Mit Programm-über
sicht der
KulturNacht
beider rhein
felden
Am Freitag, 9. Mai
Kulturnacht beider Rheinfelden50 Jahre VHS RheinfeldenDen Orchester-Verein gibt es schon seit über 100 Jahren
Das
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ImpressumHerausgeber:
Stadt Rheinfelden (Schweiz) und Stadt Rheinfelden (Baden)
Redaktion Heft 34:
Claudius Beck, Brigitte Brügger, Michelle Geser, Peter Löwe
Fotos: Autoren, wenn nicht anders vermerkt.
Druck: Sparn Druck + Verlag, Magden
Realisation: Peter Löwe, www.Loewe-Werbeagentur.com
Auflage: 7 000 Exemplare
ISSN 1664-4778
Verteilung:
Auslage in Gemeindeverwaltungen, Geschäften,
Bibliotheken, Schulen und Kultureinrichtungen
Bezug im Abo möglich: Infos Seite 35
Rheinfelden (Schweiz): Verteilung an Abonnenten
der Neuen Fricktaler Zeitung
Kontakt für Redaktion und Inserate in Rheinfelden/D
Kulturamt der Stadt, Claudius Beck,
Rathaus, Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden
[email protected], Tel.: +49 7623 95-237
Kontakt Kalender Rheinfelden/D:
Kontakt für Redaktion, Kalender in Rheinfelden/CH
Stadtbüro / Kulturbüro, Brigitte Brügger
Rathaus, Marktgasse 16, CH - 4310 Rheinfelden
[email protected], Tel.: +41 61 835 51 11
Kontakt für Inserate in Rheinfelden/CH
Fricktaler Medien AG, Herr Roberto Pombar,
Albrechtsplatz 3, 4310 Rheinfelden
[email protected], Tel. +41 61 835 00 52
Inserate- und Redaktionsschluss für die Ausgabe März/April
31. Mai 2014
Editorial
RheinfeldenLebenswert. Liebenswert.
Kulturnacht beider Rheinfelden am 09.05.2014
Liebe Leserinnnen und Leser,
Kulturnacht? Kultur? Nacht? Brauchen die beiden Rheinfelden den Mantel der Dunkelheit für ihre Kultur, müssen sie diese in der Schwärze der Nacht präsentieren?
Natürlich nicht. Im Gegenteil. Was hier von kongenialen „Machern“ zusammen-gestellt und (nicht nur) den Kulturbürgern beiderseits des Rheines präsentiert werden wird, ist als solches schon ein bemerkenswer-tes Kunststück, ein großes und ein bisher einmaliges, links und rechts des Rheines.
Der Duden umschreibt „Kultur“ mit der „... Gesamtheit der geistigen und künstlerischen Lebensäuße rungen einer Gemeinschaft...“. Eine derart vollumfäng liche Präsentation unserer Gemeinschaft diesseits und jenseits des Rheines, wird es nicht geben. Aber die Annäherung an diese Unmöglichkeit wird so weit gehen wie noch nie.
Eine gemeinsame Kulturnacht beider Rheinfelden offenbart auch ohne Scheu, wie nahe wir uns in den letzten Jahrzehnten gekommen sind. Nicht nur durch besondere grenzüberschreitende Projekte wie die „GRÜN 07“; und aktuell der „Entente Florale“, nein gerade auch durch Vorhaben, die derzeit noch intensiv diskutiert werden.
Die Kulturnacht wird sich als Kulturmacht entpuppen. Die Bürgerinnen und Bürger beider Städte – und auch die Besucher aus der Region – werden diese Kulturnacht genießen. Sie werden die zahlreichen Angebote annehmen und ihre sinnlichen Erfahrungen mit nach Hause nehmen. Und sie werden die Wiederholung dieser einmaligen Nacht einfordern.
Verantwortlich hierfür sind die zahlreichen Helfer und Akteure, Darsteller, Artisten, Musiker, Schauspieler, Sänger, Schmiedehämmer, Kaberettisten u.v.a.m. Ihnen ein tief empfundenes Herzliches Dankeschön! Ein Dankeschön für ihren Einsatz, ihre Inspiration und Kreativität. Und nicht zuletzt für Ihre physische und psychische Standhaftigkeit!
Eine derartige kulturelle Großveranstaltung kostet Geld. Beide Städte und der Tri nationale Eurodistrikt Basel bestreiten gemeinsam die Kosten. Auch dafür ein Herzliches Dankeschön! Die Konsequenz liegt auf der Hand: Für uns Zuschauer und Genießer sind alle Veranstaltungen gratis!
Ihr Rolf KarrerBürgermeister
504
50 Jahre VHS
50 Jahre Volkshochschule Rheinfelden: Das ist
eine Erfolgsgeschichte, die sich allein schon in
den Zahlen imponierend liest. Als die Bildungs-
einrichtung vor einem halben Jahrhundert in der
noch jungen Stadt Rheinfelden startete, nahmen
anfänglich rund 500 Teilnehmer pro Jahr die An-
gebote wahr. Heute sind es mehr als 10000 Teil-
nehmer pro Jahr, die Kurse und Einzelveranstal-
tungen besuchen. Es gibt über 750 Kurse, 160 bis
180 Dozentinnen und Dozenten, Referentinnen
und Referenten sind regelmäßig im Einsatz. Wei-
terbildung steht in Rheinfelden also hoch im Kurs.
Schon optisch und architektonisch wirkt das VHS-
Haus mit viel Glas, Licht und Transparenz höchst
einladend. Beim Betreten läuft auf einem Bild-
schirm eine Übersicht über das aktuelle Kursan-
gebot an diesem Tag, so sind die Besucher sofort
im Bilde, wo und wann „ihr“ Kurs gerade stattfin-
det. Das Angebot ist schier überwältigend, reicht
von Aikido bis Yoga, von Malen bis Töpfern, von
Teppichknüpfen bis Nähen, von Computerkursen
bis zu Konversationskursen, von Marketing bis
Zeitmanagement.
„Sprachen stehen bei uns an allererster Stelle,
sie stellen den größten Teil des gesamten Unter-
richtsumfangs“, erklärt VHS-Leiterin Gaby Do-
labdjian, die seit sechs Jahren die Geschicke der
Volkshochschule lenkt und ein hochmotiviertes
und kompetentes sechsköpfiges Team an ihrer
Seite hat. Dolabdjian schlüsselt die Unterrichts-
bereiche prozentual auf: 41 Prozent Sprachen,
18 Prozent Gesundheit, 15 Prozent Kreativkurse,
7 Prozent berufliche Bildung, 10 Prozent Gesell-
schaft, Politik und Kultur, wozu auch die Themen
Pädagogik, Psychologie und Ökologie gehören,
und 9 Prozent Schulisches, darunter Mathematik-
kurse zur Prüfungsvorbereitung. Dazu kommen
Exkursionen und Studienreisen.
Weiterbildung steht hoch im KursEin inspirierender Ort des Lernens und der Begegnung: Die Volkshochschule Rheinfelden wird 50 Jahre alt und steht im Jubiläumsjahr sehr gut da.
Was war vor 50 Jahren in der Welt los? Ludwig Erhard war Bundeskanzler, Leonid Breschnew
wurde Parteichef in der Sowjetunion, Martin Luther King bekam den Friedensnobelpreis,
im Kino liefen Winnetou und Goldfinger, die Beatles waren Nummer eins in den Hitparaden,
Uwe Seeler wurde Fußballer des Jahres. Und in Rheinfelden? Wurde 1964 mit der Gründung des
„Jugend- und Volksbildungswerks“ der Grundstein für die heutige Volkshochschule gelegt – ein
bedeutsames Ereignis für die Stadt.
505
50 Jahre VHS
Dass die Sprachenschule so stark in der Rhein-
felder VHS präsent ist, hat verschiedene Grün-
de. Das Thema Integration ist einer davon. Die
VHS Rheinfelden ist Integrationskursträger. Allein
30 Prozent der Sprachkurse sind Deutschkurse.
Viele Asylbewerber aus der Gemeinschaftsun-
terkunft lernen in der VHS Grundkenntnisse
in Deutsch. „Im Schnitt haben wir pro Tag 80
Deutschlernende im Haus“, sagt Dolabdjian. Ein
weiterer Aspekt ist, dass die Rheinfelder VHS ne-
ben den klassischen Fremdsprachen auch einige
exotische anbietet: „Wir haben 16 Sprachen im
Angebot“. Darunter Arabisch, Russisch, Japa-
nisch, Norwegisch, Griechisch, Niederländisch,
Portugiesisch, Schwedisch. So laufen allein vier
Japanisch-Kurse. Bei den gängigen Fremdspra-
chen „hat das Italienische dem Französischen
und Spanischen den Rang abgelaufen“, weiß Do-
labdjian. 20 Italienisch-Kurse sprechen für sich…
Gefragt nach den Favoriten im Gesundheitssek-
tor, meint die VHS-Chefin: „Yoga, Qi Gong, aber
auch Pilates sind am stärksten nachgefragt“. Aber
auch Wirbelsäulengymnastik findet immer viele
Interessenten. Wer etwas für sein Wohlbefinden,
seine Fitness und Entspannung tun möchte, fin-
det sicher etwas nach seinen Bedürfnissen. Da
die VHS auch auf neue Trends reagiert, ist nun
erstmals auch Zumba im Programm.
Im Kreativspektrum gibt es Klassiker, die über
Jahrzehnte unverändert beliebt sind. Dazu ge-
hört das Teppichweben und Teppichknüpfen,
das von Dozentin Hedwig Keller seit 40 Jahren
betreut wird. Aus Wolle, Baumwolle oder Leinen
entstehen an den Webrahmen in aufwändiger
Handarbeit die schönsten Teppichkreationen. „Es
macht mir immer noch so viel Freude wie am
Anfang“, sagt die 86-jährige Hedwig Keller, die
sehr treue Kursteilnehmerinnen hat. Stets regen
Zulauf haben auch die Malkurse in Aquarellmale-
rei und Ölmalerei. Elvira Romanus, die die Aqua-
rellmalkurse leitet, gehört zu den langjährigsten
Dozentinnen. „Es macht mir immer noch so viel
Spaß wie am ersten Tag“, strahlt Elvira Romanus,
wenn sie durch die Tischreihen geht, an denen
die Malerinnen und Maler vertieft und konzen-
triert an stimmungsvollen Naturimpressionen
und Landschaftsbildern arbeiten. Bei schönem
Wetter hat die Gruppe auch schon draußen
unter freiem Himmel gemalt. Es herrscht eine
entspannte, fast schon familiäre Atmosphäre.
„Die Kommunikation ist ganz wichtig in den Kre-
ativkursen“, findet Irmgard Bär, die Leiterin der
offenen Töpferwerkstatt. Um lange Tische herum
sitzen geübte Töpferinnen und Töpfer, formen
und modellieren Objekte, Gefäße, aber auch
Figuren oder Tiergestalten, schaffen aus Ton die
fantasievollsten Gebilde. Auch im offenen Töpfe-
ratelier ist die angeregte Atmosphäre, die Freude
am plastischen Gestalten förmlich spürbar.
Seit einiger Zeit boomen auch die Nähkurse wie-
der, auch die speziellen für Kinder und Jugendli-
che. Nicht nur erfahrene Näherinnen, auch junge
Leute entdecken vermehrt den Reiz, etwas Eigenes
an der Nähmaschine zu nähen. Selbst ein Unikat
zu nähen, eine Decke oder ein Kleidungsstück, ist
doch viel individueller als einfach etwas zu kaufen.
Für Mädchen ist es etwas Tolles, sich ein modisches
Tanzkleid für den Abi-Ball zu schneidern. „Nähen
fördert die Geschicklichkeit und die Ausdauer“, hat
Dozentin Lieselotte Endlicher beobachtet, „und es
gibt heute so tolle Stoffe“.
„Wir haben einen Level er-reicht, der nicht immer noch
weiter steigen kann.“
Immer am Puls der Zeit: VHS-Leiterin Gaby Dolabdjian
506
Von Textilem bis zu Keramik, von Perlenknüpfen
bis zur Floristik – es gibt viele Möglichkeiten, sich
bei der VHS kreativ zu betätigen. Sehr viele An-
hänger findet der Bereich Fotografie. Kursleiterin
Petra Böttcher, eine renommierte Fotokünstlerin,
hat sogar einen Fotoclub eingerichtet, der stark
nachgefragt ist, und geht mit ihren Kursteilneh-
mern „raus“, um Motive zu suchen und mit den
digitalen Kameras festzuhalten. Eine feste Größe
ist die VHS-Theatergruppe „Querfeldrhein“, die
sich 2002 formiert hat und aus den Theaterwork-
shops hervorgegangen ist. Über spontane Im-
provisationen und Rollenspiele nähern sich die
Workshopteilnehmer dem Theaterspiel an. Das
Ensemble „Querfeldrhein“ bringt unter wech-
selnder Regie von Wolfgang Dreiser und Tho-
mas Schmidt spannende Theaterstücke auf die
Bühne, ist auch schon mit Kabarettprogrammen
hervorgetreten.
„Sehr gut eingeschlagen“ haben die persön-
lichkeitsbildenden Kurse, die mit der bewuss-
ten Wahrnehmung persönlicher Situationen im
beruflichen und privaten Alltag zu tun haben.
Und, was man vielleicht nicht vermuten würde:
Die Mathematikkurse haben sich als wahre Ren-
ner erwiesen. Gut angelaufen seit dem Start im
Herbst ist das Abendgymnasium. Erfreulich ist
auch der Trend, dass der Fachbereich berufliche
und abends zehn bis 15 Räume der Gertrud-
Luckner-Realschule. Wenn bis zu 40 Kurse pa-
rallel laufen, stößt man da räumlich manchmal
schon an Kapazitätsgrenzen.
„Wir haben einen Level erreicht, der nicht
immer noch weiter steigen kann“, sagt die VHS-
Leiterin. Sie und ihr Team sind ständig bemüht,
die Trends der Zeit zu erkennen, neue Zielgrup-
pen zu gewinnen und auf gesellschaftliche Ent-
wicklungen wie zum Beispiel auf den demografi-
schen Wandel zu reagieren. So will man verstärkt
mit dem Bürgerheim, dem Stadtseniorenrat und
anderen Gruppierungen zusammenarbeiten.
Auch Vorträge zu medizinischen Themen wer-
den stark frequentiert.
Die wesentliche Bedeutung von Weiterbil-
dung und Erwachsenenbildung unter dem Mot-
to „Man lernt nie aus“ haben schon früh rührige
und tatkräftige Persönlichkeiten in Rheinfelden
um den Studiendirektor Dr. Erich Wolf erkannt,
die mit der Gründung des „Jugend- und Volksbil-
dungswerks Rheinfelden“ am 4. Mai 1964 die Ba-
sis für die heutige VHS legten. Unter Vorsitz von
Erich Wolf baute der Verein ein erstes Kurspro-
gramm auf, das sich anfänglich auf Sprachkurse
und Sachkurse wie zum Beispiel Schneidern
oder Heilgymnastik für Kinder konzentrierte. Vor-
tragsreihen und ein ausgewähltes Konzert- und
Theaterprogramm rundeten das Angebot ab. Die
Jahre des Aufbaus trugen langsam, aber sicher
Früchte. 1972 wurde das Jugend- und Volks-
Bildung nach einem gewissen Rückgang nun
wieder stärker nachgefragt wird.
Was ebenfalls das Bild der Volkshochschule
prägt, sind die Exkursionen, Tagesfahrten und
Studienreisen unter Leitung von Paul Schmidle.
„Paul Schmidle kann fahren, wohin er will, die
Leute folgen ihm“, freut sich Gaby Dolabdjian
über die Beliebtheit des langjährigen „Reiselei-
ters“. Als Schmidle jüngst seine 200. Jubiläums-
fahrt machte, nannte er sie „Fahrt ins Blaue“ –
die Mitreisenden wussten nicht, wohin es ging,
und durften das Ziel in einem Quiz raten.
Wechselnde Ausstellungen von Kunstschaffen-
den bringen zudem Farbe ins VHS-Haus. „Wir
sind zwar keine Galerie, aber die Bilder beleben
das Haus sehr“, sagt Dolabdjian. „Dass die VHS
ein Ort der Begegnung und Kommunikation ist,
hat sich eher noch verstärkt. Wir werden als ein
echter Lern-Ort wahrgenommen“. Großen Anteil
an der positiven Ausstrahlung der VHS hat der
von Peter Hussong entworfene, 1990 eingeweih-
te Bau, der sieben Büroräume, ein Dozenten-
zimmer und zwölf Unterrichtsräume bietet. „Die
Menschen kommen gerne hierher. Das Haus
wirkt nach wie vor frisch und von der ganzen
Konzeption, der Helligkeit, der Ausstattung her
sehr einladend“, sagt Gaby Dolabdjian. Außer-
dem nutzt die VHS zwei Räume im Schulpavillon
50 Jahre VHS
507
bildungswerk in Volkshochschule Rheinfelden
umbenannt und Günter Wanders trat zunächst
als ehrenamtlicher, ab 1979 als hauptamtlicher
VHS-Leiter in Aktion. Unter Wanders engagierter
Leitung nahm die VHS in den 70er Jahren einen
enormen Aufschwung, im Jahr 1979 waren die
Unterrichtseinheiten schon auf 5000 Stunden
gestiegen und die Zahl der Besucher auf 7500.
