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In der jüngsten Sitzung der Al- tonaer Bezirksversammlung stand die Stadtteilkultur in Lu- rup und am Osdorfer Born zur Debatte. Angenommen wurde ein Antrag der CDU-Fraktion, in dem die beiden verhandeln- den Koalitionsparteien SPD und die Grünen aufgefordert werden, die Mittel für Stadtteil- kultur so anzupassen, dass u.a. die personelle Ausstattung der Stadtteilkulturzentren gesichert wird. Ausdrücklich wird in dem Antrag Bezug genommen auf das Stadtteilhaus Lurup und das Bürgerhaus Bornheide. Es wird anerkannt, dass in den letzten Jahren bereits viel in diese beiden Stadtteile inves- tiert wurde. Doch mit den der- zeit zur Verfügung stehenden Mitteln können die personell notwendigen Investitionen nicht aufrechterhalten werden. Das Stadtteilhaus Lurup wird seit Jahren mit geringen Mitteln der Kulturbehörde und vor al- lem aus dem bezirklichen Quar- tiersfonds sowie Sonderfonds gefördert. Eine dauerhafte und verlässliche Finanzierung, wie sie drei andere Kulturzentren im Kerngebiet Altona durch die Kulturbehörde über eine „Rah- menzuweisung“ erhalten, be- kommt das Luruper Stadtteil- haus nicht. Alle Bemühungen, die Mittel für die Rahmenzu- weisung zugunsten des Stadt- teilhauses Lurup zu erhöhen, scheiterten bisher. Mit Hinweis auf die „Schuldenbremse“ sag- te die Kulturbehörde stets nein. Das Bürgerhaus Bornheide ist überhaupt nicht in die städti- sche Kulturförderung einge- bunden. Für die dort stattfin- denden Kulturveranstaltungen müssen jeweils Mittel einge- worben oder von den Veran- staltern selbst aufgebracht wer- den. „Ich werde nachhaken, ob dieses Thema in den Koalti- onsverhandlungen ausreichend behandelt wird“, sagte die Frak- tionsvorsitzende der Grünen Gesche Boehlich. Sie hatte sich in der Vergangenheit immer wieder für eine viel stärkere Förderung der Stadtteilkultur ausgesprochen. Ihre Fraktions- kollegin Niki von Salisch be- tonte: Wir stimmen mit dem Antrag inhaltlich überein, sind für die Kulturförderung des Bür- gerhauses Bornheide und er- warten von den „offenen“ Ko- alitionsverhandlungen, dass mehr für die Stadtteilkultur ge- tan wird. Anne-Marie Hovingh von der SPD hielt es für fraglich, dass die Bezirksversammlung For- derungen an die Koalitionsver- handlungen stellt. Die Intention des Antrages könne die SPD aber nachvollziehen. Das Bür- gerhaus Bornheide sei in der „Rahmenzuweisung“ der Kul- turbehörde nicht drin. Man müsse klären, wieviel das Bür- gerhaus für seine Stadtteilkul- turarbeit benötige. In der Begründung des Antra- ges sagte Dr. Kaja Steffens (CDU): Mit ein bisschen mehr Geld, könne man Großes für die Stadtteilkultur in Lurup und am Osdorfer Born tun. Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 01.04.2015 · 60. Jahrgang % 040/831 60 91 FAX 832 28 61 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e t s a H & d e f e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Schenefelder Kapitän wurde ausgezeichnet Seite 5 Viele Luruper Schüler räumten auf Seite 3 Sport Das neue Trainergespann soll es richten LOKALSPORT: SV Lurup verteidigt die Tabellenführung Sensationsspiel von TuS Osdorf - TSV Wedel Wichtiger Punktgewinn für Blau-Weiß 96 Wir wünschen allen unseren Lesern und Inserenten ein frohes und sonniges Osterfest! Das Team der Stadtteilzeitungen Luruper Nachrichten, Osdorfer Kurier und Schenefelder Bote. Am Wochenende können im Stadtzentrum Schenefeld (Foto) wieder Eier bemalt werden. Telefon 830 60 06 Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld www.sportwelt-schenefeld-verein.de Jetzt schon sichern… Ab 1. Mai 2015 Sie sparen über 20%! GANZJAHRES- BUCHUNG auf unseren Tennisplätzen (52 Wochen) zu Ihrem Vorteil. Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Stadtteilkultur in Lurup und am Osdorfer Born braucht Sicherheit! Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Aktion im April: Satz Sommerreifen z.B. Summerstar 3 ab 149

Ausgabe 01 04 2015

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Page 1: Ausgabe 01 04 2015

In der jüngsten Sitzung der Al-tonaer Bezirksversammlungstand die Stadtteilkultur in Lu-rup und am Osdorfer Born zurDebatte. Angenommen wurdeein Antrag der CDU-Fraktion,in dem die beiden verhandeln-den Koalitionsparteien SPDund die Grünen aufgefordertwerden, die Mittel für Stadtteil-kultur so anzupassen, dass u.a.die personelle Ausstattung derStadtteilkulturzentren gesichertwird. Ausdrücklich wird in demAntrag Bezug genommen aufdas Stadtteilhaus Lurup unddas Bürgerhaus Bornheide. Eswird anerkannt, dass in denletzten Jahren bereits viel indiese beiden Stadtteile inves-tiert wurde. Doch mit den der-zeit zur Verfügung stehendenMitteln können die personellnotwendigen Investitionennicht aufrechterhalten werden.Das Stadtteilhaus Lurup wirdseit Jahren mit geringen Mittelnder Kulturbehörde und vor al-lem aus dem bezirklichen Quar-tiersfonds sowie Sonderfondsgefördert. Eine dauerhafte undverlässliche Finanzierung, wiesie drei andere Kulturzentrenim Kerngebiet Altona durch dieKulturbehörde über eine „Rah-menzuweisung“ erhalten, be-kommt das Luruper Stadtteil-haus nicht. Alle Bemühungen,die Mittel für die Rahmenzu-

weisung zugunsten des Stadt-teilhauses Lurup zu erhöhen,scheiterten bisher. Mit Hinweisauf die „Schuldenbremse“ sag-te die Kulturbehörde stets nein.Das Bürgerhaus Bornheide istüberhaupt nicht in die städti-sche Kulturförderung einge-bunden. Für die dort stattfin-

denden Kulturveranstaltungenmüssen jeweils Mittel einge-worben oder von den Veran-staltern selbst aufgebracht wer-den. „Ich werde nachhaken, obdieses Thema in den Koalti-onsverhandlungen ausreichendbehandelt wird“, sagte die Frak-tionsvorsitzende der GrünenGesche Boehlich. Sie hatte sichin der Vergangenheit immerwieder für eine viel stärkereFörderung der Stadtteilkulturausgesprochen. Ihre Fraktions-kollegin Niki von Salisch be-tonte: Wir stimmen mit demAntrag inhaltlich überein, sindfür die Kulturförderung des Bür-gerhauses Bornheide und er-warten von den „offenen“ Ko-alitionsverhandlungen, dass

mehr für die Stadtteilkultur ge-tan wird.Anne-Marie Hovingh von derSPD hielt es für fraglich, dassdie Bezirksversammlung For-derungen an die Koalitionsver-handlungen stellt. Die Intentiondes Antrages könne die SPDaber nachvollziehen. Das Bür-gerhaus Bornheide sei in der„Rahmenzuweisung“ der Kul-turbehörde nicht drin. Manmüsse klären, wieviel das Bür-gerhaus für seine Stadtteilkul-turarbeit benötige.In der Begründung des Antra-ges sagte Dr. Kaja Steffens(CDU): Mit ein bisschen mehrGeld, könne man Großes fürdie Stadtteilkultur in Lurup undam Osdorfer Born tun.

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

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Viele Luruper Schülerräumten auf

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Sport

Das neue Trainergespannsoll es richten

LOKALSPORT:SV Lurup verteidigt die Tabellenführung

Sensationsspiel von TuS Osdorf - TSV Wedel

Wichtiger Punktgewinnfür Blau-Weiß 96

Wir wünschen allen unseren Lesern und Inserentenein frohes und sonniges Osterfest!

Das Team der Stadtteilzeitungen Luruper Nachrichten, Osdorfer Kurier und Schenefelder Bote.Am Wochenende können im Stadtzentrum Schenefeld (Foto) wieder Eier bemalt werden.

Telefon 830 60 06Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld-verein.de

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In der jüngsten Sitzung der Al-tonaer Bezirksversammlungstand die Stadtteilkultur in Lu-rup und am Osdorfer Born zurDebatte. Angenommen wurdeein Antrag der CDU-Fraktion,in dem die beiden verhandeln-den Koalitionsparteien SPDund die Grünen aufgefordertwerden, die Mittel für Stadtteil-kultur so anzupassen, dass u.a.die personelle Ausstattung derStadtteilkulturzentren gesichertwird. Ausdrücklich wird in demAntrag Bezug genommen aufdas Stadtteilhaus Lurup unddas Bürgerhaus Bornheide. Eswird anerkannt, dass in denletzten Jahren bereits viel indiese beiden Stadtteile inves-tiert wurde. Doch mit den der-zeit zur Verfügung stehendenMitteln können die personellnotwendigen Investitionennicht aufrechterhalten werden.Das Stadtteilhaus Lurup wirdseit Jahren mit geringen Mittelnder Kulturbehörde und vor al-lem aus dem bezirklichen Quar-tiersfonds sowie Sonderfondsgefördert. Eine dauerhafte undverlässliche Finanzierung, wiesie drei andere Kulturzentrenim Kerngebiet Altona durch dieKulturbehörde über eine „Rah-menzuweisung“ erhalten, be-kommt das Luruper Stadtteil-haus nicht. Alle Bemühungen,die Mittel für die Rahmenzu-

weisung zugunsten des Stadt-teilhauses Lurup zu erhöhen,scheiterten bisher. Mit Hinweisauf die „Schuldenbremse“ sag-te die Kulturbehörde stets nein.Das Bürgerhaus Bornheide istüberhaupt nicht in die städti-sche Kulturförderung einge-bunden. Für die dort stattfin-

denden Kulturveranstaltungenmüssen jeweils Mittel einge-worben oder von den Veran-staltern selbst aufgebracht wer-den. „Ich werde nachhaken, obdieses Thema in den Koalti-onsverhandlungen ausreichendbehandelt wird“, sagte die Frak-tionsvorsitzende der GrünenGesche Boehlich. Sie hatte sichin der Vergangenheit immerwieder für eine viel stärkereFörderung der Stadtteilkulturausgesprochen. Ihre Fraktions-kollegin Niki von Salisch be-tonte: Wir stimmen mit demAntrag inhaltlich überein, sindfür die Kulturförderung des Bür-gerhauses Bornheide und er-warten von den „offenen“ Ko-alitionsverhandlungen, dass

mehr für die Stadtteilkultur ge-tan wird.Anne-Marie Hovingh von derSPD hielt es für fraglich, dassdie Bezirksversammlung For-derungen an die Koalitionsver-handlungen stellt. Die Intentiondes Antrages könne die SPDaber nachvollziehen. Das Bür-gerhaus Bornheide sei in der„Rahmenzuweisung“ der Kul-turbehörde nicht drin. Manmüsse klären, wieviel das Bür-gerhaus für seine Stadtteilkul-turarbeit benötige.In der Begründung des Antra-ges sagte Dr. Kaja Steffens(CDU): Mit ein bisschen mehrGeld, könne man Großes fürdie Stadtteilkultur in Lurup undam Osdorfer Born tun.

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Sport

Das neue Trainergespannsoll es richten

LOKALSPORT:SV Lurup verteidigt die Tabellenführung

Sensationsspiel von TuS Osdorf - TSV Wedel

Wichtiger Punktgewinnfür Blau-Weiß 96

Wir wünschen allen unseren Lesern und Inserentenein frohes und sonniges Osterfest!

Das Team der Stadtteilzeitungen Luruper Nachrichten, Osdorfer Kurier und Schenefelder Bote.Am Wochenende können im Stadtzentrum Schenefeld (Foto) wieder Eier bemalt werden.

Telefon 830 60 06Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld-verein.de

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Page 3: Ausgabe 01 04 2015

Das Industriegebiet „AchternTeenbargen“ galt einst alsSorgenkind der Stadt Sche-nefeld. Das gehört allerdingslängst der Vergangenheit an.31 Betriebe haben sich in denletzten Jahren entlang derStraßen Dannenkamp undHasselbinnen angesiedelt.Frei ist bisher nur ein Grund-stück von 5.500 Quadratme-tern, das als „Sahnestück“bezeichnet wurde. Es grenztan den Bauhof und soll nachden Plänen eines Investorsmit Handwerkerhöfen bebautwerden. Die Stadt befindetsich zur Realisierung des Vor-habens aktuell in aussichts-reichen Verhandlungen mit ei-nem Investor. 1993 hatte dieStadt den Bebauungsplan„Gewerbegebiet AchternTeenbargen“ aufgestellt. Vor15 Jahren hatte sich die StadtSchenefeld ein ehemals land-wirtschaftlich genutztesGrundstück in der Größe von80.000 Quadratmeter gesi-chert und erschlossen. Zuvorwar die Verlagerung einesgroßen Unternehmens von Al-tona nach Schenefeld ge-scheitert. Lange lag die Ge-werbefläche brach. Verhand-lungen der Stadt mit großenInvestoren brachten keinen

Erfolg. Erst als sich die Stadtentschloss, das Gelände zuparzellieren, änderte sich dasBild. Mittelständische Firmen

zeigten Interesse und Bereit-schaft, sich in diesem Ge-werbegebiet anzusiedeln wiedie Stadtbäckerei Drave unddas Bestattungsinstitut See-mann, das dort ein modernesTrauerzentrum errichtete.Wenn die Handwerkerhöfevermietet sind, verfügt Sche-nefeld über kein eigenes Ge-werbegebiet mehr. Allerdingsgibt es noch den einstigengroßen Parkplatz der SPAR-Zentrale in der Größe von30.000 Quadratmeter, den dieStadt für die Summe von 1,9Millionen Euro erwerben will.

Verträge sind unterschriftsreif.Es müssen allerdings nochdie rechtlichen Voraussetzun-gen geschaffen werden, damitdie Fläche als Gewerbegebietvermarktet werden kann. Schenefeld braucht weitereGewerbeflächen. Neue Mög-lichkeiten könnten sich aller-dings im Zuge der Planungeines neuen Stadtkerns erge-ben. Dann gäbe es mögli-cherweise auch Chancen fürBetriebe, die rund um dasStadtzentrum angesiedeltsind und dort weichen müssen.

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

01.04.2015 · 60. Jahrgang

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Schenefelder Kapitänwurde ausgezeichnet

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Viele Luruper Schülerräumten auf

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Sport

Das neue Trainergespannsoll es richten

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Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

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Planungen für die letzte freie Fläche im Schenefelder Industriegebiet

Am Dannenkamp sollen Handwerkerhöfe errichtet werden!

Page 4: Ausgabe 01 04 2015

Seite 2 · Nr. 2015/14

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Wilhelm Baron von Hoheneckist verstorben und seine EnkelinBarbara kommt als Alleinerbinauf Schloss Hoheneck, um ei-nen letzten Wunsch ihres Groß-vaters zu erfüllen: Sie muss einJahr lang auf Schloss Hoheneckleben und einige Bedingungenerfüllen. Erst wenn das Jahrvorbei ist, darf sie das Schlossverkaufen. Barbara sehnt dieseZeit herbei. Joachim, den Butler, und Louise,die Köchin, kann die arroganteBarbara zu ihrem Bedauernauch nicht vor Ablauf des Jahreshinauswerfen. Dabei stellt sieschnell fest, dass ohne die bei-den nichts laufen würde. Auchihre verstorbene Großmutter

Magdalena mischt sich ein. Und leider läuft für Barbara

nichts wie es laufen soll. Alleswas in Haus und Hof kaputtge-

hen kann, tut es auch. Barbaramuss zahlen, zahlen, zahlen undweiß bald nicht mehr, wie siedie Ausgaben noch deckenkann. Doch da haben Joachimund Louise die rettende Idee:Aus dem Schloss wird ein Hotel… Zu sehen ist die turbulenteKomödie am Samstag, den 11.April um 19 Uhr und am Sonn-tag, den 12. April um 16 Uhr imSaal99 in der Alten Elbgaustraße12. Der Eintritt kostet im Vorver-kauf 8,- € und an der Abend-kasse 9,- €. Karten gibt’s unterTelefon 570 95 99. Mehr Infor-mationen zum Programm imEidelstedter Kulturzentrum fin-den Sie unter: www. ekultu-rell.de

Was macht man mit einem Toas-ter, der nicht mehr funktioniert?Oder mit einem Fahrrad, beidem das Rad schleift? Oder miteinem Loch in der Hose? Kom-men Sie am Samstag, den 11.April von 11 bis 15 Uhr ins Re-pair Café Eidelstedt im Erdge-schoss des Bürgerhauses in derAlten Elbgaustraße 12 und re-parieren es einfach wieder! Repair Cafés sind ehrenamtlicheTreffen, bei denen die Teilneh-mer alleine oder gemeinsam mitanderen ihre kaputten Dinge re-parieren. Hier ist Werkzeug undMaterial für alle möglichen Re-paraturen vorhanden. Zum Bei-spiel für Kleidung, Fahrräder,elektrische Geräte, Spielzeugund vieles mehr. Vor Ort sind

Reparaturexperten zugegen:Elektriker, Schneiderinnen,Tischler und Fahrradmechani-kerinnen. Besucher nehmen defekte Ge-genstände von zu Hause mit.Im Repair Café machen sie sichgemeinsam mit einem Fach-mann oder einer Fachfrau andie Arbeit. Man kann immereine Menge lernen. Wer nichtszu reparieren hat, nimmt sicheine Tasse Kaffee oder Tee.Oder hilft jemand anderem beider Reparatur. Weitere Informa-tionen erteilt Klaus Wagner unterTelefon (040) 44 65 86 oder übermailto: [email protected]

Der Eintritt ist frei. Spendensind willkommen.

