lernend - Bistum Essen · Das Zukunftsbild im Bistum Essen in exegetischer und pastoraltheologischer Sicht ..... 20 Das „Don Camillo Prinzip“: Stimme – Atem – Körper: Persönliche

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sendet vielfältig nah wirksam gesendet lernend berührt wach nah gesendet berührt lernend vielfältig wirksam lernend berührt nah gesendet wirksam vielfältig wach nah lernend wach vielfältig Fortbildungsangebote 2015

für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im kirchlichen Dienst des Bistums Essen

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Impressum

Herausgeber:Bistum EssenBischöfliches GeneralvikariatHauptabteilung Personal und VerwaltungStabsbereich Personalentwicklung und GesundheitZwölfling 1645127 Essen

Gestaltung:westerdick grafik designwww.westerdick.deHintergrundbild Titel: © Achim Pohl

INHALT

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FORTBILDUNG – JAHRESPROGRAMM 2015

INHALT

Vorwort ...................................................................................................6Zu diesem Heft ......................................................................................8

1. PASTORALE ARBEIT

Begräbnisdienst: „Die Toten begraben – die Trauernden trösten“ ..........................................10

„Werde groß mit diesem Buch“ – Konzepte und Zugänge zu und Erfahrungen mit Kinderbibeln ..............................................11

Grundkurs Bibliolog: „Weil Jede/r was zu sagen hat!“ ..........................................................12

Werkwoche für Priester: „Spuren in die Kirche von morgen?“ – Priester zwischen Transformationskrise und Konzilsaufbruch .................................................13

Grundkurs Liturgische Präsenz – Zur praktischen Inszenierung des Gottesdienstes ..................................................................14

Grundlagen der Predigtgestaltung .......................................................................................15

Theologisches Update ..........................................................................................................16

IHRE Stimme im Bistum Essen – Ein Stimm-Check für pastorale Mitarbeiter/innen .................18

Jugendliturgie: Jesus ist die Antwort! – Aber wie war die Frage? ..........................................19

Werkwoche für Priester: „Jesus und seine Leute zwischen Lenne und Ruhr“ – Das Zukunftsbild im Bistum Essen in exegetischer und pastoraltheologischer Sicht ................20

Das „Don Camillo Prinzip“: Stimme – Atem – Körper: Persönliche Präsenz in der Seelsorge ............................................22

„Aber ich kann doch nicht singen!“ – Liturgischer Gesang ...................................................24

Aufbaukurs Homiletik: Praxisworkshop Predigtgestaltung .....................................................25

Fahrten mit Kindern und Jugendlichen: Rechtliche Grundlagen und Versicherungsfragen ......26

Trauerpastoral: Trauerbegleitung als Wegbegleitung – Aufgabe und Chance für die Seelsorge .................................................................................27

2. STUDIENTAGE

Studiennachmittag Erstkommunion: Wochenenden mit Erstkommunionkindern ...................28

Studientag Caritas & Pastoral: Armut verwundet – Armut befreit. Diakonische Kultur als Meisterstück ................................29

Studiennachmittag „Katechese nach vorne denken“ ............................................................30

Studiennachmittag Firmkatechese: Erlebnispädagogische Elemente in der Firmvorbereitung .......................................................31

Studientag Trauerpastoral .....................................................................................................32

Studientag Schulpastoral „Steh auf und geh!“ (Lk 17,19) .....................................................33

3. ZUKUNFTSBILD

„Bemüht euch um das Wohl der Stadt, in die ich euch weggeführt habe“ (Jer 29,7) – Sozialraumanalyse ..............................................................................................34

Projekte erfolgreich gestalten und abwickeln – praxisorientiertes Projektmanagement ...........35

Workshop Veränderungsmanagement ..................................................................................37

Pastoralwerkstatt á la Francesco: „Lieber eine verbeulte Kirche als ein päpstlicher Palast“ – Pastoral aus „Freude am Evangelium“ (Evangelii Gaudium) ...................................................38

Charismen entdecken – Gabenfindung als Baustein zur Entwicklung von Kirche ...................40

Gott ist (k)ein Thema? Kirche mit wirksamen Mitteln in die Medien bringen .........................41

Innovation in der Pastoral – ein Visionsworkshop ..................................................................42

4. PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZEN

„Damenwahl“: Frauenseminar zur Persönlichkeitsentwicklung im Beruf ................................44

Authentisch und ausdrucksstark auftreten – Wie trete ich auf? Wie wirke ich? .....................46

5. DIENSTLEISTUNG

Positive Gesprächsführung –Serviceorientierung bewusst gestalten .......................................47

Freundlich Grenzen setzen – die freundlich Nein-Sage-Strategie ............................................48

Alles unter Kontrolle – auch in schwierigen Situationen ........................................................49

Erfolgreiches Beschwerdemanagement – Den Umgang mit Beschwerden positiv gestalten ....50

Kommunikationstraining am Telefon – souverän im Kundenkontakt ......................................51

6. ARBEITSORGANISATION

Präsentationstraining: professionell und überzeugend präsentieren .......................................52

Workshop „Auf Flipcharts kreativ visualisieren“ ....................................................................53

Selbst, Zeit- und Arbeitsorganisation ....................................................................................54

Besprechungen effektiv vorbereiten und leiten .....................................................................55

Aktuelles zum Jahreswechsel 2015/ 2016 im Lohnsteuer-, Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht ...................................................................................56

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INHALT

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7. IT

Word 2013 Grundlagenkurs .................................................................................................57

Excel 2013 Grundlagenkurs ..................................................................................................58

Power Point 2013 Grundlagenkurs .......................................................................................59

Lotus Notes 8.1 ....................................................................................................................60

Word 2013 Aufbaukurs ........................................................................................................61

Excel 2013 Aufbaukurs ........................................................................................................62

Power Point 2013 Aufbaukurs ..............................................................................................63

8. FÜHRUNGSKOMPETENZEN

Konfliktmanagement für Führungskräfte ..............................................................................64

Führung durch Ziele und Mitarbeiter/innengespräche ...........................................................65

Führen von heterogenen Teams (für Mitglieder der Leitungskonferenz) .................................67

Führen von heterogenen Teams ............................................................................................69

Führen in reduzierter Vollzeit ................................................................................................71

9. AUSZUBILDENDE

Telefontraining für AZUBIS ...................................................................................................73

Sicheres Auftreten und Präsentieren für AZUBIS ....................................................................74

Dienstleistungskompetenz für AZUBIS ..................................................................................75

Prüfungs- und Anti-Stress-Training für AZUBIS ......................................................................76

10. EXTERNE FORTBILDUNGEN .................................................................................77

11. ARBEITNEHMERWEITERBILDUNG NACH AWBG ...........................................78

Tagungs- und Seminarorte ...................................................................79Referentinnen und Referenten ...........................................................80Wir helfen weiter! ................................................................................84Anmeldung ...........................................................................................86

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter, liebe Mitbrüder,

mit diesem Fortbildungsprogramm geht der Stabsbereich Personal-entwicklung und Gesundheit in die zweite Runde. Nach den struk-turellen Veränderungen in unserer Fortbildung zu Beginn des Jahres 2014 gibt es zum zweiten Mal ein Programmheft, das sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterschiedlichen pastoralen

und nicht-pastoralen Berufsgruppen richtet.

Es liegt ein knappes Jahr hinter uns, in dem wir erste Erfahrungen mit den Veränderungen im Fortbildungsbereich sammeln durften. Dabei zeigt sich: Umstellungen brauchen Zeit und Ge-duld. Wenn sich Ansprechpartner/innen ändern, Anmeldeverfahren umgestellt und viele weitere organisatorische Dinge überarbeitet werden, dann löst das bei vielen von Ihnen Fragen und auch Unsicherheiten aus.

Zugleich zeigen sich aber schon viele gute Auf-brüche: Es bewährt sich, dass bei vielen Fortbil-dungsangeboten die verschiedenen Berufsgrup-pen nun miteinander auf neue Weise in Kontakt kommen. Dies vernetzt uns miteinander, regt zum Austausch untereinander und zum Lernen voneinander an. So erfahren wir hautnah, dass

wir als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - aber auch als Christinnen und Christen - gemeinsam in und an unserer Kirche im Bistum Essen arbeiten - und uns darin mit Hilfe von Fortbildungsangeboten weiter-entwickeln wollen.

Fort- und Weiterbildung bleibt ein Dauerthema: Wir befinden uns nicht nur innerkirchlich, sondern auch gesamtgesellschaftlich in einer Situation der dauerhaften Veränderung. Wer glaubt, es gäbe irgendwann einmal eine Zeit, in der Veränderungen zum Abschluss kommen, die dann zu Ruhe und Sicherheit führen, erliegt einem Trugschluss. Wenn wir im Sinne unseres Zukunftsbildes wach für

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unser Umfeld und die Fragen unserer Zeit sowie nah bei den Men-schen sein wollen, dann verändert dies fortwährend unsere Arbeits-bereiche und Aufgabenfelder - und es fordert uns auch persönlich stets neu heraus.

All das braucht uns aber nicht verunsichern oder lähmen. Letztlich ist das Leben selbst ja ein kontinuierlicher Weg der Entwicklung und Veränderung. Es gilt zu lernen, Veränderungen anzunehmen und sich den Herausforderungen zu stellen, mit denen wir konfrontiert werden. Dabei kann uns Fortbildung helfen und unterstützen: Damit wir nicht stehen bleiben, wo wir sind, sondern in Bewegung bleiben, um uns zu entwickeln und um zu wachsen. Ich wünsche uns allen von Herzen, dass unsere Fortbildungsangebote uns auf diesem Weg helfen!

Zuletzt noch eine Bitte, die ich an dieser Stelle bereits Anfang dieses Jahres an Sie gerichtet habe: Ein „Miteinander-auf-dem-Weg-Sein“ und ein „Gemeinsam-auf-Veränderungen-Einlassen“ kann gut gelin-gen, wenn wir im konstruktiven Dialog und Austausch untereinander bleiben. Ich bitte Sie also herzlich darum, Ihre Erfahrungen, Anre-gungen und Rückmeldungen im Bereich der Fortbildung auch im kommenden Jahr wieder mit den verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Stabsbereich Personalentwicklung und Gesund-heit zu teilen.

Ich wünsche Ihnen gute Fortbildungs- und Lernerlebnisse im Jahr 2015! Sie sollen Ihnen Freude machen, Sie inspirieren und für Ihre vielfältigen Aufgaben und damit verbundenen Veränderungsprozesse stärken.

Mit den besten Grüßen, Ihr

Generalvikar

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Zu diesem Heft …

Sie halten gerade das Fortbildungsprogrammheft 2015 in den Händen. Damit Sie sich gut darin zurecht finden können, möchten wir Ihnen gerne vorab ein paar Hinweise geben.

Der Hauptteil des Heftes besteht aus neun Kapiteln, in denen Fortbildungen und Studientage zu verschiedenen Themenbereichen angeboten werden. Wir möchten Sie einladen, sich alle Kapitel in Ruhe anzuschauen, wenn Sie auf der Suche nach für Sie passenden Angeboten sind, da Sie in jedem Kapitel Angebote für unterschied-liche Personengruppen finden werden.

Auf jeder Seite finden Sie dann neben einer Beschreibung der Veranstaltung Informationen zu den jeweiligen Referent/innen, zum zeitlichen Rahmen und zum Ort, an dem die Veranstaltung durchgeführt wird (konkretere Informationen zu den Referent/innen und Adressen der Tagungs- und Seminarorte sind am Ende des Heftes aufgeführt).

Darüber hinaus ist die angesprochene Zielgruppe jeweils als Teilnehmer/innenkreis beschrieben und häufig wird auch eine maximale Teilnehmer/innenzahl genannt.

Für Gemeinde- und Pastoralreferent/innen ist der Hinweis zu den Credit Points noch relevant: bei jeder Veranstaltung finden Sie eine eigene Angabe dazu, ob bzw. wie viele Credit Points Sie für die Teilnahme an der Veranstaltung erhalten.

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Der Anmeldeschluss liegt häufig drei Wochen vor der Veranstal-tung. Bei einigen Fortbildungen ist der Anmeldeschluss aus orga-nisatorischen Gründen allerdings auch deutlich früher – zum Teil schon einige Monate vor Beginn der Veranstaltung – angesetzt. Wir möchten Sie an dieser Stelle darum bitten, die jeweiligen Anmeldeschlüsse unbedingt einzuhalten. Sollten Sie nach Ablauf der Anmeldefristen noch Interesse an einer Teilnahme haben, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung: wir schauen dann im Einzelfall, ob Sie auch kurzfristig noch an der Fortbildung teilnehmen können.

Zu den meisten Veranstaltungen finden Sie Kostenangaben. Parallel dazu finden Sie aber auch den Hinweis, dass für Mitar-beiter/innen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen und/oder Mitarbeiter/innen des Generalvikariates und der angeschlossenen Einrichtungen die anfallenden Kosten in voller Höhe übernommen sowie Arbeitsbefreiung gewährt werden.

Informationen zur Anmeldung und zum Anmeldeverfahren (auch für externe Fortbildungen oder Arbeitsbefreiung nach Arbeitneh-merweiterbildungsgesetz) finden Sie am Ende des Heftes.

Sollten Sie Fragen zum Bereich von internen oder auch externen Fort- und Weiterbildungen haben, können Sie sich gerne an uns wenden. Unsere Kontaktdaten finden Sie am Ende des Heftes.

Herzliche Grüße

Ihr Stabsbereich Personalentwicklung und Gesundheit

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Credit Points (für PR und GR): 1,2

Teilnehmer/innenzahl: begrenzt – max. 14 Personen

Anmeldeschluss: Der Anmeldeschluss ist bereits Ende September 2014 abgelaufen; bei Interesse können Sie allerdings ger-ne nachfragen, ob noch freie Plätze zur Verfügung stehen

Kosten: Für den angesprochenen Teilneh-mer/innenkreis erfolgt volle Kosten-übernahme und Arbeitsbefreiung.

Referent/innen: Pfarrer Gereon Alter Gertrude Knepper

Termin(e): 2 Tage (incl. Übernachtung)

14.01.2015 (Beginn: 09.00 Uhr) bis 15.01.2015 (Ende: 17.00 Uhr) Hinweis: Für Mittwoch ist eine Abendeinheit vorgesehen.