Die räumlichen Bedingungen in der Realschule
waren mit den heutigen nicht zu vergleichen,
und die Ausstattung an Geräten für die VHS
schon gar nicht. Sie besaß damals gerade ein
Tonbandgerät und einen Diaprojektor, schreibt
Wanders in einem Bericht aus den frühen 70er
Jahren. Auch Hans Peter Heyer, der 1982 die
Leitung der Volkshochschule übernahm, erin-
nert sich in einer VHS-Broschüre daran, dass die
VHS damals gerade über ein paar alte Möbel,
eine Schreibmaschine und Uralt-Computer ver-
fügte und die Maschinenschreib-Schülerinnen
und -Schüler ihre eigenen Schreibmaschinen
mitbringen mussten. Trotz dieser nicht idealen
Bedingungen schafften es Wanders und Heyer,
in den 70er und 80er Jahren einen enormen An-
stieg der Kursangebote und Besucherzahlen zu
erreichen. Ein Meilenstein in der Geschichte der
VHS war die Einweihung des Neubaus 1990, mit
dem endlich adäquate eigene Räume zur Verfü-
gung standen. In den folgenden Jahren setzten
die VHS-Leiterinnen Bärbel Anders (ab 1992),
Eva von Rekowski (ab 2005) und seit 2008 Gaby
Dolabdjian diese erfolgreiche Entwicklung der
VHS fort und weiteten sukzessive das Kursange-
bot aus. Unterstützt wurde die jeweilige VHS-Lei-
tung von wechselnden Vorsitzenden des Vereins,
Günter Wanders (ab 1982), Dr. Gerhard Haury
(ab 1990), Paul Schmidle (1993), Peter Ade (ab
1997), Karl W. Moos (ab 2009) und Jost Baier
(seit 2012).
So steht die VHS in ihrem Jubiläumsjahr sehr
gut da und kann an ihrem 50. Geburtstag „sehr
zufrieden“ zurückblicken und vorausschauen.
Gefeiert wird das Jubiläum mit einem Festakt im
Bürgersaal, einer Beteiligung an der Kulturnacht
und einem Tag der offenen Tür. Da sollen Filme
aus dem Gründungsjahr 1964 wie „Goldfinger“,
„Emil und die Detektive“ oder „Mary Poppins“
gezeigt werden, und die Besucher sind zu Spra-
chencafés und Schnupperkursen eingeladen.
Roswitha Frey
Info
50 Jahre Volkshochschule Rheinfelden
• Festaktam4.Mai,11.15Uhr
Bürgersaal Rheinfelden
Es sprechen Oberbürgermeister Klaus Eber-
hardt, der VHS-Vorsitzende Jost Baier und die
VHS-Leiterin Gaby Dolabdjian.
Die Festrede hält Dr. Hermann Huba, Ge-
schäftsführer des VHS-Verbandes Baden-
Württemberg. Außerdem treten die VHS-
Theatergruppe Querfeldrhein sowie die
Pepperhouse Stompers mit Sängerin Daniela
Bianca Gierok auf.
• 9.MaianderKulturnachtRheinfelden
Filme, Sprachencafés und Auftritte
der VHS-Gruppe „Querfeldrhein“
• Am10.Mai,10bis15Uhr
Tag der offenen Tür im VHS-Haus
mit Schnupperkursen im Kreativ- und
Gesundheitsbereich.
50 Jahre VHS
8
Ausstellungen
INFO
Ausstellung «Rücksicht»
• 1.Märzbis24.JuniHotelEdenimPark
• 1.Maibis31.Juli
Hotel Schützen und Hotel Schiff am Rhein
• 24.Maibis29.JuniJohanniter-Kapelle
• «Wegweiser»-Installationaufdemunteren
Inseli ergänzt die Ausstellung
• Werkbuch«ViktorHottinger–Rücksicht»,
Premiere an der Vernissage in der
Johanniter-Kapelle am 24. Mai
Es hat sich eine gute Situation an die andere gereiht Viktor Hottinger blickt auf 40 Jahre zurück
150 Arbeiten zeigt der Künstler Viktor Hottinger
derzeit an verschiedenen Orten in Rheinfelden.
Er präsentiert damit einen Querschnitt durch
sein umfangreiches Schaffen der letzten 40
Jahre. Zu den Ausstellungen erscheint das Werk-
buch «Viktor Hottinger – Rücksicht».
Rund 10‘000 Arbeiten hat der Künstler seit 1975 ge-
schaffen. Alle seine Bilder bewahrt Viktor Hottinger
in seinem Archiv in der Rheinfelder Marktgasse auf.
Seine Arbeiten hat er in den vergangenen Jahren in
rund 180 Einzel- und Gruppenausstellungen im In-
und Ausland gezeigt. Für den Rheinfelder war von
Anfang an klar, dass die Rücksicht auf die letzten
40 Jahre seines Schaffens in seiner Heimat gezeigt
werden soll. Er hat nach einem geeigneten, grossen
Raum gesucht, der in der gewünschten Form nicht
existierte. So kam es dazu, dass die Jubiläumsaus-
stellung auf verschiedene Räumlichkeiten aufgeteilt
wurde. Seine Werke der letzten zehn Jahre sind im
Hotel Eden zu sehen. Einen Querschnitt seiner Ar-
beiten von 1985 bis zirka 2002 zeigt der Künstler im
Hotel Schützen, und die ersten zehn Jahre seines
Schaffens finden sich ab 24. Mai in der Johanniter-
Kapelle. Ein Querschnitt durch seine «Wasser-Bil-
der» sind im Schiff am Rhein ausgestellt.
«Bäumli-Maler»
«Anfangs habe ich eher figürlich gemalt. Es waren
vor allem Bäume in unzähligen Varianten», erinnert
sich der Künstler an die ersten Jahre seines Schaf-
fens. «Deshalb hat man mich damals auch den
‹Bäumli-Maler› genannt.» Nach fünf Jahren hat er
sich dem Malen von Horizon-
ten gewidmet. «Damals habe
ich emotional gemalt, ohne vor
Ort zu sein. Oft habe ich nicht
auf das Blatt geschaut, sondern
einfach den Pinsel machen las-
sen.» Dann folgten fünf Jahre, in
welchen er nur Landschaften in
Bleistift und Farbstift gezeichnet
hatte. 1984 hat Hottinger mit
Aquarell-Malen angefangen.
«Da ist es wichtig, gutes Material
und gute Farbe zu verwenden.»
Gut 75 Prozent seiner Arbeiten
sind heute Aquarelle, seit rund
15 Jahren arbeitet er auch mit
Acryl. Farblich konzentriert sich
der Künstler, dessen grosses
Thema immer Landschaften
waren und sind, auf blau, grün
und gelb in allen Schattierun-
gen. «Um 1980 habe ich nur
grün gemalt, später folgte eine
Phase, in welcher ich viele gelbe
Arbeiten gemacht habe. Auch blau und violett hat
mich immer fasziniert.»
Ein strukturierter Künstler
Hottinger, der sich 1976 als Künstler selbständig
gemacht hat, hat sich immer selber Strukturen ge-
schaffen. «Man braucht eine Orientierung», ist er
überzeugt. Beispielsweise hat er von Frühling 2003
bis am 21. März 2004 jeden Tag ein Bild gemalt und
so «366 x Alltag» geschaffen. 2006 hat er mit «Zwölf
mal Zwölf Horizonte» monatlich zwölf Horizonte
gemalt. Die Zahl 12 kommt in der Zeit seines Schaf-
fens immer wieder vor. 1999 hat sich der Künstler
zwölf Nächte hintereinander auf einen anderen
Hochsitz in den Wald gesetzt und die Stimmung
eingesogen. Daraus sind zwölf Arbeiten unter dem
Namen «Zwölf Nächte im Wald» entstanden. 12 sei
eine gute Zahl, sagt der Künstler, den das Malen seit
seinem 12. Lebensjahr begleitet.
Seit 1. Januar 1984 führt Hottinger ein gemaltes
und gezeichnetes Tagebuch. Heute sind es über
9500 Blätter im Format 30 x 40 Zentimeter, die ent-
standen sind.
Der Autodidakt
Der aus Zuzgen stammende Künstler hat eine
kaufmännische Lehre gemacht und war während
einigen Jahren als Buchhalter tätig. Im Alter von 25
Jahren war er Zeichner in einem Grafikatelier und
später in einer Werbeagentur tätig. Seine Devise war
stets «Learning by doing». So hat er sich die Tech-
niken autodidaktisch angeeignet und sich mit 32
Jahren als Maler, Illustrator und Grafiker selbständig
gemacht. Rückblickend auf die letzten 40 Jahre sagt
der heute 70-Jährige: «Es hat sich eine gute Situati-
on an die andere gereiht.» Auch in die Zukunft blickt
er zuversichtlich und hat noch einige Pläne. «Mein
Ideenordner ist noch voll, und solange der Motor
mitmacht, geht es weiter», sagt er lachend.
Mit dem Titel seiner Ausstellung «Rücksicht» will
Hottinger nicht nur zurück schauen, sondern er will
auch auf den Ausdruck «Rücksicht nehmen» ein-
gehen. «Wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen
würden, hätten wir eine wunderbare Welt, und es
gäbe keinen Krieg.» Janine Tschopp
9
Wenn Radfahren zur Kunst wirdRadsportverein Herten besteht seit nunmehr 107 Jahren
Vereine
INFO
Der Radsportverein Herten wurde 1907
gegründet und hat derzeit zehn Aktive und
rund 100 Passivmitglieder, davon die Hälfte
in dem seit sechs Jahren bestehenden För-
derverein. Training ist immer montags und
freitags von 18.15 bis 20.30 in der Scheffelhal-
le. Schnuppertraining ist jederzeit möglich.
Vorsitzender ist Martin Schmähling,
Tel. 07623/90 95 87.
• www.rsv-herten.de
Neben dem Sport sind es immer wieder Veranstal-
tungen, mit denen der RSV auf sich aufmerksam
macht. Ob Auftritte von „Alpenland Sepp & Co“ und
der Partyband „Lollies“ oder ob Vatertagsbewirtung
beim Markhof und die Teilnahme beim Trottoirfest:
Stets ist der RSV ein gern gesehener Gastgeber. Re-
gelmäßig werden auch internationale Wettkämpfe
mit Hohenems/Österreich veranstaltet. Vor Jahren
gab es auch Vergleichswettkämpfe mit der Schweiz,
Drei-Nationen-Cups sowie die Ausrichtung von
Badischen und Deutschen Meisterschaften. Rühm-
licher Höhepunkt in der Vereinshistorie war die
Organisation der Kunstrad-Weltmeisterschaft Ende
2013 in Basel. Dazu musste eigens die IG Hallenrad-
sport WM gegründet, weil der Event ja im Ausland
stattfand. „Da haben wir wirklich ein ganz großes
Rad gedreht“, sagt Martin Schmähling stolz auf eine
gelungene und erfolgreiche Veranstaltung.
Ansonsten dreht sich natürlich alles ums Thema
Kunstradfahren im Verein, dem aktuell zehn Ak-
tive und rund 50 Passivmitglieder, dazu weitere
50 Mitglieder in dem 2008 gegründeten Förder-
verein angehören. Ob Bezirksmeisterschaften,
Bezirkspokal, Badische Meisterschaft oder BW-
Cup: Der RSV Herten ist stets dabei.
In seiner langen Geschichte hat der RSV auch
immer wieder sportliche Glanzlichter gesetzt.
Gab es in den Jahren 1971 bis 73 die ersten Ei-
ner- und Zweier-Kunstrad-Deutsche Meister, so
holten auch Sigrid Hupfer und ihre Zweierpart-
nerin Ulrike Meyer Ende der 1980er Jahre diesen
Titel. Das Duo nahm an drei WMs teil und erziel-
te den 2., 3. und 5. Platz. In dieser Zeit waren sie
auch Mitglieder der deutschen Nationalmann-
schaft. Aktuell trainiert in Herten der Badische
Vize-Meister (Einer U 13) Kai Schulzendorff.
Was ist eigentlich Kunstradfahren? Die Sportart
stammt aus der Zeit vor 1900. Waren es zu jener
Zeit eher die Beherrschung des Fahrrades und
das Fahren einer bestimmten Wegstrecke, hat
sich der Kunstradsport zu einer ziemlich techni-
schen Disziplin entwickelt. Die Ausbildung von
Kunstradfahrern beginnt im Idealfall bereits mit
sechs bis sieben Jahren. Der Trainingsaufbau be-
steht aus Technik, Haltung, Kraft, Ausdauer und
mentalem Training – bis zu 10-15 Stunden pro
Woche. Peter Lustig
(v.l.) Hans-Peter Schmähling, Karla Steinebrunner und Vereinsvorsitzender Martin Schmähling.
Mit 107 Jahren zählt er schon zu den ältesten Vereinen, der Radsportverein (RSV) Herten.
Albert Käuflin, Josef Rohninger, Karl Bruch und Franz Zeier hatten im Jahr 1907 den Traditi-
onsverein aus der Taufe gehoben. Eine Unterbrechung gab es zwar in Nazi- und Kriegszeiten, un-
ter anderem hatten die Nazis die Akten beschlagnahmt. Doch 1952 wurde der Verein von Walter
Mehlin, Johann Bieger, Theophil Wolpensinger und Oskar Strub neu gegründet. Und er erfreut
sich bis heute großer Beliebtheit. Geführt wird er seit der Generalversammlung Ende März von
Martin Schmähling. Er hatte das Amt des Vorsitzenden von seinem Vater Hans-Peter Schmähling
übernommen, der weit mehr als zehn Jahre das Amt führte.
10
Vereine
11
Nicht nur der Zweck war ein anderer, auch die
Sitten unterschieden sich von den heutigen. „In
einem Protokoll der Generalversammlung von
damals habe ich gelesen, dass der Dirigent den An-
trag gestellt hat, man möge das Rauchen während
den Proben doch bitte unterlassen“, erzählt die
Kassiererin Anny Arnold. Auch Frauen sind erst 40
Jahre später im Verein aufgenommen worden. Die
erste Frau im Orchester hiess Alice Adler und spiel-
te Bass. Anny Arnold erklärt sich dies so: „Die Ent-
scheidung ist wahrscheinlich aus einer Notsituation
heraus getroffen worden. Es stand kein männlicher
Bassspieler zur Verfügung also hat man eine Frau
gewählt.“ Alice Adler ist der Kassiererin sowie dem
Präsidenten Jean-Jacques de Wijs als selbstbewuss-
te und bodenständige Person in Erinnerung, was
wohl nötig war, um sich unter all den Männern
durchsetzen zu können. Auch Jean-Jacques de Wijs
hat von ihr noch eine Lektion bekommen: „Sie hat
mir ihrem Trick gezeigt, wie man am besten einen
Bass trägt. Damit hievt man das schwere Instru-
ment wirklich mühelos hoch.“
Dirigent rettet das Orchester
Eine andere wichtige Person in der Geschichte
des Vereins ist Fritz Mau, welcher 1920 Dirigent
des Orchesters geworden ist. Bis Fritz Mau den
Dirigierstab in den Händen hielt, hat der Verein
immer wieder um sein Überleben zittern müssen.
Ihm aber gelang es, den Verein auf feste Beine zu
stellen, indem er seine Musikschüler automatisch
in das Orchester integriert hat. Zu den ehemali-
gen Schülerinnen zählt auch Anny Arnold, die seit
50 Jahren im Orchester die Geige spielt. „Meine
schönsten Erinnerungen habe ich an die Rathaus-
hofserenaden. Das waren Sommerkonzerte, die im
Rathaushof Rheinfelden stattgefunden haben und
immer sehr stimmungsvoll gewesen sind.“ Auch
an den Jahresball erinnert sich das langjährige Ver-
einsmitglied gern. Zur Musik des Rheinfelder Or-
chesters haben die Frauen in langen Kleidern und
die Männer in Anzügen getanzt.
Aktuelles Programm
Heute hat sich das Orchester professionalisiert,
indem es mit Lukas Merkelbach einen in diesem
Fach ausgebildeten Dirigenten engagiert hat, der
seinen Fähigkeiten nach gerecht entlohnt wird. Der
finanzielle Mehraufwand bedeutet weniger Kon-
zerte, welche Höhenpunkte bedeuten, aber nicht
die einzigen Herausforderungen darstellen. „Das
schönste Erlebnis finde ich, wenn man spürt, dass
man mit den anderen Musikern harmoniert hat“,
hält die Aktuarin und Querflötistin Ineke Lötscher
fest. Auch Lukas Merkelbach betont diesen Aspekt.
„Einerseits muss der Musiker in einem Orchester
lernen auf die anderen zu hören, andererseits kann
die Musik auch ganz neu kennengelernt werden,
weil aus den verschieden tönenden Instrumenten
ein neues Ganzes entsteht.“ Auch mit seiner Aus-
wahl des Programms, das heisst der Werke, die am
Konzert musikalisch dargeboten werden, strebt der
neue Dirigent eine Horizonterweiterung an. „Ich
bleibe beim klassischen Programm, wie es meine
Vorgänger gepflegt haben, werde es jedoch mit
modernen Stücken zum Beispiel von Charles Ives
ergänzen. Der Klassik bleibe ich mit Johann Strauss
verbunden.“ Wenn Lukas Merkelbach vor seinem
Orchester steht, gleicht er einem Fussballtrainer.
Er hat alle im Gehör, unterbricht immer wieder
das Spiel und formuliert mit einer wohlwollenden
Strenge, was noch zu verbessern sei. Damit weist er
genau die Eigenschaften auf, die sich der Präsident
Jean-Jacques de Wijs von einem Dirigenten für das
Orchester gewünscht hat: „Er soll engagiert sein,
Ansprüche an die Musiker stellen und mit seiner
Energie die Leute mitreissen und für die Musik be-
geistern können.“
Orchester beider Rheinfelden
Die Vielfalt der Mitglieder des Orchestervereins
zeigt sich nicht nur an ihren Instrumenten sondern
auch in ihrem Alter und ihrer Herkunft. „Wir sind
altersmässig gut durchmischt. Die Jüngste ist 15
Jahre alt, der Älteste 76. Ausserdem stammen vie-
le Mitglieder von der deutschen Seite des Rheins,
weshalb wir uns auch gerne „Orchester beider
Rheinfelden“ nennen“, erzählt Jean-Jacques de
Wijs stolz. Die Geselligkeit habe aber ein wenig ge-
litten seitdem die Proben in der Musikschule statt-
finden und die Parkplätze sich vor der Haustüre
befänden. Dem soll aber entgegengewirkt werden,
weshalb der Verein heute wieder jährlich ein Tref-
fen organisiert, zu welchen die Orchestermitglieder
mitsamt ihrer Familie eingeladen sind. An diesen
ist dann ausschliesslich für das leibliche Wohl ge-
sorgt, indem zum Beispiel gemeinsam grilliert wird.
