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Aus der Verwaltung
AWO-ZeitungMitgliedermagazin der Arbeiterwohlfahrt Kiel e. V.
3 | 2014
AWO-Zeitung
Liebe Freundinnen und Freunde der AWO Kiel,
wir wünschen Ihnen eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein schönes Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2015 Gesundheit,
Glück und Erfolg. Gleichzeitig möchten wir uns für Ihre Treue zur AWO Kiel bedanken.
Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Neujahrsempfang am Sonntag, 18. Januar 2015, ab 11.00 Uhr in der „Räucherei“, Preetzer
Str. 35, 24143 Kiel. Ganz besonders freuen wir uns in diesem Jahr darauf, dass wir Frau Samiah El Samadoni, Bürgerbeauftragte für
Soziale Angelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein, auf unserem Neujahrsempfang begrüßen dürfen.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 12. Januar 2015 bei Frau Bebensee-Lüders unter Telefon 0431.7 75 70-30, Fax 7 75 70-65 oder
E-Mail: [email protected]. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Gesa Langfeldt IreneSebensVorsitzende Geschäftsführerin
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| AWO Kiel-Zeitung 3.2014
Kinder und Jugendliche
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Eine Fortbildungswoche für das Team des AWO Kinderhauses Gustav-Schatz-Hof
Anfang November nutzte das Team des Kinderhauses die Schließungswoche, um
die zukünftige pädagogische Arbeit im Haus gemeinsam zu planen.
Dank der Unterstützung aus der Elternschaft konnte die Einrichtung für eine
Woche schließen und das Team sich komplett auf die fachlichen Inhalte kon-
zentrieren.
Der Schwerpunkt der Woche lag in der Gestaltung der Spielräume im Kinder-
haus. Auf Basis der Beobachtungen der Spielsituationen der Kinder entstanden
in Arbeitsgruppen drei Modelle, wie zukünftig der Garten, die Dachterrasse und
die Mehrzweckhalle aussehen sollen. Diese wurden im Team ausführlich disku-
tiert und im Anschluss an die Woche den Kindern und Familien vorgestellt. Jetzt
müssen nur noch die Pläne in die Realität umgesetzt werden. Dabei werden
die Familien mit eingebunden und alle können jetzt schon auf die Ergebnisse
gespannt sein.
In dieser Woche konnte das Team auch zwei Referenten begrüßen. Zum einen
Savas Sari, der als Fachkraft des Migra tionsdienstes der AWO den Kollegen und
Kolleginnen einen Einstieg in die interkulturelle Pädagogik bot und damit das
Interesse beim Team weckte, in naher Zukunft ein Training zu diesem Thema zu
beginnen. Zudem gab Frau Paulmann vom Kinderschutzzentrum einen Über-
blick über die fachliche Arbeit im Kinderschutzzentrum.
Zwar war die Woche viel zu kurz für die vielen Ideen und Inhalte,
jedoch freute sich das gesamte Kollegium auf den Montag, wenn
die Kinder mit ihren Familien das Haus wieder mit Leben füllen.
Renate Sticke, Leitung AWO KH Gustav-Schatz-Hof
Und wieder einmal ist’s soweit – wir läuten ein die Winterzeit.
Unser Wintermarkt hat mittlerweile Tradition und so trafen die ersten Besucher-
scharen schon weit vor 14.00 Uhr ein. Bei der Tombola gab es tolle Preise zu
gewinnen: Ob Gutscheine für den Tierpark oder das SumSum, Fahrradhelm oder
Schulranzen, Spielzeuge, Bücher oder Adventskalender – die Preise lockten Groß
und Klein. Schon um 16 Uhr wurden die letzten Lose verkauft.
Auch der Kuchen, den unsere fl eißigen Eltern gebacken hatten, war viel zu früh
verspeist. Zum Glück gab es noch Waffeln, Zuckerwatte und Hot-Dogs, so dass
niemand hungrig nach Hause gehen musste.
Die Erwachsenen konnten an den festlich dekorierten Ständen der Aussteller
hübsche selbstgenähte Bekleidung, Strick- und Häkel waren, Lederpuschen und
diverse selbst gefertigte Accessoires für kleines Geld erwerben.
Wintermarkt am 15. November im Kinderhaus Krummbogen
AWO Kiel-Zeitung 3.2014 | 3
AWO Hallenfußballcup 2014
Am 15.10.14 wurde in der Hein-Dahlinger-Turnhalle der
zweite AWO Hallenfußballcup, organisiert durch das Kin-
derhaus Tiroler Ring, ausgetragen. Trotz der relativ gerin-
gen Beteiligung (nur fünf Kinderhäuser waren vertreten)
war es wiedermal ein tolles Turnier. Aufgrund der geringen
Teilnehmerzahl wurde die komplette Halle als Spielfeld be-
nutzt, so dass die Spieler/-innen ordentlich ins Schwitzen
kamen. Vor großartiger Kulisse (Danke an die vielen mitge-
reisten Fans für die tolle Stimmung!!!) wurde gekämpft, ge-
laufen, gezaubert, gefeiert und so manche Träne vergossen.
