessert werden

Der 1,2 Kilometer lange Ab-schnitt zwischen Büni und Spitzmattli bei der Mündung in die Lorze wird ausgebaut. Die Sohle wird auf rund sieben Meter verbreitert und mit Kiesmaterial natürlich ausge-staltet. Zudem wird auf der ganzen Länge der Bachquer-schnitt vergrössert, indem die

Ufer stärker abgeflacht und die Abflussprofile unter den Brücken verändert werden. Projektleiter Dominik Rossi: «Die genannten Massnahmen werden ausreichen, um künf-tig auch Hochwasser zu bewäl-tigen, die statistisch nur alle 50 Jahre zu erwarten sind.»

Renaturierung wird den Bach aus seinem Korsett befreien

Der Ausbau des Littibachs soll aber nicht nur vor Über-schwemmungen schützen. Er soll auch dazu dienen, den vom zürcherischen Kappel herkommenden Bach in einen natürlicheren Zustand zu ver-setzen. Verschiedene bauliche Strukturen sollen das Gerinne beleben und die Voraussetzun-gen für Fische verbessern, Unterstände zu finden und im Bach aufzusteigen. Der Fisch-wanderung dienen werden auch lokale Massnahmen wie

der Ersatz des alten Wehrs bei der Sägerei Büni oder der ver-besserte Fischeinstieg von der Lorze in den Littibach. Im dor-tigen Naturschutzgebiet Spitz-mattli wird der bestehende Überlauf abgesenkt, sodass der angrenzende Auenwald häufiger mit Wasser versorgt und ökologisch aufgewertet wird.

Finanziell beteiligen sich Bund, Kanton und Gemeinde

«Verläuft alles nach Plan, werden die Hauptarbeiten Ende 2014 abgeschlossen sein», so der Zuger Baudirek-tor. Für die Umsetzung steht dem Tiefbauamt ein Kantons-ratskredit von 5,2 Millionen Franken zur Verfügung, der Bund wird voraussichtlich eine Million Franken beisteu-ern, und der Aufwand für die Gemeinde Baar beläuft sich auf 0,2 Millionen.

An den Spaten: Dominik Rossi, Projektleiter Tiefbauamt Zug (links), der Baarer Bauchef Paul Langenegger, Heinz Tännler (Baudirektor Kanton Zug) sowie Edi Warmuth, Polier Landis Bau AG. Foto rk

DemnächstAbbruch von altem und neuem LandhausNachdem der Verein «Ab-, Um- und Aufbruch» im letz-ten Jahr Abschied von der ehemaligen Rudolf Steiner Schule nahm, gilt es, sich dieses Jahr bereits wieder von einer geschichtsträchti-gen Liegenschaft zu verab-schieden. Nämlich vom alten Landhaus, einer einst sehr beliebten Gaststätte. Bis 1975 gingen viele Gäste bei Trudi Iten ein und aus, und alle fühlten sich immer so-fort heimisch. Im neuen Landhaus wirtete dann Tru-dis Sohn Peter Iten bis vor wenigen Jahren. Und nun hat sich Iten entschieden, auch das neue Landhaus abreis-sen zu lassen. Die beiden Häuser nahe dem Friedhof könnten viele Geschichten erzählen. Darum will der Verein «Ab-, Um- und Auf-bruch» würdig von den Lie-genschaften Abschied neh-men und freut sich, wenn möglichst viele ehemalige Gäste, Freunde und Interes-sierte bei diesem Anlass da-bei sind. pd

Freitag, 21. Februar, ab 17 Uhr. Um 18 und 21 Uhr macht die Guggenmusik Fidelios ihre aufwartung, und dazwischen werden Ping-Pong- Gespräche mit bekannten Stammgäs-ten durchgeführt. Für Getränke und Speisen ist gesorgt.

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Februar 2014 · Nr. 5

SpielBaar

Ein Nachmittag für kleine GlücksspielerBereits seit dem Jahr 2007 locken Mitarbeiterinnen der Ludothek zu SpielBaar am Mittwochnachmittag in die Rathus-Schüür.

Bettina Mosel

Etwa 40 Paar Kinderaugen sind gebannt auf das Lotto-brett geheftet. Es ist mucks-mäuschenstill. Dann ein Auf-stöhnen, die passende Zahl war wieder nicht dabei. Zum Ritual von SpielBaar gehört das Lotto zu Beginn. Bei klei-neren Kindern schauen Mamis oder Omis mit Argusaugen auf die Zahlen. Vielleicht gibt es ja

einen kleinen Gewinn einzu-heimsen. Nach zwei Runden Lotto wählen die etwa 5- bis 99-Jährigen ein Gesellschafts-spiel aus dem vielseitigen An-gebot aus. «Wir haben immer die neuesten Spiele und die beliebtesten Klassiker dabei»,

sagt Ursula Amet, die mit ihren Kolleginnen immer wieder un-ermüdlich Spielregeln erklärt und weiterhilft, wenn der Spielfluss stockt.

Bereits seit sieben Jahren locken die Mitarbeiterinnen

der Ludothek zu SpielBaar am Mittwoch-nachmittag in die Rathus-Schüür. «Nach einem kleinen

Teilnehmereinbruch hatten wir im letzten November einen Besucherrekord. Es waren 43 Kinder und 21 Erwachsene anwesend», freut sich Renate Stadelmann, die Leiterin der Ludothek. Aufgrund der gros-sen Nachfrage habe man SpielBaar nun zusätzlich im Januar angeboten.

Wetteifern, würfeln und dann möglichst auch gewinnen

Bei den Tischspielen gibt es ganz unterschiedliche Schwer-punkte. Einmal kommt es auf Geschicklichkeit oder Schnel-ligkeit an, ein anderes Mal sind Strategie und Würfelglück

gefragt. Nerven-kitzel ist aber garantiert.

Egal, ob man bei «Hal-li-Galli» auf eine Glocke schlägt, wenn die Gesamt-summe von Obststücken fünf beträgt, oder wenn man bei «Ubongo junior» geo-metrische Fi-guren auf ein bestimmtes Feld bugsieren muss. Und das als schnellster Spieler. Bei

«Lotti-Karotti» verschwinden Häschen auf Nimmerwieder-sehen, bei den «Crazy Cups» kommt es darauf an, fünf bun-te Becher in eine bestimmte Reihenfolge zu bringen. Wen wundert es, dass man seine Hühner vor «Looping Louis» schützen muss und dass «Rin-go Flamingo» eine Menge Ge-schicklichkeit erfordert, um die kleinen Reifen passend zu platzieren? Die anfängliche Stille ist mittlerweile hekti-scher Betriebsamkeit gewi-chen. An allen Tischen wird gewetteifert, gewürfelt und gewonnen. Die Kinder spielen mit, wo noch jemand fehlt oder wo ein Spiel besonders span-nend erscheint. Zum Zvieri gibt es Kuchen und Sirup für kleine hungrige Spielratten.

Wer das Spielen verpasst hat, hat bald wieder Gelegenheit

SpielBaar ist wieder bereit am 2. April. Von 14 bis 17 Uhr können dann Gross und Klein unter der Anleitung von Rena-te Stadelmann und ihrem Team die Geheimnisse des verzauberten Turms lüften oder sich bei «Monopoly» um den Aufbau eines Vermögens kümmern.

Spielerisches für Erwachsene bietet die Ludothek am 26. Februar (Spielplausch), und am 28. März, (11. Plauschdog-Tur-nier), jeweils um 20 Uhr.

«43 Kinder und 21 Erwachsene waren anwesend – das war unser Besucherrekord.»Renate Stadelmann, Leiterin Ludothek Baar

BaaR

Todesfälle

Baar 2. FebruarErnst Landtwing-Schwarzenberger, geboren am 8. Dezember 1929, wohnhaft gewesen an Rigi-strasse 35. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 11. Februar, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 2. FebruarFrancesco Ponzetta-Palombella, geboren am 15. Mai 1959, wohnhaft gewesen am Sonnrain 23. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 6. Februar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Martin; anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 1. FebruarRegina Kryenbühl-Schnüriger, geboren am 28. März 1934, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 12. Februar, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 30. JanuarJuliana ( Julia) Huber-Seppi, geboren am 30. Juni 1934, wohnhaft gewesen an der Pilatusstrasse 5a. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 7. Februar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Mar-tin. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt .

Baar 29. JanuarAgnes Barmettler-Winiger, geboren am 14. März 1924, wohnhaft gewesen an der Landhausstras-se 17. Der Trauergottesdienst hat bereits stattgefunden.

Baar 26. JanuarWerner Huber-Seppi, geboren am 23. Januar 1932, wohnhaft gewesen an der Pilatusstrasse 5a.Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 7. Februar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Martin. Die Urnenbeisetzung findet später im engsten Familienkreis statt .

Baar 24. JanuarViktoria Meyer-Gisiger, geboren am 29. Juli 1925, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2.Es findet keine Abdankung statt . Die Beisetzung hat bereits stattgefunden.

Man muss sich erst mit den Regeln von «Ringo Flamingo» vertraut machen. Fotos mob

Da ist guter Rat teuer: Wer ist wer – logisches Denken und wiederholtes Nachfragen können weiterhelfen.

Zum Gedenken

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Chi vive nel cuore Das einzig Wichtige im Leben di chi resta, sind die Spuren von Liebe, non muore mai. die wir hinterlassen, wenn wir gehen.

