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UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 46, Jahrgang 107 Mittwoch, 28. November 2012 RA THAUS POST Sonderseite im «Zugerbieter» Anzeige Kunstambulatorium Selbst Experten konnten noch dazulernen An der letzten Ausstellung im Kunstambulatorium wurde ein spannender Überblick über die Baarer Kunsttradition geboten. Stephanie Sigrist «Es ist schön, die Bilder jetzt an ihrem Platz zu sehen», fand Kunsthistoriker Adrian Scher- rer aus Wädenswil an der Abschlussausstellung im Kunstambulatorium am ver- gangenen Wochenende. Es wurde ein Teil der Kunstwerke gezeigt, welche sich im Laufe von rund 60 Jahren bei der Ge- meinde angesammelt haben. Die ehemaligen Gemeinde- präsidenten sowie der frühere Kulturbeauftragte Jörg Stählin hatten sich vier bis fünf Werke ausgesucht, welche gezeigt wurden (wir berichteten). Die Auslese gewähre einen guten Einblick in die Tradition der Baarer Kunstszene, so Scher- rer. «Einen zusätzlichen An- reiz stellt dar, dass man sich fragen kann, welcher Gemein- depräsident seinerzeit was angeschafft hatte», sagte der Kunsthistoriker. «Zeitzeugen dabeizuhaben, schafft einen anderen Bezug» Selbst er als gestandener Experte, der die gemeindliche Kunstsammlung inventarisier- te, konnte sein Wissen noch erweitern: «Man lernt immer wieder Neues. So wusste ich beispielsweise nicht, dass der alt Gemeindepräsident und ehemalige Ständerat Othmar Andermatt auch zum Baarer Künstlerkreis gehört hatte», berichtete der Wädenswiler. Einen Zeitzeugen an der Aus- stellung dabeizuhaben, schaffe nochmals einen völlig anderen Bezug zu den ausgestellten Kunstwerken. Und die Art und Weise, wie man sich der Baa- rer Kunst annäherte, schien gut angekommen zu sein: Bei der Vernissage am vergange- nen Donnerstag waren über 80 Kunstliebhaber anwesend und auch an den weiteren drei Tagen zeigte man sich zufrie- den. «Wir sind glücklich über die Besucherzahlen», erzählte die Kulturbeauftragte Claudia Emmenegger. Es seien zu jedem Zeitpunkt Besucher da gewesen, freute sie sich. Von den Besuchern gab es ein grosses Lob für die Organisa- toren. «Da ich in Baar aufge- wachsen bin, sagten mir die Namen zwar in vielen Fällen etwas, doch ich kannte ihre Arbeit nicht», erzählte etwa Jörg Gasser. Es sei schön, einen Überblick zu erhalten, was die Gemeinde eingelagert hat, meinte der Baarer. Der Besu- cher hatte zudem einen per- sönlichen Bezug zu den am Eingang gezeigten Porträtfotos der ehemaligen Spinnerei- Mitarbeiter von Heini Schnee- beli. Der heute in London lebende Baarer Künstler hatte dazu auch zwei Verwandte Gassers abgelichtet. Etwas weniger Bezug zu den Kunst- werken hatten Astrid und Ste- fan Berti aus Cham. «Wir sind hergekommen, weil man bei uns die Baarer Künstler nicht so gut kennt», nannte Astrid Berti den Grund für den Besuch in Baar. Auch ihr Mann schätz- te die Möglichkeit, regionalen Künstlern näherzukommen. Den Zugang zur Welt der schönen Künste noch immer herstellend war Hansruedi Herzog: «Mit Kunst bin ich im Allgemeinen etwas überfor- dert, doch ich hoffe, den Link noch zu finden, und gebe nicht auf», erzählte der Baarer. Heimlicher Star war ein Tier aus Maschendraht von Quido Sen Was die Aufmerksamkeit der zahlreich erschienenen Kunst- fans immer wieder erregte, war die Installation «Tier gelb» von Quido Sen. Das Kunstwerk besteht aus Maschendraht- zaun und einem dunkelgelben Netz, welches das künstlerisch ungeschulte Auge im ersten Moment eher an die Mandari- nennetze in der Migros erin- nerte. Neben dem Tier ist ein Sensor versteckt, der auf Licht reagiert und pfeifende oder gurgelnde Geräusche auslöst. So gab das «Tier gelb» in unregelmässigen Intervallen Laute von sich. «Der Künstler hat mir die Funktion von Sen- sor und Chip einmal erklärt, doch die Programmierung ist zu komplex, um von uns Laien verstanden zu werden», er- klärte Emmenegger. Dennoch war Sens Werk wohl der heim- liche Star unter den Ausstel- lungsobjekten. «Während der Ansprachen an der Vernissage und den Lesungen am Freitag- abend gab es lustigerweise meistens an genau den richti- gen Stellen ein Pfeifen von sich», berichtete die Kulturbe- auftragte schmunzelnd. Rahmenprogramm «Ein Höhepunkt jagte den nächsten» Neben den 60 Kunstwerken aus dem Kunstfundus der Gemeinde war ein vielfälti- ges Rahmenprogramm orga- nisiert worden. Die Atelier- mieter zeigten anlässlich der letzten Ausstellung vor dem Abbruch des Kunstam- bulatoriums ihre Arbeiten oder hatten Workshops für die Besucher organisiert. Am Donnerstagabend er- freute sich der «Tanz auf Papier» von Michèle Mattle grosser Beliebtheit. «Vor dem Tanzen tunkte ich mei- ne Hände und Füsse in schwarze Farbe und tanzte anschliessend zu Klavier- improvisationen auf einem Papier. Mein Körper fungier- ten also als Pinsel», erklärte Mattle. Gefallen habe den Besuchern dabei vor allem die Idee, dass auf dem Papier etwas völlig Neues entstehe, so die Ateliermie- terin. Auch die Lesungen von Silvano Cerutti und Maria Greco mit Remo Hegg- lin am Freitagabend lockten eine grosse Zahl an Zuhö- rern an. Der Verein Kunst und Behin- derung Innerschweiz zeigte eine Ausstellung zum Thema Herz. Andaleeb Lilley und Ron Sumners hatten für den vierten Ausstellungstag ein Fotoshooting organisiert. Auch für musikalische Unterhaltung mit lokalen Bands war gesorgt. Galerist Gert Billing fasste das Rahmenprogramm kurz zusammen: «Ein Höhepunkt jagte den nächsten», befand er. ste Ateliermieterin Brigitt Andermatt (links) und die Kulturbeauſtragte Claudia Emmenegger zeigten sich zufrieden mit den Besucherzahlen der letzten Kunstambulatorium-Ausstellung. Foto ste Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Baar, Cham, Obfelden oder Root! 49. 90 Konkurrenzvergleich 120.- Hugo Boss Bottled Homme EdT Vapo 100 ml Diesel Only the Brave Homme EdT Vapo 125 ml 69. 90 Konkurrenzvergleich 137.- Givenchy Ange ou Démon Femme EdP Vapo 50 ml J.P. 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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 46, Jahrgang 107

Mittwoch, 28. November 2012R ATHAUSPOSTSondersei te im «Zugerbieter»

Anzeige

Kunstambulatorium

Selbst Experten konnten noch dazulernenAn der letzten Ausstellung im Kunstambulatorium wurde ein spannender Überblick über die Baarer Kunsttradition geboten.

Stephanie Sigrist

«Es ist schön, die Bilder jetzt an ihrem Platz zu sehen», fand Kunsthistoriker Adrian Scher-rer aus Wädenswil an der Abschlussausstellung im Kunstambulatorium am ver-gangenen Wochenende. Es wurde ein Teil der Kunstwerke gezeigt, welche sich im Laufe von rund 60 Jahren bei der Ge-meinde angesammelt haben. Die ehemaligen Gemeinde-präsidenten sowie der frühere Kulturbeauftragte Jörg Stählin hatten sich vier bis fünf Werke ausgesucht, welche gezeigt wurden (wir berichteten). Die Auslese gewähre einen guten Einblick in die Tradition der Baarer Kunstszene, so Scher-rer. «Einen zusätzlichen An-reiz stellt dar, dass man sich fragen kann, welcher Gemein-depräsident seinerzeit was angeschafft hatte», sagte der Kunsthistoriker.

«Zeitzeugen dabeizuhaben, schafft einen anderen Bezug»

Selbst er als gestandener Experte, der die gemeindliche Kunstsammlung inventarisier-te, konnte sein Wissen noch erweitern: «Man lernt immer wieder Neues. So wusste ich beispielsweise nicht, dass der alt Gemeindepräsident und ehemalige Ständerat Othmar Andermatt auch zum Baarer Künstlerkreis gehört hatte», berichtete der Wädenswiler. Einen Zeitzeugen an der Aus-stellung dabeizuhaben, schaffe nochmals einen völlig anderen Bezug zu den ausgestellten

Kunstwerken. Und die Art und Weise, wie man sich der Baa-rer Kunst annäherte, schien gut angekommen zu sein: Bei der Vernissage am vergange-nen Donnerstag waren über 80 Kunstliebhaber anwesend und auch an den weiteren drei Tagen zeigte man sich zufrie-den. «Wir sind glücklich über die Besucherzahlen», erzählte die Kulturbeauftragte Claudia

Emmenegger. Es seien zu jedem Zeitpunkt Besucher da gewesen, freute sie sich. Von den Besuchern gab es ein grosses Lob für die Organisa-toren. «Da ich in Baar aufge-wachsen bin, sagten mir die Namen zwar in vielen Fällen etwas, doch ich kannte ihre Arbeit nicht», erzählte etwa Jörg Gasser. Es sei schön, einen Überblick zu erhalten, was die

Gemeinde eingelagert hat, meinte der Baarer. Der Besu-cher hatte zudem einen per-sönlichen Bezug zu den am Eingang gezeigten Porträtfotos der ehemaligen Spinnerei-Mitarbeiter von Heini Schnee-beli. Der heute in London lebende Baarer Künstler hatte dazu auch zwei Verwandte Gassers abgelichtet. Etwas weniger Bezug zu den Kunst-

werken hatten Astrid und Ste-fan Berti aus Cham. «Wir sind hergekommen, weil man bei uns die Baarer Künstler nicht so gut kennt», nannte Astrid Berti den Grund für den Besuch in Baar. Auch ihr Mann schätz-te die Möglichkeit, regionalen Künstlern näherzukommen.

Den Zugang zur Welt der schönen Künste noch immer herstellend war Hansruedi Herzog: «Mit Kunst bin ich im Allgemeinen etwas überfor-dert, doch ich hoffe, den Link noch zu finden, und gebe nicht auf», erzählte der Baarer.

Heimlicher Star war ein Tier aus Maschendraht von Quido Sen

Was die Aufmerksamkeit der zahlreich erschienenen Kunst-fans immer wieder erregte, war die Installation «Tier gelb» von Quido Sen. Das Kunstwerk besteht aus Maschendraht-zaun und einem dunkelgelben Netz, welches das künstlerisch ungeschulte Auge im ersten Moment eher an die Mandari-nennetze in der Migros erin-nerte. Neben dem Tier ist ein Sensor versteckt, der auf Licht reagiert und pfeifende oder gurgelnde Geräusche auslöst. So gab das «Tier gelb» in unregelmässigen Intervallen Laute von sich. «Der Künstler hat mir die Funktion von Sen-sor und Chip einmal erklärt, doch die Programmierung ist zu komplex, um von uns Laien verstanden zu werden», er-klärte Emmenegger. Dennoch war Sens Werk wohl der heim-liche Star unter den Ausstel-lungsobjekten. «Während der Ansprachen an der Vernissage und den Lesungen am Freitag-abend gab es lustigerweise meistens an genau den richti-gen Stellen ein Pfeifen von sich», berichtete die Kulturbe-auftragte schmunzelnd.

Rahmenprogramm

«Ein Höhepunkt jagte den nächsten»Neben den 60 Kunstwerken aus dem Kunstfundus der Gemeinde war ein vielfälti­ges Rahmenprogramm orga­nisiert worden. Die Atelier­mieter zeigten anlässlich der letzten Ausstellung vor dem Abbruch des Kunstam­bulatoriums ihre Arbeiten oder hatten Workshops für die Besucher organisiert . Am Donnerstagabend er­freute sich der «Tanz auf Papier» von Michèle Mattle grosser Beliebtheit . «Vor dem Tanzen tunkte ich mei­ne Hände und Füsse in schwarze Farbe und tanzte anschliessend zu Klavier­improvisationen auf einem Papier. Mein Körper fungier­ten also als Pinsel», erklärte Mattle. Gefallen habe den Besuchern dabei vor allem die Idee, dass auf dem Papier etwas völlig Neues entstehe, so die Ateliermie­terin. Auch die Lesungen von Silvano Cerutti und Maria Greco mit Remo Hegg­lin am Freitagabend lockten eine grosse Zahl an Zuhö­rern an. Der Verein Kunst und Behin­derung Innerschweiz zeigte eine Ausstellung zum Thema Herz. Andaleeb Lilley und Ron Sumners hatten für den vierten Ausstellungstag ein Fotoshooting organisiert . Auch für musikalische Unterhaltung mit lokalen Bands war gesorgt . Galerist Gert Bill ing fasste das Rahmenprogramm kurz zusammen: «Ein Höhepunkt jagte den nächsten», befand er. ste

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Ateliermieterin Brigitt Andermatt (links) und die Kulturbeauftragte Claudia Emmenegger zeigten sich zufrieden mit den Besucherzahlen der letzten Kunstambulatorium­Ausstellung. Foto ste

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 foruM

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IMPrESSuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 107. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste)Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Maria Greco (gm), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Mag-gi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch)

VERLAG ZUGDaniel Troxler, Telefon 041 429 53 82Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHMEPublicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44,Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

DRUCKLuzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AGDer «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikations-organ der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.

Parteienforum

Können wir uns den rettungsdienst noch leisten?Seit das Kantonsspital

nach Baar gezogen ist, gehört die Sirene des Ret-

tungsdienstes Zug (RDZ) zu meinem Büroalltag. Daran «gewöhnen» kann ich mich nicht. Sind doch damit menschliche Schicksale ver-bunden.

Eine Besichtigung mit den FDP-Frauen zeigte mir: In Bezug auf die Reanimations-Erfolge (Wiederbelebung) ge-hört der RDZ zu den Besten der Schweiz. Das Personal ist sehr gut ausgebildet. Dieser

Service wird geschätzt und beansprucht. Der RDZ kommt immer häufiger zum Einsatz. Alleine in den vergangenen fünf Jahren sind die Einsätze um mehr als 20 Prozent ge-stiegen.

Kantons- und Regierungs-rat haben versucht, mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, indem sie im Nachhinein neue Stellen bewilligten. Mit dieser Politik soll Schluss sein. Re-gierungsrat Hürlimann hat nun eine Gesamtschau mit Szenarien versprochen, die

eine Antwort auf die entschei-dende Frage gibt: Wie viele Einsätze soll der RDZ gleich-zeitig bewältigen können? Soll er zum Beispiel in der Lage

sein, gleichzeitig in Cham ei-nen Autounfall, in Menzingen einen Treppensturz und in Baar einen Herzinfarkt zu ver-sorgen? Erst wenn diese Frage beantwortet ist, kann bestimmt werden, wie viele Rettungssa-nitäter der RDZ braucht. Bis es soweit ist, soll der Kantonsrat an seiner Budgetsitzung noch-mals zwei zusätzliche Ret-tungssanitäter genehmigen.

Der Kanton Zug zahlt 2511 Franken pro Person in den NFA-Topf. Bezüger-Kan-tone finanzieren damit Steuer-

dumping (zum Beispiel Lu-zern) oder ein tiefes Pensionsalter von kantonalen Angestellten (zum Beispiel Bern). Wäre es nicht bedauer-lich, wenn wir bei den Mitteln für zusätzliche Rettungssani-täter bei uns sparen würden?

unter der rubrik «Parteienforum» erscheint wöchentlich der Standpunkt seitens eines Mitglieds einer der sechs Lokalparteien. Das Thema ist frei gewählt. Sämtliche Meinungsäusserun-gen sind unabhängig vom Standpunkt der redaktion.

Juliana Nussbaum, Mitglied der FDP Baar

Leserbrief

Überzeugt vom «Baarer Modell»

Es ist ein Privileg, zu aktuel-len Themen, die mich direkt betreffen, an der Gemeinde-versammlung abstimmen zu dürfen. Durch die Teilnahme erfahre ich, was die Einwoh-ner im Dorf bewegt, was sich in der Gemeinde morgen ver-ändern wird. Und ich erhalte wertvolle Informationen, um mir eine Meinung zu bilden. Ich kann die Gemeindeverant-wortlichen zur Beantwortung von Handlungen in der Ge-meinde anfragen oder gar ver-langen, Massnahmen auszu-arbeiten, welche dann den Stimmberechtigten vorgelegt werden.

Ja, es braucht etwas Mut dazu, aber meine Stimme hat einen Stellenwert. Weshalb soll ich auf mein Mitwirkungs-recht verzichten?

José Angel Nieto, Baar

Spielgruppe Baar

rückblick auf ein gutes Jahr, inklusive neuen räumlichkeitenAm 15. November fand im reformierten Kirch­gemeindehaus die 37. Generalversammlung der Spielgruppe Baar statt.