Denn für die geistige und emotionale Nahrung sor-
gen bereits die wöchentlichen Proben, wie Lukas
Merkelbach erklärt: „Beim Musizieren kann die
ganze Bandbreite an Emotionen ausgedrückt wer-
den. Man kann schimpfen, schreien, toben, aber
auch fröhlich oder sanft sein.“ Kein Wunder also
sind einige Mitglieder bis ins hohe Alter mit dabei,
wenn es einem im Orchesterverein derart gut geht.
Andrea Grgic
Ein Verein mit GeschichteDer Orchesterverein Rheinfelden gibt pro Jahr zwei Konzerte in Rheinfelden und dies seit mehr als hundert Jahren.
Vereine
Der Orchesterverein an der Kulturnacht:
19 Uhr Sparkasse Friedrichsplatz
22.30 Uhr Musiksaal Kurbrunnenanlage
24 Uhr Mitternachtsquadrille Musiksaal
Kurbrunnenanlage
Frühlingskonzert Orchesterverein
Rheinfelden
Spätromantische Musik aus Wien zu k.& k.
Zeiten Kaiser Franz Josefs
Sonntag, 11. Mai, 17 Uhr
Musiksaal Kurbrunnenanlage
Zwei Jahrhunderte muss man zurückreisen, um zur Gründung des Orchestervereins zu gelangen. Wir schreiben das Jahr 1879 als eine Gruppe
von ausschliesslich Männern den Verein gegründet haben. Damals diente er dem Zweck, die Gottesdienste in der christ-katholischen Kirche
musikalisch zu untermalen. Im Gegensatz zu früher sind heute aber die Frauen in der Mehrheit.
„Man kann schimpfen, schreien, toben, aber auch fröhlich oder sanft sein.“
12
Entente Florale
Grüner Brückenschlag über den RheinRheinfelden/Schweiz unterstützt die badische Nachbarstadt beim Wettbewerb „Entente Florale“
Mehr als nur Symbolik verbindet die bei-
den Schwesterstädte Rheinfelden beim
Internationalen Wettbewerb „Entente Florale“
in diesem Jahr. Den Start am 15. März mit einer
ersten Führung auf dem neu gestalteten und
historisch bedeutsamen Inseli und das frühe
Aufblühen der Natur werteten die Akteure als
hoffnungsvolle Zeichen für ein gutes Gelingen
der grenzüberschreitenden Aktionen.
Daniel Vulliamy, Projektverantwortlicher auf Schwei-
zer Seite, verspricht sich von „Entente Florale“ neue
Impulse im Miteinander der beiden Städte. Grün,
Blumen und Stadtgestaltung – was kann es schö-
neres geben, als aus diesem Dreiklang gemeinsam
verbindende Elemente herauszuarbeiten!
Rheinfelden/Schweiz selbst kann sich an die-
sem kommunalen Wettstreit von sieben Städten
auf deutscher Seite nicht beteiligen. „Wir wollen
aber unsere badischen Nachbarn mit Veranstal-
tungen, Stadtführungen und gemeinsamen Akti-
onen tatkräftig unterstützen“, sagt Vulliamy. Der
sympathische Slogan „Rheinfelden floriert“ strahle
auch in die Schweiz aus und motiviere die Bür-
ger zum gemeinschaftlichen Einsatz. Projektchef
Daniel Vulliamy: „Ich bin sicher, dass diese außer-
gewöhnliche grenzüberschreitende Zusammen-
arbeit von zwei Städten die Juroren beeindruckt.“
Diese werden am 30. Juni vor Ort sein und sich
anschauen, wie engagiert sich die Menschen am
Neujahrempfang der beiden Städte freute sich
Gastgeber Franco Mazzi, dass der Schweizer Gra-
fiker Michael Hottinger das Logo des Wettbewerbs
„Rheinfelden floriert“ entworfen hat.
Der „Rheinerlebnistag“ mit zahlreichen Aktionen
auf beiden Seiten des Rheins am 29. Juni dürfte
nach Einschätzung von Vulliamy viele Besucher
anlocken. „So will man auf die Schönheit der Ufer-
landschaft am Rhein aufmerksam machen.“ Der
Schweizer Projektchef äußert sich zuversichtlich,
dass sich auch die Bewohner bei der Gestaltung
ihrer Gärten und beim Blumenschmuck ihrer
Häuser einiges einfallen lassen. „Wir wollen zei-
gen, wie schön und wie lebens- und liebenswert
unsere Stadt ist.“ Horst Donner
Hochrhein für ein attraktives Stadtbild, für anspre-
chende Grün- und Freizeitflächen einsetzen. Die
Teilnahme von Bürgern, Vereinen, Institutionen
und Firmen ist ein wichtiger Aspekt des Wettbe-
werbes.
Bereits bei der kleinen baden-württembergischen
Landesgartenschau, der Grün 2007, beflaggten
die Schweizer ihre hübsche Altstadt als Zeichen
der Verbundenheit zu ihren badischen Nachbarn.
„Jetzt nehmen wir den Wettbewerb zum Anlass,
um Grün und Natur ins öffentliche Bewusstsein
zu rücken“, schildert Vulliamy die Absichten der
Schweizer. Und mit Grün kann die Zähringerstadt
wahrlich punkten. Die Hälfte der 1600 Hektar Ge-
meindefläche besteht aus Wald. Auf 31 Hektar
weiten sich Erholungs- und Freizeitanlagen aus.
Von jedem Standort aus können Bürger in Rhein-
felden/Schweiz in einer Viertelstunde den Wald
erreichen.
Als ein Ort mit bedeutender Geschichte, mit einer
wunderschönen Flusslandschaft am Rhein, mit
einem unverwechselbaren alten Stadtkern und
mit einer aufblühenden kulturellen Vielfalt kann
die Stadt ihre Besucher beeindrucken. Wirtschaft
und Bevölkerung sind in den letzten Jahren stark
gewachsen. Mit den 12 500 Einwohnern zählt
Rheinfelden zu den großen Städten im Aargau. In
den zurückliegenden zehn Jahren wurde mit mehr
als 20 Millionen Schweizer Franken eine gewaltige
Summe in Grün- und Freizeitflächen investiert.
„Wir haben Neues geschaffen und Bestehendes
saniert“, umriss Vulliamy die städteplanerischen
Anstrengungen.
Zurück zu „Entente Florale“. Am Anfang habe man
nicht übersehen, was „auf uns zukommt“, be-
kannte der Schweizer Projektchef. In zahlreichen
gemeinsamen Arbeitssitzungen seien sich Mitar-
beiter beider Stadtverwaltungen näher gekom-
men, lernten voneinander und hätten auch Einbli-
cke in die jeweiligen planerischen Überlegungen
erhalten. Das allein schon wertete er als Gewinn
für beide Seiten.
12 Schweizer Vereine beteiligen sich. Auf sie ist
die Stadt bei ihren Projekten ebenso angewie-
sen wie auf die Mitwirkung der Bevölkerung. Beim
Termine und Aktionen
• VögelinGartenundPark
So, 4. Mai, 7.30 Uhr
Treffpunkt Storchennest-Turm / CH
• 3000-Schritte-Wanderung
„Bäume im Herbert-King-Park“
So, 4. Mai, 11 Uhr
Treffpunkt Rathaus-Brunnen, Kirchplatz/D
➔ Kontakt, Projektleiter
Daniel Vulliamy, Telefon +41 61 835 52 49
Ursula Philipps, Telefon +49 7623 95-347
13
Musik
Hardrock mit vielen Wurzeln„Ephemeras Party“ besteht seit 1989 und tritt demnächst wieder auf
Sie zählen schon zu den Urgesteinen der
Rheinfelder Rockszene: „Ephemeras Party“.
Bereits 1989 wurde die Band gegründet. Aus
der einstigen Formation ist allerdings nur
noch Bandleader und Frontmann Thomas Ro-
senmerkel dabei. Der hat es jedoch stets ge-
schafft, immer wieder für Top-Neubesetzun-
gen zu sorgen. Aktuell spielen „E.P.“ zu Sechst.
Neben Rosenmerkel, der auch als zweiter Gi-
tarrist fungiert, sind dies Sängerin Olivia John,
Thomas „Bobby“ Bobzin (Gitarre), Christian
Engler (Bass), Philipp Raiber (Schlagzeug) und
Massimilliano Mazzei (Piano, Keyboards).
Geprobt wird regelmäßig in einem Raum auf
dem Lörrach-Haagener Schöpflin-Areal.
Was sich in all den Jahren allerdings nicht ge-
ändert hat: Der gute, alte Sound des Hardrock.
„Ephemeras Party“ stehen dabei für einen Hard-
rock mit vielfältigen musikalischen Wurzeln. Von
Metal, Progressive Rock der 70er Jahre, Blues
und Punk bis hin zu modernen Musikgenren rei-
chen die Einflüsse, die den unverwechselbaren
Sound von „E.P.“ ausmachen.
1990 erzielte die Gruppe den ersten Platz bei
einem Rock-Nachwuchswettbewerb. So entstand
dann auch die Demoaufnahme „Of course I
am happy“. In den Folgejahren waren diverse
Livekonzerte in der Region angesagt. 1993 ent-
stand die CD „No dreams, no illusions“. Weil
dann aber Thomas Rosenmerkel und auch Gitar-
rist Michael Piranios der Trash-Legende „Destruc-
tion“ beitraten, ruhten die „E.P.“-Aktivitäten. 1997
wurde die Band aber wiederbelebt.
Es entstanden im Laufe der Zeit weitere CDs, wie
beispielsweise „F.M.R.A.“, „Lamento Ostinato“,
„All the machines“, „Dr. Faust“ (nicht veröffent-
licht) und zuletzt 2012 „All the mirrors“ (noch
nicht veröffentlicht). In diesen Jahren gab es
auch Konzerte im In- und Ausland. Als Highlights
sieht Rosenmerkel dabei den Auftritt bei den Me-
tal Days im „Z 7“ in Pratteln im Vorprogramm der
Band „Paradise Lost“ an sowie auch die Teilnah-
me an einem großen Hardrock-Festival in Polen.
Die aktuelle Sechser-Besetzung hat sich nun
schon seit längerer Zeit gefunden und ist bestens
eingespielt. Entstanden sind nicht zuletzt eine
ganze Reihe neuer Songs, wobei die Kontraste
durch den Wechsel von männlicher und weib-
licher Stimme noch mehr knallen, wie Gitarrist
Thomas Bobzin meint. Ziel ist es natürlich, in Zu-
kunft wieder möglichst live on stage zu sein. Die
ersten beiden Gigs wurden gerade unter Dach
und Fach gebracht. So spielt „E.P.“ am Samstag,
28. Juni, bei HeinzRock im Steinbruch Lütschen-
bach (Gemeinde Malsburg-Marzell) sowie auch
am 2. August beim „Burning River Festival“ in
Rheinfelden im Vacono Dome. “
„Und an weiteren Terminen wird gearbeitet,
genauso wie auch an neuen Songs”, erklärt
Thomas Rosenmerkel.
Gerd Lustig
1988 war’s, als Thomas Rosenmerkel, damals
18-jährig, bei einem Liedermacherwettbewerb
in Berlin unter 1200 Bewerbern gewann. Im Ok-
tober des folgenden Jahres gründete sich dann
„Ephemeras Party“ um den Frontmann, Texter
und Komponisten. Der Name Ephemera stammt
dabei aus dem Griechischen und setzt sich aus
zwei Bestandteilen zusammen, die gemeinsam
ausdrücken, dass etwas nicht länger als einen Tag
Bestand hat. Nun denn, zumindest dies traf auf
die Band zum Glück nicht zu.
14
Mein Rheinfelden
Unterm Dach seines Hauses in Degerfelden hat
Herbert Moriz sein Atelier eingerichtet: Durch
die hohe Fensterfront fällt viel Licht, eine Staf-
felei steht mitten im Raum, auf dem großen
Zeichentisch sind Gläser mit Pinseln und Stiften
angeordnet, an den Wänden hängen Stillleben,
Landschaften, Figurenbilder. Der ganze Raum
ist erfüllt und gefüllt mit Arbeiten eines immens
vielseitigen künstlerischen Schaffens.
Die Schubladen sind voll von Skizzenbüchern,
in denen der Maler seine Eindrücke von Reisen,
Städten, Natur, Architektur und Menschen vor Ort
spontan erfasst hat. „Wir sind immer viel gereist,
nach Italien, Frankreich, auch nach Griechenland,
und überall habe ich mein Skizzenbuch dabei“,
erzählt Moriz, der am liebsten draußen, unter frei-
em Himmel, zeichnet und malt. Dann setzt er sich
auf einen Platz und hält mit Feder oder Pinsel das
Gesehene fest, die Stimmung, die Atmosphäre,
sei es in Venedig, am Gardasee, in der Provence
oder in Paris. Schon in jungen Jahren hat es ihn
in die Kunstmetropole gezogen. Herbert Moriz holt
eine Fotografie hervor, auf der er als junger Maler
an der Staffelei zu sehen ist, 1958 am Montmart-
re. „Damals war es am Montmartre noch nicht so
überlaufen“, erinnert sich der Maler, der am 2. Juni
seinen 80. Geburtstag feiert und seit fast 50 Jahren
in Degerfelden lebt.
Schon früh hat sich der aus dem Kinzigtal stam-
mende Herbert Moriz für Kunst interessiert. Neben
seinem Beruf als Heizungstechniker bei einer Firma
in Basel, wo er 40 Jahre lang beschäftigt war, hat
er immer gemalt und gezeichnet. „Die Malerei war
fast wie ein zweiter Beruf“, sagt Moriz. In einem
Malkurs im südfranzösischen Arles und in Kursen
an der Kunstgewerbeschule Basel von 1966 bis
1971 eignete er sich technische Kenntnisse an.
Doch ebenso wichtig war für den leidenschaftli-
chen Maler und Zeichner das Eigenstudium durch
eine intensive Auseinan-
dersetzung mit der Kunst-
geschichte und durch viele
Besuche in Museen.
Das Beherrschen des Hand-
werks ist für Moriz das A und
O. Stilistisch ist er gegen-
ständlich und figürlich geblie-
ben, die Abstraktion ist nicht
seine Welt. Vielmehr sind es
der Impressionismus, der
Expressionismus, aber auch
die Alten Meister, die ihn
inspirieren. Vor allem in den
meisterlich komponierten
Stillleben, die er fantasievoll
im Atelier auf einem Tisch
selbst arrangiert, mit Gläsern,
Gefäßen, Früchten. Da kommen ungewöhnliche
Arrangements zustande mit Hortensien, Tomate,
Erbsenschoten oder Naturstillleben mit Steinen,
Echsen und Schmetterlingen.
Gläser zu malen, deren Transparenz einzufan-
gen, stellt für Moriz eine besondere maltechnische
Herausforderung dar. „Das Glas sollte man richtig
greifen können“. In seinen Stillleben stellt er die
Dinge so plastisch und realitätsgenau wie möglich
dar: „Wenn ich Äpfel male, müssen Sie reinbeißen
können“. Auch in der Aquarellmalerei hat sich Mo-
riz eine spezielle Technik erarbeitet: „Ich male nicht
Nass-in-Nass, lasse die Farbe nicht fließen, ich will
die Farbe noch beherrschen“. Gern zeichnet Moriz
mit Feder und Sepiatusche, was eine präzise und
sorgfältige Strichführung verlangt: „Da können Sie
nichts mehr korrigieren“.
Vom Spektrum der Techniken und Motive her ist
der in Hausach aufgewachsene Maler „sehr breit
gefächert“. Landschaften und Naturmotive finden
sich in seinem beeindruckenden Werk ebenso wie
sozial- und gesellschaftskritische Themen. „Es inter-
essiert mich, was sich in der Welt abspielt“, sagt der
Künstler über diese eindrücklichen Bilder, in denen
er sozialkritische Motive aufgreift, Vertreibung, Flucht,
Armut, den Tanz ums Goldene Kalb. Mit wachem,
kritischem, aber auch ironisch-satirischem Blick
betrachtet Moriz das Zeitgeschehen und die Zeit-
genossen. So entstehen auch humorvolle Bilder, in
denen Eigenheiten und Eitelkeiten der Menschen in
Hühnergestalt karikiert und parodiert werden. Eine
spielerisch-heitere Seite seiner Kunst offenbart sich
in den originellen mobilen Metallarbeiten aus getrie-
benem Kupfer: ein kleines Welttheater mit fantasie-
voll bemalten Figuren, Artisten, Musikern, Paaren.
In einer kleinen Werkstatt im Haus fertigt er diese
figürlichen Blecharbeiten.
Auch die Fasnacht bietet dem Maler dankbare
Sujets, vor allem die Basler Fasnacht, „die ein Schau-
spiel für sich ist“. Viele Jahre lang hat Moriz Kulissen
für das Degerfelder Waidbachgflüschter gemalt und
auch Masken bemalt. In Degerfelden, wo Moriz und
seine Familie seit bald 50 Jahren zu Hause sind, hat
der Künstler außerdem auf der Rückseite der kleinen
Kapelle ein großes Figurenbild geschaffen. Es geht
auf eine Legende zurück, in der Kinder von einem
Schutzengel beschützt werden. Ein Wandbild im
Ökumenischen Gemeindezentrum, das die Begeg-
nung von Alt und Jung symbolisiert, und ein origi-
neller Reiher aus Kupfer am Skulpturenweg am Bach
sind weitere Arbeiten von Moriz im öffentlichen
Raum.
Schon 1963 hat sich der Künstler an einer Schau
der Markgräfler Künstlervereinigung beteiligt, 1971
machte er die erste Atelierausstellung in Degerfel-
den. Seither hat Moriz viel ausgestellt, auch in der
Schweiz und in Rheinfeldens Partnerstadt Fécamp,
nahm an den Gruppenausstellungen „Rheinfelder
Künstler im Salmegg“ und an den grenzüberschrei-
tenden Aktionen „Offene Ateliers“ teil. Dann öffnet
er sein Haus gern für Besucher, die ausgiebig schau-
en und staunen können über die Fülle und Vielfalt
der Kunst, die Moriz in über 50 Jahren geschaffen hat.
