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Marketingprojekt WS 2007/08 - Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender - Marketingprojekt WS 2007/08 - Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender - Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender Claudia Hohlfeld, Simone Schulz, Martin Bär, Nico Malchow und Marcus Winkelmann im Rahmen des Marketingprojektes WS 2007/08 – LS Marketing - Prof. Dr. Balderjahn - Studierender Claudia Hohlfeld, Simone Schulz, Martin Bär, Nico Malchow und Marcus Winkelmann 1

Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender und Projekte... · • Studie der FH Brandenburg „Übergang Schule -Hochschule“ •Analyse der Marketingaktivitäten

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Marketingprojekt WS 2007/08

- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Marketingprojekt WS 2007/08

- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender

Claudia Hohlfeld, Simone Schulz, Martin Bär, Nico Malchow und Marcus Winkelmannim Rahmen des Marketingprojektes WS 2007/08 – LS Marketing - Prof. Dr. Balderjahn -

Studierender

Claudia Hohlfeld, Simone Schulz, Martin Bär, Nico Malchow und Marcus Winkelmann

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Marketingprojekt WS 2007/08

- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Marketingprojekt WS 2007/08

- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Anlass:

• Hochschulpakt 2020 soll demographische Entwicklung abfangen:

künftig sinkende Studierendenzahl an Universitäten der neuen

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Anlass des Marketingprojektes

Claudia Hohlfeld, Simone Schulz, Martin Bär, Nico Malchow und Marcus Winkelmannim Rahmen des Marketingprojektes WS 2007/08 – LS Marketing - Prof. Dr. Balderjahn -

künftig sinkende Studierendenzahl an Universitäten der neuen

Bundesländer

• Bereitstellung einer finanzielle Förderung durch Staat zum Erhalt der

Studierendenzahlen in den neuen Bundesländern

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Aufgaben:

• Unterstützung der Arbeitsgruppe „Hochschulmarketing“

• Entwicklung einer Kommunikationsstrategie mit Fokus auf Zielgruppe Eltern um die Anzahl der Neuimmatrikulationen zu steigern

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Aufgaben und Kommunikationsziel des Marketingprojektes

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um die Anzahl der Neuimmatrikulationen zu steigern

• Kommunikationsziel:

Steigerung der Anzahl der Neuimmatrikulationen

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Situationsanalyse

Festlegung der Kommunikationsziele

Zielgruppenplanung

Integration in den Marketingmix

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Entscheidungsorientierter Ansatz der Kommunikationspolitik

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Kommunikationsstrategie

Budgetkalkulation

Einsatz von Kommunikationsinstrumenten

Maßnahmenplanung

Erfolgskontrolle

Integration in den Marketingmix

Quelle: in Anlehnung an Bruhn, Kommunikationspolitik, 3. A., 2005, S. 49

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Externe Analyse:

• Analyse von Studien/ Statistiken• HIS-Studie „Studierbereitschaft in Brandenburg“• HIS-Studie „Studienberechtigte 2006 ein halbes Jahr vor Schulabgang“• CHE-Studie „Einflussfaktoren der Studienentscheidung“

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

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• CHE-Studie „Einflussfaktoren der Studienentscheidung“• Studie der FH Brandenburg „Übergang Schule - Hochschule“

• Analyse der Marketingaktivitäten anderer Universitäten

Interne Analyse:

• Analyse der Marketingaktivitäten der Universität Potsdam• Abstimmung mit der Arbeitsgruppe „Hochschulmarketing“ der Universität Potsdam

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� Seit 1995 überdurchschnittlich hohe Studienberechtigtenquote (Studierpotenzial)

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Externe Analyse – HIS Studie: Studierbereitschaft in Brandenburg

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(Studierpotenzial)

� Jedoch anhaltend unterdurchschnittliche Studierbereitschaft (Realisierung der Studienoption bzw. des Verbleibs im Land)

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Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Externe Analyse – HIS Studie: Studierbereitschaft in Brandenburg

