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31. Dezember 2013 | 01. Januar 2014 Philharmonie im Albertinum 5. Konzert

Philharmonie im Albertinum - dresdnerphilharmonie.de · ähnlich wie in der Arie »Strahlender Mond« aus Eduard Künnekes Operette »Der Vetter aus Dingsda«, in der Julia um ihrer

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31. Dezember 2013 | 01. Januar 2014

Philharmonie imAlbertinum

5. Konzert

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JERRY GOLDSMITH (1929 – 2004)»Star Trek« Main Theme (The Motion Picture)

GUSTAV HOLST (1874 – 1934)»Jupiter, der Bringer der Fröhlichkeit« aus »Die Planeten« op. 32

WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756 – 1791)Finale aus der Sinfonie C-Dur KV 551 (Jupiter)

CLAUDE DEBUSSY (1862 – 1918)»Claire de Lune«, orchestriert von Leopold Stokowski

ANTONÍN DVORÁK (1841 – 1904)»Lied an den Mond« aus der Oper »Rusalka«

JACQUES OFFENBACH (1819 – 1880)Schneeflockenballett aus dem Ballett »Le voyage dans la lune« (»Die Reise zum Mond«)

EDWARD ELGAR (1857 – 1934)Sonnentanz aus »The Wand of Youth«

P A U S E

Konzerte zum Jahreswechsel: »SONNE, MOND UND STERNE«

DEZEMBER2013

Michael Sanderling | DirigentJudith Kuhn | SopranMalte Arkona | Moderation

31DIENSTAG

19.30PAUL LINCKE (1866 – 1946)Ouvertüre aus der Operette »Frau Luna«

OSCAR FETRÁS (1854 – 1931)»Mondnacht auf der Alster« (Walzer)

EDUARD KÜNNEKE (1885 – 1953)»Strahlender Mond« – Arie der Julia aus der Operette »Der Vetter aus Dingsda«

FRANZ LEHÁR (1870 – 1948)Marsch-Intermezzo aus der Operette »Der Sterngucker«

JOHANN STRAUSS (SOHN; 1825 – 1899)Nordstern-Quadrille op. 153

JOSEPH LANNER (1801 – 1843)Abendstern-Walzer op. 180

JOHANN STRAUSS (SOHN; 1825 – 1899)»Unter Donner und Blitz« – Polka schnell op. 324

Philharmonie im AlbertinumLichthof

5. Konzert

01MITTWOCH

19.30

31DIENSTAG

15.30

01MITTWOCH

11.00

Die Dresdner Philharmonie wünscht Ihnen einen guten Rutsch und ein glückliches, gesundes und freuden- volles Jahr 2014!

JANUAR2014

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»SONNE, MOND UND STERNE« Zu den Werken des heutigen Abends

Der sprichwörtliche »Griff nach den Sternen« hat die Menschen schon immer fasziniert: Was verbirgt sich in den unendlichen Weiten des Weltalls? Werden wir irgendwann Kontakt mit Bewohnern ferner Galaxien aufnehmen? Und lassen sich mit der Erforschung des Alls auf die zentralen Fragen, wer wir sind, woher wir kommen und wohin wir gehen, irgendwann Antworten finden? In den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwarf der amerikanische Produzent Gene Roddenberry mit seiner Kult-Fernsehserie »Star Trek« die damals wie heute revolutionäre Vision einer besseren Zukunft, in der die Menschheit Armut, Krieg und soziale Ungerechtigkeiten hinter sich gelassen hat und in friedlicher Koexistenz mit anderen den Weltraum bevölkernden Spezies lebt – zu einer Zeit, in der Kalter Krieg und

atomare Bedrohung die Welt in Atem hielten und Martin Luther King noch dafür kämpfte, dass in den USA Schwarze neben Weißen im Bus sitzen dürfen. 1979 kam »Star Trek« erstmals in die Kinos; für die Filmmusik verpflichtete man Jerry Goldsmith, der kurz zuvor seine Arbeiten an »Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt« abgeschlossen hatte und insofern mit Science Fiction bestens vertraut war. Dem Regisseur Robert Wise schwebte allerdings eine Art »Swashbuckler«-Partitur vor, die Assoziationen an die Seefahrt bzw. an alte Mantel- und Degenfilme wecken sollte. Von Gold- smiths eingängiger Musik mit ihrem bisweilen impressionistisch anmutenden Klangfarbenzauber war Roddenberry schließlich so begeistert, dass er das Hauptthema für die »Next Generation«- Serie wiederverwenden wollte – was nicht weiter verwundert, denn der Soundtrack avancierte bald zu einem der größten Klassiker des Genres.

