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Mit Rheinfelder Fasnachts- kalender! Schwerpunktthema: Zuwanderung und Integration in beiden Rheinfelden Adelhausen und die Bundesliga Das Kultur- und Stadtmagazin beider Rheinfelden Rheinfelden 32. Ausgabe Januar/Februar 2014 gratis erhältlich

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Mit Rheinfelder

Fasnachts

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Schwerpunktthema:Zuwanderung und Integration in beiden RheinfeldenAdelhausen und die Bundesliga

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Rheinfeld

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ImpressumHerausgeber:

Stadt Rheinfelden (Schweiz) und Stadt Rheinfelden (Baden)

Redaktion Heft 32:

Claudius Beck, Brigitte Brügger, Michelle Geser, Peter Löwe

Fotos: Autoren, wenn nicht anders vermerkt.

Druck: Sparn Druck + Verlag, Magden

Realisation: Peter Löwe, www.Loewe-Werbeagentur.com

Auflage: 7 000 Exemplare

ISSN 1664-4778

Verteilung:

Auslage in Gemeindeverwaltungen, Geschäften,

Bibliotheken, Schulen und Kultureinrichtungen

Bezug im Abo möglich: Infos Seite 35

Rheinfelden (Schweiz): Verteilung an Abonnenten

der Neuen Fricktaler Zeitung

Kontakt für Redaktion und Inserate in Rheinfelden/D

Kulturamt der Stadt, Claudius Beck,

Rathaus, Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden

[email protected], Tel.: +49 7623 95-237

Kontakt Kalender Rheinfelden/D:

[email protected]

Kontakt für Redaktion, Kalender in Rheinfelden/CH

Stadtbüro / Kulturbüro, Brigitte Brügger

Rathaus, Marktgasse 16, CH - 4310 Rheinfelden

[email protected], Tel.: +41 61 835 51 11

Kontakt für Inserate in Rheinfelden/CH

Fricktaler Medien AG, Herr Roberto Pombar,

Albrechtsplatz 3, 4310 Rheinfelden

[email protected], Tel. +41 61 835 00 52

Inserate- und Redaktionsschluss für die Ausgabe März/April

31. Januar 2014

Editorial

RheinfeldenLebenswert. Liebenswert.

Liebe Leserinnnen und Leser,

das Badisch Rheinfelden ist schon immer eine Stadt der Zuwan­

derung gewesen, schließlich ist die Stadt noch keine 100 Jahre alt

und auch im alten Schweizer Rheinfelden gibt es Zuwander ströme

aus unter schiedlichen Gründen. Schon beim Bau des Alten Wasser­

kraftwerks war ein großer Anteil der Arbeiter aus Italien. Im Jahre

1905 waren im damaligen Gemeindegebiet Nollingen und Rhein­

felden von den 2127 Einwohner nur 359 auch hier geboren, alle

anderen sind aus dem übrigen Baden, übrigen Deutschland, der

Schweiz, Italien, Östereich und anderen Ländern zugezogen*.

So gesehen hat der überwiegende Teil

der Rheinfelder Bevölkerung einen „Mi­

grationshintergrund. Denn zugewan­

dert sind die Allermeisten, ob sie, aus

dem Ruhrgebiet, Sizilien oder Russland

stammend, sich hier im Alemannischen

akklimatisieren mussten.

In diesem Heft gehen wir der Frage

nach, was sich denn alles tut im Feld

der Integration. Viele Einrichtungen

sind entstanden, die bei der Integration

unterstützen. Sprache, Bildung und

Berufsqualifizierung sind der Schlüssel für eine Integration. Das

braucht Zeit und vor allem den Willen dazu. Ob der auf allen Sei­

ten da ist, darf aber auch angezweifelt werden. Ein Thema, das

mit Urteilen, Vorurteilen und Emotionen besetzt ist. Der Journalist

Horst Donner zeigt sich überrascht, wie intensiv sich die Stadt um

ihre Zuwanderer kümmert. Vielleicht sind Sie es ja auch.

Claudius Beck

Leiter des Kulturamts Rheinfelden (Baden)

* Hermann Steinegger, Heimatgeschichte bis zum Jahre 1922, Rheinfelden 1935

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Unter den 32 668 Einwohnern (Stand Ja-

nuar 2013) der Stadt Rheinfelden/Baden

leben etwa 4600 Zuwanderer aus 98 unter-

schiedlichen Nationen. Im Stadtbild sind sie

nicht zu übersehen. Viele von ihnen wohnen

seit Jahrzehnten hier und fühlen sich am

Hochrhein wohl. „Rheinfelden begreift diese

Vielfalt als Chance, denn sprachlicher Reich-

tum und internationale Kultur sind ein Ge-

winn für das Zusammenleben der Menschen

in einer Kommune“, beschreibt die Stadt auf

ihrer Homepage im Internet die Situation der

Migranten im lokalen Umfeld.

Wer sich mit dem Thema „Migration“ in Rhein-

felden/Baden befasst, ist überrascht, wie intensiv

sich die Stadt um ihre Zuwanderer kümmert, wie

offen sie auf sie zugeht und wie zielstrebig sie

im Verbund mit sozialen und kirchlichen Orga-

nisationen den Weg zur Integration beschreitet.

In zahlreichen Projekten geht es um Hilfe, um

das Zusammenleben und um den Abbau von

Vorurteilen. Offensiv unterstützt man im Rathaus

diese Bemühungen. „Menschen mit Migrations-

hintergrund sind bei uns willkommen“, sagen

Verantwortliche der Stadtverwaltung.

Beispielhafte Gemeinschaftsleistung

Zur großen Gruppe der Migranten in Rheinfel-

den/Baden und Umgebung zählen die etwa

1300 Muslime – in ihrer überwiegenden Zahl

türkischer Herkunft. Für sie ist die in Eigenregie

gebaute Moschee Treffpunkt zum Gebet, zu-

gleich aber auch eine Begegnungsstätte und ein

Wahrzeichen islamischer Kultur. Nach einer Stu-

die der Bertelsmann Stiftung sind 90 Prozent der

in Deutschland lebenden Muslime religiös, 41

Prozent sogar hochreligiös und nur fünf Prozent

„nicht-religiös“.

Für die 1300 Muslime wurde die Moschee zu einem Ort der Begegnung

Offener Dialog fördert das Zusammenleben in Rheinfelden (Baden)

Thema

5

Die Moschee mit dem bis jetzt einzigen Minarett

im Kreis Lörrach steht draußen am Rande des

östlichen Gewerbegebietes in der Schafmatt 12.

Dort erwarb die türkisch-islamische Gemeinde

für 180 000 Mark ein Baugelände. 1996 wurde

die Alperenler Moschee eröffnet. Sie steht allen

Menschen islamischen Glaubens ohne Unter-

schied auf ihre Nationalität offen. Das sind ne-

ben den Muslimen türkischer und arabischer

Herkunft vor allem auch Zuwanderer aus den

osteuropäischen Staaten.

Wir sind in den Räumen des türkisch-islami-

schen Vereins zu Gast. Mit dem Vorsitzenden

Abdullah Akin, Schatzmeister Ünal Özarslan, Se-

kretär Alim Kilic und dem Imam Mustafa Düzenli

sprechen wir über ihre Religion und über das

Leben der Muslime in Rheinfel-

den/Baden. Vorbehaltslos unter-

stützen sie Bestrebungen zum

Dialog und zur Zusammenarbeit

mit Menschen anderer Religio-

nen. Fast vergessen ist der Auf-

schrei in der Bevölkerung über

die am 21 Meter hohen Minarett

unerlaubterweise installierte

Lautsprecheranlage für den Ge-

betsruf des Muezzin. Schnell war

sie wieder abgebaut. „Wir wollen

das Vertrauen, das wir in der Be-

völkerung genießen, nicht aufs

Spiel setzen“, sagt Abdullah Akin.

In einer beispielhaften Gemeinschaftsleistung hat

der vor 30 Jahren gegründete türkisch-islamische

Verein mit seinen 180 Mitgliedern die Moschee

nach den Plänen des Schopfheimer Bauingeni-

eurs Joachim Wetzel gebaut. Man spürt es – sie

sind stolz auf ihr Haus. Manche Hürde musste

übersprungen werden, bis mit dem Bau begon-

nen werden konnte. Nicht überall lösten die

Baupläne Begeisterung aus. Im Rathaus fand das

Bauvorhaben hingegen von Anfang an Unterstüt-

zung. Spenden und beachtliche Eigenleistungen

– auch Hilfe von deutschen Handwerkern –

sicherten die Finanzierung.

Inzwischen gehört die Moschee zum religiö-

sen Leben in Rheinfelden/Baden. Sie ist so etwas

wie ein Symbol des Miteinan-

ders. Unter der Woche ist es

ruhig auf dem Gelände der

Schafmatt 12. Lebhaft wird

es, wenn sich die Muslime,

vorwiegend Männer, zum

Freitagsgebet versammeln. An

den großen Festtagen wäh-

rend des Ramadan und beim

Opferfest im Oktober wird es

laut, wenn sich bis zu 1000 Be-

sucher einfinden. Nach dem

Gebet ist nebenan im Café

Zeit zur Begegnung. Auf dem Bolzplatz spielen

Jugendliche Fußball. Zum Einkauf steht der gut

sortierte Lebensmittelladen offen. In den obe-

ren Stockwerken des Gebäudes befinden sich

Vereinsräume und die Wohnung des türkischen

Imam. Zur Einrichtung zählt außerdem die Ko-

ranschule.

Thema

6

Sie kamen als „Gastarbeiter“

866 türkische Mitbürger leben nach der Statistik

vom Januar 2013 in Rheinfelden. Hinzu kom-

men schätzungsweise 200 bis 300 Bürger mit

türkischen Wurzeln, die sich für die deutsche

Staatsbürgerschaft entschieden haben. Sie listet

die Statistik nicht mehr als Türken, sondern als

Deutsche auf.

Ende der 1960-er Jahre kamen die ersten

Türken nach Rheinfelden/Baden. Die Alumini-

um-Hütte suchte dringend Arbeitskräfte. Aktiv

beteiligt sich das Unternehmen an Anwerbungs-

aktionen in der Türkei. Nicht ohne Erfolg. Die

Türken kamen mit wenigen Habseligkeiten als

„Gastarbeiter“ in die Industriestadt. In den dürftig

möblierten Baracken an der Schildgasse fanden

sie Unterkunft. Niemand, sie selbst auch nicht,

dachten daran, für ewige Zeiten in Deutschland

zu bleiben. Die Entwicklung lief in eine andere

Richtung. Immer mehr Familienangehörige ka-

men nach. Politik und Behörden kümmerte das

zunächst wenig. Erst als Kindergärten und Schu-

len mit den Sprachproblemen der Kinder kon-

frontiert wurden, wachte man auf.

Die dritte oder gar schon die vierte Generation,

die nun in Rheinfelden aufwächst, hat mit der

deutschen Sprache weitaus weniger Schwierig-

keiten. Sprache, Bildung und Qualifizierung im

Beruf sind in türkischen Kreisen als die Schlüssel

zur Integration erkannt. Intensiv bemüht sich

Imam Mustafa Düzenli um Sprachkenntnisse:

„Ich lerne an der Volkshochschule deutsch“, sagt

er. Sein Gesichtsausdruck verrät, dass ihm dies

nicht leicht fällt.

Toleranz im Umgang miteinander

Fühlen sich die Türken heute in Rheinfelden auf-

genommen und akzeptiert? Ünal Özarslan, seit 30

Jahren in Rheinfelden: „Am Arbeitsplatz und in den

Vereinen verstehen wir uns sehr gut. Wenn es aber

um die Religion geht, hört die Freundschaft auf und

fangen die Schwierigkeiten an.“ Das müsste nicht

sein. „Wir tolerieren Menschen anderer Religionen

und erwarten dies auch von ihnen gegenüber uns“,

sagen die Vorstandsmitglieder des zur Dachorgani-

sation Ditib gehörenden türkisch-islamischen Ver-

eins.

Auf diesem Gebiet hat der von Pfarrer Werner

Ross gegründete christlich-islamische Verein seit sei-

nem Bestehen im Jahre 1999 enorm viel geleistet.

Zwischen Christen und Muslimen kam ein Dialog

in Gang. Ross, vor seinem Ruhestand evangelischer

Religionslehrer an den Berufsschulen in Lörrach

und Rheinfelden, sieht im Zusammenleben der

Menschen beider Religionen große Fortschritte und

spricht von einem guten Klima in den Beziehungen

zwischen Christen der evangelischen, katholischen

und alt-katholischen Gemeinden auf der einen Sei-

te und den Muslimen auf der anderen Seite. Seine

Nachfolgerin Dagmar Henninger, die eben erst das

neue Amt der Vorsitzenden angetreten hat, hofft,

dass der gegenwärtig etwas stockende Dialog wieder

an Fahrt gewinnt.

„Integration braucht Zeit“, sagt Vorsitzender Ab-

dullah Akin. Er wirbt um Geduld. „Obwohl wir die

Zeichen erkennen, dass wir uns in Rheinfelden zu

Hause fühlen dürfen, sind wir halt doch für viele Aus-

länder.“ Und je länger sie in Deutschland wohnten,

desto mehr begegne man ihnen in ihrem Heimat-

land mit Distanz. „Dort sind wir die Deutschländer.“

Auf der Suche nach Heimat? „Ja“, sagen die Vertreter

des türkisch-islamischen Vereins. Rheinfelden ist für

sie ihre zweite Heimat. „Wir leben hier und sterben

hier.“ Dankbar sind sie der Stadt für die Überlassung

eines Gräberfeldes auf dem Hauptfriedhof. Dort

können Muslime nach islamischem Ritual bestattet

werden. Auch hier nimmt Rheinfelden im Landkreis

Lörrach, eine Vorreiterrolle ein.

Die Mitarbeit von Ünal Özarslan im Elternbeirat an

der Goetheschule ist ein Beispiel dafür, wie sehr sich

Migranten im Stadtleben engagieren. Im Jugendpar-

lament schätzt man schon seit Jahren die Mitarbeit

von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Die

wachsende Zahl von Schülern türkischer Herkunft

am Gymnasium sieht der türkisch-islamische Verein

als Bestätigung für die Erkenntnis unter Türken, wie

wichtig Bildung ist, um die beruflichen Chancen zu

verbessern. Im Sport mischt der türkische Fußball-

verein kräftig mit. Er spielt in der Kreisliga und kämpft

um einen guten Platz. In den örtlichen Parteien sind

Mitglieder mit Migrationshintergrund geachtet und

geschätzt. Der Einzug in den Gemeinderat ist aller-

dings noch keinem gelungen.

Haben die Anschläge auf die Moschee unter

Muslimen Angst ausgelöst? „Schwarze Scha-

fe gibt es überall“, sehen die Funktionäre des

türkisch-islamischen Vereins das nicht so drama-

tisch. Für sie ist das kein Grund, deswegen stän-

dig in Ängsten zu leben. Die Solidaradressen, die

sie aus der Bevölkerung und von den christlichen

Gemeinden erhielten, hätten ihnen ein Gefühl

von Zusammengehörigkeit vermittelt.

Thema

7

Integration im Vordergrund

Im neuen Jugendhaus und beim Modellvorhaben

„Stadtmitte-Ost“ gibt es weitere Beispiele im Be-

mühen, die Integration von jungen und erwachse-

nen Migranten zu fördern. Die beiden städtischen

Jugendreferentinnen Stefanie Gimbel und Anna

Katharina Hinnah machten gute Erfahrungen. In-

tegrationsprobleme im Jugendhaus? Die gebe es

hier nicht. Es überrascht, dass im Jugendhaus nur

deutsch gesprochen werden darf. Das steht so in

der Hausordnung und wird von allen akzeptiert.

„Mädchen mit Kopftuch“ sei im Jugendhaus kein

Thema. „Obwohl wir das Tragen einer Kopfbe-

deckung auch tolerieren würden“, sagt Stefanie

Gimbel. Über Religion wird im Jugendhaus immer

wieder diskutiert. Für Muslime war es kein Problem,

Adventskränze zu binden. Das Fastenbrechen erle-

ben im Jugendhaus alle als ein wunderschönes Fest.