Der Verein zählt im Berichts-jahr 62 Mitglieder. Der Vorstand bleibt dem Spielgruppenverein treu und wird für ein weiteres Jahr gewählt. Spielgruppenlei-terin Jacqueline Hohl hat uns auf das Ende des Schuljahres verlassen. Jacqueline Hohl hat während 13 Jahren liebevoll

ihre Spielgruppe geführt. Sie wird herzlich verdankt. Zum 10-jährigen Jubiläum konnten wir Monika Grünenfelder gra-tulieren und uns für ihre wert-volle Arbeit danken. Gar 20 Jahre Spielgruppenleiterin in Baar durfte Ursi Weber feiern. Ein reicher Fundus an Anekdo-ten und Geschichten zeigt auf, wie gerne sie mit Kindern arbeitet. Herzliche Gratulation und lieben Dank auch im Namen der Kinder.

In den Sportferien konnte die Spielgruppe aus dem Lokal Heimatstrasse in das neu aus-

gebaute Lokal an der Neugasse zügeln. Ein voller Erfolg. Die neuen Räume sind hell, far-benfroh und perfekt eingerich-tet für Spiel und Spass.

Grosses Angebot für kleine Spielkameraden

Im Spielgruppenjahr 2011/12 besuchten 120 Kinder zwi-schen drei und fünf Jahren zwölf verschiedene Angebote, inklusive Dine-Dusse-Wald-spielgruppe und Zwergli-Gruppe (Kinder ab drei Jah-ren). Dank dem grossen Engagement der Spielgrup-

penleiterinnen, dem Entgegen-kommen der Einwohnerge-meinde Baar sowie der reformierten und der katholi-schen Kirchgemeinde Baar sind wir in der Lage, den Kin-dern ein optimales Umfeld zu bieten.

Wie jedes Jahr ist die Spiel-gruppe Baar auch in diesem Jahr mit dem beliebten Lebku-chenhaus am Christkindlimärt vom 1. Dezember vertreten. Es sind alle herzlich eingeladen, bei uns Lebkuchen zu verzie-ren. Tamara Hitzler-Brügger,

Spielgruppe BaarMonika Grünenfelder (links) und Ursi Weber feierten Jubiläum. pd

Räbefasnacht

Die Delegierten zeigten tiefes ProfilDie Fasnacht 2013 findet unter René II. Tomic statt. Rund 60 Freunde der Räbefasnacht haben einstimmig die Abhaltung der fünften Jahreszeit beschlossen.

Am Mittwoch, 21. November, konnte der Präsident der Fas-nachtsgesellschaft Baar, Ste-fan Weber, die Delegierten im Restaurant Sport Inn willkom-

men heissen. Unter den Teil-nehmenden durften weiter der Obmann der Räbeväter, Erich Hug, und der amtierende Räbevater, Marcel I. Feuchter, sowie weitere Räbeväter be-grüsst werden. Speditiv und gekonnt führte der Präsident durch die verschiedenen Geschäfte. Einige Höhepunkte der kommenden Fasnacht bil-den die am Samstag, 9. Februar 2013, um 17 Uhr stattfindende Aamuesetä mit anschliessen-der Konfettischlacht, am Sonntag der grosse Umzug

und am Montag der Kinder-umzug durchs Baarer Dorf. Nachdem die Fasnacht in die Schulferien fällt, wird am Montag auf eine rege Beteili-gung der Baarer Kinder ge-hofft. Den Schlusspunkt setzt wie immer die Chüngverbren-nung am Dienstag, 12. Februar 2013. Bis es jedoch so weit ist, sind noch einige Vorbereitun-gen zu treffen.

Designierter Räbevater freut sich schon auf viel Profil

In sympathischen Worten

bedankte sich der Räbevater Marcel I. Feuchter für die feuchtfröhliche und schöne Fasnacht 2012. Alsdann wurde der neue Räbevater René II. Tomic durch Stefan Weber kurz und prägnant vorgestellt. Dieser wird die nächste Fas-nacht nicht im Wursträdli der Feuerwehr, sondern unter dem Baarer Räbevolk verbringen. Zusammen mit seiner Gemah-lin Esthi sowie dem hauseige-nen Hofstaat freut er sich auf eine Fasnacht ganz nach dem Motto: Fasnacht mit Profil. Er

bedankte sich im Voraus bei allen Fasnachtsbegeisterten, dem Vorstand und den Wagen-bauern.

Präsident Stefan Weber konnte nach einer guten hal-ben Stunde den offiziellen Teil der Delegiertenversammlung mit einem dreifachen Räbe-dibum schliessen.

Walter Lipp, für die Räbefasnacht

Weitere Informationen zur räbefasnacht mit allen Anlässen können unter www.raebefasnacht.ch entnommen werden.

An dieser Stelle könnte Ihr Inserat stehen.

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Christchindli-Märt BaarSamstag, 27. November 2010

Christchindli-Märt BaarSamstag, 27. November 2010

Sonja SigristBahnhof-Park 7, Baar

Wir freuen uns auf Ihren Besucham Stand 103 vor der Gemeinde-Verwaltung.

Auch dieses Jahr wieder mit dem feinen Weihnachtskonfekt,Weihnachtskarten und Geschenke.

StimmungsvolleWeihnachtenAlles für ein schönes Fest

in Ihrem claro LadenLeihgasse 1a, 6340 Baar

30. Christchindli-Märt BaarSamstag, 27. November 2010von 11.00 bis 20.00 Uhr auf dem Rathus-Schüürplatz, demRathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse. Marktbetrieb an130 Ständen aus Gewerbe, Vereinen, Schulen, gemeinnützigenInstitutionen und Kunsthandwerk.

Café Rathus-Schüür, Raclette-Stube, Chlaus-Egge undRäbechäller durchgehend offen. Lebkuchenhaus des VereinsSpielgruppe Baar: Kinder verzieren auf dem SchulhausplatzMarktgasse Lebkuchen. Nostalgie-Karussell auf dem Rat-hausplatz, Streicheltiere und Ponyreiten auf dem Schulhaus-platz. Märlistube im Gemeindebüro am Rathausplatz fürKinder ab ca. 4 Jahren. Eintreffen des Samichlaus um 17.00Uhr beim Eventzelt mit anschliessender Kinderbescherung.Musikalische Unterhaltung durch: Fragile Brass Baar, vierMusikschulklassen, Chor vocal emotions und Steelband Tam-barrias beim Eventzelt auf dem Schulhausplatz Marktgasse.Drehorgelspieler auf dem Marktgelände.

11.00–20.00 Uhr Marktbetrieb an 130 StändenDrehorgelspiel auf dem Marktgelände

12.30 /13.30 Uhr Märli-Ziit i de Märlistube15.30 /16.30 Uhr im Gemeindebüro, Rathausstrasse 618.30 Uhr mit Claude Kuijer

Musikalische Unterhaltung im Eventzelt12.00 Uhr Fragile Brass Baar13.00 Uhr Klarinettenklasse, Xaver Fässler14.00 Uhr Akkordeonklasse, Lucia Strickler15.00 Uhr Blechbläserklasse, H. Della Torre16.00 Uhr Chor vocal emotions17.00 Uhr Eintreffen (Auszug) des Samichlaus

beim Eventzelt, anschliessendKinderbescherung

18.00 Uhr Tambourenklasse, Hugo Reichlin19.00 Uhr Steelband Tambarrias

Lassen Sie sich verführen und inspirieren von den vielenGeschenkideen, verwöhnen von den kulinarischen Genüssenund verzaubern von der Adventsstimmung.

Kommen Sie zu Fuss oder mit den öffentlichen Verkehrs-mitteln.

Zum 29 . Mal am Christchindli-Märt.

Zum 29 . Mal am Christchindli-Märt.

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Mittwochs-Hit im Dezember

Ofenfrischer Fleischkäsemit Spiegelei,

Rosenkohl und ButterröstiFr.18.00

Öffnungszeiten täglich 9.00 – 17.00 UhrBahnhofstr.12, 6340 Baar, Tel. 041 769 89 23

Menüplan unter: www.ahbaar.ch

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Freitags-Hitvon Oktober bis Dezember

Jede Wocheeinen anderen Risottomit Salat vom Buffet

Fr.16.50Öffnungszeiten täglich 9.00 – 17.00 Uhr

Bahnhofstr.12, 6340 Baar, Tel. 041 769 89 23Menüplan unter: www.ahbaar.ch

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Bürgergemeindeversammlung

Donnerstag, 29. November 2012, 19.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Sternmatt 2

1. Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeindeversammlung vom

20. Juni 2012

2. Finanzplan 2013 bis 2017

3. Budget 2013

4. Revision der Besoldungsansätze der Bürgergemeinde Baar

5. Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen durch den Bürgerrat

Die Vorlage mit den Berichten und Anträgen des Bürgerrates wird zusammen

mit dem Stimmrechtsausweis in jede Haushaltung von Baarer Bürgerinnen und

Bürgern mit ordentlichem Wohnsitz im Kanton Zug zugestellt. Weitere Gemeinde-

vorlagen können auf der Bürgerkanzlei bezogen werden.

Baar, 29. November 2012 Bürgerrat Baar

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 baar

PolizeiErwischt mit 2,73 Promille am SteuerEin 40-jährige Automobilist war Samstag, 24. November, kurz nach 18.30 Uhr in zügi-ger Fahrt von Blickensdorf nach Baar unterwegs. Im Quartier Mühlegasse wurde er von der Zuger Polizei kon-trolliert . Der Atemalkohol-test ergab einen Wert von 2,73 Promille. Es folgte eine Blutentnahme im Spital. Dem polnischen Lenker wurde ein unbefristetes Fahrverbot für die Schweiz ausgestellt . Zu-dem muss er sich vor der Staatsanwaltschaft des Kan-tons Zug verantworten. pd

Lieferwagen verloren, Lenker gesuchtAm Freitag, 23. November, 10.27 Uhr, verliess ein Lie-ferwagenlenker bei Baar die Autobahn. Dabei löste sich der Anhänger vom Zugfahr-zeug. Glücklicherweise konn-te ein nachfolgender Lastwa-genlenker gerade noch stoppen. Nach dem Zwi-schenfall stiegen Lenker und Beifahrer aus, hängten den Anhänger wieder an und fuh-ren in unbekannte Richtung davon. Die Zuger Polizei for-dert den Lenker auf, sich zu melden, und bittet um Zeu-genhinweise: 041 728 41 41. Beim Zugfahrzeug dürfte es sich um einen Mercedes Sprinter handeln. Auf dem Anhänger war möglicherwei-se ein Möbellift geladen. pd

Wegen Kollision sind Zeugen gesuchtAm Donnerstag, 22. Novem-ber, kurz vor 12 Uhr, wollte eine 42-jährige Autolenkerin von einem Parkplatz an der Werkhofstrasse in die Neu-gasse einbiegen. Auf dem Trottoir stiess sie mit einem 15-jährigen Fahrradfahrer zu-sammen. Dieser zog sich leichte Verletzungen am Knie zu, begab sich jedoch selbst-ständig in ärztliche Behand-lung. Die Aussagen der Be-teiligten gehen auseinander. Deshalb bittet die Polizei Zeugen, sich zu melden (041 728 41 41). pd

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:Dienstag, 20. November, 10.45 Uhr, Oberneuhofstrasse.Ein undichter Hydrant musste korrekt geschlossen werden.Dienstag, 20. November, 11.15 Uhr, Oberdorfstrasse.Wegen Arbeiten in einer Tiefgarage löste der Staub den automatischen Brand-alarm aus.Samstag, 24. November,18.25 Uhr, Landhausstrasse.Der automatische Brand-alarm in einer Tiefgarage wurde wegen einer beschä-digten Sprinklerleitung aus-gelöst . pd

DemnächstAdventsfenster in Inwil-ArbachAuch dieses Jahr dekorieren Bewohner des Quartiers In-wil-Arbach ihre Fenster, und manche öffnen auch ihre Türe für alle, die gern vorbeikom-men möchten. Den Anfang macht am 1. Dezember das Dorfcafé (17 bis 19 Uhr), den Schluss am 24. Dezember die Kirche St. Thomas. pd

Die einzelnen Fenster sind auf dem Veranstaltungskalender vermerkt.

Golfplatz

risi will das Projekt nicht aufgebenIm Bezirk Affoltern haben 70,5 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem Projekt Golfpark Zugersee eine Absage erteilt.

Claudia Schneider Cissé

Am vergangenen Wochen-ende haben alle 14 Gemeinden im Säuliamt die für das Projekt Golfpark Zugersee notwendi-ge Richtplanänderung deut-lich abgelehnt. Auch die direkt betroffenen Gemeinden Kap-pel und Hausen am Albis haben mit 69 und 65,6 Prozent Nein-Stimmen dem Projekt eine klare Abfuhr erteilt. Hoch erfreut über das Resultat zeigt sich die Baarer Präsidentin

der Alternative-die Grünen, Anna Lusterberger. In einer Medienmitteilung gratuliert sie der IG NoGolf aus dem Bezirk Affoltern zu ihrem Erfolg und dankt für die ange-nehme kantonsübergreifende Zusammenarbeit.

Das Projekt ist noch nicht grundsätzlich begraben

Überrascht vom deutlichen Resultat ist der Baarer Haupt-initiant des Golfpark-Projekts,

Adrian Risi. Er war überzeugt, dass die Richtplanänderung in den Zürcher Gemeinden knapp angenommen würde. Das Projekt begraben will er trotzdem nicht. Gegenüber der «Neuen Zuger Zeitung» erklärte Risi: «Wir werden nun prüfen, ob eine Neun-Loch-Anlage nur auf Baarer Boden realisiert werden kann.» Risi gibt sich überzeugt, dass der Golfpark in Baar gute Chancen hätte. Nicht ganz so optimis-tisch äussert sich der Gesamt-projektleiter Marcel Muri. Nach elf Jahren sorgfältiger

Planung sei klar, dass ein sol-ches Projekt nicht einfach nach einem Wochenende vom Tisch sei. Muri stellt jedoch ei-nen generellen Stimmungs-umschwung fest. So sei auch die Kulturlandinitiative ein Hinweis darauf, dass die zunehmende Verbauung der Landschaft der Bevölkerung wenig behage. Auch Muri geht aber nach wie vor davon aus, dass das Bedürfnis nach einem Golfplatz auf Zuger Boden bestehe. «In Zug sind wir ja auch schon weiter. Es besteht bereits ein Richtplaneintrag,

der grundsätzlich einen Golf-platz ermöglichen würde.» Die Initianten wollen nun eine sorgfältige Auslese machen und über das weitere Vorge-hen beraten. «Mit demselben durch die Wand gehen können wir aber nicht», ist sich Muri sicher.

Sicher indirekt wird der Golfpark Baar weiter beschäftigen

Wenig überrascht vom Ab-stimmungsresultat ist Gemein-depräsident Andreas Hotz. Er habe in den letzten Wochen in den benachbarten Zürcher

Gemeinden einen Stimmungs-wandel festgestellt. Sollte es ein neues Projekt geben, sei er aber grundsätzlich offen – wie für jedes andere Projekt auch. «Ich bin nicht Golfer und begleite das Projekt emotions-los.» Angesprochen auf die Stimmrechtsbeschwerde be-treffend Golfplatzabstimmung in Baar lässt der Gemeindeprä-sident dennoch etwas Ärger in der Stimme erkennen.

Ursprünglich sollten die Baarer Stimmberechtigten ja bereits im Juni Stellung zum Projekt nehmen. Kurz vor Drucklegung der Abstim-mungsbroschüre hatte die Alternative-die Grünen darauf bestanden, die Meinung der Gegner in der Broschüre ein-zubringen, was vom Gemein-derat als zu kurzfristiges Be-gehren abgelehnt wurde. Der Regierungsrat hat nun aber eine entsprechende Stimm-rechtsbeschwerde der Alter-native-die Grünen gutgeheis-sen (siehe «Zugerbieter» von vergangener Woche). Die Gemeinde Baar will nun vom Verwaltungsgericht geklärt haben, bis zu welchem Zeit-punkt Anspruch auf Platz in einer Abstimmungsbroschüre erhoben werden kann. And-reas Hotz ist nach wie vor der Meinung, dass von den Geg-nern des Projekts zu erwarten gewesen wäre, dass sie anläss-lich der öffentlichen Auflage des Projekts und an Informa-tionsveranstaltungen schon mal ihre Sicht der Dinge hät-ten einbringen sollen. «Im Kanton Zug wurden die Ab wick lungs fristen noch nie behandelt. Wir möchten hier Klarheit schaffen.»

«Ich bin nicht Golfer und begleite das Projekt emotionslos.»andreas Hotz, Gemeindepräsident

Der Schuss ging daneben: Trotz aufwendiger Werbekampagne für den Golfpark Zugersee haben sich die Stimmbürgerin-nen und Stimmbürger auf der Zürcher Seite gegen die dafür notwendige Richtplanänderung entschieden. pd

Zentrumspark

Verschönerungsaktion nimmt konkrete Form anDie Bauarbeiten für den Zentrumspark haben begonnen. Bis Ende Jahr sollen die hauptsächlichen Arbeiten abgeschlossen sein.

Lukas Schärer

Wenige Tage vor der Baarer Chilbi haben Mitarbeiter der Fellmann Garten AG den Bau des Zentrumsparks in Angriff genommen. Dazu mussten zuerst die Velounter stände abgerissen, Bäume geräumt und der Platz freigemacht werden. Entstehen soll ein einfacher Park mit Pflanzen, Bäumen, Sitzbänken und einem kleinen Brunnen. Auf Spielgeräte wird bewusst ver-zichtet.

