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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 16, Jahrgang 108 Mittwoch, 24. April 2013 RA THAUS POST Sonderseite im «Zugerbieter» Sicherheit 122 Mal wurde 2012 in Baar eingebrochen Die Anzahl der Einbrüche in Baarer Privathaushalte ist im letzten Jahr um rund 25 Prozent angestiegen. Müssen wir uns fürchten? Stephanie Sigrist «Das muss ein Scherz sein», so die Reaktion von Carmen Perner, als ihr kurz vor Weih- nachten letztes Jahr mitgeteilt wurde, es sei in ihr Haus ein- gebrochen worden. Als sie ihre vier Wände betrat, wurde ihr jedoch schnell klar, dass die Si- tuation ernst war. «Die Scheibe der Balkontür war mit einem Stein eingeschlagen, und zwei Zimmer waren komplett durch- wühlt worden.» Die Einbrecher erbeuteten Schmuck und Bar- geld im Wert von rund 2500 Franken. Das Wissen, dass je- mand sich gewaltsam Zutritt in ihre Privatsphäre verschaffte, sei deutlich schlimmer als der materielle Verlust. «Noch heute fühle ich mich unwohl, wenn ich daran denke, dass jemand auf unserem Bett sass oder unsere Kleidung durchwühlte», erzählt die Baarerin. Zudem könnte sie sich vorstellen, vor der Tat beobachtet worden zu sein. «Normalerweise bin ich abends immer zu Hause, doch genau an besagtem Tag war dies nicht der Fall. Es ist, als ob die Einbrecher genau wussten, wann sie zuschlagen konnten.» Auch in Inwil hatten Diebe in der Weihnachtszeit zugeschlagen Zur falschen Zeit abwesend scheint auch eine Inwiler Fami- lie gewesen zu sein: «Wir waren zwei Tage vor Weihnachten alle auf einem Fest, doch als mein Schwiegervater früher nach Hause ging, sah er vor dem Ge- bäude einen Schraubenzieher auf dem Boden liegen», berich- tet die Mutter. Daraufhin habe der Grossvater den Rest der Fa- milie gewarnt. Dennoch war das Bild, welches sich dann bot, ein Schock. «Überall herrschte ein riesiges Durcheinander. Der Inhalt sämtlicher Schubladen und Schränke war auf dem Boden verstreut. Sogar in den Kinderzimmern wurde alles aus den Regalen gerissen», er- innert sich die Inwilerin nur ungern. «Da es in jener Nacht stark regnete, waren an den Wänden ausserdem Abdrücke von nassen Lederhandschuhen zu finden.» Trotz grosser Putz- aktion seien diese nur schwer zu entfernen gewesen. Wohl niemals ganz beseitigen lassen werden sich die seelischen Spuren, welche die Tat bei der Familie hinterlassen hat. «Wir haben unseren Kindern immer gesagt, sie müssen sich nicht vor Räubern oder sonstigen bö- sen Gestalten fürchten. Dies hat an Glaubwürdigkeit verloren.» Aus statistischer Sicht über die letzten zehn Jahre Ähnliches durchgemacht ha- ben im vergangenen Jahr die Bewohner von 122 Baarer Haushaltungen. Laut Kriminal- statistik des Kantons Zug hat die Anzahl der Einbrüche bei Privaten in Baar im Vergleich zum Vorjahr um rund 25 Pro- zent zugenommen. Dies, ob- wohl im Kanton Zug insgesamt weniger Einbrüche verübt wurden. Weshalb sind private Liegenschaften in Baar ein ge- fundenes Fressen für Einbre- cher? Alois Gössi, Präsident der SP Baar, sieht die Gründe vor allem in der zentralen Lage der Gemeinde sowie im hohen Lebensstandard: «Bei uns ver- sprechen sich Einbrecher wahrscheinlich eine grössere Beute als in anderen Gemein- den.» Anna Lustenberger, Prä- sidentin der Alternative – die Grünen Baar, sagt: «Um in der Gesellschaft dabei zu sein, muss man dieses und jenes be- sitzen. Nur so wird man akzep- tiert. Die Schere zwischen Arm und Reich wird jedoch immer grösser. Die Mittel für diese ge- hobenen Ansprüche sind nicht vorhanden.» Um dieses Prob- lem zu lösen, sei die Politik ge- fordert. «Die Leute müssen ge- nügend Lohn zum Leben haben», findet Lustenberger. Der Baarer SVP-Präsident Thomas Aeschi meint indes: «Mit Schengen/Dublin ist die Verbrecherbekämpfung der Polizei eine Sisyphusarbeit ge- worden. Jeder kann ohne Kont- rolle in die Schweiz einreisen, im Schutz der Dunkelheit Ein- brüche verüben und in der gleichen Nacht ohne Grenz- kontrolle die Schweiz mit dem Diebesgut verlassen.» Der Baa- rer FDP-Präsident Andreas Hostettler hält entgegen: «Die Einbruchszahlen können nur in einem längeren Verlauf an- gesehen werden. 2012 ist Teil einer statistischen Schwankung, hinter der im Moment keine Ursache erkennbar ist.» And- reas Flühler, Vorstandsmitglied der Grünliberalen Partei Baar, argumentiert ähnlich: 2011 sei mit nur 98 Wohnungseinbrü- chen ein rekordverdächtig gu- tes Jahr gewesen. «Wegen eines statistischen Ausreissers die Polizeiarbeit zu hinterfragen, kann ich nicht teilen.» Auch der Baarer CVP-Präsident Pirmin Frei glaubt nicht, dass Baar ein besonders gefährdeter Ort ist: «Die Einbruchsfälle schnellen sofort in die Höhe, wenn pro- fessionelle Banden am Werk sind. Wo dies geschieht, ist etwa gleich zufällig wie der Ort, wo ein Gewitter Hagelschäden hinterlässt.» Sicherheit Oliver Wandfluh, Vorsteher der Abteilung Sicher- heit / Werkdienste verweist auf die Statistik der letzten zehn Jahre. Diese zeigt, dass die Einbruchszahl 2012 trotz einer höheren Anzahl Ein- wohner und Häuser knapp unter derjenigen von 2002 liegt. Die wenigsten Einbrü- che, genau 98, gab es 2011 sowie 2008. Hingegen war 2003 / 2004 ein Anstieg von 115 auf 160 Einbrüche zu verzeichnen, während die Zahl 2005 wieder auf 130 sank. Die zusätzlichen Polizeistel- len, die vor zwei Jahren be- willigt wurden, und die damit verbundene Präsenzzeit der Polizei in den Quartieren hät- ten sich positiv ausgewirkt, ist der SVP-Gemeinderat überzeugt. «Wenn ich mich in der Gemeinde umhöre, hat sich das Sicherheitsgefühl stark gebessert.» Wandfluh fordert aber auch, selber ver- mehrt Massnahmen zum eigenen Schutz zu treffen. Die Baarer Polizeistelle bie- tet eine Sicherheitsberatung an, wie das Einbruchrisiko gesenkt werden kann. Eine gute Beleuchtung der Lie- genschaft, etwa Bewegungs- melder draussen und Zeit- schaltuhren drinnen, bieten schon mal einen wirksamen, kostengünstigen Schutz. Wichtig ist auch, sofort den Polizeinotruf 117 zu alarmie- ren, wenn verdächtige Perso- nen auffallen, etwa Fahrzeu- ge langsam durchs Quartier fahren. Oder wenn unübliche Geräusche im Haus oder aus der Nachbarschaft hörbar sind. Ganz wichtig ist es, sel- ber nie einzugreifen, statt- dessen Beobachtungen der Polizei zu melden. ste/csc Inhalt Sport 2, 7 Baar 3 Rathauspost 4 Aus dem Rathaus 5 Forum / Zum Gedenken 6 Kultur 9 Freizeit 15 Veranstaltungen, Impressum 16 STARK Exklusiver Auftritt bei Jazz in Baar Herb Müller und seine extra zusammengestellte «Baarer Formation» versprechen am Donnerstag einen starken Auftritt. Seite 9 KRAFTVOLL Die B-Juniorinnen sind im Halbfinal Die jungen Frauen des FC Baar gewannen das Viertel- final gegen den FC Lau- sanne-Sport und nehmen am Juniorinnen-Cup teil. Seite 7 ENERGETISCH Kleines Kraftwerk im eigenen Haus An der Albisstrasse ist die erste Brennstoffzellenhei- zung im Kanton Zug einge- baut worden. Was bringt sie? Seite 3 Anzeige Anzeige An der Wand gegenüber des Balkons ist die Stelle, an welcher das Wurfgeschoss aufprallte, noch immer sichtbar. Foto ste GEWALTIG Herzerfrischender Jodler-Nachwuchs Der Jodlerklub Echo Baar- burg und das Kinderjodel- chörli Zugerland zeigten am Frühlingskonzert eine ge- waltige Leistung. Seite 9 GARAGE BAAR ZG Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43 Ihr Versicherungsbroker, 6314 Unterägeri www.ghpag.ch AMAG RETAIL Zug Alte Steinhauserstrasse 1 - 15 Cham 041 748 57 57 www.zug.amag.ch Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität AKTIONSANGEBOT ARP Shop Rotkreuz. IT und Zubehör auf über 440 m 2 . Montag bis Freitag 9.00 – 18.30 Uhr Samstag 9.00 – 16.00 Uhr GRATIS Parkplätze P Birkenstrasse 43b Tel. 041 799 00 51 24" BUSINESS LED. QUALITÄT ZUM TOP-PREIS! • Höhenverstellbar und Pivot Funktion • 1920 x 1080 Auflösung, DVI / VGA Anschluss GÜLTIG BIS 5. 5. 2013 statt 231.– nur 179.–

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 16, Jahrgang 108

Mittwoch, 24. April 2013R ATHAUSPOSTSondersei te im «Zugerbieter»

Sicherheit

122 Mal wurde 2012 in Baar eingebrochenDie Anzahl der Einbrüche in Baarer Privathaushalte ist im letzten Jahr um rund 25 Prozent angestiegen. Müssen wir uns fürchten?

Stephanie Sigrist

«Das muss ein Scherz sein», so die Reaktion von Carmen Perner, als ihr kurz vor Weih-nachten letztes Jahr mitgeteilt wurde, es sei in ihr Haus ein-gebrochen worden. Als sie ihre vier Wände betrat, wurde ihr jedoch schnell klar, dass die Si-tuation ernst war. «Die Scheibe der Balkontür war mit einem Stein eingeschlagen, und zwei Zimmer waren komplett durch-wühlt worden.» Die Einbrecher erbeuteten Schmuck und Bar-geld im Wert von rund 2500 Franken. Das Wissen, dass je-mand sich gewaltsam Zutritt in ihre Privatsphäre verschaffte, sei deutlich schlimmer als der materielle Verlust. «Noch heute fühle ich mich unwohl, wenn ich daran denke, dass jemand auf unserem Bett sass oder unsere Kleidung durchwühlte», erzählt die Baarerin. Zudem könnte sie sich vorstellen, vor der Tat beobachtet worden zu sein. «Normalerweise bin ich abends immer zu Hause, doch genau an besagtem Tag war dies nicht der Fall. Es ist, als ob die Einbrecher genau wussten, wann sie zuschlagen konnten.»

Auch in Inwil hatten Diebe in der Weihnachtszeit zugeschlagen

Zur falschen Zeit abwesend scheint auch eine Inwiler Fami-lie gewesen zu sein: «Wir waren zwei Tage vor Weihnachten alle auf einem Fest, doch als mein Schwiegervater früher nach Hause ging, sah er vor dem Ge-bäude einen Schraubenzieher auf dem Boden liegen», berich-tet die Mutter. Daraufhin habe der Grossvater den Rest der Fa-milie gewarnt. Dennoch war

das Bild, welches sich dann bot, ein Schock. «Überall herrschte ein riesiges Durcheinander. Der Inhalt sämtlicher Schubladen und Schränke war auf dem Boden verstreut. Sogar in den Kinderzimmern wurde alles aus den Regalen gerissen», er-innert sich die Inwilerin nur ungern. «Da es in jener Nacht stark regnete, waren an den Wänden ausserdem Abdrücke von nassen Lederhandschuhen zu finden.» Trotz grosser Putz-aktion seien diese nur schwer zu entfernen gewesen. Wohl

niemals ganz beseitigen lassen werden sich die seelischen Spuren, welche die Tat bei der Familie hinterlassen hat. «Wir haben unseren Kindern immer gesagt, sie müssen sich nicht vor Räubern oder sonstigen bö-sen Gestalten fürchten. Dies hat an Glaubwürdigkeit verloren.»

Aus statistischer Sicht über die letzten zehn Jahre

Ähnliches durchgemacht ha-ben im vergangenen Jahr die Bewohner von 122 Baarer Haushaltungen. Laut Kriminal-

statistik des Kantons Zug hat die Anzahl der Einbrüche bei Privaten in Baar im Vergleich zum Vorjahr um rund 25 Pro-zent zugenommen. Dies, ob-wohl im Kanton Zug insgesamt weniger Einbrüche verübt wurden. Weshalb sind private Liegenschaften in Baar ein ge-fundenes Fressen für Einbre-cher? Alois Gössi, Präsident der SP Baar, sieht die Gründe vor allem in der zentralen Lage der Gemeinde sowie im hohen Lebensstandard: «Bei uns ver-sprechen sich Einbrecher

wahrscheinlich eine grössere Beute als in anderen Gemein-den.» Anna Lustenberger, Prä-sidentin der Alternative – die Grünen Baar, sagt: «Um in der Gesellschaft dabei zu sein, muss man dieses und jenes be-sitzen. Nur so wird man akzep-tiert. Die Schere zwischen Arm und Reich wird jedoch immer grösser. Die Mittel für diese ge-hobenen Ansprüche sind nicht vorhanden.» Um dieses Prob-lem zu lösen, sei die Politik ge-fordert. «Die Leute müssen ge-nügend Lohn zum Leben haben», findet Lustenberger. Der Baarer SVP-Präsident Thomas Aeschi meint indes: «Mit Schengen/Dublin ist die Verbrecherbekämpfung der Polizei eine Sisyphusarbeit ge-worden. Jeder kann ohne Kont-rolle in die Schweiz einreisen, im Schutz der Dunkelheit Ein-brüche verüben und in der gleichen Nacht ohne Grenz-kontrolle die Schweiz mit dem Diebesgut verlassen.» Der Baa-rer FDP-Präsident Andreas Hostettler hält entgegen: «Die Einbruchszahlen können nur in einem längeren Verlauf an-gesehen werden. 2012 ist Teil einer statistischen Schwankung, hinter der im Moment keine Ursache erkennbar ist.» And-reas Flühler, Vorstandsmitglied der Grünliberalen Partei Baar, argumentiert ähnlich: 2011 sei mit nur 98 Wohnungseinbrü-chen ein rekordverdächtig gu-tes Jahr gewesen. «Wegen eines statistischen Ausreissers die Polizeiarbeit zu hinterfragen, kann ich nicht teilen.» Auch der Baarer CVP-Präsident Pirmin Frei glaubt nicht, dass Baar ein besonders gefährdeter Ort ist: «Die Einbruchsfälle schnellen sofort in die Höhe, wenn pro-fessionelle Banden am Werk sind. Wo dies geschieht, ist etwa gleich zufällig wie der Ort, wo ein Gewitter Hagelschäden hinterlässt.»

