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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 12, Jahrgang 109 Mittwoch, 26. März 2014 RA THAUS POST Sonderseite im «Zugerbieter» Anzeige Pflegezentrum Komplexe Institution in ständigem Wandel Im Februar wurde Kritik am Pflegezentrum geübt. Wie geht die Institution damit um? Claudia Schneider Cissé Über das Internetportal Zen- tralplus und die «Neue Zuger Zeitung» wurde im Februar be- kannt, dass einige Angestellte des Pflegezentrums unzufrie- den sind. «Es gibt nichts schön- zureden, in jedem Betrieb gibt es Enttäuschungen, aber die Mehrheit unsere Mitarbeiten- den sind äusserst zufrieden», sagt dazu Stephanie Schär. Sie ist seit gut drei Jahren die Ge- schäftsleiterin des Pflegezent- rums. Insgesamt sind 160 Per- sonen im Betrieb angestellt, von der Küchenhilfe über den Techniker bis zum Arzt. Ge- führt werden die Angestellten von sechs Bereichsleitenden. Es ist wichtig, als guter Arbeitgeber zu gelten In den ersten Tagen nach Er- scheinen der Beiträge hatten diese für viel Gesprächsstoff im Haus gesorgt. Mittlerweile habe sich die Situation beru- higt, sagt Stephanie Schär. Es haben mit der Leitung und den Teams mehrere Gespräche stattgefunden. Und es wird nach Lösungen gesucht, um Engpässe, wie sie durch krank- heitsbedingte Ausfälle entstan- den sind, künftig zu vermeiden. «Ausserdem werden wir im Verlauf des Jahres mit den Mit- arbeitenden ein neues Leitbild erarbeiten», so Schär. Dieser Schritt wurde bereits im letzten Jahr geplant – auch im Hinblick auf die Betriebserweiterung (siehe Spalte). Das neue Leit- bild soll letztlich auch als Mar- ketinginstrument für die Per- sonalsuche dienen. Denn generell gibt es einen grösse- ren Bedarf an Pflegepersonal als Stellensuchende. «Wir sind deshalb darauf angewiesen, ein guter Arbeitgeber zu sein», ar- gumentiert die Geschäftsleite- rin. Immerhin: In den vergan- genen fünf Jahren ist die Personalfluktuation kontinu- ierlich von gut 24 unter 10 Pro- zent im vergangenen Jahr ge- sunken. Diese entspricht nun, laut Schär, einem guten durch- schnittlichen Wert. Tatsächlich nimmt aber, wie von einigen Pflegeangestellten moniert, der Leistungs- und Spardruck lau- fend zu. «Diesbezüglich ergeht es uns leider wie vielen ande- ren Branchen auch», so die Chefin. Nur «dank der Gross- zügigkeit der Stiftung» (siehe Spalte) könne das Pflegezent- rum Baar den Stellenplan über dem gesetzlich vorgeschriebe- nen Stellenplan halten. Sehr viel Wert legt die Geschäftslei- tung dennoch auf Weiterbil- dungsmöglichkeiten für das Personal. «Bevor ich da spare, lasse ich lieber mal die Neube- pflanzung des Gartens blei- ben», sagt Stephanie Schär. Die Institutionen müssen ihre Tarife öffentlich machen Eine weitere Herausforde- rung ist die nach wie vor stark hierarchische Struktur in der Pflege. Erfahrung sei in diesem Bereich nicht gleichwertig mit Diplomen; ein Umstand, der sich nur bedingt aufweichen lasse. Einer der Gründe für den enormen Spardruck ist, dass die Pflegezentren in Zug ver- pflichtet sind, ihr Angebot öf- fentlich auszuschreiben. Das heisst, dass Personen, die einen Pflegeplatz benötigen, bezie- hungsweise deren Angehörige auch aufgrund der Tarife die verschiedenen Institutionen vergleichen und auswählen können. Die Taxen kann das Haus nicht selber festlegen. Diese sind mit den entspre- chenden Kommissionen der Zuger Gemeinden auszuhan- deln. «Da muss jeder Fünfer nachgewiesen werden», so Schär. Der dadurch verschärfte Konkurrenzdruck schweisse aber auch zusammen. Unzufriedene haben mehrere Möglichkeiten, sich zu wehren Aufgrund der Medienberich- te wurden auch zwei Leser- briefe publik, in denen sich die Schreibenden unzufrieden über das Pflegezentrum äus- serten. «Dies hat das Personal stark getroffen», bedauert Schär. Denn Mitarbeitende, Patienten wie auch deren An- gehörige haben mehrere Mög- lichkeiten, Probleme anzuspre- chen. Es gibt für schwierige Fälle sogar eine öffentliche Ombudsstelle. Im Moment wird zudem eine externe Angehörigen- und Be- wohnerbefragung durchge- führt. Zu diesem Zweck sind während mehrerer Tagen un- abhängige Fachleute vor Ort, die die Lebenszufriedenheit von demenziell erkrankten Be- wohnern nach einem speziel- len Verfahren messen. Die Re- sultate dürften im Sommer vorliegen. Bald Jubiläum Das Pflegezentrum Baar ist eine Institution der Stiftung Pflegezentrum Baar. In der Stiftung vertreten sind als Gründungsmitglieder die Bürgergemeinde Baar, die Einwohnergemeinde Baar und die Stadt Zug. Stif- tungsratspräsident ist Ge- meinderat Paul Langeneg- ger. Die Stiftung feiert nächstes Jahr das 50-Jahre- Jubiläum; dazu wird im Früh- jahr 2015 eine Jubiläums- schrift erscheinen. Das aktuelle Pflegezentrum ist seit 2006 in Betrieb und bietet total zirka 90 Pflege- betten an. In der Langzeit- pflege werden betagte und demenzkranke, aber auch jüngere pflegebedürftige Menschen betreut. In die Akut- und Übergangspflege aufgenommen werden ausserdem Personen, die nach einem Spitalaufenthalt vorübergehend weitere Pfle- ge benötigen, bevor sie bei- spielsweise zu einer Kur fahren oder wieder nach Hause gehen können. Zu- dem werden im Tagesheim zur Überbrückung in Notsi- tuationen oder auch für Fe- rienaufenthalte Pflegebe- dürftige für einzelne Tage aufgenommen. Der Betrieb ist an 365 Tagen rund um die Uhr geöffnet. In unmittelbarer Nähe des Zentrums erfolgt im Mai der Spatenstich zu einem ergän- zenden Neubau mit 80 Ein- zelzimmern. Finanziert wird der Neubau durch die Stif- tung sowie die Gemeinde Baar und die Stadt Zug. csc Romy Müller, Aktivierungsfachfrau HF, sammelt im Pflegezentrum Informationen über die Interessen der Patienten bezüglich der Programmgestaltung. Foto Daniel Frischherz Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität www.zug.amag.ch für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden ottos.ch Polstergarnitur Kunstleder, 242/171 x 82 x 98 cm 998.- • Lederoptik • abwaschbar • grosse Farbauswahl Tischgarnitur mit 6 Stühlen Kunststofflatten grau, Gestell Aluminium, 200 x 90 cm 698.- komplett

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 12, Jahrgang 109

Mittwoch, 26. März 2014R ATHAUSPOSTSondersei te im «Zugerbieter»

Anzeige

Pflegezentrum

Komplexe Institution in ständigem WandelIm Februar wurde Kritik am Pflegezentrum geübt. Wie geht die Institution damit um?

Claudia Schneider Cissé

Über das Internetportal Zen-tralplus und die «Neue Zuger Zeitung» wurde im Februar be-kannt, dass einige Angestellte des Pflegezentrums unzufrie-den sind. «Es gibt nichts schön-zureden, in jedem Betrieb gibt es Enttäuschungen, aber die Mehrheit unsere Mitarbeiten-den sind äusserst zufrieden», sagt dazu Stephanie Schär. Sie ist seit gut drei Jahren die Ge-schäftsleiterin des Pflegezent-rums. Insgesamt sind 160 Per-sonen im Betrieb angestellt, von der Küchenhilfe über den Techniker bis zum Arzt. Ge-führt werden die Angestellten von sechs Bereichsleitenden.

Es ist wichtig, als guter Arbeitgeber zu gelten

In den ersten Tagen nach Er-scheinen der Beiträge hatten diese für viel Gesprächsstoff im Haus gesorgt. Mittlerweile habe sich die Situation beru-higt, sagt Stephanie Schär. Es haben mit der Leitung und den Teams mehrere Gespräche stattgefunden. Und es wird nach Lösungen gesucht, um Engpässe, wie sie durch krank-heitsbedingte Ausfälle entstan-den sind, künftig zu vermeiden. «Ausserdem werden wir im Verlauf des Jahres mit den Mit-arbeitenden ein neues Leitbild erarbeiten», so Schär. Dieser Schritt wurde bereits im letzten Jahr geplant – auch im Hinblick auf die Betriebserweiterung (siehe Spalte). Das neue Leit-bild soll letztlich auch als Mar-ketinginstrument für die Per-

sonalsuche dienen. Denn generell gibt es einen grösse-ren Bedarf an Pflegepersonal als Stellensuchende. «Wir sind deshalb darauf angewiesen, ein guter Arbeitgeber zu sein», ar-gumentiert die Geschäftsleite-rin. Immerhin: In den vergan-genen fünf Jahren ist die Personalfluktuation kontinu-ierlich von gut 24 unter 10 Pro-zent im vergangenen Jahr ge-sunken. Diese entspricht nun, laut Schär, einem guten durch-

schnittlichen Wert. Tatsächlich nimmt aber, wie von einigen Pflegeangestellten moniert, der Leistungs- und Spardruck lau-fend zu. «Diesbezüglich ergeht es uns leider wie vielen ande-ren Branchen auch», so die Chefin. Nur «dank der Gross-zügigkeit der Stiftung» (siehe Spalte) könne das Pflegezent-rum Baar den Stellenplan über dem gesetzlich vorgeschriebe-nen Stellenplan halten. Sehr viel Wert legt die Geschäftslei-

tung dennoch auf Weiterbil-dungsmöglichkeiten für das Personal. «Bevor ich da spare, lasse ich lieber mal die Neube-pflanzung des Gartens blei-ben», sagt Stephanie Schär.

Die Institutionen müssen ihre Tarife öffentlich machen

Eine weitere Herausforde-rung ist die nach wie vor stark hierarchische Struktur in der Pflege. Erfahrung sei in diesem Bereich nicht gleichwertig mit

Diplomen; ein Umstand, der sich nur bedingt aufweichen lasse.

Einer der Gründe für den enormen Spardruck ist, dass die Pflegezentren in Zug ver-pflichtet sind, ihr Angebot öf-fentlich auszuschreiben. Das heisst, dass Personen, die einen Pflegeplatz benötigen, bezie-hungsweise deren Angehörige auch aufgrund der Tarife die verschiedenen Institutionen vergleichen und auswählen können. Die Taxen kann das Haus nicht selber festlegen. Diese sind mit den entspre-chenden Kommissionen der Zuger Gemeinden auszuhan-deln. «Da muss jeder Fünfer nachgewiesen werden», so Schär. Der dadurch verschärfte Konkurrenzdruck schweisse aber auch zusammen.

Unzufriedene haben mehrere Möglichkeiten, sich zu wehren

Aufgrund der Medienberich-te wurden auch zwei Leser-briefe publik, in denen sich die Schreibenden unzufrieden über das Pflegezentrum äus-serten. «Dies hat das Personal stark getroffen», bedauert Schär. Denn Mitarbeitende, Patienten wie auch deren An-gehörige haben mehrere Mög-lichkeiten, Probleme anzuspre-chen. Es gibt für schwierige Fälle sogar eine öffentliche Ombudsstelle.

Im Moment wird zudem eine externe Angehörigen- und Be-wohnerbefragung durchge-führt. Zu diesem Zweck sind während mehrerer Tagen un-abhängige Fachleute vor Ort, die die Lebenszufriedenheit von demenziell erkrankten Be-wohnern nach einem speziel-len Verfahren messen. Die Re-sultate dürften im Sommer vorliegen.

Bald Jubiläum

Das Pflegezentrum Baar ist eine Institution der Stiftung Pflegezentrum Baar. In der Stiftung vertreten sind als Gründungsmitglieder die Bürgergemeinde Baar, die Einwohnergemeinde Baar und die Stadt Zug. Stif-tungsratspräsident ist Ge-meinderat Paul Langeneg-ger. Die Stiftung feiert nächstes Jahr das 50-Jahre-Jubiläum; dazu wird im Früh-jahr 2015 eine Jubiläums-schrift erscheinen. Das aktuelle Pflegezentrum ist seit 2006 in Betrieb und bietet total zirka 90 Pflege-betten an. In der Langzeit-pflege werden betagte und demenzkranke, aber auch jüngere pflegebedürftige Menschen betreut . In die Akut- und Übergangspflege aufgenommen werden ausserdem Personen, die nach einem Spitalaufenthalt vorübergehend weitere Pfle-ge benötigen, bevor sie bei-spielsweise zu einer Kur fahren oder wieder nach Hause gehen können. Zu-dem werden im Tagesheim zur Überbrückung in Notsi-tuationen oder auch für Fe-rienaufenthalte Pflegebe-dürftige für einzelne Tage aufgenommen. Der Betrieb ist an 365 Tagen rund um die Uhr geöffnet .In unmittelbarer Nähe des Zentrums erfolgt im Mai der Spatenstich zu einem ergän-zenden Neubau mit 80 Ein-zelzimmern. Finanziert wird der Neubau durch die Stif-tung sowie die Gemeinde Baar und die Stadt Zug. csc

Romy Müller, Aktivierungsfachfrau HF, sammelt im Pflegezentrum Informationen über die Interessen der Patienten bezüglich der Programmgestaltung. Foto Daniel Frischherz

Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität

www.zug.amag.ch

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12 foruM

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Concordia

Erfolgreiche Kurstage und tolles Ski-WochenendeAuch in diesem Winter bot Concordia Baar Schneesport die Schneesportkurstage an.

Von Mitte Dezember bis Mit-te Januar reisten jeweils bis zu 150 Kinder und Jugendliche

ins Alpthal, um im Skigebiet Brunni-Haggenegg das Ski- und Snowboardfahren zu er-lernen. Dies in den Klassen Muki/Vaki, Ski-Kindergarten, Swiss Snow League Ski und Snowboard bis hin zu Free-style. Es wurde an Schwung- und Fahrtechniken gefeilt, und die Kleinsten durften sich

spielerisch an Schnee und Ski gewöhnen. Es war grossartig, den Kindern die Freude am Schneesport anzusehen. Da-durch war die Begeisterung auch bei Schneesportlehrern und Helfern spürbar. Trotz wenig Schnee konnten die Kurstage termingerecht, un-fallfrei und erfolgreich durch-

geführt werden – dies nicht zuletzt dank dem Einsatz der Pistenpräparierung durch die Betriebsleiter der Skilifte Brunni-Haggenegg.

Als Gastverein an einem Klubrennen teilgenommen

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Teilnehmern und Eltern für das entgegenge-brachte Vertrauen bedanken. Als Dankeschön für den Ein-satz der Ski- und Snowboard-lehrer wurde am 8 ./ 9. März zum SSL-Weekend eingela-den. 23 Teilnehmer fuhren ins kleine, aber feine Skigebiet Brüsti bei Attinghausen. Dort durften wir als Gastverein am Klubrennen des heimischen Skiclubs Attinghausen teil-nehmen. Die grossartige Orga-nisation, die Gastfreundschaft und auch das ausgezeichnete Wetter liessen diesen Anlass zu einem unvergesslichen Wochenende werden. Vielen herzlichen Dank allen Betei-ligten. Trix SchärerDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer im SSL-Weekend im Skigebiet Brüsti bei Attinghausen. pd

Kirchenchor St. Martin

Präsidentenwechsel an der VersammlungAn der 179. Generalver-sammlung sind langjährige Chormitglieder geehrt worden. Zudem hat der Kirchenchor eine neue Präsidentin bekommen.

Wenn byzantinische Gesän-ge im barocken Kirchenraum St. Martin erklingen, vermag dies die versammelte Gemein-de gleich zu Beginn hineinzu-nehmen in die Liturgie des ersten Fastensonntags. Der Kirchenchor Baar-Steinhau-sen ist in diesem Gottesdienst mit seinen orthodoxen Klän-gen dem Volk nicht nur akus-tisch nahe, sondern auch durch seine Präsenz im Chor ganz den Gottesdienstbesu-chern zugewendet. Heute, im Vorfeld der GV, will er deutlich machen, dass es seine Aufgabe ist, die Gottesdienste der Pfar-rei mitzugestalten durch die Pflege des Gemeindegesanges

und durch wertvolle Chorwer-ke an besonderen Festtagen. Wenn Pater Erwin Benz in sei-nen abschliessenden Worten den Kirchenchor als «mensch-liche Orgel» bezeichnet, kön-nen sich seine Mitglieder mit Genugtuung zur anschliessen-den GV begeben im Wissen darum, dass sie ihrer eigentli-chen Aufgabe gerecht wurden und sich des gemeinschafts-stiftenden Elementes der Mu-sik bewusst sind.

Engagiert und musikalisch vielfältig durch das Jahr

Nach herzlicher Begrüssung durch die Präsidentin, Elisa-beth Moser, geht die GV zügig voran. Ihr Jahresbericht zeigt auf, wie engagiert, musikalisch vielfältig und mit zahlreichen Einsätzen der Chor im ver-gangenen Vereinsjahr wieder-um aktiv war. Rückblickend, ausblickend, mit Wünschen und einem warmen Dank richtet der Chorleiter, Chris-

tian Renggli, seine Worte an all die aufmerksamen Chor-mitglieder.

Nach sechs Jahren Präsi-dium gibt Elisabeth Moser ihr Amt ab. Mit liebenswürdigen Worten und einem grossen Dank wird sie vom Vorstand verabschiedet. Der herzliche Applaus der Chorgemein-schaft beweist, wie engagiert und souverän sie während all der Jahre ihres Amtes waltete. Als Nachfolgerin konnte Bo-riska Winiger gewonnen wer-den, deren Wahl durch Akkla-mation bestätigt wurde. Für Treue und lange Mitglied-schaft im Chor wurden geehrt; Rosmarie Mercurio für 15 Jah-re, Hans-Werner Gisler für 20 Jahre, Markus Hess und Ruedi Stäuble für 25 Jahre, Bo-riska Winiger für 30 Jahre so-wie Margrit Rast und Made-leine Iten für 35 Jahre. Für 50 Jahre Vereinstreue wurde Margrith Haag die bischöfliche Medaille «fidei ac meritis»

überreicht. Dank und An-erkennung verdienten auch jene neun Mitglieder, die fast lückenlos bei den Proben und in den Gottesdiensten anwe-send waren, dies mit einem passenden Geschenk und einem kräftigen Händedruck.

Mit den Liedern Freude in den Gottesdienst bringen

Nach den verschiedenen Grussworten der Gäste konnte man sich dem Dessertbuffet zuwenden, gestiftet von der Kirchgemeinde Baar. Wieder einmal kommt beim Abschied-nehmen das zum Ausdruck, was die Präsidentin am Schluss ihres Berichtes gesagt hatte: «Es schwinden jedes Kummers Falten, solang des Liedes Zauber walten.» Mit Singen will der Kirchenchor St. Martin auch in Zukunft Freude und Zuversicht in die Herzen der Gottesdienstbesu-cher zaubern. Vorstand

Kirchenchor St. Martin

Satus

Seit 70 Jahren MitgliedAn der Generalversamm-lung des Satus Baar wurde Jakob Strebel geehrt.

Kobi – wie wir ihn nennen –hatte in all diesen Jahren sehr viel für den Verein getan. Als langjähriges Mitglied des Vor-standes und als Oberturner, später als Kampfrichter bei den Turnfesten und insbeson-dere als Chef der Festwirt-schaften bei Frauen- und Ju-gendriegentagen und natürlich bei den legendären Baarer Kleinfeld-Handballturnieren hatte der «Heimwehbaarer» grosse Verdienste erlangt. Da-rüber hinaus hat Jakob Strebel viele Jahre als Skilehrer unse-rer Skischule Baar – der heuti-gen Schneesport-Schule Baar – vielen Kindern und Erwach-senen das Skifahren beige-

bracht. Der Satus Baar dankt Kobi für alles und wünscht ihm noch viele Jahre Gesund-heit und dass ihm sein Froh-mut und sein Optimismus er-halten bleiben.