Martin Sierp hat mal wieder zutief in sein Kristallweizenglas undseinen Terminkalender geschautund dabei festgestellt, dass ereine neue Show spielen soll. DieTitel „Totgesägte leben länger“und „Die Wanderjahre der Me-dienhure“ kamen für das Pro-gramm aus Tierschutzgründenleider nicht in Frage, so dass ersich in einem lichten Momentfürs „Hellsehen auch im Dunkeln“

entschied, da ihn schon seit ge-raumer Zeit die Frage bewegt,ob die Zukunft überhaupt eineZukunft hat. Martin Sierp hat Bü-cher gelesen, im Internet recher-chiert und für eine astronomischeSumme sogar die Sterne befragt.Das Ergebnis: Er weiß jetzt ganzgenau, was die Zukunft eventuellbringen wird! Und es bleibt dieErkenntnis - die erste Vision istdie schwerste! Da er ein Ge-dächtnis wie ein Sierp hat, gibter sein Wissen gerne aufschnellstem Wege an sein Publi-kum in der Hoffnung weiter, dassmöglichst vielen ein Licht aufge-hen möge. Doch Obacht! Er-leuchtung erhöht die Stromrech-nung! In weiser Voraussicht wirddiese Show am Freitag, den 17.

April um 20 Uhr im Saal99 in derAlten Elbgaustraße 12 jetzt auchmit verbesserter Rezeptur ohneZusatzstoffe, in 3D und wennMartin Sierp durchs Publikumläuft und spricht, sogar in DolbySurround angeboten! Wer Ein-trittskarten zum Kartenlegen oderInfos, wo er in Zukunft hingehenwird, benötigt, versucht es ent-weder mit Telekinese im Asia-

Imbiss oder schaut heimlich un-ter www.sierp.de nach. Der Ein-tritt kostet im Vorverkauf 11,-und an der Abendkasse 13,- €.Karten für den 17. April gibt’s un-ter Telefon 570 95 99. Oder onlinebei www.ticketmaster.de. MehrInformationen zum Programmim Eidelstedter Kulturzentrumfinden Sie unter www.ekultu-rell.de

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Machen Sie Osternzu einem FEST!

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Eidelstedts Kids können sich freu-en: am Mittwoch, den 8. April um14 Uhr im Saal99 in der Alten Elb-gaustraße 12 wird es dieses Malzauberhaft verhext. Gezeigt wirdder skandinavische Animationsfilm„Prop und Berta“ von 2001. DerFilm ist für Kinder ab 5 Jahren ge-eignet und läuft für 76 Minuten.Der kleine Herr Prop und seinebeste Freundin, die sprechendeKuh Berta, haben ein Häuschen imGrünen geerbt. Beim Renovierenihres neuen Heims merken sieschnell, dass sie eine unangeneh-me Nachbarin haben: eine Hexe,die unbedingt die gemeinste Hexeder Welt werden will. Das ganzeDorf fürchtet sich vor ihr, aber

Prop und Berta gelingt es gemein-sam mit ihren neuen Freunden,den Beerenrülpsern, die Zauber-kräfte der Hexe zum Guten zu ver-wandeln, so dass sie schließlichalle Nachbarn zum Zauberbesen-Rundflug auf ihrem Hexenbeseneinlädt. „Ein fantasievoll gestalteterPuppentrickfilm voller liebenswer-ter Figuren. Das kindgerechte Mär-chen macht nicht nur den kleinstenKinogängern Lust auf mehr Kino-abenteuer mit diesem skurrilenPaar.“ (Film-Dienst 2002)Der Eintritt kostet für Kids 1,- undfür Erwachsene 2,- €. Mehr Infor-mationen zum Programm im Ei-delstedter Kulturzentrum findenSie unter: www.ekulturell.de

Das Eidelstedter Kinderkino zeigtim April 2015: „Prop und Berta“

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I. Wahlweise 200g oder 250gNorweger Lachs • in Cognacsahne mit Blattspinat • gegrillt mit sc. béarnaise • oder gebraten, Kartoffelgurkensalat Beilagen nach Wahl pro Person €16.90II. Hamburger Seemanns-Labskaus Rollmops, Spiegeleier, kalte Beilagepro Person € 11.70

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Oster-Sonntag, 10 - 18 Uhr, Oster-Montag, 11 - 17 Uhr.

Wir wünschen allen unseren Kundenein frohes Osterfest!

in unseren Stadtteilen

Ehrensache

Die Weberknecht Bühne spielt eine Komödie von Tina Segler

Reparaturexperten geben Hilfe zur Selbsthilfe

Eidelstedter Kulturzentrum lädt zum 4. Repair Café im Bürgerhaus

Hellsehen auch im Dunkeln

Die Zukunft für Geistesgegenwärtige mit Comedian Martin Sierp

Page 5: Ausgabe 01 04 2015

Nr. 2015/14 · Seite 3

16 Schulkinder (Die Wölfe) derGrundschule Langbargheidemachten sich mit ihrer LehrerinSusanne Matzen-Krüger auf

den Weg zum FamilienserviceKoala Lurup. Dort erwartetensie zehn Erwachsene, um mitihnen gemeinsam am Lüders-

ring und in der LangbargheideMüll im Rahmen der Aktion„Hamburg räumt auf“ zu sam-meln. Aber bevor es losging,

mussten alle derbe Handschuheanziehen. Müllsäcke und lang-stielige Zangen wurden ausge-teilt. Zur Verfügung gestellt hat-te dies die Stadtreinigung Ham-burg. Vor allem die Kids warensehr eifrig bei der Aktion. KeineZigaretten-Kippe, kein FetzenPapier, kein Schmutzklumpenentging ihren aufmerksamenBlicken. Aber es waren auchgrößere Dinge aufzusammeln:Zigarettenschachteln, Zeitungs-papier, verknüllte Papiertüten.Auch was in den Büschen lag,hatte keine Chance liegen zubleiben. Wo die Zange nichthinreichte, drängte man sicheinfach ins Buschwerk. Es bil-deten sich spontan Sammel-gruppen, nur aus Kindern oderaus Kindern und Erwachenen.

Eine Arbeitsteilung wurde vor-genommen. Die einen hieltendie Mülltüten, die anderen sam-melten mit oder ohne Zangeden Müll auf und steckten ihnin die Tüten. Es wurde arbeits-teilig auch gewechselt. Die Ak-tion hatte zugleich eine erzie-herische Wirkung. Vor allem derBlick der Kinder wurde überden Zustand der Grünflächenund der Gehwege geschärft.Etwas selbst in die Landschaftwerfen, wird ihnen künftig nichtin den Sinn kommen, und siewerden darauf achten, dass esauch andere nicht tun. Wie dieGruppe von Schulkindern derSchule Langbargheide und Er-wachsene von Koala waren indiesen Tagen in Lurup und Os-dorf mehr als 20 Einrichtungenund Teams unterwegs, in ganzHamburg werden es annäherndwieder 60.000 Menschen ge-wesen sein, die die Ärmel hoch-krempelten, um Grünanlagen,Spielplätze, Schulhöfe undParks auf Hochglanz zu brin-gen. Mit etwas Glück werdenEtliche unter ihnen einen von400 Preisen gewinnen.

Am Lüdersring und in der Langbargheide

Schulkinder und Erwachsene räumten gemeinsam auf!

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Page 6: Ausgabe 01 04 2015

Seite 4 · Nr. 2015/14

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Die Peace Brigades Internatio-nal veranstaltet am 17.4.2015um 19.00 Uhr im Kleinen Michelein Konzert mit faszinierendenKlangwelten und Poesie Die„Friedensbrigaden“ sind denBesuchern der alljährlichen Frie-densliederabende in der Maria-Magdalena-Kirche am OsdorferBorn gut bekannt. Dr. HeinkeWendt stellt, verbunden mit ei-ner Kollekte, jedesmal dieseFriedens- und Menschenrechts-organisation vor. Und sie orga-nisiert jetzt auch das Konzertim Kleinen Michel. Programm:„Canto general“ (in Auszügen)von Pablo Neruda und MikisTheodorakis, „Misa a BuenosAires“ (Misa Tango) von MartinPalmeri und „Oblivion & Bando“vom Astor Piazzolla.Im „Canto general“ verbindenNeruda und Theodorakis dieGesänge der Inka, die Liederder Anden und die Rhythmender Völker mit der Klangweltder Griechen. Neruda be-schreibt Natur und Mensch, My-thos und Geschichte, Herrschaft

und Widerstand in Lateinameri-ka. „Canton general“ geht nah,bewegt, rüttelt auf und ermu-tigt.Aufgeführt wird das Konzert vonder Hamburger SingakademieD’acCHORd, dem Jourist Quar-tett sowie Rolf Becker (Spre-cher) unter der Leitung von JörgMall. Mit dabei ist Pianist GintsRacenis, der kürzlich in der Ste-phansgemeinde Schenefeld dieKirchenmusikstelle übernom-men hat.Das Konzert findet im Rahmender Romerotage 2015 statt. Am24. März wurde der Befreiungs-theologe Oscar A. Romero, Erz-bischof von San Salvador, wäh-rend der Messe erschossen.Seit 29 Jahren gedenken Ham-burger Initiativen seiner und un-zähliger auch heute verfolgterMenschen.Ort des Konzerts: Kath. KircheSt. Ansgar, „Kleiner Michel“,Michaelisstr. 5. Kosten: 19 €.ermäßigt 16 € plus VVK. Ti-ckets: www.konzertkasseger-des.de

„Canton general“ von Pablo Neruda und Mikis Theodorakis

Konzert im Kleinen Michelverbindet zwei Kontinente

Im Gottesdienst um 11 Uhr amKarfreitag erklingt in der Aufer-stehungskirche Musik von Mar-

co Giuseppe Peranda, demNachfolger Heinrich Schütz alsHofkapellmeister in Dresden.

Die Lesung der Passionsge-schichte nach dem EvangelistenMarkus wird von der Luruper

Kantorei und Lektoren ein-drucksvoll dargestellt. Die Kan-torei übernimmt die Rolle deraufgebrachten Volksmenge indramatischen Chören wie z. B.„Kreuzige ihn“ oder „Pfui dich,wie fein zerbrichst du den Tem-pel“, Bariton Stefan Adam ausHannover singt die Jesus-Wor-te, die Stimme des Evangelistenübernimmt Pastor i.R. BerndNeumann, Pastorin Ada Woldaghält den Gottesdienst. AmOstersonntag im Gottesdienstum 11 Uhr zur Feier der Aufer-stehung Jesu wird die Kantoreiden Gottesdienst gemeinsammit Pastor Martin Goetz-Schuir-mann festlich gestalten. Karfreitag, 3.4., 11 Uhr Gottes-dienst zum Todestag Jesu, Pas-torin Ada Woldag und LuruperKantorei. Ostermontag, 5.4., 11Uhr Gottesdienst zur Auferste-hung Jesu, Pastor Martin Go-etz-Schuirmann und LuruperKantorei

Karfreitag und Ostern

Musik in der Luruper Auferstehungskirche

Herzliche Glückwünsche!Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup

im Monat April 201501.04. Horst Bahls 02.04. Helmuth Rinck 02.04. Herbert Wiechert 07.04. Irene Hasselbring 08.04. Wojciech Skorek 09.04. Ibrahim Gülec 09.04. Mike Götte 10.04. Ivo Bebic 10.04. Philipp Großkopf 11.04. Waltraut Ziegler 12.04. Serife Tekin 15.04. Hartmut Prüssner 16.04. Norbert Utter 16.04. Renate Schunk 18.04. Manfred Rogge 19.04. Hannelore Nupnau 19.04. Sylvia Beers

19.04. Karin Harder 21.04. Ursula Gabriel 21.04. Marc Lindschau 21.04. Edgar Geisheimer 22.04. Marianne Schumacher 23.04. Ingrid Tischler 23.04. Ruth Dressler 23.04. Carola Andersen 25.04. Gabriela Sokol 25.04. Herbert Meyer 26.04. Rüdiger Müller 26.04. Susanne Berg 28.04. Ruth Wermann 28.04. Filiz Cakmak 28.04. Torsten Krüger 30.04. Heidi Pahlau 30.04. Charlotte Kretzschmar

Weihnachten und Ostern - diezentralen Feste unseres christ-lichen Glaubens. Feiern Sie mit uns am Oster-sonntag, den 5. April 2015 um10 Uhr in der Stephanskirche

Schenefeld. Zum traditionellenliebevollen Osterfrühstück mel-den Sie sich bitte vorher im Ge-meindebüro (Tel. 830 86 28) an,damit wir besser planen kön-nen. Pastor Michael Mattern

Einladung zum Osterfestgottedienstmit anschließendem Osterfrühstück

Wegen der Osterfeiertage habensich die Termine des Versicher-tenberaters der Deutschen Ren-tenversicherung, Harald Klähngeändert. Die nächste kosten-lose Rentenberatung findet erstam zweiten Montag des Monats,

am 13. April, in der Zeit von 10bis 12 Uhr im Haus der Sozial-beratung Schenefeld, Oster-brooksweg 4, statt. Eine An-meldung ist nicht erforderlich.Das teilt Susanne Eggert vonder Sozialberatung mit.

Rentenberatung erst am zweiten Montag

Der Seniorenbeirat der StadtSchenefeld lädt ein zur „Platt-deutschen Lesung“ bei Kaffeeund Gebäck am Mittwoch, den8. April 2015 um 16 Uhr imJUKS, Osterbrooksweg 25, 1.Stock. Vortragende sind Ursulaund Georg Martinsteg. Freun-

dinnen und Freunde der platt-deutschen Sprache verbringengemeinsam ein paar schöneStunden. Auch eigene kleineBeiträge auf platt sind möglichund ausdrücklich erwünscht.

Der Eintritt ist frei!

„Wi snackt platt“

Die Abgeordneten waren sicheinig. Bei nur einer Enthaltungbeschloss der PinnebergerKreistag am Mittwoch letzterWoche einstimmig den Vertragmit der Lebenshilfe GmbH überdie integrative pädagogischeFreizeitförderung für Menschenmit Behinderung im Kreis Pin-neberg erneut zu verlängern.Der neue Vertrag hat eine Lauf-zeit von drei Jahren, die Le-benshilfe wird vom Kreis mit92.100,- € jährlich unterstützt.Der Kreis Pinneberg und dieLebenshilfe arbeiten seit vielenJahren eng zusammen. Einpauschaliertes Finanzierungs-modell führt dazu, dass dieMenschen mit Behinderung so

gut wie keine bürokratischenHürden überwinden müssen. Das breitgefächerte Angebotder Lebenshilfe wird daherdankbar von den Betroffenenangenommen. Hans-Jörg Stahlals Vorsitzender des Ausschussfür Soziales, Gesundheit,Gleichstellung und Seniorenbrachte daher den einstimmi-gen Beschlussvorschlag seinesFachausschusses zur Abstim-mung und sprach sich deutlichfür die Fortsetzung der bishererfolgreichen Zusammenarbeitmit der Lebenshilfe gGmbH imBereich der Freizeitförderungaus. Einer Empfehlung, der dieAbgeordneten des Kreistagesfolgten.

