20
Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 PPA 6002 Luzern – Nr. 45, Jahrgang 107 Mittwoch, 21. November 2012 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Inhalt Baar 3, 4 Zum Gedenken 4 Aus dem Rathaus 4,5 Forum 7 Einkaufen in Baar 8 Schauplatz 9 Kultur 11 Region 13 Marktplatz 16 Sport 17 Freizeit 19 Veranstaltungen, Impressum 20 Anzeige Anzeige Kleintieranlage im Jöchler Der beliebte Tierpark wird weitergeführt Zahlreiche Baarer sorgen sich nach dem Tod von Adolf Bischofberger um den Erhalt der Kleintier- anlage im Jöchler. Stephanie Sigrist und Claudia Schneider Cissé «Ohne dieses Bijou wird Baar ärmer, nicht finanziell – aber seelisch», schreibt Leser Robert Gaudenz über die Kleintieranlage im Jöchler. Der Baarer Tierfreund sorgt sich in seinem Leserbrief (siehe Fo- rum) um die Zukunft dieser beliebten Anlage nahe des Gartencenters Hauenstein. Gaudenz ist längst nicht der einzige in Baar, dem das Klein- od am Herzen liegt – dies wur- de unter anderem deutlich während des Trauergottes- dienstes für den bisherigen Betreiber der Anlage, Adolf Bischofberger, am 2. Novem- ber. Der Baarer hatte sich bis zu seinem Tod am 26. Oktober rund 20 Jahre lang um die Kleintieranlage im Jöchler gekümmert. Viele Bürgerinnen und Bürger wollten dieser engagierten und geschätzten Persönlichkeit in der voll besetzten Kirche St. Martin die letzte Ehre erweisen. Zur Sprache kamen dabei selbst- verständlich auch die Tiere, welche Adolf Bischofberger mit Hingabe gehegt und ge- pflegt hatte. Ganze Schulklassen, Züchter und Tierfreunde zu Besuch Wenn es nicht gerade reg- net, trifft man bei den Sitzbän- ken vor dem Gehege immer Leute an: Eltern und Gross- eltern mit kleinen Kindern, Leute, die ihren Hund spazie- ren führen, Wanderer und Radfahrer, die eine Pause ein- legen, Kunden vom Hauen- stein, die wenn sie schon dort sind, auch bei den Tieren vor- beischauen. Sie alle freuen sich, wenn das Emu neugierig anstolziert kommt, wenn die Hasen hoppeln, die Ziegen meckern, die Enten im Teich planschen. Allein schon die Volieren sind mit ihren teils sehr seltenen exotischen Vögeln, mit Papageien und Sit- tichen eine Kostbarkeit, die immer mal wieder von ganzen Schulklassen wie auch von Züchtern und anderen Tier- liebhabern gern besucht wird. Adolf Bischofberger konnte seine Tiere und die Gehege vor allem im fortgeschrittenen Alter nicht mehr alleine pfle- gen. Über viele Jahre hat er immer wieder Unterstützung von freiwilligen Helfern erhal- ten, wofür die Familie sehr dankbar ist. Aktuell engagie- ren sich drei Personen wie auch die Familie Bischofber- ger, damit es den Tieren gut geht. Es braucht fundiertes Knowhow, damit genistet wird Die dafür notwendige Arbeit ist sehr vielseitig. Aktuell müs- sen beispielsweise die Nist- plätze angebracht werden, damit sich die Vögel, wenn es dann Frühling wird, wohl füh- len und in den angebrachten Installationen tatsächlich nis- ten. Die Angehörigen des ver- storbenen Tierfreundes kön- nen aufgrund ihrer starken beruflichen Auslastung die Anlage auch weiterhin nicht allein unterhalten. Doch sie sind mit den Tieren aufge- wachsen, diese liegen ihnen am Herzen und sie sind bereit, die Arbeit des Vaters mit Unterstützung von Hilfskräf- ten weiterzuführen. Vielleicht wird es künftig etwas weniger Tiere geben, vielleicht wird die ganze Anla- ge modernisiert. Sicher ist, dass die Familie Bischofberger in den nächsten Wochen den Kontakt zu verschiedensten Institutionen sucht, um derzeit noch offene Fragen zu klären. Das Kleinod kann erhalten bleiben – auch dank Helfern Seit rund 20 Jahren profitiert Baar von der Initiative einer Privatperson. Wann immer das Thema dieser Tage angespro- chen wird, hört man: «Hoffent- lich bleibt dieses Tiergehege bestehen.» Die Familie Bi- schofberger gibt Entwarnung. Sie hat den festen Willen, die- ses Kleinod zu erhalten. Erhalt der Anlage Der Baarer Gemeinderat würde Hilfe anbieten Auch wenn die Familie Bi- schofberger jetzt erklärt, sie übernehme das Ruder für den Betrieb der beliebten Kleintieranlage, sorgte sich Adolf Bischofberger offen- bar sehr um seinen Tierpark: Gemeindeschreiber Walter Lipp erklärt, dass der kürz- lich verstorbene Betreiber der Anlage die Gemeinde im September 2011 angeschrie- ben hatte. «Er sorgte sich um die Nachfolge und den Betrieb. Daraufhin wurde seitens der Gemeinde eine Zusammenarbeit mit der Ge- meinnützigen Gesellschaft Zug (GGZ) vorgeschlagen und koordiniert», erzählt Lipp. Dieser Versuch lief per Ende Oktober aus. Daraus hat eine regelmässige Zu- sammenarbeit mit einem der Mitarbeiter resultiert. Doch auch von Seiten der Ge- meinde wird Unterstützung angeboten: «Der Gemeinde- rat ist gewillt, finanzielle und gegebenenfalls auch materielle Hilfe zu bieten», sagt der zuständige Gemein- derat Paul Langenegger zum weiteren Vorgehen. Der pri- vate Tierpark könne jedoch nicht von der Gemeinde übernommen werden. «Die Weiterführung der Anlage ist keine Gemeindeaufga- be», betont der Bauchef. «Der Gemeinderat würde es jedoch schade finden, wenn die Anlage schliessen müss- te», macht Langenegger klar. Er verspricht, dass die Gemeinde allfällige Gesuche zur Unterstützung des wei- teren Betriebs wohlwollend prüfen wird. ste Der Tierpark mit den Ziegen, Kaninchen und Vögeln aller Arten lockt je nach Wetter täglich eine grosse Anzahl von Spaziergängern an. So auch Grosi Margaretha Fahrni, welche den Tieren gemeinsam mit ihren Enkelkindern einen Besuch abstattete. Foto Daniel Frischherz Novum Einblicke in den Baarer Kunstschatz Anlässlich der letzten Aus- stellung im Kunstambulato- rium werden die Kunstwerke aus der Sammlung der Ge- meinde gezeigt – ein Novum in der vielfältigen Baarer Kunstgeschichte. Seite 11 Neuheit Mode nach Mass und Nähutensilien Olga Probst-Schleiss von Créa Couture bringt die Neu- heiten der Laufstege an die Frau. Sie bietet individuelle Mode nach Mass sowie eine grosse Auswahl an Nähuten- silien an. Seite 8 Premiere Neuen Räbevater noch heute treffen René II. Tomic ist der neue designierte Räbevater. Heu- te Abend hat Tomic an der Delegiertenversammlung seinen ersten Auftritt. Die Premiere findet in der Wald- mannhalle statt. Seite 3 Neuigkeit Vier Goldmedaillen für Baarer Sportler Michael Iten sorgt für gute Neuigkeiten aus dem Baarer Sport: Er gewann am Wo- chenende an den Schweizer Judo-Meisterschaften in Brugg bereits seine vierte Goldmedaille. Seite 17 Spenden-Postkonto 60-33377-5 www.luzernerzeitung.ch [email protected] abt-holzbau.ch | Baar | Tel. 041 767 01 60 | | | | | | | Ihr Versicherungsbroker, 6314 Unterägeri www.ghpag.ch IT und Zubehör auf über 440 m 2 Öffnungszeiten ARP Shop Rotkreuz: Mo bis Fr: 9 – 18.30 Uhr | Sa: 9 – 16 Uhr GRATIS Parkplätze Birkenstr. 43b | 041 799 09 09 | www.arp.ch Jetzt zugreifen – Angebot nur gültig bis 5.12. 2012 ThinkPad E530 15,6" Intel Core i7-3632QM Prozessor 4 GB RAM, 500 GB Festplatte Windows 8 Professional Gratis: 3 Jahre Garantieverlängerung statt 1010.00 nur 799.00 ZUSÄTZLICH 100 CHF CASHBACK*

Zugerbieter-20121121.PDF

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Zugerbieter-20121121.PDF

Citation preview

Page 1: Zugerbieter-20121121.PDF

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

PPA 6002 Luzern – Nr. 45, Jahrgang 107

Mittwoch, 21. November 2012

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

InhaltBaar 3, 4

Zum Gedenken 4

Aus dem Rathaus 4,5

Forum 7

Einkaufen in Baar 8

Schauplatz 9

Kultur 11

Region 13

Marktplatz 16

Sport 17

Freizeit 19

Veranstaltungen, Impressum 20

Anzeige

Anzeige

Kleintieranlage im Jöchler

Der beliebte Tierpark wird weitergeführtZahlreiche Baarer sorgen sich nach dem Tod von Adolf Bischofberger um den Erhalt der Kleintier-anlage im Jöchler.

Stephanie Sigrist und Claudia Schneider Cissé

«Ohne dieses Bijou wird Baar ärmer, nicht finanziell – aber seelisch», schreibt Leser Robert Gaudenz über die Kleintieranlage im Jöchler. Der Baarer Tierfreund sorgt sich in seinem Leserbrief (siehe Fo-rum) um die Zukunft dieser beliebten Anlage nahe des Gartencenters Hauenstein. Gaudenz ist längst nicht der einzige in Baar, dem das Klein-od am Herzen liegt – dies wur-de unter anderem deutlich während des Trauergottes-dienstes für den bisherigen Betreiber der Anlage, Adolf Bischofberger, am 2. Novem-ber. Der Baarer hatte sich bis zu seinem Tod am 26. Oktober rund 20 Jahre lang um die Kleintieranlage im Jöchler gekümmert. Viele Bürgerinnen und Bürger wollten dieser engagierten und geschätzten Persönlichkeit in der voll besetzten Kirche St. Martin die letzte Ehre erweisen. Zur Sprache kamen dabei selbst-verständlich auch die Tiere, welche Adolf Bischofberger mit Hingabe gehegt und ge-pflegt hatte.

Ganze Schulklassen, Züchter und Tierfreunde zu Besuch

Wenn es nicht gerade reg-net, trifft man bei den Sitzbän-ken vor dem Gehege immer Leute an: Eltern und Gross-eltern mit kleinen Kindern, Leute, die ihren Hund spazie-ren führen, Wanderer und Radfahrer, die eine Pause ein-legen, Kunden vom Hauen-stein, die wenn sie schon dort sind, auch bei den Tieren vor-

beischauen. Sie alle freuen sich, wenn das Emu neugierig anstolziert kommt, wenn die Hasen hoppeln, die Ziegen meckern, die Enten im Teich planschen. Allein schon die Volieren sind mit ihren teils sehr seltenen exotischen Vögeln, mit Papageien und Sit-tichen eine Kostbarkeit, die immer mal wieder von ganzen Schulklassen wie auch von Züchtern und anderen Tier-liebhabern gern besucht wird.

Adolf Bischofberger konnte seine Tiere und die Gehege vor allem im fortgeschrittenen Alter nicht mehr alleine pfle-

gen. Über viele Jahre hat er immer wieder Unterstützung von freiwilligen Helfern erhal-ten, wofür die Familie sehr dankbar ist. Aktuell engagie-ren sich drei Personen wie auch die Familie Bischofber-ger, damit es den Tieren gut geht.

Es braucht fundiertes Knowhow, damit genistet wird

Die dafür notwendige Arbeit ist sehr vielseitig. Aktuell müs-sen beispielsweise die Nist-plätze angebracht werden, damit sich die Vögel, wenn es dann Frühling wird, wohl füh-

len und in den angebrachten Installationen tatsächlich nis-ten. Die Angehörigen des ver-storbenen Tierfreundes kön-nen aufgrund ihrer starken beruflichen Auslastung die Anlage auch weiterhin nicht allein unterhalten. Doch sie sind mit den Tieren aufge-wachsen, diese liegen ihnen am Herzen und sie sind bereit, die Arbeit des Vaters mit Unterstützung von Hilfskräf-ten weiterzuführen.

Vielleicht wird es künftig etwas weniger Tiere geben, vielleicht wird die ganze Anla-ge modernisiert. Sicher ist,

dass die Familie Bischofberger in den nächsten Wochen den Kontakt zu verschiedensten Institutionen sucht, um derzeit noch offene Fragen zu klären.

Das Kleinod kann erhalten bleiben – auch dank Helfern

Seit rund 20 Jahren profitiert Baar von der Initiative einer Privatperson. Wann immer das Thema dieser Tage angespro-chen wird, hört man: «Hoffent-lich bleibt dieses Tiergehege bestehen.» Die Familie Bi-schofberger gibt Entwarnung. Sie hat den festen Willen, die-ses Kleinod zu erhalten.

Erhalt der Anlage

Der Baarer Gemeinderat würde Hilfe anbieten

Auch wenn die Familie Bi-schofberger jetzt erklärt , sie übernehme das Ruder für den Betrieb der beliebten Kleintieranlage, sorgte sich Adolf Bischofberger offen-bar sehr um seinen Tierpark: Gemeindeschreiber Walter Lipp erklärt , dass der kürz-lich verstorbene Betreiber der Anlage die Gemeinde im September 2011 angeschrie-ben hatte. «Er sorgte sich um die Nachfolge und den Betrieb. Daraufhin wurde seitens der Gemeinde eine Zusammenarbeit mit der Ge-meinnützigen Gesellschaft Zug (GGZ) vorgeschlagen und koordiniert», erzählt Lipp. Dieser Versuch lief per Ende Oktober aus. Daraus hat eine regelmässige Zu-sammenarbeit mit einem der Mitarbeiter resultiert . Doch auch von Seiten der Ge-meinde wird Unterstützung angeboten: «Der Gemeinde-rat ist gewillt , f inanzielle und gegebenenfalls auch materielle Hilfe zu bieten», sagt der zuständige Gemein-derat Paul Langenegger zum weiteren Vorgehen. Der pri-vate Tierpark könne jedoch nicht von der Gemeinde übernommen werden. «Die Weiterführung der Anlage ist keine Gemeindeaufga-be», betont der Bauchef. «Der Gemeinderat würde es jedoch schade finden, wenn die Anlage schliessen müss-te», macht Langenegger klar. Er verspricht , dass die Gemeinde allfäll ige Gesuche zur Unterstützung des wei-teren Betriebs wohlwollend prüfen wird. ste

Der Tierpark mit den Ziegen, Kaninchen und Vögeln aller Arten lockt je nach Wetter täglich eine grosse Anzahl von Spaziergängern an. So auch Grosi Margaretha Fahrni, welche den Tieren gemeinsam mit ihren Enkelkindern einen Besuch abstattete. Foto Daniel Frischherz

Novum

Einblicke in den Baarer KunstschatzAnlässlich der letzten Aus-stellung im Kunstambulato-rium werden die Kunstwerke aus der Sammlung der Ge-meinde gezeigt – ein Novum in der vielfältigen Baarer Kunstgeschichte. Seite 11

Neuheit

Mode nach Mass und NähutensilienOlga Probst-Schleiss von Créa Couture bringt die Neu-heiten der Laufstege an die Frau. Sie bietet individuelle Mode nach Mass sowie eine grosse Auswahl an Nähuten-sil ien an. Seite 8

Premiere

Neuen Räbevater noch heute treffenRené II . Tomic ist der neue designierte Räbevater. Heu-te Abend hat Tomic an der Delegiertenversammlung seinen ersten Auftritt . Die Premiere findet in der Wald-mannhalle statt . Seite 3

Neuigkeit

Vier Goldmedaillen für Baarer SportlerMichael Iten sorgt für gute Neuigkeiten aus dem Baarer Sport: Er gewann am Wo-chenende an den Schweizer Judo-Meisterschaften in Brugg bereits seine vierte Goldmedaille. Seite 17

Spenden-Postkonto60-33377-5www.luzernerzeitung.chlzweihnachtsaktion@lzmedien.ch

<wm>10CFXKKw6AQAwA0RPRtN1-qSTrNgiCxxA091cQHGLUvDFKAb-Wvu59K0JKn9AsHYvYQTWLqEELeycrI_FMDVUiDH_-UBMzl_R8mQY5C9zn9QA3b6KeZgAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwM7M0NwAAUwsArQ8AAAA=</wm>

<wm>10CFWKMQ6EMAwEX5Ro17FjTEqUDlEg-jSnq-__1QU6ipVWM7PvzTKebf24-tkIhifUYlabaGTVaIHsiOlEBZSVLFXNi7_yBBiJGHeTMLEMRJrfOGxZBgX-MCos_z7fP4DaL-x_AAAA</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzY1NQMAssWRSA8AAAA=</wm>

abt-holzbau.ch | Baar | Tel. 041 767 01 60

Systembau | Aufstockungen | AnbautenNeubau | Sanierungen | Umbau | Innenausbauallgemeine Holzbauarbeiten | HolzbauplanungTreppenbau | Parkettbeläge

<wm>10CFWMMQ6AMAwDX9TKSZO2ISNiQwyIPQti5v8TlI3Bli2dva6uGZ_mZTuW3QlkLaEW7uaqnJtW556LVHUYhEE8vaEKlWY_PgFKBMRgEt4uMVwT96BmQTweYqwh-T6vB4ckPxGAAAAA</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzaysAQA67DPaA8AAAA=</wm> Ihr Versicherungsbroker, 6314 Unterägeriwww.ghpag.ch

<wm>10CFWKoQ7DMAwFv8jR2YnreIFTWVVQlYdMw_t_tK5s4B64d9s2vHDzXPdzPYaiGcJS3eqwlqW1HEkJelwnzVB7EK508_zrBVyVnL9GcKFOvTbEmEv3qYbfjo6Xz-v9BZBAQreAAAAA</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzY1MgYA-qe6dw8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMMQ4CMQwEX-Ro18HJLS7RdacrEL0bRM3_KwgdxUhbzM5xZDT8uO3nY78nQU3D6EElfbYIpfdoPkeSlIN-hdhjm_jTDQgSqKUYaVRB9t1QaWxFX4FaZ1za-_n6ACH0XOt_AAAA</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzY1tAQAJx1CvA8AAAA=</wm>

IT und Zubehör auf über 440 m2

Öffnungszeiten ARP Shop Rotkreuz:Mo bis Fr: 9 – 18.30 Uhr | Sa: 9 – 16 UhrGRATIS Parkplätze

Birkenstr. 43b | 041 799 09 09 | www.arp.ch

Jetzt zugreifen – Angebot nur gültig bis 5.12.2012

ThinkPad E530 15,6"• Intel Core i7-3632QM Prozessor• 4 GB RAM, 500 GB Festplatte• Windows 8 Professional• Gratis: 3 Jahre Garantieverlängerung

statt 1010.00

nur 799.00zusätzlich

100 chF

cashBack*

Page 2: Zugerbieter-20121121.PDF

<wm>10CFXKoQ6AMAxF0S9i6Xtdt45KMrcgCB5D0Py_guAQN8fcMcKSfC193fsWEKFNhRmthJIpZwTBZM0DgFPAGUUq3Nl-_6FZDWIvxSrdTDTd5_UAbDnQ52YAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMjG0NAMAmK2Rcg8AAAA=</wm>

Wir bauen für Ihre Sicherheit

Gleisbau-Arbeiten Zug–Rotkreuz

Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

Folgende Nächte sind betroffen:Zug–Rotkreuz:Dienstag, 27. November 2012, bis Donnerstag, 29. November 2012

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Marco Lussmann, Telefon 051 222 28 27, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB InfrastrukturInstandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld

<wm>10CFXKIQ6AQAxE0RPRdNpdhlJJ1m0QBI8haO6vCDjEzzO_96yiX0tb97YlFMFBR5biaR4Cvk4CJIAwhc1QV6C6__ajkHBSA4YYzWgu93k9srRS2mUAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcxMQYAHP1Arw8AAAA=</wm>

SSppoorrtt OOuuttlleettMMaarrkkeennaarr tt ii kkee ll BBaaaarr

......IInnffoollggee SSttaannddoorrttaauuffggaabbee......

......mmeehhrr aallss 1100''000000 SSppoorrttaarrttiikkeell......

......zzuumm ½½ PPrreeiiss......

Top­ Ma

rken

Top­ Ak

tuell

SSppoorrtt OOuuttlleett MMaarrkkeennaarrttiikkeell BBaaaarr

<wm>10CFWMIQ7DQAwEX-TT7p7tS2pYhUUFVfiRqLj_R23KCoaMRrPvFQ0_7tvj2J5FcB2GHO5ZMdTkXr1782UpkilQN7p65Aj99QYEiXVejZHGnHRjmHKm-qSuw9cJyPY-Xx82zb3RgAAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcxMQMAkwkq3w8AAAA=</wm>

GärtnereiBlumengeschäftGartenbauGartenpflege

Deinikon 3, 6340 BaarTelefon 041 761 08 08

Einladung zur AdventsausstellungWintermärchen

Geniessen Sie unsere vielseitige Adventsausstellungund lassen Sie sich inspirieren.

Samstag, 24. November 2012, 08.00–17.00 Uhr

Sonntag, 25. November 2012, 09.00–17.00 Uhr

<wm>10CFWLrQ6AMAwGn4ilX3-2lkoytyAIHkPQvL-C4BCXnLgbI63Qx9LXvW8JQrSJalP1ZImCJimiRd0TQDCBZ5C4WaD--sM0NJgD7PLKe9_n9QD20WXxZAAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcxsQAAlCSSOA8AAAA=</wm>

Kirchgemeindeversammlung

Montag, 26. November 2012, 19.30 Uhrim Pfarreiheim St. Martin, Baar

Traktanden

1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlungen vom 22. Juni 2012 Antrag des Kirchenrates

2. Umbau und Sanierung der Liegenschaft Sunnematt, Landhausstrasse 15, Baar Bericht und Anträge des Kirchenrates

3. Finanzplan 2013 bis 2017 Kenntnisnahme

4. Budget 2013 Bericht und Anträge des Kirchenrates

Bitte beachten Sie, dass die Kirchgemeindeversamm-lung bereits um 19.30 Uhr beginnt.

