ETHERNET-SWITCH EX4600

ProduktbeschreibungMit bis zu 72 steckbaren 10-GbE-Ports mit Leitungsgeschwindigkeit mit kleinemFormfaktor oder plus Transceiver (SFP/SFP+) und bis zu 12 40-GbE-QSFP+-Ports (QuadSmall Form-Factor Pluggable Plus) mit Leitungsgeschwindigkeit in einer kompakten Rack-Einheit (1 HE) liefert der Ethernet-Switch EX4600 von Juniper Networks® 1,44 Tbit/s derLayer-2- und Layer-3-Konnektivität für Netzwerkgeräte wie sichere Router, Server undandere Switches. Der Basis-Switch EX4600 verfügt über 24 feste 1-GbE-SFP-/10-GbE-SFP+-Ports1 und 4 feste 40-GbE-QSFP+-Ports, um gemischte 1-GbE-, 10-GbE- und 40-GbE-Umgebungen flexibel unterstützen zu können. Es sind insgesamt vier Modelleverfügbar: zwei mit AC-Netzteilen und Front-to-Back- oder Back-to-Front-Luftstrom; zweimit DC-Netzteilen und Front-to-Back- oder Back-to-Front-Luftstrom. Jedes Modell umfasstzwei Netzteile.

Alle Versionen verfügen über zwei Erweiterungssteckplätze, die optionaleErweiterungsmodule unterstützen können und eine enorme Konfigurations- undBereitstellungsflexibilität für verteilte Unternehmensumgebungen bieten. Es sind zweiErweiterungsmodule verfügbar:

• 8xGBASE/10GBASE SFP/SFP+-Glasfaser-Erweiterungsmodul2

• 4x40 GbE QSFP+-Erweiterungsmodul3

Architektur und SchlüsselkomponentenVirtual Chassis-Technologie

Der EX4600 unterstützt die einzigartige Virtual Chassis-Technologie von Juniper Networks,die den Betrieb von bis zu zehn verbundenen Switches als ein logisches Gerät mit einer IP-Adresse ermöglicht. Virtual Chassis-Technologie ermöglicht es Unternehmen, die physischeTopologie von logischen Gruppierungen von Endgeräten zu trennen und so eine effizienteRessourcennutzung zu ermöglichen. Der EX4600 kann mit dem Juniper NetworksEthernet-Switch EX4300 an derselben Virtual Chassis-Konfiguration teilnehmen und bietethochflexible und skalierbare Konfigurationsoptionen für die Bereitstellung von verteiltenUnternehmensumgebungen.

EX4600-Switches in einer Virtual Chassis-Konfiguration können mit bis zu 16 der 10-GbE-oder 40-GbE-Ports in Link Aggregation Groups (LAGs) über 10-GbE/40-GbE-Portsverbunden werden und bieten eine aggregierte Backplane-Kapazität von bis zu 1,04 Tbit/s.

Data Sheet

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Produktübersicht

Die Ethernet-Switches derEX4600-Serie bietenDatencenter-Skalierung, hoheVerfügbarkeit und hohe Leistungfür die Bereitstellung inverteilten Campus-Umgebungen. Der EX4600verfügt über feste 10-Gbit/s-und modulare 10-Gbit/s- und40-Gbit/s-Ports, die eine flexibleImplementierung auch in Top-of-Rack-Datencentern und ServiceProvider-Aggregationsumgebungenermöglichen.

Im Datencenter können EX4600 Virtual Chassis-Bereitstellungenüber mehrere Top-of-Rack- oder End-of-Row-Switches hinwegerweitert werden. Dies bietet eine enorme Konfigurationsflexibilitätfür 10-GbE-Serverkonnektivität, da nur redundante Verbindungenzwischen Virtual Chassis-Gruppen statt zwischen jedem physischenSwitch erforderlich sind, um eine hohe Verfügbarkeit zugewährleisten. Darüber hinaus bieten gemischte Virtual Chassis-Konfigurationen mit EX4300- und EX4600-Switches eine idealeLösung für Datencenter mit einer Kombination aus 1-GbE- und 10-GbE-Servern oder für Umgebungen, die von 1-GbE- zu 10-GbE-Serverkonnektivität wechseln.1 Bei Verwendung von GBASE-T-Transceivern können nur 12 Ports im 1-GbE-Modus betrieben werden, da GBASE-T-Transceiver aufgrund physischer Begrenzungen nicht in vertikal angrenzenden Ports installiert werden können.2 Alle acht Ports des 10-GbE-Expansionsmoduls können auch mit 1 GbE betrieben werden.3 Jeder 40-GbE-QSFP+-Port kann mittels Kabelpeitschen auf 10 GbE aufgeteilt werden. Dadurch erhält man maximal 72Ports mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 10 GbE.

Vorteile für Unternehmen

Der EX4600 bietet eine hoch verfügbare, einfache und skalierbare10-GbE-Lösung auf einer kompakten, energieeffizienten Plattform,die perfekt für Unternehmensnetzwerke geeignet ist.

Einfach

Die Virtual Chassis-Technologie des EX4600 vereinfacht dieEnterprise Distribution Layer und es werden keine komplexenRouting- und VLAN-Konfigurationen wie STP (Spanning TreeProtocol) oder VRRP (Virtual Router Redundancy Protocol) mehrbenötigt. Bei der Bereitstellung in einer Virtual Chassis-Konfiguration reduziert der EX4600 zudem die Anzahl der zuverwaltenden Geräte und kann sogar Netzwerk-Switching-Layereliminieren. Eine einzige Virtual Chassis-Konfiguration kann sichüber mehrere Knoten erstrecken und reduziert so den Bedarf angrößeren und teureren Knoten auf höheren Ebenen. Das Junos®

Betriebssystem von Juniper Networks, das in der gesamtenProduktfamilie der Ethernet-Switches der EX-Serie eingesetzt wird,beschleunigt die Lernkurve, indem die gesamte Architektur miteinem gemeinsamen Anweisungsdatensatz über eine einzigeSchnittstelle verwaltet wird.

Skalierbarkeit

Ein einzelner EX4600 kann bis zu 72 10-GbE-Ports (mit 10-GbE-Breakout-Kabeln an festen 40-GbE-Ports) inLeitungsgeschwindigkeit unterstützen und bietet eine hochskalierbare Lösung für die anspruchsvollsten Umgebungen. Darüberhinaus erleichtert die Virtual Chassis-Technologie die Skalierung desNetzwerks bei gleichzeitiger Reduzierung derVerwaltungskomplexität. Durch das Hinzufügen von Switches zueiner Virtual Chassis-Konfiguration ist es möglich, die Anzahl der

Switch-Ports zu vergrößern, ohne die Anzahl der zu verwaltendenGeräte zu erhöhen. Wenn Switches zu einer Virtual Chassis-Konfiguration hinzugefügt werden, kann der Backplane-Bandbreitenbedarf skaliert werden, um ein ausreichendesOversubscription-Verhältnis zu gewährleisten. Mit nur zwei 40-GbE-Schnittstellen kann die Virtual Chassis-Bandbreite bei160 Gbit/s beginnen und auf 960 Gbit/s anwachsen und so eineLAG auf allen 12 40-GbE-Schnittstellen bilden.