„Nur so können wir voneinander lernen und unsere

Unterschiede verstehen“, erzählen Jugendliche.

Die Stadt Rheinfelden hat eigentlich schon im-

mer dafür gesorgt, dass Migranten nicht ins Abseits

rücken. Sie hat ihnen Wohnungen vermittelt und sie

in das Stadtleben einbezogen. „Ohne Zuwanderer

wäre unsere junge Stadt nicht zu dem geworden,

was sie heute ist“, meint Günther Schmidt vom So-

zialen Arbeitskreis (SAK). Der Nollinger weiß, wovon

er spricht. Er kümmert sich zusammen mit anderen

Projektpartnern im Modellvorhaben „Stadtmitte-

Ost“ um Jugendliche und Migranten. Seine Erfah-

rungen sind positiv. „Längst strahlt die Projektarbeit

auf die gesamte Stadt aus.“

Oberbürgermeister Klaus Eberhardt sieht das

aus dem Bundes- und Landesprogramm „Soziale

Stadt“ geförderte Modell als wegweisend für eine

offene Integrationspolitik.

Bei den zahlreichen Projekten ist es Aufgabe der

miteinander vernetzten Träger und Organisationen

unter der Federführung des städtischen Familien-

amtes Jugendliche und Erwachsene mit Migrations-

hintergrund einzubeziehen. „Wir sind hier ein gutes

Stück vorangekommen“, bilanziert Günther Schmidt

als einer der Ansprechpartner. Die Stadt habe Mut

gezeigt, auch neue Wege einzuschlagen, um Men-

schen unterschiedlicher Herkunft für ein Miteinan-

der zu gewinnen. Schmidt ist überzeugt, dass sich

dieses gute Klima im Umgang mit den Asylbewer-

bern in Oberrheinfelden vorteilhaft auswirkt.

Migrationsprojekte kommen an

Günter Schmidt, im SAK zuständig für die Um-

setzung von Einzelprojekten, sieht in dieser guten

Atmosphäre auch den Grund dafür, dass die mit-

einander erarbeiteten Angebote das Interesse zur

Teilnahme wecken. Es würde den Platz sprengen

auf die einzelnen Projekte detailliert einzugehen.

Jedes Projekt, sei es der Babysitterkurs für Ju-

gendliche mit ausländischen Wurzeln „Rock my

Baby“ in Kooperation mit der Schillerschule, das

Frauen-Kultur-Frühstück und das Beratungscafé im

Treffpunkt „Gambrinus“, das Theaterangebot von

Tempus fugit oder auch die Sportnächte und die

Arbeit der Migrationslotsen an der Goetheschule

kommen bestens an und ermuntern zum Weiter-

machen.

Integration ist für Rheinfelden/Baden kein Neu-

land. Und dennoch wagen es Stadt, Gemeinderat

und Bevölkerung, sich auf Neues einzulassen. Sie

sind überzeugt, dass nur so ein gutes Miteinan-

der und ein ungestörtes Zusammenleben in einer

Stadt funktionieren kann.

Horst Donner

Thema

Erste Erfahrungen mit türkischen Gastarbeitern Ende der sechziger Jahre kamen die ersten Türken als „Gastarbeiter“ nach

Rheinfelden. Die Aluminium-Hütte brauchte dringend Arbeitskräfte. Für die

schwere Arbeit fanden sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt kaum noch

Mitarbeiter. Aktiv beteiligte sich das Rheinfelder Unternehmen an Anwer-

bungsaktionen in der Türkei. Nicht ohne Erfolg. Man war darauf eingestellt,

dass der Einsatz der damals „billigen Arbeitskräfte“ zeitlich begrenzt ist.

Quartier bezogen die Türken in den dürftig ausgestatteten Baracken der

„Alu“ in Oberrheinfelden. Bei einem Besuch von Gastarbeitern in ihren

Wohnquartieren hatten wir die Idee, die Bevölkerung zu Möbelspenden

aufzurufen. In der BZ-Redaktion liefen die Telefone heiß. Der damalige Be-

triebsratsvorsitzende Hofmann und seine Betriebsratskollegen unterstützten

die Aktion. Lastwagen der Alu-Hütte waren etliche Tage im Einsatz, um die

Möbel abzuholen. Wir waren überwältigt von der Bereitschaft der Bürger,

mitzuhelfen, die Räume in den Baracken für die „Gastarbeiter“ wohnlicher

einzurichten.

Horst Donner, damals BZ­Redaktionsleiter in Rheinfelden

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Die Moschee in Rheinfelden Schweiz will sich

inskünftig vermehrt öffnen. Sie bezweckt da-

mit, ihren (weltlichen) Treffpunkt bekannter zu

machen. Recep Karadeniz mit Jahrgang 1986,

Schweizer Bürger mit türkischer Herkunft, seit

2011 verheiratet und Sachbearbeiter in der

Buchhaltung einer Schweizer Reederei, hat

zusammen mit dem Schweizer Muhammed

Lüthi die Jugendarbeit der Moscheebesucher

an die Hand genommen. Er möchte aber auch

die Zusammenarbeit mit den Stadtbehörden

aktivieren, wie er im folgenden Interview mit

„2 x Rheinfelden“ ausführt.

„2 x Rheinfelden“: Ist die Moschee am Gers-

tenweg nur für religiöse Aktivitäten zugänglich

oder ist sie auch sonst ein Treffpunkt?

Recep Karadeniz: Nebst den religiösen Aktivitä-

ten ist die Moschee auch ein Treffpunkt, wo die

Glaubensbrüder ihre Freizeit verbringen. Es wird

Schach und Tischfussball gespielt, am Fernseher

die Champions League mitverfolgt und vieles

mehr. In der Regel monatlich werden Anlässe

wie Bowling, Go-Kart und Besuche anderer Mo-

scheen organisiert.

Steht dieser Treffpunkt auch Auswärtigen

offen?

Recep Karadeniz: Ja, er ist offen für alle Männer

und Frauen, wobei es für die Frauen nur zu be-

stimmten Zeiten möglich ist. Es handelt sich um

eine gewöhnliche Kantine, in der man sich ver-

weilen kann, mit Fernseher, Tischen, Spielmög-

lichkeiten, Kaffee- und Teebar, Kühlschrank mit

Getränken, Snacks. Ein Zweck des Betreibens des

Treffpunkts ist das Fernhalten der Jugend von der

Strasse, im weitläufigeren Sinn das Fernhalten

von den schlechten Dingen. Ich weiss, es braucht

einige Überwindung hierher zu kommen, denn

die öffentliche Meinung ist eher negativ, obwohl

wir doch ein positives Anliegen vertreten.

Was muss ich unternehmen, wenn ich einmal

hereinschauen möchte?

Recep Karadeniz: Das Haus steht offen. Alle

sind willkommen. Wer will, kann einfach eintre-

ten oder er/sie kann vorher anrufen (076 331

85 30), dann ist schon eine Bezugsperson vor-

handen, wenn er/sie ankommt. Nächstens wird

übrigens wieder eine Schulklasse mit ihrem Re-

ligionslehrer zu Besuch kommen, es ist bereits

das zweite Mal.

Wie wichtig sehen Sie die Moschee für die In-

tegration an?

Recep Karadeniz: Sie ist sehr wichtig für die

Integration. Sie dient der Jugend, die zwischen

zwei Kulturen aufwächst, als Brücke für die In-

tegration. Der Islam lehrt den Menschen das

friedliche Zusammenleben verschiedener Natio-

nalitäten. Er lehrt das Zusammenleben ohne Un-

terscheidung nach Hautfarbe, denn vor Gott sind

alle gleich. Der Islam befiehlt auch jedem einer

geregelten Arbeit nachzugehen, um die Familie

zu versorgen. Damit leistet er einen unverzicht-

baren Bestandteil zur Integration. Bei uns in der

Moschee gibt es Türken, Albaner, Italiener, Spa-

nier, Afrikaner, Araber usw. bunt gemischt unter

einem Dach mit Schweizern. Wir tragen viel zur

Völkerverständigung bei, indem Vorurteile abge-

baut werden. Insgesamt sind die Kontakte eine

grosse Bereicherung für alle Seiten.

Wie wollen Sie Ihre Jugendarbeit bekannt ma-

chen?

Recep Karadeniz: Wer hier verkehrt, ist besser

integriert und spricht besser Deutsch, als jene,

die sich der Gemeinschaft verschliessen. Wir ha-

ben uns deshalb vorgenommen, auf die Ämter

von Rheinfelden zuzugehen, damit wir unsere

Aktivitäten bekannt machen und uns an Veran-

staltungen beteiligen können. Ich hoffe sehr auf

ein freundliches Echo.

Darf ein Nichtmuslim die Moschee betreten?

Recep Karadeniz: Auch Nichtmuslime sind in

allen Moscheen herzlich willkommen.

Wie ist die Moschee organisiert?

Recep Karadeniz: Der Moschee steht ein Vor-

stand mit einem Präsidenten und in unserem Fal-

le mit einem Vizepräsidenten vor. Zusammen mit

dem Verantwortlichen für die Finanzen und für

die Administration, den Verantwortlichen für die

Jugendlichen, dem Imam und den Besuchern bil-

den sie die Gemeinschaft der Glaubensbrüder/-

Schwestern. Der Imam ist für den religiösen Teil

zuständig, für die Gebete, religiöse Fragen und

die Koranschule, in welcher die arabische Schrift

gelehrt wird.

Spielt es eine Rolle, dass in Rheinfelden die

Moschee kein sakrales Gebäude ist, sondern

sich in einem Profanbau befindet?

Recep Karadeniz: Das spielt überhaupt kei-

ne Rolle, denn das wäre der kulturelle Teil. Die

Kuppel und die Minarette sind nur Symbole des

Islam, jedoch keine Säulen des Islam bzw. keine

Bestandteile der Religion.

Damit ist ein Minarett gar nicht notwendig?

Recep Karadeniz: Zur Zeit unseres Propheten

gab es keine Minarette. Damals wurde von Er-

hebungen aus zum Gebet gerufen. Erst mit dem

Aufkommen grosser Städte musste man sich

anders behelfen, um die Gläubigen akustisch

zu erreichen. Je grösser die Städte, desto höher

wurden die Minarette. Das erste Minarett wurde

in Ägypten erbaut.

Sei te 10

„Wir möchten mit unserer Arbeit Jugendliche von der Strasse fernhalten“,

sagt Recep Karadeniz.

„Die Moschee dient der Jugend als Brücke für die Integration“Interview mit dem Jugendarbeiter der Rheinfelder Moschee Recep Karadeniz

Thema

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Thema

DIE füNf PfEILER DES ISLAM

1. Das Glaubensbekenntnis (die Schahada)

Jeder, der die Schahada „Es ist kein Gott ausser Allah, und Mohammed ist

sein Gesandter“ vor mindestens zwei muslimischen Zeugen ausspricht, ist

damit zum Islam übergetreten. Jeder Muslim betet die Schahada viele Male

täglich, und der Muezzin ruft sie vom Minarett aus.

2. Das tägliche Pflichtgebet (die Salat)

Jeder Muslim muss täglich fünf Gebete zu festgesetzten Zeiten gegen

Mekka richten: morgens, mittags, nachmittags, bei Sonnenuntergang und

nachts. Vor dem Gebet muss er die rituelle Waschung* vollziehen. Gebetet

wird auf einem Teppich, in der Moschee oder zu Hause. Die Moschee darf

nicht mit Schuhen betreten werden.

* Rituelle Waschung: Beinhaltet die Waschung der Körperteile wie die

Hände, das Ausspülen des Mundes, die Reinigung der Nase, das Waschen

des Gesichts, die Arme bis zu den Ellenbogen, die Haare und den Nacken

anfeuchten und die Füsse waschen.

3. Die vorgeschriebene Almosenabgabe (die Sakat)

Die Almosensteuer ist neben dem Pflichtgebet eines der wichtigsten Gebote

des Islams. Sie ist die Steuer, die wohlständige Muslime abführen müssen.

Das Geld wird an die armen Muslime gespendet bzw. verteilt.

4. Das fasten im Monat Ramadan (der Sawm)

In der zweiten Sure schreibt der Koran das einmonatige Fasten vor. Im Mo-

nat Ramadan, dem neunten Monat des islamischen Kalenderjahres, ist das

Essen, Trinken und Rauchen sowie der Geschlechtsverkehr zwischen dem

Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang nicht erlaubt, wobei das Rau-

chen im Allgemeinen verboten ist.

5. Die Wallfahrt nach Mekka (der Haddsch)

Alle Muslime, die gesundheitlich und finanziell dazu in der Lage sind, müs-

sen den Haddsch einmal in ihrem Leben erfüllen. Wer nach Mekka gepilgert

ist, darf sich den Ehrentitel Haddschi zulegen. Die Mekka-Pilger erfüllen dort

im letzten Monat des muslimischen Jahres ihre Pflichtwallfahrt innerhalb

von zwei bis vier Wochen; dazu gehört unter anderem die siebenmalige

Umkreisung der Kaaba in Mekka.

Quelle: „Islam“, von Dieter Fassnacht, Diesterweg/Kösel­Verlag (1991), aus der Reihe „Weltreligionen – Geschichte – Quellen – Materialien

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Thema

Erklären Sie die Bedeutung des Korans?

Recep Karadeniz: Der Koran ist die Heilige

Schrift des Islams und die wörtliche Offenbarung

Gottes an den Propheten Mohammed, vermittelt

durch den Engel. Die vollständige Offenbarung

war zur Zeit des Propheten vollendet worden,

dies bestätigt der Koran. Deshalb blieb der Koran

bis heute unantastbar. Bezugnehmend auf den

Koran kann man bestätigen, dass es auch so blei-

ben wird. Der Koran besteht aus 114 Abschnitten,

Suren genannt. Die einzelnen Suren sind in Tau-

sende Verse, Ajat (= Wunder, Zeichen), geglie-

dert. Ein Gebet an Allah eröffnet als erste Sure

den Koran. Alle Suren beginnen mit der Formel:

Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmher-

zigen, nach den arabischen Anfangsworten Bas-

mala genannt.

Wie gestaltet sich ein freitagsgebet?

Recep Karadeniz: Es handelt sich nicht etwa um

ein Zeremoniell im christlichen Sinne. Es ist im

Wesentlichen eine Gebetszeit. Im Vergleich zu

den anderen Gebeten muss man dieses Gebet

hinter dem Imam verrichten. Die innere Vor-

aussetzung jedes einzelnen Teilnehmers ist das

Sich-Bewusstmachen, wozu man sich zum Gebet

begibt. Die äusseren Voraussetzungen sind fol-

gende: Man sollte sich reinigen und besonders

auf das äussere Erscheinungsbild achten. Dazu

muss die rituelle Waschung (Wudu) gemacht

werden. Anschliessend ruft ein Muezzin zum Ge-

bet. Dann predigt der Imam von erhöhter Warte

aus oder informiert über Aktuelles bezüglich des

Glaubens und der Religion. Anschliessend wird

gemeinsam hinter dem Imam gebetet, dabei

wirft man sich gegen Mekka zu Boden. Dazu

werden Verse aus dem Koran rezitiert. Das dau-

ert rund fünf Minuten.

Der erhöhte Platz, von dem aus der Imam in der Moschee zu den Gläubigen spricht, heisst Minber.

„Der Islam lehrt den Menschen das friedliche

Zusammenleben verschie-dener Nationalitäten.“

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Was verkörpert der Islam?

Recep Karadeniz: Der Islam ist eine Religion, die

zum täglichen Leben gehört. Er vermittelt nicht

nur die spirituelle Seite des Lebens, sondern

auch eine bestimmte Lebenseinstellung, die auf

Gesundheit, Wohlbefinden und eine friedvolle

Umgebung abzielt. Dazu gehören der achtsame

Umgang mit Nachbarn und Mitmenschen, Rein-

lichkeit, Fasten, die Verbote von Alkohol- und

Schweinefleischkonsum und beispielsweise auch

das Verbot jeglichen Zinsgeschäftes; letzteres ist

nicht zu verwechseln mit der Vorteilnahme beim

Kaufgeschäft, die zum Handel gehört.