Roswitha Frey
Ein Meister an der StaffeleiVon Stillleben bis zu satirischen Bildern: Herbert Moriz ist ein vielseitiger Maler und Zeichner
15
Mys Rhyfälde
Der Pianist und Akkordeonspieler Roberto Vac-
ca hat sich nicht nur der klassischen Musik ver-
schrieben. Auch nicht allein der Volksmusik.
Im Städtli – im Herzen von Rheinfelden – bewohnt
er mit seiner Frau und Kind eine Wohnung mit
Atelier, welches die Familie zurzeit an Kurt Ro-
senthaler vermietet hat. Dort befindet sich sein
Klavier, mit welchem er zwei Stunden pro Tag
verbringt. „Ich danke meiner Frau dafür, dass
ich mir die Zeit nehmen kann und sie sich dann
um unsere Tochter kümmert.“ Seine Frau ist der
Grund, weshalb der in Neapel geborene Roberto
Vacca heute in Rheinfelden lebt. Rückblickend sei
Rheinfelden genau der richtige Ort gewesen, um
sich als Musiker zu etablieren. „In Basel wäre ich
ein Künstler unter vielen gewesen. In Rheinfelden
habe ich sofort Leute kennengelernt, die mir wei-
tergeholfen haben. Dadurch habe ich schnell ein
grosses Netzwerk bilden können. Natürlich auch
mit Hilfe meiner in Basel lebenden Freunde aus
Italien.“ Eigentlich ist der Musiker eher ein Stadt-
mensch. In Rheinfelden schätzt er aber als lei-
denschaftlicher Schwimmer die Nähe zum Rhein.
„Den Fluss kann ich in wenigen Minuten zu Fuss
erreichen. In Italien musste ich immer mit dem
Bus oder Auto ans Meer fahren.“
Andere Wertschätzung der Musik
Trotzdem vermisst Roberto Vacca das Meer und
auch Italien, insbesondere sein Geburtsort Neapel.
Doch er reflektiert: „Ich schätze an der Schweiz,
dass hier die Musik viel mehr wertgeschätzt wird.
In Italien herrscht die komische Vorstellung, dass
die Musik eine Leidenschaft ist. Ein Musiker muss
nicht bezahlt werden, denn er übt seine Tätigkeit
ja zu seiner eigenen Befriedigung aus.“ Roberto
Vacca ist als Berufsmusiker oft mit dieser Haltung
konfrontiert worden. Am Konservatorium „San
Pietro a Majella“ in Neapel hat der Pianist das
Klavierdiplom erworben. In seinem Weg bestärkt
habe ihn der damalige Direktor Roberto de Si-
mone, welcher als Komponist für Kontroversen
in Italien gesorgt hat, da er nicht nur klassische
Musik komponiert, sondern auch traditionelle
Musik aus Süditalien neu bearbeitet hat. Der auch
als Opernregisseur bekannte Roberto de Simone
habe ihn bei einem Vorspiel gehört und das per-
sönliche Gespräch gesucht. Unter vier Augen habe
er ihn ermuntert: „Hören Sie nicht auf zu spielen.“
„Ich wäre so oder so Musiker geworden aber mit
einem anderen Gefühl“, erklärt Roberto Vacca.
Vielleicht auch deshalb, weil seine Eltern nur mäs-
sig begeistert waren von seinem Ziel, als Musiker
den Lebensunterhalt verdienen zu wollen. „Sie
haben nie nein gesagt, aber auch nie begeistert
zugestimmt. Die Musik war in unserer Familie aber
schon präsent. Jeden Sonntag haben sich alle Ver-
wandten zum Musizieren ge-
troffen. Meine Mutter ist eine
begeisterte Sängerin und
mein Onkel hat sie immer
auf dem Klavier begleitet.“
Mit dem Zirkus unterwegs
Mit dem Klavierdiplom und
einem Studium in englischer
Literatur in der Tasche habe
er nur eins gewollt: musi-
zierend die Welt entdecken.
Damals wendete er sich von
der Klassik ab und der Volks-
musik aus Neapel und dem
Balkan zu, die in Italien zu
dieser Zeit gross im Trend
war. Bald darauf tourte er mit
dem Balkanmusik-Quintett „Ringe Ringe Raja“ mit
einer Artistengruppe durch Europa. „Das Musizie-
ren in dieser Form war das Schönste, was ich bis
jetzt gemacht habe. Wir spielten ausschliesslich
Stücke, die wir selber komponiert haben. Unser
Ziel war es, das Visuelle in Musik zu übersetzen.“
Zwei Jahre war Roberto Vacca mit dem Zirkus auf
Reisen. Auch das Zusammenleben mit den Akro-
baten habe diese Zeit lustig und abwechslungs-
reich gemacht. „Du kannst in einer Bar sitzen und
plötzlich macht dein Freund, der vorher neben dir
gesessen hat, einen Kopfstand.“
Reisen als Inspiration
Auch wenn der Pianist heute in Rheinfelden sess-
haft geworden ist, empfindet er das Reisen als
Inspirationsquelle. „Heute spiele ich auch wieder
klassische Stücke zum Beispiel von Beethoven.
Dadurch, dass ich jetzt Deutsch verstehe und
spreche, habe ich ein tieferes Verständnis sei-
nes musikalischen Werkes.“ Die Volksmusik hat
Roberto Vacca zugunsten der Klassik aber nicht
aufgegeben. Im Trio „Amal“ spielt er mit seinem
Akkordeon Balkanmusik. Ebenfalls studiert der in
Rheinfelden wohnhafte Musiker mit dem Projekt-
chor „Movene“ traditionelle Lieder aus Süditalien
ein. „Ich finde es wichtig, dass ein Musiker ver-
schiedene Stile spielen kann. Das fördert seine
Kreativität.“ Heute habe er aufgrund seiner vielen
Projekte und dadurch, dass er auch unterrichte,
keine Zeit mehr, grosse Reisen zu unternehmen.
Er hoffe aber, dass ihm irgendwann mal wieder
die Muse dazu gegeben sei. Und wenn die Sehn-
sucht zu gross werde, könne er sich jeder Zeit in
den Zug setzen und nach Italien fahren.
Andrea Grgic
Klassik trifft aus Musik aus dem BalkanRoberto Vacca – Vielfalt und stetige Veränderung sind dem Musiker wichtig.
Roberto Vacca an der Kulturnacht 9. Mai:
Projektchor „Movene“
20 Uhr aglio e olio
22.30 Uhr Aussenzelt Piazza Bar
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Tourismus
Gönnen Sie sich eine Auszeit und geniessen
Sie Ruhe und Entspannung mitten im Grünen
im EDEN im Park, nur wenige Schritte vom
Zentrum entfernt. Tanken Sie Energie und
geniessen Sie schöne Sommertage im gross-
zügigen Park.
Kulinarisch geniessen
Geniessen Sie leichte Gerichte in entspannter Atmos-
phäre. Ob für den kleinen Hunger, das Mittagessen
auf der Terrasse oder das gemütliche Abendessen
im beleuchteten Park, das Restaurant Makaan bietet
auch im Sommer das passende Ambiente. Über-
raschende Geschmackserlebnisse – kräuterreich
und gewürzbetont – sowie wohlschmeckende
Kompositionen und bewährte Aromen prägen
die Kreationen der Küchencrew. Sommerlichen
Genuss erleben Sie bei einem Fondue Makaan:
überraschend leicht, überraschend anders. Neben
den klassischen Fleischsorten des Fondue Chinoise
werden Crevetten und Lachs sowie mehrere Bei-
lagen und hausgemachte Saucen serviert. Ein
fruchtiges Dessert rundet das Essen kulinarisch ab.
Paradiesische Genuss-Reisen
Verpassen Sie nicht die Genuss-Reise vom Samstag,
24. Mai 2014, welche einen Abstecher ins „Land des
Lächelns“ macht. Geniessen Sie Sushi, Sashimi und
weitere Köstlichkeiten aus der japanischen Küche.
Bei uns sind alle willkommen, die sich gerne
2000 Jahre zurückversetzen lassen. Neu steht
seit kurzem vor dem Museum das grösste Modell
aus Bronze, das je von einer römischen Stadt an-
gefertigt worden ist! 13 m2 gross und 1,2 Tonnen
schwer, ermöglicht es den Besucherinnen und
Besuchern einen überraschenden Eindruck von
der Grösse und Pracht der einstigen Metropole.
Paradiesisch/Unbegrenzt entspannen
Zum Verweilen laden auch Solebad, Sauna und
Dampfbad vom EDEN im Park ein. Sie können
baden, entspannen und geniessen, im Sommer
auch im paradiesischen Garten. Ihr Eintritt ist für
den ganzen Tag gültig. Und wer sich gerne indi-
viduell verwöhnen lassen möchte, bucht eine
Massage- oder Kosmetikbehandlung im EDEN Spa.
Lassen Sie sich begeistern und erleben Sie den
Sommer von seiner genussvollsten Seite.
Hotel EDEN im Park****
Restaurant Makaan
Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden
T +41 61 836 24 24, F + 41 61 836 24 00
[email protected], www.hoteleden.ch
www.facebook.com/HotelEDENimPark
Das grösste Römerfest der Schweiz
am 30./31. August 2014
Über 700 Mitwirkende – Gladiatoren, Legionäre
und Handwerker – sorgen für ein authentisches
Ambiente, demonstrieren römische Handwerks-
kunst, erklären antike Techniken, kochen römische
Speisen und unterhalten das Publikum im impo-
santen Theater mit spannenden Darbietungen.
Mehr dazu unter: www.roemerfest.ch
Augusta Raurica
CH–4302 Augst, Schweiz
Tel. +41 (0)61 552 22 22
www.augusta-raurica.ch
Römerhaus, Museum, sowie einige Schutzbauten:
Täglich 10 - 17 Uhr
Etliche Monumente sind rund um die Uhr zugänglich.
Die Römerzeit fasziniert. Spannende Work-
shops, oder beschauliche Spaziergänge zwi-
schen imposanten Monumenten machen den
Ausflug in die Römerzeit zu einem einmaligen
Erlebnis: Das mächtige römische Theater, die
authentische römische Villa, der geheimnis-
volle Brunnenschacht, der grösste Silberschatz
der Spätantike, begehbare Abwasserkanäle,
die liebenswerten Tiere im Tierpark … Oder
doch lieber Brotbacken im Holzofen, Töpfern
wie in römischer Zeit, eine echte Ausgrabung
zum Mitarbeiten oder einfach eine Sonntags-
führung für Familien?
Sommer pur Paradiesischer Genuss.
Augusta Raurica Spannend, lehrreich und erholsam
Das für Februar geplante Konzert findet nun am Sonntag, 29. Juni statt.
Seit seinem erfolgreichen Rheinfelder Debut-Konzert 2011 hat sich der Wir-
kungskreis des Freiburger CYPRIAN ENSEMBLE kontinuierlich erweitert.Es
folgten Auftritte u.a. beim Internationalen Musikfrühling St.Blasien 2013.
Einladungen zu renommierten Konzertreihen wie den vom SWR mitgeschnit-
tenen „ Konzerte Alte Kirche Fautenbach 2014“ spiegeln das Interesse der
Veranstalter und des Publikums an den abwechslungsreichen Programmen.
Das 2009 von Carl-Martin Buttgereit mit Mitgliedern des SWR und anderen
hervorragenden Musikern gegründete 13-köpfige Ensemble kombiniert die
Instrumente Trompete, Posaune, Holzbläser- und Streichquintett sowie Kla-
vier. Im Rheinfelder Konzert erklingen vergessene, bzw. wieder entdeckte
Raritäten für Holzbläser, Streicher und Klavier.
Konzert mit dem Cyprian-Ensemble
Kammermusik-Raritäten
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VERANSTALTUNGEN Programm Mai / Juni 2014 Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)
27. Juni; 20.15 Uhr
Stadtkirche St. Martin, Rheinfelden CH
Ritter Willibald von Gluck (1714–1787)
Danza degli spettri e delle furie
Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788)
Cellokonzert a-Moll, Wq 170 (Christophe Coin)
Hamburger Sinfonie G-Dur Wq 182/1
Wilhelm Friedemann Bach (1710–1784)
Sinfonia in D-Dur
Carl Philipp Emanuel Bach
Cellokonzert A-Dur Wq 172 (Sol Gabetta)
Antonio Vivaldi (1678–1741)
Konzert a-Moll für 2 Violoncelli
Cappella Gabetta
Sol Gabetta, Violoncello, Christophe Coin, Violoncello
• www.solsberg.ch
Carl Philippe Emanuel Bach zum 300. Geburtstag
9. Solsberg Festival
Die argentinische Cellistin Sol Gabetta, die sich seit einigen Jahren im aar-
gauischen Fricktal niedergelassen hat, erfüllte sich mit dem ersten Solsberg
Festival im Juni 2006 einen Traum: das Musizieren mit Gleichgesinnten in
einer historisch bedeutenden Umgebung, und das Gestalten spannender
Programme, die im Kreise auserwählter Musiker gespielt werden.
Die bisherigen Festivals wurden von Publikum und Presse begeistert aufge-
nommen und zogen eine schnell wachsende Zahl von Besuchern aus ganz
Europa an. Im Laufe seines 8-jährigen Bestehens hat sich das SOLsberg
Festival zu einem der kulturellen Glanzpunkte im Kanton Aargau entwickelt.
Klassik
Sonntag, 29. Juni 2014
19 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Josef
Eintritt frei, Spenden erbeten
Werke von W. A. Mozart, R. Kahn, G. Pierne und Th. Dubois
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Klassik
Freitag, 23. Mai und Samstag, 24. Mai
19.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin
18 Uhr Türöffnung, 18.30 - 19 Uhr Werkeinführung durch B. Dittmann
Leitung: Bernhard Dittmann; Miriam Sharoni, Sopran; Heike Werner,
Alt; William Lombardi, Tenor; Stefan Zenkl, Bass
Cantabile Chor und Capriccio Barockorchester
Der Messias von Georg Friedrich Händel
Mütter schenken neues Leben, sie schaffen aber auch Heimat und stiften
Identität. Das Neue Orchester Basel (NOB) nimmt den Muttertag zum An-
lass, um dieses „Heimisch-Werden im Neuen“ musikalisch erfahrbar zu
machen. Im Programm werden eine Uraufführung des jungen Schweizer
Komponisten Fabian Künzli mit
Werken von Antonín Dvořák, Ed-
vard Grieg und Christoph Willibald
Gluck zusammengeführt.
So entsteht ein Dialog, der einer-
seits Bezüge zum Vertrauten her-
stellt und andererseits dieses Ver-
traute in neuem Licht erscheinen
lässt – Fremdes und Bekanntes
gehen eine intime Verbindung ein.
Neues Orchester Basel
Extrakonzerte zum MuttertagSamstag, 10. Mai
20 Uhr, Stadtkirche St. Martin, Rheinfelden CH
Christoph Willibald Gluck (1714 – 1787)
Orpheus et Eurydike (Auszüge)
Fabian Künzli (*1984)
Kompositionsauftrag des NOB (UA)
Edvard Grieg (1843 – 1907)
Peer Gynt-Suite Nr. 1
Antonín Dvo ák (1841 – 1904)
Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“
Leitung: Christian Knüsel
• Vorverkauf:TourismusRheinfelden,Stadtbüro
Tel. 061 835 52 00, [email protected], www.ticketino.com
• Infos:www.neuesorchesterbasel.ch
Fabian Künzli
Projektchor Rheinfelden
AntonÍn Dvo ák, Messe in D-Dur op 86 mit Chor und OrgelSamstag, 3. Mai
20 Uhr, Stadtkirche St. Martin, Rheinfelden CH
Sonntag, 4. Mai,
17 Uhr Klosterkirche Olsberg
Solisten:
Aline du Pasquier – Sopran
Roswitha Müller – Alt
Jakob Pilgram – Tenor
Michael Leibundgut – Bass
Gesamleitung: Angelika Hirsch
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Klassik
Das Orchester Gelterkinden heisst Sie herzlich willkommen zum Konzert „His-
toires de Femmes“. Das Konzert steht ganz im Zeichen von Orchesterwerken
zu berühmten Frauenfiguren wie Margarethe, Coppélia, Angelica und Carmen,
die Komponisten wie Gounod, Delibes, Puccini und Bizet zu farbenprächtiger
Musik anregten. Das Konzert wird von insgesamt 51 Musikerinnen und Musikern
bestritten (30 Streicher, 8 Holzbläser, 10 Blechbläser, 1 Harfenistin und 2 Schlag-
zeuger), die musikalische Leitung hat Gunhard Mattes inne.
In den „Histoires de Femmes“ werden verschiedene Charakterfiguren musika-
lisch beleuchtet, etwa die göttlich antiken Gestalten, die geheimnisvolle adlige
Dame, die tänzerische Puppe, die fromme Nonne und schliesslich mit Carmen
die feurige „Femme fatale“. Die vielfältigen Frauengeschichten werden Sie durch
die schwungvolle, abwechslungsreiche Musik begeistern und ihre Herzen berüh-
ren. Spätestens bei den Ausschnitten aus Carmen werden Sie die Melodien inner-
lich mitsummen. Der Dirigent Gunhard Mattes und das Orchester Gelterkinden
wünschen Ihnen einen spannenden und unvergesslichen Konzertbesuch.
Samstag, 28. Juni, 20 Uhr, Bahnhofsaal Rheinfelden CH
Sonntag, 29. Juni, 19 Uhr, Katholische Kirche in Gelterkinden
Leitung: Gunhard Mattes
Eintritt Fr. 25.- / 15.-
www.orchestergelterkinden.ch
Orchester Gelterkinden
Histoires de femmes – Orchesterwerke von Gounod, Boieldieu, Delibes, Puccini und Bizet
Donnerstag, 29. Mai
17 Uhr, Stadtkirche St. Martin Rheinfelden CH
Tickets: CHF 30 (ermässigt: CHF 15)
Vorverkauf www.ticketcorner.ch
Tageskasse: eine Stunde vor Konzertbeginn
In Zusammenarbeit mit der Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst
TriColor farbige und unterhaltsame Chormusik aus drei Musikkulturen. Mit
dem Konzertchor & Chor II der Mädchenkantorei Basel, Kinder- und Jugend-
chor Coro Clairière, Schweiz und New Dublin Voices Youth Choir, Irland
Vom 28. Mai bis 1. Juni 2014 findet in Basel und der Region das 9. Europäi-
sche Jugendchor Festival statt. In über 40 Konzerten präsentiert das renom-
mierte Festival erneut eine Auswahl hervorragender Kinder- und Jugend-
chöre aus zwölf verschiedenen Ländern sowie attraktive Möglichkeiten zur
Aus- und Weiterbildung. Einen besonderen Schwerpunkt legt die aktuelle
Ausgabe auf die „Singenden Jungs“.
