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Katholische Pfarrei St. Peter in Sinzig Hunsrückstr. 28 AK Kroatienhilfe, Gospa Mira D-53489 Sinzig-Koisdorf 1 von 7 21.02.08 Bericht des Arbeitskreises Kroatienhilfe, Gospa Mira: 199. Fahrt mit 24.000 kg hum. Hilfsmitteln und Kircheneinrichtungen zum Bistum Dakovo (07. bis 12.08.2005) Teilnehmer: Hans Stein, Karl Nonn und Walfried Degen mit LKW AW-GM 130 und Hänger AW-GM 140 1. Tag, 07. August 2005: Nachdem wir unseren LKW Gospa - Mira tags zuvor mit hum. Hilfsgütern beladen hatten, starteten wir morgens gegen 07:00 Uhr. Rast auf der Autobahn in Deutschland, noch bei schönem Wetter! Nach einer geruhsamen guten Fahrt bis Regensburg ging dann in Bayern der Himmel auf und es regnete in Strömen. Gegen Abend erreichten wir Rossleiten (Österreich) und übernachteten wie immer in der Pension Waldhof. 2. Tag, 08. August 2005: Nach einer sehr ruhigen wohltuenden Nacht setzten wir nach dem reich- haltigen Frühstück die Reise gegen 08:30 Uhr fort. Der LKW wurde in Österreich nochmals vollgetankt und brachte uns bei sehr schlechtem Regenwetter an die slowenische Grenze. Die Zollpapiere wurden schnell bearbeitet und der Aufenthalt hier war kurz beim Zoll. Jedoch hatte sich an der kroatischen Grenze durch das Sonntagsfahrverbot ein großer LKW- Rückstau gebildet. Aber nach 2 Stunden hatten wir auch diese Hürde genommen und konnten ohne lange Wartezeiten beim Zoll in Kroatien einreisen. Nach einer kurzen Stärkung hinter Zagreb konnten wir nun bei strahlendem Sonnenschein die Fahrt nach Slavonski Brod fortsetzen. Gegen 19.00 Uhr stellten wir unseren LKW GOSPA MIRA auf dem bewachten Zollparkplatz hinter dem Bahnhof ab und suchten unser Hotel zur Übernachtung auf. Das Park-Hotel, mitten in der Innenstadt in Slavonski Brod gelegen, war nicht mehr das Neueste, aber für eine Nacht genügte es gerade noch den Ansprüchen. Gegen Abend haben wir das Sava- Ufer und die Innenstadt besucht.

Bericht des Arbeitskreises Kroatienhilfe, Gospa Mira · Katholische Pfarrei St. Peter in Sinzig Hunsrückstr. 28 AK Kroatienhilfe, Gospa Mira

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Katholische Pfarrei St. Peter in Sinzig

Hunsrückstr. 28 AK Kroatienhilfe, Gospa Mira

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Bericht des Arbeitskreises Kroatienhilfe, Gospa Mira: 199. Fahrt mit 24.000 kg hum. Hilfsmitteln und Kircheneinrichtungen zum Bistum Dakovo (07. bis 12.08.2005) Teilnehmer: Hans Stein, Karl Nonn und Walfried Degen mit LKW AW-GM 130 und Hänger AW-GM 140 1. Tag, 07. August 2005: Nachdem wir unseren LKW Gospa - Mira tags zuvor mit hum. Hilfsgütern beladen hatten, starteten wir morgens gegen 07:00 Uhr.

Rast auf der Autobahn in Deutschland, noch bei schönem Wetter!

Nach einer geruhsamen guten Fahrt bis Regensburg ging dann in Bayern der Himmel auf und es regnete in Strömen. Gegen Abend erreichten wir Rossleiten (Österreich) und übernachteten wie immer in der Pension Waldhof. 2. Tag, 08. August 2005: Nach einer sehr ruhigen wohltuenden Nacht setzten wir nach dem reich-haltigen Frühstück die Reise gegen 08:30 Uhr fort. Der LKW wurde in Österreich nochmals vollgetankt und brachte uns bei sehr schlechtem Regenwetter an die slowenische Grenze. Die Zollpapiere wurden schnell bearbeitet und der Aufenthalt hier war kurz beim Zoll. Jedoch hatte sich an der kroatischen Grenze durch das Sonntagsfahrverbot ein großer LKW-Rückstau gebildet. Aber nach 2 Stunden hatten wir auch diese Hürde genommen und konnten ohne lange Wartezeiten beim Zoll in Kroatien einreisen. Nach einer kurzen Stärkung hinter Zagreb konnten wir nun bei strahlendem Sonnenschein die Fahrt nach Slavonski Brod fortsetzen. Gegen 19.00 Uhr stellten wir unseren LKW GOSPA MIRA auf dem bewachten Zollparkplatz hinter dem Bahnhof ab und suchten unser Hotel zur Übernachtung auf. Das Park-Hotel, mitten in der Innenstadt in Slavonski Brod gelegen, war nicht mehr das Neueste, aber für eine Nacht genügte es gerade noch den Ansprüchen. Gegen Abend haben wir das Sava-Ufer und die Innenstadt besucht.