Baar, 6. November 2012 Der Kirchenrat

<wm>10CE3MsQ4CMQwD0C9KZacxJWREt51uQOxdEDP_P9FjQrIX68n7Xmr49b4dz-1RBHMYLiPkFVAbyAr1puhFMh30GyGJ10X-vQEikfM0RhpzEua5Mjs56efD2joQ7fN6fwHXE4H4gAAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcxNQIAy_xcwQ8AAAA=</wm>

Der Golf. Das Auto. Jetzt Probe fahren!

Golf 2.0 TDI, 150 PS (110 kW), BlueMotion Technology, 6-Gang

manuell, 1’968 cm3. Energieverbrauch: 4.1l/100 km, CO2-Emission:

106 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 159 g/km),

Energieeffizienz-Kategorie: A.

AMAG RETAIL Zug

Alte Steinhauserstrasse 156330 ChamTel. +41 41 748 67 57www.zug.amag.ch

Vertriebspartner:

Garage Strickler AGZugerstrasse 146340 BaarTel. +41 41 761 77 55

Mehr Heimat.Zum Wohlfühlen.

Immer dabei.

<wm>10CFWLIQ6AMBAEX0Szu-21PU4SHEEQPIag-b-C4BBjJjPLEpbwMc3rPm9B0NuA2pRrZCmVwpCYCAWJKlAjDV66q_36w9zx2mK5WxM63-8-rwdrxkJqZgAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcyNgMA5uPmlA8AAAA=</wm>

Bürgergemeindeversammlung

Donnerstag, 29. November 2012, 19.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Sternmatt 2

1. Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeindeversammlung vom

20. Juni 2012

2. Finanzplan 2013 bis 2017

3. Budget 2013

4. Revision der Besoldungsansätze der Bürgergemeinde Baar

5. Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen durch den Bürgerrat

Die Vorlage mit den Berichten und Anträgen des Bürgerrates wird zusammen

mit dem Stimmrechtsausweis in jede Haushaltung von Baarer Bürgerinnen und

Bürgern mit ordentlichem Wohnsitz im Kanton Zug zugestellt. Weitere Gemeinde-

vorlagen können auf der Bürgerkanzlei bezogen werden.

Baar, 29. November 2012 Bürgerrat Baar

Bestens betreut ingewohnter Umgebung.Mitten im Leben.www.spitex.ch

<wm>10CFWMoQ7DMAwFv8jRe84cxzWcyqqBadxkKu7_oyljBcfu7jjSGv4899dnfyfBcMHwR8yk9QZnqnvzsCQVCupGWLcYOm--AEYiajlCiqIIMQhndfSirkOtGqNd3_MHyHcTFoAAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzextAAA2Vo8jQ8AAAA=</wm>

Jetzt anmelden unter afs.ch/15-18

…und entdecke imJugendaustauschdieWelt!

Wage den Sprung

Erlebe eine andere Kultur hautnah –Sprachkenntnisse und internationale Freundschaften inklusive.

facebook.com/afsswitzerland • Tel. 044 218 19 19, E-Mail: [email protected]

Page 3: Zugerbieter-20121121.PDF

3baarZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. November 2012 ⋅ Nr. 45

Fasnacht

räbefasnacht in den StartlöchernHeute Abend bietet die Delegiertenversammlung Gelegenheit, den neu designierten Räbevater kennenzulernen.

Willy Schäfer

Am letzten Freitagabend versammelten sich die Räbe-väter und Räbemütter im Res-taurant Maienrisli zu ihrem traditionellen Martinimöhli. Die Zusammenkunft hatte natürlich nebst dem Essen und Trinken einen ganz besonde-ren Grund. Schon lange bro-delte es in der Gerüchteküche: Wer wird an der kommenden Fasnacht als neuer Räbevater amtieren? Es wurde eifrig spe-kuliert und manche Wunsch-vorstellung vorgebracht. Die meisten in der illustren Ge-sellschaft lagen mit ihrer Mei-nung allerdings daneben.

Dieses Jahr wurde der desig-nierte Räbevater durch die Maienrisli-Küche in das Lokal geführt. Das Staunen war gross, als sich René Tomic mit seiner Gattin Esther dem Pub-likum stellte. Es sei für ihn eine grosse Ehre, dieses Amt ausführen zu können. Der angehende Räbevater ist 1957 geboren und wohnt im Aber-enrain. Zu seiner Familie zäh-len noch zwei Söhne und drei Töchter. Das Pneuhaus im Lät-tich ist weit herum bekannt. Darum ist das Motto für die kommende Fasnachtszeit sehr treffend. Es heisst: «E Fasnacht mit Profil.»

Wir dürfen uns auf eine lus-tige Fasnacht freuen, denn der Geehrte ist ein Fasnächtler durch und durch. Eingesetzt in sein hohes Amt wird René II. am 19. Januar 2013 im Ge-meindesaal.

Delegiertenversammlung am heutigen Abend

Wer sich nicht so lange gedulden möchte, um den neu erkorenen Räbevater René II. Tomic besser kennen zu ler-nen, hat bereits heute Abend an der ordentlichen Delegier-

tenversammlung der Fas-nachtsgesellschaft Baar Gele-genheit dazu. Die Delegierten werden ausserdem darüber abstimmen, ob die Baarer Fas-nacht 2013 durchgeführt wird.

Fasnachtsplakette 2013 ist ab sofort erhältlich

Das Abstimmungsresultat dürfte wenig umstritten sein, können die Verantwortlichen doch auch bereits das neuste Ehrenabzeichen der Räbefas-nacht, die Plakette 2013, vor-stellen. Es ist die dritte und letzte in der Reihe aus der Werkstatt des Baarer Bildhau-ers Urs Lauber. Die Hauptfigur der Räbefasnacht steht hier im Zentrum: der Räbegäuggel! Urs Lauber erklärt dazu: «Alle, die das jährliche Fasnachtsfie-

ber packt, wissen: Einer aus-wärtigen Person die Figur des Räbegäuggels zu erklären, ist fast ein Ding der Unmöglich-keit. Da nun schon manche Baarer ins nahe Säuliamt oder noch weiter weg aussiedeln mussten und die Bevölkerung immer internationaler wird,

soll dieser Erklärungsnotstand behoben werden.» Die Plaket-te zeigt deshalb einige charak-teristische Merkmale eines ty-pischen Räbegäuggels.

Delegiertenversammlung: Mittwoch, 21. November, 20 Uhr, restaurant Sport Inn, bei der Waldmannhalle. Verkaufsstellen Fasnachtsplakette: ab

sofort erhältlich bei: rathaus apotheke, radler raum und Design, rathaus-Kiosk, Zuger Kantonalbank, alle an der Dorfstrasse, sowie bei der Pfadi baar.

«E Fasnacht mit Profil.»rené Tomic, designierter räbevater

Chilbi

Wenn Kinderherzen höher schlagen und Mütter gestresst sindJedes Jahr ist das Ponyzelt von der Familie Greter an der Baarer Chilbi. Was die Kinder lieben, zehrt an den Nerven mancher Eltern.

Jeannine Villiger

Schon von weitem sind laute Schreie und dumpfe Bassklän-ge zu vernehmen. Auf dem Chilbi-Gelände schwingt das «Monster» kreischende Ju-gendliche elegant in luftige Höhen, und gleich nebenan sorgt die «Discovery» mit ihren drehenden Gondeln für den einen oder anderen flauen Magen. Weitaus ruhiger geht es derweil beim Ponyzelt zwi-schen den beiden Action-Bah-nen zu. Geduldig trotten die schnuckeligen Tiere im Kreis umher und lassen sich von der lauten Musik und den grellen Lichtern nicht aus der Ruhe bringen. Seit 40 Jahren und in der zweiten Generation ist die Familie Greter aus Küssnacht am Rigi mit ihrem Ponyzelt an der Chilbi in Baar. «Die Baarer

Chilbi ist immer ein Highlight, weil hier stets etwas los ist», findet Robert Greter, der schon als Kind beim Ponyzelt im Ein-satz war. In der Tat geht es immer hoch her, wenn Greters Ponys in Baar Halt machen.

Manche Eltern führen sich auf, als hätten sie einen Termin

Nervös warten Eltern dicht gedrängt um das Ponyzelt dar-auf, bis sie ihre Sprösslinge endlich auf den Rücken eines der begehrten Huftiere schwingen können. Da werden auch schon mal die Ellbogen eingesetzt und bissige Kom-mentare gebraucht, wenn es darum geht, sein Kind so schnell wie möglich auf eins der Ponys zu setzen. Eine Hek-tik, die Robert Greter nicht nachvollziehen kann: «Die Eltern sollten geduldiger sein und sich toleranter verhalten, schliesslich verbringen sie den Tag an der Chilbi und haben keinen Stress.»

An der Chilbi sind neun Ponys im Einsatz. Weitere zehn Tiere warten auf dem Ponyhof

von Greter in Küssnacht am Rigi. «Wir nehmen nur die ruhigen Tiere mit an die Chil-bi», so Greter und schaut sei-nen Ponys bei der Arbeit zu. Gibt es bei den Kindern denn auch ein besonders beliebtes Pony? «Viele Kinder wollen auf Gina reiten, weil sie die grösste ist», weiss der Chef und zeigt auf eine weisse Ponystute, die ihre Artgenos-sen um einiges überragt. Aber auch die anderen Huftiere haben ihre Fans. «Es gibt Familien, die unseren Ponys von Chilbi zu Jahrmarkt hin-terherreisen!», schmunzelt Greter.

Abends geht es zurück in den warmen Stall

Das Ponyreiten gehört an der Baarer Chilbi jeweils zu einer der beliebtesten Kinder-attraktionen. So legen die Tie-re täglich eine Distanz von ungefähr 15 bis 20 Kilometer im Kreis zurück. Hört sich nach viel an, doch Ponys sind sehr robuste Tiere, und dank ihrem dicken weichen Fell

kann ihnen auch die Novem-berkälte nichts anhaben. Auf die Frage, ob die Ponys am Abend jeweils müde seien, antwortet Greter liebevoll: «Sie haben jedenfalls immer noch genug Energie, um im Trans-portwagen miteinander her-umzuzanken.» Übernachtet wird aber nicht etwa im Pfer-detransporter an der Baarer Chilbi, sondern zu Hause im warmen Stall. «Mit dem Auto sind wir schnell von Baar in Küssnacht», so Greter. Die Baarer Chilbi ist immer eine der letzten Veranstaltungen des Jahres, die Greter mit sei-nen Ponys besucht. An den Auftritten an Chilbis und Jahr-märkten in der ganzen Schweiz mag Greter, dass er immer wieder in Kontakt mit neuen Personen kommt und er Kin-der zum Strahlen bringen kann. Dieser Aspekt dürfte die Ponys allerdings wenig inter-essieren, denn sie haben gera-de eben einen frischen Heu-ballen bekommen und sich genüsslich ans Fressen ge-macht.

Seit 40 Jahren ist das Ponyzelt an der Baarer Chilbi präsent. Der heutige Chef, Robert Greter, half schon als Kind im Ponyzelt mit. Foto jav

Am Martinimöhli wurden der designierte Räbevater René II. Tomic und seine Gemahlin Esther (Mitte) von Gefühlen übermannt. Der amtierende Räbevater Marcel I. Feuchter (links) und Räbemutter Doris (rechts) gratulierten herzlich zur Wahl. Foto wsch

Die Plakette der Räbefasnacht 2013. pd

Golfplatz

Gegner erhalten teilweise recht

Der Regierungsrat des Kan-tons Zug hat entschieden: Die Beschwerde der Golfplatz-Gegner wird in einem wesent-lichen Punkt gutgeheissen. Der Gemeinderat Baar muss in den Abstimmungserläuterungen zur Urnenabstimmung über den Golfplatz Zugersee der Gegnerschaft eine Seite für de-ren Argumente zur Verfügung stellen. Dieser Entscheid sei wegleitend für alle künftigen Urnenabstimmungen in allen Zuger Gemeinden, stellt Anna Lustenberger im Namen der Alternative – die Grünen fest.

Zur Erinnerung: Am 31. März hatte die Alternative – die Grü-nen die Nein-Parole zum Golf-platz Zugersee beschlossen. Am 4. April ersuchte sie den Gemeinderat, in der Abstim-mungsbroschüre den gegneri-schen Standpunkt darlegen zu können. Mit Schreiben vom 5. April lehnte der Gemeinde-rat Baar das Begehren aus Zeitgründen ab. So kam es zur Beschwerde an den Regie-rungsrat. Dieser kommt nun zu folgenden Schlüssen:

Ein Abstimmungsergebnis muss den freien Willen der Stimmberechtigten zuverläs-sig und unverfälscht zum Aus-druck bringen. Der Regie-rungsrat vertritt die Ansicht, eine einseitige Information, ohne Berücksichtigung der Gegnerschaft, erfülle diese Anforderungen nicht. Gemäss dem Gesetz über Wahlen und Abstimmungen des Kantons Zug (WAG) ist den Abstim-mungsunterlagen eine sachli-che Erläuterung beizulegen, die auch die Auffassung we-sentlicher Minderheiten zum Ausdruck bringe. Dieser Grundsatz gelte auch für ge-meindliche Abstimmungen, die vom Gemeinderat selber angeordnet werden.

Der Regierungsrat sieht im gemeinderätlichen Entwurf der Broschüre bis auf einen Punkt jedoch keine Verletzung einer sachlichen Informa-tionspflicht. Der Regierungsrat lehnte ein Begehren der Alter-native – die Grünen betreffend die konkrete Formulierung der Abstimmungsfrage ab. pd/csc

Page 4: Zugerbieter-20121121.PDF

4 Baar / zum gedenkenzuger Presse ⋅ zugerbieter ⋅ mittwoch, 21. november 2012 ⋅ nr. 45

aus dem rathaus

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch

Wir suchen auf den 1. März 2013 oder nach Vereinbarung eine freundliche, leis-tungsbereite Persönlichkeit als

Sachbearbeiter/in Signalisation / ParkierungArbeitspensum 100%

Sie bearbeiten hauptsächlich die Fachbereiche Strassensignalisation und öffent-liche Parkierung und wirken bei Projekten mit. Vielfältige Aufgaben erwarten Sie in den Bereichen Markierungen, Reklamebewilligungen, Schulwegsicherheit und öffentlicher Verkehr.

Um den Anforderungen der Stelle gerecht zu werden, haben Sie eine technische oder kaufmännische Grundausbildung abgeschlossen, verfügen über einige Jahre Berufspraxis und besitzen ausgezeichnete mündliche und schriftliche Kommu-nikationsfähigkeiten. Wenn Sie nebst einem technischen Verständnis auch über fundierte EDV-Anwenderkenntnisse verfügen, Kenntnisse des Strassenverkehrs-gesetzes (Signalisation) besitzen und den Begriff «SSV-Normen» kennen, entspre-chen Sie unserem Anforderungsprofil in hohem Mass. Selbstständiges Arbeiten und eine hohe Lernbereitschaft sind unbedingt erforderlich.

Wenn Sie an einer langjährigen Zusammenarbeit interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisko-pien, Foto). Bitte senden Sie diese bis 7. Dezember 2012 an die Einwohnerge-meinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Rolf Longhi, Abteilungsleiter Sicherheit / Werkdienst, T 041 769 06 10.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Baar ist mit rund 23 000 Einwohnerinnen und Einwohnern die zweitgrösste Ge-meinde im Kanton Zug. Unsere Dienststelle Informatik sucht per 1. Januar 2013 oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als

Informatikerin / Informatiker Arbeitspensum 50%

Unser Team besteht mit Ihnen aus 5 Informatikern und einem Auszubildenden. In einem 3er-Team betreuen Sie die über 700 Clients an den Schulen von Baar. Sie sind mitverantwortlich für den reibungslosen Betrieb der Informatikhilfsmittel der Baarer Schulen. Ihr Arbeitsplatz ist im Gemeindehaus.

Ihre Aufgaben– First- und Second-Level-Support an den verschiedenen Schulstandorten– Installation, Wartung und Unterhalt von IT Hardware, Netzwerken und Client-

systemen– Schulung, Betreuung und Support von Benutzern (vorwiegend Lehrpersonen)– Analyse von Problemen und Beheben von Fehlern– Installation und Konfiguration von Software, Erstellen von Masterimages für

die Endgeräte– Erstellung von Systemdokumentationen und Benutzeranleitungen – Mitarbeit bei Projekten

Ihr Profil– Fundierte, abgeschlossene IT-Ausbildung– Mehrjährige Erfahrung in IT-Service und Support– Sehr gute Kenntnisse in Windows Betriebssystemen und Office 2010– Kenntnisse in Novell OES und VMWare vSphere – Bereitschaft für gelegentliche Nacht- und Wochenendeinsätze– Wohnort Baar oder nähere Umgebung– Freude am direkten Kundenkontakt– Selbstständige Arbeitsweise

Wir bieten Ihnen eine interessante, selbstständige Tätigkeit in einem lebendigen Arbeitsumfeld, fortschrittliche Arbeitsbedingungen und eine moderne Infrastruktur.

Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Alex Bieler, Leiter Dienststelle Informatik, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 15. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bis 30. November 2012 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Kind und Jugend www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend bietet

Halle für Alle – Sport und Spass für alle!für Kinder von 8 bis 12 Jahren an.Samstag, 24. November 2012, Turnhalle Inwil I, Fussball und UnihockeySonntag, 2. Dezember 2012, Turnhalle Wiesental, Fussball und Unihockey

jeweils von 13.30 bis 15.30 Uhr

Das Angebot ist kostenlos, Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hallenschuhe und Turnkleidung nicht vergessen. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.

Infos: Markus Trachsel, Telefon 041 769 01 69, Mobile 079 762 48 67 oder E-Mail [email protected].

Aktuell

Herzliche GratulationVolk und Rat von alt fry Baar gratu-lieren dem neu erkorenen Räbevater René II. Tomic zum ehrenvollen Amt und wünschen ihm und seinem ganzen Hofstaat ein eindrückliches und unver-gessliches Fasnachtsjahr. Ein dreifa-ches Räbedibum!

Chilbi 2012Bei guten Wetterbedingungen durften wir einmal mehr eine unterhaltsame und schöne Baarer Chilbi erleben. Der Gemeinderat dankt allen ganz herzlich, die als Mitwirkende oder als Organisatoren in irgendeiner Form zum Gelingen der Chilbi beigetragen haben.

Antwort zum offenen Brief zur Überbauung Am Rainbach in BaarDer Gemeinderat hat den offenen Brief der Alternativen – die Grünen am 14. November 2012 beantwortet. Er erklärt darin, dass trotz intensiver Gesprächsrunden davon auszugehen ist, dass die Hochspannungsleitung in Inwil noch länger als Freileitung bestehen bleibt. Der Gemeinderat be-teiligt sich dennoch weiterhin an Abklärungen bezüglich Verkabelung bzw. Verlegung der Leitung. Weiter führt der Gemeinderat aus, dass der optimale Strahlenschutz für die Wohnungen eine selbstverständ-liche Vorgabe für die Projektierung der neuen Überbauung am Rainbach war.

DemnächstKommt der Samichlaus bei Ihnen vorbei?Vom 6. bis 9. Dezember be-sucht der Samichlaus Baar jeweils am Abend die Baarer Kinder zu Hause bei den Fa-milien. Möchten Sie, dass der Samichlaus bei Ihnen vorbeikommt? Dann melden Sie sich an unter www.sami-chlaus-baar.ch Am Samstag, 1. Dezember, anlässlich des Christchindli-märts findet um 16.45 Uhr der Chlausauszug von der Kirche St . Martin bis zum Rathausplatz statt . Zirka um 17 Uhr begrüsst der Ober-chlaus die Kinder und an-schliessend gibt ’s eine Kinderbescherung. pd

Zusammen spielen in der LudothekBekannte, unbekannte, neue, klassische Brett- und Kartenspiele stehen zur Auswahl. Bei Bedarf erklärt das Team der Ludothek ger-ne die Spielregeln. pd

mittwoch, 28. november, 20 uhr, Ludothek Baar.

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:Donnerstag, 15. November,12.46 Uhr, Werkhofstrasse.Der Rettungsdienst Zug for-derte Unterstützung an. Es musste eine Person vom 2. Stock zum Rettungswagen getragen werden.Donnerstag, 15. November,13.58 Uhr, Oberdorfstrasse.Wegen Arbeiten in einer Tiefgarage löste der Staub den automatischen Brand-alarm aus. pd

Tangente Zug/Baar

motion eingereichtDie Rigistrasse soll nicht zum Bauernopfer werden. Dafür setzen sich Anwoh-ner nun mit konkreten Forderungen ein.

Claudia Schneider Cissé

Am öffentlichen Informa­tionsanlass über die Tangente Zug/Baar (TZB) im September wurde deutlich, dass das Ver­kehrsvolumen auf der Rigi­strasse nach der Eröffnung der TZB im Vergleich zu heute um rund 70 Prozent zunehmen wird (wir berichteten). Dass diese Prognose Widerstand auslöst, zeigte sich bereits am Informationsanlass. Der zu-ständige Gemeinderat Paul Langenegger hatte denn auch den politischen Willen zum Handeln in Bezug auf die Rigistrasse unmissverständlich geäussert. Adrian Andermatt, Anwohner der Rigistrasse und Kantonsrat, hat nun im Namen weiterer 430 Baarern einen offenen Brief und eine Motion an den Gemeinderat Baar adressiert. Er schreibt, es sei an der Zeit, dass Taten folgen.

Ägeri- und Zugerstrasse sollen Last mittragen

In der Motion wird gefordert: «Die Rigistrasse sei mit ver-kehrslenkenden Massnahmen auf der TZB wie auch auf ande-ren diesbezüglich relevanten Strassen – insbesondere auch auf der Rigistrasse selbst – vom prognostizierten tangentenbe­dingten Mehrverkehr grösst­möglich zu entlasten. Dabei gilt es auch die geplanten Kreisel/Kreuzungen auf der TZB in

Zusammenarbeit mit den kan­tonalen Stellen entsprechend zu gestalten. Weiter gilt es, ver­kehrsberuhigende Massnah­men auf der Rigistrasse zum Schutz der diese Strasse täglich überquerenden Schul­ und Kindergartenkinder zu imple­mentieren, so insbesondere auf der Höhe des Kindergartens Grund.» Bei der Umsetzung der Motion gelte es zwingend zu respektieren, dass mittels verkehrslenkender Massnah­men erzielte, tangentenbeding­te Verkehrsreduktionen auf den beiden weiteren Ein­ und Ausfallachsen der ZTB in Baar (Ägeri und Zugerstrasse) nur legitimiert werden können, wenn die Rigi strasse keinen tangentenbedingten Mehrver­kehr mehr aufweist.