Das 9. Europäische Jugendchor Festival Basel (EJCF) wartet auch dieses
Jahr mit einem herausragenden Programm auf. Die weltweit einzigartige
„Plattform für hervorragende Jugendchöre Europas“, wie sich das Festival
inzwischen selbst nennt, präsentiert zehn höchstqualifizierte Kinder- und
Jugendchöre aus Armenien, Deutschland, England, Estland, Irland, Island,
Israel, Spanien, der Tschechischen Republik und Weissrussland sowie einen
Gastchor aus New York.
Versprochen wird am diesjährigen EJCF ein Feuerwerk gesungener Mu-
sik. Die Konzertprogramme reichen von rein geistlicher Chormusik über
Volksliederprogramme bis zu einem inszenierten Singmatch und einem late
night concert. Letzteres findet mehrheitlich im Dunkeln statt und stellt damit
das Hören ins Zentrum des Erlebens.
Das ganze Programm unter www.ejcf.ch
Literatur
Mittwoch, 26. März
19.30 Uhr, Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10, Rheinfelden (Baden)
Eintritt: 8 € im Vorverkauf, Abendkasse 9 €
Sie haben sich geliebt, sie haben einander tief verletzt und doch nie aufge-
hört, sich nach dem anderen zu sehnen. Einfühlsam und mit feinem Gespür
nähert sich Ingeborg Gleichauf der Liebesbeziehung zwischen Ingeborg
Bachmann und Max Frisch.
Für vier Jahre, zwischen 1958 und 1962, waren sie ein Paar: Ingeborg Bach-
mann und Max Frisch. Ein Paar allerdings, von dem es keine gemeinsamen
Fotos gibt und über das nur wenige Details nach außen drangen. Doch die
beiden haben Spuren hinterlassen: in Paris, wo ihre leidenschaftliche Liai-
son beginnt, in Zürich, wo sie eine gemeinsame Wohnung beziehen, und
in Rom, wohin Frisch seiner Geliebten folgt und bald von Eifersucht geplagt
wird. Selbstkritisch gesteht er: „Das Ende haben wir nicht gut bestanden,
beide nicht.“ Noch über den schmerzvollen Bruch hinaus beziehen sie sich
in ihren Werken aufeinander, geben sie in ihren Texten innerste Gefühle
und Verwundungen preis. Ingeborg Gleichauf erzählt die Geschichte einer
so großen wie unmöglichen Liebe.
Ingeborg Gleichauf, geboren 1953, studierte Germanistik und Philosophie
in Freiburg. Seit 1995 beschäftigt sie sich mit Philosophinnen. Ingeborg
Gleichauf ist in der Erwachsenenbildung tätig, schreibt Rezensionen und
lebt mit Mann und drei Töchtern in Freiburg.
Ingeborg Bachmann und Max FrischIngeborg Gleichauf über eine Liebe zwischen Intimität und Öffentlichkeit
21
Sie ist ein Naturereignis: wenn Nessi Tausendschön die Bühne betritt, gerät
bei so manchem Zuschauer das Blut in Wallung vor Erstaunen. Diese Stim-
me, mit der sie provoziert und parodiert, spricht, spielt und singt, ein Organ,
das tremolierend jede Amsel in den Schatten stellt. Und diese Energie, mit
der sie das Publikum mitnimmt zu Kabarett und Comedy, Musik und gro-
ßem Theater, zu anarchischem Unsinn und Spielfreude. Sie ist ein Original,
unverwechselbar und charismatisch. Die Trägerin des Deutschen Klein-
kunstpreises präsentiert ihr Programm „Die wunderbare Welt der Amnesie“.
Eines ist sicher: Sie werden lachen! In Rheinfelden zuletzt im Bürgersaal und
bei den Brückensensationen zu Gast.
Donnerstag, 15. Mai
20 Uhr, Bürgersaal
15 €, Vorverkauf/13 €, ermäßigt 8 €
www.nessi-tausendschoen.de
Nessi Tausendschön
Die wunderbare Welt der Amnesie
20
Theater / Kabarett
Nach den erfolgreichen Aufführungen auf dem Inseli von „Die Vögel“ nach
der Vorlage von Aristophanes zum Brückenjubiläum 2012 wagt das Theater
Tempus fugit eine neue Open-Air-Inszenierung. Diesmal im Kulturpark Tutti
Kiesi unter dem Dach des VACONO-DOMS, der zur GRÜN 07 entstand. Wie-
der bietet eine historische Vorlage dazu die Grundlage: Das große Welttheater
von Calderon de la Barca. Zwischen den Türen von Geburt und Tod suchen
die Figuren nach ihrem Platz auf der Erde und nach Möglichkeiten der Verän-
derung. Mit dramatisch-komödiantischer Wucht und poetischer Verspieltheit
werden menschliche Schwächen und Stärken, Armut und Reichtum, Macht
und Ohnmacht, Eitelkeit und Weisheit und der Wille zur Durchdringung
der Verhältnisse thematisiert. Erlebt werden die Tiefen und die Ängste der
Menschen, die Freude an der Welt aber auch die Vergänglichkeit. Dies in
großen Bildern, mit verblüffenden Kostümen- und viel Musik. Tempus fugit
lässt in dieser Großinszenierung nicht nur die Masken tanzen. Mit dabei sind
SpielerInnen aus allen Tempus fugit Gruppen, darunter des Jugendtheaters
Rheinfelden, professionelle internationale TänzerInnen, Schüler und Schüle-
rInnen aus Lörrach und Rheinfelden und die Kinder und Jugendlichen der
Spielplatz AG Rheinfelden. Regie: Karin Maßen & Ilona Zarypow
Freitag, 23. und Samstag, 24. Mai
20 Uhr, Vacono Dome im Kulturpark Tutti Kiesi
12 €, Ermäßigt: 6 €
www.fugit.de
Theater Tempus fugit spielt »Das große Welttheater«
Schauspiel im VACONO-DOME
21
Feste und Anlässe
Schöler Rheinfelden lädt ein
Meisterschaft der Staplerfahrer im Kulturpark Tutti Kiesi
Bundesweit bereiten sich Deutschlands Stapler-Profis wieder auf den Stapler-
Cup, die Meisterschaften der Staplerfahrer, vor. Am Samstag, 28. Juni ab 8.30
Uhr im Kulturpark Tutti Kiesi findet die Ausscheidung in Rheinfelden statt.
Die sogenannten Regionalmeisterschaften bieten den besten Staplerfahrern
Deutschlands die Möglichkeit, sich für das Finale in Aschaffenburg, das dort
vom 19. bis 21. September 2014 ausgetragen wird, zu qualifizieren. Unter den
jährlich rund zwei Tausend Konkurrenten werden 60 Startplätze vergeben.
Beim StaplerCup absolvieren die Fahrer auf unterschiedlichen Gabelstapler-
Typen sportliche Parcours. Ziel ist es, die Aufgaben, die diverse Herausfor-
derungen aus dem Arbeitsalltag spielerisch nachempfinden, schnell und so
präzise wie möglich zu erledigen. Oberste Maxime ist dabei die Einhaltung
aller Sicherheitsvorschriften – bei Missachtung drohen Zeitstrafen. Für den Ver-
anstalter Linde Material Handling steht neben einer spannenden, sportlichen
Präsentation der Leistungen der Staplerfahrer das Thema Sicherheit und Unfall-
prävention im Fokus. „Mehrere Tausend Fahrer starten jährlich bei den Meister-
schaften. Wenn wir sie alle für Risikoprävention sensibilisieren, haben wir sehr
viel erreicht!“, erläutert Emil Schneider, Turnierdirektor und Marketingleiter bei
Linde Material Handling, das Reglement. Bereits über zwölf Tausend Fahrer
haben sich in den letzten Jahren den Stapel-Aufgaben in Theorie und Praxis
gestellt. Voraussetzung für die Starterlaubnis ist der Besitz eines Staplerführer-
scheins. Neben dem Wettbewerb am 28. Juni in Rheinfelden finden bis Anfang
September weitere 25 Qualifikationswettkämpfe im gesamten Bundesgebiet
statt. Am letzten Septemberwochenende treffen sich die 60 Gewinner der
Qualifikationsphase zum großen Finale, um dem amtierenden Meister Stefan
Theissen aus Remagen den Titel „Deutscher Meister im Staplerfahren“ streitig
zu machen. Die Deutsche Mannschaft hat hier gute Chancen auf den ersten
WM-Titel, der gleichzeitig in Aschaffenburg ermittelt wird. Bildunterschrift:
Spannende Wettkämpfe, zu der die Bevölkerung eingeladen ist. Es gibt Kinder
w attraktionen und Verpflegungsstände.
Am Vorabend des 19. Güggelfestes der Freiwilligen Feuerwehr, Ortsgruppe
Rheinfelden spielt BIG GUNZ, ganz im Stil von AC/DC. Bevor es zum 19. Mal
Hähnchen, Klöpfer, Kaffee und Kuchen gibt erklingen in der Fahrzeughalle
in der Hardtstraße harte Rhythmen.
Freitag, 30. Mai, 21 Uhr, 9 €
Vorverk.: Feuerwehr Rheinfelden, Buchhandlung Merkel und Tourist-Info
Samstag, 31. Mai (ab 12 Uhr)
Sonntag, 1. Juni (ab 11 Uhr), 14 Uhr Konzert der Stadtmusik Rheinfelden
Feuerwehr lässt es krachen
AC/DC Tribute Band beim Güggelfest
Ein stolzes Jubiläum ist Anlass für ein mehrtägiges Fest der Feuerwehrabtei-
lung Nollingen. Vier Tage lang ist ein grosses Zelt auf dem Nollinger Sport-
gelände Schauplatz für ein großes Programm, das die Wehrleute zusam-
mengestellt haben. Schon seit Jahren läuft die Vorbereitung für das grosse
Ereignis. Vorverkauf über www.ffa-nollingen.de
150 Jahre Feuerwehr Nollingen
10:00 Uhr - 11:00 Uhr
150 JahreFeuerwehr Abt. Nollingen23. bis 26. Mai 2014
Mallorca Party mit Peter Wackel und DJ Papaoke
Treff en der Altersmannschaften des Landkreises
Freitag
Samstag
SonntagFestgottesdienst
MontagKindernachmittagHandwerkerhock mit The Walkers
Live Konzert Abbafever meets Nightfever aus Hamburg
20:00 Uhr - 03:00 Uhr
Frühschoppenkonzert mit dem Musikverein NollingenGroßer FestumzugUnterhaltung im Festzelt
14:00 Uhr - 17:00 Uhr
20:00 Uhr - 02:00 Uhr
11:30 Uhr - 13:30 Uhr
14:00 Uhr - 16:00 Uhr
16:00 Uhr - 23:00 Uhr
14:00 Uhr - 17:00 Uhr
17:00 Uhr - 23:00 Uhr
Peter Wackel
Treff en der Altersmannschaften
Abbafever meets
1914 bis 1918 war eine Zeit, in der man “Mit Gott für Kaiser und Reich” lebte
und starb. Die Ausstellung im Haus Salmegg zeigt die enge Verbindung
von Familien- und Weltgeschichte durch eine Vielfalt persönlicher Erinne-
rungsstücke. Exponate wie Fotos, Tagebücher und militärische Ausrüstung
geben ebenso Einblick ins Leben der vom Krieg betroffenen Menschen wie
Kinderspielzeug, Porzellan
und Feldpostkarten. Her-
vorzuheben ist, dass die
Exponate überwiegend
von privaten Leihgebern
aus Rheinfelden (Baden)
und Umgebung zur Verfü-
gung gestellt werden.
17. Mai - 21. September
Vernissage am Donnerstag, 15. Mai, 18 Uhr (Eintritt: frei)
Galerie im Haus Salmegg Stadtmuseum Rheinfelden (Baden)
Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertage: 12 - 17 Uhr
www.rheinfelden.de
Mit Gott für Kaiser und Reich
100 Jahre Weltkrieg I
Erlebnisstationen entlang des Rheinuferrundweges
Treibholz-Basteln, Wasservogel-Beobachtungsstation, Kraft-
werksbesichtigungen, Geschicklichkeitsparcours, Märchen-
Stationen, Spieleparcours, Fotoaktionen für Familien, mit
Weidlingen und Groß-Rafts (XXL-Schlauchbooten) auf dem
Rhein, geführte Rheinufer-Rundwanderung, Rheinerlebnis-
Ralley, Rheintal-Fahrradtouren, Bewirtungstände entlang des
Weges und Musik, Info-Stände und vieles mehr.
Programm
Viele Vereine und Gruppierungen aus beiden Rheinfelden
beteiligen sich mit Angeboten und Erlebnisstationen. Ein
detailliertes Veranstaltungsprogramm erscheint Anfang Juni.
Weitere interessierte Gruppierungen und Anbieter können
sich noch gerne bei den Kontakt- und Koordinationsstellen
melden.
Kontakt und Koordination
Rheinfelden (Baden)
WST Rheinfelden (Baden); Tourismus & Stadtmarketing
Gabriele Zissel; Tel. +49 (0)7623 / 9668712
E-Mail: [email protected]
Rheinfelden Schweiz
Stadtverwaltung, Stabsdienste/Stadtmarketing
Daniel Vulliamy; Tel. +41 (0)61 / 835 52 49
E-Mail: [email protected]
10 Uhr Open-Air-Gottesdienst auf dem Inseli
11-17 Uhr Buntes Erlebnisprogramm für Jung und Alt am Rheinfelder Rheinufer-Rundweg zwischen der alten Rheinbrücke und der Rheinfelder Kraftwerkbrücke
Sonntag, 29.06.2014
Rheinerlebnistag beider Rheinfelden
Rheinfelden (Baden)
Rheinfelden SchweizAltstadt
Stadtpark
Wasserkraftwerk
SchiffländeInseli
Salmegg
Adelberg
www.proaltstadt.chVollständige Liste der Anbieter auf
Das ideale Geschenk für Jung und Alt
Die Rheinfelden pro Altstadt Geschenkkarte
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Ausstellungen
Rud Witt (*1939 in München) arbeitete 15 Jahre lang als Kunsterzieherin in
Hamburger Gymnasien. Seit 1983 ist sie freischaffend tätig und hat sich vor
allem als Land-Art-Künstlerin einen Namen gemacht. Anstatt - wie in der
Malerei - einen Landschaftseindruck mit Farben auf der Leinwand festzu-
halten, geht Rud Witt mit ihren Installationen aus gefärbter Seide direkt in
die Landschaft und trägt die Farbe in sie hinein. Dabei reagiert sie auf den
jeweiligen Ort, in dem und mit dem sich ihre Installationen verändern.
Rud Witt realisierte Reiseprojekte unter anderem an der Europäischen At-
lantikküste, in Australien, Jordanien und Japan. In Rheinfelden war Rud Witt
mehrfach tätig. Zur Eröffnung der GRÜN 07 an der Rheinbrücke und mehr-
fach bei den Brückensensationen. Aufmerksamkeit errang die Tuchaktion
am inzwischen abgerissenen Kraftwerkssteg zum Abschluss der GRÜN 07.
8. Mai - 26. Juni Rathausgalerie
Vernissage: 7. Mai, 9 Uhr
Geöffnet: Montag - Donnerstag: 9 - 17 Uhr, Freitag: 9 - 13 Uhr
an der Kulturnacht und zu Veranstaltungen im Bürgersaal
Rud Witt mit LANDART in der Rathausgalerie
Europa Jordanien Japan Australien Ecuador Peru Bolivien
Zum Buchprojekt des Verlags ART + WEISE werden groß-
formatige faszinierende Bilder in der Fotoausstellung gezeigt.
Bekannte, weniger oder überhaupt nicht bekannte Orte, die
über einen nachfühlbaren außergewöhnlichen Charme ver-
fügen. Landschaftsjuwele aus Südbaden, die berühmte und
weniger prominente Zeitgenossen als ihre Lieblingsplätze
verraten haben. Die Fotos stammen aus den Objektiven von
Top-Fotografen wie zum Beispiel Robert Häusser, Jiri Kohout,
Ralf Greiner, Thomas Kaiser, Erich Spiegelhalter, Klaus Pol-
kowski, Tilmann Krieg, Dieter Conrads und Rolf Frei.
1. - 20. Juli Rathausgalerie
Vernissage: Montag, 30. Juni, 19 Uhr
Öffnunszeiten: Mo - Do: 9 - 18 Uhr, Fr: 9 - 14 Uhr
und zu Veranstaltungen im Bürgersaal
www.kv-artundweise.de/
Himmlische Plätze in Südbaden
Tuchaktion von Rud Witt, Brückensensationen 2009 (Foto: Simone Schöttle)
24
Kinder
Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und Anmeldeunterlagen
finden Sie unter:
www.kultur-rheinfelden.ch
Kulturbüro Rheinfelden
Michelle Geser
Marktgasse 16
4310 Rheinfelden
Tel. +41618355208
Das Kulturbüro Rheinfelden ermöglicht Künstlerinnen und Künstlern
aus der Region oder mit Bezug zur Region Rheinfelden / Fricktal sowie
Rheinfelden (Deutschland) sich anlässlich einer jurierten und kuratier-
ten Jahresausstellung mit aktuellen Werken der Öffentlichkeit zu prä-
sentieren. Die Ausstellung findet in den Räumlichkeiten der
Kurbrunnenanlage statt.
Eingereicht werden können professionelle Pro-
jekte aus allen Sparten der Bildenden Kunst
(Malerei, Zeichnung, Installation, Fotografie,
Druck, Video, Skulptur, Objekte).
Erstmalig wird für die Trinkhalle der Kurbrunnen-
anlage eine ortsbe zogene Arbeit ausgeschrieben und
mit einem Werkbeitrag unterstützt.
