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Glaubenskurs 2017 2018 Firmvorbereitung und mehr ... Katholische Pfarrei St. Birgid Wiesbaden l

Glauben2s017k 20u18 rs l - Bistum Limburg · 2017-11-06 · men - für Essen und Trinken (auch für Eltern und Gemeindemitglieder) wird gesorgt sein. Diese beiden Gottesdienste sind

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Glaubenskurs2017 2018

Firmvorbereitung und mehr ...

Katholische PfarreiSt. Birgid W i e s b a d e n

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Glauben weitergeben - Kindergottesdienst gestalten

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Mo 25.09.17 Abgabefrist der Baustein-Anmeldungen

(mindestens drei auswählen)

Mo 23.10.17 Beginn der Bausteine

So 03.12.17 14.30 Kirche mal anders in KANA

18.00 1. Jugendgottesdienst in KANA

Beides Basisteile (verpflichtend)

17.-19.01.18 Firmtage für alle in Kirchähr

Basisteil (verpflichtend)

So 11.03.18 11.00 2. Jugendgottesdienst

Basisteil (verpflichtend)

Ende Mai 2018 Einzelgespräch mit einem Mitglied des

Pastoralteams, Abgabe der Firmanmeldung

- nähere Infos und Anmeldung per E-Mail

Fr 08.06.18 17.30 Probe Firmgottesdienst Nordenstadt

Fr 08.06.18 19.15 Probe Firmgottesdienst Bierstadt

Sa 09.06.18 18.00 Firmung Bierstadt

So 10.06.18 11.15 Firmung Nordenstadt

So läuft’s:

Die Anmeldung zu den Bausteinen findest Du als Einlege-

blatt in diesem Heft. Bitte gib sie ausgefüllt in Deinem

Gemeindebüro oder im Zentralen Pfarrbüro ab.

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Herzlich willkommen,

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wir freuen uns, dass Du Dich für unseren Glaubens- und Firmkursinteressierst, den Du Dir selbst zusammenstellen kannst! Auf denfolgenden Seiten findest die „Bausteine“- eine interessanteMischung aus den verschiedensten Bereichen des Glaubens unddes Gemeindelebens. Wenn Du Dich firmen lassen möchtest - und damit also zu den„Firmanden“ zählst - musst Du an mindestens drei Bausteinenteilgenommen haben. Jeder Baustein besteht in der Regel aus dreiTreffen und einer Präsentation im Gottesdienst.Hinzu kommen die Basis-Teile, die für alle Firmanden verpflichtendsind:

- „Firmtage“ für alle- Tag in der Jugendkirche KANA mit Jugendgottesdienst- Jugendgottesdienst in Bierstadt

Natürlich laden wir immer herzlich zu unseren Gemeindegottes-diensten ein - gerade in der Zeit der Firmvorbereitung ist das auchwirklich wichtig. Am Ende des Kurses steht ein Einzelgespräch miteinem Seelsorger oder einer Seelsorgerin Deiner Wahl. Hier wirdauf die Vorbereitungszeit zurückgeblickt und Du entscheidest, obDu Dich firmen lassen möchtest. Manche nutzen dieses Gesprächauch als Beichtgespräch, um mal mit so manchem „klar Schiff“ zumachen - das liegt aber allein an Dir.

Die Anmeldung zu den Bausteinen findest Du als Einlegeblatt indiesem Heft. Bitte gib sie ausgefüllt in deinem Gemeindebüro oderim Zentralen Pfarrbüro ab.

Herzliche Grüße auch im Namen der Firmkatecheten und Hauptamtlichen,Dein Pfarrer

Frank Schindling

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Inhaltsverzeichnis

So läuft’s: Zeitleiste

Herzlich willkommen: Grußwort Pfarrer Frank Schindling

Inhaltsverzeichnis

Notizen

Firmtage für alle, wir fahren nach Kirchähr

Jugendgottesdienste für alle

So geht katholisch

Mit Kindern die Bibel entdecken

Heilung im Spannungsfeld zwischen Medizin und Glauben

Abschied, Tod, Trauer - und danach?

Babysitterkurs

Respect your next

Vergiss nicht ... 1914 - 1918

Bibel kreativ - Bibel-Comic aus Lego, Playmobil - oderdoch als Fotostory...?

So was machen nur Kriminelle...

Zoff im Paradies oder dürfen Christen streiten?

Aufbau und Gestaltung der Adventskrippe St. Birgid BIE

Friedenslicht aus Bethlehem: Hoffnung schenken - Frieden finden

Flüchtlinge bei uns - Fakten, Fake News und das Evangelium

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Basisteil 1:

Basisteil 2:

Baustein 1:

Baustein 2:

Baustein 3:

Baustein 4:

Baustein 5:

Baustein 6:

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Baustein 8:

Baustein 9:

Baustein 10:

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Baustein 12:

Baustein 13:

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Glauben und leben - mit Senioren

Advent, Advent...

Stehe auf und warte! - Rorate in der Adventszeit -

Jahresübersicht der Firmbausteine 2017/2018

Denkwege zu Martin Luther

Sozialpraktikum beim Mutter-Kind-Anziehtreff des SkF

Den „lieben Gott“ nach Hause bringen

So funktioniert katholisch in Wiesbaden

Strafe muss sein, oder?

Mensch s(S)ucht Weg

Wann ist das Leben voller Sinn?

Immer „fair“ am Buffet

Lebensweg Labyrinth

„Der ist ja behindert...“

Kommunikation - leicht daneben!

Auf Sendung

Das schmeckt mir (nicht)...?

Teamer sein für mögliche Stars...

Tanzperfpormance

Wieso, weshalb, warum

Mit Jesus die Nacht durchmachen

Taizé - Leben wie Gott in Frankreich

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Den Glauben öffentlich machen

Bibel-Foto-Story

Psalm(e) - durch das Objektiv betrachtet

Mitten ins Herz

Der Heilige Geist zur Firmung - damit’s UNSER Fest wird

Wie es der Geist uns eingibt

Oh mein Gott, ein Baby! Der liebe Gott und die Schwangerschaft

Umgangsformen versus Glauben?

Erlebnis Kirchenraum - gemeinsam einen Audioguide fürdie Jugendkirche KANA erstellen

Fahrradtour auf all unseren Wegen

Wer kann Firmpate oder Firmpatin werden?

St. Birgid - ein Platz für Glauben: Das Miteinander

Das Pastoralteam stellt sich vor

Noch Fragen? Wir helfen Euch gerne weiter:Ansprechpartner und Kontaktdaten Zentrales Pfarrbüro St. Birgid Wiesbaden

Die Kirchorte und ihre wöchentlichen Eucharistiefeiern

Baustein 35:

Baustein 36:

Baustein 37:

Baustein 38:

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Notizen

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Wir fahren nach Kirchähr

Dort wollen wir in den drei Tagen auf verschiedenste Art und Weiseneu Gott und dem Geheimnis unseres Lebens auf die Spurkommen. In Kleingruppen und durch Spiele machen wir uns vielesneu bewusst und erfahren dabei uns und unser Umfeld ganz neu.Die Firmtage beginnen Mittwochmittag und enden am Freitag nachdem Mittagessen. Das sollte in der Schule kein Problem sein, dennfür religiöse Veranstaltungen wie diese ist Unterrichtsbefreiung zugewähren - dies ist im Gesetz verankert. Formal läuft das so, dasswir den Eltern rechtzeitig einen Vordruck geben werden, der dannunterschrieben an die Klassenlehrer weiterzugeben ist. Es empfiehltsich, den Termin jetzt schon in der Schule mitzuteilen, damit er ein-geplant werden kann.

In diesem für alle Firmbewerber verpflichtenden Basisteil geht’sum die Grundlagen unseres Glaubens.

Wer aus Krankheit oder anderen Gründen nicht teilnehmen kann,setzt sich bitte mit uns in Verbindung.

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WannWo

Was mitbringen

Mi 17.01. (ca. 15.15 Uhr) - Fr 19.01.2018 (ca. 15 Uhr)Jugendbegegnungsstätte Karlsheim in Kirchähr Bettwäsche, 50 € Teilnahme (Betrag vorher in bar in einem der Gemeindebüros abgeben oderunter dem Stichwort "Firmtage 2018" an das Konto St. BirgidWiesbaden IBAN DE 25 5109 0000 0020 1902 13 überweisen)

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Basisteil 1 FIRMTAGE FÜR ALLE

Drei Tage

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1. Jugendgottesdienstam So 03.12.17 in KANA, der Jugendkirche, Kellerstraße 35:Um 14.30 Uhr geht’s los: Wir lernen Kirche mal ganz anders kennen.18 Uhr Feier des Jugendgottesdienstes mitPfarrer Frank Schindling

2. Jugendgottesdienst am So 11.03.18, 11 Uhr in der Pfarrkirchein Bierstadt.Anschließend laden wir zum gemütlichen Bei-sammensein ein. Bitte ein paar Euros mitneh-men - für Essen und Trinken (auch für Elternund Gemeindemitglieder) wird gesorgt sein.

