Aus der Verwaltung

Liebe Freundinnen und Freunde der AWO Kiel!

Kreiskonferenz wählte neuen Vorstand!

AWO-ZeitungMitgliedermagazin der Arbeiterwohlfahrt Kiel e. V.

3 | 2015

AWO-Zeitung

Im Namen des neugewählten Vorstandes möchte ich Ihnen allen eine ruhige und besinnliche Vorweih-

nachtszeit wünschen. Ein Weihnachtsfest mit lieben Menschen möge sich daran anschließen. Für das

Jahr 2016 wünschen wir Ihnen vor allem Gesundheit, aber auch Zufriedenheit und Erfolg bei allem, was

Sie sich vornehmen werden.

Gleichzeitig möchten wir Ihnen ein gr0ßes Dankeschön aussprechen für Ihre Treue in der Vergangenheit.

Sie sind herzlich eingeladen zu unserem Neujahrsempfang am Sonntag, den 17. Januar 2016 um 11.00 Uhr

in die Räucherei. Wir freuen uns, dass zu diesem Anlass Herr Minister Studt zu uns sprechen wird.

Bitte melden Sie sich bis zum 11.01.16 bei Frau Bebensee-Lüders unter Tel. 0431. 7 75 70-30, Fax 7 75 70-65

oder per E-Mail: a.bebensee-lueders@awo-kiel.de an.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gesa Langfeldt Irene SebensVorsitzende Geschäftsführerin

Auf der Kreiskonferenz im Oktober wurde ein neuer Vor stand

gewählt. Den geschäftsführenden Vorstand bilden Gesa Lang-

feldt als Vorsitzende sowie Achim Heinrichs und Jan von

Stipriaan als stellvertretende Vorsitzende. Unterstützt werden

sie von den Beisitzerinnen und Bei sit zern Andreas Arnd,

Heidrun Holert, Thorsten Lehmann, Hans-Meinert Redlin

und Willi Vogt. Als Revisoren haben Dr. Eckhard Cordsen,

Jasmin Bauer, Bernd Löwner und Christa Schmuntzsch ihr Amt

angetreten.

v. l., hintere Reihe: Willi Voigt, Jan van Stipriaan, Achim Heinrichs

vordere Reihe: Heidrun Holert, Gesa Langfeldt, Thorsten Lehmann,

Andreas Arend; nicht auf dem Bild: Hans-Meinert Redlin

Aus den Kinderhäusern 2

Kinderhilfsfonds 5

Stadtjugendwerk 9

Aktiv im Stadtteil 11

Preisrätsel 12

Aus dem Inhalt:

| AWO Kiel-Zeitung 3.2015

Kinder und Jugendliche

2

Tag des bewegten Lernens in Kiel Friedrichsort

Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung der PSD Bank kann der Tag „Bewegtes Lernen“ in der Halle der

Fritz-Reuter-Schule zweimal jährlich für alle angehenden Schulkinder aus Friedrichsort, Pries und Holtenau wei-

terhin stattfinden.

Am Donnerstag, den 05.11.2015 luden die Kooperationspartner AWO Kinderhaus An der Schanze, Bewegtes Zentrum,

KMTV (Kieler Männerturnverein) und die Fritz-Reuter-Schule wieder 90 zukünftige Schüler aus acht verschiedenen

Kindertagesstätten zu einem „bewegten klugen Vormittag“ ein.

Angeleitet durch die Motopädagogen des Bewegten Zentrums wurden die Kinder an unterschiedlichen Stationen

dazu angeregt, sich mit Zahlen, Formen und Buchstaben in Bewegung auseinanderzusetzen. Die Herausforderun-

gen bereiteten den Kindern viel Spaß und Freude. Sie sausten mit dem Taxi-Kasten durch die Halle, erkletterten die

große Turnmatte mit viel Muskelkraft, übten sich im Gleichgewichthalten auf dem Schwebebarren, erfühlten Zahlen

und schulten ihre Koordination in der Reifenkugel. So können Kinder auf spielerische Art und Weise beim Spielen

und Toben neue Dinge im Gedächtnis verankern.

Besonders gut gefiel den Kindern, dass sie die Angebote nach Belieben auswählen konnten und dabei ihrer Krea-

tivität und ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen durften.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Aktionstag im Frühjahr 2016.

Martina Drewing,

Leitung AWO KH An der Schanze

und Familienzentrum

Unser Kinderhaus verwandelte sich in einen Filmpalast: Der rote Teppich

wurde ausgerollt, begleitet von ihren stolzen Familien betraten die fest-

lich gekleideten Stars die Bühne und die Ehrengäste folgten mit Hut und

Fächer.

Im letzten Kinderhausjahr drehten die Kinder mit Hilfe ihrer Betreuer/in-

nen Filme über ihre Projekte wie z.B. Fußball-AG, Lauf-AG, Theater, Bau

einer Murmelbahn und die Back-AG. Ebenso entstanden ein Gruselfilm

und ein Wetterbericht. Alles wurde professionell zusammengeschnitten,

der Oscar eingefügt und Kommentare der Fifa eingeblendet. Auf einer

riesigen Leinwand wurde dann der gesamte Film vorgespielt. Die Kinder

schauten gebannt, während die Eltern vor Stolz die eine oder andere Träne

vergossen. Wer sollte nun den großen Oscar bekommen? Die Kinder fanden

sich durchweg gut und so ging der Oscar mit einem riesigen Beifall an alle

Kinder. Jedes Kind bekam aber einen eigenen Stern mit Foto verliehen.