Die Ausstellungsräume können am 29. April um 10 Uhr und am
7. Mai um 14 Uhr im Beisein der Kuratorin besichtigt werden.
kunst lokal rheinfelden 14.11. bis 30.11.2014
Ausschreibung
Eingabetermin
der Dossiers mit
Ausstellungsvorschlag
13. Juni 2014
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im Angebot
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Hotel Schiff am Rhein Marktgasse 60, CH-4310 Rheinfelden, T +41 (0)61 836 22 22, www.hotelschiff.ch
RheinfeldenLebenswert. Liebenswert.
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Aktivitäten
RobiSpielplatz8. Mai Tag der Partnerschaft
Mitarbeiter der Firma Novartis unterstützen uns bei der „Spielplatzpflege“ -
unser Verpflegungsteam benötigt Unterstützung und Kuchenspenden.
10. Mai von 13 bis 17 Uhr Veloparcours
im Rahmen der Rheinfelder Bewegungswoche
Samstag 24. Mai Pizza-Backtag
von 15.30 -20 Uhr
Pizza backen für die ganze Familie!
Rheinfelder Jugendzentrum7. Mai von 15 - 18 Uhr Spielmobil auf dem Grünen Platz
im Rahmen der Rheinfelder Bewegungswoche
9. Mai Kulturnacht im RJZ
GESUNDHEITSFORUM RHEINFELDENGEMEINNÜTZIGE STIFTUNG
Weitere Infos auf
www.gesundheitsforum-rhf.ch www.rheinfelden.ch und auf den Webpages der teilnehmenden Institutionen
Büchertisch zum Thema Bewegung in der Stadtbibliothek
RheinfeldenLebenswert. Liebenswert.
Rheinfelder Bewegungs-woche Kommen Sie in Bewegung, bleiben Sie in Bewegung!Die Rheinfelder Bewegungswoche ist ein Projekt des lokalen Bewegungs- und Sportnetzes in Zusammenarbeit mit unseren Sportvereinen und Bewegungs-anbietern. Nutzen Sie während einer Woche die attraktiven, weitgehend kosten-losen Angebote, lernen Sie unverbindlich neue Sport und Bewegungsarten für jedes Alter und jeden Fitnessgrad kennen.
Die Bewegungswoche 2014 startet mit dem«Go for five», organisiert und durch-geführt vom Gesundheitsforum Rheinfelden. Am Montag, 5. Mai, im Schiffacker, mit Start um 15 h für die SchülerInnen und ab 17.00 h für Erwachsene. Der Fussballclub Rheinfelden betreibt eine Festwirtschaft.
Wir danken allen Anbietern, die attraktive Sport- und Bewegungsformen anbieten. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme.
Stadt Rheinfelden, Organisationskomitee Go for fi ve und Bewegungswoche,Stiftung Gesundheitsforum und Sportkommission der Stadt Rheinfelden
5. bis 11. Mai 2014
Datum 5. Mai 2014
Startzeit 17.00 - 18.30 Uhr
Organisation Gesundheitsforum Rheinfelden
Treffpunkt Sportplatz Schiffacker Engerfeldstrasse, 4310 Rheinfelden
Teilnahme Gratis und ohne Anmeldung
Versicherung ist Sache der Teilnehmenden
Start Km1 Km2 Km3 Km4 Ziel- Km5
5 Km
am um go
Für alle Teilnehmenden GRATIS
eine Stirnlampe ( s ` het so lang s` het )
5. Mai
17 Uhr
Mach mit - 5 km am 5.5. um 17 Uhr spazierend, walkend oder joggend
Details unter www.gesundheitsforum-rhf.ch
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Kulturnacht
Bahnhofsaal18 Uhr Dance Emotion Tanz-Atelier Claudine
Verschiedene Tanzstilrichtungen wie klassisches Ballett, Hip Hop,
Jazzdance und Lyrical Jazzdance.
19 Uhr Die Bürger von Herten
Zirkusschule Spiedo - Zirkus + Theater = Z I R K U Sx N S T
20 Uhr Die Windband und die Tornados, das Saxophon-Ensemble
SigSagSug und das Schlagzeug-Ensemble der Musikschule spielen ein ge-
meinsames Konzert mit mitreissenden Stücken für grosse und kleine Ohren
21.30 Uhr Sound on! Stadtmusik Rheinfelden
Ab 22 Uhr PlugIN live Black Page (D Hohentengen) Alternative Rock
There will be Lions (CH Nordwestschweiz) Indie Rock
The Enshins (D Freiburg) popiger Indie Rock
Musiksaal in der Kurbrunnenanlage19 Uhr Antonín Dvo ák Projektchor Rheinfelden Ausschn. aus der Messe in D op. 86
20 Uhr A cappella Männerchor Rheinfelden 4 Lieder a cappella
21 Uhr Volkskultur: Gesang - Musik - Tanz
Jodelclub Laufenburg-Rheinfelden, Husmusig Effige, Trachtengruppe
Rheinfelden; Präsentiert werden Jodellieder, Volksmusik und Volkstänze
22.30 Uhr Querschnitt durch die Wiener Klassik Orchesterverein Rheinfelden
24 Uhr Fledermaus-Quadrille Mitternachtsquadrille
Die Trachtengruppe Rheinfelden und die TanzkursteilnehmerInnen tanzen die
Allgemeine Française, eine alte Quadrillen-Tanzfolge und das zur, vom Orches-
terverein Rheinfelden live gespielten, Fledermausquadrille von Johann Strauss.
Trinkhalle in der Kurbrunnenanlage18 - 24 Uhr Bildende Kunst Gruppenausstellung Rheinfelder Künstler
beidseits des Rheines; Die Ausstellung bleibt anschliessend bis zum 25. Mai
2014 geöffnet. Öffnungszeiten jeweils Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.
Finissage am Sonntag, 25. Mai 2014, 17 Uhr.
Künstler: Ettore Antonini / Caro Arnold / Beatrice Berner / Silvia Boorsma /
Hedra Brandenberger / Mirjam Bucher Bauer / Hanny Bühlmann / Bettina Costa
/ Esther Dietwiler / Fabienne Domb / Walter Eisenring / Gitta von Felten / Beat
Hauser / Carmen Hirt / Roy-Andres Hofer / Therese Hofer / Trudi Hofer / Doris
Horvath / Viktor Hottinger / Judith Huggler / Klaus Huggler / Christine Imhof /
Andja Kljucevic / Sybille Krauer-Büttiker / Antonie Latscha / Fredi Leder / Yong-
joo Marbot / Christiane Pavan / Willi Pavan / Tyrone Richards / Rita Rickenbacher
/ Kurt J. Rosenthaler / Chris Rütschlin / Ueli Sager / Cornelia Scherzer / Silvia
Seifert / Markus Steinemann / Manuel Süess / Madeleine Thommen / Gido
Wiederkehr / Michael Wyss
Kapuzinerkirche18 Uhr Gitarrenmusik vom Feinsten Musikschule: Gitarrenensemble
von Barock bis Latin Musik
19 Uhr Chorlieder von Felix Mendelssohn-Bartholdy totalVocal
20 Uhr Streicher-Ensembles der Musikschule
21 Uhr Volksweisen aus Osteuropa Quartett Nomade
22 Uhr «rezital» Die Klavierklasse der Musikschule präsentiert ein buntes Re-
pertoire aus mehreren Epochen
Foyer Kapuzinerkircheca. 18 - 23 Uhr Akkordeon-Ausstellung mit Musik
Saal der Musikschule19 / 21 / 22 Uhr Filme aus Rheinfelden und Umgebung
Film- und Videoclub Rheinfelden
Filmblock I, 19 Uhr: Die Vogelfänger auf der Ulmet Höhe
Filmblock II, 21 Uhr: Stadtlegende Rheinfelden /
Mit 6 Pferdestärken gegen den Durst / D’Schiibesprenger vo Oeschge
Filmblock III, 22 Uhr: Aargauisches Kantonalgesangsfest
18.30 / 19.30 / 20.30 / 21.30 Uhr Klavier-Improvisationen
Anna Batschelet Massini
Programm für Rheinfelden Schweiz
Ausführliche Programmbroschüre besorgen
oder im Netz herunterladen unter:
www.kultur-rheinfelden.ch
www.rheinfelden.de
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Kulturnacht
Innenhof der Musikschule20 Uhr Einweihung der Kunst im Innenhof
Vernissage mit der Keramikerin India Kljucevic
Schützen Kulturkeller18 Uhr Compagnia Mo vene Volkslieder aus Süd- und Mittelitalien.
Lieder und gesungene Geschichten
19 Uhr Soundpops Ensemble Pop-Perlen mit einer Auswahl von Popsongs
20 Uhr Popsongs Mit Maira Zaugg, erfolgreiche Teilnehmerin an den «Voice
Kids» auf sat1 und Naomi Kamm und Sebastian Arellano Hagen im Duo
21 Uhr N’Awlins Five New Orleans Jazz
22 Uhr Space Time at Night STAN in Concert Rockband aus Rheinfelden (CH)
aglio e olio19 Uhr 4 Jahreszeiten Blockflötenensemble Flautarda
20 Uhr Compagnia Mo vene Volkslieder aus Süd- und Mittelitalien
21 Uhr Fernes und Nahes Lesung mit Kurt J. Rosenthaler
22 Uhr Hier knotet U.S. (Kunsttheorie) Lesung mit Ueli Sager
Piazzabar, Aussenzelt18.30 Uhr Rhyfälder Gasseschränzer Guggenkonzert
19.30 Uhr Sehnsucht Sinai «Das Auge der Welt schaut zu»
Lesung mit Chris Rütschlin und Walter Asal
20.30 Uhr Hallo, Reiseleiter! Lesung mit Willi Pavan
21.30 Uhr Bänkelsängergruppe Moritäter
22.30 Uhr Compagnia Mo vene Volkslieder aus Süd- und Mittelitalien
Studiokino18 - 02 Uhr Kurzfilmnacht mit Dozenten der Visuellen Kommunikation an der
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel
19 / 21 Uhr DIRK KOY zeigt Arbeiten von Studierenden aus dem Unterricht
«Time Based Media»
20 / 22 Uhr GREGORY VINES spricht über den Bereich Bewegte Bilder
23 - 02 Uhr ESCAPE 58 audiovisuelle Arbeiten, die seit 1968 an der Grafikfach-
klasse und später an der Schule für Gestaltung in Basel entstanden sind
Stadtbibliothek19 Uhr Zu Wohnen im Blau das durch Bäume fliegt Maryse Bodé (Lesung)
Silvia und Tjeerd Boorsma (Bild- und Buch-Objekte) Fricktaler Museum
18 - 22 Uhr Wir machen Nägel mit Köpfen! Nagelschmiede
Rathaus, Ankenwaage19 - 22 Uhr Keramikfliesen selber gestalten Keramikworkshop
Johanniterkapelle19 - 23 Uhr Kraft-Werke Ausstellung mit Caro Arnold und Fredi Leder
Geöffnet auch am 10. / 11. / 13. / 15. und 17. Mai jeweils von 14 bis 17 Uhr und
am 8. Mai von 19 bis 22 Uhr
Rheinfelder Jugendzentrum RJZ19.30 - 22.30 Uhr Licht-Graffiti Workshop vom RJZ und Schjkk Für Kinder
und Jugendliche von 12 - 18 Jahren. Anmeldung bis 8. Mai unter 079 229 42 06
Wuhrmann Cigarrenfabrikab 18 Uhr Kunst und Fabrikkultur – Neues Leben in der Wuhrmann-
Cigarrenfabrik Kunst, Bar und Kultur
Atelier Huggler Wassergasse 10ab 18 Uhr Kunst vereint mit Geselligkeit Offenes Atelier
Alte Druckerei Fledermausgasse 418 - 22 Uhr Offenes Atelier
Programm für Rheinfelden Baden
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Bühne Oberrheinplatz18 Uhr Big-Sound-Orchestra Konzert mit Isa Morgenstern
19.30 Uhr Musikverein Karsau
20.10 Uhr Ohräquäler Rheinfelden, Guggenmusik, Konzert vor der Bühne
20.40 Uhr James Portland, Rock, Easy-Alternative
21.20 Uhr Ferum Incantare, Metal Sound
22.10 Uhr DMP, Rock Punk Rock
23.15 Uhr Traktorkestar, Balkan Brass aus Bern
Bühne Friedrichplatz19 Uhr Volkskultur: Gesang - Musik - Tanz
Jodelclub Laufenburg-Rheinfelden, Husmusig Effige, Trachtengruppe
Rheinfelden; Präsentiert werden Jodellieder, Volksmusik und Volkstänze
20 Uhr Highlights aus Rock-Pop Band der Musikschule
20.30 Uhr Red Moon Songs, Band der Musikschule.
21.15 Uhr The Hobos Rock & Songs, Highlights aus dem Jazz-Bereich
22 Uhr Jazzensemble Highlights aus dem Jazz-Bereich
22.45 Uhr Station Four Akustik Rock
24 Uhr Le Grand Uff Zaque Drum’n’bass-konzert
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Kulturnacht
ChristuskircheAcht Chöre gestalten in der Christuskirche ein sechsstündiges Chorkonzert
18.00 Uhr Männergesangverein Warmbach 1894 e.V.
18.45 Uhr Gesangverein Eintracht Herten 1881 e.V.
19.30 Uhr Young Voices Authems & Gospels
20.15 Uhr Kammerchor Rheinfelden Abendlieder
21.00 Uhr Chor TONART Nollingen What a feeling
21.45 Uhr Gesangverein Minseln Geistliche und weltliche Lieder
22.30 Uhr Evangelische Kantorei mit Ensemble
Alte Musik, Geistliche Chormusik 1648 von Heinrich Schütz
23.15 Uhr Gospelchor St. Josef
Vor der Christuskirche18 - 24 Uhr Ausstellung von Skulpturen und Aktmodellieren in Ton
Karin Langendorf, Manfred Schmid und Jaques Biedermann
Kirchplatz18 - 23 Uhr Nanas zum bestaunen und selber machen Spielhaus Nollingen
BürgersaalAusweichbühne bei ganz schlechtem Wetter. Die Kulturnacht findet bei
jedem Wetter statt. Bei völlig verregnetem Abend kann das Programm
der beiden Bühnen auf dem Oberrhein- und Friedrichplatz im Bürger-
saal (Rathaus) stattfinden.
Rathausfoyer Musikprogramm der Musikschule
19.30 Uhr Celloensemble European Folk Medley, Beatles Songs
20 Uhr Rohrspatzen Rock / Pop für Blockflöten
20.30 Uhr Les Oiseaux de feu Blockflöten/Cembalo, Auszüge aus dem Feuervogel
21 Uhr Jugendsalonorchester Vom Cáfehaus bis zu den Beatles
RathausgalerieRud Witt LAND ART Europa Jordanien Japan Australien Ecuador Peru Bolivien
18 - 01 Uhr Bildende Kunst Rheinfelder künstler stellen aus: Loni Eichmann /
Koviljka Grass / Michaela Dold / Jörg Gans Bilder / Annika Heinze u. a.
Stadtbibliothek / Vor dem EingangKunstaktion von Willi Raiber, Großer Cromlech
Stadtbibliothek / Lesesaal18.45 - 19.15 / 21.15 - 21.45 Uhr «Gänseblümchen welken nicht» Kabarett
Gänseblümchen
19.45 - 20.15 / 23 - 23.30 Uhr Zähnefletschereien - satire
20.30 - 20.50 / 23.35 - 24 Uhr Ich bin durch Marianne Schätzle - Satire
22 - 22.45 Uhr Im Westen nichts Neues
Theater Tempus fugit, Regie: Ilona Zarypow ( Szenische Lesung
Anschließend: Die Büchse der Pandora Performance mit Tempus fugit
Stadtbibliothek18 - 22 Uhr Leseverein Riedmatt e.V.
Jede halbe Stunde Sagen, Legenden, Gedichte aus den Regionen Rheinund
Fricktal, sowie Dinkelberg bis zum Hotzenwald
Lesegarten18 Uhr Reimfelden musik für kinder
Glasbläser Wilfried Markus, Eichamtsstraße 818 - 20 Uhr Wie kommt die Blume in die Kugel?
22 - 01 Uhr Flaschen Einmachgläser – neues entsteht – kreativ mit Feuer
Showroom Eichamtstrasse 618 - 01 Uhr «Weibs-Bilder» Bilder in Acryl und öl
Anette Adlberger, Angela Attenhauser, Petra Mavrin & Karin Volz
21 Uhr Ferenc-Marsal-Trio Piano + Bass Rolf Riess, Schlagzeug Thomas Müller
Buchhandlung Merkel18/19/20/21/22/23/24 Uhr Schaurig schöne Büchernacht Schauergeschichten
Schätzles Keller / Buchhandlung Schätzle19 / 20 Uhr Sketche und Blackouts Theater Querfeldheiter
Kunstraum Kronenstrasse 1118 - 22 Uhr Fotoausstellung Chris Rütschlin
Demonstration der Soundinstallationen Ioannis Karapostolis
Treffpunkt Gambrinus der Ort für Folk und Songs
19 / 22.15 Uhr Duo Tina & Jo Lieder, Songs, Hits
20.15 / 23.15 Uhr Reel Time Trad. Irish Music mit Édua Balassa und Tamás Zajzon
21.30 / 00.15 Uhr Lukas Herbertson Songs
Sparkasse Friedrichplatz 8. Der Ort der Klassik und Barmusik
19 Uhr Orchesterverein Rheinfelden
Querschnitt durch die Wiener Klassik Johann Strauss und Pjotr Tschaikowski
20.15 Uhr Capriccio Barockorchester musik gefeiert Händel und Mozart
21.15 - 24 Uhr The Voice X Loungemusik und Cocktailbar
Spielplatz Schwedenstraße18 - 23 Uhr Polarlicht in der Schwedenstraße
IG-Spielplatz und SAK-Quartiersmanagement
Lichterkunst, Feuershow und Schwedenfeuer, Kaffee und Kuchen,
Stockbrot, man kann Würste grillen und es gibt ein Bastelangebot.