Nach Diskussionen nur wenig Gegenstimmen

Im Juni 2010 hatte die Baa-rer CVP eine Motion einge-reicht für einen Ruhepunkt im Herzen von Baar. Wie zu er-warten war, führten die für den Bau benötigten Kosten an-fangs zu Diskussionen. Doch an der Gemeindeversamm-lung vom Juni 2011 wurde die Motion im Sinne der Ausfüh-rungen des Gemeinderats mit nur wenigen Gegenstimmen erheblich erklärt. Die Kosten-frage konnte erst ein Jahr spä-ter an der Gemeindeversamm-lung im Juni 2012 geklärt werden. Der Kredit über

140 000 Franken war im Vor-feld der Versammlung umstrit-ten. So hatten sich SVP, SP, die Alternative-die Grünen sowie die Grünliberalen dagegen ausgesprochen. Sie konnten sich jedoch nicht gegen die Übermacht von CVP und FDP durchsetzen. Der Kredit wurde in vollem Umfang bewilligt. Eine Hürde gab es trotzdem noch. «An der Dorfstrasse hat es ja auch private Häuser. Man kann von den Besitzern nicht

verlangen, dass sie jetzt ein-fach Platz machen müssen», so Bauchef und Vizegemeinde-präsiden Paul Langenegger.

Baarer Gärtnerei hat den Auftrag erhalten

Nach der Annahme des Kre-dits konnte die Abteilung Pla-nung/Bau mit der Umsetzung beginnen. Paul Langenegger: «Wir haben ein Einladungs-verfahren mit verschiedenen Gärtnerfirmen durchgeführt

und dann den Auftrag an die Fellmann Garten AG verge-ben.» Bis Ende Jahr werden die Arbeiten grösstenteils ab-geschlossen sein, damit der Zentrumspark im kommenden Frühling den Baarerinnen und Baarern zur Benutzung freige-geben werden kann. Mit einer offiziellen Eröffnung mit Apé-ro? «Das steht noch nicht fest, doch wer mich kennt, geht wohl davon aus», meint Paul Langenegger lachend.

Als Erstes mussten die hölzernen Velounterstände abgebaut werden. In den nächsten Wochen wird das Gelände hinter dem Restaurant Krone so aufbereitet, dass im kommenden Frühling der Zentrumspark steht. Foto ls

Bürgergemeinde

Thema sind budget und besoldung

Morgen Donnerstag lädt die Bürgergemeinde Baar zur Ver-sammlung ein. Auf der Trak-tandenliste stehen der Finanz-plan 2013 bis 2017 und das Budget 2013. Die Bürgerge-meinde plant in den nächsten fünf Jahren Investitionen in der Höhe von 510 000 Franken. Im Detail vorgesehen sind 2014 150 000 Franken für das Rat-haus und jeweils 180 000 Fran-ken für die Alterswohnungen Bahnmatt in den Jahren 2015 und 2016. Das Budget 2013 sieht bei einem Aufwand und Ertrag von rund 1,26 Millionen Franken einen Mehrertrag von knapp 5400 Franken vor. Die Bürgersteuern sollen unverän-dert 2 Prozent des kantonalen Einheitssatzes betragen.

Der Bürgerrat wird auch eine Revision der Besoldungssätze beantragen. Er argumentiert, dass die heutigen Besoldungs-sätze seit 1998 in Kraft sind. In diesen 14 Jahren sei die Teue-rung auf 16,4 Prozent gewach-sen. Auch habe sich das Arbeitspensum des Bürgerra-tes stark gewandelt, weil heute die Einbürgerungsverfahren voll in der Verantwortung des Bürgerrats liegen und die Zahl der Einbürgerungsgesuche stark zugenommen hat. Die Besoldungsansätze sollen des-halb nebst dem Teuerungsaus-gleich um zusätzlich 10 Prozent erhöht werden. csc

Donnerstag, 29. November, 19.30 Uhr, aula Schulhaus Sternmatt II.

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 rathausPostrathauspost4

Die Gebietsplanung unterfeld ist ein pro-jekt mit städtebaulich grossen auswir-kungen. Mit dem Masterplan unterfeld

liegt nun die Grundlage für den Baarer und Zu-ger Bebauungsplan vor. Er verdeutlicht das wei-terentwickelte siegerprojekt der hhF architek-ten, Basel, welches aus dem im Jahr 2010 durchgeführten studienauftrag hervorging. hhF architekten haben den Masterplan zusam-men mit topotek 1 Landschaftsarchitekten, Berlin, und dem planungsbüro suter von Känel Wild aG, Zürich, entwickelt.

Der Masterplan gibt eine Gesamtschau des gemeindeübergreifenden, städtebaulichen Konzeptes und fasst im sinne eines Zwi-schenstandes das Ergebnis des studienver-fahrens zusammen.Die Erarbeitung des Masterplans wurde von den betroffenen Grundeigentümern, dem Beirat des studienauftrags und den kommu-nalen Behörden von Zug und Baar begleitet. Im sommer 2012 stimmten die gemeindliche

planungskommission und der Gemeinderat Baar dem Masterplan als Grundlage für den Bebauungsplan zu.

Gebäudekomplex mit grosszügiger ParkanlageDie Bebauung unterfeld zeigt einen grossen Gebäudekomplex mit einer unterschiedlichen höhenstaffelung zwischen 25 und 56 Metern. Das höchste Gebäude liegt bei der stadt-bahnhaltestelle in Baar. Die städtebauliche Konzeption verleiht dem Gebiet zwischen Baar und Zug eine starke, urbane prägung.Durch die Konzentration der Bauten an den rändern wird in der Mitte ein grosser Frei-raum mit einer parkanlage geschaffen. Der park stellt die Verbindung zwischen dem öf-fentlichen platzbereich bei der stadtbahnhal-testelle und der Lorzenebene her.

Qualitätssicherungsowohl für die Bauten als auch für die um-gebung gelten erhöhte gestalterische anfor-

derungen, damit ein gemeindeübergreifen-des einheitliches Konzept realisiert wird.

Durchmischte NutzungenFür die Bebauung des areals unterfeld ist die schaffung von insgesamt ca. 52 000 m2

Wohnfläche geplant. Davon liegt etwa die hälfte der Wohnfläche auf Baarer Gemeinde-gebiet. Zudem sollen im areal unterfeld ge-samthaft ca. 39 000 m2 Gewerbefläche ge-schaffen werden. Zur Belebung des neuen stadtquartiers sollen auf Baarergebiet mehr-heitlich gemischt genutzte Baukörper mit

Wohnungen und Gewerbe entstehen. unmit-telbar bei der stadtbahnhaltestelle soll der schwerpunkt der publikumsorientierten Nut-zungen liegen.

Preisgünstige WohnungenDie Gemeinde Baar will im unterfeld ausser-dem preisgünstige Wohnungen sicherstellen. Die regelung zwischen den Grundeigentü-mern und der Gemeinde Baar bezüglich preisgünstigen Wohnungsbaus soll im rah-men des Bebauungsplans vereinbart wer-den. Über einen dafür erforderlichen Kredit

soll gleichzeitig mit dem Bebauungsplan ab-gestimmt werden.

Weiteres VorgehenDer Masterplan wird zurzeit aufgrund der Vernehmlassung beim Kanton überarbeitet. Zudem werden die weiteren nötigen Grund-lagen für das Bebauungsplanverfahren er-stellt. Die notwendigen anpassungen der kommunalen richtplanung, des Zonen-plans und der Bauordnung sollen parallel zum Bebauungsplanverfahren durchgeführt werden.

Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

Am 12. Dezember 2012, fast auf den tag sechs Jahre nach der Einführung der be-stehenden Internetpräsenz, gehen die

neuen Internetauftritte der Gemeinde Baar aufs Netz. sechs Jahre sind im Internetzeitalter eine lange Zeit, höchste Zeit also, den auftritt wie-der aufzufrischen. Die Verantwortlichen haben entschieden, nicht auf der grünen Wiese zu beginnen, sondern den bisherigen auftritt einem Facelifting zu unterziehen. haben sich die Internetauftritte der Baarer Institutionen bisher im Design zum teil völlig voneinander unterschieden, werden sie neu alle im gleichen Kleid auftreten und sich nur noch farblich von-

einander abgrenzen. Damit sicher nicht «neuer Wein in alten schläuchen» ausgegossen wird, wurde auch der bisherige Inhalt überarbeitet und mit vielen neuen texten und Bildern er-gänzt. Betroffen vom redesign sind die auftrit-te www.baar.ch sowie die auftritte der schulen Baar, Feuerwehr und Bibliothek/Ludothek. Neu ist auch die Musikschule als eigenständige or-ganisation auf dem World Wide Web anzutref-fen, unter dem Namen www.musikschule-baar.ch. Bereits die startseiten dieser Institutionen zeigen aber ganz klar die Verbundenheit und den Bezug zum hauptauftritt www.baar.ch auf. Das Design steht auch im Einklang mit dem

kürzlich eingeführten neuen Corporate Design der Gemeinde Baar.

Zusammenarbeit mit i-Web, ZürichFür das Design wurde die Graphikabteilung des bisherigen providers, die Firma Innovative Web aG (i-Web), Zürich, beigezogen. Es wird auch künftig das in der schweiz weit verbrei-tete Content Management system der Firma i-Web verwendet. Die zuständige Grafikerin legte dabei Wert auf den Einbezug von guten Fotos. Wer in den Genuss der Bildschirm fül-lenden hintergrundfotos kommen will, kann diese per Mausklick aufklappen. Das neue De-

Impressum «Rathauspost»amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleirathausstrasse 2postfach, 6341 Baartelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe30. Januar 2013

Facelifting für die InternetauftritteDie Internetauftritte der Gemeinde Baar erscheinen in neuem Design

Masterplan unterfeldBasis für Bebauungspläne Baar und Zug

Visualisierung Blick richtung Zug mit innenliegendem park (Quelle hhF architekten Basel).

Neue startseite von www.baar.ch.

Visualisierung Blick vom Vorplatz stadtbahnhaltestelle richtung Nordstrasse mit innenliegen-dem park (Quelle hhF architekten Basel).

sign wirkt modern und ist auf die grösseren Bildschirme, die heute mehrheitlich im Einsatz sind, abgestimmt. auch auf die zunehmend eingesetzten smartphones und tablet-pCs passt sich das neue Design automatisch an.

Verbesserungen des Internetauftrittsauffallend an der neuen startseite ist die hori-zontale Navigation. Zur besseren auffindung der Informationen wurde die hauptnavigation auf sechs themenbereiche reduziert. Eine aus-geklügelte suchmaschine hilft zudem, schnell und direkt auf die notwendigen Informationen zuzugreifen. auch dem barrierefreien Zugang wurde noch mehr Beachtung geschenkt. Neu ist es möglich, dass personen mit einer gerin-gen sehschwäche die seiten besser lesen können, indem die schriftgrösse einfach ver-grössert wird. als weiterer service ist auf der startseite das lokale Wetter abgebildet. per Mausklick kann auf das aktuelle Wetter und die prognosen zugegriffen werden. Zudem steht auf dem Gebäude der Feuerwehr Baar eine Wetterstation, die interessante Werte zum aktuellen und vergangenen Wetter liefert wie Informationen zu den temperaturen, Windgeschwindigkeiten und Niederschlags-mengen. Ein Dienst, der bereits seit längerer Zeit von den Benutzern geschätzt wird.

Neue Dienstleistungenauch inhaltlich haben die neuen auftritte eini-ges zu bieten. Neu stehen auch der englisch-sprachigen Bevölkerung die wichtigsten seiten in Englisch zur Verfügung. Die Integration von migraweb.ch, einem projekt des Vereins «Web for Migrants», steht für nächstes Jahr noch an. Migraweb.ch bietet eine Vielzahl von Informa-tionen zum alltag für Migrantinnen und Mig-ranten in deren Landessprache an. Für 2013 ist geplant, migraweb.ch mit dem Baarer auf-tritt zu verlinken, damit auch die ausländische Bevölkerung von Baar Informationen zum all-tag in den sieben wichtigsten sprachen abru-

fen kann. als neues angebot stellt die Ge-meinde Baar einen sMs-Dienst zur Verfügung. Der Benutzer kann sich für verschiedene Dienste entscheiden. Möchte er z. B. an die papiersammlung erinnert werden, so kann er sich unter «Myservices» eintragen lassen und erhält so rechtzeitig vor der papiersammlung eine Erinnerung per sMs. Ein Dienst, der das potenzial zum renner hat! Das projekt re- design ist vorerst abgeschlossen. Mit einigen Neuerungen wartet unser Internetauftritt aber auch im Jahr 2013 auf. Wie schon erwähnt, wird das migraweb.ch mit dem Baarer auftritt vernetzt. Zudem soll ein neuer ortsplan den bisherigen ablösen. Die Baarer Internetauf-tritte werden zudem auch künftig mit neuen Informationen gefüttert, damit sich ein Besuch darauf lohnt. Nur eine topaktuelle Internetseite wird auch regelmässig besucht, und daran arbeiten wir!

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 aus deM rathaus

Aktuell

Personelles

Am 1. Dezember 2012 wird Christian Rinderli, Zug, seine neue Stelle als Badmeister im Hallen- und Freibad Lättich antreten. Christian Rinderli hat Berufslehren als Forstwart und Landschaftsgärtner sowie die Handelsschule absolviert. Er bringt ausserdem Erfahrung als Badaufsicht und Mitarbeiter Betriebsunterhalt in einem Strandbad mit.

Wir heissen Christian Rinderli herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude bei seinen neuen Tätigkeiten.

Rathus-Schüür

Der Kanton hat an die Aussenreno-vation der Rathausscheune, Rathaus-strasse 2, Baar, einen Beitrag von

Fr. 15 881.– zugesichert. Dies teilt die Direktion des Innern, Amt für Denk-malpflege und Archäologie, Zug, mit Beschluss vom 15. Oktober 2012 mit. Der gleiche Betrag wird auch von der Einwohnergemeinde der Eigentümerin, der Bürgergemeinde Baar, an die Aussenrenovation aus-gerichtet.

Information und Beratung zu den Änderungen des Zonensystems und zur Benutzeroberfläche der ZVB-Automaten

Am 9. Dezember 2012 wird das neue Zonensystem im Tarifverbund Zug eingeführt und die Billett-Automaten angepasst. Das Kundenberater-Team des ZVB Busolinos steht auch den Baarerinnen und Baarern gerne mit Rat und Tat zur Seite. Es haben dazu schon Informationen stattgefunden. Auf Wunsch der Fachkommission für Altersfragen findet zudem am Mitt-woch, 28. November 2012, von 11 bis 15 Uhr, eine Information am Bahnhof Baar ausserhalb der Pendlerstrom- Zeiten statt. Die Information richtet sich an alle Personen, welche sich persönlich über das neue Zonen-system beraten lassen und die neuen Automaten schon jetzt ausprobieren möchten.

Kita Wölkli GmbH

Der Gemeinderat erteilt Céline Kerker, Baar, die Bewilligung, die Kita Wölkli GmbH in der Überbauung Eggried 4, Allenwinden, mit 12 Plätzen für Kinder ab drei Monaten und bis zum 2. Schuljahr zu führen.

Baubewilligungen

David Büeler und Daniela Briner, Guggenbüel 10, Baar: Fahrradunter-stand auf GS Nr. 3711, Guggenbüel 10

IG Sonnenhofstrasse, i.V. Herbert Meier, Sonnenhofstrasse 10a, Baar, vertreten durch Odermatt Projektie-rungen GmbH, Forchwaldstrasse 43, Walchwil: Sanierung der bestehenden Sonnenhofstrasse auf GS Nrn. 3210 und 3211, Sonnenhofstrasse, Koordi-naten 682 868 / 225 596, teilweise ausserhalb der Bauzonen

www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 28. November 2012 Li/sb

BaugespanneRalph Wipfli Architektur AG, Sinserstrasse 16, 6330 Cham, als Beauftragte, Abbruch Gebäude Assek.-Nr. 1052a sowie Neubau Einfamilienhaus mit Garagen auf GS Nr. 1096, Ägeristrasse 67, Einsprachefrist bis 12. Dezember 201

Stiftung Pflegezentrum Baar, Landhausstrasse 17, 6340 Baar, Parkplatzanlage sowie Baustelleninstallation auf GS Nr. 1380, Weidhof, Einsprachefrist bis 19. Dezember 2012

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Bau-gesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:

Donnerstag 29.11.2012 19.30 Uhr Elektriker Freitag 30.11.2012 19.30 Uhr Löschzug Dorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Marktwesen

32. Christchindli-Märt vom Samstag, 1. Dezember 2012

von 11 bis 20 Uhr auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse. Marktbetrieb an 130 Ständen aus Gewerbe, Vereinen, Schulen, gemein-nützigen Institutionen und Kunsthandwerk.

Café Rathus-Schüür, Raclette-Stube, Chlaus-Egge und Räbechäller durch-gehend offen. Lebkuchenhaus des Vereins Spielgruppe Baar: Kinder ver-zieren auf dem Schulhausplatz Marktgasse Lebkuchen. Nostalgie-Karussell auf dem Rathausplatz, Streicheltiere und Ponyreiten auf dem Schulhausplatz. Märlistube im Gemeindebüro am Rathausplatz für Kinder ab ca. 4 Jahren. Ein-treffen des Samichlaus um 17 Uhr beim Eventzelt mit anschliessender Kinder-bescherung. Musikalische Unterhaltung durch: Fragile Brass Baar, vier Musik-schulklassen und Ten Sing beim Eventzelt auf dem Schulhausplatz Marktgasse und Drehorgelspielern auf dem Marktgelände.

