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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 36, Jahrgang 110 Mittwoch, 23. September 2015 Öffentlicher Verkehr Wird Gemeinde Buslinien selbst anbieten? Das Stimmvolk ist mit dem Gemeinderat einig, dass es den Abbau bei den Buslinien nicht einfach hinnehmen will. Alina Rütti Der Kanton muss sparen und setzt den Rotstift auch im öf- fentlichen Verkehr (ÖV) an. Zu grosszügig finden der Baarer Gemeinderat, SP und ALG. Auch die CVP unterstützt die Motion und die Interpellation der Linken, welche diese im Juni eingereicht hatten. Nicht zuletzt wollen die Baarerinnen und Baarer den Leistungsab- bau bei den Buslinien nicht einfach hinnehmen. An der Ge- meindeversammlung vom ver- gangenen Mittwoch, haben die Stimmbürger/innen somit dem Gemeinderat den Auftrag er- teilt, das ÖV-Angebot zu über- prüfen und Anträge zur ganzen oder teilweisen Übernahme des durch den Kanton nicht mehr bestellten Angebotes zu unterbreiten. So könnte bei- spielsweise der Gemeinderat den Zugerland Verkehrsbetrie- ben (ZVB) den Transportauf- trag fürs Baarer Gemeindege- biet direkt erteilen. Bisher macht dies der Kanton. Gemeinderat will Haltestellen und alle Linien überprüfen Eine Rückblende: Im März wurde bekannt, dass mit dem Fahrplanwechsel im Dezember an Sonntagen keine Busse der ZVB mehr von Inwil nach Baar fahren werden. Auch wird die Linie 32 nach Blickensdorf nach 20 Uhr eingestellt. Somit wären diese Ortsteile vom Dorf praktisch abgeschnitten, mit Ausnahme der Postauto-Linie 280 nach Hausen am Albis. Der Gemeinderat wurde beim Amt für öffentlichen Verkehr vor- stellig, wollte die Ausdünnung nicht hinnehmen und suchte nach Lösungen. Die Interven- tion war erfolgreich, denn: «Für ein Jahr aufgeschoben werden die Entlastungsmass- nahmen der Buslinien inner- halb der Gemeinde Baar. Der Gemeinderat hat frühzeitig mitgeteilt, dass er die Zeit nut- zen will und der Gemeindever- sammlung einen Antrag unter- breitet», heisst es in der Medienmitteilung des Amts für öffentlichen Verkehr. «Jedoch mussten wir Kompromisse bei der Linie 3 eingehen. Denn diese Linie fährt über das Ge- meindegebiet von Zug, und die Stadt Zug möchte keinen fi- nanziellen Beitrag leisten», sagte an der Gemeindever- sammlung Pirmin Andermatt, Vorsteher Sicherheit Verkehr/ Werkdienst. Nun werde das komplette Angebot auf Baarer Boden durchleuchtet und überprüft und hinterfragt. «Wir wollen auch das Haltestellennetz überprüfen. Denn vielleicht gibt es Haltestellen, die nicht mehr gebraucht werden, dafür andere», erklärte Andermatt. Vielleicht könne man auch einzelne Buslinien zusammen- legen. Ein weiterer Punkt, bei dem Andermatt Optimierungs- potenzial sieht, sind die Stand- zeiten, denn die Busse stehen oft minutenlang am Bahnhof, bis diese gemäss Fahrplan wei- terfahren können. «Somit ge- hen wir mit der Optimierung des Angebots fast einen Schritt weiter als der Kanton und die ZVB. Diese haben nämlich nur Kürzungen vorgenommen, so Andermatt. Spätestens im März wird Konkretes präsentiert Was das Ganze kosten wird, ist noch völlig offen (siehe Kasten). «Das Kosten-Nutzen- Verhältnis muss aber stim- men», betont Andermatt. Der Gemeinderat will der Gemein- deversammlung seine Ideen und Lösungen im Dezember oder spätestens im März prä- sentieren. Vorstellbar ist also, dass ab 2017 der Gemeinderat der ZVB oder einem anderen Unternehmen den Transport- auftrag fürs Gemeindegebiet, nach Ablauf der Lizenzen, selbst erteilen könnte. Oder Kleinbusse als Sammeltaxis in den Abendstunden zwischen Blickensdorf und Inwil ver- kehren. Mit diesem Ortsbus- angebot wäre die Gemeinde in guter Gesellschaft. In Walch- wil zirkuliert seit dem Jahr 2013 ein Ortsbus, der den Linienbus der ZVB ergänzt. Zahlen folgen In der Preisfrage nur Bittsteller Dem Gemeinderat liegen die Zahlen über Frequenzen, Auslastungen und Haltestel- len vor. Das Zahlenmaterial wird nun analysiert und voraussichtlich im Dezem- ber präsentiert. Jedoch ver- fügt der Gemeinderat noch über keine definitive Offerte der Zugerland Verkehrsbe- triebe (ZVB) über das nicht mehr bestellte Angebot. Es liegen jedoch verschiedene Varianten und Zahlen vor. Die Gemeinde ist in diesem Preisfindungsprozess nur Bittsteller. «Die Preisver- handlungen finden zwischen dem Amt für öffentlichen Verkehr und der ZVB statt», erklärt Gemeinderat Pirmin Andermatt. Zudem werden Verhandlungen geführt über ein Angebot für 2017, und die Preisfluktuation müsse berücksichtigt werden. Die SVP wollte Zahlen und Fakten sehen Die Baarer Exekutive konnte an der Gemeindeversamm- lung noch keine ungefähren Kosten oder Zahlen bekannt machen, da es erst um die Erheblicherklärung einer Motion ging. Genau dies kritisierte die Baarer SVP und meinte es sei fahrlässig, auf die Motion einzugehen, ohne die Kosten zu kennen. Zudem ist die Partei davon überzeugt, dass das Ange- bot des öffentlichen Ver- kehrs nachfrageorientiert und nicht angebotsorientiert sein soll . ar Vorerst fahren die Busse zwischen Baar und Inwil auch am Sonntag. Foto Daniel Frischherz Anzeige Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden. ottos.ch Nike Revolution Runningschuh, Damen, Gr. 36,5-41, div. Farben 49.- Preis-Hit Kappa Umberte Runningschuh, Unisex, Gr. 38-44 39. 90 Konkurrenzvergleich 69.- Sherpa Isolations- jacken Pritti sehr leicht und angenehm zu tragen, Gr. S-XL, 100% Polyester 79.- Preis-Hit je Trainer 100% Polyester Herren, Gr. 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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 36, Jahrgang 110

Mittwoch, 23. September 2015

Öffentlicher Verkehr

Wird Gemeinde Buslinien selbst anbieten?Das Stimmvolk ist mit dem Gemeinderat einig, dass es den Abbau bei den Buslinien nicht einfach hinnehmen will.

Alina Rütti

Der Kanton muss sparen und setzt den Rotstift auch im öf-fentlichen Verkehr (ÖV) an. Zu grosszügig finden der Baarer Gemeinderat, SP und ALG. Auch die CVP unterstützt die Motion und die Interpellation der Linken, welche diese im Juni eingereicht hatten. Nicht zuletzt wollen die Baarerinnen und Baarer den Leistungsab-bau bei den Buslinien nicht einfach hinnehmen. An der Ge-meindeversammlung vom ver-gangenen Mittwoch, haben die Stimmbürger/innen somit dem Gemeinderat den Auftrag er-teilt, das ÖV-Angebot zu über-prüfen und Anträge zur ganzen oder teilweisen Übernahme des durch den Kanton nicht mehr bestellten Angebotes zu unterbreiten. So könnte bei-spielsweise der Gemeinderat den Zugerland Verkehrsbetrie-ben (ZVB) den Transportauf-trag fürs Baarer Gemeindege-biet direkt erteilen. Bisher macht dies der Kanton.

Gemeinderat will Haltestellen und alle Linien überprüfen

Eine Rückblende: Im März wurde bekannt, dass mit dem Fahrplanwechsel im Dezember an Sonntagen keine Busse der ZVB mehr von Inwil nach Baar fahren werden. Auch wird die Linie 32 nach Blickensdorf nach 20 Uhr eingestellt. Somit wären diese Ortsteile vom Dorf praktisch abgeschnitten, mit Ausnahme der Postauto-Linie

280 nach Hausen am Albis. Der Gemeinderat wurde beim Amt für öffentlichen Verkehr vor-stellig, wollte die Ausdünnung nicht hinnehmen und suchte nach Lösungen. Die Interven-tion war erfolgreich, denn: «Für ein Jahr aufgeschoben werden die Entlastungsmass-nahmen der Buslinien inner-halb der Gemeinde Baar. Der Gemeinderat hat frühzeitig mitgeteilt, dass er die Zeit nut-zen will und der Gemeindever-sammlung einen Antrag unter-breitet», heisst es in der Medienmitteilung des Amts für öffentlichen Verkehr. «Jedoch mussten wir Kompromisse bei der Linie 3 eingehen. Denn

diese Linie fährt über das Ge-meindegebiet von Zug, und die Stadt Zug möchte keinen fi-nanziellen Beitrag leisten», sagte an der Gemeindever-sammlung Pirmin Andermatt, Vorsteher Sicherheit Verkehr/Werkdienst.

Nun werde das komplette Angebot auf Baarer Boden durchleuchtet und überprüft und hinterfragt. «Wir wollen auch das Haltestellennetz überprüfen. Denn vielleicht gibt es Haltestellen, die nicht mehr gebraucht werden, dafür andere», erklärte Andermatt. Vielleicht könne man auch einzelne Buslinien zusammen-legen. Ein weiterer Punkt, bei

dem Andermatt Optimierungs-potenzial sieht, sind die Stand-zeiten, denn die Busse stehen oft minutenlang am Bahnhof, bis diese gemäss Fahrplan wei-terfahren können. «Somit ge-hen wir mit der Optimierung des Angebots fast einen Schritt weiter als der Kanton und die ZVB. Diese haben nämlich nur Kürzungen vorgenommen, so Andermatt.

Spätestens im März wird Konkretes präsentiert

Was das Ganze kosten wird, ist noch völlig offen (siehe Kasten). «Das Kosten-Nutzen-Verhältnis muss aber stim-men», betont Andermatt. Der

Gemeinderat will der Gemein-deversammlung seine Ideen und Lösungen im Dezember oder spätestens im März prä-sentieren. Vorstellbar ist also, dass ab 2017 der Gemeinderat der ZVB oder einem anderen Unternehmen den Transport-auftrag fürs Gemeindegebiet, nach Ablauf der Lizenzen, selbst erteilen könnte. Oder Kleinbusse als Sammeltaxis in den Abendstunden zwischen Blickensdorf und Inwil ver-kehren. Mit diesem Ortsbus-angebot wäre die Gemeinde in guter Gesellschaft. In Walch-wil zirkuliert seit dem Jahr 2013 ein Ortsbus, der den Linienbus der ZVB ergänzt.

Zahlen folgen

In der Preisfrage nur Bittsteller Dem Gemeinderat l iegen die Zahlen über Frequenzen, Auslastungen und Haltestel-len vor. Das Zahlenmaterial wird nun analysiert und voraussichtlich im Dezem-ber präsentiert . Jedoch ver-fügt der Gemeinderat noch über keine definitive Offerte der Zugerland Verkehrsbe-triebe (ZVB) über das nicht mehr bestellte Angebot . Es l iegen jedoch verschiedene Varianten und Zahlen vor. Die Gemeinde ist in diesem Preisfindungsprozess nur Bittsteller. «Die Preisver-handlungen finden zwischen dem Amt für öffentlichen Verkehr und der ZVB statt», erklärt Gemeinderat Pirmin Andermatt . Zudem werden Verhandlungen geführt über ein Angebot für 2017, und die Preisfluktuation müsse berücksichtigt werden.

Die SVP wollte Zahlen und Fakten sehenDie Baarer Exekutive konnte an der Gemeindeversamm-lung noch keine ungefähren Kosten oder Zahlen bekannt machen, da es erst um die Erheblicherklärung einer Motion ging. Genau dies kritisierte die Baarer SVP und meinte es sei fahrlässig , auf die Motion einzugehen, ohne die Kosten zu kennen. Zudem ist die Partei davon überzeugt , dass das Ange-bot des öffentlichen Ver-kehrs nachfrageorientiert und nicht angebotsorientiert sein soll . ar

Vorerst fahren die Busse zwischen Baar und Inwil auch am Sonntag. Foto Daniel Frischherz

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 FORUM

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SVP Baar

Ausflug in die AltstadtDie Parteifreunde erkundeten das Zuger Obergericht.

Kürzlich unternahmen die beiden SVP-Sektionen Baar und Walchwil gemeinsam ihren traditionellen Jahresaus-flug. Er wurde von Kantons-ratspräsident Moritz Schmid

organisiert und führte die Par-teimitglieder zum Zuger Ober-gericht im ehemaligen Zeug-haus an der Kirchenstrasse in Zug. Ebenso erkundete die Gruppe die Altstadt. Jung und Alt zeigten sich von den histo-rischen Gebäuden und den Geschichten begeistert.

Michael Riboni, für die SVP Baar

FDP Baar

Loch treffen ist nicht einfachAn der Minigolf- Meisterschaft konnten zwei Smartphones an treffsichere Teilnehmer verschenkt werden.

An der zweiten Baarer Mini-golf-Meisterschaften, welche Anfang September von der FDP Baar durchgeführt wurde, stellten die Baarerinnen und Baarer ihre Treffsicherheit unter Beweis. Dabei mussten sie aber feststellen, dass das gar nicht so einfach ist.

Wie die Organisatorin Lurata Reçi berichtet, traf keiner der Golfer bei jedem Versuch. Die

Hauptpreise, zwei Samsung Galaxy-Smartphones, verloste die FDP Baar unter allen Teil-nehmenden. Die fröhlichen Gewinner, Martin Keller und Linus Abt aus Baar, freuen sich sicherlich über ihre erste Golf-Trophäe.

Aber nicht nur die Baarerin-nen und Baarer versuchten sich als Golfer. Auch einige FDP-Kandidatinnen und -Kandidaten der kommenden nationalen Wahlen versuchten ihr Glück im Spiel. Neben dem sportlichen Einsatz stellten sich alle gerne den Fragen der Marktbesucher.

Martin Kurz, für die FDP Baar

Die Gruppe zeigte sich begeistert von der historischen Zuger Altstadt. pd

Übergabe des Smartphones an Martin Keller durch Lurata Reçi. Die National-ratskandidatinnen Gabriela Ingold und Birgitt Siegrist als Ehrendamen. pd

Einladung zu unserem Weinfest mit Degustation

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 BAAR

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Gemeindeversammlung

Froh über keine weiteren WortmeldungenZwei Traktanden wurden vom Stimmvolk durch­gewunken. Bei einer Interpellation war Geduld gefragt.

Alina Rütti

Gemeindepräsident Andreas Hotz begrüsste die 225 Baare-rinnen und Baarer am vergan-genen Mittwoch im Gemeinde-saal bereits zur zweiten Gemeindeversammlung des Jahres. In seiner kurzen An-sprache blickte er auf die ver-gangenen Monate zurück. Nachdenklich gestimmt hätten ihn die Bilder von den Tausen-den von Menschen, die auf der Flucht sind und die damit ver-bundene Problematik.

