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swisspor Die swisspor-Gruppe. Schweizer Mehrwert für die Gebäudehülle.

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  • swissporDie swisspor-Gruppe.Schweizer Mehrwert fr die Gebudehlle.

  • 304 Interview Bereit, die Extrameile zu gehen. Firmengrnder Bernhard Alpstaeg ber Erfolgsrezepte.

    07 Unternehmensstruktur Fr Lsungen, die berzeugen.

    08 Meilensteine Gesund gewachsen.

    10 Werte Was uns tglich antreibt.

    12 Standpunkt Kurzfristiges Denken ist immer unkologisch. Umweltchemiker Ueli Kasser ber Baukologie.

    14 Eindrcke Stndig in Bewegung.

    18 swisspor Pionier im Energiesparen.

    24 swisswindows Die Fenster der Schweiz.

    30 Swisspearl by Eternit Passion fr einen universellen Baustoff.

    37 Zusammenarbeit Wir freuen uns auf Sie.

    38 Kontakte Herzlich willkommen.

  • 4Ein schlichtes Sitzungszimmer im Hauptsitz der swisspor- Gruppe in Steinhausen. Der Konferenztisch ist umgeben von Materialmustern: Dmmstoffe in jeder erdenklichen Auspr-gung, Hightech-Fenster, Eternit-Platten. Man sprt, dass sich Bernhard Alpstaeg inmitten seiner Produkte wohlfhlt.

    Herr Alpstaeg, haben Sie ein persnliches Lebensmotto?Ja. Ich berlege mir jeden Morgen beim Aufstehen, welche positiven Angelegenheiten mich heute erwarten. Das kann beispielsweise ein Mittagessen mit einer bestimmten Person sein oder ein Meeting, auf das ich mich freue. Und: So lange ich arbeite, bleibe ich gesund und fit.

    Und Ihr Motto beim Arbeiten?Das gilt fr alle Mitarbeitenden, die hier ttig sind: Wir versu-chen bescheiden zu bleiben und ein bisschen mehr zu arbei-ten als andere. Dann hat man Erfolg. Als Schweizer Unter-nehmen muss man besser sein, weil wir teurer sind. Langfristig berlebt niemand, wenn er immer der Billigste ist.

    Wie fhren Sie Ihr Unternehmen, welche Fhigkeitensind wichtig?Zunchst das patronale Denken, das eine Bedingung fr In-novationen ist. Das bedeutet erstens, dass ich so lebe und rede, wie ich denke. Zweitens will ich, dass es den Mitarbei-tenden und ihren Familien gut geht. Denn fr mich ist ein Mitarbeitender genau gleich viel wert wie ein Vorgesetzter. Als Patron ist man auch Vorbild: Ich bin am Montagmorgen als einer der Ersten im Geschft. Disziplin und ein gesunder Menschenverstand sind ebenfalls wichtig.

    Was raten Sie einem jungen Unternehmer, der eineFirma aufbauen will?Er oder sie soll nicht zu lazy sein zu arbeiten und jemanden heiraten, der ihm oder ihr den Rcken freihlt. Der oder die

    Bernhard Alpstaeg fhrt seit 1971 ein Unternehmen, das nach seiner Einschtzung noch nie so marktstark gewesen ist wie heute. Im Gesprch verrt er seine unternehmerischen und persnlichen Erfolgsrezepte und wirft einen Blick in die Zukunft der swisspor-Gruppe.

    Bereit, die Extrameile zu gehen.interview

  • 5produkt aus 100 Prozent natrlichen Rohstoffen! Ich bin berzeugt, dass wir daran nicht vorbeikommen. Gute Ideen brauchen Zeit.

    Welche Ziele verfolgen Sie auf dem Markt?Keiner, der ein Haus baut, soll an uns vorbeikommen. In der Schweiz sind wir schon nahe daran, dieses Ziel zu er-reichen. Und wir sind gut aufgestellt, um auch im Kalifor-nien Europas eine starke Rolle zu spielen. Angrenzend an die Schweiz liegen jene Regionen Europas mit der strks-ten Wirtschaftskraft. Mit unserer Logistik knnen wir diese Mrkte versorgen. Wir profitieren unter anderem von der hohen Zahlungsmoral und von der Rechtssicherheit in die-sen Gebieten. Und gleich wie die Schweizer setzen diese Kunden auf hohe Qualitt.

    Ihre Prognose fr die kommenden Jahre?Wir sind noch nie so stark gewesen wie heute! Ich bin sehr zuversichtlich. Die starke Bauttigkeit wird die nchsten Jah-re anhalten, die Energiepreise werden steigen, unsere L-sungen werden gefragt sein. Wir werden sehr viel Arbeit haben. Wichtig dabei: Wir bleiben in der Schweiz und im Kalifornien Europas, wo wir die besten Rahmenbedingun-gen und die besten Leute vorfinden. Und wir wollen unab-hngig und fit bleiben. Was wir zu leisten imstande sind, macht uns niemand nach!

    es versteht, wenn man nicht immer um 17 Uhr Feierabend machen kann, und der oder die kein Geld verschwendet.

    Stichwort Geld: Wie halten Sie es damit imUnternehmen?Wir geben nie mehr davon aus, als wir haben. Schliesslich wollen wir nicht abhngig von den Launen der Banken sein. Fr Finanzierungen, um die wir nicht herumkommen, ziehen wir generell kleinere Banken vor.

    Planen Sie einen weiteren Ausbau der swisspor-Gruppe? Ja, aber im berschaubaren Rahmen. Wir streben ein ge-sundes Wachstum an. In der Schweiz haben wir zwei oder drei neue Fabriken errichtet und werden unsere bewhrten Produkte weiterentwickeln, dabei aber auch Raum fr Inno-vationen bieten. Ob wir auch Ziegel herstellen sollten, um unser Angebot fr die Gebudehlle zu komplettieren? Das schliesse ich nicht aus. Prioritt haben aber andere Plne. Schauen Sie: In der Schweiz stehen fast eine Million Ein- familienhuser, die irgendwann saniert werden mssen. Ich mchte unsere Unternehmensgruppe soweit bringen, dass wir den Kunden ein Gesamtpaket fr die Gebudehlle Fassade, Fenster, Dach inklusive Finanzierung anbieten knnen, in Zusammenarbeit mit einer Bank. Deshalb ist es mir ein Anliegen, die Kulturen von swisspor, Eternit und swisswindows strker zusammenzuschweissen.

    Ihre Plne auf der Produktebene?Wie die gesamte Branche suchen wir intensiv nach Mg-lichkeiten und Technologien, mit denen wir die Dmmstoffe bei gleicher Leistung dnner machen knnen. Dafr betrei-ben wir eine eigene Entwicklungsabteilung. Wir machen Fortschritte! Aber man braucht Geduld. Die Erfahrung lehrt, dass sich bloss einer von 50 Vorschlgen durchsetzen kann. Ein Traum, den ich schon lange hege: das reine ko-

    PersnlichBernhard Alpstaeg lebt mit

    seiner Ehefrau und seiner

    Tochter in Luzern. Seine knappe

    Freizeit verbringt er am liebsten

    mit der Familie. Ausserdem

    wischt er gerne ums Haus

    herum, wandert und gnnt

    sich alle 14 Tage eine Zigarre

    der Marke Rio 6.

  • Fr Lsungen, die berzeugen.UnternehmensstrUktUr

    7

    Dmmen und Dichten. Alle wichtigen Technologien

    aus einer Hand fr die gesamte Gebudehlle

    swisspor produziert Qualitt in der Schweiz und in Europa.

    Schweizswisspor AG Alporit AG

    Alporit AG Zweigniederlassung Rothrist Aeroflex AGBaukork AGWannerit AG

    Isosystem Dulliken AGswisspor Romandie AG

    Vaparoid AGDeutschland

    swisspor Deutschland GmbHsterreich

    swisspor sterreich GmbH & Co. KGPrimanit GmbH & Co. KG

    AWA GmbHLogistik Center West Vls

    Rumnienswisspor S.A.Isopor S.R.L.

    Polenswisspor Polska sp. z o.o.