Schließlich startete die große After-Show-Party.

Wir als Team konnten so zum Ende des Kindergartenjahres den Eltern und

Gästen einen weiteren Einblick in unsere Arbeit geben und freuen uns auf

die 2. AWO NALE im nächsten Jahr.

Birgit Wellendorf, Leitung AWO KH Jütlandring

AWO NALEFilmfestspiele im AWO Kinderhaus Jütlandring

AWO Kiel-Zeitung 3.2015 |

3

Heißes Eisen und klingendes Metall

Normalerweise bekommen die Ponys des AWO Kinder- und Jugendbauern-

hofes zweimal im Jahr Besuch vom Schmied, der dann die Hufe der Tiere

pfl egt.

In den Herbstferien war es ein wenig anders. Michael Göttsch mit seiner

mobilen Schmiede machte an zwei Tagen Halt auf dem AWO Bauernhof, um

mit den Kindern und Jugendlichen gemeinsam zu schmieden. Die Jungen

und Mädchen des Hofes konnten sich entscheiden, ob sie einen Schlüssel-

anhänger in Schneckenform oder ein Herz schmieden wollten.

Michael Göttsch verwirklichte mit handwerklichem Geschick und sehr viel

Geduld alle Schmiedewünsche, wobei der Schmied vor allem die Sicher-

heitsaspekte, die richtige Temperatur des Eisens und die handwerkliche

Umsetzung im Blick hatte.

Den Hammer mussten die Kinder und Jugendlichen allerdings schon selbst

schwingen, um den Amboss zum Klingen und das Metall in die richtige Form

zu bringen. Zum Schmieden benötigten sie nicht nur ein wenig Talent, son-

dern vor allem auch Ausdauer, denn das Schmiedeeisen musste von Michael

Göttsch immer wieder in das Feuer gehalten werden, damit es schön rot

glühte und verformt werden konnte.

Alle, die an diesem besonderen Ferienangebot teilnahmen, konnten letzt-

lich ihre kleinen Kunstwerke stolz mit nach Hause nehmen. Das Schmiede-

projekt fand unter den Mädchen und Jungen so großen Anklang, dass eine

Wiederholung für die Osterferien 2016 geplant ist.

Jens Lankuttis, Leiter des AWO Kinder- und Jugendbauernhofes

Erlebnisreiche Ferienfahrt der Hortkinder aus dem Kinderhaus Jütlandring

Am 17.8.2015 starteten wir Hortkinder unsere Ferienfahrt ins Zeltlager Adlerhorst am Behler See.

Eine ganze Woche verbrachten wir hier mit unseren Hortbetreuern und -betreuerinnen. Nach-

dem wir uns in den Großraumzelten gemütlich eingerichtet hatten, erkundeten wir das Lager

und entdeckten voller Begeisterung unsere vielen Spiel- und Freizeitmöglichkeiten.

Anna, 12 Jahre: „Am besten waren das Essen und das Trampolin. Aber eigentlich war alles gut.“

Das fi ndet auch Jean Gabriel, 9 Jahre alt. Steven, 10 Jahre, erzählt: „Das Schwimmen im See

war am besten und das erste Mal Urlaub ohne Mama und die Schwester.“

Durch die Fahrt sind wir als Gruppe noch enger zusammengewachsen und freuen uns deshalb

alle auf das Zeltlager im nächsten Jahr!

Die Hortkinder aus dem Jütlandring

| AWO Kiel-Zeitung 3.20154

Kinder und Jugendliche

Das „Musiculum-Projekt“ - Spiel mit! Hör hin! Klänge erleben, Musik erfinden und spielen

Großartige Hiphop-Party in der Räucherei

Was für eine Party! Schönstes Wetter, ca. 150 gut gelaunte Besucher und eine rundum tolle, ja fast familiäre Atmosphäre. Die

Räucherei bot mit der Hiphop-Jam ENTER THE CIRCLE 2015 am letzten Wochenende vor den Sommerferien nun zum wiederholten

Male allen Hiphop-Begeisterten ein Forum, sich mit anderen zu messen, alte Freunde zu treffen und gemeinsam viel Spaß zu

haben. Und das alles, ganz der Philosophie der Hiphop-Kultur entsprechend, völlig entspannt, ohne Stress oder irgendwelche

Aggressionen. Gegenseitiger Respekt, lockerer Austausch, gegenseitiges Kennenlernen und friedliches Miteinander standen bei

diesem gelungenen Jugendkultur-Event absolut im Mittelpunkt.

Ob um die beiden Graffiti-Spots, die drinnen wie draußen bereitliegenden Tanzteppiche, am offenen Barbecue oder bei den

Tischen des Plattenflohmarktes - überall saßen und standen in kleinen Gruppen Hiphop-Fans zusammen, bestaunten die Künst-

ler/innen bei ihren Darbietungen oder begrüßten alte Bekannte aus der Hiphop-Szene.

