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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 25, Jahrgang 109 Mittwoch, 25. Juni 2014 RA THAUS POST Sonderseite im «Zugerbieter» Anzeige St.-Thomas-Zentrum Pläne, wie die Kirche im Dorf bleiben soll Am 16. Juni informierte der Kirchenrat alle Interessierten über das Projekt Sanierung St.-Thomas-Zentrum. Am kommenden Montag wird darüber abgestimmt. Claudia Schneider Cissé Neuerdings ist die Zufahrt zu Rainhalde und St. Thomas durch eine Barriere gesperrt. Die Massnahme wurde von der Gemeinde ergriffen, um dem wilden Parken Einhalt zu gebieten. Dieser Umstand gab am Informationsanlass vom 16. Juni viel zu reden. Dass die Kirchgemeinde über einen Schlüssel verfüge und bei Be- darf die Zufahrt öffnen könne, vermochte die gut 30 Gäste in der Kirche St. Thomas nicht zu überzeugen. Erwin Bortis, Prä- sident der Baukommission der katholischen Kirchgemeinde Baar, bat die Anwesenden, die Diskussion zurück zum eigent- lichen Anlass des Abends zu bringen: Das St.-Thomas-Zen- trum soll saniert werden und einen Neubau für die pfarrei- liche Nutzung erhalten. Fest steht eines: So kann es nicht weitergehen Nachdem das Neubaupro- jekt für das St.-Thomas-Zent- rum 2012 an der Urne abge- lehnt worden war (siehe Spalte) konnten die Räumlich- keiten im Anbau der Kirche aus feuerpolizeilichen Grün- den nur noch im Erdgeschoss genutzt werden. Die Säle im Obergeschoss blieben ge- sperrt, ebenso die Empore im Kirchenraum. (Sie ist wieder zugänglich, seit 2013 eine brei- tere Treppe eingebaut wurde.) Fest steht, dass das St.-Tho- mas-Zentrum nicht im Ist-Zu- stand verweilen kann. Deshalb wurde eine Findungsgruppe einberufen, die zum wenig überraschenden Schluss kam, dass ein weiteres Neubaupro- jekt keine Chance habe. Zwei ursprünglich angedachte Va- rianten, das St.-Thomas-Zent- rum zu sanieren, lagen aller- dings auch schon im Abfalleimer. Also wurden an- dere Fastenopferkirchen in der Schweiz besucht und ge- schaut, wie dort die notwendi- ge Sanierung bewerkstelligt worden war. Es folgte ein Architekturauftrag im Rah- men einer Submission an die Alois M. Fischer Architekten AG in Cham. Architekt Alois M. Fischer erklärte am Informa- tionsanlass, dass der Kirchen- raum lichtvoller und freundli- cher werde. «Bestehende Eichenholzeinbauten werden gekalkt und dadurch heller. Ein heller Holzboden wird den Teppich ersetzen. Die Fenster werden erneuert.» Es braucht jedoch mehr als Kosmetik. Die gesamte Gebäudehülle soll sa- niert werden. Es gilt, die as- besthaltigen Eternitplatten an Fassade und Dach fachmän- nisch zu entsorgen und die Wände rund um die Betonträ- ger zu isolieren. Der Anschluss an die Holzschnitzelheizung der Korporation Baar trägt zum angestrebten Erreichen des Minergiestandards bei. Zu Details kamen die meisten Fragen aus dem Publikum Am Informationsanlass wurde das vorliegende Projekt von niemandem grundsätzlich in Frage gestellt. Der Teufel steckt im Detail. So bemängel- te Heinz Haupt, Anwohner und Mitglied der Findungs- kommission, dass in der obers- ten Etage kein Lavabo vorge- sehen sei. «Fehlt das, riskiert man, die Leute zu verlieren, die im Quartier etwas ma- chen.» In Frage gestellt wurde auch der Plan, die Toiletten im Erd- und Untergeschoss anzu- siedeln. Erwin Bortis argu- mentierte daraufhin, dass man mit dem Lift schnell unten sei und die Überwindung von ein, zwei Etagen auch im Gemein- desaal keine Probleme gene- riere. Zu reden gab ausserdem die Bestuhlung. Die fix instal- lierten Bänke sollen einzelnen Stühlen weichen. So eng wie im Gemeindesaal oder in der Friedhofskapelle wolle man dann nicht sitzen, lautete eine Bitte. Alle Bedenken, so ver- sprach Erwin Bortis, sollen aufmerksam geprüft werden. Am kommenden Montag, 30. Juni, 19.30 Uhr, wird an der Kirchgemeinde- versammlung im Pfarreiheim St. Martin über das Projekt abgestimmt. Zur Geschichte Wie sich St. Thomas im Quartier behauptet hat Ende der 1960er-Jahre wuchs das Quartier Inwil überdurchschnittlich schnell. Die katholische Kirchgemein- de Baar schlug deshalb den Bau einer Kirche vor. 1971 wurde St. Thomas geweiht. Der zeltartige Bau wird als «Fastenopferkirche» be- zeichnet. Es gibt davon 17 Exemplare in der Schweiz. Entworfen wurde der Bau vom Zuger Architekten Hanns Anton Brütsch im Auf- trag des Hilfswerks Fasten- opfer. Dank vorgefertigten Bauelementen ermöglichte der Kirchentyp finanzschwa- chen Gemeinden ein katholi- sches Gotteshaus kosten- günstig anzuschaffen. 1987 wurde eine Sanierung des Gebäudes fällig. 1995 erhielt die Kirche St. Thomas auf dem Platz davor ein Dach für Aktivitäten unter freiem Him- mel. 2005 kam der Wunsch auf, die Seelsorge und auch die Räumlichkeiten auszu- bauen. Die Vorschläge für ei- nen Ergänzungsbau ver- mochten den Kirchenrat jedoch nicht zu überzeugen. 2008 wurde ein Architektur- wettbewerb für den Neubau in Auftrag gegeben. Das Pro- jekt Licht und Klang der Arbeitsgemeinschaft Blue Architects & Rubrecht Archi- tekten GmbH Zürich gewann – auch den Projektierungs- kredit von gut 1,5 Millionen Franken. 2012 floppte das Projekt bei der Urnenabstim- mung: 57 Prozent waren gegen einen Neubau. csc Eine «Fastenopferkirche» mit zeltartigem Bau: Die St.-Thomas-Kirche hat ein ganz eigenes Erscheinungsbild. pd PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 041 710 14 18 www.homecare.ch für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch Riesenauswahl. Immer. Günstig. 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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 25, Jahrgang 109

Mittwoch, 25. Juni 2014R ATHAUSPOSTSondersei te im «Zugerbieter»

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St.-Thomas-Zentrum

Pläne, wie die Kirche im Dorf bleiben sollAm 16. Juni informierte der Kirchenrat alle Interessierten über das Projekt Sanierung St.-Thomas-Zentrum. Am kommenden Montag wird darüber abgestimmt.

Claudia Schneider Cissé

Neuerdings ist die Zufahrt zu Rainhalde und St. Thomas durch eine Barriere gesperrt. Die Massnahme wurde von der Gemeinde ergriffen, um dem wilden Parken Einhalt zu gebieten. Dieser Umstand gab am Informationsanlass vom 16. Juni viel zu reden. Dass die Kirchgemeinde über einen Schlüssel verfüge und bei Be-darf die Zufahrt öffnen könne, vermochte die gut 30 Gäste in der Kirche St. Thomas nicht zu überzeugen. Erwin Bortis, Prä-sident der Baukommission der katholischen Kirchgemeinde Baar, bat die Anwesenden, die Diskussion zurück zum eigent-lichen Anlass des Abends zu bringen: Das St.-Thomas-Zen-trum soll saniert werden und einen Neubau für die pfarrei-liche Nutzung erhalten.

Fest steht eines: So kann es nicht weitergehen

Nachdem das Neubaupro-jekt für das St.-Thomas-Zent-rum 2012 an der Urne abge-lehnt worden war (siehe Spalte) konnten die Räumlich-keiten im Anbau der Kirche aus feuerpolizeilichen Grün-den nur noch im Erdgeschoss genutzt werden. Die Säle im Obergeschoss blieben ge-sperrt, ebenso die Empore im Kirchenraum. (Sie ist wieder zugänglich, seit 2013 eine brei-tere Treppe eingebaut wurde.)

Fest steht, dass das St.-Tho-mas-Zentrum nicht im Ist-Zu-stand verweilen kann. Deshalb wurde eine Findungsgruppe einberufen, die zum wenig überraschenden Schluss kam, dass ein weiteres Neubaupro-jekt keine Chance habe. Zwei ursprünglich angedachte Va-rianten, das St.-Thomas-Zent-

rum zu sanieren, lagen aller-dings auch schon im Abfalleimer. Also wurden an-dere Fastenopferkirchen in der Schweiz besucht und ge-schaut, wie dort die notwendi-ge Sanierung bewerkstelligt worden war. Es folgte ein Architekturauftrag im Rah-men einer Submission an die

Alois M. Fischer Architekten AG in Cham. Architekt Alois M. Fischer erklärte am Informa-tionsanlass, dass der Kirchen-raum lichtvoller und freundli-cher werde. «Bestehende Eichenholzeinbauten werden gekalkt und dadurch heller. Ein heller Holzboden wird den Teppich ersetzen. Die Fenster

werden erneuert.» Es braucht jedoch mehr als Kosmetik. Die gesamte Gebäudehülle soll sa-niert werden. Es gilt, die as-besthaltigen Eternitplatten an Fassade und Dach fachmän-nisch zu entsorgen und die Wände rund um die Betonträ-ger zu isolieren. Der Anschluss an die Holzschnitzelheizung der Korporation Baar trägt zum angestrebten Erreichen des Minergiestandards bei.

Zu Details kamen die meisten Fragen aus dem Publikum

Am Informationsanlass wurde das vorliegende Projekt von niemandem grundsätzlich in Frage gestellt. Der Teufel steckt im Detail. So bemängel-te Heinz Haupt, Anwohner und Mitglied der Findungs-kommission, dass in der obers-ten Etage kein Lavabo vorge-sehen sei. «Fehlt das, riskiert man, die Leute zu verlieren, die im Quartier etwas ma-chen.» In Frage gestellt wurde auch der Plan, die Toiletten im Erd- und Untergeschoss anzu-siedeln. Erwin Bortis argu-mentierte daraufhin, dass man mit dem Lift schnell unten sei und die Überwindung von ein, zwei Etagen auch im Gemein-desaal keine Probleme gene-riere. Zu reden gab ausserdem die Bestuhlung. Die fix instal-lierten Bänke sollen einzelnen Stühlen weichen. So eng wie im Gemeindesaal oder in der Friedhofskapelle wolle man dann nicht sitzen, lautete eine Bitte. Alle Bedenken, so ver-sprach Erwin Bortis, sollen aufmerksam geprüft werden.

Am kommenden Montag, 30. Juni, 19.30 Uhr, wird an der Kirchgemeinde-versammlung im Pfarreiheim St. Martin über das Projekt abgestimmt.

Zur Geschichte

Wie sich St. Thomas im Quartier behauptet hatEnde der 1960er-Jahre wuchs das Quartier Inwil überdurchschnittlich schnell. Die katholische Kirchgemein-de Baar schlug deshalb den Bau einer Kirche vor. 1971 wurde St. Thomas geweiht. Der zeltartige Bau wird als «Fastenopferkirche» be-zeichnet. Es gibt davon 17 Exemplare in der Schweiz. Entworfen wurde der Bau vom Zuger Architekten Hanns Anton Brütsch im Auf-trag des Hilfswerks Fasten-opfer. Dank vorgefertigten Bauelementen ermöglichte der Kirchentyp finanzschwa-chen Gemeinden ein katholi-sches Gotteshaus kosten-günstig anzuschaffen. 1987 wurde eine Sanierung des Gebäudes fällig. 1995 erhielt die Kirche St. Thomas auf dem Platz davor ein Dach für Aktivitäten unter freiem Him-mel. 2005 kam der Wunsch auf, die Seelsorge und auch die Räumlichkeiten auszu-bauen. Die Vorschläge für ei-nen Ergänzungsbau ver-mochten den Kirchenrat jedoch nicht zu überzeugen. 2008 wurde ein Architektur-wettbewerb für den Neubau in Auftrag gegeben. Das Pro-jekt Licht und Klang der Arbeitsgemeinschaft Blue Architects & Rubrecht Archi-tekten GmbH Zürich gewann – auch den Projektierungs-kredit von gut 1,5 Millionen Franken. 2012 floppte das Projekt bei der Urnenabstim-mung: 57 Prozent waren gegen einen Neubau. csc

Eine «Fastenopferkirche» mit zeltartigem Bau: Die St.-Thomas-Kirche hat ein ganz eigenes Erscheinungsbild. pd

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Page 2: Zugerbieter 20140625

2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25 foruM

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Blaskapelle Windows

Wenn im Biergarten Blasmusik erklingtDie Blaskapelle Windows hat ihr traditionelles Vereinsreisli durchgeführt. Zu sehen gab es mehr als Weisswürste und Knödel.

Als wir um sieben Uhr los-fuhren, wussten wir noch nicht, wo uns unsere Vereins-reise hinführen würde. Die Spekulationen um den Zielort brachten schnell eine lustige und ausgelassene Atmosphäre in den Car. Das Geheimnis wurde gelüftet, als wir nach einer gemütlichen Reise die Zimmer am Stadtrand der Stadt München beziehen

konnten. Am Nachmittag packten wir in einem Biergar-ten unsere Instrumente aus und erfreuten die gut gelaun-ten Gäste bei bester bayeri-scher Stimmung mit einem Konzert.

Münchens Sehenswürdigkeiten und die Kameradschaft

Was wäre München ohne seine typischen Spezialitäten? So wurden uns beim Nachtes-sen Haxen und Knödel ser-viert. Die Zeit im originell ein-gerichteten Restaurant mit vielen Überraschungen ging viel zu schnell vorbei. Nach dem Frühstück am Sonntag duften wir mit einer Reisefüh-

rerin eine Stadtrundfahrt erle-ben. Beeindruckt von den vie-len historischen Bauten, der modernen Architektur, von Weltfirmen und der schönen Altstadt konnten wir traditio-nell im Paulaner Biergarten Weisswürste zum Mittagessen geniessen. Anschliessend ent-deckten wir zu Fuss noch schöne und bekannte Sehens-würdigkeiten. Auch diese Rei-se endete wieder mit einer Heimreise voller Eindrücke, lustiger Stunden und einer wunderbaren Kameradschaft. Die Blaskapelle Windows dankt Ege Kurt für die perfekt organisierte Reise.

Hubert Affentranger

Amphibienrettung

Bilanz liegt unter den ErwartungenIm Hegiswald hat wieder die Amphibienrettung stattgefunden. Die Helfer hatten mit einigen Problemen zu kämpfen.