SicherheitOliver Wandfluh, Vorsteher der Abteilung Sicher-heit / Werkdienste verweist auf die Statistik der letzten zehn Jahre. Diese zeigt, dass die Einbruchszahl 2012 trotz einer höheren Anzahl Ein-wohner und Häuser knapp unter derjenigen von 2002 liegt. Die wenigsten Einbrü-che, genau 98, gab es 2011 sowie 2008. Hingegen war 2003 / 2004 ein Anstieg von 115 auf 160 Einbrüche zu verzeichnen, während die Zahl 2005 wieder auf 130 sank. Die zusätzlichen Polizeistel-len, die vor zwei Jahren be-willigt wurden, und die damit verbundene Präsenzzeit der Polizei in den Quartieren hät-ten sich positiv ausgewirkt, ist der SVP-Gemeinderat überzeugt. «Wenn ich mich in der Gemeinde umhöre, hat sich das Sicherheitsgefühl stark gebessert .» Wandfluh fordert aber auch, selber ver-mehrt Massnahmen zum eigenen Schutz zu treffen. Die Baarer Polizeistelle bie-tet eine Sicherheitsberatung an, wie das Einbruchrisiko gesenkt werden kann. Eine gute Beleuchtung der Lie-genschaft , etwa Bewegungs-melder draussen und Zeit-schaltuhren drinnen, bieten schon mal einen wirksamen, kostengünstigen Schutz. Wichtig ist auch, sofort den Polizeinotruf 117 zu alarmie-ren, wenn verdächtige Perso-nen auffallen, etwa Fahrzeu-ge langsam durchs Quartier fahren. Oder wenn unübliche Geräusche im Haus oder aus der Nachbarschaft hörbar sind. Ganz wichtig ist es, sel-ber nie einzugreifen, statt-dessen Beobachtungen der Polizei zu melden. ste/csc

Inhalt

Sport 2, 7

Baar 3

Rathauspost 4

Aus dem Rathaus 5

Forum / Zum Gedenken 6

Kultur 9

Freizeit 15

Veranstaltungen, Impressum 16

STARK

Exklusiver Auftritt bei Jazz in BaarHerb Müller und seine extra zusammengestellte «Baarer Formation» versprechen am Donnerstag einen starken Auftritt .

Seite 9

KRAFTVOLL

Die B-Juniorinnen sind im HalbfinalDie jungen Frauen des FC Baar gewannen das Viertel-final gegen den FC Lau-sanne-Sport und nehmen am Juniorinnen-Cup teil .

Seite 7

ENERGETISCH

Kleines Kraftwerk im eigenen HausAn der Albisstrasse ist die erste Brennstoffzellenhei-zung im Kanton Zug einge-baut worden. Was bringt sie?

Seite 3

Anzeige

Anzeige

An der Wand gegenüber des Balkons ist die Stelle, an welcher das Wurfgeschoss aufprallte, noch immer sichtbar. Foto ste

GEWALTIG

Herzerfrischender Jodler-NachwuchsDer Jodlerklub Echo Baar-burg und das Kinderjodel-chörli Zugerland zeigten am Frühlingskonzert eine ge-waltige Leistung.

Seite 9

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Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44Fax 041 761 23 43

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AMAG RETAIL ZugAlte Steinhauserstrasse 1 - 15 Cham041 748 57 57www.zug.amag.ch

Das Kompetenzzentrumfür Ihre Mobilität

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AKTIONSANGEBOT

ARP Shop Rotkreuz.IT und Zubehör auf über 440 m2.

Montag bis Freitag 9.00 – 18.30 UhrSamstag 9.00 – 16.00 Uhr

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Birkenstrasse 43bTel. 041 799 00 51

24" BUSINESS LED.QUALITÄT ZUM TOP-PREIS!

• Höhenverstellbar und Pivot Funktion• 1920 x 1080 Auflösung, DVI / VGA Anschluss

GÜLTIG BIS 5. 5. 2013

statt 231.–

nur 179.–

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2 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 SPort

Anzeigen

Als es im vergangenen oktober erstmals schneite, spriessen Schneemänner wie Pilze aus dem Boden. Am vergangenen Samstag konnten aber nicht mal die Kin-der dem erneuten Weiss etwas abgewin-nen. Erst recht nicht die organisatoren des 94. Zuger Kantonalschwingfestes. Sie wollten «Böse» auf der Dorfmattwiese sehen. Doch der Festplatz versank am Samstagmorgen im Schnee; die Säge-mehlringe waren nur noch konturenhaft auszumachen. So blieb dem oK nichts

anderes übrig, als das Fest auf kommen-den Sonntag, 28. April, zu verschieben, verbunden mit der Hoffnung, dass der Frühling zurückkehren wird. Anschwingen wird um 7.30 Uhr sein. In der Mittags-pause gibt es Jodler- und Alphornklänge sowie Fahnenschwinger. Bereits am Samstag, 27. April, ist ab 16 Uhr der Gabentempel beim Festgelän-de eröffnet. In der Festwirtschaft wird das trio Echo vom Chalberschwanz für Unter-haltung sorgen. bh/csc

Foto Brigit te Huwyler

Hoffen auf Petrus' Gnaden und die SonneFC Baar

Kurze VerschnaufpauseFrau Holle war Spielver-derberin. Die Lättich-Elf kam nicht an den Ball.

Philipp Imbach

Wegen des markanten Win-tereinbruchs musste die Partie in der 2. Liga interregional zwischen dem FC Baar und den Kickers Luzern am ver-gangenen Wochenende ver-schoben werden. Das Spiel wird am Mittwoch, 25. Mai, nachgeholt.

Ein wichtiges Spiel im Abstiegskampf steht an

Nach zuletzt zwei torlosen Unentschieden spielt die Lät-tich-Elf am nächsten Samstag auswärts, um 17 Uhr, auf dem Sportplatz Tierpark in Goldau. Die Baarer müssen in diesem schwierigen Auswärtsspiel dringend Punkte im Abstiegs-kampf sammeln. Dabei muss vor allem die Chancenauswer-tung verbessert werden; die vielen Torchancen konnten in den letzten zwei Spielen nicht genutzt werden. «Wer keine Tore schiesst, kann auch kein Spiel gewinnen», so Trainer Daniel Stadler zum momenta-nen Problem seiner Mann-schaft. Die Goldauer gewan-nen am letzten Sonntagsspiel

in Ägeri in letzter Minute 2:1. So konnten sich die Tierpärk-ler etwas von der Abstiegszone entfernen.

Baar muss ohne zwei gesperrte Spieler antreten

Infolge der vierten gelben Karte in dieser Saison werden der Lättich-Elf mit dem Mittel-feldspieler Shpend Matoshi und linken Aussenverteidiger Patrick Mäder gleich zwei Spieler fehlen. Sicherlich kei-ne optimale Voraussetzung für dieses wichtige Spiel. Dank einem momentan grossen Spielerkader können aber gute Ersatzspieler in die Presche springen.

Aktuelle Rangliste1. Sursee 18/37. 2. Eschen-bach 18/34. 3. Emmenbrü-cke 19/32. 4. Ruswil 18/30. 5. Ascona 18/30. 6. Buochs 18/29. 7. Sarnen 18/29. 8. Goldau 19/24. 9. Hergiswil 17/23. 10. Gunzwil 17/23. 11. Ibach 19/20. 12. Ägeri 19/18. 13. Baar 18/16. 14. Kickers Luzern 18/14. – Der Erste steigt in die 1. Liga classic auf. Die drei Letzten steigen in die 2. Liga ab. pd

Als wäre Winter: der Fussballplatz im Lättich am vergangenen Samstag. Foto pi

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Informieren Sie sich unverbindlich über die zahl-reichen Facetten eines Küchenumbaus. Sie werden inkurzer Zeit viele nützliche Tipps erhalten, die sich beieinem späteren Küchenumbau auszahlen werden.

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Bitte melden Sie sichtelefonisch oder online an.Platzzahl beschränkt.Unkostenbeitrag Fr. 20.–pro Person inkl. Schlussapéro

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Öffnungszeiten täglich 9.00 – 17.00 UhrBahnhofstr.12, 6340 Baar, Tel. 041 769 89 23

Menüplan unter: www.ahbaar.ch

Freitags-Hit von April bis Juni

Wir misten den Hühnerstall aus!Jede Woche ein anderes

PouletgerichtFr. 18.50

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Mittwochs-Hit im Mai

LammgigotBäckerinnenkartoffeln

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3Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 bAAr

Energiesparen

Kleines Kraftwerk im eigenen HausAn der Albisstrasse ist die erste Brennstoffzellen-heizung im Kanton Zug eingebaut worden. Das kleine Kraftwerk produziert sowohl Wärme als auch Energie.

Simon Carrel

Im Keller des frisch reno-vierten, über 90 Jahre alten und ehrwürdig wirkenden Mehrfamilienhauses an der Albis strasse ist vergangene Woche Vertretern der kanto-nalen Energiefachstelle, der Energiekommission der Ge-meinde Baar sowie weiteren Interessierten die erste Brenn-

stoffzellenheizung des Kan-tons Zug vorgestellt worden. Von aussen her ist das Gerät nicht besonders spektakulär, die wahren Werte liegen in dessen Innern. Und dort pas-siert Revolutionäres: «Anders als in herkömmlichen Gashei-zungen wandeln Brennstoff-zellen Biogas in einem elektro-chemischen Prozess in Strom und Wärme um», erklärt Vol-

ker Nerlich von der Herstel-lerfirma Hexis AG in Winter-thur. Mit dem Strom wird beispielsweise der Geschirr-spüler betrieben oder das Warmwasser aufbereitet. Überschüssiger Strom wird ins Netz zurückgespiesen und der Ertrag dem Eigentümer gutge-schrieben.

Umweltschonende Technik mit minimalster CO2-Produktion

Angefangen hatte alles im Jahr 2004, als die HKK Archi-

tekten Partner AG den Auftrag erhielten, eine Machbarkeits-studie über die gesamte Lie-genschaft an der schmucken Quartierstrasse auszuarbeiten. «Die Schönheit des Hauses aus den zwanziger Jahren und die gute Bausubstanz brachten uns zum Entschluss, das Haus zu renovieren, anstatt es abzu-reissen», sagt Architekt Felix Koch. Auf der Suche nach der Heizung standen verschiedene Optionen zur Verfügung. In Gesprächen mit den Wasser-

werken Zug wurde Koch mit dieser intelligenten und um-weltschonenden Technologie bekannt gemacht. Deren CO2-Produktion beträgt nur gerade ein Hundertstel der alten Öl-heizung.

Jetzt will man prüfen, ob sich die Technologie bewährt

Die Technologie überzeugte den Architekten Felix Koch, sodass er dem Feldversuch mit einer Brennstoffzelle zu-stimmte. Auch die Gemeinde

Baar konnte für die Idee ge-wonnen werden und unter-stützte das Projekt finanziell.

Der Einbau der Brennstoff-zellenheizung an der Albis-strasse erfolgte im Rahmen eines Praxistauglichkeitstests der Schweizerischen Gas-industrie und ist die erste ihrer Art im Kanton Zug. «Das Pro-jekt wird nun von den WWZ bezüglich Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit weiter ver-folgt», sagt WWZ-Vertreter Bernd Arms.

«Das Projekt wird nun von den WWZ bezüglich Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit weiter verfolgt.»bernd Arms, WWZ

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Dienstag, 16. April , 23.10 Uhr, Haldenstrasse.Das Ablassventil auf dem Dach eines Gewerbegebäu-des öffnete wegen Druck-schwankungen im Sprinkler-system. Dadurch wurde der automatische Brandalarm ausgelöst .

Donnerstag, 18. April , 17.50 Uhr, Rathausstrasse.In einem Wohn- und Ge-schäftshaus wurden Schleif-arbeiten ausgeführt . Der Staub löste den automati-schen Brandalarm aus.

Freitag, 19. April , 17.45 Uhr, Rathausstrasse.Im Untergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses wurde auf einer öffentlichen Toilette geraucht . Der Rauch löste den automatischen Brandalarm aus. pd

AktuellSpieleplausch in der LudothekHeute Abend sind alle Spiel-freudigen eingeladen, neue Brett- und Kartenspiele zu entdecken sowie vertraute und bekannte Spiele in un-komplizierter Runde wieder einmal zu spielen. Das Team der Ludothek Baar erklärt , falls notwendig, die Spielre-geln. pd

Mittwoch, 24. April, 20 Uhr, Ludothek baar.

Volker Nerlich, Hexis AG (links), Bernd Arms von der WWZ, Martin Seifert, Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches, sowie Architekt Felix Koch (HKK Architekten AG) präsentieren die neue Brennstoffzellenheizung an der Albisstrasse. Foto sim

DemnächstMinenwerfer treffen sich zum 21. MalEhemalige Offiziere, Unter-offiziere, Gefreite und Kano-niere sowie Spezialisten der VI Kp der Bat 48 + 149 tref-fen sich zum Mittagessen und zu kameradschaftlichem Beisammensein. Ab 11 Uhr gibt es Apéro. Die Organisa-toren betonen, dass auch neue Gesichter herzlich will-kommen seien. pd

Donnerstag, 2. Mai, restaurant Löwen, Allenwinden, Auskunft 044 788 15 59 oder 041 758 13 35 oder E-Mail: [email protected]

Bald findet wieder die Velo-Börse stattWer Ausschau nach einem Occasions-Fahrrad hält oder sein gebrauchtes Velo nicht mehr benötigt , sollte sich den 4. Mai vormerken. Dann kann man von 8 bis 11 Uhr Fahrräder zum Verkauf auf den Schulhausplatz Markt-gasse bringen beziehungs-weise von 11 bis 14 Uhr Fahr-räder kaufen. pd

Samstag 4 Mai, Schulhausplatz Marktgasse. Weitere Informationen: 077 412 67 70.

