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Master - Studiengang Landschaftsarchitektur (Imma-Jg. 2010) 2. Semester

Master - Studiengang Landschaftsarchitektur (Imma-Jg. 2010 ......IMMA 2010 Im Rahmen der Projektvorstellung am 04. April 2016 werden die Themen für Vertiefungsprojekte im Sommersemester

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  • Master - Studiengang Landschaftsarchitektur (Imma-Jg. 2010)2. Semester

  • Vertiefungsprojekt Landschaftsarchitektur 1Meißen - Peter-Joseph-Lenné-Preis 2016

    LM210(Pflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURLandschaftsarchitektur

    LEHRPERSONENProf. Anna Viader Soler, N.N.

    TEILNEHMER BEGINN Donnerstag, 14.04.2016RAUM BZW / B006

    ZEITEN Do. 13.00 - 18.10 Uhr

    EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl bis 07.04.2016, 12:00 Uhr

    ANMERKUNGENBitte beachten Sie auch Ankündigungen per Aushang.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 360h

    IMMA 2010

    Neue Impulse für die Stadtentwicklung "Meißen bietet die einmalige Chance, großräumig über die Freiflächenstruktur eines gesamten Stadtteils nachzudenken und mit einer grünen Achse und einer neu inszenierten Flusslandschaft die Lebensqualität eines historischen Wohnquartiers (und darüber hinaus?) zu verbessern." (Auszug aus der Auslobung) Betrachtungsraum ist das Triebischtal im Stadtgebiet Meißen. Es soll ein neu gestaltetes Freiraumsystem entwickelt werden, welches die markenten aber auch die versteckten Orte innerhalb des städtischen Gefüges miteinander Verknüpft. Kopfbausteine bilden dabei das ehemalige Kohlelager und die Triebischmündung aus, welche vertiefend betrachtet werden sollen. Die Vorstellung des Projektes findet am 04.04.2016, ab 11:00 Uhr im ASB 120 statt. Die Einschreibung erfolgt am Lehrstuhl.

    © Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.6

  • Vertiefungsprojekt Landschaftsarchitektur 1Zentralwerk Pieschen

    LM210(Pflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURLandschaftsbau

    LEHRPERSONENProf. Dipl.-Ing. Lohaus, Herr Dipl.-Ing. Braunsdorf

    TEILNEHMER 8 max.BEGINN Donnerstag, 07.04.2016 12:00RAUM wird noch bekannt gegeben

    ZEITEN

    EINSCHREIBUNGonline via OPAL bis 07.04.16, 12:00Uhr

    ANMERKUNGENEinschreibung via OPAL siehe Lehrgebiet Landschaftsbau > Masterstudium > LM210 Das Projekt wird nur als Doppelarbeit angeboten(Bearbeitung in Zweiergruppen)! Es wird eine gemeinsame Begehung Anfang April angeboten. Weitere Informationen und Termine lt. Aushang am Lehrstuhl beachten. Teilnehmerzahl ist auf 4 Gruppen begrenzt!

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 360h

    IMMA 2010

    Das Areal des "Zentralwerks" in der Riesaer Straße hat Geschichte! Während des 2.Weltkrieges waren die damaligen „Goehle-Werke“ ein Rüstungsbetrieb und wurden als Aussenlager des KZ Flossenbürg genutzt, später wurde es zur Druckerei. Die Genossenschaft Zentralwerk eG hat sich zur Aufgabe gemacht die alte Fabrik zu Wohnateliers, Atelierflächen, Werkstätten und Büros für die Kreativwirtschafts und durch kulturelle Nutzung zu transformieren. Im dabei gemeinschaftlich genutzten Freiraum sollen Projekte realisiert werden, die zur Einbindung des Ortes in den städtischen Kontext beitragen, dessen nationale und internationale Wahrnehmung unterstützen sowie die persönliche und künstlerische Entfaltung der Akteure fördern. Ziel dieses Projekts ist es einen den Nutzungsansprüchen gerechten identitätsstiftenden Freiraum mit einer entsprechenden überregionalen Strahlkraft zu entwickeln! Technische Vorgaben und auch die Barrierefreiheit sind dabei zu berücksichtigen. Der entwickelte Entwurf soll bautechnisch vertieft und anhand von Arbeits- und Präsentationsmodellen überprüft und entsprechend visualisiert werden.

    © Kay-Michael Müller - 10.02.2014 - v1.1.4

  • Vertiefungsprojekt Landschaftsarchitektur 1Landschaftsplanung

    LM210(Pflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURLandschaftsplanung

    LEHRPERSONENProf. Dr.-Ing. C. Schmidt u.a.

    TEILNEHMER BEGINN Montag, 11.04.2016RAUM siehe Aushang Lehrstuhl

    ZEITEN

    EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl bis 07. April 2016; 12:00 Uhr

    ANMERKUNGENThemenvorstellung: 04. April 2016 Konsultationen nach Vereinbarung mit den Betreuern Es können 12 Leistungspunkte erworben werden.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 360h

    IMMA 2010

    Im Rahmen der Projektvorstellung am 04. April 2016 werden die Themen für Vertiefungsprojekte im Sommersemester vorgestellt. Individuelle Vorschläge, Themeneingrenzungen und -ausformungen von Projekten sind möglich. Anregungen bieten das Studium oder aktuelle Fachdiskussionen.

    © Kay-Michael Müller - 20.02.2014 - v1.1.5

  • Landschaftsplanung im Kontext zur Raum- und Fachplanung LM220(Pflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURLandschaftsplanung

    LEHRPERSONENProf. Dr. Catrin Schmidt; Dipl.-Ing. Kathrin Seidler

    TEILNEHMER 25 max.BEGINN Dienstag, 05.04.2016RAUM HÜL/O 463 und HSZ/E 01

    ZEITENGruppe A Di. 09.20 - 12.40 UhrGruppe B Di. 09.20 - 12.40 Uhr

    EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl bis 04. April 2016

    ANMERKUNGENEs können insgesamt 10 Leistungspunkte erworben werden.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

    IMMA 2010

    Aufbauend auf den Modulen LB 330 und LB 410 werden die Kenntnisse über landschaftsplanerische Instrumente und deren Aufgaben, Inhalte und Methoden erweitert und vertieft. Das Modul ist gegliedert in die jeweils parallel angebotenen Teile: · _Landschaftsplanung im Kontext zur räumlichen Gesamtplanung (HSZ/E 01) Themen: - Methoden und Instrumente für eine nachhaltige Entwicklungsplanung - Schwerpunkt: kommunale Ebene; Landschaftsplan (LP) und Flächennutzungsplan (FNP), Grünordnungsplan (GOP) und Bebauungsplan (B-Plan), Eingriffsregelung im GOP; Umweltprüfung (UP) im Verhältnis zur Landschaftsplanung - neue Handlungsfelder _Landschaftsplanung im Kontext zu Fachplanungen (HÜL/O 463) Themen: - Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) am Beispiel der Verkehrsplanung und im Kontext der Nutzung regenerativer Energien, Eingriffsregelung und Landschaftspflegerischen Begleitplanung (LBP), FFH- Verträglichkeitsprüfung - gesetzliche Grundlagen, Ziele, Zuständigkeiten, Verfahrensablauf, Inhalte, Methoden, Arbeitsschritte und Vernetzung der verschiedenen Prüfungen - Praxisbeispiele, Planspiele und eine Exkursion Leistungsanforderungen: Gesamtplanung_ Referat und Aufsatz zu einem gewählten Thema; Übungen Fachplanung_ Kurzreferat (Statement) zu einem gewählten Thema; Stehgreif-Übungen