Diese beiden Gottesdienste sind Basisteile und damit fürALLE verpflichtend.

Infobox

Wann So 03.12.2017, ab 14.30 Uhr in KANA, Jugendkirche, Kellerstr. 35So 11.03.2018, 11 Uhr in der Pfarrkirche, Bierstadt, Birgidstr. 2

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Basisteil 2JUGENDGOTTESDIENSTE FÜR ALLE

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Toni Bormann

Symbole und Rituale des Katho-lischen,die wir immer wieder unbe-wusst praktizieren,deren Grundlagen uns abernicht mehr bekannt sind,werden wir uns erschließen undmiteinander diskutieren.

Als Basis werden wir uns einevorhandene Ausstellung mit le-bensgroßen Silhouetten ausPlexiglas ausleihen. An den ers-ten beiden Treffen werden wiruns deren Inhalt in der Diskus-sion miteinander erschließen.

Während des dritten Treffens werden wir die Ausstellung zusam-men in der Kirche aufbauen und im nächsten Sonntagsgottesdienstder Gemeinde präsentieren.

Infobox

Wann

WoKontakt

Mo 23.10., 16.30 UhrDi 24.10., 16.30 UhrSa 28.10., 16.30 UhrGemeindezentrum Christ König NOR, kleiner SaalTelefon 0 61 22/132 50, [email protected]

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Baustein 1 So geht katholisch

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Bettina Tönnesen-Hoffmann, Claudia Vömel

Biblische Erzählungen sind oftganz schön kompliziert. Es lohntaber, sich mit ihnen zu befassen,denn sie enthalten auch heutenoch eine Botschaft für uns. Beiden „Bibelentdeckern“ nehmenwir zweimal pro Jahr mit Kin-dern gemeinsam eine biblischeGeschichte unter die Lupe, ent-decken gemeinsam deren Bot-schaft, haben Spaß und werdenrund um die ausgewählte Erzäh-lung aktiv und kreativ.

Bei diesem Baustein geht esdarum, den Nachmittag der Bi-belentdecker am 4.11. zu planenund dann auch durchzuführen,Du bist hier genau richtig, wennDu gerne mit Kindern arbeitestund kreativ bist. Wir freuen uns auf Dich und Deine Ideen!

Infobox

Wann

WoKontakt

Mi 25.10., 17 UhrMi 01.11., 17 UhrSa 04.11., 13 - 18 UhrChrist König Nordenstadt, Sitzungssaal im [email protected], 0 61 22/58 86 70 (Di und Mi)

Mit Kindern die Bibel entdecken

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Baustein 2

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Dr. med Walter Merkle

Medicus curat, sed Deus sanat-Der Arzt behandelt, aber Gottheilt

Wir leben in einer Welt, in derwir meinen, alles, auch die Ge-sundheit, sei machbar. Erstwenn wir ernsthaft krank wer-den, stellen wir fest, dass esnicht nur einer Tablette odereiner Operation bedarf, um wie-der gesund zu werden.

Wo zwischen Pille und Skalpell, wo zwischen Körper und Seele fin-den wir Gott?Ausgehend von den Erfahrungen eines Arztes erarbeiten wir in die-sem Glaubensbaustein gemeinsam unser eigenes Verstehen desUnterschieds zwischen Behandlung und Heilung.Zum Baustein gehört ein Besuch auf der Knochenmarktransplan-tationsstation der DKD, wo modernste Hightech-Behandlung undHeilungserfolg nicht immer zusammengehen, wo Gott auf der Mit-arbeiterliste steht.

Infobox

Wann

WoKontakt

Do 26.10., 16 - 17.30 Uhr NORDo 02.11., 15.30 Uhr DKDDo 09.11., 16 - 17.30 Uhr NOR Gemeindezentrum Christ König NOR, kleiner [email protected]

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Baustein 3

Heilung im Spannungsfeld zwischen Medizinund Glauben

Foto: Dr. Walter Merkle

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Beatrix Buballa-Herok, Alfred Herok

Was ist, wenn wir vom Tod einesMitschülers erfahren, wenn einelange Freundschaft kaputt geht,wenn wir durch einen Umzug al-leine dastehen…

Im Alltag ist oft wenig Zeit demnachzugehen, sich mit eigenemoder fremdem Kummer zu be-schäftigen. Es ist wenig Gelegen-heit Trost zu spenden, oft fühltman sich dabei auch hilflos. Wirgehen diesen Schwierigkeitenmeist auch lieber aus dem Weg. In diesem Baustein wollen wiruns den schweren Abschiedenund dem Tod in unserem Lebenwidmen, und uns fragen, waströstet uns, wie können wir an-deren beistehen? Wir schauenaber auch, was uns nach demTod „blüht“.

Infobox

Wann

WoWas mitbringen

Kontakt

Do 09.11., 18 - 20 UhrDo 16.11., 18 - 20 UhrDo 23.11., 18 - 20 UhrGemeindezentrum Christ König NORSchreibzeug 0 61 22/152 03; [email protected]

Abschied, Tod, Trauer - und danach?

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Baustein 4

Foto: Buballa-Herok

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Sarah Breidenbach, Caroline MalczewskiKooperation der Jugendkirche KANA, katholischeFamilienbildungsstätte und Kita Maria Aufnahme

Du wolltest Dir schon immer Dein Taschengeld einbisschen aufbessern und verbringst gerne Zeit mitKindern? Dann könnte das was für Dich sein!

Lerne an zwei Tagen alles grundlegende, was Duals Babysitter brauchst und welche Rolle DeinGlaube dabei spielen kann.Neben Themen wie Säuglingspflege, Spielpädago-gik und Medien, geht es auch um Tisch- undAbendgebete, Rituale und vieles mehr!Wir werden dabei ganz viel selbst ausprobierenund beispielsweise das Wickeln üben, oder bei derZubereitung unseres Mittagsessen herausfinden,wie Kinder dabei ganz einfach mit einbezogenwerden können.

Zum Abschluss erhältst Du zudem eine Urkunde über Deine Teil-nahme mit allen behandelten Inhalten.

Infobox

Wann

WoWievielKontakt

Sa 04.11., 10 - 16 UhrSo 05.11., 10 - 16 UhrIm FRE!raum, Jugendtreff der Jugendkirche KANAKellerstraße 35 (Ecke Platter Straße), 65183 Wiesbaden5,00 €, inklusive Verpflegung an beiden Tagen (vor Ort zu zahlen)06 11-95 00 60 18, [email protected]

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Baustein 5 Babysitterkurs

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Kurt Herold

Das Bild vom Respekt gegenüber anderenhängt schief.

Am Beispiel eines Tötungs-deliktes in Wiesbaden, beidem Respekt • gegenüber einer Person• gegenüber dem Leben auch nicht ansatzweisevorhanden war, wollenwir den Einstieg fin-den und ergründen,

wo im Alltag Respekt ge-fragt ist.

„Die hessische Landesregierung hat am 08. Februar 2017den Startschuss für die Kampagne Hessen lebt Respekt ge-geben.“ „Patin der Kampagne ist die hessische Bestseller-Autorin Nele Neuhaus. Sie wolle sich vor allem bei jungenMenschen dafür einsetzen, dass Respekt wieder mehr Ge-wicht bekomme.“ *)

*) Wiesbadener Tagblatt vom 09. Februar 2017

Infobox

Wann

WoKontakt

Mo 06.11., 18 UhrMo 13.11., 18 UhrMo 20.11., 18 UhrGemeindezentrum Christ-König NOR, kleiner Saal0 61 22/20 18, [email protected]

RESPECT YOUR NEXT

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Baustein 6

Foto: Kurt

Herold

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Pater Yves Trocheris, Martin Kunstmann, Françoise Born

Von einem Kampf zwischen den Nationenbis zu einem Kampf für den Frieden: Das hatdie Geschichte Europas im 20. Jahrhundertstark geprägt. Die Schlacht von Verdun1916 war eines der dramatischsten Ereig-nisse der europäischen Geschichte. Heutehaben die Europäer das Glück in Frieden zuleben. Aber dieser Friede ist nicht selbstver-ständlich, er muss gewünscht sein. Deshalbstellen wir uns folgende Fragen: Geht der

Friede in Europa mich etwas an? Was kann ich als Christ dafür tun?Bei unserem ersten Treffen werden wir den Gottesdienst für denFrieden in der Herz Jesu-Kirche vorbereiten und mitfeiern. Zu einemFilmabend kommen wir am 8. Februar in Nordenstadt zusammen.Wir sehen uns den Film „Merry Christmas“ an, darin geht es umdas Weihnachtsfest 1914 an der Westfront. Die französischen,britischen und deutschen Truppen liegen sich schon seit Monatenim tödlichen Kampf gegenüber. Da ereignet sich ein kleines Wun-der. Im Anschluss diskutieren wir mit einem Historiker. Unser letztesTreffen ist ein Tagesausflug nach Verdun, den wir abends inSonnenberg mit Gesprächen und einem gemeinsamen Essen aus-klingen lassen.

