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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 30, Jahrgang 108 Mittwoch, 14. August 2013 Skulpturen in Baar Auch hier erregt ein Schiff Aufmerksamkeit Ein Boot als Wiege, eine sich verändernde Bilder- wand und ein riesiger Erdklumpen: Die Baarer Skulpturenausstellung verspricht Abwechslung. Stephanie Sigrist «Es war eine sehr intensive Zeit, aber es ist schön, jetzt die ganze Ausstellung fertig zu sehen», erzählte die Baarer Kulturbeauftragte Claudia Emmenegger anlässlich der gestrigen Vernissage des Kunstprojektes «Skulpturen in Baar». Gemeinsam mit Gert Billing und Nelly Strässli hatte Emmenegger rund ein Jahr auf diesen Moment hingearbeitet (wir berichteten). Bei den letz- ten Vorbereitungen spielte dem Projektteam der heftige Sturm vergangener Woche noch einen Streich: Die star- ken Windböen warfen einige der bereits aufgestellten Kunstwerke zu Boden, ver- schoben sie und eine Skulptur wurde gar leicht beschädigt. Doch rechtzeitig für die Eröff- nung der Freiluftausstellung konnten alle gezeigten Objekte wieder an ihren Platz gestellt und in die ursprüngliche Form gebracht werden. Der ganze Aufwand scheint sich gelohnt zu haben. Das Endprodukt ist eine ab- wechslungsreiche Sammlung an Skulpturen. Auch das Ziel, dass die Besucher das Zent- rum mal aus einer anderen Perspektive betrachten, wurde erreicht. So viel lässt sich be- reits an der Vernissage fest- stellen. «Daran bin ich in den letzten Tagen bestimmt vier- mal vorbeigefahren und habe es nicht gesehen», rief bei- spielsweise eine Besucherin verwundert aus, als sie den leuchtenden Schriftzug des Wortes «und» beim Gleis 1 am Bahnhof sah. «Dieses Kunst- objekt lädt dazu ein, sich Ge- danken über diese drei Buch- staben zu machen», erklärte Emmenegger. Tatsächlich be- gannen die Besucher zu rät- seln und spekulieren, was man mit diesem häufig genutzten Wort alles sagen kann. Die Antworten reichten vom Stel- len einer Frage über eine Pro- vokation bis hin zum Ausdruck von Ratlosigkeit. Nach diesem kurzen Abste- cher ins Philosophische ging es etwas pragmatischer weiter. Eugen Jans’ Werk, ein grosser Pneu mit einer schweren Eisenkette im Veloständer am Bahnhof, bedurfte nicht so vie- ler Interpretationen. «Dieser Baggerpneu lebt hier inmitten der Fahrräder viel mehr, als wenn er alleine stehen wür- de», befand Strässli. Lebendig ist auch Claude Bernhart-See- bergers «Wandelbaar». Die Künstlerin beklebte eine über- dimensionale Doppelseite an einer Wand im Bahnhofpark mit Fotos, die mit der Gemein- de in Verbindung stehen. Die Bilder wurden von der Künst- lerin aufgenommen oder aus Zeitungen ausgeschnitten. Ein grosser Teil der Fotos ent- stammt auch dem «Zugerbie- ter». Im Laufe der Ausstellung werden neue Bilder aufgeklebt und die momentan angebrach- ten wieder überdeckt. Manche Aufnahmen bleiben dabei län- ger auf der Wand, während an- dere nur ein kurzes Gastspiel auf Seebergers Doppelseite haben. «Dieses Kunstwerk verändert sich stets und wird dadurch immer spannender», lautete Billings Urteil. Ebenfalls mit Fotos gearbei- tet hat Niklaus Lenherr, der Schwarz-weiss-Aufnahmen vom Bahndamm auf Plakate klebte. Jeweils ein Ausschnitt wird vergrössert gezeigt. «Wenn man Baar kennt, findet man relativ schnell heraus, wo die Fotografien gemacht wur- den», so Emmenegger. Rätsel gibt auch das Kunstwerk «Flu- ren» auf, das aus Stäben mit aufgedruckten Flurnamen be- steht. Erholung verspricht Elisa- beth Oppenheimers und Gui- do Loeckx’ «Wiegenlied»: Das kleine Boot beim Bahnhof erinnert an eine Wiege, und nähert man sich der Skulptur, erklingen Wiegenlieder – auf- genommen von Baarern. «Es war gar nicht so einfach, die Sänger zu finde», berichtete Künstler Loeckx. Auf Spiel- plätzen und anderen öffentli- chen Plätzen wurden dazu Freiwillige gesucht. Und wer Lust hat, auch ein Einschlaf- lied zum Besten zu geben, kann sich unter skulpturen@ baar.ch noch immer beim Pro- jektteam melden. Die Kunstwerke «Uns war wichtig, den Besu- chern mit der Ausstellung einen neuen Blickwinkel auf Baar zu ermöglichen», er- klärt Claudia Emmenegger. Dabei sollten Nischen ent- deckt und die Aufmerksam- keit auf Orte gelenkt wer- den, an denen man zwar oft vorbeigeht, ohne ihnen allzu viel Beachtung zu schenken. Zu diesem Zweck wurden die Kunstwerke jeweils so platziert, dass sie in die Um- gebung passen. Vor dem Eingang der Migros-Filiale beim Bahnhof wird bei- spielsweise in der Nähe der zum Verkauf stehenden Erd- säcke Micha Areggers «Erd- ling» gezeigt. Im Martins- park, wo heute Hochzeiten gefeiert werden oder Kinder an sonnigen Nachmittagen lachend über die Wiese ren- nen, wurden früher die Ver- storbenen begraben. Daran erinnert Kari Jollers Werk «Atemzug», das aus entrin- deten knochigen Ästen einer Ulme hergestellt wurde. Ex- plizit eine Verbindung zum Standort zeigt dagegen Sil- vana Ianettas «Ortsbezüge» auf. Die Künstlerin verzierte die Sitzbänke im Zentrum mit QR-Codes, die man mit einem Smartphone einlesen kann, woraufhin dem Besu- cher ein Video gezeigt wird, das an dem Ort aufgenom- men wurde, an dem man sich gerade befindet. In den Kurzfilmen erzählen Baarer, was ihnen die Heimat be- deutet. Die Skulpturenaus- stellung bietet also neben abwechslungsreichen Kunst- werken auch Gelegenheit, das Stadtdorf besser ken- nen zu lernen und zu verste- hen. ste Inhalt Forum 2, 7 Baar 3, 4 Zum Gedenken 4 Sport 4 Aus dem Rathaus 5 IB Baar Zentrum 6 Impressum 7 Kultur 9 Region 12, 13, 14 Freizeit 15 Veranstaltungen 16 ENGAGIERT Victory Hall schliesst die Tore Engagiert hat Andy Gysi fast zwei Jahre lang die Musik- Bar Victory Hall geführt. Jetzt gibt er das Konzert- lokal schweren Herzens auf. Vor allem der Barbetrieb rentierte nicht. Seite 9 ENTSCHLOSSEN Ist es mit dieser Idylle bald vorbei? Der Kanton will die Strasse nach Ägeri sanieren. Über drei Jahre soll der ganze Verkehr via Allenwinden um- geleitet werden. Doch das Dorf ist entschlossen, sich zu wehren. Seite 3 ÜBERZEUGT Was die Einführung von Tempo 30 bringt Die sechs Ortsparteien neh- men Stellung zum Entscheid des Souveräns, im Ortszent- rum Tempo 30 einzuführen. Sie sind überzeugt, dass dies vorab eine gute Lösung ist. Seite 2 Anzeige Anzeige Nelly Strässli (links), Claudia Emmenegger und Gert Billing freuen sich, dass mit der Vernissage von Dienstagabend die lang geplante Ausstellung «Skulpturen in Baar» eröffnet werden konnte. Foto ste BEHERZT Wer wird «Charmante Zugerin 2013»? Beherzt wurde vor bald einem Jahr für Rebecca Kö- nig votiert. Sie ist aktuelle «Charmante Zugerin». Jetzt sucht unsere Zeitung ihre Nachfolgerin. Melden Sie sich! Seite 14 Gewerbestrasse 3, 6340 Baar 041 767 70 80 [email protected] Ihr Versicherungsbroker, 6314 Unterägeri www.ghpag.ch Wir jubilieren ... Sie profitieren! 70 JAHRE für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch Beilage in dieser Zeitung Tage der offenen Türen 23. / 24. August 2013 Weisbrod Areal Hausen am Albis

Zugerbieter 20130814

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Zugerbieter

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 30, Jahrgang 108

Mittwoch, 14. August 2013

Skulpturen in Baar

Auch hier erregt ein Schiff AufmerksamkeitEin Boot als Wiege, eine sich verändernde Bilder-wand und ein riesiger Erdklumpen: Die Baarer Skulpturenausstellung verspricht Abwechslung.

Stephanie Sigrist

«Es war eine sehr intensive Zeit, aber es ist schön, jetzt die ganze Ausstellung fertig zu sehen», erzählte die Baarer Kulturbeauftragte Claudia Emmenegger anlässlich der gestrigen Vernissage des Kunstprojektes «Skulpturen in Baar». Gemeinsam mit Gert Billing und Nelly Strässli hatte Emmenegger rund ein Jahr auf diesen Moment hingearbeitet (wir berichteten). Bei den letz-ten Vorbereitungen spielte dem Projektteam der heftige Sturm vergangener Woche noch einen Streich: Die star-ken Windböen warfen einige der bereits aufgestellten Kunstwerke zu Boden, ver-schoben sie und eine Skulptur wurde gar leicht beschädigt. Doch rechtzeitig für die Eröff-nung der Freiluftausstellung konnten alle gezeigten Objekte wieder an ihren Platz gestellt und in die ursprüngliche Form gebracht werden.

Der ganze Aufwand scheint sich gelohnt zu haben.

Das Endprodukt ist eine ab-wechslungsreiche Sammlung an Skulpturen. Auch das Ziel, dass die Besucher das Zent-rum mal aus einer anderen Perspektive betrachten, wurde erreicht. So viel lässt sich be-reits an der Vernissage fest-stellen. «Daran bin ich in den letzten Tagen bestimmt vier-mal vorbeigefahren und habe es nicht gesehen», rief bei-spielsweise eine Besucherin verwundert aus, als sie den leuchtenden Schriftzug des

Wortes «und» beim Gleis 1 am Bahnhof sah. «Dieses Kunst-objekt lädt dazu ein, sich Ge-danken über diese drei Buch-staben zu machen», erklärte Emmenegger. Tatsächlich be-gannen die Besucher zu rät-seln und spekulieren, was man mit diesem häufig genutzten

Wort alles sagen kann. Die Antworten reichten vom Stel-len einer Frage über eine Pro-vokation bis hin zum Ausdruck von Ratlosigkeit.

Nach diesem kurzen Abste-cher ins Philosophische ging es etwas pragmatischer weiter. Eugen Jans’ Werk, ein grosser

Pneu mit einer schweren Eisenkette im Veloständer am Bahnhof, bedurfte nicht so vie-ler Interpretationen. «Dieser Baggerpneu lebt hier inmitten der Fahrräder viel mehr, als wenn er alleine stehen wür-de», befand Strässli. Lebendig ist auch Claude Bernhart-See-

bergers «Wandelbaar». Die Künstlerin beklebte eine über-dimensionale Doppelseite an einer Wand im Bahnhofpark mit Fotos, die mit der Gemein-de in Verbindung stehen. Die Bilder wurden von der Künst-lerin aufgenommen oder aus Zeitungen ausgeschnitten. Ein grosser Teil der Fotos ent-stammt auch dem «Zugerbie-ter». Im Laufe der Ausstellung werden neue Bilder aufgeklebt und die momentan angebrach-ten wieder überdeckt. Manche Aufnahmen bleiben dabei län-ger auf der Wand, während an-dere nur ein kurzes Gastspiel auf Seebergers Doppelseite haben. «Dieses Kunstwerk verändert sich stets und wird dadurch immer spannender», lautete Billings Urteil.

Ebenfalls mit Fotos gearbei-tet hat Niklaus Lenherr, der Schwarz-weiss-Aufnahmen vom Bahndamm auf Plakate klebte. Jeweils ein Ausschnitt wird vergrössert gezeigt. «Wenn man Baar kennt, findet man relativ schnell heraus, wo die Fotografien gemacht wur-den», so Emmenegger. Rätsel gibt auch das Kunstwerk «Flu-ren» auf, das aus Stäben mit aufgedruckten Flurnamen be-steht.

Erholung verspricht Elisa-beth Oppenheimers und Gui-do Loeckx’ «Wiegenlied»: Das kleine Boot beim Bahnhof erinnert an eine Wiege, und nähert man sich der Skulptur, erklingen Wiegenlieder – auf-genommen von Baarern. «Es war gar nicht so einfach, die Sänger zu finde», berichtete Künstler Loeckx. Auf Spiel-plätzen und anderen öffentli-chen Plätzen wurden dazu Freiwillige gesucht. Und wer Lust hat, auch ein Einschlaf-lied zum Besten zu geben, kann sich unter [email protected] noch immer beim Pro-jektteam melden.