Für den Satus Baar: Ruedi Hug, Präsident

Ein Amt wird weitergegeben: Die scheidende Präsidentin Elisabeth Moser (links) übergibt an die neue Präsidentin Boriska Winiger. pd

Schnitzelbänkler

Ein räfeler in Holz geschnitztZum 50. Geburtstag erhielt ein langjähriges Mitglied ein spezielles Geschenk.

Mit einem besonderen Ge-schenk warteten die Schnitzel-bänkler Räfeler Täfeler vo de Inwilerstrass für ihr Mitglied Beni Langenegger, der am 11. März seinen 50. Geburtstag feierte, auf. Die Räfeler liessen eine zwölf Meter hohe Tanne im Garten des Jubilars fällen. Dann bearbeitete Toni Flücki-ger den Baumstrunk mit der Motorsäge. Nach eineinhalb Stunden thronte ein hölzerner Räfeler Täfeler obenauf. Toni Flückiger ist mehrfacher Schweizer Meister im Ketten-sägenschnitzen. Nochmals herzliche Gratulation, Beni.

Für die Räfeler Täfeler: Pirmin Frei

Jakob Strebel ist seit vielen Jahren beim Satus Baar dabei. pd

Freude am Präsent: Jubilar Beni Langenegger (links), Kettensägenschnitzer Toni Flückiger und das Model Paul Linder mit Larve. pd

Wettbewerb

Kindergeschichte jetzt schreiben

Die Schweizer Schreiber-Schule Schreibszene startet einen Kindergeschichten-Wettbewerb. Die Helden ste-hen jetzt schon fest: Es sind die Jätteliten-Fingerpüppchen von Ikea. Die ersten 50 Teil-nehmer erhalten ein Puppen-set geschenkt. Mitmachen kann jeder, der eine 5 bis 15 Minuten lange Geschichte einreicht, die mit den Finger-puppen und alltäglichen Re-quisiten spielbar ist. Einsen-deschluss ist der 30. Juni. Die Schreibszene sucht auch Per-sonen, die Zeit, Lust und Ge-legenheit haben, die Geschich-ten einem Kinderpublikum vorzuspielen und das Urteil der Kinder auf einen Bewer-tungsbogen zu übertragen. pd

Weitere Infos und Anmeldung unter: www.schreibszene.ch/kindergeschichten

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Freitags-Hit im April

Wir lassen die Spargeln wachsen! Jede Woche ein anderes

Gericht mit SpargelnFr. 19.50

Mittwochs-Hit im April

Truthahngeschnetzeltes Stroganoff, Pilawreis, Salat vom Buffet

Fr. 19.50

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12 baar

Fachstelle Kind und Jugend

Mit Motivation Neues anpackenSelina Chanson ist seit rund 100 Tagen die neue Leiterin der Fachstelle Kind und Jugend.

Bettina Mosel

«Ich will gemeinsam mit dem Team, den Kindern und Jugendlichen in Baar Neues entwickeln», umschreibt Seli-na Chanson ihre Vision in der Funktion als Leiterin der Fachstelle Kind und Jugend und gleichzeitig auch als Kin-der- und Jugendbeauftragte für die Gemeinde Baar.

In Thalwil und Zürich hatte die 29-Jährige in den letzten Jahren Erfahrungen im Be-reich Kinder- und Jugend-arbeit gesammelt. Dort war sie in der Jugendarbeit tätig, in einem Quartiertreff für den Fachbereich Kind verantwort-lich und bildete Praktikantin-nen und Praktikanten der Hochschule Soziale Arbeit in der Praxis aus.

«Jeder Baarer Ortsteil hat seinen eigenen Charakter»

Bereits seit September 2013 wirkt Selina Chanson in der Fachstelle Kind und Jugend in Baar mit. «Es war für mich eine tolle Ausgangslage, dass ich von Ivo Hunn, meinem Vorgänger, so intensiv einge-arbeitet wurde», blickt sie zurück. Seit Januar trägt Chan-son nun alleine die Verantwor-tung für die Fachstelle. Aufge-fallen ist ihr bei der bisherigen Arbeit in Baar, dass die ver-schiedenen Ortsteile ganz unterschiedliche Charaktere haben. Die soziokulturelle Animatorin schätzt den Um-

stand, vor Ort bereits sehr gute Strukturen vorzufinden. «Hier unterstützt mich ein lässiges, engagiertes und motiviertes Team. Es gibt ein Strategie-papier und fachlich fundierte Konzepte, die professionell umgesetzt werden», konkreti-siert sie die Ausgangslage. Positiv wertet Selina Chanson auch die kurzen Entschei-dungswege in der Gemeinde

und die enge Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und den Abteilungen der Gemeinde-verwaltung.

«Ich bringe viel Motivation mit, bin offen und habe Mut zu Veränderungen», umschreibt Chanson ihre eigene Aus-gangsposition. Nun wolle sie aufgeschlossen auf die Men-schen in Baar zugehen und ganz nah bei den Kindern und

Jugendlichen sein. «Ich neh-me Ideen, Wünsche und Anre-gungen ernst.» Sie bittet nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Eltern, die An-regungen haben, mit ihr in Kontakt zu treten. So arbeitet die Fachstelle nun zum Bei-spiel auf Wunsch von Quar-tiervertretern aus Inwil zusammen an der Neukonzi-pierung der Ebeler Chilbi.

«Zudem möchte ich partizipa-tive Prozesse initiieren, denn Mitsprache und Teilhabe muss früh geübt werden, die Fach-stelle bietet dazu Lernfelder», umschreibt die neue Leiterin der Fachstelle eines ihrer wei-teren Ziele. Neu ist es für die junge Frau, ein Team von sechs Mitarbeitern und Mit-arbeiterinnen zu führen. Sie trägt auch die Verantwortung für die strategische Weiterent-wicklung der Einrichtung und die Vernetzung mit anderen Akteuren, wie zum Beispiel den Schulen, der Schulsozial-arbeit und der Gemeinde ganz allgemein.

Bericht über das Jugendcafé steht im Frühling an

Zu den Aufgaben der Fach-stelle gehört ausserdem die Betreuung der Jugendräume. Dazu zählen die Rainhalde in Inwil und das Pfadiheim in Allenwinden, Cliquenräume an der Leihgasse, Bandräume im Schulhaus Sternmatt I, das Aktionshaus Cube beim Wie-sentalschulhaus und das Ju-gendcafé an der Zugerstrasse. «Das Jugendcafé läuft noch als Pilotprojekt», klärt Chanson auf, «die Jugendlichen schät-zen diesen Ort sehr. Im Früh-ling wird es einen Bericht zu-handen des Gemeinderates über die laufende Entwicklung geben. Darin enthalten sind eine Evaluation und Optimie-rungsvorschläge.»

Ein Umzug der Büros in die Marktgasse steht bevor

Kaum hat Selina Chanson ihr Büro in Baar bezogen, muss sie es schon bald wieder verlassen. Das Schwestern-haus an der Leihgasse 9a wird demnächst umgestaltet und renoviert. Deshalb werden die Büros und Räume, die bisher von der Fachstelle genutzt werden, bald im Schulhaus Marktgasse untergebracht. Auch in den neuen Räumlich-keiten wird es wieder einen Aktionsraum geben, die Cli-quenräume bleiben an der Leihgasse.

Kontakt: [email protected] oder 079 762 48 67.

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar hatte in der vergangenen Woche kei-nen Einsatz zu leisten. pd

Die Leiterin der Fachstelle Kind und Jugend, Selina Chanson, wird demnächst ihr Büro vom Schwesternhaus ins Schulhaus Marktgasse zügeln. Foto mob

«Die Fachstelle bietet optimale Lernfelder, um Mitsprache und Teilhabe früh zu üben.»Selina Chanson, Leiterin Fachstelle Kind und Jugend

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DemnächstSaisonstart auf dem AbenteuerspielplatzAuf dem Abenteuerspiel-platz Robi Baar beginnt der Frühling. Am kommenden Samstagmorgen kümmern sich Erwachsene um diverse Umgebungsarbeiten auf dem Gelände, dabei sind Helfer herzlich willkommen (041 761 62 78). Am Nach-mittag findet ein Feuerzau-ber für die ganze Familie statt . Es können Schlangen-brote gegessen und farbige Winterpuppen verbrannt werden. pd

Samstag, 29. März, 9 bis 13 Uhr, Umgebungspflege, 14 bis 17 Uhr, Feuerzauber, abenteuerspielplatz robi, neben dem Werkhof.

«Atrinkete» bei den HöllgrottenIm Restaurant Höllgrotten findet das all jährliche «Atrinkete» statt . Diesmal mit Musik der «Holz-Schopf-Schnauz-Band». pd

Sonntag, 30. März, ab 14 Uhr, restaurant Höllgrotten.

Offenes Spielen mit Lotto für KinderAlle Spielfreudigen ab fünf Jahren werden von der Lu-dothek zu einem gemütli-chen Spielnachmittag einge-laden. Zuerst werden zwei Runden Lotto gespielt , den Rest des Nachmittags ver-bringt man mit verschiede-nen Brett- und auch Karten-spielen. pd

Mittwoch, 2. april, 14 bis 17 Uhr, rathus-Schüür.

Sommerbörse für KinderkleiderIm Gemeindesaal findet wie-der die grosse Sommerbörse für Kinderkleider sowie -schuhe, -velos, Kinderwa-gen, Spielsachen und mehr statt . Pro Kunde können 50 Artikel abgegeben wer-den. pd

annahme: Dienstag, 8. april: 9 bis 10.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr,. Ver-kauf: Mittwoch, 9. april, 13.30 bis 17 Uhr, auszahlung: Donnerstag, 10. april, 13.30 bis 16 Uhr.

Leerwohnungsbestand

auch 2013 gab es sehr wenige leere Wohnungen in baarDer Bestand an leeren Wohnungen blieb im ganzen Kanton Zug auf tiefem Niveau.

183 Wohnungen standen im Dezember 2013 im Kanton Zug leer. Das sind 32 Wohnungen mehr als am 1. Juni 2013. Mehr

als 500 Wohnungen sind im letzten Jahr neu erstellt wor-den und auf den Markt gekom-men. Besonders in den nach-fragestärksten Gemeinden Zug, Baar, Risch und Oberägeri sind mehr als 400 Wohnungen neu gebaut worden. «Die ho-hen Bauinvestitionen in den Wohnungsmarkt sind Aus-

druck eines attraktiven Le-bens- und Wirtschaftsraums», resümiert Kurt Landis, Leiter des Amt für Wohnungswesen. In Baar gab es per 1. Dezem-ber 2013 nur 13 leer stehende Wohnungen. Die grösste Aus-wahl im Kanton bot die Stadt Zug mit 44 leer stehenden Wohnungen. ls

Definition Leerwohnungen

Als Leerwohnung versteht man jede/s Wohnung /Einfami-lienhaus, welche/s den Bedin-gungen entspricht: nicht be-setzt , aber bewohnbar. Erfasst wurde der Leerbe-

stand per 1. Dezember 2013; berücksichtigt wurden zur dauernden Miete (mindestens für drei Monate) oder zum Verkauf ausgeschriebene Wohnungen. pd

AktuellPlausch-Dog-Turnier mit der LudothekDie Ludothek Baar führt wieder ihr beliebtes Plausch-Dog- Turnier durch. Voraussetzungen zum Mit-machen sind Spielkenntnis und das Mindestalter von 14 Jahren. Anmelden kann man sich noch heute, 26. März: [email protected] oder 041 769 01 61. pd

Turnier: Freitag, 28. März, 20 Uhr, Schulhaus Dorfmatt b, Foyer.

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Neuheiten online

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12 RathausPostrathauspost

Seit Jahren führt die Gemeinde diver-se Integrationsprojekte. sie wurden durch das tatkräftige Engagement

der Integrationskommission initiiert und ausgebaut. Die Kommission ist ein aus par-teienvertretungen und Fachpersonen zu-sammengesetztes Gremium.

Deutschunterricht für Kinder und Erwachseneschwerpunkte werden primär auf das nie-derschwellige Erlernen der deutschen spra-che gesetzt. Zurzeit laufen drei Intensivkur-se für Erwachsene. Im Weiteren richtet die Gemeinde ein besonderes augenmerk auf die Frühförderung von Kindern. spezielle spielgruppen sollen fremdsprachige Kinder vorbereiten, um bereits mit genügend Deutschkenntnissen in den Kindergarten eintreten zu können. Dies erhöht die späte-ren Bildungschancen wesentlich. Weiter wurde die Notwendigkeit von möglichst frühzeitigen Interventionen bei sozial belas-teten Familien erkannt. Isolation, ungenü-gende oder inadäquate Kinderbetreuung, Verschuldung, abkapselung im eigenen Kul-turkreis usw. erschweren eine gesunde Ent-wicklung und sind ein Nährboden für ag-gression und Gewalt.

Hilfreiche InformationenDas Migraweb ist eine aktuelle, neue Dienst-leistung der Gemeinde. unter www.migra-web.ch finden Migrantinnen und Migranten wichtige Informationen über Behörden, öf-fentliche Dienste, Familie, schulen, soziale angebote, Wohnen, Lebensgestaltung usw. in zehn sprachen.auch die Baarer schulen und die Fachstelle Kind und Jugend erbringen wertvolle Dienst-leistungen im Integrationsbereich. Zudem gibt es diverse angebote der kantonalen Fachstelle punkto Jugend und Kind in Baar und weiterer spezifischer kantonaler Fach-stellen.

4

M it der pensionierung von hans-ruedi Nussbaum ging Ende 2013 eine langjährige Ära zu Ende.

Nach über 33 Jahren als Brandschutzexper-te bei der Einwohnergemeinde Baar verab-schiedete sich hansruedi in den wohl- verdienten ruhestand. an dieser stelle wün-schen wir hansruedi Gesundheit und alles Gute.

TeamzusammensetzungDie stelle als Leiter Brandschutz übernahm auf den 1. Januar 2014 patrik Grüter. patrik Grüter hat eine Lehre als Maurer absolviert. anschliessend war er im elterlichen Betrieb als Bodenleger und Vorarbeiter tätig. In die-ser Zeit absolvierte er zahlreiche aus- und Weiterbildungen im handwerklichen sowie im kaufmännischen Bereich. Mit dem Wechsel als Bauleiter zu einer Generalunternehmung kehrte er 2007 zurück zu seinen beruflichen Wurzeln. 2010 schloss er die Bauleiterschule erfolgreich ab. seit dem 1. Dezember 2011 ist patrik Grüter bei der Einwohnergemeinde Baar, abteilung sicherheit / Werkdienst, ange-stellt. Die ausbildung zum Brandschutzfach-mann VKF absolvierte er im Jahre 2012 er-folgreich.seit dem 2. Dezember 2013 ist Kurt stocker ebenfalls bei der Einwohnergemeinde Baar als Brandschutzfachmann angestellt. Kurt stocker absolvierte ebenfalls eine Lehre als Maurer. Im Jahre 1996 bestand er erfolgreich die prüfung zum eidg. dipl. Vorarbeiter hoch-bau. Zwischen 1998 und 2000 besuchte Kurt stocker die polierschule hochbau, welche er im 2001 erfolgreich abschloss. Kurt stocker war während 25 Jahren bei der gleichen Baarer hochbaufirma tätig. Die ausbildung

zum Brandschutzfachmann absolviert Kurt stocker im Frühling 2014.Gisela uttinger ist seit 26 Jahren bei der Ein-wohnergemeinde Baar tätig. angefangen hat sie als sachbearbeiterin in der Buchhaltung. Vor 10 Jahren wechselte Gisela uttinger zur Dienststelle Brandschutz. In einem 40 %-pen-sum unterstützt sie das team im administrati-ven Bereich.

Vielseitiges DienstleistungsangebotFolgende Bereiche werden durch die Dienst-stelle Brandschutz bearbeitet: Beurteilung von Neu- oder umbauten, Baukontrollen und Bauabnahmen, Bewilligungen und abnah-men von heizungsanlagen, Kontrollen von bestehenden Gebäuden, Bewilligungen und Kontrollen von Festanlässen, Löschwasser-versorgung, unterhalt von hydranten, Feue-

rungskontrolle administrativ, unterstützung bei Evakuationsübungen in schulen oder Firmen. Im 2013 wurden über alle Bereiche 390 Bewilligungen bearbeitet und ausge-stellt. Es wurden 1113 Kontrollen von be-stehenden Gebäuden, 220 Bauabnahmen sowie 105 Kontrollen von Festanlässen und Dekorationen durchgeführt. Von den im Messjahr 2013 kontrollierten 640 heiz-

anlagen mussten 33 anlagen beanstandet werden.als Dienstleistungsunternehmen pflegen wir einen engen Kontakt zu Eigentümern, Bauher-ren, architekten, planern, Verwaltungen, zur Gebäudeversicherung Zug und mit der Bevöl-kerung. Der schutz von personen, tieren und sachwerten steht bei uns im Vordergrund. Durch frühzeitige Besprechungen und Besich-tigungen sind wir stets bemüht, eine sichere und kostengünstige Lösung für alle parteien zu finden.Wir freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre im Dienste und zum schutz der Baarer Bevöl-kerung.

Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12

Impressum «Rathauspost»amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleirathausstrasse 2postfach, 6341 Baartelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe30. april 2014

Integrationsangebote für Migranten/-innenIntegration – ein schwerpunkt der abteilung soziales / Familie

Neue Besetzungen im team BrandschutzDas team Brandschutz der abteilung sicherheit / Werkdienst ist wieder komplett

Projekt «Deutsch macht Spass».

Von links nach rechts: hansruedi Nussbaum, Gisela uttinger, Kurt stocker, patrik Grüter.

Die angebotenen Projekte:Art auf alle Art Kunst und Ausdruck, Entfaltung durch künstlerisches Schaffen

Deutschkurse für Erwachsene

Deutsch macht Spass Spielgruppe für fremdsprachige Kinder

Deutschunterricht für Kinder, mit Elterninformationen

Sprachförderung im Hinblick auf den Kindergarteneintritt, verbunden mit Informationen an die Eltern

Lesespass Sprachliche Starthilfe für Kinder ab 3 Jahren (Erstkontakt mit der deutschen Sprache anhand von Geschichten)

Mädchen-Power-Woche Begleitete Aktivitäten von Mädchen im Alter von zirka 12 Jahren mit dem Ziel, das Selbstbewusstsein zu stärken (Prävention gegen Ausbeutung und Gewalt)

Migraweb Informationen für Migranten/-innen in zehn Sprachen

Munterwegs Mentoring-Projekt. Eine erwachsene Person begleitet als eine Art Patin/Pate ein Kind (Förderung, Freizeit, Aktivitäten)

Nachhilfeunterricht Individuelle schulische Förderung von Kindern

Schenk mir eine Geschichte Geschichtenerzählen in diversen Muttersprachen

Sozialpädagogische Familienbegleitung Unterstützung durch Fachpersonen zu Hause, in Familie und Haushalt

Verhaltenstraining Prävention gegen Gewalt in individuellen Gruppen

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12 aus deM rathaus

BaugespanneJörg Grossenbacher, Forchwaldstrasse 20a, 6318 Walchwil, vertreten durch Lustenberger Architektur AG, Rathausstrasse 9, 6342 Baar, Aussensitzplätze beim Take-away im Erdgeschoss des Neubaus auf GS Nr. 107, Falkenweg / Büelstrasse, Einsprachefrist bis 9. April 2014.

Garage Reichlin AG, Altgasse 56, 6340 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunter-nehmung, Langgasse 51, 6340 Baar, Projektverfasser 2Eck Architekten GmbH, Zugerstrasse 32, 6340 Baar. Erweiterung Garage Reichlin AG Assek.Nr. 1918a auf GS Nr. 2896, Altgasse 56, Ein-sprachefrist bis 16. April 2014.

