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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 39, Jahrgang 108 Mittwoch, 16. Oktober 2013 Montag – Freitag 14.00 – 22.00 Uhr, Samstag 10.30 – 22.00 Uhr, Sonntag 10.30 – 20.00 Uhr (Schlusstag 10.30 – 18.00 Uhr) Messeareal Zug, Spezialangebote ZVB und SBB, www.zugermesse.ch Tanzshow Die Mitglieder von Matchless Dance zeigen, was sie können. Seite 26 Philippe Leuba Der Waadtländer Staatsrat freut sich auf den Auſtritt in Zug. Seite 17 Modeschau Der Dauerbrenner der Zuger Messe ist neu gestylt. Seite 10 Die offizielle Messezeitung der Zuger Messe 19. – 27. Oktober 2013

Zugerbieter 20131016

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Zugerbieter News inkl. Messezeitung der Zuger Messe vom 19. - 27. Oktober 2013

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 39, Jahrgang 108

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Montag – Freitag 14.00 – 22.00 Uhr, Samstag 10.30 – 22.00 Uhr, Sonntag 10.30 – 20.00 Uhr (Schlusstag 10.30 – 18.00 Uhr)Messeareal Zug, Spezialangebote ZVB und SBB, www.zugermesse.ch

TanzshowDie Mitglieder von Matchless Dance zeigen, was sie können.Seite 26

Philippe LeubaDer Waadtländer Staatsrat freut sich auf den Auftritt in Zug.Seite 17

ModeschauDer Dauerbrenner der Zuger Messe ist neu gestylt.Seite 10

Die offizielle Messezeitung

der Zuger Messe

19. – 27. Oktober 2013

Page 2: Zugerbieter 20131016

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Akorug – Wo sich Orient und Okzident treffen

Bei Akorug in Zug, einem persisch-schweize-rischen Familienunternehmen, fi ndet der an-spruchsvolle Kunde auserwählte orientalische

Teppichknüpfkunst und seriöse Beratung sowie Ex-pertisen. Dank dieser Kombination hat sich Akorug in der Schweiz zum grössten Fachgeschäft für Orient-teppiche entwickelt. Akorug bietet nicht nur eine überwältigende Vielfalt an edlen Stücken, sondern übernimmt auch deren Reinigung und Restaura-tion.

Das Schweizer Standbein von Akorug wird von Ka-zem Sadeghi und zwei Brüdern mit Leib und Seele in Zug geführt. Im Iran halten der Vater sowie der jüngste Bruder direkt die Kontakte zu den Knüpfern im ganzen land. Das Familienunternehmen kann auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken; der Zuger Zweig existiert schon bald 25 Jahre.

Langer Atemanstatt laufendes Liquidieren

«Der Orientteppich-Markt hat sich in den letzten Jah-ren immer schneller gewandelt», so Kazem Sadeghi von Akorug. Zu schnell für manchen Fachhändler: «Vor 30 Jahren gab es in der Schweiz über 50 Fach-geschäfte, heute sind es gerade noch wenige» Vie-le setzten allein auf den Preis; Liquidationen folgten Schlag auf Schlag.

Akorug hat überlebt! Wer hochwertige Orientteppi-che, hinter denen jahrelange Fleiss-Arbeit steckt, verkaufen will, muss auf den passenden Kunden warten und braucht einen langen Atem. Der Schwei-zer Kunde kauft seinen Teppich nach Geschmack; er wünscht nicht nur traditionelle Teppiche, sondern zurückhaltende Motive, die überall hinpassen und sich trotzdem abheben. Dezente Muster, dafür feiner geknüpft. «Man sieht weniger, aber es steckt mehr Arbeit dahinter», erklärt Sadeghi. Weil er die Kunden-wünsche direkt in seine alte Heimat weiterleiten hat, kann er auch individuelle Kundenwünsche erfüllen. Dabei sind Knüpftechniken, Materialien und Farben mehrheitlich noch gleich authentisch wie vor hundert Jahren.

Zu einem guten Anbieter von Orientteppichen ge-hören aber auch Restaurationen beschädigter und Reinigung verschmutzter Stücke. Dies übernehmen die Brüder mit viel Erfahrung und handwerklichem Geschick.

Teppich-Expertise gratis

In der Teppichbranche gibt es viele «schwarze Scha-fe», die als «Ausverkauf» minderwertige Teppiche zu überteuerten Preisen verschleudern. Woran erkennt man denn die Qualität eines Orientteppichs? «Der Laie kann das nicht», sagt Kazem Sadeghi und emp-

fi ehlt den Gang zum Fachmann. Eine Kurzexpertise zu einem anderswo gekauften Teppich ist bei Akorug gratis und lohnt sich auf jeden Fall.

Teppiche spannend wie das Leben

Die Vielfalt der Landschaft und der orientalischen Kul-tur spiegeln sich bei Akorug wieder. Vision der Ako-rug AG ist es, aus der Vielfalt der reichen persischen Teppichkultur für jedes Bedürfnis und Budget, für je-den Raum und Traum das passende Stück bereitzu-halten. Das schillernde Angebot an Arten und Stilen, Farben und Formen, Grössen und Preislagen bietet für jeden Geschmack etwas. Bei Akorug ist nicht nur jeder Teppich mit Bedacht und Kennerschaft ausge-wählt und vor Ort eingekauft worden, sondern hier wird auch beim Verkauf grossen Wert auf Beratung gelegt. Welcher Teppich vor Ort mit seiner neuen Um-gebung harmoniert, zeigt sich nur an Ort und Stelle. Deshalb bringt Akorug eine unverbindliche Auswahl nach Hause.

Jeder Teppich aus der Akorug ist zertifi ziert und hat eine eigene Identifi kationsnummer. Beim Kauf erhal-ten Sie ein Zertifi kat mit Foto, Angaben zur Provenienz, Charakteristik, Material, Knotenart und Knotenzahl.

Die edelsten Teppiche hängen in der Akorug-Gale-rie, die auf Anfrage auch für Besuchergruppen wie Firmen und Vereine geöffnet ist. «Vier Jahre Arbeit von drei Personen», erklärt Kazem Sadeghi zu einem grossformatigen Kunstwerk aus reiner Seide. Ein anderer Teppich besteht aus Lammwolle und weist über 13 Mio. Knoten auf. «Im täglichen Gebrauch hat dieser eine Lebensdauer von 150 Jahren», verspricht der Teppich Experte.

Im Hauptgeschäft an der Baarerstrasse 57 und 59 in Zug fi ndet sich die wohl grösste Auswahl an Perser- und modernen persischen Nomadenteppichen der Schweiz.

Akorug – Wo sich Orient und Okzident treffen

Publireportage

Gratis Expertise

Akorug OrientteppicheBaarerstrasse 57–59, 6304 Zug

Telefon 041 712 09 44www.akorug.ch

Publireportage

Akorug – Wo sich Orient und Okzident treffenHalle: B05 · Stand: B5.40

Bei Akorug in Zug, einem persisch-schweize-rischen Familienunternehmen, fi ndet der an-spruchsvolle Kunde auserwählte orientalische

Teppichknüpfkunst und seriöse Beratung sowie Ex-pertisen. Dank dieser Kombination hat sich Akorug in der Schweiz zum grössten Fachgeschäft für Orient-teppiche entwickelt. Akorug bietet nicht nur eine überwältigende Vielfalt an edlen Stücken, sondern übernimmt auch deren Reinigung und Restaura-tion.

Das Schweizer Standbein von Akorug wird von Ka-zem Sadeghi und zwei Brüdern mit Leib und Seele in Zug geführt. Im Iran halten der Vater sowie der jüngste Bruder direkt die Kontakte zu den Knüpfern im ganzen land. Das Familienunternehmen kann auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken; der Zuger Zweig existiert schon bald 25 Jahre.

Langer Atemanstatt laufendes Liquidieren

«Der Orientteppich-Markt hat sich in den letzten Jah-ren immer schneller gewandelt», so Kazem Sadeghi von Akorug. Zu schnell für manchen Fachhändler: «Vor 30 Jahren gab es in der Schweiz über 50 Fach-geschäfte, heute sind es gerade noch wenige» Vie-le setzten allein auf den Preis; Liquidationen folgten Schlag auf Schlag.

Akorug hat überlebt! Wer hochwertige Orientteppi-che, hinter denen jahrelange Fleiss-Arbeit steckt, verkaufen will, muss auf den passenden Kunden warten und braucht einen langen Atem. Der Schwei-zer Kunde kauft seinen Teppich nach Geschmack; er wünscht nicht nur traditionelle Teppiche, sondern zurückhaltende Motive, die überall hinpassen und sich trotzdem abheben. Dezente Muster, dafür feiner geknüpft. «Man sieht weniger, aber es steckt mehr Arbeit dahinter», erklärt Sadeghi. Weil er die Kunden-wünsche direkt in seine alte Heimat weiterleiten hat, kann er auch individuelle Kundenwünsche erfüllen. Dabei sind Knüpftechniken, Materialien und Farben mehrheitlich noch gleich authentisch wie vor hundert Jahren.

Zu einem guten Anbieter von Orientteppichen ge-hören aber auch Restaurationen beschädigter und Reinigung verschmutzter Stücke. Dies übernehmen die Brüder mit viel Erfahrung und handwerklichem Geschick.

Teppich-Expertise gratis

In der Teppichbranche gibt es viele «schwarze Scha-fe», die als «Ausverkauf» minderwertige Teppiche zu überteuerten Preisen verschleudern. Woran erkennt man denn die Qualität eines Orientteppichs? «Der Laie kann das nicht», sagt Kazem Sadeghi und emp-

fi ehlt den Gang zum Fachmann. Eine Kurzexpertise zu einem anderswo gekauften Teppich ist bei Akorug gratis und lohnt sich auf jeden Fall.

Teppiche spannend wie das Leben

Die Vielfalt der Landschaft und der orientalischen Kul-tur spiegeln sich bei Akorug wieder. Vision der Ako-rug AG ist es, aus der Vielfalt der reichen persischen Teppichkultur für jedes Bedürfnis und Budget, für je-den Raum und Traum das passende Stück bereitzu-halten. Das schillernde Angebot an Arten und Stilen, Farben und Formen, Grössen und Preislagen bietet für jeden Geschmack etwas. Bei Akorug ist nicht nur jeder Teppich mit Bedacht und Kennerschaft ausge-wählt und vor Ort eingekauft worden, sondern hier wird auch beim Verkauf grossen Wert auf Beratung gelegt. Welcher Teppich vor Ort mit seiner neuen Um-gebung harmoniert, zeigt sich nur an Ort und Stelle. Deshalb bringt Akorug eine unverbindliche Auswahl nach Hause.

Jeder Teppich aus der Akorug ist zertifi ziert und hat eine eigene Identifi kationsnummer. Beim Kauf erhal-ten Sie ein Zertifi kat mit Foto, Angaben zur Provenienz, Charakteristik, Material, Knotenart und Knotenzahl.

Die edelsten Teppiche hängen in der Akorug-Gale-rie, die auf Anfrage auch für Besuchergruppen wie Firmen und Vereine geöffnet ist. «Vier Jahre Arbeit von drei Personen», erklärt Kazem Sadeghi zu einem grossformatigen Kunstwerk aus reiner Seide. Ein anderer Teppich besteht aus Lammwolle und weist über 13 Mio. Knoten auf. «Im täglichen Gebrauch hat dieser eine Lebensdauer von 150 Jahren», verspricht der Teppich Experte.

Im Hauptgeschäft an der Baarerstrasse 57 und 59 in Zug fi ndet sich die wohl grösste Auswahl an Perser- und modernen persischen Nomadenteppichen der Schweiz.

Akorug – Wo sich Orient und Okzident treffen

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Gratis Expertise

Akorug OrientteppicheBaarerstrasse 57–59, 6304 Zug

Telefon 041 712 09 44www.akorug.ch

Page 3: Zugerbieter 20131016

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 39, Jahrgang 108

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Mehr als 400 Aussteller

Zuger Messe startet am SamstagDie grösste Herbstmesse der Zentralschweiz startet in diesem Jahr am Samstag, 19. Oktober: Die Zuger Messe findet zum 42. Mal statt und dauert neun Tage.

Florian Hofer

«Wir haben in diesem Jahr nebst der traditionellen Viel­falt an attraktiven Ausstellern auch eine aussergewöhnliche Vielzahl an Sonderschauen», erklärt Paul Twerenbold, der langjährige Verwaltungsrats­präsident der Zuger Messe. Und: «Das breite Spektrum an Themen freut mich ganz be­sonders.» Über 400 Aussteller sind für den Andrang gerüstet.

Ein bunter Mix an verschiedenen Veranstaltungen

Die rund 80 000 Besucherin­nen und Besucher, die jährlich an die Messe strömen, erwar­tet ein Mix an Veranstaltun­gen; von der neu konzipierten Modeschau über den aktiven Gastkanton Waadt und die Re­formierte Kirche Kanton Zug, die heuer aus speziellem An­lass die Ehrengemeinde ist. Zu den Höhepunkten zählen auch die vielen Sonderschauen, wie «Üse Kanton» oder «Littering und Landwirtschaft» des Zu­ger Bauernverbandes.

Spezialausgabe unserer Zeitung

Erfahren Sie in dieser Spe­zialausgabe unserer Zeitung auf 32 Seiten alles Wissens­werte rund um die diesjährige Zuger Messe.

Baarer «Times» im dritten Bund

Im dritten Bund finden Sie die gewohnten Nachrichten aus der Gemeinde Baar, die News «Aus dem Rathaus» und viele weitere Informationen.

Reformierte Kirche

Eine Gemeinde mit 18 000 MitgliedernSeit 150 Jahren gibt es die reformierte Kirche Zug. Zum Jubiläum steht ein spannen-der Tag bevor. Am Mittwoch, 23. Oktober, ist die Institu-tion von 14 bis 22 Uhr zu Gast an der Zuger Messe. Neben dem Unterhaltungs-programm darf auch Besinn-liches nicht fehlen.

Seite 21

Gastkanton

Die Waadt lässt grüssenDer Gastkanton hat sich eine Menge vorgenommen. Da ist zum einen der Auftritt an der Zuger Messe, mit Lausanne als olympischer Hauptstadt . An der Sonder-schau des Museums der Er-nährung in Vevey kann dem Thema Essen und Trinken nachgegangen werden.

Seiten 17 bis 19

Sandsäcke

200 Jahre Zuger GebäudeversicherungAm Messestand der Gebäu-deversicherung Zug erfah-ren Besucher Wissenswer-tes über die Prävention von Elementarschäden. Aus An-lass ihres 200-Jahr-Jubilä-ums offeriert die Gebäude-versicherung zahlreiche Gratis-Sandsäcke zur Gefah-renabwehr.

Seite 15

Peter Hegglin, Regierungsrat Kanton Zug

Grusswort

Willkommen ..., welcome ..., bienvenue ...

Wenn Sie «Zuger Messe» hören, haben Sie dazu

sicher unterschiedliche Assoziationen. Viele Gedanken und Bilder gehen Ihnen durch den Kopf. Bei «Zug» denken Sie sicher an eine schöne Stadt und an einen noch schöneren See. Zug verbinden Sie sowohl mit einem attraktiven Wohn­ort, einem starken Wirt­schaftsplatz und einer internationalen Ausstrah­lung als auch mit einer rasanten Bahnfahrt in modernen Stadtbahn­Zü­gen. Ein guter «Zug» kann ein gelungenes Geschäft oder ein wichtiger strate­gischer Entscheid sein. Bei «Messe» ist die Wortsinn­Auswahl noch grösser. Darunter eine religiöse Feier oder eine musikalische Vertonung zu verstehen, wäre möglich. Militaristen oder Kreuzschifffahrtpassagie­re denken an eine Offi­ziersmesse, Chilbigäste an einen Jahrmarkt und Produzenten oder Konsu­menten an eine Waren­ausstellung. All diese Gedanken treffen ins Schwarze. Denn die Zuger Messe ist äusserst vielsei­tig. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen. Es hat für alle und von allem etwas: Innovationen, Produkte, Handwerk, Kulinarisches und Tiere. Unter dem Motto «Waadtland­Wun­derland» können Sie eine weitere Schweizer Region entdecken. Die Messe stellt auf direkte Art und Weise eine Verbindung zwischen Produzenten und Konsumenten her, hat Tradition und schafft ohne Umwege Raum für Innovationen.

Sonderschau

Per Knopfdruck durch das ZugerlandDie Ausstellung «Üse Kan-ton» gastiert in Zug. Die Be-sucher können per Knopf-druck auf der Grossleinwand Zugerinnen und Zuger zum Erzählen auffordern. So wer-den Kanton und Menschen jenseits der gängigen Kli-schees erlebt. Eine virtuelle Zugreise für Gross und Klein. Seite 14

Der Zuger Bauernverband präsentiert eine Sonderschau.Highlight für Kinder: die Eisenbahn am Haupteingang.

Auch essen und trinken gehört zur Zuger Messe. Die Zuger Messe lockt jährlich 80 000 Besucher an. Foto Daniel Frischherz

TanzshowDie Mitglieder von Matchless Dance zeigen, was sie können.Seite 26

Philippe LeubaDer Waadtländer Staatsrat freut sich auf den Auftritt in Zug.Seite 17

ModeschauDer Dauerbrenner der Zuger Messe ist neu gestylt.Seite 10

InhaltMesse-Infos 5

Nützliche Infos, Impressum 7

Hallenplan, Programm 8, 9

Mode 10

Sonderschauen 13–15

Gastkanton 17–19

Ehrengemeinde 21

Treue Aussteller 22

Gastronomie 23

Sonderprogramm 24, 25

Aussteller von A bis Z 27–31

Baarer Nachrichten ab 33

Page 4: Zugerbieter 20131016

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A3 Live Communication GmbHD4 Park 86039 Root Längenbold

Tel. 041 440 90 [email protected]

A3 realisiert wirkungsvolle Messeauftritte. An der Zugermesse zum Beispiel die komplette Überbauung für die Sonderausstellung ZugDesign.

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Wickart AG

Artherstrasse 27

CH-6300 Zug

Telefon 041 726 40 20

Telefax 041 726 40 31

[email protected]

www.wickart.ch

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Lenzlinger Söhne AG, Grossrietstrasse 7, 8606 Nänikon/UsterTel. 058 944 58 58, Fax 058 944 52 88, www.lenzlinger.ch

A. Hürlimann Transport AG, Hauptstrasse 46, 6315 Oberägeri ZGTel. 041 750 20 53, Fax 041 750 41 91, www.hürlimann-transport.ch

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Unser Heizöl,Ihre Wärme.

BRENN- UND TREIBSTOFFE

Föry Barmettler AG Fännring 1 6403 Küssnacht am RigiT 041 850 51 51 www.foery-barmettler.ch

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 Messe-INfOs 5

Messestart

Über 400 Aussteller sind bereitStart für das Herbstfest der Superlative ist am Samstag. Die 42. Zuger Messe dauert neun Tage.

Florian Hofer

Seit Wochen wird schon auf-gebaut. Doch jetzt steht die ge-wohnte Hallenlandschaft im Stierenmarkt und am Hafen-gelände in Zug. Die Aussteller ziehen in diesen Tagen ein, die Gastwirte haben Küchen und Zapfhähne bereitgestellt. Die 42. Zuger Messe kann begin-nen. Von Samstag, 19., bis Sonntag, 27. Oktober, wird das Publikum in Scharen kommen.

Abwechslungsreiches Rahmenprogramm

Neben den über 400 Ausstel-lern warten auf das Messepub-likum eine Reihe von Sonderschauen, wie «Son-ne & Energie», «Alimentarium» oder «Üse Kanton». Auch das Angebot an Restaurants ist wieder gross. Details dazu und zu weiteren Besonderheiten lesen Sie auf den folgenden Seiten.

IMPRessUMZuger Presse – Unabhängige Wochenzeitungfür die Region Zug, 18. Jahrgang

ZUGER PRESSEBaarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20;[email protected], www.zugerpresse.ch.

HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann.REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Foto: Daniel Frischherz (df)Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Stepanie Peyer (pey), Laura Sibold (ls), Benjamin Spycher (spy), Marcus Weiss (mwe)VERLAG ZUGDaniel Troxler, Telefon 041 429 53 82Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77INSERATEANNAHMEPublicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,6304 Zug, Telefon 041 725 44 44,Fax 041 725 44 33, E-Mail: zug@publicitas. ch

DRUCKLuzerner Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung»Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter»)erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 461Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit dieauflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug.Alle publizierten Inserate und Berichte sindurheberrechtlich geschützt.

Zuwebe, Halle B10, Stand B10.01, direkt neben dem Eichhof-Stand.

Info

Die Zuger Messe gehört einfach zu Zug

Die Zuger Messe gehört ein-fach zum Kanton Zug. Ich wer-de dieses Jahr mit meiner Kol-legin hingehen, wie auch schon letztes Jahr. Wir schauen uns an, was es so hat. Vieles ist jedes Jahr dasselbe, aber es hat auch immer wieder einige neue Dinge zum Entdecken. Die Messe ist toll.

Ich degustiere gerne die vielen guten Sachen

Ich gehe immer wieder an die Zuger Messe, um zu sehen, was es Neues gibt. Sehr gerne verweile ich bei den Ständen und degustiere die vielen gu-ten Sachen. Es ist sehr schön, weil ich immer wieder viele Leute treffe, die ich sonst das ganze Jahr nicht zu Gesicht bekomme.

Wer sie nicht kennt, ist kein richtiger Zuger!

Die Zuger Messe ist eine der besten Messen, die es gibt. Es ist ein grosses Fest, an dem man Alt und Jung trifft. Für mich ist es eine Tradition. Be-sonders gefällt mir die Messe, weil ich immer alte Freunde treffe. Wer die Messe wie auch den Stierenmarkt nicht kennt, ist kein richtiger Zuger.

Zug ohne die Zuger Messe wäre nicht dasselbe!

Es macht mir am meisten Spass, einfach nur durch die Stände zu schlendern. Ich schaue mir an, was es Neues hat. Aber ich kaufe eigentlich so gut wie nie etwas. Ich werde mit meiner Kollegin hingehen. Ich finde, Zug ohne die Zuger Messe wäre nicht mehr dassel-be.

Die Zuger Messe ist ein Muss geworden

Es ist ein Anlass, an dem man jedes Jahr dieselben Leu-te trifft. Ich gehe immer mit meinem Mann an die Zuger Messe. Wir essen gemeinsam, degustieren Weine und andere feine Sachen. Die Messe ge-hört in unser Jahresprogramm. Sie ist für uns eigentlich ein Muss geworden.

Die Stände der Bauern gefallen mir am besten

Mir gefallen an der Messe besonders die Spiele und die Stände der Bauern mit feinem Käse und Salami. Die anderen Dinge interessieren mich nicht so sehr. Das Essen in den Fest-wirtschaften ist gut, und ich finde es dort sehr gemütlich. Allerdings riecht es immer stark nach Fondue. hei

Umfrage

Warum besuchen sie die Zuger Messe so gerne?

Tatjana Thomann,Schülerin,Oberwil

Peter Zürcher,Kundenberater,Cham

Sandra Beer,Hausfrau,Abtwil

Yvonne Grosswiler, Hausfrau,Walchwil

Nicodemo Caruso,Sozialhilfe­empfänger,Zug

Flavia Zanoli, Schülerin,Baar

Zuwebe

Tombola mit attraktiven Preisen

Fünf attraktive Hauptpreise kann man bei der diesjährigen Zuwebe-Tombola gewinnen: Seat Ibiza Fr Viva (Autohaus Häcki), Waschautomat Adora SL (V-Zug), Gutscheine für ein KTM-eBike (Bikecorner), für ein verlängertes Wochenende für zwei Personen (Hotel Rigi- Kulm) sowie für den Braui- Markt (Brauerei Baar). Zusätz-lich gibt es 120 Sofortpreise und 700 Trostpreise. Besuchen Sie uns in der Halle B10, beim Eichhof-Stand.

Erlös kommt 240 Menschen der Zuwebe zugute

Mit Ihrem Beitrag unterstüt-zen Sie über 240 Menschen mit einer Behinderung, die bei der Zuwebe arbeiten und wohnen. pd

www.zuwebe.ch

Messeleitung danktDie Unterstützung unzähli­ger Institutionen und Perso­nen macht die Zuger Messe erst möglich. Die Messelei­tung dankt deshalb:

# der Stadt Zug # der Korporation Zug,

den städtischen und kantonalen Amtsstellen

# dem Yachtclub Zug # Braunvieh Schweiz # den Anwohnern und

Landbesitzern # Bouygues Energies &

Services FM Schweiz AG und Siemens

# den Ausstellern # den involvierten

Vereinen, Firmen, Verbänden und Einzelpersonen

Noch mehr DankDie Messeleitung bedankt sich ausserdem herzlich bei den beteil igten Gartenbau­unternehmen. Diese zau­bern auch dieses Jahr einen Hauch von Parkatmosphäre an die Zuger Messe.

Die Roth Gartenbau AG aus Walchwil gestaltet dabei das gesamte Eingangsgelän­de. Schönenberger Garten­bau in Oberwil kümmert sich derweil um die prächtige Begrünung vor der Messe­halle A1. pd

DatenDie 42. Zuger Messe dauert von Samstag, 19. Oktober, bis Sonntag, 27. Oktober.

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag, 14 bis 22 UhrSamstag: 10.30 bis 22 UhrSonntag: 10.30 bis 20 UhrSchlusstag: 10.30 bis 18 Uhr

Die Gastronomiebetriebe und Restaurants haben spezielle Öffnungszeiten. Details sind unter www.zugermesse.ch oder auf Seite 8 und 23 er­sichtlich. pd

Eintrittspreise

Eintrittspreise an der KasseErwachsene: 14 FrankenJugendliche von 12 bis 16 Jah­ren, Lehrlinge, Studierende, AHV, IV, SBB­GA: 12 FrankenKinder bis 12 Jahre in Beglei­tung Erwachsener, IV­Bezüger mit Begleiterausweis: gratis

Persönliche Dauerkarte für 9 Messetage: 36 Franken

Nachtbillett von 21 bis 22 Uhr: 10 Franken

Familienbillett (gültig für ma­ximal zwei Erwachsene, alle Kinder und Jugendlichen bis 16 Jahre): 36 Franken

Zusammen mit den ZVB und SBB RailAway bietet die Zu­ger Messe Spezialangebote an, die An­ und Abreise sowie den Eintritt umfassen.

Ausserdem gibt es einen P+R­Service ab Steinhausen. Mehr dazu auf Seite 7.Kein Zutritt für Hunde. pd

Ab kommendem Samstag heisst es «Tore auf» für die Zuger Messe 2013. pd

Service

Hier hilft man Ihnen gerne weiterEin kompetentes Team gibt den Messebesuchern an zwei Ständen Auskunft.

Bei Fragen zur Messe gibt es zwei Anlaufstellen: Stand A1.01 und Stand B3.03. Andrea Isenegger und ihr Team freuen sich, Auskunft zu geben und bei Anliegen behilflich zu sein. Informationen gibt es ausser-dem unter www.zugermesse.ch oder telefonisch unter 041 422 45 45. pd

Light.Vision

Profis für Bild und TonBereits zum sechsten Mal sorgt Light.Vision für genug Licht und den richtigen Ton.

Seit sechs Jahren ist die Fir-ma Light.Vision Lichttechnik GmbH an der Zuger Messe für Ton und Licht auf der Show-bühne zuständig. Die Veran-staltungstechnikfirma hat sich auf die Beleuchtung und Be-schallung von Musicals, Live-konzerten und Theaterstücken

spezialisiert. Technik hat bei Light.Vision aber nicht nur Dienstleistungscharakter, sie gehört auch zur künstleri-schen Arbeit dazu. Man sieht sich als grossen Teil des künst-lerischen Arbeitens und unter-stützt die Produktionen mit langjährigem Wissen aus Theater und Technik, damit jede Veranstaltung zu einem einzigartigen Erlebnis werden kann. pd

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Infostand, Halle A1 und Halle B3, Stand A1.01 und Stand B3.03.

Info

Am Infostand wird Besuchern gerne weitergeholfen. pd

light.visionGüdel, Gottrau + Krähenbühl Lichttechnik

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Mehr Lokales.Mit einem Zeitungsabonnementoder mit dem E-Paper.

Immer dabei.

• E-Paper auf PC, Tablet oder Smartphone lesen: Wir zeigen Ihnen, wie es geht. Beratung am Stand.

• Einmal auf der Titelseite: Lassen Sie sich an unserem Stand fotografi eren. Ihr Foto wird auf der Frontseite einer Neuen Zuger Zeitung eingefügt und Ihnen als Andenken mitgegeben.

• Fiat 500 und 150 Brunni- Tickets: Am Wettbewerb teilnehmen und gewinnen.

Halle A3Stand A3.3819. bis 27. Oktober

Für alle Inserate:

Telefon 041 227 57 57Telefax 041 227 56 57

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Mit derStadtbahn Zugdirekt zurZuger Messe.RailAway Kombi-Billette erhältlich an allen SBB Billett-automaten. sbb.ch/zugermesse

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 NütZliche iNfOs 7

Anreise

Mit Bus und Bahn nach ZugSpezielle Angebote machen die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum reinen Vergnügen.

Die Besucherinnen und Be-sucher werden gebeten, mit den öffentlichen Verkehrsmit-teln oder mit Muskelkraft – zu Fuss oder mit dem Velo – anzu-reisen. Die Haltestelle Zug Schutzengel der S-Bahn (S 1) ist nur wenige Schritte vom Messeeingang entfernt. Vom Bahnhof Zug gelangt man zu Fuss in zehn Minuten zum Messegelände. Zudem verkeh-ren im Viertelstundentakt die Busse der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) zur Zuger Messe: Ab Haltestelle Metalli West/Bahnhof fährt die Linie 4 bis zur Haltestelle Schutzengel. Ab der Halte-stelle Metalli Ost/Bahnhof und Landis + Gyr/Bahnhof (Nord-seite) fährt die Linie 6 bis zur Haltestelle Stadion.

Für 16 Franken stressfrei an die Zuger Messe

Dank ermässigten Kombi-Billetten (Messeeintritt und Bahn-/Busfahrt) gelangen die Besucherinnen und Besucher mit Bus und Bahn bequem und günstig zur Zuger Messe. Das Anstehen an der Kasse am Eingang der Messe entfällt. Nebst attraktiven Preisen bie-ten die Kombi-Billette einen weiteren Vorteil: Man gelangt direkt auf das Messegelände

(Ausnahme: Eintrittsgutschei-ne von Ausstellern müssen an der Messekasse umgetauscht werden). Und selbstverständ-lich gilt das Kombi-Billett auch für die Heimreise nach dem Messebesuch. Dieses Spezial-angebot ist an sämtlichen ZVB- sowie an SBB-Automa-ten und Bahnschaltern inner-halb des Tarifverbundes Zug erhältlich. Erwachsene zahlen dafür 16 Franken. Mit Halb-tax-Abonnement kostet das Kombi-Ticket für sie, ebenso wie für Kinder zwischen 12 und 16 Jahren, Lehrlinge, Stu-denten und Senioren im AHV-Alter, 14 Franken. Für Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen ist der Messeeintritt kostenlos. pd

Samariterverein Zug

helfer für den ernstfallDie Samariter betreuen den Sanitätsposten zu den Messeöffnungszeiten.

Wie jedes Jahr betreut der Samariterverein Zug während der Öffnungszeiten den Sani-tätsposten an der Zuger Messe. Während des Jahres bietet der Verein neben dem Not-hilfekurs auch andere Kurse

an. Aus- und Weiterbildungen in mehreren Zuger Firmen und für Schüler runden das Angebot ab. An monatlichen Übungen können Mitglieder ihre in Kursen erworbenen Fä-higkeiten weiter vertiefen. Im letzten Jahr wurde eine Help-Gruppe (Kinder-/Jugendgrup-pe) gegründet. Zusätzliche Infor mationen gibt es unter www.samariterzug.ch pd

Zuger Kantonalbank

Besondere AugenblickeAm Stand der Zuger Kantonalbank wird ein Moment fürs ganze Jahr festgehalten.

Am Stand der Zuger Kanto-nalbank können sich die Besu-cher als Finanzexperten beim Wettbewerb versuchen und at-traktive Preise gewinnen. Selbstverständlich unterstüt-zen die Beraterinnen und Be-rater der Zuger Kantonalbank bei dieser Aufgabe und beant-

worten gerne Fragen. An-schliessend wird ein Moment für das ganze Jahr über festge-halten: Die Besucherinnen und Besucher posieren für den eige-nen Kalender mit Foto. Wäh-rend der Messe stehen ein Schalter für Bankservices und ein Bancomat zur Verfügung. pd

Goal Zero

Viefältige energiequelleAuch die Swiss BSV ist mit einem Stand vertreten. Mit der Neuheit «Goal Zero».

Goal Zero – Akku und Solar der neusten Generation – für überall, wo man Strom benötigt. Sei es bei der Arbeit oder in der

Freizeit. Diese Power ist vielsei-tig einsetzbar und die Energie-wende zum Mitnehmen. pd

Park and Ride

Parkplätze für jene, die mit dem Auto kommenDie Zuger Messe betreibt einen Park-and-Ride-Park-platz für die Besucher.

Damit das Publikum auch mit dem Auto bequem anrei-sen kann, betreibt die Zuger Messe einen Park-and-Ride-

Service. Der Parkplatz befindet sich in Steinhausen. Das Areal ist ab der Autobahn ausge-schildert.

Shuttlebus fährt bis zum Schluss zur Messe

Der Service in Steinhausen beginnt eine halbe Stunde vor

Messebeginn. Der Shuttlever-kehr erfolgt im Halbstunden-takt. Abends fahren die letzten Busse wie folgt:

Montag bis Samstag um 22.45 Uhr, am Sonntag um 20.45 Uhr und am Schlusstag um 18.45 Uhr.

Nebst dem Park-and-Ride-

Parkplatz stehen diverse Park-häuser in der Umgebung zur Verfügung. Auch die Park-and-Ride-Dienste der SBB, zum Beispiel am Bahnhof in Zug, können genutzt werden. Der Zug führt die Besucher dann direkt zur Station Schutz-engel. pd

Für Autofahrer stehen im Einzugsgebiet der Zuger Messe mehrere Parkfelder zur Verfügung. pd

NachtschwärmerFreitags und samstags fah-ren die letzten Busse noch um zirka 0.30 Uhr ab Zug. Auf diesen Verbindungen gelten das Kombibillett und alle anderen regulären Fahr-ausweise. Um 2 Uhr fährt der Zuger Nachtexpress ab Bahnhofplatz Zug auf fünf Routen in alle Richtungen im Kanton. Ausserdem verkehrt stündlich ein Nachtzug nach Zürich und Luzern. Für diese Fahrten muss ein Nachtzu-schlag gelöst werden. Mehr Informationen dazu unter www.zvb.ch/fahrplan und www.sbb.ch pd

Die SBB-Rail-Away-Kombi-AngeboteWer von ausserhalb des Tarif-verbundes Zug anreist , profi-tiert von ermässigten Kombi-Billetten mit 10 Prozent Ermässigung auf Anreise so-wie 20 Prozent Rabatt auf den Eintritt zur Messe. Wer einen Eintrittsgutschein er-halten hat , kann ebenfalls von der vergünstigten Fahrkarte profitieren, indem er das Rail-Away-RailTicket löst . Gratis-eintritte müssen an der Mes-sekasse umgetauscht werden. Beide Angebote sind am Ab-gangsbahnhof und an den meisten Billettautomaten der SBB erhältl ich.

Preisbeispiele 2. Klasse (mit/ohne Halbtax)Ab Brunnen:21.80/29.20 FrankenAb Luzern:22.40/33.20 FrankenAb Thalwil:19.20/27 Franken Ab Affoltern am Albis:18/24.60 Franken

Kinder bis 12 Jahre in Beglei-tung eines Erwachsenen lö-sen nur die Fahrkarte. Jugend-liche mit SBB-Juniorkarte sowie GA-Inhaber lösen am Abgangsbahnhof einen er-mässigten Eintritt . pd

Mit Bus und Bahn direkt zum Messeeingang. pd

Zuger Kantonalbank,

Halle B3, Stand B3.03.

Info

Der Samariterverein Zug betreut den Sanitätsposten. pd

Swiss BSV, Halle B8 am Stand B8.28.

Info

Grusswort des Messeleiters

herzlich willkommen!Auch die diesjährige Zuger

Messe verspricht viele schöne abwechslungs- und erlebnisrei-che Messetage. Faszinierend sind die einzigartige Mischung mit über 400 Ausstellern aus den verschiedensten Bereichen, die einladende Gastlichkeit der Restaurants, Bars und Cafés, das attraktive Unterhaltungs-programm sowie die vielen Sonderschauen. Die Zuger Messe ist und bleibt «der»Treff-punkt im Herbst. Ganz grossen Dank gebührt den vielen enga-gierten Ausstellern, die den Be-suchern auf einer Gesamtaus-stellungsfläche von 42 000 Quadratmetern Jahr für Jahr einen unvergesslichen Ort der Begegnung, des Erlebens, der Information und des gemütli-chen Beisammenseins ermögli-chen. Bewährtes beibehalten

und weiterentwickeln, neue Ideen erarbeiten und umsetzen – das ist die Absicht und das Ziel der Messeleitung. Die Zuger Messe soll auch in Zukunft die Plattform für erfolgreiche Aus-steller, gute Begegnungen und tolle Erlebnisse sein. Daran wird intensiv weitergearbeitet. Wir freuen uns darauf.

Messeleiter Peter Binggeli, Geschäftsführer Messe Zug AG

Messeleiter Peter Binggeli, Geschäftsführer Messe Zug AG

Page 8: Zugerbieter 20131016

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39HalleNPlaN8 9

Cafés, Bars und RestaurantsKulinarische Genüsse in gros-ser Vielfalt , Spezialitäten aus dem Gastkanton Waadt und das eine oder andere Getränk in geselliger Runde erwarten die Besucherinnen und Besu-cher auf dem ganzen Messe-gelände. Nebst zahlreichen beliebten Gril l- und Verpfle-gungsständen laden auch wieder zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants zu genüssli-chen Stunden in geselliger Runde. Hier finden Sie einen Überblick über die zahlrei-chen Gastronomiebetriebe an der diesjährigen Zuger Messe und deren Angebote:

Restaurant Heidy & Peter, Halle B4:Abwechslungsreiche, feine Küche, Waadtländer Speziali-täten, täglich Livemusik und gute Stimmung. Öffnungszei-ten: Täglich bis 24 Uhr; Diens-tag, Freitag und Samstag Verlängerung bis 2 Uhr. Re-servationen: 079 326 00 76.