Hüttenbauersaison wird eröffnetAuf dem Abenteuerspiel-platz Robi dürfen Kinder, die eine Hütte bauen möchten, nach Herzenslust hämmern, sägen, konstruieren. Am 4. Mai startet die neue Hüt-tenbausaison. Kinder sind eingeladen, mit Eltern oder Freunden eine Hütte zu be-ginnen oder an ihrer Hütte weiterzubauen. Anschlies-send wird der neue Pizza-Fassofen einweiht . pd

Samstag, 4. Mai: robi, im Jöchler, Anmeldung 041 760 05 61, E-Mail: [email protected]

Fokolar-Bewegung

Trotz Schliessung der «Pasta baar» keine Krise Weil es immer schwieriger ist, Jugendliche für Arbeitseinsätze zu gewinnen, muss die Fokolar-Bewegung per Ende April ihre Pasta- Verkaufsstelle schliessen.

Jeannine Villiger

Viele Jahre verkaufte die Fokolar-Bewegung im eigenen Kleinbetrieb «Pasta Baar» Teig-waren. In Handarbeit herge-stellt und liebevoll verpackt, wurden diese im Laden an der Heidengasse verkauft. Produ-ziert haben die Produkte jeweils Jugendliche und Er-

wachsene, die in der Siedlung Eckstein einen gemeinschaftli-chen Arbeits- und Lebensstil erprobten. Auch Praktikanten des kombinierten Brückenan-gebots oder Menschen mit einer Behinderung hatten die Möglichkeit, zu einem kleinen Lohn eine Arbeitserfahrung in der «Pasta Baar» zu machen. «In den letzten Jahren gestalte-te sich die Suche nach Helfern jedoch als immer grössere Her-ausforderung, weshalb der Be-trieb per Ende April geschlos-sen wird», erklärt Hanny Knüsel, Co-Leiterin der Foko-lar-Siedlung Eckstein.

Hat die Fokolar-Bewegung, die nach dem Evangelium in Partnerschaftlichkeit lebt, etwa

Mühe, junge Leute für ihre Lebensphilosophie zu begeis-tern? Nein, ist Hanny Knüsel überzeugt. So hätten im letzten Jahr an einem Fokolar-Festival in Budapest rund 12 000 Ju-gendliche teilgenommen. Anwesend sei auch eine Schweizer Delegation mit 300 Jugendlichen gewesen. Knüsel sieht jedoch schon eine Veränderung in puncto Ju-gendbereitschaft: «Es ist schwieriger geworden, Jugend-liche für verbindliche Engage-ments zu begeistern.» Heutzu-tage habe man als junger Mensch eine Vielzahl von Ver-pflichtungen, die man erfüllen müsse, was so einen Einsatz er-schwere, so Knüsel weiter.

Nebst der «Pasta Baar» hat die Fokolar-Bewegung gleich nebenan auch den Second-hand-Laden «Von und Für» initiiert, der nach dem Prinzip der Freiwilligenarbeit funktio-niert. Zu günstigen Preisen können dort allerlei Alltags-gegenstände aus zweiter Hand erstanden werden. Seit einem Jahr wird der Laden von Nelly Lengacher geführt: «Es hat sich gezeigt, dass das Secondhand-Geschäft einem Bedürfnis der Bevölkerung entspricht und eine Brücke zu den Bewohnern von Baar und unserer Bewe-gung schafft. Der erwirtschaf-tete Gewinn fliesst dabei voll-umfänglich in verschiedene Arbeits- und Hilfsprojekte», so Knüsel.

Die Fokolar-Bewegung ist in in 182 Ländern vertreten

Die Bewegung zähle weltweit rund 140 000 offizielle Anhän-ger und einen Freundeskreis von über 2 Millionen Men-schen. Die Glaubens-Gemein-schaft setze sich für den Frie-den und eine geeinte Welt ein, erklärt Knüsel. «Neue Mitglie-der gewinnt die Bewegung über verschiedene Veranstal-tungen, wie etwa dem jährli-chen Sommertreffen, über das Engagement verschiedener Hilfsprojekte oder dem Aus-tausch in Gesprächen.» Dabei gilt für Hanny Knüsel folgen-der Grundsatz: «Spreche nicht über dein Leben, bevor du ge-fragt wirst, aber lebe so, dass man dich fragt.»

Traco Holding

Umzug von Zürich nach baar

Wie die «Neue Zuger Zei-tung» schreibt, wurde ein neu-er Mieter für das Geschäfts-haus an der Sihlbruggstrasse 111 gefunden. Janssen-Cilag, die früheren Mieter, sind in die Stadt Zug umgezogen. Per Mit-te August wird das dreistöcki-ge Gebäude in Walterswil von der Traco Holding AG belegt. Traco ist ein Familienunter-nehmen, das weltweit 100 Mit-arbeiter beschäftigt. Das Unternehmen vertreibt einer-seits Industrienetzteile und Produkte für die Industrie-automation. Ein weiterer Zweig vertreibt Produkte im Anlage- und Steuerungsbau der Maschinenindustrie. csc

Region

Weg über den Hirzel behindert

Wie die Baudirektion des Kantons Zürich schreibt, ist ab kommendem Montag mit Ver-kehrsbehinderungen im Dorf Hirzel zu rechnen. An der Zu-gerstrasse in Hirzel werden Entwässerungsleitungen, An-schlüsse und Beleuchtung er-neuert. Ausserdem werden die Kanalisations- und Wasserlei-tungen sowie die Elektrolei-tungen ersetzt. Die Bauarbei-ten dauern bis Mitte Dezember an. Zu den Stosszeiten ist mit Wartezeiten zu rechnen. cscWeitere Informationen: www.strassen.zh.ch

Während «Pasta Baar» schliessen muss, läuft es nach wie vor zufriedenstellend im Secondhand-Laden. Im Bild Nelly Lengacher, Leiterin des «Von und Für»-Ladens (links), und Siedlungsleiterin Hanny Knüsel. Foto jav

Page 4: Zugerbieter-20130424.pdf

4 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 RAthAusPostrathauspost4

Der gemeindliche sozialdienst befasst sich nicht nur mit sozialhilfe, Bera-tung für Erwachsene, sozialversiche-

rungsfragen usw., sondern beschäftigt sich auch schwerpunktmässig mit Kindesschutz-fragen. Es sind vor allem Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen, die um hilfe nachsuchen, wenn sie mit Kindern nicht mehr weiterkom-men. Manchmal ein Indiz dafür, dass auch zu hause quasi ein Erziehungsnotstand vorliegt. Dass Eltern mit der Erziehung überfordert sind, was sich oftmals auch negativ auf die schule auswirkt, kann verschiedene ursa-chen haben: unangepasste pädagogik, Inte-grationsprobleme von Migrantenfamilien, belastende Verhältnisse infolge von psychi-schen problemen, arbeitslosigkeit, sucht, armut, trennung/scheidung und vieles mehr.

Zusammenarbeit ist zentralVerantwortlich für die Beratungsstelle zeichnet hubert schuler, Leiter des sozial-dienstes, der ca. 50 % seines pensums da-für verwendet. seine Mitarbeiterin Verena aerne, die seit knapp einem Jahr beim sozialdienst tätig ist, setzt ihr ganzes 80 %-pensum in diesem Bereich ein. Die Beratung kommt primär den Kindern/Ju-gendlichen und deren Eltern zugute, richtet sich aber auch an Lehrkräfte und weitere involvierte personen, die an der Erziehung, schulung und Förderung der Betroffenen beteiligt sind. Es wird systemisch sowie ressourcen- und zielorientiert gearbeitet. Dabei stehen primär das Wohl des Kindes und die stärkung der Eltern im Vorder-grund. Es wird intensiv mit dem schulrekto-rat und der schulsozialarbeit zusammenge-arbeitet. Wenn nötig und sinnvoll, werden auch Fachstellen wie der schulpsychologi-sche Dienst, Ärzte und therapeut/-innen, Kinder- und Jugendpsychiatrie, heilpädago-gische Fachkräfte usw. einbezogen. Für wichtige Gespräche mit fremdsprachigen Eltern werden bei Bedarf Dolmetscher zu-

gezogen, um sicherzustellen, dass die Ge-sprächsinhalte verstanden werden und ver-bindliche Vereinbarungen getroffen werden können. oftmals genügt dabei die tech-nisch-verbale Übersetzung nicht, sondern es bedingt auch eine kulturelle Überset-zung, damit das nötige Verständnis für die hiesige Kultur, sitten und Gebräuche ent-steht.

Kinder möglichst in ihrem Umfeld belassen Nebst der Beratung ist eine ganze palette weiterer hilfen vorhanden, die vermittelt werden können. Der «erweiterte support» beinhaltet z. B. Nachhilfe, Gruppen- und Ein-zeltraining usw. In manchen Fällen wird eine sozialpädagogische Familienhilfe ins-talliert. Dies ist eine qualifizierte, praktische

Beratung und Begleitung zu hause bei der Familie, um die situation nachhaltig zu ver-bessern.

Fremdplatzierung als ultima ratioEs gibt aber immer wieder auch Fälle, bei denen die Fremdplatzierung des Kindes oder Jugendlichen unumgänglich ist. Diese kann in eine pflegefamilie, ein Kinder- oder

Jugendheim, eine jugendpsychiatrische Ein-richtung oder eine anderweitig speziali-sierte Institution erfolgen. sei es für ein be-fristetes time-out, um das familiäre und schulische system zu entlasten, sei es langfristig, oftmals bis und mit abschluss der Berufslehre. Die Beratungsstelle für Kindesschutz kann all diese hilfen anbieten, begleiten oder vermitteln, soweit die Eltern auf freiwilliger Basis kooperieren. Falls dies nicht mehr gegeben ist, das Wohl des Kindes aber unterstützung erfordert, muss die Kanto-nale Kindes- und Erwachsenenschutzbe-hörde (bisher gemeindliche Vormund-schaftsbehörde) eingeschaltet werden, die auch gegen den Willen der Eltern die erfor-derlichen Massnahmen anordnen kann.

Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. april 2013 · Nr. 16

Impressum «Rathauspost»amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleirathausstrasse 2postfach, 6341 Baartelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe29. Mai 2013

Beratungsstelle für Kindesschutz Eine Dienstleistung, die nicht mehr wegzudenken ist

abteilung Liegenschaften / sportBewirtschaftung der öffentlichen räume und anlagen

Möchten sie einen öffentlichen raum oder platz benutzen? Dann kom-men sie um unser Büro für die Be-

wirtschaftung der öffentlichen räume und anlagen nicht herum.

TeamzusammensetzungGeleitet wird das team seit 1. Februar 2013 von thomas Bürge. unterstützt wird er von den zwei Mitarbeiterinnen, Yvonne anli- ker und Marianne Fried (seit Juli 2012). Ne-ben der Bewirtschaftung der öffentlichen räume und anlagen ist das team auch ver-

antwortlich für das Vereins- und Markt- wesen. als Bindeglied zur gemeindlichen turn- und sportkommission fördern sie die Zusammenarbeit mit den Vereinen. auch die bekannten anlässe wie die Baarer Chilbi, die Fasnacht, der Christchindli-, samschtigs- und Flohmarkt werden selbst-ständig oder gemeinsam mit allen Beteilig-ten organisiert.

Elektronisches RaumreservationssystemDie öffentlich bewirtschafteten räume können sie als Veranstalter selbst über unser elektro-

nisches raumreservationssystem unter www.baar.ch, QuickLinks, reservieren. Jedoch ist uns ein persönlicher Kontakt mit unseren Kundinnen und Kunden nach wie vor ein grosses anliegen. Gerne liefern wir Ihnen wertvolle hinweise für die organisation Ihres anlasses. Zögern sie nicht und melden sie sich bei uns.

V. l. n. r. Yvonne anliker, thomas Bürge und Marianne Fried.

Verena aerne und hubert schuler (Leiter) vom sozialdienst der Gemeinde Baar.

Beratungsstelle für Kindesschutzsozialdienst, rathausstrasse 6, 6340 Baar, telefon 041 769 07 11

Fachstelle punkto Jugend und Kind,Bahnhofstrasse 6, 6340 Baar, telefon 041 728 34 40

Jugendberatungsstelle triangelBundesstrasse 15, 6300 Zug, telefon 041 728 80 80

Kinder- und Jugendberatungalpenstrasse 14, 6300 Zug, telefon 041 711 00 06

Kindes- und Erwachsenen- schutzbehördeBahnhofstrasse 12, 6300 Zug, telefon 041 723 79 70

Noch vor wenigen Jahren als technische spielerei belächelt, liegen E-Books heute voll im trend und erobern allmählich die

herzen der Buchliebhaber. In der Bibliothek Baar können sie ab 1. Mai mit einem gültigen ausweis fünf E-Book-reader (sony prs-t2 Wi-Fi) mit je-weils 123 gespeicherten Büchern ausleihen und zu hause in ruhe ausprobieren. Von anfang an ist die Electronic-Ink-technik das grosse plus der E-Book-reader. Die schrift ähnelt der Darstellung auf gedrucktem papier, ist aber in Grösse und schriftart verstellbar. aktuelle Modelle werden wie tablets komplett per touchscreen bedient. Zudem kann man während des Lesens im Inter-net Begriffe oder personen nachschlagen oder nebenbei soziale Netzwerke pflegen. E-Book-reader sind klein und leicht und sind für die Mit-nahme in den urlaub bestens geeignet.

E-Books: Verzichtbar oder gute Ergänzung?Diese Frage wird jeder für sich beantworten müssen. Das gewohnte rascheln der papier-seiten mag man anfangs vielleicht vermissen, und für gemütliches Vorlesen vor dem Ein-schlafen mag die Geschichte auf dem E-Book-reader mit dem nostalgischen, grossformati-gen Märchenbuch nicht mithalten können. sich zunächst mit einem technischen Gerät vertraut machen zu müssen, anstatt einfach den Buch-deckel aufzuklappen, ist vielleicht nicht jeder-manns sache. aber: Einen Versuch ist es wert!

AusleihbedingungenDie ausleihe von E-Book-readern geschieht gegen Vorlage eines persönlichen ausweises und eines Bibliotheksausweises für Erwachsene ab 16 Jahren. pro Karte kann nur ein reader gleichzeitig ausgeliehen werden. Ein Depot von Fr. 50.– ist zu bezahlen. Die Leihfrist beträgt 28 tage ohne die Möglichkeit einer Verlängerung.

Neue Bücher-LeseartWeiteres angebot der Bibliothek Baar

so sehen die E-Book-reader der Bibliothek Baar aus.