11 bis 20 Uhr Marktbetrieb an 130 Ständen Drehorgelspiel auf dem Marktgelände12.30 / 13.30 / Märli-Ziit i de Märlistube im15.30 / 16.30 / Gemeindebüro, Rathausstrasse 618.00 Uhr mit Claude Kuijer

Musikalische Unterhaltung im Eventzelt11.30 Uhr Fragile Brass Baar12.30 Uhr Akkordeonklasse, Lucia Strickler14.00 Uhr Fragile Brass Baar15.30 Uhr Blechbläserklasse, Heinz Della Torre17.00 Uhr Eintreffen des Samichlaus

beim Eventzelt, anschliessend Kinderbescherung17.30 Uhr Tambourenklasse, Hugo Reichlin19.00 Uhr Ten Sing

Lassen Sie sich verführen und inspirieren von den vielen Geschenkideen, verwöh-nen von den kulinarischen Genüssen und verzaubern von der Adventsstimmung. Kommen Sie zu Fuss oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 13. Dezember 2012

Für die nächste Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 13. Dezember 2012, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste:

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 25. Juni 2012

2. Finanzplan 2013 – 2017 – Kenntnisnahme

3. Budget 2013 – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stel-lungnahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission

4. Beiträge In- und Auslandhilfe

5. Teilrevision Bebauungsplan Rathausplatz

6. Beantwortung der Motion der Alternative – die Grünen Baar betreffend «Ein-bindung aller politisch relevanten Kräfte in den gemeindlichen Kommissionen und die Aufwertung der Kommissionsarbeit und ihrer Unabhängigkeit»

7. Beantwortung der Motion der Grünliberalen Partei Baar betreffend «Einfüh-rung eines Einwohnerrates in der Gemeinde Baar»

8. Beantwortung der Interpellation der SVP Baar betreffend «Nicht eingeforderte Perimeterbeiträge»

9. Beantwortung der Interpellation der SVP Baar betreffend «Transparenz über Abstimmungsergebnisse bei Gemeindeversammlungsvorlagen»

Hinweis betreffend StimmrechtAn der Gemeindeversammlung stimmberechtigt sind die in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizer Bürgerinnen und Bürger, welche das 18. Altersjahr zurück-gelegt haben und nicht wegen Geisteskrankheit oder Geistesschwäche (Art. 369 ZGB) bevormundet sind. Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hin-terlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Informationsveranstaltung Zentrum Inwil

Die Grundeigentümerin vis-à-vis vom Café Dorfplatz in Inwil hat eine Änderung des Bebauungsplans Ebel ausgearbeitet.

Dies hat die Einwohnergemeinde Baar veranlasst, zusammen mit der privaten Bauherrschaft im Zentrum Inwil einen Vorschlag für die Platz- und Strassenraum-gestaltung zu erarbeiten.

Zur Vorstellung der Projekte laden wir Sie, zusammen mit dem Vertreter der pri-vaten Bauherrschaft, gerne ein auf:

Dienstag, 11. Dezember 2012,19.00 Uhr, in der MZA Rainhalde, Inwil.

Die beauftragten Fachplaner werden Ihnen die Projekte– Änderung Bebauungsplan Ebel– Platz- und Strassenraumgestaltung Inwilvorstellen. Anschliessend besteht die Möglichkeit, Fragen aus dem Publikum zu diskutieren.

Wir freuen uns, Sie bei der Veranstaltung begrüssen zu dürfen.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Zu vermieten per sofort oder nach Vereinbarung an der Zugerstrasse 20, beim Jugendcafé, Baar:

4 Autoabstellplätze im FreienMietzins je Fr. 70.– / Monat.

Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar

Telefon 041 769 05 20 oder E-Mail: [email protected].

Einwohnergemeinde Kind und Jugend www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend bietet

Halle für Alle – Sport und Spass für alle!für Kinder von 8 bis 12 Jahren an.– Sonntag, 2. Dezember 2012, Turnhalle Wiesental, Fussball und Unihockey– Sonntag, 16. Dezember 2012, Turnhalle Wiesental, Freie Wahl

jeweils von 13.30 bis 15.30 Uhr

Das Angebot ist kostenlos, Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hallenschuhe und Turnkleidung nicht vergessen. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.

Infos: Markus Trachsel, Telefon 041 769 01 69, Mobile 079 762 48 67 oder E-Mail [email protected].

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Hallen- und Freibad Lättich Baar Betriebsschliessung

Sehr geehrte Badegäste

Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen und das Restaurant Delphin geschlossen vom

Dienstag, 11. Dezember 2012, ab 18 Uhr, bis Mittwoch, 26. Dezember 2012, ab 9 Uhr

Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemeindebüro, Rathaus-strasse 6, 6340 Baar, statt.

Abonnements und Gutscheine des Hallen- und Freibades

Lättich sind ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk.

Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badanlagen und wünschen Ihnen frohe, erholsame Festtage.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Adventskonzert Bubbly und CD-Taufe Jugendchor der Musikschule Baar

Leitung David D. Schneider

Samstag, 1. Dezember 2012, 19.30 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil

Eintritt frei

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Publikationen von Baugesuchen im Dezember 2012 Publikationen von Baugesuchen während der Weihnachtszeit führen häufig dazu, dass Betroffene von ihren Einsprachemöglichkeiten nicht – oder nur unter er-schwerten Bedingungen – Gebrauch machen können.

Im Dezember 2012 gilt daher folgende Regelung:

Am 21. Dezember 2012 werden nur Baugesuche publiziert, die bereits in der Vor-woche erstmals publiziert waren. Das Amtsblatt Nr. 52/2012 fällt aus. Am 4. Janu-ar 2013 werden keine Baugesuche ausgeschrieben.

Die letzte Möglichkeit zur Ausschreibung von Baugesuchen für das Jahr 2012 sind die Ausgaben des Amtsblatts Nr. 50 und 51 vom 14. bzw. 21. Dezember 2012. Für diese Ausschreibungen sind die Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 6. Dezember 2012, 17 Uhr, der Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, einzureichen.

Für Publikationen im Amtsblatt Nr. 2/2012 vom 11. Januar 2013, sind Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 20. Dezember 2012, 17 Uhr, einzureichen.

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 SchauPlatZ

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Unternehmerfrühstück

Wie eine Firmenübergabe gelingtDie Inhaberin der Alpnach Group Holding erzählte von ihrem Werdegang und zeigte auf, wie die geschäftliche Nachfolge geregelt werden kann.

Bettina Mosel

«Ich durfte ein gutes Funda-ment übernehmen, nun liegt es an mir, das Beste daraus zu machen», schilderte Brigitte Breisacher ihre Ausgangslage. Die Inhaberin der Alpnach

Group Holding berichtete am letzten Mittwoch über ihre Erfahrungen mit der Über-nahme ihrer Firma. Im Saal des Restaurants Sport Inn lauschten die Gäste des Unter-

nehmerfrühstücks gespannt den Worten der Powerfrau.

«Ehrlichkeit, Respekt und Bescheidenheit», zitierte sie den Code of Alpnach, der für alle Mitarbeiter verbindlich

sei. Auf dieser Grundlage ging auch die Firmenübernahme vonstatten. Breisacher über-nahm die Firma ihres Vaters im Mai 2008. Seitdem ist die Geschäftsfrau alleinige Inha-

berin und CEO der Alpnach Group. «Schon immer war es mein Wunsch, die Sekretärin meines Vaters zu werden», sagte sie rückblickend und fuhr fort: «Mein Vater war im-mer mein grösstes Vorbild.»

Der Vater gab ihr ein Darlehen für den Kauf des Aktienpakets

Offen, ehrlich und transpa-rent habe man als Familie die Thematik der Nachfolge ange-packt. Dazu gehörte auch, dass Brigitte Breisacher mit ihrem Vater Theo ohne Tabus über den Tod gesprochen habe. Da keines der sechs Geschwister die Firma übernehmen wollte, konnte Brigitte Breisacher das gesamte Aktienpaket käuflich erwerben. «Zum Glück kam das Darlehen, welches ich dazu brauchte, von meinem Vater und nicht von der Bank», schmunzelte sie. So könne sie die beträchtliche Summe lang-fristig zurückzahlen. Das Gute an dieser Situation formulierte sie so: «Mir kann niemand reinreden und ich konnte ver-hindern, dass das Unterneh-men finanziell ausgehöhlt wird.»

Breisacher verbrachte ihre Lehrzeit nicht im Familien-unternehmen, trat aber im Alter von 19 Jahren in die Fir-ma ein. An die Zeit, als sie

noch mit ihrem Vater zusam-men gearbeitet hatte, erinnerte sie sich: «Mein Vater hat nie beide Augen für mich zuge-drückt, er hat mich in der Fir-ma nie als Tochter behandelt, und die Mitarbeiter haben mich mit Argusaugen beob-achtet.»

«Für die Übergabe muss der Seniorchef loslassen können»

Die Unternehmerin schickte voraus: «Es gab zu keiner Zeit Druck oder Zwang von Seiten meines Vaters, die Firma zu übernehmen.» Aus diesem Grund appellierte sie ein-dringlich an die Unternehmer im Saal: «Man sollte nicht um jeden Preis die Nachfolge in der Familie regeln, wenn das innere Feuer nicht dafür brennt.» Die Übernahme kön-ne sonst leicht ein Misserfolg werden. Für eine gelungene Übergabe gab sie zu bedenken: «Es braucht ein Loslassen des Seniorchefs.»

Von ihrem Vater habe sie sich stets unterstützt gefühlt. Ihre Geschwister hätten im-mer an sie geglaubt und ihr den Rücken gestärkt. Heute trägt Brigitte Breisacher erfolgreich die Verantwortung für 190 Angestellte der Alp-nach Group an mehreren Standorten.

Brigitte Breisacher, Inhaberin und CEO der Alpnach Group Holding, gab Tipps, wie die Nachfolge einer Firma erfolgreich angetreten wird. Foto mob

«Man sollte nicht um jeden Preis die Nachfolge in der Familie regeln, wenn das Feuer nicht dafür brennt.»Brigitte Breisacher, cEO alpnach Group holding

Restaurant Freihof

Kinder buken für Sehbehinderte

30 Kilogramm Teig wurden beim Guetzlibacken im Res-taurant Freihof verarbeitet. Zahlreiche Baarer Kinder beteiligten sich an der Aktion. Der Erlös von 700 Franken ging an die Sehbehinderten-schule Sonnenberg. pd

Crystal Travel AG

Glückliche Baarer auf grosser Reise

Im Verlauf des Frühjahres wurden vom Reisebüro Crystal Travel AG insgesamt 30 000 Schokotäfelchen mit Reisegutscheinen oder einem Wettbewerbstalon versehen und an ausgewählte Restau-rants in Zug und Baar verteilt.

Die Ziehung unter zahlrei-chen Teilnehmenden fand Anfang Oktober statt. Der Hauptpreis, ein Reisegut-schein über 2000 Franken geht nach Baar an Mina und Hans Hunkeler.

Bei Crystal Travel an den Standorten Zug und Baar freut man sich, den Gewinnern eine Reise zu ihrem Wunschziel zu organisieren. Die Reisebüro-Mitarbeitenden sind nun ge-spannt, ob es etwa nach Kana-da, Holland, Schweden, Finnland, auf die Malediven oder gar nach Dubai geht. pd

Paramed Akademie AG

Diplome für 46 neue therapeutenAn der Diplomfeier für die frischgebackenen Naturheiler wurden zudem deren Abschlussarbeiten in der Paramed gezeigt.

Brigitte Huwyler

Die Diplomanden der Para-med Akademie AG, Bildungs-zentrum für Ganzheitsmedi-zin, präsentierten kürzlich ihre Abschlussarbeiten in der Spinni-Halle an kreativ und mit viel Liebe gestalteten Marktständen. Die zahlreichen Besucher erhielten einen inte-ressanten Einblick in die Viel-seitigkeit der Arbeiten und der

Komplementärmedizin. An den über 40 Ständen gab es viel zu entdecken, zu erfahren und zu probieren. An der anschliessenden Diplomfeier durften die frischgebackenen Therapeuten ihr Diplom ent-gegennehmen.

Man wagte einen Blick in die Zukunft der Alternativmedizin

Martin Pfister, Kantonsrat und Präsident der Höheren Fachschule für Naturheilver-fahren und Homöopathie, informierte, welche künftigen Veränderungen die alternativ-medizinischen Ausbildungs-gänge erfahren werden und dass früher oder später eine

höhere Fachprüfung Voraus-setzung für eine Praxisbewilli-gung sein werde.

Die Absolventen würden mit einer vom Kanton Zug staat-lich anerkannten Ausbildung den Anforderungen des künf-tigen eidgenössischen Berufs-diploms problemlos genügen, ist Pfister überzeugt, und die Absolventen des Paramed- Diploms seien mit einem Zusatzkurs ebenfalls gerüstet. «Es ist wichtig, viel Berufspra-xis zu erwerben, sich regel-mässig weiterzubilden und sich über die weitere Entwick-lung zu informieren», gab Pfis-ter den Diplomanden mit auf den Weg.

Tensid AG

Sie betreut neu die lernendenDas Baarer Unternehmen Tensid AG hat eine neue Lehrlingsverantwortliche. Davon sollen auch die Kunden profitieren.

Nathalie Bloch ist seit dem 1. November für die Lernen-den der Tensid AG verantwort-lich. Die 2000 gegründete Ten-sid AG ist mit der laufend weiterentwickelten Software marco.ch der führende Schweizer Produzent von Gesamtsystemen für Investor Relations, Public Relations und Unternehmenskommuni-kation von börsenkotierten und nicht börsenkotierten Unternehmen und Organisa-tionen.

Ausgebildet werden stets sechs kaufmännische Lehrlin-

ge mit E-Profil, davon je zwei im ersten, zweiten und dritten Lehrjahr.

Ein neues zukunftsweisendes Ausbildungskonzept entwickeln

Für die Lernenden entwi-

ckelt, implementiert und betreut die neue Ausbildungs-verantwortliche ein zukunfts-weisendes Ausbildungskon-zept und ist zugleich ihre Lehrmeisterin. Die 34-Jährige verfügt über einen Bachelor of Arts in sozialer Arbeit und ist zudem diplomierte Personal-fachfrau. Zuletzt war sie Aus-bildnerin Berufsbildung bei der Genossenschaft Migros Zürich. Vorher war sie als So-zialpädagogin in einem Wohn-heim für Jugendliche und im Personalwesen tätig. «Bei Ten-sid will ich es den Lernenden ermöglichen, während ihrer Lehrzeit die bestmögliche Grundlage für ihre berufliche Zukunft zu erwerben. Zugleich sollen die Tensid-Kunden von der hohen Qualität der Ausbil-dung der Lernenden profitie-ren», unterstreicht Bloch. pd

Nathalie Bloch ist bei der Tensid AG neu für die Lehrlinge zuständig. pd

DER NEUE MINI RAY. Dein Auftritt bitte. Der neue MINI Ray steht bereit. Bei jeder Showüberzeugt er mit seinem Design, seinen Leichtmetallrädern,seinen Aussenspiegeln in sechs Trendfarben, dem MINI Gokart-Feeling und sparsamem Verbrauch. Noch mehr Freude garantiertder kostenlose MINI Tender Loving Care Service bis 100’000 kmoder 10 Jahre**. Freu dich auf dein Publikum und starte jetzt zurProbefahrt bei deiner Bavaria Auto AG. MINI.ch

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Regulier-Arbeiten Kollermühle–Cham

Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm-belastung so gering wie möglich zu halten.

Folgende Nächte sind betroffen:

Kollermühle–Cham:Mittwoch/Donnerstag, 28./29. November 2012

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Marco Lussmann, Telefon 051 222 28 27, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

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Immer dabei.

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 Kultur

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Dienstag, 4. Dezember, 20.15 Uhr

The Victory Gospel Singers aus ChicagoThe Victory Gospel Singers

setzen sich aus vier Sängerin-nen und zwei Sängern zusam-men, die sich sowohl als Solis-ten wie auch als Chorsänger in ihrem Element fühlen. Ausser-gewöhnliche Vitalität und Im-provisationsfreiheit kennzeich-nen die Ausdrucksweise der Victory Gospel Singers. Ihre Stimmgewalt ist schlicht beein-druckend. Die Victory Gospel Singers sind tief im traditionel-len Gospel verwurzelt, welchem sie hauptsächlich ihr Repertoire entnehmen. Gleichwohl schen-ken sie auch der stilistischen Entwicklung dieser Kunst ge-bührende Beachtung, indem sie ihre Arrangements und Inter-pretationen mit einer modernen Note versehen. Die Künstler brillieren mit in schnellem Tem-po dargebotenen Melodien ebenso wie mit andächtigen Liedern, wo innerer Friede und Majestät vorherrschen. Gast-sängerin ist Elsa Harris.

Lassen Sie sich von diesem wunderschönen Konzert auf die Weihnachtszeit einstimmen! pd

Eine der grossen Gospelformationen der USA macht Halt in der Rathus-Schüür. pd

AktuellHauskonzert der ViolinklasseSchülerinnen und Schüler des ersten bis vierten Spiel-jahres von Lehrerin Eva Stählin präsentieren Stücke aus «Tunes for my Violin» von Eleanor Murray und Phyllis Tate. pd

Donnerstag, 29. November, 19 uhr, Kammermusiksaal Dorfmatt.