    Werk PelplinieWerk Chrzanowie

    Werk MiedzyrzeczuWerk Janowie Podlaskim

    swisspor Management AGDie starke Muttergesellschaft. Hier werden Kompetenzen verknpft und Strategien entwickelt.

    Fassade, Dach und Ausbau.Eternit ist der zeitlos

    robuste Werkstoff fr Systembau und aufregendes modernes

    Design.

    SchweizEternit (Schweiz) AGEternit (Suisse) SA

    Promat AG

    DeutschlandFibreCem Deutschland GmbH

    sterreichEternit-Werke Ludwig Hatschek AG

    SlowenienESAL d.o.o.

    Fenster- und Trsysteme. In bester Schweizer Qualitt

    von der Entwicklung ber die Produktion bis

    zur Montage.

    Schweizswisswindows AGWerk MrschwilWerk SteinachWerk Mllheim

    swisspor swisswindows Eternit

    Die swisspor-Gruppe begleitet ihre Kunden mit Kompetenz und Engagement, damit deren Werke sthetisch, hoch-funktional und energetisch optimiert gebaut werden. Dabei ist das Denken in Teilberei-chen Silber, das Entwickeln und Gestalten in Zusammenhngen Gold.

  • 8Gesund gewachsen.meilensteine

    Ausdehnung im Westen: swisspor expandiert in die franzsische Schweiz und erschliesst sich durch die bernahme der Luxit Isolations SA in Chtel-St-Denis (Schweiz) den Westschweizer Markt sowie einen Teil des franzsischen Marktes. 1987

    Los gehts! Bernhard und Georges Alpstaeg grnden in Boswil die swisspor AG und bernehmen die Kork AG sowie die Baukork AG. Sie produzie-ren Dmmstoffe aus EPS (Expandierter Polystyrol-Hart-schaum) und PUR/PIR (Polyurethan-Hartschaum/Polyisocyanurat-Schaum). 19

    71

    Wachsen im Norden: In Dankerode wird die Produktions- und Vertriebsgesellschaft swisspor Deutschland GmbH bernommen. Auf in den Osten: Mit der Grndung der swisspor S.A. wird das Unternehmen in Ploiesti (Rumnien) ttig.

    1998Neue Aussichten: Die swisspor Holding AG diversifiziert ihre Aktivitten

    und betritt mit dem Erwerb der Kufag AG in Oftringen (Schweiz) den Fenstermarkt.

    1996Erweiterung im Osten: swisspor erschliesst sich den osteuropischen Wachs-tumsmarkt und nimmt das erste Dmm-stoffproduktionswerk der swisspor polska sp. z o. o. in Chrzanw (Polen) in Betrieb. Sortimentserweiterung: Mit der ber-nahme der Drig Fenster Service AG in Mrschwil (Schweiz) wird das Fenster-produktsortiment ausgebaut. Zudem kommen die Bitumendichtungsbahnen herstellende Vaparoid AG in Turtmann (Schweiz) und die Isosystem AG in Dulliken (Schweiz) dazu.

    1999

    In Form: swisspor bernimmt die auf Dmmstoffe, kundenspezifische Verpackungen und Formteile aus EPS spezialisierte Wannerit AG in Bilten (Schweiz).

    1986

  • 9Mehr Output: In Polen erffnet die swisspor polska sp. z o.o. ihr mittlerweile viertes Werk. In Rumnien baut das Unternehmen seine Kapazitten mit der Akquisition der Isopor SRL in Cluj aus. 2008

    Eternit kommt an Bord! Im Jahr 1903 wurde sie gegrndet, 100 Jahre spter erwirbt sie Bernhard Alpstaeg: die Eternit (Schweiz) AG mit ihren beiden Schweizer Werken in Niederurnen und Payerne.Mehr Fenster: Das Fenster-sortiment wchst mit der bernahme der Herzog Fenster AG in Mllheim (Schweiz) erneut. 20

    03

    Schweizer XPS: In Boswil-Bnzen (Schweiz) erffnet swisspor als aktuell einziger Produzent in der Schweiz ein Produktionswerk fr Dmmstoffe aus XPS.2012

    Neuer Durchblick: Die drei traditionellen Hersteller Drig Fenster Service AG, Herzog Fenster AG und Kufag AG schliessen sich unter der neuen Marke swisswindows zusammen.Eternit expandiert europisch: Die FibreCem Holding AG bernimmt die sterreichischen Eternit-Werke Ludwig Hatschek AG (EWLH) in Vcklabruck (sterreich). Zudem kauft sie das Faserzementwerk BACHL Baustoffe Porschendorf GmbH (heute: FibreCem Deutschland GmbH) in Porschendorf bei Dresden.Phnix aus der Asche: Das nach einem Brand neu errichtete swisspor-Werk Baukork AG in Steinhausen wird feierlich erffnet.20

    09

    Neues in der Romandie: Die swisspor Romandie SA nimmt den Betrieb in den neu erstellten Ersatzbauten der Produk-tions- und Lagerhallen in Chtel-St-Denis (Schweiz) auf.

    2010

    bersicht. Die swisspor-Gruppe heute.- 27 Standorte in sechs Lndern: Schweiz, Deutschland, sterreich, Slowenien, Polen, Rumnien

    - 2515 motivierte Mitarbeitende weltweit, davon 1432 in der Schweiz

    - 17 Herstellungs- und Vertriebsstandorte fr Dmmungs- und Dichtungslsungen in der Schweiz und Europa

    - 3 Fabrikationssttten fr Fenster- und Trsysteme in der Schweiz

    - 2 Faserzement-Produktionswerke in der Schweiz

    - 5 Produktionswerke fr Faserzementsysteme und -produkte in vier Lndern

    1986

    Vereinigung: Der Verkauf und der Vertrieb in der Deutschschweiz und im Tessin werden in der Verkaufsgesellschaft swisspor AG in Steinhausen (Schweiz) zusammengefhrt.

    2001Technische Isola-tionen: Darauf sind die Aeroflex AG und die Airofom AG in Rothrist (Schweiz), die zur Unternehmens-gruppe stossen, spezialisiert.

    2006

  • 10

    Was uns tglich antreibt.werte

    Das Erfolgsrezept der swisspor-Gruppe hat viele Zutaten. Die wichtigsten sind unsere Werte. Auf sie bauen wir seit mehr als vier Jahrzehnten, an ihnen messen wir unser tgliches Handeln, mit ihnen gehen wir in die Zukunft. In der Schweiz und in Europa.Davon profitieren auch unsere Kunden: Sie wissen, dass sie auf berdurchschnittliche Leistungen zhlen knnen. Heute wie morgen.

    VerantwortungDer schonende Umgang mit Ressourcen ist eine Selbstverstndlich-keit. Wir gestalten unsere Produkte und Lsungen konsequent so, dass sie auch beim Umweltschutz Nutzen stiften.

    EhrgeizWir wollen unseren Kunden stets die beste Lsung bieten. Mit hoher Ingenieurskunst, starkem Pflichtbewusstsein und gesundem Menschen-verstand schaffen wir Mehrwert in Schweizer Qualitt.

    Identitt Unsere Wurzeln liegen in der Schweiz. Ausge-zeichnete Rahmen-bedingungen und die sprichwrtliche Genauig-keit bilden einen fruchtbaren Nhrboden fr funktional berzeu-gende Innovationen.

  • Herr Kasser, Baukologie ist ein Begriff, unter dem jeder etwas anderes versteht. Wie definieren Sie ihn?Fr mich hat Baukologie eine umfassende Bedeutung. Es geht darum, beim Bauen sorgfltig mit Ressourcen umzuge-hen, gut zu haushalten, was sowohl die Rohstoffe wie auch die Emissionen betrifft. Standards wie Minergie, die den Fokus auf die Betriebsenergie eines Gebudes legen, sind ebenso Teil der Baukologie.

    Seit wann ist das kologische Bauen ein Thema?Es ist wieder ein Thema. Frher war es selbstverstndlich. In den 1930er-Jahren kostete eine Kilowattstunde Strom 40 Rappen, dafr waren die Lhne viel tiefer als heute. Dann kehrte sich das Kostenverhltnis um: Die Lhne stiegen, Energie und Material wurden gnstiger. Ab den 1960er-Jah-ren fhrte dies zu einem markant hheren materiellen Kon-sum, Sorgfalt rentierte nicht mehr, gespart wurde an der Zeit. In den 1970er-Jahren wurden Probleme mit Giftstoffen be-kannt. Dies war die Geburtsstunde der Baukologie, die sich durch einen wissenschaftlicheren Ansatz von der Baubiologie abgrenzte. Nicht zuletzt nahm sie auch die Thesen von den Grenzen des Wachstums des Club of Rome auf.