Ort: Kardinal-Hengsbach-Haus, Essen

Teilnehmer/innenkreis:Gemeindereferent/innen und Pasto-ralreferent/innen im Bistum Essen, die eine Beauftragung zum Begräb-nisdienst erhalten werden

Die Toten begraben – die Trauernden trösten

Für die Angehörigen ist es in der Regel eines der einschneidendsten Erlebnisse ihres Lebens, für den Seelsorger oder die Seelsorgerin eine sich regelmäßig wiederholende Aufgabe: Die Beerdigung eines Verstorbenen. Wie gehe ich mit dieser Spannung um? Wie kann ich den Bedürfnissen der Trauernden gerecht werden, ohne mich dabei zu überfordern? Was soll ich sagen? Was kann ich tun?

Die Fortbildung richtet sich besonders an jene, die eine Beauftragung zum Begräbnisdienst erhalten werden. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen mit Tod und Trauer sollen pastorale und liturgische Handlungsorientierun-gen entwickelt werden, die zu einer – im besten Sinne des Wortes – „leben-digen Routine“ führen.

Im Mittelpunkt werden praktische Übungen stehen. Weitere Elemente der Fortbildung werden sein: Das Gespräch mit einem Bestatter, eine Einfüh-rung in die verschiedenen Formen und Riten der Bestattung, die Vorstellung geeigneter Materialien und nicht zuletzt die Feier thematisch geprägter Gottesdienste.

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„Werde groß mit diesem Buch“Konzepte und Zugänge zu und Erfahrungen mit Kinderbibeln

„Wenn man die Bibel liest, sieht man Fragen und Antworten, die gar nicht alt sind.“„Die Bibel lässt dich nicht mehr los, wenn du sie aufgeschlagen hast.“„Die Bilder machen die Bibel zu einer Schatzsuche in die Vergangenheit.“

So sprechen 10-jährige Kinder über ihren Zugang zur Bibel.Eine Kinderbibel kann und sollte etwas für´s ganze Leben sein. Sie kann erste entscheidende Zugänge zu den Texten der Bibel und zu biblischen Bildern eröffnen, wenn sich junge Menschen darin wiederfinden und ernst genommen fühlen in ihrem Fragen und Suchen.

Rainer Oberthür wird am Beispiel der von ihm herausgegebenen „Bibel für Kinder und alle im Haus“ Konzeptionen von Kinderbibeln bedenken, konkrete Zugänge zur Diskussion stellen und Erfahrungen aus der Arbeit zu biblischen Themen mit Kindern im Grundschulalter vorstellen. Dabei stehen der Umgang mit biblischen Texten, mit Bildern der Kunst zur Bibel und spielerische Zugänge im Mittelpunkt.

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Bistum Aachen statt.

Referent: Rainer Oberthür

Termin(e): 1 Tag

20.01.2015 09.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Katechetisches Institut, Aachen

Teilnehmer/innenkreis:Hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen


Teilnehmer/innenzahl: begrenzt – max. 30 Personen aus dem Bistum Essen

Anmeldeschluss: 09.01.2015


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103 Grundkurs Bibliolog „Weil Jede/r was zu sagen hat!“

Wie lässt sich das Buch der Bücher gemeinsam entdecken, verste-hen, auslegen? Sie möchten bei Bibelgesprächen, Gottesdiensten, in der Erwachsenenbildung, der Firmvorbereitung oder im Reli-gionsunterricht den Teilnehmenden neue Möglichkeiten eröffnen, die Bibel auf je eigene und lebendige Weise zu entdecken?

Eine Form dafür bietet der Bibliolog: Die Teilnehmenden erkunden den Text, indem sie sich mit vorgegebenen Rollen identifizieren und aus verschiedenen Perspektiven auf eine von der Leitung formulierte Frage antworten. Während der biblische Text dabei nicht verändert wird, öffnet sich zugleich viel Raum „zwischen den Zeilen“, der mit eigenen Assoziationen gefüllt werden kann. So ermuntert diese Methode zum Dialog zwischen biblischem Text und eige-ner sowie fremder Lebenserfahrung. Die Methode hat Ähnlichkeiten mit dem Bibliodrama, ist aber niederschwelliger, strukturierter und kürzer. Sie ist un-kompliziert auch in größeren Gruppen und kürzeren Zeiteinheiten einsetzbar. In dieser Fortbildung wird praxisorientiert mit Kurzvorträgen, Übungen und erstem eigenem Anleiten von Bibliologen gearbeitet. Die erlernten Kenntnis-se werden durch ein Zertifikat des Netzwerkes Bibliolog bestätigt.

Bitte bringen Sie eine Bibel zur Fortbildung mit (es muss keine Einheitsüber-setzung sein).

Referent/innen: Marianne Bauer und N.N.

Termin(e): 1 x 5 Tage (incl. Übernachtung)

02.02.2015 (Beginn: 14.30 Uhr) bis 06.02.2015 (Ende: 13.30 Uhr)

Bitte beachten Sie, dass Abend-einheiten geplant sind!






Kosten:Für den angesprochenen Teilneh-mer/innenkreis erfolgt volle Kosten-übernahme und Arbeitsbefreiung.


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104 Werkwoche für Priester – „Spuren in die Kirche von morgen?“

Priester zwischen Transformationskrise und Konzilsaufbruch

Der priesterliche Alltag von morgen wird ein anderer sein als der von heute. Und der ist schon ein anderer als der von gestern. Es lohnt sich also, ermutigt durch Papst Franziskus, nach spirituellen Ressourcen für diesen Veränderungsprozess zu suchen. Diese wer-den auf interaktive Weise vom Zweiten Vatikanum her erschlossen und auf ihre Inspirationskraft in der heutigen Gegenwart hin getes-tet – das Abenteuer einer theologischen Spurensuche, die Quellen neuer pastoraler Kreativität eröffnen kann!

Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem beschriebenen Thema beinhaltet diese Werkwoche einen Besinnungstag sowie ein Austauschtref-fen mit Generalvikar Klaus Pfeffer.

Referenten: Prof. Dr. Christian Bauer Dr. Michael Schüßler




Teilnehmer/innenkreis:Priester aller Weihejahrgänge im Bistum Essen

Credit Points (für PR und GR): –



Kosten:Für den angesprochenen Teilneh-merkreis erfolgt volle Kostenüber-nahme und Arbeitsbefreiung.


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105 Grundkurs Liturgische Präsenz – Zur praktischen Inszenierung des Gottesdienstes

„Die Arbeit an der Präsenz im Gottesdienst stellt eine Perspektive integraler Spiritualität dar, die den Gottesdienst nicht auf eine bestimmte Theologie reduziert. Die Erfahrung zeigt, dass es nicht um die perfekte Form des Gottesdienstes geht, sondern gerade in der unterschiedlichen Gestaltung sich spirituelles Bewusstsein entwickeln kann.“ (Thomas Kabel)

Dieses Seminar möchte einen Raum bieten, in dem auf praktische Weise die eigene Gottesdienstgestaltung betrachtet und Neues erprobt werden kann. Als pastorale Mitarbeitende haben Sie die Möglichkeit, Grundbau-steine des Gottesdienstes (Begrüßung, Lesung, Predigt, Gebete, Segen) zu reflektieren und in einem geschützten Raum die praktische Umsetzung davon zu üben. Durch differenzierte Rückmeldungen durch die Kursleitung sowie Feedback durch die anderen Teilnehmer/innen gelangen Sie zu einer erhöhten Wahrnehmung des eigenen liturgischen Verhaltens. Auch das Be-wusstsein für das Zusammenspiel von Körpersprache, Subtext und Stimme soll gefördert werden. Alternative Szenarien werden erprobt und in Bezug auf die Stimmigkeit von Person und Situation (Rolle) ausgewertet. Der Kurs eignet sich als Einstieg oder als Wiederholungskurs für jene, die ihre Praxis vertiefen wollen.

Referent: Thomas Kabel

Termin(e): 1 x 3 Tage (incl. Übernachtungen)





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106 Grundlagen der Predigtgestaltung

Im ersten Teil der Fortbildung geht es um die Grundlagen der Pre-digtgestaltung. Praxisnah kommen eigene Eindrücke, Gedanken zur Liturgie, aber auch erste Predigterfahrungen zur Sprache. Modell-haft werden Ansprachen zu besonderen Ereignissen und Zeiten (z.B. Ansprache bei einem Begräbnis, Andacht bei einem Unglück, einer Katastrophe, einem Marienfest, einer Seligsprechung, Ernte-dank) konzipiert. Die Kursteilnehmer lernen u.a. Grundprinzipien der Kasualienpredigt kennen und anwenden.

Im zweiten Teil der Fortbildung erhält jede/r Teilnehmer/in die Gelegenheit, eine eigene Ansprache vorzustellen. Die Predigten werden dazu mit der Videokamera aufgenommen und anschließend in der Gruppe besprochen.

Die Teilnahme an dieser Fortbildung stellt eine Grundlage für die Beauftra-gung zum Begräbnisdienst dar.

Bitte bringen Sie zur Fortbildung eine Heilige Schrift mit.

Referent: Dr. Wilhelm Tolksdorf


Block 1: 16.03.2015 (Beginn: 09.00 Uhr) bis 17.03.2015 (Ende: 17.00 Uhr)


ggf. finden Abendeinheiten statt


Teilnehmer/innenkreis:Gemeindereferent/innen und Pasto-ralreferent/innen im Bistum Essen, die eine Beauftragung zum Begräb-nisdienst erhalten werden






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107 Theologisches Update 3.0

Wie auch in den vergangenen Jahren findet 2015 wieder eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der (Erz-)Bistümer Aachen, Köln und Essen statt, in der drei theologische Disziplinen bzw. grundsätzliche Fragestellungen in Gestalt von Expert/innen der jeweiligen Bereiche in einem Diskurs mit Mitarbeiter/innen der verschiedenen pastoralen Berufsgruppen eine Aktualisierung und Vertiefung erfahren.

Folgende drei Themenschwerpunkte erwarten Sie:

Modul I: „In und mit der Welt Gott entdecken“ Das Hauptgeschäft der Theolog/innen ist es, von Gott zu reden und ihn zur Sprache zu bringen. Wie kann das in der Welt von heute gelingen? Welche Sprache müssen wir sprechen? Wie erreichen wir mit unseren Themen die heutigen Menschen mit ihren Bedürfnissen?Das erste Modul des Updates will Antworten aus zwei verschiedenen Blickrichtungen geben: Zum einen soll vorgestellt werden, wie Verkündigung anhand des Kommunikationsmediums „Radio“ funktioniert. Zum anderen soll der Frage nachgegangen werden, wie Gott, der immer schon da ist, im heutigen Leben der Menschen erfahrbar und bewusst gemacht werden kann. Für den ersten Teil des Moduls haben wir Klaus Nelißen, den stellver-tretenden Rundfunkbeauftragten der NRW-Bistümer beim WDR in Köln, eingeladen. Er wird erläutern, wie Radioverkündigung angelegt ist und wie sie versucht, Menschen in unterschiedlichen Lebenskontexten von Gott und seiner Botschaft zu erzählen. P. Christian Herwartz SJ gestaltet den zweiten Teil des Moduls. Er sucht seit vielen Jahren, wie Gott für Menschen im all-täglichen Leben, z.B. auf der Straße, in Obdachlosen entdeckt werden kann. Ihm wurden die „Exerzitien auf der Straße“ geschenkt, die das inhaltliche Grundgerüst sein sollen.

Modul II: Feministische Theologie und theologische GeschlechterforschungIn den vergangenen Jahren hat sich in der feministischen Theologie viel ge-tan: Sowohl gesellschaftliche Entwicklungen als auch aktuelle Erkenntnisse der Geschlechterforschung haben die feministische Theologie stark geprägt und zu vielfältigen Ausformungen geführt. So hat sich im Gespräch mit ihr unter anderem eine kritische theologische


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Männerforschung entwickelt. Das Modul will die Teilnehmer/innen auf den neuesten Stand bringen und sich mit der Frage nach der theologischen Relevanz von Feminismus und Geschlechterforschung befassen. Vor dem Hintergrund der Debatte um Kirche, Sexualität und Missbrauch soll ein Schwerpunkt auch auf der Frage nach Körperlichkeit liegen. Als Referentin-nen sind Dr. Aurica Nutt und Miriam Leidinger, wissenschaftliche Assistentin bzw. wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Katholische Theologie der Universität zu Köln, eingeladen.

Modul III: Neues aus der ExegeseAls Referentin ist Prof. Dr. Ilse Müller, Universität Kassel, eingeladen.

Die drei Module sind als zusammenhängende Veranstaltung zu verstehen und nicht einzeln buchbar.

Referent/innen: Modul I: Klaus Nelißen,

Pater Christian Herwartz SJ, Modul II: Dr. Aurica Nutt,

Miriam Leidinger, Modul III: Prof. Dr. Ilse Müller


Modul I: 24.03.2015 bis 26.03.2015

Modul II: 01.06.2015 bis 03.06.2015

Modul III: 20.10.2015 bis 22.10.2015

Beginn jeweils um 15.00 Uhr und Ende um 18.00 Uhr

Ort: Modul I: Kardinal-Hengsbach-Haus (Essen), Modul II: Kardinal-Schulte-Haus (Bergisch Gladbach-Bensberg), Modul III: Bischof-Hemmerle-Haus (Aachen)







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108 IHRE Stimme im Bistum EssenEin Stimm-Check für pastorale Mitarbeiter/innen

Sie sind nah bei den Menschen, Sie sprechen über Wesentliches, ste-hen im Mittelpunkt und genießen Vertrauen. Sie wollen Menschen mit Worten berühren und stärken und sind dabei auf Ihre Stimme angewiesen. Nur zu oft aber schleifen sich beim Sprechen Nach-lässigkeiten und erkennbare Muster und Maschen ein und dann kommt Ihre Botschaft bei den Menschen ganz anders an, als Sie es sich wünschen. Ziel dieses zweiteiligen Seminars ist es, wach, wirk-sam und nah in der Kommunikation zu sein und so auch zu klingen.

