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31. Dezember 2014 | 01. Januar 2015 Philharmonie im Albertinum 8. Konzert

Philharmonie im Albertinum

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31. Dezember 2014 | 01. Januar 2015

Philharmonie imAlbertinum

8. Konzert

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ZUM JAHRESWECHSEL

IGOR STRAWINSKY (1882 – 1971)

»Feu d’artifice« op. 4

CLAUDE DEBUSSY (1862 – 1918)

»Feux d’artifice« orchestriert von COLLIN MATTHEWS (*1946)

KURT WEILL (1900 – 1950)

Auszüge aus »Der Silbersee – ein Wintermärchen«

Ouvertüre»Lied des Lotterieverkäufers«»Der Bäcker backt um's Morgenrot«

PAUL HINDEMITH (1895 – 1963)

»Ragtime (wohltemperiert)« für großes Orchester

GEORGE ANTHEIL (1900 – 1959)

»A Jazz Symphony«

P A U S E

HANNS EISLER (1898 – 1962)

»Die Angst« – Couplet aus »Höllenangst«

JOHANN STRAUSS (1825 – 1899)

»Perpetuum Mobile« – Musikalischer Scherz op. 257

JOSEF STRAUSS (1827 – 1870)

»Feuerfest!« – Polka française op. 269

JOHANN STRAUSS (1825 – 1899)

»Unter Donner und Blitz« – Polka schnell op. 324

JOHANN STRAUSS (1825 – 1899)

»G'schichten aus dem Wiener Wald« – Walzer op. 325

Wilfried Scharf | ZitherHK Gruber | DirigentThomas Bille | Moderation

DEZEMBER2014

31MITTWOCH

15.30

Philharmonie im AlbertinumLichthof

8. KonzertSilvester- und Neujahrskonzerte

31MITTWOCH

19.00

JANUAR2015

01DONNERSTAG

19.00

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ZUM JAHRESWECHSEL Die Silvesterkonzerte der Dresdner Philharmonie

Musikalische Feuerwerke zum Jahreswechsel, was könnte passender sein? Vor allem, wenn es sich um so stimmungsvolle Werke handelt wie die beiden, mit denen das heutige Konzert eingeleitet wird: Da wäre zunächst Igor Strawinskys brillant orchestrierte Fantasie »Feu d’artifice«, die als erstes Glanzstück des russischen Komponisten gilt – ein funkensprühendes, die Möglichkeiten des spätromantischen Orchesterapparats kunstvoll ausnutzendes Meisterwerk, das großen Einfluss auf Strawinskys kompositorische Laufbahn haben sollte. Denn während Alexander Glasunow nach der ersten Privataufführung dieses sich an Paul Dukas’ »L’Apprenti sorcier« orientierenden Orchesterstücks die auf Deutsch überlieferte Bemerkung »kein Talent, nur Dissonanz« gemacht haben soll, fasste Sergei Diaghilew nach der öffentlichen

Premiere den folgenreichen Entschluss, dem seinerzeit noch unbekannten Rimsky-Korsakow-Schüler einige Instrumentations-aufträge zu geben. Anschließend bot der kongeniale Impresario und Gründer der legendären »Ballets russes« Strawinsky die Komposition des abendfüllenden Feuervogel-Balletts an, mit dem dieser quasi über Nacht berühmt wurde.Das zweite »Feuerwerk« stammt aus dem zweiten Band von Claude Debussys Klavier-Préludes, die der britische Komponist Colin Matthews für Orchester gesetzt hat: »Für das Eröffnungs- konzert der Saison 2001 / 2002 des Hallé Orchestra wollte der damals neu ernannte Chefdirigent Mark Elder etwas von mir auf-führen; so entstand die Idee, mehrere Préludes von Debussy zu instrumentieren. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung, wie ich vorgehen sollte, bis ich mich schließlich durchgerungen habe, ins kalte Wasser zu springen und mir zwei der am meisten pianistisch gedachten Préludes vorzunehmen: ›Ce qu’a vu le vent d’ouest‹ und

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›Feux d’artifice‹ – Virtuosenstücke von fast Liszt'scher Bravour.« In letzterem Werk werden in den Worten Matthews’ die Feuerwerke des 14. Juli (der im Gedenken an die Erstürmung der Bastille 1789 noch heute in Frankreich ein Nationalfeiertag ist) in »extravaganter Tasten-Pyrotechnik« dargestellt, wobei am verklingenden Ende wie aus weiter Ferne die Marseillaise herüberweht.Mit (dem Jahreswechsel auch gut zu Gesicht stehenden) nach-denklichen Klängen führt anschließend das Bühnenspiel »Der Silbersee« nach Deutschland, das Kurt Weill gemeinsam mit dem expressionistischen Dramatiker Georg Kaiser 1932 entwarf und das noch am 18. März 1933 in Leipzig uraufgeführt werden konnte. Dieses im Untertitel als »Wintermärchen« bezeichnete Werk, in dem Weill alle Register seines bisherigen Musiktheaterschaffens zog, spiegelt das Bild einer tristen Gegenwart und mahnt – mit direktem Bezug zu Hitlers damaligem Streben zur Macht – vor einer apokalyptischen Zukunft. Während im »Lied des Lotterie-