Bar Heidy, Halle B4:Der ideale Treffpunkt für einen kühlen Drink, gehaltvol-len Kaffee oder Schlummer-trunk zur fortgeschrittenen Stunde. Öffnungszeiten: Täg-lich bis 24 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag Verlän-gerung bis 2 Uhr.

Pizzeria Marina, Halle B4:(im ersten Stock, oberhalb von Heidy & Peter)Knusprige, ofenfrische Piz-zen, Pasta-Variationen, kna-ckige Salate und fantastische Desserts. Öffnungszeiten: Täglich bis 24 Uhr. Reserva-tionen unter: 079 326 00 76.

Pizzeria Bistro Charly, Halle B5:Pasta, Pizza und «i dolci». Täglich bis 23 Uhr. Reserva-tionen unter: 079 809 73 33.

Grand Cafe Zug, TopLive Bar, Halle B6: Wir bewirten Sie gerne am Tag mit unseren hausgemach-ten Kuchen und Canapés. Ge-niessen Sie am Abend an unserer schönen Bar ein Glas Wein oder Champagner mit einem GC-Apéroplättli . Auf der Bühne erwartet Sie ein

Programm mit «7t Cover», Salsa und Modeshows. Mon-tag bis Samstag bis 22 Uhr und Sonntag bis 20 Uhr.

Restaurant am See, Halle A2:Wer sich eine Verschnaufpau-se am See gönnen will , kann aus einem dreiteil igen Gast-ronomiekonzept auswählen: A-la-carte-Service, Bistroser-vice und Kaffee- & Apérobar.Für jedes Bedürfnis ist ge-sorgt . Den Abend lässt man in ruhiger Atmosphäre mit Mu-sik ausklingen. Öffnungszei-ten: Täglich bis 24 Uhr. Re-servationen vor der Messe: 041 750 21 61. Reservationen während der Messe: 076 661 11 98.

Design-Lounge, Halle A3:«Loungen» und Abhängen in gediegener Atmosphäre mit feinen Häppchen und dazu passenden Getränken. Öff-nungszeiten: Montag bis Samstag bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr.

Music Bar Restaurant Ägerital , Halle B11:Gutbürgerliches aus dem Äge-rital zum Essen und Trinken sowie jeden Abend super Stimmung. Täglich bis 24 Uhr. Dienstag, Freitag und Sams-tag jeweils bis 2 Uhr. Reser-vationen: 079 810 55 64 oder 078 707 12 91.

Duke’s Bar, Halle B12:Für die jüngere Generation geht vor allem in der Duke’s Bar und bei Musik von Radio Sunshine so richtig die Post ab. Bei trendigen Drinks wird täglich bis 2 Uhr gefeiert .

Walliserstube, Halle B13:Traditionell und beliebt: Die feinen Fondues und Raclettes mit Zwiebelsalat sowie Walli-ser Fleisch und Weinspeziali-täten. Öffnungszeiten: Täglich bis 24 Uhr. Reservationen unter: 079 389 73 16.

Die Zuger-Messe-Gastrono-men und -Gastrominnen freu-en sich auf Ihren geschätzten Besuch und hoffen, Sie und Ihren Gaumen mit ihren Spe-zialitäten während der Messe verwöhnen zu dürfen. pd

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Ländlermusik

Kapelle Carlo BrunnerEin grosses Stück Schweizer Volksmusik an der Zuger Messe.

Carlo Brunner, Ländlerklari-nettist und Komponist, verkör-pert wie kein anderer die beste Schweizer Volksmusik. Er ist sicher der bekannteste aktive Schweizer Volksmusiker mit weit über 2000 Kompositionen, und sein Name ist Inbegriff für hiesige Ländlermusik. 2012 er-hielt er die bedeutendste na-tionale Auszeichnung im Be-reich der Schweizer Folklore, den «Goldenen Violinschlüs-sel». Obwohl es ihm das gröss-

te Anliegen ist, dass die tradi-tionelle beliebte Ländlermusik weiterlebt, versucht der Musi-ker und Komponist Carlo Brunner, auch immer wieder Neues zu erschliessen und neue Wege zu beschreiten. Dass Ländlermusik von gros-ser Musikalität und Virtuosität getragen sein kann, beweist die Ländlerkapelle Carlo Brunner immer wieder. pd

Konzert

Monique, eine FrohnaturEine Sängerin aus Leidenschaft kommt von Bern nach Zug.

Für die Sängerin Monique, mit bürgerlichem Namen Mo-nika Kistler, einer Berner Frohnatur mit herzhaftem, an-steckenden Lachen und zwi-schenzeitlich Mutter von drei Kindern, war das Singen schon immer eine grosse Leiden-schaft. Mit ihrer natürlichen und herzlichen Ausstrahlung gewann das blonde Tempera-mentsbündel die Herzen des Publikums im deutschsprachi-gen Europa und gehört heute zu den populärsten Sängerin-nen im volkstümlichen Schla-

gerbereich. 2011 wurde sie als Publikumsliebling mit dem Prix Walo ausgezeichnet. Mo-nique will mit ihrer Musik die Menschen unterhalten, ihnen unbeschwerte Momente berei-ten und sie zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen anre-gen. Sie nimmt sich aber auch immer Zeit, um mit ihren Fans kurz zu plaudern oder Auto-gramme zu geben. Eine Künst-lerin, die ihre Träume lebt und dennoch bodenständig ist. pd

Sonntag, 20.10. # 11 Uhr: Kinderkonzert

mit Christian Schenker

und Grüüveli Tüüfeli

# 13 Uhr: Dance Joy,

Dance & Fitness

Academy

# 14 Uhr: Modeschau

# 15 Uhr: Stephanie

Berger mit «Miss-

Erfolg»

# 15.30 Uhr: Image-

Kurzfilm Waadtland

# 16 Uhr: Modeschau

# 17 Uhr: Stephanie

Berger mit «Miss-

Erfolg»

# 17.30 Uhr: Image-

Kurzfilm Waadtland

# 18 Uhr: Modeschau

Montag, 21.10. # 15.30 Uhr: Image

f i lm Waadtland # 16 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: Image-

Kurzfilm Waadtland # 18 Uhr: Modeschau # 18.30 Uhr: Salsashow # 19.30 Uhr: Salsashow # 20 Uhr: Modeschau # 20.30 Uhr: Salsa

Tanzshow

Mittwoch, 23.10. # 14 bis 22 Uhr:

Ehrengemeindetag: Reformierte Kirche Kanton Zug. Mit Gästen wie Schtärneföifi , Charles Clerc und Eveline Suter zum Glauben. TopLive B6

Freitag, 25.10. # 11 Uhr: Probe Talent-Show # 15.30 Uhr: Image-

Kurzfilm Waadtland # 16 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: Image-

Kurzfilm Waadtland # 18 Uhr: Modeschau # 20 Uhr: Junge Talente

– Das Showcase, TopLive B6.

Dienstag, 22.10. # 15 Uhr: Image-Kurz

f i lm Waadtland # 16 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: Image-

Kurzfilm Waadtland # 18 Uhr: Modeschau # 20 Uhr: Matchless

Dance Night

Donnerstag, 24.10. # 14 Uhr: Jungschwinger # 15.30 Uhr: Image-

Kurzfilm Waadtland # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Schwinger-Talk # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Zentralschwei

zer Gesicht/Modell 2013 # 19.30 Uhr: Image-

Kurzfilm Waadtland # 20 Uhr: Modeschau # 20.30 Uhr: Nachwuchs-

schwinger, Schwinger-Talk

Sonntag, 27.10.

# 9 Uhr: Jodlermesse

# 11.30 Uhr: Image-

Kurzfilm Waadtland

# 12 Uhr: Modeschau

# 13 Uhr: Monique

# 13.30 Uhr: Kapelle

Carlo Brunner

# 14 Uhr: Modeschau

# 15 Uhr: Monique

# 15.30 Uhr: Kapelle

Carlo Brunner

# 16 Uhr: Modeschau

# 18 Uhr: Schluss Zuger

Messe 2013.

Samstag, 26.10. # 13 Uhr: Daniel Borak,

Stepptanz-Variationen

mit dem Weltmeister

Steppshow im Duo

# 14 Uhr: Modeschau

# 15 Uhr: Daniel Borak,

Stepptanz-Variationen

mit dem Weltmeister

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# 16 Uhr: Modeschau

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Kurzfilm Waadtland

# 18 Uhr: Modeschau

# 20 Uhr: Finale - Modell

2013, After-show, Party

bis 24 Uhr.

Volksmusik

«lüpfigi Musig» und Humorvolles

Am Donnerstag, 24. Oktober, findet der traditionelle Unter-haltungsnachmittag im Res-taurant Ägerital statt. Ab 16 Uhr offeriert Charly Nussbau-mer Senioren zum Kaffee oder Tee ein Gratis-Gebäck. Für musikalische Unterhaltung sorgen die «Lustigen Rentner» sowie der Alleinunterhalter Martin Sumi. Der aus dem Simmental stammende Komö-diant und Musiker erzählt in seiner Show mit Witz, Humor und vier Instrumenten die Ge-schichte vom Bauernknecht, der die grosse Welt entdecken möchte. Ein unterhaltender Nachmittag mit Klasse, der auch jüngere Generationen erfreuen wird. pd Monique wird vielen an der Zuger Messe ein Lächeln ins Gesicht zaubern. pd

Kapelle Carlo Brunner: Sonntag, 27. Oktober, 13.30 und 15.30 Uhr, TopLive B6.

Info

Die Kapelle Carlo Brunner wird für gute Stimmung sorgen. pd

Monique: Sonntag, 27. Okto-ber, 13 und 15 Uhr, Halle TopLive B6

Info

Eine gute Bratwurst an der Zuger Messe geniessen. pd

Samstag, 19.10. # 10 Uhr: Eröffnung für

geladene Gäste mit den Regierungsräten Philippe Leuba und Peter Hegglin. Modera tion: Fabienne Bamert

# 13.30 Uhr: Gastkanton mit Mélodia

# 15 Uhr: Mavement Dance School

# 15.30 Uhr: Image-Kurz f i lm Waadtland

# 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Mavement

Dance School # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Zentralschwei

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Kurzfilm Waadtland # 20 Uhr: Modeschau # 21 Uhr: Auftritt von

René Heimgartner mit Salt & Pepper

Dance Joy

Dance & Fitness Academy ZugDie Dance & Fitness Acade-my Zug gibt am Sonntag, 20. Oktober, um 13 Uhr ihr Können zum Besten. Dance Joy bietet eine Mischung aus Workout und Tanz an.

Mavement

Mavement Dance School

Die Mavement Dance School ist spezialisiert auf Hip Hop. Am Samstag, 19. Oktober, um 15 und 17 Uhr wird die Tanzschule an der Zuger Messe auftreten.

Salt & Pepper: bestes Entertainment von A wie Amadeus bis Z wie Zeppelin. pd

Page 9: Zugerbieter 20131016

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 MOde10

Modeschau

Aktuelle Fashion-Trends auf dem LaufstegDie aktuellen Herbst-/Wintertrends der Saison bei einer abwechslungsreichen Show betrachten. An den Modeschauen der Messe wird das möglich.

Einer der grossen Anzie-hungspunkte werden auch bei der diesjährigen Zuger Messe die Fashion-Shows auf der TopLive-Bühne in der Hal-le B6 sein. Diese Shows bieten eine Symbiose zwischen Unterhaltung und modischer Information. Bereits zum zwei-ten Mal gastiert dabei die Crew

der Team Agentur aus Dorn-birn auf der Zuger Messe. Das Fashion-Team aus Dornbirn zählt seit Jahren zum fixen Be-standteil in der europäischen Modeszene. Was die Dorn-birner Crew von der ersten Stunde an zu einem verlässli-chen Partner für Erzeuger und Händler gemacht hat, war ihr geradezu penibel genaues Arbeiten, ihre spezielle Art, Modeschauen zu kreieren, und ihre nach wie vor hochge-schätzte Handschlagqualität.

Da Mode in den letzten Jah-ren immer schnelllebiger ge-worden ist, hat sich auch das Anforderungsprofil für die Team Agentur geändert. An-passungsfähigkeit und schnel-les Reagieren ist eine der Stär-ken der Profi-Agentur aus Vorarlberg. Dennoch ist in je-der Show die spezielle Hand-schrift der Team Agentur er-kennbar.

Das Motto der Team Agentur: Anders sein als die anderen

Die Vorarlberger Agentur produziert massgeschneiderte Modeschauen und Show-Events und gastiert in allen wichtigen Modemetropolen. Die Art, wie die Crew der Team Agentur aus Dornbirn mit der Mode umgeht, unterscheidet sich gravierend von dem, was man sich gemeinhin unter dem Begriff Modeschau vor-stellt. Jede Show wird zu einer sensiblen Auseinandersetzung zwischen der aktuellen Mode und dem Stilmittel Show – al-

les aufgebaut auf der Basis einer perfekten Organisation. Die oberste Prämisse lautet nach wie vor, anders zu sein als die anderen. Profis aus den unterschiedlichsten Nationen

prägen heute das Bild der viel-seitig trendigen Shows des Fa-shion-Teams. Konzipiert wer-den all diese Produktionen von den beiden Machern der Team Agentur, Walter Raid

und Hannes Schenkenbach. Durch ständiges Suchen nach Neuem drücken die beiden al-lem, was auf der Bühne pas-siert, ihren eigenen Stempel auf. Dazu zählt auch der ziel-

sichere Einsatz aufwendiger, zum Teil computergesteuerter Ton-, Licht- und Bühnentech-nik und natürlich auch die Zu-sammenarbeit mit renom-mierten Choreografen. pd

Für jeden Anlass den passenden Modetrend: Sei es die Cocktailparty bei einer Freundin (links), der einfache Freizeitlook zu Hause oder auf der Skipiste warm angezogen eine gute Figur machen (rechts). pd

Perfekt gestylt an der Zuger Messe: Die Modeschau zeigt aktuelle Trends und die Must-Haves der Herbst-/Wintersaison. pd

Modeschauen in der Show-halle TopLive B6:

Samstag, 19. Oktober: 16, 18 und 20 Uhr

Sonntag, 20. Oktober: 14, 16 und 18 Uhr

Montag, 21. Oktober: 16, 18 und 20 Uhr

Dienstag, 22. Oktober: 16 und 18 Uhr

Donnerstag, 24. Oktober: 16, 18 und 20 Uhr

Freitag, 25. Oktober: 16 und 18 Uhr

Samstag, 26. Oktober: 14, 16 und 18 Uhr

Sonntag, 27. Oktober: 12, 14 und 16 Uhr

Info

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 SONderSchaueN 13

Alimentarium Vevey

«du bist, was du isst» – eine ausstellung

Im Alimentarium, Museum der Ernährung in Vevey, wird Essen zum Abenteuer. Essen ist nun das Thema einer speziellen Ausstellung.

Das Museum der Ernährung in Vevey im Kanton Waadt prä-sentiert sich mit der Ausstel-lung «Du bist, was du isst». Das Alimentarium geht an der Zu-ger Messe einem Phänomen auf den Grund, das der Menschheit lange ein Rätsel war: die Verarbeitung von Nahrung im Körper. Die kom-plexen Verdauungsvorgänge waren in allen Epochen Gegenstand vieler Theorien, Dogmen und Hausmittel. Im Mittelalter etwa hielt man fri-sches Obst für hochgiftig, weil man glaubte, es gehe im Ma-gen in Fäulnis über. Hochpro-

zentiges hingegen galt als aus-gesprochen gesund, weil es sowohl verbrennen als auch konservieren kann.

Die Ernährungswissenschaft – ein noch junges Fachgebiet

Seit jeher gehörten Hun-gersnöte für den Menschen zum Alltag. Solange es etwas zu essen gab, ass er deshalb, was das Zeug hielt. Erst mit der 1933 in Zürich eröffneten ersten Hochschule für Ernäh-rungswissenschaft und später mit den Schulen in Genf (1944) und Bern (1973) wurden in der Schweiz gesicherte Erkennt-nisse über die Nahrungsauf-nahme Allgemeingut. Heute, zu Beginn des 21. Jahrhun-derts, werden wir mit Unmen-gen Informationen aller Art regelrecht überschüttet. Lieb gewonnenem Aberglauben tut das allerdings keinen Abbruch:

Starke Männer brauchen rotes Fleisch, und Lachshaut ver-leiht einen glatten Teint (glau-ben die Japaner).

Die Ausstellung soll zum Nachdenken anregen

Auf spielerische Weise be-nutzt die Ausstellung Gegen-satzpaare wie gestern/heute, hier/anderswo oder Vegeta-rier/Fleischesser, um vorge-fasste Meinungen und unbe-gründete Dogmen zu hinterfragen. In den 1960er-Jahren etwa schränkten viele ihren Wasserkonsum drastisch ein, weil es hiess, Wasser blähe den Magen auf und mache deshalb dick. Während der heutige Schlankheitswahn postuliert, nur dünn sei schön und gesund, fanden unsere

Vorväter üppige weibliche Rundungen weitaus attrakti-ver. Ein gestandener Mann unterstrich seine Wichtigkeit und seinen Wohlstand mit einer stattlichen Figur, denn sie zeigte, dass er sich Über-fluss leisten konnte. Mit vielen lustigen Animationen und Fil-men bietet die Ausstellung auf spielerische Weise kurzweilige und oft verblüffende Einblicke. Sie gibt keine Ernährungs-empfehlungen, sondern lädt zum Nachdenken über unser Verhältnis zur Nahrungsauf-nahme ein.

Ein Museum, das für jeden Geschmack etwas bietet

Das Alimentarium, eine Nestlé-Stiftung, wurde 1985 gegründet. Ihr erklärter Zweck

ist die Erforschung und Ver-mittlung verschiedener As-pekte der Ernährung: Warum setzt man sich zu besonderen Anlässen gemeinsam zu Tisch (Gesellschaft)? Wie beein-flusst die ethnische Zugehö-rigkeit unsere Essgewohnhei-ten (Anthropologie, Religion)? Nach welchen Kriterien kau-fen wir ein (Wirtschaft)? War-um wurde Rösti für Schweizer zum Symbol einer kulturellen Kluft (Geschichte, Gesell-schaft)?

Besuch in VeveyVielleicht haben Sie ja bei

einem Besuch der Waadtlän-der Riviera Lust, selbst Ihren Senf dazuzugeben? Das Mu-seumsteam wünscht Ihnen jetzt schon guten Appetit. pd

Sonnenenergie

raus aus dem Schatten – die Sonne wird nun ins Zentrum gerücktWärme und Strom aus der Sonne, täglich. Eine Sonderschau des Kantons Zug und der Gemeinden zeigt die Vorteile.

Die Energiewende steht uns bevor, so sehen es viele poli-tisch massgebende Leute. Leicht wird die Richtungsän-derung nicht fallen, selbst wenn sich an der Urne eine Mehrheit dafür aussprechen sollte. Wie gut, dass wir das Heft selber in die Hand neh-men können, heute schon.

Was steht uns zur Verfü-gung? – Zum Beispiel die Son-ne. Sie schickt uns Licht und

Wärme. Ob sie direkt scheint oder sich hinter Wolken und Nebel versteckt, ihre Strahlen fallen auf die Erde und bergen Energie.

Warmwasserversorgung oder Zentralheizung durch Sonne

Seit Jahrzehnten sind Son-nenkollektoren auf dem Markt, die ihre gesammelte Energie der Warmwasserversorgung eines Hauses spenden oder damit die Zentralheizung unterstützen. Wenig Dachflä-che genügt für die Konstruk-tion. Und doch fehlen diese Kollektoren noch auf vielen Hausdächern.

Jahre ist es her, seit die ers-ten fotovoltaischen Anlagen

Elektrizität lieferten. Ihr Stromertrag ist zuverlässig, wenn auch unterschiedlich je nach Sonnenstand und Wetter. Und doch fehlen diese Kraft-werke bei vielen Häusern, wo sie auf Dächern und an Fassa-den angebracht werden könn-ten.

Messestand stellt alle anderen buchstäblich in den Schatten

Mit ihrer Sonderschau rü-cken der Kanton Zug und sei-ne elf Gemeinden die Sonne ins Zentrum. Partner sind die Wasserwerke Zug AG und die Zuger Kantonalbank. Der Messestand mit atemberau-bendem Panorama stellt alles andere buchstäblich in den

Schatten. Es gibt architektoni-sche Beispiele zu sehen, die selbst hohe Ansprüche erfül-len. Technisch Interessierte kommen auf ihre Rechnung. Die Chancen für eine finan-zielle Unterstützung werden klar erläutert. Das ist die Ener-giewende auf Zuger Art. Sie geht jeden an, ob man Haus-eigentum besitzt oder in Miete wohnt.

Voraussetzungen für mehr Solarenergie sind vorhanden

Die Sonne ist still. Umso leb-hafter wird es in der Halle A1 am See zugehen. Während der ganzen Messe werden Fach-leute des Kantons, der Ge-meinden und vom Verein

«energienetz-zug» dem Publi-kum zur Verfügung stehen. Verstärkung bekommen sie zu ausgewählten Zeiten von den beiden Energiegenossen-schaften im Kanton Zug, von Oberägeri und Rotkreuz. Am Freitag, 25. Oktober, 18 bis 20 Uhr, wird Baudirektor Heinz Tännler als Energiedi-rektor des Kantons Zug beim Stand anzutreffen sein. Wer auch politische Antworten wünscht, wählt diesen Termin für seinen Messebesuch.

Der Kanton Zug und seine elf Gemeinden wollen wirt-schaftliche Lösungen, die gleichzeitig Umweltanliegen respektieren. Dazu braucht es gute Ideen, technische Mittel

und Geld. Dass alle drei Vor-aussetzungen zutreffen, ist in unserer Region nicht selten. Anpacken muss man es nun, die Projekte sollen starten und reifen können. Die Sonder-schau hilft auf die Sprünge. Wir freuen uns auf Ihren bal-digen Besuch an der Zuger Messe. Für «Sonderschau Sonnenenergie»: Max Gisler

Sonnenenergie, Halle A1

Freitag, 25. Oktober, von 18 bis 20 Uhr ist Energiedirek-tor Heinz Tännler am Stand.

Info

«Du bist, was du isst», Ausstellung Alimentarium: Halle A2, Stand A2.12.

Info

Preisausschreiben

Machen Sie mit beim AusstellungsquizVielleicht sind Sie bei der täglichen Ziehung der glück-liche Gewinner eines Über-raschungspakets zum Mit-nehmen. Am letzten Messetag (Sonntag, 27. Ok-tober) wird unter allen rich-tigen Antworten eine Einla-dung gültig für vier Personen zu einem VIP-Besuch im Ali-mentarium verlost (mit indi-vidueller Museumsführung auf Deutsch, Essen im Mu-seums-Restaurant La Verriè-re und Geschenkkorb). Wir wünschen allen Teilnehme-rinnen und Teilnehmern viel Glück.

Die interaktive Ausstellung des Alimentariums wurde bereits 2012 am Comptoir Suisse in Lausanne gezeigt. pd

Sonne ist nicht nur gut, um sich zu bräunen: Mit Solarenergie kann Strom erzeugt werden, welcher wiederum für die Warmwasserversorgung oder die Zentralheizung gebraucht werden kann. pd

Die Riesengabel ist das Wahrzeichen des Alimentariums. Sie steckt vor dem Garten des Museums im Genfersee. cédric Widmer/alimentarium

Werbung für Maggi Fette Brühe (1951), als gut essen noch gleichbe-deutend mit fett essen war. pd

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 SONderSchaueN14

«Üse Kanton»

Interaktives Filmpanorama über ZugDie Ausstellung «Üse Kanton» will an der Zuger Messe 2013 der eigenen Bevölkerung ein authenti-sches Bild des Kantons Zug vermitteln.

Gezeigt werden Zugs städti-sche, ländliche, wirtschaftliche, kulturelle und vor allem menschliche Seiten. Mittels interaktivem Panorama, das erfolgreich an mehreren Schweizer Messen gezeigt wurde, äussern sich Personen aus dem ganzen Bevölke-rungsspektrum über ihre Be-ziehung zum Kanton Zug.

Die Ausstellung war auch schon an der Luga und der Olma

Gegen 400 000 Menschen haben die Zuger Ausstellung bereits an der Luga, Muba und Olma bestaunt. Sie wurde aus-gezeichnet mit dem «Public Xaver11-Award» für das «Best Live Communication Project» und war nominiert für den De-signpreis Schweiz 2011.

Verdichtete Version des Filmpanoramas

Nun können Zugerinnen und Zuger in der verdichteten Version des Filmpanoramas sehen, wie ihr Kanton in der

Schweiz präsentiert wurde – nicht mit den gängigen Kli-schees, sondern mit Menschen wie du und ich. Technische Raffinesse, gestalterische Ele-ganz und Ehrlichkeit bei den Inhalten verleihen der Aus-stellung «Üse Kanton» mit ihren vielfältigen Landschafts-bildern und Darstellerinnen und Darstellern eine Magie, von der schon das auswärtige Publikum begeistert war. So

können der Kanton und seine Menschen jenseits der gängi-gen Klischees hautnah erlebt werden.

Einzigartiges Zuger Filmpanorama

Das interaktive Filmpanora-ma ermöglicht eine virtuelle Reise durch den Kanton. Zug zeigt seine wirtschaftlichen und kulturellen, seine städti-schen und ländlichen, vor al-

lem aber auch seine land-schaftlichen und persönlichen Seiten.

Die Besucherinnen und Be-sucher können eintauchen in das faszinierende Pa norama mit grossflächigen Bildern des Kantons. Sie können per Knopfdruck auf der ge-schwungenen Grossleinwand unbekannte und bekannte Zu-gerinnen und Zuger zum Er-zählen von überraschenden

Geschichten und Anekdoten aus ihrem Leben auffordern. Die Ansprache erfolgt direkt, damit können die Besucherin-nen und Besucher persönliche Eindrücke aus dem Leben im Kanton Zug gewinnen.

Ein spezieller Dank gilt den Darstellerinnen und Darstel-lern, die mit ihren ganz per-sönlichen Geschichten das Pa-norama zum Leben erweckt haben. pd

MitwirkendeVerantwortliche der Volkswirtschaftsdirektion: Gianni Bomio, Peter KottmannProjektleitung: Marco SchneiderIdee und Konzept: Christen Visuelle Gestaltung, Daniel Christen, Silvio KettererInhaltl iche Leitung: Michael van OrsouwModeration: Nik HartmannFotografie, Film und Animation: Andreas Iten, Silvio KettererTon: Sensorial Surroun-dings, Patrick EnsslinBau, Ton- und Videotechnik: Auviso, Manuel Schä-rer, Adrian WydlerTechnische Planung: Martin KuhnMedienserver: DK-Produc-tion, Daniel KaminskiÖffentlichkeitsarbeit : Ursula KottmannProjektassistenz: Philipp Schweiger, Nina Hürlimann

Die Ausstellung wird unterstützt durch: Zuger Kantonalbank, Wasserwerke Zug AG, Zugerland Verkehrsbetriebe AG,Auviso AG, Medienpartner: «Neue Zuger Zeitung»

«Üse Kanton» – das interaktive Filmpanorama über den Kanton Zug. Foto christen Visuelle Gestaltung

«Üse Kanton»: Halle B8, Stand B8.43.

Info

Zuger Bauernverband

danke für saubere Wiesen und FelderAbfall und seine korrekte Entsorgung ist das dies-jährige Thema der Zuger Bäuerinnen und Bauern, die zunehmend leere Flaschen, Essens- verpackungen oder anderen Unrat auf ihrem Land finden.

Sackweise müssen die Zuger Bäuerinnen und Bauern vor allem entlang von viel benutz-ten Strassen und Wegen Müll zusammenlesen, bevor sie ihre Wiesen mähen oder ihre Fel-der ernten können. Immer mehr Menschen werfen leere Getränke-, Essens- oder Ziga-rettenverpackungen dort weg, wo sie gerade sind. Sogar auf dem Spaziergang durch die Natur oder beim Autofahren.

Achtlos liegen gelassener oder weggeworfener Abfall, das sogenannte Littering, nimmt auch im ländlichen Raum zu und ist vermehrt ein

erhebliches Problem. Das Ein-sammeln braucht Zeit und ist damit für die Bauernfamilien ein Kostenfaktor. Harte Abfälle und andere Fremdkörper in Wiesen und Feldern, die als Tierfutter genutzt werden, ge-fährden zudem die Tierge-sundheit und machen die Ma-schinen kaputt. Besonders gefährlich sind die Aludosen, die bei der maschinellen Fut-terernte zu kleinen, spitzen Teilen zerschreddert werden, welche die Kühe im Futter vermischt fressen und die zu inneren Verletzungen führen können.

Der Zuger Bauernverband widmet deshalb seinen dies-jährigen Auftritt an der Zuger Messe dem Thema Litte-ring & Landwirtschaft. Unter anderem zeigt er in einer Säu-

le aufgeschichtet den Abfall, den Helfer am Clean-up-day am 21. September eingesam-melt haben: PET- und Glasfla-schen, Aludosen und einige Fastfood-Verpackungen, dazu Pommes-Chips-Tüten, Ziga-rettenschachteln: Es gibt fast nichts, das sie in ihren Wiesen und Feldern nicht finden. Und die Littering-Cow demonst-riert plakativ, wo die Abfälle auch enden: im Magen der Kuh. Für mehr Sauberkeit in Wiesen und Feldern – wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand. pd

Zuger Polizei

Verkehrssicherheit – sehen und erlebenImmer mehr dreispurige Autobahnen und mehrspu-rige Kreisel fordern uns. Welche Regeln gelten? Informieren Sie sich und erhöhen Sie so Ihre eigene und die allgemeine Ver-kehrssicherheit.

Mit dreispurigen Autobah-nen und mehrspurigen Krei-seln müssen wir uns mit neuen Fahrverhalten, Situationen, Rechten und Pflichten ausein-andersetzen. Kommen Sie vor-bei und lassen Sie sich infor-mieren. Schon bald gehören Sie zu den Verkehrsteilneh-mern, die wissen, was gilt.

Jeder Autofahrer weiss, dass in der Schweiz die Gurtentrag-pflicht besteht. An unserem

Stand haben Sie auf dem Gurt-schlitten die Möglichkeit, zu spüren, wie heftig sich bereits ein Aufprall mit 5 Stundenki-lometern anfühlt.

Elektronische Anzeigenerstattung

Auf der neusten interaktiven Informationsinsel der BfU (Beratungsstelle für Unfall-verhütung) können Sie sich durch Verkehrssicherheitsthe-

men winken. Wurde Ihr Fahr-rad oder Mofa gestohlen? Fehlt Ihr Kontrollschild? Wur-de Ihre Fassade versprayt? Lernen Sie die neue Möglich-keit der elektronischen Anzei-geerstattung kennen. Jetzt gibt es E-Police!

Und dann noch ein Wettbewerb

Nutzen Sie Ihre Chance und gewinnen Sie einen attrakti-ven Preis. Beantworten Sie Wettbewerbsfragen der Polizei – vielleicht gehören Sie bald zu den glücklichen Gewinnerin-nen und Gewinnern. pd

Zuger Bauernverband, Halle A3, Stand A3.56.

InfoZuger Polizei: Halle B7, Stand 06.

Info

Mit einer grossen Kampagne wollen die Zuger Bauern Littering bekämpfen.

Littering in den Wiesen kann für Tiere lebensgefährlich werden. Fotos pd

Die Zuger Polizei informiert über das richtige Verhalten auf mehrspurigen Autobahnen. pd

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 SONderSchaueN 15

Aussenaufnahme der Sonderschau Time Ride an der Herbstmesse Schaffhausen, Oktober 2012. Fotos aura Fotoagentur, Luzern, und Foto Müller, Neuhausen

«Time Ride» mit der Nagra

eine erlebnisreise durch raum und Zeit Die Ausstellung Time Ride der Nagra führt die Besu-cher der Zuger Messe in eine ganz spezielle, fast exotisch anmutende Welt.

Möchten Sie 650 Meter in die Tiefe fahren? Steigen Sie ein in den Lift und erleben Sie auf der Fahrt eine Reise durch 180 Millionen Jahre Erdge-schichte. Mitarbeitende der Nagra laden Passanten ein, sich auf ein Erlebnis der Son-derklasse einzulassen – und sich gleichzeitig mit dem The-ma der Entsorgung radioakti-ver Abfälle auseinanderzuset-zen.

Ein spezielles ErlebnisDie Nagra hat mit Time Ride

eine Sonderausstellung kre-iert, welche den Besucherin-nen und Besuchern ein spe-zielles Erlebnis garantiert. «Wir fahren mit einem Lift rund 650 Meter in die Tiefe, durchstossen verschiedene Gesteinsschichten und ma-chen auf vier Stationen einen Zwischenstopp», beschreibt Armin Murer, Leiter Öffent-lichkeitsarbeit der Nagra, das Herzstück der Ausstellung. «Bei diesen Stopps besuchen wir Pfahlbauer, Eiszeiten mit Mammuts, die Ära der grossen

Saurier und das Urmeer, in dem der Opalinuston ent-stand.»

Eindrucksvolle, realistisch wirkende Liftfahrt

Die Filmausschnitte, proji-ziert auf die runde Wand im Lift, beeindrucken. Die Bewe-gungen des Liftes während der Fahrt sind so real gemacht, dass einige nach der Fahrt et-was verblüfft fragten: «Aber wir sind nicht wirklich 600 Me-ter runtergefahren? Oder doch?».

Man könnte es meinen, denn nach der realistisch anmuten-den Fahrt in die Tiefe wird der Opalinuston in einem ge-schlossenen Raum erlebt. Man fühlt sich tief in der Erde an-gekommen. Danach gibt es mit einem zweiten Lift eine Rück-

fahrt an die Erdoberfläche zu-rück. Einige wollen mehrmals in Raum und Zeit «reiten». So sagt ein 10-jähriger Junge zu einer Nagra-Mitarbeiterin vol-ler Vorfreude auf den Ride. «Ich bin schon vor ein paar Stunden mit dem Lift runter und jetzt muss ich das unbe-dingt meinem Grosi zeigen!» Sagts und steigt mit seiner Grossmutter in den Lift.

Gestein Opalinuston im Fokus

Im Zentrum des Time Ride steht der Opalinuston, das wichtigste von der Nagra vor-gesehene Wirtgestein für die Entsorgung radioaktiver Ab-fälle. «Seit 180 Millionen Jah-ren existiert dieser Ton - eine unglaublich lange Zeit – wirk-lich beeindruckend. Und er ist

heute immer noch da und wird es wohl in vielen Millionen Jahren noch sein», sagt ein Be-sucher im Foyer der Ausstel-lung – immer noch in Gedan-ken versunken.

Bei der erstmaligen Präsen-tation der Sonderausstellung im Hauptbahnhof Zürich am 13. April 2012 war auch das mediale Interesse gross. Ta-geszeitungen und das Schwei-zer Fernsehen berichteten ausführlich vom Start der Aus-stellung. Dabei wurde auch Kritik laut. So etwa: Die Aus-stellung sei verharmlosend, zu einfach in ihren Aussagen.

Doch was sagt ein Experte zu dieser Kritik? Kommunika-tionsexperte Roland Scholz vom Institut für Umweltent-scheidungen (IED) der ETH Zürich meint: «Es bräuchte viel mehr solcher Ausstellun-gen, um die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren. Die Ausstellung hat einen ho-hen Informationsgehalt, ist für alle Bevölkerungsgruppen an-sprechend und verständlich gestaltet.»

Und was denken Sie? Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung zur Ausstellung und zur Frage, ob radioaktive Abfälle für die

erforderliche lange Zeit sicher im Gestein eingeschlossen werden können.

Erleben Sie den Time Ride persönlich an der Zuger Messe 2013 beim Ausgang Halle B2. Wir sind gespannt auf Ihren Besuch und auf Diskussionen mit Ihnen. pd

Mehr unter www.timeride.ch

Nagra: Time Ride, beim Ausgang Halle B2.

Info

Grosses Interesse an den interaktiven Ausstellungselementen im Verkehrs-haus der Schweiz, Januar 2013.

200 Jahre Gebäudeversicherung Zug

eines wissen die experten ganz genau: das nächste unwetter kommt bestimmtSchwere Gewitter, Stark-niederschlag oder tage-lang anhaltender Regen bleiben nicht ohne Folgen. Immer häufiger kämpfen auch Bewohner in bisher weniger exponierten Gebieten mit über-schwemmten Kellern, Tiefgaragen oder Lager-hallen.

Viele dieser Schäden sind zwar durch Versicherungen gedeckt. Trotzdem sind der-artige Ereignisse für Betroffe-ne mit viel Ärger und Aufwand verbunden. Gemäss Gebäude-versicherung Zug liessen sich mit einfachen Massnahmen Schäden vielfach vermeiden. Wer bei aufziehenden Unwet-tern aufmerksam bleibt, Fens-ter und Türen schliesst, Son-nenstoren einzieht und Schutzmittel wie zum Beispiel Sandsäcke oder Bretter griff-bereit hält, kann bereits viel zur Schadenprävention beitra-gen.

Die neuralgischen Stellen schützen

Am Messestand der Gebäu-deversicherung Zug erfahren Besucher Wissenswertes rund ums Thema Elementarscha-denprävention und «Hilfe zur Selbsthilfe». Der Gratis-Wet-teralarm richtet sich an Perso-nen, die von Unwettern betrof-fen sein können, also auch an Gebäudeeigentümer und -nut-zer. Wetteralarm kann für eine oder mehrere Regionen der Schweiz abonniert werden. Abonnenten können nach ihrer Registration auf www.wetteralarm.ch wählen,

bei welchen Arten von Unwet-tern sie gewarnt werden möchten und ob sie die Un-wetterwarnungen per SMS, E-Mail oder Fax erhalten möch-ten.