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Den in unserem Sonnensystem kreisenden Planeten widmete Gustav Holst – der wohl eigenwilligste und einflussreichste Vorläufer der neueren englischen Musik innerhalb des 20. Jahrhunderts – seine gleichnamige Orchestersuite, mit der er (ungewollt) einen Archetypus des Science-Fiction-Soundtracks schuf. Nicht zufällig orientierten sich u.a. James Horner und Alan Silvestri in ihren Partituren zu »Aliens – Die Rückkehr« bzw. »Predator« an Holsts Klassiker, und auch John Williams lehnte seine »Star Wars«-Filmmusik an dessen »Mars«-Thema an. Jupiter, den ehrwürdigen Göttervater mit seiner schier überwältigenden Gestalt, bedachte Holst mit kraftvollen Blechbläser-Einsätzen, die mit wirbelnden Streicher- und Holzbläserfiguren kombiniert werden. In ganz anderem Zusammenhang präsentiert er sich in Mozarts »Jupiter«-Symphonie, wobei unklar ist, auf wen der Titel zu dem bekannten Werk zurückgeht. Laut einem Tagebuch- eintrag des englischen Verlegers Vincent Novello, der im August 1829 Mozarts Witwe in Salzburg besuchte, stammt die Bezeichnung

von dem Geiger Johann Peter Salomon, der als Initiator der Englandreisen Haydns und erfolgreicher Konzertveranstalter in London bekannt wurde. Salomon rühmte jene letzte Mozart-Symphonie als den »größten Triumph der Instrumentalmusik« – welcher Name hätte also besser gepasst, als jener der obersten Gottheit aus der antiken römischen Mythologie?Im selben Jahr, als die 79. und letzte Folge der ersten »Star Trek«-Staffel in den USA ausgestrahlt wurde, gelang mit der Apollo-11- Mission die erste bemannte Mondlandung in der Geschichte der Raumfahrt. Mit ihr schien die Menschheit der Lösung vieler Geheimnisse, die den nahen Erdtrabanten von jeher umgaben, einen großen Schritt näher gekommen zu sein. Denn um den Mond, dessen Gravitationskraft nicht nur für Ebbe und Flut verantwortlich ist, sondern auch die Erdachse (und damit das globale Klima) im Gleich-gewicht hält, ranken sich unzählige Mythen und Sagen, die nicht selten mit dem silbrig-reflektierten Mondlicht in Zusammenhang

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CLAUDE DEBUSSY WOLFGANG AMADEUS MOZART JOHANN STRAUSS JR. JERRY GOLDSMITH

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ANTONÍN DVORÁK JOSEPH LANNER JACQUES OFFENBACH EDWARD ELGARˇ

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stehen. Jenem fahlen Schimmern widmete Claude Debussy sein bekanntes Klavierstück »Clair de lune« aus der »Suite bergamasque«, dessen besondere Expressivität aus einem subtilen Wechselverhältnis von Melodie und Harmonie erwächst. Im Orchesterarrangement von Leopold Stokowski mutet das Stück allerdings eher wie der Soundtrack eines nostalgischen Films über die Mondlandung an – in der Art von Stanley Kubricks Streifen »2001 – Odyssee im Weltraum«, in dem Welt-raumstationen zu langsamen Strauß-Walzern rotieren. Ganz anders wirkt das »Lied an den Mond« aus Antonín Dvoráks Märchen-Oper »Rusalka«, in dem Momente wie Schönheit der Natur, Liebe sowie Sehnsucht und Traum in einer anrührenden Musik gebündelt werden. Eingebettet ist der Gesang in eine romantische Naturszenerie, in der das Mondlicht zu einem Symbol unerfüllter Sehnsüchte wird – ganz ähnlich wie in der Arie »Strahlender Mond« aus Eduard Künnekes Operette »Der Vetter aus Dingsda«, in der Julia um ihrer Kinderliebe willen allabendlich den Erdtrabanten als vermeintlichen Postillon