Positive Faktoren

bessere Abschlussnoten

Negative Faktoren

höherer Frauenanteil

Einflussfaktoren auf Studierbereitschaft brandenburgischer Studienberechtigter

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bessere Abschlussnoten

überdurchschnittlich häufig akademischer Hintergrund

kommen verstärkt von allgemeinbildenden Schulen

Berufsaussichten von Hochschulabsolventen positiver

höherer Frauenanteil

extrinsische Motivation der Studien- und Ausbildungswahl

extrinsische Berufs- und Lebensziele

größere Entfernung zur nächsten Hochschule

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Auszug aus in der Studie genannten Motiven der Studienberechtigten zum

Insgesamt Nicht-Akademiker

Akademiker

Externe Analyse – HIS Studie: Studienberechtigte 2006 ein halbes Jahr vor Schulabgang

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

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Motiven der Studienberechtigten zum Erwerb der Hochschulreife

Akademiker

Unerlässliche Voraussetzung für ein Studium 58% 52% 63%

Chancenverbesserung bei Ausbildungsplatzsuche

36% 43% 31%

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70% 8% 12% 9%

Studierabsichten von Abiturienten in Abhängigkeit des Bildungsstandes der Eltern:

Akademiker

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Externe Analyse – HIS Studie: Studienberechtigte 2006 ein halbes Jahr vor Schulabgang

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

63%

55%

12%

17%

16%

20%

9%

8%

sicher/wahrscheinlich eventuell/unsicher kein Studium keine Vorstellung

Nicht-Akademiker

Insgesamt

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Einfluss verschiedener Personen auf die Studienwahl

• 70% gaben die eigenen Eltern als eher bzw. sehr einflussreich bei der

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Externe Analyse – CHE Studie: Einflussfaktoren der Studienentscheidung

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• 70% gaben die eigenen Eltern als eher bzw. sehr einflussreich bei der Studienwahlentscheidung an ���� Zielgruppe für Informationen

• Je weiter sich „Informationsquellen“ aus unmittelbarem persönlichen Umfeld entfernen, desto weniger werden sie herangezogen

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Situationsanalyse Kommunikationsziele Zielgruppenanalyse KommunikationsstrategieEinleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Externe Analyse – Marketingaktivitäten anderer Universitäten

Standardmaßnahmen „Innovative“ Maßnahmen

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Hochschulinfotag/ Tag der offenen Tür

Sommeruni/ Herbstuni

Schnupperstudium

Kinderuni/ Schüleruni

Studienberatung

Etc.

Schülerseite auf der Homepage

Lange Nacht der Wissenschaft

Girls Day

Future Truck on Tour

Elternalarm

Etc.

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Regional

•Hochschulinfotag

•Schnupperstudium

Überregional

•Homepage

International

•Homepage

•Kooperationen mit inländischen und

Situationsanalyse Kommunikationsziele Zielgruppenanalyse KommunikationsstrategieEinleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Interne Analyse – aktuelle Marketingaktivitäten der Universität Potsdam

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•Kinder-Uni

•Studienberatung

•Vorträge für Schulen

•JUWEL/Brisant

•Etc.

inländischen und ausländischen Universitäten

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Regional

•Projekt Schüler-Alumni

•Schüler-Campus

Überregional

•Anzeigen in diversen Medien

International

•DAAD Roadshow

•Projekt Alumni-

Situationsanalyse Kommunikationsziele Zielgruppenanalyse KommunikationsstrategieEinleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Interne Analyse – geplante Marketingaktivitäten der Universität Potsdam

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•Schüler-Campus Brandenburg

Medien

•Buch „Startschuss Abi“

•Präsentation auf diversen Bildungsmessen

•Evtl. Radiowerbung

•Evtl. Kinowerbung

•Projekt Alumni-Botschafter in Zielregionen

•Vertiefung der Kooperationen mit inländischen und ausländischen Universitäten

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Kommunikationsstrategie

Kommunikations-areal

Kommunikations-timing

Kommunikations-objekt

Wann?

Wo? Wer?