Dixie Kids spielen für Jazzin’BaarDixie Kids sind sechs be-geisterte Jazzmusiker, deren Ziel es ist , ihr Publikum mit aufgestelltem Dixieland-Jazz aus dem grauen Alltag zu entführen. Dies tun sie schon seit gut 39 Jahren mit grossem Erfolg. pd

Donnerstag, 29. November, 20 bis 23 uhr, restaurant rössli, Neugasse. reservationen: 041 761 54 50.

CD-Taufe und Konzert vor erstem AdventDer Jugendchor der Musik-schule gibt am kommenden Samstag unter der musikali-schen Leitung von David D. Schneider ein Adventskon-zert und tauft gleichzeitig seine CD. pd

Samstag, 1. Dezember, 19.30 uhr, Kirche St. thomas, Inwil.

Adventskonzert

Sänger der Freundschaft

Mit berauschendem Erfolg gaben die Cantores Amicitiae, die Sänger der Freundschaft, letzten Dezember ein Konzert in der St. Martinskirche. Auch dieses Jahr machen sie auf ihrer Konzertreise wieder Halt in Baar.

Cantores Amicitiae ist Kam-merchor der Musikuniversität George Enescu in Iassi, Rumä-nien. Unter der Leitung von Nicolae Gisca hat er sich durch die Qualität und die Präzision seiner Interpretation einen hervorragenden Namen ge-schaffen. Seit seiner Grün-dung 1976 ist der Chor bei Wettsingen in ganz Europa durch namhafte Preise ausge-zeichnet worden. Auf seinen Konzertreisen wurde ihm überall stets ein begeisterter Empfang beschieden. So auch letztes Jahr in Baar. Das zahl-reich erschienene Publikum wurde mit musikalischen Deli-katessen geradezu verwöhnt: Zum Programm gehörten Weihnachtslieder in vielen Sprachen, aber auch Volkslie-der aus verschiedenen Län-dern sowie eigenwillige Ver-sionen berühmter Klassiker. Die Reinheit der Intonation und die Schwerelosigkeit der Tongebung legten Zeugnis da-von ab, dass die Sänger und Sängerinnen hervorragend geschult sind. So forderte der ausgiebige Applaus die tempe-ramentvollen Sänger und Sän-gerinnen denn auch immer wieder zu Zugaben heraus.

Das Publikum wurde durch den Chor musikalisch reich beschenkt und bedankte sich mit einem grossen Kollekten-beitrag. Mit diesen Einnahmen finanzieren die Musikstuden-ten die Reisekosten und, wenn möglich, einen Teil ihres Stu-diums. Umso dankbarer sind sie auch, dass die Gemeinde Baar das Konzert auch dieses Jahr wieder mit einem Beitrag unterstützt. pd

Sonntag, 2. Dezember, 17 uhr, reformierte Kirche, Haldenstrasse.

Mein Verein

Die lust am Singen war und ist daDer Coro Cantabile probt nur einmal im Monat, und die Sänger müssen keine Noten lesen können. Dennoch zeichnet sich der Verein durch ein breites Repertoire aus.

Bettina Mosel

«Hopp, topp, flopp, mit, fit, hit», klingt es im Mehrzweck-raum des Kindergartens in Allenwinden. Die etwa 40 Männer und Frauen des Chores Coro Cantabile spre-chen diese Laute konzentriert und so deutlich nach, wie sie Anita Schweizer vorgibt. «Das bringt die Atmung in Schwung», erklärt sie. Und: «Es werden die Höhen und Tiefen mit verschiedenen Übungen ausgelotet.» Durch ihre Anweisungen und einla-denden Gesten erreiche sie, dass Chorklang und Rhythmus immer wieder so gestaltet würden, wie es für das Ge-sangsstück gerade wichtig sei.

Während eines Spaziergangs kam die Idee zur Chorgründung

Seit fünf Jahren besteht der Chor Coro Cantabile. Anita Schweizer leitet ihn seit der Gründung und hat, wie sie stolz berichtet, inzwischen eine lebendige, freudvolle Ge-sangskultur entwickeln kön-nen. «Zusammen mit unserer Präsidentin Edith Dudli habe ich bereits früher in einem A-cappella-Chor gesungen», blickt die Dirigentin zurück. Nach dem Tod des Chorleiters löste sich zwar der Chor auf,

doch bei den singbegeisterten Frauen blieb der Wunsch nach regelmässigem Gesang. Schweizer erinnert sich: «Weil die Lust am Singen da war, kam uns während eines Spa-ziergangs die Idee, einen neu-en Chor zu gründen.»

Das Gespür für die Musik ist hier wichtiger als Notenlesen

Sie freut sich, dass sie und Dudli innerhalb von zehn Tagen 15 Sängerinnen und Sänger gefunden hatten, die bei dem neuen Projekt dabei sein wollten. Aus organisatori-schen Gründen habe man die Form des Vereins gewählt. Als Besonderheiten des Coro Can-tabile bezeichnet Anita Schweizer: «Wer bei uns sin-

gen möchte, muss nicht Noten lesen können.» Das Gespür für ein gutes Zusammenklingen und die Fähigkeit, aufeinander zu hören, seien für sie aber wichtige Voraussetzungen. «Wer sich entschliessen sollte, beim Coro Cantabile dabei zu sein, ist nicht streng an die Probezeiten gebunden», be-tont die Dirigentin und erklärt: «Probe ist nur einmal im Monat, jeweils am letzten Don-nerstag von 19.30 bis 21 Uhr, und Schnuppern ist nach Vor-anmeldung jederzeit möglich.»

Beim Coro Cantabile werden unter anderem Lieder zum Bes-ten gegeben, die Anita Schweizer für ihren Chor extra umschreibt und anpasst. «Manchmal ent-wickle ich neue Texte, sodass die

Stücke auch in einem Gottes-dienst gesungen werden kön-nen», schildert sie das Anpassen von musikalischen Werken.

Nun wird im über 40-köpfigen Chor auch noch gejodelt

Mit ihrem Chor übt Anita Schweizer Liedgut in Rätoro-manisch, Griechisch, Franzö-sisch, Lateinisch, Englisch, Deutsch und Schweizer-deutsch. Neuerdings wird unter ihrer fachkundigen Anleitung sogar gejodelt. Da-für machte die musikalische Frau extra einen Kurs.

«Besonders verbunden füh-len wir uns mit dem Rumä-nenchor Cantores Amicitiae. Das sind Studenten der Mu-sikhochschule in Iasi»,

schwärmt Schweizer. Die Mit-glieder des Coro Cantabile werden Gastgeber und Orga-nisatoren sein, wenn der Gast-chor am kommenden Sonntag in Baar und Cham singt (siehe Adventskonzert in der Spalte). Schweizer ist sicher: «Diese Konzerte werden begeistern.»

Dirigentin Anita Schweizer (im Vordergrund) übt im Mehrzweckraum des Kindergartens in Allenwinden mit ihren Sängerkameraden und -kameradinnen für die zwei Konzerte am Sonntag, 2. Dezember. Foto mob

Mein VereinIn unregelmässigen Abstän-den stellen wir im «Zuger-bieter» Baarer Vereine aus der Sicht eines Vereinsmit-gliedes vor. red

Coro CantabileDas Motto des Chors lautet: Entspanntes Singen ohne stressige Konzerte.Gegründet 2007.Über 40 Mitglieder.Präsidentin ist Edith Dudli.Kontakt: 041 761 10 07 [email protected] mob

VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

DI 1. Januar, 17.00 UhrGemeindesaal Baar – Neujahrskonzert

klavIerDUO aDrIenne sOós UnD IvO haaGDas Baarer Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag spielt einen Reigen beschwingter Walzer und Tänze von Johannes Brahms und Antonín Dvořák, symphonische Tänze aus der West Side Story und «danses exotiques» von Jean Françaix. Nach dem Konzert offeriert die Gemeinde den traditionel-len Neujahrs-Apéro.Eintritt: CHF 25.– Ermässigt: CHF 15.– Abo

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Page 11: Zugerbieter-20121128.pdf

11kulturZugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46

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Die Harmoniemusik der Stadt Zug gastierte in der Zuwebe. pd

Konzert

Musikalischer Gruss der Harmoniemusik ZugAm 20. November spielte die Harmoniemusik der Stadt Zug in der Zuwebe.

Das jährliche Gratis-Konzert für die Öffentlichkeit ist eine

schöne Tradition. Über 40 Mu-siker der Harmoniemusik Zug begeisterten das zahlreich er-schienene Publikum in der Zu-webe mit musikalischen Leckerbissen. Unter der Lei-tung von Urs Heri ertönten be-

kannte und weniger bekannte, sanfte, beschwingte, melancho-lische, auch zügige Melodien aus dem grossen Repertoire der Harmoniemusik. Die zahl-reichen Besucher erfreuten sich an einem kurzweiligen

Konzert. Hugo Niederberger bedankte sich im Namen der ganzen Zuwebe bei den Musi-kanten mit Zuwebe-Chlaussä-cken. Nach dem Konzert lud die Zuwebe zum traditionellen Lebkuchen-Essen ein. pd

Ausstellung

Froschhäute werden zu Damen-SchmuckJean-François Pereña setzt bei seinen Kreationen auf aussergewöhnliche Materialien.

Stephanie Sigrist

Betritt man dieser Tage Bri-gitte Mosers Galerie und betrachtet man die monströs anmutenden Kreationen von Jean-François Pereña, wähnt man sich nicht gleich von Beginn an in einer Schmuck-ausstellung. Für Damen-Schmuck wirken die Halsket-ten aus aussergewöhnlichen Materialien zu gross und zu schwer. Die Fingerringe könn-ten glatt als Schlagringe einge-setzt werden und würden auf den ersten Blick zu einem Ballkleid etwa genauso gut passen wie Turnschuhe.

80 000 Jahre altes und ver-steinertes Holz, Fischschup-pen, Haifischzähne oder Froschhaut sind Utensilien für Pereñas imposante Werke. «Alles Material ist ganz legal»,

betont der Künstler. Legt man sich die aussergewöhnlichen Schmuckstücke an, ist man dann doch überrascht ob der plötzlichen Leichtigkeit und Anpassungsfähigkeit der Kreationen. Genau dieser Effekt ist auch die Intention des Künstlers: «Mein Ziel ist, dass sich meine Werke an jeden Körper anpassen und die Trägerinnen nicht einen-gen», erklärt Pereña. Dem gebürtigen Spanier ist durch-aus bewusst, dass seine Schmuckstücke sehr wuchtig wirken. «Viele Besucherinnen finden meine Arbeiten zuerst zu gross zum Tragen, doch sobald sie eines der Schmuck-stücke anlegen, sind sie dann doch überrascht, wie leicht sich die Colliers anfühlen», schmunzelt er.

Die Arbeiten des Spaniers üben eine grosse Faszination aus

Diese Erfahrung machte offenbar auch die Baarerin Ruth Gut: «Als ich vor 25 Jah-ren erstmals eine Ausstellung

von Jean-François Pereña besucht habe, übten die Werke gleich eine Faszination auf mich aus. Vorstellen, eine sol-che Halskette oder einen der Ringe selbst zu tragen, konnte ich mir damals aber überhaupt nicht», erzählt die Ausstel-lungsbesucherin. Angezogen sehe die Sache jedoch schon anders aus, findet auch die Baarerin.

Die Galeristin Brigitte Moser würde die Ausstellungsstücke eher als «Körperskulpturen» denn als Schmuck im her-kömmlichen Sinne definieren, erklärt sie und zieht auch gleich selber eines der Werke an. Noch bis Mitte Dezember bietet sich in ihrem Atelier die Gelegenheit, Jean- François Pereñas Halsketten oder Fin-gerringe am eigenen Körper auszuprobieren und sich in den Bann dieser speziellen Kollektion ziehen zu lassen.

Die Ausstellung dauert noch bis 22. Dezember, Schmuck Galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27.

Galeristin Brigitte Moser zeigt in ihrer Galerie an der Dorfstrasse Schmuck kreationen von Jean-François Pereña – so etwa die Kette um ihren Hals. Foto ste

Konzertvorschau

unschlagbar an SchlaginstrumentenDoris Affentranger gibt am Freitag ihr Masterdiplom-konzert in Baar.

Doris Affentranger (1987) aus Allenwinden erhielt ihren ersten Xylofon-Unterricht bei Mike Quinn, später erlernte sie bei Raphael Christen Marimba und Vibrafon.

Nach erfolgreich abge-schlossener Hochbauzeich-nerlehre mit begleitender Be-rufsmatura studierte sie an der Hochschule Luzern – Musik in der Schlagzeugklasse bei Er-win Bucher und Raphael Christen und erlangte 2010 den Bachelor of Arts in Music. Jetzt im Dezember schliesst sie an der Zürcher Hochschule der Künste bei Klaus Schwärz-ler und Raphael Christen ihren Masterstudiengang in Musikpädagogik ab. Doris Af-fentranger unterrichtet an der Musikschule Baar Schlaginst-rumente und dirigiert die Jungmusik Allenwinden. Sie konzertiert oft solistisch, im Marimba-Duo und ist Zuzüge-rin bei verschiedenen Orches-tern. Sie gründete ausserdem das Ensemble Wortchester, welches regelmässig auf Tour-

nee geht. Eine einzigartige Ge-legenheit, sich vom ausserge-wöhnlichen Können der Allenwindnerin inspirieren zu lassen, bietet sich am kom-menden Freitag anlässlich ihres Masterdiplomkonzerts für Schlaginstrumente.

Das Konzertprogramm steht ganz unter dem Motto «Five»

Doris Affentranger kombi-niert nach fünf Studienjahren fünf Elemente, fünf Kontinen-te, fünf Farben, fünf Musiker und fünf Stücke für ihr Kon-zert. «Die fünf Kompositionen haben alle einen eigenen Cha-rakter. Für mich verkörpern sie die Fünf-Elemente-Lehre», erklärt die Musikerin. Die Ele-mente Erde, Metall, Holz, Was-ser und Feuer stehen in einem Kreislauf zueinander so wie auch die Abfolge der Stücke in ihrem Konzert: Aus der Erde wird Metall gewonnen, die Mineralien der Erde beleben das Wasser, Wasser nährt die Pflanzen, aus denen Holz ent-steht, Holz lässt Feuer bren-nen, durch das Feuer entsteht Asche, also Erde. pd/csc

Freitag, 30. November, 20 bis 21 uhr, Aula Sternmatt II.

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 Baar / ZuM GedeNkeN

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Todesfälle

Baar 21. November 2012Leuener-Hochuli Emma, geboren am 6. Oktober 1910, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt .

Baar 18. November 2012Meier-Krummenacher Ber-ta, geboren am 24. Januar 1943, wohnhaft gewesen am Oberbrüglenweg 6. Der Trauergottesdienst fin-det statt am Mittwoch, 28. November, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St . Martin. Die Beisetzung findet im engs-ten Familienkreis statt .

Fremd und doch daheim

dauerhaft im urlaub in BaarDaniela Angelico und Adam Dimitropoulos fühlen sich in Baar wie in den Ferien, weil es so ruhig und gemütlich ist. Etwas Heimweh ist inklusive.

Bettina Mosel

Die Geburt ihrer kleinen Tochter Erica vor sechs Mona-ten machte die Schweiz wirk-lich zur neuen Heimat für Daniela Angelico und ihren Mann Adam Dimitropoulos. Wie die Namen bereits vermu-ten lassen, sind die beiden kei-ne gebürtigen Schweizer. Dass es sich bei der kleinen Familie um australische Bürger han-

delt, wird aber nicht auf den ersten Blick deutlich. Angeli-cos Grosseltern stammen ursprünglich aus Sizilien, während Dimitropoulos’ Grosseltern aus Griechenland kommen. In Australien laufen die Fäden zusammen. Angeli-cos Vater und Dimitropoulos’ Mutter sind Australier.

Diese Konstellation führt dazu, dass sie jeweils einen europäischen und einen aust-ralischen Pass besitzen. Doch

was führt die beiden von Aust-ralien in die Schweiz? Da Dimitropoulos für die Firma Actavis in Steinhausen tätig ist, lag es nahe, den Wohnsitz der Familie in den Kanton Zug zu verlegen. In Baar fühlten sie sich wohl und liessen sich schliesslich nieder.

«Die Kommunikation wird in Australien eingeschränkt»

«Ich freue mich, wenn ich vom Fenster aus meine Nach-barn sehe, das war in Austra-lien nicht möglich», sagt die 34-Jährige. Sie sei es gewohnt, dass die Menschen in ihrer Heimatstadt Camberwell, im Süden von Australien, ihre Häuser mit hohen Mauern und Zäunen abschotten und auf diese Weise die Kommunika-tion ziemlich eingeschränkt sei. Dort müsste sie zudem mindestens eine Stunde Auto-fahrt in Kauf nehmen, um Familie und Freunde zu besu-chen, da alles so weitläufig ist.