Kreistag beschließt neuenVertrag mit der Lebenshilfe

Page 7: Ausgabe 01 04 2015

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Nr. 2015/14 · Seite 5

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ein frohes

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Der Schiedsmann der Stadt Schenefeld, Kai Schüler, hält amMontag, dem 13. April, von 18 bis 19 Uhr einen Sprechtag für dieBevölkerung ab. Sie findet im Bürgerbüro des Rathauses, Hol-stenplatz 7, statt.

Sprechtag des Schiedsmanns

Der Verein Kinderparadies e.V.wird seine über viele Jahre ge-schätzte Tätigkeit beenden. DieGründe liegen in einer Neudefi-nition der Betreuungsinhaltedurch die Werbegemeinschaftdes Stadtzentrums. Manwünscht sich mehr aktive An-gebote für Kinder und die Ein-beziehung vieler Altersstufen.Was so allgemein klingt, konn-

ten Stadtzentrumbesucher u.a.zuletzt im Februar beim Zirkus-projekt erleben und die Kinderkönnen sich schon jetzt auf dasSommertheater freuen. Bereitsim letzten Jahr zeigten die Ma-cher des „Spielmobils“ wie sehrsie mit ihren Aktionen die Kinderbegeistern konnten. Wie es aus-sieht wird das „Spielmobil“ vor-aussichtlich im Mai in den

Raum des Kinderparadieses ein-ziehen und von dort aus Be-treuung und lebendige Aktionenmiteinander verknüpfen. CorinaSchomaker: „Das Stadtzentrummit dem Marktplatz zeigt, wiesehr Aktionen das Interesse derBesucher finden. Auch die Kin-der freuen sich über Aktivitäten,wobei natürlich die Sicherheitimmer oberstes Gebot ist.“

Auch in Zukunft Kinderbetreuung im Stadtzentrum

In einer Teilauflage unserer heu-tigen Zeitung liegt eine Werbungdes „Teppich-Waschhauses ander Elbe“ bei. Der in dieser Wer-bung angegebene Frühjahrs-

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Eigentlich sollte Kapitän Rüdigervon Ancken (71) schon im ver-gangenen Jahr die „Medaille fürtreue Arbeit im Dienste des Vol-kes“ erhalten. Aber damals kol-lidierte der Termin mit dem Ha-fengeburtstag. Nun holte Ham-burgs Bürgermeister Olaf Scholzin der vergangenen Woche imRathaus die Auszeichnung desin Schenefeld lebenden Kapi-täns des Museumsschiffs „CapSan Diego“ nach, das an derÜberseebrücke zu allen Zeitenein Anziehungspunkt für Touris-ten, aber auch für viele Ham-burger ist. Inzwischen ist dasschmucke Schiff heimlichesWahrzeichen an der Hafenkantegeworden. Wann immer manauf die Elbphilharmonie blickt,die Cap San Diego liegt davorund bietet einen wunderschö-nen Anblick. Sie ist das größteund einzige noch immer fahr-tüchtige Museumsschiff derWelt. Jedes Jahr fährt es unterKapitän von Ancken die Elbehinunter bis Cuxhaven oder überden Nord-Ostsee-Kanal bis Kiel,wo es einige Tage zu besichti-gen ist. Rüdiger von Ancken hat das imDienste der Reederei Hamburg-Süd fahrende, 159,40 Meter lan-ge und 21,50 Meter breite Schiffeinst selbst in Richtung Brasilienund Argentinien gefahren, bela-den mit, Kaffee, Kakao, Soja,Mais und Reis. Seit 1995 ist erals ehrenamtlicher Kapitän aufder Cap San Diego tätig. Damalsfuhr er mit dem Schiff auf der

ersten legendären Fahrt durchden Kiel-Kanal zur 100-Jahr-Feier des Kiel-Kanals. Mehrmalsim Jahr ist Rüdiger von Anckenmit dem einstigen Stückgut-frachter mit 500 Passagieren anBord noch immer unterwegs,die Elbe hinunter bis Cuxhaven. Rüdiger von Ancken, 1944 inNiendorf/Ostsee geboren, hateine klassische Seefahrtslauf-bahn hinter sich. 1962 heuerteer als Schiffsjunge an, dannwurde er Jungmann, Leichtma-trose und Matrose, studiertesechs Semester an der See-fahrtsschule Altona, die er mitdem Patent „Kapitän auf großerFahrt“ abschloss. 1965 trat er inden „Unruhstand“. Seit 23 Jah-

ren wohnt er in Schenefeld.Der Hamburger Senat würdigtemit der Auszeichnung Rüdigervon Anckens auch die ehren-amtlichen Mitarbeiter Hambur-ger Museen. Bei der feierlichenÜbergabe der Medaille betontevon Ancken, dass er die Aus-zeichnung stellvertretend für alleehrenamtlich auf dem Schiff tä-tigen Mitarbeiter annehme. DieMedaille will er (diebstahlgesi-chert) auf der Brücke anbringen,damit sie alle Besucherinnenund Besucher sehen können.Zuhause in Schenefeld schreibtRüdiger von Ancken zurzeit einBuch über einen Marinemaler.Der Titel steht noch nicht fest,aber im Herbst soll das Manus-

kript fertig sein. Ein Verlag wurdebereits gefunden. Wi.

Bürgermeister Olaf Scholz zeichnete einen Schenefelder aus

Ehrenmedaille für Cap San Diego-Kapitän Rüdiger von Ancken

Immer wieder eine Attraktion im Hamburger Hafen: Cap San Diego

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Beide Grundschulen in Schene-feld haben sich kürzlich für dieBeibehaltung der Ziffernzeugnissein den Klassenstufen 3 und 4 ent-schieden. Die CDU-Fraktion isterfreut über diese Entscheidung,hat sie doch schon im Mai 2014versucht, mit einer entsprechen-den Resolution im Rat ein ein-deutiges Signal Richtung Lan-desregierung zu senden. Um je-doch Kontinuität zu schaffen, rei-chen Entscheidungen der Schul-konferenzen, die jederzeit geän-dert werden können, nicht aus.Daher unterstützt die CDU-Frak-tion die Volksinitiative „Pro No-ten“. Dass die CDU-Fraktion mitihrer Einschätzung zum Stellen-wert der Ziffernzeugnisse richtigliegt, bewies zuletzt die Tatsache,dass sich mehr als 85% derGrundschulen im Land für dieBeibehaltung der Noten entschie-den haben - Die große Mehrheit

von Schülern, Eltern und Lehrernschätzt Notenzeugnisse nach wievor. (Zum 01. August 2014 hattedie Landesregierung die verbind-lichen Noten an Grundschulenabgeschafft und die Entscheidungan die Schulkonferenzen überge-ben.) So positiv die Einzelent-scheidungen der Schulen sind,gravierende Nachteile gibt estrotzdem: Eine landesweit ein-heitlich Regelung gibt es in Zu-kunft nicht mehr; die Vergleich-barkeit wird zunehmend er-schwert. Zudem können die Ent-scheidungen von den Schulkon-ferenzen wieder gekippt werden -langfristige Kontinuität ist somitnicht mehr gegeben. Die Volksin-itiative möchte durch eine Erwei-terung des Schulgesetzes („Zeug-nisse an Grundschulen sind inKlasse 3 und 4 als Notenzeug-nisse mit schriftlicher Ergänzungzur Lern- und Leistungsentwick-

lung zu erteilen.“) Abhilfe schaffenund o.g. Probleme beheben. Da-her unterstützt die CDU-Fraktionmit ihren Unterschriften die Initia-tive und ruft alle Schenefelder,denen ebenfalls an Notenzeug-nissen gelegen ist, dazu auf, dieInitiative zu unterstützen. Solltedie Initiative genügend Unter-schriften sammeln, muss sich derLandtag erneut mit der Thematikbeschäftigen. Die CDU-Fraktionhofft, dass in diesem Zuge aucherneut über die Schulartempfeh-lung diskutiert wird. Ihre Abschaf-fung durch die Landesregierungführt unser mehrgliedriges Schul-system ad Absurdum und führtdie Schulen vor weitere Probleme.So muss z.B. auch die Gemein-schaftsschule in Schenefeld umausreichende Schülerzahlenkämpfen, da viele Grundschüler,trotz mangelnder Leistung, direktauf das Gymnasium wechseln.

CDU-Fraktion unterstütztVolksinitiative „Pro Noten“

Page 8: Ausgabe 01 04 2015

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mittels einer Banküberweisung auf-geladen. Nur über dieses Guthabenkann der Karteninhaber verfügen,überziehen ist nicht möglich. Au-ßerdem kann man damit weltweitan Geldautomaten mit dem Visa-Logo bis zu 24x pro Jahr kostenlosGeld ziehen. Danach für nur 99Cent pro Abhebung. Auf dieseWeise können Eltern auch ihremNachwuchs ins Ausland Geld schi-cken. Kinder sind ab 7 Jahren ein-geschränkt geschäftsfähig, so dasssie ein Girokonto nutzen können.Mit der Kreditkarte auf Guthaben-basis lernen sie schon frühzeitig,bargeldlos einzukaufen, ohne inder Gefahr zu sein, sich zu ver-schulden. Die Minderjährigenselbst können das Konto allerdingsnoch nicht eröffnen; das müssen

ihre Eltern für sie beantragen. Dieskann entweder in einem Bera-tungsbüro von Wüstenrot oder derWürttembergischen Versicherun-gen geschehen oder online. Als besonderer Clou ist die VisaPrepaid von Wüstenrot mit einemBonusprogramm namens„card4you“ ausgestattet. Wird dieVisa Prepaid Karte bei einem der13.000 Partner des Programms imGeschäft vor Ort gezeigt, gibt essofort bis zu zehn Prozent Rabatt.Beim Einkauf im Internet werdensogar bis zu 20 Prozent gespart.Lästiges Punktesammeln entfällt.Partner sind beispielsweise essa-nelle, CHRIST und myToys.de.Zum Girokonto kann auch eine Gi-rokarte oder Bankkundenkarte –die frühere ec-Karte – ausgegeben

werden. Damit kann man kostenlosan allen 2.900 Geldausgabeauto-maten mit „CashPool“-Logo Geldabheben. Wenn Eltern ihrem Kindnoch keinen verantwortungsvollenUmgang mit einer Girokarte zu-trauen, kann diese auch erst späterdazu bestellt werden. Außerdemist im Chip das Alter des Kartenin-habers hinterlegt.

Früh übt sich, wer nicht in die Schuldenfalle tappen will

Der Frühling ist da und damit istes wieder soweit: Die Cabrio-Saison steht an. Wer sich jetztoben ohne auf die Straßen bege-ben will, sollte sich genau überdie passenden Versicherungeninformieren. Denn unter Umstän-den kann man bei dem schönenVergnügen richtig Geld sparen.Die Württembergische Versiche-rung, ein Unternehmen der Wüs-tenrot & Württembergische-Grup-pe (W&W), gibt Tipps.Das erste Mal nach der Winter-pause unter freiem Himmel Gasgeben – darauf haben Cabrio-Fah-rer lange gewartet. Aber endlichkann das Verdeck nach hinten ge-klappt und die klare Frühlingsluftim Gesicht gespürt werden. Weilviele ihre Cabriolets nur in denSommermonaten fahren, lohnt essich, über ein Saisonkennzeichennachzudenken. Damit kann dasCabrio für zwei bis elf Monate zu-gelassen werden. Da die Kfz-Steu-er dabei anteilig berechnet wird,kann man hier bares Geld sparen.

Auch die Kfz-Versicherung wirdgünstiger, weil nur der anteiligeSaisonzeitraum berechnet wird.Zudem entfallen die Kosten für diejährliche An- und Abmeldung beider Zulassungsstelle, denn dasCabrio gilt für den festgelegtenZeitraum automatisch als an- undabgemeldet. Außerhalb des Sai-sonzeitraums bietet die beitrags-freie Ruheversicherung weiterhinSchutz in der Kfz-Haftpflicht- undin der Teilkaskoversicherung – so-fern das Fahrzeug auf einem pri-vaten Parkplatz, zum Beispiel ineiner Garage, abgestellt wird. Teil- oder Vollkaskoversicherungfür das beste StückHäufig ist es sinnvoll, eine Vollkas-koversicherung für das Cabrio ab-zuschließen. Denn sie bietet nichtnur mehr Leistungen, sondernkann auch günstiger sein als eineTeilkaskoversicherung. Bei derVollkaskoversicherung macht sichder sogenannte Schadenfreiheits-rabatt bemerkbar. Dadurch wirdder Vollkasko-Beitrag geringer, je

länger ein Autofahrer schadenfreiunterwegs ist. Der Beitrag für dieTeilkaskoversicherung ist bei Ca-brios mit Stoffverdeck tendenzielletwas höher, da ein erhöhtes Auf-bruch- beziehungsweise Dieb-stahlrisiko besteht. Ein individuellerPreisvergleich der beiden Versi-cherungsprodukte ist also sinnvoll,damit günstig aufs Gaspedal ge-drückt werden kann.Eine gute Figur machen ist ange-sagtVor der ersten Ausfahrt sollte dasCabrio aber erstmal frühlingsfit

gemacht werden. Es gilt vor allemdie Stoffverdecke schonend zureinigen. Nach der Winterruhe sindoftmals die Gelenke des Verdecksetwas schwergängig. Silikonsprayoder ein wenig Öl verschafft hierAbhilfe. Gründlich reinigen sollteman außerdem die Zündkerzen.Und will der Motor nicht gleich an-springen, liegt das oft an angegrif-fenen Kontaktstellen der Kabel.Mit Kontaktspray funkt es aberwieder kräftig, sodass der erstenAusfahrt nichts mehr im Wegesteht.

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29. April 2015

Page 9: Ausgabe 01 04 2015

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Seit dem 1. Januar 2015 istdas städtische Entwick-lungskonzept OsdorferBorn/Lurup in Kraft getreten.Vor dem Luruper Forum er-läuterte Nico Zorn vom Be-zirksamt Altona, welche Teilevon Lurup in dieses neuestädtische Förderprogrammaufgenommen worden sindund welche Gründe es dafürgibt. Das Fördergebiet um-fasst in Lurup das Flaßbarg-moor, das Regionale Bil-dungs- und Beratungszen-trum Hamburg West amBöttcherkamp sowie ein be-

grenztes Gebiet an der Luru-per Hauptstraße, das vor al-lem die Stadtteilschule Lurupeinschließt. Ein Schwerpunktim Förderprogramm, soZorn, seien Bildung und Aus-bildung. Mit dem Neubauund Ausbau der Stadtteil-schule Lurup als CommunitySchool und dem Neubauder Geschwister-Scholl-Stadtteilschule eröffnen sichneue Entwicklungsperspek-tiven und inhaltliche Berüh-rungspunkte im Bildungsbe-reich. Eine Scharnierfunktionkomme dabei der Lokalen

B i l d u n g s k o n f e r e n zOsdorf/Lurup zu, die als Ab-stimmungsgremium und An-reger neuer Projekte genutztwerden könne.Was ändert sich für das Lu-ruper Forum? Dazu NicoZorn: Das neue För-derprogramm wirktin Lurup hinein, esgibt für das Forumnoch mehr Gründesich einzumischensowie mehr Abstim-mungsbedarf mitder Borner Runde.In der Diskussionwurde nachgefragt,wie hoch die För-dermittel sind, diein die neue LuruperCommunity Schoolfließen. So genausei dies noch nichtzu sagen, so Zorn,nannte jedoch eineSumme von rund1,5 Mio Euro. Zur-zeit arbeite mannoch an dem Kon-zept, fügte er hinzu.Sabine Tengeler, diean dem Runden Tisch zurGestaltung der CommunitySchool teilgenommen hatte,mahnte: Der Ausbau derStadtteilschule Lurup dürfenicht auf Kosten des Stadt-teilhauses Lurup und vonbestehenden Jugendzentrenim Stadtteil gehen. Die fi-nanzielle Absicherung desStadtheilhauses, so wurdeim Luruper Forum deutlich,drückt nach wie vor die Stim-mung. Das Interesse des Lu-ruper Forums richtet sichmehr darauf, wie diese Ab-sicherung dauerhaft und ver-lässlich erreicht werdenkann. Gerne hätte man auchgesehen, dass solche be-nachteiligte Gebiete in Lurup

wie Lüdersring und Flüsse-viertel wieder – wie der Os-dorfer Born - in ein Förder-programm aufgenommenwürden.Die Grundstimmung wurdeim Luruper Forum so zum

Ausdruck gebracht: Lurupist so groß, hat so viele Pro-bleme, und es wird so vielgebaut, dass wir genug zutun haben. Wir tun uns des-halb schwer, uns auch nochmit dem Osdorfer Born zubefassen. Wir sind zur Zusammenarbeitmit der Borner Runde bereit,wo es angebracht ist, z.B. inBildungsfragen, Erhalt desFlaßbargmoores, Aufwertungdes Bornpark-Spielplatzes.So wird sich die nächste Sit-zung des Luruper Forumsam 29. April 2015 in der Ge-schwister-Scholl-Stadtteil-schule mit der Bedeutungdes Flaßbargmoores befas-sen.