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

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Quelle: in Anlehnung an Bruhn, Kommunikationspolitik, 3. A., 2005, S. 212

Kommunikations-maßnahmen

areal objekt

Kommunikations-botschaft

Kommunikations-zielgruppen

Kommunikations-strategie

Wie?

Was?

Wem?

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Zielgruppendefinition aufgrund:

• der Erkenntnisse der Situationsanalyse

• eigener Plausibilitätserwägungen

Fokussierung auf Eltern

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wem? - Kommunikationszielgruppe

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Fokussierung auf Eltern

Fokussierung auf Eltern von Abiturienten

Fokussierung auf Eltern aus tendenziell bildungsfernen Schichten

Gesonderte, aber nicht ausschließliche Fokussierung auf Berliner Eltern neben der Ansprache Brandenburger Eltern

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Was? - Kommunikationsbotschaft

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Ableitung einer zentralen Kommunikationslinie aus Motiven, Werten, Zielen und insbesondere „Vorurteilen“, die Eltern in ihrer Entscheidung bezüglich der Empfehlung bzw.

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Eltern in ihrer Entscheidung bezüglich der Empfehlung bzw. Ablehnung eines Studiums ihrer Kinder beeinflussen.

Entwicklung einer differenzierten Kommunikationsstrategie, inhaltlich basierend auf zentralen Gegenargumenten für als relevant isolierte, bestehende „Vorurteile“ der Eltern gegenüber der Studienaufnahme.

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Ziel: Steigerung derAnzahl der

Neuimmatrikulation

Entscheidungfür die UniversitätPotsdam

Aspekte:Fachwahl,

Hochschultyp,Hochschulort

IndividuelleStudienentscheidung

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Was? - Kommunikationsbotschaft

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Interne Einflussfaktoren Externe Einflussfaktoren

… Eltern (bildungsferner Schichten)

4 Vorurteile der Eltern die ggf. zur Ablehnung eines Studiums führen

Positiv formulierte Gegenargumente als inhaltliche Kommunikationsansätze

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4 „Vorurteile“ der Eltern gegenüber dem

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Was? - Kommunikationsbotschaft

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4 „Vorurteile“ der Eltern gegenüber dem

Hochschulstudium:Basierend auf Ergebnissen der

Situationsanalyse und eigener Überlegungen

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„Vorurteil“ Nr. 1: „…Studieren bringt doch nichts…!“

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Was? - Kommunikationsbotschaft

„Vorurteil“ Nr. 2: „…Wer soll das denn bezahlen…?“

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„Vorurteil“ Nr. 2: „…Wer soll das denn bezahlen…?“

„Vorurteil“ Nr. 3: „…In meiner Nähe ist mein Kindam besten aufgehoben…!“

„Vorurteil“ Nr. 4: „…Kenn‘ ich nicht. Mag ich nicht!“

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

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Weitere Kommunikationsansätze:

− bewusste Wahrnehmung der Universität Potsdam durch Berliner Eltern

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Was? - Kommunikationsbotschaft

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− Erhöhung des Bekanntheitsgrads

− Allgemein: Prägen eines positiven Image und Reputation

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Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Was? - Kommunikationsbotschaft

Mögliche

Gegenargumente (-maßnahmen) zu

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Gegenargumente (-maßnahmen) zu

den „Vorurteilen“ der Eltern als

Grundlage für eine zielgerichtete

Kommunikationslinie:

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Was? - Kommunikationsbotschaft

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Gegenargumente zu „Vorurteil“ Nr. 1: „Studieren bringt doch nichts!“

•Statusverbesserung

•direkte Verwertungsoptionen eines Studiums

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•direkte Verwertungsoptionen eines Studiums

•Bessere Arbeitsmarktchancen

•Höhere Flexibilität (Berufsfeldwahl)

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Was? - Kommunikationsbotschaft

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Gegenargumente zu „Vorurteil“ Nr. 2: „Wer soll das denn bezahlen?“

•Studieren ist finanzierbar: Finanzierungsalternativen kommunizieren

•Bessere Verdienstchancen NACH dem Studium (Kostenkompensation)

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•Bessere Verdienstchancen NACH dem Studium (Kostenkompensation)