«Hier in Baar kenne ich so-gar schon Leute, wenn ich ein-

kaufen gehe», freut sie sich. Allerdings sei es recht schwie-rig gewesen, sich an die gängi-gen Ladenschlusszeiten zu gewöhnen. Bevor es vor einem Jahr nach Baar kam, lebte und arbeitete das Ehepaar in Lon-don, wo die Läden genau wie in Australien 24 Stunden am Tag und an sieben Tagen in der Woche geöffnet sind. «Jetzt müssen wir an einem Tag alles erledigen, wozu sonst die gan-ze Woche Zeit war», meint Dimitropoulos. Besonders sei das ins Gewicht gefallen, als noch beide berufstätig waren.

Grosses Heimweh nach Familie, Freunden – und dem Ozean

Ausserdem habe sie noch grosse Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache und dem Schweizerdeutschen im Spe-ziellen. Angelico hat zwar einen Deutschkurs besucht, aber Sicherheit habe sie damit bei weitem nicht erlangt, bekennt sie. Dimitropoulos ist es sogar passiert, dass ein Ein-heimischer zu ihm sagte:

«Wenn du die Sprache nicht sprichst, dann geh da hin, wo du herkommst.» Dieses Erleb-nis machte ihn und seine Frau traurig. Zumal sie ihre Fami-lien und Freunde in Australien sehr vermissen. «Wir können nicht schnell mal über ein Wochenende nach Hause und einen Familienbesuch ma-chen», bedauern beide. Was sie zusätzlich als besonders hart empfinden, ist, dass die Schweiz ein Binnenland ist und dass sich darum herum kein Ozean befindet, wie dies in Australien der Fall ist.

Die beiden Wahl-Baarer fin-den es beeindruckend, dass Australien 232 Mal grösser ist als ihre neue Heimat, die Schweiz, und dass London als Stadt so viele Einwohner hat wie die Schweiz als ganzes Land. Doch die positiven Aspekte der neuen Heimat scheinen zu überwiegen. Angelico lacht, als sie sagt: «Wir fühlen uns in Baar, als hätten wir immer Urlaub, es ist so ruhig und gemütlich hier.»

Die SerieIn der Serie «Fremd und doch daheim» stellt der «Zugerbieter» in unregel-mässigen Abständen Baarer vor, welche erst kürzlich aus dem Ausland in die Gemein-de gezogen sind. red

Stolz zeigen Daniela Angelico und Adam Dimitropoulos mit Tochter Erica ihre Pässe und dokumentieren damit ihre Abstammung, ihr Heimatland und ihre Zugehörigkeit zu Baar und zur Schweiz. Foto mob

«Ich freue mich, wenn ich vom Fenster aus die Nachbarn sehe.»daniela angelico, Neuzuzügerin

Kirchgemeinde

In allen Punkten ist man sich einig

Am vergangenen Montag hat die Katholische Kirchgemein-de Baar ihre Mitglieder zur Versammlung eingeladen. Der Kirchenrat beantragte einen Umbau und die Sanierung der Liegenschaft Sunnematt. Dabei handelt es sich um das roman-tisch anmutende Haus mit gel-ber Fassade und stattlichem Garten in der Nachbarschaft des Pflegeheims. Ursprünglich – von 1910 bis 1981 – hatte das Haus als Kinderheim gedient. Nach der Schliessung des Kin-derheims konnte die Kirchge-meinde diese Liegenschaft er-werben. Es folgten mehrere Gebäuderenovationen. Genutzt wird das Haus im Unterge-schoss unter anderem von einer Kinderkrippe. Im Dach-geschoss gibt es eine Wohnung.

Die Vereinigung der Katholi-schen Kirchgemeinden des Kantons Zug und des Dekanats Zug machten sich im Herbst 2011 auf die Suche nach Räum-lichkeiten für die zentrale Unterbringung der Geschäfts-stelle, der Fachstellen, der Mis-sionen und des Dekanates Zug. Die Evaluation von möglichen Standorten ergab: Die Sunne-matt würde die Raumbedürf-nisse bestens befriedigen. Die 75 anwesenden Mitglieder der Katholischen Kirch gemeinde stimmten am Montagabend denn auch zu, die Sunnematt zu diesem Zweck zu sanieren, umzubauen und danach zu vermieten. Die Kinderkrippe wird davon nicht tangiert und kann weiter in der Sunnematt verbleiben.

Zustimmung gab es auch für den Finanzplan 2013 bis 2017 und das Budget 2013. Auf-grund der nach wie vor sehr guten Finanzlage der Kirchge-meinde wurde beschlossen, den Steuerfuss bei 9 Prozent, abzüglich einem Rabatt von 10 Prozent (netto 8,1 Prozent), zu belassen. Vorgesehen ist in den Jahren 2014/2015 unter anderem die Sanierung des Pfarreiheims in Baar und der Kirche St. Wendelin in Allen-winden. csc

DemnächstDie Modelleisenbahn ist wieder öffentlichAm Wochenende erhält die Öffentlichkeit wieder Gele-genheit , die eindrückliche Modellanlage der Vereinig-ten Spur-0-Freunde zu be-wundern. Die rund 250 Qua-dratmeter grosse Anlage befindet sich im vierten Stock des Hauses mit der Migros-Tankstelle. csc

Samstag und Sonntag, 1. und 2. dezember, 10 bis 17 uhr, Zugerstrasse 53.

FDP lädt zur ParteiversammlungDie FDP Baar lädt Mitglieder und Sympathisanten zur Par-teiversammlung ein. Sie be-ginnt um 19.30 Uhr mit einem Apéro, dann werden die Trak-tanden der Gemeindever-sammlung vom 13. Dezember besprochen. Danach bleibt Zeit für Gespräche. csc

Montag, 3. dezember, 20 uhr, restaurant Sport Inn, Waldmannhalle.

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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 SPort

Kunstradfahren

Gutes Fundament für die kommende SaisonEine Mischung aus Enttäuschung und Freude dominierte den letzten Vorbereitungswettkampf der Kunstradfahrerinnen des ATB Baar.

Wie bereits im letzten Jahr durften die Sportlerinnen des ATB Baar am Herbst-Regio-Cup teilnehmen. Dieser Wett-kampf dient vor allem dazu, sich nach der trainingsintensi-ven Zwischensaison auf die bevorstehenden Wettkämpfe vorzubereiten und die Kür unter eben diesen Bedingun-gen zu fahren. Die Nervosität war dementsprechend gross, und die Darbietungen waren noch nicht perfekt. Es wurde jedoch ein gutes Fundament für die kommende Saison ge-legt: Mit etwas mehr Routine und Wettkampferfahrung kann darauf aufgebaut werden.

Bestleistungen für gleich drei Mitglieder des ATB Baar

Mirina Hotz hat als jüngste Fahrerin mit einer guten Kür den zweiten Rang ihrer Kate-gorie erreicht. Knapp vor Fla-via Schürmann belegt Alessa Hotz ebenfalls den zweiten Rang. Nach einer sturzfreien Kür darf sich Sina Hess über

den guten vierten Rang freuen. Bei den Juniorinnen belegt Leana Hotz nach einer soliden, aber dennoch verbesserungs-fähigen Kür den ersten Rang. Leandra Mattesco erreicht den guten achten Rang. Alle Kunst-radfahrerinnen können sich über eine neue persönliche Bestleistung freuen.

Wegen Verletzungspech gefrustet auf Platz zwei

Die Vierermannschaft mit Vanessa Hotz, Stefanie Moos, Anja Schelbert und Lara Lind-auer hat mit einer soliden Kür in ihrer Kategorie gewonnen. Auf dem zweiten Rang haben sich Saskia Grob, Aline Pernol-let, Jenny Portmann und Elena Fischer platziert. Trotz Verlet-zungspech haben sie sich gut durchgekämpft, und auch wenn der Frust gross ist, dür-fen sie stolz auf sich sein, denn das schwierigste Element ihrer Kür hat geklappt.

Die Hauptprobe haben alle Sportlerinnen mit Bravour be-standen, und in den kommen-den Wochen können sie die gesammelten Erfahrungen verarbeiten und ihre Kür per-fektionieren, um an ihre Erfol-ge der letzten Saison anzu-knüpfen. Noch fehlt es an Nervenstärke, doch auch dar-an wird nun gearbeitet. pd Die Vierermannschaft der Kunstradfahrerinnen vom ATB Baar landete mit ihrer Kür auf dem ersten Platz. pd

Mitten im Dorf ein «Sporthotel Allenwinden»Am turnerchränzli des StV Allenwinden zeigten die grossen und kleinen turnerinnen und turner Darbietungen zum thema «Sporthotel Allenwinden». Dabei wurden Salti geschlagen, tänze vorgeführt und theater gespielt . ste

Foto Stefan Kaiser, Neue ZZ

Unihockey

Mit Spielfreude und Spass siegten die jungen Indianer gleich dreifachDie Junioren D1 der White Indians trugen in der letzten Herbstrunde drei Siege davon.

Für die Junioren D1 der White Indians ging es am letz-ten Samstag nach Rotkreuz, um die letzten Spiele der Herbstrunde zu bestreiten.

Drei Spiele standen auf dem Programm, und da sich die Tabelle schon in recht konsoli-

dierter Form präsentierte, war die Vorgabe klar: jede Minute zu geniessen, die tolle Stim-mung im Team zu behalten und Können und Freude für das Unihockey zu zeigen. Mit drei Siegen in drei sehr fair ge-führten Spielen gelang ein perfekter Abschluss einer starken Vorrunde der jungen Indianer. Dabei gefiel insbe-sondere auch die Art und Wei-se, wie die Mannschaft auftrat. Mit toll herausgespielten To-ren und einigen technischen

Kabinettstückchen konnte sich jeder Spieler präsentie-ren, und das Publikum zeigte sich auch entsprechend er-freut über das Dargebotene. Auch die Spieler zeigten mit strahlenden Gesichtern, dass Spielfreude und Spass die wichtigsten Elemente im Uni-hockey sind.

Damit geht eine spannende Herbstrunde für die Junioren D1 zu Ende. Bereits zu Beginn der Saison zeichnete sich ein Dreikampf an der Tabellenspit-

ze ab. Neben den Teams aus Obwalden und Langenthal wollten auch die Indians ein gewichtiges Wörtchen mitre-den im Kampf um die Leader-position. So kam es in allen Direktduellen der Mannschaf-ten zu spannenden, knappen Resultaten – allerdings meist mit einem unglücklichen Ende für die Spieler aus Baar. Trotz-dem konnte die Qualifikation für das Finalturnier gesichert werden, wo nun im Halbfinal das Team Obwalden wartet. pd

Sport Stacking

So viele am Bechern wie noch nie zuvorBaarer Becherstapler trugen dazu bei, dass der Weltrekord im Sport Stacking gebrochen werden konnte.

21 motivierte Becherstapler trafen sich in der Turnhalle Wiesental mit dem Ziel, der weltweiten Sport-Stacking-Vereinigung (World Sport Sta-cking Association WSSA) zu helfen, einen neuen Weltre-kord zu erzielen. 2011 war der Rekord von 412 259 Stackern aufgestellt worden. Möglichst viele Leute sollten an diesem Tag an verschiedenen Orten der Welt für mindestens 30 Mi-nuten Becher stapeln.

Nach den Grunddisziplinen ging es in den Rundparcours

Die Sport-Stacking-Gruppe des TSV Concordia Baar orga-nisierte diesen gelungenen Anlass. Neben den geübten

Stackern der Trainingsgruppe waren auch Jugiriegler und Neulinge in der Halle anzu-treffen. Nachdem die Grund-disziplinen im Sport Stacking in Partnerarbeit geübt wurden und man diese in einem Spiel noch vertiefen konnte, ging es auf den Rundparcours, auf welchem an sechs verschiede-nen Posten nochmals fleissig «gebechert» wurde. Sei es beim Stapeln mit den Mini-Bechern, im Doppel, liegend auf einer schaukelnden Matte oder beim Farbenlottospiel – überall wurde freudig gesta-pelt. Für jene, welche die Mus-keln noch etwas trainieren wollten, war auch noch ein Kraftposten eingerichtet.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist die Teilnahme von weltweit 464 599 Becherstaplern bestä-tigt, und noch immer kommen weitere dazu. Der Weltrekord vom Vorjahr wurde also gebro-chen – auch dank der Mithilfe der Baarer Sport-Stacker. pd

ResultateSo spielten die restlichen Teams der White Indians am vergangenen Wochenende in ihren Kategorien:

Junioren D1 White Indians - Rotkreuz 1: 15:3White Indians - THS Adliswil: 13:5White Indians - Zugerland: 14:4

Herren IWhite Indians - Einhorn Hü-nenberg: 2:2White Indians - RD March- Höfe Altendorf II : 5:0

Juniorinnen B White Indians - Adliswil: 8:5White Indians - Greenlight Richterswil: 13:1. pd

resultate: www.white-indians.ch

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14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 regioN

Hauseigentümerverband

Komplexe Vorlagen intensiv diskutiertBei der Herbsttagung des Hauseigentümerverbandes Zugerland (HEV) standen komplexe Abstimmungs-vorlagen zur Diskussion.

Florian Hofer

Bei diesem Thema braucht man einen langen Atem: Bei der Diskussion über die «1. Teilrevision des Raumpla-nungsgesetzes als Gegenvor-schlag zur Landschaftsinitiati-ve» prallten die unterschiedlichen Meinungen nur so aufeinander.

Die Wahl zwischen «Pest und Cholera»

Auf einem hochkarätig be-setzten Podium, das von Stän-derat Joachim Eder moderiert wurde, wurde schnell deutlich, dass es in den Detailfragen und in der Frage, wie man denn nun abstimmen solle, keine Einigkeit geben würde.

So hatte Baudirektor Heinz Tännler am Raumplanungsge-setz wenig echte Kritik formu-liert. Alles in allem, so sein Fa-zit, könne er damit leben. Die Rückzonungspflicht sei nicht so problematisch. Schliesslich handle es sich um eine Kann-Vorschrift. Auch die Abschöp-fung von Mehrwert durch den Staat sehe er nicht als schlimm an: «Warum keine staatliche

Partizipation, wenn quasi das Geld vom Himmel fällt?» Und zudem gebe es viele falsch ein-gezonte Gebiete. Kein Grund also, die Rückzonungspflicht zu verteufeln. Zudem benötige man dann halt ein entspre-chendes Bauzonenmanage-ment.

Die Landschaftsinitiative al-lerdings fiel beim Bauchef durch. «20 Jahre keine Einzo-nungen mehr: Dann wird auch gute Raumplanung gestoppt.» Die Initiative führe zu einem Art Finanzausgleich auf ande-rer Ebene: «Das ist gefähr-lich.» Die Kantone, die schon viel Land eingezont hätten, würden massiv bevorzugt. Aus taktischen Gründen komme er, Tännler, zum Schluss, die Raumplanungsinitiative anzu-nehmen, um die Landschafts-initiative zu vermeiden.

Zu Gast in Zug war auch Hans-Ulrich Bigler. Der Direk-tor des Schweizerischen Ge-werbeverbandes war gegen beide Vorlagen: «Da haben wir die Wahl zwischen Pest und Cholera», schimpfte er. «Was hier auf uns zukommt, ist Rechtsunsicherheit und eine riesige Lawine von Prozes-sen.» Jeder Immobilienbesit-zer könnte betroffen sein, warnte er.

Ein salomonisches Urteil sprach am Ende HEV-Präsi-dent Andreas Hotz: «Ich ver-

spüre tatsächlich eine gewisse Unbehaglichkeit. Ich könnte beide Meinungen zum Raum-planungsgesetz unterstützen.» Das grössere Risiko aus Sicht der Hauseigentümer sei dabei

die Landschaftsinitiative, so der Baarer Gemeindepräsi-dent Andreas Hotz. Grund-sätzlich sei zudem davor zu warnen, die Souveränität der Gemeinden und Kantone wei-

ter einzuschränken. Organi-siert hatte die gut besuchte Veranstaltung der HEV Zuger-land zusammen mit der Zuger Wirtschaftskammer und dem Zuger Gewerbeverband.

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Darum geht es

Die Initianten der Land-schaftsinitiative ver-langen ein 20-jähriges Mo-ratorium für neue Bauzonen. Sie möchten Bund und Kan-tone dazu verpflichten, für eine zweckmässige und haushälterische Nutzung des Bodens, die geordnete Besiedlung des Landes, die Trennung des Baugebiets vom Nichtbaugebiet und den Schutz des Kulturlandes zu sorgen. Bei der Annahme des Raumplanungsgesetzes wollen sie die Initiative zu-rückziehen.

Bei der Revision des Raumplanungsgeset-zes stehen drei Punkte in der kontroversen Diskus-sion:1. Rückzonungspflicht . Eine Rückzonungspflicht für Bau-zonen, die den voraussicht-lichen Bedarf für 15 Jahre überschreiten.2. Bauverpflichtung. Ver-pflichtung zur Überbauung der Grundstücke innert einer bestimmten Frist .3. Mehrwertabgabe. Bis zu 20 Prozent der Wertsteige-rung eines Grundstückes können abgeschöpft wer-den. fh

Die Teilrevision des Raumplanungsgesetzes und die Landschaftsinitiative könnten auch Auswirkungen auf die Bautätig-keit haben. Im Bild Maurerlehrling Kastriot Musollaj aus Cham auf der Feldpark-Baustelle in Zug. Foto Daniel Frischherz

Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Überdie Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Packages beinhalten einen Eintrittsgutschein für dieZuger Kinos und ein Heineken-Sixpack. Mindestalter für Teilnahme ist 18 Jahre. Die Packages müssen von den Gewinnern im Getränkemarkt Weber-Vonesch, Industrie-strasse 47, 6300 Zug, abgeholt werden. Eine Barauszah-lung ist nicht möglich.