Nach tollen und mitreißenden Spielen konnte schließlich
die Mannschaft des Strandkindergartens, die „Strandki-
cker“, das Turnier für sich entscheiden und den begehrten
Pokal für ihr Kinderhaus gewinnen.
Nach erfolgter Siegerehrung, bei der wie immer alle ihre
Medaille bekamen, traten alle Mannschaften sichtlich zu-
frieden die Rückreise an.
Wie bei jedem Turnier üblich, wurde von den einzelnen
Teams ein „Startgeld“ in Form eines Beitrages zur Verpfl e-
gung aller Anwesenden mitgebracht. Während des Turniers
wurde dann dieser Beitrag zu fairen Preisen verkauft.
Für die Verwendung des Erlöses hatten sich die Organisato-
ren (Stefan Kaphengst und Klaus Schulz) etwas Besonderes
ausgedacht. Schon seit Langem besteht eine gute Zusam-
menarbeit und ein reger Austausch zwischen dem Bürger-
treff in Elmschenhagen und dem Kinderhaus Tiroler Ring.
Es wird sich gegenseitig besucht oder die „Strickgruppe“
aus dem Bürgertreff strickt warme Socken oder Mützen für
das Kinderhaus. Um diese Zusammenarbeit zu intensivieren Die fünf Teams bei der Siegerehrung
und den „Strickdamen“ ein kleines Dankeschön zukom-
men zu lassen, hat man sich entschieden, von dem Erlös
des Hallencups Wolle zu kaufen und diese den Damen zu
schenken. Die Übergabe erfolgte am 11.11.14 im Bürgertreff
am Bebelplatz in Elmschenhagen und sorgte für eine freu-
dige Überraschung bei den Damen. In netter Runde und bei
einer schönen Tasse Kaffee (, der gleich mit gespendet wur-
de,) können die Damen nun wieder stricken bis „die Nadeln
glühen“.
Stefan Kaphengst, AWO Kinderhaus Tiroler Ring
Die Kinder hatten viel Spaß beim Gestalten weihnachtlicher Kerzen, Wachsbilder tropfen,
Batiken von T-Shirts, Knüpfen von Freundschaftsbändern, im Bilderbuchkino, in der Geis-
terbahn (mit echtem Skelett!) und beim Schminken.
Nur so ist es uns jedes Jahr aufs Neue möglich, einem jungen Menschen im Rahmen des
FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) ein Jahr lang die Möglichkeit zu bieten, sich sozial zu enga-
gieren und in das Berufsfeld Kindertageseinrichtung reinzuschnuppern. Denn die Erlöse
des Wintermarktes fl ießen, dank unseres Fördervereins Krummbolino-Kids e.V., direkt in
die Finanzierung der FSJ-Stelle. Doch ohne zusätzliche Spenden geht es nicht – herzlichen
Dank an alle, die uns hierin unterstützen!
Und ein herzliches Dankeschön an die vielen Helfenden, das Team und an Inga Brandt!
i. A. Daniela Kindermann, AWO Kinderhaus Krummbogen
| AWO Kiel-Zeitung 3.20144
Kinder und Jugendliche
Der Sieg beim Hallenfußballturnier aus Sicht eines Vaters
Schon vor dem letzten Spiel stand fest, dass dieses Mal die
Strandkicker das Turnier gewonnen hatten, was nach der Sie-
gerehrung von den Spielern auch auf der Tribüne und später
im Auto („we are the champions …“) gefeiert wurde.
Am Ende noch einmal einen herzlichen Dank an die Organi-
satoren des Fußball-Cups und natürlich auch an Sabine und
Tobi, die das Team des Strandkindergartens so toll vorbereitet
und betreut haben.
Andreas Fesefeldt, Vater von Jonte (Strandkicker)
Am 14.10.2014 kam für meinen Sohn Jonte der große Tag, an
dem er an seinem ersten AWO Fußballturnier teilnehmen
durfte. Das Turnier in der Hein-Dahlinger-Halle war von dem
AWO Kinderhaus Tiroler Ring wieder einmal hervorragend or-
ganisiert worden und wurde genauso durchgeführt.
Mit intensivem Training hatten sich die Kinder lange vorbe-
reitet, sowohl im Strandkindergarten als auch im heimischen
Garten, was mehrere Gewächshausscheiben und abgeknickte
Lieblingsblumen meiner Frau zur Folge hatte.
Also, motiviert war Jonte, genauso wie alle anderen Mitspie-
ler seiner Strandkicker (und sicherlich auch wie alle anderen
Spieler und Spielerinnen in der Halle).