Fragen im Luruper Forum:

Warum gehört ein Teil Lurups mit zum Förderprogramm Osdorfer Born?

Nico Zorn vom Bezirksamt Altonastellte das Entwicklungskonzept Os-dorfer Born/ Lurup vor

In der Luruper Hauptstraße247 steht ab sofort ein jungeskompetentes Physiotherapeu-tenteam bereit. Die Praxisbietet alle klassischen Maß-nahmen der Physiotherapiewie Krankengymnastik, Ma-nuelle Lymphdrainage, Mas-sage, Manuelle Therapie u.a.Ab Mai 2015 gibt es außerdemdie Möglichkeit ein vielfältigesPräventionsangebot zu nutzen.Dieses Angebot besteht ausdem Milon Gesundheitszirkelund einer Auswahl an ver-schiedenen Kursen, die unterAufsicht der Therapeuten derErhaltung der Gesundheit die-nen. Am Wochenende, den 9.und 10. Mai stehen die Türender PhysioFit Lurup von 10

bis 18 Uhr allen Interessiertenoffen. Dann ist es möglich,das gesamte PhysioFit Lurup-Team kennen zu lernen undsich vor Ort von den vielfälti-gen Leistungen zu überzeu-gen. Schon vor Mai stehenFrau Friedebold und FrauSchwab für physiotherapeuti-sche Leistungen zur Verfü-gung. Termine können unter040 414 22 720 vereinbart wer-den. Anfragen sind auch über Inter-net möglich: [email protected]

PhysioFit Lurup eröffnete im fama

Das junge Team vom „PhysioFit Lurup steht am Tag der offe-nen Tür am 9. Und 10. Mai für alle Fragen bereit

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Page 10: Ausgabe 01 04 2015

Seite 8 · Nr. 2015/14

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Wie wirkt sich Altersarmut aufdie Gesundheit aus? Dies wardas Schwerpunktthema auf der7. Plenumssitzung der AltonaerGesundheits- und Pflegekonfe-renz im Altonaer Rathaus. Dazustellte Dr. Bettina Wollesen alsAutorin die wesentlichen Ergeb-nisse und Handlungsempfeh-lungen des 2. Altonaer Gesund-heitsberichtes vor. Wichtige As-pekte zu diesem Thema trugenAltonas Sozialdezernentin Imo-gen Buchholz, der Leiter desAltonaer Gesundheitsamtes Dr.Johannes Nießen, die PastorinDr. Annegret Reitz-Dinse undDr. med. Mustafa Yoldas bei.Acht Arbeitsgruppen der Ge-sundheitskonferenz informiertenüber ihre praktische Arbeit.In Altona leben rund 47.600Menschen über 65 Jahre. Dassind 18,5 Prozent der Gesamt-bevölkerung des Bezirks. 25.000sind zwischen 65 und 75 Jahren,6.500 über 85 Jahre alt. Rund2.750 Rentner (5,3 Prozent) sindGrundsicherungsempfänger, be-ziehen also Sozialhilfe. In ein-zelnen Altonaer Stadtteilen liegtder Prozentsatz höher, am Os-dorfer Born z.B. bei zehn Pro-zent. Im 2. Altonaer Gesund-heitsbericht wird ausdrücklichvermerkt, dass gerade ältereMenschen von einer Beantra-gung von Sozialhilfe Abstandnehmen, da sie entweder zustolz sind, sich schämen odervor dem bürokratischen Auf-wand zurückschrecken. Im Ver-gleich ist die Altersarmut inWestdeutschland mit 15,8 Pro-zent stärker ausgeprägt als inOstdeutschland mit 13,6 Pro-zent. Aufgrund von Studien und Be-fragungen werden im 2. Ge-sundheitsbericht u.a. als Aus-wirkungen auf die Gesundheitdurch Altersarmut angegeben:

erhöhtes Depressionsrisiko,mehr chronische Krankheitenund Schmerzen, schlechtereAusgangsposition für die Ge-sundheitsentwicklung, häufigein weniger gesundheitsfördern-der Lebensstil (höherer Zigaret-tenkonsum, mehr Übergewichtund Bewegungsmangel). Diesespersönliche Gesundheitsverhal-ten wirkt sich besonders imÜbergang vom dritten (60-80Jahre) zum vierten Alter (ab 80Jahre) aus, da sich in diesenLebensjahren häufig typischeAlterserkrankungen wie Herz-Kreis-Lauf- oder Krebserkran-kungen manifestieren. Wer armist, stirbt früher. So konnte er-mittelt werden, dass Frauen undMänner, die unter 60 Prozentdes bundesdurchschnittlichenEinkommens zur Verfügung ha-ben, eine deutlich reduzierte Le-benserwartung aufweisen: Män-ner minus 10,8 Jahre, Frauenminus 9,2 Jahre.Als Fazit wird im 2. Gesund-heitsbericht gezogen: Die hoheQuote der von Altersarmut be-troffenen Personen und derengesundheitliche Lage zeigenden großen Handlungsbedarfim Bezirk Altona auf: Dieser be-steht zum einen darin, Maßnah-men zur Vermeidung von Al-tersarmut zu treffen, und zumanderen Konzepte zu entwi-ckeln, die auf eine Chancen-gleichheit im Erhalt und Ausbauder Gesundheitsressourcen derälteren Menschen ausgerichtetsind.

Immer wieder wurde betont,wie wichtig Bewegung geradeim Alter ist. Ein positives Bei-spiel dafür gaben auf der Ge-sundheitskonferenz die Senio-rinnen plus 70 und plus 80 derVolkstanzgruppe des Sportver-eins Osdorfer Borns mit ihrenTänzen.

Gesundheits- und Pflegekonferenz greift brisantes Thema auf

Armut und Gesundheit von Senioren in Altona

Das Publikum diskutierte rege mit, vorne im Bild die Sozialde-zernentin des Bezirksamtes Altona Imogen Buchholz

Die Volkstanzgruppe des Sportvereins Osdorfer Borns erhieltviel Beifall für ihre schwungvollen Tänze

Dr. Johannes Nießen und Anita Wiedenbeim vom Altonaer Ge-sundheitsamt bei ihrer Rundtour zu den einzelnen Arbeitsgrup-pen

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Zwölf Jahre lang hatte gesell-schaftskritische und antimili-taristische Literatur in Deutsch-land keine Chance, gedrucktund bekannt zu werden. Dasänderte sich nach dem Kriegeschlagartig. Brecht, Tucholskyund Kästner schossen wie Kro-

kusse aus dem Schnee ansLicht, dazu feierte das Literari-sche Kabarett Wiedergeburt.Im Gefolge junge Dichter undSchriftsteller, zu denen auchder 1913 in Quedlinburg gebo-rene Fritz Graßhoff zählte. Ei-nem großen Publikum wurdeder Lyriker und Maler durchdie „Halunkenpostille“ bekannt,die – von ihm selbst illustriert –350.000 Mal verkauft wurde.Erfolgreich wurde Graßhoff

auch als Liedtexter. So schrieber für Hans Albers den See-mannssong „Nimm mich mitKapitän auf die Reise“. Demfrechen und frivolen Dichter istam Freitag, 24. April, um 19.30Uhr im RCS SportWelt, Holz-koppel 2 in Schenefeld ein lite-rarisch-musikalischer Abendgewidmet. Gedichte, Schlagerund Lieder werden vorgetragenvon Frank Grünberg als Vorle-ser und dem Gitarristen Karl-

Heinz Schoop, begleitet vonMichael Müller. Zu Wort kommtaußerdem der SchenefelderJan Timmermann, der FritzGraßhoff in Hudson bei Mont-real in Canada kennenlernte,wo Graßhoff seinen Lebens-abend verbrachte. Jan Tim-mermann besaß dort zur sel-ben Zeit eine Farm. Dreimaltrafen sich die beiden Männer,um Ansichten, Meinungen undStandpunkte auszutauschen.Fortan hielten sie brieflich undtelefonisch Kontakt. Timmer-mann schätzte und bewunderteden in doppelter Hinsicht be-gabten Künstler, der nicht nurein genialer Schreiber sondernauch ein bemerkenswerter Ma-ler und Illustrator war. Im HausTimmermann in Schenefeldhängen zwei Originale Graß-hoffs, die Timmermann in Ca-nada erwarb. Natürlich besitztder Schenefelder Kaufmannauch die „Große Halunkenp-stille“ mit einer speziellen Wid-mung des Autors. In Canadaschrieb er seinen letzten Ro-man „Der blaue Heinrich“. Inden letzten Jahren geriet derKünstler mehr und mehr in Ver-gessenheit - sehr zu Unrecht,wie Frank Grünberg meint, dersich auf den Abend im RCSSportWelt freut. Wegen beschränkter Platzan-zahl wird eine Voranmeldungempfohlen unter der Telefon-Nr. 0171-529 15 88 (Grünberg).

Wi.

Großer Fritz-Graßhoff-Abend im RCS SportWelt Schenefeld

Grünberg liest – Schoop spielt – Timmermann erzählt

Frank Grünberg (l.) und Jan Timmermann mit einer original „Ha-lunkenpostille“

Unter dem Motto „Was singtdenn da?“ veranstaltet die NA-BU-Gruppe Schenefeld/Hals-tenbek im Frühjahr wieder zweiFührungen für Vogel-Interes-sierte. Am 23. April und am 21.

Mai treffen sich die Gruppenum 18.30 Uhr an der Bushalte-stelle Ratshaus/StadtzentrumSchenefeld. Die vogelkundli-che Wanderung entlang führtMargrit Meixner.

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Page 11: Ausgabe 01 04 2015

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Nr. 2015/14 · Seite 9

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20 süße Osterküken tummeln sichpiepsend im Gehege des „psst-Raumes“ in Klick Kindermuseum.Hin und wieder ziehen sie sich zu-rück in das mollige Glockennest.Nun warten sie darauf, dass zuOstern viele Kinder zu ihnen kom-men. Sie mögen Kinder und Kindermögen natürlich sie. Wenn eineMitarbeiterin des Hauses anwe-send ist, dürfen die Kinder die Kü-ken in die Hand nehmen und strei-cheln. Sie lassen es sich gerne ge-fallen. Sie kuscheln sich in die

Handflächen, als ob sie sich voneiner Glucke beschützt fühlen. Derpsst-Raum ist für die Ostertagehergerichtet. Viele Bilderbücherschildern die Entwicklung vom Eiüber das Küken zum Huhn. Das Kindermuseum ist am Oster-sonntag und Ostermontag von11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. DenBesuch der Osterküken kann mangut verbinden mit einem Rundgangdurch das Museum. Man kann dorteintauchen in „Großmutters All-tagsleben“ und erleben, wie es an-

no dazumal zuging in einer Küche.Im Raum „Geld und Gut“ kannman Geld selber herstellen undsich dafür im Krämerladen etwaskaufen. Im Treffpunkt „Körper“ istzu erfahren, wie die Nase riecht,das Ohr hört und das Auge sieht.Für die Kleinsten ist ein Krabbel-und Erlebnisraum gerade das Rich-tige. Es lohnt sich auch, die Son-derausstellung „PiPaPo“ zubesuchen. Diese Mitmachausstel-lung handelt von Essen und Ver-dauung von Mensch und Tier, von

der Geschichte der Toiletten undden Gebräuchen der Entsorgung,von Klopapier und Klärwerk, Wit-zen und Liedern zu einem Tabu-thema.Klick Kindermuseum, AchternBorn 127, 22549 Hamburg, Tel.040-410 99 777. Eintritt: vier Europro Person, Kinder bis 3 Jahredrei Euro, Familienkarte zwölfEuro. Öffentliche Verkehrsmittel:Metrobusse 21 und 3, Schnellbus37, Haltestelle Achtern Born (Kin-dermuseum)

Ostern im Klick Kindermuseum – Die Osterküken sind wieder da

Im psst-Raum können die Küken zärtlich in den Händen gehalten werden

Die SAGA GWG GeschäftsstelleOsdorf führte vor der Hochhaus-zeile Achtern Born 80-94 eine Info-Veranstaltung durch, um die Plänefür die neue Parkfläche vorzustel-len. Gleichzeitig wurden Fragen zurSanierung und Modernisierung derHäuser beantwortet. Seit einigenJahren war die Parkgarage vor denHäusern wegen Baufälligkeit ge-schlossen. Rund 100 Parkplätzeentfielen. Garageneinfahrt undParkdeck verwilderten. Jetzt solleine Parkfläche mit 44 Garagenund 46 Stellplätzen geschaffen wer-den. Die Bauarbeiten sind im vollenGange. Immer wieder kamen Mieterin das Info-Zelt, um sich für einenParkplatz vormerken zu lassen. Teile der Hochhäuser sind einge-rüstet. Es findet eine energetischeSanierung der Gebäudehülle statt.An einem Haus auf der Vorderseiteist die Sanierung bereits abge-schlossen und die Fassade er-strahlt in einem neuen farblichenGlanz. An der hinteren Seite, soder Leiter der SAGA GWG-Ge-schäftsstelle Daniel Robionek, wer-den alle Balkone mit einer getöntenGlasbrüstung ausgerüstet. DieHauseingänge mit den Betreuerlo-gen sollen einen behinderten ge-rechten Zugang erhalten.

Vor der Außensanierung ist im In-neren schon die Modernisierung

erfolgt. Die Treppen-häuser sind renoviertsowie die Haustechnikund alle Badezimmererneuert worden. DieGesamtmaßnahmewird mehr als zehn Mil-lionen Euro kosten, soRobionek. Die Info-Ver-anstaltung war auchals kleines Nachbar-schaftsfest gestaltetworden. Es gab Ge-tränke und Würstchen.

Für Kinder hatte das Klick Kinder-museum einen „Baubereich“ unter

dem Motto eingerichtet: „Ein grauerPlatz… wie langweilig. Wohnebunt“. Jordan (10) hatte ein Modellgebastelt und dargestellt, wie bunter wohnen möchte: Ein Wohnhauswar durch einen Weg verbundenmit einem Burgturm. Auf einemWasserlauf segelte unter einer Brü-cke ein Boot, am Ufer steht eineRutsche. „Ich weiß, dass es sonicht geht, aber ich sollte ja meinenWunsch äußern“, so Jordan. IhreWünsche äußern können die Kinderauch, wenn vor den Hochhäusernein neuer Kinderspielplatz angelegtwird.

Achtern Born 80-94: Sanierung für mehr als 10 Millionen Euro

Neue Gebäudehülle und neue Parkfläche

Das SAGA-Team gab Auskunft (v.l.n.r.): Hauswart Peter Sacher,Kundenberaterin Jennifer Gießmann, Außenmitarbeiter Volker Müller,Geschäftsstellenleiter Daniel Robionek

Stolz zeigt Jordan (10) sein Wohnwunschmodell

Die Volksinitiative „Stopp des Bus-beschleunigungsprogramms“ ei-nigte sich mit SPD und Grünen auf14 Punkte zur Neuausrichtung die-ses Programms. Einige Tage späterwurden die 14 Punkte in der Bür-gerschaft einstimmig beschlossen,da sich alle anderen Parteien derStimme enthielten. Damit ist einmöglicher Volksentscheid abge-wendet, der von der Volksinitiativeangestrebt wurde und wofür siebereits 20.000 Unterschriften ge-sammelt hatte. Zu den wichtigstenPunkten des Kompromisses gehö-ren: mehr Bürgerbeteiligung, mehrBaumschutz, „gute Bedingungenfür das Zufußgehen und den Rad-verkehr“. Dies sind auch Kern-punkte, für die sich die BornerRunde eingesetzt hat. Der Kom-promiss kommt für die Bornheidezu spät. Denn dieser gilt nur „beiden noch nicht vergebenen Maß-nahmen“. „Schade, dass wir nichtder Mühlenkamp sind und nichtdie Aufmerksamkeit der Öffentlich-keit und der großen Medien gefun-den haben. Wir haben alles ver-sucht, um unseren Anliegen Gehörzu verschaffen, leider haben habenwir keine Lobby“, bedauert dieSprecherin der Borner Runde MariaMeier-Hjertqvist. Und sie erinnertedaran, dass trotz der Demonstra-

tionen und Aktionen in der Born-heide der Verkehrsstaatsrat Rieck-hof in der Öffentlichkeit behauptete,am Osdorfer Born sei die Umset-zung der Busbeschleunigung „fastgeräuschlos verlaufen“. Auf denBrief der Borner Runde, in demdiese Behauptung richtig gestelltworden ist, sei bis heute keine Ant-wort des Staatsrats eingetroffen.Für eine Bürgerbeteiligung, die denNamen verdient, hat sich die BornerRunde von Anfang an ausgespro-chen. Zwar hatsie einige Kor-rekturen der ur-sprüngl ichenPlanung errei-chen können,aber in Haupt-punkten bliebenihre Forderun-gen unberück-sichtigt: keinau fwend ige rAusbau der in-ternen Erschlie-ßungss t raßeBornheide zu ei-ner autogerech-ten Schnellstra-ße, kein vierspu-riger Ausbauder Bornheidestreckenweise

an den Bushaltestellen, Schaffungeiner neuen Quartiersmitte zwi-schen Bürgerhaus, Born Centerund Kindermuseum, Baumschutz,an allen Einmündungen in der Born-heide Querungen für Fußgängermit Sprunginseln. Auch der letzteVersuch der Borner Runde Juni/Juli2014 mit Unterstützung der Altona-er Bezirksversammlung scheiterte,Bürgerbeteiligung endlich durch ei-ne Planungswerkstatt sicherzustel-len.