    Wie stark werden kologische Anliegen bei Auftrags-vergaben gewichtet?Generell stark bei solchen, die langfristig denken und nicht auf kurzfristigen Profit abzielen. Dazu gehren Baugenossenschaf-ten, die teilweise pionierhaft handeln. Aber auch ffentliche Bauherren wie Stdte und Kantone nehmen eine Vorreiterrolle ein und verfgen ber ein hohes kologisches Bewusstsein. Ich stelle fest, dass kurzfristiges Denken immer unkologisch ist. Die Architekten sind grundstzlich Gestalter. Mit der Wahl der Baustoffe tun sie sich oft eher schwer und machen, was die Bauherren wollen. Bauunternehmen mssen vor allem das um-

    Der Zrcher Chemiker Ueli Kasser befasst sich seit Jahrzehnten mit Baukologie. Im Gesprch schildert er, wie sich in der Baubranche ttige Unternehmen mit Clever-ness und Innovationen grosse Potenziale erschliessen knnen.

    Kurzfristiges Denken ist immer unkologisch.

    standpUnkt

    12

  • 13

    setzen, was geplant wurde, und das unter grossem Kosten-druck. Das ist selten sehr kologisch. Allerdings frage ich mich manchmal, wie viel Baukologie und Nachhaltigkeit bloss dem Marketing geschuldet ist Fr praktisch alle Akteure gilt, dass sie bei der Wahl der Baustoffe angesichts des riesigen Angebo-tes berfordert sind. Wenn sie kologisch bauen wollen, sind sie auf gute Beratung angewiesen. Den Energieverbrauch eines Hauses kann man relativeinfach messen. Ist das auch fr den Bau des Hausesmglich? Ja, dafr gibt es moderne Methoden. Wir knnen heute ge-nau berechnen, wie viel Energie verbraucht worden ist, bis das Haus steht. Darin ist auch die graue Energie enthalten, die in den Baustoffen steckt. Nicht so einfach ist es leider, die Giftigkeit von Gebuden zu quantifizieren.

    Welche Chancen bietet die Baukologie den Herstellernvon Baustoffen?Wir erleben ja einen regelrechten Bauboom. Nun kann man da einfach mitschwimmen. Oder aber man kann sehr innovativ sein, wenn man will: Dann hat man grosse Chancen, langfris-tig erfolgreich zu sein. Die Beratung der Baufachleute sollte vermehrt auf die Vermeidung von Schden und auf dauerhafte Lsungen ausgerichtet werden. Giftige Baustoffbestandteile sind durch weniger schdliche zu ersetzen, und die Produktion ist ressourcenschonend zu gestalten. Eine innovative Aufgabe wre es zudem, Systemlsungen anzubieten, die sich gut re-parieren und einfach rckbauen lassen.

    Wo liegen fr die Industrie die Herausforderungen?Recycling ist ein grosses Thema. Je knapper die Ressourcen werden, desto wichtiger und lohnender wird es, mglichst viele Stoffe zurckzugewinnen. Hier klafft oft eine grosse L-

    cke zwischen Absichten und Umsetzung. Vorbildlich ist hier die swisspor: Sie stellt auf der Baustelle Recycling-Gebinde zur Verfgung und hat das Rezyklieren der Abflle in die Neupro-duktion integriert.

    In welche Richtungen wird heute geforscht,um knftig noch kologischer zu bauen?Einen Schwerpunkt bildet die Nanotechnologie. Beispiel: In Fensterscheiben werden unsichtbare Metallschichten einge-baut, welche die Wrme reflektieren. Beim Dmmen geht es darum, durch die Verwendung von Nanoelementen mit immer dnneren Schichten hhere Effizienz zu erzielen. Dies bringt bei Sanierungen unschtzbare Vorteile. Allerdings sind hier wie bei allen jungen Technologien etliche Fragen zu den langfristigen Auswirkungen offen. Weitere aktuelle For-schungsthemen sind selbstreinigende Oberflchen, hoch-feste dnne Keramikplatten, Holzkomposit-Werkstoffe, die Erhhung der Dmmwerte von Fernstern und Fensterrah-men oder selbstregulierende Fenster, die den Wrme- und Lichtverbrauch optimieren.

    Das tnt alles nach Hightech-Lsungen. Sehen Siedaneben einfachere Rezepte fr kologisches Bauen?Wir mssten zurck zu einfacheren Systemen finden, indem wir die unglaubliche Materialvielfalt beschrnken, insbesonde-re beim Kleben, Dichten und Kitten. Ich bin fast sicher, dass die vielen Mglichkeiten, die man heute hat, auch die Schden der Zukunft sind. Baufachleute mssen wieder vermehrt ler-nen, was stabile, dauerhafte und tolerante Konstruktionen sind. Ein Beispiel: Mit einer einfachen Massnahme wie dem Bau eines Vordachs schtzt man die Fassade vor Abnutzung, was auf lange Sicht hinaus aufwendige Sanierungen erspart. Das wusste man schon zu Gotthelfs Zeiten!

    PersnlichUeli Kasser ist Dipl. Chemiker und

    leitet das Bro fr Umweltchemie in Zrich.

    Die Schwerpunkte seiner Arbeit sind

    Baukologie, Altlastenbeurteilung,

    Chemikaliensicherheit sowie e-waste

    Management (Entsorgung von ausge-

    dienten Elektro- und Elektronikgerten).

    Kasser wohnt in Zrich in einem

    denkmalgeschtzten Steinbau aus dem

    18. Jahrhundert, der bereits vor

    30 Jahren saniert wurde.

  • 14

    Die Mitarbeitenden der swisspor-Gruppe machen den Unter-schied: Sie setzen sich tglich fr beste Qualitt und die Erfllung von Kundenwnschen ein. Dank ihnen baut swisspor ihre fhrende Stellung stetig aus.

    Stndig in Bewegung. eindrcke

    swisswindows: Holzfenster auf dem Weg in die Lackierstrasse.

    swisspor: Bedienungsschulung am XPS-Stapelportal.

  • 15

    swisspor: Qualittsberwachung bei einer XPS-Platte.

    swisspor: Lagerhaltung, die wichtige Verbindung zwischen Produktion und Logistik.

    Eternit: Sorgfalt im Umgang mit Swisspearl Produkten.

  • 16

    Eternit: Przision zur Erfllung der Kundenerwartungen.

    swisswindows: Montage von Schlagleisten an Fensterflgel.

    swisspor: Entnahme von EPS-Platten zur Qualittssicherung.

  • 17

    Eternit: Hygiene als wichtiger Teil der Qualitt.

    swisswindows: Isolierglas vor der Endmontage in den Fensterrahmen.

  • 19

    Pionier im Energiesparen.

    Dmmen und Abdichten von Gebuden: Was auf den ersten Blick einfach anmutet, stellt hchste Ansprche an Mensch, Technologie und Material. swisspor hat schon frh erkannt, dass nur ganzheitliches Denken zum Erfolg fhrt. Und Erfolg heisst: mit effi-zientem Mitteleinsatz den Energie-verbrauch von Gebuden weitest-gehend minimieren.

    Ein gutes Gefhl: In einem Haus zu leben, das auf lange Sicht hinaus das Optimum aus der zugefhrten Energie her-ausholt. Seit 1971 liefert swisspor die passenden Materialien und ein einzigartiges Know-how, um dieses Ziel zu erreichen. Als Vollsortimentsanbieter fr die Bereiche Dmmen, Dich-ten und Haustechnik hlt swisspor fr jede Anwendung und jedes Bedrfnis eine Lsung bereit, die den Energiever-brauch senkt und den Wohnkomfort erhht.