Wetteralarm: Kostenlose Dienstleistung

Kommt ein Unwetter auf, verschicken die Meteorologen von SRF Meteo eine Unwetter-warnung. Wetteralarm ist eine kostenlose Dienstleistung der Kantonalen Gebäudeversiche-rungen. Das Personal der Ge-bäudeversicherung hilft Besu-chern beim Einrichten des eigenen Wetteralarms. Früh-zeitig vor Unwettern gewarnt zu sein, ist das eine; die Gefah-renabwehr das andere. Bei drohender Überflutung müs-sen Gebäude vor Wasser ge-schützt werden. Lichtschächte, Fensteröffnungen, Türen und Tore können mit Brettern, Dichtungsprofilen und Dich-tungsmassen geschützt wer-den. Mit Stau- und Ableitungs-material wie Sandsäcken oder Brettern lassen sich Absper-rungen errichten. Unterge-schosse wie Keller, Werkstät-ten, Bastelräume oder Garagen können vorsorglich geräumt werden. Bei Sturm und Hagel sollten zudem die Sonnensto-ren eingezogen und lose Gegenstände wie Gartenmöbel an einen windgeschützten Ort gebracht werden. Gebäude-eigentümer sind laut Gesetz verpflichtet, Schäden zu ver-meiden. Im Wiederholungsfall kann die Gebäudeversicherung Schadenzahlungen ablehnen.

Gratis-Sandsäcke reservieren

Aus Anlass ihres 200-Jahr-Jubiläums offeriert die Gebäu-deversicherung Zug einmalig

Gratis-Sandsäcke zur Gefah-renabwehr. Interessierte Per-sonen können am Messestand ihre Bestellung aufgeben. Die Jubiläums-Sandsäcke werden im Winterhalbjahr bereitge-stellt und können vor der nächsten Gewittersaison bei der örtlichen Feuerwehr abge-holt werden. Die Verantwortli-

chen der Gebäudeversiche-rung Zug freuen sich auf viele interessierte Besucher.

Geschäftsführer Max Uebel-hart freut sich dabei auch auf persönlichen Kontakt mit den Kunden: «Es ist gut, einmal Auskunft geben zu können und den Kunden vis-à-vis ge-genüberstehen zu können.»

Normalerweise würden Kun-den sich ja erst bei der Gebäu-deversicherung melden, wenn der Schaden schon da sei. «Hier kann man am Stand der Gebäudeversicherung direkt mit den Zugern in Kontakt kommen.» Uebelhart selbst wird am Dienstag, 22. Oktober und Mittwoch, 23. Oktober,

nach 17 Uhr am Stand anwe-send sein. fh

200 Jahre Gebäudeversiche-rung Kanton Zug, Halle B4, Stand 13.

Info

Achtung bei Unwettern: Am Stand der Gebäudeversicherung kann man sich über Präventionsmassnahmen informieren. pd

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Weitere Informationenerhalten Sie in Halle B4,

Stand 13.

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GASTKANTON 17

Der Gastkanton an der Zuger Messe hat viel zu bieten: Die Landschaft im Kanton Waadt besticht durch ihre Weinreben, die kleinen Dörfchen, den See und den Blick auf die Berge in der Ferne. pd

Gastkanton Waadt

Öffnung als HerausforderungWaadtländer wissen, wie wichtig die Orientierung nach aussen ist. Der Kanton setzt daher auf unterschiedliche Faktoren.

Der letzte Waadtländer Bun-desrat, Jean-Pascal Delamuraz, behauptete, dass der Kanton Waadt ein umfassender Kan-ton sei. Er führte aus, dass die-ser Kanton von allem einen Anteil besass: vom Jura, dem Mittelland und den Alpen mit mehreren Seen. Er stellte fest, dass diese Schweizer Region Brot, Wein und Salz produzie-re. Trotz dieser Voraussetzun-gen wünscht sich der Kanton weder die Autarkie noch die Unabhängigkeit. Jede Bewoh-

nerin, jeder Bewohner weiss, wie wichtig die Öffnung nach aussen und die vollumfängli-che Zugehörigkeit zur Eidge-nossenschaft sind. Wohlstand und Stabilität dieser Region hängen davon ab.

Von Integration und der Orientierung nach aussen

Beinahe 32 Prozent aller 730 000 Waadtländerinnen und Waadtländer besitzen keinen Schweizer Pass. Eine Zahl, die beweist, wie wichtig heute Aufnahme und Integration sind. Die Waadt nimmt zahlrei-che Fremde auf, gleichzeitig ist der Kanton stark nach aussen orientiert. Und das nicht nur deshalb, weil er Sitz des IOK sowie von weiteren 57 interna-tionalen Sportverbänden ist.

Die Waadtländer Industrie ist sehr global orientiert. Seit 2002 steigen die Exporte jährlich um 9,4 Prozent. Die jährliche

mittlere Zunahme der Ge-samtschweiz hingegen beträgt gerade mal 4,5 Prozent.

Sicher, die Waadt hat immer auf ihre Terroirs gesetzt. Sie kann sich rühmen, 8 Wein- regionen von insgesamt 3 811 Hektaren zu besitzen und sie kann auf ihre drei AOC-Käse verweisen (Gruyère, Vacherin Mont-d’Or, Etivaz). Sicher, der Tourismus wird nicht vernach-lässigt. Die Waadt kann die Vielseitigkeit und die Schön-heit ihrer Landschaften in den Vordergrund stellen: ihr histo-risches Erbe. Sie kann auch sehr lebendige und innovative kulturelle Aktivitäten in die Waagschale legen. Neben der Pflege seiner Traditionen hat der Kanton aber auch auf Pro-dukte der Zukunft gesetzt. Von den 100 meistbeachteten Start-ups der Schweiz stam-men 25 aus der Waadt. Abge-stützt auf hervorragende, an zahlreichen Hochschulen an-gebotene Ausbildungsmög-lichkeiten und auf das Univer-

sitätsspital diversifiziert die Wirtschaft der Waadt in Sekto-ren wie Biotechnologie, Präzi-sions- und Informationstech-nologie oder saubere Energie. Nicht zu vergessen ist der Dienstleistungssektor mit 75 Prozent der Stellen.

Pflichten und Erwartungen gegenüber der Schweiz

Trotz aller Weltoffenheit hat die Waadt auch Pflichten und Erwartungen gegenüber der Eidgenossenschaft. Sie erwar-tet, dass letztere die Bedürf-nisse einer Region berücksich-tigt, die eine beispiellose bevölkerungsmässige und wirtschaftliche Dynamik ent-faltet und deren Infrastruktur nicht mehr den Anforderun-gen entspricht. Wie Zug oder Genf ist die Waadt Nettozahler an den kantonalen Finanzaus-gleich. Auf Grundlage seiner beneidenswerten Situation wird dieser Solidaritätsbeitrag als gerecht empfunden. Als Vertreter fast jedes dritten Westschweizers hat der Kan-ton die Pflicht, die wichtigen frankophonen und romanisch-sprachigen Minderheiten in der Schweiz zu fördern. Er hat die Pflicht und den Willen, zum Zusammenhalt und zur Einheit unseres Landes beizu-tragen durch einen Dialog, der Sprachgrenzen überwindet, um gegenseitig alle Aspekte vertieft kennen zu lernen, die die Schweiz ausmachen. Dies ist der wesentliche Grund für die Präsenz des Waadtlandes in Zug. pd

FortsetzungDer Kanton Waadt ist Gast­kanton an der diesjährigen Zuger Messe und hat weit mehr zu bieten als bloss Wein, Käse, Landschaft oder

Sport . Weitere spannende Ge­schichten rund um das Waadt­land folgen auf den Seiten 18 und 19 dieser Ausgabe der «Zuger Presse».

«Der Kanton hat die Pflicht, die frankophonen Minderheiten in der Schweiz zu fördern.»

Das Waadtland bietet für Jung und Alt etwas: Hier das «Mad», ein Club mitten in Lausanne. pd

Gastfreundschaft

Über Gastfreundschaft und gute FreundeKurz bevor sich der Vorhang hebt über der Präsentation des Waadtlandes an der Zu­ger Messe ist es dieses deut­sche Wort , das mir in den Sinn kommt. Deutlicher noch als das französische Pendant «hospitalité» unterstreicht es den freundschaftlichen Cha­rakter des Empfangs. Und so hat denn der Kanton Waadt das Vergnügen, auf die Einla­dung aus dem Kanton Zug so zu antworten, wie er eingela­den worden ist : als Freund.

Zug und Waadt – viele kleine UnterschiedeUnser Land ist reich an Unter­schieden. Sie fehlen auch nicht zwischen unseren bei­den Kantonen. Es sind Unter­schiede bezüglich Grösse, Sprache, Empfindsamkeit . Aber auch institutionelle Unterschiede, unterschiedli­che Wege durch die Windun­gen unserer eidgenössischen Geschichte. Trägheit mag ei­nige dazu verleiten, diese Gegensätze als Vorwand für Abgrenzung gelten zu lassen, ohne Rücksicht auf die Nach­barn, ohne Interesse für sie. Es wäre der sicherste Weg, unser Land zu schwächen, die Verbundenheit zu zerstören. Dabei verlangt der Föderalis­mus ganz im Gegenteil die Zusammenarbeit – nahe beim Bürger –, damit die politische

Willensbildung zu einem zu­tiefst gemeinsamen Prozess wird. Unser Land basiert auf dem Willen nach Gemeinsam­keit und Zusammenleben. Dieser Wille wird zusätzlich verstärkt durch die Achtung von Unterschieden, die der Föderalismus kantonalen Freiheiten gewähren muss.

Unser Waadtland an der Zuger MesseDie Vorstellung des Waadt­landes im Rahmen der Zuger Messe entspricht dieser Ab­sicht auf ebenso präzise wie freundschaftliche Art : Sich besser verstehen, um ge­meinsam zu gedeihen. Die Waadtländer Regierung ist natürlich sehr erfreut , die Qualitäten des Kantons in einem derart idealen Rahmen zeigen zu können. Das Publi­kum wird hier ein vertrautes Umfeld vorfinden. Denn auch wir, der Gastkanton, sind ver­wurzelt in unserer Herkunft und in unseren Traditionen. Auch wir geniessen unsere Lage am See und in einer Landschaft , um die uns viele beneiden. Und wie der Zuger ist auch der Waadtländer der wirtschaftlichen Dynamik und einem florierenden Arbeits­markt verpflichtet . Der eine wie der andere setzt sich tat­kräftig ein für Bildung und Kultur, zentrale Inhalte unse­rer Kultur.

Auch sehr viele Gemeinsamkeiten Letztendlich und bei genaue­rem Hinsehen ist unser Land jedoch nicht weniger reich an Gemeinsamkeiten. Die Besu­cher der Zuger Messe werden feststellen, wenn sie nicht jetzt schon davon überzeugt sind, dass unser Land von dieser Vielfalt lebt , von Kan­tonen, die sich nahe genug sind, um sich gegenseitig zu vertrauen, gleichzeitig aber doch auch so unterschiedlich, dass sie sich wechselseitig bereichern können.

Philippe Leuba, Vorsteher Departement Volkswirtschaft und Sport des Kantons Waadt. pd

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 gASTKANTON18

Am Waadtländer Stand vertretene Partner (Teil 1) # Alimentarium:

www.alimentarium.ch # Association des amis des

bateaux à vapeur du Léman et CGN: www.abvl.ch

# Avenches Aventicum: www.avenches.ch

# Château de Chillon - Vey-taux/Montreux: www.chillon.ch

# Ecole hôtelière de Lau-sanne: www.ehl.edu/fre

# Fondation des Mines de

sel de Bex. www.mines.ch # Reuge: www.reuge.com # Athlétissima:

www.athletissima.ch # Le Musée Olympique:

www.olympic.org /fr/le-mu-see-olympique

# Ecole cantonale d’art de Lausanne: www.ecal.ch

# Maison du sport interna-tional: www.msi-lausanne.ch

# Institut équestre national

Avenches: www.iena.ch # Chaplin’s World, The

Modern Times Museum: www.chaplinmuseum.com

# Paléo Festival Nyon: www.paleo.ch

# UCI et CMC: www.uci.ch # UEFA: www.uefa.com # Deppeler SA: www.deppeler.ch # Centre patronal:

www.centrepatronal.ch # EPFL: www.epfl .ch

# Espace horloger de la Vallée de Joux: www.espacehorloger.ch

# Logitech: www.logitech.ch # Métamorphose: www.

lausanne.ch/metamorphose # Mémoire du Vin:

www.memoireduvin.com # Nidecker SA: now-snowbo-

arding.com # Planet Solar:

www.planetsolar.org

Sons et Lumières

Leuchtende PyramidenIn Zug startet am heutigen Mittwochabend die Licht- und Toninstallation auf dem Zugersee.

Der Kanton Waadt präsen-tiert sich bereits im Vorfeld und während der ganzen Zuger Messe überraschend, originell und geheimnisvoll. Ab heute Mittwochabend, 16. Oktober, werden während 12 Tagen und Nächten – bis zum 27. Oktober – zehn Pyramiden von unter-schiedlicher Höhe im See, in der «Katastrophenbucht», ver-ankert – symbolisch für die 10 Bezirke des Kantons Waadt. Tagsüber spielt diese Installa-tion mit der Sonne, dem Licht und den Farben des Wassers. Das eigentliche Spektakel be-ginnt mit Einbruch der Nacht. LED-Leuchten erhellen das Innere der Pyramiden, wäh-rend in fünfzehnminütigen Se-quenzen Bilder auf die Aussen-wände projiziert werden, die sich auf der Wasseroberfläche spiegeln und zusammen mit

Musik und Ton zu einem Ge-samtkunstwerk werden.

Dieses Schauspiel beleuchtet – durch impressionistische Interpretationen, durch Wörter und Bilder – zehn symbolträch-tige Elemente des Kantons (Reben/Wein/Gastronomie, Terroir/Erbe/Technologie, In-novation/Bildung, Erziehung/Sport/Uhrmacherei und Mik-ro-Technologie/Musik und Festivals/Landschaften/Tanz).

Produktion und Organisation durch «Starlight Events»

Mit der Produktion und Or-ganisation dieser Show wurde «Starlight Events». Aus diesem Hause stammt zum Beispiel auch die seit 2011 jährlich in-szenierte monumentale Show «Rendez-vous Bundesplatz» auf der Fassade des Bundes-hauses in Bern, die sich allein im vergangenen Jahr über eine halbe Million Zuschauer nicht entgehen liessen. pd

Premiere: Mittwoch, 16. Oktober, ab 19 Uhr am See (Katastrophenbucht) in der Zuger Vorstadt. gratis-Eintritt.

Die Waadt

Die Heimat des Sports

Lausanne ist olympische Hauptstadt. Volkssport, Spitzensport oder wichtige Veranstaltungen: Es fehlt nicht an Projekten.

Seit 1915 befindet sich der Sitz des Internationalen Olym-pischen Komitees in Lausanne. Dies ist der Hauptgrund für die Präsenz von nunmehr 57 Organisationen (IOK, Interna-tionaler Sportgerichtshof, Europäisches Büro der Anti-Doping-Agentur) und interna-tionalen Sport-Verbänden (Uefa, Basketball, Volleyball, Radsport, Fechten, Reiten). Aber im Kanton soll Sport nicht nur verwaltet werden, man soll hier auch darüber nachdenken und man soll ihn ausüben. Deshalb finden auch zahlreiche sportliche Veran-staltungen und Kongresse statt, meist in Lausanne, seit 1994 mit dem Titel «Olympi-sche Hauptstadt» ausgezeich-net.

Athletissima, Montreux Volley Masters und vieles mehr

Erwähnt seien jährliche Ver-anstaltungen wie die Athletis-sima Lausanne, die Internatio-nal Horse Show, das Montreux

Volley Masters oder das Swiss Table Tennis Open Lausanne. Nicht vergessen sei auch der politische Wille zur Durchfüh-rung einer Europa- oder Welt-meisterschaft. Es waren dies in der Vergangenheit die World Gymnaestrada, der Triathlon, der Orientierungslauf, Curling oder Eiskunstlauf. Fechten und Bogenschiessen sind ge-plant.

Internationaler Sport bringt Image-Gewinn und Arbeitsplätze

Diese Public Policy zu Guns-ten des internationalen Sports hat zur Schaffung von mehr als 1400 Stellen im ganzen Kanton Waadt geführt. Sie hat einen unschätzbaren Image-Gewinn und eine jährliche direkte Wertschöpfung von über 200 Millionen Franken zur Folge.

Die Politik erstreckt sich auch auf die Organisation und die Unterstützung jährlich stattfindender, äusserst popu-lärer Veranstaltungen wie die «20 Kilometer von Lausanne» (mit mehr als 20 000 Teilneh-mern), den Lausanne-Mara-thon oder den Lausanner Velo-Tag. Dazu kommen weitere beträchtliche Anstrengungen bezüglich der Infrastruktur: Ein neues Fussballstadion und

ein überdachtes Schwimmbe-cken mit olympischen Massen (50 Meter) befinden sich in Planung; ebenso wie eine olympische BMX-Piste in Aig-le. Und als Tüpfelchen auf dem i: der Bau eines Hauses des Waadtländer Sports in Leysin, eine Parahotellerie-Einrich-tung mit 70 Betten, Speisesaal, Theorieräumen sowie Spiel- und Sporthalle. Es ermöglicht die Durchführung der meisten Jugend+Sport-Kurse im Kan-ton, aber auch von Sportlagern für Schulen und Vereine.

Schulsportkurse sind beliebt und werden gefördert

Denn auch in den Schulen wird Sport grossgeschrieben, nehmen doch mehr als 20 000 Schüler jedes Jahr freiwillig an Schulsportkursen teil, um eine sportliche Aktivität zu entde-cken, die sie anschliessend auch in einem Club ausüben können. All diese Dienstleis-tungen werden durch das im Dezember 2012 rechtskräftig gewordene Gesetz «Sport-unterricht und Sport» abge-stützt. Man versteht auf die-sem Hintergrund, weshalb Jacques Rogge, Ex-IOK-Präsi-dent, wiederholt öffentlich er-klärt hat: «Ich bin ein Lausan-ner.» pd

Das Stade Olympique de la Pontaise in Lausanne im Kanton Waadt. pd

Ausstellung

Cham und Vevey – Städte mit Milch

Die Vorstellung des Alimen-tariums Vevey erfolgt im Rah-men der Präsenz des Kantons Waadt als Ehrengast der Zuger Messe. Das Museum der Er-nährung erzählt von den his-torischen Banden, welche Zug und Waadt verbinden über die Milch, einem der ersten Nah-rungsmittel des Industriezeit-alters: als Kondensmilch in Cham, als Milchpulver in Ve-vey. Nestlé, dessen internatio-naler Hauptsitz sich in Vevey befindet, feiert im Jahr 2016 das 150-Jahr-Jubiläum. Das Gründungsjahr der Gruppe, 1866, ist nicht identisch mit der Gründung des Unternehmens, welches 1867 durch Henri Nestlé in Vevey gegründet worden ist. Erstere geht auf ein anderes Unternehmen zu-rück, die «Anglo-Swiss Con-densed Milk Company» in Cham, gegründet durch den amerikanischen Unternehmer George Page. Die beiden auf die Milchverarbeitung spezia-lisierten Firmen haben nach langer Leidensgeschichte 1905 unter dem Namen «Anglo-Swiss Condensed Milk Com-pany & Nestlé» fusioniert. Der Name ist später auf «Nestlé» vereinfacht worden.

Für das Alimentarium in Ve-vey bildet die Messe eine Ge-legenheit, die Verbindungen zwischen den Kantonen in Er-innerung zu rufen, die seit der Gründung von Nestlé gewach-sen sind. Das Museum präsen-tiert unter dem Titel «Ich esse, also bin ich» eine Ausstellung, die der Geschichte der Ernäh-rung gewidmet ist. Ergänzt wird sie durch eine Spezial-schau, welche die beiden Pio-niere der Nahrungsmittel-industrie und ihre jeweiligen Produkte vorstellt. pd

Altes Nestlé-Milchmehl. Archiv Nestlé

Programm

Waadtländer an Zuger Messe

# 16. Oktober: Vernissage der Show «Licht- und Ton-Skulpturen» auf dem Zugersee, am frühen Abend, «Katastrophenbucht», Zug

# 19. Oktober: Offizieller Tag # 19. Oktober: Ankunft

der Teilnehmer der «Herzroute»

# 19. Oktober: Eröffnung des Standes des Kanton Waadt

# Waadtländer Filme vom 17. bis 23. Oktober im Kino Gotthard – www.kinozug.ch

# Restaurant «Heidy & Peter»: Waadtländer Spezialitäten

# Ausstellung «Das Waadt-land zu Gast in Zug» im Kunsthaus Zug bis zum 17. November pd

Französische Version: www.vd.ch/zougDeutsche Version: www.vd.ch/zug

Impression des Licht-und-Ton-Spektakels vom 16. bis 27. Oktober. J . M. Charles

Da, wo Sie sind.

Vaudoise sein heisst auch vom Erfolg seiner Versicherung zu profitieren.

Dank unseren genossenschaftlichen Wurzeln lassen wir einen weiteren Teil unserer langjährigen Kundschaft an unseren hervor-ragenden Resultaten und unserem Erfolg teilhaben. Sie erhalten dieses Jahr eine Prämienreduktion von 15%. Die Bedingungen finden Sie auf vaudoise.ch

Die «doppelte olympische Countdown-Uhr. pd

Ouchy

Zwei Projekte im Spiegel der Countdown-UhrSeit diesem Sommer steht in Ouchy eine «doppelte Olympische Countdown-Uhr.»

In Ouchy zeigt die «doppelte Olympische Countdown-Uhr» die Zeitspanne, die bis zur Er-öffnung der nächsten Olympi-schen Sommer- und Winter-spiele verbleibt. Die Uhr widerspiegelt zwei Sportpro-jekte. Zum einen möchten die Behörden des Kantons und der Stadt Lausanne einen «Cluster des internationalen

Sports» gründen; eine Vereini-gung, die alle Unternehmen, Verbände und Privatpersonen zusammenfasst, die in irgend-einer Form interessiert sind an der internationalen Sportpoli-tik. Der Cluster soll den Aus-tausch fördern. Zum andern ist Lausanne am 19. September durch Swiss Olympic als Schweizer Kandidat für die Olympischen Jugend-Winter-spiele 2020 ausgewählt wor-den. Damit sollen mehrere Zielsetzungen erreicht wer-den: Die Jugend soll für ein

sportliches Ziel mobilisiert, der Wintersport im Kanton Waadt und in der Schweiz soll gefördert werden. Nachwuchs- und Spitzensport sollen in den Blickpunkt gerückt und unter-stützt werden. Swiss Olympic und die Entscheidungsträger der internationalen Sportwelt sollen sich näherkommen, im Hinblick auf eine Wiederbele-bung der Idee einer Schweizer Kandidatur für die «Grossen Spiele». Das IOK wird den Gastgeber auswählen; im Mai und Juni 2015 in Lausanne. pd

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 gASTKANTON 19

Am Waadtländer Stand vertretene Partner (Teil 2) # Romande Energie:

www.romande-energie.ch # Solar Impulse:

ww.solarimpulse.com # Symbios Orthopédie SA:

www.symbios.ch # Voltitude: www.voltitude.com # Unil: www.unil .ch # Confrérie des Pirates

d’Ouchy: www.lavaudoise.com # Association Charcuterie

vaudoise IGP: www.charcu-

terie-vaudoise.ch # Interprofession du Gruyère

AOP: www.gruyere.com # L’Etivaz: www.etivaz-aoc.ch # OVV vins médaillés

(grands crus): www.vins-vaudois.com

# Société vaudoise et romande des patrons pâtis-siers-confiseurs, chocolatiers, glaciers: www.lesconfiseurs-romands.ch

# Vacherin Mont-d’Or: www.vacherin-montdor.ch

# Prométerre: www.terroir-vaudois.ch

# Montreux Jazz: www.montreuxjazzfestival.com

# Glacier 3000: ch/fr/Ete # Espace Ballon:

www.espace-ballon.ch # Lavaux Patrimoine mondial

Unesco: www.lavaux-unesco.ch # Ballet Béjart : www.bejart .ch

# GoldenPass: www.goldenpass.ch # Le Grand Pré:

www.legrandpre.ch # Confrérie des Vignerons:

www.fetedesvignerons.ch # Nestlé: www.nestle.ch/fr # Pays-d’Enhaut produits

authentiques: www.pays-den-haut .ch/produits-authentiques

# CVCI: www.cvci.ch # Vallée de Joux: www.

valleedejoux.ch

Entwicklung

«EPFL»: Eine weltoffene WeltSie galt einst als kleine Schwester der ETH Zürich. Nun ist die «EPF Lausanne» gross geworden und zählt zu den weltbesten technischen Universitäten.

Global denken, lokal han-deln. Diese Weisheit befolgt man sehr bewusst in der Gen-ferseeregion, der Heimat von grossen und multinationalen Unternehmen sowie von inno-vativen KMU, die in der Schweiz und gleichzeitig fast überall auf der Welt tätig sind. Die eidgenössische, technische Hochschule Lausanne, kurz EPFL, bietet ein Konzentrat dieser Dynamik. Auf ihrem Campus arbeiten mehr als 9 000 Studenten und 4 000 For-scher aus beinahe 200 Natio-nen an den Innovationen von morgen. Jahr für Jahr gründen sie auf dem Lausanner Hoch-schulgelände an die 15 Firmen. Im Jahr 2012 haben private In-vestoren diese jungen, innova-tiven Hoffnungsträger mit mehr als 100 Millionen Fran-ken unterstützt.

Logitech und weitere Klein- oder Mittelunternehmungen

Unter den Start-ups der EPFL, die den Übergang ge-schafft haben, ist Logitech einer breiten Öffentlichkeit zweifellos am besten bekannt. Man sollte dabei aber die Dutzende von KMU nicht ver-gessen, die in so unterschied-lichen Bereichen wie erneuer-bare Energien, Informatik oder Medizinaltechnologie tä-

tig sind. Der letztgenannte Sektor erweist sich übrigens als besonders geeignet für das wirtschaftliche Umfeld der Schweiz: mit Produkten von höchster Qualität, die sich durch Präzision und Innova-tion auszeichnen und von gut ausgebildeten Fachkräften hergestellt werden. In den La-bors der EPFL wird diese Me-dizin von morgen gestaltet: Al-lergiediagnostik, Gehirnimplantate, Hilfsrobo-ter für die Chirurgie und vieles mehr.

Hirnforschung mit dem Human Brain Project

Es ist einer der Bereiche, in den die EPFL schwergewichtig investiert hat: Die Hirnfor-schung. In den Medien ist vor allem die eine Milliarde Euro Forschungsgeld des gewalti-gen, durch die Europäische Union ausgewählten Human Brain Project erwähnt worden. Es könnte die Schweiz zum weltweiten Zentrum der Neurologie machen. Die Uni-versitäten von Lausanne und Genf, aber auch das Universi-tätsspital des Kantons Waadt sind aktiv am Projekt beteiligt. Das Gehirn wird das primäre Forschungsobjekt unseres Jahrhunderts werden.

Hohe Kosten für die Gesundheit der Bevölkerung

Die menschlichen, volks-wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen sind ge-waltig. Schon heute ist die Be-handlung von Hirnerkrankun-gen äusserst kostspielig und die Kosten werden parallel mit

dem Alter der Bevölkerung steigen. Allein in der Schweiz wird die Alzheimer-Krankheit jährlich über fünf Milliarden Franken kosten. Die Hirnfor-

schung kennt keine Grenzen. Die besten Neurowissen-schaftler aus aller Welt werden in Zukunft an den Ufern des Genfersees arbeiten. Die In-dustrie beobachtet diese sich verstärkende Entwicklung mit Interesse.

Auch wenn der Forschungs-gegenstand von globalem Inte-resse ist, so geht es doch um nicht weniger als darum, die Westschweiz zum weltweiten Epizentrum der Neurowissen-schaften zu machen. Eine Dy-namik, von der alle Bereiche wissenschaftlicher und tech-nologischer Innovation profi-tieren werden: im Kanton Waadt und darüber hinaus im ganzen Land. pd

Blick auf die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne. EPFL/Alain Hezog

Hirnströme und Synapsen im menschlichen Gehirn. EPFL/Blue rain

Herzroute

Die VelofreundschaftAm Samstag gehts rund: Junge Velofahrer werden eine Grussadresse an die Zuger überbringen.

Während Sie diese Zeilen le-sen, sind junge Velofahrer unterwegs, irgendwo zwischen Laupen und Thun. Gestartet sind sie am Montagmorgen vom Olympischen Museum aus. Sie folgen während der ganzen Woche der «Herzrou-te», die Lausanne mit Zug ver-bindet. In diesen Tagen wur-den sie begleitet durch verschiedene Persönlichkei-ten, darunter Staatsrat Philip-pe Leuba, Vorsteher des De-partements Volkswirtschaft und Sport.

Ein Ausbildungszentrum für viele Radrennfahrer

Die sympathische Gruppe hat während der ersten Etappe – die von Lausanne nach Ro-mont führte – einen Umweg über Aigle gemacht, um dort das «Centre mondial du cyclis-me» zu besuchen, eine ausser-gewöhnliche polysportive An-lage. In erster Linie als Ausbildungszentrum der «Union Cycliste International» (UCI) für Radrennfahrer ge-dacht (mit einer 200 Meter-

Holzpiste), hat es vom interna-tionalen olympischen Komitee das Label «Olympisches Aus-bildungszentrum» zugespro-chen erhalten. Junge Radrenn-fahrer können hier dank Stipendien der Olympischen Solidaritätskommission Kurse von unterschiedlicher Dauer in allen olympischen Rad-sportdisziplinen absolvieren. Auch wenn das «Centre Mon-dial du Cyclisme» in erster Li-nie für Spitzensportler reser-viert ist, so ist es auch ein Ort, der allen offen steht, die mehr über die Sportarten erfahren möchten, die dort ausgeübt werden.

BMX oder Bahnradsportarten kennen lernen

So besteht die Möglichkeit, Einführungskurse für Bahn-radsportarten oder BMX zu absolvieren. Für Erfahrenere bietet sich in der Wintersaison die Gelegenheit für Trainings mit eigener Ausrüstung auf der Piste. Die Waadtländer Ve-lofahrer werden am offiziellen Tag anwesend sein. Sie haben diesen Parcours vor allem aus einem Grund absolviert: um den Zugern eine freundschaft-liche Grussbotschaft der Waadtländer zu überbringen, eine Botschaft, die am Samstag übergeben wird. pd

Staatsrat Philippe Leuba ist bereit für die Herzroute. Foto ARC

Lebensfreude pur

Nestlé ist Partner des Festival des Artistes de Rue

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Das Bild «Souplesse» von Louis Soutter, im Musée cantonal des Beaux-Arts.

Waadtland im Kunsthaus Zug

Dialog der Kunstwerke

Der Dialog zwischen Zug und Waadt ist auch ein kultureller Austausch. Eine Ausstellung zeigt dies.

Noch bis zum 17. November findet im Kunsthaus Zug eine Ausstellung statt unter dem Ti-

tel: «Das Waadtland zu Gast in Zug». Das Zuger Museum zeigt Werke aus seiner eigenen Sammlung und aus derjenigen des Musée cantonale des Be-aux-Arts in Lausanne. Die Ausstellung erfolgt im Rah-men der Präsenz des Waadt-landes an der Zuger Messe im

Oktober. Sie wurde durch die Zuger Institution in Zusam-menarbeit mit dem Lausanner Museum gestaltet.

Waadtländer Künstler präsentieren ihre Werke

Die vom Waadtländer Mu-seum ausgeliehenen Werke stammen unter anderem von Louis Ducros, Francois Bocion, Félix Vallotton, René Auberjo-nois, Marius Borgeaud oder auch Louis Soutter.

Vielfalt an Fotografie, Malerei, Bildhauerei und Zeichnung

Aus dem Zuger Museum werden unter anderem Arbei-ten des nach Zug ausgewan-derten österreichischen Bild-hauers Fritz Wotruba, der Fotografin Hannah Villiger oder der Maler Henri de Tou-louse-Lautrec, Georges Braque und Fernand Léger gezeigt. Durch die Gegenüberstellung von Malerei, Bildhauerei,

Zeichnung und Fotografie ent-wickelt sich ein Dialog; sei es durch Berührungspunkte, sei es durch Gegensätze. Die Waadt und Zug im Austausch über die Kunst. So werden Überlegungen ausgelöst zur kulturellen Identität eines Landes und der Regionen, aus denen es zusammengesetzt ist.

Zwei Architekturprojekte werden ebenfalls vorgestellt

Gleichzeitig entsteht ein an-derer Dialog. In diesem Falle zum Thema Architektur. In zwei angrenzenden Räumen des Zuger Kunsthauses an der Dorfstrasse werden zwei hoch-interessante Projekte vorge-stellt: das schon weit fortge-schrittene Museumszentrum Lausanne und ein städtebauli-cher Studienauftrag für das Areal des früheren Zuger Kantonsspitals, wo auch ein neues Kunsthaus entstehen soll. pd

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Samstag, 26.10. 09.00–17.00 Uhr

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Abwechslungsreich,wie das Leben. Zug99.2

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 EhrENgEMEiNdE 21

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Tag der Ehrengemeinde

reformierte Kirche: Von Menschen für MenschenDie Reformierte Kirche Kanton Zug feiert dieses Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Genauso lange stellt sie sich in den Dienst der Menschen – und das nicht nur im sonntäglichen Gottesdienst, sondern vor allem im Alltag.

Alles begann 1863 in der al-ten Spinnerei an der Lorze in Baar. Statt in einer Kirche tra-fen sich die Reformierten zum Gottesdienst im Packsaal, denn ein richtiges Gotteshaus hatten sie im katholischen Kanton Zug noch nicht. Doch das spielte auch gar keine Rol-le: Wichtig war für sie, den Glauben leben und feierlich zum Ausdruck bringen zu kön-nen.

Eine starke MinderheitGlauben leben – das ist auch

heute noch der zentrale Punkt in der Reformierten Kirche Kanton Zug. Ihr gehören heute fast 18 000 Menschen an. Aus dem kleinen Grüppchen Re-formierter im Packsaal entwi-ckelte sich im Lauf der Zeit eine lebhafte Gemeinde mit heute sieben Bezirken und neun eigenen Kirchen. Auch wenn die Reformierten im Kanton Zug noch immer eine

Minderheit sind, bilden sie mittlerweile einen unverzicht-baren Teil des kulturellen, ge-sellschaftlichen und nicht zu-letzt zwischenmenschlichen Lebens. Und aus der einstigen Rivalität zu den Zuger Katholi-ken erwuchs eine fruchtbare und enge ökumenische Zu-sammenarbeit.

Die Kirche im Dienst der Menschen

Wer Kirche hört, denkt zu-meist automatisch an Gottes-dienst. Doch die Reformierte Kirche Kanton Zug hat viel mehr zu bieten:

Sie bringt den Kindern im Religionsunterricht die christ-lichen Grundwerte unserer Gesellschaft näher. Sie bietet Menschen jeglichen Alters stets ein offenes Ohr. Sie unterstützt Bedürftige sowohl im Kanton Zug als auch welt-weit und berät und begleitet Menschen in schwierigen Le-benslagen. Und sie hilft Senio-rinnen und Senioren dabei, den Alltag zu bewältigen und im vertrauten Miteinander den

Lebensabend zu gestalten. Kinder- und Jugendarbeit, Spezialseelsorge und Erwach-senenbildung sind weitere Themen im bunt gefächerten kirchlichen Angebot.

Ein reichhaltiges Programm für jeden Geschmack

Am Mittwoch, 23. Oktober, ist die Reformierte Kirche Kanton Zug von 14.00 bis 22.00 Uhr zu Gast im TopLive in der Halle B6. Dort zeigt sie, dass ernste Töne und fröhliche Unterhaltung keine unverein-baren Gegensätze sind. Am Nachmittag kommen die Jüngsten auf ihre Kosten, wenn die beliebte Band Schtärneföifi zum Konzert bit-tet. Mit einem Film über Glau-bensfragen und dem Ge-schichtenkarussell «reformiert ein Theater» aus Ägeri zeigt sich die Reformierte Kirche von ihrer kreativen Seite – mit einer Gong- und Glocken-Per-cussion sowie einem Orgel- und Alphorn-Auftritt von ihrer musikalischen. Zum Abschluss des bunten Programmes singt der Hünenberger Gospelchor «get up and sing».

Besinnlicher Abend mit Bibellesung

Am Abend ist Zeit für Be-sinnliches, unter anderem mit einer Bibellesung mit dem Zu-ger Stadtpräsidenten Dolfi

Müller, dem ehemaligen Ta-gesschau-Moderator Charles Clerc und der Zuger Schau-spielerin und Sängerin Eveli-ne Suter. Mit dabei sind auch Vertreterinnen und Vertreter der Kirche aller Facetten – von der Pfarrperson bis zum Ju-gendarbeiter. Den Abschluss

des bunten Programms bildet ein Gospelkonzert von Vreni Brotschi mit ihrem Chor.

Von Menschen für MenschenZwischen den einzelnen

Programmpunkten bleibt viel Zeit für die Besuchenden und die Kirchenleute, beim Apéro

und rund um die Bar aufein-ander zuzugehen, das Ge-spräch zu suchen, Fragen zu stellen und Kontakte zu knüp-fen. Schliesslich bedeutet Christsein auch, sich auszu-tauschen, füreinander da zu sein – und miteinander eine gute Zeit zu verleben. pd

Tag der Ehrengemeinde Reformierte Kirche Kanton Zug, Mittwoch, 23. Oktober, im TopLive, Halle B6

Info

Festgottesdienst am Ostermontag, 1. April 2013, in der Kirche Baar, genau 150 Jahre nach dem ersten reformierten Gottesdienst im Kanton Zug. pd

Die Ästhetik des Wohnens und Einrichtens steht im stilvollen Ambiente von ZugDesign im Fokus. Rund 15 hochkarätige Firmen präsentieren ihre Designobjekte vor einer aufwändig gestalteten Kulisse. Besucherinnen und Besucher können sich in dieser Design-Oase Wohnträumen hingeben, sich über Neuigkeiten informieren und Einrichtungswünsche konkretisieren. Die trendige ZugDesign-Lounge lädt zum Verweilen und genussvollen Philosophieren ein.