Sie lernen:

Ihre Stimme kennen

wie Kraft in Ihre Worte kommt

wie Sie Stress-Blockaden lösen

wie Sie klar und authentisch sprechen können

wie Sie in kritischen Momenten in Kontakt mit sich und den Zuhörer/innen bleiben.

wie Sie eine positive Gesprächsatmosphäre schaffen

In diesem Training bekommen Sie ein fachliches Feedback, Klarheit über Ihre kommunikativen Stärken und ein Gespür für das Entwicklungspotenzial Ihrer Stimme.

Referent: Reinhard Pede

Termin(e): 2 x 1 Tag

07.05.2015 und 11.06.2015 (jeweils 09.30 bis 16.30 Uhr)




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109 JugendliturgieJesus ist die Antwort! – Aber wie war die Frage?

Wenn wir gefragt werden, wie Jugendliturgie geht, antworten wir oft: Das würden wir auch gerne wissen. Diese eintägige Fortbildung will nach den Fragen suchen, mit denen wir uns einer zeitgemäßen Liturgie und den entsprechenden Formen nähern können. Was verstehe ich unter Liturgie? Was suche ich als pastorale/r Mitar-beiter/in mit Blick auf Jugendliturgie und Glaubenskommunikation, aber vor allem was suchen wohl „die“ Jugendlichen?

Das Team der Jugendkirche TABGHA in Oberhausen feiert sonntags und an den hohen Feiertagen der Kar- und Ostertage, sowie an Weihnachten Eucharistie. Aber auch andere kleine und größere Gottesdienstformen im Alltag gehören dazu. Das Fachgespräch möchte einen Blick in die eigene Schatzkiste der Erfahrungen und der Tradition bieten. Was lässt sich in den eigenen Erfahrungen finden?

Referent/innen: Stefan Wiesel Daniela Kolbeck Pia Kuhnle

Termin(e): 1 Tag

10.06.2015 09.00 bis 17.00 Uhr

Ort: Jugendkirche TABGHA, Oberhausen







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110 Werkwoche für Priester: „Jesus und seine Leute zwischen Lenne und Ruhr“ – Das Zukunftsbild im Bistum Essen in exegetischer und pastoraltheologischer Sicht

Seit über einem Jahr gibt es in unserem Bistum nun das Zukunfts-bild. Aber ist es wirklich angekommen und welche Konsequenzen ziehen wir in unseren Arbeitsbereichen, in der Seelsorge daraus? Diese Werkwoche für Priester möchte dazu einladen, diesen Fragen auf den Grund zu gehen und sich noch einmal stärker theologisch mit dem Zukunftsbild auseinanderzusetzen.

Am Montag und Donnerstag der Werkwoche wird Prof. Söding Ihnen dazu einige exegetische Impulse geben und mit Ihnen ins Gespräch kommen über folgende Themen:

Kirche im Aufbruch

Die Impulse des Anfangs aufnehmen

Blick zurück nach vorn

Das Potential der Bibel nutzen

Am Dienstag und Mittwoch nimmt Prof. Sellmann aus pastoraltheologischer Sicht folgende Themen mit Ihnen in den Blick:

Die sieben Adjektive des Zukunftsbildes: welche Gegenwartsdiagnose steckt dahinter?

Welche Idee von Pastoral? Welches Bild von Jesus? Welche Chance für kirchliche Berufe? Welche Chance für Gemeinde?

Wo finden wir bereits best practices für jedes der sieben Adjektive – kulturell wie kirchlich?

Der Freitag wird als spiritueller Ausklang der Woche von Dr. Klaus Kleffner gestaltet werden. Die Teilnahme an diesem Besinnungstag ist für Sie optio-nal; vermerken Sie bitte auf Ihrer Anmeldung, ob Sie daran teilnehmen oder bereits nach dem Frühstück abreisen möchten.


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Referenten: Prof. Dr. Thomas Söding Prof. Dr. Matthias Sellmann Dr. Klaus Kleffner

Termin(e): 1 x 5 Tage

05.10.2015 (Beginn: 10.00 Uhr, 09.30 Uhr: Stehkaffee) bis 09.10.2015 (Ende: 13.30 Uhr)


Teilnehmer/innenkreis:Priester aller Weihejahrgänge im Bistum Essen






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111 Das „Don Camillo Prinzip“: Stimme – Atem – Körper: Persönliche Präsenz in der Seelsorge

„spaßig“, „dickköpfig“, „konservativ“ – waren die meist gehörten Assoziationen zu dem Titel: „Das Don Camillo-Prinzip“ – Und: „Was sollen wir in unserer Arbeit damit anfangen?“ JEDE MENGE!!!

Spaßig? Ja! Ihre Arbeit soll Spaß machen und Ihnen Vergnügen bereiten. Dickköpfig? Ja! Sie sollen und müssen sich in einer Gemeinde durchsetzen können, um anerkannt zu werden. Konservativ? Ja! Sie haben ein Recht da-rauf, Ihre Werte zu erhalten, loyal zu verteidigen und weiter zu geben. Aber Sie müssen auch die Stärke entwickeln, sich den möglichen Konfrontationen aus einer solchen Sichtbarkeit Ihrer Person zu stellen. In Ihrem Glauben beweglich und dickköpfig zugleich zu sein, ist eine große Herausforderung. Das Don Camillo-Prinzip“ gibt Ihnen Techniken aus der Stimm-, Atem- und Körperanalyse an die Hand, mit denen Sie Ihren Platz in der Gemeinde ausfüllen können.

Das Seminar ist in vier Blöcke über acht Monate verteilt, damit Sie nach-haltig an Ihren persönlichen Stärken und Ihrer Wirkung in der Öffentlichkeit arbeiten können.

Block 1: Der Keller ist wichtiger als das Dach – Stimm- und Körperanalyse

Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Gesamteindruck des Einzelnen. Durch Aufbrechen der alltäglichen Bewegungsstrukturen werden Freiräu-me für Stimm- und Körperanalyse geschaffen. Die Teilnehmenden werden auf persönliche Stärken und Schwächen ihrer individuellen Körpersprache untersucht.

Block 2: Der Tanz der Stunden – GegensätzeDer zweite Teil beschäftigt sich mit den Gegensätzen im Berufsleben der Teilnehmer/innen. Da kaum ein Beruf so vielen gegensätzlichen Anforderun-gen gewachsen sein muss, ist das Ziel, den Teilnehmer/innen Erkenntnisse und Techniken an die Hand zu geben, die sie in der jeweiligen Situation angemessen verwenden können.


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Block 3: Die halbe Portion – Die Kunst des WeglassensDie halbe Portion weist auf die bekannte Weisheit von „Weniger ist mehr“ hin. Welches persönliche Weniger erzeugt das Mehr? Die Teilnehmer/innen werden durch die körperliche Arbeit nun in jenen Bereich geführt, in dem die geistige Entwicklung gefordert ist. Es geht um das äußere und innere Selbstbildnis. Es geht darum, seine Kräfte wirtschaftlich einzusetzen, um ein größtmögliches Potential angemessen und vor allem auf Dauer einsetzen zu können.

Block 4: Die fliegende Brigade oder Geheimagent ChristiDieses Seminar ist ein Praxisseminar, aufgebaut auf den vorher schriftlich eingereichten persönlichen Themen der Teilnehmer/innen. Gemeinsam werden letzte Blockaden gelöst, so dass die „Geheimagenten Christi“ mit Engagement und Überzeugung ihre Arbeit leisten können.

Referent/innen: Prof. Christoph Hilger Molly Spitta Sylke Spitta


Block 1: 26.10.2015 bis 28.10.2015

Block 2: 25.01.2016 bis 27.01.2016

Block 3: 04.04.2016 bis 06.04.2016

Block 4: 06.06.2016 bis 08.06.2016

Jeweils Beginn um 14.00 Uhr und Ende um 15.00 Uhr








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112 „Aber ich kann doch nicht singen!“ –Liturgischer Gesang

Als Priester oder auch als Diakon gehört der Liturgische Gesang zu Ihren regelmäßigen Aufgaben in Messfeiern und Gottesdiensten. Nicht Jedem liegt das Singen allerdings; viele Menschen behaupten gar von sich, sie könnten gar nicht singen. Prof. Dr. Klöckner, der selbst als Diakon im Bistum Essen tätig ist, möchte Ihnen an diesem Tag Unterstützung im Umgang mit liturgischen Gesängen anbieten und Ihnen so zu mehr (Selbst-)Sicherheit beim Singen verhelfen.

Folgende Elemente erwarten Sie an diesem Tag:

Lust und Last des Singens im Gottesdienst: Erfahrungen

Die liturgischen Gesänge in Messfeier und Stundengebet

Wie singe ich eine Oration und ein Evangelium?

Referent: Prof. Dr. Stefan Klöckner

Termin(e): 1 Tag

14.11.2015 09.00 bis 16.00 Uhr


Teilnehmer/innenkreis:Priester und Diakone im Bistum Essen


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113 Aufbaukurs Homiletik: Praxisworkshop Predigtgestaltung

Sie stehen Sonntag für Sonntag am Ambo und haben schon un-zählige Predigten gehalten, deren Texte ganze Buchbände füllen könnten. Sie haben im Laufe der Zeit auch Rückmeldungen auf Ihre Predigten erhalten, positive und negative. Allerdings beschränkt sich manche Rückmeldung auf Sätze wie: „Das war schön bzw. schlecht gewesen“. Warum es schön oder schlecht gewesen ist, kann der Betreffende meistens nicht angeben.

Die Fortbildung richtet sich an Priester und Diakone, die regelmäßig im Dienst der Verkündigung stehen. Die Teilnehmer bringen eine Predigt mit, die sie zuvor auf DVD oder auf Tonträger aufgenommen haben. Sie werten diese dann unter Anleitung des Referenten anhand einer „Check-liste“ aus. Diese Checkliste bezieht sich auf vier Faktoren: auf Körperspra-che, Sprachstil (Satzbau, Wortwahl u. ä.), Sprechstil (Tempo, Lautstärke, Betonung u. ä.) und Denkstil (Gliederung, Stringenz u. ä.). Es gibt darüber hinaus kurze „Info-Blocks“, die das Beobachtete auf eine grundsätzliche Ebene stellen.

Referent: Dr. Peter Seul



Es ist eine Abendeinheit vorge-sehen


Teilnehmer/innenkreis:Priester und Diakone im Bistum Essen




Kosten: Für den angesprochenen Teilneh-merkreis erfolgt volle Kostenüber-nahme und Arbeitsbefreiung.


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114 Fahrten mit Kindern und Jugendlichen: Rechtliche Grundlagen und Versicherungsfragen

Kennen Sie diese Situationen: Jedes Jahr fahren Sie mit ihren Kom-munionkindern ein Wochenende weg. Die Organisation liegt wie immer bei Ihnen. Viele Erfahrungswerte haben Sie im Laufe der Jahre gesammelt, nur eine Fortbildung haben Sie zu dem Thema nie besucht oder es ist schon eine Weile her. Oder: Sie sollen als Jugendbeauftragte/r Auskunft geben, wie eine Jugendgruppe versichert ist, wenn sie ins Sommerlager fährt. Außerdem möchten die Jugendgruppenleiter/innen gerne wissen, wie viele Aufsichts-personen bei einer Fahrt eigentlich von Nöten sind? Muss die Fahrt ausfallen, wenn sich partout keine weibliche Begleitperson findet? Oft wissen die ehrenamtlichen Kinder- und Jugendgruppenleiter/innen nach dem Besuch eines Gruppenleitergrundkurses besser Bescheid als Sie.

In dieser Fortbildung können Sie sich in folgenden Themen „fit“ machen lassen:

Grundlagen der Aufsichtspflicht

Aufsichtspflicht in der Praxis

Jugendschutz

Sexualstrafrecht

Haftungsfragen

Referentin: Karin Köster

Termin(e): 1 Tag

23.11.2015 09.30 bis 15.30 Uhr

Ort:Raum C 107 im Bischöflichen Gene-ralvikariat, Essen



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115 Trauerpastoral: Trauerbegleitung als Wegbegleitung – Aufgabe und Chance für die Seelsorge

Zeiten, in denen die Begleitung trauernder Menschen selbstverständ-lich im familiären Umfeld oder in der Kirchengemeinde stattfand, liegen lange zurück. Und auch die früher den Kirchen mehr oder weniger klar zugewiesene „Experten“-Rolle in der Trauerbegleitung ist nicht mehr selbstverständlich. Umso mehr stellt sich die Frage, wo Trauernde Orte, Räume und Mitmenschen antreffen, die ihnen beim Weg durch die Trauer begleitend zur Seite stehen. Und was macht Trauerbegleitung als Wegbegleitung aus? Was brauchen und suchen Trauernde? Und auf der anderen Seite: Was sollten Begleitende in Trauersituationen mitbringen? Welche Grundhaltungen sind wichtig?

Möglicherweise machen wir auch die Erfahrung, dass gerade in einer von Wertschätzung und Achtsamkeit geprägten Trauerbegleitung eine besonde-re Chance für die pastorale Arbeit in der heutigen Zeit liegt.

In diesem Seminar geht es um folgende Aspekte:

Wie erlebe ich selbst Trauer? (Der Aspekt der Selbstreflexion)

Die unterschiedlichen Gesichter der Begleitung

Wertschätzung und Achtsamkeit als Grundhaltungen

Halt durch Haltung vermitteln

Der Aspekt der Versöhnung in der Trauerbegleitung

Die Besprechung und Reflexion von eigenen Trauerbegleitungen

Referent: Norbert Mucksch



Eine Abendeinheit ist vorgesehen.

Ort:Kardinal-Hengsbach-Haus, Essen

Teilnehmer/innenkreis:Hauptberufliche Mitarbeiter/innen

in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen






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116 Studiennachmittag Erstkommunion:Wochenenden mit Erstkommunionkindern

„Wir fanden´s toll und Gott war auch dabei“

Bei diesem Studiennachmittag soll es um Überlegungen und Übun-gen zu Wochenenden mit Erstkommunionkindern gehen.

Folgende Themen erwarten Sie:

„Großwetterlage“ der Erstkommunionkatechese

Aufbau und Dramaturgie eines Gruppenwochenendes

Gruppenphasen

erlebnispädagogische Elemente, die inhaltlich zu den Themen der Kommunionkatechese passen

Der Studientag findet in Kooperation mit dem Dezernat Pastoral statt.