    Schweizer Qualitt fr Europa.Entwickelt werden die Produkte und Lsungen von swisspor primr in der Schweiz. Ebenfalls in der Schweiz betreibt das Unternehmen sieben Produktionsstandorte, was eine her-vorragende Qualitt garantiert. Unter denselben strengen Vorgaben erfolgt die Herstellung in den swisspor-Werken in Deutschland, Polen, Rumnien und sterreich.

    Umweltschonende Konzepte konsequent umgesetzt.Die Produkte von swisspor sollen nicht erst in ihrer Anwen-dung, sondern auch schon in der Herstellung fr einen scho-nenden Umgang mit unseren natrlichen Ressourcen br-gen. Deshalb setzt das Unternehmen seit Anfang 2013 in den Schweizer Produktionswerken ausschliesslich kostrom aus erneuerbaren Energiequellen ein. Die Anlagen werden zu 100 Prozent von Strom angetrieben, der nicht aus Atom-kraftwerken stammt. Umweltfreundliche Akzente setzt swisspor auch in anderen Gebieten. Ihr Recyclingkonzept wird von Experten als vor-bildlich erachtet. Und mit ihren hochmodernen Fahrzeug-flotten hlt swisspor die Transportwege in der Schweiz und in

    swisspOr

  • 20

    Volles sortiment aus einer Hand.

    swisspor ist Vollsortimentsanbieter in den Gebieten Dmmen, Abdichten und Haustechnik, dazu bietet sie umfassende Serviceleistungen. Neben den einzelnen Hauptprodukten bietet das Unternehmen seinen Kunden eine komplette Palette von sinnvoll sich ergnzenden Zubehr-artikeln an. Letztere ermglichen eine effiziente und wirtschaftliche Montage und Verarbeitung der Dmm- und Abdichtmaterialien.

    Die swisspor-Produkte im Bereich Dmmen sind EPS weiss und grau (Expandierter Polystyrol-Hartschaum), PUR (Polyurethan-Hartschaum), XPS (Extrudierter Polystyrol-Hartschaum), Stein- und Glaswolle sowie PE-Schaum (Poly-ethylen-Schaum).

    Bituminse Dichtungsbahnen und Flssigkunst-stoffe sind die Hauptprodukte fr das professio-nelle Abdichten.

    Im Bereich Haustechnik umfasst das Angebot von swisspor PIR-Halbschalen (aus Polyisocya-nuraten) und EPDM-Schluche (Ethylen-Propylen-Dien- bzw. synthetischer Kautschuk).

    Abgerundet wird das Angebot durch umfassende Serviceleistungen wie die Beratung und Planung auf der Baustelle, den technischen Support und das Erstellen von Bauausschreibungen.

    Starke Prsenz in fnf Lndern.

    Schweiz: 563 Mitarbeitende, 7 Produktionsbetriebe,

    60 eigene LKWs

    Polen: 161 Mitarbeitende, 4 Produktionsbetriebe,

    5 eigene LKWs

    Rumnien: 79 Mitarbeitende, 2 Produktionsbetriebe

    sterreich: 102 Mitarbeitende, 2 Produktionsbetriebe,

    15 eigene LKWs

    Deutschland: 80 Mitarbeitende, 1 Produktionsbetrieb,

    20 eigene LKWs

    Europa kurz. Aufgestockt wird der Fuhrpark ausschliesslich mit Fahrzeugen, welche die strenge Euro-6-Umweltnorm schon heute erfllen. Energie sparen, Klima- und Umweltschutz und der sorgsame Umgang mit natrlichen Ressourcen sind heute mehr denn je eine Verpflichtung. swisspor liefert die richtigen Lsungen dafr.

    Lsungen. Effizient und komplett.Jedes Gebude und jeder Gebudeteil verlangt nach einer individuellen Lsung fr das Dichten, Dmmen und Scht-zen. swisspor entwickelt ihre Dmm- und Abdichtsysteme stndig weiter, um hchsten Ansprchen gerecht zu wer-den. Das Sortiment wird stetig erweitert, neue Produkte fr neue Anwendungen erffnen erfolgversprechende Pers-pektiven. Angetrieben von viel Innovationskraft gelingt es den Spezialisten der swisspor in Zusammenarbeit mit Fachpartnern, die Lambda-Werte (Wrmeleitfhigkeit) der Dmmstoffe laufend zu verbessern. Dank dieses unermd-lichen Strebens nach Perfektion bietet swisspor komplette Lsungen, mit denen die gesamte Gebudehlle optimal ausgestattet werden kann: das Dach, die Decken und Bden, die Aussenwnde und auch die haustechnischen Anlagen.

  • 21

    1

    3

    nacHHaltig bauen. swisspor im einsatz.

    2

    2 Grnes Wohngefhl im Mehrfamilienhaus (Schweiz).Die Wohnanlage Bommert im ostschweizerischen Widnau besticht mit einem sorgfltig durchdachten kologischen Konzept und einer nachhaltigen Bauweise. Blumen-rasen, Kruterinseln, Holzfassaden, natrliche Farben und weitere Elemente vermitteln den Bewoh-nern ein behagliches grnes Wohngefhl. Nachhaltigkeit ist hier messbar: Dank der Energieeffizienz und der Rezyklierfhigkeit der Baustoffe erfllt die berbauung das Minergie-P-Eco-Label. Dazu tragen die Abdichtungen und Dmmungen mit swisspor-Produk-ten auf Flachdchern, Terrassen, Loggias und weiteren Gebude-teilen massgeblich bei.

    3 10 000 m2 Dmmstoff just in time geliefert (Schweiz).Die Ostschweizer Kleinstadt Wil hat sich einen hochmodernen Sportpark geschenkt. Im Bergholz sind ein neues Fussballstadion, ein Hallen- und Freibad, eine Eishalle und weitere Anlagen entstanden. In nur 17 Monaten wurde die neue Attraktion fertig-gestellt das stellte hchste Anforderungen an die Baulogistik. swisspor lieferte ihre in der Schweiz hergestellte swissporXPS-Dmmung just in time; damit beanspruchte sie keinen Lagerplatz auf der Baustelle. Dank des aus-geklgelten Entladesystems BIG MAMMA landete das Material per Kranzug in krzester Zeit an den richtigen Stellen.

    1 Das Minergie-P-Haus wird Realitt (Schweiz).So kommt es heraus, wenn ein Architekt sich ein eigenes Haus baut: Ernst Gosteli lebt heute in einem eleganten Amuse-Oeil mit einer lebendigen Schieferfassade. Er hat sich seinen Traum vom Minergie-P-Einfamilienhaus erfllt. Sein Zuhause produziert mehr Energie, als es verbraucht. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Dmmmaterial hinter den Schiefer-platten: 240 Millimeter starke Platten aus swissporLAMBDA Vento Premium wachen streng darber, dass kein Hauch Wrme unbefugt den Wnden des gelungenen Werks entweicht.

  • 22

    Wie lsst sich die Nachhaltigkeit von Dmmstoffen so dar-stellen, dass man als Bauherr, Planer oder Bauphysiker eine transparente Entscheidungsgrundlage erhlt? Mit den Dmmstoff-Spiders prsentiert swisspor eine intelligente Antwort. Gemeinsam mit einem externen und unabhngigen Experten hat das Unternehmen bereits im Jahr 2009 ein Instrument entwickelt, das methodisch korrekte und nach objektiven Kriterien praxisgerechte Informationen vermittelt. Der Dmmstoff-Spider wird fortwhrend an die aktuellsten Erkenntnisse aus der Forschung angepasst und ist auf das Jahr 2014 neu berarbeitet worden.

    Auf den Spider-Achsen erfolgt die Bewertung der einzelnen Nachhaltigkeitskriterien der Dmmstoffe. Sie reicht von 0 (tiefster Wert) bis 6 (maximaler Wert). Die Dmmstoffe werden anhand von insgesamt neun Kriterien benotet: Ressourcenschonung, Umweltschonung bei der Herstel-lung, Klimafreundlichkeit, Preisvorteil, Verarbeitungssicher-heit, Anwendungsspektrum (Brandschutz), Schadstofffrei-heit, Nutzungsdauer, Rezyklierbarkeit und Entsorgung.Die Bewertungs- und Quantifizierbarkeitsmethoden der ein-zelnen Kriterien sind wissenschaftlich anerkannt und jeder-zeit nachvollziehbar. Methodisch korrekt knnen nur Dmm-stoffe innerhalb desselben Anwendungsbereichs verglichen werden. Die anhand der Benotung entstandene Spider-Darstellung ermglicht einen objektiven und einfachen Ver-gleich verschiedener Dmmstoffe. Die nachhaltigste L-sung zu finden, wird wesentlich erleichtert.

    dmmstoff-spiders nacHHaltigkeit auf einen blick.