Umzonung einer Reitsportanlage gutgeheissen

Somit verwies Hotz auch in-direkt auf das letzte Traktan-dum des Abends. Die Baarer SVP wollte vom Gemeinderat unter anderem wissen, ob eine Asylunterkunft mitten im Dorf geplant sei. Bevor der Gemein-depräsident dem Gemeinde-schreiber Walter Lipp das Wort für das erste Traktandum überreiche, hoffe er auf eine

effiziente Gemeindeversamm-lung. Hier spielte Hotz auf das allerletzte Traktandum an, dass jedoch nie in den Unter-lagen aufgeführt wird: den Apéro.

Mit Effizienz segnete die Gemeindeversammlung die Umzonung des Pensions- und Ausbildungsstalles Zimbel ab. Die Auszonung aus der Land-wirtschaftszone und die Einzo-nung in «die übrige Zonen» für Reitsportanlagen war nötig, da-mit ein Aussenreitplatz gebaut werden kann. Pro Natura machte eine Einwendung und begründete diese nochmals. André Gunten versuchte die Anwesenden davon zu über-zeugen, dass ein Reitplatz von der Grösse von 20 mal 40 Me-tern «eine erhebliche Fläche» sei und dieser «Eingriff den unter Schutz stehenden Weiler negativ verändert». Die Ge-meindeversammlung hiess die-ses Traktandum trotzdem gut.

Das Reglement über die fa-milienergänzende Kinderbe-treuung wurde mit einer Gegenstimme angenommen. Beim letzten Traktandum er-hoffte sich nicht nur die SVP Antworten, welche die Inter-pellation «Asylzentrum mitten in Baar?» einreichte, sondern

auch die Bevölkerung. In den vergangenen Wochen wurde publik, dass von privater Seite beim Gemeinderat eine Bauan-frage eingereicht wurde. Sie be-trifft anscheinend eine Asyl-

unterkunft auf der Wiese bei der Obermühle. SVP-National-rat Thomas Aeschi machte die-se vertrauliche Bauanfrage öffentlich (wir berichteten). Er selbst nahm aber zur Sache an diesem Abend in Baar keine Stellung, da er in Bern unab-kömmlich sei. Andreas Hotz klärte ebenfalls nicht auf, denn es handle sich um ein «laufen-des Verfahren». Der Gemeinde-rat hat jedoch Strafanzeige gegen unbekannt erstattet.

Wegen des laufenden Verfahrens wird nichts gesagt

Die Baarer Exekutive ant-worte auf die fünf Fragen der

Interpellation nicht im Sinne der SVP und verwies auf die Zuständigkeit des Kantons im Asylwesen. Die SVP ist der Meinung, dass an sogenannten sensitiven Orten wie Schulen und Spielplätzen keine Asyl-unterkünfte erstellt werden sollten. Diese Ansicht teilt der Gemeinderat nicht. «Die bis-herigen Erfahrungen mit Asyl-unterkünften in Baar und den-jenigen anderer Gemeinden zeigen, dass gerade an eher zentral gelegenen Orten keine Probleme mit Asylbewerbern entstehen», sagte Andreas Hotz. «Der Gemeinderat ist grundsätzlich offen, entspre-chende Begehren zu prüfen und, sofern rechtlich nichts im Wege steht, auch zu bewilli-gen», so Hotz und sagt weiter: «Der Gemeinderat sei im Spe-ziellen offen für private Initia-tiven, welche die allgemein be-kannte, angespannte Situation im Asylbereich zu entschärfen versuchen.» Auf Anfrage unse-rer Zeitung zeigte sich Adrian Rogger von der SVP sehr un-zufrieden mit der Interpella-tionsantwort. «Falls das Asyl-zentrum doch an sensitiven Orten zustande kommt, wer-den wir auf jeden Fall Einspra-che erheben.» Oliver Wand-

fluh, ehemaliger Gemeinderat und Präsident der Baarer SVP, betonte am Rednerpult, dass ihn die Bilder der Flüchtlinge auch betroffen machten. Je-doch will er nur jene aufneh-men, «die an Leib und Leben bedroht sind. Wir müssen uns wehren, gegen jene, die unse-ren Schutz nicht brauchen.»

Emotionale Reden wurden geführt

Pirmin Frei, Präsident der CVP, hingegen warf der SVP mit erhobener Stimme Dreis-tigkeit vor und forderte Oliver Wandfluh und Thomas Aeschi auf, den Informanten zu nen-nen. Ein Raunen ging durch den Saal, als Wandfluh erneut ans Rednerpult trat. Er werde keine Stellung nehmen, da es sich ja um ein laufendes Ver-fahren handle. Andreas Hof-stettler, Präsident von der FDP Baar «schämt sich für die Inter-pellation der SVP», und forder-te die Partei auf, nicht nur «ihr Stammhirn zu nutzen».

Walter Hotz, von der Hotz-Obermühle-Familie, trat als letzter Redner nach vorne. Mit bewegter Stimme rief er dazu auf, dass mit Anstand und Res-pekt den Flüchtlingen begeg-net werden soll und dass das

Flüchtlingsthema nicht poli-tisch missbraucht werden soll.

Nach dem Votum von Walter Hotz wünschte sich der Ge-meindepräsident, dass nun niemand mehr das Wort er-greife. Diesen Gefallen tat ihm die Bevölkerung und dislozier-te zum ersehnten Apéro.«Wir sind im

Speziellen offen für private Initiativen.»Andreas Hotz, Gemeindepräsident

So wurde abgestimmt● Tei lrevision Zonenplan und Anpassung Bauord-nung, Pensions- und Ausbil-dungsstal l Zimbel: gross-mehrheit l ich zugestimmt .● Reglement über die fami-l ienergänzende Kinderbe-treuung (FEB): mit einer Gegenstimme genehmigt .● Motion SP und ALG be-treffend «Öffentl icher Ver-kehr in der Einwohnerge-meinde»: grossmehrheit l ich für erheblich erklärt .● Interpellat ion ALG betref-fend «Leistungsabbau beim Öffentl ichen Verkehr»: Von der Beantwortung wurde Kenntnis genommen.● Interpellat ion SVP betref-fend «Asylzentrum mitten in Baar?». Von der Beant-wortung wurde Kenntnis genommen. pd

Wettrennen der SuperlativeAm vergangenen Samstag massen sich in Allenwinden die Kinder bis zur dritten Klasse beim traditionellen Rutscher- und Trettraktorenrennen. Organisiert wurde der bei Erwachsenen ebenfalls sehr beliebte Anlass von der Gruppe junger Familien Allenwinden. csc

Foto Christian H. Hildebrand

Nachgefragt

Wie ist das neue E-Voting gelaufen?

Die FDP Baar hat im Vor-feld der Gemeindever-sammlung ihren Mitglie-

dern erstmals einen digitalen Fragebogen gemailt, um deren Meinungen zu den Traktanden zu erfragen. Wir haben uns beim Parteipräsidenten nach den ersten Erfahrungen damit erkundigt.

Andreas Hostettler, wie ist das E­Voting gelaufen?

90 Prozent der Mail-Adres-saten haben geantwortet. Die Rückmeldungen waren sehr positiv: «innovativ, endlich mal eine gute Idee, warum haben wir das nicht schon lange ge-macht», und so weiter.

Wie viele Personen haben beim E­Voting mitgemacht?

Total haben 55 Personen mitgemacht. Jene, die keine Mailadresse haben, haben den Fragebogen per Post erhalten.

Wie viele Personen nehmen durchschnittlich an der Partei­versammlung vor Gemeindever­

sammlungen teil?Wenn 15 bis 20 Mitglieder

zur Versammlung kommen, ist das schon sehr gut.

Wie geht es weiter mit dem E­Voting?

Das Modul war einfach auf-zusetzen und ist einfach zum Mitmachen. Es erlaubt eine viel breitere Meinungsbildung, er-setzt jedoch nicht die Diskus-sion. Wir werden deshalb mit dem E-Voting wie auch mit den Versammlungen weiterma-chen. Um Stimmen abzuholen, ist E-Voting aber sicher die Zukunft – auch bei Abstim-mungen auf der Ebene von Ge-meinde, Kanton oder Bund. csc

Andreas Hostettler, Präsident FDP Baar

AktuellTag der offenen Tür in der Bibliothek Wann waren Sie zum letzten Mal in der Bibliothek? Fin-den Sie sich im Katalog zu-recht und wissen Sie Be-scheid über E-Books? Der kommende Samstag bietet Gelegenheit , die Bibliothek von oben bis unten kennen zu lernen. Etwa während einer Bibliotheksführung mit Start um 9.30, 10.30 oder 11.30 Uhr. Der Katalog wird von 10 bis 12 Uhr themati-siert , und Informationen zu E-Books gibt es um 11.15, 12.15 und 13.15 Uhr. Gratis geboten werden auch Kaf-fee, Tee, Sirup, Most , Äpfel und Gipfeli . Das Team der Bibliothek Baar freut sich darauf, all Ihre Fragen rund um die Medienausleihe zu beantworten. csc

Samstag, 26. September, 9 bis 14 Uhr, Bibliothek Baar.

Die Hausapotheke wieder entrümpelnDas kantonale Amt für Ge-sundheit fordert die Bevöl-kerung auf, die Hausapothe-ke mal wieder aufzuräumen und Medikamente, die abge-laufen sind, in die nächste Apotheke oder Drogerie zu bringen, damit sie fachge-recht entsorgt werden. csc .

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Die Liberalen Zug

Für Zug in denNationalrat

Bruno Pezzatti Gabriela Ingold Patrick Mollet Arno Grüter Birgitt Siegrist Dany Gygliwww.wahlen-zug.ch

das liberale

ORIGINAL

seit 1848

bisher

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 BAAR

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Todesfälle

Gisikon 19. September Anna Schnetzer-Michel, geboren am 1. Februar 1930, wohn-haft gewesen im Lindenfeld 4. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 29. Septem-ber, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 18. September Corinne Gnos, geboren am 21. November 1968, wohnhaft ge-wesen an Zugermatte 9. Es findet keine Abdankung statt . Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt .

Baar 16. SeptemberRuth Bellofatto, geboren am 15. September 1939, wohnhaft gewesen Untere Rainstrasse 16. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 25. September, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbei-setzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Kirchenglocken für den FriedenAm Mittag des Jahrestages des Zuger Attentats, am 27. September, läuten im ganzen Kanton die Kirchen-glocken im Gedenken an die Opfer aus dem Kanton Zug von 2001, aber auch zur Erinnerung an alle Opfer von Gewalt auf der Welt . Am Sonntag, 27. September, 19 Uhr, f indet zudem ein

schlichter ökumenischer Ge-denkanlass in der Kirche St. Oswald in Zug statt . Der Regierungsrat lädt die Bevöl-kerung ein, wie in den Vor-jahren an dieser Andacht ein Zeichen der Würdigung der Opfer zu setzen und gleich-zeitig die Anteilnahme gegenüber allen Betroffenen auszudrücken. pd

Kommissionen

Wie den Nachwuchs fördern?Das Wohl der Kinder steht bei der Schulkom-mission im Vordergrund. Wie dies zu gestalten ist, wird unterschiedlich interpretiert.

Claudia Schneider Cissé

Das Sitzungszimmer im Rek-torat ist voll besetzt, wenn sich die Schulkommission trifft. Ist das Team vollständig, tagen 16 Personen, das sind einige mehr als in den übrigen Kom-missionen. Neben den sieben politischen Mitgliedern sind auch die katholische und die reformierte Kirche sowie das Gewerbe vertreten. Als bera-tende Mitglieder nehmen der Rektor, die beiden Prorektoren sowie eine Vertretung der Leh-rerschaft teil – und natürlich die Schulpräsidentin.

Auch die Meinung von Kirche und Gewerbe ist gefragt

Arno Matter, Präsident des Gewerbevereins Baar, hatte seine Mitgliedschaft vor etwa vier Jahre selber angeregt, «um Erwartungen der Lehrbetriebe einzubringen». Das gegenseiti-ge Verständnis habe dadurch zugenommen, findet der 41-jäh-rige Malermeister. Etwas Mühe macht ihm das Tempo, mit dem Veränderungen stattfinden. Als Unternehmer fälle er jeden Tag Entscheide und setze diese sofort um. «Im Schulwesen sind die Wege viel komplexer.»

Mit diesen Strukturen besser vertraut ist Vroni Stähli, seit 15 Jahren Kommissionsmitglied. Die Schulen Baar bestehen als einzige im Kanton auf Kir-chenvertretungen im Team. Dafür gebe es einen histori-schen Hintergrund, sagt die

52-jährige reformierte Pfarre-rin: «Die Kirche war über Jahr-hunderte verantwortlich für die Schulen.» Nicht zuletzt fin-det es Rektor Urban Bossard wichtig, dass von kirchlicher Seite auch ethische Aspekte ins Gremium einfliessen. «Ver-ändert hat sich im Lauf der Jahre aufgrund des Schulge-setzes die Ausrichtung der Kommission», hält Stähli fest:

«Früher hatte sie auch operativ etwas zu sagen, heute geht es um die strategische Ausrich-tung der Schule.» Mit Sorge erfüllt die Pfarrerin, «dass mit der Schule als emotionales Thema zunehmend politisch Stimmung gemacht wird.» Das sei höchst kontraproduktiv. «In der Kommission nehmen Men-schen Stellung, aber nicht sel-ten äussert die Partei des je-weiligen Mitglieds dann in den Medien eine vollkommen an-dere Meinung.»

Breites Spektrum erfordert breiten Informationsfluss

Drei politische Mitglieder sind der Kommission zum Jah-resbeginn neu beigetreten: Sil-van Hotz (CVP) findet es span-nend, dass er quasi die Seite wechseln konnte. Als ehemali-ger Kantonsrat befasste er sich

in der vorberatenden Kommis-sion mit dem Schulgesetz. «Jetzt bin ich auf der Seite, wo es um die Umsetzung geht», sagt der 42-jährige Bäckermeister. Jean-nette Tresch (FDP) möchte ins-besondere die Anliegen der Eltern schulpflichtiger Kinder einbringen und fühlt sich «gut wahrgenommen». Die 44-jähri-ge Hausfrau lobt, dass auch ein kommissionsübergreifender Austausch stattfindet. «Erst kürzlich hat uns beispielsweise die Baukommission über den geplanten Neubau der Schule Wiesental informiert.» Weniger zufrieden mit dem Informa-tionsspektrum zeigt sich Adrian Rogger (SVP). Der 32-Jährige bemängelt, «dass wir nur in ge-wisse Bereiche Einblick ha-ben». Schulpräsidentin und Rektor betonen indes, dass auf-grund des Datenschutzes die Personalien von Lehrpersonen und Schülern ausgeschlossen seien. Abgesehen davon erhalte jedes Kommissionsmitglied je-derzeit zu den erwünschten In-formationen Zugang. Petra Grünenfelder, bereits seit 2010 für die Alternativen in der Kommission, sagt, es brauche halt Zeit, sich ins komplexe Thema einzuarbeiten und man müsse nachfragen, wenn etwas unklar sei. «Kommissionsintern werde ich jedenfalls sehr gut informiert», findet die 48-Jähri-ge; sie wünschte sich jedoch, dass die Stimme der Kommis-sion im Gemeinderat mehr Gewicht hätte.