Die Kunstwerke

«Uns war wichtig , den Besu-chern mit der Ausstellung einen neuen Blickwinkel auf Baar zu ermöglichen», er-klärt Claudia Emmenegger. Dabei sollten Nischen ent-deckt und die Aufmerksam-keit auf Orte gelenkt wer-den, an denen man zwar oft vorbeigeht , ohne ihnen allzu viel Beachtung zu schenken. Zu diesem Zweck wurden die Kunstwerke jeweils so platziert , dass sie in die Um-gebung passen. Vor dem Eingang der Migros-Fil iale beim Bahnhof wird bei-spielsweise in der Nähe der zum Verkauf stehenden Erd-säcke Micha Areggers «Erd-ling» gezeigt . Im Martins-park, wo heute Hochzeiten gefeiert werden oder Kinder an sonnigen Nachmittagen lachend über die Wiese ren-nen, wurden früher die Ver-storbenen begraben. Daran erinnert Kari Jollers Werk «Atemzug», das aus entrin-deten knochigen Ästen einer Ulme hergestellt wurde. Ex-plizit eine Verbindung zum Standort zeigt dagegen Sil-vana Ianettas «Ortsbezüge» auf. Die Künstlerin verzierte die Sitzbänke im Zentrum mit QR-Codes, die man mit einem Smartphone einlesen kann, woraufhin dem Besu-cher ein Video gezeigt wird, das an dem Ort aufgenom-men wurde, an dem man sich gerade befindet . In den Kurzfilmen erzählen Baarer, was ihnen die Heimat be-deutet . Die Skulpturenaus-stellung bietet also neben abwechslungsreichen Kunst-werken auch Gelegenheit , das Stadtdorf besser ken-nen zu lernen und zu verste-hen. ste

InhaltForum 2, 7

Baar 3, 4

Zum Gedenken 4

Sport 4

Aus dem Rathaus 5

IB Baar Zentrum 6

Impressum 7

Kultur 9

Region 12, 13, 14

Freizeit 15

Veranstaltungen 16

ENGAGIERT

Victory Hall schliesst die ToreEngagiert hat Andy Gysi fast zwei Jahre lang die Musik-Bar Victory Hall geführt . Jetzt gibt er das Konzert-lokal schweren Herzens auf. Vor allem der Barbetrieb rentierte nicht . Seite 9

ENTSCHLOSSEN

Ist es mit dieser Idylle bald vorbei?Der Kanton will die Strasse nach Ägeri sanieren. Über drei Jahre soll der ganze Verkehr via Allenwinden um-geleitet werden. Doch das Dorf ist entschlossen, sich zu wehren. Seite 3

ÜBERZEUGT

Was die Einführung von Tempo 30 bringtDie sechs Ortsparteien neh-men Stellung zum Entscheid des Souveräns, im Ortszent-rum Tempo 30 einzuführen. Sie sind überzeugt , dass dies vorab eine gute Lösung ist . Seite 2

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Nelly Strässli (links), Claudia Emmenegger und Gert Billing freuen sich, dass mit der Vernissage von Dienstagabend die lang geplante Ausstellung «Skulpturen in Baar» eröffnet werden konnte. Foto ste

BEHERZT

Wer wird «Charmante Zugerin 2013»?Beherzt wurde vor bald einem Jahr für Rebecca Kö-nig votiert . Sie ist aktuelle «Charmante Zugerin». Jetzt sucht unsere Zeitung ihre Nachfolgerin. Melden Sie sich! Seite 14

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Beilagein dieserZeitung

Tage der offenen Türen23. / 24. August 2013

WeisbrodArealHausen am Albis

Page 2: Zugerbieter 20130814

Parteienforum

Was die Einführung von Tempo 30 im Dorfzentrum bringtClaudia Schneider Cissé

An der Gemeindeversamm-lung von Ende Juni hat der Baarer Souverän knapp der Einführung einer Tempo-30-Zone im Baarer Ortszentrum zugestimmt. Damit waren die Wählerinnen und Wähler dem Vorschlag des Baarer Gemein-derats gefolgt. Zur Abstim-mung gekommen war der Antrag, weil die CVP Baar zwei Jahre zuvor eine Motion eingereicht hatte, welche im Gebiet Dorfstrasse/Rathaus-strasse und auf der Poststrasse eine Begegnungszone mit Tempo 20 gefordert hatte. Der Entscheid an der Gemein-

deversammlung wird von allen Parteien mitgetragen – in ers-ter Linie, weil die Einführung einer Tempo-30-Zone mar-kant günstiger kommt als die Umgestaltung in eine Begeg-nungszone.

Konditionen werden sich durch den Bau der Tangente ändern

Argumentiert wird in erster Linie, dass zum heutigen Zeit-punkt kaum absehbar sei, wie sich der Verkehr im Dorfzent-rum nach der Eröffnung der Tangente Baar/Zug entwi-ckeln wird. Nicht nur die SVP erachtet Abwarten deshalb als sinnvolle Strategie. Die Mehr-

heit der Parteivertreter erach-tet eine Tempo-30-Zone trotz-dem nur als einen ersten sinnvollen Schritt. Zu einem späteren Zeitpunkt, so macht es den Anschein, dürfte der Vorschlag «Begegnungszone» durchaus wieder aktuell wer-den. Die GLP schlägt denn auch vor, dass eine Begeg-nungszone Baar Zentrum gleich in die gesamtheitliche Verkehrsbeurteilung mit ein-bezogen wird, welche im Zu-sammenhang mit der Tan-gente Zug/Baar und den Auswirkungen auf die Rigi-strasse ansteht. Was die Um-setzung der Tempo-30-Zone

betrifft, stellt die Alternative - die Grünen die Forderung, dass ein Fachgutachten Aus-kunft erteilen soll, ob und unter welchen Bedingungen dieses Projekt realisiert wer-den kann.

Ein weiterer Faktor ist die Attraktivität des Ladenangebots

Das Verkehrsaufkommen und das Tempo im Dorfzent-rum sind allerdings nicht die einzigen Faktoren, die zur Steigerung der Attraktivität beitragen können. Die SP be-tont die Bedeutung «weiterer Publikumsmagnete» wie der Post, der Geschäfte und Lä-

den. In diesem Punkt sieht die FDP denn auch das grösste Problem. Eine Flaniermeile bringe nichts, wenn sie nicht von grosszügigen attraktiven Ladenflächen umsäumt sei.

Die CVP betont in diesem Zusammenhang auch die Wichtigkeit von ausreichend bequem erreichbaren Park-plätzen möglichst nahe der Geschäfte.

Fast die Hälfte der Bürger war gegen Tempo 30

An der Gemeindeversamm-lung vom 27. Juni haben die anwesenden Baarer Stimm-bürgerinnen und -bürger, wie es im Verkehrsrichtplan vor-gesehen ist, mit sechs Stim-men Unterschied der Einfüh-rung einer 30er-Zone im Dorfzentrum zugestimmt. Die-ser knappe Entscheid zeigt, dass fast die Hälfte der Stimm-bürger gegen eine 30er-Zone und für das bestehende 50-Stundenkilometer-Konzept gestimmt hat. Keine Chance hatte die von der CVP Baar geforderte Begegnungszone. Und das zu Recht.

Abwarten, was die Veränderungen bringen werden

Fakt ist, dass mit der Tan-gente Zug/Baar und der Umgestaltung der Zuger-/ Baarerstrasse die heutigen Verkehrsströme in und um Baar wesentlich verändert werden. Da wäre es völlig falsch, bereits jetzt eine so ein-schneidende Veränderung wie eine 20er-Zone an der Dorf-strasse vorzunehmen. Vor allem, wenn man weiss, dass eine 20er-Zone Umbaukosten in Höhe mehrerer Millionen mit sich zieht und nur reali-sierbar ist, wenn der durch-schnittliche Tagesverkehr. von heute 11 000, auf zirka 8000 Fahrzeuge reduziert werden kann. Der Baarer Souverän hat richtig entschieden, nichts zu überstürzen und die Auswir-kungen der Tangente auf die Dorfstrasse abzuwarten. Zu-dem müssen auch die Gewer-betreibenden und ihre Kun-den zur Steigerung der Attraktivität und Belebung der Dorfstrasse beitragen.

Planungsbüro soll die Umstellung von A bis Z begleiten

Der Beschluss der Gemein-deversammlung, im Zentrum von Baar eine 30er-Zone ein-zuführen, ist weitsichtig, die Umsetzung jedoch nicht ganz einfach. Zuerst sollte ein Fach-gutachten Auskunft erteilen, ob und unter welchen Bedin-gungen das Projekt realisiert werden kann. Das grosse Ver-kehrsaufkommen im Zentrum und die Enge der Dorfstrasse sind planerische Stolpersteine. Bei der Umsetzung des Pro-jekts müssen vier Bedingun-gen erfüllt werden:

1. Von der Planung über die Umsetzung bis zur Evaluation muss ein qualifiziertes Pla-nungsbüro für die Projektlei-tung zuständig sein.

2. Es ist eine maximale Parti-zipation der Anwohner und Ladenbesitzer dieser Zone so-wie aller Verkehrsteilnehmer (inklusive Rollstuhlfahrer und Sehbehinderte) anzustreben.

3. Nach der Vollendung des Projekts muss eine Evaluation stattfinden. Nachbesserungen und Korrekturen müssen mög-lich sein.

4. Eine grösstmögliche Transparenz ist während aller Phasen anzustreben. Über Internet sollen sich interes-sierte Bürger über die einzel-nen Planungsschritte und Zwischenresultate informie-ren können.

Für weitergehende Schritte (Begegnungszone) müssen die Erfahrungen mit der 30er-Zone und der Tangente abge-wartet werden. Flankierende Massnahmen zur Beschrän-kung des motorisierten Privat-verkehrs wie Road Pricing oder Schleusen dürften dabei kaum zu umgehen sein.

Gewerbe verdient Massnahmen zu mehr Attraktivität

Die CVP hat mit ihren bei-den Vorstössen für ein attrak-tives Zentrum den Weg vorge-zeigt. Im Juni haben die Baarerinnen und Baarer Ja gesagt zum Vorschlag des Ge-meinderates, in der Dorfstras-se Tempo 30 einzuführen. Das kann aber nur der erste Schritt sein zur Begegnungszone. Einige Voten an der Gemein-deversammlung haben den Anschein erweckt, dass damit das Dorfzentrum ganz vom Autoverkehr ausgeschlossen werden soll. Die Redner ver-wechseln die Begegnungszone mit einer Fussgänger- und Fahrradzone.

Ziel ist und bleibt eine Begegnungszone

Darum geht es aber nicht. Es müssen auch nicht gleich bau-liche Massnahmen vorgenom-men werden, die dann mit ers-ten Erfahrungen wieder rückgebaut werden müssten. Eine Begegnungszone lässt Platz für alle, vor allem für das Gewerbe. Es ist klar, dass es selbst für Leben sorgen muss mit einem attraktiven Laden-angebot an der Dorfstrasse. Die Läden ihrerseits sind auf ein gutes Parkplatzangebot in der Nähe angewiesen. Das ist eine Aufgabe, die der Gemein-derat schnell anpacken kann. Dafür braucht er nicht auf die Auswirkungen der Tangente zu warten, die wir erst in eini-gen Jahren kennen werden. Unser Gewerbe verdient es, dass er jetzt schon alles Mög-liche für ein attraktives Dorf-zentrum tut und die Weichen für die Begegnungszone setzt. Der Erfolg des Bahnhofplatzes sollte Ansporn genug sein.

Begegnungszone ist keine Lösung für die Probleme

Kann eine Flaniermeile das Baarer Dorfzentrum mit einem attraktiven Geschäfte-mix an der Dorfstrasse ret-ten? Nein. Das Fehlen einer Begegnungszone ist nicht die Ursache und daher auch nicht die Lösung für die aktuelle Si-tuation der Ladengeschäfte. Was im Zentrum von Baar fehlt, sind attraktive eben-erdige Ladenflächen, die vor allem genügend gross und zusammen- hängend sind. Dies anzupassen würde je-doch eine Anpassung/einen Ersatz der bestehenden Bau-ten notwendig machen.

Der aktuelle Entscheid ist ein sinnvoller Kompromiss

Mit dem gefällten Entscheid der 30er-Zone besteht ein ver-nünftiger Konsens. Das Zent-rum bleibt gut erreichbar. Dazu wird die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöht, wobei die Dorfstrasse weder verkehrs- noch sicher-heitstechnisch ein Problem darstellt. Klar, in den abendli-chen Stosszeiten kann sie nur stockend befahren werden.

Die Umbaukosten werden im Rahmen bleiben, was bei einer 20er-Zone mit dem Rückbau aller Trottoire eine mehrmonatige und sehr teure Umbauphase zur Folge hätte. Die Attraktivität der Durch-fahrt wird mit Tempo 30 redu-ziert. Aus diesen Gründen sieht die FDP-Baar im Mo-ment keinen weiteren Hand-lungsbedarf.

Gehen wir doch Schritt für Schritt vor und überprüfen die Ergebnisse der 30er-Zone und dann die Veränderungen durch die Tangente.

Begegnungszone bleibt weiterhin ein Thema

Die GLP Baar erachtet wei-terhin eine baldige Einfüh-rung einer Begegnungszone als essenziell, um die Attrakti-vität des Baarer Zentrums nachhaltig zu fördern.

Wenn sich unsere Gemeinde mittel- bis langfristig zu einer schmucken Kleinstadt mau-sern soll, dürfen wir uns nicht vom Verkehr bevormunden lassen. Eine Begegnungszone im Ortszentrum würde zu einer Verringerung der Ver-kehrsbelastung führen. Die Fussgänger könnten sich viel freier bewegen, und die Fens-terfronten der ansässigen Läden und Restaurants wür-den neu an eine Einkaufs- und Flaniermeile grenzen – statt an eine viel befahrene Strasse. Ausserdem wirkt ein attrakti-ver Ortskern auf eine positive Art identitätsstiftend und ver-stärkt die Gemeinde-Einwoh-ner-Beziehung.

Gesamtheitliche Beurteilung hilft, Kosten zu sparen

Bei der Planung einer Be-gegnungszone lohnt es sich, keine Zeit zu verlieren. An der letzten Gemeindeversamm-lung wurde in Bezug auf die Auswirkungen der Tangente Zug/Baar auf die Rigistrasse eine gesamtheitliche Ver-kehrsbeurteilung gewünscht. In diese Beurteilung soll eine Begegnungszone «Baar Zent-rum» mit einbezogen werden. So können wir frühzeitig er-kennen, welche flankierenden Massnahmen am effizientes-ten wären. Und nebenbei lässt sich eine kostspielige Sonder-beurteilung der Dorfstrasse nach der Eröffnung der Tan-gente vermeiden.

Temporeduktion ist nur ein erster Teilschritt

Die Gemeindeversammlung hat mit dem Beschluss der Einrichtung einer 30er-Zone im Dorfzentrum einen weg-weisenden Entscheid getrof-fen. 30er-Zonen sind in Gebie-ten, in welchen dichter Personenverkehr herrscht, grundsätzlich eine sinnvolle Massnahme, um die Sicherheit für Fussgänger zu erhöhen und gleichzeitig den Lärm zu reduzieren. Dies kann sich auf die Entwicklung des Dorfzent-rums positiv auswirken.

Es braucht an der Dorfstrasse auch «Publikumsmagnete»

Gleichzeitig müssen wir den Tatsachen realistisch ins Auge sehen. Die Dorfstrasse ist nach wie vor eine beliebte Durch-gangsstrasse zwischen Zug und Baar und wird es wohl auch künftig bleiben. Um die Lebensqualität im Dorfzent-rum zu erhöhen, müsste der Verkehr nicht nur verlang-samt, sondern auch stark reduziert werden. Ich bin des-halb gespannt, wie sich die Tangente Zug/Baar auf das Verkehrsaufkommen im Dorf-kern auswirken wird. Sollte der Verkehr tatsächlich mar-kant abnehmen, könnte auch eine Begegnungszone analog dem Bahnhof ins Auge gefasst werden. Die Dorfstrasse dürfte dann aber nicht mehr primär als Durchgangsstrasse genutzt werden.

Damit das Dorfzentrum für die Bevölkerung wirklich attraktiv wird, ist aber mehr als eine Verkehrsberuhigung notwendig. Es braucht weitere «Publikumsmagnete», wie es die Post, Geschäfte und Cafés sind.

Oliver Wandfluh,Gemeinderat SVP

Roman Müller,Vorstand CVP, Mitglied Planungskom-mission

Hans Peter Roth,Sympathisant der Alternative - die Grünen

Kevin Andermatt,Vorstandsmit-glied GLP Baar

Zari Dzaferi,Präsident SP Baar Kantonsrat

Andreas Hostettler,PräsidentFDP Baar

SVP Alternative CVP FDP GLP SP

ParteienforumEinmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserun-gen der Parteivertreter sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion.

Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 11. September setzt die FDP das Thema «Aufstockung Pflegezentrum I und allgemei-ne Alterspolitik». red

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2 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30 foruM

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3Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30 bAAr

Umleitung via Allenwinden

Ist es mit dieser Idylle bald vorbei?Der Kanton will die Strasse nach Ägeri sanieren. Über drei Jahre lang soll der ganze Berg-verkehr via Allenwinden umgeleitet werden. Das Dorf wehrt sich.

Martina Andermatt

«Es muss eine bessere Lösung geben», ist sich Sepp Grob, Anwohner der Allen-windner Dorfstrasse, sicher. Kantonsrat Martin Pfister und auch Ruedi Pedrett, Präsident des Vereins Pro Allenwinden, pflichten ihm bei. Alle drei sit-zen draussen nahe der Dorf-strasse. Es ist ein ruhiger Som-merabend – nur hin und wieder rauscht ein Auto vor-bei. Es sind momentan vor allem Biker, die der kurvenrei-chen Strecke durch das Berg-dorf frönen. Doch mit dieser Idylle könnte es bald vorbei sein.

Es besteht kein Zweifel, dass die Strasse saniert werden muss

Die Gruppe Allenwindner debattiert die jüngsten Pläne der Zuger Baudirektion. Die Hauptverkehrsader ins Ägeri-tal sowie auch nach Menzin-gen soll im Abschnitt zwischen Lorzentobelbrücke und Schmittli (bei Neuägeri) sa-niert werden. Ein entspre-chendes Projekt ist aktuell in Arbeit und sieht ab 2017 eine dreieinhalbjährige Vollsper-

rung des besagten Strassenab-schnitts vor. Der gesamte Ver-kehr ins und aus dem Ägerital würde in dieser Zeit via Allen-winden umgeleitet. Noch be-vor der Kantonsrat im Herbst das Projekt behandelt, wehren sich die Allenwindner gegen diese Pläne.

Allenwinden soll 16 000 Autos pro Tag schlucken

«Wir sind von Baar nach Allenwinden gezogen, eben weil es hier so ruhig ist», hält Martina Dudle fest. «Eine sol-che Massnahme würde unser Dorfleben massiv verändern», ist sich auch die Allenwindne-rin Karin Theiler sicher. Heute fahren im Schnitt 2000 Fahr-zeuge täglich durch das Berg-dorf, so die Schätzungen. «Mit

der Streckensperrung bei der Lorzentobelbrücke würde die-se Zahl auf das Achtfache – also rund 16 000 Autos pro Tag – ansteigen», betont Sepp Grob. Die Verunsicherung an-gesichts dessen ist gross.

Im April informierte Kan-tonsingenieur Urs Lehmann auf Einladung von Pro Allen-winden ein erstes Mal über die Pläne. Unmittelbare Anstösser der Dorfstrasse wurden mitt-lerweile auch schriftlich infor-miert. Bei manchen wurden bereits Messungen vorgenom-men, denn die höheren Lärm-emissionen würden neue Fenster bedingen. «Doch noch sind sich viele über die Aus-wirkungen des Sanierungs-projekts nicht im Klaren», weiss Martin Pfister. Mit einem

Flugblatt, das vergangene Woche in sämtliche Haushal-tungen im Dorf geflattert ist, will die Initiativgruppe auf die Pläne des Kantons aufmerk-sam machen. Eine E-Mail- Adresse wurde speziell einge-richtet, um die Anliegen der Dorfbewohner zu bündeln (siehe Kasten). «Es ist wichtig, dass wir uns jetzt einbringen, bevor das Projekt eine be-schlossene Sache ist», argu-mentiert Ruedi Pedrett.

Eine öffentliche Informations-veranstaltung ist geplant

Konkret fordert die Initiativ- gruppe eine kürzere Dauer der Umleitungsmassnahme und vor allem: Sicherheit – nicht zuletzt für die Schulkinder, die tagtäglich zu Fuss unterwegs

sind. Die Initiativgruppe sucht deshalb den Dialog und steht schon jetzt in Kontakt mit Bau-direktor Heinz Tännler. Im Hinblick auf die nächste Infor-mationsveranstaltung, die der

Kanton für Donnerstag, 12. September, in der Aula Al-lenwinden angesetzt hat (die genaue Uhrzeit ist derzeit noch offen), wollen die Allen-windner bereits erste Alterna-tivlösungen anbieten und dis-kutieren können.

Ideen sind gefragt

Die Bevölkerung soll sich dazu äussernDie Initiativgruppe, die sich für die Anliegen der Allen-windner und eine verträgli-chere Verkehrslösung ein-setzt , steht jetzt schon im Gespräch mit der Zuger Bau-direktion. Jeder kann sich dabei sinnvoll einbringen – via E-Mail an [email protected] kann man seine Meinung und Alterna-tivvorschläge kundtun. mar

DemnächstWiedereröffnung der Poststelle BaarAm kommenden Samstag ist Zügeltag für die Post. Sie zieht von ihrem Provisorium zurück an den alten Standort an der Dorfstrasse 16. Des-halb können am 17. August nur Briefe und Pakete abge-holt werden (9 bis 12 Uhr). Offiziell neu eröffnet wird die modernisierte Poststelle am Montag, 19. August. Die Öffnungszeiten sind werk-tags 9 bis 18.30 und sams-tags 9 bis 12 Uhr. Die Poststelle im Oberdorf ist am Samstag, 17. August, letztmals geöffnet. csc

PolizeiBier landete im StrassengrabenAm Freitag, 2. August, kurz vor 12 Uhr, verliess ein Last-wagenchauffeur aus Süd-deutschland die Autobahn A 4a in Baar. Als er in die Weststrasse einbog, öffnete sich aus nicht geklärten Gründen die Seitenwand der Ladebrücke. Getränkefla-schen en Masse – gefüllt mit deutschem Bier und Soft-drinks – flogen auf die Stras-se und zerbarsten. Verletzt wurde niemand. Der Lastwa-genlenker musste ein Bus-sendepositum in der Höhe von 750 Franken zuhanden der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug bezahlen. pd

Tankstellenshop überfallenAm Dienstag, 23. Juli, hat ein unbekannter Mann die BP-Tankstelle an der Zugerstras-se überfallen. Kurz vor 21.30 Uhr betrat er den Shop, bedrohte einen Angestellten mit der Pistole und forderte Geld. Mit einem tiefen vier-stelligen Betrag flüchtete der Räuber zu Fuss in Richtung Zug. Verletzt wurde niemand. Die Zuger Polizei sucht noch immer eine männliche Per-son, 20 bis 30 Jahre alt und etwa 180 bis 185 Zentimeter gross. Der Mann ist von dün-ner Statur, trug eine silberne Uhr, einen grauen Pullover, schwarze Hosen und dunkle Schuhe mit weissem Sohlen-rand. Er sprach Schweizer-deutsch in einer hohen Ton-lage und war mit einer Sturmhaube maskiert . Wer Angaben zum Raubüberfall machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei zu mel-den (041 728 41 41). pd

Blickensdorfer Dorffest

Gemütliches Zusammensein bis in die MorgenstundenDer Löschzug Blickensdorf zog auch heuer viele Besucher an.

Daniela Sattler

Auch in diesem Jahr hatten sich zahlreiche grosse und kleine Besucherinnen und Besucher auf dem Festgelände bei der Waldmannhalle einge-funden, denn das Wetter spiel-te voll mit, und jenseits der Lorze war einiges los. Organi-siert wurde der traditionelle Anlass wiederum vom Lösch-zug Blickensdorf und der Sanität.

Musikalische und kulinarische Leckerbissen

Mit fröhlichen Angeboten für die kleinen Gäste wurde der Festbetrieb um 14 Uhr er-öffnet. So konnten sich die Kinder am vergangenen Sams-tag beispielsweise als kompe-tenter Löschzug-Nachwuchs beweisen oder sich auf der

Hüpfburg verausgaben.Nachdem die Kapelle Most-

fass den Anlass um 17 Uhr musikalisch eröffnet hatte und ihre lüpfigen Stücke ertönen liess, befanden sich auch bald etliche Gäste in einer fröhli-chen Runde. «Wir haben heuer vielleicht etwas weniger Gäste. Aber diese sind dafür hung-rig», freute sich Löschzugche-fin Sandra Dürr, die sich mit rund 35 freiwilligen Helferin-nen und Helfern um das Wohl der Besucherinnen und Besu-cher kümmerte.

Am Blickensdorfer Dorffest konnte nämlich nicht nur der Durst gelöscht werden. So liess der Duft von grillierten Würs-ten und Steaks bei manch einem der Besucher bald mal das Wasser im Mund zusam-menlaufen. Bei der Berech-nung der Kalorienzufuhr durf-te an diesem Tag mal ein Auge zugedrückt werden – dank dem Trio auf Zack. Denn die-ses spielte ab 20 Uhr zum Tanz

auf, bevor es im Anschluss dann zum Barbetrieb über-ging.

Die Reisekasse des Löschzugs ist wieder gefüllt

Oberleutnant Sandra Dürr äusserte sich am Sonntag nach

dem Fest denn auch sehr zufrieden über den Besucher-andrang sowie den Ablauf des Anlasses. Der Erlös der Veran-staltung fliesse in die Reise-kasse des Löschzugs, aus der dann diverse Aktivitäten finanziert werden können,

welche die Kameradschaft der jungen Truppe auch ausser-halb des eigentlichen Feuer-wehrdienstes fördere. Es sei ein tolles Fest gewesen, so Dürr. «Und wir freuen uns schon jetzt wieder auf das nächste Jahr.»

Auch die Gemeinderäte Jost Arnold (links) und Paul Langenegger liessen sich das Dorffest in Blickensdorf nicht entgehen.

Für die Kleinen gab es verschiedene Attrak- tionen wie die Hüpfburg. Fotos sat

FeuerwehrKeine Ferien für die Baarer EinsatzkräfteDie Feuerwehr Baar leistete in der Zeit vom 19. Juli bis 12. August insgesamt 22 Ein-sätze. Speziell zu erwähnen sind die wetterbedingten Einsätze vom 6. August so-wie der Scheunenbrand vom 11. August in Zug. Wegen starker Sturmböen mussten vor allem umgestürzte Bäu-me beseitigt werden. Für eine Zeit lang war die Stras-se nach Neuheim gesperrt . Im Zusammenhang mit dem Scheunenbrand vom letzten Sonntagabend in Zug forder-te die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug Unterstützung aus Baar an. Ab Talacher wurde auf der Ägeristrasse in Richtung Stadt ein Was-sertransport von rund 900 Metern zum Schadenplatz erstellt . pd

Die kurvenreiche Strecke via Allenwinden befahren nebst den Anwohnern heute vor allem Biker. Eine dreieinhalbjährige Vollsperrung für die Sanierung der Strecke Schmittli-Lorzentobelbrücke, die schon 2017 kommen könnte, würde das ändern. Dagegen wehren sich Kantonsrat Martin Pfister (hinten links), Präsident von Pro Allenwinden Ruedi Pedrett, sowie die Anstösser Karin Theiler (vorne, links), Martina Dudle und Sepp Grob. Foto Daniel Frischherz

«Die Verunsiche-rung ist gross.»Sepp Grob, Vertreter Initiativgruppe

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4 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

FC Baar

Viele Umwälzungen zum AuftaktNach dem Abstieg des Fanionteams in die zweite Liga regional beginnt nach der Sommerpause am kommenden Sonntag in Altdorf die neue Saison.

Philipp Imbach

Der FC Baar startet mit dem neuen Trainer Miguel Rodri-guez in die zweite Liga regio-nal und wird von Florian Schmitt assistiert. Rodriguez trainierte während der letzten fünf Jahre die erste Mann-schaft des FC Menzingen und spielte einst als Junior und Spieler in der ersten Mann-schaft des FC Baar. Als Saison-ziele werden ein sicherer Mit-telfeldplatz und das Einbauen von zwei bis drei Junioren in die erste Mannschaft vorgege-ben.

Sechs Spieler verliessen das Fanionteam

Die Routiniers Ste-fan Lüthold, Pascal Schnarwyler, Daniel Rogenmoser und Si-mon Hofer spielen in der neuen Saison bei den Senioren des SC Cham. Der langjähri-ge FC-Baar-Spieler

Ronny Nussbaumer macht eine Fussballpause. Nevzet Zukic wechselt nach Ibach, und der ehemalige Junior Yil-maz Ferhat nimmt einen Wechsel nach Ägeri vor. Patrick Mäder absolviert die Sommer-RS, und Ronny Maze-nauer macht einen Studien-aufenthalt in Schweden.

Als neue Spieler wurden die ehemaligen FC-Baar-Spieler Daniel Dietrich (FC Rotkreuz), Michele Marano (Luzerner SC), Ivan Kovac (SC Menzin-

gen) und Alen Rako (FC

Affoltern am Albis) enga-giert. Zudem wech-

selt der Ägerer

Dogan

Erdogan auf den Lättich. Einen ersten Vorgeschmack auf die neue Saison gab es beim Zu-ger Derbi. Ägeri kam in der ersten Halbzeit mehrmals ge-fährlich über die schnelle rechte Angriffsseite. Aller-dings wurden die Hereinga-ben teilweise kläglich verge-ben. Auch ein Freistoss aus 18 Metern fand das Ziel im Baarer Tor nicht. Aber auch Baar kam zu einigen hochka-rätigen Chancen. So in der 15. Minute, als nach einem Zucker-pass von Im-bach der Baarer Stür-mer Weiss alleine vor Torhüter Heinrich scheiterte. Auch bei Standardsi-tuatio-

nen wurde es vor dem Ägerer Tor mehrfach gefährlich. In der 32. Minute konnte Baars schneller Aussenläufer Bau-mann im Strafraum nur noch mit einem Foul gestoppt wer-den. Den fälligen Elfer ver-wandelte der Captain Huez si-cher zum 1:0.

Danach verpasste es das Heimteam, das Score trotz ei-nigen Topchancen weiter zu erhöhen. Mazenauers Herein-gaben vor und direkt nach der Pause konnten nicht verwertet werden. Auch Rakos Kopfball segelte über die Latte. Dann kamen die entscheidenden sechs Spielminuten. Zwi-schen der 55. und 61. Minute konnte Ägeris Michi Schwarzenberger einen lu-penreinen Hattrick feiern. Wurde ihm das Toreschies-

sen beim ersten Tor nach einem Torwartfehler

noch sehr einfach gemacht, stand er auch beim zweiten Tor goldrichtig und konnte eine flache Herein-gabe nur noch einschieben. Das dritte Tor mittels Kopf-

ball nach einer

Standardsituation war dann die Entscheidung. Baar kam zwar durch Marco Weiss auf Pass von Raffi Huez in der 79. Minute noch zum Anschluss-treffer. Aber die Hypothek der schnellen Triplette war zu gross.

FC Baar - FC Altdorf: Sonntag, 18. August, 15 Uhr, Schützenmatte in Altdorf.