Bauchef verspricht, sich dem Problem anzunehmen

Paul Langenegger sagt, dass er die zahlreichen Motionäre verstehe, sie ernst nehme und sich mit ihnen an einen Tisch setzen werde, um bestmögli­che Lösungen zu suchen. Unterstützen möchte Lang­enegger das Anliegen, den Verkehr besser auf die weite­ren Achsen Zuger­ und Äge­ristrasse zu verteilen. «Es wird keine Wunder geben», so der Bauchef, «aber der Gemeinde­rat ist bereit, seinen Teil beizu­tragen, damit am Schluss alle einigermassen in Frieden mit der Tangente leben können.» Dazu gehört auch, die zahlrei­chen Einsprachen zu behan­deln, welche aufgrund der öffentlichen Auflage des TGZ­Projekts in Baar (wie auch in Zug) eingereicht wurden.

Todesfall

Baar 13. November 2012Fleuti-Bumbacher Bertha, geboren am 24. Januar 1919, wohnhaft gewesen in Baar; im Aufenthalt in Unterägeri, Altersheim Chlösterli . Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 23. November, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Zum Gedenken

<wm>10CFWKoQ6AMAwFv4jlva5dGZVkbkEQPIag-X_FgiOXM5frPSzhc23b0fYgWH1CcfUSCkuOGhklUSVIgYCyMGeOE_77TxExGdXUZuUgMz3X_QKV4TJ4ZgAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcxNwMAUFoH9A8AAAA=</wm>

Man sieht die Sonne langsam untergehn,und erschrickt dennoch, wenn es plötzlich dunkel wird.

Und immer sind da die Spuren deines Lebens, Gedanken und Augenblicke. Sie werden uns immer an dich erinnern und uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Emma Jauch-Arnold11. Februar 1932 bis 4. November 2012

Es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihr entgegengebracht wurde.Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten, sowie allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleiteten.

Ganz besonders danken wir– dem Personal des Altersheims Martinspark für die Pflege und liebevolle Betreuung– Herrn Franz Scherer für das letzte gemeinsame Gebet– Herrn Dr. Marc Hoppler für die jahrelange medizinische Unterstützung– dem Hospiz für die einfühlsame Begleitung– Herrn Oswald König für die würdige Gestaltung der Trauerfeier

Baar, im November 2012 Die Trauerfamilien

Dreissigster: Samstag, 1. Dezember, 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, Baar.

Page 5: Zugerbieter-20121121.PDF

5aus dem rathausZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ mittwoch, 21. November 2012 ⋅ Nr. 45

Die Bauherrschaft hat dafür Spezialis-ten beigezogen, welche eine projekt-bezogene Beurteilung durchgeführt haben. Ihre Empfehlungen zur Ver-minderung der elektromagnetischen Felder sind in das vorliegende Projekt eingeflossen. Durch die getroffenen Mass-nahmen wird der Immissions-grenzwert von 100 Mikrotesla bei weitem unterschritten. Die Modellie-rungen der Spezialisten zeigen, dass das Magnetfeld in den Schlafzimmern 2 bis 5 Mikrotesla betragen wird. Damit kann nahezu der vorsorgliche Anlagegrenzwert von 1 Mikrotesla, welcher nur für neue Leitungen gilt, erreicht werden. Einem optimalen Strahlenschutz gemäss Zusatzantrag der Gemeindeversammlung wird mit dem bereits öffentlich aufgelegten Baugesuch somit Rechnung getragen. Die Wirkung und die Verhältnismässig-keit allfälliger zusätzlicher Massnah-men werden von der Bauherrschaft in Zusammenarbeit mit der Gemeinde abgeklärt.

Der offene Brief der Alternativen – die Grünen und die vollständige Antwort des Gemeinderates können unter www.baar.ch eingesehen werden.

Das «Rösslitram» ist auch im nächsten Jahr unterwegs – ab Neu-jahr mit Kutscherin!

Ende 2012 werden es 16 Jahre sein, in denen Fuhrhalter Fred Staub mit seinem Rösslitram in Baar unterwegs ist und im Auftrag der Gemeinde mit seinem Fuhrwerk in verschiedenen Quartieren die wiederverwertbaren Abfälle einsammelt. Aus persönlichen Gründen hat er seinen Vertrag mit der Gemeinde gekündigt.

Die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin war erfolgreich, und der Gemeinderat hat mit Sonja Steiner, Obere Früebergstrasse 1, Baar, einen Vertrag für die Weiterführung des «Rösslitrams» abgeschlossen. Die neue Jungunternehmerin verfügt nebst ihrem Berufsabschluss auch über das notwendige Brevet für den Umgang mit Pferden und Fuhrwerk.

Die Gemeinde Baar dankt Fred Staub für seinen während Jahren sehr ge-schätzten kundenfreundlichen Einsatz und wünscht Sonja Steiner viel Erfolg!

Einwohnerzahlen

Die Einwohnergemeinde Baar zählte per Ende Oktober 2012 22 936 Ein-wohner, davon sind 108 Wochenauf-enthalter. Im Monat Oktober durften wir 181 Neuzuzüger und 25 Neuge-borene willkommen heissen. Es sind 174 Personen weggezogen und 20 Einwohner verstorben. Der Ausländer-anteil beträgt 29,19%.

Adventskonzert Bubbly und CD-Taufe – Jugendchor der Musik-schule Baar

Am Samstag, 1. Dezember 2012, 19.30 Uhr, findet in der Kirche St. Thomas in Inwil unter der Leitung von David D. Schneider das Adventskonzert Bubbly und die CD-Taufe des Jugendchors der Musikschule Baar statt. Eintritt frei. Der Jugendchor freut sich auf Ihr Kommen!

www.baar.ch

Telefon 041 769 01 11

21. November 2012 Li/sb

BaugespanneRalph Wipfli Architektur AG, Sinserstrasse 16, 6330 Cham, als BeauftragteAbbruch Gebäude Assek.-Nr. 1052a sowie Neubau Einfamilienhaus mit Garagen auf GS Nr. 1096, Ägeristrasse 67, Einsprachefrist bis 12. Dezember 201

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Bau-gesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:

Freitag 23.11.2012 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2 Donnerstag 29.11.2012 19.30 Uhr Elektriker Freitag 30.11.2012 19.30 Uhr Löschzug Dorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Kultur www.baar.ch

Abschlussveranstaltung im Kunst- AmbulatoriumDas Kunst-Ambulatorium an der Landhausstrasse 19 stellt nach drei Jahren seinen Betrieb ein; es weicht der zweiten Etappe des Pflegezentrums.

Vom 22. bis 25. November 2012 findet die grosse Abschlussveranstaltung statt. Die Ateliermieter und -mieterinnen stellen ihre Arbeiten aus, es ist eine Auslese der gemeindlichen Kunstsammlung zu sehen und neben einem attraktiven Rah-menprogramm führt der Verein Kunstkiosk die Bar. Öffnungszeiten:Do, 22. November und Fr, 23. November: 18 bis 22 UhrSa, 24. November und So, 25. November: 11 bis 18 Uhr

Informationen zum Rahmenprogramm:www.baar.ch → Anlässe

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

MUNTERwegs – Infoveranstaltung für interessierte Mento-rinnen und Mentoren und Eltern

Sind Sie daran interessiert, Mentorin oder Mentor im Mentoringprogramm MUNTERwegs zu werden? Möchten Sie ein Kind mit Migrationshintergrund oder aus einer bildungsfernen Schweizer Familie während acht Monaten in der Freizeit begleiten und unterstützen?

Wünschen Sie sich als Eltern eine Freizeitbegleitung für Ihr Kind?

Dann laden wir Sie unverbindlich zu unserer Informationsveranstaltung ein:

Donnerstag, 22. November 2012, 19 bis 20 Uhr,im Sitzungszimmer der Gemeindeverwaltung Baar, Rathausstrasse 6

Mehr Informationen dazu und Anmeldung bei Trix Gubser,[email protected], Telefon 079 797 43 32 oder unterwww.munterwegs.eu

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Zustandsaufnahmen Kanalisationsanlagen in Blickensdorf

Durch die Gemeinde Baar werden zurzeit die Reinigungen und die Zustandsauf-nahmen der öffentlich erklärten Kanalisationsanlagen durchgeführt.

Die Arbeiten werden ab zirka 26. November 2012 während etwa 4 Wochen im Raum Blickensdorf ausgeführt.

Kurzzeitig können punktuelle Behinderungen auf den Strassen entstehen. Wir bit-ten Sie daher um Verständnis.

Sofern öffentliche Kanalisationsanlagen durch privates Grundeigentum führen, bitten wir die jeweiligen Grundeigentümer, der beauftragten Unternehmung, Hän-ni Kanalunterhalt AG, Fällanden, den Zugang zum Grundstück zur Erfüllung ihres Auftrages zu gewähren.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Marktwesen

32. Christchindli-Märt vom Samstag, 1. Dezember 2012

von 11 bis 20 Uhr auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse. Marktbetrieb an 130 Ständen aus Gewerbe, Vereinen, Schulen, gemein-nützigen Institutionen und Kunsthandwerk.

Café Rathus-Schüür, Raclette-Stube, Chlaus-Egge und Räbechäller durch-gehend offen. Lebkuchenhaus des Vereins Spielgruppe Baar: Kinder ver-zieren auf dem Schulhausplatz Marktgasse Lebkuchen. Nostalgie-Karussell auf dem Rathausplatz, Streicheltiere und Ponyreiten auf dem Schulhausplatz. Märlistube im Gemeindebüro am Rathausplatz für Kinder ab ca. 4 Jahren. Ein-treffen des Samichlaus um 17 Uhr beim Eventzelt mit anschliessender Kinder-bescherung. Musikalische Unterhaltung durch: Fragile Brass Baar, vier Musik-schulklassen und Ten Sing beim Eventzelt auf dem Schulhausplatz Marktgasse und Drehorgelspielern auf dem Marktgelände.

11 bis 20 Uhr Marktbetrieb an 130 Ständen Drehorgelspiel auf dem Marktgelände12.30 / 13.30 / Märli-Ziit i de Märlistube im15.30 / 16.30 / Gemeindebüro, Rathausstrasse 618.00 Uhr mit Claude Kuijer

Musikalische Unterhaltung im Eventzelt11.30 Uhr Fragile Brass Baar12.30 Uhr Akkordeonklasse, Lucia Strickler14.00 Uhr Fragile Brass Baar15.30 Uhr Blechbläserklasse, Heinz Della Torre17.00 Uhr Eintreffen des Samichlaus

beim Eventzelt, anschliessend Kinderbescherung17.30 Uhr Tambourenklasse, Hugo Reichlin19.00 Uhr Ten Sing

Lassen Sie sich verführen und inspirieren von den vielen Geschenkideen, verwöh-nen von den kulinarischen Genüssen und verzaubern von der Adventsstimmung. Kommen Sie zu Fuss oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 13. Dezember 2012

Für die nächste Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 13. Dezember 2012, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste:

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 25. Juni 2012

2. Finanzplan 2013 – 2017 – Kenntnisnahme

3. Budget 2013 – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stel-lungnahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission

4. Beiträge In- und Auslandhilfe

5. Teilrevision Bebauungsplan Rathausplatz

6. Beantwortung der Motion der Alternative – die Grünen Baar betreffend «Ein-bindung aller politisch relevanten Kräfte in den gemeindlichen Kommissionen und die Aufwertung der Kommissionsarbeit und ihrer Unabhängigkeit»

7. Beantwortung der Motion der Grünliberalen Partei Baar betreffend «Einfüh-rung eines Einwohnerrates in der Gemeinde Baar»

8. Beantwortung der Interpellation der SVP Baar betreffend «Nicht eingeforderte Perimeterbeiträge»

9. Beantwortung der Interpellation der SVP Baar betreffend «Transparenz über Abstimmungsergebnisse bei Gemeindeversammlungsvorlagen»

Hinweis betreffend StimmrechtAn der Gemeindeversammlung stimmberechtigt sind die in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizer Bürgerinnen und Bürger, welche das 18. Altersjahr zurück-gelegt haben und nicht wegen Geisteskrankheit oder Geistesschwäche (Art. 369 ZGB) bevormundet sind. Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hin-terlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.

Einwohnergemeinde Kind und Jugend www.baar.ch

Kinder und die Fachstelle Kind und Jugend engagiert sich am

Tag des KindesIm Rahmen des internationalen Tages der Kinderrechte werden Kinder, die das Angebot der Fachstelle Kind und Jugend nutzen, sich in die Rolle von Strassen-kindern versetzen und symbolisch die gleichen Arbeiten verrichten, die für Stras-senkinder anderer Länder den Alltag bedeuten. Zum Beispiel Schuhe putzen und kleine Sachen verkaufen. Damit machen wir die Passanten auf die traurige Situa-tion der Strassenkinder aufmerksam und sammeln Beiträge, die wir den Kinder-schutzprojekten des Hilfswerks Terre des Hommes spenden.

Die Aktion findet am Samstag, 24. November 2012, von 9.30 bis 12.30 Uhr im Gotthard Center statt.

Auch Sie können sich engagieren, indem Sie die Kinder während der Aktion be-suchen und ihre Bemühungen mit einer Spende belohnen.

Infos: Markus Trachsel, Telefon 041 769 01 69, Mobile 079 762 48 67 oder Mail [email protected].

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Informationsveranstaltung Zentrum Inwil

Die Grundeigentümerin vis-à-vis vom Café Dorfplatz in Inwil hat eine Änderung des Bebauungsplans Ebel ausgearbeitet.

Dies hat die Einwohnergemeinde Baar veranlasst, zusammen mit der privaten Bauherrschaft im Zentrum Inwil einen Vorschlag für die Platz- und Strassenraum-gestaltung zu erarbeiten.

Zur Vorstellung der Projekte laden wir Sie, zusammen mit dem Vertreter der pri-vaten Bauherrschaft, gerne ein auf:

Dienstag, 11. Dezember 2012,19.00 Uhr, in der MZA Rainhalde, Inwil.

Die beauftragten Fachplaner werden Ihnen die Projekte– Änderung Bebauungsplan Ebel– Platz- und Strassenraumgestaltung Inwilvorstellen. Anschliessend besteht die Möglichkeit, Fragen aus dem Publikum zu diskutieren.

Wir freuen uns, Sie bei der Veranstaltung begrüssen zu dürfen.

Page 6: Zugerbieter-20121121.PDF

Ihr Kalenderspezialistwww.calendaria.ch

<wm>10CFXKoQ6AMAxF0S9iea9b241KMrcgCB5D0Py_guAQNznijhGa8LX0de9bEGw-wTzTo0CTo4UIEyFBCgSUGTVXFJr9_kOtvIIZam0mnlXSfV4Pdtsx7WYAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzc2NAcAxdsV0A8AAAA=</wm>

Orient TeppichwäscheTraditionelle Bio-Handwäsche für Orient- und alle anderen Teppiche.

Wir reinigen und reparieren ihre Teppiche auf altpersische Art (von Hand).

50-Fr.-GutscheinAchtung 20% Sonderwasch-Aktion 20% Achtung

Aktionsangebot ist gültig vom 21. bis 28. November 2012. Kostenloser Abhol- und Bringservice.

Teppich-Klinik, Neudorfstrasse 25, 6313 MenzingenTel. 041 755 04 18. Öffnungszeiten: Mo-Sa 10-18 Uhr

<wm>10CFWMMQ4CMQwEX-TI45xjwCW67nQFoneDqPl_RUJHsZotZvc40pv-ct_P5_5IFAtR3WxE4r1pkFwvbTNPoNsUboTZLN3-_AkH1VqOgNCLEEN8FIPC1kOttY72eb2_1RDF_IAAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDQy1zUwMDEyMwcApuM2gQ8AAAA=</wm>

Raphael Meyer Goldschmiede Team

carissimo prezzoSofort Barzahlung für Ihren GOLD & SILBER

Schmuck/Uhren/Münzen/Silberwaren/Zahngold usw.alles was Sie nicht mehr tragen, defekt ist

oder nur in der Schublade liegt.Diese Woche: CHF 43.00 bis 47.00 p.Gr.Feingold

(Preisanpassung vorbehalten: Tagesgoldkurs)

Di. 27. Nov. in Unterägeriim SeminarHotel von 10 - 16 Uhr

Freundliche Bedienung und kompetenteBeratung machen uns zur

Nr. 1 in der Schweiz beim Altgold-AnkaufR. Meyer Goldschmiede, Fischmarkt 5, 6300 ZugTel vor Ort 041 242 00 24, www.altgold-meyer.ch

Mehr Emotionen.

<wm>10CB3HMQ6DMAwF0BMl8rfjyMYjYkMdKi4QwJm5_9SK4Q1v30Mrvdbtc2zfAJFIAZNrD6hWpx7Sq2kA6EzghUwUzShGDqF0FE9waWNmsbzbv9c5nM0vnfW55w-929r3ZwAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDA21jU0MrA0NQMABwlEkw8AAAA=</wm>Hoi! Gerda 52 J. sucht Sex – bin privat! Tel. 078 630 54 13, www.originalsex.ch

<wm>10CFWMsQrDMBBDv-iMdD7ZcT2GbCFDyO6ldO7_T3W6ZZBAj4f2vSvhn3U7ru3sBFs1lBoencoJlT27UlvmJouD_iKlcGp5-AaIBMbtGGksY7ayhQ8XB_1-mEyBlr7vzw-YToIrgAAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcxMgEAOc9-Zw8AAAA=</wm>

Auch Kleinanzeigenhaben Erfolg!

Inserieren bringt Erfolg!

<wm>10CFWMoQ7DMBBDv-gi29fLcgusyqqBaTykKt7_o6VjBTZ4fvK-9yj4Z91en-3dCSxuS3iL7AwveLCrZlFyjkqBehJsXl158w0ITjAuxwhTjtmgBUZTHdT1MBmEWr7H-QOyHXhXgAAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDAx1jUxNbYwtQQAJfEAlg8AAAA=</wm>

■ Informatiker (Eidg. FZ mit Praktikum)

■ Eidg. KV-Abschluss (B-/E-Profil)■ Bürofach-/Handelsdiplom VSH■ Zwischenjahr / 10. Schuljahr

■ Arzt-/Spitalsekretärin■ Sprechstundenassistenz■ Ernährungs-/Wellness-/Fitnessberater■ Gesundheitsberater/-masseur/in

INSELIQUAI 12 (NÄHE HAUPTBAHNHOF)6005 LUZERN PARKING IM HAUSEPTEL. 041 227 01 01

www.benedict.ch

■ Handelsschule VSH■ Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK■ Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA

■ Sprachkurse■ Englisch/Deutsch/Franz./Ital./Span.■ Free-System/Gruppen-/Einzelkurse

Erfolg ist lernbar

am ■ Abend ■ Samstag ■ MontagJetzt Kursbeginn!

■ Computerkurse SIZ/ECDL■ Anwender, Power-User, Supporter

<wm>10CFXMqw7DQAxE0S_yasaP7iaGVVgUUJWbVMH5f9RuWMGwM3ffMxruPbfjvb2SoLsYxjJGmmpzZwa8xaMnCVVQV3Z6mC3jzwsQP4KaRkiBFrvQhCjzKOos1Hyjt-tzfgGKTAzDgAAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2sLC0sAAAJ4-Isg8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMKQ4DMRAEXzRW9xw-1jAysxZE4SZRcP6P4l0W0KS6VHP2SLj3GOdrPDtBdzHUVms31eTOHvAUuezToKAedGYrofbniwYIYF2OEBsvupCyWSt5Ua_CZlRE-r4_P4zI7T2AAAAA</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2sLC0sAAAJ4-Isg8AAAA=</wm>

MitsubishiHerbstaktion Profitieren und losfahren!

Colt Super Jubilé75 PS, elektr. Fenster, Zentralverriegelung,3 Jahre Garantie.

BEST OFFER inkl. Bonus* 9’999.–

Colt Jubilé35

95 PS, Stopp-Start, 8 Airbags, Alufelgen, Audio,Klima, Tempomat, Parksensoren, Bluetooth.

BEST OFFER inkl. Bonus* 18’399.–

ASX Super Jubilé117 PS, Stopp-Start, 9 Airbags, Klima, Audio,Berganfahrhilfe. Auch als 4x4.

BEST OFFER inkl. Bonus* 24’999.–

Outlander NavigatorDID 156 PS, 4x4, 7 Sitze, Automat, Navigation,Leder, Glasschiebedach. Auch als Benziner.

BEST OFFER inkl. Bonus* 46’999.–

Bonus5’600.–Leasing2.95%

Bonus4’000.–Leasing**0.0%

Bonus10’000.–Leasing**0.0%

Bonus6’000.–Leasing2.95%

Händlerverzeichnis auf www.mitsubishi-motors.ch*Gültigkeit: 1.10.–31.12.2012 bei Kauf/Immatrikulation eines Mitsubishi Neuwagens ab Lager/solange Vorrat beim offiziellenMitsubishi Partner. Alle Best Offer Preise sind netto inkl. MwSt. und inkl. Bonus Leasing: Bonus-Reduktion CHF 500.–(Colt), bzw. CHF 1’000.– (ASX, Outlander). **0% Leasing: nur gültig bei teilnehmenden Händlern.

<wm>10CFWMoQ7DMAwFv8jR2XHieIFTWVUwjYdMw_t_tHZs4JG709v32Qq_3bfjuT2mogMhk-5zmBU8pkWUyHbKiqF2Y7jX9PGXCzRVWFciilQWQxyxWN1yqV0HJ3Oll8_r_QUAs_iufwAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQw0DWwtDQwMwEAWV8qew8AAAA=</wm>

Entspannt durch die Nacht

Kottenstrasse 2 6210 Sursee www.ulrichwohnen.ch Infotel 041 925 86 86

wer

bete

am.c

hSchlafbonusBettinhaltaktionbis 15.12.12

• Fr. 200.- *Bonusbeim Kauf ab Fr. 2000.-, *nicht kumulierbarmit Hersteller-Aktionen

• 10% Rabattgeliefert und montiert, auf alle Matratzenund Einlegerahmen

• Gratis-Entsorgung

BOXSPRING-BETTEN

<wm>10CFWMoQ6FMBAEv-ia3V7vjlJJcOSJF3wNQfP_ioJDrJmdzLY1S3i3rL99_TeCNQQerGgFlgK15YgU1capzGCe6VTVcPv4AhgJ9McRQpSdLqSUqWspnfkpDDYqnq7jvAGZeBSYgAAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMze0NAAAABAshQ8AAAA=</wm>

«Ich wähle NaturStrom»wwz.ch

Strom wirdgünstiger!