Mit einem bunten Feuerwerk an Ideen, Gestaltungsvarianten,Spezialanfertigungen und eigenwilligen Objekten aus den Bereichen Wohnen und Einrichtung lockt die Sonderaus-stellung ZugDesign. Die rund 15 Aussteller, die sich Ihnen präsentieren, vertreten folgende Themenwelten: Möbel, Küchendesign, Badelandschaften, Bodenbeläge, Unterhal-tungselektronik, Heimtextilien wie Bettwäsche, Vorhängeund Designstoffe, Kunst und Kunsthandwerk sowie Be-leuchtung.

Lassen Sie sich in diesem exklusiven Ambiente inspirieren und informieren Sie sich über aktuelle Wohntrends. Nutzen Sie die Möglichkeit, im Gespräch mit den zahlreichen Fach-personen Antworten auf Ihre Wohnfragen zu erhalten und Lösungen für Ihre individuellen Anliegen zu besprechen. Bei kühlen Drinks und feinen Häppchen in der ZugDesign-Lounge, welche durch die Hotelbusiness Zug AG geführt wird, nehmen dann Ihre persönlichen Wohnträume immer mehr Gestalt an.

Artnold GmbH Holzprodukte, Schreinerei CH – 6300 Zug A3.08a

A.S. Design Ethanol Feuerstellen CH – 5620 Bremgarten A3.22

Angelina Casadei Design Teppich, Kissen, Bilder CH – 1095 Lutry A3.11

Daniel Jenny & Co., Weberei und Konfektion Bettwäsche, Vorhänge CH – 8773 Haslen A3.03

Superba / Fischer & Margraf AG Matratzen CH – 6300 Zug A3.20

Gebr. Baur AG Bad- und Wohneinrichtungen CH – 6340 Baar A3.02

Möbel Egger Möbel, Wohnaccessoires CH – 6274 Eschenbach A3.07

Schnüriger Parkette Parkette, Bodenbeläge CH – 6314 Unterägeri A3.01

Vaporsana Dampfbäder AG Sprudelbäder, Whirlpools CH – 6280 Hochdorf A3.08

Werder Küchen AG Küchenbau, Küchen CH – 6330 Cham A3.09

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Wohnraumleuchten Lampenshop-Obfelden Beleuchtung, Elektroanlagen CH – 8912 Obfelden A3.06

Zimmermann Radio TV Elektronik Fernsehtechnik, Audivision, Hi-Fi CH – 6300 Zug A3.16

ZugDesign-Lounge, Hotelbusiness Zug AG Hotel, Catering CH – 6300 Zug A3.05

AUSSTELLER ORT HALLE / STANDBRANCHE

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 tREUE aUSStELLER22

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Jubilare

So lange sind sie schon dabeiKaum etwas spiegelt den Erfolg einer Messe so wider wie diese lange Liste der treuen Aussteller:

10 Jahre

• Ausgleichskasse Zug/IV-Stelle Zug, Zug

• Engeli & Partner, Horn

• Enz Audio Video AG, Luzern

• Herbalife-Beratung, Arni

• Lubrosa Service & Handels AG, Zug

• Milchbar Zuger Bäuerin-nen, Hünenberg

• Möbel Märki Handels AG, Dierikon

• Prosweet, Zürich

• SCHULER St. Jakobs Kellerei, Seewen

• Swisslos, Interkantonale Landeslotterie, Basel

15 Jahre

• 4B Fenster AG, Hochdorf

• Andy’s Billard GmbH, Goldau

• Colicchio Vini, Zug

• Cosanat Vertrieb, Frick

• Hüsler Nest Wohncenter, Zug

• Reichmuth Wohn AG, Ibach

• Singer SMC GmbH, Effreti-kon

• Skiarena Andermatt- Sedrun, Rueras

20 Jahre

• Damüls-Faschina Touris-mus, Damüls

• Weiss zum Erlenbach AG, Cham

25 Jahre

• Akorug AG, Zug

• Beeler Schreinerei AG, Erstfeld

• Interbrandschutz AG ibs, Küssnacht am Rigi

• Saguna Nahrungsmittel AG, Sarnen

30 Jahre

• Bamix SA, Mézières

• Jetter’s Confiseriewaren, Kreuzlingen

• Just Schweiz AG, Walzen-hausen

• Martorelli Marroni, Cham

• Pieroth Romanet SA, Glattbrugg

• Stöckli Swiss Sports AG, Wolhusen

35 Jahre

• Confiserie Sandra, Ebikon

• Gebäudeversicherung Zug, Zug

40 Jahre

• Château André Ziltener SA, Reinach

• Wiener Weinhof GmbH, Reinach

Weinstrasse

Für Geniesser ein HitSie ist beliebt: Die Weinstrasse wartet mit einer Auslese an edlen Tropfen auf.

Abseits der Showbühnen lockt für Geniesser in der Weinhalle B12 ein besonderer Genuss. Denn dort laden Händler zu genussvollen Rei-sen durch die Rebberge dieser Welt ein. Hier heisst es: Be-kanntes geniessen, aber auch neue Geschmackserlebnisse entdecken und der einen oder anderen Geschichte über alte Fässer und Weingüter lau-schen. Als eines der ältesten Getränke der Menschheit wird Wein seit Jahrhunderten in al-ler Welt geschätzt – ob als Be-gleiter zum Essen, für die ruhi-gen Augenblicke des Lebens oder zu speziellen Anlässen. Wein ist Genuss- und Lebens-mittel zugleich, ist Alltags- und Luxusgetränk. Wein verbindet Menschen und Kulturen. Da-bei ist er so unterschiedlich wie die Menschen, die ihn ma-chen, die Böden, auf denen er wächst, und die Rebsorten, aus denen er produziert wird. Sie alle geben ihm Individualität und Charakter, sind verant-wortlich für eine Fülle an Aro-men und Aromenkombinatio-nen. Kein Wein schmeckt gleich, kein Jahrgang ist so wie der zuvor. Wein ist ein Natur-

produkt, das sich Jahr für Jahr neu präsentiert. Geprägt von Rebsorten, Böden und Klima, aber auch von Sorgfalt und Pflege, entfaltet jeder Wein einen besonderen Charakter, den zu entdecken es sich lohnt.

Das Weinangebot an der Zu-ger Messe umfasst unzählige Sorten aus fast allen Weinre-gionen der Welt. So darf man sich auch in diesem Jahr wie-der auf diesen einmaligen Pu-blikumsmagneten «Weinstras-se» freuen, der Weinkenner und Weinkönner zusammen-bringt und auch für Wein-Laien immer eine grosse Fülle interessanter Entdeckungen bereithält. pd

Wein ist ein Getränk für Geniesser. pd

Die Messemacher

• Messe Zug AG, Verwal-tungsrat: Dr. Paul Tweren-bold (Präsident), Dr. Beat Dittli (Vizepräsident), Fredy Weller, Beat Bau-mann

• Messe Zug AG, Messelei-tung: Peter Binggeli (Geschäftsführer), Tanja Baumann, Kurt Wyss, Heinz Grepper

• Bauleitung: Kurt Wyss, Oberwil

• Bauten: Lenzlinger & Söhne AG, Uster

• Sanitär: Wickart AG, Zug

• Elektrische Installationen: Stadler AG, Zug

• Heizung: Primair AG, Herzogenbuchsee

• Entsorgung, Transporte: Hodel Entsorgungs AG, Auw

• Reinigung: Walker Reinigungen AG, Cham

• Holzbau: P. Odermatt, Rotkreuz

• Lautsprecher: Zimmer-mann Radio TV, Zug

• Maler: B. Sidler, Zug

• Kinderhort: Die Mobiliar, Generalagentur Zug

Über 400 Aussteller zeigen an der Messe ihre Produkte. Foto Daniel Frischherz

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Interview mit Christine Hegglin Schorderet und Joe Hegglin, geschäftsleitende Inhaber der Hegglin Group AG

Immobiliendienstleistungen aus einer Hand

Christine Hegglin Schorderet, Sie sind geschäftsleitende Mitinhaberin der Hegglin Group AG. Würden Sie uns erläutern, welche Dienstleistungen Sie anbieten?Anfang Jahr haben wir die Firma ERA Zugerland Immobilien, welche für den Verkauf von Immobi-lien spezialisiert ist, mit dem Architekturbüro Hegmaplan AG sowie dem Immobilienentwick-lungsunternehmen Hegimmo AG zu einem «Kom-petenzzentrum für Immobilien» in Zug zusammen-geschlossen und treten neu unter dem Namen «Hegglin Group AG» auf. Dank dem Zusammen-schluss haben wir unsere Kernkompetenzen in den Bereichen Entwicklung, Planung, Bau, Reno-vationen, Schätzungen und Verkauf erweitern kön-nen. Darüber hinaus haben wir uns neu für die im Kanton Zug stark wachsende englischsprachige Klientel spezialisiert.Durch den Zusammenschluss resultieren für unse-ren Kunden allumfassende Immobilien-Dienstleis-tungen aus einer Hand. So zum Beispiel können wir einem Hauskäufer sein aktuelles Eigenheim schät-zen und an einen neuen Nachfolger vermitteln, gleichzeitig an sein neues Heim einen Anbau pla-nen und ausführen. Das gemeinsame Arbeiten und die Synergien sparen unserem Kunden nicht nur Geld sondern viel Zeit und Unannehmlichkeiten.

Joe Hegglin, welche Eigenschaften unter-scheiden Sie von anderen Immobilienfirmen?Als selbstständiger Architekt arbeite ich seit über 35 Jahren in der Immobilienbranche und kenne den Zuger und umliegenden Markt sehr gut.Als Partner im internationalen Netzwerk «ERA» sind wir stark vernetzt, verpflichten uns zur Einhal-tung der hohen ethischen Standards und verfügen über interessante Kontakte und Möglichkeiten, die einen optimalen Immobilienkauf und -verkauf ermöglichen. Gleichzeitig sind wir als erstes Paneuropäisches Maklernetz ISO-zertifiziert.Ferner stehen wir für Abklärungen, umfassende Renovationen, Neubauten und Schätzungen zur Verfügung. Wir verfügen über gut ausgebildetes Fachpersonal mit langjähriger Erfahrung: vom Hochbauzeichner über den Architekten, vom Vermarkter, Verkäufer bis hin zum Schätzer und Ökonomen decken wir viele Fachgebiete ab. Unsere Mitarbeitende führen ihre Arbeiten mit viel Freude und Passion aus, was sich in erfreulichen Resultaten und zufriedenen Kunden zeigt.

Wie sollte man vorgehen, wenn man seine Im-mobilie verkaufen möchte?Es gibt einige wichtige Regeln zu beachten. Unter anderem ist dies der richtige Preis einer Immobilie: Lassen Sie demnach Ihre Immobilie immer zuerst von einem Schätzungsexperten zum aktuellen Marktwert bewerten. Der beste Verkaufspreis lässt sich ausserdem durch einen prompten Verkauf er-zielen: Liegenschaften, die zu lange vermarktet werden, verlieren an Attraktivität und somit an Wert. Der richtige Marketing-Mix macht es aus, da-mit aus einer optimalen Marktbearbeitung mehr potenzielle Käufer generiert und daraus ein maxi-maler Erfolg resultieren kann. Dies ist ein wichtiger Grund den Immobilienverkauf von Anfang an in die Hände eines Immobilienprofis zu geben.Darüber hinaus ist der Verkauf einer Immobilie eine Emotionssache. Eine ansprechende Präsen-tation der Immobilie selbst, wie auch eine Verkaufsdokumentation mit vollständigen Unter-lagen und aussagekräftigen Fotos eines Profis tragen entscheidend zu einem erfolgreichen Ver-kauf bei.Zu starke Emotionen des Eigentümers zu seinem Eigenheim hindern den Verkauf. Als Immobilienver-mittler agieren wir als neutrale Drittperson und kön-nen somit erfolgsorientiert gegenüber dem Kaufin-

teressenten auftreten. Der Immobilienverkauf über einen Profi lohnt sich in jedem Fall. Sie verkaufen nicht nur effektiver, sondern in der Regel auch zu einem besseren Nettoerlös. Ausserdem können Sie sich viel Ärger und Besichtigungen, wie auch das Feilschen über den Verkaufspreis ersparen.

Wussten Sie, dass bereits weit über die Hälfte der Immobilienverkäufe durch Immobilien- experten abgewickelt werden? Je länger je mehr Immobilienverkäufer zählen auf den Profi. Die Tendenz ist stark steigend. Ziehen auch Sie für den Verkauf Ihrer Immobilie fachliche Unterstützung bei. Als begeisterte Im-mobilienvermittler mit profunden, regionalen Marktkenntnissen arbeiten wir erfolgsorientiert und erreichen für unsere Kunden und uns gemein-same Ziele.

Wer auf der Suche nach seiner Traumimmobi-lie ist, kann sich demnach an Sie wenden. Weshalb gerade an Hegglin Group AG?Alle unsere Bestandesimmobilien werden immer zuerst durch Fachleute bewertet. Somit bieten wir die Immobilien zu fairen Preisen mit einer sicher-gestellten Finanzierung an. Bei den Neubauimmo-bilien achten wir darauf, dass diese kostengünstig

und umweltfreundlich gebaut werden, was unse-ren Kunden und der Nachwelt zugute kommt.

Was stellen Sie aus und wo findet man Sie an der Zuger Messe?Zurzeit verfügen wir an die 70 Immobilienangebo-te, welche wir ausstellen werden. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch an unse-rem Messestand B08 / 24. Für persönliche Gespräche stehen wir Ihnen auch jederzeit während unseren Öffnungszeiten in unserer Filiale in Zug an der Baarerstrasse 112 persönlich oder telefonisch zur Verfügung.

Hegglin Group AGKompetenzzentrum für ImmobilienBaarerstrasse 1126300 ZugTelefon 041 755 01 [email protected]

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 gASTRONOMIE

Restaurant Ägerital

Super Stimmung und feine Spezialitäten aus dem Ägerital

Eine Art Epizentrum der Zuger Messe ist das Restaurant Äge-rital . Und dies bereits seit 36 Jahren. Denn dort herrscht je-den Abend gute Stimmung, dort gibts jederzeit Gutbür-gerliches zu essen und zu trin-ken.Der Ägerer Charly Nussbau-mer und sein Team be halten

auch bei einem Gross ansturm Ruhe und Übersicht . Und die-ser setzt ob der täglichen Livemusik oftmals ein. Die Gäste brauchen trotzdem nicht lange auf eine freundli-che Bedienung und den Gau-menschmaus zu warten.

Alles klar – an der Bar?Ein beliebter Treffpunkt ist die Bar des Restaurants, in der Renate die Gäste empfängt . Wer am Dienstag, 22. Oktober,

die Messe besucht , sollte den Ägeriabend nicht verpassen, der seit Jahrzehnten zur fes-ten Grösse der Messeagenda gehört . kk

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Bars & RestaurantsNebst beliebten Gril l- und Verpflegungsständen laden zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants zu genüsslichen Stunden in geselliger Runde.

•Bar Heidy, Halle B4: Der Treffpunkt für einen Drink, gehaltvollen Kaffee oder ei-nen Schlummertrunk. Täg-lich bis 24 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr geöffnet . Reservation: 079 326 00 76.

•Pizzeria Marina, Halle B4:(1. Stock ob Heidy & Peter). Pizzen und Pasta-Variatio-nen. Täglich bis 24 Uhr. Re-servation: 079 326 00 76.

•Pizzeria Bistro Charly, Halle B5: Pasta, Pizza und «i dolci». Täglich bis 23 Uhr. Reservation: 079 809 73 33.

•TopLive-Bar, Halle B6: Drinks und Snacks bei viel-fältiger Unterhaltung und in elegantem Ambiente. Mon-tag bis Samstag bis 22 Uhr und Sonntag bis 20 Uhr.

•Design-Lounge, Halle A3:Loungen und Abhängen in gediegener Atmosphäre mit feinen Häppchen und pas-senden Getränken. Montag bis Samstag bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr.

•Duke’s Bar, Halle B12:Für die jüngere Generation geht vor allem in der Duke’s Bar und bei Musik von Radio Sunshine die Post so richtig ab. Dort wird bei trendigen Drinks täglich bis 2 Uhr in der Früh Party gefeiert .

•Walliserstube, Halle B13: Traditionell und beliebt: Fondues und Raclettes mit Zwiebelsalat sowie Walliser Fleisch und Weinspezialitä-ten. Täglich bis 24 Uhr. Re-servation: 079 389 73 16 (ab 14. Oktober). kk

Restaurant am See

Dinieren in edler Atmosphäre

Die Oase der Ruhe mit fantastischem Blick auf den See und den Hafen.

Vom Berg ins Tal zum See. Nach diesem Motto führen die beiden Berggastronomen Da-vid Lercher vom Restaurant Gottschalkenberg und Iwan Iten vom Restaurant Raten mit ihrem Team heuer bereits zum dritten Mal das geschmackvol-le Restaurant am See. Genies-

sen Sie hier ein paar ruhige und genüssliche Momente mit Blick auf die Zuger Seeprome-nade. Wir setzen bewusst ei-nen Kontrastpunkt zum emsi-gen Messetreiben mit unserem ruhigen und entspannten Am-biente. Gönnen Sie sich die Verschnaufpause am See.

Das Gastronomiekonzept ist dreiteilig: Sie wählen zwischen gediegenem À-la-carte-Ser-vice, dem pfiffigem Bistro-Ser-vice und der Kaffee- und

Apérobar. Lassen Sie den Abend bei uns in ruhiger At-mosphäre ausklingen.

Herbstspezialitäten mit frischen Zutaten aus Wald, Wiese und See

Kulinarisch verwöhnen wir Sie nach der traditionellen Schweizer Küche mit frischen Zutaten aus Wald, Wiese und See. Passend zur Herbstsaison stehen sowohl Herbstspeziali-täten wie auch einheimische Gerichte im Angebot. Liebha-

ber der vegetarischen Küche werden ebenso ein passendes wie kreatives Gericht finden. Als Highlight wird auch das dekorativ passende Ambiente für einen unvergesslichen Be-such sorgen.

Und nun nichts wie hin an die grösste Zuger Messe, für das leibliche Wohl ist ja garan-tiert gesorgt. Übrigens: Das Restaurant Gottschalkenberg und das Restaurant Raten bleiben auch während der

Messetage wie immer geöffnet. Herzlich willkommen am Berg und am See. pd

«Heidy & Peter»

Ein Eldorado für Feinschmecker und Nachtschwärmer

In Zusammenarbeit mit der Familie Reichenbach, «Auber-ge de la Couronne», aus Yvor-ne servieren wir Ihnen Waadt-länder Spezialitäten wie Tomme, Vacherin Mont d’Or, Boutefas, Waadtländer Sau-cisson, Tartar Röstigraben, Waadtländer Braten, Coq au

vin, Papet vaudois sowie aus-erlesene Waadtländer Weine aus den verschiedenen Regio-nen des Waadtlandes. Von 14 bis 18 Uhr «Waadtländer Apéro teller».Täglich servieren wir auch drei verschiedene Tages-menüs sowie Tagesweine aus dem Waadtland im Offenaus-schank, damit Sie viel Ab-wechslung in der Menü- und Weinauswahl haben. pd

Waadtländer Spezialitä-ten, täglich Livemusik. Täglich bis 24 Uhr; Di, Fr und Sa bis 2 Uhr. Reser-vationen: 079 326 00 76. Halle B4.

Info

Music Bar Restaurant. Täglich bis 24 Uhr. Di, Fr und Sa bis 2 Uhr. Reser-vationen: 079 810 55 64 / 078 707 12 91. Halle B11.

Info

À-la-carte- und Bistro-Ser-vice, Kaffee- und Apérobar. Täglich bis 24 Uhr. Reserva-tionen vor der Messe: 041 750 21 61. – Während: 076 661 11 98. Halle A2.

Info

Ob À-la-carte- oder Bistro-Service: Im Restaurant am See geniessen die Messebesucher in entspannter Atmosphäre ihr frisches Essen und den dazugehörenden Drink. Foto Daniel Frischherz

GalamenüDas Wine and Dine wird präsentiert von Jean-Pierre Cavin aus Yvorne:

•Waadtländer Schweins-bratwurst am Meter mit Senfmousseline

• Le Bouchonchou

•Versteckter Tomme im Lauchbett

•Warmes geräuchertes Forellenfilet auf Sauer-kraut

•Traubensorbet , parfü-miert mit Vin Mous-seux Plaisir Brut

•Rinderfilet mit «Aig-lonner»-Champignons gefüllt , Sauce Bordelai-se, Kugelgemüse

•Vacherin Mont d’Or mit Ruchbrot

•Typisches Dessert-Trio

•Kaffee Mignardise «Bouchon Vaudois»

Zu jedem Gang wird ein von jean-Pierre Cavin vorge-stellter Waadtländer Wein serviert .

Von früh bis spät: gemütliches Schlemmen bei Heidy & Peter. Foto DF

Genuss im Restaurant Ägerital: Chef Charly Nussbaumer serviert eine seiner Spezialitäten. Foto Daniel Frischherz

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 ShOwhalle TOPlive24

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Showhalle TopLive

Tolle Momente auf der grossen BühneDie bunt gemischten Auftritte in der Top- Live-Showhalle sind so unterschiedlich wie die Geschmäcker des Messepublikums.

In den neun Tagen der Zu-ger Messe gehört die Bühne der Halle B6 vielen Profi-künstlern wie auch jungen Ta-lenten, die zum ersten Mal im Rampenlicht stehen. Die Viel-fältigkeit der Showacts geht von Volksmusik, Schlager über Kinderlieder bis hin zur Blech-bläserformation und von Step-dance, Hip-Hop bis Comedy. Neu in diesem Jahr ist auch das Schwingen mit im Pro-gramm. Im Zentrum des Ver-anstaltungsprogramms steht die lancierte Modenschau. Täglich dreimal – mit Ausnah-me von Mittwoch (Tag der Eh-rengemeinde) sowie Dienstag und Freitag (zweimal) – wer-den die neuen Fashion-High-lights präsentiert (Details Sei-te 10).

Als Tradition verankert und mit festem Platz an der Zuger Messe sind die Jodlermesse und das Zentralschweizer Ge-sicht/Modell mit von der Par-tie. Am Donnerstag findet neu der Schwingertag statt.

Eine ganz besondere Ehrengemeinde

Der Mittwoch steht im Zeichen der Ehrengemeinde:

die reformierte Kirchgemein-de Zug. Zum 150-Jahr-Jubi-läum ist sie Gastgeberin und bringt mit Filmen, Bibellesun-gen, Musik, Live-Interviews und prominenten Gästen wie «Schtärneföifi», Charles Clerc und Eveline Suter den jungen und älteren Besuchern die Glaubenswelt näher.

Den ersten Messesonntag sollten sich Familien freihal-ten. Zum ersten Mal zu Gast ist Christian Schenker und Grüü-veli Tüüfeli (Details Seite 26) mit dem Kinderkonzert «Un-schuldslämmli», in dem er sei-ne Zuhörer mit Fabulieren in verschiedenste Welten führt. Am Nachmittag strapaziert Stéphanie Berger mit Aus-zügen aus ihrem Programm «MissErfolg» die Lachmuskeln des Publikums.

Der zweite Messesonntag steht im Zeichen der Volks-tümlichkeit: am Sonntagmor-gen mit der traditionellen Jod-lermesse, und am Nachmittag sorgen Sängerin Monique und die Kapelle Carlo Brunner für Stimmung.

Bekannte Künstler und Stars zu Gast

Am Eröffnungstag bringt der Gastkanton Waadt mit Mélodia einen musikalischen Gruss nach Zug in Form einer Brass-band respektive einer Blech-bläserformation. Tänzerisches Können gibt es zu bewundern an der Match less Dance Night sowie bei den Shows von Ma-

vement, Wannadance Joy und Daniel Borak. Anlässlich der Auftritte von Monique, Carlo Brunner, Mélodia und Salt & Pepper können musikalische

und sängerische Glanzleistun-gen in der Showhalle TopLive hautnah miterlebt werden. Den jungen Zentralschweizer Gesangstalenten gehört die

Bühne am Freitagabend wäh-rend «Junge Talente – das Showcase». Sie werden beglei-tet von Backing Vocals und einer Liveband und dürfen

sich in die Herzen des Publi-kums singen. Den krönenden Abschluss der Zuger Messe bilden die Konzerte von Moni-que und Carlo Brunner. pd

Tanzshow mit Liba und Daniel Borak

Mutter und Sohn tanzen und steppen mit einem eigens für die Messe kreierten Programm.

Vor 30 Jahren gründete die ausgebildete Profitänzerin aus Tschechien, Liba Borak, in Winterthur ihre Tanzschule, das Dance Studio Liba Borak. Die Tanzschule zählt heute über 250 Schüler, die dank Liba Borak ihre Freude am Tanzen entdeckt haben. Nebst Auftritten an verschiedensten Anlässen sowie eigenen gros-sen Produktionen im Theater Winterthur gehört auch die Teil name an Stepptanzmeis-terschaften seit 15 Jahren zu den regelmässigen Aktivitäten des Dance-Studios. Unzählige Goldmedaillen und Pokale von Schweizer- und Weltmeister-schaften schmücken heute die Wände der Tanzschule.

Stepptanz-Weltmeister gibt sich die EhreZu diesem Erfolg beigetragen hat Libas Sohn, Daniel Borak, freischaffender Profitänzer und Choreograf, mehrfacher Stepptanz-Weltmeister und

aktives Mitglied der Gruppe «Stylize». Speziell für die Zu-ger Messe haben Liba und Da-niel Borak ein halbstündiges Programm zusammengestellt ,

in dem sie Ausschnitte aus ihrer letzten erfolgreichen Ju-biläumsshow «Then & Now – 30 Jahre Dance Studio Liba Borak» zeigen werden. pd

Stepptanz-Weltmeister Daniel Borak bei einem seiner spektakulären Auftritte. pd

Samstag 26. Oktober, 13 und 15 Uhr im TopLive in der Halle B6.

Info

Christine A

ndres

Publikums-Gewinnspiel

Wenn Ihre Favoritin an der Zuger Messe mit dem Titel «Zentralschweizer Gesicht Modell ‘13» gekürt wird, nehmen Sie automatisch an der Verlosung teil. Machen Sie also mit beim Publikums-Gewinnspiel, es warten wieder viele attraktive Preise.

Bühnenshows und Finale

Auftritte/FinalistinnenSamstag, 19. Okt. 2013

Donnerstag, 24. Okt. 2013jeweils 19 Uhr im Top Live Halle B6

Grosse Gala-FinalshowSamstag, 26. Okt. 2013

um 20.30 Uhr im Top Live Halle B6

Bilder: Räber Fotografie Cham

Nadia M

ouzo

Tiziana Pfiffner

Joy Studer

Christina W

eber

Carla Linda Esterm

ann

An der Zuger Messe fällt dieses Jahr bereits zum 18. Mal die Ent-scheidung: Wer wird das neue Zen-tralschweizer Gesicht Modell?

DK - An der Zuger Messe werden die diesjährigen sechs Finalistinnen dem Publikum an den zwei Abenden vom

19. und 24. Oktober auf der Event-bühne im Top-Live präsentiert. Am Samstag, 26. Oktober, findet dann das grosse Gala-Finale (heuer mit Überraschungsgästen) statt, bei dem das neue Zentralschweizer Gesicht Modell’13 erkoren wird. Besuchen auch Sie einen dieser Events!

Mitmachen lohnt sichKommen Sie an der Zuger Messe zur Halle B6, Stand B6.07, der Zuger Wo-che und Radio Central und nehmen Sie am grossen Publikumsgewinn-spiel teil, indem Sie Ihrer Favoritin Ihre Stimme geben. Auch dieses Jahr warten wieder viele tolle Preise!

Sponsoren

Hauptsponsor

Livia Hürlim

ann

Wettbewerb: Zentralschweizer Gesicht Modell ‘13Zuger WocHe und intercoiffure SalZmann präSentieren Entscheidung live an der Zuger Messe

oK-team

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 ShOwhalle TOPlive 25

Salsa

ein ausdruck des Gefühls der SeeleVor langer Zeit schon haben die Menschen in Afrika vielfältige Bewegungen mit Händen, Füssen, Hüften, Brustkorb und Kopf gemacht.

Innerliche Gemütsverfas-sungen wurden mit Bewegung geäussert. In den 1960er-Jah-ren haben Latinos unter-schiedlicher Herkunft und Glaubens erfunden, was wir heute als Salsa kennen: Salsa kommt von der Strasse und ist Ausdruck von Emotionen und Gefühlen unserer Seele. Jeder, der Salsa liebt, weiss, dass Salsa und seine vielfältigen Interpretationen auf der gan-zen Welt begeistern. Die Sal-sa-Tanzshows mit Wannadan-ce und die feurigen Rhythmen werden die Zuschauer mit-reissen. Infos: www.wanna-dance.ch. pd

Comedy

ex-Miss zelebriert «Misserfolg»Stéphanie Berger ist schön und ulkig. Die Ex-Miss ist auch darum äusserst erfolgreich, weil sie sich selber nicht allzu ernst nimmt.

Comedian Stéphanie Berger zeigt Ausschnitte aus ihrem aktuellen Programm «MissEr-folg». Dabei nimmt sie ihr Le-ben und die Welt der «Beauty Queens» aufs Korn. Ob als Miss Ostschweiz, talentfreie Managerin mit Familien-problemen oder Esoterik-Rat-geberin mit kleinen Macken, spielend leicht schlüpft die Allrounderin in die verschie-densten Figuren und über-rascht ihr Publikum immer wieder aufs Neue. Ehrlich, un-glaublich wandelbar und dazu noch urkomisch – das ist Co-medy vom Feinsten.

Gleichermassen erfolgreich auf Bühne, im Fernsehen und Kino

Stéphanie Berger, 1995 zur Miss Schweiz gewählt, zeigt, dass sie mehr drauf hat, als nur «ehemalige Miss» zu sein. Sie agierte erfolgreich in Fern-sehsendungen wie «Benis-simo», «Tag und Nacht», «Die dreisten Drei» oder «Sket-chNews». Im Kino brilliert sie an der Seite von Otto Waalkes in «Otto’s Eleven», und auch

auf der Bühne stellt Stéphanie Berger ihr komödiantisches Talent unter Beweis.

Die Komödiantin ist bis Ende Oktober mit «MissEr-folg» auf Tournee. Infos unter www.stephanie-berger.ch. pd

Jodlermesse

Traditioneller Messe-GottesdienstZwei Klubs bestreiten den diesjährigen Gottesdienst. Wohl vor vollen Rängen.

Die Jodlermesse am letzten Messetag hat Tradition. Jedes Jahr sind die Publikumsreihen der Showhalle bis auf den letz-ten Platz besetzt, wenn einer-seits ein ökumenischer Got-tesdienst gefeiert und andererseits herzhaft gejodelt

wird. Die diesjährige feierliche Messe wird von Dekan Alfredo Sacchi und dem reformierten Pfarrer Andreas Haas zeleb-riert.

Dies alles umrahmt von der Zuger Alphornbläser-Vereini-gung sowie den beiden Jodler-klubs Bärgblueme aus Stein-hausen und dem Jodlerklub Bärgbrünneli aus Menzingen. Die Jodler in ihren urchigen und traditionellen Gewändern

geben dem Gottesdienst im TopLive mit ihrem Gesang eine ganz besonders feierliche Note. pd

Spezieller Gruss aus dem Gastkanton

waadländer «ensemble de Cuivres Mélodia» sorgt für grosses SpektakelEine Brass Band aus dem Waadland will die Zuger erobern. Und dies dank ganz speziellen Klängen.

Das «Ensemble de Cuivres Mélodia» ist im Jahr 1960 durch ein paar Freunde aus der Waadtländer La Côte ge-gründet worden, die alle ein Blechblasinstrument spielten. In den 70er-Jahren hat sich «Mélodia» zu einer Brass Band respektive einer Blechbläser-formation weiterentwickelt. Im September 2008 folgte das «Ensemble de Cuivres Mélodia Junior». Mit dieser zweiten Formation innerhalb des En-sembles soll ein zusätzlicher Ausbildungsanreiz für junge Musiker im Kanton Waadt ge-schaffen und gleichzeitig die Qualität des eigenen Nach-wuchses sichergestellt wer-den.

Das Repertoire des Ensemb-les ist breit gefächert, denn seit den Anfängen der Brass-Band-Musik haben zahlreiche Komponisten, Arrangeure und

Orchestratoren für die Forma-tionen gearbeitet. Sehr früh schon begeistern sich die Mit-glieder des Ensembles zudem für Wettbewerbe.

Erfolgreiche Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben

1974, anlässlich der ersten Teilnahme, gewinnt «Mélodia» den Schweizerischen Brass-Band-Wettbewerb in Crissier. Der Spass an Wettbewerben ist. Jahr für Jahr gewachsen und das Ensemble ist sei 2008 in der Höchstklasse und mit dem Junior-Ensemble auch in der 3. Kategorie. 2006 gewann das «Ensemble de Cuivres Mé-lodia» in Luzern den Titel «Ya-maha Swiss Open Champion». Das Durchschnittsalter des «Ensemble de Cuivres Mélo-dia» beträgt 22, dasjenige des Junior-Ensembles 16 Jahre. Die Mitglieder treffen sich montag- und samstagmorgens zu Proben.

2010 konnte das Ensemble sein 50-jähriges Bestehen fei-ern. Bei dieser Gelegenheit ist unter dem Präsidium von Edu-ard Walter das Komitee «Mélo-

dia’50 productions» gegründet worden. Ziel war die Realisie-rung eines aussergewöhnli-chen Projektes, das Theater und Musik auf der Basis des Romeo und Julia-Motivs ver-schmelzen sollte. Die Idee zu

dem etwas ausgefallenen Pro-jekt eines Live-Films stammte von Yvan Lagger, dem Direktor des Ensembles. Sämtliche Mit-glieder von «Mélodia», also 30 Musiker und zusätzlich 15 Schauspieler der Theatergrup-

pe «Desperado’s Theatros» ha-ben bei der Umsetzung mitge-wirkt. Das Resultat hat ein sehr zahlreiches Publikum be-geistert: Nicht weniger als 4000 Zuschauer haben die Aufführungen besucht. pd

Eindrucksvoller Auftritt der Brass Band Mélodia. pd

Junge Talente

Bühne frei für den NachwuchsJunge Sänger stürmen die Bühne und begeistern das Publikum.

Wo sind sie, die jungen Zen-tralschweizer Gesangstalente? Natürlich auf der Showbühne der Zuger Messe. Hier dürfen unentdeckte, talentierte Sän-gerinnen und Sänger Bühnen-luft schnuppern, sich im Ram-penlicht sonnen und sich in

die Herzen des grossartigen Messepublikums singen. Der diesjährigen Ausführung des Showcases ging ein zweitägi-ger Workshop voraus, in dem sie die Grundlagen der Büh-nenpräsenz, der Selbstwahr-nehmung und der gesang- lichen Interpretation eines Solistenstücks kennengelernt hatten. Begleitet werden sie am Showcase selber von einer grossartigen Liveband und

Backing Vocals. Bereits zum zweiten Mal führt Fabienne Bamert als Moderatorin durch den Abend. pd

Wannadance, Montag, 21. Oktober, um 18.30 Uhr, 19.30 Uhr und 20.30 Uhr TopLive.

Info

Salsa: Ein Tanz der Gefühle, wie man sagt. pd

«Zentralschweizer Talentshow»: Freitag, 25. Oktober, 20 Uhr, im TopLive in der Halle B6.

InfoJodlermesse: Sonntag, 27. Oktober, 9 Uhr, im TopLive in der Halle B6.

Info

MissErfolg mit Stéphanie Berger: Sonntag, 20. Oktober, 15 Uhr und 17 Uhr, im TopLive in der Halle B6.

Info

Samstag, 19. Oktober, 10 Uhr (anlässlich der Eröffnung) und 13.30 Uhr, im TopLive in der Halle B6.

Info

Stéphanie Berger: einmal Miss – immer Miss. pd

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 kiNDER26

Attraktion

Die Loki dampft seit über 30 Jahren über die Gleise

Die zischende Dampfbahn, die seit vielen Jahren über die Schienen der Zuger Messe rat-tert, ist nicht mehr wegzuden-ken. Nach über 30 Jahren bringt sie noch immer die Au-gen der kleinen und grossen Passagiere zum Leuchten und vergnügt als Messeattraktion Jung und Alt. pd

Familienkonzert

Lieder für Gross und kleinChristian Schenker macht Musik für Kinder und solche, die es werden wollen. Begleitet wird er von Teufeln.

Früher kom-ponierte er sei-ne Lieder für den Unterricht – heute lebt er davon. 20 000 Personen besu-chen jährlich seine Konzerte. Schon seit 1992 schreibt der ehe-malige Kinder-gärtner und Musiklehrer Christian Schenker Lieder für Kinder und solche, die es werden wollen. Mit einem un-trüglichen Sinn für alles, was Knirpse be-schäftigt, und einer grossen Lust am Fa-bulieren ent-führt er sei-ne Zuhörer in verschie-denste Welten. Er hat ein Gespür da-für, was Kin-der bewegt oder sie zum Lachen bringt. Zusammen mit dem singenden Pädagogen schlüpfen die Zuhörer in die Haut von verschiedenen er-fundenen oder aus dem Leben der Kinder stammenden Figu-ren. Ein Ohrenschmaus, auch für Er wach sene.

Unterwegs mit seinen Lieblings-musikern von Grüüfeli Tüüfeli

Vor elf Jahren erfüllte sich Christian Schenker einen Traum: Er engagierte seine Lieblingsmusiker und nahm mit ihnen eine CD auf. Das war die Geburt der Band Grüüveli Tüüfeli, mit der Schenker seit-her sechs Tonträger produziert hat und landesweit die Kinder und deren Erwachsene zum Lachen, Mitsingen und Tanzen bringt. Zu dieser Musik macht sogar Im-Stau-Stehen Spass,

Kinder ermahnen ihre Eltern zum Stillsitzen, und ge-

meinsam werden Ohr-würmer gesungen. Für fröhliche Stunden ohne Altersbeschrän-kung. Manch ein Dreikäsehoch ent-deckt bei Grüüveli-Tüüfeli-Konzerten

den Pogo oder das Headban-ging. Und Er-wach sene füh-len sich um Jahre jünger. pd

Spass für die Kleinen: eine Fahrt ins Grüne. Foto Daniel Frischherz

Betreuung

Spass für die kleinen im kinderhort Damit Eltern in Ruhe durch die Hallen schlendern können, bietet Die Mobiliar gratis einen Hütedienst.