Infobox

Wann

WoWievielKontakt

Di 07.11., 16 Uhr SONFr 08.12., 17 Uhr NORSa 14.04. Tagesausflug nach Verdun, abends Abschluss in SON(Abfahrt nach Absprache)Gemeindezentrum Herz Jesu SON und Christ König NOREventuell Fahrtkosten nach [email protected]

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Baustein 7 Vergiss nicht... 1914-1918

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Armin Hellinger, Tabea Schmidt

Du findest die Bibelstreckenweise unspek-takulär und kannst Dirdie Erzählungen nichtvorstellen? Das könnenwir, wenn du Lust hast,ändern!Wir wollen uns kreativmit der Bibel auseinan-dersetzen und einigebekannte oder wenigerbekannte Bibelstellengemeinsam durchge-hen!

…Bibel-Szenen aus Lego, Playmobil nachbauen……Bibel-Szenen als Foto-Story gestalten…

Dieser Baustein lebt von Deiner Kreativität und Deinen Ideen!

Infobox

Wann

WoWas mitbringen

Kontakt

Fr 17.11., 19 Uhr DELFr 24.11., 19 Uhr DELFr 01.12., 19 Uhr NORSt. Stephan DEL, Gruppenraum / Christ König NOR, kleiner SaalKreativität, Lego-Bausteine01 71/735 29 58, [email protected]

Bibel kreativ - Bibel-Comic aus Lego, Playmobil - oder doch als Foto-Story....?

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Baustein 8

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Manfred Brell, Gerhard Lotz

Klar doch, Verbrecher sind Mörder, Ein-brecher, Entführer … und Räuber …und Betrüger …und was noch?

Wo fängt Unrecht an? Etwa nur beigroßen Vergehen, die vor Gericht ver-handelt werden? Aber was ist davonzu halten, wenn man in der Schule ab-schreibt, gelegentlich zur Notlügegreift, im Supermarkt eine Dose RedBull mitgehen lässt, mal zwei Tagekrank feiert? Hat das was mit den zehnGeboten zu tun?

Mit Fragen und Beispielen „aus derPraxis für die Praxis“ wollen wir uns indiesem Baustein dem Thema „Ethik imAlltag“ nähern.

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Wann

WoKontakt

Sa 11.11., 10 UhrSa 18.11., 10 UhrSa 25.11., 10 UhrGemeindezentrum Christ König NOR, kleiner Saal0 61 22/765 05, [email protected]

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Baustein 9 Sowas machen nur Kriminelle…

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Monika Reinecke, das Team vom Galli-Theater

„Liebe deinen Nächsten wie dichselbst!“ Die Messlatte liegt klar.Da hat einer gesagt, wie manleben soll. Dabei ist die Bibel voll von Ge-schichten über Streitereien. So-wohl im Alten als auch im NeuenTestament. Ging das nicht ei-gentlich bereits bei Adam undEva im Paradies los? Eines istdoch klar: im Zweifel liegt die Schuld doch immer bei den Anderen,oder? Aber dürfen Christen streiten? Müssen nicht gerade Christen einZeichen setzen, wenn es um Aussöhnung geht?Wie sieht das bei euch aus? Wie verhaltet ihr euch in Konflikten?Gibt es irgendjemanden, mit dem ihr im Clinch liegt? Und wie be-lastet das eure Beziehung untereinander und zu Gott? Wie wichtigist für euch Versöhnung?Wir wollen in diesem Baustein herausfinden, wie Konflikte entste-hen, wie leicht sie eskalieren und wie wir selber mit Konfliktsitua-tionen umgehen. Als Highlight besuchen wir gemeinsam dasGalli-Theater in Wiesbaden, um nochmal „richtig“ streiten zu ler-

Infobox

Wann

Wo

Was mitbringen Kontakt

Sa 18.11., 15 - 17 Uhr BIESa 25.11., 15 - 17 Uhr BIEMi 29.11., 17 - 19 Uhr im Galli-TheaterGemeindezentrum St. Birgid BIEGalli-Theater, Adelheidstraße 21, Wiesbaden15 € für den Besuch im [email protected]

Zoff im Paradies oder dürfen Christen streiten?

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Baustein 10

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Frank Schindling, Burghard Heil, Samuel Katzenbach, Frederic Kleber, Pawel Meisler

Zu Weihnachten ist es üblichKrippen mit den Figuren vonMaria, Josef und dem Jesuskindaufzustellen. Doch wieso wirdeigentlich in fast jeder Kircheund auch bei vielen zu Hauseeine Krippe aufgebaut?

Wie sollte eine Krippe ausse-hen? Was kann sie uns sagen?Was gehört unbedingt dazu -und was nicht? Mit diesen und

anderen Fragen möchten wir uns bei unserem ersten Treffen be-schäftigen und danach überlegen, wie wir die Krippe in der Pfarr-kirche St. Birgid aufbauen und diese dann mit Holz, Steinen, Moosund anderen Materialien gestalten. Gefragt sind neben Kreativitätund Phantasie auch Offenheit für die Weihnachtsgeschichte undLust aufs Handwerken. Interesse bekommen? Dann freuen wir unsauf Eure tatkräftige Unterstützung beim Aufbau der besten Krippe.

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Wann

WoKontakt

Mo 20.11., 18.30 UhrSo 26.11., 13 Uhr Aufbau der KrippeWeitere Treffen an den Adventssonntagen (Aufteilung beim ersten Treffen)St. Birgid BIE, Kinder- und Jugendhaus St. Patrick und [email protected], 0 61 22/58 86 70

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Baustein 11

Aufbau und Gestaltung der Adventskrippe St. Birgid Bierstadt

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Bettina Tönnesen-Hoffmann, Armin Hellinger

Sei auch du dabei, wenn das Friedens-licht nach Wiesbaden kommt und hilfPfadfindern und Messdienern es zu denMenschen unserer Orte zu tragen! DasLicht hat einen weiten Weg hinter sich,denn es wurde von einem Kind in Beth-lehem in der Geburtsgrotte Christi ent-zündet. Anschließend reist das Licht alsBotschafter des Friedens durch dieganze Welt, um die Feier der GeburtJesu zu verkünden.Das Friedenslicht war unter anderemschon beim Papst, im Europaparlamentund am Ground Zero in New York. Vielekennen diesen adventlichen Brauch!

Wir wollen uns mit dem Motto des Friedenslichts beschäftigen unddie Aussendungsfeier planen, die am dritten Treffen stattfindet.

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Wann

WoKontakt

Di 28.11., 18 UhrDi 12.12., 18 UhrSo 17.12., 16 Uhr in der Kirche Christ König NORGemeindezentrum Christ König NOR, kleiner Saal01 71/735 29 58, [email protected], [email protected]

Friedenslicht aus Bethlehem: Hoffnung schenken - Frieden finden

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Baustein 12

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Martina Lotz, Peter Öttl, junge Geflüchtete

Auch in unserer Gemeinde leben seit etwa zwei Jahren Flüchtlinge.Einige davon sind so alt wie Ihr, sie gehen zur Schule, machen einPraktikum oder eine Ausbildung, spielen im Fußballverein… Klingtzuerst ganz normal, ist es aber nicht!Was es heißt, von zu Hause fliehen zu müssen, alles zurück zu las-sen und in einem völlig fremden Land neu anzufangen, erzählenuns drei Jugendliche aus Syrien und Afghanistan. Wir erfahrendabei etwas über ihr früheres und jetziges Leben - ganz direkt undohne Fake News. Und natürlich stellt sich dann auch für uns Chris-ten die Frage: „Wer ist denn mein Nächster?“

Lukasevangelium, Kapitel 10, Verse 25-37

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Wann

WoKontakt

Sa 02.12., 10.30 UhrSa 09.12., 10.30 Uhr3. Termin: Mitte Dezember nach AbspracheGemeindezentrum St. Stephan DELMartina Lotz: 0 61 22/765 05, [email protected] Öttl: 0 61 22/511 92, [email protected]

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Baustein 13

Flüchtlinge bei uns- Fakten, Fake News und das Evangelium

Foto: Martina Lotz

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Françoise Born, Christiane Stockhausen

Begegnungen zwischen Jung und Alt: im Seniorenclub Treff 70+und im Seniorenheim Vitanas erwarten Euch interessante Begeg-nungen. Beim ersten Treffen besucht Ihr den Treff 70+, dort lerntIhr ältere Gemeindemitglieder kennen, die viel zu erzählen habenund die sich über Euren Besuch freuen.Beim zweitenTreffen bereitetIhr in gemütlicherRunde den Weih-nachtswortgot-tesdienst, der imVitanas SeniorenCentrum stattfin-det, vor und seiddann an Heilig-abend bei derFeier selbst dabei-mit Euren Textenund Gebeten.