Ab 9.00 Uhr ging es endlich los. Bei diesem Turnier waren
außer unseren Strandkickern noch die White Sharks (Kinder-
haus Tiroler Ring), die Schanzen Vampire (Kinderhaus An der
Schanze), die Power Eichhörnchen (Kinderhaus Krummbogen)
und die FC Räucherei 08 (Kinderhaus Steinmarderweg) dabei.
Auf der Tribüne hatten sich richtige Fanblöcke gebildet, die
lautstark das jeweilige Team anfeuerten. Zwischen den Spie-
len musste ich darauf achten, dass Jonte oder auch die ande-
ren Strandkicker nicht zu viel essen und trinken wollten, aber
es scheint, als spiele es sich in dem Alter selbst mit vollem
Magen mit nicht zu bremsender Dynamik.
Ich hatte mir bei den anderen Eltern einen guten Platz auf
der Tribüne ausgesucht und war immer mindestens genauso
aufgeregt wie Jonte, wenn die Mannschaft der Strandkicker
unten auf das Spielfeld stürmte. Die Trainerin Sabine und der
Co-Trainer Tobi versuchten vor jedem Spiel, die reine Männer-
mannschaft (vermutlich Zufall, bei den anderen Mannschaf-
ten hatte das Thema „Gender“ teilweise einen sehr hohen
Stellenwert) mental einzustimmen … und los ging es. Es war
genauso, wie ich es mir vorgestellt und erhofft hatte: Insge-
samt bewegte sich eine Wolke bestehend aus 14 Jungen und
Mädchen in tollen Trikots über das Spielfeld und es war klar
zu erkennen: Tore schießen war das einzige Ziel, möglichst
mehr als die anderen. Und das gelang unseren Strandkickern
auch in den ersten drei Spielen. Nur im letzten Spiel gab es
ein gerechtes, torloses Remis gegen die FC Räucherei 08.
AWO Kiel-Zeitung 3.2014 |
Im ozean:labor der Kieler Forschungswerkstatt ist das Thema „Müll im
Meer“ ein wichtiger Baustein. Die Forschungswerkstatt will nicht nur
Wissen vermitteln, sondern auch etwas tun – vor allem an den Küsten
direkt vor unserer Haustür!
Der Coastal Cleanup Day wurde von der Ocean Conservancy ins Leben
gerufen, um auf die Vermüllung der Meere aufmerksam zu machen und
fi ndet weltweit jedes Jahr am dritten Samstag im September statt. Rund
um den Globus wird dann von freiwilligen Helfern Müll an Ufern und
Stränden von Flüssen, Seen und Meeren gesammelt, nach einem in-
ternational einheitlichen Schema sortiert, gezählt und gewogen. Die
Ergebnisse werden an die Ocean Conservancy in Washington, USA, ge-
meldet und international ausgewertet. Genauere Infos können Sie der
folgenden Internetseite entnehmen:
www.forschungs-werkstatt.de/allgemein/costal- cleanup-2014-der-kieler-foerde/
Da diese Aktion genau den Kernpunkt unserer Pädagogik im Strandkindergarten trifft, haben wir uns in diesem Jahr
erstmals daran beteiligt. Zum Coastal Cleanup Day, am 20. September von 10.00 bis 13.00 Uhr, erschienen ca. 50 große
und kleine Helfer vom Strandkindergarten. Ausgerüstet mit Handschuhen, Eimern und einigen „Greifern“ ging es – bei
Sonnenschein - los. Unglaublich, was alles gefunden wurde, sogar ein Autoreifen war dabei. Spitzenreiter und über-
all aufgelesen wurden Zigarettenstummel. Schade eigentlich, denn auch am Falckensteiner Strand stehen genügend
Mülleimer parat.
Auch wenn unsere Kinder vom Strandkindergarten es gewohnt sind, am Strand Müll zu fi nden, so geben sie nicht auf.
Müll wird bei uns auch im Alltag gesammelt und entsorgt. Eines der ersten Dinge, die ein Strandkindergartenkind lernt,
ist keinen eigenen Müll am Strand liegen zu lassen. Wir hoffen einen – wenn auch kleinen – Beitrag dazu zu leisten,
dass die folgenden Generationen besser mit unserer Umwelt umgehen. Vielen Menschen ist leider nicht bewusst, dass
wir die Umwelt brauchen: Ohne sie gibt es kein Leben.
Cordula Steinke, Betriebsleiterin AWO Strandkindergarten
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Müll in der OstseeCoastal Cleanup Day im AWO Strandkindergarten
| AWO Kiel-Zeitung 3.2014
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Kinder und Jugendliche
„Besser kann man das nicht machen!“Bundesweite Fortbildung auf dem AWO Kinder- und Jugendbauernhof
In Zusammenarbeit mit dem Bund der Aktivspielplätze und
Jugendfarmen (BdJA) veranstaltete der AWO Kinder- und Ju-
gendbauernhof vom 10. – 12. Oktober ein mehrtägiges Fort-
bildungsangebot für Mitarbeiter/-innen von pädagogisch
betreuten Spielplätzen. Diese zentrale Austausch- und Fort-
bildungsveranstaltung (ATW) fand nach 1989, 1995 und 2001
zum vierten Mal in Kiel statt.