Landis Bau AG, Feldpark 2, 6304 Zug, Umorganisation Werkhof mit Anpassung Einfahrt auf GS Nr. 2435, Deinikon, Koordinaten 683 325 / 228 746, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 16. April 2014.

Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, 6340 Baar, als Beauftragte, Projekt-verfasser Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 874a so-wie Neubau zwei Mehrfamilienhäuser mit Einstellhalle auf GS Nrn. 725 und 892, Grienbachstrasse, gemäss Bebauungsplan Ebel, Inwil, Einsprachefrist bis 16. April 2014.

Erbengemeinschaft Andermatt, vertreten durch Philipp Felber AG, Grabenstrasse 15d, 6340 Baar, Ausbau Dachgeschoss beim Gebäude Assek.Nr. 31a, Dorfstrasse 22a, Einsprachefrist bis 16. April 2014.

Risi AG, Gulmmatt, 6340 Baar, vertreten durch ilu AG, Zentralstrasse 2a, 8610 Uster, Recycling-platz auf GS Nr. 2327, Chrüzegg, Einsprachefrist bis 16. April 2014.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 26.3.2014 19.30 Uhr ElektrikerDonnerstag 27.3.2014 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1Mittwoch 2.4.2014 19.30 Uhr FührungsunterstützungDonnerstag 3.4.2014 19.30 Uhr Löschzug InwilSamstag 5.4.2014 08.00 Uhr VerkehrsdienstMontag 7.4.2014 19.30 Uhr Löschzug Blickensdorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichenzu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Aktuell

PersonellesAm 1. April 2014 beginnt Silke Borell, Baar, ihre Tätigkeit als Sachbearbeiterin Betreibungsamt. Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau hat sie breite Berufs- erfahrung im kaufmännischen Bereich erworben. Silke Borell ist die Nachfol-gerin von Irma Lüscher. Irma Lüscher wird nach über 10 Dienstjahren auf unserem Betreibungsamt per Ende April 2014 in vorzeitige Pension treten.Sabrina Rodrigues, Fachfrau Betriebs-unterhalt Hausdienst, verlässt die Einwohnergemeinde Baar per Ende März 2014. Sabrina Rodrigues hat die Gelegenheit wahrgenommen, in einem befristeten Arbeitsverhältnis nach der Lehre erste Berufserfahrung zu sammeln.

Wir wünschen Silke Borell einen guten Start und viel Freude bei ihrer neuen Tätigkeit. Irma Lüscher und Sabrina Rodrigues danken wir für ihren Einsatz und wünschen beiden auf ihrem weite-ren Lebensweg alles Gute.

Erschliessung BannäbniInfolge Bauarbeiten für die Erschlie-ssung Bannäbni muss der Verkehr an der Steinhauserstrasse während der Dauer von ca. fünf Wochen mit einer Lichtsignalanlage geregelt werden. Der Baubeginn erfolgte am 17. März 2014. Die Arbeiten dauern voraussicht-lich bis Mitte April 2014.

Für die Rücksichtnahme und das Ver-ständnis wegen den Verkehrsbehinde-rungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen.

AlkoholbewilligungenKryeziu Resmie, Uttenberg 3, Knonau, erhält die Bewilligung für den Klein-handel mit gebrannten Wassern im Bahnhofkiosk.

BaubewilligungenSTWEG Früebergstrasse / Mühlegasse, Früebergstrasse, Baar, vertreten durch archetage, Architekten ETH/SIA/HTL, Lättichstrasse 8, Baar: Dachsanierung bei den Gebäuden Assek.Nrn. 2720a, 2722a, 2736a, 2742a, 2743a, 2744a, 2757a, 2762a, 2763a und 2764a auf GS Nrn. 3744-3747 und 3752-3757, Früebergstrasse 14, 16, 18, 20, 24, 28, 32 / Mühlegasse 33, 35 a-c.

Christoph Schelbert, Hinterzimbel, Baar, vertreten durch GLB Walchwil, Forchwaldstrasse 45, Walchwil: Solaranlage auf dem Dach des Neu-baus auf GS Nr. 1483, Hinterzimbel, Koordinaten 680 370 / 228 530, Bau-vorhaben ausserhalb der Bauzonen.

Paul und Beatrice Speck-Stadler, Allmendstrasse 11, Baar: Aussentreppe beim Gebäude Assek.Nr. 2013a auf GS Nr. 2883, Allmendstrasse 11.

Wohnbaugenosenschaft Familie Baar, c/o Meinrad Weiss, Chlingenstrasse 8, Baar, vertreten durch BauZug AG, Chlingenstrasse 8, Baar: Solaranlage beim Gebäude Assek Nr. 1579a auf GS Nr. 1933, Chlingenstrasse 19a und 19b.

Hegimmo AG, Baarerstrasse 112, Zug: Balkonerweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 1125a auf GS Nr. 1151, Feldbergstrasse 2.

www.baar.chTelefon 041 769 01 1126. März 2014 Li/sb

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Schulen Baar Sommerlager 2014

Anmeldung für Schülerinnen und Schüler der 3. bis 5. Primarklasse

In der 1. Sommerferienwoche, vom Montag, 7. bis Freitag, 11. Juli 2014 bieten die Schulen Baar für die Schülerinnen und Schüler der 3. bis 5. Primarklasse eine erlebnis-reiche Lagerwoche in Seelisberg, im Kanton Uri, an.

Die Anmeldung für das Lager erfolgt in diesem Jahr erstmals ausschliesslich online, vom Mittwoch, 26. März bis Freitag, 11. April 2014 ist die Anmeldung auf der Homepage der Schulen Baar www.schulen-baar.ch aufgeschaltet.

Gehen mehr Anmeldungen ein als Lagerplätze vorhanden sind, so ist die Reihenfolge des Eingangs massgebend.

Unter «Top News» finden Sie den Link für die Anmeldung «Sommerlager». Bitte füllen Sie die Anmeldung zusammen mit Ihrem Kind aus.

Bei Bedarf hilft die Lehrperson gerne bei der Anmeldung.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Präsidiales / Kultur

Beiträge an Vereine zur Jugendförderung im Sport- und Kulturbereich

Die Einwohnergemeinde Baar richtet auch dieses Jahr zweckgebundene Jugend-förderungsbeiträge an Baarer Vereine aus.

Für aktive jugendliche Vereinsmitglieder im Alter von 6 bis 20 Jahren wird ein Pro-Kopf-Beitrag ausbezahlt. Damit ein Beitrag ausgerichtet werden kann, müssen im Wesentli-chen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

– Der Verein muss die Anforderungen gemäss Art. 2 des Reglements über die Vereinsförderung einhalten.

– Das Angebot ist auf Kontinuität ausgerichtet und findet in der Regel wöchentlich statt (ausser in den Schulferien).

– Es steht eine qualifizierte Leitungsperson zur Verfügung.– Es wird eine separate Rechnung über das Angebot im Jugendbereich geführt.– Die Beiträge werden ausschliesslich für die Jugendarbeit eingesetzt

(Leitung, Lager, Aus- und Weiterbildung usw.).

Die detaillierten Voraussetzungen entnehmen Sie bitte dem Reglement über die Vereins-förderung, den Richtlinien über die Jugendförderung in Sportvereinen und den Richtlinien über die Vereinsförderung im Kulturbereich. Alle Erlasse sind unter www.baar.ch/Geset-ze/Reglemente aufgeschaltet.

Die Vereine werden gebeten, bis am 15. April 2014 ihre vollständigen Gesuchsunter-lagen einzureichen, bestehend aus:

– Beschreibung des Angebotes;– Liste aller beitragsberechtigten Jugendlichen (Name, Wohnsitz und Jahrgang)

mit Stichtag 31. März 2014;– Liste aller Leitungspersonen (Name, Ausbildung, Pensum) mit Stichtag 31. März 2014;– Organisation (Gruppengrösse pro Leitungsperson, Administration usw.) mit Stichtag

31. März 2014;– letzte Jahresrechnung mit dem darin getrennt aufgeführten Jugendbereich;– allfällige weitere Belege.

Die Unterlagen senden Sie bitte an: Sportbereich: Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Postfach, 6341 Baar. Kulturbereich: Einwohnergemeinde Baar, Kulturbeauftragte, Postfach, 6341 Baar. Nach Prüfung des Gesuchs erhalten Sie schriftlichen Bescheid.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:Sportbereich: Telefon 041 769 05 21, [email protected], Kulturbereich: Telefon 041 769 01 25, [email protected].

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Mobilfunkanlage BAZS, Zugerstrasse 49, Baar

Öffentliche Auflage des Messberichts der Abnahmemessung Hello Baarzug

Jede Mobilfunkanlage benötigt für die Bewilligung eine Berechnung der erwarteten Strah-lung in der Umgebung. Für die Mobilfunkantenne an der Zugerstrasse 49 wurde im Jahr 2007 auch die Strahlenbelastung im Neubauprojekt «Hello Baarzug» an der Graben-strasse berechnet. Es wurde rechnerisch nachgewiesen, dass der Grenzwert überall ein-gehalten ist. Die erforderliche Abnahmemessung wurde am 21. Januar 2014 durchgeführt. Die Messresultate bestätigen, dass der Grenzwert eingehalten wird.

Nach einer Überprüfung des Messberichtes durch das Amt für Umweltschutz werden nun folgende Unterlagen öffentlich aufgelegt:1. Zusammenfassung des Messberichtes der Ned Tech GmbH vom 27. Januar 20142. Stellungnahme des Amtes für Umweltschutz vom 7. Februar 2014

Die Auflage erfolgt von Freitag, 28. März 2014 bis und mit Mittwoch, 16. April 2014 während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 Uhr bis 11.45 Uhr und 13.30 Uhr bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss des Gemeindehauses, Rathausstrasse 6, Baar.

Mit dieser Auflage wird der Empfehlung des Amtes für Umweltschutz Rechnung getra-gen, wonach die Beurteilung des Messberichts sowie die Zusammenfassung öffentlich aufzulegen sind.

Einwohnergemeinde

Sommerbörse für Kinderkleider und Spielwaren

im Gemeindesaal Baar

AnnahmeDienstag, 8. April 2014, 9 bis 10.30 Uhr sowie 13.30 bis 16 Uhr.Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und die Kundennummer, falls Sie noch keine haben, erhalten Sie unter Telefon 041 760 43 94 oder [email protected].

Es werden angenommen:– sauber gewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176– gut erhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen,

Velos, Auto- und Velositzli, Rollerblades, Wanderschuhe usw.– Pro Person werden maximal 50 Artikel angenommen.

Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen.

VerkaufMittwoch, 9. April 2014, 13.30 bis 17 UhrBeim Verkauf am Mittwoch von 13.30 bis 15 Uhr dürfen aus Sicherheits- und Platzgrün-den keine Kinderwagen in den Saal genommen werden.

AuszahlungDonnerstag, 10. April 2014, 13.30 bis 16 UhrSämtliche nicht verkauften Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht ab-geholtes Geld und Ware (bis am Donnerstag, 10. April 2014 um 16 Uhr) wird verfügt. Auf viele Kundinnen und Kunden freut sich das Börsenteam Baar. Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Entsorgungszentrum Chrüzegg, GS Nr. 2348, Baar

Teilrevision des kommunalen Zonenplans

Im kantonalen Richtplan ist im Gebiet Chrüzegg, Gemeinde Baar, ein Standort für einen Umschlag- und Aufbereitungsplatz für mineralische Bauabfälle festgesetzt. Die Risi AG beabsichtigt nun, auf den GS Nrn. 2348 und 2327 (kantonale Nutzungszone) einen Recyc-lingplatz zur Aufbereitung von Bauabfällen zu errichten. Voraussetzungen für die Realisie-rung des Bauvorhabens bilden eine marginale Teilrevision des kommunalen Zonenplans auf GS Nr. 2348, die Ausscheidung einer kantonalen Nutzungszone für Abfallanlagen durch den Regierungsrat sowie die Erteilung einer Baubewilligung mit UVP-Pflicht.

Um die bau- und planungsrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, erfolgt im Sinne von § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) die öffentliche Auflage der Unterlagen. Die kommunale Zonenplanänderung umfasst:

1. Zonenplanausschnitt 1:5000 Zur weiteren Information liegen während der Auflagefrist weiter auf: 2. Erläuterungsbericht 3. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 19. März 2014

Bezüglich der Ausscheidung einer kantonalen Nutzungszone und der Unterlagen der Baugesuche wird auf die gleichzeitig stattfindenden öffentlichen Auflagen verwiesen.

Die öffentliche Auflage der kommunalen Zonenplanänderung erfolgt von Freitag, 28. März 2014 bis und mit Montag, 28. April 2014, während der ordentlichen Büro- öffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar.

Gemäss § 39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Gemeinderat schrift-lich Einwendungen gegen die Zonenplanänderung erhoben werden. Gemäss § 40 PBG beschliesst der Gemeinderat mit Zustimmung der Baudirektion die Änderung des Zonen-plans im einfachen Verfahren, falls die Auflagefrist unbenutzt verstreicht und allfällige Einwendungen ohne Benachteiligung Dritter gütlich haben beigelegt werden können.

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12 baar

IMPrESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 109. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstras-se 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

PolizeiFussgänger von Lieferwagen überrolltAm Donnerstag, 20. März, hat ein Verkehrsunfall an der Lindenstrasse in Baar eine verletzte Person gefor-dert . Ein 27-jähriger Liefer-wagenlenker übersah kurz vor 11 Uhr beim Rückwärts-fahren einen Fussgänger. Er erfasste und überrollte den 60-Jährigen. Dieser wurde dabei mittelschwer verletzt . Der Rettungsdienst Zug brachte ihn ins Spital . pd

Halle 44

Grosses Eldorado für bücherwürmerDie Bibliothek des Bücher-services in der Halle 44 ist neu doppelt so gross wie vorher und lädt noch mehr zum Stöbern ein.

Hansruedi Hürlimann

Der Bücherservice des Ver-eins für Arbeitsmassnahmen, kurz VAM, und die damit ver-bundene Bibliothek sind eine Erfolgsgeschichte. Tausende von Büchern (siehe Box), wel-che die Ökihöfe des Kantons anliefern, werden hier aussor-tiert und in den Kreislauf zu-rückgeführt, sei es für den Wiedergebrauch oder das Re-cycling als Altpapier und Kar-ton. «Wir sind ein Teil des

grossen Recyclingprozesses», sagt dazu Anna Merz als Ver-antwortliche für den Bücher-service. Begonnen wurde da-mit im Jahr 2010, als in der Altgasse 44 mit der Halle 44 die entsprechenden Räum-lichkeiten zur Verfügung stan-den. Während in der grossräu-migen Werkhalle, wo die Bücher sortiert werden, eine fabrikähnliche Atmosphäre herrscht, strahlt die Bibliothek eine gewisse Ruhe aus und lädt zum Verweilen ein. Die gut bis sehr gut erhaltenen Bücher sind fein säuberlich und über-sichtlich aufgereiht, geordnet nach 27 Themen. Romane ste-hen neben Schulbüchern und Lexiken ebenso wie Kochbü-cher neben Werken über Kunst und Kultur.

Bücher sortieren – ein Arbeitseinsatz auf Zeit

Sortiert werden die angelie-ferten Bücher von Stellensu-chenden, die vom Regionalen

Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) für einen befristeten Einsatz in der Halle 44 vermit-telt werden. Dabei werden sie von Anna Merz in die Arbeit eingeführt und betreut.

Den Blick schärfen für Wiederverwendbares

Was auf den ersten Blick sehr einfach erscheine, sei es in Wirklichkeit nicht, gibt sie zu bedenken. «Zum einen geht es darum, den Blick für die wiederverwendbaren Bücher zu schärfen, was vor allem bei fremdsprachigen Beschäftig-ten alles andere als einfach ist.» Zum anderen sind die Arbeitssuchenden in ein Pro-gramm eingebunden, das sie für den primären Arbeitsmarkt fit machen soll, was zum Bei-spiel Sprach- und Computer-

kurse oder Anleitungen für Bewerbungsgespräche und Bewerbungsschreiben umfas-sen kann. Der Aufgabenbe-reich von Anna Merz geht da-her weit über die Bücher hinaus und braucht Finger-spitzengefühl. Denn die Men-schen, die sie betreut, sind nicht selten in einer schwieri-gen Situation, in der sie Unter-stützung und Motivation brau-chen. Als Beispiel für die Motivation nennt sie das Arbeitszeugnis, das die Be-schäftigten erhalten und das bei der Stellensuche hilfreich sein kann.

Eine Osterausstellung und das Gratis-Ausleihen

Interessierte können die Bibliothek während der Öff-nungszeiten der Halle 44 be-

suchen und Bücher vor Ort le-sen oder gratis ausleihen, wobei keine Rückgabever-pflichtung besteht. Ausgenom-men sind gesuchte Werke und Raritäten, die gegen einen Un-kostenbeitrag bestellt oder ab-geholt werden können. Den Link dazu findet man auf der Homepage unter «VAM-Bü-cher-Service». Im Übrigen kann man Bücher nicht nur holen, man kann solche auch als Privatperson bringen.

Neben dem Bücherservice sind in der Halle 44 Ateliers und Werkstätten unterge-bracht, die ihre verschiedenen Produkte und Dienstleistungen anbieten und auf Käufer ange-wiesen sind. Am Samstag, 5. April, findet von 10 bis 17 Uhr eine Osterausstellung statt, wo handgefertigte Dekorationen

und Gebrauchsgegenstände aus recycelten Materialien an-geboten werden.

Anna Merz, Verantwortliche des Bücherservices in der Halle 44, zeigt ein seltenes Stück. Foto hh

Eindrückliche Zahlen

173 Tonnen Bücher nach 27 Themen

Im letzten Jahr wurden 595 Europaletten mit 173 Ton-nen Büchern angeliefert . Für die Leser stehen in der Bib-liothek 211 Laufmeter Ge-stelle zur Verfügung, auf denen Bücher nach 27 The-men geordnet sind. Die Bib-liothek ist Montag bis Frei-tag von 8 bis 11.30 Uhr und von 13 bis 16 Uhr geöffnet. hh

Infos unter: www.halle44-zg.ch

«Wir sind ein Teil des grossen Recy-clingprozesses.»anna Merz, Verantwortliche bücherservice Halle 44

Nomination

SP und SVP stellen insgesamt drei Kandidaten für den GemeinderatDie SVP stellt die beiden bisherigen Gemeinderäte Hans Steinmann und Oliver Wandfluh, während Alois Gössi für die SP kandidiert. Die Gemeinde-ratswahlen finden am 5. Oktober statt.

Oliver Wandfluh ist seit 2012 Gemeinderat und Vorsteher der Abteilung Sicherheit /Werkdienst. Als Sicherheits-chef konnte er bereits erfolg-reich verschiedene Projekte zur Sicherheit der gesamten Bevölkerung und im Speziel-len der Kinder realisieren, wie die SVP Baar mitteilt. Trotz Kostenoptimierung sei es ihm und seiner Abteilung gelun-gen, den in Baar gewohnt hohen Standard im Bereich Service Public beizubehalten. Oliver Wandfluh möchte sich weiter für ein finanziell gesun-des, gewerbefreundliches und für alle Baarer Bürger sicheres Baar einsetzen.

Als erfahrenes und bewähr-tes Mitglied des Gemeindera-tes Baar stellt sich auch Hans Steinmann für eine weitere Legislatur zur Verfügung. Als Finanzchef habe er sich in den letzten acht Jahren mit Freude und Engagement für die finan-ziellen Belange der Gemeinde eingesetzt und offene Diskus-sionen über die Finanzen, ins-besondere über die Ausgaben-politik, nie gescheut, schreibt die SVP weiter. Hans Stein-

mann möchte seine Arbeit vier weitere Jahre fortführen und seine Erfahrung weiterhin in den Dienst der gesamten Be-völkerung stellen. Die SVP Baar freut sich, dass ihre bis-herigen Gemeinderäte ihr Wissen und Können für eine weitere Amtsperiode der Ge-meinde Baar zur Verfügung stellen möchten und wünscht ihnen viel Erfolg für ihre Wie-derwahl.