Con immenso dolore annunciamo la perdita del mio carissimo marito, del nostro papà, suocero, nonno, fratello, cognato, zio, cugino e amico

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Papà, Schwiegervater, Nonno, Bruder, Schwager, Onkel, Cousin und Freund

Francesco Ponzetta15 maggio 1959 – 2 febbraio 2014

All’improvviso e inaspettato, per noi tutti inimmaginabile, ci hai lasciato troppo presto. Per il tuo grande amore ti ringraziamo. Nei nostri cuori vivrai per sempre.

Plötzlich und unerwartet, für uns alle unfassbar, hast du uns viel zu früh verlassen. Für deine grosse Liebe danken wir dir. In unseren Herzen wirst du immer weiterleben.

In stiller Trauer:

Caterina Ponzetta-Palombella Daniela e Raphael Rogenmoser-Ponzetta con Dario Giovanni Ponzetta, Cosima Melcarne e Rosina Palombella Antonio e Pina, Fiorina e Bernhard, Luigi e Franca, Teresa e Donato Ponzetta con famiglie Rocco e Judith Palombella, Lisa e Giuseppe Pinto con famiglie Parenti, amici e conoscenti Verwandte, Freunde und Bekannte

Per condoglianze/Traueradresse:

Caterina Ponzetta-Palombella, Sonnrain 23, 6340 Baar

La cerimonia religiosa avrà luogo a Baar, nella chiesa St. Martin, giovedì, 6 febbraio, alle ore 9.30, segue sepoltura nel cimitero Kirchmatt di Baar.

Trauergottestdienst: Donnerstag, 6. Februar, 9.30 Uhr in der Kirche St. Martin, Baar, anschliessend Erdbestattung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.

Gilt als Leidzirkular.

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Wir trauern um unseren langjährigen, äusserst geschätzten Mitarbeiter

Francesco Ponzettageboren 15. Mai 1959

Mit Francesco verlieren wir einen liebenswürdigen, engagierten und stets hilfsbereiten Mitarbeiter, Kollegen und Freund. Wir werden ihn in allerbester Erinnerung behalten und danken für die gemeinsame Zeit.

Seiner Familie sprechen wir unser tiefes und aufrichtiges Beileid aus.

Gysi AGMitarbeitende, Geschäftsleitung und Verwaltungsrat

Trauergottesdienst: Donnerstag, 6. Februar, 9.30 Uhr in der Kirche St. Martin, Baar, anschliessend Erdbestattung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Februar 2014 · Nr. 5 aus deM rathaus

BaugespanneMarian und Walter Ineichen, Büni 1, 6340 Baar, Gartenschwimmbad auf GS Nr. 2044, Büni 1, Koordinaten 683 610 / 229 178, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einspra-chefrist bis 19. Februar 2014.

Einfache Gesellschaft Aussergrüt, vertreten durch Richard Andermatt, Neuhaus 2, 6319 Allenwinden, Sanierung Aussergrütstrasse auf GS Nrn. 918, 919, 921, 929, 930, 933, 2643, 2660 und 3853, Aussergrüt, Koordinaten 684 076 / 224 690, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Dieses Projekt wird voraussichtlich mit einem Bundes- und Kantonsbeitrag unterstützt. Für gesamtschweizerisch tätige Schutzorganisationen be-steht ein Beschwerderecht nach Art. 97 des Bundesgesetzes vom 29. April 1998 über die Landwirtschaft (SR 910.1). Einsprachefrist bis 26. Februar 2014.

GG Real Estate AG, Schochenmühlestrasse 2, 6340 Baar, vertreten durch Jego AG, Rohusstrasse 5b, 6331 Hünenberg, Restaurant im EG des Gebäudes A der Wohn- und Ge-werbeüberbauung auf GS Nr. 108, Marktgasse 15, gemäss Bebauungsplan Marktgasse / Falkenweg. Einsprachefrist bis 26. Februar 2014.

Norag Zug AG, Alpenblick 3, 6330 Cham, als Beauftragte, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 332a sowie Ersatzneubau Wohnhaus, Dachaufbau Garage Assek.Nr. 332c und Ausbau Scheune Assek.Nr. 332b auf GS Nr. 1062, Obergrüt, Koordinaten 683 840 / 224 100, Bau-vorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 26. Februar 2014.

Hegimmo AG, Baarerstrasse 112, 6300 Zug, als Beauftragte, Balkonerweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 1125a auf GS Nr. 1151, Feldbergstrasse 2, Einsprachefrist bis 26. Feb-ruar 2014.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuell

Personelles

Ende Januar hat Livia Wettach, Cham, ihre Arbeit als Sozialarbeiterin im Sozialdienst der Gemeinde aufgenom-men. Livia Wettach hat ihr Studium

in Sozialer Arbeit abgeschlossen und kennt das Umfeld in Baar bereits aus einem einjährigen Praktikum. Livia Wettach wird bis Ende 2014 im Teilzeitpensum bei uns arbeiten. Wir wünschen ihr viel Freude an ihrer Arbeit.

Per 31. Januar sind zwei Personen aus den Diensten der Einwohnerge-meinde getreten: Manuela Wolfens-berger, Sozialarbeiterin, und Patricia Keller, Sozialpädagogin und Fach-person Gastronomie im Jugendcafé der Gemeinde. Wir danken Manuela Wolfensberger und Patricia Keller für ihre gute Arbeit und wünschen beiden alles Gute auf dem weiteren Weg.

Einladung zur Vernehmlassung

Die Sicherheitsdirektion lädt die Ein-wohnergemeinden ein, zum Gesetz über die Haltung von Hunden bis Montag, 31. März 2014, ihre Vernehm-lassungen einzugeben. Im Zentrum des Zuger Hundegesetzes sollen der gesellschaftlich verträgliche Umgang mit Hunden, die Haltung von Hunden im Einklang mit der landwirtschaft-lichen Nutzung und dem Natur- und Artenschutz sowie der Umgang mit Hunden mit erhöhtem Gefährdungs-potenzial stehen. Ein Verbot bestimm-ter Rassen ist nicht vorgesehen.

Alkoholbewilligung

Der Gemeinderat erteilt Antonio Candeias Lopes, Hans Waldmann-Strasse 5, Baar, für das Restaurant Freihof, Zugerstrasse 3, Baar, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben.

Baubewilligungen

Einwohnergemeinde Baar, Rathaus-strasse 6, Baar, vertreten durch, Einwohnergemeinde Baar, Liegen-schaften / Sport, Rathausstrasse 6, Baar: Umnutzung Hauswartwohnung in Büroräume im Gebäude Assek.Nr. 374a auf GS Nr. 161, Marktgasse 10.

Beat und Peter Stierli, Chlingenstrasse 17, Baar, vertreten durch Burkart Archi-tekten AG, Altgasse 46, Baar: Um- und Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 1598a auf GS Nr. 1930, Chlingenstrasse 17.

Frieda Windlin-Burch, Sinserstrasse 504, Hagendorn, vertreten durch Burkart Architekten AG, Altgasse 46, Baar: Sanierung Wohnung im 1.OG des Gebäudes Assek.Nr. 1355a auf GS Nr. 1260, Sonnenweg 26.

Türkisch Islamischer Verein, Gewerbe- strasse 9, Baar: Umbauten beim Gebäude Assek.Nr. 2958a auf GS Nr. 3948, Gewerbestrasse 9.

Markus und Theresia Walker, Zuger-strasse 14, Baar, vertreten durch Staub Treuhand, Obere Rainstrasse 2a, Neuheim: Balkonverglasung beim Gebäude Assek.Nr. 2974a auf GS Nr. 524, Zugerstrasse 14.

Gärtnerei Herrmann, Deinikon 3, Baar, vertreten durch Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, Baar: Abbruch sowie Neubau Treibhaus auf GS Nr. 2032, Deinikon, Koordinaten 683 337 / 228 774, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen.

www.baar.ch

Telefon 041 769 01 11

5. Februar 2014 Li/sb

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Zu vermieten per sofort oder nach Vereinbarung in Baar:

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Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar

Telefon 041 769 05 20 oder E-Mail: [email protected].

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Montag 17.02.2014 19.30 Uhr FührungsunterstützungDienstag 18.02.2014 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1Mittwoch 19.02.2014 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichenzu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Die schulergänzenden Betreuungsangebote sind gefragt. Per sofort (Montag, 17. Februar 2014) suchen wir zur Verstärkung unseres Teams

Mitarbeiterinnenfür den Mittagstisch– Allenwinden:

Dienstag und Freitag– Wiesental:

Donnerstag– Zentrum:

Montag und Donnerstag

Wir bevorzugen Personen, die als Springerinnen vom Einsatz her möglichst flexibel sind.Wenn Sie sich angesprochen fühlen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie umgehend an Schulen / Bildung, Rektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar oder per Mail an [email protected]

Fragen beantworten wir gerne unter 041 769 03 30/33.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

Als Ergänzung für unser Hauswartsteam der Schulanlage Allenwinden suchen wir ab Mitte Juni 2014 eine Person als

Hauswart/in-AushilfeArbeitspensum 30%

Ihre Aufgaben– Reinigungs- und Unterhaltsaufgaben in der Schulanlage Allenwinden

(Kindergarten und Primarschule)– Mitarbeit bei Anlässen und Veranstaltungen– Stellvertretung des Hauswarts und Bereitschaft für Pikettdienst

ArbeitszeitenArbeitszeiten gemäss Absprache mit dem Hauswart. Sie arbeiten vorwiegend an 3 bis 4 Nachmittagen pro Woche. Sie sind bereit, vereinzelte Abend- und Wochenendeinsätze zu leisten sowie bei den Hauptreinigungen während den Schulferien mitzuhelfen.