In welcher Sprache wird gebetet?

Recep Karadeniz: Das tägliche, fünfmalige Ge-

bet, egal ob zusammen mit einem Imam oder

alleine, wird in der arabischen Sprache gespro-

chen. Die Bittgebete dürfen alle in ihrer eigenen

Sprache sprechen.

Darf ein Nichtmuslim einem muslimischen

Gebet beiwohnen?

Recep Karadeniz: Ja, das darf jeder machen und

ist dazu auch herzlich eingeladen.

Wird in der Moschee auch ausserhalb des

freitagsgebetes gebetet?

Recep Karadeniz: Ja, täglich. Die Moschee steht

auch für die fünfmaligen täglichen Gebete offen,

die man allerdings auch überall dort halten kann,

wo man sich gerade befindet.

Gibt es in badisch Rheinfelden auch eine

Moschee?

Recep Karadeniz: Ja, es gibt eine einzige Mo-

schee im deutschen Rheinfelden; sie besitzt Mi-

narette.

Wie gross ist die Muslimgemeinschaft in

Rheinfelden Schweiz?

Recep Karadeniz: Gemäss Statistik der Stadt

Rheinfelden sind es per Ende 2012 deren 7.1%,

das heisst. ca. 870 von 12‘182 Einwohnern;

Tendenz steigend. Muslim wird man Kraft des

Glaubensbekenntnisses vor mindestens zwei

muslimischen Zeugen. Muslime nennt sich die

Gemeinschaft der Menschen, die dem Islam

angehören. Die Rheinfelder Moschee wird auch

von Muslimen aus den Nachbargemeinden und

aus dem weiteren Umkreis besucht. Die Muslime

des unteren Fricktals sind dagegen eher Basel zu

orientiert, wo mehrere Moscheen bestehen.

Wo sehen sie die Moschee Rheinfelden in fünf

Jahren?

Recep Karadeniz: Primärziele sind in erster

Linie, das Angebot für muslimische Frauen aus-

zubauen und sich den Einwohnern von Rheinfel-

den in einem positiven Bild zu zeigen.

Dominik Senn

12

Mein Rheinfelden

Als die Albanerin fatbardha Zittlau vor 17 Jah-

ren nach Rheinfelden kam, sprach sie kaum

eine Silbe deutsch. „Nur wenige Brocken wa-

ren es, die ich auswendig gelernt hatte: „Guten

Tag“, „Wie geht es?“ oder „Auf Wiedersehen“,

erzählt die 47-Jährige. Schnell erkannte sie an

ihrem neuen Arbeitsplatz bei der kirchlichen

Sozialstation, wie wichtig es ist, nicht nur ihre

Kolleginnen und Kollegen zu verstehen, son-

dern sich mit ihnen auch in deutscher Sprache

unterhalten zu können.

An der Volkshochschule belegte sie einen Inten-

siv-Fremdsprachenkurs in Deutsch. Ihr erweiter-

ter Sprachschatz eröffnete ihr neue Kontakte zu

den Bürgern. Fatbardha Zittlau gibt diese positive

Erfahrung an ihre Landsleute weiter. Schätzungs-

weise 300 bis 400 wohnen in Rheinfelden. Für

die sympathische Albanerin ist „die Sprache der

Schlüssel, um Türen zu öffnen.“

Als sie 1966 in Elbasan zur Welt kam, gaben

ihr die Eltern den Vornamen Fatbardha – zu

deutsch „weißes Glück“, übersetzt sie und lä-

chelt. Glück habe sie in ihrem Leben oft gehabt.

Nach dem Besuch der medizinischen Fachschu-

le in Tirana arbeitete sie als Krankenschwester

in verschiedenen Krankenhäusern. Ein deutsch-

albanisches Staatsabkommen ermöglichte ihr, als

Krankenschwester in Deutschland tätig zu werden.

Bei der kirchlichen Sozialstation Rheinfelden be-

kam sie eine zunächst auf 18 Monate befristete

Arbeitsstelle in häuslicher Pflege. Dass aus den

18 Monaten inzwischen 17 Jahre geworden sind,

hat einen besonderen Grund. Während ihres Auf-

enthaltes in Rheinfelden lernte sie ihren späteren

Mann kennen. Das Angebot, sich in den USA be-

ruflich neu zu orientieren, schlug sie aus. „Da war

die Liebe zu meinem Mann doch stärker“, ent-

schied sich die Albanerin für ihn und damit auch

für Rheinfelden.

An der Volkshochschule (VHS) setzte die Mutter

eines inzwischen 15-jährigen Sohnes das Sprach-

studium in einem zweieinhalbjährigen Kompakt-

kurs fort. Heute gibt sie selbst Deutsch-Kurse an

der VHS für albanische Kinder und Erwachsene.

Gerne nehmen Behörden und Institutionen ihre

guten Sprachkenntnisse als Dolmetscherin in An-

spruch. Längst kennt sie sich auch im alemanni-

schen Dialekt aus. „Man muss hier doch wissen,

was Mentig, Zyschtig oder Dunschtig heißt.“

Über Stadträtin Hannelore Nuss fand Fatbardha

Zittlau Kontakt zum „runden Tisch“. Dort lernte sie

„nette Leute“ kennen und arbeitete ehrenamtlich

mit. Im Stadtteiltreff „Pfiffikus“ in Oberrheinfelden

engagierte sie sich bei einem Integrationsprojekt

für Migranten. „Die Menschen kamen mit allen

möglichen Anliegen, Sorgen und Problemen zu

uns“, erinnert sie sich.

Inzwischen hat sich im „Gambrinus“ das Bera-

tungscafe „Migranten beraten Migranten in ihrer

Heimatsprache“ etabliert. Donnerstagvormittag

sind dort Sprechstunden. Fatbardha Zittlau fungiert

als Koordinatorin dieses Projektes, organisiert in

Verbindung mit dem Modell „Stadtmitte-Ost“ den

Einsatzplan und spricht sich mit den Projektpart-

nern und ehrenamtlichen Helfern ab. Seit zwei Jah-

ren hat Fatbardha Zittlau bei der „Anlaufstelle für

Migration“, einem vom Wirtschaftsministerium des

Landes und der Stadt Rheinfelden/Baden finanziell

unterstützten Projekt, eine 400-Euro-Stelle.

Auf die Frage nach den Gründen ihres bürger-

schaftlichen Engagements verweist sie auf ihre

Jugendzeit. „Uns Kindern wurde beigebracht, an-

deren Menschen zu helfen.“ Sie wolle von dem,

was sie selbst in ihrem Leben an Gutem erfahren

habe, etwas weitergeben. Menschen verfügten

über viele Potenziale an Begabung und Talenten.

Manchmal brauche es nur einen Anstoß, um sie

zu motivieren. Am Tisch nebenan sitzt die im

Rheinbildungsverein tätige Hülya Bogazliyanlioglu

mit zwei Türkinnen und informiert sie über be-

rufliche Fortbildungsmöglichkeiten.

„Wir wollen den Leuten ihre Probleme nicht

lösen, sondern Hilfe zur Selbsthilfe geben“, be-

tont Fatbardha Zittlau. Sie dürften nicht erwar-

ten, dass ihnen andere ohne ihr eigenes Zutun

helfen. In Rheinfelden werde für Migranten viel

getan, äußert sich die albanische Mitbürgerin

anerkennend über die Unterstützung durch die

Stadt. Im Verbund mit den sozialen Einrichtun-

gen sei in der Migrations- und Integrationsarbeit

ein dichtes Netzwerk entstanden.

Was macht diese Tätigkeit für sie so interes-

sant? „Das leise Lächeln oder die Dankbarkeit

von Menschen, denen wir helfen durften, gibt

mir das Gefühl, gebraucht zu werden“, sagt Fat-

bardha Zittlau. In Rheinfelden sei es gelungen,

Hemmschwellen abzubauen und Wege zu ei-

nem guten Zusammenleben von Menschen aus

den verschiedensten Ländern zu ebnen. „Was

gibt es Schöneres?“ fragt sie und überlässt uns

die Antwort.

Horst Donner

➔ Anlaufstelle Migration

Fatbardha Zittlau, Telefon 07623/71779-17

E-Mail: [email protected]

➔ Beratungscafe Treffpunkt Gambrinus

Friedrichstraße 6, Telefon 07623-95-315

Miigranten beraten Migranten in ihrer Heimat-

sprache, donnerstags 10 bis 12 Uhr.

Ein leises Lächeln gibt ihr viel zurück

fatbardha Zittlau engagiert sich für Migranten in Rheinfelden

13

Mys Rhyfälde

Sie liebt die vielfältigen Repräsentationsaufga-

ben bei offiziellen Anlässen der Stadt Rheinfel-

den und weiss um die Wirkung in ihrem schi-

cken Kostüm: Julia Lehmann ist die geborene

Stadthostess.

Es war beim Frühstück nach einem der Rorate-

Gottesdienste der Rheinfelder Katholiken gegen

Ende 2012. Einem Besucher, dem Stadtweibel

Marcel Hauri, fiel die Brünette mit den dunkeln

Augen auf, die durch die Reihen wieselte und

mit einem strahlenden Lächeln Kaffee aus-

schenkte, Brot, Butter und Konfitüre nachreichte

und überhaupt den Menschen die Wünsche von

den Lippen abzulesen schien. „Das ist die Richti-

ge“, zuckte es ihm durch den Kopf, „ihr offenes

herzliches Wesen gefällt und

erst recht, wie sie auf die Leu-

te zugeht.“ Er kannte sie schon

viele Jahre und wusste, dass sie

im Coiffure Sunshine in Rhein-

felden Teilzeit arbeitete. Was

die besagte Julia Lehmann mit

Jahrgang 1972, die aus Zuzgen

stammt und vor über 20 Jah-

ren in Rheinfelden eingeheiratet

hat, nicht wusste: Er war auf der

Suche nach der zweiten Stadt-

hostess, neben Silvia Ackle, als

Nachfolgerin für die zurückge-

tretene Ursula Köfer.

„Ich war ganz perplex, als er

mir eröffnete, ob ich Stadthos-

tess werden wolle“, sagt sie,

„ich sei für diese Aufgabe wie geschaffen, so

unbekümmert unter Beobachtung der Öffent-

lichkeit zu stehen und durch meine fröhliche Art

die Sympathie der Leute zu gewinnen.“ Sie bat

um Bedenkzeit, um dies mit der Familie zu be-

sprechen. Denn es handelt sich um mindestens

zwölf Termine das Jahr durch, oft abends oder

morgens je nach Anlass auch an Samstagen und

Wochentagen . Und nebst ihrer Arbeit stellt ihre

Familie mit drei Kindern und das Haus an der

L’Orsa-Strasse Ansprüche. Die Rheinfelder kom-

men beispielsweise jedes Jahr in den Genuss

der Weihnachtsbeleuchtung am grossen Tannen-

baum im Garten. Die ganze Familie Lehmann ist

dafür im Einsatz. Die Krippe und Figuren sind

selber geschreinert und letztere mit selbstgenäh-

ten Kleidern ausgestattet, die Tanne mit Aber-

hunderten selbstgefertigten Sternen und Päckli

geschmückt. „Wenn ich mich für etwas entschei-

de, dann voll und ganz. Ich muss mit Herzblut

dahinter stehen können“, sagte sie. Die Familie

steht voll und ganz hinter ihr.

Der erste Kontakt mit Stadtammann Franco

Mazzi und Daniel Vulliamy war herzlich, ermu-

tigend und erleichterte ihr die Zusage. Und bald

stand sie in der von der Vorgängerin übernom-

mener Uniform in den Farben des Stadtwap-

pens, Rot und Gelb, zum ersten Mal im Einsatz,

ein Apero im Foyer des Rathauses. Die Uniform

trug sie nicht lange. Denn auf das Jahr 2013 hin

legte sich Rheinfelden ein neues Logo zu und

liess bei dieser Gelegenheit eine neue Uniform

für die Stadthostessen schaffen. Wer konnte das

besser, als das einheimische Näh- und Lehrate-

lier? Die Lehrmädchen schneiderten den beiden

offiziellen Stadtdamen eine schicke Uniform

nach Mass und mit erlesenen Materialien auf den

Leib: Jupe, Blazer und Hut in Rot mit schwarzen

Spitzen , die Bluse in Gelb . „Die Frauen haben

das toll gemacht, mit viel Liebe zum Detail. Die

neue Uniform ist angenehm zu tragen“, sagte

Julia Lehmann. Und was sie nicht verheimlicht:

„Meine Stadthostess Kollegin und ich hatten ei-

nen Heidenspass, und durften sogar zusätzlich

mit passenden Schuhen und Handtaschen aus-

staffiert werden.“

Inzwischen hat sie fast alle Repräsentations-

aufgaben dieser traditionsbewussten Zähringer-

stadt am Hochrhein miterlebt, wie sie das Jahr

durch anfallen: Neujahrsempfänge, Jungbürger-

feiern, Neuzuzügeranlass, Empfänge hochrangi-

ger Politiker, Tagungen wie letzthin der Schieds-

richter-Obmänner der Schweiz, aber auch

Konzerte und andere kulturelle Anlässe in Kir-

chen oder im Kurbrunnensaal und Aperitifs aus-

schenken für die Bevölkerung. Beeindruckt hat

sie auch der Empfang des deutschen Botschaf-

ters Dr. Otto Lampe Ende Oktober. „Es hat schon

seine repräsentative Wirkung,

wenn wir in unseren schicken

Uniformen an der Begrüssungs-

zeremonie und den Ansprachen

die Gäste und Behördemitglieder

begrüssen und flankieren oder

am Jugendfest-Umzug mit dem

ganzen Stadtrat, Stadtweibel und

Stadtmusik an der Zuschauerku-

lisse vorbeimarschieren.“ Sie lerne

in diesem Amt die unterschied-

lichsten Menschen kennen, denen

sie im Alltag kaum begegnen wür-

de. Selbstredend gehört zu den

Verpflichtungen, äusserst gepflegt

in Erscheinung zu treten, was Julia

Lehmann hundertprozentig attes-

tiert werden kann.

Frauendiskriminierend findet sie den Hostessen-

Job in keiner Weise, auch Männer hätten sie nie

darauf angesprochen. „Es ist spannend, statt

immer das Mami oder die Hausfrau zu spielen

einmal in eine ganze andere Rolle zu schlüpfen.

Ich mache es wahnsinnig gerne“, sagte sie.

Dominik Senn

Die Nachfolgerin von Ursula Köfer liebt die vielseitigen Repräsentationspflichten in der Zähringerstadt

Julia Lehmann – mit Herzblut Stadthostess

14

Vereine

Seit mittlerweile 15 Jahren ist auf dem Dinkelberg

Bundesligaringen als Wettkampfsport geboten.

Und nicht nur das: Hier wird Ringen geradezu zu

einer das Gemeinwesen fördernden Einrichtung.

Wer einmal in der „TuS-Arena“ mit 500 bis 600

Zuschauern ein Mattenduell erlebt hat, ist sofort

begeistert von der tollen Atmosphäre. Hier wird

Ringersport professionell, ja mehr noch, event-

mäßig zelebriert.

Die Dinkelberghalle, die gerade erst einen

weiteren Anbau erfuhr (finanziert von TuS, Stadt

und Badischem Sportbund) ist längst zur ein-

Adelhausen zählt zwar zu den kleinsten der Ortsteile von Rheinfelden. Doch das 730 Einwohner-Dörfchen ist dennoch etwas Besonderes.

Das Motto: Klein, aber oho! Nahezu überall in Deutschland ist die Dinkelberggemeinde nämlich bekannt. Maßgeblichen Anteil daran hat der TuS

Adelhausen. Und das nicht etwa, weil der Verein beinahe genauso viele Mitglieder wie das Dorf Einwohner hat. Vor allem der Ringersport ist es,

weshalb das Dorf in aller Munde ist. Wer Adelhausen sagt, meint den TuS, und wer TuS sagt, meint Bundesliga-Ringen.

maligen Begegnungsstätte avanciert. Hier erlebt

jeder die Integrationswirkung des Sports am ei-

genen Leib.