Teilweise gilt es, konkrete Entscheide zu fällen

«Es ist eine spezielle Heraus-forderung für die Schulkom-mission, dass sie einerseits nur eine beratende Funktion hat, andererseits aber konkrete Be-

schlüsse fassen muss», sagt Schulpräsidentin Sylvia Bin-zegger (53). Der Kommission obliegt beispielsweise die Fest-setzung der Schul- und Diszi-plinarordnung. Sie erlässt ge-mäss Rahmenbedingungen des Bildungsrats unter anderem auch ein Konzept für die Quali-tätsentwicklung und überprüft deren Umsetzung. «Neben sechs bis acht Sitzungen pro Jahr gibt es deshalb die Pflicht zu einer Schulvisitation», sagt Urban Bossard. Dieses Jahr fin-det sie am 3. November statt, und der Nachmittag ist für die Weiterbildung reserviert. Auch der Kanton bietet pro Jahr ein bis zwei Fortbildungen für die Kommissionsmitglieder an.

Themen, mit denen sich die Schulkommission zu befassen hat, gibt es mehr als genug: Aktuell geht es beispielsweise um die Neugestaltung der Se-kundarstufe sowie die Lern-steuerung in der Kindergar-ten- und Primarstufe. «Ein grosses Thema ist zudem der Austausch der verschiedenen Kulturen», erklärt der 58-jäh-rige Rektor. An den Schulen Baar liegt der Integrationsan-teil bei 35 Prozent, in der Kommission sind bis auf den katholischen Pfarrer aller-dings alle sehr baarerisch.

«Mit der Schule als emotionales Thema wird zunehmend politisch Stim-mung gemacht.»Vroni Stähli, reformierte Pfarrerin

Aufgabe der Schulkommission ist unter anderem die Qualitätskontrolle der Baarer Schulen. Im Zentrum soll stets das Wohl der Kinder stehen. Auf dem Bild fehlt ein Mitglied der Kommission, die Lehrervertreterin Anita Schweizer. Foto Claudia Schneider Cissé

Die SerieIm Auftrag der Einwohner-gemeinde sind 24 Kommis-sionen aktiv. In unserer Se-rie stellen wir deren Mitglieder und Tätigkeiten vor. Das umfangreiche Pflichtenheft der Schulkom-mission ist einsehbar auf www.baar.ch. red

Polizei

Vermittler von illegalen Sportwetten verhaftetDie Zuger Strafverfol-gungsbehörden können im Kampf gegen illegale Sportwetten einen weiteren Erfolg verbuchen.

Fahnder der Zuger Polizei konnten am vergangenen Frei-tag, 18. September, kurz nach 17 Uhr, zwei Vermittler von illegalen Sportwetten in flag-ranti verhaften. Diese hatten kurz zuvor in der Kaffeebar Balkan-Net an der Neugasse im Auftrag einer serbischen Wettfirma verdeckt Spielter-minals montiert und danach auf den Computern Software für verbotene Sportwetten in-stalliert. Nebst diesen Geräten wurden auch mehrere tausend Franken sichergestellt.

Als Touristen eingereist, um Wettcomputer zu installieren

Wie Judith Aklin, Medien-sprecherin der Zuger Straf-verfolgungsbehörden, mitteilt, handelt es sich bei den Ver-hafteten um einen 40-jährigen montenegrinischen und einen 50-jährigen serbischen Staats-angehörigen. Die beiden Män-ner waren wenige Tage zuvor als Touristen in die Schweiz eingereist. Die Staatsanwalt-schaft Zug bestrafte die beiden Vermittler von verbotenen Sportwetten je mit einer Busse

von mehreren tausend Fran-ken. Diese Urteile seien rechts-kräftig, sagt Judith Aklin.

Für die nächsten drei Jahre ein Einreiseverbot

Weil die Angehaltenen zu-dem eine unbewilligte Er-werbstätigkeit ausgeübt hat-ten, verletzten sie auch die Einreisevorschriften. «Das Amt für Migration versetzte die beiden nach Abschluss des Strafverfahrens deshalb in Ausschaffungshaft und hat sie im Verlauf von Montag, 21. Sep-tember, in ihr Heimatland zu-rückverschoben», teilen die Zuger Strafverfolgungsbehör-den mit. Die beiden Männer hätten zudem ein dreijähriges Einreiseverbot erhalten – gül-tig für das schweizerische und liechtensteinische Gebiet so-wie für das gesamte Gebiet der Schengen-Staaten.

Bereits Ende August hatte die Polizei im «Balkan-Net» Infrastruktur und Bargeld im Zusammenhang mit illegalen Sportwetten sichergestellt (wir berichteten). Die Lokal-besitzerin und mutmassliche Anbieterin der illegalen Sportwetten wird sich vor der Staatsanwaltschaft wegen Wi-derhandlung gegen das Bun-desgesetz betreffend die Lotterien und die gewerbs-mässigen Wetten verantwor-ten müssen. pd

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«Überparteiliches Wahlkomitee Gabriela Ingold» www.gabriela-ingold.ch

Erfrischend liberal.Gabriela Ingold in den Nationalrat

«Ermöglicht unseren Unter-nehmungen eine gesunde Ent-wicklung!»

Andreas HostettlerUnternehmer und Kantonsrat FDP, Baar

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Die Liberalen Zug

Joachim Ederwieder in den Ständeratzusammen mit Peter Hegglin www.jeder.ch

biShEr

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 AUS DEM RATHAUS

BaugespannMartin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, 6340 Baar, als Beauftragte, Projektverfas-ser 2Eck Architekten GmbH, Zugerstrasse 32, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek. Nr. 576a sowie Anbau Zweifamilienhaus beim Gebäude Assek.Nr. 1963a auf GS Nrn. 803 und 2937, Arbachstrasse 17/19, Auflage ab: 18. September 2015; Einsprachefrist bis 7. Oktober 2015.

Pius Iten, Zugerstrasse 29, 6340 Baar, Um- und Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 57b auf GS Nr. 526, Zugerstrasse 29, Koordinaten 682 161 / 227 061, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab: 18. September 2015; Einsprachefrist bis 7. Oktober 2015.

Röck Baggenstos Architekten AG, Mühlegasse 18e, 6340 Baar, als Beauftragte, neues Fenster in der Nordfassade des Gebäudes Assek.Nr. 246b auf GS Nr. 2055, Unterdeibüel, Koordinaten 682 963 / 229 563, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab: 25. September 2015; Einsprachefrist bis 14. Oktober 2015, Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Meinrad Weiss, c/o Bauzug AG, Chlingenstrasse 8, 6340 Baar, Projektverfasser arch 2B AG, Ober-dorfstrasse 1, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 647a und 1665a sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 360, Birststrasse 8, Auflage ab: 25. September 2015; Einsprachefrist bis 14. Oktober 2015.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 23.9.2015 19.30 Uhr SanitätMittwoch 23.9.2015 18.00 Uhr Atemschutz Gruppe 1Donnerstag 24.9.2015 18.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2Mittwoch 30.9.2015 19.00 Uhr VerkehrsdienstDienstag 6.10.2015 19.30 Uhr Löschzug Allenwinden

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu rich-ten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

AktuellEinladung zur öffentlichen InformationsveranstaltungAm Mittwoch, 30. September 2015, findet im Gemeindesaal, Marktgasse 10, Baar, eine öffentliche Informations-veranstaltung zur Gebietsplanung Unterfeld Baar und Zug statt.Türöffnung mit Planausstellung ab 18.30 Uhr, 19.00 Uhr Orientierung über die Planungsmittel.Die Gebietsplanung Unterfeld Baar und Zug wurde in einer gemeinde-übergreifenden Planung zusammen mit der Implenia Schweiz AG als Ver-treterin der Baarer Grundeigentümer und der Korporation Zug erarbeitet. Der Planungsprozess wurde auch von einer Behördendelegation mit Vertre-tern des Gemeinderats Baar und des Stadtrats Zug begleitet. Im Rahmen der öffentlichen Auflage der Baarer Planungsmittel findet eine Informa-tionsveranstaltung statt, an welcher die Gebietsplanung Unterfeld Baar/Zug vorgestellt wird. Danach besteht die Möglichkeit, Fragen aus dem Publi-kum zu diskutieren.Wir würden uns freuen, Sie am 30. September 2015 im Gemeindesaal be-grüssen zu dürfen.

Sanierung Früebergstrasse, Abschnitt Früeberg–Deibüel, BaarAn der Früebergstrasse werden im Abschnitt Früeberg bis Deibüel der Strassenoberbau und die Entwässe-rung saniert. Baubeginn ist am 23. September 2015. Die Bauarbeiten dauern ca. 4 Wochen. Für die Rücksichtnahme und das Ver-ständnis wegen der Verkehrsbehinde-rungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen.

Sanierung Knoten Rigistrasse/ Leihgasse Am Knoten Rigistrasse/Leihgasse wird beim nördlichen Fussgängerübergang eine Mittelinsel erstellt, und die Stras-senränder werden angepasst. Baubeginn ist am 5. Oktober 2015. Die Bauarbeiten dauern ca. 4 Wochen. Für die Fussgänger ist eine Umleitung signalisiert.Für die Rücksichtnahme und das Ver-ständnis wegen der Verkehrsbehinde-rungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen.

Solisten-KonzertJunge Talente der Musikschule Baar spielen Konzertsätze von Händel, Grétry, Haydn und Mozart unterstützt vom Orchester des Lehrerkollegiums am Sonntag, 27. September 2015, 17.00 Uhr, Aula Sennweid, Baar.Eintritt frei – Kollekte

BauabrechnungDer Gemeinderat genehmigt die Bau-abrechnung für die Heizungserneue-rung und wärmetechnische Sanierung von Gebäudeteilen der Schule Allen-winden mit einer Kreditunterschrei-tung von 7,35 % (Fr. 93 019.75).

BaubewilligungenPius Iten, Zugerstrasse 29, Baar, ver-treten durch die Martin Lenz AG, Gene-ralunternehmung, Langgasse 51, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 57a und 57d sowie Ersatzbau Bauernhaus mit Garagenkleinbau auf GS Nr. 526, Zu-gerstrasse 29, Koordinaten 682 172/ 227 128, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen.Franz und Maja Rebsamen, Feldberg-strasse 5, Allenwinden: An- und Um-bau beim EFH Assek.Nr. 1315a auf GS Nr. 1253, Feldbergstrasse 5.

www.baar.ch / T 041 769 01 1123. September 2015 Li/sb

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

«Tour de Baar» – Dorfstrasse Samstag, 26. September 2015

In diesem Jahr führt die 10. Etappe der «Tour de Baar» mitten ins Baarer Stadt- oder eben Dorfzentrum.

Die Dorfstrasse zwischen der Pfarrkirche St. Martin und dem Rathaus – den bei-den Baarer Wahrzeichen – steht immer wieder im Brennpunkt der gesellschaft-lichen und politischen Diskussion. Man hört und liest von Bausünden, von Beizen- und Lädelisterben, und immer wieder ist auch der Verkehr ein Thema.

Während des rund eineinhalbstündigen Spaziergangs berichtet der Historiker Philippe Bart über viel Spannendes und Wissenswertes aus der Geschichte der Dorfstrasse.

Treffpunkt: Pfarrkirche St. Martin (Haupteingang auf der Westseite), 10.00 Uhr

Schlusspunkt: Gemeindesaal Baar, zirka 11.30 UhrRoute: Pfarrkirche St. Martin–Reidhaarenpfrundhaus/

Freihof–Lindenhof–obere Dorfstrasse–Schulhaus Dorf-matt–Grosshaus–Rathaus

Abgeschlossen wird der Spaziergang mit dem traditionellen Apéro im Gemeinde-saal. Der Gemeinderat Baar freut sich auf viele interessierte Besucher.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Bibliothek freut sich, Sie am

Tag der offenen Türwillkommen zu heissen.

Samstag, 26. September 2015, 9.00 bis 14.00 Uhr, in der Bibliothek Baar, Rathausstrasse 4

Der Tag bietet Gross und Klein Gelegenheit, die Bibliothek von oben bis unten kennen zu lernen. Wir führen Sie durch die Bibliothek und lassen Sie hinter die Ku-lissen blicken. Wir bieten Sprechstunden für Bibliothekskatalog und E-Books. Wir präsentieren unsere Dienstleistungen und stellen Ihnen unsere Zuständigkeiten und Aufgaben vor. Zudem gibt es gratis Kaffee, Tee, Sirup, Most, Äpfel und Gipfeli.Haben Sie sich auch schon gefragt, was für Menschen in Bibliotheken arbeiten? Am Tag der offenen Tür haben Sie Gelegenheit, das herauszufinden. Wir freuen uns auf bereits bekannte und auf neue Besucherinnen und Besucher!

Bibliotheksführungen um 9.30, 10.30 und 11.30 UhrSprechstunde Katalog 10.00–12.00 UhrSprechstunde E-Books 11.15, 12.15 und 13.15 Uhr

Eine Anmeldung ist nicht nötig.Detaillierte Infos sind auf www.bibliothek.baar.ch abrufbar.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflageder Teilrevision des Zonenplans 2005 über die GS Nrn. 4186, 1300, 1301, 3835, 3836, 4305, der Teilrevision von § 30 und § 38 der Bauordnung 2005, des Bebau-ungsplans Unterfeld über die GS Nrn. 4186, 1300, 1301, 3390, 3836, 3832, 4305 mit Umweltverträglichkeitsbericht, des Strassenplans «Anschluss Gebiet Unter-feld an Nordstrasse» und der Anpassung des gemeindlichen Richtplans Siedlung und Landschaft 2005 für die Gebietsplanung Unterfeld, Baar

Für die bauliche Entwicklung des Gebiets Unterfeld ist auf der Basis eines Studienverfah-rens und eines Masterplans eine gemeindeübergreifende Gebietsplanung mit Bebauungs-plan und Umweltverträglichkeitsprüfung erstellt worden. Im gesamten Baarer Gebiet ist eine gemischte Nutzung vorgesehen, weshalb eine Teilrevision des Zonenplans 2005 erfor-derlich ist. Die geplante Höhenentwicklung mit Hochhäusern erfordert eine Teilrevision der Bauordnung und des kommunalen Richtplans Siedlung und Landschaft. Die Erschliessung des Baarer Gebiets wird mittels Strassenplan gesichert und erfolgt über den bestehenden Kreisel an der Nordstrasse.

Die Planung wurde durch die kantonalen Amtsstellen vorgeprüft. Die bereinigten Planungs-mittel wurden vom Gemeinderat am 9. September 2015 zuhanden der öffentlichen Auflage verabschiedet. Um die bau- und planungsrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, erfolgt im Sinne von § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) die öffentliche Auflage der Unterlagen.