Wir erwarten von IhnenSie arbeiten gerne in einem kleinen Team und haben eine selbstständige, saubere und exakte Arbeitsweise. Freundliche Umgangsformen und gute Kommunikation in Schweizerdeutsch und Deutsch sind Voraussetzung.Sie wohnen in Allenwinden oder in der näheren Umgebung.

Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Silvio Speri, Telefon 041 769 05 25, gerne Auskunft. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bis 3. März 2014 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

Als Ergänzung für unser Hauswartsteam Zentrumsliegenschaften suchen wir per 1. Juni 2014 oder nach Vereinbarung eine freundliche und flexible Person als

Hauswartin / HauswartIn einem kleinen Team sind Sie mitverantwortlich für den Unterhalt und den Betrieb unserer Zentrumsliegenschaften. Zu den Hauptaufgaben gehören die Innen- und Aussenreinigung der Gebäude und Plätze, Winterdienst, Schliess-runden und Postdienst. Sie übernehmen Stellvertretungen im Team.

Wir erwarten von Ihnen– Abgeschlossene handwerkliche Ausbildung oder Ausbildung zum Fach-

mann/-frau Betriebsunterhalt– Erfahrung in der Gebäudereinigung und Haustechnik– Bereitschaft für unregelmässige Arbeitszeiten und Pikettdienst– Belastbare, teamfähige und offene Persönlichkeit– Wohnsitz in Baar oder in der näheren Umgebung

Wir bieten– Vielseitige, selbstständige und verantwortungsvolle Tätigkeit

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (Bewer-bungsschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien, Foto). Bitte senden Sie diese bis 3. März 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Stefan Weber, Liegenschafts-verwaltung – betrieblicher Unterhalt, Telefon 041 769 05 26.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

Als Ergänzung für unser Hauswartsteam im Schulhaus Sternmatt 1 suchen wir ab Mitte Juni 2014 eine Person als

Teilzeitmitarbeiter/in ReinigungsdienstStundenlohn, durchschnittliche Arbeitszeit zirka 8 bis 12 Stunden / Woche

Ihre AufgabenNach gründlicher Einführung übernehmen Sie Reinigungsaufgaben in der Schulanlage Sternmatt 1.

ArbeitszeitenArbeitszeiten gemäss Absprache mit dem Hauswart. Vorwiegend arbeiten Sie am Dienstag, Mittwoch und Freitag, jeweils am Nachmittag. Sie sind bereit, vereinzelte Abend- und Wochenendeinsätze zu leisten sowie bei den Haupt-reinigungen während den Schulferien mitzuhelfen.

Wir erwarten von IhnenSie arbeiten gerne in einem kleinen Team und haben eine selbstständige, saubere und exakte Arbeitsweise. Freundliche Umgangsformen und gute Kommunikation in Schweizerdeutsch und Deutsch sind Voraussetzung. Sie wohnen in Baar oder in der näheren Umgebung.

Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Silvio Speri, Telefon 041 769 05 25, gerne Auskunft. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bis 3. März 2014 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Februar 2014 · Nr. 5

Regio-Cup 2014

Sie sind guten Mutes für den Swiss Cup Die Kunstradfahrerinnen holten sich Medaillen und Qualifikationen während des Wettkampfs in Baar.

Eliana Thalmann

Am Samstag, 18. Januar, fand in Uster die erste Runde des Regio-Cups statt und am Samstag, 25. Januar, dann die zweite Runde in Baar. Einige Swiss-Cup-Qualifikationen mussten noch geholt werden. Es versprach ein spannender, schöner Wettkampf zu werden. Am 18. Januar starteten dann alle wie erwartet mit guten bis superguten Resultaten.

Die jungen Frauen waren gut in Form beim Final in Baar

Am 25. Januar trafen sich dann die Fahrerinnen in Baar zum Finale. Bei den 2er-Schü-lerinnen waren Flavia Schür-mann und Sina Hess am Start und holten sich mit zwei guten Küren den zweiten Platz. Bei den Schülerinnen U9 stand am Ende Mirina Hotz auf dem ers-ten Platz und holte sich in Baar noch die Swiss-Cup-Qualifikation.

Bei den Schülerinnen U13 stand am Ende Alessa Hotz auf dem ersten Platz und Sina Hess auf dem zweiten. Flavia Schürmann stand bei den

Schülerinnen U15 auf dem zweiten Platz.

Die 4er-Kunstrad-Mann-schaft Schüler U15 mit Aisha Tharmalingam, Yvonne Utiger, Carole Ledergerber und Jill Dudle fuhr auf den dritten Platz.

Die 6er-Kunstrad-Mann-schaft Schüler U15 mit Aisha Tharmalingam, Yvonne Utiger, Carole Ledergerber, Sina Gis-ler, Tanja Langenegger und Angela Andermatt fuhr auf Platz eins.

Den ersten Medaillensatz dieser Saison gesichert

Die 4er-Kunstrad-Mann-schaften Juniorinnen U19 Baar 1 mit Aline Pernollet, Jenny Portmann, Saskia Grob und Elena Fischer und Baar-Uster mit Vanessa Hotz, Anja Schelbert, Stefanie Moos und Ellen Stangier aus Uster lie-ferten sich einen spannenden Kampf, der knapp von Baar-Uster gewonnen wurde. Die Juniorinnen 3 mit Yael Grob, Nadine Risi, Melanie Bleicher und Ramona Stauffacher fuh-ren hinter Baar-Uster und Baar 1 auf den dritten Platz. Somit konnte sich Baar den ersten Medaillensatz dieser Saison sichern.

Bei den 6er-Juniorinnen U19 fuhren Lara Lindauer, Stefanie Moos, Vanessa Hotz,

Anja Schelbert, Aline Pernol-let, Jenny Portmann und Sas-kia Grob mit zwei sehr schö-nen Küren auf den ersten Platz. Bei den 1er-Juniorinnen

U19 fuhr Leana Hotz souverän auf Platz eins und dominierte mit ihrer Leistung ihre Kate-gorie klar. Trotz ihrer Fussver-letzung fuhr Leandra Matte-

sco auf den guten dritten Platz.Dank den guten Leistungen

erzielten die Fahrerinnen in jeder der angetretenen Diszi-plinen nur Podestplätze. Ent-

sprechend stolz freuen sich nun alle auf den Swiss Cup, der mit der ersten Runde am Wochenende vom 8. und 9. März in Baar starten wird.

SPort

World Transplant Games

Ein Baarer fährt mit seinem neuen Spenderherz auf das PodestDer Baarer Ruedi Riebli hat an den Winter World Transplant Games zwei Bronzemedaillen errungen.

Martin Mühlebach

Rund 300 Sportler aus 25 Nationen, die nach einer Herz, Leber-, Nieren- oder Lungen-transplantation sozusagen ein zweites Leben geniessen, nah-men vom 12. bis 17. Januar im französischen La Chapelle d’Abondance an den Winter World Transplant Games teil.

Zum Schweizer Team, das aus 18 Athleten und 13 Sup-portern bestand, gehörte auch der mit einem Spenderherz lebende Baarer Ruedi Riebli. Der Baarer erzählt: «Da an die-sen Spielen nur Transplantier-te mitmachen dürfen, die sich einer guten körperlichen Ver-fassung erfreuen, mussten wir alle vor dem Start im Spital einen medizinischen Test be-stehen.»

Riesenslalom und Super-G sind seine Disziplinen

Ruedi Riebli bestand diesen Gesundheitscheck mühelos. Dementsprechend motiviert nahm er die sportlichen Wett-kämpfe bei strahlendem Son-nenschein in Angriff. Mit Er-folg. Überglücklich sagt er: «Im Riesenslalom und im Super-G fuhr ich in meiner insgesamt zwölf Teilnehmer umfassen-den Kategorie auf den dritten Rang. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich die beiden Bronzemedaillen in Empfang nehmen durfte.» Der «Zuger-bieter» freut sich mit Ruedi Riebli und gratuliert dem Baa-rer herzlich.

Der Baarer Ruedi Riebli ist stolz auf seine dritten Plätze an den Winter World Transplant Games. Foto mü

Die 4er-Juniorenmannschaft mit Yael Grob (links) und Melanie Bleicher sowie Nadine Risi (hinten) und verdeckt Ramona Stauffacher. Foto Alexandra Weibel

Tischtennis-Cup

Hoffnung auf den Ligaerhalt wächstAlicic sichert Baar einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf.

Philipp Dosenbach

Wie schon im Hinspiel konnte auch im Rückspiel am vergangenen Sonntag kein Ex-ploit gegen die junge Garde des TTC Rapid Luzern gelin-gen. So wurde das 3:7 eine Kopie des Hinspiels, und der TTC Baar konnte sich so im-merhin einen weiteren Punkt gutschreiben.

Bedanken konnten sich die Baarer vor allem beim form-verbesserten Spitzenspieler Almir Alicic (A18), der alle sei-ne Einzel erfolgreich gestalten konnte und so den wichtigen Punkt quasi im Alleingang sicherte.

Nach dem fulminanten 9:1-Erfolg beim TT Tenero vor zwei Wochen mussten die Baa-rer auf die grippekranke Ca-mille Linke verzichten und auf die Routine von Captain Bruno Bissig (B14) und Klassense-nior Rolf Nölkes (B15) setzen. Erneut zeigte sich, dass man speziell gegen Gegner aus der nächsten Nähe Probleme hat, da man sich aus unzähligen Ranglisten- und Meister-schaftskämpfen besonders gut kennt und deshalb beispiels-weise Nölkes sein gefürchtetes Materialspiel nicht wie ge-wohnt zur Geltung bringen kann.