Das Schöne inzwischen: Nach dem dritten Auf-

stieg im Jahr 2011 hat sich der TuS als „Macht

vom Dinkelberg“ im Ringer-Oberhaus fest etab-

liert. Nach dem Erreichen der Playoffs und sogar

des Viertelfinales in der vergangenen Saison,

liegt auch für die jetzige Saison die Messlatte

sehr hoch. Derzeit rangiert das Team auf dem

3. Platz der Bundesliga-Süd – mit dem Viertel-

finale wird allemal wieder kalkuliert. Die Mann-

schaften des TuS vereinen allesamt ehrgeizige

Ausnahmeringer aus der Region sowie Ringer

der absoluten Weltklasse unter einem Dach, wie

Die „Macht vom Dinkelberg“Dank dem TuS und den Bundesliga-Ringern ist Adelhausen bundesweit bekannt

15

Vereine

etwa Weltmeister Ivo Angelov oder Olympia-Me-

daillengewinner Damian Janikowski. Den größten

Erfolg des Vereins hat aber der Nachwuchs einge-

fahren. Die A/B-Jugend wurde in diesem Jahr erst-

mals Deutscher Mannschaftsmeister.

Es sind aber nicht allein die Ringer, wenngleich

d a s Aushängeschild schlechthin, die den TuS Adel-

hausen ausmachen. Das ganze Dorf gleicht einer

einzigen (TuS)-Familie. Da ziehen Viele an einem

Strang. Wenn’s Veranstaltungen sportlicher, gesell-

schaftlicher oder unterhaltsamer Art gibt – beim

TuS Adelhausen liegt man stets richtig.

Der Benefizlauf mit der legendären Kuchentheke

in der Dinkelberghalle (gemeinsam organisiert

mit dem LCM Rheinfelden) geht inzwischen ins

25. Jahr. Beliebt sind die Bonny-Parties zu Os-

tern und auch die Nikolausfeier. Ebenso enga-

giert sich der TuS beim Eichsler Umgang. Und

das Spektrum der Events wird durch den 2012

gegründeten Förderverein seit Neustem noch

erweitert. Ein Muttertagsbrunch sowie die Bewir-

tung an Silvester auf der Rheinfelder Rheinbrü-

cke gingen bereits erfolgreich über die Bühne.

„Wir sind stolz auf unseren Verein und das,

was hier geleistet wird“, betont daher auch Mi-

chael Tilly, seit mittlerweile sechs Jahren Vorsit-

zender beim TuS. Im vergangenen Jahr wurde

das 50-Jährige des 1962 gegründeten Vereins

erfolgreich gefeiert. Und das ging nur, weil Viele

mit angepackt und sich engagiert haben. „Der

Verein ist wirklich kulturprägend am Ort“, freut

sich Tilly. Vom Schulkind über sportliche Erwach-

sene bis hin zur Rentnerin und zum Rentner

– alle bringen sich ein. Ob Fitnessgruppe am

Montag, Kinderturnen drei bis sechs, Männer Ü

50 und Eltern-Kind-Turnen, ob Jedermänner, Fit-

nessgruppe Donnerstag und Kinderturnen eins

bis fünf: In dem Verein ist das gesamte Spektrum

an Aktivitäten für Jung und Alt abgedeckt.

„So stelle ich mir Vereins- und Dorfleben bei

uns in Südbaden vor“, hatte im vergangenen

Jahr Armin Schuster, CDU-Bundestagsmitglied

und Schirmherr fürs 50-Jährige, in die Chronik

geschrieben. In Sachen ehrenamtlicher Leistung

nannte er den verein ein Vorbild. „Der TuS hat

sich zu einer Ringerhochburg entwickelt und ge-

nießt in der Region und Südbadischen Ringerver-

band große Anerkennung und Wertschätzung“,

ergänzten Martin Knosp, Präsident Südbadischer

Ringerverband, und Aribert Gerbode, Vorsitzen-

der Bezirk III. Dem ist nun wirklich nichts hinzu-

zufügen. Gerd Lustig

„Wir sind stolz auf unseren Verein und das, was hier geleistet wird.“

Michael Tilly, Vorsitzender

16

Vereine

Am Sonntag, 12. Januar 2014, geht der Lauf zum

25. Mal über die Bühne. Ob Profis und ambiti-

onierte Amateure, ob Hobbyläufer und Kinder:

Alle laufen für den guten Zweck. Der Reinerlös

kommt nämlich stets dem Förderverein zugu-

te. Bislang kamen seit 1989 auf diese Art rund

160.000 Euro zusammen.

„Wir haben uns fürs Jubiläum eine neue Stre-

ckenführung ausgedacht“, sagt Hannelore Steine-

brunner, eine der Organisatoren beim LCM, bei

der auch die Anmeldungen zusammenlaufen.

Start und Ziel beim Kegelplatz bleiben zwar wei-

terhin gleich. Doch statt wie bislang vier Runden

á 2,6 Kilometer(10,4 km) mit etlichen Höhenme-

tern führt der Hauptlauf

(Start 14 Uhr) künftig

mehr durchs Dorf. Auch

ist er mit sechs Runden

á 1,4 Kilometer (8,4 km)

um Einiges kürzer und

birgt zudem nicht mehr

die früher gefürchtete

Steigung. Er führt jetzt

vom Kegelplatz über die

Schülergasse, Kegelplatz,

Juchstraße, Rapperswy-

her Straße und Ottwan-

ger Straße.

„Wir wollten den Lauf

tatsächlich aus Sicht der

Hobbyläufer ein wenig

einfacher machen“, be-

tont Steinebrunner. Auf

diese Weise hofft man

zum Jubiläum auf eine

Rekordbeteiligung. Bislang hatte man in den ver-

gangenen Jahren jeweils rund 370 Starter in al-

len Klassen gezählt. Den bisherigen Teilnehmer-

rekord teilen sich die Jahre 2004 und 2005, als

jeweils 487 Läuferinnen und Läufer dabei waren.

Dem Hauptlauf voran geht wie gewohnt wieder

ein Bambini-Spaßlauf (bis sechs Jahre) über 300

Meter durchs Dorf um 12.15 Uhr. Bereits um 12

Uhr werden die Nordic-Walker auf drei Runden

á 1,4 Kilometer geschickt. Um 12.30 Uhr wird der

Kinderlauf (sieben bis zwölf Jahre) über 500 Me-

ter gestartet. Um 13 Uhr fällt der Startschuss für

den diesmal separat ausgetragenen Staffel- und

Schülerlauf über vier Runden á 1,4 Kilometer.

Doch nicht nur der Sport steht beim Jubilä-

ums-Benefizlauf im Blickpunkt. Auch das Gesel-

lige soll nicht zu kurz kommen. Im Start- und

Zielbereich sowie an der Strecke sind Verpfle-

gungsstationen aufgebaut. Und auch in der Din-

kelberghalle, wo ab 15.30 Uhr die Siegerehrung

stattfindet, wird wie gewohnt bewirtet. Zudem

wartet in der Halle natürlich ein besonderes

Highlight: Die legendäre Kuchentheke. Und für-

wahr, eine größere Auswahl an leckeren Kuchen

und Torten vom Buffet kann man sich kaum vor-

stellen.

Und á propos Training: Wer will, kann am

Sonntag, 5. Januar, beim Trainingslauf teilneh-

men. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr beim Feuer-

wehrgerätehaus in Adelhausen. Der Lauf wird

von Aktiven des LCM begleitet.

Gerd Lustig

Benefizveranstaltung „Rund um Adelhausen“ feiert 25-Jähriges am 12. Januar 2014

Laufen für den guten Zweck

Von hinten kommt der Sieger im Jahr 2013: Der Lörracher Omar Tareq sitzt Felix Köhler, der sein Anfangstempo nicht halten kann, im Nacken. Foto: Matthias Scheibengruber (SÜDKURIER­Medienhaus)

Am Anfang war’s nur eine Idee zum Helfen der beiden Vereine Laufclub Marathon Rheinfelden

(LCM) und TuS Adelhausen. Inzwischen hat sich der Benefiz-Lauf von Adelhausen längst etab-

liert. Doch mehr noch: Er ist aus dem Veranstaltungskalender in der Region schlicht nicht mehr

wegzudenken. Und jetzt feiert die Sportveranstaltung zugunsten des „fördervereins für krebs-

kranke Kinder“ ihr erstes Jubiläum.

Info:

Jubiläums-Benefizlauf Sonntag, 12. Januar

12 Uhr Nordic-Walking (3 Runden à 1,4 km)

12.15 Uhr Bambini-Spaßlauf (300 m)

12.30 Uhr Kinderlauf (500 m)

13 Uhr Staffel-/Schülerlauf (4 Runden à 1,4 km)

14 Uhr Hauptlauf (6 Runden à 1,4 km)

Anmeldungen bis 10. Januar an

Hannelore Steinebrunner,

E-Mail: [email protected]

Nachmeldungen bis 1 Stunde vor dem Start

bei der Dinkelberghalle.

➔ www.lcm-rheinfelden.de

17

Planen Sie einen Ausflug mit Ihrer familie, mit freunden oder mit dem

Verein? Erleben Sie zusammen mit dem Stadtführer die spannenden

Geschichten aus der Vergangenheit.

Jeden 1. Samstag im Monat von März bis November finden die beliebten

Altstadtführungen statt. Die klassische Führung durch die Altstadt: Die ganze

Geschichte – Erleben Sie unsere Stadtgeschichte, gratis.

Dieses Jahr finden drei öffentliche Bier-Beizen-Bummel statt, eine Führung,

die Kulinarik und Geschichte verbindet. Weiter im Programm ist auch die

Führung „Rudolf von Rheinfelden“ mit dem Schauspieler Roland Graf, wel-

che letztes Jahr neu in das Programm von Tourismus Rheinfelden aufge-

nommen wurde.

Treffpunkt für alle führungen im Rathaus-Innenhof, Marktgasse 16,

4310 Rheinfelden. Die angegebenen Kosten verstehen sich pro Person.

Bei Veranstaltungen mit * ist eine Anmeldung erforderlich.

➔ www.tourismus-rheinfelden.ch

Stadtrundgänge 2014Eine Reise durch die Rheinfelder Geschichte(n)

Das Programm im überblick:

8. März 2014, 14.00 UhrDie klassische Führung durch die Altstadt / gratis / Davina Benkert

15. März 2014, 17.30 Uhr *Bier-Beizen-Bummel. Stadtführung durch das kulinarische Rheinfelden mit Apéro, Vorspeise, Hauptspeise und Dessert in drei verschiedenen Restaurants / 70.- / Doris Haspra

22. März 2014, 14.00 Uhr *Rudolf von Rheinfelden – der erste deutsche Gegenkönig. Ein Rundgang mit dem Schauspieler Roland Graf, verkleidet als Rudolf von Rheinfelden / 15.- / Roland Graf

5. April 2014, 14.00 UhrDie klassische Führung durch die Altstadt / gratis / Ruedi Hofer

24. April 2014, 18.00 UhrFrauengeschichte(n) – von Adeligen, Hexen und Künstlerinnen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte wichtiger Frauen und deren Lebensumstände / 10.- / Yvonne Amweg

3. Mai 2014, 14.00 UhrDie klassische Führung durch die Altstadt / gratis / Edi Steiner

17. Mai 2014, 21.00 UhrWenn die Tore schliessen – Nachtführung in der Altstadt. Schlendern Sie mit dem Nachtwäch-ter durch die finstere Altstadt / 10.- / Robi Conrad

24. Mai 2014, 14.00 Uhr *Rudolf von Rheinfelden - der erste deutsche Gegenkönig. Ein Rundgang mit dem Schauspieler Roland Graf, verkleidet als Rudolf von Rheinfelden / 15.- / Roland Graf

7. Juni 2014, 14.00 UhrDie klassische Führung durch die Altstadt / gratis / Stephan Schöttli

21. Juni 2014, 17.30 Uhr *Bier-Beizen-Bummel. Stadtführung durch das kulinarische Rheinfelden mit Apéro, Vorspeise, Hauptspeise und Dessert in drei verschiedenen Restaurants / 70.- / Kurt Rosenthaler

5. Juli 2014, 14.00 UhrDie klassische Führung durch die Altstadt / gratis / Davina Benkert

19. Juli 2014, 14.00 Uhr *Rheinfelden und seine Wasser. Vom Wasser im Rhein über das Badewasser bis zum Bier – tauchen Sie ein in die Rheinfelder Welt der Wasser / 10.- / Kurt Rosenthaler

2. August 2014, 14.00 UhrDie klassische Führung durch die Altstadt / gratis / Yvonne Amweg

16. August 2014, 20.00 UhrDie Pest in Rheinfelden. Auf diesem Rundgang erfahren Sie, wie die Pest nach Rheinfelden kam und welche Ausdrücke noch heute daran erinnern / 10.- / Robi Conrad

23. August 2014, 14.00 UhrUnentdeckt - Versteckte Geschichten in der Kirche zu St. Martin. Erfahren Sie die verborgenen Geheimnisse der Kirche / 10.- / Doris Haspra

6. September 2014, 14.00 UhrDie klassische Führung durch die Altstadt / gratis / Ruedi Hofer

20. September 2014, 14.00 Uhr *Rudolf von Rheinfelden – der erste deutsche Gegenkönig. Ein Rundgang mit dem Schauspieler Roland Graf, verkleidet als Rudolf von Rheinfelden / 15.- / Roland Graf

27. September 2014, 17.30 Uhr *Bier-Beizen-Bummel. Stadtführung durch das kulinarische Rheinfelden mit Apéro, Vorspeise, Hauptspeise und Dessert in drei verschiedenen Restaurants / 70.- / Robi Conrad

11. Oktober 2014, 14.00 UhrDie klassische Führung durch die Altstadt / gratis / Stephan Schöttli

18. Oktober 2014, 19.00 UhrWenn die Tore schliessen – Nachtführung in der Altstadt / 10.- / Kurt Rosenthaler

1. November 2014, 14.00 UhrDie klassische Führung durch die Altstadt / 10.- / Edi Steiner

15. November 2014, 14.00 Uhr *Rudolf von Rheinfelden – der erste deutsche Gegenkönig. Ein Rundgang mit dem Schauspieler Roland Graf, verkleidet als Rudolf von Rheinfelden / 15.- / Roland Graf

29. November 2014, 18.00 UhrDie Pest in Rheinfelden. Auf diesem Rundgang erfahren Sie, wie die Pest nach Rheinfelden kam und welche Ausdrücke noch heute daran erinnern / 10.- / Robi Conrad

13. Dezember 2014, 14.00 Uhr *Engeli-Führung. Kommen Sie mit auf einen Rundgang durch die vorweihnachtliche Altstadt. Beim anschliessenden Besuch der Confiserie Berner dürfen Sie Ihren eigenen Engel verzieren, bei der An-fertigung zusehen und den süssen Schoko-Engel als Begleiter mitnehmen / 25.- / Kurt Rosenthaler

Tourismus

18

VERANSTALTUNGEN Programm Januar/februar 2014 Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)

Das argovia philharmonic und Douglas Bostock mit Christian Lampert, Horn

Liebe, Glaube und Verrat prägen Beethovens Vertonung von Goethes Trau-

erspiel «Egmont». Eine opulente Klangsummierung und ein prächtiges Far-

benspiel bietet das 2. Hornkonzert von Richard Strauss gespielt vom Hornis-

ten Christian Lampert. Die 3. Symphonie von Felix Mendelssohn lässt eine

Vorahnung der düsteren Natur Schottlands und der nördlichen Highlands

aufkommen. Das 3. Symphoniekonzert «Romatische Reisen» des argovia

philharmonic verspricht viel Dramatik, prächtige Klangfülle und mit Christi-

an Lampert ein Hornist der Extraklasse.