Willkommen bei Micky Maus, Pluto und Donald Duck: Im Kinderhort der Mobiliar gibt es für die Kleinen viel zu entdecken. Ob spielen, malen, kneten oder basteln – im Walt-Disney-Kinderhort sind der Fantasie keine Grenzen ge-setzt. Während die Eltern in Ruhe die Messe besuchen können, nehmen sich die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter der Generalagentur Zug gerne Zeit für die Kleinen.

Der Kinderhort befindet sich beim Haupteingang zwischen der Kasse 1 und 2. pd

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 14 bis 20 Uhr, Wochenende: 10.30 bis 20 Uhr. Schlusstag: 10.30 bis 18 Uhr. Im Messepavillon.

Info

Dienstag, 22. Oktober, 20 bis 22 Uhr, Matchless Dance Night; Samstag, 26. Oktober, 17 bis 17.45 Uhr, Darbietung Tanzschule «The colours of dance». TopLive, Halle B6.

Info

Konzert für die Familie: Sonntag, 20. Oktober, 11 Uhr. TopLive, Halle B6.

Info

Im Kinderhort am Spielen dank der Generalagentur Zug der Mobiliar Versiche­rungen. Foto Daniel Frischherz

Tierhalle

Wo Tiere gestreichelt werden dürfenMitten in der Messe ist ein Stück Natur. Und dort lädt ein ganz spezieller Zoo die Kinder zum Verweilen ein.

Ein tierisches Vergnügen ebenso wie ein ruhiger Mo-ment in der Naturoase bietet die Tierhalle der Zuger Messe. Kleine Entdecker dürfen sich an den unterschiedlichsten Jungtieren mit Augen und Händen (streicheln erlaubt) erfreuen. Erwachsene können im Tierparadies eine Pause einlegen, um sich vom Messe-treiben zu erholen. Stärken können sich die Besucher an der Milchbar, die von den Zu-ger Bäuerinnen betrieben wird. Frisch gestärkt gehts weiter auf den Rundgang. pd

Die Tierhalle mit dem Streichelzoo ist für die Besucher während der normalen Öffnungszeiten in der Halle B9 geöffnet.

Info

Kinder mögen Jungtiere. Dies zeigt sich im Streichelzoo, wo viele junge Messebesucher hingebungsvoll die Tiere streicheln. Foto Werner Schelbert

Christian Schenker (grünes Shirt) mit seinen vier Lieblings­musikern Grüüveli Tüüfeli. pd

Tanzshows

Matchless Dancers zeigen ihr können

Bereits zum sechsten Mal dürfen die Schüler der Match-less Dance GmbH auf der Showbühne der Zuger Messe ihr Können beweisen und ers-te Erfahrungen in diesem Be-reich sammeln. Die Messe gilt zudem als Plattform für die Erstaufführung der neusten Shows der «Matchless Dan-cers». Die Firma Matchless, die im Industriequartier Bösch in Hünenberg beheimatet ist, bietet seit zwölf Jahren ver-schiedene Tanz- und Fitness-kurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. So zum Beispiel für Kinder im Alter ab sechs Jahren den Kindertanz, ab zehn Jahren Hip-Hop oder dann später die Talentklasse. Für die Erwachsenen sind dies zum Beispiel Zumba, Bauch/Beine/Po, Dance sowie auch Pole Dance und Vertikaltuch-Kurse. Zudem bietet die Match less Ausbildungen als diplomierter Dancer, Dance Instructor und Pole Dance In-structor sowie diverse Work-shops an. Das Motto der Schü-leraufführung lautet dieses Jahr «The colours of dance». Fünf verschiedene Matchless-Klassen präsentieren dem Publikum in 45 Minuten eine farbenfrohe, unterhaltsame Bühnen show. pd

«Matchless Dancers» in Aktion. pd

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 aUSSTELLER 27

Die Zuger Messe im Überblick

Diese aussteller erwarten die Besucher

An der Zuger Messe warten auch in diesem Jahr über 400 Messeaussteller auf die Besucher. Mit dabei sind Vertreter aus den verschiedensten Branchen aus dem In- und Ausland. Foto Daniel Frischherz

Firma Branche / Aussteller Ort Halle Stand

4B Fenster AG Fenster, Türen 6281 Hochdorf B04 B4.44

A

A-Z Outlet GmbH Schmuck La Dora 6330 Cham B05 B5.32

A.S. Design Ethanol Feuerstellen 5620 Bremgarten A03 A3.22

Abbate & Calvi AG Weine, Schaumwein, Sekt 8001 Zürich B12 B12.03

Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen AG

Weine, Schaumwein, Sekt 3970 Salgesch B07 B7.30

Ägerisee Schifffahrt AG Tourismus 6304 Zug B04 B4.43

AFP Handels GmbH Luftbefeuchter und -reiniger 6280 Hochdorf B03 B3.16

AH TopFit Kuschelmaxx, Nackenrollen 5504 Othmarsingen B07 B7.07

Akorug AG Teppiche, Heimtextilien 6304 Zug B05 B5.40

Alarm-Service & Zentrale GmbH Sicherheit/-einrichtungen 9001 St.Gallen B07 B7.18

ALPenjoy Reise-Center Tourismus, Hotel 21698 Harsefeld b. Hamburg

B07 B7.12

Alpenrose Wellnesshotel Hotel, Wellness, Reisen 6652 Elbigenalp B06 B6.01

Alphüsli Sasuro GmbH Landwirtschaftliche Produkte 9223 Schweizersholz B10 B10.05

Alta Leventina, Quinto-Val Piora Airolo/TI

Region Alta Leventina 6777 Quinto B08 B8.50

AMC (Schweiz) AG Haushaltgeräte, Pfannen 6343 Rotkreuz B04 B4.28

American Wines Factory AG Weinhandel 6300 Zug A03 A3.34

Amici Caffé AG Kaffee, Kaffeemaschinen 6330 Cham B07 B7.28

Amplifon AG Gesundheitswesen 6340 Baar A03 A3.31

Andrea e Michael Weingartner Weine 6999 Astano B12 B12.02

Andrey SA Käse, Wein, Schaumwein 2514 Ligerz B12 B12.08

Andy's Billard GmbH Billard, Spielwaren 6410 Goldau B07 B7.16

Angelina Casadei Design Teppich, Kissen, Bilder 1095 Lutry A03 A3.11

Anti-Black, KoDan GmbH Haushaltartikel, Reinigungsmittel

6052 Hergiswil A01 A1.04

Antikschreinerei Gisler Antiquitäten, Möbel 6440 Brunnen B03 B3.06

Aquellio PriWaTec GmbH Wasser- und Abwasseraufbereitung

8840 Einsiedeln B05 B5.30

Arthelier AG Cheminées und Zubehör, Kachelöfen

6314 Neuägeri B07 B7.11

Artnold GmbH Holzprodukte, Schreinerei 6300 Zug A03 A3.08a

Ashraf Tehrani Gewürz, Tee, Gesundheitswesen

8050 Zürich B02 B2.03

ASORA Schmuck Schmuck 6221 Rickenbach B03 B3.24

Atelier Dominique D'Angelo Accesssoires, Schmuck, Taschen

6927 Brusino-Arsizio B03 B3.25

Ausgleichskasse Zug / IV-Stelle Zug

Invalidenversicherung 6304 Zug B08 B8.29

AWG Trading Haushaltartikel 5644 Auw B05 B5.26

B

Bad Zurzach Tourismus AG Tourismus 5330 Zurzach A03 A3.43

Bäckerei Zuger Messe-Beck Bäckerei, Konditoreiartikel 6340 Baar B05 B5.38

Bäckerei-Konditorei-Café Rechsteiner

Bäckerei, Konditoreiartikel 7562 Samnaun- Compatsch

B02 B2.09

Bamix AG Haushaltapparate 1083 Mézierès B04 B4.40

Firma Branche / Aussteller Ort Halle Stand

Bar-Mobil GmbH Cüpli-Bar, Vermietung mobile Bar

6312 Steinhausen F0 F0.07

Baumann G. Fachinstrumente Körperpflege, Kosmetik 4310 Rheinfelden A01 A1.02a

BAZU Herrenmode ISA Alpenschick, Herrenmode

6300 Zug A02 A2.18

Beck Konzept AG Inneneinrichtung, Badezimmereinrichtung

6018 Buttisholz B08 B8.47

Beeler Schreinerei AG Treppenbau (Holztreppen) 6472 Erstfeld B05 B5.24

Bemer-Partner V. Röllin Gesundheit 6313 Menzingen A02 A2.35

Bénédict BVS Schule Lakefront Center

Ausbildung, Schule, Weiterbildung

6005 Luzern B03 B3.21

Berge Pur GmbH Fashion-Show 6300 Zug B06

Bernina Nähcenter Zug AG Nähmaschine, Bügelsystem 6300 Zug B04 B4.01

Bico-Matratzen AG Bico-Matratzen 8718 Schänis B04 B4.39

Bijouterie Schmuckquelle AG Trauringe, Juwelierschmuck 6340 Baar B10 B10.04

BioStein GmbH Reinigungsmittel 3904 Naters B01 B1.14

Bizarro Gwürzhüsli AG Gewürze, Nahrungsmittel 4852 Rothrist B07 B7.22

Bliib Gsund Natur-Versand AG Biologische Nahrungsmittel 4127 Birsfelden B02 B2.05

Bolina GmbH Weinhandlung 6301 Zug B10 B10.16

Boscariol Prodotti Tipici Italiani SNC

Olivenöl, Spezialitäten 31025 Santa Lucia di Piave(TV)

A03 A3.54

Brauerei Eichhof Getränke 6005 Luzern B10 B10.06

Brauerei Eichhof Biergarten 6005 Luzern F F0.32

Buholzer Fischer Weine AG Weine, Champagner 6370 Stans B10 B10.02

Burger Söhne AG Tabakwaren 5736 Burg A03 A3.74

BZ Berater Zentrum AG Vermögensverwaltung 8800 Thalwil A03 A3.55

C

Caffé CHICCO D'ORO Br. R. Valsangiacomo SA

Kaffeemaschine, Kaffee, Getränke

6828 Balerna B08 B8.15

Casa Solvino Weine, Schaumwein, Sekt 4153 Reinach B04 B4.32

Casada Schweiz AG Massagegeräte Maxiwell 6330 Cham B08 B8.05

Cave du Rhodan, Mounir Weine AG

Weine, Schaumweine 3970 Salgesch B08 B8.21

cbswasser ag Wasseraufbereitung 8580 Sommeri B08 B8.51

Centralgarage Binzegger Auto AG

Automobile, Nissan, Subaru 6340 Baar B08 B8.52

Chaes.ch Racletteverkauf 8618 Oetwil am See F F0.10

Charles de la Grangerie Weine, Schaumwein, Sekt 4125 Riehen B05 B5.02

Château André Ziltener SA Weine, Schaumwein, Sekt 4153 Reinach B04 B4.04

chicart, Ursula Schläpfer Schmuck 3661 Uetendorf B04 B4.48

chili-feet Wellness, Gesundheit, Outdoor

8913 Ottenbach B04 B4.52

Cigars and More AG Accessoires, Spirituosen 6303 Zug F F0.02

Cina Fernand SA Weine, Schaumwein, Sekt 3970 Salgesch B08 B8.34

Colicchio Vini Weine, Schaumweine 6300 Zug B12 B12.06

Confiserie - Café Speck Confiserie, Speckli, Kirschtorte

6304 Zug A01 A1.07

Confiserie Sandra Verpflegung 6030 Ebikon F F0.03

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 aUSSTELLER 28

Firma Branche / Aussteller Ort Halle Stand

Confiserie Sandra Verpflegung 6030 Ebikon F F0.09

Confiserie Sandra Confiserie 6030 Ebikon F F0.23

Coop City Fashion-Show 6304 Zug B06

Corado Firenze Messe GmbH Lederbekleidung 6430 Schwyz B07 B7.05

Corner Bank AG Bank und Finanzwesen 6901 Lugano B03 B3.08

Cosanat Vertrieb Körperpflege, Kosmetik 5070 Frick B03 B3.17

Cottinelli AG Weine, Schaumwein, Sekt 7208 Malans B10 B10.03

Creative Instruments Sumputh Kosmetik, Manicure 8305 Dietlikon B04 B4.14

CSS Versicherung Versicherungen 6304 Zug B08 B8.04

CVP Kanton Zug Öffentliche Dienste, Partei 6312 Steinhausen A02 A2.25

D

Damüls-Faschina Tourismus Tourismus, Hotel 6884 Damüls B02 B2.06

Daniel Jenny & Co., Weberei und Konfektion

Bett-Frottier- Tisch-Küchenwäsche

8773 Haslen A03 A3.03

Daniel Jenny & Co., Weberei und Konfektion

Bett-Frottier-Tisch- Küchenwäsche

8773 Haslen F F0.78

Darjo-Delikatessen Delikatessen, Nahrungsmittel 8134 Adliswil A02 A2.26

Darryn Eggleton Wildlife Artist Wildlife Gemälde 6340 Baar B05 B5.34

DAS Rechtsschutz- Versicherungs AG

Versicherungen, Dienstleistungen

6006 Luzern B04 B4.25

De Chavigny S.A.R.L Weine 1006 Lausanne B12 B12.04

Delco Technik AG Infrarot-Wärmekabinen, Heimsaunas

8045 Zürich B04 B4.27

Dental-Reisen Ungarn Gesundheitswesen, Reisen, Freizeit

6330 Cham A01 A1.13

Deutsche Weine André Ziltener Weine, Schaumwein, Sekt 4153 Reinach B04 B4.32

Diamerc AG Dienstleistung, Finanzbereich

6330 Cham B08 B8.20

Die Mobiliar, Kinderhort Zuger Messe

Kinderhort 6300 Zug F F0.53

Don Giovanni AG Käse, Nahrungsmittel 6300 Zug F F0.46

Duoplus AG Betten, Schlafsysteme 9486 Schaanwald A03 A3.45

E

Easy-Clean Schweiz AG Dampfsauger 9320 Arbon B01 B1.01

EGK Gesundheitskasse Krankenkasse 6300 Baar B04 B4.05

Egyptische Erde, Gesbo AG Egyptische Erde, Kosmetik 8047 Zürich B03 B3.19

Eichenberger Radio-TV-Electronic

HiFi, Fernsehgeräte 6281 Hochdorf B08 B8.25

Eltech AG Waschraum- und Küchengeräte

6035 Perlen B04 B4.36

enchante Accessoires & Interieur im Landhausstil

Deko, Accessoires, Möbel 6300 Zug B04 B4.37a

Energetix Magnetschmuck 8610 Uster B02 B2.04

Engeli & Partner Mediagon, Wasseraufbereitung

9326 Horn B01 B1.02

Enz Audio Video AG Unterhaltungselektronik, TV 6003 Luzern B05 B5.08

Enz Premium Spezialitäten AG Fleischwaren, Delikatessen 9542 Münchwilen A03 A3.48

Enz Premium Spezialitäten AG Milch und Milchprodukte, Fleischwaren

9542 Münchwilen F F0.65

Erni & Partner Lederpflege 4923 Wynau B07 B7.02

Erni & Partner Lederpflege 4923 Wynau F F0.64

Esposito Mario Freizeit- und Ledermode 9020 Klagenfurt A01 A1.11

Etienne's Bündnerspezialitäten Käse, Fleischwaren 7206 Igis A03 A3.41

Etter Söhne AG Weine, Schaumwein, Sekt 6300 Zug B07 B7.17

Eukom GmbH Wellness 65760 Eschborn A01 A1.02a

Euro Familien Hotels GmbH Reisen 38302 Wolfenbüttel B07 B7.13

Euro-Lotto Tipp AG Lotterie 6440 Brunnen A02 A2.07

Euro-Radiästhesie Schweiz Gesundheitswesen 8422 Pfungen B04 B4.55

exanic ag Informatik Dienstleistungen 6303 Zug F F0.00

Exclusiv-Wollbetten Produktion Bettwaren 6010 Kriens B07 B7.19

Exersuisse Gesundheitsorientiertes Krafttraining

6300 Zug B10 B10.12

F

F. Hegglin GmbH Käse, Milchprodukte 6314 Unterägeri B07 B7.26

Falcoz Gérard Haushaltgeräte 1227 Carouge B05 B5.14

FDC Technology GmbH WW-Bauberatung 8340 Hinwil A03 A3.50

FDP Die Liberalen Zug Öffentiliche Dienste, Partei 6340 Baar A03 A3.70

Felsenkeller AG Weine 6300 Zug B05 B5.27

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Firma Branche / Aussteller Ort Halle Stand

Ferienhotel Fernblick Hotel, Tourismus 6780 Bartholomäberg B05 B5.05

Finetra AG Luftbetten, Bico-Matratzen; Box-Spring

8910 Affoltern am Albis

B03 B3.12

Fischer & Margraf AG Bettwaren, Betten, Bettwäsche

6300 Zug B04 B4.22

Fischer KF AG Haushaltgeräte und Küchenbau

6345 Baar B04 B4.21

Fischer Küchenatelier GmbH Küchenstudio, Alwo Küchen 79261 Gutach-Bleibach B08 B8.30

Fledermausschutz des Kt. Zug Fledermäuse 6333 Cham B09 B9.04

Fotostudio Artist Fotografie Fotostudio, Artist Fotografie 8400 Winterthur B08 B8.31

Freezy Cow Verpflegung 6004 Luzern A03 A3.52

Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug

Feuerwehr Zug FFZ 6300 Zug B07 B7.08

Freka AG Fensterläden, Sonnenstoren, Rolladen

6060 Sarnen B08 B8.53

Fromagerie Zimmermann Käserei 2333 La Ferrière B05 B5.09

Furrer's Wasserkunst.ch Zimmerbrunnen, Gartengestaltung

6233 Büron B03 B3.27

Fust Dipl. Ing. AG Haushaltapparate, Küchen, Bäder

6300 Zug B04 B4.15

Fust Dipl. Ing. AG Kaffeemaschinen, Kochapparate

6300 Zug B04 B4.20

G

Gaba Schweiz AG Mundhygiene, Zahnpflege 4106 Therwil F F0.16

Gams, Geniesser- & Kuschelhotel

Hotel, Ferien 6870 Bezau B05 B5.03

Gastkanton Waadt Kanton Waadt 1014 Lausanne B05 B5.20

Gebäudeversicherung Zug Versicherung, Brandschutz 6301 Zug B04 B4.13

Geberit Vertriebs AG Sanitäre Einrichtungen 8645 Jona B03 B3.04

Gebr. Baur AG Bad- und Wohneinrichtungen 6340 Baar A03 A3.02

Georges Helfenstein GmbH Dachfenster- und Fassadenrenovation

6330 Cham 1 B07 B7.14

Gesabo Buchli + Partner Zeitschriften 8880 Walenstadt B03 B3.18

Gesundheitskabinen Watz KG Sauna, Infrarot-Kabinen 4844 Regau A03 A3.40

Gesundheitspraxis Gesundheitspraxis 6330 Cham B08 B8.40

Gewürzprofi Gewürze, Nahrungsmittel 5022 Rombach / Aarau

B01 B1.04

GGZ@Work Verpflegung 6301 Zug F F0.90

Gilliard Robert SA Wein 1950 Sion B12 B12.01

Glas-Inspirations Glaskunst, Kunst aus Glas 5644 Auw B04 B4.16

Global Exports, House of Cashmere

Scarves, Accessoires 19001 Srinagar Kashmir B07 B7.15

Graf Karl Automobile AG Automobile, Nutzfahrzeug 8932 Mettmenstetten A03 A3.35

Gregor Kuonen Caveau de Salquenen AG

Weine, Schaumwein, Sekt 3970 Salgesch B04 B4.47

Grillstand Merz Wurststand 6314 Unterägeri F F0.05

Grillstand Merz Wurststand 6314 Unterägeri F F0.22

Groupe Mutuel Krankenkassen, Versicherungen

1920 Martigny B01 B1.07

GSP Swiss Handels AG Kosmetik 8421 Dättlikon B10 B10.08

Gwerder Tech GmbH Specksteinöfen, Cheminées 6410 Goldau F F0.47

H

H + R Promotion GmbH OK-Plast, Schnellverband 9435 Heerbrugg B03 B3.09

HA-RA (Schweiz) AG Ha-Ra- Reinigungsgeräte 3250 Lyss B03 B3.15

Hairfree Institut Zug Körperpflege, Kosmetik 6300 Zug B06 B6.04

Hans Bütler AG Haushaltapparate, Kaffeemaschinen

6300 Zug B04 B4.17

Happysmileclean Brillenpflege, Augentrainer 46149 Oberhausen B08 B8.22a

Harley Davidson Zentral-Schweiz Bixe AG

Harley-Davidson 6331 Hünenberg A03 A3.36a

Haubenschmid + Partner GmbH Zeitschriften, Zeitungen 9212 Arnegg B05 B5.37

Hegglin Group AG Immobilien 6300 Zug B08 B8.24

Heinzer's Speckhütte Fleischwaren, Geschenke 6436 Muotathal B08 B8.02

Helsana Versicherungen AG Krankenversicherung 8600 Dübendorf A03 A3.47

Herbalife-Beratung Gesundheitswesen 8905 Arni B03 B3.23

Hess Fenster AG Fenster, Haustüren, Fensterläden

6014 Luzern B04 B4.26

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<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzO3NAMA4q5-0A8AAAA=</wm>das isch ZENTRaLschWiZ

Page 27: Zugerbieter 20131016

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 aUSSTELLER 29

Firma Branche / Aussteller Ort Halle Stand

Hof-Märcht, Familie Hotz Landw. Produkte, Spirituosen, Weine

6340 Baar B08 B8.33

Hotel Firefly Hotel 3920 Zermatt B08 B8.16

Hotel Jagdhof, Pfurtscheller GmbH

Hotel, Ferien 6167 Neustift im Stubaital

B05 B5.17

Hotel Kaiserhof Hotel, Tourismus, Urlaub 6622 Berwang 78 A03 A3.37

Hotel Kristall Hotel, Reisen, Ferien 6281 Gerlos B08 B8.03

Hotel Mariasteinerhof Hotel 6324 Mariastein A02 A2.06

Hotel Rita Hotel 6444 Längenfeld im Ötztal

B05 B5.33

HP Weine AG Weine, Schaumwein, Sekt 9548 Matzingen A03 A3.62

Hürlimann Fischknusperli Fischchnusperli 6318 Walchwil F F0.11

Hüsler-Nest Wohncenter Betten, Bettwaren, Bettwäsche

6300 Zug B07 B7.20

I / J

i-Pünktli Lammfellartikel, Lederwaren 8184 Bachenbülach F F0.45

INFORMATION Messehallen A Auskunft und Information 6300 Zug A01 A1.01

INFORMATION Messehallen B Auskunft und Information 6300 Zug B03 B3.02

Interbrandschutz AG ibs Feuerlöschgeräte, Brandschutz

6403 Küssnacht am Rigi

B03 B3.29

Interkantonale Strafanstalt Bostadel

Fensterläden, Möbelrestauration

6313 Menzingen B05 B5.06

Jäger GmbH Wellnesshotel Warther Hof

Wellnesshotel 6767 Warth B08 B8.41

Jetter's Confiseriewaren Confiserie, Magenbrot 8280 Kreuzlingen F F0.42

Johann Altmann Optik Optikspray, Tischroller, Obstkörbe

08056 Zwickau B04 B4.53

JUD Mückengitter Grillhütten, Saunahütten 6034 Inwil F F0.12

Just Schweiz AG Körperpflege 9428 Walzenhausen A02 A2.29

K

Kambly SA Kambly Biscuits 3008 Bern A03 A3.65

Kantonale Strafanstalt Zug Chemineé-Holz 6301 Zug B05 B5.06

Kanu Naturkosmetik Inhaber L. Foltyn

Kosmetik, Körperpflege 8910 Affoltern am Albis

A02 A2.09

Katholische Kirchgemeinden des Kantons Zug

Kirche 6330 Cham A03 A3.64

KerzenMeyer GmbH Geschenkartikel, Kerzen 6048 Horw B03 B3.20

kiditec AG Konstruktionsspielzeug 6330 Cham A01 A1.05

Kinder-Wickelraum Die Mobiliar, Wickelraum 6300 Zug F F0.53

Kinderhort Die Mobiliar, Kinderhort 6300 Zug F F0.53

Koelliker Büroautomation AG Büromöbel, Swooper 8304 Wallisellen B04 B4.41

Krumers Post Hotel & SPA Hotel 6100 Seefeld im Tirol A02 A2.33

Krystal & Glam art gallery Lugano

Donde Pop Art, Musik Skulpturen

6900 Lugano B08 B8.42

Kunstschmiede Erni Kunstschmiede, Metallgestaltung

5630 Muri B05 B5.16

Kyboot Shop Schuhe 6003 Luzern A02 A2.21

Kyudo GmbH Magnet-Akupressur 10969 Berlin A02 A2.04

Kyudo GmbH Magnet-Akupressur 10969 Berlin B04 B4.18

L

Laforest SA Weine, Schaumwein, Sekt 8152 Glattbrugg A02 A2.13

Laforest SA Weine, Schaumwein, Sekt 8152 Glattbrugg B08 B8.46

Laurastar SA Bügelmaschinen und Zubehör

1618 Chatel St. Denis A01 A1.09

Le Torte di Ba Designer Kuchen, Spirituosen

8914 Aeugst am Albis A03 A3.39

Leathercare Ocklenburg Lederpflege, Lederreinigung 50129 Bergheim B08 B8.44

Leder-Shop Leder- und Textilbekleidung 6300 Zug B05 B5.13

Lifestyle Management Gesundheit, Wellness, Schönheit, Sport

6340 Baar B08 B8.20a

Linea C.D SA Möbel/Stilmöbel 1907 Saxon A02 A2.19

Löwen-Stein Bodenpflege, Reinigungsmittel

78050 Villingen-Schwenningen

A02 A2.24

Lubrosa Service + Handels AG Cheminées, Natursteinheizung

6303 Zug B05 B5.42

M

Magic Schlaf GmbH Wasser-und Luftbetten, Box Spring Betten

6300 Zug B04 B4.11

Anzeige

Schwingertag

Urchig modern: Buur, Brienzer und HüfterDie Fangemeinde der Schwinger ist riesengross. Erstmals zeigen sich die «Bösen» auch an der Zuger Messe.

2013 gewährt erstmals auch die Zuger Messe Einblicke in den Schweizer Nationalsport, dem Schwingen: Jungschwin-ger und Nachwuchstalente des Zuger Kantonalverbandes demonstrieren am «Schwin-gertag» ihr Können und geben Auskunft. Greifen, die wich-tigsten Schwünge und Fair-ness im Schwingsport sind dabei zentrale Themen. Zwi-schen den sportlichen Demonstrationen stehen be-kannte Schweizer Top-Schwinger Rede und Antwort. Hosenlupf live – das sollte sich kein Schwingfan ent-gegen lassen. pd

Der Schwingertag findet am Donnerstag, 24. Oktober statt. Und dies im TopLive in der Halle B6.

• 14 bis 16 Uhr: Jung-schwinger-Demonstration

• 17 bis 18 Uhr: Verschiedene Schwünge und Gespräche

• 20.30 bis 21 Uhr: Nachwuchsschwinger- Demonstration: Greifen, Schwünge, Fairness

• 21 bis 21.30 Uhr: Talk mit drei Top-Schwingern

Info

Schwingen: Der Kampf im Sägemehl ist Spektakel pur – und heuer sind die Schwinger erstmals auch an der Zuger Messe zu bewundern. pd

Firma Branche / Aussteller Ort Halle Stand

Manebo GmbH Fashion-Show 8105 Regensdorf B06

Manebo GmbH Lederbekleidung, Mode 8105 Regensdorf B06 B6.02

Maria Haider Cosmetics Kosmetik 8753 Fohnsdorf B04 B4.45

Markt-Handel Garten- und Haushaltartikel 4936 Kleindietwil BE B01 B1.10

Martin Confiserie Manufaktur AG

Confiserie 8584 Leimbach A02 A2.14

Martorelli Marroni Marronistand 6330 Cham F F0.50

MasterTherm Suisse GmbH Wärmepumpen 6221 Rickenbach B04 B4.39

Matratzen Trend GmbH Betten, Bettwaren, Matratzen

6330 Cham B05 B5.01

Matratzen Trend GmbH Betten, Bettwaren, Matratzen

6330 Cham B10 B10.10

Mavina SA Weine, Schaumwein, Sekt 1226 Thônex B11 B11.03

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Wir wiederholen es gerne.Fernsehen mit Replay.Mit Quickline Verte! und der Replay-Funktion verpassen Sie nichts mehr.30 Sender bis 40 Stunden zurück anschauen.Ein ½ Jahr zum ½ Preis – einzeln oder im Kombi erhältlich.

Nur von Ihrem lokalen Kabelnetz.

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Stand B4.24.

Page 28: Zugerbieter 20131016

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 aUSSTELLER 30

Firma Branche / Aussteller Ort Halle Stand

Meili & Troxler Weine Weine 6048 Horw B08 B8.26

Melima Cheminée-Sanierung Cheminéesanierungen 5304 Endingen F F0.66

Messebüro Messebüro 6300 Zug F F0.26

Milchbar Zuger Bäuerinnen Milchbar, Tierhalle 6331 Hünenberg B09 B9.01

Ming & Co. Naturwollprodukte Bettwaren, Bettwäsche, Matratzen

6074 Giswil B01 B1.06

MJS Consulting & Sales SA Spirituosen, Eigenproduktion 6574 Vira A02 A2.10

Möbel Egger Möbel, Wohnaccessoires 6274 Eschenbach A03 A3.07

Möbel Getzmann AG Relaxsessel, Möbel, Ledermöbel

6030 Ebikon B04 B4.30

Möbel Getzmann AG Springboxbetten, Betten, Bettwaren

6030 Ebikon B04 B4.33

Möbel Getzmann AG Tempur-Matratzen und -Betten

6030 Ebikon B04 B4.35

Möbel Getzmann AG Bico-Matratzen, Betten 6030 Ebikon B04 B4.37

Möbel Heller AG Relax-Sessel, Möbel 6110 Wolhusen B08 B8.06

Möbel Märki Handels AG Möbel, Bettwaren, Vorhänge, Teppiche

6036 Dierikon B08 B8.18

Möbel Märki Handels AG Möbel, Bettwaren, Vorhänge, Teppiche

6036 Dierikon B08 B8.19

Möbel-Center Bär Möbel, Teppiche 6460 Altdorf B04 B4.02

moosEx GmbH Biologisch abbaubare Produkte

5332 Rekingen A03 A3.63

Morgenroth Gebäudesanierung Dachbeschichtungen, Sanierung

8370 Sirnach A03 A3.60

Mounir Weine AG, Cave du Rhodan

Weine 3970 Salgesch B08 B8.21

MunichSpring Wellness, Optimus, Massagegerät

80634 München A01 A1.08

Myla Kft. Spielzeug, Nagelstempel 7621 Pécs, Ungarn A02 A2.29a

N

Naema Bijoux Modeschmuck, Accessoires 6596 Gordola B01 B1.07a

Nahrin AG Nahrungsmittel 6060 Sarnen A03 A3.33

Nahrin AG Nahrungsmittel, Bouillon 6060 Sarnen B04 B4.12

Natex Swiss AG Brillenreinger 8238 Büsingen B04 B4.51

Neue Zuger Zeitung Zeitung, Medien, Verlag 6304 Zug A03 A3.38

Neufeld-Garage Automobile, KIA, Suzuki 6340 Baar B08 B8.52

Neuroth Hörcenter AG Hörberatung, Hörgeräte, Gesundheitswesen

6312 Steinhausen B04 B4.06

Nöggi's Gourmet Kräuterbutter, Nahrungsmittel

6405 Immensee B01 B1.12

NORDiK GmbH Schuhe, Sportartikel 6343 Rotkreuz B07 B7.24

Nuovi Gusti in Cucina Kuchenartikel 10072 Caselle Torinese To

A02 A2.22

Odermatt Lederwaren AG Lederwaren 6300 Zug B04 B4.22

Offni Chile Katholische Kirchgemeinden 6330 Cham A03 A3.70

One Training Center Fitness, Wellness, Gesundheit

6340 Baar B08 B8.12

Orthopädie Schärer Fashion-Show 6300 Zug B06

Orthopädie Schärer Spezialschuhe 6300 Zug B06 B6.09

Oswald Nahrungsmittel GmbH Nahrungsmittel, Bouillon, Gewürze

6312 Steinhausen A02 A2.03

Oswald Nahrungsmittel GmbH Nahrungsmittel, Bouillon, Kaffemaschine

6312 Steinhausen B03 B3.10

Otto's AG Parfümeriebedarf 6210 Sursee A02 A2.37

P

Parkhotel Waldlust Hotel 79837 Häusern A03 A3.79

PD Papaya Dryfruits GmbH Trockenfrüchte 9430 St. Margrethen A02 A2.27

Peterer Drogerie AG Gesundheit, Kosmetik 9230 Flawil B03 B3.05

Physiotherm Infrarotkabinen Saunas 8038 Zürich B07 B7.01

Pieroth Romanet SA Weine, Schaumwein, Sekt 8152 Glattbrugg B03 B3.11

PMP Vetriebs GmbH Haushaltapparate und -geräte

8307 Effretikon B02 B2.07

Pro Aqua Center Hovital GmbH Reinigungsgeräte, Luftreinigung

6330 Cham B05 B5.11

Pro-Intex (Suisse) GmbH Reinigungsgeräte und -zubehör

8866 Ziegelbrücke A03 A3.77

Procap Zug Kerzen 8370 Sirnach B07 B7.23

Prodemo AG Haushaltartikel, Küchengeräte

2114 Fleurier B01 B1.03

Prosweet Confiserie 8049 Zürich F F0.36

Prosweet Confiserie 8049 Zürich F F0.60

Radio Central AG Radio 6440 Brunnen B06 B6.05

Radio Sunshine AG Radio Sunshine, Lokalradio 6343 Rotkreuz B13 B13.02

Räber AG Weine, Schaumwein, Sekt 6403 Küssnacht am Rigi

B10 B10.16

rc-swisstooys.ch RC-Modellbau-und Zubehör 9225 Wilen-Gottshaus F0 F0.44

Recycleart.ch Kunst/-handwerk, Reycling 5626 Hermetschwil F F0.30

Rega Schweizerische Rettungsflugwacht

Rettungswesen 8058 Kloten Flughafen B07 B7.10

Reichmuth Wohn AG Möbel, Innenausbau, Relaxsessel

6438 Ibach B05 B5.10

Reico Vital-Systeme GmbH Futtermittel, Ernährung 6331 Hünenberg B05 B5.07

Reku-Pool AG Dusch-WC, Kalkwandler 9606 Bütschwil B04 B4.10

Remimed GmbH Pflegehilfsmittel 6331 Hünenberg B07 B7.09

Reno Trend GmbH Fenster, Küchen, Türen, Treppen

6218 Ettiswil B05 B5.35

Restaurant am See Restaurant 6315 Alosen - Oberägeri

A02 A2.38

Restaurant Bar DUKE'S-CLUB Studio-Bar im Radio Sunshine

8816 Sihlbrugg-Hirzel B13 B13.03

Restaurant Bar HEIDY & PETER Bar-Betrieb 6314 Unterägeri B04 B4.03

Restaurant Bar TopLive Bar-Betrieb 6300 Zug B06 B6.13

Firma Branche / Aussteller Ort Halle Stand

Restaurant HEIDY & PETER Restaurant 6314 Unterägeri B04 B4.03

Restaurant MUSIC-BAR-AEGERITAL

Restaurant 6315 Morgarten B11 B11.01

Restaurant PIZZERIA MARINA Restaurant 6314 Unterägeri B04 B4.03

Restaurant PIZZERIA-BISTRO-CHARLY

Restaurant 6315 Morgarten B05 B5.36

Restaurant WALLISERSTUBE Restaurant 6314 Unterägeri B13 B13.01

Rodrigo Kunsthandwerk Handwerk, -bedarf, Schmuck, Bilder

6110 Wolhusen F F0.61

Rolf Hurni AG Badezimmerumbau 6301 Zug B04 B4.54

Roombastic GmbH Reinigungsgeräte und Haushaltapparate

6330 Cham B03 B3.13

Rotenfluebahn Mythenregion Rotenfluebahn Mythenregion 6430 Schwyz B08 B8.13

Roth Gartenbau AG Arealgestaltung an der Zuger Messe

6318 Walchwil F F0.20

Roth Sempach AG Variér / Stokke Center

Möbel, Relaxsessel, Büroeinrichtungen

6204 Sempach Stadt A02 A2.23

Royal Canin (Schweiz) AG Tiernahrung 8108 Dällikon B08 B8.10

RZ Galerie Hunzenschwil Bilder, Möbel, Kunsthandwerk

6286 Altwis B08 B8.17

S

Saguna - Nahrungsmittel AG Nahrungsmittel, Bouillon, Saucen

6060 Sarnen B04 B4.46

Samariterverein Zug Samariterposten 6300 Zug F F0.14

Sanaqua Wassertechnik GmbH Wasseraufbereitung 8722 Kaltbrunn A03 A3.61

Sander G.R. (Kunstmaler) Bilder, Galerie 6921 Vico Morcote B03 B3.26

Saro-Gem Uhrenfabrik Uhren, Schmuck 2544 Bettlach B05 B5.18

Saveurs Galaktus Käse, Fleischwaren 1228 Plan-les-ouates A03 A3.69

schlafen² - Wohlbefinden pur Boxspringbetten, Luftschlafsysteme

8810 Horgen A02 A2.15

Schlosskellerei von Gaisberg GmbH

Weine, Schaumwein, Sekt 8200 Schaffhausen A03 A3.71

Schlüssel Fischer Sicherheits-technik AG

Sicherheit, Tresore 6300 Zug B07 B7.03

Schmuckoase Modeschmuck, Lederwaren 6002 Luzern F F0.13

Schneider Umweltservice AG Entsorgung, Transporte 8706 Meilen B05 B5.23

Schnüriger Parkette Parkette, Bodenbeläge 6314 Unterägeri A03 A3.01

Schönenberger Söhne AG Gartenbau 6317 Oberwil bei Zug A03 A3.29

Schreiner Hotz AG PORTAS-Fachbetrieb

Portas-Renovationen, Türen, Küchen, etc.