Luzern hatte nach langem seinen starken Mann zurück

Bei Luzern hingegen konnte man nach Monaten wieder auf die Dienste des langzeitver-letzten deutschen Spitzenspie-lers Eric Postler (A17) bauen. Dies sollte sich auch gleich für die Stadtluzerner auszahlen,

denn er blieb gegen Bissig und Nölkes siegreich. Speziell Bis-sig konnte allerdings sehr gut mithalten und unterlag im Linkshänderduell erst im fina-len fünften Satz.

Die Entscheidungen fielen äusserst knapp

Noch enger und auch eher unglücklich verlor Nölkes sei-nen Match gegen den zuletzt stabilsten Luzerner Reber (B15) nach Matchball mit 10:12 im Entscheidungs-durchgang. Bissig wiederum hatte erneut Pech, als er mit Alicic auch das Doppel gegen Postler/Reber im Entschei-dungssatz abgeben musste. Es wäre also durchaus auch ein 5:5 möglich gewesen. Alicic kannte indes gegen seinen Ex-Club kein Erbarmen und

dominierte alle Luzerner nach Belieben. Luzern bleibt damit trotz des Erfolgs mit 15 Punk-ten auf dem letzten Platz, während Baar mit nunmehr 23 Punkten bei drei noch aus-stehenden Partien den Klas-senerhalt doch schaffen sollte.

Für Baar sehen die Aussichten nun nicht schlecht aus

Am 23. Februar sollte man gegen den Vorletzten, STT Riva San Vitale, nun versu-chen, den Hinrundensieg zu bestätigen und endgültig alle Zweifel am Klassenerhalt zu beseitigen. Über Unterstüt-zung von zahlreichen Zu-schauern freut sich das Team schon jetzt.

Sonntag, 23. Februar, 13 Uhr, turnhalle Baar-Inwil.

Almir Alicic war mit drei Siegen eine sichere Bank. pd

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8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Februar 2014 · Nr. 5 MarktPlatZ

Checkübergabe

Mütterhilfe erhält 5000 FrankenDie Junge Wirtschaftskam-mer Zug hat den Erlös von 5000 Franken aus ihrer Charity-Aktion 2013 weiter gegeben.

Die Junge Wirtschaftskam-mer Zug (JCI Zug), eine regio-nale Kammer der Junior Chamber International und das grösste Netzwerk für junge Führungskräfte, engagiert sich in wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Projekten. An-lässlich des nationalen Sam-meltages zu Gunsten einer ge-meinnützigen Organisation wurde 2013 von allen Kam-mern im ganzen Land «Chari-ty-Schoggi» verkauft. Die Jun-ge Wirtschaftskammer Zug hat sich entschieden, den Erlös von 5000 Franken der Mütter-hilfe des Zuger Kantonalen Frauenbunds (ZKF) zukom-men zu lassen. Das soziale Engagement der JCI Zug um-fasste 2013 zudem einen Nach-

mittag in Zuger Altersheimen sowie die Vorbereitung eines Benefiz-Lottos, das im Februar stattfinden wird.

Die Mütterhilfe unterstützt Familien in plötzlicher Not

Auch im reichen Kanton Zug gibt es Familien, Väter und Mütter und vor allem Alleiner-ziehende, die unverschuldet in Notlagen geraten. Meist sind es unvorhersehbare Ereignis-se wie Verlust des Arbeitsplat-zes, Krankheit und sonstige Notsituationen. Die Mütterhil-fe des ZKF unterstützt auf ra-sche und diskrete Weise Men-schen, die sich in einer solchen Notsituation befinden und kurzfristig Unterstützung brauchen.

Dies kann ein Beitrag ans Busabonnement, ans Pfadil-ager, an eine neue Brille, Win-deln für die Kinder und vieles mehr sein. Am 21. Januar fand im Büro des Zuger Kantonalen Frauenbunds die Checküber-gabe statt. pd

Amplifon

Ein fast unsichtbares und sehr komfortables HörgerätMit dem Kleinst-Hörgerät können Leute mit Hörproblemen wieder ihrem Alltag nachgehen.

Dass Hörprobleme die Le-bensqualität und das Wohlbe-finden von Personen mit einer Hörschwäche beeinträchtigen, ist wissenschaftlich bewiesen. Nachgewiesen wurde ebenso, dass der Einsatz eines Hörge-räts diese Einschränkungen

positiv verändert. Dennoch wehren sich viele Betroffene, ein Hörgerät zu tragen – nicht zuletzt aus ästhetischen Grün-den. Wird jedoch zu spät auf Hörstörungen reagiert, sind weitere schwerwiegende Ein-bussen in der Lebensqualität wahrscheinlich. Dies zeigt ein Consensus Paper, das vom wissenschaftlichen Kompe-tenzzentrum des Amplifon-Stammhauses in Auftrag gege-ben wurde: Ein Hörverlust kann den Abbau von kogniti-

ven Fähigkeiten beschleuni-gen und Störungen wie De-menz fördern. Abhilfe schafft unter anderem die innovative Hörlösung Resound Lex.

Uneingeschränkte Klangqualität und Schutz vor Windgeräuschen

Das moderne Hörsystem von Resound, einem weltweit füh-renden Hersteller von Hörge-räten, passt sich dank seiner anatomischen Form an die na-türliche Form des Ohrs an. Es bietet eine uneingeschränkte

Klangqualität, die sich auto-matisch an wechselnde Hör-umgebungen anpasst und den Träger zum Beispiel gegen läs-tige Windgeräusche schützt. Dank des dezenten Designs verschwindet das Resound Lex komfortabel im Ohr und ist für die Mitmenschen nicht sichtbar. Zudem ist das Kleinst-Hörgerät aufgrund einer speziellen Beschichtung schmutz- sowie wasserabwei-send und eignet sich für Sport- und Freizeitaktivitäten. pd

Möbel Schaller

teppichdesigns aus Skandinavien sind aktuell in Geuensee zu habenMit der Kollektion von Hanna Korvela Design präsentiert Möbel Schaller Spitzenprodukte aus dem Norden.

Teppiche veredeln Räume. Sie verleihen eine sinnliche Note, bringen Kontrast, Farbe und Wohlbehagen in die Ein-richtung. Hanna Korvela De-

sign ist ein Textildesign-Unternehmen aus Finnland und zählt heute zu den bedeu-tendsten Produzenten von Teppichen in Skandinavien. Die Produktvielfalt ist ein-drücklich. Die gewebten Tep-piche sind aus Papiergarn, Baumwolltrikot oder Wolle. Hanna Korvela lässt sich dabei von den Sinnen leiten: Das Fühlen verschiedener Mate-rialien, der Duft von Reinheit

kombiniert mit nordischem Design. Hanna Korvela arbei-tet mit Naturmaterialien und fertigt moderne und hochwer-tige Teppiche an.

Fachkompetente Beratung für jeden Kunden

Der aus Baumwolle und Papiergarn gefertigte Teppich Duetto und das Modell Aqua erhielten internationale De-sign-Auszeichnungen. Korvela

steht für natürliche Materia-lien, klare Formen, Qualität und harmonische Schönheit. Dank grosser Sortimentsbreite findet sich für jeden Wohn-raum und Einrichtungsstil ein passender Teppich. Die Ein-richtungsberater von Möbel Schaller überlassen nichts dem Zufall. Kunden werden in der Auswahl von Materialien, Farben und Design fachkom-petent beraten. pdDie Teppiche von Hanna Korvela stehen für natürliche Materialien. pd

Die Präsidentin des ZKF, Esther Lötscher (links), Bea Jossen und Rosmarie Rütschi von der Mütterhilfe ZKF freuen sich über den Check, der ihnen von Mirjam Speck-Knobel, Martina Bonati und Simon Stöckli von der Jungen Wirtschaftskam-mer Zug überreicht wird. pd

Sicherheit

Die Info Guard hat in Baar zum «Innovation Day» geladenEin Baarer Unternehmen für Informationssicherheit berichtet über neue Produkt-Innovationen.

Von den neusten IT-Sicher-heitslösungen über die recht-lichen Aspekte des Cloud Computing bis hin zu Mana-ged Security Services wie Siem (Security Information and Event Management) und Pe-netration Testing: Auf dem «Info Guard Innovation Day», der Hausmesse der Schweizer

Netzwerk- und Sicherheits-spezialistin, präsentierten die Partner und Experten der Info Guard ihre Innovationen und Produktneuheiten.