Folgende Planungsakten (jeweils mit Datum 9.9.2015) liegen auf:

Verbindliche Planungsmittel1. Zonenplanänderung, Massstab 1:2500 2. Teilrevision Bauordnung § 30 und § 38 vom 9.9.20153. Bebauungsplan Unterfeld Baar, Massstab 1:500, mit Bestimmungen

zum Bebauungsplan und Umweltverträglichkeitsbericht4. Änderung kommunaler Richtplan Siedlung und Landschaft5. Strassenplan Anschluss Gebiet Unterfeld an Nordstrasse

Orientierende Bestandteile6. Erläuternder Bericht zur Gebietsplanung7. Richtprojekt Umgebungsgestaltung8. Städtebauliche Richtlinien9. Vorprojekt Basiserschliessung Unterfeld10. Verkehrsbericht zum Bebauungsplan11. Vorprojekt Stampfibach12. Versorgungs- und Entwässerungskonzept13. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 20. Juli 201514. Bericht zur Umsetzung der Vorbehalte aus der kantonalen Vorprüfung15. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 25. März 201516. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 17. Juni 201517. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 9. September 201518. Bebauungsplan Schleife Zug mit Bestimmungen zum Bebauungsplan

Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung findet für die Bevölkerung am 30. September 2015, 19.00 Uhr, im Gemeindesaal Baar eine Informationsveranstaltung zur Gebietsplanung Unterfeld statt. Aufgrund unterschiedlicher planungsrechtlicher Verfahrensabläufe beider Gemeinden erfolgt die Auflage der Baarer Planungsunterlagen vor der Zuger Planauflage (voraussichtlich November/Dezember 2015).Die öffentliche Auflage in Baar erfolgt von Freitag, 25. September 2015, bis und mit Montag, 26. Oktober 2015, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathaus-strasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.Gemäss § 39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen gegen die Teilrevisionen des Zonenplans und der Bauordnung sowie den Bebauungsplan mit Umweltverträglichkeitsbericht erhoben werden. Die Berechtigung dazu ist nicht beschränkt. Einwendungen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Gemäss § 39 Abs. 4 PBG stimmt die Einwohnergemeinde nach Ablauf der Auflagefrist über die Anträge des Gemeinderates in Kenntnis der Einwendungen und der Vorbehalte der Bau-direktion ab. Mit der Abstimmung sind die Einwendungen erledigt.Gemäss § 38 Abs. 2 PBG kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einsprache gegen den Strassenplan erheben, wer vom Strassenplan berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Unterlassung oder Änderung hat. Einsprachen haben nach § 45 Abs. 3 PBG einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Über Einsprachen zum Strassenplan entscheidet der Gemeinderat.Eingaben zur Änderung des kommunalen Richtplanes Siedlung und Landschaft während der öffentlichen Auflage werden geprüft und fliessen entsprechend in den Richtplan ein. Da es sich um einen behördenverbindlichen Richtplan handelt, entfällt die Beschwerde-möglichkeit nach § 41 PBG.Einwendungen, Einsprachen und Eingaben gegen die vorstehend aufgelisteten verbind-lichen Planungsmittel sind schriftlich an den Gemeinderat Baar, Rathausstrasse 2, 6340 Baar, zu richten.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Workshop für Erwachsene an der Musikschule Baar

Musik erleben – Musik verstehenBeethovens Symphonien Nr. 5 & Nr. 6Die beiden 1809 erschienenen Symphonien Ludwig v. Beethovens (c-Moll op.67 und F-Dur «Pastorale» op.68) gehören zu den monumentalsten Instrumentalwer-ken der klassischen Musik überhaupt; ihre prägende Wirkung auf die nachkom-menden Komponisten-Generationen ist unüberschätzbar. Dieser Kurs versucht, die Gegensätze von Konzeption und Realisation dieser unterschiedlichen «Ge-schwister-Werke» darzulegen und einen Zugang zu Beethovens symphonischem Schaffen zu eröffnen.

Musik- und Notenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

Kursabende: Dienstag, 27. Oktober und 3./10./17./24. November 2015Zeit: 19.00–21.00 UhrKosten: Fr. 100.–Ort: Musikschule Baar, Dorfmatt, Inwilerstrasse 4.

Das Zimmer wird den Angemeldeten rechtzeitig mitgeteilt.Leitung: Urs Philipp Keller, Musiker, BielAnmeldung: Bis 2. Oktober 2015, telefonisch 041 769 03 41 oder

per E-Mail [email protected]

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum

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Zeit: Jeden Montag von 13.30 bis 14.30 Uhr Ort: Jugendcafé, Zugerstrasse 20 (ehemals Café Spatz) in BaarKurskosten: Fr. 12.– pro Lektion im 10er-Abo Pro besuchte Stunde wird ein Feld entwertet (Schnupperlektion gratis).Mit: Theres Gisler und Beatrice Hinny, Gedächtnistrainerinnen SVGT

Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, Zug, Telefon 041 727 50 50, E-Mail [email protected]

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 SPORT

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Anerkennung für besondere LeistungenAm Freitagabend werden im Gemeindesaal Sportlerinnen und Sportler ausgezeichnet.

In die Ehrung werden alle Sportlerinnen und Sportler einbezogen, die entweder Mitglied in einem Baarer Sportverein sind oder in der Gemeinde Baar ihren Wohn-sitz haben und in der Zeit vom September 2013 bis heu-te an nationalen Titelkämp-fen oder internationalen Meisterschaften wie Europa-, Weltmeisterschaften oder an

Olympischen Spielen Medail-lenränge und olympische Di-plome belegt haben.

Um diesem Anlass einen würdigen und festlichen Rahmen zu verleihen, werden die verschiedenen Fahnende-legationen der Baarer Sport-vereine sowie einige andere geladene Fahnendelegatio-nen anwesend sein. Die Sportlerehrung der Gemein-de Baar findet am Freitag, 25. September, um 19 Uhr im Gemeindesaal statt. Am An-lass wird ein Apéro mit musikalischer Unterhaltung offeriert. pd

Die Indianerinnen spielen in neuen TrikotsIn weiss-violetten Trikots spielen nun die C-Juniorinnen der White Indians. Der Trikotsatz wurde durch die Firma D. Fankhauser AG, Metallbau in Steinhausen, gesponsert. pd

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Unihockey

Mit Spass den Ernstfall auf dem Spielfeld probenÜber 100 Indianer machten sich kürzlich ins Trainingswochenende auf.

André Diethelm

95 Sportler, 22 Betreuer, zwei Cars, fünf Privatautos, Dutzen-de Ess- und Getränkekisten und noch viel mehr Elan und Begeisterung fanden sich am frühen Samstagmorgen Anfang

September bei Waldmannhalle ein. Der gesamte Tross machte sich ins traditionelle Trainings-wochenende der White Indians Junioren auf nach Weinfelden.

Die Jungs der D-Junioren fuhren gleich nach Erlen wei-ter. Dort nahmen sie am Äxgü-si-Cup teil und verteidigten erfolgreich den Siegertitel. Währenddessen probten die Trainer mit den anderen jun-

gen Spielern noch den Ernst-fall. Denn die neu gebildeten Teams mussten sich erst noch spielerisch kennen lernen. Am Abend wurden dann die Uni-hockey-begeisterten Kinder mit einer Grossleinwandvor-stellung des Fussballländer-spiels Schweiz - Slowenien in der Turnhalle überrascht. Eine coole Überraschung für alle Teilnehmer. Am Sonntagnach-

mittag wurden dann schon wieder die Sachen gepackt, und der ganze Tross machte sich wieder auf den Weg zu-rück. Etwas müde, aber immer noch in guter Stimmung ver-abschiedete man sich von den Kameraden und Trainern. Alle konnten wertvolle Spielerfah-rung sammeln und die Auto-matismen innerhalb der neuen Teams fördern. Die Teilnehmer der Junioren D beim Äxgüsi-Cup in Erlen. pd

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Neue Technologien fördern den FahrspassDie Traditionsmarke Mazda bringt den neuen City-Crossover auf den Markt. Überzeugend sind neue Zusatzelemente.

Das Segment der City-Cross-overs boomt wie nie zuvor. Al-lein in der Schweiz hat sich ihr Absatz in den vergangenen fünf Jahren verdreifacht, von 4 056 Fahrzeugen im Jahr 2009 auf 13 652 Fahrzeuge im Jahr 2014. Die Zahl der Modelle hat sich im selben Zeitraum ver-doppelt. Als Allrounder unter den Autobauern kann Mazda diesen Markt natürlich nicht vernachlässigen. Das neueste Modell der japanischen Tradi-

tionsmarke bündelt dabei das gesamte Know-how, das in den letzten Jahren hinsichtlich der Kundenerwartungen in diesem Segment gesammelt wurde.

Doch das ist noch nicht alles. Hinzu kommen nämlich noch die typischen Mazda-Qualitä-ten: Die ganze Dynamik der Designsprache Kodo, die Effi-zienz der Skyactiv-Technolo-

gien sowie vorbildliche Sicher-heit durch i-Activsense- Fahrhilfen und natürlich auch der Fahrspass.

Head-up-Display und Full-LED-Scheinwerfer

Den neuen Mazda gibt es in allen nur möglichen Varianten ab dem Einführungspreis von 21 300 Franken: Mit Vorder-radantrieb oder Allrad, als Benziner oder Diesel, mit Schaltgetriebe oder Automatik, wobei beide Getriebe sechs Gänge haben. Der neue Ben-zinmotor Skyactiv-G mit 150 PS verleiht dem Mazda CX-3 4x4 dabei eine in seinem Seg-ment einzigartige Leistung, während der Diesel Skyactiv-D mit 105 PS ausgesprochene

Sparsamkeit mit ausserge-wöhnlicher Geschmeidigkeit vereint. Der neue City-Cross-over wartet mit einem Kom-fort- und Sicherheitspaket auf, das es bislang in dieser Klasse noch nicht gegeben hat. Neu sind das Head-up-Display, bei dem wichtige Daten auf die Windschutzscheibe projiziert werden, sowie die Full-LED-Scheinwerfer plus ein umfas-sendes Sicherheitspaket inklu-sive Kollisionswarner mit automatischem Bremseingriff (SBS). Für Luxusliebhaber gibt es eine edle Innenausstattung aus weissem Leder. «Der neue Mazda CX-3 ist ab sofort bei der Conrad Keiser AG verfüg-bar», verrät Geschäftsleiter Beat Grepper. pd

Von links hinter dem neuen Mazda: die Verkaufsberater Fabio Hoerner und Mario Galati mit Geschäftsleiter Beat Grepper. Foto Daniel Frischherz

«Der Mazda CX-3 ist ab sofort bei uns verfügbar.»Beat Grepper, Geschäftsleiter, Conrad Keiser AG

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36

Kolping Baar

Aus Rumänien kam Besuch18 Rumänen folgten der Einladung der Kolping- Familie nach Baar, um Land, Leute und das politische System kennen zu lernen.

Kolping Baar pflegt seit drei Jahren Kontakte zu Rumänien und unterstützt dort Projekte im sozialen Bereich. Vor kur-zem waren 18 Personen von Kolping Millenium Timisoara zu Gast. Untergebracht war die Gruppe eine Woche lang bei Mitgliedern von Kolping Baar. Eduard Dobre, Geschäftsführer von Kolping Rumänien, stand als Dolmetscher zur Verfügung.

Gulasch, Klosterleben und ein Einblick ins Rathaus

Der erste Tag stand ganz im Zeichen des Familiensonntags Kolping Schweiz. Ein feierli-cher Gottesdienst leitete den Tag ein. Danach haben Mitglie-der der rumänischen Kolping-familie ein ungarisches Gu-lasch vorbereitet und serviert. Am späteren Nachmittag fand eine Besichtigung der Pfarrkir-che St. Martin statt. Unter der Leitung von Hans Peter Bart erfuhr die Gruppe viel Interes-santes über die Kirche und die Pfarrei. Am Montag war eine Besichtigung des Klosters Ein-

siedeln angesagt. Pater Daniel erzählte viel über das Kloster-leben in Einsiedeln. Am Nach-mittag ging es dann weiter nach Schattdorf zu Texaid, wo die in der Schweiz gesammel-ten Kleider und Schuhe sortiert und einem neuen Verwen-dungszweck zugeführt werden. Der Erlös daraus fliesst unter anderem auch an das Schwei-zer Kolpingwerk, welches da-mit seine sozialen Projekte z. B. in Rumänien finanzieren kann.

Politische und soziale Einrichtungen besucht

Der Dienstagmorgen bot einen Einblick in die Politik mit dem Besuch der Einwohnerge-meinde Baar. Die Gäste wurden

im Bürgersaal des Rathauses vom Gemeindepräsidenten Andreas Hotz auf sympathi-sche und lockere Art begrüsst und herzlich willkommen ge-heissen. Anschliessend begab sich die Gruppe ins Verwal-tungsgebäude der Einwohner-gemeinde, wo Gemeindeschrei-ber Walter Lipp anhand eines Organigramms den Aufbau und die Struktur unseres poli-tischen Systems erläuterte. Der Nachmittag galt einem Besuch der Höllgrotten. Die Besichti-gung der Zuwebe war das Ziel am Donnerstag. Jeannine Villi-ger, Medienbeauftragte, beglei-tete die Gruppe den ganzen Tag und führte sie durch die Werk-stätten im Bösch, Hünenberg

und in Inwil, Baar. Dies war für die rumänischen Gäste von grossem Interesse, sind sie doch im Begriff, bei sich in Rumänien, im Rahmen eines Projektes, behinderten Men-schen eine Beschäftigungs-möglichkeit anzubieten. Der Tag klang mit einem Folklore-abend im Pfarreiheim aus.

Am Freitag galt es bereits Abschied zu nehmen mit dem Begehen des Kolping-Besin-nungsweges und einer Andacht in der Institutskirche des Klos-ters Baldegg, wo ein Kolping-Andachtsraum eingerichtet ist. So ging eine schöne Woche für unsere Gäste aus Rumänien zu Ende. Paul Pfister,

für Kolping Baar

FORUM

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Kirchenchöre Baar-Steinhausen

«Das ist doch ein wahres Glück, in einem solchen Chor mitzusingen»Die Chöre besuchten ein Kloster und probierten die Akustik der Kapelle aus.

Rund 60 Frauen- und Män-nerstimmen liessen den Psalm 150 von César Franck derart kraftvoll und beschwingt in die Institutskirche Baldegg hinaus-klingen, dass die Herzen der Gottesdienstbesucher um eini-ges höher schlugen und echte Feststimmung aufkam. Die Kir-chenchöre Baar-Steinhausen genossen den diesjährigen

Ausflug Anfang September ins Luzernische Seetal, gestalteten den Gottesdienst in der Insti-tutskirche und bekamen eine Führung durch das Kloster Sonnhalde. Nach dem Apéro, gespendet vom Kloster Bald-egg, bedankte sich die Sänger-schar mit zwei Liedern und war anschliessend ganz Ohr für den ersten Teil der Führung im Klosterhof, wo damals die junge Schwesterngemeinschaft im Schloss zu Baldegg 1830 ihren Anfang nahm. In den Wirren des Sonderbundskrieges muss-

ten die Schwestern fliehen. Einige sind im Kanton Zug auf-genommen worden. Man über-liess ihnen Gebäude in Heilig-kreuz, Cham. Im Jahr 1862

durften die Schwestern wieder zurück ins Schloss Baldegg. Die jüngeren blieben in Cham und legten den Grundstein zum heutigen Kloster Heiligkreuz.

In der Kapelle liess es sich der Chor nicht nehmen, auch hier die Akustik auszuprobie-ren und zu geniessen. Auf dem Friedhof, von wo man noch

einen Gesamtblick auf die An-lage bekommt, endete die Füh-rung. Ein Besuch im Klosterla-den, Begehen der Lebenstreppe oder ein Schwatz im Klosterca-fé rundeten den Tag ab. Es war ein nachhaltiges Erlebnis. Und wenn eine über 90-jährige Schwester bei einer spontanen Begegnung sagte «Das ist doch ein wahres Glück, in einem sol-chen Chor mitzusingen!», spricht das für sich.