    © Kay-Michael Müller - 20.02.2014 - v1.1.5

  • Entwerfen komplexer Landschaften LM230(Pflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURLandschaftsarchitektur

    LEHRPERSONENProf. Anna Viader Soler, Dipl.-Ing. Anne Schäfer

    TEILNEHMER BEGINN Donnerstag, 14.04.2016RAUM HSZ / 304

    ZEITENÜbung Do. 09.20 - 10.50 Uhr

    EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

    ANMERKUNGENBitte beachten Sie auch Ankündigungen per Aushang.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 300h

    IMMA 2010

    Ziel ist es, die entwurflichen Fähigkeiten zu trainieren und zu vertiefen. Hierzu gehört, die bestimmenden räumlichen, gestalterischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen Fall bezogen zu ermitteln und planungsrelevant aufzubereiten. In Referaten werden aktuelle Entwicklungen der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur aufgezeigt und die dahinterstehenden theoretischen Auffassungen und konzeptionellen Ansätze kritisch reflektiert. In Entwurfsübungen sollen Wege der Aneignung des ausgewählten Ortes und das Herausarbeiten der jeweiligen spezifischen Besonderheiten, die Entwicklung von Funktions- und Gestaltungskonzepten als Voraussetzung für einen angemessenen Lösungsansatz und eine überzeugende Vermittlung in Plandarstellungen eingeübt werden. Als Schlüsselqualifikation wird insbesondere das wissenschaftliche Arbeiten trainiert. Das Modul setzt sich aus einem Seminaristischen Teil und Übungen mit jeweils 2 SWS zusammen und erstreckt sich über zwei Semester.

    © Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.6

  • Ökonomie/ Bau- und Planungsrecht LM240(Pflichtmodul)

    PROFESSURBauökonomie und Computergestütztes Entwerfen

    LEHRPERSONENDr.-Ing. Mickan, Dipl.-Ing. Döring, Dipl.-Ing. Frost

    TEILNEHMERBEGINN Montag, 11.04.2016, 14:50 UhrRAUM VO: WIL/A124, Ü: BZW / A 419

    ZEITENVorlesung Mo. 14.50 - 16.20 UhrGruppe 1 Mo. 16.40 - 18.10 UhrGruppe 2 Mo. 18.30 - 20.00 UhrGruppe 3Gruppe 4

    EINSCHREIBUNG

    ANMERKUNGEN

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

    IMMA 2010

    Lehrziel des Pflichtfaches Ökonomie / Bau- und Planungsrecht ist die Vermittlung der für die wirtschaftliche Planung wie auch der für die Koordinations- und Überwachungsaufgaben des Landschaftsarchitekten erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten. Hierzu gehören sowohl die Baukosten- wie auch die Nutzungskostenermittlung und die Ermittlung des Honorars nach HOAI. Des Weiteren werden die Aufgaben des Landschaftsarchitekten im Zusammenwirken mit den übrigen Planungs- und Baubeteiligten, insbesondere die im Zusammenhang mit der Ausschreibung/Vergabe, Bauausführung und Bauüberwachung zu erbringenden Leistungen, behandelt.

    © Kay-Michael Müller - 20.02.2014 - v1.1.5

  • Konzeptionelle Planung im urbanen Raum – Instr. & Meth., Komm. & Koop. LM241(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURLandschaftsarchitektur

    LEHRPERSONENProf. Anna Viader Soler, Dr.-Ing. Heidi Sutter-Schurr

    TEILNEHMER 20 max.BEGINN voraussichtlich ab MaiRAUM HÜL / 463

    ZEITENSeminar Exkursion Intensivwoche

    EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

    ANMERKUNGENDie genauen Termine werden noch bekannt gegeben. Bitte beachten Sie auch Ankündigungen per Aushang.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

    IMMA 2010

    Die Studierenden gewinnen einen Einblick in die Realisierung umfangreicher stadt- und freiraumplanerischer Projekte. Dabei lernen sie auch verschiedene Leitbilder, die Vielzahl der beteiligten Akteure und die begrenzte Wirksamkeit gesetzlicher Planungsinstrumente bei der Umsetzung kennen. An Beispielen erfahren sie Möglichkeiten des Zusammenspiels formeller und informeller Instrumente und werden mit der Notwendigkeit und den Schwierigkeiten von Beteiligungs- und Kooperationsprozessen konfrontiert. Indem sie aus der Perspektive der Planungsdisziplin Landschaftsarchitektur Erkenntnisse über aktuelle Vorhaben gewinnen, in eigenen Beiträgen die Planungs-, Umsetzungs-, Kooperations- und Kommunikationsprozesse analysieren, erlangen die Seminarteilnehmer Einblick in praktizierte Verfahren. Angestrebt wird aber auch die Diskussion neuer Vorgehensweisen. Um die Realitätsnähe zu stärken, wird die Zusammenarbeit mit Kommunen gesucht. Gespräche mit Fachleuten im Seminar und vor Ort, bei Exkursionen, intensivieren den Lernprozess. Die Schlüsselqualifikationen wissenschaftliches Arbeiten und Kommunikationsfähigkeit werden geschult.

    © Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.6

  • Denkmalpflege/Geschichte der LASAKRALE PORTALE – Übung zur praktischen Denkmalpflege

    LM243(Wahlpflichtmodul)

    PROFESSURDenkmalpflege und Entwerfen

    LEHRPERSONENProf. Thomas Will, Franziska Herborn, Nils Schinker

    TEILNEHMERBEGINN Mittwoch, 13.04.2016RAUM ASB / 120

    ZEITENVorlesung Mi. (1. Wo.) 14.50 - 16.20 UhrÜbung (2. Wo.)Mi. 14.50 - 16.20 UhrVorlesung Di. 18.30 - 20.00 Uhr

    EINSCHREIBUNG

    ANMERKUNGEN

    In die Übung integriert sind einzelne Vorlesungen sowie Gastvorträge (dienstags). Für Übungen und Ortstermine erfolgt eine Aufteilung in Gruppen.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