Murbacherstrasse 3, 6003 Luzern, 041 226 33 33

[email protected], www.maz.ch

MACHEN SIE AUSHREM HORIZONT EIN PANORAMA.

I

<wm>10CFXMqw6EQBBE0S_qSVU_mBlaEhxBEPyYzer9f7WAQ5S5Oaltyyh4tqz7uR5JQEMmNe2apijGSKu9NLckEQrqzMmd3mt_eQHiIhi3EVIQgy4BUY5mbVDvh6sFUcvv8_0D7hpyToAAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMjayNAIAYe9t6g8AAAA=</wm>

auf dem Cafeteria-/Dorfplatz-ArealPatientenhandwerk,Weihnachts-Arrangements, Flohmarkt &

Bücher, Secondhandshop, Chnusperhüsli, Tombola, Kerzenziehenund Zauberer für «Gross und Klein»

Lassen Sie sich im Bazar-Restaurant mit gluschtigen Köstlichkeitenverwöhnen!

Buure-Buffet: Samstag/Sonntag 11.00–15.00 UhrGrillstand, Raclettestube mit Musik, Kaffeestube und

Kuchenbuffet: Samstag/Sonntag bis 17.00 UhrDer Reinerlös wird vollumfänglich für die Freizeitgestaltung der Patienten

verwendet.

Wir freuen uns auch dieses Jahr auf Ihren Besuch und danken schonjetzt für Ihre Unterstützung!

Veranstaltungen

Psychiatrische Klinik Zugersee, Oberwil bei Zug

BAZAR24./25.11.2012, 10.00–17.00 Uhr

Psychiatrische Klinik Zugersee Telefon 041 726 33 00 www.pkzs.ch [email protected]

Zentrum für Psychiatrie und PsychotherapieEine Institution der Barmherzigen Brüder von Maria-HilfKonkordatsklinik der Kantone Uri, Schwyz und Zug

Page 7: Zugerbieter-20121121.PDF

7ForumZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ mittwoch, 21. November 2012 ⋅ Nr. 45

Anzeige

Parteienforum

Weshalb braucht es ein solches Engagement?Warum halten Thermos­

kannen Kaffee heiss? Warum wird in Flug­

zeugen mehr Tomatensaft ge­trunken? Jeden Tag stellen wir uns solche Fragen oder wer­den mit Fragen konfrontiert. Die meisten dieser Fragen las­sen sich durch Googeln sehr schnell bis ins Detail beant­worten. Kürzlich wurde ich je­doch mit einer Frage konfron­tiert, die sich im Internet nicht klären lässt: «Warum machst du mit?» Vor einem Jahr hat mich der heutige Präsident der

CVP Baar, bis unter die Zähne mit sorgfältig ausgewählten Argumenten «bewaffnet», kontaktiert. Er fragte mich an, im Vorstand der CVP Baar mitzumachen. Er war wohl nicht darauf gefasst, dass ich seine Anfrage vermutet und für mich bereits eine Ent­scheidung gefällt hatte.

Meine Frau gab verständli­cherweise zu bedenken, dass ich bereits genug Arbeit hätte mit ihr, den vier Kindern und der eigenen Firma. «Warum also, warum machst du (ein­

fach so) mit?» Nach 15 Jahren kehre ich als Familienvater und Geschäftsmann nach Baar zurück. Ich erlebe die Gemein­de als ein kleines Paradies.

Natürlich gibt es andere wun­derschöne Orte auf dieser Welt. Aber die politische Stabi­lität, die wirtschaftliche Stärke, die funktionierende Infra­struktur, das kulturelle Ange­bot, die Ausbildungsmöglich­keiten für die Kinder, die nahen Erholungsgebiete sind fast schon einmalig. Dies gilt es zu wahren und zu stärken!

Ich bin der festen Überzeu­gung, dass dies nur gelingt, wenn jeder von uns einen klei­nen Beitrag leistet – egal auf welche Art und egal in welcher

Partei. Eigenartig, was 15 Jahre ausmachen – aber vielleicht hat es John F. Kennedy treffen­der formuliert: «Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst.» Das ist ein Grund!

unter der rubrik «Parteienforum» erscheint wöchentlich der Standpunkt seitens eines mitglieds einer der sechs Lokalparteien. Das Thema ist frei gewählt. Sämtliche meinungsäusserun-gen sind unabhängig vom Standpunkt der redaktion.

Stefan Reidy, Vorstandsmitglied der CVP Baar

Tangente Zug/Baar

«Den mehrverkehr verteilen»Eine Leserin nimmt in einem Leserbrief Stellung zur öffentlichen Auflage der Tangente Zug/Baar.

Bekanntlich wird die Tan­gente Zug/Baar die Rigistrasse massiv mehr belasten, als im Zeitpunkt der Abstimmung in Aussicht gestellt wurde. Da­mals wurde prognostiziert, dass über die Rigistrasse mit oder ohne Tangente zirka 9500 Fahrzeuge verkehren würden. Gemäss der öffentlichen Plan­auflage sollen nun aber mit der Tangente pro Tag auf der Rigistrasse rund. 14 000 Fahr­zeuge verkehren. Das ent­spricht einer Zunahme von zirka 40 Prozent. Gegenüber von heute wäre es sogar eine Zunahme von 70 Prozent.

Langenegger hat klar gesagt, man müsse eine Lösung finden

Dies wird nicht nur die Rigistrasse verstopfen, son­dern naturgemäss auch un­erwünschten Schleichverkehr durch Wohnquartiere verursa­chen (Grundstrasse, Sonnen­weg und Gubelstrasse).

Gleichzeitig wird die Ägeri­strasse tangentenbedingt von weit mehr als der Hälfte des Verkehrs entlastet, und auch die Zugerstrasse wird deutlich weniger Verkehr aufweisen.

Der Zuger Baudirektor Heinz Tännler wurde anläss­lich der öffentlichen Informa­tionsveranstaltung zur Tan­gente in Baar von zahlreichen Betroffenen auf diesen Mehr­verkehr angesprochen. Paul Langenegger hat klar gesagt, dass eine Lösung für die Rigi­

strasse gefunden werden muss. Dass diese Lösung eine deutliche Verkehrsreduktion auf der Rigistrasse sein muss, versteht sich von selbst.

Genau dies lehnen die Ver­antwortlichen an anderer Stel­le aber klar ab. Denn aus den aktuellen Unterlagen der Bau­direktion, welche im Zusam­menhang mit der öffentlichen Planauflage stehen, geht klar hervor, dass verkehrsberuhi­gende Massnahmen auf der Rigistrasse unerwünschte

Nebenwirkungen hätten. Dazu gehört insbesondere eine Ver­kehrsverlagerung auf die Zugerstrasse, weshalb solche Massnahmen auch abgelehnt würden.

Geschätzter Gemeinderat. Was gilt nun? Halten Sie sich an Ihr Versprechen? Wollen Sie effektiv die durch ein dicht besiedeltes Wohngebiet füh­rende Rigistrasse dem Verkehr opfern, obwohl eine Verkehrs­verlagerung mit geeigneten Mitteln ohne weiteres möglich wäre und die Ägeri­ und die Zugerstrasse auch in diesem Fall noch von der Tangente profitieren würden?

Zum Schutz der Anwohne­rinnen und Anwohner, aber auch zum Schutz der vielen Kindergarten­ und Schulkin­der, welche diese Strasse über­queren müssen, bitte ich den Gemeinderat, sich beim Kan­ton für eine verträglichere Lösung einzusetzen.

Die Rigistrasse wird nie eine Quartierstrasse werden. Da­rum geht es auch gar nicht. Es geht einzig darum, den tan­gentenbedingten Mehrverkehr gerechter zu verteilen. Franziska Schmid

Kleintieranlage

Ein Kleinod weniger?In einem Leserbrief drückt Leser Robert Gaudenz seine Besorgnis zum Erhalt der Kleintieranlage im Jöchler aus.

Vielen Baarern ist der Tier­park, der neben dem Garten­center Hauenstein in der Nähe der Lorze liegt, sicher bekannt. Passanten jeglichen Alters bestaunen die Tiere und deren natürliche Umgebung. Auch am ehemaligen Pflegezentrum ergötzten sich die Insassen an den prächtigen Vögeln und den anderen Tieren.

Die Anlage im Jöchler wurde vor knapp 20 Jahren von Adolf Bischofberger mit Helfern sukzessive ausgebaut. Mit der Zeit sind Herr und Frau Bischofberger auch ins Alter gekommen (Anmerkung der Redaktion: In der Zwischen­zeit ist Adolf Bischofberger verstorben, siehe auch Kas­ten). Da fragt man sich, wer das Werk weiterführen kann.

In Zug werden der Rotwild­park und die Voliere beim See seit Jahren gepflegt. Die Stadt­verwaltung hat sich Mühe gegeben, diese Institution bei­zubehalten – mit grosser

öffentlicher Popularität. Wie zu erfahren war, hat der Ge­meinderat Baar leider keine Möglichkeit, sich für eine Nachfolge im Jöchler einzuset­zen. Ist es Gleichgültigkeit, mangelndes Interesse oder andere Gründe? Es wäre schön, von ihm eine öffentli­che Stellungsnahme zu erfah­ren. Gewiss interessiert es vie­le Einheimische, wie die Dinge stehen.

Es ist zu hoffen, dass es in Umweltvereinen wie bei Pro Natura oder im Ornithologi­schen Verein Leute gibt, wel­che diesen Dienst tun können. Mit gutem Willen und Hingabe soll doch Bischofbergers Werk weitergeführt werden. Denn ohne dieses Bijou wird Baar ärmer, nicht finanziell – aber seelisch. Robert Gaudenz

«Zugerbieter»-Leserin Franziska Schmid spricht sich in einem Leserbrief gegen eine tangentenbedingte Verkehrszunahme von rund 70 Prozent auf der Rigistrasse aus. Foto Daniel Frischherz

GratulationLetzter Arbeitstag nach 44 JahrenAm kommenden Freitag hat Andi Trachsler nach 44 Jah-ren seinen letzten Arbeits-tag. Zur vorzeitigen Pensio-nierung wünscht ihm seine Familie weiterhin gute Ge-sundheit , viel Freude mit den Grosskindern, beim Wandern, im Wohnwagen in Lungern und natürlich an der Fasnacht .

Gratulationen können kostenlos an [email protected] oder an «redak-tion Zugerbieter», Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug, gesandt werden. Keine Garantie auf Veröf-fentlichung,

LeserbriefDieser Leserbrief hat unsere Zeitung vor ein paar Wochen erreicht . Aufgrund des To-desfalls von Adolf Bischof-berger haben wir uns ent-schieden, den Brief erst jetzt zu veröffentlichen, sie-he auch Frontartikel. red

<wm>10CFWKIQ7DMBAEX3TW7vrOdnowCosKqnCTqLj_R1XCAobMzL5nFNys2_vYPknQ3bQ0755DKvCezqWERpKCQL1YQxod_fEbECQwr8dIY5t0iyvMWsekyNtFoJXf-f0DRjkuM4AAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDQx0TWyNDMxNwEAd4rtEg8AAAA=</wm>

Aktionender Woche

47/2012Dienstag, 20. November, bis

Samstag, 24. November 2012,solange Vorrat

1/2Preis

30%Rabatt

Nüsslisalat (ohneCoop Betty Bossi),Schweiz, Packung

3.90

Coop Pouletbrust,Österreich/Slowenien/Ungarn,ca. 900 gin Selbstbedienung

per 100 g

1.30statt 2.–

Nüsslisalat (ohneCoop Betty Bossi),Schweiz, Packungà 200 g(100 g = 1.95)

3.statt 5.60

Ananas extrasüss(ohneMaxHavelaar),Costa Rica/Ghana/Elfenbeinküste/Ecuador/Honduras/Panama, per Stück

2.40statt 3.60

33%Rabatt

35%Rabatt

1/2Preis

Bell Bauernbrat-wurst roh, 4 x 130 g(100 g = –.95)

4.95statt 9.90

CoopNaturafarmSchweinsgeschnet-zeltes, Schweiz,ca. 600 gin Selbstbedienung

per 100 g

1.30statt 2.60

Page 8: Zugerbieter-20121121.PDF

8 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. November 2012 ⋅ Nr. 45Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. November 2012 ⋅ Nr. 45

In dem kleinen exklusiven Geschäft von Olga Probst-Schleiss sind über 6000 Artikel vorrätig. So findet die eidgenös-

sisch diplomierte Damenschneiderin für jedes Anliegen in Sachen Mode eine Lösung. Die Regale bieten eine grandiose Auswahl an Knöpfen in allen erdenklichen Grössen, Far-ben und Formen. Es gibt Reissverschlüsse aus der gesamten Farbpalette in allen wün-schenswerten Massen, modische Bänder in einer unglaublichen Vielfalt sowie Burda-Schnittmuster.

Individuelle und behutsame Beratung«Mercerie –», erklärt die Inhaberin von créa Couture, «der Begriff umfasst sämtliche Zutaten, die man zum Nähen benötigt.» Stoffe ab Kollektion besorgt sie für ihre Kundinnen in Kleinmetragen nach Wunsch. Bei créaCouture ist individuelle behutsame Beratung selbstverständlich: «Ich bin erst mit einem Kleidungsstück zufrieden, wenn ich den Stil und den Geschmack der Kundin zu einhundert Prozent getroffen habe», betont Olga Probst-Schleiss. In ihrem Mo-deatelier helfen drei freischaffende diplo-mierte Schneiderinnen bei Massanfertigun-gen und Änderungen mit.

Eine Lösung für jedes Anliegen«Wir sind eine kleine Nummer, wir sind die Nummer Eins», sagt Olga Probst-Schleiss. «Bei uns bekommt jede Kundin fachkundige und qualifizierte Beratung.» Die Kundinnen werden bei der Auswahl des Schnittes, des passenden Stoffes und weiteren Stilfragen individuell beraten: «Wir haben für jedes Anliegen eine Lösung.» Wer den Wunsch hat, sich ein einmaliges Kostüm, einen Hosenanzug, ein besonderes Kleid oder Kleidungsstück anfertigen zu lassen, ist bei créaCouture willkommen, auch wenn vom gewünschten Stück nur ein Bild oder eine Idee vorhanden ist. «Wir können in diesem Bereich alle Wünsche erfüllen», sagt die kreative Geschäftsfrau. Auch romantische Brautkleider nach speziellen Vorstellungen können hier in fundierter handwerklicher Arbeit realisiert werden. Sehr stark gefragt sind auch fachmännische Änderungen an

bestehenden Kleidungsstücken. Ob Kürzen, Erweitern oder andere Anpassungen – Olga Probst-Schleiss sorgt dafür, dass die Damen- und Herrengarderobe optimal sitzt. Dabei zugute kommt der Kundschaft die langjährige Berufserfahrung von Olga Probst-Schleiss: «Bereits als Schulmädchen war mir klar, dass ich Damenschneiderin werden möchte.» Mit Herz und Seele hat sie stets in ihrem Traumberuf gewirkt. «Es hat mich immer fasziniert, was man mit den Händen Schönes machen kann», blickt

sie zurück. Im Jahr 1968 machte sie sich mit einer Angestellten selbstständig. 1970 bestand sie die Meisterprüfung. 36 Auszu-bildende durfte Olga Probst-Schleiss in ihrem Berufsleben begleiten. Sie war Meis-terprüfungs-Expertin und Expertin für Lehrabschlüsse. Heute sieht sie sich als absolute Fachfrau für alle Probleme rund um den Reissverschluss.

Eine Nachfolgerin wäre erwünschtOlga Probst-Schleiss ist stolz auf ihren treuen Kundenstamm. Sie hat viele lang-jährige Kundinnen, die sich vertrauensvoll an die routinierte Schneiderin wenden. Für Beratungen und Massnehmen ist bei créa Couture deshalb stets der Donnerstag reserviert. An diesem Tag bleibt das Geschäft für den Verkauf geschlossen. Ter-mine werden vereinbart, um auch wirklich Zeit für die Anliegen der Kunden zu haben.«Ich bin jetzt 64 Jahre und wünsche mir, mit einer Nachfolgerin zu arbeiten. Sollte ich mich in den Ruhestand zurückziehen, so müsste créaCouture nicht liquidiert werden», blickt die Geschäftsfrau in die Zukunft. Über Mode sagt sie: «Die Mode ist eine Wiederholung, ein Turnus, der kommt und geht.» mob

créaCoutureMercerie, Mode nach Mass und Änderungen

Einkaufen rund um die Dorfstrasse

Einmal im Monat erscheint diese Seite, die in Zusammenarbeit mit

dem «Zugerbieter» und der IG Baar Zentrum erstellt wird. Hier stellen sich ausgesuchte Detailhandels-

geschäfte vor und zeigen, wie viel Leben rund um die Dorfstrasse

herrscht. Nutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie sich vertraut

mit den Angeboten dieser Baarer Fachgeschäfte. Wenn Sie Interesse

daran haben, Ihr Unternehmen auf dieser Seite zu präsentieren,

nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Publicitas AG, Anton Kaufmann, 041 725 44 41.

créaCouture

Mercerie, Mode nach Mass, ÄnderungenInhaberin: Olga Probst-SchleissZugerstrasse 6Zudem: drei freischaffende Schneiderinnen Öffnungszeiten: Montag geschlossenDienstag, Mittwoch, Freitag: 9.00–12.00 und 13.30–18.30 UhrDonnerstag nach VereinbarungSamstag: 9.00–16.00 Uhr durchgehendTelefon: 041 760 11 48Fax: 041 760 11 58E-Mail: [email protected]

EINKAUFEN rUND UM DIE DorFStrASSE

Wer Zutaten zum Nähen sucht, ist bei Olga Probst-Schleiss bestens beraten. Foto mob

IG Baar Zentrum

Die IG Baar Zentrum ist eine Interessengemeinschaft von kreativen und innovativen Detaillisten, die rund um die Dorfstrasse tätig sind. Präsident ist Christian Rogenmoser. Alle Geschäfte, die in der IG Baar organi-siert sind, akzeptieren auch den «Baarer Franken».

<wm>10CFWKoQ6AMAwFv4jlvW7dWirJ3IIgeAxB8_8KgkNc7sSNEZrwsfR171sQ9DahtmwMqiZHDXlNWpB0AWV-Q7RU899_WAOURYopWC2rMd3n9QAsNxiKZgAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMze2MAQAucW06A8AAAA=</wm>

Käppeli & Rogenmoser DelikatEssenDorfstrasse 23 | 6340 Baar

Tel. 041 761 13 13 | Fax 041 761 81 35Party- und Festservice: 041 768 19 90

Aklin DelikatEssenKolinplatz 10 | 6300 Zug

Tel. 041 711 22 22 | Fax 041 711 22 25

Die richtige Adresse für zartes Fleisch

und alles andere auch…grosse Auswahl an frischen Fischen

feine italienische Spezialitäten, Antipasti, frische Teigwaren, Olivenöl, Aceto

und vieles mehr

ein kleines aber feines WeinsortimentMilchprodukte und Käse im Offenverkauf

täglich heisse Menüs, Take awayParty- und Festservice

<wm>10CFXKqw6AQAxE0S9iM9N2H6WSrNsgCB5D0Py_guAQV5zkjhE54Wvp6963IOh1QqnaNJhzcpQQ82TmQQoElJkQNVXm338UfwkFGhrdmhdP93k94DDZT2YAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMze2MAYAlaS6Bg8AAAA=</wm>

Olga Probst-Schleiss

Olga Probst-Schleiss eidg. dipl. Damenschneiderin

Wir sind eine kleine NummerWir sind Nummer 1

Wir machen für Siealle Änderungen

für Damen und HerrenÖffnungszeitenMo ganzer Tag geschlossenDi, Mi, Fr 9 bis 12 und 13.30 bis 18.30Do Termine nach VereinbarungSa 9 bis 16 durchgehend

KontaktAdresse Zugerstrasse 6 – 6300 BaarTelefon 041 760 11 48Fax 041 760 11 58E-Mail [email protected]

<wm>10CFWLMQqAQAwEX-SRTUwuMaVcd1iIvY1Y-__Kw85iGRhme08t9G1t29H2BCHqRFbFOaFagix5EPAEEEzgBRAhrkG__rQwVWeeY7xUh5LyXPcLZbgiy2YAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMze2MAIAA5S9cQ8AAAA=</wm>

Marktgasse 12, 6340 Baar, beim Gemeindesaal

Das Fachgeschäft für Ihr Haus-tier mit den pfiffigen Ideen für Gesundheit, Futter und Zubehör sowie einem Hunde- und Kat-zensalon. (Anmeldung: 041 761 30 35).

Montag bis 8 bis 12 und Freitag: 14 bis 18.30 UhrSamstag: 9 bis 14 Uhr

<wm>10CFWKMQqAQAwEX-SRzSUmMaVcd1iIvY1Y-__Kw07YYRjY3lMLfaxtO9qeIIRNNFt1T6iWoDl5GBgNBBN4gRIJnOT3P6WayxgCodXDWMpz3S9m8g8VZgAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMze2sAAAHX1okQ8AAAA=</wm>

.

Dorfstrasse 35, 6340 Baar Telefon 041 760 60 38

www.beautyandnails-baar.ch

Alles für Ihre Schönheit und Pflege unter einem Dach:

Kosmetik Anti Aging Nails Pediküre Make up Hot Stone

Sichern Sie sich noch heute Ihren Termin!