Referenten: Tim Westphal Dr. Nicolaus Klimek

Termin(e): ½ Tag

30.01.2015 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Ort: Aula des Bischöflichen Generalvika-riats, Essen

Teilnehmer/innenkreis:Hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen sowie Ehrenamtliche, die am Thema interessiert sind




Kosten: Für hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen erfolgt volle Kosten-übernahme und Arbeitsbefreiung. Richten Sie Ihre Anmeldung daher bitte unbedingt an den Stabsbereich Personalentwicklung und Gesund-heit und nicht an das Dezernat Pastoral.


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117 Studientag Caritas & PastoralArmut verwundet – Armut befreit. Diakonische Kultur als Meisterstück

Im Zukunftsbild des Bistums Essen lesen wir unter dem Stichwort wirk-sam: „Im Bistum Essen sind wir für andere Menschen da, handeln also diakonisch. Wir sind keine Zuschauerinnen und Zuschauer bei der Ver-besserung von Lebensbedingungen, sondern treiben diese aktiv und nachhaltig voran.“ Reicht es, diesen Auftrag an die „Profis“ weiter zu reichen oder ist diakonisches Handeln nicht vielmehr selbstverständli-che und persönliche Aufgabe eines jeden Christen?

Aber was heißt das genau? Darf Caritasarbeit Lust machen?Der zehnte Studientag Pastoral und Caritas will der Frage nachgehen, wie diakonische Kultur ein „Meisterstück“ werden kann:

Es ist das Beste, was wir haben.

Wir können es „meistern“.

Wir gehen in den Spuren dessen, der sich als unser „Meister“ geoffenbart hat.

Der Studientag findet in Kooperation mit dem Dezernat Pastoral sowie dem Diözesan-Caritasverband statt.

Referentinnen: PD Dr. Ute Leimgruber Prof. Dr. Hildegund Keul

Termin(e): 1 Tag

26.02.2015 09.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Fortbildungszentrum des Caritasver-bandes für das Bistum Essen

Teilnehmer/innenkreis:Hauptberufliche Mitarbeiter/innen im kirchlichen Dienst des Bistums Essen sowie Ehrenamtliche, die am Thema interessiert sind


Teilnehmer/innenzahl: keine Begrenzung


Kosten: 25,–€Für hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen erfolgt volle Kosten-übernahme und Arbeitsbefreiung. Richten Sie Ihre Anmeldung daher bitte unbedingt an den Stabsbereich Personalentwicklung und Gesund-heit und nicht an das Dezernat Pastoral oder den Diözesan-Caritas-verband.


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118 Studiennachmittag „Katechese nach vorne denken“

Eine praktische Improvisation zur Verkündigung heute für Katecheseverantwortliche und Interessierte

Wie kann unter den Bedingungen der Spätmoderne Glaubens- kommunikation gelingen?

Häufig machen wir die Erfahrung, dass das Interesse an einer Katechese bei denen, die jahrgangsmäßig erfasst werden, nur schwach ausgeprägt ist. Andererseits gibt es für Menschen, die im Glauben älter und reifer werden, nur wenige Orte, über ihren Glauben mit anderen ins Gespräch zu kommen. Wir wollen uns fragen, wie Glaubenskommunikation unter diesen Bedingun-gen gelingen kann:

Welche Kriterien würde ich für mich formulieren, um von gelingender Kate-chese zu sprechen?

In Kleingruppen wollen wir für verschiedene Zielgruppen Schritte zu prakti-schen Konsequenzen überlegen.


Referenten: Dr. Nicolaus Klimek Norbert Lepping

Termin(e): ½ Tag

29.05.2015 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Ort: Aula des Bischöflichen Generalvika-riats, Essen







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119 Studiennachmittag FirmkatecheseErlebnispädagogische Elemente in der Firmvorbereitung

Dieser Studiennachmittag möchte Ihnen Anregungen geben, wie Sie erlebnispädagogische Elemente im Rahmen von Firmvorberei-tungswochenenden nutzen können. Dabei wird es unter anderem um die Frage gehen, wie es möglich ist, inhaltlich und themenbe-zogen mit Firmbewerber/innen zu arbeiten, dies methodisch aber gleichzeitig spannend zu gestalten und dabei praktisches Erleben zu ermöglichen. Außerdem wird es um die Frage gehen, was Sie grundsätzlich beachten müssen, wenn Sie erlebnispädagogische Elemente und Methoden nutzen möchten.


Referent/innen: Kerstin Schumacher Dr. Nicolaus Klimek

Termin(e): ½ Tag

12.06.2015 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Ort: Jugendhaus St. Altfrid, Essen







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120 Studientag Trauerpastoral

Die Trauerpastoral scheint für die Kirche ein gesichertes Feld zu sein, ist doch die Anzahl der Beerdigungen, der einzige Wert im Kontext kirchlicher Angebote, der laut Statistik des Bistums Essen 2013 um 3,4% gestiegen ist. Bei genauerer Betrachtung wird aber rasch deutlich, dass Trauerredner, Beerdigungsinstitute mit Kom-plettprogrammen (inklusiv Trauercafé) etc. auf dem wachsenden Markt (siehe demografischer Wandel im Ruhrgebiet) immer erfolg-reicher werden.

Ein wichtiger Grund, einmal im Jahr im Rahmen des Studientages ge-meinsam die Arbeit im großen Feld der Trauerpastoral zu reflektieren und Impulse für die praktische Arbeit durch unterschiedliche Referentinnen und Referenten zu erhalten.


Referent/in: N.N.,

Moderation: Barbara Winter-Riesterer

Termin(e): 1 Tag

03.11.2015 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr








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121 Studientag Schulpastoral „Steh auf und geh!“ (Lk 17,19)

„Christen, die ihre Sendung, ihren Auftrag ernst nehmen und aus ihrer Grundüberzeugung heraus in Schule ihren Dienst tun, sind die Träger von Schulpastoral.“ (aus: Rahmenkonzept Schulpastoral im Bistum Essen)

Der Studientag Schulpastoral will Haupt- wie Ehrenamtliche in der Schul-pastoral miteinander vernetzen und für ihren Dienst stärken. Schulpasto-ral – wie kann das gehen, was brauchen wir dazu? Um diese und andere Fragen geht es bei der Fachtagung in einem grundlegenden Referat und in Arbeitsgruppen.


Referent/in: N.N.,

Moderation: Marlies Woltering

Termin(e): 1 Tag

10.11.2015 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr

Ort: Essen (der genaue Ort wird noch nach Anmeldung bekannt gegeben)

Teilnehmer/innenkreis:Hauptberufliche Mitarbeiter/in-nen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen sowie Lehrer/innen und Ehrenamtliche, die am Thema interessiert sind


Teilnehmer/innenzahl: keine Begrenzung




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Kosten: 150,–€ incl. Tagungsgetränke und Verpflegung Für hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen sowie Mitarbeiter/innen des Generalvikariates und der angeschlossenen Einrichtungen erfolgt volle Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung.

122 „Bemüht euch um das Wohl der Stadt, in die ich euch weggeführt habe“ (Jer 29,7) – Sozialraumanalyse

Das Zukunftsbild fordert uns auf, als Kirche einen „wachen“ Blick zu haben für die Menschen, die uns umgeben. Aber wie kann das gelingen? Wach und nah bei den Menschen zu sein, muss immer wieder neu erfunden und verschiedene Ansätze dazu müssen immer wieder neu entwickelt werden.

Diese Fortbildung soll Ihnen dabei helfen, einen spezifischen Blick für Ihren jeweiligen Sozialraum zu entwickeln und diesen Raum, in dem Sie arbeiten und wirken, mit neuen Augen erkunden zu können. Sie erarbei-ten, was unter einem Sozialraum zu verstehen ist und lernen alltagstaug-liche und praktische Ansätze und Methoden der Sozialraumanalyse (z.B. Sozialraumerkundung oder aktivierende Befragung) kennen.

Die Referentin, Dr. Maria Lüttringhaus, wird in dieser Fortbildung nicht nur Theorie vermitteln, sondern auch ganz praktisch mit Hilfe von Übungen mit Ihnen arbeiten und das Seminar an den Themen und Fragen ausrich-ten, die Sie selbst mitbringen.

Referentin: Dr. Maria Lüttringhaus

Termin(e): 2 Tage (ohne Übernachtung)

23.02.2015 (09.00–16.30 Uhr) und 24.02.2015

(09.00–15.30 Uhr)

Ort: LüttringHaus, Essen-Fronhausen

Teilnehmer/innenkreis:Hauptberufliche Mitarbeiter/innen im kirchlichen Dienst des Bistums Essen



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Projekte erfolgreich gestalten und abwickeln – praxisorientiertes Projektmanagement

Viele unserer Mitarbeiter/innen haben immer wieder mit großen oder auch kleineren Projekten zu tun, für die Sie verantwortlich sind.

Dieses Seminar vermittelt theoretische Grundlagen und praktische „Tipps“ und motiviert Sie zur effizienten und aktiven Projektarbeit. Sie erwerben Kenntnisse über die verschiedenen Inhalte des Projekt-managements und werden durch praktische Übungen und konkrete, inhaltsbezogene Methoden an die einzelnen Ablaufschritte eines Projekts herangeführt. Als weitere Bestandteile der Projektarbeit lernen Sie die Bedeutung von Teamarbeit, Methoden der Teamdiagnose und der Teamentwicklung kennen, um dieses Wissen in der Arbeit mit jedem Projektteam verwenden zu können.

Welche Themen Sie erwarten:

Grundlagen der Projektplanung, -gestaltung, -abwicklung

Ziel und Zielvereinbarungen

Arbeitsschritte und Zeitmanagement

Wie sieht eine aktive Projektarbeit aus?

Strukturierung und Steuerung von Arbeitsabläufen

Projektmitglieder und Aufgaben / Teambildung / Ressourcen

Konstruktives Feedback und Besprechungsorganisation

Praxisorientierte und teamfördernde Kommunikation

Was bedeuten Teamprozesse und deren Optimierung?

Konflikte und Widersprüche lösen und steuern

Externe Kommunikation, Darstellung nach außen

Dokumentation des Gesamtprojekts

Diese Fortbildung findet in Kooperation mit der Kath. Akademie „Die Wolfsburg“ statt.

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Teilnehmer/innenzahl:begrenzt – max. 12 Personen


Kosten: 150,–€ incl. Tagungsgetränke, Ver-pflegung und ÜbernachtungFür hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen sowie Mitarbeiter/innen des Generalvikariates und der angeschlossenen Einrichtungen erfolgt volle Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung.

Referentin: Dorthe Leschnikowski-Bordan

Termin(e): 2 Tage (mit Übernachtung)


Ort: Kath. Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim




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Workshop Veränderungsmanagement

Die Aktualität und die Notwendigkeit von Veränderungsmanage-ment haben im Bistum zugenommen und stellen uns vor große Herausforderungen.

Doch wie werden Sie als Mitarbeiter/innen, die Veränderungen gestalten und mit diesen umgehen müssen, vertraut mit den grundlegenden Prinzi-pien, Prozessen und Methoden von Veränderungsprozessen? Ausgangspunkt sind Sie selbst mit Ihrer eigenen Einstellung und Ihrem ganz persönlichen Zugang zu Veränderungen. Setzen Sie sich mit Ihrer eigenen Betroffenheit bei Veränderungen auseinander und reflektieren Sie, wie Sie damit umgehen. Stärken Sie Ihre Fähigkeiten, bei typischen Prozessdynamiken und Wider-ständen lösungsorientiert zu agieren. Verstehen Sie, worauf es bei der Kommunikation mit Ihren Mitarbeiter/innen bei Veränderungen ankommt.


Referent: Hans-Werner Bormann

Termin(e): 2 Tage (mit Übernachtung)


Es ist eine Abendeinheit geplant.


Teilnehmer/innenkreis:Hauptberufliche Mitarbeiter/in-nen mit Führungsverantwortung im kirchlichen Dienst des Bistums Essen sowie Mitarbeiter/innen, die selbst Veränderungsprozesse gestalten





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„Lieber eine verbeulte Kirche als ein päpstlicher Palast“ – Pastoralwerkstatt á la Francesco

Anders als Reaktionen auf die ersten öffentlichen Äußerungen von Papst Franziskus provozierte das vierfache Nein des Lehrschreibens „Evangelii Gaudium“ zu einer Wirtschaft der Ausschließung, zur neuen Vergötterung des Geldes, zu einem Geld, das regiert, statt zu dienen, und zu sozialer Ungleichheit, die Gewalt hervorbringt, scharfe Kritik v. a. aus Wirtschaftskreisen. Aber das päpstliche Lehrschreiben macht die Notwendigkeit einer Umkehr in wirtschaft-licher und gesellschaftspolitischer Hinsicht gar nicht zum Hauptthe-ma. Die Auseinandersetzung mit Ökonomie und Politik ist vielmehr Bestandteil eines Evangelisierungs- und Missionsprogramms, das die ganze Kirche erfassen soll.

„Raus mit euch!“ heißt der Kern der Botschaft an die gesamte Kirche, an Bischöfe, pastorale Mitarbeiter/innen und Gemeindemitglieder. Die Botschaft fordert dazu auf, bequeme, bürgerliche Kirchenstrukturen und den wärmenden Kreis der Überzeugten zu verlassen und das Evangelium an den Rändern v. a. der Städte den Randexistenzen der Gesellschaft, den Armen, Einsamen, Zweifelnden zu verkünden. „Den Schrei der Menschen zu hören“, das sei die allererste Aufgabe aller Gläubigen, „den Schrei der Armen.“ Statt einer Kirche im Widerschein von Gold und Edelsteinen wünscht der Papst sich „eine verbeulte Kirche, verletzt und beschmutzt, weil sie auf die Straßen hinausgegangen ist“. Denn die „evangelisierende Gemeinde“, so EG 24, „stellt sich durch Werke und Gesten in das Alltags-leben der anderen, verkürzt die Distanzen, erniedrigt sich nötigenfalls bis zur Demütigung und nimmt das menschliche Leben an, indem sie im Volk mit dem leidenden Leib Christi in Berührung kommt.“ Das Kirchenpro-gramm dieses und anderer Sätze des Papstes handelt von der Umkehr der Kirche. Die Evangelisierung macht darauf aufmerksam, dass eine andere Welt möglich ist, und übt deshalb massive Kritik am real existierenden Kapitalismus.