    IMMA 2010

    In den Übungen zur Denkmalpflege werden die Themen der Vorlesung aus dem Winter ergänzt und praktisch vertieft. Schwerpunkt sind diesmal historische Portale sakraler Bauten, als Fallstudien dienen Dresdner Beispiele. Portale an Kirchen, Kapellen und Friedhöfen sind erst einmal funktionale Türöffnungen. Zugleich sind es anspruchsvoll gestaltete, zeichenhafte Bauteile: sie trennen die (oft geweihten) Orte der Pietät und der Stille von der lauten Alltagswelt und sie ermöglichen und bezeichnen den Übergang mit architektonischen Mitteln. Durch den Gebrauch und steigende Nutzungsanforderungen sind Portale besonders von Verschleiß und Veränderung betroffen, die Wahrnehmung ihrer Bedeutungsebenen manchmal beeinträchtigt. Ausgehend von Bautypologien und räumlichen Lösungen wird der Werdegang dieser Archi-tekturelemente, mit den Prozessen der Alterung, Instandsetzung und technischen Aufrüstung, bis ins Detail analysiert. Ziel ist es, über die praktischen Schritte der Befunderhebung, Doku-mentation und Wertanalyse Verständnis für die Qualitäten dieses architektonischen Erbes zu entwickeln und konkrete Erhaltungsmöglichkeiten kennenzulernen.

    © Kay-Michael Müller - 08.09.2014 - v1.2.0

  • Denkmalpflege/Geschichte der LABildquellen in der gartenhistorischen Forschung

    LM243(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURGeschichte der Landschaftsarchitektur

    LEHRPERSONENProf. Dr. Marcus Köhler, Michael Keller

    TEILNEHMER 20 max.BEGINN Montag, 11.04.2016RAUM HÜL / O 557

    ZEITENSeminar Mo. 13.00 - 14.30 Uhr

    EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl Aushang HÜL O/ 5. Etage

    ANMERKUNGENEinige Termine finden geblockt bzw. ggf. zu abweichenden Terminen statt. Bitte gesonderte Aushänge beachten.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

    IMMA 2010

    Die königlichen Parks und Gärten in und um Potsdam bilden ein Ensemble von internationalem Rang und sind als UNESCO-Welterbe anerkannt. Sie repräsentieren im Besonderen Intentionen der Könige Friedrich II. und Friedrich Wilhelm IV., aber auch Ergebnisse von Veränderungen während der Kaiserzeit oder restaurierender Maßnahmen seit 1918. Eine Fülle überlieferter Pläne, Grafiken, Gemälde und historischer Fotografien dokumentiert bauzeitliche Motivationen, Reflexionen des Vorgefundenen durch Künstler unterschiedlicher Zeiten und Wandlungen der Anlagen. Im Seminar sollen für prägnante Gartensituationen solche Bildquellen durch Literaturstudium ermittelt, geschichtlich eingeordnet und in ihrem Wert für gartenhistorische/-denkmalpflegerische Fragestellungen beurteilt werden. Eine Exkursion nach Potsdam wird neben einem Besuch der dortigen Plankammer auch Gelegenheit zur Überprüfung der Arbeitsergebnisse vor Ort geben. Die Prüfungsleistung besteht aus einem Referat/einer Ausarbeitung und einer mündlichen Note für die Beteiligung. Die Veranstaltung ist Teil eines übergreifenden Moduls in Zusammenarbeit mit Prof. Will (IBAD) sowie einer Kooperation mit PD Dr. Sigel (IKM).

    © Kay-Michael Müller - 08.09.2014 - v1.2.0

  • Projektumsetzung im LandschaftsbauVon der Idee zum Objekt - Der Prozess

    LM244(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURLandschaftsbau

    LEHRPERSONENFrau Prof. Dipl.-Ing. Lohaus, Herr Dipl.-Ing. Lorenz

    TEILNEHMER 10 max.BEGINN Mittwoch, 06.04.2016 RAUM HÜL / 557

    ZEITENSeminar Mi. 11.10 - 12.40 Uhr

    EINSCHREIBUNGonline via OPAL bis 04.04.2016 24:00 Uhr

    ANMERKUNGEN

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

    IMMA 2010

    Die TU Dresden engagiert sich bereits langjährig für die Verbesserung familienfreundlicher Studien- und Arbeitsbedingungen, jedoch gibt es derzeit auf dem Zentralcampus kein Spielangebot im Freien - noch nicht! Im Rahmen des studentischen Masterprojekts „Campus in Bewegung“ des Instituts für Landschaftsarchitektur TU-Dresden wurden im WS14/15 Planungen erstellt, die sich mit der Verbesserung des Spielangebots auf dem Campus auseinandergesetzt haben. Das Bild zeigt eine Visualisierung der Sieger-Idee, die nun im SS16 begleitet durch ein Planungsbüro umgesetzt wird. Ziel des Moduls ist die Begleitung und Dokumentation der Baumaßnahme und der Planungsphasen. Dabei wird den Fragen nachgegangen, welche Detailschärfe in welcher Planungsphase von der ersten Idee bis zur Umsetzung bearbeitet wurde, welche Veränderungen die Planung in den einzelnen Planungsphasen erfahren hat, wie die Schnittstelle zwischen Detailzeichnung und Ausführung durch den Baubetrieb funktioniert und welche Rolle die Bauleitung des begleitenden Landschaftsarchitekturbüros spielt. An diesem Praxisbeispiel auf dem Campus wird somit der Prozess von der Planung bis zur Umsetzung für die Teilnehmer/innen des Moduls transparent und verständlich!

    © Kay-Michael Müller - 10.02.2014 - v1.1.4

  • Landschaftsentwicklung (Projekt)Sommerschule 2016: Landschaftskommunikation Partheland

    LM245(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURLandschaftsplanung

    LEHRPERSONENProf. C. Schmidt / F. Etterer / M. von Gagern

    TEILNEHMER BEGINN 08.05. - 13.05.2016RAUM Veranstaltung findet vor Ort statt

    ZEITEN

    EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl bis 07.04.16; 12:00 Uhr

    ANMERKUNGEN

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

    IMMA 2010

    LUST auf Stadt und Land? LUST auf Landschaftskommunikation? Im Rahmen des Forschungsvorhabens stadt PARTHE land (www.stadtpartheland.de) findet vom 08.-13. Mai 2016 eine Sommerschule im Partheland bei Leipzig statt. Die Teilnehmer erwartet eine intensive (Frühsommer-)Woche, in der man fragen und zuhören lernt und erfährt, was Menschen mit ihrer umgebenden Landschaft verbindet, was ihnen wichtig ist und womit sie sich identifizieren. Zugleich wird das Partheland erkundet und den Besonderheiten dieses Landschaftsraums auf den Grund gegangen. Die Teilnehmer der Sommerschule erhalten Grundkenntnisse der Landschaftskommunikation, erlernen Techniken der Befragung und der journalistischen Aufarbeitung sowie der Systematisierung und Auswertung von Befragungsergebnissen sowie der szenischen Präsentation. Im Ergebnis soll ein Interaktiver Exkursionsführer entstehen, der den Raum nicht im konven-tionellen Sinne als touristische, kulturgeschichtliche oder ökologische Destination lesbar macht, sondern zu einer vielschichtigen Aneignung des Raumes ermuntern soll.

    © Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

  • Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Arbeitsfeld des L.-ArchitektenPlanungs- und Baurecht II

    LM251

    PROFESSUR

    LEHRPERSONENRA Prof. Dr. Johannes Handschumacher

    TEILNEHMERBEGINNRAUM

    Freitag, 08.04.2016, 07:30 Uhr

    BEY / 118

    ZEITENVorlesung Fr. 09.20 - 10.50 Uhr

    EINSCHREIBUNGin der 1. Vorlesung

    ANMERKUNGENAchtung: Einführungsveranstaltung: 08.04.2016, 7:30 Uhr Teilnahme am 08.04.2016 zwingend erforderlich,

    weitere Lehrveranstaltungen in Absprache i.d.R. 9:20 - 10:20 Uhr

    Klausur mit je 90 Min. nach jedem Semester.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

    IMMA 2010

    Das zweisemestrige Hauptfach Planungs- und Baurecht mit insgesamt 4 SWS besteht aus den Lehrveranstaltungen Planungs- und Baurecht I im Wintersemester 2015/16 mit 2 SWS und Planungs- und Baurecht II im Sommersemester 2016 mit 2 SWS.

    Schwerpunkte:

    Planungs- und Baurecht I WiSe 2015/16 (Privates Baurecht): - Architektenvertragsrecht - Haftung des Architekten- Honorarrecht des Architekten- Urheberrecht des Architekten- Privates Baurecht bei der Abwicklung eines Bauvorhabens

    Planungs- und Baurecht II SoSe 2016 (Öffentliches Baurecht): - Bauplanungsrecht- Bauordnungsrecht

    © Kay-Michael Müller - 20.02.2014 - v1.1.5

  • Vertiefung StädtebauSTADT DENKEN

    LM253(Wahlpflichtmodul)

    PROFESSURStädtebau

    LEHRPERSONENwissenschaftliche Mitarbeiter des Städtebaus

    TEILNEHMER 10 max.BEGINN Dienstag, 12.04.2016RAUM BZW / B 201

    ZEITENSeminar Di. 16.40 - 20.00 Uhr

    EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

    ANMERKUNGENEine Bearbeitung der Themen über mehrere Semester ist möglich.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 240h

    IMMA 2010

    Bild: Kairo 2015. Heuke/Munier

    Das Seminar dient der Diskussion und Darstellung der laufenden Seminararbeiten in regelmäßigen Zwischenberichten und abschließenden Vorträgen. Seminararbeit: Selbstständige und individuell betreute wissenschaftliche Arbeit zu spezifischen Themen in Städtebau, Stadtplanung und Siedlungsentwicklung. Die Themen werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben und stehen in der Regel im Zusammenhang mit aktuellen Forschungsprojekten am Institut für Städtebau.Bearbeitungsthemen im kommenden Semester (Auswahl): > Städtebauliche Schnittstellen - Übergänge und Brüche in urbanen öffentlichen Räumen> Die Stadtmorphologie von Samarkand - Schwarzplananalyse> Atmosphären in der Stadt> Chancen und Risiken der Digitalisierung im Einzelhandel für die Stadt> Stadtatlas Sachsen - Vergleichende Analyse Sächsischer Mittelstädte> Laufende Arbeiten: Städtebaul. Analyse von Flüchtlingslagern, Urbane Brüche Dresden,Weitere Themen werden zum Ersttreff vorgestellt. In Absprache mit den Mitarbeitern desInstitutes für Städtebau können auch eigene Themen eingebracht werden!

    © Kay-Michael Müller - 08.09.2014 - v1.2.0

  • Bauleitplanung LM254(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 120h in 1 Semester

    PROFESSURSiedlungsentwicklung

    LEHRPERSONENProf. Dr. Wolfgang Wende

    TEILNEHMER BEGINN Montag, 11.04.2016RAUM HSZ / 403

    ZEITENVorlesung Mo. 11.10 - 12.40 Uhr

    EINSCHREIBUNG bei 1. Lehrveranstaltung

    ANMERKUNGEN

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

    IMMA 2010

    Bauleitplanung Entwurf und Gestaltung, aber auch eine konkrete Umsetzung durch die Erstellung vonBauleitplänen gehören zur wesentlichen Berufspraxis des Architekten und Städtebauers. Die Vorlesung behandelt die grundlegenden Inhalte der Bauleitplanung in Theorie und Praxis.Dabei werden sowohl die vorbereitende wie auch die konkretisierende Ebene der Bauleitplanung angesprochen. Beispiele aus Flächennutzungs- und Bebauungsplänen erläutern konkret die städtebaulichen, architektonischen und freiraumplanerischenAnwendungsoptionen, die das Baugesetzbuch bietet. Insoweit bietet diese Veranstaltung auch eine Brücke aus dem Baurecht in die Praxisanwendung. Möglichkeiten zur Umsetzung städtebaulicher und architektonischer Entwürfe in die ‚Plansprache‘ der Bauleitplanung werdenaufgezeigt. Der Umgang mit der Baunutzungsverordnung, städtebaulichen Verträgen und der Planzeichenverordnung in der Praxis runden das Wissen ab. Die Umweltprüfung sowieAnforderungen zur Abstimmung und Integration von Fachplanungen, z.B. der Landschaftsplanung oder der Lärmaktionsplanung in das System, werden geschildert. NeueTendenzen der Bauleitplanung (z.B. nachhaltige Siedlungsentwicklung, Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel, kommunales Flächenmanagement, Schrumpfung und Wachstum) werden ebenfalls behandelt. . Damit werden die Studierenden befähigt, einerseits das planungswissenschaftliche und planungspraktische Gesamtsystem der Bauleitplanung in Deutschland zu verstehen und eine entsprechende Übersicht zu erlangen. Andererseits können die Studierenden nach Besuch der Veranstaltung bereits einfach gelagerte Detailfragestellungen der planerischen Steuerung und Umsetzung einer gemeindlichen Entwicklung beantworten. Ziel ist es, die Studierenden zubefähigen, mit dem erworbenen Wissen einfach gelagerte F- und B-Planungen entwickeln zukönnen. Der Stoff der Vorlesung wird in einer zusätzlichen Übung weiter vertieft und praxisorientiert angewandt (siehe Zusatzveranstaltung Übung zur Bauleitplanung).

