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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 28, Jahrgang 108 Mittwoch, 17. Juli 2013 Anzeige Krimi Dem Zorn auf Beamtenwillkür Luſt gemacht Der Autor Maximilian Eisen aus Baar erzählt in seinem neuem Roman von einem Politikskandal. Nur ein Teil der Geschichte ist Fiktion. Monica Pfändler-Maggi Der Baarer Maximilian Eisen ist ein Autor mit Ecken und Kanten. Keiner, der Still- schweigen übt, wenn man re- den oder besser schreiben sollte. Seine Bücher erzählen somit auch einen Teil seines bewegten Lebens, und Eisens Werdegang hat es wahrlich in sich. Die Kunst des Schreibens bezeichnet er als seine sechste Karriere, wo andere ihr Leben lang einer Berufung nachge- hen, hat er ein grosses Spek- trum ausprobiert. Davon zehrt der Baarer heute noch und verarbeitet es gekonnt in sei- nen Romanen. Flucht aus dem Libanon während des Bürgerkriegs Sein neuestes Werk «Frau Stadträtin auf Abwegen» spielt nicht nur in Zürich, sondern auch im Nahen Osten, einem Bereich, in dem er sich aus- kennt. «Ich schreibe über Flüchtlinge, und ich weiss, wie man sich auf der Flucht fühlt. 1975 musste ich den Libanon, wo ich Arabistik studierte, we- gen dem Bürgerkrieg schnellstmöglich verlassen. Ich konnte über Syrien nach Jordanien gelangen, wo ich zwei Jahre später das Studium beendete.» Er berichtet diese Erlebnisse ganz nüchtern. «Vieles hat sich einfach so er- geben. Nach meiner Ausbil- dung zum Drogisten und einem Abschluss an der höhe- ren Fachschule begann ich mit meinem Englisch- und Spa- nisch-Studium, später kam Arabistik dazu. Während zehn Jahren arbeitete ich in mehre- ren arabischen Ländern, im schweizerisch diplomatischen und konsularischen Dienst.» Der Grund für seinen späteren Ausstieg war die Ermordung des ehemaligen ägyptischen Präsidenten Anwar el Sadat, welche ihn tief getroffen hat. «Ich wollte zurück in die Schweiz.» Heute lebt der viel- seitige Autor wieder in Baar. Er erzählt, wie er heute noch ei- nen grossen Freundeskreis in Ägypten und Syrien pflegt, und die jetzigen Unruhen be- reiten ihm Sorgen. Den Deckmantel politischen Eigennutzes ein wenig gelüpft Die bis jetzt erschienenen Kriminalromane von Maximi- lian Eisen sind ausnahmslos dem Thema Polit- und Justiz- skandale gewidmet. Was be- zweckt er damit? Geht es ihm nur um Unterhaltung, oder will er aufklären? «Unterhal- tung steht sicher im Vorder- grund, aber der Leser soll ru- hig wissen, was vor sich geht. Vieles passiert unter dem Deckmantel des politischen Eigennutzes und wenig zu Gunsten der Öffentlichkeit und dem Wohle der Bevölke- rung. Manchmal packt mich auch der Zorn auf die Beam- tenwillkür.» Hört man ihn so erzählen, glaubt man ihm aufs Wort. Vor allem, wenn er be- schreibt, wie er sich oft in die Nesseln gesetzt hat – der Wahrheit zuliebe. Das gegenwärtige literari- sche Werk zeigt einiges auf, was im Asylwesen und im Poli- zeiapparat passiert. «Hier kommen meine weiteren be- ruflichen Wege zum Tragen. Als Übersetzer für die Bun- despolizei und Terrorismusbe- ratung sowie später als Asyl- leiter habe ich Menschen getroffen, die ein hartes Schicksal hatten. Die Figur Ay- oub, ist eine reale Figur, deren Geschichte ich erzähle.» Ver- mischt sich hier Fiktion mit Realität? Eisen klärt auf: «Es sind 80 Prozent Fiktion und 20 Prozent Wahrheit. Blickt Maximilian Eisen zu- rück, kann er nur bestätigen dass die Entscheidung, ein Unternehmen zu gründen, die beste seines Lebens war. «Als Eigentümer einer Überset- zungsfirma, haben wir in 160 Sprachen übersetzt. Über eine Tochterfirma habe ich Unternehmer und Investoren beraten im Zusammenhang mit Islam und Firmengrün- dung in islamischen Ländern.» Nach dem Verkauf seines Unternehmens hat er nun endlich Zeit und Musse, um das zu tun, was er schon lange wollte: schreiben natürlich. «Allerdings bin ich auch ein Vielleser. Georges Simenon und andere Klassiker haben es mir besonders angetan. Kom- missar Maigret und dessen Vorliebe für die gute Küche habe ich sozusagen als Inspi- ration gebraucht, um auch in meinem Buch einige Rezepte dem Leser weiterzugeben.» Tatsächlich befinden sich am Ende des Buches Zuberei- tungsanleitungen für nahöstli- che Gerichte, die es auszupro- bieren lohnt. Was kommt als Nächstes? Ein Jäger bleibt ein Jäger, da verwundert es also nicht, dass er den nächsten Skandal in petto hat, und zwar führt er die Leser diesmal nicht nach Zü- rich, sondern in die Bundes- hauptstadt. Da sich Eisen nur mit heissen Eisen abgibt, ist der Ort des Geschehens denn auch das ehrenwerte Bundes- haus. Man darf gespannt sein, was er in diesem Roman auf- rollen wird, aber dass die Ge- schichte Hand und Fuss haben wird, ist glasklar. Könnte er sich überhaupt vorstellen, über etwas Harm- loses zu schreiben oder den Plot in einer unscheinbaren Gegend anzusiedeln?. «Das Thema, das ich verfolge, ist noch lange nicht ausgeschöpft, da habe ich noch zu viele Ge- schichten im Kopf die erzählt werden wollen.» Was die Loca- tion angehe, meint er augen- zwinkernd, da könne er sich schon vorstellen, dass das Diemtigtal im Berner Ober- land eine beschauliche Szene- rie für einen Roman abgeben würde. «Wichtig ist, dass ich mich lokal auskenne, und dies ist der Fall, denn dorthin zieht sich ein Schreiberling wie ich zurück, um auszuspannen.» Dem Leser bleibt also nichts anderes übrig, als auf den nächsten Roman zu warten. Werke Der neue Krimi von Maximi- lian Eisen «Frau Stadträtin auf Abwegen» ist in allen Buchhandlungen erhältlich sowie direkt über die Web- site des Autors und wird auch in der Bibliothek Baar ausgeliehen. Sämtlicher Erlös aus seinen Büchern geht an die Schwei- zerische Stiftung für das ce- rebral gelähmte Kind. Maximilian Eisen pflegt seit über 20 Jahren engen Kon- takt zur Stiftung und zum Gründer. Sein Bestreben ist es, «die bewundernswerte Arbeit der Familien und Be- treuer eines cerebral ge- lähmten Kindes zu würdigen und zu unterstützen». Des- halb kommen alle Beträge aus den Büchern verschie- denen Projekten zur Frei- zeitgestaltung und Erho- lungsferien für die Betreuer zugute. Ein weiteres Buch «Richter auf Abwegen» aus der Feder des Baarers ist unter seinem Pseudonym Yusuf Hadid er- schienen. Yusuf steht für Jo- sef, wie sein zweiter Vorna- me lautet, und Hadid ist das arabische Wort für Eisen. In diesem Roman geht es um die Suche nach dem Mörder eines ehemaligen Richters. Da der Tote sich mit seinen Urteilen nicht nur Freunde gemacht hatte, sucht die Polizei den Mörder unter potenziellen Rächern aus dem Einwanderermilieu, aber auch in der oberen ein- heimischen Mittelschicht. Erst als ein zweiter Mord ge- schieht, stossen der Kom- missar und sein Team auf die richtige Spur. Eisens Bio- grafie «Heisses Eisen» kom- plettiert die bisherige Palet- te an veröffentlichten Werken. mm Der Baarer Maximilian Eisen hat nach dem Verkauf seines Unternehmens endlich Zeit, das zu tun, was er schon lange wollte: schreiben. Sein neues Werk heisst «Frau Stadträtin auf Abwegen». Foto mm Gewerbestrasse 3, 6340 Baar 041 767 70 80 [email protected] Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität www.zug.amag.ch für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch 6232 Geuensee Telefon 041 925 60 90 Viele Produkte online www.moebelschaller.ch/abverkauf Sonderverkauf Marken- und Gartenmöbel

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 28, Jahrgang 108

Mittwoch, 17. Juli 2013

Anzeige

Krimi

Dem Zorn auf Beamtenwillkür Luft gemachtDer Autor Maximilian Eisen aus Baar erzählt in seinem neuem Roman von einem Politikskandal. Nur ein Teil der Geschichte ist Fiktion.

Monica Pfändler-Maggi

Der Baarer Maximilian Eisen ist ein Autor mit Ecken und Kanten. Keiner, der Still-schweigen übt, wenn man re-den oder besser schreiben sollte. Seine Bücher erzählen somit auch einen Teil seines bewegten Lebens, und Eisens Werdegang hat es wahrlich in sich. Die Kunst des Schreibens bezeichnet er als seine sechste Karriere, wo andere ihr Leben lang einer Berufung nachge-hen, hat er ein grosses Spek-trum ausprobiert. Davon zehrt der Baarer heute noch und verarbeitet es gekonnt in sei-nen Romanen.

Flucht aus dem Libanon während des Bürgerkriegs

Sein neuestes Werk «Frau Stadträtin auf Abwegen» spielt nicht nur in Zürich, sondern auch im Nahen Osten, einem Bereich, in dem er sich aus-kennt. «Ich schreibe über Flüchtlinge, und ich weiss, wie man sich auf der Flucht fühlt. 1975 musste ich den Libanon, wo ich Arabistik studierte, we-gen dem Bürgerkrieg schnellstmöglich verlassen. Ich konnte über Syrien nach Jordanien gelangen, wo ich zwei Jahre später das Studium beendete.» Er berichtet diese Erlebnisse ganz nüchtern. «Vieles hat sich einfach so er-geben. Nach meiner Ausbil-dung zum Drogisten und einem Abschluss an der höhe-ren Fachschule begann ich mit meinem Englisch- und Spa-nisch-Studium, später kam Arabistik dazu. Während zehn Jahren arbeitete ich in mehre-ren arabischen Ländern, im

schweizerisch diplomatischen und konsularischen Dienst.» Der Grund für seinen späteren Ausstieg war die Ermordung des ehemaligen ägyptischen Präsidenten Anwar el Sadat, welche ihn tief getroffen hat. «Ich wollte zurück in die Schweiz.» Heute lebt der viel-seitige Autor wieder in Baar. Er erzählt, wie er heute noch ei-nen grossen Freundeskreis in Ägypten und Syrien pflegt, und die jetzigen Unruhen be-reiten ihm Sorgen.

Den Deckmantel politischen Eigennutzes ein wenig gelüpft

Die bis jetzt erschienenen Kriminalromane von Maximi-lian Eisen sind ausnahmslos dem Thema Polit- und Justiz-skandale gewidmet. Was be-zweckt er damit? Geht es ihm nur um Unterhaltung, oder

will er aufklären? «Unterhal-tung steht sicher im Vorder-grund, aber der Leser soll ru-hig wissen, was vor sich geht. Vieles passiert unter dem Deckmantel des politischen Eigennutzes und wenig zu Gunsten der Öffentlichkeit und dem Wohle der Bevölke-rung. Manchmal packt mich auch der Zorn auf die Beam-tenwillkür.» Hört man ihn so erzählen, glaubt man ihm aufs Wort. Vor allem, wenn er be-schreibt, wie er sich oft in die Nesseln gesetzt hat – der Wahrheit zuliebe.

Das gegenwärtige literari-sche Werk zeigt einiges auf, was im Asylwesen und im Poli-zeiapparat passiert. «Hier kommen meine weiteren be-ruflichen Wege zum Tragen. Als Übersetzer für die Bun-despolizei und Terrorismusbe-

ratung sowie später als Asyl-leiter habe ich Menschen getroffen, die ein hartes Schicksal hatten. Die Figur Ay-oub, ist eine reale Figur, deren Geschichte ich erzähle.» Ver-mischt sich hier Fiktion mit Realität? Eisen klärt auf: «Es sind 80 Prozent Fiktion und 20 Prozent Wahrheit.

Blickt Maximilian Eisen zu-rück, kann er nur bestätigen dass die Entscheidung, ein Unternehmen zu gründen, die beste seines Lebens war. «Als Eigentümer einer Überset-zungsfirma, haben wir in 160 Sprachen übersetzt. Über eine Tochterfirma habe ich Unternehmer und Investoren beraten im Zusammenhang mit Islam und Firmengrün-dung in islamischen Ländern.» Nach dem Verkauf seines Unternehmens hat er nun

endlich Zeit und Musse, um das zu tun, was er schon lange wollte: schreiben natürlich. «Allerdings bin ich auch ein Vielleser. Georges Simenon und andere Klassiker haben es mir besonders angetan. Kom-missar Maigret und dessen Vorliebe für die gute Küche habe ich sozusagen als Inspi-ration gebraucht, um auch in meinem Buch einige Rezepte dem Leser weiterzugeben.» Tatsächlich befinden sich am Ende des Buches Zuberei-tungsanleitungen für nahöstli-che Gerichte, die es auszupro-bieren lohnt.

Was kommt als Nächstes? Ein Jäger bleibt ein Jäger, da verwundert es also nicht, dass er den nächsten Skandal in petto hat, und zwar führt er die Leser diesmal nicht nach Zü-rich, sondern in die Bundes-hauptstadt. Da sich Eisen nur mit heissen Eisen abgibt, ist der Ort des Geschehens denn auch das ehrenwerte Bundes-haus. Man darf gespannt sein, was er in diesem Roman auf-rollen wird, aber dass die Ge-schichte Hand und Fuss haben wird, ist glasklar.

Könnte er sich überhaupt vorstellen, über etwas Harm-loses zu schreiben oder den Plot in einer unscheinbaren Gegend anzusiedeln?. «Das Thema, das ich verfolge, ist noch lange nicht ausgeschöpft, da habe ich noch zu viele Ge-schichten im Kopf die erzählt werden wollen.» Was die Loca-tion angehe, meint er augen-zwinkernd, da könne er sich schon vorstellen, dass das Diemtigtal im Berner Ober-land eine beschauliche Szene-rie für einen Roman abgeben würde. «Wichtig ist, dass ich mich lokal auskenne, und dies ist der Fall, denn dorthin zieht sich ein Schreiberling wie ich zurück, um auszuspannen.» Dem Leser bleibt also nichts anderes übrig, als auf den nächsten Roman zu warten.

Werke

Der neue Krimi von Maximi-lian Eisen «Frau Stadträtin auf Abwegen» ist in allen Buchhandlungen erhältl ich sowie direkt über die Web-site des Autors und wird auch in der Bibliothek Baar ausgeliehen. Sämtlicher Erlös aus seinen Büchern geht an die Schwei-zerische Stiftung für das ce-rebral gelähmte Kind. Maximilian Eisen pflegt seit über 20 Jahren engen Kon-takt zur Stiftung und zum Gründer. Sein Bestreben ist es, «die bewundernswerte Arbeit der Familien und Be-treuer eines cerebral ge-lähmten Kindes zu würdigen und zu unterstützen». Des-halb kommen alle Beträge aus den Büchern verschie-denen Projekten zur Frei-zeitgestaltung und Erho-lungsferien für die Betreuer zugute. Ein weiteres Buch «Richter auf Abwegen» aus der Feder des Baarers ist unter seinem Pseudonym Yusuf Hadid er-schienen. Yusuf steht für Jo-sef, wie sein zweiter Vorna-me lautet , und Hadid ist das arabische Wort für Eisen. In diesem Roman geht es um die Suche nach dem Mörder eines ehemaligen Richters. Da der Tote sich mit seinen Urteilen nicht nur Freunde gemacht hatte, sucht die Polizei den Mörder unter potenziellen Rächern aus dem Einwanderermilieu, aber auch in der oberen ein-heimischen Mittelschicht . Erst als ein zweiter Mord ge-schieht , stossen der Kom-missar und sein Team auf die richtige Spur. Eisens Bio-grafie «Heisses Eisen» kom-plettiert die bisherige Palet-te an veröffentlichten Werken. mm

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Der Baarer Maximilian Eisen hat nach dem Verkauf seines Unternehmens endlich Zeit, das zu tun, was er schon lange wollte: schreiben. Sein neues Werk heisst «Frau Stadträtin auf Abwegen». Foto mm

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2 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28 foruM

Parteienforum

rohstoffhandel: Kommen wir unserer Verantwortung nach?Stephanie Sigrist

Baar gehört zu den steuer-günstigsten Gemeinden der Schweiz. Dieser Umstand ist auch den hier ansässigen Roh-stofffirmen zu verdanken. In den Herkunftsländern dieser Naturalien allerdings ist Ar-mut oftmals weit verbreitet. In Baar wurden seit längerer Zeit Stimmen laut, die forderten, die Gemeinde solle verstärkt Verantwortung für das Han-deln der hier ansässigen Grossunternehmen in armen Ländern übernehmen. «Als

Standortgemeinde solcher Fir-men und als Steuerprofiteur tragen wir eine Mitverantwor-tung», findet etwa Andreas Lustenberger, Vorstandsmit-glied der Alternativen–die Grü-nen Baar. Auch Malaika Hug von der SP hat genug von der Untätigkeit der Gemeinde. Da der Nutzen der Konzerne zu gross sei, werde nichts unter-nommen. «Das muss sich än-dern!», fordert sie.

Die anderen vier Parteien se-hen das anders. Thomas Gwer-der, Vorstandsmitglied der CVP

Baar, beispielsweise findet, es sei nicht Aufgabe des Baarer Gemeinderats, über die Ge-schäftsphilosophie der Unter-nehmen, die sich hier nieder-gelassen haben, zu richten. Vielmehr sei es wichtig, dafür zu sorgen, dass der Standort at-traktiv bleibe.

Auch FDP-Vorstandsmit-glied Iwan Hausheer ist der Meinung, es sei im eigenen In-teresse der hiesigen Konzerne, die Menschenrechte einzuhal-ten. «Ein Unternehmen, wel-ches sich dieser moralischen

Verantwortung entzieht, wird langfristig des schlechten Ru-fes wegen nicht erfolgreich bestehen können», so Iwan Hausheers Fazit.

Ähnlich klingt es beim Baa-rer GLP-Kantonsrat Ivo Hunn: «Wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltige Unter-nehmenspolitik ist im ureige-nen Interesse der Firmen», meint er.

Noch eindeutiger ist die Position der SVP Baar: «Die Gemeinde hat jedes Jahr 300 000 Franken in die In- und

Auslandhilfe bezahlt, bei gu-ten Abschlüssen wurde diese Zahl sogar verdoppelt», erklärt Hans Steinmann, der Finanz-chef der Gemeinde. Er fragt

sich, woher dieses Geld dann kommen soll, wenn die Steuer-erträge grosser Firmen oder von gut verdienenden Perso-nen nicht mehr da sind.

ParteienforumEinmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserun-gen sind unabhängig vom

Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Das nächste Parteienforum er-scheint am 14. August . red

«Rohstofffluch»: Länder werden arm zurückgelassen

Unseren Wohlstand verdan-ken wir nicht nur eigenem Vermögen; er kommt durch den Rohstoffhandel auch aus Ländern des Südens, wo die Menschen wenig davon haben. Kann Baar nur lokal denken, obwohl von hier aus global ge-handelt wird?