Sr. Boriska Winiger, für die Kirchenchöre

Baar-Steinhausen

60 Sängerinnen und Sänger nahmen am Ausflug in den Kanton Luzern teil. pd

Die Gruppe machte zahlreiche Ausflüge und Besichtigungen. pd

Leserbrief

«Ein Armutszeugnis»Die SVP missachtet das Reklamegesetz. Der Präsident der SP ist ob des unsportlichen Verhaltens erbost.

Die Gemeinde Baar verfügt über drei Standorte, auf wel-chen Parteien werben können. Um ein Plakat anzubringen, muss pünktlich ein Gesuch eingereicht werden. Plakatie-ren darf man frühestens vier Wochen vor dem Wahlsonntag. In diesem Jahr war das der 20. September. Das weiss SVP-Präsident Oliver Wandfluh ganz genau, zumal er zusam-men mit mir und allen anderen Parteipräsidenten persönlich von Gemeinderat Pirmin An-dermatt informiert wurde.

Ich staunte nicht schlecht, als am Sonntagmorgen bereits um 6.30 Uhr morgens die Plakate von Thomas Aeschi an allen drei öffentlichen Standorten an bester Lage aufgestellt waren. Ich zog innerlich meinen Hut vor eurem Fleiss und regte mich auf, nicht noch früher auf-gestanden zu sein. Doch wenige Stunden später erfuhr ich, dass die SVP-Plakate bequemerwei-se bereits am Samstagabend aufgestellt wurden. Das nervte mich enorm.

Gerade die SVP propagiert stets ein hartes Durchgreifen

bei Gesetzesbrüchen. In der Gemeinde Baar zeigte sich je-doch innert weniger Wochen, dass sich diese Partei einen Dreck um Rechtsstaatlichkeit schert, sofern sie profitieren kann. Zuerst missbrauchte Thomas Aeschi vertrauliche Daten bei einer Bauanfrage, um sich im Asylthema zu pro-filieren. Nun stellt die SVP frühzeitig Plakate auf, obwohl alle Parteipräsidenten versi-cherten, das Reklamegesetz zu befolgen. Es geht nicht darum, dass ein Plakat ein paar Zenti-meter zu nahe am Trottoir stand – obwohl Thomas Aeschi bei den letzten Wahlen deswe-gen ein Riesentheater anzet-telte. Es geht hier um die be-wusste Missachtung einer kürzlich getroffenen Vereinba-rung, damit (zumindest auf den öffentlichen Plätzen) faire Be-dingungen für alle Parteien herrschen. Die SVP kann es sich offensichtlich leisten, gan-ze Zeitungen mit Inseraten zu füllen. Andere müssen halt um fünf Uhr aufstehen, um auf den öffentlichen Plätzen eine gute Falle zu machen. Selbst diese Fleissigen, für welche sich diese Partei scheinbar ein-setzt, zieht sie über den Tisch. Für mich ist das ein morali-sches Armutszeugnis.

Zari Dzaferi, Präsident SP-Baar, Nationalratskandidat

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10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 SPORT

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Nationalturnen

Turnfest der VielseitigenDen Nationalturnern steht der Saison- höhepunkt bevor.

Erstmals findet am Samstag, 26. September, die Schweizer Meisterschaft im Nationaltur-nen auf Zuger Boden statt. Über 280 Wettkämpfer und einige Wettkämpferinnen in den acht Turndisziplinen kämpfen um den Titel. Be-kanntestes Gesicht ist der bö-seste Innerschweizer Andi Im-hof aus Bürglen. Einer seiner grössten Herausforderer ist der jüngste Schweizer Meister aller Zeiten. Der 18-jährige Sämi Giger aus dem thurgaui-schen Märstetten startet als Titelverteidiger. Aus Zuger Sicht werden die beiden Brü-derpaare aus Menzingen,

Christian und Marcel Bieri so-wie Adrian und Manuel Else-ner, die Kohlen aus dem Feuer holen respektive um die be-gehrten Eichenkränze kämp-fen. Daneben werden etwa 180 Knaben und einzelne Mädchen in den Jugendkate-gorien ihr Bestes geben.

Die Wettkämpfe kann man sich kostenlos anschauen

Disziplinen wie Steinheben, Weitsprung, Schnelllauf, Hoch-weitsprung, Steinstossen, Rin-gen, Schwingen und die Läufe finden bei den Schulhäusern Sternmatt II und Dorfmatt statt. Der Zutritt zu den Wett-kampfplätzen ist kostenlos. Hunger und Durst können an den Verkaufsständen oder im Festzelt gelöscht und gestillt werden. pd

Schach

Schachmatt zum LetztenAm 17. September wurde die siebte und letzte Runde des Baarer Schachturniers 2015 im Restaurant Sport Inn gespielt.

Adalbert Ulrich

Es haben 23 Clubspieler und drei Hobbyspielerinnen und -spieler mitgespielt. Das ent-spricht dem Durchschnitt der letzten Jahre. Erstmals hatte es im Turnier auch Teilnehmerin-nen und Teilnehmer aus Süd-afrika, Wien und Ungarn dabei.

Der Titelverteidiger, Musil Slatko vom Schachclub Zug, konnte seinen Titel vom letz-ten Jahr nicht verteidigen. Es

war eine sehr knappe Ent-scheidung, fehlten ihm doch bei Punktegleichstand mit dem Sieger nur 1.5 Buchholz-punkte. Mit 6 aus 7 möglichen Punkten, sowie 29.5 Buchholz-punkten, gewann Roland Zo-der aus Rotkreuz das Turnier. Er kommt ursprünglich aus Wien und ist das erste Mal mit dabei. Mit grosser Freude konnte er seinen ersten Sieg feiern.

Das Turnier zeigte: Schach ist in vielen Ländern beliebt

Musil Slatko erreichte den Rang 2. Tertius Barnard aus Oberägeri erreichte mit fünf Punkten den dritten Rang. Wie sein Name vermuten lässt,

stammt er ursprünglich aus Südafrika und ist auch das erste Mal beim Baarer Turnier dabei. Beat Aeschlimann kam als bes-ter Spieler des Schachclubs Baar auf den sechsten Rang und gewann damit auch den in-ternen Cupwettbewerb.

Beim Hobby-Turnier gewann Daniel Romanque aus Rot-kreuz. An zweiter Stelle folgt Franz Stutz aus Unterägeri, und Urs Bachmann aus Oberägeri erzielte den dritten Rang. Das Turnier wurde einmal mehr von Frieda und Kurt Gretener sehr professionell geleitet. Es war ein sehr gut besetztes Tur-nier mit vielen spannenden Partien. Der Vorstand des Schachclubs Baar dankt allen

Mitwirkenden und hofft auch nächstes Jahr wieder auf eine ebenso zahlreiche Teilnahme.

www.schachclubbaar.ch

Rangliste

1. Zoder Roland2. Musil Slatko3. Barnard Tertius 4. Kälin Bruno5. Staub Oswald6. Aeschlimann Beat 7. Gretener Kurt 8. Leuthold Cyril l9. Bozorov Lutfulloh10. Müller Jens-Olaf

Tischtennis

Gegen den Gegner aus Wädenswil hatten die Baarer keine Chance Auch wegen des Ausfalls einer Spitzenspielerin lief es dem Club nicht gut.

Philipp Dossenbach

Als Nationalliga-B-Vertreter hat Tischtennisclub (TTC) Baar auch seine zweite Partie in neu-er Umgebung gegen TTC

Wädenswil klar verloren und ist dennoch nicht unzufrieden.

Wie erwartet konnte die Baa-rer Equipe gegen den hausho-hen Liga-Favoriten vom Zü-richsee nichts bestellen und musste bei der Heimpremiere eine hohe 0:10-Niederlage hin-nehmen. Da kurzfristig die etat-mässige Nummer 3 der Baarer,

Camille Linke, krankheitsbe-dingt ausfiel, kam Captain Bru-no Bissig zu seinem Nationalli-ga-B-Debüt 2015 und assistierte Alicic und Nölkes. «Wir wussten, dass man den ei-nen oder anderen Matchpunkt nur in stärkster Besetzung hät-te sichern können, und selbst dann wäre bereits ein Unent-

schieden gegen diesen Gegner nicht im Bereich des Möglichen gewesen», so Nölkes.

Übermächtiger Gegner gibt dennoch Anlass zu Mut

«Wenn man dann aber sieht, wie eng teilweise die Sätze aus-fielen und wie stark alle drei Baarer gegen den übermächti-

ge Gegner agierten, ist mir vor den kommenden Aufgaben gegen passendere Gegner nicht wirklich angst», so Nölke. Man erkenne natürlich nebst dem Alter der Akteure auch den Trainingsumfang und das Niveau der Trainingspartner bei der Wädenswiler Gegner-schaft deutlich, so der Captain

des Baarer Clubs, Bruno Bissig, ergänzend.

Dass auch Alicic erneut keines seiner Einzel gewinnen konnte, war zwar ärgerlich, ob seiner ebenfalls ansteigenden Formkurve aber hinsichtlich des wichtigen Matches am kommenden Samstag in Zürich dann doch nicht gravierend.

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 KULTUR

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Anzeige Donnerstag, 24. September, 20.15 Uhr

ExtraArt – Varieté vom FeinstenBernd Schwarte und Fabian

Flender sind Multitalente. Was das Duo Extra Art in seinem eineinhalbstündigen Programm an fesselnder Bühnenpräsenz, ausgefeilter, nuancierter Mimik und Gestik, atemberaubender Jonglage, kraftstrotzender Artis-tik und sprühender Komik dar-bietet, reisst die Zuschauer vom Sessel.

Das Publikum leidet mit Fabian, der die Rolle des ewi-gen Verlierers bis in die kleins-te Faser seines Körpers verin-nerlicht hat. Seine Mimik ist grandios: ein feines Hochzie-hen des Mundwinkels, und man grinst, kichert, lacht. Man gönnt ihm jeden Versuch, sich nach oben zu kämpfen und zu wehren, aus vollem Herzen.

Bernd als Gewinnertyp, der sich unerbittlich-genüsslich in seinem Glück suhlt, steht ihm in nichts nach: gekonnte Pantomime und enorme Kör-perspannung bis zum Ende. Atemberaubend seine Balan-ciernummern auf Röhren und Brettern, so wie die kompli-zierte Part-ner-Jongla-ge mit Keulen. pdDas Duo ExtraArt lädt ein zum Staunen und Lachen. pd

Galerie Billing Bild

Kunst in der ehemaligen Spinnerei Mit Werken von Lukas Salzmann wurde die Galerie Billing am neuen Standort an der Halden-strasse wiedereröffnet.

Hansruedi Hürlimann

Sichtlich erfreut nahmen Gaby und Gert Billing die Glückwünsche der vielen Be-sucher entgegen, die sich zur Wiedereröffnung ihrer Galerie in der ehemaligen Spinnerei eingefunden hatten. «Wir wa-ren selbst überrascht», sagte Gaby Billing zum Umstand,

dass sie innert kurzer Zeit nach der Kündigung am alten Stand-ort eine neue Bleibe finden konnten. Mit seiner Anwesen-heit honorierte Regierungsrat Stephan Schleiss die Tätigkeit der Galeristen. In einer kurzen und humorvollen Ansprache erwähnte er die Bedeutung von Galerien für die Künstler im Allgemeinen und diejenige von Billing im Besonderen. «Der Kanton darf stolz sein auf Gale-rien wie die Ihre», sagte der Bil-dungsdirektor, denn sie biete

vor allem jungen und noch un-bekannten Kunstschaffenden seit mehr als zwei Jahrzehnten eine Plattform.

Was ist Realität und wann kippt sie ins Surreale?

Die erste Ausstellung am neuen Standort mit Werken von Lukas Salzmann gilt allerdings einem arrivierten Schweizer Künstler, der weit über die Lan-desgrenzen hinaus bekannt ist und zum zweiten Mal bei Bil-

ling Bild ausstellt. Unter der Überschrift Malerei sind so-wohl gross- wie kleinformatige Bilder zu sehen, die in Öl auf Papier auf Leinwand gearbeitet sind und englische Titel tragen. Der Künstler lasse sich durch die Bilderflut inspirieren, der wir täglich ausgesetzt sind, sag-te Rudolf Velhagen bei der Ein-führung in die Werke. Er setze die Vorlagen aus der realen Welt malerisch um und inter-pretiere sie neu, so der Redner.

Die figürlich und in kräftigen Farben gestalteten Bilder loten die Grenzen der Realität derart aus, dass sie ins Surreale kip-pen. Spirituelle Anspielungen, auch aus fremden Kulturen, fordern vom Betrachter eine in-dividuelle Auseinandersetzung mit den Werken, was angesichts der vielen Besucher am Eröff-nungsabend schwierig war. Da-für gibt es bis zum Ende der Ausstellung vom 25. Oktober sicher noch Gelegenheit. Die

Galerie ist an der Haldenstras-se 1, H2 im Untergeschoss zu finden. Eigentlich handelt es sich um ein halbes Unterge-schoss, gelangt doch über halbe Fenster auch Tageslicht in den grosszügigen Raum. Der Ein-gang hat einen Lift, was die Ga-lerie auch für Rollstuhlfahrer-Innen zugänglich macht.

Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag und Freitag 14 bis 18 Uhr; Samstag 11 bis 16 Uhr.

«Der Kanton darf stolz sein auf Galerien wie die Ihre.»Stephan Schleiss, Kultur- und Bildungsdirektor

Regierungsrat Stephan Schleiss (links) gratulierte Gaby und Gert Billing zur Eröffnung ihres neuen Galeriestandortes. Foto Hansruedi Hürlimann

Buchtipp

«Noch so eine Tatsache über die Welt», von Brooke DavisMillie Bird ist sieben, als sie ihr erstes totes Ding findet, Rambo, ihren Hund. Von da an führt sie Buch über alles, was verloren geht: Die Stubenflie-ge. Der Weihnachtsbaum. Dar-auf, dass sie ihren Dad in ihr Buch der toten Dinge eintra-gen muss, war sie überhaupt nicht vorbereitet, und auch nicht darauf, dass ihre Mom sie im Kaufhaus stehen lässt und nicht wiederkommt. Von Verlust und Trauer erzählt Brooke Davis. Und zugleich von einem Abenteuer voll fu-riosem Witz. pd

278 Seiten, Kunstmann-Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Workshop

Musik erleben –Musik verstehen

Die Musikschule organisiert einen Workshop zum Thema «Ludwig van Beethoven, Sym-phonien Nummer 5 und 6». «Die beiden 1809 erschienenen Symphonien gehören zu den monumentalsten Instrumen-talwerken der klassischen Musik. Ihre prägende Wirkung auf die nachkommenden Kom-ponisten-Generationen ist unüberschätzbar», meinte schon 1810 E.T.A. Hoffmann.

Der Bieler Musiker Urs Phi-lipp lädt nun alle Interessier-ten ein, sich intensiv mit diesen beiden Werken auseinander-zusetzen. «Der Kurs versucht, die Gegensätze von Konzep-tion und Realisation dieser unterschiedlichen ‹Geschwis-ter-Werke› darzulegen und einen Zugang zu Beethovens symphonischen Schaffen zu eröffnen», so Philipp in der Kursausschreibung.