In der Pastoral-Werkstatt mit Pfarrer Norbert Arntz, der sich seit Jahrzehn-ten intensiv mit den Theologien Lateinamerikas und auch mit dem Ansatz von Kardinal Bergoglio/Franziskus befasst hat, soll der „Weckruf“ des Papstes als Ausgangspunkt dienen. Wir – die von der Kirche zur Pastoral

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Beauftragten und die Gemeinden, mit denen wir unterwegs sind – wollen die pastoralen Herausforderungen einer „samaritanischen Kirche“ im Aus-tausch erkennen und bedenken.

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit den Bistümern Aachen, Köln und Paderborn statt.

Referent: Pfarrer Norbert Arntz










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126 Charismen entdecken – Gabenfindung als Baustein zur Entwicklung von Kirche

Bereits im ersten christlichen Jahrhundert ermuntert der Apostel Paulus die Christen, die in der Taufe vom Heiligen Geist geschenkten Gaben wahrzunehmen und zum Guten aller einzusetzen. Das Zweite Vatikanische Konzil erinnert in seiner Dogmatischen Konstitution über die Kirche, dass die Gaben ein Wesensmerkmal der Kirche sind.

In diesem Seminar lernen Sie ein erprobtes Konzept kennen, das sich für den Einsatz in Gemeinde und anderen pastoralen Orten eignet. Sie unter-nehmen eine persönliche Standortanalyse in drei Schritten:

Sie machen sich Ihre Neigungen, Interessen, vielleicht brachliegende Träume neu bewusst.

Sie gewinnen Klarheit über Ihre Stärken, Schwächen und Ihren individuellen Persönlichkeitsstil.

Sie entdecken die von Gott geschenkten Gaben bei sich und bei anderen.

Im zweiten Themenblock des Seminars geht es darum, den Perspektiven-wechsel von einer aufgabenorientierten zu einer gabenorientierten Pasto-ral in den Blick zu nehmen. Auf der Grundlage der eigenen Taufberufung entdecken Sie die Orientierung an den Charismen als ein inspirierendes Gestaltungsprinzip für den Aufbau von Kirche vor Ort. Mit Blick auf die größer werdenden pastoralen Räume eröffnet sich hier ein konkreter Weg, das gemeinsame Priestertum aller Getauften neu erfahrbar und wirksam werden zu lassen.

Referent/innen: Thomas Holzborn Gabriele Viecens



Es findet eine Abendeinheit statt.


Teilnehmer/innenkreis:Hauptberufliche Mitarbeiter/innen


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Gott ist (k)ein Thema?Kirche mit wirksamen Mitteln in die Medien bringen

Wer sich mit Religion, Glaube und Kirche beschäftigt, weiß manch-mal Dinge, über die er nur schwer reden kann. Das fängt bei der Sprache an und hört bei der „Performance“ auf. Dabei muss von Gott oder über seinen Glauben zu reden gar nicht schwer und schon gar nicht langweilig sein. Nur: In der Uni oder der pastoralen Ausbildung wurde einem dies so gut wie gar nicht beigebracht. Die zweitägige Fortbildung will genau hier ansetzen.

Der Referent, Ludger Verst, wird nach einem Einstiegsreferat zum „Anlie-gen medienpastoraler Arbeit“ folgende Themen zur Sprache bringen, die dann in Workshops bearbeitet werden:

Wie komme ich mit meinen Themen in die Medien?

Woran erkenne ich, welches Medium mir am meisten liegt?

Was sind die Strategien für eine attraktive religiöse Rede in der Öffentlichkeit?

Wie kann ich meine Präsentation besser einschätzen und optimieren?


Referent/innen: Ludger Verst Kerstin Heinemann



Ggf. findet nach Absprache eine Abendeinheit statt







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Innovationen in der Pastoral – Visionsworkshop

Welche Form wird die Kirche in der Zukunft haben? Wie wird sie diese einnehmen? Und was heißt das für bestehende Formen und das, was uns im Glauben und in der Kirche wichtig (geworden) ist?

Zwischen Strukturprozessen und Zukunftsbildern bleiben diese Fragen und ziehen sich durch Bistümer und Landeskirchen. Viel ist in Bewegung und es wird immer klarer: Es bedarf ganzheitlicher Prozesse, Räume und Zeiten und neuer Sprachen.

Im Rahmen dieses Visionsworkshops werden die Referentinnen Ihnen verschiedene pastorale Ansätze vorstellen, die sich z.T. auch außerhalb Deutschlands entwickelt haben. Sie werden dann aber auch gemeinsam in den Austausch und ins Visionieren über Ideen von Pastoral kommen, die sich ganz konkret vor Ort in Ihren Handlungsfeldern weiterdenken und umsetzen lassen. Dabei lassen Sie sich unter anderem von wechselnden Orten inspirieren, die Sie in diesen 2 ½ Tagen kennenlernen werden.

Es erwartet Sie Folgendes:

Eine Idee von weltkirchlichen Erfahrungen auf der Suche nach neuen Formen kirchlichen Seins wie den der Fresh Expression of Church in England

Nachdenken über Partizipation und gemeinsames Priestertum, Kirchen-bilder und die Zukunft

Inspiration und Beispiele neuer Formen in ökumenischer Dimension

Zeit für Fragen, Zweifel und Gebet

Die beiden Referentinnen, Sandra Bils und Maria Hermann bilden gemein-sam das Team von Kirche². Kirche²: Das ist ein Kongress, ein Kurs, Bücher, regionale Veranstaltungen und vieles mehr. Mit der Zeit ist eine plurale, ökumenische Bewegung da-raus enstanden. Das Projektbüro bietet einen Ort der Vernetzung für die vielschichtigen Netzwerke und Arbeitsbereiche und wird von der Landes-kirche Hannover und dem Bistum Hildesheim gemeinsam getragen.

Die Veranstaltung ist ohne Übernachtungen geplant. Sollten Sie auf Grund eines weiten Anfahrtsweges eine Übernachtungsmöglichkeit in Essen benötigen, teilen Sie uns das bitte mit.

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Referentinnen: Sandra Bils Maria Hermann

Termin(e): 1 x 2 ½ Tage

(ohne Übernachtung) 03.11.2015 bis 05.11.2015

Am ersten und zweiten Tag von jeweils 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, am dritten Tag von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Ort: 3 verschiedene Orte in Essen und Umgebung (weitere Infos dazu fol-gen noch nach Anmeldung)







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129 Damenwahl: for ladies only. Frauenseminar zur Persönlichkeitsentwicklung im Beruf

Diese Fortbildung wendet sich ausschließlich an Frauen mit min-destens fünf Jahren Berufserfahrung im kirchlichen Dienst. Ziel der Fortbildung ist es, Sie als Frauen im Dienste der Kirche zu stärken. Sie beleuchten Ihre Arbeitssituation und erhalten Handwerkszeug, um unbefriedigende Situationen zu lösen. Wir arbeiten gemeinsam daran, dass Sie nach dem Kurs mit frischer Energie in Ihre Arbeit zurückkehren.

Es kommen Gruppen- und Einzelarbeit, Erfahrungsaustausch, Stimm- Sprach- und Achtsamkeitstraining, Atemtechnik, Körpersprache, Energie-management und kreative Kunstinterventionen zum Einsatz.

Diese Themen werden bearbeitet:

Profil zeigen: Was ist meine Rolle und wie stelle ich sie dar?

Als Frau gehört werden. Gespräche auf Augenhöhe.

Was bedeutet „mich schützen“ in einem Arbeitsumfeld, welches Durchlässigkeit erfordert.

Wo ist mein Platz in der Kirche?

Die Kunst, seine Leistungen angemessen öffentlich zu machen


Referentinnen: Molly Spitta Sylke Spitta





Teilnehmer/innenkreis:Frauen mit mind. 5 Jahren hauptbe-ruflicher Berufserfahrungen im kirch-lichen Dienst des Bistums Essen


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Kosten: 300,–€ incl. Tagungsgetränke, Verpflegung und Übernachtung

Für hauptberufliche Mitarbeiterin-nen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen sowie Mitarbeiterin-nen des Generalvikariates und der angeschlossenen Einrichtungen erfolgt volle Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung.


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Authentisch und ausdrucksstark auftreten – Wie trete ich auf? Wie wirke ich?

Was macht eine authentisch auftretende Persönlichkeit aus? Welche Aspekte gehören zu einem ausdrucksstark auftretenden Menschen? Mit Hilfe von Videoaufnahmen, in denen Sie sich zunächst selbst vorstellen, setzen Sie sich in diesem Seminar mit der persönlichen Präsenz beim ersten Eindruck, mit Ausstrahlung, Körperrhetorik, Sprache und Stimme unter Berücksichtigung des Einklangs von Selbstbild und Fremdbild auseinander. Sie können persönliche Wir-kungsaspekte abfragen und anschließend konkretisieren, woran Sie arbeiten möchten. Damit rücken die benannten Wirkungsaspekte in den Mittelpunkt des Seminars: um Ihre Körpersprache zu aktivieren, Ihre Präsenz und Selbstsicherheit zu stärken und eine individuelle Gestik zu entfalten. Vielleicht stellen sich die Fragen:

Wie kann ich inneren Stress in charismatische Energie verwandeln?

Kommt das, was ich sage, auch wie beabsichtigt beim Zuhörer an?

Nach der Körperrhetorik geht es auch um Stimmtechniken. Sie können Neues probieren, Bekanntes festigen, andere Wege einschlagen, Mut und Vertrauen in Ihre Fähigkeiten auf- und ausbauen.


Referentin: Benedikte Baumann








Kosten: 150,–€ incl. Tagungsgetränke, Verpflegung und ÜbernachtungFür hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen sowie Mitarbeiter/innen des Generalvikariates und der angeschlossenen Einrichtungen erfolgt volle Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung.

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131 Positive Gesprächsführung –Serviceorientierung bewusst gestalten

Freundlichkeit im Kundenkontakt geht weit über ein charmantes Lächeln hinaus: Sie umfasst grundlegende Werte, die Mitarbeitende den Kunden durch ihr Verhalten signalisieren und entgegenbringen.

Sie lernen professionell, serviceorientiert und freundlich mit Kunden (intern, wie extern) zu kommunizieren und trainieren eine praxisorientierte Anwen-dung. Sie erhalten ein professionelles Feedback und erweitern Ihre Kommu-nikationsfähigkeit. Auf diese Weise werden Sie befähigt, auch in stressigen oder anspruchsvollen Situationen die Ruhe zu bewahren und die Freundlich-keit gegenüber Ihren Kunden aufrecht zu erhalten. Das Seminar beschäftigt sich unter anderem mit folgenden Themen:

Die 5 Säulen der Freundlichkeit: Zuverlässigkeit, Begeisterung, Einfühlungsvermögen, Kompetenz, Respekt

Sprachliche Höflichkeitsformen

Vermittlung von Kommunikationsmodellen

Erarbeitung unterschiedlicher Kommunikationswege: verbal/nonverbal, Körpersprache, kulturelle Aspekte etc.


Referentin: Kasandra Nicolaou










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Kosten: 100,–€ incl. Tagungsgetränke und VerpflegungFür hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen sowie Mitarbeiter/innen des Generalvikariates und der angeschlossenen Einrichtungen erfolgt volle Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung.

Freundlich Grenzen setzen – die freundlich Nein-Sage-Strategie

Kundenbedürfnissen mit Wertschätzung zu begegnen und gleich-zeitig eigene Ziele durchzusetzen, muss kein Widerspruch sein. Die Strategie des “freundlich Nein Sagens” ermöglicht Ihnen einen erfolgreichen Umgang mit Situationen, in denen Sie Grenzen setzen müssen oder möchten. Sie lernen, ein deutliches “Nein” auszuspre-chen ohne Menschen vor den Kopf zu stoßen, indem Sie Verständnis zeigen und Lösungsalternativen anbieten.

In diesem Seminar eignen Sie sich die Strategie an, freundlich Grenzen zu setzen. Diese ermöglicht Ihnen, scheinbar gegensätzliche Interessen der Gesprächspartner auf eine gemeinsame Basis zu lenken. Sie trainieren, Ihre Interessen zu vertreten und zugleich auf die Bedürfnisse Ihres Gegenübers einzugehen.

Themenschwerpunkte werden dabei sein:

Die Zwei-Gewinner-Strategie

Freundlich Nein sagen

Eigene Bedürfnisse wahrnehmen und Grenzen setzen

Sie reflektieren Ihr persönliches Verhalten zum Thema Grenzen setzen und trainieren die verschiedenen Strategien anhand praxisnaher Beispiele.


Termin(e): 1 Tag

23.04.2015 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr





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133 Alles unter Kontrolle – auch in schwierigen Situationen

In dieser Fortbildung geht es um Wissen über freundliche Formen der Konfliktlösung. Sie gestalten den persönlichen Kontakt mit Kolleg/innen und Kund/innen freundlich und respektvoll und stei-gern Ihre Fähigkeit, Konflikte positiv zu lösen. Auch in schwierigen Situationen handeln Sie sicher und kompetent und geben Ihrem Gegenüber stets ein Gefühl der Anerkennung und Wertschätzung. In Konfliktsituationen freundlich auftreten und handeln zu können, fördert und erleichtert das Miteinander. An aktuellen Themen und Fallbeispielen trainieren Sie den souveränen Umgang mit Konflik-ten, Emotionen und unterschiedlichen Persönlichkeiten.

Das Seminar gibt Ihnen Antworten auf folgende Fragen:

Wie löse ich Konfliktsituationen positiv auf?

Wie gehe ich mit Angriffen und Provokationen sicher um?

Welche Strategien helfen mir, Ärger und Stress zu reduzieren?












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Erfolgreiches Beschwerdemanagement – Den Umgang mit Beschwerden positiv gestalten

Beschwerden sind Ausdruck von Unzufriedenheit, die gegenüber dem Unternehmen, den Mitarbeitenden, Kollegen etc. geäußert werden. Beschwerden stellen eine spezielle Form von Konflikten dar und bedürfen eines sensiblen Umgangs.

Ziel des Seminars ist es, Sie zu befähigen, in jeder Situation positiv mit Beschwerden umzugehen. Sie lernen, angemessene Lösungen auszuhan-deln, sich in Ihre/n Gesprächspartner/in hineinzuversetzen und seine/ihre Beschwerde anzunehmen. Mit Hilfe der Deeskalationsstrategie setzen Sie sich mit dem Umgang mit eigenen und fremden Emotionen auseinander. Es werden die Grundsätze des Beschwerdemanagements vermittelt. Für mehrfach auftretende Situationen entwickeln Sie Formulierungen, die Ihnen in schwierigen Situationen den freundlichen Umgang erleichtern.