Über 200 Kunden und Part-ner aus der Schweiz und dem nahen Ausland waren der Ein-ladung gefolgt, besuchten die Fachvorträge oder informier-ten sich an den Messeständen der 15 Partner von Info Guard über die neusten Lösungen im Bereich der Informationssi-cherheit. «Wir sind überzeugt, dass wir unseren Gästen viele Informationen und Anregun-

gen zu den aktuellsten ICT- und Security-Trends für 2014 auf den Weg geben konnten», resümiert Thomas Meier, CEO

bei Info Guard. «Wir konnten ihnen glaubhaft vor Augen führen, dass der Informations-sicherheit und dem sicheren

Datenmanagement eine zent-rale Rolle zukommt.» Nebst fundierten (Produkt-Präsen-tationen bot die Hausmesse den Besuchern auch genügend Gelegenheit, sich in unge-zwungener Atmosphäre zu unterhalten. «Wir sind mit der diesjährigen Ausgabe unserer Hausmesse zufrieden. Die positiven Rückmeldungen der Kunden und Partner motivie-ren uns, auch im kommenden Jahr wieder einen ‹Innovation Day› durchzuführen», freut sich Reinhold Zurfluh, Head of Marketing der Info Guard. pdBei gemütlichem Beisammensein wurden die Besucher informiert. pd

Online-Shopping

Neue Idee von Fashion Friends

Anstelle des klassischen sai-sonalen Ausverkaufs bietet der Online-Shopping-Anbieter Fashion Friends mit «Minimal Price» ein einmaliges Shop-pingerlebnis. «Minimal Price» präsentiert bekannte Marken wie Calvin Klein, G-Star, Tom-my Hilfiger, Lacoste, Versace, Diesel und Ray Ban. 2014 lan-ciert Fashion Friends zudem monatliche, thematische Ver-kaufshighlights. Rund um Fa-shion-Wochen, die Fussball-Weltmeisterschaft oder für die Winterferien wird Fashion Friends spezielle Angebote mit bis zu 70 Prozent Rabatt zu-sammenstellen.

Zum fünften Geburtstag wird mit den Kunden gefeiert

Grund zum Feiern bietet be-sonders auch das 5-Jahr-Jubi-läum, welches eines der Top-Events darstellen wird. Über 660 000 Mitglieder werden im Frühjahr den fünften Geburts-tag von Fashion Friends feiern. In nur fünf Jahren hat sich Fa-shion Friends als führender Online-Shopping-Club der Schweiz etabliert. Pro Woche registrieren sich rund 5000 neue Mitglieder, und täglich besuchen über 40 000 Interes-sierte das aktuelle Angebot von Fashion Friends. «Unsere Community schätzt das attrak-tive Sortiment, die offene und direkte Kommunikation und spürt unser Credo: Attention to Detail», so Jörg Hensen, CEO Fashion Friends zum Grund für den Erfolg. 2014 will Fa-shion Friends die Wachstums-ziele weiterverfolgen: «Wir ge-ben unser Bestes, um die Wünsche unserer Fashion Friends zu erfüllen und durch persönlichen Kundenservice und Einsatz zu glänzen», so Hensen weiter. pd

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp Das kleine Hörgerät von Amplifon

passt sich der Ohrmuschel an. pd

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Februar 2014 · Nr. 5 Kultur

Art-Gallery

Sprayerwettbewerb zum thema «I love» im JugendcaféWährend zweier Wochen konnten junge Künstler im Jugendcafé Baar ihr Können zeigen.

Vier junge Graffitikünstler sind gekommen, um auf dem Vorplatz des Jugendcafés (JC) ihr Können bei einem Contest zu beweisen – natürlich nicht auf der Hauswand, sondern auf den extra dafür bereitge-stellten Leinwänden sprayten sie Bilder zum Thema «I love».

In den Farben des Jugendcafés Leinwände besprayen

Die Besucherinnen und Be-sucher des JC schauten faszi-niert zu, wie die vier jungen Männer mit den Spraydosen in den JC-Farben (Magenta, Cyan, Gelb, Schwarz und Weiss) kleine Kunstwerke erschufen. Trotz eisigen Tem-peraturen herrschte eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Die Jugendlichen konnten auf kleinen Leinwän-den eigene Graffitikunstwerke herstellen und zwischendurch

die erfahrenen Graffitikünst-ler um Rat fragen. Auch im Innenbereich des Jugendcafés war einiges los, denn sowohl Gäste wie auch Künstler brauchten zwischendurch eine kurze Aufwärmpause. Bei gu-ter Musik, heissen Getränken und frisch produzierten Snacks wurden die Meinungen zu den Kunstwerken diskutiert und Fotos der Graffiti auf Facebook gepostet.

Das Publikum konnte die Werke bewerten

Auch der Töggelikasten bot eine willkommene Aufwärm-Gelegenheit. Der Sprayer-Contest fand im Rahmen der zweiwöchigen JC-Art-Gallery statt. Während dieser zwei Wo-chen erhielten junge Künstler aus Baar und Umgebung die Gelegenheit, ihre Werke zum Thema «I love» im Jugendcafé auszustellen. Das Publikum konnte die Bilder, Fotos und/oder Kunstgegenstände be-staunen und Punkte für die einzelnen Werke vergeben. Am Ende der Ausstellungszeit fand ein Prämierungsanlass

statt, an welchem der JC- Publikumspreis an eine oder einen der jungen Kunstschaf-fenden vergeben wurde. Da der Sprayer-Contest bei den Jugendlichen sehr gut ange-

kommen ist, will Alain Hettin-ger, Leiter des Jugendcafés Baar, vor den Sommerferien nochmals einen solchen Event durchführen. Junge Erwachse-ne, die Lust haben, solch einen

Event zu planen, mitzugestal-ten und zu organisieren, sollen sich im Jugendcafé mit Alain Hettinger in Verbindung set-zen. So kann auch der nächste Anlass ein Erfolg werden. pd

Ausstellung

Originell verspielte ringe und ColliersIhr Schaffen wurde schon mehrfach ausgezeichnet. Und nun sind Werke von Hélène Kaufmann Wiss auch in der Galerie Moser zu bewundern.

Martin Mühlebach

«Freude am Spiel, an der Verspieltheit, Mut auch zur Originalität: Diese Worte fallen mir ein, wenn ich an ihre Schmuckkunst denke, die sie seit Anfang der 80er-Jahre kontinuierlich weitertreibt», sagt Theres Roth-Hunkeler in ihrer Laudatio anlässlich der Vernissage von Hélène Kauf-mann Wiss in der Galerie Moser. Treffender kann man das Schaffen der in St. Gallen lebenden Künstlerin nicht be-schreiben. Die aus edlen Me-tallen fantasievoll und ver-spielt geschmiedeten Ringe, Broschen und Colliers – oft-mals kombiniert mit wertvol-len Steinen, Kristallen, Dia-manten und Fundstücken aus der Natur – scheinen dem Be-trachter Geschichten erzählen zu wollen. So überrascht es nicht, wenn Theres Roth-Hun-keler sagt: «Es kommt vor, dass die Trägerinnen und Träger der von Hélène Kaufmann Wiss – nicht selten auch über-dimensional geschaffenen

Schmuckstücke – mit Men-schen ins Gespräch kommen, die mehr über diesen Schmuck und die Künstlerin erfahren möchten.» Ebenso wenig über-rascht es, dass sich Kaufmann Wiss in der schweizerischen und europäischen zeitgenössi-schen Schmuckkunst-Szene etabliert hat und für ihr Schaf-fen schon mehrmals ausge-zeichnet wurde.

Die Schmuckdesignerin ist auch eine intuitive Malerin

Hélène Kaufmann Wiss stellt in der Galerie Moser nebst den Schmuckstücken auch von ihr vorwiegend auf Karton gemalte Bilder aus. Im Unterschied zum Schmuck, wo auch technische Überlegun-gen eine Rolle spielten, sei Malen für sie intuitiver. Beim Malen spüre sie oftmals eine Unruhe, etwas Drängendes, das sie ansporne, beim Werk zu bleiben und weiterzuma-chen. Sie habe weder ein Mo-tiv noch ein Thema, das es um-zusetzen gelte. Sie liebe es, den Widerstand des Kartons zu spüren, Farbschicht um Farb-schicht aufzutragen und hin und wieder aufzukratzen, ver-rät die Künstlerin.

Galerie Moser, Dorfstrasse 27, bis 22. März. Mittwoch bis Freitag, 10 bis 12 und 14 bis 18; Samstag, 10 bis 12 uhr.

Die jungen Sprayer zeigten bei einem Contest im Jugendcafé, was sie können. pd

AktuellEine Ausstellung zum Thema FischGianni Fabris, Absolvent der Fachklasse Grafik, Luzern, zeigt Einblicke in seine Ab-schlussarbeit mit dem The-ma Fisch. pd

Donnerstag, 6. Februar, 18 bis 20 uhr, Kunstkiosk, Neugasse 2, Vernissage. Ausstellung: Samstag, 8. und 15. Februar, 10 bis 12 uhr.

DemnächstCarlo Brunner zu Gast im «Löwen»Im Restaurant Löwen spielt die Ländlerkapelle von Carlo Brunner, dazu gibt es einen Brunch. Die Kosten betragen pro Person 69 Franken. pd

Sonntag, 9. Februar, ab 10 uhr Brunch, ab 14 uhr Musik, restaurant löwen, Sihlbrugg. Anmeldung: 041 761 10 55.

Bald ist Chappe-Abig im «Sport-Inn»Das Komitee Beizenfasnacht organisiert einen Chappe-Abig mit Musik von DJ Son-ner, der Guggenmusig Cre-scendos und vielen mehr. pd

Freitag, 14. Februar, 19 bis 3 uhr, restaurant Sport-Inn, Waldmannhalle.

Winterkonzert

Wenn sich die Nervosität legt Die Jungmusikanten der Musikschule Baar entzückten an ihrem Winterkonzert mit lebhaften Melodien.