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3. Tag, 09. August 2005: Gegen 06.00 Uhr sind wir aufgestanden und haben das spärliche Frühstück im alten Park-Hotel (Zustand: Franz-Josef-Zeiten!) eingenommen. Ein Taxifahrer hat uns dann in „Schuhmacherfahrweise“ zurück zum Zoll-parkplatz gefahren. Nach der Einladung des Reisegepäcks haben wir gegen 7:30 Uhr die Zollpapiere der Spedition übergeben, die dann schnell unsere Abfertigung veranlassen wollte. Nach etlichen Geduldsübungen und Anfra-gen bei der Spedition konnten wir gegen 13:15 Uhr ohne Beanstandung des Zolls die Weiterfahrt ins Bistum Dakovo aufnehmen.

Warten im Zoll in Slavonski Brod und Ankunft in Erdut (Donau)

Gegen 17:00 Uhr erreichten wir bei schönstem Wetter, strahlende Sonne, Erdut an der Donau. Hier begrüßten wir kurz die wartenden Menschen zum Ausladen unseres Hängers (Möbel, Hausrat, Kleidung, Tapeten, Waschpulver, Kinderspielsachen, Porzellan, Wäsche, Bettzeug...) und fuhren mit der Zugmaschine alleine über Osijek zurück nach Ernestinovo. Den Jugendlichen von Erdut hatten wir einen Fußball gegeben und schon waren sie nicht mehr zuhalten und spielten auf der Wiese Fußball! In Ernestinovo angekommen besprachen wir mit Herrn Bürgermeister Greif den morgigen Ausladeplan für Ernestinovo/Laslovo und die Fahrt zum Bischof nach Dakovo (morgen 13:00 Uhr) bei einem gemütlichen Fischessen sowie weitere geplante Hilfstransporte für den Fortgang des Kirchbaues und der Gemeinde Laslovo/Ernestinovo. In seinem Gemeindehaus haben wir wieder vorzüglich europäisch gut übernachtet.

Treffen mit Bürgermeister M. Greif und Neubau für zerstörte Kirche in Ernestinovo

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4. Tag, 10. August 2005:

Nach einem üppigen Frühstück bei Herrn Bürgermeister Greif bedankten wir uns und spendeten für die beiden Fußballvereine je einen Lederfußball für die Jugend.

Gegen 08.30 Uhr wurde mit der Ausladung des LKWs begonnen. Die Kirchengemeinde in Ernestinovo erhielt einen Tabernakel (Spende Johannes-Schwestern aus Bonn), ca. 70 Stapelstühle (Spende Krankenhaus Marienhof Koblenz) und einen Sakristei - Sekretär für die neue Kirche. Für die Bevölkerung wurde Kleidung und Waschpulver zur Verfügung gestellt.

Für das Gemeindehaus in Laslovo wurde die aus dem Haus St. Peter in Sinzig demontierte Einbauküche mit den Elektrogeräten übergeben. Ebenfalls erhielten die Bürger von Laslovo Waschpulver und dringend benötigter Hausrat.

Nach einer kurzen Erfrischung machten wir uns dann auf den Weg zum Bischof nach Dakovo. Doch schon nach 5 km wurde auf der einzigen Landstraße nach Dakovo hinter und weit vor uns die Straße gesperrt.

Warten auf Weiterfahrt (Minenräumung) und Ankunft bei Biskupia Dakovo

Eine Nachfrage ergab, dass nun hier auf beiden Straßenseiten entmint würde und wir stehen bleiben müssten (Reichweite der Grantsplitter bis zu 500 m!). Nachdem wir dem Militär mitgeteilt hatten, dass der Bischof dringend gegen 13:00 Uhr auf uns warte, um lebenswichtige 6 Paletten Medikamente und Sanitätsbedarf in Empfang zu nehmen, wurde kurz mit dem Minenräumpanzer telefoniert, er stoppte und wir konnten die Fahrt umgehend fortsetzen. Nachdem wir den LKW im Hof des Bischofs geparkt hatten, begrüßte uns der neue Weihbischof Dr. Duro Hranic. Er krempelte selber seine Arme hoch und half uns mit Herrn Jozo Duspara (Charitas-direktor Srijem (Serbien)) die 6 Paletten Sanitätsmaterial und Medika-mente (ca. 3500 kg) für eine Ambulanz in Serbien auszuladen. Das Sanitäts-material wurde uns vom Krisenstab des BMVg und die Medikamente von den Maltesern in Trier zur Verfügung gestellt. Den Schwestern, die im Hause des Bischofs ihre Arbeit verrichten, wurden Stoffe für Priester- und Ordenskleidung mit reichlich Waschpulver übergeben.