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Wann

Wo

Kontakt

Do 07.12., 15 Uhr GemeindesaalSa 16.12., 11 Uhr GemeindesaalSo 24.12., 10.30 Uhr VitanasGemeindezentrum Herz Jesu SONVitanas Senioren Centrum, Danziger Str. 7, 65191 Wiesbaden06 11/56 93 79, [email protected]

Glauben und leben - mit Senioren

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Baustein 14

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Frank Schindling, Pawel Meisler

Jetzt noch schnell den Lockenwickelhalter fürTante Frieda kaufen und elektrischen Pfeifenstop-fer für Onkel Albert, und dann endlich-das großeFressen… O, du schöne Vorweihnachtszeit!Damit das Fest der Liebe so richtig schön wird unddie (Vor-)Weihnachtszeit lang, gibt’s ja inzwischenChriststollen ab Ende August, Weihnachtsmännerab Oktober und „O Tannenbaum“ & Co abNovember. Aber ist das wirklich das, was der

Advent will?Wohl kaum. Darum wollen wir uns an diesem Wochenende malanders auf Weihnachten vorbereiten.Herzliche Einladung also an alle, die diesem Fest auf die Spur kom-men wollen. Die nicht an den Coca-Cola-Weihnachtsmann glau-ben. Die auf der Suche nach dem „Mehr“ im Leben sind. DieErwartungen haben, die wirklich „Advent“ erleben möchten (undnicht Vorweihnachtszeit) und bei denen es in diesem Jahr wirklichWeihnachten werden soll…Euch erwartet ein besinnliches, abwechslungsreiches und garan-tiert „zimtsternfreies“ Wochenende in unserem netten Selbstver-sorgerhaus in Lützel (nahe dem kleinen Ort mit dem schönenNamen Linsengericht )…

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Wann

WoWas mitbringen

Kontakt

Fr 08.12. - So 10.12.Treffpunkt: Fr 16.30 Uhr NOR Rückkehr: So ca. 16 UhrWir fahren mit KleinbussenSchullandheim Lützel, SelbstversorgerhausDreiteilige Bettwäschegarnitur und gute Laune, 35,35 € all inclusive (Geld zur Fahrt mitbringen)[email protected] Infos folgen nach der Anmeldung

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Baustein 15 Advent, Advent…

Ein Wochenende

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Françoise Born, Peter Gottschall

„Jesus möchte, wie einhimmliches Licht in derDunkelheit, unsere Her-zen erleuchten und dieFinsternis auf dieserWelt vertreiben.“Den Tag anders begin-nen! Dem Advent an-ders begegnen! Es isteinen Versuch wert!Es ist früh, es ist kalt-aber zusammen wer-den unsere Herzen sicherwärmen. Die Psal-men sind dann wie die Kerzen, die unsere Nächte erleuchten.Nach der Frühschicht treffen wir uns noch zum gemeinsamen Früh-stück im Gemeindezentrum, danach gehen wir gestärkt in den Tag.

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Wann

WoKontakt

Fr 08.12., 6 UhrFr 15.12., 6 UhrFr 22.12., 6 UhrKirche Herz Jesu SON, anschließend Gemeindezentrum SON06 11/56 93 79, [email protected]

Stehe auf und warte! - Rorate in der Adventszeit -

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Baustein 16

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J A H R E S Ü B E R S I C H T D E R F I R M B A U S T E I N E 2 0 1 7 / 2 0 1 8

Basisteil 1

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Baustein für ALLE LEGENDE: Ferien

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www.schulferien.org

Sonn-/FeiertagSamstag

Basisteil 2

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Firmung BIE

P robenBIE/NOR

Firmung NOR

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Martin Adami, Holger Hünemohr

Gemeinsam wollen wir über „Denkwege“der durch Martin Luther ausgelöstenReformation gehen, die er durch dieVeröffentlichung seiner 95 Thesen am31.10.1517 auslöste. Gerade jetzt, währendder laufenden Lutherdekade zum 500-jährigen Reformationsjubiläum, lohnt essich, sich mit dem großen christlichenDenker einmal näher zu beschäftigen. Dazugehören sein Leben, seine Glaubensgrund-sätze und natürlich seine berühmten Thesen.Es soll auch die Brücke zur Ökumene, derEinigungsbewegung der Christenheit,geschlagen werden. Zum Abschluss be-suchen wir die älteste Kirche Wiesbadens,

die heutige evangelische Kirche in Bierstadt - passend zum ThemaLuther und Ökumene.

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Wann

WoWarumKontakt

Sa 13.01., 16 - 18 UhrSa 20.01., 16 - 18 UhrSa 27.01., 16 - 18 UhrGemeindezentrum St. Birgid BIEWhy not!-Martin Luther ist aktueller denn je!0 61 22/94 05 28, [email protected],06 11/50 03 63, [email protected]

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Baustein 17 Denkwege zu Martin Luther

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Ingrid Lichter, Christina Schmidt, Michael Sattler

Im Mutter-Kind-Anziehtreff für bedürftige Familien des Sozialdiens-tes katholischer Frauen (SkF) erhalten Schwangere und Kinder kos-tenlos gespendete Kleidung, Baby- und Kinderzubehör. DiesesAngebot nehmen Frauen aus 80 Nationen, unabhängig von Her-kunft und Religion, darunter Al-leinerziehende, Flüchtlinge undsonstige Bedürftige, in An-spruch.Eure Mithilfe ist gefragt:Beim ersten Treffen am Montag,dem 22. Januar, geht es um dieFrage der Motivation, warumman als Christ dies tun sollte.Danach helfen jeweils zwei Ju-gendliche an drei Terminen vonFebruar bis April bei der Kleider-ausgabe (2-3 Stunden). WeitereAufgaben sind die Mithilfe imKleiderlager, Einsortierung undTausch. Zum Abschluss gibt es noch eine Nachbesprechung mit Re-flexion.

Wann

WoKontakt

1. Treffen: Mo 22.01., 16 UhrWeitere Treffen nach AbspracheSkF-Mutter-Kind-Anziehtreff, Am Schulberg 27, 65183 [email protected]

Sozialpraktikum beim SkF-Anziehtreff

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Baustein 18

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Bettina Tönnesen-Hoffmann

In unserer Pfarrei gibt es viele Menschen, dieaus den verschiedensten Gründen nicht mehrdie Gottesdienste in der Kirche mitfeiern kön-nen. Auch sie gehören zu unserer Gemeinde.Regelmäßig werden daher ältere und krankeMenschen zuhause besucht und empfangenim Rahmen einer kleinen Andacht die Kom-munion - außerdem bleibt danach Zeit für ein

Gespräch und die Begegnung.

In diesem Baustein wollen wir gemeinsam überlegen, was es mitder Kommunion auf sich hat, die vielen Menschen Kräftigung undStärkung ist. Außerdem werden wir eine kurze Andacht planen unddann ältere und kranke Menschen zuhause besuchen und ihnendie Kommunion bringen. Da wir die Besuche nur im kleinen Kreis durchführen werden, istdie Anzahl der Teilnehmenden auf 8 begrenzt.

Wenn Du Interesse an der Begegnung mit älteren Menschen hastund Dir außerdem noch ein paar Gedanken zur Kommunion ma-chen möchtest, dann bist Du hier genau richtig!

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Wann

WoKontakt

Di 23.01., 18 Uhr2. Treffen: Termine mit Besuchen werden individuell vereinbart(meist ab 15.30 Uhr nachmittags)Di 13.03., 18 UhrSitzungssaal Backoffice, Christ König [email protected], 0 61 22/58 86 70 (Di und Mi)

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Baustein 19 Den „lieben Gott“ nach Hause bringen

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Toni Bormann

Wenn man bewusst Mitglied in einer Gemein-schaft werden will, dann sollte man wissen,was alles zu dieser Gemeinschaft gehört undwie die einzelnen Teile „ticken“.

Die katholische Kirche mit ihren einzelnenKomponenten und ihren Strukturen ist sehrvielschichtig, so dass die meisten Menschengar nicht wissen, dass die eine oder andereInstitution bei uns in Wiesbaden ein Teil derkatholischen Kirche ist.

Wir werden die verschiedenen Einrichtungenund ihre Aufgabenbereiche im ersten Treffenim Überblick kennen lernen. In den Folgetref-fen werden wir verschiedene dieser Stellenbesuchen, um uns ein eigenes, persönlichesBild vom deren Wirken für die Gemeinschaftzu verschaffen.