Busbeschleunigung neu ausgerichtet

Für die Bornheide kommt der Kompromiss zu spät

Im Unterschied zum Mühlenkamp fanden die De-monstrationen in der Bornheide nicht die Aufmerk-samkeit der Öffentlichkeit

Mehr Infos auch:www.osdorfer-kurier.de

Page 12: Ausgabe 01 04 2015

Sie sind am längsten im Sportstudio tätig und wurden mit einem Präsent ausgezeichnet.Die Gründerin Angelika Sperling mit Inhaberin SusanneScpincka-Noltelmann.

Es gehörte mit zu den 1. Fitness-Studios

in Hamburg, die nur Damen Fitness ver-

mittelten. Inhaberin Susanne Scpincka-

Nottelmann lud anlässlich des Feiertages

zu einem Sektempfang. Sie konnte viele

Mitgliederinnen mit Partner, Freunde,

Pressevertreter und Geschäftspartner

begrüßen. Auch der Vorstand des Deut-

schen Studioverbandes war der Einla-

dung gefolgt und überbrachte eine Ur-

kunde. Das Feedback der Gäste war

überwältigend. Das lag auch am Enter-

tainer Robbie Williams alias Mike S. der

eine unglaubliche Live Show präsentier-

te. In der Eröffnungsrede ließ Susanne

Scpincka-Nottelmann die letzten 30 Jah-

re Revue passieren und berichtete mit

Stolz über die Entwicklung zum reprä-

sentativen Gesundheitsanbieter. Die Mit-

glieder, die seit 30 Jahren dabei sind,

wurden mit einem Präsent geehrt. Für

die vielen Glückwünsche und Präsente,

sowie die Unterstützung der Firma EP

Yildiz, die die Profi-Musikanlage zur Ver-

fügung stellte, möchte sich die Inhaberin

auf diesem Wege herzlich bedanken.

Auch Vorgängerin Angelika Sperling, die

das Studio die ersten 18 Jahre als Inha-

berin führte, war unter den Gratulanten.

Insgesamt wirklich ein gelungener Abend

freute sich Susanne Scpincka-Nottel-

mann. Für Interessierte gibt es interes-

sante Geburtstagsangebote.

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im Lüttkamp 23 in 22547 Hamburg, Te-

lefon 040/84 44 94.

Stimmungsvolle Feier mit Sänger Robbie Williams-Double:

Seit 30 Jahren Damen AktivStudio in Lurup

Der Vorstand des Deutschen Studioverbandes überbrachteeine Ehrenurkunde.

Page 13: Ausgabe 01 04 2015
Page 14: Ausgabe 01 04 2015

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Garten-, Pflanzen- und Vogel-freunde dürfen sich auch imJahr 2015 auf ein erlebnisrei-ches Jahr im Loki-Schmidt-Gar-ten an der Ohnhorststraße er-freuen. Gleich am Freitag, 10.April 2015, geht es mit vogel-kundlichen Führungen durchden NABU los. In den vergan-

genen Jahren konnten mehr als50 Vogelarten im Garten nach-gewiesen werden. u.a. auchMäusebussarde, Austernfischerund Fischreiher. Treffpunkt:18.00 Uhr Eingang des Gartens. Am Tag des Baumes, 25. April2015, von 15.00 bis 18.00 Uhrstehen auf dem Programm: Von

Ahorn bis Zitterpappel – heimi-schen Bäumen in die Holzzellengeschaut; Magnolien, Kirschenund andere Gehölze des Früh-lings; Bäume mit besonderemWuchs. Kinder können im Ge-wächshaus Kollagen mit Blät-tern basteln. Die beliebte Informations- undPflanzenbörse findet am 30. Mai2015 von 9.00 bis 14.00 Uhrstatt. Wie bei den Frühjahrsbör-sen im Loki-Schmidt-Garten üb-lich, werden überzählige Pflan-zen – darunter zahlreiche Rari-täten – gegen eine Spende ab-gegeben. Begleitend dazu gibtes Informations- und Bera-tungsstände zu den ThemenGarten, Pflanzen und Natur.Expeditionen ins Pflanzenreichwerden am 26.6., 15.7. und16.9.2015 jeweils um 16.00 Uhrunternommen. Bei einem Rund-gang in der Pflanzenzeituhr lerntman die Entwicklungsgeschich-te der Pflanzen von ihren An-fängen bis in die Gegenwartkennen. Die Führungen erfolgendurch den Leiter des Loki-Schmidt-Gartens Dr. C. Schira-rend. In den Sommerferien istbesonders an die Kinder ge-dacht worden. Die HamburgerKunsthalle bietet wieder Kursezu Kunst und Natur im Loki-Schmidt-Grten an. Alle Kursefinden zum Teil im Garten und

in der Kunsthalle statt. Zum ers-ten Mal lädt in den Sommerferi-en das Marionettentheater Tho-mas Zürn zu Vorstellungen imTheaterzelt ein. Es werden „DerGestiefelte Kater“ „Eine Reisein die Kleine Welt“ und der „Kai-ser und die Nachtigall“ gezeigt.Der Sommerausklang mitHerbstbörse wird in diesem Jahrwieder verbunden sein mit denNorddeutschen Apfeltagen, undzwar am 26. und 27. Septemberjeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr.In einer Sonderausstellung gehtes um Apfel- und Birnensorten,Bestimmung von mitgebrachtenÄpfeln und Obstgehölzen, at-traktive Angebote und Kinder-spaß. Wie jedes Jahr beratenund informieren zahlreiche Ver-eine, Verbände und Institutionensowie Fachgärtnereien rund umdas Thema Pflanzen.

Vogelführungen, Tag des Baumes, Norddeutsche Apfeltage

Erlebnisreiches Programm im Loki-Schmidt-Garten

Die Vogelführungen im Loki-Schmidt-Garten zeigen, wie wertvollder Garten als Lebens- und Brutraum für viele Vogelarten ist

Die Pflanzenzeituhr besticht auch durch ihre gärtnerische Gestaltung.

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Page 15: Ausgabe 01 04 2015

Vor der Wahl von Delegierten zumKreisparteitag stellte Wahlleiter NilsWieruch auf der Jahreshauptver-sammlung der Schenefelder SPD, imWohnpark Inge Rüpcke, bedauerndfest, dass der Ortsverein Schenefeldnach dem Delegiertenschlüssel nurdrei Genossinnen und Genossen ent-senden darf. „Wir warten noch aufdas hundertste Mitglied, wir sind lei-der nur 99“,, sagte Wieruch. Zwarkonnten auf der Jahreshauptver-sammlung drei neue Mitglieder will-kommen geheißen werden, aber siekonnten den Abgang nicht ausglei-chen. Die meisten schieden durchTod aus. Ortsvereinsvorsitzender Ger-hard Manthei nannte bei der Toten-

ehrung stellvertretend für alle HelgaStiemert, Ingobert Hentschel undden langjährigen Landtagsabgeord-neten Bernd Schröder.Schwierigkeiten, die Ämter im Vor-stand zu besetzen, hatten die Sche-nefelder Sozialdemokraten nicht. NurHorst Tiedemann wollte nicht wiederals Beisitzer kandidieren. An seinerStelle wurde mit Hartmut Gülck einneues Mitglied gewählt.In geheimer Wahl wurde der bisherigeVorsitzende Gerhard Manthei ein-stimmig für zwei Jahre wiederge-wählt. In Abwesenheit wegen einesBandscheibenvorfalls erhielt auchStellvertreter Ingo Meier das Vertrau-en aller anwesenden Mitglieder. Das

Amt des Kassenwarts wurde wiebisher mit Peter Schmidt besetzt. AlsRevisoren stellten sich Edwin Jung-bludt und Nils Wieruch wieder zurVerfügung. Beisitzer sind HaraldBrockmann, Frank Grünberg, KaiHarders, Hartmut Gülck, Ursula Krieteund Reimer Schlegel. Besonders er-freut zeigte sich Gerhard Mantheidarüber, dass auch der zum Men-schen des Jahres 2014 gewählte„Kräla-Vater“, Willy Matzen, wiederaktiv mitarbeiten will. Unter dem lebhaften Beifall der Mit-gliederversammlung beglückwünsch-te Manthei die anwesende Bürger-meisterin Christiane Küchenhof zurWahl als Stellvertretende Landesvor-

sitzende in Schleswig-Holstein. Eineneindrucksvollen Bericht über die Ak-tivitäten des Ortsvereins im zweitenHalbjahr 2014 legte Frank Grünbergim Auftrage des Vorstands vor. DieBandbreite umfasste Info-Stände mitdem SPD-BundestagsabgeordnetenErnst-Dieter Rossmann im Stadtzen-trum, Historische Radrundfahrten„Schenefeld früher und heute“, denBesuch der Kupferhütte Aurubis AGunter Führung von Kai Harders, dieEhrung von Martina und Dieter Rich-ter sowie Ingrid Pöhland für 40 jährigeMitgliedschaft sowie Wanderungenund Flohmärkte.Positiv bewertete Fraktionsvorsitzen-der Nils Wieruch die kommunalpoliti-sche Arbeit in der Ratsversammlung,in der die SPD mit der FraktionBündnis 90/Grüne eine Einstimmen-Mehrheit hat. Dadurch konnten etli-che Initiativen der Schenefelder So-zialdemokraten auf kommunaler Ebe-ne durchgesetzt werden. Ausdrücklich begrüßte der Frakti-onsvorsitzende den Kauf eines 5.500Quadratmeter großen Gewerbe-grundstücks am Dannenkamp durchdie Stadt. Dort will ein Investor Hand-werkerhöfe errichten. Das in unmit-telbarer Nachbarschaft befindlicheGewerbegebiet Achtern Teenbargenhabe sich in den vergangenen 15Jahren zu einer Erfolgsgeschichteentwickelt, so Nils Wieruch.Beifall spendeten die Mitgliederschließlich der Änderung des Weih-

nachtsmarktskonzepts und der Tat-sache, dass Schenefeld weiter zuden Aufführungsorten des Schles-wig-Holstein-Musik Festivals gehört.Schenefeld habe stets ein reges kul-turelles Leben entfaltet. Dafür müsse auch in der Zukunftweiter gesorgt werden, betonte Ger-hard Manthei.

Warten auf das hundertste Mitglied

Gerhard Manthei bleibt SPD-Vorsitzender in Schenefeld

Nr. 2015/14 · Seite 13

Zurzeit heißt es noch „KÄRNANkommt – HANSA-PARK baut HyperCoaster“, doch noch im Laufe derSaison werden die Gäste des HAN-SA-PARKs die neue 1.235 m langeGroßattraktion fahren können. KÄR-NAN ist des Parks neuer SignatureRide und reiht sich mit seiner Höhevom 73 m (Lifthill über Sohle) unterdie drei höchsten AchterbahnenEuropas ein. Sein Turm ist sogarnoch höher und misst 79 Meter. Mitinsgesamt einer knappen Million In-ternet-Klicks auf verschiedenenFan- und Coaster-Seiten genießtKÄRNAN bereits jetzt schon welt-weite Aufmerksamkeit - offensicht-lich ein Coaster, welcher dem „ho-hen Norden“ eine weitere und ganzneue Dimension verleiht. KÄRNANordnet sich in die Kategorie Family-Thrill-Ride ein. Er wird für Thrill-Seeker ein absolutes Muss und fürFamilien eine spannende Heraus-forderung sein. Die Thematisierungist für 2016 geplant. Doch es gibt noch mehr Neuheiten,die der Park 2015 bietet: Neu in der Varieté-Show „Flying Ba-lance 2015”: The Pearls of Ethiopia– Vier Equilibristinnen voller Anmutund Ästhetik, Grazie und Glamourund verblüffender Körperbeherr-schung balancieren aufeinander,übereinander und nebeneinander.Duo Szeibe – Akrobatik amTrapez über den Köpfen der Zu-schauer im perfekten Zusammen-spiel von Mut, Kraft und eleganterChoreographie Neu auf der Frei-lichtbühne 2015: Duo Lyana – Blitz-schnelle und verblüffende Kleideril-lusion. Im FantasticCinema wird ein

neuer Film gezeigt: Rio 4D Aben-teuer – zwei Aras auf einer atembe-raubenden Reise durch Rio deJaneiro, voller kunterbunter Farben-pracht und mitreißender Action, lie-benswert und mit Samba-Rhyth-men, die ins Blut gehen. Der 4D-

Spaß für die ganze Familie. Kostenloses WIFI Mit Saisonbeginnwird es überall im Park Hotspotsgeben, welche die kostenlose Nut-zung des Internets ermöglichen.Einwählen, anmelden und fertig. Diejeweilige Einzel-Nutzungsdauer be-

trägt 30 Minuten. Und wem das zuwenig ist, kein Problem: Einfachwieder einwählen, anmelden undweiter geht’s. Ein neues Feedback-system werden wir im Laufe derSaison einführen und gemeinsammit unseren Gästen testen. DerHANSA-PARK Shop heißt jetzt HAN-SE-KONTOR und ist während desWinters aufgefrischt worden. DasEingangsschild ist schon angepasstworden und auch in Sachen Souve-nirs & Co. hat sich einiges getan:Neue Produkte, neue Designs undneue Kollektionen, die allesamt imLaufe der Saison noch erweitertwerden. In der Saison 2015 wird derHANSA-PARK an genau 215 Tagengeöffnet sein und seinen GästenFreizeitspaß für jeden Geschmackbieten. Zum Abschluss der Saisonwerden selbstverständlich wiederdie beliebten Sonderevents Zeit derSchattenwesen und Herbstzauberam Meer stattfinden.

Saisonbeginn 2015

HANSA-PARK startet ins KÄRNAN-Jahr

Wir verlosen unter unseren Le-sern 3 Familien-Karten. Bitteschicken Sie uns bis Freitag,den 10.04.2015 mit Angabe derAdresse und Telefonnummer -zwecks Benachrichtigung - un-ter dem Stichwort “Hansa-Park“eine Postkarte an: LuruperNachrichten, Luruper Hauptstr.132, 22547 Hamburg oder einFax an Luruper Nachrichten:040-832 28 61. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

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Wieder gewählt: Gerhard Manthei mit dem Wahlvor-stand Kai Vogel (stehend) und Nils Wieruch

Schenefelds SPD bedankte sich bei Horst Tiedemann(stehend m.) für langjährige Vorstandarbeit

Page 16: Ausgabe 01 04 2015

Seite 14 · Nr. 2015/14

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Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

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Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

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Erfolgreiche Rotlichtkontrolle im Gebiet des PK 26

Am Dienstag, den 24.03.2015 wurden in der Zeit von 06:00 - 22:00Uhr hamburgweit Rotlichtkontrollen von der Polizei Hamburgdurchgeführt. Seitens des Polizeikommissariats 26 waren insge-samt 19 Beamte eingesetzt. Hier fanden flächendeckend in denStadtteilen Rissen, Blankenese, Nienstedten, Sülldorf und Osdorfan 9 Kontrollstellen Rotlichtüberwachungen statt. Insgesamt wur-den 37 Rotlichtverstöße von Kraftfahrzeugen im Bußgeldbereich,2 Rotlichtverstöße durch Radfahrer, 14x Telefonieren am Steuer(ohne Freisprecheinrichtung) und in 9 Fällen waren die Fahrzeug-führer nicht angeschnallt. Darüber hinaus wurden mehrmals Män-gel an Fahrzeugen festgestellt und in einigen Fällen wurden dieerforderlichen Fahrzeugpapiere nicht mitgeführt.Das PK 26 wird auch zukünftig zu unterschiedlichen Zeiten im ge-samten Zuständigkeitsbereich Aktionen zur Erhöhung der Ver-kehrssicherheit durchführen.