Die jeweiligen Arbeitsgruppen zeichneten sich sowohl durch
den praktischen Bezug als auch durch die Vermittlung der je-
weiligen Theorie aus. Folgende Arbeitsgruppen standen den
pädagogischen Mitarbeiter/-innen aus dem gesamten Bun-
desgebiet bei der Anmeldung zur Verfügung:
AG 1: Anlegen eines Hochbeetes
AG 2: Gestalterisches Arbeiten mit Paletten
AG 3: Künstlerisches Gestalten mit Holz
AG 4: Farbenküche
AG 5: Heißes Eisen
AG 6: Spielerisches Tanzen mit Kindern
AG 7: Spielen, Spielen, Spielen
AG 8: Spiele für Kinder und Pferde
AG 9: Sachkundenachweis für Ziegen und Schafe
AG 10: Mein Werkzeug und ich
Nach fast einjähriger Planungs- und Vorbereitungsphase be-
grüßte der Kieler Stadtpräsident Herr Werner Tovar die über
100 Gäste am 10. Oktober mit folgenden Worten:
„[…] ich begrüße Sie herzlich im Namen der Landeshaupt-
stadt Kiel. […] Sie wollen sich austauschen über Ihre Arbeit
und sich fortbilden. In einer – wie ich fi nde – wichtigen
Angelegenheit. Denn Sie geben mit Ihrer Arbeit und Ihren
Projekten den Kindern und Jugendlichen etwas zurück, das
eigentlich schon beinahe verloren gegangen ist: Die Lust am
Spielen, am Entdecken und am Bauen.
Wir Städte und Kommunen bemühen uns ständig, neue
schöne Spielplätze für Kinder zu errichten. Doch wir hinter-
fragen viel zu selten, was die Kinder eigentlich wollen, was
die Kinder überhaupt brauchen. Ein Sprichwort lautet: „Gib
Kindern Bretter, und sie bauen eine Hütte. Gib Kindern eine
Hütte, so machen sie daraus Bretter.“ Das trifft den Kern der
Sache. Kinder wollen gestalten und selbst entscheiden, wie
sie spielen.
Wenn ich mich an meine Kindheit zurück erinnere, dann
denke ich an Versteckspielen, Blindekuh, Fußballbolzen
und Entdeckungstouren. Wiesen, Wälder und Felder wa-
ren unsere Spielplätze. Es war eine Zeit, in der Kinder mehr
Fantasie als Spielzeuge besaßen. […]
Kinder und Jugendliche wollen ihrer Fantasie freien Lauf
lassen. Sie wollen auf Entdeckungsreise gehen. Das ist auf
einem Aktivspielplatz oder einer Jugendfarm möglich. […]
Sie alle arbeiten in diesem Bereich und wissen, wovon ich
spreche. Kinder und Jugendliche brauchen für ihre Ent-
wicklung viele Eindrücke und Herausforderungen. Die be-
kommen sie zum Beispiel auf dem Kinder- und Jugend-
bauernhof der AWO in Kiel-Mettenhof. Das ist eine ganz
wundervolle Einrichtung. Es ist ein Ort, der für viele junge
Menschen im Laufe der Jahre auch ein zweites Zuhause ge-
worden ist. Er schenkt den Kindern und Jugendlichen prä-
gende Erfahrungen und Abenteuer – das kann mit keinem
Geld aufgewogen werden, das ist zeitlos und wertvoll.
Dabei öffnet der Hof den jungen Menschen eine Welt, die
ihnen im Alltag oft verschlossen bleibt. Viele von ihnen
können sich fi nanziell oder aus Platzmangel keine Haus-
tiere leisten oder sie haben keinen Garten, wo sie etwas
anpfl anzen können. Auf dem Bauernhof mitten in der Stadt
erleben sie, was sie alles schaffen können. Das kräftigt das
Selbstwertgefühl.
[…] das Besondere an dem Hof ist: Jeder ist hier willkom-
men. Kinder und Jugendliche erfahren hier Gemeinschaft.
Eine Gemeinschaft, in der es in erster Linie nicht darauf
ankommt, wie viel die Eltern verdienen, wohin sie in den
Urlaub fahren oder auf welche Schule sie gehen. Hier zäh-
len Wertschätzung, Akzeptanz und Teamarbeit. Aber auch
die Freiheit sich auszuprobieren und zu entfalten, wird den
jungen Menschen auf dem Hof geboten.
Diese Kombination aus Fürsorge und Freiheit, Akzeptanz
und Verantwortung spüren die jungen Menschen auch. Das
macht den Hof zu einem beliebten Ort in Mettenhof.
Die Kinder und Jugendlichen tragen diese Erfahrungen ein
Leben lang bei sich. Die Eindrücke nehmen sie nach Hause,
in die Schulen, ihre Familien und für ihren Berufsweg mit.