Spiel-TelegrammFC Baar - FC Aegeri 2:3 (1:0)Lättich – 180 Zuschauer – Tore: 32. Huez (Foulpenalty) 1:0, 55. Michael Schwarzen-berger 1:1, 57. Michael Schwarzenberger 1:2, 61. Michael Schwarzenberger 1:3, 79. Weiss 2:3.FC Baar: Meier; Rako, Kou-lianos, Ward, Baumann (70. Burch); Imbach (70. Hen-ning), Huez, Kovac, Schen-ker; Mazenauer (82. Haxhi-jai), Weiss.FC Aegeri: Heinrich; Julen, M. Iten, Studer (70. Laffran-chi), Wermelinger, Marco Schwarzenberger (45 Della-pina), Rogenmoser, Michael Schwarzenberger, Meier, T. Iten, Lüönd.

SPort

Todesfälle

Baar 5. AugustJenni-Fleischmann Elisa, geboren am 21. Januar 1921, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet heute Mittwoch, 14. August , 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar statt ; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 1. AugustDurrer-Kamer Pia, geboren am 19. Juli 1929, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 13. Der Trauergottesdienst fand am 10. August statt .

Baar 1. AugustTanzer-Hermanns Katharina, geboren am 27. Mai 1925, wohnhaft gewesen an der Hans Waldmann-Strasse 11. Die Abdankung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt .

Baar 26. JuliRöllin-Inglin Frieda, geboren am 1. März 1916, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst fand am 8. August statt .

Baar 24. JuliMajernik-Mohorita Jan, geboren am 16. Juli 1933, wohnhaft gewesen an der Pilatusstrasse 9. Die Abdankung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt .

Baar 23. JuliDinkel John, geboren am 18. Oktober 1934, wohnhaft gewesen an der Grundstrasse 8. Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt .

Baar 23. JuliOswald-Hürlimann Margrit , geboren am 7. April 1932, wohnhaft gewesen an der Rebhalde 4. Die Beisetzung hat stattgefunden.

Baar 29. JuliZanazzi-Fontanari Ada, geboren am 4. Januar 1931, wohnhaft gewesen an der Schutzengelstras-se 4. Der Trauergottesdienst fand am 5. August statt .

Zum Gedenken

Schach

Startklar für das diesjährige turnier

Wiederum führt der Schach-club Baar das beliebte Baarer Schachturnier mit zwei Kate-gorien durch. In der ersten Kategorie spielen Vereinsspie-ler aus dem Kanton Zug, und in der zweiten Kategorie Hob-by-Spielerinnen und -Spieler aus dem Kanton Zug und Um-gebung.

Nachdem im letzten Jahr 31 Spielerinnen und Spieler mitgemacht haben, sind die Organisatoren gespannt, wie viele Anmeldungen dieses Jahr erfolgen werden. Anmelde-schluss ist jeweils eine halbe Stunde vor Spielbeginn um 19 Uhr im Spiellokal. Natürlich hofft der Schachclub Baar auf eine möglichst grosse Beteili-gung am Turnier, damit es viele interessante Partien gibt. Ge-spielt wird im Restaurant SportInn bei der Waldmann-halle an insgesamt vier Don-nerstagen und zwar am 22. und 29. August, am 19. Sep-tember und am 3. Oktober, je-weils ab 19.30 Uhr. Gratispark-plätze gibt es in der Tiefgarage der Waldmannhalle ab 19 Uhr. Anmeldungen an die Spiellei-terin Frieda Gretener [email protected] oder telefonisch 041 780 37 50. pd

Weitere Informationen: www.schachclubbaar.ch

Schnuppertrainings

Schauen, wie es in der Jugi tSV Concordia zu- und hergehtSchnuppertrainings sollen interessierten Kindern die Möglichkeit geben, das Vereinsleben und neue Freunde kennen zu lernen.

Beim TSV Concordia Baar finden Kinder eine sinnvolle

Freizeitbeschäftigung durch abwechslungsreiche wöchent-liche Trainings mit Sport, Spiel und Spass. Kommende Woche werden Schnuppertrainings von ausgebildeten J+S-Leitern und J+S-Leiterinnen geführt. Sie vermitteln den Kindern die Freude am Sport und schulen auch deren koordinative

Fähigkeiten. Die Organisato-ren würden sich freuen, an-lässlich der Schnuppertrai-nings das eine oder andere Talent zum regelmässigen Trainingsbesuch und zum ge-meinsamen Besuch verschie-dener Wettkämpfe und Anläs-se motivieren zu können. Eingeladen sind alle Mädchen

und Knaben von der ersten bis sechsten Klasse.

Die Schnuppertrainings sind gratis

Gelegenheit zum Schnup-pern gibt es in der ersten Schulwoche an zwei Abenden: jeweils donnerstags, 22. und 29. August, in der Turnhalle

Wiesental I von 18.30 bis 19.45 Uhr. Bei schönem Wetter werden die Trainings auf den Aussenanlagen durchgeführt. Bei Fragen gibt die Jugend-sportverantwortliche des TSV Concordia Baar gerne Aus-kunft: Silvia Merz-Rogenmo-ser, [email protected], 041 760 13 28. pd

Trainer Miguel Rodriguez (rechts) und Assistent Florian Schmitt trainieren neu das Fanionteam des FC Baar.

KurzumGemeinsam auf Wanderschaft«Zuger Senioren Wandern» ist wieder jeden Donners-tagvormittag auf einer Wan-derung, dies bei jeder Witte-rung. Jeder kann einfach mitkommen und mitwan-dern. Es braucht keine An-meldung. Das Programm pu-blizieren wir stets im Veranstaltungskalender. pd

www.zuger-senioren-wandern.ch, 079 390 20 13.

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Wir danken für die grosse Anteilnahme beim Abschied unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Nonni und Urgrossmami

Rosa Piazzini-Limacher 2. Mai 1927 bis 10. Juli 2013

Danke – für die tröstenden Worte und stillen Umarmungen. – Herrn Pfarrer Kalamba für die einfühlsame Gestaltung des Gottesdienstes. – dem Organisten und der Violinistin für die musikalische Begleitung in der Kirche. – Herrn Dr. med. Ferdinand Kenel für die ärztliche Betreuung. – für die grosszügigen Spenden für heilige Messen und das Antoniushaus.

Wir danken allen, die Rösli im Leben Gutes getan, sie mit Gesprächen im Garten erfreut haben und ihr bis zuletzt freundschaftlich begegnet sind.

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, jedoch schön, zu erfahren, wie viel Zuneigung und Achtung ihm entgegengebracht wurde.

Baar, im August 2013 Die Trauerfamilien

Page 5: Zugerbieter 20130814

5Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30 Aus deM rAthAus

BaugespanneHofstetter Architektur AG, Hammerstrasse 4B, 6312 Steinhausen, als Beauftragte. Abbruch Gebäude Assek.Nr. 468a sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 202, Albisstrasse 9, Einsprache-frist bis 7. August 2013.

Portmann AG / Baubüro Zurfluh, Baarerstrasse 36, 6300 Zug, als Beauftragte Um-, An- und Aufbauten beim Gebäude Assek.Nr. 1316a auf GS Nr. 1817, Früebergstrasse 59, Einsprachefrist bis 7. August 2013.

Schleiss-Dettling Renate und Peter, Aberenrain 8, 6340 Baar, Wintergarten beim Gebäude Assek.Nr. 944a auf GS Nr. 2137, Aberenrain 8, Einsprachefrist bis 4. September 2013.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuell1. August-Feier 2013Die 1. August-Feier wurde von vielen Baarerinnen und Baarern besucht. Bei strahlendem Sonnenschein genossen Jung und Alt eine gemütliche Feier.

Für die tadellose Organisation und Durchführung dankt der Gemeinderat Baar allen beteiligten Personen und dem Festredner Kurt Uster herzlich.

Neue Lernende und Praktikanten ab August 2013Im August haben vier junge Personen ihre Berufslehre bei der Einwohnerge-meinde Baar begonnen.Jenny Portmann, Baar, und Besa Hoxhaj, Baar, haben ihre dreijährige Berufslehre zur Kauffrau gestartet. Michael Müller, Allenwinden, hat seine dreijährige Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt im Werkdienst Baar begonnen. Beat Andermatt, Allen-winden, absolviert die Ausbildung als Praktiker Betriebsunterhalt ebenfalls im Werkdienst Baar. In der Dienststelle Informatik leistet Marco Vollenweider, Aettenschwil, sein drittes Lehrjahr als Informatiker.In der Abteilung Soziales / Familie hat Denise Weber, Effretikon, ein einjähri-ges Praktikum im Rahmen ihrer Aus-bildung zur Sozialarbeiterin begonnen.Wir wünschen den neuen Lernenden sowie der Praktikantin eine erfolgreiche und spannende Ausbildungszeit bei uns!Drei ehemalige Lernende haben die Einwohnergemeinde Baar nach erfolg-reichem Abschluss ihrer Ausbildung verlassen: Andrea von Wyl, Kauffrau, Alessandro Fiordelisi, Fachmann Betriebsunterhalt Hausdienst, und Christoffer Andenmatten, Praktikant (Berufsmatura).

Unseren ehemaligen Lernenden wünschen wir einen erfolgreichen Start ins Berufsleben.

Jungbürgerfeier 2013Am Samstag, 14. September 2013, ab 18.45 Uhr, findet die Jungbürgerfeier für Baarer Jugendliche beim Meister-schaftsspiel EV Zug gegen EHC Biel in der BOSSARD Arena (Dine and View-Terrasse) in Zug statt.

Die Fachstelle Kind und Jugend (E-Mail [email protected]) nimmt Anmeldungen noch bis 30. August 2013 entgegen.

ArbeitsvergabeFür die Sanierung der gemeindlichen Schmutzwasserleitungen, 3. Etappe hat der Gemeinderat die ISS Kanal Services AG, Wohlerstrasse 2, Boswil, beauftragt. Die Arbeiten werden von September bis November 2013 ausgeführt.

BaubewilligungenSonmi Jung, Bahnhofstrasse 9, 3984 Fiesch: Umnutzung Ladenlokal in Restaurant im EG des Gebäudes Assek.Nr. 2023b auf GS Nr. 405, Oberdorfstrasse 8b.

Erich Theiler, St. Meinrad 9, Allenwinden, vertreten durch Iten + Henggeler Holzbau AG, Sattelstrasse / Gewerbe-zone 8, Morgarten: Sanierung vom Gebäude Assek.Nr. 1680a auf GS Nr. 2652, St. Meinrad 9, Koordinaten 684 934 / 223 644, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen.

www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 14. August 2013 Li/sb

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnern. Im Be-reich Tiefbau und der Bauberatung / Baupolizei warten interessante Projekte, welche es kompetent zu betreuen gilt. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Projektleiter/in Tiefbau und BaukontrollenArbeitspensum (80–100%)

Ihre wichtigsten Aufgaben– Baubegleitung von gemeindlichen Strassen- und Kanalisationsprojekten – Tiefbautechnische Beurteilung von Baugesuchen– Überwachung und Durchführung von Baukontrollen bei Baugesuchen– Vorbereitung von Anträgen an den Gemeinderat und Korrespondenz mit Kunden

Ihr Profil– Ausbildung als Bauleiter / Bauführer oder Bauingenieur– Erfahrung in der Projektierung und Bauleitung von Strassen- und Kanalisationsbauten– gute EDV-Anwenderkenntnisse (z. B. Geomedia, GIS)– Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck– Flexibilität und Belastbarkeit– kundenfreundliches Auftreten

Sie finden bei uns eine anspruchsvolle, vielseitige Aufgabe, ein gut eingespieltes Team und attraktive Anstellungsbedingungen.

Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 31. August 2013 an die Ein-wohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Auskünfte stehen Ihnen Toni Schmid, Leiter Tiefbau, Telefon 041 769 04 50, oder Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau, Telefon 041 769 04 10, gerne zur Verfügung.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 14.8.2013 19.30 Uhr Löschzug BlickensdorfMontag 19.8.2013 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 1Dienstag 20.8.2013 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2Donnerstag 22.8.2013 19.30 Uhr Löschzug DorfFreitag 23.8.2013 18.00 Uhr VerkehrsdienstFreitag 23.8.2013 19.30 Uhr Löschzug InwilDienstag 27.8.2013 19.30 Uhr Löschzug Pikett

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der GemeindeMöchten Sie ...Deutsch lernen? Kontakte knüpfen?Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug?Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an:

Kursbeginn: September 2013 (nach den Sommerferien)Kursdauer: 16 Abende à 2 Lektionen / 32 Abende à 2 Lektionen (Intensivkurs)Kurskosten: Fr. 160.– / Fr. 320.– (Intensivkurs)Kursniveau: mit / ohne Vorkenntnisse

Anmeldung bis am 16. August 2013 an:Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder telefonisch 041 769 07 11 oder via E-Mail an [email protected]

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Mädchen-Power-Woche«Zusammen stärker werden»Zusammen mit anderen Mädchen eine Woche lang Wen-Do (Selbstverteidigung) trainieren, mutiger und stärker werden, das Mädchen-sein und Frau-werden unter die Lupe nehmen und viel Spass haben.

Hast du Lust mitzumachen?Herbstferien, 14. bis 18. Oktober 2013

Die Woche gestalten eine Wen-Do-Trainerin und zwei Mitarbeiterinnen des effzett das Fachzentrum Sexual- und Schwangerschaftsberatung.

Der Kurs kostet Fr. 120.– (Ermässigung auf Anfrage möglich). Über Mittag wird gemein-sam gegessen.

Anmeldeschluss: 4. Oktober 2013Die Teilnehmerinnenzahl ist beschränkt. Der Eingang der Anmeldungen wird berücksichtigt. Mädchen mit Wohnort Baar haben Vorrang.

Interessierte Mädchen mit Jahrgang 2001 und 2002 melden sich bei der:Einwohnergemeinde BaarSoziales / FamilieRathausstrasse 66341 BaarTelefon 041 769 07 [email protected]

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Mitteilungen zum SchuljahreswechselEinteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen-, Zimmer- und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert. Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekannt gegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen wer-den ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommerferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert.

UmteilungenAlle Schülerinnen und Schüler, die anderen Klassen zugeteilt werden müssen (Repetition oder andere Gründe) erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spätestens Ende Juli 2013.

Schulbeginn: Montag, 19. August 201308.15 Uhr 2. bis 6. Primar- und Oberstufenklassen09.00 Uhr 1. Primarklassen13.30 Uhr Kindergärten Start Fachunterricht

Neuzuziehende Schülerinnen und SchülerNoch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schul-rektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vorherige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten.

Öffnungszeiten des Rektorats während der SommerferienDas Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Montag, 8. Juli 2013 bis Freitag, 19. Juli 2013 sowie Montag, 5. August 2013 bis Freitag, 16. August 2013 jeweils von 8 bis 9.30 Uhr. Wir bitten Sie, Telefonanrufe ebenfalls zwischen 8 und 9.30 Uhr zu tätigen.