So nehmen Sie an der Verlosung teil:

Telefon:Wählen Sie folgende Nummer: 0901 83 30 20(Fr. 1.– pro Anruf, Festnetztarif)

Internet:www.zugerzeitung.ch/wettbewerbe

Teilnahmeschluss:1. 12. 2012, 24.00 Uhr

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Verlosung40 Packages mit je einem Kino-Billett «Skyfall»

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Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch

28. November 2012 · Nr. 46

Sicherheit in Unterägeris Winterlandschaft

Endlich ist es soweit – dachten wohl die meisten Schülerinnen und Schüler, als das Ressour-cenzimmer für die Schulhaus-teams NordOst und West eröff-net wurde!

Es entstand ein grosszügiger Raum, wo die kleinen «Einsteins» forschen, tüfteln und spielen können.

Seit den Sommerferien wurde das «Universikum» bereits von einigen Klassen getestet und mutierte schnell zum Lieblings-zimmer der Schülerinnen und Schüler.

Zur offiziellen Eröffnung wurde jede Klasse des Schulhauses NordOst ins «Universikum»

eingeladen. An verschiedenen Posten lernten dabei die Kinder neue Spiele kennen und hatten Zeit, einige davon gleich sel-ber auszuprobieren. So wurden Holzkugelbahnen mit Tunnels konstruiert oder erste Elektro-kreisläufe zusammengebaut, welche Weltraumtöne produ-zierten, Lichter zum Erleuch-ten und Propeller zum Fliegen brachten.

Andere Kinder stellten ihre Ge-schicklichkeit auf die Probe, indem sie riesige Stapelmänn-chentürme bauten. Wiederum andere zeigten Sprachtalent beim Zusammenbauen eines kniffligen Puzzles, bei dem es darum ging, Teile von Nomen zu-sammenzufügen.

Die Zeit verging wie im Flug. Nur ungern liessen sich die Forsche-rinnen und Forscher nach 45 Mi-nuten aus dem vertieften Spiel losreissen.

Es warteten aber noch wei-tere Highlights auf die Kinder: Alle Schülerinnen und Schüler wurden eingeladen, am Wett-bewerb zur Gestaltung des Universikum-Eingangs teilzu-nehmen.

Zu guter Letzt prostete man sich beim Eröffnungsapéro mit einem Glas Kinderchampagner auf das neue Zimmer zu!

Wir wünschen allen viele Stun-den voller Staunen, Spielen und Forschen!

Eröffnung des Ressourcenzimmers «Universikum» im Schulhaus Acher Ost

Freitag, 30. November und Samstag, 1. Dezember 2012 Turnerchränzli STV Unterägeri

Der STV Unterägeri lädt ein zum Turnerchränzli.

Motto: «Musig us de Schwiiz» Freitag, 30. November 2012, 20.15 Uhr

Samstag, 1. Dezember 2012, 14.30 Uhr und 20.15 Uhr

Weitere Infos unter: www.stv-unteraegeri.ch

Montag, 10. Dezember 2012, 20 Uhr Ordentliche Gemeindeversammlung

Samstag, 16. Dezember 2012, 14 Uhr Kindermusical «Michel von Lönneberga»

Empfohlen ab 5 Jahren Tickets und weitere Infos unter:

www.kindermusical.ch

Die weisse Pracht ist des einen Leid und des anderen Freud. Für welche Seite man sich auch ausspricht, für die eigene und der Sicherheit anderer zu Liebe sollte man sich wappnen.

Für betriebssichere gemeind-liche Strassen und Trottoirs sorgt der Werkhof Unterägeri. Wenn die meisten noch in den warmen Betten liegen, arbei-tet der Räumungsdienst bei Schneefall bereits auf Hoch-touren. Auf sämtlichen Gemein-destrassen herrscht jedoch reduzierter Winterdienst. Das heisst, dass keine Schwarz-räumung stattfindet und Streusalz nur gezielt einge-setzt wird. Daher ist es wichtig,

durch eigene Vorsichtsmass-nahmen Unfälle zu vermeiden.

Eigene SchneeräumungDie Schneeräumung ist auch auf privaten Strassen und Wegen wichtig. Wir bitten Sie aber, den

geräumten Schnee nicht auf an-dere Grundstücke zu befördern. Der Unterägerer Bevölkerung stehen zudem rund 30 Streukäs-ten mit Kiessand zur Selbsthilfe bei Eisglätte zur Verfügung.

Schneebedeckte Äste, welche auf Strassen und Trottoirs ragen, sind eine ernsthafte Gefahr für alle. Der fallende Schnee oder wegen der Schneelast herab-fallende Äste können Passanten und Fahrzeuge treffen. Ein früh-zeitiger Winterschnitt ist da-her erforderlich und verhindert schwere Unfälle.

Die weisse Pracht – sie ist zwar noch nicht da, doch unverhofft kommt oft.

Der Gemeinderat Unterägeri durfte am 8. November 2012 zur Jungbürgerfeier einladen. Die 28 jungen Erwachsenen wurden im Gemeindehaus durch den Gemeindepräsidenten Josef Ribary herzlich begrüsst. Nach den Begrüssungsworten und der Präsentation der diversen gemeindlichen Dienstleistungen folgte der Rundgang durch die Abteilungen der Gemeindever-waltung. Dieser Rundgang hilft sicherlich, dass sich die Jung-bürgerinnen und Jungbürger in

der Gemeindewelt schneller zu-rechtfinden.

Auch für das kulinarische Wohl war anschliessend gesorgt. Beim abschliessenden Wettbewerb, bei welchem das Wissen unserer Voll-jährigen über das vorher Erzählte getestet wurde, konnten tolle Preise gewonnen werden. Der Ge-meinderat Unterägeri hofft, dass die Anwesenden sich noch lange an diesen Abend erinnern und künftig ihre politischen Rechte und Pflichten wahrnehmen werden.

Jungbürgerfeier

– Gutes Schuhwerk

– Winterpneus am Fahrzeug

– Fahrrad bei Schnee und Eis zu Hause lassen

– Fahrweise den Ver-hältnissen anpassen

Guido Twerenbold hat am 1. De-zember 2012 sein 30-Jahr-Dienst-jubiläum. 24 Jahre leitete Herr Twe-renbold dank seiner Persönlichkeit, seiner enormen Fachkompetenz und seinem grossen Erfahrungs-schatz erfolgreich das Betreibungs-amt Ägerital. Das Betreibungsamt Ägerital dankt Guido Twerenbold herzlich für die geleistete Arbeit und

das überaus grosse Engagement. Mit Urs Dobler darf das Betrei-bungsamtes Ägerital per 1. Januar 2013 einen neuen Mitarbeiter be-grüssen. Er folgt auf Guido Twe-renbold, welcher seine Tätigkeit auf Ende Januar 2013 beenden wird. Wir wünschen Herrn Dobler eine gute Einarbeitungszeit und viel Freude an der neuen Herausforderung.

Das Betreibungsamt hat Grund zum Feiern – doppelt sogar.

– Dienstag: Dorf und Siedlungs-gebiet südlich der Kantons-strasse, inkl. Neuägeri

– Mittwoch: Dorf und Siedlungs-gebiet nördlich der Kantons-strasse

Änderung Grünabfuhr 2013 Die Grünabfuhr ist ab 1. Januar 2013 wie folgt unterwegs:

Andrea Nell startet am 1. Dezember 2012 mit einem 80%-Pensum in der gemeindeeigenen Kinderkrippe Wich-telhuus. Sie übernimmt ab 1. Januar 2013 die Leitung der Kinderkrippe von Frau Susanne Bachmann. Wir heis-sen Frau Nell ganz herzlich willkom-men und wünschen ihr viel Freude bei dieser spannenden Aufgabe. Der Gemeinderat dankt Frau Susanne

Bachmann für die lang- jährige und p rofess io -nelle Leitung der Kinder-krippe Wich-telhuus und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.

Personelles

Solche Bäume gefährden die Sicherheit.

Urs Dobler, neuer Mitarbeiter des Betreibungsamtes.

Guido Twerenbold, nach 30 Dienstjahren in den Ruhestand.

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 17WeihNachtseiNkäufe iN der stadt Zug

Empfehlenswerte Adressen

In der Weihnachtszeit strahlt die Zuger Altstadt in schöner, festlicher Stimmung und lädt die Besucher und Besucherin-nen zu einem ausgedehnten Einkaufsbummel ein. foto daniel frischherz

Karte einlösen

In diesen Geschäften können Sie die Zuger Geschenkkarte einlösen:

above-i gmbh • Apotheke Herti • Apotheke Spillmann • Atelier Paradiesli • Auforum Herti • Bäckerei Nussbaumer • Bahnhof Apotheke • Balmer Buchhaus • Restaurant Bären • BAZU Herrenmode • BERGE PUR Outdoor • Bernina-Näh-center • Bluemelaube • Blu-men Design • Blumenzauber • Bodum • Bücher Balmer • Buchhandlung Schmidgasse • Café Speck Metalli • Café Speck am Bahnhof • Calida • Galerie Carla Renggli • Res-taurant Bar Casablanca • CE-CIL AG • Coiffure Claus & Carla • Confiseur Bachmann • CU Restaurant, Bar & Lounge • Drogerie/Parfumerie Me-talli • ECCO Store Zug • eye-zone • ESPRIT • Fielmann Brillen • Fischbis Herti Corner • Foto-Optik Grau • Franz Carl Weber • Goldschmiede am Fischmarkt • Hotel Restau-rant Guggital • Haute Coiffure Banholzer • Herti Brillen • & Kontaktlinsen • Herti Papete-rie • Hofstetter Lederwaren • Hüsler Nest Wohncenter • Intercoiffure Wolf • Metzgerei Aklin • Käse Dubach • Knecht Mode • Kolin-Apotheke • Ky-bun Store • Lauener Uhren und Schmuck • Leder-Shop • LUSH • MANOR • Coiffure Metalli • House of Gerry We-ber MODEKELLER • Mon-sieur Baguette • NIGHT & DAY • Niione Natur Laden • City Hotel Ochsen Zug • Odermatt Lederwaren • Optik vom Fischmärt • Papnova Papeterie • Parkhotel Zug • Perosa • Pizzeria Café Platz-mühle • R4S GmbH, Ge-schenksartikel • Rösselet Schmuck & Uhren • Ristorante Röthelberg • Schuhhaus Gre-tener • Schuhhaus Walder • Optik Schumpf & Baggenstos • Selection 1847 • Sony Center Elsener • Sport Service Bann-wart • Sträuli-Optik • Street one • The Body Shop • Theater Casino Zug Restaurant • Trend-Time, Uhren und Schmuck • Tschümperlin • Va-riantikum • Bijouterie Victoria • Visilab • WUNDERBOX • Zug Tourismus • Restaurant zum Kaiser Franz im Rössl • Restaurant zur Alten Lorze • Weinstube zur Taube.

Bei den fettmarkierten Ge-schäften können Sie die Ge-schenkkarte auch kaufen und aufladen. PD

«Gesund durch Bewegung» ist das Motto von Marcel Isler vom Fachgeschäft für kyBoot und kyBounder.

Weihnachtsbummel

in der adventszeit lässt es sich in Zug wunderbar flanieren

Alle Hände voll zu tun hat gerade in der Weihnachtszeit Gabriele Wolf vom Geschenkladen R4S Firstplace in der Neustadtpassage in Zug.

Zur Person

Rudy J. Wieser (49) ist seit 2009 Präsident von Pro Zug und vertritt damit über 250 Geschäfte in der Stadt Zug. Der gebürtige Zuger wohnt in Cham und betreibt in Zug die Kommunikationsagentur above-i. In Zug ist er zudem bekannt als Organisator des Märlisunntigs und früher der Jazz-Night . fh

Die Weihnachtsbeleuchtun-gen sind montiert, die Wunsch-zettel in Vorbereitung. Und auch die Läden der Stadt Zug sind parat fürs Weihnachtsge-schäft. Rudy J. Wieser. Präsi-dent von Pro Zug, erklärt im Interview mit unserer Zeitung, was das Einkaufen in Zug für Vorteile bringt. Selbst wenn es nur ein kleiner Bummel ist.

Rudy J. Wieser, heuer sind die Läden in Zug auch am Samstag, 8. Dezember, und am Sonntag, 23. Dezember, geöffnet. Erwarten Sie viel Kundschaft in der Stadt?

Sicherlich ist es so, dass die meisten Kunden während der Woche einkaufen gehen. Viele aber finden die Zeit nicht unter der Woche. Am 8. De-zember erwarten wir einen normalen Samstag, denn viele wissen gar nicht, ob der 8. De-zember ein Feiertag ist, denn die Kantone um uns herum haben nicht alle diesen Feier-tag. Der 23. Dezember wird dann für Familienväter der letzte Zeitpunkt sein, um

Weihnachtsgeschenke einzu-kaufen. Viele aber geniessen einfach die tolle Stimmung in der Stadt Zug und kommen lediglich zum Bummeln.

Zug hat ja keinen eigenen Weihnachtsmarkt wie andere Städte. Was ist eigentlich der Grund dafür?

Als ich noch klein war, gab es den Chlausmärt in der Zu-ger Altstadt. Von der Vorstadt bis zum Fischmarkt reihten sich die Anbieter, wie man es von der Chilbi her kennt, ein-fach mit einem weihnächt-licheren Angebot. Warum es diesen Chlausmärt nicht mehr gibt, weiss ich nicht. Auf jeden Fall hat man von 2002 bis 2007 nochmals versucht, einen Weihnachtsmarkt auf dem Landsgemeindeplatz zu etab-lieren – leider erfolglos. Ich denke, warum es nicht klappt, ist, dass es um uns herum schon viele attraktive Weih-nachtsmärkte gibt. Und Zug hat ja einen einzigartigen An-lass, den es sonst so nirgends gibt: der Zuger Märlisunntig, der in diesem Jahr am 9. De-zember zum 29. Mal statt findet.

Pro Zug hat letztes Jahr die Geschenkkarte neu lanciert. Wie funktioniert sie?

Die Geschenkkarte funktio-niert sehr gut. Leider sind nicht alle Mitglieder von Pro Zug bereit, die Karte anzuneh-men, was für die Kunden, und manchmal auch für uns, schwierig ist. Und die Kredit-kartenlieferanten erwarten von den Geschäften, dass sie den neusten Sicherheitsstan-

dard bis Ende Jahr eingeführt haben. So mussten viele Zahl-terminals ausgetauscht wer-den und funktionieren noch nicht wieder einwandfrei, was dann halt den reibungslosen Betrieb unserer Geschenk-karte beeinflusst.

Hat sie bei den Kunden Anklang gefunden?

Wir sind sehr positiv über-rascht worden und haben viele Karten verkaufen können. Und noch wichtiger: Die vielen Beträge sind bereits wieder eingelöst worden, was ja dann erst als Umsatz für unsere Ge-schäfte resultiert. Wir hoffen, dass wir wieder viele Ge-schenkkarten verkaufen kön-nen, obwohl die Einkaufsstim-mung im Allgemeinen etwas gedämpft ist.

Sagen Sie uns drei Gründe, warum es sich anbietet, in Zug einkaufen zu gehen.

Zug ist, verglichen mit ande-ren Orten, noch eine kleine Stadt, und trotzdem gibt es bei uns fast alles, was es in einer grossen Stadt auch gibt, nur halt in einer heimeligeren, kleineren Umgebung. Vom Hertizentrum über den Bahn-hof ins Metalli und dann die Neustadt, der Bundesplatz, die Bahnhofstrasse und dann als Zückerchen noch die Zuger Altstadt. So viele verschiedene Einkaufserlebnisse auf so klei-nem Raum gibt es fast nir-gends. Es ist einfach toll in der Stadt Zug, der See, die Berge, die Atmosphäre – und wenn es dann noch ein wenig schneit, ist es perfekt. fh «So viele Einkaufserlebnisse wie in Zug gibt es nirgends», sagt Rudy J. Wieser, Präsident von Pro Zug.

Diese Pralinen von Peter Speck schmecken auch noch gut, wenn Weihnachten vorbei ist.

Ist in der Weihnachtszeit besonders beliebt: das Taschensortiment von Lederwaren Hofstetter in Zug. Im Bild Verkäufe-rin Cloetta Madeleine aus Baar.

Fernrohre, Objektive, Blitzgeräte, Bilder, Speicherkarten: Wer so etwas sucht, ist beim Foto- und Videospezialisten Silvio Brändli von Foto Optik Grau bestens aufgehoben.

Peter Fuchs ist Geschäftsführer im Bang-Olufsen-Musikgeschäft.

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19Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 freiZeit

Musik15. Blaskapellensunntigs-plauschSonntag, 2. Dezember, ab 14 Uhr, Dorfmattsaal, Rotkreuz. Eintritt frei, Türkollekte, Restaurationsbetrieb. Formationen: Freudenberger BlaskapelleMichelsämter Musikanten.www.freudenberger.ch konzert iFaMilienorchester schwerzMann-MüllerSamstag, 1. Dezember, 17 Uhr, Kloster Maria Opferung, Zug. Das Familienorches-ter Schwerzmann-Müller tritt wieder auf mit Lorena: Cello; Basil: Violine; Flurin: Trompete, Klavier; Magda: Flöte; Matthias Müller: Klarinette.