    © Kay-Michael Müller - 04.02.2014 - v1.1.3

  • BauleitplanungÜbung

    LM254(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 120h in 1 Semester

    PROFESSURSiedlungsentwicklung

    LEHRPERSONENProf. Dr. Wolfgang Wende

    TEILNEHMER BEGINN Montag, 11.04.2016RAUM BZW / B 201

    ZEITENÜbung Mo. 13.00 - 14.30 Uhr

    EINSCHREIBUNG bei 1. und 2. LV

    ANMERKUNGEN

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

    IMMA 2010

    Bauleitplanung Die Übung umfasst die praktische Anwendung des in der Vorlesung 'Bauleitplanung'erworbenen Wissens. Es werden einzelne Planungsfälle erarbeitet. Dabei wird eine konkrete Raum- und Entwurfssituation in die Plansprache der Flächennutzungs- und Bebauungsplanung umgesetzt. Der Umgang mit der Baunutzungsverordnung, städtebaulichen Verträgen und der Planzeichenverordnung wird praktisch erprobt. Turnusmäßige Präsentationen innerhalb der Übung befähigen zur Kommunikation, Darstellung und zumTransfer von eigens entwickelten Planungen. In der Übung werden auch neue Anforderungen an die Bauleitplanung anhand praktischer Beispiele aufgearbeitet. So z. B. . Anpassungserfordernisse an den Klimawandel im Spannungsfeld mit der Schaffung kompakter städtebaulicher Strukturen oder z. B. ein möglicher Schwerpunkt dieses Semesters mitstädtebaulichen Erfordernissen im Hinblick auf Schrumpfung, Wachstum und Migration in Deutschland. . Ziel ist es, die Studierenden zu befähigen, auch anspruchsvollere F- und B-Planungen konzipieren zu können.

    © Kay-Michael Müller - 04.02.2014 - v1.1.3

  • Architekturtheorie„In welchem Style sollen wir bauen?“

    LM255(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 120h in 1 Semester

    PROFESSURArchitekturtheorie und Architekturkritik

    LEHRPERSONENProf. Dr. Achim Hahn

    TEILNEHMER 15 max.BEGINN Dienstag, 12.04.2016RAUM BZW / B 505

    ZEITENSeminar Di. 14.50 - 16.20 Uhr

    EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 04.04. - 08.04.2016, BZW B 509

    ANMERKUNGEN

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

    IMMA 2010

    Wir wollen in diesem Semester der Frage nach der Orientierung im Bauen nachgehen. Orientiert-sein heißt: wissen wer und wo man ist. Worin kann sich der Architekt bei der Formfindung für ein Gebäude orientieren? Diese Frage lässt sich pragmatisch beantworten oder auch grundsätzlich. Das 19. Jhdt., in welchem die obige Frage erstmals aufkam, sah sich einer Fülle von historischen Baustilen gegenüber, von denen es meinte, ihnen „frei“ gegenüber zu stehen. Das moderne Bauen wollte sich gar nicht mehr an einem Stil orientieren. Es lehnte die „an und für sich sinnlos erscheinende Stiljagd des neunzehnten Jahrhunderts“ (Muthesius) ab und fragte stattdessen nach dem zeitlosen Wesen, der überhistorischen Wahrheit oder nach dem vorgeschichtlichen Ursprung der Architektur. Gegenwärtige Architekten haben erkannt, dass die Moderne wie die Postmoderne trotz allem einen formalen Stil geschaffen haben. Sie selbst können mit der Frage nach „ihrem“ Architektur-Stil nichts mehr anfangen. Sie glauben an das aufwendig gestaltete Design ihrer Bauten, das als „Marke“ guten Wiedererkennungswert besitzen soll. Heute sind wir in der Architekturtheorie der Meinung, dass Stil nur vordergründig formale Eigenschaften eines Bauwerks betrifft, sondern Stil (im Sinne von Denk- und Lebensstil) nicht vom Menschen zu trennen ist, insofern alles, worin und wodurch sich ein Mensch in seinem Tun und Lassen ausdrückt, stilmäßig ist: „Der Stil, das ist der Mensch selbst.“ Wir werden verschiedene Architekten aus unterschiedlichen Zeiten (z.B. Semper, van de Velde, Le Corbusier, R. Schwarz, Ungers) danach befragen, wie sie das Problem der Orientierung im Entwerfen und Bauen verstanden und dieses für sich selbst bewältigt haben. Zuvor bzw. parallel wollen wir uns eine begriffliche Ausgangslage verschaffen, was es mit dem Wort „Stil“ und den Fragen nach Wesen“ „Wahrheit“, „Ursprung“ usw. auf sich hat und diese untersuchen.

    © Kay-Michael Müller - 08.09.2014 - v1.2.0

  • Raumordnung für LandschaftsarchitektenRaumordnung 1

    LM257(Wahlpflichtmodul)

    PROFESSUR

    LEHRPERSONENProf. Alexandra Weitkamp

    TEILNEHMERBEGINN Mittwoch, 13.04.2016RAUM HÜL / S186

    ZEITENVorlesung Mi. 13.00 - 14.30 Uhr

    EINSCHREIBUNGin der 1. Vorlesung

    ANMERKUNGEN

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

    IMMA 2010

    Gegenstand der Vorlesung ist die überörtliche und überfachliche Raumordnung, Landesplanung und Regionalplanung. Vermittelt werden Institutionen und Akteure, Kompetenzen und rechtliche Grundlagen sowie Instrumente und Verfahren, veranschaulicht durch aktuelle Beispiele. Hierzu werden zunächst die Herausforderungen der räumlichen Entwicklung verdeutlicht, mit denen die Raumordnung, Landesplanung und Regionalplanung derzeit in Deutschland konfrontiert ist. Anschließend werden das deutsche Planungssystem, die Wechselbeziehungen zwischen den Planungsebenen sowie deren Leitbilder, Konzepte und Instrumente dargelegt.

    © Kay-Michael Müller - 08.09.2014 - v1.2.0

    Landmanagement

  • Landschaftsklima LM261(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURMeteorologie

    LEHRPERSONENDr. Valeri Goldberg

    TEILNEHMER 20 max.BEGINN Dienstag, 12.04.2016RAUM CHE / 184

    ZEITENVorlesung Di. 13.00 - 14.30 UhrSeminar Di. 13.00 - 14.30 Uhr

    EINSCHREIBUNG bei 1. LV

    ANMERKUNGENFür das Geländepraktikum erfolgt Anfang Mai die Terminplanung und Gruppeneinteilung. Dazu wird eine interne Einschreibeliste zur Vorlesung ausgegeben.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

    IMMA 2010

    Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung typischer Landschaftsklimate für die Landschaftsplanung zu beurteilen und wichtige Elemente des Landschaftsklimas messtechnisch zu erfassen. Folgende, aufeinander aufbauende Fachkenntnisse werdenerworben: Zusammenhang von Klima, Landschaft und Energiehaushalt (Definitionen, Schnittstellen); Merkmale typischer Landschaftsklimate: einfache, homogene Oberflächen(Gras, Ackerland, Schnee, Fels), Vegetationsräume (z. B. Wald), komplexe Oberflächen(Gebirgsklima, kleinräumiges Expositionsklima), Stadtklima (u. a. Wärmeinsel, Wind,Schadstoffe); Kaltluftproblematik (Bildung, Transport und Lagerung der Kaltluft, Quantifizierung der Kaltluft); Regionaler Klimawandel im 21. Jahrhundert und Konsequenzen für die Landschaftsplanung; Messmethoden zur Erfassung des Landschaftsklimas. Leistungsnachweis: Klausur 90 min (70%), Durchführung eines eigenen Kurzprojektes(Halbtages-Messpraktikum) mit Darstellung als Seminararbeit (Beleg als Gruppenarbeit) (30%)

