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Ausgabe 01 | Dezember 2012 Das Branchenmagazin der Druckhaus Humburg GmbH & Co. KG Gemeinsam eins. Das Unternehmensnetzwerk, eine runde Sache! Drucken ab Auflage Eins Digitaler Offsetdruck ... Seite 3 Nachhaltigen Produkten gehört die Zukunft! memo AG ... Seite 7 Was ist das denn für eine Schrift? Fonts Bestimmungshilfen ... Seite 7 Firmennetzwerke Gut vernetzt und noch leistungs- fähiger für den Kunden ... Seite 4

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Ausgabe 01

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Ausgabe 01 | Dezember 2012

Das Branchenmagazin der

Druckhaus Humburg GmbH & Co. KG

Gemeinsam eins.Das Unternehmensnetzwerk, eine runde Sache!

Drucken ab Auflage EinsDigitaler Offsetdruck ... Seite 3

Nachhaltigen Produkten gehört die Zukunft! memo AG ... Seite 7

Was ist das denn für eine Schrift? Fonts Bestimmungshilfen ... Seite 7

FirmennetzwerkeGut vernetzt und noch leistungs-fähiger für den Kunden ... Seite 4

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rechtzeitig vor dem Jahreswechsel möchte ich Ihnen unsere neue Zeitschrift media4you vorstellen. Es ist das erste gemeinsame Produkt einer Kooperation von sie­ben Druckereien bundesweit. Das Wichtigste an dieser Innovation lässt sich für Sie mit einem Satz zusammen­fassen: Alles bleibt besser!

Denn an unserer Arbeitsweise und der Unternehmens­struktur ändert sich, auch für unsere Kunden, nichts. Wir bleiben eine eigenständige Druckerei mit der gewohnt kontinuierlichen Qualität und der persönlichen und pro­fessionellen Beratung. Gleichzeitig bietet uns diese Ver­netzung Synergien und Möglichkeiten, von denen ganz sicher auch unsere Kunden profitieren werden.

Mit media4you schaffen wir eine Kommunikationsplatt­form, die es uns ermöglicht mit Ihnen in Kontakt zu bleiben und Sie, möglichst unterhaltsam, über Neuig­keiten und Wissenswertes aus unserem Unternehmen und der Branche zu informieren. Ganz aktuell in dieser Ausgabe ist unsere Titelgeschichte auf Seite vier, die für Sie die Chancen und Möglichkeiten eines Unter­nehmensnetzwerks, auch aus Kundensicht, beleuchtet. Ich würde mich freuen, wenn unser neues Medium Ihren Zuspruch findet.

Ich wünsche Ihnen erholsame und fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolg­reiches neues Jahr!

Herzliche Grüße,

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Liebe Leser,

Social Media leicht gemacht!

Zweitägiges Seminar in München Sehen auch Sie das enorme Potential, das Ihnen Social Media Marketing bietet? Erfahren Sie, wie Sie die neuen Kanäle im Web für Ihren Erfolg nutzen können. Dieses eintägige Seminar der Zeitschrift „Werben & Verkaufen“ führt Sie in die The-matik ein und zeigt Ihnen, welche Ziele sich mit Social Media erreichen lassen und wie Sie diese in Ihre Kommunikations-strategie einbinden können. Die Veranstal-tung findet am 25. und 26. Februar 2013 in München statt. www.wuv.de

Art Cologne Köln

Internationaler KunstmarkVom 19. bis 22. April 2013 zeigen auf der Art Cologne rund 180 Galerien aus dem In- und Ausland Kunst der Klassischen Mo derne, Kunst nach 1945 sowie mo-derne und zeitgenössische Kunst. Das Ausstellerspektrum umfasst Malereien, Skulpturen und Installa tionen, Video und Photographie, Arbeiten auf Papier sowie Editionen und Multiples. www.artcologne.de