Kontaktthomas Bürge, telefon 041 769 05 21, E-Mail [email protected]

Page 5: Zugerbieter-20130424.pdf

5Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 Aus deM rAthAus

BaugespanneJürg Zimmermann, Himmelrichstrasse 46, 6340 Baar, Um-, An- und Aufbauten beim Ge-bäude Assek.Nr. 1586a auf GS Nr. 2663, Himmelrichstrasse 46, Einsprachefrist bis 8. Mai 2013.

Franz Murer, Aussergrüt, 6319 Allenwinden, Fotovoltaikanlage beim Gebäude Assek.Nr. 313c sowie Neubau gedeckter Sitzplatz auf GS Nr. 930, Aussergrüt, Koordinaten 683 605 / 224 622, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 8. Mai 2013.

Verena und Heinz Dünnenberger, Rigistrasse 26, 6340 Baar, vertreten durch Jego AG, Rothusstrasse 5b. 6331 Hünenberg, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 521a, b und c, sowie Neu-bau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 489, Rigistrasse 26, Einsprachefrist bis 8. Mai 2013.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Bau-gesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuell

PersonellesAm 30. April 2013 verlässt Christian Stoll die Einwohnergemeinde Baar als Leiter Jugendcafé, um sich einer neuen Aufgabe zu widmen.Wir danken Christian Stoll für seinen Einsatz zum Wohle der Baarer Jugend-lichen und wünschen ihm für die Zu-kunft alles Gute.

Zustandsaufnahmen Kanalisa-tionsanlagen in den Gebieten Büel, Obermüli, Oberdorf, Langgass, Chriesimatt und HimmelrichDurch die Gemeinde Baar werden zur-zeit die Reinigungen und die Zustands-aufnahmen der öffentlich erklärten Kanalisationsanlagen durchgeführt. Die Arbeiten werden ab 29. April 2013 während etwa 4 Wochen in den im Titel bezeichneten Quartieren aus-geführt.Kurzzeitig können punktuelle Behin-derungen auf den Strassen entstehen. Wir bitten Sie daher um Verständnis.Sofern öffentliche Kanalisationsanlagen durch privates Grundeigentum führen, bitten wir die jeweiligen Grundeigentü-mer, der beauftragten Unternehmung, Hänni Kanalunterhalt AG, Fällanden, den Zugang zum Grundstück zur Erfüllung ihres Auftrages zu gewähren.

Neophytenbekämpfung auf dem Friedhof Kirchmatt, BaarNeophythen sind gebietsfremde Problempflanzen, welche die einheimi-sche Biodiversität bedrohen. In der Schweiz gelten 24 solcher Pflanzen als nachweislich schädlich. Auf dem Baarer Friedhof Kirchmatt haben sich mit den Jahren auch einige dieser schädlichen Pflanzen wie Kirschlorbeer, Robinie, runzelblättriger Schneeball oder Som-merflieder angesiedelt, um nur einige zu nennen. Immer wieder werden auch durch die Winterfütterung von Vögeln Samen der gefährlichen Ambrosia oder anderer Arten ungewollt verbreitet.Mit einer gezielten Aktion haben die Friedhofmitarbeiter diesen Winter das ganze Areal des Friedhofs Kirch-matt kontrolliert, alle unerwünschten Sträucher und Bäume gefällt und mit u. a. einheimischen Arten ersetzt. Nun startet der Frühling auf dem Friedhof Kirchmatt Neophyten frei. Der Friedhof Allenwinden war von den Neophyten absolut nicht betroffen und es mussten deshalb keine Pflanzen ersetzt werden. (Weitere Infos unter: www.Neophyt.ch)

Vorgaben für das Budget 2014Die Finanzdirektion hat den Einwoh-ner-, Bürger- und Kirchgemeinden die Vorgaben für das Budget 2014 sowie für die Finanzplanjahre 2015 bid 2017 (Budgetvorgaben) bekannt gegeben. Die Gemeinden werden aufgefordert, die Vorgaben sinngemäss bei ihrer Budgetierung und Finanzplanung anzu-wenden.

Ersatzbeschaffung HardwareDer Gemeinderat hat der Ersatzbe-schaffung von total 190 PCs für die Schulen (150) und die Verwaltung (40) zugestimmt. Die Lieferung der Computer erfolgt durch die Turnkey Services AG, D4 Platz 4, Root.

www.baar.chTelefon 041 769 01 1124. April 2013 Li/sb

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 24.4.2013 19.30 Uhr Löschzug BlickendorfFreitag 26.4.2013 19.30 Uhr Löschzug PikettMontag 29.4.2013 18.30 Uhr VerkehrsdienstMontag 29.4.2013 19.30 Uhr SanitätMittwoch 1.5.2013 19.30 Uhr Löschzug DorfDonnerstag 2.5.2013 19.30 Uhr Löschzug AllenwindenMontag 6.5.2013 19.30 Uhr Löschzug Inwil

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

Vital-Training im FreienSie erhalten Tipps und Anregungen zur optimalen Gesundheitsförderung auf dem Bewegungsparcours im Martinspark.

Gemeinsam werden Kraft, Koordination und Beweglichkeit an den Fitness-Geräten trainiert. Im zweiten Teil wird mit zügigem Gehen in der nahen Umgebung das Herz-kreislaufsystem angeregt. Im Anschluss offerieren wir Ihnen gerne ein Getränk im Parkcafé.

Datum: Mittwoch, 1. und 8. Mai 2013 Zeit: 14 bis 16 Uhr Ort: Martinspark in Baar (Parkanlage) Kurskosten: Fr. 5.– pro Nachmittag, zahlbar vor Ort Ausrüstung: der Witterung angepasste Kleidung und gutes Schuhwerk Anmeldung: vor Ort am Kurstag.

Auskunft erteilt Ihnen gerne Marianne Hossle, Bewegungspädagogin BGB, Montag bis Donnerstag von 17 bis 18 Uhr, Telefon 041 761 90 10 oder per E-Mail: [email protected].

Der Kurs wird unterstützt von der Einwohnergemeinde Baar.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage der Ergänzung § 29 Abs. 2 Bauordnung

Die Bauordnung soll ergänzt werden, damit künftig in der Wohnzone 2a nicht nur Ein- und Doppeleinfamilienhäuser gebaut werden dürfen, sondern auch Zweifami-lienhäuser, bei denen zwei Wohneinheiten übereinander liegen. Gleichzeitig soll die zulässige Grösse einer Einliegerwohnung in der Wohnzone 2a auf 2 ½ Zimmer pro Wohneinheit festgelegt werden. Es bedarf deshalb einer Ergänzung der Bau-ordnung.

Gemäss § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) erfolgte die öffentliche Auflage während 30 Tagen. Es gingen keine Einwendungen ein. Damit kann die Änderung der Bauordnung im einfachen Verfahren durch den Gemeinde-rat beschlossen werden. Im Sinne von § 41 PBG erfolgt die öffentliche Auflage der folgenden Unterlagen:

Erlass über die Ergänzung § 29 Abs. 2 BauordnungZur weiteren Information liegen während der Auflagefrist ausserdem auf:1. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 7. November 20122. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 20. Dezember 20123. Beschluss des Gemeinderates vom 30. Januar 20134. Beschluss des Gemeinderates vom 17. April 2013

Die Auflage erfolgt von Freitag, 26. April 2013 bis und mit Donnerstag, 16. Mai 2013, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr, und 13.30 bis 17 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar ein-sehbar.

Gemäss § 41 Abs. 3 PBG kann, wer besonders berührt ist und ein schutzwürdi-ges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Gemeinde hat, während der Auflagefrist beim Regierungsrat schriftlich Beschwerde ein-reichen. Einwohnergemeinde

Planung / Bau www.baar.ch

Wir suchen für unsere Abteilung Planung / Bau per 1. Oktober 2013 (oder nach Vereinbarung) ein

Teammitglied Sekretariat Planung / BauArbeitspensum 70% bis 80%

Das Sekretariat ist die Informations-Drehscheibe der Abteilung Planung / Bau. Sie sind zusammen mit der Leiterin Sekretariat Planung / Bau verantwortlich, dass die vielfältigen administrativen Aufgaben fach- und termingerecht bewältigt werden. Sie bearbeiten Dokumente, Anträge an den Gemeinderat, Gemeindeversammlungsvor-lagen, geben Kundinnen und Kunden im Büro und am Telefon Auskunft und bearbei-ten die tägliche Post.

Was Sie mitbringen:– Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und einige Jahre Berufspraxis– Flair für Organisation und Kommunikation– Kundenorientierte, freundliche Persönlichkeit– Stilsicheres Deutsch– Gute EDV-Anwenderkenntnisse (MS Office)– Kenntnisse in Planung / Bauwesen von Vorteil

Wir bieten:– Eine anspruchsvolle, vielseitige Aufgabe mit Einblick in viele Bereiche

des Bauwesens– Fortschrittliche Anstellungsbedingungen mit attraktivem Arbeitsplatz

Wenn Sie mehr über diese interessante Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Irene Müller, Sekretariat Planung / Bau, Telefon 041 769 04 31, oder Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau, gerne Auskunft. Ihre Bewerbung erwarten wir bis 22. Mai 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

Selfcare – Schau zu Dir!Sie hüten Ihre Enkel, sind in einem Verein tätig oder pflegen einen Angehörigen? Das alles kostet Kraft und nur wer sich selbst gut fühlt, kann auch gut für andere Menschen da sein. Deshalb ist es wichtig, ausreichend auf das eigene Wohlbefin-den zu achten.

In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie mit praktischen Übungen Ihr ganz persönliches Wellness-Gefühl in Ihren Alltag einbauen können.

Datum: Montag, 27. Mai 2013Zeit: 13.30 bis 16.45 UhrOrt: Zug, Artherstrasse 27 (altes Kantonsspital)

Kursraum Pro Senectute Kanton ZugMit: Stephanie Husmann, dipl. Mentaltrainerin, Naturheilpraktikerin

Fragen und Anmeldung:Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 ZugTelefon 041 727 50 50, [email protected]

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Friedhofverwaltung

Im Auftrag der Einwohnergemeinde Baar, der Katholischen und der Reformierten Kirchgemeinden wurde für die Abdankungshalle auf dem Friedhof Kirchmatt als Er-satz eine neue Orgel angeschafft. Anlässlich einer öffentlichen

Orgeleinweihungwird die neue Orgel mit einem Konzert der Bevölkerung vorgestellt. Bespielt wird die neue Orgel vom bekannten Organisten Rudolf Meyer, Winterthur. Im Anschluss an das Konzert werden die Bevölkerung und die Interessierten zu einem Apéro ein-geladen.

Die Einweihung findet statt am

Montag, 6. Mai, 18 Uhr, Friedhof Kirchmatt Baar.

Die Einwohnergemeinde Baar und die Kirchgemeinden freuen sich auf Ihr zahlrei-ches Erscheinen.

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6 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16

Kolpingfamilie

Wieder viel Geld für Wohltätigkeit verteiltAb diesem Jahr gibt es keine Kolping-Kleider-sammlungen mehr.

Einer der Höhepunkte der Generalversammlung der Kol-pingfamilie Baar in der Schüt-zenstube von Ende März war die Partnerschaftsbezeugung mit der Kolpingfamilie Timi-soara in Rumänien. Aus dem Erlös der Altkleidersammlung wurde ein Betrag von 4000 Franken für den Aufbau einer Gärtnerei in Caranse-besch gesprochen. In dieser Gärtnerei werden in Zukunft

behinderte und randständige Menschen beschäftigt, und es wird ihnen so eine Perspekti-ve für ihre Zukunft in Rumä-nien gegeben.

Baarer Institutionen durften Spenden entgegennehmen

Es konnten auch noch wei-ter Beiträge an die Stiftung St. Martin, Baar, die Multiple-Sklerose-Stiftung Zug, die Ge-schenkeaktion Pflegeheim Baar, den Verein Neues Pfadi-heim Baar und an das Projekt von Pius Graf (einem weiteren Baarer, der sich im Aufbau eines Altersheim in Costa Rica

betätigt) gesprochen werden.An der Versammlung konn-

ten so über 10 000 Franken an Sozial- und Entwicklungshil-feprojekte vergeben werden.

Kleider spenden kann man auch nur noch bei den Sammelstellen

Leider gibt es ab diesem Jahr keine Strassensammlungen von Altkleidern mehr, was die Kolpingfamilie Baar und die Texaid Textilverarbeitungs AG sehr bedauern. Sie können Kolping Baar aber weiterhin unterstützen, indem sie ihre alten Kleider in die Altkleider-container Texaid werfen und

so auch einen Beitrag für die Entwicklungshilfe im In- und Ausland leisten.

Neue Mitglieder begrüsstEine weitere freudige Aktion

konnten der Präsident Chris-toph Pfister und der Präses Klaus Hengstler an der Gene-ralversammlung vornehmen, indem sie zwei neue Mitglie-der (Rahel und Pascal Pfister) in den Verein aufnehmen durften, was von der Ver-sammlung mit grossem Applaus bekundet wurde.

Christoph Pfister, für die Kolpingfamilie

ForuM

Todesfälle

Baar 15. April 2013Behar-Heid Eveline, gebo-ren am 5. Mai 1960, wohn-haft gewesen in Stöcken. Die Urnenbeisetzung findet statt am Dienstag, 30. April , 14 Uhr, auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 12. April 2013Bellmont Sophia Anna Louisa, geboren am 5. April 2013, wohnhaft gewesen am Neufeldweg 9. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt .

Ornithologischer Verein Baar

Start in die neue Saison mit Jungtieren und frischem ElanAnlässlich der 93. Generalversammlung des Ornithologischen Vereins (OV) Baar konnte der Vorstand neu besetzt werden.

Nach dem seit langem ange-kündigten Rücktritt des Aktu-ars folgten auch die Rücktritte des Präsidenten sowie des Ge-flügelobmanns. Neu obliegt die organisatorische Führung des OV Baar einem Dreiergre-mium, bestehend aus Christa Ferragina (Kassierin), Othmar Murer (Vize/Kaninchen- und Geflügelobmann) sowie Maja Dübendorfer (Aktuarin/Präsi-dentin).

Der OV Baar startet nun mit vollem Tatendrang ins neue

Vereinsjahr, welches bereits mit dem traditionellen Früh-schoppen, immer am ersten Sonntag im Monat, bei der Zuchtanlage Höllstrasse star-tete.

Vor allem Kinder freuen sich auf die nächste Jungtierschau

Die beliebte alljährliche Jungtierschau findet am 9. Juni (erstmals ohne Verschiebe-datum) bei der Zuchtanlage statt. Hier hoffen wir natürlich auf gutes trockenes Wetter und viele grosse und noch mehr kleine Besucher.