Der Kurs findet fünf Mal statt und zwar jeweils am Dienstag, 19 bis 21 Uhr, in der Musikschule Dorfmatt; erst-mals am 27 Oktober und letzt-mals am 24. November. «Mu-sik- und Notenkenntnisse sind keine Voraussetzung, um sich mit Beethovens Symphonien zu befassen», stellt der Kurs-leiter klar. Man muss sich jedoch bis spätestens 2. Okto-ber dafür anmelden und ein Kursgeld in der Höhe von 100 Franken bezahlen. csc

Anmeldung bis Montag, 2. Oktober über 041 769 03 41 oder per Email: [email protected]

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VORVERKAUF

Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

Mi, 21. Oktober, 20.15 UhrBibliothek in der Rathus-Schüür

WILFRIED MEICHTRY – DIE WELT IST VER-KEHRT, NICHT WIR!Die 25-jährige Katharina von Arx reist ohne Geld um die Welt – 1953 eine Sensation! In der Südsee porträtiert sie Eingeborene und trifft ihren späteren Mann, den Fotografen Freddy Drilhon. Nach dreijähriger Reisetätigkeit er-werben sie 1958 in Romainmôtier eine Ruine, die sich bei der Sanierung als einer der letzten noch erhaltenen mit-telalterlichen Paläste für reiche Pilger entpuppt. Eine atemberaubende Story!Eintritt: 10.– inkl. Getränk

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 CHARMANTE ZUGERIN 2015

«Charmante Zugerin 2015»

Sie hat ein Auge für die kleinen DetailsEine unserer letzten drei Kandidatinnen ist viel umhergezogen. Die gelernte Innenarchitektin arbeitet auch für den EVZ.

Nadine Schrick

Wie die beiden Kandidatin-nen auf Seite 13 ist auch diese Zugerin ein grosser Reisefan. «Ich liebe es, fremde Kulturen kennen zu lernen und Städte zu besichtigen», erzählt die 25-jährige Eleonora Bonelli. «Eine der schönsten Reisen war für mich mein dreiwöchi-ger Trip nach Thailand im ver-gangenen Jahr. Die Kultur und die Menschen haben es mir mit ihrer Freundlichkeit sehr ange-tan.»

Die Zugerin mag die hiesigen Sonnenuntergänge sehr

Auch in ihrem Leben ist sie schon viel umhergezogen. «Ich habe schon in Zürich, Solo-thurn sowie in der Westschweiz gewohnt. Dort habe ich auch

mein Studium in Innenarchi-tektur gemacht», so die gebürti-ge Zugerin. «Richtig zu Hause habe ich mich jedoch immer in Zug gefühlt. Ich liebe dieses charmante Städtli, und wir ha-ben die schönsten Sonnen-

untergänge», schwärmt sie. Mo-mentan ist Eleonora Bonelli beruflich im Verkauf tätig. Ihr Studium begleitet sie jedoch noch täglich und ist ihr grösstes Hobby. «Wenn ich einen Raum betrete, interessiere ich mich

sehr für den Bau und die ein-zelnen Details. Da ich frisch umgezogen bin, konnte ich mich nun auch bei meiner eige-nen Wohnungseinrichtung richtig austoben», erzählt Bo-nelli. «Ich würde mich deshalb

als sehr kreativ, aufmerksam und aufgestellt beschreiben. Ich kann auch mal über mich selber lachen.» Ein weiteres Hobby der fröhlichen Zugerin ist der EVZ. «Seit letzter Saison bin ich dort als Funktionärin beim Nachwuchs tätig. Ich be-suche oft die Matchs und fiebe-re mit.»

Unser Wettbewerb «Char-mante Zugerin 2015» hat ihr sofort zugesagt. «Oft geht es bei

den klassischen Misswahlen um bestimmte Bedingungen, die erfüllt werden müssen. Die

Masse und das Aussehen sind dort vordergründig. Mir gefällt es total, dass es bei diesem Wettbewerb um die inneren Werte geht und man mit seiner charmanten Art überzeugen muss», erklärt die 25-jährige. «Ich denke, dass ich vor allem mit meiner Natürlichkeit und Fröhlichkeit punkten kann.»

Sie trägt ihr Lebensmotto als Tattoo auf der Haut

Ihre positive Lebensansicht hat die Zugerin auch als Tattoo auf ihrem Körper verewigt. «Ich habe mir den Spruch ‹joix de vivre› also ‹Lebensfreude› und das englische Wort für Glück ‹serendipity› tätowieren lassen. Danach versuche ich auch täg-lich zu leben.» So schätzt Eleo-nora Bonelli vor allem auch die kleinen Dinge im Leben. «Ich erfreue mich sehr an kleinen Aufmerksamkeiten oder ein-fach daran, mit meinen Freun-den eine gute Zeit zu haben», so Bonelli. «Das sind die Dinge, die mich am meisten glücklich ma-chen.»

Der EVZ ist ihr Hobby: Eleonora Bonelli kümmert sich um die Nachwuchsarbeit. Foto Daniel Frischherz

«Mir gefällt es, dass man bei dieser Wahl mit Charakter überzeugen muss.»Eleonora Bonelli, Kandidatin «Charmante Zugerin 2015»

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Ab sofort bis zum 9. Oktober 2015 um 10 Uhr haben Sie die Gelegenheit, Ihrer Favoritin zur Wahl zu verhelfen und erst noch einen der tollen Preise für die Leservoterinnen und -voter im Gesamtwert von über 800 Franken zu gewinnen.

Die fünf Führenden des Leservotings werden am Eröffnungstag der Zuger Messe, Samstag, 24. Oktober 2015, beim Finalanlass durch unsere Jury beurteilt. In der Endauswertung zählen die Platzierungen aus dem Leservoting sowie das Voting der Jury.

Nehmen Sie per Telefon oder per Postkarte am Wettbewerb teil. Einsendeschluss ist der 9. Oktober 2015 (Poststempel 8. 10.). Postkarte unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer sowie Name der Favoritin einsenden an: Zuger Presse, Charmante Zugerin, Baarerstrasse 27, 6304 Zug

Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl und die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner des Votings werden persönlich benachrichtigt.

Unter allen Leservoterinnen und -votern werdenPreise im Wert von 800 Franken verlost.• 4-Gang-Saison-Menü im Hotel Schweizerhof Luzern im

Gesamtwert von über 300 Franken• 5 Gutscheine von C & A im Wert von je 100 Franken

Diese neun Zugerinnen stellen sich zur Wahl

Lilia Bassi 0901 57 59 01, Fr. 1.50 pro Anruf.

Ester Cipolla-Fuchser 0901 57 59 04, Fr. 1.50 pro Anruf.

Valeria Huwiler 0901 57 59 07, Fr. 1.50 pro Anruf.

Melanie Bieri 0901 57 59 02, Fr. 1.50 pro Anruf.

Ajgyl Gjurgji 0901 57 59 05, Fr. 1.50 pro Anruf.

Melanie Kappeler 0901 57 59 08, Fr. 1.50 pro Anruf.

Eleonora Bonelli 0901 57 59 03, Fr. 1.50 pro Anruf.

Ludmila Grunermelova 0901 57 59 06, Fr. 1.50 pro Anruf.

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2015

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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 CHARMANTE ZUGERIN 2015

«Charmante Zugerin 2015»

Nach langen Reisen wurde Zug ihre HeimatDie Vorstellung unserer Kandidatinnen geht in die letzte Runde. Ab sofort kann man für seine Favoritin voten.

Nadine Schrick

Ursprünglich kommt Lilia Bassi von ganz weit her. Die 36-Jährige wuchs in Australien auf und lebt erst seit drei Jah-ren in der Schweiz. In ihrer Heimat Melbourne hat die sympathische Neu-Zugerin einst Finanzmanagement stu-diert.

Die Welt erkunden ist ihre Leidenschaft

Ihre grosse Passion hat sie nun dazu verleitet, ihr Hobby zum Beruf zu machen. «Ich war schon immer fasziniert von der Kosmetik», so die gebürtige Australierin. So ist sie fleissig dran, ihr eigenes Kosmetik-unternehmen auf die Beine zu stellen. «Es nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Dennoch ist es für mich ein Traum, der nun in Erfüllung geht», freut sich Bassi. Wegen ihres Projekts

bleibt ihr nicht viel Zeit für weitere Hobbys. Ihrer zweiten Leidenschaft, dem Reisen,

blieb sie dennoch treu. «Oft machen wir kleine Trips an den Wochenenden, um die ver-schiedensten Städte und Orte dieser Welt zu erkunden», er-zählt sie.

Durch die Zuger Kirschtorte wurden sie zum Paar

Durch ihre Leidenschaft lernte sie auch ihren Mann kennen. «Seit 20 Jahren reise ich immer wieder in die Schweiz», erinnert sie sich. Als sie vor drei Jahren wegen ihres Jobs nach Zürich zog, wollte sie

auch den Rest der Schweiz entdecken. Ein Freund emp-fahl ihr einen Ausflug nach Zug zu machen, um dort die berühmte Zuger Kirschtorte zu probieren. «In der Confiserie Meier bin ich dann das erste Mal meinem Mann begegnet. Es war Liebe auf den ersten Blick», denkt sie zurück. «So servierten wir auch an unserer Hochzeit die Zuger Kirschtor-te», lächelt Bassi.

Als positive, fröhliche und als «easy going» würde sich die 36-Jährige beschreiben. «Ich bin eine richtige Australierin. Wir nehmen alles ein bisschen lockerer und haben einen gu-ten Sinn für Humor. In einer Runde bin ich oft der Spassvo-gel», lacht sie. Obwohl sie erst seit kurzer Zeit in Zug lebt, ist sie ein grosser Fan dieser Stadt. «Ich verbringe sehr gerne Zeit am See. Die Stadt ist wunder-schön, und alles ist sehr ge-pflegt. Vor allem die Sommer hier sind wunderbar», sagt sie begeistert. Am Wettbewerb «Charmante Zugerin 2015» möchte sie vor allem mit ihrem Lächeln und ihrer positiven Art überzeugen. «Ich lebe ganz

nach dem Motto, dass man im-mer mit einer positiven Ein-stellung durchs Leben gehen soll. Wie sagt man so schön: Das Lächeln ist das schönste Make-up einer Frau.»

Nach vielen Umzügen die Heimat in Baar gefunden

Ebenfalls viel in der Welt he-rumgekommen ist Marianna Motie. Erst seit April lebt die 28-Jährige mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Baar. Die gebürtige Armenierin ist wie ihr Mann in Österreich aufgewachsen. Die beiden kennen sich seit der Schulzeit, sind mittlerweile verheiratet und haben fast die ganze Welt bereist. «Durch den Job meines Mannes sind wir schon viel umhergezogen. Zuvor waren wir drei Jahre in München und davor in England», erzählt Mo-tie. Die Schweiz sei jedoch für sie zur richtigen Heimat ge-worden. «Ich hatte anfangs oft Mühe, mich an einem neuen Ort einzuleben. Hier in der Schweiz habe ich mich aber sofort zu Hause gefühlt. Ich glaube, das liegt an den netten Leuten», ist sie überzeugt. So

interessiere sie sich auch für Veranstaltungen im Kanton. «Ich kann mir keinen schöne-ren Ort vorstellen, um Kinder grosszuziehen», fügt sie an.

Am liebsten verbringt sie ihre Zeit denn auch mit ihrem fünfjährigen Sohn und ihrer zwei Monate alten Tochter. «Ich gehe täglich mit den Kin-

dern nach draussen und unter-nehme gerne mit ihnen Aktivi-täten», erzählt die Österreicherin. «Wir erkunden gerne die Stadt, gehen einkau-fen, schwimmen oder auch mal in den Zoo.»

Zeit für sich selber bleibt der Hausfrau und Mutter zweier Kinder somit kaum. Dennoch plane sie ein bis zwei Mal im Jahr Zeit mit ihrem Mann ein.

«Wir nehmen uns dann Zeit nur für uns und machen ge-meinsam Urlaub. Das genies-sen wir sehr», so Motie. «Mit meiner Anmeldung für den Wettbewerb möchte ich bewei-sen, dass man auch als zwei-faches Mami charmant sein kann», lächelt sie. So würde sie sich selber als sehr freundliche und aktive Persönlichkeit be-zeichnen. «Ich lebe ausserdem nach dem Motto, dass, selbst wenn mal etwas schief läuft, morgen immer ein neuer Tag ist, den man vorne beginnen kann», so die frischgebackene Baarerin.

So geht es weiter

Anrufen für Ihre FavoritinSie können nun für die char-manten Kandidatinnen anru-fen. Die fünf Zugerinnen mit den meisten Anrufen schaf-fen es ins Finale am Eröff-nungstag der Zuger Messe. Alle Infos zum Televoting finden Sie auf Seite 12. red

Obwohl Lilia Bassi ursprünglich aus Australien kommt, lernte sie ihre grosse Liebe in der Confiserie Meier in Zug kennen. Die Zuger Kirschtorte gab es symbolisch dann auch an der Hochzeit zu geniessen. Fotos Daniel Frischherz

Nach jahrelangem Umziehen haben Marianna Motie und ihre Familie Baar zu ihrem neuen Zuhause gemacht. Hier hat sich die 28-jährige sofort heimisch gefühlt.

«Meinen Mann traf ich das erste Mal in der Confi-serie Meier. Es war Liebe auf den ersten Blick.»Lilia Bassi, Kandidatin «Charmante Zugerin 2015»

«Hier in der Schweiz habe ich mich aber sofort zu Hause gefühlt.»Marianna Motie, Kandidatin «Charmante Zugerin 2015»

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14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 REGION

Bauen – Wohnen – RenovierenDiese Fachgeschäfte empfehlen sich gerne!

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Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert . Die Amag News erscheinen in unregelmässi-gen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuig-keiten rund um Amag Retail gibt . zp

Nebst dem neuen Seat Alhambra sind Neuheiten aller Konzernmarken zu sehen an den Open Days der Amag in Cham. Verkaufsleiter René Wicky freut sich auf die Besucher. Foto Markus Meienberg

AMAG NEWSOpen Days bei der Amag Zug in Cham

Nun gibt es die neuen Modelle zu sehenNach dem heissen Sommer kann man sich auf einen tollen Herbst freuen.

Markus Meienberg

Schön, wenn dieser auch punkto Wetter hält, was uns der Sommer versprochen hat – toll wird der Herbst auf jeden Fall: Von Samstag, 25., bis Sonntag, 27. September, zeigt die Amag in Cham an ihren Open Days nämlich die bunten Modellpaletten ihrer Hausmarken VW, VW Nutz-fahrzeuge, Audi, Seat, Skoda, Bentley und die exklusiv dazu gekommene italieni-

sche Sportwagenmarke Ma-serati. Sportlich präsentiert sich dieses Jahr auch Audi mit dem neuen R 8, dem «Leis-tungssportler» der Marke. VW zeigt sich familien-freundlich mit den neuen Modellversionen von Sharan und Touran. Aus dem glei-chen Segment stammt auch die Seat-Präsentation mit dem neuen Alhambra. Bei Skoda steht an den Open Days das neue Modell des Superb-Kombi im Rampen-licht. Dass auch alle anderen Neuheiten der Konzernmar-ken zu sehen sind, versteht sich von selbst.