Aus dem Polizeibericht

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Am 11. April ist es wieder soweit: Die Katholische SchuleBlankenese (Mörikestr. 16) öff-net ihre Tore für einen Flohmarktrund ums Kind. Von 14 bis 17Uhr warten gut erhaltene Spiel-sachen, Bücher, Baby-/ Kinder-kleidung, Umstandsmode etc.auf die Schnäppchenjäger. Ge-stöbert wird in den Klassenräu-men und bei Sonnenschein aufdem Schulhof. Auch für dasleibliche Wohl ist gesorgt: Werauf seinem Bummel eine Stär-

kung benötigt, darf sich auf einreichhaltiges Kuchenbuffet freu-en. Die Katholische Schule Blanke-nese (3-zügige Grundschule mitGanztagsbetreuung bis 18 Uhr)richtet den Flohmarkt rund umsKind bereits zum dritten Mal inFolge aus. Die Eltern, Schülerund Lehrer freuen sich, wie inden vergangenen beiden Jahrenan ihren gut sortierten Ständenwieder zahlreiche Besucher zuempfangen.

Flohmarkt an der KatholischenSchule Blankenese

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Page 17: Ausgabe 01 04 2015

Nr. 2015/14 · Seite 15

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Mit über 100 Kursen startet derVerein Aktive Freizeit e.V. (VAF)sportlich in den April. Denn:Sport und Bewegung sorgen imFrühsommer für eine tolle Figurund ein positives Körpergefühl.Das Sportprogramm reicht vonSpannung bis Entspannung,macht gute Laune und bietetfür jeden das Passende.Mit dem neuen Sport- und Ge-sundheitsprogramm bringen SieIhren Körper in Schwung. Aqua-Jogging und H2O-Bauch-Bei-ne-Po sorgen im Frühling fürPower und Musik. Sie wissenja: Bewegung im Wasser gibtAusdauer und lässt die Muskelnwachsen, schmiert die Gelenkeund hält die Knochen stark. Im25-m-Schwimmbad mit kon-stanter Wassertemperatur von28 Grad macht es gleich doppeltso viel Spaß.Wer lieber „auf dem Trockenen“

bleiben möchte hat die Qualder Wahl bei dem vielfältigenAngebot. Ob zum Beispiel Zum-ba®, Rückenfitness, Body-Workout, Bauch-Beine-Po, Pi-lates, Tanzen, Yoga oder TaiChi. Stellen Sie sich das Pro-gramm nach Ihrer persönlichenZielsetzung zusammen. Diesekann ganz unterschiedlich sein:Gewichtsabnahme, athletischesTraining, Haltungsverbesserung,Verminderung oder Vermeidungvon Rückenbeschwerden, Trai-ning des Herz-Kreislauf-Sys-tems oder einfach Stressabbauund Spaß an der Bewegung.Ob drinnen oder draußen, imWasser oder an Geräten. Inte-ressierte lädt der VAF zu einerkostenfreien Probestunde ein.Kontakt: Verein Aktive Freizeit,Bertrand-Russell-Str. 4, 22767Hamburg, Telefon 890 60 10,www.vafev.de.

Neuer Kursstart beim VAF

Die Stimmung der SVE-Ligafuß-baller war alles andere als gut.Die Spielausfälle des vergange-nen Wochenendes sorgten fürfrustrierte Kicker. „Wir hättenso gerne gegen Teutonia 05 ge-spielt“, sagte Christoph Hein-richs, der angesichts der Re-genfälle aber die Platzsperrenach Dauerregen nachvollzie-hen konnte: „Andernfalls hättenwir den Rasen wohl komplettzerstört.“Trainer Jogi Meyer hat nun einMammutprogramm über dieOstertage vor sich. Am Karfrei-tag (12.30 Uhr) misst sich seineMannschaft mit dem Topteamdes Wedeler TSV, am Oster-montag (14 Uhr) geht es dannauswärts gegen den FC Elms-horn II ran. „Wir wollen diesePartien nutzen, um uns weiterewichtige Punkte im Kampf umden Klassenerhalt zu sichern“,sagt Meyer. Keine Frage: Mit ei-nem Dreier dürfte sich der Auf-steiger ein weiteres Jahr in derHammonia-Staffel gesichert ha-ben. „Wir rechnen nicht vor je-dem Spiel, sondern wollen unsmit guter Arbeit belohnen“, weiß

Meyer. Die Belohnung für weit-gehend gute Trainingsarbeit indieser Saison wird dem SVE II

in der Kreisliga 7 verwehrt blei-ben. Aufgrund eines Zwischen-tiefs steht die Mannschaft von

Trainer Stefan Krause auf Rangdrei – und der Abstand zum Ta-bellenzweiten Waldenau ist be-

reits zu groß. „Wir haben einegute Chance zur Teilnahme ander Aufstiegsrunde recht leicht-

fertig verspielt“, weiß Co-TrainerChristian Pletz, der für dasOsterwochenende trotzdemzwei „Dreier“ anvisiert. GegenTuS Osdorf (Fr., 10.45 Uhr) undgegen Komet Blankenese(Ostermontag, 13 Uhr) sollensich die Spieler für einen Platzin der Startelf für das Top-Spielgegen Waldenau empfehlen,das bereits am 17. April am Re-dingskamp steigen wird.

Nur eine einzige Aufgabe hatder SVE III in der Kreisklasse 5vor der Brust. Am Karfreitag um9 Uhr kommt mit dem SV Os-dorfer Born II (9 Uhr) ein ver-meintlich einfacher Gegner anden Redingskamp. „Wir wissennur zu gut, dass wir keinenKontrahenten unterschätzendürfen, sondern immer unserMaximum abrufen müssen,wenn wir erfolgreich sein wol-len“, verweist Trainer Tobias Bo-de auf mehrere negative Erfah-rungen in dieser Serie. An Moti-vation mangelt es den SVE-Ki-ckern nicht: Ihnen winkt als Ta-bellenzweiter nach wie vor derAufstieg in die Kreisliga.

SVE-Fußballer planen die Oster-Rettung

Torjäger Daniel Tannenberg (l.) und Torwart Steven Schreckpeilen mit dem SVE die letzten Zähler für den Klassenerhalt an.

Foto: Plackmeyer

Die erste Hälfte des Auswärts-spiels gegen Curslack/Neuen-gamme verschlief Altona 93 to-tal. Ehe sichs die Mannschaftvon Trainer Oliver Dittbernerversah, lag sie schon mit 0:2hinten. Erst in der zweiten Halb-zeit war der AFC voll da undstartete die Aufholjagd erfolg-reich. In der 58. Minute verkürzteClaußen nach einem Freistoß

auf 1:2. In der 78. Minute glichTheißen auf 2:2 aus und Brüg-mann schaffte mit einem knall-harten Distanzschuss aus 20Metern sogar noch den Sieg-treffer.Am morgigen Donnerstag, dem2. April, empfängt Altona 93den noch in Abstiegsgefahr be-findlichen FC Süderelbe zumNachholspiel.

Altona 93 drehte das Spiel

Vier Spiele ohne Niederlage, nurein Gegentreffer, Sören Rasch-ke, Paddy Wolst, Lars Hartmannund Lars Briewig bärenstark inder Defensive, Timm Thau, Gre-gor Kattides, Chris Heuermannund Emre Yayla mit ebenso tol-len Leistungen in der Offensive,alle anderen nicht erwähntenspielten ebenso verdammtstark, doch letztlich reichte esnur zu einem 1:1 bei Vicky-Victoria II. Von Beginn an setztendie Gäste die Platzherren enormunter Druck, hatten zwei guteChancen (4./6./), doch das 0:1in der 7. Minute machte den Tu-ran Schützlingen einen Strichdurch die taktische Marschrou-

te, möglichst schnell ein Tor zuschießen. Gut nur, dass das Torkeinen Einfluss darauf hatte, aufSieg zu setzen, denn mittelbardanach hatte Vicky nichts mehraufzuweisen, die Schenefelderjedoch mehrfach Pech mit eini-gen guten Aktionen. Fabio Ban-dow scheiterte an der Latte(30.), und das Küken GregorAdler am gegnerischen Torwart.BW96 Coach „Sella“ Turan: "Ob-wohl wir über 75 Minuten dasklar bessere Team waren, habenwir letztlich zwei Punkte verlo-ren, konnten aber letztlich auchzufrieden sein, denn wir habenVicky im Tabellenbild auf Ab-stand gehalten, und können in

zwei Wochen mit einem Erfolgüber Sperber einen großenSchritt machen. Denn wir habenmit diesem Remis wieder einmaleine große Portion Selbstver-trauen getankt. Zudem könnenwir in der Zwischenzeit die Ent-wicklung unserer Mitkonkurren-ten um den Klassenerhalt inspi-zieren, die müssen nämlich überOstern spielen. Einziger Wer-mutstropfen ist die Tatsache,dass sich Matthias Hinzmannschon viel zu früh bei einemPressschlag mit Gregor Adlereine Verletzung zuzog, und ichihn auswechseln musste, ihnaber hoffentlich nicht mit einemlängeren Ausfall beeinträchtigt.

Egal was und wie auch immer,wir gehen gestärkt aus einemSpiel heraus, und mit großemSelbstvertrauen warten wir aufSperber.“ Am Freitag, den10.04.2015 gegen 21.30 Uhrsteht fest, wer als Sieger oderLooser unter der Dusche steht,ein Remis wäre verdammt bit-ter... Anpfiff ist um 19.30 im Sta-dion Achter de Weiden.

BW96: Jensen, Hartmann,Wolst, S. Raschke (77. Turan),Briewig, Hinzmann (15. Ide),Adler, Heuermann, Yayla, Kat-tides und Bandow (60. Thau).

(fe)

Wichtige Punkte für den Klassenerhalt

Blau-Weiß96 punktet bei Victoria

Nur die Ordentliche Jahres-hauptversammlung von Altona93 muss noch die Aufgabe derim Jahre 1909 errichteten tradi-tionellen Adolf-Jäger-Kampf-bahn beschließen. Wenn allesglatt läuft, kann in unmittelbarerNachbarschaft des FC Union03 an der Waidmannstraße/Me-mellandallee ein neues Sport-zentrum mit Arena sowie Kunst-und Naturrasenflächen errichtetwerden. Das Fassungsvermö-gen der Arena wird, nach DFB-Richtlinien gebaut, mit 3.000Zuschauern angegeben. Dasentspräche Regionalliga-Ni-veau. Derzeit hat die Oberliga-mannschaft einen Zuschauer-zuspruch von 650. Die Einwei-hung des neuen Sportzentrumsist bereits zu Beginn der Spiel-

zeit 2016/2017 vorgesehen. Auf dem Gelände an der Grieg-straße sollen nach Mitteilungvon Sven Hielscher, dem stell-vertretenden Vorsitzenden derCDU Altona, 110 Wohnungenerrichtet werden. Altona 93 hattedas Gelände bereits im Jahre2007 für 11,25 Millionen Euroan den Altonaer Bau- und Spar-verein sowie an die Firma Beh-rens Wohnungsbau verkauft.Von dem Bau eines neuenSportzentrums sollen auch dieVereine Union, FC Ellas und derGehörlosen Sportverein profi-tieren, die dem Vernehmen nachzweieinhalb Kunstrasenplätzeerhalten sollen. Die Kinder- undJugendabteilung soll wie ge-plant ein neues Zuhause imneuen Sportpark an der Baur-

straße erhalten. Die Bebauungs-pläne sind am Dienstag der Be-zirksversammlung Altona vor-

gestellt worden. Ein Bericht überdie Sitzung lag bei Redaktions-schluss noch nicht vor.

Abschied von der traditionellen Adolf-Jäger-Kampfbahn geplant

Altona 93 zieht von der Griegstraße an die Memellandallee

Nachholspiele der SaisonDie Saison verläuft bisher relativglatt. Man eigentlich sogar sa-gen: Es wird durchgespielt. Diewenigen ausgefallenen Begeg-nungen fallen kaum ins Gewicht,aber sie müssen natürlich nach-geholt werden. Traditionell istOstern dafür der richtige Zeit-punkt.Karfreitag, 3. April:Landesliga: 12.30 Uhr: SV Ei-delstedt – Wedeler TSVKreisliga: 10.45 Uhr: SV Eidel-

stedt II – TuS Osdorf II, 10.45Uhr: BSV 19 – HEBC II, 10.45Uhr: SV Osdorfer Born – Union03 II, 10.45 Uhr: SV Lurup II –Blau Weiß EllasKreisklasse: 9 Uhr: SV EidelstedtIII – SV Osdorfer Born IIOstermontag, 6. April:Landesliga: 14 Uhr: SC Sperber– TuS Osdorf, 15 Uhr: FC Elms-horn II – SV EidelstedtKreisliga: 12.30 Uhr: TuS OsdorfII – HEBC II

Cara Mellem und Aliah Rejahl, aus der Kindertanz-Gruppevon Blau-Weiß 96 Schenefeld, waren auch bei der Turn-,Tanz und Einradshow am Sonntag in der Sporthalle Achterde Weiden mit Freude dabei.

Von Kindertanzen über dasLeistungsturnen bis zum Ein-rad: am Sonntag, 29. März2015 gab es bei Blau-Weiß 96viel zu sehen. Kinder-, Ju-gend- und Erwachsenengrup-pen der Turnabteilung vonBlau-Weiß 96 zeigten an die-sem Tag einen Ausschnitt des-sen was sie im Laufe des Jah-res in der Turnhalle trainieren.Da wurde nach aktuellen

Chartsongs getanzt oder anBarren, Schwebebalken oderam Boden geturnt. Line Danceoder Orientalischer Tanz - die-se Beiträge kamen von er-wachsenen Tänzerinnen.

Daneben gab es einige Vor-führungen auf dem Einrad,die schon ein Vorgeschmackmachen auf die Einradshow,die im Juli gezeigt wird.

Turn, Tanz- und Einradshowbei Blau Weiß 96

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Page 18: Ausgabe 01 04 2015

Seite 16· Nr. 2015/14

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„Hamburg räumt auf!“ hieß esauch im Flüchtlingslager derSchnackenburgallee am 24.März, als sich wieder drei Klas-sen der Fridtjof-Nansen-Schulezu einem Besuch in die Con-tainerschule aufmachten. Wasin den Köpfen der Jungen undMädchen aus Syrien, Afghani-stan, dem Iran, Serbien unddem Kosovo vorging, konnteman an einigen Gesichtern ab-lesen: „Müll sammeln? Warummachen die Deutschen das?Müssen das nur wir Kinder?“ Wie gut, dass Lernen auch ohneWorte funktioniert. Als die Fridt-jof-Nansen-Kinder der Klassen2c, 3f und 4f wie selbstver-ständlich nach den Mülltütengriffen und sich den Handschuhüberzogen, machten die zuge-teilten Partnerkinder aus demFlüchtlingslager dieses einfach

nach. Spätestens, als die Teamsgemeinsam loszogen und alleKinder und Erwachsenen sichnach Getränkedosen, Einweg-bechern, Plastikmüll und Ziga-rettenkippen bückten, war denKindern klar, dass sich keinerzu fein war, anderer Leute Müllaufzusammeln. Mit Spaß undEntdeckerfreude sammelten dieinsgesamt 100 Kinder im an-grenzenden Volkspark und fan-den leider eine ganze Menge.Vor allem die Besucher des Sta-dions scheinen das eine oderandere einfach fallen zu lassen. Die Fridtjof-Nansen-Kinder, dieschon seit Jahren an der Aktion„Hamburg räumt auf“ teilneh-men, fanden alte Autoreifen,Holzplatten, einen Fußball, Ab-sperrbänder, Socken, Golfbälleund viele Flaschen, die achtlosin die Natur geworfen worden

waren. Zum Abschluss wurdendie Mülltüten und Fundstückeauf einen Berg geschichtet undstolz präsentiert. Alle Kinder,auch die Jungen und Mädchenaus dem Flüchtlingsdorf, stan-den am Ende der Aktion stolzund fröhlich hinter den Müllsä-cken und äußerten Unverständ-nis über die Wegwerfmentalitäteiniger (erwachsener) Men-schen. Bleibt zu hoffen, dassdieses noch lange anhält. Die Idee zur gemeinsamen Teil-nahme an der Aktion „Hamburgräumt auf“ hatten die Lehrkräfteaus der Zentralen Aufnahme-stelle für Flüchtlinge in Bahren-feld. Sandro Perbandt, PetraBenaglia und Nesrin Kuchen-becker hofften auf motivierendeWirkung durch die LuruperSchüler und Schülerinnen. Men-schen aus dem Flüchtlingslager

sollten sehen,dass Hambur-ger Bürgerverantwortlichmit ihrer Stadtumgehen undsich für eineschöne Um-welt einset-zen. Dass Ham-burg eineschöne Stadtist, wissen ei-nige Flüchtlin-ge vielleichtnoch nicht.Wer mitten imgrauen Winter in das triste Con-tainerdorf zwischen Autobahnund Müllverbrennungsanlagegebracht worden ist, hat nochnicht viele schöne Eindrückegewinnen können. Sobald der

Frühling die Stadt ergrünen lässtund die Flüchtlinge den Volks-park erkunden, werden sie denStadtteil mit anderen Augen se-hen. Die Tatsache, das Kinderund Erwachsene aus Hamburg

bereit sind, die Natur von Unratzu befreien, wird ihnen bewusstmachen, dass wir in einer le-bens- und liebenswerten Stadtleben.