    Dmmstoff-Spider: Ein BeispielEPS 19 Graphit geklebt 18 cm

    EPS 15 Standard geklebt 23 cm

    EPS 16 Graphit geklebt 19 cm

    Ressourcenschonung

    Umweltschonungbei der Herstellung

    Klimafreundlichkeit

    PreisvorteilVerarbeitungssicherheit

    Schadstofffreiheit

    Recyclierbarkeitund Entsorgung

    01

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    4

    56

  • 25

    Die Fenster der Schweiz.

    swisswindows grndet auf einer jahrzehntelangen Schweizer Fensterbautradition und steht gleichzeitig fr Neuentwicklun-gen und Innovationen in der Fensterbranche. Mit Forschung und Entwicklung in einer eigenen Abteilung mit Prfstnden gemss internationalen Normen setzt swisswindows immer wieder neue Massstbe in Sachen Qualitt, Design und Funktionalitt.

    Fortschritt als Prinzip.Eine ganze Reihe von Innovationen widerspiegelt den Ehr-geiz des Unternehmens, seinen Kunden stets die beste L-sung zu bieten. Schon vor der Jahrtausendwende prsentiert swisswindows einen technischen Quantensprung: Ein neues Energiesparfenster erreicht einen unschlagbaren Wrme-dmmwert. Bald darauf erscheint auf dem Schweizer Markt mit dem ersten Kunststofffenster mit Echtholzverbund auf der Innenseite eine weitere Neuheit. Im neuen Jahrtausend fliessen die Erkenntnisse aus der bauphysikalischen Abtei-lung fr die Bereiche Energie, Akustik und Sicherheit in die Produktentwicklung ein. Damit fhrt swisswindows ihren Anspruch konsequent weiter, die wachsenden Anforderun-gen ihrer Kunden rund um das Wohnen aufzunehmen und sie mit berzeugenden Lsungen zu erfllen. Im Fokus stehen die Verminderung des Energieverbrauchs, die Verbesserung des Schallschutzes, der Luftqualitt und die Vermeidung von Schimmelpilz sowie die Optimierung des Gebudeunterhalts. Zudem gilt es, den stets strengeren Normierungen und Vorschriften proaktiv gerecht zu werden. Mit der Kombination von jahrzehntelanger Erfahrung, modernsten Technologien und wissenschaftlicher Heran- gehensweise errichtet swisswindows solide Grundlagen und

    swisswindOws

    Die Fenster- und Trsysteme von swisswindows erhhen aktiv die Wohnqualitt. Mit Sorgfalt in der Schweiz entwickelt und gefertigt, bereichern sie Gebude mit sthetischen Formen und hoher Energieeffizienz. Dank zahlreicher Innovationen hat sich das Unter-nehmen beste Aussichten fr die Zukunft erarbeitet.

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    swisswindows die wurzeln.

    swisswindows ist aus dem Zusammenschluss dreier schweizer pionierbetriebe in der Fenster-produktion entstanden:

    im Jahr 1996 bernimmt die swisspor-Gruppe die kufag aG. sie war 1972 von Bruno regger in Oftringen gegrndet worden einem pionier in der herstellung von kunststofffenstern. roland drig aus der Fensterbauer-dynastie drig in appenzell grndete 1981 die drig Fenster service aG. sie stsst im Jahr 1999 zur swisspor-Gruppe hinzu. 2003 kauft die swisspor-Gruppe die herzog Fenster aG; die erste Fensterfabrik der herzog Fenster aG ist 1965 in mllheim entstanden.

    2009 werden die drei Firmen unter der neuen marke swisswindows zusammengefhrt. swiss-windows ist auf anhieb die nummer 2 auf dem schweizer Fenstermarkt.

    wegweisende Lsungen fr den Markterfolg von morgen. Um das aktuelle Know-how effizient einzusetzen, bildet swisswindows ihre Mitarbeitenden laufend weiter.

    Einsatz fr mehr Wohnqualitt.Fenster beeinflussen die Atmosphre eines jeden Wohn- und Arbeitsraumes massgeblich. Sie haben sich darber hi-naus zu gestalterischen Fassadenelementen weiterentwi-ckelt. Fenster- und Trsysteme von swisswindows steigern die Wohnqualitt sie tragen einen wichtigen Teil zur Behag-lichkeit und Geborgenheit bei. Mit ihrem breiten Sortiment lsst swisswindows keine Wnsche offen. Zu den Kunden zhlen institutionelle Bauherren, Architekten, Planer, Gene-ralunternehmer und Wiederverkufer, aber auch Privat- personen. Die swisswindows-Systeme mit zertifizierten Produkten wer-den ausschliesslich in der Schweiz hergestellt. Die Kunst-stofffenster vereinen hochwertige Technik und energetische Spitzenwerte. Sie berzeugen mit einer optisch zeitlosen Eleganz, die sich in jedem Detail manifestiert. Mit Design-Kunststofffenstern lassen sich bei Renovationen und Neu-bauten reizvolle architektonische Akzente setzen: Sie bieten zum Beispiel einen rahmenlosen Ausblick und erhhen dank viel Licht das Wohlbefinden. Die Holz- und Holz/Alu-Fenster von swisswindows bringen die Natur direkt ins Haus und sor-gen fr ein wohnliches Ambiente. Grosse Glasflchen, individuelle Farbgestaltung innen und aussen, raffinierte Lichtfhrung: Schiebetren von swisswin-dows sind wichtige architektonische Gestaltungselemente. Zudem ermglichen sie eine bessere Raumnutzung sowie eine wirksame Nutzung der Sonneneinstrahlung im Winter.

    kologie und Sicherheit im Einklang.Fenster von swisswindows sorgen fr gute Aussichten ge-rade auch in Sachen Energiesparen. Smtliche Fenstersys-teme bestechen mit berdurchschnittlichen Dmmwerten und sind Minergie-zertifiziert. Zu einer ausgezeichneten ko-bilanz trgt auch die Verwendung von rezykliertem PVC bei der Herstellung von neuen Fensterprofilen bei. Im Bereich Sicherheit erfllen swisswindows-Produkte die neuesten Normen. Sie schtzen vor Einbrchen und werden hohen Sicherheitsanforderungen gerecht.

    Preisgekrntes Design. Nachdem es 2007 auf dem Schweizer Markt lanciert wor-

    den war, wurde das Fenstersystem imago 2008 mit dem

    international renommierten red dot design award und

    dem product design award ausgezeichnet.

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    2 Businesspoint, Bottighofen (Schweiz). In diesem Neubau kommt das preisgekrnte swiss-windows-Fenstersystem imago (Kunststofffenster) zum Einsatz. Dem Architek-ten und Bauherren ist es wichtig, dass die markante Fenstergestaltung nicht durch einen Fensterrahmen gestrt wird und dass die Farbgestaltung frei whlbar ist. Mit dem imago-Fenster tritt der Flgel-rahmen nicht in Erschei-nung. Weitere erfllte Bedingungen: Minergie-Standard sowie hoher Schallschutz, da das Gebude an einer viel befahrenen Strasse liegt.

    3 Wohnpark Leuenfeld, Oensingen (Schweiz). Die berbauung umfasst 347 Wohneinheiten und bietet ihren Bewohnerinnen und Bewohnern einen Wohnraum, der kologische und soziale Anliegen stark gewichtet: mit einem biologischen Schwimmteich, einer Kindertagessttte, einer grossen Wiese und zahleichen Begegnungsor-ten. Folgerichtig mssen die verwendeten classico-Fenster von swisswindows Minergie-zertifiziert sein. Ihr schlankes Profil ermglicht einen maximalen Lichteinfall und eine mhelose Reinigung.