Stephanie Sigrist

Vor dem diesjährigen Win-terkonzert der Jugendmusik-Gruppen der Musikschule Baar liegt in der Kirche St. Martin eine ungewohnte Unruhe in der Luft. In den bei-den vorderen Reihen der Kir-che plappern Kinder aufgeregt durcheinander. «Doch, an die-ser Stelle muss ein Fis gespielt werden», ruft ein nervöser Jungmusiker seinen Kamera-den zu, die sich gerade über die einzelnen Töne ihrer vor-zutragenden Stücke unterhal-ten. Esther Andermatt vom Brassquartett der Musikschule Baar gesteht: «Ich bin schon etwas aufgeregt, da ich noch nie vor so vielen Leuten ge-

spielt habe.» Ihrem Kollegen Flurin Scotoni geht es ähnlich. «Für mich ist es speziell, dass wir zum ersten Mal in einer Kirche spielen.»

Die Nervosität ist gross, doch der musikalische Leiter hilft

Kurz vor Konzertbeginn su-chen die jungen Musikanten nochmals hektisch ihre Noten, lassen ihre Blicke mit zuneh-mender Nervosität durch die immer besser besetzte Kirche schweifen und überprüfen die Mundteile an ihren Blasinst-rumenten. Heinz della Torre, Leiter des Brassquartetts, ver-sucht, seine Schützlinge etwas zu beruhigen, indem er ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht.

Das Winterkonzert wird von der Band Young Winds Baar eröffnet. Fünf rockige und fröhliche Songs reissen das Publikum gleich von Beginn an mit. Gespielt wird unter anderem «Crocodile Rock» aus der Feder von Elton John und

«YMCA» von den Village Peop-le. Dass die Lieder nicht nur die Zuhörerschaft, sondern auch die jungen Instrumenta-listen begeistern, ist spürbar. Der Enthusiasmus der Band geht gar so weit, dass bei einem Stück die Musiker bereits zu spielen beginnen, bevor Leiter Xaver Fässler das Zeichen zum Einsatz gibt. Da die Jugendli-chen ihr Repertoire ansonsten sauber und konzentriert zum Besten geben, verzeiht das Publikum den Fehltritt und klatscht nach jedem Song be-geistert.

Das Publikum lässt sich von der Begeisterung gern anstecken

Anschliessend spielt das Jugendmusikorchester an-spruchsvolle Stücke wie «Fan-fare for the Common Man» von Aaron Copland und ein buntes Potpourri an typischen Tänzen und Liedern aus ganz Europa. Die Musikgruppe meistert die Herausforderungen ohne Pro-

bleme und begeistert die Zuhö-rerschaft genauso wie ihre Vor-gänger auf der Bühne der Kirche St. Martin.

Grosser Hörgenuss dank beeindruckender Leistung

Als das Brassquartett zu spielen beginnt, scheint alle Nervosität der Blasmusiker und ihrer beiden Klavierbe-

gleitungen verflogen zu sein. Souverän und sicher spielen die Schüler Werke wie «Trum-pet Tune» von Henry Purcell oder «Andante» von Joseph Haydn.

«Doch, an dieser Stelle muss ein Fis gespielt werden.»Jungmusikant der Musikschule

Die Jugendmusik Baar überzeugte mit typischen Tänzen und Liedern aus ganz Europa. Foto ste

Hélène Kaufmann Wiss vor einem ihrer Gemälde. Foto mü

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10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Februar 2014 · Nr. 5

Ascom

Das Herz der Firma schlägt in BaarDas Ascom-Headoffice befindet sich seit kurzem in Baar. Den 15 Mitarbeitern gefällt dort nicht nur die schöne Aussicht.

Laura Sibold

«Ascom ist ein internatio­naler Lösungsanbieter mit umfassendem Technologie­Know­how in Mission­Critical Communication», erklärt Da­niel Lack, Generalsekretär der Ascom. Das Unternehmen fokussiert sich auf zwei Bran­chen: Wireless Solutions (hochstehende, kundenspezi­fische On­Site­Kommunika­tionslösungen) in den Berei­chen Krankenhäuser, Indus­ trie, Hotel, Detailhandel und Sicherheit sowie Network Testing (ein weltweiter Markt­führer für Test­ und Optimie­rungslösungen von Mobil­funknetzen).

Offene Räume repräsentieren das Unternehmen

Seit kurzem weilt das Tech­nologieunternehmen nun an der Zugerstrasse 32. «Wir ha­ben hier die ideale Umgebung für das Headquarter gefun­den», schwärmt Fritz Mum­menthaler, CEO der Ascom. Zwischen Baar und Zug zent­ral gelegen, sei die Ascom ver­kehrstechnisch gut erschlos­

sen. «Zudem beeindruckt die schöne Aussicht durch die mannshohen Fenster. Die offe­nen, lichtdurchfluteten Räume repräsentieren unser Unter­nehmen», erklärt Daniel Lack.

Im letzten Jahr hat Ascom gemäss den vorläufigen Er­gebnissen im Kerngeschäft

(einschliesslich Wireless Solu­tions, Network Testing und Corporate, aber unter Aus­schluss der Aktivitäten im Zu­sammenhang mit nicht betriebsnotwendigen Liegen­schaften) einen Umsatz von rund 439 Millionen Franken erzielt. Dies bei einem Wachs­

tum von 2,6 Prozent. «Dank einem starken Auftragsein­gang im Dezember 2013 konn­te das Auftragsvolumen im Kerngeschäft insgesamt um rund 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert wer­den», so Lack. Ebenso erhöhte sich der Auftragsbestand

gegenüber dem Vorjahr um rund 12 Prozent. Der höhere Auftragsbestand sowie die kürzlich abgeschlossene Ak­quisition von lntegrated Wire­less in Australien werden die Erreichung der Wachstums­ziele im Jahr 2014 massgeblich unterstützen. Das Technolo­gieunternehmen scheint für

die Zukunft gewappnet – und dies nun in Baar. Jeder Umzug bedeute nämlich auch einen Neuanfang, fährt Fritz Mum­menthaler fort. «Wir haben uns verändert. Durch die Workflow­Optimierung sind wir dynamischer unterwegs.» Dies zeige sich auch in der Grösse des Unternehmens. «Ascom ist kleiner und trans­parenter als noch vor ein paar Jahren. So können wir schnel­ler und zukunftsgerichteter agieren.» Das Unternehmen ist mit Niederlassungen in 17 Ländern vertreten und be­schäftigt weltweit rund 1600 Mitarbeitende.

«Wir können nun schneller und zukunftsgerichteter agieren.»Fritz Mummenthaler, CEO Ascom

SCHAuPlAtZ

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Treuhand

B. Schaller in neuer Partnerschaft

Bernhard Schaller hat nach 35 Jahren Tätigkeit in der Treuhandbranche auf dem Platz Baar/Zug die Aktien­mehrheit an die Xantrium­Gruppe verkauft. Diese ist mit den Firmen Dr. Thomas Fi­scher & Partner AG und Xan­trium Consulting AG ebenfalls seit 1997 in Zug aktiv. Bern­hard Schaller bleibt Geschäfts­führer der Gesellschaft. Damit verbunden ist der Umzug der B. Schaller Treuhand AG aus dem Bürogebäude an der Äge­ristrasse 35 nach Baar­Wal­terswil, Blegistrasse 11b. Mit dem Zusammenlegen der Fir­men zu einer Gruppe von rund zehn Personen können die Kunden noch besser betreut werden. pd

Sie freuen sich über ihr neues Headquarter: die Finanzchefin Bianka Wilson (links), Ascom-CEO Fritz Mummenthaler, Judith Bischof, Leiterin Rechtsdienst, und Generalsekretär Daniel Lack. Foto ls

Sika

Ein umsatz von 5,14 Milliarden

Begünstigt vom spät einset­zenden Winter beschleunigte sich die Umsatzdynamik der Sika AG im vierten Quartal 2013. Insgesamt konnte der Umsatz 2013 in Lokalwährun­gen um 9,4 Prozent und wäh­rungsbereinigt um 6,5 Prozent auf 5,14 Milliarden Franken gesteigert werden. Diese posi­tive Entwicklung ist zur Haupt sache auf organisches Wachstum zurückzuführen. pd

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Page 11: Zugerbieter 20140105

11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Februar 2014 · Nr. 5 FreiZeit

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb.

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KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

NOTFALLNotfallnummern

Buchtipp

Das zweite Leben der Gotthardfestung

Am Ort der Mythen und Le­genden, wo die Menschen den Teufel Brücken bauen liessen, ist eine der grössten Schweizer Festungen zum Leben er­wacht. Das Buch zur Ausstel­lung Sasso San Gottardo ver­knüpft die Elemente der Gotthardregion zur Frage: Welche Bedeutung haben Wasser, Mobilität, Lebens­

raum, Wetter, Klima, Energie und Sicherheit für Menschen? Zudem lüftet die Festung Sas­so da Pigna aus dem Zweiten Weltkrieg ihr Geheimnis. Der denkmalgeschützte Teil zeigt, wie Menschen im Berg gelebt haben. Das Buch zur Ausstel­lung ist beim Werd & Weber Verlag erschienen und erzählt auf 112 Seiten die Geschichte des Gotthardmassivs. Fünf Au­toren waren beteiligt: Kathrin Amacker, Leiterin Kommuni­kation SBB; Lisa Humbertdroz, Projektmanagerin Humbert Partner; Martin Immenhauser, Präsident Stiftungsrat Fonda­zione Sasso San Gottardo; Al­fred Markwalder, Rüstungs­chef Schweizer Armee bis 2008, und Richard Schubiger, Geschäftsleiter Fondazione Sasso San Gottardo. pd

SEESICHTEN ZUGERSEESCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDERAttraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, Oswalds-gasse 16, Zug. Mo bis Fr: 10 bis 18 Uhr; Do: bis 20 Uhr. Gruppen ausserhalb der Öffnungszeiten: Telefon 041 726 81 81.