•Finanzielle Vergünstigungen eines Studenten

•Studiengebühren: in Potsdam bislang keine

•BAföG•Moderate Rückzahlungsmodalitäten•„Rabatte“ für sehr gute Leistungen

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Was? - Kommunikationsbotschaft

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Gegenargumente zu „Vorurteil“ Nr. 3: „In meiner Nähe ist mein Kindam besten aufgehoben!“

•Attraktive Studentenwohnheime

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•Attraktive Studentenwohnheime

•Semesterticket

•Spezielle Argumentation für Berliner Eltern: •Direktanbindung über S-Bahnlinie S7•Einzige Uni mit „eigener S-Bahn Station“ (Standort Griebnitzsee)•Fahrdauervergleich (von Berlin nach Potsdam vs. innerhalb Berlins)•Semesterticket: trotz Studium Wohnsitz bei den Eltern belassen

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Was? - Kommunikationsbotschaft

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Gegenargumente zu „Vorurteil“ Nr. 4: „Kenn‘ ich nicht. Mag ich nicht!“

•Vertrauen schaffen und emotionale Distanz abbauen durch „Kommunikation“ universitären Alltags, Strukturen, Abläufen, Organisation

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universitären Alltags, Strukturen, Abläufen, Organisation•gezielte „Aufklärung“•Veranstaltungsmarketing ����Uni erlebbar machen ���� „Elterntag“

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Beispiele/mögliche Varianten

EINE Zentrale Kommunikationsbotschaft ?

Was? - Kommunikationsbotschaft

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

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Beispiele/mögliche Varianten

„Wissen schafft Sicherheit. Universität Potsdam.“

„Wissen schafft Arbeit. Universität Potsdam.“

„Wissen ist Macht. Wir schaffen Wissende. Universität

Potsdam.“

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Probleme einer zentralen Kommunikationsbotschaft:•zentraler Ausdruck für alle Unsicherheitsfaktoren (Verständnisproblem)•Austauschbarkeit•Integration und Unterordnung unter strategische Image-Ausrichtung

Was? - Kommunikationsbotschaft

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

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•Integration und Unterordnung unter strategische Image-Ausrichtung•Langfristige Ausrichtung ist für die Universität Potsdam derzeit noch nicht vorhanden

Lösung:•separate, prägnante, wirkungsvolle Slogans als „Reaktion“ auf die einzelnenVorurteile der Eltern

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Wer? - Kommunikationsobjekt

• Universität Potsdam als Ganzes

• angebotenen Leistungen

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• für Zielgruppe relevanten Vorteile der Universität/des Studiums

gegenüber alternativen Bildungseinrichtungen und –wegen

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Leistungen und Vorteile der Universität Potsdam als Kommunikationsobjekte:

• Gute Infrastruktur

• Gute Betreuungsquote, erreichbares Lehrpersonal

• Gut ausgestattete Mensen an allen Universitätsstandorten

Wer? - Kommunikationsobjekt

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• Gut ausgestattete Mensen an allen Universitätsstandorten

• Überschaubare Studentenanzahl statt Massenuniversität

• Semesterticket mit großem Geltungsbereich (ganz Berlin und Brandenburg)

• Sehr schnelle, unkomplizierte Anbindung an Berlin

• Keine Studiengebühren

• Verknüpfung von Theorie und Praxis

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Regionale Ausrichtung der Kommunikationsstrategie auf Eltern in BERLIN und BRANDENBURG.

Wo? - Kommunikationsareal

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

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Eltern in BERLIN und BRANDENBURG.