Hohe Verfügbarkeit

Wenn EX4600-Switches in einer Virtual Chassis-Konfigurationbereitgestellt werden, initiiert das Junos OS einen Prozess zurZuweisung eines Master-Switches (aktiv) und eines Backups (Hot-Standby), um die Konfiguration zu verwalten. Wenn der Master-Switch ausfällt, wechselt eine integrierte L2 und L3 GracefulRouting Engine Switchover-Funktion (GRES) automatisch zumBackup, um einen kontinuierlichen und unterbrechungsfreienSystembetrieb zu gewährleisten. Der Switch EX4600 umfasst aucheine Reihe anderer Funktionen für hohe Verfügbarkeit,einschließlich redundanter Stromversorgung und Lüftung, GracefulProtocol Restart, Mehrfach-Pfade zu gleichen Kosten (ECMP), LAG-Links über mehrere Steckplätze verteilt sowie Quality of Service(QoS) zur Priorisierung zeitkritischer Daten, Nonstop Bridging(NSB), Nonstop Active Routing (NSR) und einheitliche Software-Upgrades während des Betriebs (Unified ISSU). Unified ISSU wirdderzeit nur in eigenständigen Konfigurationen unterstützt. DieUnterstützung von Virtual Chassis-Konfigurationen wird in einerzukünftigen Version aktiviert.

Anpassbar und modular

Wenn das Unternehmen wächst, muss sich das Netzwerkweiterentwickeln. Mit seinem kompakten 1-HE-Formfaktor und denvollständigen Switch-Funktionen kann der EX4600 einfach inverschiedenen Umgebungen und physischen Layouts neubereitgestellt werden. Die Switch-Kapazität des EX4600 kannerweitert werden, ohne die Anzahl der verwalteten Geräte zuerhöhen, indem einfach mehr Switches zu einer Virtual Chassis-Konfiguration hinzugefügt werden.

Ethernet-Switch EX4600

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Abbildung 1: EX4600 als Unternehmens-Distributions-Switch mit MC-LAG

Abbildung 2: EX4600 als Unternehmens-Distributions-Switch in einer Virtual Chassis-Konfiguration

Ethernet-Switch EX4600

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Bereitstellungen in UnternehmenDer EX4600 bietet eine kostengünstige, energieeffiziente undkompakte Lösung für die Aggregation von 10-GbE-Erweiterungenvon Zugangsgeräten in Gebäude- und Unternehmensumgebungen.Die Dual-Speed-Schnittstellen des Switch unterstützen auchUmgebungen, die von 1 GbE zu 10 GbE wechseln. Der EX4600kann in der Verteilungsschicht mit der Multi-Chassis Link-Aggregation (MC-LAG) (siehe Abbildung 1) bereitgestellt werden,um mit einer verteilten Steuerungsebene, NSB, NSR und UnifiedISSU eine höhere Ausfallsicherheit zu erreichen. Mit Multi-Chassis-LAG können zwei EX4600-Switches als separate Geräte miteigenen Steuerungsebenen agieren und gleichzeitig STP vermeiden,indem sie die Link-Aggregation auf den verbundenen Gerätenzulassen. Darüber hinaus ermöglicht Unified ISSU, dass jeder derEX4600-Switches einzeln ohne Serviceunterbrechung aktualisiertwerden kann.

Wenn die Verwaltbarkeit ein Problem darstellt, kann der EX4600 ineiner Virtual Chassis-Konfiguration implementiert werden, um eineeinzige Verwaltungs- und Steuerungsebene, NSB, NSR undNonstop Software-Upgrades (NSSU) zu erhalten (siehe Abbildung2). Sofern die Gesamtanzahl der Zugriffs-Switches in einemGebäude acht oder weniger beträgt, kann der EX4600 einegemischte Virtual Chassis-Konfiguration mit EX4300-Switches imSchaltschrank bilden, sodass alle Switches im Gebäude als eineinziges Gerät verwaltet werden können (siehe Abbildung 3).

Der EX4600 erfüllt problemlos die Anforderungen an die Core-Switches von Unternehmen. Er bietet Leistung inLeitungsgeschwindigkeit auf jedem Port, volle Geräteredundanz,Unterstützung für dynamische L3-Routing-Protokolle wie RIP undOSPF, L2 und L3 MPLS-VPNs sowie umfassende Sicherheits- undQoS-Funktionen.

Abbildung 3: Gemischte Virtual Chassis-Konfiguration mit EX4600- und EX4300-Switches.

Datencenter-BereitstellungenDer Ethernet-Switch EX4600 ist für Datencenter-Anwendungenmit niedriger Dichte ausgelegt, in denen hohe Leistung, hoheVerfügbarkeit und Energieeffizienz wichtige Anforderungen sind(siehe Abbildung 4). EX4600-Switches arbeiten inLeitungsgeschwindigkeit und ermöglichen einen Durchsatz von biszu 1,07 BP/s und eine Datenrate von 1,44 Tbit/s (Vollduplex) fürL2- und L3-Protokolle. EX4600-Switches können in einer VirtualChassis-Konfiguration miteinander verbunden werden, die auchEX4300-Switches umfasst. So entsteht ein einzelnes logischesGerät, das eine Vielzahl von Port- und Dichteoptionen fürgemischte Serverumgebungen bietet.

Flexible Bereitstellungsoptionen ermöglichen dem EX4600 dieUnterstützung von Back-to-Front- und Front-to-Back-Kühlung undgewährleisten die Konsistenz mit den Serverdesigns für Hot- undCold-Aisle-Implementierungen. Die vorder- und rückseitigenKonfigurationsoptionen sorgen für mehr Nähe zu den Server-Ports,optimieren die Leistung und halten die Kabellängen kurz undüberschaubar.

Für kleine Datencenter eignet sich der EX4600 bei derBereitstellung in einer Virtual Chassis-Konfiguration ideal alsAggregations-/Core-Switch, der 10-GbE-Erweiterungen vonEX4300 Virtual Chassis-Konfigurationen in der Zugriffsebeneaggregiert (siehe Abbildung 5).

Kunden, die 10 GbE in ihre Server-Racks einführen, können denEX4600 verwenden, um 10-GbE-Server, iSCSI und NetworkAttached Storage (NAS) mit minimalen Auswirkungen auf dieaktuelle Switching-Infrastruktur hinzuzufügen.

Ethernet-Switch EX4600

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10-GbE-Datencenter-Bridging und E/A-Konvergenz-Bereitstellungen

Der EX4600 ist ein vollständiger IEEE DCB-basierter und T11 FC-BB-5-basierter FCoE-Transit-Switch (Fibre Channel over Ethernet),der eine leistungsstarke Lösung für konvergierte Server-Edge-Zugriffsumgebungen bereitstellt. Als FCoE-Transit-Switch bietet derEX4600 eine reine IEEE DCB-konvergierte Zugriffsebene zwischenFCoE-fähigen Servern und einem FCoE-fähigen Fibre Channel (FC)Storage Area Network (SAN) (siehe Abbildung 6).

Der EX4600 unterstützt auch FCoE Initialization Protocol (FIP)-Snooping, einen Perimeterschutz, der sicherstellt, dass dasVorhandensein einer Ethernet-Schicht keine Auswirkungen auf dievorhandenen SAN-Sicherheitsrichtlinien hat. Die FCoE-Transit-Switch-Funktionalität, einschließlich prioritätsbasierterFlusssteuerung (PFC) und Data Center Bridging CapabilityExchange (DCBX), ist Bestandteil der Standardsoftware. Es sindkeine zusätzlichen Lizenzen erforderlich.

Abbildung 4: Der EX4600 bietet 10-GbE-Serverzugriff im Datencenter.

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Abbildung 5: Der EX4600 eignet sich ideal für kleine Core-Implementierungen im Datencenter.

Abbildung 6: Der EX4600 kann als Datencenter-FCoE-Transit-Switch in einer Top-of-Rack Virtual Chassis-Konfiguration bereitgestellt werden.