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Wann

Wo

Kontakt

Di 23.01., 16.30 Uhr NORMi 24.01., 16.30 Uhr nach AbspracheDo 25.01., 16.30 Uhr nach AbspracheGemeindezentrum Christ König NOR, kleiner Saal,verschiedene katholische Einrichtungen in Wiesbaden0 61 22/132 50, [email protected]

So funktioniert katholisch in Wiesbaden

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Baustein 20

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Manfred Jarmer, Frank Schindling, Maria Klunke, Pawel MeislerWer nicht hören will, muss fühlen! Das giltnicht nur zu Hause und in den Kinderzim-mern, das gilt eigentlich in allen Bereichenunseres Lebens. Und wer Gesetze und Regelnnicht befolgt, muss eben mit Bestrafungrechnen. Aber welchen Sinn machen Strafen-und wie hoch und schwer müssen sie sein?Gibt es eigentlich „gerechte“ Strafen - und

wenn ja, wie sehen die aus? Und ist nach abgeleisteter und ge-büßter Strafe alles dann wieder in Ordnung? Was ist, wenn ich michvor Gott schuldig fühle? Und welche Rolle spielt eigentlich „Ver-gebung“…?Um all diese Fragen geht es in diesem Baustein. Wir wollen ihnenauf den Grund gehen - und mit denen reden, die sich mit diesemThema schon lange beschäftigen. Zum Beispiel mit Maria Klunke,Staatsanwältin, die viele Anklagen geschrieben und Strafmaßegefordert hat, und einem Richter, der schon viele Urteile fällenmusste. Beide besuchen wir an ihrem Arbeitsplatz, dem Gericht inWiesbaden, und sind auch bei einer Verhandlung live dabei. Span-nend wird auch das Gespräch mit Manfred Jarmer, Gefängnis-seelsorger in der Justizvollzugsanstalt Diez, der einen verurteilten,inhaftierten Freigänger mitbringt, der womöglich einen Menschengetötet oder sonst ein schweres Verbrechen begangen hat.Nicht zuletzt wollen wir uns auch Gedanken machen über Sinn undUnsinn des Sakramentes der Versöhnung - die Beichte…

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Wann

WoKontakt

Mi 24.01., 16 Uhr NOR2. Treffen: Gerichtsverhandlung, Termin folgtMi 14.02., 16 Uhr NORGemeindezentrum Christ König NOR, kleiner [email protected]

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Baustein 21 Strafe muss sein, oder?

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Toni Bormann, Professionals

10 kleine „Jägermeister“ rauchen einen Joint.Den einen hat es umgehaun,da waren’s nur noch neun!

Komasaufen … surfen im Internet …schnell ein Mittelchen bei Beschwer-den… einen Joint um den ultimativenKick zu suchen, dann wieder einen,und noch einen und noch einen...Sucht ist das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Er-lebniszustand. Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandesuntergeordnet.Was suchen Menschen die süchtig werden? Welche Süchte gibt esüberhaupt? Wie schlittert man in eine Sucht hinein und wird ab-hängig? Warum kommt man von einer Sucht so schnell nicht mehrlos?Diese und andere Fragen wollen wir mit Profis auf diesem Gebietaus den Suchhilfezentren und auch mit „Gestrauchelten“ disku-tieren.

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Wann

WoKontakt

Eure Wünsche

Mo 29.01., 16.30 UhrMi 31.01., 16.30 UhrDo 01.02., 16.30 UhrGemeindezentrum Christ König NOR, kleiner Saal0 61 22/132 50, [email protected] Sucht interessiert Euch am meisten, damit wir intensivdarüber reden und diskutieren können

Mensch s(S)ucht Weg

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Baustein 22

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Ingrid Weber

Ich bin vergnügt, erlöst, befreitGott nahm in seine Hände meine Zeit,mein Fühlen, Denken, Hören, Sagenmein Triumphieren und Verzagen,das Elend und die Zärtlichkeit... nach Psalm 126

Hanns Dieter Hüsch

Wir gehen gemeinsam der Frage nach: Wann ist das Leben vollerSinn? Wenn man jung ist, alles vor sich hat, wenn man erfolgreichist, oder auch wenn man alt ist, nicht mehr alles tun kann? Wo istdann der Sinn auf den letzten Metern? Ist es wie beim Sport, dassalles weh tut, die Kraft abnimmt, sich über die Ziellinie geworfenwird? Wie lebt es sich im Alter?Zitat eines alten Herrn, der zu einem längeren Ausflug mit demAuto eingeladen wurde: „Lust habe ich immer und mit der Lustkommt die Kraft“Um etwas darüber herauszufinden, besuchen wir nacheinanderdrei Alten- und Pflegeheime in Wiesbaden, nämlich das Antonius-heim, das Eibach-Haus und das Rotkreuz-Altenheim– erfahren dabei etwas über die Entstehungsgeschichte und denäußeren Rahmen für das Leben im Heim anhand einer kurzen Be-gehung,– führen ein Gespräch mit einem der Bewohner und hören etwasüber seine Lebensgeschichte und sein Denken im Gespräch– enden mit einer kurzen Zusammenfassung im Gebet in einemder Kirchenräume (soweit vorhanden).

Infobox

Wann

WoWas mitbringen

Kontakt

Do 08.02., 14.30 - 17 UhrDo 15.02., 14.30 - 17 UhrDo 22.02., 14.30 - 17 UhrAbfahrt am Gemeindezentrum NORWenn du Erfahrungen mit Großeltern/alten Menschen einbringenkannst, wäre das schön.0 61 27/622 95, [email protected]

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Baustein 23 Wann ist das Leben voller Sinn?

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Armin Hellinger, Tabea Schmidt

Wo kommen unsere Lebens-mittel her? Wie werden siegehandelt?Bei einem ersten Treffen ma-chen wir uns Gedanken überdie Herkunft unserer Lebens-mittel und fair gehandelterProdukte. Außerdem spre-chen wir über die GEPA-Gesellschaft zur Förderung der Partner-schaft mit der Dritten Welt mbH. Natürlich planen wir auch schon,was wir für das Buffet kochen möchten.

Am zweiten Termin gehen wir gemeinsam einkaufen, so „fair“ wiemöglich, und schauen uns vor Ort in den Geschäften um. Im An-schluss probieren wir die Rezepte aus und essen gemeinsam.

Zum Abschluss laden wir an einem Samstag nach dem Gottesdienstdie Gemeindemitglieder zu einem „fairen Essen“ ein und stellenvor, was wir über „faire“ Lebensmittel erfahren haben. Wir bietenauch fair gehandelte Lebensmittel zum Kauf an.

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Wann

WoWas mitbringen

Kontakt

Fr 16.02., 19 Uhr Fr 23.02., 19 UhrSa 03.03., 15 Uhr Clubraum, St. Stephan DELSchürze zum Kochen, Brettchen und Messer zum Schneiden01 71/735 29 58, [email protected]

Immer „fair“ am Buffet

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Baustein 24

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Beatrix Buballa-Herok, Margot Roth

Manchmal erscheint uns das Lebenwie ein Irrgarten, vielleicht auch alsIrrenhaus. Immer wieder in der Ge-schichte haben sich Menschen mitLabyrinthen beschäftigt. Ein Irr-garten oder Labyrinth dienen häufigals Symbole für einen Lebensweg: Manchmal geht es geradeaus undklar voraus, manchmal stehen wirplötzlich vor einer Wand und wissennicht weiter, manchmal erscheintuns unser Weg als enger dunklerTunnel…Wir wollen uns Irrgärten und Laby-rinthe anschauen. Anschließendwerden wir unseren eigenen bis-herigen Lebensweg betrachten.

Dann werden wir mit der Technik des Wolle-Filzens unseren eige-nen Lebensweg als Labyrinth darstellen, als Symbol dafür, dassauch verworrene Wege weiter und zum Ziel führen.

Infobox

WannWo

Was mitbringen Kontakt

Sa 17.02., 12.30 - 19 Uhr, inkl. Imbiss Gemeindezentrum St. Elisabeth AURZwei Handtücher (ca. 75x150); Plastiktüte, 5 € für Material0 61 27/99 88 60, [email protected],0 61 22/1 52 03, [email protected]

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Baustein 25 Lebensweg Labyrinth

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Frank Schindling, Pawel Meisler

… sagt sich so leicht! Was es aber be-deutet, steht auf einem ganz anderenBlatt.

Du kannst alles, wenn du nur willst- das wird uns von allen Seiten erzählt.Was aber, wenn man plötzlich Grenzengesetzt bekommt? Was bedeutet es,wenn Menschen mit Behinderungenleben (müssen)? Wenn sie im Rollstuhlihr Leben führen, oder nichts sehen können, oder nichts hören?Wir wollen das nachfühlen - und in Rollstühlen in Wiesbaden un-terwegs sein. Im „schwarzen Café“ im Schloss Freudenberg erfah-ren, wie es ist, nichts sehen zu können. Und schließlichGebärdensprache lernen und mit Gehörlosen einen Gottesdienstfeiern. Wir wollen überlegen, wie behindertenfreundlich unsereWelt ist, und was es heißt, an Grenzen zu stoßen - und wo denndie eigenen Grenzen liegen.Auch wir können nämlich gerade nicht alles - sind so gesehenirgendwie und irgendwo vielleicht selbst auch „behindert“ - oderwerden behindert bei dem, was wir gerne tun würden, aber nichtkönnen oder dürfen…

Infobox

Wann

Wo

Was mitbringen Kontakt

Mi 21.02., 15 - 17 Uhr Schloss FreudenbergMi 28.02., 16 - 18 Uhr vor der St. Bonifatiuskirche,Sa 03.03., 13.30 - 17 Uhr Saal, BIEInnenstadt, Schloss Freudenberg,Gemeindezentrum St. Birgid BIE10 € (Eintritt Schloss Freudenberg/Rollstuhlverleih)[email protected]