verkäufers« in Tangorhythmen die scheinbar unwiderstehliche Anziehungskraft von Zins und Zinseszins beschworen wird, spiegelt das Hungerlied »Der Bäcker backt um’s Morgenrot« das soziale Elend der unzähligen Arbeitslosen wider, die in Baracken und Notunterkünften rings um den Silbersee hausen.Als Paul Hindemith, der ebenso wie Kurt Weill und Hanns Eisler aus Nazi-Deutschland emigrieren musste, sich in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg im Musikleben zu etablieren begann, war er von der zeitgenössischen Tanzmusik und vom Jazz begeistert. Kein Wunder, dass er unzählige Shimmies, Bostons und Ragtimes für Klavier oder Streichquartett schrieb, die im Freundeskreis aufgeführt wurden. Vom »Ragtime« des heutigen Konzerts, den Hindemith zu Ostern 1921 in wenigen Stunden zu Papier brachte, fertigte der Komponist selbst eine Fassung für großes Orchester an. Bei dem Stück handelt es sich um eine lebhafte Tanzfantasie, der das Thema aus Johann Sebastian Bachs c-Moll-Fuge aus dem

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CLAUDE DEBUSSYKURT WEILL JOHANN STRAUSS IGOR STRAWINSKY

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GEORGE ANTHEIL PAUL HINDEMITH HANNS EISLER

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zweiten Teil des »Wohltemperierten Klaviers« in ungewohntem »Swing«-Gewand zugrunde liegt. Ähnlich wie Hindemith konnte sich auch George Antheil für die Ragtimes und Jazzstücke seiner Zeit begeistern, wie nicht nur seine »Jazz Symphony« zeigt. Antheil, der als selbsternannter »bad boy of music« kaum einen Skandal ausließ, ging als 21-Jähriger nach Europa (von Ernst Krenek stammte das Bonmot, Antheil habe »zu jener Gruppe von Amerikanern gehört, die vor der Prohibition geflüchtet waren«), wo ihn seine ultramodernen Programme bald ebenso berühmt wie berüchtigt machten: »Eine ganze Reihe von Augenzeugen haben sich über meine kühle Ruhe bei manchem lärmenden Skandal in Konzerten gewundert, die ich während der ersten tumultuarischen Jahre des Waffenstillstands zwischen den beiden Weltkriegen veranstaltete.«, heißt es in Antheils Autobiographie. »Dafür gibt es einen triftigen Grund: Ich war bewaffnet.«

1947, als Antheil längst in die USA zurückgekehrt war, wurde Hanns Eisler in seinem kalifornischen Exil zur Zielscheibe anti-kommunistisch begründeter Verfolgung, die zu seiner Anhörung vor dem Kongressausschuss zur Untersuchung unamerikanischer Tätigkeiten und schließlich zur Ausweisung führten. Die Folge war eine überstürzte Rückkehr nach Europa, wobei der Komponist keine konkreten Aussichten auf eine Anstellung hatte. Schließlich gelang es Eisler, am »Neuen Theater in der Scala« in Wien Fuß zu fassen, das von zurückgekehrten Emigranten und engagierten Anti- faschisten gegründet worden war. Zur Eröffnung des Hauses am 16. September 1948 wurde Johann Nestroys »Höllenangst« gegeben – eine kurz nach der gescheiterten Revolution von 1848 entstandene Posse mit Gesang, zu der Eisler eine neue Bühnen-musik komponierte. Die Rezensenten reagierten euphorisch: »Man muß es als einen Glücksfall bezeichnen«, hieß es in der Zeitung »Der Abend« vom 24. August 1948, »daß damit einer der großen

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Namen moderner österreichischer Musik mit einem der größten Namen österreichischer Literatur verbunden wird.«; die Couplets zeigten Eisler »von einer neuen und reizvollen Seite« und seien »doch in jedem Takt echte, zündende und hinreißende Hanns- Eisler-Werke«.Was wäre ein Silvesterkonzert ohne die Musik des »Walzer- königs« Johann Strauss, dessen Werke nicht zuletzt durch pikante Rhythmik sowie eine brillante Instrumentation breite Anerkennung erlangten, die auch von Musikern wie Hans von Bülow (»Von dem kann Unsereiner was lernen!«) oder Johanns Brahms geteilt wurde. Strauss’ »Perpetuum Mobile« wurde von einem 1861 veranstalteten Ball im Wiener Sophiensaal inspiriert, der in einer Ankündigung ein »Carnevals-Perpetuum mobile oder Tanz ohne Ende« versprach. Die französische Polka »Feuerfest!« seines Bruders Josef wiederum verdankt ihre Entstehung den Festlichkeiten, mit denen der Verkauf des zwanzigtausendsten feuerfesten Tresors der