Inmitten der Besucherschar tummelten sich auch etliche Kinder, die nicht schlecht

staunten, wenn ihre Väter plötzlich auf dem Tanzteppich ihr Können zeigten. Im

Laufe der 7-stündigen Party gab es u. a. auch eine Tagging-Battle (Zwei Kandi-

daten müssen einen vorgegebenen Begriff in 20 Sekunden in ihrem persön-

lichen Stil zu Papier bringen, eine Jury bewertet die Ergebnisse, der Gewinner

kommt eine Runde weiter). Ein professioneller DJ heizte allen ordentlich ein

und sorgte für durchgehend gute Stimmung. Höhepunkt war schließlich

am Abend die Breakdance-Battle, bei der verschiedene, teils überregional

bekannte Tanz-Crews, u. a. auch aus Dänemark, gegeneinander antraten.

Rundum ein wirklich gelungener Tag, der von Aktiven der Kieler Szene,

Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Jugendbereichs der Räucherei und

vielen Ehrenamtlichen perfekt organisiert und durchgeführt wurde. Der

großartige Erfolg wurde dann auch gemeinsam bei der After-Jam-Party im

Medusahof entsprechend gefeiert.

Michael Thiemann,

Kinder- und Jugendbereich Bürgerzentrum Räucherei

Unter diesem Motto findet das Projekt, an dem eine Gruppe

von 15 Kindern des AWO Kinderhauses Sibeliusweg teilnimmt,

einmal die Woche im Musiculum am Wilhelmplatz statt.

Die Kinder können dort spielerisch und mit allen Sinnen Mu-

sik und Klänge erleben. Unter der Anleitung von Benjamin

konnten bereits die verschiedensten Instrumente ausprobiert

werden, von der Geige bis zum Klavier. Die Kinder haben ge-

lernt, die Instrumente nach ihrer Spielart in Blas-, Streich-,

Saiten- und Schlaginstrumente zu unterteilen. Durch ver-

schiedene Experimente konnten sie auch zum Thema Schall

Wissen erwerben. Dazu hat jedes Kind aus Naturmaterialien

und Alltagsgegenständen ein kleines Saiteninstrument sowie

ein Windspiel angefertigt.

Jeweils zum Ende eines Projekthalbjahres gibt es eine kleine

Aufführung im Kinderhaus. Für unsere Vorstellung im Dezem-

ber planen wir ein Figurentheater mit Klanggeschichte. Die

Kinder gestalten die Figuren selbst, ebenso wählen und spie-

len sie die Instrumente für die Klanggeschichte.

Die letzten Wochen vor dem Auftritt werden noch einmal be-

sonders spannend, wenn die Figuren und Instrumente verteilt

werden und jedes Kind seine feste Rolle in diesem Theater-

stück bekommt.

Jana Kurzer,

AWO KH Sibelius-

weg

AWO Kiel-Zeitung 3.2015 | 5

AWO Kinder- und Jugendzirkus Beppolino

Der AWO Kinder- und Jugendzirkus des AWO Bürgerzen-

trums Räucherei in Kiel Gaarden blickt auf ein erlebnisrei-

ches Jahr zurück. Neben den obligatorischen Auftritten auf

dem Kids-Festival, der Kieler Woche, dem Seefi schmarkt

und dem Brunnenfest in Gaarden, waren die Kinder und

Jugendlichen in den Sommerferien auf dem ehemaligen

MFG5-Gelände in Friedrichsort zu Besuch. Sie veranstalte-

ten, gemeinsam mit den dort lebenden Flüchtlingen und den Besucher/innen der Ortschaft, ein dreitä-

giges buntes Freizeitprogramm mit Workshops und abwechslungsreichem Mitmachprogramm. Durch das

große Engagement und die Begeisterung aller Beteiligten war es möglich, die diesjährige Show „Beppo-

linos Zeitreise“ für die Flüchtlingskinder zu öffnen, so dass sie in mehreren Nummern gastieren und bei

der Aufführung Teil der Show sein konnten. Unterstützung für das Projekt „Beppolinos Zirkus-Charité“

gab es von Children for a better world e. V., die aus ihrem Fördertopf „Jugend hilft!“ 1000 € beisteuerten.

Hiervon wurden Verpfl egung, Fahrtkosten sowie kleine pädagogische Anschaffungen und Gastgeschenke

für alle Teilnehmer/innen fi nanziert. Außerdem honorierte Children e. V. das Projekt und das Engagement

der Jugendlichen des Zirkus Beppolino mit einer Einladung nach Berlin. Dort durften sie am „Jugend

hilft!“-Camp teilnehmen und sich mit anderen Projekten austauschen.