World Publishing Expo 2013 in Berlin

Die führende Technologie-Messe für Lö-sungen rund um das Publizieren auf Tablet-Computern, Mobiltelefonen, in ge-druckter Form und online findet vom 7. bis 9. Oktober 2013 in der Berliner Messe statt. Die Verlagswelt und ihre Zuliefer industrie präsentieren sich damit zum ersten Mal unter dem Berliner Funkturm. www.messe-berlin.com

Termine

Wolf-Eberhardt Hain

Geschäftsführer Druckhaus Humburg GmbH & Co. KG

Besuchen Sie uns online unter:

www.humburg.de

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Drucken ab Auflage EinsDruckerei Humburg setzt konsequent auf zukunftsorientierte Produktion

Werbedruckerzeugnisse wer­den zunehmend individu­eller und in kleineren Aufla­

gen hergestellt. Eine weitere Aufgabe, der sich heute alle Druckereien zu stellen haben, sind immer kürzere Produktionszeiten.

Das neue Servicekonzept der Drucke­rei Humburg wird diesen beiden Anforderungen gerecht. Umfang­reiche Investitionen im Sommer dieses Jahres und die Optimierung von Produktionsabläufen kommen den veränderten Kundenwünschen entgegen. So wird jetzt auch im Kleinformat mehrschichtig produ­ziert und Geschäftsführung, Auftrags­bearbeitung und Druckvorstufe sind täglich bis 18 Uhr erreichbar. Über die Tele fon­Hotline ist sogar rund um die Uhr ein kompetenter Ansprech­partner er reichbar. Die neue 7­Far­ben Indigo­Druckmaschine bietet neben der Offset qualität ab „Auflage Eins“ zahlreiche weitere Optionen: der PANTONE­zerti fizierte Sechs­ oder Siebenfarbendruck ermöglicht eine erstklassige PANTONE Simula­tion und ein riesiges Farbspektrum. Es können digital auch alle Sonder­

farben echt gedruckt werden. Mit der neuen Technologie ElektroInk White von Hewlett Packard lassen sich auf farbigen Bedruckstoffen und Folien attraktive Veredelungs effekte erzielen. Durch Hinzufügen von hellen Cyan­

und Magenta­ Farben zu CMYK lassen sich hochwertige Foto drucke reali­sieren. In dieser Druckmaschine kann personalisiert und partiell lackiert werden. Auch durch die Bedruckung

von transpa renten und Spiegel­Folien können ungewöhnliche Werbeideen umgesetzt werden. Um Kleinauflagen zeitnah verarbeiten zu können, inves­tierte die Druckerei Humburg auch in eine neue Heftstrecke und einen

Klebe binder. Gebundene Broschüren aus Standard­papieren können so inner­halb von 48 Stunden aus­geliefert werden. Nach wie vor setzt die Druckerei Humburg auf kompetente Beratung vor Ort. Das Produktions­

zentrum in Berlin­Pankow kann man jederzeit besuchen. Zum Beispiel für Beratung, Bemusterung oder Maschinenabnahme freuen sich die Mitarbeiter auf Ihren Besuch.

Nach wie vor setzt die Druckerei Humburg auf kompetente Beratung vor Ort.

Die digitale Offsetdrucktechnik der Indigo­Druckmaschine ermöglicht klein ste Auflagen noch wirtschaftlich in hoher Qualität zu drucken. Quasi ab einer Auflage von einem Exem­plar. Damit kann man auch statt

Auflage Eins

eines Digitalproofs ein Freigabe­Exem­plar in Auflagenqualität auf Original­material produ zieren oder bei einer Maschinenabnahme alle Seiten einer Broschüre gleichzeitig andrucken!

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Unternehmens-netzwerke

I mmer mehr Unternehmen beginnen mit der Gründung von Firmennetz-werken. Die Vorteile liegen auf der

Hand: Die Leistungsfähigkeit und Innova-tionskraft wird erhöht, Synergien werden genutzt und die Autonomie der einzelnen Mitglieder bleibt gewahrt. Neben dem Un-ternehmen profitiert von diesen Zusam-menschlüssen zu einem großen Teil auch der Kunde. Was sind die Grundlagen für solche Verbünde und was ist zu beachten, bevor man einem Netzwerk beitritt?

