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www.bensegger.de/digitale-medien PRÄSENTIEREN IM KLASSENZIMMER Mit modernster Präsentationstechnik fit für die Zukunft... bensegger GmbH + BEAMER + E-SCREENS + E-BOARDS + MAGIC-CHARTS + MULTIBOARDS + VISUALIZER + PROJEKTOREN

PRÄSENTIEREN IM KLASSENZIMMER - Bensegger · 2/13/2016  · ten wirklich dort ab, wo sie sich im täglichen Leben befinden, nämlich im Umfeld des Internets und mobiler Geräte,

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PRÄSENTIEREN IM KLASSENZIMMERMit modernster Präsentationstechnik fit für die Zukunft...

benseggerGmbH

+ BEAMER

+ E-SCREENS

+ E-BOARDS

+ MAGIC-CHARTS

+ MULTIBOARDS

+ VISUALIZER

+ PROJEKTOREN

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Nicht für die Schule,sondern für das Lebenlernen wir!

Derzeit geschieht das Lernen im Schulbetrieb nur wenig in der digitalen Welt. Diese hat in der Wirtschaft und sogar in der Produktion schon längst Einzug gehalten. Immer wichtiger sind die Vernetzung aller Geräte und die Verbreitung von digitalen Systemen.

Lernen findet nicht mehr allein in der Schule statt, außerschulische und virtuelle Lern- orte haben einen immer stärkeren Einfluss auf den Bildungsprozess, denn sie bieten Vielfalt und faire Bildungschancen.

Die Vorbereitung Ihres Unterrichts können Sie auf Ihrem heimischen Computer oder Laptop unkompliziert vorbereiten. Dabei nutzen Sie die gängige Microsoft Software Word, Excel, Powerpoint oder aber auch die spezielle Lernsoftware für die digitalen Schultafeln „easyteach“.

Der Bundesvorsitzende Udo Beckmann des Verbands Bildung und Erziehung äußer-te kürzlich die Meinung, dass die Ausstattung der deutschen Klassenzimmer mittel-alterlich ist. Aber es kommt noch besser – der Geschäftsführer des Didacta Verbands (Verband der Bildungswirtschaft, Darmstadt) Reinhard Koslitz, stellt fest, dass in asia-tischen Ländern bereits ganze Klassen nur noch digital arbeiten.

„Es sei ein weitverbreiteter Irrglaube, dass Kinder und Jugendliche allein durch das Aufwachsen in einer von digitaler Technik geprägten Welt Kompetenz erwer-ben. Facebook ist lustig, aber nicht ausreichend, um kompetent mit den digitalen Medien und der digitalen Technik umzugehen.“ Ulrike Roosen, Oberstudienrätin

Fakt ist, dass selbst das deutsche Bildungsministerium beschliesst, auf Grund der Not-wendigkeit der Verwendung von modernen Technologien eine „Qualitätsoffensive Leh-rerbildung“ mit 500 Millionen Euro in den nächsten 10 Jahren zu unterstützen.

LÖSUNGEN FÜR SPEZIELLE HERAUSFORDERUNGENDas massiv angewachsene Thema Inklusion stellt Schulen zusätzlich vor Herausforde-rungen. Digitale Lerntechnik kann helfen, diese Aufgaben leichter zu bewältigen.

„Alle Kopien, Arbeitsblätter und Klassenarbeiten lassen sich mit einem Klick in das Tafelbild integrieren.“ Ulrike Roosen, Oberstudienrätin

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Ihr Lehrplan ändert sich schneller, als Sie Ihre

Lehrmittel bekommen?

Sie würden gerne digitale Informationen schnell

und einfach in Ihren Unterricht einbinden?

Immer neue Anforderungen an die Lehrer kosten

wertvolle Zeit und stellen Sie vor zusätzliche

Herausforderungen?

Neue Technologien sind den Schülern durchaus

geläufig, fordern von Ihnen aber zusätzliche Schulung?

Kennen Sie das?