Zum Jahresabschluss veranstaltet der AWO Kinder- und Jugendzirkus Beppolino seine traditionelle Gala

und lädt dazu alle Zirkusbegeisterten, Freunde und Förderer ein. Wir möchten Sie neben Zirkus-Dar-

bietungen auch mit vielen jugendlichen Gastauftritten aus den Sparten Musik, Gesang, Tanz und Show

begeistern. Am Sonntag, 13.12.2015 ab 14:00 Uhr (Einlass) öffnen sich die Türen im Veranstaltungssaal des

AWO Bürgerzentrums Räucherei. Der Eintritt beträgt 3 € für Kinder und 5 € für Erwachsene. Wir freuen uns

auf Ihren Besuch! Weitere Informationen fi nden Sie auf www.Beppolino-Kiel.de

Nadja Wintsche,

Kinder- und Jugendbereich Bürgerzentrum Räucherei

Ein bisschen Glück im Elend – der Kinderhilfsfonds der Kieler AWO

In Mettenhof wachsen fast 60 % und in Gaarden

sogar über 60 % aller Kinder unter 16 Jahren in Ar-

mut auf. Als kleine Hilfe für diese Kinder hat die

Kieler AWO einen Kinderhilfsfonds gegründet. Der

Fonds lebt von den Kieler Bürgern und Bürgerinnen

– er lebt ausschließlich von Spenden. Er will Projekte zur Verbesserung der Lebenswelt von

Kindern und Jugendlichen fördern; im Einzelfall kann er in individueller Not helfen.

Den Kampf gegen die ungerechte Verteilung von Armut und Reichtum kann der Fonds uns

nicht abnehmen, aber er kann ein paar arme Kinder glücklich machen. Er kann Mut und Hoff-

nung auf bessere Zeiten machen.

Spendenkonto: 123456

BLZ: 251 205 10

Bank für Sozialwirtschaft

| AWO Kiel-Zeitung 3.20156

Jung und Alt

Strandfahrten 2015

„Ostsee, Ostsee, Ostsee, der Strand gleich in der Näh', so muss

der Sommer sein bei uns in Falckenstein!“ Nach diesem Motto

wurden die Strandfahrten auch in diesem Sommer wieder für

etwa 670 Kinder zwischen sechs und elf Jahren zu einem tollen

Ereignis, das ihnen spannende und abwechlsungsreiche Feri-

en bescherte. Fünf wunderbare Wochen lang wurde gesungen,

getanzt, gespielt, gebastelt und viel gebadet. Zudem gab es

spannende Aktionen, Groß- und Kleingruppenspiele und ver-

schiedene Angebote passend zu den jeweiligen Themenwo-

chen: „Märchen und Helden", "Fit wie ein Turnschuh“, „Mein

Traumberuf“, „Auf dem Jahrmarkt“ und „Musik, Maestro!“.

Auf dem vielseitigen Gelände des Ostseejugenddorfes konnten

die Kinder Angebote in der Dorfstraße wahrnehmen, den Wald

erkunden, sich richtig austoben oder ihrem Einfallsreichtum

freien Lauf lassen. Rund ums Kreativzelt entstanden fanta-

siereiche Hexenhüte, Grasköpfe, Jonglierbälle und Tongefä-

ße. Passend zum Wochenthema gab es besondere Aktionen

wie Floßbau, ein Fußballturnier und einen Jahrmarkt, den die

Kinder und Betreuer/innen selbst gestalteten.

Ein großer Teil der Zeit wurde natürlich am Strand verbracht,

wo sich die Kinder nicht nur in die Fluten stürzten, sondern

auch spielten, kescherten, Burgen bauten und sich von einem

Archäologen die Steine und Muscheln erklären ließen. Selbst

einige verregnete Tage konnten die Laune nicht verderben und

boten Raum für Matschpartys, Vorlesestunden und den Bau

von ausgefallenen Schiffchen, die gleich auf den Pfützen ge-

testet wurden. Auf der wöchentlichen Präsentation konnten

alle ihre musikalischen und sportlichen Talente zeigen und

selbstgebastelte Werke vorstellen. Ein Riesenapplaus war das

Ergebnis für akrobatische Vorführungen, Hiphop-Tanz, selbst

gedichtete Lieder und die Stücke der Theater-AG.

Natürlich durften auch die beliebten Lieder mit Ohrwurm-

charakter nicht fehlen. So hörte man nicht nur beim Morgen-

und Abendkreis die Melodien von „Vor und zurück“, „Welt-

raummaus“ und „Drachenei“ durch das Jugenddorf klingen.

Zu „A-tschicke-tscha“ wurde Morgensport getrieben und der

Lagertanz zu „Rhythm of the Night“ war der absolute Renner

bei Kindern und Erwachsenen.

Zusätzliche Unterstützung kam wie in den Jahren zuvor von

den Teilnehmer/innen eines Workcamps des Internationen Ju-

gendgemeinschaftsdienstes, die drei Wochen mitarbeiteten.

Dadurch waren bei diesen Strandfahrten mehr als 10 Nationen

in Falckenstein versammelt!

Ein herzliches Dankeschön an alle Ehrenamtlichen und Frei-

willigen, Betreuer/innen und Akteure, Sponsoren und Unter-

stützer vor Ort, im Vorfeld & Drumherum! Ihr alle zusammen

habt es möglich gemacht!

„So viele glückliche Kinder auf einem Haufen“, hört man die

Möwen flüstern und die Busse drehen zum Abschied noch eine

Extrarunde - weil es so schön war!