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Entwicklung von Kommunikationsinstrumenten/-maßnahmen:

• Vergleich, Bewertung und Auswahl von geeigneten

Wie? - Kommunikationsmaßnahmen

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

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• Vergleich, Bewertung und Auswahl von geeigneten Kommunikationsinstrumenten durch Anwendung heuristischer Verfahren mit Hilfe qualitativer Kriterien

• Operative Planung der Kommunikationspolitik, dies beinhaltet u.a. die Maßnahmenplanung der einzelnenInstrumente sowie die zeitlicheMaßnahmenplanung

Quelle: in Anlehnung an Bruhn, Kommunikationspolitik, 3. A., 2005

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Ergebnisse eines Brainstormings zu möglichen

Wie? - Kommunikationsmaßnahmen

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

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Kommunikationsmaßnahmen

(praktische Anwendungsmöglichkeiten) von

ausgewählten Kommunikationsinstrumenten

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Kommunikationsinstrumente und Maßnahmen

Wie? - Kommunikationsmaßnahmen

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Massenmarketing: Sponsoring: Direktmarketing:

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•Plakate

•Printwerbung

•Onlinewerbung

•TV-Werbung

•Rundfunkwerbung

•von „Abiturzeugnis-mappen“

•Eltern-Campus

•Promotionteams auf Elternabenden

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Durch Marketingprojekt umgesetzte Maßnahmen• Entwicklung von Flyern und Faltbroschüren bezogen auf die „Vorurteile“ und weitere Kommunikationsansätze:• „Studieren bringt doch nichts!“• „Wer soll das denn bezahlen?“

Wie? - Kommunikationsmaßnahmen

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

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• „Wer soll das denn bezahlen?“• „In meiner Nähe ist mein Kind am besten aufgehoben!“• Spezifische Ansprache Berliner Eltern• Erhöhung der Bekanntheit der Universität Potsdam allgemein• etc.

• Reaktion auf das „Vorurteil“ der emotionalen Distanz („Kenn‘ ich nicht. Mag ich nicht!“), etc.• Planung eines „Elterntages“ inkl. Vor- und Nachbewerbung (Konzept, Plakat, Broschüren)

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Flyer – Beispiele

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wie? - Kommunikationsmaßnahmen

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Allgemeine Flyer anknüpfend an die „Vorurteile“ DIN A6

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KommunikativeVerarbeitung /Entkräftungdes Vorurteilszur Unsicherheitüber denStudiums-nutzennutzen(„Studierenbringt dochnichts!“)- sozialer Status,Bildungsertrag,etc. -

KommunikativeVerarbeitung /Entkräftungdes Vorurteilszur räumlichenNähe/Bindungs-Verlust(„In meiner Nähe ist meinKind am bestenaufgehoben!“)aufgehoben!“)sowie Stärkungder Wahr-nehmung der Universität Potsdam alsAlternative zuBerliner Unisbei BerlinerEltern/Erhöhungdes Bekannt-heitsgrades

KommunikativeVerarbeitung /Entkräftungdes Vorurteilszur räumlichenNähe/Bindungs-Verlust(„In meiner Nähe ist meinKind am bestenaufgehoben!“)aufgehoben!“)sowie Stärkungder Wahr-nehmung der Universität Potsdam alsAlternative zuBerliner Unisbei BerlinerEltern/Erhöhungdes Bekannt-heitsgrades

KommunikativeVerarbeitung /Entkräftungdes Vorurteilszur räumlichenNähe/Nähe/Bindungs-Verlust(„In meiner Nähe ist meinKind am bestenaufgehoben!“)

Mögliche grafische Um-setzung zur Verfolgung desZiels des Prägens einesPositiven Imageder UniversitätPotsdam bzw.Reputations-aufbau: Werbung mitWerbung mit„Celebrities“und Verarbei-tung des Vorurteilszur Unsicherheitüber denStudiums-nutzen(„Studierenbringt dochnichts!“)

Mögliche grafische Um-setzung zur Verfolgung desZiels des Prägens einesPositiven Imageder UniversitätPotsdam bzw.Reputations-aufbau: Werbung mitWerbung mit„Celebrities“und Verarbei-tung des Vorurteilszur Unsicherheitüber denStudiums-nutzen(„Studierenbringt dochnichts!“)

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Flyer – Beispiele

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wie? - Kommunikationsmaßnahmen

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Wickelfalzbroschüren DIN lang anknüpfend an die „Vorurteile“ inkl.Differenzierung nach Berliner/Brandenburger Eltern und Ankündigungdes Elterntages