Douglas Bostock, Leitung; Christian Lampert, Horn

«Hinter den Kulissen» jeweils 45 Minuten vor Beginn erfahren Sie in der

Konzerteinführung Wissenswertes über das Konzert.

Donnerstag 16. Januar, 20.00 Uhr

Bahnhofsaal Rheinfelden Schweiz

• Programm:

Ludwig v. Beethoven, Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel «Egmont» op. 84

Richard Strauss, Hornkonzert Nr. 2 Es-Dur op. 132

felix Mendelssohn, Symphonie Nr. 3 a-Moll «Schottische» op. 56

Vorverkauf: Drucken Sie Ihr Ticket zu Haus aus!

Online-Reservation unter www.argoviaphil.ch

Tourismus Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden, 061 835 52 00

Romantische Reisen

Klassik

Solo- und Orchesterwerke aus dem italienischen Barock versüßen das neue

Jahr: Wir hören Concerto à quattro von Baldasare Galuppi, der erst 15-jäh-

rige Geiger Silvan Irniger wird das Violinkonzert von Jean-Marie Leclair in

F-Dur spielen. Von Pietro Locatelli erklingt ein Concerto grosso in B-Dur

(mit der Konzertmeisterin Dorota Sosnowska). Die Cellistin Anita Gwerder

wird aus den vielen Cellokonzerten welche Antonio Vivaldi geschrieben hat,

das in G-Dur spielen. Das Kammerorchester bietet jungen, talentierten In-

strumentalisten, wie auch den übrigen Mitgliedern des Kammerorchesters,

die Möglichkeit sich solistisch vorzustellen.

Sonntag, 5. Januar, 17 Uhr

Kirche Sankt Josef

Eintritt frei, Spenden erbeten

Leitung: fridolin Uhlenhut

Neujahrskonzert

Kammerorchester Musica Antiqua Basel

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Klassik

Johann Sebastian Bachs Musik gilt heute als Inbegriff abendländischer Kul-

tur. Er setzte sich auch mit den Schöpfungen aller möglicher Zeitgenossen

und Vorläufer auseinander. Unter ihnen waren viele «Kleinmeister», Kom-

ponisten der eigenen wie auch früherer Generationen. Kaum einmal kam

es zu einem derartigen Gipfeltreffen wie mit dem «Stabat mater» des fünf-

undzwanzig Jahre jüngeren Italieners Giovanni Battista Pergolesi. Dieses

Werk gilt seinerseits als Ausdruck von Rokoko und Empfindsamem Stil: Voll

Wärme und Anteilnahme leuchtet es den Text aus, in dem die Begegnung

der trauernden Maria mit ihrem gekreuzigten Sohn nachempfunden wird.

Darum gehört Pergolesis Schöpfung heute noch zu den zentralen Werken

konzertanter Kirchenmusik.

Wenn sich Johann Sebastian Bach 1746 dieses Duetts, zehn Jahre nach

dessen Entstehung, aneignete, so veränderten sich die Aussage des neuen

deutschen Textes und der Stil der Musik. Hier wird das Neue des jugendli-

chen Komponisten durch die Brille des erfahrenen Meisters betrachtet. So

spricht Bachs selten gespielte Pergolesi-Bearbeitung sowohl die Verehrer der

Bach’schen Kunst an wie auch die Liebhaber der späteren klassischen Musik.

Dazu spielt das Barockorchester Capriccio zur Einstimmung ein Konzert von

Pietro Antonio Locatelli.

«bach italienisch»

Johann Sebastian Bach «Tilge, Höchster, meine Sünden», Kantate für

Sopran, Alt, Streicher und Basso continuo, BWV 1083

(nach «Stabat mater» von Giovanni Battista Pergolesi )

Pietro Locatelli Concerto grosso f-Moll op.1/8

Miriam Feuersinger, Sopran und Alex Potter, Altus

Samstag, 18. Januar 2014, 19.30 Uhr

Reformierte Kirche Rheinfelden CH

Vorverkauf: Tourismus Rheinfelden, Stadtbüro, Marktgasse, T 061 835 52 00

Abendkasse: ab 18.45 Uhr

Infos: Capriccio Barockorchester, Marktgasse 16, CH-4310 Rheinfelden,

T 061 813 34 13, www.capriccio-barock.ch

Bild: Raimund Kagerer

Capriccio Barockorchester - « bach italienisch »

Der Kammerchor Rheinfelden (Baden) wurde 1983 gegründet und hat-

te 1984 sein erstes Konzert, kann also in diesem Winter auf ein 30-jäh-

riges Bestehen zurückblicken. Seit einigen Jahren tritt er jeweils am

letzten Sonntag im Januar mit einem Konzert in der Pfarrkirche St. felix

und Regula in Nollingen vor die Öffentlichkei. Das Jubiläumskonzert in

diesem Jahr wird mit Chor, Solistenquartett und Orchester bestritten.

Der Chor führt dabei Musik der Wiener Klassik auf, Werke von Komponis-

ten des österreichisch-ungarischen Raums (also jenes Habsburgerreichs, zu

dem vor 1800 auch die Region um Rheinfelden gehörte).

Das Hauptwerk des Programms unter Leitung von Matthias Wamser ist die

„Große Credomesse“ (Missa in C, KV 257) von Wolfgang Amadeus Mozart

(1756-1791). Außerdem erklingen Werke von Johann Michael Haydn (1737-

1806), dem Bruder des heute bekannteren Joseph Haydn, und von Philipp

Caudella (1771-1826), der in Hermannstadt/Sibiu (heute Rumänien) gewirkt

hat. Das Programm wird abgerundet durch das Konzert d-Moll für Orgel

und Streicher (Wq 23) von Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), der vor

200 Jahren geboren wurde.

Solisten Eva-Maria Haas (Sopran), Claudia Sand (Alt), Simon Art (Tenor)

und Ludovic Allenspach (Bass) sowie ein Kammerorchester aus MusikerIn-

nen der Region.

Sonntag, 26. Januar, 17 Uhr

Pfarrkirche St. felix und Regula Rheinfelden-Nollingen

Kammerchor Rheinfelden e.V.

Kollekte

„30 Jahre Kammerchor“Jubiläumskonzert

20

Am Sonntag, 19. Januar, 17 Uhr beginnt das

Quatuor Mosaïques mit Prof. Prof. Erich Höbarth

(Violine), Andrea Bischof (Violine), Prof. Anita

Mitterer (Viola) und Prof. Christophe Coin (Vio-

loncello) das Konzertjahr mit Werken von Mozart

und Beethoven. Das Streichquartett widmet sich

der historischen Aufführungspraxis auf Original-

instrumenten. Seine Konzerttätigkeit führt das

Quatuor Mosaïques in alle berühmten Konzert-

säle auf der ganzen Welt; daneben ist das Quar-

tett natürlich zu Gast bei den wichtigsten interna-

tionalen Festivals. Seine herausragende Stellung

in der Musikwelt wird durch viele preisgekrönte

Einspielungen belegt; so wurde das Ensemble

unter anderem mehrfach mit dem „Gramopho-

ne Award“, einem der wichtigsten Preise der Mu-

sikwelt, ausgezeichnet.

Schlosskonzerte Beuggen

Am Sonntag, 16. februar, 17 Uhr gastieren die

Freiburger Spielleyt in Schloss Beuggen und

spielen unter dem Titel „Con amores – Farben

der Liebe“ weltliche und sakrale Musik des Mit-

telalters.

Am Sonntag, 30. März, 17 Uhr gibt das renom-

mierte Faunus Quintett mit Nataša Mari (Flöte),

Amichay Saller-Fischbach (Oboe), Zoltán Kovács

(Klarinette), Nadja Helble (Horn) und Angela

Bergmann (Fagott) ein Konzert mit Werken von

Mozart, Ibert und Ligeti.

Am Sonntag, 27. April, 17 Uhr bieten der Kir-

chenmusikdirektor Prof. Carsten Klomp (Orgel)

zusammen mit Rudolf Mahni (Trompete) ein

Rezital mit Werken von J.S.Bach und Vivaldi dar.

Am Sonntag, 25. Mai, 17 Uhr präsentiert die

Internationale Sommerakademie für Musik ISAM

einen ihrer neuen Dozenten. Zusammen mit

weiteren Dozenten der ISAM und Gästen wird

Kammermusik vom Feinsten interpretiert.

www.skb-beuggen.com

www.isam-beuggen.com

Die 9. Internationale Sommerakademie für

Musik ISAM wird auch im Jahr 2014 aufgrund

großer Nachfrage wieder zwei Wochen lang

stattfinden. Das hochkarätige Team herausra-

gender Musiker unter der künstlerisch-päda-

gogischen Leitung von Martin Litschgi unter-

richtet Studierende aus der ganzen Welt und

gestaltet Dozentenkonzerte mit ausgesuchten

kammermusikalischen Kostbarkeiten.

Die Absolventen der Meisterkurse wiederum

spielen in den Kammermusik-Kaleidoskopen

Werke quer durch die Epochen und Stile in ab-

wechslungsreichen Klangfarben der verschie-

denen Instrumente.

Samstag, 9. August, 19.30 Uhr und

Sonntag, 10. August, 17 Uhr

Dozentenkonzert A

Mittwoch, 13. August, 19.30 Uhr

Kammermusik-Kaleidoskop 1

Donnerstag, 14. August, 19.30 Uhr

Kammermusik-Kaleidoskop 2

Samstag, 16. August, 19.30 Uhr und

Sonntag, 17. August, 17 Uhr

Dozentenkonzert B

Mittwoch, 20. August, 19.30 Uhr

Kammermusik-Kaleidoskop 3

Donnerstag, 21. August, 19.30 Uhr

Kammermusik-Kaleidoskop 4

Am Sonntag, 12. Oktober, 17 Uhr

bringt die Solistin der Oper frankfurt und

dreifache „Sängerin des Jahres“ Tanja Ariane

Baumgartner, (Mezzosopran) zusammen mit

Tatiana Korsunskaya (Klavier) Lieder aus Klas-

sik und Romantik zu Gehör.

Am Sonntag, 9. November, 17 Uhr

interpretieren Prof. Eva Bindere (Violine) sowie

Prof. Denis Severin (Violoncello) reizvolle und

selten zu hörende Duo-Werke.

Jahresübersicht 20149. Internationale Sommer-akademie für Musik 2014

Im Jahr 2014 setzen die Schlosskonzerte Beuggen ihre Reihe interessanter Konzerte mit interna-

tionalen Musikern und spannenden Programmen fort. Der künstlerische Leiter Martin Litschgi

(fachexperte des Deutschen Musikrates), der künstlerische Beirat Prof. Denis Severin und die

Organisatorin Liane Klingler haben wieder ein breitgefächertes und abwechslungsreiches Ange-

bot zusammengestellt. für alle Konzerte gilt weiterhin, dass der Eintritt frei ist. Dies wird durch

die großzügige Unterstützung der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden ermöglicht.

Klassik

21

In diesem Jahr wird das Markgräfler Barockquartett

mit Barbara und Christian Leitherer und Katharina

und Armin Bereuter das Eichseler Silvesterkonzert

in der St. Galluskirche gestalten.

Mit Werken der Renaissance, des Barock bis hin zum 20. Jahrhundert in der

Besetzung mit Blockflöten, Chalumeau und Gamben ist ein vielseitiges und

unterhaltsames Programm zu erwarten.

31. Dezember, 16 Uhr

St. Galluskirche Rheinfelden-Eichsel

Abendkasse: 10 €

Silvesterkonzert mit dem Markgräfler Barockquartett

Klassik

Das Ensemble wurde im Jahr 1974 gegründet von dem Liedermacher Chri-

stof Stählin und dem Trompetenvirtuosen Edward H.Tarr, um die Gedichte

des schlesischen Barockpoeten Johann Christian Günther (1695-1723) zu

vertonen und aufzuführen. Zwei Jahre später kam der Heidelberger Cellist

und Kontrabassist Martin Bärenz dazu und seither ist das Trio zu Gast an

Orten, wo der kritische Esprit der frühen Aufklärungszeit, anmutige Liebes-

lieder und beschwingte Generalbaßmusik geschätzt werden. Im Lauf der

Zeit hat sich das Repertoire erweitert um Lieder des Schweden Karl Michael

Bellman, gesellige Lieder der Romantik und schließlich um neue Lieder von

Christof Stählin. Dies alles wird in Rheinfelden im zweiten Teil zu hören sein,

der erste ist ganz dem großen Liebesdichter Günther gewidmet, der einen

so seltenen Ton in Deutschland angeschlagen hat, wo Lieder von Liebe und

Freiheit handeln.

Montag, 27. Januar, 20 Uhr

Lesesaal der Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

13 €, Vorverkauf: 11 €, ermäßigt: 6

Christof Stählin, Gesang, Vihuela, Moderation,

Dr. Edward H.Tarr, Trompete und Horn,

Martin Bärenz, Cello und Kontrabass.

Die fANfARE DER POESIE

Seit seinem erfolgreichen Rheinfelder Debut-Konzert 2011 hat sich der

Wirkungskreis des Freiburger CYPRIAN ENSEMBLE kontinuierlich erweitert.

Es folgten Auftritte u.a. beim Internationalen Musikfrühling St.Blasien 2013.

Einladungen zu renommierten Konzertreihen wie den vom SWR mitge-

schnittenen „ Konzerte Alte Kirche Fautenbach 2014“, oder den Musiktagen

St.Peter 2015 spiegeln das Interesse der Veranstalter und des Publikums

an den abwechslungsreichen Programmen. Das 2009 von Carl-Martin Butt-

gereit mit Mitgliedern des SWR und anderen hervorragenden Musikern

gegründete 13-köpfige Ensemble kombiniert die Instrumente Trompete,

Posaune, Holzbläser- und Streichquintett sowie Klavier.

Vergessenes und Wiederentdecktes

Werke von W.A.Mozart, R.Kahn, G.Pierne, Th.Dubois

Kammermusik-Raritäten für Bläser, Streicher und Klavier

Sonntag, 16. februar, 17 Uhr

Kath. Pfarrzentrum St. Josef Rheinfelden (Baden)

Eintritt frei, Spenden erbeten

Konzert mit dem Cyprian-Ensemble

22

Theater Tempus fugit (Freie Gruppe)

MärchenherzFo

tos:

Thom

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uarti

er

frei nach Philip Ridley

In einem verlassenen Theater treffen sie aufeinander: Pauline und Elias.

Sie kennen sich nur flüchtig aus dem Viertel, scheinen gänzlich verschie-

den und haben dennoch mehr gemein, als sie zunächst denken. Gemein-

sam gestrandet, sind sie eine Schicksalsgemeinschaft auf Zeit. Umgeben

von einem Raum, der nur für die Imagination existiert, gelingt es den

beiden, sich einander zu öffnen. Zwischen ihnen beginnt ein Spiel, in

dem sich die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Illusion auflösen. Das

gemeinsame Spiel öffnet Pauline und Elias die Augen für das Unmittel-

bare und finden dabei das, was sie eigentlich gar nicht gesucht haben…

Die jungen Regisseure aus Giesen – Recha und Bernhard la Dous – nutzen

die Möglichkeiten moderner Ton- und Bühnentechnik, um den Wechsel

zwischen phantastischer und realer Welt nicht zugunsten einer der Seiten

aufzulösen. Sie transformieren alltägliche Geräusche zu Klängen der Phan-

tasiewelten der Protagonisten und Elemente des Bühnenbilds verlieren

durch Videoprojektionen nach und nach ihren profanen Charakter.

Die beiden jungen Schauspieler sind ehemalige Teilnehmer der Multiplika-

torenausbildung von Tempus fugit. Auch Regisseur Bernhard la Dous wirkte

vor und während seines Studiums der Angewandten Theaterwissenschaften

in Giesen an mehreren Projekten von Tempus fugit mit. Mit Co-Regisseurin

Recha la Dous gehört ebenfalls eine junge Künstlerin dem Ensemble an.

Bernhard la Dous erhielt mit seiner Theatergruppe Yuri500 den Publikums-

preis des Treibstoff-Theaterfestivals in Basel für die Produktion: „Rede an

die Menschheit“.