Bei Firmennetzwerken arbeiten meist mehrere selbst ständige Unternehmen zusammen. Ziel der Kooperation ist da-bei der Austausch von Know-how und die Erweiterung des Leistungs- und Ange-botsspektrums. Angestrebt werden Syner-gien, die die eigene Wettbewerbsfähigkeit am Markt erhöhen und Voraussetzungen schaffen, um auch Kundenanforderungen zu bewältigen, die die Ressourcen des einzelnen (eigenen) Unternehmens über-steigen.

Eine Idee der Natur Die Idee, sich zu vernetzen, wenn die Anforder ungen die eigenen Ressourcen übersteigen, ist so alt wie die Welt. Schon Einzeller, wie die kaum ein Zehntelmil-limeter große Amöbe, sind in der Lage, sich in Zellgemeinschaften zusammen-zufügen. In einem selbst organisierten Prozess stimmen sie sich gemeinsam ab, um die Erfüllung bestimmter Funktionen herauszubilden. Der neu gegründete Amöben komplex, das Netzwerk aus Ein-zellern, weist durch die erhöhte Vernet-zungsdichte plötzlich neue Eigenschaften

und Fähigkeiten auf. Amöben teilen sich Aufgaben, um als Ganzes zu bestehen. Jede Zelle kann ihre Fähigkeiten in den Verbund einbringen und damit das Sys-tem stärken. Dabei bleibt dieser Zellver-bund die ganze Zeit eine Ansammlung autonomer Einzeller.

Vorteile für den Kunden Auch bei Firmennetzwerken ver-einbaren Unter nehmen eine frei-willlige zwischenbetriebliche Zu-sammen arbeit. Dabei behalten alle Partner ihre wirtschaft liche und recht liche Selbstständig-keit. Für den Kunden haben diese Zusammenschlüsse viele Vorteile. Von den Vor zügen eines Firmennetz werks ist auch Wolf-Eberhardt Hain überzeugt. Der Geschäfts führer der Druckhaus Humburg GmbH & Co. KG ist Gründungs mitglied des sich im Aufbau befindenden Druckernetz-werks Medien PrintPartner (MPP), ein Zu sam men schluss von circa zehn bundesweit aktiven Drucker eien.

„Unserem Kunden werden wir durch un­ser Netzwerk das Beste aus zwei Wel­ten bieten. Auf der einen Seite behält er seinen leistungsstarken und kompeten­ten Ansprech partner und Dienstleister. Gleichzeitig genießt er alle Vorteile eines Großunternehmens, wie Einkaufsvorteile, Synergien und integrierte Produktions­prozesse.“

Gut vernetzt und noch leistungsfähiger für den Kunden

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Titelthema

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Vom Einzelkämpfer zum Kooperations-partner und leistungs fähigen Wettbewerber

Wer einem Unternehmensnetzwerk beitritt, möchte Synergien nutzen,

Wettbe werbsvorteile sichern und für sich und sein Unternehmen neue Märkte erschließen. Dazu bedarf es einer gemeinsamen Identität, die sich auch durch eindeutige Ziele und Visionen definiert. Nur wenn sich alle Beteiligten über den gemein-samen Weg einig und bereit sind, ihn auch verbindlich zusammen

zu gehen, ist eine erfolgreiche Zusammenarbeit gesichert.

Es geht darum, eine Identität zu schaffen, die jedem Einzelnen, ne-

ben dem gemeinsamen Handeln, auch weiterhin den Freiraum eigener Entschei-dungen und Akti vitäten bietet. Gleichzeitig muss sicher gestellt sein, dass keine „Trittbrettfahrer“, also Teilnehmer, die nur „nehmen und nicht geben“ in die Gruppe aufgenommen werden.