Von dem AWO Kinder- und Jugendbauernhof in Kiel geht
viel Gutes aus.
Meine Damen und Herren, ich bin mir sicher, dass Sie alle
ebenso engagiert für Ihre Aktivspielplätze, Jugendfarmen
und Bauernhöfe arbeiten – und Kindern und Jugendlichen
ermöglichen, ihre ganz eigenen Abenteuer zu erleben.
AWO Kiel-Zeitung 3.2014 | 7
Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Wochenende, viele An-
regungen für Ihre Arbeit und eine schöne Zeit in unserem
tollen Kiel.“
Nach diesen vielsagenden Worten des Stadtpräsidenten be-
grüßte auch die 1. Vorsitzende des AWO Kreisverbandes Kiel
e. V., Frau Gesa Langfeldt, alle Anwesenden.
Ein Impulsreferat des Kinderschutzbundes rundete schließ-
lich den Freitagabend ab. Am Samstag und Sonntag folgten
die einzelnen Arbeitsgemeinschaften, die mit einer Aus-
nahme alle auf dem AWO Kinder- und Jugendbauernhof
angeboten wurden.
Glücklicherweise spielte an diesem ATW-Wochenende, ent-
gegen der allgemeinen Vorhersage, auch das Wetter mit
und die Teilnehmer/-innen erlebten eine Fortbildungsver-
anstaltung, die der Bund der Jugendfarmen und Aktivspiel-
plätze folgendermaßen resümierte:
„Dank Eures unglaublichen Engagements und Eurer Organi-
sationskunst war es ein sehr abwechslungsreiches und aus
unserer Sicht ein sehr informatives, anregendes und wahr-
lich gelungenes Austauschwochenende.
Wir fanden es toll, dass die Arbeitsgruppen zentral auf Eu-
rem Platz stattfanden und somit auch die Möglichkeit ge-
boten war, dass man in die einzelnen AGs reinschnuppern
konnte. Der „Kieler Abend“ hat uns viel Spaß gemacht und
die Verpfl egung war ganz hervorragend. Für uns als Ver-
anstalter war dies ein „Rundum-sorglos-ATW“, weil Ihr an
alles gedacht habt. Besser kann man das nicht machen!“
Jens Lankuttis,
Leiter des AWO Kinder- und Jugendbauernhofes
| AWO Kiel-Zeitung 3.20148
Alt und Jung
Kiel - Jugend MACHT Gaarden
Vom 13. – 24.10.2014 fand in den Räumen des Werkhofs Ost
des Jugendmigrationsdienstes des AWO Kreisverbandes Kiel
wieder ein talentCAMPus in den Herbstferien statt.
Zielgruppe waren Jugendliche aus Bulgarien, die als neue
EU-Bürger erst seit Kurzem in Deutschland ansässig sind und
sich überwiegend in schwierigen Lebenslagen befinden. Bei-
spielsweise führt der mangelhafte Zugang zu Ressourcen zu
äußerst beengten Wohnverhältnissen, ungenügendem Versi-
cherungsschutz bis hin zu fehlender Ausstattung mit Schul-
materialien.
Die Resonanz war äußerst positiv. 12 Anmeldungen Jugend-
licher im Alter von 12 bis 14 Jahren gab es vor Beginn des
Kurses. Weitere Jugendliche fragten den Zugang zum Kurs
während dessen Laufzeit an.
Das fünftägige Kursangebot begann um 9.00 Uhr mit einem
an den Demokratieführerschein des VHS-Landesverbandes
NRW angelehnten Bildungsprogramm. Nach einer Mittags-
pause mit körperlicher Betätigung im nahegelegenen Sport-
und Bewegungspark schloss sich nachmittags bis 16.30 Uhr
ein thematisch passendes Kulturangebot an.
Im ersten Teil wurde den Teilnehmenden durch den Kursleiter
Herrn Jan Stücker der grundsätzliche, demokratische Aufbau
skizziert. Hier wurde ein besonderes Augenmerk auf Kommu-
nalpolitik gelegt, die Jugendlichen die größten Möglichkeiten
zur direkten Mitwirkung bietet. So nahmen die Jugendlichen
an der Sitzung des Jugendortsbeirats Gaarden am 12. Novem-
ber teil.
Aber auch andere jugendrelevante Themen wurden bespro-
chen. Zudem ergaben sich einige Möglichkeiten, Gespräche
zu schulischer, sozialer und sprachlicher Integration zu füh-
ren, die von den Teilnehmenden aufgrund der überwiegend
kurzen Wohndauer in Deutschland noch zu bewältigen ist.
Auch wussten die Jugendlichen von Erfahrungen der Aus-
grenzung und Ungleichbehandlung an ihren Schulen zu be-
richten. Hierzu erwies es sich als hilfreich, dass die Kurslei-
tung von den Assistenzkräften Herrn Ebilfez Uluc sprachlich
und Frau Christina Binder pädagogisch unterstützt wurde.