Die Kleintierzucht ist ein wunderschönes, aber zeitin-tensives Hobby, welches tag-täglich unsere Aufmerksam-keit fordert. Doch gerade jetzt im Frühling, wenn viele Nester mit Jungtieren wieder Leben

in die Bude bringen, kann man sich aufs Neue in seine Tiere «verlieben». Wir freuen uns, einer grossen Besucherzahl unsere Tiere vorzustellen.

Grosse Ausstellung ist kurz vor Weihnachten geplant

Unser diesjähriger Höhe-punkt ist ganz klar die Zuger-/ Schwyzer Kant. Kleintieraus-stellung, welche vom 20. bis 22. Dezember in den Wiesental-Turnhallen durchgeführt wird. Rund 600 Kaninchen sowie zirka 150 Geflügel aus den Kantonen Zug und Schwyz so-wie die Rammlerschau des Rasseklubs «Schweizer Silber» werden sich dem Publikum und den Richtern/Experten vorstellen und präsentieren. Maja Dübendorfer Christen,

für den OV Baar

Präsident Christoph Pfister (links), Vorstandsmitglied Ueli Hotz und die Neumitglieder Rahel und Pascal Pfister. pd

Aktuell gibt es viel Arbeit bei der Zuchtanlage Höllstrasse. Viele Nester mit Jungtieren sind der Lohn der Mühe. PD

Landwirte

Zur AusstellungDie Baarer Gewerbeausstel-

lung 2013 gehört der Vergan-genheit an. Zurück bleiben tolle Erinnerungen. Baarer Landwir-te durften aufzeigen, was die einheimische Landwirtschaft produziert und in hofeigenen Läden anzubieten hat. Nebenbei wurde eine Festwirtschaft ge-führt, die für das leibliche Wohl und Geselligkeit sorgte. Ich möchte im Namen des bäuerli-chen OK dem Gewerbeverein unseren Dank aussprechen. Die Baarer Landwirte erhielten eine tolle Werbeplattform. Ich danke auch allen Helfern und nicht zu-letzt den Direktvermarktern mit ihrer grossen Produktepalette. Wir hoffen natürlich, dass die Bevölkerung weiterhin unsere regionalen Produkte beachtet. Sämtliche Baarer Direktver-markter finden Sie unter www.schluechthof.ch

Beni Langenegger, Baar

Drei Baarer geehrtAn der 92. Delegiertenversammlung des Zuger Blasmusikverbandes wurden drei Mitglieder der Feldmusik Baar geehrt: Jürg Freimann (vorne links) und Alois ohnsorg (vorne rechts) wurden zu kantonalen Ehrenveteranen ernannt. Besonders geehrt wurde Josef (Sebi) Landolt; Er durfte für sein 60-jähriges aktives Musizieren die Verdienstmedaille des Internationalen Musikbundes CISM entgegennehmen. pd/csc

pd

Zum Gedenken

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In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau,unserer herzensguten Mame, Schwiegermame, Grossmami, Gotti und Schwester

Berta Hodel-Wicki17. Februar 1939 bis 20. April 2013

Verstorben nach kurzer schwerer Krankheit.

Heinz Hodel-WickiHeinz und Walburga Hodel-Heinzer mit Severin, Regina, Rebekka und PhilomenaRolf HodelJörg und Sussi Hodel-Nick mit Nina und JunaMaria und Hans Müller-WickiMartha Nussbaumer-WickiGritli und Walter Huwiler-WickiVerwandte und Bekannte

Traueradresse: Heinz Hodel, Erlenweg 7, 6314 Unterägeri

Sterbegebet: 26. April 2013, 19.30 Uhr, Marienkirche Unterägeri

Urnenbeisetzung: 27. April 2013, 10.45 Uhr, Pfarrkirche Unterägeri

Zweites Gedächtnis: 18. Mai 2013, 18.15 Uhr, Marienkirche Unterägeri

Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende für die Spitex Kanton Zug,PC-Konto 60-324131-2, Vermerk: Berta Hodel

Unsere Mame lebt nicht mehr,ihr Platz bei uns bleibt nun leer.Ob wir sie rufen, ob wir weinen,vom fernen Ort kehrt sie nicht mehr.Sie reicht uns nicht mehr ihre Hand,der Tod zerriss das schöne Band.Doch geht auf allen unseren Wegen,ihr liebes Wort, ihr stiller Segen.

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7Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 SPort

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Geräteturnen

Kinder zeigten EinsatzAm 13. April fand in der Waldmannhalle der kantonale SVKT-Quali- wettkampf im Geräteturnen statt.

Sandra Kilchör

Der SVKT Zug/Zürich orga-nisierte diesen Anlass zum 18. Mal für mehrere Verbände: SVKT Frauensportverband, den Zuger Turnverband ZGtv und die Sport Union Zuger-land. Dieser Wettkampf dient als Standortbestimmung. Die Turnerinnen müssen bei vier Geräten 30 von 40 Punkte er-reichen, und die Turner müs-sen bei fünf Geräten 37.5 von 50 Punkten erreichen.

Es starteten 224 Turnerin-nen und 44 Turner im Alter von 6 bis 23 Jahren in den Ka-tegorien 1 bis 7. Die Kinder stammten aus den Riegen Baar, Cham, Hünenberg, Men-

zingen, Neuheim, Rotkreuz, Steinhausen und Unterägeri. Im K1, K2 und K3 waren je-weils über 50 Kinder gemeldet. So wurde dieser Wettkampf in zwei Abteilungen ausgetragen. Die vielen Zuschauer wurden mit tollen Leistungen belohnt. Von den Baarer Kindern schaffte es jedoch keines in die vordersten Ränge.

Auch das Rahmenprogramm förderte die gute Laune

Die Festwirtschaft wurde rege genutzt, sei es zum Feiern mit den Kindern, zum gemüt-lichen Schwatz mit befreunde-ten Eltern und Kollegen oder einfach, um sich verwöhnen zu lassen. Die Frauen vom SVKT St. Martin Baar haben die Gäs-te wie immer verwöhnt.

Danke allen Helferinnen und Helfern, den Wertungs-richtern, den Turnenden und den Zuschauern für den ge-lungenen Tag.

Adriana vom SVKT St. Martin Baar strahlt über die gelungene Übung. pd

FC Baar

Juniorinnen im Halbfinale Die B-Juniorinnen gewannen das Viertelfinale auswärts gegen den FC Lausanne-Sport. Somit sind sie unter den letzten vier Mannschaften im Schweizer Juniorinnen-Cup.

Marco Gehrig

Da seit dem Klasse-Auftritt und dem Sieg im Achtelfinal kein Ernstkampf mehr im Spielkalender stand, wurde einer optimalen Vorbereitung auf den Viertelfinal-Knüller auswärts gegen den FC Lau-sanne-Sport besondere Be-deutung beigemessen. Dazu gehörte ein lockeres Sparring am Vortag gegen den FC Sem-pach ebenso wie eine stress-freie Anfahrt im Car und eine sportlergerechte Verpflegung mit selbst gemachter Pasta auf einer Raststätte zweieinhalb Stunden vor dem Spiel. Und nicht zu vergessen ein zahl-reich mobilisierter Fan-An-hang, der mit Sprechchören und lauten Vuvuzela-Klängen den Parc Pierre-de-Coubertin in prickelnde Heimspiel- Atmosphäre hüllte.

Dass die minutiöse Vorberei-tung ihre Wirkung nicht ver-fehlte, bewiesen die Gäste gleich nach dem Anspiel. Die Baarer Juniorinnen brauchten gerade mal zwei Rückpässe, eine intelligente Angriffsaus-

lösung, einen Doppelpass und insgesamt 30 Sekunden, um durch Oriana Frei gegen die völlig überrumpelten Gastge-berinnen in Führung zu ge-hen. Dieser Blitzstart schockte Lausanne-Sport offensicht-lich, sodass die Baarerinnen vorerst keine grosse Mühe bekundeten, den Vorsprung geschickt und problemlos zu verwalten.

Die Lausannerinnen strengten sich vergeblich an

Erst Mitte der ersten Halb-zeit konnten sich die Waadt-länderinnen wieder richtig fangen, und es entwickelte sich ein ausgeglichenes, span-nendes Spiel, dem aber auf beiden Seiten die Würze in Form von richtig gefährlichen

Tormöglichkeiten fehlte. Auch wenn den Innerschweizerin-nen hin und wieder sehens-werte Spielzüge gelangen, so mangelte es dem Team von Trainer Roli Thalmann leider auch diesmal wieder am letz-ten Quäntchen Durchschlags-kraft in Strafraumnähe und an der Schusskraft aus der zwei-ten Reihe.

Eher laues Spielgeschehen, und somit auch kein Tor mehr

In der zweiten Halbzeit ver-suchte das Heimteam, den Druck auf das Baarer Tor nochmals zu verstärken. Das gelang aber nur teilweise. Die Lausannerinnen verzeichne-ten zwar etwas mehr Ballbe-sitz, bissen sich aber bis auf eine gefährliche Szene an der

bestens organisierten Baarer Mannschaft immer wieder die Zähne aus. Die Baarerinnen schaukelten mit einer über-zeugenden mannschaftlichen Geschlossenheit und generö-sem Einsatz den knappen Vor-sprung souverän über die Zeit.

Das Blitztor in der ersten Spielminute besiegelte so letztlich den Sieg und die ver-diente Halbfinalqualifikation im Schweizer Juniorinnen-Cup. Die Baarerinnen treten dabei Ende April zum dritten Mal in Folge auswärts an und wollen sich gegen den FC Frauenfeld für den Final vom Pfingstsamstag in Fribourg qualifizieren. Da die B-Junio-rinnen bereits als Cup-Finalis-tinnen im Innerschweizer Ver-bandsgebiet feststehen, winkt den erfolgsverwöhnten Baare-rinnen gar die aussergewöhn-liche Chance auf das Cup-Double.

Match-TelegrammFC Lausanne-Sport – FC Baar 0:1 (0:1).Baar: Laila Koch; Janine Bühlmann, Chiara Aschwan-den, Séverine Huwyler, Claudia Schuler, Michelle Gehrig , Céline Fleischli , Lau-ra Schicker, Oriana Frei, Bianca Vonplon, Eliane Bie-ler.Tore: 0:1 Oriana Frei (1.) pd

Ausgelassene Baarer Siegerinnen, im Hintergrund enttäuschte Lausanner Verliererinnen. pd

Zuger Trophy

Jetzt ist die Baarer Etappe wieder offen für alleVor einem Monat startete die diesjährige Zuger Trophy mit der ersten Etappe in Steinhausen.

Seit vergangenem Samstag findet nun während vier Wo-chen die zweite Etappe in Baar

statt. Auch dieses Jahr befin-den sich Start und Ziel der Rundstreckenkurse beim Vita-parcours, nahe der alten Spin-nerei an der Lorze, und stehen für Running, Walking sowie Nordic Walking zur Verfügung.

Die Kurzstrecke führt stets dem Vitaparcours entlang. Die Langstrecke führt von Rug-

gern über Chastenrain, Höll-grotten, E. W., Ober Allmend zurück nach Ruggern.

Die Strecken führen über Waldwege und kurze Treppen-passagen, und es wird gebeten, auf andere Nutzer der Wald-wege Rücksicht zu nehmen. Vor Ort gibt es keine Gardero-ben, jedoch Duschen und Toi-

letten. Die bisherigen Kurz-streckenrekorde halten Dominik Huber (9:30) und Bri-gitte Grob (11:45); auf der Langstrecke Urs Christen (22:17) und Sandrine Müller (33:40). Spitzenreiter auf der doppelten Langstrecke sind Philipp Arnold (1:02:36) und Brit Dollerup (1:17:48). csc

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9KulturZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16

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Donnerstag, 2. Mai, 20.15 Uhr

Poetisches und politisches KabarettHeute schafft es Herr Schön.

Wenn alles gut geht. Heute hält er endlich um die Hand von Frau Gut an. Auf der Schönmatt, zwischen Grosshöchstetten und Konolfingen. Der Ort ist schön, und es trifft sich gut: Auch die beiden Gemeinden wollen fusionieren. Das Stimmvolk ist eingeladen zum Fusionsbrunch. Doch betört vom Duft der prächtigen Linde, sind es plötz-lich nicht mehr nur die Dörfer, die fusionieren wollen. Der Rei-gen beginnt. Und einmal mehr ist die Spannung gross: Wer fu-sioniert am Ende mit wem und warum? Findet Herr Schön die richtigen Worte? Geht alles gut? Oder geht am Ende Frau Gut? Und wie soll das fusionierte Dorf überhaupt heissen? Gross-höchfingen? Konolstetten?

Der vierte Streich von Schön & Gut bietet einmal mehr viel Wortwitz, Gesang, Poesie, geistreiche Satire und überbor-dende Fantasie. Schön & Gut sind Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter. Seit 2003 ste-hen sie erfolgreich auf den Kleinkunst-bühnen der Deutsch-schweiz. pd2004 erhielten Schön & Gut den Salzburger Stier. pd

Echo Baarburg

Herzerfrischend jungDas Motto des diesjähri-gen Frühlingskonzertes des Jodlerklub Echo Baarburg hätte nicht treffender sein können: «Jodler-Nachwuchs».

Willy Schäfer

Der Gemeindesaal ver-mochte die vielen Konzertbe-sucher kaum aufzunehmen; er drohte, am Samstagabend beinahe aus den Nähten zu platzen. Der Jodlerklub Echo Baarburg war dem Ansturm aber gewachsen und ver-wöhnte das Publikum mit einem Strauss schöner Lieder. Es zeigte sich, dass sich in den Reihen der Jodler auch einige jugendliche Sänger bewegten, die somit den Nachwuchs ver-körperten.

Mit dem Nachwuchs war es aber noch lange nicht vorbei

Als Gast war das Kinder-Jodelchörli Zugerland eingela-den. Was diese Kinder musika-lisch auf die Bühne zauberten,

war schon sehr beachtlich. Unbekümmert einige, andere nervös, sangen sie sich in die Herzen der Konzertbesucher. Der sympathische Chor brach-te mit seinen Interpretationen die Freude am Singen zum Ausdruck. Das Jodelchörli be-steht seit 2005 und steht unter der Leitung von Romy Häber-li-Arnold. Sie ist es auch, die den Jodlerklub Echo Baarburg dirigiert. Der Jodlerklub Echo Baarburg darf wohlgemut in die Zukunft blicken, wissen sie doch im Hintergrund schon den wartenden Nachwuchs.

Ein bunter Reigen schöner Lieder, die Herzen berührten

Wer die Lieder von Marie-Theres von Gunten kennt, weiss um deren anspruchsvol-le Melodien und die tief grei-fenden Texte. Eher etwas leichtere Kost vermittelten die Werke von Ruedi Renggli und Ruedi Bieri. Oft war ein La-chen aus dem Publikum zu hören, wenn wieder eine lusti-ge Episode aus den Liedern ertönte. Der Jodlerklub Echo

Baarburg war den Kompositio-nen jederzeit gewachsen und wurde für seine reife Leistung auch mit viel Applaus be-schenkt.

