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The Bauhaus #itsalldesign 20.09.2018– 06.01.2019 Pressedossier

The Bauhaus #itsalldesign 200. 92. 018– 0601. 2. 019 · Katalog Verfügbar im Museumshop während der Ausstellung Begleitet wird »Das Bauhaus #allesistdesign« von einem über

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The Bauhaus #itsalldesign20.09.2018– 06.01.2019 Pressedossier

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PressemitteilungBilder für die PressePraktische Hinweise

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Coverbild :Marcel Breuer, Lattenstuhl ti 1a, 1922, Sammlung Vitra, Design MuseumFoto: © Vitra Design Museum, Jürgen Hans

PressedossierLausanne, Juni 2018

The Bauhaus #itsalldesign20.09.2018– 06.01.2019

Inhaltsverzeichnis

PRESSEKONFERENZ

Am Mittwoch 19. September um 10.30

MEDIENKONTAKT

Sophie Schneider / Öffentlichkeitsarbeit+41 21 315 25 [email protected]

Wir bedanken uns Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz bis zum Freitag 14. September zu bestätigen.

ABBILDUNGEN

http://mudac.ch/presse/Login : presse2018

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Die von Vitra Design Museum entworfene Ausstellung »Das Bauhaus #allesistdesign« wird von die Lausanner Etappe ergänzt und präsentiert eine umfangreiche Übersicht über das Bauhaus und seinen Designbegriff. Die Ausstellung umfasst neben zahlreichen Schlüsselwerken auch eine Vielzahl seltener, teilweise nie gezeigter Exponate aus Design, Architektur, Kunst und Fotografie. Zugleich konfrontiert sie den Gestaltungsbegriff des Bauhauses mit aktuellen Designtendenzen, indem sie den historischen Exponaten Werke heutiger Designer, Künstler und Architekten gegenüberstellt. Auf diese Weise offenbart »Das Bauhaus #allesistdesign« die über-raschende Aktualität dieser legendären Institution.

Ziel des 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründeten Staatlichen Bauhauses Schule war es, einen neuen Typus des Gestalters auszubilden. Dieser sollte am Bauhaus handwerkliche und künstlerische Grundlagen sowie Kenntnisse der menschlichen Psyche, des Wahrnehmungsprozesses, der Ergonomie und der Technik erwerben – ein Profil, das bis heute das Berufsbild des Designers prägt. Das Designverständnis am Bau-haus wies dem Designer aber auch einen umfassenden Gestaltungsauftrag zu: Er sollte nicht nur Dinge des täglichen Gebrauchs gestalten, sondern aktiv an der Nachkriegsgesellschaftlichen Umgestaltung teilnehmen. Damit steht das Bauhaus am Anfang eines umfassenden Verständnisses von Design, das heute mit neuem Nachdruck gefordert wird: Unter Stichworten wie Social Design, Open Design oder »design thinking« wird er-neut diskutiert, wie Designer ihre Arbeit in einen größeren Zusammenhang stellen und über die Gestaltung von Alltagsgegenständen hinaus auch die Gesellschaft aktiv mitgestalten können. Ausgehend von dieser aktuellen Perspektive betrachtet die Ausstellung das Bauhaus als komplexes, vielschichtiges »Labor der Moderne«, das mit heutigen Designtendenzen eng verknüpft ist.