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Betriebssystem JunosEX4600 führt dasselbe Junos Betriebssystem von Juniper Networksaus, das von anderen Ethernet-Switches der EX-Serie sowie allenJuniper Routern und Juniper Networks Services Gateways der SRX-Serie verwendet wird. Durch die Nutzung eines gemeinsamenBetriebssystems bietet Juniper eine einheitliche Implementierungund den Betrieb von Funktionen auf Steuerungsebene für alleProdukte. Um diese Konstanz zu gewährleisten, setzt Junos OSeinen äußerst disziplinierten Entwicklungsprozess ein, der eineneinzigen Quellcode verwendet, einem vierteljährlichen Versionspfadfolgt und eine hoch verfügbare modulare Architektur nutzt, dieverhindert, dass isolierte Ausfälle ein gesamtes System zum Erliegenbringen.

Diese Attribute sind für den Core-Wert der Software vongrundlegender Bedeutung, sodass alle Junos OS-basierten Produktegleichzeitig mit derselben Softwareversion aktualisiert werdenkönnen. Alle Funktionen sind vollständig regressionsgeprüft undmachen jede neue Version zu einer echten Ergänzung derVorversion. Kunden können bei der Bereitstellung der Softwaredarauf vertrauen, dass alle vorhandenen Funktionen auf die gleicheWeise verwaltet und betrieben werden.

VerwaltungsoptionenFür den Ethernet-Switch EX4600 stehen vier verschiedeneSystemverwaltungsoptionen zur Verfügung:

• Die standardmäßige Junos OS-CLI bietet die gleichengranularen Verwaltungsfunktionen und Skriptparameter, die injedem Router des Junos-Betriebssystems enthalten sind.

• Der EX4600 umfasst auch die integrierte Junos Web-Softwarevon Juniper Networks, einen eingebetteten webbasiertenGerätemanager, mit dem Benutzer über eine browserbasiertegrafische Benutzeroberfläche die Konfiguration, Überwachung,Fehlerbehebung und Systemwartung einzelner Switchesdurchführen können.

• Leistungs-, Konfigurations- und Fehlerdaten des EX4600können auch in führende Managementsysteme vonDrittanbietern wie HP OpenView, IBM Tivoli und dieComputer Associates Unicenter Software exportiert werden,um einen vollständigen, konsolidierten Überblick über denNetzwerkbetrieb zu erhalten.

• Der EX4600 wird außerdem von Junos Space NetworkDirector unterstützt – einem intelligenten, umfassenden undautomatisierten Netzwerkmanagement-Tool, dasNetzwerkadministratoren die Visualisierung, Analyse undKontrolle des gesamten Unternehmensnetzwerks über eineeinheitliche Schnittstelle ermöglicht – ob Datencenter oderCampus, physisches oder virtuelles Netzwerk, WLAN oderLAN.

Junos Space ist eine offene, programmierbareAnwendungsplattform für das Hosting einer umfassenden Suite vonTools für den Netzwerkbetrieb, die einen intelligenten, einfachenund offenen Ansatz für die Automatisierung der Bereitstellung unddes Betriebs einer Juniper Infrastruktur bietet. Juniper Space bietetmehrere Verwaltungs- und Infrastrukturanwendungen für dieVerwaltung von Juniper Ressourcen und Assets, einschließlichInventarverwaltung, Geräte- und Schnittstellenkonfiguration,automatisierte Softwareverwaltung und -bereitstellung sowieereignisgesteuertes Fehlermanagement. Diese Junos Space-Anwendungen bieten vordefinierte Automatisierungsschemata undBest-Practice-Vorlagen für schnelle und präzise Bereitstellungen.

Funktionen und VorteileEX4600 Ethernet-Switches umfassen die folgenden wichtigenFunktionen und Vorteile:

• Hohe Leistung: Jeder EX4600 unterstützt bis zu 1,44 Tbit/sBandbreite oder 1,07 BP/s bei minimaler Ethernet-Frame-Größe mit 24 festen 10-GbE-Ports in Leitungsgeschwindigkeit,4 festen 40-GbE-Ports und 2 Erweiterungssteckplätzen, diejeweils entweder ein 4x40 GbE-Modul oder ein 8x10 GbE-Modul unterstützen können.

• Einheitliches In-Service Software Upgrade (Unified ISSU): Mitdem Intel Core-Prozessor ermöglicht der EX4600-Switch demJunos OS die Ausführung in einer virtuellen Maschine (VM)unter Linux. Junos OS wird in zwei separaten VMs in Aktiv-/Standby-Paaren ausgeführt. Während eines Software-Upgrade-Zyklus gehen die Switches reibungslos zur neuenSoftwareversion über, während der Datenebenenverkehrintakt bleibt. Diese echte Topologie-unabhängige ISSU (TISSU),eine branchenführende Software-Upgrade-Funktion für einenTop-of-Rack-Switch mit fester Konfiguration, wird von allenL2- und L3-Protokollen unterstützt und benötigt nicht dieUnterstützung anderer Switches, um ein Image-Upgradedurchzuführen.

• Hohe Verfügbarkeit: EX4600-Switches bieten standardmäßiglastausgleichende, interne Dual-Wechselstromnetzteile undredundante, drehzahlvariable Lüfter zum Schutz der Switchesvor einem Ausfall der Stromversorgung oder des Lüfters undverbesserter Verfügbarkeit des Systems. Gleichstromoptionensind ebenfalls verfügbar.

Ethernet-Switch EX4600

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• Automatisierung: Die EX4600-Switches unterstützen eineReihe von Funktionen für die Netzwerkautomatisierung undden Plug-and-Play-Betrieb. Zu den Funktionen gehörenvollständig automatisierte Bereitstellung (ZTP), Betriebs- undEreignisskripte, automatisches Rollback und Python-Skripting.Der Switch bietet außerdem Unterstützung für die Integrationmit VMware NSX Layer-2-Gateway-Services, Puppet undOpenStack.

• Energieeffizienz: Der EX4600, der weniger als 5 Watt pro 10-GbE-Schnittstelle beansprucht, bietet eine Lösung mitgeringem Stromverbrauch für 10-GbE-Top-of-Rack-, End-of-Row- und Verteilungsbereitstellungen. Die EX4600-Switchesverbessern außerdem die Kühleffizienz mit redundantenLüftern mit variabler Geschwindigkeit, die ihre Geschwindigkeitbasierend auf den vorhandenen Bedingungen automatischanpassen, um den Stromverbrauch zu senken.

• Kleine Stellfläche: Der EX4600 unterstützt bis zu 72 10-GbE-Ports mit Leitungsgeschwindigkeit auf einer einzigen 1-HE-Plattform.

• Flexible Weiterleitungstabelle: Die flexibleWeiterleitungstabelle des EX4600 ermöglicht dieEingliederung der Hardwaretabelle in konfigurierbarePartitionen von L2-MAC (Media Access Control)-, L3-Host-und LPM (Longest Prefix Match)-Tabellen. In einer reinenLayer-2-Umgebung unterstützt der EX4600 bis zu 288.000MAC-Adressen. Im Layer-3-Modus kann die Tabelle 128.000Host-Einträge unterstützen, und im LPM-Modus kann sie128.000 Präfixe unterstützen. Junos OS bietet konfigurierbareOptionen über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI), sodassjeder EX4600 für unterschiedliche Bereitstellungsszenarienoptimiert werden kann.

• Intelligentes Puffermanagement: Die EX4600-Switchesverfügen über insgesamt 12 MB gemeinsam genutzten Puffer.Während 25 Prozent des gesamten Pufferspeichers dediziertsind, wird der Rest von allen Ports gemeinsam genutzt und istvom Benutzer konfigurierbar. Der intelligentePuffermechanismus im EX4600 absorbiertDatenverkehrsüberlastungen sehr effektiv und bietet einedeterministische Leistung, die die Leistung gegenüber derstatischen Zuordnung deutlich steigert.