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d’Amour ansingt. Beschwingter geht es im Schneeflockenballett aus Jacques Offenbachs Operette »Le voyage dans la lune» nach Jules Verne zu, ebenso wie in Edward Elgars spritzigem »Sonnentanz« aus der ersten seiner beiden »Wand of Youth«-Suiten. Bei jenen Orchester- arrangements handelt es sich um später bearbeitete Jugendwerke, die ursprünglich für ein innerhalb der Familie aufgeführtes Kinder-stück entstanden waren (in dem die Erwachsenen davon überzeugt werden sollten, dass das Märchenland mehr zu bieten hat als das wirkliche Leben). Als großer Vergnügungspark, in dem sich Venus, Mars und andere Götter der Gestirne ein Stelldichein bei rauschenden Festen geben, präsentiert sich der Mond dann in der burlesk-phantastischen Ausstattungsoperette »Frau Luna« von Paul Lincke. In ihr stattet ein Berliner Mechaniker dem natürlichen Erd- satelliten mittels eines Ballons einen Besuch ab, um anschließend festzustellen, dass es dort oben auch nicht anders zugeht als unten an der Spree. Nach Hamburg entführt demgegenüber der Erfolgs-

walzer »Mondnacht auf der Alster«, der den glühenden Johann-Strauß-Verehrer Oscar Fetrás (der mit bürgerlichem Namen Otto Faster hieß) einst weltberühmt machte. Erwartungsgemäß turbulent fällt das Marsch-Intermezzo aus Franz Lehárs Operette »Der Sterngucker« aus, ebenso wie die Nordstern-Quadrille op. 153 von Johann Strauß (Sohn) nach Motiven von Giacomo Meyerbeers Oper »Der Nordstern« (L’Étoile du Nord), deren »blendende Technik und dramatische Kraftwirkung« bereits der Wiener Kritiker-Papst Eduard Hanslick feierte.

Harald Hodeige

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ChefdirigentProf. Michael Sanderling

1. ViolinenProf. Ralf-Carsten Brömsel KVHeike Janicke KVProf. Wolfgang Hentrich KVDalia Schmalenberg KVEva DollfußJulia Suslov-WegelinAnna FritzschProf. Roland Eitrich KVHeide Schwarzbach KVChristoph Lindemann KVMarcus Gottwald KMUte Kelemen KMAntje Bräuning KMJohannes Groth KMAlexander Teichmann KMAnnegret Teichmann KMJuliane Kettschau KMThomas OttoEunyoung LeeTheresia Hänzsche

2. ViolinenMarkus GundermannMarkus HobaCordula Fest KMGünther Naumann KVReinhard Lohmann KVViola Marzin KVSteffen Gaitzsch KVDr. phil. Matthias Bettin KVHeiko Seifert KVAndreas Hoene KVAndrea Dittrich KVConstanze Sandmann KVJörn Hettfleisch KMDorit Schwarz KMSusanne Herberg KMChristiane LiskowskyN.N.

BratschenChristina Biwank KVHanno Felthaus KVN.N.Beate Müller KMSteffen Seifert KVSteffen Neumann KV

Heiko Mürbe KVHans-Burkart Henschke KMAndreas Kuhlmann KMJoanna SzumielTilman BaubkusIrena DietzeSonsoles Jouve del CastilloHarald Hufnagel

VioloncelliMatthias Bräutigam KVUlf Prelle KVVictor Meister KVPetra Willmann KVThomas Bäz KVRainer Promnitz KVKarl-Bernhard v. Stumpff KVClemens Krieger KVDaniel Thiele KMAlexander WillBruno BorralhinhoDorothea Plans Casal

KontrabässeBenedikt Hübner KMSoo Hyun Ahn

Tobias Glöckler KVOlaf Kindel KMNorbert Schuster KVBringfried Seifert KVThilo Ermold KVDonatus Bergemann KVMatthias Bohrig KMIlie Cozmatchi