Bereits seit zwölf Jahren im Kantonsrat tätig

Die SP Baar hat derweil an ihrer Nominationsversamm-lung vom 17. März einstimmig Alois Gössi als Kandidaten für die Gemeinderatswahlen no-miniert. Der zweifache Fami-lienvater engagiert sich bereits seit 15 Jahren in der SP Baar. Ausserdem vertritt er seit knapp zwölf Jahren die Sozial-demokraten im Kantonsrat. Dort vertritt er die Partei in der erweiterten Staatswirtschafts-kommission und ist dadurch dossierfest in vielen politi-schen Geschäften, wie die SP

mitteilt. Im Zuger Kantonsrat bringt sich Alois Gössi insbe-sondere in finanzpolitischen Geschäften ein. Dies tue er ab-solut transparent. Auf seiner Website veröffentlicht er sein Stimmverhalten sowie seine Positionen zu verschiedenen politischen Themen. Gössi set-ze sich ausserdem seit eh und je glaubwürdig für ein Wachs-tum mit Grenzen ein. Er wehrt sich gegen ineffiziente Spar-übungen zu Lasten des Mittel-standes und setzt sich für be-

zahlbaren Wohnraum für Jung und Alt als Vorstandsmitglied in einer Wohnbaugenossen-schaft in Baar ein, führt die SP aus.

SVP startet mit zwei, die SP mit einem Kandidaten

An der Nominationsver-sammlung im Restaurant Bä-ren erläuterte Parteipräsident Zari Dzaferi, dass sich der Vor-stand der SP Baar in den letz-ten Monaten mehrmals mit den Gemeinde- sowie Kan-tonsratswahlen auseinander-gesetzt hatte. Im Vordergrund seien die parteipolitische Glaubwürdigkeit, Wahlchan-cen sowie eine mittelfristige Personalplanung gestanden. Der Vorstand sei nach Abwä-gung von Chancen und Risi-ken – auch in Zusammenhang mit dem neuen Wahlsystem – zum Entschluss gelangt, mit einer Einerkandidatur in den Wahlkampf für die Gemeinde-ratswahlen zu steigen. Da vor-aussichtlich alle bisherigen Mitglieder des Gemeinderates nochmals kandidieren werden,

sei das parteipolitische Umfeld für zwei zusätzliche linke Ge-meinderatssitze wenig aus-sichtsvoll. Der Gemeinderat

von Baar sei einseitig vertre-ten – daher sei ein zusätzlicher linker Sitz notwendig, um den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden.

Wer einen Sitz ergattert, wird sich an den Gemeinde-ratswahlen vom 5. Oktober zeigen. pd/lsHans Steinmann.

Alois Gössi.

Oliver Wandfluh. Fotos pd

DemnächstUS-Bomber wasserte vor 70 Jahren Vortrag über das einzig ar-tige Ereignis mit Fachmann Oskar Rickenbacher. pd

Freitag, 4. april, 19.30 Uhr, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27.

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12 baar

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Checkübergabe

Kinderkleiderbörse spendet an die PfadiMit einer symbolischen Checkübergabe hat das Team der Kinderkleider-börse deren Ertrag aus dem vergangenen Jahr der Baarer Pfadi abgegeben.

Daniela Sattler

In Baar werden jährlich zwei Kinderkleiderbörsen durchgeführt. Federführend bei den jeweils im Gemeinde-saal stattfindenden Sommer-

und Winterbörsen sind Sand-ra Fankhauser und Renate Stadelmann. Das Team der Kleiderbörse nimmt Baby- und Kinderausstattungen so-wie Kinderwagen, Schuhe und Spielwaren zum Verkauf ent-gegen und behält aus dem Verkaufserlös 20 Prozent ein. Diesen Ertrag spendet das Team jeweils an gemeinnützi-ge Institutionen. «Die Aktio-

nen bringen uns jährlich rund 5000 bis 7000 Franken ein», erklärt Fankhauser. Die Ein-nahmen der beiden Kleider-börsen 2013 in der Höhe von 5000 Franken fliessen nun als Spende in das Projekt «Bau mit eus es Neus!» der Baarer Pfadfinder. Die Tage des Holz-baus neben dem neueren Pfa-diheim Ost sind nun endgültig

gezählt. Für die rund 270 Pfad-finder wird im Jöchler ein neues Heim entstehen.

Hoffen auf Zustimmung an der Gemeindeversammlung

«Momentan bereiten wir uns darauf vor, dass wir im Spät-sommer mit dem Bau begin-nen können», erklärt Stefan Waber, der als Architekt unter

anderem darauf achtet, dass alles realistisch und umsetzbar bleibt. Waber sowie Nadine Schuler und Markus Bacher gehören zur Kerngruppe aus Altpfadern, die das Konzept antreiben. Dieses umfasst neben dem Neubau auch die Umgebungsgestaltung sowie die Sanierung des Pfadiheims Ost. Obschon die Finanzierung

des Projektes dank grosszügi-gen Beiträgen von verschiede-nen Seiten auf gutem Weg ist, freuen sie sich sehr über den Zustupf des Kleiderbörse-Teams. «Wir bereiten jetzt die Baueingabe vor und hoffen auf das Wohlwollen der Bevölke-rung an der Gemeindever-sammlung vom 24. Juni», so Bacher. Ausserdem sei die Pfa-

di nun an Verhandlungen mit dem lokalen Gewerbe. «Durch Zusammenarbeit hoffen wir, möglichst günstige Bauleis-tungen realisieren zu können.»

Rund 45 freiwillige Helferinnen engagieren sich für die Börse

Da die Pfadi sich für die Interessen von Kindern und Jugendlichen engagiert, habe sich das Kleiderbörse-Team darauf geeinigt, deren aktuel-les Projekt zu unterstützen, erklärt Stadelmann. Und weil der Frühling vor der Tür steht, werden auch am Dienstag, 8. April, zwischen 9 und 10.30 Uhr sowie zwischen 13.30 und 16 Uhr wieder Artikel für den Verkauf angenommen. Am Mittwoch, 9. April, findet im Gemeindesaal zwischen 13.30 und 17 Uhr der Verkauf statt. Auch an dieser Kinderkleider-börse werden wieder rund 45 freiwillige Helferinnen tat-kräftig mitwirken.

An Helferinnen und zu ver-äussernden Artikeln fehle es zurzeit nicht, meint Sandra Fankhauser. Freuen würde sich das Team aber über noch mehr Verkäufe. «Je mehr wir verkaufen, desto mehr können wir spenden.»

Weitere Infos zur Kinderkleiderbörse unter: www.baar.ch/veranstaltungen

Renate Stadelmann (links) und Sandra Fankhauser vom Team der Kinderkleiderbörse übergeben den Check an Nadine Schuler, Markus Bacher und Stefan Waber aus dem Kernteam der Pfadi Baar. Foto sat

«Je mehr wir verkaufen, desto mehr können wir spenden.»Sandra Fankhauser, Veranstalterin Kleiderbörse

Kontroverse

Zweites Treffen der Zuger Kirchen mit der Führung von Glencore XstrataDer Dialog zwischen Glencore Xstrata und den Zuger Kirchen geht in die nächste Runde.

Nach einem ersten Begeg-nungsgespräch im September 2013 fand kürzlich ein zweites

Treffen statt. Anwesend waren fünf Verantwortliche von Glencore Xstrata und sechs Vertreter der Katholischen und der Reformierten Kirche des Kantons Zug. «Das Ziel be-stand darin, den offenen Dia-log fortzuführen und den Gedankenaustausch zu vertie-fen», schreibt das Forum Kir-

che und Wirtschaft Baar in einer Medienmitteilung.

Im Vorfeld hatten sich die Kirchen mit «Fastenopfer» und «Brot für alle» darüber verständigt, die Diskussionen über die Auslandinvestitionen in den Entwicklungsländern den Hilfswerken zu überlas-sen. Die Zuger Kirchen woll-

ten ihren Fokus auf Glencore Xstrata als Arbeitgeberin im Zuger Umfeld legen. Neben der Vorstellung des umfang-reichen Nachhaltigkeitsbe-richts des Unternehmens kon-zentrierte sich das Gespräch diesmal auf die kirchlichen, seelsorgerischen und nach-barschaftlichen Bedürfnisse

von Glencore Xstrata und de-ren Mitarbeitenden.

Für Integration werden englische Angebote gesucht

Etwa 70 Prozent der 750 An-gestellten in Baar sind Schwei-zerinnen und Schweizer. Es zeigte sich aber, dass für die lokale Integration vor allem

Angebote in englischer Spra-che gesucht sind. Um diese vermehrt wahrzunehmen, soll der direkte Kontakt gefördert werden. Das Forum Kirche und Wirtschaft schreibt, man habe vereinbart, «dass diese vertrauensbildenden Gesprä-che nach den Sommerferien weitergeführt werden». pd

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12 baar

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Schweizerisches Rotes Kreuz

bescherung – fast wie an HeiligabendLetzte Woche fand die Aktion Zweimal Weihnachten statt. Wieder einmal sorgte sie für strahlende Gesichter.

Nadine Schrick

Ganz unscheinbar hinter Metallgittern befindet sich die Heroinabgabestelle, kurz He-GeBe, Zopa. Doch für die Klienten der Drogenabgabe ist heute ein besonderer Tag.

Denn heute findet die Aktion Zweimal Weihnachten des Schweizerischen Roten Kreu-zes (SRK) statt. Seit Jahren nimmt die Suchthilfeinstitu-tion an dieser Aktion teil. So geht auch dieses Jahr ein Teil

der Spenden an die Patienten der Drogenabgabe. Rund 70 000 Pakete wurden kosten-los per Post an die Aktion

geschickt. Dabei haben sich die finanziellen Spenden ver-doppelt. Am Montag, 17., und Dienstag, 18. März, wurden in

Zug knapp 2 Tonnen Nah-rungsmittel, Spielzeuge und weitere Produkte aus Bern mit Hilfe von vier Freiwilligen sor-

tiert. Die Drogenabgabe in Baar nahm die Ware am Don-nerstag, 20. März, mit viel Freude in Empfang. «Es ist eine tolle Aktion. Viele unserer Klienten leben am Existenz-minimum, weil das Geld oft nicht in die Lebensmittel fliesst», so Matthias Loser von der HeGeBe Zopa. «Für viele zählen ein guter Kaffee oder 2 Kilogramm Spaghetti zu den Luxusprodukten, die sie sich nur selten leisten können.» Mit den Spenden haben sie auch mal die Gelegenheit, das Geld auf die Seite zu legen. So wird nun jedem der rund 40 Klienten ein Paket zugeteilt. Dabei wird genau geschaut, dass die Ware auch fair aufge-teilt wird. Natürlich denkt man auch an die spezifischen Be-dürfnisse der Personen.

Spende ist für viele eine grosse Entlastung

«Manchmal bekommen wir auch Kinderbücher oder Spiel-sachen, die wir dann an Perso-nen mit Kindern abgeben», er-klärt Loser weiter. Neben den Lebensmitteln werden ausser-dem viele Pflegeprodukte wie Shampoos geschickt. Auch sie

zählen für viele zu den Luxus-produkten und werden beson-ders geschätzt.

Die Aktion bietet für viele eine Entlastung des Budgets

Beispielsweise Peter Müller* ist seit kurzem Klient der He-GeBe und deshalb das erste Jahr als Empfänger an der Aktion beteiligt. Er habe vor-her noch nie von Zweimal Weihnachten gehört, findet es aber eine tolle Organisation. «Am meisten würde ich mich über ein Spielzeug für meinen Junior freuen», sagt Müller und lächelt. «Da ich arbeite und Geld verdiene, ist die Aktion zwar für mich nicht unbedingt ein Luxus, aber durchaus eine Entlastung. So kann ich das Geld gut für etwas anderes einsetzen oder auf die Seite legen.»

Voller Freude nehmen die Personen die Pakete entgegen. Einige tauschen die Produkte untereinander oder verschen-ken etwas. Bei so viel Freude kommt sogar bei frühlingshaf-tem Wetter ein Gefühl von Weihnachten auf.

* Name von der redaktion geändert.

Inwil

Erste Pläne für die künftige Quartiergestaltung sind nun fertiggestelltDie Grundlagen für neue Überbauungen zwischen Inwil und Arbach sind gelegt.

Claudia Schneider Cissé

Bis am vergangenen Montag lag der Quartiergestaltungs-plan Inwil Ost öffentlich auf. «Es hat eine Einwendung ge-geben», sagt Bauchef Paul Langenegger.

Auslöser für den Quartierge-staltungsplan ist die Absicht der Vanoli Generalunterneh-mung AG, im Gebiet zwischen Inwil und Arbach 40 Eigen-tumswohnungen zu erstellen. Die dafür vorgesehenen rund 10 000 Quadratmeter umfassen allerdings nur etwa einen Drit-tel des Planungsgebiets. Zwei Drittel des Gebiets zwischen Arbachstrasse im Westen und Grienbach im Norden liegt in der Landwirtschaftszone. «Dies soll in den nächsten 15 bis 20 Jahren auch so bleiben, es wird nicht eingezont», erklärt Lang-enegger. «Es war uns jedoch

ein Anliegen, das ganze Gebiet ins Auge zu fassen und Aspek-te wie Verkehrsregelung, Erschlies sung des Quartiers und Entwässerung in Betracht zu ziehen.»

Es gab Inputs zur künftigen Verkehrsführung

An einem öffentlichen Infor-mationsanlass vom 6. März bot sich Gelegenheit, offene Fra-gen zu klären. In der Ausge-staltung des Quartiersplans wurden unter anderem die In-puts des Quartiervereins In-wil-Arbach (Nabia) berück-sichtigt. «Wir machten auf die engen Platzverhältnisse auf der Talacherstrasse aufmerk-sam», erklärt Bert Weber von der Verkehrsgruppe der Nabia. «Die Fahrzeuge sollen allen-falls via Untere Rain strasse und nicht über die Talacher-strasse gelenkt werden.» Die einzige Einwendung, einge-reicht von Grundeigentümern an der Talacherstrasse, betrifft denn auch diesen Punkt.

Beachtung fand auch ein Problem mit der Bushaltestel-

le Huobhof. Diese wird in Richtung Norden verschoben, was zu Platzproblemen für den Velostreifen führt. «Wir haben einen separaten Velo-streifen angeregt», so Weber weiter. «Und haben ansonsten keine weitere Einwände.»

Es besteht das Risiko von Gebäudeschäden

Künftige Nachbarn des ge-planten Wohnquartiers wiesen darauf hin, dass frühere Bau-vorhaben in der nahen Umge-bung wegen des teilweise hohen Grundwasserspiegels zu Gebäudeschäden geführt hatten. Sandro Vanoli als Ver-treter der Bauherrschaft ver-sprach denn auch, mit den Nachbarn diesbezüglich in Kontakt zu bleiben. «Sollten trotz vorgängig getroffener Massnahmen Schäden entste-hen, steht die C. Vanoli Gene-ralunternehmung AG dafür ein», so sein Versprechen. Die Baueingabe für das neue Wohnquartier soll noch in die-sem Jahr erfolgen. Baubeginn dürfte dann nächstes Jahr sein.

Unter anderem zeigt der Quartiergestaltungsplan auf, dass die Bushaltestelle Huobhof in Richtung Norden verschoben wird. Foto Daniel Frischherz

Mehr Spenden als je zuvor: Matthias Loser mit den «Geschenken» für die Aktion Zweimal Weihnachten. Foto nad

«Für viele zählen ein guter Kaffee oder 2 Kilo Spaghetti zu den Luxusprodukten.»Matthias Loser, Heroinabgabestelle Zopa

Zug am Luzerner Stadtlauf 2014 – 3.Mai 2014Der Kanton Zug ist Gastkanton am 37. Luzerner Stadtlauf. Unter dem Motto «Zuger Chriesi-sturm» überrascht Zug den Zentralschweizer Nachbarn mit einer nicht alltäglichen Vorstellung als «Chriesi-Kanton» und bringt den traditionellen Lauf mit Leitern nach Luzern.

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Page 10: Zugerbieter 20140326

10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12 SPort

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Fussball

Die Lättich-Elf überzeugt mit neuem ElanMit einer beherzten Leistung, Spielwitz und Offensivdrang gewann das Fanionteam das zweite Rückrundenspiel. Dank dem Sieg rückt die Lättich-Elf über den Strich näher in Richtung Tabellenmitte.

Zari Dzaferi

Das für die Mannschaften wegweisende Spiel begann auf beiden Seiten schleppend. Auf dem durchnässten Kunstrasen fand zunächst ein unattrakti-ves Abtasten statt – ohne Tor-chancen und Offensivambitio-nen. Erst nach etwa einer halben Stunde begann sich das Spiel für die rund 100 Zu-schauerinnen und Zuschauer zu lohnen. In der 27. und 34. Minute erspielte sich Per-len-Buchrain zwei Chancen. Einmal verzog der Offensiv-spieler, einmal parierte Baars Youngster Meier abgeklärt. In der 39. Minute kombinierten sich Baars Neuzugang Mehidic und Kraftprotz Schenker in die gegnerische Hälfte. Stür-mer Huez vermochte aller-dings die Flanke von Schenker nicht zum Torerfolg verwerten.

Mehr Druck von Baarer Seite ab dem zweiten Durchgang

Nach dem Pausentee kamen die Baarer mit mehr Schwung aus der Kabine und bestimm-

ten mit Kampf, Spielwitz und mehr Offensivdrang weitge-hend das Spielgeschehen. So tauchte die Lättich-Elf zuneh-mend gefährlich vor dem geg-nerischen Tor auf. In der 46. Minute zielte Mete nach einem schönen Durchspiel knapp daneben.

In der 59. Minute Führung und zugleich Entscheidungstreffer

Nur rund drei Minuten spä-ter wurde ein Freistoss von Mehidic knapp neben den Pfosten gelenkt. In der 59. Mi-nute sorgten die beiden Torhü-ter für die Baarer Führung. Dies durch einen weiten Ab-schlag von Youngster Meier, der über alle hinwegflog. Per-len-Torhüter Müller beging einen kapitalen Fehlschlag, der den Ball vor die Füsse von Mehidic beförderte. Mehidic liess sich nicht zweimal bitten und schob den Ball besonnen in die Maschen.

Trotz Chancen auf beiden Seiten keine weiteren Treffer

Nun kamen auch die Gäste vermehrt ins Spiel. Ein offener Schlagabtausch war die Folge. In der 72. Minute klatschte ein Kopfball von Imbach an den Pfosten. Praktisch im Gegen-zug stellte Baars Torhüter Meier erneut seine Klasse unter Beweis und verhinderte mit einer Glanzparade den Ausgleich der Gäste. Trotz wei-teren Chancen für Baar sowie

auch für die Rontaler fielen keine weiteren Tore in dieser Heimpartie.

Erstes Auswärtsrundenspiel, kommenden Samstag in Luzern

Am nächsten Samstag, 29. März, bestreiten die Baarer das erste Auswärtsrückrun-denspiel. Spielbeginn gegen Luzern ist um 17.15 Uhr auf der Tribschen. Das Rodrigues-Team hat in den letzten beiden Spielen bewiesen, dass es mit Disziplin das Spiel für sich entscheiden kann. Die Siege dürften das Selbstvertrauen der Baarer gestärkt haben.

Torball

Der «Sonnenberg» ist Jugend-Schweizer-Meister U20Die Torballer des Heilpädagogisches Zentrums Sonnenberg konnten in Glarus an der Torball-Jugend-Schweizer- Meisterschaft grosse Erfolge feiern.

Claudia Friedli

An der von der Schweizeri-schen Torballvereinigung (STBV) organisierten Jugend-Schweizer-Meisterschaft von vergangenem Samstag nahm Baar mit drei Teams, aufgeteilt in zwei Alterskategorien (U14 und U20), teil. Bei den «Alten» schaffte Baar mit nur einem Unentschieden in der Vorrun-de den Einzug in den Halbfinal souverän. Den Titelverteidiger

Zürich besiegten die Baarer in einem spannenden Finalspiel mit 5:3 und holten somit den Meistertitel nach Baar. Mit dem vierten Rang der zweiten Mannschaft und der Bronze-medaille in der Kategorie U14 können die Baarer Jugendli-chen auf eine erfolgreiche Schweizer Meisterschaft zu-rückblicken. Man darf ge-spannt sein, wie sich die jun-gen Mannschaften weiterentwickeln werden.