MännerriegelottoMatch Mit superpreisenMänner- und Seniorenriege TV Cham 1884, Samstag, 1. Dezember, 20 bis 2 Uhr, Lorzensaal Cham, Saalöffnung: 19 Uhr, Dauerkarten ab 19.30 Uhr. Preise: Gold, Velo, Haushaltgeräte, Früchtekörbe, Digitalkamera.

adventskonzertcantores aMicitiae aus ruMänienSonntag, 2. Dezember, 17 Uhr, reformierte Kirche Baar, 20 Uhr, katholische Kirche Cham. Die Cantores Amicitiae beeindru-cken mit raffiniert arrangierten Weihnachts- und Volksliedern.

FraueMorge steinhausenindianische geschichtenFrauemorge Steinhausen, Donnerstag, 29. November, 9 bis 11 Uhr im Zentrum Chilematt. Mit musikalischen Einlagen erzählt von Thomas Hari Würmli, Raven Spirit Obfelden.

konzert iiperlen der spätroMantikZum 175. Geburtstag von Théodore Dubois beziehungsweise dem 75. Todes-jahr von Louis Vierne singt der Zuger Singkreis Werke der beiden Komponisten. Samstag, 1. Dez., 20 Uhr, ref. Kirche Mittenägeri. Eintritt 25 Franken, Schüler 15 Franken adventsausstellungadvent Mit nadias MalatelierSonntag, 2. Dezember, von 11 bis 17 Uhr, im Seminarhotel am Ägerisee in Unterägeri. Mit Weihnachtskarten, -büchern, -bildern und Armschmuck, präsentiert von Nadias Malatelier in

eventsVeranstaltungskalender

apothekerdienst041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

vergiFtungsFälle 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb.

pannendienst041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

eltern-notruF041 710 22 0524-Stunden-Betrieb

sanitätsdienst 144

Feuerwehr 118

polizei 117

kinder-notruF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.

suchtBeratung zug041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. ärztliche notFallnuMMer0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute zahnärztliche notFallnuMMer0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

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Baar in Adventsstimmung – am traditionellen Christchindli-Markt tummeln sich die Massen im Schein der Weihnachtsbeleuchtung. foto Christian Hildebrand/fotozug

Baarer Christkindli-Märt

Magische AdventsszenerieAm ersten Adventstag kehrt Weihnachts­stimmung ins Baarer Dorfzentrum ein.

Martina Andermatt

Der Duft von Lebkuchen, Glühwein und Punsch liegt bereits in der Luft – das lockt am 1. Dezember selbst den Sa-michlaus ins Baarer Dorfzent-rum. Am kommenden Wo-chenende findet nämlich der 32. Christchindli-Märt statt.

Von 11 bis 20 Uhr reihen sich auf dem Rathus-Schüür-Platz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse 130 Stände aneinander. Gewerbe, Vereine, Schulen sowie ge-meinnützige Institutionen und Kunsthandwerker präsentie-ren ihre märchenhaften Weih-nachtsauslagen und Dekora-tionen. Der ideale Zeitpunkt also, um schon das eine oder andere Unikat oder Geschenk für die Liebsten zu ergattern. Daneben lässt es sich bei

einem warmen Punsch im Café Rathus-Schüür, im Chlaus-Egge, in der Raclette-Stube oder dem Räbechäller prima verweilen.

Kinderunterhaltungsprogramm ist auch prall gefüllt

Für die Kleinen ist beste Unterhaltung im Lebkuchen-haus der Spielgruppe ange-sagt. Ebenso warten ein Nos-talgie-Karussell und der Streichelzoo sowie die Mög-lichkeit zum Pony-Reiten auf

die Jüngsten. In der Märlistube im Gemeindebüro erzählt Claude Kuijer spannende Ge-schichten. Um 17 Uhr nimmt das Warten ein Ende und der Samichlaus trifft ein – und wird wohl die eine oder andere Nascherei mit sich bringen. Für musikalische Unterhal-tung sorgen die Fragile Brass Band, vier Musikschulklassen und Ten Sing. Die Drehorgel-spieler machen die nostal-gisch-heimelige Stimmung am Weihnachts-Märt perfekt.

Turnerchränzli

«Musig us de Schwiiz»Der STV Unterägeri lädt zum Turnspektakel.

Turnerische Kunst, hinter-legt mit einigen der meistge-liebten Rosinen aus der Schweizer Musikszene von

Volksmusik über Pop bis Rock. Der STV Unterägeri lädt zum Chränzli: Am Freitag, 30. No-vember, in der Ägerihalle, um 20.15 Uhr. Am Samstag, 1. De-zember, um 14.30 und 20.15 Uhr. pd

Neuauflage

«Zuger Sage» zum Zweiten

Das beliebte Mundartwerk der Baarer Autorin Maria Gre-co mit knapp 100 Sagen und Legenden aus sämtlichen Zu-ger Gemeinden war seit langer Zeit vergriffen. Nun gibt es eine Neuauflage. Das soll ge-feiert werden, in der Anken-waage (Obere Altstadt in Zug).

Am Samstag, 1. Dezember, um 14 Uhr führt der Stadt-archivar Christian Raschle in die Sagenwelt ein, und Greco erzählt und spielt Geschichten. Zudem stellt die Künstlerin Brigitt Andermatt Original- Illustrationen aus. Die Ausstel-lung ist am Samstag von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 13 bis 17 Uhr zu sehen. mar

Matinee

Mit dem StadtorchesterPianist Benjamin Engeli ist der Star an der Ochestermatinee vom kommenden Sonntag.

Mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 5 in Es-Dur, Op. 73 «Emperor» steht der 34-jährige Pianist Benjamin Engeli im Mittelpunkt der Ma-tinee des Zuger Stadtorches-ters im Theater Casino Zug. Engeli ist als Preisträger zahl-reicher Musikwettbewerbe auf allen Kontinenten unterwegs. Auch in Zug spielt er nicht zum ersten Mal. Umso mehr freut sich das Stadtorchester, ihn für

das Konzert vom Sonntag, 2. Dezember, gewonnen zu ha-ben. Das Orchester wird sei-nerseits Werke von Edward Grieg, Jean Sibelius und Be-drich Smetana interpretieren.

Tickets jetzt über den Vorverkauf sichern

Billette für das Sinfoniekon-zert sind im Vorverkauf via Ti-cket Shop des Theater Casino Zug (www.theatercasino.ch/karten) erhältlich. Für 18, 26 oder aber 36 Franken. Beginn ist um 10.30 Uhr. pd

Mehr informationen unter: www.stadtorchesterzug.ch

Ausstellung

Objekte aus StahlMetall nimmt unter den Händen einer Steinhause­rin kunstvolle Formen an.

Stahlobjekte, die Leichtigkeit ausstrahlen? Das ist die Kunst von Marianne Schwerzmann. In ihrer Werkstatt an der Hö-fenstrasse 43 in Steinhausen präsentiert sie von Freitag bis Sonntag, 30. November bis 2. Dezember, ihr Schaffen unter dem Titel «Stahlhart verspielt». Die Ausstellung ist am Freitag von 14 bis 21 Uhr, am Samstag von 10 bis 20 Uhr, am Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet. mar

Marianne Schwerzmann zeigt in Steinhausen Kunst aus Stahl. pd

Die Gruppe DanceMixxx ist bereit für den grossen Auftritt in der Ägerihalle. pd

Maria Greco (links) und Brigitt Andermatt. foto Neue ZZ

Konzert

Der Gospelchor singt auch Nirvana

Egal, ob Coldplay, Nirvana oder moderne Gospel. Der Gospelchor Zug interpretiert alles – ganz ohne instrumenta-le Begleitung. In zwei Auftrit-ten im Kanton Zug kann das Publikum in den Genuss die-ses stimmgewaltigen Spekta-kels kommen. Am Samstag, 1. Dezember, im Saal Heinrich von Hünenberg, um 20 Uhr, und am Sonntag, 2. Dezember, in der Chollerhalle in Zug, um 17 Uhr. Für letzteren Auftritt gibt es noch wenige Tickets. pd

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«Ein Hauch von Zauber»

eine aussergewöhnliche Weihnachts-Ausstellung am

Sa/So, 01./02.Dezember

von 10 bis 17 Uhr im Rathaus,Altstadt Zug

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Zug Estates AG, 6300 Zugwww.suurstoffi.ch | www.zugestates.ch

Wir suchen einen Pächter fürdas Quartier-Bistro der SuurstoffiAn zentraler Lage beim Bahnhof Rotkreuz entsteht ein integriertes Quartier mit einem vielfältigenAngebot an Wohnungen für bis zu 1'500 Bewohner und Dienstleistungsflächen für bis zu3'000 Arbeitsplätze.

Der Betrieb mit brutto rund 500 m² verfügt über 90 Sitzplätze (Restaurant 70, Bar/Lounge 20).Je nach Konzept kann die Fläche +/- 25% variieren. Entsprechend der Positionierung des Arealssoll eine hochwertige und doch unkomplizierte Gastronomie im mittleren Preissegment angebotenwerden. Die Küche mit Hausspezialitäten, Klassikern aus der Region und saisonalen Schwerpunktenist auf die Umgebung, die Nutzer des Areals und deren Bedürfnisse ausgerichtet.

Die Unterlagen für Ihre Bewerbung finden Sie unter:www.suurstoffi.ch/de/3-Arbeiten/3-4-Gastronomieausschreibung.htmlLogin: Gastro / Passwort: Suurstoffi2012

Bitte senden Sie das vollständige Bewerbungsdossier inkl. Foto [email protected], www.hc-ag.ch.

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20 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. November 2012 · Nr. 46 veraNstaltuNgeN

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Donnerstag, 29. November, bis Mittwoch, 5. Dezember 2012

Donnerstag29. November

Bürgerversammlung: um 19.30 in der Aula Schulhaus Sternmatt II, Thema: Budget 2013.

Jazzinbaar: mit den Dixie Kids. Restaurant Rössli, 20.00–23.00.

Alt Baar aktiv: reformierter Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Abendmahl. Martinspark, 10.00.

Spitex Kanton Zug: «Kinaesthe-tics Pflegende Angehörige». Informationsveranstaltung für Personen, die Angehörige pflegen. 18.30–20.00, Neuhof-strasse 21. Infos: Telefon 041 729 29 29.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Rainhalde, Inwil, 9.00.

Hauskonzert: der Violinklasse von Eva Stählin. Musikschule, Kammermusiksaal Dorfmatt, 19.00.

Inwiler Fraue-Zmorge: Thema: Salz, Urquell des Lebens. Rainhalde, Inwil, 9.00–11.00.

Tarallucce – CD-Taufe: Lichtgesänge und Musik zum Advent aus der süditalienischen, griechischen und sephardischen Tradition. Vorverkauf im Gemein-debüro, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15.

Zuger Senioren wandern: mit der S1 nach Cham/Bahnhof, weiter mit dem Bus nach Hünenberg. Wanderung: Burg–Drälikon–Ried–Rainmatterwald–Herrenwald–Hueb–Hagendorn,

Kaffeehalt im Restaurant Leue. Weiterwandern nach Schönau–Friesencham–Cham/Bahnhof. Wanderleiter: Jörg Gretener, Telefon 041 761 26 59, Bahnhof, 7.36.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00.

Freitag30. November

Victory Hall: DJ Peter Wermelin-ger: Funky Friday, 22.00–4.00.

Jugilinos: TSV Concordia,Turn-halle Sternmatt, 17.00–18.15.

Masterkonzert: Five: Masterpro-jekt von Doris Affentranger. Eintritt frei, Kollekte. Aula Schulhaus Sternmatt, 20.00.

Arizona: 20.00–23.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Rainhalde, Jugend, 20.00–22.00. Treff Allenwinden, 19.00–23.00.

samstag1. Dezember

Adventsfenster: Café Dorfplatz, 17.00–19.00. Claudia Haupt.

Christchindlimärt: rund um Rathus-Schüür, Marktgasse, Chlausbeiz, Dorf. 11.00–20.00.

Chlausauszug: von der Kirche über den Christchindlimärt zur Chlausbeiz, anschliessend Kinderbescherung, Kirche St. Martin, 16.45.

10 Jahre Vokalensemble Messa di Voce: und Ensemble La Floridiana Basel. Bach-Kanta-te zum 1. Advent und Werke für Chor, Orchester und Soli. 19.15 Werkeinführung, Kirche St. Mar-tin, 20.00.

Aventskonzert: des Jugend-chors und CD-Taufe. Leitung: David D. Schneider. Eintritt frei. Musikschule, Kirche St. Thomas, Inwil, 19.30.

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Predigt, 10.00.

sonntag2. Dezember

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Familiengottesdienst und Sunn-tigsfiir (Eucharistiefeier), St. Martin, 10.45. Gottesdienst in albanischer Sprache, St. Thomas, 11.15. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Wortgottesdienst, St. Wendelin, 10.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst in der Kirche Neuheim mit den Lindensingers, 10.00. Gottesdienst im Pflegezentrum, 10.00. Sonntagschule mit Adventszmor-ge und Weihnachtsspiel, 9.00.

Adventsfenster: Familie Stalder, Inwilerriedstrasse 71. Beleuchtet jeweils von 17.00 bis 22.00.

Adventskonzert: mit dem Chor

Cantores Amicitiae aus Rumä-nien, reformierte Kirche, 17.00. Um 20.00 in der katholischen Kirche in Cham.

Klang-Matinee: mit Kristall-klangschalen. Anmeldung: Telefon 041 760 55 74, Heil-zentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 9.30.

Sonntagsbrunch: Brunchbuffet, Baumstammchläusli bemalen für Kinder, Mal- und Spielecke, Zuwebe. Reservation: Telefon 041 781 68 68, Restaurant Incontro, Zuwebe, 10.00–13.00.

Tanzcafé: mit DJ. Standart, Latein, Swing, Tango Argentina. www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 15.00–18.00.

Ländlermusik: im Restaurant Löwen, 14.00–18.00. HD Lagler-Lindauer Schwyz.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, 9.30. Abendgot-tesdienst, 18.00.

montag3. Dezember

Adventsfenster: Familien Schreier/Bill, Eschenweg 2. Offen: 19.00–21.00.

FDP: Parteiversammlung im Restaurant Sport Inn, Apéro um 19.30, Parteiversammlung um 20.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Bahnmatt, 14.15.

Meditation mit OM Kraftlaut: Anmeldung: Tel. 041 760 55 74,

Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.30.

Dienstag4. Dezember

Adventsfenster: Claudia Röllin-Büsser, Rain.

Gschichtli-Stunde: Bibliothek, Geschichten für Kinder ab drei Jahren. 13.30–14.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Wiesental, Spiegelsaal, 9.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid, Pro Senectute. Waldmannhalle, 9.00.

Gospel & Spirituals: mit The Victory Gospel Singers aus Chicago. Vorverkauf: Gemeinde-büro, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15.

mittwoch5. Dezember

Adventsfenster: Zuwebe Atelier plus, Untere Rainstrasse 31, offen.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Bea Arnold, im Schulhaus Sennweid, 9.00–10.00.

Krafttraining: TSV Concordia, Waldmannhalle, 20.00–21.40.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezent-rum, 10.000. Sonniges Alter mit Besuch des Samichlaus, Pfarreiheim St. Martin, 14.00. Adventsbacken mit Panflöten-konzert, Pflegezentrum, 14.00.

Kino

«Twilight Saga» Breaking Dawn – Teil 2

2. WocheZweiter Teil des Finales der Twilight-Saga, in dem Bella und Edward um die Zukunft ihres Kindes kämp-fen müssen und vor einer schwerwiegenden Entschei-dung stehen.

täglich: 20.15. samstag und sonntag auch: 14.30 und 17.15. Deutsch.ab 12, in Begleitung ab 9 Jahren.

Bibliothek

«Die Forrests», von Emily Perkins

Von New York City nach Auckland, Neuseeland. Nach einem Umzug tauchen die Forrests in eine neue Welt ein. So anarchisch das Fami-lienleben mit vier Kindern und entrückten Eltern, so unbändig ihre Lust , die fremde Umgebung zu erfor-schen. Das Zentrum des Ro-mans ist Dorothy, genannt Dotti. Sie ist die Hellhörige und Feinfühlige der Familie. Der berührende Familien- und Generationenroman er-zählt von tiefen, unerschüt-terlichen Verbindungen.

377 seiten, Berlin verlag. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

Ausstellungen

Mona Arnold und Margrith Burkhardt:

Bilder und Eisenobjekte. Vernissage am Samstag, 1. Dezember, von 16 bis 19 Uhr. Mit einer Ansprache von Trudi von Fellenberg-Bitzi und Musik von Viktor Varga und Denis Brkic (Kon-trabass).

Z-galerie, Dorfstrasse 6a. Öffnungs-zeiten: Mittwoch bis Freitag 15–18 uhr, samstag und sonntag 11–14 uhr.

Poème du feu en images:

Finissage am Freitag, 30. November, 17 bis 19

Uhr. Bilder inspiriertvon Skrjabins Musik,

artspace Irène Müller, Mühlegasse 18, Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 14–18.30 uhr, samstag und sonntag 13 -17 uhr.

Elso Schiavo und Annegret Maria Kon:

Bildwerke, Objekte, Skulp-turen aus Ton und Engobe. Ausstellungseröffnung ist am Sonntag, 2. Dezember, von 14 bis 20 Uhr. Mit Weihnachtsausstellung.

galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14–18 uhr, samstag 13–17 uhr

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Sonntag 2. Dezember 10 - 17 Uhr

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