FlötenKarin Hofmann KVMareike Thrun KMBirgit Bromberger KVGötz Bammes KVClaudia Rose KM

OboenJohannes Pfeiffer KMUndine Röhner-Stolle KMGuido Titze KVJens Prasse KVIsabel Kern

KlarinettenProf. Hans-Detlef Löchner KVProf. Fabian Dirr KVProf. Henry Philipp KV

Dittmar Trebeljahr KVKlaus Jopp KV

FagotteDaniel BäzPhilipp ZellerRobert-Christian Schuster KMMichael Lang KVProf. Mario Hendel KV

HörnerMichael Schneider KVHanno WestphalFriedrich Kettschau KMTorsten GottschalkJohannes Max KVDietrich Schlät KVPeter Graf KVCarsten Gießmann KM

TrompetenAndreas Jainz KVChristian Höcherl KMCsaba KelemenNikolaus v. TippelskirchBjörn Kadenbach

PosaunenMatthias FranzStefan LangbeinJoachim Franke KVPeter Conrad KMDietmar Pester KV

TubaProf. Jörg Wachsmuth KV

HarfeNora Koch KV

Pauke / SchlagzeugN.N.Oliver Mills KMGido Maier KMAlexej Bröse

OrchestervorstandNorbert Schuster (Vorsitz)Jörn HettfleischGuido TitzePeter ConradProf. Jörg Wachsmuth

KM = KammermusikerKV = Kammervirtuos

Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie

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Michael Sanderling | Dirigent

geboren und ausgebildet in Berlin, wandte sich nach einer erfolg- reichen Laufbahn als Cellist dem Dirigieren zu. Seinem Dirigierdebüt bei der Dresdner Philharmonie im Jahre 2005 folgte eine intensive künstlerische Zusammenarbeit, die zur Ernennung zum Chefdirigenten mit Beginn der Saison 2011 | 2012 führte.Von 2006 bis 2010 war er Künstlerischer Leiter und Chefdirigent der Kammerakademie Potsdam, mit der er u.a. die Kammersinfonien von Dmitri Schostakowitsch für SONY Classical einspielte. Er hat mit bedeutenden Orchestern zusammengearbeitet, z.B. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Sinfonieorchester des BR, den Münchner Philharmonikern, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Konzerthausorchester Berlin, dem RSO Stuttgart und dem Nederlands Philharmonisch Orkest. In Köln leitete er eine hoch- gelobte Neueinstudierung von Prokofjews Oper »Krieg und Frieden«.

In den kommenden Spielzeiten wird er beim Gewandhausorchester Leipzig, beim WDR Sinfonieorchester Köln, bei den Bamberger Symphonikern, dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra, dem National Philharmonic Orchestra Taiwan und dem Philharmonia Orchestra London gastieren.2010 gründete er mit »Skyline Symphony« ein Orchester aus Spitzenmusikern, um auf dem Campus der Goethe-Universität Frankfurt klassische Musik für ein jüngeres Publikum anzubieten. Zu Beginn seiner Karriere holte ihn Kurt Masur als Solocellisten nach mehreren Wettbewerbserfolgen an das Gewandhausorchester Leipzig. Später war er über mehrere Jahre in gleicher Position beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin tätig. Als Solist musizierte er mit Orchestern in Europa und den USA, darunter das Sinfonieorchester des BR, das Orchestre de Paris und das Boston Symphony Orchestra.

Judith Kuhn | Sopran

gastierte zuletzt u.a. am Theater Bremen, an der Staatsoperette Dresden, der Oper Bonn, am Theater Dortmund und an der Musikalischen Komödie Leipzig. Von 2006 bis 2011 gehörte sie zum Ensemble der Oper Chemnitz und reüssierte in zahlreichen Rollen ihres Fachs u.a. in der Fledermaus, als Mozarts FIORDILIGI und GRÄFIN, als RUSALKA, MIMI und MARGARETHE. Ihr Repertoire umfasst zahlreiche große Opernpartien wie Martha, Antonia, Frau Fluth und Donna Elvira, aber auch Operettenpartien wie die Julia (»Der Vetter aus Dingsda«), Clivia, Sonja (»Der Zarewitsch«), Helena, Eurydike (»Orpheus in der Unterwelt«), Hanna Glawari, Lisa (»Land des Lächelns«) oder Kurfürstin (»Vogelhändler«). Als Solistin trat sie in Gala-Konzerten u.a. in der Alten Oper Frankfurt auf, sang das Mozart-Requiem im Aachener Dom und Beethovens 9. Sinfonie mit der Jenaer Philharmonie und der Robert Schumann Philharmonie.Die gebürtige Berlinerin erhielt ihre Gesangsausbildung bei KS Catherine Gayer und Schauspielausbildung bei Roman Viterbo von Langenheim.