Die Erzeugung dieser Identität und die Vermarktung des neu geschaffenen Netz-werks stellt hohe Anforderungen an die Kommunikation. Es gilt, das Netzwerk als Vehikel zur Stärkung und Stabilisierung

der eigenen Marke zu nutzen und dabei die eigene Identität und Eigenständigkeit nicht zu verwässern. Eine Herausforde- rung an die Kommunikation, die sich im Idealfall auch mit der Unterstützung einer professionellen Kommunikationsagen-tur lösen lässt. Eine strategisch sinnvolle Kommunikation ermöglicht es, das Netz-werk als Marke zur Unterstützung bei der erfolg reichen Vermarktung des eigenen Unternehmens zu nutzen.

Zusammenarbeit und KommunikationDas Vertrauen in die Partner ist eine wichtige Voraussetzung für eine Zusam-menarbeit im Netzwerk, denn durch den Austausch von Wissen und Erfahrung wird auch Know-how übertragen. Ist kein Ver-trauen vorhanden, wird konstruktives Wis-sen zurückgehalten, ein entscheidender Vorteil des Netzwerks entfällt. Solche Risiken müssen bereits im Vorfeld an-

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Beim Wildwasser-Rafting kommt es auf jeden Einzel-nen an. Hier gibt es auch einen „Steuermann“, aber wenn nur einer im Team nicht richitg mitarbeitet, ist das ganze Boot schnell dem Kentern nahe.

Auch im Mannschaftssport geht es um Team play. Man muss sich die Bälle gegen-seitig zuspielen.

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Titelthema

gesprochen und geklärt werden. Neben den fachlichen und strukturellen Voraussetzungen sind somit auch Ver-trauen und die soziale Kompetenz der einzelnen Partner ein wichtiger Bestand-teil erfolgreicher Netzwerke. Alle müssen, im wahrsten Sinne des Wortes, „an einem Strang ziehen“! Man muss miteinander harmonieren, muss in der Lage sein, zu-verlässig im Team zusammenzuarbeiten.Wichtig ist, dass mit Beginn der gemein-samen Arbeit der Prozess der Gruppen-bildung abgeschlossen ist. Die Zu sammenarbeit muss bis ins Detail abgestimmt werden, Regeln sollten defi-niert und die Kommunikation abge stimmt sein. Viele Unternehmen setzen in dieser Phase einen professionellen und unabhän-gigen Moderator ein, der ge gebenenfalls auch den weiteren Verlauf der Kooperation moderiert und bei Problemen als Media-tor zur Verfügung steht. Aber auch nach Voll endung der Vorbereitungsphase ist ein verbindlicher und zeitnaher Austausch unabdinglich. Regelmäßige Treffen, Ab-stimmungen und Telefonkonferenzen sind unbedingt notwendig, ein Zeit- und Arbeits aufwand, der nicht unterschätzt

Um auch in Zukunft erfolg­reich am Markt zu bestehen und die Service

­ und Leis­tungskompetenz zu bündeln, werden sich im kommenden Jahr bundesweit circa zehn Mittelständ

ler aus dem Medien­ und Druckge werbe zum Netzwerk Medien­PrintPartner (MPP) zusam­menfinden.

Ziel der Kooperation ist es, die eigene Leistungsfähigkeit weiter zu steigern und die Summe aller Kompetenzen und Erfahrungen der Mit­glieder im Netzwerk an den Kunden weiterzugeben.

Alle Unternehmen sind inhabergeführt und haben eine gesunde wirtschaft­liche Basis von maximal 100 Mitarbeitern. Neue Mitglieder werden mittelfristig das Netz werk MPP ergänzen und damit weiter stärken.

werden sollte.

