Liebe Schülerinnen und Schüler,

hier findet Ihr nachfolgend einen Lösungsvorschlag zur Herbstaufgabe „Darf´s

noch etwas mehr sein?“ des Schuljahres 2016/17. Dieser wurde wie immer

aus Ausschnitten von Schülerarbeiten zusammengesetzt. Herzlichen Dank an

alle, die daran beteiligt waren!

An der ersten Runde des Landeswettbewerbs „Experimente antworten“

nahmen insgesamt mehr als 1600 Schülerinnen und Schüler aus ganz Bayern

teil. Die Urkunden und Preise wurden in der ersten Februarwoche verschickt.

Bitte fragt nach, wenn Ihr noch keine Rückmeldung von Eurer Schule erhalten

habt!

Die Begeisterung darüber, dass man mit ungewöhnlich klingenden Stoffen

wie Natriumalginat und Calciumlacat im Experiment faszinierende

Beobachtungen machen kann, die konnte man Euren umfangreichen

Einsendungen entnehmen. Die meisten von Euch haben vermutlich zum

ersten Mal überhaupt mit diesen Substanzen, die in der sogenannten

Molekularküche verwendet werden, experimentiert.

So war die Jury wieder einmal von der Qualität der eingesandten Versuchsdokumentationen begeistert! Nun freuen wir uns auf Eure Rückmeldungen zur Frühjahrsrunde, Einsendeschluss ist der 27.03.2017!

Euer Wettbewerbsteam

Lösungsvorschlag zur Aufgabenrunde 2016/17 I

„Darf´s noch etwas mehr sein?“

Aufgabe 1

Da für die Aufgaben 1, 2 und 3 alle Wettbewerbsteilnehmer verschiedene

Mineralwassersorten ausgewählt, unterschiedlich zusammengesetztes Leitungswasser und

andere Hilfsmittel benutzt haben, sind die eingereichten Lösungsvorschläge zu diesen drei

Aufgaben bei jedem Wettbewerbsteilnehmer inhaltlich stark miteinander verknüpft.

Deshalb wird an dieser Stelle für diese drei Aufgaben der Lösungsvorschlag einer Gruppe von

drei Schülern ausgewählt. Diese erfolgreiche Gruppe bestand aus Georg Kaiser, Elisa

Murrmann und Niklas Roth aus der Klasse 9b des Kaspar-Zeuß-Gymnasiums in Kronach.

Aufgabe 2

Aufgabe 3

Aufgabe 4

Jonas und Lena Dickert aus der Klasse 6a des Johann-Andreas-Schmeller-Gymnasiums in

Nabburg protokollierten ihren Versuch folgendermaßen:

Georg Kaiser, Elisa Murrmann und Niklas Roth aus der Klasse 9b des Kaspar-Zeuß-

Gymnasiums in Kronach erklären das Versuchsergebnis folgendermaßen:

Aufgabe 5

Die Lösung der letzten Aufgabe übernehmen wir von Simon Bühler aus der Klasse 8c des

Albrecht-Ernst-Gymnasiums in Oettingen.