Eine Sportart für Blinde und Sehbehinderte

Torball ist ein Mannschafts-sport für Blinde und Sehbe-hinderte. Es stehen sich zwei Mannschaften mit je drei Spie-lenden gegenüber. Die Tore auf beiden Seiten sind jeweils so breit wie das Spielfeld, näm-

lich sieben Meter. Es wird ein Klingelball verwendet, der während des Spieles unter-halb von drei, in 40 Zentime-tern Höhe über das Spielfeld gespannten Leinen hindurch-geworfen werden muss. Die Spieler versuchen liegend mit ihrer Körperlänge einen Tref-fer zu verhindern.

Allein über das Gehör wird der Ball geortet

Berührt der Ball die Leinen, wird dies von den daran befes-tigten Glöckchen angezeigt. Die verursachende Mann-schaft bekommt daraufhin einen Strafwurf, das heisst, dass sie den nächsten Angriff nur noch mit zwei Spielern verteidigen dürfen. Der dritte Strafwurf ist ein Penalty: Nur ein Spieler verteidigt das ge-

samte Feld. Wo sich der Ball befindet, muss alleine über das Gehör ausgemacht werden.

Dunkelbrillen und abgeklebte Augen verhindern jede Sicht aufs Spielgeschehen.

Match-TelegrammBaar - Perlen-Buchrain 1:0 (0:0)Lättich. – 100 Zuschauer. – SR Dambone, Grafstal .Tor: 59. Mehidic 1:0.Baar: Meier, Mäder, Wüest , Koulianos, Imbach; Mete, Schenker, Avelino (79. Nuss-baumer), Ammann; Huez (69. Weiss), Mehidic, (84. Kröpfli).Perlen-Buchrain: Müller Sven, Torlic, Steiner Mi-chael, Wiederkehr; Raljc, Müller Raphael (75. Shaba-ni), Reinert (78. Stocker), Binggeli , Prette (88. Wag-ner); Budmiger, Achermann. Bemerkungen: 73. Pfosten-köpfler Imbach. zdz

Rodolfo Prette von Perlen-Buchrain (links) im Zweikampf mit dem Baarer Melki Schenker. Foto pi

Die Torball-Schweizer-Meister U 20 Connor Jensen (links), Fabio Lopes und Luana Schena freuen sich über ihre Medaillen. pd

Hockey

Abschlussturnier der HC-88-Saison

Der Hockeyclub HC 88 Baar hat letztes Jahr sein 25-Jahr-Vereinsjubiläum gefeiert. Nun findet bereits zum zweiten Mal der HC-88-Cup statt. Diesmal wird das Saisonabschlusstur-nier am Samstag, 22. März, in der Trainingshalle Zug durch-geführt. Es dauert von 8 bis 13 Uhr. Um den Turniersieg spielen dieses Jahr die Green-horns Menzingen, der HC Zu-gerland, Enzmann Selected und das Gastgeberteam HC 88 Baar. Die Vorrundenspiele dauern jeweils 30 Minuten, die Finalspiele 25 Minuten. Ver-pflegungsmöglichkeiten und Plätze für interessierte Zu-schauer sind genügend vor-handen. pd

Samstag, 22. März, 8 bis 13 Uhr, trainingshalle Zug.

®

Hauptsponsorin:

Bavaria Auto AG

72. Nationales Quer durch Zug

Samstag, 5. April 2014, ab 14.30 Uhr mit EM-Maskottchen Cooly

Rund 1400 Läuferinnen und Läufer sprinten durch die engen Gassen der Zuger Altstadt – grösstes Quer-Staffelrennen

der Schweiz. Start und Ziel: Landsgemeindeplatz. Mit dabei ist auch der Zuger Hürdensprinter und EM-Kandidat Tobias Furer.

Organisation: Stadt-Turnverein Zug, www.stvzug.ch

Baar

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11kulturZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12

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Donnerstag, 3. April, 20.15 Uhr

«Schöne» Lieder von Heinz de SpechtNach den Chart-Erfolgen von

«Lieder aus der Vogelperspekti-ve» und «Macht uns fertig», den Grammys für die Hits «Därf mer das» und «Twix» sowie dem Oscar in der Kategorie «Beste Live-Performance» zum Song «Playback» hätten sich andere Künstler zurückgelehnt, um Ruhm und Reichtum zu genies-sen. Nicht so Heinz de Specht: Die drei «Wunderheiler» touren unermüdlich um die Welt und begeistern die Massen von Arbon bis Zuzwil mit musikali-schen Kurztherapien. Verständ-lich, dass das Trio keine Zeit fand, den Prix Walo abzuholen oder zur Verleihung des Salz-burger Stiers zu erscheinen. Mit dem dritten Liederprogramm «schön» ist Christian Weiss, Da-niel Schaub und Roman Riklin nun der nächste Geniestreich gelungen. Wiederum reiht sich Ohrwurm an Ohrwurm, werden berührende Melodien mit mes-serscharfen Texten zu zeitlosen Songperlen verknüpft. Presse und Publikum sind sich einig: Hier werden ganz neue Mass-stäbe im Klein-kunst-Pop gesetzt. pdHeinz de Specht – das Trio aus St. Gallen – kommt mit seinem dritten Liederprogramm in die Rathus-Schüür. pd

DemnächstHauskonzert der KlavierklasseDie Klavierklasse von Eber-hard Rordorf spielt unter an-derem Lieder von Claude Debussy, Felix Mendelssohn und Mani Matter. Dies an-lässlich ihres Hauskonzer-tes. pd

Dienstag, 1. April, 19 uhr, kammermusiksaal Musikschule.

Hauskonzert von Blockflöte und OboeAuch die Blockflöten- und Oboenklasse von Anna Lin-der lädt zum Konzert ein. Gespielt werden unter ande-rem Stücke von Robert Schumann, Johann Sebas-tian Bach und Paul McCart-ney. pd

Donnerstag, 3. April, 19 uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B.

Hauskonzert der QuerflötenklasseJoseph Haydn, Dean Kay, Ludwig van Beethoven und Hans Zimmer – Werke die-ser Künstler können Besu-cher des Hauskonzerts der Querflötenklasse von Felix Hodel erklingen hören. Un-terstützt werden die Quer-flötisten durch Schüler der Blockflötenklasse von Anna Linder, der Klavierklassen von Thomas Mohr, Bertina Adame und Nathalie Lässer, der Gitarrenklasse von Gui-do Jauch und der Celloklasse von Cristina Janett . pd

Freitag, 4. April, 19 uhr, kammermusiksaal Dorfmatt.

Hauskonzert von Klavier und SaxofonDie Klavierklasse von Tho-mas Mohr und die Saxofon-klasse von Urs Meier geben gemeinsam ein Konzert . Be-rühmte Hits wie Mikas «Hap-py Ending» und Klassiker wie Mozarts «Valse» werden zu hören sein. pd

Dienstag, 8. April, 19 uhr, kammermusiksaal Musikschule.

Volksbühne

Viel Spass mit dem übellaunigen, frauenverachtenden PensionsgastAm Freitagabend feierte die Volksbühne mit dem Schwank von Bernd Gombold «Alles beschtens greglet» Premiere. Die Theatergruppe eroberte die Herzen des Publikums in Sekundenschnelle.

Daniela Sattler

«Also, die gehen beim Spie-len ja wieder richtig auf», meinte ein Besucher in der Pause lachend zu seiner Be-gleitung. In der Tat: Die Komö-die «Alles beschtens greglet» des süddeutschen Autors Bernd Gombold (Mundartfas-sung von Annemarie Berger) scheint den Akteuren wie auf den Leib geschneidert. Die kuriose Geschichte mit vielen

Verwechslungen und Verwick-lungen strotzt nur so vor Situ-ationskomik. Kein Wunder also, dass sich – bei all den Irrungen und Wirrungen und der Spielfreude vor liebevoll gestaltetem Bühnenbild – das Publikum begeistert zeigte.

Der hygienefeindliche Anton stellt sich wieder quer

«Och, nein …» ist daher am Freitagabend mehrmals aus dem Gelächter herauszuhö-ren. Und dies nicht nur, wenn Werner Brändle als schlitzoh-riger eigenwilliger Anton die Nerven seiner Schwiegertoch-

ter Rosi (Sandra Di Puma) strapaziert, indem er sich für einen Proteststreik selbst an die Kette legt. Rosi sieht im Tourismus nämlich eine neue Einnahmequelle. Dies bedeu-tet für ihn aber, dass er im renovierten Stöckli wohnen soll. Da stellt sich Anton quer. Damit die Feriengäste nicht gleich einen Schlag bekom-men, muss der hygienefeindli-che Anton auch noch die Putz- und Waschwut von Rosis resoluter Mutter Klara (Rita Keiser) über sich ergehen las-sen. Dies ruft die neugierige Nachbarin Stine (Barbara Landolt) auf die Bühne, die sich als Geizhals nicht nur am Frühstück der Nachbarin ver-greift, sondern auch sonst alles gebrauchen kann. So die Frau-enzeitschrift «Herz-Schmerz» mit Britta von Schwalbachs Rubrik «Von Frau zu Frau», die auch Postbotin Lisa (Alina

Speri) gerne liest, weil sie sich Unterstützung in der Partner-suche erhofft.

Idyllisches Landleben wird durcheinandergewirbelt

Der Verdacht, hinter all dem stecke der übellaunige, frauen-verachtende Pensionsgast Phi-lipp Hassmann, erhärtet sich wohl im Verlauf der Handlung. Ans Licht kommen die Tat-sachen aber erst am Schluss, wenn Hassmanns zickige, ver-wöhnte und heimliche Gelieb-te Sonja (Patricia Amgwerd) das idyllische Landleben durcheinanderwirbelt und als Britta von Schwalbach erkannt wird. Doktor Meinrad Küm-merli (Robin Köpfli), den Rosi für den Tierarzt hält, und der herrlich stotternde, Mofa fah-rende Heiratskandidat Gustav Glitzer (Silvio Speri) runden das Bild der urkomischen Cha-raktere ab.

Weitere Vorstellungen der Volksbühne Baar: Mittwoch, 26. März und 2. April, Freitag, 28. März und 4. April, Samstag, 29. März, jeweils 20 uhr, im Gemeinde-

saal. türöffnung: 19 uhr, Eintritt: 18 Franken. Vorverkauf bei Crystal travel AG, Dorfstrasse 2, oder im Internet unter: www.volksbuehne-baar.ch

AktuellHauskonzert der GitarrenklasseDie Schülerinnen und Schü-ler der Gitarrenklasse von Martin Telli werden am kom-menden Donnerstag zeigen, was sie im vergangenen Jahr gelernt haben. pd

Donnerstag, 27. März, 18.30 uhr, Musikschule Allenwinden, Dorfstrasse 7.

Hauskonzert der ViolinklasseAuch die Violinklasse von Walter Tresch lädt am kom-menden Donnerstag zum Hauskonzert ein. Zudem zeigen Violinschüler von Benedikt Iten und Fabienne Ambühl ihr Können. Spielen werden die Schülerinnen und Schüler unter anderem Mozart , Vivaldi und Tele-mann. pd

Donnerstag, 27. März, 19 uhr, kammermusiksaal Musikschule.

Swiss-Jazz-Award-Sieger spielt in BaarJazzin ’Baar hat eine hochka-rätige Formation für morgen Donnerstagabend eingela-den: das Chris Conz Trio, Ge-winner des Swiss Jazz Award 2013 und des Kleinen Prix Walo 2011. Chris Conz (Pia-no), Arno Schulz (Bass) und Mario von Holten (Drums) zeigen das Beste aus den Sparten Boogie-Woogie, Blues und Piano-Jazz. pd

Donnerstag, 27. März, ab 20 uhr, restaurant Brauerei, Baar.

«Also, die gehen beim Spielen ja wieder richtig auf.»Besucher in der Pause des neuen Stücks der Volksbühne

Stine (Barbara Landolt, links) besucht ihre Nachbarin Rosi (Sandra Di Puma) regelmässig und leiht sich von ihr gerne mal etwas aus. Fotos sat

Beim Verteilen der Post trifft Lisa (Alina Speri) erneut auf Meinrad Kümmerli (Robin Köpfli). Dieser hat jetzt offenbar noch weitere Verletzungen.

«Liebe vergeht, Hektar besteht.» Gustav Glitzer (Silvio Speri) hat sich auf ein Inserat in der Frauenzeitschrift «Herz-Schmerz» gemeldet. Bei seinem Besuch auf dem Hof begegnet er Rosis Mutter Klara (Rita Keiser).

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– Torwandschiessen & Wettbewerb– Hüpfburg für die Kleinen– Wurst, Brot & Bier

Garage Wismer AG

Mit Cabrio und Cup in die warmen MonateAm letzten Wochenende stellten die Autohäuser ihre aktuellen Modelle vor. Auch die Garage Wismer AG war vertreten.

Nadine Schrick

Es war wieder so weit. Vom Freitag, 21., bis Sonntag, 23. März, fand die diesjährige Auto Expo auf dem Stieren­marktareal in Zug statt – ein Highlight, auf das nicht nur al­le Autofans hingefiebert hat­ten.

Grosse Audi-Ausstellung der Garage Wismer AG

Auch dieses Jahr war die Ga­rage Wismer AG aus Rotkreuz an der Ausstellung vertreten. Für die Autogarage hat sich die Messe allemal sehr gelohnt. «Wir hatten sehr viele Besu­cher. Ausserdem konnten wir sehr gute Gespräche mit inter­essierten Kunden führen und einige Probefahrten verein­baren», so Sarah Husistein, Marketing und Verkauf der Garage Wismer AG. Die Inter­essen seien auch sehr vielsei­tig gewesen. So habe man sich für die klassischen Familien­autos sowie für diverse Cab­riolets interessiert.

An der Auto Expo stellte das Autohaus auch die neusten Modelle von Audi vor. Das A3­Cabriolet ist sportlich, elegant und vielseitig – der kompakte Viersitzer besticht schon auf

den ersten Blick durch seine fliessende Linienführung und das Stoffverdeck. Auch tech­nisch setzt er sich an die Spitze seiner Klasse – mit konse­quentem Leichtbau, neuen Motoren, vielseitiger Vernet­zung und leistungsfähigen As­sistenzsystemen. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der neue Audi A3 Cabriolet ge­wachsen – so nahm er in der Länge um 18 Zentimeter, im Radstand von 2,58 auf 2,60 Meter und in der Breite um 2 Zentimeter zu. Nur in der Höhe ergibt sich ein Minus von 15 Millimetern – das Ge­päckraumvolumen wächst um 60 Liter, und der Kofferraum ist besser zu beladen. In den Rad­häusern finden grosse Räder bis 19 Zoll Platz. Auf Tasten­druck öffnet und schliesst sich das Verdeck auch während der Fahrt bis zu einer Geschwin­digkeit von 50 km/h. Trotz sei­ner Grösse und mehr Komfort ist der Wagen rund 50 Kilo­gramm leichter als sein Vor­gänger. Elegant gezogene Li­nien und klare Flächen prägen auch das Innenraumdesign des neuen Audi A3 Cabriolet. Wie in jedem Audi ist die Verarbei­tungsqualität kompromisslos hoch und die Bedienung ein­fach, selbsterklärend und kom­fortabel. Vier Erwachsene fin­den ausreichend Platz, die Lehnen der beiden Rücksitze lassen sich umklappen und ge­ben dann eine breite Durch­lade frei. Lenkrad und Sitze

sind neu entwickelt, die Taste für die ebenfalls neue elektro­mechanische Parkbremse ist auf der Konsole des Mittel­tunnels platziert. «Neben dem Audi A3 Cabriolet waren auch die Q­Modelle von Audi sehr gefragt», so Husistein weiter. Einen Boom stelle man auch bei den Sport­ und Nutzfahr­zeugen fest. So sind höher ge­baute Wagen wieder sehr im Kommen.

Eigene Hausausstellung enthält viele Highlights

Auch an der Hausausstel­lung vom Samstag, 5. April, und Sonntag, 6. April, wird die­ses Modell vertreten sein. Aber nicht nur. Denn auch die Auto­marke VW wird die neuen Cup­Modelle vorstellen. Volks­wagen ist seit Langem die Nummer eins unter den Auto­

marken. Anlässlich des Fuss­balljahres 2014 widmete die Marke dem Schweizer Volks­sport eine Palette an Sonder­modellen.

Passend zum Fussballjahr gibt es Sondermodelle

Die Cup­Sondermodelle bril lieren alle mit zahlreichen attraktiven Extras, die das oh­nehin schon grosse Fahrver­gnügen noch mehr steigern. Das bedeutet: mehr Ausstat­tung mit vielen sportlichen Designelementen, mehr tech­nische Innovationen und mehr attraktive Kundenvorteile. So besitzen beispielsweise alle Cup­Sondermodelle serien­mässig digitales Radio DAB+ sowie einen Parklenkassisten­ten mit Rückfahrkamera. So werden das Audi Cabriolet A3 und die VW­Cup­Sonder­

modelle die absoluten High­lights an der Hausausstellung der Garage Wismer AG in Rot­kreuz sein.

Kulinarische und frühlingshafte Sonderangebote

Neben den interessanten und brandneuen Modellen gibt es auch diverse tolle Früh­lingsangebote. Während sich die Interessierten über die Fahrzeuge informieren, kön­nen sich auch die kleinen Gäs­te auf der Hüpfburg vergnü­gen. Danach besteht auch die Gelegenheit, in der Festwirt­schaft bei Wurst, Brot und Bier zu verweilen. Auf keinen Fall verpassen sollte man das Tor­wandschiessen. Dies sorgt be­stimmt nicht nur für viel Spass, sondern auch für einen tollen Gewinn. Mit etwas Glück kann man ein Cabriolet für ein tolles

Wochenende gewinnen.

Die Garage Wismer war ebenfalls an der Auto Expo in Zug vertreten: Sarah Husistein, Marketing und Verkauf (links), Tanja Djukic, Serviceberaterin, und Sabrina de Filippo, Empfang.

Garage Wismer AG

Die Garage Wismer AG ist zu finden an der Chamerstras-se 2 in Rotkreuz und er-reichbar unter 041 790 11 21 oder [email protected]. Mehr Informationen zu der Rotkreuzer Garage gibt es unter www.garagewismer.ch. Die Öffnungszeiten für den Verkauf sind folgender-massen: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag von 8 bis 14 Uhr. Die Serviceannahme ist wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 Uhr sowie 13 bis 18 Uhr. pdVerkaufsberater Bruno Lindegger, (links) mit Carmen und Stephan Huwiler,

Geschäftsleitung. Fotos nad

Zug

Auto expo lockte zahlreiche Besucher nach ZugDie Auto Expo Zug ist am Sonntag erfolgreich zu Ende gegangen. Die Messe verzeichnete deutlich mehr Besucher als im letzten Jahr.

Regionale Autohäuser prä­sentierten in den letzten drei Tagen zirka 250 aktuelle Mo­delle von rund 35 Automarken. Darunter befanden sich kom­pakte Stadtflitzer, Familien­vans, Luxuslimousinen sowie Sportwagen. Einige Fahrzeuge feierten erst kurz zuvor am Automobil­Salon in Genf Pre­miere.

Grosse Freude über positive Bilanz

Die Verantwortlichen der 9. Auto Expo Zug ziehen eine positive Bilanz. «Die Messe zog in diesem Jahr deutlich mehr Besucherinnen und Besucher an», sagt Projektleiter Caryl Galliker. «Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und haben von den Ausstellern wie

auch vom Publikum durch­wegs positive Rückmeldungen erhalten.»

Für den Erfolg seien ver­schiedene Faktoren verant­wortlich. Neben dem nasskal­ten Wetter waren es vor allem die übersichtlichen Messehal­len sowie die Markenvielfalt. «Die neuen Zelte mit weissen Blachen und versteckter Hei­zung erzeugten eine freund­liche Atmosphäre. Hier kann

das Publikum entspannt an einem Ort die neuen Modelle der verschiedenen Marken vergleichen und sich inspirie­ren lassen. Das ist einzigartig in der Zentralschweiz», sagt Galliker.