Die vier jugendlichen Ansa-ger aus dem Kinderchörli durften nicht nur den Klub an-sagen, sondern auch eine gan-ze Reihe von Kleinformatio-nen. So war vom Duett bis zum Sextett hin eine bunte Palette schöner Lieder zu hören. Die in diese Kleinformationen zu-sammengefassten Interpreten waren: Uschi von Reding, Or-landa Hürlimann, Peter Imlig, Martin Wigger, Stephan Luter-bacher und Martin Böhringer. Ihnen zur Seite stand die mu-sikalische Begleitung mit Kari Boog, Fredy Fuchs, Edi Walli-mann und René Bigliotti.

Schon den ganzen Abend konnte man sich an der Länd-lerkapelle Imhof aus Seedorf erfreuen, die nicht nur wäh-rend des Programms mit Ein-lagen aufwartete, sondern auch den Tanzfreudigen Gele-genheit bot, das Tanzbein zu schwingen.

Professionell und leidenschaftlich trug das Echo Baarburg in seiner vollständigen Formation sein Liedgut vor. Fotos wsch

Das Kinderjodelchörli Zugerland begeisterte das Publikum.

Jazz in Baar

Erstklassiges und einzigartiges Jazzkonzert – keinesfalls zu verpassenJazz in Baar ist es gelun-gen, Herb Müller mit einer extra zusammengestellten «Baarer Formation» für Donnerstagabend zu gewinnen.

Der Pianist Herb Müller lei-tete über dreissig Jahre seine eigene Herb Miller Jazz Band mit viel Erfolg. 2007 beschlos-sen die sieben Musiker jedoch, in bestem Einvernehmen die beliebte Band aufzulösen. Nach fünf Jahren tritt Herb Müller morgen Abend ausnahmsweise

wieder auf. In einer hochkarä-tigen Besetzung gibt es ein Wiedersehen mit einigen Spit-zenmusikern, die bereits bei «Jazz in Baar» mit anderen be-kannten Bands aufgetreten sind. Ebenso ist es gelungen, bekannte Musiker mit Baarer Hintergrund zu verpflichten.

Eine vorwiegend baarerische Bandbesetzung

Der Bassist, Markus «Jimmy» Wettach ist in Baar aufgewach-sen und gründete bereits als 16-jähriger seine eigene Jim-my's Brass Band. In dieser For-mation kamen auch die beiden

in Baar aufgewachsenen Jung-talente Hanspeter und Rolf Treichler zu ihren ersten Auf-tritten. Zusammen wurden sie am Zürcher Amateur-Festival mehrfach ausgezeichnet und zu Aufnahmen ins Radio und Fernsehen eingeladen. Wegen seinem fundamentalen, wal-kenden Bass wurde Jimmy Wettach mit der Zeit zu einem der gefragtesten Bassisten der Schweizer Jazzszene. Nebst zahlreichen Engagements bei verschiedenen Jazzbands be-gleitete er immer wieder auch bekannte Jazz-Grössen bei ihren Tourneen in der Schweiz.

Rolf Treichler wurde in jungen Jahren bereits mehrfach zum besten Posaunisten an diver-sen Festivals ausgezeichnet. Dank seiner langjährigen Teil-nahme an Jazzworkshops und Engagements bei verschiede-nen Jazzbands entwickelte er sich musikalisch weiter und ist heute ein gefragter Posaunist in verschiedenen Stilen. Der Bandleader Herb Müller hat auch einen Baarer Hinter-grund, und zwar arbeitet er seit über zehn Jahren in der Abtei-lung Planung/Bau der Ge-meindeverwaltung Baar als Projektleiter Hochbau. Für den

Auftritt in Baar ist es ihm ge-lungen, auch die zwei wichtigs-ten Musiker seiner früheren Herb Miller Jazz Band zu ver-pflichten.

Absolute Topmusiker der Schweizer Jazz-Szene

Markus Hächler an der Trompete und Ruedi von Arx an der Klarinette und am Sa-xophon bilden zusammen mit Rolf Treichler die bewährte spielfreudige Frontline. Die treibende Kraft aus dem Hin-tergrund und gewaltig Schub gebend ist der jahrelange Weg-gefährte von Jimmy Wettach:

Hans Brunner an den Drums. Urs «Bolle» Rellstab komplet-tiert die swingende Rhythmus-gruppe. Zusammen verfügen die Musiker der extra zusam-mengestellten Formation über jahrzehntelange Erfahrung in verschiedenen Topbands. Mit ihrem vielseitigen Repertoire von New Orleans Jazz über Di-xieland bis zu Swing und Blues wird Herb Miller mit seinen Friends das Publikum in Baar sicher begeistern. pd

Donnerstag, 25. April, 20 bis 23 uhr, restaurant Brauerei, reservation: 041 761 15 85.

Ländlerkapelle Imhof aus Seedorf.

DemnächstEin Forum für diverse KünstlerDas Einrahmungsgeschäft Müller Rahmen stellt neu je-weils fünf Kunstschaffenden eine Wand im Ausstellungs-raum des Geschäfts zur Ver-fügung. Die Künstler können jeweils während dreier Mo-nate ihre Bilder und kleine-ren Skulpturen präsentieren. Die erste Ausstellungsrunde beginnt am kommenden Mittwoch. pd

1. Mai bis 31. Juli, Müller rahmen, Zugerstrasse 17, www.müller-rahmen.ch

Hauskonzert der BlechbläserklassenWaldhorn, Tenorhorn, Klari-nette, Trompete lernen die Schülerinnen und Schüler der Musikschule, die am 2. Mai ihr Können vor Publi-kum präsentieren. Begleitet werden Blechbläserklassen von der Schlagzeugklasse von Benedikt Iten. Am Kla-vier spielt Nathali Laesser. Das Programm enthält einen bunten Reigen von Pop, Rock, Jazz über Volkslieder zu Klassik. Der Eintritt zum Konzert ist frei. pd

Donnerstag, 2. Mai, 19 uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B.

VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

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10 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 Ihre ZUger AUtohäNdler

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Conrad Keiser AG

diese zwei Mazda erobern den Kanton ZugDie Conrad Keiser AG in Cham präsentiert den Mazda 6, das Schweizer Auto des Jahres, und den Mazda CX-5 mit erhöhter Fahrsicherheit.

Stolz präsentiert die Conrad Keiser AG das Schweizer Auto des Jahres 2013, den neuen Mazda 6. Er stellt für den grössten Mazda-Vertreter im Kanton Zug den Höhepunkt der bisherigen Entwicklung bei Mazda dar. «Wir sind jetzt seit 25 Jahren Partner für Maz-da im Kanton Zug», erläutert Geschäftsführer Beat Grepper. «In dieser Zeit hat der Herstel-ler eine enorme Entwicklung sowohl punkto Design als auch

Funktionalität an den Tag ge-legt», betont Grepper. Bei der Entwicklung des neuen Maz-da 6 wurden Konventionen hinter sich gelassen und dort gesucht, wo sonst niemand hinschaut. Inspiriert durch die dynamischen Bewegungsfor-men in der Natur drückt das Schweizer Auto des Jahres vor allem eines aus: Dynamik. Das Design «Kodo – Soul of Mo-tion» fängt Bewegung ein und bringt in jeder Linie Ge-schwindigkeit zum Ausdruck. Das Kodo-Design ist der gleichmässigen Kraftentfal-tung und der bewundernswer-ten Agilität eines Gepards nachempfunden.

Zahlen und Fakten zum Schwei-zer Auto des Jahres 2013

Dank der zukunftsweisenden Skyactive-Technologie können

Fahrer und Auto Bewegung fühlen und zu einer Einheit verschmelzen. Die Skyactive-Technologie garantiert sparsa-men Treibstoffverbrauch sowie tiefe Emissionen, ohne dass dabei der Fahrspass zu kurz kommt. Der leistungsstarke 150-PS-Motor, der lediglich 3,9 Liter pro 100 Kilometer ver-braucht, und die leichte Ka-rosserie erzeugen ein Fahrge-fühl so dynamisch wie nie zuvor. Dadurch ist ein Auto ent-standen, das sowohl elegante Sportlichkeit als auch geballte Kraft ausstrahlt. Die Ausgewo-genheit von Vitalität und Dyna-mik im Karosseriedesign ist Ausdruck der Vorfreude, die jeden Fahrer schon vor dem Starten des Motors erfasst.

Ein innovatives, preisgekröntes Sicherheitssystem

Der Spurwechselassistent ist eine Sicherheitsinnovation, die auf der internationalen Automobil-Ausstellung 2011 in Frankfurt den begehrten Euro-NCAP-Advanced-Preis erhielt. Zwei Radarsensoren an den hinteren Ecken des Fahrzeugs messen die Ge-schwindigkeit und den Ab-stand von Fahrzeugen, die sich von hinten nähern. Sobald ein Fahrzeug bis auf etwa 50 Meter zum eigenen Auto aufschliesst, blinkt eine Kontrolllampe und teilt mit, von welcher Seite es sich nähert. Ausserdem wird der Fahrer durch eine blinken-de Kontrolllampe und einen Signalton gewarnt, wenn er die Fahrspur wechseln möchte und sich ein Fahrzeug von hin-ten nähert. Dieses System wird bei Geschwindigkeiten ab 30 Kilometer pro Stunde aktiv.

Der Mazda CX-5 – eine Symbio-se zwischen Mensch und Maschine

Beat Grepper empfiehlt des Weiteren den Mazda CX-5. «Dieses Auto erbringt eine der besten Leistungen in Bezug auf die Sicherheit. Die klas-senführende aktive Sicherheit

trägt dazu bei, Kollisionen zu vermeiden, während die passi-ve Sicherheit den Fahrer im Falle eines Zusammenstosses schützt.» Nebst dem Fahr-zeuglenker wird mit dem CX-5 auch noch die Umwelt ge-schützt: Das I-Stop-System macht jedes Mazda-Fahrzeug zu einem sparsameren Auto, denn der Motor wird bei Leer-laufphasen im Verkehr ausge-schaltet. Die Verschmelzung von Mensch und Maschine wird durch die kommunikative Lenkung und die präzise ge-führten Schaltgetriebe ge-währleistet. Doch der Mazda CX-5 überzeugt nicht nur

dank seines Sicherheitsstan-dards. Vielmehr stehen Kom-fort und grosszügiges Platzan-gebot im Fokus. Gelobt wird immer wieder der Motor. Der Skyactiv-Motor sorgt für ein kraftvolles Fahrerlebnis. So-wohl Benzin- als auch Diesel-motoren sind mit Automatik- und Schaltgetriebe erhältlich. Benzinmotoren gewährleisten eine flüssige Schaltung, Die-selmotoren hingegen ein sportliches Handling.

Die Dienstleistungen der Garage Conrad Keiser AG

Übrigens: Die Conrad Keiser AG ist auch seit mehr als 30

Jahren offizieller Markenver-treter von Honda. Im grossen Ausstellungsraum und auf dem überdachten Neuwagen-platz präsentiert die Conrad Keiser AG stets die Neuheiten der beiden Topmarken Honda und Mazda. Im Occasionspark gibt es für jeden Geschmack das richtige Auto.

Die Conrad Keiser AG stellt eine breite Palette von Model-len mit qualitativ hochstehen-der Technologie zur Verfü-gung. Alle Informationen zum Dienstleistungsangebot und zu den Öffnungszeiten der Con-rad Keiser AG finden Sie in den beiden Boxen.

Mario Galati, Verkaufsberater der Conrad Keiser AG in Cham, präsentiert das Schweizer Auto des Jahres: den Mazda 6. Foto daniel Frischherz

Jetzt Probefahren: Beat Grepper, Geschäftsführer der Conrad Keiser AG (links), und Kundenberater Marco Nagel empfehlen den Mazda CX-5. Foto ste

Conrad Keiser AGDie Garage Conrad Keiser AG ist an der Alten Steinhau-ser strasse 19 im Industrie-gebiet zwischen Cham und Steinhausen zu finden. Die Garage ist im Erdgeschoss des Bürogebäudes, welches direkt an die Gewerbestras-se anschliesst , unterge-bracht .

Unter dem gedeckten Vor-platz stehen die Neuwagen der Marken Mazda und Hon-da. Neben diesem Vorplatz befindet sich der Eingang zum Showroom, in welchem weitere Neuheiten der bei-den Marken Mazda und Hon-da präsentiert werden.

Die Firma beschäftigt 18 Mitarbeitende, davon drei Lernende. Und so hat die Garage Conrad Keiser AG je-weils geöffnet: Im Verkauf Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr; Werk-statt und Ersatzteillager Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 17.30 Uhr, Freitag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 16.30 Uhr, samstags geschlossen. Tel. 041 741 88 22 . ls

«Wir sind heuer seit 25 Jahren Partner für Mazda im Kanton Zug.»Beat grepper, geschäftsleiter

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36.

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13

Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch

24. April 2013 · Nr. 16

Erfolgreiche Unterägerer Musikschülerinnen

Samstag, 4. Mai 2013, 20 UhrFrühlingskonzert zum Muttertag mit «Ensemble Chamäleon»

Musik- und Theatersaal Hofmatt, 6315 OberägeriDas «Ensemble Chamäleon» bietet wertvolle

kammermusikalische Literatur von der Klassik bis zur Moderne. Weitere Informationen unter: www.ensemblechamaeleon.ch.

Samstag, 4. Mai 2013, tagsüber «Pfadiflohmarkt»AEGERIHALLE, Alte Landstrasse 113, 6314 Unterägeri

Sammeltag am Samstag, 27. April 2013, Verkauf am Samstag, 04. Mai 2013. Weitere Informationen unter: www.pmas.ch.

Donnerstag, 16. Mai 2013, 18 UhrJubiläums-GV Zuger Kantonaler Frauenbund

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Weitere Informationen unter: www.zkf.ch und www.frauengemeinschaft-unteraegeri.ch.

Freitag/Samstag, 24./25. Mai 2013 Lottomatch Männerchor Unterägeri

AEGERIHALLE, Alte Landstrasse 113, 6314 UnterägeriWeitere Informationen unter: www.maennerchorunteraegeri.ch.

Samstag, 25. Mai 2013, vormittagsKulturAktiv – «Fotografie-Workshop»

Schulhaus Schönenbüel, 6315 OberägeriErfahren Sie mehr über «Licht, Brennweite und Zoom». Die Mitglieder des Fotoclubs Ägeri helfen gerne weiter. Weitere Informationen unter: www.fotoclub-aegeri.ch.