Unser Land, eine der welt-weit wichtigsten Handelsplatt-formen für Rohstoffe. Die Roh-stoffbranche scheint sich in der Schweiz vor allem darum wohl zu fühlen, weil sie na-mentlich im Kanton Zug von konstant tiefen Steuersätzen profitieren und somit Gewinne generieren kann. Es heisst, sie bringe beträchtliche Steuer-einnahmen und sichere eine grosse Anzahl an Arbeitsplät-zen. Dem ist sicher so. Konkre-te Zahlen zu den Steuerein-nahmen aus dem Rohstoffsektor gibt es keine. Hingegen gibt es verschiedene – wie mir scheint, zuverlässige – Berichte über die Folgen der Korruption in den Entwick-lungsländern, von wo die Roh-stoffe kommen. Von einer Poli-tik der Vertreibung von Familien, damit Rohstoffe ab-gebaut werden können. Von Kinderarbeit, vom «Rohstoff-fluch», der die rohstoffreichen Länder der Dritten Welt arm zurücklässt. Sicher ist, dass der Nutzen der Rohstoffbranche für die Landesregierung und unseren Kanton im Speziellen offensichtlich gross genug ist. Deshalb werden keine konkre-ten Massnahmen zu Gunsten der betroffenen Bevölkerung in den Rohstoffländern ergrif-fen beziehungsweise gefor-dert. Das muss sich ändern!

300 000 Franken Entwicklungshilfe sind ausreichend

Baar hat sich in den letzten Jahren zu einer attraktiven, fortschrittlich und sozial den-kenden Gemeinde etabliert. Die teilweise grossen Erträge verdanken wir auch den vielen Steuereinnahmen der ange-siedelten in- und ausländi-schen Firmen sowie auch der gut verdienenden Menschen. Wir haben uns in Baar vieles leisten können, wovon andere Gemeinden im Rest der Schweiz oder gar auf der gan-zen Welt bloss träumen kön-nen.

Doch wie verteilen sich die-se Einnahmen? Von den rund 2,8 Milliarden Steuereinnah-men pro Jahr im Kanton flies-sen zirka 1,4 Milliarden zum Bund und rund 280 Millionen in den NFA. Dies entspricht ungefähr 60 Prozent der gan-zen Steuereinnahmen. Somit leistet der Kanton einen gros-sen Beitrag, dass es anderen Kantonen besser gehen sollte. Auch wissen all die Kritiker von links, dass der Bund pro Jahr über 2 Milliarden in die Entwicklungshilfe von armen Ländern investiert.

Auch die Gemeine Baar hat jedes Jahr 300 000 Franken in die In- und Auslandhilfe be-zahlt, bei guten Abschlüssen wurde diese Zahl sogar ver-doppelt. Woher soll dies dann in Zukunft das Geld kommen, wenn die Steuererträge gros-ser Firmen oder von gut ver-dienenden Personen nicht mehr da sind?

Ich bin überzeugt, dass die Gemeinde Baar ihrer sozialen Verantwortung gerecht wird, und so wird es auch in Zukunft bleiben.

Die Gemeinde trägt als Steuerprofiteur Mitverantwortung

Der Handel mit Rohstoffen ist nichts Neues in der Mensch-heit. Schon die Pfahlbauer hat-ten Lebensmittel gegen Waffen getauscht – sie waren also Han-delnde. Der heutige Rohstoff-handel funktioniert jedoch nicht so; es ist kein Handel unter Gleichberechtigten. Fir-men aus dem reichen Norden, kaufen Minen in den rohstoff-reichen Ländern, mit kompli-zierten Firmenkonstrukten in Steueroasen werden Gewinne verschoben und den armen Ländern Steuern vorenthalten. Natürlich gehören nicht nur wir in Baar und der Schweiz zu den finanziellen Gewinnern der Rohstoffraubbauer. In den rechtsstaatlich unsicheren und oftmals korrupten Abbaustaa-ten bereichert sich eine kleine Schicht massiv und der Gross-teil der Bevölkerung wird im-mer ärmer. Die vom globalen Neoliberalismus getriebene Rohstoffbranche nützt diese Instabilität schamlos aus, in-dem sie Menschen vertreiben, die Umwelt zerstören und unter den miesesten Bedin-gungen arbeiten lassen. Es ist deshalb die logische Konse-quenz: Als Standortgemeinde solcher Firmen und als Steuer-profiteur tragen wir eine Mit-verantwortung.

Der neue Papst Franziskus sprach kürzlich von globaler Gleichgültigkeit, welche heute herrsche. Mit dem Wissen und mit unserer Solidarität können wir uns gegen diese Gleichgül-tigkeit wehren. Wir müssen gleiche Chancen für alle Men-schen auf unserer einen Erde fordern und auch in Baar aktiv werden.

Der Gemeinderat muss nicht über die Firmen richten

In der globalisierten Wirt-schaft spielt es für ein Unter-nehmen keine Rolle mehr, von wo es seine Geschäfte tätigt. Vor 30 Jahren waren bestimmt die tiefen Steuern ein Haupt-grund, dass sich Rohstofffir-men bei uns angesiedelt ha-ben. Heute sind es andere Faktoren, und wir müssen sorgsam sein, auch in Zukunft ein attraktiver Standort zu bleiben. Das ist die Aufgabe unseres Gemeinderates – und nicht, über die Geschäftsphi-losophie der hier niedergelas-senen Unternehmungen zu richten.

Rohstofffirmen verbessern die Infrastruktur vor Ort

Mit der Fusion zwischen Glencore und Xstrata ist eine der grössten Rohstofffirmen entstanden, und wir sollten stolz sein, dass sie den Haupt-sitz bei uns in Baar hat. Sie bietet zahlreichen Baarerin-nen und Baarern eine Arbeits-stelle. Sie unterstützt mit viel Know-how und Geld die För-derung von Rohstoffen in ver-schiedensten Ländern, die selber die Rohstoffe nicht för-dern könnten. Bei allen Dis-kussionen um ethische Ver-antwortung sollte nicht vergessen gehen, dass Roh-stofffirmen grosse finanzielle Mittel aufwenden für den Auf-bau lokaler Infrastrukturen wie Spitäler, Schulen und Strassen. Sie ermöglichen der Bevölkerung eine wichtige Einnahmequelle. Wenn Wirt-schaftsdelikte passieren, sind Verurteilung und Strafe Sache der Richter – nicht des Baarer Gemeinderats.

Auch Konsumenten sollten sich diese Frage mal stellen

Wir in der Schweiz wohn-haften Bürger und Bürgerin-nen sind heute auf Rohstoffe aus fremden Ländern ange-wiesen und haben im Allge-meinen scheinbar hohe ethi-sche und soziale Ansprüche an die Herkunft des Produkts.

Zuerst müssen wir uns je-doch auch selber fragen, ob nicht wir Konsumenten auf der stetigen Suche nach den billigsten Produkten unserer sozialen Verantwortung nach-kommen.

Firmen in der Schweiz tragen eine moralische Verantwortung

Ein in der Schweiz ansässi-ges Unternehmen trägt eine moralische Verantwortung, und so können wir davon aus-gehen, dass diese durch ihre Konzerngesellschaften und Partnerunternehmen an den in den Förderländern oft defi-zitären humanitären und poli-tischen Rahmenbedingungen Einfluss nehmen. Im Gegen-satz zu globalen Handels-unternehmen zum Beispiel in China oder Russland, in deren Verständnis Menschenrechte, Korruption und Ausbeutung noch heute Fremdwörter sind, tragen die hiesigen Konzerne im eigenen Interesse dazu bei, die Menschenrechte einzuhal-ten, und unterstützen politi-sche Anliegen zur Stabilisie-rung und Verbesserung der Lebensqualität im entspre-chenden Förderland.

Ein Unternehmen, welches sich dieser moralischen Ver-antwortung entzieht, wird langfristig des schlechten Ru-fes wegen nicht erfolgreich be-stehen können.

Standort schützen und moralisch vertretbar handeln

In letzter Zeit standen inter-nationale Rohstoffkonzerne in den Medien vermehrt im Fo-kus. Dabei war von Korruption, Steuervermeidung, Umgehung von Embargos, Umweltschä-den und Menschenrechtsver-letzungen die Rede. Selbstre-dend sind solche Praktiken zu verurteilen.

Internationale Rohstoffkon-zerne sind ein wichtiger Teil der Baarer Wirtschaft: Sie bringen der Gemeinde direkt und indirekt Arbeitsplätze und gute Steuerzahler. Diesen Wohlstandseffekt gilt es, nicht leichtfertig aufs Spiel zu set-zen.

Soziale Nachhaltigkeit ist in ureigenem Interesse

Die Gemeinde Baar hat also ein grosses Interesse daran, dass der Standort auch in Zu-kunft für Rohstofffirmen at-traktiv bleibt. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass sich unsere lokalen Politiker in der kantonalen Politik und in der Bundespolitik dafür einsetzen sollten, dass die Schweiz inter-national breit anerkannte Standards proaktiv mitgestal-tet, übernimmt und für deren Durchsetzung sorgt. Dies nicht nur aus moralischen Gründen, sondern auch zum Schutz des Standorts Baar vor Reputa-tionsschäden. Baarer Behör-denmitglieder sollten ihre Kontakte zu den Rohstoffkon-zernen auch dazu nutzen, um den lokalen Vertretern dieser Firmen klar zu machen, dass eine wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltige Unter-nehmenspolitik in deren urei-genem Interesse ist.

Malaika Hug, Mitglied SP Baar

Andreas Lustenberger, Vorstand ALG Baar

Hans Stein-mann, Mitglied SVP Baar und Finanzchef

Iwan Hausheer, Vorstand FDP Baar

Ivo Hunn, Kantonsrat GLP Baar

Thomas Gwerder, Vorstand CVP Baar

SP SVP Alternative CVP FDP GLP

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3Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28 baar

Bauplanung

Grosse Pläne für Inwiler SiedlungDas Konzept für das neue Quartier Baarermatt in Inwil ist abgesegnet. Auf zwei Aspekte achtet man besonders stark.

Stephanie Sigrist

Beeindruckende Zahlen: 300 bis 350 neue Wohnungen sol-len nebst rund 10 000 Quad-ratmetern Gewerbe- und Dienstleistungsflächen in In-wil in der Baarermatt entste-hen. «In der Konzeption ste-cken eine Menge Zeit und Arbeit», erzählt Urs Spillmann, Leiter der Abteilung Pla-

nung / Bau. Doch die Mühe für die Planung, die zu 80 Prozent von den Grundeigentümern und zu 20 Prozent von der Gemeinde finanziert wurde, scheint sich gelohnt zu haben.

Zentrales Kulturobjekt gut in die neue Umgebung integrieren

Der Gemeinderat gab am letzten Mittwoch grünes Licht für das Konzept. Die Bevölke-rung war bereits im Frühling dieses Jahres in die Pläne für die Baarermatt eingeweiht

worden. «An der Informa-tionsveranstaltung im April konnten anscheinend alle of-fenen Fragen geklärt und all-fällige Zweifel zerstreut wer-den», sagt Spillmann. Während der öffentlichen Auflage, wel-che bis Mitte Mai dauerte, gin-gen keine Anregungen ein. Dass dem so ist, dürfte unter anderem dem sorgfältigen Umgang mit dem Inwiler Orts-kern zu verdanken sein. «Be-

sonderes Augenmerk lag auf den Freiräumen und dem Übergang zum Ortskern ent-lang der Arbachstrasse», so der Abteilungsleiter. Es sei der Gemeinde wichtig, dass das rote Riegelhaus, als zentrales Kulturobjekt in der Ortsbild-schutzzone Inwil, gut in die neue Umgebung integriert werde könne. Angrenzend an den Kernbereich ist ein öffent-licher Freiraum auf einer Flä-

che von 1600 Quadratmetern geplant. «Solche Freiräume sind in unseren Augen ein be-deutendes Qualitätsmerkmal. Sie sollen als Quartiertreff-punkte dienen», erklärt Spill-mann.

Zwei Strassen werden quer durch das Areal verbunden

Ein weiteres Ziel war, das ganze Planungsgebiet und den Ortskern auch gut für die

Fussgänger zu erschliessen. Nach dem Bau werden die Grienbach- und die Arbach-strasse mit einer neuen Verbindung quer durch das Planungsareal miteinander verbunden sein. So wird eine Vorgabe aus dem gemeindli-chen Siedlungsrichtplan 2005 umgesetzt. Durch das Quartier ist ein zwei Meter breiter Fuss-weg mit einem angrenzenden Grünstreifen von fünf Metern Breite als Vernetzungskorridor geplant. Eine weitere Möglich-keit zur Berührung mit der Natur bietet sich den Bewoh-nern im Norden der Siedlung, ist die Baarermatt doch im Norden durch den Wald und den Grienbach begrenzt. Doch nicht nur für Fussgänger und Velofahrer, sondern auch für Automobilisten sollen die Wohnungen problemlos er-reichbar sein. Vorgesehen sind Tempo-30-Strassen, welche die Zufahrt zu den verschiede-nen Planungseinheiten er-möglichen.

Wer schliesslich die Vorteile der neuen Wohnungen für sich nutzen kann, ist noch offen. «Darauf haben wir keinen Ein-fluss», sagt Spillmann. Für die Gemeinde sei es gemäss Al-terskonzept jedoch erwünscht, im Quartier bis zu 40 Alters-wohnungen mit Service-Leis-tungen einzurichten. Dafür müsse zuerst das Gespräch mit den Grundeigentümern ge-sucht werden, denn diese ha-ben das letzte Wort, wenn es um die konkrete Nutzung der Liegenschaften geht.

PolizeiAugenzeugen einer Schlägerei gesuchtEin Mann wurde bei einer Schlägerei mittelschwer ver-letzt . Der Zwischenfall er-eignete sich bereits in der Nacht auf Sonntag, 30. Juni, vor dem Diamonds-Club in Sihlbrugg. Um etwa 3 Uhr morgens wurde ein 28-Jähri-ger von mehreren Männern mit Fusstritten und Faust-schlägen eingedeckt . Das Opfer musste sich in Spital-pflege begeben. Weil der ge-naue Tathergang bis anhin noch nicht geklärt werden konnte, sucht die Zuger Poli-zei Zeugen. Gemäss Aussa-gen befanden sich diverse Personen in unmittelbarer Nähe des Tatorts. Diese sowie weitere Zeugen sind gebeten, sich unter 041 728 41 41 an die Polizei zu wenden. pd .

Interview

«In baar gibt es viel weniger Streitigkeiten als in der nationalen Politik»Seit gut eineinhalb Jahren ist der Baarer Thomas Aeschi nun im Nationalrat. Der SVP-Politiker erzählte unserer Zeitung vom Leben als Parlamentarier.

Marcus Weiss

Momentan weilt Thomas Aeschi in Nizza, um in einem Sprachaufenthalt sein Franzö-sisch zu verbessern. Im telefo-nischen Interview mit unserer Zeitung gab der 34-jährige SVP-Politiker darüber Aus-kunft, wie es sich als National-rat lebt.

Thomas Aeschi, wir erreichen Sie für dieses Gespräch in einem Sprachaufenthalt in Frankreich. Spielen die Französischkennt-nisse im Nationalratsalltag eine grössere Rolle, als Sie zunächst erwartet hätten?

Ich war bereits 2005 und 2009 in Nizza im Sprachauf-enthalt und habe meine Fran-zösischkenntnisse so laufend erweitert. Zuhören und Ver-stehen klappt schon sehr gut, nun geht es mir vor allem noch darum, meine eigene Aus-drucksfähigkeit zu erweitern. In einer nationalrätlichen Kommission mit 25 Mitglie-dern hat jeder seine ganz indi-viduellen Schwerpunkte, und ich möchte einem Romand auf Augenhöhe begegnen und ihm in seiner Sprache antworten können.

Ihr Leben ist seit der Wahl in das nationale Parlament sicherlich in vielerlei Hinsicht

ein anderes geworden. Wie gestaltet sich Ihr Tagesablauf während der Session?

Mein Leben hat sich nicht grundsätzlich auf den Kopf ge-stellt. In der Session bleibe ich jedoch unter der Woche in Bern, dies macht es einfacher, mit den anderen Parlamenta-riern in Kontakt zu bleiben. Bis auf eine zweistündige Mittags-pause ist man während der Session quasi von morgens bis abends im Nationalratssaal. Diese Sommersession war für mich besonders intensiv, weil ich unseren Fraktionschef Ad-rian Amstutz aus gesundheit-lichen Gründen im Rahmen der Lex USA vertreten durfte.

Läuft Ihr Parlamentsalltag in etwa so ab, wie Sie es vor Ihrem Amtsantritt erwartet haben?

Man hat sicher eine gewisse Vorstellung, was einen in Bern erwartet, und diese Prognosen treffen zum Teil auch zu. Die Realität zeigt dann aber schnell weitere Facetten.

Was mich vor allem über-rascht hat, ist die Geschwin-digkeit, mit welcher bei den Debatten von einem Thema zum anderen gewechselt wird. Nicht nur die Breite des Spek-trums, auch die Komplexität ist oft enorm. Da geht es von Ban-ken über Krankenkassen bis hin zur Hooligan-Problematik, und man muss sich jeweils in sehr kurzer Zeit in die neue Materie vertiefen. Dazwischen kann es vorkommen, dass einem plötzlich von einem Journalisten noch ein State-ment zu etwas ganz anderem abverlangt wird. Mir persön-

lich macht es jedoch grossen Spass, mich mit dieser Flexibi-lität und in dieser Komplexität zu bewegen.

Wie muss ich mir eine National-ratssitzung vorstellen?

Um 8 Uhr wird jeweils die Session eröffnet, und die De-batten laufen dann bis 13 Uhr ohne Unterbruch. Man ist meist durchgehend im Saal und hört den Geschäften zu. Von 15 bis 19 Uhr geht es im selben Modus weiter. Natür-lich kann man den National-ratssaal jederzeit kurz verlas-sen, um etwa ein dringendes Telefongespräch zu führen.

Wird man im Kreis der Parla-mentarier von Beginn weg als «vollwertiger» Nationalrat wahrgenommen, oder muss man sich erst nach und nach Respekt verschaffen?

Sowohl gegenüber den eige-nen Parteikollegen als auch gegenüber den anderen Parla-mentariern muss man sich ei-nen gewissen Ruf erarbeiten, sich quasi ein Profil schaffen. Klare Voten in den Kommis-sionen und im Plenum helfen dabei. Nach zwei Jahren wird man langsam als vollwertiges Mitglied angesehen.

Ich glaube, dass ich mir auch schon ein bestimmtes Profil geschaffen habe. Mein persön-liches Ziel ist es, mich bis Ende Legislatur als junge Stimme für Finanz- und Wirtschafts-fragen etabliert zu haben.

Muss man vor dem Nationalrat anders argumentieren, um gehört zu werden, als in einem

kantonalen oder lokalen Parlament?

Grundsätzlich nicht. Gewis-se Geschäfte finden einfach mehr Beachtung, weil sie wei-ter reichende Konsequenzen haben. Ich gehe vor wie bereits im Kantonsrat: zwei bis drei Punkte destillieren und dann prägnant vorbringen. Die Art der Argumentation ist im Na-tionalrat ähnlich, die Sachlage aber meist etwas komplexer.

Auf welche Weise beeinflusst ein Nationalratsmandat das Leben ausserhalb der Session?

Man hat weniger freie Wo-chenenden und Abende. Es gibt viele Anlässe, die besucht werden sollten. Momentan geht es unter anderem darum,

die Strategie zur Unterneh-menssteuerreform III partei-übergreifend vorzubereiten. Es werden viele Begehren an einen herangetragen, und man muss E-Mails und Telefonate beantworten. Hinzu kommen repräsentative Termine.

Sie sind neben Ihrer Tätigkeit als Parlamentarier weiterhin in der lokalen Politik tätig, etwa als Präsident der SVP Baar. Ist es schwierig, dies alles unter einen Hut zu bringen?