Regie: Recha la Dous, Bernhard la Dous

Samstag, 1. und Sonntag, 2. februar, 20 Uhr

Bürgersaal Rheinfelden (Baden)

14 €, Ermäßigt: 6 €

www.fugit.de

Theater

23

Im Leben eines Mannes gibt es verschiedene Abschnitte – fast alle sind

bekannt. Der Mann in den 40ern jedoch steckt in Schwierigkeiten –

denn... wer ist er? Oder wo? Die testosterongeschwängerten Zeiten sind

vorüber, die Weisheit des Alters hat sich noch nicht eingestellt. Und so

pendelt er zwischen dem Altbekannten – frauen, Anerkennung, Kar-

riere und frauen – und dem noch Unbekannten – Gelassenheit und

Weitsicht.

Was er kennt, will (oder kann) er nicht mehr, was er will (oder kann), weiß

er noch nicht. Er will mit dem Rauchen aufhören und mit dem Sport anfan-

gen. Und doch ahnt er, dass es andersherum wesentlich leichter ist. Es ist

nicht das Altern, was dem Mann über 40 Schwierigkeiten macht. Nur der

Umgang damit...

Uli Boettcher aus Baienfurt in Oberschwaben schreibt seine Stücke selbst

und hat mit seiner Art der Improvisationen viele Freunde gewonnen. Sein

»Romeo und Julia« spielte er zwanzig Jahre lang mehr als zwei tausend

mal (auch in Rheinfelden). Inzwischen betreibt Boettcher auch ein eigenes

Hoftheater in seinem Heimatort.

Dienstag, 14. Januar, 20 Uhr

Bürgersaal Rheinfelden (Baden)

15 €, Vorverkauf: 13 €, ermäßigt: 8 €

www.uliboettcher.de

Uli Boettcherü40 - die Party ist zu Ende

Nach ihrem Erfolgsstück „Die Tupperparty“ führt das Trio Créme Dou-

ble mit ihrem neuen Kabarett-Entertainment-Programm „frauen und

Technik“ mit viel Musik, Schauspiel, skurrilen Tanzeinlagen und der ge-

hörigen Portion Selbstironie durch einen unterhaltsamen Abend.

Dabei geht es nicht nur um die grundsätzliche Überlegung „Frauen und

Technik – geht das überhaupt?“, sondern auch um existenzielle Fragen des

Miteinanders zwischen Mann und Frau wie: „Können Frauen auch Männ-

chen machen?“. Dennoch werden nicht nur die üblichen Klischees bedient.

Nein, ganz Neue! Was passiert, wenn Lara Croft auf Clara Soft trifft? Warum

darf der Staubsauger nicht im Rudel leben? Und: Wer gehört eigentlich zur

Randgruppe?

Bei „Frauen und Technik“ scheiden sich die Geister – besonders die männli-

chen. Frauen, die den Männern zeigen, wo der Hammer hängt. Unterdrückte

Männer, die ihre Nischen nur noch in Modelleisenbahnen und Bundesliga

auf Großbildleinwand zu finden glauben.

Ein Frauenprogramm? Na klar, aber auch für ihn! Immerhin sind endlich

die zwei Hauptinteressen des Mannes vereint in einem Programm: Frauen

und Technik!

Donnerstag, 6. März, 20 Uhr

Bürgersaal Rheinfelden (Baden)

18 €, Vorverkauf: 16 €, ermäßigt: 12 €

http://www.cremedouble.de

Créme Double

frauen und Technik Bohren to be wild!

Kabarett

24

Bücher gibt es nicht mehr nur in gedruckter form. Immer mehr der

Inhalte werden als Dateien in digitalen formaten angeboten. Auch die

Stadtbibliothek Rheinfelden bietet in ihrem Angebot E-Medien an. Es

sind dabei nicht nur Bücher, sonder auch Hörbücher oder Musik-CDs,

die auf unterschiedliche Endgeräte herunter geladen und befristet ge-

nutzt werden können.

Alle Informationen dazu, wie es geht und was zu beachten ist, kann

man in der E-Medien-Sprechstunde erfahren. In Zusammenarbeit mit

der VHS-Rheinfelden wird zweimal monatlich eine kostenfreie Hilfe an-

geboten.

Antonius Latsch-Gulde beantwortet Fragen zu den Nutzungsmöglich-

keiten, zum Leihverfahren, zum Einrichten eines Gerätes, zum Überspielen

von Inhalten und zur Anschaffung des geeigneten Lesegerätes. Auch das

eigene Gerät kann mitgebracht werden. Während der Sprechstunde

können Interessierte jederzeit auf Herrn Latsch-Gulde zukommen.

Samstag 11. Januar 10.30 - 11.30 Uhr

Donnerstag 23. Januar 17.30 - 18.30 Uhr

Samstag 8. februar 10.30 - 11.30 Uhr

Donnerstag 20. februar 17.30 - 18.30 Uhr

Digitales Lesen und digitale MedienE-Medien-Sprechstunde in der Stadtbibliothek Rheinfelden

Zum siebzigsten Geburtstag gibt das Kulturamt Willi Raiber die Möglichkeit

eine Werkschau zu zeigen. Raiber ist in Wehr aufgewachsen und in der

Malerfachschule Lahr ausgebildet. In Rheinfelden ist er bekannt für seine

Kunstarbeiten im öffentlichen Raum. Raiber hat unzählige Werke in Ölfarbe,

Aquarell, Tusche, Linol und Siebdruck geschaffen. Er zeichnet Karikaturen,

Kulissen und Plakate. Besonders aktiv ist er im internationalen Austausch, in

den Partnerstädten von Wehr und Rheinfelden. Studienreisen und Aufent-

halte führten ihn nach Spanien, Marokko, Griechenland, Türkei und Irland.

18. Januar - 1. März

Galerie im Haus Salmegg

Eröffnung am Donnerstag, 16. Januar, 19 Uhr mit Dr. Rheinhard Valenta

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag: 12 − 17 Uhr, Eintritt frei

www.williraiber.de

Willi Raiber Werkschau

farben, formen, flächen

Ausstellungen

25

East Affair…die Reise geht weiter

Es gibt den Bundeswettbewerb CREOLE für so etwas wie Weltmusik. Erster

Preisträger 2009 war das Ensemble East Affair, mit Musikern aus Deutsch-

land, Polen, Serbien und Tschechien. Die Jury war von der Spielfreude und

Professionalität des kulturoffenen Brückenschlags zwischen der traditionel-

len Osteuropäischen Musik und Jazz mit afrikanischen bis indischen Einflüs-

sen mehr als angetan. Das Zimbalon, das in der Musik von East Affair ein

zentrales Instrument neben Cajon, Bass und Jazz-Gitarre eingesetzt wird,

vermittle dem Zuhörer eine wahre »Eastern Love Affair« voller weltoffener

Grenzüberschreitungen. Das wollen wir dem Rheinfelder Publikum nicht

vorenthalten und eröffnen das Jahresprogramm von KlangVOLL, denn auch

diese Reise geht nach hoffnungsvollem Start weiter.

Donnerstag, 23. Januar, 20 Uhr

Saal im neuen Jugendhaus Rheinfelden (Baden)

15 €, Vorverkauf: 13 €, ermäßigt: 9 €

www.eastaffair.com

Mit dem Programm „Odisea Negra“ widmet sich „La Chimera“ den Karibik-

Inseln und den musikalischen Einflüssen afrikanischen Ursprungs. Hier ver-

sammeln sich sowohl die von den „Griots“ vorgetragene Musik aus West-

afrika und die im 16. und 17. Jahrhundert in Kuba und Peru aufkommende

Polyphonie, als auch die gegenwärtige, mittelamerikanische Folklore. Unter

gleichem Namen erschien eine CD beim Label Naïve, bei dem „La Chime-

ra“ exklusiv unter Vertrag ist.

Sonntag, 2. februar, 19 Uhr

Musiksaal der Kurbrunnenanlage Rheinfelden CH

Tickets im Stadtbüro, Marktgasse 16, Tel. 061 835 51 11

www.klassiksterne-rheinfelden.com

Ensemble „La Chimera“ – Odisea Negra

Konzert

26

Literatur

Robi Conrad erzählt Geschichten

umrahmt von einem 3-Gang-Menü von Viktor Krasniqi

aglio e olio, Geissgasse 9

Donnerstag, 6. februar

freitag, 7. februar

Samstag, 8. februar

jeweils 19.30 Uhr

Eintritt inkl. Essen: CHf 49.00 (ohne Getränke)

Reservation erforderlich unter:

Telefon 079 652 10 90 oder 061 831 02 03

E-Mail: [email protected]

Literatur in Rheinfelden

Robi Conrad: Geschichten, die Geschichte erzählen

Literatur-Apéromit Alois Deuber

Alois Deuber aus Rheinfelden zeigt Bilder und berichtet von seiner

eindrücklichen Nordlandreise. Die Bibliothek sorgt für den Apéro.

Herzlich willkommen!

Mittwoch, 12. februar, 19 Uhr

Stadtbibliothek Rheinfelden CH, Rindergasse 6

Kontakt: Telefon 061 831 24 60

E-Mail: [email protected]

Veranstalter: Stadtbibliothek Rheinfelden (Schweiz)

Zwischen Sozial- und Jugend-

Drama angesiedelt, punktet der

Gewinner des Zurich Filmfes-

tivals 2012 mit seinem feinen

britischem Humor, der gelun-

genen Erzählperspektive und

der Jungschauspielerin Eloise

Laurence.

Zum Film: Skunk, die eigentlich

Emily heisst, ist elf. Ihre Welt en-

det hinter dem Viertel, in dem

sie mit ihrem Bruder, ihrem Va-

ter und dem Aupair Kasia lebt. Doch am Ende der Sommerferien wartet die

neue Schule, und der junge Mann aus der Nachbarschaft wird zusammen-

geschlagen. Und dann trennt sich Kasia auch noch von ihrem Freund, der

gleichzeitig Skunks Lieblingslehrer ist. Mit Händen und Füssen wehrt sich

Skunk gegen den Zerfall ihrer Welt.

Do, 20. februar, um 20.00 Uhr

Das Studiokino bietet Platz für 50 Personen.

Reservationen bitte unter: www.studiokino.ch

Studiokino zeigt:

Broken

27

Fasnacht

füürball

Regionale und lokale Schnitzelbänke, aufgelockert mit fetzigen

Musikeinlagen……dies alles bei einem feinen Znacht.

freitag, 28. februar, ab 19.30 Uhr

in den unten aufgeführten Restaurants

Do aane chöme d’Bänk :

Pane , Amore e Fantasia Tel. 061 833 19 19

Hotel Schiff am Rhein Tel. 061 836 22 22

Restaurant Rössli Tel. 061 831 71 70

CLI im Rumpel (Schüüre) Tel. 061 831 15 94

Restaurant Rheinmühle Tel. 061 831 53 08

Restaurant Schlüssel Tel. 061 831 55 65

Restaurnt Löwen Tel. 061 831 12 54

Eintritt: 1 Rheinfelder Fasnachtsplakette

Die Platzzahl ist beschränkt ! S’het solang s’het !

Reservationen direkt in den oben aufgeführten Restaurants.

Beizenfasnacht mit Freinacht in allen Fasnachts- Beizen.

Schnitzelbankoobe

Wir gehen back to the roots, feiern zusammen mit diverse Gastgruppen

unsere traditionelle Pre-Fasnachts-Party und bringen den Bahnhofsaal zum

brennen!!!

Unsere Showacts: Gasseschränzer und Grüttgrabegeischter Rhyfälde,

Düengemer Stadtbachschränzer e.V., Monster-Gugger Bueri und

La Guggaratscha. Für heissen Sound sorgt auch DJ RAFFI.

Bier-, Cocktail- und Heissgetränkebar, Food

Samstag, 8.2.2014, ab 20.11 Uhr (bis 3 Uhr)

Eintritt ab 18 Jahren

Abendkasse 14 fr.; Vorverkauf: 10 fr.

Tickets erhältlich bei Wohnhuus und Cameleion, Marktgasse Rheinfelden

und über E-Mail [email protected]

28

Kinder

Das Grüffelo-KindTheater sepTeMBer – Kindertheater des Monats Januar (ab 3 Jahren)

Der Grüffelo-Vater hat vor der großen, bö-

sen Maus gewarnt! Gerade deshalb will das

neugierige Grüffelo-Kind „ausziehen, das

Gruseln zu lernen“ und diese Maus finden.

Schließlich trifft es tatsächlich die Maus.

Hoppla, die ist ja klein! Aber schlau: Sie

nutzt nämlich das Licht des aufgehenden

Mondes um ihren Schatten zu vergrößern,

schlägt so das Monsterkind in die Flucht!

Jenes aber ist stolz und froh darüber, ent-

kommen zu sein.

www.theater-september.de

Masken-/Puppenspiel mit Cécile Legrand

• Rheinfelden (Baden)

Donnerstag, 23. Januar, 15 Uhr Bürgersaal, Öffentl. Veranstaltung

freitag, 24. Januar, Jugendhaus, 10.15, für Hans-Thoma-Schule

15 Uhr, Öffentliche Vorstellung

4 €, Vorverkauf: 3,50 €;

• Rheinfelden CH

Sonntag, 19. Januar, 15 Uhr

Kapuzinerkirche in Rheinfelden CH

Pro Person fr. 6.-

Ticketreservation unter [email protected]

Nach dem Buch von Otfried Preußler

Einmal in der Walpurgisnacht mit den großen Hexen auf dem Blocksberg

tanzen… Das wäre schön! Aber leider ist die kleine Hexe erst einhundert-

siebenundzwanzig Jahre alt und damit noch viel zu jung und unerfahren,

um von den großen Hexen für voll genommen zu werden.

Doch die Oberhexe will ihr eine Chance geben und stellt ihr eine Bedin-

gung: Wenn sie bis zur nächsten Walpurgisnacht dem Hexenrat beweisen

kann, dass sie eine „gute Hexe“ geworden ist, soll sie mitmachen dürfen.

Und damit beginnt ein aufregender Wirbel!

Spiel mit Tischfiguren und Handpuppen.

freitag, 21. februar, 10.15 Uhr für die Hans-Thoma-Schule

15 Uhr, Saal im Jugendhaus öffentliche Vorstellung

4 €, Vorverkauf im Bürgerbüro: 3,50 €

www.fiesemadaen.de

Die kleine HexeTheater Fiesemadände – Kindertheater des Monats Februar (ab 4 Jahren)

29

15. Januar und 11. februar

Beginn 15 Uhr, Eintritt frei

im fIZ – familien-Informations-Zentrum

Zähringerplatz, 4310 Rheinfelden CH

geeignet für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren

Veranstalter: Stadtbibliothek Rheinfelden,

Rindergasse 6, Tel. +41 (0)61 831 24 60

MäärliMittwuch

MäärliStund mit Esther Walz

Kinder

Der Winter ist da – und mit ihm hoffentlich auch Schnee für viele Schnee-

männer! In unserer Geschichte ist die Hauptfigur Malmi, der Schneemann.

Dabei ist Malmi kein gewöhnlicher Schneemann. Er steht nicht stumm im

Vorgarten und schaut dem Schnee beim schneien zu, Malmi ist sehr leben-

dig und verursacht manches Durcheinander!

Nach dem Vorlesen kann sich jeder seinen eigenen Schneemann Malmi

basteln und mit nach Hause nehmen.

Montag, 13. Januar, 15 Uhr

Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

Dauer ca. 90 Min, 2 € Kostenbeteiligung

Anmeldung bis 11. Januar bei der Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

Die Schneemänner sind losVorlesen und Winterbasteln in der Stadtbibliothek

WORKSHOP

Agenten auf dem Weg Auf Entdeckungsreise durch den eigenen Körper, Sicherheit gewinnen

über die Veränderungen in der Pubertät.