Christin Jahn, Leitung der Strandfahrten

AWO Kiel-Zeitung 3.2015 |

Zum zweiten Mal bekamen wir am 09. September 2015 im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schul-

entwicklung die Auszeichnung als „KITA 21“. Diese Auszeichnung erhalten Kindertageseinrichtungen,

die sich in ihrer Bildungsarbeit und Alltagsgestaltung an dem Konzept von Bildung für eine nachhal-

tige Entwicklung orientieren. Ziel dieses Bildungskonzeptes ist es, Kindern die Möglichkeit zu geben,

sich auf vielfältige und spielerische Weise mit zukunftsrelevanten Themen auseinanderzusetzen, sich

hierbei Zusammenhänge zu erschließen und zu erfahren, dass ihr Handeln von Bedeutung ist. Dadurch

entwickeln unsere Kinder ein Bewusstsein für den Wert der Dinge, für einen sorgsamen Umgang mit

Ressourcen und einen fairen Umgang mit der (Um-)Welt. Der AWO Strandkindergarten erhielt die Aus-

zeichnung „KITA 21 2015“ für das Projekt „Wie kommt der Müll in die Ostsee und geht der wieder weg?“

7

AWO StrandkindergartenZum zweiten Mal doppelt ausgezeichnet

Ebenfalls zum zweiten Mal erhielten wir am 11.09.2015 eine Urkunde und Plakette vom „Haus der klei-

nen Forscher“. Mit viel Engagement begleiten wir tagtäglich unsere Kinder bei ihrer Entdeckungsreise

durch den Alltag. Diese Zertifi zierung erhielten wir für unseren Einsatz, mit dem wir einen wichtigen

Beitrag zur Förderung der frühkindlichen Bildung in Deutschland leisten. Gleichzeitig ist die Zertifi zie-

rung Ansporn, auch zukünftig bei den Jüngsten die Begeisterung für Naturwissenschaften und Technik

zu wecken und weiter zu fördern. Diese Welt hält viele spannende Phänomene bereit, die es zu ent-

decken gilt - für jedes einzelne Kind immer wieder zum ersten Mal. Die erneute Zertifi zierung erhielt

der AWO Strandkindergarten für das Projekt „Wie schaffen wir es, unser eigenes Obst und Gemüse an-

zubauen und zu ernten?“

Cordula Steinke,

Betriebsleiterin Strandkindergarten

| AWO Kiel-Zeitung 3.20158

Jung und Alt

am Coastal Cleanup Day: Bereits zum

zweiten Mal hat der AWO Strandkinder-

garten am 19.09.2015 diese Aktion mit

ca. 50 großen und kleinen Freiwilligen

in der Zeit von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr

unterstützt. Im ozean:labor der Kieler

Forschungswerkstatt ist das Thema

„Müll im Meer“ ein wichtiger Baustein.

Die Forschungswerkstatt will nicht nur

Wissen vermitteln, sondern auch etwas

tun – vor allem an den Küsten direkt

vor unserer Haustür! Um auf die Ver-

müllung der Meere aufmerksam zu ma-

chen, wird jedes Jahr am dritten Sams-

tag im September weltweit an Ufern

und Stränden von Flüssen, Seen und

Meeren gesammelt, nach einem inter-

national einheitlichen Schema sortiert,

gezählt und gewogen. Die Ergebnisse

werden an die Ocean Conservancy in

Washington, USA, gemeldet und inter-

national ausgewertet.

Eines der ersten Dinge, die ein Strand-

kindergartenkind lernt, ist: Keinen eige-

nen Müll am Strand liegen lassen! Wie

wichtig einigen Kindern diese Maß-

nahme ist, zeigt das Beispiel eines Kin-

dergartenkind, das seinen Geburtstag

am Coastal Cleanup Day feierte und all

seine Gäste zum Falckensteiner Strand

einlud. Bevor es zum Picknick (ohne

Müll) an den Strand ging, mussten alle

erst einmal tüchtig mit anpacken.

Die Strandkinder und das Team geben

nicht auf, Müll zu sammeln und Mit-

menschen darauf aufmerksam zu ma-

chen, keinen Müll liegen zu lassen. Und

eines steht fest: Im nächsten Jahr sind

wir wieder dabei.

am 5. langen Tag der StadtNatur Kiel:

Inzwischen schon zum fünften Mal

hat sich der AWO Strandkindergarten

an dieser Aktion am Samstag, den

19.09.2015 beteiligt. Den Vormittag

noch auf dem Coastal Cleanup Day ver-

bracht, ging es dann um 14.00 Uhr am

Fähranleger in Falckenstein mit Stadt-

Natur gleich weiter. Wir haben mit ca.