Es sind ganz verschiedene Welten, wenn man von einem Schauplatz zum anderen wechselt. Ich komme aber im-mer sehr gerne zurück nach Baar, und es macht mir gros-sen Spass, zusammen mit den

Parteikollegen Lösungen für unsere Gemeinde zu erarbei-ten. Es gibt hier auch viel we-niger Streitigkeiten als in der nationalen Politik.

Wie schaffen Sie es, nach einem anstrengenden Parlamentstag abzuschalten?

Während der Session ist die Anspannung schon jeweils ziemlich gross, auch die Som-mersession war wegen der Lex USA viel intensiver, als wir es erwartet hätten. Ein Sonntag ohne Handy und Laptop kann da Wunder wirken, ebenso ein Aufenthalt in der Natur. Der Fall Natalie Rickli zeigt, dass auch wir Jungen aufpassen müssen, unsere Ressourcen nicht zu vergeuden.

Seit Dezember 2011 ist er im Nationalrat und hat sich langsam ein Profil geschaffen: der Baarer SVP-Politiker Thomas Aeschi. pd

Urs Spillmann, Leiter der Abteilung Planung / Bau auf der Gemeinde, ist erfreut darüber, dass während der öffentlichen Auflage des Bebauungsplans für die Baarermatt keine Anregungen der Bevölkerung eingingen. Foto ste

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete vergangene Woche folgende Einsätze:

Donnerstag, 11. Juli, 12.26 Uhr, Neuhofstrasse.In einem Business Center löste die Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund Alarm aus.

Montag, 15. Juli, 6.30 Uhr, Schochenmühle.Der Brand eines Elektro-ofens in einer Werkstatt konnte durch die Arbeiter gelöscht werden. Drei Per-sonen mussten mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital . pd

«Die öffentlichen Freiräume sollen als Quartiertreff-punkte dienen.»Urs Spillmann, abteilungsleiter Planung / bau

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4 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28 ZuM gedeNkeN

Todesfälle

Baar 19. JuliArmand Woehrel-Brunner, geboren am 19. Juni 1924, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 23. Juli , 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 10. JuliJoachim Gröbelbauer, geboren am 23. Oktober 1992, wohnhaft gewesen am Frohburgweg 13. Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt .

Baar 10. JuliRosa Piazzini-Limacher, geboren am 2. Mai 1927, wohnhaft gewesen am Neufeldweg 4. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 17. Juli , 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 10. JuliHanspeter Wenk-Kohler, geboren am 30. September 1942, wohnhaft gewesen am Falkenweg 9. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 19. Juli , 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

AUS DEM RATHAUS

Aktuell

Abschluss der Berufsausbildung

Acht Lernende der Einwohnergemeinde Baar haben in den letzten Wochen ein grosses Ziel erreicht. Andrea von Wyl und Fabienne Brunner durften das kaufmännische Fähigkeitszeugnis ent-gegennehmen. Das Fähigkeitszeugnis als Fachmann Betriebsunterhalt haben Raphael Schilter, Sabrina Rodrigues und Alessandro Fiordelisi erreicht. Lukas Kauf hat die Berufslehre als Informatiker erfolgreich abgeschlossen. Die Anlehre als Hauswartpraktiker hat Claudio Alves bestanden. Christoffer Andenmatten hat die Berufsmatura erfolgreich absolviert. Wir gratulieren den jungen Berufsleuten zu ihrem Er-folg. Einige der Lernenden nutzen die Gelegenheit, bis Ende dieses Jahres bei der Einwohnergemeinde weitere Berufserfahrungen zu sammeln.

Inspektion Zivilstandsamt Baar

Die Direktion des Innern hält in ihrem Bericht über die Inspektion des Zivil-standsamtes Baar vom 25. Juni 2013 fest, dass das Amt mit «sehr gut» beurteilt werden kann. Alle Mitarbei-tenden sind dank ihrer Erfahrung, fundierter Ausbildung und guter interner Kommunikation auf einem hohen Wissenstand. Hervorzuheben ist die gute Qualität der Beurkundungen von Personendaten mit Flüchtlingssta-tus. Der Gemeinderat hat den Bericht erfreut zur Kenntnis genommen und gratuliert dem Team für diesen aus-gezeichneten Bericht.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Baar ist mit 23 000 Einwohnerinnen und Einwohnern die zweitgrösste Gemeinde im Kanton Zug. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht für den Betrieb des Jugendcafés per sofort oder nach Vereinbarung eine

Fachperson Gastronomie Arbeitspensum 40%

Zusammen mit dem Leiter des Jugendcafés sind Sie verantwortlich für den Betrieb des Cafés. Sie und der Leiter lösen sich dabei gegenseitig ab. Sie arbeiten sehr selbständig und an Wochenenden.

Ihre Aufgaben– Organisation und Betrieb des Jugendcafés– Verantwortung für Tagesabrechnung, Reinigung und Hygiene, Administration– Führung von freiwilligen Mitarbeitenden ( Jugendlichen und jungen Erwachsenen)– Durchsetzen der Hausordnung

Ihr Profil– Abgeschlossene Ausbildung im Gastronomiebereich mit Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen oder abgeschlossene Ausbildung im Sozialbereich mit Erfahrung im Gastrobereich und in der Arbeit mit Jugendlichen– Selbständige, zuverlässige Arbeitsweise– Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit– Bereitschaft zu Wochenend- und Abendarbeit

Wir bieten– Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit– Engagiertes Umfeld

Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, geben Ihnen Manuela Oswald, Ab-teilungsleiterin Präsidiales / Kultur, T 041 769 01 12, oder Ivo Hunn, Fachstellenleiter Kind und Jugend, T 041 769 01 65, gerne Auskunft. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bis 5. August 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage des Beschlusses der Gemeindeversammlung vom 27. Juni 2013 betreffend Bebauungsplan Lüssi Göbli

In der Zeit vom 14. Dezember 2012 bis 14. Januar 2013 wurde der obige Bebauungsplan im Sinne von § 39 Abs. 1 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) öffent-lich aufgelegt. Es gingen keine Einwendungen ein. An der Gemeindeversammlung vom 27. Juni 2013 wurde dem Bebauungsplan Lüssi Göbli zugestimmt.

Gemäss § 41 Abs. 1 PBG ist jeder Beschluss über den Erlass, die Änderung und die Aufhebung von gemeindlichen Bauvorschriften, Zonen- oder Bebauungsplänen vom Gemeinderat zweimal im Amtsblatt zu publizieren und während 20 Tagen öffentlich aufzulegen. Im Sinne dieser Bestimmung wird der Beschluss der Gemeindeversamm-lung mit den folgenden Unterlagen aufgelegt:

1. Bebauungsplan Lüssi Göbli, Massstab 1:5002. Erläuterungsbericht Bebauungsplan «Planungsbericht» vom 27. November 20123. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 4. Juli 20124. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 12. Oktober 20125. Beschluss des Gemeinderates vom 5. Dezember 20126. Richtprojekt Umgebungsplan Hager Partner AG vom 27. November 20127. Vorlage zur Gemeindeversammlung vom 27. Juni 20138. Beschlussprotokoll zur Gemeindeversammlung vom 27. Juni 2013

Die Auflage erfolgt von Freitag, 12. Juli 2013 bis und mit Mittwoch, 31. Juli 2013 während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

Gemäss §41 Abs. 3 PBG kann während der Auflagefrist beim Regierungsrat Beschwer-de erheben, wer von den Vorschriften oder Plänen berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Einwohnergemeinde hat. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich, beizulegen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Gesuch Baufreigabe Reserve-BauzoneIm Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegt folgendes Gesuch zur Einsicht auf:Erben Anton Josef Itenvertreten durch Neese Hagmann Stalder Rechtsanwälte und Notare, Herr Hans Hag-mann, Baarerstrasse 78, 6300 ZugGesuch um Baufreigabe der Reserve-Bauzone Lüssi Göbli auf den GS Nrn. 701 und 702Einsprachefrist bis 7. August 2013

Einsprachen sind gemäss §45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.Die Beweismittel sind zu benen-nen und soweit möglich, beizulegen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Quartiergestaltungsplan Baarermatt Ost ist festgesetzt

Der Gemeinderat hat den Quartiergestaltungsplan Baarermatt Ost und die dazugehören-den Handlungsanweisungen an der Sitzung vom 10. Juli 2013 festgesetzt. Die Festset-zung dieses behördenverbindlichen Richtplans ist gemäss §43 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes durch Amtsblattpublikation bekanntzumachen, was hiermit erfolgt. Das Planungsverfahren ist mit dieser Bekanntmachung abgeschlossen.Der Quartiergestaltungsplan Baarermatt Ost ist unter www.zugmap.ch einsehbar.

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Du hast gesorgt, du hast geschafft, gar manchmal über deine Kraft. Nun bist du befreit von Leid und Schmerz, ruhe sanft, du liebes Mutterherz.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, unserer Schwiegermutter, Schwester, Nonni und Urgrossmami

Rosa Piazzini-Limacher2. Mai 1927 bis 10. Juli 2013

Die vielen schönen Jahre, die wir mit dir verbringen durften, werden wir immer in unseren Herzen tragen.

Wir vermissen dich:

Silvia und Edy Steiner-Piazzini Claudio und Annelies Piazzini-Rohrer Fabienne Piazzini Sandro Piazzini mit Leon Anna Limacher

Trauergottesdienst: Mittwoch, 17. Juli, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar, anschliessend Urnenbeisetzung.

Traueradresse: Silvia Steiner-Piazzini, Sonneggstrasse 41, 6330 Cham

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man das Seraphische Liebeswerk, Solothurn, Antoniushaus, PC-45-676-1.

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Page 5: Zugerbieter 20130717

5Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28 aus deM rathaus

BaugespanneHiag Immobilien Schweiz AG, Ibelweg 18, 6300 Zug, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 2101a sowie Arealbebauung mit drei Mehrfamilienhäusern und Einstellhalle auf den GS Nrn. 1053, 1166, 2609 und 3217, Ibelweg, als geändertes Projekt (Gebäude B), Einsprachefrist bis 31. Juli 2013.

Unterfeld Immobilien AG, Grafenauweg 11, 6300 Zug, vertreten durch Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, Fassadensanierung mit kleineren Ergänzungen und Umbauten bei den Gebäuden Assek.Nrn. 1971a und 1971b auf GS Nr. 536, Grabenstrasse 12 und 14, Einsprachefrist bis 31. Juli 2013.

Landis Bau AG, Feldpark 2, 6304 Zug, Verlängerung Baarermattstrasse auf GS Nr. 2934, Baarer-mattstrasse, Einsprachefrist bis 31. Juli 2013.

Hofstetter Architektur AG, Hammerstrasse 4B, 6312 Steinhausen, als Beauftragte. Abbruch Ge-bäude Assek.Nr. 468a sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 202, Albisstrasse 9, Einsprachefrist bis 7. August 2013

Portmann AG / Baubüro Zurfluh, Baarerstrasse 36, 6300 Zug, als Beauftragte Um-, An- und Aufbauten beim Gebäude Assek.Nr. 1316a auf GS Nr. 1817, Früebergstrasse 59, Einsprachefrist bis 7. August 2013.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuell

Vernehmlassung Betäubungsmittelgesetz

Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zug lädt die Einwohnergemeinden ein, zur Änderung des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über die Betäu-bungsmittel zur Anpassung an die revi-dierte Betäubungsmittelgesetzgebung ihre schriftlichen Vernehmlassungen bis 4. November 2013 abzugeben.

Arbeitsvergabe

Für die Sanierung des Gehwegs bei der Früebergstrasse, Abschnitt Mühle-bach bis zur Autobahnbrücke, hat der Gemeinderat die Büwe Tiefbau AG, Blegi 9, Rotkreuz, beauftragt. Mit den Arbeiten soll noch in den Sommerfe-rien begonnen werden.

Kindertagesstätten (Kitas) – Wechsel in der Leitung

Bei folgenden Kindertagesstätten hat der Gemeinderat eine Bewilligung für den Wechsel der Leitung erteilt. Für den Kita kidscare ist neu Miriam Schu-ler, Adliswil, und für den Kita kidsworld ist neu Olivia Lyamani-Ackermann, Hünenberg, zuständig. Beide Kitas befinden sich an der Zugerstrasse 50 in Baar.

Ergänzung einer Bauordnungsbestimmung

Die Baudirektion des Kantons Zug hat die öffentlich aufgelegte und vom Gemeinderat beschlossene Ergänzung des §29 Abs. 2 der Bauordnung Baar vom 5. Juni 2005 genehmigt. Damit dürfen in der Wohnzone W2a/0.3 künftig nicht nur Ein- und Doppel-einfamilienhäuser, sondern neu auch Zweifamilienhäuser, bei denen zwei Wohneinheiten übereinander liegen, erstellt werden. Zudem ist neu pro Wohneinheit eine Einliegerwohnung mit maximal 2.5 Zimmern zulässig. Die ergänzte Bauordnungsbestimmung ist ab 1. Juli 2013 rechtsgültig und anwendbar.

Baubewilligungen

Risi Immobilien AG, Gulmmatt, 6341 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, Baar: Erweiterung Lagerplatz Süd sowie Versetzen des bestehenden Bienenhauses auf GS Nrn. 2237 und 4176, Gulmmatt, Koordinaten 681 115 / 229 080 – Teilweise Bauvor-haben ausserhalb der Bauzonen

Flavia de Berti, Lüssirainstrasse 63, 6300 Zug, vertreten durch Mäch-ler und Partner Architekten GmbH, Schmiedgasse 1, 6430 Schwyz: Mehr-familienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 352, Schutzengelstrasse 8

Ursula Stäubli, Friedenstrasse 11, 6340 Baar, vertreten durch Sticher-innovation AG, Chli Ebnet 1, 6403 Küssnacht am Rigi: Glasdach im OG des Gebäudes Assek.Nr. 838a auf GS Nr. 680, Friedenstrasse 11

Wismer Landtechnik AG, Sihlbrugg-strasse 103, 6340 Baar, vertreten durch Norag Zug AG, Alpenblick 3, 6330 Cham: Umbau beim Gebäude Assek.Nr. 2587a auf GS Nr. 3526, Sihlbruggstrasse 103

Irène und Beat Suter, Chlingenstrasse 1, 6340 Baar: Autounterstand auf GS Nr. 1922, Chlingenstrasse 1

Swiss Life AG, General-Guisan-Quai 40, 8022 Zürich: Solaranlage sowie Sanierung Heizzentrale beim Gebäude Assek.Nr. 961a auf GS Nr. 1602, Neugasse 27

Sophie Borter Binder und Fernando M. Binder, Baarermattstrasse 18, 6300 Zug: Aussenkamin beim Gebäude Assek.Nr. 2565c auf GS Nr. 2933, Baarermattstrasse 18

www.baar.ch / T 041 769 01 11

17. Juli 2013 Li/sb

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnern. Im Be-reich Tiefbau und der Bauberatung / Baupolizei warten interessante Projekte, welche es kompetent zu betreuen gilt. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Projektleiter/in Tiefbau und BaukontrollenArbeitspensum (80–100%)

Ihre wichtigsten Aufgaben– Baubegleitung von gemeindlichen Strassen- und Kanalisationsprojekten – Tiefbautechnische Beurteilung von Baugesuchen– Überwachung und Durchführung von Baukontrollen bei Baugesuchen– Vorbereitung von Anträgen an den Gemeinderat und Korrespondenz mit Kunden

Ihr Profil– Ausbildung als Bauleiter / Bauführer oder Bauingenieur– Erfahrung in der Projektierung und Bauleitung von Strassen- und Kanalisationsbauten– gute EDV-Anwenderkenntnisse (z.B. Geomedia, GIS)– Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck– Flexibilität und Belastbarkeit– kundenfreundliches AuftretenSie finden bei uns eine anspruchsvolle, vielseitige Aufgabe, ein gut eingespieltes Team und attraktive Anstellungsbedingungen.Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 31. August 2013 an die Ein-wohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Auskünfte stehen Ihnen Toni Schmid, Leiter Tiefbau, T 041 769 04 50, oder Urs Spillmann, Abteilungsleiter Pla-nung / Bau, T 041 769 04 10, gerne zur Verfügung.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Teilrevision des Zonenplans GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068, Ergänzun-gen §15 und §35 der Bauordnung, Baulinienplan, Anpassung der gemeindlichen Richtpläne sowie Rodungsgesuch für die Gebietsplanung Walterswil, Stiftung Don Bosco, BaarFür die Weiterentwicklung der Privatschule der International School of Zug and Luzern (ISZL) auf dem Areal der Stiftung Don Bosco in Walterswil braucht es vorrangig zusätz-liche Flächen für Aussenanlagen, welche eine Einzonung von ca. 9 000 m2 und eine Ergänzung der Bauordnungsbestimmungen bedingen. Für die Erschliessung beziehungs-weise für den Bau der neuen Erschliessungsstrasse sind eine Rodung von ca. 80 m2 Wald sowie der Erlass eines Baulinienplans erforderlich. Die Bauzone mit speziellen Vorschrif-ten Walterswil und das angrenzende Grundstück in der Arbeitszone AC werden mit einer allgemeinen Bebauungsplanpflicht belegt.Um die bau- und planungsrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, erfolgt im Sinne von §39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) die öffentliche Auflage der Unterlagen. Die Unterlagen zum Rodungsgesuch werden zur Orientierung der ge-meindlichen Planauflage beigelegt. Gemäss Art. 3 Abs. 1 des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über den Wald (EG Waldgesetz) legt die Direktion des Innern auf dem Amt für Wald und Wild das Rodungsgesuch gleichzeitig auf.

Verbindlicher Bestandteil1. Änderung Zonenplan: GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 40682. Ergänzung §15 und §35 der Bauordnung für das Gebiet Walterswil3. Änderung Richtplan Verkehr, Walterswil4. Änderung Richtplan Siedlung und Landschaft, Walterswil5. Baulinienplan Walterswil Orientierender Bestandteil6. Rodungsgesuch mit Rodungsplan7. Erläuterungsbericht nach Artikel 47 RPV vom 1. Juli 20138. Konzeptplan9. Vorprojekt Erschliessung ISZL10. Verkehrsgutachten Walterswil mit Variantenstudium und Leistungsnachweis Erschliessung11. Stellungnahme der ISZL zum geplanten Ausbau am Standort Walterswil12. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 8. Mai 201313. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 26. Juli 201314. Beschluss des Gemeinderates vom 10. Juli 2013

Die öffentliche Auflage erfolgt von Freitag, 19. Juli 2013, bis und mit Montag, 19. August 2013, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar.Gemäss §39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen gegen die Zonenplanänderung und gegen die Ergänzung der Bauordnung erhoben werden. Gemäss §39 Abs. 4 PBG stimmt die Einwohnergemeinde über die An-träge des Gemeinderates in Kenntnis der Einwendungen und der Vorbehalte der Bau-direktion ab. Mit der Abstimmung sind die Einwendungen erledigt.Zum Baulinienplan kann gemäss §38 Abs. 2 PBG während der Auflagefrist beim Gemein-derat schriftlich Einsprache erheben, wer vom Plan berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Unterlassung hat. Danach beschliesst der Gemeinderat den Bau-linienplan.Allfällige Anregungen zur Anpassung der gemeindlichen Richtpläne werden geprüft. Da es sich um behördenverbindliche Richtpläne handelt, entfällt die Beschwerdemöglichkeit nach §41 PBG. Die gemeindlichen Richtpläne werden anschliessend durch den Gemein-derat Baar festgesetzt.Die öffentliche Auflage zum Rodungsgesuch erfolgt ebenfalls von Freitag, 19. Juli 2013. bis und mit Montag, 19. August 2013, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten beim Amt für Wald und Wild, Ägeristrasse 56, Zug.Gemäss §3 Abs. 2 des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über den Wald (EG Wald-gesetz) können gegen das Rodungsvorhaben innerhalb der Auflagefrist die Betroffenen, die beschwerdeberechtigten Vereinigungen für Natur- und Heimatschutz nach Art. 46 Abs. 3 des Bundesgesetzes sowie die örtlich betroffene Einwohnergemeinde beim Amt für Wald und Wild Einsprache erheben.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

1.-August-Feier 2013von 11 bis 15 Uhr auf dem Platz Schulhaus Marktgasse, Baar

Feiern Sie mit uns den Geburtstag der Schweiz!