Rund 1000 musikalisch begabte Jugendliche nahmen am diesjäh-rigen Schweizerischen Jugend-musikwettbewerb teil. Die Entra- daveranstaltungen wurden vom 15. bis 17. März in verschiedenen Orten wie Genf, Basel, Winter-thur, Lugano und erstmals auch in Unterägeri durchgeführt. Die Wettbewerbsleitung und die Jury waren ob der hier gebotenen In-frastruktur positiv überrascht. Für die perfekte Durchführung war unter der Leitung von Richard Hafner ein Team aus dem Leh-rerkollegium, der Musikschul- kommission und der Gemeinde-verwaltung besorgt. Einen ein-drücklichen Querschnitt durch die drei Tage erhielten die vie-len Besucher am abschliessen-den Preisträgerkonzert.

Die Anforderungen an die jungen Musikerinnen und Musiker sind überdurchschnittlich hoch und setzen nebst der musikalischen Begabung einen guten Musik-unterricht, eine grosse Portion Motivation sowie höchste Leis-tungsbereitschaft voraus. Rund 160 Jugendliche aus der ganzen Schweiz haben sich während dreier Tage in Unterägeri einer kompetenten Fachjury gestellt, und manche der Erstpreisträger werden wohl auch noch beim Fi-nale zu überzeugen wissen. Auch die Unterägerer Musik-schüler überzeugten. Mit ihrem technisch wie musikalisch auf sehr hohem Niveau gespiel-ten Bach- und Schubertpro-gramm erreichte Viviane Gloor in der Kategorie Klavier solo

den 2. Preis. Einen einzigen Punkt trennte sie vom obers-ten Podestplatz. Jeweils den 3. Preis erspielten sich Natha-lie Schwartz, Tamara Hengge-ler und Lara Bader (Klavier III) sowie das Klarinettenquintett der Musikschule mit Lena Bei-ersdörfer, Katharina Burren, Fabian Gubser, Adrian Kläy und Jonathan Müller. Schluss-endlich gab es noch Anerken-nungszertifikate für Elina Bi-schof (Klavier) und für das Duo Black mit Fabian Gubser und Adrian Kläy. Es ist nicht selbst-verständlich, dass eine Mu-sikschule von der Grösse von Unterägeri so viele Preisträger an einem Schweizerischen Ju-gendmusikwettbewerb stellen darf. Wir gratulieren herzlich.

Zum zweiten Mal nahmen am 21. März 2013 Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Acher Süd am «Känguru-Mathematik-wettbewerb» teil, der einmal jähr-lich in verschiedenen Ländern ausgetragen wird. 37 Mädchen und Jungen der 3. bis 6. Klasse versammelten sich um 9 Uhr vor der AEGERIHALLE, wo sie sich in 75 Minuten 24 kniffligen mathe-matischen Fragen stellten. Ausgerüstet mit Notizpapier und Schreibzeug arbeiteten sich die Teilnehmer/innen hochkonzentriert durch die Fülle von Zeichnungen, Textaufgaben und Lösungsmög-lichkeiten. Nach Beginn des Wett-bewerbs hätte man in der Weite der AEGERIHALLE eine Steckna-

del fallen hören können. Nach und nach hoben sich dann die ersten Köpfe, und die Aufgabenblätter wurden eins nach dem anderen abgegeben. Mit roten Wangen und sicher einer ganz gehörigen Por-tion Stolz gingen alle in die wohl-verdiente Pause. Das gespannte Warten auf die Ergebnisse des diesjährigen Mathematikwettbewerbs, die in vier bis sechs Wochen eintreffen werden, hat begonnen. Wer jetzt neugierig auf mehr geworden ist und Lust bekommen hat, selbst ein wenig zu knobeln, kann die Aufgaben vergangener «Kängu-ru-Wettbewerbe» im Internet ein-sehen (www.mathe-kaenguru.ch). Viel Spass!

Schule Unterägeri – Mathematik einmal anders

Das heute bestehende Ufer zwi-schen dem Schiffssteg und dem Bogenbrüggli ist sanierungsbe-dürftig. Die Mauer beim Seeufer Seefeld ist stark unterspült und zerfällt zusehends. Das Bogen-brüggli als Ganzes gesehen ist ebenfalls in einem schlechten Zu-stand und muss komplett über-holt werden. An der Einwohner-gemeindeversammlung vom 18. Juni 2012 wurde der Baukredit für die Sanierung verabschiedet.Ab dem 15. April werden der Be-reich des Seeufers Seefeld und das Bogenbrüggli für acht Monate für den Fussgängerverkehr kom-plett gesperrt sein. Der Zugang zum Seeufer entlang der Lorze (Seite Seminarhotel) und der Fuss-weg bei der Schiffsstation sind in dieser Zeit ebenfalls nicht pas-

Die Feuerwehr präsentiert sich seit kurzem mit einem neuen und informativen Internetauftritt. Unter www.feuerwehrunteraegeri.ch fin-den Sie nützliche Tipps zur Prä-vention, Mitteilungen über getätigte Einsätze und allerlei Informationen rund um die Organisation.Die Feuerwehr Unterägeri freut sich auf jede Teamverstärkung. Mit Martin Merz konnte ein neues Mitglied gefunden werden. Er be-suchte im Februar den 2-tägigen Grundkurs für Neueingeteilte. Der Soldat Martin Pfändler absolvierte im April erfolgreich den Unterof-

fizierskurs. Besser ausgebildetes Personal heisst mehr Kompetenzen innerhalb der Feuerwehr und damit eine noch professionellere Arbeit im Notfall.Bereits seit 20 Jahren im Dienst sind Oblt. Beni Schnüriger, Gefr. Ruth Zehnder, Gefr. Koni Bossart und Sdt. Lukas Iten. Die Feuer-wehr Unterägeri gratuliert allen zu den bestandenen Kursen und be-dankt sich bei den Jubilaren für ihre Treue. In absehbarer Zeit darf nochmals gefeiert werden. Das neue Leiternfahrzeug wurde be-stellt und trifft in Bälde ein.

Feuerwehr Unterägeri

Abwechslungsreich und berüh-rend wars bis zum Schluss der Sportlerehrung und Ägeri-Award-Verleihung vom 11. April 2013 im Foyer Hofmatt in Oberägeri. Das Organisationskomitee, unter der Leitung von Claudia Häusler, ver-stand es bestens, den anwesen-den Gästen ein Rahmenprogramm erster Güte zu bieten. TV-Mo-deratorin Fabienne Bamert leitete auf charmante und witzige Weise durch den Abend. Bei den Sport-lerinnen und Sportlern durften die Pistolenschützen aus Oberägeri, die Inline-Skaterinnen und Ge-schwister Güntert und zu guter Letzt der mehr als siebzig Jahre «junge» Iron-Man-WM-Teilnehmer Wolfgang von Känel den begehr-ten Award in Empfang nehmen.

Nebst den erfolgreichen Sport-lerinnen und Sportlern aus dem Ägerital ehrten die beiden Ein-wohnergemeinden Unterägeri und Oberägeri auch Personen, welche sich auf aussergewöhn-liche Art und Weise engagiert hatten. Eugen Häusler wurde ausgezeichnet für sein langjähri-ges Engagement als Musiker und Sänger, Guido Iten und Martin Lohr für ihr Projekt «Ägeri on Ice» und Toni Iten, Inhaber der Firma Imech AG, für seinen innovativen, mechanischen Familienbetrieb. Der Preisträger des «Ägeri-Spe-cials» grüsste von ferne, er war seinem Beruf als Fotograf ent-sprechend auf Reise: Bergführer und Fotograf Robert Bösch aus Oberägeri.

Ägeri-Award 2013

und -schüler

Viviane Gloor aus Unterägeri erreichte den hervorragenden 2. Preis Foto: Viviane Gloor

sierbar. Nebst der notwendigen Erneuerung des Seeuferbereiches und der damit verbundenen Um-gestaltung soll die Seepromenade auch dezente funktionale Verän-derungen erhalten, welche den Ansprüchen eines Naherholungs-gebietes besser gerecht werden (Fussgängersteg, Flachwasser-uferzone, Aufwertung durch öko-logische Gestaltungs- und Bau-weise). Das Birkenwäldi ist von der Lidostrasse, dem Strandweg und der Seehofstrasse her jederzeit ohne Einschränkungen erreichbar. Gute Wetterverhältnisse und ein günstiger Wasserpegel voraus-gesetzt, sollten die Sanierungs-arbeiten bis Ende Dezember 2013 abgeschlossen sein. Bis dahin er-strahlt auch das Bogenbrüggli in neuem Glanz.

Sanierung Seeufer und Bogenbrüggli

Die Gemeinde Unterägeri lädt die Unterägerer Unternehmer und Ge-werbetreibenden zum diesjähri-gen Wirtschaftsapéro ein. Dieser findet am 2. Mai um 18.45 Uhr im Seminar-Hotel Unterägeri statt. Es erwarten Sie nebst Chancen zum Networking und Gedankenaus-tausch zwei interessante Referate – «Die Schweiz und Deutschland –

Wirtschaftspartner in Europa und der Welt» von Herrn Michael Cantzler, Wirtschaftsreferent und Botschaftsrat, Deutsche Bot-schaft, Bern, und «Aktuelles aus der Kontaktstelle Wirtschaft» von Herrn Beat Bachmann, Leiter Kontaktstelle Wirtschaft, Volks-wirtschaftsdirektion des Kantons Zug.

Wirtschaftsapéro 2013

Der kleinste Stand der GEMA 2013 vom 5. bis 7. April war zu-gleich auch der grösste – die AE-GERIHALLE. Der Kontakt mit der Ägerer Bevölkerung erwies sich als sehr wertvoll. In vielen Gesprä-chen wurden über vergangene und zukünftige Kulturangebote und über das weitreichende An-gebot der AEGERIHALLE gespro-chen. Die Standortbestimmung verbreitete gute Laune beim AE-GERIHALLE-Personal und beim

Kulturbeauftragten Patric Ricklin. «Wir bekamen viele lobende Worte für unser Programm. Aber auch die rund 100 Tipps für künf-tige Programmpunkte sind sehr wertvoll.» Rund 400 Besuche-rinnen und Besucher beteiligten sich zudem am Wettbewerb. Zu gewinnen gab es einen «Aus-gangsabend». 4 Gewinnerinnen und deren Begleitpersonen dür-fen sich über Tickets eines Kul-turanlasses freuen.

AEGERIHALLE an der GEMA 2013 im Saal der Musikschule

Samstag, 27. April, 20 Uhr

KlavierrezitalMichiko Tsuda

Bach: Toccata GChopin: 24 Préludes

Debussy: Children's CornerGranados: Valses poéticos

www.musikschule-unteraegeri.ch

Page 14: Zugerbieter-20130424.pdf

Bauen

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Die nächste Sonderseite Bauen – Wohnen – Renovieren erscheint am 29. Mai 2013!

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15Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 freiZeit

Zuger Trophy2. eTappe In BaarPermanente Zeitmessstrecke in sieben Etappen, für fünf Sportarten, Laufcup und Bergcup. Noch bis 17. Mai in Baar. Für Running, Walking, Nordic Walking.

KonZerT Iuraufführung von «heIlung»Sonntag, 28. April, 17 Uhr, Kirche St. Oswald, Zug. Jeder Mensch erfährt im Laufe seines Lebens Krankheit und Genesung. Die Komposition erzählt Heilungsgeschichten aus der Bibel, zitiert grosse abendländische Ärzte wie Hippokrates, Paracelsus und Hahnemann. Kollekte.

TanZ ISenIorenTanZ In ZugSonntag, 28. April, Burgbachsaal. Mit dem Duo Gabriela und Jack von 14 bis 17 Uhr. Männer sind besonders willkommen. Der Seniorentanz Zug steht unter dem Patronat der Stadt Zug.

vorTrag IZum Thema TrIalogDonnerstag, 2. Mai, 20 Uhr, Kaufmänni-sches Bildungszentrum, Zug. Referat zum Thema «Trialog» – der gemeinsame Weg von Erfahrenen, Angehörigen und Fachpersonen. Referenten: Franca Weibel und Jan Curschellas. Apéro ab 19.15 Uhr. Veranstalter: Stiftung Phönix Zug.

vorTrag IISchamanISmuS heuTeDonnerstag, 25. April, 20 Uhr, Ref. Kirchenzentrum, Bundesstrasse 15, Zug. Eintritt frei. Vortrag von Psychologe und Schamane Carlo Zumstein in der Reihe «Wer glaubt, lebt gesünder» des Gesundheitsamts. Zur Förderung psychischer Gesundheit.

TanZ IIJaZZmInIS SchnupperleKTIonMontag, 29. April, 16.15 Uhr, Mühlegasse 18, Zug. Tanzschule Baar/Zug. Für Kinder von 7 bis 9 Jahren, die die ersten Erfahrungen mit Tanzen machen möchten. www.tanzschulebaar.ch

KonZerT IIvernISSage – «SehT, da IST der menSch!»Sonntag, 28. April, 15.30 Uhr, Kloster Kappel am Albis. Ausstellung: Symbol-trächtige Strichmännchen-Malerei von Oliver Henggeler. Bis 11. Juni. Täglich, 8 bis 22 Uhr.

1. maI KundgeBung In ZugMittwoch, 1. Mai, 17 Uhr, Landsgemeinde-platz. Hauptredner: David Roth, Präsident Juso Schweiz, Andreas Lustenberger, Co-Präsident Junge Grüne Schweiz. Mit Zuger Musiker Trubadueli, Info- und Verpflegungsständen.

verKauf Igarage-Sale In ZugSamstag, 27. April, 8 bis 14 Uhr, Ägeristrasse 50, Zug. Schlaf-, Ess-, Wohn- und Büromöbel. Haushaltsgegen-stände, wunderschöne Glas-, Zinn- und Silber-Gegenstände. Nur Barzahlung.

verKauf IIKInderKleIder und SpIelZeugBörSeSamstag, 4. Mai, 13 bis 16 Uhr, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64 A, Baar. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: [email protected]

evenTSVeranstaltungskalender

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitragvon 20 Franken können Sie imwöchentlichen Veranstaltungs-kalender der «Zuger Presse» aufIhre Veranstaltung hinweisen.Es stehen dafür bis zu fünf Zei-len zur Verfügung. Schicken Sieuns Ihren Text auf dem neben-stehenden Talon und den Unkos-tenbeitrag bitte bis am Freitagvor dem Erscheinungstag. Aufder Seite «Freizeit» der «ZugerPresse» werden zudem in jederAusgabe einige von der Redakti-on ausgewählte Veranstaltungs-tipps veröffentlicht. Schicken Sieuns dazu bitte Ihre Unterlagen,gerne auch mit Bild, per Post anBaarerstrasse 27, Postfach 4862,6304 Zug oder per E-Mail [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

Textzeile fett, 30 Zeichen

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Erscheinungstermin: Mittwoch,

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

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Preise (inkl. 7,6% MWST)

Veranstaltungskalenderder Zuger Presse

EVENTS

apoTheKerdIenST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

vergIfTungSfÄlle 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb.

pannendIenST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

elTern-noTruf041 710 22 0524-Stunden-Betrieb

SanITÄTSdIenST 144

feuerWehr 118

polIZeI 117

KInder-noTruf 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.