40 Besuchern gekeschert, bestimmt und

beobachtet. Am Ende des Nachmittags

haben wir sehr viele Tiere der Ostsee

kennengelernt. Es wurden ein Platt-

fi sch, ein Seeskorpion, drei Seehasen

(haben wir das erste Mal gekeschert)

und viele Seenadeln, Grasnadeln,

Grundeln, Garnelen, Strandkrabben

und Seesterne gekeschert. Eine Auswahl

der Tiere wurde für unser Ostsee-Aqua-

rium mit in den Strandkindergarten ge-

bracht, um sie weiterhin beobachten zu

können. Auch bei dieser Veranstaltung

waren sich wieder alle einig: Super

Aktion, besonders im Hinblick auf das

Konzept des AWO Strandkindergartens.

am Draußen-Tag für Erzieherinnen

und Erzieher: Am 23. September war

das gesamte pädagogische Team des

AWO Strandkindergartens im Rahmen

eines internen Fortbildungstages auf

dem Hof Viehbrook in Rendswühren.

Angeboten wurde die Fortbildung vom

Bildungszentrum für Natur, Umwelt und

ländliche Räume des Landes Schleswig-

Holstein. Vormittags konnten wir di-

verse Workshops besuchen, wie „Was

schwimmt denn da? Leben im Teich“,

„Oh König der Wege, lass' meinen Hus-

ten schwinden!“, „Biene Majas wilde

Verwandschaft“ … Für jeden war etwas

Interessantes dabei! Alle Erzieher/in-

nen haben an diesem Tag neue Erfah-

rungen sammeln können und sind mit

einem reichhaltigen „Schatz“ an Ideen

wieder nach Hause gefahren. Nach-

mittags gab es auf dem „Dorfplatz“

verschiedene Anregungen. Hier war

dann auch der AWO Strandkindergar-

ten vertreten. Wir haben einen eigenen

Stand aufgebaut und unser Kochbuch

vorgestellt (hierüber wurde bereits in

der Mitgliederzeitung berichtet). Unter

dem Motto „Strandkindergarten kuli-

narisch“ haben wir unser Projekt allen

Teilnehmenden präsentiert und damit

jeder praktisch loslegen konnte, wurde

Kräutersalz selber hergestellt. Die gute

Zusammenarbeit mit dem Bildungszen-

trum betrachten wir als große Bereiche-

rung für den Strandkindergarten.

Cordula Steinke,

Leitung Strandkindergarten

AWO Strandkindergarten in vollem Einsatz ...

Cordula Steinke,

Leitung Strandkindergarten

AWO Kiel-Zeitung 3.2015 | 9

Begegnungsfest in Mettenhof

Der AWO Ortsverein West feierte im Sommer gemeinsam mit dem AWO Servicehaus

Mettenhof und dem Kinder- und Jugendbauernhof ein großes Begegnungsfest

für „Alt und Jung“ und Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen.

Bei strahlendem Sonnenschein haben sich viele Kleine und Große auf den Weg

zum Kinder- und Jugendbauernhof gemacht. Ein vielfältiges Kuchenbüfett – ge-

stiftet von Mitarbeiterinnen und Bewohnerinnen des Servicehauses, Mitgliedern

unseres Ortsvereins und von Eltern – wurde begeistert „abgeräumt“. Später bil-

dete sich vor der Grillstation eine lange Schlange. Gefl ügelwurst im Fladenbrot

erwies sich als heiß begehrt.

Viel Zuspruch erfuhr auch der Musiker Thomas Westphalen, der die Gäste zum

Mitsingen anregte. Auf einer „Spiele-Wiese“ sorgten Mitglieder des AWO Ortsver-

eins dafür, dass Kinder und Jugendliche aktiv werden konnten. Ob an der Scho-

kokuss-Wurfmaschine, beim Hau-den-Lukas, an der Torwand, beim Leitergolf

oder bei der Bewältigung eines Parcours – die Kinder hatten überall viel Spaß.

Es war nicht nur ein insgesamt sehr gelungenes Fest, es war zugleich auch eine

richtig gute Zusammenarbeit von haupt- und ehrenamtlich Aktiven der AWO. Es

ist bereits beschlossene Sache, auch im kommenden Jahr ein solches Fest ge-

meinsam zu organisieren.

Marion Büßenschütt, Vorstand OV West

Mitgliederversammlung des Stadtjugendwerkes (SJW) wählte neuen Vorstand

Das Stadtjugendwerk der AWO Kiel ist der unabhängige Kinder- und Jugendverband

des AWO Kreisverbandes Kiel e.V. In ausschließlich ehrenamtlicher Arbeit, setzt er sich

für das Ziel ein, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu fördern und ihnen die

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, unabhängig von den Einkommensverhältnissen

ihrer Eltern, zu ermöglichen.

Am 21.11.2015 übergab Anna Lisa Jaekel nach über zwei Jahren erfolgreicher Arbeit den

Vorstandsvorsitz des SJW an Laura Schröder. Auch weitere Positionen im Vorstand sind

neu besetzt worden, da sich für die jungen ehrenamtlichen Helfer persönliche Ver-

änderungen bzw. berufl iche neue Herausforderungen ergeben hatten. Wir wünschen

Anna Lisa Jaekel, Neele Schlüter, Tobias Schick, Lisa Niemanns und Jan Eichstedt für die

Zukunft alles Gute und bedanken uns für die geleistete Arbeit. Daniel Tiesch bleibt weiterhin Beisitzer und kann seine Erfahrun-

gen im neu gewählten Vorstand einbringen.