• Insight-Technologie für Analysen: Der EX4600 bietet einedynamische Überwachung der Pufferauslastung undBerichterstattung mit einem Intervall von 10 Millisekunden, umMicroburst- und Latenzeinblicke bereitzustellen. Er berechnetsowohl die Warteschlangentiefe als auch die Latenzzeit undprotokolliert Meldungen, wenn konfigurierte Grenzwerteüberschritten werden. Datenverkehrstatistiken für dieSchnittstelle können mit Zwei-Sekunden-Granularitätüberwacht werden. Die Daten können im Rahmen eines CLI-Systemprotokolls angezeigt oder zur weiteren Analyse anexterne Server wie Network Director gestreamt werden. Zuden unterstützten Berichtsformaten gehören Java ScriptObject Notification (JSON), durch Komma getrennte Werte(CSV) und durch Tabulator getrennte Werte (TSV). DieseDateien können von Orchestrierungssystemen, SDN-Controllern oder Netzwerkmanagementanwendungen (z. B.Juniper Networks Junos Space Network Director) genutztwerden, um bessere Entscheidungen bezüglich desNetzwerkdesigns zu treffen und Netzwerk-Hotspots zuidentifizieren.

• MPLS: EX4600-Switches unterstützen eine breite Palette vonMPLS-Funktionen, einschließlich L2-VPN, L3-VPN, IPv6Provider-Edge-Router (6PE), RSVP Traffic Engineering undLDP, um eine standardbasierte Netzwerksegmentierung und -virtualisierung zu ermöglichen. Der EX4600 kann als MPLSLabel-Switching-Router (LSR) mit niedriger Latenz oder MPLSProvider Edge-Router (PE) in kleineren Umgebungenbereitgestellt werden. Der EX4600 ist der branchenweiteinzige kompakte Switch mit geringer Latenz und hoherDichte, der einen MPLS-Funktionsumfang bietet.

• MACsec: Der EX4600 ist in der Lage, MACsec-Funktionen anallen 10-GbE-Ports und 400 Gbit/s an hardwarebasierterDatenverkehrsverschlüsselung nahezu inLeitungsgeschwindigkeit auf allen Glasfaseranschlüssen,einschließlich der Basiseinheit und optionalen 10 GbE-Erweiterungsmodulen, zu unterstützen. MACsec wird in einerzukünftigen Version in der Software aktiviert.

Ethernet-Switch EX4600

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Zusätzliche Funktionen• Systemstatus-LEDs• Vielseitige Rack-Montageoptionen mit zwei oder vier Pfosten• Front-to-Back- und Back-to-Front-Kühlungsoptionen• AC- und DC-Netzteiloptionen• Ersatzgehäuse-SKU ohne Netzteil oder Lüfter als Ersatzteile• Unterstützung für Jumbo-Frames (9.000)• Quality of Service (IEEE 802.1p-Kennzeichnung)• Multicast (Internet Group Management Protocol v1/v2/v3-

Snooping)• Layer 2-Funktionen einschließlich Unterstützung für 4.096

VLAN-IDs, Spanning Tree (802.1s und 802.1w), BridgeProtocol Data Unit (BPDU)-Schutz, 802.3as Linkverteilung

• Verwaltungsfunktionen wie Telnet und SSH v1/v2, SNMP v1-v3, RADIUS, TACACS+ und RMON

SKU Konfiguration Leistungsaufnahme

EX4600-40F-AFO

• Feste 10-GbE-Ports mit 10G-USR-Optikmodul,

alle Ports mit Weiterleitung(Leitungsgeschwindigkeit), < 10 m

• 4 feste 40-GbE-Ports mit 40G-SR4-Optikmodul• 1 4x40-GbE-QIC-Karte mit 4x 40G-SR4-Optikmodul

• 1 8x10-GbE-QIC-Karte mit 8x 10G-USR-Optikmodul, alle Ports mit Weiterleitung(Leitungsgeschwindigkeit), < 10 m

• Dual-Netzteile

• 279 W

EX4600-40F-AFI

• 285 W

EX4600-40F-DC-AFO

• 392 W

EX4600-40F-DC-AFI

• 320 W

EX4600-Switch-SpezifikationenHardware

• Switching-Kapazität: 1,44 Tbit/s / 1,07 BP/s• Gewicht: 9,84 kg mit installierten Netzteilen und Lüftern• Abmessungen (H × B × T) (mm) 4,37 × 44,09 × 52,02 cm• Switching-Modus: Cut-Through- und Store-and-Forward-

Modus• Front-to-Back- oder Back-to-Front-Luftstrom (für die Hot-

Aisle-/Cold-Aisle-Bereitstellung)• Management- und rückseitige Konsolen-

Anschlussverbindungen• Prognostizierte mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen

(MTBF): 150.000 Stunden• Prognostizierte FIT-Rate: 4.987

Schnittstellenoptionen

• 1 GbE (SFP): 24 (40) (mit 10-GbE-Erweiterungsmodulen)• 10 GbE (SFP+): 24 (40/72) (mit 10-GbE-

Erweiterungsmodulen/mit festen 40-GbE-Ports mit Breakout-Kabeln)

• 40 GbE (QSFP+): 4 (12) (mit Erweiterungsmodulen) – Jeder feste QSFP+-Port kann als 4x10-GbE-Schnittstellekonfiguriert werden – Jeder QSFP+-Port kann als 40-Gbit/s-Port konfiguriertwerden – USB-Port – Konsolen-Port – 2 Management-Ports: 1 RJ-45 und 1 SFP – Unterstütztes Transceiver- und Direktanschluss-Kabel – Optische Module mit SFP+ 10 GbE – SFP+ DAC-Kabel: 1/3/5 m Direktanschluss-Kupferkabelund 1/3/5/7/10 m aktives Direktanschluss-Kupferkabel – Optische Baugruppe und Kupfermodul mit SFP, GbE – QSFP+ zu SFP+ 10 GbE Direktanschluss-Breakout-Kupferkabel (1/3 m Direktanschluss-Kupferkabel)

Rack-Montagesatz

• Vielseitige Montageoptionen mit vier Pfosten für 19-Zoll-Server-Rack oder Datacom-Rack

Luftstrom

• Front-to-Back- und Back-to-Front-Kühlung• Redundante Lüfter mit variabler Geschwindigkeit zur

Reduzierung der Leistungsaufnahme

Ethernet-Switch EX4600

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Netzteil- und Lüftermodule

• Zwei redundante (1+1) und im laufenden Betriebaustauschbare Netzteile

• 110 bis 240 V einphasiger Wechselstrom• -36 bis -72 V Gleichstrom• Redundante (N+1) und im laufenden Betrieb austauschbareLüftermodule für Front-to-Back- und Back-to-Front-Luftstrom

Leistungsskalierung (Eindimensional)

• MAC-Adressen pro System: 288.000• VLAN-IDs: 4.091• Anzahl der Ports pro LAG: 32• FCoE-Skalierung:

– Anzahl der FCoE VLANs/FC Virtuelle Fabrics: 4.095• Firewall-Filter: 4.000• IPv4-Unicast-Routen: 128.000 Präfixe; 208.000 Host-Routen;

64 ECMP-Pfade (Roadmap)• IPv4-Multicast-Routen: 104.000• IPv6-Multicast-Routen: 52.000• IPv6-Unicast-Routen: 64.000 Präfixe• Address Resolution Protocol (ARP)-Einträge: 48.000• Jumbo Frame: 9.216 Byte

* Die MAC-Adressentabelle verwendet ein Hash-basiertes Schema zum Programmieren von Einträgen. Daher sind einigeEinträge möglicherweise aufgrund einer Hash-Index-Kollision nicht programmiert.