Samstag, 8. februar, 10.00 bis 17.00 Uhr,

Mädchenschulhaus (Singsaal),

Hauptwachplatz 6, Rheinfelden:

Workshop für Buben von 10 bis 12 Jahren

VORTRAG

Was Jungs wissen wollenfür die Eltern und Interessierte.

freitag, 7. februar, 19.30 bis 21.30 Uhr, gleicher Ort

Kosten: beide Veranstaltungen: CHF 120.00, nur Vortrag: CHF 25.00

Mit Gregor Huber, Primarlehrer, Kursleiter, www.mfm-projekt.ch.

Anmeldung (bis 24.01.2014)

Liliane Regitz, 061 831 72 63, [email protected]

www.schjkk.ch

Weitere Informationen

Kathrin Frey, 061 831 82 59, [email protected]

www.elternverein-rheinfelden.ch

30

Montag, 6. Januar

Maskenabstauben14.30 Uhr, Narrenbrunnen

Dinkelbergschrate Rheinfelden

Samstag, 18. Januar

Ordensverleihung16 Uhr, Hotel Danner

Narrenzunft Rheinfelden (Baden)

Samstag, 25. Januar

Narrenbaumstellen KarsauMit Narrentreiben in der Trotte

19.30 Uhr, Krüzgass

Narrenzunft Karsau

Samstag, 1. februar

Dilldappen werden 40 Jahre„Asterix und Obelix in Las Vegas“

19.11 Uhr, Scheffelhalle Herten

freitag, 7. februar

Inthronisation Moschtbirekönigin und 1. Zunftabend20 Uhr, Mehrzweckhalle Karsau

Narrenzunft Karsau

Samstag, 8. februar

füürball „reloaded“20.11, Uhr Bahnhofsaal

Eintritt ab 18 Jahren, CHF 14

Narrenbaumstellen Adelhausen18.30 Uhr, Dinkelberghalle Adelhausen

D`Wölf vom Dinkelberg e.V.

Ohräquäler`s Jubiläums Guggeball„einfach rot gelb blau“

Star Akt Peter Wackel und versch. Gugge

19 Uhr, Bürgersaal

2. Zunftabend20 Uhr, Mehrzweckhalle Karsau

Narrenzunft Karsau

freitag, 14. februar

Rheinfelder Zunftabend20.11 Uhr, Bürgersaal

Narrenzunft Rheinfelden (Baden)

Donnerstag, 27. februar

Wecken der Bevölkerung5.30 Uhr, Halle Eichsel

Dinkelberg Hexen

6 Uhr, Nollingen

Berggeister Nollingen

6 Uhr, Rheinfelden

Dinkelbergschraten

Wecken und Schulstürmen6 Uhr, Minseln

Froschenclique Minseln

Schalck im Turm8 Uhr, Wasserturm Rheinfelden

Narrenzunft Rheinfelden (Baden)

Schulstürmen / Kindergarten9.30 Uhr, Nollingen

Berggeister Rheinfelden-Nollingen

9.30 Uhr, In der Eichsler Halle

Dinkelberg Hexen

Mehlsuppe EssenAb 11.11 Uhr, Kastanienpark

Dinkelbergschraten

Machtübernahme der Narren 12 Uhr, Rathaus Haupteingang/Treppe

Narrenzunft Rheinfelden (Baden)

Umzug zum Narrenbaum stellen17.30 Uhr, Dorfplatz/fridolinschule

Narrenzunft Rheinfelden (Baden)

Wagenvernissagen und fas-nachtseröffnung Ab 18 Uhr auf dem Obertorplatz

anschliessend Beizenfasnacht

Rathaus stürmen, ProklamationHemdglunkiumzug mit Narrenbaum stellen18.30-22 Uhr anschl. Gätterlicharre-

Rennen und Guggekonzert vor der

Scheffelhalle

Narrennest Herten

Hemdglunki-Börsenbar-Party19.30 Uhr, Scheffelhalle Herten

Narrennest Herten

Latschari – Danner HausballAb 19 Uhr, Hotel Danner

Latschari Rheinfelden

Wildenball20 Uhr, Halle Karsau

Wildenclique Rheinfelden-Karsau

Narrenbaum stellen/Hemdglunkiball20.30 Uhr, Halle Eichsel

Dinkelberg Hexen

freitag, 28. februar

Schnitzelbankabend in den Beizenab 19.30 Uhr im Pane, Amore e fantasia,

Hotel Schiff, Restaurant Rössli, CLI im

Rumpel, Restaurant Rheinmühle, Restau-

rant Schlüssel, Restaurnt Löwen

12. Guggefestival14-23 Uhr, Innenstadt/Kastanienpark

Ohrequäler/Gassemoggis

Besuch der Senioren17 Uhr, Bürgerheim Rheinfelden

Narrenzunft Rheinfelden (Baden)

Zäpfle-Party20.11 Uhr, Alban-Spitz-Halle Minseln

Froschen Clique Minseln

Samstag, 15. februar

Umzug zum Narrenbaum stellen19.11 Uhr, Umzugsbeginn Postkurve Minseln

Anschließend Alban-Spitz Halle

Mohrenclique Minseln

Rheinfelder Zunftabend20.11 Uhr, Bürgersaal

Narrenzunft Rheinfelden (Baden)

Donnerstag, 20. februar

2. faisse bei Enzoab 19 Uhr, Colonia Libera Italina

Tschättermusik in Beuggen19 Uhr, Narrenzunft Karsau

Narrenbaum stellen19.11 Uhr, Alte Schule Warmbach

Anschließend Buntes Treiben im Keller;

Eintritt frei

Schmugglergilde Warmbach

freitag, 21. februar

Waidbachgflüschder20 Uhr, fridolinhalle Degerfelden

Musikverein Degerfelden

Buure Party20 Uhr, Alban-Spitz-Halle Minseln

Letschte Buure vom Dinkelberg

Samstag, 22. februar

Umzug und Narrenbaum stellen10.30 Uhr, Umzug ab Schillerschule

11.11 Uhr, Narrenbrunnen

Narrenzunft Rheinfelden (Baden)

Kinderfasnacht13.30 Uhr, Umzugsbeginn bei der feuerwehr

14 Uhr, Mehrzweckhalle Karsau

NarrenzunftKarsau

Waidbachgflüschder20 Uhr, fridolinhalle Degerfelden

Musikverein Degerfelden

Berggeister Abend20.11 Uhr, Hebelhalle Nollingen

Berggeister Nollingen

Buure-Abend20.11 Uhr, Alban-Spitz-Halle Minseln

Letschte Buure vom DinkelbergFasnachtkalender

fASNACHTSKALENDER 2014Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)

www.rheinfelderfasnacht.ch

www.narrenzunft-rheinfelden.de

31

Brauchtums-Abend20.11 Uhr, Scheffelhalle Herten

Narrennest Herten

Schmugglerball20.11 Uhr, Hans-Thoma-Halle Warmbach

Schmugglergilde Warmbach

Samstag, 1. März

Närrische Meile10.30 Uhr, Narrenbrunnen/fußgängerzone

Narrenzunft Rheinfelden (Baden)

Hertemer Dorffasnacht 12 Uhr, verschiedene Orte im Dorf

Narrennest Herten

Kinderumzug ab Schützenweg14.11 Uhr, anschliessend Kinderball

im Bahnhofsaal

Guggenkonzert auf 3 Bühnen ab 18.30 Uhr, in der Altstadt

fackelumzug / festmeile und Beizenfasnacht23.11 Uhr

Montag, 3. März

Umzug zum Kinderball13.30 Uhr, Start beim Stillen Winkel

Anschließend Alban-Spitz-Halle Minseln

Mohrenclique Minseln

Umzug durch Nollingen und Kinderball14 Uhr, ab Kirchplatz zur Hebelhalle

Ahnennest Nollingen

Kinderball14 Uhr, Hans-Thoma-Halle Warmbach

Flyburg Hexen

Rosenmontagsumzug 14 Uhr, Narrenzunft Karsau

Kinder-Umzug14 Uhr, Halle Eichsel

Dinkelberghexen

fasnachtsumzug und Kinderball14.11 Uhr, Scheffelhalle Herten

Nach Umzug Kinderfasnacht in der Halle

Narrennest Herten

Narrenbaum stellen19.30 Uhr, Umzug vom Oberdorf zur Halle

Ahnennest Nollingen

Rosenmontagsball20.11 Uhr, Gemeindezentrum Eichsel

Blaskapelle Eichsel e.V.

NarrenmarktNarrenzunft Karsau

Dienstag, 4. März

Metzgete der Waggisclique11-14.30 Uhr, TUS-Halle Herten

Waggis Clique Herten

Hexenfraß10-13 Uhr, Alu Kantine

Höllhooge Bruet

Dienstag, 4. März

Umzug zur Kinderfasnacht13.30 Uhr, Halle Degerfelden

Narrennest Degerfelden

Kinderumzug und Kinderball14 Uhr, Schillerschule zum Bürgersaal

Narrenzunft Rheinfelden

fasnachtsverbrennung20 Uhr, Oberrheinplatz

Narrenzunft Rheinfelden (Baden)

Kehrausball20 Uhr, Hebelhalle, SV Nollingen

Narrenmarkt, Narrenzunft Karsau

Mittwoch, 5. März

Hering-Essen12.30 Uhr, in der Sportgaststätte Zum Weiher

Froschen Clique Minseln

Geldbeutelwösch, Karsau

freitag, 7. März

Degerfelder fasnachtsfeuer19 Uhr, feuerwehrgerätehaus

Karsauer fasnachtsfüür

Samstag, 8. März

Abmarsch zum fasnachtsfeuer18.30 Uhr, Rathausplatz Grundmättle

Narrennest Herten

Minsler fasnachtsfeuer19 Uhr, beim Wasserreservoir

Froschen Clique Minseln

Nollinger fasnachtsfeuer19 Uhr, Nollinger Höhe

Berggeister Nollingen

fasnachtsparty 201420.11 Uhr, Bürgersaal

Stadtmusik Rheinfelden (Baden)

Maximale-Preismaskenball20.11 Uhr, Hans-Thoma-Halle

Maximale Warmbach

froschenball20.11 Uhr, Alban-Spitz-Halle

Froschen-Clique Minseln

Sonntag, 2. März

Bassistentreffen im Rumpelab 11:11 Uhr

Grenzüberschreitenderfasnachtsumzug / Städtlifasnachtab 14 Uhr, D - CH

Uusbrüelete, verbrennen von frau fasnacht am Obertorplatzab 18.11 Uhr

6. Dämonenparty19.30 Uhr, Hans-Thoma-Halle Warmbach

Wasserfall Dämonen Warmbach

NarrenmarktNarrenzunft Karsau Fasnachtkalender

fASNACHTSKALENDER 2014Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)

32

Dienstag, 31. Dezember

Einladung zur Ausstellungseröffnung

Zwischenstopp in meiner Heimatvon Elisabeth Veith

14.30 Uhr, im Gemeindezentrum Eichsel

Einführende Worte: R. Börner, Ortsvorsteher

Öffnungszeiten: 31.12.13 bis 26.01.14

Sonntag und Feiertag 14.30 - 17 Uhr

Margräfler Barock Ensemble16 Uhr, Pfarrkirche in Eichsel

10 € Abendkasse

Silvesterkonzert mit dem Duo Tarr17 Uhr, Kirche St. Josef

Abendkasse: 12 €

Samstag, 4. Januar

Orgelmusik zur Marktzeit Mit Birgit Tittel

11 Uhr, Evang. Christuskirche,

Evangelische Kirchenmusik

Sonntag, 5. Januar

„3000-Schritte“-WanderungDauer ca. 1 Stunde, anschl. mit Apéro

Die Teilnahme ist kostenlos.

11 Uhr, Treffpunkt Rathaus Brunnen

Pro Rheinfelden/Tourismus

Musica Antiqua Basel

NeujahrskonzertunerHÖRT – Klassik in Rheinfelden

Eintritt frei, Spenden erbeten!

17 Uhr, Kirche Sankt Josef

Montag, 6. Januar

Jubiläums-Harfenkonzertvon Andy Lang

10 Jahre Celtic Christmas Concerts in Beuggen

18 Uhr, Rittersaal Schloss Beuggen

Evang. Erwachsenenbildung

Mittwoch, 8. Januar

Vernissage der Abschlussausstellungder Teilnehmenden des eLearning-Lehr-

gangs „professionell fotografieren“

19 Uhr, VHS-Haus

Donnerstag, 9. Januar

Zusammen ist man weniger alleinvon Anna Gavalda, Lesung mit Ulrike Maunz

10 Uhr, familienzentrum Rheinfelden e.V.

Lese-Insel

Der kleine Eisbärvon Hans de Beer

Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre

15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

freitag, 10. Januar

Neujahrsempfang der beiden Rheinfelden19.30 Uhr, Bahnhofsaal Rheinfelden CH

Samstag, 11. Januar

E-Medien-SprechstundeInformationen und Beratung zur Nutzung

von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/

VHS-Rheinfelden, kostenfreie Beratung

10.30-11.30 Uhr, Stadtbibliothek

Rheinfelden (Baden)

fondue unter dem Sternenhimmelab 17 Uhr, Restauran Makaan (EDEN im Park)

CHF 55 / 65 (ohne / mit Solebad)

www.hoteleden.ch

Sonntag, 12. Januar

Benefizlauf „Rund um Adelhausen“14 Uhr, Adelhausen

Lauf Club Marathon Rheinfelden und

TuS Adelhausen

Montag, 13. Januar

Vorlesen und Weihnachtsbasteln

Die Schneemänner sind losFür Kinder ab 5 Jahren.

Dauer: ca. 90 Min.; Kosten 2 €.

Mit Anmeldung bis 11. Januar 2014.

15 Uhr, Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

Dienstag, 14. Januar

Uli Boettcher

ü40 – Kabarett im Bürgersaal20 Uhr, Bürgersaal

Abendkasse: 15 €/Vorverk: 13 €, erm.: 8 €

Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de

Sonntag, 19. Januar

Kindertheater „Das Grüffelo Kind“15 Uhr, Kapuzinerkirche

www.schjkk.ch

Quatuor MosaiquesWerke der Streichquartett-Literatur

Auf Originalinstrumenten

17 Uhr, Bagnato-Saal, Schloss Beuggen

Eintritt frei, Spenden erbeten!