Edler Showroom im Rundbau beherbergt Bentley

Die Premium-Marke Bent-ley präsentiert ihre Produkt-palette im markengerecht ed-len Showroom im Rundbau der Amag in Cham, und im separaten Ausstellungsraum des gleichen Gebäudes war-ten seit diesem Jahr neu die sportlichen Maserati auf ihre Bewunderer. Bleibt noch die Nutzfahrzeug-Linie von VW

zu erwähnen. Hier wartet die Amag – nebst anderen Model-len aus der Nutzfahrzeug-Pa-

lette – insbesondere mit dem neuen VW Transporter T 6 und seinem komfortablen

Bruder Multivan auf. Aber auch Spass gehört an den Amag Open Days dazu: Am

Glücksrad kann man die Chancen auf tolle Sofort-preise wahrnehmen, im Fun-park haben Junge und Jung-gebliebene ihren Spass, und nach gesättigtem Hunger auf automobile Neuheiten ist beim «Wursträdli» für kulina-rische Genüsse gesorgt. Am Samstag und Sonntag schliesslich bringt die Kapel-le Jost Ribary/René Wicky von 12 bis 15 Uhr musikalischen Schwung ins Geschehen.

Schliesslich gehören zu einer Autoshow auch attrakti-ve Angebote. Hier gelten die aktuellen Verkaufsförderun-gen der einzelnen Marken. Dazu erfährt man mehr von den Verkaufsberatern der verschiedenen Marken.

Geöffnet sind die Amag Open Days in Cham am Frei-tag, 25. September, von 14 bis 19 Uhr, am Samstag, 26. Sep-tember, von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 27. September, von 10 bis 17 Uhr. Verkaufs-leiter René Wicky und das ganze Amag-Zug-Team freu-en sich auf zahlreiche Besu-cherinnen und Besucher.

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15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 SCHAUPLATZ

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Samschtig-Märt

Thailändische Köstlichkeiten – gekocht nach Grossmutters RezeptSeit 18 Jahren bietet Wilai Büttel thailändische Spezialitäten an. Ihr Stand hat massgeblich dazu beigetragen, die Küche ihrer Heimat in Baar bekannt zu machen.

Marcus Weiss

Wer sich Samstagmorgens von der Bibliothek her dem Samschtig-Märt nähert, trifft als Erstes auf den Stand von Wilai Büttel. So ist es auch

beim Besuch des «Zugerbie-ters» Ende August. Schon von weitem winkt die gebürtige Thailänderin den Leuten freu-dig zu, die Kurs auf ihren Stand nehmen, und empfängt sie mit einer Überraschung. «Ich feie-re Jubiläum und habe deshalb einen Apéro vorbereitet», so ihre Botschaft. Eilig wird das Tablett mit den selbst gemach-ten Fleischbällchen herumge-reicht, und umgehend folgen lobende Worte der Gäste für die feine Spezialität.

Die Kunden mussten sich zuerst an das Angebot gewöhnen

Es war der 28. August 1997, als Wilai Büttel zum ersten Mal am Samschtig-Märt mitmach-te. Sie erinnert sich noch genau daran: «Da drüben, an der hin-teren Ecke des Rathauses, dort war mein Stand aufgebaut», erzählt sie und deutet auf die entsprechende Stelle. «Am Premierentag haben die Leute nur geschaut, aber noch kaum etwas gekauft», ergänzt die

sympathische Marktteilneh-merin schmunzelnd. Im gan-zen Kanton sei sie die Erste gewesen, die ein Catering für thailändisches Essen aufge-baut hat. Während chinesische Spezialitäten schon weiter ver-breitet waren, musste sie die Gerichte ihres Herkunftslan-des erst bekannt machen. Der Stand am Samschtig-Märt sei da eine gute Ergänzung, um die Neugier der Leute zu wecken.

Kochen war bereits in jungen Jahren eine Leidenschaft

Während Wilai Büttel vom verführerisch duftenden Nu-delgericht mit Poulet schöpft und mit flinker Hand eine wei-tere Portion Frühlingsrollen in die Fritteuse gibt, verrät sie, woher die Rezepte für ihre fei-nen Gerichte stammen: «Ich habe schon als Kind immer mit meiner Grossmutter gekocht, und meine Tante hatte ein Res-taurant in Thailand.» Gutes Es-sen liegt hier offenkundig in der Familie.

Die SerieIn der Serie Samschtig-Märt stellen wir von April bis September monatlich einen einzelnen Stand vor. Über-zeugen Sie sich vor Ort von der Qualität der Produkte der Marktfahrerinnen und Marktfahrer. red

Die Frühlingsrollen von Wilai Büttel sind am Samschtig-Märt besonders begehrt. Foto Marcus Weiss

AktuellEinladung zum Weinfest bei UtigerManch ein Weinkenner freut sich jedes Jahr aufs Neue, wenn es wieder heisst: Ein-ladung zur Degustation. Xa-ver und Monika Utiger ver-stehen es, die Gäste für ihre italienischen Tropfen zu be-geistern. Auch dank ihrer Fachkenntnisse. Zur Degus-tation bereit stehen 100 verschiedene italienische Weine. Aber auch die kulina-rischen Leckerbissen sind eine Versuchung: Käse und Panettone aus dem Piemont , Salami aus der Toskana, ausserdem Grillspezialitäten und Fischknusperli . pd

Freitag, 25. September, 16 bis 21 Uhr, und Samstag, 26. Septem-ber, 11 bis 18 Uhr, Früebergstras-se 41.

Kantonsspital

Erste Schritte im Beruf geschafft15 junge Berufsleute haben ihre Ausbildung im Zuger Kantonsspital mit Erfolg abgeschlossen.

Den beruflichen Meilenstein erreicht haben elf junge Pfle-gefachfrauen, zwei Pflegefach-männer HF, ein Fachmann und eine Fachfrau für medizinisch-technische Radiologie HF. Spi-taldirektor Matthias Winistör-fer und die Gesamtleiterin Pflege/Therapien, Maggie Rindlisbacher, würdigten die Leistungen der Studierenden und dankten allen, welche die

Lernenden während ihrer Ausbildung begleitet und unterstützt hatten.

10 der 15 Absolventen wer-den weiterhin im Zuger Kan-tonsspital tätig sein. Die ande-ren werden ihre ersten Berufserfahrungen im Unispi-tal Zürich und anderen Institu-tionen sammeln.

Ausbildungsmöglichkeiten am Zuger Kantonsspital

Für den Ausbildungsstart im März und im September 2016 bietet das Kantonsspital wie-der Ausbildungsplätze zur dip-lomierten Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann HF an.

Für Fachfrauen/-männer Ge-sundheit kann die Ausbildung auf zwei Jahre verkürzt wer-den. Ebenfalls im September 2016 startet die Ausbildung zur Fachfrau und zum Fachmann medizinisch technische Radio-logie HF.

Die dreijährige Ausbildung wird je zur Hälfte in Theorie und Praxis aufgeteilt. Die Theorie vermittelt das Careum Bildungszentrum in Zürich, die Praxis wird dann mehr-heitlich am Zuger Kantonsspi-tal gelernt. pd

Mehr Informationen: www.zgks.ch/ausbildungDie glücklichen Absolventen ihrer Berufsausbildung am Zuger Kantonsspital. pd

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 KULTUR

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung

für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang

Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug

Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20

www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN:

Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,

Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION:

Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion:

Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung),

Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)

Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi

Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss

(mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica

Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk),

Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch),

Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG:

Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52,

Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer,

CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar.

Jahresabo Zugerbieter: CHF 99.

INSERATEANNAHME:

Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88,

[email protected]

DRUCK:

Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung

AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe

der «Zuger Presse» und als offizielles

Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden

Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300

Exemplaren.

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Der Verein

Bald steht das Jahreskonzert anWer spielt ein Streich­instrument und möchte das Spiel damit vermehrt pflegen? Das Kammer­orchester bietet eine gute Möglichkeit dafür.

Monica Pfändler-Maggi

Obwohl Montagabend ist, strömen gut gelaunte Men-schen mit ihren Streichinstru-menten in den Probesaal im Altersheim Bahnmatt. Jeder schnappt sich einen Stuhl und bereitet Notenständer und No-ten vor. Es herrscht ein ge-schäftiges Treiben, bald sind mehr als 20 Leute im Raum, und der Dirigent wärmt sich auf für den Abends.

Präsident Oswald Iten ist stolz auf das Kammerorchester Baar und sein Florieren. «Ein Verein muss funktionieren und wachsen, es braucht auch gute Leute, um das zu verwirklichen und dies haben wir.» Er betont, dass Freude am Zusammen-spiel und an der Musik ent-scheidend seien, es aber Spiel-raum für Entwicklung gebe. «Wichtig ist es, regelmässig zu den Proben zu erscheinen und auch zu Hause zu üben.»

Das Vereinsleben konzentriert sich auf die Musik

Obwohl das Wort Baar im Orchesternamen vorkommt, stammen die Mitglieder aus

dem ganzen Kanton Zug. Auch pflegt der Verein gute Verbin-dungen zu den anderen Or-chestern der Region. Freuen würde sich der Präsident, wenn wieder mehr Männer da-bei wären. Das könnten auch Wiedereinsteiger sein. «Viel-leicht hat ja jemand aus beruf-lichen oder familiären Grün-den sein Instrument einige Jahre beiseite gestellt und hätte jetzt wieder Zeit, es hervorzu-holen und mit einer Gruppe Gleichgesinnter zu musizieren. Dies würde mich sehr freuen.»

Rita Bigliotti ist schon seit 48 Jahren im Verein und sagt: «Auch wenn wir nicht mehr gross Vereinsausflüge machen, knüpft man doch private Kon-takte und geniesst den Zusam-menhalt.» Toll findet sie, dass man auch nach so vielen Jah-

ren Neues dazulernt und über sich hinauswächst. Der neue Dirigent Manuel Oswald sucht bewusst anspruchsvolle und weniger bekannte Stücke aus. Er berichtet: «Ich reise jeden

Montagabend aus Basel an, und es macht mir grosse Freu-de, mit dem Baarer Kammer-orchester die Stücke einzustu-dieren.» Es herrsche eine ausgesprochen gute Stim-mung. «Ich sehe, wie sich das Spiel weiterentwickelt und die Fortschritte die daraus resul-tieren», freut sich der Dirigent.

Nach einigen Jahren Pause, die Freude am Spiel wiederentdeckt

Eva Schlumpf ist erst seit zwei Jahren dabei und gehört mit ihren 25 Jahren zu den Jüngeren im Verein. «Ich bin eine klassi-sche Wiedereinsteigerin. Nach einigen Jahren habe ich das Ins-trument nochmals hervorgeholt, und durch das Orchester habe ich wieder Motivation zum Spie-len bekommen», berichtet sie. Der Auslöser, dem Verein beizu-

treten, gab ihr Umzug nach Baar. «Ich denke, für musizierende Neuzuzüger ist der Verein auch

ideal, weil man sofort Anschluss in der Region erhält. Und man macht etwas, das Spass und Ent-spannung bringt.»

Konzertvorschau: Am Samstag, 3. Oktober, 20 Uhr, gibt das Orchester sein Konzert «Sturm – Drang – Frieden» im Gemeindesaal. Gespielt werden Werke von Joseph Haydn, Johann Sebastian Bach und Johannes Ockeghem.

«Wichtig ist es, regelmässig zu den Proben zu erscheinen und auch zu Hause zu üben.»Oswald Iten, Präsident Kammerorchester

Kammerorchester1911 wurde das Streichor-chester Frohsinn gegründet , das zunächst Unterhaltungs-musik pflegte, sich dann aber zum reinen Streicher-ensemble entwickelte. Dar-aus wurde 2001 das heutige Baarer Kammerorchester. Aktuell musizieren rund 25 Mitglieder unter der Lei-tung von Dirigent Manuel Oswald. Geprobt wird (aus-ser während der Schulfe-

rien) am Montagabend im Pavillon des Altersheims Bahnmatt . Der Verein heisst alle willkommen, die ein Streichinstrument beherr-schen und Freude an der Musik haben, es gibt keine Altersbegrenzungen. Präsi-dent Oswald Iten gibt gerne Auskunft . mm

Kontaktdaten findet man auf: www.baarerkammerorchester.ch

Die SerieDie Serie «Der Verein» stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail: [email protected] oder 041 725 44 11. red

Manuel Oswald dirigiert das Baarer Kammerorchester. Foto Monica Pfändler-Maggi

Die neue Audi Herbstkollektion ist da.Ebenso vielfältig und bunt wie die Jahreszeit präsentiert sich diesen Herbst die Modellpalette von Audi. Erleben Sie die Audi Neuheiten an den AMAG Open Days.Gerne unterbreiten wir Ihnen unsere attraktiven Kauf- und Eintauschofferten und stellen Ihnen die interessanten Leasingkonditionen vor.

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17Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 SPORT

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18 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 DAS LÄUFT IN DER REGION

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Für 350 Franken (nur 175 Franken, Einführungspreis bis 31. Dezember 2015) können Sie einen Premium-Event-Eintrag mit Bild und 18 Zeilen Text buchen (siehe Bild unten).

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Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.

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P R E M I U M E V E N T S

Chollerhalle

Vielfältiges AkkordeonDas internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

Zum siebten Mal lädt der

Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

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Konzert

Russische MusikZum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

www.zaubersee.org

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in BetriebDie Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

17 Franken. pd

Alle Tarife und weitere Details

unter www.sattel-hochstuckli.ch

Hünenberg

Der Markt auf und bei der Brücke

Zum illustren und farbenfro­hen Marktplatz werden am Samstag, 26. September, die Holzbrücke über die Reuss, die Sins mit Hünenberg verbindet, und die umliegenden Plätze umfunktioniert. Zum nostalgi­schen Markt, der von 10 bis 17.30 Uhr dauert, werden 120 Marktfahrende erwartet. Das reichhaltige, kulinarische Angebot der Vereine und des Restaurants Zollhaus runden das Angebot ab. Die Kinder können sich tagsüber mit den Spielgeräten des Spielbusses vergnügen. Der Jongleur und Strassenkünstler Kaspar Tri­belhorn balanciert eine Axt auf dem Kopf. Die Artistengruppe Hoch 4 war schon im letzten Jahr am Markt zu Gast. Sie nimmt das Publikum auf eine akrobatische Reise mit nach Paris. Die fünf Geschwister verzaubern mit einer poeti­schen Show. pd

Konzert

Von drei GestirnenZuger Singkreis wartet mit einer Schweizer Erstaufführung auf.