Wir laden die Bevölkerung von Baar herzlich zur diesjährigen 1.-August-Feier ein. Verbringen Sie mit uns ein paar gemütliche und frohe Stunden.

11 Uhr Apéro mit Fahnenschwinger und Alphorntrio der Zuger Alphorn-bläser-Vereinigung, offeriert durch Ihre Einwohnergemeinde

ab 11.30 Uhr Älplermagronen mit Apfelmus und Grilladen12.30 Uhr Festrede zum Bundesfeiertag durch Unternehmer Kurt Uster,

Brauerei Baaranschliessend Feldmusik Baar mit Landeshymne und weiteren musikalischen

Darbietungen– Festwirtschaft geführt durch die White Indians, Baar/Inwil– diverse Kinderattraktionen u. a. mit «Clown-Schau Gerta chund», grosse Gumpiburg

und Spiele der Ludothek Baar– musikalische Unterhaltung mit der Kapelle Gupfbuebä, UnterägeriBei schlechter Witterung findet der Anlass im Gemeindesaal statt.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek

Ludothek – Öffnungszeiten in den Sommerferien

In den Sommerferien bleibt die Ludothek vom Montag, 22. Juli, bis Samstag, 3. August 2013, geschlossen.In den übrigen Ferienwochen gelten unsere normalen Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 14.00 Uhr–18.00 UhrDonnerstag und Samstag 10.00 Uhr–12.00 UhrWir wünschen Ihnen sonnige Sommertage!Ludothek, Rathausstrasse 4, Baar

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der GemeindeMöchten Sie ...Deutsch lernen? Kontakte knüpfen?Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug?Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an:Kursbeginn: September 2013 (nach den Sommerferien)Kursdauer: 16 Abende à 2 Lektionen / 32 Abende à 2 Lektionen (Intensivkurs)Kurskosten: CHF 160.00 / CHF 320.00 (Intensivkurs)Kursniveau: mit / ohne VorkenntnisseAnmeldung bis am 16. August 2013 an:Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder telefonisch 041 769 07 11 oder via E-Mail an [email protected]

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Die Schulergänzenden Betreuungsangebote sind gefragt. Auf Schuljahrbeginn 2013/14 (Montag, 19. August 2013) suchen wir zur Verstärkung unseres Teams

Mitarbeiterinnen / Mitarbeiterfür SEB Zentrum/Dorfmatt B- Mittagstisch: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag je 11.30 bis 14.00 Uhr- Nachmittagsbetreuung 2: Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr für SEB Allenwinden- Mittagstisch: Dienstag, Donnerstag je 11.30 bis 14.00 Uhr- Nachmittagsbetreuung 2: Donnerstag von 15.00 bis 18.00 UhrWir bevorzugen Personen, die als Springerinnen/Springer vom Einsatz her möglichst fle-xibel sind.Wenn Sie sich angesprochen fühlen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie umgehend an Schulen / Bildung, Rektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar oder per Mail an [email protected] beantworten wir gerne unter T 041 769 03 30/33.

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6 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28 SchauPlatZ

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Hofläden

So werden Magen und Gewissen geschontDie Auswahl an frischen Produkten aus Baar ist gross. Im Direktverkauf wird auf Hofläden alles angeboten, was des Geniessers Herz begehrt.

Stephanie Sigrist

Mit den wärmeren Tempera-turen dürften viele Baarerin-nen und Baarer vermehrt Lust auf Früchte und Gemüse ver-spüren. Diese Nahrungsmittel machen im Gegensatz zu Ge-richten mit einem grossen An-teil an Kohlenhydraten oder einem Fast-Food-Menü nach dem Mittagessen nicht müde und eignen sich ausgezeichnet als gesunde Beilage zum abendlichen Grillplausch. So sind die Auswirkungen der Grillpartys in der Badi auch nicht gleich sichtbar.

Die Angebotspalette reicht von Salat bis hin zu Zuger Kirsch

Damit das Essen nicht nur dem Magen, sondern auch dem ökologischen und sozia-len Gewissen nicht schwer aufliegt, bietet es sich an, Früchte und Gemüse aus der Region zu kaufen. In Baar

werden auf sieben Bauernhö-fen knackige Salate, saftige

Früchte und zartes Gemüse im Direktverkauf angeboten. Zu-

sätzlich werden teilweise Süssmost, Milch, Eier, Brot

oder Kartoffeln verkauft. Ver-einzelt ist frisches Fleisch gleich ab Hof erhältlich. Auch Zuger Kirsch wird auf einem Bauernhof auf Baarer Boden destilliert. Eine Besonderheit wartet auf dem Utigenhof der

Familie Gisler: Dort kann man nämlich selbst gemachtes Bauernhof-Glacé kaufen. Nach dem fleissigen Verputzen von Früchten und Gemüsen hat man sich die süsse Lecke-rei ja wahrlich verdient.

Reto und Liliane Gisler bieten auf dem Utigenhof selbst gemachtes Bauernhof-Glacé an, und wahrscheinlich wird nicht nur Sohn Rafael kaum genug von der süssen Erfrischung kriegen können. Foto Daniel Frischherz

Baarer Hofläden

Hier wird direkt ab Hof verkauft

# Grossacker, Josef Andermatt: Beeren / Obst

# Sternenhof, Familie Andermatt: Eier, Gemüse / Salate, Kartoffeln, Beeren / Obst , Süssmost , Spirituo-sen, Honig, Kürbisse

# Utigenhof, Lil iane und Reto Gisler-Kuhn: Bauern-hof-Glacé

# Deinikon, Lisbeth und Bruno Herrmann-Vogel: Herbsthimbeeren, Honig, Bienenwachskerzen, Dekorationen

# Deinikon, Bernadette und Hermann Hotz-Mathis: Fleisch, Eier, Gemüse / Salate, Kartoffeln, Bee-ren / Obst , Konserviertes, Brot / Gebäck, Apfelsaft ,

Teigwaren, Fruchtweine, Liköre, Edelbrände

# Huobhof, Stefan Langen- egger: Milch, Eier, Gemü-se / Salate, Kartoffeln, Beeren / Obst , Konservier-tes, Brot / Gebäck

# Talacher, Nikolas Limacher-Furrer: Beeren / Obst , Süssmost , Spirituo-sen, Finnenkerzen

# Inkenberg, Nicole und Josef Murer: Eier, Beeren / Obst , Süssmost

# Notikon, Hermann Röllin: Zuger Kirsch

# Geissbüel, Beatrice und Richard: Eier, Gemüse / Salate, Kartoffeln, Beeren / Obst

# Buechehof, Elisabeth und Severin Steiner-Waser: Fleisch. ste

Zuger Kantonsspital

Die Mehrheit von ihnen bleibt weiterhin im Gesundheitswesen tätigSechs junge Fachfrauen Gesundheit beendeten ihre Lehre im Zuger Kantonsspital. Für 2014 sind noch Lehrstellen frei.

Rundum glückliche Gesich-ter gab es letzten Donnerstag bei sechs jungen Fachfrauen Gesundheit. Sie feierten den erfolgreichen Abschluss ihrer dreijährigen Ausbildung im Zuger Kantonsspital mit Sitz in Baar. Alle Auszubildenden

haben die Prüfungen bestan-den. «Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg und wünschen allen für ihre Zukunft viele spannende Erfahrungen und Freude an ihrem anspruchs-vollen Beruf», so Cornelia An-dermatt, Bildungsverantwort-liche im Zuger Kantonsspital.

Der Blick in die Zukunft der sechs erfolgreichen Absolven-tinnen zeigt die vielfältigen Karrieremöglichkeiten nach der Grundausbildung. Drei von ihnen werden demnächst ihre Weiterbildung zur Pflege-

fachfrau HF im Zuger Kan-tonsspital beginnen. Eine jun-ge Berufsfrau wird nochmals ein Jahr die Schulbank drü-cken, um die Berufsmatura zu erlangen. Die beiden anderen werden als ausgebildete Fach-frauen Gesundheit erste Be-rufserfahrungen sammeln, um dann ein Studium an einer Fachhochschule anzupacken. Damit bleibt die grosse Mehr-heit der Absolventen im Ge-sundheitswesen tätig.

Für den Ausbildungsstart im August nächsten Jahres bietet

das Kantonsspital wieder sechs Ausbildungsplätze zur Fachfrau oder zum Fachmann Gesundheit an. Die Bewer-bungsfrist läuft noch bis 2. September dieses Jahres.

Auf zu neuen Ufern geht es wohl auch für die ehemalige Leiterin der Abteilung Marke-ting und Kommunikation des Zuger Kantonsspitals, Irene Dörig. Wie Spitaldirektor Mat-thias Winistörfer schriftlich mitteilte, ist Dörig seit letztem Freitag nicht mehr für das Krankenhaus tätig. pd

Altersheime Baar

Ein lautes hormonium auf die abschlussprüfungIn fünf Berufen schlossen sechs Lehrlinge ihre Ausbildung in den Altersheimen Baar ab.

Bettina Mosel

Die Verantwortlichen der beiden Baarer Altersheime entliessen am vergangenen Mittwoch sechs Auszubildende in die Berufswelt. Johannes Kleiner, der Geschäftsführer und Leiter der beiden Alters-heime Bahnmatt und Martins-park, beschrieb im Rahmen der Abschlussfeier den Stel-lenwert und den Nutzen der Ausbildung so: «In der Schweiz hatten die Berufslehren schon immer einen hohen Stellen-wert. Gute Berufsfachleute sind auf dem Arbeitsmarkt ge-nerell sehr gefragt.»

Grosses Lob und Geschenke für den Lerneifer und Einsatz

Alle Bewohnerinnen und Bewohner der Altersheime Baar, deren Angehörige und das gesamte Umfeld würden eine qualitativ hochstehende

Arbeit und Sicherheit erwar-ten. Deshalb fühle er sich ver-pflichtet, die Leistungen ent-sprechend des Berufsstandes zu erbringen und Lehrlinge auszubilden, obwohl ein hoher Aufwand und hohe Kosten mit der Ausbildung des Nach-wuchses verbunden seien. «Wir haben Zeit, Geld und Energie investiert, und es hat sich gelohnt», betonte Kleiner.

Gertrud Glauser, Ausbildungs-verantwortliche der Altershei-me Baar, lobte die sechs jun-gen Auszubildenden für ihren Einsatz und ihren Lerneifer und überreichte ihnen Blumen und Geschenke.

Über ihre erfolgreich abge-schlossene Ausbildung freuten sich: Ramona Sigrist (Köchin), Michaela Toferer (Fachfrau Hauswirtschaft), Jessica Döl-

ker (diplomierte Pflegefach-frau FH), Valeria Achermann (Fachfrau Gesundheit FaGe), Monika Radi (FaGe), Nathalie Sattler (eidgenössisches Be-rufsattest, Gesundheit und So-ziales).

Vier der sechs Absolventinnen sind weiterhin für Bewohner da

Für die berufliche Zukunft der Absolventinnen ist bereits gesorgt. Die Altersheime Baar freuen sich, dass vier der jun-gen Fachkräfte auch weiterhin ihre Professionalität und So-zialkompetenz in den Dienst der Bewohner stellen – und das mit Frische und Leichtig-keit. Diese überbrachte Clown Pelli alias Esther Pellegrini in Form von Zitronen und Bal-lons. Für eine Portion Humor sorgten auch Gertrud Glaus-ner und Theres Arnold, die ihre liebe Not mit Nomen hatten: «Bevor ich mich integ-rieren lasse, mache ich lieber Kalahari», meinten sie. Schliesslich liessen sie noch das Hormonium erklingen und diskutierten über den schiefen Turm von Pizza.

Ihr Einsatz lohnte sich: Geschäftsführer Johannes Kleiner (links), Jessica Dölker, Monika Radi, Valeria Achermann, Michaela Toferer, Nathalie Sattler und Ramona Sigrist mit der Ausbildungsverantwortlichen Gertrud Glausner. Foto mob

Die Lehrabgängerinnen machten einen Luftsprung vor Freude. pd

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Die erste Adresse für Ihren Küchenumbau

Informieren Sie sich unverbindlich über die zahl-reichen Facetten eines Küchenumbaus. Sie werden inkurzer Zeit viele nützliche Tipps erhalten, die sich beieinem späteren Küchenumbau auszahlen werden.

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Meine Traumküche

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7Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28

Welche Frau wünscht das nicht: ju-gendlich und attraktiv bis ins hohe Alter? Ein gesunder, straffer und

makelloser Teint auch mit 40 plus? Doch, wie lässt sich das realisieren? Das Kosmetikinstitut beauty & nails in Baar setzt exakt hier ganz neue Akzente.Im modernen, exklusiven Ambiente realisie-ren Inhaberin Tamara Agner und ihr Team Beauty-Träume bis hin zu Anti-Aging-Anwen-dungen.Am Anfang jeder Beauty-Therapie steht die exakte Hautanalyse. Die Expertinnen von beauty & nails blicken tief in die Haut: Wo liegen Hautprobleme? Was sind deren Ursa-chen? Wo ist Beauty-Potenzial zu bergen? Wie ist das Aussehen zu optimieren? An-schliessend wählt jede Kundin gemeinsam mit ihrer Schönheitstherapeutin die richtige Beauty-Therapie im Institut nebst perfekt abgestimmten Wirkstoffpräparaten für zu Hause. Am Ende steht ein neues Hautbild.

Die Gesichter der Baarerinnen auf rein biologische Art und Weise entfaltenEin topaktuelles Behandlungs-Highlight bei beauty & nails ist derzeit das Bio-Facelifting. Irgendwann spürt man es: Die Zeit ist reif – die Haut braucht Hilfe. Insgesamt zeigt sich die Haut dünner, dafür verdickt die Ober-schicht. Unreinheiten sammeln sich in Ver-hornungen. Falten kündigen sich an. «Das ist der Zeitpunkt für ein Bio-Facelifting», erläu-tert Beauty-Expertin Tamara Agner. «Die Be-handlung beginnt mit einer Kontraktion auf alle Hautschichten. Diese spezielle Methode aktiviert den Lymphfluss. Die genau getimte Druckstärke unterstützt optimal die Blutzir-kulation, die Stoffverwertung, die Sauer-stoff-Durchflutung und die Eigenmotorik der Haut.»

Bereits nach der ersten Behandlung erstaunt über das neue HautbildDie Hautoberfläche wird befreit von Ballast, Hornschüppchen und Mitessern. «Während-dessen entspannen Sie, relaxen tief und er-holen sich. Das Resultat: ein wohliges Kör-pergefühl, als wären Sie einem Jungbrunnen

entstiegen», beschreibt Agner. «Die meisten Kundinnen sind völlig erstaunt über das neue Hautbild, schon nach der ersten Be-handlung», sagt die Inhaberin von beauty & nails verschmitzt lächelnd. «Dabei ist das erst der Anfang!» Gesteigert wird dieses Erstresultat mit speziell abgestimmten Pfle-geprodukten für zu Hause und den folgen-den Behandlungen. Das vorläufige Bester-gebnis stellt sich in aller Regel nach drei bis

vier Monaten konsequenter Aufbauarbeit ein. Testen Sie selbst: Wenn auch Sie wissen wollen, wie Sie Ihre Haut nachhaltig regene-rieren können, vereinbaren Sie einfach einen Kennenlerntermin Bio-Facelifting nebst kos-tenloser Hautanalyse unter der Hautline 041 760 60 38.

Hier steht Schönheit von Kopf bis Fuss auf dem ProgrammBei beauty & nails werden auch Fingernägel zum markanten Blickfang und Fussnägel zum farblich schillernden Highlight. Nach einer entspannenden Maniküre oder einer pflegenden Pediküre kreiert Agners Team Finger- und Fussnägel in den angesagten Farben und Trends des Sommers.«Schöne und gepflegte Nägel sind Ausdruck für Vitalität und Schönheit», weiss die sym-pathische Spezialistin. Die zertifizierten Nail-Designerinnen bei beauty & nails bieten eine grosse Palette an Dienstleistungen rund um Nägel und Hände an. Egal, ob Sie Ihre Nägel künstlich verlängern, die Naturnägel verstär-ken oder eine Maniküre am Naturnagel ha-ben möchten, nach einer ausführlichen Bera-tung findet hier jede Frau die passende Lösung, um sich rundum schön und gepflegt zu fühlen. mob

Einkaufen rund um die Dorfstrasse

Einmal im Monat erscheint diese Seite, die in Zusammenarbeit mit

dem «Zugerbieter» und der IG Baar Zentrum erstellt wird. Hier stellen sich ausgesuchte Detailhandels-

geschäfte vor und zeigen, wie viel Leben rund um die Dorfstrasse

herrscht. Nutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie sich vertraut

mit den Angeboten dieser Baarer Fachgeschäfte. Wenn Sie Interesse

daran haben, Ihr Unternehmen auf dieser Seite zu präsentieren,

nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Publicitas AG, Anton Kaufmann, 041 725 44 41.

IG Baar Zentrum

Die IG Baar Zentrum ist eine Interessengemeinschaft von kreativen und innovativen Detaillisten, die rund um die Dorfstrasse tätig sind. Präsident ist Christian Rogenmoser. Alle Geschäfte, die in der IG Baar organi-siert sind, akzeptieren auch den «Baarer Franken».

Hier geht man neue WegeBaarer Spezialisten für Anti-Aging und Hautverjüngung

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Bei Tamara Ager, der Inhaberin von beauty & nails, sind die Kundinnen völlig erstaunt über das neue Hautbild, das sie schon nach der ersten Behandlung aufweisen. Foto ste

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Kommentar

Florian Hofer,Chefredaktor, «Zuger Presse»So wird dieÄgerihalle zumMittelpunkt

Wer glaubt, imÄgerital könneman zwar gutwohnen,spazieren gehen und allen-falls noch zu einer Bergtourstarten, aber sonst sei nichtviel los, der irrt.

Mehr als 3300 Menschenarbeiten dort in einem der600 Gewerbebetriebe. Diesmeist in kleinen bis mittlerenProduktions-, Handwerks-und Dienstleistungsbetrie-ben, die oft auch Ausbil-dungsbetriebe sind. Wennman durch Ober- und Unter-ägeri fährt, fällt einem aller-dings kaum auf, dass es soviele sind. Grund genug also,wieder einmal eine Gewer-beschau zu organisieren, dieauf die Leistungsfähigkeitder vielen Betriebeaufmerksam macht.

Erstmals findet die Gemanun in der neuen Ägerihallestatt. Auch das ist einZeichen für die wirtschaft-liche Dynamik, die dasGewerbe vor Ort auszeich-net. Denn auch mit dessenSteuergeldern wurde diegrosse Halle finanziert, dieje länger, je mehr als Mittel-punkt des gesellschaftlichenLebens im Ägerital wahrge-nommen wird.

[email protected]

FOTO PDThe Hooters kommenjetzt nach ChamMit Songs wie «All You Zombies»,«Johnny B.» und «Satellite» wurden sieweltberühmt. Am Freitag, 30. April,gastieren die Hooters für ein Konzertim Lorzensaal in Cham. Seite 19.