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Musikschule Baar – Stundenplaneinteilung und Unterrichtsbeginnim Schuljahr 2013/14

1. Grundschule («Musikerfahrung», «Singen und Musizieren» und Blockflötengruppen)

Die Einteilung der 1. Primarklassen für das Fach «Musikerfahrung» ist durch das Musik-schulsekretariat und die Klassenlehrperson erfolgt. Der Unterricht findet während der Blockzeit statt. Die Einteilungen der 2. und 3. Primarklassen erfolgten durch die Grund-schullehrpersonen in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen.

2. Instrumental- und VokalklassenNeueintretende und umgeteilte Schülerinnen und Schüler (Instrumenten- oder Lehrerwechsel) wurden schriftlich benachrichtigt.

Ein Grossteil der Schülerinnen und Schüler wurde bereits vor oder während den Sommer- ferien persönlich oder telefonisch durch die Musikschullehrperson kontaktiert und ein- geteilt. Zur Einteilung oder zur Kontrolle der Einteilung erscheinen Schülerinnen und Schüler der untenstehenden Instrumentalklassen zu den angegebenen Zeiten.

Stundenplaneinteilung Montag, 19. August 201317.00 Uhr Anna Linder (Blockflöte/Oboe), Esther Huwyler (Gesang), Marianne

Hoppler, Karin Leutwyler (Gitarren), Nathalie Laesser (Klavier), Reto Lehmann (Kontrabass/E-Bass), Jonas Lindenmann (Querflöte), Ivo Mohr (Schlagzeug), Josef Rosenberg, Jörg Stählin, Walter Tresch (Violinen)

17.30 Uhr Guido Jauch (Gitarre), Benedikt Iten (Klarinette), Thomas Mohr (Klavier), Urs Meier (Saxofon), Doris Affentranger (Schlagzeug), Eva Stählin (Violine)

18.00 Uhr Renata Condrau, Esther Janka (Klavier), Daniel Neukom (Querflöte)18.30 Uhr Lucia Strickler (Akkordeon/CH-Örgeli), Cornelia Leuthold (Cello), Urs Koller

(Posaune)19.00 Uhr Ernst Hardy (Saxofon)

StundenplaneinteilungDie Einteilungen finden im Musikschulhaus Dorfmatt, Inwilerstrasse 4, statt. Die Zimmer-zuteilung ist am elektronischen Informationssystem (Bildschirm) aufgeschaltet.

Unterrichtsbeginn

1. InstrumentalunterrichtAb Dienstag, 20. August gemäss Stundenplan.

2. Grundschule / fit4music / Gruppenspiele In der zweiten Schulwoche (ab 26. August) gemäss Stundenplan.

3. Ensembles

In der Regel ab der 2. Schulwoche (ab 26. August) oder nach speziellem Probeplan. Neue Mitglieder wurden schriftlich aufgeboten.

Weitere Auskünfte erteilt das Musikschulsekretariat, Telefon 041 769 03 41.

Wir wünschen allen Musikschülerinnen und Musikschülern einen guten Start ins neue Schuljahr und viel Freude und Erfolg beim Musikunterricht!

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6 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

EinkaufEn rund um diE dorfstrassE

Für Hund und Katze wird die Schönheits-pflege zum Wellness-Erlebnis, bietet doch der Vet-Shop seine Fellpflege

neuer dings in grösseren und helleren Räu-men an. «Unser Hunde- und Katzensalon ist nun drei Mal grösser als früher», berichtet Tierarzt Marcel de Sepibus. Auch Hunde-Coiffeuse Sabrina Schacher ist begeistert: «Ich freue mich sehr auf die Arbeit im neuen Tier-Salon, das ist Luxus für die Tiere. Und für uns zum Arbeiten natürlich auch.» Durch die Umbauarbeiten ist ein zusätzlicher Bereich entstanden, in dem die pelzigen Kunden in aller Ruhe auf Frauchen oder Herrchen war-ten können. Hier ist Gelegenheit, sich von der aufregenden Körperpflege auszuruhen.

Eine Auszubildende bereichert nun das erfahrene TeamNeu im Team des Vet-Shops ist seit August auch Luana Eckardt. Sie hat ihre dreijährige Ausbildung zur Tierpflegerin und Hunde-Coiffeuse begonnen. «Die Ausbildung wird im Lehrverbund mit dem Tierheim in Malters absolviert», sagt de Sepibus und ist beson-ders stolz darauf, dass der Vet-Shop den ein-zigen Ausbildungsplatz dieser Art im Kanton Zug anbietet. «Das ist Pionierarbeit», betont er. Sabrina Schacher, welche die Lehrtochter unter ihre Fittiche nehmen wird, sieht der Erweiterung des Teams positiv entgegen: «So bekommen unsere Hunde und Katzen noch mehr Streicheleinheiten beim Scheren und Pflegen», schmunzelt sie. Beide geben ihr Wissen und die Erfahrung, die sie mit vielen kleineren und grösseren Haustieren sammeln konnten, gerne an die junge Mitarbeiterin weiter.

Vorbeugen ist viel besser als Parasiten im Pelz zu habenTierarzt de Sepibus appelliert an alle Tierhal-ter, die treuen Vierbeiner niemals im Sommer im Auto warten zu lassen, bis Frauchen und Herrchen von einer Besorgung zurück sind. Wichtig sei dies nicht nur im Hochsommer, sondern auch bis weit in den Herbst hinein. «Die Hitze ist eine grosse Gefahr für Hunde im Auto», betont er. «Auch auf Reisen in süd-

liche Länder lauern heimtückische Gefahren für die Gesundheit eines Hundes», so de Se-pibus. Deshalb sei ein beratendes Gespräch für verantwortungsvolle Tierbesitzer selbst-verständlich. Besonders warnt der Veterinär vor Krankheiten wie der Leishmaniose des Hundes, der Babesiose, der Ehrlichiose und der Dirofilariose, auch Herzwurmerkrankung genannt. Parasiten wie Zecken und beson-dere Mücken übertragen diese Krankheiten. Über Impfungen und Medikamente zur Ver-

hütung einer Ansteckung beim eigenen Hund informiert und berät Doktor de Sepibus indi-viduell und ausführlich.

Spezialnahrung für Mümmelmann und den StubentigerDer Vet-Shop hält eine grosse Auswahl an Spezialnahrung für alle Heimtiere bereit. «Das ist besonders wichtig, da wir im Krank-heitsfall oder in speziellen Situationen die geeignete Diät abgeben können», erklärt Geschäftsinhaber de Sepibus. Alle Mitarbei-terinnen im Vet-Shop sind medizinisch ge-schult. Sie haben langjährige Erfahrung und beraten jeden Tierbesitzer kompetent bei jeder Frage rund um das Wohlbefinden des Haustiers.Für Samtpfötchen und ihre Kollegen lohnt sich ein Blick in den Vet-Shop immer. Viel-leicht darf es ein neues Bettchen, eine wet-terfeste Regenjacke für den Herbst oder ein robustes Geschirr für den nächsten Wald-Spaziergang sein.Im Vet-Shop wird Kundentreue belohnt. Nach dem jeweils zehnten Einkauf darf sich Frauchen oder Herrchen etwas aus dem breit gefächerten Sortiment des Vet-Shops aussuchen. Im Wert von zehn Prozent des Gesamteinkaufs.Schnuppern Sie doch mal rein! mob

Wellness für Vierbeiner Vet-Shop noch leistungsfähiger in neu gestalteten Räumen

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Inhaber: Dr. med. vet. Marcel de Sepibus

Marktgasse 12

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, Samstag 9 bis 14 Uhr durchgehend.

Telefon: 041 761 30 35Fax: 041 760 28 80

Mail: [email protected]: www.vetshop-baar.ch

Die neue lernende Tierpflegerin und Hundecoiffeuse Luana Eckardt mit dem Hund Pipa an ihrem neu eingerichteten Arbeitsplatz. pd

Einkaufen rund um die dorfstrasse

Einmal im monat erscheint diese seite, die in Zusammenarbeit mit

dem «Zugerbieter» und der iG Baar Zentrum erstellt wird. Hier stellen sich ausgesuchte detailhandels-

geschäfte vor und zeigen, wie viel Leben rund um die dorfstrasse

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mit den angeboten dieser Baarer fachgeschäfte. Wenn sie interesse

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nehmen sie bitte kontakt auf mit Publicitas aG, anton kaufmann, 041 725 44 41.

IG Baar Zentrum

Die IG Baar Zentrum ist eine Interessengemeinschaft von kreativen und innovativen Detaillisten, die rund um die Dorfstrasse tätig sind. Präsident ist Christian Rogenmoser. Alle Geschäfte, die in der IG Baar organi-siert sind, akzeptieren auch den «Baarer Franken».

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31. August und Zug: 5. Zentralschweizer Biomarkt1. September O SOLE BIO, Berta Reichlin, Marktsekretariat, Oberes Halti, 6422 Steinen SZ, Tel. 041 832 19 82, www.osolebio.ch

6. September und Baar: Entlebucher Tage im Coop Baar Gotthard7. September Coop Baar Gotthard, Poststr. 3, 6340 Baar, Tel. 041 760 16 60, www.coop.ch

Samstag, Schüpfheim: Entlebucher Genusstag7. September Sandra Steffen-Odermatt, Biosphärenzentrum, 6170 Schüpfheim, Tel. 041 485 88 50, www.biosphaere.ch/genusstag

Samstag, Willisau: Eröffnung Milch-/Käseweg14. September ZMP, Milch-/Käseweg, Friedentalstrasse 43, 6002 Luzern, Tel. 041 429 39 00, [email protected], www.milch-kaeseweg.ch

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9KulturZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

Victory Hall

Aus für die Musik-BarNach fast zwei Jahren gibt Andy Gysi seinen Traum auf.

Der Geschäftsführer und Inhaber der Victory Hall, Andy Gysi, hat sich schweren Her-zens dazu entschlossen, die Musik-Bar nach der Sommer-pause nicht mehr zu öffnen. «Es gibt zahlreiche Gründe, die zu diesem Entschluss führten», erklärt er. «Zu hohe ungeplante Ausgaben für Instandstellun-gen und Umbauten sowie der unbefriedigend laufende Ge-schäftsgang sind nur zwei da-von.»

Super Konzerte und DJs, doch sie hinterliessen Kosten

In den fast zwei Betriebsjah-ren durfte Gysi, wie er selbst sagt, «wunderbare Momente mit treuen Gästen und Künst-lern geniessen». Immer, wenn ein angesagtes Konzert oder ein guter DJ auf dem Programm stand, kamen die Gäste tat-sächlich in Scharen und freu-ten sich auch über die gute Stimmung. Dennoch belasteten solche Anlässe die Rechnung der Victory Hall. «Es entstan-den dadurch massiv höhere Kosten als an normalen Be-triebstagen. Mehr Personal, Gagen und Spesen gingen voll zu Lasten der Victory Hall», er-

klärt Gysi. Im Nachhinein fragt sich, ob er diese Mehrausgaben nicht besser auf seine Gäste abgewälzt hätte. Jedenfalls ge-währte er auch an solchen Abenden Gratiseintritt. Und im Gegensatz zu manch anderen Konzertlokalen im Kanton konnte die Victory Hall nicht auf öffentliche finanzielle Unterstützung zählen.

Ein massgebliches Handicap der Hall ist ihr Standort

Trotz der vielen sehr positi-ven Feedbacks von Bands und DJs sowie begeisterter Gäste fanden insgesamt nicht genug Leute den Weg in die Music- Bar, um eine ausgeglichene Rechnung zu ermöglichen. Einen Grund dafür ortet Gysi auch in der etwas abgelegenen Lage des Victoria-Areals, denn dadurch fehlt es an Laufkund-schaft. Ohne speziellen Event war die Bar an vielen Abenden schlecht besucht.

Andy Gysi schliesst die Victo-ry Hall mit schmerzendem Herzen. Er kann mit Stolz auf viele gelungene Konzerte und Events zurückblicken. «Mein Team und ich werden diese intensive Zeit in bester Erinne-rung behalten. Was uns bleibt, ist die Genugtuung, dass unse-re treuen Stammgäste unsere Arbeit und unser Angebot sehr schätzten.» pd/csc

AktuellSkulpturen auch im KunstKioskGleichzeitig mit der Skulptu-renausstellung zeigen im KunstKiosk verschiedene Künstler Skulpturen in Kleinformat . pd

Ausstellungsdauer: bis 7. September, geöffnet jeweils am Samstag, 10 bis 14 uhr, robert-Fellmann-Park.

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150 Jahre Höllgrotten

Bunter Zuger Malkasten aus SteinfarbenHeiri Scherer konzipierte Aquarellfarben aus unter-schiedlichen Steinen der Region. Im Rahmen der Feierlichkeiten zur 150-jährigen Entdeckung der Höllgrotten wird der Malkasten in der Stauden-scheune ausgestellt.

Lukas Schärer

Heiri Scherer, Kurator des KunstKubus Cham, konnte am letzten Samstag anlässlich der Vernissage zufrieden sein. Trotz herrlichem Badewetter fand die Eröffnung der Aus-stellung «Höllweiss und Tun-nelgrau» grossen Publikums-zuspruch. Rund 40 Personen hörten interessiert zu, als Heiri Scherer die Entstehung und Umsetzung seiner Idee erläu-terte. Anlass für die aktuelle Ausstellung ist, dass vor 150 Jahren die Tropfsteinhöh-

len im Lorzentobel entdeckt wurden. Während des gesam-ten Jahres fanden und finden zahlreiche kulturelle Veran-staltungen dazu statt. Finan-ziert wird das Projekt durch die Stiftung Schmid. Scherer: «Die Stiftung wollte zum Jubi-läum einen Kultursommer veranstalten, also kein Brat-wurstfest, sondern etwas eher Ruhiges und Schönes.»

Steine aus dem ganzen Kanton zu Farbpigmenten verarbeitet

Heiri Scherer hat den Aqua-rellkasten ursprünglich für den KunstKubus Cham ent-worfen. Damit betrat er steini-ges Neuland. Die Farbpigmen-te stammen aus Stein- und Erdstücken aus dem ganzen Kanton Zug. Der bekannte Farbenmacher Georg Kremer aus dem Allgäu verarbeitete diese zu Aquarellfarben. Re-cherchiert wurde das Rohma-terial durch den Farbforscher Stefan Muntwyler aus dem

aargauischen Windisch. Unter den acht Farbtönen findet sich etwa das «Baarer Höllgrotten-Weiss», das aus einem Stück Sinterstein aus der Tuffstein-höhle gewonnen worden ist. Das «Zuger Stadttunnel-Grau» stammt aus einer Sondierboh-rung der Baudirektion in 28 Metern Tiefe. Das intensive «Notikoner Chriesischtei-Schwarz» wurde aus Kirsch-steinen hergestellt. Heiri Scherer dazu: «Seit der Antike erhielt man das tiefste Schwarz aus Chriesi- und Aprikosen-steinen, die geköhlert und ge-mahlen wurden.»