„Der ist ja behindert…“

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Baustein 26

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Monika Reinecke

Watzlawick: „Der Normalfall ist das Missverständnis.“Kennt ihr das: man sagt etwas und der Andere versteht dasvöllig falsch? Aber woran liegt das? Offenbar gibt es eineMenge Stolpersteine, die ein Gespräch misslingen lassen

und dafür sorgen, dass man selber schnell mal „daneben“ liegt.Vielleicht hängt das irgendwie damit zusammen, wie man die Weltselber wahrnimmt. Jeder hat da eine andere „Landkarte“ im Kopf.Ein gutes Gespräch hat ein bisschen etwas vom «Himmel aufErden»: sich mitteilen, zuhören, Fragen stellen, Antworten erhaltenund sich dabei gegenseitig sehen und verstehen. Genauso wieJesus uns versteht. Überhaupt Jesus: Er war so etwas wie ein Kom-munikationsprofi. Er suchte das Gespräch mit anderen und anderesuchten auch das Gespräch mit ihm. Nicht immer haben die Ge-sprächspartner von Jesus dabei seine Antworten auf Anhieb ver-standen.In diesem Baustein wollen wir unsere Kommunikations-Fitness trai-nieren und untersuchen, was bei Kommunikation alles schiefgehenkann und vielleicht ein paar Schritte auf der „Landkarte“ des An-deren zu gehen.Am Ende gehen wir ins Galli-Theater und lernen von den echtenProfis, wie Kommunikation richtig „rüberkommt“, damit man nichtso schnell„daneben“ liegt.

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Wann

Wo

Was mitbringen Kontakt

Sa 03.03., 15 - 17 Uhr BIESa 17.03., 15 - 17 Uhr BIEMi 21.03., 17 - 19 Uhr im Galli-TheaterGemeindezentrum St. Birgid, Birgidstraße 2a, BierstadtGalli-Theater, Adelheidstraße 21, Wiesbaden15 € für den [email protected]

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Baustein 27 Kommunikation - leicht daneben!

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Frank Schindling, Linda Degenstein, Pawel Meisler

Wie gestalten Men-schen in Wiesba-den die Fastenzeit,was „fasten“ sie,und warum? Werglaubt an denOsterhasen, oderwas feiern wirüberhaupt an die-sem Fest?

Wir gehen auf Sen-dung. Mit Mikro-fonen bewaffnetziehen wir durch Wiesbaden und Frankfurt und machen für FFHeinen Radiobeitrag, der dann auch gesendet wird. Wir fangenO-Töne ein und geben eigene Statements ab. Und nicht zuletztüberprüfen wir dabei, ob wir unsere eigenen Antennen aufEmpfang geschaltet haben.

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Wann

Wo

Was mitbringen Kontakt

Mi 07.03., 17 Uhr in BIEMi 14.03., 17 Uhr in FrankfurtMi 21.03., 17 Uhr in BIEGemeindezentrum St. Birgid [email protected]

Auf Sendung

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Baustein 28

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Pfarrer Frank Schindling, Benedikt Schwaderlapp, Pawel Meisler

Viele Dinge schmecken einem richtig gut imLeben: Freizeit, Weggehn mit Freunden,Partytime, Urlaub… - auch ein leckeresEssen. Anderes schmeckt uns weniger:wenn irgendwer nervt, viele Hausaufgaben- und es gibt auch Mahlzeiten, die wir nichtmögen.

In diesem Baustein werden wir Jugendliche treffen, die aus ihrerHeimat fliehen mussten. Sie bringen Gerichte aus ihren Heimat-ländern mit, die ihnen schmecken, und die wir nachkochen wollen.Sie bringen Geschichten aus ihren Heimatländern mit, die erzählen,was ihnen gar nicht geschmeckt hat - was so furchtbar und ge-schmacklos war, dass sie alles hinter sich gelassen haben…

All das wollen wir dann am gemeinsamen Jugendgottesdienst mitallen Firmanden am 11.3. präsentieren. Wer das mit vorbereitenwill - den sicher bewegenden Gottesdienst mit den geflohenenjungen Menschen, das große internationale Buffet für alle - ist indiesem Baustein genau richtig.

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Wann

WoWas mitbringen

Kontakt

Do 08.03., 18 - 20 Uhr; Besprechung der Gerichte, Vorbereitung des GottesdienstesSa 10.03., 10 - 17 Uhr; Einkauf, Vorbereitung GoDi, KochenSo 11.03., ab 9 Uhr; Aufbau, Gottesdienst, Ausgabe, AufräumenGemeindezentrum St. Birgid BIEKochschürze, [email protected]

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Baustein 29 Das schmeckt mir (nicht)…?

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Armin Hellinger, David Richter, Ministranten-Leitungsteam NOR

Dieser Baustein bringt nicht un-bedingt ein Zusammentreffen mitStars und Sternchen. Aber werweiß? Denn hier geht´s um das,was der Fußballer Miroslav Klose,die Showmaster Thomas Gott-schalk und Stefan Raab sowieder Bundestrainer Joachim Löwgemeinsam haben: Alle waren sie- jawohl - Messdiener!Rund 200 Minis gibt es in unserer Pfarrei St. Birgid und wir suchenimmer Unterstützung! Von 9 bis 45 Jahren ist alles vertreten. DieMessdiener bilden eine starke Gemeinschaft und machen weitmehr als nur ihren Dienst im Gottesdienst. So findet z. B. zweimaljährlich eine Mini-Wochenend-Freizeit für alle Minis der KirchorteNordenstadt, Delkenheim und Erbenheim statt.Und hier kommstDU ins Spiel: Sei Mitglied im Ministranten-Leitungsteam füreine Wochenend-Freizeit. Übernehme Verantwortung für Andere,gestalte alleine oder mit anderen zusammen ein Projekt/Work-Shop, lebe deinen Glauben und erfahre mehr über dieMinistranten-Gruppe, aus der mögliche Stars erwachsen.

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Wann

WoFür wen

Kontakt

Fr 09.03., 19 Uhr NORFr 23.03., 19 Uhr NORFr 27.04. - So 29.04. KirchährJugendraum Christ König NOR, Jugendbegegnungsstätte KirchährFür alle, die sich für die Messdienerarbeit interessieren und fürdie, die schon Mini sind oder die, die es (wieder) werden wollen.01 71/735 29 58, [email protected]

Teamer sein für mögliche Stars…

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Baustein 30

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Françoise Born

„I'm only human after all“„Ja,lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst“ Römer 9,20

Lass dich von Gottes Wort inspirieren und ermutigen. Setze deinGebet in Bewegung um, fühl die Musik und gib deine Sorgen ab- ganz ohne Worte. Gott hat Gutes mit dir im Sinn, er ist barm-herzig. Gott bewegt in diesem etwas anderen Tanz-Baustein.

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Wann

WoKontakt

Sa 10.03., von 10 - 16 Uhr Di 13.03., 18.30 Uhr Präsentation im GottesdienstGemeindezentrum Herz Jesu [email protected]

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Baustein 31 Tanzperformance

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Pfarrer Frank Schindling, Pawel Meisler

Ja ja, das waren noch Zeiten, als die gute alteSesamstraße uns und Generationen vor uns be-geistert hat. Und Kinder mit Samson, Krümel,Ernie & Co die Welt erkundet haben…Weil es bei diesem Wochenende auch ums Er-kunden geht, hat die Sesamstraßen-Titelmelodie„Wieso, weshalb, warum?“ diesem Baustein sei-nen Namen gegeben. Nicht trocken und lang-weilig, sondern mal ganz anders und oftüberraschend wollen wir dem Glauben an Gottauf die Spur kommen. Ganz einfach und unkom-pliziert. Und so, dass es interessant ist und Spaßmacht. Garantiert!Wenn Ihr also Lust habt, ein spannendesWochenende zu erleben und dabei Gemein-schaft zu erfahren, seid Ihr hier genau richtig!Natürlich ist auch Zeit für Spaß und Spiel einge-plant, und am Abend gibt’s immer eine Andacht bei Kerzenschein.… Und ordentlich gekocht wird natürlich auch

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Wann

WoWas mitbringen

Kontakt

Fr 16.03. - So 18.03.Treffpunkt: Fr 16.30 Uhr NOR Rückkehr: So ca. 16 UhrWir fahren mit KleinbussenSchullandheim Lützel, SelbstversorgerhausDreiteilige Bettwäschegarnitur und gute Laune35,35 € all inclusive (Geld zur Fahrt mitbringen)[email protected] Infos folgen nach der Anmeldung

Wieso, weshalb, warum?

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Baustein 32

Ein Wo

chenen

de

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Christiane und Peter Winter, Enrico Wagner

„Bleibt hier und wacht mit mir“, hat Jesus amAbend vor seinem Tod zu seinen Jüngerngesagt. Diesen Satz nehmen wir ernst! Wirmachen mit ihm die Nacht durch, ohne Wennund Aber! Unser Baustein ist also definitivnichts für Schlafmützen!