Professioneller Umgang mit Beschwerden

Deeskalationsstrategie

Gewaltfreie Kommunikation als Stilmittel im Beschwerdemanagement

Gesprächsführung in Beschwerdesituationen









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135 Kommunikationstraining am Telefon – souverän im Kundenkontakt

Gespräche am Telefon sind häufig eine herausfordernde Form der Kommunikation. Die Wahrnehmungsfelder, die wir sonst benötigen, um Kommunikation positiv und erfolgreich zu gestalten, sind nicht gegeben. Alles hängt vom Einsatz der Stimme, der richtigen Fragen und Formulierungen, dem Tonfall und dem bewusst transportierten Inhalt des Gespräches ab.

Daher werden Sie durch praktische Einheiten und professionelles Feedback im Umgang mit dem Kundenkontakt am Telefon geschult.

Vermittlung der Unterschiede in der Kommunikation am Telefon

Umgang mit schwierigen Situationen am Telefon

Fallen entdecken und souverän meistern

Training geeigneter Formulierungen und Höflichkeitsformen am Telefon

Gesprächstechniken: die richtigen Fragen stellen, aktiv Zuhören und Ich-Botschaften


Termin(e): 1 Tag

04.11.2015 09.00 bis 17.00 Uhr








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136 Professionell und überzeugend präsentieren

„Eine gute Rede hat einen guten Anfang und einen guten Schluss – und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen.“ (Mark Twain).

Gemäß des Zitates erarbeiten wir in diesem Präsentationstraining Konzepte, Methoden und Wege, entsprechende Inhalte in der Praxis mit der eigenen Präsentation überzeugend darstellen zu können. Das Training soll Ihnen helfen, Präsentationsängste abzubauen und methodische und didaktische Si-cherheit bei Präsentationen geben. Sie verbessern Ihren Visualisierungs- und Präsentationsstil und beherrschen eine zielgerichtete Präsentationsgestaltung

Analyse des persönlichen Präsentationsstils

Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Präsentationen

So finde ich meinen optimalen und auditoriumsbezogenen Mix

Psychologische Grundlagen der Informationsaufnahme und -verarbeitung, psychologische „Anker“

Eyecatcher visuell in’s rechte Licht rücken

Medienauswahl und abgestimmte Dauer


Referentin: Stefanie Zunft










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137 Workshop „Auf Flipcharts kreativ visualisieren“

„Das sieht ja toll aus! Ich könnte so etwas ja nicht.“, haben Sie viel-leicht auch schon einmal gesagt oder gedacht, als Sie Kolleg/innen dabei beobachtet haben, wie sie in Schönschrift und mit kleinen Bildern und Symbolen Flipcharts beschrieben und bemalt haben. Diese erstellten Flipcharts sehen meistens nicht nur schön sondern auch sehr professionell gestaltet aus.

Die Technik des Visualisierens kann aber auch gelernt werden!

In diesem Workshop warten folgende Inhalte auf Sie:

Einführung in die Technik des Visualisierens

Die richtige Schrift

Farben, Formen & Symbole

Komposition & Aufbau

Das Seminar richtet sich vor allem an Personen, die häufig mit Flipcharts ar-beiten und ist gerade auch für Menschen gedacht, die von sich behaupten, gar nicht zeichnen zu können. Lassen Sie sich vom Gegenteil überzeugen!

Referent: Benjamin Felis

Termin(e): 1 Tag

18.03.2015 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr








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138 Selbst-, Zeit- und Arbeitsorganisation

„Morgen muss ich unbedingt mit „XYZ“ anfangen“, oder: „Ich will mir meine Zeit besser einteilen“: Solche oder ähnliche Vorsätze wer-den häufig gefasst, doch manchmal nicht oder nur „halbherzig“ um-gesetzt. Da diese Kapitulation vor dem, was man sich vorgenommen hat, nur allzu menschlich ist, heißt das Zauberwort der Gegenwart „Selbst- und Zeitmanagement“, also die Fähigkeit, Aktivitäten zu planen, steuern, organisieren und innerhalb einer bestimmten Zeit umsetzen zu können. Doch (wie) kann diese Kompetenz trainiert werden? Wie können Arbeitsziele so gesetzt werden, dass diese auch ausgeführt werden?

Diese und andere Fragen werden im Seminar beantwortet. Die vorgestellten Techniken können mit Ihren eigenen Themen bearbeitet werden.

Themen:

Zeitfresser, Störfaktoren und „Saboteure“ erkennen

Methoden der Selbst-, Zeit- und Arbeitsplanung kennen lernen

Prioritäten in der Planung analysieren und festsetzen

Wichtigkeit und Dringlichkeit unterscheiden

Ziele und Resultate: Erfolgskontrolle integrieren

Referentin: Christiane Hellwig

Termin(e): 1 Tag

19.05.2015 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr








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139 Besprechungen effektiv vorbereiten und leiten

Diese Fortbildung richtet sich vor allem an Mitarbeiter/innen, die im beruflichen Kontext Besprechungen oder Sitzungen vorberei-ten und leiten müssen. Sie soll Ihnen helfen, sich zukünftig noch sicherer in dieser Aufgabe zu fühlen. Es geht dabei z.B. um Fragen, wie Sie es schaffen, effizient auf den Punkt zu kommen oder auch ausuferndes Gerede oder zu intensives Problemwälzen abschaffen.

Sie lernen, abwechslungsreiche Besprechungen zu gestalten, die Fortschritt bringen statt Zeit zu klauen.

Folgende Themen werden behandelt:

Fundament für effiziente Besprechungen

Besprechungsstruktur und Leitungsprinzipien

Effektive Meetingregeln

Ergebnissicherung

Aktivierung und Motivation der Teilnehmer/innen

Visuelle Besprechungsgestaltung

Umgang mit schwierigen Teilnehmer/innen und Situationen

Referent: Roger Hinz

Termin(e): 1 Tag

20.08.2015 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr








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140 Aktuelles zum Jahreswechsel 2015/2016 im Lohnsteuer-, Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht

Auch im Personalbereich gilt es immer wieder, fit ins neue Jahr zu kommen. Dies erfordert die rechtssichere Umsetzung des Jahres-steuergesetzes 2016, der Lohnsteuer-Richtlinien 2016, von Nach-besserungen zur Reisekostenreform, erneuter Änderungen zur Dienstwagenbesteuerung sowie von Neuerungen durch die GKV-Finanzreform, die Pflegereform, das Rentenpaket und den gesetzli-chen Mindestlohn der Bundesregierung.

Zudem sind neue Vorgaben zur Elternzeit, Mutterschutz und Elterngeld, sowie zum Urlaubsrecht und Neues zur Arbeitnehmerüberlassung zu beachten. Ebenso wichtig sind neue Verwaltungsanweisungen und aktuelle Rechtsprechung – sofort zum Jahreswechsel –, wie z.B.: zur Besteuerung von Sachbezügen und zu Rechen-/ Grenz-/ und Sachbezugswerten 2016... In diesem Praxisseminar erfahren Sie aus der Sicht des Unternehmens, wie Sie Änderungen für das Jahr 2016 umsetzen können. Sie erhalten neueste Informationen über Gesetzesänderungen und die aktuelle Rechtsprechung.

Seminarinhalte:

Aktuelles Lohnsteuer-, Reisekosten- und Arbeitsrecht

Aktuelle Änderungen bei der Sozialversicherung und der Entgeltabrechnung

Referent: Karsten Lamm

Termin(e): 1 Tag

09.12.2015 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr








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141Word 2013 Grundlagenkurs

In diesem Training lernen Sie die Grundlagen der Textverarbeitung mit Microsoft Word 2013 kennen.

Konkret erwarten Sie folgende Themen:

Die Programmbedienung

Grundsätzliches zur Textverarbeitung

Texte überarbeiten und korrigieren

Drucken

Referent: Thomas Eichler oder Michael Luhmann

Termin(e): 1 Tag

29.01.2015, 09.00 bis 16.00 Uhr (Kursnr. 141)

oder 24.08.2015, 09.00 bis 16.00 Uhr (Kursnr. 142)

Ort: IT-Schulungsräume des Generalvika-riates, Essen




Anmeldeschluss: 08.01.2015 (Kursnr. 141) oder 03.08.2015 (Kursnr. 142)

Kosten: 75,–€ incl. TagungsgetränkeFür hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen sowie Mitarbeiter/innen des Generalvikariates und der angeschlossenen Einrichtungen erfolgt volle Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung.

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143Excel 2013 Grundlagenkurs

Dieses Training vermittelt Ihnen die grundlegenden Funktionen von Excel 2013: Tabellen, Formatierungen, Diagramme und Formeln


Ein erster Überblick

Grundsätzliches zum Bearbeiten von Tabellen

Grundlagen der Zellformatierung

Arbeiten mit Formeln

Diagramme

Druckeinstellungen


Termin(e): 1 Tag

23.02.2015, 09.00 bis 16.00 Uhr (Kursnr. 143) oder

28.09.2015, 09.00 bis 16.00 Uhr (Kursnr. 144)

Ort:IT-Schulungsräume des Generalvika-riates, Essen






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7. IT

PowerPoint 2013 Grundlagenkurs

Microsoft PowerPoint ist ein Programm, das Ihnen die Erstellung von PowerPoint Präsentationen mit Texten, Grafiken und Business-diagrammen erlaubt. Die vielseitigen Funktionen von MS Power-Point bieten umfangreiche visuelle Aufbereitungsmöglichkeiten von organisationsbezogenen Zahlen und Daten.

Sie lernen aussagekräftige PowerPoint Präsentationen zu erstellen

Sie erlernen Texteingabe und -gestaltung mit Hilfe vorgegebener Layouts und können Texte gliedern, kopieren und ausschneiden

Sie können einfache Grafiken und Tabellen erstellen, bearbeiten und erlernen das Erstellen und Formatieren einfacher Diagramme

Sie lernen Bildschirmpräsentationen mit Folienübergängen und Animationen zu erstellen und können bestehende PowerPoint Präsentationen verändern


Termin(e): 1 Tag

02.03.2015, 09.00 bis 16.00 Uhr (Kursnr. 145) oder

26.10.2015, 09.00 bis 16.00 Uhr (Kursnr. 146)







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Lotus Notes 8.1

Im Kurs wird Grundwissen für Notes-Anwender kompakt und kom-petent vermittelt. Anhand praxisbezogener anschaulicher Beispiele aus dem Berufsalltag, mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Profitipps und Übungen lernen die Teilnehmenden den optimalen Einsatz von Notes kennen.

Sie lernen Mails zu versenden und empfangen, mit einer Datenbank zu arbeiten, Mails zu organisieren, Mail-Einstellungen festzulegen und mit Adressbüchern zu arbeiten

Sie wissen um die Optionen im Bereich der Terminplanung und können Termine planen, besondere Einstellungen für Kalendereinträge vorneh-men, Gruppenterminplanungen einsetzen und Aufgaben erstellen

Sie können eigene Anliegen und Fragen einbringen, die im Kurs themati-siert und lösungsorientiert aufgegriffen werden


Termin(e): 1 Tag

20.04.2015, 09.00 bis 16.00 Uhr (Kursnr. 147)




Credit Points (für PR und GR):–




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Word 2013 Aufbaukurs

In diesem Training werden Ihnen wichtige Funktionen von Word 2013 vorgestellt, die im täglichen Umgang helfen sollen, ihre Arbei-ten schneller und professioneller durchzuführen.

Wenn Sie sich für diesen Aufbaukurs anmelden, sollten Sie bereits Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2013 haben. Die Inhalte aus dem Grund-kurs Word 2013 sollten bekannt sein.


Gestalten von mehrseitigen Dokumenten

Gliederung

Verzeichnisse

Professionelle Textgestaltung

Autokorrektur und Schnellbausteine

Serienbriefe


Termin(e): 1 Tag

11.05.2015, 09.00 bis 16.00 Uhr (Kursnr. 149)








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Excel 2013 Aufbaukurs

In diesem Training lernen Sie wichtige Funktionen und Methoden von Excel 2013 kennen, die Ihnen im täglichen Umgang mit Excel helfen, Ihre Arbeiten schneller und professioneller durchzuführen.

Wenn Sie sich für diesen Aufbaukurs anmelden, sollten Sie bereits Erfahrung im Umgang mit Microsoft Excel 2013 haben. Die Inhalte aus dem Excel 2013 Grundlagenkurs sollten bekannt sein.


Excel als Werkzeug der Datenanalyse

Schnellanalyse

Datenanalyse mit Hilfe von Filtern

Datenanalyse mit Hilfe einer Pivot-Tabelle

Arbeitsmappen effektiv nutzen

Große Tabellen bearbeiten

Spezielle Gestaltungsmöglichkeiten


Termin(e): 1 Tag

15.06.2015, 09.00 bis 16.00 Uhr (Kursnr. 151)








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PowerPoint 2013 Aufbaukurs

Der PowerPoint Kurs richtet sich an Teilnehmer/innen, die PowerPoint als besonders wichtiges Arbeitsinstrument einsetzen und dieses effek-tiv nutzen möchten. Im Aufbaukurs werden Ihnen nicht nur die rei-nen Techniken zur Präsentationserstellung vermittelt, sondern auch Tipps zur aussagekräftigen Gestaltung von PowerPoint Präsentation.

Sie können eine PowerPoint Präsentation gezielt planen und beherr-schen Feinheiten bei der Bearbeitung von Texten, Grafiken, Tabellen und Diagrammen

Sie erlernen den Datenimport aus anderen Anwendungen und das Bearbeiten und Erstellen von Entwurfsvorlagen

Sie lernen den PowerPoint Folienmaster kennen und können Animations- und Aktionseinstellungen präzise vornehmen

Sie erhalten Tipps und Tricks im Umgang mit PowerPoint


Termin(e): 1 Tag

22.06.2015, 09.00 bis 16.00 Uhr (Kursnr. 153)


Ort:IT-Schulungsräume des Generalvika-riates, Essen






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155 Konfliktmanagement für Führungskräfte

Sie stehen im beruflichen Alltag regelmäßig konflikthaften Situa- tionen gegenüber. Sobald Menschen zusammenarbeiten, treffen unterschiedliche Meinungen und Vorstellungen aufeinander. Diesem Konfliktpotenzial kann professionell begegnet werden oder es kann darüber hinaus gewinnbringend eingesetzt werden. Dafür ist die Sicherheit in der Kommunikation und Gesprächsführung unerlässlich und ein entscheidender Erfolgsfaktor. Ein gesunder und offener Um-gang mit Konflikten erfordert eine konsistente Konfliktstruktur.