Der Aquarellkasten kann gekauft werden

Die Ausstellung zum Höll-grotten-Jubiläum ist für Sche-rer nicht nur ein Auftrag. Die «Höll» hat für ihn eine beson-dere Bedeutung: «Die Grotten und das Gebiet Höll haben mich schon immer fasziniert. Es ist eine Oase mit unver-

schandelter Landschaft, den satten Wiesen, dem Restaurant und dem Schüürli.»

Der Aquarellkasten kann noch bis zum 1. September in der Staudenscheune beim Ein-

gang der Höllgrotten besichtigt werden. Der pittoresken Aqua-rellkasten kann für 120 Fran-ken direkt über die Stiftung Schmid bezogen werden.

Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 11 bis 17 uhr.

«Seit der Antike erhielt man das tiefste Schwarz aus Chriesi- und Aprikosensteinen.»Heiri Scherer, Kurator

Man staunte über die Farbenvielfalt, welche natürliche Materialien aus dem Kanton Zug hergeben. Rechts im Bild der Initiator des Zuger Aquarellkastens: Heiri Scherer. Foto lus

DemnächstSommertheater mit Schulkindern In der letzten Ferienwoche studieren zahlreiche Schul-kinder der dritten bis sechs-ten Primarklasse in der Rainhalde Inwil ein Theater ein. Theaterpädagoge Man-fred Strenz lässt den Kindern dabei viele Freiheiten. So haben sich die jungen Ak-teure selber für das Thema «Untergang des MS Schwan» entschieden. Wie sie die Thematik umsetzen und was sie nach einer Woche Pro-ben auf die Bühne bringen, kann man sich am kommen-den Freitag und Samstag an-schauen. Verraten lässt sich bereits, dass auch Tanz, viel Spass und Engagement mit im Spiel sind. csc

Aufführungen: Freitag, 16. August, und Samstag, 17. August, jeweils 19.30 uhr, rainhalde Baar-Inwil, Eintritt frei.

Sommerklänge

lieder, die mitten ins Herzen treffenAm Sonntag verwandelten die «Sommerklänge» das Bofeld in eine Konzert halle erster Güte.

Lucien Haeller

Saftig grüne Felder leuchten unter der heissen Abendson-ne. Freudiges Geplauder und eine leichte Aufregung erfül-len die Luft. Eine Stunde vor Konzertbeginn ist die Veran-staltung im Bofeld geöffnet. Die Gäste freuen sich darauf, an diesem Sonntagabend mit internationaler Kultur in Be-rührung zu kommen. Gegen fünf Uhr tritt man langsam ins kühle Dunkel der Scheune.

Matthew Rose, eine Stimme, die ihresgleichen sucht

Etwas erhöht, wenige Meter vor dem Publikum steht Mat-thew Rose. Der Sänger erfüllt den Raum mit seiner ausser-ordentlichen Präsenz. Mit der hohen Kunst des Opernge-sangs fesselt der Brite sofort das Publikum, zieht es an sich heran und stösst es zugleich wieder weg. Intellektuell und emotional trifft sein Gesang direkt ins Innerste des Men-schen, und die Worte, klar wie Kristalle, klingen noch lange nach. Man vermag kaum zu fassen, dass inmitten einer Scheune in Deinikon ein sol-

ches Spektakel vor sich geht. «Schwanengesang» heisst das Programm, welches Rose in Begleitung der entzückenden Pianistin Helen Collyer prä-sentiert.

Mit voller Hingabe spielt Helen Collyer das Klavier

Die Gedichte, welchen der Sänger Ausdruck verleiht, er-halten durch das Spiel der Pia-nistin zusätzliche Dramatik und Lebhaftigkeit sowie Tiefe und Schwere. Leidenschaftlich liefert das Duo ein Konzert, das die Werke von George But-

terworth, Johannes Brahms und Franz Schubert voll zur Geltung bringt.

Der Mythos des Schwanen-gesangs besagt ja, dass ein Schwan kurz vor seinem Able-ben ein Lied von tiefster Trauer und Schönheit an-stimmt. Dem Mythos entspre-chend hat das letzte Konzert in der Serie des Kammermusik-Festivals Sommerklänge ein virtuoses Finale geliefert. Schön zu wissen, dass der Schwan, beziehungsweise das Festival im nächsten Sommer wieder auferstehen wird.

Matthew Rose präsentierte sein Liedgut mit klarer Stimme, Helen Collyer untermalte die Kostbarkeiten virtuos. Foto lh

S c re a m i n g P o t a t o e s a c a p p e l l a c o m e d yP o t a t o e s a c a p p e l l a

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Jimmy Muff Thomas Inglin

Christian Peter Meier Christof Buri

Regie Rafael Iten

Burgbachkeller Zug Mi 11. / Do 12. / Sa 14. September, 20 Uhr / So 15. September, 19 UhrGemeindesaal Baar Fr 13. September, 20.15 Uhr Vorverkauf Zug Tel. 041 729 05 05, www.burgbachkeller.chVorverkauf Baar Gemeindebüro, Rathausgasse 6, Baar, Tel. 041 769 01 43

Page 9: Zugerbieter 20130814

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als Kandidatin! 20132013Über 18, charmant und gerne auchmal im Rampenlicht?Werden Sie Kandidatin fürdie Wahl «Charmante Zugerin 2013»

• Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an.• Die Kandidatinnen werden in der Zuger Presse kurz vorgestellt.• Die fünf Finalistinnen werden durch Telefonvoting von unseren Leserinnen und Lesern bestimmt.• Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A eingekleidet.• Am Finale vom Freitag, 4. Oktober 2013, wird die Siegerin erkoren.

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Preise im Wert von überFr. 22 000.–Fr. 22 000.–

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Anmeldung:

Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Fotoan [email protected].

Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: • Name und Adresse der Kandidatin• Geburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der Kandidatin• Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen)

Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografi ert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.

Doris Cavegn

Rebecca König,«Charmante Zugerin 2012»

Page 10: Zugerbieter 20130814

11Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30 MArktPlAtZ

«Erklärung von Baden»

Baarer Braukunst ist nun geschütztKurt und Martin Uster bekennen sich dazu, die Unabhängigkeit ihrer lokalen Brauerei auch in Zukunft zu pflegen.

«Der wahre Inbegriff für Heimat», so sind sich die un-abhängigen Schweizer Bier-brauer einig, «das ist und bleibt die regionale, bevorzug-te Biermarke.» Damit gehen auch Kurt und Martin Uster von der Brauerei Baar einig. Sie bekräftigten mit der «Er-klärung von Baden», den Trend zu regionaler Identifikation im Biergewerbe und stellen ihr Bier unter Heimatschutz.

Urtrübe Vielfalt aus der Heimat

Die Interessen-Gemein-schaft (IG) unabhängiger Schweizer Klein- und Mittel-brauereien will sich damit für die echten Schweizer Biere einsetzen, regionale Identität stiften und sich damit von den globalisierten Angeboten ab-

heben. Auf der Ruine Stein, hoch über Baden, bekräftigten die unabhängigen Schweizer Brauer kürzlich mit ihren Unterschriften unter die «Er-

klärung von Baden», die Quali-tät und Vielfalt ihrer echten Schweizer Biere zu pflegen.

Am traditionellen Bier-Apéro der IG wurden gleich

auch die traditionellen unfilt-rierten und ebenso urtrüben wie gesunden Bierspezialitä-ten aus den Mitgliederbraue-reien der ganzen Schweiz auf

den Schild gehoben. Martin Uster meint dazu: «Unfiltriert steht für unverfälscht. Wir wollen diesen herzhaften re-gionalen Bierspezialitäten ei-nen Platz in der Sortenvielfalt der echten Schweizer Quali-tätsbiere sichern, ihnen eine Heimat geben – gewissermas-sen ein erfrischender Schluck Heimat.»

Mit zwei Stunden Freibier wird gefeiert

Die IG-Mitglieder konnten im Rahmen der «Erklärung von Baden» denn auch für die Qualität ihrer hochstehenden Biere mit dem begehrten Qua-litätssiegel des Braurings aus-gezeichnet werden. «Eine wertvolle Bestätigung, dass die Brauerei Baar die höchsten Ansprüche an Qualität und Genuss voll erfüllt», stellte Eckhard Himmel, Brauring-Vorsitzender fest. Zur Feier dieses Anlasses wurde auf dem Gelände der Brauerei Baar am vergangenen Freitag zwei Stunden lang Freibier für alle ausgeschenkt. pd

Martin Uster von der Brauerei Baar setzt mit seiner Unterschrift ein Zeichen: «Wir bleiben unabhängig.» pd

Foto-Optik Grau

Da wird jeder Augenblick zu einem ErlebnisGrosse Aktionen bei Foto-Optik Grau: Kommende Woche profi-tieren Jäger, Ornithologen, Reisende, Theaterbesu-cher und Wassersportler gleichermassen.

Kommende Woche offeriert das Fernoptik-Fachgeschäft Foto-Optik Grau in Zug auf alle Zeiss- und Swarovski-Produkte einen Rabatt von 15 Prozent. Bei allen übrigen Marken wird ausserdem ein Preisnachlass von 10 Prozent gewährt.

Grosser Wettbewerb – Gewinner staubt ein Zeiss-Fernglas ab

Am Samstag, 24. August, fin-det zudem auf dem Bundes-platz in Zug ein Fernoptik-Ab-schlussanlass mit einem Wettbewerb statt. Der Gewin-ner des Hauptpreises darf ein Zeiss-Fernglas Conquest sein Eigen nennen. Spezialisten vom Ornithologischen Verein der Stadt Zug, Carl Zeiss Sportsoptics, Swarovski-Optik

und Foto-Optik Grau zeigen den Besuchern die Freude am Entdecken auf. Denn auf das Erleben, das Sehen, das Er-kennen und das Entdecken der Schönheit der Natur kommt es an.

Der Fachmann weiss, worauf es ankommt

Mit dem richtigen Produkt wird jeder Augenblick zum Er-lebnis. Bei der Vielfalt an Fern-glastypen, Bauweisen, Quali-täts- und Preisklassen stellt sich die Frage, welche Merk-male für welchen Anwender

wichtig sind. Ferngläser für Jäger, Reisende, Wassersport-ler, Vogelbeobachter, Theater-besucher müssen jeweils be-stimmte Ansprüche erfüllen. Das betrifft einerseits Fakto-ren wie Grösse, Gewicht und Aussehen. Anderseits sollten Vergrösserungen, Sehfeld und Austrittspupillengrösse auf die geplante Anwendung abge-stimmt sein.

Massgeblichen Einfluss auf den Kaufpreis haben in erster Linie die Qualität der Optik, die Verarbeitung und beson-dere Ausstattungsmerkmale.

Die Dimensionierung der opti-schen Konstruktion und die Fertigungspräzision bestim-men zusammen mit der Güte der Linsen und Prismen die Bildqualität.

Seit 111 Jahren für die Kunden da: Foto-Optik Grau

Foto-Optik Grau ist ein Unternehmen mit einer lang-jährigen Tradition. Seit 111 Jahren ist die Firma weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt für erstklassigen Ser-vice und die grosse Auswahl an Fernoptik-Produkten. pd

Fernglas benötigt? Noch bis Samstag profitieren Kunden bei Foto-Optik Grau von tollen Rabatten. pd

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitragvon 20 Franken können Sie imwöchentlichen Veranstaltungs-kalender der «Zuger Presse» aufIhre Veranstaltung hinweisen.Es stehen dafür bis zu fünf Zei-len zur Verfügung. Schicken Sieuns Ihren Text auf dem neben-stehenden Talon und den Unkos-tenbeitrag bitte bis am Freitagvor dem Erscheinungstag. Aufder Seite «Freizeit» der «ZugerPresse» werden zudem in jederAusgabe einige von der Redakti-on ausgewählte Veranstaltungs-tipps veröffentlicht. Schicken Sieuns dazu bitte Ihre Unterlagen,gerne auch mit Bild, per Post anBaarerstrasse 27, Postfach 4862,6304 Zug oder per E-Mail [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

Textzeile fett, 30 Zeichen

Textzeile normal, 35 Zeichen

Erscheinungstermin: Mittwoch,

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

Firma

Name

Vorname

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Preise (inkl. 7,6% MWST)

Veranstaltungskalenderder Zuger Presse

EVENTS

ARP Rotkreuz

Nie mehr leere toner dank cleverem SystemMit dem ARP Printer Management merkt ihr Drucker von alleine, wann neue Toner bestellt wer-den müssen.

Das wichtige Dokument ist fertig und freigegeben. Es muss nur noch ausgedruckt werden. Doch ausgerechnet jetzt ist die Tonerkartusche des Druckers leer. Wäre es nicht praktisch, wenn der Drucker automatisch eine neue Kartusche bestellt bevor es soweit kommt? Das ARP Printer Managemnet macht das möglich. Mit dem neuen Service der ARP-Grup-pe wird die gesamte Drucker-Infrastruktur in Realtime über-wacht. Eine lokal installierte Software kontrolliert regelmäs-sig die Tonerstände aller ange-schlossenen Drucker. Unter-schreitet ein Toner den zuvor definierten Mindestfüllstand, wird automatisch eine Mel-dung generiert. Diese löst wie-derum eine Bestellung über eine standardisierte Schnitt-

stelle bei ARP aus. Der neue Toner wird automatisch gelie-fert, leere Toner werden von ARP gleichzeitig entsorgt. Und wie wird das bezahlt? Die ARP-Lösung unterstützt alle Ver-rechnungssysteme. Mit dem ARP-Reporting können ausserdem Einsparungen oft schon durch wechselseitiges Austauschen von vorhandenen Druckern erzielt werden. pd

Rigi-Bahnen

Grosser Web-Auftritt für die «königin»

Die Königin der Berge hat seit kurzem einen neuen On-line-Auftritt. Die Rigi Bahnen AG lenkt Besucher nun neu ganz anwenderfreundlich durch die Internetwelt des be-liebten Zentralschweizer Aus-flugsziels unter www.rigi.ch. Die Homepage besticht durch eine einfache Gliederung und eine eindrückliche Bildspra-che. Sie erscheint in Deutsch, Französisch, Englisch und ist auf allen Geräten – also auch mobil auf Smartphone und Ta-blets – abrufbar. Weitere Spra-chen sollen bis Ende Jahr fol-gen.

Jetzt den Newsletter abonnieren

Inhaltlich gibt es umfangrei-che Reiseinformationen, de-taillierte Wandervorschläge und ein spannendes Angebot an Rigi-Erlebnissen für Indivi-dualreisende, Gruppen, Fir-men und Familien.

