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Mitteilungen an unsere Freunde und Förderer Liebe Freunde und Förderer unserer Kinder in Asien, Lateinamerika und Afrika, manchmal komme ich mir vor wie auf einer emotionalen Achterbahnfahrt. Tief in meinem Herzen bin ich Gott dankbar für die wunderbare Aufgabe, die er uns Marienschwestern zugedacht hat. Einerseits berührt es mich jedes Mal, wenn ich ehemalige Schützlinge treffe und mit eigenen Augen sehen kann, dass ihr Leben gelingt. Andererseits sehe ich die vielen Mädchen und Burschen, die wir nicht aufnehmen können, denn unsere Möglichkeiten sind begrenzt. In Tansania bei- spielsweise haben sich 1.178 Mädchen beworben, doch wir können leider nur 153 Mädchen aufnehmen. Es ist so wunderbar, dass wir keine großen Nachwuchssorgen haben. Immer wieder dürfen wir erleben, wie sich junge Mäd- chen für unsere Kongregation entscheiden. Und doch müssen wir in diesem Jahr auch einen schmerzlichen Verlust verarbei- ten: unsere langjährige Oberin, Schwester Michaela Kim, ist völlig überraschend verstorben. Ein Schock für uns alle – sie wird uns sehr fehlen! Einen Nachruf finden Sie auf Seite 3. Ende Mai durfte ich für einige wenige Tage in Europa unter- wegs sein. Neben den offiziellen Mitgliederversammlungen standen auch Treffen mit treuen Freunden und Förderern auf dem Programm. Es ist für mich eine ganz besondere Freude, die Menschen zu treffen, die unsere Arbeit durch ihre Gaben möglich machen. Wie schön wäre es, wenn auch Sie einmal dabei sein könnten! Herzlichen Dank, dass Sie uns vertrauen, dass Sie zu den großzügigen und liebevollen Menschen gehören, die ihr Herz vor der Not anderer Menschen nicht verschließen. Dank Ihrer Großzügigkeit konnten wir daher auch am 15. August das Geburtstagsfest für alle Kinder feiern. Wir Schwestern hatten schon Freude bei den Vorbereitungen, wie groß war erst die Freude der Kinder über die Geschenke. Vergelt‘s Gott! Ihre Schwester Maria Cho und alle »Schwestern Maria« September 2019, Nummer 162 1

Mitteilungen an unsere Freunde und Förderer

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Mitteilungen an unsere Freunde und Förderer

Liebe Freunde und Förderer unserer Kinderin Asien, Lateinamerika und Afrika,

manchmal komme ich mir vor wie auf einer emotionalen Achterbahnfahrt. Tief in meinem Herzen bin ich Gott dankbar für die wunderbare Aufgabe, die er uns Marienschwestern zugedacht hat. Einerseits berührt es mich jedes Mal, wenn ich ehemalige Schützlinge treffe und mit eigenen Augen sehen kann, dass ihr Leben gelingt. Andererseits sehe ich die vielen Mädchen und Burschen, die wir nicht aufnehmen können, denn unsere Möglichkeiten sind begrenzt. In Tansania bei-spielsweise haben sich 1.178 Mädchen beworben, doch wir können leider nur 153 Mädchen aufnehmen.

Es ist so wunderbar, dass wir keine großen Nachwuchssorgen haben. Immer wieder dürfen wir erleben, wie sich junge Mäd-chen für unsere Kongregation entscheiden. Und doch müssen wir in diesem Jahr auch einen schmerzlichen Verlust verarbei-ten: unsere langjährige Oberin, Schwester Michaela Kim, ist völlig überraschend verstorben. Ein Schock für uns alle – sie wird uns sehr fehlen! Einen Nachruf finden Sie auf Seite 3.

Ende Mai durfte ich für einige wenige Tage in Europa unter-wegs sein. Neben den offiziellen Mitgliederversammlungen standen auch Treffen mit treuen Freunden und Förderern auf dem Programm. Es ist für mich eine ganz besondere Freude, die Menschen zu treffen, die unsere Arbeit durch ihre Gaben möglich machen. Wie schön wäre es, wenn auch Sie einmal dabei sein könnten!