Das zweitägige praxisnahe Training soll Sie als Führungskräfte systema-tisch an das Thema heranführen. Mit einem professionellen Konflikt-management und der richtigen Herangehensweise können Sie Konflikte frühzeitig erkennen, entschärfen und lösen. Dabei spielt es eine entschei-dende Rolle, Lösungsansätze aufzuzeigen, um Sie als Konfliktbeteiligte handlungsfähig zu machen und als vermittelnde Person bei Konflikten Dritter, lösungsorientierte Unterstützung zu leisten.

Referent: Torsten Pyzalski




Teilnehmer/innenkreis:Hauptberufliche Mitarbeiter/in-nen mit Führungsverantwortung im kirchlichen Dienst des Bistums Essen






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156 Führung durch Ziele und Mitarbeiter/innengespräche

Klare Ziele und Aufgaben sind das Kernstück jeder Zusammenar-beit. Eine zentrale Aufgabe für wirksame Führungskräfte ist es, für Ziele zu sorgen. Ziele vermitteln Menschen Sinn und Orientierung, da ein Gesamtbild dessen transportiert wird, was erreicht werden soll. Ziele sind die Basis für zielorientiertes Handeln. Viele Entschei-dungen fallen Ihnen leichter, da Sie wissen, was bzw. wohin Sie wollen.

In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, die Ziele zu entwickeln, die Ihren Bereich voranbringen und deren Vereinbarung zu üben. Sie gewinnen Sicherheit in der – vielleicht noch ungewohnten – Rückspie-gelung, wenn Ihr/e Mitarbeiter/in die Arbeit gut erledigt hat und auch in dem Fall, wenn er/sie das Ziel nicht erreicht hat. Sie üben Feedback geben und auch nehmen.

Achtsamkeit ist eine entscheidende Größe: hier reflektieren Sie deren Bedeutung bei Zielsetzung und bekommen Anleitungen für Achtsam-keitsübungen. Für zentrale Gesprächssituationen mit Mitarbeiter/innen, wie z.B. Vereinbarung, Delegation, Feedback und Korrektur oder Tadel, erhalten Sie neue Handlungsoptionen und üben, diese in ihrem Füh-rungsalltag konkret umzusetzen.

Wie wird gelernt: Sie erhalten fachlichen Input und bekommen Zeit für Reflexion, in Rollenspielen üben Sie Gesprächssituationen und bekom-men hierauf Feedback.

Wenn Sie Ihre aktuellen Anliegen mitbringen, können Sie direkt im Seminar an der Lösungsfindung arbeiten. Die Methoden sind darauf an-gelegt, Ihre Selbstorganisationsfähigkeit und Ihr kontinuierliches Lernen zu steigern. Die Inhalte für dieses Seminar werden an Ihren Bedarfen ausgerichtet. Dazu wird die Referentin alle Teilnehmer/innen im Vorfeld kontaktieren.


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Referentin: Ursula Niclauß








Kosten:150,–€ incl. Tagungsgetränke, Verpflegung und ÜbernachtungFür hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Pastoral und Seelsorge im Bistum Essen sowie Mitarbeiter/innen des Generalvikariates und der angeschlossenen Einrichtungen erfolgt volle Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung.


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157 Führen von heterogenen Teams (für Mitglieder der Leitungskonferenz)

Führungskräfte leiten häufig sehr gemischte Teams: jüngere und ältere Mitarbeiter/innen, Frauen und Männer, Mitarbeiter/innen in Vollzeit und in Teilzeit, ruhigere und lebendigere Personen, usw. Diese Heterogenität stellt Führungskräfte vor Aufgaben: Wie setzt sich das Team zusammen? Welche Herausforderungen sind zu be-wältigen? Wo liegen die Stärken des Teams? Wie gehe ich mit un-terschiedlichen Persönlichkeiten um? Werde ich allen Mitarbeiter/-innen gleichermaßen gerecht? In diesem Seminar setzen Sie sich bewusst und differenziert mit Ihrer Rolle als Führungskraft ausein-ander und entwickeln – Bezug nehmend auf die Unterschiedlichkei-ten in Ihrem Team – ein methodisches Repertoire und Antworten auf vielfältige Fragestellungen.


Meine Rolle, meine Haltung und mein Menschenbild

Effizienz der eigenen Führung, Ausbau von Stärken und Ressourcen

Das heterogene Team im Blick haben (Stärken und Schwächen erken-nen, Potentiale unterschiedlich fördern, Teamstrukturen und Bezie-hungsgeflechte erkennen, Unterschiede nutzbar machen, mit Konflikten konstruktiv umgehen)

Aufgabenmerkmale – Management (Vielfalt sehen und Überblick geben, die richtige Aufgabe für den richtigen Mitarbeitenden, effektives Feed-back geben

Fördern, Fordern & Coachen (unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale erkennen und fördern, Vertrauen in die Bereitschaft der Mitarbeitenden, Prozesse und Projekte begleiten

Situatives Führen (den Mitarbeitenden und sein jeweiliges Anliegen im Focus, situativ die richtige Lösung finden)



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Teilnehmer/innenkreis:Mitglieder der Leitungskonferenz des Bischöflichen Generalvikariates


Teilnehmer/innenzahl: unbegrenzt

Anmeldeschluss:17.08.2015



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158 Führen von heterogenen Teams

Führungskräfte leiten häufig sehr gemischte Teams: jüngere und ältere Mitarbeiter/innen, Frauen und Männer, Mitarbeiter/innen in Vollzeit und in Teilzeit, ruhigere und lebendigere Personen, usw. Diese Heterogenität stellt Führungskräfte vor Aufgaben: Wie setzt sich das Team zusammen? Welche Herausforderungen sind zu be-wältigen? Wo liegen die Stärken des Teams? Wie gehe ich mit un-terschiedlichen Persönlichkeiten um? Werde ich allen Mitarbeiter/-innen gleichermaßen gerecht? In diesem Seminar setzen Sie sich bewusst und differenziert mit Ihrer Rolle als Führungskraft ausein-ander und entwickeln – Bezug nehmend auf die Unterschiedlichkei-ten in Ihrem Team – ein methodisches Repertoire und Antworten auf vielfältige Fragestellungen.


Meine Rolle, meine Haltung und mein Menschenbild

Effizienz der eigenen Führung, Ausbau von Stärken und Ressourcen

Das heterogene Team im Blick haben (Stärken und Schwächen erkennen, Potentiale unterschiedlich fördern, Teamstrukturen und Beziehungsgeflechte erkennen, Unterschiede nutzbar machen, mit Konflikten konstruktiv umgehen)

Aufgabenmerkmale – Management (Vielfalt sehen und Überblick geben, die richtige Aufgabe für den richtigen Mitarbeitenden, effektives Feed-back geben

Fördern, Fordern & Coachen (unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale erkennen und fördern, Vertrauen in die Bereitschaft der Mitarbeitenden, Prozesse und Projekte begleiten

Situatives Führen (den Mitarbeitenden und sein jeweiliges Anliegen im Focus, situativ die richtige Lösung finden)



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159 Führen in reduzierter Vollzeit

Führungskräfte nehmen bei der Umsetzung einer familien- und lebensphasenbewussten Personalpolitik eine zentrale Rolle ein. Sie sind diejenigen, die die Beschäftigten ermutigen, entsprechende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie wahrzunehmen und Verantwortung in der Familie und im Beruf zeitgleich zu über-nehmen.

In ihrem beruflichen und privaten Alltag befinden sich Führungskräfte häufig in der Situation, drei Interessenseiten miteinander zu verbinden: die betrieblichen Anforderungen, der (neue) Anspruch einer famili-en- und lebensphasenbewussten Führung und die Wahrnehmung der eigenen Vereinbarkeit von Beruf und Familie. So geraten Führungskräfte häufig in ein Spannungsfeld, das eine Reflexion über den Umfang der täglichen Aufgaben sowie ein Manövrieren und Ausgleichen der unter-schiedlichen beruflichen und privaten Herausforderungen nicht mehr zulässt. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, einen Tag inne zu halten, um die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten im Unternehmen zu reflektieren und herausfordernde Themen in einem geschützten, kolle-gialen Kreis zu beraten. Sie erarbeiten, wie Sie eine verbesserte Verein-barkeit von Beruf und Familie für sich selbst erzielen und wie sie ihre Mitarbeiter/innen in deren Vereinbarkeit unterstützen können.

Vorgesehene inhaltliche Bausteine:

Anforderungen an familien- und lebensphasenbewusstes Führungs-verhalten

Kontrollfunktion und Vereinbarung von Regelungen

Planungskompetenz

Entscheiden und Durchsetzen

Kommunikation


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Referentin: Anke Schickentanz-Dey

Termin(e): ½ Tag

26.11.2015 09.00 Uhr bis 13.30 Uhr








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160 Telefontraining für AZUBIS

Der richtige Draht zum Kunden! Das Telefon gehört zu den schnel-len, preiswerten und effizienten Kommunikationsmitteln unserer Zeit. Gerade wenn man am Telefon, ohne sein Gegenüber sehen zu können, erfolgreich arbeiten möchte, macht es Sinn, die richtige Anwendung zu erlernen. Wie melde ich mich richtig? Wie wirke ich am Telefon? Was sage ich, wenn…? Wie überbrücke ich den fehlen-den Blickkontakt?

Sie lernen,

wie Sie Ihre Stimme am Telefon effektiv einsetzen können

„mit einem Lächeln“ zu telefonieren – Die innere Einstellung zählt und kommt rüber

Gespräche richtig anzunehmen und weiterzuleiten

englische Gespräche anzunehmen

Ihrem Gegenüber im Gespräch aktiv zuzuhören

wie Sie auch schwierige Gesprächssituationen gut meistern

Referentin: Jherryl Dalugdog

Termin(e): 1 Tag

23.02.2015 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr


Teilnehmer/innenkreis:Auszubildende des Bischöflichen Generalvikariates Essen sowie der angeschlossenen Einrichtungen




Kosten: 50,–€ incl. Tagungsgetränke und VerpflegungFür Auszubildende des Generalvi-kariates und der angeschlossenen Einrichtungen erfolgt volle Kosten-übernahme und Arbeitsbefreiung.


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161 Sicheres Auftreten und Präsentieren für Auszubildende

Von Auszubildenden wird oft bereits in der Berufsschule aber auch in ihrem Arbeitsumfeld und letztendlich in der Abschlussprüfung erwartet, dass sie frei präsentieren und dabei sicher auftreten kön-nen. Das stellt für manche Auszubildende eine große Hürde dar oder sorgt für Ängste und Stress.

Nervosität im Auftreten vor anderen, Lampenfieber und geringe Präsentati-onserfahrung können große Probleme bereiten. Wie bereite ich mich richtig vor? Wie stelle ich mich da vorn hin? Was mache ich gegen meine Aufre-gung? Wie kommt das an, was ich sagen möchte? Dieses Seminar vermit-telt Kenntnisse über Vorbereitung, Aufbau, Struktur, Gestaltung und Ablauf einer erfolgreichen Präsentation und soll Ihnen dadurch größere Sicherheit in Ihrem Auftreten vor anderen geben.

Diese Inhalte erwarten Sie:

Was gehört zu einem wirkungsvollen Auftritt?

Präsentationen professionell vorbereiten und gestalten

Vortragen ohne „rot“ zu werden

Präsentationstechniken: Gestik, Sprache und Mimik gekonnt einsetzen

Präsentation mit Flipchart, Spontanrede, etc.

Einzelfeedback mit Videoanalyse

Auf Fragen und Einwände geschickt reagieren


Termin(e): 1 Tag

28.05.2015 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr






Kosten: 50,–€ incl. Tagungsgetränke und Verpflegung. Für Auszubildende des Generalvikariates und der angeschlos-senen Einrichtungen erfolgt volle Kos-tenübernahme und Arbeitsbefreiung.


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162 Dienstleistungskompetenz für AZUBIS

Der richtige Umgang mit Kunden ist das A und O, sowohl für die Kundengewinnung als auch für die Kundenbindung. Das geforderte Auftreten will gelernt sein. Wie reagiere ich auf Wünsche der Kun-den? Wie gehe ich mit Kritiken, Reklamationen und Unzufrieden-heiten der Kunden um? Wie gebe ich den Kunden das Gefühl des „Gut-aufgehoben-seins“?

Sie lernen,

welche Grundlagen der Kommunikation es gibt und welche Aussagekraft Ihre Körpersprache hat

wie Sie Wünsche und Erwartungen von Kunden erkennen können

wie Sie mit Hilfe von positiven Formulierungen und Argumentations-strategien professionell Gespräche führen und auch mit kritischen Gesprächssituationen umgehen können


Termin(e): 1 Tag

22.09.2015 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr








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163 Prüfungs- und Anti-Stress-Training für AZUBIS

Mit Ruhe und Gelassenheit lassen sich Prüfungs- und Stress-Situatio-nen häufig am besten bewältigen. Einen „klaren“ Kopf zu behalten ist daher oftmals ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Doch neben dem Job kann Lernen ganz schön stressig sein. Wie Ihnen das gelin-gen kann, erfahren Sie in diesem Training.

Diese Themen erwarten Sie:

Belastungssituationen analysieren

Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen von Stress

Techniken zur Stressbewältigung, Entspannungstechniken, Stress-Prävention

Tipps und Bearbeitungsstrategien bei Tests und Prüfungen


Termin(e): 1 Tag

18.11.2015 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr








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Externe Fortbildungen

Neben der Teilnahme an unseren internen Fortbildungen haben Sie natür-lich auch die Möglichkeit, an externen Fortbildungen teilzunehmen. Sollten Sie daran Interesse haben, orientieren Sie sich bei der Beantragung bitte an folgendem Verfahren:

1. Tragen Sie ihre persönlichen Daten sowie die Daten Ihrer ge-wünschten Fortbildungsmaßnahme in das Formular „Antrag auf Genehmigung einer externen Fort- und Weiterbildung“ ein (dieses finden Sie zum Download im Internet des Bistums Essen unter www.fortbildung.bistum-essen.de)

2. Auf einem Beiblatt formulieren Sie eine schriftliche Begrün-dung, warum Sie an der Fortbildung teilnehmen möchten. Bitten Sie außerdem Ihre/n Vorgesetzte/n, eine schriftliche Stellung-nahme zu formulieren, aus der die Bedeutung der Fortbildung für Ihr Tätigkeitsfeld hervorgeht.