    © Kay-Michael Müller - 04.02.2014 - v1.1.3

  • Bodenschutz LM262(Wahlpflichtmodul)

    PROFESSURBodenressourcen und Landnutzung

    LEHRPERSONENProf. Dr. K. Kalbitz, Dr. Th. Klinger, Dr. C. Vogel

    TEILNEHMER 15 max.BEGINN Dienstag, 05.04.2016RAUM Tharandt / A2

    ZEITENVorlesung Di. 08.15- 11.45 Uhr

    EINSCHREIBUNGbei der 1. LV

    ANMERKUNGENFür das Referat erfolgt im Mai die Terminplanung und Themenvergabe; Es werden mindestens 2 Exkursionen angeboten.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

    IMMA 2010

    Inhalte: • Bodenfunktionen und deren Gefährdung bei unterschiedlicher Landnutzung,• Art, Ausmaß, Ursachen und Vermeidung unterschiedlicher Formen der Bodendegradation(Bodenverdichtung, Bodenerosion, Bodenkontamination),• Methoden der Bodenbewertung als Grundlage für eine nachhaltige Bodennutzung,• Sanierung kontaminierter Böden

    Die Studierenden sind in der Lage • die Multifunktionalität von Böden zu analysieren und zu bewerten und daraus Konzeptionenzum Schutzes dieser abzuleiten,• unterschiedliche Formen der Bodendegradation zu diagnostizieren und Strategien zu derenVermeidung zu entwickeln,• Lösungsansätze zur Wiederherstellung der Bodenfunktionen degradierter Böden zuentwickeln,• Bodenschutzstrategien in Konzepte einer nachhaltigen Landnutzung zu implementieren.

    Leistungsnachweis: Klausur 90 min (50 %); 20-minütiges Referat (50%)© Kay-Michael Müller - 08.09.2014 - v1.2.0

  • Umweltbelastungen: Prophylaxe, Sanierung und Bewertung LM263(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSUR

    LEHRPERSONENDr. Carsten Brackhage, Dr. Axel Fischer

    TEILNEHMERBEGINN Donnerstag, 07.04.2016RAUM GER / 39

    ZEITENVorlesung Do. 09.20 - 10.50 UhrVorlesung Di. 14.50 - 16.20 Uhr

    EINSCHREIBUNG

    ANMERKUNGENDie Lehrveranstaltung beginnt am Donnerstag, den 07.04.2016, 9:20 Uhr bei Herrn Brackhage.

    Die Vorlesung dienstags bei Herrn Dr. Fischer beginnt erst am 24.05.2016

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

    IMMA 2010

    Inhalte des Moduls sind Methoden und Verfahren zur Analyse und Bewertung von geplanten und erfolgten Eingriffen in die Umwelt.

    Die Studierenden kennen die Themengebiete "Phyto)sanierung" und "Aufbereitung/Recycling". Sie können Bewertungsverfahren anwenden und geeignete Verfahren zur Sanierung bzw. Rekultivierung von anthropogen beeinflussten Flächen hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile einschätzen.

    Die Studierenden besitzen einen Überblick von aktuellen Entwicklungen des Fachgebiets und haben die Fähigkeit, spezifische Themen verständlich aufzubereiten und an Fachdiskussionen teilzunehmen.

    © Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.6

    Abfall- und Kreislaufwirtschaft

    UlrikeMRechteck

  • Management & Monitoring in Schutzgebieten LM264(Wahlpflichtmodul)

    PROFESSUR

    LEHRPERSONENProf. Dr. Goddert von Oheimb, Dr. Matthias Kunz

    TEILNEHMER 10 max.BEGINN Mittwoch, 06.04.2016RAUM Tharandt / H C3

    ZEITENVorlesung Mi. 12.30 14.00 UhrÜbung Mi. 14.00 - 16.30 Uhr

    EINSCHREIBUNGbei 1. LV

    ANMERKUNGENDie Anteile von Vorlesung und Übung/Seminar können an den einzelnen Terminen variieren.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

    IMMA 2010

    Das Modul vermittelt Kenntnisse zu Internationalen und nationalen Schutzgebietskategorien und -netzwerken, zur Evaluierung der Managementeffektivität von Schutzgebieten (mit besonderer Berücksichtigung floristisch-vegetationskundlicher Kriterien), zur Managementplanung und zum Monitoring in FFH-Gebieten (Natura 2000), zur Selbstregulation und Waldbehandlung in Nationalparken sowie zum Konzept der differenzierten Landnutzung in Biosphärenreservaten.

    © Kay-Michael Müller - 08.09.2014 - v1.2.0

    Biodiversität und Naturschutz

  • Waldbau für Landschaftsarchitekten LM265(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURWaldbau und Forstschutz

    LEHRPERSONENDr. Holger Fischer

    TEILNEHMER BEGINN Mittwoch, 06.04.2016RAUM CHE/183

    ZEITENVorlesung Mi. 09.20 - 10.50 Uhr

    EINSCHREIBUNG bei 1. LV

    ANMERKUNGEN

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

    IMMA 2010

    Die Studierenden erlangen Fähigkeiten zur baumartenspezifischen und zielorientierten Begründung und Behandlung der häufigsten Bestandestypen. Es werden wichtige und praxisrelevante Technologien der Bestandsbegründung und -pflege bei unterschiedlichen Bestandesentwicklungszielen formuliert und die gängigen waldbaulichen Maßnahmen beurteilt. Für die Hauptbaumarten werden Pflegekonzepte entwickelt, die neben Volumenleistung und Qualitätsverbesserung auch die Infrastrukturleistungen des Waldes in Mitteleuropa abschätzen helfen. Für die Betriebsart ‚Hochwald’ werden alle relevanten Hiebsarten für die wichtigsten Bestandstypen entwickelt und als Grundlage für eine Entscheidung, welche Hiebsmaßnahmen bei unterschiedlicher Zielsetzung der Nutzung und Verjüngung zu favorisieren sind, aufbereitet. In die Lehrveranstaltung ist eine Exkursion eingebunden, in der das erworbene theoretische Fachwissen an konkreten Bestandsbildern vor Ort vertieft und die Beschreibung, Bewertung und Pflege/Nutzungsplanung von Wald-Beständen geübt wird.

    © Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

  • Wasserbauten - Elemente der Kulturlandschaft LM266(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURWasserbau

    LEHRPERSONENV: Dr.-Ing. T. Heyer; Ü: DI Mietz/DI Zimmermann

    TEILNEHMER 3 min.BEGINN Donnerstag, 07.04.2016RAUM V: BEY/149; Ü: BEY/114

    ZEITENVorlesung Do. 11.10 - 12.40 UhrÜbung (2. Wo.)Mo. 13.00 - 14.30 Uhr

    EINSCHREIBUNG bei der 1. LV

    ANMERKUNGENDas Modul schafft die Voraussetzungen für das Wahlpflichtmodul LM357 „Naturnahe Gestaltung von Fließgewässern".