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Nachdem wir uns am handgepumptem Wasser des Brunnens (Hr. Weih-bischof Dr. Hranic) im Park erfrischten, führte uns Hr. Weihbischof ins Priesterseminar zum gemeinsamen Mittagstisch. Ihm übergaben wir auch die Geschenke für Hr. Bischof Dr. Marin Srakic (CD Kirchenchor, Kirch-führer St. Peter Sinzig, Ahrwein und Bilder), der sich einer kurzfristigen Augenoperation unterziehen lassen musste.

Meine Neureinigung mit Wasser von Weihbischof Dr. Hranic und Gruppenbild

Nach der Besichtigung des bischöflichen Weingutes verabschiedete sich Weihbischof Dr. Hranic gegen 15:30 Uhr mit der Übergabe eines Messweinpräsentes.

Nach der Arbeit Essen in der Fakultät und eine Weinprobe im Weinkeller (Bistum Dakovo)

Anschließend machten wir uns auf den Weg zu den unierten ukrainischen Schwestern in Osijek. Hier übergaben wir ohne Voranmeldung die Stoffe mit Handarbeitswerkzeug, Teppichen und viel Wäsche für Ordensleute, welches wir alle von den Franziskanerinnen der Insel Nonnenwerth (Remagen) erhalten hatten. Die Freude wurde noch größer, als wir den Schwestern auch noch Waschpulver der Firma Henkel zur Verfügung stellen konnten. Sie zeigten uns vor Rührung ihre neue Kirche und sagten uns, dass sie für uns und alle Spender beten werden. Nach einem kurzen Kaffee mit selbstgebackenem Kuchen machten wir uns auf in Richtung Erdut.

Gegen 18:00 Uhr erreichten wir auf dem Weg nach Erdut die zerstörte Kirche von SARVAS (Geburt Johannes des Täufers). Dies ist die 1. Kirche, die zum Start des Krieges gegen Kroatien 1991 mit der 2. Panzergranate

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vollkommen zerstört wurde. Auf der zerstörten Kirchruine nistet zur Zeit noch ein Storchenpaar.

Besuch bei den ukr. Schwestern in Osijek und zerstörte Kirche in Sarvas

Pastor Monsig. Vinko Dubrovac machte gerührt große Augen, als wir ihm einen großen Altar (mit Altarstein) und mehreren Kartons mit Alben und Messgewänder (Spende Marienhof Koblenz) und einen Tabernakel (Spende Johannes-Schwestern, Bonn) aus dem LKW Gospa Mira ausluden und übergaben. Hr. Pastor Dubrovac bat uns, zukünftig seine Pfarrei mit zu unterstützen, dazu hat er ein Schreiben übergeben. Ebenfalls liegt ein Dankschreiben von Bischof Dr. Srakic vor.

Nach einer kurzen Verschnaufpause und dem Versprechen, für die Spender zu beten, setzten wir die Fahrt nach Erdut fort. In Erdut leerten wir den LKW mit den restlichen Kleidungskartons und kuppelten den entladenen Hänger wieder an. Gegen 19:30 Uhr haben wir den LKW auf dem Weingut abstellt und uns erfrischt. Trotz Stechmückenabwehrmittel wurden wir hier regelrecht an diesem schwülheißen Tag von den Stechmücken überfallen. Das Reisegepäck wurde in die Zimmer des Weinguthotels gebracht und die Fenster für die lauernden Blutsauger geschlossen.