InhaltForum, Impressum

2Thema der Woche3Gemeinden

5, 7Marktplatz8Region

10, 11, 14Autoseiten12, 13Freizeit17, 19Letzte

20

Regierungsrat JoachimEder war anlässlich derGesundheitstage Zug imAlterssimulator. Seite 14

Mohinder Singh Jus imInterview über Chancenund Grenzen derHomöopathie. Seite 15

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FOTO FLORIAN HOFER

Der Frühling schmeckt so fein!«So ein Schluck Wasser ist doch das Feinste», scheint sich

dieser Bub zu denken, der einen kleinen Halt am Brunnen

beim Casino in Zug anlässlich der Gesundheitstage Zug

zum Durstlöschen nutzte. Mehr Bilder zum Frühling im

Zugerland finden Sie auf Seite 11.

Freizeit

Mit dem eBike aufgrosse Tour gehenBeim Seminarhotel inUnterägeri und an derSattel-Talstation gibt esjetzt eBikes zum Mieten.

Ab dem 1. Mai stehen dortje vier Elektrofahrräder bereit.Darauf macht die Marketing-gruppe Ägerital-Sattel jetztaufmerksam. Dazu haben dieTourismusspezialisten eine 30Kilometer lange, spezielle eBi-ke-Strecke vom Ägerital nachSattel ausgewiesen. Auf einer

eigenen Website gibt es Karten,Höhenprofile und viele weiter-führende Infos zu den touristi-schen Highlights unterwegs.Wem das Biken dann trotzMotorenhilfe noch zu anstren-gend ist, kann in einem dervielen Rasthäuser am WegrandPause machen. Bei der Mini-golfanlage im Birkenwäldli inUnterägeri heuer besonderslange und ausführlich. Denndort wurden die Öffnungszeitenauf vielfachen Kundenwunschhin verlängert. (FH) SEITE 16BaarNeue Migrosmacht auf

Das Baarer Zentrum verän-dert sich rasant. Mit der Über-bauung Baar-City entsteht einweiterer Komplex mit Wohnun-gen, Büros, Restaurants undeiner Migros-Filiale, die am 22.April eröffnet. Die alte Migrosin der Zugerstrasse schliesstgleichzeitig. Unsere Zeitung hatmit dem Kranführer gespro-chen, der die Baustelle vonBaar-City am besten kennt. Zu-mindest von oben. ( F H ) SEITE 20

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Andreas Gisiger ist Präsidentdes Gewerbevereins Ägerital.FOTO DF

Gewerbe zeigtseine StärkenAusstellung in Unterägeri mit über 50 BetriebenF L O R I A N H O F E R

Das Gewerbe vonOber- und Unteräge-ri bereitet sich auf ei-ne grosse Leistungs-schau vor:Am Freitag, 23.April,öffnet die Gema 2010 nach dreiJahren Pause wieder ihre Tore.Heuer zum ersten Mal in derneuen Ägerihalle in Unterägeri.

Betriebe müssen sich in derganzen Region behauptenMehr als 50 Betriebe ausOber- und Unterägeri wollenzeigen, dass in dem beschauli-chen Tal oberhalb von Zugmehr läuft, als gemeinhin ange-nommen wird. Gerade wegender nahen Lage zum KantonSchwyz sind die Betriebe zumeinen der Konkurrenz nicht nuraus den Zuger Talgemeinden,sondern auch aus dem Nach-barkanton ausgesetzt. Doch da-vor hat man offenbar wenig

Angst: «Unsere Betriebe be-haupten sich im zentralschwei-zerischen Arbeitsmarkt souve-rän», sagt dazu der Präsidentdes Gewerbevereins Ägerital,Andreas Gisiger, im Interviewmit unserer Zeitung. Insgesamtgibt es in Unter- und Ober-

ägeri rund 600 Betriebe mitüber 3300 Beschäftigten, die inkleinen und mittleren Pro-duktionsbetrieben, Handwerk-und Dienstleistungsunterneh-men arbeiten.

Musikalische Darbietungenund KinderparadiesWas sie alles können,zeigt dieGema von Freitag, 23. April, bisSonntag, 25. April. Dazu habensich die Verantwortlichen desOrganisationskomitees (FredyFrommenwiler, Patrica Iten,Ines Hasler und Remo Abegg)unter der Leitung von AndreasGisiger einiges einfallen lassen.So gibt es eine Reihe von musi-kalischen Darbietungen, eineTombola sowie ein Kinder-paradies, die die Gewerbe-ausstellung auch zu einemgesellschaftlichen Grossanlassim Ägerital werden lassen soll.KOMMENTAR, SEITE 3

DATEN AUS DER CHRONOLOGIE DER PSYCHIATRISCHEN KLINIK ZUGERSEE

• 1905 Gründung desVereins

«Sanatorium Franziskusheim»,

Initiant und Gründer: Kapuzi-

nerpater Rufin Steimer aus Zug

• 1907 Kauf des Heimwesens

«Feldhof“» in Oberwil und Bau-

beginn des Franziskusheimes

• 1909 Eröffnung der Institu-

tion mit 60 Betten für Männer;

Pflege durch die Eremitenkon-

gregation von Luthern Bad

• 1923 Übernahme der

Klinik durch die Kongregation

der Barmherzigen Brüder

von Maria-Hilf

• 1928 Eröffnung der

Psychiatrischen Pflege-

schule in der Klinik

• 1931 Bezug von Haus zwei

(Gelbes Haus);Einrichtung der

Physikalischen Therapie, Ein-

führung der Arbeitstherapie

• 1969 Einführung der

Gestaltungstherapie

• 1970 Einstellung der ersten

weiblichen Mitarbeiterinnen

(Psychiatrieschwestern)

• 1974 Bildung des Direktori-

ums (Vorsteher; Chefarzt,

Verwalter); Durchführung

des ersten Klinikbazars

• 1977 Bau von Personal-

häusern der Klinik.

• 1979 Einführung der

Gruppentherapie

• 1980 Aufnahme von

Patientinnen; Einführung

von Familien- und

Bewegungstherapie;

Erstes Klinikfest mit der

Dorfbevölkerung

• 1983 Inkrafttreten des

Psychiatriekonkordates der

Kantone Uri, Schwyz und Zug

in Zusammenarbeit mit der

Trägerschaft der Klinik

• 1984 Ausschreibung Pro

jektwettbewerb für Klinikum-

bau und Klinikneubau

• 1994 Bezug der 1. Etappe

des Klinikneubaus 135 Betten

• 1996 Beginn der Umbau-

arbeiten Haus 1

• 1997 Gesamteröffnung

der Klinik

• 2004 Rückzug der Brüder

aus der operativen Führung;

Paul Lalli wird Klinikdirektor

und übernimmt die operative

Gesamtverantwortung

• 2007 NeuerAuftritt:Psych-

iatrische Klinik Zugersee,

Zentrum für Psychiatrie

und Psychotherapie

• 2008 Weggang der Brüder

nach Luzern; Erstellung eines

Therapiegartens;Eröffnungder

StationfürDepressionsbehand-

lung und Psychotherapie (PD)

Die Klinikleitung

Dr. med. Magdalena Maria

Berkhoff, Chefärztin

Paul Lalli, Klinkdirektor

Hedy Peter Gonzoreck,

Leiterin des Pflegedienstes

Die Psychiatrische Klinik

Zugersee liegt hoch über dem

Zugersee an einem kraft-

spendenden, friedvollen Ort

der Erholung in idyllischer

Landschaft. Die meisten Pa-

tientenzimmer in den moder-

nen Terrassenbauten sind

nach Südwesten ausgebaut

und bieten herrliche See-

sicht. Das Haus ist behinder-

tengerecht,dieTheapieräume

sind modern. Eine Cafeteria,

ebenfallsmit schönerSeesicht

verwöhntPatientenundGäste.

Psychiatrische Klink Zuger-

see – Zentrum für Psychia-

trie und Psychotherapie

Widenstrasse 55,Postfach 200,

6317 Oberwil-Zug

Tel. 041 726 33 00

www.pkzs.ch

Eine Insititution der Bamher-

zigen Brüder von Maria-Hilf.

KonkordatsklinikderKantone

Uri, Schwyz und Zug. (PD)

DIE KLINIK

Gleich im Anschluss an

den Tag der offenen Tür

findet das beliebte all-

jährliche Sommerfest

auf dem Gelände der

Psychiatrischen Klinik

Zugersee statt.

Kulinarisch werden Sie mit

feinen Grilladen und einem

reichhaltigen Salat- und Des-

sertbuffet verwöhnt.Für Unter-

haltung sorgen die Oberwiler

Dorfmusik (17.00 – 18.00 Uhr),

ein Live-Konzert der Band Bur-

ning Drop (ab 20.30 Uhr) und

DJ-Duo „Dust Surfers“. Buntes

Angebot für Kinder mit Hüpf-

burg, Spielbus und Märchener-

zählerin.

So kommen Sie hin

Zu erreichen ist die Psychia-

trische Klinik Zugersee be-

quem mit dem Bus Nr. 3 von

der Metalli oder dem

Bundesplatz in Zug.

Achtung: Die Zahl

der Parkplätze ist

sehr be-

schränkt. (KL)

Sommerfest 17 bis 23 Uhr

GUTSCHEIN

1 Präsent solange Vorrat

Einlösbar von 13 bis 17 Uhr

am Tag der offenen Tür

in der Psychiatrischen Klinik

Zugersee.Das legendäre Sommerfest auf dem Klinikgelände lockt alljährlich zahlreiche Besucherinnen und Besucher an.

100 Jahre Geschichte: So sah das Sanatorium 1909 aus, als es frisch erbaut worden war (Bild links), und so zeigt sich die Klinik im Jahr 2009. FOTOS PD

100 Jahre Psychiatrische Klinik Zugersee

Samstag, 27. Juni: Tag der offenen Tür 13 bis 17 Uhr

Die Psychiatrische Kli-

nik Zugersee steht

seit 100 Jahren im

Dienste der Patien-

ten.Dieses Jubiläum feiern Mit-

arbeitende, Patientinnen und

Patienten, Freunde und Be-

kannte der Klinik. Wir heissen

Sie herzlich willkommen zu ei-

nem informativen Tag der offe-

nen Tür.

Hier steht der Mensch im

Mittelpunkt

Die Mitarbeiter der Klinik ge-

ben Ihnen gerne einen Einblick

in das Innenleben der Klinik

und laden Sie herzlich zum Be-

such ein. Sie können verschie-

dene Stationen,Therapien,Sin-

nesgarten, die Administration,

den Ökonomiebereich, die

technischen Anlagen und den

Wohnbereich der Barmherzi-

gen Brüder besichtigen. Der

Rundgang wird mit einem Be-

such der Kapelle abgeschlos-

sen.Kompetente Mitarbeitende

freuen sich auf Ihr Kommen

und beantworten gerne Ihre

Fragen. (KL)

Publireportage

• Im Rahmen des

Jubiläumsjahres

realisiert Nick Röllin,

Bildhauer, mit Patien-

tinnen und Patienten

ein Kunstprojekt.

Vernissage: 7. August

2009.

• Die Feierlichkeiten

enden mit dem traditio-

nellen Bazar am 28./29.

November 2009.

• Die 100-jährige

Geschichte wird in

einer Jubiläumsschrift

festgehalten (Autorin:

Heidy Gasser).

Erhältlich am Bazar.

JUBILÄUM 2. HALBJAHR 2009

CHRISTIAN SCHÖN

20 Jahre alt werden – das

ist für viele ein Meilen-

stein im Leben. Auch

Reprotec hat diesen

Meilenstein erreicht und sich in

den letzten 20 Jahren laufend

weiterentwickelt. Angefangen

hat die Firma 1989 als Repro-

grafie-Betrieb und Copyshop.

Inzwischen hat sich Reprotec

zu einer der vielseitigsten

Druckereien der Region Zug

entwickelt. Von Gestaltung,

Satz, Digital- oder Offsetdruck

bis zum prompten Lieferservice

bietet Reprotec Geschäfts- und

Privatkunden ein sehr breites

Spektrum an Dienstleistungen

an. Das Motto: «Dank unserem

eingespielten und kompeten-

ten Team können wir für unse-

re Kunden auch fast unmögli-

che Termine möglich machen»,

so Geschäftsführer Steven

Heusser.

Druckvorstufe

In der modernen Druckvor-

stufe achten geschulte Polygra-

finnen und Polygrafen auf die

optimale Abwicklung von

Druckaufträgen. Die erfahre-

nen Fachkräfte legen aber nicht

nur technisches Verständnis,

sondern auch viel kreatives Po-

tenzial an den Tag. Nicht um-

sonst sind sie bekannt für erst-

klassige Ergebnisse bei der

Kreation und Gestaltung von

Drucksachen.

Vielseitiger

Digitaldruck

Reprotec hat den Puls der

Zeit erkannt und setzt unter an-

derem auf den aussergewöhn-

lich flexiblen Digitaldruck. Be-

sonders bei Drucksachen mit

kleinen Auflagen – vom Flyer

über Geburtsanzeigen bis hin

zu personalisierten Mailings –

ist Digitaldruck das geeignete

Verfahren. Der Kunde hat eine

vielfältige Palette an Materia-

lien zur Auswahl, auf welche

schnell und flexibel gedruckt

oder auch kopiert werden kann.

Bewährter Offsetdruck

Im vielseitigen Dienstleis-

tungsbetrieb kommen nicht nur

digitale Druckverfahren, son-

dern auch bewährte Technolo-

gien zum Einsatz. So verfügt

Reprotec mit einer modernen

Vierfarben-Offsetdruckma-

schine über die nötige Einrich-

tung,um Drucksachen in hoher

Auflage und sehr guter Qualität

herzustellen.Auch hier beweist

Reprotec Zeitgeist: Dank einem

wasserlosen Drucksystem wird

umweltfreundlich und chemie-

los gedruckt.

Grafikplot

Mit grossformatigen Grafik-

plottern werden auffallende

Poster mit einer Auflage ab ei-

nem Exemplar hergestellt. Zur

Verfügung steht eine grosse

Auswahl an Materialien. Das

Angebot umfasst neben Plakat-

papier, selbstklebenden Mate-

rialien und reissfester Folie

auch diverse aussergewöhnli-

che Materialien wie Stoff oder

etwa edles Leinwandmaterial.

Weiter sind auch Präsentati-

ons- und Displaysysteme er-

hältlich.

Planplot / wePDArc

Im modernst eingerichteten

Maschinenpark plottet Repro-

tec Zeichnungen und Baupläne

in einer Top-Qualität bis zu ei-

ner Breite von 148 Zentimeter.

Architekten, Bauplaner und -

zeichner schätzen die Kommu-

nikationsplattform wePDArc,

welche Reprotec kostenlos zur

Verfügung stellt. Mit dieser In-

ternetplattform wird der Da-

tenaustausch von Bauprojekten

einfach und effizient abgewi-

ckelt. Mit wenigen Klicks wer-

den Druckaufträge für Bauplä-

ne direkt aufgegeben und nach

der Produktion pünktlic

geliefert.

Ausrüsterei und

Weiterverarbeitung

Ein entsprechendes

verleiht das Reprote

den Drucksachen

Ausrüsterei.Mit ration

stemen – etwa für das

mentragen, Falzen, Sc

Rillen, Perforieren, Lo

Laminieren – erledi

Weiterverarbeitung

effizient. Dank zahlre

ten von Binde-, Heft

besystemen machen

ne Produkte einen

nellen Eindruck.

Lehrlingsausbildu

Der Geschäftsleit

protec AG ist die Le

bildung ein wichtig

Jeweils zwei jun

wird die vierjährig

zum Polygrafen o

grafin ermöglicht.

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. April 2009 · Nr. 13

18REPROTEC AG / PUBLICITAS AG

Kennen Sie das auch:

Sie möchten den

Zugern etwas mitteilen.

Nur: Sie wissen nicht

wie?

Die Kundenberater der Pu-

blicitas AG in Zug haben sicher

eine Lösung für Sie parat. Denn

sie verstehen Ihre Kommunika-

tionsbedürfnisse wie niemand

sonst in der Region. Dafür ste-

hen Filialleiter Markus Oder-

matt und Verkaufsleiter Anton

Kaufmann zusammen mit ei-

nem kompetenten und einge-

spielten Team von Kundenbe-

ratern parat.

Publicitas-Mitarbeiter

kennen die Region

Sie kennen die Region und

die Medienlandschaft rund um

Zug aus eigener Erfahrung,

wissen was ihren Kunden in Sa-

chenWerbung,Kommunikation

und sonstigen Mitteilungen am

meisten nutzt.

«Jeder Kunde hat individuel-

le Bedürfnisse und Vorstellun-

gen. Wir stellen uns darauf ein

und entwickeln gemeinsam ei-

ne tragfähige und zudem noch

preisgünstige Kommunikati-

onslösung», sagt dazu Filiallei-

ter Markus Odermatt, der in

diesen Tagen mit seinem Team

vom Bundesplatz in die Baarer-

strasse 27 in die ehemaligen

Räume der Migros-Klubschule

gezügelt ist.

Jeder Kunde ist gleich

wichtig

Ob grosse Werbekampagnen,

kleine, aber feine Auftritte oder

stille Trauer in Todesanzeigen:

«Für unsere Mitarbeiter gibt es

keine grossen oder kleinen

Kunden. Für uns ist jeder Kun-

de gleich wichtig – egal wann er

kommt und egal, was für ein

Anliegen er hat»,sagtVerkaufs-

leiter Anton Kaufmann, der

selbst oft am Schalter der Publi-

citas steht. Früher am Bundes-

platz, seit dem 1. April in der

Baarerstrasse 27. Dort freuen

sich die Mitarbeiter auf Ihren

Besuch,IhrTelefon,Fax und Ih-

re E-Mails. Garantiert! (FH)

Publicitas AG

Bewährtes Anzeigenteam in neuen Räum

Unser Team

Geri Graf,

Kundenberater.

Peter Zürcher,

Kundenberater.

Angela Richenberger,

Verkaufsassistentin.

Unser T

Alfred H

Kunden

Karl-

Kund

Die

sei

str

PB6TFw

Kompetent und herzlich: Filialleiter Markus Odermatt (rechts) und Verkaufsleiter Anton

Kaufmann am Schalter der Publicitas AG in der Baarerstrasse 27 in Zug. FOTOS DANIEL FRISCHHERZ

«Wir entwickeln mit

unseren Kunden

tragfähige und

günstige Kommuni-

kationslösungen.»

MARKUS ODERMATT

«Wir machen auch

fast unmögliche

Termine für unsere

Kunden möglich.»

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Die Chamer Reprotec AG feiert ihr 20-jähriges Jubiläum – dank kompetentem Team und fairen Preisen

Unser Offsetdrucker Thomas Henseler an der Offsetdruckmaschine Heidelberg Quickmaster.

FOTO DANIEL FRISCHHERZ

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DIE FIR

Steven Heusser, Geschäfts-

führer Reprotec AG, Cham.

2

Page 9: Zugerbieter 20130717

9KulturZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28

Sommerkonzert

Stammgäste und neue GesichterMusikalisch, kulinarisch und wettermässig war das sechste Sommerkonzert von «Jazzin' Baar» ein voller Erfolg.

Die sechste Auflage des Sommerkonzerts von «Jazzin’ Baar» war ein grandioser Er-folg. Das Organisationskomi-tee mit den 25 Helferinnen und Helfern wurde am ver-gangenen Sonntag mit einem grossen Publikumsaufmarsch für seine Mühe belohnt. Und für einmal herrschten wieder perfekte Wetterverhältnisse. Bereits vor Konzertbeginn füllte sich das Festzelt und der Aussenbereich mit vielen Jazz-begeisterten und mit treuen Stammgästen von «Jazzin’ Baar».