Ein System mit ZukunftWer ein Netzwerk gründen oder einem bestehenden Netzwerk beitreten möchte, sollte den dafür erforderlichen Arbeits- und Organisationsaufwand bei der Pla-nung berücksichtigen. Ein gut struktu-riertes und funktionierendes Netzwerk mit klaren Zielen, einer konsequent dekli-nierten Kommunikation und einem pro-fessionellen Marketing bietet besonders kleinen und mittleren Unternehmen ein-deutige Synergieeffekte und Wettbewerbs-vorteile. Durch die Netzwerkorganisation haben alle Beteiligten Möglichkeiten, die ohne die Zusammenarbeit nicht möglich wären. Das Netzwerk steigert die Flexi-bilität und bietet allen Partnern ein er-weitertes Know-how und Zugang zu kom-plexen Informationen und Möglichkeiten. Ein System mit Zukunft.

Im Netzwerk müssen alle an einem Strang ziehen – gemeinsam stark!

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MedienPrintPartner

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Nachhaltigen Produkten gehört die Zukunft!

Was ist das denn für eine Schrift?

Die Symbiose von ökologischem und sozialem Enga-gement mit ehrgeizigen betriebswirtschaftlichen Zielen und qualitativ hochwertigen Produkten: So

ließe sich der Leitgedanke der Memo AG in Greußenheim beschreiben, ein Versandhaus für gewerbliche Kunden mit einem Komplettsortiment an umweltfreundlichen Büro-artikeln zu marktgerechten Preisen. Inzwischen beliefert memo rund 120.000 Gewerbe- und Privatkunden mit mehr als 10.000 nachhaltig guten Produkten.

Wäre es nicht schön, sich beim Kauf der täglich benötigten Produkte keine Gedanken mehr machen

zu müssen, ob diese in ökologischer und sozialer Hin sicht „sauber“ sind, eine langlebige Qualität und zudem das bestmögliche Preis-Leistungsverhältnis bieten? Jedem Verbraucher einen derart sorgenfreien Konsum zu ermög-lichen – dieses Ziel verfolgt die memo AG, denn – so lautet die Überzeugung – nachhaltig guten Produkten gehört die Zukunft!

Jeder Artikel im memo Sortiment wird vor der Listung nach strengen Umwelt- und Sozialkriterien sorgfältig geprüft – aber auch Gebrauchstauglichkeit und Preis sind aus-schlaggebend. Nur so kann erreicht werden, dass Kunden bei memo die jeweils beste Alternative eines Produktbe-reiches finden. Diesem hohen Anspruch wird das Unter-nehmen auch in allen anderen Bereichen gerecht: Ob Logis-tik, Standort- und Personalmanagement, Partnerschaften oder Kooperationen – jede strategische, aber auch jede Ein-zelmaßnahme im Unternehmen basiert auf den Prinzipien der Nachhaltigkeit: Alle betrieblichen Prozesse sowie der Versand der Produkte und Werbemittel erfolgen komplett klimaneutral.

Das Problem kennt fast jeder. Der vorliegende Text ent-hält eine Schrift und man möchte wissen, um welche Typo es sich handelt. Websites, wie zum Beispiel

Whatfontis, schaffen schnell und unkompliziert Abhilfe.

Die Vorgehensweise ist bei fast allen Anbietern ähnlich. Eine Schriftprobe wird auf die Internetseite des Anbieters hoch-geladen. Dabei muss sichergestellt sein, dass die Schrift für das System des Anbieters eine ausreichende Größe be-sitzt und gut lesbar ist. Nach wenigen Sekunden bekommt

Vom lokalen Großhandel zum euro paweit tätigen Marken-unternehmenAnfangs richtete sich der Großhandel und das 1990 darauf begründete Versandhaus nur an Gewerbetreibende und machte Recyclingprodukte bald auch in den Chefetagen salonfähig. Inzwischen können auch Privatkunden die mehr als 10.000 Produkte für Büro, Schule, Haushalt und Freizeit direkt im Online-Shop oder aus den Katalogen bestellen. Zusätzlich sind memo Markenprodukte europaweit direkt oder zunehmend auch im deutschen (Bio-)Fachhandel er-hältlich.