Vorbereitungen für das 10-Jahre-Jubiläum

Im nächsten Jahr steht das 10­jährige Bestehen der Auto Expo Zug an. Das Team der

Messeleitung ist stets bemüht, die Messe zu verbessern und weiterzuentwickeln. «Das gilt auch für die Ausstellung im 2015. Für das Jubiläum sind auch einige Überraschungen geplant», verspricht Suzanne Galliker, Geschäftsführerin der Mevex GmbH als Veran­stalterin der Auto Expo Zug. Die nächste Auto Expo Zug soll vom 20. bis 22. März 2015 stattfinden. nad

Die Auto Expo war ein voller Erfolg und lockte viele Besucher in die Hallen auf dem Stierenmarktareal. pd

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15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12 regioN

RatgeberGesundheit

Annemarie Baggenstos, Alzheimervereinigung Zug

Demenz – leider ein Tabuthema

Bitte vergesst uns nicht! Wir sind Teil des Lebens», ist die

Aussage einer 58-jährigen, an Demenz erkrankten Frau anlässlich einer Veranstal-tung der Schweizerischen Alzheimervereinigung (ALZ). Demenz ist ein Oberbegriff für verschiede-ne Krankheiten, bei denen Schädigungen oder Zerstö-rungen der Nervenzellen die geistige Leistungsfähig-keit beeinträchtigen. Alzheimer ist die häufigste Form der Demenzerkran-kung. Demenz ist eine unheilbare, schleichende Krankheit. In den Anfangs-stadien können die Er-krankten ihren Gefühlen und Bedürfnissen noch Ausdruck geben. Daher ist eine dem Stadium ange-passte Behandlung und Betreuung wichtig.

Zukünftig wird die Zahl der Betroffenen stark zunehmen. Der Bedarf an Pflege- und Betreuungs-plätzen und Unterstützung der Angehörigen wird wach-sen. Die Finanzierungsfrage ist dabei zentral. Die ALZ hat in einer Petition die Politik aufgefordert, Lösun-gen zu finden. Die Umset-zung der Demenzstrategie liegt vor allem in der Verantwortung der Kantone. In der täglichen Arbeit stellen wir fest, dass Demenz immer noch ein Tabuthema ist und man professionelle Hilfe oft nicht beanspruchen will. Die Gründe sind vielfältig. Innerhalb der nationalen Dachorganisation der Alzheimervereinigung wahrt die Sektion Zug heute die Interessen von etwa 1300 Erkrankten.

Wir setzen uns für die Belange der Betroffenen ein, beraten und unterstüt-zen betreuende Personen. Wir bieten Seminare mit Fachleuten an. Wir organi-sieren Erfahrungsaus-tauschs-Treffen für Ange-hörige. Wir bieten mit dem «sinnvollen Gedächtnistrai-ning» ein Angebot für Betroffene. Unser Pro-gramm erweitern wir stetig und passen es laufend an. Bei Fragen und Anliegen laden wir Sie gerne zu einem Gespräch ein oder kommen zu Ihnen nach Hause. Unsere Unterstüt-zung ist kostenlos. Die Alzheimervereinigung Zug feiert am 29. April um 19.30 Uhr im Burgbachkel-ler in Zug ihr 25-jähriges Bestehen. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Im Internet (www.alz.ch/zg und www.psychische-gesund-heit-zug.ch) finden Sie nützliche Informationen und Adressen zum Thema psychische Gesundheit.

Annemarie Baggenstos

Die Autorin ist Leiterin der geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereini-gung Zug.

Wirtschaft

Umsatzrekord für die MigrosDie Migros Luzern hat im vergangenen Jahr einen Nettoverkaufsumsatz von 1,4 Milliarden Franken erwirtschaftet und erzielte einen Gewinn von 47 Millionen Franken.

Das Jahr 2013 war für die Genossenschaft Migros Lu-zern ein sehr erfolgreiches Jahr. Über alle Sparten erzielte die Migros Luzern einen Net-toverkaufsumsatz von 1,4 Mil-liarden Franken.

Dies bedeutet ein Plus von 2,8 Prozent. Somit erzielte sie einen Gewinn von 47Millionen Franken. Damit liegt sie über dem Markt. Insgesamt konn-ten 33 Millionen Kundinnen und Kunden bedient werden Mit 5960 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bleibt die Genos-senschaft Migros Luzern die grösste Arbeitgeberin der Zen-tralschweiz.

Erstmals Umsatz von einer Milliarde

Das Umsatzwachstum im Detailhandel ist unter ande-rem neuen oder umgebauten Standorten der Super-, Ver-braucher- und Fachmärkte zu verdanken. Insgesamt hat die Migros Luzern 42,8 Millionen Franken ins Filialnetz inves-tiert.

Auf den bestehenden Flä-chen konnte die Migros Lu-zern ein kräftiges Umsatz-wachstum realisieren, womit sich die Investitionen in Um-bauten aus den vergangenen Jahren bezahlt machten. Die Kunden honorieren die Fri-sche, das Sortiment und das Preis-Leistungs-Verhältnis der Migros Luzern.

Erstmals in der Geschichte der Genossenschaft stieg der Umsatz über die Marke von

einer Milliarde Franken.

Regionale Produkte und bio sind sehr gefragt

Subito, das Self-Scanning- und Self-Checkout-System der Migros, wurde an weiteren Standorten eingeführt. Teil-weise nutzen bis zu 25 Prozent der Kunden diese Zahlungsart. Weiter auf Wachstumskurs sind die Umsätze mit Produk-ten «Aus der Region. Für die Region.» (AdR) sowie Bio-Pro-dukten, die um 5,6 Prozent re-spektive 8,5 Prozent zunah-men. Regionalität, Ökologie und Nachhaltigkeit werden von Konsumenten beim Ein-kauf immer stärker gewichtet.

Deutsch, bei der Klubschule eine gefragte Fremdsprache

Die Lehrgänge, welche zu den zeitintensiven und meist kostspieligen Ausbildungsfor-men gehören, stiessen in den Klubschulen in Sursee, Zug und Luzern 2013 auf grossen Anklang.

Dank der Ausbildung konnte der Kursgeldumsatz markant gesteigert werden. Die Klub-schule Luzern verantwortet diese ja auch für die Genos-senschaften Zürich und Aare. Bei den Sprachkursen war Deutsch nach wie vor die ge-fragteste Fremdsprache. Neue Wege beschritt die Sparte «Firmen & Institutionen», wel-che Angebote zur Verknüp-fung von Präsenzunterricht und E-Learning einführte.

Mehr als 30 000 Mitglieder haben die Fitnesscenter One

In den letzten fünf Jahren wuchs die Mitgliederbasis der drei Migros-Fitnessparks in Zug und Luzern sowie der Mi-gros-Tochter One Training Center um über 35 Prozent auf mehr als 30 000 Trainierende in der Zentralschweiz. Die One Training Center setzten ihre

Expansion konsequent fort: Das Center in Schwyz wurde umgebaut, in Rotkreuz und Rothenburg eröffneten neue Standorte (wie berichteten).Für die Golfparks Oberkirch und Holzhäusern waren die Wetterbedingungen mit spä-tem Saisonstart und nassem Sommer nicht ideal. Entspre-chend verzeichneten beide Golfparks geringere «Green-fee-Einnahmen».

Mitarbeitende am Erfolg beteiligt

Als grösste private Arbeitge-berin in der Zentralschweiz konnte die Migros Luzern den Personalbestand durch die Er-öffnung neuer Standorte wei-ter erhöhen. Ende 2013 waren

5960 Personen bei der Migros Luzern beschäftigt, 91 mehr als im Vorjahr.

Anlässlich des 125. Geburts-tags von Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler erhielten sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Ge-schenkkarte im Wert von 125 Franken. Als wichtige Ausbild-nerin in der Zentralschweiz hat die Migros Luzern wieder-um 70 Lernenden den Ab-schluss einer Grundbildung ermöglicht, 76 weitere Jugend-liche haben ihre Ausbildung neu in Angriff genommen.

2013 hat die Migros Luzern mit dem Migros-Kulturprozent Leistungen an die Gesellschaft von 6,5 Millionen Franken be-reitgestellt. Rund zwei Drittel

der Mittel werden durch die Bildung in Form der Klub-schulen beansprucht. Zudem wurden Eigenveranstaltungen wie die Migros-Kulturprozent-Classics oder das Theater-abonnement im Luzerner Theater realisiert.

Hunderte Gesuche werden unterstützt

Erstmals konnten 200 000 Franken im Rahmen des Zent-ralschweizer Förderpreises des Migros-Kulturprozents an neuartige und aussergewöhn-liche Kulturprojekte vergeben werden. Somit wurden Hun-derte Gesuche aus den ver-schiedensten Bereichen wie Kultur, Soziales, Freizeit und Sport unterstützt. pd

Die acht One Training Center in der Zentralschweiz zählen inzwischen über 30 000 Besucher. Im Bild das Team des Fitnesscenters in Rotkreuz mit Nino Steinmüller (links), Roberto Branca, Clubmanagerin Franziska Erne, Rahel Heller, Fabian Fuchs und Iris Ten Vregelaar an der Eröffnung. Foto Florian Hofer

Sport

Wunschcoach für eVZDer neue Headcoach des EVZ heisst Harold Kreis. Damit holt sich die Mann-schaft einen erfolgreichen Mann nach Zug.

Mit Harold Kreis hat der EVZ seinen Wunschkandida-ten als Nachfolger von Doug Shedden für zwei Jahre ver-pflichten können. Kreis gilt als hervorragender Coach und kennt das Schweizer Eisho-ckey aus langjähriger Erfah-rung. Von 2003 bis 2005 war er Assistant Coach und Elite-Trainer beim HC Davos. In der Saison 2005 und 2006 ging er als Headcoach zum NLB-Klub Chur, übernahm während der Playoff-Viertelfinals den HC Lugano und wurde mit den Tessinern Schweizer Meister. Danach wechselte er zu den ZSC Lions und holte 2008 auch mit den Zürchern den Titel.

Grosse Karriere und erfolgreiche Spiele in Deutschland

Die längste Zeit seiner Kar-riere verbrachte der Deutsch-kanadier in Deutschland, der Heimat seiner Eltern. Für den Mannheimer ERC und die Ad-ler Mannheim absolvierte er

von 1978 bis 1997 insgesamt 19 Saisons und 891 Spiele als rechter Verteidiger und wurde 1980 und 1997 deutscher Meis-ter. Sein Trikot mit der Rü-ckennummer 3 wird in Mann-heim nicht mehr vergeben und hängt unter dem Dach der SAP-Arena. Für die deutsche Nationalmannschaft stand er an acht Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen und insgesamt 180 Partien im Einsatz. Seit 2000 steht sein Name in der deutschen Hall of Fame. Mannheim war die erste und die bisher letzte Trainer-station von Harold Kreis. Nach dem Meistertitel mit den ZSC Lions 2008 und zwei Jahren bei der Düsseldorfer EG kehrte er 2010 zu seinem «Stammklub» zurück. Nach drei Jahren wur-de die Zusammenarbeit am 31. Dezember 2013 im gegen-seitigen Einvernehmen been-det.

Der EVZ freut sich auf H Kreis und ist überzeugt, die richtige Trainerpersönlichkeit gefunden zu haben, um sich in der nächsten Saison wieder nach vorne orientieren zu können. Der 55-Jährige hat ei-nen Zweijahresvertrag unter-schrieben und wird seine Tä-tigkeit am 1. Mai beginnen. pd

Wasserwerke Zug

Dividende steigt auf 300 FrankenDie Wasserwerke Zug (WWZ) haben im vergan-genen Jahr ihren Gewinn um 22 Prozent gesteigert. Das führt auch zu einer höheren Dividende.

Bei der Generalversamm-lung des Zuger Traditions-unternehmens am Donners-tag, 24. April, dürften die Aktionäre ein Traktandum be-sonders schätzen: Die Aus-schüttung der Dividende. Sie soll von 270 auf 300 Franken steigen. Damit wollen die WWZ knapp 40 Prozent des Konzerngewinns an die Aktio-näre ausschütten. Das zumin-dest schlägt der Verwaltungs-rat den Aktionären vor.

Fast alle Kunden kaufen Biostrom

Die Erhöhung ist eine Folge der markanten Gewinnsteige-rung auf neu knapp 38 Millio-nen Franken, obwohl der Um-satz auf 224 Millionen Franken gesunken ist. In den einzelnen Segmenten hat es im vergan-genen Jahr unterschiedliche Entwicklungen gegeben.

So nahm die Stromnachfra-ge bei Privat- und Gewerbe-

kunden witterungsbedingt und infolge des Neuanschlus-ses von Wohn- und Gewerbe-objekten zu, sank aber bei der Industrie aufgrund von Pro-duktionsverlagerungen deut-lich. Über 99 Prozent der WWZ-Kunden deckten ihren Jahresbedarf mit Strom aus er-neuerbaren Energiequellen. Die tiefen Marktpreise veran-lassten etliche Grossverbrau-cher, von der regulierten Grundversorgung in den freien Markt zu wechseln. Die WWZ konnten dennoch den Grossteil der Kunden im Stammgebiet halten und die einzelnen Abgänge mit Neu-kunden mehr als kompensie-ren.

Pro-Kopf-Verbrauch beim Wasser ist rückläufig

Auch beim Erdgas nahm die Privatnachfrage witterungsbe-dingt und aufgrund des Neu-anschlusses von Ein- und Mehrfamilienliegenschaften zu. Dagegen sank der Absatz bei der Industrie.

Der Trinkwasserabsatz stieg zwar als Folge des Bevölke-rungswachstums und des An-schlusses von Neuliegenschaf-ten um 1 Prozent, der Pro-Kopf-Verbrauch ist je-

doch weiter rückläufig. Der Verkauf digitaler Dienste konnte um 20 Prozent erhöht werden. Insbesondere die zweistellige Kundenzunahme bei der Festnetztelefonie (plus 14 Prozent) ist ein Indikator für eine Verschiebung zu Gunsten des Kabelnetzes – im-mer mehr Kunden beziehen alle Dienste aus einer Hand.

Guter Start in laufende Geschäftsjahr

Auch für dieses Jahr sind die Aussichten bei den Wasser-werken gut. Wasserwerke-Chef Andreas Widmer erklärt: «Die WWZ sind gut ins laufen-de Geschäftsjahr 2014 gestar-tet. Die ersten Monate waren wärmer als im Vorjahr, was zu einem tieferen Energieabsatz geführt hat. Das Telekomge-schäft boomt weiterhin. Die Ergebnisentwicklung ent-spricht den Budgeterwartun-gen.»

An der Generalversamm-lung sind die Wiederwahl von Beat Bussmann, Präsident, und Hansjakob Leutenegger traktandiert. Carlo Schmid-Sutter, Präsident der Eidge-nössischen Elektrizitätskom-mision ElCom, hält das Gastreferat. fh

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12 FreiZeit

Lucerne Festival

ein Sommer-Programm der SuperlativeDas Lucerne Festival ist in diesem Sommer Claudio Abbado gewidmet, dem Gründer und Künstleri-schen Leiter des Lucerne Festival Orchestra. Der Vorverkauf hat begonnen.

Nach dem Tod von Claudio Abbado, der in den vergange-nen Jahren den Weltruhm des Lucerne Festival gefestigt hat, führt nun der lettische Diri-gent Andris Nelsons mit dem Festivalorchester die beiden Brahms-Programme auf, die

Abbado für diesen Sommer noch selbst konzipiert hat.

Zusammen mit Sara Min-gardo und dem Chor des Baye-rischen Rundfunks präsentie-ren sie im Eröffnungskonzert am 15. August und am 16. Au-gust die Rhapsodie für Alt, Männerchor und Orchester sowie die Serenade A-Dur und die zweite Sinfonie. Am 22. und 24. August erklingen dann Brahms’ erstes Klavierkonzert mit Maurizio Pollini sowie die dritte Sinfonie.

Die Orchester, Dirigenten und Solisten im Überblick

Neben dem Lucerne Festival Orchestra sind erneut die weltweit renommiertesten Or-chester und Solisten zu Gast. Zu erleben sind das Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam unter seinem Chefdirigenten Mariss Jan-sons, die Berliner Philharmo-niker unter Sir Simon Rattle und die Wiener Philharmoni-ker mit drei Konzertprogram-men, dieses Jahr unter der Lei-tung von Gustavo Dudamel. Die Berliner Philharmoniker präsentieren Johann Sebastian Bachs Matthäus-Passion am 3. September in einer «Rituali-sierung» des Regisseurs Peter Sellars. Am 13. September interpretieren die Wiener Philharmoniker gemeinsam mit dem Gewinner des Credit Suisse Young Artist Award 2014, Sergey Khachatryan,

Beethovens Violinkonzert D-Dur. Im Abschlusskonzert des Festivals am 14. September bieten sie ein farbenprächtiges russisches Programm mit Mu-sik von Nikolai Rimski-Korsa-kow und Modest Mussorgski.

Das Royal Concertgebouw Amsterdam führt am 4. Sep-tember mit dem Pianisten Jean-Yves Thibaudet Ravels Klavierkonzert G-Dur und am 5. September Brahms’ Violin-konzert mit Leonidas Kavakos auf.

Das West-Eastern Divan Or-chestra und Daniel Barenboim kommen am 17. und 18. August nach Luzern, unter anderem mit dem zweiten Akt aus Ri-chard Wagners «Tristan und Isolde»; Peter Seiffert und Waltraut Meier gestalten die Titelpartien. Darüber hinaus sind am 7. und 8. September das Gewandhausorchester Leipzig unter Riccardo Chailly, am 30. und 31. August das City of Birmingham Symphony Or-chestra mit Andris Nelsons zu Gast. Am 26. und 28. August führt das Chamber Orchestra of Europe unter Bernard Hai-tink den beim Oster-Festival begonnenen Schumann-Zyk-lus fort.

Ebenfalls erwartet werden am 19. August das Mahler Chamber Orchestra mit Daniel Harding am Pult. Am 25. Au-gust gestalten das Mahler Chamber Orchestra und Artis-te étoile Midori unter der Lei-

tung von Daniele Gatti ein Konzert mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy. Am 10. September ist das Cleve-land Orchestra mit Franz Wel-ser-Möst zu erleben. Das Mari-

insky Orchestra unter Valery Gergiev präsentiert am 31. Au-gust den jungen Pianisten Da-niil Trifonov, der 2012 sein De-büt beim Lucerne Festival spielte und nun Chopins erstes

Klavierkonzert zu Gehör bringt. Das Orchestre de l’Opé-ra de Paris konzertiert am 29. August erstmals in Luzern mit seinem Chefdirigenten, dem Schweizer Philippe Jordan; aus Luzern tritt das Luzerner Sinfonieorchester unter James Gaffigan am 27. August auf, unter Howard Arman ist es am 3., 5. und 7. September im Lu-zerner Theater dann als Opernorchester zu erleben.

Viele weitere Solisten und Orchester

Etliche Weltklasse-Solisten ergänzen das Programm: die Sänger Cecilia Bartoli, Anja Harteros, Valer Sabadus und Klaus Florian Vogt, die Geige-rinnen Isabelle Faust und An-ne-Sophie Mutter, die Pianis-ten Rudolf Buchbinder, Lang Lang, Murray Perahia und viele weitere. Ausserdem sind der Lettische Rundfunkchor, die Basler Madrigalisten, das En-semble dialogue, das Ensemble intercontemporain und das Leipziger Streichquartett sowie weitere Kammermusikforma-tionen Teil des Programms. pd

Online-Kartenverkauf unter www.lucernefestival.ch sowie Kartenverkauf an den Luzerner Vorverkaufsstellen Musik Hug und KKL Luzern, läuft bereits. Schriftliche Bestellungen (per Post oder Fax: 041 226 44 85), telefonischer Kartenverkauf ab Montag, 31. März: 041 226 44 80, Mo–Fr 10–18 Uhr. Schalterverkauf im KKL Luzern ab Freitag, 15. August, täglich 10–18 Uhr.