Woran es lag, dass die Am-phibienrettung 2014 nicht an die Erfolge der Vorjahre an-knüpfen konnte, ist schwierig herauszufinden. Am Betreu-ungsort Sihlbruggstrasse lan-deten gut 1000 Kröten weniger in den Kübeln. Ähnliches ist auch bei den Fröschen pas-siert. Der «Hagbau», der vom Gugermöndli-Verein – einer Untergruppe der Fröschezunft Ebel – jährlich initiiert wird, fand 2014 am 24. Februar statt und war gut terminiert. Denn in der darauffolgenden Nacht machten sich die ersten Tiere auf den Weg zum Hechtliwei-her, einem bevorzugten Laich-gewässer. Es folgten Tage und Nächte mit regem Betrieb und mit Kesseln voller Amphibien. Dann harzte die Wanderung, Schneefall und die damit ver-

bundene Kälte vermochten die Amphibien nicht mehr oder nur spärlich aus ihren Winter-lagern zu locken. Geeignetere Bedingung wäre warmer Re-gen gewesen. Der aber liess lange auf sich warten.

Während mehr als eines Monats richteten die Leute vom Gugermöndli-Verein bei-zeiten an den Morgen ihre Bli-cke in die Kübel. Eingegraben hinter dem Zaun waren sie für Kröten und Frösche, manch-mal auch für Mäuse oder an-deres Getier die lebensretten-de Falle. Nicht selten aber trafen die Gugermöndler mor-gens in den Kübeln gähnende Leere an. Entsprechend die-sem Bild war am Ende der Wanderung die Bilanz mager. 353 Frösche und 2085 Kröten gingen in die Statistik ein. Gegenüber dem Vorjahr sind das bei den Fröschen über 300 Tiere weniger, bei den Kröten 1000 Tiere. Für diese Entwick-lung gibt es kaum Antworten. Möglich, dass sie den neuen Durchlass unter der Strasse entdeckt haben. Vielleicht

reiht sich dieses Bild wie in früheren Jahren auch schon in das Thema statistische Schwankungen ein. Die Gu-germöndler lassen sich jedoch nicht entmutigen. Die Gruppe wird im Frühjahr 2015 gleich-wohl wieder ihrer Arbeit zu Gunsten der gefährdeten Tier-gruppe nachgehen und dabei wieder über 200 Stunden Fronarbeit leisten, wie dies im laufenden Jahr auch der Fall war. Jolanda Nigg

Veloclub Baar-Zug

rasantes PfingstwochenendeBergab, bergauf auf ihren Rädern: Der Veloclub Baar-Zug hat vom 7. bis 9. Juni sein Pfingstwochenende auf Velos durchgeführt.

Dieses Jahr hatten wir nach langem wieder einmal Pfingst-wetterglück, mit drei sonnigen und heissen Tagen vom 7. bis 9. Juni. Da war die «Lago Lodge» in Nidau am Bielersee geradezu die ideale Unter-kunft. 16 erwachsene Vereins-mitglieder genossen das haus-gemachte Bier, während zehn Kinder die grosse Wiese und die tollen Spielmöglichkeiten ausgiebig nutzten. Einzelne Mitglieder nahmen die 140 Ki-lometer Richtung Westen schon am Freitagnachmittag von Horgen aus unter die Rennräder und einer dann noch am Samstagmorgen.

Der Toskanatrail hat es ihnen besonders angetan

Kurz nach dem Mittag ging es am Samstag auf die erste

Biketour hinauf nach Magglin-gen. Dank Begleitung eines einheimischen Führers kamen wir in den Genuss von super-schönen Singletrails hinunter an die Gestade des Bielersees. Der Toskanatrail hatte es dabei den meisten besonders ange-tan.

Der Pfingstsonntag stand dann ganz im Zeichen des Chasserals: 55 Kilometer und über 1800 Höhenmeter bei heissen und trockenen Bedin-

gungen entschädigten diejeni-gen, die vor einigen Jahren noch im Pfingstlager Murten auch bereits dabei waren und am gleichen Berg erbärmlich frieren mussten. Auf dem schier endlosen Ostgrat nach Frinwiller hinunter kamen die Singletrailers voll auf ihre Kosten.

Von La Chaux-de-Fonds über den Chasseral nach Biel

Der Pfingstmontag begann wie die beiden Tage zuvor, nämlich sehr sonnig und warm. Eine Gruppe machte sich auf die Route von La Chaux-de-Fonds über den Chasseral hinunter nach Biel. Das hiess Frühstück um 7 Uhr, Start mit den SBB um 8.15 Uhr, Ankunft in Biel um 17 Uhr. Nach einer gemeinsamen Stärkung gegen Abend trennte sich unsere Gruppe auf die je-weiligen Heimwege mit den besten Erinnerungen an das Pfingstwochenende 2014 des Veloclubs Baar-Zug.

Reto Maissen, Aktuar VC Baar-Zug

Eine Blaskapelle auf Reisen: Die Windows genossen in München unter anderem frisch gezapftes Bier. pd

Der Veloclub Baar-Zug auf einer Tour an Pfingsten. pd

Rhönrad-Riege

Der Satus Baar gratuliert herzlichLiebe Sportfreunde

des ATB Baar: Zu euren grossartigen Er-folgen an der Europa-meisterschaft in Un-garn gratuliert euch die Rhönrad-Riege des Satus Baar herzlich. Wir sind stolz auf euch. Unsere Glückwünsche gelten natürlich den erfolgreichen Sportlerinnen Jenny Portmann, Aline Pernol-

let, Leana Hotz, Elena Fischer und Saskia Grob, aber auch

dem ganzen Trainerteam und den Vereinsverant-wortlichen. Es ist toll zu sehen, dass jahrelange Vereins- und Jugend-arbeit mit solchen Erfol-gen gekrönt wird. Wir wünschen dem ATB Baar auch für die Zukunft viel Ausdauer und das not-

wendige Wettkampfglück. Ruedi Hug, Präsident Satus Baar

Helfer bei der Amphibienrettung im Hegiswald. pd

Jenny Portmann (links), Aline Pernollet, Leana Hotz, Elena Fischer und Saskia Grob. foto Andy Blaser

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Page 3: Zugerbieter 20140625

3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25 baar

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AktuellWas sagt uns unsere Katze?Die renommierte Tierkommu-nikatorin Susi Bucher erklärt am nächsten Donschtig-Träff anhand berührender und hu-morvoller Beispiele, wie Tier-kommunikation funktioniert und in welchen Bereichen sie Tieren und Menschen eine Hilfe sein kann. pd

Donnerstag, 26. Juni, 9 Uhr, rathus-Schüür.

Jugendcafé

Mittlerweile geschätzt und etabliertDas Jugendcafé wurde am 3. März 2012 eröffnet. Nach der zweijährigen Pilotphase liegt dem Gemeinderat nun ein Evaluationsbericht vor.

Claudia Schneider Cissé

In den vergangenen zwei Jahren wurde das Jugendcafé (JC) an der Zugerstrasse im Mittelwert von 119,5 Jugendli-chen pro Woche besucht. Offen ist es für 13- bis 25-Jährige. Doch über 18-Jährige machen kaum Gebrauch vom Angebot. Die Besucherzahlen zeigen,

dass Jugendliche der Real-schule anteilsmässig am stärksten vertreten sind. Aber auch Schülerinnen und Schü-ler der Sekundarschule und

Kanti, der International School und Berufslehrlinge frequen-tieren das JC. 60 Prozent der Jugendlichen, die im Café-Treff ein- und ausgehen, ha-ben einen Schweizer Pass. Ins-gesamt wurden dennoch insgesamt wurden dennoch

Jugendliche mit kulturellem Hintergrund aus weit über 40 Ländern registriert.

Stetig bergan gehen die Be-sucherzahlen (mittlerweile kommen bis zu 200 Jugendli-che pro Woche), seit Alain Het-tinger im März 2013 die Lei-

tung übernahm. Er teilt sich mit einer Person mit soziokul-turellem Hintergrund ein Pensum von total 100 Stellen-prozenten. «Samstags haben wir die meisten Gäste», sagt Hettinger. Am Mittwoch, Frei-tag und Sonntag sei das JC auch gut frequentiert. Don-nerstags gibt es wenig Gäste.

Partizipatives Vorgehen und Gespräche sind wichtig

«Es bewährt sich, dass das Café am Freitagvormittag für Seniorentreffs genutzt wird», hält Hettinger fest. Es gab auch weitere «Fremdanlässe», was bereichernd sei und gerne weiter ausgebaut werden kön-ne. Zahlreiche Jugendliche arbeiten gegen ein Entgelt im Café mit. Sie sind auch aktiv bei der Organisation und Durchführung spezieller An-lässe. Steht nichts Besonderes an, wird geplaudert, gespielt, Musik gehört. Auch führen so-ziokulturelle Animatoren Ge-spräche mit den Jugendlichen. «Häufige Themen sind Proble-me in der Schule oder bei der Lehrstellensuche, familiäre Differenzen, Beziehungen und Tabak- oder Alkoholkonsum», erklärt Alain Hettinger. Er-staunlicherweise werde von

den über 16-Jährigen sehr we-nig Alkohol im JC konsumiert. Das mag mit ein Grund sein, weshalb Reklamationen aus der Nachbarschaft selten sind.

Kleine Anpassungen und weiterhin ein Auge drauf

Im Evaluationsbericht zu-handen des Gemeinderats werden Anpassungen der Öff-nungszeiten vorgeschlagen. «Wir stellen fest, dass die Gäs-te oft schon draussen warten, wenn wir aufmachen, in der letzten Stunde am Abend hin-gegen wenig läuft», erklärt der Betriebsleiter. Deshalb soll das Café eine Stunde früher auf- und früher zumachen. Am Donnerstag soll ein Kinder-café für Fünft- und Sechst-klässler eingeführt werden.

Sehr zufrieden mit der Aus-wertung zeigt sich Gemeinde-präsident Andreas Hotz: «Alain Hettinger macht das sehr gut, die Rückmeldungen sind erfreulich.» Der Gemein-derat habe beschlossen, das JC auf unbestimmte Zeit weiter-zuführen. «Wir möchten aber, dass alle zwei Jahre weitere Evaluationsberichte vorliegen, damit wir die Entwicklung im Auge behalten können», so Andreas Hotz.

«Es bewährt sich, dass das Café am Freitagvormittag für Seniorentreffs genutzt wird.»alain Hettinger, Leiter Jugendcafé

Gemeindepräsident Andreas Hotz und Jugendcaféleiter Alain Hettinger freuen sich über die positive Resonanz. Foto Daniel Frischherz

Bürgergemeinde

Mehrertrag wird freiem Gemeindevermögen zugewiesenAn der Versammlung der Bürgergemeinde (BGV) ist die Rechnung 2013 angenommen worden.

Das erste Traktandum, das Protokoll der BGV vom 23. Ok-tober 2013, wurde an der BGV vom 17. Juni einstimmig ange-nommen. Im Weiteren ging es darum, die Rechnung 2013 gut-zuheissen. Bei einem Ertrag

von rund 1,42 Millionen und einem Aufwand von gerundet 1,25 Millionen Franken schloss diese per 31. Dezember 2013 mit einem Überschuss von 168 154 Franken ab. Die Ver-waltung hat Einsparungen ge-macht: bei den Portokosten durch B-Post-Versand, durch geringere Auszahlungen von Entlöhnungen und keine Kos-ten für kulturelle Anschaffun-gen oder Archivbereinigungen. Auch wurde weniger für kultu-

relle und wohltätige Institutio-nen ausgegeben. Andererseits gab es Mehreinnahmen durch Einbürgerungsgebühren, Steu-ern und Rückerstattungen der Gebäudeversicherung für Sturmschäden. Weniger als er-wartet zu Buche schlugen Ein-nahmen von Mietzinse Bahn-matt infolge Leerbestand sowie Einnahmen von Vermögens-steuern. Das Nettovermögen pro stimmberechtigten Bürger beträgt aktuell 2234 Franken.

Die Rechnung wurde einstim-mig angenommen. Der Mehr-ertrag wird dem freien Ge-meindevermögen zugewiesen.

Die erfolgten Einbürgerun-gen wurden zur Kenntnis ge-nommen. Bürgerpräsident Os-kar Müller informierte über die Pensionierung der Schreiberin Marlis Rickenbacher im Okto-ber. Die Stelle war ausgeschrie-ben, viele Bewerbungen sind eingegangen, das Prozedere ist jedoch noch nicht abgeschlos-

sen. Bürgerweibel Rolf Lan-genegger hat auf Ende Jahr sei-ne Demission eingereicht. Interessierte Personen können sich auf der Bürgerkanzlei in-formieren und bewerben. Es waren 40 Personen anwesend. Nach der Versammlung trafen sich die Bürger zu einem Apéro vor der Rathus-Schüür. pd/ls

Die nächste bGV (budgetgemeinde) findet am 13. November, 19.30 Uhr in der rathus-Schüür statt.

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:Dienstag, 17. Juni, 7.25 Uhr, Landhausstrasse.In einer Autoeinstellhalle löste die Brandmeldeanlage wegen einer Rauchentwick-lung Alarm aus. Der Grund war der qualmende Inhalt eines Wandaschenbechers.Donnerstag, 19. Juni, 9 Uhr, Baar. Angehörige des Verkehrsdienstes leisteten einen Einsatz wegen eines Sportanlasses. Donnerstag, 19. Juni, 10.31 Uhr, Bahnhofstrasse. Beim Eintreffen am Einsatz-ort stellte man eine Rauch-entwicklung auf dem Balkon des zweiten Obergeschos-ses eines Wohn- und Ge-schäftshauses fest . Ein in Brand geratenes Kissen und ein Korbstuhl konnte durch den Bewohner gelöscht wer-den. Nach der Kontrolle mit-tels Wärmebildkamera und den Messungen in der Woh-nung rückte die Feuerwehr wieder ein. Freitag, 20. Juni, 12.17 Uhr, Untere Rainstras-se. In einem Wohnheim für Behinderte löste die Brand-meldeanlage wegen einer Rauchentwicklung in der Kü-che Alarm aus. Die Ursache des Rauchs war ein mit Speiseinhalt ein geschalteter Backofen. Freitag, 20. Juni, 16.45 Uhr, Baar. Angehörige des Verkehrsdienstes leiste-ten einen Einsatz wegen eines Sportanlasses. pd

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PreisBrecher

W26

/ 14

1 Erhältlich in grösseren Coop SupermärktenJahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

26/2014

Do., 26. Juni, bis Sa., 28. Juni 2014

solange Vorrat

SaSaaa.,,, 22288.88 JJununii 2020141414solsololangangangangangange Ve Ve Ve Ve Vorrrro aat tattaa

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Page 4: Zugerbieter 20140625