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

    IMMA 2010

    Im Rahmen des Moduls werden den Studierenden ausgewählte wasserbauliche Grundlagen erläutert. Dies umfasst sowohl die Beschreibung wasserbaulicher Maßnahmen als auch die Vermittlung von Kenntnissen bzgl. der Anordnung, des Zwecks und des Betriebs wasserbaulicher Anlagen. Innerhalb des Moduls werden Kenntnisse bezüglich der hydrologischen und hydraulischen Grundlagen zur multifunktionalen Nutzung, Planung und Anordnung von Wasserbauwerken vermittelt. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die Effekte und die Auswirkungen wasserbaulicher Maßnahmen an Fließgewässern und an Stauanlagen zu bewerten. Die Studierenden erhalten dabei Grundlagenkenntnisse der hydraulischen Bemessung ausgewählter wasserbaulicher Anlagen.

    © Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.6

  • Bestimmungsübungen & Exkursionen, Zoologie LM267(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSURSpezielle Zoologie

    LEHRPERSONENDr. Michael Kurth

    TEILNEHMER ~30 max.BEGINN Montag, 23.05.2016RAUM BIO / E034

    ZEITENÜbung Mo. (1. Wo.) 09.20 - 16.20 UhrÜbung (1. Wo.)Di. 13.00 - 16.20 UhrÜbung Mi. (1. Wo.) 11.10 - 16.20 UhrÜbung Do. (2. Wo.) 13.00 - 16.20 Uhr

    Fr.Übung (1. Wo.) 09.20 - 16.20 Uhr

    EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl [email protected]

    ANMERKUNGENmaximale Teilnehmerzahl inkl. Teilnehmer der obligatorischen LV BIO 16400 , Teilnahme daher abhängig von freien Plätzen, Exkursionen während des Kurses und ggf. an weiteren Tagen (Wochenende) bzw. am dies academicus. Es wird versucht alle Exkursionen während der 2 Kurswochen anzubieten.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

    IMMA 2010

    Systematik und Taxonomie sind die Voraussetzung für alle nachfolgenden Wissenschaften, denn eine zuverlässige Bestimmung von Arten und deren Einordnung in einen systematischen Kontext sind die Grundlage für alle nachfolgenden Disziplinen. Das Modul vermittelt die dazu notwendigen grundlegenden Kenntnisse über die heimische Fauna sowie die Merkmale der wichtigsten heimischen Tiergruppen. Die Studenten kennen am Ende des Moduls ausgewählte heimische Tierarten aus der Gruppe der Insekten und Wirbeltiere und ihre Merkmale und lernen diese mit Hilfe der Bestimmungsbücher zu identifizieren. Darüber hinaus lernen sie auf Exkursionen Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen kennen und daraus ökologische Parameter

    © Kay-Michael Müller - 08.09.2014 - v1.2.0

  • IKT 4 – Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien

    LM274(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

    PROFESSUR

    LEHRPERSONENDipl.-Ing. Silke Molch

    TEILNEHMER 35 max.BEGINN Freitag, 08.04.2016RAUM TIL / 310

    ZEITEN Fr. 11:30 - 15:45 Uhr

    EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl Einschreibeliste TIL 310

    ANMERKUNGENZur individuellen Nutzung der digitalen Lehrmedien ist das Mitbringen von eigenen Kopfhörern erforderlich. Zur Teilnahme am Kurs wird ein TIL-Bau-Pool-Account der Fakultät benötigt. Dieser Account ist vorher beim Administrator ([email protected]) zu beantragen bzw. abzuholen.

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

    IMMA 2010

    Dazu werden Inhalte wie Struktur-/ Funktions-/ Methodenmodelle, Adaptionsmöglichkeiten, zu berücksichtigende Vorschriften, Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsstrategien in der Landschaftsarchitektur anhand von Beispielszenarien vorgestellt. Folgende IKT-Inhalte werden vermittelt: a) Projektspezifische Modellierung ökologischer Systeme auf der Basis zentraler und dezentraler Datenbasen sowie verteilter Dienste b) Projektbezogene Präsentationstechnologien c) Aufbau,Nutzung u. Fortschreibung von Fachdatenbeständen inkl. Datenerhebung/kartierung d) Nutzung und Anpassung von fachlichen Informations- und Expertensystemen e) Projektorganisation und Ressourcenmanagement Account-Beantragung: https://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_architektur/loginantrag

    © Kay-Michael Müller - 20.02.2014 - v1.1.5

    Es werden übergreifende IKT-Technologien aus den Bereichen a) CAD-Systeme b) GIS-Systeme c) DBMS-Systeme d) LA-Fachapplikationen e) Kommunikationsmodule sowie komplexe Basistechnologiean-wendungen und deren Integration in Prozessmanagementsysteme im Rahmen von Projektbearbeitungen als unterstützende Arbeitsmittel für fachspezifische Arbeitsprozesse bzw. für spez. Einsatzfelder der Landschaftsarchitektur vorgestellt, diese durch die Studenten erprobt sowie von den Studenten auf eigene studentische Projekte aufgabenbezogen adaptiert und angewandt.

  • Fernerkundung LM275(Wahlpflichtmodul)