Zugriffskontrolllisten (ACLs)

• Port-basierte Zugriffskontrollliste (PACL): Eingang und Ausgang• VLAN-basierte ACL (VACL): Eingang und Ausgang• Router-basierte ACL (RACL): Eingang und Ausgang• Zugriffskontrolllisten-Einträge (ACE) in Hardware pro System

– Eingangs-ACL: 1.536 – Ausgangs-ACL: 1.024

• Zugriffskontrolllisten-Zähler für abgelehnte Pakete• Zugriffskontrolllisten-Zähler für zugelassene Pakete• Möglichkeit zum Hinzufügen/Entfernen/Ändern von ACL-

Einträgen in der Mitte der Liste (ACL-Bearbeitung)• L2-L4-ACL• IPv6-ACL• Firewall-Filter auf Loopback-Schnittstelle• Firewall-Filter auf Managementschnittstelle

Spanning Tree Protocol (STP)

• Mehrere Spanning Tree Protocol (MSTP)-Instanzen: 64• VLAN Spanning Tree Protocol (VSTP)-Instanzen: 253

Datenverkehrsspiegelung

• Spiegelung von Ziel-Ports pro Switch: 4• Maximale Anzahl von Spiegelungssitzungen: 4• Spiegelung von Ziel-VLANs pro Switch: 4

Layer-2-Funktionen

• STP – IEEE 802.1D (802.1D-2004)• Rapid Spanning Tree Protocol (RSTP) (IEEE 802.1w); MSTP

(IEEE 802.1s)• Bridge Protocol Data Unit (BPDU)-Schutz• Loop-Schutz• Root-Schutz• RSTP und VSTP werden gleichzeitig ausgeführt• VLAN – IEEE 802.1Q-VLAN-Trunking• Routing-VLAN-Schnittstelle (RVI)• Port-basiertes VLAN• MAC-Adressenfilterung• GRE-Tunneling• QinQ (Roadmap)• VLAN-Übersetzung• Statische MAC-Adressenzuweisung für Schnittstelle• Pro VLAN MAC-Learning (Limit)• MAC-Learning deaktivieren• Link-Aggregation und Link Aggregation Control Protocol

(LACP) (IEEE 802.3ad)• IEEE 802.1ABLink Layer Discovery Protocol (LLDP)• MAC-Benachrichtigung• Konfiguration von MAC-Adressen-Aging• MAC-Adressenfilterung• Persistent MAC (Sticky MAC)

Link-Aggregation

• Multi-Chassis Link-Aggregation (MC-LAG) – Layer 2, Layer 3,VRRP, STP

• Redundant Trunk Group (RTG)• LAG-Lastausgleichs-Algorithmus – Bridged oder Routed

(Unicast oder Multicast) Datenverkehr:• IP: SIP, Dynamic Internet Protocol (DIP), TCP/UDP-Quell-Port,

TCP/UDP-Ziel-Port• Layer 2 und Nicht-IP: MAC SA, MAC DA, Ethertype, VLAN-ID,

Quell-Port• FCoE-Paket: Quell-ID (SID), Ziel-ID (DID), Originator

Exchange-ID (OXID), Quell-Port

Layer-3-Funktionen (IPv4)

• Statisches Routing• Routing-Richtlinie• Routing-Protokolle (RIP, OSPF, IS-IS, BGP, MBGP)• Virtual Router Redundancy Protocol (VRRP)• Bidirectional Forwarding Detection (BFD)-Protokoll• Virtueller Router• Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-/Relay• Proxy Address Resolution Protocol (ARP)• Multicast-Funktionen

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• Internet Group Management Protocol (IGMP): v1, v2, v3• IGMP-Snooping v1, v2, v3• IGMP-Filter• PIM-SM• Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)• Sicherheit und Filter• Login und Kennwort für sichere Benutzeroberfläche• RADIUS• TACACS+• Eingangs- und Ausgangsfilter: Erlauben und Verweigern, Port-

Filter, VLAN-Filter und Routing-Filter, einschließlichManagement-Port-Filter

• Filter-Aktionen: Protokollierung, Systemprotokollierung,Ablehnen, Spiegelung zu einer Schnittstelle,Leistungsindikatoren, Weiterleitungsklasse zuweisen,Genehmigen, Ablegen, Policing, Markieren

• SSH v1, v2• Statische ARP-Unterstützung• Storm Control, Port-Fehler deaktivieren und automatische

Wiederherstellung• Denial-of-Service-Schutz (DOS) von Steuerungsebene• Dynamic ARP Inspection (DAI)

– Sticky MAC-Adresse• DHCP-Snooping• Filterbasierte Weiterleitung• IP-adressierte Broadcast-Datenverkehrsweiterleitung• IPv4 über GRE (ENCAP und DECAP)

Layer-3-Funktionen (IPv6)

• Statisches Routing• Routing-Protokolle (RIPng, OSPF v3, IS-IS v6, BGP v6)• Virtual Router Redundancy Protocol (VRRP v3)• IPv6 CoS (BA, MF-Klassifizierung und -Umschreibung, Planung

basierend auf TC)• IPv6 über MPLS-LSPs (6PE)• IPv6 Ping• IPv6 Traceroute• Neighbor Discovery-Protokoll• Pfad-MTU-Erkennung• SNMP, NTP, DNS, RADIUS, TACACS+, AAA• Unterstützung virtueller Router für IPv6-Unicast

Quality of Service (QoS)

• L2- und L3-QoS: Klassifizierung, Umschreiben, Queuing• Begrenzung der Datenübertragungsrate

– Eingangs-Policing: 1 Rate 2 Farbe, 2 Rate 3 Farbe – Ausgangs-Policing: Policer, Policer-Mark-Down-Action – Ausgangs-Shaping: Pro Warteschlange, pro Port

• 12 Hardware-Warteschlangen pro Port (8 Unicast und4 Multicast)

• Strict Priority Queuing (LLQ), Smoothed Deficit WeightedRound-Robin (SDWRR), Weighted Random Early Detection(WRED), Weighted Tail Drop

• 802.1p-Kennzeichnung• L2-Klassifizierungskriterien: Schnittstelle, MAC-Adresse,

Ethertype, 802.1p, VLAN• Funktionen zur Vermeidung von Engpässen: WRED• Trust IEEE 802.1p (Eingang)• Kennzeichnung von Bridged-Paketen• Prioritätsbasierte Flusssteuerung(PFC) – IEEE 802.1Qbb• Data Center Bridging Exchange Protocol (DCBX), DCBX FCoE

und iSCSI-Typ, -Länge und -Wert (TLVs)• Fibre Channel over Ethernet (FCoE)• FCoE Übertragungs-Switch (FIP-Snooping ACL-Installation)• Virtual Fibre Channel-Gateway• FCoE Session Path Learning• FCoE Session Health Monitoring• Graceful-Restart für FIP-Snooping• FC-BB-6 VN2VN-Snooping

Virtual Chassis

• 40 GbE und 10 GbE als Virtual Chassis-Anschluss• Virtual Chassis Routing-Engine (RE)-Auswahl• Virtual Chassis Pre-Provisioning (Plug-and-Play)• Auto-LAG-Bildung von Virtual Chassis-Ports• Unterstützung für gemischte Virtual Chassis zwischen EX4300

und EX4600 (nur im Datencenter)• FCoE-Transit über Virtual Chassis-Mitglieder• QoS auf Virtual Chassis-Ports• Lokal vorgesehene Weiterleitung• Graceful Routing Engine Switchover (GRES)• Nonstop Routing (NSR)• Nonstop Bridging (NSB)• Verteilte aggregierte Schnittstelle überwachen• Schutz der Steuerungsebene für virtuelle RE