Maren Schamp-Wiebe

Flüchtlingskinder sammeln Müll im Volkspark

Page 19: Ausgabe 01 04 2015

Nr. 2015/14 · Seite 17

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Pizza, Nudelsalat und Kuchen –die Skilangläufer ließen es sichzum Saisonabschluss noch ein-mal richtig gut gehen in derSchulküche der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule. TrainerRoman Netzlaw (SV OsdorferBorn) lobte noch einmal die gu-ten Leistungen der Sportler undfreute sich schon auf die nächs-te Saison. „Im Oktober geht eswieder los“, sagte er. Herausragend war in diesemWinter Daniel Schwieger, derals Gesamtsieger des Harz-Cups mit einem Pokal ausge-zeichnet wurde. Erstmals gingdamit der Sieg nach Hamburg,traditionell fahren sonst die star-ken Jugendliche Sachsen oderBayern mit der Trophäe nachHause. „Ich habe mich diesmalaber sicher gefühlt“, sagteSchwieger, der im Vorjahr im-merhin schon Zweiter gewesenist. Schon im Sommer fing dasTraining an – in Hamburg wieimmer mit Rollenski, manchmalging es auch in die Skihallenach Bispingen. In den Bergenmuss man sich dann im Winterim Langlauf, Sprint, Kurzstrecke,Skaten oder Bergauf beweisen.„Wir waren in unterschiedlichenBesetzungen bei sieben Veran-staltungen dabei“, so Netzlaw.Viele Langläufer sind inzwischenauch dem SV Osdorfer Bornbeigetreten. Auch Schwiegerkonnte nicht an allen Läufenteilnehmen, starte aber sehr er-folgversprechend mit einem 2.Platz auf der Kurzstrecke. Am

Ende zählt die Gesamtpunktzahlaller Läufe. Gut 20 Punktekonnte Daniel Schwieger in die-sem Jahr zulegen, das reichtefür den Gesamtsieg. Seit gutfünf Jahren hat der heute 15-Jährige das Skilaufen für sich

entdeckt. „Als ich in der viertenKlasse war, haben mich Freundeeinmal zum Training mitgenom-men“, berichtet er. Als er dannan die Geschwister-Scholl-Schule wechselte, kam er re-gelmäßig bei Roman Netzlaw

vorbei. Ein typischer Weg, diejüngere Schwester SarahSchwieger ließ sich von der Be-geisterung ihres Bruders ebensoanstecken wie Alona Dymova,die ihrer älteren Schwester nunschon einige Jahre nacheiferte.„Die Kinder sind echt mit Be-geisterung dabei. Aber wir brau-chen einfach finanzielle Unter-stützung für Fahrten ins Skige-biet oder für die Ausrüstung“,sagt Roman Netzlaw.Nach dem Harz-Cup starteteSchwieger auch noch beimDeutschland-Cup, schnitt dortaber nicht so erfolgreich ab – zustark war die Konkurrenz. „Beimnächsten Mal will ich besserabschneiden“, hat er sich vor-genommen. Einfacher wird esfür ihn allerdings nicht, denn erkommt nun in den nächsthöhe-ren Jahrgang, in dem sich zweiAltersklassen miteinander mes-sen. „Da muss ich im Trainingordentlich Gas geben“, soSchwieger.

Abschlussabend der Skiläufer mit Pizza und Pokalen

Daniel Schwieger gewann dieGesamtwertung im Harz-Cup

Alle Teilnehmer mit Trainer Roman Netzlaw und Thomas Schlicht(Vorsitzender SV Osdorfer Born)

Roman Netzlaw überreicht Alexander Koch die Urkunde

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Schlusspfiff im Spiel, Abpfiff inder Basketballsaison. CarstenHeinichen, Trainer der BG West-Herren, zog anschließend in ei-ner ersten Stellungnahme einepositives Fazit. „Ich bin zufrie-den. In unserer zweiten Saisonin der zweiten Regionalliga ha-ben wir nun das Niveau erreicht,um in der Liga voll mitzuspie-len“, sagte er. Für die BG Westendete die Saison mit einemDoppelspieltag. Bereits am Frei-tagabend spielten die Basket-baller bei der BSG Bremerhavenund feierten dort einen 100:86(58:41)-Erfolg. Am Sonnabendgewannen die Korbjäger mit78:71 (33:22) gegen SC Rist We-del. „In Bremerhaven lief esschon hervorragend, aber wirhaben den Schwung mit insnächste Spiel mitnehmen kön-nen“, zeigte sich Heinichen stolzüber seine Mannschaft. Ein Ex-tralob verteilte er an Daniel Hei-land und Simon Kürchner, dieihre Mitspieler in den Schluss-runden noch einmal ordentlichmitgerissen haben. „Es gibt jetztauch noch keine Trainingspau-se, wir wollen den Pokal gewin-

nen“, bekräftigte Heiland. DasPokalhalbfinale gegen TV Bill-stedt wird am 2. Mai ab 17.30Uhr, das Finale am 3. Mai um 18Uhr in der Sporthalle Wandsbekausgetragen. Trotz des Doppel-sieges kam die BG West in derTabelle der zweiten Regionalliganicht mehr über den sechstenPlatz hinaus (elf Siege, elf Nie-derlagen, 1505:1420 Körbe).Heinichen hatte vor der Saisonein wenig auf den vierten Platzspekuliert, dafür wurde aber einSieg zu wenig erzielt, allerdingsstellte die BG West die zweit-beste Abwehr der Liga. Hattedie BG West in der offensivenPartie gegen Bremerhaven vorallem in der zweiten Halbzeit(24:24, 58:41, 69:73, 86:100)überzeugt, wiederholte sich dasSpiel gegen Wedel. Nach ruhi-gem Beginn (15:15) nahm dieBegegnung deutlich an Fahrtauf. Hatte sich die BG-Mann-schaft scheinbar abgesetzt, ver-kürzte Wedel plötzlich wiederdeutlich. Dreier-Würfe warendas probate Mittel. Als es zumEnde (75:71) noch einmal engwurde, machte der stets auf-

merksame Julian Schulz denSack zu mit einem Korberfolgsowie einem Freiwurf. Für dieneue Saison wird es keine groß-artigen Veränderungen geben.„Alle Spieler sind inzwischen indie Mannschaft integriert. Viel-leicht gibt es noch ein oderzwei Neuzugänge, aber mehrnicht“, so Heinichen.

BG West (gegen Bremerhaven):Brandt (0), Ferber (6), Heiland(38), Hirsch (10), Jeromin (0),Gieslich (2), Kürschner (17),Musche (27)BG West (gegen Wedel): Brandt(6), Ferber (4), Heiland (35),Hirsch (2), Jeromin (0),Kreutz(1), Kürschner (16), Musche(10), Schulz (4)

Positives Saisonfazit der Korbjäger

2. Regionalliga: Basketballherren der BG West siegen zum Abschlussgegen Bremerhaven und Wedel / Sechster Platz in der Endtabelle

Motivierte die Mannschaft zum Saisonende und punktete starkvon der Dreier-Linie: Simon Kürschner.

Ausfall. Der HSV und seinSturm – eine Freundschaftwird das in dieser Serie ehernicht mehr. Diesmal warenes aber weniger Lasogga,Olic und Co. denn Niklas.Das Sturmtief verhinderteam Dienstag ordentlichesTraining auf dem Platz. Statterneut das Passspiel zuüben, ging es für Rafael vander Vaart und Co. im provi-sorischen Trainingscenteran die Gewichte.

Auswahl. Es war für dieLänderspielpause angekün-digt, und es wurde in derLänderspielpause durchge-zogen. Der HSV sortiert aus.Von den sechs Spielern mitauslaufenden Verträgen be-kamen vier gesagt, dass esfür sie in Hamburg nichtweitergehen würde. MarcellJansen, Ivo Ilicevic, GojkoKacar und Rafael van derVaart müssen gehen. BeiHeiko Westermann und Slo-bodan Rajkovic stehen Ent-scheidungen noch aus, wieVorstandsboss und Sport-

chef in Personalunion, Diet-mar Beiersdorfer, mitteilte.

Assistent. Selten wurde einTrainer so bejubelt, bevorer in Hamburg war. Schongar nicht, wenn es wie PeterHermann jetzt um die Be-setzung des Cotrainer-Pos-tens geht. „Er hat eine un-fassbare Ausstrahlung“, ge-steht van der Vaart, der dasabwechslungsreiche Pass-übungstraining des 63-Jäh-rigen lobt und hinzufügt: „Erhat schon viel erlebt undkann seine Erfahrung wei-tergeben.“ Beim Werksklubin Leverkusen begann erdann seine Trainerkarriere.Zwischen 1989-2008 stander zahlreichen Übungslei-tern (u.a. Gelsdorf, Stepa-novic, Ribbeck, Daum,Vogts und Toppmöller) alsCo-Trainern zur Seite undübernahm sogar drei Malinterimsweise die Chef-Funktion(1991,1995 und1996). Nach einem kurzenIntermezzo beim 1. FCNürnberg (2008-2009 unter

Michael Oenning) zog esihn im Sommer 2009 zurücknach Leverkusen, wo erJupp Heynckes assistierte.Dieser nahm Hermann dann2011 auch mit zum FC Bay-ern München. Dort feierteder mittlerweile 63-Jährigein der Saison 2012/13 mitMeisterschaft, Pokal undChampions League das Tri-ple. Zuletzt stand Hermannbei Schalke 04 unter Ver-trag.

Aushilfe. Rodolfo Cardoso(46) übernimmt ab sofortwieder die U23 des HSV.Der Argentinier übernimmt

die Regionalliga-Equipe vonDaniel Petrowsky, der seinTraineramt aus gesundheit-lichen Gründen vorerst nie-derlegen muss. Ex-HSV-Profi Cardoso Cardoso trai-nierte bereits 2009 Coachder „Rothöschen“, ehe ervorübergehend 2011 (für Mi-chael Oenning) und 2013(für Thorsten Fink) als Inte-rimscoach in der Bundesli-ga-Mannschaft einsprang.Anfang vergangener Saisonübernahm Joseph Zinnbau-er das Amt von Cardoso,der seither als Techniktrai-ner beim HSV den Nach-wuchs trainierte.

Neues vom HSV

Übernimmt ab sofort wieder die U23 des HSV: Rodolfo Cardoso

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Vom 8. bis zum16. April 2015

Beim 5.Kindersportfest des SCUrania/HSV und etwas andererLeichtathletik konnten die Teil-nehmer des SV Lurup gut mithal-ten. In der AKU 9 musste einFünfersprung, ein 40 Meter-Hür-denlauf über 30 Zentimeter hoheBlöcke,1-Kg-Medizinball ausdem Stand in Druckausführungund ein Hochweitsprung in dieGrube durchgeführt werden. Beidieser Disziplin belegte in der AK

W 9 Vivian Harenburg den 9.Platz.Die U 12-Teilnehmer mußten ei-nen 50 Meter-Hürdenlauf, 1-Kg-Medizinball mit Angehen stoßen,Weitsprung und einen 400-Me-ter-Lauf absolvieren. Samuel Cu-leca M 10 und Belinda Wardius(W 10 belegten jeweils den2.Platz, Merit Linge kam auf den17. Platz, da sie bei der letztenHürde ins Stolpern kam und da-mit wertvolle Punkte einbüßte.

Leichtathletik

Wettkampfsport der anderen Art

Vivian Harenburg Belinda Wardius und Merit Linge

Sieben Boxer der Sportvereini-gung Polizei standen am ver-gangenen Sonnabend in denRing der Sporthalle Haubach-straße. Alle sieben verließen ihnals Sieger. Den besten Kampflieferte sich im MittelgewichtReimund Klose (Hankook) undMeriton Rexhepi vom TH Eilbek.

Klose, der schon HamburgerJuniorenmeister war, gewannknapp, aber einstimmig nachPunkten.Im einzigen Frauenkampf setztesich Katharina Weiß von derjungen Boxabteilung des HSVnach Punkten gegen Lena Jans-sen (Agon) durch.

Sieben Kämpfe – siebenSiege für Polizeiboxer

Viele Frauen ließen das Club-haus beim „Beweg Dich fit“Frauentag bei heißen Zumba-rythmen erbeben. Alle hattensichtlich Spaß und wollten nichtaufhören zu tanzen. BeimBauchtanz ging es ruhiger zu.Eine kleine Karawane wandertebarfuß von klein bis groß durchden Saal, wobei alle den Hüft-schwung übten. Die Ernäh-rungsberaterin, Annette Kahl,stellte das Ina Programm vor,wo man in einer Gruppe beratenwird, wie man sich gesund undabwechslungsreich ernährt undwie man sein Gewicht erfolg-reich reduzieren kann. Dieses

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Nr. 2015/14 · Seite 19

HSV-CornerDaumendrücken. Am Montagabend schaute Trainer PeterKnäbel für etwas mehr als eine Stunde auf der „Players Night“der Mopo im Landhaus Scherrer an der Elbchaussee vorbeiund traf dort jede Menge Hamburger Sportgrößen und Ex-Funktionäre des HSV. Als erstes nahm sich HSV-Idol UweSeeler des neuen Coaches an. Nach dem freundlichen Hände-schütteln mit Knäbel gaben „Uns Uwe“ und sein Freund HarryBähre dem Direktor Profifußball und Neutrainer ein paarwarme Worte mit auf den Weg: „Lass dich nicht von deinemWeg abbringen und fordere die Jungs, die jetzt endlich auchmal Leistung abliefern müssen. Es geht schließlich um denKlassenerhalt unseres HSV!“

Ausblick. Die Saison geht in den Endspurt. Das nächste Heim-duell gegen den VfL Wolfsburg (Sa., 11. April, 18.30 Uhr) wirdhoffentlich mal wieder ein Höhepunkt im Volkspark. Zumindestdie Kulisse ist eines echten Spitzenspiels wert. Bis Wochenbe-ginn waren schon knapp 53.000 Eintrittskarten verkauft. „Wirwissen um die Stärke unserer aktuellen Gegner“, sagt Vor-standschef Dietmar Beiersdorfer, der aber sogleich ergänzt:„Wir wissen aber auch um unsere Lage und werden für jedenZähler ans Limit oder darüber hinaus gehen!“

Anpfiff. Am 6. und 7. Juni 2015 findet in Tornesch der HSV-Fuß-ballschulen-Cup 2015 für die Jahrgänge 2002-2009 statt (dasMindestalter zu Turnierbeginn ist 6 Jahre). Die Teilnahmegebührbeträgt 12 Euro – inklusive einer HSV-Überraschung. Gespieltwird in vier Gruppen á 6 Teams mit anschließendem Habfinaleund Finale. Die Teilnehmer melden sich einzeln an und werdendann vor Ort einer Mannschaft zugelost. Mehr Infos und dasAnmeldeformular zum HSV-Fußballschulen Cup gibt es aufwww.hsv-fussballschule.de.