    PROFESSUR

    LEHRPERSONENProf. Dr. habil. Elmar Csaplovics

    TEILNEHMERBEGINN Mittwoch, 20.04.2016RAUM HSZ / 108

    ZEITENVorlesung Mi. 11.10 - 12.40 Uhr

    EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl HÜL / W 532

    ANMERKUNGENgeblockte Seminarteile im GIS.Labor, Termine nach Übereinkunft

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

    IMMA 2010

    Inhalte: Das Modul stellt die Beziehungen zwischen (psychologisch subjektiver) optischer Wahrnehmung und (physikalisch objektiver) Bildinterpretation her. Es behandelt die wesentlichen Begriffe, die Grundlagen der Radiometrie, die Strahlungspfade zwischen Sensor und Erdoberfläche sowie mit ihnen korrelierte Parameter der Fernerkundung. Ein Schwerpunkt bildet die Vermittlung des Zusammenhanges zwischen spektralen Signaturen und Objektspezifikationen. Daneben sind die Gegenüberstellung von analoger Photographie vs. digitalem Bild und Luftbild vs. Satellitenbild Gegenstand des Moduls. Diese Inhalte werden mit einem Fokus auf die Interpretation und Klassifikation von (analogen) Bilddaten vermittelt. Das Modul behandelt des weiteren die Grundlagen von Scan-Technologien für satelliten- und flugzeuggestützte Sensoren in der Fernerkundung. Neben Methoden der digitalen Bildverarbeitung liegt ein weiterer Schwerpunkt des Moduls in der Vermittlung von Kenntnissen der thematischen Auswertung digitaler Fernerkundungsbilddaten. Es wird des weiteren ein Überblick zu den Verfahren der Geocodierung und zu den pixelbasierten multispektralen Klassifikationsansätzen gegeben. Des weiteren sind die Integration von Fernerkundungsdaten in GI-Systeme, Methoden der Erfassung und Analyse digitaler Geländemodelle mittels Laser-Technologien (LiDAR) und integrative Methoden der Landschaftsanalyse mittels Fernerkundung Gegenstand des Moduls. Ziele: Die Studierenden sind mit der visuellen stereoskopischen Luftbildinterpretation vertraut. Sie verstehen die grundlegenden Abläufe bei der Aufnahme, Verarbeitung und thematischen Auswertung digitaler Bilder. Verfahren der Bildanalyse und Bildklassifikation vermögen Sie insbesondere für Land Use Land Cover Change Detection einzusetzen. Nutzungsmöglichkeiten fernerkundlicher Daten innerhalb von GI-Systemen können die Studierenden umfassend abschätzen. Sie sind mit der Interpretation spektraler Signaturen - insbesondere im Umfeld von CIR-Luftbildern - vertraut und können mit fernerkundlichen Daten hinsichtlich Landschaftsanalyse nach Flächenmustern und Strukturmaßen umgehen.

    © Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.6

    Geofernerkundung

  • Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Arbeitsfeld des L.-Architekten2 Baufinanzierung

    LM341(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 120h in 2 Semestern

    PROFESSURBauökonomie und Computergestütztes Entwerfen

    LEHRPERSONENDr.-Ing. Ulrike Mickan, Dipl.-Ing. Matthias Döring

    TEILNEHMER BEGINN Mittwoch, 20.07.2016RAUM VO / Ü: BZW / A 419

    ZEITEN Mo. 09.20 - 16.20 Uhr Di. 09.20 - 16.20 Uhr

    EINSCHREIBUNG per E-Mail

    ANMERKUNGENKompaktkurs (2 Tage Präsenzzeit+Belegbearbeitung) 20.07.2016 und 21.07.2016 Die Lehrveranstaltung wird mit einem benoteten Beleg abgeschlossen. Einschreibung: [email protected]

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

    IMMA 2010

    Sie haben einen Entwurf in der Landschaftsarchitektur bzw. im Hochbau erarbeitet. Jeder Bauherr möchte nun wissen, wie hoch sein zur Verfügung stehendes Budget sein sollte, um den aufgezeigten Entwurf zu realisieren. Im Entwurfs- und Ausführungsprozess hat der (Landschafts)Architekt den Bauherrn mit einer qualifizierten Kostenplanung zu begleiten. Inhalt (VO / Ü): - Grundlagen der Kostenplanung: - Grundlagen der Baufinanzierung - verschiedene Finanzierungsbausteine - Aufstellen und Optimieren eines Finanzierungsplanes Projekt wird im Wesentlichen innerhalb der Präsenszeit erarbeitet. Belegabgabe bis: siehe Ablaufplan Prüfungsamt

    © Kay-Michael Müller - 20.02.2014 - v1.1.5

  • Teilbeleg ArchitekturTeilbeleg - Kostenermittlung

    LM344(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 90h in 1 Semester

    PROFESSURBauökonomie und Computergestütztes Entwerfen

    LEHRPERSONENDr.-Ing. Ulrike Mickan, Dipl.-Ing. Matthias Döring

    TEILNEHMER BEGINN Dienstag, 26.07.2016RAUM BZW / A 419 (CAD-Pool)

    ZEITENÜbung Mi. 09.20 - 16.20 Uhr

    EINSCHREIBUNG per E-Mail

    ANMERKUNGENDer Teilbeleg ist innerhalb eines Kompaktkurses zu bearbeiten. Termin: 26.07.2016 Einschreibung: [email protected]

    LEISTUNGEN

    Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

    PräsentationProjekt- /Seminararbeit

    Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

    Workload dieser Lehrveranstaltung: 90h

    IMMA 2010

    Mit dem Teilbeleg werden zusätzlich zur gestalterischen und konstruktiven Durcharbeitung des Entwurfes weitergehende wirtschaftliche Aspekte einbezogen. Die im Master erworbenen Kenntnisse in "Ökonomie/Bau- und Planungsrecht" werden hiermit angewendet. Für das Entwurfsprojekt wird ein Kostenrahmen, eine Kostenschätzung und -berechnung anhand von Vergleichsprojekten und Kennwerten ermittelt. In einer Kompaktveranstaltung werden die Grundlagen zur Erarbeitung des Teilbeleges vermittelt und die Mengen- und Kostenermittlung erarbeitet. Der Teilbeleg ist bis 26.08.2016 fertigzustellen.

    © Kay-Michael Müller - 20.02.2014 - v1.1.5

    LA_MA2LA_MA2_LM210_Landschaftsarch_PF_unlockedLA_MA2_LM210_Landschaftsbau_PF_unlockedLA_MA2_LM210_Landschaftspla_WPF_unlockedLA_MA2_LM220_Landschaftspla_PF_unlockedLA_MA2_LM230_PF_unlockedLA_MA2_LM240_Modul_aendern_GrundlBauoek_PF___MiLA_MA2_LM241_WPF_unlockedLA_MA2_LM243_Denkmalpfl_Will_WPF_aendern 120in1Sem___MiLA_MA2_LM243_WPF_unlockedLA_MA2_LM244_WPF_unlockedLA_MA2_LM245_Landschaftspla_WPF_unlockedLA_MA2_LM251_Semester_aendern_BaurechtII_WPF_LA_MA2_LM253_workload_klaeren_Staedtebau_WPF___MiLA_MA2_LM254_1_Bauleitplanung_WPF_unlockedLA_MA2_LM254_2_Bauleitplanung_WPF_unlockedLA_MA2_LM255_Architekturth_Hahn_Style_WPF_unlockedLA_MA2_LM257_Raumordnung_Professur-Namen-einfügen_WPF_unlockedLA_MA2_LM261_Klima_WPF_unlockedLA_MA2_LM262_Bodenschutz_Professur_aendern_WPF___MiLA_MA2_LM263_Abfalltechnikneu_WPF_Professur-Namen-einfügen_unlockedLA_MA2_LM264_Monitoring_Professur-Namen-einfügen_WPF_unlockedLA_MA2_LM265_Waldbau_WPF_unlockedLA_MA2_LM266_Wasserbauten_WPF_unlockedLA_MA2_LM267_Zoologie_WPF_unlockedLA_MA2_LM274_Molch_WPF_unlockedLA_MA2_LM275_Geofernerkundung-1_WPF_Professur-Namen-einfügenLA_MA2_LM341_Wirtschaftl-u-Rechtsfr_WPF_2BauFin_unlockedLA_MA2_LM344_TeilBelegOekonomie_WPF_unlocked