Das Team um Anna Lisa war im November 2013 angetreten und hatte innerhalb der letzten zwei Jahre viele Aktivitäten geplant

und erfolgreich durchgeführt. Die Angebote sollten den Interessen und Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen entsprechen.

So wurden in den Jahren 2014 und 2015 insgesamt sieben Ferienfreizeiten durchgeführt, die von Betreuer/innen des SJWs be-

gleitet wurden. Das notwendige Know-how hierfür erhalten diese durch Schulungen, die der Vorstand durchführt und während

der Freizeiten intensiviert. Dazu gehört das Vermitteln von pädagogischen, rechtlichen und medizinischen Grundlagen. Eine

besonders lobende Anerkennung erhielt Frau Wentz, Mitarbeiterin im AWO Kreisverband, für die gute Zusammenarbeit und sehr

hilfreiche Unterstützung. Sie hatte alle Ferienfreizeiten wunderbar organisiert und vorbereitet.

Es konnten aber auch wieder viele unterschiedliche Einzelaktionen für „Jung“ und „Jünger“ angeboten werden, wie ein Nähwork-

shop, Tischkicker-Workshop, Weihnachtsbacken oder Spieleabende. Das große Ziel, den gemeinsamen Veranstaltungsraum in der

Fröbelschule zu renovieren, konnte aus fi nanziellen Gründen leider nicht realisiert werden.

Der neu gewählte Vorstand ist hoch motiviert und bekräftigte nach den Wahlen, den guten Standard halten zu wollen und auch

die Kids-Aktionen weiterhin durchzuführen. Viel Glück und Erfolg wünscht Euch Euer AWO Kreisvorstand.

Andreas Arend, für den Vorstand

v. l.: Andreas Arend, Franzi Hofmann,

Laura Schröder, Daniel Janke, Leon Paustian,

Daniel Tiesch, Daliya Altuerk

| AWO Kiel-Zeitung 3.201510

Gruseliges Halloween auf dem Kinder- und Jugendbauernhof

Im Rahmen der Mettenhofer Kulturtage haben der AWO Orts-

verein West und das Team des Kinder- und Jugendbauernhofs

zur Halloween-Schatzsuche eingeladen. 32 Kinder und 21 Er-

wachsene kamen - zum Teil verkleidet und geschminkt - zum

Bauernhof.

Die „Hexe“ Heidrun Holert, stellvertretende Vorsitzende des

AWO Ortsvereins West, führte die Kinder zunächst mit Hilfe

einer Schatzkarte über das Hofgelände. Als Erstes galt es leise

zu sein, um ja die Monster nicht zu wecken. Dann wurden

„Zauberblätter“ gesammelt, um diese vor der Schatzkammer

im Kreis zu legen. Nur so war die Tür zur Schatzkammer zu

öffnen.

In der Schatzkammer, die schaurig schön von Lonny Paech und

ihrem Bauernhof-Team geschmückt war, warteten schon die

„Hüterinnen des Schatzes“ Jutta Knaack und Renate Homeyer

vom AWO Ortsverein West mit ihrer Schatztruhe - gefüllt mit

Schokogoldtalern –, um Gespenstergeschichten vorzulesen,

die bei den Kindern sehr gut ankamen.

Vor der Lesung konnten sich die Kinder noch mit giftig grünem

Kürbisbrot und Skelett-Keksen stärken. Die hatten die Prak-

tikanten des Bauernhofs schon vorher mit den Hof-Kindern

gebacken.

Marion Büßenschütt, Vorstand OV West

Unterstützung für die AWO Pfl egedienste gesucht

Die AWO Pfl egedienste Kiel suchen für die ambulante Pfl ege der

Kieler Bürgerinnen und Bürger zu sofort

fl exible Hauswirtschaftskräfte

auf 450 €-Basis.

Wir bieten Ihnen eine angenehme, kollegiale Arbeitsatmosphäre.

Fühlen Sie sich angesprochen?

Dann übersenden Sie uns bitte Ihre

aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen

an:

AWO Pfl egedienste Kiel gGmbH

z. Hd. Frau Irmscher

Preetzer Str. 35

24143 Kiel

AWO Kiel-Zeitung 3.2015 | 11

Aktiv im Stadtteil: Nachbarschaftsinitiative Bugenhagenstraße

Die AWO Pfl egedienste Kiel suchen für die ambulante Pfl ege der Kieler Bür-

gerinnen und Bürger zu sofort

Krankenschwestern/-pfl eger

Altenpfl eger/-innen

Pfl egehelfer/-innen

in Teilzeit oder auf 450 €-Basis (fl exible Einsatzmöglichkeiten, wie nur Spät-

dienst, nur Wochenenddienst etc.)

Wir bieten Ihnen eine gute Arbeitsatmosphäre in einem engagierten Team,

eine interessante Aufgabe und die Möglichkeit, unseren Pfl egedienst aktiv

mitzugestalten.

Die NIBug gibt es jetzt seit einem Jahr.

In ihr engagieren sich auch Mitglie-

der der AWO Ortsverein Mitte. Gegrün-

det von unmittelbaren Nachbarinnen,

widmet sie sich der Unterstützung der

in der Unterkunft Bugenhagenstraße

lebenden Gefl üchteten.