Der Zuger Chor führt die Kantate «Sonne, Mond und Sterne» des zeitgenössischen Komponisten Peter Schindler am 26. September in Stein­hausen in der Aula des Schul­hauses Feldheim und am

27. September im Theater Burgbachkeller in Zug erst­mals in der Schweiz auf.

«Sonne, Mond und Sterne» vereint Texte aus fünf Jahr­hunderten zu einem Kaleidos­kop des Lebens. Alltägliches und Derbkomisches wird ge­nauso wie Tiefernstes besun­gen. Einige Texte stammen aus der Feder bedeutender Dichte­rinnen und Dichter deutscher

Wortkunst, andere Texte sind aus dem Volke aufgesammelt und als «Verfasser unbekannt» in die grossartige Sammlung «Des Knaben Wunderhorn» eingegangen. pd

Die Konzerte finden wie folgt statt:Samstag, 26. September, 20 Uhr, Aula Schulhaus Feldheim in Steinhausen.Sonntag, 27. September, 17 Uhr, Theater Burgbachkeller in Zug.Die Sängerinnen des Chors sind im Stil der «Belle Époque» gekleidet. pd

Oberägeri

Nostalgisches KonzertIm Zentrum Breiten sind bald Lieder für Romantiker zu hören

Ein Chor von rund 20 Senio­rinnen, gekleidet im Stil der «Belle Époque», singt Lieder aus alten Zeiten. Die langen, farbigen Gewänder, die Hüte und Requisiten sind eine Au­genweide. Der Nostalgiechor unter der Leitung von Schwes­ter Priska Elmiger entführt mit seinem Gesang ins vergangene

Jahrhundert und lässt die Zu­hörer in Nostalgie schwelgen. Das Liederrepertoire «Im Pra­ter blüh’n wieder die Bäume», «Oh Donna Clara...», «Sag beim Abschied leise Servus» erinnert an früher, wo Singen noch zum Alltag gehörte. Ein gemütlicher Nachmittag für Romantikerin­nen und Romantiker, der zum Mitsingen einlädt. Die Damen singen am Mittwoch, 30. Sep­tember, 14.30 Uhr im Speise­saal, Zentrum Breiten in Ober­ägeri. Der Eintritt ist frei. pd

Der Chor präsentiert die Kantate in Steinhausen und in Zug. pd

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Ross Antony Dorfrocker Sigrid & Marina AlpenwindStefan RoosWolkenfrei

Marc Pircher

Samstag,31. Oktober 2015Waldmannhalle, Baar

Türöffnung ab 17.15 Uhr

Weitere Infos:www.schlager-abend.ch

Thomas Di Lago

zugunsten von

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19Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 DAS LÄUFT IN DER REGION

P R E M I U M E V E N T S

Am Tag der offenen Tür gibt es auch ein Kinderschminken, ein Puppentheater und einen Zauberer. pd

Tag der offenen Tür

Für Körper und GeistDrei Praxen gewähren am Samstag einen Einblick in ihre Arbeit und Methoden.

Am Samstag, 26. September, veranstaltet die Kinderarztpra-xis Dr. Veh zusammen mit der Praxis Coaching Annette Burg-graf und der Praxis Klassische

Homöopathie Rico Wegmann einen Tag der offenen Tür. An-lass sind die Eröffnung der Coachingpraxis von Annette Burggraf und die Neueinfüh-rung von Neurofeedback als therapeutische Option in der Praxis Dr. Veh. pd

www.dr-veh.ch/tot.html

Kinder ab vier Jahren können das Königsspiel dank Chess4kids lernen. pd

Kurse und Camps

Schach für KinderChess4kids bietet Schach-kurse und Feriencamps für Kinder ab vier Jahren an.

Die Kinder werden mit mo-dernster Methodik in das Kö-nigsspiel eingeführt oder kön-nen ihr Wissen und ihre Spielstärke verbessern. Die

Kurse finden an der reformier-ten Kirche in Kleingruppen auf Deutsch und Englisch statt. Neben den Wochenkursen werden auch Halb- und Ganz-tagescamps mit Vor- und Nach-betreuung angeboten. Schach macht Spass und schlau. Infos unter: www.chess4kids.ch oder 079 661 54 85. pd

MUSIK UND WORTKLANGSCHALEN IM KLOSTERAm Sonntag, 27. September, 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel a/A, Musik und Wort – A-cappella-Chor Zürich: «musica caelestis» – eine Klangbegegnung mit Pudi Lehmann (Gongs, Klangschalen, Kodo-Trommeln). Mit Werken aus dem Hochmittelalter bis hin zu zeitgenössi-schen Kompositionen. Lesungen: Pfr. Christof Menzi. Eintritt frei/Kollekte.

INFORMATIONORTSDURCHFAHRT MENZINGENMITWIRKUNG BEI OPTIMIERUNGDie Baudirektion lädt zum Infoanlass mit Workshop für die Neugestaltung der Orts-durchfahrt in Menzingen. Mittwoch, 23. September, 19 Uhr im Zentrum Schützenmatt.www.zg.ch/durchmenzingen

AUSSTELLUNG20 JAHRE ART GROUP 1010. Jubiläumsausstellung in der Altstadthalle in Zug. Von Samstag, 26.September, bis 4. Oktober, täglich von 11 bis 19 Uhr. Neun regionale Künstlerinnen zeigen ihre neuen Acryl-/Ölbilder, Aquarelle, Quilts und Skulpturen. CHILBIGOTTESDIENST UND ATTRAKTIONEN IN NIEDERWILAm Samstag, 27. September, findet die Niederwiler Chilbi bei der Kirche statt. Gottesdienst in Niederwil mit Kirchenchor um 10.30 Uhr, um 11.15 Uhr Gratis-Apèro. Volkstümliche Attraktionen für Gross und Klein. Chilbibetrieb mit Gratis-Karussell-fahren und grosse Tombola. Ab 11 Uhr Chilbi-Menü Rippli mit Chrut, ab 17 Uhr feinstes Raclette in geheizter Festwirt-schaft.

KONZERTJAZZIGE KLÄNGE IM INTERMEZZOAm Donnerstag, 24. September, sorgen Jazz, Dixieland und Swing im Intermezzo, Grabenstrasse 6, in Zug für tanzende Füsse. Ab 20 Uhr, Eintritt 20 Franken. Platzzahl auf 50 Personen beschränkt, daher wird um Ticketreservation gebeten. [email protected]

EVENTSVeranstaltungskalender

Anlässe in der RegionGegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken (40 ab 31. De-zember) veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken (350 ab 31. De-zember) können Sie ein Pre-mium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text bu-chen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter:www.zugerpresse.ch/events.

Altstadt

Im Bann des MittelaltersRund um die Burg Zug können sich Besucher dieses Festes am Wochenende auf eine Zeitreise begeben.

Im Rahmen des Jubiläums «700 Jahre Morgarten Aben-teuer – Geschichte» findet in der Stadt Zug am Samstag, 26., und Sonntag, 27. September, ein grosses Mittelalterfest statt. Rund um die Burg Zug werden sich Marktfahrer, Handwerker und Gaukler ein Stelldichein geben. Musikanten mit Sack-pfeifen, Drehleiern und Trom-meln werden spielend durch die Gassen tingeln. Narren, Zauberer und Magier werden nicht nur die Theaterbühnen, sondern das ganze Festgelände

in eine vergessene Welt ver-wandeln. Wegzoll wird nicht er-hoben. Zudem werden Stadt-führungen angeboten. Im Daheimpark, auf dem Burg-bachplatz und beim alten Zeug-haus sind Gaukler anzutreffen, und beim Daheimpark werden Speis und Trank angeboten. Dort ist ebenfalls das Heerlager zu finden. Der Markt findet am Samstag von 10 bis 21 Uhr beim

alten Zeughaus, in den Gassen zwischen Pulver- und Huwyler-Turm und der Burg statt. Am Sonntag beginnt der Markt um 10 Uhr und endet um 17 Uhr.

Für dieses Fest eigens einen Verein gegründet

Der grosse allmächtige und unüberwindliche Rat (GAUR) von Zug – der 1977 die «Gesell-schaft der Brüder vom thorech-

ten Leben» wieder auferstehen liess – hat eigens dafür den «Verein Mittelalterfest Zug» ge-gründet. Wer, wenn nicht diese «Mannen und Vrouwen», weiss, wie man so ein flottes Fest auf die Beine stellt. Pflegen sie doch seit über 40 Jahren mit-telalterliche Bräuche, immer in authentischer Originalklei-dung, bewaffnet mit Hellebarde und Ritterschwert.

Zentrum des Geschehens ist denn auch seit Jahren der Pul-verturm Zug. Von dort begeben sie sich alljährlich nach Zürich zum Sechseläuten, um den wohlgelobten Frauen der Ge-sellschaft zum Fraumünster Zürich beim aufregenden Um-zug Schutz und Geleit zu bie-ten. pd

www.mittelalterfestzug.ch

Gaukler und Musikanten sind in diesem Jahr schon zum zweiten Mal im Kanton Zug unterwegs. Bereits am Morgartenfest in Oberägeri im Juni fand ein Mittelaltermarkt statt. Foto Florian Hofer

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Freitag, 25. September, 19.45 Uhr: Lausanne HC vs. EVZ, Patinoire de Malley in Lausanne.

Samstag, 26. September, 19.45 Uhr: EVZ vs. SCL Tigers, Bossard-Arena in Zug.

Die Spiele des EVZ

Das Ensemble Trazom ist in der Kirche St. Verena zu sehen und zu hören. pd

Ensemble Trazom

Klassisches KonzertDas Ensemble Trazom gibt Werke von Bach und Mendelssohn zum Besten.

Am Sonntag, 27. September, um 17 Uhr, stehen in der Kir-che St. Verena in Risch Werke von Felix Mendelssohn (Es-Dur Streichquartett, drei Fu-

gen) und Johann Sebastian Bach (Ouverture a-Moll, drei Fugen aus «Kunst der Fuge») auf dem Programm. Es spielt das Ensemble Trazom mit Jo-hanna Pfister und Barbara Baltzer (Violine), Annette Kap-peler (Viola) und Stefan Fuchs (Violoncello). Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. pd

SYMPOSIUMWELCHE WELT WOLLEN WIR?Am Donnerstag, 22. Oktober, ab 9.30 Uhr, im Kloster Menzingen. Symposium mit den Referenten Niklaus Brantschen, Marcel Zemp, Christina Nova-kovic, Hanspeter Uster, Eva-Maria Boerschlein. Infos und Anmeldung unter www.lassalle-institut.org

INFOVERANSTALTUNGHOSPIZ ZUGSie möchten mehr über den Verein Hospiz Zug und Palliative Care wissen? Sie interessieren sich für die Zusammen-arbeit zwischen dem Hospiz Zug und den Angehörigen sowie der Pflege? Begleitende und Mitarbeitende der Leitstelle Hospiz Zug erzählen aus ihrem Alltag und beantworten Ihre Fragen. Am Mittwoch, 30. September, 19 bis 21 Uhr im Alterszentrum Dreilinden, Waldeggstrasse 15 in Rotkreuz Die Teilnahme ist kostenlos.

EVENTSVeranstaltungskalender

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Für Anlässeimmer zuhaben: 041 784 40 90Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

Am 30. September erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

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20 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. September 2015 · Nr. 36 DAS LÄUFT IN BAAR

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Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anläs-se für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung kostenlos an: [email protected]

Nicht verpassenExtra Art: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Va-rieté vom Feinsten zum Stau-nen und Lachen.

Weinfest: Freitag, 16 bis 21 Uhr, und Samstag, 11 bis 18 Uhr, Utiger Weine, Früe-bergstrasse 41.

Sportlerehrung: Freitag, 19 bis 21.30 Uhr, Gemeinde-saal. Mitglieder der Baarer Sportvereine werden von der Gemeinde für hervorragende Leistungen geehrt. Gäste sind sehr willkommen.

Tour de Baar: Samstag, 10 Uhr, Kirche St. Martin, Haupteingang Westseite. Rundgang in Baar mit dem Historiker Philippe Bart . Dauer: zirka 90 Minuten Teilnahme gratis, organisiert von der Einwohnergemeinde Baar. Anschliessend offerier-ter Apéro im Gemeindesaal.

Fairführung: Samstag, 10 Uhr, Kirche St. Martin. Rundgang in Baar mit Maria Greco. Dauer: zirka 75 Minu-ten, Kosten: 15 Franken, or-ganisiert von der Vereini-gung Claro Laden Baar.

Tag der offenen Tür der Bibliothek: Samstag, 9 bis 14 Uhr, Bibliothek, Rathaus-strasse 4.

Kind und JugendKindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Welcome-Party: für die erste Oberstufe. Freitag, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

Jugendtreff Cube: frei-tags und samstags, 20 bis 22 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé.

Kindertreff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Kick-Off Kochclub: Mitt-woch, 14 bis 16 Uhr, Büro der Fachstelle Kind & Jugend, Schulhaus Marktgasse.

KinoFack ju Göhte 2Täglich 20.15 Uhr. Deutsch. Empfoh-len ab 12 Jahren.

Everest Samstag und Sonntag 17 Uhr. Deutsch. Empfohlen ab 12 Jahren.

Inside out (Alles steht Kopf) Samstag und Sonntag 14.30 Uhr. Deutsch. 3D. Deutsch. Empfohlen ab 6 Jahren.

SeniorenMittagsclub: donners-tags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Anmeldung: 041 761 75 80.

Café-Treff 60+: montags, 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zuger-strasse 20.

Gedächtnis und Bewe-gen: montags, 13.30 bis

14.30 Uhr, Jugendcafé, Zu-gerstrasse 20.

Jassnachmittag: diens-tags, 14 Uhr, im Restaurant Bären, Baarerstrasse 30.

Pensioniertenhöck: Mitt-woch, 13.30 Uhr, Begegnungs-zentrum St. Thomas Inwil.Kontakt: 041 761 10 91.

Diverses«Gömmer eis go zieh?»: Donnerstag und Freitag, 15 bis 20 Uhr, Samstag, 10 bis 14 Uhr, Finnisage. Kunstkiosk. Elvira Meierhans-Sax zeigt zum letzten Mal Geschichten und Bilder von verschwunde-nen Baarer Gasthäusern.

Disco-Bowling: Freitag, ab 21.30 Uhr, Cherry Bowl, Sihl-bruggstrasse 105. Fun bei Bowling, Musik, Spiel und Überraschung, Eintritt frei, 041 760 55 55.

Eucharistiefeier: Sams-tag, 18 Uhr, St. Martin. Mit dem Mandolinenorchester Baar.

Samschtig-Märt: sams-tags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rat-hus-Schüür-Platz.

Schweizer Meisterschaft Nationalturnen: Samstag, 8 bis 18 Uhr, Schulen Stern-matt und Dorfmatt. Rund 280 Athleten messen sich.

Erntedank: Sonntag, 10.45 Uhr, St. Martin, mit den Trachtenfrauen. 10.45 Uhr, Sunntigsfiir für Kindergärtler, Erst- und Zweitklässler, Pfar-reiheim St. Martin. 9 Uhr, St. Wendelin, Allenwinden.

Erntedank: Sonntag, 9.30 Uhr, Reformierte Kirche. 20 Jahre Labyrinth. Anschlies-send gemütliches Beisam-mensein mit Kürbissuppe.

SVP bi de Lüt: Mittwoch, 19.30 bis 21 Uhr, Restaurant Sport Inn, Waldmannhalle. Mit offerierten Getränken.

Donnerstag, 24. September, bis Mittwoch, 30. September

MusikJazzin’baar: Donnerstag, 20 bis 23 Uhr, Restaurant Braue-rei, Langgasse 41. Mit dem Bluesquartett Marco Mar-chi & The Mojo Workers, Ein-tritt frei, Kollekte.

Friday Night Oldies Fe-ver: Freitag, 20.30 bis 2 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d.

Mit DJ Michel Richter, Eintritt frei, Kollekte.

Solisten-Konzert: Sonntag, 17 Uhr, Aula Sennweid. Junge Talente der Musikschule spie-len Konzertsätze von Händel, Grétry, Haydn und Mozart. Mit dem Orchester des Lehrerkol-legiums, Eintritt frei, Kollekte.

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