Herzlichen Dank, dass Sie uns vertrauen, dass Sie zu den großzügigen und liebevollen Menschen gehören, die ihr Herz vor der Not anderer Menschen nicht verschließen. Dank Ihrer Großzügigkeit konnten wir daher auch am 15. August das Geburtstagsfest für alle Kinder feiern. Wir Schwestern hatten schon Freude bei den Vorbereitungen, wie groß war erst die Freude der Kinder über die Geschenke.

Vergelt‘s Gott!

Ihre Schwester Maria Cho und alle »Schwestern Maria«

September 2019, Nummer 162

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DIE NEUEN

SIEBTKLÄSSLER SIND DA!

Seit wenigen Wochen sind sie da, die neuen Siebtklässler in den vier Heimstätten auf den Philippinen. Es ist für sie eine große Umstellung, die am Anfang mit Heimweh, aber auch mit viel Neuem und Schönem verbunden ist. Zwei der neuen Schützlinge möchten wir Ihnen kurz vorstellen.

„Ich heiße Ferly und bin in der Region Gainza aufgewachsen. Mit dem Bus sind es neun Stunden bis nach Manila. Wir sind fünf Geschwister. Als ich acht war, starb meine Mutter und wir zogen zur Großmutter. Täglich begleitete ich sie auf die Farm, wir machten Holzkohle, die wir später verkaufen konnten. Zur Schule konnte ich nicht mehr gehen. Nach drei Jahren kam ich zu meiner Tante. Die erkannte meine Talente und schickte mich wieder in die Grundschule. Diese konnte ich als Drittbeste von 60 Schülern abschließen. Ich träu-me davon in einem Krankenhaus zu arbeiten, irgendwo im Aus-land und mit dem Geld auch meiner Familie helfen zu können.“

„Mein Name ist Patrick und ich bin das jüngste von sechs Geschwistern. Meine Mutter war sehr fleißig und verdiente als Waschfrau den Unterhalt der Familie. Es war meine Aufga-be, Wasser zu holen und abends die saubere Wäsche zu den reichen Leuten zu bringen. Mit meiner Mutter zusammen zu sein, war immer schön. Doch sie bekam Krebs und konnte immer weniger machen. Mein Vater war ein Trinker, nur selten da und falls, wollte er nur unser Geld. Oft schlug er meine Mutter, wenn sie ihm nicht sofort alles gab. Ich habe versucht, sie zu schützen, aber es gelang mir nicht. Er schlug auch meine älteste Schwester. Wir zeigten ihn an, aber sein Bruder war bei der Polizei und so kam er immer wieder schnell aus dem Gefängnis. Meine Schwester fand eine Stelle in Laguna und holte uns vor fünf Jahren nach,

ohne meinen Vater. Dort waren wir auch arm, aber sicher. Als meine Mama kurz darauf starb, war das der schlimmste Au-genblick meines Lebens. Meine älteste Schwester hat mir von den Schulen der Schwestern erzählt. Für mich beginnt hier ein neues Leben und ich möchte Polizist werden. Ich bin mir sicher, meine Mutter wäre stolz auf mich.“

Patrick

Ferly

„Wir werden Dich nie vergessen,

Du wirst in unseren Herzen weiterleben.

Jetzt ruhst Du in Gottes liebender Umarmung.

Ruhe in Frieden! Wir werden dich

sehr vermissen!“

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WIR TRAUERN UM SCHWESTER

MICHAELA KIM (1942 – 2019)

Schwester Michaela Kim trat 1963 in die Kongregation ein und stand von 1992 bis 2012 als geistliche Leiterin an der Spitze der Schwesternschaft. In dieser Zeit entstanden neue Heim-stätten in Chalco und Guadalajara (Mexiko), in Guatemala-Stadt und in Brasilien. Die ersten Schritte für eine Girlstown in Honduras leitete sie ein. Ihre Schützlinge spürten schnell, dass sie ein Herz für jeden Einzelnen hatte, dass sie offen für deren Schicksale und Nöte war. Ihre fürsorgliche Art, ihr klarer Blick und ihre Erfahrungen haben auch dem fünfköpfigen Leitungs-gremium der Kongregation so gut getan.