Firma Wertheim gefeiert wurde. Nach Johann Strauss’ überaus effektvoller Polka »Unter Donner und Blitz«, die beim Hesperusball am 16. Februar 1868 ihre Uraufführung erlebte, endet das Konzert mit dem Konzertwalzer »G'schichten aus dem Wiener Wald« in scheinbar endlos kreisender musikalischer Bewegung, deren Wirkung sich wohl kein Hörer entziehen kann.

Harald Hodeige

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Tel.: 0351 | 2 68 95 15

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ChefdirigentProf. Michael Sanderling

1. ViolinenProf. Ralf-Carsten Brömsel KVHeike Janicke KVProf. Wolfgang Hentrich KVDalia Schmalenberg KVEva DollfußJulia Suslov-WegelinAnna FritzschProf. Roland Eitrich KVHeide Schwarzbach KVChristoph Lindemann KVMarcus Gottwald KVUte Kelemen KMAntje Becker KMJohannes Groth KMAlexander Teichmann KMAnnegret Teichmann KMJuliane Kettschau KMThomas OttoEunyoung LeeTheresia Hänzsche

2. ViolinenMarkus GundermannN.N.Cordula Fest KMN.N.Reinhard Lohmann KVViola Marzin KVSteffen Gaitzsch KVDr. phil. Matthias Bettin KVHeiko Seifert KVAndreas Hoene KVAndrea Dittrich KVConstanze Sandmann KVJörn Hettfleisch KMDorit Schwarz KMSusanne Herberg KMChristiane Liskowsky KM

BratschenChristina Biwank KVHanno Felthaus KVN.N.Beate Müller KVSteffen Seifert KVSteffen Neumann KV

Heiko Mürbe KVHans-Burkart Henschke KMAndreas Kuhlmann KVJoanna SzumielTilman BaubkusIrena DietzeSonsoles Jouve del CastilloHarald Hufnagel

VioloncelliMatthias Bräutigam KVUlf Prelle KVVictor Meister KVPetra Willmann KVThomas Bäz KVRainer Promnitz KVKarl-Bernhard v. Stumpff KVClemens Krieger KVDaniel Thiele KMAlexander Will KMBruno BorralhinhoDorothea Plans Casal

KontrabässeBenedikt Hübner KMSoo Hyun Ahn

Tobias Glöckler KVOlaf Kindel KMNorbert Schuster KVBringfried Seifert KVThilo Ermold KVDonatus Bergemann KVMatthias Bohrig KMIlie Cozmatchi

FlötenKarin Hofmann KVMareike Thrun KVBirgit Bromberger KVGötz Bammes KVClaudia Rose KM

OboenJohannes Pfeiffer KVUndine Röhner-Stolle KMProf. Guido Titze KVJens Prasse KVIsabel Kern

KlarinettenProf. Hans-Detlef Löchner KVProf. Fabian Dirr KVProf. Henry Philipp KV

Dittmar Trebeljahr KVKlaus Jopp KV

FagotteDaniel BäzPhilipp Zeller KMRobert-Christian Schuster KMMichael Lang KVProf. Mario Hendel KV

HörnerMichael Schneider KVHanno WestphalFriedrich Kettschau KVTorsten GottschalkJohannes Max KVDietrich Schlät KVN.N.Carsten Gießmann KM

TrompetenAndreas Jainz KVChristian Höcherl KMCsaba KelemenNikolaus v. TippelskirchBjörn Kadenbach

PosaunenMatthias Franz KMStefan LangbeinJoachim Franke KVPeter Conrad KMDietmar Pester KV

TubaProf. Jörg Wachsmuth KV

HarfeNora Koch KV

Pauke / SchlagzeugN.N.Oliver Mills KMGido Maier KMAlexej Bröse

OrchestervorstandNorbert Schuster (Vorsitz)Jörn HettfleischProf. Guido TitzePeter ConradProf. Jörg Wachsmuth