Das kleine aber feine Open-Air-Konzert ist einfach nicht

mehr wegzudenken, denn je-des Mal präsentieren die Or-ganisatoren hervorragende Jazz-Formationen. Die Steam-

boat Rats Jazzband, sechs Pro-fimusiker aus dem Berner Oberland, vermochten gleich von Beginn an das Publikum zu faszinieren. So kamen die rund 400 Anwesenden in den Genuss von satten Arrange-ments. Diese stammten gröss-tenteils aus der Feder des mu-

sikalischen Leiters Rolf Häsler. Auch atemberaubende Soli, gediegene Balladen und groo-vige Gesangsnummern sowie natürlich eine hohe Qualität von traditionellem und swin-gendem Jazz waren zu hören. Da war für jeden Jazzbegeis-terten etwas dabei. Als Über-

raschungsgast konnte der Bandleader Barbara Scheid-egger ansagen. Die ausgebil-dete Hobby-Jazzsängerin aus Baar brachte eine perfekte Ab-wechslung in das tolle Konzert und begeisterte das Publikum.

Der Aussenbereich war ein Treffpunkt für viele Jazzfreunde

Nicht nur musikalisch auch kulinarisch wurde einiges ge-boten: verschiedene Pizzas, frisch vor Ort zubereitet und im mobilen Pizzaofen geba-cken und Feines vom Grill. Im Festzelt verwöhnten Helfer die Gäste mit einem aufmerksa-men Service. Der Aussenbe-reich mit dem grossen Barwa-gen von der Brauerei Baar und die vielen Stehtische waren Treffpunkt für viele Jazzfreun-de, sei es zum Fachsimpeln ge-wesen oder auf ein freudiges Wiedersehen.

Wer vor Ort war, konnte nicht übersehen haben, mit welchem Aufwand die Organi-satoren diesen Anlass durch-führen. «Es ist unglaublich schön zu erfahren, wie jedes Jahr die vielen Sponsoren und

Gönner uns unterstützen, ohne sie wäre dieser Anlass gar nicht möglich. Das ermög-licht uns auch einen Beitrag zum kulturellen Leben in Baar zu leisten – und das ohne Ein-tritt und Konsumationsauf-schlag bei Speis und Trank. So sind wir am Schluss glücklich eine schwarze Null schreiben zu können», erwähnt ein OK-Mitglied zufrieden. pd

Ausstellung

Naturteppiche unter der lupe

«Ich trage zwar meine Brille nicht, doch was ich sehe, ge-fällt mir sehr», meinte Jolande Mulder aus Holland. Die Tou-ristin verbrachte gemeinsam mit ihrem Mann die Ferien auf dem Campingplatz in der Nähe der Höllgrotten. Auf seiner Er-kundungstour von Baar und Umgebung besuchte das Ehe-paar auch die Ausstellung «Fliessend und Seidensanft» in der Staudenscheune. Mul-der war beeindruckt vom Ver-anstaltungsort. «Die ganze Umgebung hier ist schön, und ich finde es toll, gibt es mitten in der Natur eine Ausstellung.» Ihr Mann Jan Mulder war ebenfalls voll des Lobes für den Veranstaltungsort: «Diese Scheune ist ein sehr ruhiger und friedlicher Ort und eignet sich äusserst gut für eine Aus-stellung.»

In der Höllgrotten-Gegend staunt sogar der Experte

Gezeigt werden in dieser Oase der Ruhe heuer Moose. «Man staunt über die grosse Vielfalt dieser Pflanzen», fand Jolanda Nigg an der Vernissage vom vorletzten Freitag. Die Baarerin zeigte sich zudem be-geistert ob des liebevollen Ar-rangements der Moose. Auf drei Tischen werden Wasser-, Wald- und Tuffsteinmoose präsentiert.

Doch wie kommt man über-haupt auf die Idee, eine Aus-stellung über die grünen Na-turteppiche zu eröffnen? «Da ich so oft in der Höll bin, kenne ich mich recht gut aus in der hiesigen Pflanzenwelt. Auf einem meiner zahlreichen Spaziergänge fiel mir das brei-te Spektrum an Moosarten auf», erklärte Organisator Hei-ri Scherer. Fredi Zemp, der sich mit dem Titel des Byrolo-gen – des Moos-Wissenschaft-lers also – schmücken darf, spezifizierte diese Aussage et-was: «Hier wachsen fast nur Kalk liebende Moose», sagte der Experte staunend.

60 000 kleine Tierchen leben auf einem Quadratmeter Moos

Für die Vernissage hatte der Moos-Wissenschaftler, der für das Naturmuseum Luzern tä-tig ist, zu einem Spaziergang durch das Gebiet der Höllgrot-ten eingeladen, auf dem er über die verschiedenen Arten von Moosen informierte. Dabei lernten Zemps Mitwanderer beispielsweise, dass die Land-pflanzen früher als Füllmate-rial für Polstermöbel und Mat-ratzen dienten oder dass in einem Quadratmeter Moos rund 60 000 kleine Tierchen leben. «Ich wusste gar nicht, dass Moose eine solche grosse Bedeutung in der Natur ha-ben», meinte Nigg. Sie dürfte wohl nicht die einzige Besu-cherin gewesen sein, welche diese Tatsache erstaunte.

Die gut zwei Wochen dau-ernde Ausstellung wurde im Rahmen des 150-Jahre-Jubilä-ums der Entdeckung der Höll-grotten organisiert. Zuvor wa-ren in der Staudenscheune unter anderem bereits eine Palette von Bildern über Mor-cheln und eine Kräutersamm-lung gezeigt worden. Zentral bei den Ausstellungen ist, dass die präsentierten Objekte alle-samt aus der näheren Umge-bung stammen.

Stephanie Sigrist

Die Ausstellung wird noch bis am Sonn-tag, 21. Juli, gezeigt. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, jeweils von 11 bis 17 uhr.

Die Berner Profimusiker der Steamboat Rats Jazzband vermochten die rund 400 Anwesenden am sechsten Sommerkonzert von «Jazzin' Baar» am vergangenen Sonntag gleich von Beginn weg zu faszinieren. pd

Jazzin' BaarSeit acht Jahren gibt es «Jazzin’ Baar». Die Konzerte finden jeweils am letzten Donnerstag im Monat von Ende September bis Ende Mai statt . Die Veranstal-tungsreihe startet am 26. September im Restau-rant Brauerei Baar in die neue Saison 2013 / 2014. Den Auftakt macht die Bour-bon Street Jazz Band aus Lu-zern. Es lohnt sich, frühzei-tig beim Restaurant zu reservieren. Weitere Infos unter: www.jazzinbaar.ch pd

«Dank der vielen Sponsoren ist es uns möglich, einen Beitrag zum kulturellen Leben in Baar zu leisten.»OK-Mitglied

Auch die ausgebildete Jazz-Sängerin Barbara Scheidegger begeisterte das Publikum. pd

Jugendkonzert

Jungmusikanten beweisen ihr talent auf einer Baarer BühneBegabte junge Musiker aus aller Welt treten in der Rathus-Schüür auf. Sie präsentieren nach drei Wochen Sommerkurs ihr neu erworbenes Können.

Solowerke und Kammer-musik werden am Abend nach dem Nationalfeiertag in der Rathus-Schüür erklingen. Mit Astona International werden 59 junge Musiker aus 19 Na-tionen auf der Bühne stehen.

Die Stiftung Lyra wurde 1995 durch den Privatbankier Hans Vontobel ins Leben geru-fen. Zweck der Stiftung ist es, junge, hoch talentierte Musi-kerinnen und Musiker zu för-dern, ihre musikalische Kar-riere zu unterstützen und

öffentliche Auftritte für kultu-rell interessiertes Publikum zu ermöglichen. Die Stiftung ver-gibt ihre Stipendien und För-derbeiträge nicht nur in der Schweiz, sondern an Musiker aus der ganzen Welt; gegen-wärtig aus 25 verschiedenen Ländern. Eines der vielen Pro-jekte der Stiftung Lyra ist der Sommerkurs Astona Interna-tional.

Die jungen Künstler streben bereits eine Profikarriere an

Diese Sommerakademie wurde 1988 von der Cellistin Nancy Chumachenco gegrün-det. Aufgenommen werden Jungtalente zwischen 12 und 25 Jahren, welche eine musi-kalische Karriere anstreben. Chumachenco hat auch 25 Jah-re nach der Gründung noch

immer die Gesamtleitung des Kurses inne.

Innerhalb der dreiwöchigen Probeeinheiten erhalten die Studenten Unterricht in Kammermusik und Kammer-orches ter und profitieren von Privatlektionen. Diese Unter-richtseinheiten erfolgen täg-lich durch international re-nommierte Lehrkräfte, welche den jungen Musikern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die-ses Jahr sind neun Dozenten aus sieben Ländern mit von der Partie. Im Anschluss an die zahlreichen Übungsstunden soll das Gelernte schliesslich in einer Konzertreihe vor Pub-likum gezeigt werden. Heuer findet der Kurs bereits zum vierten Mal im Institut Monta-na auf dem Zugerberg statt. Die Akademie öffnet ihre Tore

dort am kommenden Sonntag. Im Rahmen der Konzertreihe stellen die Jungmusikanten mit dem Rathus-Schüür-Auf-tritt auch in Baar ihr Können unter der Leitung von Dirigent

Jonathan Brett Harrison unter Beweis. pd

Jugendkonzert von Astona International: Freitag, 2. August, 20.15 uhr, rathus-Schüür.

Die Jungtalente von Astona International treten heuer auch in Baar auf. Archivbild Stefan Kaiser, Neue ZZ

Page 10: Zugerbieter 20130717

10 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28MarktPlatZ

Der Restube gibt es bei Athleticum in den Versionen «Classic» und «Sports 2» für

89.90 Franken respektive 119 Franken. pd

Michael Stettler, Sandra Halter und Labinot Kaba (von links nach rechts) freuen sich über ihren gelungen Lehrabschluss. pd

Handwerk

Erfolgreiche MalerBei der Maler Huwiler AG in Hünenberg gab es drei Lehrabschlüsse.

Gleich drei junge Maler darf die Maler Huwiler AG dieses Jahr feiern. Sandra Halter aus Muri, Michael Stettler aus Rot-kreuz und Labinot Kaba aus Hünenberg konnten ihre Leh-re nach dreijähriger Ausbil-

dung mit ausgezeichneten Leistungen abschliessen. Be-sonders freuen darf sich Sand-ra Halter, denn sie hat im Prü-fungskreis Goldau Berufszentrum (GBZ) die zweitbeste Lehrabschlussprü-fung geschrieben. Die Maler Huwiler AG gratuliert den dreien herzlich und wünscht ihnen viel Freude am Maler-handwerk. len

Guido Gretener überreicht den glücklichen Gewinnerinnen Astrid Meier-Witt-wer (rechts) und Monika Kaufmann-Bienz ihre Preise. pd

Wettbewerb

Eine Wellness-WocheDas Schuhhaus Gretener hat die Gewinner seines Wettbewerbs verkündet.

Im Frühjahr lancierte das Schuhhaus Gretener einen Wettbewerb, der im eigenen Schuhmagazin SHOE-4U er-schien. Um einen der belieb-ten Preise zu ergattern, musste man einen Coupon mit seinen Personalien ausfüllen. Kürz-

lich erfolgte die Bekanntgabe der Gewinner. Geschäftsfüh-rer Guido Gretener übergab die Preise. Monika Kaufmann-Bienz aus Cham gewann die Wellness-Woche für zwei Er-wachsene und zwei Kinder im Swiss Holiday Park in Morsch-ach. Den Geschenkgutschein im Wert von 200 Franken durf-te Astrid Meier-Wittwer aus Oberwil mit nach Hause neh-men. len

Hortis Gärten

So muss Ihr rasen nie mehr durstenIn die Ferien fahren wird, trotz eigenem Garten zu Hause, nun ganz einfach: Hortis Gärten in Cham präsentiert moderne Bewässerungssysteme.

Hortis Gärten bietet Ihnen automatische Bewässerungs-systeme an, egal ob für die Ter-rasse oder den Garten. So fah-ren Hobbygärtner künftig sorglos in den Urlaub. Dank der automatischen Bewässe-rung können sie ihren Garten auch jederzeit geniessen, ohne zuerst literweise Wasser her-antragen zu müssen. Eine ein-malige zahlbare Investition für noch mehr Freude an blühen-den Schönheiten.

Kluges System merkt von alleine, wann Wasser nötig ist

Auch ökologisch ist das Sys-tem einwandfrei, dank moder-ner Technik wird die optimale Wassermenge ermittelt und nur wenn nötig bewässert. Möchte man jedoch nur zeit-

weise jemanden, der die eige-nen Pflanzen und den Rasen mindestens so gut pflegt wie man selbst, so ist man bei Hor-tis Gärten ebenso an der rich-tigen Adresse. Der Jungunter-nehmer im Gartenbau bietet individuellen Ferienservice an, mäht den Rasen das ganze Jahr über regelmässig – es lohnt sich, jetzt das Rasenabo zu lösen. pd

Hortis Gärten, Bibersee 4, in Cham. telefon 041 544 49 46, E-Mail: [email protected] Infos unter www.hortis-gaerten.ch

Trachtengruppe

Menzingen tanzt am alphornfestival im WallisEine Stiftung ermöglicht der Kinder-Trachtentanz-gruppe Menzingen die Teilnahme an einem internationalen Festival.

Die Kinder der Trachten-gruppe Menzingen dürfen sich freuen. Mit 2800 Franken Unterstützung der Stiftung Helvetia Patria Jeunesse kön-nen sie ans internationale Alphornfestival in Nendaz im Wallis fahren.

Mit dieser Spende wird ihnen die Carfahrt ermöglicht. Der offizielle Check wurde letzte Woche den Verantwort-

lichen der Trachtengruppe übergeben. Am Festival, das am Samstag, 27. Juli, und Sonntag, 28. Juli, stattfindet, werden die Kinder am Umzug teilnehmen sowie an Tanzvor-führungen auftreten. Das Fes-tival ist für sie eine Motiva-tion, um weiter zu üben.

Die Trachtengruppe Men-zingen wurde 1941 gegründet. Und sie ist unterteilt in eine Sing-, Tanz- sowie eine Kin-dergruppe. Zurzeit zählt der Verein etwa 80 aktive Mitglie-der. Die Stiftung Helvetia Pat-ria Jeunesse unterstützt seit 1978 Projekte, welchen Kin-dern in der Schweiz zugute-kommen. len

Helvetia-Kundenberater Konrad Rusch (links) und der Helvetia-Generalagent Heinz Schumacher (r.) übergeben den Check Ursi Weiss (Zweite von links) und Vreny Gössi. pd

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergän-zung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Be-richterstattung der «Zuger Presse» dar. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Capri-Sonne

Fruchtsaft ohne kleckern geniessen

Wer kennt sie nicht, die le-ckere Erfrischung von Capri-Sonne. Der kleine Vitamin-schub aus der Tüte ist zwischendurch genau das Richtige für vitale Kinder. Doch das Einstechen von Ge-tränkebeuteln mit dem Stroh-halm verläuft oft abenteuer-lich mit unangenehmen Folgen: klebrige Finger, ge-knickter Strohhalm und ein Teil des wertvollen Getränks am Boden oder auf den Klei-dern. Bei Capri-Sonne geht das jetzt alles ganz leicht. Die 200-ml-Beutel von Capri-Son-ne, der weltweit erfolgreichs-ten Marke für Kindergetränke, sind neu mit einem patentier-ten Öffnungsmechanismus ausgestattet. Mit dem Super-easy-Opening schafft es jedes Kind selbstständig, einfach den Beutel zu öffnen und ohne Kleckerei den ganzen Inhalt zu geniessen. Der Strohhalm wird in der halbmondförmigen Öffnung sicher, kompakt und senkrecht im Beutel gehalten. Beim Trinken läuft der Saft in den Mund und nicht über die Finger. Capri-Sonne im 200-ml-Portionenbeutel mit dem revolutionären Öffnungs-

system gibt es in allen lecke-ren Sorten sowie Multivitamin oder Safari Fruits. Die Produk-te findet man überall dort, wo es Getränke gibt. Weitere In-formationen unter www.capri-sonne.ch. pd

Intelligente Bewässerungssysteme für durstige Rasen: jetzt bei Hortis Gärten in Cham. pd

Öffnen ohne Kleckern: jetzt garantiert bei Capri-Sonne-Säften. pd

Athleticum

Ein lawinenairbag, der auch fürs Wasser taugtDer Sommer hält Einzug und damit die Lust auf Wassersport. Doch dabei darf die Sicherheit nicht vergessen werden.

Wie ein persönlicher Ret-tungsschwimmer sorgt Res-tube für Sicherheit beim Wassersport. In Grenzsituatio-nen wird dieser ak-tiviert, der Lawi-nenairbag für das Wasser füllt sich sofort mit Luft und dient als Schwimm-hilfe.

Wenn plötzlich die Puste aus-geht, obwohl man dachte, noch über genügend Energie zu verfügen, dann sorgt der Res-tube, erhältlich in allen Athle-ticum-Filialen, für die nötige Schwimmhilfe.

Ausserdem: Dieses sichere Accessoire gibt es in diversen Farben und in den Modellen «Classic» sowie «Sports 2». pd

Page 11: Zugerbieter 20130717

11Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28 regioN

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Serie «My top job»

«Habe bereits am Computer lesen gelernt»Anina Eglin ist in der Ausbildung zur Informati-kerin bei Siemens Building Technologies in Zug. Dass ihr Beruf als Männerdomä-ne gilt, nimmt sie gelassen.

Marcus Weiss

Ein lichtdurchflutetes Grossraumbüro auf dem Ge-lände der Siemens Building Technologies unweit des Bahnhofs Zug: Es herrscht konzentrierte Stille. Mehrere Personen sitzen in ihre Arbeit vertieft vor grossen Flachbild-schirmen.

Anleitungen für Programmiersprachen

Eine davon ist Anina Eglin. Die 22-jährige Baarerin ist im dritten Lehrjahr ihrer Ausbil-dung zur Informatikerin. Wäh-rend andernorts die Lehre entweder als Applikationsent-wickler, als Support-Fachper-son oder als Systemtechniker gemacht werden kann, ge-niesst sie hier in Zug eine ge-neralistische Ausbildung. «Ich schätze es sehr, die ganze Viel-falt des Fachs kennen lernen zu dürfen», sagt die junge Frau mit Nachdruck. Sie wendet den Blick vom Screen ab und greift nach einem dicken Buch: «Ich bin gerade daran, eine neue Programmiersprache zu lernen, dies hier ist die Anlei-tung dazu.»

Programmieraufgaben und ein Internet-Blog

Für Laien gleichen die Codes und Befehle, die in dem um-fangreichen Werk beschrieben sind, einem Buch mit sieben Siegeln. Nicht so für Anina Eg-lin, die sich bereits in mehrere Programmiersprachen einge-arbeitet hat und sichtlich Spass daran hat, ihr Fachwis-sen weiter zu verfeinern. «Lei-der haben wir in unserem

Jahrgang keine Computer aus-einandergebaut, dies war im Lehrplan noch nicht vorgese-hen, ich hatte jedoch Gelegen-heit, solche Dinge bei meinem in der Computerbranche selbstständigen Grossvater zu üben», erklärt die Lernende. Ein Teil der Ausbildung ist es auch, Webdesign zu erlernen. Dies verleitete Anina Eglin dazu, einen eigenen Internet-blog einzurichten, was für sie ein willkommenes Mittel ist, Erlebnisse und Erfahrungen mit anderen zu teilen. «Ich bin mittlerweile zu hundert Pro-zent produktiv und erledige die mir zugeteilten, kleineren Programmieraufgaben mit Freude», erzählt Eglin. «In den ersten beiden Jahren bringt man der Firma noch nichts, man ist dann ganz mit Lern-

und Übungsaufgaben beschäf-tigt», fügt sie an. Wie kam es denn dazu, dass sie als junge Frau diesen eher männlich ge-prägten Beruf wählte? «Es standen bei mir vielerlei Aus-bildungen zur Debatte, doch der Multicheck hat dann be-sonders gute Resultate im logi-schen Denken angezeigt, dies half mir bei der Entschei-dung», so die künftige Infor-matikerin.