4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25 RathausPostrathauspost

D ie Kindergarten- und primarlehrper-sonen Elisabeth Walker, Marita Boss und paul haltmeier, die Lehrerin für

textiles Werken Melanie Koch und die bei-den schulischen heilpädagoginnen Berta Kälin und Elsbeth Keiser gehen in pension. Mit respekt und Dankbarkeit blicken wir auf 41+18+42+35+5+8 = 149 Dienstjahre zurück. Mit ihnen gehen Kolleginnen und Kollegen, deren Einsatz und Können, deren Kreativität und Lebensfreude wir sehr schätzten und entsprechend vermissen werden. Ihren spu-ren werden wir sorge tragen. Wir wünschen Elisabeth, Marita, paul, Melanie, Berta und Elsbeth Gesundheit und Glücklichsein. Bleibt wach und aufmerksam für das, was kommen will.20 Kolleginnen und Kollegen zieht es weiter. sie stellen sich neuen beruflichen herausfor-derungen, brechen auf in die Welt oder kon-zentrieren sich auf ihre Mutterrolle. auch ih-

nen danken wir für ihren kürzeren oder längeren Einsatz, für ihr engagiertes schaf-fen für und mit schülerinnen und schülern. Wir wünschen ihnen für die Zukunft nur das Beste.auch für 165 oberstufenschülerinnen und -schüler heisst es am 4. Juli 2014 abschied nehmen. sie haben ihre schulpflicht erfüllt und damit ein erstes ausbildungsziel erreicht. Bereit für die Zukunft brechen sie auf zu neuen Lebenswelten. Wir freuen uns mit ih-nen. Mögen sie ihre Neugier, ihre jugendliche unbeschwertheit behalten, herausforderun-gen als Chancen packen und unterwegs das Ziel nicht aus den augen verlieren. unsere besten Wünsche begleiten sie.am 18. august 2014 ist für 201 neue Kinder-gartenkinder schulstart. Wir heissen sie herz-lich willkommen, freuen uns auf die gemein-same Zeit und wünschen Kindern und Lehr- personen schon heute gutes Gelingen.

am Mittwoch, 21. Mai 2014, waren alle neuen Lehrerinnen und Lehrer zu einem Einfüh-rungsnachmittag in die os sennweid einge-laden. Ziele dieser Zusammenkunft waren das persönliche Kennenlernen, der Einblick in aktuelle schulentwicklungsthemen und die Klärung organisatorischer und administrativer Fragen. unsere Bilder entstanden an diesem Nachmittag. Lehrpersonen, die nicht fotogra-fiert sind, konnten nicht anwesend sein oder wurden später angestellt. Wir wünschen allen ein gutes ankommen.per Ende Juli 2014 geht auch mein Berufsweg an den schulen Baar zu Ende. Immer gehal-ten durch Menschen, durfte ich eine an-spruchsvolle, vielfältige aufgabe erfüllen. Vertrauen rundum, Wohlwollen und rückhalt waren mein Kapital. Dafür danke ich auch Ih-nen, liebe Leserinnen und Leser, herzlich. Ih-nen und den schulen Baar wünsche ich eine gute kommende Zeit. Elsbeth strobel

4

Der 4. Juni 2014 war für die fünfte Klas-se von stefan Dittli, schule Wiesental, ein besonderer tag. anstelle des in-

dividuellen Mittwochnachmittag-programms besammelten sich die schülerinnen und schü-ler gleich nach dem Mittagessen auf dem schulhausplatz Marktgasse. Dort erwarteten sie gespannt die ankunft der 80 Elektrofahr-zeuge der grössten Elektrofahrzeug-ralley. als Jury bewerteten sie das aussehen der Fahr-

zeuge und wurden dafür mit kleinen oder grösseren ausfahrten belohnt.

Vortrag vor GemeinderatDie Energiebeauftragte von Baar, Mirjam hal-ter, wurde auf die Klasse aufmerksam, als die Kinder in Bern als Klimapioniere ausgezeich-net wurden. In ihrem projekt «tempobeweis» konnte die Klasse aufzeigen, dass zu den hauptverkehrszeiten das Velo das schnellste

Verkehrsmittel ist und auch zu Fuss mancher Weg innerhalb von Baar schneller zurückge-legt werden kann als mit dem auto. Für die-ses projekt interessierte sich natürlich auch der Gemeinderat. also durfte die Klasse an diesem Mittwoch, nach der Bewertung der Elektrofahrzeuge, im Gemeinderats-sitzungs-zimmer platz nehmen. In einer perfekt einstu-dierten Multimedia-show erörterten die Kin-der ihr Forschunsprojekt und machten auf ihre

anliegen aufmerksam. Der Gemeinderat war hoch erfreut über den eindrücklichen Vortrag.

Selber Gutes tunMit dem satz «Weil ich länger lebe als Du» kann die Motivation der Kinder prägnant zu-sammengefasst werden. sie merken, dass der heutige Verkehr mit seinen negativen auswir-kungen und der Gefahr für Fussgänger und Velofahrer problematisch ist. unabhängig vom streit der Wissenschaftler, was genau die ursachen des Klimawandels sind, ist ein ver-antwortungsvoller umgang mit unserer um-welt und der Energie nötig. Die Kinder appel-lieren an jeden einzelnen von uns: «tun wir einfach selber das Gute.» unserer Gesundheit, der Gesundheit anderer und schliesslich der umwelt zuliebe sollten wir unsere Gewohn-heiten ändern und vermehrt zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs sein. auch über andere Möglichkeiten zum Energiesparen sind die Kin-der nun sehr gut informiert. Gekippte Fenster und standby-Geräte sind bei diesen Kindern zu hause wohl nicht mehr anzutreffen.

Klimafreundliches SchulhausZu guter Letzt präsentierte die Klasse ihre Vorschläge zum klimafreundlichen schulhaus-bau. Die schule Wiesental wird in absehbarer Zeit einem Neubau weichen müssen. Der gut recherchierte Vorschlag der Klasse: ein mo-dernes strohhaus! Es ist energieeffizient, feuer- und nagetiersicher. Es lässt sich klima-neutral bauen und mit wenig Energie betrei-ben. Für den Gemeinderat auf den ersten Blick eine utopie – doch wenn sich damit wirklich Geld einsparen lässt, kommt er vielleicht wie-der darauf zurück.

Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

Impressum «Rathauspost»amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleirathausstrasse 2postfach, 6341 Baartelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe27. august 2014

personelles schulen Baar abschied und aufbruch Ende schuljahr 2013/14

Ein strohhaus für die schule?Eine fünfte Klasse macht konkrete Vorschläge für den Klimaschutz

Klassen- und Schulhaus- zuteilung Schuljahr 2014/15

Kindergarten Villiger Mirjam InwilPrimarschule1f Wälti Nadja Marktgasse1l ryser Michela ps sennweid1m Bucher Noëlle ps sennweid1n Gisler patrizia Inwil1o Müller Leonie Inwil4s triulzi Veseli annanina Wiesental4u hug Kevin Wiesental5b renggli ramona Dorfmatt6s appert anna Wiesental Baer Martina Inwil Bösel Beata Wiesental Fischer Claudia allenwinden schelbert ramona Dorfmatt schmid treskatsch antonia sternmatt IOberstufes 2b Kuster Jens os sennweid Mathis thomas os sennweid Michel Désirée sternmatt II segal Ioana sternmatt II tomarchio samantha sternmatt II urscheler Martin os sennweidSchulleitung arnet raphael prorektorDaZ abt Michael Dorfmatt Kaiser rainer os sennweid / sternmatt IISchulische Heilpädagoginnen Bruno Margherita sternmatt I Malota silke sternmatt II renggli olivia Dorfmatt renggli susanne Dorfmatt Weber simone DorfmattLogopädie Weber Dagmar ps sennweidTextiles Werken rohrer pia Marktgasse röösli Carla Wohnhof Murer Zürcher Nadja os sennweid

Die Klasse 5t nach ihrem Vortrag im Gemeinderats-sitzungszimmer.

Farbig, frisch und voller Ideen; Michela ryser, Kevin hug, ananina triulzi Veseli, Noëlle Bucher, ramona schelbert.

Mit Freude und Elan – schritt für schritt voran; ramona renggli, Claudia Fischer, patrizia Gisler, Leonie Müller, Nadja Wälti.

Ein Lächeln ist der beste start; olivia renggli, pia rohrer, rainer Kaiser, Dagmar Weber, silke Malota.

Ein team – ein Ziel; Jens Kuster, Nadja Zürcher, Ioana segal, Désirée Michel, thomas Mathis, Martin urscheler.

Kontakt Einwohnergemeinde BaarMirjam halter, abteilung planung / Bau, Energie / umwelttelefon 041 769 04 60 E-Mail: [email protected]

Page 5: Zugerbieter 20140625

5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25 aus deM rathaus

BaugespannePatrick und Miriam Rittmann, Vorderer Buobenhof 4, 8852 Altendorf, vertreten durch Jego AG, Rothusstrasse 5b, 6331 Hünenberg, Whirlpool auf GS Nr. 4211, Michelsmatt 22, Einsprachefrist bis 9. Juli 2014.

Suva Abteilung Immobilien, Fluhmattstrasse 1, 6002 Luzern, Parkhaus auf GS Nr. 706, Baarer-mattstrasse, Einsprachefrist bis 9. Juli 2014.

Glencore International AG, Baarermattstrasse 3, 6340 Baar, vertreten durch Axess Architekten AG, Industriestrasse 8, 6300 Zug, Provisorische Aussenpasserelle beim Gebäude Assek.Nr. 3337a auf GS Nrn. 1045, 1046 und 1047, Baarermattstrasse 3, Einsprachefrist bis 9. Juli 2014.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 25.6.2014 19.30 Uhr VerkehrsdienstMontag 30.6.2014 19.30 Uhr Löschzug InwilMittwoch 2.7.2014 19.30 Uhr Löschzug DorfDonnerstag 3.7.2014 19.30 Uhr Löschzug PikettFreitag 4.7.2014 19.30 Uhr Löschzug Blickensdorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichenzu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Aktuell

PersonellesEnde Juni verlassen drei Mitarbeiterin-nen die Einwohnergemeinde Baar.

Agnes Schäfer, Hauswartin Schul-anlagen Sternmatt 1 und früher Dorf-matt, verlässt die Gemeinde nach 35 Dienstjahren, um vorzeitig in Pen-sion zu gehen. Wir danken Agnes Schäfer für ihren langjährigen, grossen Einsatz für die Einwohnergemein-de Baar. Wir wünschen ihr im neuen Lebensabschnitt Gesundheit und alles Gute.

Ruth Strebel, Sozialarbeiterin, hat eine neue berufliche Herausforderung an-genommen. Sie verlässt die Einwoh-nergemeinde Baar nach 5 Jahren.

Christine Bütler Widmer, Sozialarbeite-rin, strebt nach zwei Jahren eine beruf-liche Veränderung an.

Ruth Strebel und Christine Bütler Widmer danken wir für ihre engagierte Mitarbeit. Auf ihrem weiteren Lebens-weg wünschen wir ihnen privat wie auch beruflich viel Erfolg.

Jungbürgerfeier – VoranzeigeAm Freitag, 24. Oktober 2014, findet die Jungbürgerfeier für Baarer Jugend-liche beim Spiel des EV Zug gegen den HC Ambri-Piotta in der BOSSARD Arena (Dine and View-Terrasse) in Zug statt.

Die Jungbürgerinnen und Jungbürger werden rechtzeitig zum Anlass einge-laden.

Papiersammlung Am Mittwoch, 2. Juli 2014, findet die letzte Papiersammlung vor den Som-merferien statt. Die Schulen Baar freu-en sich, wenn auch Sie Ihr Altpapier an die Strasse stellen.

Herzliche Gratulation Am 27. Juni 2014 darf Alt-Gemeinde-rat Hans Krieger bei bester Gesund-heit seinen 75. Geburtstag feiern. Hans Krieger war von 1991 bis 2002 als Schulvorstand im Gemeinderat. Wir gratulieren Hans Krieger zu seinem Ge-burtstag, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft.

GGZ-VeloverleihBeim Baarer Standort des Zuger GGZ-Veloverleihs können auch diesen Som-mer Fahrräder gegen Abgabe eines gültigen Personalausweises ausge-liehen werden. Velohelme und Velo- karten des Kantons Zug stehen eben-falls zur Verfügung. Sie finden den Velo- verleih an der Dorfstrasse 5a, Baar.

Täglich geöffnet von Mai bis Oktober:Mai–Juni 9 bis 19 UhrJuli–August 9 bis 21 UhrSeptember–Oktober 9 bis 19 Uhr

BaubewilligungDieter und Jutta Klein, Burgweid 3, Baar: Sonnenschutzsegel beim Gebäu-de Assek.Nr. 2936b auf GS Nr. 3467, Burgweid 3.

www.baar.chTelefon 041 769 01 1125. Juni 2014 Li/sb

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Kantonale Schülermeisterschaften im Freibad Lättich am 2. Juli 2014

Das Freibadbecken 50 m und die Sprunganlage sind am Mittwoch, 2. Juli 2014, von 13.30 bis zirka 15 Uhr für die Wettkämpfe reserviert und für die Öffentlichkeit geschlossen.

Alle anderen Schwimmanlagen im Freibad mit der Liegewiese, das Hallenbad und das Restaurant sind für die Öffentlichkeit offen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnern. Im Hinblick auf die Pensionierung des heutigen Leiters Tiefbau wollen wir frühzeitig Kandidatinnen und Kandidaten für die Nachfolge per Februar 2015 ansprechen. Wir suchen deshalb bereits heute eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als

Leiterin / Leiter TiefbauZusammen mit ihrem kleinen Team sind Sie verantwortlich, dass alle Aufgaben der Gemeinde im Bereich Tiefbau effizient, fachlich einwandfrei und kundenfreundlich ab-gewickelt werden. Ihre Hauptaufgaben umfassen nebst der Teamleitung insbesondere

– Bauherrenseitige Projektbegleitung von gemeindlichen Neubauten und Sanierungen vom Zeitpunkt der Bedürfnisabklärung bis zur Inbetriebnahme der Bauwerke

– Unterhaltsplanung für gemeindliche Strassen, Wege, Kanalisationen und Sonderbauten (baulicher Unterhalt)

– Beratung bei privaten Erschliessungen und Baugesuchen– Mitwirkung beim Budgetprozess und bei Vernehmlassungen

zu kantonalen Projekten

Ihr Profil– Ausbildung als Bauingenieur ETH oder FH, Weiterbildung im Bereich

Verkehrsplanung ist erwünscht– Erfahrung in der Planung, Projektierung und Bauleitung von Strassen-

und Kanalisationsbauten– Freude an der Teamleitung – Kundenfreundliches Auftreten und die erforderliche Sozialkompetenz– Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck– Flexibilität und Belastbarkeit– Gute EDV-Anwenderkenntnisse

Sie finden bei uns einen modernen Arbeitsplatz, ein gut eingespieltes Team, attraktive Anstellungsbedingungen und interessante Projekte – zurzeit steht z. B. die Revision des gemeindlichen GEP aus dem Jahr 1996 an.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme oder konkrete Bewerbung. Weitere Aus- künfte zur Stelle erteilt Ihnen Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau (Telefon 041 769 04 10).

Ihre komplette Bewerbung (mit Lebenslauf, Zeugnissen, Foto) senden Sie bitte an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Sommerkonzert Jugendmusik Baar, Leitung: Sandro Blank

Leitung Tambouren: Hugo ReichliniLeitung Young Winds: Xaver Fässler

Freitag, 27. Juni 2014, 20 UhrSamstag, 28. Juni 2014, 20 Uhr

Gemeindesaal Baar

Eintritt frei – Kollekte

Die Plätze sind nummeriert. Vorbezug der Gratisbillette ab 18. Juni 2014 im Gemeinde-büro, Rathausstrasse 6, Baar oder ab 19 Uhr an der Abendkasse.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der GemeindeMöchten Sie…Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug?

Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an:Kursbeginn: Anfang September 2014 (bis Ende Januar 2015)Kursdauer: 32 Abende à 90 Minuten (16 Wochen)Kurskosten: Fr. 320.–Kursniveau: A0 bis A2 (nach GER)Anmeldeschluss: 15. August 2014

Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnerge-meinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon +41 41 769 07 11 oder E-Mail: [email protected].

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Komm auch du an die

Ebeler Chilbiam Sonntag, 29. Juni 2014, in der Rainhalde in Inwil bei Baar Gottesdienst: 10 Uhr, Festbetrieb: ab 12 Uhr

Still deinen Hunger mit kulinarischen Köstlichkeiten und lass dich verzaubern von unterschiedlichen Tanzdarbietungen. Reise in die Welt der Märchen und sammle Punk-te beim Spielparcours. Versuche dich im Kirschenstein-Spucken und verkaufe deine Kleinigkeiten am Flohmarkt. Übe dich mit Hilfe von einem Profi im Graffiti-Sprayen und erlebe weitere schöne Momente bei uns.

Organisiert von der Fröschenzunft Ebel, dem Thomas Team, dem Nachbarschaftsverein Inwil Arbach und der Fachstelle Kind und Jugend Baar.

Wir freuen uns auf ein vielfältiges Fest!

Weitere Informationen im Veranstaltungskalender auf www.baar.ch.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Für das Hallen- und Freibad Lättich suchen wir auf Anfang August 2014 einen / eine

Teilzeitmitarbeiter/in ReinigungsdienstArbeitspensum 20%, durchschnittlich 8,4 Stunden / Woche

Ihre AufgabeSie reinigen nach gründlicher Einführung gemäss Einsatzplan zirka zwei- bis dreimal in der Woche am Abend sowie an zirka zwei Wochenenden im Monat die Garderoben-anlagen, Toiletten und Duschen des Hallen- und Freibades Lättich.

Die Arbeitszeiten sind:Montag bis Freitag 21 bis zirka 1 UhrWochenende 18 bis zirka 22 Uhr

Unsere ErwartungenSie arbeiten gerne in einem kleinen Team, haben eine selbstständige, saubere und exakte Arbeitsweise und können auch körperlich anspruchsvolle Arbeiten ausführen. Gute Kommunikationsfähigkeit in Schweizerdeutsch und Deutsch sind Voraussetzung.

Interessiert? Dann vereinbaren Sie mit unserem Chefbadmeister, Urban Schicker oder seiner Stellvertretung einen Besprechungstermin, Telefon 041 767 27 00.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Mitteilungen zum SchuljahreswechselArbeitspensum 20%, durchschnittlich 8,4 Stunden / Woche

Einteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2014/15Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen-, Zimmer- und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert.

Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekannt gegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommerferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert.

UmteilungenAlle Schülerinnen und Schüler, die aus besonderen Gründen anderen Klassen zugeteilt werden müssen, erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spä-testens Ende Juli 2014.

Schulbeginn: Montag, 18. August 20148.15 Uhr 2. bis 6. Primar- und Oberstufenklassen9 Uhr 1. Primarklassen13.30 Uhr Kindergärten

Neuzuziehende Schülerinnen und SchülerNoch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schul-rektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vorherige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten.

Öffnungszeiten des Rektorats während der SommerferienDas Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Für die erste und letzte Ferienwoche gelten die normalen Öffnungszeiten; in der zweiten und fünften Woche ist das Rektorat von 8 bis 10 Uhr geöffnet. Wir bitten Sie, Telefonanrufe eben-falls zwischen 8 und 10 Uhr zu tätigen.

Vom Montag, 21. Juli 2014 bis Freitag, 1. August 2014 bleibt das Rektorat geschlossen.

Wir wünschen erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr.

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25 baar

Todesfälle

Baar 22. JuniAdèle Zemp-Steiger, gebo-ren am 27. Oktober 1927, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst fin-det statt am Freitag, 27. Juni, 9.30 Uhr, in der Fried-hofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 15. JuniAnita Jahn-Schubert , gebo-ren am 5. September 1936, wohnhaft gewesen Am Rain-bach 10. Der Trauergottesdienst fin-det statt am Mittwoch, 25. Juni, 14 Uhr, in der Fried-hofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 11. JuniArnold Wüthrich, geboren am 1. Februar 1933, wohn-haft gewesen an der Zuger-strasse 8B. Die Beisetzung hat stattge-funden.

Ebeler Chilbi

Es wird gespuckt, geschminkt und gestapeltMit Hilfe engagierter Quartierbewohner wurde ein neues Konzept für die Ebeler Chilbi entwickelt. Nebst Kinderprogramm erwarten die Besucher auch Darbietungen und Kirschsteinspucken.

In und um die Rainhalde in Inwil wird am Sonntag, 29. Juni, einiges geboten. Um 10 Uhr wird die Ebeler Chilbi mit einem Gottesdienst in der St.-Thomas-Kirche eingeläu-tet. Ein Apéro vor der Kirche führt über zum Festbetrieb. Dieser dauert von 12 bis 17 Uhr.

Wie jedes Jahr können Kin-der und Jugendliche auf dem Flohmarkt ihre Decken aus-breiten und um ihre Schätze feilschen. Ausserdem können sie sich durch den vielseitigen Spielparcours bewegen und mit ihren Fähigkeiten Punkte sammeln. Beim Kirschstein-

spucken können sich Gross und Klein messen. Kurz vor Ende der Ebeler Chilbi findet die Rangverkündigung statt.

Über den Nachmittag ver-teilt bietet die Chilbi einen professionell angeleiteten Graffiti-Workshop, Kinder-schminken und ein Märchen-zelt an. Der Löschzug Inwil hilft mutigen Chilbigästen beim Harasse stapeln. Die Festwirtschaft bietet eine Aus-wahl von internationalem Es-sen. Hergestellt sind die kuli-narischen Köstlichkeiten von Leuten aus dem Quartier. Aus-serdem entführen die tür-kisch-kurdische Kinder- und Jugendtanzgruppe und die mazedonische Frauentanz-gruppe Vezilka mit ihren Dar-bietungen in eine ferne Welt.

Eine Durchmischung der Quartierbevölkerung schaffen

Mit dem abwechslungsrei-chen Programm will das Orga-nisationskomitee ein breites Publikum anlocken. Es soll eine Durchmischung der hete-

rogenen Quartierbevölkerung geschaffen werden. Das Ziel ist es, dass das Zusammenle-ben in Inwil-Arbach wertge-schätzt und gefördert wird. Zusammengesetzt ist das Or-ganisationskomitee aus dem Thomas-Team, der Frösche-

zunft Ebel, der Nachbarschaft Inwil-Arbach (Nabia), Privat-personen aus dem Quartier und der Fachstelle Kind und Jugend Baar. pd/ls

Infos und Programm im Veranstaltungs-kalender unter: www.baar.ch

Alternative – die Grünen

Ein Marsch durch gemeindliches NaherholungsgebietUm über ihren Antrag zu informieren, lädt die Alternative – die Grünen Baar zu einer Wanderung durch die gemeindlichen Naturflächen ein.

Seit 2005 hat sich der Baarer Gemeinderat im Richtplan den Auftrag gegeben, ein allumfas-sendes Landschaftsentwick-

lungskonzept (LEK) zu erstel-len. Ein solches skizziert die Entwicklung einer bestimmten Landschaft im Hinblick auf ihre nachhaltige Nutzung und ihre ökologische/ästhetische Aufwertung. Es wird für die Gemeinde unter Mitwirkung möglichst aller beteiligten Nutzergruppen – wie Landwir-te, Umweltorganisationen, Jä-ger, Quartiervereine, Touris-musorganisationen, Biker und

mehr – erstellt. Diese erarbei-ten Ziele, Massnahmen und Umsetzungsmöglichkeiten.

Zur Natur beim Milchsuppen-stein bis nach Blickensdorf

Da dies bis heute noch nicht der Fall ist, hat eine Projekt-gruppe der Alternative – die Grünen Baar erste Vorarbeiten geleistet und in einem Schrei-ben an den Gemeinderat mög-liche Vernetzungen vorge-

schlagen. Am Sonntag, 29. Juni, sind alle Baarerinnen und Baarer eingeladen, gemeinsam die Naturflächen rund um den Milchsuppenstein bis hin nach Blickensdorf anzuschauen und sich über die Vorzüge von verbundenen Naturflächen für Mensch, Tier und Pflanzen in-formieren zu lassen. Auf der rund dreistündigen Wande-rung wird aufgezeigt, wie sich Landwirtschaft, Naturschutz

und Naherholung ideal mitei-nander verbinden lassen. «Wir freuen uns auf viele interes-sierte Wanderlustige und Na-turinteressierte», sagt Andreas Lustenberger, Kantonsrat und Co-Präsident der Jungen Grü-nen Schweiz. pd/ls

Sonntag, 29. Juni, 14.15 Uhr, bushalte-stelle Walterswil (14.05 Uhr ab bahnhof baar, Linie 31). Mehr Infos zum LEK unter: www.alternative-baar.ch

Youth Power Woche

«Lernen, arbeiten, lachen und schwitzen»Die Youth Power Woche ist eine Talentförderwoche für Mädchen und Jungs, die das Beste aus sich herausholen wollen. Neben Schnuppertagen locken Sport, die Natur, Theater und «Le Dessert».

Das Angebot ist so unspek-takulär wie brisant: Jugendli-che des Kantons Zug sollen in einer Woche der Sommerfe-rien arbeiten. Und dafür kei-nen Lohn erhalten, sondern Kursgeld bezahlen. Warum sollen sie sich dies antun? «Viele Schüler suchen ihren Platz im Leben», erklärt Phi-lipp Suter, pädagogischer Lei-ter der Jugendbewährungshil-fe.ch und Initiant der Youth Power Woche. «Es geht darum, mit Profis herauszufinden, was man will. Und darum, Tugen-den zu fördern, die der Gesell-schaft wie den jungen Men-schen zugute kommen: Selbstständigkeit, Entschluss-kraft, soziales Denken sowie Handeln und Lebensfreude.»

Etwa 25 Baarer Arbeitgeber halten Plätze bereit

Im Zentrum der Woche, die vom 7. bis 11. Juli oder vom 4. bis 8. August stattfindet, ste-

hen zwei Tage, in denen die angesprochenen 13- bis 18-jährigen Jugendlichen in Schnuppertagen mögliche Be-rufe erkunden. Etwa 25 Baarer Arbeitgeber halten ihnen Plät-ze bereit. «Das sind Arbeits-plätze im Detailhandel, auf dem Bau oder im Gastgewer-be», führt Suter aus. «Wenn aber jemand kommt, der am liebsten in einem Tierheim arbeiten würde, werden wir al-les tun, um kurzfristig auch diesen Wunsch zu ermögli-chen.» Wichtig sei, dass die Ju-gendlichen selber daran glau-ben und sich dafür engagieren, dass ihr Traum Realität wer-den kann.

Ein Angebot, um Langeweile in den Ferien zu vertreiben

Philipp Suter stellt mit Freu-de fest, dass die Schulen im Kanton Zug immer weniger einseitig auf die Wissensver-mittlung setzen: Es würden vermehrt Geschichten erzählt, Theater gespielt, kreativ ge-arbeitet und Naturerlebnisse ermöglicht. Und: Schüler mit schulischen Lernschwierig-keiten können erste Arbeits-erfahrungen machen. Letzte-res will die Talentförderwoche nun bewusst ausweiten. Zu-dem will dieses Angebot mög-lichen Schwierigkeiten der Fe-rienzeit begegnen: «Einige

Jugendliche zwischen 13 und 18 haben Mühe, diese unstruk-turierten sechs Wochen sinn-voll zu füllen, nur ‹Gamen und Hängen› macht niemanden glücklich», weiss Heidrun Eichler, Sozialpädagogin und Beiratsmitglied von Jugendbe-währungshilfe.ch.

«Zwei Stunden Aufstieg reichen für eine riesige Aussicht»

Das Motto der Youth Power Woche lautet: « Lernen, arbei-ten, lachen und schwitzen». Der Einführungstag berichtet von Erfolgsgeschichten von

Jugendlichen und Erwachse-nen, an einem Tag ist Ausdauer gefragt (Motto: «Zwei Stunden Aufstieg reichen für eine riesi-ge Aussicht»), ein Theater-workshop mit Theaterpädago-ge Rene Häne lehrt, zu sich selbst zu stehen und neue Rol-len einzuüben. Schliesslich folgt ein Abschlussfest in Form von «Le Dessert».

Youth Power Woche: 7. bis 11. Juli oder 4. bis 8. august, anmelden bis 1. Juli, Kosten: 420 Franken pro Woche. Infos und anmeldung: 079 844 41 55, info@jugendbewährungshilfe.ch

Programm: Sonntag, 29. Juni, Rainhalde # 10 Uhr: Festtagsgottes-

dienst , musikalische Unter-stützung vom St .-Thomas-Chor, Ländler-Messe Paxmontana mit Kapelle Heidi Bruggmann

# 11.30 Uhr: Apéro vor der Kirche

# 12 bis 17 Uhr: Festwirt-schaft mit Spezialitäten aus unterschiedlichen Nationen, Cupcakes verzieren beim Dessertbuffet

# 13 bis 17 Uhr: Kirsch-steinspucken

# 13.45 Uhr: Darbietung der türkischen Kinder- und Jugendtanzgruppe

# 16.30 Uhr: Darbietung der mazedonischen Frauen-tanzgruppe Vezilka

# 13 bis 14.30 Uhr: Flohmarkt für Kinder und Jugendliche

# 13.30 und 15 Uhr: Graffiti-Workshop, ab 10 Jah-ren, Plätze sind beschränkt

# 14 bis 16 Uhr: Kinder- und Jugendprogramm; Kinderschminken, Märchen-zelt , Spielparcours, Harasse stapeln

# 16.45 Uhr: Preisverlei-hung: höchste Punktzahl beim Spielparcours und bester Kirschsteinspucker. pdHarasse stapeln, Schminken und Märlistunde: Das Kinderprogramm der Ebeler

Chilbi bietet viel für die Kleinen. Fotos Claudia Schneider Cissé/Christof borner-Keller (Neue ZZ)

PolizeiAuf drei Rädern davongefahrenIn der Nacht auf Dienstag, 24. Juni, hat sich ein spekta-kulärer Selbstunfall ereignet: Ein Autofahrer fuhr auf der Ägeristrasse Richtung Tal-acher. Als der Lenker sein Mobiltelefon bediente, prall-te er gegen ein parkiertes Auto. Obwohl dem Unfallfahr-zeug ein Vorderrad abgeris-sen wurde, fuhr der 37-Jähri-ge bis zur Haldenstrasse. Ein Atemalkoholtest fiel mit 0,9 Promille positiv aus. pd

Tour des Lebens: Jugendliche können in der Youth Power Woche ihre verborgenen Talente aufspüren. pd

DemnächstReformiertes ChileplatzfäschtPonyreiten, grillieren, ge-niessen; am Chileplatzfäscht findet sich für Gross und Klein etwas. Um 18.15 Uhr gibt es einen Gottesdienst mit Musik vom St.-Thomas-Chor und der Ländlerkapelle Heidi Bruggmann. ls

Freitag, 27. Juni, ab 17 Uhr Spiele für Kinder, ab 19.15 Uhr Festbetrieb mit Grillstand, auf dem Kirchenplatz.