In diesem Jahr hat sich viel verändert.

Die Gefl üchteten sind ein Stück weit

angekommen, haben in der Regel ei-

nen Aufenthaltstitel, sprechen deutsch

und suchen jetzt Arbeit und Wohnung.

Natürlich kommen im Zuge dieser Ent-

wicklung auch neue Menschen ins

Haus, die wieder grundlegende Unter-

stützung benötigen. Aber die Belegung

ist relativ stabil - was nicht zuletzt da-

ran liegt, dass es in Kiel schwierig ist,

geeignete günstige Wohnungen zu fi n-

den, etwa für Familien mit Kindern und

speziell für Gefl üchtete.

Es geht also nicht mehr so stark um Hil-

fe bei Kontakten zu den für Gefl üchtete

zuständigen Ämtern, um Deutschunter-

richt oder andere Ersthilfen.

Natürlich werden weiterhin Zusam-

menkünfte wie gemeinsames Kochen,

Essen, Ausfl üge organisiert, Zeitungen

und Lesestoff vorbeigebracht, bei der

Beschaffung von Fahrrädern, Werk-

zeug o. ä. geholfen. Neue Ideen sind

etwa eine gemeinsame Nähgruppe, in

der gemeinsam gearbeitet und geredet

werden kann, oder eine wöchentliche

Gesprächsrunde, die das Deutsch der

Gäste weiter verbessern hilft.

Angesichts der Entwicklung der letzten

Monate haben sich einige Mitglieder

der NIBug neuen Aufgaben in anderen

Bereichen der Hilfe für Gefl üchtete zu-

gewandt. Andere haben schlicht keine

Zeit mehr, weil sie sich um die eigene

Ausbildung oder Berufstätigkeit küm-

mern müssen.

Die NIBug ist also kleiner geworden,

die Aufgaben haben sich verändert;

die Gruppe ist jedoch der Ansicht, dass

ihre Arbeit weiterhin notwendig sei. Sie

freut sich daher über weitere Menschen

aus dem Stadtteil, die Interesse haben,

mitzuarbeiten, die vielleicht als Patin

oder Pate eine einzelne Person oder

Familie zu begleiten - bei der Arbeits-

und Wohnungssuche, bei der Wahl von

Schule oder Ausbildung und als Unter-

stützung beim weiteren Einfi nden in die

deutsche Sprache und Kultur.

Die Nachbarschaftsinitiative Bugenha-

genstraße trifft sich an jedem ersten

Montag im Monat um 19 Uhr im Ge-

meindehaus der Heilandskirche an der

Calvinstraße.

Susanne Kalweit, AWO Ortsverein

Mitte in Zusammen arbeit mit

der Nachbarschaftsinitiative Bugen-

hagenstraße

rechts im Foto: Jasmin Bauer,

AWO Ortsverein Mitte

Fühlen Sie sich angesprochen?

Dann übersenden Sie uns bitte Ihre

aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen

an:

AWO Pfl egedienste Kiel gGmbH

z. Hd. Frau Irmscher

Preetzer Str. 35

24143 Kiel

Dies und Das

Preisrätsel

So können Sie gewinnen: Einfach das Lösungswort aufschreiben und

an den AWO Kreisverband, Preetzer Str. 35, 24143 Kiel schicken.

Einsendeschluss: 10.01.16

1. Preis: 1 AWO Kiel-Uhr

2. Preis: 4 AWO Kiel-Becher

3. Preis: 1 AWO Kiel-Wärmfl asche

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9

10 4

2

11

3

7

5

8

6

1

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Gemäldeder Vor-fahren

Reihe,Folge

chem.Element,Selten-erdmetall

Pflanzemit flei-schigenBlättern

Zu-spruch,Aufmun-terung

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Blüten-,Frucht-stands-form

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Bad ander Lahn

musika-lischesWerk

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Vor-namePresleys

Eingang;Vor-speise(franz.)

4 2 9 8 7 5 7 4 9 7 1 2 3 9 1 4 6 1 7 3 3 5 6 8 1 7 2 5 4 7 9 6

Füllen Sie die Felder so aus, dass jede waagerechte Zeile, jede senk rechte Spalte und jedes 3-x-3-Quadrat die Zahlen 1 bis 9 nur je einmal enthält.

Impressum: Erscheinungsform: 3-monatlich ab 30.03.2010

Aufl age: 1.600

Gestaltung: schmidtundweber, Kiel

Druck: Schmidt & Klaunig, Kiel

Bildnachweis: smileus, RTimages – www.fotolia.com

V.i.s.d.P.: Irene Sebens

Neue Mitglieder bis Juli 2015

Ortsverein Neumühlen-Dietrichsdorf

Ferdinand Koops

Dagmar Molkentin

Ortverein Gaarden

Christina Koitka

Ortsverein Nord

Bodo Rupprecht

Ortsverein Elmschenhagen

Anna Ziethmann

Fördermitglieder Kinderhaus Spreeallee

geworben durch Claudia Englemann:

Simone Bertsch

Fördermitglieder Kinderhaus

Nienbrügger Weg

geworben durch Margarete Meinlschmidt:

Elisabeth Koep