6331 Hünenberg B05 B5.04

SCHULER St. Jakobs Kellerei Weine, Schaumwein, Sekt 6423 Seewen A03 A3.42

Schumacher Keramikbeläge GmbH

Keramikbeläge, Grip-Antirutsch

6017 Ruswil B03 B3.14

Schwerzmann Marianne – Objekte aus Stahl

Kunsthandwerk 6312 Steinhausen B02 B2.01

Sedidorm GmbH Möbel, Stilmöbel 5242 Lupfig B07 B7.25

Senn Dampflokomotivbähnli Dampfbähnli 8903 Birmensdorf F F0.21

Singer SMC GmbH Haushaltapparate und -geräte

8307 Effretikon A02 A2.30

Sinoswiss Medical AG Chinesische Medizin 6300 Zug A02 A2.16

Skiarena Andermatt-Sedrun Tourismus 7189 Rueras B03 B3.07

SNG - St. Niklausen Schiffgesellschaft

Schifffahrt, Freizeit, Reisen 6005 Luzern A01 A1.13a

Softub Schweiz AG Whirlpool 8125 Zollikerberg A03 A3.44

Sonderschau «Üse Kanton» Sonderschau des Kantons Zug

6300 Zug B08 B8.43

Sonderschau Alimentarium Sonderschau «du bist, was du isst»

1800 Vevey A02 A2.12

Sonderschau Sonnen=Energie Sonderschau Sonnen=Energie

6301 Zug A01 A1.06

Sonderschau Time Ride, Nagra Sonderschau Time Ride 5430 Wettingen F F0.17

Sonderschau ZugDesign Sonderschau ZugDesign A03

Sonderschau Zuger Bauernverband

Sonderschau Faszination Landwirtschaft

6330 Cham A03 A3.56

Sonderschau Zuger Polizei Sonderschau Zuger Polizei B07 B7.06

Stefan's Gourmet Gewürze, Spirituosen 8052 Zürich B03 B3.22

Step Forward Orthotics Med. Prävention, Wellness 6074 Giswil A03 A3.32a

Sticher-innovation AG Insektenschutzgitter, Wintergärten

6403 Küssnacht am Rigi

B08 B8.08

Stöckli Swiss Sports AG Fahrräder, Sportartikel und -bekleidung

6110 Wolhusen B05 B5.31

Sunrise Communications AG Telekommunikation 8050 Zürich B04 B4.42

Supair-Tel AG Haushalt, Kosmetik 8152 Glattbrugg B05 B5.29

Superba / Fischer & Margraf AG Superba-Matratzen 6300 Zug A03 A3.20

SVP Kanton Zug Öffentliche Dienste; Partei 6301 Zug B04 B4.31

SWICA Krankenversicherung AG Regionaldirektion Luzern

Versicherungen 6002 Luzern A01 A1.03

Swiss BVS GmbH Beratung, Verkauf 6340 Baar B08 B8.28

Swiss Life Select Schweiz AG Finanzdienstleistungen 6304 Zug A03 A3.30

Swissallfinanz AG Finanzdienstleistungen 8853 Lachen A02 A2.11

Swisscom (Schweiz) AG Telekommunikation, Internet 3050 Bern A03 A3.51

Swisslos, Interkantonale Landeslotterie

Lotterien, Swisslos 4002 Basel B05 B5.21

Switcher Shop Arth Stickereien, Textilien 6415 Arth B04 B4.29

T

Tarifverbund Zug Tourismus, Reisen 6300 Zug B04 B4.43

TC-Handels AG Dampfsauger, Reinigungsgeräte

9320 Arbon A02 A2.01

Technostar Biochemische Er-zeugnisse GmbH

Reinigungsmittel 6300 Zug A01 A1.15

Tempur by Getzmann AG Tempur-Matratzen und -Betten

6030 Ebikon B04 B4.37

Textilverband Schweiz Fashion-Show 9014 St. Gallen B06

The Learning Place Sprachen, Weiterbildung, Ausbildung

6300 Zug B04 B4.19

Thermofonte AG Gesundheitsprodukte, Haushaltartikel

9230 Flawil B04 B4.34

Page 29: Zugerbieter 20131016

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39 aUSSTELLER 31

Firma Branche / Aussteller Ort Halle Stand

Thermofonte AG Gesundheitsprodukte 9230 Flawil B04 B4.49

Thermomed AG Gesundheitsprodukte 9230 Flawil A03 A3.68

Thomas-Bassot S.A. Weine, Schaumwein, Sekt 4153 Reinach B04 B4.04

Tiefpreis-Optik GmbH Optik 8302 Kloten A02 A2.32

time4 GmbH Komplettservice für Privathaushalte

6331 Hünenberg A03 A3.49

Top-Fire GmbH + Co. KG Chemineés/-zubehör 48599 Gronau B08 B8.45

Torbe Lifestyle & Business Ledertaschen 8057 Zürich B08 B8.22

Tourismusverband Wilder Kaiser Tourismusverband Wilder Kaiser

6352 Ellmau B10 B10.14

Treichler Zuger Kirschtorten AG Bäckerei-Konditorei 6300 Zug B08 B8.32

Trinatura GmbH Trinatura-Betten, Bettwaren 6018 Buttisholz B05 B5.15

Trisa AG Körperpflege, Hygiene 6234 Triengen B05 B5.22

Troxler Weine AG Weine, Schaumwein, Sekt 8548 Ellikon an der Thur

A01 A1.12

Tulipan AG Confiserie, Nahrungsmittel 8840 Einsiedeln B08 B8.07

TV-Shop-Hits Mode, Hobby 8280 Kreuzlingen B01 B1.08

Uebber Gisela Mobile, Glücksbringer 6006 Luzern A03 A3.04

UMC Tosca d'Oro Schweiz Gewürze, Ernährung, Käse 6370 Stans B08 B8.01

V-Zug AG Küchen-und Waschraumapparate

6301 Zug B04 B4.07

Vaporsana Dampfbäder AG Sprudelbäder, Whirlpools 6280 Hochdorf A03 A3.08

Vaporsana Dampfbäder AG Whirlpool, HotSpring 6280 Hochdorf F F0.80

Vaudoise Versicherungen Versicherungen 6300 Zug B05 B5.41

Veki Sarl Confiserie 1920 Martigny A03 A3.57

Vencedo GmbH Reisegepäck, Koffer, Taschen

6345 Neuheim A02 A2.31

Vending Service AG Kaffeemaschinen, Verpflegung

4629 Fulenbach B03 B3.01

Verofit AG Ernährung, Getränke 6331 Hünenberg B04 B4.23

Villa Contea Weine, Schaumwein, Sekt 4153 Reinach B04 B4.32

Vinum Aurum GmbH Weine, Schaumwein, Sekt 6303 Zug B12 B12.07

Vitaga Chirologie, Gesundheit 6850 Dornbirn B05 B5.34b

Vitalfreunde GmbH Kosmetik 18119 Warnemünde B08 B8.23

Vitalhotel & Bergresidenz Mühle Hotel, Ferien 6456 Obergurgl B08 B8.49

Vitrinen GC Gestaltung Vitrinen, Möbel 6010 Kriens A03 A3.66

Vom Fass Essig, Öl, Spirituosen 6300 Zug B04 B4.50

Vorwerk Kobold Schweiz Haushaltgeräte 5153 Reinach A02 A2.05

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Firma Branche / Aussteller Ort Halle Stand

Weber & Rutishauser AG Weine 6302 Zug A02 A2.28

Weber-Vonesch AG Weine, Getränke 6302 Zug A02 A2.28

Weiss zum Erlenbach AG Weine, Destillate 6330 Cham B08 B8.11

Weizel Schweiz GmbH Balkon-u. Treppengeländer 8604 Volketswil A03 A3.58

Werder Küchen AG Küchenbau, Küchen 6330 Cham A03 A3.09

Werder Kunstobjekte Bilder 6017 Ruswil A03 A3.10

Werner Alfred Selo Stiftung Gesundheitswesen 8021 Zürich A03 A3.72

Wiener Weinhof GmbH Weine, Schaumwein, Sekt 4153 Reinach B05 B5.02

Wismer Jack Out Weinhandel 6343 Rotkreuz B05 B5.39

Wohnhalle Baar AG Möbel, Stilmöbel, Teppiche 6340 Baar A03 A3.67

Wohnraumleuchten Lampenshop-Obfelden

Beleuchtung, Elektroanlagen 8912 Obfelden A03 A3.06

Wolf-Storen.ch Storen, Fensterläden, Rolladen

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World Vision Schweiz Patenschaftsprojekte 8600 Dübendorf A03 A3.75

WWZ Energie AG Energieversorgung 6301 Zug B05 B5.25

WWZ Telekom AG Telekommunikation, Internet 6301 Zug B04 B4.24

Wyhus Ryf AG Weine, Schaumwein, Sekt 3125 Toffen A02 A2.39

Yuma Molke Milchprodukte, Fitness 4716 Welschenrohr B07 B7.21

Zillertal Tourismusverband Zillertal 6263 Fügen B07 B7.12

Zimmermann Radio TV Elektronik

Fernsehtechnik, Audivision, Hi-Fi

6300 Zug A03 A3.16

Zug Tourismus Zug Tourismus 6300 Zug B08 B8.35

ZugDesign Lounge, Hotelbusiness Zug AG

Hotel, Catering 6300 Zug A03 A3.05

Zuger Apothekerverein Apothekerverein 6301 Zug B04 B4.08

Zuger Kantonalbank ZKB Bank 6301 Zug B03 B3.03

Zuger Kantonalbank ZKB Bancomat 6301 Zug F F0.52

Zuger Obstbauverein Obst (Äpfel, Birnen, Dörrfrüchte)

6333 Hünenberg-See B05 B5.12

Zuger Polizei Sonderschau 6301 Zug B07 B7.06

Zuger Vogelschutz Vogelschutz 6315 Oberägeri B09 B9.03

Zuger Woche Wochenzeitung 6342 Baar B06 B6.07

Zugerbergbahn AG Tourismus 6300 Zug B04 B4.43

Zugerland Reisen AG Transportmittel 6300 Zug B04 B4.43

Zugerland Verkehrsbetriebe AG Öffentlicher Verkehr 6304 Zug B04 B4.43

Zugersee Schiffahrt AG Tourismus 6300 Zug B04 B4.43

Zuwebe Tombola 6341 Baar B10 B10.01

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Page 30: Zugerbieter 20131016

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Page 32: Zugerbieter 20131016

33BaarZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Oktober 2013 · Nr. 39

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PolizeiErtappter Ladendieb drohte mit MesserAm Dienstag, 8. Oktober, kurz nach 17 Uhr ertappte eine Ladendetektivin eines Grossverteilers in Baar einen Mann, wie er eine Fla-sche Whisky in seine Jacken-tasche steckte. Als die Frau den Mann stellen wollte, schlug ihr dieser unvermit-telt ins Gesicht . Ein Dachde-cker, ein Gipser, ein Hilfs-monteur, ein Gärtner und ein Mitarbeiter des Verkaufsge-schäfts eilten der Ladende-tektivin sofort zu Hilfe. Da-rauf zückte der Langfinger ein Klappmesser, bedrohte die Anwesenden und rannte davon. Die Geschädigten alarmierten die Zuger Poli-zei und nahmen die Verfol-gung auf. Sie folgten ihm bis zur Zugermatte, wo sich der Beschuldigte in der Wasch-küche einer Liegenschaft versteckte. Dort nahm ihn eine Polizeipatrouille wenig später fest . Das Messer stellten die Einsatzkräfte si-cher. «Ich drohte nie mit einem Messer, das war ein MP3-Player», gab der Mann zu Protokoll .Nach der Arretierung stellte sich heraus, dass der Be-schuldigte im Fahndungsre-gister zur Verhaftung ausge-schrieben war. Der 32-jährige Algerier wurde dem Strafvollzug zugeführt , wo er 110 Tage Freiheits-strafe verbüssen muss. Zu-dem wird er wegen Laden-diebstahls, Drohung, Tätlichkeiten, i l legalen Auf-enthalts und Missachtung der Ausgrenzung bei der Staatsanwaltschaft Zug zur Anzeige gebracht .Der im Kanton St . Gallen untergebrachte abgewiese-ne Asylbewerber hätte den Kanton Zug aufgrund einer durch die zuständigen Be-hörden verhängten Ausgren-zung gar nicht betreten dür-fen. pd

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz:

Mittwoch, 9. Oktober, 19.41 Uhr, Bahnhofstrasse.Zwei Personen mussten aus dem steckengebliebenen Lift beim Bahnhof aus der misslichen Lage befreit wer-den. pd

Politik

Drei Vorstösse auf einen SchlagDie SVP Baar reagiert mit zwei Interpellationen auf die Kostenoptimierungs-vorschläge des Gemeinde-rats. Und sie lanciert eine Motion zum Thema Kommissionswesen.

Claudia Schneider Cissé

Die SVP Baar zählt zu jenen Parteien, die in Anbetracht der absehbaren Defizite in den nächsten Jahren den Gemein-derat an der Budget-Gemein-deversammlung vom Dezem-ber 2012 dazu aufgefordert hatten, konkrete Sparmass-nahmen einzuleiten. Die ent-sprechenden Vorschläge des

Gemeinderates (siehe «Zuger-bieter» vom 2. Oktober) gehen der Partei aber nicht weit ge-nug. «Bei signifikanten Defizi-ten in den kommenden Jahren sieht der Gemeinderat nur Einsparungspotenzial von 650 000 Franken. Aus Sicht der SVP ist das eindeutig zu we-

nig», moniert SVP-Präsdient Thomas Aeschi im Namen sei-ner Partei, die per 9. Oktober eine entsprechende Interpel-lation überwiesen hat. Konkret missfallen der SVP Baar fol-gende Punkte:

Die In- und Auslandhilfe sollte nach Meinung der SVP nicht nur um einen Drittel re-duziert, sondern ganz gestri-chen werden.

Sie weist eine Steuererhö-hung für Hundehalter ab.

Da die gemeindlichen Vor-mundschaftsbehörden per 1. Januar durch die kantonale Kindes- und Erwachsenen-schutzbehörde abgelöst wurde, will die SVP wissen, ob in der Abteilung Soziales/Familie entsprechend Vollzeitstellen abgebaut wurden.

Die Partei hat kein Ver-ständnis dafür, dass der Ge-meinderat das Projekt «Skulp-turen in Baar» mit einem Aufwand von 250 000 Franken zur Annahme empfahl, wenn sie künftig die Unterstützung für Kulturvereine kürzen und die Eintrittspreise für Veran-staltungen erhöhen will.

Unverständlich ist für die Partei auch die Empfehlung des Gemeinderats vom Juni 2012, den «Zentrumspark» mit Kosten von 140 000 Franken zu realisieren, wenn künftig der Strassenunterhalt reduziert wird und beim Schulmobiliar Abstriche gemacht werden.

Die SVP will ausserdem

über das Honorar informiert werden, das für einen exter-nen Berater zur Ausarbeitung der Kostenoptimierungsvor-schläge fällig wurde.

Personalaufwand pro Kopf auf den Stand von 2000 senken

In einer zweiten, ebenfalls am 9. Oktober eingereichten Interpellation stellt die SVP Fragen zur Entwicklung des Personalaufwands in der Ge-meindeverwaltung. Die Partei zeigt auf, dass der Personal-aufwand von durchschnittlich 2195 Franken pro Kopf im Jahr 2000 auf 2453 Franken im Jahr 2012 gestiegen ist. Im selben Zeitraum ist die ständige Wohnbevölkerung in unserer Gemeinde von 19 166 auf 22 355 Personen gestiegen. Unter anderem schlägt die

SVP dem Gemeinderat vor, eine Reduktion des Personal-aufwands mittels Motion schrittweise wieder auf den Stand des Jahres 2000 zu sen-ken. In der aktuellen Interpel-lation erkundigt sich die Par-tei, ob dies aus Sicht des Gemeinderats möglich sei. Und wenn dies nicht der Fall sein sollte, will die SVP wissen, was aus Sicht des Gemeinde-rats machbar wäre. «Nicht zu-letzt wollen wir wissen, ob der Gemeindrat bereit ist, seine Finanzstrategie im Hinblick auf die Budget-Gemeindever-sammlung vom Dezember 2014 weiter zu überarbeiten», erklärt Aeschi. Wobei der Ge-meinderat in diesem Punkt bereits deutlich kommuniziert hat, dass die Massnahmen im Budget für das nächste Jahr erst ein erster Schritt sind, um die Ausgaben zu senken, und weitere folgen sollen.

Das Kommissionswesen soll revidiert werden

Unabhängig von den Ge-meindefinanzen hat die SVP ein weiteres Anliegen. Sie hat dem Gemeinderat per 9. Okto-auch eine Motion «Revision Kommissionswesen der Ge-meinde Baar» überreicht. Die Partei bittet den Gemeinderat, über zwei Anträge getrennt abstimmen zu lassen:

Die politischen Kommis-sionen in der Gemeinde Baar werden nach den Wahlen vom

5. Oktober 2014 nur noch mit sieben stimmberechtigten Ver-tretern aus den politischen Parteien besetzt. Von der Ver-waltung dürfen nur der Gemeinderat und ein Proto-kollführer ständige, nicht-stimmberechtigte Kommis-sionsmitglieder sein. Für Anhörungen und Ähnliches dürfen nicht-stimmberechtig-te Experten weiterhin spora-disch zu Kommissionssitzun-gen hinzugezogen werden, ohne jedoch bei Abstimmun-gen anwesend zu sein. Es gehe darum, dass aktuell in den Kommissionen auch Vertreter von Interessengruppen wie beispielsweise der Kirche oder der Bürgergemeinde in den Kommissionen stimmberech-tigt seien, erkärt Aeschi das Anliegen seiner Partei.

Seit der Annahme der Ma-jorz-Initiative sind die Baarer Gemeinderatswahlen Perso-nenwahlen. Aus diesem Grund soll die Zuteilung der ge-meindlichen Kommissionssit-ze in Zukunft nicht mehr nach dem Wähleranteil der Parteien bei den Gemeinderatswahlen, sondern nach dem Wähleran-teil der Parteien bei den Kan-tonsratswahlen erfolgen. Die drei grössten politischen Par-teien erhalten dabei in den politischen Kommissionen der Gemeinde Baar je zwei Kom-missionssitze und die viert-grösste politische Partei einen Kommissionssitz.

«Aus Sicht der SVP ist das eindeutig zu wenig.»Thomas aeschi, Präsident SVP Baar

DemnächstTag der offenen Tür im Depot AllenwindenDie Feuerwehr erhält ein neues Ersteinsatzfahrzeug für Allenwinden und nimmt dies zum Anlass, der Bevöl-kerung ihre Gerätschaft zu zeigen. Natürlich gibt es auch eine Festwirtschaft und verschiedene «heisse» Attraktionen. pd

Samstag, 26. Oktober, ab 14 Uhr, Depot allenwinden, Winzrüti.

Lüssihaus

Das Drogenforum konnte jetzt die neuen räume beziehenAm vergangenen Donnerstagabend wurde an der Zugerstrasse 42 die neue Unterkunft für Menschen mit Suchtprob-lemen offiziell übergeben.

Marianne Sidler

Gross war der Ansturm Inte-ressierter, die den Neubau des Lüssihauses auch von innen ansehen wollten. Bedingt durch das nasskalte Wetter verzogen sich die geladenen Gäste, Nachbarn und weitere Interessierte schnell ins Inne-re des neu erstellten Hauses. Es wurde deshalb ziemlich eng, als Baars Finanzchef Hans Steinmann in seiner Funktion als Präsident des Drogenforums Zug die Anwe-senden begrüsste. Namentlich erwähnte er die geladenen Gäste und gab seiner Freude Ausdruck, dass sich auch viele Nachbarn des Lüssihauses zur Eröffnung eingefunden hat-ten. Steinmann lobte die Qua-lität des Neubaus. Der Ele-ment- und Zweckbau weise Minergiestandard auf. Ob sein Traum in Erfüllung gehen

wird, dass sich im kommenden Sommer die Nachbarn und Klienten zum gemeinsamen Grillieren treffen, wird sich weisen.

Dank an Baudirektion, Architekten und Handwerker

Baudirektor Heinz Tännler wies auf die Hürden hin, die zu meistern waren, bis das Lüssi-haus gebaut werden konnte, da es einige Einsprachen zum Standort gab. Besonders stolz aber sei er, dass der Baukredit von 1,39 Millionen Franken, den der Kantonsrat 2012 ge-sprochen hatte, eingehalten werden konnte.

Betriebsleiterin Hanna Schmeitz, die als Sozialarbeite-rin seit acht Jahren im Sucht-bereich arbeitet, informierte die Anwesenden über die 24-Stunden-Betreuung, Tages-struktur und vieles mehr. Das Haus hat sieben Einzelzimmer, die bald von sechs Personen bewohnt werden. Ihr sei die Beziehung zu den Nachbarn, die in unmittelbarer Nähe wohnen, sehr wichtig. Sollte es Probleme geben, so sollen sie direkt zu ihr kommen.

Im Anschluss übergab Bau-

direktor Heinz Tännler sym-bolisch einen grossen Holz-schlüssel an Hans Steinmann als Vertreter des Drogenfo-

rums, das nun der neue Mieter des Lüssihauses ist.

Anschliessend konnte das zweistöckige Haus besichtigt

werden. Viel gab es aber nicht zu sehen, sind doch die Räume alle noch leer. Die Züglete steht noch bevor.

Regierungsrat Heinz Tännler (links) übergab Hans Steinmann, Präsdient des Drogenforums Zug, symbolisch einen Schlüssel für das Lüssihaus. Im Hintergrund beobachtete Regierungsrat Urs Hürlimann die Szene. Foto ms

Thomas Aeschi, Präsident SVP Baar, hat gleich mehrere Anliegen. pd

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34 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Oktober 2013 · Nr. 39 fOruM

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Parteienforum

Amtszeitbeschränkung für Exekutivmitglieder: Was nützt das?Laura Sibold

Die Alternative spricht sich für eine Amtszeitbeschrän-kung von Exekutivmitgliedern auf kommunaler Ebene aus. Gemäss Peter Brunschwiler, Sympathisant der Grünen, würde eine Beschränkung zu neuem Elan durch jüngere Parteimitglieder führen. Zu-dem würde der Entstehung des Politikerfilzes entgegenge-wirkt werden. SVP-Kantons-rätin Gloria Isler gesteht ein, dass eine Amtszeitbeschrän-

kung auf den ersten Blick sinnvoll erscheint. Sie äussert allerdings Bedenken, da die Wählerinnen und Wähler schon das Recht besitzen wür-den, eine Person nicht wieder zu wählen. Bedenken auf-grund der eh schon langen Einarbeitungszeit, die nicht noch durch eine Amtszeitbe-schränkung verkürzt werden soll, äussern sowohl SVP und SP als auch GLP. Patrick Spre-cher, Vorstandsmitglied der GLP Baar, spricht allerdings

die Notwendigkeit einer Be-schränkung an. «Die Fälle von Politikern, welche sich von ihrem Posten nicht mehr tren-nen wollten, weisen darauf hin, dass eine Beschränkung sinnvoll ist», so Patrick Spre-cher. SP-Kantonsrat Alois Gössi erachtet eine Amtsdauer von 10 bis 16 Jahren als sinn-voll. Die SP Baar ist gegen eine unnötige Beschränkung der Wahlfreiheit der Stimmbe-rechtigten und eine Bevor-mundung der Exekutivmit-

glieder. Auch klar gegen den Entscheid einer Amtszeitbe-schränkung sind CVP und FDP. Andreas Tresch, Co-Prä-sident der FDP Baar, hält die Beschränkung nicht für eine Staatsaufgabe. Ein optimales Mittelmass der Anzahl Amts-jahre gäbe es zudem nicht. Da-mian Hotz, CVP und Bürger-rat, möchte den Entscheid nicht einer technokratischen Jahreszahl, sondern den Wäh-lerinnen und Wählern selbst überlassen.

Entschluss dem demokratischen Entscheid überlassen

Wo könnten die Vorteile für eine Amtszeitbeschränkung liegen? Vielleicht müssten so lang dienende Amtsträgerin-nen und Amtsträger nicht we-gen ihrer Machtfülle abgewählt werden. Amtsmüde Honoratio-ren könnten auf «elegantere» Art von der Bühne verschwin-den. Aber wo liegt die «ideale» Amtsdauer? Wieso soll sie nicht für alle gelten – auch auf kantonaler und eidgenössi-scher Ebene? Müssen diejeni-gen, die unbestritten gute Arbeit leisten, tatsächlich über die Klinge springen?

Gerade für kleinere Parteien mit wenig Personalressourcen könnte eine solche Beschrän-kung zum Bumerang werden. Starke Köpfe sind wichtig für das Parteiprofil. Auch habe ich Vertrauen in unsere Demokra-tie, dass sie selbstregulierend wirkt. Sowohl parteiintern bei der Wieder- oder Nicht-Nomi-nation der eigenen Mandats-träger als auch bei den Wahlen selbst.

Änderung ist nur sinnvoll, wenn es einen triftigen Grund gibt

Im Sport heisst es «never change a winning team». Ab-geleitet auf unseren Alltag – und sei es nun privat, geschäft-lich oder auch in der Politik –, heisst dies doch: Ändere nie nur um des Probierens oder Änderns willen. Ändere also nur, wenn es einen triftigen Grund gibt. Diesen Entscheid sollten wir dem demokrati-schen Entscheid überlassen, nicht einer technokratischen Jahreszahl. Es erstaunt nur, dass dieses Anliegen von einer Partei mit «liberal» im Namen kommt.

Beschränkung der Amtszeit ist keine Staatsaufgabe

Anstelle der Frage, ob die Amtszeitbeschränkung von Exekutivmitgliedern ein Vor-teil oder ein Nachteil ist, müss-te man sich vielmehr fragen, ob dies überhaupt eine Staats-aufgabe darstellt. Meines Er-achtens ist dies klar keine Staatsaufgabe. Eine Regulie-rung der Amtszeiten liegt in der Verantwortung der Exeku-tivmitglieder sowie eines star-ken Parteivorstandes. Sofern sich eine Amtszeit eines Exe-kutivmitgliedes zu lange hin-zieht, so kann der Parteivor-stand intervenieren.

Optimales Mittelmass der Anzahl Amtsjahre gibt es nicht

Von der Befürworterseite hört man immer wieder, dass mit einer solchen Amtszeitbe-schränkung die politische Macht von einzelnen Personen nicht mehr so stark anwachsen könnte. Bei einem intakten Gremium von Exekutivmitglie-dern dürfte ein Anwachsen einer solchen Macht auch ohne Amtszeitbeschränkung gar kein Thema sein. Schlussend-lich würde sich dann noch die alles entscheidende Frage nach der vernünftigen Anzahl der Amtsjahre stellen. Bei einer zu geringen Anzahl der Amtsjahre würde sich dies negativ auf die Kontinuität auswirken. Diesbe-züglich das optimale Mittel-mass zu finden, wäre wohl fast unmöglich, denn was für die eine Situation richtig ist, kann für die nächste ein Nachteil sein. Ein optimales Mittelmass gibt es also nicht. Belassen wir deshalb doch die Verantwor-tung bei den Exekutivmitglie-dern und den jeweiligen Partei-vorständen.

Das Amt wird durch den Amtsinhaber stets geprägt

Die Tätigkeit der Gemeinde-räte ist von unterschiedlicher Dauer. Aus verständlichen Gründen verbleiben sie nicht nur einige Jahre. Um sich in das Amt einzuarbeiten und die not-wenigen Kenntnisse im zustän-digen Bereich zu erlangen, ist Zeit notwendig. Schliesslich sollen über die Jahre unter den Verantwortlichen auch Bezie-hungen geknüpft werden, wel-che für das Amt nützlich sein können. Sind die ersten Jahre vielleicht mühsam, herausfor-dernd, so stellt sich in den nachfolgenden eine Gewöh-nung ein, in der das Amt mit einer gewissen Gelassenheit ausgeführt werden kann. Ver-bleiben Gemeinderäte über viele Jahre, so wird das Amt un-weigerlich durch die Person geprägt. Ohne dass es tatsäch-lich eintreten muss, besteht die Gefahr, dass die Macht als selbstverständlich genommen wird, Entscheidungen nicht mit der notwendigen Sorgfalt ge-troffen und Auseinanderset-zungen auf die persönliche Ebene gezogen werden. Unbe-stritten ist, dass jemand über viele Jahre ein politisches Amt zu aller Zufriedenheit ausfül-len kann. Trotzdem weisen die Fälle von Politikern, welche sich von ihrem Posten nicht mehr trennen wollten und schliesslich dadurch nicht nur sich, sondern auch dem Amt schadeten, darauf hin, dass eine Beschränkung sinnvoll ist. Für die Gemeinde Baar bedeu-tet dies, dass die Arbeit des Ge-meinderats besser verteilt wür-de und die Gefahr gebannt wäre, jemand hätte zu lange zu viel Macht in der gemeindli-chen Politik.

Gegen eine Beschränkung der Wahlfreiheit

«Kontinuierlich wechselnde Mitglieder von Gemeindeexe-kutiven bringen neue Ideen aus Privat- und Berufswelt in das politische System ein.» Das ist eine Aussage, die ich kürzlich bei einem Vortrag von einem Vertreter des schweize-rischen Gemeindeverbandes gehört habe. Sollen wir das nun in Baar kontinuierlich so festschreiben, dass eine Be-schränkung der Amtszeit bei den Baarer Gemeinderäten auf beispielsweise acht oder zwölf Jahre festzulegen ist? So käme es in Baar gezwungener-massen zu einem grösseren und regeren Wechsel bei den Gemeinderäten. Doch ist dies wirklich sinnvoll?

Beschränkung beträfe auch gute und engagierte Gemeinderäte

Die SP Baar ist gegen eine solche Amtszeitbeschränkung, wir sind gegen eine unnötige Beschränkung der Wahlfrei-heit der Stimmberechtigten und eine Bevormundung der Exekutivmitglieder. Eine sol-che Beschränkung beträfe gleichermassen schlechte, gute oder auch engagierte Gemein-deräte. Mit den Wahlen be-urteilen wir ja jetzt schon alle vier Jahre die Arbeiten und Ta-ten der bisherigen Gemeinde-räte, falls sie wieder kandidie-ren wollen. Eine Amtsdauer von ungefähr 10 bis 16 Jahren betrachten wir als durchaus ideal, längere allerdings als eher kritisch. Will ein Gemein-derat denn in späteren Amts-jahren noch Wünsche umset-zen und Ziele erreichen, für die es in den ersten 16 Jahren so oder so einfach nicht gereicht hat?

Jüngere Bewerber hätten eher Chancen

Auf den ersten Blick scheint eine solche Amtszeitbeschrän-kung für Exekutivmitglieder eine attraktive Idee zu sein. Jüngere Bewerber und somit eine Auffrischung von Ideen und Inhalten hätten wohl ver-meintlich eher eine Chance. Oft wird jedoch die politische Stellung eines einzelnen Mit-gliedes der Exekutive über-schätzt. Denn Baar kennt ein ausgeprägtes System der Machtteilung.

Die Einarbeitungszeit dauert auch schon mehrere Jahre

Weiter gilt es zu bedenken, dass die Aufgaben in einem solchen Amt immer schwieri-ger und komplexer werden. Die Einarbeitungszeit in diese verantwortungsvolle Arbeit dauert in der Regel schon mehrere Jahre. Zudem haben die Wählerinnen und Wähler bei jeden Wahlen das Recht, eine Person nicht mehr zu be-stätigen, wenn sie mit dem Er-gebnis ihrer Arbeit nicht zu-frieden sind. Wird sie wieder gewählt, bekommt die betref-fende Person somit direkt die Bestätigung, dass die Bevölke-rung hinter ihr steht. Schliesslich ist es auch wich-tig, dass in einer ständig wach-senden und älter werdenden Bevölkerung auch die etwas ältere Wählerschaft in unseren Gremien vertreten ist.

Aufgrund dieser Überlegun-gen bin ich klar gegen eine Alters- oder Amtszeitbeschrän-kung. Eine solche ist nicht wirklich sinnvoll, da sie die persönlichen Rechte der Wäh-lerinnen und Wähler sowie die-jenige der Exekutivmitglieder massiv beschneiden würde.

Neuer Elan in den Amtsstuben macht Sinn

Es wäre eine grosse Aufgabe des Wahlvolks, «Sesselkleber» abzuwählen. Das klappt jedoch aus verschiedenen Gründen selten. Ein Nachdenken über eine Amtszeitbeschränkung auf zwei oder drei Perioden macht daher wirklich Sinn. Was wären die Vorteile einer sol-chen Amtszeitbeschränkung? Altgediente Räte sind nicht per se besser als Neulinge. Wer sein Mandat ernst nimmt, geht von sich aus rechtzeitig. Unver-brauchte Leute bringen neuen Elan in die Amtsstuben. Die Amtszeitbeschränkung wirkt der Entstehung des Politikerfil-zes entgegen, und gute Leute können nach einer Pause wie-der gewählt werden. Und es zwingt Parteien, mehr für die Nachwuchsförderung zu tun.

«Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen»

Als Argument dagegen wird von Erfahrungsverlust gespro-chen. Dazu ein Zitat von Kurt Tucholsky: «Erfahrung heisst gar nichts, man kann seine Sa-che auch 35 Jahre schlecht ma-chen.» Zusätzlich heisst es, man hätte heute schon Mühe, mehr oder weniger geeignetes Personal zu finden; das könnte sich tatsächlich verschärfen. Eine Gefahr kann dagegen sein, dass die Verwaltung im-mer mächtiger wird. Alternativ zur generellen Beschränkung wäre denkbar, mehrfach Wie-derkandidierenden die Latte zur Wiederwahl höher zu le-gen, indem man das absolute Mehr für sie hinaufsetzt. Viel-leicht eine quere Idee; wenn damit «Methusalems» wegge-fegt werden, ist sie eine Über-legung wert.

Damian Hotz, Bürgerrat CVP Baar

Patrick Sprecher, Vorstandsmit-glied GLP Baar

Andreas Tresch, Co-Präsidium FDP. Die Liberalen Baar

Gloria IslerSVP-Kantons-rätin

Peter Brunschwiler, Sympathisant Alternative – die Grünen

Alois Gössi, SP-Kantonsrat Baar

CVP FDP GLP SP SVP Alternative

Parteienforum

Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserun-gen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom

13. November setzt die SP das Thema Budget 2014 der Einwohnergemeinde Baar: Anpassungen des Budgets mit einem Sparpotenzial von 704 000 Franken: Ist dies sinnvoll , wünschenswert und nötig? Sind die geplanten Massnahmen die richtigen, oder gäbe es noch weitere oder sinnvollere? red

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Page 34: Zugerbieter 20131016

35Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Oktober 2013 · Nr. 39 aus deM rathaus

BaugespanneBurkard Gabriella, Burgweid 2, 6340 Baar, vertreten durch Venuti & Venuti GmbH, Zugerstrasse 6, 6330 Cham, Neuer Eingangsbereich mit Aussentreppe beim Gebäude Assek.Nr. 843a auf GS Nr. 677, Zugerstrasse 48, Einsprachefrist bis 30. Oktober 2013.

Hugo und Hildegard Blaser-Rey, Mühlegasse 12e, 6340 Baar, Gartenhaus mit Gartensitzplatz auf GS Nr. 1500, Mühlegasse 12e, Koordinaten 682 538 / 228 273, Bauvorhaben ausserhalb der Bau-zonen, Einsprachefrist bis 06.11.2013.

Priska Weiss, Hochwachtstrasse 55, 6312 Steinhausen, vertreten durch Bruno Rey Immobilien AG, Dorfmatt 3, 5643 Sins, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 910a sowie Neubau Mehrfamilienhaus, auf GS Nr. 1542, Heimatstrasse 6, Einsprachefrist bis 06.11.2013.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuell

Chilbi in AllenwindenDiesen Sonntag findet die alljährliche Chilbi in Allenwinden statt. Den ganzen Tag hindurch herrscht Festbetrieb auf dem Schulhausareal. Um 10.45 Uhr spielt die Feldmusik Allenwinden in der Aula. Lassen Sie sich den Anlass nicht entgehen. Viel Vergnügen.

Spatenstich «Überbauung am Rainbach»Am Dienstag, 22. Oktober 2013, führt das Baukonsortium am Rainbach den Spatenstich für die zu erstellende «Überbauung am Rainbach» durch. Der Gemeinderat wünscht den beiden Bau-herrschaften, Junge Wohnbaugenossen-schaft Baar und Stiftung St. Wendelin, Baar, eine unfallfreie Bauzeit und dankt ihnen für das grosse Engagement. In der geplanten Überbauung werden preisgünstige Wohnungen realisiert.

Verordnung über den Strassenver-kehr und die StrassensignalisationDer Gemeinderat wurde von der Sicherheitsdirektion eingeladen, zur Revision der Verordnung über den Strassenverkehr und Strassensignali-sation, Umsetzung des erheblich er-klärten Postulats von Franz Hürlimann, seinen Mitbericht bis 27. November 2013 abzugeben. Zur Hauptsache geht es darum, die Strassenverkehrsverord-nung dahingehend anzupassen, dass künftig nicht mehr der Stadtrat von Zug für die Signalisierung der Kantonsstras-sen auf dem Stadtgebiet zuständig ist, sondern neu die Sicherheitsdirektion. Damit soll die Stadt Zug den übrigen Zuger Gemeinden gleichgestellt wer-den. Ausserdem gibt es Neuerungen betreffen dauernden und vorüberge-hende Verkehrsanordnungen und bei den Strassenreklamen.

Verschiebung Abendverkauf an AllerheiligenGestützt auf § 5 Abs.2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemein-derat die Verschiebung des Abendver-kaufs vom 1. November 2013 (Allerhei-ligen) auf Mittwoch, 30. Oktober 2013.