Hohe Verfügbarkeit

• ISSU (in Standalone- und MC-LAG-Konfiguration)• Bidirectional Forwarding Detection (BFD)• Uplink Failure Detection (UFD)• Graceful Route Engine Switchover (GRES) in der VirtualChassis-Konfiguration

• Nonstop Bridging (NSB) in der Virtual Chassis-Konfiguration• Nonstop Routing (NSR) in der Virtual Chassis-Konfiguration• Nonstop Software-Upgrade (NSSU) in der Virtual Chassis-Konfiguration

Ethernet-Switch EX4600

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MPLS

• VRF-Lite• 2-Label-Stack• Statische Label-Switched Paths (LSPs)• RSVP-basierte Signalübertragung von LSPs• LDP-basierte Signalübertragung von LSPs• LDP-Tunneling (LDP über RSVP)• MPLS Class-of-Service (CoS)• MPLS Zugriffskontrollliste (ACL)/Policer• Support für MPLS LSR• Push, Swap, Pop, IP-Lookup• IPv6-Tunneling (6PE) (über IPv4 MPLS-Backbone)• MPLS Betrieb, Administration und Wartung (OAM)• LSP-Ping• IPv4-L3VPN (RFC 2547, 4364)• Ethernet-over-MPLS (L2-Circuit)• Layer 3-VPN (L3VPN)• Layer 2-VPN (L2VPN)• Verbindungsschutz• MPLS Fast Reroute (FRR) – 1:1-Schutz• Knotenverbindungsschutz

Management und Betriebsabläufe

• Junos Space Network Director (Roadmap)• Rollenbasierte CLI-Verwaltung und -Zugriff• CLI über Konsole, Telnet oder SSH• Erweitertes Ping und Traceroute• JUNOS OS-Konfigurationswiederherstellung und Rollback• Image-Rollback• SNMP v1/v2/v3• JUNOS XML-Verwaltungsprotokoll• sFlow v5• DHCP-Server• DHCP-Relay auf L2-, VLAN- und L3-Schnittstellen (mit Option

82)• Unterstützung für lokale DHCP-Server• Erfassung hochfrequenter Statistiken• Beacon-LED für Anschluss und System• Automatisierung und Orchestrierung• Vollständig automatisierte Bereitstellung (ZTP)• OpenStack Neutron-Plug-In• Puppet• Chef• Junos OS Ereignis-, Commit- und Betriebsskripte• Fähigkeit zur Ausführung von Python/TCL/Perl-Skripten

Datenverkehrsspiegelung

• Auf Portbasis• LAG-Port• Auf VLAN-Basis• Auf Filter-Basis• Spiegelung zu lokal• Lokale/L2-Remoteanalyse (SPAN, RSPAN für IPv4- und IPv6-

Frames)• Spiegelung zu Remote-Adressen (L2 über VLAN)• Insight-Technologie (Microburst-Überwachung und

Berichterstellung)

Einhaltung von StandardsIEEE-Standards

• IEEE 802.1D• IEEE 802.1w• IEEE 802.1• IEEE 802.1Q• IEEE 802.1p• IEEE 802.1ad• IEEE 802.3ad• IEEE 802.1AB• IEEE 802.3x• IEEE 802.1Qbb• IEEE 802.1Qaz• IEEE 802.1 Qau (Roadmap)• IEEE 802.1Qbg (Roadmap)

Unterstützte RFCs

• RFC 768 UDP• RFC 783 Trivial File Transfer Protocol (TFTP)• RFC 791-IP• RFC 792 ICMP• RFC 793 TCP• RFC 826 ARP• RFC 854 Telnet-Client und -Server• RFC 894 IP over Ethernet• RFC 903 RARP• RFC 906 TFTP-Bootstrap• RFC 951 1542 BootP• RFC 1058 Routing Information Protocol• RFC 1112 IGMP v1• RFC 1122 Host-Anforderungen• RFC 1142 OSI IS-IS Intra-Domain Routing Protocol• RFC 1256 IPv4 ICMP Router Discovery (IRDP)• RFC 1492 TACACS+• RFC 1519 Classless-Interdomain-Routing (CIDR)• RFC 1587 OSPF Not So Stubby Area (NSSA)-Option• RFC 1591 Domain Name System (DNS)

Ethernet-Switch EX4600

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• RFC 1745 BGP4/IDRP für IP – OSPF-Interaktion• RFC 1772 Anwendung des Border Gateway Protocol im

Internet• RFC 1812-Anforderungen für Router der IP-Version 4• RFC 1997 BGP Communities-Attribut• RFC 2030 SNTP, Simple Network Time Protocol• RFC 2068 HTTP-Server• RFC 2131 BOOTP/DHCP Relay Agent und Dynamic Host• RFC 2138 RADIUS-Authentifizierung• RFC 2139 RADIUS-Accounting• RFC 2154 OSPF mit digitalen Signaturen (Kennwort, MD-5)• RFC 2236 IGMP v2• RFC 2267 Netzwerk-Eingangsfilterung• RFC 2328 OSPF v2 (Edge-Modus)• RFC 2338 VRRP• RFC 2362 PIM-SM (Edge-Modus)• RFC 2370 OSPF Opaque Link-State Advertisement (LSA)-Option

• RFC 2385 Schutz von BGP-Sitzungen über die TCP MessageDigest 5 (MD5) Signatur-Option

• RFC 2439 BGP Route Flap Damping• RFC 2453 RIP v2• RFC 2474: „Definition of the Differentiated Services Field in

the IPv4 and IPv6 Headers“• RFC 2597 Assured Forwarding PHB (Per-Hop-Verhalten)-

Gruppe• RFC 2598 Expedited Forwarding PHB• RFC 2697 Single-Rate Drei-Farb-Marker• RFC 2698 Two-Rate Drei-Farb-Marker• RFC 2796 BGP Route Reflection – eine Alternative zu Full-

Mesh-IBGP• RFC 2918 Routenaktualisierungsfunktion für BGP-4• RFC 3065 Autonome Systemkonföderationen für BGP• RFC 3376 IGMP v3 (nur quellenspezifischer Multicast-Include-Modus)

• Anzeige der RFC 3392-Funktionen mit BGP-4• RFC 3446 Anycast RP

• RFC 3569 SSM• RFC 3618 MSDP• RFC 3623 Graceful OSPF Restart• RFC 4271 Border Gateway Protocol 4 (BGP-4)• RFC 4360 BGP Erweitertes Communities-Attribut• RFC 4456 BGP Route Reflection: Eine Alternative zu Full

Mesh Internal BGP (IBGP)• RFC 4486-Subcodes für BGP Cease Notification Message• RFC 4724 Graceful Restart-Mechanismus für BGP• RFC 4812 OSPF Restart-Signalisierung

• RFC 4893 BGP-Unterstützung für Vier-Oktett-AS-Number-Space

• RFC 5176 Dynamic Authorization Extensions für RADIUS• RFC 5396 Textdarstellung von Autonomous System (AS)-

Zahlen• RFC 5668 4-Oktett-AS-spezifische BGP erweiterte

Community• RFC 5880 Bidirectional Forwarding Detection (BFD)• Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-Server

Unterstützte MIBs

• RFC 1155 SMI• RFC 1157 SNMPv1• RFC 1212, RFC 1213, RFC 1215 MIB-II, Ethernet-ähnliche