Märchenstunde in den HöllgrottenZweimal findet eine Mär-chenstunde in den Höllgrot-ten statt: erst für die Klei-nen, dann für die Grossen. Das kostet pro Kind 9.50, für Erwachsene 23 Franken. ls

Samstag, 28. Juni, 17.30 Uhr für Kinder, 19.30 Uhr für Erwachsene, Höllgrotten.

Korrigenda

Papiersammlung ist am 2. Juli

Im Nachgefragt mit Daniel Delaloye hat sich vergangene Woche ein falscher Monat für die Altpapiersammlung ein-geschlichen. Diese findet am Mittwoch, 2. Juli, in Baar und am 5. Juli im Gebiet Talacher/Allenwinden statt . Künftig werden die Daten der Papier-sammlungen im Veranstal-tungskalender publiziert . red

Übersicht auf www.baar.ch unter Suche/«Entsorgungsmerkblatt».

Page 7: Zugerbieter 20140625

Bedienung mit Herz 2014

LESERINNEN UND LESER WÄHLEN DIE

Das Telefon-Voting läuft bis 15. Juli 2014,12 Uhr. Ganz einfach Telefonnummer wählen und damit Ihre Stimme abgeben.

Die «Zuger Presse» dankt den vielen Einsenderinnen und Einsendern der Wahlvorschläge.Hier präsentieren wir Ihnen die zehn meistgenannten Vorschläge, aus denen nun die Gewinner/-in der Wahl «Bedienung mit Herz» durch das Voting ermittelt wird. Wer gewonnen hat, erfahren Sie anschliessend in unserer Zeitung.

Barbara Besmer Hotel GuggitalZug

Ivana Mehic-DedicApart HotelRotkreuz

Nadja BühlerPassbartoutUnterägeri

Tanja VilligerRestaurant LindenhofUnterägeri

Jacqueline HausherrCafé SoleilPfl egezentrum Baar

Sabrina WallerRestaurant CasinoZug

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0901 57 59 101 Franken pro Anruf,Festnetztarif

Bedienung mit Herz 2013: Vicente Garcia, Gotthärdli am See, Zug.

Leserwahl

Page 8: Zugerbieter 20140625

8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25 SchauPlatZ

First Frame Networkers

Ein neuer Key account Manager

Die First Frame Networkers AG mit Sitz an der Halden-strasse 1 in Baar konzipiert, realisiert und unterhält ICT-Infrastrukturen für Unterneh-men in der ganzen Deutsch-schweiz. Nun verstärkt das Unternehmen den Verkauf. Aus diesem Grund wurde die Position eines Key Account Managers geschaffen und durch Stephan Thaddey be-setzt. Zu Thaddeys Aufgaben

zählt der Ausbau des Infra-struktur-Lösungsbereichs bei grösseren Kunden. Er unter-stützt Antonio Caputo, der seit Oktober 2013 in diesem Be-reich als Consultant und Pro-jektleiter tätig ist. «Mit dieser Verstärkung schaffen wir die Voraussetzung, um die First Frame Networkers AG auch im wachsenden Solutions-Seg-ment in eine Topposition zu bringen», erklärt Geschäfts-führer Philipp Koch. pd

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Shell

helix-ultra-hochleistungsmotorenöle für sauberen MotorShell mit Sitz an der Baarermatte führt die Shell PurePlus Technology ein.

Die Hoch leis tungs motoren-öle Shell Helix Ultra können den Motor erstmals so sauber halten, dass der Werkszustand nahezu erhalten bleibt (ge-

mäss Ergebnis des Sequence-VG-Schlammtests). Motoren-tests haben gezeigt, dass kein anderes Motorenöl dies in gleichem Masse leisten kann. Für den Endverbraucher be-deutet die Einführung der neuen Technologie einen ge-ringeren Öl- und Kraftstoff-verbrauch sowie niedrigere

Betriebs- und Wartungskos-ten. «Die Shell Pure Plus Tech-nology bestätigt die Technolo-gieführerschaft von Shell im Bereich Schmierstoffe», er-klärt Volker Null, Schmier-stoffspezialist der Shell Global Solutions GmbH. «Das Grund-öl für Shell-Helix-Ultra-Moto-renöle wird aus Erdgas statt

aus Erdöl hergestellt und ent-hält praktisch keine der in Erdöl vorkommenden Verun-reinigungen. Shell ist der ein-zige Schmierstoffproduzent weltweit, der die kristallklaren Grundöle herstellt.» In Kombi-nation mit der aktiven Reini-gungstechnologie bietet die Technology höheren Schutz

sowie bessere Reinigung für Motoren und übertrifft die Branchenstandards. Der Ver-braucher profitiert auch von einer Umstrukturierung des Shell-Helix-Produktportfolios mit übersichtlicheren Labels. Dies ermöglicht eine einfache-re und schnellere Auswahl des geeigneten Motorenöls. pd

Der 48-jährige Stephan Thaddey, pd

Aldi

Das Oberdorf erhält eine FilialeDie Bauarbeiten für eine Aldi-Filiale im Oberdorf sind aktuell voll im Gange. Doch wann wird sie genau eröffnet werden?

Claudia Schneider Cissé

«Aldi Suisse ist bestrebt, dass die Bevölkerung von Baar bereits im vierten Quartal im Zentrum Oberdorf einkaufen und von den qualitativ hoch-wertigen Produkten zu dauer-haft günstigen Preisen profi-tieren kann», sagt der Medienbeauftragte des Gross-verteilers, Philippe Vetterli. Aktuell erstellen Bauarbeiter auf rund 600 Quadratmetern

das neue Ladenlokal. Damit die Verkaufsfläche eine aus-reichende Grösse erhält, mussten die früheren Mieter

ausziehen. Denner hat längst die Strassenseite gewechselt. Das Möbelgeschäft Infanger ist nach Walterswil gezogen.

Hair & Beauty bezog kürzlich ein neues Lokal an der Markt-gasse, und die ehemalige Post-filiale des Oberdorfs dient der Textilreinigung als neue Loka-lität. Das Sortiment in Baar wird mit rund 1200 Produkten vergleichbar sein mit jenem in Cham, also vor allem Lebens-mittel und Waren des täglichen Bedarfs beinhalten. Dazu zäh-len auch Schweizer Produkte und regionale Spezialitäten. «Wir werden ausserdem eine zweimal wöchentlich wech-selnde Auswahl an besonde-ren Aktionsartikeln anbieten», verspricht Philippe Vetterli. Die hauseigene Panetteria wird frisch gebackene Brote und Snacks produzieren. Spe-

ziell in der Baarer Filiale wird die Vinoteca sein. «Das ist ein neues, hochwertiges Weinre-gal», erklärt der Medienspre-cher.

Sicher ist schon eines: Die Eröffnung wird gefeiert

Wann und wie die Eröffnung der Aldi-Filiale vonstattenge-hen wird, ist noch nicht ganz klar. «Läuft alles nach Plan, findet die Eröffnung Ende Ok-tober statt», sagt Philippe Vet-terli und meint, dass «für Aldi Suisse typisch, voraussichtlich mit preislich äusserst attrakti-ven Eröffnungsangeboten, De-gustationen sowie kulinari-schen Überraschungen und Give-aways gefeiert wird».

Hier soll sie dereinst stehen: die Aldi-Filiale für das Oberdorf. Foto Daniel Frischherz

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9kulturZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

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Konzert

Virtuose, anmutige tastenkunst, die begeistert und berührtDie Pianistin Oana Cristina Popescu unterrichtet an der Musikschule Baar. Nun hat sie mit ihrem Klavier-rezital im Kammermusik-saal beim Publikum Eindruck hinterlassen.

Daniela Sattler

Verschiedene Werke der Komponisten Wolfgang Ama-deus Mozart, Ludwig van Beet-hoven und Franz Liszt standen am letzten Samstag, 21. Juni, auf dem Programm. Oana

Cristina Popescu hatte zum Klavierrezital in den Kammer-musiksaal eingeladen, und die Besucher, die dem herrlichen Sommerabend und der Fuss-ballweltmeisterschaft den Rü-cken kehrten, wurden reich-lich belohnt.

Übermütige Heiterkeit und traumhafte Innigkeit

Zunächst entführte die 1985 in Rumänien geborene Pianis-tin ihre Zuhörer in die Klang-welt von Wolfgang Amadeus Mozarts C-Dur Sonate. Anmu-tig und mit agiler Leichtigkeit zauberte Popescu die fast übermütige Heiterkeit des ers-ten Satzes aus den Tasten.

Traumhaft innig im Anschlag folgte das Andante und mit perlender Klarheit der dritte Satz, ein Allegretto in Sonaten-form. Popescu erhielt mit sie-ben Jahren ihren ersten Kla-vierunterricht und studierte unter anderem bei Gabriela Tamas, Ana Pitis sowie Ioana Minei in Bukarest. Sie erlangte an der Zürcher Hochschule der Künste den Master of Arts in Music Performance und den Master in Musikpädagogik, hat schon zahlreiche Preise ge-wonnen und tritt regelmässig mit der rumänischen Staats-philharmonie auf.

Nuancierte Anschlagtechnik rhythmisch federnd angegangen

Die Pianistin, die an der Mu-sikschule Baar als Stellvertre-tung unterrichtet, präsentierte sich an diesem Abend auch bei der Interpretation weiterer anspruchsvoller Werke in ge-stalterischer Bestform. So bei Ludwig van Beethovens heroi-scher Waldstein-Sonate, die sie rhythmisch federnd anging und deren beseelte Expressi-vität sie mit ihrer nuancierten Anschlagtechnik zum Aus-druck brachte.

Der Sog der Musik eröffnete sich jedem Zuhörer

Auch Franz Liszts Sonata in B Minor stand auf dem Pro-gramm. Der Sog dieses bedeu-tenden und technisch an-spruchsvollen Klavierwerkes erschloss sich durch Popescus Interpretation jedem offenen Hörer. Da spielte es keine Rol-le, welche musikwissenschaft-liche Vorbildung er mitbrachte.

«Popescu ist eine begnadete Pianistin. Sie lebt die Musik – das hat sich an diesem Abend deutlich gezeigt», so Benno Auf der Maur, Leiter der Mu-sikschule Baar.

DemnächstSommerkonzert der Jugendmusik«Pirates of the Caribbean» von Klaus Badelt und «Hey Jude» von John Lennon und Paul McCartney: Am Som-merkonzert der Jugendmusik kriegt der Zuhörer eine brei-te Musikpalette zu hören. ls

Freitag, 27. und Samstag, 28. Juni, 20 uhr, Gemeindesaal, Eintritt frei.

Feldmusik Allenwinden bespielt den SommerDie Feldmusik Allenwinden lädt zu ihrem Sommerkon-zert ein. Der neue Dirigent Michele Leisibach freut sich auf einen unterhaltsamen Abend mit dem Publikum. ls

Samstag, 28. Juni, 20 uhr, Schule Allenwinden, Dorfstrasse 7.

Ein Konzert voller RomantikEin Abend, der in die Roman-tik führt: Martin Kovarik (Kla-vier), Eva Kovarik (Violine) und Eldar Saparayev (Cello) spielen Tschaikowskys «Kla-viertrio Op. 50», Brahms «Scherzo» und Schumanns «Adagio und Allegro». ls

Sonntag, 29. Juni, 19.30 uhr, Pfarreiheimsaal St. Martin.

AktuellEin Cello-Konzert mit Mani Matter«Ds Zündhölzli», «Dr Alpe-flug», «Dr Eskimo» und mehr: Die Celloklasse von Alexandra Iten Bürgi spielt am Hauskonzert Lieder des Schweizers Mani Matter. ls

Mittwoch, 25. Juni, 19 uhr, kammermusiksaal Musikschule.

Das Hauskonzert der KlavierklasseUnd auch die Klavierklasse von Iris Ammann lädt zu ihrem Hauskonzert ein. Von Volksliedern wie «Alle Vö-gel» bis zu «Tanzparty» von der aus Ungarn kommenden Pianistin Aniko Drabon wird vieles geboten. ls

Donnerstag, 26. Juni, 19 uhr, kammermusiksaal Musikschule.

Die aus Rumänien kommende Pianistin Oana Cristina Popescu entführte die Besucher ihres Konzertes in die Klangwel-ten von Mozart, Beethoven und Liszt. Foto sat

«Popescu ist eine begnadete Pianistin. Sie lebt die Musik – das hat sich an diesem Abend deutlich gezeigt.»Benno Auf der Maur, leiter Musikschule Baar

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2-Emissionen kombiniert: 131 g/km.

Energieeffizienzklasse: C (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm3, Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S», 5 Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO

2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km.

Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen.

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Page 11: Zugerbieter 20140625

11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25 SPort

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Fussball

Aufstieg der Ca-Junioren des FC Baar in die Coca Cola-Junior-LeagueDie Ca-Junioren des FC Baar haben unter dem Motto von Baarer Rappern Vollgas gegeben.

Hans-Peter Wolf

Unter dem Motto des Baarer Rap-Duos Fratelli-B, «Üs chan nüt ufhalte» sind die Ca-Junio-ren, nach knapp verpasstem Aufstieg in der Vorrunde, in die

Rückrunde gestartet. Und, «Üs het nüt ufghalte»! Mit einer eindrücklichen Leistung von neun Spielen und neun Siegen ist das Vorhaben Aufstieg in die Coca Cola-Junior-League (CCJL) mehr als geglückt.

Nur ein Strafpunkt in den ersten neun Spielen

Ebenfalls positiv ist zu ver-merken, dass die neun Siege ohne nur einen Strafpunkt be-

werkstelligt werden konnten. Der einmalige Zusammenhalt der Mannschaft hat sich auch in der Tatsache gezeigt, dass die Langzeitverletzten auch bei fast jedem Training, sicher aber bei jedem Spiel dabei ge-wesen sind.

Ich möchte allen Spielern herzlich danken, aber auch den Eltern und den Sponso-ren, die uns tatkräftig unter-stützt haben. Die CA-Junioren des FC Baar. pd

Schwingen

Böse Buben schwingen im Baarer SägemehlNationalsport – und dies gleich zweifach: Am Donnerstag, 19., und Freitag, 20. Juni, fanden das Baarer Bueben- und das Abendschwingen statt.

An Fronleichnam fand in Baar die 43. Ausgabe des Baa-rer Buebenschwingens statt. Bei herrlichem Wetter durften die Veranstalter einen grossen Zuschauer-Grossaufmarsch auf der Dorfmattwiese ver-zeichnen. Die imposante Ku-lisse spornte die 300 Jung-schwinger zu Höchstleistungen an.