Um immer auf dem Laufen-den zu bleiben, können Inter-essierte jetzt ausserdem den Newsletter gleich auf der Startseite von www.rigi.ch abonnieren. pd

Mehr zum intelligenten System unter www.arp.ch/apm pd

Page 11: Zugerbieter 20130814

1312 EinkaufEn am BundEsplatz zuger presse ⋅ zugerbieter ⋅ mittwoch, 14. august 2013 ⋅ nr. 30

Auf dem Bundesplatz in Zug lässt es sich gut einkaufen. Ob entlang der Passage unter den Bäumen (Bild ganz links) oder bei Foto Optik Grau (zweites Bild von rechts). Baulärm und Stahlgerüste dominieren die Szenerie allerdings im Moment. Einige Kinder haben sich bemüht, die grosse Baustelle mit ihrem kreativen Können zu verschönern (zweites Bild von links). Und auch das üppige Grün rund um den Bundesplatz trägt ein wenig zu mehr Idylle und Ruhe bei (viertes Bild von links).

Weiter profitierenDas attraktive Bonheft «Ein-kaufserlebnis Bundesplatz Zug» enthält einige Topaktio-nen der diversen Geschäfte und Restaurants am Bundes-platz. Dieses Heft wurde lan-ciert , damit die dortige Ein-kaufsgegend auch während der Schliessung des Coop City für die Kunden attraktiv bleibt. Die Rabattcoupons sind noch bis am 31. Oktober gültig. Bonhefte liegen in den beteiligten Filialen be-reit . mar Das CSS-Team betreut seine Klienten kompetent punkto Versicherung – seit zwei Jahren am Bundesplatz 3: Qendresa Sadrijaj (hinten, links), Tanja Bona,

Maria Beerli, Sonja Wolfger, Roland Pfeiffer, Nelly Schmucki, Betina Fetahu (vorne, links), Bekim Fetahaj, Sandra Zehnder und Claudio Zürcher. foto mar

Ich finde hier fast alles, was ich brauche

«Auf dem Bundesplatz finde ich fast alles, was ich brauche. Ich gehe oft zum Foto Grau, die sind freundlich und schnell. Den Coop City mag ich auch sehr, weil der alles hat und ich da auch schon Geschenke ge-kriegt habe. Beim Bundesplatz kann man sich zudem auch mal hinsetzen und geniessen.»

Auf dem Bundesplatz ist etwas los

«Ich bin fast täglich auf dem Bundesplatz. Hier ist immer was los. Ich treffe viele Leute, die ich kenne. Zudem kann ich hier gut lädele. In der Amavita Apotheke, bei Orthopädie Schärer oder im Foto Grau schaue ich oft vorbei. Ich kann es kaum erwarten, bis der Coop City wieder eröffnet.»

Einen Kaffee vor der Arbeit trinken

«Der Bundesplatz liegt nur etwa zwei Minuten von mei-nem Wohnort entfernt. Daher bietet es sich an, dass ich mor-gens vor der Arbeit im Café Ascot einen Kaffee trinken gehe. Ich bin sicher, dass der neue Coop City eine Bereiche-rung für den Bundesplatz dar-stellen wird.»

Alles ist sehr zentral gelegen

«Praktisch jeden Tag schlen-dere ich über den Bundesplatz. Ich gebe sehr gerne Geld aus und das bietet sich hier nun einmal an. Mir gefällt es, dass der Bundesplatz so zentral ge-legen ist und man sich auch einmal unter einen schönen Baum setzten kann. Aber der Umbau stört mich.»

Coop City macht es noch schöner

«Ich geniesse das idyllische Innenstadt-Feeling auf dem Bundesplatz. Der Platz ist zen-tral gelegen und zieht mit sei-nen vielen Läden die Leute an. Ich glaube, dass der grosse Umbau vom Coop City den ganzen Platz nur noch schöner machen wird. Daher kann ich gut mit dem Lärm umgehen.»

Kaffee trinken, spazieren und lädele

«Oft gehe ich im Café Ascot oder im ‹Treichler› etwas trin-ken. Oder aber ich spaziere mit meinem Sohn über den Bun-desplatz. Mir gefällt es, dass hier alles so nahe ist. Die Leute sind freundlich, und wenn ich mal wieder eine Schulklasse beim Kuchenverkauf entdecke, kaufe ich natürlich etwas.» ls

Umfrage

aus welchem Grund kaufen sie gerne am Bundesplatz ein?

Sandra Brenner, Erzieherin, Walchwil

Thomas Achleitner, Koch, Zug

Edith Pastorino, Pensionärin, Baar

Hans Ham-merer, Rentner, Zug

Priska Häusler, Mutter, Thalwil

Tatjana Peer, Studentin, Zug

Sarah Natale, Assistentin Finanzierungen bei der Valiant Bank im Citypark an der Gartenstrasse 6, präsentiert die neuesten Werbegeschenke.

Augenoptikerin Nadine Hörnlimann (links) probiert mit ihrer Mitarbeiterin Corina Spörri bei Optik Schumpf und Baggenstoss am Bundesplatz 6 die aktuellen Trends für einen scharfen Blick an. fotos ls

Der Zuger Bundesplatz ist momentan geprägt von der Grossbaustelle des Coop-City-Gebäudes. Dennoch bleibt der Platz sehenswert.

Laura Sibold

Ein sanfter Windhauch weht durch die Bäume am Bundes-platz in Zug. Zwei Hausfrauen schlendern mit ihren Kinder-wagen vorbei, im Café Astor sind drei ältere Männer in ein angeregtes Gespräch vertieft. Es ist ein ganz normaler Nach-mittag, den man fast schon als idyllisch bezeichnen könnte. Doch der ruhige Eindruck trügt.

Noch gibt es viel zu tun auf der grossen Baustelle

Schon von Weitem ist der laute Baulärm zu hören. Mit-ten auf dem Bundesplatz geht es geschäftig zu und her. Bau-arbeiter mit gelben Helmen und orangen Hosen wuseln umher und bringen das Coop-

City-Gebäude auf Vorder-mann. Bis zur Neueröffnung am 31. Oktober scheint es noch einiges zu tun zu geben.

Breiteres Angebot in einem höheren Warenhaus

Das Warenhaus von Coop City am Bundesplatz wird nun modernisiert. Die umfassende Gebäudesanierung im Zent-rum von Zug wurde nötig, weil die Gebäudehülle und die Haustechnik zahlreiche alters-bedingte Mängel aufweisen. Zudem wird die Verkaufsflä-che von zwei auf drei Stock-werke vergrössert. Im dritten Stock entstehen zehn neue At-tikawohnungen. Insgesamt wird die Fläche auf 5700 Qua-dratmeter ausgebaut. Die neue Lebensmittelabteilung nimmt

dabei fast einen Drittel der Verkaufsfläche ein. Im zweiten Stock entsteht ein Restaurant. Die Einstellhalle im Unterge-schoss wird neu ans Parkleit-system der Stadt Zug ange-

schlossen. Der Plan klingt gut, doch haben einzelne Zuger etwas einzuwenden.

Die Vielfalt des Platzes wird gesteigert

«Im Moment stört mich na-türlich der Baulärm», erklärt der Zuger Thomas Achleitner

gegenüber unserer Zeitung. Doch der Krach würde sich lohnen. «Ich bin mir sicher, dass das neue Coop-Gebäude eine Bereicherung für den ge-samten Bundesplatz darstellen wird», ergänzt er.

Momentan keinerlei Aktivitäten zur Unterhaltung

Sicher ist, dass mit dem Aus-bau der Coop-City-Filiale ein Teil der Zuger Innenstadt wei-ter modernisiert wird. «Auf dem Bundesplatz finde ich aber schon jetzt fast alles, was ich brauche», schwärmt die Walchwilerin Sandra Brenner. Mit dem Ausbau werde der Bundesplatz für sie noch at-traktiver. Die Allenwindnerin Anouk Lichtsteiner doppelt noch nach: «Hier gibt es mehr zu sehen als nur schöne Bau-arbeiter. Auf dem Bundesplatz läuft immer etwas.» Der ehe-malige «Epa-Platz» bietet Raum für Anlässe aller Art. Sei

dies ein Sommerkonzert, eine Kindertanzshow oder Ähnli-ches. «Seit dem Umbau gibt es leider keine Konzerte mehr», so Lichtsteiner. Wie viele an-dere hofft sie auf die baldige Fertigstellung der Coop-Filiale im Oktober.

«Hier gibt es mehr als nur schöne Bauarbeiter zu sehen»

«Das neue Coop-Gebäude wird eine Bereicherung für den Bundesplatz.»thomas achleitner, zuger anwohner

Augenoptikerin Helen Grau Endres von Foto Optik Grau präsentiert die neuesten Fernrohrmodelle.

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Page 12: Zugerbieter 20130814

14 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30 regioN

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Charmante Zugerin

Wer möchte ihre Nachfolge antreten?Auch dieses Jahr sucht unsere Zeitung wieder die charmanteste Dame im Kanton. Die momentane «Charmante Zugerin» gibt Tipps.

Stephanie Sigrist

«Es war ein sehr spannen-des Jahr, und ich durfte unver-gessliche neue Erfahrungen machen», beschreibt die am-tierende «Charmante Zugerin» Rebecca König, was sie seit vergangenem Oktober erlebt hat. Dann wurde die Rotkreu-zerin nämlich zur charmantes-ten Dame des Kantons ge-wählt. Auch dieses Jahr sucht unsere Zeitung wieder die Zu-gerin mit dem meisten Charme.

Shootings, Schminksessions und ein Superflitzer warten

Welche aufregenden Mo-mente auf die Titelträgerin zu-kommen werden, weiss Re-becca König. «Allein schon die Wahlnacht selbst war einma-lig», erzählt sie begeistert über den Zeitpunkt, als alles be-

gann. «Es war ungewohnt, für einmal so im Mittelpunkt zu stehen.» Vor dem alles ent-scheidenden Anlass wurden alle Finalteilnehmerinnen chic und ihrem Typ entsprechend eingekleidet und von einer Stylistin geschminkt und fri-siert. Zudem lichtete ein pro-fessioneller Fotograf sie ab. «Das gesamte Paket von der Garderobenauswahl bis jetzt hat mir viel Freude bereitet»,

berichtet die Rotkreuzerin.Genossen hat sie während

ihrer Amtszeit auch den schnittigen Mini, den die «Charmante Zugerin» seit ihrer Wahl fahren durfte. «Ich wurde oftmals auf das Fahr-zeug angesprochen, und Leute gratulierten mir.» Allgemein seien die Reaktionen aus ihrem Umfeld sehr positiv ge-wesen. «Meine Familie und Freunde sagten mir, ich hätte

den Titel verdient, und fanden, das passe zu mir.» Es sei für sie als momentan charmanteste Zugerin sehr schön gewesen, zu sehen, dass alle hinter ihr stehen.

Den Moment geniessen und sich auf die neue Situation einlassen

Von ihrer Nachfolgerin hat Rebecca König schon gewisse Vorstellungen: «Ich bin sehr gespannt und hoffe auf eine

aufgestellte Gewinnerin.» Auch einige Tipps hat die «Charmante Zugerin 2012» auf Lager. «Sie soll den Moment geniessen und sich auf die neue Situation einlassen.» Wichtig sei es für eine «Char-mante Zugerin» ausserdem, natürlich und locker zu blei-ben.

Leserinnen mit genau die-sen Eigenschaften sollten nun also hellhörig werden, denn

sie können sich ab sofort mit Foto per Mail an [email protected] für den Wett-bewerb anmelden. Wer eine besonders reizende Dame kennt, die den Titel der «Char-manten Zugerin 2013» ver-dient hätte, kann sie ebenfalls anmelden. In den nächsten Wochen werden Kandidatin-nen präsentiert, bevor schliesslich Zugs Herzdame auserkoren wird.

Als «Charmante Zugerin 2012» weiss Rebecca König, worauf es bei dem Wettbewerb ankommt: «Man sollte natürlich und locker bleiben sowie den Moment geniessen.» Foto Daniel Frischherz

«Ich bin sehr gespannt und hoffe auf eine aufgestellte Gewinnerin.»rebecca König, «Charmante Zugerin 2012»

Innovationspreis

Stellen schaffen und gewinnen

Zuger Unternehmen können sich noch bis am kommenden Freitag für den diesjährigen, mit 20 000 Franken dotierten Innovationspreis des Kantons Zug bewerben. Angesprochen werden Firmen auf dem Zuger Wirtschaftsplatz, die mit inno-vativen und volkswirtschaft-lich, sozial oder ökologisch sinnvollen Modellen neue Arbeitsplätze geschaffen oder bestehende Arbeitsplätze er-halten haben. Voraussetzung für eine Bewerbung ist, den Hauptsitz oder eine Niederlas-sung im Kanton Zug zu haben.

Die Gewinner profitieren über den Wirtschaftsstandort hinaus

Der Preis wird vom Regie-rungsrat des Kantons Zug auf Antrag einer Jury und im Rah-men des «Zuger Innovations- und Technologietages» am 13. November dieses Jahres überreicht. Die Gewinnerfirma profitiert unter anderem von einer positiven Ausstrahlung über den Wirtschaftsstandort Zug hinaus. pd

Weitere informationen und Anmeldung: www.zug.ch/innovationspreis

Zuger Wanderwege

Wanderer mit neuer Website

Der Verein Zuger Wander-wege hat einen neuen Inter-netauftritt. Die Website ist nun moderner, informativer und benutzerfreundlicher. Scha-densmeldungen an Wander-wegen und Signalisationen können neu direkt über die Internetseite den Verantwort-lichen gemeldet werden. So kann schneller reagiert wer-den. Neu ist auch der Web-shop, in dem die beliebte Zu-ger Wander- und Velokarte bestellt werden kann.

Der neue Online-Auftritt des Vereins ist wie bisher unter www.zuger-wanderwege.ch zu finden. pd

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Page 13: Zugerbieter 20130814

15Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30 freiZeit

Ausstellungskultpuren, Bilder und FotogrAFienOriginalbilder von fünf Künstlern sind bis 26. Oktober bei Müller-Rahmen an der Zugerstrasse 17 in Baar zu sehen. Jeweils während der regulären Öffnungszeiten. Mehr Infos: www.müller-rahmen.ch

Zuger trophy6. etAppe in ZugNoch bis 6. September. Für Running, Walking, Nordic Walking. Diesmal nur zu Fuss, nicht mit dem Bike. Mehr Infos: www.zuger-trophy.ch

tAnZensommerkurse Bei CorneliA plAZDienstag bis Donnerstag, 20. bis 22. August. Grosses Sommerkursprogramm mit diversen Tanzrichtungen. Tanzschule Baar, Mühlegasse 18, Baar. Mehr Infos unter: www.tanzschulebaar.ch

stoosBlACk Creek mit Beny BetsChArtSamstag, 17. August, auf dem Fronalp-stock. Bergfahrt Standseilbahn Schwyz–Stoos: 17.40 Uhr. Rückkehr Talstation: 23.30 Uhr. Black Creek nehmen das Publikum mit auf eine Reise durch 50 Jahre Musikgeschichte. Eintritt: 90 Franken pro Person.

eVentsVeranstaltungskalender

Stadt Zug

Kunst reaktiviert!Bestehende Kunstwerke wiederbeleben und den öffentlichen Raum in Szene setzen. Das ist das Ziel von «Reactivate!».