SuchTBeraTung Zug041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. ÄrZTlIche noTfallnummer0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

noTfallNotfallnummern

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Lorzensaal Cham

edelmais mit neuer ShowFür zwei Vorstellungen kommt das erfolgreiche Komikerduo Edelmais nächste Woche nach Cham.

Nach ihrem Bühnenerstling «2proMüll» kramen René Rindlisbacher und Sven Fur-rer mit ihrem aktuellen Pro-gramm «Gymi5 – Klassezäme-kunft» im seelischen Trümmerfeld ihrer schuli-schen Vergangenheit. Beim Treffen der Ehemaligen aus der fünften Gymnasiumsklas-se lassen sie die guten alten Zeiten hochleben. Allerdings geht das nicht ohne die bei sol-chen Anlässen wohlbekannten Peinlichkeiten ab. Denn wie das Leben so spielt, haben es nicht alle Maturanden im spä-teren Leben zu grossem Ruhm und Ehre gebracht. Deshalb ist für reichlich Zündstoff ge-sorgt. pd

Donnerstag und freitag, 2. und 3. Mai, jeweils 20 Uhr, Lorzensaal, Cham.tickets: ab 39 franken, www.starticket.ch. Sven Furrer, übrigens ein Wahlbaarer, und René Rindlisbacher treten am 2. und 3. Mai im Lorzensaal auf. pd

Wir verschenken TicketsWer am Donnerstag, 2. Mai, das neue Programm von Edel-mais im Lorzensaal erleben will , schreibt eine E-Mail mit dem Stichwort «Gymi 5» an [email protected]. Wir verschenken 3x 2 Gratis-

tickets. Bitte nicht vergessen, Namen und Adresse anzuge-ben. Einsendeschluss ist , Montag, 29. April , 20 Uhr. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt . Die Redaktion

Plattentaufe

fratelli-B sind MacherSeit Anfang April ist das aktuelle Album der Baarer Rapperbrüder raus. Jetzt wird die Platte in der Chollerhalle getauft.

«Die Idee ist alles, was du für ein gutes Lied brauchst», meint Nicolas Bisig, der Ältere der Baarer Fratellis. In der Summe sollte dies dann auch eine gute Platte ergeben. «Mier macheds» besteht aus persön-lichen, gesellschaftskritischen und philosophisch anmuten-den Texten mit fetzigen Beats. Am kommenden Samstag wird die Platte von Nicolas und Beni Bisig, die seit Anfang Ap-ril in den Läden steht, getauft. Mit dabei: HTC und Gäste. pd

Samstag, 27. April, 22 Uhr, Chollerhalle. türöffnung: 20.30 Uhr. tickets unter: www.starticket.ch

Konzert

Shakra mit PowerplayAm Freitag spielen die Hardrocker in der Chollerhalle.

«Powerplay»: Der Name ist Programm. Das neue Album der Emmentaler Hardrocker schoss von null auf Platz eins der Charts und heimste rund-um viel Lob ein. Klar, das Fun-dament ist noch immer guter,

ehrlicher und handgemachter harter Rock ’n’ Roll. Straighte Kracher gehören zu Shakra wie die Löcher in den Emmen-taler Käse. Doch garnieren die Mannen ihren Powerrock jetzt da und dort mit einem Schuss Opulenz. pd

freitag, 26. April, 20.30 Uhr, Chollerhalle, Zug.

Steinhausen

Kindermusical: «De Stei isch wäg»

Zum vierten Mal führt die Evangelische Freikirche Zug in den Frühlingsferien ein Kin-dermusical durch. Kids von der 1. bis zur 9. Klasse bereiten in einem einwöchigen Tages lager das Musical «De Stei isch wäg» vor. Am Freitag und Samstag stehen bei der Inszenierung 50 Kinder aus dem Zugerland zu-sammen auf der Bühne. pd

Spielzeiten: freitag, 19 Uhr. Samstag, 17 Uhr.

«Mier macheds» heisst die aktuelle Platte von Fratelli-B. pd

Shakra: Die Emmentaler Hardrocker spielen am Freitag in der Chollerhalle. pd

auSSTellungBIlder von TaTIana ShITIKovaMittwoch bis Sonntag, 24. bis 28. April, Altstadthalle, Unter Altstadt 14, Zug. Die Künstlerin Tatiana Shitikova stellt ihre Bilder aus. Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 19 Uhr. Eintritt frei.

caSTIngmÄnner geSuchTMontag, 29. April, 19.30 Uhr: Der Gospelchor Zug sucht Männerstimmen. Bei Anmeldung unter [email protected]. erfährt man die genaue Wegbeschreibung zum Probelokal.

evenTSVeranstaltungskalender

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Das flexibleLokal fürGäste, Business und Feste.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

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16 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 verANstAltuNgeN

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Donnerstag, 12. April, bis Mittwoch, 1. Mai 2013

AusstellungenFranz Bucher: Bilder

Der Sarner Künstler zeigt bis Sonntag, den 25. Mai, seine neuen Werke. Besonders seine Beobach-tungen in der Natur, speziell das Licht und das Wasser, haben ihn zu den neuen Werken inspiriert . Als aussergewöhnliches Element integriert Franz Bucher echten Strandsand in seine Bilder, die dadurch sehr lebendig wirken und neugierig machen.

Z-galerie, Dorfstrasse 6a.Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 15–18 uhr und samstag und sonntag: 11–14 uhr.

Schlafend im Wind – ein Jahr auf der Rigi

Barbara und Stephan Brefin lebten mit ihren beiden Kindern ein Jahr auf der Rigi. Dort entstanden Zeichnungen und Fotogram-me, die dem Betrachter die Alltagswelt ganz neu erschliessen. Sie zeigen Arbeiten, die ganz nahe am Himmel mit einem unge-trübten, offenen Blick entstanden sind. Die Ausstellung geht noch bis Freitag, den 3. Juni.

galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag: 14–18 uhr, samstag: 11–16 uhr und sonntag: 14–17 uhr.

Inspirationen an den Frühling

Dietmar Brixy zeigt Schich-tenmalerei, die scheinbar Räume aufbricht . Die Ausstellung geht noch bis Samstag, den 11. Mai.

galerie Arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 14–18 uhr und samstag: 13–17 uhr.

Das neue Buch: Brigitte Moser

Das neue Buch «Brigitte Moser – Schmuck» gibt einen Einblick in das eigenwill ige Leben und Schaffen der Baarer

Schmuckkünstlerin. Noch bis Mittwoch, den 15. Mai.

Brigitte Moser schmuck galerie, Dorfstrasse 27, www.brigitte- moser-schmuck.ch

Originalbilder von Zuger Künstlern

Von Mittwoch, den 1. Mai bis 31. Juli , zeigen Alexan-der Ineichen, Anny Merko-fer, Brigitta Andermatt , Christa Blättler und Elisabeth Stevens ihre Bilder.

Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag 9–12 uhr, www.müller-rahmen.ch.

IMPressuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 108. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Maria Greco (gm), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Mag-gi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Zari Dzaferi (zdz)

VERLAG ZUGDaniel Troxler, Telefon 041 429 53 82Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.

Donnerstag25. April

Alt Baar aktiv: Evangelisch- reformierter Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling. Françoise Schweizer, Klavier, Martinspark, 10.00.

Mittagsclub: 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

Jazz in Baar: Herb Miller und Friends: Dixieland, Swing, Blues. Reservation unter Tele-fon 041 761 15 85 oder unter www.jazzinbaar.ch, Restaurant Brauerei, 20.00–23.00.

Jassen: Einzelschieber mit zugelostem Partner im Restau-rant Bären, 14.00.

Zen-Meditation: Auskunft unter Telefon 041 760 45 59, Heilzent-rum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.00–20.10.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, Abschied von Chris-tian und Irma, 16.00–22.00.

Zuger Senioren wandern: Mit Bus Linie 11 nach Schönegg, umsteigen nach Zugerberg. Wanderung: Felsenegg–Schäf-boden–Brand–Hünggigütsch–Sätteli–Sandblatten–Under Brunegg–Schmittli–St. Meinrad, Kaffeehalt auf Hof St. Meinrad. Weiterwandern der Lorze entlang bis Tobelbrücke ZVB-Haltestelle. Wanderleitung: Jörg Gretener, Telefon 041 761 26 59, Bushalte-stelle Metalli-West/Bahnhof, 7.37.

Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter: www.zuger-trophy.ch, Vita Parcours, Spinnerei.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft unter

Telefon 041 760 48 80, Rainhal-de, Inwil, 9.00.

Freitag26. April

Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter: www.zuger-trophy.ch, Vita-Parcours, Spinnerei.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Rainhalde Jugend, 20.00–22.00.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt, 16.00.

samstag27. April

Samschtig-Märt: auf dem Rathus-Schüürplatz, 8.30–11.30.

94. Zuger Kantonal-Schwing-fest: Gabentempeleröffnung ab 16.00. Festwirtschaft und Unterhaltung mit dem Trio Echo vom Chalberschwanz. Auf der Dorfmattwiese. Informationen unter www.zksf.ch.

35. Zuger Landjugendtheater: E Generation denäbe. Ein Heiratsantrag löst einige Verwirrungen aus, es braucht einiges, bis alles wieder ins Lot kommt. Musikalische Unterhal-tung mit Echo vom Seebodä, Tanz, Tombola und Bar. Aula Allenwinden, Türöffnung und warmes Essen ab 19.00. Reservation unter 041 780 90 85 bis Freitag 19.00–21.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–24.00.

Treff Allendwinden, 19.00–22.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Memorial-Fahrt: für Erwin Keiser. Eingeladen sind alle Harley-Brothers und Töff-Fahrer. Treffpunkt ist beim Rathausplatz, 9.30, Abfahrt ist um 10.00.

Alt Baar aktiv: Konzert der «Fecker Neuheim» auf den Abteilungen, Pflegezentrum, 14.30.

Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter: www.zuger-trophy.ch, Vita-Parcours, Spinnerei.

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Separate Kinderprogramme.

sonntag28. April

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling. Solistin: Susanne Andres. Anschliessend Chilekafi, 9.30.

94. Zuger Kantonal-Schwing-fest: Dorfmattwiese, Anschwin-gen ab 7.30. 10.00/12.00 Ruhe-/Mittagspause bei Jodler- und Alphornklängen, Fahnenschwin-gern. Rangverkündung

15.30/18.00. Weitere Informatio-nen unter www.zksf.ch.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, ChillBaar, 15.00–20.00. Treff Cube, 16.00–18.00.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Abenteuer Gebet, 3. Teil. Im Nebel – Wie bringe ich den weg? Mit Heinz Röthlisber-ger.

montag29. April

Alt Baar aktiv: SRK-Ausflug, Pflegezentrum, 13.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Gewerbeverein Baar: General-versammlung, Zuwebe, 19.00.

Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter: www.zuger-trophy.ch, Vita-Parcours, Spinnerei.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training von Montag bis Freitag, Probetraining ist jederzeit möglich. Neue Selbst-verteidigungskurse. Informationen unter www.yunsong.ch oder Telefon 041 760 51 28. Bachweid 3.

Dienstag30. April

Liga Leben und Gesundheit: Öffentlicher Vortrag zum Thema: Balsam für die Seele – im Takt des Herzens leben lernen!

Lernen Sie Bruchlinien zu erkennen und zu kitten, bevor es zu spät ist. Referent ist Günther Maurer. Er ist LLG-Gesundheits-berater und Seelsorger. Die Veranstaltung findet im Seminar-raum der LLG statt, Falken- weg 10, 19.30. Der Eintritt ist frei.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft Tele-fon 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft Telefon 041 710 31 79, Wald-mannhalle, 9.00.

Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter www.zuger-trophy.ch, Vita-Parcours, Spinnerei.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martins-park, 16.45. Jass-Nachmittag im Restaurant Bären, 14.00.

mittwoch1. Mai

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Jugendcafé, Baar ad Löffel, 14.00–22.00.

Bewegung, Spiel und Spass: Turnhalle: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 760 08 19, Schul-haus Sennweid, 9.00–10.00.

Zuger-Trophy: Running, Walking, Nordic Walking. Info unter: www.zuger-trophy.ch, Vita-Parcours, Spinnerei.

Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Pflegezentrum, 10.00.

KinoScary Movie 5CH-Premiere

Bereits zum fünften Mal ka-lauert sich das Parodie-Franchise rabiat durch jüngste Horrorerfolge.

täglich: 20.15 uhr.Donnerstag, Freitag, samstag und sonntag auch: 14.30 uhr. Deutsch. Ab 14, in Begleitung ab zwölf Jahren.

Oblivion 3. Woche Tom Cruise jagt nach Aliens und dem Sinn seiner Existenz, um die Welt zu retten. Oder doch nicht? Mehr sollte man nicht verraten, ausser, dass dieser Film ein technisch perfekt gemachtes und super stylisches Science-ficiton-Abenteuer ist .

Donnerstag, Freitag, samstag und sonntag: 17.00 uhr.. Deutsch. Ab 14, in Begleitung ab zwölf Jahren.

Bibliothek Wenn ich dich umarme, hab ich keine Angst von Fulvio Ervas. Als der 1994 geborene Sohn des Unternehmers Franco Antonello aus Castelfranco Veneto, Andrea, drei Jahre nach seiner Geburt von einem Arzt untersucht wird, weil seine Entwicklung unerklärlich ist , sagt er dem Vater des Jungen: «Ihr Kind ist wahrscheinlich autis-tisch.» Mit dieser Diagnose begann für die Eltern von Andrea eine lange Reise, während der sie lernten, mit der Krankheit , aber auch mit den unwahrscheinlichen Talenten und Begabungen ihres Sohnes umzugehen. Die Reise findet ihren vorläufigen Höhepunkt , als Franco Antonello im Jahr 2010 mit seinem Sohn eine Motorradreise unternimmt.

319 s., Diogenes verlag, 2013. In der Bibliothek zur Ansicht vorhan-den. Ausleihbar in einer Woche.

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