Die PsycheDas Thema des Sommer-Festivals lautet «Psyche»: Es geht um die verborgenen Botschaften, die Komponis-ten in ihren Werken vermit-teln, und um die Wirkung der Musik auf die Seele und die Gefühle der Hörer. Kom-positionen von der Renais-sance bis zur Gegenwart , Werke von denkbar ver-schiedenem Charakter, be-leuchten das Motto aus viel-fältigen Perspektiven. Darüber hinaus fundieren zahlreiche Vorträge und Dis-kussionsrunden Einblicke in das schillernde Themenge-biet . pd

Das Kultur- und Kongresszentrum in Luzern ist einer der Spielorte des Lucerne Festival. Foto Luzern tourismus

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AMAG NEWSDie PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert . Die Amag News erscheinen in unregelmässi-gen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuig-keiten rund um Amag Retail gibt . zp

Cham

Macht alles wieder wie neu: Der Karosserie-SpenglerEin spezieller Beruf befasst sich mit der Reparatur von kaputten Autos.

Markus Meienberg

Für Unfallreparaturen am modernen Auto ist das Kön-nen des Autospenglers ge-fragt. Dabei umfasst seine Aufgabe weit mehr als das «Wiederhinbiegen» der lä-dierten Karosserieteile, denn die fachgerechte Reparatur erfordert ein hohes Mass an fachlichem Wissen und hand-werklichem Können. Bei der Unfallreparatur geht es nicht allein darum, das schöne Äus-sere des Fahrzeuges (im wört-lichen Sinn) wieder in Form zu bringen. Vielmehr müssen alle Reparaturschritte und Massnahmen den hohen An-forderungen entsprechen, welche das Herstellerwerk der jeweiligen Fahrzeugmar-ke zwingend vorschreibt. Da-mit die Vorschriften und Qua-litätsvorgaben gewährleistet werden können, braucht der

Karosseriespengler ein aus-gewiesenes Fachwissen über Sicherheits-Komponenten in Fahrzeugen der heutigen Ge-neration – unter anderem etwa die im Fahrzeugbau an-gewendeten unterschiedli-chen Materialien und Bleche mit genau definierten Funk-tionen und Härtegraden, je nach Karosseriebereich. Wo einst eine Hülle aus einheitli-chem Blech die Form des Autos bestimmte, werden heute verschiedenste Mate-rialien eingesetzt – je nach Teil der Karosserie und den Anforderungen an dessen Verhalten im Falle eines Crashs. So kommt zum Bei-spiel im Frontbereich des Fahrzeuges meist weicheres und damit leichter verform-bares Material für Knautsch-zonen zur Anwendung, zum Schutz der schwächeren Ver-kehrsteilnehmer bei einem Unfall. Für tragende Elemen-te sowie die Fahrgastzelle wiederum ist das Gegenteil gefordert – hier sind es gehär-tete Materialien, welche für Steifheit und damit besseren Schutz der Insassen sorgen müssen.

Für eine einwandfreie und den Sicherheitsanforderun-gen entsprechende Reparatur ist der Zugriff auf die mo-dernste Infrastruktur not-wendig. Letztere kann nur der moderne Markenbetrieb zur Verfügung stellen. Heutige Fahrzeuge sind hochkomple-xe Gebilde, vollgepackt mit

elektronischen Assistenz- und Sicherheitssystemen, welche bei Unfallreparaturen vom Karosseriespengler ein hohes markenspezifisches Hightech-Wissen erfordert, das weit über die eigentliche Spenglerarbeit hinausreicht. Über die technische Einrich-tung hinaus ist oft auch on-line der Support von den Spe-zialisten im Herstellerwerk erforderlich. Auch dies ist nur in der autorisierten Marken-vertretung sichergestellt. Dazu sind hier nicht nur die kostspieligen Hightech-Gerä-te vorhanden – auch die Mit-

arbeiter sind durch laufende markenspezifische Weiterbil-dung stets auf dem neuesten Stand der Technologiekennt-nisse.

Dies gilt übrigens für alle Bereiche der Fahrzeugtech-nologie – für die Karosserie ebenso wie für alle anderen, technischen Bereiche des Fahrzeuges. Im modernen Automobil stecken zahlreiche Fahrassistenz-Systeme, die insbesondere bei Reparatur-arbeiten nach einem Unfall höchste Präzision erfordern. So müssen etwa Distanzregel-geräte, welche für die Sicher-

stellung des Fahrzeugabstan-des und die Tempoanpassung bei Kolonnenfahrt sorgen, ge-nau justiert werden, um ihre Funktion und die Sicherheit zu gewähren. Dasselbe gilt auch für die Wärmebildkame-ra zur Früherken- nung von Fussgängern oder Tieren bei Dunkelheit, das Spurhalteassistenz-System, das Kurvenlicht oder die auto-matische Lichtweitenrege-lung. Diffizile Assistenz-Sys-teme gibt es auch im Heck des Fahrzeuges, so beispielsweise die Rückfahrkamera, Distanz-mess-Sensoren, die automati-

sche Einparkhilfe und ande-res mehr. Zahlreiche dieser Systeme gehören mittlerweile schon bei Fahrzeugen der unteren Mittelklasse zum Standard. Moderne Fahrzeuge können mittlerweile mit sehr vielen solchen Komfort- und Sicherheits-Systemen ausge-rüstet sein. In diesen Berei-chen muss der Karosserie-spengler eng mit den übrigen technischen Fachleuten des Betriebes zusammenarbeiten. Deshalb ist es wichtig, Ihr Auto dem offiziellen Marken-betrieb anzuvertrauen – Ihrer Sicherheit zuliebe.

Eine wichtige Komponente der modernen Karosseriereparatur ist das Punktschweissen mit der modernen Hochleistungsanlage, welche eine Festigkeit garantiert, die vom Herstellerwerk verlangt wird und für die Sicherheit des reparierten Fahrzeuges unabdingbar ist. Eine Infrastruktur dieser Art steht meist nur im Markenfachbetrieb zur Verfügung. Im Bild: Nusret Alibabic, Gruppenleiter Karosserie-Spenglerei bei AMAG Zug. Foto mm

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Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch

26. März 2014 · Nr. 12

Der nach 2012 zum zweiten Mal durchgeführte Kantonale Jugendpolittag fand grossen Anklang. Mitunter besuchten sieben Jugendliche aus dem Ägerital die Veranstaltung und suchten den Dialog mit der an-wesenden Politprominenz. Das für die Unterägerer Jugendli-chen wichtigste Thema war der öffentliche Verkehr.

Der zweite Kantonale Jugend-polittag fand am 13. November 2013 statt. Die Organisatoren durften 80 Jugendliche, 7 da-von aus dem Ägerital (4 aus Un-terägeri und 3 aus Oberägeri), begrüssen. Die für das Ägerital zuständigen Jugendarbeitenden Simone Brunner und Elias Rössle begleiteten die Jugendlichen durch den Tag, erarbeiteten ge-meinsam mit ihnen Themen und moderierten die anschliessende Diskussionsrunde mit den an-wesenden Politiker/innen. Das Thema «Öffentlicher Verkehr» war hierbei für die Unterägerer Jugendlichen Talina Iten, Eliane

Schönenberger, Denise Günther und Liliana Pacheco Cêpa eines der wichtigsten Themen. Allen voran die Verbindung zwischen dem Ägerital und Menzingen, welche in Hinsicht auf den Leis-tungsausbau des Gymnasiums in Menzingen von grosser Bedeu-tung werden könnte. Am 6. März 2014 wurden die vier Unterägerer Jugendlichen nach Rücksprache mit der Ju-gendarbeit Unterägeri mit dem Anliegen des ÖV-Ausbaus beim zuständigen Gemeinderat Walter Bruhin und dem Abteilungsleiter Patrick Sigrist vorstellig. Walter Bruhin und Patrick Sigrist er-klärten den anwesenden Unter-ägerer Jugendlichen den korrek-ten Bestellablauf im öffentlichen Verkehr des Kantons Zug – wel-che Rolle hierbei die Gemein-den tragen, welche Funktionen der Kanton und der Bund beim öffentlichen Verkehr überneh-men. Nach dieser umfassenden Einführung wurde noch rege diskutiert und gemeinsam be-schlossen, das Bedürfnis der

neuen Busverbindung beim Amt für öffentlichen Verkehr zu depo-nieren. Bis zur möglichen Um-setzung vergehen jedoch noch Monate, da der nächste Fahr-planwechsel erst Ende 2015 an-steht. Ein grosses Lob sprach Gemeinderat Walter Bruhin den anwesenden Jugendlichen aus für die Courage, ihr Anliegen direkt bei den Zuständigen der Gemeinde vorzutragen.Es braucht definitiv Mut, sich in jungen Jahren zu Wort zu melden und seine Anliegen vorzutragen. Doch nur gemeinsam mit Jung und Alt können geeignete Mass-nahmen ergriffen werden. Die Jugendarbeit Ägerital kann da-bei die Vermittlerrolle zwischen den Jugendlichen, der Politik und der Verwaltung einnehmen (siehe Leitbild Jugendpolitik auf www.jae.ch). Die Vision, dass sich die Jugendlichen vermehrt am poli-tischen Geschehen in ihrer Ge-meinde engagieren, wurde Reali-tät. Ihre Sensibilität für politische Prozesse und ihr Interesse an Politik ist geweckt.

Unterägerer Jugendliche im Dialog mit der Politik

Kranke Weidenbäume entlang dem Lorzenfussweg

Im Februar 2014 wurde bei einer gross angelegten Baumunter-suchung der Zustand von aus-gewählten Bäumen auf dem Unterägerer Gemeindegebiet untersucht. Teilweise sind diese in einem schlechten Zustand und müssen aus Sicherheits-gründen gefällt werden. Andere wiederum versucht der Werkhof durch gezielte Massnahmen zu erhalten.

Sechs Weidenbäume entlang dem Lorzenfussweg weisen teilweise grosse eingefaulte Kappstellen und Astungswunden, abgestor-bene Rindenbereiche und Faul-stellen im Stamm und Stammfuss auf. Zum Teil sind nur noch wenige Zentimeter intaktes Holz vorhan-den. Dies reicht zwar, um die Kro-nen mit Wasser und Nährsalzen

zu versorgen, nicht aber für eine ausreichende Bruchsicherheit. Die Bäume müssen daher trotz der kleinen Kronen als zunehmend bruchgefährdet eingestuft werden. Aus Sicherheitsgründen werden die Weiden gefällt. Der Werkhof wird diese Arbeiten im Laufe des Frühlings durchführen und gleich-zeitig neue Bäume pflanzen.Ebenfalls in einem schlechten Zu-stand sind die Eschen beim Schul-haus Schönenbüel, drei Pappeln im Birkenwäldli und die Ross- kastanien bei der Seeuferprome-nade. Die Rosskastanien können durch gezielte Massnahmen ge-rettet werden. Die Pappeln beim Birkenwäldli und auch die Eschen beim Schulhaus Schönenbüel müssen jedoch zu Gunsten der Sicherheit in naher Zukunft gefällt werden.

Jugendpolittag.

Schule Unterägeri Kinderumzug zum 25-Jahr-Jubiläum

Im Rahmen des Jubiläums «25 Jahre Kinderfasnacht» fand am Schmutzigen Donnerstag ein grosser Umzug statt. Daran ha-ben sich neben diversen anderen Gruppen alle acht Kindergärten und die zwölf Primarklassen des Schulhauses Acher Süd betei-ligt. In den letzten Wochen und Tagen vor dem Umzug haben die Kinder und ihre Lehrperso-

nen gebastelt, gekleistert, ge-malt und genäht. Die farbenfro-hen Ergebnisse begeisterten die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer am Strassenrand. Für den Fasnachtsnachwuchs in Unterägeri dürfte gesorgt sein. Ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten für das grosse Enga-gement und für die Freude, die sie bereitet haben.

Lesung mit Silvia Tschui Mit ungeheurer Wucht erzählt Silvia Tschui in kräftigem dialek-talem Hochdeutsch eine Gott-helfsche Geschichte voller Magie und unbändiger Lebenskraft. Die Autorin liest und singt, inspiriert von ihrem Roman, alte Schweizer- und englische Lieder. Musikalisch begleitet wird sie dabei von Bene-dikt Lachenmeier.

Im Anschluss lädt die Bibliothek Aegerital zum Apéro ein. Eintritt frei.

Sonntag, 30. März 2014, von 9 bis 14 Uhr, AEGERIHALLETraditioneller ProBon-Brunch mit musikalischer Unterhaltung

Vorverkauf: Blumen Iten, Unterägeri / Expert Abegg, OberägeriOrganisation: Fachgeschäfte Ägerital

Sonntag, 30. März 2014, 16.30 UhrLooslis Puppentheater «Der kleine Prinz», AEGERIHALLE

Wer kennt sie nicht, die unvergleichlich erfolgreiche Geschichte vom kleinen Prinzen, der seinen Planeten verlässt, um durchs All

zu reisen und Freunde zu suchen. Die leicht aufgefrischte Märchengeschichte kommt nun auch nach Unterägeri. Geeignet

für Familien und Kinder ab 9 Jahren. Dauer 75 Minuten plus Pause. Türöffnung und Barbetrieb ab 15.45 Uhr. Kollekte.

Freitag, 4., und Samstag, 5. April 2014, 20 Uhr, AEGERIHALLEJahreskonzert Feldmusik Unterägeri

Freitag ab 18.30 Uhr und Samstag ab 18 Uhr mit Verpflegungsmöglichkeiten. Jeweils bis 2 Uhr mit Barbetrieb und Biergarten. Grosse Tombola. Eintritt frei – Türkollekte.

Mehr Infos unter: www.fm-unteraegeri.ch

Mittwoch, 9. April 2014, 14 bis 16 Uhr, AEGERIHALLE Kinderartikelbörse Treff junger Eltern

9 bis 11 Uhr Annahme der Kleider.Mehr Informationen unter: www.frauengemeinschaft-unteraegeri.ch

Freitag, 11. April 2014, 19 Uhr, AEGERIHALLE «Carnaval in Unterägeri»

Zuger Sinfonietta in Koproduktion mit der Animation für Schulmusik des Kantons Zug sowie der Schule Unterägeri.

Johann Sebastian Bach: Konzert für zwei Klaviere und Orchester C-Dur BWV 1061. Camille Saint-Saëns: Le carnaval des animaux.

Vorverkauf: Müllener Touristik, Zugerstrasse 25, 6314 Unterägeri, Telefon 041 750 24 44

Zuger Sinfonietta, Postfach 4504, 6304 Zug, Telefon 076 476 87 17 (nur während Bürozeiten).

Mehr Informationen unter: www.zugersinfonietta.ch

Donnerstag, 24. April 2014, 20 Uhr, AEGERIHALLEJazz auf der Bühne: Transatlantic Jazz Swingtet

Vier international bekannte Solisten spielen swingenden Jazz. Ein weiteres Konzert der Extraklasse. Besetzung: Engelbert

Wrobel (sax/clarinet), Chris Hopkins (Piano),Eddie Erickson (guitar), Nicki Parrott (bass/vocal).

Abendkasse und Barbetrieb ab 19.15 UhrTickets: Fr. 25.–/15.– (Studierende). Vorverkauf: Müllener Touristik,

Zugerstrasse 25, 6314 Unterägeri, Telefon 041 750 24 44

Die Begegnungszone – Zone mit Respekt

Die Begegnungszone bietet mehr Sicherheit, Lebensquali-tät und Bewegungsfreiraum. Hierfür sind jedoch gegensei-tige Akzeptanz und Respekt gefragt.

Neuerungen im Verkehr brauchen lange Vorlaufzeiten – das ist be-kannt. Jedoch zeigt sich vor allem bei der Begegnungszone «Alte Landstrasse» vom Oberdorf bis zur Waldheimstrasse, dass die Verkehrsregeln nach wie vor nicht von allen eingehalten werden. Be-gegnungszonen wurden wegen des Bedürfnisses nach mehr Si-cherheit, Lebensqualität und Be-wegungsfreiraum eingerichtet – dieses Bedürfnis ist vor allem bei einem Schulhaus gerechtfer-tigt. Kinder sollen ihren Schulweg selbstständig zurücklegen und das Schulhaus sicher erreichen kön-nen. Daher werden insbesondere vortrittsberechtigte Querungsmög-lichkeiten im Bereich der Schulen

gefordert. Ein einzelner Fussgän-gerstreifen reicht oft nicht aus, da die Schüler aus allen Richtungen kommen. Die Signalisierung einer Begegnungszone ist daher eine adäquate Lösung.

Fussgänger haben VortrittWir rufen Ihnen die wichtigsten Regeln in Erinnerung; alle Fuss-gänger haben gegenüber dem rollenden Verkehr Vortritt. Das Parkieren ist nur auf den gekenn-zeichneten Parkfeldern erlaubt. In der Begegnungszone gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (der Führerausweis kann in der Begegnungszone bereits bei einer Tempoüberschreitung ab 16 km/h entzogen werden – im besten Fall – es könnte auch schlimmere Folgen haben). Der Gemeinderat appelliert an alle Verkehrsteilnehmerinnen und Ver-kehrsteilnehmer, sich in den Be-gegnungszonen an die Vorschrif-ten zu halten.

PersonellesDie Bibliothek Ägerital darf per 1. April 2014 mit Rita Iten eine neue Mitarbeiterin begrüssen. Die in Alosen wohnhafte 38-Jährige er-setzt Ruth Nussbaumer, welche auf

Ende März 2014 das Bibliotheks-team verlässt. Wir heissen Rita Iten herzlich willkommen und sagen gleichzeitig Ruth Nussbaumer bes-ten Dank für ihr Engagement.

Bibliothek Ägerital Mittwoch, 2. April 201420 Uhr

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IHR ANSPRUCH AUF KRANKEN-KASSENPRÄMIENVERBILLIGUNG

Wenn Sie am 1. Januar 2014:• den steuerrechtlichen Wohnsitz im Kanton Zug hatten,• bei einer vom Bund anerkannten Krankenkasse obligatorisch krankenversichert sind,• die wirtschaftlichen Anspruchsvoraussetzungen erfüllen oder Bezüger von Sozialleistungen

sind,

haben Sie Anspruch auf Prämienverbilligung in der Krankenpflegeversicherung.

Sollten Sie bis Mitte Februar kein Antragsformular erhalten haben, können Sie dieses bei derGemeindestelle Ihres Wohnortes anfordern.

Die Anmeldung muss bis spätestens

30. April 2014ausgefüllt und unterzeichnet bei der Einwohnergemeinde eingereicht sein, inwelcher Sie am 1. Januar 2014 Ihren Wohnsitz hatten.

Die Gemeindestelle Ihres Wohnortes steht für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung.Zusätzliche Informationen finden Sie auch auf www.akzug.ch.

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19Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12 freiZeit

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Walchwil

Zu Besuch bei Charlys tanteDie Theatergruppe Walch-wil wird 60 Jahre alt. Dies feiert die Theatergruppe mit einem besonderen Stück.

Nadine Schrick

Mitten in den Proben ste-cken die Schauspieler der Theatergruppe Walchwil. Langsam steigt auch die Ner-vosität der Schauspieler und auch die des Regisseurs Kas-par Hürlimann, der bei allen unter dem Namen Chabi be-kannt ist. «Man hat manchmal Bauchweh und Alpträume. Da hilft nur noch ein Kaffi-Schnaps», sagt der Regisseur und lacht. «Aber ich bin zuver-

sichtlich und glaube ganz fest an meine Truppe», so Hürli-mann weiter. Willy Portmann, der die Hauptrolle im Stück spielt, ist begeistert: «Es ist je-des Jahr eine so grosse Freude mit so tollen Menschen ein Stück auf die Beine zu stellen.»