Das eigene memo Markensortiment umfasst in zwischen über 800 verschiedene Artikel – vom Recycling-Taschentuch über Bunt stifte aus zertifizierter Forstwirtschaft, Wasch- und Reinigungs-mittel auf Basis von Seifen kraut bis zum T-Shirt aus Bio-Baumwolle mit „Fairtrade“-Siegel. www.memo.de

Die memo AG beweist erfolgreich die Vereinbarkeit von Ökologie, sozialen Aspekten, Ökonomie und Qualität

Ökologisch vorbildlich, auch beim Versand: Das Mehr-weg-Versandsystem „memo Box“. Die in drei Größen er-hältlichen, stabilen Behälter aus umweltverträglichem, recyclingfähigem Polypropylen schonen durch ihre fast unbegrenzte Lebensdauer und die Einsparung unzähliger Versandkartons wertvolle Ressourcen.

der Kunde eine Antwort mit der Angabe zum Schrifttyp. Die Angebote sind kostenlos, die Seiten finanzieren sich größtenteils über den Verkauf der identifizierten Schriften.

www.whatfontis.comwww.myfonts.comwww.identifont.com

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„kressköpfe 2012/2013“ Die wichtigsten Manager aus Medien und Marketing

Die Neuauflage des „kress­köpfe“­Buchs ist da. Es informiert auf 656 Seiten über die wichtig­sten Dienst leister und die be­deutendsten Köpfe der Medien­ und Kommunikationsbranche. Das „kressköpfe“­Buch ist mehr als nur ein Nachschlagewerk. Ergänzend zu Personenanga­

ben liefert „kressköpfe 2012/2013“ Informationen über die Branche und ihre Entwicklung im zurückliegenden Jahr. Hierzu gehören auch Beiträge und Analysen zu Auflagen, Reichweiten, TV­Quoten, Werbeum­sätzen und Internet­Klickzahlen sowie zu wichtigen Themen, die die Branche in den vergangenen Monaten bewegt haben.Wie in den Vorjahren erscheint das „kressköpfe“­Buch zusammen mit einem Verzeichnis von Dienst­leistern, das in Kooperation mit dem Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) ent standen ist.

RdioFehlt da nicht ein

Buchstabe?

Eine unge­wöhn liche Schreibweise,

ein ungewöhnlicher Service. Rdio ist ein digitaler Musikservice, der neue Standards für das Entdecken, Hören und Teilen von Musik setzt. Mit jederzeit ver­fügbaren, mehr als 18 Millionen Musiktiteln, verbindet Rdio Menschen durch Musik und macht es leicht, nach Musik zu suchen und jegliche Titel, Alben, Playlisten oder Interpreten absolut werbefrei sofort zu hören. Mit Rdio kann man eine eigene digitale Musik­sammlung erstellen, die überall verfügbar ist – im In­ternet, zu Hause, im Auto, auf dem iPad, dem Smart­phone und sogar offline. Rdio ist seit August 2010 auf dem Markt, hat seinen Sitz in San Francisco und wurde von Janus Friis, einem der Skype­Erfinder, gegründet. www.rdio.com.

Neuigkeiten

Impressum

Gestaltung und Redaktion:

igreen media | www.igreen.dev.i.S.d.P.: Jonathan Fieber

Bildnachweis:

Alle Bilder: ©iStockphoto.com/...Titel: Pinopic, S.3: GlobalP, S.5: VILevi, Pesky­Monkey, S.6: joreks

media4you erscheint viermal im Jahr und infor­miert über Themen aus der Druck

­ und Medien­branche.

Herausgegeben von:

Druckhaus Humburg GmbH & Co. KG

Am Hilgeskamp 51­57, 28325 Bremen

0421 42798­36

[email protected]

Druckhaus Humburg GmbH & Co. KGAm Hilgeskamp 51­57, 28325 Bremen