Dorfschmiede Nollingen18 - 21 Uhr Schmiedevorführungen Getränke und Imbiss
29
VHS-Haus21.30 / 22.30 Uhr VHS-Theatergruppe Querfeldrhein Sketche
ab 21.30 Uhr Raku by night Demonstration mit Erläuterungen des Raku-Brands
19.30 Uhr Sprachencafé Englisch, Spanisch, Russisch, Türkisch, Niederländisch
22 Uhr Sprachencafé Englisch, Italienisch, Norwegisch, Niederländisch, Französisch
Filmreihe VHS-Gründungsjahr 1964
18.00 Uhr «Emil und die Detektive»
19.00 Uhr «Mary Poppins»
20.00 Uhr «Der geteilte Himmel» - Christa Wolf
21.00 Uhr «Vierzig Wagen westwärts»
22.00 Uhr «Mörder ahoi» - Agatha Christie
23.00 Uhr «Goldfinger» - James Bond 007
Ausstellung Zeitdokumente und Fotografien
Geschichte und Entwicklung der VHS Rheinfelden
Bewirtung mit Getränken und Häppchen
Kunstschule & Galerie Atelier Quici18 - 24 Uhr Künstlergruppe KSQ Schüler und Nicola Quici
Event Schnupperstunden Skulpturen Workshop für Jedermann
18 / 21 Uhr Mal-Workshop Informationsveranstaltung
Einblick und Info über Mappenvorbereitung in Bildender Kunst
für Hochschule und Universität.
Kulturpark Tutti Kiesi20.30 - 23.30 Uhr Lichterevent mit Feuerturm und Dixiejazz
Jazzband Chicago Notes
Jugendhaus23 - 03 Uhr DailyDamagerRave After Show Party
DJs: Lars Lucas und Thomas Dreschler
Bestattungshaus Frank20/21/22/23 Uhr Reisen durch Feuer, Wasser, Luft und Erde Konzerte
mit Dieter Lämmlin (Orgel) und Gregory Pan (Gregor Schmitz), Panflöte
Familienzentrum18 / 19 Uhr Mitmalaktion für Kinder Gleichzeitiges Malen an einem Gemälde
20 — 22 Uhr Vernissage Frauen-Malgruppe um Julia Philipp
Freie evangelische Gemeinde19 / 20 Uhr Prayers Vertonungen und musikalische Bearbeitungen des Va-
ter Unsers mit Eckhard Gab, Tenor, und Susanne Hagen, Piano
Adelbergkirche Konzertbühne der Musikschule
19 Uhr Carpe Citharam 18 Saiten und 4 Jahrhunderte Gitarrentrio
19.20 Uhr Belle île folk music
20 Uhr Querflötenensemble Flötenquartett e-moll von Friedrich Kuhlau
20.30 Uhr Viva la Vida
Lieder und Musicals aus Tears in Heaven, Les Miserables und Viva la Vida
21 Uhr Oboentrio 1 Johann Sebastian Bach, 3 Inventionen
21.15 Uhr Oboentrio 2 Johann Sebastian Bach, Triosonate g-moll
21.30 Uhr Oboentrio 3 Franz Joseph Haydn, Trio Nr. 1
Altes Energiedienst-Gebäude20 / 21 / 22 / 23 / 24 Uhr 50 Herz Interessengemeinschaft Steg
Eine spannende Geschichte Vom alten Flusskraftwerk werden die dama-
ligen Strompioniere auftreten - es ist erstaunlich, was die zum heutigen
Stromverbund beigetragen haben.
Haus Salmegg / Dietschy-Saal18 - 24 Uhr Geschichte zum Mitmachen Arbeitskreis Geschichte im Verein
Haus Salmegg und Dinkelbergmuseum Minseln
Stadtquiz Wie heißt DAS? - Identifizierung historischer Gegenstände
Wir setzen Ihnen Hörner auf - Fotoaktion
Dominospiel alemannisch - hochdeutsch
Haus Salmegg / Galerie 1. OG18 - 22 Uhr Mobilmachung Ein Blick auf die Sonderausstellung zum
Ersten Weltkrieg. Das Stadtmuseum ruft auf zur «Mobilmachung mit Gott
für Kaiser und Reich».
Unterwegs auf den Straßen und Plätzenzwischen 19 und 24 Uhr Querfeldrhein (Strassentheatergruppe)
Kurze Aktionen im Kulturnachtbus Kurzstücke, zwischen 19 und 21 Uhr im
Bereich der Rheinbrücke, später im Stadtbereich.
19 - 22 Uhr Haymen Jazz’n Roll Jürgen Heubüschl, Doro Kant
Mix aus Jazz Standards, Bossas, Country bis hin zum Rock’n’Roll.
18 - 24 Uhr Moritäter Bänkelsängergruppe Moritäter
Kulinarisches/GastronomieBadenKirchplatz Uhlmanns Küche und Getränke, Holzbackofen Ehrler,
Crêpesmobil, Getränke mit Spielhaus Nollingen, Christliche Pfadfinder
«Royal Ranger» Friedrichplatz Stadtmusik; Oberrheinplatz Ohräquä-
ler und Gaststätte Funzel; Stadtbibliothek Clique Guggis81; Treffpunkt
Gambrinus Clique Draischiibe; und natürlich die Gaststätten und
Cafés in der Innenstadt
SchweizRestaurant Engel, Brodlaube 23; Piazza Bar, Albrechtsplatz 4,
aglio e olio, Geissgasse 9; Kurbrunnenanlage; Bahnhofsaal, Bar betrieb
durch PlugIn; Kapuzinerkirche, Bewirtung durch den Barwagen der Rhyfälder
Gasseschränzer; Fricktaler Museum, kleiner Barbetrieb Ausserdem Barbe-
trieb im Schützen Kulturkeller, im Studiokino und
der Wuhrmann Cigarrenfabrik
30
Donnerstag, 1. Mai
Frühlingserwachen 10 - 18 Uhr, Rheinfelder Altstadt
www.proaltstadt.ch
1. Mai Bewirtung in DegerfeldenKrailochhütte (Sportverein Degerfelden)
Kickerhüttle (Fußballverein Degerfelden)
Waldfest11 Uhr, Waldparkplatz
Musikverein Herten 1894 e.V.
18. Töpfer- und Künstlermarkt11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen
www.schloss-beuggen.de
Freitag, 2. Mai
18. Töpfer- und Künstlermarkt11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen
www.schloss-beuggen.de
JahreshauptversammlungBDH Kreisverband Hochrhein15 Uhr, Sportgaststätte FSV Rheinfelden
Art Party „Orange“Ab 18 Uhr, Atelier Beatrice Berner
CHF 45 inkl. Essen + Getränke (exkl. Material)
Samstag, 3. Mai
Geranienmarkt 2014Blühende Vielfalt auf dem Oberrheinplatz
9 - 14 Uhr, Oberrheinplatz
Ortsansässige Gärtnereien und Stadtgärtnerei
Kontakt: [email protected]
Orgelmusik zur Marktzeit Mit Dorothea Zobel und Vanessa Werner
11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)
Evangelische Kirchenmusik
18. Töpfer- und Künstlermarkt11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen
www.schloss-beuggen.de
Die ganze Geschichte –Altstadtrundgang14 Uhr, Rathaus Innenhof
www.tourismus-rheinfelden.ch
Projektchor RheinfeldenAntonin Dvorak, Messe in D-Dur
20 Uhr, Stadtkirche St. Martin
Sonntag, 4. Mai
Rheinfelden floriert– Vögel in Garten und Park7.30 Uhr Storchennest Turm (bis ca. 10 Uhr)
Sparkassen Triathlon Rheinfelden9 - 16 Uhr, Europastadion
Tri Team Rheinfelden e.V.
„3000-Schritte“-Rundweg„Bäume im Herbert King Park“
Thema: Stadtgrün / Entente Florale
ca. 1-1,5 Stunde mit anschl. Apéro-Kaffee
Die Teilnahme ist kostenlos.
11 Uhr, Treffpunkt Rathaus-Brunnen
Pro Rheinfelden - Stadtmarketing e.V.
18. Töpfer- und Künstlermarkt11 - 18 Uhr, Schloss Beuggen
www.schloss-beuggen.de
50 Jahre VHS Rheinfelden Festakt
11.15 Uhr, Bürgersaal
Volkshochschule Rheinfelden e.V.
Musik aus Irland und Schottland18 Uhr, Reformierte Kirche
www.ref-rheinfelden.ch
Rheinfelder Kulturnacht18 - 2 Uhr
Kulturamt Rheinfelden (Baden) und
Kulturbüro Rheinfelden Schweiz
Samstag, 10. Mai
Flohmarkt der Pfalzergruppe9 - 12 Uhr, DRK-Depot Herten
Flohmarkt9 - 16 Uhr Obertorplatz, Brodlaube,
Rumpel, Zähringerplatz
„Rheinfelden floriert“ – Baum Spaziergang10 Uhr Eingang Stadtpark West
(bis 11.30 Uhr)
50 Jahre VHS Rheinfelden Tag der offenen Tür
Schnupperkurse aus allen Fachbereichen,
Präsentationen aus Kreativ- u. Bewegungs-
kursen, Bewirtung, Information und Beratung
10 - 15 Uhr, VHS-Haus
Volkshochschule Rheinfelden e.V.
Kräuterwanderung mit Abschluss an der Krailochhütte
Anmeldung erforderlich!
14 - 16 Uhr, Waldparkplatz Krailoch
Pro Rheinfelden - Stadtmarketing e.V.
Neues Orchester BaselKonzert zum Muttertag
20 Uhr, Stadtkirche St. Martin
www.neuesorchesterbasel.ch
Frühlingskonzert„Buntes Allerlei“ (Klassik und Schlager)
20 Uhr, Gemeindezentrum Eichsel
Männerchor Eichsel 1912 e.V.
Frühjahrskonzert20 Uhr, Halle des St. Josefshaus
Musikverein Herten 1894 e.V.
Theater Echad – Das Sonnenkind20.15 Uhr Schützen Kulturkeller - 23 Uhr
Eine Zigeunerin erzählt die Legende vom Son-
nenkind: In jeder Generation werden Kinder
geboren, die in sich das Licht tragen und ihren
Mitmenschen durch ihr blosses Dasein bewusst
machen, was im Leben wirklich zählt.
Eintritt: CHF 25.- / CHF 10.- mit IV-Ausweis
www.theater-echad.ch
VERANSTALTUNGEN Kalender Mai / Juni 2014Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)
Veranstaltungen
Montag, 5. Mai
go for five15 - 21 Uhr, Sportanlagen Schiffacker
www.gesundheitsforum-rhf.ch
Dienstag, 6. Mai
Musik zum Feierabend19 Uhr, Stadtkirche St. Martin
www.christkatholisch.ch
Mittwoch, 7. Mai
Cityflohmarkt10 - 18 Uhr, Innenstadt
SüMa Maier
Öffentliche StadtführungThema: Geschichte, Entwicklung und
Spezielles über Rheinfelden (Baden)
17 Uhr, Treffpunkt Rathaus-Brunnen
Pro Rheinfelden - Stadtmarketing e.V.
Eröffnung der Ausstellung „LANDART“ von Rud Witt19 Uhr, Rathausgalerie
Kulturamt der Stadt Rheinfelden
Donnerstag, 8. Mai
Lese-Insel
„Schlimme Miezi“ von Adam StowerVorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre
15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel
E-Medien-SprechstundeInformationen und Beratung zur Nutzung
von E-Medien durch
Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfeldne
Die Beratung ist kostenfrei.
17.30 - 18.30 Uhr
Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)
Vernissage „Kraft-Werke“ von Fredi Leder und Caro Arnold
19 Uhr, Johanniterkapelle
Freitag, 9. Mai
Flohmarkt der PfalzergruppeMit Kaffeestube
14 - 18 Uhr, DRK-Depot Herten
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VERANSTALTUNGEN Kalender Mai / Juni 2014Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)
Sonntag, 11. Mai
Konzert des Rheinfelder Orchestervereins17 Uhr, Musiksaal der Kurbrunnenanlage
www.rheinfelden.org/orchesterverein
Jahreskonzert20 Uhr, Bürgersaal
Akkordeon-Orchester Rheinfelden e. V.
Dienstag, 13. Mai
bonjour la vie! 30 Jahre Circus Monti 14 und 20.15 Uhr Schulanlage Engergeld
www.circus-monti.ch
Mittwoch, 14. Mai
bonjour la vie! 30 Jahre Circus Monti 15 Uhr, Schulanlage Engergeld
www.circus-monti.ch
Vollmondnacht19 Uhr, Stadtpark
www.vollmondnacht.ch
Donnerstag, 15. Mai
Eröffnung der Ausstellung „Mit Gott für Kaiser und Reich“18 Uhr, Stadtmuseum im Haus Salmegg
Stadtmuseum Rheinfelden (Baden)
Foto
: Dilip
Sah
a
Nessi TausendschönDie wunderbare Welt der AmnesieKabarett im Bürgersaal
20 Uhr, Bürgersaal
Abendkasse: 15 € / Vorv.: 13 €; ermäßigt: 8 €
Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
Studiokino zeigt:
Historias minimas20 Uhr, Studiokino
www.studiokino.ch
Festplatz Tutti Kiesi Samstag, 17. Mai
Orgelmusik zur Marktzeit Mit Birgit Tittel
11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)
Evangelische Kirchenmusik
Jahreskonzert20 Uhr, Mehrzweckhalle Karsau
Musikverein Karsau e. v.
Wenn die Tore schliessen –Nachtführung in der Altstadt21 Uhr, Rathaus Innenhof
www.tourismus-rheinfelden.ch
Festplatz Tutti Kiesi Sonntag, 18. Mai
FamilienfestBuntes Fest anlässlich des 20-jähringen
Jubiläums des Familienzentrums
14 - 17.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Familienzentrum Rheinfelden e.V. u.
Jugendreferat Rheinfelden (Baden)
LebensWEGE – zwischen Geburt und TodEine kleine Stationenwanderung über den
Dinkelberg
14.15 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Beuggen
Runder Tisch Trauerarbeit Rheinfelden
Internationaler Museumstag15 Uhr, Fricktaler Museum
www.fricktaler-museum.ch
Dienstag, 20. Mai
Musik zum Feierabend19 Uhr, Stadtkirche St. Martin
www.christkatholisch.ch
Donnerstag, 22. Mai
Lese-Insel
„Schnecke wünscht sich was“ von Fiona ReptVorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre
15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel
Freitag, 23. Mai
Cantabile Chor und Capriccio BarockorchesterDer Messias von Georg Friedrich Händel
19.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin
18 Uhr Türöffnung, 18.30-19.00 Uhr
Werkeinführung durch B. Dittmann
Ja-ZZ:
Frank Muschalle Trio (D)20 Uhr, Schützen Kulturkeller
www.ja-zz.ch
Das große WelttheaterTheater Tempus fugit
20 Uhr, Vacono Dome
Eintritt: 12 €, Schüler u. Studenten: 6 €
Kulturamt
150 Jahre Feuerwehr Abt. NollingenFestzelt in der Zielgasse 10 in Nollingen
20 - 3 Uhr, Mallorca Party
mit Peter Wackel und DJ Papacke
Vorverkauf: [email protected]
Samstag, 24. Mai
150 Jahre Feuerwehr Abt. NollingenFestzelt in der Zielgasse 10 in Nollingen
14 - 17 Uhr, Treffen der
Altersmannschaften des Landkreises
20 - 2 Uhr, Live Konzert
Abbafever meets Nightfever aus Hamburg
Vorverkauf: [email protected]
Rudolf von Rheinfelden – der erste deutsche Gegenkönig 14 Uhr, Rathaus Innenhof
Anmeldung 1 Woche im Voraus erforderlich
www.tourismus-rheinfelden.ch
Cantabile Chor und Capriccio BarockorchesterDer Messias von Georg Friedrich Händel,
19.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin
18 Uhr Türöffnung, 18.30-19.00 Uhr
Werkeinführung durch B. Dittmann
Oldies Disco20 Uhr, Röm. Kath. Pfarreizentrum
„Treffpunkt“; www.oldies-disco.ch
Vernissage „Rücksicht“Johanniterkapelle
www.viktorhottinger.ch
Theater Tempus fugit
Das große Welttheater20 Uhr, Vacono Dome
Eintritt: 12 €, Schüler u. Studenten: 6 €
Kulturamt
Feuerwehr Nollingen
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Veranstaltungen
Sonntag, 25. Mai
150 Jahre Feuerwehr Abt. NollingenFestzelt in der Zielgasse 10 in Nollingen
10 - 11 Uhr, Festgottesdienst
11.30 - 13.30 Uhr, Frühschoppenkonzert
mit dem MV Nollingen
14 - 16 Uhr, Großer Festumzug
16 - 23 Uhr, Unterhaltung im Festzelt
Freiwillige Feuerwehr Abt. Nollingen
www.ffa-nollingen.de
Präsentationskonzert der ISAMKammermusikalische Kostbarkeiten
17 Uhr, Bagnato-Saal, Schloss Beuggen
Eintritt frei, Spenden erbeten!
ISAM in Kooperation mit Schlosskonzerte
Schloss Beuggen
www.isam-beuggen.com
Montag, 26. Mai
150 Jahre Feuerwehr Abt. NollingenFestzelt in der Zielgasse 10, Nollingen
14 - 17 Uhr, Kindernachmittag
17 - 23 Uhr Handwerkerhock mit
The Walkers
Freiwillige Feuerwehr Abt. Nollingen
www.ffa-nollingen.de
Mutter-Kind-KinoKurzfilme, Spielen und Malen
Für 4 bis 6 Jahren, Eintritt: 1,50 €
15 bis 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Dienstag, 27. Mai
Rheinfelden floriert – Naturgarten und Erholungsnutzung Wald17 Uhr, Hautpeingang Reha Rheinfelden
(bis 19 uhr)
Klimaschutz praktisch – Der Basler Stromsparfonds19 Uhr, Online-Vorlesung
Volkshochschule Rheinfelden e.V.