In dieser Nacht könnt ihr Gesellschaftsspielespielen, euch unterhalten, Musik machen (nur

nicht zu laut), mal für euch alleine sein und vieles mehr; außer…schlafen. Wir wollen uns gemeinsam mit spannenden Texten undGeschichten beschäftigen, es gibt Gebetszeiten in der Gruppe undein kurzer Nachtspaziergang ist auch geplant. Ihr werdet diese au-ßergewöhnliche Vorbereitung auf das nahe Osterfest bestimmtnoch lange in guter Erinnerung behalten!

Eine Besonderheit des Bausteins ist es, dass wir nicht (wie in denanderen Bausteinen) mit einem Gottesdienst abschließen, sonderndamit anfangen! Wir feiern im Gründonnerstags-Gottesdienst dasLetzte Abendmahl Jesu, bevor wir mit ihm Nachtwache halten.Nach einem gemeinsamen Frühstück am Karfreitagmorgen dürft/müsst ihr dann nach Hause ins Bett gehen

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WannWo

Kontakt

Von Gründonnerstag, 29.03., 19.45 Uhr bis Karfreitag, 30.03., 8 Uhr

Maria Aufnahme [email protected], [email protected]

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Baustein 33 Mit Jesus die Nacht durchmachen

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Frank Schindling, Pawel Meisler

Man kann es nur schwerbeschre iben -Taizémusst DU erleben…Rund 200 000 Jugend-liche aus aller Weltkommen pro Jahr inden kleinen Ort inFrankreich und kehrenbegeistert nach Hausezurück.

Taizé-das ist…… Kirche und Gottesdienst mal völlig anders… Weißbrot und Käse… Essensschlange… Lieder, die nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen gehen… ein „Kloster“ für Jugendliche… junge Leute aus allen Ländern der Welt… Gemeinschaft - und jeder hilft mit… Gott und den eigenen Glauben

(neu) entdecken

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Wann

WoWie viel

Kontakt

Mo 02.04. (Ostermontag) - So 08.04.Je nach Gruppengröße fahren wir mit Reisebus oder KleinbussenTaizé, Frankreich180 € für den Transfer, Unterbringung und VollverpflegungWeitere Infos (inkl. Bankverbindung) folgen [email protected]

Taizé - Leben mit Gott in Frankreich

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Baustein 34Ein

e Woch

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Anne Goerlich-Baumann

Die Firmung ist wichtig für einen Christen; sie gibt uns die Kraft den Glauben zu verteidigen und das Evangelium zu verbreiten.

Papst Franziskus auf Twitter

Über den Glauben posten? Die Ge-meinde an der Firmvorbereitungteilhaben lassen - wir machen eseinfach über Facebook, das Mit-einander, die Homepage... Schreib über das, was Dich bei derFirmvorbereitung bewegt oder DirSpaß gemacht hat. Wie geht es mitDeinem Glauben weiter? Sei kreativund nimm die Gemeinde mit aufdeinen Weg!

Infobox

Wann

WoWas mitbringen

Kontakt

Mo 09.04., 19 UhrMo 16.04., 19 UhrMo 23.04., 19 UhrGemeindezentrum Christ König NOR, kleiner SaalAlles, was sonst verboten ist :) Smartphone, Kamera, Laptop... [email protected]

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Baustein 35 Den Glauben öffentlich machen

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Anne Goerlich-Baumann

Wie wäre es Jesus wohl in derheutigen Zeit ergangen? Wie hätten die Menschen aufseine Botschaft reagiert? Wäre er ein Youtuber gewordenoder hätte man ihn für verrückterklärt?Wir verlagern einen Bibeltext indie heutige Zeit und machendaraus eine Bibel-Foto-Story- nach unserem Drehbuch und inunseren Worten. Ist Jesu Botschaftaktuell? Kann man sie auf heuteübertragen?

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Wann

WoWas mitbringen

Kontakt

Do 12.04., 19 UhrDo 19.04., 19 UhrDo 26.04., 19 UhrChrist König NORKamera, Ideen [email protected]

Bibel-Foto-Story

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Baustein 36

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Armin Hellinger, Florian Fauth

Ein Psalm - Was ist das? Wo finden wir Psalmen, was sagen sieuns? Haben Sie Bedeutung in unserem Leben? Psalmen - vielfältigund facettenreich berühren sie (fast) alle Bereiche und Gefühlsla-gen unseres Lebens. Uralt - und doch brandaktuell…

Wir werden uns mit einigen ausgewählten Psalmen beschäftigenund uns fragen, wie wir Psalmen heute verstehen können und siemittels Fotografie in Bildern unserer heutigen Zeit erfassen. Alsschöne Postkarten und/oder zusammengefasst zu einem„Psalmen“-Kalender oder eingebunden in einen Gottesdienst wer-den sich darüber auch die Gemeindemitglieder freuen.

Infobox

Wann

WoWas mitbringen

Kontakt

Sa 21.04., 14 UhrFr 04.05., 19 UhrSa 05.05., 14 UhrJugendraum, Christ König NORDigitalkamera/Laptop und Fantasie01 71/735 29 58, [email protected]

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Baustein 37 Psalm(e) - durch das Objektiv betrachtet?

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Monika Reinecke

„Kindern erzählt man Geschichten, damit sie einschlafen.Erwachsenen, damit sie aufwachen.“ Jorge Bucay

Meister der Kommunikation wie die Erzähler des Alten Testaments,Jesus, aber auch in Tausend und eine Nacht, die Gebrüder Grimmund viele andere wussten, welche Kraft in Geschichten steckt. Ge-schichten, Bilder und Gleichnisse waren für sie kein „Kinderkram“,sondern kraftvolle Werkzeuge für tiefgreifende Kommunikation. Siehaben jedoch keine billigen, sensationsgeilen Stories - oder „Fake-News“ - erzählt, sondern Geschichten, die etwas Wesentliches zumAusdruck bringen.In diesem Baustein wollen wir Gleichnisse aus der Bibel und andereErzählungen untersuchen. Wie schaffen die Erzähler es, ihreBotschaften wirken zu lassen? Und wie treffen diese Botschaften„mitten ins Herz“? Wir wollen uns einige dieser Botschaften„zu Herzen“ nehmen und uns am Ende selber im Erstellen vonGeschichten versuchen. Was ist unsere persönliche „Glaubens-Botschaft“?Wie sagte doch der Fuchs zum Kleinen Prinzen? „Hier meinGeheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut,das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

Infobox

Wann

Wo

Was mitbringen Kontakt

Sa 21.04., 15 - 18 Uhr BIESa 28.04., 15 - 18 Uhr BIEGemeindezentrum St. Birgid BIE, Birgidstr. 2a (Eingang über Patrickstraße)Stift und [email protected]

Mitten ins Herz

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Baustein 38

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Frank Schindling, Johannes Mockenhaupt, Pawel Meisler,Armin Hellinger

Keine Angst: Esgeht hier nicht umGespenster. Wohlaber um einenGeist - nämlichden Heiligen Geist.Während der Firm-vorbereitung, ins-besondere wäh-rend der Firmtagewerdet Ihr vielvon ihm hören…Der Geist bewirkt

viel - wenn man ihm den Raum gibt. Und das wollen wir tun:So wollen wir uns beGEISTern für den Firmgottesdienst, ein Themasuchen, ein Bild dazu gestalten, vielleicht Texte wählen, Aktionenüberlegen und mehr. Damit die Firmung UNSER Fest wird…

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Wann

Wo Kontakt

Mi 25.04., 18 UhrMi 02.05., 18 UhrMi 09.05., 18 UhrSitzungssaal Backoffice, Christ König [email protected] oder Telefon 0 61 22/58 86 70

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Baustein 39

Der Heilige Geist zur Firmung- damit´s UNSER Fest wird

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Roman Bär

Glaube - das heißt auch,sich einlassen auf etwas,bei dem man nicht weiß,was dabei herauskommt.Dies wollen wir übendurch gemeinsames Mu-sizieren - ohne Noten,ohne Regeln - je spon-taner, desto besser, ein-fach irgendwie anfangen,aufeinander reagierenund schauen, was pas-siert. Klingt erst mal ver-rückt, aber alle, die soetwas schon mal mit-gemacht haben, sindbegeistert - im wahrstenSinne des Wortes. Die anregende Atmosphäre unserer neu reno-vierten Pfarrkirche St. Birgid Bierstadt wird uns dabei eine Quelleder Inspiration sein. Teilnehmen kann jede/r, ob mit oder ohneeigenes Instrument.