KM = KammermusikerKV = Kammervirtuos

Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie

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HK Gruber | Dirigent

»Grubers eigene Wiener Erfahrung hat – wodurch auch immer – in ihm einen anarchischen, typischen schwarzen Humor entwickeln lassen, der sich musikalisch in einer Fülle strukturellen Überflusses offenbart.« – Paul Driver (Times 2012)Komponist, Dirigent und Chansonnier HK Gruber wurde 1943 in Wien geboren und sang im Kindesalter bei den Wiener Sängerknaben, bevor er an der Wiener Hochschule für Musik studierte. 1961 begann er das Kontrabassspiel mit dem Ensemble »die reihe« und spielte von 1969 bis 1998 im Radio-Symphonieorchester Wien. Gruber begann seine Karriere als Sänger und Schauspieler mit dem »MOB Art & Tone ART«-Ensemble, das er 1968 mit seinen Wiener Komponisten- kollegen Kurt Schwertsik und Otto Zykan gründete. Er avancierte durch seinen hoch individuellen Kompositionsstil zu einem der meistgefragten zeitgenössischen Komponisten – seine

Musik wird von weltweit führenden Künstlern und Orchestern auf-geführt. Grubers Werke entstanden für zahlreiche Spitzenorchester, darunter die Wiener Philharmoniker, die New York Philharmonic, die Berliner Philharmoniker sowie für das Lucerne Festival, die Carnegie Hall, die BBC Proms und das Opernhaus Zürich. Dabei tritt er häufig als Chansonnier in Erscheinung, besonders beachtenswert in »Frankenstein!!«, Grubers populärstes Werk, dessen Premiere mit ihm, Sir Simon Rattle und der Royal Liverpool Philharmonic 1978 stattfand. Darüber hinaus wirkte er als Chansonnier in Werken von Kurt Weill und Hanns Eisler, in Schönbergs »Pierrot Lunaire« und Maxwell Davies’ »Eight Songs for a Mad King« auf der Bühne und im Studio mit.Derzeit arbeitet Gruber als Komponist und Dirigent mit der BBC Philharmonic zusammen, sowohl bei Konzerten und Aufnahmen

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als auch auf Reisen. In der Saison 2014 / 2015 leitet er das BBC Philharmonic-Orchestra sowohl in einem Festkonzert zum 80. Geburtstag von Sir Peter Maxwell Davies als auch in einem Konzert mit Grubers Cello-Konzert neben Werken von Weill und Schwertsik. Im Juli 2014 dirigierte er die Weltpremiere seiner neuen Oper »Geschichten aus dem Wiener Wald« bei den Bregenzer Fest-spielen und wird 2015 die Wiener Symphoniker im Theater an der Wien leiten.

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Thomas Bille | Moderation

wurde am 18. Mai 1961 in Münster geboren. Nach einer Leh-re zum Metallformer und -gießer in der Kunstgießerei Schwab wechselte Bille das Fach und studierte bis 1991 Journalistik an der Universität Dortmund. Während dieser Zeit absolvierte er ein Volontariat beim Hessischen Rundfunk. Daneben war er bis 1992 freier Mitarbeiter für das Börsenblatt des Deutschen Buch- handels. Seitdem arbeitet Thomas Bille beim MDR FIGARO bzw. dessen Vorgänger MDR KULTUR. Hier moderiert er die Journale am Morgen und am Nachmittag sowie das FIGARO-Café und ist als Feuilletonist tätig. Mit seiner Arbeit prägt er das Programm des Mitteldeutschen Rundfunks.Seit 1999 ist er auch im MDR-Fernsehen zu sehen. Dort moderiert er im Wechsel mit Evelyn Fischer das Kulturmagazin artour. Seit 2012 ist er Moderator der »Leipziger Gespräche«, wo er den

ehemaligen Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung Bernd Hiller ablöste. In der Veranstaltungsreihe nimmt er Prominente zusammen mit dem Publikum ins Kreuzverhör. Er war Mitbegründer des Thoms-Verlags Leipzig.In der Spielzeit 2013/2014 moderierte er die Gesprächsreihe »Bille im Gespräch« am Deutschen Nationaltheater Weimar.Thomas Bille ist gewählter Vertreter der freien Mitarbeiter des MDR in der Pensionskasse Rundfunk.

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GROSSE KUNST BRAUCHT GUTE FREUNDE

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WIR DANKEN DEN FÖRDERERN DER DRESDNER PHILHARMONIE

Förderverein Dresdner Philharmonie e.V.PF 120 42401005 Dresden

Telefon +49 (0) 351 | 4 866 369Fax +49 (0) 351 | 4 866 [email protected]

Heide Süß & Julia Distler

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Impressum

Dresdner Philharmonie Spielzeit 2014 | 2015Postfach 120 424 · 01005 Dresden

Chefdirigent: Prof. Michael SanderlingEhrendirigent: Prof. Kurt MasurErster Gastdirigent: Bertrand de Billy

Intendant: Anselm Rose

Redaktion: Dr. Karen Kopp · Tom Weber

Der Text von Harald Hodeige ist ein Originalbeitrag für dieses Heft.

Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bildarchiv d. Dresdner Philharmonie.HK Gruber: Lucerne Festival; Thomas Bille: MDR / Marco Prosch.

Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können.

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