Bei den Ältesten (Jahrgänge 1997/1998) schwang der Chamer Marco Reichmuth oben aus. Er bezwang im

Schlussgang den Urner Leo Zberg in souveräner Manier in der ersten Minute mit Kurz. Auf dem zweiten Rang klas-sierte sich Christian Bucher aus Finstersee. Einen weiteren

Zuger Erfolg gab es in der Ka-tegorie B (Jahrgänge 1999/2000), wo Mike Styger

vom organisierenden Verein Schwingclub Zug und Umge-bung in den Schlussgang vor-

stiess, den er mit Ueli Hegner stellte. Mit der gleichen Punkt-zahl klassierten sich hier schliesslich drei Schwinger im ersten Rang; Ueli Hegner aus Siebnen (1a), Mike Styger aus Oberwil (1b) und Fabian Dur-rer aus Edlibach (1c).

Buebenschwingen: Sieben Auszeichnungen für Baar

Eine schnelle Angelegenheit war auch der Schlussgang bei den Jahrgängen 2001/2002. Hier bodigte Dario Wyrsch, Emmenbrücke, nach zwei Mi-nuten Sven Wyss aus Römers-wil. Als bester Zuger klassierte sich Noe van Messel aus Ober-ägeri auf dem vierten Rang. Bei den Jüngsten (Jahrgänge 2003 und jünger) machte Re-

nato Barmettler aus Ennet-moos das Rennen. Mit Kurz bodigt er nach drei Minuten seinen Gegner Marc Lusten-berger aus Hasle und freute

sich riesig über diesen Erfolg. Der Unterägerer Luca Müller drang mit seinen guten Leis-tungen auf den dritten Rang vor. Zum Teilnehmerfeld ge-hörten auch einige Baarer Schwinger. Sieben gewannen die Auszeichnung: Christian Gabriel und Aldo Rohrer (Ka-tegorie A), Christian Zemp und Pius Schmid (Kategorie B), Mathias Dittli (Kategorie C), Basil Hotz und Timon Suter (Kategorie D).

Abendschwingen: Dritter Saisonsieg für Reichmuth

Nach den Erfolgen am Früh-jahrsschwinget in Cham sowie am Morgartenschwinget ge-wann der 18-jährige Chamer Pirmin Reichmuth auch das

Baarer Abend-schwingen vom 20. Juni auf der Dorfmatt-wiese. Im Schlussgang bezwang er den Urner Stefan Ar-nold nach zwei Minu-ten mit Übersprung. Reichmuth musste ein-zig Adrian

Steinauer ein Remis zugeste-hen. Die übrigen Gänge ge-wann er in souveräner Manier. Sein Schlussgangteilnehmer Stefan Arnold bezwang im An-

schwingen überraschend den Eidgenossen Reto Nötzli und reihte dann Sieg an Sieg. Ein-zig mit dem Hünenberger Pas-cal Nietlispach, der sich am Schluss im gleichen Rang klassierte, musste er die Punk-te teilen. Der Rotkreuzer Do-minik Waser schwang den gu-ten dritten Rang heraus dank vier Siegen und zwei Remis. Gute Leistungen zeigten auch die Baarer Teilnehmer. Patrick Häfliger, Sandro Strebel und Beat Suter gewannen die Aus-zeichnung.

Durchmischte Bilanz: Mehr Schwinger, weniger Besucher

Das Teilnehmerfeld des Abendschwingens war mit vielen jungen Hoffnungsträ-gern gut. Insgesamt sind 82 Schwinger angetreten. «An-dere Jahre waren es 60 bis 70 Schwinger», erklärte der Orga-nisationspräsident Thomas Huwyler, der sich zufrieden zeigte mit dem Abend. Leider habe sich der Zuschauerauf-marsch in Grenzen gehalten, was angesichts des WM-Spiels der Schweiz nicht verwunder-te. Hinzu kam das verlängerte Wochenende. Trotz allem zieht Huwyler eine positive Bilanz. «Wir haben viele spannende Wettkämpfe gesehen und kei-ne gravierenden Unfälle ge-habt.» pd

rangliste/Statistik Buebeschwingen: www.esv.chrangliste/Statistik Abendschwingen: www.abendschwingen-baar.ch

Der Sieger des Abendschwingens, Pirmin Reichmuth aus Cham, freut sich über seine Auszeichnung, der Jodelklub Heimelig sorgte weiter für gute Stimmung. pd

«Wir haben viele spannende Wett-kämpfe gesehen und keine gravierenden Unfälle gehabt.»thomas Huwyler, organisationspräsident

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Aus erster Hand – bürgerliche Stadtratskandidaten hautnahZwei Stunden – Was Sie schon lange wissen wollten

Datum, Zeit: Samstag, 28. Juni 2014, 10.00 – 12.00UhrOrt: Bundesplatz in ZugTeilnehmer: Die Stadtratskandidaten André Wicki (SVP), Karl Kobelt (FDP), Urs Raschle (CVP),

Stefan Moos (FDP), Jürg Messmer (SVP) sowie Vertreterinnen und Vertreter aller drei bürgerlichen Parteien

Daten «Gespräche im Rathaus»: Mittwoch, 27. August 2014 • Montag, 15. September 2014

Bürgerlicher Stadtrat 2014BS14! BS14! wird auch unterstützt durch:

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12

Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch25. Juni 2014 · Nr. 25

Beat Iten, Gemeinderat und Vorsteher Abteilung Bildung, blickt anlässlich der schulinter-nen Weiterbildung von Freitag, 20. Juni 2014, auf das sich zu Ende neigende Schuljahr zu-rück. In diesem Zusammen-hang wurde auch ein Baum gepflanzt als Symbol zum Teil-abschluss des Projektes «Gute Schule».

Das Schuljahr 2013/14 geht bald zu Ende. Welche Gedanken und Gefühle stehen bei dir im Mo-ment im Vordergrund?Beat Iten: Es ist zweifellos ein spe-zieller Schulschluss. Zwei wich-tige Führungspersonen unse- rer Schule gehen am Ende dieses Schuljahres in Pension. Unser Rektor Marco Egli verlässt uns nach 13 Jahren, und Arthur Wal-ker verabschiedet sich nach ins-gesamt 36 Dienstjahren, davon die letzten 15 Jahre als Schulleiter Oberstufe. Diese beiden Perso-nen haben unsere Schule in den letzten Jahren sehr stark mitge-prägt. Ihr Einsatz war enorm. Die Schule war für sie eine Berufung, der sie sich voll und ganz wid-meten. Ich danke ihnen an dieser Stelle ganz herzlich für ihren Ein-satz für die Schule Unterägeri.In der Schulleitung führen diese Rücktritte zu einer starken Zä-sur. Die Hälfte der Schulleitung wird ausgewechselt. Wir sind al-lerdings überzeugt, dass wir mit Erich Schönbächler als Rektor und Stefan Grolimund als Schul-leiter Oberstufe sehr gute neue

Personen ins Boot holen konn-ten, die die Arbeit ihrer Vorgän-ger mit ebenso grossem Engage-ment weiterführen werden.

Wie beurteilst du den aktuellen Stand der Schule Unterägeri?Das Projekt «Gute Schule» hat unsere Schule und alle Schulen im Kanton Zug in den letzten Jahren sehr stark gefordert. Das Projekt hat bezüglich Qualität auf allen Ebenen zu grossen Fort-schritten geführt: beim Aufbau der verschiedenen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, in der Zusammenarbeit der Lehr-personen sowie in der Personal-führung und -entwicklung. Ich denke, dass unsere Schule sich heute in all diesen Bereichen auf einem hohen Niveau befindet. Der Abschluss der Projektphase bedeutet jedoch nicht das Ende dieser Entwicklung, es wird und muss weitergehen.

Wo liegen heute die Herausfor-derungen für die Schule?Eine grosse Herausforderung ist heute sicher die Heterogenität in den Klassenzimmern. Die Vo-raussetzungen und der Entwick-lungsstand der Schülerinnen und Schüler sind in allen Klassen sehr unterschiedlich. Es prallen heute auch verschiedene Kulturen in den Schulzimmern aufeinander. Der Unterricht muss heute sehr viel stärker individualisiert und den Bedürfnissen und Fähigkei-ten der Schülerinnen und Schüler angepasst werden. Dies stellt für

die Lehrpersonen tagtäglich eine grosse Herausforderung dar. Ich stelle bei meinen Schulbesuchen jedoch immer wieder fest, dass die Lehrpersonen sehr kreativ und gekonnt mit dieser Heraus-forderung umgehen.

Wie beurteilst du die Akzeptanz der Schule in der Bevölkerung?Im Grossen und Ganzen wird die Arbeit der Schule von der Bevölkerung sehr geschätzt. Dies zeigen die vielen positiven Rückmeldungen, die sich ins-

besondere auch bei der exter-nen Schulevaluation zeigen. Die Schule ist immer mit hohen Er-wartungen und neuen Anforde-rungen konfrontiert, denen sie sich stellen muss. Darauf wer-den wir auch in Zukunft unser

Augenmerk legen. Die Gemeinde investiert sehr viele finanzielle Ressourcen in die Schule. Unser Ziel ist es, mit diesen Ressour-cen sinnvoll und zielgerichtet zu Gunsten unserer Jugend umzu-gehen.

Die Schule Unterägeri steht vor Veränderungen

Die Eiche als Symbol für die Ewigkeit. Von links nach rechts: Fabienne Müller, Martina Annen, Sarah Rothenbühler, Vertreterinnen Lehrpersonen; Stephan Schleiss, Regierungsrat und Vorsteher der Direktion für Bildung und Kultur; Max Hermann, scheidender Oberstufenlehrer; Marco Egli, scheidender Rektor; Beat Iten, Gemeinderat und Vorsteher Abteilung Bildung.

Donnerstag, 26. Juni 2014, 20 Uhr Schülermusical «Verhext – Moderne Magie»

AEGERIHALLE, Alte Landstrasse 113, 6314 UnterägeriDas Musical wird vom «Wahlfach» der Oberstufe Unterägeri präsentiert. Wichtiges: Handysüchtig?

Das Musical nimmt dieses Thema etwas aufs Korn.Eintritt frei – Kollekte

Montag, 30. Juni 2014, 20 UhrOrdentliche Gemeindeversammlung

AEGERIHALLE, Alte Landstrasse 113, 6314 Unterägeri

Bewilligte Sonn- und Feiertags-verkäufe 2014 in Unterägeri7. September, 10 bis 17 Uhr (Ägerimärcht)8. Dezember, 10 bis 17 Uhr (Maria Empfängnis)

Provisorisches Trottoir bei der Höfnerstrasse 9

Entlang der Höfnerstrasse 5 und 9 wurden im Mai und Juni verschiedenste Tiefbau-arbeiten ausgeführt. Zum ei-nen Belagsarbeiten und zum anderen ein provisorisches Trottoir.

Nach der Sanierung und dem Neuaufbau der Liegenschaft Höfnerstrasse 9 konnte die Ge-meinde Unterägeri mit der Bau-herrschaft einen Tauschvertrag abschliessen. Das bedeutet, dass die Gemeinde für die Pas-santen ein Trottoir entlang der Höfnerstrasse 9 erstellen kann.Da jedoch in absehbarer Zeit gegenüber der Höfnerstrasse 9 ebenfalls Bautätigkeiten zu er-warten sind, hat man sich ent-schlossen, das Trottoir vorder-hand erst als Provisorium zu erstellen, ergänzt mit einer gel-ben Längsmarkierung.Gleichzeitig wurden auf dem Vor-platz der Höfnerstrasse 5 (Metz-gerei Iten) die entstandenen Be-

lagsschäden saniert und auch dort mit einer gelben Längsmar-kierung ergänzt. Die Längsmarkierungen signa-lisieren den Trottoirbereich und erhöhen die Sicherheit der Pas-santen. Die beiden nicht budge-tierten Bauvorhaben belaufen sich auf rund 33 000 Franken.

Rückblick auf den 8. Nationalen Spieltag im Strandbad Lido

Bereits Vergangenheit ist der 8. Nationale Spieltag. Doch schauen wir gerne darauf zurück. Wir freu-ten uns über die vielen Besuche-rinnen und Besucher, welche die Künste des Jonglierens kennen lernten.Nach Lust und Laune konnten die Kids (teilweise auch die Erwach-senen) die Fantasie beim Zusam-

menstecken mit Kiditec walten lassen. Ebenfalls wurden die ver-schiedenen Spielangebote rege benutzt.Das Ludoteam bedankt sich bei allen Besuchern und bei den bei-den Gastgebern Luzia Hengge-ler und Erwin Blattmann für die Gastfreundschaft im Strandbad Lido.

Einladung zur BundesfeierDer Gemeinderat lädt die Un-terägerer Bevölkerung zur ge-meinsamen 1.-August-Feier ins Birkenwäldli ein.

Am Freitag, 1. August 2014, fin-det im Birkenwäldli ab 18.30 Uhr die 1.-August-Feier unserer Ge-meinde statt. Dazu lädt der Ge-meinderat alle Einwohnerinnen und Einwohner von Unterägeri zum gemeinsamen Risotto-Essen ein. Lauschen Sie den Gedanken der zwei jungen Erwachsenen

Laura Eichholzer, Gymnasiastin, und Sandra Müller, KV-Lernende. Die Kapelle Urs Brühlmann lädt nach der Nationalhymne zum Tanz ein. Für die Kinder findet um 21.45 Uhr ein Lampionumzug statt. Der Gemeinderat dankt bereits im Vorfeld dem Organi-sationskomitee für sein Wirken und der Wylägerer Fasnachtsge-sellschaft für die Bewirtung. Das genaue Programm finden Sie auf der gemeindlichen Internetseite unter www.unteraegeri.ch.

PersonellesUnsere beiden KV-Lernenden, Robin Bruhin und Dominik Arnold haben die Lehrabschlussprüfung bestanden. Wir gratulieren ihnen ganz herzlich. Ebenfalls bestan-den haben die Lehrabschluss-

prüfung Daniel Betschart, Haus-dienst, und Stephan Reichmuth, Werkhof. Auch ihnen gratulieren wir herzlich, und wir wünschen ihnen alles Gute für ihre weitere berufliche und private Zukunft.

Personalwechsel bei der Musikschule UnterägeriDie Musikschule Unterägeri darf für das neue Schuljahr gleich drei neue Lehrpersonen begrüssen.