Im März 2019 hatte sich Schwester Michaela zum 50. Mal zur Erneuerung ihrer Gelübde für ein paar Tage zurückgezogen. Abends klagte sie über Schmerzen in der Schulter, nahem ein Schmerzmittel und verbrachte eine ruhige Nacht. Morgens fühlte sie eine große Müdigkeit und wollte später am Tag einen Arzt konsultieren. Dazu kam es aber nicht mehr, am 28. März 2019, um 8.40 Uhr hörte ihr gutes Herz auf zu schlagen.

Zur Beerdigung unserer lieben Ordensoberin kamen Hunderte ihrer ehemaligen Schützlinge aus Südkorea und von den Phi-lippinen sowie viele Weggefährten aus den Anfängen in den frühen 70er Jahren. Sie alle erwiesen ihr die letzte Ehre.

Eingeleitet wurde die zutiefst bewegende Messe mit einer Bild-präsentation über die Stationen ihres Lebens und den Worten: „Unsere Herzen sind betrübt, weil Du uns verlassen hast, aber unser Geist erfreut sich an dem, was Du hinterlassen hast: Es ist Deine Liebe, die bleibt. Hingebungsvoll und standhaft warst Du uns ein Vorbild in Deinem Dienst für die Armen und Schwa-chen. Demütig, bescheiden und treu hast Du die Kongregation nach dem Tod von Pater Schwartz geleitet.“

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DIE ZWILLINGE

VON MUSOMA

DIE BESTE LEHRERIN

IN BUCHHALTUNG

Rose und Agnesi heißen die fünfzehnjährigen Zwillinge, die seit kurzem in der neuen Girlstown Kisarawi (Tansania) ihren Platz gefunden haben. Bisher lebten sie in Musoma, einem Ort in der Nähe des Viktoria Sees auf 1.134 Meter Höhe. Zur Grundschule waren sie pro Strecke eine Stunde zu Fuß unterwegs. Die beiden haben noch vier Geschwister. Die Kinder müssen ohne Eltern zurechtkommen, weil die Mutter verstorben ist und der Vater eine neue Familie gegründet hat. Der Weg zur nächsten Was-serstelle ist weit. Ohne die Tante und einige Nachbarn würden die Kinder auf der Straße ums Überleben kämpfen müssen.

Die Schwestern besuchten die kleine Lehmhütte und sahen die schweren Lebensbedingungen und die große Geschwisterzahl. Bei vielen jüngeren Geschwistern ist der Druck auf Schüler der Kongregation oft groß, die Schule vorzeitig abzubrechen und Arbeit zu suchen. Da die Tante den Schwestern aber inständig versicherte, sich weiter hin um die jüngeren Geschwister küm-mern, nahmen die Schwestern die Zwillinge gerne auf.

Frau Eden Cabrera wurde zur besten Lehrerin auf den Philip-pinen im Fach Buchhaltung erklärt. Sie erhielt den National Accounting Teacher Award 2019, der jährlich durch die Wirt-schaftsprüfer von PWC vergeben wird.

In der Laudatio wurden besonders ihre Fähigkeiten gelobt, komplexe Buchhaltungsvorgänge nachvollziehbar zu vermit-teln. Siebenmal wurde sie bereits von ihren eigenen Schülern und Kollegen als vorbildlich ausgezeichnet.