Qu

elle

: Fac

t; In

tern

et

BIS ZU

25 JAHRE

GARANTIE

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Mehr Informationen im Zwiegespräch mitFr. OStR. Ulrike Roosen.

Welche Erfahrungen haben Sie mit der neuen Technologie gemacht?„Durch die moderne Technologie von LEGAMASTER holen wir die Schüler und Studen-ten wirklich dort ab, wo sie sich im täglichen Leben befinden, nämlich im Umfeld des Internets und mobiler Geräte, wie Tablets oder Smartphones. Endlich ist es möglich, Unterrichtsinhalte mit ebendiesen zu verknüpfen. Mit der Multifunktionalität der di-gitalen Technik kann ich Grafiken und Tabellen aus dem Netz nutzen, integrieren und verändern.“

Hat sich die Interaktion zwischen Lehrern und Schülern dadurch verändert?„Bei interaktiven Tafeln fühlen sich die Schüler definitiv wohler und sind eher bereit, Aufgaben vor der Klasse zu lösen. Der Lehrer schlüpft endlich in seine Rolle des Mode-rierens und Beratens, wodurch ein neues Lernverständnis entsteht. Denn der Lehrer fungiert ja eher als Begleiter und nicht als Anweiser zentriert vor der Klasse. Die Schü-ler arbeiten selbstständiger, weil sie die Technik bereits beherrschen. Das bringt Freude und Erfolg an der Arbeit für beide Seiten.“

Bei vielen Kollegen besteht die Angst, alte Ressourcen nicht mehr nutzen zu können.„Dem kann ich nicht zustimmen. Meine bisherigen digitalen Unterrichtsmaterialien kann ich einfach kopieren und in die mitgelieferten Programme einfügen. Alle Kopien, Arbeitsblätter und Klassenarbeiten lassen sich mit einem Klick in das Tafelbild integ-rieren. Das ist doch toll! Ich muss mich nicht mehr so häufig an den Kopierer stellen. Das bedeutet am Ende, dass die Arbeit eigentlich weniger wird und Ressourcen gespart werden.“

Bringt das Board auch Vorteile, wenn man es nicht interaktiv nutzt?„Natürlich. Es lässt sich sehr gut als klassische Tafel verwenden. An einer herkömmli-chen Kreidetafel ist das übersichtliche Schreiben schwierig; Schüler sind es nicht ge-wohnt, mit Kreide zu zeichnen oder zu schreiben. Am Whiteboard fällt einem das viel leichter mit einem Boardmarker in der Hand. Außerdem gibt es endlich keine nassen Kreidehände oder zerbrochenen Kreidestückchen mehr.“

Tafelbilder wurden früher nach dem Stundenende weggewischt...„Ich hatte Schüler, die die Tafelbilder abfotografierten, weil sie zu bequem oder zu lang-sam waren. Aber nun kann man sich das sparen, denn die Unterrichtsinhalte sind gar nicht weg. Ganz im Gegenteil. In der darauffolgenden Stunde kann ich dann damit den Einstieg gestalten oder den Schülern die Inhalte als PDF weiterleiten oder/und zur Ver-fügung stellen.“

Ist der Umstieg auf die mitgelieferte Software schwierig?„Auf keinen Fall. Jeder Lehrer arbeitet bereits mit Textverarbeitungsprogrammen, wie z. B. Word und PowerPoint, und bringt somit schon das grundlegende Verständnis für die neue Software mit. Diese ist unkompliziert und sehr intuitiv.“

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DAMIT MORGEN BEI IHNEN SCHON HEUTE IST!

Sie und Ihre Bildungsträger können jederzeit kostenfrei und unverbindlich unsere Infoveranstaltungen nutzen.

Sie erhalten von uns kompetente Beratung über die Möglichkeiten des Einsatzes von digitalen Tafeln.

Sie erhalten von uns Hilfe bei der Finanzierung. Auf Wunsch sprechen wir mit Ihren Leistungsträgern, damit Sie die erforderlichen Mittel erhalten.

Wir schulen Sie gerne für die Nutzung der eingesetzten Hard- und Software.

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