Aufgabe. Am Sonnabend steigt in der Leverkusener BayArenaSpiel Nummer eins des Abstiegskampf-Endspurts der Rotho-sen. Bayer-Sportchef Rudi Völler sorgte vor dem Spiel gegendie Hamburger schon einmal für ein Anheizen der Stimmung:„Wir wissen noch sehr genau, wie das Hinspiel in Hamburgwar – mit allen Begleitumständen.“ Peter Knäbel und seineMitstreiter wollen sich auf derlei Verbalscharmützel nicht ein-lassen. Vielmehr konzentrieren sich der Trainer und seine Mit-streiter auf die tägliche Arbeit. Neben den Nationalspielern,von denen die letzten heute in Hamburg erwartet werden,kehrten in den vergangenen Tagen auch mehrere Rekonvales-zenten ins Training zurück. Gut möglich, dass Slobodan Rajko-vic, Marcell Jansen und Co. am Sonnabend schon wieder zumKader gehören.

Vormerken. Die nächste Saison wirft schon jetzt ihre Schattenvoraus. Mit der festen Überzeugung, dass die Rothosen auchin der Saison 2015/16 in der deutschen Eliteklasse spielenwerden, können sich die Fans schon einmal zwei Termine inihren Kalendern eintragen: Am 12. Juli steigt in Mönchenglad-bach der diesjährige Telekom-Cup, an dem neben dem HSVdie heimische Borussia und der FC Bayern teilnehmen werden.Zudem soll am 25. Juli die offizielle Saisoneröffnung im dannrückbenannten Volksparkstadion steigen.

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Konzentriert und voller Elan dabei: Die Kids der HSV-Fußballschuhe sind die bestmöglichen Minibotschafterim Namen der Raute.

Bei einer Zeitumstellung ist soein Fußballspiel am Vormittagecht eine Strafe. „Daran lag esaber nicht, wir waren klar diebessere Mannschaft“, sagte Sla-wo Majer. Der Trainer des SV

Lurup II musste aber eine 0:1-Niederlage bei Teutonia 05 IIunterschreiben. „Das war eherWasser- als Fußball“, beschreibter die Platzverhältnisse. So bliebder Ball vor dem frühen 0:1 in

einer Pfütze liegen, so dass derStürmer bequem zugreifenkonnte – ohne Regen wäre derBall wohl bis zum Luruper Tor-wart durchgerollt. Zur Ehrret-tung muss Majer aber sagen:„Einmal blieb der Ball auch ineiner Torpfütze liegen, das wäresonst das 0:1 gewesen.“ Pechhatten die Luruper dann auchnoch, als der sonst so sichereSven Mellies einen Handelfme-ter an die Latte und über dasTor schoss. Ärgerlich war derLuruper Trainer allerdings überden fehlenden Foulelfmeter, alsBernard Boateng in der 80. Mi-nute vom Torwart das Standbeinweggegrätscht wurde – der Pfiffblieb aus und Boateng mussteverletzt vom Platz. Da dasWechselkontingent erschöpftwar, spielte Lurup den Rest inUnterzahl. „Wir haben einfachdie Tore nicht gemacht, Teutoniahatte mit seinen Nadelstichenüber Konter dann Erfolg“, resü-mierte Majer. Die Luruper spie-len Karfreitag um 10.45 Uhr zu

Hause am Kleiberweg gegenBlau Weiß Ellas.

Wasserball an der Kreuzkirche – SV Lurup II unterliegt bei Teutonia 05 II

Einmal im Pech – der sonst sosichere Sven Mellies verschosseinen Elfmeter

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OSTERFEST!

Fünf Luruper Tore am Geburts-tag von Trainer Berkan AlganSechs Spiele vor dem Ende derSpielzeit verteidigte der SV Lu-rup mit einem 5:1-Erfolg auf ei-genem Platz über die zweiteMannschaft des FC Elmshorndie Tabellenführung in der Ham-monia-Staffel der Landesliga.„Die Jungen haben mir ein schö-nes Geburtstagsgeschenk ge-macht“, sagte Lurups TrainerBerkan Algan. Er freute sich au-ßerdem darüber, dass seineMannschaft die Tordifferenz zumVerfolger TuS Osdorf auf achtTore ausgebaut hat, denn dasTorverhältnis kann am Endenoch eine Rolle spielen. Osdorfhatte zuvor den Wedeler TSVmit 5:4 bezwungen.Die Begegnung an der Flurstra-ße begann für den SV Lurup miteinem Schockerlebnis. Schonin der neunten Minute verhängteSchiedsrichter Mejahdi (Germa-nia Schnelsen) einen Strafstoßgegen die Gastgeber, weil erein Foulspiel gegen den Elms-horner Patrick Hiob gesehenhaben wollte. Hiob trat den Elferselbst, scheiterte aber an Tor-hüter Marcel Kindler, der denBall mit einer Glanzparade ab-wehrte. Auch den Nachschussparierte Lurups Schlussmann ingewohnt sicherer Manier.

Gleich im Anschluss an den Elf-meter nahmen die Gastgeberdas Zepter wieder in die Handund kamen in der 20. Minutemit einem Flachschuss von An-dreas Martens zur 1:0-Führung.Vier Minuten später erhöhte Jür-

gen Tunjic nach einem Freistoßvon Cihad Karakas auf 2:0. Bei den Elmshorner Gästen la-gen im Anschluss offenbar dieNerven blank. Weil er die Be-rechtigung des Freistoßes fürLurup nicht anerkennen wollte,ließ sich Elmshorns Dennis Gha-dimi Nouran in der 30. Minutezu einer Beleidigung des

Schiedsrichters hinreißen, derkeinen Augenblick zögerte, ihnmit einer roten Karte vom Platzzu schicken.Damit schien das Spiel für dieHeimmannschaft gelaufen zusein. Den Elmshornern mussaber bescheinigt werden, auchzu diesem Zeitpunkt vor allemmit schellen Kontern alles ver-sucht zu haben, dem Spiel nocheine Wende zu geben. „Der FCElmshorn war topfit, wie ich eserwartet habe“, sagte LurupsTrainer und lobte seinen Trai-nerkollegen Dennis Gersdorf,der eine konditionell gute Mann-

schaft auf das Feld geschickthabe. In der zweiten Halbzeiterhöhte Lurup durch SidikiStraub auf Zuspiel von KemoKranich auf 3:0, ehe Elmshornin der 70. Minute auf 3:1 ver-kürzte. Der eingewechseltePrince Hüttner und Cem Müllerschraubten in der 75. und 81.Minute das Ergebnis auf 5:1.Chancen, zu weiteren Toren er-gaben sich für Lurup durch Ak-tan, der einen strammen Schussgegen den Pfosten setzte, durchHüttner und Cem Müller…„Ich bin mit der Leistung meinerMannschaft voll einverstanden“,sagte Berkan Algan. Vor allemhob er das mannschaftsdienli-che Spiel seines Torjägers KemoKranich hervor. „Obwohl erselbst keinen Treffer erzielte,hat er so gespielt, wie es sichein Trainer nur wünschen kann“,sagte Algan. AusgezeichneteLeistungen vollbrachten erneutauch Volkan Aktan, Sidiki Straubund Timo Ehlers.Nächster Gegner der Luruperist am 10. April auswärts dieSpielvereinigung Blankenese.SV Lurup: Kindler, Appiah, Eh-lers, Straub, Martens, Aktan,Karakas, Demirci (ab 31. Min.Bachir), Müller, Tunjic (ab 56.Min. Hüttner), Kranich

Wi.

Zehn Elmshorner wehrten sich tapfer aber erfolglos

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Lurups Trainer Berkan Alganhatte am Sonntag Geburtstag

Wurde in der 56. Minute gegenElmshorn eingewechselt: Prince Hüttner vom SV Lurup

Zu Pause blieb Piet Wiehle nurdie Erkenntnis übrig: Man kannein Spiel auch verlieren, aberman muss ich hinterher nochim Spiegel anschauen können.„Und das könnt ihr nicht, meineHerren.“ Denn zur Halbzeit lagTuS Osdorf glatt mit 0:3 gegenden Wedeler TSV zurück. Undes hätte noch deutlicher seinkönnen. „Wedel hat uns richtigvorgeführt, war aggressiv in denZweikämpfen und schnell mitdem Ball“, gab der OsdorferTrainer zu. Kaum zu glauben,dass die Osdorfer noch mit 5:4gewonnen haben.Wedel ging bereits in der zwei-ten Minute nach einem Abwehr-fehler der Osdorfer mit 1:0 inFührung. Auch beim zweitenGegentreffer wirkte die Abwehrnicht gut, obendrein schlugnoch ein herrlicher Freistoß inden Giebel ein. 25. Minuten wa-ren da gerade gespielt. Nach dem Seitenwechsel hatteOsdorf dann das Glück, dassder erste Schuss gleich im TSV-Netz landete. Felix Schlumbohmzog aus gut 20 Metern ins lange

Eck, Wedels Torwart Oliver Fir-gens schaute nur hinterher.Wahrscheinlich nahm er die Sa-che nicht so ernst. Scheinbar zu recht, denn schondrei Minuten später hatte JanEggers alle Zeit der Welt undhämmerte den Ball seinerseitsdirekt ins lange Osdorfer Eck.„Da habe ich echt gedacht, dasSpiel ist um“, bekannte Wiehle.

Gut, das wieder-um nur Minutenspäter BennetKrause den Ballnach einer abge-wehrten Eckeschön mit derBrust annahmund ihn aus zehnMetern oben inden Giebel zir-kelte. Die Ab-wehr schien indiesem Spielwirklich keineRolle mehr zuspielen.Es war allerdingserstaunlich, wieklar sich das

Spiel drehte. Von Wedel warnichts mehr zu sehen, Osdorfwitterte seine Chance. Schlum-bohm war es dann wieder, dernach einer Stunde die Wendeeinläutete, als er aus dem Ge-wühl heraus zum 3:4-Anschlusseinschob. Dass Osdorf gerade bei Stan-dardsituationen immer gefähr-lich ist, bewies die 75. Minute:

Sascha Blume köpfte nach einerEcke zum umjubelten 4:4-Aus-gleich ein. Wedel war nun nichtmehr in der Lage, in die eupho-rische Osdorfer Mannschaft hi-nein einen Konter zu setzen.Vielmehr warteten die Gäste ta-tenlos auf das Ende. Und daskam in der 90. Minute, als Anto-nio Ude zum 5:4 vollstreckte.Das Publikum hinter dem We-deler Tor hatte diesen Treffervon ihm lautstark gefordert.„Das wir so noch mal zurückge-kommen sind, das war schoneine echte Klasseleistung“, lob-te Wiehle dann doch noch.

Die Osdorfer absolvieren nunam Ostermontag ihr Nachhol-spiel bei SC Sperber (14 Uhr).Regulär weiter geht es dann am10. April, auswärts um 19.30Uhr tritt die TuS-Elf bei FC Elms-horn II an.

Osdorf: Ahrendt, B. Krause, B.Blume, Trapp (73. Minute: Ude),Schlumbohm, T. Krause, Bo-newald, Herbrand, Müller, Ap-piagyei (27. Minute: Massoud)

Angriff ist die beste Verteidigung

Osdorf dreht 0:3-Rückstand gegen Wedel in einen 5:4-Heimsieg

Traf zum 4:4 gegen Wedel: Sascha Blume

Page 22: Ausgabe 01 04 2015

Seit des Erstbezuges derWohnanlage Krähenhorst inSchenefeld, Alte Landstraße,im Jahre 1994 wechselten dieEigentümer zum dritten Mal,die Verwaltung schon fünf Mal,und die Mieter, zumindest inden ersten 10 Jahren, kaumzählbar. Zwei Mieter aber woh-nen dort nunmehr seit 20 Jah-ren - Else und Willi Matzen!Und, trotz der anfangs großenSchwierigkeiten im Zusammen-leben mit den verschiedenstenNationalitäten, war für die bei-den und ihrem damals 6-jähri-gen Sohn ein Wohnungswech-sel nie ein Thema. „Wir wohnenhier nicht nur - wir leben hier“in einer der 150 Wohneinheiten,99 davon sind Sozialwohnun-gen, und wir sind bis heute mitallen Eigentümern, Verwaltun-gen und Mitmietern gut ausge-kommen, weil wir uns von An-fang an um eine gute Nachbar-schaft bemühten, und deshalb

akzeptiert wurden“, sagt ElseMatzen und Ehemann Willi er-gänzt: „Ich denke, dass meineTätigkeit als Hausmeister dazubeigetragen hat. Immer beimAusführen kleiner Reparaturenmusste ich mir den Seelen-schmerz der Mieter anhören,denn der damalige Besitzerkonnte überhaupt nicht mit derProblematik und den Gesetz-mäßigkeiten unserer Wohnan-lage umgehen“. Nachvollzieh-bar, wenn auf so engem RaumMenschen aus 27 Nationenwohnen, u.a. Libanon, Syrien,Serbien, Russland, Türkei, Iran,Thailand, Indien, Nigeria, unddie Ansprechpartner weit wegund somit selten erreichbarsind. Kurzum, die Stadt Sche-nefeld stellte daraufhin eineSozialarbeiterin ein (die aberschon wenig später das Terrainverließ!), der Vermieter stelltefortan kostenfrei die Wohnung(immer noch!), die anfallendenNebenkosten wurden und wer-den mit der Stadt Schenefeldgeteilt! Mittelbar nach demRückzug der Sozialarbeiterinkümmerten sich sofort „Elseund Willi“, wie sie von allen lie-bevoll genannt werden, um dieNöte aller Mitbewohner, ohnesich auch nur darüber im Kla-ren zu sein, was alles auf siezukommt! Und sie haben esgeschafft, aus dem einst so-zialen Brennpunkt „entwickeltesich eine tolle Wohngemein-schaft“, und wenn es einmalkleinere Konflikte gab und gibt,dann wurden und werden dievor Ort gelöst - im „KRÄLA-Treff“. Da wird alles, was anProblemen auftaucht, ohneWenn und Aber, auf den Tischgebracht! Für dieses so un-glaublich tolle Engagement und

Miteinander wurde Willi Matzenzum „Mensch des Jahres 2014“im Kreis Pinneberg gekürt, undauf Landesebene im Rittersaaldes Plöner Schlosses wurdesein „KRÄLA-TREFF-ENGAGE-MENT“ mit dem 3. Platz ge-würdigt. Geöffnet ist die An-laufstelle von Oktober bis Maitäglich (Mittwoch ist Ruhetag),und ab Juni drei Tage in derWoche, oder nach Absprache.Else Matzen: „Viele Mütter un-terstützen und helfen uns beiallen Aktivitäten, ob drinnenoder draußen, wir frühstückengemeinsam, organisieren Fa-milienausflüge in den Seren-geti-Park, Grill - und Nachbar-schaftsfeste, wir beteiligen unsbei den Stadtfesten, sind im-mer auf dem Weihnachtsmarkt,feiern gemeinsam den Welt-kindertag, leisten Schularbeits-hilfe und erfahren dabei einetolle Unterstützung von vielenehrenamtlichen Helfern (sieheFoto!). Das alles aber wärenicht machbar, würde es dievielen Sponsoren nicht geben,die uns immer wieder mit Geld-und Sachspenden unterstüt-zen: Blau-Weiß 96 1.Herren,Glücksgriff, Glücksgriff Mitar-beiterinnen, Andreas Wilken -TIMMSE, SPD, OFS, JürgenBötticher - West Immobilien,Gerda Keuchert, Hans-JürgenRüpcke. Dank dieser so tollenMithilfe müssen wir niemandenaus finanziellen Gründen vonunseren Aktivitäten ausschlie-

ßen. Und die nächste großeHerausforderung steht mittel-bar bevor, der Familienausflugam 16. Mai 2015. Willi Matzen:„Dann fahren wir mit einemgroßen und kleinen Bus, mitinsgesamt 57 Teilnehmern inden Serengeti-Park. Der großeBus wird gesponsert von Jür-gen Bötticher, und mein lang-jähriger Freund und ehemaligerArbeitskollege Lothar Haase,hat sich bereit erklärt, den zufahren. Ich fahre den kleinenBus, der von Blau-Weiß 96Schenefeld an „TIMMSE“ ab-gegeben wurde, und uns fürAusfahrten zur Verfügung ge-stellt wird“. Wie schön, dasses immer noch Menschen gibt,die sich im Ehrenamt engagie-ren. Zitat Helmut Kohl: „Ohnedie vielen Frauen und Männer,die in Deutschland ein Ehren-amt ausüben, wäre unser Landum vieles ärmer, und unser Ge-meinwesen so nicht denkbar“.

(fe)

15 Jahre KRÄLA Treff im Wohnquartier Krähenhorst

Else und Willi Matzen stehen beispielhaft für ehrenamtliche Integration

„Wir KRÄLANER sagen DANKE für die unglaubliche Unterstützung“

Seite 20 · Nr. 2015/14

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