Die Stadt Zug realisiert Kunstausstellungen im öffent-lichen Raum und will damit den Dialog zwischen der Be-völkerung und dem kreativen Schaffen herstellen. Ein Teil der über 70 Kunstobjekte in der Stadt wird neu interpre-tiert. Eine Expertenjury hat aus 60 Eingaben des offenen Wettbewerbs 12 Projekte aus-gewählt, die sich experimen-tellen Situationen öffnen und sich auf aktuelle Diskurse in der Kunst, der Kunsttheorie und Vermittlung stützen. Diese Kunstschaffenden (siehe Bil-der) sind mit dabei. Während der Ausstellungszeit werden Führungen und Workshops angeboten. mar

Vernissage: Donnerstag, 22. August, 18 Uhr, Siehbachsaal, Chamerstrasse 33, Zug.

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Podiumsdiskussion

Brauchen wir Zuwanderung?

Bundesrat Johann Schnei-der-Ammann wird am Don-nerstag, 22. August, um 19 Uhr, zu diesem Thema in Zug ein Referat halten. Anschliessend diskutieren Regierungsrat Matthias Michel, Nationalrat Thomas Aeschi, Reiner Eichenberger, Wirtschaftspro-fessor an der Uni Freiburg, und der CEO der Landis + Gyr Andreas Umbach. Das Podium wird im Gewerblich-indust-riellen Bildungszentrum Zug veranstaltet und wird von Christian Peter Meier, Chefre-daktor der «Neuen Zuger Zei-tung», moderiert. Anmelden kann man sich bis 19. August unter: http://de.amiando.com/VEZCLX. Weitere Infos unter: www.zwk.ch pd

Cham

ein brenzliger rundgang

Zum 125-Jahr-Jubiläum der Feuerwehr Cham findet eine etwas andere Dorfführung statt. Bruno Birrer wird die Teilnehmenden durch Cham leiten und an die Schauplätze von historischen und neuzeit-lichen Brandereignissen brin-gen und deren Geschichte er-zählen. Treffpunkt ist am kommenden Samstag, um 10 Uhr und um 13.30 Uhr beim alten Spritzenhaus – dem Ge-meindehaus. Weitere Informa-tionen zu den Jubiläumsaktivi-täten findet man unter: www.125.fw-cham.ch. pd

Walchwil

Bärgfäscht ist angesagt!Kommendes Wochenende startet das 48. Walchwiler Bärgfäscht. Schon am Freitagabend geht es richtig rund.

Auch dieses Jahr dürfte das Walchwiler Bärgfäscht so manchen wieder in die Höhe locken. Schon am Freitag-abend sorgen Ländlerkapel-len wie der «Beggriäder Gruess» oder das «Echo vom Gängigerbärg» ab 20 Uhr für Stimmung.

Die Walchwiler Bärgtrychler halten um 21.30 Uhr Einzug. Im Chlotteriloch sorgen die Ladys vom «Horseshoe» für das richtige Mittel gegen den trockenenen Hals, und DJ Dachs heizt den Partygängern ein.

Am Samstag spielt das Ländlertrio Bürgler-Laimba-cher zum Tanz auf. In der Kaf-

feehütte, die übrigens auch schon am Freitagabend geöff-net ist, sorgt das «Echo vom Gitschä» für Unterhaltung.

Berggottesdienst und diverse Attraktionen

Am Sonntagmorgen steht schliesslich der Berggottes-dienst beim Buschenkappeli mit der ersten Jodlermesse von Jost Marty auf dem Programm. Anschliessend werden im Festzelt Suppe mit Spatz und diverse Grilladen serviert.

Ab 13.30 Uhr wartet ein um-fangreiches, urchiges Unter-haltungsprogramm auf die ge-samte Familie. Spass für die Kleinen ist auf der Hüpfburg, im Sandkasten und im Klein-tierzoo angesagt.

Ab 20 Uhr spielt schliess-lichdas Handorgelduo Bürgi- Hürlimann und sorgt für einen lüpfigen Schlusspunkt der 48. Ausgabe des Walchwiler Bärgfäschts. pd

GratisticketsUnsere Zeitung und die Ton-halle Zürich schicken Sie gratis zum Familienkonzert «Schlag auf Schlag» am 1. September. Für die Vor-stellungen um 11.15 und 14.15 Uhr verschenken wir jeweils zweimal zwei Gratis-tickets. Schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff «Familienkonzert» an [email protected]. Na-men und Adresse nicht ver-gessen. Einsendeschluss ist Montag, 19. August , um 23 Uhr. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. mar

Tonhalle

Weltreise im rhythmus der MusikRhythmus-Spektakel für die ganze Familie: Die Tonhalle lädt zu «Schlag auf Schlag».

Martin Grubinger, ein aussergewöhnlicher Schlag-zeugstar, geht mit den Percus-sionisten des Tonhalle-Orchesters Zürich auf eine musikalische Abenteuerreise rund um die Welt.

Wer war schon ein-mal in Afrika oder Asien? Kommen Sie alle mit auf eine Rei-se, die von Moderato-rin Sandra Studer ge-führt wird. Der Weg führt durch Afrika, Asien, Europa, Südamerika und die USA. Dabei werden al-lerlei unterschiedliche und spannende Schlag-instrumente vorgestellt.

Am Sonntag, 1. September, fin-den zwei Vorstellungen statt.

Einmal um 11.15 und einmal um 14.15 Uhr. Kin-der bis 12 Jahre zahlen 10 Fran-ken Eintritt, Ti-ckets für Er-wachsene

kosten 35 Franken. Wer sein Glück testen will, kann auch mit einer E-Mail zwei von ins-gesamt acht Gratistickets er-halten (siehe Box). Mehr Infos: www.tonhalle-orchester.ch pd

Martin Grubinger.

Ruth Bättig.

Emil Gut.

Guido Henseler.

Johanna Bossart und Selina Nauer.

Gesprächskul(p)tur.

Martin Chramosta.

Aldo Mozzini und Oppy de Bernardo.

Peti Wiskemann und Christine Bänninger. Bilder pd

Roger Amgwerd.

San Keller.

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Flexibeloffen fürPartys und Business.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

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Page 14: Zugerbieter 20130814

16 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30 verANstAltuNgeN

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AnzeigeDonnerstag, 15. August, bis Mittwoch, 21. August 2013

AusstellungenSkulpturen, Bilderund FotografienEine neue Ausstellung bei Müller Rahmen lädt zu einem Bummel durch sehr unter-schiedliche Werke ein. Bis Samstag, 26. Oktober, wer-den Skulpturen, Bilder und Fotografien ausgestellt . Da-runter befinden sich auch Origi nale von Doris Huwiler, von Erica Kaufmann, Otto Enz, Felix Pfändler und Martin Auf der Maur. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein breites Angebot an interes-santen Ausstellungsstücken: Tier- und Aktbilder von Otto Enz; Felix Pfändler zeigt Wer-ke, die ins Abstrakte gehen, und es warten naturalistische Aquarelle von Martin auf der Maur und Skulpturen von Do-ris Huwiler. Die Fotografien stammen von Erica Kaufmann.

Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag9–12 und 14–18.30 uhr, samstag9–12 uhr.

Spektakel: Feuerrotund HimmelblauDie vier Licht- und Tongestal-ter Roland Eberle, Daniel Christen, Silvio Ketterer und

Dominic Harwood schicken die kleine Staudenscheune mit einer überraschenden Licht- und Toninstallation auf eine fulminante Hollenfahrt . In acht Minuten begegnet die Scheune Hohlengeistern und Fabelwesen, kämpft mit feu-erspeienden Drachen – um schliesslich federleicht und engelsgleich in den dunklen Nachthimmel zu entschwe-ben. Die Licht- und Toninstal-lation wird noch bis Samstag, 5. Oktober, gezeigt .

Jeweils Freitag und samstag nach dem eindunkeln bis 24 uhr, staudenscheu-ne bei den Höllgrotten.

Höllweiss und tunnelgrau Ausstellung zu den Zuger Far-ben von Heiri Scherer. Konnen Sie sich etwas unter Hollgrot-tenweiss vorstellen? Oder unter Nottikoner Chriesi-schteischwarz? Oder wie wirkt das Zuger Stadttunnelgrau? Sie werden die Welt in neuer Farbigkeit durchwandern.

geöffnet bis sonntag, den 1. septem-ber, jeweils samstag und sonntag 9–17 uhr, staudenscheune bei denHöllgrotten.

Donnerstag15. August

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Skulpturen in Baar: Öffentliche Führung durch die Kunstwerke, die Bezug nehmen auf den jeweiligen Ort, an dem sie stehen. Sie öffnen neue Blick-winkel und regen zu Diskussio-nen an. Die Führungen sind kostenlos, der Treffpunkt ist beim Bahnhof. Gruppen-Führungen können über die Homepage oder über [email protected] vereinbart werden. In der Gemeindeverwaltung liegen Broschüren mit einem Über-sichtsplan und Beschreibungen der Werke auf. Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 12.15–12.45.

Sommerkurs: und Tanzkleider-Börse. www.tanzschulebar.ch, Mühlegasse 18, 19.00–22.15.

Tanzkleider-Bringtag: Info: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 18.30–22.00.

Mittagsclub: 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

Freitag16. August

Inwiler Theaterwoche: Inwiler Schulkinder der dritten bis sechsten Klasse haben ein Theaterstück einstudiert und bringen es auf die Bühne. Rainhalde, 19.30. Der Eintritt ist frei. www.st-thomas.ch

Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier, Bahnmatt, 16.00.

samstag17. August

Samschtig-Märt: auf dem Rathus-Schüür-Platz, 8.30–11.30.

Skulpturen in Baar: Öffentliche

Führung durch die Kunstwerke, die Bezug nehmen auf den jeweiligen Ort, an dem sie stehen. Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof,10.30–12.00.

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Gottesdienst, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Chollerstrasse 35 in Zug.

Gartenverein Baar: Gartenfest und Tag der offenen Tür im Gartenareal Chümiweid an der Lorze. Festbetrieb ab 15.00. Ab 19.00 bis 24.00 spielt die Unterhaltungsmusik Padujazz. Spezialitäten vom Grill und Gulaschsuppe. Gästeparkplätze beim Gartencenter Hauenstein ab 16.00.

Inwiler Theaterwoche: Inwiler Schulkinder der dritten bis sechsten Klasse haben ein Theaterstück einstudiert und bringen es auf die Bühne. Rainhalde, 19.30. Der Eintritt ist frei.

sonntag18. August

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 10.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Dialekt, 9.30. Anschlies-send Bezirksversammlung.

Christlicher Treffpunkt: Jesus-Fäscht auf dem Landsge-meindeplatz, 11.00–17.00. Kein Gottesdienst im CTZ.

Gartenverein Baar: Gartenfest und Tag der offenen Tür im Gartenareal Chümiweid an der Lorze. Festbetrieb ab 10.00. Am Mittag wird der beliebte «Spatz» serviert. 11.30–17.00 musikali-sche Unterhaltung mit dem Innerschwyzer Ländlertrio, 13.00–16.00 Kinderspiele. Spezialitäten vom Grill. Parkplät-

ze beim Hauenstein.

Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezent-rum, 10.00.

Klangmatinee: mit Kristallklang-schalen. Mit Alfred Betschard und Rolf Züsli. Telefon 041 760 45 59 oder [email protected], Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 9.30.

montag19. August

Skulpturen in Baar: Öffentliche Führung durch die Kunstwerke. Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 18.00–19.00.

Yun-Song-Akademie: Kampf-kunst-Training, 16.00–22.00, Bachweid 3. www.yunsong.ch

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Dienstag20. August

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.30–20.30. Männersportverein Baar, Informationen bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: Tele-fon 041 761 49 78, Wiesental, Spiegelsaal, 9.00.

Yun-Song-Akademie: Kampf-kunst-Training, 17.50–21.45, Bachweid 3. www.yunsong.ch

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martinspark, 16.45.

Obligatorisches Schiessen: Veranstalter: Schützengesell-schaft Baar, Schiessstand Wishalde, 17.30–19.00.

Zen-Meditation: im Imakoko-Zen-Zentrum mit Franziska Haeller. Lindenstrasse 10, 19.30–21.30. Informationen unter Telefon 41 79 290 53 07 oder www.imakoko.ch

Sommerkurs: und Tanzkleider-Börse. www.tanzschulebar.ch, Mühlegasse 18, 19.00–22.15.

Tanzkleider-Bringtag: Info: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 18.30–22.00.

mittwoch21. August

Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 10.00; 19.15. Info bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12.

Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Aus -kunft: Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Kinami-Minigolf. Triffst du das Loch? Komm mit und probiere dein Glück. Die Siegerin oder der Sieger erhält eine Glace. Mit dem Velo wird über Inwil nach Zug geradelt. Start: 13.30, Ende: 17.00 am reformierten Kirchge-meindehaus. Du brauchst: ein funktionstüchtiges Velo, Helm und Zvieri.

Krafttraining: im Kraftraum, TSV Concordia Baar, Wald- mannhalle, 20.00–21.40.

Yun-Song-Akademie: Kampf-kunst-Training, 15.30–22.00, Bachweid 3. www.yunsong.ch

Meditation: mit Alfred Bet- schard und Musiker Stefan Weibel. Telefon 041 760 45 59 oder [email protected], Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.30.

Skulpturen in Baar: Künstler: Niklaus Lenherr, Claude Bern- hart Seeberger, Markus Uhr, Eugen Jans und vielen andere. Bis 3.11., Bahnhof-Park.

Sommerkurs: und Tanzkleider-Börse. www.tanzschulebar.ch, Mühlegasse 18, 10.30–22.15.

Tanzkleider-Bringtag: Info: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 18.30–22.00.

Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier, Pflegezentrum, 10.00.

KinoPercy Jackson: Im Banne des ZyklopenCH-Premiere Eine unterhaltende Umsetzung der Kinderbuchreihe «Percy Jackson». Der Familienfilm setzt sich mit

Familienbanden, Bruderge-schichten und Verantwortung auseinander.

samstag und sonntag, 14.30 uhr.Ab zehn Jahren, in Begleitung ab acht Jahren.

Elysium CH-Premiere Oben im Weltall , auf der gigantischen Raumstation Elysium, fronen die Reichen dem schonen Leben. Unten auf der Erde kämpfen sich

Massen durch einen tristen und gefährlichen Alltag.

Donnerstag, Freitag, samstag und sonntag, 20.15 uhr. Ab 16 Jahren, in Begleitung ab 14 Jahren.

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Die erste Adresse für Ihren Küchenumbau

Informieren Sie sich unverbindlich über die zahl-reichen Facetten eines Küchenumbaus. Sie werden inkurzer Zeit viele nützliche Tipps erhalten, die sich beieinem späteren Küchenumbau auszahlen werden.

Mittwoch, 28. Augustvon 18:00–20:00 Uhr

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Info-Abend: Küchenumbau

Bitte melden Sie sichtelefonisch oder online an.Inkl. Schlussapéro.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

Meine Traumküche

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