<wm>10CFWMMQ7DMAwDXySDlCUbqsYiW5Ch6K4lyNz_T427lcCBy5H7nt7w47kd7-2VBGMKxuyBpPeGyVSLZhZJ0hXUx12z38GfL4CTiFqOkEIvuugQ11Kzoq6HWmuM9jmvL-QWehmAAAAA</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMze2NAAAbsSohg8AAAA=</wm>

arthurweber.ch

<wm>10CFXKKw6AQAwFwBPR9PWzpVSSdRsEwWMImvsrEhxi3IxRTvxZ-3b0vcDImLiFJgrulNxKLMksC0AKQxbA2JpF_P6p3GZNE1VxCfAMeq77BQeFThtlAAAA</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMze2NAQA-PSv8Q8AAAA=</wm> Bahnhofstrasse 22 6341 Baar

Tel. 041 761 15 31 Deinikonerstrasse 12a 6340 Baar

Tel. 041 761 15 02

www.velos-motos-baar.ch

<wm>10CFWKsQqAMAwFv8jwkjSpMaN0Kw7i7iLO_v9kcXM4uIPrPY3wsbbtaHsyOOoErzpHshkFPKUElTKaOQQsyxDT8ODff6qZByBwL3CtrkzPdb_NkiMYZgAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMze2sAQAi01v5g8AAAA=</wm>

MöbelVorhänge

SonnenschutzTeppiche

Eigene PolsterwerkstattWohnaccessoires

RADLER Innendekorationen AGDorfstrasse 23/25 · CH - 6341 Baar

Tel. 041 768 82 82 · Fax 041 768 82 83www.radlerag.ch

[email protected]

Page 9: Zugerbieter-20121121.PDF

9Schauplatzzuger presse ⋅ zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. November 2012 ⋅ Nr. 45

Anzeige

Gärtnerei Herrmann

Ein Baarer WintermärchenAb diesem Wochenende herrscht in der Gärtnerei Herrmann Vorweihnachts-stimmung. Es gibt Tipps zur Adventsdekoration.

Mit Kerzen, Sternenglanz und allerlei Accessoires sorgt die Gärtnerei Herrmann ein-mal mehr für unvergessliche Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit. Und natürlich gibt es 1001 Deko- und Bastelideen zu bewundern. Ob Kränze und Gestecke, Türschmuck und Sträusse oder attraktive Orchi-deen, Christrosen, Amaryllis, traumhafte Weihnachtssterne und anderes mehr. Der Besuch wird zum stimmungsvollen, die Sinne förmlich herausfor-dernden Erlebnis für Gross und Klein. Zudem werden symbolträchtige Misteln, Engel und Sterne aller Art auch die-ses Jahr die Besucher von nah und fern begeistern.

Gekonnte Kombination von Farben und Material

Mit sorgfältig gewählten Farb- und Materialkombinatio-nen lassen sich sehr spezielle und persönliche Dekorationen gestalten. Modern und span-nend sind Blautöne bis hin zu Türkis. Für Glanzpunkte sorgt

edles Silber. Diese Farben wir-ken eher kühl, gewinnen je-doch durch Brauntöne wie bei-spielsweise von Zapfen, Nüssen, Trockenblumen an Wärme und Ausstrahlung. Strahlende Weihnachtsstim-mung vermittelt die Farbe Rot – die Weihnachtsfarbe schlecht-hin. In Szene gesetzt mit dem Grün von Stechpalmen oder Edelkoniferen, dazu einige Glanzpunkte in Gold und Sil-

ber, sorgt Rot für die besondere Ausstrahlung. Edel und kostbar dagegen wirkt eine Dekoration in Weiss, Creme oder Gold. Sind Farbakzente erwünscht, harmoniert Bordeauxrot dazu wunderbar.

Freundliches Grün, das ist Natur pur. Rückt Weihnachten näher, so werden Türkranz, grüne Zweige und Äste «nach-dekoriert». Dies wird gemacht mit farbigen Bändern, golde-

nen und silbernen Accessoires und vielem mehr – ganz nach persönlicher Vorliebe.

Die süssen Überraschungen, welche von der Gärtnerei offe-riert werden, dürften aller-dings wohl jeden Geschmack treffen. pd

adventsausstellung: Samstag, 24. November, von 8 bis 17 uhr und Sonntag, 25. November, von 9 bis 17 uhr, Gärtnerei herrmann, Deinikon 3.

Rot wird als Weihnachtsfarbe schlechthin am besten mit natürlichen Materialien kombiniert. Die Gärtnerei Herrmann zeigt am kommenden Wochenende unter anderem, wie schöne Adventskränze gebastelt werden können. pd

Donschtig-Träff

So überwintern VögelVogelhäuschen nutzen unseren gefiederten Freunden im Winter nur wenig. Diese und weitere Infos gab es am Donschtig-Träff.

Bettina Mosel

Der Anlass hiess «Vögel im Winter – Winterfütterung als Überlebenshilfe?» Warum steht hinter diesem Satz ein Fragezeichen? Landläufig gilt doch die Meinung, das Bereit-stellen von Nahrung für Vögel im Winter sei unbedingt eine Überlebenshilfe. Welche Fak-ten für und gegen ein Futter-häuschen im Garten oder auf der Fensterbank sprechen, erklärte Hannes von Hirsch-heydt, Referent der Vogelwarte in Sempach. Er ermöglichte den Donschtig-Träff-Besu-chern einen Einblick in das richtige Füttern von wild lebenden Vögeln im Winter.

Schwierige Nahrungssuche bei Schneedecke und Eisregen

Um seine Ausführungen zu verdeutlichen, zeigte er Bilder von aufgeplusterten Vögeln auf kahlen Zweigen in frosti-ger Umgebung. Als bezeich-nende Schwierigkeiten der Vögel nannte er die tiefen Temperaturen, gefrierende Niederschläge und die Ver-

eisung der Gewässer. Gefrore-ne Eisdecken seien ein grosses Problem bei der Nahrungssu-che im Winter. Gerade für Insektenfresser sei es schwie-rig, bei geschlossener Schnee-decke und eisigem Regen aus-reichend Nahrung zu finden, meinte er. Zudem haben die Vögel im Winter einen erhöh-ten Energiebedarf.

Die Zugvögel fliegen ja jeweils in den Süden, doch was geschieht mit den daheimge-bliebenen Vögeln? Deren Möglichkeiten beschreibt von Hirschheydt so: «Die Vögel stellen ihre Nahrung um, sie legen Nahrungsvorräte an, haben ein dichtes Federkleid und ruhen nachts an geschütz-ten Plätzen.» Die Federnträger seien insgesamt recht gut gegen die Kälte gewappnet: «Man hat über Jahre Vögel gewogen, die Futterstellen aufsuchten und solche, die kei-ne Zusatznahrung erhielten. Das Ergebnis ist eindeutig: Beide Gruppen waren etwa gleich schwer.»

Wer dennoch den Speise-plan der gefiederten Freunde erweitern möchte, sollte dies verantwortungsbewusst tun und auf grösstmögliche Hygie-ne am Futterhäuschen achten. So werde die Übertragung von Krankheiten vermieden.

Weitere Infos: www.vogelwarte.ch

DER NEUE MINI RAY. Dein Auftritt bitte. Der neue MINI Ray steht bereit. Bei jeder Showüberzeugt er mit seinem Design, seinen Leichtmetallrädern,seinen Aussenspiegeln in sechs Trendfarben, dem MINI Gokart-Feeling und sparsamem Verbrauch. Noch mehr Freude garantiertder kostenlose MINI Tender Loving Care Service bis 100’000 kmoder 10 Jahre**. Freu dich auf dein Publikum und starte jetzt zurProbefahrt bei deiner Bavaria Auto AG. MINI.ch

* Beispielkalkulation: MINI Ray, 4 Zyl., 55 kW (75 PS), Treibstoffverbrauch insgesamt: 5,2 l/100 km, CO2-Emission kombiniert: 121 g/km (Durchschnitt aller immatrikulierten Neuwagen in der Schweiz: 159 g/km), Energieeffizienzkategorie: B. Katalogpreis: CHF 19’990.–, Fahrzeugpreis: CHF 17’990.– (Katalogpreis abzüglich Währungsausgleichsprämie von CHF 2000.–), 1. grosse Leasingrate: CHF 1000.–Laufzeit: 36 Monate, Laufleistung: 10’000 km/Jahr, effektiver Jahreszins: 3,9 %, monatliche Leasingrate: CHF 280.–. Leasingaktion gültig bis 28.12.2012 (Kundenübernahme bis 28.12.2012) bis 48 Monate Leasingdauer für alle MINI Neuwagen. Ein

Angebot von MINI FINANCIAL SERVICES, einer Geschäftsbezeichnung der BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Für ein verbind- liches Angebot wenden Sie sich bitte an Ihren MINI Partner. Sämtliche Angaben gültig bei Drucklegung. Alle Preise inklusive 8 % MWST. Zusätzliche Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt.

Abgebildetes Fahrzeug enthält Sonderausstattungen.** Es gilt das zuerst Erreichte.

Bavaria Auto AGNeuhofstrasse 16341 BaarTel. 041 766 21 [email protected]

genau dein style.

AB CHF 280.ˉ/monat*.

<wm>10CFWMsQ6AIBBDv-hI7-AAvdGwEQfjfotx9v8nwc2hTZu8tnfTgE9b2892GANQgtZSYQkaChbLEkMWMWYUAcvKrDGluOQfTyMOBD4ZYiYUH65CqK4yiswHn2vk8Fz3C-iNyBOAAAAA</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDAw1TUwtTC3MAAAbe09hg8AAAA=</wm>

Hausbesichtigungen, Referate und AusstellungSamstag, 24.November 2012,10 bis 16 UhrInformationszentrum: Oberstufenschulanlage SchönenbüelWilbrunnenstrasse 24, 6314 Unterägeri

Ich erneuere mein Haus –was muss ich wissen?

10.00 –16.00 Uhr Informationszentrum und Ausstellung in der Oberstufen-schulanlage SchönenbüelBeratung durch Fachpersonen zu den Themen Heizungs­sanierung, Gebäudeisolation, Fensterersatz, Förderbeiträge,gesamtheitliche Gebäudemodernisierung nach MINERGIEund intelligentem Neubau.

10.00 –16.00 Uhr Individuelle Besichtigung von neuen und renovierten HäusernDer Treffpunkt für die Besichtigung befindet sich in derOberstufenschulanlage Schönenbüel.

11.30 –12.30 Uhr Kurzreferate im Informationszentrum

Die Teilnahme ist kostenlos.

Mit Unterstützung von:Organisation: Geschäftsstelle MINERGIE, Tel.031 350 40 60, [email protected] www.minergie.ch

Ate

lierU

rsul

aH

eilig

SG

D

Page 10: Zugerbieter-20121121.PDF

Hilfe für die Benachteiligten in unserer Region

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Spenden-Postkonto 60-33377-5

Bitte beachten Sie den Einzahlungsschein in dieser Ausgabe!

Page 11: Zugerbieter-20121121.PDF

11KulturZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. November 2012 ⋅ Nr. 45

Anzeige

Kunstambulatorium

So vielfältig ist der Baarer KunstschatzFür die letzte Ausstellung im Kunstambulatorium wurde ein spannendes und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt.

Stephanie Sigrist

«Ein ganzes Sammelsurium an Ideen» war gemäss der Kulturbeauftragten Claudia Emmenegger vor der Organi-sation der letzten Ausstellung im Kunstambulatorium vor-handen. Bei der Zusammen-stellung sei ein breites Spekt-rum angestrebt worden, so die Baarer Kulturbeauftragte. Die-jenigen Ideen, welche sich schliesslich durchgesetzt ha-ben, können sich sehen lassen.

Der Verein Kubeis zeigt eine Ausstellung zum Thema Herz

Die Ateliernutzer gewähren etwa Einblick in ihre Arbeit und stellen die im Kunstambu-latorium entstandenen Werke

aus. Der Verein Kunst und Be-hinderung Innerschweiz (Ku-beis) hat etwa eine kleine Aus-stellung geplant. «Wir zeigen eine Ausstellung zum Thema Herz, das für die Person und die Kunst schlägt», verrät Bar-bara Bachmann, Projektleite-rin der Kubeis-Ausstellung. Ateliernutzerin Michèle Mattle tanzt auf Papier, Andaleeb Lil-ley und Ron Sumners machen ein Fotoshooting, und es wird

ein Rundgang mit dem Prozes-sionswagen von Emil Gut gezeigt. Zudem wird Unterhal-tung von Baarer Musikern ge boten, und es finden Lesun-gen von Silvano Cerutti mit Count Vlad sowie von Maria Greco und Remo Hegglin statt.

«Die rund 60 gezeigten Werke sind eine gute Repräsentation»

Was sich genau hinter den spannend klingenden Pro-grammpunkten verbirgt, stellt sich vom 22. bis 25. November heraus. Der Höhepunkt der letzten Kunst ambulatorium-

Ausstellung verspricht aller-dings die Präsentation der gemeindlichen Kunstsamm-lung zu werden. «Andreas Hotz, die ehema ligen Gemein-depräsidenten und der frühere Kulturbeauftragte haben sich alle vier bis fünf Werke ausge-sucht, welche in der Abschlussausstellung gezeigt werden», erzählt Emmenegger. Die Wahl sei den Gemeinde-präsidenten nicht leicht gefal-len, da jede Entscheidung auch immer Werke ausschliesse. Die rund 60 gezeigten Bilder und Skulpturen seien aber eine

gute Repräsentation der Baa-rer Kunstgeschichte, findet sie.

«Als die auszustellenden Arbeiten bestimmt waren, fuhr ich mit einem ganzen Liefer-wagen voller Kunstwerke vor-sichtig zum Kunstambulato-rium», berichtet Emmenegger. Seit vergangenem Wochen-ende befindet sich ein Gross-teil der Kunstobjekte bereits am richtigen Platz im vorläufig noch als Kunstmuseum und Atelier genutzten Gebäude hinter dem Pflegezentrum. Vor Ort kümmerten sich Kunst-historiker Adrian Scherrer

und Galerist Gert Billing dar-um, dass alle Bilder, Fotogra-fien und Skulpturen einen Platz finden. Dabei hielten sie Werke grosser regionaler Be-deutung in den Händen. «Für die lokale Kunstszene sind die gezeigten Künstler wichtige Namen», erklärt Scherrer. Bil-ling findet, mit der Ausstellung sei «ein total interessanter Überblick über die Kunstent-wicklung der letzten Jahrzehn-te in der Gemeinde» gelungen. Im Eingang des Kunstambula-toriums werden Porträtbilder ehemaliger Spinnereimit-

arbeiter von Heini Schneebeli aufgehängt. Der Baarer Foto-graf lebt heute in London und sei aus der Kunstszene der bri-tischen Hauptstadt nicht mehr wegzudenken, so Scherrer. Ein Ausschnitt des Wandgemäldes von Hans Potthof aus dem alten Spital dürfte bei den Besuchern Nostalgie wecken. Diese Sehnsucht nach vergan-genen Zeiten könnte auch durch die Bilder von Gebhard Utinger ausgelöst werden. Dessen Arbeiten stammen aus den 20er- und 30er-Jahren und sind die ältesten Werke aus dem Baarer Kunstfundus. Einer der interessantesten Baarer Kunstschaffenden ist für Scherrer neben Utinger der Maler Alex Stocker. «Die Bilder dieses sehr jung ver-storbenen Künstlers verfügen über eine ungeheure Dynamik und eine einmalige Farbkraft», schwärmt der Kunsthistoriker.

Es wird nicht leicht, das Ambulatorium zu ersetzen

Nun ist alles für die grosse Vernissage vom morgigen Donnerstag vorbereitet. «Wir sehen der letzten Ausstellung mit einem lachenden und einem weinenden Auge ent-gegen», sagt Billing nachdenk-lich. Lachend, weil man sich darauf freut, den Baarern zu zeigen, wie vielfältig der Kunstfundus der Gemeinde ist, und weinend, weil es schwierig werde, einen Ersatz für das Kunstambulatorium zu finden. Die Flexibilität dieser Räumlichkeiten sei einmalig.

Es bietet sich jedoch an, die trüben Gedanken in den nächsten vier Tagen erst mal hintanzustellen und die Ab-schlussausstellung in vollen Zügen zu geniessen.

Ausstellung: Donnerstag, 22. November, bis Sonntag, 25. November, Kunstambu-latorium, landhausstrasse 19. Öffnungszeiten: Do und Fr von 18 bis 22 uhr. Sa und So von 11 bis 18 uhr.

Donnerstag, 29. November, 20.15 Uhr

Lichtgesänge und Musik zum AdventTarallucce ist ein traditionel-

les, neapolitanisches Brotge-bäck – und Tarallucce nennt sich das aus drei Frauen be-stehende Ensemble, das mit viel Temperament neapolitanische Volksmusik erklingen lässt. Sie schöpfen aus den reichhaltigen Quellen der musikalischen Ver-gangenheit Süditaliens, be-arbeiten die Stücke sorgfältig und behutsam, immer im Bestreben, die Einzigartigkeit und Ursprünglichkeit der Lie-der und Instrumentalstücke zu bewahren.

Die Suche nach dem Licht der Hoffnung in der dunkelsten Zeit des Jahreskreises führt durch das Konzert «Jesce sole –Scagliente ’mperatore». Lieder aus der süditalienischen, grie-chischen und sephardischen Tradition sowie Instrumental-stücke aus der Renaissance zaubern eine festliche Stim-mung. Gespielt werden «Bruder Sonne und Schwester Mond» aus dem Sonnengesang des hei-ligen Franz von Assisi, Hymnen an die Sonne, mittelalterliche Marienge-sänge als Sinnbild des Lebens. pdDas Trio Trallalucce tauft in der Rathus-Schüür seine CD «Jesce sole – Scagliente ’mperatore». pd

DemnächstBaarer Musikschüler geben HauskonzertDie Klavierklasse von Tho-mas Mohr an der Musikschu-le Baar gibt am kommenden Montag ein Hauskonzert . Das Repertoire reicht dabei von «Can you feel the love tonight» von Elton John über die C-Dur-Sonate von Wolf-gang Amadeus Mozart bis hin zum «James Bond The-me» von Monty Norman und John Barry. pd

Hauskonzert: Montag, 26. Novem-ber, 19 uhr, Kammermusiksaal Dorfmatt.

Galerist Gert Billing (links) und Kunsthistoriker Adrian Scherrer kümmerten sich darum, dass alle Kunstwerke einen Platz in den Räumlichkeiten des Kunstambu-latoriums finden. Foto ste

«Wir sehen der Ausstellung mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen.»Gert Billing, Galerist

AktuellIn der Kirche wird auch Afro gesungenDer Chor Vocal Emotions verfügt über ein breites Re-pertoire. So enthält dieses neben Gospel auch Afro, Jazz und Pop. Zu den Höhe-punkten des Vereinslebens zählen ihre Konzerte. Ein solches findet am kommen-den Sonntag in der Kirche St . Martin statt . Dabei wer-den Lieder aus dem gesam-ten Repertoire zum Besten gegeben. pd

Konzert: Samstag, 25. November, 17 uhr, Kirche St. Martin.

VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

DI 4. Dezember, 20.15 UhrGemeindesaal Baar – Gospel & Spirituals

THE VICTORY GOSPEL SINGERS AUS CHICAGOLassen Sie sich von der Stimmgewalt und dem inneren Feuer einer der grossen schwarzen Gospelformationen der USA auf Weihnachten einstimmen. Es erwartet Sie ein begeisterndes Konzert mit heissen Rhythmen, aber auch wunderschönen, besinnlichen Stücken.Eintritt: CHF 35.– Ermässigt: CHF 25.– Abo

Page 12: Zugerbieter-20121121.PDF

<wm>10CFWMoQ7DMAxEv8jRnR0n9gKnsqqgKg-Zhvf_aOnYwJF3T2_fhxf89tyOazsHAXVpzLQYoVpQ-6DWXrSu06CgPtjMGB7-5wvgXGDejhBimGyiKdVnZp_Uu7CYAVE-r_cXGVwUjYAAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUztLQ0tgAAoJsf1A8AAAA=</wm>

www.ekz-zugerland.ch

Fahren Sie die Bestzeitauf der 14 Meter langen Carrera-Rennstrecke im Einkaufscenter Zugerland

und gewinnen Sie ein Reise-Package für zwei Personen an das Formel-1-Rennen

in Monza im Wert von 1200 Franken.

Die 2. bis 10. Platzierten gewinnen Zugerland Center Taler im Wert von je 100 Franken. Rennstrecke auf der oberen Verkaufsebene.

carrera-cup21.–24.11.2012

Page 13: Zugerbieter-20121121.PDF

13regionZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. november 2012 ⋅ nr. 45

Wintersport

Skigebiete machen sich Sorgen um den nachwuchsDie Schweizer Skigebiete wollen Junge vermehrt auf die Berge locken. Bei den Sportartikelherstellern geht es nach einer Durststrecke langsam wieder bergauf.

Matthias Stadler

Die Schweiz, ein einig Land von Skifahrern? Bedingt, sa-gen zumindest die Sportarti-kelhändler. Gemäss neuesten Zahlen sinkt der Umsatz des Sportartikelhandels dieses Jahr um 2 Prozent. Bereits letztes Jahr musste die Bran-che einen Rückgang von sat-

ten 11,5 Prozent verkraften. Dank diversen Massnahmen konnte die negative Entwick-lung jedoch gebremst werden. Für das letzte Quartal dieses Jahres zeigen die Prognosen gar ein Plus von 4 Prozent vor-aus. Ab 2013 rechnet die Bran-che wieder mit steigenden Zahlen, wie Claude Benoit, Präsident von Asmas, dem Verband Schweizer Sportfach-handel, an einer Pressekonfe-renz in Zug erklärte.

Die Jungen sollen wieder häufiger auf die Piste

An der Tagung nahmen aus-gewählte Vertreter von Win-tersportdestinationen und

Schneesportverbänden teil. Die Runde diskutierte über die Herausforderungen der Sport-artikelhändler. Die Diskussion führte dann aber schnell zum eigentlichen Problem, nämlich dass in den Augen der Exper-ten zu wenig Kinder und Ju-gendliche dem Wintersport frönen. Obwohl in den letzten zehn Jahren die 14- bis 19-Jäh-rigen wieder vermehrt auf den Brettern standen, waren sich die Experten einig, dass sie bei dieser Altersgruppe noch mehr tun müssen. Denn wenn diese mit 14 Jahren noch nicht Ski oder Snowboard fahren, würden sie es erfahrungswei-se auch später nicht mehr tun.