Die Akzeptanz bei den männlichen Kollegen ist gut

Auf die Frage, wie sie etwai-gen Zweiflern an ihren Fähig-keiten den Wind aus den Se-geln nehme, antwortet Anina Eglin, es gebe eigentlich wenig Sprüche von männlicher Seite. «In einem Bauberuf müsste ich mich wahrscheinlich weit-

aus mehr rechtfertigen», ist sie überzeugt. Für die Baarerin ist es seit frühester Kindheit all-täglich, sich mit Computern zu beschäftigen: «Ich habe sogar

mit einem speziellen Pro-gramm am PC lesen gelernt», erklärt sie schmunzelnd und ergänzt, dass auch andere «Bubenspielsachen» wie etwa Lego sie mehr interessiert hät-

ten als typisches Mädchen-spielzeug. Doch wie geht sie mit dem verbreiteten Ruf um, dass Informatiker in sich ge-kehrte «Nerds», also Langwei-ler seien? Anina Eglin lacht; sie findet, dass dieses Image, wenn man nur die Freizeit be-trachte, für sie durchaus zu-treffe. «Beim Arbeiten muss man in unserem Beruf aber ein Teamplayer sein», hebt sie hervor.

Welchen Rat würde die an-gehende Informatikerin Kolle-ginnen, die ihre Berufswahl noch vor sich haben, mit auf den Weg geben? «Offen für vieles sein, ganz unterschied-liche Firmen anschauen und sich bei der Entscheidung auf die innere Stimme verlassen», lautet die Antwort. Die Lehre als Informatiker/in steht Schü-

lerinnen und Schülern mit einem Sekundarschulab-schluss und – je nach Lehrbe-trieb – erfolgreichem Ab-schneiden im Basic- oder Multicheck offen. Sie dauert vier Jahre, mit der Möglichkeit, die Berufsmaturitätsschule (BMS) zu besuchen. Bei man-chen Lehrfirmen kann man während der Ausbildung zwi-schen verschiedenen Abtei-lungen wechseln, beispiels-weise Informationssicherheit, Entwicklung oder Sharepoint (teils auch Servermanage-ment).

Im ersten Jahr sind drei Tage in der Woche für den Besuch der Berufsschule reserviert, bis zum dritten Jahr sinkt der Schulanteil auf einen Tag. Be-rufsschulklassen für die Aus-bildung als Informatiker/in werden im GIBZ in Zug ge-führt. Typische Schulfächer sind diverse fachspezifische Module, Englisch, Mathematik und Allgemeinbildung.

«My top job»Die Serie «My top job» be-schäftigt sich mit der Be-rufswahl junger Leute. Die Kampagne «My top job» will geschlechtsspezifische Mei-nungen sowie Stereotypen über Berufe thematisieren und hinterfragen. Die Ju-gendlichen sowie deren Be-zugspersonen sollen sensi-bil isiert und aufgefordert werden, ihr Berufswahlver-halten zu hinterfragen. Ziel der Kampagne ist , dass Ju-gendliche offener und vor-urteilsloser an die Berufs-wahl herangehen und eine breitere Auswahlmöglichkeit wahrnehmen. Sie wird in Zu-sammenarbeit mit BIZ Zug Amt für Berufsberatung kon-zipiert . Weitere Infos: www.mytopjob.ch

Anina Eglin an ihrem Arbeitsplatz bei Siemens Building Technologies. Sie ist es gewohnt, mit Fachbüchern zu arbeiten, die für Laien unverständlich sind. Foto mwe

«Ich schätze es sehr, die ganze Vielfalt des Fachs kennen lernen zu dürfen.»Anina eglin, Lernende informatikerin

Nach Bundesgerichtsurteil

räte ringen um ein verfassungskonformes Wahlrecht für 2014Am 22. September wird nur über eine Variante zur Sitzzuteilung für den Kantonsrat abgestimmt.

Das Bundesgericht hat über die Beschwerde der Alter-nativen-die Grünen Zug, der

Christlich-Sozialen Partei Zug, der SP Zug und einiger Priva-ter gegen den Beschluss des Kantonsrates vom 2. Mai 2013 zur Durchführung der Volks-abstimmung über die Sitzver-teilung im Kantonsrat beraten. Es ist einstimmig zu folgen-dem Urteil gelangt: Die Be-schwerde wurde gutgeheissen.

Die verfassungswidrige Vari-ante wurde aufgehoben. Der Regierungsrat ist froh, dass das Urteil noch vor dem Ab-stimmungstermin gefällt wur-de. Das Bundesgericht hatte schon vor zweieinhalb Jahren das Wahlverfahren für den Zu-ger Kantonsrat als verfas-sungswidrig beurteilt. Es hielt

damals fest, dass die Gemein-den als Wahlkreise zu unter-schiedlich gross sind. In der Stadt braucht es 5 Prozent der Stimmen für einen Sitz, in Neuheim 33. Der Kantonsrat wollte diese Variante dennoch wieder zur Abstimmung brin-gen.

Dem Regierungsrat ist es ein

grosses Anliegen, dass die Wahlen 2014 mit einer verfas-sungskonformen Methode der Sitzzuteilung für den Kantons-rat durchgeführt werden. «Wir sind froh über den raschen Entscheid des Bundesgerichts und dass die verfassungswid-rige Variante nicht vorgelegt werden muss», erklärt Regie-

rungsrat Matthias Michel, Stellvertretender Direktor des Innern. Der Regierungsrat hat alle Vorbereitungen getroffen, damit die Stimmberechtigten rechtzeitig die Abstimmungs-unterlagen mit nur noch einer Vorlage zur neuen Sitz-zuteilung für den Kantonsrat erhalten. pd

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12 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28EiNKaufEN aM BuNdEsPlatZ 13

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IG Bundesplatz

«Wir sind noch näher zusammengerückt»Die Grossbaustelle des Coop-City-Gebäudes prägt den Bundesplatz. Wie stark spüren dies die umliegenden Geschäfte? Wir haben nachgefragt.

Martina Andermatt

«Dass die Baustelle so viel Platz in Anspruch nimmt, hat auch positive Seiten. Die Kun-den gehen noch näher an unseren Geschäften vorbei», schmunzelt Mischa Grau, Ge-schäftsleiter von Foto-Optik Grau. Seit April werken die

Bauarbeiter am Coop-City-Ge-bäude. «Am Anfang war der Lärm schon gross, mittlerweile geht es», so Roland Pfeiffer, Mitarbeiter der CSS-Filiale am Bundesplatz. Auch bei Optik Schumpf und Baggenstos hat man sich mit der Situation ar-rangiert: «Wir freuen uns dar-auf, wenn das neue Gebäude eröffnet wird», meint Irena Vu-kovic, Augenoptikerin bei Optik Schumpf und Baggenstos. «Wir bekommen vor allem die feh-lenden Parkplätze zu spüren», betont sie. Statt der Tiefgara-genplätze und des Aussenpark-platzes, auf dem die Autos zu-

vor schon immer ihre Runden drehten, bis eine Lücke frei

wurde, gibt es nun nur noch wenige Aussenparkplätze vor Ort. «Die Kunden kommen oft

zu spät zu einem Termin mit der Entschuldigung, sie hätten keinen Parkplatz gefunden, oder sie müssen rasch wieder aus dem Geschäft, weil ihr Auto im Parkverbot steht», erzählt Vukovic. Die Befürchtungen, dass die Grossbaustelle viele Kunden vom Bundesplatz fern-halten würde, können die Fach-geschäfte nicht bestätigen. «Wir waren besorgt und wuss-ten nicht, was uns erwarten würde», gesteht Mischa Grau. «Doch unsere Kundschaft kommt viel häufiger gezielt zu uns, es handelt sich weniger um Laufkundschaft», so der

Geschäftsleiter des Foto- und Optik-Spezialgeschäfts, das schon seit über 100 Jahren am Bundesplatz zu Hause ist. Die-se Konstanz ist einer der Fakto-ren, nebst dem stimmigen La-denmix, der das Einkaufen am Bundesplatz attraktiv macht. Die lange Tradition, die viele Geschäfte am Standort Bun-desplatz pflegen, ist denn auch Grund dafür, dass die Läden, trotz Konkurrenz, zusammen-stehen – in einer Vereinigung organisieren sie Anlässe zur Belebung des Einkaufsgebie-tes. «Die IG Bundesplatz gibt es seit 28 Jahren, mit ihrer Grün-

dung wurde die Basis für eine positive Entwicklung des Bun-desplatzes gelegt», so Mischa Grau. Alle Mitglieder treffen sich mehrmals pro Jahr und tauschen sich so aus. Diesen Weg gelte es weiterzuverfol-gen. Optimieren kann man aus seiner Sicht aber dennoch et-was: «Der Bundesplatz muss noch mehr zum Verweilen ein-laden. Mit dem Neubau und der neuen Platzgestaltung wer-den wir diesbezüglich sicher schon Fortschritte erzielen», ist Grau überzeugt. Die Eröffnung des Coop City ist für den 31. Oktober geplant.

Hier trifft man viele Leute

«Hier am Bundesplatz kann man immer Leute antreffen. Ich komme fast täglich vorbei. Es ist ein geselliger Ort. Ich schätze auch die Cafés, wo man eine Pause einlegen kann. Ausserdem sind hier viele Fachgeschäfte zu finden. Mo-mentan vermisse ich das Elek-tronikgeschäft Fust.»

Für mich ist hier immer noch der «EPA-Platz»

«Natürlich bin ich viel am Bundesplatz unterwegs. Er war und ist das Zentrum von Zug. Für mich ist das hier nicht der ‹Bundesplatz›, sondern noch immer der ‹EPA-Platz›, wie früher alle sagten. Die Ge-schäfte sind gut. Einzig ein Ge-schäft für elegante Abendmo-de fehlt mir.»

Hier ist immer etwas los

«Den Bundesplatz schätze ich aus vielerlei Gründen. Man weiss, dass hier immer etwas läuft. Es gibt viele Einkaufs-möglichkeiten. Die Baustelle stört mich nicht. Ich kaufe im-mer hier ein. Das Gebäude zu renovieren war schon lange nötig. Ich bin sicher, dass es den Platz aufwerten wird.»

Alles ist zentral gelegen

«Aufgrund meiner Arbeit bin ich täglich am Bundesplatz anzutreffen. Ich mag den Platz, da alle wichtigen Läden zent-ral gelegen sind. Auch die At-mosphäre ist immer entspannt. Momentan allerdings nicht. Die Baustelle stört beim Ein-kauf. Aber das ist zum Glück nur vorübergehend.»

Ich vermisse Coop City

«In letzter Zeit bin ich nicht mehr so oft in dieser Gegend. Der einfache Grund dafür ist die Baustelle. Ich freue mich, wenn Coop City wieder eröff-net wird. Bei Sunrise und Grau schaue ich auch öfters rein. Leider ist es hier, auch ohne Baustelle, laut. Der grosse Ver-kehr stört mich einfach.»

Man bekommt hier so ziemlich alles

«Ich kaufe hin und wieder am Bundesplatz ein. Aller-dings nicht spezifisch, sondern einfach, wenn ich gerade in der Nähe bin. Angesichts der Baustelle weiche ich momen-tan auf andere Läden aus. Ich bin schon gespannt, wie es sein wird, wenn die Bauarbei-ten beendet sind.» len

Umfrage

Einkaufen am Bundesplatz: Wieso schätzen sie die läden dort?

Beat Bühlmann,Verkaufsleiter,Zug

Franz Schmidig,Rentner,Steinhausen

Gloria Rickenbacher,Hausfrau,Baar

Trudi Feger,Rentnerin,Steinhausen

Patrick Diener,Elektroinge-nieur,Zug

Zdenka Koch,Kosmetikerin,Kriens

Weiter profitieren

Das attraktive Bonheft «Ein-kaufserlebnis Bundesplatz Zug» enthält einige Topaktio-nen der diversen Geschäfte und Restaurants am Bundes-platz. Dieses Heft wurde lan-ciert , damit die dortige Ein-kaufsgegend auch während der Schliessung des Coop City für die Kunden attraktiv bleibt. Die Rabattcoupons sind noch bis am 31. Oktober gültig. Bonhefte liegen in den beteiligten Filialen be-reit . mar

Mischa Grau,Geschäftsleiter Foto-Optik Grau und Mitglied der IG Bundesplatz.foto mar

Nachgefragt bei Coop City

«Wir werden wie geplant eröffnen»Jürg Birkenmeier, Verkaufsleiter Region Mitte bei Coop City, spricht über den aktuellen Stand der Bauarbeiten.

Jürg Birkenmeier, der Lärm auf der Grossbaustelle am Zuger Bundesplatz ist dieser Tage nicht mehr ganz so laut wie noch zu Beginn der Arbeiten. Wie geht es voran?

Positiv, die Bauarbeiten kom-men planmässig voran, trotz-anspruchsvollen Vorgaben im Zeitplan. Nach aktuellem Stand kann am Donnerstag, 31. Oktober, die Verkaufsstelle planmässig eröffnet werden.

Das Projekt ist für Coop City ein Novum.

Das ist so. Die Schliessung einer Verkaufsstelle wie in Zug ist für Coop City eine Premiere. Organisatorisch waren die Ver-antwortlichen im Operativbe-reich stark gefordert. Mit der Räumung und mit der Perso-naleinsatzplanung sowie Mit-arbeitenden, die vorüberge-hend für andere Verkaufsstellen eingeteilt wer-

den mussten. Die Planung durch das Kader, allen voran durch Geschäftsführer Her-mann Wirthner, konnte dies hervorragend lösen. Auch die Koordination mit der Eigentü-merin Swiss Life AG stimmte.

Kommen sämtliche Mitarbeiten-den denn wieder zurück?

Das ist so vorgesehen. Auch der bisherige Geschäftsführer Hermann Wirthner wird nach der Neueröffnung weiterhin für die Kundschaft da sein. Ausserdem werden durch die Erweiterung der Verkaufsflä-che zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden können.

Coop City spielt auch innerhalb der IG Bundesplatz eine zentrale Rolle. Gross waren die Befürch-tungen angesichts der temporä-

ren Schliessung dieses wichti-gen Publikumsmagneten.

Innerhalb der IG Bundes-platz findet ein sehr guter Aus-tausch statt. Uns war es wich-tig, alle Mitglieder von Beginn weg zu involvieren, und es ist uns auch wichtig, jetzt laufend transparent über das Projekt zu informieren. Erst kürzlich fand eine Begehung der Bau-stelle mit anschliessendem Es-sen statt.

Was die Befürchtungen punkto Einsatzeinbussen be-trifft, so musste man sich si-cherlich darauf einstellen, mit dem Bonheft «Einkaufserleb-nis Bundesplatz Zug» wurde aber eine tolle Aktion lanciert, um die Kunden trotz Baustelle anzulocken. Die Freude und Begeisterung über das Neue überwiegt meines Erachtens aber bei allen Beteiligten.

Was erwartet die Kunden denn im neuen Coop City?

Wir werden angesichts des Umbaus für Coop City ein neu-es Ladenkonzept in Zug ein-führen – ein Pilotprojekt. Wir sind gespannt auf die Reaktio-nen der Kundschaft. mar

Jürg Birkenmeier, Verkaufsleiter, Coop City Region Mitte.

«Kunden kommen häufig zu spät, weil sie kaum Parkplätze finden.»irena Vukovic, augenoptikerin

Der Bundesplatz in Zug wird derzeit geprägt durch die Grossbaustelle des Coop-City-Gebäudes – und das von allen Seiten her betrachtet: Kinder haben sich bemüht, die Baustelle mit ihrem kreativen Können zu verschönern (linkes Bild). Ein Problem stellen vor allem die dezimierten Parkplätze (rechtes Bild) dar. Kunden sollten zusätzlich Zeit einrechnen, um mit ihrem Auto die Runden zu drehen auf der Suche nach einem geeigneten Abstellplatz. Ändern wird sich dieser Zustand am 31. Oktober mit der Neueröffnung.

Sie stehen ein für kompetenten Kundenservice und qualitativ hochstehende Produkte bei Foto-Optik Grau: Augen-optikerin Helen Grau (links), Fotofachmann Michael Mächler und Mona Schmid, Fotofachfrau in Ausbildung. fotos mar

Augenoptikerin Irena Vukovic (links) präsentiert bei Optik Schumpf und Baggenstoss am Bundes-platz 6 die aktuellsten Trends für einen scharfen Blick. fotos mar

Das CSS-Team betreut seine Klienten kompetent punkto Versicherung – seit zwei Jahren am Bundesplatz 3: Qendresa Sadrijaj (hinten, links), Tanja Bona, Maria Beerli, Sonja Wolfger, Roland Pfeiffer, Nelly Schmucki, Betina Fetahu (vorne, links), Bekim Fetahaj, Sandra Zehnder und Claudio Zürcher.

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14 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28 SPort

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Veteranen-Meisterschaft

Senioren trafen ins SchwarzeTriumph für die Baarer Armbrustschützen an der Schweizer Meisterschaft der Veteranen: Fünf ASV-Mitglieder sind unter den besten 20 Schützen.

Dass auch ältere Herrschaf-ten noch treffsicher sind, be-wiesen die Teilnehmer der Schweizer Meisterschaft der Senioren (für Teilnehmer zwi-schen 55 und 59 Jahren), Vete-ranen (ab 60 Jahren) und Eh-renveteranen (ab 70 Jahren) im Armbrustschiessen in Sul-gen im Kanton Thurgau.

Wie schon im vergangenen Jahr holte Leo Hüsser vom Armbrustschützenverein Baar die Goldmedaille mit hervor-ragenden 293 Punkten in der Kategorie der Ehrenvetera-nen. Da er dies mit acht Punk-ten Vorsprung auf den zweiten Platz tat, holte er sich auch gleich den Tagessieg. Es scheint wiederum eine erfolg-reiche Saison für Hüsser zu sein: Vor wenigen Wochen war der Schütze bereits am Ver-einscup auf dem zweiten Platz gelandet (wir berichteten).

Die ASV-Präsidentin schoss sich auf den achten Rang

Bei den Veteranen erreichte Luigi Venturi mit 276 Punkten

den neunten und ASV-Kassier und -Jungschützenleiter Josef Zimmermann mit 275 Punkten den elften Platz. Ernst Hug

landete mit 270 Punkten auf dem 20. Rang. In der Kategorie der Senioren schoss sich Anita Windlin, die Präsidentin der

Baarer Armbrustschützen und Jungschützenleiterin, mit 277 Punkten auf den achten Rang. pd

Schweizer Meisterschaft

Baarer auf dem PodestDer Baarer Christof Arnold gewann an den Schweizer Meisterschaften im Armbrustschiessen den Titel in der Kategorie Kniendstellung.

Christof Arnolds Medaillen-sammlung hat an den Schwei-zer Meisterschaften im berni-schen Ringgenberg weiteren Zuwachs bekommen. Zum zweiten Mal nach 2009 konnte der 51-jährige Baarer, der für die Armbrustschützen-Gesell-schaft Zug startet, in der Kniendstellung das oberste Treppchen besteigen. Und das in einem wahren Hitchcock-Krimi. Im 30-schüssigen Pro-gramm hatten sich die acht besten der 20 Schützen für den kommandierten Final qualifi-ziert, der über die Verteilung der Medaillen entscheidet. Mit 288 Zählern lag Christof Ar-nold punktgleich mit drei an-deren Schützen auf dem zwei-ten Platz, fünf Punkte hinter dem Leader Jonas Hansen aus Ettiswil.