Mittagsfreizeit im Sportpark Exkursion zu Rathaus und Landtag
Um einen anschaulichen Theorie-Praxis-Transfer zu er-
möglichen, erkundeten die Jugendlichen im Rahmen einer
Fotosafari ihre Umgebung, nahmen sie bewusst wahr, do-
kumentierten und lernten präsentieren, was sie als verände-
rungsbedürftig empfanden. Weiterhin führte eine Exkursion
zu einigen im Kursprogramm genannten Orten: dem Rathaus
und dem schleswig-holsteinischen Landtag.
Während des Nachmittagsprogramms gab es eine Einführung
in Fotobearbeitung mit dem Programm GIMP. Hier konnten
die Jugendlichen ihre neu gewonnenen Kenntnisse einset-
zen, um mittels Fotomontagen wünschenswerte Veränderun-
gen in Gaarden auszuprobieren. Die Ergebnisse wurden auf
Stellwänden präsentiert.
Da die Teilnehmenden im Durchschnitt erst seit eineinhalb
Jahren in Deutschland leben und ihr Sprachstand es deshalb
nicht ermöglichte, schwierige Inhalte zu vermitteln, wurde
das Programm durch Herrn Ebilfez Uluc auch in Türkisch be-
gleitet.
Als hilfreiches Werkzeug erwies sich hier auch die Gruppen-
arbeit, bei der alle einander mit individuellen Fähigkeiten
ergänzen konnten. Die Motivation war groß und die Teilneh-
menden bewiesen auch musikalisches Talent: Für die Dozen-
ten gab es ein spontanes Konzert mit Gesang und Trommeln.
Die Rückmeldungen nach Ende des Programms waren aus-
schließlich positiv. Ein weiterer Kurs in den nächsten Ferien
wurde angefragt.
Savas Sari und Jan Stücker, Jugendmigrationsdienst AWO KV
Kiel e. V.
AWO Kiel-Zeitung 3.2014 | 9
Neuer Vorstand im AWO Ortsverein Kiel West
Auf einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung am
1. November 2014 im Haus des AWO Landesverbandes im Si-
beliusweg in Kiel-Mettenhof wurde die Vorstandsspitze des
AWO Ortsvereins Kiel-West neu gewählt. Gerwin Stöcken,
der bisherige Vorsitzende, kann aus berufl ichen Gründen
den Ortsverein nicht weiter führen und ist deshalb zurück-
getreten.
Zu Beginn der Versammlung stellte er die vielfältigen Aktivi-
täten des Ortsvereins während der vergangenen zwei Jahre
dar und dankte dem gesamten Vorstand für die geleistete
gute Arbeit. Anschließend schlug er Horst Reyer als neuen
Vorsitzenden zur Wahl vor.
Horst Reyer stellte sich den Anwesenden persönlich vor.
In Gaarden geboren, wohnt er seit 1966 in Mettenhof und
zählt somit zu den „Ureinwohnern“ des seit jenem Jahr neu
entstandenen Stadtteils, dessen politische und soziale Ent-
wicklung er von Anbeginn miterlebte.
Seit 1972 ist Horst Reyer AWO-Mitglied. Er kennt praktisch
sämtliche Ortsvereinsvorsitzenden der letzten Jahrzehnte
sowie viele ehrenamtliche AWO-Mitglieder. Als Gerwin Stö-
cken ihm die eventuelle Amtsübernahme des Vorsitzenden
des Ortsvereins Kiel-West antrug, sagte er zu.
Horst Reyer wurde einstimmig bei eigener Enthaltung ge-
wählt und nahm die Wahl an. Nach seinen Dankesworten
für das ihm geschenkte Vertrauen verkündete er, für den
Moment auf eine programmatische Erklärung zu verzichten,
vielmehr wolle er zunächst mit Hilfe des Ortsvereinsvor-
standes Bewährtes weiterführen.
Rosemarie Schmidtke, langjährig bewährte stellvertretende
Vorsitzende, trat ebenfalls von ihrem Posten zurück. Sie wird
jedoch weiterhin den Vorstand als Beisitzerin unterstützen.
Als Nachfolgerin von Rosemarie Schmidtke wurde Heidrun
Holert vorgeschlagen, die sich persönlich vorstellte. Auch
sie ist vertraut mit vielfältiger ehrenamtlicher Tätigkeit. Vor
allem war sie lange Zeit im AWO Ortsverein Flintbek tätig, so
dass ihr Ortsvereinsarbeit geläufi g ist. Sie wurde einstimmig
bei eigener Enthaltung zur stellvertretenden Vorsitzenden
gewählt.
Hannelore Bartsch, bisherige Revisorin, wurde als Beisit-
zerin einstimmig gewählt. Genau so fi el die Wahl der neu
vorgeschlagenen Revisorinnen Marion Büßenschütt und
Jutta Knaack aus.