Wie das geschehen soll, da gingen die Meinungen teils weit auseinander. Riet Cam-pell, Direktor von Swiss Snow-sports, argumentierte, dass zu viele junge Leute gar nicht mehr in Berührung kämen mit dem Schnee. Kinder müssten vor Ort die Möglichkeit haben,

ihre ersten Erfahrungen mit dem Schnee zu machen, bei-spielsweise mit künstlichen kleinen Skipisten in den Städ-ten. Auch durch Aktionen wie günstigere Tageskarten an be-stimmten Tagen sollen wieder vermehrt Familien mit jungen Kindern angesprochenen wer

Ruinöse Preispolitik der Wintergebiete

Überhaupt nicht einverstan-den damit war Wendelin Kel-ler, Geschäftsführer der Hoch Ybrig AG. Die Aktionen und die Preispolitik verschiedener Wintergebiete seien ruinös. Damit würden die Regionen unter ihrem Wert verkauft und sie könnten nicht mehr über-

leben. Er betonte, dass man den Skifahrern die Qualität des Skigebiets aufzeigen müs-se, dann seien sie auch gewillt, einen gewissen Preis zu be-zahlen.

Man müsse den Familien aber auch die Möglichkeit ge-ben, «ihre mitgebrachten Sandwiches an einem schönen Ort essen zu können und nicht in der dunkelsten Kammer». Sein Skigebiet fahre erfolg-reich mit dieser Strategie, die verkauften Saisonabonne-ments hätten sich seit 1990 verzehnfacht.

Ein Tag im Schnee mit der Familie ist unvergesslich

Sonja Nef, ehemalige Spit-zenskifahrerin, nahm die El-tern in die Pflicht: «Die Eltern müssen die Kinder für den Wintersport begeistern, als Vorbild vorangehen.» Ihr sei klar, dass das Skifahren – gera-de mit der ganzen Familie – aufwendig und nicht günstig sei. Der Aufwand lohne sich aber ganz bestimmt. Ein Tag im Schnee mit der Familie ist unvergesslich, findet die 15-fa-che Weltcup-Siegerin.

Moderator Rainer Maria Salzgeber wollte zum Schluss wissen, wie die Teilnehmer des runden Tisches die Zukunft der Schweizer Wintersportorte sehen. Da herrschte dann doch noch so etwas wie ein Kon-sens: Es gebe natürlich Her-ausforderungen, doch die Runde fand, dass man durch-aus optimistisch nach vorne blicken könne.

«Die Familien müssen ihre Sand-wiches an einem schönen Ort essen können, nicht in einer dunklen Kammer.»Wendelin Keller, geschäftsführer Hoch Ybrig Ag

So sollte es sein. Familien üben mit ihren Kindern am Raten. Foto Daniel Frischherz

Eidgenössisches Schwingfest

ein Bauantrag reicht auch fürs grosse FestDas Eidgenössische Schwingfest kann 2019 nun doch in Zug stattfin-den. Eine entsprechende Baugenehmigung kann erteilt werden.

Florian Hofer

Mit dieser überraschenden Mitteilung realisierte die Zu-ger Regierung eine der span-nendsten politischen Kehrt-wenden der letzten Jahre.

Nachbarkanton Schwyz hatte sich schon gefreut

Noch zwei Wochen zuvor nämlich hatte es geheissen, die Durchführung des Eidgenössi-schen Schwingfestes in Zug könne aus raumplanersicher Sicht nicht rechtzeitig reali-siert werden. Vor allem die Än-derung des Richtplanes, die

richtplanerische Erfassung und eine Zonenplanänderung nehme zu viel Zeit in An-spruch. Die Gefahr von Ein-sprachen sei zu hoch.

Ein Initiativkomitee unter der Leitung des Baarer Bau-chefs Paul Langenegger hatte in einer durchaus so gewollten Medieninszenierung das Ende der Schwingfestträume ver-

kündet. «Schweren Herzens und enttäuscht müsse man Abschied nehmen vom Traum, der von so vielen getragen wurde», hiess es an einer Pres-sekonferenz in Baar.

Die Reaktionen darauf hät-ten unterschiedlicher nicht sein können. Während der Nachbarkanton Schwyz umge-hend applaudierte und mittei-len liess, in Schwyz werde es keine Probleme geben und man freue sich schon auf die Durchführung des Eigenössi-schen im Jahr 2019, lief das E-Mail-Konto bei Baudirektor Heinz Tännler heiss. Zahlrei-che Bürger beschwerten sich gleich direkt bei ihm über zu viel Bürokratie. Und auch die Stadträte von Zug, die allesamt hinter dem Projekt gestanden hatten, schüttelten bedenklich die Köpfe.

Jetzt gibt es Verhandlungen mit Landeigentümern

Soviel Kritik wollte Bauchef Tännler dann doch nicht auf sich ziehen und fing an zu telefonieren. Mit den eigenen Leuten in der Baudirektion, mit den verantwortlichen Pla-nern von Burgdorf, wo das nächste Schwingfest im Jahr 2013 stattfinden wird (und kei-ne Richtplanänderung not-wendig war) sowie mit weite-ren Fachpersonen unter anderem in Bern. Offenbar mit Erfolg: «Wo geschafft wird, gibt es auch Fehler und Fehler werden subito aus der Welt ge-schafft», so Tännler, der jetzt nur noch einen Bauantrag von den Initianten sehen will:

«Und den werden wir geneh-migen, davon gehe ich aus.»

Auch hier waren die Reak-tionen unterschiedlich. Aller-dings wohl mehr im Sinne Tännlers. «Traum der Schwy-zer geplatzt» titelte der «Bote der Urschweiz» und machte aus seiner Enttäuschung kei-nen Hehl. Beim Zuger Initia-tivkomitee erntete der telefo-nierende Krisenmanager dafür Lorbeeren. «Wir freuen uns natürlich wahnsinnig und

danken dem Baudirektor für seinen unermüdlichen Ein-satz», sagte Paul Langenegger.

Nachdem jetzt das grund-sätzliche OK der politischen Instanzen vorliegt, wird sich das Komitee an die Arbeit ma-chen und in Verhandlungen mit den Grundeigentümern treten. Zwar gehören zwei Drittel des Landes der als Standort in Frage kommenden Parzelle im Herti-Areal in Zug der Korporation, doch müssen

weitere Landeigentümer und Pächter mit ins Boot geholt werden. Zumindest die Korpo-ration will mitziehen und steht voll und ganz hinter dem Pro-jekt, betonte Korporationsprä-sident Urban Keiser bereits öf-fentlich.

Das beliebte Eidgenössische Schwingfest findet alle drei Jahre statt. Turnusgemäss kann die Zentralschweiz alle 15 Jahre ein Fest beanspru-chen. 2019 wäre Zug erstmals

nach 1961 wieder an der Reihe, Schwyz hat demnach erst in 15 Jahren wieder eine Chance auf eine Bewerbung.

Erwartet werden im Jahr 2019 rund 250 000 Zuschauer, die sich während der Festtage auf dem Gelände aufhalten sollen. Die Arena wird weniger als 50 000 Plätze haben. Der Gesamtumsatz eines Eidge-nössischen Schwingfestes liegt in der Grössenordnung von etwa 20 Millionen Franken.

1961 hat das letzte Schwing- und Älplerfest in Zug auf dem Gelände des heutigen Eisstadions stattgefunden. Die Aufnahme stammt aus dem Buch «50 Jahre Zuger Kantonaler Schwingverband – 1917 bis 1967.

Unterägeri

Wechsel bei der Bibliothek Ägerital

Eugen Elsener, Leiter der Bi-bliothek Ägerital, geht per Ende 2012 frühzeitig in Pen-sion. Eugen Elsener steht seit dem 1. August 2001 der Biblio-thek vor. Er wird der Gemein-de Unterägeri auch nach seiner Pensionierung zu 10 Prozent für die ortskundliche Sammlung zur Verfügung ste-hen. Seine Nachfolge tritt die Stellvertreterin Gaby Dörnen-burg an. Der Gemeinderat dankt Elsener für seine wert-vollen Dienste und für seinen innovativen Einsatz für das Kulturgut Buch. pd

Oberägeri

Abrechnung der Unwetterschäden

Die Schäden an gemeindli-chen Liegenschaften beim Un-wetter vom Juli 2011 belaufen sich auf auf 83 510 Franken. Den grössten Teil bezahlen Versicherungen. Die Gemein-de berappt 9000 Franken. pd

Eugen Elsener. pd

«Fehler werden subito aus der Welt geschafft.»Heinz Tännler, Baudirektor

Page 14: Zugerbieter-20121121.PDF

14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. November 2012 · Nr. 45 Ihre Zuger AutohäNdler

Anzeige

* Empfohlener Netto-Verkaufspreis vor Abzug allfälliger Promotionsangebote, inkl. MwSt. Prius+ Wagon Luna 1,8VVT-iHybrid SynergyDrive®, 100kW(136PS), 5-Türer, Fr. 44’200.–,ØVerbrauch4,1 l/100km,ØCO₂-Emissionen96 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A. Ø CO₂-Emissionen aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle:159 g/km. Inserat zeigt aufpreispflichtige Optionen.

JetztProbefahren

Toyota Prius+ Wagon ab Fr. 44’200.–*4,1 l/100 km, 96 g/km CO2, Energieeffizienz-Kategorie A toyota-hybrid.ch

Auto Seiler AGRigiweg 27, 6343 Rotkreuz

041 790 14 63, www.autoseilerag.ch

Toyota Prius+ Wagon ab Fr. 44’200.–*

Aut

o Se

iler

AG

, Rot

kreu

z

* Empfohlener Netto-Verkaufspreis vor Abzug allfälliger Promotionsangebote, inkl. MwSt. Prius+ Wagon Luna 1,8VVT-iHybrid SynergyDrive®, 100kW(136PS), 5-Türer, Fr. 44’200.–,ØVerbrauch4,1 l/100km,ØCO₂-Emissionen96 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A. Ø CO₂-Emissionen aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle:159 g/km. Inserat zeigt aufpreispflichtige Optionen.

JetztProbefahren

Toyota Prius+ Wagon ab Fr. 44’200.–*4,1 l/100 km, 96 g/km CO2, Energieeffizienz-Kategorie A toyota-hybrid.ch

Auto Seiler AGRigiweg 27, 6343 Rotkreuz

041 790 14 63, www.autoseilerag.ch

Toyota Prius+ Wagon ab Fr. 44’200.–*

Auto Seiler AGRigiweg 276343 Rotkreuz ZG T +41 (0)41 790 14 [email protected]

* Empfohlener Netto-Verkaufspreis vor Abzug allfälliger Promotionsangebote, inkl. MwSt. GT86 2,0 D-4S Boxer, 174 kW (200  PS), 6-Gang-Getriebe manuell, Fr.  41’900.–, Ø  Verbrauch 7,8  l/100  km, Ø  CO₂-Emissionen 181  g/km, Energieeffi zienz-Kategorie F. Ø CO₂-Emissionen aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 159 g/km. Inserat zeigt aufpreispfl ichtige Optionen.

Jetzt

Probe

fahren!

TOYOTA GT86Der für die reine Fahrfreude. toyota.chTOYOTA GT86Der für die reine Fahrfreude. toyota.ch

Bollig

er A

utom

obile

AG

, Cha

m /

Bol

liger

Nut

zfah

rzeu

ge A

G, R

oot

Conr

ad K

eise

r A

G, C

ham

/ A

uto

Hot

z A

G, B

aar

WWW.HONDA.CH

* Leasing und Prämien gültig für den Jazz bis zum 31.12.2012. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 24 200.–, abzüglich Prämie in Höhe von CHF 2500.–: CHF 21 700.–. Kalkulatorischer Restwert CHF 10 164.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 20% des Katalogpreises, einer jährlichen Fahrleistung von 10 000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 176.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 1,9% (effektiver Zinssatz 1,92%): CHF 255.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjektes). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Kraftstoffverbrauch kombiniert: (80/1268/EWG): 5,6 l/100 km (5-Gang-Schaltgetriebe). CO2-Emissionen kombiniert: 129 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen: 159 g/km). Energieeffi zienzklasse: C. Jazz 1.4i Comfort Plus, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3, Katalogpreis: CHF 23 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert: (80/1268/EWG): 5,6 l/100 km (5-Gang-Schaltgetriebe). CO2-Emissionen kombiniert: 129 g/km. Energieeffi zienzklasse: C. Der Jazz ist auch mit hybridem Benzin-/Elektromotor erhältlich.

DIE JAZZ-FAMILIE BEKOMMT ZUWACHS

DER NEUE HONDA JAZZ 1.4i-VTEC COMFORT PLUSSuperprämie: CHF 2500.–+ Top Leasing*: 1,9%

BEKOMMT ZUWACHS

Tempomat / Mittelarmlehne / Lederlenkrad Leder-Schaltknauf / Tweeter / Getönte Scheiben 16-Zoll-Alufelgen

DER NEUE HONDA JAZZ 1.4i-VTEC SiSuperprämie: CHF 2500.–+ Top Leasing*: 1,9%Stossstangen im neuen Design und Seitenschweller / Getönte Scheiben Nebelscheinwerfer / Tempomat Interieur in Schwarz und Silber Lederlenkrad / Spezial-Schaltknauf (Schaltgetriebe)Tweeter / Exklusive Alufelgen Diamond Cut

CONRAD KEISER AGAlte Steinhauserstrasse 19 – 6330 Cham – Telefon 041/ 741 88 22 – www.ckeiser.ch

AUTO HOTZ AGMühlegasse 18 – 6340 Baar – Telefon 041/ 763 00 66 – www.autohotzag.ch

Bolliger Automobile AG

Ausgewiesener Citroën-Spezialist in ChamDie Chamer Citroën-Ver-tretung gehört seit Juli 2010 zur Unternehmung der Bolliger Nutzfahrzeuge AG in Root. Per Anfang 2012 wurde nun die Ettmüller AG Automobile umfirmiert und heisst neu Bolliger Automobile AG.

Kunden profitieren weiter-hin von der sehr breiten Citro-ën-Palette, die in eigener Aus-stellung präsentiert wird. Zehn Mitarbeitende bieten Kunden nach wie vor für die private oder gewerbliche Fahrzeug-nutzung optimale Lösungen und den passenden Service. Der Betrieb an der Alten Stein-hauser Strasse – gut sichtbar von der Kreuzung Alpenblick – bildet auch Lernende aus.

Mutterhaus: 60 Mitarbeitende

Die Bolliger Nutzfahrzeuge AG ist seit 1980 spezialisiert auf den Verkauf, die Wartung und Ausstattung von leichten bis schweren Nutzfahrzeugen. Die Bolliger Nutzfahrzeuge AG ist ISO-zertifiziert und be-schäftigt in Root rund 60 Mit-arbeitende sowie 14 Lernende. Das Unternehmen bekennt sich zu nachhaltigen Werten in der Ökologie und zur Sozial-partnerschaft.

Service-Center in Root: Vom PW bis zum schweren Nutzfahrzeug

Der Zweigbetrieb in Cham kann nun auch auf die lang-jährige Erfahrung und umfas-sende Infrastruktur der Mut-tergesellschaft in Root zählen:

# Hochmodernes Ersatz-teillager mit über 25 000 Artikeln

# Reparaturwerkstätte für PW und leichte Nutzfahr-zeuge

# Verschiedene Marken für unterschiedliche Ansprüche

# Individuelle Ausstattung

von schweren Nutzfahrzeu-gen

# Vier Servicestrassen für schwere Nutzfahrzeuge bis 40 Tonnen

# Wartung von Gelenkbus-sen und Zugfahrzeugen als ganze Einheiten

# Instandhaltung und Reparatur von Anhängern und Nutzfahrzeugaufbauten

# Vollelektronische Wasch-strasse für PW, Bus und LKW

# Eigene Spenglerei # Diverse Spezialservices

für Busse und LKW (Klima- und Kühlanlagen, Fahrten-schreiber, LSV-Service und viele mehr)

Seit Jahren Citroën-Spezialisten

Sowohl die vormalige Ett-müller Automobile AG als auch die Bolliger Nutzfahrzeuge AG sind als ausgewiesene Citro-ën-Spezialisten bekannt.

Mit neu zwei Stützpunkten erweitert nun die Bolliger-Un-ternehmung ihre Kundennähe in der Region. Die Marke Ci-troën überzeugte in den letz-ten Jahren durch verschiedene Innovationen und attraktive Modellkreationen.

Preis-Leistungs-Verhältnis auch für leichte Nutzfahrzeuge gut

Die breite Modellpalette überzeugt zudem durch ein ausgezeichnetes Preis-Leis-

tungs-Verhältnis. Im Bereich Nutzfahrzeuge sind deshalb im Gewerbe die Modelle Nemo, Berlingo, Jumpy und Jumper sehr gefragt. Je nach Nut-zungsbedürfnissen kann die Innenausstattung individuell angepasst und ergänzt wer-den.

Karosserie-Umbau bei BedarfWo für massgeschneiderte

Lösungen fürs Baugewerbe, für Krankentransporte oder

zum Beispiel für Kühlwagen eine Karosserieanpassung ge-fordert ist, bietet Bolliger das zielführende Know-how. pd

Die Bolliger Automobile AG Cham: im Bild Markus Kasper (von links nach rechts), Betriebs- und Verkaufsleiter, mit Martin Suter, Verkaufsberater, Osmanovic Mechi, Kundendienstleiter, und im New Citroën DS 5, Verkaufsberater Colosi Christian. Foto daniel Frischherz

Bolliger Automobile

Bolliger Automobile AG, Alte Steinhauserstrasse 3, 6330 Cham, Telefon 041 741 66 66, Fax 041 741 23 50www.bolli .ch

Page 15: Zugerbieter-20121121.PDF
Page 16: Zugerbieter-20121121.PDF

16 Marktplatz zuger presse ⋅ zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. November 2012 ⋅ Nr. 45

Fotostudio Zug

Wie man schöne Fotos schiesstDer Chamer Fotograf Peter Hofstetter hat in dem Lehrbuch «Die Welt durch einen Rahmen» Tipps für besseres Fotografieren zusammengestellt

Das Tor zur aufregenden Welt der Fotografie wird jetzt mit einem neuen,

praxisnahen Lehrbuch des international bekannten Top-Fotografen Peter Hofstetter geöffnet. Auf anschauliche Weise wird darin erklärt, wie man zu einem besseren Foto-grafen werden kann. Das Lehrwerk ist sowohl für Neu-einsteiger als auch für fortge-schrittene Fotografen hervor-ragend geeignet.

Bereits Erfahrung gesammelt in einem Filmstudio in Hollywood

Der Autor Peter Hofstetter studierte Fotografie in Holly-wood. Danach arbeitete er in einem Filmstudio in Los Ange-les, wo er seine Kenntnisse so-wohl im Fotografieren als auch im Filmen vertiefen konnte. Als Fotograf ist er seit mehre-ren Jahren in der Schweiz tä-tig, wo er sein eigenes Fotostu-dio in Cham hat. In dem spannenden Fotolehrwerk

können die Leser von den reichhaltigen professionellen Erfahrungen des Autors profi-tieren. Schritt für Schritt zeigt Hofstetter den richtigen Ge-brauch der Kamera auf – ange-

fangen von den technischen Grundlagen bis hin zu den Feinheiten. Das Buch ist leicht und verständlich geschrieben. Ausserdem enthält es eine Fülle von Beispielen, Profi-

tipps sowie Übungen, die das Auge schulen, technische De-tails erklären und die für bes-sere Fotos notwendige Sicher-heit vermitteln. Themen des Lehrbuchs sind unter ande-

rem die Belichtung, Porträt-fotos oder die richtigen Kame-raeinstellungen. pd

Das Fotolehrbuch ist bestellbar unter: [email protected]

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Falls auch Sie einen Bei-trag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Aus welchem Winkel erhalte ich die besten Bilder? Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen erhält man im Fotolehrbuch von Peter Hofstetter. pd

Einkaufscenter Zugerland

zuger alonsos gesuchtDas Einkaufscenter Zugerland lanciert den ersten Carrera-Cup. Wer Sieger auf der beliebten Spielzeug-Rennbahn wird, darf sich auf eine Reise an ein Formel-1-Rennen freuen.

Die legendären Carrera-Rennbahnen sind bei den Kin-dern von heute genauso be-liebt wie bei den Erwachsenen.

Auf der oberen Verkaufsebe-ne können die Besucher des Steinhauser Einkaufscenters vom Mittwoch, 21. November, bis Samstag, 24. November, ihr Geschick an der 14 Meter lan-gen Carrera-Bahn unter Be-weis stellen und um die beste Zeit fahren. Als Hauptpreis für die schnellste Runde winkt eine Reise-Package für zwei Personen an das Formel-1-Rennen in Monza nächstes Jahr im Wert von 1200 Fran-ken. Diejenigen Rennfahrer, welche auf den Rängen zwei bis zehn landen, gewinnen Zu-gerland-Center-Taler im Wert von je 100 Franken. Diese gol-

denen Taler sind in sämtlichen Geschäften des grössten Ein-kaufscenters des Kantons Zug gültig. pd

Carrera-Cup: Mittwoch, 24. November, bis Samstag, 27. November, Einkaufs-center zugerland in Steinhausen.

Rigi Bahnen AG

So reiste man noch zu Ururgrossmutters zeitenDie Rigi Bahnen AG gründet die Stiftung «Rigi Historic» mit dem Zweck, die Bahnanlagen an der Rigi als historisches Erbe zu schützen und zu erhalten.

Die Rigi Bahnen AG besitzt als älteste Bergbahn Europas eine breite Palette von histo-risch äusserst wertvollen Zahnradbahnfahrzeugen, die im nationalen und internatio-nalen Vergleich als ausseror-dentlich zu bezeichnen sind. Dazu gehört unter anderem der älteste noch betriebsfähige Zahnradbahntriebwagen Nummer sechs aus dem Jahre 1911. Das Fahrzeug wurde kurz nach der Elektrifizierung der Arth-Rigi-Bahn 1906/07 angeschafft. Noch heute ist diese Antiquität viel auf der Rigi unterwegs, sei es für die sehr beliebten Sonderfahrten oder auch als Zusatzwagen in Spitzenzeiten. Insgesamt hal-ten die Rigi Bahnen 17 exklu-sive historische Zahnradbahn-fahrzeuge in ihrem Eigentum. Dazu gehören auch die zwei

aus den 1920er-Jahren origi-nalen Dampflokomotiven Nummer 16 und Nummer 17 aus dem Jahre 1923 und 1925.