Die Schwestern freuen sich mit ihr. Denn sie stammt aus ärmsten Verhältnissen und hat die weiterführende Schule der Kongregation erfolgreich abgeschlossen. Die Jahre dort haben Frau Cabrera geprägt und die Grundlage für ihre steile Karri-ere gelegt. Herzlichen Glückwunsch! Selbstverständlich ist die Lehrerin auch über die Dotierung mit 100.000 Philippinischen Pesos (rund 1.800 Euro) glücklich.

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RÄTSEL-ECKE

FÜR JUNG UND ALT

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Das recht Bild unterscheidet sich vom linken Bild in 5 Fehlern. Finden Sie diese?

Kreuzworträtsel:

1. Sohn Gottes

2. bekannter Wallfahrtsort

in der Steiermark

3. Wahrzeichen von Wien

4. Monat, in dem jährlich die große Geburts

tagsfeier unserer Schützlinge stattfindet

5. Vorstand eines Klosters

6. Vergebung der Sünden infolge Reue

7. Vorname des Ordensgründers der

Kongregation „Die Schwestern Maria“

8. Zeit vor Weihnachten

Für die Gestaltung dieser Seite würden wir uns über zahl-

reiche Ideen und Einsendungen durch Sie, liebe Leser und

Förderer unseres Vereins, freuen. Wir veröffentlichen dann

gerne auch Ihre Lieblingsrätsel oder -witze.

Das Lösungswort ist ein Land, in dem unsere Schwestern wirken. Die Auflösung erfahren Sie im nächsten Heft.

EINE KAPELLE IN GEDENKEN

AN PATER ALOYSIUS SCHWARTZ

Ein ehemaliger Schützling als Stifter

Warum lässt ein 55-jähriger Koreaner eine Kapelle in einem belgischen Wallfahrtsort errichten?

Wenige Jahre nach Ende des Koreakrieges geboren, lebte Jang als Straßenkind in Seoul. Seine Eltern waren so arm, dass sie ihn aussetzten. Tagsüber versuchte er sich als Bettler, stieg in Busse und verteilte einen Zettel, auf dem sein Schicksal kurz aufgeschrieben war und bat um Almosen – als Achtjähriger. Oft nahm ihm ein größerer Bub sein erbetteltes Geld weg und er hatte wieder nichts.

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Dann musste er die Nacht unter einem Marktstand schlafen, gegen die Kälte nur mit alten Säcken geschützt. Früh um vier kamen die Händler und weckten ihn unsanft. Geld hatte er keines, also suchte er die Nähe zu einem Verkaufsstand, wo Seonjitguk, eine Reissuppe mit Schweineblut, zum Frühstück angeboten wurde. Manchmal hatte die Marktfrau Mitleid und ließ ihn am Ofen sitzen oder spendierte ihm sogar eine Portion warme Suppe.

Es gab sehr viele junge Bettler wie Jang und die Polizei schaffte eine eigene Einheit, die nichts anderes tat, als Kinder einzu-fangen und in Lager zu bringen. Schließlich kam auch Jang an einen dieser Orte. Dort herrschten brutale Banden. Unter kaum vorstellbaren Zuständen fand er Obdach, wuchs er auf. Vierzig Kinder teilten sich 13 qm zum Schlafen.

Jang ist der Junge an der Gitarre auf diesem alten Schwarz-Weiß-Bild aus den ersten Jahren bei den Schwestern Maria.

Wo sich die Besucher heute um die Statue von Pater Schwartz drängen, wird die Kapelle entstehen.

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IMPRESSUM: Mitteilungsblatt für alle, die den Kindern in der Obhut der Schwestern Maria (Sisters of Mary, Hermanas de María) nahestehen. Medieninhaber, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: »Die Schwestern Maria« Hilfswerk für Kinder aus den Elendsvierteln, 1060 Wien, Stumpergasse 14/17, ZVR-Zahl 978856535, Hersteller: AZ Direct Österreich GmbH, 1220 Wien, Verlags- und Herstellungsort: WienVorstand: Schwester Superior Maria Duk Lim Cho, Vereinszweck: Aufbringung von Spenden für den Lebensunterhalt der Kinder in den Heimen des Hilfswerkes in Asien und SüdamerikaWenn Sie künftig keine Informationen von uns erhalten möchten, können Sie jederzeit der Nutzung Ihrer Adresse widersprechen. Weitere Informationen dazu unter: www.schwesternmaria.at/datenschutz