MIB und TRAPs• RFC 1850 OSPFv2 MIB• RFC 1901 Einführung in Community-basierte SNMPv2• RFC 2011 SNMPv2 für Internet Protocol mit SMIv2• RFC 2012 SNMPv2 für Transmission Control Protocol mit

SMIv2• RFC 2011 SNMPv2 für User Datagram Protocol mit SMIv2• RFC 2233, The Interfaces Group MIB mit SMIv2• RFC 2287 Systemanwendungspakete MIB• RFC 2570 Einführung in die Version 3 des Internet-Standard

Network Management Framework• RFC 2571 Eine Architektur zur Beschreibung von SNMP

Management Frameworks (schreibgeschützter Zugriff)• RFC 2572 Nachrichtenverarbeitung und -versendung für

SNMP (schreibgeschützter Zugriff)• RFC 2576 Koexistenz zwischen SNMP Version 1, Version 2

und Version 3• RFC 2578 MIB für SNMP-Struktur derManagementinformationen

• RFC 2579 SNMP-Textkonventionen für SMIv2• RFC 2580 Konformitätserklärungen für SMIv2• RFC 2665 Ethernet-ähnliche Schnittstelle MIB• RFC 2787 VRRP MIB• RFC 2790 Host-Ressourcen MIB• RFC 2819 RMON MIB• RFC 2863 Schnittstellengruppe MIB• RFC 2932 IPv4 Multicast MIB• RFC 3410 Einführung und Anwendungsbeschreibungen für

Internet Standard Management Framework• RFC 3411 Eine Architektur zur Beschreibung von SNMP

Management Frameworks• RFC 3412 Nachrichtenverarbeitung und -versendung für

SNMP (schreibgeschützter Zugriff)• RFC 3413 Simple Network Management Protocol (SNMP) (alle

MIBs mit Ausnahme der Proxy MIB werden unterstützt)

Ethernet-Switch EX4600

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• RFC 3414 Benutzerbasiertes Sicherheitsmodell (USM) fürVersion 3 von SNMPv3

• RFC 3415 View-based Access Control Model (VACM) fürSNMP

• RFC 3416 Version 2 der Protokollvorgänge für SNMP• RFC 3417 Transportzuordnungen für SNMP• RFC 3418 Management Information Base (MIB) für SNMP• RFC 3584 Koexistenz zwischen Version 1, Version 2 und

Version 3 des Internet-Standard Network ManagementFramework

• RFC 3826 AES-Verschlüsselungsalgorithmus (AdvancedEncryption Standard) Cipher-Algorithmus im SNMP-benutzerbasierten Sicherheitsmodell

• RFC 4188 Definitionen verwalteter Objekte für Bridges• RFC 4318 Definitionen verwalteter Objekte für Bridges mit

Rapid Spanning Tree Protocol• RFC 4363b Q-Bridge VLAN MIB

GenehmigungenSicherheit

• CAN/CSA-C22.2 No. 60950-1 (2007) Einrichtungen derInformationstechnik – Sicherheit

• UL 60950-1 (2. Ausg.) Einrichtungen der Informationstechnik– Sicherheit

• UL 60950-1 (2005) Einrichtungen der Informationstechnik –Sicherheit

• UL 60950-1 (2005) Einrichtungen der Informationstechnik –Sicherheit (alle länderspezifischen Abweichungen) CB-SchemaBericht.

• EN 60825-1 +A1+A2 (1994) Sicherheit vonLasereinrichtungen – Teil 1 Geräteklassifizierung

• GR-63-Core (2006) Network Equipment, Building Systems(NEBS) physischer Schutz

• GR-1089-Core (2006) EMC and Electrical Safety for NetworkTelecommunications Equipment

• SR-3580 (1995) NEBS-Kriterien (Ebene 3)

EMC

• FCC 47CFR, Teil 15 Klasse A (2009) US-Strahlungsemissionen• EN 55022 Klasse A (2006)+ A1 2007 Europäische

Strahlungsemissionen• VCCI Klasse A (2007) Japanische Strahlungsemissionen• BSMI CNS 13438 und NCC C6357 Taiwanesische

Strahlungsemissionen• AS/NZS CISPR22:2009

Umweltverträglichkeit

Beschränkung gefährlicher Stoffe in Elektro- undElektronikgeräten (RoHS) 6/6

Beschränkung gefährlicher Stoffe in Elektro- undElektronikgeräten (RoHS) – China

Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkungvon Chemikalien (REACH)

Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE)

Recyceltes Material

Netzteil mit „80 PLUS Silber“-Zertifizierung

Telekommunikation

• CLEI-Code (Common Language Equipment Identifier)

Umweltbedingungen

• Betriebstemperatur: 0 bis 40 °C• Lagertemperatur: -40 bis 70 °C• Betriebshöhe: bis zu 2.000• Relative Luftfeuchtigkeit (Betrieb): 5 bis 90 % (nicht

kondensierend)• Relative Luftfeuchtigkeit (Lagerung): 0 bis 95 % (nicht

kondensierend)

GarantieInformationen zur Garantie finden Sie unter www.juniper.net/support/warranty.

Services und Support von Juniper NetworksJuniper Networks ist der führende Anbieter von leistungsfähigenServices, die Ihr Hochleistungsnetzwerk beschleunigen, erweiternund optimieren. Mit unseren Services können Sie dieBetriebseffizienz maximieren, gleichzeitig Kosten senken undRisiken minimieren und so eine schnellere Amortisierung IhresNetzwerks erzielen. Juniper Networks gewährleistet operativeExzellenz durch die Optimierung des Netzwerks, um daserforderliche Maß an Leistung, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeitaufrechtzuerhalten. Weitere Informationen finden Sie unterwww.juniper.net/de/de/products-services.

Ethernet-Switch EX4600

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BestellinformationenProduktnummer Beschreibung

Switch-Hardware

EX4600-40F-AFO 24 SFP+/SFP-Ports, 4 QSFP+-Ports, 2Erweiterungssteckplätze, redundante Lüfter, 2 AC-Netzteile,2 Netzkabel, Rack-Montagesatz mit 4 Pfosten und Front-to-Back-Luftstrom

EX4600-40F-AFI 24 SFP+/SFP-Ports, 4 QSFP+-Ports, 2Erweiterungssteckplätze, redundante Lüfter, 2 AC-Netzteile,2 Netzkabel, Rack-Montagesatz mit 4 Pfosten und Back-to-Front-Luftstrom

EX4600-40F-DC-AFO 24 SFP+/SFP-Ports, 4 QSFP+-Ports, 2Erweiterungssteckplätze, redundante Lüfter, 2 DC-Netzteile,2 Netzkabel, Rack-Montagesatz mit 4 Pfosten und Front-to-Back-Luftstrom

EX4600-40F-DC-AFI 24 SFP+/SFP-Ports, 4 QSFP+-Ports, 2Erweiterungssteckplätze, redundante Lüfter, 2 DC-Netzteile,2 Netzkabel, Rackmontagesatz mit 4 Pfosten und Back-to-Front-Luftstrom