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Seiten 1,5,6 einer Wickelfalzbroschüre zur kommunikativen Verarbeitung /Entkräftungder Eltern-Vorurteile inkl. Bewerbung eines Elterntages

Seiten 2,3,4 einer Wickelfalzbroschürezur kommunikativen Verarbeitung /Entkräftungder Eltern-Vorurteile inkl. Bewerbung eines Elterntages

Seiten 2,3,4 einer Wickelfalzbroschürezur kommunikativen Verarbeitung /Entkräftungder Eltern-Vorurteile inkl. Bewerbung eines Elterntages

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Planung des Elterntages

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wie? - Kommunikationsmaßnahmen

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Planung des Elterntages„Eltern-Campus“

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wie? - Kommunikationsmaßnahmen

Hauptziele des Eltern-Campus:

• Abbau emotionaler Distanz

• Uni erlebbar machen

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• Uni erlebbar machen

• Abbau der Vorurteile durch Informationsveranstaltungen

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Mögliche Veranstaltungskonzepte

1. Planung einer Veranstaltung für Eltern über mehrere Tage

• täglich reguläre Vorlesungen

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wie? - Kommunikationsmaßnahmen

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• täglich reguläre Vorlesungen • abends Infoveranstaltungen

2. Planung einer Veranstaltung für Eltern an einem Nachmittag

• an einem Tag verschiedene Veranstaltungen für Eltern (und Abiturienten)• zusätzlich: Rahmenprogramm

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wie? - Kommunikationsmaßnahmen

Vor- und Nachteile beider Konzepte leiten sich ab aus:

• Umsetzbarkeit und Organisation

Bewerbung

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• Bewerbung

• Anreiz

• Abstimmung auf Bedürfnisse/Interessen/Vorurteile der Eltern

• Möglichkeiten der Betreuung

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Entscheidung:Durchführung eines eintägigen

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wie? - Kommunikationsmaßnahmen

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Durchführung eines eintägigen ELTERN-CAMPUS

an einem Samstag im Mai von 14-19Uhr

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

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Vorfeld – Hauptfeld mit Nachfeld –

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wie? – Kommunikationsmaßnahmen: Maßnahmenplanung für den Elterntag

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Vorfeld –Vorbereitende Maßnahmen

Hauptfeld mit

Umfeld -

ELTERN-CAMPUS

Nachfeld –Nachbereitende

Maßnahmen

März/April 2008 Mai 2008 Mai/Juni 2008

Quelle: Bruhn, Kommunikationspolitik, 1. A., 1997, S. 806ff.

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

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Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wie? – Kommunikationsmaßnahmen: Vorfeld des Elterntages

Bewerbung - Aufmerksamkeit erreichen

• Besuch von Schüler-Alumni auf Elternabenden

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• Anbringen von Plakaten und Auslegen von Uni-Flyern in Schulen

• Flyer als Beilage in regionalen Tageszeitungen

• Radiowerbung

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wie? – Kommunikationsmaßnahmen: Hauptfeld mit Umfeld des Elterntages

Umfeldplanung

Location • 1 Standort• Griebnitzsee (gute Anbindung und neue Gebäude)

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• Griebnitzsee (gute Anbindung und neue Gebäude)

Catering• Mensa • zusätzlich Essens- und Getränkestände

Betreuung • Infoscouts in Unishop-T-Shirt

Begleitende Maßnahmen• Give Aways (z.B. Uni-Stoffbeutel, Kugelschreiber)

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

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„Eltern-Campus“

Uhrzeit14.00-14.30 Begrüßungsveranstaltung (teilbarer Hörsaal)