„Eines Tages, es war im Jahr 1975, traf ich meinen neuen Vater, Pater Aloysius. Er war das größte Geschenk, welches Gott mir machen konnte. Ich kam durch ihn an einen sicheren Ort, erhielt neue Kleidung und regelmäßig zu essen. Ich traf neue Freunde und durfte eine Schule besuchen. Und ich fand eine Mutter, eine der Schwestern Maria war meine fürsorgliche Mama.“

Mit diesen Worten begann der Reiseunternehmer seine Rede zur feierlichen Segnung der Kapelle zu Ehren von Pater Aloy-sius Schwartz. Im belgischen Banneux fand der amerikanische Pater während seines Studiums in Louven einst seine Bestim-mung, sich den Armen zu widmen.

„Vor 44 Jahren traf ich Pater Schwartz, vor 27 Jahren verstarb er viel zu früh. Heute, am 15. Mai 2019, darf ich etwas von dem zurückgeben, was ich selbst bekommen habe. So wie eine Kerze die Dunkelheit erhellt, so kam der Pater als ein Werk-zeug Gottes zu uns. Wie glücklich wäre ich, wenn auch ich als ein winzig kleines Werkzeug Gottes dienen könnte. “ brachte der koreanische Unternehmer seinen Wunsch zum Ausdruck. 70 ehemalige Schützlinge aus den Heimstätten Koreas waren zu diesem Anlass nach Belgien gekommen, 20 koreanische Schwestern hatte Jang dazu auf seine Kosten eingeladen.

Großartig, was Ihr macht und was Euch gelingt!Herzliche Gratulation dazu und vielen Dank für die gut gelungene bewegende Mitteilung vom Februar! Herzliche Grüße, DI P.K.

Ich gehöre schon seit vielen Jahren zu Ihren Anhän-gern und bewundere Ihre weltweiten Aktivitäten. Das mir schon vor längerer Zeit übermittelte Buch „Killing Me Softly“ habe ich mehrfach mit Interesse gelesen. Heute möchte ich Ihnen zum gelungenen neuen Layout Ihrer „Mitteilungen“ herzlich gratu-lieren, das das Lesevergnügen noch steigert.Mit sehr herzlichen Grüßen, E.R.

Mit Freude habe ich aus den „Mitteilungen“ ent-nommen, dass die neue Schule in Tansania im Mai die ersten Schülerinnen aufnehmen kann. Die 15-jährige Maria ist ja ein Beispiel dafür, wie drin-gend das Projekt der Schwestern Maria in Afrika gebraucht wird. Ich habe mich entschlossen, meine zugesagte Spende jetzt in das Projekt einzubringen und habe die Überweisung bereits veranlasst. Mit herzlichen Grüßen Ihre I.K.

LESERBRIEFE

Hilfswerk für Kinder aus den ElendsviertelnStumpergasse 14/17, 1060 Wien

T: 01/586 59 89, E: [email protected]: www.schwesternmaria.at, ZVR 978856535

Spendenkonto: Tiroler SparkasseIBAN: AT37 2050 3002 0022 2222

Der Verein ist Träger des Spendegütesiegels. Spenden sind steuerlich abzugsfähig.

September 2019, Nr. 162, 30. Jahrgang www.schwesternmaria.at

„Das Spendengütesiegel gibt die Sicherheit,

dass die Spenden auch wirklich ankommen.“

Barbara Stöckl, ORF-Moderatorin (www.osgs.at)

Nein, nicht alle Schlagzeuger sind Burschen. Die Mädchen der Villa de las Niñas Chalco üben an jedem Samstagnachmittag und haben Freude daran, den Takt vorzugeben und zwar laut und deutlich.