Mittwoch, 28. Mai
Kinderkino
Mirakel – Ein Wunder für Dennis P.?Für Kinder ab 6 Jahren, Eintritt: 1,50 €
15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Donnerstag, 29. Mai
Christi Himmelfahrt/Auffahrt9.30 Uhr
zeitgleich Ök. Andacht in der Evangelischen
Christuskirche/D und St. Josef-Kirche/CH
mit sich anschließender Wanderung in beider
Rheinfelden zu Röm.-Kath. St. Josef-Kirche/D
und Ev-Ref. Kirche/CH um 10 Uhr sowie
Altkath-/D und Christkath-Kirche/CH um 10.30
Uhr. Gemeinsamer Abschluss mit einem Ök.
Gottesdienst um 11 Uhr auf dem Inseli (bei
Regen in der Martinskirche/CH). Anschließend
Apéro im christkatholischen Kirchgemeinde-
haus Martinum.
VatertagshockAlte Schule Degerfelden
Gesangverein Liederkranz Degerfelden
Vatertagsschenke mit Live-Musik10 - 19 Uhr, Bogenhalle Schloss Beuggen
Musikverein Karsau e. V.
Mattefescht zum VatertagGartenfest mit Musik
11.30 - 18 Uhr, Wiese neben der Hebelhal-
le Nolllingen
Förderverein Musikverein Nollingen e. V.
9. Cityfest RheinfeldenMit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm
13 - 23 Uhr, Innenstadt Rheinfelden
SüMa Maier Rheinfelden
Europäisches Jugendchorfestival17 Uhr, Stadtkirche St. Martin
www.ejcf.ch
Freitag, 30. Mai
9. Cityfest RheinfeldenMit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm
14 - 23 Uhr, Innenstadt Rheinfelden
SüMa Maier Rheinfelden
19. GüggelfestAC/DC Coverband Big-Gunz
21 Uhr, Feuerwehrgerätehaus, Hardtstr. 5
Ab 19.30 Uhr, Cocktail Bar geöffnet
Einlass ab 19 Uhr.
Eintritt: 9 €, Vorv: 3, 7 und Feuerwehr Rhf.
Freiwillige Feuerwehr, Abt. Rheinfelden
Samstag, 31. Mai
E-Medien-SprechstundeInformationen und Beratung zur Nutzung
von E-Medien durch
Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfeldne
Die Beratung ist kostenfrei.
10.30 - 11.30 Uhr,
Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)
9. Cityfest RheinfeldenMit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm
11 - 23 Uhr, Innenstadt Rheinfelden
SüMa Maier Rheinfelden
19. GüggelfestAb 12 Uhr, Feuerwehrgerätehaus,
Hardtstr. 5
Freiwillige Feuerwehr, Abt. Rheinfelden
Sonntag, 1. Juni
„3000-Schritte“- Rundweg„Stauden im Rheinpark“
Thema: Stadtgrün/ Entente Florale
Dauer ca. 1 Stunde, anschl. mit Apéro
die Teilnahme ist kostenlos.
11 Uhr, Treffpunkt Haus Salmegg
Pro Rheinfelden - Stadtmarketing e.V.
9. Cityfest RheinfeldenMit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm
11 - 20 Uhr, Innenstadt Rheinfelden
Mit verkausfoffenem Sonntag von
13 - 18 Uhr, Innenstadt Rheinfelden
SüMa Maier Rheinfelden und Gewerbe-
verein e.V.
19. Güggelfest11 - 18 Uhr, Feuerwehrgerätehaus,
Hardtstr. 5
Freiwillige Feuerwehr, Abt. Rheinfelden
Jazzclub Q4:
Eric Red Quartet feat. Wycliffe Gordon19 Uhr, Schützen Kulturkeller
www.jazzclubq4.ch
Dienstag, 3. Juni
Musik zum Feierabend19 Uhr, Stadtkirche St. Martin
www.christkatholisch.ch
Mittwoch, 4. Juni
City-Flohmarkt10 - 18 Uhr, Fußgängerzone
SüMa Maier
Rheinfelder Wasserkraftwerk Öffentliche Besichtigung
Die Führung ist kostenfrei und ab 12 Jahren.
Anmeldung unter Tel. 07763/81-2658 bei
Monika Kiefer erforderlich!
13.30 Uhr, Wasserkraftwerk Rheinfelden
www.energiedienst.de
Donnerstag, 5. Juni
E-Medien-SprechstundeInformationen und Beratung zur Nutzung
von E-Medien durch
Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfeldne
Die Beratung ist kostenfrei.
17.30 – 18.30 Uhr, Stadtbibliothek Rhein-
felden (Baden)
Freitag, 6. Juni
Flohmarkt der PfalzergruppeMit Kaffeestube
14 - 18 Uhr, DRK-Depot Herten
Samstag, 7. Juni
Flohmarkt der Pfalzergruppe9 - 12 Uhr, DRK-Depot Herten
Orgelmusik zur Marktzeit Mit Rolf Haas
11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)
Evangelische Kirchenmusik
Die ganze Geschichte – Altstadtrundgang14 Uhr, Rathaus Innenhof
www.tourismus-rheinfelden.ch
Disco-Caféfür Jugendliche ab 14 Jahren
ab 20 Uhr, Jugendhaus
Eintritt frei – Einlasskontrolle
Jugendreferat der Stadt Rheinfelden
33
Veranstaltungen
Donnerstag, 12. Juni
Lese-Insel
„Sieben Prinzessinnen und jede Menge
Drachen“ von Christina Björk
Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre
15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel
Freitag, 13. Juni
„Rheinfelden floriert“ –Die grüne Brauerei18 Uhr (bis 19.30 Uhr)
Areal Feldschlösschen
Art Party „Rot“Ab 18 Uhr, Atelier Beatrice Berner
CHF 45.00 inkl. Essen und Getränke (exkl.
Material)
Vollmondnacht19 Uhr, Stadtpark
www.vollmondnacht.ch
Samstag, 14. Juni
Flohmarkt9 - 16 Uhr
Festplatz des Kulturparks Tutti Kiesi
Andreas Hempel
Dienstag, 17. Juni
Musik zum Feierabend19 Uhr
Stadtkirche St. Martin
www.christkatholisch.ch
Donnerstag, 19. Juni
Studiokino zeigt:
After the Wedding20 Uhr, Studiokino
www.studiokino.ch
Freitag, 20. Juni
Kastanienparkfest18 - 23 Uhr, Kastanienpark am Rathaus
Stadtmusik Rheinfelden e. V.
Ja-ZZ:
Louisiana Hot Seven (CH) 20 Uhr, Schützen Kulturkeller
www.ja-zz.ch
„Rheinfelden floriert“ –Fledermaus Nacht21.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin
(bis 23.30 Uhr)
Samstag, 21. Juni
Orgelmusik zur Marktzeit Mit Matthias Wamser
11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)
Evangelische Kirchenmusik
Bier-Beizen-Bummelwww.tourismus-rheinfelden.ch
17.30 Uhr, Rathaus Innenhof
Anmeldung erforderlich
www.tourismus-rheinfelden.ch
Kastanienparkfest10 - 23 Uhr, Kastanienpark am Rathaus
Stadtmusik Rheinfelden e. V.
Cine Café
Französisch für Anfängerab 12 Jahren
20 Uhr, Jugendhaus
Eintritt frei
Jugendreferat der Stadt Rheinfelden
Sonntag, 22. Juni
Kastanienparkfest11 - 18 Uhr, Kastanienpark am Rathaus
Stadtmusik Rheinfelden e. V.
Montag, 23. Juni
Mutter-Kind-KinoKurzfilme, Spielen und Malen
Für 4 bis 6 Jahren, Eintritt: 1,50 €
15 - 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Mittwoch, 25. Juni
Kinderkino
Der Brief für den KönigFür Kinder ab 6 Jahren
15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Eintritt: 1,50 € Donnerstag, 26. Juni
Lese-Insel
„Alles vermurkst“ von Nele MoostVorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre
15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel
E-Medien-SprechstundeInformationen und Beratung zur Nutzung
von E-Medien durch
Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfeldne
Die Beratung ist kostenfrei.
17.30 - 18.30 Uhr, Stadtbibliothek
Rheinfelden (Baden)
Freitag, 27. Juni
„FÜR MICH SOLL´S ROTE ROSEN REGNEN…“Klingende Rosendüfte in Dur und Moll
Mit Barbara Rosa Wäldele und Barbara
Kleiner
20.15 Uhr, Schätzles Keller
Vorverkauf: [email protected]
9. Solsberg Festival20.15 Uhr, Stadtkirche St. Martin
www.solsberg.ch
Samstag, 28. Juni
StaplerCup `14Regionalmeisterschaft der Staplerfahrer
mit Bewirtung und viel Spiel und Spaß für
die ganze Familie
ab 8.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Ministerium für Wirtschaft und Technologie
Sommerfest14 - 19 Uhr, St. Josefshaus Herten
www.sankt-josefshaus.de
Öffentliche Dorf- und Land-schaftsführung in NordschwabenStreizüge durch die Dörfer und die
Landschaft
Geschichte(n) um „Brunnen und Quellen“
Thema: Entente Florale
14 Uhr, Dauer jeweils ca. 2 Stunden
Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e. V.
„Histoires de Femmes“Orchester Gelterkinden
20 Uhr, Bahnhofsaal
www.orchestergelterkinden.ch
9. Solsberg Festival20.15 Uhr, Stadtkirche St. Martin
www.solsberg.ch
Sonntag, 29. Juni
Rhein-Erlebnistag beider Rheinfelden 10 Uhr, Open-Air-Gottesdienst auf dem Inseli
11-17 Uhr, Buntes Erlebnisprogramm für
Jung und Alt am Rheinfelder Rheinufer-
Rundweg zwischen der alten Rheinbrücke
und der Rheinfelder Kraftwerkbrücke; versch.
Akteure beiderseits des Rheins (Infos S. 22)
Grenzüberschreitende Fahrrad-tour – Rheintal-TourDauer: ca. 4 Stunden mit Pausen
11 Uhr, ab Haus Salmegg
Tourismus beider Rheinfelden zus. mit IG
Velo und Velo-Club
Sommerfest11.30 - 19 Uhr, St. Josefshaus Herten
www.sankt-josefshaus.de
Öffentliche Schlossführung14 Uhr, Schloss Beuggen
www.schloss-beuggen.de
Ausstellung
Poesiealben und Glanzbilder14 - 16.30 Uhr, Dinkelbergmuseum Minseln
Förderverein Dinkelbergmuseum e.V.
Konzert mit dem Cyprian EnsembleUnerHÖRT – Klassik in Rheinfelden
20 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Josef
Eintritt frei/Spenden erbeten
Kulturamt der Stadt Rheinfelden
Montag, 30. Juni
Eröffnung der Ausstellung „Himmlische Plätze in Südbaden“ 19 Uhr, Rathausfoyer
Kulturamt der Stadt Rheinfelden (Baden)
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A U S S T E L L U N G E NBis 9. Mai
„MAROKKO Impressionen“Fotografien von Sigrid Hupfer und
Gemälde von Erich Stumpp
Öffnungszeiten: Mo - Fr 8 - 19 Uhr, Sa, So u.
Feiertag: 9 - 15 Uhr
St. Josefshaus Herten
5. Mai - 6. Juni
1964 - 201450 Jahre Volkshochschule Rheinfelden
Zu den Öffnungszeiten der
Volkshochschule Rheinfelden (Baden)
8. Mai - 26. Juni
LANDARTvon Rud Witt; Europa-Jordanien-Japan-
Australien-Ecuador-Peru-Bolivien
Rathausgalerie Rheinfelden
Mo-Do 9 - 18 Uhr + Fr - 13 Uhr
Sowie bei Veranstaltungen im Bürgersaal
Kulturamt Rheinfelden (Baden)
10./11./13./15./17. Mai
Kraft-Werke (Bilder und Collagen)Fredi Leder/ Caro Arnold
Johanniterkapelle
geöffnet: 10./11./13./15./17.5. jeweils 14 - 17 Uhr
17. Mai - 21. September
Mit Gott für Kaiser und ReichSamstags, sonn-/ feiertags
von 12 - 17 Uhr geöffnet
Stadtmuseum Rheinfelden (Baden)
25. Mai und 29. Juni
Poesiealben und Glanzbilder14 - 16.30 Uhr, Dinkelbergmuseum Rhf.
Förderverein Dinkelbergmuseum Minseln e. V.
23. Juni - 18. Juli 2014
Diktatur und Demokratie im Zeitalter der ExtremeZu den Öffnungszeiten der
Volkshochschule Rheinfelden (Baden)
30. Juni - 20. Juli 2014
Himmlische Plätze in SüdbadenRathausgalerie Rheinfelden
Mo - Do 9 - 18 Uhr + Fr - 13 Uhr
Sowie bei Veranstaltungen im Bürgersaal
Kulturamt Rheinfelden (Baden)
Bis 31. Juli
Heavy Metall im ParadiesSkulpturen von Beat John
im Park des Hotel EDEN
www.beat-john.ch
Bis 14. Dezember
Fricktaler Museum: Blüte & BlattEine kleine Auswahl von Objekten mit
Blütendekorationen aus der Sammlung,
die nicht nur einfach schön sind, sondern
denen auch eine besondere Symbolik durch
Blumensprache inne wohnt. Die Präsenta-
tion wird ergänzt durch wertvolle, verzierte
Textilien aus der Christkatholischen Kirche
St. Martin in Rheinfelden.
Öffnungszeiten: Di./Sa./So. 14 - 17 Uhr
Kabinettsausstellung: Das ver-schwundene Dorf Höflingenwww.fricktaler-museum.ch
1. Mai – 31. Juli
RücksichtSeit über 40 Jahren ist der Landschafts-Maler
Viktor Hottinger unterwegs. Mit der jetzigen
«Rücksicht» präsentiert er einen Querschnitt
durch sein umfangreiches Schaffen.
Hotel EDEN im Park bis 24. Juni
Hotel Schützen und Hotel Schiff am Rhein
Johanniter-Kapelle 24. Mai – 29. Juni
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79618 Rheinfelden
Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 61876, www.buchhandlung-merkel.com
Bürgersaal, Rathaus Rheinfelden, Kirchplatz 2,
79618 Rheinfelden, www.rheinfelden-baden.de
Christuskirche, Karl Fürstenberg Str. / Kirchplatz (neben
Rathaus), 79618 Rheinfelden
Dinkelberghalle Adelhausen, Dr.-Karl-Fritz-Platz 3,
79618 Rheinfelden
Familienzentrum Rheinfelden, Elsa-Brandström-Str. 18,
79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 20203,
www.familienzentrum-rheinfelden.de
Fridolinhalle Degerfelden, Anton-Winterlin-Straße
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Hans-Thoma-Halle, Eichbergstr. 42, (Warmbach)
79618 Rheinfelden
Haus Salmegg, Rheinbrückstr. 8, 79618 Rheinfelden
(Stadtmuseum, Galerie, Dietschysaal und Trauzimmer),
Hebelhalle Nollingen, Dürerstr. 20, 79618 Rheinfelden
Jugendhaus Tutti-Kiesi-Weg 1, Telefon 07623/95-312
Kath. Pfarreizentrum Karsau St. Michael,
Kapfbühlstr. 51/53, 79618 Rheinfelden
Kulturpark Tutti Kiesi, Werderstrasse 49, 79618 Rheinfelden,
Tel. +49 7623 7174287, www.tuttikiesi.de, [email protected]
Mehrzweckhalle Karsau, Steigweg 4,
79618 Rheinfelden
Paulussaal, Blauenstr. 45, 79618 Rheinfelden
(Träger: Ev. Paulusgemeinde)
Pfarreizentrum und Kath. Kirche St. Josef,
Friedrichstraße 32, 79618 Rheinfelden
Schätzles Keller, Friedrichstraße 5, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 3828, [email protected]
Scheffelhalle Herten, Steinenstr. 5,
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Schloss Beuggen, Ev. Tagungs- u. Begegnungsstätte,
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Adressen und Veranstaltungsorte/DSt. Josefshaus Herten, Hauptstraße 1, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 4700, www.sankt-josefshaus.de
Stadtbibliothek Rheinfelden, Kirchplatz 6,
79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 95 500,
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VHS-Haus Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 7240-0, www.vhs-rheinfelden.de
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1 Bürgerbüro im Rathaus Rheinfelden
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und im Internet unter www.ReserviX.de und über 1000
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Bahnhofsaal, Bahnhofstrasse 21, 4310 Rheinfelden
Christkath. Stadtkirche zu St. Martin, Kirchplatz,
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Colonia Libera Italiana, Kirchgässli 17, 4310 Rheinfelden
Evang. ref. Kirche, Zürcherstrasse, 4310 Rheinfelden
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Familien Informationszentrum, Zähringerplatz,
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Kapuzinerkirche, Kapuzinergasse, 4310 Rheinfelden
Kunsteisbahn, Baslerstrasse 72, 4310 Rheinfelden
Ludothek Spieltruhe, Rindergasse 2, 4310 Rheinfelden
Kurbrunnenanlage, Habich-Dietschy-Str. 14,
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Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst, Lindenstrasse 3,
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Pelikan, Ökumenisches Haus, Augartenzentrum,
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Pfarreizentrum Treffpunkt, Hermann-Keller-Strasse 10,
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Restaurant Rössli, Brodlaube 11, 4310 Rheinfelden
RJZ, Rheinfelder Jugendzentrum, Schützenweg 6,
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Römisch-katholische Kirche, Hermann-Keller-Strasse,
4310 Rheinfelden
Kulturkeller Rest. Schützen, Bahnhofstrasse 19,
4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25
Stadtbibliothek, Rindergasse 6, 4310 Rheinfelden
Studiokino, Wassergasse 2, 4310 Rheinfelden
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7 Stadtbüro Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden,
Telefon +41 61 835 52 00, stadtbü[email protected],
Mo 13.30 bis 17 Uhr, Di - Do 8 bis 12 Uhr und
13.30 bis 17 Uhr, Fr 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr,
jeden 1. und 3. Samstag im Monat 8 bis 12 Uhr.
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9 Sole Uno, Roberstenstrasse 31, 4310 Rheinfelden,
Telefon +41 61 836 66 11, täglich 8 bis 22.30 Uhr.
10 Buchhandlung Leimgruber, Marktgasse 19,
4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 831 67 77
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Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden
oder im:
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