Raum H 01 H 02 H 03 Juristische Fakultät

H 04 Wirtschafts-/Sozial-wissenschaftl. Fakultät

H 05 Mathematisch-

Naturwissenschaftl. Fakultät

H 06 Humanwissen-

schaftliche Fakultät

H 07 Philosophische

Fakultät

14.40 -15.10

Bewerbung und

Zulassung Praxisvortrag

Infoveranstaltung zum Jura-Studium

Infoveranstaltung zum BWL/VWL-

Studium

Infoveranstaltung zum Physik-Studium

Infoveranstaltung zum Sportwissen.-

Studium

Infoveranstaltung zu Sprach-

Studiengängen

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15.10 Zulassung

zum Jura-StudiumStudium Studium Studium Studiengängen

15.20 -15.50

FinanzierungStudien-angebot

Kurzvorlesung Strafrecht

Kurzvorlesung BWL Marketing

Kurzvorlesung Kurzvorlesung Kurzvorlesung

16.00 -16.30

PraxisvortragBewerbung

und Zulassung

Kurzvorlesung öffentliches Recht

Kurzvorlesung VWL Wirtschaftspolitik

Kurzvorlesung Kurzvorlesung Kurzvorlesung

16.40 -17.10

Studien-angebot

FinanzierungInfoveranstaltung zum Jura-Studium

Infoveranstaltung zum Politik-Studium

Infoveranstaltung zum Ernährungs-wissen.-Studium

Infoveranstaltung zum Psychologie-

Studium

Infoveranstaltung zu Kunst-

Studiengängen

17.20 -17.50

Bewerbung und

ZulassungPraxisvortrag Kurzvorlesung Kurzvorlesung Kurzvorlesung Kurzvorlesung Kurzvorlesung

18.00 -18.30

FinanzierungStudien-angebot

Kurzvorlesung Kurzvorlesung Kurzvorlesung Kurzvorlesung Kurzvorlesung

19.00 Veranstaltungsende

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Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wie? – Kommunikationsmaßnahmen: Hauptfeld mit Umfeld des Elterntages

Rahmenprogramm

Stände• Unternehmen• Studentenwerk

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• Studentenwerk• Uni-Shop

Unterhaltung • Musik• Sport

Weitere Aspekte• Führung• Fahrt zu anderen Standorten – Shuttlebus• Tombola• etc.

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Wie? – Kommunikationsmaßnahmen: Nachfeld des Elterntages

Berichterstattung nach der Veranstaltung

• in der Presse

• im Radio

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• im Radio

• an den Schulen durch Alumnis

mit den Zielen:

• emotionale Bindung zu erreichen

• Erinnerung der Eltern (und Abiturienten) an Event und Uni zu stärken

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Flyer – Beispiele

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Wie? – Kommunikationsmaßnahmen: Elterntagflyer

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1 Fensterfalzbroschüre zur Bewerbung des Eltern-Campus

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Flyer – Beispiele

Einleitung Situationsanalyse Kommunikationsstrategie

Wie? – Kommunikationsmaßnahmen: Elterntagflyer

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1 Plakat zur Bewerbung des Eltern-Campus (zum Aushang in Schulen)

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Kurzfristige Planung Sommersemester 2008

Wann? - Kommunikationstiming

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Zeitraum Termine Kommunikationsmaßnahmen

April Verteilung der Flyer und Plakate an Schulen

Imagespot

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Imagespot

Werbung in TV und Radio

Uni-Vertreter (Alumni) bei Elternabenden

Ende April bis Mitte Mai Abiturprüfungen in

(Berlin/Brandenburg)

Verteilung der Flyer und Plakate an Schulen

Werbung in TV und Radio

Mitte Mai bis Ende Mai Imagespot

Werbung in TV und Radio

Veranstaltung des Elterncampus

Anfang Juni bis Mitte Juli Bewerbungsfristen für

Studienplatz (inkl. ZVS)

Berichterstattung in TV und Radio

Werbung in TV und Radio

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Langfristige Planung:

• jährliche Durchführung gemäß Planung für das Sommersemester 2008

Wann? - Kommunikationstiming

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• jährliche Durchführung gemäß Planung für das Sommersemester 2008

• langfristig nicht nur Ansprache der Eltern potenzieller Studierender (Abiturienten), sondern auch Eltern der Schüler in den Klassen 7-11

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- Kommunikationsstrategie für Eltern potenzieller Studierender -

Vielen Dank fürIhre Aufmerksamkeit!

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Ihre Aufmerksamkeit!

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