Gegliedert ist die Ausstellung in fünf Themengruppen. Sie beginnt mit einem Blick auf den historischen, so-zialen und kulturellen Kontext, aus dem das Bauhaus hervorgegangen ist. In einem zweiten Bereich steht die duale Ausbildung am Bauhaus im Vordergrund, die das Lernen im praktischen Tun mit theoretischen Frages-tellungen verband. Ikonische ebenso wie weniger bekannte Objekte von Studierenden und Meistern illustrieren eindrücklich das Zusammenspiel aus Theorie und Praxis, aus Formlehre und Handwerk, aus Kunst und Technik und die Versuche, vervielfältigungsreife Modelle für die industrielle Serienproduktion zu entwickeln. Ein weiterer Bereich ist dem Raum gewidmet. Tanz, Spiel, Bühne werden als Orte gezeigt, an denen sich in der Vorstel-lung der Bauhäusler Raumvorstellungen bilden und Raumkonzepte entwickeln lassen. Zu sehen sind neben künstlerischen Experimenten auch Bühnenentwürfe, Farbraummodelle, Tapeten- und Stoffentwürfe ebenso wie Überlegungen zur Minimalwohnung und zur Übertragbarkeit industrieller Fertigungsmethoden auf das Bauen. In diesem Zusammenspiel von Architektur und Lebensform, Technologie und Kunst offenbart sich das Bauhaus als das bedeutendste künstlerische »Totalexperiment« der Moderne.Die beiden letzten Bereiche beschäftigen sich mit der Kommunikation des Bauhauses und der Schaffung jener Mythen und Klischees, die das Bauhaus bis heute umgeben. Mit Manifesten und Zeitungsartikeln, Ausstellungen und Büchern, Publikationsreihen wie den Bauhausbüchern und sogar einer eigenen Zeitschrift setzte sich das Bauhaus für die Medienöffentlichkeit außergewöhnlich gekonnt in Szene und wurde zu einer wichtigen Stimme in den zeitgenössischen Debatten. Wenn auch nicht von einer gezielten Kommunikationsstrategie gesprochen werden kann, so hat das Bauhaus im Laufe der Jahre doch eine eigene Corporate Identity entwickelt, die als erfolgreiche Vermarktung einer Idee immer noch Vorbildfunktion hat. Damit einher ging aber auch die Verein-fachung der komplexen Inhalte und widerstreitenden Strömungen, die das Bauhaus so einzigartig machten. Es wurde immer häufiger auf einen Stil reduziert und schließlich zu einem Mythos stilisiert, der bis heute seine Faszination nicht verloren hat.

Die aktuelle Perspektive auf das Bauhaus wird vermittelt, indem historische Exponate aus der Bauhaus-Ära den Werken heutiger Gestalter gegenübergestellt werden, die sich direkt oder indirekt mit dem Bauhaus-Erbe auseinandersetzen. Darunter sind digital produzierte Möbel von Minale Maeda, Van Bo Le-Mentzels »Hartz-IV-Möbel«, Manifeste von Designern wie Hella Jongerius und Thomas Lommé sowie Interviews mit Gestaltern wie Lord Norman Foster oder Enzo Mari, aber auch Hommagen an das Bauhaus von Designern wie Mike Meiré oder Yuya Ushida. Dabei wird nicht zuletzt die Bandbreite des Bauhaus-Einflusses sichtbar – vom Textildesign für Hugo Boss bis hin zur Möbelserie Pipe (2009) von Konstantin Grcic für Muji und Thonet, die von Marcel Breuer inspiriert ist. Eine besondere Rolle unter diesen aktuellen Beiträgen spielen vier Projekte, die eigens für die Ausstellung von dem Leipziger Künstler Adrian Sauer, dem Konzeptkünstler Olaf Nicolai sowie den Architekten und Autoren Joseph Grima und Philipp Oswalt entwickelt wurden.

PressemitteilungThe Bauhaus #itsalldesign

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In der Gegenüberstellung von historischen und aktuellen Exponaten ergibt sich ein neues, differenzierteres Bild des Designs am Bauhaus. Es räumt auf mit dem Klischee, das sogenannte Bauhaus-Design sei primär minimalistisch, kühl und geometrisch gewesen und zeigt, wie interessiert Designer am Bauhaus an sozialen Zusammenhängen, Experimenten und Prozessen waren. Dabei offenbart sich zum einen, dass viele der ak-tuellen Debatten denen am Bauhaus auf überraschende Weise ähneln – ob jene über die Möglichkeiten neuer Herstellungsverfahren und Materialien, über die Rolle des Designers in der Gesellschaft oder über die Vorteile interdisziplinärer Zusammenarbeit. Zum anderen wird sichtbar, dass das Bauhaus mit seinem offenen Design-begriff ganz entscheidend dazu beigetragen hat, dass Design heute unsere gesamte Lebenswelt durchzieht – eine Verbindung, auf die auch der Untertitel der Ausstellung anspielt: »#allesistdesign«.