Die bisherige Lehrperson für Vio-loncello Christian Hieronymi wech-selt ab dem kommenden Schuljahr ans Konservatorium nach Zürich. Mit Nadja Straubhaar konnte die Vakanz bereits wieder besetzt werden. Die in Luzern wohnhafte 33-jährige Nadia Straubhaar hat ein Unterrichtspensum von rund 6 Stunden pro Woche und unterrich-tet ebenfalls an den Musikschulen Menzingen, Oberägeri sowie an der Kantonsschule in Luzern. Der 27-jährige Andreas Betschart ersetzt als Lehrperson für Posaune und tiefes Blech Manuel Imhof, dem ein grösseres Pensum in seinem Heimatkanton Luzern an- geboten wurde. Der ebenfalls in Luzern wohnhafte Andreas Bet-schart hat einen Masterabschluss in Musikpädagogik und übernimmt diesen Unterricht an der Unter-ägerer Musikschule mit rund zwei

bis drei Stunden wöchentlich. Zu guter Letzt wird Elisabeth Schnei-der nach 30-jähriger erfolgreicher Unterrichtstätigkeit als Lehrperson für Violine der Musikschule Un-terägeri im Sommer pensioniert. Als Ersatz konnte die in Walchwil wohnhafte 33-jährige Daniela Ros-si-Looser gewonnen werden Sie hat den Lehrgang Master of Arts in Music Performance mit Bestnoten abgeschlossen. Das wöchentliche Unterrichtspensum von Daniela Rossi-Looser beträgt rund 8 bis 10 Stunden pro Woche. Der Gemein-derat wünscht allen drei neuen Lehrpersonen einen guten Start nach den Sommerferien und viel Freude mit den Musikschülerinnen und -schülern. Gleichzeitig be-dankt er sich bei den scheidenden Lehrpersonen für den geleisteten Einsatz für die Musikschule Unter-ägeri und wünscht für die Zukunft viel Erfolg. Ein spezieller Dank gebührt Elisabeth Schneider für ihren langjährigen Einsatz, verbun-den mit den besten Wünschen für die bevorstehende Pensionierung.

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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25 regioN

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AMAG NEWSDie PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert . Die Amag News erscheinen in unregelmässi-gen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuig-keiten rund um Amag Retail gibt . zp

Cham

Mit den neuen marktreifen elektroautos bei der AMAg am Strom der ZeitDie Zukunft hat begonnen – die Elektromobilität ist heute Realität. Rein elektrisch betriebene, emissionsfreie «e-Autos» sind auf dem Markt.

Markus Meienberg

Dabei handelt es sich längst nicht mehr um Gefährte auf schmalen Fahrradreifen, die daherkommen wie Seifenkis­ten. Moderne Elektrofahrzeu­ge sind äusserlich kaum von solchen mit Verbrennungs­motoren zu unterscheiden. Sie erfüllen alle Kriterien zeitgemässer Fahrzeuge, bie­ten Leistung, Fahrkomfort und Platz. Und sie erfüllen auch wichtige Sicherheits­kriterien wie ihre konventio­nellen «Geschwister». Die Reichweite moderner Elek­trofahrzeuge macht diese längst alltagstauglich, denn sie entspricht dem Bedarf durchschnittlicher Nutzungs­kriterien. Mittlerweile wächst

auch das Netz der Elektro­tankstellen, an denen die Bat­terien in kurzer Zeit geladen werden können. In unserem Land wird zurzeit für Elektro­fahrzeuge ein flächendecken­des Netz mit Schnelllade­ Infrastrukturen nach EVite­Standard aufgebaut – eine weltweite Pionierleis­tung. Damit können E­Fahr­zeuge bald schweizweit schnell aufgetankt werden, womit der Einsatzradius die­ser Fahrzeuge zunimmt. E­Fahrzeuge werden mittler­weile schon von zahlreichen Marken angeboten.

VW e-up!, e-Golf und Golf GTE: Elektrisierend, serienmässig

Es war ein langer Weg, doch jetzt ist die Zukunft im Hier und Jetzt angekommen – mit den neuen Volkswagen e­up! und e­Golf, die rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahren. Und dies bis zu einer Strecke von 160 Kilometern, eine Distanz, die sie zu idea­len Alltagsfahrzeugen macht. Immerhin fahren rund 80 Prozent aller Autofahrer, vom Berufspendler bis zum Viel­fahrer, nicht mehr als 50 Kilo­meter pro Tag. Mit dem Golf GTE wird im Herbst dieses Jahres übrigens ein weiteres Modell auf den Markt kom­men, bei welchem Elektrizität eine vorrangige Rolle spielt. Mit dem Plug­in­Hybridan­trieb verbindet der Golf GTE Elektromobilität mit der Dy­

namik der GTI­Idee. Er fährt bis zu 50 Kilometer rein elek­trisch und über 900 Kilometer im Hybridmodus. Ein Fahr­zeug also, welches sich im täglichen Kurzverkehr emis­sionsfrei bewegt und für Langstrecken mit der Plug­in­Hybridtechnologie mit einem Durchschnittsver­brauch von 1,5 Liter auf 100

Kilometer auskommt, was einer CO2­Emission von le­diglich 35 Gramm pro Kilo­meter entspricht.

Kostenlos Strom tanken bei der AMAG in Cham

Seit kurzer Zeit verfügt die AMAG Zug in Cham über eine öffentliche Ladestation, mit zwei speziell gekennzeichne­

ten Parkplätzen. Einfach und bequem können Sie hier in kurzer Zeit die Batterie Ihres Elektroautos laden. Die Lade­station entspricht dem EVite­Standard, der schweizerischen Schnelllade­Infrastruktur, mit der die Betankung der gängi­gen E­Fahrzeuge möglich ist. Die Ladestation an der Alten Steinhauserstrasse in Cham

befindet sich auf dem grossen Parkplatz zwischen dem Audi Center und dem VW Zentrum und steht rund um die Uhr zur freien Verfügung. Die AMAG Zug freut sich auf Ihren Be­such!

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Unter Strom: AMAG Verkaufsleiter René Wicky präsentiert die neue E-Tankstelle mit dem VW e-up!. pd

Freizeit

Sehenswerte Sonnenuntergänge auf dem StoosMit den ersten Veranstaltungen auf dem Fronalpstock startet die Sommersaison auf dem Stoos. Neu können in den Sommerferien die Sessel-bahnen am Fronalpstock jeden Samstagabend bis 22 Uhr benutzt werden.

Zum dritten Mal findet 2014 die Eventserie Fronalpstock live statt. Ein ausgewähltes Publikum erlebt vielseitige Kulturevents auf dem Fron­alpstock­Gipfel.

Sonnenuntergangsfahrten während der Sommerferien

Umrahmt werden die Events von der atemberaubenden Aussicht auf das Lichtermeer der Zentralschweiz und die Sonnenuntergänge über dem Vierwaldstättersee. Wer die

reichhaltigen Abende am Fronalpstock Live in vollen Zügen geniessen möchte, pro­fitiert im Seminar­ und Well­nesshotel Stoos von einer Übernachtung zum Spezial­preis. Mehr Informationen zu den einzelnen Events sind auf www.stoos.ch zu finden. Dort

kann man sich auch gleich für den bevorzugten Abend an­melden.

Während der Sommerferien vom 5. Juli bis zum 16. August sind die Sesselbahnen am Fronalpstock an Samstagen je­weils von 9.10 bis 22 Uhr durchgehend in Betrieb – da­

mit man die wunderschönen Sonnenuntergänge hoch über dem Vierwaldstättersee ge­niessen kann. Im Gipfelres­taurant Fronalpstock kann man sich auch am Abend in gemütlichem Ambiente ver­pflegen. Für die Abendfahrten sind die normalen Tageskarten

gültig. Informationen und Spe­zialfahrplan auf www.stoos.ch

Sommer-Knüller Stoos mit günstigen Preisen

Ein toller Wander­ und Berg­Erlebnistag im Bergbahnen­ und Panoramaparadies Stoos. Zum Pauschalpreis gibt es bis

am 31. August eine Bergbah­nen­Tageskarte und einen fei­nen Tagesteller im Restaurant nach Wahl. So kostet das An­gebot mit Halbtax oder für Se­nioren nur 41 Franken. Er­wachsene bezahlen 46 Franken, Gäste mit GA 34 und Kinder nur 20 Franken.

Neu ist das Moorerlebnis Stoos

Das neue Moorerlebnis im Kleinst­Flach­ & Hochmoor 1300 Meter über dem Meer ist das ideale Ausflugsziel, um ei­nen «Moordsspass» zu haben und sein Wissen über Moore zu erweitern. Die Installatio­nen auf dem spielerischen Moorrundweg machen das Moor von Anfang Mai bis Ende Oktober zu einem erlebnisrei­chen Ausflugsziel in der Berg­landschaft. Auf den grossen Informationstafeln auf dem Moorweg befinden sich 8 Moorsezeichen, welche auf die Sammelkarte in der Broschüre gerubbelt werden können. Für Kinder und sammelfreudige Erwachsene gibt es im Tausch gegen die volle Moorsezei­chen­Sammelkarte an der Bergstation der Luftseilbahn Morschach­Stoos eine kleine Überraschung. Tipp: Fragen Sie nach speziellen Familien­Tageskarten. pd

Das Bergdorf Stoos ist in nur 30 Minuten ab Zug erreichbar. Anfahrt via Schwyz/Schlattli. www.stoos.ch

Nächste Termine28. Juni: Schlagerabend mit Johnny Gold1. August: 1. August auf dem Fronalpstock23. August: Konzert Black Creek6. September: Muotathaler Abend13. September: Wellness für Nachtschwärmer

Vom Fronalpstock aus lassen sich im Sommer wunderschöne Sonnenuntergänge bewundern. pd

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15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25 freiZeit

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SEESICHTEN ZUGERSEESCHlaGZEIlEN, FakTEN, BIldERReproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. Doku Zug, St.-Oswalds-Gasse 16, Zug. Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr; Donnerstag: bis 20 Uhr. Ausserhalb der Öffnungszeiten: 041 726 81 81

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aUSSTEllUNGFoToS aUS dEM SäUlIaMT29. Juni bis 16. September (täglich von 8 bis 22 Uhr) im Kloster Kappel a/AAusstellung «Impressionen aus dem Säuliamt». Fotografien von Renato Balsiger

TaNZENTaNZTURNIER STaNdaRdInternationales Tanzturnier Standard und Latein, Jugend- und HauptkategorienSamstag, 28. Juni, Gemeindesaal Hausen a. A., 11 bis 24 Uhr. Festwirtschaft, Tombola, Shows,Info: www.TanzSportClubZug.ch

RaHMENaTElIERSTEINlITHo UNd oRIGINalEBei Müller-Rahmen Baar bis Samstag, 26. Juli, C. Chapuis, E. Wittenwiler, H. Staubli, H. Forster, H. Potthof, Miglena, R. Kischel, Info unter www.müller-rahmen.ch

TaNZENTaNZTURNIER STaNdaRdPfarreiheimsaal St. Martin in Baar, Sonntag, 29. Juni, um 19.30 Uhr. Romantisches Konzert mit Stücken von J. Brahms, R. Schumann und P. Tschai-kowsky. Eintritt frei. Kollekte. SpoRTZUGER RUNNING-TRopHy4. Etappe in Menzingen, Running, Walking, Nordic Walking, bis Freitag, 11. Juli. Kurze (3,6 km), mittlere (8,1 km) und lange (16,2 km) Strecken. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

SpoRTZUGER MoUNTaIN-TRopHy4. Etappe bis Freitag, 11. Juli. 3,4-Kilome-ter-Strecke. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch VoRTRaGSTRESS? BURN-oUT? dEpRES-SIoN? kEIN TaBU aM aRBEITS-plaTZDienstag, 1. Juli, 9 bis 17.30 Uhr. Fachtagung im Gemeindesaal Baar zum Thema «Psychische Belastungen am Arbeitsplatz». Infos und Anmeldung: www.selofoundation.ch aUSSTEllUNGFaCE IT – EINE INTERakTIVE WaNdERaUSSTEllUNG VoN äRZTE oHNE GRENZEN Dienstag, 1. Juli, bis Samstag, 12. Juli, Dienstag bis Freitag, jeweils von 11 bis 19 Uhr, Samstag von 10 bis 18 Uhr, auf dem Bundesplatz in Zug, Eintritt gratis.

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polIZEI 117

kINdER-NoTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.

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NoTFallNotfallnummern

Buchtipp

Der Zugersee und seine Schlagzeilen

Die Bedeutungsvielfalt des Zugersees hat das Dokumen-tationszentrum doku-zug.ch anhand von Artikeln aus Zei-tungen und Zeitschriften, Flugblättern, Amtsschriften und vielem mehr in einer Aus-stellung dargestellt. Das positi-ve Echo hat doku-zug.ch be-wogen, die Ausstellung mit

einem Buch zu komplettieren. Wie die Ausstellung ist auch das 132-seitige Buch mit Foto-grafien des Baarers Andreas Busslinger bebildert. Die Texte sind ergänzt mit Ausschnitten aus Medienartikeln, die bei doku-zug.ch gesammelt wer-den. Das Buch richtet sich an wissbegierige Seeliebhaber, Heimwehzuger und alle, die sich mit ihrer Heimat ausein-andersetzen wollen. Schülern, die mit einer Lehrperson die Ausstellung besuchen, schenkt doku-zug.ch ein Exemplar des Buches in Softcover-Ausfüh-rung. Erhältlich ist das Buch (Hardcover) für 37 Franken im Dokumentationszentrum do-ku-zug.ch an der St.-Oswalds-Gasse 16 in Zug. Es kann via E-Mail [email protected] oder 041 726 81 81 bestellt werden. Zudem wird es in den Zuger Buchhandlungen Schmidgasse und Balmer Citypark sowie Balmer Zugerland, in der Bou-tique Wunderbox und bei Zug Tourismus verkauft. pd

Gut Hirt

Musikalischer LeckerbissenIn der Gut-Hirt-Kirche in Zug wartet am Sonntag, 29. Juni, ein besonderes musikalisches Highlight auf die Besucher.

Mit speziell für das Bergmu-sik-Trio komponierten Stü-cken und Perlen der Schweizer Volksmusik findet nämlich ein weiteres Konzert der neuen Konzertreihe mit Willi Valotti, Dani Häusler und Maryna Burch-Petrychenko statt.

26 Auftritte in drei Jahren

Innert dreier Jahre trat das Bergmusik-Trio 26 Mal erfolg-reich mit konzertanter Volks-musik aus der Innerschweiz und speziell arrangierten Tän-zen aus der Hanny-Christen-Sammlung in verschiedenen Kirchen der Schweiz auf. Von diesem Programm gibt es eine Live-CD.

Inzwischen schrieben Willi Valotti und Dani Häusler meh-rere Titel für die unkonventio-nelle Kapelle. Nun wird die be-liebte Konzertreihe mit einem neuen Programm fortgeführt. Nach der Premiere vor vier Wochen in Wattwil ist nun die zweite Aufführung am Sonn-tag, 29. Juni, um 20 Uhr in der Gut-Hirt-Kirche in Zug. Mit Orgel, Akkordeon, Klarinetten und Saxofonen wird erneut Volksmusik konzertant aufge-spielt. Mit annähernd 20 Titeln werden die Zuhörer unterhal-ten und reich beschenkt.

Kenner und Könner an den Instrumenten

Zum Bergmusik-Trio gehör-en der Toggenburger Akkor-deonist Willi Valotti, der Inner-schweizer Bläser Dani Häusler und die aus der Ukraine stam-mende Organistin Maryna Burch-Petrychenko.

Willi Valotti bereichert seit mehr als 40 Jahren die Schwei-zer Volksmusikszene mit vir-tuoser und gefühlvoller Spiel-kunst. Stets auf der Suche nach Neuem hinterlässt er Spuren als Komponist und Musiker. Mit der Kapelle Hei-

rassa prägte er den Inner-schweizer Ländlermusikstil und mit den Alderbuebe pflegt er die Appenzeller Musik. Mit konzertanten Interpretationen und Einflüssen aus verschie-denen Musikstilrichtungen bringt Willi Valotti seine Musi-kalität in mehreren Formatio-nen ein.