Malte Arkona | Moderation

Showmaster, Synchronsprecher und Schauspieler, gewann 2005 als »Bester Moderator« beim Deutschen Kinderfilm- und Fernsehfestival den »Goldenen Spatzen« und ist einem breiten Publikum als Moderator aus TV-Sendungen wie dem »Tigerenten Club«, »SWR auf Tour«, der Quizsendung »Schlauberger«, »Die beste Klasse Deutschlands« bekannt. Seine Begeisterung für Musik führte ihn zu Prof. Hanno Blaschke, der ihn stimmlich ausbildete. 2007 debütierte er als Papageno am Gärtnerplatz-Theater in der »Entdeckung der Zauberflöte«, 2009 spielte er im Musical »Der kleine Medicus«, 2010 im »Schwarzwaldmädel«. Eine neue darstellerische Facette zeigt Arkona 2011 als Fagin in der Münchner Musicalinszenierung »Oliver!«. 2012 folgte die »Knusperhexe« im Opern-Klassiker »Hänsel und Gretel«. Malte Arkona ist einer der gefragtesten Moderatoren von Klassik-Konzerten und arbeitet regelmäßig mit namhaften Orchestern wie den Münchner und Berliner Philharmonikern, dem RSO Stuttgart, der Staats-philharmonie Nürnberg, dem Sinfonieorchester Aachen u.a. zusammen. Zu seiner Arbeit zählen auch jährlich Uraufführungen, bei denen er als Sprecher beteiligt ist. Zudem erscheinen in diesem Jahr fünf Orchesterhörspiele auf CD, in denen Arkona in zahlreichen Rollen zu hören ist.

GROSSE KUNST BRAUCHT GUTE FREUNDE

WIR DANKEN DEN FÖRDERERN DER DRESDNER PHILHARMONIE

Förderverein Dresdner Philharmonie e.V.Kulturpalast am AltmarktPF 120 424 · 01005 Dresden

Telefon +49 (0) 351 | 4 866 369Fax +49 (0) 351 | 4 866 [email protected]

Heide Süß & Julia Distler

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Impressum

Dresdner Philharmonie Spielzeit 2013 | 2014Postfach 120 424 · 01005 Dresden

Chefdirigent: Prof. Michael SanderlingEhrendirigent: Prof. Kurt MasurErster Gastdirigent: Markus Poschner

Intendant: Anselm Rose

Redaktion: Dr. Karen Kopp

Der Text von Harald Hodeige ist ein Originalbeitrag für dieses Heft.

Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bildarchiv d. Dresdner Philharmonie. Michael Sanderling: Marco Borggreve; Judith Kuhn: Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin / Agentur; Malte Arkona: Oliver Lichtblau.

Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können.

Grafische Gestaltung: www.victoriabraunschweig.de

Anzeigenverwaltung: Sächsische Presseagentur Seibt+ 49 (0) 351 | 3 17 99 36 · [email protected]

Druck: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH · + 49 (0) 351 | 21 30 35 - 0

Blumen: Kay Bunjes, DESIGN & PROMOTION FLORAL DRESDEN

Preis: 2,00 Euro

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Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar.

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Mittelschule WeißigGönnsdorfer Weg 1, 01328 Weißig, Telefon 0173-371 42 05

Schule NordHeinrichstraße 9, 01097 Dresden, Telefon (03 51) 655 77 85

MoritzburgSchlossallee 4, 01468 Moritzburg, Telefon 0173 -371 42 05

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VOBA_ANZ_Philharmonie_210x105mm_sw 08.08.13 13:26 Seite 1