Anlässlich ihres 60-jährigen Jubiläums, führt die Theater-gruppe das Stück «Charlys Tante» auf, welches am Sams-tag, 29. März, seine Premiere feiert. Somit beginnt auch die Theatersaison 2014. «In den 60 Jahren hat sich einiges verän-dert. Ich denke da an die Räumlichkeiten, Technik, Theaterstücke und Reserva-tionen», so Präsident Felix Bir-rer. «Doch eins hat immer noch den gleichen Stellenwert wie

damals: Der Applaus für die Spieler als Lohn für ihre ge-leistete Arbeit und die vielen Stunden, die sie für ein Thea-ter investieren.»

Das Stück von Brandon Tho-mas handelt von Charly, Sonja und Göpf, die von ihrer Tante Rösli eingeladen werden, eini-ge Tage in ihrem Haus Ferien zu machen, während diese auf einer Kreuzfahrt weilt. Als die drei in der Villa ankommen, weiss die anwesende Signora Fumagalli nichts davon. Die Signora ist deshalb sehr durcheinander, beruhigt sich dann aber wieder. Später kommt dann noch Sonjas On-kel, welcher nicht wissen darf, dass Charlys Tante nicht da ist. So wird Göpf gezwungen, sich

als Tante Rösli zu verkleiden. Onkel Roby verliebt sich Hals über Kopf in Tante Rösli (Göpf), was zu einem komplet-ten Durcheinander führt. «Es ist die simple Einfachheit des Stücks die mich fasziniert, der simple Klamauk», erklärt Hür-limann. «Probleme gibt es ge-nug im Alltag. Im Theater soll man sich unterhalten und den Abend geniessen.» Wie die Geschichte ausgeht, erfährt man in fünf Aufführungen bis Samstag, 12. April, im Gemein-desaal Walchwil.

Am Samstag, 29. März, Kindervorstellung um 14 Uhr und Premiere um 20 Uhr im Gemeindesaal Walchwil.Online- reservationen unter www.theatergruppewalchwil.ch

Als Charly seine Tante im Tessin besucht, läuft nichts nach Plan. Im Bild Patricia Wirz als Signora Fumagalli (links), Willy Portmann in der Hauptrolle des Charly Peterhans mit Sharon Asfaldo als Sonja Hug sowie Andi Rust hinten rechts als Göpf Knorr. foto Daniel frischherz

Sport72. QUEr DUrCH ZUGDer Zuger Staffellauf findet am Samstag, 5. April, ab 14.30 Uhr in der Altstadt mit rund 250 Teams auf attraktivem Rundkurs statt. Programmhefte erhältlich bei Ochsner Sport im Metalli.

SEESICHtEN ZUGErSEESCHlaGZEIlEN, FaktEN, BIlDErReproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. Doku-Zug, St. Oswalds-Gasse 16. Montag bis Freitag: 10 bis 18 Uhr; Donnerstag: bis 20 Uhr. Ausserhalb Öffnungszeiten: 041 726 81 81.

rEISENMUltIvISIoNSSHow NorwEGENAm Freitag, 28. März, um 19.30 im Burgbachsaal Zug, Produktion von Karen Dörr und Ralf Blase zu ihren Erlebnissen in Norwegen. Über norwegische Gebirgszüge bis zum Nordkap.

koNZErtMUSIk UND wortSonntag, 30. März, 17.15 Uhr im Kloster Kappel a/AMusik und Wort: Daniela Rossi-Looser, Violine, und Lina Schwob, Klavier, spielen Werke von Beethoven, Debussy und Brahms. Lesungen: Pfr. Markus Sahli; Eintritt frei/Kollekte, Anschliessend Möglichkeit zum Imbiss. GESUNDHEItFElDENkraIS-MEtHoDESamstag, 29. März, von 14.30–17Uhr, Steinhauserstr. 51, Zug. Sie können die Feldenkrais-Methode praktisch kennen lernen und eine Gruppenlektion Bewusstheit durch Bewegung erfahren. Anmeldung in Information: www.feldenkrais-in-zug.ch poDIUMSDISkUSSIoNkINDEr UND DIE MEDIENFluch oder Segen? Kinder, Jugendliche – und die neuen Medien. Am Mittwoch, 26. März, 20 Uhr im Burgbachsaal Zug. Moderation: Nik Hartmann. Experten diskutieren über die Gefahren, aber auch die Chancen der neuen Medien im Familienalltag.

GENEralvErSaMMlUNGwaS ISt pallIatIvE CarE?Einladung zur Generalversammlung von Palliativ Zug, am 3. April um 18.30 Uhr, im ref. Kirchenzentrum, Bundesstrasse 15, 6300 Zug, anschliessenden Anlass zum Thema «Was ist Palliative Care», moderiert von Röbi Koller, um 20 Uhr.

BEratUNGtraUErCaFÉAb Freitag, 4. April, von 16 bis 18 Uhr, wird im Alterszentrum Neustadt einmal monatlich das Trauercafé unter der Trägerschaft von Palliativ Zug, kath. Kirche Zug, ref. Kirche Zug und Spitex Zug für interessierte Personen geöffnet sein.

EvENtSVeranstaltungskalender

Unterägeri

Lesung mit viel MusikEine Magd, die mit ihrem Geigenspiel alle verzau-bert. Davon handelt die neue Geschichte von Silvia Tschui.

Am Mittwoch, 2. April, um 20 Uhr organisiert die Bibliothek Ägerital eine Lesung mit Silvia Tschui zu ihrem Buch «Jakobs Ross.» Der Roman spielt in der Region Wädenswil–Finster-see–Menzigen und ist in dia-lektischem Hochdeutsch ge-

schrieben. Die Hauptperson ist die talentierte Magd Elsie, die alle mit ihrer Stimme und ihrem Geigenspiel verzaubert.

Die Autorin liest nicht nur aus ihrem Roman, sondern singt auch alte Schweizerlie-der begleitet vom Gitarristen Benedikt Lachenmeier. Nach der Lesung gibt es einen Apé-ro, und es können Bücher der Autorin gekauft werden. pd

Weitere infos unter www.bibliothek-aegerital.cheintritt frei

Casino

Aladdin und die Wunderlampe

Aladdin ist ein Taugenichts. Er treibt sich den lieben langen Tag herum, was seiner Mutter missfällt. «Der Junge soll eine Lehre machen», wünscht sie sich. Doch Aladdin dümpelt lie-ber vor sich hin.

Bis plötzlich ein mysteriöser Onkel auftaucht. Dieser will die Weltherrschaft. Und dazu braucht er eine Wunderlampe samt Geist – die der Junge ihm besorgen soll. Aladdin behält die Lampe dann jedoch lieber selber und lebt mit seiner Mut-ter ohne Sorgen bis in alle Ewigkeit. Weil das natürlich viel zu einfach wäre, gibts da noch die Sultanstochter. Und wie immer, wenn die Liebe ins Spiel kommt, wirds dann erst richtig kompliziert.

Das Dialektmärchen von Erich Vock frei nach 1001 Nacht wird von der Zürcher Mär-chenbühne präsentiert und eignet sich für Kinder ab fünf Jahren. pd

Mittwoch, 2. April, 13.30 bis zirka 15.15 Uhr, theatersaal Casino Zug.

Zug

Kanti lädt ins theaterDie Schüler der Kanti Zug haben ein neues Theater am Start. Mit «Small World» wollen sie das Publikum begeistern.

Alle Menschen werden ir-gendwann mal geboren. Es macht Plopp, und dann sind sie da. Sie wachsen heran und werden zu Teenagern. Und da-mit fangen die Probleme an. «Small world» ist eine humor-

volle, ernste und vor allem sehr persönliche Auseinan-dersetzung mit der Frage, wie man das so machen soll, das mit dem Leben und so. Die Teilnehmenden des Kanti-Theaters haben das Stück selbst geschrieben. pd

Aufführungen finden statt am:freitag, 28. März, 19.30 UhrSamstag, 29. März, 19.30 UhrSonntag, 30. März, 17.30 UhrMontag, 31. März, 19.30 Uhr in der Kantonsschule Zug.

Ausstellung

Schmuck trifft KunstDas älteste Juwelierge-schäft in Zug arbeitet neu mit Künstlern zusammen.

Das Juweliergeschäft Maya Sulger Gold & Platin AG steht für einzigartigen Schmuck. Die beiden Teilhaberinnen und leidenschaftlichen Gold-schmiedinnen, Ellen Stübeg-ger und Maya Sulger, arbeiten vermehrt mit aktuellen Künst-lern zusammen. Für ihre Aus-stellung konnten die beiden

den Künstler Charly Iten ge-winnen.

Er will das authentische, in-nere Wesen seiner selbst sowie der gewählten Motive erfassen und mit seiner Kunst zum Aus-druck bringen. So verschmilzt der Künstler Charly Iten in seinen Werken die westliche Maltechnik mit japanischen Konzepten. pd

Ausstellung am Donnerstag, 27. März, 17 Uhr bis 20 Uhr, Maya Sulger Gold und Platin AG, rigistrasse 4 in Zug.

Cham

Seidenstrasse erlebenIn einem Vortrag berichtet ein Forscher vom Mythos der Seidenstrasse.

Wertvolle Waren und kost-bares Wissen wurden auf den Karawanenwegen der Seiden-strasse transportiert. Für den Forschungsreisenden Bruno Baumann ist sie aber auch ein Verbindungsstrang zwischen Europa und Asien. Eine Reise, die auf den Spuren des Vene-zianers Marco Polo wandelt oder einem auf abgelegene

Basare führt. Baumann möch-te die völkerverbindende Funktion der Seidenstrasse neu beleben. Mit dem Projekt «Roads of Dialogue» will er ein Zeichen setzen. pd

Mittwoch, 2. April, um 19.30 Uhr im Lorzensaal Cham, info www.explora.ch

Auf den Spuren der Seidenstrasse. pd

SportZUGEr rUNNING tropHy1. Etappe in Steinhausen, Running, Walking und Nordic Walking vom Samstag, 22. März, bis Sonntag, 20. April, kurze (2,8 km), mittlere (8,4 km) und lange (12,3 km) Strecken. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

DISkUSSIoNvErEIN HoSpIZ ZUGAm Donnerstag, 3. April, im reformierten Kirchenzentrum, Bundesstrasse 15, Zug, 18.30 Uhr bis 19.45 Uhr, Teil eins – Mit-gliederversammlung. Teil zwei – öffentli-che Veranstaltung zum Thema «Was ist Palliativ Care?» von 20 Uhr bis 21.30 Uhr.

praxENGEMEINSCHaFttaG DEr oFFENEN türAm Samstag, 29. März, an der Aabach-strasse 32, in Zug von 10 Uhr bis 15 Uhr, offene Türen in der Praxengemeinschaft. Neu: zugänglich 24 Stunden – Bücher-tausch «bring ein Buch/ hol ein Buch.» Weitere Infos unter www.hus-im-liecht.ch

koNZErtMUSIkSCHUlE CHaMAm Freitag, 28. März, um 19 Uhr findet das zweite Carte-Blanche-Konzert im Rahmen des Jubiläums 50 Jahre Musikschule im Mandelhof Cham statt. Auf dem Programm: Chansons und Kabarettlieder. Eintritt frei, Kollekte. Am Dienstag, 1. April, um 19 Uhr im Lorzensaal Cham treten Streicherklassen und -ensembles auf. Die Schülerinnen und Schüler entführen in eine Welt, in welcher einstudierte Werke mit improvisierter Musik kombiniert werden.

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FEUErwEHr 118

polIZEI 117

kINDEr-NotrUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.

SUCHtBEratUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. ÄrZtlICHE NotFallNUMMEr0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZaHNÄrZtlICHE NotFallNUMMEr

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

NotFallNotfallnummern

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Page 20: Zugerbieter 20140326

20 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. März 2014 · Nr. 12 veraNstaltuNgeN

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Donnerstag27. März

Jazz live: Das Trio Chris Conz, Gewinner des kleinen Prix Walo 2011 und des Jazz Award 2013, spielt Boogie Woogie, Blues und Piano Jazz vom Feinsten. Eintritt frei, Türkollekte. Reservationen unter Telefon 041 761 15 85, Restaurant Brauerei, 20.00–23.00.

Puszta Company: Zigeunermu-sik, Csardastänze und Operet-tenlieder. Vorverkauf im Gemein-debüro, Rathausstrasse, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15.

Hauskonzert: der Violinklasse von Walter Tresch, Musikschule, 19.00.

TSV Concordia: Fitness Erwachsene, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45. Jugi, Turnhalle Wiesental 1, 18.30–19.45. Sport Stacking, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 18.30–19.30. Volleyball, Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45.

Tanz-Tee: für Paartanz. Kaffee und Kuchen im Bistro, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 17.15–18.30.

Zuger Senioren wandern: 7.47 ab Baar Bahnhof mit Bus Linie 8 nach Steinhausen Zentrum, an 8.01. Wanderung über Lätten–Grindel–Baregg–Städtlerwald–Friesencham–Schönau–Lorzen-matt nach Hagendorn. Dauer etwa eine Stunde und 35 Minuten. Kaffeehalt im Restau-rant Leue, Lorzenweidstrasse 105, 6332 Hagendorn, Telefon 079 742 05 23. Weiterwandern der Lorze entlang über ARA– Friesencham–Lorzenhof nach Bahnhof Cham SBB, etwa eine Stunde.11.44 ab Cham mit S1 nach Zug, an 11.51. Wanderleiter ist Jörg Gretener, Telefon 041 761 26 59.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der

Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, 9.00.

Fit-Gymnastik: mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00.

Mittagsclub: im Martinspark, 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

Alt Baar Aktiv: Reformierter Got-tesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Martinspark, 10.00.

Klangschalen-Meditation: im Reformierten Kirchgemeinde-haus, 19.30. Anmeldung: Telefon 041 760 06 75.

Inwiler Frauen-Zmorge: 8.30–11.00 (Neuer Beginn), wie gewohnt mit Kinderhort, statt in der Rainhalde neben dem St.-Thomas-Zentrum.

Freitag28. März

Alles beschtens greglet: Schwank der Volksbühne Baar. Vorverkauf im Reisebüro Crystal Travel AG, Dorfstrasse 2, oder unter www.volksbuehne-baar.ch, Gemeindesaal, 20.00.

Hauskonzert: erwachsene Schülerinnen und Schüler von Doris Affentranger, Richard Farnhammer und Nathalie Lesser, Kammermusiksaal, Musikschule, 19.30.

Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.

Plausch-Dog-Turnier: Ab 14 Jahren, Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich: [email protected]. Im Foyer des Schulhauses Dorfmatt B, Inwilerstrasse 4/6, 20.00–23.00.

Tanzkurs: Übungskurs für Paar-Tanz, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 20.45–22.15.

Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: im Jugend-café, Zugerstrasse 20. 9.00–10.00.

Café-Treff 60+: im Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Leitung: Nick Limacher, Telefon 041 761 57 17. 10.00–11.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé,17.00–24.00. Treff Allenwinden,15.30–17.30. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Gschichtli-Stunde: Geschichten für Kinder ab drei Jahren. Bibliothek, 13.30–14.00.

samstag29. März

Samschtig-Märt: auf dem Rathus-Schüür-Platz, 8.30–11.30. Musikalische Unterhaltung mit dem Jodlerclub Heimelig.

Alles beschtens greglet: Schwank, aufgeführt von der Volksbühne Baar. Gemeindesaal, 20.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Pflege des Labyrinths, anschlies-send gemeinsames Mittagessen. Bis Freitag anmelden bei Lukas Dettwiler. Beginn: 9.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für alle, Turnhalle Stern-matt I, 14.00–23.45. Jugendcafé,15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Robi-Spielplatz: Saisonstart mit Feuerzauber für die ganze Familie, 14.00–17.00. Winterpup-pen werden im grossen Feuer verbrannt, es gibt Schlangenbrot und mehr. Umgebungspflege, 9.00–13.00. Helfende Hände werden noch gesucht. Anmeldung unter Telefon 041 761 62 78.

Freikirche der Siebenten Tags Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Chollerstrasse 35, Zug.

sonntag30. März

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00.

Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, St. Thomas, 10.00. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Ökumenischer Gottesdienst, St. Wendelin, 10.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli und Gemeindeleiter Christof Arnold mit anschliessendem Fasten-zmittag. Allenwinden, 10.00. Fahrdienst bitte bei Pfarrerin Stähli anfragen unter Telefon 041 761 98 84.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, 9.30.

Jugendcafé: 15.00–20.00.

Volksmusik: Im Restaurant Löwen mit LK Jost Ribary und René Wicky, 14.00.

Atrinkete: im Restaurant Höllgrotten mit der Holz-Schopf-Schnauz-Band, ab 14.00.

montag31. März

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

TSV Concordia: Fitness Erwachsene, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45. Fitness Jugend-liche «Parkour», Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45. Unihockey, Turnhalle Sternmatt II, 19.15–20.30. Walking, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Dienstag1. April

Frohsinn-Nachmittag: Erlebnis-se aus Russland, erzählt von Markus Staub. Fahrdienst: Telefon 041 761 76 82, 14.00 im Reformierten Kirchgemeinde-haus.

VCBaar-Zug: Start Kids: Gruppe A (8 bis 12 Jahre oder Einsteiger) 17.00–18.30, Gruppe B (13 bis 17 Jahre und entsprechendes Können) 18.30–20.00, Treffpunkt Skaterpark. Informationen unter: www.vcbaar-zug.ch

Alt Baar Aktiv: Jass-Nachmittag für Senioren, Restaurant Bären, 14.00. Krankensalbung, Martinspark, 16.45.

Hauskonzert: der Klavierklasse von Eberhard Rordorf, Musik-schule, 19.00.

Haltungsturnen und Gymnas-tik: Mit Paula Radler, Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15–21.30, Informa tionen unter Telefon 076 533 91 12.

Tanz-Tee: für Paartanz. Kaffee und Kuchen im Bistro, Tanzschu-le Zug/Baar, Mühlegasse 18, 17.15–18.30.

Tanzkurs: Übungskurs für Paar-Tanz, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–20.30.

mittwoch2. April

Alles beschtens greglet: Schwank, aufgeführt von der Volksbühne Baar. Gemeindesaal, 20.00.

Kinami: Zeige deine Künste im Eierfärben. 14.00–17.00 im Reformierten Kirchgemeinde-haus. Mitnehmen: Gute Laune, das Zvieri wird spendiert.

Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold, Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00.

Krafttraining: Waldmannhalle, 20.00–21.40.

SpielBaar: Offenes Spielen mit Lotto. Für alle Spielfreudigen ab fünf Jahren. Zuerst zwei Runden

Lotto für Kinder, danach stehen verschiedene Brett- und Kartenspiele zum Ausprobieren bereit, Rathus-Schüür, 14.00–17.00.

Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15, Informationen bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Mädchen-Treff, Rainhalde, 16.00–17.00. Jugendcafé, 14.00–22.00.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.00.

Donnerstag, 27. März, bis Mittwoch, 2. April 2014

Bibliothek

Grenzerfahrung Grön-land von Birgit Lutz Im April 2013 macht sich Lutz gemeinsam mit zwei Männern auf den Weg. Die Journalistin der «Süd-deutschen Zeitung» über-quert Grönland, die grösste Insel der Welt , auf Skiern. Von Kangerlussuaq im Wes-ten bis Isortoq im Osten. Lutz hat Expeditionserfah-rung, ging bereits von einer russischen Eisstation zum Nordpol. Die Kälte, die Anstrengung, die Euphorie, das Glück kennt sie, wie auch die Ge-fahren. Doch dann: Von Anfang an stimmt die Chemie der Gruppe nicht . Eine seltsame Dynamik und die Unerbitt-l ichkeit des grönländischen Eises lässt die Stimmung zwischen den Teilnehmern immer extremer werden. Eine Expedition, die als Abenteuer beginnt und fast in einer Katastrophe endet .

381 seiten, btb verlag, 2014. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

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MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch

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Grosse FrühlingsausstellungSamstag / Sonntag 29. / 30. März 2014- Grösste Gartenmöbel-Ausstellung der Zentralschweiz- Kurt Steiner AG präsentiert den brandneuen

verschiedene MINI-Modelle stehen für Testfahrten bereit- Autogrammstunde mit dem Singer-Songwriter Henrik Belden,

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Asiatische Gaumenfreuden.Restaurant, Takeaway und vieles mehr unter einem Dach.Reinschauen: www.neustadt-passage.ch

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