»Das Bauhaus #allesistdesign« ist eine Ausstellung des Vitra Design Museums und der Kunst- undAusstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Im Anschluss an die erste Präsentation im VitraDesign Museum wird die Ausstellung ab Frühjahr 2016 in der Bundeskunsthalle in Bonn gezeigt. Kuratorinder Ausstellung ist Jolanthe Kugler, in Zusammenarbeit mit Marco Costantini, Kurator im mudac, für die Lau-sanner Etappe.

Social Media Hashtags

#itsalldesign #bauhaus

Katalog

Verfügbar im Museumshop während der Ausstellung

Begleitet wird »Das Bauhaus #allesistdesign« von einem über 400-seitigen Katalog, der neben einem ausführ-lichen, illustrierten Katalogteil auch Essays renommierter Autoren wie Arthur Rüegg und Patrick Rössler sowie ein Glossar von Grundbegriffen des Designs am Bauhaus enthält. Unterstützt wird der zeitgenössische Blick auf das Bauhaus durch zahlreiche Kurzbeiträge namhafter Designer, Künstler und Architekten aus der ganzen Welt – unter ihnen Lord Norman Foster, Tobias Rehberger, Arik Levy und Hella Jongerius – die mit Ideen, Pro-jekten und Thesen die Aktualität des Bauhauses reflektieren.

Katalog: The Bauhaus #itsalldesignHrsg.: Mateo Kries, Jolanthe KuglerFlexcover, 250 x 190 mm, 464 Seitenca. 500 Abbildungen, überw. farbigEnglische Ausgabe

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BILDER FÜR DIE PRESSE

Johannes Itten, Farbenkugel in 7 Lichtstufen und 12 Tönen, Farbtafel in: Bruno Adler, Utopia. Dokumente der Wirklichkeit, Weimar 1921. Lithografie, 47,4 × 32,2 cm, Sammlung Vitra Design Museum© 2018, ProLitteris, Zurich *

Alma Siedhoff-Buscher, Bauhaus Bauspiel, 22teilig, 1923© Naef, Foto: Heiko Hillig

Adrian Sauer, Direktorenhaus Gropius, nach einer AGFA Farbfotografie aus dem Jahr 1926 oder 1927,gefunden im Bauhaus-Archiv Berlin, 2015, digital C-Print, 120 cm x 169 cm© 2018, ProLitteris, Zurich *

Kurt Schmidt mit F.W. Bogler und G. Teltscher, Das mechanische Ballett, 1923, Neuinszenierung, Theater der Klänge, 2009Foto: O. Eltinger

Fotografie aus einer Anleitung zur Verwendung von Montage bzw. Reparaturwerkzeugen, Gebrüder Thonet, 1935 Sammlung Alexander von Vegesack, Domaine de Boisbuchet, www.boisbuchet.org, (Fotograf unbekannt)

Kurt Schmidt mit F.W. Bogler und G. Teltscher, Das mechanische Ballett, 1923, Neuinszenierung, Theater der Klänge, 2009Foto: O. Eltinger

Mike Meiré, Bauhaus, 2008, Küchentuch im BilderrahmenFoto: Courtesy of Bartha Contemporary, London

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Pressebilder

Jerszy Seymour, Workshop Chair, 2009, Sammlung Vitra Design Museum© Jerszy Seymour Design Workshop

Studio Minale-Maeda for Droog Design, Lego Buffet (after Gerrit Rietveld), 2010, Legosteine, Aluminium, 104,14 x 198,12 x 45,08 cm Leihgabe von Thomas Gallery Ltd, New York, NY, USA

Marcel Breuer, Lattenstuhl ti 1a, 1922, Sammlung Vitra, Design MuseumFoto: © Vitra Design Museum, Jürgen Hans

AYRBRB, Haus’14: Pavilion, nach Hannes Meyers Co-Op Raum, 2014© AYRBRB

Enzo Mari, Proposta per un’autoprogettazione, 1973, Sammlung Vitra Design MuseumFoto: Andreas Sütterlin

Joost Schmidt, Plakat der Ausstellung Staatliches Bauhaus, Ausstellung August– September, Weimar 1923, Lithographie schwarz/rot, Faksimile, 62,5 x 44,5 cm, Klassik Stiftung Weimar, Bauhaus-Museum© 2018, ProLitteris, Zurich *