Module und Ersatzteile

QFX-EM-4Q QSFP+-Erweiterungsmodul mit 4 Ports für EX4600

EX4600-EM-8F SPF+/SFP-Erweiterungsmodul mit 8 Ports für EX4600

JPSU-650W-AC-AFO 650 W AC-Netzteil, Front-to-Back-Luftstrom fürEX4600-48S

JPSU-650W-AC-AFI 650 W AC-Netzteil, Back-to-Front-Luftstrom fürEX4600-48S

JPSU-650W-DC-AFO 650 W DC-Netzteil, Front-to-Back-Luftstrom fürEX4600-48S

JPSU-650W-DC-AFI 650 W DC-Netzteil, Back-to-Front-Luftstrom fürEX4600-48S

QFX5100-FAN-AFI Back-to-Front-Luftstrom-Modul für EX4600

QFX5100-FAN-AFO Front-to-Back-Luftstrom-Modul für EX4600

QFX5100-EM-BLNK Leeres Modul für EX4600

Ersatzgehäuse

EX4600-40F-S* Ersatzgehäuse, 24 SFP+/SFP-Ports, 4 QSFP+-Ports, 2Erweiterungssteckplätze, redundante Lüfter, Front-to-Back-Luftstrom (optische Geräte, Netzteile und Lüfter nicht imLieferumfang enthalten; separat erhältlich)

Optische Baugruppen und Transceiver

EX-SFP-1GE-T Kupfer-Transceiver-Modul, SFP 10/100/1000BASE-T, fürÜbertragungen bis 100 m auf Cat5

EX-SFP-1GE-SX Optische Gigabit-Ethernet-Baugruppe, SFP, 1000BASE-SX,850 nm, Reichweite 550 m an Multimode-Glasfaser (MMF)

EX-SFP-10GE-SR Optische 10-Gigabit-Ethernet-Baugruppe, SFP+, 10GBASE-SR, 850 nm, Reichweite 300 m auf Multimode-Glasfaser(MMF)

EX-SFP-10GE-LR Optische 10-Gigabit-Ethernet-Baugruppe, SFP+, 10GBASE-LR, 1.310 nm, Reichweite 10 km auf Singlemode-Glasfaser(SMF)

QFX-SFP-10GE-USR Optische 10-Gigabit-Ethernet-Baugruppe, Ultra Short ReachOptics (USRO), SFP+, 850 nm; 10 m an OM1-, 20 m anOM2-, 100 m an OM3-Multimode-Glasfaser

QFX-SFP-10GE-LR Optische 10-Gigabit-Ethernet-Baugruppe, SFP+, 10GBASE-LR, 1.310 nm, Reichweite 10 km an Singlemode-Glasfaser(SMF)

QFX-SFP-10GE-ER Optische 10-Gigabit-Ethernet-Baugruppe, SFP+, 10GBASE-ER, 1.550 nm, Reichweite 40 km an Singlemode-Glasfaser(SMF)

EX-SFP-10GE-ZR Optische 10-Gigabit-Ethernet-Baugruppe, SFP+, 10GBASE-ZR, 1.550 nm, Reichweite 80 km auf Singlemode-Glasfaser(SMF)

QFX-SFP-DAC-1M Direktanschluss-Kupferkabel, SFP+, 10 Gigabit Ethernet, 1 m

QFX-SFP-DAC-3M Direktanschluss-Kupferkabel, SFP+, 10 Gigabit Ethernet, 3 m

QFX-SFP-DAC-5M Direktanschluss-Kupferkabel, SFP+, 10 Gigabit Ethernet, 5 m

Produktnummer Beschreibung

QFX-SFP-DAC-1MA Aktives Direktanschluss-Kupferkabel, SFP+,10 Gigabit Ethernet, 1 m

QFX-SFP-DAC-3MA Aktives Direktanschluss-Kupferkabel, SFP+,10 Gigabit Ethernet, 3 m

QFX-SFP-DAC-5MA Aktives Direktanschluss-Kupferkabel, SFP+,10 Gigabit Ethernet, 5 m

QFX-SFP-DAC-1MA Aktives Direktanschluss-Kupferkabel, SFP+,10 Gigabit Ethernet, 7 m

QFX-SFP-DAC-10MA Aktives Direktanschluss-Kupferkabel, SFP+,10 Gigabit Ethernet, 10 m

QFX-QSFP-DAC-1M Direktanschluss-Kupferkabel, QSFP+ zu QSFP+ Ethernet,1 m passiv

QFX-QSFP-DAC-3M Direktanschluss-Kupferkabel, QSFP+ zu QSFP+ Ethernet,3 m passiv

JNP-QSFP-DAC-5M Direktanschluss-Kupferkabel, QSFP+ zu QSFP+ Ethernet,5 m passiv

QFX-QSFP-DACBO-1M Breakout-Kupferkabel mit Direktanschluss, QSFP+ zu SFP+,10 Gigabit Ethernet, 1 m

QFX-QSFP-DACBO-3M Breakout-Kupferkabel mit Direktanschluss, QSFP+ zu SFP+,10 Gigabit Ethernet, 3 m

QFX-QSFP-40G-SR4 Optische 40-Gigabit-Baugruppe, QSFP+, 40GBASE-SR4,850 nm, Reichweite 150 m auf Multimode-Glasfaser (MMF)

QFX-QSFP-40G-ESR4 Optische 40-Gigabit-Baugruppe, QSFP+, 40GBASE-ESR4,300 m (400 m) mit OM3 (OM4) Multimode-Glasfaser (MMF)

JNP-QSFP-40G-LR4 Optische 40-Gigabit-Baugruppe, QSFP+, 40GBASE-LR4,1.310 nm, Reichweite 10 km auf Singlemode-Glasfaser(SMF)

QFX-SFP-1GE-T Kupfer-Transceiver-Modul, SFP, 1000BASE-T, fürÜbertragungen bis 100 m auf Cat5

QFX-SFP-1GE-SX Optische Gigabit-Ethernet-Baugruppe, SFP, 1000BASE-SX,850 nm, Reichweite 550 m an Multimode-Glasfaser (MMF)

QFX-SFP-1GE-LX Optische Gigabit-Ethernet-Baugruppe, SFP, 1000BASE-LX,1.310 nm, Reichweite 10 km auf Singlemode-Glasfaser(SMF)

EX4600-AFL EX4600 erweiterte Funktionslizenz für IS-IS, BGP und MPLS

EX-QFX-MACSEC-AGG MACsec-Softwarelizenz für EX4600 als Campus-Aggregationsswitch

* Registrieren Sie die Produktseriennummern der Ersatzgehäuse auf der Juniper Networks Website, und aktualisierenSie die Installationsbasisdaten, wenn etwas zur Installationsbasis hinzugefügt oder geändert wird oder wenn dieInstallationsbasis verschoben wird. Juniper Networks ist nicht verantwortlich, den Hardwareaustausch-SLA für Produkteeinzuhalten, die keine registrierten Seriennummern oder keine genauen Installationsbasisdaten haben. Registrieren SieProdukte unter https:// tools.juniper.net/svcreg/SRegSerialNum.jsp. Aktualisieren Sie die Installationsbasis unter https://www.juniper.net/customers/csc/management/updateinstallbase.jsp.

Ethernet-Switch EX4600

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Über Juniper NetworksJuniper Networks sorgt mit seinen Produkten, Lösungen undServices für Simplizität bei weltweiten Netzwerken. Durchkontinuierliche Innovation überwinden wir die Einschränkungenund die Komplexität, mit der Netzwerkadministratoren in derCloud-Ära zu kämpfen haben, und unterstützen unsere Kunden undPartner bei der Bewältigung ihrer größten Herausforderungen. Wirbei Juniper Networks sind überzeugt, dass Netzwerke ein Mediumfür den weltweiten Wissensaustausch und den die Weltverändernden Fortschritt der Menschheit sind. Deshalb haben wiruns das Ziel gesetzt, bahnbrechende Lösungen für automatisierte,skalierbare und sichere Netzwerke zu entwickeln, die mit demTempo unserer schnelllebigen Geschäftswelt Schritt halten.

Ethernet-Switch EX4600

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