    1 Gucci: Logistikneubau in San Antonio (Schweiz).Die classico alu-Fenster von swisswindows ermg-lichen eine freie Farb- gestaltung und einen optimierten Witterungs-schutz. Smtliche Kriterien der Bauherrschaft knnen mhelos erfllt werden: Die Profile sind so schlank, dass kein Lichtverlust entsteht, und die Fenster sind einfach zu reinigen. Im Weiteren erfllen sie die verlangten Standards Minergie und RC2-Sicher-heit die classico alu-Fenster dmmen optimal und schtzen wirksam vor ungebetenen Gsten.

    4 Wohnberbauung Lang-stuck, Gockhausen (Schweiz). Die zehn Eigentumswoh-nungen und drei Einfamilien-huser mit gehobenem Standard werden mit madera-alu-Fenstern und -Schiebetren von swiss-windows ausgestattet. Die Aussenabdeckung der Holz-Aluminium-Konstruktio-nen ist in Anthrazit lackiert. Integriertes architektonisches Element ist der Zusammen-bau der Fensterfronten ber Eck. Die Fenster erfllen den Minergie-Standard. Eine grosse Herausforde-rung bildet die Montage von Glsern mit bis zu fnf Quadratmetern Flche sowie die raumhoch verglasten Schiebetren mit Durch-gangsbreiten von bis zu 2700 mm.

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    referenzobjekte.

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    swisswindows untersttzt ihre Kunden umfassend, wenn es darum geht, Lsungen fr Fenster und Schiebetren zu finden.Mit bauphysikalischen Dienstleistungen vornehmlich Messungen und Berechnungen werden die individuellen Anforderungen geprft. Darauf basierende ganzheitliche Lsungsvorschlge inklusive Varianten und Kostenvoran-schlge dienen den Kunden als solide Entscheidungs-grundlage bei Bauvorhaben aller Art (Neubauten, Umbau-ten und Renovationen). Nach der Bauausfhrung schaffen qualittssichernde Ab-nahmekontrollen nachhaltige Sicherheit fr den Erfolg ei-ner Baumassnahme. Hier profitieren Bauherren, Planer und Hauseigentmer von der jahrzehntelangen Erfahrung und dem spezialisierten Know-how der Fachleute von swisswindows.

    Die bauphysikalischen Dienstleistungen umfassen:- Raumakustische Beratungen (Hrkomfort, Nachhallzeit)- Energieberatung fr Neubau und Sanierung- Schalldmmung gegen Aussenlrm

    prflabors fr optimale lsungen.

    Schalldmm-Messung: Prfbericht fr das Fenstersystem classico, zwei-flgelig, IV 3Vertikale Achse: Schalldmm-Mass (in dB)Horizontale Achse: Frequenz f (in Hz)Rot verschobene NormkurveSchwarz Messwerte der Differenzen zwischen Sende- schall und Empfangsschall mit dazwischen- liegendem FensterInterpretation: Wenn die schwarze Kurve signifikant ber der roten Kurve liegt, bedeutet dies, dass das Fenster in diesem Frequenzbereich (hier ca. 1300 Hz) weniger Schall durchlsst als im Durchschnitt ber das ganze Spektrum.

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    1063 125 250 500 1000 2000 4000

    Prfstnde fr die QualittssicherungProdukte von swisswindows sollen ihren Benutzern auf

    lange Sicht Freude bereiten. Deshalb ist eine systema-

    tische Qualittssicherung im Haus unverzichtbar.

    Schallprfstand: Schall ist berall, aber nicht berall

    willkommen. Kompetente Fachleute von swisswindows

    entwickeln mit Hilfe modernster Ausrstung Lsungen

    gegen Lrm, die genau auf individuelle Bedrfnisse

    zugeschnitten sind. Damit ermglichen sie den Kunden

    einen optimalen Hrkomfort. Die Arbeit im Schallprfstand

    trgt nicht zuletzt einen wichtigen Teil zur normenkonfor-

    men Zertifizierung von Fenstern und Tren bei.

    Prfstand fr Wind und Schlagregen: Hier wird mit der

    regelmssigen Prfung zufllig ausgewhlter Elemente

    sichergestellt, dass die Produkte auch im eingebauten

    Zustand ihre Aufgaben erfllen.

    Prfstand fr Einbruchsversuche: Gemeinsam mit Partnern

    aus der Sicherheitsbranche (Polizei, Beratungsstellen

    usw.) werden hier robuste Lsungen gegen unerwnschte

    Besucher erarbeitet. Wichtiger Zusatznutzen: Die

    Fachleute von swisswindows sind am Puls des aktuellen

    Geschehens und knnen dadurch ihre Kunden mit hoher

    Kompetenz beraten.

    Eckprfung: Damit die thermisch verschweissten Ecken

    der Kunststofffenster auch unter Belastung stark bleiben:

    Mit dem Eckprfgert werden die vorgeschriebenen

    statischen Werte systematisch berwacht.

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    Passion fr einen universellen Baustoff.

    Seit mehr als einem Jahrhundert erhalten Gebude auf der ganzen Welt einen perfekt sitzenden Massanzug aus dem universellen Baustoff. Swisspearl Produkte der Eternit (Schweiz) AG verbinden eine reiche Geschichte mit einer grossen Zukunft. Die modernen Systeme fr Fassade, Dach und Innenausbau sind usserst bestndig, hochfunktional und zeitlos sthetisch.

    Qualitt zahlt sich mehrfach aus.Swisspearl Fassaden zeichnen sich durch hervorragende bauphysikalische Eigenschaften aus. Sie schtzen das Ge-bude effizient vor Wrme, Feuchtigkeit, Schall und Witte-rung. Was dahinter steht, ist kein Geheimnis, aber in seiner perfektionierten Form eine Kunst: Dem Prinzip der vorge-hngten, hinterlfteten Fassade werden von der Eternit (Schweiz) AG laufend neue Anwendungen hinzugefgt. Dank intensiver Entwicklungsarbeit verfgen auch die Swisspearl Dachsysteme ber erstklassige Funktions- eigenschaften und eine ausgereifte Befestigungstechnik. So langlebig die wartungsfreien Fassaden- und Dachsysteme von Swisspearl sind, so rasch und effizient werden sie geplant und gebaut. Daraus resultiert eine hohe Wirtschaft-lichkeit, beim Bau und ber die gesamte Lebenszeit des Objektes.

    Wohlbefinden lsst sich konstruieren. Jede einzelne Swisspearl Platte trgt zu einem angeneh-men und gesunden Raumklima bei. So halten sie Feuchtig-keit, Klte und Zugluft wirksam fern. Die kostbare Wrme

    swisspearl By eternit

    ber 95 Prozent der von der Eternit (Schweiz) AG verwendeten Rohstoffe stammen aus den Schweizer Bergen: Zement, Kalk-steinmehl, Luft und Wasser. Kein Zufall deshalb, dass die hoch-wertigen Produkte fr Fassade, Dach und Design Swisspearl heissen: Sie kombinieren natrliche Roh-stoffe mit Schweizer Przision und Innovationskraft.

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    tradition trifft innoVation.

    der geniale tftler und erfinder ludwig hatschek meldet im Jahr 1901 ein verfahren zur herstellung von kunststeinplatten aus Faserstoffen und hy-draulischen Bindemitteln zum patent an. er tauft seine erfindung eternit, in anlehnung an das lateinische wort aeternitas (zu deutsch: ewigkeit, Unvergnglichkeit).

    heute steht swisspearl by eternit fr nachhaltigesystemlsungen und innovative produktlinien in denBereichen dach, Fassade, innenausbau und design. dabei greift das Unternehmen auf die erfahrung und das wissen von Generationen zurck und verbindet diese mit den erkenntnissen neuester Forschung. das produktsortiment bietet eine grenzenlose vielfalt an Formen, Farben und Formaten.

    darber hinaus bietet swisspearl Bauherrschaften, dachdeckern, Fassadenbauern, architekten und planern umfassende Untersttzung beimerarbeiten von qualifizierten lsungen.

    bleibt im Haus, der Energieverbrauch und die damit verbun-denen Kosten bewegen sich in einem vernnftigen Rahmen. Daran freuen sich alle Beteiligten von der Bauherrschaft bis zu den Bewohnerinnen und Bewohnern.

    kologisch whrt am lngsten.Der Swisspearl Faserzement besteht zu ber 95 Prozent aus natrlichen Rohstoffen aus den Schweizer Bergen. Da-durch knnen Rohstoffressourcen wirkungsvoll geschont und unntige Transportwege vermieden werden. Zudem wird bei der Herstellung von Swisspearl Platten im Vergleich zu vielen anderen Baustoffen wenig Energie verbraucht. Zu-sammen mit ihrem geringen Unterhalt und ihrer langen Le-bensdauer ergeben sie einen besonders kleinen kologi-schen Fussabdruck: eine Tatsache, die angesichts des wachsenden Umweltbewusstseins und der Verknappung der natrlichen Ressourcen knftig noch mehr Gewicht erhlt.