AUSSTELLUNG BILDER UND KLEINSKULPTURENMüller-Rahmen-Ausstellung. E. Schiavo, M. Merle, J. Besmer, M. Bättig, G. Capitelli, Miglena, R. Kischel. Bis 26. April bei Müller Rahmen, Zugerstrasse 17 in Baar. Info unter www.müller-rahmen.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

Raten

Ferienzeit ist SchneesportzeitDie Sportferien haben begonnen. Viele Kinder geniessen den Schnee.

Leah Casillo

Trotz Kälte und Nebel haben die Kinder auf dem Raten er­normen Spass. Sie lernen Ski fahren, vergnügen sich auf

dem Schneekarussell und bauen wunderschöne Schnee­männer. Auch beim Schlitteln kommt der Spass nicht zu kurz. Voller Freude sausen die Kleinen mit ihren Schlitten den Hang hinunter und stamp­fen durch den Schnee wieder Hügel aufwärts – für eine wei­tere amüsante Talfahrt.

«Sasso San Gottardo» berichtet über den Gotthard und seine Geschichte. pd

Konzert

eine Zuger Sinfonie für Orgel, Sopran und StreichorchesterDas Kammerorchester Novosibirsk ist mit Musikern in Oberägeri zu Gast. Beteiligt ist auch ein Zuger Komponist.

Nach der erfolgreichen Zu­sammenarbeit mit Martin Hei­ni, Rainer Held und dem Kam­

merorchester Novosibirsk anlässlich des Konzertes für Solo­Orgel, Streicher und Per­kussion im Jahr 2012 folgt nun ein grösseres, sinfonisches Werk mit den gleichen Inter­preten, diesmal ergänzt durch Maria Schmid, Solo­Sopran, und Mario Schubiger, Perkus­sion. Die drei von Niklaus von Flües Enkel Caspar am Büel

aufgezeichneten Visionen ins­pirierten Carl Rütti zu dieser Komposition und sind eine Ra­rität. Sie sprühen vor Intensi­tät dank starken, farbigen Bil­dern der Musik und sind voll tiefer Mystik. Für den Zuger Komponisten Carl Rütti war die Zeit reif, diese Texte als Ganzes zu vertonen. Aufge­führt wird das Werk im gleich

bleibenden musikalischen Rahmen, welchen die begeis­terten Besprechungen des vorhergehenden Werkes «Ton­gues of Fire» bestätigen. pd

Samstag, 8. Februar, 20 Uhr, katholische Kirche Oberägeri. Preis: 35 Franken, Jugendliche frei, freie Platzwahl. Abendkasse: 19.15 Uhr, Vorverkauf: [email protected] Der Zuger Komponist Carl Rütti. pd

Fasnacht

Zum 64. Mal in Morgarten

Unter dem Motto «traditio­nell guet» findet in Morgarten zum 64. Mal die Hauptseer Fasnacht statt. Um 13.15 Uhr startet der grosse Umzug. An­schliessend gibt es ein origi­nelles Bühnenspiel beim Denkmal sowie die Kinderbe­scherung und das «Usrüere».In den Restaurants Buech­wäldli, Eierhals und Morgar­ten gibt es musikalische Unterhaltung, Tanz und Stim­mung bis in die Morgenstun­den. pd Die Lampe «Schnipp-Schnapp». pd

Atelier

Basteln in ChamAnfang März findet der erste Diy Day im Chamer Atelier Your Sign statt.

In gemütlicher Atmosphäre kann unter Aufsicht der Ate­lierbesitzer die Lampe «Schnipp­Schnapp» gebastelt werden. Das Atelier­Team zeigt Schritt für Schritt, wie eine schöne Lampe für jedes Zuhause entsteht. Damit ge­nügend Energie zum Basteln da ist, gibt es auch eine Zwi­schenverpflegung mit Kaffee und Kuchen. pd

Samstag, 8. März, 10 bis 16 Uhr, Ate-lier Your Sing, Luzernerstrasse 17, Cham,

Kosten pro Person: 195 Franken. Anmel-dung bitte bis 1. März senden an: [email protected]

Wanderung

SchneeschuhtourIn fünf Stunden auf Schneeschuhen zum Wildspitz wandern.

In einer geführten Gruppe kann der Wildspitz einmal an­ders erlebt werden. Von der Bahnstation Sattel wird in der Gruppe über steilere Hänge bis hinauf auf die Halsegg ge­wandert. Nach einer Pause geht es etwas gemächlicher über die Anhöhe hinauf bis zum Berggasthaus Wildspitz. Ganz so schlimm, wie der Name des Berges ist, wird die Tour jedoch nicht sein. Hinun­ter geht es dann wieder über die Aufstiegsroute. Einkehr­

möglichkeiten gibt es in der Halsegg und auf dem Wild­spitz. Es wird empfohlen, Zwi­schenverpflegung aus dem Rucksack mitzunehmen. Jeder Teilnehmer soll Schneeschuhe mit Stöcken und Winter­wanderkleider mitnehmen. Schneeschuhe können für 15 Franken gemietet werden. Die Teilnehmer werden gebe­ten, bei der Anmeldung anzu­geben, ob sie eigene Schnee­schuhe haben. pd

Sonntag, 23. Februar, 7.45 Uhr bis 18 Uhr, treffpunkt Zug Bahnhof. Anmel-dung bis Montag, 17. Februar, an den Wanderleiter, tel. 079 278 28 18, [email protected]

Unterwegs mit einem Schwimmreifen: Ron und Lea Hürlimann aus Unterägeri. Fotos Daniel Frischherz

Diana Gut und ihre Tochter Zoe aus Richterswil haben sich den Raten als Tummelplatz herausgesucht. Mit Erfolg. Zoe fährt schon recht gut.Jil aus Unterägeri lässt sich die Ski anpassen.

Konzert

Morning transfer spielt in Zug

Morning Transfer aus Lu­zern spielen am Samstag, 15. Februar, um 21 Uhr ein Kon­zert im Podium 41 in Zug. Mor­ning Transfer stammt aus Lu­zern. Geprägt wird die Musik durch die markante soulig ro­ckige Stimme der Sängerin. Genüsslich, berührend, warm und rau präsentieren sich die fünf Musiker. Die Band zieht an und hat einen hohen Wie­dererkennungseffekt. Morning Transfer bedient sich aus tie­fem Soul, funkigen Grooves, Rock und Blues. pd

Casino

Humor auf britische Art

Die englische Stand­up­Co­medyreihe geht – nach drei er­folgreichen Saisons im Thea­ter Casino Zug – bereits in die vierte Runde, das nächste Mal am Mittwoch, 19. Februar, um 19.45 Uhr. Die Türöffnung ist um 19 Uhr. Wie jedes Mal bei dieser Veranstaltung sind drei tolle Comedians mit einer trockenen Portion britischen Humors mit von der Partie. Kartenverkauf auf www.thea­tercasino.ch und unter 041 729 05 05. pd

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Februar 2014 · Nr. 5 veraNstaltuNgeN

Donnerstag6. Februar

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00.

Mittagsclub: im Martinspark, 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 0410 761 75 80.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 760 48 80, Rainhal­de, 9.00.

Zuger Senioren Wandern: 7.31 ab Baar Bahnhof mit S1 nach Zug Bahnhof, an 7.36, oder Bus Linie 3, Baar Bahnhof ab 7.12, Zug Metalli West/Bahnhof, an 07.22 (Zug Postplatz an 07.25)Wanderung ab Oberägeri Station–Mitteldorfstrasse–Erli­berg–Heilstätte–Heimelistrasse–Unterägeri–Chlösterli. Dauer: etwa eine Stunde und 30 Minuten. Kaffeehalt im Alters­heim Chlösterli, Unterägeri, Telefon 041 754 56 00. Weiter­wandern via Bühl–Rain–Zimmel, etwa 35 Minuten. 11.28 ab Zimmel mit Bus Linie 1, nach Zug Bahnhofplatz, an 11.50. 12.00 ab Zug Bahnhof Anschluss in alle Richtungen. Wanderleiter ist Othmar Iten, Telefon 041 755 15 02.

Freitag7. Februar

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé,17.00–24.00. Treff Allenwinden, Event: Nintendo Wii und Smoothies herstellen,15.30–17.30. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

YunSong Akademie: Kampf­kunsttraining, 17.10–22.00. Probetraining jederzeit möglich. Bachweid 3, www.yunsong.ch. Telefon 401 760 51 28.

Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier mit Blasiussegen, Bahnmatt, 16.00.

samstag8. Februar

Inthronisation: Räbevater Peter I. Cosandey, das neue weltliche Oberhaupt der Baarer Räbefas­nacht, wird feierlich inthronisiert. Seine Stärken und Schwächen werden in den verschiedenen Huldigungen auf witzige Art vorgestellt. Der Räbevater René II. Tomic wird unter Tränen seine Insignien und damit seine Macht abgeben. Gemeindesaal, 20.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Choller­strasse 35, Zug.

sonntag9. Februar

Katholische Kirchgemeinde: Wortgottesdienst mit Kommu­nionfeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier und Agathabrot­segnung, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling, 10.00.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, 9.30: Berufen und beauftragt, mit Marciano Teixeira.

Jugendcafé: 15.00–20.00.