BaubewilligungRuedi Schürch, Chlingen 1, Baar: Um- und Anbau Laufstall beim Gebäude Assek.Nr. 237b auf GS Nr. 2092, Chlingen, Koordinaten 682 785 / 228 676, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen.

Traco Holding AG, Sihlbruggstrasse 111, Baar: Neues Reklamekonzept sowie Fassadensanierung beim Gebäude Assek.Nr. 2006a auf GS Nr. 2731, Sihlbruggstrasse 111.

Wohnbaugenossenschaft «Familie Baar», Baar: Um- und Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 1579a auf GS Nr. 1933, Chlingenstrasse 19a und 19b.

Eugen Bär-Roth, Stöcken, Baar, ver-treten durch REPTECH GmbH, Stöcken, Baar: Solaranlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 2512a auf GS Nr. 2247, Stöcken, Koordinaten 681 631 / 229 643, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen.

Maria Cellini, Arbachstrasse 4, Baar, vertreten durch Marianna Yakoubi-Cellini, Hans Waldmann-Strasse 3, Baar: Balkonverglasung beim Gebäude Assek.Nr. 266a auf GS Nr. 1249, Arbachstrasse 4.

www.baar.chTelefon 041 769 01 11

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Samstag 19.10.2013 08.00 Uhr VerkehrsdienstDonnerstag 24.10.2013 19.30 Uhr Löschzug DorfFreitag 25.10.2013 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 1Dienstag 29.10.2013 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2Mittwoch 30.10.2013 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Die Musikschule Baar/ZG sucht infolge Pensionierung des Stelleninhabers auf Beginn des 2. Semesters 2013/14 (Schulbeginn 17. Februar 2014) eine

Sonntagsverkauf – Öffnungszeiten der Verkaufsgeschäfte im Dezember 2013

Gestützt auf § 5 Abs. 2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemeinderat die generelle Öffnung der Verkaufsgeschäfte am Sonntag 15. Dezember 2013 und am Sonntag, 22. Dezember 2013. Es gelten die ge-setzlichen Rahmenöffnungszeiten ab 10 Uhr bis jeweils längstens 17 Uhr.

Für das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an den genannten Daten müssen keine wei-teren Bewilligungen eingeholt werden.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Baarer Chilbi 2013Chilbibetrieb– Samstag, 16. November– Sonntag, 17. November – Montag, 18. November

VerkehrsumleitungSamstag, 16. November 2013 ab 15.30 Uhr bis Montag, 18. November 2013, 22 Uhr

– Hauptstrasse Zug–Zürich Dorfstrasse–Bahnhofstrasse–Kreuzplatz

– Hauptstrasse Zürich-Zug Kreuzplatz–Neugasse–Kreisel–Weststrasse Kursverkehr der Zugerland Verkehrsbetriebe AG

– Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse.

– Die Parkplätze werden auch an der Chilbi bewirtschaftet. Benützen Sie bitte die öf-fentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahn S1 und ZVB Linie 3).

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Schulen Baar Wintersportlager / Polysportives Lager

Anmeldung für Schülerinnen und Schüler

In der 1. Sportferienwoche 2014 bieten wir für die Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse sechs Wintersportlager sowie für Schülerinnen und Schüler ab der 6. Klasse zusätzlich ein Polysportives Lager an.

Die Anmeldung für die Lager wird dieses Jahr erstmals ausschliesslich online durchge-führt. Vom 23. Oktober bis 5. November 2013 ist die Anmeldung auf der Homepage der Schulen Baar www.schulen-baar.ch aufgeschaltet. Unter «Top News» finden Sie den Link für die Anmeldung «Wintersportlager». Bitte füllen Sie die Anmeldung zusammen mit Ihren Kindern aus.

Bei Bedarf hilft die Lehrperson gerne bei der Anmeldung.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst Feuerwehr

Feuerwehr Baar – Tag der offenen Tür im Depot Allenwinden

Samstag, 26. Oktober 2013, ab 14 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und öffnen die Türen des Depot Allenwinden gerne für Sie. Speziell zeigen wir Ihnen das neue Ersteinsatzfahrzeug von Allenwinden. Nebst einem Malwettbewerb für Kinder und einer Gumpiburg für die Kleinsten ist in der Fest-wirtschaft auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

Für den Unterhalt der Zentrumsliegenschaften suchen wir per 1. April 2014 oder nach Vereinbarung eine freundliche, ausgeglichene Führungspersönlichkeit als

Hauswart / Teamleiter (m/w)Arbeitspensum 100%

Ihre Hauptaufgaben– Unterhalt und Reinigung der Zentrumsliegenschaften– Überwachung und Wartung aller technischen Anlagen– Ausführung kleinerer Reparaturarbeiten– Personelle Führung und Arbeitskoordination des Hauswarts- und Reinigungsteams– Zusammenarbeit mit den verschiedenen Gebäudenutzern– Gemeindeweibel (5 bis 10%)

Ihr Profil– Abgeschlossene handwerklich-technische Ausbildung– Eidgenössischer Fachausweis als Hauswart oder die Bereitschaft, diese Ausbildung

zu absolvieren– Erfahrung in der Gebäudereinigung und Haustechnik – Bereitschaft für unregelmässige Arbeitszeiten, Wochenendeinsätze und Pikettdienst– Belastbare, teamfähige und offene Persönlichkeit mit Führungserfahrung– Gute Umgangsformen und Bereitschaft, sich für unsere Kunden zu engagieren– Wohnsitz in Baar

Wir bieten– Selbstständige, verantwortungsvolle Tätigkeit, vielfältiger Umgang mit Menschen– Attraktive Arbeitsbedingungen– Wohnung steht zur Verfügung

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (Bewerbungsschrei-ben, Lebenslauf, Zeugniskopien, Foto). Bitte senden Sie diese bis 8. November 2013 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Aus-künfte erteilt Ihnen gerne Stefan Weber, Liegenschaften / Sport, Telefon 041 769 05 26.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Sonderschau an der Zugermesse: «Sonne=Energie»

19. Oktober bis 27. Oktober 2013Halle A1, Stand A1.06

Die Vertreter der Energiestadt Baar freuen sich auf Ihren Besuch an der Sonderschau Sonnenenergie. Der Messestand bietet ein atemberaubendes Panorama, architek- tonische Beispiele und Erläuterungen zur finanziellen Unterstützung für die Nutzung von Sonnenenergie. Wirtschaftliche Lösungen, die gleichzeitig Umweltanliegen respek-tieren, setzen gute Ideen, technische Mittel und Geld voraus. Die Sonderschau des Kantons Zug und der Zuger Gemeinden verhilft Ihnen zum Durchblick!

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

PRIX-Velostädte Online-Befragung zur Velofreundlichkeit

Fahren Sie Velo? Dann sind Sie aufgerufen, die Velofreundlichkeit der Energiestadt Baar in der schweizweiten Umfrage von Pro Velo zu bewerten. Damit nehmen Sie auch an der Verlosung eines Elektrovelos der Marke Stromer und weiteren attraktiven Preisen teil.

Noch bis am 31. Oktober 2013 können Sie auf www.velostaedte.ch die Umfrage mit Wettbewerb ausfüllen.

Die Gemeinde Baar ist interessiert an den Antworten, um die Planung und Gestaltung der Radwege optimal auf die Bedürfnisse der Bevölkerung auszurichten. Machen Sie mit und helfen Sie, Baar noch velofreundlicher zu machen!

Page 35: Zugerbieter 20131016

36 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Oktober 2013 · Nr. 39 fOruM

Todesfälle

Allenwinden, 12. OktoberWickart-Baur Paul, gebo­ren am 5. Januar 1936, wohnhaft gewesen an der Zugerbergstrasse 33. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 18. Okto­ber, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Allenwinden; anschliessend Urnenbeiset­zung auf dem Friedhof Al­lenwinden.

Baar 9. OktoberAnna Trachsler, geboren am 8. November 1929, wohn­haft gewesen an der Bahn­matt 2. Der Trauergottes­dienst findet statt am Mittwoch, 23. Oktober, um 9.30 Uhr in der Friedhof­kapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 8. OktoberMaria Zagolin-Stablum, ge­boren am 23. Februar 1941, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 17. Der Trauergottesdienst hat be­reits stattgefunden.

IMPrESSuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 107. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lucien Haeller (lh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

Leserbrief

Der Skulpturenpark bewegt alle BaarerMit dem gewählten Standort

habe ich mich schon befasst, als es den Platz gar noch nicht gab: In der Nacht vom 31. März 2008, vor dem Abbruch der Silos, gab es auf meine Initia­tive hin die Silo­Tschau­Licht­projektionen. Die Bevölkerung konnte sich im rot­grün­blau­en Schattenwurf mit einem «Tschau» von ihren Silos ver­abschieden.

Die Idee: Projektion der Silos auf den Baarer Boden

Nach der Ausschreibung des Skulpturen­Wettbewerbs war für mich klar, das ist mein Platz. Ich hatte die farbigen Schatten am Silo damals foto­

grafiert. Jetzt wollte ich diese Bilder in Umkehrung der Situ­ation vom Baar­City­Gebäude aus auf den Boden projizieren. Der Platz gefiel durch Mehr­deutigkeit, war multifunk­tional und widersprüchlich: Durchgang zum Bahnhof, Es­sen auf der Neumühle­Terras­se mit Ausblick auf Camions der Anlieferung, Ruhezone mit Betonelementen in Fünfeck­form inmitten der Bauminseln, Verbindungen zu Coop und Migros. Ein multifunktionaler Hinterhof, nicht unsympa­thisch. Diesen durch gelben Belag zusammengehaltenen Hof wollte ich bespielen. Mit gegensätzlichen Elementen

aus leichtem Material, aber in gleicher Form und Grösse wie die schweren liegenden Be­tonelemente, zwei Türme aus Styropor, hoch aufgetürmt.

Readymade, Bestehendes soll neu geordnet werden

Ganze zwölf Pentagone ste­hen auf dem Platz zur Verfü­gung. Das war für mich die ul­timative Aufforderung, mit den diesen zwölf Pentagonen die Ruhezone neu zu gestalten. Dank konisch zulaufender Sei­tenflächen sind die Elemente raumgreifend in interessanter Schräglage aufgerichtet und rhythmisch in den Platz ge­stellt. Liegende Elemente stüt­

zen und sichern, und sie laden zum bequemen Sitzen ein. Zwischen die Elemente ge­steckte rot­weisse Latten deu­ten an, dass nichts ewigen Be­stand hat.

Am Ende der Ausstellung wird rückgebaut. Baustellen nerven, hier sind die Latten dekorativ und informativ mit der weiss­roten Unterteilung keine geschlossenen Barrie­ren, sondern offene Schran­ken, die himmelwärts zu Baar­City deuten. Die Latten stecken zwischen dem Beton wie Fe­dern an einem Hut, es ist schön, wenn ein Wind sie wip­pen lässt.

Emil Gut, KünstlerDie Pentagone mit den Barrieren. foto: Christian Herbert Hildebrand, fotozug.ch

Leserbrief

HundesteuererhöhungDiese unverhältnismässige

Steuererhöhung sollen Baarer Hundehalter laut Sparbudget 2014, welches der Gemeinde­rat präsentiert, akzeptieren. Dies bedeutet eine Steuer­erhöhung von ganzen 200 Pro­zent. Seit kurzem sind Hunde­halter ausserdem bei der Anschaffung eines Hundes dazu verpflichtet, einen Sach­kundenachweis zu absolvie­ren. Dies bedeutet eine zusätz­liche finanzielle Belastung für jeden Hundehalter.

Hundehalter sollen für ihre Sorgfalt bestraft werden?

Mit den Steuereinnahmen würden die Kosten für die Robidogs gedeckt, sind die Argumente des Gemeindera­tes. Führen denn beispielswei­se die Abfallsackgebühren, die wir bezahlen, zu kostende­ckender Entsorgung? Der ver­antwortungsvolle Hundebesit­zer entfernt sorgfältig die Hinterlassenschaften seines Vierbeiners, damit die Stras­sen nicht wie in Paris oder in Neapel von Hundehaufen zu­gepflastert sind. Nun will man uns noch dafür bestrafen?

Hunde erfüllen eine wichti­ge Aufgabe in unserem Leben. Sie sind Sozialpartner, Fitness­trainer, Seelsorger, «der beste Freund» und Kommunika­

tionsvermittler. Hundehalter sind viel kontaktfreudiger, offener, verantwortungsvoller, und leben obendrein noch gesünder dank der täglichen Spaziergänge an der frischen Luft. Auch ist es wissenschaft­lich erwiesen, dass Hundehal­ter weniger Antidepressiva und psychologische Betreuung brauchen als Menschen, die kein einziges Haustier zu Hau­se haben.

Ein klares Nein zu einer Erhöhung der Hundesteuer

Hunde werden in Senioren­heimen in den Alltag mitein­gebunden, weil wir wissen, dass ein Hund Empathie emp­finden kann und die Menschen es geniessen, «ihrem» Vierbei­ner durch das weiche Fell zu streicheln und ihm ihre Sor­gen zu erzählen. Statt die Hun­debesitzer nun mit einer über­höhten Steuer zu belasten, sollte man also bedenken, dass ein herziger Vierbeiner für die optimale Balance von Körper, Geist und Seele sorgt. Das ist ein grosses Plus für unser Gesundheitssystem. Aus die­sen Gründen bin ich entschie­den gegen eine Erhöhung der Hundesteuer. Gloria Isler,

Kantonsrätin SVP, tierpsychologische Beraterin

Leserbrief

Nachruf auf die Schliessung der raiffeisenbank AllenwindenAls letzter Präsident der da­

maligen Raiffeisenbank Allen­winden erlaube ich mir nach­folgend, zwei, drei Gedanken über die Schliessung unserer Bank zu Papier zu bringen. Auf den ungeheuren Affront der kurzfristigen Orientierung über die Schliessung der Bankstelle Allenwinden neh­me ich nicht weiter Stellung.

Geplante Fusion mit der Raiffeisenbank Zug als Ausweg

Im Herbst 2006, also unge­fähr sechs Monate vor der Fu­sions­Generalversammlung, wurden die damaligen Mitglie­der der Raiffeisenbank Allen­winden in einer Informations­versammlung über die geplante Fusion mit der Raiff­eisenbank Zug orientiert. Die Raiffeisenbank Allenwinden war damals eine kerngesunde

Bank, konnte aber leider auf­grund ihrer Grösse den ban­kengesetzlichen Auflagen nicht mehr nachkommen. Eine Fusion war daher die einzige Lösung und die Raiffeisen­bank Zug der einzige mögliche Partner.

«Erhaltung der Bank im Dorf» war ein damaliges Ziel

Ich habe mir erlaubt, die Folien, welche an der damali­gen Informationsversamm­lung den Mitgliedern der Raiffeisenbank Allenwinden gezeigt wurden, anzuschauen und möchte daraus folgende Inhalte zitieren:

Folie neun: «Unsere Ziele, Erhaltung der Bank im Dorf, ein Gutes und umfassendes Dienstleistungsangebot.» Folie 19: «Erhalt der Geschäftsstelle Allenwinden, Gewohnte

Dienstleistung Vorort.» Folie 23: «Dezentrale Mitgliederver­sammlung mit gesellschaftli­chem Teil in Allenwinden.» Folie 24: «Erhaltung des Grundangebotes vor Ort, lang­fristige Zukunftssicherung der Bankstelle im Dorf».

Dienstleistungen wurden nach Fusion schrittweise abgebaut

Die Fusions­Generalver­sammlung hat anschliessend im Frühjahr 2007, bestimmt auch wegen den vorgenannten an der Informationsversamm­lung gemachten Versprechun­gen, ohne Gegenstimme, mit einer Enthaltung, die Fusion beschlossen. Was nach der Fu­sion von den Versprechungen übrig blieb, wissen wir heute leider allzu gut. Die Dienstleis­tungen (Öffnungszeiten, Kom­petenz Vorort und vieles mehr)

wurden schrittweise abgebaut, und am Ende wunderte man sich darüber, dass die Bank­kunden scheinbar ausblieben.

Der einzige Allenwindner Geldautomat wäre finanzierbar

Als «Mitgift» hat die damali­ge Raiffeisenbank Allenwin­den im Frühjahr 2007 per Stichtag 31. Dezember 2006 ein ausgewiesenes Eigenkapi­tal von 1 224 000 Franken und zusätzlich Rückstellungen (wohl grösstenteils stille Re­serven und somit im weitesten Sinn auch Eigenkapital) von 2 130 000 Franken mitge­bracht. Im letzten Jahr vor der Fusion wurde, mit kompeten­tem Personal Vorort und den üblichen Öffnungszeiten, ein jährlicher Bruttogewinn (vor Abschreibungen) von 350 000 Franken (Vorjahr

400 000) erwirtschaftet. Dass die Bankleitung der Raiffei­senbank Zug aus betriebswirt­schaftlichen Gründen selbst den Geldautomaten in Allen­winden entfernt, ist absoluter Hohn, da man den Automaten mit dem eingebrachten Eigen­kapital wohl für die nächsten Jahrzehnte, notabene ohne einen einzigen Bezug finanzie­ren könnte. Dies ist eine Ohr­feige, um es nicht Kopfnuss zu nennen, an alle ehemaligen Mitglieder der Raiffeisenbank Allenwinden, welche dem ge­nossenschaftlichen Grundge­danken der damaligen Raiffei­senbank verpflichtet waren und das Eigenkapital über Jahrzehnte verdient und ge­spart haben. Wir haben unsere Konsequenzen gezogen.

Albert Blattmann, Allenwinden

SVP

Zu Besuch beim MöbelproduzentenDie SVP Baar und SVP Walchwil führten gemeinsam ihren traditionellen Jahresausflug durch.

Organisiert durch Kantons­ratsvizepräsident Moritz Schmid führte der diesjährige Ausflug die Parteimitglieder ins Muo­tatal. Zahlreiche Mandatsträ­ger nahmen ebenfalls am Jah­resausflug teil, darunter Nationalrat Thomas Aeschi, Gemeinderat Hans Steinmann, Kantonsrätin Gabriela Peita und Kantonsrichterin Daniela Panico.

Bei unserem ersten Zwi­schenhalt stoppten wir bei der MAB­Möbelfabrik, welche als eine der letzten Produzenten noch in der Schweiz Möbel fer­tigt. Die Schwyzer Firma, wel­che seit 1951 existiert, wurde vor etwas mehr als zehn Jahren durch Ständerat Peter Föhn übernommen. In der Zwi­schenzeit hat sich MAB als Produzent von heimatverbun­denen Möbeln, zum Beispiel mit Griffen aus Glockenrie­menleder, verziert mit silbri­gem Edelweiss, etabliert. Die Teilnehmer wurden bei der ausführlichen Werkbesichti­gung fachkundig über den Pro­

duktionsablauf informiert und konnten dem Eigentümer bei der anschliessenden Diskus­sionsrunde im Showroom Fragen zu allen möglichen Themengebieten stellen. Ins­besondere zeigte sich, dass die produzierende Industrie in der Schweiz durch importierte Produkte aus Billigststandor­ten und gewisse bilateralen Verträge (zum Beispiel öffentli­ches Beschaffungswesen) im­mer mehr unter Druck gerät.

Schöne Wanderung trotz spätherbstlichem Wetter

Nach einer durch Ständerat Peter Föhn offerierten Zwi­schenverpflegung fuhren wir weiter bis zur Luftseilbahntal­station Sahli. Von dort erreich­te unsere Gruppe mit der acht­plätzigen Gondel in mehreren Fahrten die Bergstation. Nach

einem Zwischenhalt bei einem ausgezeichneten Mittagessen im Bergrestaurant Sahli­Alp wanderten wir trotz spät­herbstlichen Wetterbedingun­gen um den Glattalpsee. Dabei wurde insbesondere der Aus­tausch zwischen den Partei­mitgliedern und den Genera­tionen geschätzt (von einer Familie waren drei Generatio­nen vertreten). Nach der Um­rundung und einer kurzen Stärkung mit einem warmen Getränk machte sich die Grup­pe dann wieder auf zur Tal­fahrt, wo der Bus zuverlässig für die Rückfahrt auf uns war­tete. Nach einem erlebnisrei­chen Herbsttag in den Schwy­zer Alpen fuhren wir mit vielen schönen Erinnerungen zurück ins Zugerland.

Thomas Aeschi, National-rat und Präsident SVP Baar

Die SVP Baar und SVP Walchwil besuchen Ständerat Peter Föhn in seiner MAB­Möbelfabrik im Muotathal. pd

Page 36: Zugerbieter 20131016

37Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Oktober 2013 · Nr. 39

Das wird ein geschmackvoller Herbst im Baarer Paradies der Gaumenfreuden! Bei Käppeli &

Rogenmoser Delikat Essen AG an der Dorfstrasse haben die Herbstspezia-litäten jetzt Einzug gehalten. Freuen Sie sich auf erlesene Wildgerichte und die dazu passenden Beilagen.

Die meisten Wildwünsche im Herbst werden umgehend erfüllt

«Hmm, die Wildpastete zergeht wie Butter auf der Zunge und schmeckt einfach fein», schwärmt eine Kundin, die gerade genüsslich vom frischen Angebot kostet. «Wir haben immer etwas zum Probieren für unsere Kun-den parat», sagt Christian Rogenmo-ser. Er zeigt auf das vielseitige Ange-bot an Wild: Gams und Hirsch aus dem Glarner Land und Reh aus der Region. «Egal, ob Trockenfleisch, Schnitzel, Geschnetzeltes oder Entre-côte, wir erfüllen die meisten Wild-wünsche», erklärt er. Dazu gibt es Beilagen, bei denen es schwerfällt, zu widerstehen: Spätzli, glasierte Marro-ni, süsse Rotwein-Birnen und Mirza-Äpfel für den besonders schönen Wildteller. Alle Leckereien sind köst-lich zubereitet und appetitlich deko-riert – da isst das Auge gleich mit.

Ein breites Sortiment an Wurst und Wein aus aller Welt

Verlassen Sie sich auch im Herbst auf guten Geschmack und überzeu-gen Sie sich von der grossen Auswahl an Wein aus aller Welt. Zu jedem Essen finden Sie hier den passenden Tropfen. Und auch bei feierlichen Events in der Familie oder Firma hält das Team von DelikatEssen Ihnen den Rücken frei, und Sie können sich vollkommen um das Wohl Ihrer Gäste kümmern. Ein konstant hohes Niveau zeichnet den Lieferservice von Käp-peli & Rogenmoser Delikat Essen AG aus. Mit Pasteten, Terrinen, hausge-

machter Salami und Salzis wird jede Feier zum Schmaus.

Kreative Ideen für den heimischen Herd mit originellen Rezepten

Käppeli & Rogenmoser Delikat-Essen AG hält viele Überraschungen für Ihren anspruchsvollen Gaumen bereit. Lassen Sie sich kompetent im Geschäft beraten, oder informieren Sie sich auf der Homepage: www.kr-delikatessen.ch. Auf der Suche nach kreativen Ideen für den heimischen Herd entdecken Sie auf der Website des Unternehmens originelle, nach-

vollziehbare Rezepte. Und dies jede Woche neu, passend zu den wöchent-lich wechselnden Angeboten.

Frische ist das Motto der Inhaber von der DelikatEssen AG

Viktor Käppeli und Christian Ro-genmoser führen auch das zweite De-likatEssen-Geschäft Aklin am Kolin-platz 10 in Zug. Für die Zufriedenheit ihrer Kunden geben die Inhaber alles. «Frische ist für uns das A und O», so ihr Motto. Kompromisslos gleichblei-bend hohe Qualität ist ihre Philoso-phie. Käppeli & Rogenmoser Delikat-Essen AG ist mehr als eine gute Adresse für alle, die gutes Essen lie-ben. mob

IG Baar Zentrum

Die IG Baar Zentrum ist eine Interessengemeinschaft von kreativen und innovativen Detaillisten, die rund um die Dorfstrasse tätig sind. Präsident ist Christian Rogenmoser. Alle Geschäfte, die in der IG Baar organi-siert sind, akzeptieren auch den «Baarer Franken».

Käppeli & RogenmoserDelikatEssen – guter Geschmack in aller Munde

Käppeli & Rogenmoser DelikatEssen AG

Delikatessen-Fachgeschäftein Zug und Baar

Dorfstrasse 23 in Baarund Kolinplatz 10 in Zug.Telefon: 041 761 13 13Website: www.kr-delikatessen.ch

EinkaufEn rund um diE dorfstrassE

Doris Bleiker von DelikatEssen hat die vielen Wurst- und Fleischangebote im Griff. Fotos mob

die auswahl an leckeren Gaumenfreuden ist beeindruckend.

Bei käppeli & rogenmoser gibt es zu den fleischspezialitäten auch passende rezepte.

Einkaufen rund um die dorfstrasse

Einmal im monat erscheint diese seite, die in Zusammenarbeit mit

dem «Zugerbieter» und der iG Baar Zentrum erstellt wird. Hier stellen sich ausgesuchte detailhandels-

geschäfte vor und zeigen, wie viel Leben rund um die dorfstrasse

herrscht. nutzen sie die Gelegenheit und machen sie sich vertraut

mit den angeboten dieser Baarer fachgeschäfte. Wenn sie interesse

daran haben, ihr unternehmen auf dieser seite zu präsentieren,

nehmen sie bitte kontakt auf mit Publicitas aG, anton kaufmann, 041 725 44 41.

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Käppeli & Rogenmoser DelikatEssenDorfstrasse 23 | 6340 Baar

Tel. 041 761 13 13 | Fax 041 761 81 35Party- und Festservice: 041 768 19 90

Aklin DelikatEssenKolinplatz 10 | 6300 Zug

Tel. 041 711 22 22 | Fax 041 711 22 25

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arthurweber.ch

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Kultur38 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Oktober 2013 · Nr. 39

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Sie werden in der Waldmannhalle für gute Stimmung sorgen: die jungen Zillertaler – bekannt geworden durch das «Fliegerlied» (links), das harmonische Duo Belsy und Florian sowie der Mann mit der «Steirische Harmonika», Marc Pircher.

Die Berner Frohnatur Monique.

Patrick Lindner ist dabei. Fotos pd

Sandra Maurer bezaubert mit Gesang.

Das Duo Alpenwind wird dabei sein.

Benefiz Schlager-Abend

Viel Musik für die KrebshilfeAm 2. November ist es wieder so weit: Zum vierten Mal findet der Benefiz Schlager-Abend in der Waldmannhalle statt.

Organisiert wird die Veran-staltung vom Verein Schlager-Abend. Das Organisationsko-mitee, welches zu 100 Prozent ehrenamtlich arbeitet, ist er-neut bestrebt, der Kinder-krebshilfe Schweiz einen mög-lichst grossen Betrag übergeben zu können. An der Veranstaltung selber stehen rund 100 freiwillige Helfer im

Einsatz, ohne deren Einsatz ein solcher Grossanlass nicht durchgeführt werden könnte.

Als Show Acts mit dabei sind unter anderem das Duo Belsy und Florian, Sandra Maurer, Patrick Lindner, das Duo Alpenwind und Marc Pircher. Letzterem wurde die «Steiri-sche Harmonika» quasi in die Wiege gelegt. Vor 20 Jahren startete er seine Bühnenkar-riere, noch heute sind es rund 200 Auftritte jährlich.

Doch auch ein blondes Tem-peramentbündel wird für gute Stimmung sorgen: Monique gewann im Jahr 1999 mit dem Lied «Einmal so, einmal so»

die Herzen des Publikums und so den «Grand Prix der Volks-musik». Heute gehört sie zu den populärsten Sängerinnen im volkstümlichen Schlager-bereich.

Echte Bühnentiere sind auch die Jungen Zillertaler. Sie haben sich als gnadenlose Liveband einen Namen ge-macht und unterscheiden sich durch den Party-Charakter, den sie in die volkstümliche Szene gebracht haben. Und spätestens seit dem «Flieger-lied» sind sie wohl jedem be-kannt.

Der vierte Benefiz Schlager-Abend kann also mit einem

abwechslungsreichen Pro-gramm aufwarten. pd

Infos unter: www.schlager-abend.ch Weitere tickets über www.ticketportal.ch oder [email protected]

Gratis-EintrittUnsere Zeitung verschenkt fünf Mal zwei Tickets für den Schlagerabend vom 2. No-vember. Zur Teilnahme bitte bis 21. Oktober eine E-Mail mit Name, Telefonnummer und Adresse an [email protected] senden. red

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19. bis 27. Oktober 2013, Zuger Messe

TIME RIDE DieReise durch Raum und Zeit

Erleben Sie eine spannende Reise durch Raum und Zeit. Erforschen Sie den Opalinuston underfahren Sie, warum sich dieses Gestein als sicherer Ort für die Lagerung radioaktiver Abfälle eignet.Mehr über die Fahrt in die Tiefe unter timeride.ch

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39Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Oktober 2013 · Nr. 39 SPOrt

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Fussball

Ein Punkt ist schlichtweg zu wenigDie Baarer bleiben gegen das drittplatzierte Malters ohne Gegentor und ärgern sich trotzdem über zwei verlorene Punkte.

Marco Gehrig

Nach der diskussionslosen Auswärtsniederlage in Littau vor einer Woche war im Heim-spiel gegen Malters Wieder-gutmachung angesagt. Das war aber einfacher gesagt, als ge-tan. Denn einerseits gastierte mit den Luzernern ein Team aus der Ranglistenspitze in Baar, und anderseits fehlten Trainer Miguel Rodriguez ver-letzungsbedingt nicht weniger als sechs Spieler.

Die Lättich-Elf war in der Anfangsphase sichtlich dar-auf bedacht, nicht wieder ein frühes Gegentor zu kassieren. Da auch Malters den Erfolg nicht in einem Startfurioso suchte, entwickelte sich in den ersten 20 Minuten ein ausgeglichenes Spiel – ohne Torszenen, dafür mit vielen ungenauen Zuspielen und wenig zusammen hängenden Aktionen. In der 21. Mi nute waren es dann die Gäste, die erstmals für gehörig Torge-fahr sorgten, als sie innert weniger Sekunden zweimal gefährlich zum Abschluss ka-

men. In der Folge verloren die verunsicherten Baarer wäh-rend einiger Minuten den Fa-den und kamen nur mit Glück um einen Gegentreffer her-um.

Beide Seiten verpassten dann doch knapp den Treffer

In der 29. Minute verzeich-neten dann auch die Gastge-ber ihre erste nennenswerte Gelegenheit. Nach einer Flan-ke von Schenker wurde Mar-tins beim Kopfball aber noch wirkungsvoll gestört. Knapp 10 Minuten später war die Rei-

he wieder an den Gästen, als Albisser einen Freistoss aus halblinker Position und gut über 20 Metern ans Latten-kreuz hämmerte. Viel Dusel für die Baarer. Dieses bean-spruchte aber auch Malters nur zwei Zeigerumdrehungen später. Erdogan schickte Vuje-vic mit einem langen Ball über die linke Seite, dieser bediente

in der Mitte den heranstür-menden Martins, der aber allein vor Gästehüter Aemmer scheiterte. Das hätte die Füh-rung für das Heimteam sein müssen. Den Schlusspunkt unter eine ziemlich ausgegli-chene erste Halbzeit mit über-schaubaren spielerischen Highlights setzte der Baarer Captain Huez mit einem Weit-schuss, der aber das Ziel ver-fehlte. So mussten beide Teams mit leeren Händen in die Pau-se gehen.

Baar steigerte sich in der zweiten Halbzeit

Die Baarer kamen motiviert und engagiert aus der Kabine zurück aufs Feld. Sie wirkten nun entschlossener und prä-senter als Malters. Besonders der agile und schnelle Martins stellte die Gäste immer wieder vor Probleme. So auch in der 48. Minute, als er sich im Straf-raum um Gegenspieler Ruf fi-eux drehte und dann beide zu Boden gingen. Der Schieds-richter entschied auf Abstoss. Die Baarer blieben in der Fol-ge hartnäckig und hatten nun eindeutig mehr vom Spiel und auch die eine oder andere Chance. Beispielsweise Im-bach mit einem Kopfball oder Huez nach einem Energiean-fall, als er mehrere Gegenspie-ler umkurvte, letztlich aber im

glänzend reagierenden Aem-mer seinen Meister fand. Grosse Aufregung gab es dann in der 68. Minute. Martins wur-de bei der Auslösung eines schnellen Konters von Ruffi-eux brutal gestoppt. Der Schiedsrichter entschied auf Vorteil, der sich aber nicht als solcher entpuppte, denn nur Sekunden später standen zwei Malters-Angreifer völlig allein vor Meier. Die beiden verstol-perten diese Riesenchance al-lerdings so kläglich, als wenn sie ob deren Entstehung ein schlechtes Gewissen gekriegt hätten.

Eigentlich hätte Baar in diesem Spiel zwei Punkte verdient

Nur drei Minuten später leistete sich Ruffieux erneut ein grobes Foul und wurde von Schiedsrichter Pehlül zu Recht mit Gelb-Rot unter die Dusche geschickt. Baar versuchte nun mit einem Spieler mehr, den Druck weiter zu erhöhen und die Entscheidung zu suchen. Die Verunsicherung war bei den Einheimischen aber ir-gendwie greifbar. Sie waren zwar sichtlich bemüht, blieben aber in ihren Aktionen noch zu oft zu ungenau. Oder zu wenig kaltblütig. Denn in der 87. Mi-nute wurde Dietrich für ein-mal schön freigespielt, dieser scheiterte aber allein vor dem

erneut glänzend reagierenden Aemmer – Matchball verge-ben. Aufgrund der zweiten Halbzeit haben die Baarer ein-deutig zwei Punkte verloren. Das vierte Remis im neunten Spiel macht sie zu den Unent-schieden-Königen der Liga, bringt sie aber in der Tabelle leider nicht entscheidend vom Tabellenende weg.

Am kommenden Samstag, 19. Oktober, 18 Uhr, ist die Lät-tich-Elf dann zu Besuch in Schattdorf.

«Verletzungsbe-dingt fehlten nicht weniger als sechs Spieler.»Miguel rodriguez, trainer FC Baar

Match-TelegrammFC Baar - FC Malters 0:0 (0:0)Lättich: 200 Zuschauer. – SR PehlülTore: Fehlanzeige. FC Baar: Meier; Ward (89. Kröpfli), Wüest , Koulianos, Erdogan; Imbach (70. Diet­rich), Ammann; Schenker (75. Henning), Huez, Mar­tins; VujevicFC Malters: Aemmer; Ruffi­eux, Furrer, Wirz, Fleisch­mann; Albisser, Gasser, Ste­phan (89. Stübi); Grüter (83. Röösli), Bühler (60. Vogel), BirriBemerkungen: 38. Pfosten­schuss Albisser, 71. Platzver­weis Ruffieux (gelb­rot). mg

Halle für alle

Zusammen Sport machen ist cool

Die Fachstelle Kind und Ju-gend sorgt nach den Herbstfe-rien wieder dafür, das Kinder und Jugendliche in ihrer Frei-zeit die Möglichkeit haben, in Baarer Turnhallen zusammen Sport zu treiben und Spiele zu machen. Der nächste Termin für «Halle für Alle» steht für Samstag, 26. Oktober, 14 bis 23.45 Uhr, in der Turnhalle Sternmatt I.

Wie die Fachstelle Kind und Jugend mitteilt, können Grup-pen mit vier Mitgliedern die Halle für maximal eineinhalb Stunden reservieren, ab fünf Personen ist es möglich, die Sporthalle während zweiein-halb Stunden zu nutzen. Maxi-mal werden 20 Personen in die Halle gelassen, mindestens müssen es vier Personen sein, die eine Reservation machen, um Sport zu treiben. Zuschau-er sind übrigens nicht will-kommen.

Das Reservationssystem er-möglicht es verschiedenen Gruppen am selben Abend die Sporthalle zu nutzen. Die Kin-der und Jugendlichen können sich im Voraus anmelden und einen Termin für die Hallennut-zung vereinbaren. Wobei eines der Kinder, beziehungsweise einer der Jugendlichen die Ver-antwortung für seine Gruppe übernehmen muss. csc

Anmeldungen unter: E-Mail: [email protected], Mobil 079 762 48 67.

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Shopping erlebenShopping erlebenShopping erlebenÖFFNUNGSZEITEN: MO/DI/DO 9 –18.30 UhrMI/FR 9 – 21 Uhr • SA 8 –16 Uhr • www.emmencenter.ch

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16. bis 26. Oktober 2013

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40 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Oktober 2013 · Nr. 39 SchauPlatZ

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Berufsbild

Man muss stets einen Schritt vorausblickenMichael Wüest ist im dritten Lehrjahr als Plat-tenleger bei der Frowin Andermatt AG.

Marianne Sidler

Bereits ist eine grosse Fläche mit schwarzen Feinsteinzeug-platten belegt; nun muss noch das letzte Drittel fertiggestellt werden. Ein Muss für jeden Plattenleger, der am Boden arbeitet, ist der Knieschutz. In einem grossen Kübel steht Kle-ber aus einer Pulvermischung und Wasser bereit. Den verteilt der 17-hährige Michael Wüest

nicht einfach auf dem Boden, sondern trägt ihn in mehreren Schritten mit einem Zahn-spachtel auf die Unterlage auf, damit die Platten auch wirklich gut haften. Mit äusserster Sorg-falt wird nun eine grosse schwarze Platte aufgelegt und mit den Händen festgedrückt.

Für den Randbereich müssen die Platten oft von Hand oder maschinell zugeschnitten wer-den. Es braucht Zeit, bis der Kleber angetrocknet ist. Dann werden die Fugen mit Fugen-mörtel ausgefüllt und die Plat-ten gereinigt. Ab und zu kommt ein Kollege und begutachtet die Arbeit des Lehrlings.

Einen Tag im Bad arbeiten, einen Monat am Neubau

Begeistert erzählt der junge Mann, wie er zu seinem Beruf kam: «Ein Kollege meines Vaters arbeitet in einer Firma, welche die Firma Andermatt AG mit Platten beliefert.» Die-ser machte Michael Wüest auf den Beruf des Plattenlegers aufmerksam. Nach einer Schnupperwoche stand sein Berufswunsch fest. «Mir ge-fällt die Abwechslung. Er ist vielseitig, verlangt genaues Arbeiten, und ich kann drin-nen arbeiten. Manchmal arbei-te ich in einem Neubau, dann wieder in einer Privatwoh-nung, wo ich zum Beispiel das Bad neu gestalte. Gerade hier ist sauberes, aber auch spediti-ves Arbeiten wichtig.»