Der zehnschüssige Final ge-lang Arnold nach Mass und er erzielte mit 97 Punkten das Höchstresultat. Nachdem der führende Jonas Hansen auf 92 Ringe kam, lagen Hansen und Arnold nach dem kom-mandierten Final gemeinsam an der Spitze. Jetzt musste je-

der einzeln kommandierte Schuss im Duell über den Titel entscheiden. Die Spannung stieg ins Unermessliche und nahm mit jedem Schuss, den die beiden Kontrahenten mit gleicher Punktzahl absolvier-ten, zu. Insgesamt drei Mal war dies der Fall. Dann gelang Ar-nold im vierten Schuss eine glatte Zehn, während Hansen mit einer Neun Vorlieb neh-men musste. Damit konnte der Baarer sich als verdienter Sie-ger und Schweizer Meister fei-ern lassen.

Nächstes Ziel sind nun die europäischen Meisterschaften

Quasi als Zugabe eroberte sich Christof Arnold in der Ge-samtwertung (stehend/kni-end) noch die Silbermedaille, diesmal hinter Hansen. Dies war für den Baarer auch eine Entschädigung dafür, dass er im Stehendprogramm als Fünfter punktgleich mit dem Drittplatzierten Edelmetall noch ganz knapp verpasst hat-te. Im kommandierten Final, der für die Gesamtwertung stehend ausgeschossen wird, war das Glück auf seiner Seite, konnte er doch zwei punkt-gleiche Schützen hinter sich lassen. Nächstes Ziel sind für Arnold die Europameister-schaften in Innsbruck im Sep-tember dieses Jahres, für die er sich aber zuerst noch qualifi-zieren muss. pd

Diese älteren Armbrustschützen setzten sich noch nicht zur Ruhe: ASV-Präsidentin Anita Windlin, Ernst Hug (hinten links), Leo Hüsser (Mitte), Josef Zimmermann (hinten rechts) und Luigi Venturi. pd

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Nachtarbeiten Baar–ZugAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm belastung so gering wie möglich zu halten.

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Folgende Nacht ist betroffen:

Donnerstag/Freitag, 18./19. Juli 2013 Von 00.10 bis 5.30 UhrFür Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner Telefon 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

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Page 14: Zugerbieter 20130717

15Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28 freiZeit

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eVenTSVeranstaltungskalender

Zuger Sinfonietta

Grandiose MusikmomenteAn Richard Wagner kommt 2013 niemand vorbei. Auch die Zuger Sinfonietta nicht. Sie widmet dem Virtuosen den Auftakt ihres neuen Saisonprogramms. Dieses verspricht spannende Konzertmomente.

«Wagner im Kleinformat» präsentiert die Zuger Sinfoni-etta am 8. September in der Kirche St. Verena in Risch. Zu-sammen mit der Mezzosopra-nistin Christina Daletschka inszeniert das Zuger Sinfonie-orchester zum 200. Geburtstag des Leipziger Komponisten die Wesendonck-Lieder in der Fassung für Kammerensemble von Andreas Tarkmann. Das Siegfried-Idyll wird in der Ur-fassung erklingen, wie sie Ri-chard Wagner im Treppenhaus seines Tribschener Hauses am Geburtstag seiner Frau Cosi-ma uraufführen liess. Zu die-sen beiden Werken stellen sich Wagners Vorspiel zum 3. Akt der Meistersinger und ein Ar-rangement von Brahms vier Klavierstücken op. 119.

Ein fulminanter Start in die neue Orchester-Saison. Und musikalisch spannend geht es weiter. Im Januar gelangen tschechische Kompositionen

auf die Bühne. Im Februar paart sich das Sinfonieorches-ter mit dem Slampoeten Rena-to Kaiser. Karnevalesk und fa-milientauglich wird es im April in der Aegerihalle; zusammen mit Schulklassen aus Unter-ägeri inszenieren die Musiker

«Le carnaval des animaux» von Camille Saint-Saëns. Im Wonnemonat Mai steht dem Orchester Kolja Blacher als Solist und Leiter vor. Und den Schlusspunkt der Saison bildet ein besonderes Projekt: Die Sinfonietta und das Zuger Ju-

gendorchester stehen gemein-sam auf der Bühne des Casino Zug. Informationen zum Pro-gramm der Zuger Sinfonietta und dazu, wie man von ver-günstigten Konzertkarten pro-fitieren kann, findet man unter: www.zugersinfonietta.ch pd

apoTheKerDienST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VergiFTungSFÄlle 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb.

pannenDienST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

elTern-noTruF041 710 22 0524-Stunden-Betrieb

SaniTÄTSDienST 144

FeuerWehr 118

poliZei 117

KinDer-noTruF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.

SuChTBeraTung Zug041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. ÄrZTliChe noTFallnummer0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZahnÄrZTliChe noTFallnummer0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

noTFallNotfallnummern

Natur

Wildbeobachtung in Unterägeri

Bald ist es wieder soweit: Der WWF Zug führt gemeinsam mit dem Zuger Patentjägerver-ein die beliebte Wanderung um Unterägeri inklusive Wildbeo-bachtung durch. Rehe, Füchse und andere Wildtiere stehen dabei im Zentrum des Inter- esses. Gestartet wird in der Abenddämmerung, Treffpunkt ist um 20 Uhr beim Parking am alten Turnplatz neben der Pfarrkirche Unterägeri. Der Ausflug findet bei jeder Witte-rung statt und dauert bis zirka 22.30 Uhr. Alle Naturinteres-sierten und -begeisterten sind herzlich zu diesem Anlass ein-geladen. Anmelden kann man sich bis 24. Juli unter [email protected]. Mitbringen muss man gutes Schuhwerk, ange-passte Kleidung und am besten einen Feldstecher. Der Preis: für WWF-Mitglieder 10 Fran-ken, sonst 15 Franken. Kinder laufen gratis mit. pd

Die Zuger Sinfonietta präsentiert ihr neues Saisonprogramm und startet – wie könnte es 2013 anders sein – mit Richard Wagner. pd

Rigi-Bahnen

Nostalgie-Lokomotiven sind zurückDie Dampflokomotiven fahren jetzt wieder auf die Spitze der Königin der Zentralschweiz.

Gute Nachricht für Dampf- und Nostalgiefreunde: Nach dreijährigem Unterbruch set-zen die Rigi-Bahnen diesen Sommer die Kessel der zwei Dampfloks mit Baujahr 1923 und 1925 wieder unter Druck. In den Monaten Juli und Au-gust verkehrt jeden Sonntag und zusätzlich am 1. August ein Dampfzug ab Vitznau via Freibergen, Kaltbad und Staf-fel nach Rigi Kulm hoch. Ab-fahrt ab Vitznau ist um 10.50 Uhr, von Rigi Kulm zurück geht es jeweils um 14 Uhr. Die erste Bergbahn Europas fährt seit 1871. Heute besitzen die Rigi-Bahnen einen der welt-weit grössten Nostalgie-Fahr-

zeugparks. Lokomotiven und Wagen aus den Anfangsjahren wurden liebevoll und fach-männisch restauriert. Mehr Informationen zu dem nostal-

gischen und exklusiven Loko-motiven-Ausflug hoch auf die Königin der Zentralschweiz gibt es im Internet unter www.rigi.ch pd

Zug / Cham

freiluft-training am SeeDiesen Sommer bietet Hansjörg Binzegger wieder Yoga-Training am See.

Der Sommer ist kurz – Hans-jörg Binzegger bietet die Gele-genheit, diesen richtig auszu-kosten. Bis Ende August lädt der Zuger wieder täglich zum Hatha-Yoga am Zugersee. Die asiatische Körperkunst hat eine wohltuende und gesund-heitsfördernde Wirkung auf Körper und Geist. Zum tradi-tionellen Yoga gehören richtige Körperübungen (Asanas), die richtige Atmung (Pranayama) und Entspannung (Savasana) sowie positives Denken und Meditation. Ausser bei Regen können Anfänger und Fortge-schrittene sich morgens ab 7 Uhr und abends ab 19 Uhr be-teiligen. Die Kurse finden in Cham und in Zug statt. Mehr Infos: www.yoga-am-see.ch pd Sonntags fahren die Dampflokomotiven im Sommer ab Vitznau hoch zur Rigi. pd

Hansjörg Binzegger lädt wieder zum Hatha-Yoga am Zugersee. foto Neue ZZ

Unterägeri

Sommerfest im Chlösterli

Zugegeben, der Sommer hat mit Sonnenstrahlen bislang eher gegeizt, dass der eine oder andere Daheimgebliebene da noch nicht in Ferienstimmung ist, mag wohl nicht erstaunen. Vielleicht lohnt sich darum ein Besuch beim grossen Sommer-fest im Chlösterli am kommen-den Samstag. Bei karibischen Klängen der Steelband Tam-barrias darf sich das Publikum ab 15 Uhr in paradiesischen Landschaften wähnen. Ein Ballonzauberer weckt die Fan-tasien der Kinder, diese kön-nen sich ausserdem auf der Hüpfburg austoben. Richtig lüpfig wird es ab 16 bis 22 Uhr mit Edis Tanzmusik. Für Speis und Trank ist an der Sommer-bar mit Grill, Risotto und fei-nen Glaces gesorgt. pd

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16 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 17. Juli 2013 ⋅ Nr. 28 veraNstaltuNgeN

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IMPressuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 108. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Stephanie Sigrist (ste)Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUGDaniel Troxler, Telefon 041 429 53 82Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

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DRUCK Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AGDer «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikations-organ der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.

Donnerstag, 18. Juli, bis Mittwoch, 24. Juli 2013

KinoKindsköpfe 2 (Grown Ups 2)CH-PremiereVon Dennis Dugan, mit Adam Sandler, Kevin James, Chris Rock und Salma Hayek.Sandler, Kevin James und Co. tun wieder das, was den ers-ten Teil so erfolgreich mach-te; hemmungslos albern und derb sein.

täglich 14.30 und 20.15 uhr. ab zehn Jahren, in Begleitung ab acht Jahren. Deutsch.

Pacific RimCH-PremiereVon Guillermo Del Toro, mit Idris Elba, Rinko Kikuchi.Godzilla trifft auf Transfor-mers in einem Big-Budget-Popcorn-Movie, der vor allem

das Special-Effects-Team for-dert .

Freitag, sonntag, Montag und Mitt-woch, 17 uhr. ab 12 Jahren. Deutsch.

World War Z – 3-D4. WocheVon Marc Forster, mit Brad Pitt , Moritz Bleibtreu, Mireille Enos. «Ein visuell ausgefeilter Science-Fiction-Zombie-Hor-ror-Actionfilm, der beeindru-ckende Bilder für den Zusam-menbruch der Zivil isation findet . Unter der Oberfläche dezent subversiv, plädiert er für die Kraft des Zweifels.» (Film-Dienst)

täglich: 20.15 uhr. ab 16 Jahren, in Be-gleitung ab 14 Jahren. Deutsch.

BibliothekWer experimentiert , kapiert! Von Kerstin Landwehr und Martina RüterVerstaubte Wissenschaft? Von wegen! «Die spannends-ten Experimente für Kinder – absolut ungefährlich», steht auf dem spannenden Sach-buch für junge Forscher ab zirka acht Jahren. Der schön gestaltete Band mit über 60 Anleitungen ist in die Be-reiche: Beobachten, Fühlen, Hören, Schmecken und Rie-chen eingeteilt und hält für jedes Sinnesorgan Überra-schungen bereit . Das Motto lautet , mit allen Sinnen zu er-fahren. Spielend leicht entde-cken Kinder die Grundlagen von Physik, Biologie und Che-mie. Der kluge Professor Pfif-

fig zeigt , ob ein Experiment leicht , mittelschwer oder schwer ist und erklärt , was hinter jedem Versuch steckt . Mit einfachen Mitteln und we-nig Aufwand werden grosse Effekte erzielt , die Zutaten sind alltägliche Dinge, die man zu Hause hat . Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Drinnen und Draussen ma-chen das Buch zum Experi-mentierspass für Gross und Klein. Ein idealer Ideenliefe-rant für sonnige und regneri-sche Ferientage. Viel Spass beim Tüfteln, Versuchen und Experimentieren!

144 seiten, Compact-verlag, 2013In der Bibliothek momentan zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche

AusstellungenBunte Bilderwelt von fünf Zuger KünstlernNoch bis Mittwoch, 31. Juli , ist bei Müller Rahmen künstleri-sche Vielfalt zu bewundern. Unter anderem gibt es Farb-kompositionen von Alexander Ineichen, Fotoumsetzungen von Brigitta M. Andermatt und naturalistische Sujets von Anny Merkofer. Christa Blätter stellt Werke aus, die sie als abstrakt einstuft , und Elisabeth Stevens zeigt unter-schiedliche Grafiken und Na-turumsetzungen. Die Besu-cherinnen und Besucher erwartet ein breites und inte-ressantes Angebot an Bildern.

Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag9–12 und 14–18.30 uhr, samstag9–12 uhr.

Spektakel: Feuerrotund HimmelblauDie vier Licht- und Tongestal-ter Roland Eberle, Daniel Christen, Silvio Ketterer und Dominic Harwood schicken die kleine Staudenscheune mit einer überraschenden Licht- und Toninstallation auf eine fulminante Höllenfahrt . In acht Minuten begegnet die Scheune Höhlengeistern und Fabelwesen, kämpft mit feu-erspeienden Drachen – um schliesslich federleicht und engelsgleich in den dunklen Nachthimmel zu entschwe-ben. Die Licht- und Toninstal-lation wird noch bis Samstag, 5. Oktober, gezeigt .

Jeweils Freitag und samstag nach dem eindunkeln bis 24 uhr.

Donnerstag18. Juli

Zuger Senioren wandern: 7.39 ab Zug Bahnhof mit Buslinie 1 nach Oberägeri, danach umsteigen auf die Linie 10 nach Raten. 8.15 ab Oberägeri mit Buslinie 10 nach Raten, Ankunft 8.25. Dauer der Wanderung: zirka 1,5 Stunden. Kaffeehalt auf dem Bauernhof von Familie Wyss, Hintertann. Wanderleiterin: Elisabeth Ibarra, 079 544 81 71.

Evangelische Kirchgemeinde: Mittagsclub, 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Ludothek Baar: Spielausleihe für alle, Ludothek, Rathausstrasse 4, 10.00–12.00

Müller Rahmen: Originalbilder von den Zuger Künstlern Alexander Ineichen, Anny Merkofer, Brigitta Andermatt, Christa Blättler und Elisabeth Stevens. Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, 9.00-12.00 und 14.00-18.30. Die Ausstellung läuft noch bis am Mittwoch, 31. Juli.

Tanzschule Zug / Baar: Bring- und Holtag für Tanzklei-dung mit Tanzkleiderbörse, Mühlegasse 18, 18.30-22.00.

Freitag19. Juli

Müller Rahmen: Originalbilder von den Zuger Künstlern Alexander Ineichen, Anny

Merkofer, Brigitta Andermatt, Christa Blättler und Elisabeth Stevens. Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, 9.00-12.00 und 14.00-18.30. Die Ausstellung läuft noch bis am Mittwoch, 31. Juli.

Yun-Song-Akademie: Jung Do Kung Fu für Erwachsene, Bachweid 3, 18.30-21.00.

Höllgrotten-Jubiläum: Spekta-kel mit Ton- und Videoinstallatio-nen «Feuerrot und Himmelblau», Staudenscheune, 22.15.

samstag20. Juli

Samschtig-Märt: Verkauf regionaler Produkte. Rathus-Schüür-Platz, 8.30-11.30.

Ludothek Baar: Spielausleihe für alle, Ludothek, Rathausstrasse 4, 10.00–12.00

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Gottesdienst, Adventshaus, Chollerstrasse 35 in Zug. 10.00 Predigt, 11.00 Bibelgespräch. Separate Kinderprogramme.

Alt Baar aktiv: Saxofonkonzert mit Maria Widmer und Lydia Stettler, auf den Abteilungen des Pflegezentrums, 14.30.

Müller Rahmen: Originalbilder von den Zuger Künstlern Alexander Ineichen, Anny Merkofer, Brigitta Andermatt, Christa Blättler und Elisabeth Stevens. Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, 9.00-12.00. Die Ausstellung läuft noch bis am

Mittwoch, 31. Juli.

Höllgrotten-Jubiläum: Moos-Ausstellung «Fliessend und Seidensanft». Staudenscheune, 11.00-17.00. Spektakel «Feuerrot und Himmel-blau» mit Ton- und Videoinstalla-tionen, Staudenscheune, 22.15.

sonntag21. Juli

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, Pfarrei St. Martin, 8.00. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.45. Eucharistiefeier, Pfarrei St. Martin, 9.45.

Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezent-rum, 10.00.

Evangelische Kirchgemeinde: In Baar findet kein Gottesdienst statt, weswegen der Bezirk Steinhausen die Baarerinnen und Baarer einlädt, 10.15.

Naturfreunde Baar: T2-Wande-rung nach Tiefenbach–Ochsen-alp–Albert-Heim-Hütte–Tiefen-bach, zirka 500 Höhenmeter. Dauer: rund 3,5 Stunden. Treffpunkt Gemeindesaal, 7.00. Nur bei guter Witterung. Anmeldung: Marlies Meisinger, 041 761 17 60.

Höllgrotten-Jubiläum: Moos-Ausstellung «Fliessend und Seidensanft». Staudenscheune, 11.00-17.00. Letzter Ausstellungstag.

montag22. Juli

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Bahnmatt, 14.15. Auskunft: 041 761 30 10.

Ludothek Baar: Spielausleihe für alle, Ludothek, Rathausstrasse 4, 14.00–18.00.

Yun-Song-Akademie: Budo-spiele, 16.00-17.00. Jung Do Kung Fu für Kinder, 17.00-18.20. Jung Do Kung Fu für Erwachse-ne, Bachweid 3, 18.30-21.00.

Dienstag23. Juli

Obligatorisches Schiessen: Veranstalter: Schützengesell-schaft Baar, Schiessstand Wishalde, 17.30–19.00

Evangelische Kirchgemeinde: Frohsinn-Nachmittag, Kirchge-meindehaus, 14.00.

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, Martinspark, 16.45.

Tanzschule Zug / Baar: Bring- und Holtag für Tanzklei-dung, Mühlegasse 18, 18.30-22.00.

Müller Rahmen: Originalbilder von den Zuger Künstlern Alexander Ineichen, Anny Merkofer, Brigitta Andermatt, Christa Blättler und Elisabeth Stevens. Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, 9.00-12.00 und 14.00-18.30.

Die Ausstellung läuft noch bis am Mittwoch, 31. Juli.

Yun-Song-Akademie: Dae Ryeon Do Samurai für Erwachse-ne, Bachweid 3, 19.15-21.45.

Zen-Meditation: Konzentration auf den Augenblick, Leben im Hier und Jetzt, mehr Gelassen-heit und Klarheit im Alltag. Imakoko-Zentrum, Lindenstrasse 10, 19.30-21.30.

mittwoch24. Juli

Katholische Kirchgemeinde: Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, St, Anna, 9.00. Eucharistiefeier, Inwil, 20.00.

Müller Rahmen: Originalbilder von den Zuger Künstlern Alexander Ineichen, Anny Merkofer, Brigitta Andermatt, Christa Blättler und Elisabeth Stevens. Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, 9.00-12.00 und 14.00-18.30. Die Ausstellung läuft noch bis am Mittwoch, 31. Juli.

Yun-Song-Akademie: Budo-spiele, 16.00-17.00. Dae Ryeon Do Samurai für Kinder, 17.10-18.20. Dae Ryeon Do Samurai für Erwachsene, 18.30-21.00. Jung Do Kung Fu für Kinder, 17.10-18.20. Jung Do Kung Fu für über 40-Jährige, Bachweid 3, 19.00-21.30.

Tanzschule Zug / Baar: Bring- und Holtag für Tanzklei-dung, Mühlegasse 18, 18.30-22.00.

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