Einzige noch betriebsfähige Zahnradbahndampflok

Im Weiteren besitzt die Unternehmung die histori-sche, kantonal geschützte

Schiffstation in Vitznau aus dem Jahre 1912, drei aus der Gründerzeit 1875 stammende genietete Stahlbrücken und den mittlerweile national ge-schützten historischen Hoch-perron aus dem Jahre 1897 der Arth-Rigi-Bahn in Goldau.

Als absolutes Highlight für Eisenbahn-Fans und Nostalgi-

ker gilt auch die einzige noch betriebsfähige Zahnradbahn-dampflok mit stehendem Kes-sel «Lok Nummer sieben» aus dem Jahre 1873. Diese befindet sich heute jedoch im Eigentum des Verkehrshauses der Schweiz in Luzern und ist zu besonderen Anlässen auf der Rigi unterwegs. pd

Die Rigi Bahnen AG ist die älteste Bergbahn Europas und besitzt daher wertvolle Zahnradbahnfahrzeuge. pd

Tag der offenen Tür

tipps und Denkanstösse rund um den Bau von Minergie-HäusernIn Unterägeri werden Fragen zu Häusern nach Minergie-Standard geklärt.

Wie geht man beim Bau eines Minergie-Hauses vor? Was gilt es zu beachten? Wie sollte eine Modernisierung am besten angegangen werden? Wo liegen mögliche Heraus-

forderungen? Und was kostet das alles? Diese und weitere Fragen stellen sich Bauherr- und Eigentümerschaften, wenn es ans Bauen oder Mo-dernisieren geht. Die meisten Bauherren sind bautechnisch eher weniger erfahren, denn ein Haus baut man schliesslich nicht jeden Tag. Entsprechend gross ist der Informationsbe-

darf – und besonders wertvoll sind Tipps, Eindrücke und In-formationen anderer Bauher-ren, die ein Minergie-Haus realisiert oder ihr Eigenheim nach dem Standard erneuert haben. Am Tag der offenen Tür vom Samstag, 24. November, können in der Schulanlage Schönenbüel in Unterägeri Minergie-Häuser besichtigt

werden. Nach Möglichkeit sind nicht nur die Hausbesitzer an-wesend, sondern ebenso die am Bau beteiligten Handwer-ker, Architekten und Planer.

Wissenswertes zu den Themen Neubau und Modernisierung

An Ort und Stelle werden Fragen erörtert und Antworten gegeben. Die Hausbesitzer

dürfen mit Fragen wie zum Beispiel zur Planung, zum Bau, zu den in Frage kommen-den Materialien und zur Fi-nanzierung gelöchert werden. Zudem informieren Experten über Wissenswertes und Inte-ressantes in den Bereichen Neubau und Modernisierung und geben praktische Tipps und Denkanstösse. Im Infor-

mationszentrum können sich Bauherren zu relevanten The-men beraten lassen und inter-essante Referate zu den The-men Bauen und Modernisieren besuchen. pd

tag der offenen tür in Minergie-Häusern: Samstag, 24. November, 10 bis 16 Uhr; Schulanlage Schönenbüel, Wilbrunnen-strasse 24, Unterägeri.

Homöopathie

Informationen für künftige Heiler

Die therapeutischen Leis-tungen von Homöopathinnen und Homöopathen haben das Ziel, Krankheiten vorzubeu-gen oder den Gesundheitszu-stand bei Krankheit oder die Rehabilitation wieder herzu-stellen.

Die klassische Homöopathie, wie sie von Schulleiter Mohin-der Singh Jus an der Hömopat-hieschule in Zug gelehrt wird, unterscheidet sich deutlich von der Schulmedizin, grenzt sich aber auch bewusst von anderen alternativen Heilme-thoden ab.

Klassische Homöopathie hat ihren Ursprung in Deutschland

So richtet sich die klassische Homöopathie konsequent nach dem Grundsatz: Selbst-heilungskräfte fördern, indem Ähnliches mit Ähnlichem be-handelt wird. Im Gegensatz zu zahlreichen alternativen Be-handlungsmethoden, deren Wurzeln oft im asiatischen Raum liegen, hat die klassi-sche Homöopathie ihren Ur-sprung in Deutschland

Mehr über die Heilart erfah-ren Zuger am Dienstag, 27. No-vember, in der Homöopathie-schule. pd

Infoabend: Dienstag, 27. November, 18.30 bis 19 Uhr, Homöopathieschule, Steinhauserstrasse 51, zug.

Page 17: Zugerbieter-20121121.PDF

17SportZuger presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. November 2012 ⋅ Nr. 45

Vereint auf dem Bild: die teilnehmenden Rope-Skipping-Gruppen. pd

Rope Skipping

Mit Kondition und Kreativität aufs podestAm 10. November fand der erste Rope-Skipping-Teamwettkampf in Baar statt. Mit rund 100 Teil-nehmenden und einem grossartigen Publikum bleibt der unfallfreie Tag in bester Erinnerung.

Caroline Sievi

Samstagmorgen, 9 Uhr, die ersten Springerinnen und

Springer trafen ein – alle topfit und gespannt, was sie in den verschiedenen Disziplinen leisten werden. Planmässig begrüsste Angi Etterli (Wett-kampfleitung) die Vereine von Zürich, Hitzkirch, Steffisburg, Kriens und Baar. Nach indivi-duellem Warm-up begann der Wettkampf mit Speed, Double Unders und Double Dutch Speed, wobei jeweils vier Per-sonen der Gruppe starteten. Dank professioneller Technik unter der Leitung von Simon

Pfiffner konnte das Publikum die Anzahl Sprünge laufend via Beamerübertragung mit-verfolgen. Die Speed-Diszipli-nen machten nicht nur die Bäuche der Teilnehmer hung-rig. Auch die Zuschauer lies-sen sich Köstlichkeiten der Stammköchinnen Ruth Ger-ber, Silvia Kathriner und Luzia Langenegger nicht entgehen.

Am Nachmittag ging es wei-ter mit den Gruppenshows, welche 50 Prozent des Wett-kampfs ausmachten. Das zahl-

reich erschienene Publikum kam dabei nicht zu kurz. Jedes Team gab Vollgas und machte mit spezieller Kleidung, pas-sender Musik, Witz und Charme seine Show einzig-artig. Zum Abschluss zeigten alle Teilnehmenden des dies-jährigen schweizerischen Rope Skipping Camp in Sumiswald ihre einstudierte Routine. Zudem führte «Jump-it-easy» aus Baar ihre Show auf. Das «Zückerli» obendrauf setzten die WM-Teilnehmen-

den Corina Wettach, Selina Lüchinger, Sara Ruchti, Katja Ruchti, Simon Pfiffner und Matthias Zedi mit ihren Seil-künsten. Die Stimmung war genial, und die Zuschauer kamen aus dem Staunen kaum mehr heraus. Wer hätte ge-dacht, dass man mit einem Seil so viel anstellen kann?!

Um 15 Uhr kam schliesslich der lang ersehnte Moment – die Rangverkündigung. Ange-fangen in der Kategorie bis 15 Jahre konnte sich die Gruppe

Baar 2 über den 2. Rang freu-en. Bei den Älteren erreichte Baar 5 den guten 3. Rang, und Baar 1 konnte mit Rang 1 den Heimvorteil zu seinen Guns-ten nutzen. Die Baarer Seil-springer konnten sich nicht nur über ausgezeichnete Re-sultate freuen. Der gesamte Wettkampf war ein voller Er-folg. Eine tadellose Organisa-tion, motivierte Springer und Springerinnen sowie ein tolles Publikum machen den Tag unvergesslich!

Michael Iten voll in Aktion im Finalkampf gegen Fabian Ottiger. pd

Judo

Der Sieg ist vollbrachtVergangenes Wochenende fanden in Brugg die Judo-Schweizer-Meister-schaften statt. Der Baarer Michael Iten stand ganz oben auf dem Podest.

Nachdem Michael Iten letz-tes Jahr gefehlt hatte – er kämpfte am gleichen Tag in Amsterdam am Grand Prix noch um Olympiaqualifika-tionspunkte –, stand er in die-sem Jahr wieder an der Judo-Schweizer-Meisterschaft auf der Matte – vor mehr oder we-niger heimischem Publikum. (Michael Iten kämpft schon seit vielen Jahren in der Brug-ger NLA-Mannschaft und trai-niert täglich dort am nationa-len Leistungszentrum.) Am vergangenen Wochenende wurde der Baarer seiner Favo-ritenrolle gerecht und besiegte schon in der ersten Runde den

Mitfavoriten Valentin Rota. Im zweiten Kampf bezwang er seinen Clubkollegen Adrian Wullschleger, der im letzten Jahr Schweizer Meister wurde. Im Halbfinal siegte Michael Iten mit einer wunderschönen Schultertechnik über den Westschweizer Simon Rosset. Auch im anschliessenden Final gegen Fabian Ottiger be-hielt er die Nerven und spielte seine Erfahrung und Domi-nanz aus; er gewann auch die-sen Kampf mit der Höchstwer-tung Ippon.

Nach insgesamt vier Siegen war Michael Itens vierter Schweizer-Meister-Titel bei der Kategorie Elite (insgesamt 6. Schweizer-Meister-Titel mit den Kategorien U 17 und U 20) Realität. So durfte sich der Baarer mit seinem Trainer Laszlo Gombar über die erste und einzige Goldmedaille für die Judoschule Fuji-San Baar freuen. pd

Schwimmen

Schwimmverein Baar ist in den top-6Die Kurzbahn-Schweizer-meisterschaft in Savosa brachte es an den Tag: Der SV-Baar zählt zu den besten der Schweiz.

Joe Müller

Mit fünf Medaillen, 14 A-Fi-nalstarts und drei B-Final-plätzen etablierte sich der Schwimmverein Baar an den Wettkämpfen im Tessin unter den sechs besten Schwimm-Teams der Schweiz.

Medaillengarantin war ein-mal mehr die erfolgreiche Baarer Schwimmerin Melanie Schweiger. Aus ihren sechs Finalstarts erntete sie fünf Mal Edelmetall: Gold über 50 Meter Delfin und 50 Meter Rücken, Silber über 100 Meter und 200 Meter Lagen sowie

Bronze über 50 Meter Freistil.Wie erhofft bestätigt Mela-

nie Schweiger damit ihre Form und schafft sich sehr gute Voraussetzungen für ihre Teilnahme an den Europa-meisterschaften in Chartres/ Frankreich.

Baar hat ein neues, erst 15-jähriges Talent

Der erst 15-jährige Jacques Läuffer beweist sein riesiges Potenzial. Über 100 Meter Brust und 100 Meter Lagen stösst er erstmals in die A-Fi-nals vor und belegt beides Mal den tollen siebten Rang. Im A-Final über 400 Meter Lagen stellt er einen neuen Club rekord auf und belegt da-mit den hervorragenden 5. Rang.

Benjamin Pfister reiht sich über 50 Meter Brust in die

A-Final-Schwimmer ein und belegt den sehr guten sechten Schlussrang.

Für weitere A-Finals sorgt Thomas Weber über 50, 100 und 200 Meter Freistil und 100 Meter Rücken. Fürs Treppchen reicht es ihm dies-mal leider nicht.

Der Cheftrainer sieht noch Steigerungsmöglichkeiten

Cheftrainer Fabian Wihler schliesst diese Schweizer Meisterschaft mit einem kla-ren Fazit ab: «Quantitativ haben wir die gesetzten Ziele erreicht. Leider können wir das von der Qualität, sprich Zeiten, nicht sagen», bemän-gelt Wihler. «Verschiedene Faktoren liessen neue Best-zeiten nur ganz vereinzelt zu.» Zur Zukunft zeigt sich Wihler dann kämpferisch:

«Mit viel Trainingseinsatz und -fleiss werden wir das Wett-kampfglück für die nächsten Einsätze wieder auf unsere Seite zwingen.»

Ein Ausblick auf nächste Herausforderungen

Die nächsten Höhepunkte für das Baarer Schwimmteam sind nun die Europameister-schaft im französischen Char-tres (22. bis 25. November) und die Vereinsmeisterschaft der Damen (1./2. Dezember) in Bellinzona. Danach können die Athletinnen und Athleten in der wohlverdienten Weih-nachtspause wieder neue Kräfte tanken.

Details der resultate im Internet unter: http://rankings.fsn.ch/index.php?pa-ge=meetDetail&meetId=566043&clu-bId=65640

Unihockey

Gut gerüstet für die kommenden SpieleMit zwei Siegen konnte das jüngste Team der White Indians seine Tabellen führung erfolgreich verteidigen.

In der dritten Runde der laufenden Meisterschaft spielten die E1-Junioren in Richterswil. Auf dem Papier sah die Ausgangslage mit Spielen gegen drei Teams aus der hinteren Tabellenregion verheissungsvoll aus. Aber schon im ersten Spiel gegen Limmattal zeigte es sich, dass es selten einfach ist, gegen ei-nen vermeintlich schwäche-ren Gegner gut zu spielen. Die Indians taten sich am Anfang schwer mit den zähen Lim-mattalern. Aber die jüngsten Indians erkämpften sich ei-nen knappen 5:2-Sieg. Für das zweite Spiel gegen Adlis-

wil mussten sich die Baarer steigern. So begannen die Spieler viel konzentrierter, und auch spielerisch klappte es nun deutlich besser. In regelmässigen Abständen konnten die jungen White In-dians die Tore erzielen und feierten einen schönen 4:0-Sieg.

Grosse Spannung im letzten Spiel des Tages

Im letzten Spiel des Tages trafen sie auf das Heimteam Richterswil. Es entwickelte sich von Anfang an ein span-nendes Spiel mit guten Tor-chancen auf beiden Seiten. Durch das physische Spiel der Richterswiler liessen sich die Indians ein bisschen ein-schüchtern und fanden selten den direkten Weg zum Tor. Richterswil konnte nicht unverdient 1:0 in Führung gehen. In der Folge kamen

auch die Indians zu einigen guten Chancen. Die jungen Indianer scheiterten jedoch immer wieder am guten Tor-hüter oder am Pfosten. Genau in dieser guten Spielphase konnte Richterswil auf 2:0 erhöhen. Trotz diesem Rück-stand kämpften die Indians tadellos und zeitweise ver-zweifelt um den Anschluss-treffer, der einfach nicht ge-lingen wollte.

Anschlusstreffer kam zwar, jedoch etwas zu spät

Nach einem Konter zum 3:0 war das Spiel zu Gunsten von Richterswil entschieden. Trotzdem erzielten die Baarer noch den 3:1-Anschlusstref-fer. Bloss kam der leider um einen Hauch zu spät. Somit mussten das Indians-Team E1 doch noch die erste Saison-niederlage einstecken. Aber sie bleiben Tabellenerster

und können somit zuversicht-lich in die kommenden Spiele steigen. pd

ResultateJunioren E1White Indians E1 - Limmattal 5:2White Indians E1 - Adliswil 4:0White Indians E1-– Richters-wil 1:3Herren 1White Indians - Kriens Uni-hockey 2:11White Indians - Power Wave Buochs 0:11Junioren U16 White Indians - UHC FRicktal Stein 6:2White Indians - Black Creek Schwarzenbach 1:3 pd

Page 18: Zugerbieter-20121121.PDF

18 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. November 2012 · Nr. 45 RegioN

Jubiläum

140 Jahre Schulen St. MichaelDie Schulen St. Michael werden in diesem Jahr 140 Jahre alt. Früher war es ein Knabenpensionat.

Der Ursprung der Schulen St. Michael geht auf die Grün-dung eines Knabenpensionats zurück. Heute bestehen sie aus dem Kollegium St. Michael und der Pädagogischen Hoch-schule Zentralschweiz – PHZ Zug.

Schulen St. Michael sind eine Aktiengesellschaft

Mit der Gründung einer Ak-tiengesellschaft legten die Gründer am 20. November 1872 das Fundament der Schu-len St. Michael. Begonnen hat alles mit einem Knabenpen-sionat mit Internat. Heute be-stehen die Schulen St. Michael aus den beiden Bildungsinsti-tutionen Kollegium St. Michael und Pädagogische Hochschule Zentralschweiz – PHZ Zug. Startete man 1872 mit 30 Kna-ben, sind es heute 518 Schüler und Schülerinnen sowie Stu-dierende, welche die zwei Schulen besuchen.

Die Schulen St. Michael sind eine Aktiengesellschaft, des-sen Mehrheitsaktionärin die

katholische Kirche ist. «Im Verwaltungsrat sitzen neben einem Vertreter der katholi-schen Kirche vier Personen mit einer hohen Affinität zum Thema Bildung», erklärt Peter Stehrenberger, Geschäftsfüh-rer der Schulen St. Michael. Präsidiert wird der Verwal-tungsrat vom ehemaligen Zu-ger Regierungsrat Paul Twe-renbold.

Starke regionale Verwurzelung

Mit der Entwicklung der bei-den Schulen ist Peter Stehren-berger sehr zufrieden. Das Kollegium hat sein Angebot erweitert und führt heute neben Schulklassen auf der Sekundar- und Realstufe auch eine Klasse der 5./6. Primar-stufe. «Rund 50 Prozent der Kollegiumsschüler stammen aus dem Kanton Zug», betont Peter Stehrenberger die regio-nale Verwurzlung.

«Das Internat besuchen aber auch Mädchen und Jungen aus dem Fürstentum Liechten-stein, aus dem Wallis oder aus Graubünden.» Heute ist das staatlich anerkannte Kolle-gium keine reine katholische Schule mehr, sondern es besu-chen Schülerinnen und Schü-ler verschiedener Konfessio-

nen den Unterricht der Tages- oder Internatsschule. «Die Vermittlung von christ-lich-humanistischen Werten ist uns aber weiterhin wich-tig», sagt Peter Stehrenberger.

Auch die Entwicklung der Pädagogischen Hochschule

bereitet Peter Stehrenberger Freude. «Die Studierenden-zahlen haben sich seit der Gründung so positiv entwi-ckelt, dass wir heute bezüglich Infrastruktur an unsere Gren-zen stossen», erklärt er. Das Gebäude sei auf eine maxima-

le Studierendenzahl von 300 ausgerichtet. Diese Zahl wur-de im letzten Jahr mit 318 Stu-dierenden überschritten. Dazu kommen noch 68 Teilnehmen-de im Vorbereitungskurs und viele Lehrpersonen, die Wei-terbildungen besuchen. pd

Zwei SchulenDas Kollegium St . Michael Zug ist eine staatlich an-erkannte Tagesschule mit Internat , das Klassen auf der Sekundar- und Realstufe sowie eine Klasse auf der 5./6. Primarstufe führt . Spe-ziell ist das Förderkonzept , insbesondere die betreute Hausaufgabenerledigung.

Mit 300 Studierenden, 130 Mitarbeitenden und jährlich über 1400 Weiterbildungs-teilnehmenden ist die Päda-gogische Hochschule Zug – PHZ Zug eine überschaubare Institution, die eine Kultur persönlicher Atmosphäre, ge-lebter Kooperation und inno-vativer Methoden pflegt. Der Leistungsauftrag umfasst Ausbildung, Weiterbildung, Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen.

Der Verwaltungsrat wird prä-sidiert von Paul Twerenbold, vertreten sind darin Silvia Thalmann-Gut, Markus Köpf-li, Andreas Landtwing und Generalvikar Markus Thürig. Geschäftsführer ist Peter Stehrenberger. In der Ge-schäftsleitung sind Rektor Robert Gilli und Professor Brigit Eriksson, Rektorin PHZ Zug. Aktionäre sind die Dia-sporatstiftung des Bistums Basel, das Priesterkapitel des Kantons Zug sowie die Aargauische Katholische Landeskirche. pd

Das Kollegium St. Michael gehört zu den ehrwürdigen Gebäuden in der Stadt Zug. Foto df

Anzeige

� ���� �� � ���� � ��� � ��� ��� �� ����

�� ��� �� ��� ��� � � �� ��� � ���� � � �� � �� � ��� � � � �� � ���� �� ���� � ��� ���� � � ��� ��� ��� � � � � � �

� � � � � � � �� �� ���� � �� � �� � � ��� � � ��� �� � � � ���� ��� �� � ���� � �� �� ���� �

� ��� � � �� � � � � ����� � � ��� ����� � � �� � � � � � �� ��� � � �� � ��� �� �� ��� �� � � �� � � ��

�� ���� �

Page 19: Zugerbieter-20121121.PDF

19

Gewürzmühle Zug

Jetzt geht es richtig losDie Gewürzmühle Zug ist wieder da: mit Events und Kulturstammbeiz.

Wo früher Gewürze aller Art verarbeitet und vertrieben wurden, wird seit gut 10 Jahren Kultur gelebt. Allerdings wur-de das Programm letztlich zu-rückgefahren. Nun soll es – mit neuer Koordinationsstelle – wieder richtig losgehen. Mit Kleinkunst und anderem kul-

turellem Schaffen. Der nächste Anlass, am Freitag, 23. Novem-ber, ist kulinarischer Art. Gau-menfreude an der «Tavolata»: Bis Mittwoch, 21. November, unter [email protected] anmelden. Die Lokalität soll aber auch Treff der Kulturlobby im Quartier Zugwest werden. Mit dem Stammbeiz-Treff, jeden letz-ten Freitag im Monat. pd

Mehr Infos: www.gewürzmühle.ch

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. November 2012 · Nr. 45 FreIZeIt

AusstellungDesign Aus ZugDie Ausstellung aus Zug findet am Samstag, 24., und Sonntag, 25. Novem-ber, bereits zum dritten Mal statt. Feine Grillwaren und Barlounge für die Besucher. Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 22 Uhr, Sonntag von 10 bis 18 Uhr, Shedhalle an der Hofstrasse 15 in Zug. Eintritt gratis, weitere Infos unter: www.aus-zug.ch

AusstellungPoème Du Feu en imAgesIrène Müller zeigt in ihrem Atelier ihre Werke, inspiriert durch Aleksander Nikolajewitsch Skrjabin. Ausstellung: noch bis Freitag, 30. November. Victoria-Areal, an der Mühlegasse 18 in Baar. Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag, 14 bis 18.30 Uhr; Samstag und Sonntag, 13 bis 17 Uhr.