3. Legen Sie das ausgefüllte Antragsformular Ihrem/r Vorgesetzten vor, der/die es mit seiner/ihrer Unterschrift versieht.

Bei pastoralen Berufsgruppen: Sie legen das Formular im An-schluss Ihrem/r zuständigen Bischöflichen Beauftragten für die jeweilige Berufsgruppe vor, damit diese/r das Formular eben-falls mit ihrer/seiner Unterschrift versieht. Sie haben hier neben dem Postweg auch die Möglichkeit, das Formular per Fax an das Dezernat Pastoral zu schicken (Fax: 0201.2204-262).

4. Über die/den Vorgesetzte/n bzw. den/die Bischöfliche Beauftrage für die Berufsgruppe wird der Antrag zur Prüfung und Bearbei-tung an den Stabsbereich Personalentwicklung und Gesundheit weitergeleitet.

Sie erhalten im Anschluss Informationen zur Genehmigung von Arbeitsbe-freiung und Kostenübernahme für Ihre gewählte Fortbildungsveranstaltung.



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Arbeitnehmerweiterbildung nach AWbG

Sie haben Interesse an einer beruflichen oder politischen Weiterbildung? Der Veranstalter ist eine nach dem Weiterbildungsgesetz anerkannte Ein-richtung? Sie sind länger als 6 Monate beim Anstellungsträger beschäftigt?

Durch das Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG) können Sie sich pro Jahr bis zu 5 Tage vom Dienst unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts freistel-len lassen.

Bitte orientieren Sie sich bei der Beantragung an folgendem Verfahren:

1. Sie formulieren einen formlosen Antrag auf Arbeitsbefreiung nach AWbG. Dem Antrag muss das Programm der Bildungs-maßnahme sowie eine Bescheinigung des Veranstalters beiliegen, dass dieser und die entsprechende Maßnahme nach AWbG anerkannt sind.

2. Sie legen diesen Antrag Ihrem/r Vorgesetzten vor, der/die es mit seiner/ihrer Unterschrift und einer Stellungnahme versieht.

3. bei pastoralen Berufsgruppen: Sie legen den Antrag im Anschluss Ihrem/r zuständigen Bischöflichen Beauftragten für die jewei-lige Berufsgruppe vor, damit diese/r den Antrag ebenfalls mit Unterschrift und Stellungnahme versieht.

4. Über die/den Vorgesetzte/n bzw. den/die Bischöfliche Beauftrage für die Berufsgruppe wird der Antrag zur Prüfung und weiteren Bearbeitung an den Stabsbereich Personalentwicklung und Ge-sundheit weitergeleitet.

Sie erhalten dann weitere Informationen zur Genehmigung der Arbeitsbe-freiung.

Bischöfliches Generalvikariat Essen Zwölfling 16, 45127 Essen

Bischof-Hemmerle-Haus Friedlandstr. 2, 52064 Aachen

Fortbildungszentrum des Caritasverbandes für das Bistum Essen Porscheplatz 1, 45127 Essen

IT-Schulungsräume des Generalvikariates, Essen Porschekanzel 3, 45127 Essen

Jugendhaus St. Altfrid Charlottenhofstr. 61, 45219 Essen

Kardinal-Hengsbach-Haus Dahler Höhe 29, 45239 Essen

Kardinal-Schulte-Haus Overather Str. 51-53, 51429 Bergisch Gladbach-Bensberg

Katechetisches Institut des Bistums Aachen Eupener Str. 132, 52066 Aachen

Katholische Akademie „Die Wolfsburg“ Falkenweg 6, 45478 Mülheim

LüttringHaus: Institut für Sozialraumorientierung, Quartier- und Case-Management Gervinusstraße 6, 45144 Essen

TABGHA Jugendkirche Oberhausen Fichtestr. 17, 46149 Oberhausen-Buschhausen

TAGUNGS- UND SEMINARORTE

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Gereon Alter: Pfarrer, Essen

Norbert Arntz: Pfarrer, Kleve

Prof. Dr. Christian Bauer: Leiter des Fachbereichs Pastoral-theologie am Institut für Prak-tische Theologie, Universität Innsbruck

Marianne Bauer: Trainerin für Bibliolog, Theologisch Pastorales Institut, Mainz

Benedikte Baumann: Regie, Training, Coaching, Essen

Sandra Bils: Referentin im Haus kirchlicher Dienste in Hannover und Pastorin der evangelisch-lutherischen Lan-deskirche Hannover, Mitarbeiterin von Kirche²

Hans-Werner Bormann: Geschäftsführender Gesellschafter der WSFB-Beratergruppe Wiesba-den

Jherryl Dalugdog: Institut für Personalforschung, Bonn

Thomas Eichler: IT-Trainer, Weiterbildungsinstitut WBI, Oberhausen

REFERENTINNEN UND REFERENTEN:

Benjamin Felis: Graphic Recorder, Visual Facilita-tor, Berlin

Kerstin Heinemann: Medienpädagogische Referentin, JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, München

Christiane Hellwig: Businesscoaching und psychoso-ziale Beratung, Essen

Maria Hermann: Referentin im Fachbereich Mis-sionarische Seelsorge im Bistum Hildesheim, Mitarbeiterin von Kirche²

Pater Christian Herwartz SJ: „Exerzitien auf der Straße“, Berlin

Prof. Christoph Hilger: Professor für medienspezifisches Sprechen, Coach, Sprecher, Schau-spieler, Potsdam

Roger Hinz: Manufaktur für Wachstum GmbH, Bochum

Thomas Holzborn: Referent für pastorale Fortbildung, Bistum Hildesheim

Thomas Kabel: Regisseur und Autor, Berlin


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Prof. Dr. Hildegund Keul: Professorin für Fundamentaltheo-logie und vergleichende Religions-wissenschaft an der Universität Würzburg, Leiterin der Arbeits-stelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz

Dr. Nicolaus Klimek: Diözesanreferent für Sakramen-te und Katechese, Bischöfliches Generalvikariat Essen

Prof. Dr. Stefan Klöckner: Diakon, Folkwang Universität der Künste, Essen

Gertrude Knepper: Gemeindereferentin, Bochum-Wattenscheid

Karin Köster: Referentin für Qualifizierung und Förderung ehrenamtlich Engagier-ter, Bistum Essen

Daniela Kolbeck: Jugendreferentin, TABGHA Jugendkirche Oberhausen

Pia Kuhnle: Jugendreferentin, TABGHA Jugendkirche Oberhausen

Karsten Lamm: Leibrecht Consulting KG

Miriam Leidinger: Institut für Katholische Theologie, Universität zu Köln

PD Dr. Ute Leimgruber: Professorin für Pastoraltheologie und Homiletik an der Theolo-gischen Fakultät Fulda

Norbert Lepping: Diözesanreferent für Projektent-wicklung und -management, Bischöfliches Generalvikariat Essen

Dorthe Leschnikowski-Bordan: Trainerin und Beraterin, Leiterin von Bochum-Interfaces, Bochum

Dr. Maria Lüttringhaus: Leiterin des LüttringHaus, Institut für Sozialraumorientierung, Quar-tier- und Case Management, Essen

Michael Luhmann: IT-Trainer, Weiterbildungsinstitut WBI, Oberhausen

Prof. Dr. Ilse Müllner: Universität Kassel

Norbert Mucksch: Diplom Theologe, Diplom Sozialar-beiter, Pastoralpsychologe (DGfP), Münster

Klaus Nelißen: Katholisches Rundfunkreferat Nordrhein-Westfalen, Köln


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Ursula Niclauß: Coach, Moderatorin, Unterneh-mensberaterin, cidpartners, Bonn

Kasandra Nicolaou: Agentur für Freundlichkeit, Köln

Dr. Aurica Nutt: Institut für Katholische Theologie, Universität zu Köln

Rainer Oberthür: Dozent für Religionspädagogik, Leitung der Religionspädago-gischen Medienstelle, Kateche-tisches Institut, Aachen

Reinhard Pede: Sprecher und Sprechtrainer, Düsseldorf

Torsten Pyzalski: Trainer, Weiterbildungsinstitut WBI, Oberhausen

Anke Schickentanz-Dey: Auditorin, berufundfamilie Service GmbH, Frankfurt am Main

Dr. Michael Schüßler: wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Praktische Theolo-gie, Eberhard Karls Universität Tübingen

Kerstin Schumacher: Referentin für Tage religiöser Orientierung, Jugendhaus St. Altfrid, Essen

Prof. Dr. Matthias Sellmann: Lehrstuhl Pastoraltheologie, Ruhr-Universtität Bochum

Dr. Peter Seul: Ehemaliger Referent in der Pries-terfortbildung Erzbistum Köln und Dozent für Homiletik im Erzbi-schöflichen Priesterseminar und Diakoneninstitut, Mitglied der Jury des PREDIGTPREISES, Pfarrer, Kaarst

Prof. Dr. Thomas Söding: Lehrstuhl für Neues Testament, Ruhr-Universtität Bochum

Molly Spitta: Körper- und Stimmtrainerin, Regisseurin, Choreographin, Bonn

Sylke Spitta: Körpertherapeutin, Personal Trainerin, Sportlehrerin, Bonn

Dr. Wilhelm Tolksdorf: Priester des Bistums Essen, Lehrbeauftragter für Homiletik an den theologischen Fakultäten Paderborn, Fulda und an der Theologischen Hochschule NRW, Paderborn

Ludger Verst: Diakon, Inhaber von INTERFAITH – Labor für soziale Kommunikation, Dreieich


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Gabriele Viecens: Mitarbeiterin des Fachbereichs Missionarische Seelsorge, Bistum Hildesheim

Tim Westphal: Diözesanreferent, KJG-Diözesan-verband, Essen

Stefan Wiesel: Jugendpfarrer, TABGHA Jugendkirche Oberhausen

Barbara Winter-Riesterer: Leiterin der Abteilung Gemein-schaft und Diakonie, Bischöfliches Generalvikariat, Essen

Marlies Woltering: Referentin für Schulpastoral, Bischöfliches Generalvikariat, Essen

Stefanie Zunft: Diplom-Pädagogin, Organisations- und Personalentwicklung, zunft-company.up.date, Lünen


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HILFE

Wir helfen weiter!

Für alle Fragen rund um die Themen interne oder externe Fortbildung, Coaching, Exerzitien und Arbeitnehmerweiterbildung (Bildungsurlaub) helfen wir Ihnen gerne weiter.

Dr. Markus HeinStabsbereichsleiter Personalentwicklung und Gesundheit

Bischöfliches Generalvikariat Hauptabteilung Personal und Verwaltung

Zwölfling 16, 45127 Essen

Fon: 0201 / 2204 – 360Fax: 0201 / 2204 – 449 Mail: [email protected]

Maren Kreuzfelder Referentin für Fort- und Weiterbildung Stabsbereich Personalentwicklung und Gesundheit


Zwölfling 16, 45127 EssenFon: 0201 / 2204 – 597Fax: 0201 / 2204 – 449Mail: [email protected]

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Gisela Gebel Sachbearbeitung Stabsbereich Personalentwicklung und Gesundheit


Zwölfling 16, 45127 EssenFon: 0201 / 2204 – 423Fax: 0201 / 2204 – 449Mail: [email protected]

ANMELDUNG ZU INTERNEN FORTBILDUNGEN

Alle Veranstaltungen, die in diesem Heft beschrieben sind, erfor-dern eine Anmeldung über den Stabsbereich Personalentwicklung und Gesundheit.

Bitte halten Sie sich an folgendes Anmeldeverfahren:

1. Sie tragen die Daten Ihrer gewünschten Veranstaltung bitte vollständig in ein beiliegendes Anmeldeformular ein.

2. Sie legen dieses ausgefüllte Formular Ihrem/r Vorgesetz-ten vor, der/die es mit seiner/ihrer Unterschrift sowie einer kurzen Stellungnahme versieht.

3. bei pastoralen Berufsgruppen: Sie legen das Formular im Anschluss zur Kenntnisnahme Ihrem/r zuständigen Bischöf-lichen Beauftragten für die jeweilige Berufsgruppe vor, damit diese/r das Formular ebenfalls mit seiner/ihrer Unterschrift versieht.

4. Über die/den Vorgesetzte/n bzw. den/die Bischöfliche Be-auftrage für die Berufsgruppe wird die Anmeldung an den Stabsbereich Personalentwicklung und Gesundheit weiter-geleitet.

Sie erhalten im Anschluss eine Anmeldebestätigung und ggf. weitere Informationen zur gewählten Veranstaltung.

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ANMELDUNG

Veranstaltungs-Nr. Termin

Titel der Veranstaltung

Vor- und Nachname

Organisationseinheit / Einrichtung

Gemeinde-/ Pastoralreferent/in (für Anrechnung von Credit Points): Ja Nein

Telefon E-Mail

Datum und Unterschrift Mitarbeiter/in

Stellungnahme des/der Vorgesetzten und Unterschrift des/der Vorgesetzten

Datum und Unterschrift des/r Bischöflichen Beauftragten der Berufsgruppe

(bei pastoralem Personal)

Bitte das komplett ausgefüllte Anmeldeformular an den Stabsbereich Personalentwicklung und Gesundheit senden.

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ANMELDUNG



Vor- und Nachname



Telefon E-Mail






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ANMELDUNG



Vor- und Nachname



Telefon E-Mail






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ANMELDUNG



Vor- und Nachname



Telefon E-Mail















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sendet vielfältig nah wirksam gesendet lernend berührt wach nah gesendet berührt lernend vielfältig wirksam lernend berührt nah gesendet wirksam vielfältig wach nah lernend wach vielfältig Fortbildungsangebote 2015

für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im kirchlichen Dienst des Bistums Essen

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