Nach der formellen Mitgliederversammlung blieben alle
Teilnehmer/-innen zum gemeinsamen Frühstück. Fleißi-
ge Hände hatten vorher ein reichhaltiges Buffet, das keine
Wünsche offen ließ, liebevoll und nahezu professionell auf-
gebaut. Ein großes Lob!
Dieses gemütliche Beisammensein im Kreise vieler Mitglie-
der (42 !!) wurde gern und ausgiebig zum Klönen genutzt.
Erfreulich war, neben Mettenhoferinnen und Mettenhofern,
auch AWO-Mitglieder aus den beiden anderen Stadtteilen,
Russee und Suchsdorf, auf der Zusammenkunft zu begeg-
nen; ein hoffnungsvoller Beginn dafür, dass bei zukünf-
tigen Treffen der Ortsverein Kiel-West seinem Namen voll
gerecht werden kann. Das sollten wir versuchen zu pfl egen.
Dagmar Pössel, AWO Ortsverein West
| AWO Kiel-Zeitung 3.2014
Alt und Jung
10
Mettenhofer Kulturtage 2014 – und die AWO mittendrin!
Die Mettenhofer Kulturtage vom 23.10. – 2.11.2014 boten den Einwohnern Mettenhofs und auch
Besuchern von weiter her wieder eine große Zahl kultureller Veranstaltungen: von Ausstellungen
und Kreativangeboten über Lesungen bis zu Konzerten aus unterschiedlichen Musikrichtungen.
Der AWO Ortsverein Kiel-West hat die Mettenhofer Kulturtage, die zum 5. Mal von einem Team
um den ehemaligen Mettenhofer Ratsherren Cai-Uwe Lindner organisiert wurden, auch in die-
sem Jahr wieder aktiv unterstützt. Im Vorfeld durch eine fi nanzielle Spende und in der Durch-
führung in Form einer veranstalteten Lesung von humoristischen Texten und Gedichten am
2. November im Stadtteilcafé des AWO Servicehauses.
Dieser Vormittag lag fast ausschließlich in den Händen weiblicher Mitglieder unseres Ortsvereins
– nur Cai-Uwe Lindner ergänzte das 5-köpfi ge Frauenteam. Die Vorleserinnen hatten sich in
mehreren Seminaren zur Stimmbildung und Vorlesetechnik auf diese Veranstaltung gut vorbe-
reitet und ernteten reichlich den verdienten Beifall. Schon einige Tage zuvor hatte am gleichen
Ort Herr Timm vom Plattdütsch Krink Mettenhof mit großem Erfolg plattdeutsche Geschichten
vorgelesen.
Ebenfalls sehr gut besucht und beklatscht wurden
auch die beiden Konzerte des Kieler Mandolinen-
orchesters, die im Stadtteilcafé unseres AWO Service-
hauses veranstaltet wurden.
Horst Reyer, Vorsitzender des AWO Ortsvereins West
AWO Kiel-Zeitung 3.2014 | 11
AWO Kamingespräch zum Thema „Inklusion in Kitas“ in der Räucherei
Inklusion ist in aller Munde. Doch was ist das eigentlich? Und
was bedeutet Inklusion in Kindertagesstätten? Um diese und
weitere Fragen rund um das Thema Inklusion ging es beim
ersten Kamingespräch der AWO Kiel am 18. November. In an-
genehmer Atmosphäre trafen sich Experten und Expertinnen,
um über Inklusion zu informieren und zu diskutieren, die
Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und
Soziales Frau Anette Langner, die Stadträtin für Bildung und
Jugend Frau Renate Treutel sowie Frau Ingrid Paradies, Leite-
rin der inklusiven AWO Kita Bekstraße in Wedel.
Die Moderation des Abends übernahm die Vorsitzende der
AWO Kiel Gesa Langfeldt. Der AWO Kreisverband wurde auf
dem Podium durch Frau Reinhild Gotsch, Leiterin der AWO
Kita Steinmarderweg und von Frau Rita Jansen-Giese von den
Heilpädagogischen Diensten vertreten. Nach einem interes-
santen und anregenden Referat von Herrn Jörg Asmussen,
Leiter des Fachdienstes Frühkindliche Bildung der Stadt Neu-
münster, entwickelte sich schnell eine lebhafte Diskussion.
Frau Paradies schilderte nachvollziehbar, wie Inklusion funk-
tionieren kann. „Wir erkannten“, so Ingrid Paradies, „dass
das starre Integrationssystem nicht mehr mit unserer Haltung
zusammenpasste“. Dies war der Startschuss für ein Kita-Pi-
lotprojekt zur Inklusion in Wedel, das drei Kitas umfasst.
Frau Gotsch und Frau Jansen-Giese forderten die Stärkung
von Regeleinrichtungen, damit diese den Erfordernissen des
Alltags gerecht würden. So wiesen beide auf den nicht mehr
zeitgemäßen Personalschlüssel und die damit verbundene
Relation Fachkraft-Kind hin.