Mit Herrn Maurus und Vertretern der Pfarrgemeinde Allerheiligen Erdut haben wir bei einem gemeinsamen Essen den arbeitsreichen Arbeitstag abgeschlossen und in Gedanken noch einmal Revue passieren lassen. Ca. 24.000 kg humanitäre Hilfsgüter wurden binnen 24 h an 6 verschiedenen Ausladestellen des Bistums Dakovo ausgeladen und verteilt. Für die Pfarrei Sv. Josip in Popovac wurden weitere 4 Betten und Waschpulver in Erdut (Selbstabholer) zur Verfügung gestellt. Zudem waren wir heute für 2,5 h Gäste des Bischofs im Biskupiat Dakovo mit Weihbischof Dr. Hranic und der Caritasvertretung mit Pastor Jozo Duspara für Srijem (Serbien). Ein sehr erlebnisreicher Tag ging mit einer Stechmückeninvasion zu Ende. Für die anstehende Ausgabe der Hilfsgüter in Erdut erhielten die Helferin-nen der Pfarrei in Erdut (Getränke und Essen) einen Geldbetrag zur Verfügung gestellt.

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5. Tag, 11. August 2005: Nach dem Frühstück in Erdut haben wir uns unter der Führung von Hr. Maurus die Kapelle St. Allerheiligen und anschließend das größte gefüllte Eichenweinfass der Welt (75.000 ltr. Wein) angesehen.

Eingerichtete Kirche in Erdut Besuch des Weingutes in Erdut Nach der Führung durch die Keller des Weingutes (Lagerung von 60 Mio ltr. Wein) haben wir uns gegen 10:00 Uhr verabschiedet um uns gegen 11:00 Uhr auch noch bei Hr. Bürgermeister Greif in Ernestinovo verab-schieden zu können. Gegen 12:00 Uhr tauchten wieder heftige Gewitter-regenfälle auf , die uns bis Zagreb begleiteten. In Kroatien haben wir wieder den LKW betankt (0,97 c/l Diesel) und sind dann zäh mit der Rückreisewelle der Urlauber durch Slowenien gefahren. Gegen 20:00 Uhr hatten wir wieder die Pension Waldhof in Rossleiten erreicht und über-nachteten dort. 6. Tag, 12. August 2005: Nach einer sehr geruhsamen Nacht und einer relativ ruhigen Fahrt bis zum Frankfurter Flughafen (hier: Totalsperrung wegen Unfall PKW/LKW und 2 toten Kindern) kamen wir wohlbehalten am Freitagabend wieder gegen 20.00 Uhr gesund in Sinzig an. Rückblick: Dank des Krisenstabes des BMVg, der Firma Henkel, den Schwestern (Marienhof in Koblenz, Johannes-Schwestern in Bonn, Franziskanerinnen Nonnenwerth), den Maltesern in Trier sowie den vielen großen und kleinen Spendern und Helfern und den ehrenamtlichen Fahrern konnte bei dieser Fahrt erstmalig der Wunsch des Bischofs Dr. Marin Srakic in Dakovo erfüllt werden, auch den serbischen Teil seines Bistums (Srijem) mit ca. 3.500 kg Hilfsgütern mit zu versorgen. Unser Dank gilt hier ganz besonders Herrn Weihbischof Dr. Duro Hranic in Dakovo, der uns neben der Arbeit auch durch seine Gastfreundlichkeit und Fröhlichkeit überraschte. Danke! Eine anstrengende Reise mit tiefen Eindrücken für die noch sehr große Not.

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- Wenn Sie also den Menschen in Not auf dem Balkan weiterhin helfen wollen, unterstützen Sie uns durch die Überweisung Ihres Geldbetrages zur Finanzierung unserer Transportkosten und oder geben Sie uns Ihr Nahrungsmittelpaket samstags von 10 - 12 Uhr im Gebäude der Lehranstalt (Lindenstr. 9) in Sinzig (gegenüber dem Bahnhof Sinzig!) ab.- Spendenkonto: 71 89 47 50 00 BLZ: 570 900 00 VB Mittelrhein, Sinzig kath. Pfarrei St. Peter Sinzig, AK Kroatienhilfe - Auf Wunsch stellen wir eine Spendenquittung aus! - An dieser Stelle möchten wir uns im Auftrage des Bischofs Dr. Marin Srakic für alle Beschenkten im Bistum Dakovo (Kroatien und Serbien) bei Herrn Pastor Hensel, den kirchlichen Gremien und Ihnen, den ehrenamt-lichen Helfern, Förderern, Fahrern sowie großen und kleinen Spendern, bedanken. Viele Menschen sagen uns vor Ort immer wieder, wir haben leider nicht viel um zu danken, aber wir haben viel Zeit, für Ihre Anliegen zu beten. Und so brennen zur Zeit in den uns bekannten Kirchen wieder viele Kerzen der Hoffnung und des Dankes! –

Im Auftrag aller Helfer und Freunde, Walfried Degen, Leiter des Arbeitskreises

Besuchen Sie uns im Internet unter: http://www.kroatienhilfe-gospa-mira.de/ Unsere Mail-Anschrift: [email protected]