Naturfreunde: Schneeschuh­tour/Wanderung Weissenberge WT/WT1. Treffpunkt ist um 7.30 am Gemeindesaal. Route WT2: Hoschet 1266 Meter–Ängis­boden–Altmannberg–Skihaus Stäfeli 1759 Meter–Fitterstäfeli–Weiden–Ändi–Hoschet. Dauer: etwa 3,5 Stunden, Auf­ und Abstieg: 530 Meter. Komplette Schneeschuhtouren­Ausrüstung mit LVS, Schaufel und Sonde. Die Verpflegung erfolgt aus dem Rucksack. Kosten: LSB Weis­senberge 16 Franken retour mit Halbtags. Route WT1: Rundwanderung «Schiben»–LSB Bergstation 1266 Meter – leicht ansteigend bis Lanzigweid–Oberguet–Schiben 1402 Meter–Restaurant Edel­wyss–LSB Bergstation. Treffpunkt ist um 7.30 am Gemeindesaal. Marschzeit: 1,5 Stunden. Auf­ und Abstieg: 160 Meter. Gute Schuhe, winterliche Kleidung und Stöcke. Verpflegung aus dem Rucksack oder im Restaurant. Kosten: LSB Weissenberge 16 Franken retour mit Halbtags. Anmeldung bei Marlies Meisin­ger: Telefon 079 518 40 90 oder 041 761 17 60.

Musik im Löwen in Sihlbrugg: Mit LK Carlo Brunner, ab 14.00. Ab 10.00 Brunch, Eintritt inklusive Brunch: 69 Franken. Reservation unter Telefon 041 761 10 55 oder restaurant@loewen­sihlbrugg.ch.

montag10. Februar

YunSong Akademie: Kampf­kunsttraining, 16.00–22.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Dienstag11. Februar

Alt Baar Aktiv: Jass­Nachmittag für Senioren, Restaurant Bären, 14.00. Wortgottesdienst mit Kommu­nionfeier, Martinspark, 16.45.

Frauenverein: Arbeitsnachmit­tag, 14.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Kontakt: Alice Gaudenz, Telefon 041 760 52 51.

Spieletreff: im reformierten Kirchgemeindehaus, mit Sybilla Graf, Telefon: 041 761 78 55, 19.30.

Ein stiller Start in den Tag: Morgenmeditation im katholi­schen Pfarrhaus an der Asyl­strasse 2, 7.00–7.30. Eine regelmässige Teilnahme wird nicht vorausgesetzt. Informatio­nen unter Telefon 041 769 71 40.

Zen-Meditation: Imakoko­Zen­trum, Franziska Haller, Linden­strasse 10, 19.30–21.30. Leben im Hier und Jetzt, mehr Gelas­senheit und Klarheit im Alltag.Informationen unter Telefon 079 290 53 07 oder www.imakoko.ch.

mittwoch12. Februar

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezent­rum, 10.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Mädchen­Treff, Rainhalde, 16.00–17.00. Jugendcafé, 14.00–22.00.

YunSong Akademie: Kampf­kunsttraining, 15.30–22.00.

aufmerksames Hermelinauf der Wiese zwischen Inwil und Baar tummelt sich dieser tage ein Hermelin. Wieselflink rennt es auf dem gefrorenen Boden von loch zu loch – und hält ab und zu ausschau nach Feinden. pd

Foto Franz glanzmann

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Donnerstag, 6. Februar, bis Mittwoch, 12. Februar 2014

KinoVaterfreudenPremiereVon und mit Multitalent Matt-hias Schweighöfer als Schau-spieler, Regisseur und Ko-Autor. Es entstand ein bewährter Mix aus Rom-Com-Elementen undScrewball-Situationskomik. Nach der Buchvorlage «Frett-sack». Perfekte Kinounterhal-tung, die das grosse Publikum zufrieden stellen wird. (Blickpunkt: Film).ausser samstag täglich: 17.00 und 20.15 uhr, samstag: 17.00 uhr. ab 10, in Begleitung ab 8 Jahren. Deutsch.

The Wolf Of Wallstreet3. WocheParforceritt über Aufstieg und Fall des berüchtigten Jordan Belfort . Ein Meisterwerk, das die Möglichkeiten des Me-diums Kino ausreizt , um den amerikanischen Traum als hoh-le Luftblase zu enttarnen.samstag: 20.00 uhr. ab 16, in Beglei-tung ab 14 Jahren. Deutsch.

MinusculeKleine Helden2. Woche Mit diesem putzigen Kinofilm

bringen die Regisseure Hélène Giraud und Thomas Szabo die kleinen Darsteller ihrer TV-Se-rie auf die Kinoleinwand. samstag, Montag und Mittwoch: 14.30 uhr. ab 6, in Begleitung ab 4 Jah-ren. Deutsch.

Fünf Freunde 3 4. WocheReduzierter Eintrittspreis.Verfilmt nach der Geschichte von Enid Blyton. Abenteuer pur.Donnerstag, Freitag, sonntag und Dienstag: 14.30 uhr. ab 6, in Beglei-tung ab 4 Jahren. Deutsch.

AusstellungenKunstkiosk –FischsuppeGianni Fabris zeigt grafische Arbeiten im Kunstkiosk. Es sind Einblicke in die Ab-schlussarbeit des Absolventen der Fachklasse Grafik, Luzern. Das Thema ist : Fisch. Vernis-sage ist am Donnerstag, den 6. Februar, 18–20 Uhr. Kunstkiosk. Öffnungszeiten: samstag, den 8. Februar und samstag, den 15. Februar, jeweils: 10–12 uhr.

Fotoausstellung:Räbefasnacht historischAm Montag, den 10. Februar, öffnet in der Schrinerhalle eine ganz besondere Ausstel-lung. Claire und Josef Zeberg

haben etwa 400 Schwarz-Weiss-Aufnahmen aus den Jahren 1947 bis 1950 aufberei-tet . Die Relikte aus der guten alten Zeit zeigen die Entste-hung der Räbefasnacht und die Entwicklung, die Baar seit diesen Jahren erfahren hat . «Faschingsumzüge 1947 bis 1950 und alt Baar» lautet der Titel der Ausstellung. Josef Zeberg gibt zu den Expo-naten, die auch bestellt wer-den können, sehr gerne Aus-kunft und freut sich, wenn jemand vielleicht sich selbst oder Bekannte entdeckt .schrinerhalle, Dorfstrasse 27. Öffnungs-zeiten: Montag–Freitag: 16–20 uhr, samstag und sonntag: 9–12 uhr.

Hélène Kaufmann Wiss: Schmuck«Die Mobilität und Sichtbar-keit der Objekte ist eine ein-zigartige Chance der Schmuck-kunst», so die Künstlerin auf ihrer Homepage. Finissage ist am Samstag, den 22. März, 10–12 Uhr.Brigitte Moser, schmuck galerie, Dorf-strasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 10–12 und 14–18 uhr, sams-tag: 10–12 uhr.

Farbe und RaumAltes Holz und LinienEine spannende Doppelaus-stellung gibt es in der Galerie Arrigoni zu bewundern. Ulrike Israel aus Karlsruhe stellt

weibliche Torsi aus, die sie aus altem Abbruchholz, Eisen, Sand und Karton geschaffen hat . Der Zuger Christian Peter Meier zeigt Bilder mit feinen Quadraten, Parallelen und Grautönen. galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öff-nungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14–18 uhr, samstag: 13–17 uhr. Bilder und Skulpturenregionaler KünstlerBis zum 26. April gibt es bei Müller Rahmen wieder eine breite Palette mit Werken re-gionaler Kunstschaffender.Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öff-nungszeiten: Dienstag–Freitag: 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag: 9–12 uhr.

BibliothekDas Buch der Gleichnis-se, von Per Olov EnquistIm Februar 2011 bekommt der Erzähler einen verbrannt ge-glaubten Notizblock mit Lie-besgedichten seines Vaters zugeschickt . Neun Seiten fehlen. Sie wer-den zum Anstoss, der Frage nach dem Wesen der Liebe auf den Grund zu gehen.

Und endlich von der Frau vom Larssonhof zu erzählen, die ihn in die körperliche Liebe einweihte, er fünfzehn und sie einundfünfzig . Das Buch der Gleichnisse handelt davon, wie all dies zusammenhängt: die Liebesgedichte des Vaters, das Erweckungserlebnis der Liebe und die puritanische Se-xualmoral der Erweckungsbe-

wegung in Schweden. Per Olov Enquist hat damit nicht nur sein persönlichstes Buch geschrieben, sondern auch einen Liebesroman, wie wir ihn noch nie gelesen ha-ben. Ein grosses, bewegendes Buch. 221 seiten, Hanser verlag, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. aus-leihbar in einer Woche.

IMPressuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 109. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected] HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Tel. 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

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Teuer undüberrissen!

FABINEIN

Deshalbam 9. Februar

www.fabi-nein.ch

Der Bundesrat wollte das Schienennetz mit zusätzli-chen 3,5 Milliarden Franken ausbauen. Das Parlamenthat diesen Betrag auf 6,4 Milliarden Franken fastverdoppelt!

Die Folgen für alle Steuerzahler:

Erhöhung der Mehrwertsteuer für alle!

Abzockerei der Autofahrer durch eine Beschrän-kung des Pendlerabzugs auf maximal 3000 Franken!

Verteuerung der SBB-Billette: Alle Bahnfahrermüssen tief in die Tasche greifen – die SBB-Billettewerden noch teurer!