ISAM in Kooperation mit Schlosskonzerte

Schloss Beuggen, www.skb-beuggen.com

Mittwoch, 22. Januar

Sardinien – Trauminsel im MittelmeerLive-Reportage von Holger Fritzsche

20 Uhr, Bürgersaal Rheinfelden

Vortragsreihe Vision Erde

Dr. Martin Schulte-Kellinghaus

VVK: 3, 4, 5, 6

Donnerstag, 23. Januar

Lese-Insel

findus zieht um von Sven NordquistVorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre

15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

Kindertheater des Monats

Theater sepTeMBer:

Das Grüffelo-Kind15 Uhr, Bürgersaal Rheinfelden (Baden)

Jugendreferat der Stadt Rheinelden,

Info: [email protected]

Ab 3 Jahren, Vorverkauf (3,50 €):1

Tageskasse: 4 €

E-Medien-SprechstundeInformationen und Beratung zur Nutzung

von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/

VHS-Rheinfelden, kostenfreie Beratung

17.30 - 18.30 Uhr, Stadtbibliothek

Rheinfelden (Baden)

East Affair...die Reise geht weiter20 Uhr, Saal im Jugendhaus

KlangVOLL Musikbühne

Abendkasse: 15 €/Vorverk.: 13 €, erm.: 9 €

Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de

VERANSTALTUNGEN Kalender Januar / februar 2014Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)fasnachtstermine S. 30/31

Veranstaltungen

Mittwoch, 15. Januar

Määrlimittwuch mit Esther WalzGeeignet für Kinder von 4 bis 8 Jahren

15 Uhr, fIZ familien Informations Zentrum

Donnerstag, 16. Januar

Ausstellungseröffnung Farben, Formen, Flächen

Willi Raiber WerkschauAnsprache: Dr. Reinhard Valenta

19 Uhr, Galerie Haus Salmegg

Kulturamt Rheinfelden (Baden)

„Leben & Schreiben“ Lesung mit Martin Miller

(Das wahre Drama des begabten Kindes)

19.30, Uhr Hotel EDEN im Park

Voranmeldung empfohlen

www.hoteleden.ch

Studiokino zeigt:

Rivers and Tides20 Uhr, Studiokino

www.studiokino.ch

argovia philharmonic 3. Symphoniekonzert - Romantische Reisen

20 Uhr, Bahnhofsaal Rheinfelden CH

www.argoviaphil.ch

Samstag, 18. Januar

Orgelmusik zur Marktzeit Mit Bernd Vogel

11 Uhr, Evang. Christuskirche,

Evangelische Kirchenmusik

Capriccio Barockorchester„bach italienisch“

19.30 Uhr, Reformierte Kirche Rheinfelden

33

freitag, 24. Januar

Kindertheater des Monats

Theater sepTeMBer:

Das Grüffelo-Kind 15 Uhr, Saal im Jugendhaus

Jugendreferat der Stadt Rheinfelden,

Ab 3 Jahren, Vorverkauf (3,50 €):1

Tageskasse: 4 €

Sonntag, 26. Januar

Jubiläumskonzert des KammerchorsWerke für Chor, Solistenquartett u. Orchester

17 Uhr, Pfarrkirche St. felix und Regula

Rheinfelden-Nollingen

Kammerchor Rheinfelden e.V., Kollekte

Montag, 27. Januar

Ensemble Fanfare der Poesie

Christof Stählin, Edward. H. Tarr, Martin Bärenz

Mit Kuss und BissLieder von Johann Christian Günther,

C. M. Bellman und anderen

20 Uhr, Lesesaal der Stadtbibliothek

unerHÖRT – Klassik in Rheinfelden

Abendkasse: 15 €/Vorverk.: 13 €, erm.: 8 €

Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de

Dienstag, 28. Januar

Auftaktveranstaltung zur grenzüber-schreitenden Entente florale 201419.30 Uhr, Haus Salmegg

Mit Oberbürgermeister Klaus Eberhardt

und Stadtammann Franco Mazzi

Filmabend

Beim Leben meiner Schwester(USA 2009, 109 min., FSK 12)

19.30 Uhr, Kath. Pfarreizentrum St. Josef

Runder Tisch Trauerarbeit Rheinfelden (Baden)

Jazzclub Q4 (Bild Lutzeier)

Damon Brown & Michael Lutzeier International Quintet20.15 Uhr, Schützen Kulturkeller

www.jazzclubq4.ch

Mittwoch, 29. Januar

Ciné Club 219.30 Uhr, VHS-Haus

Volkshochschule Rheinfelden e.V.

Kinderkino

Emil und die Detektive15.30 Uhr, ab 6 Jahren

Kulturpark Tutti Kiesi

freitag, 31. Januar

Ja-ZZ Traditional Jazzclub

The Benny‘s Goodies (CH)20 Uhr, Schützen Kulturkeller

Eintritt CHF 30

Nichtmitglieder zzgl. CHF 10

Jugendliche bis 25 Jahre CHF 5

www.ja-zz.ch

Samstag, 1. februar

Musik zur Marktzeit Mit Rodrigo Guzman (Gitarre)

11 Uhr, Evang. Christuskirche

Evangelische Kirchenmusik

Märchenherz, frei nach Philip Ridley

20 Uhr, Bürgersaal

Regie: Recha und Bernhard la Dous

Theater Tempus fugit (Freie Gruppe)

14 €, Ermäßigt: 6 €

KonzerTanz mit Revolver Live Konzert, anschliessend Disco

Ab 20 Uhr, Trinkhalle Kurbrunnenanlage

Eintritt CHF 20.00

Sonntag, 2. februar

„3000-Schritte“-WanderungDauer ca. 1 Stunde, anschl. mit Apéro;

Die Teilnahme ist kostenlos.

11 Uhr, Treffpunkt Haus Salmegg

Pro Rheinfelden/Tourismus

Klassik Sterne Rheinfelden:

„Odissea Negra“ 19 Uhr, Musiksaal Kurbrunnenanlage

www.klassiksterne-rheinfelden.com

Märchenherz, frei nach Philip Ridley

20 Uhr, Bürgersaal

Regie: Recha la Dous, Bernhard la Dous

Theater Tempus fugit (Freie Gruppe)

14 €, Ermäßigt: 6 €

Montag, 3. februar

Monday Night Session.

The David Regan Orchestra20.15 Uhr, Schützen Kulturkeller

www.hotelschuetzen.ch

Donnerstag, 6. februar

Lesung mit Robi Conrad19.30 Uhr, aglio e olio; Infos auf Seite 26

freitag, 7. februar

Lesung mit Robi Conrad19.30 Uhr, aglio e olio; Infos auf Seite 26

Samstag, 8. februar

E-Medien-SprechstundeInformationen und Beratung zur Nutzung

von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/

VHS-Rheinfelden, kostenfreie Beratung

10.30-11.30 Uhr, Stadtbibliothek

Rheinfelden (Baden)

Lesung mit Robi Conrad19.30 Uhr, aglio e olio; Infos auf Seite 26

Montag, 10. februar

Mama oder Papa sind krank – der Notfall ist lösbar10 Uhr, familienzentrum Rheinfelden e.V.

Mittwoch, 12. februar

Määrlimittwuch mit Esther WalzGeeignet für Kinder von 4 bis 8 Jahren

15 Uhr, fIZ familien Informations Zentrum

Literaturapéro mit Alois Deuber19 Uhr, Stadtbibliothek

www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch

Donnerstag, 13. februar

Lese-Insel

„Aufräumen? Mach ich morgen.“ von Greta Carolat

Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre

15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

VERANSTALTUNGEN Kalender Januar / februar 2014Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)fasnachtstermine S. 30/31

Samstag, 15. februar

Orgelmusik zur Marktzeit Mit Irmtraud Tarr

11 Uhr, Evang. Christuskirche

Evangelische Kirchenmusik

Sonntag, 16. februar

Konzert mit dem Cyprien-Ensemble freiburg, Vergessenes und Wiederent-

decktes, Kammermusik-Raritäten für Bläser,

Streicher und Klavier

unerHÖRT – Klassik in Rheinfelden

17 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Josef

Eintritt frei, Spenden erbeten!

Freiburger Spielleyt

Con amores – farben der LiebeWeltliche und sakrale Musik des Mittelalters

17 Uhr, Bagnato-Saal, Schloss Beuggen

Eintritt frei, Spenden erbeten!

ISAM in Kooperation mit Schlosskonzerte

Schloss Beuggen, www.skb-beuggen.com

Montag, 17. februar

Jazzclub Q4

Joe Locke Quintet20.15 Uhr, Schützen Kulturkeller

Eintritt CHF 45; www.jazzclubq4.ch

Donnerstag, 20. februar

E-Medien-SprechstundeInformationen und Beratung zur Nutzung

von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/

VHS-Rheinfelden, kostenfreie Beratung

17.30 - 18.30 Uhr, Stadtbibliothek

Rheinfelden (Baden)

Studiokino zeigt

Broken20 Uhr, Studiokino; www.studiokino.ch

Veranstaltungen

Das Grüffel o­Kind

Märchenherz; Foto: Thomas Quartier

Emil und die Detektive >>

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Veranstaltungen

A U S S T E L L U N G E N

freitag, 21. februar

Kindertheater des Monats

Theater fiesemadände: Die kleine Hexe 15 Uhr, Saal im Jugendhaus; Ab 4 Jahren

Jugendreferat der Stadt Rheinfelden (Baden)

Vorverkauf (3,50 €):1; Tageskasse: 4 €

Sonntag, 23. februar

Konzert

...zu fünft von Wien nach ParisBläserquintett pentaTon

18 Uhr, Reformierte Kirche

Mittwoch, 26. februar

KinderkinoVorstadtkrokodile –Die coolste Bande ist zurück

15.30, ab 6 Jahren, Kulturpark Tutti Kiesi

Donnerstag, 27. februar

Lese-Insel

Zilly und der echte Dinosaurier von Korky Paul;

Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre

15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

freitag, 28. februar

Ja-ZZ Traditional Jazzclub

Old Rivertown Jazzband (CH)20 Uhr, Schützen Kulturkeller

Eintritt CHF 30; Nichtmitglieder zzgl. CHF 10

Jugendliche bis 25 Jahre CHF 5

www.ja-zz.ch

Samstag, 1. März

Klinik SchützenTag der offenen TürAnlässlich des Tages der Kranken

11 bis 16 Uhr (siehe Anzeige unten)

Bis 6. Januar

„Rhythmen“ von Karin Stegmaier

Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr,

Galerie Haus Salmegg Verein Haus Salmegg

18. Januar – 1. März

farben, formen, flächen Willi Raiber-Werkschau

Samstags, sonntags von 12 bis 17 Uhr

Galerie Haus Salmegg

Kulturamt Rheinfelden (Baden)

Bis 17. Januar

Willi Pavan Zu den Restaurant-Öffnungszeiten

Hotel Schiff am Rhein

www.hotelschiff.chv

Bis 26. Januar

Silvesterausstellung Zwischenstop in meiner HeimatElisabeth Veith im Gemeindezentrum Eichsel

Sonntag und Feiertag 14.30 - 17 Uhr

Bis 21. februar

„Der Berg ruft“ Malerei – René Fuchs

Zu den Restaurant-Öffnungszeiten

Hotel EDEN im Park; www.hoteleden.ch

Bis 11. April

„überwiegend farbig“ Fotografie Dr. Henning Hülsmeier

Zu den Restaurant-Öffnungszeiten;

Hotel Schützen

www.henning-huelsmeier-fotografie.com

Bis 21. April

Postgeschichte in Rheinfelden Samstags, sonn- / feiertags

von 12 bis 17 Uhr geöffnet

Stadtmuseum Rheinfelden (Baden)

Bis 31. Juli 2014

„Heavy Metall im Paradies“ Skulpturen von Beat John

im Park des Hotel EDEN

www.beat-john.ch

Tag der offenen Tür, 1. März 2014Ein Blick hinter die Kulissen der Klinik Schützen Rheinfelden

anlässlich des

Tags der KrankenPsychische Belastungen: Zeigen wir Mut zum Dialog!

Samstag, 1. März 2014 11–16 Uhr

Rundgang und Vorträge

Wir freuen uns auf Sie!

Klinik Schützen Rheinfelden Psychosomatik | Psychiatrie | PsychotherapieBahnhofstrasse 19, CH - 4310 Rheinfelden Telefon 061 836 26 26, Fax 061 836 26 20 [email protected], www.klinikschuetzen.ch

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Alban-Spitz-Halle Minseln, Wiesentalstrasse,

79618 Rheinfelden

Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10, 79618 Rheinfelden,

Telefon +49 7623 61876, www.buchhandlung-merkel.com

Bürgersaal, Rathaus Rheinfelden, Kirchplatz 2,

79618 Rheinfelden, www.rheinfelden-baden.de

Christuskirche, Karl Fürstenberg Str. / Kirchplatz (neben

Rathaus), 79618 Rheinfelden

Dinkelberghalle Adelhausen, Dr.-Karl-Fritz-Platz 3,

79618 Rheinfelden

familienzentrum Rheinfelden, Elsa-Brandström-Str. 18,

79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 20203,

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fridolinhalle Degerfelden, Anton-Winterlin-Straße

79618 Rheinfelden - Degerfelden

Hans-Thoma-Halle, Eichbergstr. 42, (Warmbach)

79618 Rheinfelden

Haus Salmegg, Rheinbrückstr. 8, 79618 Rheinfelden

(Stadtmuseum, Galerie, Dietschysaal und Trauzimmer),

Hebelhalle Nollingen, Dürerstr. 20, 79618 Rheinfelden

Jugendhaus Tutti-Kiesi-Weg 1, Telefon 07623/95-312

Kath. Pfarreizentrum Karsau St. Michael,

Kapfbühlstr. 51/53, 79618 Rheinfelden

Kulturpark Tutti Kiesi, Werderstrasse 49, 79618 Rheinfelden,

Tel. +49 7623 7174287, www.tuttikiesi.de, [email protected]

Mehrzweckhalle Karsau, Steigweg 4,

79618 Rheinfelden

Paulussaal, Blauenstr. 45, 79618 Rheinfelden

(Träger: Ev. Paulusgemeinde)

Pfarreizentrum und Kath. Kirche St. Josef,

Friedrichstraße 32, 79618 Rheinfelden

Schätzles Keller, Friedrichstraße 5, 79618 Rheinfelden,

Telefon +49 7623 3828, [email protected]

Scheffelhalle Herten, Steinenstr. 5,

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Schloss Beuggen, Ev. Tagungs- u. Begegnungsstätte,

79618 Rheinfelden-Beuggen, Telefon +49 7623 7519-0

www.schloss-beuggen.de

Adressen und Veranstaltungsorte/DSt. Josefshaus Herten, Hauptstraße 1, 79618 Rheinfelden,

Telefon +49 7623 4700, www.sankt-josefshaus.de

Stadtbibliothek Rheinfelden, Kirchplatz 6,

79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 95 500,

www.stadtbibliothek-rheinfelden.de

VHS-Haus Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden,

Telefon +49 7623 7240-0, www.vhs-rheinfelden.de

Vorverkaufsstellen Rheinfelden/D:

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3 Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10

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Adressen CH/D

Adressen und Veranstaltungsorte/CHAglio e olio, Geissgasse 9, 4310 Rheinfelden

Atelier Beatrice Berner, Kapuzinergasse 22, 4310 Rheinfelden

Bahnhofsaal, Bahnhofstrasse 21, 4310 Rheinfelden

Christkath. Stadtkirche zu St. Martin, Kirchplatz,

4310 Rheinfelden

Colonia Libera Italiana, Kirchgässli 17, 4310 Rheinfelden

Evang. ref. Kirche, Zürcherstrasse, 4310 Rheinfelden

Evang. ref. Kirchgemeindehaus, Roberstenstrasse 22 ,

4310 Rheinfelden

familien Informationszentrum, Zähringerplatz,

4310 Rheinfelden

fricktaler Museum, Marktgasse 12, 4310 Rheinfelden

Hotel Eden im Park, Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden

Jugendhaus fuchsbau, Augartenzentrum, 4310 Rheinfelden

Kapuzinerkirche, Kapuzinergasse, 4310 Rheinfelden

Kunsteisbahn, Baslerstrasse 72, 4310 Rheinfelden

Ludothek Spieltruhe, Rindergasse 2, 4310 Rheinfelden

Kurbrunnenanlage, Habich-Dietschy-Str. 14,

4310 Rheinfelden

Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst, Lindenstrasse 3,

(1. OG Migros), 4310 Rheinfelden

Pelikan, Ökumenisches Haus, Augartenzentrum,

4310 Rheinfelden

Pfarreizentrum Treffpunkt, Hermann-Keller-Strasse 10,

4310 Rheinfelden

Restaurant Rössli, Brodlaube 11, 4310 Rheinfelden

RJZ, Rheinfelder Jugendzentrum, Schützenweg 6,

4310 Rheinfelden

Römisch-katholische Kirche, Hermann-Keller-Strasse,

4310 Rheinfelden

Kulturkeller Rest. Schützen, Bahnhofstrasse 19,

4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25

Stadtbibliothek, Rindergasse 6, 4310 Rheinfelden

Studiokino, Wassergasse 2, 4310 Rheinfelden

Vorverkaufsstellen Rheinfelden /CH

7 Stadtbüro Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden,

Telefon +41 61 835 52 00, stadtbü[email protected],

Mo 13.30 bis 17 Uhr, Di - Do 8 bis 12 Uhr und

13.30 bis 17 Uhr, Fr 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr,

jeden 1. und 3. Samstag im Monat 8 bis 12 Uhr.

8 Seminarhotel Schützen, Bahnhofstrasse 19,

4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25,

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9 Sole Uno, Roberstenstrasse 31, 4310 Rheinfelden,

Telefon +41 61 836 66 11, täglich 8 bis 22.30 Uhr.

10 Buchhandlung Leimgruber, Marktgasse 19,

4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 831 67 77

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Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden

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