Arbeiten mit den verschiedensten Materialien

Auch die Arbeit mit den ver-schiedensten Materialien, die er alle kennen muss, mache seinen Beruf interessant. «Am Schluss sehe ich, was ich ge-staltet habe und die Freude des Kunden», erzählt Wüest. Er arbeite gerne im Team, und die Kollegialität untereinander bedeute ihm viel. «Im dritten Lehrjahr kann ich selbststän-dig arbeiten, was eine grosse Verantwortung ist.» Auf die Frage, ob er nicht Knie- und Rückenprobleme habe, da man in seinem Beruf viel am Boden

knien und schwere Platten he-rumtragen muss, meint Mi-chael Wüest: «Nein, das hatte ich nie, aber am Anfang der Lehre war ich am Abend sehr müde. Es war ein grosser Unterschied nach der Schule.»

Der Beruf des Plattenlegers und der Plattenlegerin ist viel-seitig. Die Einsatzmöglichkei-ten der Platten aus Keramik, Mosaik, Natur- und Kunststei-nen sind fast unerschöpflich. Sei es in Neu- und Umbauten, auf Terrassen, im Wohnbe-reich, in Badezimmern und Küchen. Da es Platten in ver-

schiedenen Grössen, Farben, Formen und Materialien gibt, muss ein Plattenleger neben handwerklichem Geschick auch ein gutes räumliches Vor-stellungsvermögen haben.

Besuch der Berufsfachschule und freiwilligen Kursen

Jeden Freitag besucht der Lehrling die Berufsfachschule in Dagmersellen. Dazu kom-men zweimal im Jahr zwei Wochen überbetriebliche Kur-se, im dritten Lehrjahr sind es drei Wochen. Zusätzlich kön-nen noch freiwillige Kurse be-sucht werden.

Frowin Andermatt, diplo-mierter Hafner- und Platten-legermeister, bietet in seinem Betrieb Lehrstellen als Plat-tenleger und Ofenbauer an. «Wenn ein Schüler sich bei

mir für eine Lehrstelle interes-siert, schnuppert er vorerst drei bis fünf Tage im ge-wünschten Beruf. Hat er dann Interesse für einen unserer Berufe, so macht er eine weite-re Woche eine Schnupperleh-re.» So sehe er, ob ihm dieser Beruf liegt. «Andererseits sehe ich, ob der Jugendliche geeig-net ist und in unser Team passt», erklärt Andermatt. «Die Lehrlinge sind mir sehr wich-tig, und ich nehme mir viel Zeit für sie.» Oft seien es schu-lische Probleme, die den Jun-gen zu schaffen machen. Mit dem Besuch von Stützkursen ermöglicht die Firma den Ler-nenden, sich dabei zu verbes-sern. Da in der Schweiz viel gebaut und saniert wird, wird das Stellenangebot auch in den nächsten Jahren gut blei-ben. Plattenleger sind gefragte Spezialisten und haben exzel-lente Weiterbildungsmöglich-keiten.

Die SerieIn der Serie «Berufsbild» stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehr-stellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man im Internet unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch. red

«Mir gefällt die Vielseitigkeit dieses Berufes.»Michael Wüest, Plattenleger-lehrling

Plattenleger

Grundausbildung Voraussetzung: abgeschlos-sene VolksschuleDauer: drei JahreBildung in beruflicher Pra-xis: in einem Plattenleger-betriebSchulische Bildung: ein Tag pro Woche an der Berufs-fachschuleAbschluss: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis «Platten-leger EFZ, Plattenlegerin EFZ». pd

Weitere Informationen unter: www.frowin-andermatt.chwww.berufsberatung.chwww.plattenverband.ch

Michael Wüest legt die Platte auf den vorbereiteten Untergrund. Foto ms

Restaurant Sport Inn

Der anlass war ein Erfolg: Bald folgt die nächste Baarer «Bravo»-PartyOswald Steif führt seit März das «Sport Inn». Mit einem Spezialevent hat er kürzlich viele Leute ins Restaurant gelockt.

Laura Sibold

Es ist dunkel in den Turn-hallen der Waldmannhalle. Nur im Restaurant Sport Inn brennt an diesem Samstag-

abend noch Licht. «It’s no good» von Depeche Mode tönt aus dem Lokal heraus. Im fla-ckernden Neonlicht tanzen einige Frauen zu den starken Rhythmen. Viele Leute sitzen entspannt auf den Sofas und an den Tischen. Die Frauen schlürfen Cocktails, die Män-ner trinken Bier, doch alle wip-pen mit dem Kopf oder Fuss zum Takt der Musik. Einige Männer lachen über einen

Artikel in einem alten «Bra-vo»-Heft, von denen viele auf den Tischen verteilt sind. Die Leute sind entspannt und ge-niessen die feierliche Sams-tagnacht-Atmosphäre an der ersten Baarer «Bravo»-Party.

Baarer schafft eine neue Ausgehmöglichkeit für Ü 35

«Es war wirklich eine tolle Stimmung», erinnert sich Oswald Steif, Geschäftsführer

vom Restaurant Sport Inn. Die Idee zum Anlass sei ihm spon-tan gekommen. «Die Zahl der Ausgehlokalitäten in Baar hat stetig abgenommen», sagt Os-wald Steif. Aus diesem Grund veranstaltete er kürzlich die erste Baarer «Bravo»-Party. Im Mittelpunkt standen Hits aus den 70er- bis 90er-Jahren, il-lustriert durch aufgelegte «Bravo»-Hefte aus eben die-sem Zeitraum. «Es war mir

wichtig, auch den Baarerinnen und Baarern ab 35 eine Mög-lichkeit zum Ausgehen und Feiern zu bieten», erklärt Steif. Aufgrund des Erfolges der ers-ten Party plant der Wirt nun weitere Events.

Eine Weihnachts- oder Neujahrsparty ist in Planung

«Ich kann mir gut vorstellen, eine Weihnachts- oder Neu-jahrsparty durchzuführen und

der Bevölkerung etwas zurück-zugeben», so der begeisterte 80er-Jahre-Anhänger. «Die Leute mögen die Musik, und ich möchte einen Treffpunkt für die ältere Generation schaf-fen», sagt Oswald Steif ab-schliessend. Aufgrund des Er-folges der ersten «Bravo»-Party freuen sich wohl schon viele auf den nächsten Anlass.

Weitere Infos unter: www. sportinn.ch

«Die Lehrlinge sind mir wichtig, ich nehme mir viel Zeit für sie.»Frowin andermatt, hafner- und Plattenlegermeister

Oswald Steif vom Restaurant Sport Inn und Freundin Marcia Huber freuen sich schon auf die nächste «Bravo»-Party. Foto Daniel Frsichherz

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Bürgergemeindeversammlung

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 19.30 Uhr in der Rathusschüür in Baar

1. Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeindeversammlung vom

18. Juni 2013

2. Erneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014 bis 2017

3. Finanzplan 2014 bis 2018

4. Budget 2014

5. Revision des Reglements betreffend Erteilung des Bürgerrechts der

Bürgergemeinde Baar: Bericht und Antrag des Bürgerrates

6. Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen durch den Bürgerrat

Die Vorlage mit den Berichten und Anträgen des Bürgerrates wird zusammen

mit dem Stimmrechtsausweis in jede Haushaltung von Baarer Bürgerinnen und

Bürgern mit ordentlichem Wohnsitz im Kanton Zug zugestellt. Weitere Gemeinde-

vorlagen können auf der Bürgerkanzlei bezogen werden.

Baar, 18. Oktober 2013 Bürgerrat Baar

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41Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Oktober 2013 · Nr. 39 baar

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AktuellJassen für jedermann im Café DorfplatzGespielt wird, was ge-wünscht wird. In erster Linie sollen alle Jassbegeisterten frohe Stunden erleben und viele Punkte notieren. pd

Donnerstag, 17. Oktober, ab 14 Uhr, Café-bäckerei Dorfplatz Inwil.

DemnächstBudget 2014 der BürgergemeindeDie Bürgergemeinde lädt alle Baarer Bürgerinnen und Bürger am kommenden Mitt-woch zur Versammlung ein. Auf der Traktandenliste ste-hen das Budget 2014, der Finanzplan 2014 bis 2018, die Erneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014 bis 2017 wie auch die Revision des Reglements betreffend Erteilung des Bürgerrechts der Bürgergemeinde Baar. pd

Mittwoch, 23. Oktober, 19.30 Uhr, rathus-Schüür.

Über die Arbeit mit TherapiehundenDie schulische Heilpädago-gin Jolanda Tremp berichtet über ihre Erfahrungen mit ihren Therapiehunden Basco und Nino im Schulalltag mit behinderten Kindern und Ju-gendlichen. pd

Donnerstag, 24. Oktober, 9 Uhr, rathus-Schüür.

Lottomatch mit der Pfadi BaarDie Pfadi Baar möchte be-kanntlich ein neues Pfadi-heim erstellen und sammelt deshalb auf die eine und an-dere Weise Geld. Nach einem Sponsorenlauf steht deshalb der nächste Anlass an. Am 26. Oktober lädt die Pfadi Baar zum grossen Lotto-match ein. Es gibt tolle Prei-se wie Velos, Heissluftbal-lonfahrten, Kaffeemaschinen und Gutscheine zu gewinnen. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. pd

Samstag, 26. Oktober, 20 bis 2 Uhr, aula Sternmatt II.

Tagesheim

Einladung zum Jubiläumsanlass

Vor zehn Jahren öffnete das Tagesheim Baar seine Tore. In den gleichen Räumlichkeiten wie das Pflegezentrum hat sich das Tagesheim heute zur festen Grösse innerhalb des Zuger Gesundheitswesens entwickelt. Mit dem Angebot einer professionellen Tagesbe-treuung von älteren Personen hat das Tagesheim frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt und bietet ein gut organisier-tes und kreatives Angebot.

Innerhalb von zehn Jahren ist die Anzahl der Gäste von 25 auf 63 angewachsen. Das Ta-gesheim Baar ist ein moderner und attraktiver Arbeitgeber in der Region Zug und bietet ak-tuell acht Personen einen Arbeitsplatz.

Es ist damit zu rechnen, dass auch in Zukunft die Nachfrage einer Tagesbetreuung weiter-hin steigen wird. Das Tages-heim Baar will dazu beitragen, dass seine Gäste erfüllt altern dürfen, unbeschwert in die letzte Lebensphase schreiten und die positiven Vorzüge des Lebens auch in höherem Alter voll und ganz geniessen kön-nen.

Expertengespräch und Rund-gang durchs Tagesheim

Das Tagesheim Baar öffnet anlässlich seines Jubiläums am 24. Oktober die Türen für die Bevölkerung. Geboten wird den Gästen ein Experten-Ge-spräch zum Thema «Erfülltes Leben im Alter – realistisches Ziel oder Illusion?» mit Nicole Rach, der Präsidentin der Schweizerischen Fachgesell-schaft für Gerontopsychologie, sowie Rita Iten, Leiterin Tages-heim Baar. Danach können die Gäste in einem Rundgang das Tagesheim entdecken. Danach wird Apéro riche mit musikali-scher Begleitung geboten. Der Anlass ist öffentlich, eine Vor-anmeldung ist nicht notwen-dig. pd

Donnerstag, 24. Oktober, 18 Uhr, Tagesheim im Pflegezentrum, Landhausstrasse 17.

Sankt Wendelin

Er ist Patron und beschützer des bauernstandesKaum einem anderen Heiligen kann man in Baar häufiger begegnen als Wendelin.

Josef Wüest

In Allenwinden ist dem Her-denwächter aus Schottland der Kirchenbau von 1607 ge-weiht. In mehreren anderen Kapellen gehört er, manchmal gemeinsam mit anderen Ge-stalten, zum Schmuck der Innenräume. So auch in der Schutzengel-Kapelle im gleichnamigen Quartier. Auch in der malerisch gelegenen Kapelle beim Hof Oberdeibüel ist Wendelin vorzufinden.

Ein Königssohn, welcher auf die Nachfolge verzichtete

Die Lebensgeschichte des frommen Viehhüters besteht vorwiegend aus Legenden. Um das Jahr 550 wurde Wendelin als Königssohn in Schottland geboren, verzichtete aber mit 20 Jahren auf die herrschaft-liche Nachfolge und begab sich mit einigen Gefährten auf eine Wallfahrt nach Rom. Doch schon in Trier war ihr Reisegut aufgebraucht, und Wendelin verdingte sich bei einem Guts-herrn als Schafhirt.

Nach einem anderen Fabel-dichter gelangte er jedoch bis zum Papst in Rom und begann erst auf der Rückreise sein frommes Hirtenleben. Dabei soll er ein guter Herdenführer gewesen sein und die Tiere auf eine weit entfernte und hoch gelegene Weide geführt haben, wo er inmitten der Schafe kni-end betete. Als ihn der Lands-mann einmal aufsuchte und von seinem frommen Leben erfuhr, liess dieser ihm eine Einsiedlerzelle bauen und be-urlaubte ihn von seinen Pflich-ten. Bald darauf hörten die

Mönche eines nahen Klosters davon und wählten Wendelin zu ihrem Vorsteher. Der Kö-nigssohn nahm die Berufung glücklich an und führte sein heiligenmässiges Leben fort, bevor er im Jahre 617 als Abt starb.

Der fromme Mann fand seine letzte Ruhe auf der Weide

Das ist jedoch noch nicht das Ende der wundersamen Le-gende. Als man ihn nämlich auf dem Friedhof des Klosters bestattet hatte, lag der Leich-nam am folgenden Morgen wieder auf der Erde neben dem Grab: Die Mönche ver-standen umgehend seinen Wunsch, spannten zwei Och-sen vor einen Karren mit dem Toten und liessen sie ziehen. Erst auf dem Berg, wo er oft seine Schafe hütete und bete-te, hielten sie an. Hier fand der fromme Mann dann auch sei-ne ewige Ruhe. Schon bald entstand dort eine viel besuch-te Pilgerstätte und später die Stadt Sankt Wendel an der Saar. Heute zählt sie 30 000 Einwohner.

Zwölf Bildtafeln erzählen in Allenwinden aus seinem Leben

Wendelins Tod und weitere Ereignisse in seinem Leben schildern zwölf grosse Bildta-feln mit Texten in der Kirche St. Wendelin, Allenwinden. In dem Gotteshaus ist der Patron des Bauernstandes auch mit seiner Herde zu sehen. Meist wurde Wendelin jung, schön und süss dargestellt. So etwa vom Zentralschweizer Mel-chior Paul Deschwanden. Auch grosse Künstler wie Hans Bal-dung um 1520 und der Bayer J. A. Feichtmayr beschäftigten sich mit dem einfachen Hirten. Alle bilden ihn in Schäfer-tracht mit Kniestümpfen, Hut, Provianttasche und einem lan-

gen Stab ab, der einer Schaufel gleicht.

Im 14. und 15. Jahrhundert zeigte man ihn gerne als reifen Mann mit Vollbart. Zu diesem Zeitpunkt wurde er jedoch nicht als Schafhirte dargestellt, sondern als Abt mit Stab und Buch. Die alleinigen Darstel-lungen von Wendelin began-

nen erst im bilderfreundlichen Barock und dauerten bis in das 20. Jahrhundert.

Die Erfolge der Maler waren geradezu programmiert. Gab es doch zuvor keinen derarti-gen Heiligen, den man um Bei-stand anrufen konnte, wenn das Vieh krankte oder sonst in Gefahr war.

In Allenwinden ist die Kirche St. Wendelin gewidmet. Sein Gedenktag ist der 20. Oktober. Die Bauernregel für diesen Tag lautet: Sankt Wendelin, verlass uns nie, schirm unsern Stall, schütz unser Vieh. Foto Daniel Frischknecht

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Page 42: Zugerbieter 20131016

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Oktober 2013 · Nr. 39 freiZeit 43

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Robert Bösch

Vortrag «Passion für Berge»Der berühmte Fotograf ist in Oberägeri zu Gast. Er hält einen Vortrag.

Robert Bösch, der freischaf-fende Berufsfotograf, hat sich auf Outdoor- und Actionfoto-grafie spezialisiert. Er arbeitet für Werbung, Tourismus, Ma-gazine und Zeitschriften. Bösch hat mehrere Fotobücher realisiert und den internatio-nalen Bergbuchpreis gewon-nen. In vielen Galerien und Museen wurden seine Bilder gezeigt. Am Samstag, 19. Okto-ber, um 20 Uhr hält er einen Live-Multimedia-Vortrag mit dem Titel «Passion für Berge». Dieser findet im Saal Maien-matt in Oberägeri statt. Tickets sind erhältlich bei starticket.ch und Expert Abegg. hei Die Fotografie von Robert Bösch spiegelt seine Passion für die Berge wider. pd

Gault Millau

Zwei Zuger restaurants punktenIm Gault-Millau-Führer sind zwei weitere Zuger Gasthöfe vertreten. Nun haben 13 Zuger Gastronomen Punkte.

Laura Sibold

Die Gault-Millau-Tester ha-ben wieder Auszeichnungen vergeben. Freuen kann sich das Restaurant Baarcity im Hochhaus am Baarer Bahnhof. Mit 14 Gault-Millau-Punkten ist «Baarcity»-Chef Daniel Stütz zufrieden. «Ich bin sehr stolz darauf, zumal wir erst seit fünf Monaten eröffnet haben», so Stütz. Er sei seinem Team dankbar und schätze die Zu-sammenarbeit, auf die der Er-folg zurückzuführen sei. Im Gault-Millau-Führer wird sein Restaurant denn auch wohl-wollend erwähnt: «Das gestylte Restaurant bietet ein Panora-ma über den ganzen Kanton. Aber auch die Küche des Deut-schen Daniel Stütz wird von Weitsicht geprägt.» Stütz fühlt sich geschmeichelt, doch möchte er betonen: «Ich koche in erster Linie für die Gäste, nicht für die Auszeichnung.»

Ebenfalls über eine Aus-zeichnung freuen kann sich das Restaurant The Blinker auf dem Amag-Areal an der alten Steinhauserstrasse in Cham. «The Blinker»-Patron Hubert Erni ist nun Besitzer von 13 Gault-Millau-Punkten. «Eine solche Auszeichnung ist für uns wichtig, da wir nicht sehr zentral gelegen sind»,

sagt Erni. Er hofft auf noch mehr Kundschaft durch den Erfolg. Mit der positiven Kritik ist er zufrieden. «The Blinker» sei in zweierlei Hinsicht ein aussergewöhnliches Lokal, heisst es im Gault-Millau-

Führer: «Erstens passt er mit seinem urban-modernen Sty-ling so gar nicht in die Umge-bung von Cham. Und zweitens ist er integraler Teil des Show-rooms einer Amag-Garage.» Beiden Lokalen steht also

möglicherweise eine grosse Zukunft bevor. Hubert Erni meint lächelnd: «Ich arbeite

täglich an der Qualität, um der Kundschaft etwas bieten zu können.» ls

Kino Gotthard

Waadtländer filme zum Staunen

Die Waadt ist Gastkanton an der Zuger Messe. Darum zei-gen die Zuger Kinos während dieser Zeit vier Filme, welche mit Waadtländer Beteiligung entstanden sind.

«L’expérience Blocher» von Jean-Stéphane Bron, ist ab Donnerstag, 17. Oktober, im regulären Kinoprogramm.

«Left foot, right foot» von Germinal Roaux, folgt am Sonntag, 21. Oktober, um 18 Uhr als Deutschschweizer Vorpremiere.

Einen Tag später kommt ein weiteres Highlight: «Les peti-tes fugues» von Yves Yersin. Am Montag, 22. Oktober, um 20.15 Uhr als Reprise.

«Les grandes ondes» von Lionel Baier machen am Dienstag, 23. Oktober, um 18 Uhr im Kino Gotthard den Abschluss. Lionel Baiers Film zementiert den Eindruck, dass die besten Schweizer Spiel-filme seit einigen Jahren aus dem Welschland kommen. Denn das ist Kino von interna-tionalem Format. pd

Weitere infos unter: www.kinozug.ch

«Baarcity»-Chef Daniel Stütz in seinem Restaurant. foto Stefan Kaiser/neue ZZ Hubert Erni von «The Blinker» mit zwei Kreationen. foto Daniel frischherz

Sie haben Gault-Millau-PunkteDiese Restaurants im Kanton Zug haben Gault-Millau-Punkte:

# Falken, Neuheim, 16 Punkte # Sternen, Walchwil, 16 Punkte # Wildenmann, Buonas,

15 Punkte # Hirschen, Oberägeri,

15 Punkte # Rathauskeller, Zug,

15 Punkte

# Baarcity, Baar, 14 Punkte # Waldheim, Risch, 14 Punkte # Zum Kaiser Franz im Rössl,

Zug, 14 Punkte # The Blinker, Cham, 13 Punkte # Villa Villette, Cham, 13 Punkte # Hinterbergmühle, Neu-

heim, 13 Punkte # Lindenhof, Unterägeri,

13 Punkte # Aklin, Zug, 12 Punkte ls

Grundlos optimistischchin meyer – ein KabarettEin «spirituelles» Kabarett mit Biss und Lachgarantie, am Donnerstag, 24. Okto-ber, 20 Uhr, Saal Heinrich von Hünenberg.Eintrittspreise: Erwachsene 25 Franken, Jugendliche 15 Franken. Vorverkauf: Gemeinde Hünenberg, 041 784 44 44/ Abendkasse. Reservation und Infos: www.kulturgruppe-huenenberg.ch

umleitunG menzinGeninformationen zum VerKehrHeinz Tännler informiert über mögliche Verkehrsführungen während des Ausbaus der Kantonsstrasse von Zug/Baar ins Ägerital und nach Menzingen. Am Donnerstag, 17. Oktober, in der Schützenmatt, Menzingen, um 19.30 Uhr. KunstausstellunG chamVernissaGe zu sKulpturenAusstellung an der Alten Steinhauser-strasse 1 von Skulpturen aus Speckstein, Ton und Alabaster. Öffnungszeiten: 25. Oktober, 17–21 Uhr; 26. Oktober, 11–19 Uhr; 27. Oktober, 11–17 Uhr. oriGinale ausGestelltsKulpturen und fotoGrafienOriginale von fünf Künstlern sind bis 26. 10. bei Müller Rahmen Zugerstrasse 17 in Baar ausgestellt. Infos unter www.müller-rahmen.ch

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VerGiftunGsfÄlle 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb.

pannendienst041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

eltern-notruf041 710 22 0524-Stunden-Betrieb

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feuerWehr 118

polizei 117

Kinder-notruf 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.

suchtberatunG zuG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. Ärztliche notfallnummer0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

zahnÄrztliche notfallnummer0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

notfallNotfallnummern

Lesung

Andreas Grosz erzähltEin in Zug aufgewachsener Autor liest aus seiner neuen Erzählung. Es geht um das Abschiednehmen.

«Der Zwilling unter dem Kirschbaum» – so heisst die neue Erzählung von Autor An-dreas Grosz. Es geht um Beat, der nicht der leibliche Vater «seines Sohnes» ist. Er sieht Lionel wachsen, begleitet ihn durch den Alltag – bis ihm das Kind von der Mutter immer mehr entzogen wird. Jeannette glaubt, dass Beat ihren Sohn zu sehr liebe. Sie sieht keinen Platz für die Beziehung ihres Sohnes zu dem Mann, der nicht ihr Mann, sondern nur eine Art Vater für das Kind sein will. Beat muss Abschied

nehmen von «seinem» Kind. Was ihm bleibt, sind Erinne-rungen.

Der Autor Andreas Grosz liest am Mittwoch, 23. Oktober, in der Bibliothek Zug. Organi-siert wird die Lesung von der literarischen Gesellschaft Zug Grosz ist im Kanton Zug auf-gewachsen, lebt nun in Erst-feld und betreibt dort mit der Künstlerin Beatrice Maritz den Verlag «Pudel und Pinscher». Er schreibt Lyrik, Prosa und Reportagen. Zuletzt ist von ihm der Prosaband «Fahnen-flucht mit der Lokalbahn» er-schienen. pd

Mittwoch, 23. Oktober, 20 Uhr, Bibliothek Zug, St.-Oswald-Gasse 21. eintritt: erwachsene 10 franken, Jugendliche 5 franken. infos unter: www.literarische.ch

Kunsthaus Zug mobil

Über die Seesicht und das Waadtland in ZugDas Kunsthaus Zug mobil macht seinen 33. Halt auf dem Zuger Bossard-Arena-Platz.

Im mobilen Ausstellungs-raum sind historische und zeitgenössische Werke mit Be-zug zum See und zum Wasser von François Bocion, Emil Dill, Tadashi Kawamata, Claudia Renna und Roman Signer zu entdecken. Im Zentrum der Ausstellung steht ein Modell

des Schweizer Künstlers Ro-man Signer für ein Kunstwerk im öffentlichen Raum in Zug. Wenn das Kunstwerk am Ufer des Zugersees realisiert wer-den kann, wird Signer die be-gehrte Seesicht allen zugäng-lich machen – mit dem ihm eigenen Schalk. Doch was be-deutet Seesicht für Zugerin-nen und Zuger? Stimmen dazu sind vom 19. bis 27. Oktober an der Container-Aussenwand zu lesen. Die Zitatensammlung

soll Passanten anregen, über die Stadtentwicklung nachzu-denken und die Blicke auf den See von Kunstschaffenden in der Ausstellung im Kunsthaus Zug mobil neu zu entdecken. Gespräche zu Werken der Aus-stellung im Kunsthaus Zug mobil finden jeweils von 18.30 bis 19 Uhr statt; am Mittwoch, 16. Oktober, und am Mittwoch, 23. Oktober, mit Friederike Balke, Volontärin der Kunst-vermittlung, und am Montag,

21. Oktober, mit Marco Obrist, einem wissenschaftlichen Mit-arbeiter. Eine Podiumsdiskus-sion zum Thema «Bauen mit Seesicht oder Leben zwischen Häusern» findet am Dienstag, 22. Oktober, von 19 bis 20.30 Uhr im Siehbachsaal, an der Chamerstrasse 33, statt. pd

Öffnungszeiten vom 19. bis 27. Oktober im Kunsthaus Zug mobil (eintritt frei): Samstag und Sonntag, 10.30 bis 20 Uhr. Montag bis freitag, 14 bis 20 Uhr

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44 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Oktober 2013 · Nr. 39 veraNstaltuNgeN

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SRF Husmusig: Das Dani Häusler KomplottWer kennt sie nicht, die SRF

Husmusig? Bekannt wurde das Dani-Häusler-Komplott als SRF Husmusig, als Nik Hartmann die Band im Jahr 2009 für seine neue TV-Sendung «SRF bi de Lüt – Live» verpflichtete. Seither ist die Band regelmässig im Fernsehen zu sehen.

Eine Rockband mit grossem Volksmusik-Anteil

Das Dani-Häusler-Komplott will als Rockband mit grossem Volksmusik-Anteil eine eigene, typisch schweizerische Unter-haltungsmusik erarbeiten. Ei-genwillig, aber gekonnt, ver-mischt es Rock mit traditionellen Elementen aus der Ländlermu-sik. So entsteht eine eingängige, groovige, mit vielen schweizeri-schen Elementen angereicherte Musik.

Mit von der Partie sind natür-lich der Bandleader Dani Häus-ler (Klarinette), des weiteren Fredy Reichmuth (Akkordeon, Schwyzerörgeli, Klavier), Flo-rian Mächler (Gitarre), Richi Hugener (E-Bass) und Walter Keiser (Schlagzeug). Freuen Sie sich auf ein begeistern-des Kon-zert! (pd)Das Dani-Häusler-Komplott wird am 24. Oktober in der Rathus-Schüür das Publikum begeistern. pd

Donnerstag, 17. Oktober, bis Mittwoch, 23. Oktober 2013

Donnerstag17. Oktober

Skulpturen in Baar: Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 12.15–12.45.

Jugendcafé: 16.00–22.00.

Zuger Senioren-Wandern: 7.39 ab Zug Bahnhofsplatz mit Bus Linie 1 bis Neuägeri, an 7.58. Wanderung: Neuägeri–Wisstann­eggen–Zigermoos–Untere Brunnegg–Unterstock–Allenwin­den. Dauer etwa eine Stunde und 45 Minuten. Kaffeehalt im Gasthaus Löwen Allenwinden, Telefon 041 711 09 25. Weiter­wandern nach Ussergrüt–Chä­mistall–St. Verena–Ägerisaum­weg–Zug, etwa eine Stunde. 11.30 ab Zug in alle Richtungen. Wanderleiterin ist Elisabeth Ibarra, Telefon 079 544 81 71.

Club der ewig Jungen: Mittagstisch im Restaurant Löwen, 12.15. Kontakt: Martha Steiner, Telefon 041 544 84 04. Anschliessend gemütliches Beisammensein, Jassen.

JunSong Akademie: Kampf­kunst­Training, 19.15–21.45.

Freitag18. Oktober

Katholische Kirchgemeinde: Musik in St. Martin, Konzert mit Eva und Martin Kovarik, 18.15. Mit Werken von Schumann, Ysaye und Händel.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00.

Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Allenwinden, Lebkuchen dekorieren, 19.00–21.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Wolf Chaps: live in der Boccia­Halle Lorze Baar. Mundart, Matter, Blues und what we like. Ab 20.00.

Alt Baar aktiv: Konzert des Wirtechors des Kantons Zug, Pflegezentrum, 15.00. Wortgottesdienst mit Kommu­nionfeier, Bahnmatt, 16.00.

samstag19. Oktober

Samschtig-Märt: auf dem Rathus­Schüür­Platz, 8.30–11.30.

Skulpturen in Baar: Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 10.30–12.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, Pizza­Party, 20.00–22.00.

Zuwebe: Zuger Messe: Die Zuwebe hat einen Los­Stand in Halle 10, direkt beim Eichhof­Stand.

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Choller­strasse 35 in Zug.

sonntag20. Oktober

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00.

Wortgottesdienst mit Kommu­nionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier mit Abschied von Pfarrer Joseph Kalamba mit den fremdsprachigen Missionen, St. Martin, 10.15. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 10.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Taufe, Hochdeutsch, 9.30. Wir heissen die Gemeinde von Niederaula (D) mit Pfarrer Werner Ewald herzlich willkommen. Anschliessend Apéro.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, 9.30. Culto Latino, 18.00.

Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezent­rum, 10.00.

Jugendcafé: 15.00–2.00.

Chilbi in Allenwinden: Den ganzen Tag Festbetrieb auf dem Schulhausareal. Um 10.45 spielt die Feldmusik Allenwinden in der Aula.

Naturfreunde: Wanderung, T1/T2. Treffen um 8.30 am Gemein­desaal. Route T1: Faltigberg–Chrinnen–Farner–Ger–Sagen­raintobel–Bahnhof Wald. Etwa 2,5 Stunden. Route T2: Faltig­berg–Chrinnen–Farner–Schwar­zenberg–Obere Boalp–Untere Boalp–Wolfsgrueb–Ger–Sagen­raintobel–Bahnhof Wald. Etwa 3,5 Stunden. Verpflegung aus dem Rucksack oder im Restau­rant. Anmeldung unter Telefon 041 761 28 45 oder unter

[email protected].

montag21. Oktober

Skulpturen in Baar: Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 18.00–19.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45.

Fitness Jugendliche: «Parkour» TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45.

Unihockey: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental I, 19.15–20.30.

Walking: TSV Concordia Baar, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

JunSong Akademie: Kampf­kunst­Training, 16.00–22.00. Probetraining jederzeit möglich. Informationen unter Telefon 041 760 51 28 oder www.yunsong.ch.

Dienstag22. Oktober

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15–21.30. Informationen bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute.Telefon 041 761 49 78, Turnhalle

Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Kidstraining: VC Baar­Zug. Info: www.vcbaar­zug.ch, Skaterpark bei Waldmannhalle, 17.00–18.30.

Ein stiller Start in den Tag: Die ökumenisch offene Gruppe trifft sich zu einer Morgenmeditation. Ein regelmässiger Besuch wird nicht vorausgesetzt. Im katholi­schen Pfarrhaus, Asylstrasse 2, 7.00–7.30.

Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martins­park, 16.45.

Zen-Meditation: Konzentration auf den Augenblick. Mehr Gelassenheit und Klarheit im Alltag. Im Imakoko­Zentrum, Franziska Haeller, Lindenstrasse 10, 19.30–21.30. www.imakoko.ch.

JunSong Akademie: Kampf­kunst­Training, 17.50–21.45.

mittwoch23. Oktober

Bürgergemeindeversammlung: Rathus­Schüür, 19.30.

Skulpturen in Baar: auf öffentlichen Plätzen, Künstler: Niklaus Lenherr, Claude Bernhart Seeberger, Markus Uhr, Eugen Jans und vielen anderen. Noch bis 3.11., Bahnhof­Park.

Spielplausch: Neue Brett­ und Kartenspiele entdecken und vertraute wieder mal spielen. Team der Ludothek, Ludothek, Rathausstrasse 4, 20.00.

Fit Gymnastik: Mit Bea Arnold, Pro Senectute. Nicht während der Schulferien. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00.

Krafttraining: TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Jugendcafé, 14.00–22.00.

Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Informationen bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12.

Reformierte Kirchgemeinde: Zuger Messe: Die Reformierte Kirche Kanton Zug ist Ehrenge­meinde. Alle sind eingeladen, im Zelt der Ehrengemeinde reinzuschauen. 14.00–22.00.

Kinami: Der Kinami ist an der Zuger Messe. Die berühmte Kinderband Stärneföifi spielt für uns. Dieser Kinami ist nicht betreut! In der Show­Halle 6. Stärneföifi: 14.30–15.15 und 16.00–16.45. Dazwischen gibt es einen Film.

Robispielplatz: Grundbetrieb. Mosaik, 14.00–16.30. Gestalte deinen eigenen Spiegel. Der Rahmen wird mit Keramikplättli verziert. Kosten: acht Franken, ab Schulalter. Informationen unter Telefon 041 761 52 14.

Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezent­rum, 10.00.

JunSong Akademie: Kampf­kunst­Training, 15.30–22.00.

BibliothekJe länger, je lieberAlexa Hennig von LangeWie findet uns das Glück?Danach fragt Alexa Hennig von Lange in ihrem neuen grossen Roman. Als Mimi eines Nachts zu ihrer geliebten Grossmutter geru-fen wird, glaubt sie schon an Abschied. Clara l iegt im Ster-ben, aber eine unstil lbare Sehnsucht lässt sie nicht zur Ruhe kommen.

Ein geheimnisvoller Kompass führt Mimi schliesslich zum Ursprung einer einzigartigen Liebe, die die halbe Welt und ein ganzes Jahrhundert um-spannt .Beim Versuch, ihre Grossmut-ter mit dem Schicksal zu ver-söhnen, erkennt Mimi, dass sie ihr Leben in die eigenen Hände nehmen muss. Alexa Hennig von Lange er-zählt zwei mitreissende Lie-

besgeschichten und nimmt ihre Leser mit auf eine Reise, die sich über Deutschland und Kanada bis nach Südfrank-reich erstreckt , aus der Gegenwart in die Vergangen-heit und zurück, um sie am Ende bei sich selbst ankom-men zu lassen.

345 seiten, Bertelsmann verlag, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhan-den. ausleihbar in einer Woche.

AusstellungenKunstKiosk Baar:AbfallkalenderThomas Lötscher rettet den Abfallkalender. Bis Samstag, den 2. November.KunstKiosk, robert-Fellmann-Park. Öff-nungszeiten: samstag, 10–14 uhr.

Schmuck, Gefundenes,neu verpacktMartina Dempf und Martin Sutter in einer Gemeinschafts-ausstellung. Die Werke wer-

den noch bis Samstag, den 26. Oktober, gezeigt .galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 10–12 und 14–18 uhr, samstag: 10– 12 uhr.

Robert Süess und Susanne KraisserDie beiden Künstler zeigen abstrakte Bildwerke auf Lein-wand und figürliche Arbeiten in Bronze mit dem Titel «Emo-

tionale Gefühlswelten».galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öff-nungszeiten: Dienstag–Freitag: 14–18 uhr, samstag: 13–17 uhr.

Brigitt Andermatt «Sommerschatten»Brigitt Andermatt lässt den Sommer malerisch fl iegen. galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 14–18 uhr, samstag: 13–16 uhr, sonntag: 14–17 uhr.

Kino«About Time»PremiereCharmante Komödie über ei-nen jungen, schüchternen Mann, der in seine Vergan-genheit zurückreisen, damit Verhaltensfehler korrigieren und seine Traumfrau er-obern kann. Mit Richard Cur-tis und Domhnall Gleeson.täglich: 20.15 uhr. ab 12, in Beglei-tung ab 10 Jahren. Deutsch.

Gravity – 3-D3. WocheDer mexikanische Filme-macher Alfonso Cuaron kehrt zurück mit einem Sci-ence-Fiction-Thril ler, der die technischen Möglichkeiten des Filmemachens aus-schöpft . Mit Sandra Bullock und George Clooney. Donnerstag, Freitag, samstag und sonntag: 17.00 uhr. ab 14, in Beglei-tung ab 12 Jahren. Deutsch.

Turbo – 3-D 3. Woche Reduzierter EintrittspreisEin sympathisches Anima-tionsabenteuer mit Rennfah-rerspass nach Art von «Cars». Für die ganze Familie. Donnerstag, Freitag, samstag und sonntag: 14.30 uhr. ab 6, in Beglei-tung ab 4 Jahren. Deutsch.

VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

DO 31. Oktober, 20.15 UhrGemeindesaal Baar – Die Gessler Zwillinge

Reif füR Den OskaRDie ehemaligen Acapickels Fritz Bisenz und Jasmin Clamor jodeln, swingen und rappen ihre bissig-witzigen Texte, musikalisch kongenial unterstützt von ihrer One-Man-Band. Geschmack-voll wie immer zeigen sich die beiden Blondinen von ihrer schönsten Seite: Rüschen-besetzt, Puffärmel-treu, hochtoupiert und in vollem Glanz! Ein himmlisch-infernales Potpourri aus Wort, Wahn und Witz, gespickt mit musikalischen Perlen und Liedern, vor-getragen auf gewohnt hohem Niveau!Eintritt: CHF 35.– Ermässigt: CHF 25.– Abo