    Keimzellen der Kreativitt.Swisspearl Produkte inspirieren auf der ganzen Welt Archi-tekten und Designer zu aussergewhnlichen Projekten. Wa-ren es frher Le Corbusier, Lux Guyer, Haefeli Moser Steiger, Paul Waltensphl oder Max Bill, so sind es heute namhafte Architekten wie Herzog & de Meuron, Morphosis oder Rafael Violy, die den Baustoff universell einsetzen. Ob fr ein Fuss-ballstadion in Chile oder einen Flughafen in Uruguay, fr Ge-schftshuser in Sydney und Shanghai, die U-Bahn-Statio-nen in Malm oder den Technopark in Zrich die Vielfalt an Formen, Farben und Formaten erlaubt unzhlige Gestal-tungsmglichkeiten fr alle Arten von Bauten.

    Gratisenergie vom Dach.Die Sonne scheint fr alle und sie liefert kostenlose, sichere und saubere Energie. Das Herstellen von Strom mit

    Photovoltaikanlagen ist massentauglich geworden und angesichts knapper Ressourcen ein Gebot der Stunde. Die Eternit

    (Schweiz) AG hat die Zeichen der Zeit erkannt und innovative Lsungen entwickelt:

    - Rahmenlose und flache Photovoltaikmodule, die sich nahtlos in die Dachlandschaft integrieren lassen.

    - Aufdach-Photovoltaikmodule, die auch nachtrglich montiert werden knnen und sich in Dimension, Farbe und Leistung

    individuellen Ansprchen anpassen.

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    2 Einfamilienhaus im Feld, Villarepos (Schweiz).Die elementare sthetik des Hauses ist eng mit dessen Materialien und der Konstrukti-onsweise verbunden. So wurden die gewellten Swisspearl Platten nicht nur als Bekleidungsmaterial verwendet, sondern auch von den Freiburger Architekten Aeby Aumann Emery architects srl als Betonschalung fr die Innenwnde eingesetzt. Auf diese Weise erhlt sowohl die Gebudehlle als auch der Innenraum die unverwechselbare und einzigartige Wellenform und verbindet damit gekonnt Innen und Aussen. Gleichzeitig stehen die Swisspearl Well-platten fr den spannungsvollen Kontrast zwischen moderner Architektur und lndlichem Kontext, in dem sich das Einfamilienhaus befindet.

    3 Brogebude Fiera, Milano (Italien).An der Westfassade des Direk-tionsgebudes der Mailnder Messe ist alles Gold, was glnzt. Die acht Millimeter dicken Swisspearl Reflex-Platten verleihen dem markanten Bau einen unverwechselbaren Auftritt. Tglich wird hier ein faszinieren-des Spiel aus Licht, Farbe und Goldschattierungen insze-niert, dem das Wetter und das Tageslicht unendlich viele Varianten schenken. Den hohen Anforderungen der Bauherren an die Umweltvertrglichkeit, Energieeffizienz und Nachhaltig-keit der Materialien wird Swiss-pearl mhelos gerecht.

    1 Giant Interactive Group Headquarters, Shanghai (China).Drachen so nennt der Bauherr sein neues Hauptquartier. In China durchaus eine Wrdigung, gilt das Fabelwesen doch als Glcksbringer und Machtsymbol. Die Haut des Drachens besteht aus einer Flle von Swisspearl Platten: Dunkelgrau kleiden sie die Fassade, in Anthrazit schtzen sie auf dem Dach vor Wind und Wetter. Und weil sich die Archi-tekten von Morphosis fr diesthetik des Baustoffes begeis-tern, gestalten sie auch gleich die Innenrume mit Swisspearl.

    referenzobjekte.

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    Vor 25 Jahren hat die Eternit (Schweiz) AG zum ersten Mal den Eternit-Architekturpreis an der ETH ausgelobt und damit einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung und Frderung junger Architektinnen und Architekten geleistet. In Fortfhrung die-ser Tradition ist in erneuter, enger Kooperation mit der ETH die Swisspearl Summerschool entstanden. Als Teil der Architekturausbildung wird das zweiwchige Seminar alle zwei Jahre durchgefhrt und als offizielle Studienleistung anerkannt. Im jeweils darauf folgenden Jahr werden die Pro-jektergebnisse inklusive der Dokumentation ausgestellt und verffentlicht.Bei jeder Summerschool wird der Fokus auf ein aktuelles Thema gerichtet, das stellvertretend fr interessante Frage-stellungen in Architektur und Gesellschaft steht. Dabei sollen die Studenten angeregt werden, ber ihre eigene Stellung

    swisspearl summerscHool: an der zukunft bauen.und Verantwortung als Architekten gegenber sozialen, politi-schen und konomischen Herausforderungen unserer Zeit nachzudenken.Studenten, renommierte Dozenten und Gste aus der inter-nationalen Architekturszene entwickeln in der Summerschool neue Ideen und Plne fr die Zukunft des Bauens. Die Eternit (Schweiz) AG steht seit jeher in einem aktiven Austausch mit der Architekten- und Ingenieur-Elite von morgen und setzt sich handfest fr die Nachwuchsfrderung ein.

    2013: neue Wohnperspektiven fr Townships.2013 stellt die Swisspearl Summerschool mit Empower Shack das Wohnen und Leben in sdafrikanischen Town-ships in den Mittelpunkt, dieses Mal in Zusammenarbeit mit Prof. Alfredo Brillembourg und Prof. Hubert Klumpner vom ETH-Lehrstuhl Architecure and Urban Design. Anhand ei-nes realen Grundstckes in Khayelitsha, dem drittgrssten Township in Sdafrika, wird whrend der Summerschool ein Prototyp eines Hauses entwickelt. Das Design soll den Be-wohnern ein bescheidenes, aber wrdiges und auf ihre indivi-duellen Ansprche ausgerichtetes Heim bieten. Sowohl in konomischer als auch in kologischer Hinsicht hat es sinn-volle und realistische Kriterien zu erfllen. Auch die stdtebau-liche Perspektive wird bercksichtigt: Das Haus muss in der Lage sein, qualittsvolle Rume zu bilden, Sicherheit zu gewhrleisten und auf unterschiedliche Umgebungen zu reagieren.Nach neun Tagen intensiver Arbeit und engagiert gefhrter Diskussionen ist es soweit: Der Prototyp nimmt in der Werk-halle der Eternit (Schweiz) AG in Niederurnen Gestalt an. Denn die Studenten versorgen Skizzenblock, Laptop und Flip Charts und legen mit Hammer, Sge und Bohrmaschine selbst Hand an. Die Freude und der Stolz ber das gemein-sam Erreichte sind berall sprbar, der Lerneffekt und die neu gewonnenen Erkenntnisse unbezahlbar.

    Gut durchdacht. Vom Fundament ber die zwei Bden, den Nassraum und die Aussenwnde bis zum Solarpanel auf dem Dach: Der Prototyp wird zunchst skizziert, dann gezeichnet, simuliert und als 1:1-Modell gebaut.

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  • Eine der wesentlichen Strken der swisspor-Gruppe ist der Teamgeist. Uns ist bewusst, dass wir nur als Gemeinschaft wachsen und berdurchschnittliche Leistungen bieten kn-nen. Entsprechend stark sind der Zusammenhalt und das Zusammengehrigkeitsgefhl in unseren Teams. Sie als unsere Kunden betrachten wir als besonders wertvol-le Teammitglieder. Dies prgt unsere Zusammenarbeit mit Ihnen: Sie ist unkompliziert, und wir kommunizieren gerade-aus die besten Voraussetzungen fr effiziente Prozesse. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und suchen mit viel Ehrgeiz die optimalste Lsung fr jedes Bedrfnis. Wir wissen, dass solide und langfristige Geschftsbeziehun-gen fr alle Beteiligten ein Gewinn sind. Deshalb sind wir erst dann zufrieden, wenn es unsere Kunden auch sind.