KonZertPerlen Der sPätromAntiKZum 175. Geburtstag von Théodore Dubois beziehungsweise dem 75. Todes-jahr von Louis Vierne singt der Zuger Singkreis Werke der beiden Komponisten. Sonntag, 25. Nov., 17 Uhr, kath. Kirche Hünenberg. Samstag, 1. Dez., 20 Uhr, ref. Kirche Mittenägeri. Eintritt 25 Franken/Schüler 15 Franken. WeihnAchtsmArKtneuheimer WeihnAchtsmArKtDer Neuheimer Weihnachtsmarkt findet am Sonntag, 25. November, von 13 bis 18 Uhr statt. Kaffeestube und Märchenfee im Pfarreitreff von 14 bis 16 Uhr. Bläserklän-ge der Musikschule Neuheim von 15.30 bis 16.30 Uhr. Lebkuchen verzieren und Karussell für die Kleinen.

WeihnAchtsBAZArsuyAnAExklusive Produkte aus Bolivien, Weihnachtskarten, Sofatücher, Handschuhe, Kappen, Fingerpuppen. Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Novem-ber, 16 bis 20 Uhr. Date Lounge Zug, Bundesplatz 16.

ADventZAuBerhAFte AusstellungMittwoch, 21. November, bis Samstag, 24. November, jeweils von 15 bis 20 Uhr am Haus am See in Unterägeri. Schmuck und Déesse Kosmetik, festliche Mode und weihnächtliche Dekorationen.

verAnstAltunggesunD Altern im KAnton ZugPro Senectute und das Gesundheitsamt des Kantons Zug laden zur Veranstaltung «psychische Gesundheit» ein. Eintritt gratis, offerierter Imbiss. Am Donnerstag, 22. November, von 14 bis 17 Uhr im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz. Infos: www.psychische-gesundheit-zug.ch

multimeDiA-shoWFAsZinAtion nAturDie beiden bekannten Schweizer Tier- und Naturfotografen Patrick Frischknecht und Martin Mägli zeigen am Dienstag, 27. November, ihre eindrück-lichen Naturaufnahmen. Beginn um 19.30 Uhr im Lorzensaal in Cham.

Kinoirre gute Filme – «DAs FremDe in mir»Sonntag, 25. November, von 10 bis 13.15 Uhr. Filmmatinée mit Podiumsgespräch zum Thema Wochenbettdepression. «Das Fremde in mir» erzählt die Geschichte einer Frau, bei der sich die Freude über ihr Neugeborenes nicht einstellen will. Die Diskussion ermöglicht eine Begegnung mit einer betroffenen Frau, einer Hebamme und einer Fachärztin. www.psychische-gesundheit-zug.ch

BrAuchtuminFuln-AusstellungAusstellung mit kunstvoll angefertigten Infuln. Samstag, 24. (10 bis 22 Uhr) und Sonntag, 25. (10 bis 17 Uhr) November, im Saal Heinrich von Hünenberg in Hünenberg. Foyer Dorfplatz: Iffele-Beizli mit feinen Grilladen. Montag, 3. November, 19.30: Samichlaus- Trychler- und Iffele-Umzug.

eventsVeranstaltungskalender

APotheKerDienst041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

vergiFtungsFälle 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb.

PAnnenDienst041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

eltern-notruF041 710 22 0524-Stunden-Betrieb

sAnitätsDienst 144

FeuerWehr 118

PoliZei 117

KinDer-notruF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.

suchtBerAtung Zug041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. ärZtliche notFAllnummer0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAhnärZtliche notFAllnummer0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

notFAllNotfallnummern

Anzeige

Diavortrag

Mit dem Posttöffli durch AmerikaMit einem alten Schweizer Posttöffli war Roland Gueffroy auf der Route 66 in den USA unterwegs.

Wie um alles in der Welt kommt jemand auf so eine ver-rückte Idee, die legendäre Route 66, die «Mother Road of America» ausgerechnet mit einem alten Schweizer Post-töffli zu befahren? Und nicht stilecht mit einer röhrenden Harley-Davidson?

Es ging um eine Wette. Um eine simple Kiste Bier und den

Beweis, dass es eben doch geht. Und so fand sich der Mo-ped-Easy-Rider eines sonni-gen Tages mit seinem gelben Posttöffli in einer Seitengasse von Chicago wieder. Am An-fang einer mehr als 4000 Kilo-meter langen Strasse.

Was er dann erlebt hat, zeigt der Zofinger am Mittwoch, 28. November, um 20 Uhr in Baar in der Aula Sternmatte II in einer Diashow. Ein Reisevor-trag, der es faustdick hinter den Ohren hat. pd

www.tour66.ch

Zug

«In den Falten der Zeit»

Nach einer kurzen General-versammlung der Literari-schen Gesellschaft Zug liest Bruna Martinelli aus ihren Er-innerungen «In den Falten der Zeit» aus dem italienischen Original und Leontina Lech-mann aus der deutschen Über-setzung. Bruna Martinelli, eine 86-jährige Bäuerin aus Aveg-no, erzählt vom Leben in ihrem Tessiner Dorf. Mit Liebe und Humor blickt sie auf die von harter Arbeit geprägten Jahre ihrer Jugend zurück, be-schreibt gütige und geizige Menschen, Arbeiter und Arbeitsscheue, Werktage und Festtage, aber auch die Gerü-che und Farben ihrer Heimat. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 22. November, um 20 Uhr im Zentrum Frauen-steinmatt in Zug statt. pd

Zuger Singkreis

Perlen der Spätromantik«Ein Programm voller Esprit» erwartet die Besucher und Besucher der Konzerte vom Zuger Singkreis vom Sonntag, 25. November, und Sonn-tag, 1. Dezember.

In der Gesangsgruppe musi-zieren seit 1984 Sängerinnen und Sänger aus dem ganzen Kanton Zug.

Dabei werden sehr unter-schiedliche Stilrichtungen von Kirchenmusik, Klassik, Volks-musik bis Pop und Jazz ge-pflegt. Zudem haben die Sän-

ger selbst auch schon er- folg reich szenische Program-me verwirklicht. Seit Januar dieses Jahres wird der Chor von einer neuen Dirigentin, Szilvia Géczy, geleitet.

Im ersten Programm mit Szilvia Géczy begibt sich der Zuger Singkreis in die franzö-sische Spätromantik. Unter dem Titel «Perlen der Spätro-mantik» bringt er Kirchenmu-sik vom Ende des 19. und An-fang des 20. Jahrhunderts. Zum Anlass des 175. Geburts-tags von Théodore Dubois be-ziehungsweise des 75. Todes-jahrs von Louis Vierne singt der Zuger Singkreis kirchliche Werke dieser selten gesun-genen Komponisten. Begleitet

wird der Chor von der Orga-nistin Marlène Flammer, wel-che das Programm zudem mit bekannten Orgelwerken der beiden Komponisten ergänzt.

Mit seinem neuen Pro-gramm bietet der Zuger Sing-kreis in der katholischen Kir-che in Hünenberg eine reiz volle Abwechslung von Chor und Orgel. Er hat sich mit viel Elan auf dieses neue Pro-gramm eingelassen und freut sich, dass er diese wunder-schöne Musik bald präsentie-ren darf. pd

Konzerte: Sonntag, 25. November, 17 Uhr, katholische Kirche Hünenberg, sowie Samstag, 1. Dezember, 20 Uhr, reformierte Kirche Mittenägeri.

Anzeigen

Er war mit dem Posttöffli auf der Route 66 unterwegs: Roland Gueffroy. pd

Sängerinnen und Sänger aus dem ganzen Kanton treten unter dem Namen Zuger Singkreis auf. pd

Neuheim

30 Stände am WiehnachtsmärtDer Neuheimer Wieh-nachtsmärt findet heuer am Sonntag, 25. Novem-ber, statt. Von 13 bis 18 Uhr.

Bereits seit vielen Jahren verwandelt der stimmungsvol-le Neuheimer Wiehnachtsmärt den Dorfplatz in die schönste Weihnachtskulisse des Dorfes. 30 Marktstände bieten ein ab-wechslungsreiches Angebot an handwerklichem Sortiment,

zahlreichen Geschenkideen und weiteren Köstlichkeiten. Eine Märchenfee erzählt um 14 und um 16 Uhr im Pfarrei-treff eine Geschichte.

Um 15.30 und 16.30 Uhr er-tönen Bläserklänge, vorgetra-gen von den Schülern der Mu-sikschule Neuheim. Wer mag, kann lernen, wie man Lebku-chen verziert. Im Dorfschul-haus zeigen Frauen des Fami-lientreffs, wie das geht. Auf dem Dorfplatz sorgt ein Dreh-orgelspieler für weihnächtli-che Stimmung. pd

Zuger Kantorei

Musik des BarockDer Kammerchor der Zuger

Kantorei gestaltet zum Toten-sonntag ein Konzert mit Sak-ralmusik des Barock. Das Kon-zert findet am Sonntag, 25. November, um 17 Uhr, in der Kirche St. Johannes in Zug statt. pd

Am 28. November erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

<wm>10CFWLMQqAMBAEX-Sxt5e7GFNKumAh9jZi7f8rg53FMjDM9l5d8G1t29H2qtCSJ4QFSlVmcR-0kKEqDJlQLiig66z89WdSjgsskjE5PXyW57pfOoTsDmYAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzYzsAQAP5Ifpw8AAAA=</wm>

Heute finden Sieals Beilage

in dieser Ausgabedie Aktionsangebote

von

<wm>10CFWMMQ4CMQwEX-Rodx07HCnRdacrEL0bRM3_KwgdxVQ7O8cxo-HHbT8f-30S3IYhBxVTma3HmJu36O7fUSFQV3a5M8A_34AggVqOEaYodpMMUZdEUatQ641s7-frA9ACv--AAAAA</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzc0MgUARD2yFg8AAAA=</wm>

Neu und offen:Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

Page 20: Zugerbieter-20121121.PDF

20 veranstaltungenZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. november 2012 ⋅ nr. 45

Anzeige

AusstellungenNeue Arbeiten von Gabor Schikula

Finissage in der Z-Galerie am Samstag, 24. November, von 11.00 bis 14.00. Der Künstler ist in Budapest ge-boren, lebt und arbeitet in Zug.

Z-galerie, Dorfstrasse 6a, Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 15 bis 18 uhr, samstag und sonntag: 11 bis 14 uhr.

Kunstkiosk:Thema Bienen

Noch bis Ende November zeigt der Verein Kunstkiosk in dem türkisfarbenen Häus-chen Arbeiten verschiedener Baarer und Zuger Künstler, die sich Gedanken zum The-ma Biene gemacht haben.

Kunstkiosk, Marktgasse, geöffnetsamstags von 10 bis 12 uhr.

Bewegte Bilder von Heleen Andermatt

Eine besondere Fotoausstel-lung zum Thema moderner Ausdruckstanz wird heuer im Tanzraum Baar gezeigt .Die Ausstellung geht noch bis Sonntag, 9. Dezember.

tanzraum, leihgasse 4, geöffnet nach telefonischer absprache:076 343 80 14 oder 041 760 45 47.Informationen unter: www.tanze.ch

Poème du feuIrène Müller

Irène Müller stellt Bilder aus, die durch die Inspira-tion von Scrjabins Musik entstanden sind. Finissage ist am Freitag, 30. November, von 17 bis 19 Uhr.

artspace Irène Müller, Mühlegasse 18, Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag: 14 bis 18.30 uhr, samstag und sonntag: 13 bis 17 uhr.

Neue Bilder von Rainer Kischel

Die Werke sind bei Müller-Rahmen anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Baarer Betriebs ausgestellt .

Müller rahmen, Zugerstrasse 17, Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 9 bis 12 uhr und 14 bis 18.30 uhr., samstag 9 bis 12 uhr.

Schmuck von Jean François Pereña

Die aussergewöhnlichen Schmuckstücke der Kollek-tion wurden unter anderem aus Froschhaut , Haifisch-zähnen, Leder und Fisch-schuppen gearbeitet .

Brigitte Moser, schmuck galerie, Dorfstrassse 27.Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 10 bis 12 uhr und 14 bis 18uhr., samstag 10 bis 12 uhr.

Kino«Twilight Saga» Breaking Dawn

Teil 2 – CH-Premiere

Darauf dürften wohl viele Baarer Teeniemädchen sehnsüchtig gewartet ha-ben: Der zweite Teil des Fi-nales der Twilight-Saga wird endlich gezeigt . In dem Ab-schlussfilm müssen Bella und Edward um die Zukunft ihres Kindes kämpfen und stehen vor einer schwieri-gen Entscheidung.Bella und Edward treten gegen den mächtigen Vam-pir-Clan der Volturi an. Auf dem Spiel steht das Leben von Renesmee, ihrer gemeinsamen Tochter. Zu-dem schliesst Bella ihre Ver-wandlung zum Vampir ab. Mit Kirsten Stewart , Robert Pattinson, Taylor Lautner und vielen anderen.

täglich: 20.15samstag und sonntag auch: 14.30 und 17.15. Deutsch.ab 12, in Begleitung ab 9 Jahren.

Bibliothek«Joseph Anton» von Salman Rushdie

Am Valentinstag, dem 14. Fe-bruar 1989, erhält Salman Rushdie den Anruf einer BBC-Reporterin und erfährt , dass der Ayatollah Khomeini ihn «zum Tode verurteilt» hat. Zum ersten Mal hört er dabei das Wort «Fatwa». Sein Vergehen? Einen Roman mit dem Titel «Die satani-schen Verse» geschrieben zu haben. Dem Verfasser wird vorgeworfen, sich «gegen den Islam, den Propheten

Mohammed und den Koran» zu richten. So beginnt die ausserge-wöhnliche Geschichte eines Schriftstellers, der gezwun-gen wird, unterzutauchen und in ständiger Begleitung einer bewaffneten Polizeies-korte von Aufenthaltsort zu Aufenthaltsort zu ziehen. Als die Polizei ihn auffordert , sich einen Decknamen zuzu-legen, wählt er eine Kombi-nation aus den Vornamen seiner Lieblings-Schriftstel-ler Conrad und Tschechow. So wird aus Salman Rushdie

schliesslich «Joseph Anton».Was heisst es – abgesehen von der Namensänderung – für einen Schriftsteller und seine Familie, über neun Jah-re lang mit einer Morddro-hung zu leben und unterzu-tauchen?

Zum ersten Mal erzählt Sal-man Rushdie seine beeindru-ckende Geschichte.

719 seiten, herausgegeben vom Ber-telsmann verlag, 2012. In der Biblio-thek zur ansicht vorhanden. ausleih-bar in einer Woche.

Donnerstag, 22. November, bis Mittwoch, 28. November 2012

IMPressuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 107. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste)Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Maria Greco (gm), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Mag-gi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Zari Dzaferi (zdz)

VERLAG ZUGDaniel Troxler, Telefon 041 429 53 82Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHMEPublicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44,Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

DRUCKLuzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AGDer «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikations-organ der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.

Donnerstag22. November

Kunstambulatorium: Ab-schlussveranstaltung, Werke der Ateliermieter und eine Auslese der gemeindlichen Kunstsamm-lung. 18.00 Musik mit Julian von Flüe und Band, 18.30 offizielle Begrüssung, 19.00 Tanz auf Papier. Kunstambulatorium, Landhausstrasse 19, 18.00–22.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Kerzenziehen und Basar des Frauenvereins im Kirchgemeinde-haus, 16.00-19.00. Klangschalen-Meditation, 19.30 im Kirchgemeindehaus. Kosten: 5 Franken. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Telefon: 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00-22.00.

Theatergesellschaft Baar: Ein Inspektor kommt. Theaterbar, Vorverkauf bei Crystal Travel AG, Dorfstrasse 2, Telefon: 041 760 04 04, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, 20.00.

Gemeinschaftskonzert: der Young Winds, Musikschule Baar, und der Prima Banda, Musik-schule Zug. Kollekte, Gemeinde-saal, 19.00.

Morgengeschichten mit Musik: Wia gsait! – von und mit Flurin Caviezel, mit feinsinnigem Humor. Vorverkauf im Gemeinde-büro Baar, Telefon: 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15.

Zuger Senioren wandern: Mit der S9 nach Mettmenstetten.Wanderung nach Ober- und Unterholz–Dachlissen–Kappel-hof–Affoltern am Albis, Kaffeehalt im Coop-Restaurant. Weiterwandern nach Grüt–Feld-hof–Sunnenberg–Mettmenstet-

ten. Wanderleiter: Hans Kasse-walder, Telefon: 041 780 54 91, Bahnhof, 7.38.

Freitag23. November

Kunstambulatorium: Ab-schlussveranstaltung. Lesungen: 18.30/21.00 Silvano Cerutti mit Count Vlad, 19.00 Maria Greco und Remo Hegglin, Kunstambu-latorium, Landhausstrasse 19, 18.00–22.00.

Theatergesellschaft Baar: Ein Inspektor kommt. Theaterbar. Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, 20.00. Vorverkauf bei Crystal Travel AG, Dorfstrasse 2.

Reformierte Kirchgemeinde: Kerzenziehen und Basar des Frauenvereins im Kirchgemeinde-haus, 16.00-19.00. Konzert: des Lyra-Vokal-Ensemb-les aus St. Petersburg, Eintritt frei, Kollekte, 20.00. Arizona: 20.00-23.30.

Turnerkränzli: TSV Allenwinden, Türöffnung ab 19.00. Ab 20.00 turnerische Darbietungen mit anschliessendem Theater, Festwirtschaft und Live-Ländler-musik, Aula Allenwinden.

Jugilinos: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt, 17.00–18.15.

Victory Hall: Konzert: Lina Button (Best Talent 2011), organisiert von fil rouge AcoustiX 2012. 21.00. Vorverkauf unter: www.victoryproduction.ch. Victoria-Areal, 21.00–4.00

Remember Party: DJ Orbit-X live on Stage. Musik der 60er-Jahre bis heute, Sihlbrugg, Dukes Club, 21.00–2.00.

Weihnachtsausstellung: Dekorationen und Gebrauchs-gegenstände. Gelegenheit, in der Bibliothek zu stöbern, Spiel- und Bastelecke für Kinder, Halle 44, Altgasse 44, 16.00–21.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Rainhalde Jugend, 20.00–22.00.»

samstag24. November

Turnerkränzli: des TSV Allen-winden, Türöffnung ab 19.00. Ab 20.00 turnerische Darbietungen mit anschliessendem Theater, Festwirtschaft und Live-Ländler-musik, Aula Allenwinden.

Kunstambulatorium: Ab-schlussveranstaltung. 14.00 Workshop für Kinder mit Slavica Bourgeois, 14.30 Jazz mit Pascal Uebelhart (Sax) und Carlo Menet (Gitarre), Landhausstrasse 19, 11.00–18.00.

Alt Baar aktiv: Konzert der Ländlerband, Café Soleil, Pflegezentrum, 15.00.

Theatergesellschaft Baar: Ein Inspektor kommt. Derniere, Theaterbar, Vorverkauf bei Crystal Travel AG, Dorfstrasse 2, Telefon: 041 760 04 04, Schriner-halle, Dorfstrasse 27, 20.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Kerzenziehen und Basar des Frauenvereins im Kirchgemeinde-haus, 10.00–17.00.

Verein Kasola: Delegiertenver-sammlung, Schulhaus Sennweid, 17.00.

Winterzauber: Adventsausstel-lung, Gärtnerei Herrmann, Deinikon 3, 8.00–17.00.

Weihnachtsausstellung: Halle44, Altgasse 44, 10.00–18.00.

Zuwebe-Märt: Marktplatz mit Eigenprodukten und Kulinari-schem. Schöne Geschenkideen für die Weihnachtszeit. 11.30 Musik mit der WWZ-Powerband, Zuwebe, 11.00–17.00.

sonntag25. November

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommunion-feier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier (Ministrantenauf-nahme mit Kinder- und Jugend-chor), St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling, anschliessend Chillekafi, 10.00. Kerzenziehen und Basar des Frauenvereins im Kirchgemeinde-haus, 11.00–15.00. Kunstambulatorium: Ab-schlussveranstaltung. 12.00 Atelier Kubeïs: Andreas Tschap-pu (Klavier) und Geschichten. 16.00 Fotoshooting, 17.00 Rundgang mit Prozessionswa-gen mit Emil Gut. Landhaus-strasse 19, 11.00–18.00.

Winterzauber: Adventsausstel-lung, Gärtnerei Herrmann, Deinikon 3, 9.00–17.00.

Vocal Emotions: Gospel, Afro, Pop. «Higher and Higher»: Konzert mit dem Chor «Vocal Emotions». Eintritt frei, Kollekte, Kirche St. Martin, 17.00.

30. Concordia Mixed Cup: Zuschauer willkommen. Wald-mannhalle, 9.00 bis zirka 17.30.

Ländlermusik: mit Chaltbächler-gruess Schwyz im Restaurant Löwen, Allenwinden, 14.00–18.00.

montag26. November

SP Baar: Infoveranstaltung der SP Baar zu den Traktanden der Budgetgemeinde, Restaurant

Sport Inn, 19.30–21.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt: 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Hauskonzert: Klavierklasse von Thomas Mohr. Kammermusik-saal Dorfmatt, 19.00.

Meditation über die Augen: Antonia Bruhin. Anmeldung unter: 041 760 55 74, Heilzent-rum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.30.

Dienstag27. November

Robispielplatz: Adventskränze für Christkindlimärt herstellen, von 9.00–11.30 und 19.00–22.00. Info: 041 761 62 78.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid, Pro Senectute. Auskunft: 041 710 31 79, Waldmannhalle, 9.00.

mittwoch28. November

Reformierte Kirchgemeinde: Kinami: Badeplausch, 14.00–17.00, Start und Ende am Kirchgemeindehaus. Schwedischer Adventsgottes-dienst mit Pfarrer Sören Trygg, 19.00.

Alt Baar aktiv: Pensionierten-höck, Rainhalde, Inwil, 14.00.

Bewegung, Spiel und Spass: Mit Bea Arnold, Pro Senectute. 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 9.00–10.00.

Spielabend: neue klassische und Brett- und Kartenspiele Ludothek, 20.00.

<wm>10CFXMMQ7CQBBD0RPNyh7ZLMuUKF2UAqXfJqLm_hUJHYWbryeva7nht-ey7curCI4euFnuZamls1KjSaNg9ATzQYpp5R8PwCQwLxJwoE8iMEL3SXsyr4Ozncjtc7y_Ux4P4n8AAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzUxNQcAz8A_Gw8AAAA=</wm>Schatzsuche...18 Chancen, Wertvolles zu finden: Das Schmuck- und Uhrengeschäftund 17 weitere Top-Läden unter einem Dach:

zug