Mit elf Jahren begann Dani Häusler mit dem Klarinetten-spiel und bald mit Auftritten mit den Gupfbuebä. Am Kon-servatorium Luzern schloss er mit dem Lehr- und Konzert-diplom ab. Zusammen mit Markus Flückiger und Forma-tionen wie Pareglish und Hu-jässler mischte er später die Schweizer Volksmusik neu auf. Seit dem Jahr 2000 wirkt Dani

Häusler in verschiedenen Theaterproduktionen mit, und lang ist die Liste seiner Forma-tionen. Für das umfangreiche musikalische Schaffen wurde ihm mit Markus Flückiger im Jahr 2011 der Innerschweizer Kulturpreis verliehen.

Promotion in Kunstwissenschaften

Maryna Burch-Petrychenko begann die musikalische Lauf-bahn als Fünfeinhalbjährige mit Klavierstunden, absolvier-te in Kiew eine umfangreiche musikalische Ausbildung. Dip-lome als Musikpädagogin, Pia-nistin, Musikkritikerin und Musikwissenschaftlerin sowie die Promotion in Kunstwis-senschaften gaben ihr die Ba-

sis für die Unterrichtstätigkeit an den nationalen Musik- und Theaterakademien. Seit 1999 lebt sie in Wilen bei Sarnen. Sie wirkt als Organistin und widmet sich seit zehn Jahren mit viel Herzblut der Schwei-zer Volksmusik. Zusammen mit ihrem Mann Gottfried Burch organisiert sie Konzerte mit verschiedenen Gastmusi-kern. Die vor sieben Jahren ge-gründete eigene Konzertreihe «BergMusik» erfreut sich gros-ser Beliebtheit und ist weit über die Zentralschweiz hin-aus bekannt. pd

Sonntag, 29. Juni, 20 Uhr, Kirche Gut Hirt, Zug. eintritt: 20 franken. Mehr infos unter www.marynaburch.ch oder www.bergmusik.ch

Das Bergmusik-Trio lädt am 29. Juni in Zug zur zweiten Aufführung des neuen Programms. pd

Steinhausen

frauenpower im DorfDas diesjährige Dorffest Steinhausen steht ganz im Zeichen von 150 Jahre Frauenpower.

Der Damenturnverein und die Frauengemeinschaft von Steinhausen feiern das 50- und 100-jährige Bestehen als Dorfvereine – 150 Jahre Frau-enpower. Im Rahmen des Dorffestes möchten sie am

Samstag, 28. Juni, die Jubiläen mit der Bevölkerung feiern und das Dorfleben bereichern. Um 17 Uhr nimmt die Fest-wirtschaft ihren Betrieb auf und ab 18 Uhr startet das ab-wechslungsreiche Programm. Die Kinder- und Jugendriegen sowie die Damenriege des DTV zeigen Vorführungen auf der Bühne und die Jukebox-Band sorgt mit Livemusik für Stimmung. «Unser Anliegen ist

es, dass alle Mitfeiernden, egal ob Gross oder Klein, in den Genuss eines attraktiven Dorf-

festes kommen», so Claudia Aigner vom Organisations-komitee. pd

Am Dorffest in Steinhausen ist immer viel los. Im Bild die Swiss Highland Pipers im Jahr 2011. Archivfoto Christof Borner-Keller/Neue ZZ

Zug

Stadtorchester spieltDas Stadtorchester Zug lädt zur Matinee am Sonntag, 29. Juni.

Die Leitung des Sommer-konzertes mit Werken von Carl

Maria von Weber, Charles Ca-mille de Saint-Saëns sowie Jo-hann Matthias Sperger hat Jo-nathan Brett Harrison. Solist ist Thierry Roggen (Kontra-bass). Beginn ist um 10.30 Uhr im Theater Casino Zug. pd

Zug

Big Band in ChollerhalleDie «Big Band Zug Goes Funky». So heisst ihr neuestes Konzert.

Gemeinsam mit der Berner Sängerin Nina Gutknecht

(«Lilly Yellow») präsentiert die Big Band Zug am Freitag, 27. Juni, um 20 Uhr in der Gal-vanik in Zug ihr topaktuelles Funk-Programm mit Musik von «Tower Of Power» www.bigbandzug.ch pd

«Seesichten Zugersee» mit Bildern von Andreas Busslinger. foto df

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25 veraNstaltuNgeN

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Donnerstag26. Juni

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, mit Abendmahl, Martins-park, 10.00.

Donschtig-Träff: Was sagt uns unsere Katze? Mit Susi Bucher (Tierkommunikatorin) Rathus-Schüür, 9.00.

Hauskonzert: der Klavierklasse von Iris Ammann, Kammermu-siksaal Musikschule, 19.00.

Zuger Senioren Wandern: 7.37 ab Zug Metalli West mit Bus Linie 11 nach Schönegg, an 7.48. 7.56 ab Schönegg mit ZBB nach Zugerberg, an 8.04. Wanderung über Hochwacht–Ober Brunegg (schöner Panora-maweg)–Under Brunegg–Unter-stock nach Allenwinden, etwa eine Stunde und 45 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Löwen, Allenwinden, Telefon 041 711 09 25. Weiterwandern über Obertalacher–Untertalacher nach Talacher, etwa 25 Minuten. 11.40 ab ZVB-Haltestelle Talacher mit Bus Linie 1 nach Zug Bahnhofplatz, an 11.50. Ab Zug Bahnhof Anschluss in alle Richtungen. Wanderleiter ist Jörg Gretener, Telefon 041 761 26 59.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00. WM, 18.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, 9.00.

Mittagsclub: im Martinspark, 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

Tanztee für Paartanz: Tanz-schule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 17.15–18.30.

Fifa World Cup: Public Viewing bis 13. Juli, jeweils 17.30–0.30 in der YunSong Lounge, Bachweid 3, Details unter: www.yunsong.ch.

Einzelschieber: mit zugelostem Partner. Jassleiter: Franz Frick Telefon 079 458 44 30, Restau-rant Bären, 14.00.

Fit-Gymnastik: Mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00.

TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45. Jugi, Turnhalle Wiesental 1, 18.30–19.45. Sport Stacking, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 18.30–19.30. Volleyball, Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45.

FDP: Treffen mit allen Kandidie-renden, Rathausplatz, 18.30–19.30.

Freitag27. Juni

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst zum Chileplatz-fäscht, für musikalische Umrah-mung sorgen der St.-Thomas- Chor und die Ländlerkapelle Heidi Bruggmann, Ländlermes-se, 18.15, anschliessend Festbetrieb, ab 17.00 Spiele für Kinder, ab 19.00 Ponyreiten.

Sommerkonzert: der Jugend-musik, Gemeindesaal, 20.00, Eintritt frei, Kollekte.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé,17.00–24.00. Treff Allenwinden,15.30–17.30. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.

Paartanz: Übungskurs, Tanz-schule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 20.45–22.15.

Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: im Jugend-café, Zugerstrasse 20, 9.00–10.00. Unter der Leitung von Mirjam Gieger und Theres Gisler, Gedächtnistrainerinnen und Erwachsenensportleiterinnen. Café-Treff 60+: im Jugendcafé, Zugerstrasse 20, 10.00–11.30. Leitung: Nick Limacher.

YunSong-Akademie: Kampf-kunsttraining, 17.10–22.00. Bachweid 3, Probetraining jederzeit möglich, Telefon 041 760 51 28.

Christlicher Treffpunkt: Latino Oración, 22.00.

samstag28. Juni

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 18.00.

Sommerkonzert: der Jugend-musik, Gemeindesaal, 20.00, Eintritt frei, Kollekte.

Feldmusik Allenwinden: Sommerkonzert unter der Leitung des neuen Dirigenten Michele Leisibach, Schulhaus-platz Allenwinden, bei schlech-tem Wetter in der Aula, 20.00.

Höllgrotten: Märchen für Kinder ab fünf Jahren 17.30, für Erwachsene 19.30 Infos: www.zug-tourismus.ch

Samschtig-Märt: Rathus- Schüür-Platz, 8.30–11.30, mit Musik von der Veteranenmusik Baar.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für alle, Turnhalle Stern-matt I, 14.00–23.45. Jugendcafé,15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00.

sonntag29. Juni

Katholische Kirchgemeinde: Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Festgottesdienst zur Kirchweihe, Eucharistiefeier, St. Thomas, 10.00. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Sunntigsfiir, Pfarreiheim, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, Gott ist ... gerecht, 9.30.

Romantisches Konzert: mit Martin Kovarik (Klavier), Eva Kovarik (Violine) und Eldar Saparayev (Cello), Pfarreiheim St. Martin, 19.30, Eintritt frei, Kollekte.

Jugendcafé: 15.00–20.00.

montag30. Juni

Katholische Kirchgemeinde: Kirchgemeindeversammlung, Verwaltungsbericht und Jahres-rechnung 2013, im Pfarreiheim St. Martin, 19.30.

YunSong-Akademie: Kampf-kunsttraining, 16.00–22.00. Informationen unter: www.yunsong.ch.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene, Turnhalle Stern-matt II, 20.00–21.45. Fitness Jugendliche «Parkour», Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45. Unihockey, Turnhalle Wiesental I, 19.15–20.30. Walking, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Dienstag1. Juli

Hauskonzert: der Gitarrenklasse von Guido Jauch, Mehrzweck-raum Dorfmatt B, 19.00.

Haltungsturnen und Gym-nastik: mit Paula Radler,

Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 9.00.

Alt Baar Aktiv: Jassnachmittag für Senioren, Restaurant Bären, 14.00. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, Martinspark,16.45.

Frohsinn-Nachmittag: Sommer-freuden, Spiel-Nachmittag auf dem Kirchenplatz, bei Regen im Cheminéeraum, Fahrdienst, Telefon 041 760 06 75.

Tanztee für Paartanz: 17.15–18.30. Paartanz: Übungs-kurs, Tanzschule Zug/Baar, Mühle gasse 18, 19.00–20.30.

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15–21.30.

VC Baar-Zug: Gruppe A (8–12 Jahre oder Einsteiger), 17.00–18.30, Gruppe B (13–17 Jahre oder entsprechen-des Können), 18.30–20.00. Treffpunkt am Skaterpark hinter der Waldmannhalle.

YunSong-Akademie: Kampf-kunsttraining, 17.50–21.45.

mittwoch2. Juli

Papiersammlung: der Schulen, ab 7.00, Papier gebündelt am Strassenrand bereitstellen. (ausser Allenwinden, 5. Juli)

Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00.

Krafttraining: im Kraftraum, Waldmannhalle, 20.00–21.40.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflege zentrum, 10.30. Gedächtnistraining mit Rita den Otter, Bahnmatt, 14.30. Blasmusik-Konzert der Vetera-nenmusik Baar, Pflegezentrum, 14.30. Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15.

YunSong-Akademie: Kampf-kunsttraining, 17.10–22.00.

Kantonales Schülerwett-schwimmen: Freibad Lättich, 50 Meter Freistil in Jahrgangskate-gorien, ab 15.00, Anmeldungen unter [email protected].

Donnerstag, 26. Juni, bis Mittwoch, 2. Juli 2014

BibliothekAusgewandert vonGabrielle AliothLange bevor die Schweiz zum Einwandererland wurde, war sie ein Auswandererland. Gabrielle Alioth erzählt die Geschichten von erfolgrei-chen und gescheiterten Aus-wanderern aus sieben Jahr-hunderten.Viele von ihnen haben Karrie-re gemacht und wurden be-rühmt, andere wurden krank vor Heimweh und vereinsam-ten in der Fremde, weil es kei-nen Weg zurück gab.Was die Schweizer Auswan-derer bei allen Unterschieden

verbindet , ist die Auseinan-dersetzung mit anderen Le-bensweisen und Kulturen, und dabei lernten sie nicht nur etwas über das Fremde, sondern vor allem auch etwas über das Eigene.Gabrielle Alioth, selbst Aus-gewanderte und heute in zwei Welten daheim, forscht in der Geschichte der Schweiz und ihrer eigenen Familie und lässt ihre Leser an unter-schiedlichsten Schicksalen teilhaben.192 seiten, Faro verlag, 2014. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. aus-leihbar in einer Woche.

KinoDas Schicksal istein mieser Verräter –3. WocheVerfilmung eines Jugend- buches, das offen und glaub-würdig nach dem Sinn von Lie-be angesichts Verlust und Schmerz fragt und dabei ohne Sentimentalität und Klischees auskommt. Vor allem profitiert der Film von der perfekten Chemie zwischen den Haupt-darstellern (Film-Dienst). täglich: 20.15 uhr ausser samstag. ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren, Deutsch.

A Million Ways to die in the West – 5. WocheVon und mit Seth MacFarlane, mit Charlize Theron, Liam Nee-son, Amanda Seyfried und an-dere.sonntag: 17.00 uhr. ab 16, in Beglei-tung ab 14 Jahren, Deutsch.

Das magische Haus3D – 6. WocheEinfallsreicher, detailfreudiger Animationsfilm mit geschickt eingesetztem 3D (Film-Dienst).sonntag: 14.30 uhr. ab 6, in Beglei-tung ab 4 Jahren, Deutsch.

AusstellungWerke regionaler KünstlerMüller Rahmen bietet wieder einen Rahmen für die Kunst-werke regionaler Malerinnen und Maler. Unter anderem zeigen Christina Chapuis, He-len Staubli, Erica Wittenwiler, Hans Forster, Hans Potthof, Miglena Seeberger-Draeva und Rainer Kischel ihre Arbei-

ten. Bis Mittwoch, 23. Juli , werden Steinlithos und Origi-nale gezeigt . Interessierte sind eingeladen, während der Öffnungszeiten ungezwungen die Werke zu betrachten.

Müller rahmen, Zugerstrasse 17, Öffnungszeiten: Montag geschlossen, Dienstag–Freitag: 9–12 uhr und 14–18.30 uhr. samstag: 9–12 uhr.

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Mach mal (Kaffee-)Pause.Cappucino, Knuspriges und mehr unter einem Dach.Reinschauen: www.neustadt-passage.ch

Mach mal (Kaffee-)Pause.

zug

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André Wicki alsStadtpräsident

www.cvpstadtzug.ch

weil er volksnah ist!weil er volksnah ist!

Richard Rüegg,Gemeinderat CVP Stadt ZugGemeinderat CVP Stadt Zug

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KirchgemeindeversammlungMontag, 30. Juni 2014, 19.30 Uhrim Pfarreiheim St. Martin Baar

Traktanden

1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Antrag des Kirchenrates

2. Kreditbegehren für die Sanierung und die Erweiterung des St.-Thomas-Zentrums Inwil Bericht und Anträge des Kirchenrates

3. Umbau und Sanierung der Liegenschaft Sunnematt, Landhausstrasse 15, Baar, Bauabrechnung Bericht und Antrag des Kirchenrates

4. Verwaltungsbericht und Jahresrechnung 2013 Bericht und Anträge der Rechnungsprüfungskommission

Jahresbericht und Rechnung 2013 der Stiftung St. Wendelin

Baar, 27. Mai 2014 Der Kirchenrat