Bettina Samson, Contre-jour (Last trip to Chichen Itza II), 2011, fusionniertes und sandstrahlmat-tiertes Glas, 101 x 62 x 3 cm, mudac Sammlung, LausannePhoto AN Ville de Lausanne

Herbert Bayer, Postkarte no. 12. für die Bauhaus Ausstellung in Weimar, Sommer 1923, Lithographie auf Pappe, 15,1 x 10,1 cm, Sammlung Freese © 2018, ProLitteris, Zurich *

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Pressebilder

Hannes Meyer, Co-op Raum, Basel, 1926© Archiv ETH Zürich

Walter Gropius (Text), Manifest und Programm des Staatlichen Bauhauses in Weimar, 1919, Buchdruck, Privatbesitz © 2018, ProLitteris, Zurich *

Hannes Meyer & Andreas Feininger, Young people come to the Bauhaus!, Broschüre Umschlag, 1929, digital Druck, 63.9 x 90.9 cm, Freese CollectionRechte vorbehalten

Alessandro Mendini, Wassily-Sessel aus der Serie I, Redesign di sedie del movimento moderno, 1983, Sammlung Vitra Design MuseumFoto: © Vitra Design Museum, Jürgen Hans

Reklamewerktstatt, Bauhaus Dessau, 1926 (Unbekannter Fotograf, Quelle: Bibliothek der Friedrich-Ebert Stiftung)

Marcel Breuer, Klubsessel B 3 (bekannt als Wassily-Ses-sel), 1925, Sammlung Vitra Design MuseumFoto: © Vitra Design Museum, Jürgen Hans

Ludwig Mies van der Rohe, Armstuhl MR 20/3, 1927, Sammlung Vitra Design Museum© 2018, ProLitteris, Zurich

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Pressebilder

Lucia Moholy, Walter Gropius, 1924, analog Druck, 16x24cmMusée de l’Élysée Sammlung, Lausanne© 2018, ProLitteris, Zurich *

Herbert Bayer, Entwurf für einen Multi-Media-Messes-tand (für Regina Zahnpasta), 1924, Nachlass Eckhard Neumann, Sammlung Freese© 2018, ProLitteris, Zurich *

Lucia Moholy, Théières en métal, 1924, analog Druck, 16x24cmMusée de l’Élysée Sammlung, Lausanne© 2018, ProLitteris, Zurich *

Lucia Moholy, Petite théière, création de Marianne Brandt, 1924-1925, analog Druck, 12.5x17.5cmMusée de l’Élysée Sammlung, Lausanne© 2018, ProLitteris, Zurich *

Josef Albers, Formulation : Articulation, Folio II / Folder 31, 1972, Siebdruck, 38.1 x 101.6 cmThe Josef and Anni Albers Foundation, 1976.4.245.64Foto: Tim Nighswander/Imaging4Art © 2018 The Josef and Anni Albers Foundation/Artists Rights Society (ARS), New York / © 2018, ProLitteris, Zurich *

Lucia Moholy, Julia Feininger, 1927, analog Druck, 30x40cmMusée de l’Élysée Sammlung, Lausanne© 2018, ProLitteris, Zurich *

Lucia Moholy, Nina Kandinsky, Dessau, 1927, analog Druck, 30x40cmMusée de l’Élysée Sammlung, Lausanne© 2018, ProLitteris, Zurich *

* © 2018, ProLitteris, Zurich Alle Rechte bleiben vorbehalten. Sämtliche Reproduktionen sowie jegliche andere Nutzungen ohne Genehmigung - mit Ausna-hme des individuellen und privaten Abrufens der Werke - sind verboten.

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PRESSEKONFERENZ

Mittwoch 19. September um 10.30

VERNISSAGE

Mittwoch 19. September um 18.00

DATEN DER AUSSTELLUNG

20.09.2018– 06.01.2019

ÖFFNUNGSZEITEN

Dienstag - Sonntag 11.00 -18.00Geöffnet jeder Feiertag, Montag inklusiveGratis am ersten Samstag jeden Monats

MEDIENKONTAKT

Sophie SchneiderÖffentlichkeitsarbeit+41 21 315 25 [email protected]

ADRESSE

mudacmusée de design et des arts appliqués contemporainsPlace de la Cathédrale 6CH-1005 Lausannet +41 315 25 30f +41 315 25 [email protected]

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