Infobox

Wann

WoWas mitbringen

Kontakt

Mo 30.04., 17.30 - 19 UhrMo 14.05., 17.30 - 19 UhrPfingstsonntag 20.05., 11 Uhr musikalische Gestaltung derHeiligen Messe in St. BirgidKirche St. Birgid BIEEigene Musikinstrumente, falls vorhanden [email protected]

Wie es der Geist uns eingibt:Gemeinsam Improvisieren im Kirchenraum

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Baustein 40

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Astrid Scheit

Neues Leben als Geschenk Gottes -während die einen alles dafür tun,sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen,geraten andere durch eine Schwan-gerschaft in einen schweren Konflikt:Ein Baby - oft unerreicht aber auchoft ungewollt. In diesem Bausteinwollen wir beide Konfliktsituationenbeleuchten: Die, ein Kind zu wollenund es nicht ohne Hilfe zu schaffen,und die, ungewollt schwanger zusein.Wir sprechen über die Möglichkeitenund Grenzen in der Kinderwunsch-therapie und über den Weg zur Ent-scheidung für oder gegen das Kind,den Schwangerschaftsabbruch undüber das Leben mit der getroffenenEntscheidung in beiden Situationen.

Wir besuchen ein Kinderwunschzentrum und die Beratungsstelledonum vitae, wo die Schwangerschaftskonfliktberatung, Trauer-begleitung und Palliativaustragung zum Thema wird.

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Wann

Wo

Kontakt

Mi 09.05., 18 - 19.30 Uhr BIE Beratungsstelle donum vitaeMi 16.05., 14.30 Uhr BIEMi 23.05., 18 - 19.30 Uhr Besuch im KinderwunschzentrumMi 30.05., 18 - 19.30 Uhr BIEGemeindezentrum St. Birgid BIE, kleiner [email protected]

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Baustein 41

Oh, mein Gott! Ein Baby!Der liebe Gott und die Schwangerschaft

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Birgid Meßwarb

Haben gute Umgangsformen etwas mitdem Glauben zu tun oder nicht? In diesemKurs werden in Kürze die derzeit aktuellenUmgangsformen vorgestellt - das ist fürjeden von Interesse. Ferner soll dann derBezug der Umgangsformen zum Glaubenerarbeitet werden; haben beide etwas mit-einander zu tun oder nicht - die Wert-schätzung des Gegenübers respektive desMitmenschens?Lasst euch auf dieses spannende Thema ein-ihre werdet schnell merken, da steckt vielmehr dahinter als gedacht…

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WannWo

Kontakt

Sa 05.05., 11 Uhr (ca. 5 Stunden) Gemeindezentrum St. Birgid BIE01 51/52 58 07 47, [email protected]

Umgangsformen versus Glauben?

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Baustein 42

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Jürgen Otto, Jugendseelsorger der Jugendkirche KANA

Hast Du schon mal darüber nach-gedacht, welche Orte und Details einerKirche für Dich wichtig sind und wasden gesamten Raum für Dich zu einembesonderen Ort macht? Und wenn DuKirchenführer/in wärst: Wovon würdestDu erzählen?In diesem Baustein möchten wirgemeinsam die Jugendkirche KANAentdecken. Wir lassen den Raum auf unswirken, informieren uns über interes-sante Hintergründe und teilen miteinan-der unsere Eindrücke. Mit diesem„Material“ erstellen wir unseren Audio-guide für die Jugendkirche; das heißtwir überlegen, wie der Audioguide auf-gebaut sein soll, welche Orte undDetails wir vorstellen möchten undnehmen entsprechende Texte digital auf.Anschließend sollen die mp3-Dateiennoch geschnitten und mit Musik unter-legt werden.

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Wann

Wo

Kontakt

Mo 07.05., 18 - 19.30 UhrMo 14.05., 18 - 19.30 UhrMo 28.05., 18 - 19.30 Uhr Jugendkirche KANA, Kellerstraße 35, 65183 Wiesbaden (Linie 6, Haltestelle „Rothstraße“)[email protected], 06 11/95 00 60 12

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Baustein 43

Erlebnis Kirchenraum-gemeinsam einen Au-dioguide für die Jugendkirche KANA erstellen

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Jonas Zeisler, Enrico Wagner

Einen Tag lang werdenwir mit dem Fahrrad aufdem Weg sein. Doch ei-gentlich ist ja unser gan-zes Leben ein Weg. Undder Glaube auch: erwächst mit uns, er beglei-tet uns an wichtige Sta-tionen, gerät aber auchmal in Zweifel und Sack-gassen. Um all das gehtes auf dieser Fahrrad-tour!Vor uns liegen ab Erbenheim knapp 60 km Fahrt. Es geht fastimmer am Rhein entlang, sodass das letzte Stück ab Mainz wiedernach Hause die einzige kleine Steigung auf der Strecke sein wird.Ihr müsst also keine Spitzensportler sein, solltet aber 5 bis 6 Stun-den auf dem Sattel durchhalten können. Zwischendurch machenwir immer wieder Pausen, bei denen wir uns mithilfe von Kurz-Im-pulsen über unsere verschiedenen „Wege“ unterhalten. Unterwegsist viel Zeit für spannende Gespräche. Also runter vom Sofa undrauf auf den Drahtesel!

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WannWo

Was mitbringen

Kontakt

Sa 26.05., 9 - 17 UhrStart und Ziel ist in Maria Aufnahme ERBVerkehrs- und tourentaugliches Fahrrad (bitte vorher überprüfen, Reifen aufpumpen usw.),Fahrradhelm, genügend zu trinken, kleines [email protected], [email protected]

Fahrradtour auf all unseren Wegen

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Baustein 44

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Bei der Firmung legt Dir der Firmpate oder die Firmpatin als Zeichender Unterstützung die rechte Hand auf Deine rechte Schulter. DerFirmpate soll Dich begleiten und stärken - im Glauben und darüberhinaus.Folgende Voraussetzungen muss Dein Firmpate/Deine Firmpatinerfüllen:

- Er oder sie wird von Dir ausgewählt- Er oder sie muss das 16. Lebensjahr vollendet haben- Er oder sie muss katholisch und gefirmt sein- Er oder sie muss Mitglieder der katholischen Kirche sein

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INFO Wer kann Firmpate oder Firmpatin werden?

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Zu einem aktiven Glaubens-leben als Christ gehört es dazu,diesen Glauben zu kennen - und ihn auch zu feiern. Dazu haben wir allen Grund.

Das Gemeindeleben in St. Birgidfindet auf 100 km2 statt in 7 Kirch-orten mit insgesamt 13.750 Katho-liken, die jede Menge Aktivitätenüber das Jahr verteilt organisieren;die Infos dazu bekommst Du immonatlich erscheinenden Gemeinde-blatt, dem „Miteinander“, das inallen Kirchorten und Kirchen ausliegt.Hier findest Du auch die Gottes-dienstübersicht, die Dir mitteilt, wannund wo Du in unserer Pfarrei einenGottesdienst mitfeiern kannst...

Das Miteinander findest Du auch auf unserer Homepage unter

www.st-birgid.de

St. Birgid - ein Platz für Glauben

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INFO

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Das Pastoralteam stellt sich vorINFO

Pfarrer Frank Schindling [email protected] Yves Trocheris [email protected] Lechtenböhmer [email protected] Meisler [email protected] Mockenhaupt [email protected] Sattler [email protected] Tönnesen-Hoffmann [email protected]

Pawel Meisler

Pater Yves Trocheris

Pfarrer Frank Schindling

Michael Sattler

Bettina Tönnesen-Hoffmann

JohannesMockenhaupt

Stephan Lechtenböhmer

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Brigitte HarnischFirmanmeldung und die Schulbefreiung

[email protected] Telefon 06122/588670

Anne Goerlich-BaumannBausteine

[email protected] Telefon 06122/588670

Noch Fragen? Wir helfen Euch gerne weiter:

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INFO

Z E N T R A L E S P F A R R B Ü R O

Öffnungszeiten Mo - Do 9 -12 / 14-17 / Fr 8 -12 Uhr

Tel. 06122-58 86 70 / Fax 06122-58 86 728

Adresse Borkestraße 4 / 65205 Wiesbaden

E-Mail [email protected] / Homepage www.st-birgid.de

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Glauben weitergeben - Kindergottesdienst gestalten

Christ König Gemeindezentrum und Kirche Borkestraße 465205 Wiesbaden-Nordenstadt

St. Elisabeth Gemeindezentrum und Kirche Auf den Erlen 1565207 Wiesbaden-Auringen

Maria Aufnahme Gemeindezentrum und KircheSigismundstraße 565205 Wiesbaden-Erbenheim

St. Stephan Gemeindezentrum und Kirche Stuttgarter Straße 2 65205 Wiesbaden-Delkenheim

Katholische Pfarrei St. Birgid Wie sbaden

St. Birgid Gemeindezentrum und Kirche Birgidstraße 2a(Eingang auch über Patrickstraße)

65191 Wiesbaden-BierstadtKinder- und Jugendhaus St. Patrick, Patrickstraße 12

Herz JesuGemeindezentrum König-Adolf-Straße 12KircheSchuppstraße 2165191 Wiesbaden-Sonnenberg

St. JohannesGemeindezentrum und Kirche In der Lach65207 Wiesbaden-Rambach

Sa

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So

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Mo Di

18.30

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9.00

9.00

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Die Farbe der Steine verrät Dir den Kirchort, in dem der Baustein stattfindet!

Unsere wöchentlichen Eucharistiefeiern