Sowohl Frau Langner als auch Frau Treutel zeigten sich inter-
essiert und aufgeschlossen. Frau Staatssekretärin Langner er-
klärte, dass das Sozialministerium dabei sei, die Situation in
den Kindertagesstätten in Schleswig-Holstein zu analysieren.
Die Diskussion machte deutlich, dass großer Gesprächsbedarf
zwischen den Fachkräften aus den Kindertageseinrichtungen
und Politik und Verwaltung besteht. Dieser Abend wurde da-
für gut genutzt.
Veronika Linke
Wir laden Sie herzlich ein zu unserem ersten Kamingespräch am Dienstag, den 18. November 2014 von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr im AWO Bürgerzentrum Räucherei. Der Abend beginnt mit einem Einstiegsreferat von • Jörg Asmussen
Leiter des Fachdienstes Frühkindliche Bildung der Stadt Neumünster.
Anschliessend wird es eine Podiumsdiskussion mit Expertinnen aus verschiedenen Bereichen geben. Wir begrüßen• Anette Langner
Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung
· Renate Treutel Stadträtin für Bildung, Jugend und Kreative Stadt· Ingrid Paradies
Leitung AWO Kita Bekstrasse in Wedel· Reinhild Gotsch
Leitung AWO Kita Räucherei in Kiel· Rita Jansen-Giese AWO Heilpädagogische Dienste in Kiel
Moderation: Gesa Langfeldt, 1. Vorsitzende des AWO Kreisverbandes Kiel
Inklusion in Kindertageseinrichtungen
Dienstag, 18. November 2014 19.00 Uhr AWO Bürgerzentrum Räucherei Preetzer Straße 35 24143 Kiel
KAMIN-GESPRÄCH No. 1
Die Gesprächsreihe AWO Kamingespräche wird übrigens fortgesetzt.
Dies und Das
Preisrätsel
So können Sie gewinnen: Einfach das Lösungswort aufschreiben und
an den AWO Kreisverband, Preetzer Str. 35, 24143 Kiel schicken.
Einsendeschluss: 23.01.15
1. Preis: 1 AWO Kiel-Uhr
2. Preis: 4 AWO Kiel-Becher
3. Preis: 1 AWO Kiel-Wärmfl asche
schmidtundweber Konzept-Design / AWO Kiel SUW14_03_01-021 – 10 SCHNEEKANONE
5
1
8
2
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4
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11
beschei-nigen,beglau-bigen
Kehr-besen;Kamin-kehrer
Europ.Atomge-meinschaft(Kurzwort)
frühererLanzen-reiter
wüst,leer
See inSchott-land(Loch ...)
Bilder-rätsel
schroffanstei-gend,abfallend
End-punkt
Burgin derEifel
ugs.:Mähre,Klepper
rau, grob Hühner-produkt
Bundes-staatder USA
weib-lichesRind
Lenk-vor-richtung
Entwurf;wissen-schaftl.Arbeit
Schuld-summe,Fehl-betrag
Frucht-hülse
Schiffs-,Flugzeug-besatzung(englisch)
italie-nischesWirts-haus
be-stimmterArtikel
salopp:unwohl;dürftig
Turn-übung
Frage-wort: VonwelchemOrt?Salz-gewin-nungs-anlage
zerstreutHeimatdesOdysseus
Platz-mangel,Raumnot
Gottanrufen
Asiat,Hima-lajabe-wohner
Geist-licher
Verliere-rin imWett-kampf
Teil-strecke
einenWegschaffen
Zier-strauch
Pökel-flüssig-keit
Haupt-stadtvonKanada
anhäng-lich,loyal
Tempel-berg inJeru-salem
Eile,über-stürztesDrängen
Kleider-ver-zierung
Ge-räuschderGrille
Abkür-zung fürMister
Einrich-tung fürBank-kunden
Dich-tung,Dicht-kunst
Wasser-stellefür Tiere
AusrufderVerwun-derung
6 1 2 4 9 5 7 1 7 8 5 4 3 5 2 4 8 7 8 6 9 4 3 6 3 7 5 8 5 8 6 7
Füllen Sie die Felder so aus, dass jede waagerechte Zeile, jede senk rechte Spalte und jedes 3-x-3-Quadrat die Zahlen 1 bis 9 nur je einmal enthält.
Impressum: Erscheinungsform: 3-monatlich ab 30.03.2010
Aufl age: 1.600
Gestaltung: schmidtundweber, Kiel
Druck: Schmidt & Klaunig, Kiel
Bildnachweis: Africa Studio (Titel), Smileus – www.fotolia.com
V.i.s.d.P.: Irene Sebens
Neue Mitglieder ab August
OV Elmschenhagen
Jutta Pfeiffer
OV West
Elfriede Einfeldt
OV Mitte
Felix-René Haß
Nadine Rades
Heinz Wieser
Fördermitglieder Kinderhaus Spreeallee
geworben durch Claudia Englemann:
Anja Steenfatt