    Sparen Sie Energie auch in der Zusammenarbeit. Wir sind gerne fr Sie da!

    Die Zufriedenheit und die Ansprche unserer Kunden sind unser Massstab, wenn wir neue Produkte und Lsungen entwickeln. Aber auch im tglichen Geschft mchten wir Ihnen einen echten Mehrwert bieten: mit hervorragen-dem Service und umfassender Untersttzung. Damit Sie Ihre Ziele sicher erreichen.

    Wir freuen uns auf Sie.ZUsammenarBeit

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  • 3838

    Herzlich willkommen.KontaKte

    swisspor

    SCHWEIZ

    Vertriebsgesellschaft

    swisspor AGBahnhofstrasse 50CH-6312 SteinhausenTel. +41 56 678 98 98Fax +41 56 678 98 [email protected]

    Produktionsstandorte

    Alporit AGIndustriestrasse 559CH-5623 Boswil Tel. +41 56 678 99 00 Fax +41 56 678 99 [email protected]

    Alporit AGZweigniederlassung RothristJuraweg 30CH-4852 RothristTel. +41 62 785 57 57Fax +41 62 785 57 [email protected]

    Aeroflex AGJuraweg 30CH-4852 RothristTel. +41 62 785 57 00Fax +41 62 785 57 [email protected]

    Baukork AGBahnhofstrasse 50CH-6312 SteinhausenTel. +41 41 748 24 00Fax +41 41 748 24 [email protected]

    Wannerit AGLinth-Escher-Strasse 23CH-8865 BiltenTel. +41 55 619 64 64Fax +41 55 619 64 [email protected]

    Isosystem Dulliken AGIm Hrdli 11aCH-4657 Dulliken Tel. +41 62 285 31 31Fax +41 62 285 31 [email protected]

    Vertriebsgesellschaft undProduktionsstandort

    swisspor Romandie SAChemin de Bugnon 100CH-1618 Chtel-St-DenisTel. +41 21 948 48 48Fax +41 21 948 48 [email protected]

    Produktionsstandort

    Vaparoid AGFabrikstrasse 1CH-3946 TurtmannTel. +41 27 933 11 11Fax +41 27 933 11 [email protected]

    DEUTSCHLAnD

    Vertriebsgesellschaft undProduktionsstandort

    swisspor Deutschland GmbHKreisstrae 34 cD-06493 Harzgerode OT DankerodeTel. +49 39484 7 12-0Fax +49 39484 7 [email protected]

    STERREICH

    Vertriebsgesellschaft undProduktionsstandort

    swisspor sterreich GmbH & Co KGWaidhofner Strae 5A-3332 Glei/SonntagbergTel. +43 7448 400-0Fax +43 7448 400 [email protected]

    Produktionsstandorte

    Primanit GmbH & Co KG Waidhofner Strae 5A-3332 Rosenau/Sonntagberg Tel. +43 7448 400-0Fax +43 7448 400-400

    AWA GmbHIndustriestrae 1A-4651 Stadl-PauraTel. +43 7245 22699-0Fax +43 7245 22699-20

    Logistik Center

    Logistik Center West VlsInnsbrucker Strae 68A-6176 VlsTel. +43 512 303949-0Fax +43 512 303949-17

    Eternit

    Eternit (Schweiz) AGEternitstrasse 3CH-8867 niederurnenTel. +41 55 617 11 [email protected]

    Eternit (Suisse) SARue de la BoverieCH-1530 PayerneTel. +41 26 662 91 [email protected]

    ESAL d.o.o.Anhovo 9SI-5210 DeskleTel. +386 5 392 15 72Fax +386 5 392 16 [email protected]

    Eternit-Werke Ludwig Hatschek AGEternitstrasse 34A-4840 VcklabruckTel. +43 7672/707-0Fax +43 7672/751 [email protected]

    Promat AGStationsstrasse 1CH-8545 Rickenbach SulzTel. +41 52 320 94 00Fax +41 52 320 94 [email protected]

    FibreCem Deutschland GmbHLohmener Str. 15D-01833 PorschendorfTel. +49 350 26 / 94-0Fax +49 350 26 / [email protected].eternit.ch

    swisswindows

    swisswindows AG Hauptsitz MrschwilHaltelhusstrasse 14CH-9402 MrschwilTel. +41 71 868 68 68 Fax +41 71 868 68 [email protected]

    swisswindows AGStandort MllheimThurstrasse 18CH-8555 MllheimTel. +41 52 762 75 75 Fax +41 52 762 75 79 [email protected]

    swisswindows AG Standort VolketswilBauarena Industriestrasse 18 CH-8604 Volketswil Tel. +41 44 434 80 00 Fax +41 44 434 80 [email protected]

    swisswindows AG Standort OftringenTychbodenstrasse 3CH-4665 OftringenTel. +41 62 788 58 58 Fax +41 62 788 58 [email protected]

    swisswindows AG Standort S. AntoninoVia EssagraCH-6592 S. AntoninoTel. +41 91 840 11 35 Fax +41 91 840 11 [email protected]

    swisswindows AG Standort MorgesRue de Lausanne 47CH-1110 MorgesTel. +41 21 804 50 80 Fax +41 21 804 50 [email protected]

    swisspor Management AGBahnhofstrasse 50CH-6312 SteinhausenTel. +41 41 748 24 24Fax +41 41 748 24 [email protected]

    POLEn

    Vertriebsgesellschaft und Produktionsstandort

    swisspor Polska sp. z o.o.ul. Kroczymiech 232-500 ChrzanwTel. +48 32 625 72 00Fax +48 32 625 72 [email protected]

    Produktionsstandorte

    Zakad Produkcyjny w Pelplinie83-130 Pelplinul. Mickiewicza 56Tel. +48 58 88 88 450Fax +48 58 88 88 455

    Zakad Produkcyjny w Chrzanowie32-500 Chrzanwul. Kroczymiech 2Tel. +48 32 62 57 200Fax +48 32 62 57 202

    Zakad Produkcyjny w Miedzyrzeczu66-300 Miedzyrzeczul. Waszkiewicza 55Tel. +48 95 74 26 652Fax +48 95 74 26 651

    Zakad Produkcyjny w Janowie Podlaskim21-505 Janw Podlaskiul. Pisudskiego 40Tel. +48 83 34 13 772Fax +48 83 34 13 020

    RUMnIEn

    Vertriebsgesellschaften und Produktionsstandorte

    swisspor S.A. Soseaua de centura Ploiesti Est107060 Comuna Berceni judetul PrahovaTel. +40 244 523 318Fax +40 244 543 [email protected]

    Isopor S.R.L. Calea Baciului nr. 1-3400 230 Cluj-napoca judetul CLUJTel. +40 264 435 807 Fax +40 264 436 689 [email protected]

  • Herzlich willkommen.

    IMPRESSUMHerausgeber: swisspor Management AG, CH-6312 Steinhausen Kontakt: www.swisspor.ch Konzept und Realisation: Ratundtat GmbH, CH-8753 Mollis, www.ratundtat.ch Druck: Splti Druck AG, CH-8750 Glarus, www.spaeltidruck.ch Text: Anton neuenschwander, CH-3005 Bern, www.b-t-k.ch Art Direction und Layout plan b Grafik, CH-8003 Zrich, www.plan-bgrafik.com bersetzungen: Translation-Probst AG, CH-8406 Winterthur, www.translation-probst.com Auflage: Deutsch, Franzsisch, Italienisch, Englisch in einer Auflage von 5700 Exemplaren Bildnachweise/Fotos: Felix Wey (S. 5, 21), swisswindows AG (S. 27), Eternit (Schweiz) AG (S. 33, 34), Pia Zanetti (Cover, S. 2, 6, 11, 14, 15, 16, 17, 18, 23, 24, 29, 30, 35, 36), Ueli Kasser (S. 13) Erscheinungsdatum: Januar 2014